Über 270000 vor allem hochqualifizierte Deutsche verließen letztes Jahr Deutschland!

[Esreicht!]

Hallo,



Deutschland
Hunderttausende Auswanderer
Vor allem die Hochqualifizierten kehren Deutschland den Rücken
Stand: 06.12.2020 | Lesedauer: 4 Minuten


Im vergangenen Jahr verließen 270.000 Bürger Deutschland, überdurchschnittlich viele mit Hochschulabschluss. Sehnsuchtsziele sind die Schweiz, Österreich und die USA. Die Bevölkerung wächst dennoch weiter – aus einem Grund. ....
…..
https://www.welt.de/politik/deutschland/article221927372/Auswanderer-Vor-allem-Hochqualifizierte-kehren-Deutschland-den-Ruecken.html

z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

[marion]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

der Morgenthauplan (Stalinplan) wird mit Verspätung nun konsequent umgesetzt :dg: der umerzogene Michel (zumindest ABL) klatscht auch noch Beifall, alles gut :dg:

[schlaufix]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

Das es mit Deutschland zügig abwärts geht ist bekannt! Sieht man ja auch an der Pisa Studie.

[Doppelstern]

Nur mal rein fiktiv:

Ich kann mir diese Zahl gar nicht richtig vorstellen. 270.000 Bundesbürger sind ausgewandert ? Könnte es nicht sein, daß diese Zahl nach oben hin extrem weit erhöht wurde, um eine hohe Zahl an Migranten vor dem Deutschen Bürger rechtfertigen zu können ? Beweisen kann es sowieso niemand.


Was wäre, wenn nur 2700 Bundesbürger das Land verlassen hätten und dafür weitere 267.000 Migranten reingekommen sind. Wäre das so abwägig ? Die Bundesregierung bescheisst uns doch ehh, wo sie nur können und mit Zahlen wird doch seit Merkel nur noch beschissen. Ob das die Arbeitslosenzahlen, Kosten für Asylanten oder Koronatoten sind . In wie weit kann man der Bundesregierung überhaupt noch trauen ?

[Fenstergucker]

Nur mal rein fiktiv:

Ich kann mir diese Zahl gar nicht richtig vorstellen. 270.000 Bundesbürger sind ausgewandert ? Könnte es nicht sein, daß diese Zahl nach oben hin extrem weit erhöht wurde, um eine hohe Zahl an Migranten vor dem Deutschen Bürger rechtfertigen zu können ? Beweisen kann es sowieso niemand.


Was wäre, wenn nur 2700 Bundesbürger das Land verlassen hätten und dafür weitere 267.000 Migranten reingekommen sind. Wäre das so abwägig ? Die Bundesregierung bescheisst uns doch ehh, wo sie nur können und mit Zahlen wird doch seit Merkel nur noch beschissen. Ob das die Arbeitslosenzahlen, Kosten für Asylanten oder Koronatoten sind . In wie weit kann man der Bundesregierung überhaupt noch trauen ?

Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Zahl zutrifft. Denn wenn die Unternehmen die Produktion zunehmend ins Ausland verlagern, geht in der Regel das Know How mit. Denn Entwicklung in Europa und Produktion in Fernost funktioniert auf die Dauer nicht. Daher bleibt in Deutschland (in anderen Industrienationen Europas ist es nicht viel anders) nur mehr die Verwaltung. Und die braucht nicht so viele hochqualifizierte Beschäftigte, vor allem nicht jene, die in Technik und Elektronik hochqualifiziert sind.

Und damit sind wir beim Grundproblem, das Westeuropa hat: Wir werden immer mehr zu einer Gesellschaft, die verwaltet, berät und in sozialen Bereichen tätig ist. Diese Jobs sind aber nicht produktiv, d.h. sie kosten nur und bringen keine Erträge für die Gesellschaft und die Staaten. Die eigentliche Wertschöpfung findet anderswo statt und unsere Leistungen verteuern das Produkt nur.

[Väterchen Frost]

Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Zahl zutrifft. Denn wenn die Unternehmen die Produktion zunehmend ins Ausland verlagern, geht in der Regel das Know How mit. Denn Entwicklung in Europa und Produktion in Fernost funktioniert auf die Dauer nicht. Daher bleibt in Deutschland (in anderen Industrienationen Europas ist es nicht viel anders) nur mehr die Verwaltung. Und die braucht nicht so viele hochqualifizierte Beschäftigte, vor allem nicht jene, die in Technik und Elektronik hochqualifiziert sind.

Und damit sind wir beim Grundproblem, das Westeuropa hat: Wir werden immer mehr zu einer Gesellschaft, die verwaltet, berät und in sozialen Bereichen tätig ist. Diese Jobs sind aber nicht produktiv, d.h. sie kosten nur und bringen keine Erträge für die Gesellschaft und die Staaten. Die eigentliche Wertschöpfung findet anderswo statt und unsere Leistungen verteuern das Produkt nur.

Aber es sind Berufe, zu denen jedenfalls bislang Frauen eine besondere Affinität haben und in denen Männer eher unterlegen sind. Von daher sind sie das, was Linksgrün für Deutschland fordert. Man macht sich nicht dreckig, körperlich schwer arbeiten muss auch keiner. Man sitzt auf dem Stuhl und im Idealfall verteilt man noch Geld.

Vor diesen Folgen verschließt Linksgrün besonders gern die Augen. Linke können eh nicht mit Geld umgehen und etwas zu Ende rechnen und Grüne wollen genau diese Folge. Z.B. fallen die ganzen von ihnen angedachten Beschränkungen des motorisierten Individualverkehrs umso leichter, je weniger sich ohnehin kein Auto mehr leisten können, weil es teuer aus Fernost importiert werden muss und hier kein Geld mehr verdient wird.

[Rumpelstilz]

Nur mal rein fiktiv:

Ich kann mir diese Zahl gar nicht richtig vorstellen. 270.000 Bundesbürger sind ausgewandert ? Könnte es nicht sein, daß diese Zahl nach oben hin extrem weit erhöht wurde, um eine hohe Zahl an Migranten vor dem Deutschen Bürger rechtfertigen zu können ? Beweisen kann es sowieso niemand.


Was wäre, wenn nur 2700 Bundesbürger das Land verlassen hätten und dafür weitere 267.000 Migranten reingekommen sind. Wäre das so abwägig ? Die Bundesregierung bescheisst uns doch ehh, wo sie nur können und mit Zahlen wird doch seit Merkel nur noch beschissen. Ob das die Arbeitslosenzahlen, Kosten für Asylanten oder Koronatoten sind . In wie weit kann man der Bundesregierung überhaupt noch trauen ?
Irgendwo habe ich auch einmal gelesen, dass ein Grossteil dieser Auswanderer mit BRD-Pass auch ehemalige Migranten oder deren Kinder sind, meistens aus der Türkei. Denn diese haben das Wissen und die Beziehungen, um in ihren ehemaligen Heimatländern gezielt einen Neuanfang zu machen.

Bei den anderen bio- oder urdeutschen Auswanderen ist ja meist das Wissen über das neue Land recht rudimentär und diese halten sich deswegen auch an Stellenausschreibungen mit einem höheren Einkommen. Aus Unkenntnis und einer allgemeinen Unsicherheit beschränken sie sich dann auch meistens auf Nachbarländer der BRD oder Länder, wo sie vermuten, dass es so ähnlich sei, wie in der BRD, was Arbeitswelt und Infrastruktur betrifft. Die Migranten mit BRD-Pass wissen jedoch recht genau, was sie an ihrem Ziel erwartet und was sie dort wollen.

[Klopperhorst]

Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Zahl zutrifft. Denn wenn die Unternehmen die Produktion zunehmend ins Ausland verlagern, geht in der Regel das Know How mit. Denn Entwicklung in Europa und Produktion in Fernost funktioniert auf die Dauer nicht. Daher bleibt in Deutschland (in anderen Industrienationen Europas ist es nicht viel anders) nur mehr die Verwaltung. Und die braucht nicht so viele hochqualifizierte Beschäftigte, vor allem nicht jene, die in Technik und Elektronik hochqualifiziert sind.

Und damit sind wir beim Grundproblem, das Westeuropa hat: Wir werden immer mehr zu einer Gesellschaft, die verwaltet, berät und in sozialen Bereichen tätig ist. Diese Jobs sind aber nicht produktiv, d.h. sie kosten nur und bringen keine Erträge für die Gesellschaft und die Staaten. Die eigentliche Wertschöpfung findet anderswo statt und unsere Leistungen verteuern das Produkt nur.

Die Zahl ist ja auch Schwachsinn.
Ausgewandert sind vielleicht 30.000 Nettosteuerzahler, der Rest sind Rentner, deren Rente hier nicht mehr ausreicht und Passdeutsche, also z.B. Türken, die wieder in die Türkei zurück gehen, aber unter "Deutsche" gezählt werden.

---

[Klopperhorst]

... Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz!...

Hör doch auf mit deiner scheiß Digitalisierung.
Die jungen Leute hängen doch 24/7 am Smartphone und sind kaum noch offline.
Willst du denen noch Tablets in der Schule geben, dass sie keine anderen Sinne mehr entwickeln?
Das Problem ist nicht fehlende Digitalisierung, sondern Verfall der geistigen Fähigkeiten durch Dysgenik, d.h. Vermehrung von Unfähigen und Dummen, sowie zu viel digitale Medien bei Kindern.

---

[Doppelstern]

Irgendwo habe ich auch einmal gelesen, dass ein Grossteil dieser Auswanderer mit BRD-Pass auch ehemalige Migranten oder deren Kinder sind, meistens aus der Türkei. Denn diese haben das Wissen und die Beziehungen, um in ihren ehemaligen Heimatländern gezielt einen Neuanfang zu machen.

Bei den anderen bio- oder urdeutschen Auswanderen ist ja meist das Wissen über das neue Land recht rudimentär und diese halten sich deswegen auch an Stellenausschreibungen mit einem höheren Einkommen. Aus Unkenntnis und einer allgemeinen Unsicherheit beschränken sie sich dann auch meistens auf Nachbarländer der BRD oder Länder, wo sie vermuten, dass es so ähnlich sei, wie in der BRD, was Arbeitswelt und Infrastruktur betrifft. Die Migranten mit BRD-Pass wissen jedoch recht genau, was sie an ihrem Ziel erwartet und was sie dort wollen.


Ach, du meinst, das viele Türken oder Italiener mit deutschem Pass einfach wieder zurück in ihre alte Heimat gehen. Und uns wird es verkauft, daß Biodeutsche unsere Heimat verlassen hätten. Es gehen also überwiegend ehemalige Ausländer wieder zurück. Das käme meiner Theorie auch sehr viel näher, weil ich mir diese hohe Zahl an Bio Fluchtdeutschen einfach nicht vorstellen kann.

[Doppelstern]

Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Zahl zutrifft. Denn wenn die Unternehmen die Produktion zunehmend ins Ausland verlagern, geht in der Regel das Know How mit. Denn Entwicklung in Europa und Produktion in Fernost funktioniert auf die Dauer nicht. Daher bleibt in Deutschland (in anderen Industrienationen Europas ist es nicht viel anders) nur mehr die Verwaltung. Und die braucht nicht so viele hochqualifizierte Beschäftigte, vor allem nicht jene, die in Technik und Elektronik hochqualifiziert sind.

Und damit sind wir beim Grundproblem, das Westeuropa hat: Wir werden immer mehr zu einer Gesellschaft, die verwaltet, berät und in sozialen Bereichen tätig ist. Diese Jobs sind aber nicht produktiv, d.h. sie kosten nur und bringen keine Erträge für die Gesellschaft und die Staaten. Die eigentliche Wertschöpfung findet anderswo statt und unsere Leistungen verteuern das Produkt nur.



Ich denke mal, die Theorie von Rumpelstilz kommt meiner Vorstellung ziemlich nahe. Es sind überwiegend Ausländer mit deutschem Paß, die zurück in ihre alte Heimat gehen. Und viele Rentner verlassen uns um in die Sonne zu ziehen. Uns wird es aber so verkauft, daß es Biodeutsche mit Studium und Facharbeiterausbildung seien. In Wirklichkeit sind es Ausländer mit Dönerbudenkenntnisse, die uns überwiedgend wieder verlassen. Facharbeiter, wie oben von Dir beschrieben verlassen uns natürlich auch, aber ganz sicher nicht in dieser hohen Zahl.

[Fortuna]

Ich denke mal, die Theorie von Rumpelstilz kommt meiner Vorstellung ziemlich nahe. Es sind überwiegend Ausländer mit deutschem Paß, die zurück in ihre alte Heimat gehen. Und viele Rentner verlassen uns um in die Sonne zu ziehen. Uns wird es aber so verkauft, daß es Biodeutsche mit Studium und Facharbeiterausbildung seien. In Wirklichkeit sind es Ausländer mit Dönerbudenkenntnisse, die uns überwiedgend wieder verlassen. Facharbeiter, wie oben von Dir beschrieben verlassen uns natürlich auch, aber ganz sicher nicht in dieser hohen Zahl.


Vor allem sind wohl die Zeiten vorbei, wo in allen "begehrenswerten" Auswandererländern Fachkräftemangel herrschte.

Die haben selbst genug junge, gutausgebildete Leute, die einen guten Job brauchen. Die werden den Teufel tun und jeden hereingeschneiten Deutschen, der sich für den "King of the Hill" hält einen tollen, gutbezahlten Job bieten. Die versorgen erst mal die eigenen Leute.

Da werden dann viele Illusionen an der Realität zerschellen und ähnlich wie die Taxifahrer-Akademiker in Buntland wird es dann halt auch in USA, Kanada, Australien, etc. burgerbratende deutsche Fachkräfte geben - sofern man sie überhaupt in diese Länder reinläßt.

Der Glaube, man müsse da nur antanzen und werde sofort auf Rosen gebettet ist trügerisch.

[Chronos]

Ich denke mal, die Theorie von Rumpelstilz kommt meiner Vorstellung ziemlich nahe. Es sind überwiegend Ausländer mit deutschem Paß, die zurück in ihre alte Heimat gehen. Und viele Rentner verlassen uns um in die Sonne zu ziehen. Uns wird es aber so verkauft, daß es Biodeutsche mit Studium und Facharbeiterausbildung seien. In Wirklichkeit sind es Ausländer mit Dönerbudenkenntnisse, die uns überwiedgend wieder verlassen. Facharbeiter, wie oben von Dir beschrieben verlassen uns natürlich auch, aber ganz sicher nicht in dieser hohen Zahl.

Diese angebliche Theorie trifft nur auf einen kleineren Teil der Auswanderer zu.

Alleine aus meinem persönlichen Bekanntenkreis sind in den letzten Jahren ein promovierter Chemiker, ein Krankenpfleger, ein Diplomkaufmann sowie eine promovierte Medizinerin ins Ausland abgewandert.

Türken, die wieder in die Türkei zurück gingen, sind mir persönlich nicht bekannt. Mag es als Einzelfälle sicher auch geben, dem widerspricht aber die fast schon spürbar ansteigende Anzahl an Türken im persönlichen Umfeld.

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, kenne ich - bis auf einzelne in den Medien groß aufgemachte Fälle - auch keine einzigen.

Sicher sind meine persönlichen Eindrücke auch nicht repräsentativ, aber das sind viele der anderen hier geschilderten Fälle bestimmt ebenfalls nicht.

[Fenstergucker]

Aber es sind Berufe, zu denen jedenfalls bislang Frauen eine besondere Affinität haben und in denen Männer eher unterlegen sind. Von daher sind sie das, was Linksgrün für Deutschland fordert. Man macht sich nicht dreckig, körperlich schwer arbeiten muss auch keiner. Man sitzt auf dem Stuhl und im Idealfall verteilt man noch Geld.

Vor diesen Folgen verschließt Linksgrün besonders gern die Augen. Linke können eh nicht mit Geld umgehen und etwas zu Ende rechnen und Grüne wollen genau diese Folge. Z.B. fallen die ganzen von ihnen angedachten Beschränkungen des motorisierten Individualverkehrs umso leichter, je weniger sich ohnehin kein Auto mehr leisten können, weil es teuer aus Fernost importiert werden muss und hier kein Geld mehr verdient wird.

Stimmt nicht ganz! Die Verwaltung reicht vom Vorstand eines Unternehmens bis runter zum kleinen Sachbearbeiter, in den Bereich "Beratung" fallen z.B. die Unternehmensberater, die Werbe- und Marketingberater. Und da sind eher die Männer tätig, nur im Sozialbereich sind es eher die Frauen.

Und außerdem ist das nicht nur in der Autoindustrie, sondern in allen Industriebereichen so, daß Produktionen in Billiglohnländer verlagert werden. Und dann sind auch dort Ingenieure, Techniker, EDV-Spezialisten, also qualifiziertes Personal erforderlich.

[SprecherZwo]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd
Wo steht, dass das 270.000 Deutsche sind?

[Bruddler]

Vor allem sind wohl die Zeiten vorbei, wo in allen "begehrenswerten" Auswandererländern Fachkräftemangel herrschte.

Die haben selbst genug junge, gutausgebildete Leute, die einen guten Job brauchen. Die werden den Teufel tun und jeden hereingeschneiten Deutschen, der sich für den "King of the Hill" hält einen tollen, gutbezahlten Job bieten. Die versorgen erst mal die eigenen Leute.

Da werden dann viele Illusionen an der Realität zerschellen und ähnlich wie die Taxifahrer-Akademiker in Buntland wird es dann halt auch in USA, Kanada, Australien, etc. burgerbratende deutsche Fachkräfte geben - sofern man sie überhaupt in diese Länder reinläßt.

Der Glaube, man müsse da nur antanzen und werde sofort auf Rosen gebettet ist trügerisch.

Viele dt. Auswanderer haben die "Geschichte vom Tellerwäscher" vor Augen.
So mancher dt. Auswanderer kehrt irgendwann wieder (reumütig) nach D zurück, um hierzulande H4 abzugreifen...

[Differentialgeometer]

Diese angebliche Theorie trifft nur auf einen kleineren Teil der Auswanderer zu.

Alleine aus meinem persönlichen Bekanntenkreis sind in den letzten Jahren ein promovierter Chemiker, ein Krankenpfleger, ein Diplomkaufmann sowie eine promovierte Medizinerin ins Ausland abgewandert.

Türken, die wieder in die Türkei zurück gingen, sind mir persönlich nicht bekannt. Mag es als Einzelfälle sicher auch geben, dem widerspricht aber die fast schon spürbar ansteigende Anzahl an Türken im persönlichen Umfeld.

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, kenne ich - bis auf einzelne in den Medien groß aufgemachte Fälle - auch keine einzigen.

Sicher sind meine persönlichen Eindrücke auch nicht repräsentativ, aber das sind viele der anderen hier geschilderten Fälle bestimmt ebenfalls nicht.

Das liegt vielleicht eher an deinem Information Bias, weil Du keine Türken kennst?!

[Fenstergucker]

Hör doch auf mit deiner scheiß Digitalisierung.
Die jungen Leute hängen doch 24/7 am Smartphone und sind kaum noch offline.
Willst du denen noch Tablets in der Schule geben, dass sie keine anderen Sinne mehr entwickeln?
Das Problem ist nicht fehlende Digitalisierung, sondern Verfall der geistigen Fähigkeiten durch Dysgenik, d.h. Vermehrung von Unfähigen und Dummen, sowie zu viel digitale Medien bei Kindern.

---

Zwischen "am Smartphone oder der Playstation hängen" und industrieller Digitalisierung ist ein haushoher Unterschied. Die Kids, aber auch die Erwachsenen die zwar den ganzen Tag mit der Elektronik herumspielen, sind zu 99% hilflos, wenn etwas nicht mehr funktioniert. Dafür braucht's eben das eine Prozent, um den anderen 99 Prozent zu helfen.

Und der geistige Verfall beruht auf mangelndem Interesse und mieser Schul- und Allgemeinbildung. Und er geht mit Mängeln in allen Bereichen, also auch der Digitalisierung einher.

[Bruddler]

Diese angebliche Theorie trifft nur auf einen kleineren Teil der Auswanderer zu.

Alleine aus meinem persönlichen Bekanntenkreis sind in den letzten Jahren ein promovierter Chemiker, ein Krankenpfleger, ein Diplomkaufmann sowie eine promovierte Medizinerin ins Ausland abgewandert.

Türken, die wieder in die Türkei zurück gingen, sind mir persönlich nicht bekannt. Mag es als Einzelfälle sicher auch geben, dem widerspricht aber die fast schon spürbar ansteigende Anzahl an Türken im persönlichen Umfeld.

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, kenne ich - bis auf einzelne in den Medien groß aufgemachte Fälle - auch keine einzigen.

Sicher sind meine persönlichen Eindrücke auch nicht repräsentativ, aber das sind viele der anderen hier geschilderten Fälle bestimmt ebenfalls nicht.

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, bemerken irgendwann, dass es mit der medizin. Verorgung in ihrem Sonnenland doch sehr hapert. :hi:

[Fenstergucker]

Ich denke mal, die Theorie von Rumpelstilz kommt meiner Vorstellung ziemlich nahe. Es sind überwiegend Ausländer mit deutschem Paß, die zurück in ihre alte Heimat gehen. Und viele Rentner verlassen uns um in die Sonne zu ziehen. Uns wird es aber so verkauft, daß es Biodeutsche mit Studium und Facharbeiterausbildung seien. In Wirklichkeit sind es Ausländer mit Dönerbudenkenntnisse, die uns überwiedgend wieder verlassen. Facharbeiter, wie oben von Dir beschrieben verlassen uns natürlich auch, aber ganz sicher nicht in dieser hohen Zahl.

Mag sein, daß die Zahlen zu hoch gegriffen sind, aber es sind in den (ehemaligen) Industrienationen viele hochqualifizierte Menschen, die hier keine Zukunft mehr sehen und in die aufstrebenden Nationen auswandern. Oder sie werden von den europäischen Unternehmen in die Produktionsstätten im Ausland, vor allem Fernost, entsandt. Mein Sohn ist Programmierer und macht derzeit ein entsprechendes Studium in einer Fachhochschule. Aber auch er sieht bei uns in Österreich oder in Deutschland keine Zukunft. Er wird voraussichtlich nach Japan oder China gehen.

[Chronos]

Das liegt vielleicht eher an deinem Information Bias, weil Du keine Türken kennst?!

Achwas? Wenn man also immer mehr Türken in seinem persönlichen Umfeld wahrnimmt, kann das zwangsläufig nur auf Biasing beruhen?

Diese absurde Schlussfolgerung ist nichts weiter als hirnverbrannter Blödsinn....

(Es scheint sich bei dir um eine Art von muselmanisch-zwangsneurotischem Übersprungverhalten zu handeln, dass du deinen Glaubensbrüdern auch entgegen aller Tatsachen zur Seite springen musst....)

[Klopperhorst]

Zwischen "am Smartphone oder der Playstation hängen" und industrieller Digitalisierung ist ein haushoher Unterschied. Die Kids, aber auch die Erwachsenen die zwar den ganzen Tag mit der Elektronik herumspielen, sind zu 99% hilflos, wenn etwas nicht mehr funktioniert. Dafür braucht's eben das eine Prozent, um den anderen 99 Prozent zu helfen.

Und der geistige Verfall beruht auf mangelndem Interesse und mieser Schul- und Allgemeinbildung. Und er geht mit Mängeln in allen Bereichen, also auch der Digitalisierung einher.

Du redest Blödsinn.
Firmen und auch Schulen sind heute bereits digitalisiert, also am schnellen Netz und haben Computer.
Das Problem ist, dass zu viel Digitalisierung existiert, d.h. die Aufmerksamkeitsspanne nachlässt.
Du weisst selbst, dass Lesen am Bildschirm (auch am Tablet) viel ineffektiver ist, als Lesen auf echtem Papier.
Das hat neurologische Gründe, und dagegen kannst du nichts ausrichten.

