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Vollständige Version anzeigen : Bedrohtes finnisches Volk



SuurSuomi
23.01.2006, 10:56
Bei der Suche nach Websites, die sich mit dem Problem des Multikulturalismus beschäftigen, sind wir auch auf Ihre gestossen. Deshalb senden wir Ihnen diesen

BERICHT AUS FINNLAND
zur Diskussion des Themas

(Original in Finnisch: Monikulttuurisuus on mahdoton visio.)

(För kännedom för våra svenska läsare: vi kommer att översätta den här artikeln också på svenska.)


Multikultur – eine unmögliche Vision

Wenn wir über Multikultur sprechen, müssen wir zunächst wissen, was dieser Begriff bedeutet. Multikultur ist grundsätzlich ein Überfremdungsprogramm, propagiert von einer im Verhältnis kleinen Gruppe der im Besitz der medialen und politischen Machtmittel befindlichen Meinungsmacher und Entscheidungsträger. Multikultur wird von dieser in ganz Europa vernetzten und operierenden Gruppe, die sehr unheimlich an eine Sowjet-Nomenklatura erinnert, der grossen Mehrheit in den Völkern gegen deren Willen aufgezwungen. Das geschieht vor allem mittels einer die multikulturellen Negativseiten verschweigenden, einseitigen multikulturellen Propaganda. Zur Ausschaltung der Kritik und zur Kriminalisierung und Bestrafung der Menschen, die die Gefahren der Multikultur erkennen und offen ansprechen, werden in immer mehr Ländern besondere Gesetze erfunden. Diese Gesetze gegen die freie Rede, die dann meist sehr schnell auch auf andere Bereiche der politischen Dissidenten ausgedehnt werden, erinnern an die Inquisition. Sie erinnern sehr an die von oben verordnete Gesinnung im Bolschewismus unter Stalin. Für uns Finnen prägt gerade diese Bedrohung durch Stalin und den Bolschewismus den blutigsten Teil unserer Geschichte und des Kampfes unseres finnischen Volkes um den Erhalt seiner Freiheit. Diese Freiheit wurde von Finnen erkämpft und verteidigt, nicht von afrikanischen oder sonstigen ungebetenen Eindringlingen. Jetzt überziehen diese multikulturellen Immigranten unser mit so viel Opfern errungenes Finnland mit einer hierzulande nicht gekannten schrecklichen Kriminalität. Abgesehen von den anderen negativen Seiten des Multikulturalismus. Vorteile für Finnland und die Finnen ergeben sich aus diesem Multikulturalismus nicht. Was würden die Toten des Winterkrieges dazu sagen, die ihr Leben für ein finnisches Finnland gaben und für die Zukunft eines finnischen Volkes? Die Antwort ist klar. Multikulturalismus ist also auch Verrat und Betrug an unseren Toten und Veteranen, denen wir unsere Freiheit und unser Vaterland verdanken – nicht den heutigen Politikern, die, unter EU-Flagge, dabei sind, das alles multikulturell zu zerstören.

Das ganze finnische Volk muss die Kosten und alle Folgen tragen für den von verantwortungslosen Politikern und einer Gruppe Phantasten verordneten Multikulturalismus. Das finnische Volk stellt auch die Opfer der immer schlimmeren Kriminalität der Immigranten. Warum wird die multikulturelle Kriminalität offiziell so übersehen und von den Medien und der verantwortungslosen Politik verschwiegen? Stattdessen werden immer mehr sogenannte Antidiskriminierungsgesetze erfunden. Multikultur ist aber die Diskriminierung der Mehrheit durch die Minderheit. Weil Multikultur der Mehrheit des Volkes von einer Minderheit aufdiktiert wird, ist sie auch äusserst undemokratisch. Das Volk wurde weder in Finnland noch in einem anderen Land Europas zum Multikulturalismus, zur Überfremdung mit Nichteuropäern gefragt. Das Volk muss aber alle Kosten und die schlimmen Folgen wie die damit verbundene hohe Kriminalität des Multikulturalismus tragen. In einer echten Demokratie sollten auf den Ämtern Formulare ausliegen, in welche sich die Befürworter des Multikulturalismus eintragen können, die dann mit einer Sondersteuer auch die Kosten des Multikulturalismus selber tragen müssen. Jedes Land kann sich dann soviel Multikulturalismus leisten, wie es den Zahlungen der eingetragenen Multikulturalisten entspricht, aber nicht mehr. Es geht jedoch nicht, dass die Mehrheit des Volkes für die Verantwortungslosigkeit einer Minderheit bezahlen soll.

