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Vollständige Version anzeigen : Schafft die CDU eine Diktatur ?



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Alter Stubentiger
06.02.2021, 20:01
Polen sind Eu Bürger.Schengen und so.Kein Problem damit.
Ich rede von Illegalen Zudringlngen.

Ja wieviele denn nun?

Alter Stubentiger
06.02.2021, 20:05
Entscheidend ist in unserer Situation nicht wie viele im Jahr kommen, sondern wie viele bleiben. Und das sind ja fast 100%. Wenn im Jahr "nur" 10 000 aus Afrika und dem Orient kommen, ist das in 10 Jahren trotzdem eine Grossstadt und wenn die hier Familien gründen in 20-30 Jahren dann die zweite, dritte und vierte Grossstadt dazu.

Guck rüber nach Frankreich. Vielleicht willst du das ja. Ich will das nicht.

Deutschland hat nie ein Politik wie Frankreich gefahren und spezielle Vorstadtghettos geschaffen. Die schaffen spezielle Probleme die es in D. nur sehr vereinzelt gibt. In Deutschland siedeln Ankömmlinge eher in heruntergekommen Stadtteilen die sich aber durch ihre recht zentrale Lage im Laufe der Zeit wandeln. So wie in Neukölln. Früher Klein-Istambul, heute hip und angesagt.

Dr Mittendrin
06.02.2021, 20:05
Entscheidend ist in unserer Situation nicht wie viele im Jahr kommen, sondern wie viele bleiben. Und das sind ja fast 100%. Wenn im Jahr "nur" 10 000 aus Afrika und dem Orient kommen, ist das in 10 Jahren trotzdem eine Grossstadt und wenn die hier Familien gründen in 20-30 Jahren dann die zweite, dritte und vierte Grossstadt dazu.

Guck rüber nach Frankreich. Vielleicht willst du das ja. Ich will das nicht.

Schweden in einem Jahr 440 Bombenanschläge.

Swesda
06.02.2021, 20:29
Natürlich beziehe ich mich auf genetische Abstammungslinien. Und da findet man eben auch jüdische Vorfahren. Und nicht zu wenige.
Bei mir definitiv nicht. Ich könnte es andernfalls zwar auch nicht ändern, ist mir aber lieber so. Ein Neger war höchstwahrscheinlich auch nicht dabei, aber ich glaube, ein Japaner. Weil ich so gscheit bin.

Swesda
06.02.2021, 20:36
Dazu ein ganz klares Jain...

Für mich kann man nicht trennen zwischen dem Islam, der Kultur, in der er entstanden ist, und dem prägenden Effekt, den er auf diese Kultur seit dem gehabt hat,.Es ist aber im Grunde auch ganz egal, wer hier das Ei ist, und wer die Henne, an dem Fakt, dass der Islam und seine Anhänger in Deutschland ebenso nichts zu suchen haben, wie im Rest der zivilisierten Welt des Westens, ändert das nichts. Untereinander mögen sich die verschiedenen Schulen dieser "Religion" zwar durchaus feindlich gegenüberstehen, soweit es aber "uns" betrifft, also die Ungläubigen - und hier ist es egal, ob Christ, Jude, Säkular, Agnostiker oder Atheist - sind sich Moslems aller Sorten überraschend einig.

Schon alleine deswegen kann man den Islam nicht außen vor lassen, wenn es um diese Klientel geht. Er ist integraler Bestandteil des Problems. Er ist ein Instrument erster Güte zur Abgrenzung gegenüber eigentlich alles, was wir als Errungenschaft der Aufklärung verstehen, und damit meine ich jetzt keine Homo-Paraden oder Gender-Sprech, ich rede von ganz fundamentalen Grundrechten, die der Islam entweder gar nicht zugesteht, oder doch nur seinen treuen (männlichen) Anhängern. Dabei ist der Islam heute viel mehr, als ein reines Glaubensbekenntnis, er ist eine Art zu leben, eine Sammlung praktischer Anweisungen für den täglichen Umgang miteinander, und das unabhängig davon, ob er hier einfach ein atavistischen Bild der Gesellschaft kodifiziert hat, oder ob er originäre Ideen enthält, die dieses Bild seit seiner Entstehung geprägt haben. Wir reden hier ja nicht von Religionsgeschichte, wir reden vom tatsächlichen Status Quo, und da war, ist und bleibt der Islam ein Fremdkörper in der westlichen Zivilisation. Der will er sich übrigens auch gar nicht annähern oder gar anpassen, und sei es marginal, im Gegenteil, er tritt ganz offen mit der Ambition an, jede Gesellschaft, in der er existiert, auf kurze, mittlere oder lange Sicht nach seinen Werten umzuformen. Und dabei ist er nicht weniger imperialistisch, als es die Briten des 17. bis 20. Jahrhunderts waren, oder es heute die Amerikaner sind, weswegen es ganz witzig ist, wenn es hier geharnischte Kritiker des westlichen Imperialismus' gibt, die zugleich den Islam hofieren. Die, die ich meine, werden es wissen...
Den Islam zu hofieren ist natürlich töricht. Das gilt für alle Religionen. Nur hat es einfach keinen Sinn, einem Gläubigen den Glauben ausreden zu wollen oder auf diesem Glauben recht inkompetent herumzuhacken. Das schafft nur Ärger. Was hat die Satire der Franzosen um "Charlie" gebracht? Ist der Islam geschwächt? Nein. Sind etliche der dortigen Journalisten tot? Ja. Und das hat sich gelohnt?

Jede Ideologie hat ihren User @Krabat und man kann ja leicht sehen, wohin das führt. Hier nur ins Abseits sinnloser Diskussionen. Draußen auf der Straße haben religiöse Fanatiker schon riesige Schäden angerichtet.

HerbertHofer
06.02.2021, 20:59
Hallo
Putin ist ja eine Kleinigkeit gegen die Merkl
Verfassungsschutz will AfD prüfen oder gar verbieten https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-als-verdachtsfall-verfassungsschutz-in-schwieriger-lage-17178114.html
man oh man was ist das für Diktatur darum muss man immer auf die Anderen zeigen
ich bin mir sicher das die AfD Leute bedroht werden darum hört man von ihnen jetzt weniger
https://www.youtube.com/watch?v=VVGYPaBuxNA der beschönigt ja auch nur weil keiner mehr kann oder man ist Tot

Haspelbein
06.02.2021, 21:52
Bitte bleibt beim Thema. Die Beleidungsrunden sind nicht nur OT, sondern schlicht unangebracht.

Lykurg
06.02.2021, 22:04
Es Geht um Genetik und nicht um Sprachgruppen. Da verwechsle ich gar nichts.

Doch, du verwechselst da eine Menge aufgrund deiner Unkenntnis

OneDownOne2Go
07.02.2021, 00:56
Den Islam zu hofieren ist natürlich töricht. Das gilt für alle Religionen. Nur hat es einfach keinen Sinn, einem Gläubigen den Glauben ausreden zu wollen oder auf diesem Glauben recht inkompetent herumzuhacken. Das schafft nur Ärger. Was hat die Satire der Franzosen um "Charlie" gebracht? Ist der Islam geschwächt? Nein. Sind etliche der dortigen Journalisten tot? Ja. Und das hat sich gelohnt?

Jede Ideologie hat ihren User @Krabat und man kann ja leicht sehen, wohin das führt. Hier nur ins Abseits sinnloser Diskussionen. Draußen auf der Straße haben religiöse Fanatiker schon riesige Schäden angerichtet.

Gut, du sprichst mir die Kompetenz in Sachen Islam ab, damit kann ich leben. Richtiger wird deine Einschätzung dadurch auch nicht, aber du hältst dich zumindest an deine Signatur, dein gutes Recht. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob eine Glaubensgemeinschaft eine Hand voll Krabats hat, was schlimm genug ist, oder Millionen davon. Und der Islam hat Millionen davon, von denen wiederum zumindest Hunderttausende hier her wollen oder sogar schon hier sind. Streite du um die Nuancen des Diskurses, mir scheint das aber wenig bis gar nicht zielführend zu sein. Der Mob ist schon da, bei europäischen Nachbarn ist er schon auf der Straße und randaliert, für mich ist das Thema spätestens damit über eine akademische Debatte hinaus.

Übrigens, es ist Ursache und Wirkung verwechselt, wenn man in den Mohammed-Karikaturen den Auslöser sieht, und im Terror des Islam die Antwort. Oder es ist dümmstes Appeasement, was auch nicht besser ist.

Swesda
07.02.2021, 10:50
Gut, du sprichst mir die Kompetenz in Sachen Islam ab, damit kann ich leben. Richtiger wird deine Einschätzung dadurch auch nicht, aber du hältst dich zumindest an deine Signatur, dein gutes Recht. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob eine Glaubensgemeinschaft eine Hand voll Krabats hat, was schlimm genug ist, oder Millionen davon. Und der Islam hat Millionen davon, von denen wiederum zumindest Hunderttausende hier her wollen oder sogar schon hier sind. Streite du um die Nuancen des Diskurses, mir scheint das aber wenig bis gar nicht zielführend zu sein. Der Mob ist schon da, bei europäischen Nachbarn ist er schon auf der Straße und randaliert, für mich ist das Thema spätestens damit über eine akademische Debatte hinaus.

Übrigens, es ist Ursache und Wirkung verwechselt, wenn man in den Mohammed-Karikaturen den Auslöser sieht, und im Terror des Islam die Antwort. Oder es ist dümmstes Appeasement, was auch nicht besser ist.
Gut, Meinung hier und dort. So ist das.

Was die Karikaturen betrifft wirst du Opfer eines weit verbreiteten Missverständnisses, das sich leicht aufklären lässt. Hierbei geht es nicht um Ursache und Wirkung.

