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Leila
12.11.2020, 01:43
Euch lieben Lesern meiner Zeilen widme ich diesen Beitrag, allein zu Eurem Vergnügen.


Der erste photographisch fixierte Aluminiumhutträger

Nachträglich melde ich beim Eidgenössischen Patentamt (welches heute unter dieser Adresse (https://www.ige.ch/de.html) zu erreichen ist, die erste photographische Darstellung eine Aluminiumhutträgers in Farbe an. – Nur nebenbei: Ich vermisse das wunderschöne Weiße Kreuz auf dem blutroten Hintergrund. Immerhin lenkt das nicht zu sehende Rote Kreuz vom Weiß ab.

Etliche (oder möglicherweise wenige) Leser meiner kurzen Beiträge können sich noch daran erinnern, daß ich einst behauptete, nach meinem Studium der vielfältigen Gesellschaften auch die Geschichte der Kunst (genauer: der bildlichen Darstellung) erforscht zu haben. – Aber im Verlaufe meines Lebenswandels verzettelte ich mich.

Nun aber einige kurze Bemerkungen zu der hier gezeigten Photographie.

Zu jedem mir eingefallenen Blödsinn war mein Freund PF* bereit. Dieser ließ sich von mir alles gefallen. Denn ich gefiel ihm, und er mir (aus rein ästhetischen Gründen). – Eines Tages zeigte er mir die Reproduktion eines Gemäldes und behauptete, das Gemälde „Der Mann mit dem Goldhelm“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_mit_dem_Goldhelm) stamme nicht von Rembrandt van Rijn (https://de.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_van_Rijn), sondern von einem Unbekannten. – Hierauf bewog ich ihn, mir für eine Photographie zu posieren. Diese aus den 1970er-Jahren stammende Photographie zeige ich nun. „Der Mann mit dem Silberhelm“:

Euch allesamt herzlich grüßend

Leila

Querulator
08.12.2020, 19:41
Nun ja, liebe Leila, diese Mode scheint sich einerseits auszubreiten, wenn auch nicht aus ästhetischen Erwägungen, und mit aktuellen Abweichungen.



https://pbs.twimg.com/media/EeaIfkVXkAAFyBw?format=jpg&name=small



Aber die Aluminiumhüte sind nur ein Notbehelf, weil häufig Alufolie zur Hand ist. Am besten lässt man sich einen Helm aus Permalloy (Mu-Metall) anmessen, verkupfert und hauchvergoldet und mit Nackenschutz. Und kein Zipfel, der zieht Blitze an!


https://i.imgur.com/miokNEO.gif

Merkelraute
08.12.2020, 20:23
Euch lieben Lesern meiner Zeilen widme ich diesen Beitrag, allein zu Eurem Vergnügen.

Der erste photographisch fixierte Aluminiumhutträger

Nachträglich melde ich beim Eidgenössischen Patentamt (welches heute unter dieser Adresse (https://www.ige.ch/de.html) zu erreichen ist, die erste photographische Darstellung eine Aluminiumhutträgers in Farbe an. – Nur nebenbei: Ich vermisse das wunderschöne Weiße Kreuz auf dem blutroten Hintergrund. Immerhin lenkt das nicht zu sehende Rote Kreuz vom Weiß ab.

Etliche (oder möglicherweise wenige) Leser meiner kurzen Beiträge können sich noch daran erinnern, daß ich einst behauptete, nach meinem Studium der vielfältigen Gesellschaften auch die Geschichte der Kunst (genauer: der bildlichen Darstellung) erforscht zu haben. – Aber im Verlaufe meines Lebenswandels verzettelte ich mich.

Nun aber einige kurze Bemerkungen zu der hier gezeigten Photographie.

Zu jedem mir eingefallenen Blödsinn war mein Freund PF* bereit. Dieser ließ sich von mir alles gefallen. Denn ich gefiel ihm, und er mir (aus rein ästhetischen Gründen). – Eines Tages zeigte er mir die Reproduktion eines Gemäldes und behauptete, das Gemälde „Der Mann mit dem Goldhelm“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_mit_dem_Goldhelm) stamme nicht von Rembrandt van Rijn (https://de.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_van_Rijn), sondern von einem Unbekannten. – Hierauf bewog ich ihn, mir für eine Photographie zu posieren. Diese aus den 1970er-Jahren stammende Photographie zeige ich nun. „Der Mann mit dem Silberhelm“:

Euch allesamt herzlich grüßend

Leila

Das sieht sehr gut aus !