Lernen darf mit digitalen Medien nur unterstützt werden, dazu muss man nicht jedem Erstklässler ein Tablet geben.
Im Gegenteil. Das ist absolut schädlich für die Gehirnentwicklung.

---

[Differentialgeometer]

Achwas? Wenn man also immer mehr Türken in seinem persönlichen Umfeld wahrnimmt, kann das zwangsläufig nur auf Biasing beruhen?

Diese absurde Schlussfolgerung ist nichts weiter als hirnverbrannter Blödsinn....

(Es scheint sich bei dir um eine Art von muselmanisch-zwangsneurotischem Übersprungverhalten zu handeln, dass du deinen Glaubensbrüdern auch entgegen aller Tatsachen zur Seite springen musst....)

Wie immer verstehst Du den Punkt nicht und ergehst Dich in Diagnosen (wenn man Diagnosen stellt hat man die Diskussion eh verloren). Einen schönen Tag, alter Mann.

[Chronos]

Wie immer verstehst Du den Punkt nicht und ergehst Dich in Diagnosen (wenn man Diagnosen stellt hat man die Diskussion eh verloren). Einen schönen Tag, alter Mann.

Musel, du gehst mir mit deinem Gequake echt nur noch auf den Wecker.

Alleine schon die Tatsache, dass du kaum noch einen Kommentar auf meine Beiträge schreiben kannst, ohne auf mein Alter abzuheben, beweist doch schon eindrücklich, was für ein einfältiges Arschloch du bist (sorry an die anderen Nutzer für diesen ordinären Begriff, aber es geht mitunter nicht mehr, ohne deutlicher zu werden....)

Geh mir doch bitte, bitte vom Bein mit deinem dämlichen Schmarrn.

[kuno]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd
Und parallel wirkt die Auswanderung von kritischen und hochqualifizierten als politisches Überdruckventil. Kann man gut in Venezuela beobachten.

[DUNCAN]

Das liegt vielleicht eher an deinem Information Bias, weil Du keine Türken kennst?!Nun, es gibt schon mehr als wenige, die in das Hauptland zurückkehren. Aber in der hiesigen Provinz haben sich die meisten sehr gut eingerichtet, werden bleiben und mehr und mehr Einfluss nehmen. Dass die älteren Herrschaften bei den Wauwaus das nicht so gern haben, liegt in der Natur der Sache. Sie sind halt noch Leftovers von Früher. Die Jüngeren können meist sehr gut damit leben und übernehmen sogar Kultur und Lebenweise.

[goldi]

Aber auch er sieht bei uns in Österreich oder in Deutschland keine Zukunft. Er wird voraussichtlich nach Japan oder China gehen.
Geil, dafür kommen dann viele japanische Musikstudentinnen nach Wien.

[Differentialgeometer]

Musel, du gehst mir mit deinem Gequake echt nur noch auf den Wecker.

Alleine schon die Tatsache, dass du kaum noch einen Kommentar auf meine Beiträge schreiben kannst, ohne auf mein Alter abzuheben, beweist doch schon eindrücklich, was für ein einfältiges Arschloch du bist (sorry an die anderen Nutzer für diesen ordinären Begriff, aber es geht mitunter nicht mehr, ohne deutlicher zu werden....)

Geh mir doch bitte, bitte vom Bein mit deinem dämlichen Schmarrn.

Kann ich machen, ich reagiere nur allergisch auf geistigen Durchfall, wie ihn Du hier ablässt. Auf der einen Seite sind Musel alle bäh, bäh und unter jeder Würde eines Chronos (lat. für 'betagt'), auf der anderen Seite hast Du natürlich den kompletten Überblick über die (Re-)Migration der türkischstämmigen Bevölkerung :crazy: Wenn Du denkst, dass das lauter ist, bist Du vielleicht geistig doch nicht so rege wie Du immer insinuieren willst.

[Querfront]

Ich bin schon vor Jahren innerlich emigriert, kurz nachdem ich innerlich gekündigt habe.

[Fenstergucker]

Du redest Blödsinn.
Firmen und auch Schulen sind heute bereits digitalisiert.
Das Problem ist, dass zu viel Digitalisierung existiert, d.h. die Aufmerksamkeitsspanne nachlässt.
Du weisst selbst, dass Lesen am Bildschirm (auch am Tablet) viel ineffektiver ist, als Lesen auf echtem Papier.
Das hat neurologische Gründe, und dagegen kannst du nichts ausrichten.

Lernen darf mit digitalen Medien nur unterstützt werden, dazu muss man nicht jedem Erstklässler ein Tablet geben.
Im Gegenteil. Das ist absolut schädlich für die Gehirnentwicklung.

---

Von wegen Blödsinn! Klar werden in den Schulen Computer, Laptops und Tablets verwendet. Aber das heißt noch lange nicht, daß die Schüler oder die Lehrer im Fall von Problemen mit Hard- oder Software was tun können. Anwendung von Hard- und Software hat nicht viel mit Digitalisierung als solches zu tun.

[sunbeam]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

270.000 High Potentials raus! Dafür 500.000 Frührentner aus Afrika und Arabien rein! Geile Strategie! Heil Merkel!

[Doppelstern]

Diese angebliche Theorie trifft nur auf einen kleineren Teil der Auswanderer zu.

Alleine aus meinem persönlichen Bekanntenkreis sind in den letzten Jahren ein promovierter Chemiker, ein Krankenpfleger, ein Diplomkaufmann sowie eine promovierte Medizinerin ins Ausland abgewandert.

Türken, die wieder in die Türkei zurück gingen, sind mir persönlich nicht bekannt. Mag es als Einzelfälle sicher auch geben, dem widerspricht aber die fast schon spürbar ansteigende Anzahl an Türken im persönlichen Umfeld.

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, kenne ich - bis auf einzelne in den Medien groß aufgemachte Fälle - auch keine einzigen.

Sicher sind meine persönlichen Eindrücke auch nicht repräsentativ, aber das sind viele der anderen hier geschilderten Fälle bestimmt ebenfalls nicht.



Das liegt wahrscheinlich daran, daß Du eben diese Leute kennst, dagegen ein Dönerbudenputzgehilfe oder Marktbudenobstverkäufer mit deutscher Artikulationsschwäche halt nicht. Ich bin davon überzeugt, daß der überwiegende Teil an Ausländer mit deutschem Pass und Rentner ins Ausland gehen. Der deutlich geringere Teil dürfte dagegen Deutsche Fachkräfte und Akademiker sein.

Aber wie gesagt, ist nur meine Überzeugung.

[Fenstergucker]

Geil, dafür kommen dann viele japanische Musikstudentinnen nach Wien.

Nur, daß die nicht bleiben! :hd:

[Doppelstern]

Vor allem sind wohl die Zeiten vorbei, wo in allen "begehrenswerten" Auswandererländern Fachkräftemangel herrschte.

Die haben selbst genug junge, gutausgebildete Leute, die einen guten Job brauchen. Die werden den Teufel tun und jeden hereingeschneiten Deutschen, der sich für den "King of the Hill" hält einen tollen, gutbezahlten Job bieten. Die versorgen erst mal die eigenen Leute.

Da werden dann viele Illusionen an der Realität zerschellen und ähnlich wie die Taxifahrer-Akademiker in Buntland wird es dann halt auch in USA, Kanada, Australien, etc. burgerbratende deutsche Fachkräfte geben - sofern man sie überhaupt in diese Länder reinläßt.

Der Glaube, man müsse da nur antanzen und werde sofort auf Rosen gebettet ist trügerisch.


Ja, so sehe ich das auch.

Man sieht es doch an den Sendungen ich glaube auf Vox laufen die, wo man die ganzen Luschen sieht die auswandern. Gehen mit 1500 € ins Ausland und vollen sich selbständig machen. Am liebsten natürlich eine Besaufbude auf der Schinkelstraße. Sie können weder die Sprache noch kennen die sich mit den Behörden und den Anforderungen aus. Das Ergebnis sieht man ja dann. Nach einem halben Jahr pennen sie bereits auf der Straße, am Strand oder kommen wieder zurück.

[Doppelstern]

Mag sein, daß die Zahlen zu hoch gegriffen sind, aber es sind in den (ehemaligen) Industrienationen viele hochqualifizierte Menschen, die hier keine Zukunft mehr sehen und in die aufstrebenden Nationen auswandern. Oder sie werden von den europäischen Unternehmen in die Produktionsstätten im Ausland, vor allem Fernost, entsandt. Mein Sohn ist Programmierer und macht derzeit ein entsprechendes Studium in einer Fachhochschule. Aber auch er sieht bei uns in Österreich oder in Deutschland keine Zukunft. Er wird voraussichtlich nach Japan oder China gehen.


Japan ist ein schönes Land. Ich war da auch mal für 6 Wochen, beruflich bedingt. Da haben die Menschen noch Respekt voreinander. Da hat mir der Kellner an meinem Tisch im Speisesaal ein Deutsches Lied vorgesungen. Der konnte zwar Deutsch singen, aber hat kein Wort Deutsch verstanden. Das war eine schöne Zeit, damals vor über 30 Jahren.

[Olliver]

270.000 High Potentials raus! Dafür 500.000 Frührentner aus Afrika und Arabien rein! Geile Strategie! Heil Merkel!
:hsl:
Die schaffen viele neue Arbeitsplätzchen bei Polizei, Justiz, Knast und sonstigen produktiven Branchen!

Steigern das Bruttosozialprodukt!




https://www.youtube.com/watch?v=RUdyqJuJOAs

Text
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Quelle: Musixmatch

[Doppelstern]

Viele dt. Auswanderer haben die "Geschichte vom Tellerwäscher" vor Augen.
So mancher dt. Auswanderer kehrt irgendwann wieder (reumütig) nach D zurück, um hierzulande H4 abzugreifen...



Richtig oder eben die Geschichte mit Konny Reimann, der jetzt ein Haus auf Hawaii hat. Ist zuerst nach Texas ausgewandert und dann später nach Hawaii. Schöne Geschichte, kann man sich wöchentlich und das seit Jahren im Fernsehen anschauen. Dennoch 99 % die es ihm nachmachen wollen, schaffen es nicht.

[goldi]

Nur, daß die nicht bleiben! :hd:Wieso, wenn eine Studentin von einem Früpensionist geheiratet wird, bleibt die.

[Fenstergucker]

Richtig oder eben die Geschichte mit Konny Reimann, der jetzt ein Haus auf Hawaii hat. Ist zuerst nach Texas ausgewandert und dann später nach Hawaii. Schöne Geschichte, kann man sich wöchentlich und das seit Jahren im Fernsehen anschauen. Dennoch 99 % die es ihm nachmachen wollen, schaffen es nicht.

Diese Auswanderer, die man im TV sieht, sind ein anderes Kapitel. Meist Leute ohne besondere Kenntnisse, die glauben, in anderen Ländern fliegen ihnen wie im Schlaraffenland die gebratenen Tauben in den Mund. Leute, die ohne große Vorbereitungen das Land verlassen. Da ist das Scheitern meist schon vorprogrammiert. Aber ich denke, daß die nur einen kleinen Prozentsatz darstellen.

Der überwiegende Teil wird entweder von Unternehmen in Tochtergesellschaften oder zu Vertragspartnern entsandt, oder sie sind aufgrund ihrer speziellen und qualifizierten Ausbildung für ausländische Unternehmen interessant und haben entsprechende Angebote.

[Fenstergucker]

Wieso, wenn eine Studentin von einem Früpensionist geheiratet wird, bleibt die.

Das kann ich mir bei Thailänderinnen oder Vietnamesinnen vorstellen, aber bei japanischen Studentinnen hat ein Frühpensionist in der Regel keine Chance.

[Doppelstern]

Diese Auswanderer, die man im TV sieht, sind ein anderes Kapitel. Meist Leute ohne besondere Kenntnisse, die glauben, in anderen Ländern fliegen ihnen wie im Schlaraffenland die gebratenen Tauben in den Mund. Leute, die ohne große Vorbereitungen das Land verlassen. Da ist das Scheitern meist schon vorprogrammiert. Aber ich denke, daß die nur einen kleinen Prozentsatz darstellen.

Der überwiegende Teil wird entweder von Unternehmen in Tochtergesellschaften oder zu Vertragspartnern entsandt, oder sie sind aufgrund ihrer speziellen und qualifizierten Ausbildung für ausländische Unternehmen interessant und haben entsprechende Angebote.



Bei dem oberen Abschnitt gebe ich Dir voll und ganz recht.

Ich denke aber, daß nur ein ganz geringer Teil von ausländischen Firmen gesucht wird. Die nehmen lieber Einheimische, die mittlerweile auch sehr gut ausgebildet sind und die Muttersprache beherrschen. Vor allen Dingen, wie kommt man an die ausländische Firma ran. Ich schätze mal eher, daß man auf einer Messe im Ausland abgeworben wird. Da werden die Kontakte gemacht.

Das in Tochtergesellschaften ins Ausland gewechselt wird, kommt schon häufiger vor, aber auch nicht so viel, wie man anhand der Zahl 270.000 vermuten könnte.

[Klopperhorst]

Zwischen "am Smartphone oder der Playstation hängen" und industrieller Digitalisierung ist ein haushoher Unterschied. Die Kids, aber auch die Erwachsenen die zwar den ganzen Tag mit der Elektronik herumspielen, sind zu 99% hilflos, wenn etwas nicht mehr funktioniert. Dafür braucht's eben das eine Prozent, um den anderen 99 Prozent zu helfen.

Und der geistige Verfall beruht auf mangelndem Interesse und mieser Schul- und Allgemeinbildung. Und er geht mit Mängeln in allen Bereichen, also auch der Digitalisierung einher.

Du hast doch keine Ahnung von "Digitalisierung", das ist nur ein Schlagwort für dich.
Ich kann dir versichern, jede Firma kann heute ihre Geschäftsprozesse weitgehend digital abhandeln, dazu braucht man keine "Infrastruktur" auszubauen, geschweige denn 5G überall oder Tablets für Grundschulkinder.
Die sollen sich lieber mehr bewegen, das nutzt der Gehirnentwicklung mehr, als vor Geräten abzuhängen.

---

[Bruddler]

Viele dt. Auswanderer haben die "Geschichte vom Tellerwäscher" vor Augen.
So mancher dt. Auswanderer kehrt irgendwann wieder (reumütig) nach D zurück, um hierzulande H4 abzugreifen...
Richtig oder eben die Geschichte mit Konny Reimann, der jetzt ein Haus auf Hawaii hat. Ist zuerst nach Texas ausgewandert und dann später nach Hawaii. Schöne Geschichte, kann man sich wöchentlich und das seit Jahren im Fernsehen anschauen. Dennoch 99 % die es ihm nachmachen wollen, schaffen es nicht.

Das wird jedoch in unseren Medien geflissentlich verschwiegen...

[Brombeere]

Kann jetzt nur fuer meine Zone hier sprechen, wo ich oft lange Zeit der einzige Deutsche war. Ich habe von der Einwanderungsbehoerde nur die Zahl von 2018 vorliegen und da wurden an Deutsche 761 Aufenthaltsgenehmigungen erteilt. Dazu kommen noch A & CH.
Paraguay ist aber nicht unter den Top-20 der Einwanderungslaender, die Deutsche aufsuchen.
Es werden hier immer mehr und der Zufluss war dieses Jahr durch den Chinesischen Schnupfen (Bolsonaro) gehemmt. Da der Flugverkehr in den letzten Wochen wieder aufgenommen wurde, sind schon wieder Leute mit Sack und Pack und auch mit Kindern hier angekommen. Das waren aber Leute, die schon vorher hier Grund und Boden gekauft hatten. Sieht man sich in Auswandererforen um, dann stellt man fest, dass noch viele auf gepackten Koffern sitzen.
Es gibt auch ein gewisses Potenzial an Leuten, die hier ohne Papierkram wohnen, da stoert sich auch keiner dran, wenn er (sie) nicht unangenehm auffaellt.
Die Leute hier in der Zone sind alle mit Berufen ausgestattet und auch mehrere Hochschulabsolventen sind dabei, in der Mehrzahl Ingenieure. Alle die hier sind oder die letzten Jahre ankamen sind mit Vermoegen ausgeruestet, bis auf 2 Faelle die aber durch Arbeitsvergabe immer von uns mitgeschleppt werden.
Leute wie in RTL, Hartzer und Rentner habe ich hier noch nicht gesehen, aber gibt es natuerlich auch.
Bei Rentnern ist es oft so, dass es nach hier so weit ist, man die Enkel nicht mehr sieht, man schon an Krankheiten leidet, die Hitze nicht vertraegt, daher ist das Potenzial derer nicht allzu hoch und somit solche Projekte mit Altersheimen hier nicht funktionieren, Denn wer noch kann, der kauft sich eine Bude.
Aber es gibt natuerlich viele, die bald die Rente bekommen, aber schon lange hier sind und nicht mehr hier weg wollen. So ist das auch bei mir, nach 26 Jahren gibt es auch keinen sinnvollen Grund, hier alles aufzugeben, was ich in D. nur schwerlich haette erreichen koennen.
Aber auch in Foren wird oft darueber gesprochen, wieviele Leute hier wieder wegwandern, die Zahlen die da genannt werden sind oft sehr unterschiedlich und hier waren es in diesem Jahr nur eine Negerin aus Wien mit ihrem Mann und Kindern, die nach einem Jahr wieder gingen und alles hier verkloppten, bis auf Haus und Grund. Das werden sich dann hier Einheimische unter den Nagel reissen. Sonst waren es nur Sterbefaelle, aber auch nicht so arg vieledie letzten Jahre.
Hoert man "Einwanderungshelfer", Immobilienhaendler und Containerdienstleister ist noch so einiges in naechster Zeit zu erwarten.
Ein Oesterreicher will mit seiner gesamten Tischlerei herkommen, hat aber noch nicht das richtige Grundstueck gefunden, denn er braucht einen Drehstromanschluss und das ist hinten im Busch nicht ueberall moeglich.
Vor ein paar Tagen las ich von einer Medizinprofesorin aus D., die sagte dass die Haelfte derer die das Studium abschliessen, schon einen Arbeitsvertrag im Ausland in der Tasche haben.
Das einzige Problem ist hier mittlerweile die Eroeffnung von Bankkonten.....und der Mangel an Sprachkenntnissen, manche arbeiten aber auch nicht daran...

[Schlummifix]

Aus der kaputten Merkelrepublik flüchten die Deutschen in Scharen..

Kann ich verstehen; allerdings zieht es mich weder in die CH, noch nach A. Was will ich denn bei den Alpenjodlern ?
Die sind doch genauso am Arsch, wie die BRDler.

Wenn schon, dann ganz weg.

[Chronos]

Kann ich machen, ich reagiere nur allergisch auf geistigen Durchfall, wie ihn Du hier ablässt. Auf der einen Seite sind Musel alle bäh, bäh und unter jeder Würde eines Chronos (lat. für 'betagt'), auf der anderen Seite hast Du natürlich den kompletten Überblick über die (Re-)Migration der türkischstämmigen Bevölkerung :crazy: Wenn Du denkst, dass das lauter ist, bist Du vielleicht geistig doch nicht so rege wie Du immer insinuieren willst.

Tja, Muselchen, der Islam und seine Deutschland herumgeisternden Protagonisten sind nunmal immer ein Stein des Anstoßes - und eben auch für mich.

Wenn du hier aber schon den Eindruck des gebildeten Intellektuellen vermitteln möchtest, solltest du nicht mit meinem Nick in die völlig falsche antike Ecke geraten und dich in Latein verirren.
Mein Nick stammt nämlich aus dem Altgriechischen und auch die ollen Römer haben nicht die Bedeutung hineininterpretiert, wie du hier Glauben machen möchtest.... :lach:

Natürlich habe auch ich nicht den "kompletten Überblick" über die Fluktuation der Türken, aber wer hat den denn schon. Nichtmal unsere offiziellen Statistiken werden genau wissen, wer da von der Türkei hierher kommt oder wieder zurückgeht. Man sollte nicht davon ausgehen, dass die sich wie die braven Deutschen ordnungsgemäß beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen.

[Chronos]

Das liegt wahrscheinlich daran, daß Du eben diese Leute kennst, dagegen ein Dönerbudenputzgehilfe oder Marktbudenobstverkäufer mit deutscher Artikulationsschwäche halt nicht. Ich bin davon überzeugt, daß der überwiegende Teil an Ausländer mit deutschem Pass und Rentner ins Ausland gehen. Der deutlich geringere Teil dürfte dagegen Deutsche Fachkräfte und Akademiker sein.

Aber wie gesagt, ist nur meine Überzeugung.

Gegen die Annahme, dass viele Türken wieder zurück in ihr Herkunftsland zurückgehen, spricht schon die einfache Logik.

Wenn rund die Hälfte aller sich in Deutschland aufhaltenden Türken arbeitslos sind und am Hartz-4-Tropf hängen, müssten die ja komplett bescheuert sein, wieder in ihr Herkunftsland zurück zu gehen, wo es bei weitem nicht die bequeme Sozialversorgung wie hier gibt.

Ein paar berufliche Aufsteiger mit Können gehen vielleicht wieder in die Türkei zurück und bauen sich dort eine erfolgreiche neue Existenz auf, aber das ist nicht die große Masse.
Die Masse des türkischen Prekariats wird hier bleiben, denn nirgendwo sonst geht es ihnen so gut wie hier.

[navy]

Vorher waren es noch 100.000 pro Jahr. Mercedes, MAN, Top Firmen entlassen Leute, also geht man dahin, wo es besser ist, Verstand und Know How gefragt ist und man planen kann. Diese Deutsche Regierung ist mehr wie Hirnlos



Hallo,

z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

Schul Computer wurden unter 14 Jahren, praktisch schon wieder abgeschafft, führt nur zur Verblödung der SChüler, Türkei, Australien, Elite Schulen, für die Kinder der IT Elite haben keine Computer, man verlernt das denken

Kompletter Schwachsinn, das mit der Digitalisierung, nur um Milliarden zustehlen, wird damit Promotion gemacht. Es geht real immer um Funktion, was nicht einmal bei der Bundeswehr, noch bei Windows hinhaut, oder bei Autos, usw..

Einzelne Digitalisierungs Vorteile, in Sparten, oft auch nur für 'Wenige gibt es. Dazu muss man aber nicht Milliarden in dunkle Kanäle umleiten, wie an Herrn Braun von wirecard. Der promotete auch den Unfug. Und die Ratten sitzen mit Karin 'Suder, Chris Boos, im Digitalisierungsrat der Angela Merkel, haben noch ein Projekt umgesetzt, oder in Funktion gebracht. Die Leute nehmen heute lieber alte Hands, alte Drucker, weil viel einfacher zu bedienen

[Differentialgeometer]

Tja, Muselchen, der Islam und seine Deutschland herumgeisternden Protagonisten sind nunmal immer ein Stein des Anstoßes - und eben auch für mich.

Wenn du hier aber schon den Eindruck des gebildeten Intellektuellen vermitteln möchtest, solltest du nicht mit meinem Nick in die völlig falsche antike Ecke geraten und dich in Latein verirren.
Mein Nick stammt nämlich aus dem Altgriechischen und auch die ollen Römer haben nicht die Bedeutung hineininterpretiert, wie du hier Glauben machen möchtest.... :lach:

Natürlich habe auch ich nicht den "kompletten Überblick" über die Fluktuation der Türken, aber wer hat den denn schon. Nichtmal unsere offiziellen Statistiken werden genau wissen, wer da von der Türkei hierher kommt oder wieder zurückgeht. Man sollte nicht davon ausgehen, dass die sich wie die braven Deutschen ordnungsgemäß beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen.