Man muss von Verantwortungslosigkeit sprechen, weil die sogenannte multikulturelle Gesellschaft keine harmonisch geeinte Gesellschaft ist, schon gar nicht ist sie kulturell. Vor allem in den europäischen Kulturvölkern zerstört Multikulturalismus die in langen Zeiträumen und damit organisch aus der jeweiligen Volksmentalität gewachsenen sozialen und nationalen Strukturen, die einer natürlichen Ordnung entsprechen. Nur ein homogenes Volk gleicher Abstammung und Geschichte kann schwere Zeiten der Not solidarisch überstehen. Jeder ehrliche Mensch kann das erkennen, wenn er zum Beispiel das Chaos aus Plünderung, Mord und Gewalt bei der Überschwemmung im afro-multikulturellen New Orleans mit der Solidarität und gegenseitigen Hilfe bei der grossen Überschwemmung vor einigen Jahren in Deutschland vergleicht. Auch die sehr brutalen und hemmungslosen Rassenausschreitungen in Frankreich, ein multikultureller Krieg, müssen jedem die Augen öffnen und die verantwortungslosen multikulturellen Lügner endlich die schreckliche Realität erkennen lassen – die allein sie mit ihrer multikulturellen Propaganda zu verantworten haben und für die sie hoffentlich bald zur Verantwortung gezogen werden können. Jene Jugendlichen in Frankreich geben an, sie wären benachteiligt oder diskriminiert. Das gibt ihnen dann angeblich das Recht zum Zerstören fremden Eigentums, zum Niederbrennen von Kindergärten und Schulen, zum Verheeren ganzer Stadtviertel bis hin zum Totschlag und zum Mord. Statt endlich mit dem Lügen aufzuhören und zur Kenntnis zu nehmen, dass Ausschreitungen wie in Frankreich keine Ausnahmeerscheinungen des Multikulturalismus sind, sondern dessen zwangsläufige Konsequenz, wird nun wiederum verlogen von Missständen bei der „Integration“ gesprochen. Nicht jene, welche Morden, Niederbrennen und Plündern werden verurteilt, sondern die, welche die Tatsachen beim Namen nennen.

Multikulturalismus ist von realitätsfremden Phantasten und verantwortungslosen Politikern über die Völker verhängter Terror!

Diesen Völkern wird, und noch dazu gegen ihren Willen, die Unmöglichkeit abverlangt, nicht integrierbare und nicht integrierwillige Fremde in ihre Gemeinschaft zu integrieren, und diese einst funktionierende Gemeinschaft dadurch zu zerstören, wie auch die Sozialsysteme und die Bildung. (Dass Finnland im Vergleich mit den besonders in den Schulen erheblich überfremdeten anderen europäischen Ländern als PISA-Sieger hervorging, liegt ursächlich daran, dass finnische Schulklassen – noch – aus finnischen Kindern bestehen. Wir Finnen müssen mit dem Kopf schütteln, wenn wir die so sehr verlogenen Diskussionen zur PISA-Studie im Ausland betrachten, wo alles und jedes als Ursache für schlechte Platzierung angegeben wird, nur nicht der wirklich entscheidende Grund: weil er nicht zur multikulturalistischen Propaganda passen würde. Aber mit Lügen kann man keine Probleme lösen. Will man sie überhaupt lösen? Oder will man sie nur bestmöglich so lange vertuschen, bis das Ziel der multikulturalistischen Zerstörung der Völker erreicht ist? Die Voraussetzung für einen zentralistischen EU-europäischen Orwell-Staat.)