Leila
10.12.2020, 01:30
Das sieht sehr gut aus !

Liebe Merkelraute!

Es freut mich, daß Dir die Photographie gefällt.

Die gezeigte Photographie hängt heute noch im Arbeitszimmer meines damaligen Photomodells PF*; maßstabsgetreu in einem vergoldeten Rahmen.

Daß ich das gezeigte Portrait in jeglicher Form nach meinem Belieben veröffentlichen darf, hielt ich in einem Vertrag mit meinem Photomodell PF* fest.

Zu Deiner Information: Der Herkunftsbestimmung meiner Photographien wegen veröffentliche ich im Internet nur Reproduktionen meiner Photographien in abgeminderter Qualität.

Merkelraute
10.12.2020, 08:38
Liebe Merkelraute!

Es freut mich, daß Dir die Photographie gefällt.

Die gezeigte Photographie hängt heute noch im Arbeitszimmer meines damaligen Photomodells PF*; maßstabsgetreu in einem vergoldeten Rahmen.

Daß ich das gezeigte Portrait in jeglicher Form nach meinem Belieben veröffentlichen darf, hielt ich in einem Vertrag mit meinem Photomodell PF* fest.

Zu Deiner Information: Der Herkunftsbestimmung meiner Photographien wegen veröffentliche ich im Internet nur Reproduktionen meiner Photographien in abgeminderter Qualität.
Vielleicht kann man auch eine aktuelle Version von diesem Bild produzieren: Moulin de la Galette von Vincent van Gogh. Ich finde, das ist ein Bild der heutige Zeit.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69636&stc=1

Differentialgeometer
10.12.2020, 08:56
Vielleicht kann man auch eine aktuelle Version von diesem Bild produzieren: Moulin de la Galette von Vincent van Gogh. Ich finde, das ist ein Bild der heutige Zeit.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69636&stc=1

Inwiefern?!

Leila
13.12.2020, 01:33
Vielleicht kann man auch eine aktuelle Version von diesem Bild produzieren: Moulin de la Galette von Vincent van Gogh. Ich finde, das ist ein Bild der heutige Zeit. [Bild]

Liebe Merkelraute!

Das von Dir gezeigte Gemälde Vincent van Goghs (die im Zerfall befindliche Wind- bzw. Getreidemühle) entstand inmitten der Zeit der Industriellen Revolution. Als Deuterin von Gemälden erhebe ich keinen Anspruch auf die Deutungshoheit.

Mein Augenmerk fällt nicht auf die im Zentrum des Gemäldes zu erblickende Mühle, sondern auf den gebeugten hartarbeitenden Mann, der unten im Vordergrund zu sehen ist. Dessen Anblick gewahr werdend, verspüre ich die vergebliche Mühe der alltäglichen Handarbeit auf dem Acker und Felde; ja ich lese aus dessen Darstellung die Vorahnung des Niedergangs einer während Jahrhunderten gewachsenen Zivilisation heraus.

Daß die Mühle keine aufgespannten Segelgatterflügel mehr hat, bedeutet mir eben den Abschied aller damaligen technischen Errungenschaften. Nicht der Ackerbauer und Feldarbeiter: Der Maler erahnte den Niedergang alles bisherig vermittelten Hergebrachten!

Heute leben und wirken Maler, die ähnlich empfinden wie Vincent van Gogh zu seiner Zeit. Zum Beispiel erwähne ich Stefan Hoenerloh (https://www.hoenerloh.de/), dessen Gemälde dort (https://www.hoenerloh.de/de/galerie.html) zu betrachten sind.