Das war ein Witz; aber mit abnehmender Hirnleistung erkennt man sowas nicht und denkt dann dass man jetzt den vernichtenden Schlag gesetzt hat. In jedem Falle aber für Dich passend, denn:
Er (Chronos) versinnbildlicht den Ablauf der Zeit und auch die Lebenszeit.

Es geht darum, dass Du andere (zurecht) anmachst, wenn sie von ihren höchst subjektiven Eindrücken auf das große Ganze schließen (bpsw. über den Zustand des dt. Waldes), hier aber das gleiche machst. Und das auch noch, wenn man annehmen kann, dass Du wenig bis gar keine türkischen Familien überhaupt kennst! Aber für diese Selbstreflexion fehlt halt dann die Brainpower (Der 'Brain-Drain' des kleinen Mannes :D ).

[Doppelstern]

Gegen die Annahme, dass viele Türken wieder zurück in ihr Herkunftsland zurückgehen, spricht schon die einfache Logik.

Wenn rund die Hälfte aller sich in Deutschland aufhaltenden Türken arbeitslos sind und am Hartz-4-Tropf hängen, müssten die ja komplett bescheuert sein, wieder in ihr Herkunftsland zurück zu gehen, wo es bei weitem nicht die bequeme Sozialversorgung wie hier gibt.

Ein paar berufliche Aufsteiger mit Können gehen vielleicht wieder in die Türkei zurück und bauen sich dort eine erfolgreiche neue Existenz auf, aber das ist nicht die große Masse.
Die Masse des türkischen Prekariats wird hier bleiben, denn nirgendwo sonst geht es ihnen so gut wie hier.


Damit hast du natürlich recht. Aber ich habe nicht nur von den Türken gesprochen. In Deutschland hält sich doch die ganze Welt auf. Die Italiener, die Türken, die Spanier, die Portugiesen, die Griechen und noch Spackos aus 45 anderen Ländern gehen wieder zurück. Aber auch nur die, die sich in Deutschland auch über Wasser halten konnten, die vielleicht auch was gespart haben, die sich in der Heimat eine neue Existenz aufbauen möchten. Leider wurde ja in der Schröder Ära allen Ausländern, die 3 Brocken Deutsch konnten der Deutsche Pass ausgehändigt. Ich glaube, daß ist die Mehrheit der Auswanderer, mit den Rentnern zusammen. Der geringere Anteil sind die gutausgebildeten Facharbeiter, Akademiker als Biodeutsche.

Keiner würde auch nur dran denken, wenn er hier bereits in der Hartz4 Hängematte liegt wieder in die Heimat zurück zu gehen. Da sind wir uns völlig einig.

[Merkelraute]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd
Deutschland ist ein linkes Dreckloch ! Ich kann jeden verstehen, der hier abhaut. Es liegt aber auch daran, daß hier keine Stellen mehr zu besetzen sind, weil die meisten Unternehmen kurz vor der Pleite stehen.

[Fenstergucker]

Du hast doch keine Ahnung von "Digitalisierung", das ist nur ein Schlagwort für dich.
Ich kann dir versichern, jede Firma kann heute ihre Geschäftsprozesse weitgehend digital abhandeln, dazu braucht man keine "Infrastruktur" auszubauen, geschweige denn 5G überall oder Tablets für Grundschulkinder.
Die sollen sich lieber mehr bewegen, das nutzt der Gehirnentwicklung mehr, als vor Geräten abzuhängen.

---

Du würdest dich wundern, wie viele Unternehmen - auch große und internationale - in ihrer EDV vorsintflutliche Programme, die teilweise wüst zusammengestoppelt sind, verwenden. Bei kleinen und mittelgroßen Betrieben schaut es oft noch schlimmer aus, da wird teilweise noch mit Windows XP gearbeitet. Ich kenne einige milliardenschwere Unternehmen, die seit 10 oder mehr Jahren versuchen, ihre EDV komplett auf neue Programme umzustellen. Nur klappt das nicht wirklich.

[Fortuna]

270.000 High Potentials raus! Dafür 500.000 Frührentner aus Afrika und Arabien rein! Geile Strategie! Heil Merkel!

Das hat nicht erst 2015 angefangen sondern schon lange vorher. 2013/2014 kamen vom Balkan und auch schon übers Mittelmeer immer größere Kontingente.

Das war für mich ein Grund darüber nachzudenken, ob es sich wirklich noch lohnt in Steuerklasse I den Blödel zu machen. Ab da habe ich systematisch meine Flucht in den vorgezogenen Ruhestand vorbereitet und dann 2014 den ersten Schritt gewagt.

Jetzt bin ich schon seit fast 7 Jahren weg von der Front und sage mir: Liebe Bonzen, laßt euch von den Linken, den Klimahüpfern und den Fackkräften die Tröge füllen und zählt nicht weiter auf mich. Ich bin jetzt ein Kassyrer und lasse mich nicht länger von euch verarschen.

[ich58]

Nur, daß die nicht bleiben! :hd:
Liegt wohl an deinem Instrument!

[Fenstergucker]

Bei dem oberen Abschnitt gebe ich Dir voll und ganz recht.

Ich denke aber, daß nur ein ganz geringer Teil von ausländischen Firmen gesucht wird. Die nehmen lieber Einheimische, die mittlerweile auch sehr gut ausgebildet sind und die Muttersprache beherrschen. Vor allen Dingen, wie kommt man an die ausländische Firma ran. Ich schätze mal eher, daß man auf einer Messe im Ausland abgeworben wird. Da werden die Kontakte gemacht.

Das in Tochtergesellschaften ins Ausland gewechselt wird, kommt schon häufiger vor, aber auch nicht so viel, wie man anhand der Zahl 270.000 vermuten könnte.

Mein Sohn studiert auf einer internationalen Fachhochschule. Als er bei einem Wettbewerb, für den es galt, in ziemlich kurzer Zeit ein kleines Spiel zu programmieren, mit seinem Kollegen den 1. Preis gewann, kamen sofort Angebote aus Polen, Rumänien, Japan und USA.

[Fenstergucker]

Liegt wohl an deinem Instrument!

Quatsch! Erstens kann ich nicht alle Musikstudentinnen aus Japan bedienen (soviel Zeit hab ich nicht) und zweitens kommen die nicht dafür her! :D:ätsch:

[ich58]

Quatsch! Erstens kann ich nicht alle Musikstudentinnen aus Japan bedienen (soviel Zeit hab ich nicht) und zweitens kommen die nicht dafür her! :D:ätsch:
Sag niemals nie.

[Haspelbein]

Du würdest dich wundern, wie viele Unternehmen - auch große und internationale - in ihrer EDV vorsintflutliche Programme, die teilweise wüst zusammengestoppelt sind, verwenden. Bei kleinen und mittelgroßen Betrieben schaut es oft noch schlimmer aus, da wird teilweise noch mit Windows XP gearbeitet. Ich kenne einige milliardenschwere Unternehmen, die seit 10 oder mehr Jahren versuchen, ihre EDV komplett auf neue Programme umzustellen. Nur klappt das nicht wirklich.

Die haben nicht mehr die AS/400? Doch fortschrittlicher als ich dachte. ;)

Aber nein, ich kenne ebenfalls Grossunternehmen, bei denen das so ist. Das Problem ist halt, das bei diesen Unternehmen die Ansprüche auch komplex sind, und Standardsoftware nur bedingt diese Ansprüche befriedigt.

[goldi]

Quatsch! Erstens kann ich nicht alle Musikstudentinnen aus Japan bedienen (soviel Zeit hab ich nicht) und zweitens kommen die nicht dafür her! :D:ätsch:Japanische Musikstudentinnen in Wien --> Fakenews aus der Krone.

[Doppelstern]

Mein Sohn studiert auf einer internationalen Fachhochschule. Als er bei einem Wettbewerb, für den es galt, in ziemlich kurzer Zeit ein kleines Spiel zu programmieren, mit seinem Kollegen den 1. Preis gewann, kamen sofort Angebote aus Polen, Rumänien, Japan und USA.


Ok, als Informatiker oder Programmierer hat man sicher noch gute Chancen, auch Weltweit. Und wenn man sich dann noch einen Namen bei einem überregionalen Wettbewerb machen kann, wo weltweit die Computer, Software und Game-Entwicklerfirmen drauf achten, dann ist das natürlich die Eintrittskarte in die große Welt der Informatik. Gut gemacht !! Aber nicht jeder hat soviel Glück.

[FranzKonz]

Die haben nicht mehr die AS/400? Doch fortschrittlicher als ich dachte. ;)
...

Die AS/400 feiert unter der Bezeichnung iSeries fröhliche Urständ. Ein durchaus geniales System.

[Neu]

Die Zahl ist ja auch Schwachsinn.
Ausgewandert sind vielleicht 30.000 Nettosteuerzahler, der Rest sind Rentner, deren Rente hier nicht mehr ausreicht und Passdeutsche, also z.B. Türken, die wieder in die Türkei zurück gehen, aber unter "Deutsche" gezählt werden.

---
Jeder dritte hat einen Studienabschluss:
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/oecd-studie-jeder-dritte-auswanderer-hat-studienabschluss-13623987.html
1,19 Mio. sind 2019 abgewandert:
https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
Und hier wird das Bevölkerungswachstum mit - 0,2% angegeben:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de

Deutschland hat fertig.

[Wuehlmaus]

Japan ist ein schönes Land. Ich war da auch mal für 6 Wochen, beruflich bedingt. Da haben die Menschen noch Respekt voreinander. Da hat mir der Kellner an meinem Tisch im Speisesaal ein Deutsches Lied vorgesungen. Der konnte zwar Deutsch singen, aber hat kein Wort Deutsch verstanden. Das war eine schöne Zeit, damals vor über 30 Jahren.

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.


https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.

[Neu]

Ach, du meinst, das viele Türken oder Italiener mit deutschem Pass einfach wieder zurück in ihre alte Heimat gehen. Und uns wird es verkauft, daß Biodeutsche unsere Heimat verlassen hätten. Es gehen also überwiegend ehemalige Ausländer wieder zurück. Das käme meiner Theorie auch sehr viel näher, weil ich mir diese hohe Zahl an Bio Fluchtdeutschen einfach nicht vorstellen kann.
Wer was kann, geht wieder nach Hause. Der "Rest" bleibt - oder kommt.

[Klopperhorst]

Jeder dritte hat einen Studienabschluss:
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/oecd-studie-jeder-dritte-auswanderer-hat-studienabschluss-13623987.html
1,19 Mio. sind 2019 abgewandert:
https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
Und hier wird das Bevölkerungswachstum mit - 0,2% angegeben:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de

Deutschland hat fertig.

Mein Vater hat auch einen Studienabschluss und ist 2018 als Rentner nach Bulgarien ausgewandert.
Trotzdem war er kein Nettosteuerzahler.

---

[Kikumon]

Japanische Musikstudentinnen in Wien --> Fakenews aus der Krone.

Wo, wenn nicht in Österreich und Deutschland, würden Japaner klassische Musik studieren?



Laut der Konsularabteilung der japanischen Botschaft leben knapp 2600 Japaner in Österreich, die meisten von ihnen sind Musikstudenten in Wien und Salzburg.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/welt/488182-Wiener-sind-Japanern-zu-grantig.html?em_cnt_page=1

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_%C3%B6sterreichischer_Komponisten_klassische r_Musik

[Doppelstern]

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.


https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.


Ich kann vor allen Dingen kein Lied auf japanisch singen.
Aber davon ab, ich kann auch nicht die 9. Den Text habe ich nie auswendig lernen müssen. Außerdem gibt es bessere Symphonien als die 9.

[Haspelbein]

Die AS/400 feiert unter der Bezeichnung iSeries fröhliche Urständ. Ein durchaus geniales System.

Ich hatte nur einmal die Erfahrung gemacht. Meine COBOL-Kenntnisse reichten aus, um Programme der AS/400 in eine ERP-Umgebung zu transferieren. (Die ERP-Umstellung ging komplett in die Hose, weil sich die Firmenleitung über die eigenen Prozesse nicht klar war. Ein Fall, der bei Firmenfusionen gar nicht mal so selten ist.)

[Neu]

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, bemerken irgendwann, dass es mit der medizin. Verorgung in ihrem Sonnenland doch sehr hapert. :hi:
Deutschland nur auf Platz 18 weltweit:
https://www.numbeo.com/health-care/rankings_by_country.jsp
Da ist Spanien viel besser.

[FranzKonz]

Ich hatte nur einmal die Erfahrung gemacht. Meine COBOL-Kenntnisse reichten aus, um Programme der AS/400 in eine ERP-Umgebung zu transferieren. (Die ERP-Umstellung ging komplett in die Hose, weil sich die Firmenleitung über die eigenen Prozesse nicht klar war. Ein Fall, der bei Firmenfusionen gar nicht mal so selten ist.)

Ich hatte mal eine kleine gekauft, weil die Portierung unseres ERP auf die AS/400 zu dem Zeitpunkt ganz neu war. Wir waren dann damit mehrfach auf Messen, aber das Interesse an dieser Variante war gering. Immerhin konnten wir unsere Partnerschaft mit den IBMern ausbauen, die erkannten unser diesbezügliches Engagement sehr wohlwollend an. Das System hatte einige sehr angenehme Eigenschaften, die mich überraschten. So waren die kalkulierten Platten nicht ausreichend. Ich kaufte eine dazu (das Dreckding war sauteuer), und steckte sie in die laufende Maschine. Irgendwie (kann mich nicht mehr im Detail erinnern) musste ich dem Rechner noch sagen, dass er die neue Platte verwenden darf. Als ich tags drauf nachschaute, hatte das System den Datenbestand auf alle Platten gleichmäßig verteilt. Da wusste ich erst, was unter dem Slogan "plug and play" zu verstehen ist.

Ich fand's dumm, aber die Kundschaft fuhr auf die ebenso neue Portierung auf NT ab. Das System war ursprünglich für Unix gedacht.

[Neu]

Mag sein, daß die Zahlen zu hoch gegriffen sind, aber es sind in den (ehemaligen) Industrienationen viele hochqualifizierte Menschen, die hier keine Zukunft mehr sehen und in die aufstrebenden Nationen auswandern. Oder sie werden von den europäischen Unternehmen in die Produktionsstätten im Ausland, vor allem Fernost, entsandt. Mein Sohn ist Programmierer und macht derzeit ein entsprechendes Studium in einer Fachhochschule. Aber auch er sieht bei uns in Österreich oder in Deutschland keine Zukunft. Er wird voraussichtlich nach Japan oder China gehen.
Ich traf letzlich eine deutsche junge Frau auf dem Bahnhof in Hamburg, die in Vietnam arbeitet und lebt. Sie war gerade mal ein paar Tage zu Besuch ihrer Eltern zu Hause.

[Neu]

Kann ich machen, ich reagiere nur allergisch auf geistigen Durchfall, wie ihn Du hier ablässt. Auf der einen Seite sind Musel alle bäh, bäh und unter jeder Würde eines Chronos (lat. für 'betagt'), auf der anderen Seite hast Du natürlich den kompletten Überblick über die (Re-)Migration der türkischstämmigen Bevölkerung :crazy: Wenn Du denkst, dass das lauter ist, bist Du vielleicht geistig doch nicht so rege wie Du immer insinuieren willst.
Ich kannte einen Türken aus Istanbul, der bei uns gearbeitet hat. Ein intelligenter Mann, man konnte sich mit ihm über alle weltlichen Themen unterhalten, auch über Attatürk etc. Er baute in Istanbul ein 8-stöckiges Haus und hat zu diesem Zweck seinem Vater auf dem Baugrundstück eine Baracke gebaut, der dafür sorgen sollte, dass kein Baumaterial geklaut wurde und auch alle Eisen in den Beton kamen etc. Dürfte jetzt in der Türkei von den Mieteinnahmen leben. Hat damals jeden Cent nach Hause geschickt, der möglich war. Hat Überstunden und Nachtschicht gemacht für seine Ziele.
Einer der wenigen zielstrebigen Türken, die ich kennengelernt habe.

[goldi]

Wo, wenn nicht in Österreich und Deutschland, würden Japaner klassische Musik studieren?



https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_%C3%B6sterreichischer_Komponisten_klassische r_Musik
Der Kontext, der Kontext ...
Ich hab ganz bewusst von Musikstudentinnen geschrieben. Und die Krone ist das Pendant zur Wiener Zeitung.

[Neu]

Das liegt wahrscheinlich daran, daß Du eben diese Leute kennst, dagegen ein Dönerbudenputzgehilfe oder Marktbudenobstverkäufer mit deutscher Artikulationsschwäche halt nicht. Ich bin davon überzeugt, daß der überwiegende Teil an Ausländer mit deutschem Pass und Rentner ins Ausland gehen. Der deutlich geringere Teil dürfte dagegen Deutsche Fachkräfte und Akademiker sein.

Aber wie gesagt, ist nur meine Überzeugung.
Von den etwa 40 Türken und Türkinnen, die bei uns beschäftigt waren, gab es tatsächlich nur zwei, mit denen man sich über alle Themen - auch Glauben, Politik, Weltgeschehen - unterhalten konnte.

Das Durchschnittsalter Deutscher Auswanderer beträgt 47,9 Jahre:
https://www.capital.de/karriere/9-fakten-ueber-deutsche-auswanderer
Liebe ist der Hauptgrund für den Umzug ins Ausland. Zweithäufigster Auslöser ist der Arbeitgeber. Grund Nummer drei: Der Auswanderer hat im Ausland einen Job gefunden.

Fast die Hälfte der Expats freut sich im Ausland über ein höheres Gehalt als daheim (45 Prozent).

[Neu]

Ja, so sehe ich das auch.

Man sieht es doch an den Sendungen ich glaube auf Vox laufen die, wo man die ganzen Luschen sieht die auswandern. Gehen mit 1500 € ins Ausland und vollen sich selbständig machen. Am liebsten natürlich eine Besaufbude auf der Schinkelstraße. Sie können weder die Sprache noch kennen die sich mit den Behörden und den Anforderungen aus. Das Ergebnis sieht man ja dann. Nach einem halben Jahr pennen sie bereits auf der Straße, am Strand oder kommen wieder zurück.
Das Dummenfernsehen, ja. Die Realität ist, dass Fachkräfte einen guten Job suchen - und im Ausland finden.

[Klopperhorst]

...
1,19 Mio. sind 2019 abgewandert:
https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
...

Das ist nicht die Netto-Abwanderung und beinhaltet v.a. Ausländer. Du musst schon die Salden betrachten.
Würden tatsächlich pro Jahr ca. 1 Mio Steuerzahler ohne adäquaten Ersatz auswandern, wären das System schon längst kollabiert.

---

[Rumpelstilz]

Ich denke mal, die Theorie von Rumpelstilz kommt meiner Vorstellung ziemlich nahe. Es sind überwiegend Ausländer mit deutschem Paß, die zurück in ihre alte Heimat gehen. Und viele Rentner verlassen uns um in die Sonne zu ziehen. Uns wird es aber so verkauft, daß es Biodeutsche mit Studium und Facharbeiterausbildung seien. In Wirklichkeit sind es Ausländer mit Dönerbudenkenntnisse, die uns überwiedgend wieder verlassen. Facharbeiter, wie oben von Dir beschrieben verlassen uns natürlich auch, aber ganz sicher nicht in dieser hohen Zahl.
Ich glaube, aber gelesen zu haben, dass auch die Ausländer mit BRD-Pass oftmals eine gute Ausbildung haben.

Schon als ich Mitte der 90er Jahre noch in der BRD auch einige Zeit freiberuflich tätig war, war ich u.a. in einer kleinen Klitsche, wo nur die Chefs dieses Familienbetriebes Deutsche waren und ein Serbe und ein Türke waren dort als Billiglöhner-Ingenieure beschäftigt. Gerade die Türkei ist ja auch in Afrika an vielen Projekten beteiligt, so wie früher deutsche Baufirmen und Ausrüster in der ganzen Welt aktiv waren.

In England war ich auch in zwei Firmen, wo hunderte von Ingenieuren beschäftigt waren, aber kein weiterer Deutscher ausser mir. Dafür neben den ganzen Indern und Pakistanis aber auch ein Italiener aus Südtirol, ein Spanier, eine Russin, ein Neger aus Jamaika usw.usf.

Und gerade von den Frauen erklärten z.B. eine Ingenieurin aus Ghana und eine aus Indien, sowie eine Technikerin aus Indien, dass sie kündigen, um in ihre Heimatländer zurückzukehren. Das macht auch Sinn, wenn man sich dort auskennt. Denn wenn man Einkommen und Ausgaben miteinander vergleicht und dann noch das, was man sich von der Differenz alles leisten kann, macht es eigentlich keinen Sinn, in Westeuropa ein hohes Einkommen bei hohen Ausgaben zu haben.


Bei dem oberen Abschnitt gebe ich Dir voll und ganz recht.

Ich denke aber, daß nur ein ganz geringer Teil von ausländischen Firmen gesucht wird. Die nehmen lieber Einheimische, die mittlerweile auch sehr gut ausgebildet sind und die Muttersprache beherrschen. Vor allen Dingen, wie kommt man an die ausländische Firma ran. Ich schätze mal eher, daß man auf einer Messe im Ausland abgeworben wird. Da werden die Kontakte gemacht.

[...]
Ich habe mich schon Ende der 90er Jahre selbständig über das Internet und das Telefon beworben. Bei Firmen in den USA, Frankreich und Kanada über Stellenanzeigen, bei einer neuseeländischen Firma direkt, die ich als Konkurrenz einer ehemaligen Firma in der BRD in Erinnerung hatte, und schliesslich in England über Recruiter. Diese schalteten Anzeigen und denen übersandte man seinen Lebenslauf. Die Recruiter organisierten dann die Vorstellungsgespräche. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich sogar bei der Filale einer englischen Firma in der BRD und zu den anderen Firmen bin ich nach England geflogen und habe die dann mit dem Leihwagen abgeklappert.

Ich hatte dann drei Angebote nach fünf Vorstellungsgesprächen, während ich in der BRD nur Absagen und negative Vorstellungsgespräche hatte. In der BRD stand ich praktisch vor dem Ende und dem Verkauf des Hauses, dessen Hypothek ich nicht mehr bedienen konnte, während dann meine neue Firma in England sogar vorab den Umzug mit GBP 3000 bezahlt hat. Das waren damals etwa DM 9000. Ich bin ja damals nicht aus politischen Gründen oder wegen Zukunftsängsten ausgewandert, sondern war eigentlich ein simpler Armutsflüchtling.


Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, bemerken irgendwann, dass es mit der medizin. Verorgung in ihrem Sonnenland doch sehr hapert. :hi:
Also nach über vier Jahrzehnten BRD und 17 Jahren England kann ich mich diesem Mythos nicht anschliessen. Das ist nämlich auch wieder so ein Märchen aus Tausendundeiner BRD.

Ich habe hier erstens sowohl meine Tochter als auch Freundinnen schon häufig begleitet in staatliche Krankenhäuser und Kliniken der mittleren Preisklasse und kenne von Krankenbesuchen auch Kliniken der oberen Preisklasse.

Ich will aber auch keine Werbung machen fürs Wegziehen. Die meisten Leute haben ja schon ein Problem mit der Sprache, von der Mentalität ganz zu schweigen.
Und dann sind die Meisten ja auch noch linksgrün versifft. Die bleiben besser da, wo sie sind, als dass sie auch noch woanders Unheil anrichten.

[Kikumon]

Der Kontext, der Kontext ...
Ich hab ganz bewusst von Musikstudentinnen geschrieben. Und die Krone ist das Pendant zur Wiener Zeitung.