Sind Probleme wie in Frankreich auch in Finnland möglich? Ich antworte mit ja. Auch in Finnland gab es im zurückliegenden Sommer und Herbst eine erschreckende Vielzahl von brutaler Gewalt und Kriminalität von Immigranten gegen die Volksangehörigen unseres Landes. Trotzdem die Zeitungen wie auf geheime Anordnung zum Beispiel die vielen Gruppenvergewaltigungen finnischer Frauen und Mädchen durch Negerbanden im letzten Sommer verschwiegen, kamen diese trotz der offensichtlichen Zensur ans Tageslicht. Das finnische Volk wird durch dieses verlogene Vertuschen aber nur umso wütender, weil es bemerkt, dass es belogen und betrogen wird. Offiziell wird überall der Multikulturalismus propagiert, von Medien und Politik etc., die schrecklichen Folgeerscheinungen des Multikulturalismus, wie die Vergewaltigungen, Mord und andere Gewaltverbrechen werden aber von den gleichen Institutionen verschwiegen oder verleugnet. Wir Finnen müssen deshalb befürchten, dass wir, dass unser Volk durch den Multikulturalismus mit Absicht zum Opfer dieser Kriminalität gemacht werden sollen.
Multikulturalismus kann nicht als Staatswesen funktionieren und wird folgerichtig an seiner Unmöglichkeit scheitern.

Die Illusion, dass Multikulturalismus Hand in Hand gehen könnte mit einer Wohlfahrtsgesellschaft, ist sträflicher Unsinn. Die Wohlfahrtsgesellschaft setzt die Solidargemeinschaft und eine solche die Volksgemeinschaft voraus. Selbst wenn sie es tagtäglich demonstriert bekommen, wollen die Multikulturalisten nicht erkennen, dass Multikultur das Gegenteil von Volksgemeinschaft ist und es damit mangels multikultureller Solidarität auch keine multikulturelle Wohlfahrtsgesellschaft geben kann. Solidarität kann auch nicht antrainiert oder gelehrt oder verordnet werden, da sie einem natürlichen, angeborenen Zusammengehörigkeitsgefühl entspringt, das sich in Extrem- und Notsituationen bewährt, wenn alle künstlichen und konstruierten Gesellschaften an der Bewährungsprobe wie Seifenblasen zerplatzen.
Es zeigt sich klar, dass den Multikulturalisten die Belange fremdvölkischer Minderheiten über die Belange der eigenvölkischen Mehrheit gehen. Das schafft Spannungen. In Finnland bedeutete Multikultur den Zusammenbruch des – und zwar vom finnischen Volk – erarbeiteten Sozialstaates. Die Aufrechterhaltung dieses Sozialstaates ist nur möglich bei einer klaren Trennung zwischen den Interessen des finnischen Volkes und den Fremden. Multikulturalismus ist nicht nur eine verrückte, sondern vor allem eine gefährliche Ideologie, die in Finnland nicht funktionieren wird und die auch nirgendwo sonst in Europa funktioniert. Multikulturalismus ist in seiner Gesamtheit und Konsequenz gegen jede Humanität in den Volksgemeinschaften gerichtet.

Niemand konnte mir bisher sagen, worin denn die „Bereicherung“ durch Multikulturalismus für die von ihm heimgesuchten Völker liegen soll. Vor allem wenn diese angebliche Bereicherung alle die tatsächlichen Nachteile weit überwiegen soll – sonst wäre sie ja keine.

Noch eine Bemerkung zum Schluss: Nach Finnland kommen vor allem Scharen von Afrikanern – vom Äquator zum Polarkreis! Wieso gehen diese in ihrem Herkunftsland angeblich Verfolgten denn nicht in eines der zahllosen anderen afrikanischen Länder, also in ihrem Kulturkreis, wenn es angeblich allein um den Schutz vor staatlicher Verfolgung geht, nicht etwa um materielle oder sonstige Interessen? Wieso kommen diese ausgerechnet nach Finnland, ausgerechnet in das für einen Afrikaner unmöglichste Land, sowohl geographisch und klimatisch als auch kulturell weltweit entfernt, wo sie bei der grossen Mehrheit im einheimischen Volk weder erwünscht noch willkommen sind? Kann es sein, dass es hier um etwas ganz anderes geht als um Schutz vor Verfolgung oder um „Bereicherung“ durch Multikultur – zum Beispiel um eine spezielle Methode von Völkermord?

H. E. H.

Übersetzung aus dem Finnischen: E. Kuusijärvi und T. Kettukangas


Anmerkung der Übersetzer:

Der obige Artikel ”Monikulttuurisuus on mahdoton visio” war Grundlage für einen Leserbrief, welchen eine auflagenstarke finnische Tageszeitung dann überraschenderweise auch veröffentlichte. In Absprache mit dem Verfasser haben wir uns entschlossen, den Artikel in die deutsche Sprache zu übersetzen, so gut es unsere deutschen Sprachkenntnisse zulassen.

