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Vollständige Version anzeigen : Ehemalige KZ-Sekretärin wegen tausendfacher Beihilfe zum Mord angeklagt



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mabac
16.02.2021, 17:00
Mein alter Herr sagte mir , daß sie sich einst als HJ - Boy gegenseitig damit gegenseitig drohnten, daß der Andere nach Dachau ins Gas kommt , wenn er Pünktchen ; Pünktchen ; Pünktchen .

Dann können Sie mit dem Hinweis auf die Zeugenaussage ihrers Vaters die Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wegen Holocaustleugnung anzeigen.


Laut der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wurde die Gaskammer dieses Konzentrationslagers „nie wie vorgesehen benutzt“. Sie kommt zum Schluss, dass die „Inbetriebnahme der Gaskammer nicht nachweisbar“ ist.[73]

Die Tötung von kranken Gefangenen aus Dachau nahmen die Nationalsozialisten meistens in der NS-Tötungsanstalt Hartheim vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammer_(Massenmord)

houndstooth
16.02.2021, 17:00
Natürlich gibt es Literatur über die KZ und Erinnerungen von Häftlingen in Massen.

Nur ist mir neben Kogon und der beiden von mir genannten keine weitere Literatur von Funktionshäftlingen bekannt, die es anzuführen gilt.

Was Buber-Neumann heraushebt, sind die Vergleiche mit den Bedingungen des sowjetischen und des deutschen KZ Systems, da sie ja vom Gulag über die Butyrka nach Ravensbrück kam.
Kaminski verglich ebenso die Bedingungen der beiden Systeme.

Darüber hinaus hatte Buber-Neumann noch Kontakt zur Lengefeld, nachdem die Lengefeld aus Polen ausgeschleust wurde, wobei die Lengefeld keine Details zu ihrer Befreiung als Todeskanditatin aus einem polnischen Gefängnis, ihres langjährigen illegalen Aufenthalts in Polen und ihrer Ausschleusung aus Polen angab.
Die Polinnen, die das taten, waren ehemalige Auschwitz- und Ravensbrück KZ Häftlinge, geführt von einer Jüdin, die ihre gesamte Famile in Auschwitz verlor. Witzigerweise war diese Jüdin sogar Juristin und hat aus dem Grund, weil sie als Juristin die Todestrafe als unangemessen empfand, ihre ehemaligen KZ Kameradinnen mobilsiert, um eine ehemalige KZ- Oberaufseherin aus dem Gefängnis befreiten und ihren illegalen Aufenthalt organisierten.
Interessant!
Sicher, HC-Literatur ist zwar riesig umfangreich, es gibt nichts, dass nicht ein dutzendmal ausfuehrlich beschrieben ist , doch die Natur, den Charakter dieser Tragoedie kann man in wenigen Seiten kristallisieren. Die beschriebenen, individuellen Erlebnisse sind gleichbleibende Facetten eines Ganzen, die technischen Einzelheiten Variationen eines Ganzen. Wenn man viel darueber liest , koennen die beschriebenen Unmenschlichkeiten und Barbareien depressive Wirkung ausloesen. Am Besten man liest nur wenig und geht dann mit dem Hund fuer 'ne Stunde spazieren. Preserves one's sanity.

Dagegen stehen deutsche Juristen, deren Grosseltern möglicherweise als Beamte oder gar Juristen an Todesstrafen und KZ Angelegenheiten beteiligt waren oder gar toten Juden die Goldzähne ausgebrochen haben.
Nah, die Zeit hat - von wenigen Spinnern abgesehen - den ganzen Nahsischayss bei Nachkriegsgenerationen nichts hinterlassen.
Das ist keine Spekulation , sondern solche Situationen hatte es in der direkten Nachkriegszeit, also unter Adenauer, tatsaechlich gegeben: NS-Beamte, Funktionaere etc ,die nahtlos neue , selbst alte Stellungen in neuen Aemtern einnahmen. Und weiter schikanierten....
Das Zahngold wurde den Leichen von wenigen Reichsbankangestellten unter Vizepraesident Emil Puhl ausgebrochen. Das Gold ging dann weiter zum WHA unter SS Oswald Pohl. Das Ganze landete eingeschmolzen bei Walter Funk der es nach der Schweiz brachte. Von der ganzen Sippe ist nichts uebrig geblieben.

Möglicherweise wollen sie sich von der Schuld ihre Grosseltern reinwaschen, indem sie jetzt ein armes Würstchen, welches hundert Jahre alt ist, wegen Beihilfe zum Mord anklagen.
.Ich erinnere mich nur zu gut an das , was vor langer Zeit junge Menschen - die mich als amerik. Tourist in DEU misdeuteten - mir eindringlich in ihrem Schulenglisch mitgegeben hatten :"We have nothing in common with our forefathers. We are people just like any other people in the world. Just like your own kids." Well, genau wie andere Leute .....mit charmantem deutschem flair.. Ich sehe bis heute keinen Grund diesen damals jungen Leuten, die heute midvierzig sein duerften, zu widersprechen.

herberger
16.02.2021, 17:11
Reichsbank Vize Präsident Puhl im Zeugenstand.

Haben sie gewusst........?

Puhl.
"ja das habe ich hier bei meiner Vernehmung erfahren"!

latrop
16.02.2021, 17:24
"Das Essen war hervorragend, die Gans schmeckte vorzüglich", beschrieb der Präsident des Zentralrates der Juden, Paul Spiegel, am Montag vor dem Düsseldorfer Amtsgericht den Beginn des Martinsgans-Essens, zu dem die Deutsche Bank 70 Honoratioren geladen hatte.

Warum lädt man sich den S.... auch noch ein.
Man weiss doch langsam, was der alles verzapft, wenn es Alkohol (oder keinen)gibt . :auro:

Brotzeit
16.02.2021, 17:31
Deiner Signatur machst du nicht gerade Ehre....

Dein Beitrag zeigt , daß Du keine Ehre hast!

Brotzeit
16.02.2021, 17:33
Dann können Sie mit dem Hinweis auf die Zeugenaussage ihrers Vaters die Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wegen Holocaustleugnung anzeigen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammer_(Massenmord)


Würdest Du wirklich einen damals ca. 12-jährigen bzw. des wegen deinen eignen Vater anzeigen ?

Sjard
16.02.2021, 18:05
Dein Beitrag zeigt , daß Du keine Ehre hast!

Es gibt nicht nur althergebrachte religiöse Glaubenssysteme, es gibt auch moderne, weltliche Glaubenssysteme.

mabac
16.02.2021, 18:24
.Ich erinnere mich nur zu gut an das , was vor langer Zeit junge Menschen - die mich als amerik. Tourist in DEU misdeuteten - mir eindringlich in ihrem Schulenglisch mitgegeben hatten :"We have nothing in common with our forefathers. We are people just like any other people in the world. Just like your own kids." Well, genau wie andere Leute .....mit charmantem deutschem flair.. Ich sehe bis heute keinen Grund diesen damals jungen Leuten, die heute midvierzig sein duerften, zu widersprechen.

Ich wäre nie in die Versuchung gekommen, in dieser Form herumzuheulen, weil my bloodline nazifrei ist, selbst wenn sie es nicht wäre, hätte ich mich nicht in dieser Form geäussert.

Aber genau das meinte ich! Sich radikal von den Vorvätern zu distanzanzieren und fanatisch Nazis jagen! Da es keine Nazis mehr gibt, werden politische Gegner als Nazis diffamiert und Mumien mit absurden Beschuldigungen angeklagt.

Von Arthur Koestler gibt es ein Essay, „Politische Neurosen“, den sollten Sie mal lesen, vielleicht wird Ihnen dann klarer, worauf ich hinauswill.

Antisozialist
16.02.2021, 19:19
https://www.hagalil.com/archiv/2002/01/auschwitz.htm

Paul Spiegel erstattete Anzeige gegen einen Banker der sagte bei einem Weihnachtsessen in der Runde "Also ich war in der Gegend um Auschwitz stationiert ich habe nichts gesehen"!

Warum lädt jemand Paul Spiegel zum Abendessen ein?

Für Bulimisten ist Herr Friedmann besser geeignet.

Brotzeit
16.02.2021, 19:56
Es gibt nicht nur althergebrachte religiöse Glaubenssysteme, es gibt auch moderne, weltliche Glaubenssysteme.

Wirklich ? :auro:
Ich bin Atheist .......
Etwas im Rahmen eines "Glaubenssytems" zu glauben; das final
nicht real nach - und beweißbar ist kostet Kraft und ist Zeitverschwendung.

mabac
16.02.2021, 21:59
Würdest Du wirklich einen damals ca. 12-jährigen bzw. des wegen deinen eignen Vater anzeigen ?

Nicht den Vater, sondern die, die behaupten, dass es in Dachau keine funktionierenden Gaskammern gab. Das behauptet nämlich die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Ihr Vater wäre nur Zeuge.

mabac
17.02.2021, 08:21
zum Thema Selektion durch Funktionshäftlinge:

Gegen Ende des Krieges treffen Transporte ein aus den Lagern des Ostens, die Arbeitsstatistik hat eine Idee entwickelt, wenigstens einigen dieser Menschen das Leben zu retten. Sie wollen nach Facharbeitern suchen und diese sollen im Lager verbleiben. Dadurch gerät der Widerstand in der Arbeitsstatistik in die prekäre Situation, eine Selektion durchführen zu müssen.

Es kommt zu einer gespenstischen Szene: Eine Gruppe von 15 Juden aus einem der Transporte, mehr tot als lebendig, schlägt vor den Häftlingen der Statistik die Hacken zusammen und zeigt den Hitlergruß. Einer der Juden erzählt die absurde Geschichte des Transportes. Die SS hatte die Bewachung des Lagers bei Tschenstochau bereits aufgegeben, aber auf der Flucht vor den gefürchteten Russen gerieten sie wieder in deutsche Gefangenschaft. Semprún entscheidet sich, zwei hoffnungslos Ermattete auf einen der Transporte zu schicken, und rettet einen jüngeren Mann, indem er ihn als Elektriker einträgt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Was_für_ein_schöner_Sonntag!

Zu dem bei Semprun erwähnten Frank:

Nach seiner Befreiung wurde er 1945 Mitglied des ZK und des Politbüros des ZK der KPTsch. 1948 wurde er zum stellvertretenden Generalsekretär des ZK der KPTsch sowie zum Abgeordneten der Nationalversammlung gewählt. 1951 wurde er verhaftet, angeklagt und aus der Partei ausgeschlossen. Im Schauprozess um Rudolf Slánský 1952 wurde er wegen angeblicher Kollaboration mit der SS im KZ Buchenwald zum Tode verurteilt. Frank wurde am 3. Dezember 1952 in Prag
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Frank_(Politiker,_1909)

Im juristischen Sinne sind die Funktionshäftlinge sicher schuldiger als eine Zivilangestellte der SS, doch ist es meiner Meinung nach vermessen, heute und noch dazu in Unkenntniss der damiligen Umstände darüber zu urteilen, in beiden Fällen.

herberger
17.02.2021, 08:28
Vieles was vor 1945 geschah, ist längst entschwunden in eine Walt Disney Welt, selbst die Juristen hängen dieser Welt an.

Reiner Zufall
17.02.2021, 10:45
Nicht den Vater, sondern die, die behaupten, dass es in Dachau keine funktionierenden Gaskammern gab. Das behauptet nämlich die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Ihr Vater wäre nur Zeuge.

Im Stern vom 24.1.2005 liest man
KZ Dachau: "Musterlager" für den Massenmord | STERN.de (https://www.stern.de/politik/geschichte/kz-dachau--musterlager--fuer-den-massenmord-3336716.html)

Auch in Dachau gibt es Gaskammern, doch dienen sie - anders als etwa in Majdanek oder Treblinka - offenbar nicht der massenhaften Vernichtung von Menschen.

Reiner Zufall,
dass "Funktionieren" strafbar ist.....

Wie das Geschäft mit der propagandistischen Aufklärung betrieben wird:
Vermarktung von fotografischen Zeugnissen und Geschichtsfälschung
http://www.diz-muenchen.dergloeckel.eu/2010/09/der-holocaust-auschwitz-und-seine-geschaeftemacher-2005/

Die Geschichte zeigte, dass das nationalsozialistische Regime unter anderem durch Propaganda und Manipulation groß geworden ist. Ebenso besteht die Tatsache, dass selbst noch aus den Toten der Konzentrationslager Kapital geschlagen wurde und der Umstand, dass es noch Jahrzehnte nach den Greueltaten Subjekte gibt, die den Holocaust in Abrede stellen und von der „Auschwitz-Lüge“ sprechen.

Unter anderem werden gezeigt
Bilder „Häftlinge vor dem Ofen“:

„Die beiden Fotos stammen nachweislich aus dem neuen Krematorium in Dachau, wurden kurz nach der Befreiung von Dachau 1945 von den Alliierten aufgenommen und sind mir wohlbekannt. … Zum Zeitpunkt der Aufnahmen waren die Öfen jedoch nicht in Betrieb.“

Laut Frau Buchholz kostet der Bezug der Fotos je nach Verwertung des Beziehers zwischen 50.- und 100.000.- Euro pro Stück.

„Wir können Ihnen mitteilen, dass die Fotos zu Demonstrationszwecken bald nach Befreiung des Konzentrationslagers Dachau aufgenommen wurden.“

Das KZ Dachau wurde am 29. April 1945 durch US-Truppen befreit und somit stammen die Aufnahmen frühestens vom Mai 1945.
Somit ist der Nachweis erbracht, dass der zu der Süddeutschen Verlagsgruppe gehörende SV-Bilderdienst falsch deklarierte Photos gegen Entgelt anbietet. Im Gegensatz zum nächsten Fall wiegt hier jedoch der Umstand schwerwiegend, dass die Bilder aus unternehmenseigenem Besitz herrühren.

houndstooth
18.02.2021, 15:01
Nicht den Vater, sondern die, die behaupten, dass es in Dachau keine funktionierenden Gaskammern gab. Das behauptet nämlich die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Ihr Vater wäre nur Zeuge.

Man sollte in diesen Angelegenheiten aber doch etwas spezifisch und genauer sein.
Wenn man von "funktionierenden Gaskammern " spricht so meint man wohl 'funktionierende Todesgaskammern'. Plural.

Es hatte mehrere 'Rauchkammern' zur Desinfektion von Kleidern gegeben. Aber es hatte auch EINE ' funktionierende Todesgaskammer' mit 'Brausekoepfe' (Raum 8 in Baracke X ) gegeben die allerdings angeblich nie benutzt wurde. Auch im U.S. Army Dachau Report steht nichts davon dass Leute vergast wurden. Neben Verhungern etc ermordeten Schwerverbrecherinsassen Mitgefangene.

Nachdem die 7th US Army in Dachau eingetroffen war und alles untersucht hatte und Berichte aufgenommen hatte, fertigte sie einen offiziellen , 57-seitigen Bericht an: General Eisenhower wollte somit spaetere Leugnungen entgegenwirken. Das fuer den Bericht benutzte Papier und Umschlag stammte zum Teil aus SS-Bestaenden in Dachau , also daher das SS-Zeichen etc.




Ausschnitte; Dachau Report; 7th US Army ; G-2 Section

https://i.ibb.co/kKTj2fB/Dachau-1.jpg (https://i.ibb.co/zsgpVYx/Dachau-1.jpg) .......https://i.ibb.co/VmjrHzR/Dachau-2.jpg (https://i.ibb.co/vYwgsTp/Dachau-2.jpg).......https://i.ibb.co/VgDwK4B/Dachau-3.jpg (https://i.ibb.co/v3mXtnz/Dachau-3.jpg).......https://i.ibb.co/NY9BYxq/Dachau-4.jpg (https://i.ibb.co/h8Bz8sN/Dachau-4.jpg).......https://i.ibb.co/Tm25WDd/Dachau-5.jpg (https://i.ibb.co/GcpjHfN/Dachau-5.jpg).......https://i.ibb.co/1nyjrwx/Dachau-6.jpg (https://i.ibb.co/X40M7vT/Dachau-6.jpg)

click on pic

Es mag für viele Leser überraschend sein, dass die Baracke X fünf Gaskammern enthält, die alle im ursprünglichen Entwurf enthalten waren. Diese wurden gebaut und existieren bis zum heutigen Tag. Die meisten Besucher des Lagers Dachau, die vom Schrecken zum Haupteingang des Krematoriums und zu dem großen Raum, der als getarnte Mordgaskammer vorgesehen ist, angezogen werden, wagen sich selten über diese Bereiche hinaus. Die Kammer (Raum Nr. 8) befindet sich neben einem Leichenraum, der wiederum mit dem großen Bereich verbunden ist, in dem sich die vier riesigen Öfen befinden.

Die Überbelegung von Dachau brachte ernste Probleme für die Häftlinge mit sich, von denen das gefährlichste der Läusetyphus war. Diese vier Gaskammern waren speziell dafür ausgelegt, Kleidung, Bettzeug, Decken usw. zu begasen, und zwar mit einer bewährten Technik: Blausäuregas in Form von Zyklon-B-Granulat.

.Die Kosten für das neue Krematorium in Dachau beinhalteten jedoch den Bau von vier speziell entworfenen Gaskammern für die Entwesung die jeweils mit den identischen Degesch Zyklon-B Dispensern ausgestattet waren, die für Auschwitz vorgeschlagen worden waren. Die Entwesungskammern sind klein, schmal und haben niedrige Decken. Sie sind besser für die Behandlung von Kleidung, Bettzeug und Decken geeignet als für die Vernichtung von Menschen. Sobald die Entwesung des Materials abgeschlossen war, mussten die Bediener lediglich die Außentüren öffnen und das verbleibende, aber sehr flüchtige Gas gefahrlos in die Atmosphäre diffundieren lassen. Bei den vier parallelen Kammern im Dachauer Krematorium handelt es sich zweifelsohne um Gaskammern, die speziell für die Vernichtung von Läusen und anderen Insekten konzipiert wurden.

Ein größerer Raum, der an die vier Entwesungskammern angrenzt, ist ebenfalls eine Gaskammer, aber diese wurde speziell für Mordzwecke entworfen. Jegliche Zweifel, dass es sich bei dieser Kammer um eine Gaskammer handelt, werden schnell zerstreut, wenn man die Abluftöffnungen an der Decke des Raumes ., den Abluftkamin auf dem Dach und die Metalltüren betrachtet, die baugleich mit denen der Entwesungsgaskammern sind . Es scheint, dass die falschen Duschköpfe an der Decke der Kammer . das Schild über der Tür mit der Aufschrift "Brausebad" und die glatte Ziegeloberfläche, die Fliesen simuliert. Teil eines ausgeklügelten Tricks waren, um die Opfer glauben zu lassen, dass sie ein Bad nehmen würden, nachdem sie ihre Kleidung im Gang, der die Entwesungskammern mit der Mordkammer verbindet, abgelegt hatten.


.

herberger
18.02.2021, 15:40
In Dachau stand ein Zug mit voller Leichen unbekannter Herkunft, die Häftlinge haben sich geweigert den Zug zu entleeren und so blieb der Zug dort so stehen wie er kam, dieser Zug wurde auf dem Weg nach Dachau von Tieffliegern zusammen geschossen.


Ein ganz schlauer der Herr Eisenhower, das mit den Leugnern, da hatte er schon damals den Durchblick. Leugnen und Lügen war ja schließlich schon immer US Alltag.


General Eisenhower wollte somit spaetere Leugnungen entgegenwirken.

mabac
18.02.2021, 17:13
Man sollte in diesen Angelegenheiten aber doch etwas spezifisch und genauer sein.
Wenn man von "funktionierenden Gaskammern " spricht so meint man wohl 'funktionierende Todesgaskammern'. Plural.


Nein, man sollte eben die Sache nicht spezifischer sehen.
Ich habe in meinen Beiträgen zu Dachau nur den Benutzer verspottet, der seinen Vater anführte, dass in Dachau vergast wurde und das wohl jeder bayrische Bub wusste.

mabac
18.02.2021, 17:14
In Dachau stand ein Zug mit voller Leichen unbekannter Herkunft, die Häftlinge haben sich geweigert den Zug zu entleeren und so blieb der Zug dort so stehen wie er kam, dieser Zug wurde auf dem Weg nach Dachau von Tieffliegern zusammen geschossen.


Ein ganz schlauer der Herr Eisenhower, das mit den Leugnern, da hatte er schon damals den Durchblick. Leugnen und Lügen war ja schließlich schon immer US Alltag.

Scönes Märchen, wenn Sie auf den Auslöser des Dachauer Massakers anspielen.

herberger
18.02.2021, 17:19
Scönes Märchen, wenn Sie auf den Auslöser des Dachauer Massakers anspielen.

Ein Massaker richtete ein US Leutnant an, der alles umlegte in der Gegend Dachau was eine deutsche Uniform trug und wenn es nur der Briefträger war.

mabac
18.02.2021, 19:01
Ein Massaker richtete ein US Leutnant an, der alles umlegte in der Gegend Dachau was eine deutsche Uniform trug und wenn es nur der Briefträger war.


Buechner zufolge war es sein Bekannter Leutnant Jack Bushyhead, der im Hof der SS-Garnison 346 SS-Leute mit einem MG habe zusammen schießen lassen. Der Arzt lobte in seinem Buch den verstorbenen Kriegskamerad für seine Tat. Sie sei formal ein Verbrechen gewesen, aber doch gerechtfertigt. Weitere 134 Mann Wachpersonal seien von anderen GIs getötet worden, noch einmal 40 von befreiten Häftlingen.

https://www.welt.de/kultur/article6535466/So-viele-SS-Leute-toeteten-die-GIs-in-Dachau-wirklich.html

Und wieviele Briefträger wurden von dem Leutnant erschossen?

herberger
18.02.2021, 19:11
https://www.welt.de/kultur/article6535466/So-viele-SS-Leute-toeteten-die-GIs-in-Dachau-wirklich.html

Und wieviele Briefträger wurden von dem Leutnant erschossen?

Der Psychopath der war auch noch ein Indianer hat meines Wissens wahllos gemordet und gleich seine ermordeten Stammesbrüder mit gerächt.

houndstooth
19.02.2021, 20:06
[B]In Dachau stand ein Zug mit voller Leichen unbekannter Herkunft, die Häftlinge haben sich geweigert den Zug zu entleeren und so blieb der Zug dort so stehen wie er kam, dieser Zug wurde auf dem Weg nach Dachau von Tieffliegern zusammen geschossen.[/B


[B]Ein ganz schlauer der Herr Eisenhower, das mit den Leugnern, da hatte er schon damals den Durchblick. Leugnen und Lügen war ja schließlich schon immer US Alltag./B]

Scönes Märchen, wenn Sie auf den Auslöser des Dachauer Massakers anspielen.


Herr Berger's Märchengespinste sind Produkte seiner Mythomanie.
Wegen der alliierten Lufthoheit ueber DEU hatte es schon lange vor Dachau (29.4.45) keine Begleitjaeger mehr fuer Bombergeschwader gegeben. Ergo keine 'targets of opportunity'.
Auch hatte es zu der Zeit ueber dem Gebiet keine alliierten Bombardierungen mehr gegeben.

herberger
20.02.2021, 08:30
Herr Berger's Märchengespinste sind Produkte seiner Mythomanie.
Wegen der alliierten Lufthoheit ueber DEU hatte es schon lange vor Dachau (29.4.45) keine Begleitjaeger mehr fuer Bombergeschwader gegeben. Ergo keine 'targets of opportunity'.
Auch hatte es zu der Zeit ueber dem Gebiet keine alliierten Bombardierungen mehr gegeben.

Der Zug wurde beschrieben als unbekannter Herkunft, da wo der Zug her kam da waren wohl Tiefflieger, jeder neutral gebildete Mensch weiß das die Tiefflieger 1945 auf alles schossen was sich bewegte, mal war es eine Nazi Kuh oder eine Nazi Magd und öfters mal eine Nazi Eisenbahn.

Nicht die Bomber von Bomber Harris haben Deutschland den Todesstoß versetzt, sondern die alliierten Tiefflieger mit ihren Angriffen auf Punktziele, das war der KO Schlag. Der kollateral Schaden waren natürlich die KZ wie Bergen-Belsen, Buchenwald, und auch Dachau!

Schlummifix
20.02.2021, 08:35
Ist Merkel nicht ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ?

SprecherZwo
20.02.2021, 08:48
Herr Berger's Märchengespinste sind Produkte seiner Mythomanie.
Wegen der alliierten Lufthoheit ueber DEU hatte es schon lange vor Dachau (29.4.45) keine Begleitjaeger mehr fuer Bombergeschwader gegeben. Ergo keine 'targets of opportunity'.
Auch hatte es zu der Zeit ueber dem Gebiet keine alliierten Bombardierungen mehr gegeben.
Dreckiger, antideutscher Lügner.


https://www.youtube.com/watch?v=uqN_Pd58MFw
Ich hoffe, du bekommst eines Tages deine Strafe für deine ganzen miesen Lügen und Gemeinheiten, die du hier ständig ablässt, du mieses Schwein.

kiwi
20.02.2021, 08:51
Der Zug wurde beschrieben als unbekannter Herkunft, da wo der Zug her kam da waren wohl Tiefflieger, jeder neutral gebildete Mensch weiß das die Tiefflieger 1945 auf alles schossen was sich bewegte, mal war es eine Nazi Kuh oder eine Nazi Magd und öfters mal eine Nazi Eisenbahn.

Nicht die Bomber von Bomber Harris haben Deutschland den Todesstoß versetzt, sondern die alliierten Tiefflieger mit ihren Angriffen auf Punktziele, das war der KO Schlag. Der kollateral Schaden waren natürlich die KZ wie Bergen-Belsen, Buchenwald, und auch Dachau!

Hallo Herberger zuerst ein schönes WE.
Als 42 Geborener weiß ich nicht mehr so viel.
Nur wenig ist geblieben, dass ich mit meinem älteren Bruder in den Ruinen meines Heimatstädtchens nach Bleirohren suchten um dafür beim Altwarenhändler einige Pfennige zu bekommen.
Im Güterbahnhof haben wir ab und zu einige Kohlen gestohlen damit wir daheim einen warmen Po gekommen haben, wenn die Franzmänner uns gesehen haben wurde geschossen –ob sie uns tatsächlich treffen wollten oder nur erschrecken??

kiwi
20.02.2021, 08:58
Ist Merkel nicht ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ?

meinst Du damit sie war die IM ERIKA
Ich habe davon ein Bild wille es aber nicht ausstellen - die kann sich bessere Anwälte erlauben als ich.

Gruß Kiwi

herberger
20.02.2021, 10:16
Alles was nach der Befreiung in den KZ von Hollywood Profis wie Alfred Hitchcock in Bergen-Belsen gefilmt wurde waren kollateral Schäden der alliierten Luftwaffen. Die Amis und Briten rückten um KZ zu befreien gleich mit schweren Filmgerät an, mit der gleichen Qualität wie großes Kino gemacht wird. Im Gegensatz zum Iwan der auf die Befreiung Auschwitz nicht vorbereitet war und es stand nur eine Amateur Handkamera zur Verfügung, also wurde die Befreiung Auschwitz im März/April 1945 filmisch wiederholt, mit der ansässigen Bevölkerung als Statisten. Das die Sowjets unvorbereitet Auschwitz befreiten könnte der Grund gewesen sein, das ihnen Auschwitz nicht sonderlich bekannt war.
Es ist bei der Befreiung Auschwitz im Film gut zu erkennen, am Tauwetter, während am 27. Januar 1945 in Auschwitz tiefer Winter mit Schnee herrschte.

Shahirrim
20.02.2021, 11:17
Und der nächste KZ-Wächter kommt vor Gericht. Geht jetzt zack, zack, zack. Seit Biden Präsident ist, gab es quasi jede Woche einen neuen Fall, 4 Wochen ist er jetzt Präsident und 3 solche Fälle gab es:

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/landung-samstag-in-frankfurt-kz-waechter-friedrich-karl-berger-95-wird-ausgelief-75478882.bild.html

Unter Trump kann ich mich an solche Fälle nicht erinnern, die USA hatten wohl damals kein Interesse daran!

Politikqualle
20.02.2021, 11:20
Und der nächste KZ-Wächter kommt vor Gericht. Geht jetzt zack, zack, zack. Seit Biden Präsident ist, gab es quasi jede Woche einen neuen Fall: .. und was soll diese Scheiße von diesem Staatsanwalt ??
***
KZ-Wächter Friedrich Karl Berger (95) wird ausgeliefert
***
.. der alte Opa überlebt so oder so die Verhandlungstage nicht mehr , also werden da wieder Steuergelder zum Fenster rausgeworfen ..

Politikqualle
20.02.2021, 11:23
Anstatt sich als Widerstandskämpfer für Dinge von vor 76 Jahren aufzuspielen erwarte ich von der Staatsanwaltschaft Taten gegen die Regierung in Berlin wegen verfassungsfeindlicher Taten!
.
.. dazu sind die doch zu feige , schadet auch der eigenen beruflichen Zukunft ...

sunbeam
20.02.2021, 11:24
.
.. dazu sind die doch zu feige , schadet auch der eigenen beruflichen Zukunft ...

Kranke verkommene deutsche Gesellschaft halt!

herberger
20.02.2021, 11:40
Das lustige an diesen NS Prozessen der letzten Jahre oder sogar überhaupt, der oder die Angeklagten kennen die Zeugen nicht, und die Zeugen kennen die Angeklagten nicht.

Brotzeit
20.02.2021, 16:26
Das lustige an diesen NS Prozessen der letzten Jahre oder sogar überhaupt, der oder die Angeklagten kennen die Zeugen nicht, und die Zeugen kennen die Angeklagten nicht.


Und jetzt haben sie wieder einen 95 - jährigen Greis " Heim ins 4. sozialistische Reich" gebracht .......

Brotzeit
20.02.2021, 16:29
Anstatt sich als Widerstandskämpfer für Dinge von vor 76 Jahren aufzuspielen erwarte ich von der Staatsanwaltschaft Taten gegen die Regierung in Berlin wegen verfassungsfeindlicher Taten!

Solange die dummen Deutschen auf Kommando laut applaudierend dafür sorgen , daß die Politiker daraus politisches Kapital schlagen können , wird dein Voraschlag eine Utopie bleiben! Die klugen Deutschen hauen entweder ab oder suchen andere Wege um der sozialistischen Propaganda und den wirtschaftlichen Repressionen in Form von exorbitanten Steuern zu entgehen.

mabac
20.02.2021, 16:32
Der Zug wurde beschrieben als unbekannter Herkunft, ...

Der Zug kam aus dem KL Buchenwald.