Die Karikaturen waren keineswegs der Aufschrei eines durch den Islam terrorisierten Volkes sondern schlicht Ergebnis einer redaktionellen Arbeit, die stets auf der Suche nach Themen ist, die man durch den Kakao ziehen kann. Der Islam mit seinen atavistischen Normen bietet sich da natürlich perfekt an. Charlie Hebdo veröffentlich ja nicht nur Islam-Karikaturen. Das war nur ein Thema von vielen anderen. Für den islamistischen Terror war das andererseits ein hoch willkommener Anlass, keineswegs ein der Ursachen. Die Ursachen des islamistischen Terrors liegen ganz woanders, aber das Thema hatten wir ja schon.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass solche Aktionen wie die des Satiremagazins den Islamisten keinen, den Journalisten dafür umso mehr Schaden bringen. Hier stimmt einfach das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen nicht.
Nicht nur im HPF wird Charlie Hebdo beklatscht. Dies ist sehr billig, denn als Sesselpupser hat man keine Muselbomben zu befürchten. Gewalt ist immer nur dann ganz prima, wenn man dabei gemütlich im Sessel sitzt.
Ein Beispiel dazu: Die anerkannt besten deutschen Generäle des letzten Krieges waren die, die man ganz vorne an der Front fand, die schlechtesten waren in der Etappe zu finden. Vorne wurde gestorben, hinten wurde gebuckelt, gerafft, gefickt und gefeiert. Es läuft immer so und wir sollten solche Verhältnisse nicht auch noch begrüßen.

OneDownOne2Go
07.02.2021, 16:01
Gut, Meinung hier und dort. So ist das.

Was die Karikaturen betrifft wirst du Opfer eines weit verbreiteten Missverständnisses, das sich leicht aufklären lässt. Hierbei geht es nicht um Ursache und Wirkung.

Die Karikaturen waren keineswegs der Aufschrei eines durch den Islam terrorisierten Volkes sondern schlicht Ergebnis einer redaktionellen Arbeit, die stets auf der Suche nach Themen ist, die man durch den Kakao ziehen kann. Der Islam mit seinen atavistischen Normen bietet sich da natürlich perfekt an. Charlie Hebdo veröffentlich ja nicht nur Islam-Karikaturen. Das war nur ein Thema von vielen anderen. Für den islamistischen Terror war das andererseits ein hoch willkommener Anlass, keineswegs ein der Ursachen. Die Ursachen des islamistischen Terrors liegen ganz woanders, aber das Thema hatten wir ja schon.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass solche Aktionen wie die des Satiremagazins den Islamisten keinen, den Journalisten dafür umso mehr Schaden bringen. Hier stimmt einfach das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen nicht.
Nicht nur im HPF wird Charlie Hebdo beklatscht. Dies ist sehr billig, denn als Sesselpupser hat man keine Muselbomben zu befürchten. Gewalt ist immer nur dann ganz prima, wenn man dabei gemütlich im Sessel sitzt.
Ein Beispiel dazu: Die anerkannt besten deutschen Generäle des letzten Krieges waren die, die man ganz vorne an der Front fand, die schlechtesten waren in der Etappe zu finden. Vorne wurde gestorben, hinten wurde gebuckelt, gerafft, gefickt und gefeiert. Es läuft immer so und wir sollten solche Verhältnisse nicht auch noch begrüßen.

Du hast den Punkt entweder noch nicht verstanden, oder du willst ihn nicht verstehen. Das Magazin Titanic zeigt den Papst vorne bepisst und hinten verschissen, das kann man geschmacklos finden, man kann auch fragen, welchem Zweck damit wirklich gedient ist, das ist legitim. Nicht legitim ist es, wenn man die Macher deswegen abknallt. Charlie Hebdo hat Karikaturen das Propheten Mohammed veröffentlicht, das kann man auch geschmacklos finden und den Zweck in Frage stellen, aber auch hier darf man deswegen niemanden umlegen. Mohammed war ein Analphabet, der Überlieferung nach ein Epileptiker, und ganz sicher war er, was man heute Pädophil nennt, und das muss man auch sagen dürfen, ohne deswegen gleich einen mittelalterlichen Lynchmob am Hals zu haben. Genau das ist, was man unter Meinungsfreiheit versteht, ein Grundrecht (welches, zugegeben, bei uns auch nur bedingt Gültigkeit hat), von dem jeder Gebrauch machen darf. Moslems dürfen ihrem Protest dagegen auch gerne Ausdruck verleihen, nur eben ohne Sachbeschädigung, Körperverletzung, Mord und Totschlag. So sind bei uns die Spielregeln, und wer nicht nach ihnen spielen möchte, darf sich gerne dahin zurück verpissen, woher er kam.

Darum geht es, sich an die hier geltenden Regeln zu halten, ob man das gut findet oder nicht. Wenn ich einen Haufen Teenager sehe, die die Schule schwänzen und meinen, sie dürften neue Regeln für eine Gesellschaft diktieren, zu der sie bisher Null Komma Nichts beigetragen haben, dann denke ich auch mal "wieso fährt da jetzt keiner mit dem Panzer drüber?", wenn hirnlose Hausfrauen und arbeitsscheue Pädagogen für Schatzsuchende demonstrieren, dann gehen mir ähnliche Gedanken durch den Kopf, der Unterschied ist, ich tue es dann nicht. Das ist, was die Zivilisation vom Urwald unterscheidet, der überlegte Verzicht auf Gewalt, die man im Grunde für angemessen halten würde. Wer das nicht kann, der hat hier nichts verloren.

Swesda
07.02.2021, 22:33
Du hast den Punkt entweder noch nicht verstanden, oder du willst ihn nicht verstehen. Das Magazin Titanic zeigt den Papst vorne bepisst und hinten verschissen, das kann man geschmacklos finden, man kann auch fragen, welchem Zweck damit wirklich gedient ist, das ist legitim. Nicht legitim ist es, wenn man die Macher deswegen abknallt. Charlie Hebdo hat Karikaturen das Propheten Mohammed veröffentlicht, das kann man auch geschmacklos finden und den Zweck in Frage stellen, aber auch hier darf man deswegen niemanden umlegen. Mohammed war ein Analphabet, der Überlieferung nach ein Epileptiker, und ganz sicher war er, was man heute Pädophil nennt, und das muss man auch sagen dürfen, ohne deswegen gleich einen mittelalterlichen Lynchmob am Hals zu haben. Genau das ist, was man unter Meinungsfreiheit versteht, ein Grundrecht (welches, zugegeben, bei uns auch nur bedingt Gültigkeit hat), von dem jeder Gebrauch machen darf. Moslems dürfen ihrem Protest dagegen auch gerne Ausdruck verleihen, nur eben ohne Sachbeschädigung, Körperverletzung, Mord und Totschlag. So sind bei uns die Spielregeln, und wer nicht nach ihnen spielen möchte, darf sich gerne dahin zurück verpissen, woher er kam.

Darum geht es, sich an die hier geltenden Regeln zu halten, ob man das gut findet oder nicht. Wenn ich einen Haufen Teenager sehe, die die Schule schwänzen und meinen, sie dürften neue Regeln für eine Gesellschaft diktieren, zu der sie bisher Null Komma Nichts beigetragen haben, dann denke ich auch mal "wieso fährt da jetzt keiner mit dem Panzer drüber?", wenn hirnlose Hausfrauen und arbeitsscheue Pädagogen für Schatzsuchende demonstrieren, dann gehen mir ähnliche Gedanken durch den Kopf, der Unterschied ist, ich tue es dann nicht. Das ist, was die Zivilisation vom Urwald unterscheidet, der überlegte Verzicht auf Gewalt, die man im Grunde für angemessen halten würde. Wer das nicht kann, der hat hier nichts verloren.
Ich glaube eher, du hast mich missverstanden, grundsätzlich. Dabei habe ich mich sehr klar ausgedrückt. Ein letzter Versuch: Sehr viele Leute gehen davon aus, dass Islamisten zugleich auch Korangelehrte sind. Das ist aber genauso wenig der Fall wie Christen in aller Regel bibelfest sind. Die meisten, die unter einem religiösen Label leben, wissen überhaupt nicht, was genau sie da eigentlich anbeten. Deswegen sind auch islamistische Terroristen nicht deswegen so gefährlich, weil sie nach den Gesetzen des Koran handeln, wie es auch hier immer fälschlich dargestellt wird, sondern im Gegenteil, weil sie selbst kaum eine Ahnung vom Koran haben. Mag sein, dass sie in islamistischen Koranschulen ganz bewusst dumm gehalten und zum Terroristen ausgebildet werden, weil der Islamgelehrte wider besseres Wissen sein persönliches Süppchen kocht. Dann laufen sie los und töten und wissen eigentlich nicht wirklich warum.

Noch ein Beispiel aus dem an lehrreichen Beispielen bestens bestückten Weltkrieg. Was wusste der deutsche Soldat vom Kommunismus? Was wusste auch der deutsche Generalstab tatsächlich vom Kommunismus? Was wusste das Bärtchen vom Kommunismus? Rein gar nichts. War auch völlig egal, denn es ging nicht in Wirklichkeit um den Kommunismus als Lehre sondern um eine persönliche Agenda mit gewaltiger nationaler Komponente. Wären die Russen Hindus gewesen, wärs grad egal gewesen.

Und bitte unterstelle mir nicht, ich würde die Terroraktion islamistischer Verbrecher in irgendeiner Form entschuldigen wollen. Du wärst viel dümmer als ich dachte und mich geirrt zu haben wäre oberlästig.

OneDownOne2Go
08.02.2021, 00:04
Ich glaube eher, du hast mich missverstanden, grundsätzlich. Dabei habe ich mich sehr klar ausgedrückt. Ein letzter Versuch: Sehr viele Leute gehen davon aus, dass Islamisten zugleich auch Korangelehrte sind. Das ist aber genauso wenig der Fall wie Christen in aller Regel bibelfest sind. Die meisten, die unter einem religiösen Label leben, wissen überhaupt nicht, was genau sie da eigentlich anbeten. Deswegen sind auch islamistische Terroristen nicht deswegen so gefährlich, weil sie nach den Gesetzen des Koran handeln, wie es auch hier immer fälschlich dargestellt wird, sondern im Gegenteil, weil sie selbst kaum eine Ahnung vom Koran haben. Mag sein, dass sie in islamistischen Koranschulen ganz bewusst dumm gehalten und zum Terroristen ausgebildet werden, weil der Islamgelehrte wider besseres Wissen sein persönliches Süppchen kocht. Dann laufen sie los und töten und wissen eigentlich nicht wirklich warum.

