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Vollständige Version anzeigen : Sollte man Preussen, wieder als ein Bundesland errichten?



Agram
24.12.2020, 02:42
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

mick31
24.12.2020, 03:34
Man sollte das Merkelland in Preußen umbenennen das jeder weiß das er von Humorlosen verbissenen Ideologen regiert wird die Eifersüchtig sind, anderen alles vorschreiben wollen inklusive ihr abscheuliches Hochdeutsch, die nix gescheites kochen können und nur Streit im Kopf haben.

Krabat
24.12.2020, 06:59
ja dieser scheiß hat uns gerade noch gefehlt.

Chronos
24.12.2020, 07:23
(....)

Sollte man Preussen, wieder als ein Bundesland errichten?

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Das geht dich als Nichtdeutschen doch einen Scheissdreck an.

(Wir haben eh schon viel zu viele Spaltpilze und antideutsche Hetzer im Land....)

Chronos
24.12.2020, 07:36
Man sollte das Merkelland in Preußen umbenennen das jeder weiß das er von Humorlosen verbissenen Ideologen regiert wird die Eifersüchtig sind, anderen alles vorschreiben wollen inklusive ihr abscheuliches Hochdeutsch, die nix gescheites kochen können und nur Streit im Kopf haben.

Ich habe eine viel bessere Idee!

Bevor man unser geschundenes, endlich wiedervereintes Land schon wieder auseinander reisst, verscherbeln wir doch viel besser solche hinterwäldlerischen Dorftrottel wie dich an die Mongolen, damit die auch mal was zum Lachen haben.

Lord Laiken
24.12.2020, 07:45
Man sollte das Merkelland in Preußen umbenennen das jeder weiß das er von Humorlosen verbissenen Ideologen regiert wird die Eifersüchtig sind, anderen alles vorschreiben wollen inklusive ihr abscheuliches Hochdeutsch, die nix gescheites kochen können und nur Streit im Kopf haben.
Wenn mir irgendwelche Spacken mit einem affigen und albernen Dialekt ankommen, denke ich an Abschieben.

SprecherZwo
24.12.2020, 07:50
Dazu brauchen wir erstmal die Ostgebiete zurück.

Bruddler
24.12.2020, 07:55
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Das geht dich als Nichtdeutschen doch einen Scheissdreck an.

(Wir haben eh schon viel zu viele Spaltpilze und antideutsche Hetzer im Land....)

:dg: :haha:

Arthas
24.12.2020, 08:28
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Ja, die Wiederherstellung Preußens wäre wünschenswert. Aber nicht als Bundes- sondern als Reichsland natürlich. Es aus den Gebieten der ehemaligen DDR zu formen macht aber nicht wirklich Sinn. Sachsen, Thüringen und Mecklenburg waren nie Teil Preußens. Dann noch Berlin als frühere preußische Hauptstadt dabei wegzulassen, wäre noch sinnloser.

Ich habe mal vor einiger Zeit eine Karte mit der Neugliederung der deutschen Länder nach der Wiedererrichtung des deutschen Nationalstaates erstellt:

https://s12.directupload.net/images/201224/4rkienbj.png

Preußen (dunkelblau dargestellt) würde hier aus den ehemaligen Bundesländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin sowie Vorpommern und dem heute sächsischen Teil Schlesiens neu geformt.

John Donne
24.12.2020, 08:33
Dazu brauchen wir erstmal die Ostgebiete zurück.

Da liegt zumindest der historische Ursprung, das Herzogtum Preußen.

Davon völlig abgesehen, fehlt überall in der Berliner Republik das, was man als preußischen Geist und preußische Tugenden bezeichnet. Als entbehrliche "Sekundärtugenden" sind die dem Zeitgeist zufolge (und Merkel ist das personifizierte Fähnchen im Wind) nicht sonderlich hoch im Kurs (allerdings fing der Prozeß schon weit vor Merkel an).

Blaz
24.12.2020, 08:35
Ja, die Wiederherstellung Preußens wäre wünschenswert. Aber nicht als Bundes- sondern als Reichsland natürlich. Es aus den Gebieten der ehemaligen DDR zu formen macht aber nicht wirklich Sinn. Sachsen, Thüringen und Mecklenburg waren nie Teil Preußens. Dann noch Berlin als frühere preußische Hauptstadt dabei wegzulassen, wäre noch sinnloser.

Ich habe mal vor einiger Zeit eine Karte mit der Neugliederung der deutschen Länder nach der Wiedererrichtung des deutschen Nationalstaates erstellt:

https://s12.directupload.net/images/201224/4rkienbj.png

Preußen (hier blau dargestellt) würde hier aus den ehemaligen Bundesländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin sowie Vorpommern und den heute sächsischen Teil Schlesiens neu geformt.Berlin ist doch versaut bis zum geht nicht mehr. Wie will man das wieder normal kriegen? Na ja, diese Statt-Ideen sind eh nur zum lachen gut. Es für jeden klar, dass daraus nix wird und dass es sofort wieder Stress mit der Welt gäbe.

SprecherZwo
24.12.2020, 08:39
Ja, die Wiederherstellung Preußens wäre wünschenswert. Aber nicht als Bundes- sondern als Reichsland natürlich. Es aus den Gebieten der ehemaligen DDR zu formen macht aber nicht wirklich Sinn. Sachsen, Thüringen und Mecklenburg waren nie Teil Preußens. Dann noch Berlin als frühere preußische Hauptstadt dabei wegzulassen, wäre noch sinnloser.

Ich habe mal vor einiger Zeit eine Karte mit der Neugliederung der deutschen Länder nach der Wiedererrichtung des deutschen Nationalstaates erstellt:

https://s12.directupload.net/images/201224/4rkienbj.png

Preußen (dunkelblau dargestellt) würde hier aus den ehemaligen Bundesländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin sowie Vorpommern und den heute sächsischen Teil Schlesiens neu geformt.
Kann keine Karte sehen.

Blaz
24.12.2020, 08:40
Und wie mich die Trottel wieder aufregen, die glauben, das Ferkel würde alles entscheiden.

ABAS
24.12.2020, 08:47
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Unbedingt! Allerdings greift Dein Vorschlag zu kurz. Es sollten alle Bundeslaender mit Ausnahme der
Freien und Hansestadt Hamburg aufgeloest werden. Jedes ehemaligen Bundesland bekommt in Relation
zur Einwohnerzahl je voller Million einen Landtagsabgeordneten. Sitz des Gesamtpreussischen Landtags
muss Berlin sei, wo bekanntlich auch der Reichstag seinen Sitz hat. Foederalismus funktioniert auch mit
zwei Bundeslaendern und zwar dem Bundesland Preussen und dem Bundesland Hamburg. Ausserdem
spart das Kosten. Die nutzlosen Debattenhelden und Schwaetzer in den derzeitigen Bundeslaendern kosten
dem Steuerzahler jeden Monat mehrstellige Milliardensummen fuer Diaten- und Aufwandsentschaedigungen.

Selbstverstaendlich muessen die durch den SPD Weinbrand Suffkopf Willy Brand (Herbert Frahm)
verlustig gegangenen Deutschen Ostgebiete wieder ins Deutsche Staatsgebiet eingegliedert werden.
Dem Grunde nach waren die Ostvertraege ohnehin unlautere Vertraege und daher juristisch nichtig!

Der groesste Vorteil eines Gesamtpreussischen Deutschlands sehe ich daran das endlich fuer alle
Deutschen einschliesslich dialektsprechenden Hinterwaeldler aus Sued-, Mittel- und Ostdeutschland
die Hochdeutsche Sprache als gemeinsames Kommunikationsinterface durchgesetzt werden kann.
Bevor jetzt ein hysterischen Geschrei ertoent warum ausgerechnet die Freie und Hansestadt Hamburg
neben dem Bundesland Gesamtpreussen das zweite Bundesland werden soll, trage ich die plausbile
Begruendung dafuer vor. Hamburg ist nach Berlin die groesste Metropolstadt Deutschlands und hat
daher erhebliche internationale Bedeutung, was man von keiner andere Stadt in den bisherigen
Bundeslaender behaupten kann.

Arthas
24.12.2020, 08:48
Berlin ist doch versaut bis zum geht nicht mehr. Wie will man das wieder normal kriegen? Na ja, diese Statt-Ideen sind eh nur zum lachen gut. Es für jeden klar, dass daraus nix wird und dass es sofort wieder Stress mit der Welt gäbe.

Mit Ersterem hast Du durchaus Recht. Darum halte ich es ja auch für zunächst sinnvoller, das Konzept der Errichtung eines Volksstaates aus den mitteldeutschen Ländern ohne Berlin weiter zu verfolgen. Berlin wie auch Westdeutschland werden nach Zusammenbruch der BRD in einer langwierigen Reconquista für Deutsche wieder urbar gemacht.

https://s12.directupload.net/images/201224/slck8zbz.png

Bruddler
24.12.2020, 08:51
Mit Ersterem hast Du durchaus Recht. Darum halte ich es ja auch für zunächst sinnvoller, das Konzept der Errichtung eines Volksstaates aus den mitteldeutschen Ländern ohne Berlin weiter zu verfolgen. Berlin wie auch Westdeutschland werden nach Zusammenbruch der BRD in einer langwierigen Reconquista für Deutsche wieder urbar gemacht.

https://s12.directupload.net/images/201224/slck8zbz.png

Wohnen in den ehemal. deutschen Gebieten überhaupt noch Deutsche ? :hmm:

Arthas
24.12.2020, 09:03
Kann keine Karte sehen.

Ja, directupload.net spinnt mal wieder.

https://i.postimg.cc/Y2yR0D1R/2-HDR-Klein.png

Deutschmann
24.12.2020, 09:09
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine das wurde vor einigen Jahren sogar offiziell diskutiert. Da ging es um eine Reform mit Zusammenlegung der Bundesländer.

SprecherZwo
24.12.2020, 09:10
Ja, directupload.net spinnt mal wieder.

https://i.postimg.cc/Y2yR0D1R/2-HDR-Klein.png

Du willst den Polen die deutschen Ostgebiete überlassen?
Und den Franzmännern Elsass-Lothringen?

mick31
24.12.2020, 09:25
Ich habe eine viel bessere Idee!

Bevor man unser geschundenes, endlich wiedervereintes Land schon wieder auseinander reisst, verscherbeln wir doch viel besser solche hinterwäldlerischen Dorftrottel wie dich an die Mongolen, damit die auch mal was zum Lachen haben.

Schön gesagt kleiner Depp

mick31
24.12.2020, 09:27
Wenn mir irgendwelche Spacken mit einem affigen und albernen Dialekt ankommen, denke ich an Abschieben.

wirst halt zu dumm sein Dialekt zu verstehen, aber so seid ihr Idioten nur hochdeutsch verstehen und sich für was besseres halten, arme Sau bist du.

Arthas
24.12.2020, 09:29
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine das wurde vor einigen Jahren sogar offiziell diskutiert. Da ging es um eine Reform mit Zusammenlegung der Bundesländer.

Das ist schon länger her. Der Vorschlag, ein Bundesland Preußen zu bilden bzw. es so zu nennen kam damals noch von den REP. Konkret sollten Berlin und Brandenburg zusammengelegt werden.

Arthas
24.12.2020, 09:33
Du willst den Polen die deutschen Ostgebiete überlassen?
Und den Franzmännern Elsass-Lothringen?

Das hatten wir doch schon. Das hier ist die realpolitische Option, bei der wir uns erst einmal auf die Gebiete konzentrieren, die noch deutsch besiedelt sind. Ein Deutsches Reich in den machbaren Grenzen. Danach kann man weitersehen.

Politikqualle
24.12.2020, 09:38
*** Sollte man Preussen, wieder als ein Bundesland errichten ? ****
.
.. Quatsch , als Staat , als ein ganzer selbständiger Staat mit Putin als direkten Nachbarn .. :D..
.
… . https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Prussiamap.gif/330px-Prussiamap.gif

Gefr. Meyer
24.12.2020, 09:44
Berlin als Hauptstadt kommt überhaupt nicht in Frage! Dieses linksgrünversiffte Molloch ist Gift für ein jeden Staat. Nein, ich bin für meine alte Heimatstadt Königsberg. Das wäre eine würdige Hauptstadt. Mit würdigem Klang! Fragt sich nur, ob der Russe mitspielt? Da muss man noch ein bisschen Arschkriechen.

Chronos
24.12.2020, 10:00
Schön gesagt kleiner Depp

Und du hast nichts vom einenden Wesen einer Nation begriffen, großer Depp!

Du bist auf dem Niveau inzuchtgeschädigter Gebirgstalbewohner stehen geblieben, die schon den Dialekt des Nachbardorfes als eine Kampfansage auffassten und mit Dreschflegeln und Sensen in den Krieg gegen dieses Nachbardorf zogen.

BrüggeGent
24.12.2020, 10:11
Dazu brauchen wir erstmal die Ostgebiete zurück.

Kommt noch...kommt noch...alles braucht seine Zeit.Preußen begann seine Zeit mit Brandenburg.Und das haben wir doch jetzt schon.:dg:

BrüggeGent
24.12.2020, 10:19
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Die Sachsen werden niemals Preußen.Fangen Wir erstmal mit Berlin,Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an...zunächst unter dem unverfänglichen Namen Brandenburg-Pommern. :dg:

herberger
24.12.2020, 10:20
In den 80ern versuchte die DDR eine Veränderung, man versuchte sich als Nachfolger Preußens, um so eine geschichtliche Legitimation zu bekommen, die DDR zielte darauf ab neben Österreich der 3. deutsche Staat zu sein.

BrüggeGent
24.12.2020, 10:24
In den 80ern versuchte die DDR eine Veränderung, man versuchte sich als Nachfolger Preußens, um so eine geschichtliche Legitimation zu bekommen, die DDR zielte darauf ab neben Österreich der 3. deutsche Staat zu sein.

Die DDR bat sogar den Sowjets an, während der Solidarnosc-Unruhen, für Ordnung in Schlesien und Hinterpommern zu sorgen.:cool:

mick31
24.12.2020, 10:28
Und du hast nichts vom einenden Wesen einer Nation begriffen, großer Depp!

Du bist auf dem Niveau inzuchtgeschädigter Gebirgstalbewohner stehen geblieben, die schon den Dialekt des Nachbardorfes als eine Kampfansage auffassten und mit Dreschflegeln und Sensen in den Krieg gegen dieses Nachbardorf zogen.

Du Idiot, was hat uns denn dein Scheiß Preußen gebracht????

Du bist so Saudumm

Bis auf zwei verlorene Kriege, ein geteiltes Land wo die Hauptstadt Wien nicht mehr bei Deutschland ist hat euer Scheiß Preußen nix gebracht, nur eine ekelhafte geistlose sprache ohne Gefühl, ohne Seele du Idiot.

Nietzsche
24.12.2020, 10:30
Wenn mir irgendwelche Spacken mit einem affigen und albernen Dialekt ankommen, denke ich an Abschieben.
Kölner?

ABAS
24.12.2020, 10:31
Die DDR bat sogar den Sowjets an, während der Solidarnosc-Unruhen, für Ordnung in Schlesien und Hinterpommern zu sorgen.:cool:

Stalin hat den anderen drei Besatzungsmaechten angeboten aus allen Besatzungszonen in Deutschland
einen souveraenen und neutralen Staat nach Vorbild der Schweiz oder Schweden zu machen. Bildung
der Regierung sollte durch freie Wahlen erfolgen. Das Angebot wurde trotz mehrmaligen Vortrages von
den kapitalistischen Politikmarionetten der Besatzungmaechte nicht erhoert. Es waren folglich
die schaebigen westlichen Besatzungsmaechte welche die Teilung Deutschlands verschuldet haben.

Bedauerlicherweise hat das Deutsche Volk bis heute nicht seine tatsaechlichen Feinde erkannt!

herberger
24.12.2020, 10:33
Der Herrscher des Kurfürstentum Brandenburg, wollte König werden, aber im Deutschen Reich konnte er nicht König werden. Zufällig verstarb der letzte Hochmeister des Deutschen Ritterordens der ein Hohenzollern war, und so fiel der Orden Staat als Erbmasse an Brandenburg. Nun konnte der Brandenburger Kurfürst König werden, denn der Orden Staat war nicht Teil des Deutschen Reiches und so entstand 1701 das Königreich Preußen und Brandenburg war nur noch Teil eines Königreiches.