Ah, Entschuldigung. Die "innen" haben ich überlesen.

[Neu]

Das ist nicht die Netto-Abwanderung und beinhaltet v.a. Ausländer. Du musst schon die Salden betrachten.
Würden tatsächlich pro Jahr ca. 1 Mio Steuerzahler ohne adäquaten Ersatz auswandern, wären das System schon längst kollabiert.

---
Kollabiert ja auch. Die Geldentwertungsrate betrug 10% in drei Jahren, wenn man Immobilien auf den Einheitswert zurückrechnet. Letztes Jahr bereits 10% in einem Jahr. Wieviel wurde heuer schon gedruckt?

[Kikumon]

Ich traf letzlich eine deutsche junge Frau auf dem Bahnhof in Hamburg, die in Vietnam arbeitet und lebt. Sie war gerade mal ein paar Tage zu Besuch ihrer Eltern zu Hause.

Wenn sie von einer Firma aus Deutschland nach Vietnam gesandt wurde, hat sie keine geldlichen Probleme. Hinzu kommen Heimaturlaube.

[Klopperhorst]

Kollabiert ja auch. Die Geldentwertungsrate betrug 10% in drei Jahren, wenn man Immobilien auf den Einheitswert zurückrechnet. Letztes Jahr bereits 10% in einem Jahr. Wieviel wurde heuer schon gedruckt?

Das System profitiert sogar von der Auswanderung Deutscher, weil diese dann oft nicht mehr hohe Sozial- und Versicherungsleistungen hier kassieren.
Als Beispiel sei mein Vater genannt, dessen Minirente hier nicht mehr ausreichte und der nun in Bulgarien lebt.
Wäre er hier geblieben, hätte er Zuschuss und Wohngeld zur Rente erhalten, was den Staat Geld gekostet hätte, als wenn er wie jetzt ausgewandert ist.

---

[Neu]

Bei dem oberen Abschnitt gebe ich Dir voll und ganz recht.

Ich denke aber, daß nur ein ganz geringer Teil von ausländischen Firmen gesucht wird. Die nehmen lieber Einheimische, die mittlerweile auch sehr gut ausgebildet sind und die Muttersprache beherrschen. Vor allen Dingen, wie kommt man an die ausländische Firma ran. Ich schätze mal eher, daß man auf einer Messe im Ausland abgeworben wird. Da werden die Kontakte gemacht.

Das in Tochtergesellschaften ins Ausland gewechselt wird, kommt schon häufiger vor, aber auch nicht so viel, wie man anhand der Zahl 270.000 vermuten könnte.
Ich habe mir mal den Spass gemacht, in meinem Beruf in den USA Jobs finden zu wollen. Gibts. Brauchst dich nur zu bewerben.

[sunbeam]

Kollabiert ja auch. Die Geldentwertungsrate betrug 10% in drei Jahren, wenn man Immobilien auf den Einheitswert zurückrechnet. Letztes Jahr bereits 10% in einem Jahr. Wieviel wurde heuer schon gedruckt?

Zu wenig. Als Kind fand ich Millionen viel. Als Erwachsener wird man mit Milliarden konfrontiert, seit guten 15 Jahren operieren wir im Billionen–Bereich. Ich hoffe das wir bald über Billiarden zu Trillionen kommen. Wäre doch gelacht wenn nicht wieder wie vor 100 Jahren das Brot 20 Milliarden Euro kosten würde.

[Kikumon]

Zu wenig. Als Kind fand ich Millionen viel. Als Erwachsener wird man mit Milliarden konfrontiert, seit guten 15 Jahren operieren wir im Billionen–Bereich. Ich hoffe das wir bald über Billiarden zu Trillionen kommen. Wäre doch gelacht wenn nicht wieder wie vor 100 Jahren das Brot 20 Milliarden Euro kosten würde.

Als Kind sah ich nur Millionen (Inflation, 2WK). :D

[Neu]

Wenn sie von einer Firma aus Deutschland nach Vietnam gesandt wurde, hat sie keine geldlichen Probleme. Hinzu kommen Heimaturlaube.
Brauchst nur zu googeln: https://www.kimeta.de/stellenangebote-vietnam

[Kikumon]

Brauchst nur zu googeln: https://www.kimeta.de/stellenangebote-vietnam


Danke, aber an Vietnam habe ich kein Interesse. Wenn schon Auswanderung, dann wie früher die U.S.A.

[Neu]

Das System profitiert sogar von der Auswanderung Deutscher, weil diese dann oft nicht mehr hohe Sozial- und Versicherungsleistungen hier kassieren.
Als Beispiel sei mein Vater genannt, dessen Minirente hier nicht mehr ausreichte und der nun in Bulgarien lebt.
Wäre er hier geblieben, hätte er Zuschuss und Wohngeld zur Rente erhalten, was den Staat Geld gekostet hätte, als wenn er wie jetzt ausgewandert ist.

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Die Tatsache, dass immer weniger Netto übrig bleibt, immer weniger Renten gezahlt werden, sich man von dem verdienten Geld immer weniger kaufen kann, spricht eine andere Sprache. Es zahlen immer weniger ein - das System kollabiert.

[Neu]

Danke, aber an Vietnam habe ich kein Interesse. Wenn schon Auswanderung, dann wie früher die U.S.A.
Auch kein Thema. Beruf angeben, und schon gehts los. Norden oder Süden, Westküste oder Ostküste, Florida? North Carolina ist auch schön. Kannst du Spanisch? Dann ist der Süden gut.

[Klopperhorst]

Die Tatsache, dass immer weniger Netto übrig bleibt, immer weniger Renten gezahlt werden, sich man von dem verdienten Geld immer weniger kaufen kann, spricht eine andere Sprache. Es zahlen immer weniger ein - das System kollabiert.

Stimmt, aber noch findet kein Exodus statt, wie die Zahlen suggerieren.
1 Mio Deutsche wandern nun nicht netto pro Jahr aus.

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[Neu]

Stimmt, aber noch findet kein Exodus statt, wie die Zahlen suggerieren.
1 Mio Deutsche wandern nun nicht netto pro Jahr aus.

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Stimmt. Es werden ja nur 0,2% weniger - pro Jahr. Die Überalterung vielleicht. Nur bringen die Zuzüge eben nur Masse, und die Wegzüge haben meistens Klasse.

[Doppelstern]

Ich habe mir mal den Spass gemacht, in meinem Beruf in den USA Jobs finden zu wollen. Gibts. Brauchst dich nur zu bewerben.


Nehmen die denn auch Leute an, die im Ausland wohnen (von der USA aus gesehen) ? Wer bezahlt den Umzug ? Das muß schon eine große Firma sein und man selbst ein hochgradig spezialisierter Fachmann. Ansonsten würde jede Firma einen ansässigen Bewerber nehmen, der die Muttersprache 1A beherrscht.

Was machst du denn so spezielles, daß Du in USA begehrt bist ?

[Chronos]

Japan ist ein schönes Land. Ich war da auch mal für 6 Wochen, beruflich bedingt. Da haben die Menschen noch Respekt voreinander. Da hat mir der Kellner an meinem Tisch im Speisesaal ein Deutsches Lied vorgesungen. Der konnte zwar Deutsch singen, aber hat kein Wort Deutsch verstanden. Das war eine schöne Zeit, damals vor über 30 Jahren.

Genau das gleiche Erlebnis hatte ich auch in Japan.

Japan bzw. die Japaner sind im Hinblick auf deren Verhältnis zu uns Deutschen ein Spezialfall.

Die Japaner haben uns stets als Erfinder und Organisatoren bewundert. Die Japaner haben nie verstanden, wie bei uns große, traditionsreiche Firmen wie AEG, Telefunken u.v.a. sang- und klanglos untergingen und wie sich in Deutschland ein Schlendrian, ein Desinteresse am Staat, am Arbeitsethos und eine Abkehr von unseren kulturellen Leistungen breitmachen konnte.

Nie werde ich vergessen, wie wir (zwei deutsche Kollegen und ich) eines Abends in Tokyo in einer von einem Japaner geführten Kneipe mit dem deutschen Namen "Donau" saßen und einige japanische "White Collars" eintraten und - nachdem sie an einem Tisch Platz genommen hatten - einige große Biere bestellten.

Nachdem die Japaner uns Deutsche gesehen hatten, kam einer von ihnen an unseren Tisch, stellte sich als Mitarbeiter einer städtischen Behörde vor und - nachdem wir zeremoniell unsere Visitenkarten ausgetauscht hatten - fragte auf Deutsch "Gestatten Sie, dass ich Rilke zitiere".

Als wir nickten und in Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, staunend auf den Japaner schauten, fing der in einwandfreiem Deutsch an, das Gedicht vom Heideröslein zu deklamieren.

Da wir ziemlich überrascht waren, fragten wir ihn, wo er denn so gut Deutsch gelernt habe. Antwort: Im Goethe-Institut in Tokyo.

Die Japaner haben uns Deutsche und unser Land verehrt bis zum Anschlag, aber heutzutage haben sie begonnen, uns viel kritischer und nachdenklicher zu betrachten.

[Neu]

Nehmen die denn auch Leute an, die im Ausland wohnen (von der USA aus gesehen) ? Wer bezahlt den Umzug ? Das muß schon eine große Firma sein und man selbst ein hochgradig spezialisierter Fachmann. Ansonsten würde jede Firma einen ansässigen Bewerber nehmen, der die Muttersprache 1A beherrscht.

Was machst du denn so spezielles, daß Du in USA begehrt bist ?
Nähmaschinen reparieren, sämtliche Technik in Textilfabriken betreuen. Färbemaschinen, Färbereirezepturen weiterentwickeln, Dampferzeuger, Kompressor, Klimaanlage (Strickerei), Aufzug, .... Dazu Ausbildung als QMB (ISO 9001) und Sicherheitsbeauftragter im Sinne des Medizinproduktegesetzes. Halt Textil - und Lederwarenproduktion. Wird gesucht und gut bezahlt, etwa 21 bis 23$ habe ich gelesen. Nur arbeite ich nicht mehr viel.

Musst dich halt bewerben, und wenn sie dich haben wollen, bekommst du eine Greencard.

[Cybeth]

270000 hochqualifizierte abgewandert, dafür kamen 3 Mill Polukken, Molukken und sonstige Analphabeten -und Nichtskönner :dg:

[Doppelstern]

Ich glaube, aber gelesen zu haben, dass auch die Ausländer mit BRD-Pass oftmals eine gute Ausbildung haben.

Schon als ich Mitte der 90er Jahre noch in der BRD auch einige Zeit freiberuflich tätig war, war ich u.a. in einer kleinen Klitsche, wo nur die Chefs dieses Familienbetriebes Deutsche waren und ein Serbe und ein Türke waren dort als Billiglöhner-Ingenieure beschäftigt. Gerade die Türkei ist ja auch in Afrika an vielen Projekten beteiligt, so wie früher deutsche Baufirmen und Ausrüster in der ganzen Welt aktiv waren.

In England war ich auch in zwei Firmen, wo hunderte von Ingenieuren beschäftigt waren, aber kein weiterer Deutscher ausser mir. Dafür neben den ganzen Indern und Pakistanis aber auch ein Italiener aus Südtirol, ein Spanier, eine Russin, ein Neger aus Jamaika usw.usf.

Und gerade von den Frauen erklärten z.B. eine Ingenieurin aus Ghana und eine aus Indien, sowie eine Technikerin aus Indien, dass sie kündigen, um in ihre Heimatländer zurückzukehren. Das macht auch Sinn, wenn man sich dort auskennt. Denn wenn man Einkommen und Ausgaben miteinander vergleicht und dann noch das, was man sich von der Differenz alles leisten kann, macht es eigentlich keinen Sinn, in Westeuropa ein hohes Einkommen bei hohen Ausgaben zu haben.


Ich habe mich schon Ende der 90er Jahre selbständig über das Internet und das Telefon beworben. Bei Firmen in den USA, Frankreich und Kanada über Stellenanzeigen, bei einer neuseeländischen Firma direkt, die ich als Konkurrenz einer ehemaligen Firma in der BRD in Erinnerung hatte, und schliesslich in England über Recruiter. Diese schalteten Anzeigen und denen übersandte man seinen Lebenslauf. Die Recruiter organisierten dann die Vorstellungsgespräche. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich sogar bei der Filale einer englischen Firma in der BRD und zu den anderen Firmen bin ich nach England geflogen und habe die dann mit dem Leihwagen abgeklappert.

Ich hatte dann drei Angebote nach fünf Vorstellungsgesprächen, während ich in der BRD nur Absagen und negative Vorstellungsgespräche hatte. In der BRD stand ich praktisch vor dem Ende und dem Verkauf des Hauses, dessen Hypothek ich nicht mehr bedienen konnte, während dann meine neue Firma in England sogar vorab den Umzug mit GBP 3000 bezahlt hat. Das waren damals etwa DM 9000. Ich bin ja damals nicht aus politischen Gründen oder wegen Zukunftsängsten ausgewandert, sondern war eigentlich ein simpler Armutsflüchtling.





***Beitrag gekürzt***

In der Schröder/Fischer Zeit war ein guter Beruf für einen Pass gar nicht notwendig. Die Pässe wurden einem ja hinter geschmissen. Das Aldi keine verkauft hat, war schon alles.

Ich wüßte gar nicht, in welcher deutschen Zeitung ausländische Firmen inserieren würden. Ich möchte auch gar nicht im Ausland leben. Jetzt mit etwas über 60 sowieso nicht mehr. Ich bin auch viel in der Welt rumgekommen. Habe immer in Hotels gewohnt, aber zu Hause fühle ich mich am wohlsten. Ich war immer froh als es wieder nach Hause ging.

Du müßtest ja dann minimum, nachdem Du hier deinen Lebenslauf veröffentlich hast, 3 Sprachen beherrschen. Deutsch selbstverständlich...............Englisch........ ..........spanisch oder Portugiesich. Was spricht man in Peru ?

[Neu]

Ein Bekannter ist von Areva (Standort Offenbach) nach North Carolina gezogen. Halt Atomkraftwerke. Areva ist eine französische Firma, die können was.

[Doppelstern]

Nähmaschinen reparieren, sämtliche Technik in Textilfabriken betreuen. Färbemaschinen, Färbereirezepturen weiterentwickeln, Dampferzeuger, Kompressor, Klimaanlage (Strickerei), Aufzug, .... Dazu Ausbildung als QMB (ISO 9001) und Sicherheitsbeauftragter im Sinne des Medizinproduktegesetzes. Halt Textil - und Lederwarenproduktion. Wird gesucht und gut bezahlt, etwa 21 bis 23$ habe ich gelesen. Nur arbeite ich nicht mehr viel.

Musst dich halt bewerben, und wenn sie dich haben wollen, bekommst du eine Greencard.



Das kann ich mir gut vorstellen, daß man dann begehrt ist und das Weltweit. Textilfabriken gibt es nämlich überall auf der Erde. Meinst du 21 - 23 $ die Stunde oder 23.000 $ im Monat oder im Jahr ? Im Monat wäre es ein sehr gutes Gehalt, im Jahr eher mehr als bescheiden.

[Neu]

Du müßtest ja dann minimum, nachdem Du hier deinen Lebenslauf veröffentlich hast, 3 Sprachen beherrschen. Deutsch selbstverständlich...............Englisch........ ..........spanisch oder Portugiesich. Was spricht man in Peru ?
Bei uns wohnt ein Pärchen mit russischen Wurzeln. Haben beide in England studiert. Reden miteinander Russisch, mit uns Hochdeutsch und können natürlich Englisch. Sie arbeitet in einer Bank, er in der Automobilherstellung. Die haben keine Probleme, wenns in Deutschland garnicht mehr läuft.

[gurkenschorsch]

Auswanderung aus D (davon Deutsche):
2019: 1.231.552 (270.294, ~22%)
2018: 1.185.432 (261.851, ~22%)
2017: 1.134.641 (249.181, ~22%)
2016: 1.365.178 (281.411, ~21%)
2015: 997.552 (138.273, ~14%)
2014: 914.241 (148.636, 16%)
2013: 797.886 (140.282, 18%)
2012: 711.991 (133.232, 19%)
2011: 678.969 (140.132, 21%)
2010: 670.605 (141.000, 21%)
...
1999: 672.048 (116.410, ~17%)
1998: 755.358 (116.403, ~15%)
1997: 746.969 (109.903, ~15%)
...
1993: 815.312 (104.653, ~13%)
1992: 720.127 (105.171, ~15%)
1991: 596.455 (98.915, ~17%)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157440/umfrage/auswanderung-aus-deutschland/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2534/umfrage/entwicklung-der-anzahl-deutscher-auswanderer/#:~:text=Die%20Statistik%20zeigt%20die%20Anzahl,Ve rlassen%20eines%20Heimatlandes%20auf%20Dauer.

Im Grunde ist der Anteil deutscher Auswanderer an der Gesamtzahl der auswanderer nicht allzu stark gestiegen.

Was stark zugenommen hat, ist die Migration im Allgemeinen.

[kiwi]

der Morgenthauplan (Stalinplan) wird mit Verspätung nun konsequent umgesetzt :dg: der umerzogene Michel (zumindest ABL) klatscht auch noch Beifall, alles gut :dg:

Hallo marion zuerst wie immer – einen schönen Abend.
Dieser Herr M. hatte zwei Pläne.
Welches der „Zweite“ war schreibe ich lieber nicht.

Gruß Kiwi

[Merkelraute]

270000 hochqualifizierte abgewandert, dafür kamen 3 Mill Polukken, Molukken und sonstige Analphabeten -und Nichtskönner :dg:

Dafür hat Deutschland bald die besten Gendermainstreamerinnen, Koranauswendiglerner und Messerstecher.

[Doppelstern]

Genau das gleiche Erlebnis hatte ich auch in Japan.

Japan bzw. die Japaner sind im Hinblick auf deren Verhältnis zu uns Deutschen ein Spezialfall.

Die Japaner haben uns stets als Erfinder und Organisatoren bewundert. Die Japaner haben nie verstanden, wie bei uns große, traditionsreiche Firmen wie AEG, Telefunken u.v.a. sang- und klanglos untergingen und wie sich in Deutschland ein Schlendrian, ein Desinteresse am Staat, am Arbeitsethos und eine Abkehr von unseren kulturellen Leistungen breitmachen konnte.

Nie werde ich vergessen, wie wir (zwei deutsche Kollegen und ich) eines Abends in Tokyo in einer von einem Japaner geführten Kneipe mit dem deutschen Namen "Donau" saßen und einige japanische "White Collars" eintraten und - nachdem sie an einem Tisch Platz genommen hatten - einige große Biere bestellten.

Nachdem die Japaner uns Deutsche gesehen hatten, kam einer von ihnen an unseren Tisch, stellte sich als Mitarbeiter einer städtischen Behörde vor und - nachdem wir zeremoniell unsere Visitenkarten ausgetauscht hatten - fragte auf Deutsch "Gestatten Sie, dass ich Rilke zitiere".

Als wir nickten und in Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, staunend auf den Japaner schauten, fing der in einwandfreiem Deutsch an, das Gedicht vom Heideröslein zu deklamieren.

Da wir ziemlich überrascht waren, fragten wir ihn, wo er denn so gut Deutsch gelernt habe. Antwort: Im Goethe-Institut in Tokyo.

Die Japaner haben uns Deutsche und unser Land verehrt bis zum Anschlag, aber heutzutage haben sie begonnen, uns viel kritischer und nachdenklicher zu betrachten.


In Japan muß man viel Glück haben, wenn man einen Japaner trifft der wirklich Deutsch versteht. Viele können noch nicht mal Englisch.

Bist du auch mit dem Shinkansen Express gefahren ? Ich bin damals von Tokio nach Kyoto gefahren, am Fujijama vorbei. War schon sehr beeindruckend. Die haben für mich viel organisiert und sind natürlich auch immer mitgefahren. Und zufällig hatten die in Kyoto damals einen Umzug in ihren traditionellen Kostümen/Trachten. Insgesamt war es eine schöne Zeit. Habe gerade in meinen Reisepass reingeschaut. Es war 1981, als ich dort war.

[Neu]

Das kann ich mir gut vorstellen, daß man dann begehrt ist und das Weltweit. Textilfabriken gibt es nämlich überall auf der Erde. Meinst du 21 - 23 $ die Stunde oder 23.000 $ im Monat oder im Jahr ? Im Monat wäre es ein sehr gutes Gehalt, im Jahr eher mehr als bescheiden.
23 $ die Stunde war das, was ich gelesen hatte. In Deutschland gäbe es auch was, bei Kemnitz sind noch Nähmaschinenfabriken, und Stutznäcker gibts noch. Dann Importeure von Textilien, die weltweit produzieren. Technische Textilien gibts ebenso. Wer was kann, und flexibel ist, findet schon was. Ich bin bis Tunesien geflogen.

Heuer würde ich in mittlere Textilfabriken gehen und dort die Arbeit von 5 bis 10 Berufen neben meiner Spezialausbildung machen. Aber ich arbeite nur noch selbständig, und nur noch, wenn ich Zeit habe.

[Rumpelstilz]

***Beitrag gekürzt***

In der Schröder/Fischer Zeit war ein guter Beruf für einen Pass gar nicht notwendig. Die Pässe wurden einem ja hinter geschmissen. Das Aldi keine verkauft hat, war schon alles.

Ich wüßte gar nicht, in welcher deutschen Zeitung ausländische Firmen inserieren würden.

Das waren damals auch Fachzeitschriften in englischer Sprache. Ausserdem gab es auch schon damals im Internet, über CompuServe, AOL usw. Angebote. Auch merkwürdige Jobs, wie auf einer Messstation mit wenigen Leuten auf einer Insel für einige Monate hausen und dann Urlaub von der Insel als Ausgleich. Ich hatte aber Familie und schulpflichtige Kinder. Deswegen war Neuseeland auch nicht so toll.

Wenn man Land und Leute nicht kennt, ist es sowieso wie ein Sprung ins kalte Wasser. Deswegen habe ich mich auch letztlich für England entschieden. Es ging ja nur ums Arbeiten und ums Finanzielle.



Ich möchte auch gar nicht im Ausland leben. Jetzt mit etwas über 60 sowieso nicht mehr.

Gerade jetzt, wo ich vor der Rente stehe, also BRD-Rente und drei Monate später State Pension aus England, wird es interessant. Erstens ist die Rente hier viermal so viel wert wie in Europa und zweitens arbeite ich ja auch noch. Und da ist die Gewerbeordnung und das Steuerrecht für mich simpelst. Ich hasse nämlich Bürokratie und bin froh, wenn ich meine monatliche Steuererklärung in zehn Minuten am PC erledigt habe. Ich gebe einfach meine Honorarabrechnungen in das Web-Portal der Steuerbehörde ein und das war es. Keine dämlichen Fragen und keine Erbsenzählerei. Keine unnötigen Formulare.



Ich bin auch viel in der Welt rumgekommen. Habe immer in Hotels gewohnt, aber zu Hause fühle ich mich am wohlsten. Ich war immer froh als es wieder nach Hause ging.

Du müßtest ja dann minimum, nachdem Du hier deinen Lebenslauf veröffentlich hast, 3 Sprachen beherrschen. Deutsch selbstverständlich...............Englisch........ ..........spanisch oder Portugiesich. Was spricht man in Peru ?
In Peru spricht man Spanisch. Portugiesisch sowieso nur in Brasilien in Südamerika. Ansonsten u.a. in Angola, país do futuro ...