Noch ein Beispiel aus dem an lehrreichen Beispielen bestens bestückten Weltkrieg. Was wusste der deutsche Soldat vom Kommunismus? Was wusste auch der deutsche Generalstab tatsächlich vom Kommunismus? Was wusste das Bärtchen vom Kommunismus? Rein gar nichts. War auch völlig egal, denn es ging nicht in Wirklichkeit um den Kommunismus als Lehre sondern um eine persönliche Agenda mit gewaltiger nationaler Komponente. Wären die Russen Hindus gewesen, wärs grad egal gewesen.

Und bitte unterstelle mir nicht, ich würde die Terroraktion islamistischer Verbrecher in irgendeiner Form entschuldigen wollen. Du wärst viel dümmer als ich dachte und mich geirrt zu haben wäre oberlästig.

Ich gehe mit Absicht nicht auf den Ansatz ein, den Islam von den Moslems und ihrem Gebaren zu trennen. Das tut auch Krabat, wenn er die Inquisitoren der katholischen Kirche nicht den Katholizismus zugerechnet sehen will. Beides ist lächerlich. Kann man in den Koran auch Frieden und Koexistenz hineinlesen? Sicher, wenn auch mühsam, und unter Auslassung der Sunna - und etwa 1.000 Jahren Geschichte - kann man das. Aber welchem Zweck soll das dienen? Was soll damit gewonnen sein? Damit kann man dem Kind dann einen anderen Namen geben, statt Moslem sagen wir dann eben... hm... minimal alphabetisierter, geistig minderleistender Ziegenficker mit Testosteron- Überschuss. Verkürzt dann Magmizifeu oder sowas, damit tun wir der Religion dann kein Unrecht mehr - Allah sei Dank. :auro:

erselber
08.02.2021, 08:59
Das Problem mit der Abschiebung ist dass man die Herkunftsländer allenfalls mit Waffengewalt zwingen könnte ihre Leute zurückzunehmen.

Wo läge hier das Problem?

Um diesen „Tourismus“ zu beenden, gäbe es auch einige andere Möglichkeiten als kriegerische Handlungen, da diese stets nur das letzten Mittel sind und sein können:

Man schützt seine Außengrenzen konsequent, wobei wenn die EU das kann oder will, dann eben die deutschen. Weil das Argument von 2015 man könne die Grenzen nicht schließen zieht nach den jetzigen Vorgängen nicht mehr,

oder/und

es gibt empfindliche wirtschaftliche, finanzielle Sanktionen gegen diese „Verweigererstaaaten“. Keine Hilfen in Form von Entwicklungshilfen oder/und wirtschaftlicher Zusammenarbeit, Wissenstransfers.

Diese Staaten würden darum betteln, dass man ihre Leute wieder zurückschickt. Denn das ginge auch den Geldbeutel der Protagonisten der jeweiligen Regime.

Ich kann kein Verbrechen, illegaler Grenzübertritt und Verschleierung der Identität sind solche, begehen und dann sagen nun ist halt mal so. Ich bin jetzt eben hier, also lieber „Doof-, Schlaf-, Dummmichl zahl mal schön.

Zumindest sind also schon einmal zwei Straftaten bewiesen und wer seine Identität nicht nachweisen kann/will ist staatenlos wird als solcher behandelt und abgeschoben. Von mir aus macht der eine Europarundreise und überall wird er „weiter gereicht“. So ein Vorgehen würde sich sehr schnell herumsprechen und die „Wirtschafts-Flüchtlings-Trecks“ wären sofort beendet.

Ein echter Asylbewerber der Anspruch auf Asyl hat, wird sich bei der nächsten Polizeidienststelle, dem Zoll, der Einreisebehörde, dem Ausländeramt melden seine Papiere, Beweise vorlegen und seine Bitte um Asyl äußern.


Alle anderen vorgeschobenen Gründe wie es die „GutmenschInnen“ von sich geben sind Kokolores.

Australien, da wird niemand widersprechen ist eine Demokratie, hat unendlich lange Küstenlinien macht es vor wie es geht. Abfangen, internieren auf irgendeiner abgelegenen Insel und die haben das Problem zwar nicht ganz gelöst aber im Griff. Wer illegal kommt oder ohne Asylgrund versucht einzureisen und aufgegriffen wird weiß was ihm widerfährt. Und ich meine gehört oder gelesen zu haben die Schleuserboote werden versenkt oder unbrauchbar gemacht.

Swesda
08.02.2021, 13:16
Ich gehe mit Absicht nicht auf den Ansatz ein, den Islam von den Moslems und ihrem Gebaren zu trennen. Das tut auch Krabat, wenn er die Inquisitoren der katholischen Kirche nicht den Katholizismus zugerechnet sehen will. Beides ist lächerlich. Kann man in den Koran auch Frieden und Koexistenz hineinlesen? Sicher, wenn auch mühsam, und unter Auslassung der Sunna - und etwa 1.000 Jahren Geschichte - kann man das. Aber welchem Zweck soll das dienen? Was soll damit gewonnen sein? Damit kann man dem Kind dann einen anderen Namen geben, statt Moslem sagen wir dann eben... hm... minimal alphabetisierter, geistig minderleistender Ziegenficker mit Testosteron- Überschuss. Verkürzt dann Magmizifeu oder sowas, damit tun wir der Religion dann kein Unrecht mehr - Allah sei Dank. :auro:
Das ist einfach ein von Vorurteilen geprägter Irrtum. Man muss in den Koran nichts hineinlesen um auf Frieden und Koexistenz zu kommen. Der Koran ist nicht viel mehr als eine Abschrift der Bibel, die Ihrerseits ihre Lehren aus einigen grundlegenden Werken der Israeliten gezogen hat. Das ist einfach ein- und dieselbe Machart und letztlich alles andere als ein Hexenwerk. Es ist ein praktischer Lebensratgeber zum Umgang der Menschen miteinander und natürlich der Anbetung eines Gottes.

Am wichtigsten aber ist damit verbunden natürlich auch die Verherrlichung der Erfinder dieser Pamphlete, die sich mal eben zum Stellvertreter dieser Gottheit ernannt haben. Das bedeutet Macht und Privilegien, um die es letztlich heruntergebrochen bis auf die kleinste Einheit zwischenmenschlicher Auseinandersetzung geht.

Den Koran zur Ursache des Bösen zu stilisieren ist albern. Dafür eignet sich jede Kreissäge besser, die von Unkundigen bedient wird. Auf "Magmizifeu" könnten wir uns einigen :-)

OneDownOne2Go
09.02.2021, 01:32
Das ist einfach ein von Vorurteilen geprägter Irrtum. Man muss in den Koran nichts hineinlesen um auf Frieden und Koexistenz zu kommen. Der Koran ist nicht viel mehr als eine Abschrift der Bibel, die Ihrerseits ihre Lehren aus einigen grundlegenden Werken der Israeliten gezogen hat. Das ist einfach ein- und dieselbe Machart und letztlich alles andere als ein Hexenwerk. Es ist ein praktischer Lebensratgeber zum Umgang der Menschen miteinander und natürlich der Anbetung eines Gottes.

Am wichtigsten aber ist damit verbunden natürlich auch die Verherrlichung der Erfinder dieser Pamphlete, die sich mal eben zum Stellvertreter dieser Gottheit ernannt haben. Das bedeutet Macht und Privilegien, um die es letztlich heruntergebrochen bis auf die kleinste Einheit zwischenmenschlicher Auseinandersetzung geht.

Den Koran zur Ursache des Bösen zu stilisieren ist albern. Dafür eignet sich jede Kreissäge besser, die von Unkundigen bedient wird. Auf "Magmizifeu" könnten wir uns einigen :-)

Können Bücher überhaupt böse sein? Ist "Mein Kampf" böse? Oder "Das Kapital"? Unser Staat scheint das zumindest teilweise zu bejahen, immerhin hat er manches literarische Werk schlicht verboten. Aber ich halte das für unsinnig, entsprechend würde ich auch dem Koran, der auch nur ein Buch ist, keine Bösartigkeit unterstellen, oder irgend ein anderes Attribut, das eigentlich nur auf Menschen anwendbar ist. Ich will auch nicht auf den Besonderheiten des Koran herumreiten, zum Beispiel der, dass er - nach eigenem Verständnis - Wort für Wort von Gott stammt und damals, jetzt und ewig Gültigkeit hat, ohne je verändert werden zu können. Es sei denn, Gott würde sich einen neuen Propheten suchen. Aber aus dem Geschäft ist Gott ja schon ein paar Jahrhunderte raus.

Sicher ist der Koran ein Aufguss von dem, was vor ihm war. Der Bibel, der Torah, der Avesta und was sich sonst so findet, im Grunde steckt nicht ein kreativer Gedanke darin. Aber der Koran ist natürlich trotzdem, was er ist. Er ist die Kodifizierung der Kultur und Lebensart seiner Entstehungszeit in seiner Entstehungsregion, und vor 1.400 Jahre hätte sicherlich kaum jemand grundsätzlich Anstoß daran genommen, was der Koran verkündet. Ich meine, im alten Testament steht auch harter Tobak, und deswegen käme auch niemand auf die Idee, das Christentum eine vorgestrige Wüstenreligion für Bildungsferne zu nennen, aber was macht hier den Unterschied? Zum einen ist der Koran viel Lebensnäher als die Bibel, er deckte alle Bereiche des (damaligen) Lebens ab, die persönliche Hygiene, den Umgang mit den Mitmenschen, Erbangelegenheiten, Fragen der Familiengründung und -planung, Speisevorschriften mit Rücksicht auf die Verderblichkeit bestimmter Lebensmittel unter den damaligen Bedingungen und eine Warnung vor den bösen Folgen des Alkoholkonsums, er macht Regeln zum Umgang mit Eltern, Geschwistern, Ehepartnern und Kindern, und er enthält Regeln für den Krieg, an denen damals wohl auch niemand großen Anstoß genommen hätte, die Zeiten waren eben so.