Obschon ich mein Studium der Soziologie vor allem der Erforschung der Kinderarbeit in den sogenannten Industrieländern widmete, schweifte ich hin und wieder von meiner Thematik ab und besuchte einst die hochindustrialisierten Städte Nordamerikas, zum Beispiel die Stadt Detroit. – Hierzu nur ein paar im Internet zu lesende Artikel:

„Detroit: Wie es zum ‚Niedergang‘ kam.“ (https://stadtundmigration.wordpress.com/2016/04/11/detroit-wie-es-zum-niedergang-kam/)
„Bericht zur Fallstudie: NEW EASTMACHESTER.“ (http://www.luda-project.net/fallstudien/fallstudien/manchester.pdf)
„Geschichte der Arbeiterschaft und der Arbeiterbewegung in Schottland: Die Geschichtsschreibung der letzten zwanzig Jahre.“ (https://moving-the-social.ub.rub.de/index.php/MTS/article/view/8186)
„Sulzer und Winterthur: eine Liebes- und Leidensgeschichte.“ (https://www.srf.ch/news/wirtschaft/sulzer-und-winterthur-eine-liebes-und-leidensgeschichte)

Seit dem Jahr 1886 bis heute sind 134 Jahre vergangen. Mich würde wundernehmen wie die chinesischen Industriestädte im Jahr 2154 ausschauen. Aber dann wäre ich gemäß der statistisch errechneten durchschnittlichen Lebenserwartung der Schweizer Frauen von rund 85 Jahren schon viele Jahre tot.

Gruß von Leila

Merkelraute
13.12.2020, 09:26
Liebe Merkelraute!

Das von Dir gezeigte Gemälde Vincent van Goghs (die im Zerfall befindliche Wind- bzw. Getreidemühle) entstand inmitten der Zeit der Industriellen Revolution. Als Deuterin von Gemälden erhebe ich keinen Anspruch auf die Deutungshoheit.

Mein Augenmerk fällt nicht auf die im Zentrum des Gemäldes zu erblickende Mühle, sondern auf den gebeugten hartarbeitenden Mann, der unten im Vordergrund zu sehen ist. Dessen Anblick gewahr werdend, verspüre ich die vergebliche Mühe der alltäglichen Handarbeit auf dem Acker und Felde; ja ich lese aus dessen Darstellung die Vorahnung des Niedergangs einer während Jahrhunderten gewachsenen Zivilisation heraus.

Daß die Mühle keine aufgespannten Segelgatterflügel mehr hat, bedeutet mir eben den Abschied aller damaligen technischen Errungenschaften. Nicht der Ackerbauer und Feldarbeiter: Der Maler erahnte den Niedergang alles bisherig vermittelten Hergebrachten!

Heute leben und wirken Maler, die ähnlich empfinden wie Vincent van Gogh zu seiner Zeit. Zum Beispiel erwähne ich Stefan Hoenerloh (https://www.hoenerloh.de/), dessen Gemälde dort (https://www.hoenerloh.de/de/galerie.html) zu betrachten sind.

Obschon ich mein Studium der Soziologie vor allem der Erforschung der Kinderarbeit in den sogenannten Industrieländern widmete, schweifte ich hin und wieder von meiner Thematik ab und besuchte einst die hochindustrialisierten Städte Nordamerikas, zum Beispiel die Stadt Detroit. – Hierzu nur ein paar im Internet zu lesende Artikel:



„Detroit: Wie es zum ‚Niedergang‘ kam.“ (https://stadtundmigration.wordpress.com/2016/04/11/detroit-wie-es-zum-niedergang-kam/)
„Bericht zur Fallstudie: NEW EASTMACHESTER.“ (http://www.luda-project.net/fallstudien/fallstudien/manchester.pdf)
„Geschichte der Arbeiterschaft und der Arbeiterbewegung in Schottland: Die Geschichtsschreibung der letzten zwanzig Jahre.“ (https://moving-the-social.ub.rub.de/index.php/MTS/article/view/8186)
„Sulzer und Winterthur: eine Liebes- und Leidensgeschichte.“ (https://www.srf.ch/news/wirtschaft/sulzer-und-winterthur-eine-liebes-und-leidensgeschichte)



Seit dem Jahr 1886 bis heute sind 134 Jahre vergangen. Mich würde wundernehmen wie die chinesischen Industriestädte im Jahr 2154 ausschauen. Aber dann wäre ich gemäß der statistisch errechneten durchschnittlichen Lebenserwartung der Schweizer Frauen von rund 85 Jahren schon viele Jahre tot.