Wir sind besorgt über die Entwicklung der Immigrantensituation in Finnland, über die sich immer mehr Finnen beschweren. Unserer Meinung nach ist die durch den Multikulturalismus verursachte Situation ein schweres Verbrechen gegen das finnische Volk, das am 6. Dezember 2005 den 88. Jahrestag seiner Freiheit und Unabhängigkeit feiern konnte. Diese Freiheit und Unabhängigkeit haben unsere Vorgenerationen nicht erkämpft, damit wir Finnen jetzt afrikanisiert werden.

Unsere Sorge und die Situation in Finnland wollen wir auf diesem Weg jetzt auch im Ausland bekannt machen. Niemand dort wird sonst wissen zum Beispiel von der landesweiten schrecklichen Serie von Gruppenvergewaltigungen finnischer Frauen und Mädchen durch brutale Negerbanden im vergangenen Sommer – 60 Jahre nach den Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen. Das wurde in Finnland und in ganz Europa offiziell totgeschwiegen. Wer in Europa weiss schon von diesen Verbrechen? In Schweden ist die Situation mit den Vergewaltigungen durch Negerbanden ebenfalls sehr schlimm – und sie wird dort von Medien und Politik genauso verschwiegen. Also von denselben Institutionen, welche ständig so laut den Multikulturalismus fordern!

Wir Finnen sind ein kleines Volk von 5 Millionen und deshalb besonders gefährdet durch die massenhafte, vor allem afrikanische Überflutung.

Wir wenden uns mit unserem Hilferuf zuerst an Deutschland, wohl wissend, dass auch die dortige derzeitige Politik keine deutsche, zum Wohle des deutschen Volkes ist, sondern eine multikulturalistische. Doch wir wenden uns an das deutsche Volk, auf das wir vertrauen, denn immer in Zeiten der Not und Gefahr, bei der Erringung unserer Freiheit und Unabhängigkeit und bei der Verteidigung dieser gegen den Sowjetbolschewismus, stand ein Land auf unserer Seite: Deutschland! Dieses Bewusstsein ist im finnischen Volk auch heute noch tief verankert. So ist es natürlich, wenn wir uns zuerst an Deutschland und das deutsche Volk wenden.

Wir werden uns auch an die anderen Länder und Völker wenden. Wird Europa tatenlos zusehen, wie in einem wunderschönen Land an einem friedlichen, fleissigen Volk hoch im Norden Völkermord verübt wird? Denn um nichts anderes als um Völkermord handelt es sich – auch wenn man diesen als „Multikultur“ zu verschleiern versucht.

Wir sind nur 5 Millionen!


Monin terveisin Suomesta!

E. Kuusijärvi, T. Kettukangas


Weiter unten finden Sie den aus obigem Artikel exzerpierten Leserbrief in originaler Fassung, wie er in auflagenstarker Zeitung veröffentlicht wurde:


MONIKULTTUURISUUS ON MAHDOTON VISIO

Puhuttaessa monikulttuurisuudesta on selvitettävä mitä se pitää sisällään. Monikulttuurisuus on saanut yhteiskunnassamme sellaisen käsitteen, että sitä on lähes mahdotonta kritisoida tai olla eri mieltä siitä, tarvitsemmeko monikulttuurisuutta.

Monikulttuurinen yhteiskunta ei ole yhtenäinen kansallisesti, kulttuurillisesti eikä kielellisesti. Monikulttuurisuus rikkoo kansallisia arvoja sekä luo eripuraa valtaväestön ja eri vähemmistöryhmien välille.

Viimeaikaiset ”nuorisomellakat” ovat jo tämän osoittaneet Ranskassa. ”Nuorisomellakoiden” takana eivät ole tavalliset ranskalaiset nuoret, vaan asemaansa tyytymättömät siirtolaistaustaiset nuoret. He tuntevat, että heitä on laiminlyöty ja syrjitty, jolloin he katsovat oikeudekseen aloittaa hillittömän mellakoinnin.

Sen sijaan, että oltaisiin arvosteltu Ranskan rajoittamatonta maahanmuuttopolitiikkaa, on keskitytty arvostelemaan sitä missä Ranskan hallitus ja yhteiskunta on epäonnistunut. Ranskan yhteiskunnalla oli tai on edelleen mahdoton tehtävä – sovittaa monikulttuurisuus hyvinvointiyhteiskuntaan.