Fast forward 1.400 Jahre, und die Welt hat sich verändert. Selbst da, wo der Islam zuhause ist, hat sie das getan. Auf Lehmhütten stehen heute Sat-Antennen, neben dem Säbel hat der Stammeskrieger inzwischen auch ein Sturmgewehr und ein Mobil- oder Satellitentelefon, Imame predigen über das Internet, und ihre Botschaft umrundet den Globus in Echtzeit und erreicht Winkel, von deren schierer Existenz Mohammed nichts wusste. Nur der Koran, der ist noch immer der gleiche. Okay, die Bibel natürlich auch, aber niemand (mit gesundem Menschenverstand) lebt mehr eins zu eins nach dem, was in der Bibel steht. Die ist von Menschen geschrieben, und sie darf - und soll teils sogar - interpretiert und analog angewendet werden, und sie darf neue Antworten auf Fragen geben, die sich zur Zeit ihrer Entstehung einfach nicht stellen konnten. All das kann und darf der Koran nicht, er ist vollständig, allumfänglich, unveränderlich und ewig. Auf neue Fragen kennt er keine einheitlichen Antworten, und weil es nach Mohammed keinen Sachwalter Gottes auf Erden mehr gab, gibt es im Islam auch keine zentrale Autorität, die irgend etwas verbindlich ändern oder ergänzen könnte. Das, zusammen mit dem Mangel an Bildung bei der Mehrzahl seiner Anhänger, macht ihn aber zum perfekten Instrument in der Hand von Demagogen, der Mangel an zentraler Autorität macht jede Auslegung unwiderlegbar.

Name und Buch sind dabei natürlich austauschbar, aber die Kombination dieser Eigenschaften - über die du auch gestolpert sein solltest, so du dich mit dem Thema anhand der Quelle beschäftigt hast - macht ihn zur gefährlichsten Religion, die jemals aus dem Land zwischen den Strömen kam. Das ist ein Fakt, an dem alle Rabulistik, aus welcher Ecke und mit welcher Motivation auch immer vorgetragen, nichts ändern wird. Auch ein Magmizifeu ist am Ende eben nur ein Moslem..

Schlummifix
09.02.2021, 01:38
Merkels Ziel ist der Ruin Deutschlands.
Das kapieren inzwischen sogar Minister.

https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/a-ex-cdu-minister-cb68624258-602191190c919b0001aa3712-75279008/1,w=640,q=low,c=0.bild.jpg

Leberecht
09.02.2021, 07:00
Deutschland war immer eine Einwanderungsnation und eine Auswanderungsnation.

Natürlich! Jeder Tisch biegt sich durch, wenn eine Fliege auf ihm landet. Vorausgesetzt allerdings, man klammer die Quantität aus.

Swesda
09.02.2021, 07:00
Können Bücher überhaupt böse sein? Ist "Mein Kampf" böse? Oder "Das Kapital"? Unser Staat scheint das zumindest teilweise zu bejahen, immerhin hat er manches literarische Werk schlicht verboten. Aber ich halte das für unsinnig, entsprechend würde ich auch dem Koran, der auch nur ein Buch ist, keine Bösartigkeit unterstellen, oder irgend ein anderes Attribut, das eigentlich nur auf Menschen anwendbar ist. Ich will auch nicht auf den Besonderheiten des Koran herumreiten, zum Beispiel der, dass er - nach eigenem Verständnis - Wort für Wort von Gott stammt und damals, jetzt und ewig Gültigkeit hat, ohne je verändert werden zu können. Es sei denn, Gott würde sich einen neuen Propheten suchen. Aber aus dem Geschäft ist Gott ja schon ein paar Jahrhunderte raus.

Sicher ist der Koran ein Aufguss von dem, was vor ihm war. Der Bibel, der Torah, der Avesta und was sich sonst so findet, im Grunde steckt nicht ein kreativer Gedanke darin. Aber der Koran ist natürlich trotzdem, was er ist. Er ist die Kodifizierung der Kultur und Lebensart seiner Entstehungszeit in seiner Entstehungsregion, und vor 1.400 Jahre hätte sicherlich kaum jemand grundsätzlich Anstoß daran genommen, was der Koran verkündet. Ich meine, im alten Testament steht auch harter Tobak, und deswegen käme auch niemand auf die Idee, das Christentum eine vorgestrige Wüstenreligion für Bildungsferne zu nennen, aber was macht hier den Unterschied? Zum einen ist der Koran viel Lebensnäher als die Bibel, er deckte alle Bereiche des (damaligen) Lebens ab, die persönliche Hygiene, den Umgang mit den Mitmenschen, Erbangelegenheiten, Fragen der Familiengründung und -planung, Speisevorschriften mit Rücksicht auf die Verderblichkeit bestimmter Lebensmittel unter den damaligen Bedingungen und eine Warnung vor den bösen Folgen des Alkoholkonsums, er macht Regeln zum Umgang mit Eltern, Geschwistern, Ehepartnern und Kindern, und er enthält Regeln für den Krieg, an denen damals wohl auch niemand großen Anstoß genommen hätte, die Zeiten waren eben so.

Fast forward 1.400 Jahre, und die Welt hat sich verändert. Selbst da, wo der Islam zuhause ist, hat sie das getan. Auf Lehmhütten stehen heute Sat-Antennen, neben dem Säbel hat der Stammeskrieger inzwischen auch ein Sturmgewehr und ein Mobil- oder Satellitentelefon, Imame predigen über das Internet, und ihre Botschaft umrundet den Globus in Echtzeit und erreicht Winkel, von deren schierer Existenz Mohammed nichts wusste. Nur der Koran, der ist noch immer der gleiche. Okay, die Bibel natürlich auch, aber niemand (mit gesundem Menschenverstand) lebt mehr eins zu eins nach dem, was in der Bibel steht. Die ist von Menschen geschrieben, und sie darf - und soll teils sogar - interpretiert und analog angewendet werden, und sie darf neue Antworten auf Fragen geben, die sich zur Zeit ihrer Entstehung einfach nicht stellen konnten. All das kann und darf der Koran nicht, er ist vollständig, allumfänglich, unveränderlich und ewig. Auf neue Fragen kennt er keine einheitlichen Antworten, und weil es nach Mohammed keinen Sachwalter Gottes auf Erden mehr gab, gibt es im Islam auch keine zentrale Autorität, die irgend etwas verbindlich ändern oder ergänzen könnte. Das, zusammen mit dem Mangel an Bildung bei der Mehrzahl seiner Anhänger, macht ihn aber zum perfekten Instrument in der Hand von Demagogen, der Mangel an zentraler Autorität macht jede Auslegung unwiderlegbar.

Name und Buch sind dabei natürlich austauschbar, aber die Kombination dieser Eigenschaften - über die du auch gestolpert sein solltest, so du dich mit dem Thema anhand der Quelle beschäftigt hast - macht ihn zur gefährlichsten Religion, die jemals aus dem Land zwischen den Strömen kam. Das ist ein Fakt, an dem alle Rabulistik, aus welcher Ecke und mit welcher Motivation auch immer vorgetragen, nichts ändern wird. Auch ein Magmizifeu ist am Ende eben nur ein Moslem..
Du kommst immer wieder auf dein Wunschergebnis zurück - "gefährlichsten Religion, die jemals aus dem Land zwischen den Strömen kam" - auf geraden und weniger geraden Pfaden. Der letzte Satz ist sogar richtig, wobei wahrscheinlich nicht ganz freiwillig, denn daraus folgt ja nicht, dass der Islam an sich gefährlicher ist als Christen- und Judentum zusammen. So könnte ich es stehen lassen, denn tatsächlich ist das Judentum viel gefährlicher.

Warum ich das meine? Weil das, was der Islam nur halbwegs und das Christentum überhaupt nicht geschafft hat, die jüdische Religion ganz perfekt seit 2000 Jahren bis heute vorlebt. Diese Kombination von Glauben und Volkszugehörigkeit ist von einem ganz speziellen Gemeinschaftsgefühl beseelt. Die Spaltung der Muslime und der Christen in zwei oder mehrere Hauptäste kennt das Judentum nicht. Deswegen wird es in sich von einer unumstößlichen Gewissheit der absoluten, unverrückbaren Überlegenheit getragen. Eine von einer fordernden Larmoyanz begleitete abweisende Arroganz - das hat bis heute noch keine andere Gemeinschaft zu solcher Perfektion entwickelt.

Warum ist das gefährlich? Weil sich diese Gemeinschaft durch eine vollständig undurchlässige Membran von der übrigen Menschheit abschirmt. Es ist ganz leicht, Muslim oder Christ zu werden oder dieses Band wieder zu lösen. Ein Jude zu werden ist für Außenstehende sehr sehr schwierig und sich vom Judentum loszusagen wird nicht erst im Himmel verfolgt. Diese verschworene Gemeinschaft hat zwar keineswegs vor, "die Welt zu beherrschen", denn schließlich, wer könnte dann noch Ziel ihrer Bettelbriefe sein und außerdem wären da ja auch noch China und der indische Subkontinent, aber sie zieht schon seit langem die Fäden nicht nur in westlichen Finanzimperien sondern auch in der großen Politik. Die Juden beeinflussen unser aller Leben nicht immer im Verborgenen, aber immer mit größtmöglicher Effektivität.

OneDownOne2Go
10.02.2021, 07:17
Du kommst immer wieder auf dein Wunschergebnis zurück - "gefährlichsten Religion, die jemals aus dem Land zwischen den Strömen kam" - auf geraden und weniger geraden Pfaden. Der letzte Satz ist sogar richtig, wobei wahrscheinlich nicht ganz freiwillig, denn daraus folgt ja nicht, dass der Islam an sich gefährlicher ist als Christen- und Judentum zusammen. So könnte ich es stehen lassen, denn tatsächlich ist das Judentum viel gefährlicher.

Warum ich das meine? Weil das, was der Islam nur halbwegs und das Christentum überhaupt nicht geschafft hat, die jüdische Religion ganz perfekt seit 2000 Jahren bis heute vorlebt. Diese Kombination von Glauben und Volkszugehörigkeit ist von einem ganz speziellen Gemeinschaftsgefühl beseelt. Die Spaltung der Muslime und der Christen in zwei oder mehrere Hauptäste kennt das Judentum nicht. Deswegen wird es in sich von einer unumstößlichen Gewissheit der absoluten, unverrückbaren Überlegenheit getragen. Eine von einer fordernden Larmoyanz begleitete abweisende Arroganz - das hat bis heute noch keine andere Gemeinschaft zu solcher Perfektion entwickelt.

