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Vollständige Version anzeigen : Braune Flut



Ansuz
28.01.2021, 18:10
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.



Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.



Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.



Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.



Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr



- 32 Prozent der Morde,



- 39 Prozent der Autodiebstähle und



- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch



gingen.



Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.



Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.



In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.



Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.



Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.



So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.



In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

Differentialgeometer
28.01.2021, 18:19
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.



Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.



Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.



Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.



Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr



- 32 Prozent der Morde,



- 39 Prozent der Autodiebstähle und



- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch



gingen.



Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.



Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.



In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.



Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.



Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.



So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.



In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

Also, ich will ja jetzt nichts sagen, aber in einem Buch eines bekannten Österreichers mit markantem Schnauzer wird sowas irgendwie für Frankreich vorhergesagt.

Lykurg
28.01.2021, 18:43
Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und Araber

Wuehlmaus
28.01.2021, 18:47
Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und Araber

In der Maginot-Linie Festung Schoenenbourg sind die Fotos der ehemaligen Besatzung ausgehängt. Neger und Araber sind nicht zu sehen.

DUNCAN
28.01.2021, 18:52
Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und AraberDu wirst deshalb weinen? Freust Du Dich denn gar nicht, dass die Franzosen bald franzosen sind? Haben das Deutsche geschafft oder deutsche?

Wuehlmaus
28.01.2021, 19:05
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.


Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.


Wer die Geschichte nicht kennt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Ansuz
28.01.2021, 19:10
Wer die Geschichte nicht kennt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
Genau deswegen fand ich diesen Artikel erwähnenswert. Das ist das Gute am Internetz, die ganzen derzeit zum Schaden ihrer Völker agierenden Politverbrecher können sich nicht mehr so leicht herausreden wie früher, als diese Dinge mangels ordentlicher Dokumentation schlicht dem Vergessen anheimfielen.

Daß diese Geschichten unbekannt sind, wage ich jedoch zu bezweifeln. Zumindest die Problematik hat sich unverändert fortgepflanzt und davon dürften zwangsläufig jede Menge Leute, einschließlich der "Entscheider", auch wissen.

Lykurg
28.01.2021, 19:24
Du wirst deshalb weinen? Freust Du Dich denn gar nicht, dass die Franzosen bald franzosen sind? Haben das Deutsche geschafft oder deutsche?

Was willst du sagen?

Blaz
28.01.2021, 19:37
https://www.youtube.com/watch?v=MXb08CpoREE&ab_channel=KinoCheck


https://www.youtube.com/watch?v=fp_HmxtYQzo&ab_channel=KinoCheck

Blaz
28.01.2021, 19:46
Glückwunsch an die Franzosen. Dafür habt ihr im 2. Weltkrieg gekämpft und uns Deutschen den Krieg erklärt. Auf den Gräbern eurer Soldaten stehen morgen Ruinenhäuser voller Neger und AraberDas Mitglied Shahirrim hat sich mal ähnlich über die Engländer geäußert.

https://www.politikforen.net/showthread.php?184323-Marvel-und-DC&p=9850236&viewfull=1#post9850236


Großartig. Für diese Welt haben sie Deutschland 2 Weltkriege erklärt. Ich freue mich über diese Entwicklung!

Der Grund:

https://www.politikforen.net/showthread.php?184323-Marvel-und-DC&p=9850226&viewfull=1#post9850226


Captain Britain ist laut Marvel nun eine Hijab-tragende Muslima. Der Union Jack ist auch aus dem Design gestrichen.

https://twitter.com/stillgray/status/1128209361921134593

https://pbs.twimg.com/media/D6g0bqPUcAAIABj?format=jpg&name=medium

Wuehlmaus
28.01.2021, 19:59
https://pbs.twimg.com/media/D6g0bqPUcAAIABj?format=jpg&name=medium

Der Tag ist nicht fern, an dem König Arthur zu einer schwarzen muslimischen Transe deklariert wird.

ABAS
28.01.2021, 20:00
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.



Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.



Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.



Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.



Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr



- 32 Prozent der Morde,



- 39 Prozent der Autodiebstähle und



- 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch



gingen.



Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.



Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.



In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.



Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.



Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.



So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.



In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.


Der Artikel aus dem Spiegel ist von 1964.

Mittlerweile sind mehr als 50 Jahre vergangen. Die algerischen Antaucher von damals haben die
Jahrzehnte sinnvoll aus genutzt, um jede Menge Nachwuchs fuer die " Grande Nation " mit
einer Fertilitaetsquote auf Karnickelniveau zusammenzurammeln.

Differentialgeometer
28.01.2021, 20:08
Mittlerweile sind mehr als 50 Jahre vergangen. Die algerischen Antaucher von damals haben die
Jahrzehnte sinnvoll aus genutzt, um jede Menge Nachwuchs fuer die " Grande Nation " mit
einer Fertilitaetsquote auf Karnickelniveau zusammenzurammeln.
Ist doch das Selbe hier im Schland. Die Einheimischen sind zum Ficken zu faul. Pech, dann wird man durch eine fertilere Art ersetzt. Das ist ganz einfach Mathematik.

Was ich nicht verstehe: sowohl die Kirchen, als auch die die anderen Konfessionen, das Kapital etc müssten doch eigentlich ein Interesse haben, den Westen zu schützen - so vong technologischem Fortschritt her, von der Wohlstandsbewahrung und generell von der Eigenerhaltung her. Die ganzen reichen Familien, die „konservativen“ Politiker und so haben doch Familien.

Apart
28.01.2021, 20:19
Also, ich will ja jetzt nichts sagen, aber in einem Buch eines bekannten Österreichers mit markantem Schnauzer wird sowas irgendwie für Frankreich vorhergesagt.


Und auch der bekannte Österreicher war kein Prophet, denn schon 30 Jahre vor seiner großen Zeit wurden die Protokolle der Weisen von zion an die Öffentlichkeit gebracht.

Was solls, Europa wills so und die meisten im Westen noch mehr als die Deutschen.

Differentialgeometer
28.01.2021, 20:20
Und auch der bekannte Österreicher war kein Prophet, denn schon 30 Jahre vor seiner großen Zeit wurden die Protokolle der Weisen von zion an die Öffentlichkeit gebracht.

Was solls, Europa wills so und die meisten im Westen noch mehr als die Deutschen.
Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!

Blaz
28.01.2021, 20:20
Der Tag ist nicht fern, an dem König Arthur zu einer schwarzen muslimischen Transe deklariert wird.Es kam 2017 ein Arthur-Film raus, in dem sich anscheinend lauter Neger tummeln:

https://cdn3.whatculture.com/images/2017/05/248d70a2708c5b64-600x338.jpg

Sei's drum. Wakanda über alles! (Spruch aus Marvel's Black Panther)

ABAS
28.01.2021, 20:21
Ist doch das Selbe hier im Schland. Die Einheimischen sind zum Ficken zu faul. Pech, dann wird man durch eine fertilere Art ersetzt. Das ist ganz einfach Mathematik.

Was ich nicht verstehe: sowohl die Kirchen, als auch die die anderen Konfessionen, das Kapital etc müssten doch eigentlich ein Interesse haben, den Westen zu schützen - so vong technologischem Fortschritt her, von der Wohlstandsbewahrung und generell von der Eigenerhaltung her. Die ganzen reichen Familien, die „konservativen“ Politiker und so haben doch Familien.

Den Kapitalisten geht es seit Jahrzehnten nur noch darum Volk und Staat immer tiefer in die
Ueberschuldungsfalle zu treiben, weil sie an den Zinsprofiten verdienen. Das geliehene Kapital ist
sicher beim Staat und Volk geparkt. Dem Grund nach ist das Leibeigenschaft. Wenn man jetzt noch
bedenkt das jeder Menschen allein aufgrund seiner Existenz ohne produktive Taetigkeit einen Beitrag
zur Wirtschaftsleistung erbringt, ist sogar vorteilhaft fuer die Kapitalisten das massenweise Fluechtlinge
in die industriealisierten Gesellschaften kommen die auf Kosten des Staates und Volks durch Kredite
der Privatwirtschaft finanziert werden. Die Staats- und Volksverschuldung wird immer hoeher und
die Zinsprofite fuer das geliehene Kapital auf Jahrhunderte sicher. Um Tilgung geht es schon lange
nicht mehr.