Olisiko Ranskan kaltaiset ongelmat mahdollisia myös Suomessa? Tähän pystyn vastaamaan kyllä. Kesän ja syksyn aikana tapahtuneet väkivaltaisuudet maahanmuuttajanuorten taholta valtaväestöä kohtaan kertoo nimenomaan yhteiskunnan mahdottomasta tehtävästä asuttaa maahanmuuttajat Suomeen.

Monikulttuurisuus ei tule toimimaan osana valtion toimintaa, se kaatuu viimekädessä omaan mahdottomuuteensa. Ajatus, että monikulttuurisuus kulkisi käsi kädessä hyvinvointiyhteiskunnan kanssa, on hölynpölyä. Hyvinvointiyhteiskunta tarvitsee kansan yhtenäisyyttä, nimenomaan kansallista yhtenäisyyttä. Jos eri vähemmistöryhmien tarpeet nousevat ja menevät valtaväestön ohi, syntyy kateutta. Suomessa tämä tarkoittaisi, ehkä muutaman vuoden aikana tämä visio on jo toteutunut, sosiaalihuollon – ja järjestelmän romahtamista. Sosiaalihuolto ei yksinkertaisesti kykene tyydyttämään kaikkien maassa asuvien tarpeita, jolloin olisi syytä tehdä selvä jako: maamme kansalaiset ja maassamme oleskelevat vieraat.

Monikulttuurisuus on hullu visio mahdottomasta, se ei tule toimimaan Suomessa eikä se ole toiminut muuallakaan Euroopassa. Minulle ei ole koskaan selvinnyt millä tavoin monikulttuurisuus on rikkautta tai että mitä me siitä hyödymme. Ilmeisesti joskus joku on heittänyt ilmoille teeman monikulttuurisuus ja siitä on suorastaan tullut pakkomielle toteuttaa sitä.

Eihän kukaan rohkenisi epäillä monikulttuurisuutta, koska lehdissä on kirjoitettu sen olevan jotakin suurenmoista – miksi jostakin niin suurenmoisesta asiasta valehdeltaisiin?

Monikulttuurisuus rikkoo kaiken humaanisuuden yhteiskunnassamme ja itse monikulttuurisuus on kaikkea humaanisuutta vastaan.

H. E. H.

Mauser98K
23.01.2006, 11:04
Ich hoffe, daß die Finnen sich zu verteidigen wissen.
Wie 1939-39 gegen die Sowjets.

twoxego
23.01.2006, 12:18
... Multikultur ist grundsätzlich ein Überfremdungsprogramm, propagiert von einer im Verhältnis kleinen Gruppe der im Besitz der medialen und politischen Machtmittel befindlichen Meinungsmacher und Entscheidungsträger. Multikultur wird von dieser in ganz Europa vernetzten und operierenden Gruppe, die sehr unheimlich an eine Sowjet-Nomenklatura erinnert, der grossen Mehrheit in den Völkern gegen deren Willen aufgezwungen............ .


na, da wüsste ich doch gern mehr darüber.

ich glaubte bisher, alle wichtigen verschwörungstheorien zu kennen.



ps.:
ach diese finnen.
zu wenig licht ist halt doch irgendwie ungesund.




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SuurSuomi
23.01.2006, 13:50
ps.: ach diese finnen.
zu wenig licht ist halt doch irgendwie ungesund.

... Besonders wenn das Licht im Kopf fehlt - wie Ihr Beispiel zeigt!

Terveisin Suomesta!

MarekD
23.01.2006, 14:00
Was soll man dazu sagen? Die Zeit der Nationalstaaten scheint noch nicht vorbei zu sein. Die Völker wollen diese zurück haben. Der Traum vom Europa der Vaterländer scheint wieder aktuell zu werden :rolleyes:

twoxego
23.01.2006, 14:12
... Besonders wenn das Licht im Kopf fehlt - wie Ihr Beispiel zeigt!

Terveisin Suomesta!
und sonst so?



ps.:
lol. ( ich hasse smileys )

Jolly Joker
23.01.2006, 14:15
na, da wüsste ich doch gern mehr darüber.

ich glaubte bisher, alle wichtigen verschwörungstheorien zu kennen.



Verschwörungstheorie war von 20 Jahren wenn du gesagt hättest, die Moslems greifen mal NewYork, London und Madrid an.

twoxego
23.01.2006, 14:17
" ...Gruppe, die sehr unheimlich an eine Sowjet-Nomenklatura erinnert.... "



darum ging's.








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