Warum ist das gefährlich? Weil sich diese Gemeinschaft durch eine vollständig undurchlässige Membran von der übrigen Menschheit abschirmt. Es ist ganz leicht, Muslim oder Christ zu werden oder dieses Band wieder zu lösen. Ein Jude zu werden ist für Außenstehende sehr sehr schwierig und sich vom Judentum loszusagen wird nicht erst im Himmel verfolgt. Diese verschworene Gemeinschaft hat zwar keineswegs vor, "die Welt zu beherrschen", denn schließlich, wer könnte dann noch Ziel ihrer Bettelbriefe sein und außerdem wären da ja auch noch China und der indische Subkontinent, aber sie zieht schon seit langem die Fäden nicht nur in westlichen Finanzimperien sondern auch in der großen Politik. Die Juden beeinflussen unser aller Leben nicht immer im Verborgenen, aber immer mit größtmöglicher Effektivität.

Ach du mein Herein, die Juden gefährlicher als die Anhänger des Pädo-Propheten? Dagegen spricht jede Lebenserfahrung, mir hat ein Jude noch nie irgendwie gedroht, nicht mal, als ich selbst noch beinhart antisemitisch war, mich hat kein Jude attackiert, nimmt man es genau, hatte ich noch nie in irgend einer Art und Weise Stress mit irgend einem Juden, und das dürfte für die überwältigende Mehrheit der Menschheit gelten, halt abzüglich der Palis und einiger anderer Bückbeter, aber Israel ist eben nicht Deutschland, dort reagiert man auf den Wunsch, die eigene staatliche Existenz auszulöschen, deutlich weniger lenient. Wenn ich diese Antwort lese, dann weiß ich allerdings zumindest, woher der Wind eigentlich weht. Das entzieht einer Debatte die weitere Grundlage.

Übrigens, es war der Kontakt mit den allgegenwärtigen Museln in Deutschland, der meine Haltung zum Judentum grundlegend verändert hat. Mit Moslems kann man nur in Frieden leben, so lange sie eine so kleine Minderheit sind, dass sie die Angst vor den Konsequenzen ihres Verhaltens nicht verlieren. Ist dieser Punkt mal überschritten, und bei uns ist er das seit über 10 Jahren, dann wird man mit diesem Volk nur noch mit Knüppel, Schwert und Sturmgewehr fertig, oder man geht unter. Deutschland scheint sich entschieden zu haben, unterzugehen. Und du scheinst dabei mitmachen zu wollen. Da kann ich dann nur sagen "Okay, Reisende soll man nicht aufhalten".

Differentialgeometer
10.02.2021, 07:39
Ach du mein Herein, die Juden gefährlicher als die Anhänger des Pädo-Propheten? Dagegen spricht jede Lebenserfahrung, mir hat ein Jude noch nie irgendwie gedroht, nicht mal, als ich selbst noch beinhart antisemitisch war, mich hat kein Jude attackiert, nimmt man es genau, hatte ich noch nie in irgend einer Art und Weise Stress mit irgend einem Juden, und das dürfte für die überwältigende Mehrheit der Menschheit gelten, halt abzüglich der Palis und einiger anderer Bückbeter, aber Israel ist eben nicht Deutschland, dort reagiert man auf den Wunsch, die eigene staatliche Existenz auszulöschen, deutlich weniger lenient. Wenn ich diese Antwort lese, dann weiß ich allerdings zumindest, woher der Wind eigentlich weht. Das entzieht einer Debatte die weitere Grundlage.

Übrigens, es war der Kontakt mit den allgegenwärtigen Museln in Deutschland, der meine Haltung zum Judentum grundlegend verändert hat. Mit Moslems kann man nur in Frieden leben, so lange sie eine so kleine Minderheit sind, dass sie die Angst vor den Konsequenzen ihres Verhaltens nicht verlieren. Ist dieser Punkt mal überschritten, und bei uns ist er das seit über 10 Jahren, dann wird man mit diesem Volk nur noch mit Knüppel, Schwert und Sturmgewehr fertig, oder man geht unter. Deutschland scheint sich entschieden zu haben, unterzugehen. Und du scheinst dabei mitmachen zu wollen. Da kann ich dann nur sagen "Okay, Reisende soll man nicht aufhalten".
Klar hat Dich noch nie ein Jude dumm angemacht, die Wahrscheinlichkeit auf einen zu treffen ist denkbar gering; aber zum einen ist das anekdotische Evidenz und zum anderen sind die in der direkten Auseinandersetzung nie vorne dabei. Auch in Palästina marschieren die immer mit ganz Schwerem Gerät ein, bevor sie es auf die direkte Konfrontation ankommen lassen. Ebenso verstehen sie es sehr gut, andere Grossmächte die Drecksarbeit tun zu lassen. Das ist natürlich eine Ebene, die heute verpönt ist und zum anderen einen nicht so im täglichen Leben tangiert; nichtsdestotrotz finde ich es bedenklicher, wenn ein AIPAC-Lobbyist sagen kann, dass er binnen einer Stunde alle Unterschriften des amerikanischen Senats auf einer Serviette zusammenbekommen kann....

Muss man selbst wissen, was man mehr fürchtet: evtl. mit Messer Ali zusammenzurasseln oder von einem System langsam ausgequetscht zu werden. Was Du in den letzten Absätzen beklagst ist nämlich nichts anderes als die Folge des dämonischen Systems, das uns seit 45 diktiert wurde. Ja, und da waren die Auserwähleten gut dabei - die wollten ja noch ganz andere Dinge mit uns veranstalten.

OneDownOne2Go
10.02.2021, 08:45
Klar hat Dich noch nie ein Jude dumm angemacht, die Wahrscheinlichkeit auf einen zu treffen ist denkbar gering; aber zum einen ist das anekdotische Evidenz und zum anderen sind die in der direkten Auseinandersetzung nie vorne dabei. Auch in Palästina marschieren die immer mit ganz Schwerem Gerät ein, bevor sie es auf die direkte Konfrontation ankommen lassen. Ebenso verstehen sie es sehr gut, andere Grossmächte die Drecksarbeit tun zu lassen. Das ist natürlich eine Ebene, die heute verpönt ist und zum anderen einen nicht so im täglichen Leben tangiert; nichtsdestotrotz finde ich es bedenklicher, wenn ein AIPAC-Lobbyist sagen kann, dass er binnen einer Stunde alle Unterschriften des amerikanischen Senats auf einer Serviette zusammenbekommen kann....

Muss man selbst wissen, was man mehr fürchtet: evtl. mit Messer Ali zusammenzurasseln oder von einem System langsam ausgequetscht zu werden. Was Du in den letzten Absätzen beklagst ist nämlich nichts anderes als die Folge des dämonischen Systems, das uns seit 45 diktiert wurde. Ja, und da waren die Auserwähleten gut dabei - die wollten ja noch ganz andere Dinge mit uns veranstalten.

Du bist nicht der "untauglichste" Diskutant in diesem Thema, aber du bist zumindest "vorne mit dabei". Es ist okay, du bist Moslem, sogar aus Entscheidung, nicht qua Geburt, es wäre wirklich ein Wunder, wenn du - ja, ich weiß gar nicht. Siehst du die Gefahr durch den Islam in Europa wirklich nicht, oder willst du sie nur nicht sehen? Nun, wie auch immer, es ist natürlich nicht nur anekdotische Evidenz, ich habe es nur so formuliert, dass es besonders deutlich wird. Ein Blick in jede Kriminalstatistik bestätigt, was ich sage, und das, obwohl sich BKA und viele LKAs schon lange Bemühen, die Ethnie der Täter nach Kräften zu verschleiern. Und dieser Zustand ist in mehr oder weniger jedem europäischen Land der gleiche, deutlich überproportional zu ihrem Anteil an der Gesamtegesellschaft sind Moslems bei Verdächtigen und Verurteilen im Strafrechtsbereich vertreten, viele Gefängnisse gerade in den alten 16 Bundesländern sind fest in islamischer Hand, so fest, dass es nicht mal mehr Schwein auf dem Speiseplan gibt. Juden dagegen musst du mit der Lupe suchen, sie machen dort noch nicht mal den selben Anteil aus, den sie nach Religionszugehörigkeit laut eigenen Angaben an der Gesellschaft haben, und der ist schon gering.

Dagegen setzt du jetzt quasi die "jüdische Weltverschwörung", das "Auspressen" des Westens durch Israel, vielleicht sogar den hier öfter mal zitierten Plan, die weiße Rasse auszurotten. Es wäre zwar das dümmste, was ein - in eurer Vorstellung - parasitäres Volk tun könnte, nämlich seinen Wirt umbringen, aber nicht mal das stört den echten VT'ler.

Ich stimme dir sogar zu, dass viele Aspekte des "demokratischen Deutschlands" nach 1945 die Handschrift auch von Juden tragen, wobei ich auf der anderen Seite sagen muss, einen gewissen Revanchismus kann man dem Volk nicht so einfach verübeln. Der Punkt ist, seit Jahrzehnten steht nicht mehr die militärische Macht der USA hinter diesem System, im Gegenteil, dort würde man sich wünschen, die deutschen wären nicht solche Liebdiener in alle Richtungen, vor allem gen China, und man würde uns mit Sicherheit nicht wieder besetzen oder gleich in die Steinzeit bombardieren, ließen wir den islamisch-arabisch-kleinasiatisch-afrikanischen Mob hier nicht den Diskurs diktieren. Das geht längst auf andere Urheber zurück, zum Beispiel auf eine ganze Industrie, die sich im Umfeld dieses Asyl-Schwachsinns etabliert hat, und die sich dumm und dämlich verdient. Und natürlich auf die, die nach wie vor potenzielle Wähler in den bildungsfernen Migranten sehen, obwohl alleine das Schicksal der SPD eigentlich jedem vor Augen führen sollte, wohin das führt. Das hat längst nichts mehr mit 1945 zu tun, das ist hausgemacht.

Bolle
10.02.2021, 09:08
Klar hat Dich noch nie ein Jude dumm angemacht, die Wahrscheinlichkeit auf einen zu treffen ist denkbar gering; aber zum einen ist das anekdotische Evidenz und zum anderen sind die in der direkten Auseinandersetzung nie vorne dabei. Auch in Palästina marschieren die immer mit ganz Schwerem Gerät ein, bevor sie es auf die direkte Konfrontation ankommen lassen. Ebenso verstehen sie es sehr gut, andere Grossmächte die Drecksarbeit tun zu lassen. Das ist natürlich eine Ebene, die heute verpönt ist und zum anderen einen nicht so im täglichen Leben tangiert; nichtsdestotrotz finde ich es bedenklicher, wenn ein AIPAC-Lobbyist sagen kann, dass er binnen einer Stunde alle Unterschriften des amerikanischen Senats auf einer Serviette zusammenbekommen kann....