Gruß von Leila
Danke für den Hinweis. Der hart arbeitende Mann kann in dem Bild übrigens auch als Unterleib einer weiteren Person gesehen werden, wenn man die Andeutungen darüber auf der Mauer als einen Oberkörper erkennt. Diese Person steht aufrecht und ähnelt einem französischen Soldaten (diese trugen rote Hose, blaue Jacke). Er betrachtet das Kreuz. Direkt unter der Mühle an der Mauer gibt es auch noch eine dritte Person. Ein Kopf mit rotem Hut, im Sand sein Oberkörper. Ein französischer Soldat. Links daneben in der Mauer eine Frau oder ihr Schädel oder auch ein blonder Mann, der den Soldaten betrachtet. Über dem gebeugten Herrn kann man an der Mauer noch zwei weitere zueinander gekehrte Personen erkennen: Den Herrn mit schwarzem Zylinder, dicker Nase und Zigarre, sowie rechts daneben der grinsende Schädel mit roter Tuchmütze mit besticktem Goldrand. Im Rücken des Bauern schaut Bismarck mit Feldmütze, der aufmerksam betrachtet auch furchteinflößend blicken kann und mit seinem Generalstab auf die Erde vor der Mauer zeigt. Rechts oben an der Mauer sieht man noch zwei halb abgeschnittene blaßfahle Gesichter. In den Wolken sieht man auch noch mehrere Köpfe.

Leila
14.12.2020, 03:00
[…]

Könnte es sein, daß Du ein anderes Gemälde betrachtest und beschreibst als ich?

MorganLeFay
14.12.2020, 07:26
Sehr cool, Merkelraute.

Merkelraute
14.12.2020, 13:27
Könnte es sein, daß Du ein anderes Gemälde betrachtest und beschreibst als ich?
Nein, Du musst Dir das Bild richtig anschauen. Nur lange genug auf die Mauer oder in die Wolken schauen und Du siehst die Gesichter.

Hab ich gerade noch gefunden:

The Moulin de la Galette is a windmill (https://en.wikipedia.org/wiki/Windmill) and associated businesses situated near the top of the district of Montmartre (https://en.wikipedia.org/wiki/Montmartre) in Paris. Since the 17th century the windmill has been known for more than just its milling capabilities. Nineteenth-century owners and millers, the Debray family, made a brown bread, galette (https://en.wikipedia.org/wiki/Galette), which became popular and thus the name of the windmill and its businesses, which have included a famous guinguette (https://en.wikipedia.org/wiki/Guinguette) and restaurant. In the 19th century, Le Moulin de la Galette represented diversion for Parisians seeking entertainment, a glass of wine and bread made from flour ground by the windmill. Artists, such as Renoir (https://en.wikipedia.org/wiki/Pierre-Auguste_Renoir), van Gogh (https://en.wikipedia.org/wiki/Vincent_van_Gogh), and Pissarro (https://en.wikipedia.org/wiki/Camille_Pissarro) have immortalized Le Moulin de la Galette; likely the most notable was Renoir's festive painting, Bal du moulin de la Galette (https://en.wikipedia.org/wiki/Bal_du_moulin_de_la_Galette).During the Franco-Prussian War (https://en.wikipedia.org/wiki/Franco-Prussian_War) Montmartre was attacked by 20,000 Prussian soldiers. During the siege, Pierre-Charles Debray was killed and nailed to the wings of the windmill.[5] (https://en.wikipedia.org/wiki/Moulin_de_la_Galette#cite_note-Wurman-5) A mass grave for those killed during the siege was made just steps away from the Moulin de la Galette.[4] (https://en.wikipedia.org/wiki/Moulin_de_la_Galette#cite_note-Hagen-4)

Eridani
28.01.2021, 17:51
Euch lieben Lesern meiner Zeilen widme ich diesen Beitrag, allein zu Eurem Vergnügen.

Der erste photographisch fixierte Aluminiumhutträger

Nachträglich melde ich beim Eidgenössischen Patentamt (welches heute unter dieser Adresse (https://www.ige.ch/de.html) zu erreichen ist, die erste photographische Darstellung eine Aluminiumhutträgers in Farbe an. – Nur nebenbei: Ich vermisse das wunderschöne Weiße Kreuz auf dem blutroten Hintergrund. Immerhin lenkt das nicht zu sehende Rote Kreuz vom Weiß ab.

Etliche (oder möglicherweise wenige) Leser meiner kurzen Beiträge können sich noch daran erinnern, daß ich einst behauptete, nach meinem Studium der vielfältigen Gesellschaften auch die Geschichte der Kunst (genauer: der bildlichen Darstellung) erforscht zu haben. – Aber im Verlaufe meines Lebenswandels verzettelte ich mich.