Transportführer war Hans Merbach (SS-Obersturmführer), ehemals Zweiter Schutzhaftlagerführer von Buchenwald. Die Fahrdauer war angeblich mit 24 Stunden veranschlagt worden, die Nahrungsportionen für die Häftlinge waren ebenfalls angeblich für einen Tag bemessen, wie SS-Obersturmführer Merbach später aussagte:[4] pro Häftling „eine Handvoll gekochter Kartoffeln, 500 g Brot, 50 g Wurst und 25 g Margarine“. Der Zug brauchte dann jedoch fast 21 Tage ins Lager Dachau. Während der Fahrt verhungerten viele der Häftlinge oder wurden erschossen. Tote wurden in der Nähe der Gleise begraben oder in die letzten Wagen getragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todeszug_aus_Buchenwald

Ich frage mich, ob Sie ein Idiot sind oder hier im Auftrag der Antifa operieren, um das Forum in Misskredit zu bringen.


Am 29. April marschierte die US-Armee ein, um das KZ Dachau zu befreien. Die US-Truppen trafen – noch bevor sie den Häftlingsbereich befreien konnten – unvermittelt auf den Todeszug mit seinen unzähligen verhungerten oder erschossenen Häftlingen. Nach diesem schockierenden Eindruck kam es bei der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau zu einer Vergeltungsaktion. Das Kriegsverbrechen, bei dem SS-Männer hingerichtet wurden, wurde später unter dem Begriff Dachau-Massaker bekannt.

herberger
20.02.2021, 16:46
Der Zug kam aus dem KL Buchenwald.


https://de.wikipedia.org/wiki/Todeszug_aus_Buchenwald

Ich frage mich, ob Sie ein Idiot sind oder hier im Auftrag der Antifa operieren, um das Forum in Misskredit zu bringen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Merbach

Ich glaube diese Story nicht, man brauchte wohl etwas um einen Verantwortlichen zu haben den man hinrichten kann.

mabac
20.02.2021, 17:04
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Merbach

Ich glaube diese Story nicht, man brauchte wohl etwas um einen Verantwortlichen zu haben den man hinrichten kann.

Sie glauben es wohl deshalb nicht, weil Sie der Meinung sind, dass die Transporte nur mit Waggons 1.Klasse und Mitropa Speisewagen stattfanden. :)

herberger
20.02.2021, 17:21
Sie glauben es wohl deshalb nicht, weil Sie der Meinung sind, dass die Transporte nur mit Waggons 1.Klasse und Mitropa Speisewagen stattfanden. :)

Ich habe keine Meinung, ein ganzer Komplex ohne Beweise ist für mich nur etwas um es zur Kenntnis zu nehmen.

Aber ich freue mich das der Widerstand gegen Hitler täglich größer wird.

mabac
20.02.2021, 23:40
Ich habe keine Meinung, ein ganzer Komplex ohne Beweise ist für mich nur etwas um es zur Kenntnis zu nehmen.

Aber ich freue mich das der Widerstand gegen Hitler täglich größer wird.

Sind Sie von Sinnen, Sie Schurke?! Wollen Sie etwa dem Führer des Grossdeutschen Reiches unterstellen, dass das in seinem Sinne war?

Als Anmerkung:

Diese willkürlichen Exekutionen waren selbst nach den Vorschriften des NS-Staates rechtswidrig, da die Angehörigen der Lager-SS nicht eigenmächtig und ohne Befehl von höherer Stelle wie beispielsweise des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) über den Tod von Häftlingen entscheiden durften.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Block_11_(KZ_Auschwitz)#Bunkerräumungen

Und ebensowenig war es im Sinne der höheren SS-Führung, dass wertvolle Arbeitskraft durch schludrig ausgeführte Transporte zu Schaden kam. Denn wie sagte der Reichsführer SS? „Die Häftlinge sind unsere Währung!“

herberger
21.02.2021, 07:43
Sind Sie von Sinnen, Sie Schurke?! Wollen Sie etwa dem Führer des Grossdeutschen Reiches unterstellen, dass das in seinem Sinne war?

Als Anmerkung:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Block_11_(KZ_Auschwitz)#Bunkerräumungen

Und ebensowenig war es im Sinne der höheren SS-Führung, dass wertvolle Arbeitskraft durch schludrig ausgeführte Transporte zu Schaden kam. Denn wie sagte der Reichsführer SS? „Die Häftlinge sind unsere Währung!“

Woher soll ich wissen was ihr Führer im Sinne hatte, ich weiß ja noch nicht mal was mein Postbote im Sinne hat.

Bolle
21.02.2021, 07:58
Jetzt soll es gegen die Wehrmachtsoldaten gehen die in Wachmannschaften gedient haben!


Beihilfe zum Mord

Staatsanwälte ermitteln gegen ehemalige Wehrmachts-Angehörige

Deutsche bewachten im Zweiten Weltkrieg sowjetische Kriegsgefangene, die gezielt getötet wurden. Nun wird geprüft, ob die noch lebenden Wachsoldaten Beihilfe zum Mord geleistet haben. Sieben Prüffälle laufen bereits.

35

(https://www.welt.de/politik/deutschland/article226748829/Beihilfe-zum-Mord-Staatsanwaelte-ermitteln-gegen-ehemalige-Wehrmachts-Angehoerige.html#Comments)Die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg prüft, ob Soldaten der Wehrmacht in Verbrechen gegen sowjetische Kriegsgefangene verwickelt sind. Die Behörde ermittelt gegen sieben Wehrmachtsangehörige wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord. Die Soldaten sollen Kriegsgefangenenlager bewacht haben, in denen Angehörige der Roten Armee massenhaft zu Tode gekommen sind.
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Die Behörde ermittelt gegen sieben Wehrmachtsangehörige wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord. Die Soldaten sollen Kriegsgefangenenlager bewacht haben, in denen Angehörige der Roten Armee massenhaft zu Tode gekommen sind.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article226748829/Beihilfe-zum-Mord-Staatsanwaelte-ermitteln-gegen-ehemalige-Wehrmachts-Angehoerige.html

herberger
21.02.2021, 08:15
Jetzt soll es gegen die Wehrmachtsoldaten gehen die in Wachmannschaften gedient haben!



https://www.welt.de/politik/deutschland/article226748829/Beihilfe-zum-Mord-Staatsanwaelte-ermitteln-gegen-ehemalige-Wehrmachts-Angehoerige.html

Da kann man nichts machen, so etwas muss durchgezogen werden, denn alle Beteiligten haben ihre Richtlinien und müssen sie befolgen. Wenn nicht, dann werden sie als Nazis durch das Dorf gejagt und im schlimmsten Falle müssen sie zum Sozialamt um ihren Lebensunterhalt zu bekommen.

Brotzeit
21.02.2021, 11:15
Da kann man nichts machen, so etwas muss durchgezogen werden, denn alle Beteiligten haben ihre Richtlinien und müssen sie befolgen. Wenn nicht, dann werden sie als Nazis durch das Dorf gejagt und im schlimmsten Falle müssen sie zum Sozialamt um ihren Lebensunterhalt zu bekommen.


Tja die mittlerweile 90 bis 100 - jährigen Bediensteten der KZ - Bewacher sterben aus da wird´s langsam auch schwierig mit den 80 bis 90 Jährigen . Und da müssen sie auf hierarisch untergeordnete Gruppen zurück greifen.

Politikqualle
21.02.2021, 11:15
Aber ich freue mich das der Widerstand gegen Hitler täglich größer wird.
.. ich frage mich nur , warum man diese alten Männer noch jagt und vor Gericht stellen will , warum bitte fängt man nicht dort an , wo man Hitler den Weg bereitet an nämlich die SPD , also sollte man die gesamte SPD verbieten , denn die SPD hat Hitler doch den Weg nach oben bereitet ... aber dem deutschen Dummmichel erzählt man was von der bösen rechten AfD die kennt A.H. aber nur von Fotos ...

Brotzeit
21.02.2021, 12:15
Na ja ; spätestens in ca. 10 - 15 Jahren wird keiner mehr von den Aktiven mehr leben.
Dann wird´s für die Aktivisten schwierig noch ehemals Aktive wegen dieser Verbrechen
vor den Kadi zu schleppen. Die finden ja jetzt schon nur noch 95 - Jährige ehemalige Aktive.
Was machen die Aktivisten eigentlich, wenn sie keine ehemaligen Aktiven mehr finden ?

Merkelraute
21.02.2021, 12:46
Na ja ; spätestens in ca. 10 - 15 Jahren wird keiner mehr von den Aktiven mehr leben.
Dann wird´s für die Aktivisten schwierig noch ehemals Aktive wegen dieser Verbrechen
vor den Kadi zu schleppen. Die finden ja jetzt schon nur noch 95 - Jährige ehemalige Aktive.
Was machen die Aktivisten eigentlich, wenn sie keine ehemaligen Aktiven mehr finden ?
Dann kommen stattdessen deren Angehörige in den Knast. Das Merkelregime ist da ganz flexibel.

Deutschmann
21.02.2021, 12:52
Jetzt soll es gegen die Wehrmachtsoldaten gehen die in Wachmannschaften gedient haben!



https://www.welt.de/politik/deutschland/article226748829/Beihilfe-zum-Mord-Staatsanwaelte-ermitteln-gegen-ehemalige-Wehrmachts-Angehoerige.html

Die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg

Die brauchen das. Sonst werden die geschlossen.

Shahirrim
21.02.2021, 12:53
Jetzt soll es gegen die Wehrmachtsoldaten gehen die in Wachmannschaften gedient haben!



https://www.welt.de/politik/deutschland/article226748829/Beihilfe-zum-Mord-Staatsanwaelte-ermitteln-gegen-ehemalige-Wehrmachts-Angehoerige.html

Seit Biden US-Präsident ist, geht wirklich die Post ab in dieser Sache.

Shahirrim
21.02.2021, 12:54
Da kann man nichts machen, so etwas muss durchgezogen werden, denn alle Beteiligten haben ihre Richtlinien und müssen sie befolgen. Wenn nicht, dann werden sie als Nazis durch das Dorf gejagt und im schlimmsten Falle müssen sie zum Sozialamt um ihren Lebensunterhalt zu bekommen.

Irgendwann werden sie Postboten des 3. Reiches vor Gericht zerren, da diese die schriftlichen "Vernichtungsbefehle" verbreitet haben könnten und damit vielleicht den Holograus auch erst ermöglicht haben.

Bolle
21.02.2021, 13:09
Irgendwann werden sie Postboten des 3. Reiches vor Gericht zerren, da diese die schriftlichen "Vernichtungsbefehle" verbreitet haben könnten und damit vielleicht den Holograus auch erst ermöglicht haben.

Und erst die Reichsbahner......

sibilla
21.02.2021, 13:37
Und erst die Reichsbahner......

... und dann kommen die dran in meinem alter, die gewagt haben, dachau zu besuchen, um nach ihren verwandten zu schauen.

großformatige fotos hängen zur genüge dort herum.

leider habe ich meinen großvater nicht entdeckt, aber vielleicht war er da auch schon in flossenbürg?:?

Deutschmann
21.02.2021, 13:47
Seit Biden US-Präsident ist, geht wirklich die Post ab in dieser Sache.

Nein. Hier gehts nur um die Daseinsberechtigung der Zentralstelle. Der Ruf nach Schließung wurde schon öfter laut. Ohne Öffnung der Archive in Moskau wäre das vermutlich schon geschehen.

Brotzeit
21.02.2021, 14:02
Dann kommen stattdessen deren Angehörige in den Knast. Das Merkelregime ist da ganz flexibel.

"Youh!"
Und wenn dann die Kinder der Aktiven alle weggestorben sind , kommt die Enkelgeneration dran.
Die sind ja schliesslich genetisch mit den Tätern verwandt und demnach mit der Erbsünde belastet!
.......................

herberger
21.02.2021, 15:48
Es ist eine Schande zu was man ein besiegtes Land alles Zwingen kann. Gut die Helfer machen es gerne, weil sie gehirngewaschen sind.

Ein Schöffe berichtete, das war in einem NS Prozess, in den 50ger Jahren. "Der Richter sagte zu uns sie können dem Urteil ruhig zustimmen, das ist was politisches"!

Horst Mahler sagte mal, er habe noch zu Zeiten der APO einen KZ Wachmann verteidigt und da wurde er das erste mal stutzig. Er fragte den ehemaligen KZ Wachmann wie er denn KZ Wachmann wurde, der sagte ihm ich habe einen Brief bekommen da stand, ich solle mich am ... um die ... Uhrzeit dort .....einfinden, das war alles.

chris2009
21.02.2021, 19:17
Schade um die paar Vernünftigen, aber um die heutigen Deutschen, kollektiv betrachtet, ist es nicht schade.
Egal ob 2015, ob Corona, oder jetzt sowas, wie immer braucht es keine Orientalen, keine Afrikaner, keine Jenewelchen...
Die Ausführenden, sind fast immer und zwar völlig ohne Zwang, im vorauseilendem, ekelhaften Gehorsamm, reinblütige Deutsche!

latrop
21.02.2021, 20:09
Na ja ; spätestens in ca. 10 - 15 Jahren wird keiner mehr von den Aktiven mehr leben.
Dann wird´s für die Aktivisten schwierig noch ehemals Aktive wegen dieser Verbrechen
vor den Kadi zu schleppen. Die finden ja jetzt schon nur noch 95 - Jährige ehemalige Aktive.
Was machen die Aktivisten eigentlich, wenn sie keine ehemaligen Aktiven mehr finden ?

Dann stellen sie sich selbst zur Verfügung !

Brotzeit
21.02.2021, 20:11
Dann stellen sie sich selbst zur Verfügung !

Da müssen sie aber kräftig an ihrer Legende feilen ..............

houndstooth
23.02.2021, 00:10
Dreckiger, antideutscher Lügner.

[video=youtube;uqN_Pd58MFw]https://www.youtube.com/watch?v=uqN_Pd58MFw[/video
Ich hoffe, du bekommst eines Tages deine Strafe für deine ganzen miesen Lügen und Gemeinheiten, die du hier ständig ablässt, du mieses Schwein.

Dein 'Video' stellt nichts weiter dar, als eine kolorierte Version mehrerer bekannter schwarz-weiss film clips, sog. 'gun sight aiming cameras'. Alle damaligen on-board-special-recording-cameras sowohl fuer die R.A.F. als auch U.S.A.A.F., wurden nur mit schwarz-weiss-Filmrollen bestueckt ...weil es gar keine anderen Hochgeschwindigkeits-Filme fuer diese militaerischen Zwecke gegeben hatte. (Ditto fuer Hiroshima)

Der Zweck fuer solches Filmmaterial lag in seiner schnellsten Auswertung zur Erfolgsbeurteilung von gegebenen Zielzerstoerungen. Deswegen wurde solches Filmmaterial sofort nach Landung des Flugzeugs mit groesster Eile zu den Auswertungslabors gebracht, analysiert und Kommandeuren dargelegt.

Echte Kopien solcher meist sekundenanger Aufnahmen zeigen immer Datum, Ort und Squadron Nummer an. Wie z.B. dieser hier (https://youtu.be/U6yvWcG8DR8?t=10) : es zeigt den Einsatz von Kampfjaegern die zur Unterstuetzung am Tag der alliierten Invasion in der Normandie verwendet wurden. Alles wohl dokumentiert.

Da es seit seit ~ Marz/April/Mai/Juni 1945 keine nennenswerte Anzahl einsatzbereiter, deutscher Kampfflugzeuge und somit keine Bedrohung fuer allierte Bomberverbaende gegeben hatte, konnten sich R.A.F. und U.S.A.A.F. Begleitflugzeuge zur Abwehr deutscher Jaeger zunehmends sparen. *
Davon ganz abgesehen, allierte Bomber starteten z.B. auch von Kairo oder Bari aus und anderen Flugplaetzen aus, und diese 'sorties' hatten deswegen keine Begleitflugzeuge weil deren Treibstofftanks inklu. sog. 'drop tanks' fuer die langen Strecken nicht ausreichend gewesen waren.

Die wenigen , in Wald und Buschwerk einzeln versteckten deutschen Kampfflugzeuge die es noch hier und da mit meistens leeren Tanks gegeben hatte, mit deren jungen und unerfahrenen Piloten: die wussten dass sie gar keine Chance gegen Bombergeschwader mit 800 und mehr Bombern, ausgestattet mit mit bis fuenf Maschinengewehren - also potenziell 4,000 Maschinengewehre - gehabt hatten. Deswegen hatten noch uebrig gebliebenen deutschen Piloten auch keine Lust sich fuer unsinnige, aussichtslose Aufgaben zerfetzen zu lassen.

Deutschen Geschichtsforschern sind alle gewuenschten Einblicke in die Archive der R.A.F. und U.S.A.A.F. gewaehrt worden. Resultat: mit alliierter Lufthoheit hatte man sich seit ~ Marz/April 1945 zunehmend Begleitflugzeuge gespart: deren Zweck war es ja hauptsaechlich gewesen Bomber vor deutschen Jaegern zu schuetzen.

Auch Geschichten ueber 'Tieffligerangriffe' auf Zivilisten in Dresden und sonstwo in DEU auf Landstrassen, auf Aeckern etc hat sich alles als Mythen herausgestellt. Dass die Leute tatsaechlich fest daran glaubten mag nicht bestritten werden.

Die Gruende fuer diese Irrglauben sind rein und ausschliesslich psychologischer Natur. Ueber dieses Massen-Wahnvorstellungsphaenomen wird noch heute viel geforscht und geschrieben.
Dass jedoch gewisse Schichten beharrlich an Tieffliegermaerchen glauben wollen? ..... Auch psychologischer Natur??


*"Die Verteidigung der deutschen Luftwaffe
Die scheinbare Kehrseite des Angriffs auf die Flugzeugwerke war, dass die deutsche Luftwaffe nach diesen Angriffen, obwohl sich die Produktion schnell wieder erholte, die alliierte Luftüberlegenheit nicht mehr gefährdete.

Die Angriffe im Winter 1944 wurden von P-5I' und P47' ausgeführt. ('P' steht fuer 'to pursuit' - 'zu verfolgen; jagen').

Mit Erscheinen dieser P-5I' und P47' Jagdflugzeuge wurde eine einschneidende Änderung der Begleittaktik angeordnet. Zuvor hatten sie Beschuetzung der Bomberverbände als ihre Hauptaufgabe. Jetzt wurden jetzt angewiesen den Widerstand von 18 deutschen Jagdgeschwadern herauszufordern und die Jaeger anzugreifen.

Infolgedessen stiegen die Verluste an deutschen Kampfflugzeugen sprunghaft an: 1.115 deutsche Kampfflugzeuge wurden im Januar 1945 und 1.118 deutsche Kampfflugzeuge wurden im Februar 1945 und 1.217 im März 1945 als Verluste gemeldet."
Quelle (https://www.airuniversity.af.edu/Portals/10/AUPress/Books/B_0020_SPANGRUD_STRATEGIC_BOMBING_SURVEYS.PDF)

houndstooth
23.02.2021, 00:16
Der Zug wurde beschrieben als unbekannter Herkunft, da wo der Zug her kam da waren wohl Tiefflieger, jeder neutral gebildete Mensch weiß das die Tiefflieger 1945 auf alles schossen was sich bewegte, mal war es eine Nazi Kuh oder eine Nazi Magd und öfters mal eine Nazi Eisenbahn.

Nicht die Bomber von Bomber Harris haben Deutschland den Todesstoß versetzt, sondern die alliierten Tiefflieger mit ihren Angriffen auf Punktziele, das war der KO Schlag. Der kollateral Schaden waren natürlich die KZ wie Bergen-Belsen, Buchenwald, und auch Dachau!

https://i.ibb.co/qyrjXvQ/small-not-too-smart.jpg

Schwabenpower
23.02.2021, 00:17
Dein 'Video' stellt nichts weiter dar, als eine kolorierte Version mehrerer bekannter schwarz-weiss film clips, sog. 'gun sight aiming cameras'. Alle damaligen on-board-special-recording-cameras sowohl fuer die R.A.F. als auch U.S.A.A.F., wurden nur mit schwarz-weiss-Filmrollen bestueckt ...weil es gar keine anderen Hochgeschwindigkeits-Filme fuer diese militaerischen Zwecke gegeben hatte. (Ditto fuer Hiroshima)

Der Zweck fuer solches Filmmaterial lag in seiner schnellsten Auswertung zur Erfolgsbeurteilung von gegebenen Zielzerstoerungen. Deswegen wurde solches Filmmaterial sofort nach Landung des Flugzeugs mit groesster Eile zu den Auswertungslabors gebracht, analysiert und Kommandeuren dargelegt.

Echte Kopien solcher meist sekundenanger Aufnahmen zeigen immer Datum, Ort und Squadron Nummer an. Wie z.B. dieser hier (https://youtu.be/U6yvWcG8DR8?t=10) : es zeigt den Einsatz von Kampfjaegern die zur Unterstuetzung am Tag der alliierten Invasion in der Normandie verwendet wurden. Alles wohl dokumentiert.

Da es seit seit ~ Marz/April/Mai/Juni 1945 keine nennenswerte Anzahl einsatzbereiter, deutscher Kampfflugzeuge und somit keine Bedrohung fuer allierte Bomberverbaende gegeben hatte, konnten sich R.A.F. und U.S.A.A.F. Begleitflugzeuge zur Abwehr deutscher Jaeger zunehmends sparen. *
Davon ganz abgesehen, allierte Bomber starteten z.B. auch von Kairo oder Bari aus und anderen Flugplaetzen aus, und diese 'sorties' hatten deswegen keine Begleitflugzeuge weil deren Treibstofftanks inklu. sog. 'drop tanks' fuer die langen Strecken nicht ausreichend gewesen waren.

Die wenigen , in Wald und Buschwerk einzeln versteckten deutschen Kampfflugzeuge die es noch hier und da mit meistens leeren Tanks gegeben hatte, mit deren jungen und unerfahrenen Piloten: die wussten dass sie gar keine Chance gegen Bombergeschwader mit 800 und mehr Bombern, ausgestattet mit mit bis fuenf Maschinengewehren - also potenziell 4,000 Maschinengewehre - gehabt hatten. Deswegen hatten noch uebrig gebliebenen deutschen Piloten auch keine Lust sich fuer unsinnige, aussichtslose Aufgaben zerfetzen zu lassen.

Deutschen Geschichtsforschern sind alle gewuenschten Einblicke in die Archive der R.A.F. und U.S.A.A.F. gewaehrt worden. Resultat: mit alliierter Lufthoheit hatte man sich seit ~ Marz/April 1945 zunehmend Begleitflugzeuge gespart: deren Zweck war es ja hauptsaechlich gewesen Bomber vor deutschen Jaegern zu schuetzen.

Auch Geschichten ueber 'Tieffligerangriffe' auf Zivilisten in Dresden und sonstwo in DEU auf Landstrassen, auf Aeckern etc hat sich alles als Mythen herausgestellt. Dass die Leute tatsaechlich fest daran glaubten mag nicht bestritten werden.

Die Gruende fuer diese Irrglauben sind rein und ausschliesslich psychologischer Natur. Ueber dieses Massen-Wahnvorstellungsphaenomen wird noch heute viel geforscht und geschrieben.
Dass jedoch gewisse Schichten beharrlich an Tieffliegermaerchen glauben wollen? ..... Auch psychologischer Natur??


*"Die Verteidigung der deutschen Luftwaffe
Die scheinbare Kehrseite des Angriffs auf die Flugzeugwerke war, dass die deutsche Luftwaffe nach diesen Angriffen, obwohl sich die Produktion schnell wieder erholte, die alliierte Luftüberlegenheit nicht mehr gefährdete.

Die Angriffe im Winter 1944 wurden von P-5I' und P47' ausgeführt. ('P' steht fuer 'to pursuit' - 'zu verfolgen; jagen').

Mit Erscheinen dieser P-5I' und P47' Jagdflugzeuge wurde eine einschneidende Änderung der Begleittaktik angeordnet. Zuvor hatten sie Beschuetzung der Bomberverbände als ihre Hauptaufgabe. Jetzt wurden jetzt angewiesen den Widerstand von 18 deutschen Jagdgeschwadern herauszufordern und die Jaeger anzugreifen.

Infolgedessen stiegen die Verluste an deutschen Kampfflugzeugen sprunghaft an: 1.115 deutsche Kampfflugzeuge wurden im Januar 1945 und 1.118 deutsche Kampfflugzeuge wurden im Februar 1945 und 1.217 im März 1945 als Verluste gemeldet."
Quelle (https://www.airuniversity.af.edu/Portals/10/AUPress/Books/B_0020_SPANGRUD_STRATEGIC_BOMBING_SURVEYS.PDF)
Natürlich. Also hat mich mein Großonkel belogen, der die eingebildeten Jagdflugzeuge abgeschossen hat.

Süßer
23.02.2021, 00:44
Natürlich. Also hat mich mein Großonkel belogen, der die eingebildeten Jagdflugzeuge abgeschossen hat.


Laß den Ht doch seine Gewaltfantasien ausleben. Es ist doch Haß was ihn antreibt.

Schwabenpower
23.02.2021, 00:49
Laß den Ht doch seine Gewaltfantasien ausleben. Es ist doch Haß was ihn antreibt.
Stimmt. Traurig genug, aber so ist das eben

houndstooth
23.02.2021, 01:14
Natürlich. Also hat mich mein Großonkel belogen, der die eingebildeten Jagdflugzeuge abgeschossen hat.

Kein Grossonkel hatte nach Maerz 1945 weder Bomber geschweige P-5I' und P47' abgeschossen.

Die Flak verursachte nach Maerz 1945 bis zum Schluss die einzigen , z.T. empfindlichen , alliierten Flugzeugverluste.

Flak.
Nicht Flugzeuge.

Schwabenpower
23.02.2021, 01:16
Kein Grossonkel hatte nach Maerz 1945 weder Bomber geschweige P-5I' und P47' abgeschossen.

Die Flak verursachte nach Maerz 1945 bis zum Schluss die einzigen , z.T. empfindlichen , alliierten Flugzeugverluste.

Flak.
Nicht Flugzeuge.
Natürlich.

houndstooth
23.02.2021, 01:39
Natürlich.
Ist das zynisch gemeint?

herberger
23.02.2021, 07:34
Ist das zynisch gemeint?

Wie sagte eine jüd. Rednerin an einem Gedenktag in Dresden.

"Vor Dresden war Auschwitz"! Na klar die Bomber Besatzungen dachten an nichts anderes"!

Kein Staffelkapitän wird in einem Einsatzbericht schreiben, seine Tiefflieger haben Nazi Kühe, Nazi Frauen und Kinder Nazi Zivilisten ermordet.


Deutschen Geschichtsforschern sind alle gewuenschten Einblicke in die Archive der R.A.F. und U.S.A.A.F. gewaehrt worden. Resultat: mit alliierter Lufthoheit hatte man sich seit ~ Marz/April 1945 zunehmend Begleitflugzeuge gespart: deren Zweck war es ja hauptsaechlich gewesen Bomber vor deutschen Jaegern zu schuetzen.

Die Tiefflieger machten auf das Hermanns Denkmal im Teutoburger Wald aus Langeweile Schießübungen.

kreuzer
23.02.2021, 07:41
Kein Grossonkel hatte nach Maerz 1945 weder Bomber geschweige P-5I' und P47' abgeschossen.

Die Flak verursachte nach Maerz 1945 bis zum Schluss die einzigen , z.T. empfindlichen , alliierten Flugzeugverluste.

Flak.
Nicht Flugzeuge.

Erzähle doch hier keine Märchen. Die Jagd ging bis zum Schluß, zwar weitaus vermindert , so doch über alle Frontbereiche. Die Front war in 03/04 1945 demnach überall im verbleibenden Reich.
Die Oderbrückenköpfe wurden bis zur Offensive der RA angegriffen , einschließlich der Mistelangriffe auf die Oderbrücken der Russen mit Jagdbegleitung. Am Tage der Offensive 16.4.45 stiegen zum letzten Male nochmals ca. 180 Jagdflugzeuge auf um sich den roten Luftflotten zu stellen, so z.B. in Friedersdorf bei Berlin .
Bis zu letzt flogen Me 262 und hatten Luftkämpfe mit USAF und der roten Luftwaffe.
Der wirklich letzte Luftkampf soll am 8.5.45 über der Ostsee beim Kurlandkessel gewesen sein, wo eine FW 190 eine Pe-2 der Russen abschoß, wobei die Helden der Sowjetunion Gratschew, Davidenko und Muschako umkamen.
kreuzer

Frankenberger_Funker
23.02.2021, 07:56
Natürlich. Also hat mich mein Großonkel belogen, der die eingebildeten Jagdflugzeuge abgeschossen hat.

Meine Großmutter hat dann wohl auch gelogen, als sie mir von Tieffliegerangriffen auf Zivilisten in der Rhön erzählt hat.

Faszinierend, mit welcher Stringenz dieser krumme Hund seine Lügenstrategie verfolgt.

Bolle
23.02.2021, 07:58
###edit###

Auch Geschichten ueber 'Tieffligerangriffe' auf Zivilisten in Dresden und sonstwo in DEU auf Landstrassen, auf Aeckern etc hat sich alles als Mythen herausgestellt. Dass die Leute tatsaechlich fest daran glaubten mag nicht bestritten werden.

Die Gruende fuer diese Irrglauben sind rein und ausschliesslich psychologischer Natur. Ueber dieses Massen-Wahnvorstellungsphaenomen wird noch heute viel geforscht und geschrieben.
Dass jedoch gewisse Schichten beharrlich an Tieffliegermaerchen glauben wollen? ..... Auch psychologischer Natur??




Bis in die 70er Jahre war eine Übung fester Bestandteil in der Grundausbildung der Soldaten der NVA und die hieß "TIEFFLIEGER"!
Die Truppe hatte sich auf das Kommando "Tiefflieger" sofort zu zerstreuen und in Deckung zu gehen, möglichst rechts und links der Wege verteilt!
Warum sollte es eine solche Übung geben, wenn es solche Tieffliegerangriffe gar nicht gegeben haben soll?

Gut dokumentiert:
US-Tieffliegerangriff bei Weimar (27. Februar 1945)https://de.wikipedia.org/wiki/US-Tieffliegerangriff_bei_Weimar_(27._Februar_1945)

herberger
23.02.2021, 08:08
Was Tiefflieger anrichten können sah man in Filme von der Normandie Front , auf den Straßen sah es aus wie Gulasch mit zusammengeschossenen Fahrzeugschrott, alles von Tieffliegern angerichtet, und so ähnlich sah es in den Waggons des Dachau Zuges aus.

Chronos
23.02.2021, 09:03
(....)