Ich habe aber auch einmal in der deutschen Niederlassung einer französischen Firma in der BRD gearbeitet. Ein zweites Vorstellungsgespräch war in Paris. Bin zwar etwas aus der Übung, aber die franz. Wikipedia kann ich hinreichend auch ohne Nachschauen von Wörtern verstehen.

[Haspelbein]

Ich hatte mal eine kleine gekauft, weil die Portierung unseres ERP auf die AS/400 zu dem Zeitpunkt ganz neu war. Wir waren dann damit mehrfach auf Messen, aber das Interesse an dieser Variante war gering. Immerhin konnten wir unsere Partnerschaft mit den IBMern ausbauen, die erkannten unser diesbezügliches Engagement sehr wohlwollend an. Das System hatte einige sehr angenehme Eigenschaften, die mich überraschten. So waren die kalkulierten Platten nicht ausreichend. Ich kaufte eine dazu (das Dreckding war sauteuer), und steckte sie in die laufende Maschine. Irgendwie (kann mich nicht mehr im Detail erinnern) musste ich dem Rechner noch sagen, dass er die neue Platte verwenden darf. Als ich tags drauf nachschaute, hatte das System den Datenbestand auf alle Platten gleichmäßig verteilt. Da wusste ich erst, was unter dem Slogan "plug and play" zu verstehen ist.

Ich kann mich an den Support von IBMs AIX Servern erinnern. Da war es ählich: Fiel am RAID irgenwas aus, stand sofort jemand auf der Matte, und wechselte es aus. Es kostete halt, aber dafür war man auch abgesichert. Derzeit kenne ich eher fluchende DevOps-Typen, aber selbst die sind preiswerter als IBM Support.



Ich fand's dumm, aber die Kundschaft fuhr auf die ebenso neue Portierung auf NT ab. Das System war ursprünglich für Unix gedacht.

Rückblickend ist es interessant, wie sich hier die Vorstellungen im Laufe der Zeit ändern.

[Klopperhorst]

Stimmt. Es werden ja nur 0,2% weniger - pro Jahr. Die Überalterung vielleicht. Nur bringen die Zuzüge eben nur Masse, und die Wegzüge haben meistens Klasse.

Nennt sich Bevölkerungsaustausch, der geht v.a. über die Geburtendefizite und Sterbeüberschüsse bei Deutschen, weniger über die Abwanderung.
Die Ersetzung erfolgt in den Kreissälen, pro Jahr ca. 400.000 alleine durch Geburten von Migranten.

---

[Chronos]

In Japan muß man viel Glück haben, wenn man einen Japaner trifft der wirklich Deutsch versteht. Viele können noch nicht mal Englisch.

Bist du auch mit dem Shinkansen Express gefahren ? Ich bin damals von Tokio nach Kyoto gefahren am Fujijama vorbei. War schon sehr beeindruckend. Die haben für mich viel organisiert und sind natürlich auch immer mitgefahren. Und zufällig hatten die in Kyoto damals einen Umzug in ihren traditionellen Kostümen/Trachten. Insgesamt war es eine schöne Zeit. Habe gerade in meinen Reisepass reingeschaut. Es war 1981, als ich dort war.

Mehrere Fragen auf einmal. Daher teile ich meine Antworten ein bisschen auf:

1. Die Sache mit den Englisch sprechenden Japanern hängt wohl wesentlich damit zusammen, auf welchem Fachgebiet man mit ihnen zu tun hat. In meinem Fall (Elektronik) war es so, dass die allermeisten Gesprächspartner ein grammatikalisch halbwegs verständliches Englisch sprachen, aber die Aussprache war sehr oft ziemlich katastrophal, so dass man öfter zur Klarstellung rückfragen musste (natürlich durch die Blume, um den Gesprächspartner nicht das Gesicht verlieren zu lassen).

2. Deutsch sprechen sehr wenige Japaner, aber zumindest haben sie in den Schulen viel von deutschen Geistesgrößen gehört und einige Sprichwörter oder kurze Gedichte gelernt. Aber eine Konversation war in meinem Fall nie möglich.

3. Klar bin ich in den zusammen gerechnet drei Monaten Japanaufenthalt mehrmals mit dem Shinkansen gefahren. Üblich war die Strecke Tokyo-Osaka, und manchmal von dort auch mit dem Auto auf die Westseite nach Hattori usw.
Manchmal wurde die Strecke auch geflogen, und zwar vom Tokyoter Innenstadt-Flughafen Haneda nach Osaka.

4. Ja, die Japaner sind extrem höflich und zuvorkommend zu Gästen und organisieren gerne interessante Exkursionen. Sie wollen eben, dass sich der Gast rundum wohl und umsorgt fühlt.
Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Ich vermute, dass sich auch in Japan vieles geändert hat.

[cornjung]

Aus der kaputten Merkelrepublik flüchten die Deutschen in Scharen..Kann ich verstehen; allerdings zieht es mich weder in die CH, noch nach A. Was will ich denn bei den Alpenjodlern ? Die sind doch genauso am Arsch, wie die BRDler.Wenn schon, dann ganz weg.
Deutschland kaputt ? Prognostizierst du seit Jahren. Und zwar täglich in jedem Strang. Scharen flüchten, kannst DU verstehen ? Hätteste halt was Gescheites gelernt, hättest du dir beruflich und jobmässig was aufbauen können, und müsstest nicht von Flucht und Weltuntergang fabulieren. Wer natürlich nichts ausser Schwätzen gelernt ( " ich hab Abi und studiert " ) hat, nix kann, beruflich und finanziell nix auf die Reihe bekommt, nur HI-WI ist, ohne Frau und Kinder , neben dem vermüllten Asylantenheim oder der versifften Müllhalde haust, und nur einen Roller schiebt, meint natürlich, hier ist alles kaputt und träumt vom Schlaraffenland im Ausland.

Nur Leute, die noch nie am anderen Ufer waren, bilden sich ein, dort ist es grüner. Keiner, der hier aufgewachsen ist und hier seine Wurzeln hat, sich Job, Haus, Firma usw aufgebaut hat, und hier gut lebt, flüchtet im Alter in ein kultur-und sprach- fremdes Land. Warum auch ? Ich habe in zig Ländern geurlaubt, spreche mehrere Sprachen, und würde dennoch nie weg. Was konkret soll denn wo für wen besser sein ? Du warst doch noch nirgends.

Ausserdem sei dir empfohlen, die grünen, idyllischen, isolierten, ruhigen und sauberen, von Parks, Seen und Wälder umgebenen Villen-oasen der guten Viertel anzusehen, die es in jeder Stadt gibt, einen idyllischen Baggersee, einen schneereichen Berg, einen exclusiven Gym- Golf- Reit- Rotary-Spa oder Tennisclub auf zu suchen, damit du mal siehst , wie gut es sich hier leben lässt. Wer paar Mark hat, lebt überall gut.

Du scheinst tatsächlich nur das von den H-4 Kopf-tuch Türken versiffte Berlin-Kreuzberg oder das von Zigeunern vermüllte Duisburg-Marxloh zu kennen. Ich hatte einen stressigen Beruf, und habe daher mit Familie immer in absoluter Alleinlage und abgeschiedener Ruhe in der Natur gewohnt. Und da war nie und ist nirgends was kaputt...gut, tagsüber kräht mal ein Rabe, nachts keift der Marder oder grunzt ein Wildschwein aus dem Wald. Und im Frühjahr zwitschert die Nachtigall.

[Schlummifix]

Deutschland kaputt ? Prognostizierst du seit Jahren. Und zwar täglich in jedem Strang. Scharen flüchten, kannst DU verstehen ? Hätteste halt was Gescheites gelernt, hättest du dir beruflich und jobmässig was aufbauen können, und müsstest nicht von Flucht und Weltuntergang fabulieren. Wer natürlich nichts ausser Schwätzen gelernt ( " ich hab Abi und studiert " ) hat, nix kann, beruflich und finanziell nix auf die Reihe bekommt, nur HI-WI ist, ohne Frau und Kinder , neben dem vermüllten Asylantenheim oder der versifften Müllhalde haust, und nur einen Roller schiebt, meint natürlich, hier ist alles kaputt und träumt vom Schlaraffenland im Ausland.

Nur Leute, die noch nie am anderen Ufer waren, bilden sich ein, dort ist es grüner. Keiner, der hier aufgewachsen ist und hier seine Wurzeln hat, sich Job, Haus, Firma usw aufgebaut hat, und hier gut lebt, flüchtet im Alter in ein kultur-und sprach- fremdes Land. Warum auch ? Ich habe in zig Ländern geurlaubt, spreche mehrere Sprachen, und würde dennoch nie weg. Was konkret soll denn wo für wen besser sein ? Du warst doch noch nirgends.

Ausserdem sei dir empfohlen, die grünen, idyllischen, isolierten, ruhigen und sauberen, von Parks, Seen und Wälder umgebenen Villen-oasen der guten Viertel anzusehen, die es in jeder Stadt gibt, einen idyllischen Baggersee, einen schneereichen Berg, einen exclusiven Gym- Golf- Reit- Rotary-Spa oder Tennisclub auf zu suchen, damit du mal siehst , wie gut es sich hier leben lässt. Wer paar Mark hat, lebt überall gut.

Du scheinst tatsächlich nur das von den H-4 Kopf-tuch Türken versiffte Berlin-Kreuzberg oder das von Zigeunern vermüllte Duisburg-Marxloh zu kennen. Ich hatte einen stressigen Beruf, und habe daher mit Familie immer in absoluter Alleinlage und abgeschiedener Ruhe in der Natur gewohnt. Und da war nie und ist nirgends was kaputt...gut, tagsüber kräht mal ein Rabe, nachts keift der Marder oder grunzt ein Wildschwein aus dem Wald. Und im Frühjahr zwitschert die Nachtigall.

Corni, hast du wieder nicht aufgepasst?
Hochqualifizierte ! verlassen die BRD in Scharen, lautet das Thema. Das ist nunmal Fakt.
Opas ohne Berufsausbildung bleiben hier. Denen gefällt es hier natürlich.
P.S. Was ist am Bordellbetrieb eigentlich stressig?
Ich habe einmal am Genfer See gelebt...war etwas langweilig. Aber alles ist besser, als MerkelBRD.

[FranzKonz]

Ich kann mich an den Support von IBMs AIX Servern erinnern. Da war es ählich: Fiel am RAID irgenwas aus, stand sofort jemand auf der Matte, und wechselte es aus. Es kostete halt, aber dafür war man auch abgesichert. Derzeit kenne ich eher fluchende DevOps-Typen, aber selbst die sind preiswerter als IBM Support.

Es ging mir nicht um den Support. Es ging darum, was das System von alleine konnte. Du weißt sicher, dass es gerade für die Datenbankperformance wesentlich ist, die Tablespaces gut auf mehrere Platten zu verteilen. Das machte die Maschine ohne weitere Handarbeit. Wenn das Ding nichts weiter zu tun hatte, begann es damit, sich zu optimieren.

Die AS/400 beherrschte hotplug und plug and play schon perfekt, da konnten andere gerade mal die Schlagworte buchstabieren.

Womit ich den Support der IBM keineswegs niedermachen wollte. Wir hatten einen Fall auf RS6000, in dem am 3. Tag ein Ingenieur aus dem Toronto-DB2-Lab auf der Matte stand. Der wurde eingeflogen, weil die IBMer vor Ort den Fehler nicht fanden. Schön, das machen die vermutlich auch nicht bei jedem, es war schon ein größerer Kunde.


Rückblickend ist es interessant, wie sich hier die Vorstellungen im Laufe der Zeit ändern.

Nicht unbedingt zum Besseren. So mancher DV-Leiter geht mit einer Maschine, an der 1000 User hängen um, als spielte ein Halbwüchsiger mit seinem Smartphone. Letzterer oftmals noch mit größerem Geschick.

Naja, hat auch sein Gutes. Wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist, fragen sie nie nach dem Preis. :D

[Haspelbein]

Es ging mir nicht um den Support. Es ging darum, was das System von alleine konnte. Du weißt sicher, dass es gerade für die Datenbankperformance wesentlich ist, die Tablespaces gut auf mehrere Platten zu verteilen. Das machte die Maschine ohne weitere Handarbeit. Wenn das Ding nichts weiter zu tun hatte, begann es damit, sich zu optimieren.

Das ist ein komplexes Thema. Ohne mehr Informationen kann ich nicht sagen, ob das "Striping" durch die Datenbank oder das RAID geschah. Es gibt definitv RAID Konfigurationen, die ein solches Striping implementieren. Heute würde ich sowas bei einer korrekten Konfiguration erwarten. (Zumindest wenn man eh keine NoSQL Datenbank benutzt, und den Zugriff von Hand sehr explizit festlegt.)



Die AS/400 beherrschte hotplug und plug and play schon perfekt, da konnten andere gerade mal die Schlagworte buchstabieren.

Sicher, wenn man die PC-basierten Systeme der damaligen Zeit vergleicht, so lagen dort Welten dazwischen.



Womit ich den Support der IBM keineswegs niedermachen wollte. Wir hatten einen Fall auf RS6000, in dem am 3. Tag ein Ingenieur aus dem Toronto-DB2-Lab auf der Matte stand. Der wurde eingeflogen, weil die IBMer vor Ort den Fehler nicht fanden. Schön, das machen die vermutlich auch nicht bei jedem, es war schon ein größerer Kunde.

Nicht unbedingt zum Besseren. So mancher DV-Leiter geht mit einer Maschine, an der 1000 User hängen um, als spielte ein Halbwüchsiger mit seinem Smartphone. Letzterer oftmals noch mit größerem Geschick.

Naja, hat auch sein Gutes. Wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist, fragen sie nie nach dem Preis. :D

Ja, machmal sehe ich das Aufkommen von Linux-Servern und Open-Source auch als ein potentielles Beschäftigungsfeld, sollte es mir bei meinem derzeitigen Job zu langweilig werden. Aber ich weiss andersherum auch nicht, ob ich mir das antun muss.

[Swesda]

Die Zahl ist ja auch Schwachsinn.
Ausgewandert sind vielleicht 30.000 Nettosteuerzahler, der Rest sind Rentner, deren Rente hier nicht mehr ausreicht und Passdeutsche, also z.B. Türken, die wieder in die Türkei zurück gehen, aber unter "Deutsche" gezählt werden.

---
Das ist nach internen Recherchen von xxx eine zutreffende Annahme. Der Schwund an deutschen Fachkräften ist lang nicht so besorgniserregend wie der Schwund an deutscher Technologie. Statt deutscher kommt immer mehr ausländische Technologie zum Einsatz (deren mehr oder weniger entfernte Verwandtschaft aber nicht zu leugnen ist), an der dann deutsche Techniker von ausländischen geschult werden müssen oder den Job gleich an diese verlieren. Ich kenne noch Zeiten, da ging das andersrum.

Ich finde es auch im Gegensatz zu einigen meiner Parteikollegen auch schade, dass wir in Deutschland ausgebildete Fachkräfte wieder verlieren. Diese Ausbildung an deutschen Hochschulen hat ein Vermögen gekostet. Ich würde diese ausländischen, bei uns entwickelten Fachkräfte gerne enger an Deutschland binden, z.B. indem ich sogar eine Verpflichtung an die Ausbildung knüpfen würde, hier mehrere Jahre in der Sparte zu arbeiten, ersatzweise die Kosten der Ausbildung zu erstatten.

[FranzKonz]

...
Ja, machmal sehe ich das Aufkommen von Linux-Servern und Open-Source auch als ein potentielles Beschäftigungsfeld, sollte es mir bei meinem derzeitigen Job zu langweilig werden. Aber ich weiss andersherum auch nicht, ob ich mir das antun muss.

Das hat auch seine Haken. Zu viele Leute glauben, weil das System selbst nichts kostet, müsse auch der Support für lau sein. Den Unterschied zwischen frei wie Freiheit und frei wie Freibier mag so mancher nicht erkennen.

[goldi]

Corni, hast du wieder nicht aufgepasst?
Hochqualifizierte ! verlassen die BRD in Scharen, lautet das Thema. Das ist nunmal Fakt.
Opas ohne Berufsausbildung bleiben hier. Denen gefällt es hier natürlich.
...MerkelBRD.
Übt Merkel schon?

https://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4

[Haspelbein]

Das hat auch seine Haken. Zu viele Leute glauben, weil das System selbst nichts kostet, müsse auch der Support für lau sein. Den Unterschied zwischen frei wie Freiheit und frei wie Freibier mag so mancher nicht erkennen.

Nein, der Support ist sogar eher aufwendig. Linux Server ist bei Malware so ziemlich das, was Windows als Desktop ist: Das Hauptangriffsziel. Kommt Open Source auch noch bei der Infrastruktur oder den Applikationen mit hinzu, so wird es noch eine Stufe interessanter. Mit einer jegelichen Form des Supports kann man da gut verdienen.

[Differentialgeometer]

Deutschland kaputt ? Prognostizierst du seit Jahren. Und zwar täglich in jedem Strang. Scharen flüchten, kannst DU verstehen ? Hätteste halt was Gescheites gelernt, hättest du dir beruflich und jobmässig was aufbauen können, und müsstest nicht von Flucht und Weltuntergang fabulieren. Wer natürlich nichts ausser Schwätzen gelernt ( " ich hab Abi und studiert " ) hat, nix kann, beruflich und finanziell nix auf die Reihe bekommt, nur HI-WI ist, ohne Frau und Kinder , neben dem vermüllten Asylantenheim oder der versifften Müllhalde haust, und nur einen Roller schiebt, meint natürlich, hier ist alles kaputt und träumt vom Schlaraffenland im Ausland.

Nur Leute, die noch nie am anderen Ufer waren, bilden sich ein, dort ist es grüner. Keiner, der hier aufgewachsen ist und hier seine Wurzeln hat, sich Job, Haus, Firma usw aufgebaut hat, und hier gut lebt, flüchtet im Alter in ein kultur-und sprach- fremdes Land. Warum auch ? Ich habe in zig Ländern geurlaubt, spreche mehrere Sprachen, und würde dennoch nie weg. Was konkret soll denn wo für wen besser sein ? Du warst doch noch nirgends.

Ausserdem sei dir empfohlen, die grünen, idyllischen, isolierten, ruhigen und sauberen, von Parks, Seen und Wälder umgebenen Villen-oasen der guten Viertel anzusehen, die es in jeder Stadt gibt, einen idyllischen Baggersee, einen schneereichen Berg, einen exclusiven Gym- Golf- Reit- Rotary-Spa oder Tennisclub auf zu suchen, damit du mal siehst , wie gut es sich hier leben lässt. Wer paar Mark hat, lebt überall gut.

Du scheinst tatsächlich nur das von den H-4 Kopf-tuch Türken versiffte Berlin-Kreuzberg oder das von Zigeunern vermüllte Duisburg-Marxloh zu kennen. Ich hatte einen stressigen Beruf, und habe daher mit Familie immer in absoluter Alleinlage und abgeschiedener Ruhe in der Natur gewohnt. Und da war nie und ist nirgends was kaputt...gut, tagsüber kräht mal ein Rabe, nachts keift der Marder oder grunzt ein Wildschwein aus dem Wald. Und im Frühjahr zwitschert die Nachtigall.
Die Leute machen es sich einfach; der Wutbürger will immer auswandern. Amerika ist geil, aber so voll kapitalistisch und so, ausserdem die Krankenversicherung. Dann lieber Canada: wie US aber mit Versicherung und weniger Gewalt. Dumm nur:
die nehmen net jeden, schon gar nicht die Wutbürger Flachpfeifen ohne Ausbildung, Kohle oder Verbindungen. Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten hoch, die Gehälter niedrig. Selbes mit Schweiz, Norwegen etc. und in einem Land wie Dänemark droht der Spitzensteuersatz von 69%.

Das gibt es in der Konvertitenszene auch: die bekommen dann den Floh ins Ohr gesetzt, dass man Hauptsache weg aus Deutschland gehen soll: Marokko, Ägypten etc Dann gehen sie, werden von der Arabern ausgenommen und harzen dann in DE rum. Mal für sein Land, seine Pfründe hier kämpfen- das wollen die wenigsten. Über Refugees abrotzen und beim kleinsten Problem selber flüchten. Alles Muschis!

[sunbeam]

Die Leute machen es sich einfach; der Wutbürger will immer auswandern. Amerika ist geil, aber so voll kapitalistisch und so, ausserdem die Krankenversicherung. Dann lieber Canada: wie US aber mit Versicherung und weniger Gewalt. Dumm nur:
die nehmen net jeden, schon gar nicht die Wutbürger Flachpfeifen ohne Ausbildung, Kohle oder Verbindungen. Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten hoch, die Gehälter niedrig. Selbes mit Schweiz, Norwegen etc. und in einem Land wie Dänemark droht der Spitzensteuersatz von 69%.

Das gibt es in der Konvertitenszene auch: die bekommen dann den Floh ins Ohr gesetzt, dass man Hauptsache weg aus Deutschland gehen soll: Marokko, Ägypten etc Dann gehen sie, werden von der Arabern ausgenommen und harzen dann in DE rum. Mal für sein Land, seine Pfründe hier kämpfen- das wollen die wenigsten. Über Refugees abrotzen und beim kleinsten Problem selber flüchten. Alles Muschis!

Die Zahl an Staaten die noch vernünftig ticken nimmt rapide ab. Klar kann man jetzt sagen, Osteuropa, Polen, Ungarn oder Slowakei, aber die werden Deutsche auch nicht gerade in Massen bejubeln wenn diese in ihren Ländern einfallen. Außerdem ist es auch nur eine Frage der Zeit bis der Osten ebenso abgefuckt ist wie der Westen. Summarum ist die westliche Zivilisation rapide auf Talfahrt. Scheisse das man hier einen Logenplatz auf der Titanic hat. Wie hat mal vor kurzem ein Historiker gesagt, die Chinesen sehen die vergangenen 200 Jahre ihrer Geschichte als Unfall an. Die Chinesen sehen sich seit Jahrtausenden als Krönung der menschlichen Zivilisation, und ich denke China wird wieder den Spitzenplatz einnehmen, während der Westen im eigenen Morast dahinvegetiert.

[Kikumon]

Auch kein Thema. Beruf angeben, und schon gehts los. Norden oder Süden, Westküste oder Ostküste, Florida? North Carolina ist auch schön. Kannst du Spanisch? Dann ist der Süden gut.

Ich bin inzwischen Rentnerin und habe das Berufsleben hinter mir. Danke trotzdem. :D

[LOL]

Genau das gleiche Erlebnis hatte ich auch in Japan.

Japan bzw. die Japaner sind im Hinblick auf deren Verhältnis zu uns Deutschen ein Spezialfall.

Die Japaner haben uns stets als Erfinder und Organisatoren bewundert. Die Japaner haben nie verstanden, wie bei uns große, traditionsreiche Firmen wie AEG, Telefunken u.v.a. sang- und klanglos untergingen und wie sich in Deutschland ein Schlendrian, ein Desinteresse am Staat, am Arbeitsethos und eine Abkehr von unseren kulturellen Leistungen breitmachen konnte.

Nie werde ich vergessen, wie wir (zwei deutsche Kollegen und ich) eines Abends in Tokyo in einer von einem Japaner geführten Kneipe mit dem deutschen Namen "Donau" saßen und einige japanische "White Collars" eintraten und - nachdem sie an einem Tisch Platz genommen hatten - einige große Biere bestellten.

Nachdem die Japaner uns Deutsche gesehen hatten, kam einer von ihnen an unseren Tisch, stellte sich als Mitarbeiter einer städtischen Behörde vor und - nachdem wir zeremoniell unsere Visitenkarten ausgetauscht hatten - fragte auf Deutsch "Gestatten Sie, dass ich Rilke zitiere".

Als wir nickten und in Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, staunend auf den Japaner schauten, fing der in einwandfreiem Deutsch an, das Gedicht vom Heideröslein zu deklamieren.