Sachsen machte es dann so ähnlich, August der Starke kaufte sich die polnische Königskrone und von da an gab es ein Königreich Sachsen.

ich58
24.12.2020, 10:42
Der Herrscher des Kurfürstentum Brandenburg, wollte König werden, aber im Deutschen Reich konnte er nicht König werden. Zufällig verstarb der letzte Hochmeister des Deutschen Ritterordens der ein Hohenzollern war, und so fiel der Orden Staat als Erbmasse an Brandenburg. Nun konnte der Brandenburger Kurfürst König werden, denn der Orden Staat war nicht Teil des Deutschen Reiches und so entstand 1701 das Königreich Preußen und Brandenburg war nur noch Teil eines Königreiches.

Sachsen machte es dann so ähnlich, August der Starke kaufte sich die polnische Königskrone und von da an gab es ein Königreich Sachsen.
Letzteres ist die bessere Alternative.

Lord Laiken
24.12.2020, 10:52
wirst halt zu dumm sein Dialekt zu verstehen, aber so seid ihr Idioten nur hochdeutsch verstehen und sich für was besseres halten, arme Sau bist du.
Das Gebrabbel hat nicht mal eine Schriftform. Geschrieben wird Hochdeutsch.

Lord Laiken
24.12.2020, 10:53
Kölner?
Die quaken auch ganz schlimm. Aber zum Glück meist nur zu Karneval.

BrüggeGent
24.12.2020, 10:56
Stalin hat den anderen drei Besatzungsmaechten angeboten aus allen Besatzungszonen in Deutschland
einen souveraenen und neutralen Staat nach Vorbild der Schweiz oder Schweden zu machen. Bildung
der Regierung sollte durch freie Wahlen erfolgen. Das Angebot wurde trotz mehrmaligen Vortrages von
den kapitalistischen Politikmarionetten der Besatzungmaechte nicht erhoert. Es waren folglich
die schaebigen westlichen Besatzungsmaechte welche die Teilung Deutschlands verschuldet haben.

Bedauerlicherweise hat das Deutsche Volk bis heute nicht seine tatsaechlichen Feinde erkannt!

Wieviel Prozent hätte eine KPD bei Wahlen in einem neutralen Gesamtdeutschland erhalten...und wäre dem neutralen neuen Staat auch Militär zugestanden worden? :)

BrüggeGent
24.12.2020, 10:57
Du Idiot, was hat uns denn dein Scheiß Preußen gebracht????

Du bist so Saudumm

Bis auf zwei verlorene Kriege, ein geteiltes Land wo die Hauptstadt Wien nicht mehr bei Deutschland ist hat euer Scheiß Preußen nix gebracht, nur eine ekelhafte geistlose sprache ohne Gefühl, ohne Seele du Idiot.

Adolf Hitler war Preuße?!?!:compr:

BrüggeGent
24.12.2020, 11:00
Berlin als Hauptstadt kommt überhaupt nicht in Frage! Dieses linksgrünversiffte Molloch ist Gift für ein jeden Staat. Nein, ich bin für meine alte Heimatstadt Königsberg. Das wäre eine würdige Hauptstadt. Mit würdigem Klang! Fragt sich nur, ob der Russe mitspielt? Da muss man noch ein bisschen Arschkriechen.

Du kennst scheinbar nicht die vielen Kieze im schönen Berlin.Du willst nur den Dreck in Wedding und Neukölln sehen.So wie viele von Frankfurt a.M. nur die Bahnhofsgegend sehen wollen.:bäh:

BrüggeGent
24.12.2020, 11:03
wirst halt zu dumm sein Dialekt zu verstehen, aber so seid ihr Idioten nur hochdeutsch verstehen und sich für was besseres halten, arme Sau bist du.

Oberpfälzisch ist aber nun wirklich am Rande der Körperverletzung...ähnlich wie schottisch gesprochenes Englisch.:)

LOL
24.12.2020, 11:03
Stalin hat den anderen drei Besatzungsmaechten angeboten aus allen Besatzungszonen in Deutschland
einen souveraenen und neutralen Staat nach Vorbild der Schweiz oder Schweden zu machen. Bildung
der Regierung sollte durch freie Wahlen erfolgen. Das Angebot wurde trotz mehrmaligen Vortrages von
den kapitalistischen Politikmarionetten der Besatzungmaechte nicht erhoert. Es waren folglich
die schaebigen westlichen Besatzungsmaechte welche die Teilung Deutschlands verschuldet haben.

Bedauerlicherweise hat das Deutsche Volk bis heute nicht seine tatsaechlichen Feinde erkannt!
Tolle Hütchenspieler-Taktierereien.

Stalin hatte etwa die Hälfte des deutschen Reiches (in den Grenzen von 1937) besetzt, davon aber wiederum die Hälfte von Polen und der SU annektieren lassen... die ach so bösen, bösen westlichen Besatzungsmächte begingen aber nicht dergleichen großflächige Annektierungen...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/80/Map-Germany-1947.svg

BrüggeGent
24.12.2020, 11:04
Stalin hatte etwa die Hälfte des deutschen Reiches (in den Grenzen von 1937) besetzt, davon aber wiederum die Hälfte von Polen und der SU annektieren lassen... die ach so bösen, bösen westlichen Besatzungsmächte machten aber nicht dergleichen Annektierungen...

Die Franzosen annektierten Elsaß-Lothringen.:)

Chronos
24.12.2020, 11:08
Du Idiot, was hat uns denn dein Scheiß Preußen gebracht????

Du bist so Saudumm

Bis auf zwei verlorene Kriege, ein geteiltes Land wo die Hauptstadt Wien nicht mehr bei Deutschland ist hat euer Scheiß Preußen nix gebracht, nur eine ekelhafte geistlose sprache ohne Gefühl, ohne Seele du Idiot.

Ohne den großen Preussen Otto von Bismarck, der den vorherigen Flickenteppich zu einem großartigen Deutschen Reich formte, würdest du noch heute hart schuften müssen, um die riesigen Schulden abzubezahlen, die ein geistesgestörter Wittelsbacher-Nachkomme mit seinen vielen weiteren wahnwitzigen Bauten anfgehäuft hätte.

Und von der Sprache solltest du fränkischer Kretin erst recht nicht anfangen. Ihr könnt ja nicht mal ein paar Worte mit "t" aussprechen.

Tomate heisst bei euch "Doomaade", und was derlei linguistische Entgleisungen noch mehr sind....

LOL
24.12.2020, 11:10
Die Franzosen annektierten Elsaß-Lothringen.:)Weiss ich und habe ich oben entsprechend korrigiert. Das steht aber in gar keinem Verhältnis zu der riesigen Annektierung Ostdeutschlands (rund ein Viertel des gesamten Deutschen Reiches wurde von Stalin und Co annektiert) inkl. Vertreibung so gut wie aller deutschen Bewohner dort...

BrüggeGent
24.12.2020, 11:17
Weiss ich und habe ich oben entsprechend korrigiert. Das steht aber in gar keinem Verhältnis zu der riesigen Annektierung Ostdeutschlands (rund ein Viertel des gesamten Deutschen Reiches wurde von Stalin und Co annektiert) inkl. Vertreibung so gut wie aller deutschen Bewohner dort...

Das wird jetzt wieder eine endlose Diskussion.Die Deutschen hatten in Polen/Baltikum/UdSSR ganz andere Aufteilungs-/Annektionspläne.Da ist die Stalinsche Retourkutsche mit dem Angebot gesamtdeutscher Neutralität fast noch kommod.:cool:

SprecherZwo
24.12.2020, 11:17
Du Idiot, was hat uns denn dein Scheiß Preußen gebracht????

Du bist so Saudumm

Bis auf zwei verlorene Kriege, ein geteiltes Land wo die Hauptstadt Wien nicht mehr bei Deutschland ist hat euer Scheiß Preußen nix gebracht, nur eine ekelhafte geistlose sprache ohne Gefühl, ohne Seele du Idiot.
Ihr Bayern habt aber weit mehr Kriege verloren als nur zwei :D

BrüggeGent
24.12.2020, 11:19
Ihr Bayern habt aber weit mehr Kriege verloren als nur zwei :D

mick31 ist Franke.Die wurden den Bayern von Napoleon geschenkt.Also sollte mick31 mehr auf die Franzosen schimpfen.:)

Chronos
24.12.2020, 11:20
Ihr Bayern habt aber weit mehr Kriege verloren als nur zwei :D

:D

Und dann haben sich diese Fußkranken der Völkerwanderung auch noch an den Napoleon rangewanzt, was ihnen letztlich auch nichts gebracht hat....

Wenn man in 10 Minuten äääähh.... vom Münchner Hauptbahnhof äääähh.... :lach:

BrüggeGent
24.12.2020, 11:23
:D

Und dann haben sich diese Fußkranken der Völkerwanderung auch noch an den Napoleon rangewanzt, was ihnen letztlich auch nichts gebracht hat....

Wenn man in 10 Minuten äääähh.... vom Münchner Hauptbahnhof äääähh.... :lach:

In welche Richtung?...Ich bin Münchner...erzähl mir was!:cool:

herberger
24.12.2020, 11:25
In Potsdam 1945 beschlossen die Siegermächte den Preußen Staat endgültig zu liquidieren, nichts sollte mehr an das Königreich Preußen erinnern.

Für einen Preußen wie mich ist das eine große Ehre, wenn Verbrecher Preußen hassen.

Chronos
24.12.2020, 11:27
In welche Richtung?...Ich bin Münchner...erzähl mir was!:cool:
Geografie gepennt?

Seit wann hat Wolfratshausen etwas mit München zu tun?

In Wolfratshausen wird halt gelegentlich auch mal eine Blume hingerichtet. Ist das in München etwa auch so?

Arthas
24.12.2020, 11:30
Tolle Hütchenspieler-Taktierereien.

Stalin hatte etwa die Hälfte des deutschen Reiches (in den Grenzen von 1937) besetzt, davon aber wiederum die Hälfte von Polen und der SU annektieren lassen... die ach so bösen, bösen westlichen Besatzungsmächte begingen aber nicht dergleichen großflächige Annektierungen...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/80/Map-Germany-1947.svg

Dummes Gefasel. Es war Dein Freund Churchill, welcher die polnische Westverschiebung und Vertreibung der Ostdeutschen im Interesse der polnischen Exilregierung vorschlug und durchsetzte. Aber das weißt Du auch.

LOL
24.12.2020, 11:36
Das wird jetzt wieder eine endlose Diskussion.Die Deutschen hatten in Polen/Baltikum/UdSSR ganz andere Aufteilungs-/Annektionspläne.Da ist die Stalinsche Retourkutsche mit dem Angebot gesamtdeutscher Neutralität fast noch kommod.:cool:
Mir ist schon klar, dass die NS wesentlich heftigeres im Osten vorhatten - aber auch das legitimiert keine millionenfache Vertreibung von deutschen Zivilisten aus ihren dort altangestammten Gebieten. Es bleibt trotzdem ein Kriegsverbrechen.

mick31
24.12.2020, 11:39
Ohne den großen Preussen Otto von Bismarck, der den vorherigen Flickenteppich zu einem großartigen Deutschen Reich formte, würdest du noch heute hart schuften müssen, um die riesigen Schulden abzubezahlen, die ein geistesgestörter Wittelsbacher-Nachkomme mit seinen vielen weiteren wahnwitzigen Bauten anfgehäuft hätte.

Und von der Sprache solltest du fränkischer Kretin erst recht nicht anfangen. Ihr könnt ja nicht mal ein paar Worte mit "t" aussprechen.

Tomate heisst bei euch "Doomaade", und was derlei linguistische Entgleisungen noch mehr sind....

Hast du Depp überhaupt eine Heimat, oder gehörst du zu den arschlöchern die reden wie im Scheiss TV????

mick31
24.12.2020, 11:39
Das Gebrabbel hat nicht mal eine Schriftform. Geschrieben wird Hochdeutsch.

Geh arbeiten fauler Hund

BrüggeGent
24.12.2020, 11:54
Geografie gepennt?

Seit wann hat Wolfratshausen etwas mit München zu tun?

In Wolfratshausen wird halt gelegentlich auch mal eine Blume hingerichtet. Ist das in München etwa auch so?

Wolfratshausen gehört zum Großraum München mit eigener S-Bahnstation (MünchnerVerkehrsverbund MVV):)

BrüggeGent
24.12.2020, 11:58
Mir ist schon klar, dass die NS wesentlich heftigeres im Osten vorhatten - aber auch das legitimiert keine millionenfache Vertreibung von deutschen Zivilisten aus ihren dort altangestammten Gebieten. Es bleibt trotzdem ein Kriegsverbrechen.

Jeder Tote im Krieg oder Nachkrieg ist einer zuviel.Aber scheinbar muß es wohl immer wieder so laufen.Quid pro quo...dies für das.:cool:

latrop
24.12.2020, 12:02
Wolfratshausen gehört zum Großraum München mit eigener S-Bahnstation (MünchnerVerkehrsverbund MVV):)

Einmal wohnst du an der Grenze zu Belgien, dann wieder auf der Autobahn und jetzt in Wolfrathshausen ?

Wat denn nu ?

BrüggeGent
24.12.2020, 12:03
In Potsdam 1945 beschlossen die Siegermächte den Preußen Staat endgültig zu liquidieren, nichts sollte mehr an das Königreich Preußen erinnern.

Für einen Preußen wie mich ist das eine große Ehre, wenn Verbrecher Preußen hassen.

Die Herausgeber der PREUSSISCHE ALLGEMEINE http://paz.de wollen nicht gehaßt werden.Die wollen nur mitspielen mit oder ohne Hilfe der AfD.:)

Agram
24.12.2020, 12:04
Unbedingt! Allerdings greift Dein Vorschlag zu kurz. Es sollten alle Bundeslaender mit Ausnahme der
Freien und Hansestadt Hamburg aufgeloest werden. Jedes ehemaligen Bundesland bekommt in Relation
zur Einwohnerzahl je voller Million einen Landtagsabgeordneten. Sitz des Gesamtpreussischen Landtags
muss Berlin sei, wo bekanntlich auch der Reichstag seinen Sitz hat. Foederalismus funktioniert auch mit
zwei Bundeslaendern und zwar dem Bundesland Preussen und dem Bundesland Hamburg. Ausserdem
spart das Kosten. Die nutzlosen Debattenhelden und Schwaetzer in den derzeitigen Bundeslaendern kosten
dem Steuerzahler jeden Monat mehrstellige Milliardensummen fuer Diaten- und Aufwandsentschaedigungen.

Selbstverstaendlich muessen die durch den SPD Weinbrand Suffkopf Willy Brand (Herbert Frahm)
verlustig gegangenen Deutschen Ostgebiete wieder ins Deutsche Staatsgebiet eingegliedert werden.
Dem Grunde nach waren die Ostvertraege ohnehin unlautere Vertraege und daher juristisch nichtig!

Der groesste Vorteil eines Gesamtpreussischen Deutschlands sehe ich daran das endlich fuer alle
Deutschen einschliesslich dialektsprechenden Hinterwaeldler aus Sued-, Mittel- und Ostdeutschland
die Hochdeutsche Sprache als gemeinsames Kommunikationsinterface durchgesetzt werden kann.
Bevor jetzt ein hysterischen Geschrei ertoent warum ausgerechnet die Freie und Hansestadt Hamburg
neben dem Bundesland Gesamtpreussen das zweite Bundesland werden soll, trage ich die plausbile
Begruendung dafuer vor. Hamburg ist nach Berlin die groesste Metropolstadt Deutschlands und hat
daher erhebliche internationale Bedeutung, was man von keiner andere Stadt in den bisherigen
Bundeslaender behaupten kann.

Berlin ist eine internationale Stadt, und jede solche grosse Staedte haben in fast jeden Land ein spezial Status. Berlin passt nicht zu einen preussichen Bundesland, IMHO.

BrüggeGent
24.12.2020, 12:06
Einmal wohnst du an der Grenze zu Belgien, dann wieder auf der Autobahn und jetzt in Wolfrathshausen ?

Wat denn nu ?

Ich habe lange in Gent und Brügge gearbeitet,bin berufsmäßig viel auf Autobahnen unterwegs und habe meinen Heimathafen an der Grenze Stadt München/Landkreis München.Ich schätze hier im Forum gibt es ungefähr 10 Foristen aus dem Großraum München.:)

latrop
24.12.2020, 12:07
Und du hast nichts vom einenden Wesen einer Nation begriffen, großer Depp!

Du bist auf dem Niveau inzuchtgeschädigter Gebirgstalbewohner stehen geblieben, die schon den Dialekt des Nachbardorfes als eine Kampfansage auffassten und mit Dreschflegeln und Sensen in den Krieg gegen dieses Nachbardorf zogen.

https://www2.pic-upload.de/thumb/36830697/Punktegrn.jpg (https://www.pic-upload.de/view-36830697/Punktegrn.jpg.html)

BrüggeGent
24.12.2020, 12:09
Berlin ist eine internationale Stadt, und jede solche grosse Staedte haben in fast jeden Land ein spezial Status. Berlin passt nicht zu einen preussichen Bundesland, IMHO.