Auch Geschichten ueber 'Tieffligerangriffe' auf Zivilisten in Dresden und sonstwo in DEU auf Landstrassen, auf Aeckern etc hat sich alles als Mythen herausgestellt. Dass die Leute tatsaechlich fest daran glaubten mag nicht bestritten werden.

Wirklich nur noch unfassbar, was du hier abziehst! Wie kann man nur derart dreist und schamlos lügen, obwohl die Fakten über diese Ballerei durch zahllose Zeitzeugen belegt sind?

Wie es in anderen Teilen Deutschlands aussah, weiss ich nicht. Aber hier im Südwesten ballerten die Franzosen auf alles am Boden, was sich bewegte. Ob auf Eisenbahnzüge, Fahrzeuge jeder Art, Bauern auf den Feldern oder Radfahrer einschließlich Fußgängern, auf alles wurde im Tiefflug geballert, was die Rohre hergaben.

Meine Eltern und Verwandten berichteten als Zeitzeugen darüber.

Hier der Bericht eines anderen Zeitzeugen, der als Schüler vor dem berüchtigt gewordenen französischen Kampfflieger-Duo - vom Volksmund in grimmigem Zorn auch als "Max und Moritz" bezeichnet - beschossen wurde:


https://www.youtube.com/watch?v=qjpnzQDKSuE

Du bist wirklich ein hemmungsloser und charakterlich beschissener Lügner! Wenn du auch nur einen winzigen Funken Ehre im Leib hättest, würdest du dich wegen derart widerwärtiger Lügen in Grund und Boden schämen!

Pfui Deibel! :kotz:

herberger
23.02.2021, 09:22
Wenn Jeho.... befiehlt die Goy zu bestrafen, dann darf man sich nicht weigern, das wäre eine Sünde die Befehle Jeho.... nicht auszuführen.

kiwi
23.02.2021, 09:40
Bis in die 70er Jahre war eine Übung fester Bestandteil in der Grundausbildung der Soldaten der NVA und die hieß "TIEFFLIEGER"!
Die Truppe hatte sich auf das Kommando "Tiefflieger" sofort zu zerstreuen und in Deckung zu gehen, möglichst rechts und links der Wege verteilt!
Warum sollte es eine solche Übung geben, wenn es solche Tieffliegerangriffe gar nicht gegeben haben soll?

Gut dokumentiert:
US-Tieffliegerangriff bei Weimar (27. Februar 1945)

https://de.wikipedia.org/wiki/US-Tieffliegerangriff_bei_Weimar_(27._Februar_1945)

Bestandteil in der Grundausbildung der Soldaten der NVA und die hieß "TIEFFLIEGER"!


Das wurde Anfang 62 von der damaligen BW abgekupfert.
Könnte mich jetzt noch tot lachen wie blöd ich war mich freiwillig in diesem Wanderverein zu melden.:D

pixelschubser
23.02.2021, 09:54
Wirklich nur noch unfassbar, was du hier abziehst! Wie kann man nur derart dreist und schamlos lügen, obwohl die Fakten über diese Ballerei durch zahllose Zeitzeugen belegt sind?

Wie es in anderen Teilen Deutschlands aussah, weiss ich nicht. Aber hier im Südwesten ballerten die Franzosen auf alles am Boden, was sich bewegte. Ob auf Eisenbahnzüge, Fahrzeuge jeder Art, Bauern auf den Feldern oder Radfahrer einschließlich Fußgängern, auf alles wurde im Tiefflug geballert, was die Rohre hergaben.

Meine Eltern und Verwandten berichteten als Zeitzeugen darüber.

Hier der Bericht eines anderen Zeitzeugen, der als Schüler vor dem berüchtigt gewordenen französischen Kampfflieger-Duo - vom Volksmund in grimmigem Zorn auch als "Max und Moritz" bezeichnet - beschossen wurde:


https://www.youtube.com/watch?v=qjpnzQDKSuE

Du bist wirklich ein hemmungsloser und charakterlich beschissener Lügner! Wenn du auch nur einen winzigen Funken Ehre im Leib hättest, würdest du dich wegen derart widerwärtiger Lügen in Grund und Boden schämen!

Pfui Deibel! :kotz:

Seit 2013 bin ich jetzt hier im Forum Mitglied. Und jedes Jahr ab Mitte Februar kommt von den selben Protagonisten die immer gleiche Leier. Teilweise wurde sich sogar in die irre These verstiegen, dass die Zeitzeugen sich die Angriffe nur eingebildet hätten und so über die Jahrzehnte das "eingebildet Erlebte" für sie zur Wahrheit wurde.

Dresden, Rheinwiesenlager, Tiefflieger...war alles gar nicht so schlimm. Unsere Großeltern haben sich das nur ausgedacht!

Ich sehe den Großonkel noch vor mir. Mit Tränen in den Augen: "Die sahen alle aus, als würden sie schlafen!"

pixelschubser
23.02.2021, 10:03
Bestandteil in der Grundausbildung der Soldaten der NVA und die hieß "TIEFFLIEGER"!


Das wurde Anfang 62 von der damaligen BW abgekupfert.
Könnte mich jetzt noch tot lachen wie blöd ich war mich freiwillig in diesem Wanderverein zu melden.:D

Freiwillig war ja bei uns nicht. Aber Blödsinn haben wir hüben wie drüben gemacht. "Lichtblitz von vorn" war auch immer schön. Mit ner Plastikfolie gegen den Atomschlag! Jawoll!

kiwi
23.02.2021, 10:20
Freiwillig war ja bei uns nicht. Aber Blödsinn haben wir hüben wie drüben gemacht. "Lichtblitz von vorn" war auch immer schön. Mit ner Plastikfolie gegen den Atomschlag! Jawoll!

Mein Ausbilder hat und immer angedroht wenn wir nicht „spuren“ lässt er uns solange nach rechts weg treten bis wir von links wieder kommen.
Sein zweiter Spruch ----ihr werdet Vater und Mutter vergessen aber nicht mich euren Ausbilder xxxxxx
Er hatte irgendwie Recht
Gruß Kiwi

herberger
23.02.2021, 10:25
https://de.rt.com/inland/113488-simon-wiesenthal-center-zu-abgeschobenem-kz-waechter-aus-usa-voiellig-irrelevant-was-er-sagt/

Efraim Zuroff, ist es jedoch irrelevant, was Berger zu den Vorwürfen sagt. In einem Interview mit RT erklärte Zuroff:

"Er kann sagen, was immer er will, es ist irrelevant, er hat in einem Konzentrationslager gedient. Die Konzentrationslager wurden gebaut, um unschuldige Menschen, die vom Dritten Reich als Feinde des Reiches bezeichnet wurden, zu verfolgen. Als Jemand, der dort diente, hat er sich an den Verbrechen des Dritten Reiches beteiligt."

pixelschubser
23.02.2021, 10:28
Mein Ausbilder hat und immer angedroht wenn wir nicht „spuren“ lässt er uns solange nach rechts weg treten bis wir von links wieder kommen.
Sein zweiter Spruch ----ihr werdet Vater und Mutter vergessen aber nicht mich euren Ausbilder xxxxxx
Er hatte irgendwie Recht
Gruß Kiwi

Ja, es gab schon recht kranke, sadistische Arschlöcher. Wenn ich mir überlege, wie jung wir und die waren seinerzeit....da muss vorher schon Einiges defekt gewesen sein in der Birne.
Bei mir ist das jetzt gute 35 Jahre her. Mit dem heutigen Wissen, würde ich mich nie wieder auf sowas einlassen.

Brotzeit
23.02.2021, 10:32
https://de.rt.com/inland/113488-simon-wiesenthal-center-zu-abgeschobenem-kz-waechter-aus-usa-voiellig-irrelevant-was-er-sagt/

Efraim Zuroff, ist es jedoch irrelevant, was Berger zu den Vorwürfen sagt. In einem Interview mit RT erklärte Zuroff:

"Er kann sagen, was immer er will, es ist irrelevant, er hat in einem Konzentrationslager gedient. Die Konzentrationslager wurden gebaut, um unschuldige Menschen, die vom Dritten Reich als Feinde des Reiches bezeichnet wurden, zu verfolgen. Als Jemand, der dort diente, hat er sich an den Verbrechen des Dritten Reiches beteiligt."


Genauso wie sich heute in dem Land , daß am östlichen Mittelmeer
ein eigentlich völlig unbedeutender kleiner Küstenstreifen ist, jede
Person durch Stillschweigen ( Und demnach Zustimmung! ) an der
menschenverachtenden Verfolgung und inhumanen Diskriminierung
von Andersdenkenden beteiligt, der dort nicht gegen die Mauer ist,
die bestimmte Wohngebiete und Menschen vom Rest der Zivilisation
abtrennt, benachteiligt; in ihren Freiheiten beschneidet und ausgrenzt.

Brotzeit
23.02.2021, 10:33
Ja, es gab schon recht kranke, sadistische Arschlöcher. Wenn ich mir überlege, wie jung wir und die waren seinerzeit....da muss vorher schon Einiges defekt gewesen sein in der Birne.
Bei mir ist das jetzt gute 35 Jahre her. Mit dem heutigen Wissen, würde ich mich nie wieder auf sowas einlassen.

Bei mir waren es nur 15 Monate Abenteuerurlaub in einem besseren Pfadfinderlager ....
Nach der sogenannten "Grundausbildung" als Bongo wurde ich die Schreibstube gesetzt.

pixelschubser
23.02.2021, 10:44
Bei mir waren es nur 15 Monate Abenteuerurlaub in einem besseren Pfadfinderlager ....
Nach der sogenannten "Grundausbildung" als Bongo wurde ich die Schreibstube gesetzt.

Tippse war mir nicht vergönnt. Ich war lMg-Schütze in unserem Zug.

Brotzeit
23.02.2021, 11:05
Tippse war mir nicht vergönnt. Ich war lMg-Schütze in unserem Zug.
Aha!
Du hast also die "Säge" bedient .....

mabac
23.02.2021, 12:19
Für die ehemaligen DDR Bürger ist das III. Reich historisch gesehen vorgestern. Und in der DDR musste auch niemand zu den Grenztruppen, um da Flüchtlinge abzuknallen, oder als Schliesser in Bautzen oder Hohenschönhausen zu „arbeiten“.

Mal schauen, in 10 Jahren, wenn die vorgestrigen Täter ausgestorben sind, hat man dann vielleicht diesen Personenkreis am Wickel.

houndstooth
23.02.2021, 12:24
Wirklich nur noch unfassbar, was du hier abziehst! Wie kann man nur derart dreist und schamlos lügen, obwohl die Fakten über diese Ballerei durch zahllose Zeitzeugen belegt sind?

Wie es in anderen Teilen Deutschlands aussah, weiss ich nicht. Aber hier im Südwesten ballerten die Franzosen auf alles am Boden, was sich bewegte. Ob auf Eisenbahnzüge, Fahrzeuge jeder Art, Bauern auf den Feldern oder Radfahrer einschließlich Fußgängern, auf alles wurde im Tiefflug geballert, was die Rohre hergaben.

Meine Eltern und Verwandten berichteten als Zeitzeugen darüber.

Hier der Bericht eines anderen Zeitzeugen, der als Schüler vor dem berüchtigt gewordenen französischen Kampfflieger-Duo - vom Volksmund in grimmigem Zorn auch als "Max und Moritz" bezeichnet - beschossen wurde:

[video=youtube;qjpnzQDKSuE]https://www.youtube.com/watch?v=qjpnzQDKSuE[/video

Du bist wirklich ein hemmungsloser und charakterlich beschissener Lügner! Wenn du auch nur einen winzigen Funken Ehre im Leib hättest, würdest du dich wegen derart widerwärtiger Lügen in Grund und Boden schämen!

Pfui Deibel! :kotz:
Es gibt viele Berichte von 'Zeitzeugen' ueber angebliche Tieffliegerbeschuesse.
Aus diesem Grund kann ich Deine Entruestung gut verstehen.
Es ist auch garnicht auszuschliessen dass es tatsaechlich hin und wieder solche Vorkomnisse gegeben haben koennte.

Jedoch wurde spezifischen Anschuldigungen ueber Tieffliegerangriffe nach dem Krieg von Fachleuten mit wissenschaftlicher Akkuratesse nachgeforscht, z.B. Zeit- und Ortsangaben mit wirklichen sortis Flugplaenen etc verglichen und es stellte sich wieder und wieder heraus, dass zu der Zeit und an dem Ort entweder gar keine aliierten Verbaende oder keine P5s od. P47s gegeben hatte.
Es ist sehr leicht, vague Behauptungen in den Raum zu stellen , doch mitunter unglaublich schwer sie dokumentarisch zu widerlegen.
Es gibt noch andere Literatur ueber angebliche Tieffliegerangriffe, besonders viel auch ueber Psychosen die solche Vorstellungen ausloesen. Doch kann das jeder selbst nachforschen.

FYI: wer sich russische Kriegsfilme anschaut - deren gibt es schier unendlich viel - bemerkt dass sich die Russkies von Deutschen die 'Tieffliegermasche' abgeguckt haben: in russischen Kriegsfilmen wird bei jeder Gelegenheit gezeigt, wie deutsche Jaeger im Tiefflug Leute in russischen Doerfern, auf Feldern und Strassen beschossen und 'ermordet' hatten. Auch diese russischen Darstellungen deute ich nur als Mythen. Allzumal es keine Berichte aus FRA ueber deu. Tieffliegerangriffe gibt.......Allerdings aus Polen...

Am Beispiel 'Dresden Tiefflieger' kann sich jeder in seiner Buecherei ein Buch ausleihen dass von einem Dresdner geschrieben wurde, der selber vor, am und nach dem 14/15 Februar in Dresden gelebt hatte. Goetz Bergander geht dabei allen Geruechten nach und zeigt eindeutig dass den Geruechten keine Faser Wahrheit anhaftet.

https://i.postimg.cc/Ln5mTrVX/dresden10.jpg (https://i.postimg.cc/4NbnJG7z/dresden10.jpg)........https://i.postimg.cc/Jt7YgXd6/dresden09.jpg (https://i.postimg.cc/bY1XZH0h/dresden09.jpg)........https://i.postimg.cc/HV9ZQp2Y/Dresden-1.png (https://i.postimg.cc/5NZhWyQC/Dresden-1.png)


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houndstooth
23.02.2021, 12:34
Bis in die 70er Jahre war eine Übung fester Bestandteil in der Grundausbildung der Soldaten der NVA und die hieß "TIEFFLIEGER"!
Die Truppe hatte sich auf das Kommando "Tiefflieger" sofort zu zerstreuen und in Deckung zu gehen, möglichst rechts und links der Wege verteilt!
Warum sollte es eine solche Übung geben, wenn es solche Tieffliegerangriffe gar nicht gegeben haben soll?

Gut dokumentiert:
US-Tieffliegerangriff bei Weimar (27. Februar 1945)https://de.wikipedia.org/wiki/US-Tieffliegerangriff_bei_Weimar_(27._Februar_1945)

Eine Ausbildung umfasst alle Eventualitaeten.
So wurde z.B. die amerik. und brit. Armee mit Gasmasken ausgeruestet und dahingehend trainiert.

Dass Mustangs beim Rueckflug - logischerweise niemals beim Zielflug - und vorausgesetzt es war noch genuegend Treibstoff im Tank, tief geflogen waren um z.B. Lokomotiven, LKWs etc und Oeltanks anzugreifen ist bekannt. Dass aus diesen Tieffluegen eine Legende von Tieffluegen-auf-Zivilisten entstand ist nachvollziehbar.

kiwi
23.02.2021, 12:38
Ja, es gab schon recht kranke, sadistische Arschlöcher. Wenn ich mir überlege, wie jung wir und die waren seinerzeit....da muss vorher schon Einiges defekt gewesen sein in der Birne.
Bei mir ist das jetzt gute 35 Jahre her. Mit dem heutigen Wissen, würde ich mich nie wieder auf sowas einlassen.


:gp:

herberger
23.02.2021, 12:55
Eine sowj. Zeit Zeugin aus Stalingrad. "Das deutsche Flugzeug griff uns spielende Kinder an und man konnte den Pilot auch lachen sehen"! Nun ja das hat sie bestimmt nicht erlebt, sondern stammt aus der Propaganda die auf sie wie eine Gebetsmühle einprasselte. Ich denke mal so tief über den Boden fliegen war dort hoch gefährlich.

Sjard
23.02.2021, 13:15
Es gibt viele Berichte von 'Zeitzeugen' ueber angebliche Tieffliegerbeschuesse.
Aus diesem Grund kann ich Deine Entruestung gut verstehen.
Es ist auch garnicht auszuschliessen dass es tatsaechlich hin und wieder solche Vorkomnisse gegeben haben koennte.

Jedoch wurde spezifischen Anschuldigungen ueber Tieffliegerangriffe nach dem Krieg von Fachleuten mit wissenschaftlicher Akkuratesse nachgeforscht, z.B. Zeit- und Ortsangaben mit wirklichen sortis Flugplaenen etc verglichen und es stellte sich wieder und wieder heraus, dass zu der Zeit und an dem Ort entweder gar keine aliierten Verbaende oder keine P5s od. P47s gegeben hatte.
Es ist sehr leicht, vague Behauptungen in den Raum zu stellen , doch mitunter unglaublich schwer sie dokumentarisch zu widerlegen.
Es gibt noch andere Literatur ueber angebliche Tieffliegerangriffe, besonders viel auch ueber Psychosen die solche Vorstellungen ausloesen. Doch kann das jeder selbst nachforschen.

FYI: wer sich russische Kriegsfilme anschaut - deren gibt es schier unendlich viel - bemerkt dass sich die Russkies von Deutschen die 'Tieffliegermasche' abgeguckt haben: in russischen Kriegsfilmen wird bei jeder Gelegenheit gezeigt, wie deutsche Jaeger im Tiefflug Leute in russischen Doerfern, auf Feldern und Strassen beschossen und 'ermordet' hatten. Auch diese russischen Darstellungen deute ich nur als Mythen. Allzumal es keine Berichte aus FRA ueber deu. Tieffliegerangriffe gibt.......Allerdings aus Polen...

Am Beispiel 'Dresden Tiefflieger' kann sich jeder in seiner Buecherei ein Buch ausleihen dass von einem Dresdner geschrieben wurde, der selber vor, am und nach dem 14/15 Februar in Dresden gelebt hatte. Goetz Bergander geht dabei allen Geruechten nach und zeigt eindeutig dass den Geruechten keine Faser Wahrheit anhaftet.

https://i.postimg.cc/Ln5mTrVX/dresden10.jpg (https://i.postimg.cc/4NbnJG7z/dresden10.jpg)........https://i.postimg.cc/Jt7YgXd6/dresden09.jpg (https://i.postimg.cc/bY1XZH0h/dresden09.jpg)........https://i.postimg.cc/HV9ZQp2Y/Dresden-1.png (https://i.postimg.cc/5NZhWyQC/Dresden-1.png)


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Du bist ein Schwachkopf der nur die alliierte Propaganda wiederkäut, das es nur Verbrechen von Deutschen im zweiten Weltkrieg gab
und Verbrechen an Deutschen nicht gegeben hat.

SprecherZwo
23.02.2021, 13:16
Du bist ein Schwachkopf der nur die alliierte Propaganda wiederkäut, das es nur Verbrechen von Deutschen im zweiten Weltkrieg gab
und Verbrechen an Deutschen nicht gegeben hat.

Ich denke eher, er ist ein bösartiger Lügner.

herberger
23.02.2021, 13:22
Ich denke eher, er ist ein bösartiger Lügner.

Na vielleicht waren seine Angehörigen Opfer der Nazis, dann kann man doch seine infantile Sichtweise verstehen.

Hätte mir ein Soldat der Feinde Deutschlands den Kopf abgeschlagen dann wäre ich auch sauer.

Chronos
23.02.2021, 13:42
(....)

Es ist sehr leicht, vague Behauptungen in den Raum zu stellen , doch mitunter unglaublich schwer sie dokumentarisch zu widerlegen.
Es gibt noch andere Literatur ueber angebliche Tieffliegerangriffe, besonders viel auch ueber Psychosen die solche Vorstellungen ausloesen. Doch kann das jeder selbst nachforschen.


Achwas, dann hat sich der Zeitzeuge, dessen Schilderung ich als Video in #322 eingestellt habe, die Tiefflieger nur eingebildet? Und meine Eltern samt meiner Onkels, die das teils persönlich erlebt oder zumindest mitbekommen haben, ebenfalls?

Gut, es waren die Franzosen, die hier mit ihren Flugzeugen herumballerten wie auf einem Schießstand und insofern schreibe ich nichts über die Amis und Engländer.

Aber hier anzukommen und diese Erlebnisse in den Bereich von Psychosen zu rücken, ist wirklich nur noch als erbärmlich perfide Verleumdung zu bewerten.

So etwas kann wohl nur ein ganz schäbiger und besonders bis ins Mark niederträchtiger XXXXXXXX (Selbstzensur) behaupten.

Bolle
23.02.2021, 14:14
Eine Ausbildung umfasst alle Eventualitaeten.
So wurde z.B. die amerik. und brit. Armee mit Gasmasken ausgeruestet und dahingehend trainiert.

Dass Mustangs beim Rueckflug - logischerweise niemals beim Zielflug - und vorausgesetzt es war noch genuegend Treibstoff im Tank, tief geflogen waren um z.B. Lokomotiven, LKWs etc und Oeltanks anzugreifen ist bekannt. Dass aus diesen Tieffluegen eine Legende von Tieffluegen-auf-Zivilisten entstand ist nachvollziehbar.

Umfasst diese Ausbildung auch auf alles zu ballern, was sich nicht wehren kann? In ihrer Schießgeilheit haben sie ja nicht nur deutsche Zivilisten gejagt, sondern wie im Beispiel angeführt, auch gefangene Verbündete und KZ-Häftlinge niedergemacht! Aber das wurde ja alles unter "Deutscher Schuld" subsumiert!

Noch so eine "Legende":



Tieffliegerangriff: In Wiesensteig kommen 23 Menschen ums Leben
Sie rannte um ihr Leben und das ihrer Kinder - vergebens: Am 4. April 1945 wird die 38-jährige Helene Geiger mit ihren beiden Töchtern Maria Gabriele (5) und Edeltraud (9 Monate) auf dem Arm von Bordgeschützen eines Jagdbombers getroffen. Die Mutter und ihre Kinder sind nicht die einzigen Opfer. 23 Menschen sterben bei dem Angriff von Tieffliegern.
Erwin Huttenlau hat den Angriff miterlebt. Der damals 16-Jährige war Lehrling bei der Firma Weinmayr. Kurz vor Feierabend sei ein Arbeiter in die Halle gerannt: "Da kommen Flugzeuge, da stimmt was nicht", habe der gerufen, erinnert sich der 85-Jährige heute.
###
Der Überflug dauerte nur Sekunden. Als alle schon hoffen, es sei vorbei, kommen die Bomber wieder zurück. Diesmal fliegen sie von Westerheim her übers Hotel Malakoff ein. Zwei Bomben fallen auf die Stiftskirche Sankt Cyrakus. Ein Volltreffer reißt ein großes Loch in den Chorraum, wo der noch vom Ostersonntag festlich geschmückte Hochaltar vollkommen zerstört wird.
Die Bomben richten schon schwere Schäden an, weitaus schlimmer sind die Maschinengewehr-Salven aus den Bordgeschützen der Jagdbomber. Reihenweise werden die verzweifelt Flüchtenden von den 20-Millimeter-Geschossen niedergemäht. Der Angriff hat nur knapp fünf Minuten gedauert, doch am Ende liegen 23 Tote zwischen dem Trümmern der zerstörten und brennenden Häuser. Eine Frau wird tot an ihrer Nähmaschine sitzend gefunden, ein spielendes Kind im Garten tödlich getroffen. Neben Frauen, Kindern und Zivilisten ist auch ein französischer Kriegsgefangener unter den Opfern. Vier Tage nach dem Angriff werden die Toten auf dem Wiesensteiger Friedhof begraben. Neben den Wiesensteigern findet auch der Franzose seine letzte Ruhe.





https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html

SprecherZwo
23.02.2021, 14:22
Umfasst diese Ausbildung auch auf alles zu ballern, was sich nicht wehren kann? In ihrer Schießgeilheit haben sie ja nicht nur deutsche Zivilisten gejagt, sondern wie im Beispiel angeführt, auch gefangene Verbündete und KZ-Häftlinge niedergemacht! Aber das wurde ja alles unter "Deutscher Schuld" subsumiert!

Versenkung der Cap Arcona am 3.Mai 1945 z.B.
Laut dem Hundezahn gab es sowas gar nicht.

Klopperhorst
23.02.2021, 14:26
Umfasst diese Ausbildung auch auf alles zu ballern, was sich nicht wehren kann? In ihrer Schießgeilheit haben sie ja nicht nur deutsche Zivilisten gejagt, sondern wie im Beispiel angeführt, auch gefangene Verbündete und KZ-Häftlinge niedergemacht! Aber das wurde ja alles unter "Deutscher Schuld" subsumiert!

Noch so eine "Legende":



https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html

Meine Oma berichtete auch von diesen "Bord-Waffen", die sehr gefürchtet in den Flüchtlings-Trecks waren.

---

Flaschengeist
23.02.2021, 14:29
[...]
Jedoch wurde spezifischen Anschuldigungen ueber Tieffliegerangriffe nach dem Krieg von Fachleuten mit wissenschaftlicher Akkuratesse nachgeforscht, z.B. Zeit- und Ortsangaben mit wirklichen sortis Flugplaenen etc verglichen und es stellte sich wieder und wieder heraus, dass zu der Zeit und an dem Ort entweder gar keine aliierten Verbaende oder keine P5s od. P47s gegeben hatte.
Es ist sehr leicht, vague Behauptungen in den Raum zu stellen , doch mitunter unglaublich schwer sie dokumentarisch zu widerlegen.
Es gibt noch andere Literatur ueber angebliche Tieffliegerangriffe, besonders viel auch ueber Psychosen die solche Vorstellungen ausloesen. Doch kann das jeder selbst nachforschen.

Du solltest die Bücher auch lesen. :hi:

"Zuerst und völlig unmissverständlich stellen alle Experten fest: Es hat 1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben. Einerseits flogen Begleitjäger alliierter Bomberverbände meistens auf dem Rückflug vom Einsatz solche Angriffe, andererseits spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte. "

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article116309516/Warum-gab-es-keine-Tiefflieger-ueber-Dresden.html

erselber
23.02.2021, 14:47
Diese alten Omas und Opis können die „Staatsbüttel“ gefahrlos aber zum Nutzen der eigenen Karriere ruhig anklagen und vor Gericht zerren.

Denn sowohl die sogenannten „Zeugen“ als auch die „Angeklagten“ selbst haben nach mehr als 70 Jahrzehnten Erinnerungslücken, manche vorgespielt aber wahrscheinlicher durch Krankheiten ausgelöst. Also kann man einfach nach „Aktenlage“ entscheiden.

Zudem sind die die Befehle, Anordnungen, -weisungen“ erteilt haben meist wesentlich älter gewesen als die damals dort Tätigen und mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits verstorben. Also dreut diesen keine Gefahr wenn deren Untaten ans Licht gezerrt werden würden. Denn nicht Wenige von diesen wurden in der BRD Wendehälse Systemlinge, bastelten an ihrer Karriere oder/und machten diese. Unter dem Segen und Schutzschild der „Politkaste und der Justiz“.

Und das war ein Ansatz der 68er nicht die Mitläufer, Befehlsempfänger zu verfolgen sondern die die diese Befehle erteilten und diese zur Rechenschaft zu ziehen.

Diese ach so „scheinheiligen, devoten, obrigkeitshörigen, Kadavergehorsam pflegenden“ sollten sich allerdings fragen und in sich gehen

wie sie ganz persönlich damals entschieden hätten wenn die Einberufung oder der Gestellungsbefehl gekommen ist

aber auch wie ein „große Schwurgerichtskammer“ in Zukunft über ihre „Untaten im Zusammenhang“ mit der jetzigen Situation einmal entscheiden werden wird?

Sjard
23.02.2021, 15:11
Diese alten Omas und Opis können die „Staatsbüttel“ gefahrlos aber zum Nutzen der eigenen Karriere ruhig anklagen und vor Gericht zerren.

Denn sowohl die sogenannten „Zeugen“ als auch die „Angeklagten“ selbst haben nach mehr als 70 Jahrzehnten Erinnerungslücken, manche vorgespielt aber wahrscheinlicher durch Krankheiten ausgelöst. Also kann man einfach nach „Aktenlage“ entscheiden.

Zudem sind die die Befehle, Anordnungen, -weisungen“ erteilt haben meist wesentlich älter gewesen als die damals dort Tätigen und mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits verstorben. Also dreut diesen keine Gefahr wenn deren Untaten ans Licht gezerrt werden würden. Denn nicht Wenige von diesen wurden in der BRD Wendehälse Systemlinge, bastelten an ihrer Karriere oder/und machten diese. Unter dem Segen und Schutzschild der „Politkaste und der Justiz“.

Und das war ein Ansatz der 68er nicht die Mitläufer, Befehlsempfänger zu verfolgen sondern die die diese Befehle erteilten und diese zur Rechenschaft zu ziehen.

Diese ach so „scheinheiligen, devoten, obrigkeitshörigen, Kadavergehorsam pflegenden“ sollten sich allerdings fragen und in sich gehen

wie sie ganz persönlich damals entschieden hätten wenn die Einberufung oder der Gestellungsbefehl gekommen ist

aber auch wie ein „große Schwurgerichtskammer“ in Zukunft über ihre „Untaten im Zusammenhang“ mit der jetzigen Situation einmal entscheiden werden wird?

Es ist schon merkwürdig, das ausgerechnet die Sowjetunion das deutsche Reich wegen seiner Konzentrationslager anklagte, ein Staat,
der viele tausend Gulag-Lager unterhielt in denen mehr als hundert Millionen inhaftierte Menschen umkamen. Bis heute gibt es
nur eine Gulag-Gedenkstätte weltweit in Ungarn ansonsten wird dieses Kapitel tot geschwiegen.

erselber
23.02.2021, 15:13
Es ist schon merkwürdig, das ausgerechnet die Sowjetunion das deutsche Reich wegen seiner Konzentrationslager anklagte, ein Staat,
der viele tausend Gulag-Lager unterhielt in denen mehr als hundert Millionen inhaftierte Menschen umkamen. Bis heute gibt es
nur eine Gulag-Gedenkstätte weltweit in Ungarn ansonsten wird dieses Kapitel tot geschwiegen.