Nun aber einige kurze Bemerkungen zu der hier gezeigten Photographie.

Zu jedem mir eingefallenen Blödsinn war mein Freund PF* bereit. Dieser ließ sich von mir alles gefallen. Denn ich gefiel ihm, und er mir (aus rein ästhetischen Gründen). – Eines Tages zeigte er mir die Reproduktion eines Gemäldes und behauptete, das Gemälde „Der Mann mit dem Goldhelm“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_mit_dem_Goldhelm) stamme nicht von Rembrandt van Rijn (https://de.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_van_Rijn), sondern von einem Unbekannten. – Hierauf bewog ich ihn, mir für eine Photographie zu posieren. Diese aus den 1970er-Jahren stammende Photographie zeige ich nun. „Der Mann mit dem Silberhelm“:

Euch allesamt herzlich grüßend

Leila


Off topic:
-----------------
Hallo Leila:

Du machst Dich ja ganz schön rar im HPF
Du ich keinen Kanal finde, mit dir neben dem Forum zu kommunizieren, muss ich es hier tun.

Zu Deiner Bemerkung in der Schreikiste von heute, bezüglich der Schließung der Arena: Schreib doch einfach eine PN an Kotzfisch und hole Dir da Infos.

Gruß Claus (Eridani)

Leila
29.01.2021, 16:45
[…]

Lieber Eridani!

Ob Du in diesem Strang „Off topic“ schreibst, ist ohne Belang. Gene hätte ich Dir im Strang „Was ist mit Politikarena?“ (https://politikforen.net/showthread.php?151209-Was-ist-mit-Politikarena
) geantwortet und Dich auf ihn verwiesen; jedoch wurde er leider geschlossen.*

Deine Feststellung, daß ich hier nur noch selten schreibe, hat nur einen Grund, den ich leichtverständlich machen kann: Aus Solidarität zu einem zusehends verkümmernden deutschsprachigen politischen Internetforum.

Nun fällt mir noch ein zweiter Grund ein: Ich kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Denn was die im HPF und in der Politikarena besprochenen Themata betrifft, unterscheiden sich beiden genannten Internetforen nicht wesentlich voneinander (außer in der Anzahl der aktiven Schreiber).

Mit großem Bedauern mußte ich während den vergangenen zwei Jahrzehnten den Untergang vieler Internetforen erleben (nicht nur deutschsprachiger, sondern auch anderssprachiger). Ob der Spruch: „Das Internet vergißt nichts“ von Gültigkeit ist, weiß ich nicht. Sollte er wahr sein, dann sind die künftigen Historiker am besten dran, die einen „Server“ (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Wikimedia_Foundation_Servers-8055_35.jpg/1280px-Wikimedia_Foundation_Servers-8055_35.jpg) geerbt haben.

Aus meiner langjährigen Schreiberei in Internetforen zog ich viele Schlüsse. – Bloß einen Schluß führe ich hier an:

Viele Schreiber schreiben nicht über das Geschriebene anderer Schreiber, sondern über die ihnen persönlich unbekannten (weil anonymen) Schreiber; und zwar nicht selten, sondern oft in abschätziger Weise.

Ein unerwartetes Beispiel gefällig? – Gerne:

In der von Dir erwähnten „Schreikiste“ stellte ich eine Frage:


28-01, 13:45 Leila: „Warum funktioniert die Politikarena nicht mehr?“
28-01, 14:25 Zardoz: „Alles hat ein Ende ....... https://www.youtube.com/watch?v=a4JSE32fuOc“
28-01, 15:46 Swesda: „Ich befürchte, der User @Kotzfisch wurde zurück in die Geschlossene verlegt.“
28-01, 17:50 Nietzsche: „Hast du ihn abholen lassen?“
28-01, 20:15 Zardoz: „Meine Meinung: tabasco hätte die Politikarena niemals an den neuen Betreiber übergeben dürfen.“

Dich herzlich aus dem Baselbiet grüßend

Leila

* Mit der wohlbegründeten Darlegung: „Damit schliesse ich den Strang, bis es neue Meldungen gibt, bevor hier alles vermüllt ist.“ – Darum bitte ich Pillefiz, jenen Strang wieder zu eröffnen und Eridanis obenstehenden Beitrag und diese meine Erwiderung dorthin zu verschieben.