Befeuert wird das kapitalistische Ausbeutersystem durch Ueberschuldung noch dadurch das alle
vormals profitabelen Eigenbetriebe der oeffentlichen Hand privatisiert wurden und dem Bund,
Land und Kommunen nur defizitaere Betriebe gelassen wurden. Das hat die Staatsverschuldung
gigantisch hochgepusht. Wenn dann noch Konzerne perfekte Steuervermeidungsstrategien haben
ist der gewuenschte weitere Anstieg der Staatsverschuldung sicher, weil die Sozialausgaben und
andere Ausgaben der oeffentlichen Hand fuer das Gemeinwesen nur noch mit frischen Kapital auf
Kredit finanziert werden koennen.

Das System funktioniert solange reibungslos wie die Maecht des Kapitals ihre Politikmarionetten
nutzen koennen. Gelingt das nicht mehr, weil z.B. Kommunisten die Regierungsmacht ergreifen,
verlieren die Kapitalisten nicht nur ihre Zinsprofte sondern erleiden den Totalverlust des Kapitals
und moeglicherweise ihres Lebens, wie die guten Erfahrungen in Russland und China gezeigt haben.

Apart
28.01.2021, 20:22
Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!


es ist eben Bequemlichkeit, Laissez faire, Arroganz, Systemschleimerei, weibische Einfalt, etc. die dem Umvolksungssystem den Weg freimacht.

navy
28.01.2021, 20:41
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

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In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.


Wer den Artikel, vor 6 Brachte, wurde umgehend gesperrt, aber auch die Migrations Müll Politik von Angela Merkel, war Vorsatz, mit Steinmeier

mathetes
28.01.2021, 20:48
Ist doch das Selbe hier im Schland. Die Einheimischen sind zum Ficken zu faul. Pech, dann wird man durch eine fertilere Art ersetzt. Das ist ganz einfach Mathematik.

Was ich nicht verstehe: sowohl die Kirchen, als auch die die anderen Konfessionen, das Kapital etc müssten doch eigentlich ein Interesse haben, den Westen zu schützen - so vong technologischem Fortschritt her, von der Wohlstandsbewahrung und generell von der Eigenerhaltung her. Die ganzen reichen Familien, die „konservativen“ Politiker und so haben doch Familien.

Vll. hält die Elite es für klug die Masse möglichst dumm und arm zu machen. Der Fortschritt braucht eh nur wenige Genies.

Deutschmann
28.01.2021, 22:17
Wie kommt man innerhalb nur einer Handvoll Beiträge von Neger auf Juden?

Brotzeit
28.01.2021, 22:45
Wer die Geschichte nicht kennt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.


Nun : wer sich halb Kalkutta ins Land holt , löst bekanntlicherweise nicht die Probleme in Kalkutta.

Cybeth
28.01.2021, 22:54
Nun : wer sich halb Kalkutta ins Land holt , löst bekanntlicherweise nicht die Probleme in Kalkutta.In spätestens 20 Jahren sind wir selbst Kalkutta

Götz
28.01.2021, 23:10
In spätestens 20 Jahren sind wir selbst Kalkutta

Merkel ersuchte Indien bereits um entsprechende "Fachkräfte".

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/merkel-in-indien-freihandelsabkommen-100.html

(...)
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht gute Chancen für mehr Investitionen der deutschen Wirtschaft in Indien. Dies gelte etwa bei der Modernisierung der Infrastruktur wie dem Ausbau der Hochgeschwindigkeits-Zugverbindungen, sagte Merkel am Samstag bei der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Indischen Handelskammer in Neu Delhi.

(...)
Die Bundesregierung will nach den Worten Merkels auch die Einwanderung indischer Fachkräfte nach Deutschland vereinfachen.
(...)

Die indische Regierung wird den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben, das Beste des Steuermichels für
die Migration vermehrungsfreudiger Angehörige niedrigster Kasten und der islamischen Minderheit in das Herz EUropas.

