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Vollständige Version anzeigen : US-Präsident George Bush ist nach Darstellung seiner Frau ein Kriegsgegner



SAMURAI
22.01.2006, 12:32
Laura Bush nennt ihren Mann Kriegsgegner
22. Jan 12:21

Die First Lady der USA will den Eindruck, ihr Mann George W. Bush möge Kriegseinsätze, nicht gelten lassen. «Jeder ist gegen Krieg», sagte sie. Dazu gehöre auch «der Präsident».

US-Präsident George Bush ist nach Darstellung seiner Frau ein Kriegsgegner. Er sei keineswegs leichtfertig in den Irak-Krieg gezogen, erklärte Amerikas First Lady dem britischen Sender BBC in einem Interview. Der «Krieg gegen den Terrorismus» habe vieles schwieriger gemacht, darunter auch ihre eigene Aufgabe als Präsidentengattin, sagte Laura Bush.

«Offenkundig hatten wir nicht erwartet, was am 11. September geschehen würde. Wir erwarteten niemals, dass wir im Krieg stehen würden», sagte sie. Es sei nicht leicht, First Lady in einem durch den Irak-Krieg gespaltenen Land zu sein, sagte sie der BBC.

Die Entscheidungen, die ein US-Präsident zu treffen habe, seien oft folgenschwer. «Viele Menschen sind sehr, sehr ernsthaft gegen Krieg, jeder ist gegen Krieg, der Präsident ist gegen Krieg, niemand will Krieg, aber es wollte auch niemand, was am 11. September geschah.»

Die First Lady liegt derzeit nach Angaben der BBC in Umfragen weit vor ihrem Ehegatten. Als künftige US-Präsidentin sieht sich Laura Bush jedoch nicht. Auch ihre Freundin, die US-Außenministerin Condoleezza Rice, habe «ganz klar entschieden», sich nicht um das Präsidentenamt zu bemühen. auzzug aus netzzeitung.de
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Da blubbert Laura was zusammen. Nich schön, was sie da erlebt - ihr Männe wird nicht mehr geliebt. Da muss Laura was gegen tun.

Will Laura jetzt George das schwarze Schaf weiss anstreichen ?

:]

hardstyler911
22.01.2006, 12:37
:lol: :lach:

Da lachen ja selbst die H5N1 Hühner noch drüber. Bush ein Kriegsgegner, jaja!

Er ist und bleibt ein Kriegstreiber und ein Lobbyist der amerik. Waffenindustrie. Was er in seiner Amtszeit geschafft hat, hat vor ihm noch kein anderer Präsident hingekriegt. Zwei Kriege unter einer Amtsherrschaft: Afghanistan/Irak. Aber warten wir mal ab, noch ist er ja nicht vom Thron gestoßen. Vielleicht schafft er es noch, den Krieg mit dem Iran vom Zaun zu brechen. :rolleyes:

SAMURAI
22.01.2006, 12:50
Breitseite gegen Bush-Regierung

Belafonte vergleicht US-Ministerium mit Gestapo

Als politisch aktiv galt Harry Belafonte seit jeher, doch an Präsident Bush scheint er sich besonders zu reiben. Erst kürzlich verpasste ihm der Sänger den Titel "größter Terrorist der Welt", nun legte er vor Kunstschaffenden kräftig nach – und erntete tosenden Applaus.

"Wir sind in dieser dunklen Zeit angelangt, in der die neue Gestapo des Heimatschutzes hier lauert, wo die Rechte von Bürgern aufgehoben werden“, sagte der Entertainer und scharfe Kritiker der Regierung von US-Präsident George W. Bush am Samstag in einer Rede vor Kunstschaffenden in New York. „Man kann ohne Ermittlungsverfahren festgenommen werden. Man kann festgenommen werden und hat kein Recht auf einen Anwalt.“

Bush sei „ein wenig zweifelhaft“ an die Macht gekommen und habe die Bürger belogen und in die Irre geführt. „Und dann schickt er Hunderttausende unserer eigenen Jungen und Mädchen in ein fremdes Land, das uns nicht angegriffen hat“, sagte der 78-Jährige, der im Zweiten Weltkrieg in der US-Marine diente. Für seine Äußerungen erhielt Belafonte donnernden Applaus. Im Publikum waren neben anderen der Sänger Peter Yarrow, die Folkgruppe Peter, Paul and Mary sowie Künstler aus mehreren Dutzend Ländern.

Vor kurzem hatte Belafonte hat den Präsidenten der USA als Terroristen bezeichnet. Bei einem Besuch in Caracas versicherte Belafonte dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez, Millionen US-Bürger stünden hinter dessen "Revolution" - "egal, was der größte Tyrann der Welt, der größte Terrorist der Welt, George W. Bush, sagt".

Den amerikanischen Medien warf der 78-Jährige vor, ein falsches Bild von Chavez zu vermitteln. Dieser sei kein Diktator, die Menschen in Venezuela lebten vielmehr in Demokratie und sähen ihrer Zukunft optimistisch entgegen.
auszug
(sueddeutsche.de/AP)
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Was soll man dazu sagen ?

hardstyler911
22.01.2006, 12:55
Sehr gut, die Stimmung gegen Bush wächst unaufhörlich! Um mal bei Belafonte zu bleiben: Man sollte ihm einen Nürnberger Prozess gönnen und ihn anschließend erschießen! Alternative, er soll auf ewig in einem kubanischen Knast schmoren!