Vollständige Version anzeigen : Ist man verpflichtet......
lupus_maximus
23.01.2006, 11:06
Schwarzarbeit zu melden?
Ich bin der Meinung, das man Schwarzarbeit nicht melden sollte!
Je eher diesem Verschwenderstaat für die EU das Geld ausgeht, um so eher bricht sie zusammen und der EU-Alptraum hat ein Ende.
Das gleiche gilt auch für schwarzarbeitende Ausländer, je weniger dieser Staat an Steuern bekommt, um so früher erledigt sich die EU.
Selbstverständlich sollen AN die Steuern zahlen, aber es geht hier nur darum, ob man Schwarzarbeiter melden soll!
Mir ist es egal ob einer schwarz arbeitet, ergo bin ich auch nicht verpflichtet eine "Straftat" nach der Aufassung dieses "Rechtsstaates" zu melden.
Ich bin absolut blind auf allen vier Augen!
Äh, Dein Auswahlmenü ist etwas einseitig.
Viele betrachten Schwarzarbeit als Notwehr gegen einen ausplündernden Staat und es gibt Untersuchungen, wonach Schwarzarbeit einen positiven Effekt auf die Volkswirtschaft hat (die Schwarzkohle wird ja normalerweise wieder ausgegeben).
Jodlerkönig
23.01.2006, 11:18
Ich bin der Meinung, das man Schwarzarbeit nicht melden sollte!
Je eher diesem Verschwenderstaat für die EU das Geld ausgeht, um so eher bricht sie zusammen und der EU-Alptraum hat ein Ende.
Das gleiche gilt auch für schwarzarbeitende Ausländer, je weniger dieser Staat an Steuern bekommt, um so früher erledigt sich die EU.
Selbstverständlich sollen AN die Steuern zahlen, aber es geht hier nur darum, ob man Schwarzarbeiter melden soll!
Mir ist es egal ob einer schwarz arbeitet, ergo bin ich auch nicht verpflichtet eine "Straftat" nach der Aufassung dieses "Rechtsstaates" zu melden.
Ich bin absolut blind auf allen vier Augen!
das witzige daran ist, daß unser staat schon gar nicht mehr auskommt ohne schwarzarbeit! menschen, die neben der geregelten arbeit auch noch schwarz arbeiten, geben das geld in der regel sofort wieder aus und halten unsere schwache binnennachfrage noch etwas am laufen. :]
melden..........nein danke.
anders verhält es sich, wenn menschen trotz staatlicher zuwendungen (hartz4 usw.) schwarz arbeiten. das würde ich evlt. melden.
lupus_maximus
23.01.2006, 11:31
das witzige daran ist, daß unser staat schon gar nicht mehr auskommt ohne schwarzarbeit! menschen, die neben der geregelten arbeit auch noch schwarz arbeiten, geben das geld in der regel sofort wieder aus und halten unsere schwache binnennachfrage noch etwas am laufen. :]
melden..........nein danke.
anders verhält es sich, wenn menschen trotz staatlicher zuwendungen (hartz4 usw.) schwarz arbeiten. das würde ich evlt. melden.Ich würde auch dies nicht melden, Ziel ist ja schließlich die Bankrotterklärung dieses Staates, vorher ändert sich nämlich nichts!
lupus_maximus
23.01.2006, 11:32
Äh, Dein Auswahlmenü ist etwas einseitig.
Viele betrachten Schwarzarbeit als Notwehr gegen einen ausplündernden Staat und es gibt Untersuchungen, wonach Schwarzarbeit einen positiven Effekt auf die Volkswirtschaft hat (die Schwarzkohle wird ja normalerweise wieder ausgegeben).Das Menü läßt sich leider nicht mehr ändern!
Jodlerkönig
23.01.2006, 11:35
Ich würde auch dies nicht melden, Ziel ist ja schließlich die Bankrotterklärung dieses Staates, vorher ändert sich nämlich nichts!ich nenne staatl. leistungen beziehen und trotzdem schwarz arbeiten, eine bankrotterklärung des anstandes! irgendwie müssen wir alle zusammenleben, aber nicht dadurch, daß die einen nur arbeiten und die anderen doppelt abzocken.