Preußen ohne Berlin wäre wie ein Mann ohne Schwanz.Kroatien ohne Zagreb...?:bäh:

Lord Laiken
24.12.2020, 12:25
Geh arbeiten fauler Hund
Kannst du das auch auf ossisch schreiben?

Agram
24.12.2020, 13:27
Preußen ohne Berlin wäre wie ein Mann ohne Schwanz.Kroatien ohne Zagreb...?:bäh:

Aber, transexuelle Maenner existeiren, hast du nicht die linke Medien gehoert?:D

Kroatien ohne Zagreb... Dass ist jetzt eine ganz andere Thema, doch um kurz zu sein ja ich koennte das vorstellen, und es waere eigentlich besser fuer das Land.

Zagreb wurde gegruendet mit dem Ziehl dass Auslaender leichter Kroatien errobern koennen. Es wurde von einem ungariachen Koenig gegruendet damit er ein Millitaerbasis hat fuer die Erroberung der Kueste.

Ihre anti-kroatische Politik Zagreb dient auch heute noch. Auf eine Seite, saugt sie die Menschen von der Rest Kroatiens, so dass heute ungefehr 20% der Bevoelkerung wohnt in diesen Stadt, weil das Land sehr zentralisiert ist. Auf die andere Seite, Zagreber haben einen kleinbuergeliche Mentalitaet, und regelmaessig waehlen sie linksliberalen Politiker, die Nationalismus hassen ("wir sind eine Metropole, und moechten wie Amsterdam sein").

Dann es gibt einen weiteren Grund, der Zagreber Dialekt ist sehr schwul, und wird ausgelacht.

In ganzen, Zagreb ist ein grosses Parasit innerhalb Kroatiens. Wenn Dinge nach mir gingen, haette ich den Haupstadt auf die Kueste verschiebt.

BrüggeGent
24.12.2020, 13:32
Aber, transexuelle Maenner existeiren, hast du nicht die linke Medien gehoert?:D

Kroatien ohne Zagreb... Dass ist jetzt eine ganz andere Thema, doch um kurz zu sein ja ich koennte das vorstellen, und es waere eigentlich besser fuer das Land.

Zagreb wurde gegruendet mit dem Ziehl dass Auslaender leichter Kroatien errobern koennen. Es wurde von einem ungariachen Koenig gegruendet damit er ein Millitaerbasis hat fuer die Erroberung der Kueste.

Ihre anti-kroatische Politik Zagreb dient auch heute noch. Auf eine Seite, saugt sie die Menschen von der Rest Kroatiens, so dass heute ungefehr 20% der Bevoelkerung wohnt in diesen Stadt, weil das Land sehr zentralisiert ist. Auf die andere Seite, Zagreber haben einen kleinbuergeliche Mentalitaet, und regelmaessig waehlen sie linksliberalen Politiker, die Nationalismus hassen ("wir sind eine Metropole, und moechten wie Amsterdam sein").

Dann es gibt einen weiteren Grund, der Zagreber Dialekt ist sehr schwul, und wird ausgelacht.

In ganzen, Zagreb ist ein grosses Parasit innerhalb Kroatiens. Wenn Dinge nach mir gingen, haette ich den Haupstadt auf die Kueste verschiebt.

Pula Zadar Trogir Split Dubrovnik? Mir gefiel Split immer am besten.:)

Chronos
24.12.2020, 13:36
Hast du Depp überhaupt eine Heimat,
Klar, natürlich habe ich eine Heimat. Steht sogar in meinem Profil.

Meine Heimat ist integraler Bestandteil unseres großartigen deutschen Vaterlandes und hat sich um Deutschlands Geschichte verdient gemacht, beispielsweise durch Vermittlerrolle des badischen Großherzogs bei der Ernennung des deutschen Kaisers in Versailles, oder früher durch die Bauernaufstände, die die durch die Fürsten und Bischöfe ausgeübte Knechtschaft beendete.


oder gehörst du zu den arschlöchern die reden wie im Scheiss TV????

Wen genau meinst du mit diesen "Arschlöchern"? Etwa deinen Ministerpräsidenten Söder, der mittlerweile öfter und länger im TV zu sehen ist, als die gesamte Berliner Politik-"Prominenz" zusammen?

Schwabenpower
24.12.2020, 13:36
Ich habe lange in Gent und Brügge gearbeitet,bin berufsmäßig viel auf Autobahnen unterwegs und habe meinen Heimathafen an der Grenze Stadt München/Landkreis München.Ich schätze hier im Forum gibt es ungefähr 10 Foristen aus dem Großraum München.:)
Wenn man Augsburg dazu zählt, ja.
Mit den Autobahnen kommt mir bekannt vor, nur andere Richtungen

Veruschka
24.12.2020, 13:37
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.
Ach Gottchen, immer diese Tagträume....Fakt ist doch, ohne uns Bayern und noch 1-2 andere Bundesländer, geht ihr finanziell doch eh gleich wieder hops.

Wolfger von Leginfeld
24.12.2020, 13:39
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Wäre wie wenn Kroatien wieder ein bedeutungsloser Teil von Ungarn würde. :D

sunbeam
24.12.2020, 13:40
Ach Gottchen, immer diese Tagträume....Fakt ist doch, ohne uns Bayern und noch 1-2 andere Bundesländer, geht ihr finanziell doch eh gleich wieder hops.

Ohne Bayern, BW ins Hessen würde im Rest des PlemmPlemmLands binnen Wochen das Licht ausgehen!

mick31
24.12.2020, 13:44
Klar, natürlich habe ich eine Heimat. Steht sogar in meinem Profil.

Meine Heimat ist integraler Bestandteil unseres großartigen deutschen Vaterlandes und hat sich um Deutschlands Geschichte verdient gemacht, beispielsweise durch Vermittlerrolle des badischen Großherzogs bei der Ernennung des deutschen Kaisers in Versailles, oder früher durch die Bauernaufstände, die die durch die Fürsten und Bischöfe ausgeübte Knechtschaft beendete.



Wen genau meinst du mit diesen "Arschlöchern"? Etwa deinen Ministerpräsidenten Söder, der mittlerweile öfter und länger im TV zu sehen ist, als die gesamte Berliner Politik-"Prominenz" zusammen?

Geh, leck mich am Arsch

Wolfger von Leginfeld
24.12.2020, 13:44
Ohne Bayern, BW ins Hessen würde im Rest des PlemmPlemmLands binnen Wochen das Licht ausgehen!

Das sehen die "Preußen" im Forum wohl anders.

Chronos
24.12.2020, 13:45
Geh, leck mich am Arsch
Geh in einen Zoo und lass dir das von einem Bären besorgen.

mick31
24.12.2020, 13:47
Geh in einen Zoo und lass dir das von einem Bären besorgen.

Was bist denn du???

Ein Arbeitsscheuer Hund der sich im Internet wichtig macht mehr nicht.

sunbeam
24.12.2020, 13:48
Das sehen die "Preußen" im Forum wohl anders.

Preußen sind wie kleine Bonoboäffchen. Sie sind süß, nett anzusehen aber irgendwann auch nervig.

LOL
24.12.2020, 13:52
Ach Gottchen, immer diese Tagträume....Fakt ist doch, ohne uns Bayern und noch 1-2 andere Bundesländer, geht ihr finanziell doch eh gleich wieder hops.
Stimmt. Allerdings könnte sich das dann auch ggf. wieder ändern - auch Bayern war vor den WK2 ja nicht gerade der reichste Teil Deutschlands und Sachsen, Sachsen-Anhalt war mal die reichste Ecke...

BrüggeGent
24.12.2020, 13:55
Klar, natürlich habe ich eine Heimat. Steht sogar in meinem Profil.

Meine Heimat ist integraler Bestandteil unseres großartigen deutschen Vaterlandes und hat sich um Deutschlands Geschichte verdient gemacht, beispielsweise durch Vermittlerrolle des badischen Großherzogs bei der Ernennung des deutschen Kaisers in Versailles, oder früher durch die Bauernaufstände, die die durch die Fürsten und Bischöfe ausgeübte Knechtschaft beendete.



Wen genau meinst du mit diesen "Arschlöchern"? Etwa deinen Ministerpräsidenten Söder, der mittlerweile öfter und länger im TV zu sehen ist, als die gesamte Berliner Politik-"Prominenz" zusammen?

SÜDDEUTSCHE, SPIEGEL, ZEIT, WDR und NDR haben sicher schon einige Leicher im Keller von Söder gefunden...und werden sie präsentieren, wenn Söder droht ,zu frech zu werden.:cool:

BrüggeGent
24.12.2020, 13:58
Was bist denn du???

Ein Arbeitsscheuer Hund der sich im Internet wichtig macht mehr nicht.

Jeder,der im Forum fleißig aktiv ist, hält das ganze Ding am Laufen.12-14 h ständige Präsenz kannst Du mit Smartphone jederzeit erreichen.Da sitzt keiner dauernd im Wohnzimmer vor dem PC.:cool:

Chronos
24.12.2020, 14:00
SÜDDEUTSCHE, SPIEGEL, ZEIT, WDR und NDR haben sicher schon einige Leicher im Keller von Söder gefunden...und werden sie präsentieren, wenn Söder droht ,zu frech zu werden.:cool:

Naja, schau'n mer mal.

Der Söder Markus ist ein ziemlich gerissener Bursche und er dürfte auch für solche Fälle vorgesorgt haben.

Wirst sehen, der wird noch Kandesbunzler. :cool:

Agram
24.12.2020, 14:02
Pula Zadar Trogir Split Dubrovnik? Mir gefiel Split immer am besten.:)
Ja, und Split ist auch der logische Auswahl. Es ist der zweitgroesste Stadt, hat mehr wirtschaftliche Potenzial als Zagreb (es ausbaeutet Kroatien), und war sogar ein Sitz des Roemisches Reichs. :D

DUNCAN
24.12.2020, 14:09
....... anderen alles vorschreiben wollen inklusive ihr abscheuliches Hochdeutsch, ......Der Zwerg, auf den die Preußenbewunderer besonders stolz sind, konnte die deutsche Sprache nicht ausstehen und sprach wann immer es ging FRANZÖSISCH. Er wäre nur allzu gern Franzose gewesen und nicht Preuße. Im Übrigen haben die Preussen bei Wateloo absolute Scheisse gebaut, als sie den Engländern den Sieg über Napoleon ermöglichten. Dafür gelten sie bei den Inselaffen heute als absolute Monokel-Witzfiguren, knapp gefolgt von den heutigen deutschen.

DUNCAN
24.12.2020, 14:10
gelöscht da doppelt

LOL
24.12.2020, 14:16
Der Zwerg, auf den die Preußenbewunderer besonders stolz sind, konnte die deutsche Sprache nicht ausstehen und sprach wann immer es ging FRANZÖSISCH. Er wäre nur allzu gern Franzose gewesen und nicht Preuße. Im Übrigen haben die Preussen bei Wateloo absolute Scheisse gebaut, als sie den Engländern den Sieg über Napoleon ermöglichten. Dafür gelten sie bei den Inselaffen heute als absolute Monokel-Witzfiguren, knapp gefolgt von den heutigen deutschen.
Und was interessiert das, wie die Briten einen zu sehen meinen?
Die kümmern sich umgekehrt doch auch nicht darum, wie andere sie sehen...

erselber
24.12.2020, 14:29
SÜDDEUTSCHE, SPIEGEL, ZEIT, WDR und NDR haben sicher schon einige Leicher im Keller von Söder gefunden...und werden sie präsentieren, wenn Söder droht ,zu frech zu werden.:cool:

Als Altbayer würde ich mal dafür plädieren, dass man die Franken ausgliedert und wen auch immer schenkt, kaufen würde die eh niemand.

Dem Maggus seine Doktorarbeit zu überprüfen dürfte ebenfalls interessant sein/werden. Gut vielleicht ist die ebenfalls nicht mehr auffindbar wie von so manch anderen auch.

BrüggeGent
24.12.2020, 14:30
Der Zwerg, auf den die Preußenbewunderer besonders stolz sind, konnte die deutsche Sprache nicht ausstehen und sprach wann immer es ging FRANZÖSISCH. Er wäre nur allzu gern Franzose gewesen und nicht Preuße. Im Übrigen haben die Preussen bei Wateloo absolute Scheisse gebaut, als sie den Engländern den Sieg über Napoleon ermöglichten. Dafür gelten sie bei den Inselaffen heute als absolute Monokel-Witzfiguren, knapp gefolgt von den heutigen deutschen.

Friedrich der Große sprach Französisch...weil es die erste Diplomatensprache war...davor im Mittelalter sprachen die deutschen Kaiser Latein ...und heute sprechen alle "wichtigen" Leute Denglish.Wo ist der Unterschied? :cool:

Götz
24.12.2020, 14:30
Der Zwerg, auf den die Preußenbewunderer besonders stolz sind, konnte die deutsche Sprache nicht ausstehen und sprach wann immer es ging FRANZÖSISCH. Er wäre nur allzu gern Franzose gewesen und nicht Preuße. Im Übrigen haben die Preussen bei Wateloo absolute Scheisse gebaut, als sie den Engländern den Sieg über Napoleon ermöglichten. Dafür gelten sie bei den Inselaffen heute als absolute Monokel-Witzfiguren, knapp gefolgt von den heutigen deutschen.

Man lacht gerne herzlich und erleichtert über (vermeintlich) überstandene Gefahren oder Alpträume der Vergangenheit, ihre wirkliche Politik straft den oft zur Schau gestellten britischen Hochmut gegenüber Deutschland und den Deutschen allerdings lügen.

DaBayer
24.12.2020, 14:38
Du willst den Polen die deutschen Ostgebiete überlassen?
Und den Franzmännern Elsass-Lothringen?
Und den Dänen Nordschleswig?
Und den Tschechen die Sudeten?

Ja, directupload.net spinnt mal wieder.

https://i.postimg.cc/Y2yR0D1R/2-HDR-Klein.png
Wenn Du schon die Länder so neugliederst, denke auch an die Franken (nein, bin keiner, bin Altbayer), und zwar in ihren Dialektgrenzen, was auch Teile des bundesdeutschen Thüringens beträfe. Wäre nämlich insofern richtig, da es sich bei den dem Freistaat Bayern angehörenden fränkischen Gebieten historisch betrachtet um Annektionsgebiet der bayrischen Krone handelt. Aber das sind nur Details und spielen im Grunde keine große Rolle.

Wobei ich sowieso eher für eine Zusammenfassung wäre:
-alles alemannisch-bajuvarische inklusive Elsaß-Lothringen und heutiges Österreich ergäbe den Süden
-die Küstenländer der BRD plus Hinterpommern, dafür ohne südliches Niedersachen, den Norden
-die Ostgebiete des Reiches dann natürlich den Osten
-Rheinland, Saarland, Hessen und Westfalen den Westen
-der Rest, also südliches Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und das noch (wieder) zu erschaffende Preußen Mitteldeutschland
Diese fünf Länder wären dann nach meiner Vorstellung teilautonom, sprich selbstverwaltend und bis auf internationale Geschichten quasi vom Bund/Reich unabhängig. Gleichzeitig stellten sie die fünf Militärbezirke des Bundes/Reiches dar.
Die von Dir aufgezeigten Grenzen der historischen Gebiete könnte man in dem Falle noch als traditionelles Erbe beibehalten, um uns stets unserer Wurzeln bewußt zu sein, jedoch sollten sie keine Grenzen in verwaltungstechnischer Hinsicht darstellen.

Brotzeit
24.12.2020, 14:41
Weshalb ich "Nein!" zu dem Thema; der Fragestellung sage ?
Preussen ist aufgrund der historischen Fakten nur noch "Begriff" oder "Name" und Synonym für eine verganene Zeit ; eine Periode in der Entwicklung Deutschlands. Es ist wahrlich Geschichte.
Ausserdem kostet uns dieser Akt nur Geld.

Was ich allerdings befürworte ist die Fusion von Brandenburg und Berlin.
Ferner die Zusammenlegung von Sachsen - Anhalt und Sachsen.

Agram
24.12.2020, 14:43
Gibt es Menschen in Deutschland, sie sich noch immer als Preussen in regional sinne ausklaeren?

LOL
24.12.2020, 14:48
Gibt es Menschen in Deutschland, sie sich noch immer als Preussen in regional sinne ausklaeren?
Höchstens noch Ostpreußen, also die wirklich echten Preussen. Beim Rest hat es sich weithin ausgepreusst.