Nun ja, "Wehe dem Besiegten".

Bolle
23.02.2021, 15:23
Es ist schon merkwürdig, das ausgerechnet die Sowjetunion das deutsche Reich wegen seiner Konzentrationslager anklagte, ein Staat,
der viele tausend Gulag-Lager unterhielt in denen mehr als hundert Millionen inhaftierte Menschen umkamen. Bis heute gibt es
nur eine Gulag-Gedenkstätte weltweit in Ungarn ansonsten wird dieses Kapitel tot geschwiegen.

Gerade die Russen haben ja einige KZs nach Kriegsende lange weiter betrieben! "Sonderlager" oder "Speziallager" nannten sie diese.....


Insgesamt gab es in der sowjetischen Besatzungszone zehn Speziallager an folgenden Orten: Mühlberg (https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BChlberg/Elbe), Buchenwald bei Weimar (https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager_Nr._2_Buchenwald), Berlin-Hohenschönhausen, Bautzen, Ketschendorf (https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager_Ketschendorf), Jamlitz (zuvor in Frankfurt Oder), Sachsenhausen (Oranienburg) (https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager_Sachsenhausen), Weesow (Werneuchen), Torgau und Fünfeichen (Neubrandenburg). In den Ostgebieten des Deutschen Reiches (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostgebiete_des_Deutschen_Reiches) befanden sich eine Reihe weiterer Speziallager, mit denen in größerem Umfang Häftlinge ausgetauscht wurden. In Bautzen, Sachsenhausen und Torgau wurden auf dem gleichen Gelände auch Haftstätten für durch das Sowjetische Militärtribunal (SMT) Verurteilte errichtet; die weitaus größere Personenzahl stellten jedoch auch hier die internierten Speziallagerhäftlinge.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager#cite_note-2) Zusätzlich gab es noch mehrere NKWD-Gefängnisse wie Nr. 5 Strelitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Altstrelitzer_Gef%C3%A4ngnis) und Nr. 6 Berlin-Lichtenberg. Die Speziallager in Buchenwald, Sachsenhausen und Jamlitz wurden in den ehemaligen KZ Buchenwald (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Buchenwald), Sachsenhausen (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Sachsenhausen) und KZ Lieberose (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Lieberose) eingerichtet, welche die Sowjetische Besatzungsmacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Milit%C3%A4radministration_in_Deutschl and) ab August 1945 weiter nutzte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager

herberger
23.02.2021, 15:23
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/kriegsende/Tragoedie-am-Kriegsende-Der-Untergang-der-Cap-Arcona,caparcona100.html

Wo ist das belegt das es sich um ein Irrtum handelte? Selbst bei einem Irrtum ist es gegen das Recht auf Schiffsbrüchige zu schießen egal ob Soldaten oder KZ Häftlinge.


Eine der größten Schiffskatastrophen der Geschichte ereignet sich in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges in der Lübecker Bucht. Mehr als 7.000 Menschen kommen dabei am 3. Mai 1945 ums Leben. Sie sind Opfer eines folgenschweren Irrtums: Britische Bomber versenken das deutsche Passagierschiff "Cap Arcona" und den Frachter "Thielbek" vor Neustadt in Holstein. Die drei Kilometer vor der Küste liegenden Schiffe waren eher zufällig ins Fadenkreuz geraten. An Bord sind allerdings nicht wie angenommen deutsche Truppenverbände, sondern hauptsächlich evakuierte Häftlinge aus dem Hamburger KZ Neuengamme. Doch auch die SS hatte offenbar in Erwägung gezogen, die Häftlinge niemals an ihrem Ziel ankommen zu lassen.

Wo ist der Beweis das es sich um einen perfiden Plan handelte? Ein Plan der einen Irrtum der Briten auslöst.


Frühling 1945: Kein KZ-Häftling dürfe den Alliierten in die Hände fallen, hat SS-Chef Heinrich Himmler befohlen. Die Briten rücken bereits auf Hamburg vor. Um die Verbrechen des Nazi-Regimes zu vertuschen, beginnen am 19. April im KZ Neuengamme hastige Räumungsarbeiten. Die alliierten Verbände sollen das Lager spurlos leergefegt vorfinden. Gemeinsam beschließen der Hamburger Gauleiter Karl Kaufmann - zugleich Reichskommissar für Seeschifffahrt - und Hamburgs SS-Führer Graf Bassewitz-Beer, die KZ-Häftlinge auf zwei in der Lübecker Bucht ankernde Schiffe zu bringen. Dass die Schiffe von der britischen Luftwaffe möglicherweise für Truppentransporter gehalten werden, gehört zum perfiden Kalkül.


"Die Hauptverantwortlichkeit für eine der schwersten Schiffskatastrophen der Geschichte liegt allem Anschein nach auf deutscher Seite", schreibt Wilhelm Lange, Stadtarchivar aus Neustadt, denn sie haben "den Alliierten eine hinterhältige Falle gestellt". Andererseits unterliefen den Briten folgenschwere Pannen bei der Weiterleitung der Informationen. Noch hat kein Gericht die Verantwortung deutscher und britischer Beteiligter an der Tragödie bei Neustadt aufgearbeitet.

houndstooth
23.02.2021, 15:28
Du solltest die Bücher auch lesen. :hi:
habbich.
Obendrein schon etliche Faksimiles darueber hier eingestellt.

Habbich auch geschrieben dass es '1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben' hatte.
Jedoch nach Maerz 1945 nicht mehr.

"spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte" :haha:


"Zuerst und völlig unmissverständlich stellen alle Experten fest: Es hat 1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben. Einerseits flogen Begleitjäger alliierter Bomberverbände meistens auf dem Rückflug vom Einsatz solche Angriffe, andererseits spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte. "

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article116309516/Warum-gab-es-keine-Tiefflieger-ueber-Dresden.html

Parabellum
23.02.2021, 15:29
Du solltest die Bücher auch lesen. :hi:

"Zuerst und völlig unmissverständlich stellen alle Experten fest: Es hat 1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben. Einerseits flogen Begleitjäger alliierter Bomberverbände meistens auf dem Rückflug vom Einsatz solche Angriffe, andererseits spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte. "

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article116309516/Warum-gab-es-keine-Tiefflieger-ueber-Dresden.html

Um es mal zu vervollständigen : Nach dem Angriff auf Dresden hat es definitiv Tieffliegerangriffe gegeben. Zuerst in den Bereichen Naumburg, Teuchern, Zeitz, Greiz, Plauen, Schwarzenberg und Katzhütte, danach nochmals im Raum Koblenz, Frankfurt am Main und der Rhön. Aber halt nicht in Dresden selbst.

herberger
23.02.2021, 15:31
Wäre ich perfide dann hätte ich die Cap Arkona noch weiter auf See fahren lassen, und dann hätte ich mit versteckten Sprengstoff auf dem Schiff das Schiff in die Luft gehen lassen.

Denn was hätte Himmler denn gemacht wenn die Briten zufällig an dem Tag keine Lust auf Kriegsverbrechen hätten?

Flaschengeist
23.02.2021, 15:38
habbich. Obendrein schon etliche Faksimiles darueber hier eingestellt.
Das kann nicht sein, hättest Du das Buch gelesen, dann hättest Du nicht solchen Unsinn geschrieben


Habbich auch geschrieben dass es '1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben' hatte.

Tatsächlich? Hier hast Du das Gegenteil geschrieben, Dein Ghostwriter?:

"Auch Geschichten ueber 'Tieffligerangriffe' auf Zivilisten in Dresden und sonstwo in DEU auf Landstrassen, auf Aeckern etc hat sich alles als Mythen herausgestellt. Dass die Leute tatsaechlich fest daran glaubten mag nicht bestritten werden.

Die Gruende fuer diese Irrglauben sind rein und ausschliesslich psychologischer Natur. Ueber dieses Massen-Wahnvorstellungsphaenomen wird noch heute viel geforscht und geschrieben.
Dass jedoch gewisse Schichten beharrlich an Tieffliegermaerchen glauben wollen? ..... Auch psychologischer Natur??"

Parabellum
23.02.2021, 15:42
Jedoch nach Maerz 1945 nicht mehr.

"spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte" :haha:

Die 9. US-Luftflotte war bis 20.04.45 im Bereich Dresden / Meißen / Chemnitz sehr aktiv. Tiefflugangriffe inklusive.

herberger
23.02.2021, 15:48
habbich.
Obendrein schon etliche Faksimiles darueber hier eingestellt.

Habbich auch geschrieben dass es '1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben' hatte.
Jedoch nach Maerz 1945 nicht mehr.

"spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte" :haha:

Bist du ein zionistischer Influencer?

herberger
23.02.2021, 15:59
Der US Jagdpilot Chuck Yeager, sagte "Wir hatten über Deutschland keinerlei Beschränkungen über Angriffsziele"!

houndstooth
23.02.2021, 16:23
Die 9. US-Luftflotte war bis 20.04.45 im Bereich Dresden / Meißen / Chemnitz sehr aktiv. Tiefflugangriffe inklusive.
Die 9th Air Force war keine strategische 'Luftwaffe' also hatte die 9th AF nicht an carpet bombing runs ueber DEU teilgenommen. Demzufolge auch keine Begleitflugzeuge.

Die 9th Air Force war eine taktische 'Luftwaffe', als solche unterstuetzte sie Truppen im Feld: z.B. an D-day in der Normandie; sie hatte 'softening up of targets', d.h. Feindstellungen zu bombardieren; auch gehoerte es zum Aufgabenbereich der 9th AF 'communications' zu zerstoeren, also Eisenbahnzuege, Rangierbahnhoefe, Raffinerien etc. ebenso wie die oft erwaehnten ....


...'targets of opportunity'.

https://i.ibb.co/1RG5PVV/ninth.jpg (https://i.ibb.co/QYvRTBB/ninth.jpg)

click

herberger
23.02.2021, 16:28
https://abload.de/img/herunterladena0ju0.jpg (https://abload.de/image.php?img=herunterladena0ju0.jpg)

In seinem Buch schreibt er, "die alliierten Bomber griffen auch versehentlich Schweizer Städte an, das zeigt schon das die Piloten keine besonderen Instruktionen erhielten"!

Gemeint ist natürlich das man die Piloten darauf aufmerksam macht das sie Angriffe in Grenznähe zur Schweiz fliegen und sie aufpassen sollten, das sie nicht über die Schweiz fliegen.

Bolle
23.02.2021, 16:39
habbich.
Obendrein schon etliche Faksimiles darueber hier eingestellt.

Habbich auch geschrieben dass es '1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben' hatte.
Jedoch nach Maerz 1945 nicht mehr.

"spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte" :haha:

Auch das entspricht nicht den Tatsachen!


https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html

https://www.bavariathek.bayern/wiederaufbau/orte/detail/weiden-idopf/39 (https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html)

https://stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de/tagebuchaufzeichnungen-zum-ende-des-zweiten-weltkriegs-in-pegnitz/

herberger
23.02.2021, 16:53
Zitat "Die Verbrechen der Deutschen werden jedes Jahr immer größer während die Verbrechen der Alliierten immer kleiner werden".

Parabellum
23.02.2021, 17:29
Die 9th Air Force war eine taktische 'Luftwaffe', als solche unterstuetzte sie Truppen im Feld: z.B. an D-day in der Normandie; sie hatte 'softening up of targets', d.h. Feindstellungen zu bombardieren; auch gehoerte es zum Aufgabenbereich der 9th AF 'communications' zu zerstoeren, also Eisenbahnzuege, Rangierbahnhoefe, Raffinerien etc. ebenso wie die oft erwaehnten ....


Also Tiefflugangriffs-Spezialisten. Das wäre schon mal geklärt. Na jedenfalls waren sie bis April 45 im Raum Dresden präsent.

houndstooth
23.02.2021, 17:47
Auch das entspricht nicht den Tatsachen!


https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html

https://www.bavariathek.bayern/wiederaufbau/orte/detail/weiden-idopf/39 (https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html)

https://stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de/tagebuchaufzeichnungen-zum-ende-des-zweiten-weltkriegs-in-pegnitz/


Danke fuer Deinen Hinweis.
Wie Du selbst siehst, handelt es sich, wie schon erwaehnt, vorwiegend um Ende Maerz bzw. vereinzelt Anfang April.
Spaetere Angriffe durch Jaeger duerfen stark bezweifelt werden. Allerdings koennte man den kleinen Bomber 'B-26 Marauder' waehrend Tiefflug gut und gerne als als 'Jagdbomber' missverstehen.

https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html = 4.April

[url]https://www.bavariathek.bayern/wiederaufbau/orte/detail/weiden-idopf/39 (https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html) = Das Thema ist doch Begleitjaeger die angeblich im Tiefflug Zivilisten mittels Maschinengewehrgarben niedergemaeht haben sollen.

Generell kann man sagen dass Jaeger damals einen Motor und Langstreckenbomber 4 Motoren gehabt hatten.B-26 Marauder, Mittelstreckenbomber ; zwei Motoren, der 9th U.S.A.A.F. angegliedert,kann man vielleicht als 'Jagdbomber' bezeichnen. " Nach den normalen Bombenangriffen aus großer Höhe erhielten die B-26-Piloten die Erlaubnis, auf niedrige Höhe abzusinken und ihre nach vorne feuernden Seitenkanonen in Beschussrolle einzusetzen. " Von Tieffliegerangriffen durch B-26 Marauder auf Zivilisten ist zwar nichts bekannt, was natuerlich nicht unbedingt bedeuten muss dass es sie nicht gegeben hatte.

Auch schon wie erwaehnt: "Eine gute Woche bevor die Stadt von US-amerikanischen Truppen eingenommen wurde, hatten bereits Tieffliegerverbände die Stadt heimgesucht" .
Dies war die Taktik der U.S.Army : erst durch die 9th U.S.A.A.F. bombardieren , wird als 'softening of targets' bezeichnet , danach der Einmarsch der Truppen , auch 'mopping up' genannt.

herberger
23.02.2021, 17:52
Kurz vor Kriegsende wurde Potsdam von 500 Bomber angegriffen, ich vermute mal mit Begleitschutz, der sich natürlich langweilte, und dann natürlich sich selber eine Beschäftigung suchte.

B-26 Marauder guter Name "Marodeur"!

Flaschengeist
23.02.2021, 17:59
Dies war die Taktik der U.S.Army : erst durch die 9th U.S.A.A.F. bombardieren , wird als 'softening of targets' bezeichnet , danach der Einmarsch der Truppen , auch 'mopping up' genannt.
Ist das versteckte Kamera oder trollst Du nur rum? Mir ist eh schleierhaft, wie jemand der sich über Leugnung von Kriegsverbrechen empört, selbst solche leugnen kann.

"spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte" :haha:

herberger
23.02.2021, 18:27
http://www.morr-siedelsbrunn.de/%C3%BCberwald/wkii-im-%C3%BCberwald/tieffliegerangriffe/

So war es 1945 in ganz Deutschland


Tieffliegerangriffe

Aus Ermangelung an militärischen Zielen kam es in den letzten Kriegsmonaten 1944/45 wiederholt zu Tieffliegerangriffen amerikanischer Jagdflugzeuge auf private Objekte und Zivilpersonen auch im Überwald. Zustatten kam den Angreifern, dass es auf dem Lande keine Luftabwehr gab. Die beliebtesten Angriffsziele waren die deutschen Verkehrsmittel am Boden. Mehrmals wurde die Überwald-Bahn von marodierenden US-Jagdmaschinen angegriffen und beschossen. Im Kopfbahnhof Wahlen kam es zu einem solchen Überfall. Der gerade eingefahrene Personenzug wurde wiederholt angegriffen und fast vollständig zerstört. Immer wieder flogen die US-Jagdmaschinen quer zum Tal über den kleinen Bahnhof und feuerten ihre Geschosssalven auf das Bahngelände. Ein unmilitärischer Bahnbeamte kam dabei ums Leben. Das gegenüber gelegene Forsthaus wurde mitgetroffen, ging in Flammen auf und brannte völlig nieder. Glück hatte die in der Nachbarschaft gelegene Emigs-Mühle, dass die eingeschlagenen Geschosse nicht zum Brand führten. Noch heute (1995) stecken Geschosse im Scheunengebälk.



Der Ober-Schönmattenwager Fuhrunternehmer Bernd Münd war am 14. März 1945 mit seinem Schlepper auf der Straße von Wald-Michelbach kommend auf dem Weg nach Hause. Kurz vor seinem Heimatort wurde er von einem US-Tiefflieger beschossen. Der erste Angriff ging noch ins Leere, aber das Kampfflugzeug kehrte um, zog quer über das Tal und beschoss das Schlepperfahrzeug erneut. Bernd Münd erlitt tödliche Schussverletzungen. Der Angreifer hatte offenbar seine ganzen Magazine der Bordkanonen leer geschossen, denn in den umliegenden Häusern wurden unzählige Einschläge festgestellt.

Selbst pflügende Bauern auf den Feldern wurden Ziele solcher Angriffe. Bauer Hans Marquard aus Wald-Michelbach konnte mit seinem Pferdegespann nur mit Mühe und viel Glück einen solchen Anschlag unbeschadet überstehen.

houndstooth
23.02.2021, 18:28
Ist das versteckte Kamera oder trollst Du nur rum? Mir ist eh schleierhaft, wie jemand der sich über Leugnung von Kriegsverbrechen empört, selbst solche leugnen kann.

Wo genau siehst Du ein Problem?

Flaschengeist
23.02.2021, 18:49
Wo genau siehst Du ein Problem?
Die Frage solltest Du Dir stellen. Im Prinzip wurde jede Behauptung von Dir zu diesem Thema zerlegt. Es bleibt nichts mehr übrig.

Flaschengeist
23.02.2021, 19:02
Mir ist schleierhaft, wie jemand wie z. B. die bekennenden Rechte, die sich über Leugnung
von ( angeblichen (?) ) Kriegsverbrechender Alliierten empört ( - Waren es welche ? - ) , selbst die offensichtlichen Kriegsverbrechen der Nazi´s herunterspielen und leugnen und dann noch nach Gerechtigkeit rufen ...........
Angesichts der Tatsache, dass es in der BRD verboten ist, Nazi-Verbrechen zu leugnen, ist deine Aussage fragwürdig

Brotzeit
23.02.2021, 19:12
Angesichts der Tatsache, dass es in der BRD verboten ist, Nazi-Verbrechen zu leugnen, ist deine Aussage fragwürdig

Wo hapert es bei der Wortwahl / Syntax ?

Flaschengeist
23.02.2021, 19:26
Wo hapert es bei der Wortwahl / Syntax ?
Dein Satzbau, fehlende Satzzeichen/Kommasetzung sowie Singular/Plural Verwechslungen. Aber das soll hier nicht Thema sein, sondern Dein gelinde gesagt unfairer Vergleich, da es in der BRD unter Strafe steht, die möglichen Verbrechen der Vorfahren zu verharmlosen oder zu negieren.

Brotzeit
23.02.2021, 19:33
Dein Satzbau, fehlende Satzzeichen/Kommasetzung sowie Singular/Plural Verwechslungen. Aber das soll hier nicht Thema sein, sondern Dein gelinde gesagt unfairer Vergleich, da es in der BRD unter Strafe steht, die möglichen Verbrechen der Vorfahren zu verharmlosen oder zu negieren.

Okay!

Gut! Ich hab´s gelöscht um Ärger und völlig unnötige "Diskussionen" ( Insbesondere auch seitens der Rechten ) zu vermeiden.

Flaschengeist
23.02.2021, 19:38
Okay! Gut! Ich hab´s gelöscht um Ärger...
Du hast doch nichts Verbotenes gemacht, nur ein ziemlich unfairen Vergleich aufgeführt.


...und völlig unnötige "Diskussionen" ( Insbesondere auch seitens der Rechten ) zu vermeiden.
Keene Angst - die sind janz nett. Es gibt zwar auch echte Vollhonks, aber grundsätzlich erlebe ich da wesentlich mehr Bereitschaft zu konstruktiver Diskussion als bei Leuten, die sich von Rechten distanzieren.

Filofax
23.02.2021, 20:54
Mir ist schleierhaft, wie jemand wie z. B. die bekennenden Rechte, die sich über Leugnung
von ( angeblichen (?) ) Kriegsverbrechender Alliierten empört ( - Waren es welche ? - ) , selbst die offensichtlichen Kriegsverbrechen der Nazi´s herunterspielen und leugnen und dann noch nach Gerechtigkeit rufen ...........
Selbst haben die Nazi´s gegen jeden humanen und logischen Verstand und gegen jedes Recht im Hinterland der Front ( - Und nicht nur dort! - ) die Häuser von tausenden von unschuldigen Zivilisten angesteckt und "zur Sicherheit noch vorsorglich Handgranaten hineingeworfen"....
Dann nach dem Ende und der klar vorauszusehenden Niederlage von dem "Kriegsverbrechen der Alliierten an Dresden" reden. .............

Du würfelst da einiges durcheinander.

Das Hinterland der Front ist eben besetztes Gebiet. Die Russen, Griechen wer auch immer sind abgezogen, das ganze steht jetzt unter deutscher Verwaltung.

Jetzt gibt es natürlich in diesem "Hinterland" auch Zivilisten, die als Freischärler/Partisanen oder im Neusprech "Terroristen" operieren. Oder auch eine ganze Dorfgemeinschaft, die gegen den Besatzer kämpft.
In dem Moment, wo sie das machen, verlieren sie ihren Status als Zivilisten und sie dürfen getötet werden...

houndstooth
23.02.2021, 22:29
Nur zu oft haben wir erlebt, dass sich Manche nicht widerstehen koennen tragische Kriegserlebnisse fuer eigene ideologische Zwecke zu missbrauchen, zu instrumentalisieren. So kann es z.B. nicht genug hunderttausende Toten in Dresden haben; nicht genug Millionen Frauen von Russen vergewaltigt werden, nicht genug Millionen Fluechtlinge vertrieben und nicht genug von Tieffliegern angegriffene Zivilisten in brenneden Staedten und am Elbufer gegeben haben.

Wenn soll solch ein makabres 'Aufrechnen' ein Ausgleichen der Greueltaten bezwecken soll, ist das ganz daneben gegriffen; man kann menschliche Tragoedien weder quantitativ noch qualitativ 'aufrechnen'. Wie auch?

In diesem Strang ist die Rede des Oefteren von allierten Jagdflugzeugen die im 'Hasenjagd' Tiefflug - so wurde es damals genannt - mittels Maschinengewehrbeschuss auf unschuldige Zivilisten geschossen hatten. Sowohl die Moeglichkeit als auch Wahrscheinlichkeit dafuer bestehen. Selbstverstaendlich stellt solch ein Vorgehen ein klares Kriegsverbrechen im Voelkerrecht dar.

Waehrend es auf allierter Seite nach ausgiebigen Militaeruntersuchungen und auch spaeter durch akademische Forschungen keine dokumentarisch belegten Hinweise (pilot debriefings etc) fuer alliierte 'Hasenjagden' gibt, berichten Nachfahren der damaligen deutschen Bevoelkerung umsomehr von unzaehligen 'Hasenjagden' aus den Muendern ihrer Verwandten. Doch keine dokumentarisch belegten Hinweise fuer 'Hasenjagden'. Keine Photographien. Dabei wurden in DEU waehrend des Krieges zig tausende Photographien geknipst; Goebbels Propagandafabrik posaunte kein Wort ueber 'Hasenjagden'.Ueber 'Luftterror' ja.
Moege diese Situation als Beispiel fuer den beruehmten 'fog of war' dienen.
__________________________
Durch Zufall ergatterte ich auf einer Auktion ein seltenes Buch, SIEGE, aus 1940. Es handelte von den Auswirkungen der Luftwaffe-Tieffliegerangriffe auf polnische Zivilisten, Schulkinder, Bauern etc auf dem Land. In dem Buch fand ich ein bekanntes Bild. Die meisten von Euch duerften es gesehen haben. Ein herzerschuetterndes Bild - Sisters - dass damals um den ganzen Erdball ging und noch heute bekannt ist. Nun lernte ich den Hintergrund des Bildes kennen.Den darf ich mit Euch teilen.

Hier ist die Geschichte davon:
Ein amerikanischer Photograph,Filmemacher , Julien Bryan befand sich kurz vor und bis kurz nach Kriegsanfang Sept. 1939 in verschiedenen Gegenden von Poland. Natuerlich nahm er mit seiner Kamera so viel wie moeglich Bilder auf.
Doch lassen wir den Author, Julien Bryan selber sprechen:


https://i.ibb.co/TwSkGyz/Siege.png (https://i.ibb.co/6yxmSQ6/Siege.png)
https://i.ibb.co/tcwJ0CT/Siege0001.png (https://i.ibb.co/sQpVT3d/Siege0001.png) .........https://i.ibb.co/WkF0t3j/Siege0002.png (https://i.ibb.co/Yc8XZWw/Siege0002.png).........https://i.ibb.co/RYQP0dz/Siege0003.png (https://i.ibb.co/34SWNQB/Siege0003.png).........https://i.ibb.co/mqKQgK7/Siege0004.png (https://i.ibb.co/QNVstVG/Siege0004.png).........https://i.ibb.co/MgMwXpH/Siege0005.png (https://i.ibb.co/hgDQqHN/Siege0005.png)


https://i.ibb.co/Tg9w8jS/Siege0006.png (https://i.ibb.co/LZV0tjW/Siege0006.png).........https://i.ibb.co/g9Frs58/Siege0007.png (https://i.ibb.co/JtFcXfT/Siege0007.png).........https://i.ibb.co/4SpJjQF/Siege0008.png (https://i.ibb.co/t2D3bdH/Siege0008.png)


.........https://i.ibb.co/TrszhjT/Siege0009.png (https://i.ibb.co/hCSp8QM/Siege0009.png)

SISTERS



.........https://i.ibb.co/N6qgKHW/Siege0010.png (https://i.ibb.co/ynCmqbg/Siege0010.png).........https://i.ibb.co/Jx5MC92/Siege0011.png (https://i.ibb.co/TKmFrsR/Siege0011.png).........https://i.ibb.co/QvyMSDp/Siege0012.png (https://i.ibb.co/Wvmf8VG/Siege0012.png)

CLICK ON PICS



Das letzte Bild zeigt eine 'shell shocked' alte Dame. Heute bezeichnen wir die psychische Krankheit als 'post traumatic syndrome'. (PTS)
Ein anderes Bild zeigt einen deutschen Piloten.

"Warum werft ihr Bomben auf Zivilisten?"
"Wir muessen".

houndstooth
23.02.2021, 22:55
Du würfelst da einiges durcheinander.

Das Hinterland der Front ist eben besetztes Gebiet. Die Russen, Griechen wer auch immer sind abgezogen, das ganze steht jetzt unter deutscher Verwaltung.

Jetzt gibt es natürlich in diesem "Hinterland" auch Zivilisten, die als Freischärler/Partisanen oder im Neusprech "Terroristen" operieren. Oder auch eine ganze Dorfgemeinschaft, die gegen den Besatzer kämpft.
In dem Moment, wo sie das machen, verlieren sie ihren Status als Zivilisten und sie dürfen getötet werden...
Meine Hervorhebung.

Das stimmt nicht ganz. Du liegst einem weitverbreitetem Irrtum auf. Siehe dazu die Genfer Konvention:


Conditions for Combatants

Article 4 of GC-III and Articles 43 and 44 of its Additional Protocol (AP-I):


combatants have a commander responsible for subordinates;
they have a fixed, distinctive emblem recognizable at a distance;
they carry arms openly; and
they conduct operations according to the laws and customs of war.

Solange ein Freischärler/Partisanen eine der obige Bedingungen erfuellt,
kommen 'er' und nur allzuoft 'sie' in den Status eines 'legal combatant' und geniessen
somit den Status eines Kriegsgefangenen.
Einen Freischärler/Partisanen zu toeten der obige Bedingungen erfuellt,
stellt ein Kriegsverbrechen dar.

Falls ein Kriegsteilnehmer keine der obigen vier Bedingungen (Article 4(2) of GC-III.)erfuellt, muss er vor ein ordentliches
Kriegsgericht gestellt werden. Dieses kann die Todesstrafe verhaengen.

Selbst in dem von Dir beschriebenen Zustand "In dem Moment, wo sie das machen, verlieren sie ihren Status als Zivilisten und sie dürfen getötet werden" koennen sich-wehrende-Zivilisten nicht einfach getoetet werden. Es ist international anerkanntes Recht das eine Zivilbevoelkerung von ihrem 'natuerlichem Recht' Gebrauch machen kann, sich gegen einen kriegerischen Eindringling so gut zu beschuetzen wie moeglich.

Wurde in Den Haag so ausgelegt. Kann mich jedoch nicht erinnern in welchem Prozess..

Schwabenpower
23.02.2021, 23:10
Das stimmt nicht. Du liegst einem weitverbreitetem Irrtum auf. Siehe dazu die Genfer Konvention

Conditions for Combatants

Article 4 of GC-III and Articles 43 and 44 of its Additional Protocol (AP-I):

combatants have a commander responsible for subordinates;
they have a fixed, distinctive emblem recognizable at a distance;
they carry arms openly; and
they conduct operations according to the laws and customs of war.

Meine Hervorhebung.

Solange ein Freischärler/Partisanen alle der obigen Bedingungen erfuellt,
kommen 'er' und nur allzuoft 'sie' in den Status eines 'legal combatant' und geniessen
somit den Status eines Kriegsgefangenen.
Einen Freischärler/Partisanen zu toeten der obige vier Bedingungen erfuellt,
stellt ein Kriegsverbrechen dar.

Falls ein Kriegsteilnehmer keine der obigen vier Bedingungen (Article 4(2) of GC-III.)erfuellt, muss er vor ein ordentliches
Kriegsgericht gestellt werden. Dieses kann die Todesstrafe verhaengen.
Du hast gerade bewiesen, daß es stimmt.

Süßer
24.02.2021, 00:59
####

Wenn soll solch ein makabres 'Aufrechnen' ein Ausgleichen der Greueltaten bezwecken soll, ist das ganz daneben gegriffen; man kann menschliche Tragoedien weder quantitativ noch qualitativ 'aufrechnen'. Wie auch?
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...................................

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Erst mal ein paar Traumzenen aus 45. Hier wurdein Farbe geträumt...


https://www.youtube.com/watch?v=L43oQy7wRmQ

Du bist so verdeht, dabei merkst Du nicht mal wie die Dich der Haß blind macht.