Luzifers Freund
23.01.2006, 11:35
Ich würde auch dies nicht melden, Ziel ist ja schließlich die Bankrotterklärung dieses Staates, vorher ändert sich nämlich nichts!
Um aber den Staat und die ehrlichen Arbeitnehmer nicht zu schädigen sollte man Schwarzarbeit anzeigen. Prinzipiell. Der Trick dabei ist sich nicht selber erwischen zu lassen. Als Schwarzarbeit Geber!
lupus_maximus
23.01.2006, 11:42
Um aber den Staat und die ehrlichen Arbeitnehmer nicht zu schädigen sollte man Schwarzarbeit anzeigen. Prinzipiell. Der Trick dabei ist sich nicht selber erwischen zu lassen. Als Schwarzarbeit Geber!Ich bin aber der Meinung, solange dieser Staat noch Geld einnimmt wird er es immer weiterverschwenden, als nächstes für Bulgarien und Rumänien, dann noch für die Türkei.
Bei diesem Staat hilft nur finanzielles Trockenlegen, wenn man keine Gewalt anwenden will!
Luzifers Freund
23.01.2006, 11:45
Ich bin aber der Meinung, solange dieser Staat noch Geld einnimmt wird er es immer weiterverschwenden, als nächstes für Bulgarien und Rumänien, dann noch für die Türkei.
Bei diesem Staat hilft nur finanzielles Trockenlegen, wenn man keine Gewalt anwenden will!
Mit Schwarzarbeit spielst du denen in die Hände, die die Abzocke der Ausländer anprangern. Also: Ehrliche Arbeiter, die auf ehrliche Weise ihr Geld verdienen, müssen geschützt werden.
Ich bin der Meinung, das man Schwarzarbeit nicht melden sollte!
Je eher diesem Verschwenderstaat für die EU das Geld ausgeht, um so eher bricht sie zusammen und der EU-Alptraum hat ein Ende.
Das gleiche gilt auch für schwarzarbeitende Ausländer, je weniger dieser Staat an Steuern bekommt, um so früher erledigt sich die EU.
Das ist natürlich ein interessanter Denkansatz... :respekt:
Der Gerechte
25.01.2006, 10:27
Schwarzarbeit kurbelt auch die Wirtschaft an .
Schließlich braucht der Maurer (der schwarz arbeitet) , auch Ziegel und Mörtel , Material also .
Das muss er vorher im Baumarkt kaufen , und somit ist das wieder gut für die Baustoff-Industrie .
Mauser98K
25.01.2006, 10:36
Das Problem mit der Schwarzarbeit ist, daß sich viele Menschen legale Arbeit nicht mehr leisten können.
Was kostet es in der VW-Werkstatt, einen Golf mit neuen Bremsscheiben und Bremsbelägen auszustatten und was nimmt der Hinterhof-Pole dafür?
Wenn man sich dann noch die Frage stellt, warum man Steuern zahlen soll, mit denen unsere Regierung Musels, Faule, Kriminelle und Paßdeutsche durchfüttert, wird die Schwarzarbeit richtig sympathisch.
lupus_maximus
25.01.2006, 11:53
Das Problem mit der Schwarzarbeit ist, daß sich viele Menschen legale Arbeit nicht mehr leisten können.
.....
Wenn man sich dann noch die Frage stellt, warum man Steuern zahlen soll, mit denen unsere Regierung Musels, Faule, Kriminelle und Paßdeutsche durchfüttert, wird die Schwarzarbeit richtig sympathisch.Gelle, warum soll man als Unternehmer für Steuern sorgen, wenn sie doch den Deutschen nicht zu Gute kommen?
Jede Zahlung an diesen Staat verlängert nur den EUnsinn!
Mauser98K
26.01.2006, 07:24
Gelle, warum soll man als Unternehmer für Steuern sorgen, wenn sie doch den Deutschen nicht zu Gute kommen?
Jede Zahlung an diesen Staat verlängert nur den EUnsinn!
Radikal formuliert, aber richtig.
Schwarzarbeit wird medial generell angeprangert und selbstredend auch von diversen Standesorganisationen ( IHK, DGB etc.pp) verteufelt, das Problem ist wie zumeist leider sehr vielschichtig.