Muss man selbst wissen, was man mehr fürchtet: evtl. mit Messer Ali zusammenzurasseln oder von einem System langsam ausgequetscht zu werden. Was Du in den letzten Absätzen beklagst ist nämlich nichts anderes als die Folge des dämonischen Systems, das uns seit 45 diktiert wurde. Ja, und da waren die Auserwähleten gut dabei - die wollten ja noch ganz andere Dinge mit uns veranstalten.

"des dämonischen Systems" .........sagt der Anbeter eines Wüsten-Dschinns! Das entbehrt nicht eines gewissen Humors!
Was für ein System ist denn der Islam? Komm jetzt bitte nicht mit solchen Plattheiten wie "Religion des Friedens"! Der Moslem ist des Moslems größter Feind! Kein Jude und kein Christ ist es! Seid 1500 Jahren schlachtet ihr euch vornehmlich gegenseitig ab und dazu noch die unterworfenen Ungläubigen. Hör bitte auf, hier andere als "dämonischen System" zu bezeichnen, solange deines unfähig ist, selbst in der eigenen Gemeinschaft Friede zu halten!

Differentialgeometer
10.02.2021, 09:17
Du bist nicht der "untauglichste" Diskutant in diesem Thema, aber du bist zumindest "vorne mit dabei". Es ist okay, du bist Moslem, sogar aus Entscheidung, nicht qua Geburt, es wäre wirklich ein Wunder, wenn du - ja, ich weiß gar nicht. Siehst du die Gefahr durch den Islam in Europa wirklich nicht, oder willst du sie nur nicht sehen? Nun, wie auch immer, es ist natürlich nicht nur anekdotische Evidenz, ich habe es nur so formuliert, dass es besonders deutlich wird. Ein Blick in jede Kriminalstatistik bestätigt, was ich sage, und das, obwohl sich BKA und viele LKAs schon lange Bemühen, die Ethnie der Täter nach Kräften zu verschleiern. Und dieser Zustand ist in mehr oder weniger jedem europäischen Land der gleiche, deutlich überproportional zu ihrem Anteil an der Gesamtegesellschaft sind Moslems bei Verdächtigen und Verurteilen im Strafrechtsbereich vertreten, viele Gefängnisse gerade in den alten 16 Bundesländern sind fest in islamischer Hand, so fest, dass es nicht mal mehr Schwein auf dem Speiseplan gibt. Juden dagegen musst du mit der Lupe suchen, sie machen dort noch nicht mal den selben Anteil aus, den sie nach Religionszugehörigkeit laut eigenen Angaben an der Gesellschaft haben, und der ist schon gering.

Dagegen setzt du jetzt quasi die "jüdische Weltverschwörung", das "Auspressen" des Westens durch Israel, vielleicht sogar den hier öfter mal zitierten Plan, die weiße Rasse auszurotten. Es wäre zwar das dümmste, was ein - in eurer Vorstellung - parasitäres Volk tun könnte, nämlich seinen Wirt umbringen, aber nicht mal das stört den echten VT'ler.

Ich stimme dir sogar zu, dass viele Aspekte des "demokratischen Deutschlands" nach 1945 die Handschrift auch von Juden tragen, wobei ich auf der anderen Seite sagen muss, einen gewissen Revanchismus kann man dem Volk nicht so einfach verübeln. Der Punkt ist, seit Jahrzehnten steht nicht mehr die militärische Macht der USA hinter diesem System, im Gegenteil, dort würde man sich wünschen, die deutschen wären nicht solche Liebdiener in alle Richtungen, vor allem gen China, und man würde uns mit Sicherheit nicht wieder besetzen oder gleich in die Steinzeit bombardieren, ließen wir den islamisch-arabisch-kleinasiatisch-afrikanischen Mob hier nicht den Diskurs diktieren. Das geht längst auf andere Urheber zurück, zum Beispiel auf eine ganze Industrie, die sich im Umfeld dieses Asyl-Schwachsinns etabliert hat, und die sich dumm und dämlich verdient. Und natürlich auf die, die nach wie vor potenzielle Wähler in den bildungsfernen Migranten sehen, obwohl alleine das Schicksal der SPD eigentlich jedem vor Augen führen sollte, wohin das führt. Das hat längst nichts mehr mit 1945 zu tun, das ist hausgemacht.

Diese Gefahren/Probleme bestreite ich gar nicht, das kann man hier auch überall nachlesen; im Gegenteil, ich kenne ja meine 'Pappenheimer'. Da muss man aber auch fairerweise sagen, dass das schlicht die Schuld der Deutschen ist, bzw. die Schuld des eingetrichterten Pazifismus. Bsp: Mein Vater hat meinen Bruder als Kleinkind mal aus einer Streiterei 'befreit' und hat, damit es keine Probleme mit der ausländischen Familie gab, ihn woanders spielen lassen. Vorausgegangen war eine Rangelei auf einem öffentlichen Spielplatz, an dem er schlicht keine Schuld hatte. Das ist das BRD Duckmäusertum. Mein Großvater dagegen hat bei so einer Gelegenheit selbst im rüstigen Alter von seinem Stock Gebrauch gemacht und eine handfeste Diskussion mit schlagkräftigen Beweisen geführt und wir hatten komischerweise unter seiner Aufsicht nie derlei Probleme.... Man sieht die unterschiedlichen Herangehensweisen und die jeweiligen Erfolge. Und wenn man für dieses Verhalten gelobt bzw. für 'stand your ground' bestraft wird, was passiert dann wohl, wenn man eine Ethnie einwandern lässt, die für ihre gewalttätige Geschichte (im Sinne von: bis in die heutige Zeit) bekannt ist? Richtig, die tanzen hier auf dem Tisch. Das ist halt das survival by the fittest und da kämpfen die Deutschen mit beiden Händen hinterm Rücken zusammengebunden.... selbst dran blöd. Du siehst: ich sehe Muslime nicht durch die rosa-rote Brille. Du kannst Dir sicher denken, wieviele Diskussionen ich mit meinen Brüdern ausfechten muss, die es nicht so gut leiden können, wenn der dt. Konvertit nicht in Sack und Asche geht. Dagegen ist das hier im Forum Kinderkram....

Die USA haben auf jeden Fall kein Interesse an einem starken Europa, erst recht an einem starken Deutschland, und zusätzlich haben die ja langsam das gleiche Problem. Schwarze und PoC, die aus christlichem oder islamischen Fundamentalismus Juden nicht mögen oder schlicht aus linkem Antisemitismus - 'Die Revolution frisst ihre Kinder' - und das gilt eben für das 'westliche System' insgesamt, da muss man auch gar nicht nur nach den Juden schauen. Im 'Antirassismus'-Strang habe ich gestern eingestellt, wie selbst ein Macron die gender, race etc Ideen aus Amerika für subversiv hält.... Insofern sind das die Geister, die man nicht mehr los wird.

Wenn man schon Nazivokabular bemüht wie 'jüdische Weltverschwörung' (an die ich nicht glaube; ich sehe allerdings, dass sie rein statistisch in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien WEIT überproportional (faktor >100) vertreten sind, des is ja nun mal Fakt. Gründe vollkommen egal.) und 'Wirtsvolk', dann sollte man auch nicht die Möglichkeit ausschließen, dass der Wirt auch sterben kann. Und wenn ein Land so ausgelutscht ist wie Europa und Amerika, dann kann man sich schon alleine aus obigem zweitem Absatz überlegen, dass die die ganzen Ausländerhorden auch nicht werden wieder einhegen können. Sprich: die importierten Araber machen Deutschland, Frankreich etc so unsympathisch, dass die französischen Juden freiwillig die Segel streichen, und dann gibt es ein neues Refugium. Und dass dort jüdischer Einfluss nun so gar nicht zu finden ist, ist kappes:

https://de.wikipedia.org/wiki/Israel_Epstein
https://en.wikipedia.org/wiki/David_Marshall_(Singaporean_politician)
https://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Zimmerman (https://en.wikipedia.org/wiki/David_Marshall_(Singaporean_politician))
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Asian_Jews

Das hat jetzt nichts mit VT zu tun, sondern mit der schlichten Tatsache, dass es dort bereits solche Strukturen gibt. Lange Rede, kurzer Unsinn: insofern ist die "Unlogik" des VTlers vielleicht eher deinem Vorurteil geschuldet....

Dass die Juden auf uns nen Hals schieben, kann ich nachvollziehen; dass sie das bereits vor 33 getan haben nicht so....

Differentialgeometer
10.02.2021, 09:19
"des dämonischen Systems" .........sagt der Anbeter eines Wüsten-Dschinns! Das entbehrt nicht eines gewissen Humors!
Was für ein System ist denn der Islam? Komm jetzt bitte nicht mit solchen Plattheiten wie "Religion des Friedens"! Der Moslem ist des Moslems größter Feind! Kein Jude und kein Christ ist es! Seid 1500 Jahren schlachtet ihr euch vornehmlich gegenseitig ab und dazu noch die unterworfenen Ungläubigen. Hör bitte auf, hier andere als "dämonischen System" zu bezeichnen, solange deines unfähig ist, selbst in der eigenen Gemeinschaft Friede zu halten!

Ich kann hier schreiben, was ich will. Andere halten die Erde für eine Scheibe, Viren für inexistent und reden trotzdem bei allem Möglichen mit. Klar kloppen sich die Muslime auch und vor allem untereinander, das kommt in den besten Familien vor. Nur: Wir hatten ein Über Tausendjähriges Reich; da müssen andere noch lange für stricken :D

Ansonsten: wolltest Du auch noch was zum Thema sagen oder einfach mal nur wieder rumpesten? Wenn der Islam ein dämokratisches System wäre, dann schließt das nicht aus, dass andere Systeme auch scheisse sein können. Logik!