Brotzeit
28.01.2021, 23:23
In spätestens 20 Jahren sind wir selbst Kalkutta

Da musst du nicht mehr 20 Jahre warten .....
So hat doch ziemlich bald jeder grössere Ort sein "Kalkutta" ......

Hrafnaguð
28.01.2021, 23:46
Wie kommt man innerhalb nur einer Handvoll Beiträge von Neger auf Juden?

Geschwulst, rein schneiden, geblendet vom plötzlichen Lichte.....weil es im Strang eben im weitesten Sinne auch um Umvolkung, Massenmigration geht
und wenn du in DIESES Geschwulst eben rein schneidest, nun dann...was findest du da wohl?

Rumpelstilz
29.01.2021, 00:43
[...]
In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.

[...]
Die franz. Regierung selbst verteilt doch Persilscheine. Nichts anderes ist doch dieses "Vermeiden von Diskriminierung".

Die Algerier sind eben nicht auf den Kopf gefallen und bemerken so etwas selber auch ohne grosse Hinweise und Anleitung. Selbst ein Benutzer hier im Forum, ein eher Rechtskonservativer oder "Neurechter" hatte auch einmal berichtet, dass er mit einer offensichtlich linksgrünen Frau auf einem Radweg in der BRD einen Streit hatte, den er einfach abkürzte, indem er sie als "Drecksdeutsche" bezeichnet hat. Da war die Linksgrüne so perplex, dass sie ihre eigene Medizin zu schlucken bekam, dass sie stumm blieb.

Und auch die franz. Regierung stellt eben "Rassismuskeulen" und "Diskriminierungskeulen" wohlfeil bereit.


Aber warum will das jeder? Warum!? Das ist doch zum verrücktwerden. Absolut Niemand profitiert!
Das ist eben die Frage. Tatsache ist jedoch, dass sie es tun. Über einen langen Zeitraum.

Ich bringe wieder einmal zwei ganz simple Beispiele. VDE-Normen und Betriebsräte. In meiner Jugend lernte ich, was das doch für tolle Wettbewerbsvorteile für den Standort Deutschland seien. Nur lagert die deutsche Wirtschaft schon seit Jahren ganze Industrien ins Ausland aus, wo es eben keine tollen VDE-Normen oder Betriebsräte gibt.

Das macht ja "eigentlich" auch keinen Sinn. Das ist wie jemand, der ständig erklärt, wie toll Blondinen sind, ihn selbst sieht man dagegen nur mit Negerinnen. Ich vermute einmal, "der Sinn" ist einfach die Abschaffung dieses Gesellschafts- und Wirtschaftssystems in West- und Mitteleuropa, denn das ist es ja, was sie schon seit Jahren effektiv machen.

Nationalix
29.01.2021, 07:01
Wie kommt man innerhalb nur einer Handvoll Beiträge von Neger auf Juden?

Genauso, wie man in einem Strang über Goldhamster auf den Schnurbart kommt.

Nationalix
29.01.2021, 07:02
Geschwulst, rein schneiden, geblendet vom plötzlichen Lichte.....weil es im Strang eben im weitesten Sinne auch um Umvolkung, Massenmigration geht
und wenn du in DIESES Geschwulst eben rein schneidest, nun dann...was findest du da wohl?

Das habe ich auch mal gelesen. Und irgendwie ist immer was dran.

Kaktus
29.01.2021, 07:32
Merkel ersuchte Indien bereits um entsprechende "Fachkräfte".

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/merkel-in-indien-freihandelsabkommen-100.html

(...)
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht gute Chancen für mehr Investitionen der deutschen Wirtschaft in Indien. Dies gelte etwa bei der Modernisierung der Infrastruktur wie dem Ausbau der Hochgeschwindigkeits-Zugverbindungen, sagte Merkel am Samstag bei der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Indischen Handelskammer in Neu Delhi.

(...)
Die Bundesregierung will nach den Worten Merkels auch die Einwanderung indischer Fachkräfte nach Deutschland vereinfachen.
(...)