Da wir ziemlich überrascht waren, fragten wir ihn, wo er denn so gut Deutsch gelernt habe. Antwort: Im Goethe-Institut in Tokyo.

Die Japaner haben uns Deutsche und unser Land verehrt bis zum Anschlag, aber heutzutage haben sie begonnen, uns viel kritischer und nachdenklicher zu betrachten.

Tja, zu Zeiten der deutschen Hochkultur konnte der einst kultivierte Deutsche auch noch seinen Vergil und Homer im Original zitieren.

[Neu]

Ich bin inzwischen Rentnerin und habe das Berufsleben hinter mir. Danke trotzdem. :D
Ich übrigens ebenso. Kanns aber nicht ganz lassen. Etwas Bewegung in diesem Bereich tut irgendwie gut.

[Neu]

Die Leute machen es sich einfach; der Wutbürger will immer auswandern. Amerika ist geil, aber so voll kapitalistisch und so, ausserdem die Krankenversicherung. Dann lieber Canada: wie US aber mit Versicherung und weniger Gewalt. Dumm nur:
die nehmen net jeden, schon gar nicht die Wutbürger Flachpfeifen ohne Ausbildung, Kohle oder Verbindungen. Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten hoch, die Gehälter niedrig. Selbes mit Schweiz, Norwegen etc. und in einem Land wie Dänemark droht der Spitzensteuersatz von 69%.

Das gibt es in der Konvertitenszene auch: die bekommen dann den Floh ins Ohr gesetzt, dass man Hauptsache weg aus Deutschland gehen soll: Marokko, Ägypten etc Dann gehen sie, werden von der Arabern ausgenommen und harzen dann in DE rum. Mal für sein Land, seine Pfründe hier kämpfen- das wollen die wenigsten. Über Refugees abrotzen und beim kleinsten Problem selber flüchten. Alles Muschis!
Unsere "Neubürger" will niemand haben - ausser Frau Merkel. Die bleiben mal schön hier. Nur intelligente, die eine gute Schule besucht und einen gescheiten Beruf erlernt haben, können weltweit überall hin, werden überall gesucht. Gut, in Hongkong ist die Weltelite; da fassen Deutsche sehr schlecht Fuss. Genderismusexperten, Soziologen, Religionsfanatiker werden nirgendwo gebraucht - ausser in Absurdistan. Ich erlaube mir, den Winter in warmen Gefilden zu vertreiben - aber nicht in Muselmanien. Die bleiben schön zu Hause - in der Fremde.

[Neu]

Das ist nach internen Recherchen von xxx eine zutreffende Annahme. Der Schwund an deutschen Fachkräften ist lang nicht so besorgniserregend wie der Schwund an deutscher Technologie. Statt deutscher kommt immer mehr ausländische Technologie zum Einsatz (deren mehr oder weniger entfernte Verwandtschaft aber nicht zu leugnen ist), an der dann deutsche Techniker von ausländischen geschult werden müssen oder den Job gleich an diese verlieren. Ich kenne noch Zeiten, da ging das andersrum.

Ich finde es auch im Gegensatz zu einigen meiner Parteikollegen auch schade, dass wir in Deutschland ausgebildete Fachkräfte wieder verlieren. Diese Ausbildung an deutschen Hochschulen hat ein Vermögen gekostet. Ich würde diese ausländischen, bei uns entwickelten Fachkräfte gerne enger an Deutschland binden, z.B. indem ich sogar eine Verpflichtung an die Ausbildung knüpfen würde, hier mehrere Jahre in der Sparte zu arbeiten, ersatzweise die Kosten der Ausbildung zu erstatten.
Man hat es versäumt, Deutschland für Firmen, für die arbeitende Bevölkerung attraktiv zu erhalten. Es war ja alles mal da. Es wurde dann ein Eldorado für die Beamtenschaft, deren ungezügeltes Wachstum alles andere verdrängt hat. Hohe Steuern haben eben auch einen Preis. Jetzt, wo der Kahlschlag sichtbar wird, wird man langsam wach.

Zu spät.

[Silencer]

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.


https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.

Wenn ich so nachdenke was die Regierungen nach Kohl aus Deutschland gemacht haben,
und wie die deutsche Kultur auf der Strecke geblieben ist, dann hätte ich am liebsten
Schröder und Merkel an die Mauer gestellt. Dumme Menschen dürfen einen Staat nicht leiten.
Mit Habeck oder dem Dödel aus Mittelfranken wird es auch nicht besser.
Aber Hauptsache Multi-Kulti Dreck ins Land spülen.

[Doppelstern]

Mehrere Fragen auf einmal. Daher teile ich meine Antworten ein bisschen auf:

1. Die Sache mit den Englisch sprechenden Japanern hängt wohl wesentlich damit zusammen, auf welchem Fachgebiet man mit ihnen zu tun hat. In meinem Fall (Elektronik) war es so, dass die allermeisten Gesprächspartner ein grammatikalisch halbwegs verständliches Englisch sprachen, aber die Aussprache war sehr oft ziemlich katastrophal, so dass man öfter zur Klarstellung rückfragen musste (natürlich durch die Blume, um den Gesprächspartner nicht das Gesicht verlieren zu lassen).

2. Deutsch sprechen sehr wenige Japaner, aber zumindest haben sie in den Schulen viel von deutschen Geistesgrößen gehört und einige Sprichwörter oder kurze Gedichte gelernt. Aber eine Konversation war in meinem Fall nie möglich.

3. Klar bin ich in den zusammen gerechnet drei Monaten Japanaufenthalt mehrmals mit dem Shinkansen gefahren. Üblich war die Strecke Tokyo-Osaka, und manchmal von dort auch mit dem Auto auf die Westseite nach Hattori usw.
Manchmal wurde die Strecke auch geflogen, und zwar vom Tokyoter Innenstadt-Flughafen Haneda nach Osaka.

4. Ja, die Japaner sind extrem höflich und zuvorkommend zu Gästen und organisieren gerne interessante Exkursionen. Sie wollen eben, dass sich der Gast rundum wohl und umsorgt fühlt.
Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Ich vermute, dass sich auch in Japan vieles geändert hat.

In der Firma sprachen natürlich alle Englisch. Die einen besser und die anderen schlechter. Ich kann mich auch an einen Manager erinnern, der hatte ebenfalls so eine gute Aussprache. Er sagte immer "Papa" und meinte aber "purpose". Ich fragte mich häufig was er wohl ständig mit seinem Papa hat. Generationen-konflikte möge er doch bitte zu Hause abklären.:cool:

Ich hatte bestimmt 2 Wochen Probleme den Zusammenhang zu verstehen, bis ich dann dahinter kam, was er mit "Papa" meinte. Die restlichen 4 Wochen ging es dann ganz gut.

Nur auf der Straße, wenn man jemand nach bestimmten Straßen fragte, konnten die sich nicht auf Englisch unterhalten. Selbst junge Leute nicht.


Ja, ich denke auch, daß sich einiges verändert hat.

[Doppelstern]

Das waren damals auch Fachzeitschriften in englischer Sprache. Ausserdem gab es auch schon damals im Internet, über CompuServe, AOL usw. Angebote. Auch merkwürdige Jobs, wie auf einer Messstation mit wenigen Leuten auf einer Insel für einige Monate hausen und dann Urlaub von der Insel als Ausgleich. Ich hatte aber Familie und schulpflichtige Kinder. Deswegen war Neuseeland auch nicht so toll.

Wenn man Land und Leute nicht kennt, ist es sowieso wie ein Sprung ins kalte Wasser. Deswegen habe ich mich auch letztlich für England entschieden. Es ging ja nur ums Arbeiten und ums Finanzielle.


Gerade jetzt, wo ich vor der Rente stehe, also BRD-Rente und drei Monate später State Pension aus England, wird es interessant. Erstens ist die Rente hier viermal so viel wert wie in Europa und zweitens arbeite ich ja auch noch. Und da ist die Gewerbeordnung und das Steuerrecht für mich simpelst. Ich hasse nämlich Bürokratie und bin froh, wenn ich meine monatliche Steuererklärung in zehn Minuten am PC erledigt habe. Ich gebe einfach meine Honorarabrechnungen in das Web-Portal der Steuerbehörde ein und das war es. Keine dämlichen Fragen und keine Erbsenzählerei. Keine unnötigen Formulare.


In Peru spricht man Spanisch. Portugiesisch sowieso nur in Brasilien in Südamerika. Ansonsten u.a. in Angola, país do futuro ...

Ich habe aber auch einmal in der deutschen Niederlassung einer französischen Firma in der BRD gearbeitet. Ein zweites Vorstellungsgespräch war in Paris. Bin zwar etwas aus der Übung, aber die franz. Wikipedia kann ich hinreichend auch ohne Nachschauen von Wörtern verstehen.



Aber Du wohnst doch jetzt in Peru oder habe ich das was falsch verstanden, wieso dann eine Pension aus England ? Wieviel Jahre hast du denn für eine Englische Firma gearbeitet ? Oder bist du für die Englische Firma in Peru tätig ?

[Rumpelstilz]

Aber Du wohnst doch jetzt in Peru oder habe ich das was falsch verstanden, wieso dann eine Pension aus England ? Wieviel Jahre hast du denn für eine Englische Firma gearbeitet ? Oder bist du für die Englische Firma in Peru tätig ?
Hier in Peru bin ich Freiberufler. Ich bekomme sogar hier eine ganz kleine Rente, obwohl ich nur ein paar Monate Teilzeit in einem Zero-hours- Job gearbeitet habe. In England war ich insgesamt bei drei Firmen angestellt, immer mit einem halben Jahr Arbeitslosigkeit dazwischen. Zum Schluss habe ich meine todkranke Frau gepflegt. Zählt auch alles als Rente. Alles in allem 17 Jahre England.

In der Schweiz habe ich auch einige Monate als Festangestellter gearbeitet, aber da muss man mindestens ein Jahr lang eingezahlt haben, um Rente zu bekommen.

[Sven71]

Den 270.000 kann man nur gratulieren. Alles richtig gemacht.

[tosh]

Hallo,

z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien -kein Witz! Kein Wunder, daß real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd
Grün.
Total erschreckend, besonders da wir als Exportland von Hochtechnologie besonders auf Hoch-Qualifizierte angewiesen sind.

Ein wichtiger Grund dass sie unser Land verlassen ist mW auch die hohe Abgabenlast hier.

[tosh]

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.


https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.
Danke! Phantastisch! 8.569.272 Aufrufe!
Ich glaub es nicht. 10.000 Japanesen singen die ganze 9. von Beethoven, und fast alle ohne Noten/Text-Blätter.
Man findet auch keine 10.000 oder nur 100 die zusammen ein japanisches Lied singen können, geschweige denn eine ganze Symphonie.
Die Japaner sind unsere besten Freunde!

Wühle bitte weiter.

[Lykurg]

der Morgenthauplan (Stalinplan) wird mit Verspätung nun konsequent umgesetzt :dg: der umerzogene Michel (zumindest ABL) klatscht auch noch Beifall, alles gut :dg:

Demnächst gibt es für die deutsche und weiße Jugend die tolle Corona-Impfung, die offenbar die Fruchtbarkeit massiv eingeschränkt (Plazentaaufbau wird durch gewisse Stoffe behindert usw.) Aber lasst die Dummschaf nur jubeln, die bekommen jetzt mehr und mehr die Quittung für ihre Blindheit und Dummheit

[C-Dur]

Grün.
Total erschreckend, besonders da wir als Exportland von Hochtechnologie besonders auf Hoch-Qualifizierte angewiesen sind.

Ein wichtiger Grund dass sie unser Land verlassen ist mW auch die hohe Abgabenlast hier.
Springer Chef Doepfner: "... Mit seiner Gigafactory für Elektroautos in Grünheide/Brandenburg zeige er den lahmen Deutschen, wie man mit „unfassbarer Baugeschwindigkeit“ eine Fabrik in die freie Landschaft hinzaubert. Und das Wunderwerk des Visionärs werde noch mit der Ankündigung gekrönt, dass an diesem Standort auch „die größte Batteriefabrik der Welt“ entstehen werde."

Etc. betreffs Elon Musk:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=67747

[Swesda]

Man hat es versäumt, Deutschland für Firmen, für die arbeitende Bevölkerung attraktiv zu erhalten. Es war ja alles mal da. Es wurde dann ein Eldorado für die Beamtenschaft, deren ungezügeltes Wachstum alles andere verdrängt hat. Hohe Steuern haben eben auch einen Preis. Jetzt, wo der Kahlschlag sichtbar wird, wird man langsam wach.

Zu spät.
Es ist nie zu spät. Deutschland ist aus Ruinen entstanden und schon mehrfach auferstanden aus Ruinen. Wir schaffen das. Allerdings nicht mit der Merkelregierung oder ihren Klonen. Schwarz/rot, Schwarz/grün, grün/gelb/rot oder sogar orange - egal, es fühlt sich alles wie Erbrochenes an. ZEIT FÜR BLAU.

[Affenpriester]

Es ist nie zu spät. Deutschland ist aus Ruinen entstanden und schon mehrfach auferstanden aus Ruinen. Wir schaffen das. Allerdings nicht mit der Merkelregierung oder ihren Klonen. Schwarz/rot, Schwarz/grün, grün/gelb/rot oder sogar orange - egal, es fühlt sich alles wie Erbrochenes an. ZEIT FÜR BLAU.

Lasst die Bekloppten mal ran ... sehet, wohin uns die "Vernünftigen" geführt haben!

[Swesda]

Springer Chef Doepfner: "... Mit seiner Gigafactory für Elektroautos in Grünheide/Brandenburg zeige er den lahmen Deutschen, wie man mit „unfassbarer Baugeschwindigkeit“ eine Fabrik in die freie Landschaft hinzaubert. Und das Wunderwerk des Visionärs werde noch mit der Ankündigung gekrönt, dass an diesem Standort auch „die größte Batteriefabrik der Welt“ entstehen werde."

Etc. betreffs Elon Musk:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=67747

Du musst aber auch sehen wie einfach es wird, wenn man mit höchster Arroganz und Ignoranz bei uns auftritt und sozusagen einen M-Day in Deutschland zelebriert. Klar geht das prima, wenn man auf alle Gesetze scheißt und dabei auch noch von den zuständigen schwanzlutschenden Provinzfürsten untertänigst bedient wird. "Geld regiert die Welt" und Musk macht vor wie das geht. Ein genialer Mann, sicher, aber auch ein rücksichtsloser Gesetzloser.

[Nietzsche]

Den 270.000 kann man nur gratulieren. Alles richtig gemacht.

Sie werden wieder kommen wenn Deutschland wieder aufgebaut werden muss.... Vielleicht komm ich dann auch nochmal rüber. Aber dann bauen wir die Mauer richtig auf!

[Würfelqualle]

Sie werden wieder kommen wenn Deutschland wieder aufgebaut werden muss.... Vielleicht komm ich dann auch nochmal rüber. Aber dann bauen wir die Mauer richtig auf!

20 m höher bitte und kein Nichtbiodeutscher kommt rein.

...und selbstverständlich nur gegen Covid 19 geimpft.

[Chronos]

(....)

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.


https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

Dass man in Deutschland keine 10.000 finden würde, glaube ich ganz einfach nicht!

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass unsere Neubürger aus Nahost und Afrika genauso inbrünstig unsere Kultur wertschätzen wie die Japaner und auch mit einem so großen Chor Beethovens Neunte schmettern würden, wenn man sie nur ließe!

Aber wir bösen Rassisten und Nazis hindern sie doch daran! Sie haben während des Bezugs von Sozialleistungen doch absolutes Betätigungsverbot und dürfen sich auch nicht kulturell engagieren!

Und deswegen schauen wir jetzt so neidisch auf die Japaner! Jawoll!

(T'schulligung für diesen schalen Witz, aber die Vorlage war eben zu verlockend....)

[C-Dur]

Du musst aber auch sehen wie einfach es wird, wenn man mit höchster Arroganz und Ignoranz bei uns auftritt und sozusagen einen M-Day in Deutschland zelebriert. Klar geht das prima, wenn man auf alle Gesetze scheißt und dabei auch noch von den zuständigen schwanzlutschenden Provinzfürsten untertänigst bedient wird. "Geld regiert die Welt" und Musk macht vor wie das geht. Ein genialer Mann, sicher, aber auch ein rücksichtsloser Gesetzloser.Ob er ein gesetzloser Macher ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn nur dem Namen nach. Natuerlich fuehlen sich die deutschen Provinzfuersten geehrt und sind ihm gerne behilflich. Ich las, er zahlte 43 Millionen fuer das Grundstueck. Wieviel bekamt Ihr fuer das Land auf dem das juedische Hc-Denkmal platziert ist? Ich vermute gar nichts. Die neue Autofabrik wird vielen deutschen Buergern Arbeit geben. Ihr waeret ja strohdumm, dem Elon Musk irgendwelche "Gesetze" in den Weg zu werfen. Wenn man klein und ein Habenichts ist, dann ist es besser zu cooperieren (buckeln) als sich aufzuplustern und eine falsche Heiligkeit vorzukehren.

Btw., was ist denn ein "M-Day"? Mothers Day??

[Dr Mittendrin]

Du musst aber auch sehen wie einfach es wird, wenn man mit höchster Arroganz und Ignoranz bei uns auftritt und sozusagen einen M-Day in Deutschland zelebriert. Klar geht das prima, wenn man auf alle Gesetze scheißt und dabei auch noch von den zuständigen schwanzlutschenden Provinzfürsten untertänigst bedient wird. "Geld regiert die Welt" und Musk macht vor wie das geht. Ein genialer Mann, sicher, aber auch ein rücksichtsloser Gesetzloser.

Musk wäre ja blöd wenn er nicht die irren grünen Gesetze in Deutschland Pervers nutzen würde

[Dr Mittendrin]

Ob er ein gesetzloser Macher ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn nur dem Namen nach. Natuerlich fuehlen sich die deutschen Provinzfuersten geehrt und sind ihm gerne behilflich. Ich las, er zahlte 43 Millionen fuer das Grundstueck. Wieviel bekamt Ihr fuer das Land auf dem das juedische Hc-Denkmal platziert ist? Ich vermute gar nichts. Die neue Autofabrik wird vielen deutschen Buergern Arbeit geben. Ihr waeret ja strohdumm, dem Elon Musk irgendwelche "Gesetze" in den Weg zu werfen. Wenn man klein und ein Habenichts ist, dann ist es besser zu cooperieren (buckeln) als sich aufzuplustern und eine falsche Heiligkeit vorzukehren.

Btw., was ist denn ein "M-Day"? Mothers Day??

Musk ist für mich kein Arbeitgeber er verdrängt nur Arbeitsplätze der anderen mit teuren Autos die der Steuerzahler brennt

[Swesda]

Ob er ein gesetzloser Macher ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn nur dem Namen nach. Natuerlich fuehlen sich die deutschen Provinzfuersten geehrt und sind ihm gerne behilflich. Ich las, er zahlte 43 Millionen fuer das Grundstueck. Wieviel bekamt Ihr fuer das Land auf dem das juedische Hc-Denkmal platziert ist? Ich vermute gar nichts. Die neue Autofabrik wird vielen deutschen Buergern Arbeit geben. Ihr waeret ja strohdumm, dem Elon Musk irgendwelche "Gesetze" in den Weg zu werfen. Wenn man klein und ein Habenichts ist, dann ist es besser zu cooperieren (buckeln) als sich aufzuplustern und eine falsche Heiligkeit vorzukehren.

Btw., was ist denn ein "M-Day"? Mothers Day??

Also der Reihe nach von hinten nach vorne: "Der "M-Day" ist meine Erfindung von gerade eben. "M" für "Musk", eine sogenannte "Allegorie" auf den "D-Day", die Eroberung Deutschlands mit militärischen Mitteln. Heute macht man das einfach mit Geld. Die Amis, die Chinesen, nur die Russen (noch) nicht. Die lernen noch, wie Kapitalismus geht. Im Moment werden dort erfolgreiche Kapitalisten noch ermordet. Ist wohl ein alter kommunistischer Reflex.

Diese Eroberung mit Geld führt uns zum zweiten Punkt, den 43 Millionen für das Grundstück. Das ist eine derart lächerliche Summe für ein derart riesiges Areal, dass man kaum von "Bezahlung" sprechen kann. In Bayern nennt man das "ein paar Lutscherln", noch weniger als 30 Silberlinge, für die das deutsche Volk an eine amerikanische Hyäne verraten wurde. Wir sind kein besonders großes Land, das kannst du dir mal auf der Karte anschauen und unser Grund und Boden ist unser wertvollster Besitz. Den haut man nicht raus für ein paar Kröten.

Der dritte Punkt ist Musk persönlich. Ein geniales - bitte um Verzeihung, aber milder geht es nicht - Arschloch vor dem Herrn, dem deutsche Arbeitsplätze an demselben vorbeigehen (also nicht dem Herrn). Der stellt ein was unbedingt sein muss und verkündet schon jetzt, dass ihm deutsche Gepflogenheiten wie Tarifverträge und Kündigungsschutz auch wieder am genannten Körperteil vorbei gehen.

Der vierte Punkt betrifft das HC-Mahnmal in Berlins teuerster Gegend. Ja, das war reichlich überflüssig und verschwenderisch, aber da sind nun mal die alten Klauen, die uns an der Gurgel haben. Der extremen Überheblichkeit von Musk wäre ich mit der gleichen Überheblichkeit begegnet, der kann uns ja nicht wirklich zwingen. Mit mir als Verhandlungspartner hätte Musk ein paar Schweißperlen entwickelt. ich hätte den Deal schon auch gemacht, aber z.B. mit einer Gewinnbeteiligung für Deutschland.

[Swesda]

Dass man in Deutschland keine 10.000 finden würde, glaube ich ganz einfach nicht!

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass unsere Neubürger aus Nahost und Afrika genauso inbrünstig unsere Kultur wertschätzen wie die Japaner und auch mit einem so großen Chor Beethovens Neunte schmettern würden, wenn man sie nur ließe!

Aber wir bösen Rassisten und Nazis hindern sie doch daran! Sie haben während des Bezugs von Sozialleistungen doch absolutes Betätigungsverbot und dürfen sich auch nicht kulturell engagieren!

Und deswegen schauen wir jetzt so neidisch auf die Japaner! Jawoll!

(T'schulligung für diesen schalen Witz, aber die Vorlage war eben zu verlockend....)
Ausnahmsweise entschuldigt, denn man treibt keinen Scherz mit Entsetzen.

[Bruddler]

Deutschland nur auf Platz 18 weltweit:
https://www.numbeo.com/health-care/rankings_by_country.jsp
Da ist Spanien viel besser.

Auch flächendeckend besser ? :hmm:

[tosh]

Springer Chef Doepfner: "... Mit seiner Gigafactory für Elektroautos in Grünheide/Brandenburg zeige er den lahmen Deutschen, wie man mit „unfassbarer Baugeschwindigkeit“ eine Fabrik in die freie Landschaft hinzaubert. Und das Wunderwerk des Visionärs werde noch mit der Ankündigung gekrönt, dass an diesem Standort auch „die größte Batteriefabrik der Welt“ entstehen werde."

Etc. betreffs Elon Musk:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=67747
Corona-Leugner unter sich: Ohne Maske feiern mit Elon Musk
Beim Axel Springer Award für den Tesla-Chef hielt Gesundheitsminister Spahn die Preisrede...

Für den Corona-Leugner Elon Musk springt auch ein Spahn über seinen Schatten

Der Unternehmer und Visionär ist ein Ausnahme-Genie, der darf alles, der Impfgegner darf auch widersprüchlich sein:
"...Außerdem stelle Tesla RNA-Bioreaktoren für das deutsch-niederländische Unternehmen CureVac, das ebenfalls an einem Corona-Impfstoff arbeite..."