Nietzsche
10.02.2021, 09:22
"des dämonischen Systems" .........sagt der Anbeter eines Wüsten-Dschinns! Das entbehrt nicht eines gewissen Humors!
Was für ein System ist denn der Islam? Komm jetzt bitte nicht mit solchen Plattheiten wie "Religion des Friedens"! Der Moslem ist des Moslems größter Feind! Kein Jude und kein Christ ist es! Seid 1500 Jahren schlachtet ihr euch vornehmlich gegenseitig ab und dazu noch die unterworfenen Ungläubigen. Hör bitte auf, hier andere als "dämonischen System" zu bezeichnen, solange deines unfähig ist, selbst in der eigenen Gemeinschaft Friede zu halten!

Mhm, soviel ich weiss, ist Differentialgeometer Deutscher. Als Deutscher kann er das deutsche System doch wohl kritisieren oder wird er mit der Religionszugehörigkeit mit einem mal nur noch "der Islamist" und nicht mehr "der Deutsche"? Außerdem hat er in der Hinsicht einfach Recht. Der von ihm erwähnte "Messer-Ali" befindet sich wohl mit Genehmigung hier und daher ist es das System, welches diesen Messer-Ali schützt oder hier einbringt der Feind. Der sekundäre Feind, der Messer-Ali wäre ohne dieses absurd schädigende System gar nicht erst hier. Wenn in der Türkei Deutsche vornehmlich Gewalttaten begehen würden, ich glaube da brauchen wir nicht lange drumherum reden, die würden entweder geknastet, hingerichtet oder mit nem Einreisestopp belegt. Weil es wohl für das eigene Volk schädlich ist.

Messer-Ali könnte hier gar nichts ausrichten, er wäre nicht hier. Und das hat zwar auch was mit der Religion zu tun, aber vornehmlich generell mit dem System, welches gar nicht herausfinden WILL wer hier Randale macht. So hat man nämlich einen Sündenbock und der ist besser als wenn jemand gegen das System bzw. die Systemhuren (anders kann man es nicht mehr schreiben) ist.


.... Nur: Wir hatten ein Übertausendjähriges Reich; da müssen andere noch lange für stricken :D.... oder einfach mal nur wieder rumpesten? ....
Mhm, die Dinosaurier haben Millionen von Jahren gelebt, und was haben sie erreicht?

Soviel dann zum rumpesten. Lass dich nicht so provozieren.

Differentialgeometer
10.02.2021, 09:25
Mhm, soviel ich weiss, ist Differentialgeometer Deutscher. Als Deutscher kann er das deutsche System doch wohl kritisieren oder wird er mit der Religionszugehörigkeit mit einem mal nur noch "der Islamist" und nicht mehr "der Deutsche"? Außerdem hat er in der Hinsicht einfach Recht. Der von ihm erwähnte "Messer-Ali" befindet sich wohl mit Genehmigung hier und daher ist es das System, welches diesen Messer-Ali schützt oder hier einbringt der Feind. Der sekundäre Feind, der Messer-Ali wäre ohne dieses absurd schädigende System gar nicht erst hier. Wenn in der Türkei Deutsche vornehmlich Gewalttaten begehen würden, ich glaube da brauchen wir nicht lange drumherum reden, die würden entweder geknastet, hingerichtet oder mit nem Einreisestopp belegt. Weil es wohl für das eigene Volk schädlich ist.

Messer-Ali könnte hier gar nichts ausrichten, er wäre nicht hier. Und das hat zwar auch was mit der Religion zu tun, aber vornehmlich generell mit dem System, welches gar nicht herausfinden WILL wer hier Randale macht. So hat man nämlich einen Sündenbock und der ist besser als wenn jemand gegen das System bzw. die Systemhuren (anders kann man es nicht mehr schreiben) ist.


Mhm, die Dinosaurier haben Millionen von Jahren gelebt, und was haben sie erreicht?

Soviel dann zum rumpesten. Lass dich nicht so provozieren.
Das! :gp: Vor allem hat es überhaupt nichts mit der Diskussion an sich zu tun. Es ist quasi OT :D

Bolle
10.02.2021, 09:33
Mhm, soviel ich weiss, ist Differentialgeometer Deutscher. Als Deutscher kann er das deutsche System doch wohl kritisieren oder wird er mit der Religionszugehörigkeit mit einem mal nur noch "der Islamist" und nicht mehr "der Deutsche"? Außerdem hat er in der Hinsicht einfach Recht. Der von ihm erwähnte "Messer-Ali" befindet sich wohl mit Genehmigung hier und daher ist es das System, welches diesen Messer-Ali schützt oder hier einbringt der Feind. Der sekundäre Feind, der Messer-Ali wäre ohne dieses absurd schädigende System gar nicht erst hier. Wenn in der Türkei Deutsche vornehmlich Gewalttaten begehen würden, ich glaube da brauchen wir nicht lange drumherum reden, die würden entweder geknastet, hingerichtet oder mit nem Einreisestopp belegt. Weil es wohl für das eigene Volk schädlich ist.

Messer-Ali könnte hier gar nichts ausrichten, er wäre nicht hier. Und das hat zwar auch was mit der Religion zu tun, aber vornehmlich generell mit dem System, welches gar nicht herausfinden WILL wer hier Randale macht. So hat man nämlich einen Sündenbock und der ist besser als wenn jemand gegen das System bzw. die Systemhuren (anders kann man es nicht mehr schreiben) ist.


Mhm, die Dinosaurier haben Millionen von Jahren gelebt, und was haben sie erreicht?

Soviel dann zum rumpesten. Lass dich nicht so provozieren.

Wenn dann ist er Deutscher Muslim! Das sehen jedoch selbst seine eigenen Glaubensbrüder durchaus differenziert und fremdeln daher etwas, wie er selbst berichtet! Um so unverständlicher seine Hinwendung zu dieser seltsamen Religion. Da wäre doch der Buddhismus naheliegender, denen ist es egal wer einer ist und wo er herkommt.
Und natürlich kann ein "Differentialgeometer" hier seine Meinung kundtun! Doch gerade von ihm als Konvertit und mit überdurchschnittlicher Intelligenz ausgestattet verlange ich mehr als Plattheiten und Opfergehabe! Das leisten andere schon zur Genüge!

Trantor
10.02.2021, 09:36
Mhm, soviel ich weiss, ist Differentialgeometer Deutscher. Als Deutscher kann er das deutsche System doch wohl kritisieren oder wird er mit der Religionszugehörigkeit mit einem mal nur noch "der Islamist" und nicht mehr "der Deutsche"? Außerdem hat er in der Hinsicht einfach Recht. Der von ihm erwähnte "Messer-Ali" befindet sich wohl mit Genehmigung hier und daher ist es das System, welches diesen Messer-Ali schützt oder hier einbringt der Feind. Der sekundäre Feind, der Messer-Ali wäre ohne dieses absurd schädigende System gar nicht erst hier. Wenn in der Türkei Deutsche vornehmlich Gewalttaten begehen würden, ich glaube da brauchen wir nicht lange drumherum reden, die würden entweder geknastet, hingerichtet oder mit nem Einreisestopp belegt. Weil es wohl für das eigene Volk schädlich ist.

Messer-Ali könnte hier gar nichts ausrichten, er wäre nicht hier. Und das hat zwar auch was mit der Religion zu tun, aber vornehmlich generell mit dem System, welches gar nicht herausfinden WILL wer hier Randale macht. So hat man nämlich einen Sündenbock und der ist besser als wenn jemand gegen das System bzw. die Systemhuren (anders kann man es nicht mehr schreiben) ist.


Mhm, die Dinosaurier haben Millionen von Jahren gelebt, und was haben sie erreicht?

Soviel dann zum rumpesten. Lass dich nicht so provozieren.

DH dir ist das "islamische System" lieber als unser jetziges? ...vllt macht es ja Sinn zu konvertieren?

Differentialgeometer
10.02.2021, 09:38
Wenn dann ist er Deutscher Muslim! Das sehen jedoch selbst seine eigenen Glaubensbrüder durchaus differenziert und fremdeln daher etwas, wie er selbst berichtet! Um so unverständlicher seine Hinwendung zu dieser seltsamen Religion. Da wäre doch der Buddhismus naheliegender, denen ist es egal wer einer ist und wo er herkommt.
Und natürlich kann ein "Differentialgeometer" hier seine Meinung kundtun! Doch gerade von ihm als Konvertit und mit überdurchschnittlicher Intelligenz ausgestattet verlange ich mehr als Plattheiten und Opfergehabe! Das leisten andere schon zur Genüge!

Ey Mann :) Hast Du meinen Beitrag oben gelesen? Ich habe auch selbst Probleme mit deren Taten und 'Attitudes' und sogar direkt Probleme mit denen; dreimal die Reifen plattgestochen z.B.. Das kann ich dem Typ, der es gemacht hat, vorwerfen aber doch nicht allen?! Es gibt ja auch Deutsche, die mir grandios auf den Sack gehen; deswegen hasse ich ja nicht mein gesamtes Volk! :)

Punkt ist: wir können ja dies gerne in einem der 100000 Islam-Stränge diskutieren; hier gehts ja um die CDU, die BRD und was wir noch für Coronafreuden erwarten dürfen.....

Valdyn
10.02.2021, 09:42
Die USA haben auf jeden Fall kein Interesse an einem starken Europa, erst recht an einem starken Deutschland, und zusätzlich haben die ja langsam das gleiche Problem. Schwarze und PoC, die aus christlichem oder islamischen Fundamentalismus Juden nicht mögen oder schlicht aus linkem Antisemitismus - 'Die Revolution frisst ihre Kinder' - und das gilt eben für das 'westliche System' insgesamt, da muss man auch gar nicht nur nach den Juden schauen. Im 'Antirassismus'-Strang habe ich gestern eingestellt, wie selbst ein Macron die gender, race etc Ideen aus Amerika für subversiv hält.... Insofern sind das die Geister, die man nicht mehr los wird.



Die USA als Staat befinden sich in einem klassischen Dilemma. Sie können weder ein Interesse an einem starken Europa haben, noch an einem schwachen. Ein Zerfall Europas und in Folge schwache Staaten, könnte den Einfluss Russlands stärken. Daher ja auch, unabhängig von der Richtigkeit der Argumente und aus Sicht ddr USA, die Propaganda gegen die EU von überall dort, wo man ganz sicher auch Sympathien für Putin findet.