Die indische Regierung wird den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben, das Beste des Steuermichels für
die Migration vermehrungsfreudiger Angehörige niedrigster Kasten und der islamischen Minderheit in das Herz EUropas.
So ein Versuch wurde vom dt. Regime schon vor ein paar Jahren gestartet. Man versprach den IT-Fachkräften in D eine blue-card (vergleichbar mit der amerikanischen green-card). Sie wollten aber nicht nach D (sogleich nach dem Angebot des Regimes hatten dt. Unternehmer einen Antrag gestellt, daß das Eintrittsgehalt gesenkt werden solle), sondern in ein Land, wo sie mehr für ihre Arbeit bekamen. Das Ganze war ein riesiger Flop.

Eridani
29.01.2021, 08:03
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

[............gekürzt...........]

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.




Das ist der Preis der Globalisierung, wenn fortgeschrittene Zivilisationen und Kulturen auf das erotische Mittelalter aus dem Süden treffen.

Um die gesamte islamische Welt sollte eine politisch-gesellschaftliche Mauer gezogen werden – so lange, bis diese Kultur von vorgestern im 21. Jahrhundert angekommen ist.

Belastend kommt noch dazu, dass der Westen in seinem Toleranzgedusel gegenüber dem intoleranten Islam zu defensiv, zu ängstlich und zurückhaltend ist.

Solche Sauereien in Freibädern und Badeanstalten wären im Deutschen Kaiserreich, im 3. Reich und in der DDR unmöglich gewesen.
Es wird noch eine ganze Weile brauchen, bis sich diese Kulturen aus dem Süden an den Westen angepasst haben.

Völlig normal, wenn junge Männer nur zugeknöpfte Frauen kennen in ihrer Heimat und dann plötzlich in West-Europa Frauen im Bikini sehen, dass dann sofort alle erotischen Sicherungen bei ihnen durchbrennen und sie eine Dauer-Erektion bekommen.

Sjard
29.01.2021, 11:17
Es wird noch eine ganze Weile brauchen, bis sich diese Kulturen aus dem Süden an den Westen angepasst haben.

Die werden sich nie anpassen in dem Sinne das sie unverschleierte Frauen nicht als Freiwild ansehen. In ihrem Koran
werden an 206 Stellen Nichtmuslime angegriffen und diese Denkweise färbt ab, auch wenn sich die meisten Mohammedaner
im Westen nach außen hin verstellen um die Mehrheit in diesen Ländern in dieser Hinsicht zu täuschen.
Im übrigen hat man fest gestellt das in Bulgarien wo seit 350 Jahren Türken leben, diese sich zu keinem Zeitpunkt an die Regeln
der bulgarischen Gesellschaft angepasst haben und sie respektieren. Im Gegenteil.

ABAS
29.01.2021, 18:31
Wie kommt man innerhalb nur einer Handvoll Beiträge von Neger auf Juden?

Im Eingangsbeitrag geht es um Algerier und das sind keine " schwarzen " Neger sondern werden
eben als " Braune " beschrieben. Im Verlaufe der Beitraege wurde von einem User unterstellt das
die Verdraengung der " Weissen " durch " Braune " und " Neger " den Juden nuetzlich sei oder die
Verdraengung der " Weissen " seitens des Judentums sogar gefoerdert werde.

Das habe ich versucht im Kontext zu widerlegen, um eine Lanze fuer das Judentum und Israel zu
brechen, weil fast 90 % aller aller Juden und Israelis hellhaeutige Aschkenasen und keine dunkelen
Separden oder negroide Falascha sind.

Wenn man natuerlich alle Beitraege in denen das Wort " Jude " faellt, ohne zu lesen loescht, kann
man sich nachtraeglich durchaus die dreiste bzw. verhaemende Frage stellen, wie Sie Du Dir gerade im
Kommentar selbst gestellt hast, weil die User und Leser die geloeschten Beitraege nicht mehr sehen!

ich58
30.01.2021, 11:50
Merkel ersuchte Indien bereits um entsprechende "Fachkräfte".