WilliN
24.12.2020, 15:07
Dazu brauchen wir erstmal die Ostgebiete zurück.

Leipzig-Connewitz?

Silencer
24.12.2020, 15:14
Das geht dich als Nichtdeutschen doch einen Scheissdreck an.

(Wir haben eh schon viel zu viele Spaltpilze und antideutsche Hetzer im Land....)

Wieso kritisierst du gleich jeden Nicht-Deutschen wenn er sich berechtigte Gedanken
über das Merkelland und die viel zu vielen Bundesländer macht?
Dafür sind Foren da um es zu diskutieren, oder bist du schon so diktatorisch geworden
wie die Zonenwachtel?

Es ist ein schöner Vorschlag, nur ich würde Preußen nicht als Bundesland einsetzen.
Mir wäre es lieber diese Bunzelrepublik zerfällt, und an ihrer Stelle sollten besser
bis 5 neue Staaten entstehen. Bayern ist klar, Rheinland auch, vielleicht auch Sachsen
oder Sachsen-Brandenburg. Was noch übrig bleibt könnte Deutsches Niederland heißen
und vielleicht könnte sich auch im Südwesten noch was gründen lassen. So ungefähr.

erselber
24.12.2020, 15:16
Wieso nicht gleich das "Heilige, Römische Reich Deutscher Nation" wieder auferstehen lassen?

Dann haben sich die meisten territolialen Diskussionen erledigt.

WilliN
24.12.2020, 15:18
Ach Gottchen, immer diese Tagträume....Fakt ist doch, ohne uns Bayern und noch 1-2 andere Bundesländer, geht ihr finanziell doch eh gleich wieder hops.

Geld ist nicht alles... :smoke:

LOL
24.12.2020, 15:19
Geld ist nicht alles... :smoke:
Stimmt. Es gibt da noch die vielen frischen Goldstücke... die Investition in die Zukunft. :D

erselber
24.12.2020, 15:23
Geld ist nicht alles... :smoke:

Aber ohne Geld ist alles nichts!

Wenn es sein müsste, weinte ich lieber in einer Strechlimousine, mit ge... Mädls im Arm, einer gut gefüllten Bar, Schnee im Handschuhfach als in einem Linienbus.

herberger
24.12.2020, 15:54
Die 3 Staaten Lösung

https://abload.de/img/rp_preussenryk3t.png (https://abload.de/image.php?img=rp_preussenryk3t.png)

Chronos
24.12.2020, 17:30
Wieso kritisierst du gleich jeden Nicht-Deutschen wenn er sich berechtigte Gedanken
über das Merkelland und die viel zu vielen Bundesländer macht?
Dafür sind Foren da um es zu diskutieren, oder bist du schon so diktatorisch geworden
wie die Zonenwachtel?

Es ist ein schöner Vorschlag, nur ich würde Preußen nicht als Bundesland einsetzen.
Mir wäre es lieber diese Bunzelrepublik zerfällt, und an ihrer Stelle sollten besser
bis 5 neue Staaten entstehen. Bayern ist klar, Rheinland auch, vielleicht auch Sachsen
oder Sachsen-Brandenburg. Was noch übrig bleibt könnte Deutsches Niederland heißen
und vielleicht könnte sich auch im Südwesten noch was gründen lassen. So ungefähr.
Ja, richtig, ich kritisiere jeden Nichtdeutschen, der sich hier im Land aufhält und sich anmaßt, hier etwas verändern zu wollen.

Ich halte es für einen sehr anstands- und taktlosen Missbrauch des Gastrechts, sich in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes einmischen zu wollen.

Das ist nämlich ein eklatanter Verstoß gegen die allgemeine Höflichkeit und den Anstand nebst einer Beleidigung der Gastgeber.

So etwas macht man ganz einfach nicht. Sag sowas mal in der Schweiz ("Ihr solltet eure Kantone neu organisieren") oder in Japan ("Eure traditionelle Staatsform ist völlig veraltet und gehört neu organisiert").
Was meinst du, was du dann zu hören bekommst....

Stell dir vor, du hast Gäste im Haus und die haben bemerkt, dass sie einen Keil zwischen dich und deine Frau treiben können und schlagen deswegen vor, euch scheiden zu lassen.
Würdest du eine solche Einmischung nicht auch als dreisten Affront sehen und dir solche Dinge entweder verbitten - oder die Gäste gleich rauskomplimentieren?

Wieso wundert sich eigentlich überhaupt noch jemand, wenn ungebetene Gäste aus Muselmanien oder Afrika hierher kommen, schnell kapieren, wie sie uns auseinander dividieren können und dann frech fordern, dass wir hier beispielsweise unser Essen, unsere Kindergärten und Kantinen oder unsere Schwimmbadregeln nach deren Gusto umzuorganisieren haben?

Nee, und ich sage es jetzt etwas deftiger, auch wenn Heiligabend ist: Ich habe die Schnauze gestrichen davon voll, dass jeder Zugelaufene meint, uns beibringen zu müssen, wie wir uns zu verhalten haben und was bei uns besser zu machen wäre.
Wir kennen unsere Problem-Baustellen selbst und brauchen keine Ratschläge von Leuten, die bei sich zuhause in ihrem Herkunftsland nichts auf die Reihe bekamen, dann schnell hierher gerannt kamen und nun meinen, uns erziehen zu müssen.

Nichtsdestotrotz wünsche ich dir ein frohes Weihnachtsfest.

LOL
24.12.2020, 17:35
Ja, richtig, ich kritisiere jeden Nichtdeutschen, der sich hier im Land aufhält und sich anmaßt, hier etwas verändern zu wollen.

Ich halte es für einen sehr anstands- und taktlosen Missbrauch des Gastrechts, sich in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes einmischen zu wollen.

So etwas macht man ganz einfach nicht. Sag sowas mal in der Schweiz ("Ihr solltet eure Kantone neu organisieren") oder in Japan ("Eure traditionelle Staatsform ist völlig veraltet und gehört neu organisiert").
Was meinst du, was du dann zu hören bekommst....

Stell dir vor, du hast Gäste im Haus und die haben bemerkt, dass sie einen Keil zwischen dich und deine Frau treiben können und schlagen deswegen vor, euch scheiden zu lassen.
Würdest du eine solche Einmischung nicht auch als dreisten Affront sehen und dir solche Dinge entweder verbitten - oder die Gäste gleich rauskomplimentieren?

Wieso wundert sich eigentlich überhaupt noch jemand, wenn ungebetene Gäste aus Muselmanien oder Afrika hierher kommen, schnell kapieren, wie sie uns auseinander dividieren können und dann frech fordern, dass wir hier beispielsweise unser Essen, unsere Kindergärten und Kantinen oder unsere Schwimmbadregeln nach deren Gusto umzuorganisieren haben?

Nee, und ich sage es jetzt etwas deftiger, auch wenn Heiligabend ist: Ich habe die Schnauze gestrichen davon voll, dass jeder Zugelaufene meint, uns beibringen zu müssen, wie wir uns zu verhalten haben und was bei uns besser zu machen wäre.
Wir kennen unsere Problem-Baustellen selbst und brauchen keine Ratschläge von Leuten, die bei sich zuhause in ihrem Herkunftsland nichts auf die Reihe bekamen, dann schnell hierher gerannt kamen und nun meinen, uns erziehen zu müssen.

An sich würde ich dir ja hierin Recht geben, aber: Deutsche machen das ja genauso überall in der Welt.
Sie sülzen doch die Welt dicht, was diese zu tun und zu lassen hat.
Insofern mag man das dann auch umgekehrt verstehen, besonders wenn jene Nichtdeutschen Tippgeber selber in Deutschland aufwuchsen... man passt sich halt kulturell an.

Blaz
24.12.2020, 17:40
An sich würde ich dir ja hierin Recht geben, aber: Deutsche machen das ja genauso überall in der Welt.
Sie sülzen doch die Welt dicht, was diese zu tun und zu lassen hat.
Insofern mag man das dann auch umgekehrt verstehen, besonders wenn jene Nichtdeutschen Tippgeber selber in Deutschland aufwuchsen... man passt sich halt kulturell an.Stimmt. Russland soll gefälligst Homos die Füße lecken wollen. Und der Osten sich willig umvolken lassen, denn die Antwort namens nein ist rassistisch und intolerant.

Arthas
24.12.2020, 17:42
Und den Dänen Nordschleswig?
Und den Tschechen die Sudeten?

Wenn Du schon die Länder so neugliederst, denke auch an die Franken (nein, bin keiner, bin Altbayer), und zwar in ihren Dialektgrenzen, was auch Teile des bundesdeutschen Thüringens beträfe. Wäre nämlich insofern richtig, da es sich bei den dem Freistaat Bayern angehörenden fränkischen Gebieten historisch betrachtet um Annektionsgebiet der bayrischen Krone handelt. Aber das sind nur Details und spielen im Grunde keine große Rolle.

Wobei ich sowieso eher für eine Zusammenfassung wäre:
-alles alemannisch-bajuvarische inklusive Elsaß-Lothringen und heutiges Österreich ergäbe den Süden
-die Küstenländer der BRD plus Hinterpommern, dafür ohne südliches Niedersachen, den Norden
-die Ostgebiete des Reiches dann natürlich den Osten
-Rheinland, Saarland, Hessen und Westfalen den Westen
-der Rest, also südliches Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und das noch (wieder) zu erschaffende Preußen Mitteldeutschland
Diese fünf Länder wären dann nach meiner Vorstellung teilautonom, sprich selbstverwaltend und bis auf internationale Geschichten quasi vom Bund/Reich unabhängig. Gleichzeitig stellten sie die fünf Militärbezirke des Bundes/Reiches dar.
Die von Dir aufgezeigten Grenzen der historischen Gebiete könnte man in dem Falle noch als traditionelles Erbe beibehalten, um uns stets unserer Wurzeln bewußt zu sein, jedoch sollten sie keine Grenzen in verwaltungstechnischer Hinsicht darstellen.

Ich bin da eher ein Anhänger eines gemäßigten Zentralstaates, wie ihn die meisten Länder haben. Mit kleineren (meist historisch begründeten) Verwaltungseinheiten, die über eine gewisse Autonomie verfügen, aber keine eigenen Teilstaaten darstellen. Wenn man alle deutschen Gebiete einbezieht, könnte man ein zukünftiges Reich so in 23 Reichsländer aufteilen, die jeweils von einem Landesherren als Provinzen verwaltet würden. Das sähe dann so aus:

https://i.postimg.cc/5yXMKBDJ/8-Reichsl-nder-des-Heiligen-Deutschen-Reiches.png

Kurti
24.12.2020, 17:51
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.Anachronistischer Quatsch eines Ausländers, der mit dem Lokalpatriotismus der Bundesländer nicht vertraut ist.

herberger
24.12.2020, 18:31
Ein Preußen ohne Kaliningrad einfach undenkbar!

Kreuzbube
24.12.2020, 18:39
Wer will, kann das für ihn Passende aus Geschichts-und Philosophie-Büchern herauslesen. Dazu brauchen wir kein neues Preußen...:)

WilliN
24.12.2020, 20:02
Aber ohne Geld ist alles nichts!

Wenn es sein müsste, weinte ich lieber in einer Strechlimousine, mit ge... Mädls im Arm, einer gut gefüllten Bar, Schnee im Handschuhfach als in einem Linienbus.

Eine Stretchlimo ist peinlich, Mädels, die wegen ein bisschen Zaster ankuscheln sind wertlose Schlampen und der Linienbus wäre ohne die Messerfachkräfte und jugendlichen Maulhelden eigentlich gar nicht so übel.
Doch du hast recht, ganz ohne Geld ist Alles nichts. Z.Bsp. in der Ukraine, in Bulgarien, in Brasilien oder Indien. Doch jeder gesunde Mensch in Deutschland weiß gar nicht, was "ohne Geld" bedeutet.

Keiner hat mehr verdient als das, was er selber leisten und erschaffen kann. Keiner(!) sollte Millionär sein, ohne vorher 3 Jahrzehnte 60h wöchentlich mit Schweiß und Blut seinen eigenen Betrieb hochgezogen zu haben.
Und wer schwach, verklemmt, abstoßend und ein Stinker ist, kann mit ein paar Millionen auf dem Konto auch nur falsche Leute um sich versammeln; so lange, bis die Kohle ausgeht.

Für Mädels im Arm, eine gefüllte Bar und (wenn ich es denn wollte) Schnee im Handschuhfach brauche ich nicht viel Kohle. Ich bin gesund und fleißig, habe Beziehungen und kann aus eigener Kraft leben.
Es gibt Erfahrungen im Leben, auch Schmerz gehört dazu, die sind unbezahlbar. Wenn ich zwischen 1 Million und 5 €uro wählen müsste, würde ich das Kreuz natürlich bei dem Milliönchen machen. :tanz2:

Makkabäus
24.12.2020, 22:19
Ost-Preußen, West-Preußen, historische Region Preußen ?

Makkabäus
24.12.2020, 22:20
Wer will, kann das für ihn Passende aus Geschichts-und Philosophie-Büchern herauslesen. Dazu brauchen wir kein neues Preußen...:)

Ja Preußen kann geistig weiter leben !

brain freeze
24.12.2020, 22:39
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.

Elbegeist
24.12.2020, 23:38
Der Herrscher des Kurfürstentum Brandenburg, wollte König werden, aber im Deutschen Reich konnte er nicht König werden. Zufällig verstarb der letzte Hochmeister des Deutschen Ritterordens der ein Hohenzollern war, und so fiel der Orden Staat als Erbmasse an Brandenburg. Nun konnte der Brandenburger Kurfürst König werden, denn der Orden Staat war nicht Teil des Deutschen Reiches und so entstand 1701 das Königreich Preußen und Brandenburg war nur noch Teil eines Königreiches.

Sachsen machte es dann so ähnlich, August der Starke kaufte sich die polnische Königskrone und von da an gab es ein Königreich Sachsen.

Stimmt so nicht: Der Kurfürst August der Starke lies sich zwar mit einen sehr hohen finanziell Aufwand
zum König von Polen (Wahlkönigreich) wählen, dafür konvertierten die kursächsischen Wettiner zum
Katholischen Glauben. Nur lebte August von 27.04.1694 bis 01.02.1733 und er regierte das
Königreich Polen und das weiterbestehende Kurfürstentum Sachsen in einer sogenannten Personalunion!

Das Kurfürstentum Sachsen wurde erst als Rheinbund-Staat 1806 Königreich bis 1918 der Abdankung des Königs!

Elbegeist :?:hmm::hzu:

suma
25.12.2020, 05:43
In den 80ern versuchte die DDR eine Veränderung, man versuchte sich als Nachfolger Preußens, um so eine geschichtliche Legitimation zu bekommen, die DDR zielte darauf ab neben Österreich der 3. deutsche Staat zu sein.

Die DDR war doch ein deutscher Staat. Und ob die nun versuchten der Nachfolger von Preußen zu sein weiß ich nicht. Auf alle Fälle gab es nach 45 nichts was preußischer war als die DDR.

Kreuzbube
25.12.2020, 08:21
Ja Preußen kann geistig weiter leben !

Eben. Das vergessen Viele, dass wir die Genehmigung gar nicht brauchen, uns dieser Ideale zu bedienen. Doch würde ich differenzieren: Hündischer Untertanengeist nein; Fleiß, Anstand, Sparsamkeit ja!:happy:

herberger
25.12.2020, 08:33
Stimmt so nicht: Der Kurfürst August der Starke lies sich zwar mit einen sehr hohen finanziell Aufwand
zum König von Polen (Wahlkönigreich) wählen, dafür konvertierten die kursächsischen Wettiner zum
Katholischen Glauben. Nur lebte August von 27.04.1694 bis 01.02.1733 und er regierte das
Königreich Polen und das weiterbestehende Kurfürstentum Sachsen in einer sogenannten Personalunion!

Das Kurfürstentum Sachsen wurde erst als Rheinbund-Staat 1806 Königreich bis 1918 der Abdankung des Königs!

Elbegeist :?:hmm::hzu:

Eine Formalität das Sachsen auch ohne die polnische Krone ein Königreich ist, auch Bayern wurde durch Napoleon zum Königreich.

herberger
25.12.2020, 08:39
Die DDR war doch ein deutscher Staat. Und ob die nun versuchten der Nachfolger von Preußen zu sein weiß ich nicht. Auf alle Fälle gab es nach 45 nichts was preußischer war als die DDR.

Aber es wollte eine historische Legitimation.





https://abload.de/img/rp_preussenryk3t.png (https://abload.de/image.php?img=rp_preussenryk3t.png)[/QUOTE]

Fortuna
25.12.2020, 09:40
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.