Also eher noch als ein schwaches Europa ist im Interesse der USA ein starkes Europa. Das könnte sich zwar emanzipieren und man hätte unter Umständen sozusagen einen grossen (freundschaftlichen) Konkurrenten mehr, aber ein Europa bzw. Deutschland unter russischem Einfluss, und damit ein eurasischer Wirtschaftsraum, wäre wohl ein Alptraum aus amerikanischer Sicht.

Insofern krankt diese Theorie wonach die USA oder USrael Europa über Migration gezielt schwächen ganz erheblich.

Differentialgeometer
10.02.2021, 09:45
Die USA als Staat befinden sich in einem klassischen Dilemma. Sie können weder ein Interesse an einem starken Europa haben, noch an einem schwachen. Ein Zerfall Europas und in Folge schwache Staaten, könnte den Einfluss Russlands stärken. Daher ja auch, unabhängig von der Richtigkeit der Argumente, die Propaganda gegen die EU von überall dort, wo man ganz sicher auch Sympathien für Putin findet.

Also eher noch als ein schwaches Europa ist im Interesse der USA ein starkes Europa. Das könnte sich zwar emanzipieren und man hätte unter Umständen sozusagen einen grossen (freundschaftlichen) Konkurrenten mehr, aber ein Europa bzw. Deutschland unter russischem Einfluss, und damit ein eurasischer Wirtschaftsraum, wäre wohl ein Alptraum aus amerikanischer Sicht.

Insofern krankt diese Theorie wonach die USA oder USrael Europa über Migration gezielt schwächen ganz erheblich.

Das ist ja nicht meine Theorie; ich sehe ja nur, was passiert und wie das so 'ankommt'. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein dysfunktionales Europa im amerikanischen Interesse ist; aber eben ein starkes auch nicht. Einen Tod müssen sie quasi sterben. Wer für den Migrationswahnsinn verantwortlich ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die Amerikaner aus Mittel- und Südamerika auch immer mehr Zuwanderer bekommen; zusätzlich zu den Indern, Chinesen und Pakistanis. Ich glaube der Westen hat sich mit seiner Politik der offenen Tür übernommen und jetzt weiss keiner mehr so richtig, was er tun soll.

Valdyn
10.02.2021, 09:52
Das ist ja nicht meine Theorie; ich sehe ja nur, was passiert und wie das so 'ankommt'. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein dysfunktionales Europa im amerikanischen Interesse ist; aber eben ein starkes auch nicht. Einen Tod müssen sie quasi sterben. Wer für den Migrationswahnsinn verantwortlich ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die Amerikaner aus Mittel- und Südamerika auch immer mehr Zuwanderer bekommen; zusätzlich zu den Indern, Chinesen und Pakistanis. Ich glaube der Westen hat sich mit seiner Politik der offenen Tür übernommen und jetzt weiss keiner mehr so richtig, was er tun soll.

Es sind die Aktiengesellschaften die die Welt lenken. Und die sind international und in deren Interesse ist nur Geld.

Swesda
10.02.2021, 09:56
Ach du mein Herein, die Juden gefährlicher als die Anhänger des Pädo-Propheten? Dagegen spricht jede Lebenserfahrung, mir hat ein Jude noch nie irgendwie gedroht, nicht mal, als ich selbst noch beinhart antisemitisch war, mich hat kein Jude attackiert, nimmt man es genau, hatte ich noch nie in irgend einer Art und Weise Stress mit irgend einem Juden, und das dürfte für die überwältigende Mehrheit der Menschheit gelten, halt abzüglich der Palis und einiger anderer Bückbeter, aber Israel ist eben nicht Deutschland, dort reagiert man auf den Wunsch, die eigene staatliche Existenz auszulöschen, deutlich weniger lenient. Wenn ich diese Antwort lese, dann weiß ich allerdings zumindest, woher der Wind eigentlich weht. Das entzieht einer Debatte die weitere Grundlage.

Übrigens, es war der Kontakt mit den allgegenwärtigen Museln in Deutschland, der meine Haltung zum Judentum grundlegend verändert hat. Mit Moslems kann man nur in Frieden leben, so lange sie eine so kleine Minderheit sind, dass sie die Angst vor den Konsequenzen ihres Verhaltens nicht verlieren. Ist dieser Punkt mal überschritten, und bei uns ist er das seit über 10 Jahren, dann wird man mit diesem Volk nur noch mit Knüppel, Schwert und Sturmgewehr fertig, oder man geht unter. Deutschland scheint sich entschieden zu haben, unterzugehen. Und du scheinst dabei mitmachen zu wollen. Da kann ich dann nur sagen "Okay, Reisende soll man nicht aufhalten".
Keine Sorge, wir gehen nicht unter. Als Land des Maschinenbaus und des Dienstleistungsgewerbes leidet Deutschland sehr unter der Virenkrise. Dennoch, die Zeichen stehen nicht auf Untergang, und trotz aller Vermummung kommt es keineswegs vermehrt zu staatsgefährdenden Straftaten. Komisch, bei der Burkadiskussion war das noch das schärfste Argument. Ist still geworden in dieser Richtung. Wenn wir dann bloß noch die Minarette wieder wegreißen und die Koranschulen schließen wird es auch in der anderen Richtung still.

Entspann dich. Du bist übrigens keineswegs allein mit deiner Haltung "Mir geht der Jude vor dem Musel". Auch innerhalb der AfD gibt es Freunde der Juden, zumindest mal auf dem Papier. Für mich jedenfalls sind Orientalen die angenehmeren Geschäftspartner. Die feilschen, aber sie schachern nicht. Das ist kein sehr großer, aber für mich ein entscheidender Unterschied.

Bolle
10.02.2021, 10:26
Ey Mann :) Hast Du meinen Beitrag oben gelesen? Ich habe auch selbst Probleme mit deren Taten und 'Attitudes' und sogar direkt Probleme mit denen; dreimal die Reifen plattgestochen z.B.. Das kann ich dem Typ, der es gemacht hat, vorwerfen aber doch nicht allen?! Es gibt ja auch Deutsche, die mir grandios auf den Sack gehen; deswegen hasse ich ja nicht mein gesamtes Volk! :)

Punkt ist: wir können ja dies gerne in einem der 100000 Islam-Stränge diskutieren; hier gehts ja um die CDU, die BRD und was wir noch für Coronafreuden erwarten dürfen.....

Hast Recht!

Differentialgeometer
10.02.2021, 10:44
Es sind die Aktiengesellschaften die die Welt lenken. Und die sind international und in deren Interesse ist nur Geld.

Und da mag man sich dann wundern, wo und wie eine Idee wie der Nationalsozialismus überhaupt gedeihen konnte :)

Valdyn
10.02.2021, 11:09
Und da mag man sich dann wundern, wo und wie eine Idee wie der Nationalsozialismus überhaupt gedeihen konnte :)

Der wurde bekannterweise unterstützt von (ausländischen) Leuten mit viel Geld.

Auch damals galt ja schon die Devise, um jeden Preis zu verhindern, dass der russische Einfluss in Europa zu gross wird. Aus Sicht zweier Nationen, die abhängig sind von der Schiffahrt, ist es ja nur zu verständlich, dass sie einen Fuss in der Tür der Kontinente benötigen.

amendment
12.02.2021, 15:20
Das ist ja nicht meine Theorie; ich sehe ja nur, was passiert und wie das so 'ankommt'. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein dysfunktionales Europa im amerikanischen Interesse ist; aber eben ein starkes auch nicht. Einen Tod müssen sie quasi sterben. Wer für den Migrationswahnsinn verantwortlich ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die Amerikaner aus Mittel- und Südamerika auch immer mehr Zuwanderer bekommen; zusätzlich zu den Indern, Chinesen und Pakistanis. Ich glaube der Westen hat sich mit seiner Politik der offenen Tür übernommen und jetzt weiss keiner mehr so richtig, was er tun soll.


Die Ursache von dauerhafter Migration (damit mein ich jetzt explizit nicht: Kriegsfolgen!) ist eine ökonomische; es geht um die (ungerechte) Erzeugung und Verteilung von Gütern und Nahrungsmitteln.

Kein Afrikaner würde jemals den europäischen Kontinent betreten und dort leben wollen, ginge es ihm vor Ort in seinem Heimatland wirtschaftlich zufriedenstellend.

Kein Südamerikaner würde in die USA wollen, ginge es ihm in seinem Heimatland entsprechend gut.

Die Initialzündung für "Migrationsströme" sind Anreize, Verlockungen und Versprechen, die die potenziellen Einwanderungsländer verheißen!

Und daran sind ausschließlich unsere Politiker schuld...

schlaufix
12.02.2021, 15:29
Die Ursache von dauerhafter Migration (damit mein ich jetzt explizit nicht: Kriegsfolgen!) ist eine ökonomische; es geht um die (ungerechte) Erzeugung und Verteilung von Gütern und Nahrungsmitteln.

Kein Afrikaner würde jemals den europäischen Kontinent betreten und dort leben wollen, ginge es ihm vor Ort in seinem Heimatland wirtschaftlich zufriedenstellend.

Kein Südamerikaner würde in die USA wollen, ginge es ihm in seinem Heimatland entsprechend gut.

Die Initialzündung für "Migrationsströme" sind Anreize, Verlockungen und Versprechen, die die potenziellen Einwanderungsländer verheißen!

Und daran sind ausschließlich unsere Politiker schuld...

Grundsätzlich zieht es die Menschen immer dahin, wo es ihnen besser als in der Heimat geht. Anreize und Versprechen beschleunigen das Ganze natürlich. Im großen und ganzen ist die Völkerwanderung aber ein ewig währender Prozess.

amendment
12.02.2021, 19:04
Grundsätzlich zieht es die Menschen immer dahin, wo es ihnen besser als in der Heimat geht. Anreize und Versprechen beschleunigen das Ganze natürlich. Im großen und ganzen ist die Völkerwanderung aber ein ewig währender Prozess.


Genau so ist es, Schlaufix. Die Ursachen von Völkerwanderungen waren vor 2000 Jahren die gleichen wie heute...

Ergo muss es uns darum gehen, die Ursachen zu bekämpfen. Das wäre allerdings der zweite Schritt.

Der erste Schritt müsste lauten: Keinerlei Verheißungen eines vermeintlichen "Schlaraffenlandes" zu verbreiten!