Die erste Feststellung ist richtig. Kriegsverbrechen kann man nicht aufrechnen. Wahrscheinlich meinst Du die Bombardierungen Deutschland waren gerecht? Weil alle Deutschen Nazis sind, ist deren Tötung kein Verbrechen, auch kein Kriegsverbrechen?
Nein, alle Verstöße gegen die Regeln der Kriegsführung sind Kriegsverbrechen.
Dann machst Du genau das, was Du im ersten Teil verneinst. Du rechnest Greultaten auf!

Du hast doch Zugang zu allen möglichen Büchern. Leih Dir doch mal ein beliebiges Buch über mílitärische Grundausbildung aus. Irgendwie scheint Dir Zivilist, das Grundwissen zu fehlen, was man die Soldaten versucht in der Grundausbildung beizubringen.

SprecherZwo
24.02.2021, 07:50
Erst mal ein paar Traumzenen aus 45. Hier wurdein Farbe geträumt...


https://www.youtube.com/watch?v=L43oQy7wRmQ

Du bist so verdeht, dabei merkst Du nicht mal wie die Dich der Haß blind macht.

Die erste Feststellung ist richtig. Kriegsverbrechen kann man nicht aufrechnen. Wahrscheinlich meinst Du die Bombardierungen Deutschland waren gerecht? Weil alle Deutschen Nazis sind, ist deren Tötung kein Verbrechen, auch kein Kriegsverbrechen?
Nein, alle Verstöße gegen die Regeln der Kriegsführung sind Kriegsverbrechen.
Dann machst Du genau das, was Du im ersten Teil verneinst. Du rechnest Greultaten auf!

Du hast doch Zugang zu allen möglichen Büchern. Leih Dir doch mal ein beliebiges Buch über mílitärische Grundausbildung aus. Irgendwie scheint Dir Zivilist, das Grundwissen zu fehlen, was man die Soldaten versucht in der Grundausbildung beizubringen.

Er ist einfach blind vor Hass auf alles Deutsche.

herberger
24.02.2021, 08:10
Um houndstooth beurteilen zu können, muss man seine Kinder und Jugendzeit beurteilen können. Wenn der Vater ein Trinker war und hat ihm viel geschlagen, dann war der Vater der Prototyp eines Nazis, um sein Vater nicht hassen zu müssen projiziert er die Eigenschaften seines Vaters auf die Nazis. Er wurde bestimmt auch als Kind viel gehänselt, so mit verband er sein Schicksal das mit den Juden die Opfer waren wie er.

SprecherZwo
24.02.2021, 08:18
Um houndstooth beurteilen zu können, muss man seine Kinder und Jugendzeit beurteilen können. Wenn der Vater ein Trinker war und hat ihm viel geschlagen, dann war der Vater der Prototyp eines Nazis, um sein Vater nicht hassen zu müssen projiziert er die Eigenschaften seines Vaters auf die Nazis. Er wurde bestimmt auch als Kind viel gehänselt, so mit verband er sein Schicksal das mit den Juden die Opfer waren wie er.

Er hasst ja nicht nur Nazis, er verbreitet ja auch Gräuelpropaganda über den Ersten Weltkrieg.

Wassiliboyd
24.02.2021, 08:45
http://www.morr-siedelsbrunn.de/%C3%BCberwald/wkii-im-%C3%BCberwald/tieffliegerangriffe/

So war es 1945 in ganz Deutschland
Es wurde schon darauf hingewiesen, es gab keine deutsche Luftabwehr mehr, jedenfalls keine nennenswerte, denn der GröFaZ hatte beschlossen, daß die Me 262 "Sein" Bomber sein würde, weil dieses Flugzeug in der Lage war, eine 500-Kilo-Bombe zu tragen.
Die alliierten Flieger langweilten sich; sie hatten keine Gegner mehr in der Luft. Also griffen sie Bodenziele an.Dabei kam es auch vor, daß auf einzelne Personen Jagd gemacht wurde. So weit, so schlecht.

Adolf Galland hat in seinen Memoiren das Thema Me 262 behandelt und als Fachmann gemeint, dieses Flugzeug wäre ab etwa 1943 der ideale Abfangjäger gewesen, den alliierten Luftflotten dank der wesentlich höheren Geschwindigkeit, erheblichen Schaden zuzufügen.
Der GröFaZ hat es verhindert.

Btw (eigenes Erleben als Kind auf einem Flüchtlingschiff vor Kolberg):

Wir befanden uns als Flüchtlinge aus der Festung Kolberg auf Reede in einem Schiff namens "Hendrik Fisser" und erlebten Anflüge britischer Jagdmaschinen auf das Schiff. Als die Flieger das große Rote Kreuz sahen, drehten sie ab. Ein weiterer Zufall in einer ganzen Reihe von Glückfällen, die uns das Überleben sicherten!

SprecherZwo
24.02.2021, 09:02
Es wurde schon darauf hingewiesen, es gab keine deutsche Luftabwehr mehr, jedenfalls keine nennenswerte, denn der GröFaZ hatte beschlossen, daß die Me 262 "Sein" Bomber sein würde, weil dieses Flugzeug in der Lage war, eine 500-Kilo-Bombe zu tragen.
Die alliierten Flieger langweilten sich; sie hatten keine Gegner mehr in der Luft. Also griffen sie Bodenziele an.Dabei kam es auch vor, daß auf einzelne Personen Jagd gemacht wurde. So weit, so schlecht.

Adolf Galland hat in seinen Memoiren das Thema Me 262 behandelt und als Fachmann gemeint, dieses Flugzeug wäre ab etwa 1943 der ideale Abfangjäger gewesen, den alliierten Luftflotten dank der wesentlich höheren Geschwindigkeit, erheblichen Schaden zuzufügen.
Der GröFaZ hat es verhindert.

Btw (eigenes Erleben als Kind auf einem Flüchtlingschiff vor Kolberg):

Wir befanden uns als Flüchtlinge aus der Festung Kolberg auf Reede in einem Schiff namens "Hendrik Fisser" und erlebten Anflüge britischer Jagdmaschinen auf das Schiff. Als die Flieger das große Rote Kreuz sahen, drehten sie ab. Ein weiterer Zufall in einer ganzen Reihe von Glückfällen, die uns das Überleben sicherten!

Gegen die materielle Überlegenheit der Alliierten hätte auch die Me 262 nichts ausrichten können. Zudem mangelte es ja vor allem auch an Treibstoff und Munition.

ich58
24.02.2021, 09:25
Also Tiefflugangriffs-Spezialisten. Das wäre schon mal geklärt. Na jedenfalls waren sie bis April 45 im Raum Dresden präsent.
Laut meiner Mutter ist ein Personenzug nach Freiberg auch Opfer von Tieffliegern geworden.

Parabellum
24.02.2021, 10:31
eit als auch Wahrscheinlichkeit dafuer bestehen. Selbstverstaendlich stellt solch ein Vorgehen ein klares Kriegsverbrechen im Voelkerrecht dar.

Waehrend es auf allierter Seite nach ausgiebigen Militaeruntersuchungen und auch spaeter durch akademische Forschungen keine dokumentarisch belegten Hinweise (pilot debriefings etc) fuer alliierte 'Hasenjagden' gibt, berichten Nachfahren der damaligen deutschen Bevoelkerung umsomehr von unzaehligen 'Hasenjagden' aus den Muendern ihrer Verwandten. Doch keine dokumentarisch belegten Hinweise fuer 'Hasenjagden'. Keine Photographien.

Schnarch. Ich verweise in diesem Punkt auf Post #379 und dem dortigen Youtube-Video. Dort ist zu sehen wie nicht nur Eisenbahnen oder Schiffe unter Feuer genommen wurden, sondern auch kleinste Pferdefuhrwerke. U.a bei Minute 4:20, 4:48 und 4:55 etc.
Du wirst mir nicht erzählen können das der Pilot aus dieser Höhe einwandfrei ein militärisches von einem zivilen Ziel unterscheiden konnte. Und natürlich wird das auch in den After Action Reports erwähnt. Natürlich nicht in Form von "Abschuss Zivilisten" sondern halt "Krauts, Jerry Soldiers, Locos, Nazi Supermen" oder Vermutungen in Form von "Vieleicht Militär ?"

Süßer
24.02.2021, 12:18
Er ist einfach blind vor Hass auf alles Deutsche.


Hab mir eben in FranzKonz seine allgemeine Hühnertheorie eingelesen. Unser Hundezähnchen erfüllt alle Kriterien dieser Theorie, es fehlt nur die 4. Esklationsstufe.

Kaktus
24.02.2021, 12:32
Ob Spahn/Merkel und die restliche Lagerleitung wohl eines Tages auch mal angeklagt werden wegen Machtmißbrauchs, Hochverrats und etlicher Delikte mehr?

Süßer
24.02.2021, 12:45
Gegen die materielle Überlegenheit der Alliierten hätte auch die Me 262 nichts ausrichten können. Zudem mangelte es ja vor allem auch an Treibstoff und Munition.

Es gab noch Me-262 Piloten die im April gefallen waren, zB am Flugplatz Stendal. Es gab auch noch Treibstoff in den strategischen Vorräten zB Burg. Aber im Prinzip hast Du schon recht, mit der Zerbombung der Hydrierwerke brach die Treibstoffproduktion zusammen. Ubrigens werden diese Bombardierungen nicht als Kriegsverbrechen reklamiert.

Da die Luftüberlegenheit so absolut war, kann man eine Verlegung der Bahntransporte in die Nacht feststellen. Man hatte militärischerseits den Tag aufgegeben.

Durch die Nachtjagd hatte man ein Netz von beleuchteten Flugplätzen. Man konnte begrenzte Schlechtwetterflüge durchführen. So brach die Infrastrukturen nicht völlig zusammen.
Ein vollständiger Kollaps wäre mit der Zestörung der Kraftwerke eingetreten. Aber so weit gingen die Alliierten dann doch nicht. Genauso, wie sie nicht potentielle Ziele angriffen, die Kriegsbeute enthalten konnten.

Den 2. Weltkrieg konnte man nur beenden wenn man erfolgreich Amerika angriff. Deswegen konzentrierte man sich in den letzten Monaten nur noch auf strategische Waffen. Deren Entwicklung wurde bis heute unentdeckt im Rahmen der industriellen Strukturen betrieben. Vorstellbar ist eine Art Urmodell des MiK.
Aber das überfordert nicht nur die Leugner alliierter Kriegsverbrechen.

herberger
24.02.2021, 15:35
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einhundertachtundneunzigster+Tag+Donnerstag,+8.+Au gust+1946/Vormittagssitzung

Zeuge SS Richter Konrad Morgen vor dem IMT


VORSITZENDER: Welche Lager waren das?


MORGEN: Ich schilderte bereits gestern die vier Lager des Kriminalkommissars Wirth und gab schon den ersten Hinweis auf das Lager Auschwitz. Mit »Vernichtungslager Auschwitz«, meinte ich nicht das Konzentrationslager. Das gab es dort nicht. Ich meinte ein besonderes Vernichtungslager in der Nähe von Auschwitz, »Monowitz« bezeichnet.


[545] VORSITZENDER: Wie hießen die anderen Lager?


MORGEN: Weitere Vernichtungslager sind mir nicht bekannt.


RA. PELCKMANN: Sie sprachen zuletzt von den Greueln auf Grund von Einzelakten krimineller Art. Führen Sie das bitte aus.


MORGEN: Man muß hier den Täterkreis unterscheiden, um mit der breiten Masse anzufangen. Die Tötung der Häftlinge erfolgte selbst untereinander. Es kam zu Tötungen, zum Beispiel aus Rache. Ein Häftling war ausgebrochen. Dann mußte während der Suchaktion, weil man nicht wissen konnte, wo sich der Häftling versteckt hielt, unter Umständen im Lager selbst, das ganze Lager auf dem Exerzierplatz antreten. Das dauerte oft stundenlang, möglicherweise sogar einen Tag. Die Häftlinge waren müde und hungrig, und das sehr lange Stehen, oft unter Kälte oder Regen, erregte die Gemüter sehr stark, so daß, wenn der Häftling eingeliefert wurde, die anderen Häftlinge ihn aus Rache, daß er ihnen das aufgebürdet hatte, bei passender Gelegenheit totschlugen. Es gab viele Fälle, wo Häftlinge, die den Eindruck bekamen, daß einer von ihnen ein Spitzel sei, in Selbstverteidigung versuchten, diesen Häftling zu töten. Es gab Fälle, in denen einzelne Häftlinge körperlich schwach waren und nicht recht mitarbeiten konnten und dazu durch schlechtes Benehmen den anderen Häftlingen gegenüber, durch Brotdiebstahl oder ähnliches, die Empörung der anderen erregten, und wenn man berücksichtigt, daß ein großer Teil der Häftlinge schwer vorbestrafte Berufsverbrecher waren, so erscheint es verständlich, daß diese Menschen solche Mithäftlinge töteten. Die Tötungen geschahen in mancherlei Weise.

RA. PELCKMANN: Haben Sie von Wirth auch den Namen Höß gehört?


MORGEN: Ja, Wirth bezeichnete ihn als seinen unbegabten Schüler.


RA. PELCKMANN: Warum?


MORGEN: Höß wandte im Gegensatz zu Wirth völlig andere Methoden im Grundsatz an. Ich glaube, ich schildere sie am besten, wenn wir auf Auschwitz selbst zu sprechen kommen sollten.


RA. PELCKMANN: Ist damals auch der Name Eichmann gefallen?


MORGEN: Ich kann mich nicht erinnern, daß damals schon der Name Eichmann gefallen ist, aber später bin ich auch auf ihn gekommen.


RA. PELCKMANN: Wie kamen Sie auf die Spur, die nach Auschwitz führte?

MORGEN: Ich hatte einen Anhalt durch einen Hinweis, und zwar von Wirth selbst. Nun drehte es sich für mich nur darum, einen Grund zu finden, Untersuchungen in Auschwitz selbst anzustellen; denn ich bitte eingedenk zu sein, daß mein Auftrag ja ein begrenzter war, ich mußte ja Korruptionsverbrechen und die damit in Zusammenhang stehenden Delikte ermitteln.

Rhino
24.02.2021, 16:27
Was für einen Nutzen hat dieses Thema? Kommt wieder alles zusammen in einer neuen "Nazi-Horror-Picture-Show". Diese scheiß Nazithemen sind für viele hier wie Kokain oder Heroin...einmal angefixt,kann man nicht mehr davon lassen.:cool:
Frag das mal diejenigen, die immer wieder solche Prozesse gegen Leute anstrengen, weil die irgendeine Funktion waehrend des zweiten Weltkrieges gemacht haben.

Andererseits zeigt dieser Wahn auch deutlich auf, wie abstrus seitens des BRD-Establishments mit Recht und Geschichtsschreibung umgegangen wird. Man muss der Dame nichts annaehernd Schuldhaftes nachweisen, da Konsenshistoriker ja bereits die Schuld erwiesen haetten. Ergo ist bei so einem Verfahren gar keine Verteidigung durch die Beschuldigten moeglich. Das erinnert freilich stark daran wie diese Konsenshistoriographie zu Stande kam, stuetzt sich auch auf "Ergebnisse" von "Kriegsverbrecherprozessen". Folter und andere Druckmittel mal ausser acht gelassen. Da stuetzte man sich auch auf die Ergebnisse von Alliierten Untersuchungskommissionen einschliesslich solcher die mit Propaganda und psychologischer Kriegsfuehrung betraut waren. Wer glaubt, dass da auf Grund objektiver Befunde Recht gesprochen wird, der muss gewaltig einen an der Meise haben.


Ob Spahn/Merkel und die restliche Lagerleitung wohl eines Tages auch mal angeklagt werden wegen Machtmißbrauchs, Hochverrats und etlicher Delikte mehr?
Wenn man das Prinzip der derzeitigen Gerichtsbarkeit anwendet, kann man ungegendert jedermann der im oeffentlichen Dienst, Medien oder anderen NGOs (Die SS war uebrigens auch eine) beschaeftigt war wegen Voelkermord vor Gericht stellen. Solche Schauprozesse schaufeln denen also ihr eigenes Grab.

herberger
24.02.2021, 18:37
In den USA hat man im Jahr 2000 den Mann des 20. Jahrhundert gewählt, gewonnen hat US Soldat GI! Nun muss man da zu sagen wäre der GI 1917 zu hause geblieben uns wäre sehr viel Leid erspart geblieben. Hitler wäre beim Film gelandet, Roosevelt in einer Behinderten Werkstatt, Churchill wäre Orchideen Züchter geworden, und Stalin wäre wie einst Cäsar von hinten erstochen worden.

mabac
24.02.2021, 19:51
Schnarch. Ich verweise in diesem Punkt auf Post #379 und dem dortigen Youtube-Video. Dort ist zu sehen wie nicht nur Eisenbahnen oder Schiffe unter Feuer genommen wurden, sondern auch kleinste Pferdefuhrwerke. U.a bei Minute 4:20, 4:48 und 4:55 etc.
Du wirst mir nicht erzählen können das der Pilot aus dieser Höhe einwandfrei ein militärisches von einem zivilen Ziel unterscheiden konnte. Und natürlich wird das auch in den After Action Reports erwähnt. Natürlich nicht in Form von "Abschuss Zivilisten" sondern halt "Krauts, Jerry Soldiers, Locos, Nazi Supermen" oder Vermutungen in Form von "Vieleicht Militär ?"

Sie scheinen gar nicht zu wissen, wie die ganze Tiefflieger-Diskussionen hier begonnen hat.
Der Märchenonkel Herberger meinte nämlich, der Todeszug von Buchenwald nach Dachau wäre ein Opfer von Tieffliegern gewesen. Die statt 1 oder 2 Tage geplante Fahrt dauerte 21 Tage. Die Toten sind nicht etwa Opfer von Hunger und Krankheit geworden, nein, die Tieflieger hatten mit Munition geschossen, die nur die Häftlinge tötete, jedoch keine Spuren an Lok und Waggons hinterliess.

Und nun springen Sie auch noch auf den Tiefflieger-Zug auf! :)

herberger
25.02.2021, 07:19
Sie scheinen gar nicht zu wissen, wie die ganze Tiefflieger-Diskussionen hier begonnen hat.
Der Märchenonkel Herberger meinte nämlich, der Todeszug von Buchenwald nach Dachau wäre ein Opfer von Tieffliegern gewesen. Die statt 1 oder 2 Tage geplante Fahrt dauerte 21 Tage. Die Toten sind nicht etwa Opfer von Hunger und Krankheit geworden, nein, die Tieflieger hatten mit Munition geschossen, die nur die Häftlinge tötete, jedoch keine Spuren an Lok und Waggons hinterliess.

Und nun springen Sie auch noch auf den Tiefflieger-Zug auf! :)

Wer auf WIKI setzt hat schon verloren. Nicht unbedingt aus Buchenwald sondern unbekannter Herkunft. 21 Tage unterwegs und nicht von Tieffliegern belästigt worden, das alleine wäre schon ein Ding der Unmöglichkeit. Der Zug musste wohl 21 Tage unterwegs gewesen sein, weil in Buchenwald etwa so lange keine SS mehr anwesend war.

Wassiliboyd
25.02.2021, 07:32
Gegen die materielle Überlegenheit der Alliierten hätte auch die Me 262 nichts ausrichten können. Zudem mangelte es ja vor allem auch an Treibstoff und Munition.
Das war die Meinung Adolf Gallands.
Ob 1943 schon Treibstoffmangel herrschte, weiß ich nicht.
Falsch war jedenfalls, diese schnelle Jagdmaschine in einen Kleinbomber umzufunktionieren.

Süßer
25.02.2021, 11:30
Das war die Meinung Adolf Gallands.
Ob 1943 schon Treibstoffmangel herrschte, weiß ich nicht.
Falsch war jedenfalls, diese schnelle Jagdmaschine in einen Kleinbomber umzufunktionieren.


Erst nach der Vernichtung der Hydrierwerke.

Heute haben alle Jagdflugzeuge eine Zweitrolle. Warum sollte dies für die Me262 verkehrt sein?
Ich halte das eher für das Aufbauschen eines eingebildeten Problems, um das überlegene Produkt dochnoch einen Makel zu verpassen.
--
99 Prozent der Waffenentwicklungen waren absolut richtig. Es zeugte von der schöpferischen Kraft, in so kurzer Zeit so viele bahnbrechenden Entwicklungen durchzusetzen.
Deswegen ist es verkehrt einzelne Entscheidungen als ursächlich auszugeben.

Wichtig ist zu verstehen, daß für england nur der Weltkrieg zu gewinnen war, nicht ein nationaler Konflikt. Die revolutionären Waffenentwicklungen ändern nichts am Grundproblem, dem Vernichtungswillen der Alliierten und an der Provinzialität der deutschen Politik. Ziel war schon immer den deutschen Sonderweg zu beenden, kontinuierlich schon seit 30zigjährigen Krieg. Eine Ausnahme gibt es. Das ist die Waffe die das Gleichgewicht des Schreckens etablierte. die mit der Superbombe bewaffnete Interkontinentalrakete.

herberger
25.02.2021, 12:18
1941 stoppte Hitler alle Waffenentwicklungen die bis zu ihrer Fertigstellung länger als ein Jahr brauchten dieser Stopp wurde 1943 überhastet wieder aufgehoben, es wurde 1941 zwar weiter entwickelt aber ohne eine Dringlichkeitsstufe.

Parabellum
25.02.2021, 12:37
99 Prozent der Waffenentwicklungen waren absolut richtig. Es zeugte von der schöpferischen Kraft, in so kurzer Zeit so viele bahnbrechenden Entwicklungen durchzusetzen.
Deswegen ist es verkehrt einzelne Entscheidungen als ursächlich auszugeben.

Die tollen Entwicklungen brachten nichts, weil die wenigsten eine Fertigungsreife erreichten.


Erst nach der Vernichtung der Hydrierwerke.

Treibstoffmangel gab es schon seit 1942. Bei allen Wehrmachtteilen.

Brotzeit
25.02.2021, 18:24
Die tollen Entwicklungen brachten nichts, weil die wenigsten eine Fertigungsreife erreichten.



Treibstoffmangel gab es schon seit 1942. Bei allen Wehrmachtteilen.

Spätestens als die Alliierten mit ihren Bombern bei Zeitz die ganze Industrie platt gemacht hatten .....

Süßer
25.02.2021, 22:56
Auch das entspricht nicht den Tatsachen!


https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html

(https://www.swp.de/tieffliegerangriff_-in-wiesensteig-kommen-23-menschen-ums-leben-18638457.html)https://www.bavariathek.bayern/wiederaufbau/orte/detail/weiden-idopf/39

https://stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de/tagebuchaufzeichnungen-zum-ende-des-zweiten-weltkriegs-in-pegnitz/



Das ist wieder so ein Scheinargument!
Im April standen die amerikanischen Truppen schon mitten in Deutschland...

Da war die Gefahr das die Jagdbomber eigene Truppen angriffen viel zu groß.

https://www.mdr.de/thueringen/kultur/zeitgeschehen/kriegsende112.html#tabs-2

Wassiliboyd
26.02.2021, 07:33
Erst nach der Vernichtung der Hydrierwerke.

Heute haben alle Jagdflugzeuge eine Zweitrolle. Warum sollte dies für die Me262 verkehrt sein?
Ich halte das eher für das Aufbauschen eines eingebildeten Problems, um das überlegene Produkt dochnoch einen Makel zu verpassen.
--
99 Prozent der Waffenentwicklungen waren absolut richtig. Es zeugte von der schöpferischen Kraft, in so kurzer Zeit so viele bahnbrechenden Entwicklungen durchzusetzen.
...
Damals und heute sind Unterschiede.
Messerschmidt hat den Düsenjäger als Jagdmaschine konzipiert und erst auf Nachfrage Hitlers ZÖGERND bestätigt, daß die Maschine auch Bomben tragen könne; so jedenfalls steht es bei Galland.

Es geht überhaupt nicht darum, eine Neuerung schlechtzureden, sondern darum, ob die Möglichkeit bestanden hat, den Luftkrieg auf ein für Deutschland erträgliches Ausmaß zu begrenzen, indem man schnelle Jagdmaschinen massenhaft einsetzt, die den alliierten Luftflotten hätten erhebliche Probleme verursachen können. Möglicherweise wäre dadurch, so Gallands Schlußfolgerung, der Bombenkrieg zu einem hohen Risiko für Butcher Harris ua. geworden.
Als Kind habe ich einen Bombenangriff auf Stettin 1942/43 erlebt. Die Scheißangst, die ein kleines Kind dabei erlebt, gönne ich niemand.

Rhino
26.02.2021, 07:43
Wer auf WIKI setzt hat schon verloren. Nicht unbedingt aus Buchenwald sondern unbekannter Herkunft. 21 Tage unterwegs und nicht von Tieffliegern belästigt worden, das alleine wäre schon ein Ding der Unmöglichkeit. Der Zug musste wohl 21 Tage unterwegs gewesen sein, weil in Buchenwald etwa so lange keine SS mehr anwesend war.

Ich entsinne mich da an etwas rund um einen "Todeszug", das hatte aber etwas mit Dachau zu tun. Da waren Leichen auf dem Zug, der wohl beschossen worden war und lange rumstand. Wurde von den Amerikanern als "Deutsche Bosheit" dargestellt, obwohl ihre Seite die Verursacher waren. Scheint damals keine untypische Vorgehensweise gewesen zu sein. Nordhausen ist da ja ein anderes Beispiel. Die verdrehte Wiedergabe gabs da auch bei Wiki. Wer darauf hinwies wurde geloescht.

Weil diese Art der Wahrheitsfestschreibung so lange toleriert werden, muessen damals 20 jaehrige, die genau das gemacht haben was jeder andere auch gemach haette, jetzt darunter leiden.

kreuzer
26.02.2021, 07:49
Das ist wieder so ein Scheinargument!
Im April standen die amerikanischen Truppen schon mitten in Deutschland...

Da war die Gefahr das die Jagdbomber eigene Truppen angriffen viel zu groß.

https://www.mdr.de/thueringen/kultur/zeitgeschehen/kriegsende112.html#tabs-2

Mit Verlaub das ist Quatsch. Freund-Feind Kennung ist das Erste und Letzte was du in der Ausbildung lernst. Das es auch schief gehen kann dafür gibt es sogar ein engl.sprachigen Begriff.
Wenn Dein Argument zählen würde, hätte es im WK II gar keine Luftunterstützung , geschweige irgendeine Schlachtfliegerflotte für die kämpfenden Truppen gegeben.
kreuzer

herberger
26.02.2021, 08:00
Ich entsinne mich da an etwas rund um einen "Todeszug", das hatte aber etwas mit Dachau zu tun. Da waren Leichen auf dem Zug, der wohl beschossen worden war und lange rumstand. Wurde von den Amerikanern als "Deutsche Bosheit" dargestellt, obwohl ihre Seite die Verursacher waren. Scheint damals keine untypische Vorgehensweise gewesen zu sein. Nordhausen ist da ja ein anderes Beispiel. Die verdrehte Wiedergabe gabs da auch bei Wiki. Wer darauf hinwies wurde geloescht.

Weil diese Art der Wahrheitsfestschreibung so lange toleriert werden, muessen damals 20 jaehrige, die genau das gemacht haben was jeder andere auch gemach haette, jetzt darunter leiden.

Ja es geht um den Todes Zug von Dachau, der kam angeblich von Buchenwald und war 21 Tage unterwegs bis Dachau.

mabac
26.02.2021, 13:45
Ich entsinne mich da an etwas rund um einen "Todeszug", das hatte aber etwas mit Dachau zu tun. Da waren Leichen auf dem Zug, der wohl beschossen worden war und lange rumstand. Wurde von den Amerikanern als "Deutsche Bosheit" dargestellt, obwohl ihre Seite die Verursacher waren. Scheint damals keine untypische Vorgehensweise gewesen zu sein. Nordhausen ist da ja ein anderes Beispiel. Die verdrehte Wiedergabe gabs da auch bei Wiki. Wer darauf hinwies wurde geloescht.

Ja, natürlich, die bösen Amerikaner killten die Häftlinge per Tiefflieger und liessen dann den Zug wochenlang herumstehen. :)
Typisch!



Ein Zug aus dem KZ Buchenwald, 5000 Personen, eingepfercht in Vieh- und Kohlewaggons, 54 Stück, drei Zugteile. Ziel: Dachau. Nach zehntägiger Fahrt durch Sachsen und das heutige Tschechien, mit kaum Verpflegung, kam der Halt in Nammering; weil zuvor ein Wehrmachtstransport entgleiste, ging es nicht weiter. Der Transportführer stellte sich als SS-Obersturmführer Hans Erich Merbach aus Gotha beim Bahnhofsvorsteher vor. Man bleibe länger, hieß es, die Häftlinge würden ohne Rücksicht bewacht. Es begann ein Drama, das dort fast 800 Tote zurückließ.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/nazis-in-bayern-die-fuenf-schrecklichen-tage-von-nammering-1.3732473

Ich hatte den Zug eigentlich nur deshalb erwähnt, weil Jorge Semprun als Funktionshäftling sich den Vorwurf machte, dass er aus dem Transport einen Häftling herausselektierte. In diesem Zusammenhang ist es nämlich interessant, die Schuld der der Funktionshäftlinge, besonders die der Lagerschreiber mit der der Zivilangestellten der SS zu vergleichen.

Dann wären wir nämlich beim Thema geblieben, statt in Herbergers Märchenzug mitzufahren oder über die alliierte Luftkriegsführung zu diskutieren, was ja u.a. im Dresden-Strang ja schon seit Jahren diskutiert wird.

herberger
26.02.2021, 13:53
Ja, natürlich, die bösen Amerikaner killten die Häftlinge per Tiefflieger und liessen dann den Zug wochenlang herumstehen. :)
Typisch!


https://www.sueddeutsche.de/bayern/nazis-in-bayern-die-fuenf-schrecklichen-tage-von-nammering-1.3732473

Ich hatte den Zug eigentlich nur deshalb erwähnt, weil Jorge Semprun als Funktionshäftling sich den Vorwurf machte, dass er aus dem Transport einen Häftling herausselektierte. In diesem Zusammenhang ist es nämlich interessant, die Schuld der der Funktionshäftlinge, besonders die der Lagerschreiber mit der der Zivilangestellten der SS zu vergleichen.

Dann wären wir nämlich beim Thema geblieben, statt in Herbergers Märchenzug mitzufahren oder über die alliierte Luftkriegsführung zu diskutieren, was ja u.a. im Dresden-Strang ja schon seit Jahren diskutiert wird.

Scher dich zum Teufel, mit deinen komischen Storys.

herberger
26.02.2021, 14:23
Zitat eines Buchenwald Häftling.

"Wir hatten mehr Angst vor den Kommunistischen Kapos als vor der SS"!

Oder ein anderer J. G. Burg.