Für seine Giga-Fabrik sehe ich schwarz: Wenn da die Arbeiter wie in den USA ohne Masken arbeiten wird die Fabrik wahrscheinlich gleich wieder von der Polizei geschlossen.*
Der Widerstand geht schon los:

Grünheide: Oberverwaltungsgericht stoppt Rodungsarbeiten ...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwichLuNmr7tAhWNGuwKHZXLBsEQFjACegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fpolitik%2Fdeutschl and%2F2020-02%2Fgruenheide-tesla-fabrik-oberverwaltungsgericht-rodung-gruene-liga-brandenburg-klage&usg=AOvVaw30Cw0U3chIWw2Vt9JNHGir)www.zeit.de (http://www.zeit.de) › Politik
16.02.2020 — Grünheide: Die Rodungsarbeiten von Tesla in Grünheide ... für das Tesla-Gelände im brandenburgischen Grünheide vorläufig gestoppt. ... einen Antrag der Grünen Liga Brandenburg, die die Baumfällarbeiten für die Autofabrik verhindern will

*Vielleicht wird in Musks Fabriken ja mit 1,50m Sicherheitsabstand gearbeitet (gute Lüftungsanlagen gibt es sicherlich auch), dann geht es in ihnen doch ohne Maskenpflicht. :hmm:

[cornjung]

Unsere "Neubürger" will niemand haben - ausser Frau Merkel. Die bleiben mal schön hier. Nur intelligente, die eine gute Schule besucht und einen gescheiten Beruf erlernt haben, können weltweit überall hin, werden überall gesucht.

Hochqualifizierte ! verlassen die BRD in Scharen, lautet das Thema. Das ist nunmal Fakt.Opas ohne Berufsausbildung bleiben hier. Denen gefällt es hier natürlich.
Hochqualifizierte und Höchstbesteuerte verlassen uns, und Nichtqualifizierte, die keine Steuern zahlen, dafür H-4 kassieren, kommen. Das bestreitet aber keiner. Bezweifelt wird, ob einer, der hier nicht zurecht kommt, im Ausland sein Glück findet. Und warum einer, der sich hier was aufgebaut hat und bereits abkassiert wurde, nach getaner Arbeit also, gehen soll. Und vor allem, wo es für ihn besser ist.

[tosh]

Wo, wenn nicht in Österreich und Deutschland, würden Japaner klassische Musik studieren?...
In NY:

Ami: Where are you from?
Ötzi: I am from Austria
Ami: Ah, Känguru, hopp, hopp
Ötzi: No, from Österreich
Ami: Ah, Bach and Beethoven

[tosh]

Deutschland nur auf Platz 18 weltweit:
https://www.numbeo.com/health-care/rankings_by_country.jsp
Da ist Spanien viel besser.
Nur bei numbeo.

Das sind die besten Gesundheitssysteme der Welt - BDAE (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj9gca6ocHsAhWLxoUKHZ6xAlgQFjACegQIBBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bdae.com%2Fjournalbeitraege% 2Fseptember-2019-leben-und-arbeiten-im-ausland%2F1597-das-sind-die-besten-gesundheitssysteme-der-welt&usg=AOvVaw1qpD1j8VO4QHrhnzjObZN4)
www.bdae.com (http://www.bdae.com) › journalbeitraege › 1597-das-sind-die-...
... Deutschland landet bei dem Ranking auf dem zweiten Platz

[Lykurg]

In NY:

Ami: Where are you from?
Ötzi: I am from Austria
Ami: Ah, Känguru, hopp, hopp
Ötzi: No, from Österreich
Ami: Ah, Bach and Beethoven

Yes, and the most popular man of world history...after Jesus: Adolf Hitler :D

[LOL]

Yes, and the most popular man of world history...after Jesus: Adolf Hitler :D
Nein, Elvis...

[tosh]

Genau das gleiche Erlebnis hatte ich auch in Japan.

Japan bzw. die Japaner sind im Hinblick auf deren Verhältnis zu uns Deutschen ein Spezialfall.

Die Japaner haben uns stets als Erfinder und Organisatoren bewundert. Die Japaner haben nie verstanden, wie bei uns große, traditionsreiche Firmen wie AEG, Telefunken u.v.a. sang- und klanglos untergingen und wie sich in Deutschland ein Schlendrian, ein Desinteresse am Staat, am Arbeitsethos und eine Abkehr von unseren kulturellen Leistungen breitmachen konnte.

Nie werde ich vergessen, wie wir (zwei deutsche Kollegen und ich) eines Abends in Tokyo in einer von einem Japaner geführten Kneipe mit dem deutschen Namen "Donau" saßen und einige japanische "White Collars" eintraten und - nachdem sie an einem Tisch Platz genommen hatten - einige große Biere bestellten.

Nachdem die Japaner uns Deutsche gesehen hatten, kam einer von ihnen an unseren Tisch, stellte sich als Mitarbeiter einer städtischen Behörde vor und - nachdem wir zeremoniell unsere Visitenkarten ausgetauscht hatten - fragte auf Deutsch "Gestatten Sie, dass ich Rilke zitiere".

Als wir nickten und in Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, staunend auf den Japaner schauten, fing der in einwandfreiem Deutsch an, das Gedicht vom Heideröslein zu deklamieren.

Da wir ziemlich überrascht waren, fragten wir ihn, wo er denn so gut Deutsch gelernt habe. Antwort: Im Goethe-Institut in Tokyo.

Die Japaner haben uns Deutsche und unser Land verehrt bis zum Anschlag, aber heutzutage haben sie begonnen, uns viel kritischer und nachdenklicher zu betrachten.
Das dachte ich auch als ich die 10.000 die 9. Symphonie von Beethoven singen hörte, sogar auswendig (by heart!).

Wodurch kam diese tiefgreifenden Bewunderung?

[Neu]

Auch flächendeckend besser ? :hmm:
Frankreich ist gut. Wir waren mal in Perpignan im Krankenhaus. Damals war Frankreich noch weltweit Nr. 1, heuer "nur" noch Nr. 2.
Auf den Kanaren fliegt man nach Teneriffa, wenns "speziell" sein muss. Der Flug dauert etwa 20 Minuntn.

[Neu]

Hochqualifizierte und Höchstbesteuerte verlassen uns, und Nichtqualifizierte, die keine Steuern zahlen, dafür H-4 kassieren, kommen. Das bestreitet aber keiner. Bezweifelt wird, ob einer, der hier nicht zurecht kommt, im Ausland sein Glück findet. Und warum einer, der sich hier was aufgebaut hat und bereits abkassiert wurde, nach getaner Arbeit also, gehen soll. Und vor allem, wo es für ihn besser ist.
Einmal abkassieren ist ja nicht das Ende davon. Wer in ruhe leben will, geht dann besser.

[Neu]

Nur bei numbeo.

Das sind die besten Gesundheitssysteme der Welt - BDAE (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj9gca6ocHsAhWLxoUKHZ6xAlgQFjACegQIBBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bdae.com%2Fjournalbeitraege% 2Fseptember-2019-leben-und-arbeiten-im-ausland%2F1597-das-sind-die-besten-gesundheitssysteme-der-welt&usg=AOvVaw1qpD1j8VO4QHrhnzjObZN4)
www.bdae.com (http://www.bdae.com) › journalbeitraege › 1597-das-sind-die-...
... Deutschland landet bei dem Ranking auf dem zweiten Platz
Ja, und in Deutschland lebt sichs auch am längsten. Die werden 89 Jahre alt, im Schnitt:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Äh, das war Monaco. Aber jetzt erkläre mir, warum die Deutschen auf Platz 37 stehen - bei dem supertollen Gesundheitssystem.

[Rumpelstilz]

Auch flächendeckend besser ? :hmm:
Was hältst Du Dich mit solch einer Statistik auf? Suche Dir doch eine weitere, eine umfassendere.

Ich persönlich kenne nun die Gesundheitssysteme der BRD, Englands und auch in Peru aus eigener Anschauung. Ich weiss, dass gerade der neue Zeitgeist zu erklären versucht, dass eigene Erfahrungen, das eigene Auge, nichts mehr wert seien, dass man sich stattdessen auf selbsternannte "Experten" und deren Statistiken verlassen sollte.

Ausserdem setzt jeder Mensch andere Prioritäten. Ich persönlich bin hier, weil ich noch etwas haben möchte von meinem Leben und nicht, um in Wartezimmern herumzuhocken. Im Krankenhaus war ich das letzte Mal vor 61 Jahren wegen Mandeln, beim Zahnarzt zuletzt vor 5 Jahren, und beim allgemeinen Arzt vor 3 Jahren, wegen einer Kleinigkeit. ich habe rein gar nichts, ausser einer Brille nur zum Lesen. Bis jetzt verzichte ich auch noch bewusst auf eine Krankenversicherung, obwohl ich oft dazu gedrängt werde.

Meiner Ansicht nach sollten auch diese ganzen Bedenkenträger und Schwarzseher allesamt zuhause bleiben. Ich habe mich auch in der BRD nie informiert, ob , wo und wie ich unfallversichert war oder nicht. Habe schon als Jugendlicher beim Reparieren von Elektrogeräten mindestens dreimal an 220 V gefasst und mein ganzes Leben lang das Haus renoviert oder meine Autos selber repariert.

Und obwohl es beim Eingangsbeitrag ja um hochqualifizierte Menschen im arbeitsfähigen Alter geht, müssen auch die Rentner der BRD nicht alle auswandern. Gerade diese Rentner sind in der Masse doch systemtreu bis linksgrün, wieso sollten die noch andere Länder vergiften?

Auf Facebook habe ich gesehen, dass es auch einen deutschen Stammtisch in Lima gibt. Ich war da noch nie. Ich habe auch einmal in den 80er und 90er Jahren bei Besuchen in Lima ein oder zwei Deutsche kennengelernt, aber seit ich hier 2015 alleine bin, habe ich keinen einzigen Deutschen oder Deutschsprachigen kennengelernt. Wäre mir auch zu windig. Die meisten BRD-ler sind eben Systemstrolche. Was will man mit denen? Das Leben ist nicht dafür da, dass man sich ärgert.

[Arndt]

Nein, Elvis...Nein, Keef...

[Rumpelstilz]

Ja, und in Deutschland lebt sichs auch am längsten. Die werden 89 Jahre alt, im Schnitt:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Äh, das war Monaco. Aber jetzt erkläre mir, warum die Deutschen auf Platz 37 stehen - bei dem supertollen Gesundheitssystem.
Es gibt auch eine Studie von UNPOP (https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2818%2931891-9), nach der liegt bei der Lebenserwartung der jetzt 60-Jährigen Peru sogar vor der BRD.

Die Lebenserwartung für Neugeborene liegt in der BRD bei 78,24 für Jungen und 83,01 für Mädchen. In Peru sind es 78,74 für Jungen und 81,89 für Mädchen.

Die Lebenserwartung für derzeit 60-Jährige liegt in der BRD bei 21,61 für Männer und 25,11 für Frauen und in Peru sogar bei 24,28 für Männer und 25,91 für Frauen.

Bei mir sind es also die gefetteten Zahlen. Nach dieser Statistik kann ich hier also zweieinhalb Jahre länger leben ... :D

Diese Studie ist von 2017.

"Assessments of age-specific mortality and life expectancy have been done by the UN Population Division, Department of Economics and Social Affairs (UNPOP), the United States Census Bureau, WHO, and as part of previous iterations of the Global Burden of Diseases, Injuries, and Risk Factors Study (GBD). Previous iterations of the GBD used population estimates from UNPOP, which were not derived in a way that was internally consistent with the estimates of the numbers of deaths in the GBD. The present iteration of the GBD, GBD 2017, improves on previous assessments and provides timely estimates of the mortality experience of populations globally."

[Arndt]

Es gibt auch eine Studie von UNPOP (https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2818%2931891-9), nach der liegt bei der Lebenserwartung der jetzt 60-Jährigen Peru sogar vor der BRD.

Die Lebenserwartung für Neugeborene liegt in der BRD bei 78,24 für Jungen und 83,01 für Mädchen. In Peru sind es 78,74 für Jungen und 81,89 für Mädchen.

Die Lebenserwartung für derzeit 60-Jährige liegt in der BRD bei 21,61 für Männer und 25,11 für Frauen und in Peru sogar bei 24,28 für Männer und 25,91 für Frauen.

Bei mir sind es also die gefetteten Zahlen. Nach dieser Statistik kann ich hier also zweieinhalb Jahre länger leben ... :D

Diese Studie ist von 2017.

"Assessments of age-specific mortality and life expectancy have been done by the UN Population Division, Department of Economics and Social Affairs (UNPOP), the United States Census Bureau, WHO, and as part of previous iterations of the Global Burden of Diseases, Injuries, and Risk Factors Study (GBD). Previous iterations of the GBD used population estimates from UNPOP, which were not derived in a way that was internally consistent with the estimates of the numbers of deaths in the GBD. The present iteration of the GBD, GBD 2017, improves on previous assessments and provides timely estimates of the mortality experience of populations globally." Ich glaube dir und deiner Statistik. Glückwunsch! Trotz allem sterbe ich als Deutscher in Deutschland lieber x Jahre eher als irgendwo sonst auf der Welt. Nicht aus Anhänglichkeit zu diesem verlotterten Staat, sondern weil ich meine Familie und ein paar Gleichgesinnte und meine Vorfahren auf diesem Territorium habe und es diesem moralisch versifften Establishment von Herzen gönne, mir möglichst lange meine Pension zahlen und es mit mir aushalten zu müssen.

[C-Dur]

Also der Reihe nach von hinten nach vorne: "Der "M-Day" ist meine Erfindung von gerade eben. "M" für "Musk", eine sogenannte "Allegorie" auf den "D-Day", die Eroberung Deutschlands mit militärischen Mitteln. Heute macht man das einfach mit Geld. Die Amis, die Chinesen, nur die Russen (noch) nicht. Die lernen noch, wie Kapitalismus geht. Im Moment werden dort erfolgreiche Kapitalisten noch ermordet. Ist wohl ein alter kommunistischer Reflex.

Diese Eroberung mit Geld führt uns zum zweiten Punkt, den 43 Millionen für das Grundstück. Das ist eine derart lächerliche Summe für ein derart riesiges Areal, dass man kaum von "Bezahlung" sprechen kann. In Bayern nennt man das "ein paar Lutscherln", noch weniger als 30 Silberlinge, für die das deutsche Volk an eine amerikanische Hyäne verraten wurde. Wir sind kein besonders großes Land, das kannst du dir mal auf der Karte anschauen und unser Grund und Boden ist unser wertvollster Besitz. Den haut man nicht raus für ein paar Kröten.

Der dritte Punkt ist Musk persönlich. Ein geniales - bitte um Verzeihung, aber milder geht es nicht - Arschloch vor dem Herrn, dem deutsche Arbeitsplätze an demselben vorbeigehen (also nicht dem Herrn). Der stellt ein was unbedingt sein muss und verkündet schon jetzt, dass ihm deutsche Gepflogenheiten wie Tarifverträge und Kündigungsschutz auch wieder am genannten Körperteil vorbei gehen.

Der vierte Punkt betrifft das HC-Mahnmal in Berlins teuerster Gegend. Ja, das war reichlich überflüssig und verschwenderisch, aber da sind nun mal die alten Klauen, die uns an der Gurgel haben. Der extremen Überheblichkeit von Musk wäre ich mit der gleichen Überheblichkeit begegnet, der kann uns ja nicht wirklich zwingen. Mit mir als Verhandlungspartner hätte Musk ein paar Schweißperlen entwickelt. ich hätte den Deal schon auch gemacht, aber z.B. mit einer Gewinnbeteiligung für Deutschland.Danke, guter Swesda, dass Du mich so ausfuehrlich aufklaerst!
Auf den M-Day fuer "Musk" haette ich auch selber kommen sollen, aber alles flutscht nicht mehr so gut wie vor dreissig Jahren!!

Habe mich umgesehen und festgestellt, dass das Fabrikgelaende 300 Hektar gross ist. 90 Hektar Wald sind schon abgeholzt worden und das in einem angeblichen Naturpark!!
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2020/2020_09/dpa-account/tesla-wald.jpg.jpg/size=708x398.jpg
Deutschland laesst sich 8mal in Ontario unterbringen! So wenig Land habt Ihr.
Nun sollen nochmals 100 Hektar Wald draufgehen fuer eine Autobahn Auffahrt.

Jetzt verstehe ich Eure Abneigung gegen dieses Projekt. 43 Millionen sind peanuts! Allein fuer die gefaellten Baeume bekommt er das Geld wieder raus.
Warum suchte er sich gerade dieses schoene Grundstueck in Deutschland aus? Warum ging er nicht nach Polen oder die Ukraine oder ein sonstiges Land in Europa? Habt Ihr die best-gebildeten Top-Ingenieure und Facharbeiter? Was ist es, dass ihn nach Deutschland zieht?

O.k., der dritte Punkt... die Bezahlung und sozialen Leistungen. Da koenntet Ihr sagen, "fein, du kannst soviel zahlen wie du willst, solange es mehr ist als per Tarif vorgeschrieben wird!"
Dein Vorschlag fuer eine Gewinnbeteiligung Deutschlands finde ich recht vernuenftig.

Ja, ansonsten das Mahnmal ist halt einmalig, und das mussten die Deutschen hinnehmen fuer den Frieden. Ist denn jetzt wenigstens Ruhe?



https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2020/tesla-mehr-wald-rodung-autobahn-pruefung-gruenheide.html

[C-Dur]

Was hältst Du Dich mit solch einer Statistik auf? Suche Dir doch eine weitere, eine umfassendere.

Ich persönlich kenne nun die Gesundheitssysteme der BRD, Englands und auch in Peru aus eigener Anschauung. Ich weiss, dass gerade der neue Zeitgeist zu erklären versucht, dass eigene Erfahrungen, das eigene Auge, nichts mehr wert seien, dass man sich stattdessen auf selbsternannte "Experten" und deren Statistiken verlassen sollte.

Ausserdem setzt jeder Mensch andere Prioritäten. Ich persönlich bin hier, weil ich noch etwas haben möchte von meinem Leben und nicht, um in Wartezimmern herumzuhocken. Im Krankenhaus war ich das letzte Mal vor 61 Jahren wegen Mandeln, beim Zahnarzt zuletzt vor 5 Jahren, und beim allgemeinen Arzt vor 3 Jahren, wegen einer Kleinigkeit. ich habe rein gar nichts, ausser einer Brille nur zum Lesen. Bis jetzt verzichte ich auch noch bewusst auf eine Krankenversicherung, obwohl ich oft dazu gedrängt werde.

Meiner Ansicht nach sollten auch diese ganzen Bedenkenträger und Schwarzseher allesamt zuhause bleiben. Ich habe mich auch in der BRD nie informiert, ob , wo und wie ich unfallversichert war oder nicht. Habe schon als Jugendlicher beim Reparieren von Elektrogeräten mindestens dreimal an 220 V gefasst und mein ganzes Leben lang das Haus renoviert oder meine Autos selber repariert.

Und obwohl es beim Eingangsbeitrag ja um hochqualifizierte Menschen im arbeitsfähigen Alter geht, müssen auch die Rentner der BRD nicht alle auswandern. Gerade diese Rentner sind in der Masse doch systemtreu bis linksgrün, wieso sollten die noch andere Länder vergiften?

Auf Facebook habe ich gesehen, dass es auch einen deutschen Stammtisch in Lima gibt. Ich war da noch nie. Ich habe auch einmal in den 80er und 90er Jahren bei Besuchen in Lima ein oder zwei Deutsche kennengelernt, aber seit ich hier 2015 alleine bin, habe ich keinen einzigen Deutschen oder Deutschsprachigen kennengelernt. Wäre mir auch zu windig. Die meisten BRD-ler sind eben Systemstrolche. Was will man mit denen? Das Leben ist nicht dafür da, dass man sich ärgert. :top:

[Rumpelstilz]

Ich glaube dir und deiner Statistik. Glückwunsch! Trotz allem sterbe ich als Deutscher in Deutschland lieber x Jahre eher als irgendwo sonst auf der Welt. Nicht aus Anhänglichkeit zu diesem verlotterten Staat, sondern weil ich meine Familie und ein paar Gleichgesinnte und meine Vorfahren auf diesem Territorium habe und es diesem moralisch versifften Establishment von Herzen gönne, mir möglichst lange meine Pension zahlen und es mit mir aushalten zu müssen.
Das sind auch vernünftige und nachvollziehbare Gründe. Worum es mir i.A. bei solchen Diskussionen geht, ist eigentlich eine Aufklärung, was sich ausserhalb der BRD in den letzten Jahrzehnten so alles entwickelt hat.

Es ist eben nicht mehr so wie im letzten Jahrtausend, dass die BRD der Hort der Zivilisation ist und Auswandern wäre etwas für Abenteurer. Es geht mir bei diesen Betrachtungen auch weniger ums Auswandern. Das sind persönliche Entscheidungen wie die Berufswahl oder eine Eheschliessung.

Es geht mir um dieses falsche Bild aus vergangenen Zeiten, was auch von den Systemmedien vehement aufrecht erhalten wird. Nur einmal als Beispiel dieser Artikel über Nairobi, Kenia, der vor kurzem auf tagesschau.de zu sehen war: https://www.politikforen.net/showthread.php?162118-L%C3%BCgenpresse!!!-der-Sammelstrang&p=10453837&viewfull=1#post10453837.

Angebliche Schrottautos aus Europa auf Nairobis Strassen. Abgesehen davon, dass auch die Einwanderung nach Kenia eher kompliziert ist, auf keinen Fall so, wie das die Meisten vermuten, sollen diese Geschichtchen vor allen Dingen Wasser auf die Mühlen von Ignoranz und Arroganz der BRD-Bürger leiten. Das Endresultat solcher Propaganda ist, dass der BRD-Bürger denkt, die BRD wäre "reich" und in Afrika herrsche "Krieg, Hunger, Not und Elend".

Das verleitet den gemeinen BRD-ling dann zu glauben, die Migrationspolitik der BRD sei eine gute, gerechte und notwendige Sache. Häufig wird nach der Grundlage des Gutmenschentums gefragt. Es sind Arroganz und Ignoranz.

Gar manchem, der einmal auf einer kirchlichen Veranstaltung in der BRD zur Unterstützung von "Flüchtlingen" war, mag es ja auch negativ aufgefallen sein, dass die "Flüchtlinge" teurere Smartphones hatten, als er selber, der nun spenden sollte, aber jedermann kann sich im Internet auch selber über youtube und andere Wege informieren, wie es um die BRD und um den Rest der Welt bestellt ist, was Wirtschaft und Gesellschaft und auch Lebensqualität betrifft.

[C-Dur]

Musk ist für mich kein Arbeitgeber er verdrängt nur Arbeitsplätze der anderen mit teuren Autos die der Steuerzahler brenntAuwei! Ich trat in ein Fettnaepfchen. Verzeih mir, ich bin nicht bewandert im deutschen Arbeitsmarkt. Sicherlich sind Eure ablehnenden Reaktionen gerechtfertigt. Aber wie lange werdet Ihr Euch diese Haltung noch leisten koennen? Mit den neuen und unbekannten Zustaenden dank des Coronaviruses geht es in vielen westlichen Laendern bergab. Ich sehe es hier in Kanada. Sehr schwer, einen Arbeitsplatz zu finden. Auf meinem gestrigen Spaziergang durch meine Kleinstadt sah ich neun Kleingeschaefte, die zugemacht hatten. Kaum ein Mensch auf der Strasse, aber der Auto- und Lasterverkehr Richtung Toronto ging unaufhoerlich ohne Ende.