Eridani
29.01.2021, 17:30
Lieber Eridani!


[............Volltext...........]
Dich herzlich aus dem Baselbiet grüßend

Leila

* Mit der wohlbegründeten Darlegung: „Damit schliesse ich den Strang, bis es neue Meldungen gibt, bevor hier alles vermüllt ist.“ – Darum bitte ich Pillefiz, jenen Strang wieder zu eröffnen und Eridanis obenstehenden Beitrag und diese meine Erwiderung dorthin zu verschieben.

In der Tat, unsere Art zu schreiben, weicht inzwischen allmählich immer mehr dem Herumgewische unserer Jugend auf ihren Smartphones, ihrer hektischen, oberflächlichen Welt ohne Tiefgang, und dem Nachgeplapper der gleichgeschalteten Medien ab.

Da bleibt keine innere Ruhe, die Tagesprobleme in dieser Staatssimulation real und logisch zu erfassen.
Gleichzeitig ist ein unverkennbarer Trend Richtung „links“ zu beobachten, bis in die USA hinein.

Wir werden langsam zu Dinosauriern in einer sich stürmisch verändernden Welt. Zeugnis legt auch die ständig abnehmende Teilnehmerzahl aktiver Schreiber ab, die sich in den letzten 10 Jahren mehr als halbiert hat.

Viele Beiträge hierzuforum korrospondieren inzwischen auch nicht mehr mit dem Durchschnittsalter der Schreiber, wie dein Beispiel aus der Schreikiste zeigt.

Soweit mir kotzfisch mitteilte, sollen wohl verzögerte Beitragszahlungen an den Server zu diesem drastischen Vorgang geführt haben. Kotzfisch ist bemüht, das Problem zu lösen.

Mit Grüssen aus Köpenick
Eridani

Leila
24.02.2021, 03:47
[…]

Lieber Claus!

Schon wieder: Gleich nach dem Aufruf der Politikarena erfolgt diese Meldung:


„Internet Guard
Gefährliche Webseite blockiert
http://fwdssp.com/?dn=referer_detect&pid=5POL4F2O4
Swisscom Internet Guard warnt Sie vor dem Besuch dieser Webseite. Sie könnte versuchen, gefährliche Software auf Ihr Gerät zu übertragen (Viren, Malware).
Blockierte Seite trotz Risiko besuchen.“

Eingefügt aus <http://fwdssp.com/?dn=referer_detect&pid=5POL4F2O4>

Ist mein Computer infiziert?

In diesem von mir erstellten Strang hätte ich gerne noch mehr Beiträge zum chemischen Element Aluminium (Al) schreiben wollen. Denn einer meiner Brüder arbeitete in einer kanadischen Aluminiumfabrik als Chemiker. Er, der Sohn eines Geo- und Petrochemikers, wollte mich dazu überreden, mich bei der Firma Alusuisse (https://de.wikipedia.org/wiki/Alusuisse) zu bewerben, da ich mir während meines Soziologiestudiums auch die Kenntnisse der Buchhaltung erwarb.

Ich hätte auch darlegen wollen (und können), daß Aluminiumfolien einst ein begehrtes Gut katholischer Missionare waren … Leider sind die in Internetforen erstellten Stränge zwar löschbar, nicht jedoch so leicht wie das zwar energieaufwendig zu erzeugende Leichtmetall Aluminium rezyklierbar: Denn auch dieses muß vorher von klebrigen Anhaftungen gesäubert werden.

Die Überschrift dieses Stranges würde ich nach angestrengtem Nachdenken wie folgt formulieren:


„Vom Behaupten hin zur Verunglimpfung.“

Gruß von Leila

Querulator
26.04.2021, 02:06
Lieber Claus!

Schon wieder: Gleich nach dem Aufruf der Politikarena erfolgt diese Meldung:
„Internet Guard
Gefährliche Webseite blockiert
http://fwdssp.com/?dn=referer_detect&pid=5POL4F2O4
Swisscom Internet Guard warnt Sie vor dem Besuch dieser Webseite. Sie könnte versuchen, gefährliche Software auf Ihr Gerät zu übertragen (Viren, Malware).
Blockierte Seite trotz Risiko besuchen.“

Eingefügt aus <http://fwdssp.com/?dn=referer_detect&pid=5POL4F2O4>

Ist mein Computer infiziert?