"Die Funktionäre der Opferverbände sind die gleichen die in Buchenwald das Sagen hatten, sie drohen jeden der vor Gericht nicht in ihrem Sinne aussagt mit der Streichung der Opferrente"!

Parabellum
26.02.2021, 14:44
Zitat eines Buchenwald Häftling.

"Wir hatten mehr Angst vor den Kommunistischen Kapos als vor der SS"!

Kann man so stehenlassen. So mancher Kapo starb dann im Lager auf Grund seines Umgangs mit den Häftlingen eines "unnatürlichen" Todes :D

herberger
26.02.2021, 15:09
Kann man so stehenlassen. So mancher Kapo starb dann im Lager auf Grund seines Umgangs mit den Häftlingen eines "unnatürlichen" Todes :D

Ich freue mich über jeden der sich ernsthaft mit Geschichte beschäftigt, man ist deswegen noch lange nicht einer, der einer politischen Richtung anhängt.

Parabellum
26.02.2021, 16:00
Ich freue mich über jeden der sich ernsthaft mit Geschichte beschäftigt, man ist deswegen noch lange nicht einer, der einer politischen Richtung anhängt.

In Eugen Kogons "Der SS-Staat" gibt so einige Geschichten über Kapos.

(Kapo)Vogel, ein sadistischer Homosexueller, fand in der Mißhandlung seiner Mitgefangenen eine sexuelle Befriedigung. Er verurteilte und richtete in einer Person. 1940 äußerte sich einmal ein gewisser Bernstein im Lager abfällig über die Methoden Vogels. Daraufhin wurde er in den Steinbruch manövriert, von Vogel persönlich in die Postenkette geknüppelt und so »auf der Flucht erschossen«.

Der zweite SS-Lagerführer Gust bediente sich 1942 des Steinbruchkapos Müller, den er fast täglich besuchte und mit Zigaretten sowie mit gestohlenen Paketen beschenkte, um ihm Todesanweisungen gegen bestimmte Häftlinge zu geben. Da sich infolgedessen während des Sommers die Zahl derer, die »auf der Flucht erschossen« wurden, erschreckend mehrte, wurden gleichzeitig pro forma Häftlingsposten bestimmt, die ihre Kameraden scheinbar davon abhalten sollten, in die Postenkette zu laufen. Müller war ein Mensch, der durch seine Machtstellung völlig verdorben war. Als haltloser Charakter, der er war, hatte er sich zum furcht*baren Sadisten entwickelt. (Mit mehreren anderen meldete er sich später zu einem Buchenwalder Außenkommando im Rheinland, wo er von seinen eigenen Spießgesellen aufgehängt wurde.)

Ein jüdischer Neuzugang, ein wohlgenährter Mann, der aus guten Kreisen zu stammen schien, wurde von dem Kommandoführer SS-Scharführer Höher dem Kapo Müller überantwortet. Diese machte es anscheinend Spaß, einmal ein gutgenährtes Opfer aus einer höheren Gesellschaftsschicht in Händen zu haben. Nach fürchterlichen Quälereien zwang Müller den Mann, sich an seinen eigenen Hosenträgern aufzuhängen. Als der Hosenträger riss, brachte er den inzwischen besinnungslos Gewordenen wieder zum Bewusstsein, veranlasste ihn, den Hosenträger gründlich zusammenzuknüpfen und sich erneut aufzuhängen. Was der Kapo dann inmitten der neugierig herandrängenden SS-Posten mit dem Toten trieb, könnte nur im Kreise von Gerichtspsychiatern beschrieben werden.

herberger
26.02.2021, 16:43
Nur mal so ein Gedanke, wenn denen die Holo Nazis ausgehen, könnte es sein das die dann Bundesbürger aus der Adenauer Zeit vor Gericht stellen, denn immerhin sind wir ja DDR 2,0??Denn die Raupe Nimmersatt muss ja weiter fressen.

Rhino
26.02.2021, 17:59
Ja, natürlich, die bösen Amerikaner killten die Häftlinge per Tiefflieger und liessen dann den Zug wochenlang herumstehen. :)
Typisch!
.....
Ich hatte den Zug eigentlich nur deshalb erwähnt, weil Jorge Semprun als Funktionshäftling sich den Vorwurf machte, dass er aus dem Transport einen Häftling herausselektierte. In diesem Zusammenhang ist es nämlich interessant, die Schuld der der Funktionshäftlinge, besonders die der Lagerschreiber mit der der Zivilangestellten der SS zu vergleichen.
Dann wären wir nämlich beim Thema geblieben, statt in Herbergers Märchenzug mitzufahren oder über die alliierte Luftkriegsführung zu diskutieren, was ja u.a. im Dresden-Strang ja schon seit Jahren diskutiert wird.
Dass die Amerikaner den rumstehen haben lassen, habe ich nicht gesagt. Ich entsinne mich wie gehabt, dass auf einigen der Waggons durchaus Einschussloecher zu sehen waren, woher die herruehrten ist freilich genauso eine Frage. Dass der Zug lange Zeit aufgehalten wurde, ist freilich auch nicht unplausibel. Aber ich denke man sollte das durchaus in dem Lichte sehen, dass man im Sinne psychologischer Kriegsfuehrung / Propaganda durchaus Alliierte Verbrechen den Deutschen in die Schuhe geschoben hat. Katyn ist da doch ein klassisches Beispiel. Dass solche Dinge nicht bekannter sind liegt an der einseitig-ergebnisgeschlossenen Vorgehensweise der internationalen Historikergilde bei dem Thema. Oder willst Du das etwa auch bestreiten?

herberger
27.02.2021, 07:08
Der Zug war 21 Tage von Buchenwald bis Dachau unterwegs, wäre er unter 21 Tage unterwegs gewesen, dann wäre die SS als Täter nicht in Frage gekommen weil sich da die SS Wachmannschaften in Buchenwald bereits aufgelöst hatten.

feuermax2
27.02.2021, 07:36
Die Klo Reiniger im KZ die müssten auch ganz viel Scheiße an den Händen haben.

Richtig, die wurden nur nicht erfasst, weil Papier und Bleistift rationiert waren!

mabac
27.02.2021, 10:24
Aber ich denke man sollte das durchaus in dem Lichte sehen, dass man im Sinne psychologischer Kriegsfuehrung / Propaganda durchaus Alliierte Verbrechen den Deutschen in die Schuhe geschoben hat. Katyn ist da doch ein klassisches Beispiel. Dass solche Dinge nicht bekannter sind liegt an der einseitig-ergebnisgeschlossenen Vorgehensweise der internationalen Historikergilde bei dem Thema. Oder willst Du das etwa auch bestreiten?

Ich denke, dass das, was bei der Evakuirung der Lager ab Mitte 1944 und durch Überfüllung der Lager im Altreich geschah, weder eine „geplante Mordaktion des NS Regimes“ noch ein Hirngespinst der alliierten Propaganda war.

Die „Todesmärsche“ und „Todeszüge“ sind m.M. als tragische Momente im Chaos der letzten Kriegsmonaten zu verstehen.
Ich hatte in dem Zusammenhang Jorge Semprun erwähnt. Er schreibt von einem Transport, der aus dem Osten gekommen ist, der jüdische Häftlinge enthielt, die sich schon aus einem von der SS verlassenen Lager befanden, aber aus Furcht vor den Russen nach Westen flüchteten, wieder in Gewahrsam genommen und nach Buchenwald geleitet wurden. Von dort wurden sie in den Transport nach Dachau weitergeleitet.
Elie Wiesel z.B. hatte das Glück, in Buchenwald zu bleiben.

Politikqualle
27.02.2021, 10:28
Ich denke, dass das, was bei der Evakuirung der Lager ab Mitte 1944 und durch Überfüllung der Lager im Altreich geschah, weder eine „geplante Mordaktion des NS Regimes“ noch ein Hirngespinst der alliierten Propaganda war.
Die „Todesmärsche“ und „Todeszüge“ sind m.M. als tragische Momente im Chaos der letzten Kriegsmonaten zu verstehen.
.
.. warum schreibt und berichtet man nicht an den Gräueltaten an deutschen Soldaten und auch Bevölkerung die von anderen Ländern ausgeübt wurden ..

herberger
27.02.2021, 10:34
Aus einem Buch, über Mecklenburg 1945 ist zu erfahren, Gefangene aller Art türmten vor der anrollenden sowj. Armee, darunter auch Kriegsgefangene die den westlichen Armeen angehörten. Wie es scheint war keiner besonders scharf darauf von der sowj. Armee befreit zu werden. Staatsbürger der Sowjetunion brauchten nicht sehr viel Fantasie, wo sie nach ihrer Befreiung landen werden.

herberger
27.02.2021, 10:41
Ich denke, dass das, was bei der Evakuirung der Lager ab Mitte 1944 und durch Überfüllung der Lager im Altreich geschah, weder eine „geplante Mordaktion des NS Regimes“ noch ein Hirngespinst der alliierten Propaganda war.

Die „Todesmärsche“ und „Todeszüge“ sind m.M. als tragische Momente im Chaos der letzten Kriegsmonaten zu verstehen.
Ich hatte in dem Zusammenhang Jorge Semprun erwähnt. Er schreibt von einem Transport, der aus dem Osten gekommen ist, der jüdische Häftlinge enthielt, die sich schon aus einem von der SS verlassenen Lager befanden, aber aus Furcht vor den Russen nach Westen flüchteten, wieder in Gewahrsam genommen und nach Buchenwald geleitet wurden. Von dort wurden sie in den Transport nach Dachau weitergeleitet.
Elie Wiesel z.B. hatte das Glück, in Buchenwald zu bleiben.

Wer sich die KZ Befreiungsfilme der Sieger etwas genauer anschaut der kann entdecken das zwischen dem sterbenden Elend auch Gefangene rumlaufen die in einer körperlich guten Verfassung sind.

In dem Bergen-Belsen Film stellen sich weibliche Wachmannschaften vor, sie sagen auch seit wann sie in Bergen-Belsen sind, am Datum ihrer Ankunft ist ersichtlich das sie nicht zum Personal des KZ Bergen-Belsen gehörten.

latrop
27.02.2021, 10:52
.. warum schreibt und berichtet man nicht an den Gräueltaten an deutschen Soldaten und auch Bevölkerung die von anderen Ländern ausgeübt wurden ..

Es kann nicht sein, was nicht sein darf !!!!

Chronos
27.02.2021, 10:57
.. warum schreibt und berichtet man nicht an den Gräueltaten an deutschen Soldaten und auch Bevölkerung die von anderen Ländern ausgeübt wurden ..

Weil das einer guten Sache diente!

Böse Ziele verfolgen seit Jahrtausenden immer nur die Deutschen. Müsste doch heute eigentlich jedem bekannt sein.

Rhino
27.02.2021, 11:29
Ich denke, dass das, was bei der Evakuierung der Lager ab Mitte 1944 und durch Überfüllung der Lager im Altreich geschah, weder eine „geplante Mordaktion des NS Regimes“ noch ein Hirngespinst der alliierten Propaganda war.
....
Auschwitz ist im Januar 1945 evakuiert worden. Es sind auch Gefangene zurueckgelassen worden, die dann auch von der Roten Armee fotografiert worden sind. Bei den anderen Lagern, bin ich mir nicht genau sicher, wann da evakuiert wurde. Das es erhebliche Probleme wegen der Ueberfuellung der Lager im Altreich gab, denke ich ist voellig plausibel. Auch der Zusammenbruch der geregelten Versorgung spielt da wohl eine groessere Rolle, sowie der Umstand, dass die besser organisierten Gefangenengruppen wie Kommunisten und Kriminelle die Kontrolle ueber die Versorgung bekamen. Davon berichtet uebrigens Edward Tennenbaum in einem internen Dokument der Psychological Warfare Division:
https://archive.org/details/EdwardTenenbaumEgonFleckPreliminaryBuchenwaldRepor t

Die Zustaende waren natuerlich ein gefundenes Fressen fuer die Psychologische Kriegsfuehrung der Alliierten, um damit Framing zu betreiben. Allerdings ging dieses Spindoktoring durchaus weiter als nur das Ausnutzen opportunistischer Bilder. Es wurden durchaus welche erzeugt, vor allen in Buchenwald z.B. mit dem Tisch worauf die Lampenschirme und Schrumpfkoepfe waren. Andere Hinweise auf mehr gezielte Taeuschungsmanoever gibt es auch.

Insgesamt ist dieses Framing aber mehr wie der heutige Pandemienarrativ gewesen. Glaube auch nicht, dass die Bilder von Leuten auf der Intensivstation durch und durch gestellt sind. Auch die Statistik ist nicht frei erfunden, kommt aber durch die truegerischen PCR-Tests zu Stande.

Bei nuechterer Betrachtung kommt da allerdings ein anderes Bild raus. Auch dass das ganze Interessengesteuert ist.

herberger
27.02.2021, 11:34
Als die GIs nach Buchenwald kamen trauten sie ihren Augen und Ohren nicht, eine Kapelle in uniform ähnlicher Montur begrüßten sie mit der Internationale.

mabac
27.02.2021, 12:18
Bei nuechterer Betrachtung kommt da allerdings ein anderes Bild raus.


Im 1. Juni 1944 ist das Lager nicht mehr zu erkennen. Seit dem 15. März sind unaufhörlich ein- oder zweimal wöchentlich Transporte (von 800, 1000, 1500) gekommen, und die Belegung ist auf etwa 15 000 Köpfe gestiegen. Daß sie diese Zahl nicht überschritt, ist dem Umstand zuzuschreiben, daß der Tod in einem der Gesamtzahl der Zugange angepaßten Verhältnis seine Sensenarbeit getan hat: jeden Tag nahmen fünfzig bis achtzig Leichen den Weg zum Krematorium. Die Häftlingsführung umfaßt allein ein Zehntel der Belegschaft des Lagers: vierzehn- bis achtzehnhundert allmächtige und ihrer Bedeutung bewußte Nichtstuer regieren über das niedere Volk, indem sie nach Belieben Zigaretten rauchen, Suppen essen und Bier trinken
Paul Rassinier - Die Lüge des Odysseus, Seite 109/110

Ich nehme einmal an, Sie betrachten Rassinier als glaubhaften Zeugen.

mabac
27.02.2021, 13:34
.. warum schreibt und berichtet man nicht an den Gräueltaten an deutschen Soldaten und auch Bevölkerung die von anderen Ländern ausgeübt wurden ..

Es geht hier um die Anklage einer ehemaligen deutschen Zivilangestellten der SS, der man unterstellt von Dingen gewusst zu haben, die nicht einmal die daran nichtbeteiligten SS Angehörigen wussten. Das ist das eigentliche Thema des Stranges und eben auch die deutschen KZs, weil die Dame Sekretärin eines KZ Kommandanten war.
Die Rheinwiesenlager, Dresden etc. werden in anderen Strängen abgearbeitet, die eben das zum Thema haben.

herberger
27.02.2021, 13:42
Ich bin mir nicht so sicher ob die DDR Justiz auch so tief gesunken wäre eine Schreibkraft anzuklagen, zu mal man dieser Justiz auch unterstellt das Urteile schon vor dem Prozess feststanden.

Politikqualle
27.02.2021, 13:45
Es geht hier um die Anklage einer ehemaligen deutschen Zivilangestellten der SS, der man unterstellt von Dingen gewusst zu haben, die nicht einmal die daran nichtbeteiligten SS Angehörigen wussten. Das ist das eigentliche Thema des Stranges und eben auch die deutschen KZs, weil die Dame Sekretärin eines KZ Kommandanten war.
Die Rheinwiesenlager, Dresden etc. werden in anderen Strängen abgearbeitet, die eben das zum Thema haben.
.. wenn man solche Richtersprüche liest :
*** Der Angeklagte war nach Angaben der Richterin (https://www.welt.de/politik/deutschland/article203009368/KZ-Stutthof-Prozess-gegen-SS-Wachmann-dauert-doppelt-so-lange-wie-geplant.html) zwar ein Befehlsempfänger. „Es befreit Sie nicht von Schuld“, sagte sie in der Urteilsbegründung. Der Mann hätte in Stutthof nicht mitmachen dürfen. „Sie hätten versuchen müssen, sich zu entziehen, und Sie hätten sich entziehen können.“ ***

.. greift man sich an Kopf und erklärt solche Richter für bekloppt , die damalige Zeit bestand aus Befehle und Gehorsam , ansonsten wurde man erschossen .. die heutigen Richter sind doch auch zu feige um mal einen entsprechenden Schlußstrich zu ziehen , stattdessen folgen sie dem Auftrag der Politik ..

houndstooth
27.02.2021, 13:47
Schnarch. Ich verweise in diesem Punkt auf Post #379 und dem dortigen Youtube-Video. Dort ist zu sehen wie nicht nur Eisenbahnen oder Schiffe unter Feuer genommen wurden, sondern auch kleinste Pferdefuhrwerke. U.a bei Minute 4:20, 4:48 und 4:55 etc.
Du wirst mir nicht erzählen können das der Pilot aus dieser Höhe einwandfrei ein militärisches von einem zivilen Ziel unterscheiden konnte. Und natürlich wird das auch in den After Action Reports erwähnt. Natürlich nicht in Form von "Abschuss Zivilisten" sondern halt "Krauts, Jerry Soldiers, Locos, Nazi Supermen" oder Vermutungen in Form von "Vieleicht Militär ?"

Was fuer ein leidiges Thema.
Es bestaetigt nur wieder, wie Leute fest an etwas glauben koennen wenn sie nur daran glauben wollen. Das ist ein bekanntes psychologische Phaenomen. Wird kommerziell und ideologisch von Interessegruppen natuerlich ausgenutzt. Doch das ist ein weites, eigenes Thema.

Zu den Fakten: Die amerik. p-51 Mustang Begleitjaeger flogen auf dem Rueckweg in Gruppen oder z.M. zu zweit in Sicht, um ueber den Anderen spaeter berichten und bestaetigen zu koennen. Es galt den Gegner lahm zu legen, ihm Zeit zu rauben , seine Bewegungsfreiheit sollte eingeschraenkt werden.

Das wichtiges militaerisches Ziel waren deswegen Lokomotiven gewesen, denn ohne die gibt es keine bzw. stark verlangsamte Nachschuebe. Lokomotiven kann man nicht aus sieben Kilometer Hoehe mit Prazision ausser Gefecht setzen, jedoch aus 100 Meter Hoehe. Also: Lokomotiven waren #1 targets of opportunity fuer P-51 Mustangs gewesen. Demzufolge wurden die P-51 Mustangs auch mit vier starken Bordkanonen| Maschinengewehren ausgestattet (P-51D/K sechs), Kaliber ein halber Inch|Zoll ( 0.50'')- 12,7 mm - genug fire power um Lokomotiven zu durchloechern. Das geschah auch.
Ziel #2 fuer P-51 Mustangs waren Fluzeughallen und geparkte Flugzeuge gewesen, mit der Mustang fire power konnte hier grosser Schaden angerichtet werden. Das geschah auch.
Ziel #3 fuer P-51 Mustangs waren Bruecken gewesen, die wieder instand zu setzen hatte viel Zeit gekostet.Das geschah auch.
Ziel #4 fuer P-51 Mustangs waren Oelraffinerien, Oeltanks und Munitionslager gewesen. Auch das geschah mit, wie wir wissen, mit verheerenden Folgen.
Ziel #5 fuer P-51 Mustangs waren Rangierbahnhoefe und Lokomotivreparaturgaragen gewesen.

Nun muss moege wissen, dass jede der vier P-51 Mustang-Bordkanonen\Maschinengewehre mit ihrem eigenem Patronenguertel, der nur ~ 380|270 Patronen enthielt ,gespeist wurde. Also insgesamt ~ 1,800 Patronen. Alle vier Maschinengewehre feuern gleichzeitig; konnten per MG in der Minute ~700-800 0.50'' Patronen abfeuern, dies bedeutet ~ 35 Sekunden gleichzeitig fuer alle vier MGs. Dies bedeutete, dass der Pilot nur wenige Sekunden zum Abdruecken fuer sein Ziel gehabt hatte. Oder nur 10 mal fuer drei Sekunden lang...(Alle Angaben nur grob wiedergegeben)

Weiterhin, um ein Ziel zu beschiessen muss der Pilot eine weite Schleife ziehen um sein Flugzeug so ausrichten dass die Bordkanonen auf's Ziel ausgerichtet sind, bei einer hohen Fluggeschwindigkeit sind da nur Bruchteile von Sekunden zum Zielen und Bruchteile von Sekunden zum Abdruecken der Gewehre vorhanden - alle vier Maschinengewehre schiessen zwar gleichzeitig doch unterschiedlich.

All diese unumstoesslichen, nachpruefbaren Fakten eignen sich fuer sekundenlange Angriffe auf Lokomotiven, Flugzeughallen usw. Doch auf winzige Ziele in 400 -700 Meter Entfernung zu schiessen, das ist purer Unsinn:

bei einer Fluggeschwindigkeit von nur 300km/std ( 700 km/std sind moeglich)
legt das Flugzeug 83.33 Meter per Sekunde zurueck,
das gaebe dem Piloten bei 500 Metern Abstand von
einer angeblichen Zielperson auf'm Acker , Heuwagen oder Fahrrad
gerade mal 6 Sekunden um

1.sich auf die Person zu fixieren, dann
2. das Flugzeig auf die Person auszurichten, dann
3. eine oder zwei Sekunden lang
4. die vier Maschinengewehre zu aktivieren.

Voelliger Bloedsinn, kein Wunder dass es keine debriefing reports ueber 'Mustang-Hasenjagden' gibt.

Es ist jedoch gut moeglichdass Personen sich im Zielgebiet einer Mustang aufgehalten hatten und gedacht hatten das Feuer sei fuer sie bestimmt gewesen.

Hinzu kommt, dass Piloten ihre karge Munition an krigswichtige Ziele wie Lokomotiven etc ,verwenden sollten, ein Verstoss dagegen haette unweigerlich ernsthafte Konsequenzen fuer einen Offizier bedeutet.

https://i.ibb.co/CzFjcmd/targets-of-opportunity-strafing.jpg (https://i.ibb.co/QfGWgpB/targets-of-opportunity-strafing.jpg)

Chronos
27.02.2021, 14:05
(Vollzitat #427)

Was fuer ein leidiges Thema.

Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:


Am 05. April 1945 gegen 11 Uhr griffen vier US-amerikanische Tiefflieger den D-Zug Nr. 237 Stuttgart-Berlin bei Kirchhasel oberhalb des Haltepunktes etwa am Bahndurchlass der Altsaale an. Der 14jährige Hans Westphalen beschrieb die Erlebnisse so: "Die Jagdflugzeuge vom Typ Thunderbold (siehe Bild oben) flogen anfangs zwei Scheinangriffe. Der Zug stoppte. Einige Reisende sprangen aus den Waggons und liefen vom Zug weg. Günther und ich liefen in die Wiesen, übersprangen ein Gewässer [Altsaale] und legten uns dann platt aufs freie Feld.Und dann ging der Höllenzauber los. Jeweils zwei Flugzeuge flogen ihre Runden und beharkten [beschossen] den Zug. Sie flogen so tief, dass man die Piloten sehen konnte. Leider waren viele Passagiere nicht in der Lage, sich vom Zug zu entfernen, da sie alt oder verwundete Soldaten waren. Sie hatten sich unter die Waggons gelegt oder waren im Zug verblieben. Später hieß es, dass es viele Verletzte und Tote gegeben habe. Auch der Lokführer war verletzt und die E-Lok nicht mehr einsatzfähig. Nach den Angriffen waren wir in Kirchhasel. Am Nachmittag kam eine Dampflok, mit der wir die Reise nach Leipzig fortsetzten." 7

Der Kirchhaseler Landwirt Alfred Bloß (der Großvater des Autors) pflügte zu der Zeit mit einem Kuhgespann sein Feld am Bahnübergang unterhalb des Bahnhaltepunktes und erlebte das Geschehen ebenfalls aus unmittelbarer Nähe. Durch den höllischen Lärm der angreifenden tieffliegenden Flugzeuge warf er sich aus Angst in die Pflugfurche und auch die Kühe knieten sich auf die Erde. Die Flieger wendeten immer wieder und machten regelrecht Jagd auf alles, was sich bewegte. Der Tieffliegerangriff kostete 23 Menschen das Leben, 39 wurden verletzt. Ein Teil der Toten wurde mit einem Fuhrwerk nach Kirchhasel gefahren und auf dem Friedhof in einem Massengrab beerdigt, die anderen fanden auf dem Nordfriedhof Rudolstadt ihre letzte Ruhestätte.

https://www.volksbund.de/meldungen/aktuelles-artikel/news/1945-ende-des-zweiten-weltkrieges-in-kirchhasel-bei-rudolstadtthueringen1.html


Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper! :lügner:

herberger
27.02.2021, 14:18
Aussage eines Piloten der Luftwaffe.


Unser Einsatzbefehl lautete, einen Sender der tschechischen Partisanen zu zerstören. Als wir über der Stadt ankamen, so ungefähr in 4000 Metern Höhe, habe ich aus Westen kommend Hunderte von amerikanischen Jagdflugzeugen gesehen, die wie zu einer Luftparade aufgereiht flogen. Sie blinkten in der Sonne. Wir waren von diesem Schauspiel so fasziniert, dass wir beinahe unseren Auftrag vergaßen.

Flaschengeist
27.02.2021, 14:20
Was fuer ein leidiges Thema...
Ist heute Tag der Kriegsverbrechenleugner?

houndstooth
27.02.2021, 14:43
Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:

.

Die 'Berichte' aus DEU werden auch von Jahr zu Jahr mehr und ruehrseliger.
Doch ausser 'Berichten' aus DEU gibts nix.
Keine forensische Untersuchung auch nur von einem der "zahlreiche Berichte über Tiefflieger".


Etliche 'Berichte' und Anschuldigungen, immer reich an Pathos und arm an spezifischen Daten, wurden in den Nachkriegsjahren von deutschen und amerikanischen Experten akribisch Fall fuer Fall nachgeforscht mit dem Ergebnis, dass zum Beispiel zu den angeblichen Orten und vagen Zeitangaben sich gar keine Bomberverbaende dort befunden hatten.

Diese Tiefflieger-Hysterie wurde in der Nachkriegszeit zum Kontagion.

Es gab nicht die geringsten Beweise, weder Kameraaufnahmen noch sonst irgendwelches Material dass den 'Berichten' Glaubkraft verlieh.
Bei den angeblichen 'Elbwiesen Hasenjagden' z.B., befanden sich die Fliegerverbaende nachweislich noch ueber Prag weil sie sich dorthin verirrt hatten.

Im uebrigen gehoert es nicht zum feinen Benehmen jemand einer Luege zu bezichtigen wenn man als Beweis nichts weiter zu bieten hat als gebetsmuehlenartig zu wiederholen dass man ein "erbärmlicher und schäbiger Lügner" sei.

herberger
27.02.2021, 15:05
Ich habe ja schon öfters angemerkt das viele Dinge die im 2. Weltkrieg sich ereignet haben, auf Verschwörungstheorien basieren.

herberger
27.02.2021, 15:38
Warum ist das so, es gab nach 1945 keine transparenten Beweis Ermittlungsverfahren, die Sieger die auch die Anklage und Richter waren, bestimmten was ein Beweis ist und was nicht. Dabei haben die Deutschen bei Katyn den Siegern gezeigt wie man Beweise ermittelt, und das ganz ohne Zeugen zu bemühen. Die sollen ja nicht behaupten das sie nicht gewusst haben wie man Beweise ermittelt, die Zeugen spielen bei den Beweisen zu Verbrechen bei den Siegern die größte Rolle, und jeder Profi weiß das ist eine extreme Schieflage.

mabac
27.02.2021, 17:09
.. greift man sich an Kopf und erklärt solche Richter für bekloppt , die damalige Zeit bestand aus Befehle und Gehorsam , ansonsten wurde man erschossen .. die heutigen Richter sind doch auch zu feige um mal einen entsprechenden Schlußstrich zu ziehen , stattdessen folgen sie dem Auftrag der Politik ..

Im Auschwitzprozess meinte einer der Angeklagten darauf, er habe sich freiwillig an die Front gemeldet, was abgelehnt wurde. Darauf habe er sich für eine Junkerschule gemeldet, was mit einer Frontbewährung verbunden war. Im Rahmen der Junkerschule kam er nach Dachau.

Mir ist es absolut schleierhaft, wie Richter heute bzw. nach mehr als 60 Jahren zu derart absurden Sprüchen kommen. Die Rolle der Funktionshäftlung ist m.M. in dieser Hinsicht bei weitem nicht aufgearbeitet bzw. bleibt aus diversen Gründen im Dunkel.


In seinem vielbeachteten Buch, das unter dem Titel „Zwischen NKWD und Gestapo“ Ende 1990 im ISP-Verlag erschienen war, widmet Schafranek auch ein Kapitel den gerichtlichen und politischen Auseinandersetzungen zwischen dem bekannen Antifaschisten und KPD- Funktionär Emil Carlebach und Margarete Buber-Neumann, der Lebensgefährtin des 1937 in der Sowjetunion umgekommenen KPD-Politbüromitgliedes Heinz Neumann, Anfang der fünfziger Jahre. Margarete Buber-Neumann wurde seinerzeit von verschiedenen Funktionären der KPD, darunter auch von Carlebach, auf Grund der Schilderungen ihres Lebens in Stalins Lagern und der Auslieferung an Deutschland als „Agentin“ bezeichnet. In diesem Prozeß, der 1952 mit einer Verurteilung Carlebachs wegen Beleidigung und übler Nachrede endete, kam auch dessen Rolle als Blockältester im KZ Buchenwald - u.a. duch eine eidesstattliche Erklärung Benedikt Kautskys, Sohn von Karl Kautsky und ebenfalls Häftling in Buchenwald - zur Sprache.

Da war selbst das „Neue Deutschland“, die Zeitung der SED/PDS 1990, weiter!