[C-Dur]

Corona-Leugner unter sich: Ohne Maske feiern mit Elon Musk
Beim Axel Springer Award für den Tesla-Chef hielt Gesundheitsminister Spahn die Preisrede...

Für den Corona-Leugner Elon Musk springt auch ein Spahn über seinen Schatten

Der Unternehmer und Visionär ist ein Ausnahme-Genie, der darf alles, der Impfgegner darf auch widersprüchlich sein:
"...Außerdem stelle Tesla RNA-Bioreaktoren für das deutsch-niederländische Unternehmen CureVac, das ebenfalls an einem Corona-Impfstoff arbeite..."

Für seine Giga-Fabrik sehe ich schwarz: Wenn da die Arbeiter wie in den USA ohne Masken arbeiten wird die Fabrik wahrscheinlich gleich wieder von der Polizei geschlossen.*
Der Widerstand geht schon los:

Grünheide: Oberverwaltungsgericht stoppt Rodungsarbeiten ...
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwichLuNmr7tAhWNGuwKHZXLBsEQFjACegQIAhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fpolitik%2Fdeutschl and%2F2020-02%2Fgruenheide-tesla-fabrik-oberverwaltungsgericht-rodung-gruene-liga-brandenburg-klage&usg=AOvVaw30Cw0U3chIWw2Vt9JNHGir)www.zeit.de (http://www.zeit.de) › Politik
16.02.2020 — Grünheide: Die Rodungsarbeiten von Tesla in Grünheide ... für das Tesla-Gelände im brandenburgischen Grünheide vorläufig gestoppt. ... einen Antrag der Grünen Liga Brandenburg, die die Baumfällarbeiten für die Autofabrik verhindern will

*Vielleicht wird in Musks Fabriken ja mit 1,50m Sicherheitsabstand gearbeitet (gute Lüftungsanlagen gibt es sicherlich auch), dann geht es in ihnen doch ohne Maskenpflicht. :hmm:Hallo Tosh;
von der maskenlosen Party habe ich auch gelesen...

"Liebe Freunde und Zeitgenossen!

Diesen Artikel müssten ALLE Menschen lesen, die in Ländern wie den unsrigen leben und die total verrückten CORONA-Regeln ihrer offenbar allzu „willigen“ Obrigkeit über sich ergehen lassen müssen!

Dem SPRINGER_Verlag, von dem ich nie zuvor „etwas gehalten habe“, gebührt erstmals mein DANK für die Ausrichtung einer Geburtstagsfeier für den in Südafrika geborenen Multi-Unternehmer und Multi Milliardär Elon Musk, dessen Geburtstag bei SPRINGER auch von einem jungen BRD-Politstar, passenderweise dem Gesundheitsminister, gebührend gefeiert wurde!

Jetzt endlich könnten auch Obrigkeits-Hörige Bürger, sogenannte „Otto Normalverbraucher“ erkennen, wofür COVID-19 Lockdowns und sonstige damit begründete Einschränkungen wie das Tragen völlig ungeeigneter Gesichts-Masken ausschliesslich dienen:

Der Domestizierung möglichst ALLER menschlichen Wesen vom Kleinstkind bis zu deren Urgroßeltern!
Der Vorbereitung eines sog. GREAT RESET, wie vom Deutschen DAVOS-Konferenz Veranstalter bei der letzten Sitzung den dort Versammelten „Weltenlenkern“ empfohlen!

Weitere Einzelheiten siehe Werner Rügemer`s prächtigem Geburtstags-Bericht!

https://www.nachdenkseiten.de/?p=67747#more-67747
-----

P.S.:
Tosh, I love your signature! What a drastic change!!
Ich bin froh, dass es nun doch nicht so viele waren.

[tosh]

Ja, und in Deutschland lebt sichs auch am längsten. Die werden 89 Jahre alt, im Schnitt:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Äh, das war Monaco. Aber jetzt erkläre mir, warum die Deutschen auf Platz 37 stehen - bei dem supertollen Gesundheitssystem.

37? Nur bei numbeo.

Das sind die besten Gesundheitssysteme der Welt - BDAE (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj9gca6ocHsAhWLxoUKHZ6xAlgQFjACegQIBBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bdae.com%2Fjournalbeitraege% 2Fseptember-2019-leben-und-arbeiten-im-ausland%2F1597-das-sind-die-besten-gesundheitssysteme-der-welt&usg=AOvVaw1qpD1j8VO4QHrhnzjObZN4)
www.bdae.com (http://www.bdae.com) › journalbeitraege › 1597-das-sind-die-...
... Deutschland landet bei dem Ranking auf dem zweiten Platz

[tosh]

Hallo Tosh;
von der maskenlosen Party habe ich auch gelesen...

"Liebe Freunde und Zeitgenossen!

Diesen Artikel müssten ALLE Menschen lesen, die in Ländern wie den unsrigen leben und die total verrückten CORONA-Regeln ihrer offenbar allzu „willigen“ Obrigkeit über sich ergehen lassen müssen!

Dem SPRINGER_Verlag, von dem ich nie zuvor „etwas gehalten habe“, gebührt erstmals mein DANK für die Ausrichtung einer Geburtstagsfeier für den in Südafrika geborenen Multi-Unternehmer und Multi Milliardär Elon Musk, dessen Geburtstag bei SPRINGER auch von einem jungen BRD-Politstar, passenderweise dem Gesundheitsminister, gebührend gefeiert wurde!

Jetzt endlich könnten auch Obrigkeits-Hörige Bürger, sogenannte „Otto Normalverbraucher“ erkennen, wofür COVID-19 Lockdowns und sonstige damit begründete Einschränkungen wie das Tragen völlig ungeeigneter Gesichts-Masken ausschliesslich dienen:

Der Domestizierung möglichst ALLER menschlichen Wesen vom Kleinstkind bis zu deren Urgroßeltern!*
Der Vorbereitung eines sog. GREAT RESET, wie vom Deutschen DAVOS-Konferenz Veranstalter bei der letzten Sitzung den dort Versammelten „Weltenlenkern“ empfohlen!

Weitere Einzelheiten siehe Werner Rügemer`s prächtigem Geburtstags-Bericht!

https://www.nachdenkseiten.de/?p=67747#more-67747
-----

P.S.:**
Tosh, I love your signature! What a drastic change!!
Ich bin froh, dass es nun doch nicht so viele waren.
*Das ist mir jetzt etwas zu viel VT.
**Die alte Signatur wurde von einem fürsorglichen Mod geändert bzw. den Forenregeln angepasst, die passte dann nicht mehr. Öfters mal was Neues...
Aber bitte keine Mengenvergleiche, das führt ganz schnell zu ....
LG tosh

PS:
10.000 (!) Japanesen singen auswendig (by heart) Beethovens 9. Sinfonie
https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw

[Differentialgeometer]

*Das ist mir jetzt etwas zu viel VT.
**Die alte Signatur wurde von einem fürsorglichen Mod geändert bzw. den Forenregeln angepasst, die passte dann nicht mehr. Öfters mal was Neues...
Aber bitte keine Mengenvergleiche, das führt ganz schnell zu ....
LG tosh

PS:
10.000 (!) Japanesen singen auswendig (by heart) Beethovens 9. Sinfonie
https://www.youtube.com/watch?v=X6s6YKlTpfw
Es gibt neue Forenregeln?

[Swesda]

Danke, guter Swesda, dass Du mich so ausfuehrlich aufklaerst!
Auf den M-Day fuer "Musk" haette ich auch selber kommen sollen, aber alles flutscht nicht mehr so gut wie vor dreissig Jahren!!

Habe mich umgesehen und festgestellt, dass das Fabrikgelaende 300 Hektar gross ist. 90 Hektar Wald sind schon abgeholzt worden und das in einem angeblichen Naturpark!!
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2020/2020_09/dpa-account/tesla-wald.jpg.jpg/size=708x398.jpg
Deutschland laesst sich 8mal in Ontario unterbringen! So wenig Land habt Ihr.
Nun sollen nochmals 100 Hektar Wald draufgehen fuer eine Autobahn Auffahrt.

Jetzt verstehe ich Eure Abneigung gegen dieses Projekt. 43 Millionen sind peanuts! Allein fuer die gefaellten Baeume bekommt er das Geld wieder raus.
Warum suchte er sich gerade dieses schoene Grundstueck in Deutschland aus? Warum ging er nicht nach Polen oder die Ukraine oder ein sonstiges Land in Europa? Habt Ihr die best-gebildeten Top-Ingenieure und Facharbeiter? Was ist es, dass ihn nach Deutschland zieht?

O.k., der dritte Punkt... die Bezahlung und sozialen Leistungen. Da koenntet Ihr sagen, "fein, du kannst soviel zahlen wie du willst, solange es mehr ist als per Tarif vorgeschrieben wird!"
Dein Vorschlag fuer eine Gewinnbeteiligung Deutschlands finde ich recht vernuenftig.

Ja, ansonsten das Mahnmal ist halt einmalig, und das mussten die Deutschen hinnehmen fuer den Frieden. Ist denn jetzt wenigstens Ruhe?



https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2020/tesla-mehr-wald-rodung-autobahn-pruefung-gruenheide.html
Das Mahnmal ist baufällig und lebensgefährlich für etwaige Spaziergänger. Die Stelen sind hohl, das wusste ich noch nicht, passt aber gut zu der ganzen Idee, und jetzt rosten sie von innen oder der Beton wird irgendwie angegriffen. War wohl nicht 1a WU-Beton made in Western Germany, sondern so DDR-Restbestände.

Aber es freut mich, dass ich dir etwas zeigen konnte und du es auch angenommen hast. Es ist selten hier, dass jemand zugeben kann, er hätte seine Sichtweise den Tatsachen angepasst. Meistens wird irgendwie versucht, die Tatsachen den Sichtweisen anzupassen. Das ist manchmal lustig, meistens aber kläglich, siehe z.B. den Trump-Jubelstrang.

Der Musk ist alles andere als dumm. Der sucht sich Deutschland aus, weil wir praktisch das einzige Land sind, in dem Produktivität und sozialer Frieden gleichzeitig auf hohem Niveau sind. Wir Deutschen jammern nicht viel sondern arbeiten ohne zu murren. Man bekommt hier doch immer wieder mal ein falsches Bild von uns.

Leider murrt der Deutsche etwas zu wenig. Typischerweise lassen wir uns eine Menge gefallen, Millionen von schwarzen Zuwanderern, Minarettbauten bis in die Stratosphäre, der Islam quasi als deutsche Zweitreligion etc, all diesen Mist nehmen wir irgendwie stoisch hin. Das ist die Kehrseite unserer Disziplin, aber das stört den Musk nicht, das ist ihm sogar sehr recht.
Musk weiß ganz genau was er an uns hat und er baggert schon an VW herum, dem weltgrößten Autobauer, wegen einer Zusammenarbeit, weil seine Teslaautos elektrisch ganz gut sind, aber der Rest echt amerikanischer Großmist ist. Die können eigentlich nur Elektro, Auto bauen können sie nicht und das wollen sie jetzt umsonst von VW "lernen". Wie ich uns kenne sind wir gerne behilflich. :hd:

[tosh]

Es gibt neue Forenregeln?
Nein.

[Differentialgeometer]

Nein.

Warum dann das mit der Signatur?

[houndstooth]

[///]
Deutschland laesst sich 8mal in Ontario unterbringen! So wenig Land habt Ihr.

Nein, DEU laesst sich nicht achtmal, sondern lediglich dreimal in ONT unterbringen:


1,076,395 km2 ONT https://i.postimg.cc/bvQXWPGy / Ontario.png/ 357,022 km2 DEU =3.014

DEU laesst sich in British Columbia https://i.postimg.cc/Qxr8d63n/British Columbia.png zweieinhalbmal unterbringen:


944,735 km2 B.C. / 357,022 km2 DEU = 2.64

[houndstooth]

[...]

P.S.:
Tosh, I love your signature! What a drastic change!!
Ich bin froh, dass es nun doch nicht so viele waren.

An der tragischen 1,1 Millionen Magnitude hat sich seit Dekaden nichts geaendert.

[C-Dur]

Nein, DEU laesst sich nicht achtmal, sondern lediglich dreimal in ONT unterbringen:


1,076,395 km2 ONT https://i.postimg.cc/bvQXWPGy / Ontario.png/ 357,022 km2 DEU =3.014

DEU laesst sich in British Columbia https://i.postimg.cc/Qxr8d63n/British Columbia.png zweieinhalbmal unterbringen:


944,735 km2 B.C. / 357,022 km2 DEU = 2.64Falsch!
Germany is about 28 times smaller than Canada.:fizeig:

[tosh]

So baut MAN Energy Solutions 800 Stellen in Augsburg ab

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/So-baut-MAN-Energy-Solutions-800-Stellen-in-Augsburg-ab-id58700911.html?wt_mc=redaktion.taboola.azol..&wt_cc1=reco

Die 800 werden wohl auch Deutschland verlassen. :D
...

[tosh]

Warum dann das mit der Signatur?
Die alte Signatur entsprach wohl plötzlich nicht mehr den Forenregeln obwohl ich sie schon lange benutzte. Eine nähere Erläuterung für das Eingreifen gab es für mich nicht durch die Moderation. Es wird wohl mit der "Freiheit des Wortes" in der HPF-Überschrift zusammen hängen. Im 2felsfall frage also die Moderation.

[Fenstergucker]

Falsch!
Germany is about 28 times smaller than Canada.:fizeig:

Hier geht's aber nicht um ganz Kanada, sondern um die Provinzen Ontario und British Columbia. Und diesbezüglich stimmen die Angaben.

[C-Dur]

Hier geht's aber nicht um ganz Kanada, sondern um die Provinzen Ontario und British Columbia. Und diesbezüglich stimmen die Angaben. Oops! Fehler wurde entdeckt. So eine Blamage auch!! :))

[houndstooth]

Falsch!
Germany is about 28 times smaller than Canada.:fizeig:

:happy:

[Eridani]

Hallo,




z.B. liegt "eines der reichsten Länder der Welt" auf Platz 18 in Sachen Digitalisierung und bezüglich Schul-Digitalisierung hinter Moldavien - kein Witz! Kein Wunder, dass real Qualifizierte dieser, bewußt an die Wand gefahrenen Republik den Rücken kehren!

Im Gegenzug werden dann Millionen so genannte Fachkräfte ins Land geholt, um zügigst auf 3.Welt-Niveau anzukommen ohne Zukunftsperspektiven!

kd

Der Volksaustausch und die Abschaffung der nativen, europäischen Völker wurde lange geplant von der NWO und ihren grauen Eminenzen im Schatten der Regierungen. Jetzt ist er im vollen Gange. Und CORONA hilft sogar noch dabei, von all dem abzulenken und all das zu vertuschen. Unsere Enkel werden in einem anderen Deutschland leben........

https://static01.nyt.com/images/2017/02/18/world/18Migrants1/18Migrants1-superJumbo.jpg

.....und es wird nicht mehr aufhören!

[latinroad]

Ich denke mal ohne Pass nimmt auch Seehofer sie gerne auf ! Man muss sich den ganzen kriminellen Wahnsinn vorstellen.

Hochqualifizierte Deutsche wandern aus , wo man mehr Geld verdienen kann z.b. USA oder Schweiz .

Armutflüchtlinge dürfen nach Deutschland ohne Pass einreisen und werden jahrzehntelang durchgefüttert !!

Zu Verantworten haben das die Politiker der Altparteien, Staatssekretäre, Ministerialbeamte, Beamte des höheren Dienstes und andere fragwürdige Entscheidungsträger im staatlichen Beamten oder Angestelltenverhältnis !

[herberger]

https://www.youtube.com/watch?v=NW5BPvijQIM

[navy]

Die Super Fachleute, Ingenieure, Entwickler, beantragen oft inzwischen bei US Firmen, in China arbeiten zu können, planen ihre Familien Zukunft in 'China, denn der ordinäre Betrug der Deutschen Regierung, für ihre privaten Pharma Profite, übertrifft, jeden normalen Menschenverstand, was in Deutschland, mit einer verbrecherischen Politik, diese Verbrecher Regierung. Weg aus Deutschland, und das betrifft viele Branchen. Wo ist das Problem, wenn im Durchschnitt: 83 jährige sterben?

Spitzen Kräfte: Raus aus Deutschland. Dann kann Deutschland, die Gender, Ga,Ga und Pharma Betrugs Politik allein weiterführen mit ihren Hofschranzen

Ranking: Deutschland steigt ab

Veröffentlicht am 12. Januar 2021 von VG.
Im internationalen Standortranking geht es bergab.

Die wirtschaftspolitische Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) falle laut den jüngsten Ergebnissen des «Länderindexes Familienunternehmen» dürftig aus, schreibt das Handelsblatt .

Das vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für die Stiftung Familienunternehmen erstellte Papier liege dem Handelsblatt vor. Das Blatt schreibt:

«Dieser internationale Standortvergleich wird seit 2006 alle zwei Jahre erstellt und deckt damit ziemlich genau Merkels Regierungszeit ab. Und in dieser hat Deutschland dem Länderindex zufolge kontinuierlich an Wettbewerbsfähigkeit eingebüsst.»

Demnach belegte die Bundesrepublik vor 14 Jahren noch Platz neun belegte, heute sei es beim Länderindex 2020 nur noch Rang 17 von 21 Ländern.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/laenderranking-familienunternehmen-deutschland-verliert-an-wettbewerbsfaehigkeit-neuer-tiefstand-bei-internationalem-standortvergleich/26784392.html?ticket=ST-1341457-ivceF7Gf677vYXBuIr1s-ap4

30 % Firmen Pleite, durch den Merkel, Covid Terror gegen die eigenen Firmen, Gaststätten, Hotels, wo Süd Tirol auch schon wieder die Ski Gebiete offen hat. Die Zerstörung der Vereins Kultur, ist ebenso vollkommen kriminell und dumm. Zombie Land Deutschland und Europa

https://static.dw.com/image/54598535_7.png

https://www.dw.com/de/insolvenz-welle-zombieunternehmen/a-54605422
https://www.tagesspiegel.de/images/milliardenhilfen-gegen-wirtschaftsabsturz/25671638/1-format1012.jpg

[navy]

Staatsgelder, auch für die vielen Wirtschaft Consulter, die jeden Blödsinn liefern, z.B. heute hier. Jeder Betrug, dafür hat man PR Firmen


Das verbreitet er für Geld natürlich des Steuerzahlers, weil Poltik Deppen, die Zerstörung der Wirtschaft und von Firmen vertuschen müssen. Ein anderer Volldepp, wie Kukies, von Goldman & Sacha, lag mit Prognosen immer falsch, wie die Wirtschafts Weisen, ist aber heute Staatssekretär, im Finanzministerium, wie früher Jörg Asmussen, ein anderer Hochstabler des Hirnlosen Nichts für die Finanzmafia

Die deutsche Wirtschaft wird nach dem Absturz in der Corona-Krise nach übereinstimmender Einschätzung von Experten 2021 kräftig wachsen. Die Branchen werden einer neuen Studie zufolge davon allerdings höchst unterschiedlich profitieren. Ein kompletter Idioten Verein, gehört heute Prognos (https://de.wikipedia.org/wiki/Prognos), mit dem Nasenbohrer: Dr. Michael Böhmer (https://www.prognos.com/ueber-uns/koepfe-bei-prognos/dr-michael-boehmer/) Lebenslauf eines Politik Deppen, ohne reale Berufserfahrung: "Nach dem Volkswirtschaftsstudium in Trier und Bordeaux war Michael Böhmer zunächst beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung tätig.

Eigentümer heute, eine reine Fake News Fabrik, zuvor der Schweizer Banken Verein, verspekulierte sich als man IKB Beteiligungen übernahm, die abgeschrieben werden mussten, im KfW, Deutsche Bank Betrugsmodell
Im August 1995 übernahm dann die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck die restlichen Prognos-Aktien


Kräftiges Wachstum im Gastgewerbe und in der Autoindustrie, Rückgänge im Bergbau: Nicht alle Branchen werden dem Prognos-Institut (https://de.wikipedia.org/wiki/Prognos)zufolge von dem erwarteten Konjunkturaufschwung nach der Corona-Krise profitieren.

„Die Spanne zwischen der schwächsten und der stärksten Branchenentwicklung fällt größer aus als je zuvor“, sagte Prognos-Chefvolkswirt Michael Böhmer. Das kräftigste Wachstum trauen die Experten in diesem Jahr Branchen zu, die die Corona-Krise besonders hart getroffen hat. Bergbau, Kokerei und Mineralölverarbeitung dürften wegen des deutlichen Strukturwandels in diesen Branchen dagegen weiter schrumpfen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article223689228/Deutsche-Wirtschaft-Welchen-Branchen-der-Aufschwung-zugutekommen-wird.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

[goldi]

Japanische Musikstudentinnen in Wien --> Fakenews aus der Krone.
kein Rauch ohne Feuer
heissen dort auch
Japanmusikstudentinnen
z.B. im der Wien-Ausgabe vom
20.12.21 auf Seite 44
hier ist das Archiv

https://epaper.krone.at/gridshelf.act?region=lwmitte

abrufbar

[BlackForrester]

Irgendwo habe ich auch einmal gelesen, dass ein Grossteil dieser Auswanderer mit BRD-Pass auch ehemalige Migranten oder deren Kinder sind, meistens aus der Türkei. Denn diese haben das Wissen und die Beziehungen, um in ihren ehemaligen Heimatländern gezielt einen Neuanfang zu machen.

Bei den anderen bio- oder urdeutschen Auswanderen ist ja meist das Wissen über das neue Land recht rudimentär und diese halten sich deswegen auch an Stellenausschreibungen mit einem höheren Einkommen. Aus Unkenntnis und einer allgemeinen Unsicherheit beschränken sie sich dann auch meistens auf Nachbarländer der BRD oder Länder, wo sie vermuten, dass es so ähnlich sei, wie in der BRD, was Arbeitswelt und Infrastruktur betrifft. Die Migranten mit BRD-Pass wissen jedoch recht genau, was sie an ihrem Ziel erwartet und was sie dort wollen.


Du solltest Dich nicht vom Fernsehen und deren Auswandershows oder von ein paar YouTubern blenden lassen - wer als Deutscher auswandert (sei es als Arbeitgeber, sei es als Arbeitnehmer) weiß in der Regel ziemlich genau, was Einen in der neuen "Heimat" erwartet, denn man macht sich in der Regel vorher kundig. So blauäugig einfach ´mal loszuziehen sind die Wengisten (wohlgemerklt, so lange wir von qualifizierten Fachkräften reden - bei Rentnern, Pensionären und "Glücksrittern" kann es durchaus anders aussehen).

Sicher spielt der monetäre Faktor da mit und ist wohl ein gewichtiges Argument - ABER - viele haben einfach auch die Schnauze voll von einem maßlos überreguliertem Land wo man als "Leistungsträger" Steine über Steine in den Weg gelegt bekommt, man zur Melkkuh für gewisse politische Klassen verkommen ist, die Leistung und der damit eventuell geschaffene Wohlstand geneidet wird und noch das Eine oder Andere mehr.

Es ist eher verwunderlich, dass nicht noch mehr Leistungsträger dieses Deutschland verlassen - nicht weil es jetzt anders wo in der Welt unbedingt besser wäre (nein, da ist es nicht - man bekommt nirgendwo was geschenkt) - man erfährt aber oft deutlich mehr Wertschätzung (und Wertschätzung hängt u.a. auch direkt mit der Brutto- wie Nettoentlohnung zusammen und die ist in Deutschland wenig bis kaum vorhanden).