Außerdem wäre es eine Beleidigung und Herabwürdigung Preußens, wollte man es auf eine Stufe mit dem bunt-korrupten Shitholistan stellen.

Preußen stand immer für Anstand, Ehre, Effizienz, Ehrlichkeit und Würde. Shitholistan ist nur Dreck.

Silencer
25.12.2020, 10:07
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.

Stimmt. Ich habe nichts dagegen dass hier das Konstrukt Nordrhein-Westfallen
auseinander genommen wird.
Rheinland und Westfallen das sind total unterschiedliche Welten. Die haben die Alliierten
wohl nur wegen der Mu-Ku Hölle Ruhrgebiet zusammengeflickt. Im Ruhrgebiet kannst du
keine Grenzen ziehen. Wenn schon, dann wäre jede Strasse einem anderen Gebilde zugeordnet.
Da stehen Bayern und Franken näher zusammen. Das Bundesland Bayern könnte
z.B. die eigenen schwäbischen Gebiete den Württembergern geben und aus der
Oberpfalz ein Ethno-Park machen, weil die versteht eh keiner. Siehe Aiwanger.

mick31
25.12.2020, 10:43
Stimmt. Ich habe nichts dagegen dass hier das Konstrukt Nordrhein-Westfallen
auseinander genommen wird.
Rheinland und Westfallen das sind total unterschiedliche Welten. Die haben die Alliierten
wohl nur wegen der Mu-Ku Hölle Ruhrgebiet zusammengeflickt. Im Ruhrgebiet kannst du
keine Grenzen ziehen. Wenn schon, dann wäre jede Strasse einem anderen Gebilde zugeordnet.
Da stehen Bayern und Franken näher zusammen. Das Bundesland Bayern könnte
z.B. die eigenen schwäbischen Gebiete den Württembergern geben und aus der
Oberpfalz ein Ethno-Park machen, weil die versteht eh keiner. Siehe Aiwanger.

Dummer Preuße, Aiwanger ist Niederbayer, das ihr alle so Saudumm seit und keinen Dialekt mehr versteht....??

Silencer
25.12.2020, 10:55
Dummer Preuße, Aiwanger ist Niederbayer, das ihr alle so Saudumm seit und keinen Dialekt mehr versteht....??

Oh, stimmt. Ich dachte der ist aus der Regensburger Ecke.
Übrigens, ich habe in Oberfranken sehr viele dumme Menschen kennengelernt,
wie ich noch dort lebte, sollte dich das irgendwie interessieren. Bei manchen
hat es mir beinahe die Sprache verschlagen. So wenig Allgemeinbildung
in der Bunzelrepublik ist aber kein Sonderfall von Franken oder Bayern. :D

mick31
25.12.2020, 11:11
Oh, stimmt. Ich dachte der ist aus der Regensburger Ecke.
Übrigens, ich habe in Oberfranken sehr viele dumme Menschen kennengelernt,
wie ich noch dort lebte, sollte dich das irgendwie interessieren. Bei manchen
hat es mir beinahe die Sprache verschlagen. So wenig Allgemeinbildung
in der Bunzelrepublik ist aber kein Sonderfall von Franken oder Bayern. :D

Dann kannst ja gleich mit deinen Scheiss Preußen mit ihrer Arroganz und Blödheit glücklich werden.

herberger
25.12.2020, 11:47
https://www.youtube.com/watch?v=2KR8Rihx44I

ich58
25.12.2020, 12:51
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.
War schon immer meine Meinung, Deutschland ist grösser als die Bundesrepublik!

ich58
25.12.2020, 12:51
https://www.youtube.com/watch?v=2KR8Rihx44I
Leider ist der Rote Adler abgestürzt.

ich58
25.12.2020, 12:53
Außerdem wäre es eine Beleidigung und Herabwürdigung Preußens, wollte man es auf eine Stufe mit dem bunt-korrupten Shitholistan stellen.

Preußen stand immer für Anstand, Ehre, Effizienz, Ehrlichkeit und Würde. Shitholistan ist nur Dreck.
Als Sachse habe ich aber eine natürliche, historische Feindschaft.

Fortuna
25.12.2020, 14:20
Als Sachse habe ich aber eine natürliche, historische Feindschaft.

Die heutigen Sachsen haben schlimmere und heimtückischere Feinde als die alten Preußen.

Veruschka
25.12.2020, 14:54
Oh, stimmt. Ich dachte der ist aus der Regensburger Ecke.
Übrigens, ich habe in Oberfranken sehr viele dumme Menschen kennengelernt,
wie ich noch dort lebte, sollte dich das irgendwie interessieren. Bei manchen
hat es mir beinahe die Sprache verschlagen. So wenig Allgemeinbildung
in der Bunzelrepublik ist aber kein Sonderfall von Franken oder Bayern. :D
Na ja, the brain bist du jetzt auch nicht :))

Agram
25.12.2020, 16:05
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.

Was bedeutet dass, das Deutsche Reich nicht untergegangen ist? Die Bundesrepublik Deutschland ist nur dad Deutsche Reich nur mit neuen Name.

Agram
25.12.2020, 16:07
Stimmt so nicht: Der Kurfürst August der Starke lies sich zwar mit einen sehr hohen finanziell Aufwand
zum König von Polen (Wahlkönigreich) wählen, dafür konvertierten die kursächsischen Wettiner zum
Katholischen Glauben. Nur lebte August von 27.04.1694 bis 01.02.1733 und er regierte das
Königreich Polen und das weiterbestehende Kurfürstentum Sachsen in einer sogenannten Personalunion!

Das Kurfürstentum Sachsen wurde erst als Rheinbund-Staat 1806 Königreich bis 1918 der Abdankung des Königs!

Elbegeist :?:hmm::hzu:
Die Kurfuersten duerften nicht die Titeln der Koenige tragen. Dass war nur fuer Osterreich reserviert.

Kreuzbube
25.12.2020, 16:20
Die heutigen Sachsen haben schlimmere und heimtückischere Feinde als die alten Preußen.

Die sind zu Hause eingesperrt. Und das zu Weihnachten. Gab`s so wohl noch nie!:)

herberger
25.12.2020, 16:30
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Westphalen


Es gab unter Napoleon auch das Königreich Westfalen mit Jerome Bonaparte als König.



Das Königreich Westphalen (französisch Royaume de Westphalie) war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs und, ähnlich wie das Großherzogtum Berg und teilweise das Großherzogtum Frankfurt, auch ein Modellstaat. Erschaffen wurde es vom französischen Kaiser Napoléon Bonaparte nach dem Frieden von Tilsit (1807). König wurde sein jüngster Bruder, Jérôme Bonaparte. Das Land stand politisch und militärisch unter der Kontrolle Frankreichs und sollte hinsichtlich seiner modernen Staatsverfassung und Verwaltung Vorbild für die Politik der deutschen Staaten des 1806 gegründeten Rheinbunds sein. Es bestand von der Gründung, am 15. November 1807, sieben Jahre und endete mit Napoleons Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig, in deren Folge seine Macht in Europa zusammenbrach. Die westphälische Verwaltung ging nach 1813 weitgehend in den Nachfolgekommissionen der wiederentstandenen preußischen, hessischen und hannoverschen Fürstenstaaten auf.

Neuzeithistoriker verwenden zur Bezeichnung des Königreichs die dem Französischen entlehnte Schreibweise mit „ph“, um es von der Landschaft, dem früheren Herzogtum sowie der späteren Provinz Westfalen des Staates Preußen zu unterscheiden

brain freeze
25.12.2020, 16:48
Was bedeutet dass, das Deutsche Reich nicht untergegangen ist? Die Bundesrepublik Deutschland ist nur dad Deutsche Reich nur mit neuen Name.

Das bedeutet, was da steht, daß die "BRD" bzw. das "Bundesverfassungsgericht" und die "BRD-Regierung" das Deutsche Reich für fortbestehend halten. Damit haben sie natürlich recht, allerdings gehen sie in ihrer Dreistigkeit noch einen Schritt weiter und erklären die "BRD" für (teil)identisch mit dem Deutschen Reich:



Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der "These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches" erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, "damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann".

'https://www.bundestag.de/webarchiv/Presse/hib/2015_06/380964-380964

Die Wenigsten verstehen leider die Tragweite dieser Feststellungen. Das macht es der "BRD" so leicht, ihre Show weiter abzuziehen.

Fortuna
25.12.2020, 17:22
Was bedeutet dass, das Deutsche Reich nicht untergegangen ist? Die Bundesrepublik Deutschland ist nur dad Deutsche Reich nur mit neuen Name.

Na ja, aus meiner Sicht ist das mehr so: Das Deutsche Reich ist derzeit handlungsunfähig. Ihm wurde ein Parasit ins "Hirn" eingesetzt, der es notdürftig steuert und der dafür sorgt, daß es weiterhin ausgebeutet werden kann.

Dieser Parasit heißt brd.

Agram
27.12.2020, 15:00
Das bedeutet, was da steht, daß die "BRD" bzw. das "Bundesverfassungsgericht" und die "BRD-Regierung" das Deutsche Reich für fortbestehend halten. Damit haben sie natürlich recht, allerdings gehen sie in ihrer Dreistigkeit noch einen Schritt weiter und erklären die "BRD" für (teil)identisch mit dem Deutschen Reich:



'https://www.bundestag.de/webarchiv/Presse/hib/2015_06/380964-380964

Die Wenigsten verstehen leider die Tragweite dieser Feststellungen. Das macht es der "BRD" so leicht, ihre Show weiter abzuziehen.

Was sind dann die Implikationen? Dass man die BRD Regierung stuerzen kann, weil es nicht legitim ist?

Agram
27.12.2020, 15:01
Na ja, aus meiner Sicht ist das mehr so: Das Deutsche Reich ist derzeit handlungsunfähig. Ihm wurde ein Parasit ins "Hirn" eingesetzt, der es notdürftig steuert und der dafür sorgt, daß es weiterhin ausgebeutet werden kann.

Dieser Parasit heißt brd.

Kann man den Deutschen Reich wieder handelfaehig stellen?

Fortuna
27.12.2020, 15:36
Kann man den Deutschen Reich wieder handelfaehig stellen?


Wird schwierig werden. Braucht erst eine Wurmkur.

brain freeze
27.12.2020, 16:42
Was sind dann die Implikationen? Dass man die BRD Regierung stuerzen kann, weil es nicht legitim ist?

Zunächst einmal stellt die "BRD-Regierung" gegenüber der naiven Linken-Anfrage fest, daß es völkerrechtlich und staatsrechtlich einen "doppelten Boden" gibt oder anders formuliert: eine staatsrechtliche Fassade, hinter der sich ein anderes, verleugnetes Staatswesen verbirgt.

Mit dem Eingeständnis der Fortexistenz des Staates Deutsches Reich erklärt die "BRD" gleichzeitig ihre eigene Illegitimität und Illegalität, denn im Bewußtsein eines existierenden Staates und Völkerrechtssubjektes und seiner Verfasstheit hätte sich kein weiterer vorläufiger Teilstaat innerhalb dieses Staates und auf seinem Staatsgebiet gründen dürfen, noch hätten die Alliierten das nach HLKO befehlen oder unterstützen dürfen.

Der innere staatsrechtliche Widerspruch der "BRD" soll damit, daß sie sich für identisch mit dem Deutschen Reich erklärt - die "BRD" sei also das Deutsche Reich; nur nicht Bezug auf die räumliche Ausdehnung - notdürftig kaschiert werden. Tatsächlich treibt diese Gleichsetzung die staatsrechtliche Konfusion auf die Spitze, denn die "BRD" bezeichnet den Staat Deutsches Reich ja selbst zu Recht als nicht handlungsfähig.

Wäre die "BRD" tatsächlich identisch mit diesem Völkerrechtssubjekt, würde sich die Frage der Handlungsfähigkeit gar nicht stellen, würde die "BRD" dagegen "treuhänderisch" im Interesse des Staates Deutsches Reich und seines Staatsvolkes agieren, müßte die Wiederherstellung der rechtmäßigen Staatlichkeit ihr wichtigstes Ziel sein.

Eine Beseitigung der sog. BRD und Wiedereinsetzung der Staatlichkeit des Deutschen Reiches als Bundesstaat inklusive Preußen ist legal wie umgekehrt alles, was die BRD seit ihrer "Gründung" beschlossen und exekutiert hat, illegal ist bzw. unter Vorbehalt steht. Aber faktisch ist das Besatzungskonstrukt "BRD" im Besitz der ausübenden Gewalt, so daß allein die Feststellung, es handelt sich um ein illegales staatsähnliches Gebilde, nicht genügt, um dem Spuk ein Ende zu machen.

Die erfolgreich betriebene Hetze und Kriminalisierung der sog. Reichsbürger dient ja dazu, den gigantischen staatsrechtlichen Betrug zu verschleiern. Preußen kann nur innerhalb der rechtmäßigen Staatlichkeit Deutsches Reich wiederhergestellt werden oder gar nicht und der illegale Anscheinstaat "BRD" wird weiter durchgeschleppt, bis er sich in einem illegalen und illegitimen Superstaat "EU" auflöst.

Zirrus
27.12.2020, 16:59
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?

Viele Leute in Ausland wurden dass schaetzen, insebonderen Menschen die in Geschiche interesiert sind. Preussen war ein cooles Staat, mit sehr aestetische Flagge. Es hatte auch vielen Einfluss auf europaeische Geschichte. Wer Europa Universalis IV spielt, weisst das schon.

Ich glaube auch auf finanzielle Sicht, wuerde fuer die Bundesregierung besser passen, also einen grossen Bundesland zu haben, staat mehrere kleinere Laender.

Mein Vorschlag fuer ein Bundesland Preussen waere alle Gebiete der ehehamalige DDR, minus Berlin. Berlin koennte weiterhin ein Land sein.

Aus politischer Sicht wurde dass fuer die AfD und anderen patriotisch gestellten Deutschen passen.

Ein Bundesland ohne Preußen ist kein Preußen, auch wenn das für einige Zeitgenossen schwer zu verstehen ist!

Zirrus
27.12.2020, 17:03
Ja, directupload.net spinnt mal wieder.

https://i.postimg.cc/Y2yR0D1R/2-HDR-Klein.png

Geht deine Phantasie schon wieder mit dir durch? Im realen Leben geht es um Menschen und die Lebensgrundlagen von diesen Menschen und nicht um Landkarten aus Bilderbüchern.

Zirrus
27.12.2020, 17:07
wirst halt zu dumm sein Dialekt zu verstehen, aber so seid ihr Idioten nur hochdeutsch verstehen und sich für was besseres halten, arme Sau bist du.

Vielleicht ist er ja was „besseres“ und du weißt es nur nicht!

Zirrus
27.12.2020, 17:15
Ohne den großen Preussen Otto von Bismarck, der den vorherigen Flickenteppich zu einem großartigen Deutschen Reich formte, würdest du noch heute hart schuften müssen, um die riesigen Schulden abzubezahlen, die ein geistesgestörter Wittelsbacher-Nachkomme mit seinen vielen weiteren wahnwitzigen Bauten anfgehäuft hätte.

Und von der Sprache solltest du fränkischer Kretin erst recht nicht anfangen. Ihr könnt ja nicht mal ein paar Worte mit "t" aussprechen.

Tomate heisst bei euch "Doomaade", und was derlei linguistische Entgleisungen noch mehr sind....

Ohne Preußen wären die Deutschen heute noch ein Spielball für die Franzosen und dürften in deren Kriege ziehen und verrecken, wie einst unter Napoleon Bonaparte! Aber was soll‘s geschichtliche Zusammenhänge sind für den einen oder anderen Menschen manchmal schwer zu verstehen.

Zirrus
27.12.2020, 17:26
Friedrich der Große sprach Französisch...weil es die erste Diplomatensprache war...davor im Mittelalter sprachen die deutschen Kaiser Latein ...und heute sprechen alle "wichtigen" Leute Denglish.Wo ist der Unterschied? :cool:

Sie sprachen Latein oder Französisch, weil es so viele Dialekte in Deutschland gab, bevor sich das Hochdeutsch, auch dank Martin Luthers, durchsetzte.

Shahirrim
27.12.2020, 17:30
Man sollte das Merkelland in Preußen umbenennen das jeder weiß das er von Humorlosen verbissenen Ideologen regiert wird die Eifersüchtig sind, anderen alles vorschreiben wollen inklusive ihr abscheuliches Hochdeutsch, die nix gescheites kochen können und nur Streit im Kopf haben.

Merkel kommt aus Hamburg, das war niemals preußisch, also mach es nicht schlecht, auch wenn du es nicht magst.