Zum Einen ist zu unterscheiden zwischen eigentlicher Schwarzarbeit ( erfolgt in der Regel von privat zu privat) und illegaler gewerblicher Beschäftigung von Arbeitnehmern (hauptsächlich Bau, zumeist Neu-Eu-Bürger)
Beide Formen bewirken Auftragsverlust für legale Betriebe und Selbständige, sowie Jobverlust für deren Arbeitnehmer.
Die, ich nenne es mal "normale Schwarzarbeit", trägt allerdings wie auch schon zuvor richtig bemerkt in nicht unerheblichem Mass zur wirtschaftlichen Prosperität bei, da Produktivität und dadurch umgesetztes Geld meist unmittelbar wieder in den Wirtschaftskreislauf einfliessen (ein Beispiel Baumarkt, aber der normale Schwarzarbeiter befriedigt gewöhnlich auch direkte Bedürfnisse wie Lebensunterhalt, Auto oder Urlaub und investiert nicht in abstruse Abschreibungsobjekte)
Natürlich entstehen rein rechnerisch Verluste für Steuer- und Sozialkassen, real stellt sich allerdings die Frage wieviel des Schwarzarbeitsvolumens bei dessen theoretischer Unterbindung tatsächlich legal geleistet worden wäre.
Ein nützlicher Nebeneffekt könnte m.E. auch sein, das marode Sozialsystem etwas schneller über die Klinge springen zu lassen und den Zwang zu einer vernünftigen Neugestaltung zu beschleunigen.
Andererseits werden mit aus Schwarzarbeit stammenden Ausgaben wiederum legale Leistungen mit den damit verbundenen Steuern und Sozialabgaben finanziert.
Es lässt sich daher nicht von der Hand weisen, dass bei entsprechender Zurückhaltung legaler Leistungsbeanspruchung die Steuer- und Sozialkassen unter Umständen noch leerer wären, als sie es eh schon sind.
Immerhin wird das Schwarzerbeitsvolumen in D derzeit auf etwa 17% des BIP geschätzt, das entspricht ca. 350 Mrd. Euro.
( Andersrum gesagt, wenn der Staat mit der Bekämpfung des illegalen Bäderfliesens, Rasenmähens und Treppenputzens ernst machte, können sich unsere Regierung und ihre "Wirtschaftsweisen" ihr Prozentchen Wirtschaftswachstum vermutlich dahin schieben, wo's ganz dunkel ist)
Das Dumme bei der Geschichte: alle Stellschrauben sind mit völlig unbekannten Übersetzungen untereinander verbunden.
Dreht man an einer, ändern sich eine absolut unbekannte Anzahl anderer Faktoren in unvorhersehbarer Weise mit.
Fazit: Freiheit für individuelles Unternehmertum und Wirtschaften, weg mit staatsregulativen Eingriffen, Kirchhoff for President, Eigenverantwortung statt Bevormundung.
LuckyLuke
26.01.2006, 10:32
Der Staat hat in Deutschland den Faktor Arbeit durch Besteuerung, Sozialabgaben und einer ausufernden Bürokratie unangemessen verteuert.
Die Folge ist eben die sogenannte Schwarzarbeit. Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für den Zoll wird Erwerbstätigkeit zu allem Überfluß auch noch kriminalisiert.
Absurdistan in Reinkultur.
Es gäbe keine Schwarzarbeit wenn unsere Gehälter nicht zu 70% vom Staat wieder
eingezogen würden.
Jeder von uns Leistet seine Arbeit, jedoch nur der Lohnsteuerpflichtige wird bis zum Erbrechen dazu gezwungen sein Brutto Gehalt inkl Arbeitgeberanteil auf ein Netto von
ca 30% zu reduzieren.
Allein dieser Gedanke verursacht starke Übelkeit, da diejenigen welche unser Gehalt
Versteuern, sich selbst ihr Gehalt Netto bestimmen. Welches wir aus unserem Brutto
bezahlen dürfen.
So gesehen hat lupus_maximus recht.
aber ich würde Schwarzarbeit Anzeigen, da auf diesem Weg der selbe effekt erreicht wird wie lupus ihn sich vorstellt. Es ist nur ein anderer Weg, das Ergebniss ist jedoch das selbe.
mfg
Baxter
P.S.und mir ist es egal ob einBaumarkt durch Schwarzarbeiter bessere Umsätze macht, ich habe besitze keinen Baumarkt
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