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/merkel-in-indien-freihandelsabkommen-100.html

(...)
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht gute Chancen für mehr Investitionen der deutschen Wirtschaft in Indien. Dies gelte etwa bei der Modernisierung der Infrastruktur wie dem Ausbau der Hochgeschwindigkeits-Zugverbindungen, sagte Merkel am Samstag bei der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Indischen Handelskammer in Neu Delhi.

(...)
Die Bundesregierung will nach den Worten Merkels auch die Einwanderung indischer Fachkräfte nach Deutschland vereinfachen.
(...)

Die indische Regierung wird den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben, das Beste des Steuermichels für
die Migration vermehrungsfreudiger Angehörige niedrigster Kasten und der islamischen Minderheit in das Herz EUropas.
Dann darf sie als Heilige Kuh ewig leben!

Götz
30.01.2021, 13:00
Dann darf sie als Heilige Kuh ewig leben!

Um ewig über einem ,mit ihren getrockneten Fladen gespeisten Feuer durch ihre Flatulenzgase am Spies gedreht , mit stets nachwachsenden (und halalem) Fleisch , die postmoderne Welt zu ernähren.

Leberecht
30.01.2021, 17:41
In spätestens 20 Jahren sind wir selbst Kalkutta

Ob nun Kalkutta oder in 20 Jahren, das sei dahingestellt. Auf jeden Fall sind wir verloren, das steht schon jetzt fest. Und auch, daß wir daran selber schuld sind. Niemand kann gleichzeitig jemand zu Füßen liegen und an den Hals gehen.

Eridani
08.02.2021, 17:25
Ein Artikel aus dem Spiegel vom 15.07.1964. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Man lese und staune.

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

[............stark gekürzt..........]


So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.



Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.


Das ist der Preis der ständig wachsenen Weltbevölkerung, der Massenverarmung, welche die Armutswanderung weltweit immer mehr anfacht. So auch hier von Algerien nach Frankreich. Dieser Vorgang ist nicht zu stoppen und unumkehrbar.

Derzeit gibt es nur zwei Möglichleiten unseren bescheidenen Wohlstand im Westen zu bewahren:

1) Abschottung und Isolierung gegen die Armen und die Hungerleider.

...das ist eher unrealistisch, da es zu ständigen Spannungen bis hin zu kriegerischen Handlungen seitens der Armen führen wird.

2) Reduzierung der Weltbevölkerung und Rückbau der ins Uferlose wachsenden Infrastruktur und des ständigen Wachstums, was letztendlich die Lebensgrundlagen und die Natur zerstört.

Corona ist hier so ein Ansatz, allein ein paar Millionen Tote sind hier nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Vielleicht ist Corona auch nur die "Ouvertüre" zu etwas noch viel Größerem, etwas, was versteckt im Hintergrund agiert - und eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung zum Ziel hat.

Weitere Gedanken und Zahlen dazu, erspare ich mit hierzuforum tunlichst, um nicht wieder unsere Gutmenschen auf den Plan zu rufen - denen immer noch nicht bewusst ist, was auf diesem Planeten derzeit passiert......

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung#:~:text=Unter%20dem%20Be griff%20der%20%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung%20%28auch% 20%C3%9Cberv%C3%B6lkerung%29%20wird,der%20Lebewese n%20die%20%C3%B6kologische%20Tragf%C3%A4higkeit%20 ihres%20Lebensraums%20%C3%BCberschreitet.

https://www.unitar.org/event/sites/unitar.org.event/files/public/product/mobility_photo.jpg

Sjard
08.02.2021, 17:58
Corona ist hier so ein Ansatz, allein ein paar Millionen Tote sind hier nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Vielleicht ist Corona auch nur die "Ouvertüre" zu etwas noch viele Größerem, etwas, was versteckt im Hintergrund agiert - und eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung zum Ziel hat.

Mit Sicherheit. Die Bevölkerung Schwarzafrikas wächst trotz hoher HIV-Infektionen dort immer weiter, also muss aus Sicht der Mächtigen
was anderes und effektiveres her.

latrop
08.02.2021, 18:06
https://www.unitar.org/event/sites/unitar.org.event/files/public/product/mobility_photo.jpg

Ist das nicht der Linienbus zum Kaufhof ?