Zirrus
27.12.2020, 17:32
Nein, Preußen soll und kann kein Bundesland der sog. BRD werden. Preußen ist schon Bundesstaat des Deutschen Reiches. Die Zerschlagung Preußens durch die Alliierten war völkerrechtswidrig und ist nichtig, ebenso wie die Gründung von Bundesländern der BRD auf dem Territorium Preußens. Die sog. BRD sagt selbst, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und damit ist es auch Preußen nicht.

Zumindest kann man die Oder-Neiße-Grenze infrage stellen, da die BRD nicht berechtigt war diese Gebiet ohne eine Volksabstimmung abzutreten.

marion
27.12.2020, 17:34
Zumindest kann man die Oder-Neiße-Grenze infrage stellen, da die BRD nicht berechtigt war diese Gebiet ohne eine Volksabstimmung abzutreten.

schon das Versailler Diktat war sittenwidrig, auch im Völkerrecht sind Verträge zu Lasten Dritter nämlich verboten

Zirrus
27.12.2020, 17:39
Als Sachse habe ich aber eine natürliche, historische Feindschaft.

Falls du aus dem Bundesland „Sachsen“ kommst, solltest du aber wissen, dass das keine richtigen Sachsen sind, sondern nur den Namen Sachsen tragen!


Hier etwas für „echte Sachsen“!


https://www.youtube.com/watch?v=MtYSFORqOMU

mick31
27.12.2020, 17:42
Merkel kommt aus Hamburg, das war niemals preußisch, also mach es nicht schlecht, auch wenn du es nicht magst.

Fischköpfe auch unbrauchbar.

Ich kenne privat einen Hamburger der ist blöd das er hutzt.

details kann ich nicht lffentlich nennen.

marion
27.12.2020, 17:42
Wäre die "BRD" tatsächlich identisch mit diesem Völkerrechtssubjekt, würde sich die Frage der Handlungsfähigkeit gar nicht stellen, würde die "BRD" dagegen "treuhänderisch" im Interesse des Staates Deutsches Reich und seines Staatsvolkes agieren, müßte die Wiederherstellung der rechtmäßigen Staatlichkeit ihr wichtigstes Ziel sein.

Eine Beseitigung der sog. BRD und Wiedereinsetzung der Staatlichkeit des Deutschen Reiches als Bundesstaat inklusive Preußen ist legal wie umgekehrt alles, was die BRD seit ihrer "Gründung" beschlossen und exekutiert hat, illegal ist bzw. unter Vorbehalt steht. Aber faktisch ist das Besatzungskonstrukt "BRD" im Besitz der ausübenden Gewalt, so daß allein die Feststellung, es handelt sich um ein illegales staatsähnliches Gebilde, nicht genügt, um dem Spuk ein Ende zu machen.

Die erfolgreich betriebene Hetze und Kriminalisierung der sog. Reichsbürger dient ja dazu, den gigantischen staatsrechtlichen Betrug zu verschleiern. Preußen kann nur innerhalb der rechtmäßigen Staatlichkeit Deutsches Reich wiederhergestellt werden oder gar nicht und der illegale Anscheinstaat "BRD" wird weiter durchgeschleppt, bis er sich in einem illegalen und illegitimen Superstaat "EU" auflöst.

:gp: das ist der springende Punkt, du hast eindeutig zuviel "Das Deutschlandprotokoll" gelesen :D

Zirrus
27.12.2020, 17:43
schon das Versailler Diktat war sittenwidrig, auch im Völkerrecht sind Verträge zu Lasten Dritter nämlich verboten

Dem stimme ich zu. Deshalb sollte man auch den Vertrag von Versailles nicht anerkennen – niemals!

Shahirrim
27.12.2020, 17:44
Fischköpfe auch unbrauchbar.

Ich kenne privat einen Hamburger der ist blöd das er hutzt.

details kann ich nicht lffentlich nennen.

Kann ich mir vorstellen, hier gibt es natürlich solche Leute und das Böse haben wir ja auch hervorgebracht. Aber wir sind dennoch keine Saupreißn.

marion
27.12.2020, 17:47
Dem stimme ich zu. Deshalb sollte man auch den Vertrag von Versailles nicht anerkennen – niemals!


Diktat, der Maynard Keynes soll ja bei seinen Diktierern gefragt haben: Was machen wir eigentlich, wenn die Deutschen nicht unterschreiben?

ich58
27.12.2020, 19:09
Falls du aus dem Bundesland „Sachsen“ kommst, solltest du aber wissen, dass das keine richtigen Sachsen sind, sondern nur den Namen Sachsen tragen!


Hier etwas für „echte Sachsen“!


https://www.youtube.com/watch?v=MtYSFORqOMU
Das haben wir den Niederen, also den Niedersachsen überlassen, ich komme aus der Obersächsischen Residenz!

Süßer
27.12.2020, 19:54
Zunächst einmal stellt die "BRD-Regierung" gegenüber der naiven Linken-Anfrage fest, daß es völkerrechtlich und staatsrechtlich einen "doppelten Boden" gibt oder anders formuliert: eine staatsrechtliche Fassade, hinter der sich ein anderes, verleugnetes Staatswesen verbirgt.

Mit dem Eingeständnis der Fortexistenz des Staates Deutsches Reich erklärt die "BRD" gleichzeitig ihre eigene Illegitimität und Illegalität, denn im Bewußtsein eines existierenden Staates und Völkerrechtssubjektes und seiner Verfasstheit hätte sich kein weiterer vorläufiger Teilstaat innerhalb dieses Staates und auf seinem Staatsgebiet gründen dürfen, noch hätten die Alliierten das nach HLKO befehlen oder unterstützen dürfen.

Der innere staatsrechtliche Widerspruch der "BRD" soll damit, daß sie sich für identisch mit dem Deutschen Reich erklärt - die "BRD" sei also das Deutsche Reich; nur nicht Bezug auf die räumliche Ausdehnung - notdürftig kaschiert werden. Tatsächlich treibt diese Gleichsetzung die staatsrechtliche Konfusion auf die Spitze, denn die "BRD" bezeichnet den Staat Deutsches Reich ja selbst zu Recht als nicht handlungsfähig.

Wäre die "BRD" tatsächlich identisch mit diesem Völkerrechtssubjekt, würde sich die Frage der Handlungsfähigkeit gar nicht stellen, würde die "BRD" dagegen "treuhänderisch" im Interesse des Staates Deutsches Reich und seines Staatsvolkes agieren, müßte die Wiederherstellung der rechtmäßigen Staatlichkeit ihr wichtigstes Ziel sein.

Eine Beseitigung der sog. BRD und Wiedereinsetzung der Staatlichkeit des Deutschen Reiches als Bundesstaat inklusive Preußen ist legal wie umgekehrt alles, was die BRD seit ihrer "Gründung" beschlossen und exekutiert hat, illegal ist bzw. unter Vorbehalt steht. Aber faktisch ist das Besatzungskonstrukt "BRD" im Besitz der ausübenden Gewalt, so daß allein die Feststellung, es handelt sich um ein illegales staatsähnliches Gebilde, nicht genügt, um dem Spuk ein Ende zu machen.

Die erfolgreich betriebene Hetze und Kriminalisierung der sog. Reichsbürger dient ja dazu, den gigantischen staatsrechtlichen Betrug zu verschleiern. Preußen kann nur innerhalb der rechtmäßigen Staatlichkeit Deutsches Reich wiederhergestellt werden oder gar nicht und der illegale Anscheinstaat "BRD" wird weiter durchgeschleppt, bis er sich in einem illegalen und illegitimen Superstaat "EU" auflöst.

Das !Doppelleben! der BRD war ja schon länger bekannt. Deswegen verstehe ich nicht, warum bei den 4+2 nicht dieser Fakt (und Friedensvertrag) sauber geheilt wurde. Danach hatten die Jungs um Kohl, die Möglichkeit eine unangreifbare Verfassung zu installieren. Da das alles nicht geschah, kann man ein Versehen/Fehler ausschließen. Also sind die Zustände seit der 'Wiedervereinigung' genau so gewollt.
Wenn man nach 45 noch von Handeln im Ereignishorizont(weiterbestehen von eiden gg dem DR) annehmen kann, sollte man das nach 1990 ausschließen.

Wenn man die Frage nach dem WARUM stellt, fällt mir nur die dadurch infragegestellte Rechtssicherheit, für alle Deutsche, ein. Da alle Verwaltungsentscheide der BRD angreifbar sind, wäre zB die bindende Kraft von Grundbucheinträge in Frage gestellt, wenigstens für Deutsche. Damit ist möglich das auch wirklich Alles im Kriesenfall infrage steht. Dazu die latente Deutschfeindlichkeit kan man nur als ein Ziel der völligen Vernichtung Deutschlands verstehen.

So wie schon Preußen vernichtet wurde. Eigenartigerweise von Hitler selber, der Preußen durch Gaue ersetzte. So war der Erlaß des AKR nur noch eine Formalie.
Da aber Preußen nicht völlig untergegangen ist, sondern als Oblast Kaliningrad weiterbestand, hat es Rußland es in der Hand; ein Neues Preußen, meinetwegen als autonome deutsche Teilrepublik, innerhalb des russischen Reiches, wiederzubeleben. Das wäre ein interessantes Experiment, zB um von der fixen Verbindung Deutsch-Faschist wegzukommen.

brain freeze
27.12.2020, 21:16
[...]

So wie schon Preußen vernichtet wurde. Eigenartigerweise von Hitler selber, der Preußen durch Gaue ersetzte. So war der Erlaß des AKR nur noch eine Formalie.
[...]

Das ist so nicht richtig. Preußen hatte zwar durch die Gleichschaltung seine Eigenstaatlichkeit verloren, aber war als Rechtssubjekt bestehen geblieben.

Wenn es Absicht der Alliierten war, nationalsozialistische Gesetzgebung aufzuheben, dann hätte die Entmachtung der Länder auch für Preußen rückgängig gemacht werden müssen - und zwar innerhalb der Staatlichkeit des Deutschen Reiches. Da Souverän noch immer das Deutsche Volk war (und ist, wenn man den Thronverzicht Wilhelms für rechtskonform hält), gab es keine Rechtsgrundlage für eine "Neuorganisation Deutschlands" durch die Alliierten.

Stattdessen wurde der Popanz vom militaristischen Preußen als Wurzel allen Übels aufgebaut, der weder faktisch, noch historisch oder sonst irgendwie den Tatsachen entsprach und durch die Weimarer SPD-Staatsregierungen und die Entmachtung beim Preußenschlag widerlegt war. Tatsächlich ging es darum, die Ostgebiete rechtswidrig abzutrennen und die verbrecherische deutsche Teilung zu ermöglichen.

Kontrollratsgesetz Nr. 46:


Der Staat Preußen, der seit jeher Träger des Militarismus und der Reaktion in Deutschland gewesen ist, hat in Wirklichkeit zu bestehen aufgehört. Geleitet von dem Interesse an der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit der Völker und erfüllt von dem Wunsche, die weitere Wiederherstellung des politischen Lebens in Deutschland auf demokratischer Grundlage zu sichern, erläßt der Kontrollrat das folgende Gesetz:

Artikel I. Der Staat Preußen, seine Zentralregierung und alle nachgeordneten Behörden werden hiermit aufgelöst.

Artikel II. Die Gebiete, die ein Teil des Staates Preußen waren und die gegenwärtig der Oberhoheit des Kontrollrats unterstehen, sollen die Rechtsstellung von Ländern erhalten oder Ländern einverleibt werden.

Die Bestimmungen dieses Artikels unterliegen jeder Abänderung und anderen Anordnung, welche die Alliierte Kontrollbehörde verfügen oder die zukünftige Verfassung festsetzen sollte.

Artikel III. Staats- und Verwaltungsfunktionen sowie Vermögen und Verbindlichkeiten des früheren Staates Preußen sollen auf die beteiligten Länder übertragen werden, vorbehaltlich etwaiger Abkommen, die sich als notwendig herausstellen sollten und von der Alliierten Kontrollbehörde getroffen werden.

Artikel IV. Dieses Gesetz tritt mit dem Tag seiner Unterzeichnung in Kraft.

Ausgefertigt in Berlin am 25. Februar 1947

http://www.verfassungen.de/de45-49/kr-gesetz46.htm

Das war nicht nur dreist gelogen, sondern dieses Kontrollratsgesetz war eben auch völkerrechtswidrig nach HLKO. Insofern sich die "BRD" diese Sichtweise zu eigen gemacht hat, verstößt sie gegen die Staatsidee des Deutschen Reiches, mit dem identisch zu sein sie behauptet.

Süßer
27.12.2020, 22:26
# Preußen hatte zwar durch die Gleichschaltung seine Eigenstaatlichkeit verloren, aber war als Rechtssubjekt bestehen geblieben.

# keine Rechtsgrundlage für eine "Neuorganisation Deutschlands" durch die Alliierten.

# der Popanz vom militaristischen Preußen als Wurzel allen Übels aufgebaut, der weder faktisch, noch historisch oder sonst irgendwie den Tatsachen entsprach

# ging es darum, die Ostgebiete rechtswidrig abzutrennen und die verbrecherische deutsche Teilung zu ermöglichen.


# Kontrollratsgesetz Nr. 46: http://www.verfassungen.de/de45-49/kr-gesetz46.htm

# dieses Kontrollratsgesetz war eben auch völkerrechtswidrig nach HLKO.
# Insofern sich die "BRD" diese Sichtweise zu eigen gemacht hat, verstößt sie gegen die Staatsidee des Deutschen Reiches, mit dem identisch zu sein sie behauptet.

Alles richtig, alles schön, nur hilft es nicht. Lies Dir den Rest von meinem Beitrag nochmals durch!

a) Wenn Preußen (wenn auch rechtswiedrig) aufgelöst wurde, kann es doch im Rahmen Rußlands wiederbelebt werden! Das halte ich noch realisticher als ein Rollback auf den Stand pre-33.
Es würde den Rußen die Chance geben, ihre feindliche Haltung gegeüber Deutsch (=Faschist) zu verändern und das auch zu demonstrieren. Aber eben nicht durch die Wiedereinsetzung des Rechtsobjekts Preußen, sondern indem den Deutschem Raum in dem Staat Rußland gegeben wird. Ein Schritt wäre zB das Königsberg als deutschen Namen wieder verwendet wird, wenn auch als alternativen Namen. und und.
Kannst du den unterschiedlichen Ansatz erkennen?

brain freeze
27.12.2020, 23:07
Alles richtig, alles schön, nur hilft es nicht. Lies Dir den Rest von meinem Beitrag nochmals durch!

a) Wenn Preußen (wenn auch rechtswiedrig) aufgelöst wurde, kann es doch im Rahmen Rußlands wiederbelebt werden! Das halte ich noch realisticher als ein Rollback auf den Stand pre-33.
Es würde den Rußen die Chance geben, ihre feindliche Haltung gegeüber Deutsch (=Faschist) zu verändern und das auch zu demonstrieren. Aber eben nicht durch die Wiedereinsetzung des Rechtsobjekts Preußen, sondern indem den Deutschem Raum in dem Staat Rußland gegeben wird. Ein Schritt wäre zB das Königsberg als deutschen Namen wieder verwendet wird, wenn auch als alternativen Namen. und und.
Kannst du den unterschiedlichen Ansatz erkennen?

Ich bin nicht darauf eingegangen, weil das alles nur folkloristische Scheinlösungen sind. Egal, wie man es dreht und wendet: Es gibt keine Alternative zur Beseitigung des illegalen Gebildes "BRD" und einer echten friedensvertraglichen Regelung.

Die Russen haben z.Zt. kein vitales Eigeninteresse, den Status quo zu beenden. Das machen die vll. als ultima ratio kurz vor der Mobilmachung, aber so weit läßt es der Westen trotz Drohgebärden nicht kommen. Und auch die Russen werden dann nicht umhin kommen, die Verlogenheit des Kontrollratsgesetzes 46 eingestehen zu müssen (das ja die Grundlage für die Preußenfrage war).

Die offizielle Behauptung der "BRD", identisch mit dem Deutschen Reich zu sein, ist doch nur absurder Schwachsinn. Trotzdem ist es dank Propgaganda gegen das selbst verkündete Narrativ nur eine winzige Minderheit bei den Deutschen, die bisher die Zusammenhänge vage ahnt oder einigermaßen versteht. Das ist imo ein Ansatz, auch wenn das bei zunehmender Verblödung und Desinteresse schwer genug ist.

Was machen denn die Linken mit der Auskunft der "Bundesregierung" zu den staatsrechtlichen Grundlagen des besten Deutschlands aller Zeiten? Gar nichts. Sie kapieren es nicht und wenn, dann ignorieren sie das, weil sie von diesem Betrug am Volk profitieren.