Emil Carlebach, einst selbst Gegner und Opfer des Nazi-Staates, hat sich mit seinem Vorgehen offensichtlich einen Bärendienst erwiesen. Durch Gerichtsverfahren erzwungene Tabus, deren Durchbrechung für den einzelnen sicher sehr schmerzhaft sein kann, dürfen die konsequente Aufarbeitung der Geschichte nicht verhindern.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/332257.baerendienst.html

Dazu Wikipedia:


Im Zusammenhang mit diesem Rechtsstreit wurde auch Kritik an Carlebachs Verhalten gegenüber nicht „linientreuen“ kommunistischen Buchenwald-Häftlingen geübt; dabei wurde ihm von dem Lagergenossen Benedikt Kautsky unmittelbare Mitverantwortung für den Tod mindestens zweier polnischer Häftlinge angelastet. Gegen diesen Vorwurf wehrte sich Carlebach auch später noch: als der Zeithistoriker Hans Schafranek die eidesstattliche Erklärung Kautskys 1990 abdruckte, wurde er von Carlebach auf Unterlassung und Schmerzensgeld verklagt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Emil_Carlebach

kiwi
27.02.2021, 17:16
Nur mal so ein Gedanke, wenn denen die Holo Nazis ausgehen, könnte es sein das die dann Bundesbürger aus der Adenauer Zeit vor Gericht stellen, denn immerhin sind wir ja DDR 2,0??Denn die Raupe Nimmersatt muss ja weiter fressen.

https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_89556686/fingerabdruecke-portraets-und-mehr-lka-loescht-42-000-taeterdaten-versehentlich.html

....da sind bestimmt einige Alt-Nazis dabei -- man wird sie sicher finden:kotz:

houndstooth
27.02.2021, 18:06
Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:




Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper! :lügner:

Da Du anscheinend besonderen Gefuehlsanteil nimmst ;vielleicht weil Deine eigenen Verwandten Dir ueber ihre persoenlichen Erlebnisse bezueglich "Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte" berichtet hatten; dachte ich , Dich mit den Untersuchungsergebnissen eines zweiten Deutschen, eines weiteren Experten in Sachen 'Tieffliegerangriffe' bekannt zu machen.

Ich darf Dich bitten alles was ich 'deutschhassendes Dreckschwein und erbärmlicher und schäbiger Lügner' bisher ueber 'Tieffliegerangriffe' geschrieben habe.....zu vergessen.

Und bitte versuche das, was Du bisher ueber 'Tieffliegerangriffe' 'weisst' , ein bisschen in den Hintergrund zu schieben.

Lese mit einem kuehlen Kopf. Versuche langsam und logisch aufzunehmen was Dir dargeboten wird.

Fangen wir ein neues Blatt an.

Und das gilt auch fuer Jeden der diese Zeilen liest.

Einleitend darf gesagt werden, dass die meisten Berichte ueber 'Tieffliegerangriffe auf Zivilisten' erst in den fruehen 50ger Jahren auftauchten. Sie spielten sich fast alle in oder um Dresden ab. In vergangenen Jahren hatte ich etliches Material von Goetz Bergander - also einem Deutschen, einem Dresdner, der intim mit allen Facetten der Dresden Diskussion vertraut war - hier eingestellt. Das Folgende ist von Helmut Schnatz. Diejenigen, die hinter Gittern ihrer eigenen Verblendungen leben, verdammen und beschimpfen Helmut Schnatz. Dessen Angaben sind jedoch nachpruefbar wahr.
__________

Tiefangriffe: ein Quellen- und Rezeptionsproblem
In der Luftkriegstradierung der Erinnerungsliteratur wie auch in mündlichen Augenzeugenerzählungen spielen die zahllosen Berichte über Tiefangriffe durch alliierte Jagdflugzeuge und Jagdbomber eine herausgehobene Rolle. Diese Berichte und Erwähnungen weisen durchweg eine gleiche Erzählstruktur auf, die sich in wörtlich immer gleichen, sprachlichen Stereotypen zeigt : die Tiefflieger schossen auf alles, was sich bewegte, sie jagten die Bauern auf den Feldern oder auch Spaziergänger auf den Straßen wie die Hasen, sie jagten Betroffene durch Straßen und über Wiesen vor sich her, schossen auf Kinderwagen, sie betrieben massenweise regelrechte Menschenjagden, sie flogen so niedrig, daß die Gejagten am Boden die Piloten in den Kanzeln – und meistens auch ihren Gesichtsausdruck oder Helme und Brillen - deutlich erkennen konnten.

Immer sind in den Erzählungen die Tiefflieger urplötzlich da, ohne sich schon von weitem durch ihr Motorengeräusch angekündigt zu haben, und niemals greifen sie militärische oder militärisch wichtige Ziele an. Sie beschießen mit ihren Bordwaffen immer nur Personen, nie Züge, Kraftwagen oder Schiffe. Die Angegriffenen verhalten sich nie luftschutzmäßig, suchen keine Deckung, sondern sehen den Angreifern buchstäblich in die Augen in dem Bewußtsein, Ziel zu sein. Getragen sind die Erzählungen immer von Emotionen oder unverkennbarer Entrüstung über das Tun der Piloten, und Zweifel an den Erzählungen rufen in aller Regel Ausbrüche emotionaler Erregung, ja Wut hervor.

Eine analysierende Betrachtung der Tiefflieger und Tiefangriffe unter technischen, meteorologischen, naturwissenschaftlichen, fliegerischen Gesichtspunkten wird zurückgewiesen. Offensichtlich handelt es sich um typisierte, zu stereotypen Formen geronnene Versatzstücke im kollektiven Bewußtsein bzw. der kollektiven Erinnerung. Tieffliegerangriffe in Dresden nach den Bombenangriffen, wenn sie denn stattgefunden hätten, wären nicht nur als einzelnes, isoliertes Unternehmen zu betrachten. Sie müssen deshalb auch im Gesamtzusammenhang der Luftkriegsführung und der Luftkriegsereignisse gesehen werden.

[...]
Das Erinnerungsvermögen der Betroffenen und Zeitzeugen ist, wie Sozialpsychologie und Hirnforschung mittlerweile darlegen, alles andere als zuverlässig, sondern unterliegt Anlagerungsprozessen, bei denen Vorstellungen, gehörte Erzählungen, Bilder, Film- und Fernsehszenen usw. der eigenen Erinnerung zugefügt und als selbsterlebt fest geglaubt werden. Das gilt auch für das kollektive Gedächtnis.

In aller Regel beziehen sich zudem die Erinnerungen der Zeitzeugen auf sie selbst, die Umgebung, in der die Tiefangriffe stattfanden, wird durchweg ausgespart. Es ist aber von erheblicher Bedeutung, ob ein Tiefangriff tatsächlich gezielt auf Einzelpersonen stattgefunden hat oder aber auf Fahrzeuge auf den Straßen, Eisenbahnzüge und Schiffe, auf Transformatorenstationen, Strommasten usw., wobei Zeitzeugen in das Feuer der Bordwaffen gerieten. Diese deuten zudem die Angriffsabläufe aus ihrem eigenen, damals aktuellen subjektiven Beobachtungs- und Erfahrungshorizont heraus, und dieser war meistens eng.

Ein weiteres Erschwernis ist, daß die Masse der Tiefangriffe wegen ihrer enorm hohen Zahl in den deutschen und alliierten Aktenunterlagen nur quantitativ, nicht aber qualitativ von ihren Abläufen her zu erfassen ist. Zudem unterscheidet sich die Dokumentation dieser Angriffe in den alliierten Luftwaffenakten erheblich von der der Bomber. Bei diesen waren Zielsetzung und Ablauf von vornherein festgelegt und sind von einer Vielzahl von Personen in unterschiedlicher Weise in den verschiedensten Stadien von der Planung bis zur Durchführung und Auswertung eingehend dokumentiert worden, sodaß ihr Verlauf in den allermeisten Fällen gut rekonstruiert werden kann.

Bei den Jagdverbänden war vor dem Start zu bewaffneter Aufklärung unklar, auf welche Ziele man stoßen würde. Die Piloten mußten als Einzelkämpfer, die ein kleines Ziel – oder auch mehrere - angriffen, das Flugzeug steuern, den Angriff notieren und mit einer automatisch ablaufenden Schießkamera festhalten. Die Filme wurden nach dem Einsatz quantitativ ausgewertet, die Erfolge addiert, in Karteien festgehalten und dann das massenhaft anfallende Filmmaterial meist weggeworfen oder die Piloten behielten es.
Jedenfalls ist nicht vorstellbar, daß angesichts der enormen Menge der taktischen Einsätze bei der Truppe eine sorgfältige Archivierung von Filmen vorgenommen wurde, die doch immer wieder das gleiche zeigten. Nur besonders eindringliche Filmsequenzen sind wahrscheinlich für die Pressearbeit und zu Lehr- oder auch Propagandazwecken ausgesondert und aufgehoben worden.

So weit so gut. Hoffen wir 'mal.
Fuer den, den's interessiert kommt noch mehr.

Süßer
27.02.2021, 18:31
Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:
Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper! :lügner:
Lies doch mal Deinen Report in Zusammenhang mit hundstooths seinem.

Wie wird denn der Einsatzbericht der Thunderbolt-Piloten aussehen haben?

Sicher wird der enthalten, feindlichen Zug erspäht, den überflogen, kriegswichtiges Ziel; Lokomotive, Wehrmachtsangehörige etc. identifiziert, Feuer entsprechend der Einsatdirektive eröffnet, Ziel vernichtet..
Sicher wird es kein Hinweis auf Zivilisten geben. Offen ist auch warum Verwundetentransporte nicht als Rotkreuz gekennzeichnet waren.
Also ist es so gelaufen. Man kannte die Regeln, die wurden aber in stillscheigender Übereinkunft verbogen. Heißt Angiffe wurden immer auf militärische Ziele geflogen auch wenn der Kurier nur ein Junge auf dem Weg zu Schule war.
Alles andere wird abgestritten und niemals erwähnt.

mabac
27.02.2021, 18:50
Ist heute Tag der Kriegsverbrechenleugner?

Wir erleben gerade, wie der Märchenonkel und sein Gefolge sämtliche KZ Opfer in Opfer US- amerikanischer Tiefflieger umzumünzen versucht. :)

herberger
27.02.2021, 18:54
Wir erleben gerade, wie der Märchenonkel und sein Gefolge sämtliche KZ Opfer in Opfer US- amerikanischer Tiefflieger umzumünzen versucht. :)

Nö in Nordhausen waren es 4 Mot Bomber und die flogen hoch:dru:

mabac
27.02.2021, 19:15
Nö in Nordhausen waren es 4 Mot Bomber und die flogen hoch:dru:

Wie hoch? :)


Am 24. Juli 1940 nachts warfen britische Flugzeuge aus etwa 100 Metern Höhe 50 Brandbomben auf den Forst Ettersberg ab. Sie griffen auch das KZ Buchenwald im Tiefflug mit Maschinengewehren an, ohne dass Personenschäden auftraten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Weimar#Luftangriffe_1940_bis_1944

Rhino
27.02.2021, 19:33
Wir erleben gerade, wie der Märchenonkel und sein Gefolge sämtliche KZ Opfer in Opfer US- amerikanischer Tiefflieger umzumünzen versucht. :)

Das ist bewusst gelogen. Niemand hat hier behauptet auch nur annaehernd alle Toten in KZ seien durch Amerikanische Tiefflieger getoetet worden. Das z.B. Zuege auch das Ziel amerikanischer Tiefflieger waren, wirst Du aber doch wohl selbst nicht ausschliessen?

herberger
27.02.2021, 19:35
Wie hoch? :)


https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Weimar#Luftangriffe_1940_bis_1944

Mal hoch und höher mal tief und tiefer je nach dem wie das Wetter war.

mabac
27.02.2021, 20:59
Das ist bewusst gelogen. Niemand hat hier behauptet auch nur annaehernd alle Toten in KZ seien durch Amerikanische Tiefflieger getoetet worden. Das z.B. Zuege auch das Ziel amerikanischer Tiefflieger waren, wirst Du aber doch wohl selbst nicht ausschliessen?

Dann schauen Sie sich einfach einmal den ersten Beitrag des Märchenonkels zum Buchenwald-Dachau-Express an. :)
Seitdem geht es nur noch um die beschissenen Tiefflieger. :)

Chronos
28.02.2021, 09:43
(....)

Die 'Berichte' aus DEU werden auch von Jahr zu Jahr mehr und ruehrseliger.
Doch ausser 'Berichten' aus DEU gibts nix.
Keine forensische Untersuchung auch nur von einem der "zahlreiche Berichte über Tiefflieger".

Diese Tiefflieger-Hysterie wurde in der Nachkriegszeit zum Kontagion.

Es gab nicht die geringsten Beweise, weder Kameraaufnahmen noch sonst irgendwelches Material dass den 'Berichten' Glaubkraft verlieh.
Bei den angeblichen 'Elbwiesen Hasenjagden' z.B., befanden sich die Fliegerverbaende nachweislich noch ueber Prag weil sie sich dorthin verirrt hatten.
Pure Absurdität.

Kameraaufnahmen oder womöglich notariell beglaubigte Berichte aus Situationen, in denen die betroffenen Menschen ausschließlich damit beschäftigt waren, lebend irgendwohin zu gelangen oder ein paar Lebensmittel zu ergattern?
Die hatten Wichtigeres zu tun.

Oder glaubst du etwa ernsthaft, Leute, die mit den wenigen noch fahrenden Zügen zum sogenannten Hamstern fuhren, hatten knipsbereite Kameras dabei, um auf den geilen Moment zu lauern, einen Tiefflieger beim Beschuss des Zuges zu fotografieren?

Lächerlich.


Im uebrigen gehoert es nicht zum feinen Benehmen jemand einer Luege zu bezichtigen wenn man als Beweis nichts weiter zu bieten hat als gebetsmuehlenartig zu wiederholen dass man ein "erbärmlicher und schäbiger Lügner" sei.
Wie nennt man einen erbärmlichen und schäbigen Lügner, der unzählige glaubwürdige Zeitzeugenberichte der Betroffenen in den Bereich von Phantasie und Hysterie schreiben will?

Richtig, zutreffenderweise einen erbärmlichen und schäbigen Lügner. Es gibt sonst keine für solche Fälle passenden Bezeichnungen.

Oder wie nennt man das bei euch noch? Chuzpe, wenn ich mich nicht irre....

herberger
28.02.2021, 10:01
Dann schauen Sie sich einfach einmal den ersten Beitrag des Märchenonkels zum Buchenwald-Dachau-Express an. :)
Seitdem geht es nur noch um die beschissenen Tiefflieger. :)

Ja ja wir stehen nicht auf SED Fantasy:crazy:

kiwi
28.02.2021, 10:37
https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_89556686/fingerabdruecke-portraets-und-mehr-lka-loescht-42-000-taeterdaten-versehentlich.html

....da sind bestimmt einige Alt-Nazis dabei -- man wird sie sicher finden:kotz:

schlimmer geht´s nimmer
https://www.t-online.de/nachrichten/id_89536208/deutschland-kapituliert-der-rechtsstaat-vor-den-banden-meinung.html

Parabellum
28.02.2021, 11:24
Was fuer ein leidiges Thema.

Stimmt. Zur Verdeutlichung stelle ich dir nochmals das besagte Video inklusive Zeitstempeln zur Verfügung.


https://www.youtube.com/watch?v=L43oQy7wRmQ

1:14 (einzelnes Fahrzeug, ob zivil oder militärisch ist nicht ersichtlich)
4:19 (Beschuss eines einzelnen Pferdefuhrwerkes)
4:45 (Beschuss eines einzelnen Pferdefuhrwerkes)
4:50 (Beschuss eines einzelnen Pferdefuhrwerkes)

Als Ergänzung dazu :

http://justpic.info/images4/2c21/1aa.JPG
http://justpic.info/images4/dfcf/1aaa.JPG

http://www.dresden.de/media/pdf/stadtarchiv/Schnatz_100403.pdf

mabac
28.02.2021, 11:56
Ja ja wir stehen nicht auf SED Fantasy:crazy:

Wenn Paul Rassinier schreibt, dass zu Beginn der chaotischen Zustände ab Juni 1941 täglich 50-70 Häftlinge starben,von ca. 14000, ist das natürlich SED Fantasie. :)
Sie scheinen gar nicht zu wissen, wer Rassinier war.
Dass diese chaotischen Zustände sich ab Anfang 1945 noch verschärften, scheint nicht in ihre Rübe hineinzugehen.
Lesen Sie doch einfach einmal Rassinier, Germar Rudolf hat es auch getan.

herberger
28.02.2021, 12:04
Wenn Paul Rassinier schreibt, dass zu Beginn der chaotischen Zustände ab Juni 1941 täglich 50-70 Häftlinge starben,von ca. 14000, ist das natürlich SED Fantasie. :)
Sie scheinen gar nicht zu wissen, wer Rassinier war.
Dass diese chaotischen Zustände sich ab Anfang 1945 noch verschärften, scheint nicht in ihre Rübe hineinzugehen.
Lesen Sie doch einfach einmal Rassinier, Germar Rudolf hat es auch getan.

Ich muss nichts lesen außer originale Dokumente, denn ich betreibe selber Analyse. Ich wandere doch nicht im Märchenwald umher.

mabac
28.02.2021, 12:33
Ich muss nichts lesen außer originale Dokumente, denn ich betreibe selber Analyse. Ich wandere doch nicht im Märchenwald umher.

Originaldoument? Brief von der Grossmutter? :)

Brotzeit
28.02.2021, 12:45
Ich finde es absurde aufgrund von Phrasen Orden und Symbolen , die alte Frau , die sich "sicherlich" "nicht" an ihre eignen Straftaten noch die Zeugen erinnern kann ( "Warum auch?" ) , hier noch zur Befriedigung individueller Bedürfnisse vor Gericht zu stellen. Sie war offensichtlich im KZ tätig. Was soll der Schauprozeß? Was soll die Strafe bei ihr jetzt noch bewirken ? Man will doch wohl nur ein Urteil des Urteils Willen nach fällen und die Frau politisch werbewirksam belehren. Was soll das eine Greisin in einem Schauprozeß zu verurteilen und zu belehren ? Sie war dabei! "Verurteilen und "Basta!" ........

Cybeth
28.02.2021, 13:11
Ich finde es absurde aufgrund von Phrasen Orden und Symbolen , die alte Frau , die sich "sicherlich" "nicht" an ihre eignen Straftaten noch die Zeugen erinnern kann ( "Warum auch?" ) , hier noch zur Befriedigung individueller Bedürfnisse vor Gericht zu stellen. Sie war offensichtlich im KZ tätig. Was soll der Schauprozeß? Was soll die Strafe bei ihr jetzt noch bewirken ? Man will doch wohl nur ein Urteil des Urteils Willen nach fällen und die Frau politisch werbewirksam belehren. Was soll das eine Greisin in einem Schauprozeß zu verurteilen und zu belehren ? Sie war dabei! "Verurteilen und "Basta!" ........Die Richter -und Staatsanwälte, die über solche Personen ein Urteil fällen, wären unter Onkel Addy die ersten gewesen, die den rechten Arm ganz weit hochgerissen hätten :dru:

Rhino
28.02.2021, 13:12
Ich finde es absurde aufgrund von Phrasen Orden und Symbolen , die alte Frau , die sich "sicherlich" "nicht" an ihre eignen Straftaten noch die Zeugen erinnern kann ( "Warum auch?" ) , hier noch zur Befriedigung individueller Bedürfnisse vor Gericht zu stellen. Sie war offensichtlich im KZ tätig. Was soll der Schauprozeß? Was soll die Strafe bei ihr jetzt noch bewirken ? Man will doch wohl nur ein Urteil des Urteils Willen nach fällen und die Frau politisch werbewirksam belehren. Was soll das eine Greisin in einem Schauprozeß zu verurteilen und zu belehren ? Sie war dabei! "Verurteilen und "Basta!" ........
Welche Straftaten? Sie hat praktisch in einem Gefaengnis gearbeitet, ist sie damit mitverantwortlich fuer ALLES was irgendwer in dem Gefaengnis macht oder nicht macht? Wenn jemand bei einer staatlichen Struktur arbeitet, ist der dann auch fuer alles was in diesem Staate geschieht, zumal, dass ja gewoehnlich in ausfuehrender Position geschieht?! Dir ist schon klar, dass das was ein Staat macht, als kriminell gilt, wenn das eine Privatperson mach als kriminell gilt? (Diebstahl, Freiheitsberaubung, Erpressung, usw. )

Klar ist das ein Schauprozess. Allerdings nicht um die Frau zu belehren. Belehrt werden soll die Oeffentlichkeit. Im Sinne von "seht her was selbst einfache Leute, fuer Verbrecher waren". Um Rechtspflege gehts da gewiss nicht. Es geht um sozialpsychologische Effekte. Einerseits will man das Deutsche Volk Daemonisieren und Kriminalisierung, andererseits wollen die Herrschenden zeigen wie boese doch der vorige Staat war, um so selber in besseren Lichte dazustehen. Im Grunde genommen ist das Gaslighting, was da betrieben wird. Das Spueren auch einige, aber die wenigsten aus den gebildeten Schichten durchschauen den Trick mit des Fuehrers Neuen Kleidern. Die reagieren empfindlich, wenn da mal einer aus der Reihe tanzt. Aber nicht wegen was was mal angeblich damals war, sondern wenn an dem Mythos geruettelt wird, dann laeuft man Gefahr selbst mal besonders dumm dazustehen. Frag Dich mal ab, wie man den Coronabloedsinn so relativ leicht in Deutschland hat durchspielen kann.

Chronos
28.02.2021, 13:56
Welche Straftaten? Sie hat praktisch in einem Gefaengnis gearbeitet, ist sie damit mitverantwortlich fuer ALLES was irgendwer in dem Gefaengnis macht oder nicht macht? Wenn jemand bei einer staatlichen Struktur arbeitet, ist der dann auch fuer alles was in diesem Staate geschieht, zumal, dass ja gewoehnlich in ausfuehrender Position geschieht?! Dir ist schon klar, dass das was ein Staat macht, als kriminell gilt, wenn das eine Privatperson mach als kriminell gilt? (Diebstahl, Freiheitsberaubung, Erpressung, usw. )

Klar ist das ein Schauprozess. Allerdings nicht um die Frau zu belehren. Belehrt werden soll die Oeffentlichkeit. Im Sinne von "seht her was selbst einfache Leute, fuer Verbrecher waren". Um Rechtspflege gehts da gewiss nicht. Es geht um sozialpsychologische Effekte. Einerseits will man das Deutsche Volk Daemonisieren und Kriminalisierung, andererseits wollen die Herrschenden zeigen wie boese doch der vorige Staat war, um so selber in besseren Lichte dazustehen. Im Grunde genommen ist das Gaslighting, was da betrieben wird. Das Spueren auch einige, aber die wenigsten aus den gebildeten Schichten durchschauen den Trick mit des Fuehrers Neuen Kleidern. Die reagieren empfindlich, wenn da mal einer aus der Reihe tanzt. Aber nicht wegen was was mal angeblich damals war, sondern wenn an dem Mythos geruettelt wird, dann laeuft man Gefahr selbst mal besonders dumm dazustehen. Frag Dich mal ab, wie man den Coronabloedsinn so relativ leicht in Deutschland hat durchspielen kann.

Natürlich ist das in erster Linie ein Schauprozess, aber auch ein Mittel zur Einschüchterung der Anhänger.

Exakt nach der Methode, die schon Mao Tse-Tung praktizierte:

"Bestrafe Einen, erziehe Hunderte."

Oder auch:

"Man muss den Hahn töten, um den Affen zu erschrecken."

herberger
28.02.2021, 15:28
Ich vermute mal dieser Frau hat niemand als sie ihren Job antrat erklärt das sie sich an einem Verbrechen beteiligt, vermutlich hat ihr auch keiner gesagt das sie in einem Todeslager oder Vernichtungslager arbeitet, keiner hat ihr gesagt das sie zu einer Kriegsverbrecherin wird wenn sie den Job annimmt. Was also hätte sie erkennen müssen, also geht es nur darum, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.


Ganz wichtig, wie will man im Krieg gerade als Jugendliche erkennen was da überhaupt ein Verbrechen ist.

Rhino
28.02.2021, 18:01
Natürlich ist das in erster Linie ein Schauprozess, aber auch ein Mittel zur Einschüchterung der Anhänger.

Exakt nach der Methode, die schon Mao Tse-Tung praktizierte:

"Bestrafe Einen, erziehe Hunderte."

Oder auch:

"Man muss den Hahn töten, um den Affen zu erschrecken."
Welche Anhaenger? Die Frau hat doch keine Anhaenger, sondern ist im hochbetagten Alter. Es mag Leute geben, die das - voellig zu Recht - ungerecht finden und dagegen protestieren. Das wars dann aber auch schon. Ueberhaupt, wie will man ihr noch irgend etwas nachweisen, was zum Zeitpunkt strafbar war. Die (Lager-)SS war zwar eine NGO, handelte aber mit staatlichem Mandat. Es wurden Leute bewacht, die, aus welchen Gruenden auch immer, inhaftiert werden. Das kann man gut finden oder auch nicht. Das ist aber etwas das JEDER Staat macht. Wenn man meint, man waere illegal inhaftiert worden, dann liegt die Beweislast beim Klaeger. In diesem Falle wird das aber a priori unterstellt, weil es um vermeintliche Vorkommnisse waehrend der NS-Zeit geht. Als Beweis fuer ihre "Schuld" dient ein Arbeitsverhaeltnis in dem Lager. Der Rest ist an sich nur Hoerensagen bzw. "Gerichtsnotorische Tatsache". Oder glaubt jemand, dass sich noch 76 Jahre nach den angeblichen Ereignissen noch Zeugen wirklich an Einzelheiten erinnern koennen. Die sind doch eindeutig fuer Aussagen gecoached worden (trifft auch auf fruehere Verfahren zu).

Aber sie "haette ja kuendigen koennen". Eben nicht, waehrend des Krieges war so gut wie jeder verpflichtet in Arbeitsverhaeltnissen zu bleiben. Und ob sich durch "Versetzung" etwas haette aendern koennen, steht dann auch auf einem anderen Blatt.

Nein, das ist Teil einer organisierten Kampagne, um ein Framing wieder und wieder medial zu verwursten. Es geht hier mit Nichten um den letztendlichen Urteilsspruch. Es geht darum die Absonderungen von Zeugen und Historikern mit gewisser Ausrichtung durch alle moeglichen Medienprodukte weiterverbreiten zu lassen. Es ist ja auch nicht eine Interessengruppe alleine, die sich daran beteiligt. Zum einen wollen Juden ihre angebliche Opferrolle hochhalten. Andererseit wollen Linke und BRD-Umerzieher, das fuer ihre Zwecke instrumentalisieren (Als eine Art fiktionaler Gesslerhut). Dazwischen gibts noch jede Menge Journalisten und Juristen, die sich damit profilieren wollen.

Beim Frankfurter Auschwitz Prozess wurden uebrigens nur Leute angeklagt, denen man konkret etwas vorgeworfen hat. Personal dem nichts vorgeworfen wurde, wurde aber als Zeugen geladen. Und die sagten auch. Die berichteten zwar von Kremierungen ("wegen der Seuchen") von anderen Sachen haetten sie aber nichts gewusst. Ein besonders scharfer DDR-Anwalt war auch gegenwaertig als eine Art Amicus Curiae. Das Verfahren wurde teilweise auf Tonband aufgenommen und Aufnahmen finden sich meines Wissens im Netz.

Brotzeit
28.02.2021, 19:21
Welche Straftaten? Sie hat praktisch in einem Gefaengnis gearbeitet, ist sie damit mitverantwortlich fuer ALLES was irgendwer in dem Gefaengnis macht oder nicht macht? Wenn jemand bei einer staatlichen Struktur arbeitet, ist der dann auch fuer alles was in diesem Staate geschieht, zumal, dass ja gewoehnlich in ausfuehrender Position geschieht?! Dir ist schon klar, dass das was ein Staat macht, als kriminell gilt, wenn das eine Privatperson mach als kriminell gilt? (Diebstahl, Freiheitsberaubung, Erpressung, usw. )

Klar ist das ein Schauprozess. Allerdings nicht um die Frau zu belehren. Belehrt werden soll die Oeffentlichkeit. Im Sinne von "seht her was selbst einfache Leute, fuer Verbrecher waren". Um Rechtspflege gehts da gewiss nicht. Es geht um sozialpsychologische Effekte. Einerseits will man das Deutsche Volk Daemonisieren und Kriminalisierung, andererseits wollen die Herrschenden zeigen wie boese doch der vorige Staat war, um so selber in besseren Lichte dazustehen. Im Grunde genommen ist das Gaslighting, was da betrieben wird. Das Spueren auch einige, aber die wenigsten aus den gebildeten Schichten durchschauen den Trick mit des Fuehrers Neuen Kleidern. Die reagieren empfindlich, wenn da mal einer aus der Reihe tanzt. Aber nicht wegen was was mal angeblich damals war, sondern wenn an dem Mythos geruettelt wird, dann laeuft man Gefahr selbst mal besonders dumm dazustehen. Frag Dich mal ab, wie man den Coronabloedsinn so relativ leicht in Deutschland hat durchspielen kann.


"Wie?"
"Welche Straftaten?" ...........
Die Frage stellst Du doch nicht ernsthaft ???????????
"Ehrlich?"
Sie meinen die Frau war in einem Kur - und Erholungsheim tätig ?

herberger
28.02.2021, 19:35
Das ist wohl die jüdische Logik, jeder der im KZ beschäftigt war, der war ein Teil einer Mordmaschine, auch wenn man nur ein winziges Rädchen war, so half man mit, das die Maschine gelaufen ist. Also eine sehr abstrakte Schuld, die eigentlich nicht justiziabel ist.

Schlummifix
28.02.2021, 19:38
Ich sehe hier folgendes Problem:

Die Frau wird ja wegen Beihilfe zum Mord nach damaligem NS-Strafgesetzbuch angeklagt.
Jedoch war es aber gemäß damaligem Regime offenbar kein Mord, da es der Staat selbst war, der diese Lager betrieb.
Sie wäre also unter dem damaligen Regime logischerweise nicht wegen Beihilfe zum Mord angeklagt worden.

Mit anderen Worten, das ist juristisch konstruiert.
Sauberer wäre da die Siegerjustiz im Sinne von Nürnberg.
Es ist nun mal so, dass das alles damals staatlich angeordnet wurde.

Kapiert jemand das Problem? Ich bin nicht gegen eine Verurteilung, aber dann soll man sie nachträglich nach Völkerrecht verurteilen,
wie in Nürnberg.


Ich vermute mal dieser Frau hat niemand als sie ihren Job antrat erklärt das sie sich an einem Verbrechen beteiligt, vermutlich hat ihr auch keiner gesagt das sie in einem Todeslager oder Vernichtungslager arbeitet, keiner hat ihr gesagt das sie zu einer Kriegsverbrecherin wird wenn sie den Job annimmt. Was also hätte sie erkennen müssen, also geht es nur darum, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Ganz wichtig, wie will man im Krieg gerade als Jugendliche erkennen was da überhaupt ein Verbrechen ist.