Nur funktioniert dieses Ignorieren eben für viele nicht mehr. Wem klar wird, daß in dem Laden nichts mehr "gut wird", der erst wird dann langsam verstehen wollen, warum ihm dieses "Grundgesetz" nicht helfen kann und in welchem Staat er eigentlich aufgewachsen ist.

Süßer
27.12.2020, 23:48
Ich bin nicht darauf eingegangen, weil das alles nur folkloristische Scheinlösungen sind. Egal, wie man es dreht und wendet: Es gibt keine Alternative zur Beseitigung des illegalen Gebildes "BRD" und einer echten friedensvertraglichen Regelung.

Die Russen haben z.Zt. kein vitales Eigeninteresse, den Status quo zu beenden. Das machen die vll. als ultima ratio kurz vor der Mobilmachung, aber so weit läßt es der Westen trotz Drohgebärden nicht kommen. Und auch die Russen werden dann nicht umhin kommen, die Verlogenheit des Kontrollratsgesetzes 46 eingestehen zu müssen (das ja die Grundlage für die Preußenfrage war).

Die offizielle Behauptung der "BRD", identisch mit dem Deutschen Reich zu sein, ist doch nur absurder Schwachsinn. Trotzdem ist es dank Propgaganda gegen das selbst verkündete Narrativ nur eine winzige Minderheit bei den Deutschen, die bisher die Zusammenhänge vage ahnt oder einigermaßen versteht. Das ist imo ein Ansatz, auch wenn das bei zunehmender Verblödung und Desinteresse schwer genug ist.

Was machen denn die Linken mit der Auskunft der "Bundesregierung" zu den staatsrechtlichen Grundlagen des besten Deutschlands aller Zeiten? Gar nichts. Sie kapieren es nicht und wenn, dann ignorieren sie das, weil sie von diesem Betrug am Volk profitieren.

Nur funktioniert dieses Ignorieren eben für viele nicht mehr. Wem klar wird, daß in dem Laden nichts mehr "gut wird", der erst wird dann langsam verstehen wollen, warum ihm dieses "Grundgesetz" nicht helfen kann und in welchem Staat er eigentlich aufgewachsen ist.

Bitte trenne BRD von Preußen, das sind 2 verschiedene Schuhe.

Zur Verfassung der BRD hatte ich schon was geschrieben. Österreich hat zur ersten Gelegenheit 1955 sich eine Verfassung gegeben. Die BRD hat überheblicherweise ihre Chance 1989 ausgeschlagen.
Und sie haben alle Chancen, was Neues zu schaffen, ausgeschlagen. Das Einzige, was ihnen einfiel war die Treuhand. Welche folgerichtig den Schritt weg von Sozialpartnerschaft, hin zum politischem Kapitalismus, einleitete.

Ich schätze den Schritt zur preußischen Teilrepublik in Rußland nicht als folkloristische Scheinlösung ein, sondern als Möglichkeit zur dauernden Verständigung, sozusagen als Dummy.

brain freeze
28.12.2020, 15:43
Bitte trenne BRD von Preußen, das sind 2 verschiedene Schuhe.

Zur Verfassung der BRD hatte ich schon was geschrieben. Österreich hat zur ersten Gelegenheit 1955 sich eine Verfassung gegeben. Die BRD hat überheblicherweise ihre Chance 1989 ausgeschlagen.
Und sie haben alle Chancen, was Neues zu schaffen, ausgeschlagen. Das Einzige, was ihnen einfiel war die Treuhand. Welche folgerichtig den Schritt weg von Sozialpartnerschaft, hin zum politischem Kapitalismus, einleitete.

Ich schätze den Schritt zur preußischen Teilrepublik in Rußland nicht als folkloristische Scheinlösung ein, sondern als Möglichkeit zur dauernden Verständigung, sozusagen als Dummy.

Der Gedanke klingt interessant, aber imo bedingen die Existenz der "BRD", ihr schizoides Selbstverständnis, der Etikettenschwindel und die Unterdrückung Preußens einander zu stark.

Der zentrale Punkt ist die ephemere Bestimmung des "wiedervereinigten Deutschlands" nach 1990: Das heißt, die "BRD" soll und wird sowieso verschwinden, der "veraltete" Nationalstaat "überwunden". Die Frage ist also nicht, ob die "BRD" beseitigt wird, sondern wie: Reißt sie den untoten Nationalstaat Deutsches Reich mit in den EU-Orkus oder kann das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich das Zwangskorsett "BRD" doch noch abstreifen. Eine von der Klärung der deutschen Frage abgekoppelte künstliche Provinz Ostpreußen als gemeinsame Wirtschaftszone o.ä. wird die tieferliegenden verdrängten Identitätsprobleme des deutschen Staates jedenfalls nicht lösen.

BrüggeGent
28.12.2020, 17:28
Alles richtig, alles schön, nur hilft es nicht. Lies Dir den Rest von meinem Beitrag nochmals durch!

a) Wenn Preußen (wenn auch rechtswiedrig) aufgelöst wurde, kann es doch im Rahmen Rußlands wiederbelebt werden! Das halte ich noch realisticher als ein Rollback auf den Stand pre-33.
Es würde den Rußen die Chance geben, ihre feindliche Haltung gegeüber Deutsch (=Faschist) zu verändern und das auch zu demonstrieren. Aber eben nicht durch die Wiedereinsetzung des Rechtsobjekts Preußen, sondern indem den Deutschem Raum in dem Staat Rußland gegeben wird. Ein Schritt wäre zB das Königsberg als deutschen Namen wieder verwendet wird, wenn auch als alternativen Namen. und und.
Kannst du den unterschiedlichen Ansatz erkennen?

Die Russen werden denTeufel tun, den Deutschen nocheinmal geographisch mit Gebietsabtritt entgegen zukommen.Wenn sie geahnt hätten, wie arrogant und anmaßend die heutigen Deutschen einem Putin-Rußland gegenübertreten. Die Deutschen sind ein undankbares Volk.:cool:

Süßer
28.12.2020, 19:10
Die Russen werden denTeufel tun, den Deutschen nocheinmal geographisch mit Gebietsabtritt entgegen zukommen.Wenn sie geahnt hätten, wie arrogant und anmaßend die heutigen Deutschen einem Putin-Rußland gegenübertreten. Die Deutschen sind ein undankbares Volk.

Nah, gibtst Du wieder den Relexbeiser, der arrogant und anmaßend irgendwas bewertet, ohne die Inhalte gelesen, denn ansatzweise verstanden hat.?
Ansonsten würdest Du nicht so einen Unsinn behaupten.

Mein Vorschlag zielt auf ein neues Preußen innerhalb Rußlands ab. Verschiedene Modelle sind denkbar aber keines will Krieg oder Gebietsgewinne...
Und die Nugdingdiktatur ist nicht das deutsche Volk.

BrüggeGent
28.12.2020, 19:15
Nah, gibtst Du wieder den Relexbeiser, der arrogant und anmaßend irgendwas bewertet, ohne die Inhalte gelesen, denn ansatzweise verstanden hat.?
Ansonsten würdest Du nicht so einen Unsinn behaupten.

Mein Vorschlag zielt auf ein neues Preußen innerhalb Rußlands ab. Verschiedene Modelle sind denkbar aber keines will Krieg oder Gebietsgewinne...
Und die Nugdingdiktatur ist nicht das deutsche Volk.

Ein neues Preußen innerhalb Rußlands? Eine Art deutsche Fremdenlegion...oder mehr Hanse...oder mehr Deutscher Orden ...oder nach dem Vorbild der Deutschbalten? :cool:

Süßer
28.12.2020, 19:19
Ein neues Preußen innerhalb Rußlands? Eine Art deutsche Fremdenlegion...oder mehr Hanse...oder mehr Deutscher Orden ...oder nach dem Vorbild der Deutschbalten? :cool:

:cool::cool::cool::cool:
Neu.

BrüggeGent
28.12.2020, 19:21
:cool::cool::cool::cool:
Neu.

:kaiser::dt::kaiser::dt:

Süßer
28.12.2020, 19:54
:kaiser::dt::kaiser::dt:


OMG, auch noch die falschen Flaggen. Die Preußischen Farben sind Schwarz Weiß.
Man könnte oben einen blauen Rand, unten einen roten Rand dazufügen, um die Zugehörigkeit zu Rußland darzustellen.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69728&stc=1

Elbegeist
30.12.2020, 16:04
Die Kurfuersten duerften nicht die Titeln der Koenige tragen.
Dass war nur fuer Osterreich reserviert.

...............und wer hat für Osterreich einen Königstitel getragen? - nicht König von Ungarn wäre der
gleiche Fall einer Personalunion und nach dem großen Ausgleich von 1867 schuf die Doppelmonachie!

Ungarn war kein Mitglied des Heiligen-Römischen Reiches Deutscher Nation und später Deutschen Bundes!
Böhmen hatte den Sonder-Status eines Kurfürstentums innerhalb des Reiches.

Die Ämter eines Kaisers und deutschen Königs waren Wahlämter, deren Wahl durch die Kurfürsten
erfolgte!

Elbegeist :?

window
30.12.2020, 19:27
Würde das alte Preußen mit damals straff durchorganisierten Militär-/Staatsapparat doch zutreffend beschreiben.


"Andere Staaten leisteten sich das Militär. Aber Preußen, die Militärmacht leistete sich zusätzlich das Land".

Agram
31.12.2020, 11:58
...............und wer hat für Osterreich einen Königstitel getragen? - nicht König von Ungarn wäre der
gleiche Fall einer Personalunion und nach dem großen Ausgleich von 1867 schuf die Doppelmonachie!

Ungarn war kein Mitglied des Heiligen-Römischen Reiches Deutscher Nation und später Deutschen Bundes!
Böhmen hatte den Sonder-Status eines Kurfürstentums innerhalb des Reiches.

Die Ämter eines Kaisers und deutschen Königs waren Wahlämter, deren Wahl durch die Kurfürsten
erfolgte!

Elbegeist :?

Ja ich war nicht praezis genug. Die Kuerfuersten koenten tu Kaisern gewaehlt werden, und deswegen duerte kein Mitglied einen hoecheren Titlel haben.

Das einize Fall was mit Preussen. Der Hettscher hatte seit dem 1750er den Titel "Koenig in Preussen"

Elbegeist
01.01.2021, 10:41
Ja ich war nicht praezis genug. Die Kuerfuersten koenten tu Kaisern gewaehlt werden, und deswegen duerte kein Mitglied einen hoecheren Titlel haben.

Das einize Fall was mit Preussen. Der Hettscher hatte seit dem 1750er den Titel "Koenig in Preussen"

Preußen war außerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation!
der Teilstaat des Reiches war das Kurfürstentum Brandenburg.

Gesundes Neues Jahr

Elbegeist :?:hmm::hzu:

houndstooth
03.01.2021, 12:40
Da liegt zumindest der historische Ursprung, das Herzogtum Preußen.

Davon völlig abgesehen, fehlt überall in der Berliner Republik das, was man als preußischen Geist und preußische Tugenden bezeichnet. Als entbehrliche "Sekundärtugenden" sind die dem Zeitgeist zufolge (und Merkel ist das personifizierte Fähnchen im Wind) nicht sonderlich hoch im Kurs (allerdings fing der Prozeß schon weit vor Merkel an).
Meine Hervorhebung.

Genau das, den 'preußischen Geist' , wollten die UN in 1945 fuer immer 'to extirpate'. Zum Glueck gelang es.

John Donne
03.01.2021, 15:56
Meine Hervorhebung.

Genau das, den 'preußischen Geist' , wollten die UN in 1945 fuer immer 'to extirpate'. Zum Glueck gelang es.

Ich verstehe unter "preußischem Geist" durchaus mehr (und vom Schwerpunkt her anderes) als Kadavergehorsam und Militarismus.
Hier (https://www.cicero.de/innenpolitik/wo-ist-preu%C3%9Fens-geist-heute/37858) ist das m.E. wirklich gut beschrieben.



[...]
Innerhalb von einigen Jahrzehnten war die Berliner Universität eine der besten der Welt geworden. Die mit ihrer Gründung einhergehende Reform des preußischen Bildungswesens – nicht nur aus dem Geist Humboldts, sondern mindestens ebenso sehr aus dem Ehrgeiz der Reformer Stein und Hardenberg – wurde bald für ganz Deutschland vorbildlich und beeinflusste auch vergleichbare Anstrengungen in den USA, in Japan und anderswo. Als mit dem 26.Februar 1947 die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Potsdam den Staat Preußen auflösten und von der Landkarte verschwinden ließen, gedachten sie damit vor allem den Militarismus zu treffen, den kein Staat wie dieser zu verkörpern schien. Die preußische Universität aus dem Geiste Humboldts ging nicht sogleich verloren. Das Ende Preußens wird seit langem schon in mehreren Etappen beschrieben: Dass Preußen „von nun“ an in Deutschland aufgehen möge, war ein keineswegs von jedem geteilter Wunsch 1871, als Bismarck das Kaiserreich der Hohenzollern schuf. Aber von da an war preußische Politik nicht mehr das, was sie einst mit großem Erfolg gewesen war: nüchtern, realistisch, ohne nationalen Dünkel.
[...]
Die gestaltende Kraft dieses Preußens wurde 1932 gebrochen. Zunächst entmachtete die Reichsregierung auf rechtlich höchst anfechtbare Weise die preußische Regierung und ihren sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Otto Braun. Im Prozess vor dem Staatsgerichtshof in Leipzig hieß der Bevollmächtigte des Reiches Bracht, der Preußens Brecht. Der Volksmund reimte: Bracht bricht Brecht, Macht bricht Recht. Dann wurde Hermann Göring Ministerpräsident. Und nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg leisteten die Offiziere ihren Eid auf Hitler. Die Veranstaltung der Alliierten im Potsdamer Cäcilienhof zur Auflösung Preußens galt einem Kadaver. Das ist jetzt sechzig Jahre her. Es ist 190 Jahre her, dass der bedeutende Reformer Karl August von Hardenberg den gelehrten, aber vordem gescheiterten Finanzminister Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein zum Kultusminister machte. Er sollte es 23 Jahre bis zu seinem Tod bleiben. Damit war der Grund geschaffen für eine auf Kontinuität angelegte Schul- und Universitätsverwaltung. Die von politischen Diskussionen weitgehend unabhängige Kultusbürokratie unterwarf sich zumeist Erfolgsmaßstäben, die an den Universitäten durch den Ruhm ihrer Professoren verkörpert wurden. Die Gymnasien waren darauf hin ausgerichtet, ihre mit dem Reifezeugnis ausgestatteten Absolventen zum Studium an diesen Universitäten zu befähigen. Wenn heutige Universitätspräsidenten ihre Hochschulen mit denen des alten Preußen vergleichen, ist der Unterschied bei den Studienvoraussetzungen ein immer wiederkehrender Punkt. „Wir müssen die Leute dort abholen, wo sie sind“, sagt Sabine Kunst, Uni-Präsidentin in Potsdam, vom Fach her Ingenieurwissenschaftlerin. Und der Mathematiker Kurt Kutzler, Präsident der Technischen Universität Berlin, konstatiert schlicht, die Schule könne die Vorbereitung auf die Uni nicht mehr in der Breite leisten, in der dort die Fächer auf hohem Niveau angeboten werden. Es sei schon viel, wenn sie die Abiturienten zu „logischem und eigenständigem Denken“ brächten.
[...]
Der preußische Gedanke liegt wohl bei dem, was Lenzen den „Ernst“ nennt, mit dem die intellektuellen Anforderungen akzeptiert werden. Es hängt dies mit der Leistungsbereitschaft zusammen, auf die das – auch vor 1806 – bettelarme Preußen bei seinen Bürgern angewiesen war. „Nicht raisonieren – ein Plus machen“, zitiert Markschies König Friedrich Wilhelm I., den Vater Friedrichs des Großen, und weist darauf hin, dass seit den bildungspolitischen Debatten der siebziger Jahre Leistung zu einem „kontaminierten“ Begriff geworden sei: Bildung sollte durch gewonnene Einsichten emanzipieren und nicht durch die dazu erforderlichen Mühen niederdrücken. „Freiheit, Emanzipation?“, fragt Markschies: „Die Freiheit, einen griechischen Text selbstständig interpretieren zu können, hat man nur, wenn man zuvor die Mühe auf sich genommen hat, Griechisch zu lernen.“ Sagt der Theologe. Die Philosophen an der Universität von heute brauchen kein Griechisch mehr zu können und unterziehen sich der Platon-Lektüre am Gängelband irgendwelcher Übersetzer. „Emanzipation“ war in den sechziger und siebziger Jahren ein notwendiges Schlagwort, um von mancher Fehlentwicklung wegzukommen, die durchaus mit der Wendung der preußischen Bildungspolitik Mitte des 19.Jahrhunderts zu tun hatte. Hier begann man sehr wohl obrigkeitsstaatliches Denken einzubimsen, obgleich sich die berühmten Professoren der Berliner Universität allezeit ihre Unabhängigkeit gegenüber staatlicher Anmaßung bewahrten. [...] Bei aller Anerkennung emanzipatorischer Bestrebungen, resümiert Lenzen, sei es doch heute nicht mehr zu leugnen, dass „die Folgen für die Leistungsfähigkeit der Schüler und Studenten nicht gesehen wurden“. Sich am Preußischen zu orientieren, könne mit dem Satz umschrieben werden: „Lernen ist Arbeit.“ Zur Arbeit gehört freilich auch die Freude am Erfolg. Die sei damals in Preußen, bemerkt TU-Präsident Kutzler, weiter verbreitet gewesen als heute ringsum, wo der Erfolg oft nur als finanzieller Erfolg wahrgenommen werde. Umgekehrt habe aber auch das arme Land Preußen seine Professoren reicher belohnt als die reiche Bundesrepublik Deutschland.[...] Aber wer die ersten Hürden überwand, konnte viel erreichen. Das ist heute nicht mehr so. Das Abitur garantiert kein erfolgreiches Studium, das Studium keine lohnenden Berufsaussichten mehr. Markschies setzt auf die Privatschulen, die künftig noch wichtiger würden. Das sei eine Abkehr von Preußen – aber für die Universitäten gut. Kutzler möchte, dass die Universitäten sich ihre Studenten selbst auswählen dürfen. [...] Das bedeutete für die Bürger des Landes: Erziehung zur Selbstdisziplin, zur persönlichen Verantwortung. Wie gelang das? Grundlage von allem ist das Vertrauen in die Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Daraus folgt der Ehrgeiz, den Erkenntniswillen des Einzelnen zu stärken. Was war das Besondere? Gebildet zu sein, verschaffte in Preußen dank des hohen Ansehens der Gymnasien und Universitäten den „gebildeten Ständen“ eine Art Adel. Die Leistungsbereitschaft trug wieder zum Rang der Universitäten bei. Lernen ist Arbeit. Was hat das preußische Bildungssystem in Misskredit gebracht? Von der Mitte des 19. Jahrhunderts an wurden staatliche Stellen misstrauisch. Bildungspolitik wurde Ordnungspolitik. Bürokratisierung verfestigte eine fatale Ignoranz gegenüber der Empirie. [...] In Preußen gab es weite Felder, auf denen die Freude am Erfolg gesucht wurde und zu erleben war. Heute wird Erfolg zu schmal an dem Geld gemessen, das man dabei verdienen kann. Das Interesse für Erfolg durch Bildung, Forschung, Lehre muss kräftig in der Schule, vielleicht schon im Kindergarten geweckt werden. Was war der Grund für das hohe Ansehen, das die preußische Universität genoss? Die Institution der preußischen Universität hat der Wissenschaft die Freiheit gegeben, sich weiterzuentwickeln, und dadurch große Produktivkräfte freigelegt. Dazu gehörte Leistungsbereitschaft: Man kriegt nur so viel heraus, wie man hineinsteckt. [...] Das Wichtigste – und für uns immer noch Vorbildliche – war schon vor Humboldt da. Es war dies der Geist der Aufklärung, Kants, des 18. Jahrhunderts. Und das hieß: ideologiefreie Forschung und Lehre, strikte Sachorientierung.
[...]

Agram
04.01.2021, 13:17
Preußen war außerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation!
der Teilstaat des Reiches war das Kurfürstentum Brandenburg.

Gesundes Neues Jahr

Elbegeist :?:hmm::hzu:

Danke ich wuensche did auch.

Also das Preussen, dass aus dem Teutonnen Orden erstanden ist schon. Doch preussen und Brandenburg haben sich vereinigt und somit wurde auch Preussen Teil der HRR.

houndstooth
04.01.2021, 15:51
Ich verstehe unter "preußischem Geist" durchaus mehr (und vom Schwerpunkt her anderes) als Kadavergehorsam und Militarismus.
[URL="https://www.cicero.de/innenpolitik/wo-ist-preu%C3%9Fens-geist-heute/37858"]Hier[/URL ist das m.E. wirklich gut beschrieben.

Danke fuer Deine Antwort 'John Donne'. :)

Nun, Du betrachtest die Geschichte Deutschlands und besonders die Preussens aus einer anderen - vielleicht weiteren, besseren? - Perspektive als ich. Mein eigener Eintritt in preussische Geschichte faengt geschichtszeitlich mit dem Eintritt Kaiser Wilhelms im Jahr 1898 in Jerusalem an und hoert 1945 in Potsdam auf.
Du verstehst unter 'preussischem Geist' etwas anderes als ich, Du siehst viel Gutes dabei ; Kultur; Disziplin; Patriotismus etc. Auch ich sehe solche Eigenschaften als nachzuaahmende Tugenden an. Doch Expansionsgeleuste auf Kosten anderer Staaten nicht. Es ist verstaendlich dass Du Deinen 'preussischen Geist' in positivem Licht betrachtest. Was Recht und gut ist, verdient auch gewuerdigt zu werden.


Dann wurde Hermann Göring Ministerpräsident. Und nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg leisteten die Offiziere ihren Eid auf Hitler.
Ein Eid ist das Gleiche wie ein Vertrag: wenn sich die Vertrags- Eidvoraussetzungen aendern, erlischt die Eidespflicht. Im vorliegenden Fall war sich das OKH deutlich gewahr dass sich der Geisteszustand A.H. jenseits rationellen Denkens veraendert hatte. Es war die Plicht des OKH gewesen A.H. seines Amtes posthaste zu entheben. Doch deren falsch verstandene Eidestreue und 'preussischer Gehorsam' hinderte Diejenigen daran die es haetten tun muessen. Aus dieser Sicht heraus bin ich froh, dass der 'preussische Geist' ein für alle Mal erstickt wurde.


Die Veranstaltung der Alliierten im Potsdamer Cäcilienhof zur Auflösung Preußens galt einem Kadaver.
Es ist diese Art der Hyperuebertreibung die mich abstoesst. Im Vergleich zu den Ideen die die Vereinten Nationen bzgl ein im Zaun haltendes, ungefaehrlich haltendes DEU vorgeschlagen hatten, mutet das Potsdamer Ergebnis nicht wie ein Kadaver, sondern eher an wie ein Angreifer der im Angriffskrieg einen Arm verloren hatte.


Der preußische Gedanke liegt wohl bei dem, was Lenzen den „Ernst“ nennt, mit dem die intellektuellen Anforderungen akzeptiert werden.
Dieser Satz ist fuer mich so arbitraer, dass er mir garnichts sagt ...

FranzKonz
05.01.2021, 13:37
Es ist so eine Idee, ueber man kann eine Diskussion haben. Was sind die Vor- und Nachteile?
...

Preußen zu restaurieren finde ich gut. Dann hätten die Bayern eine Chance auf eine weiteren lustigen Krieg.

John Donne
06.01.2021, 18:50
[...]
Nun, Du betrachtest die Geschichte Deutschlands und besonders die Preussens aus einer anderen - vielleicht weiteren, besseren? - Perspektive als ich. Mein eigener Eintritt in preussische Geschichte faengt geschichtszeitlich mit dem Eintritt Kaiser Wilhelms im Jahr 1898 in Jerusalem an und hoert 1945 in Potsdam auf.
Du verstehst unter 'preussischem Geist' etwas anderes als ich, Du siehst viel Gutes dabei ; Kultur; Disziplin; Patriotismus etc. Auch ich sehe solche Eigenschaften als nachzuaahmende Tugenden an. Doch Expansionsgeleuste auf Kosten anderer Staaten nicht. Es ist verstaendlich dass Du Deinen 'preussischen Geist' in positivem Licht betrachtest. Was Recht und gut ist, verdient auch gewuerdigt zu werden.
[...]

Absolut. Stein, Hardenberg, Friedrich Althoff ... das sind für mich Personen, die den positiven "preußischen Geist" repräsentieren.



[...]
Ein Eid ist das Gleiche wie ein Vertrag: wenn sich die Vertrags- Eidvoraussetzungen aendern, erlischt die Eidespflicht. Im vorliegenden Fall war sich das OKH deutlich gewahr dass sich der Geisteszustand A.H. jenseits rationellen Denkens veraendert hatte. Es war die Plicht des OKH gewesen A.H. seines Amtes posthaste zu entheben. Doch deren falsch verstandene Eidestreue und 'preussischer Gehorsam' hinderte Diejenigen daran die es haetten tun muessen. Aus dieser Sicht heraus bin ich froh, dass der 'preussische Geist' ein für alle Mal erstickt wurde.
[...]

Nicht nur das. Wenn man einen Eid als Vertrag betrachtet (womit ich völlig einverstanden bin), muß m.E. eine freie Willenerklärung vorliegen. Schon diese ist nicht gegeben, wenn der Eid unter Zwang erfolgt. Bei Soldaten/Offizieren ist ein Vereidigung (Gelöbnis) zwar üblich, allerdings auf das Land und nicht ein Person (im Gegensatz z.B. zum Lehnswesen).
Es ist perfide, wie an das Ehrgefühl und die eidlich versicherte Loyalität inbesondere der Offiziere appeliert wurde. Es ist erwiesen, daß einige sich konkret deshalb nicht Umsturzversuchen wie z.B. dem Kreisauer Kreis oder dem Attentat vom 20. Juli 1944 angeschlossen haben, weil sie sich - trotz Eideszwang und Realitätsverlust Hitlers - an den Eid gebunden fühlten. Ob das typisch preußisch ist? Ich bin mir da nicht so sicher, ob das wirklich ein Alleinstellungsmerkmal ist, wenn ich mir beispielsweise den Ehrenkodex japanischer Soldaten im II. WK anschaue.



[...]
Es ist diese Art der Hyperuebertreibung die mich abstoesst. Im Vergleich zu den Ideen die die Vereinten Nationen bzgl ein im Zaun haltendes, ungefaehrlich haltendes DEU vorgeschlagen hatten, mutet das Potsdamer Ergebnis nicht wie ein Kadaver, sondern eher an wie ein Angreifer der im Angriffskrieg einen Arm verloren hatte.
[...]

Preußen war die treibenden Kraft hinter den Gründung des Reiches gewesen. Mit der Niederlage in WK I. und der Abdankung des Kaisers war Preußen schon geschwächt und war von nun an der "Freistaat Preußen". 1932 erfolgte der Preußenschlag (https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fenschlag). 1934 erfolgte von den Nazis dann die "Erste Verordnung zur Vereinheitlichung und Verbilligung der Verwaltung" sowie die "Zweite Verordnung über den Neuaufbau des Reichs". Danach gab es de facto keinen Freistaat Preußen mehr. Ich finde die Formulierung nicht extrem übertrieben.

houndstooth
08.01.2021, 16:46
Absolut. Stein, Hardenberg, Friedrich Althoff ... das sind für mich Personen, die den positiven "preußischen Geist" repräsentieren.
Wenn Du diese Persoenlichkeiten magst, wuerde ich sie bestimmt auch moegen ;)

Nicht nur das. Wenn man einen Eid als Vertrag betrachtet (womit ich völlig einverstanden bin), muß m.E. eine freie Willenerklärung vorliegen. Schon diese ist nicht gegeben, wenn der Eid unter Zwang erfolgt.
Genau !
'Freier Wille' - uneingeschraenkte Freiwilligkeit der Vertragspartner - ist international als erste Grundvoraussetzung im 'Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge' anerkannt ; schon seit tausenden von Jahren.
Dass ein geschlossener Vertrag von Vertragspartnern eingehalten werden muss - pacta sunt servanda - ist ein ebenso uraltes 'Gesetz'. (Meistens im Vertrag eingebaute Formel)

"im Hinblick darauf, dass die Grundsätze der freien Zustimmung und von Treu und Glauben sowie der Rechtsgrundsatz *pacta sunt servanda* allgemein anerkannt sind, " ---Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge' (Note 1)

Bei Soldaten/Offizieren ist ein Vereidigung (Gelöbnis) zwar üblich, allerdings auf das Land und nicht ein Person (im Gegensatz z.B. zum Lehnswesen).
Nun, der Soldateneid ist im Prinzip der gleiche Eid den man bei seiner Staatseinbuergerung und sogar bei Eheschliessung schwoert: es ist ein Treueid.
Da ein Staatsoberhaupt wie z.B. die Koenigin von England den Staat United Kingdom personifiziert, schwoert man Loyalitaet zur Koenigin und ihren Kindern; ein Treueeid gilt prinzipiell dem Land dem man angehoert, i.e., man verraet es nicht, ist bereit es zu verteidigen etc.

Ein Eheversprechen ; Ehegelöbnis ist ja auch nichts anderes als ein Treueeid: man verspricht sich eheliche Treue und durch gute und schlechte Zeiten immer fuer einander da zu sein.....Im Fall der Eheuntreue ist im Prinzip der Ehevertrag/die Ehe kaputt. *pacta sunt servanda*

Es ist perfide, wie an das Ehrgefühl und die eidlich versicherte Loyalität inbesondere der Offiziere appeliert wurde. Es ist erwiesen, daß einige sich konkret deshalb nicht Umsturzversuchen wie z.B. dem Kreisauer Kreis oder dem Attentat vom 20. Juli 1944 angeschlossen haben, weil sie sich - trotz Eideszwang und Realitätsverlust Hitlers - an den Eid gebunden fühlten.
In der Tat, sehr perfide.

Danke: i.B. Kreisauer Kreis und Widerstand ein factoid dazugelernt. (Note 2)
(Sorry, haette es nicht heissen sollen "weil sie sich - wegen Eideszwang und trotz Realitätsverlust Hitlers - an den Eid gebunden fühlten." ?)
Ja, ich betrachte das als falsch verstandenen Treueeid weil A.H. die Voraussetzungen fuer einen Treueeid nicht mehr erfuellte. . *pacta sunt servanda*

"Ob das typisch preußisch ist? Ich bin mir da nicht so sicher, ob das wirklich ein Alleinstellungsmerkmal ist, wenn ich mir beispielsweise den Ehrenkodex japanischer Soldaten im II. WK anschaue."
'Blinder Gehorsam' ? Preußisch? Ohne Zynismus: ist das nicht synonym?

Preußen war die treibenden Kraft hinter den Gründung des Reiches gewesen. Mit der Niederlage in WK I. und der Abdankung des Kaisers war Preußen schon geschwächt und war von nun an der "Freistaat Preußen". 1932 erfolgte der Preußenschlag (https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fenschlag). 1934 erfolgte von den Nazis dann die "Erste Verordnung zur Vereinheitlichung und Verbilligung der Verwaltung" sowie die "Zweite Verordnung über den Neuaufbau des Reichs". Danach gab es de facto keinen Freistaat Preußen mehr. Ich finde die Formulierung nicht extrem übertrieben.
Koennte man nicht auch sagen dass Preussen seit 1792 signifikante positive, als auch negative Einwirkungen auf deutsche Gebiete und Grenzen gehabt hatte?

Die Nichteinhaltung von *pacta sunt servanda* hat eigentlich zu verheerenden Weltkriegen gefuehrt. Hat nicht jeder Staat in seiner Geschichte bindende Vertraege od Conventionen gebrochen oder umgangen? Viel Elend in der Welt ist darauf zureuckzufuehren.
Wichtiger als es im ersten Blick erscheinen mag ist die Voraussetzung, dass ein Vertrag eine freie Willenserklärung darstellt. Demzufolga war u.A. das Abkommen von Muenchen ungueltig.

(Note 1)
Vertraege mit Mohammedanern/Moslems bergen deshalb ein inhaerentes Risiko: nach feierlichem Vertragsabschluss koennen sie spaeter *hudna* , also ein volte-face beantspruchen. Dies bedeutet, dass sie behaupten koennen, dass bei Vetragsabschluss ihre Seite schwaecher gewesen und somit uebervorteilt gewesen war, sie aber 'gezwungen' gewesen waren abzuschliessen. Arafat beanspruchte *hudna* i.Bezug auf einige Abkommen. (Geht auf Mohammed's Versuch zurueck als Pilgrim in Mekka einzudringen, wurde von Mekkanern (Quraysh ) abgewiesen und verpflichtete sich danach fuer zwei Jahre Ruhe zu geben, (Vertrag von Hudaybiyya) was Mohammed aber nicht getan hatte.)
(Note 1)
Dein Hinweis ist Anlass mich etwas intensiver mit dem unten gezeigten Buch zu befassen. ...


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