Du glaubst doch nicht, dass jemand in den Lagern arbeitete und nicht wusste, was vor sich geht?
Man kann schon sagen, sie hat mitgemacht.
Dann wäre die Frage zu klären, ob sie sich dem hätte entziehen können.

Schwabenpower
28.02.2021, 19:43
Ich sehe hier folgendes Problem:

Die Frau wird ja wegen Beihilfe zum Mord nach damaligem NS-Strafgesetzbuch angeklagt.
Jedoch war es aber gemäß damaligem Regime offenbar kein Mord, da es der Staat selbst war, der diese Lager betrieb.
Sie wäre also unter dem damaligen Regime logischerweise nicht wegen Beihilfe zum Mord angeklagt worden.

Mit anderen Worten, das ist juristisch konstruiert.
Sauberer wäre da die Siegerjustiz im Sinne von Nürnberg.
Es ist nun mal so, dass das alles damals staatlich angeordnet wurde.

Kapiert jemand das Problem? Ich bin nicht gegen eine Verurteilung, aber dann soll man sie nachträglich nach Völkerrecht verurteilen,
wie in Nürnberg.
Klar. Rückwirkende Anwendung von Gesetzen. Sie hat damals gegen kein geltendes Gesetz verstoßen.
Im Gegensatz zu unserer Kandesbunzlerin übrigens.
Und: sie wird nach Jugendstrafrecht verhandelt :wand:

Schlummifix
28.02.2021, 19:46
Klar. Rückwirkende Anwendung von Gesetzen. Sie hat damals gegen kein geltendes Gesetz verstoßen.
Im Gegensatz zu unserer Kandesbunzlerin übrigens.
Und: sie wird nach Jugendstrafrecht verhandelt :wand:

...und dann werden die wegen Beihilfe zum Mord in 200.000 Fällen zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt :wand:
Das Ganze ist wirklich absurd.
Also reine Symboljustiz.

Schwabenpower
28.02.2021, 19:47
...und dann werden die wegen Beihilfe zum Mord in 200.000 Fällen zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt :wand:
Das Ganze ist wirklich absurd.
Also härter als ein Kanacke wegen Vergewaltigung. Immerhin

latrop
28.02.2021, 19:50
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von herberger https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10572764#post10572764)
Nur mal so ein Gedanke, wenn denen die Holo Nazis ausgehen, könnte es sein das die dann Bundesbürger aus der Adenauer Zeit vor Gericht stellen, denn immerhin sind wir ja DDR 2,0??Denn die Raupe Nimmersatt muss ja weiter fressen.





https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_89556686/fingerabdruecke-portraets-und-mehr-lka-loescht-42-000-taeterdaten-versehentlich.html

....da sind bestimmt einige Alt-Nazis dabei -- man wird sie sicher finden:kotz:

Ich bin während des Krieges geboren worden.

Bin ich jetzt auch ein Alt-Nazi ?

I:hd:

Schwabenpower
28.02.2021, 20:07
Ich bin während des Krieges geboren worden.

Bin ich jetzt auch ein Alt-Nazi ?

I:hd:
Natürlich. Und für alle Kriegsverbrechen mitschuldig. Ob erwiesen oder nicht

latrop
28.02.2021, 20:43
Natürlich. Und für alle Kriegsverbrechen mitschuldig. Ob erwiesen oder nicht

As de menst, Berta :ätsch:

Schwabenpower
28.02.2021, 20:44
As de menst, Berta :ätsch:
Sagten die Kollegen in Hamburg auch immer.

latrop
28.02.2021, 20:46
Sagten die Kollegen in Hamburg auch immer.

Das stammt von Henry Wahl aus dem Ohnsorg-Theater.:D

Schwabenpower
28.02.2021, 20:50
Das stammt von Henry Wahl aus dem Ohnsorg-Theater.:D
Da war ich eher selten. Genauer: noch nie.
Zum Thema:

So kann es auch passieren, daß Du heute ganz legal z.B. eine Spende an die AfD überweist (oder aktuell: an das HPF).
Im August 2021 wird das zur Straftat. Und im September 2028 wirst Du dafür zum Tode verurteilt

latrop
28.02.2021, 20:53
Da war ich eher selten. Genauer: noch nie.
Zum Thema:

So kann es auch passieren, daß Du heute ganz legal z.B. eine Spende an die AfD überweist (oder aktuell: an das HPF).
Im August 2021 wird das zur Straftat. Und im September 2028 wirst Du dafür zum Tode verurteilt

Jetzt bekomme ich aber Angst, denn ich will ja immer 100 Jahre alt werden. :appl:

Schwabenpower
28.02.2021, 20:56
Jetzt bekomme ich aber Angst, denn ich will ja immer 100 Jahre alt werden. :appl:
Einfach nicht spenden :ätsch:

Rhino
28.02.2021, 21:04
"Wie?"
"Welche Straftaten?" ...........
Die Frage stellst Du doch nicht ernsthaft ???????????
"Ehrlich?"
Sie meinen die Frau war in einem Kur - und Erholungsheim tätig ?

Das ist genau das Problem. Straftaten brauchen in solchen Faellen nicht nachgewiesen zu werden, es reicht diese der Beschuldigten zu unterstellen. Da darfs dann einen nicht wundern, wenn bei solchen Schauprozessen die Verteidiger den Beschuldigten raten "Alles zuzugeben und Reue zu zeigen", um ein mildes Urteil bekommen zu koennen. Und genau solches Vorgehen zementiert dann diese Vorgehensweise im naechsten Prozess.

Ich habe ja bereits geschrieben, dass das im Grunde Haftanstalten waren bzw. Internierungslager. Was da wer im einzelnen gemacht hat, steht da freilich auf einem anderen Blatt.

Schwabenpower
28.02.2021, 21:08
Das ist genau das Problem. Straftaten brauchen in solchen Faellen nicht nachgewiesen zu werden, es reicht diese der Beschuldigten zu unterstellen. Da darfs dann einen nicht wundern, wenn bei solchen Schauprozessen die Verteidiger den Beschuldigten raten "Alles zuzugeben und Reue zu zeigen", um ein mildes Urteil bekommen zu koennen. Und genau solches Vorgehen zementiert dann diese Vorgehensweise im naechsten Prozess.

Ich habe ja bereits geschrieben, dass das im Grunde Haftanstalten waren bzw. Internierungslager. Was da wer im einzelnen gemacht hat, steht da freilich auf einem anderen Blatt.
Vermutlich hat sie Schädelzertrümmerungsgeräte, Schrumpfkopfzwingen, Lampenschirmaufspanner, Seifenformer usw. tonnenweise bestellt

kiwi
28.02.2021, 21:44
Ich bin während des Krieges geboren worden.

Bin ich jetzt auch ein Alt-Nazi ?

I:hd:

Ich bin während des Krieges geboren worden.
Sicher bist Du eine Nazizögling. :gib5:

Auch ich wurde in den letzten Kriegsjahren geworfen, also auch ein Nazinachwuchs, bei mir kommt aber erschwerend hinzu dass ich ein Kuckuckskind bin. :hd:

Schwabenpower
28.02.2021, 21:49
Ich bin während des Krieges geboren worden.
Sicher bist Du eine Nazizögling. :gib5:

Auch ich wurde in den letzten Kriegsjahren geworfen, also auch ein Nazinachwuchs, bei mir kommt aber erschwerend hinzu dass ich ein Kuckuckskind bin. :hd:
Das könnte Dich retten

kiwi
28.02.2021, 21:59
Das könnte Dich retten

Hallo Schwabenpower zuerst einen schönen spät Abend.
Jetzt kann ich darüber lachen und Witze machen.
In meiner Kindheit war es nicht zum Lachen.
Der Herr Pfarrer mit Namen - den kenne ich noch St xxxxx -- wohnte ein Haus neben meiner elterlichen Wohnung, allen Kindern gab er den Segen, mich hat er auf die Seite geschoben.
Später wurde mir eine zugesagte Wohnung nicht gegeben, Begründung - man hatte sich erkundigt wer ich bin und hoher ich kommen und so etwas wolle man nicht im Haus haben.
Habe alles überlebt, muss jetzt nur 8 geben dass mich nicht die Corina erwischt, ich bin ja vorbelastet.
Gruß Kiwi

Schwabenpower
28.02.2021, 22:02
Hallo Schwabenpower zuerst einen schönen spät Abend.
Jetzt kann ich darüber lachen und Witze machen.
In meiner Kindheit war es nicht zum Lachen.
Der Herr Pfarrer mit Namen - den kenne ich noch St xxxxx -- wohnte ein Haus neben meiner elterlichen Wohnung, allen Kindern gab er den Segen, mich hat er auf die Seite geschoben.
Später wurde mir eine zugesagte Wohnung nicht gegeben, Begründung - man hatte sich erkundigt wer ich bin und hoher ich kommen und so etwas wolle man nicht im Haus haben.
Habe alles überlebt, muss jetzt nur 8 geben dass mich nicht die Corina erwischt, ich bin ja vorbelastet.
Gruß Kiwi
War auch nicht böse gemeint, dürftest Du aber wissen.
Carola wird Dich schon nicht erwischen, so lange Du Altenheime und Krankenhäuser meidest

mabac
01.03.2021, 00:47
Die (Lager-)SS war zwar eine NGO, handelte aber mit staatlichem Mandat.

NGO? Dann war die Polizei, damals die OrPo und die SiPo, wohl auch eine NGO, da sie dem Reichsführer SS unterstanden?

Wie ich schon schrieb, die Dame war bei einer Dienststelle angestellt, die dem RSHA unterstand.
Zivil angestellt, wohlgemerkt.

herberger
01.03.2021, 06:50
Auch Wehrmachtshelferinnen standen im Angestelltenverhältnis und waren keine Angehörigen der Wehrmacht oder besser, keine weiblichen Soldaten.

Auch polnische Baufirmen bekamen Aufträge von der Bauleitung Auschwitz.

kiwi
01.03.2021, 09:05
War auch nicht böse gemeint, dürftest Du aber wissen.
Carola wird Dich schon nicht erwischen, so lange Du Altenheime und Krankenhäuser meidest

War auch nicht böse gemeint, dürftest Du aber wissen. logo weiß ich das - auf "Böse" Bemerkungen gebe ich keine Antwort
Gruß Kiwi und eine gute Woche

latrop
01.03.2021, 11:02
Hallo Schwabenpower zuerst einen schönen spät Abend.
Jetzt kann ich darüber lachen und Witze machen.
In meiner Kindheit war es nicht zum Lachen.
Der Herr Pfarrer mit Namen - den kenne ich noch St xxxxx -- wohnte ein Haus neben meiner elterlichen Wohnung, allen Kindern gab er den Segen, mich hat er auf die Seite geschoben.
Später wurde mir eine zugesagte Wohnung nicht gegeben, Begründung - man hatte sich erkundigt wer ich bin und hoher ich kommen und so etwas wolle man nicht im Haus haben.
Habe alles überlebt, muss jetzt nur 8 geben dass mich nicht die Corina erwischt, ich bin ja vorbelastet.
Gruß Kiwi

Ich drücke dir die Daumen, dass du gesund bleibst.
Und verliere deinen Humor nicht.

kiwi
01.03.2021, 11:07
Ich drücke dir die Daumen, dass du gesund bleibst.
Und verliere deinen Humor nicht.

Hallo latrop, vielen Dank - man sagt immer die Hoffnung stirbt zuletzt – ich ergänze das -

Die Hoffnung und der Humor sterben zuletzt.

Gruß Kiwi

houndstooth
01.03.2021, 12:14
Pure Absurdität.

Nein, von Geschichts- und Militaerexperten und Psychologen untersuchte, dargelegte und erklaerte Tatsachen.


Kameraaufnahmen oder womöglich notariell beglaubigte Berichte aus Situationen, in denen die betroffenen Menschen ausschließlich damit beschäftigt waren, lebend irgendwohin zu gelangen oder ein paar Lebensmittel zu ergattern?
Die hatten Wichtigeres zu tun.

Es gibt weder 'notariell beglaubigte Berichte aus Situationen' noch 'Kameraaufnahmen aus Situationen'. 'Berichte' wurden schon in 1944 + 1945 von der Wehrmacht, dem Propagandaministerium etc auf ihre Glaubwuerdigkeit geprueft und erkannt dass es sich dabei um Vorstellungen gehandelt hatte.


Wie nennt man einen erbärmlichen und schäbigen Lügner, der unzählige glaubwürdige Zeitzeugenberichte der Betroffenen in den Bereich von Phantasie und Hysterie schreiben will?

Richtig, zutreffenderweise einen erbärmlichen und schäbigen Lügner. Es gibt sonst keine für solche Fälle passenden Bezeichnungen.

Oder wie nennt man das bei euch noch? Chuzpe, wenn ich mich nicht irre....

Dein Vorwurf trifft auf mich nicht zu: ich zitiere bzw. berichte lediglich aus Buechern Deutscher - Dresdner sogar - die alle Facetten dieses Themas intensiv, auf geschichtswissenschaftlicher Basis und akribisch jahrelang untersucht und erforscht haben und jede und alle ihrer Behauptungen mit Quellen belegen koennen.

Du hingegen hast nichts. Weisst nichts. Fabulierst.

Am 31. Oktober meldete die Gauleitung des NSDAP-Gaues Osthannover an das Reichspropagandaministerium:


"3 mann der besatzung eines abgestuerzten amerikanischen bombers haben auf der flucht in einen wald noch einen auf der strasse fahrenden trecker beschossen“.(87)
Bereits am 1. und 2. November 1944 fragte das Ministerium beim Reichspropagandaamt inLüneburg zurück, was mit den drei Amerikanern geschehen sei. (88)
Daraufhin teilte das Reichspropagandaamt Lüneburg am 3. November 1944 mit:
„eine eingehende nachfrage auf dem fliegerhorst lueneburg, wo die drei amerikaner eingeliefert wurden, hat den nachweis erbracht, dass eine eingehende vernehmung der
amerikaner stattgefunden hat.
die amerikaner wurden sofort einem kriegsgericht zugeführt,der offizier des flugzeuges versicherte auf ehrenwortx, <sic> dass die fluechtigen amerikaner nicht geschossen haetten.

Darauf hat eine vernehmung des deutschen treckerfuehrers an ort und stelle stattgefunden.in gegenwart des offiziers vom fliegerhorst, eines polizeibeamten und des ortsgruppenleiters hat der treckerfuehrer bekannt, dass er sich „geirrt“ haben muesse“. (89)

Dieser Ausgang der Sache wiederum veranlaßte das Reichspropagandaministerium zu einer deutlichen Mißbilligung:

Betrifft: Meldung über Besatzung eines abgeschossenen amerikanischen Bombers.
„Im Nachgang zu obigem Schriftwechsel über den Fernschreiber – Ihr FS Nr. 5201 vom 3.11. und 31.1044 – wird mitgeteilt, daß es doch notwendig sein dürfte, etwaige Meldungen, die bei Ihnen eingehen, vor ihrer Weitergabe nach Berlin auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Es macht einen merkwürdigen Eindruck, wenn eine Meldung hier eingeht, die sich dann später als unwahr herausstellt“. (90)

87=Fernschreiben 31.10.44 lbg meldung nr. 5201 betrifft meldungen aus dem gau osthannover am 30.10.44,
(BArch R 55/603/10).
88=Fernschreiben pm, 2.11.44 an rpa lueneburg, betr.: fs nr. 5201 vom 31.10.44 und Fernschreiben 1. November 1944, ebd.
89= Fernschreiben 3.11.44 lbg fernschreiben nr. 5201 an pm abt. pro, ebd.
90=R.M.V.P. Pro.Pol. 2770/21.1044/27-3,3, 6. November 1944, An das Reichspropagandaamt Lüneburg

Quelle :Nachträge zum Komplex Tiefflieger über Dresden von Helmut Schnatz

houndstooth
01.03.2021, 14:59
Das Thema um das es sich momentan ein bisschen dreht sind 'amerik. Tiefflieger die monatelang auf Zivilisten geschossen haben sollen'.

Zu den Fakten:
Das Bombardieren aus 7 Kilomer Hoehe gewaehrte nicht, dass wichtige Ziele wie Lokomotiven, Flugzeuge,Bruecken; Oeltanks etc dadurch zerstoert wuerden. Praeziser pin-point Beschuss aus niedrigen Hoehen sollte helfen dieses Problem zu loesen.

Am 18. April 1944 erklaerte General Spaatz, Oberkommandierender der US-Luftstreitkräfte in Europa, dem Stabschef der US Army Air Forces, ein neues Konzept:

"Einsatz nur der amerikanischen Jagdkräfte bei Wetterlagen, bei denen die amerikanischen Bomber nicht operieren konnten, um die deutsche Luftwaffe durch Angriffe auf Flugplätze aufzureiben, und führte bei dieser Gelegenheit aus: „In sofern Piloten instruiert sind, alle beweglichen Ziele <Hervorheb. von Verf.> in Deutschland zu beschießen: 750 bis 1000 Jagdflugzeuge, die tief nach Deutschland eindringen, sind ein Anschauungsunterricht über die Schwäche der deutschen Luftwaffe für die deutsche Bevölkerung und keine Erzählung der Goebbels-Propaganda kann diesem Eindruck Paroli bieten.“ (8)

Gleichzeitig berichtete Spaatz, die Jagdpiloten seien angewiesen, nach dem Lösen von den Bombern im Tiefflug nach Hause zu fliegen und dabei Gelegenheitsziele (Hervorheb. von Verf.) zu beschießen.

(8)= Letter from Spaatz to Major General Braney Giles, 18. April 1944, (Library of Congress, Washington, Spaatz Papers, Diary Section Box April 1944). Ich [Helmut Schnatz] habe Dr. Richard G. Davis für den Verweis auf die Fundstelle sehr zu danken.
___________________________

Zu Anfang April 1944 begann die 8. US-Air Force mit ersten Tiefangriffen auf Züge, Binnenschiffe auf Kanälen und Flugplätze der Luftwaffe in Nordwest- und Westdeutschland. Eine großangelegten Tiefflug-Operation hauptsächlich zur Eisenbahnjagd, aber auch gegen Eisenbahnbrücken, Schiffsverkehr und Flugplätze der Luftwaffe. Das Operationsgebiet erstreckte sich über Norddeutschland zwischen 51° und 54° N und 7° und 14° O in der Zeit von etwa 11.00 bis 15.00 Uhr. Gleichzeitig griff die 9. AAF in Frankreich weiträumig Ziele an, Jäger der RAF ebenfalls in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland.
Über Deutschland operierten allein über 600 US-Jagdflugzeuge.(26)
Dies bedeutet, dass es bis Ende des Krieges allein in DEU mehrere tausend Tieffliegerangriffe auf legitime militaerische Ziele gegeben hatte. Das bedeutet zugleich aber auch , dass dadurch unbeabsicht Zivilisten in Mitleidenschaft gerieten, wie z.B. durch Querschlaeger, als Passagiere in LKWs der Wehrmacht etc.
______________
26= 26HQ VIII Fi Comd, 21 May 44 0235 DBST F(ield) O(rder) 344, (Air Force Historical Research Agency (AFHRA),Maxwell/Alabama, Microfilm A 5971); O.K.L. Führungsstab Ic/Luftwesen, Nr. 51 816/44 g.Kdos., (BArch-MArchRL 2 II/522).
____________________

Der 'Völkische Beobachter' veröffentlicht in einem ersten Artikel am 23. Mai 1944 die bereits angeführten Fälle von Tiefangriffen samt Ortsangaben und Verlustzahlen .(73)

In den nächsten Tagen verbreitete der VB zwei weitere Meldungen über einen Tiefangriff auf den Ausflugsdampfer „Ostmark“ auf dem Rhein in Höhe von Remagen, den
gleichzeitigen Beschuß von Gästen des nahegelegenen Strandbades Sinzig und über Tiefangriffe auf Zivilpersonen und Ortschaften in Luckenwalde, Haßfurt, im Kreis Schweinitz, Schlieben und in Wels.(74 )
Allerdings hatte das Nationalblatt Der 'Völkische Beobachter' den Tiefangriff auf die 'Ostmark' als Ereignis in der eigenen Region groß als Hauptmeldung am 30. Mai herausgestellt.(75).
Dabeiwurde allerdings nicht erwähnt, daß das gleiche Blatt noch am 30. März 1944 berichtet hatte, daß die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Dampfschiffahrtsgesellschaft auf dem Rhein jetzt nicht mehr als "Weiße Schwäne“ fuehren, sondern mit einem Tarnanstrich versehen im Kriegseinsatz und somit nicht mehr als rein zivile, sondern als militärisch wichtige Objekte anzusprechen waren. (76) Gleichzeitig verkehrten sie aber auch im Ausflugspersonenverkehr.(77)

Es ist in diesem Zusammenhang bemerkenswert, daß das Nationalblatt im NSDAP-Gau Moselland, der von den Tiefangriffen des 21. Mai 1944 nicht unmittelbar betroffen war, über diese kein Sterbenswörtchen verlor und Goebbels‘ Wort zum Luftkrieg erst am 31. Mai 1944 brachte.

!!Mitten im Krieg auf dem Rhein ein 'Ausflugsdampfer' als tarnangestrichener, froehlicher 'Ausflugsdampfer' mit Kaffee, Kuchen und Kapelle !!! Irrsinn.
______________
73= Artikel „Die Verbrecher des James Doolittle“, in: Völkischer Beobachter, 23. 5. 1944.
74= Artikel „So morden die Luftgangster Frauen und Kinder“, in: Völkischer Beobachter 30. 5. 1944 und „Frauen auf dem Marktplatz beschossen“ , in: Völkischer Beobachter vom 1. 6. 1944.
75= „Dampfer bei Remagen mit Bordwaffen angegriffen. Luftgangster morden Frauen und Kinder. Strandbad Sinzig beschossen“, Nationalblatt Koblenz vom 30. Mai 1944.
76= Ebd. 30. März 1944.
77= Hierzu: Helmut Schnatz, Der Luftkrieg im Raum Koblenz. Eine Darstellung seines Verlaufs, seiner Auswirkungen und Hintergründe, Boppard 1981, S. 114 f.
Quelle : Nachträge zum Komplex Tiefflieger über Dresden von Helmut Schnatz



Was fuer ein soziales Experiment! = schon seit den 50 ger Jahren, doch erst recht in den 80ger Jahren wurden serioese Geschichtsforscher wie Ernst-Otto Maetzke, Götz Bergander und Helmut Schnatz ,die sich jahrelang intensiv mit dem Thema Tiefflieger beschaeftigt hatten und ihre dokumentierten Erkenntniss in Buechern veroeffentlicht hatten, mit wuetenden Kommentaren ueberhaeuft. Loesten heftige Debatten aus. Wurden beschimpft, beleidigt.
Wie man in diesem Strang sehen kann, hat sich nicht viel daran geaendert. Es gibt eben Leute, die Fakten hochemotionell ablehnen weil sie diese 'unbequemen' Fakten nicht wissen wollen. Glauben nur was sie glauben wollen. Klassischer Fall von kognitiver Dissonanz.

Die große Menge von Berichten über die (in Wirklichkeit unmöglichen) Sichtungen vonPiloten in ihren Kanzeln wirft im übrigen ein bezeichnendes Licht auf das Argument, wenn soviele Augenzeugen Tiefflieger bezeugten, müsse doch an der Sache etwas daran sein. Es handelt sich offenbar um eine Kanonisierung von geglaubten Erinnerungen.
Inzwischen haben sich auch Sozialpsychologie und Hirnforschung mit der Materie befaßt.So kommentiert Harald Welzer den turbulenten Verlauf der Präsentation des Buches „Tiefflieger über Dresden?“:

„Der Umstand, daß der durch den Bombenangriff erzeugte Feuersturm es britischen Tieffliegern unmöglich gemacht hätte, in die brennende Innenstadt zu fliegen, überzeugte die Zuhörer so wenig wie die akribische Analyse von Flugeinsatzplänen und Logbüchern, die keinerlei Beleg für die Richtigkeit der Dresdener (sic) Erinnerungen lieferten. Das wurde von den versammelten Zeitzeugen als Angriff auf ihre persönliche Erinnerung an silbrig schimmernde Mustangjäger und verzweifelt fliehende Menschen verstanden und löste beträchtliche Empörung aus."
Mittlerweile findet sich einige Evidenz dafür, daß zum Beispiel Spielfilmszenen in autobiographische Erinnerungen montiert werden, ohne daß den Erzählern diese
Adaptierungen bewußt wären.


https://i.ibb.co/nP9GyvT/Spaatz-and-Doolittle-debriefing.jpg

General Spaatz - Oberkommandierender der amerik. Luftwaffe in EUR und Kreator der 'Tieffluege' - und Generals Dolittle hoeren sich Einsatzberichte einer Bomberbesatzung an. Die meisten Maenner der Bomberbesatzung waren nur 20+ Jahre alt.

herberger
01.03.2021, 15:18
Jede getötete Nazi Kuh oder Pferd brachte uns die Befreiung näher:dru:

Hay
28.03.2021, 12:38
Ja, und was für ein erbärmlicher und schäbiger Lügner du doch bist!

Im Netz findet man zahlreiche Berichte über Tiefflieger, die auf alles schossen, was sich bewegte.

Hier nur beispielhaft ein Bericht von vielen:




Gegen dich ist Pinocchio ein ganz armseliger Stümper! :lügner:

Dazu die reichhaltigen Erzählungen meiner Vorfahren:

Aus Essen beispielweise: Wenn man sie hörte, war es meist schon zu spät. Dann waren sie bereits hinter einem
Aus dem Rheinland: Züge wurden beschossen. Diejenigen, die versuchten, über die Auen und Felder zu fliehen, wurden im Tiefflug beschossen.
Alles Lüge?

Chronos
28.03.2021, 12:49
Dazu die reichhaltigen Erzählungen meiner Vorfahren:

Aus Essen beispielweise: Wenn man sie hörte, war es meist schon zu spät. Dann waren sie bereits hinter einem
Aus dem Rheinland: Züge wurden beschossen. Diejenigen, die versuchten, über die Auen und Felder zu fliehen, wurden im Tiefflug beschossen.
Alles Lüge?

Kann ich aus den Erzählungen zahlreicher Familienmitglieder inhaltlich nur vollumfänglich bestätigen.

Umso weniger verstehe ich, weshalb der Nutzer @houndstooth hier schon seit Jahren hartnäckig versucht, diese Tieffliegerangriffe auf alles, was sich am Boden bewegte, abzustreiten. Dabei wurde hier schon genügend Beweismaterial samt Augenzeugenberichten auf Video eingestellt.

Ich begreife beim besten Willen nicht, was dieser Nutzer damit bezwecken möchte.

Hay
28.03.2021, 12:53
Kann ich aus den Erzählungen zahlreicher Familienmitglieder inhaltlich nur vollumfänglich bestätigen.

Umso weniger verstehe ich, weshalb der Nutzer @houndstooth hier schon seit Jahren hartnäckig versucht, diese Tieffliegerangriffe auf alles, was sich am Boden bewegte, abzustreiten. Dabei wurde hier schon genügend Beweismaterial samt Augenzeugenberichten auf Video eingestellt.

Ich begreife beim besten Willen nicht, was dieser Nutzer damit bezwecken möchte.

Nomen est omen und vielleicht innerlich verbandelt mit Harris.

herberger
23.04.2021, 14:07
https://www.mopo.de/mittwoch-24-11-1999--09-32-porsche-muss-zwangsarbeiter-nicht-entschaedigen-18767324?originalReferrer=https://www.google.de/


Stuttgart (dpa) - Die Firma Porsche muss einen früheren

Zwangsarbeiter nicht entschädigen. Das hat das Stuttgarter

Landgericht entschieden. Der Anspruch des Klägers sei verjährt, so

die Richter. Nach Ansicht des Gerichts stehen dem heute 74 Jahre

alten Kläger weder Lohn noch Schmerzensgeld zu. Der in Polen lebende

Mann hatte Porsche auf knapp 100 000 Mark verklagt. Das Urteil war

mit Spannung erwartet worden. Es wurde als Richtung weisend für

ähnliche Fälle angesehen.

Das stimmt so nicht wie es im Artikel steht, vielleicht auch verjährt aber entscheidend war.
Das Gericht lehnte die Klage des Zwangsarbeiters ab, weil es vor 1945 keine Firma Porsche gab. Porsche war ein Konstruktionsbüro innerhalb des KdF Werkes. Der Sprecher von Porsche sagte nach dem Urteil, wir werden trotzdem zahlen um Schaden von der Deutschen Wirtschaft zu nehmen.

romeo1
24.04.2021, 07:58
Dazu die reichhaltigen Erzählungen meiner Vorfahren:

Aus Essen beispielweise: Wenn man sie hörte, war es meist schon zu spät. Dann waren sie bereits hinter einem
Aus dem Rheinland: Züge wurden beschossen. Diejenigen, die versuchten, über die Auen und Felder zu fliehen, wurden im Tiefflug beschossen.
Alles Lüge?

Tieffliegerangriffe hat es auch in Dresden gegeben. Es hatten sich tausende auf die Eldwiesen gerettet, die dann von Tieffliegern angegriffen wurden. Mein Vater ist Dresdener und hat sich vor Jahren mit ehemaligen Klassenkameraden, die dabei waren und überlebt haben, darüber unterhalten. Das halte ich für wesentlich glaubhafter als gefälschte Einsatzberichte.

navy
24.04.2021, 18:19
Geschichts Fälschung ist Deutsches Programm, auch die Vergewaltigungen der Amerikaner, Franzosen in Deutschen nachdem 2 werden vertuscht

Der Gründer, der Elite Einheit KSK


https://www.youtube.com/watch?v=RFwCwvNVBXg


noch eine Rede, wie man die Deutschen verarscht

https://www.youtube.com/watch?v=KbBcyoYXEZE

Rhino
24.04.2021, 18:26
Kann ich aus den Erzählungen zahlreicher Familienmitglieder inhaltlich nur vollumfänglich bestätigen.

Umso weniger verstehe ich, weshalb der Nutzer @houndstooth hier schon seit Jahren hartnäckig versucht, diese Tieffliegerangriffe auf alles, was sich am Boden bewegte, abzustreiten. Dabei wurde hier schon genügend Beweismaterial samt Augenzeugenberichten auf Video eingestellt.

Ich begreife beim besten Willen nicht, was dieser Nutzer damit bezwecken möchte.

Dresdenleugnung wird ja auch nicht verfolgt. Im Gegenteil, es wird politisch wie akademisch positiv sanktioniert.

Bei der Ex-Schreibkraft reicht es aus quasi zwangsverpflichtet bei einer Anstalt gewese zu sein, der man alles moegliche unterstellt.

Zeigt mal wieder was alles mit der sog. Deutungshoheit erreicht werden kann.