In diesem von mir erstellten Strang hätte ich gerne noch mehr Beiträge zum chemischen Element Aluminium (Al) schreiben wollen. Denn einer meiner Brüder arbeitete in einer kanadischen Aluminiumfabrik als Chemiker. Er, der Sohn eines Geo- und Petrochemikers, wollte mich dazu überreden, mich bei der Firma Alusuisse (https://de.wikipedia.org/wiki/Alusuisse) zu bewerben, da ich mir während meines Soziologiestudiums auch die Kenntnisse der Buchhaltung erwarb.

Ich hätte auch darlegen wollen (und können), daß Aluminiumfolien einst ein begehrtes Gut katholischer Missionare waren … Leider sind die in Internetforen erstellten Stränge zwar löschbar, nicht jedoch so leicht wie das zwar energieaufwendig zu erzeugende Leichtmetall Aluminium rezyklierbar: Denn auch dieses muß vorher von klebrigen Anhaftungen gesäubert werden.

Die Überschrift dieses Stranges würde ich nach angestrengtem Nachdenken wie folgt formulieren:
„Vom Behaupten hin zur Verunglimpfung.“

Gruß von Leila

Liebe Leila!

Rückmeldungen wie die obige habe ich in letzter Zeit auch erhalten, wenn ich in PSW gucken wollte. Nach und nach scheint diese Einschätzung ein Qualitätsmerkmal zu werden.

Was Aluminium betrifft, dessen Schädlichkeit man erst lange nach seiner Entdeckung auf die Schliche kam, sei unbesorgt! Es ist das dritthäufigste Element bzw. das häufigste Metall mit 7,57 Gew. % in der Erdhülle. Die meisten Gesteine enthalten es und damit auch der Staub, den wir schon immer schlucken. Damit kommen wir zurecht, weil wir müssen. Und Aluminiumgeschirr verwenden wir einfach nicht. Davon abgesehen ist es ein sehr nützliches Material. Mit Saphir- und Rubinschmuck kannst du dich weiterhin verzieren, auch wenn die ziemlich reines Aluminiumoxid (Al₂O₃) sind. Beryll und Smaragd sind schlimmer, denn die enthalten obendrein noch das viel giftigere Beryllium. Aber solange nichts davon in den Körper gelangt, ist das kein Problem.

Ob Alufolie als Kopfbedeckung nützt, kann ich nicht sagen, aber sie fällt auf, und es gibt bessere Lösungen. Für deine Kreditkarten und dein Smartphone gibt es schon etwas zum Abschirmen. Das nützt.

Gruß von
https://i.imgur.com/3dnLYQx.gif

Neben der Spur
26.04.2021, 05:36
Wo, was, wer, wie nun?

Wo werden hier im Strang Gemälde, Photographien, Bilder von Metal-Helmets/Full-Metal-Jackets gezeigt?

Leila
27.04.2021, 16:22
Wo, was, wer, wie nun?

Wo werden hier im Strang Gemälde, Photographien, Bilder von Metal-Helmets/Full-Metal-Jackets gezeigt?

Um Dich auf wieder auf die Spur zu bringen:

Derzeit bin damit beschäftigt, das Durcheinander meiner vielen digitalisierten Bilder zu ordnen. Deshalb habe ich sämtliche von mir in Internetforen publizierten Bilder gelöscht (im selben Rechtsbewußtsein, wie zwei der hiesigen Moderatoren ihrem Hausrecht gemäß etliche meiner Beiträge löschten).

Durchsuche ich die Speicherplatte meines persönlichen Computers, dann wird mir die folgende Anzahl nach Suffixen benannten Bilddateien angezeigt:

Bitmap: 264
GIF: 269
JPG: 3'711
PNG: 178
PSD: 16
TIFF: 5

In meinem Bilderarchiv befinden sich z.Z. noch ca. 7'000 noch nicht digitalisierte Farbdiapositive und ca. 3'000 noch nicht digitalisierte Bilder.

Um Dir, lieber Neben der Spur, eine Freude zu bereiten, zeige ich die am Anfang dieses Stranges veröffentlichte und später gelöschte Photographie nochmals, deshalb, um Dir die mit Fleiß betriebene schriftlich-gedankliche Dekonstruktion meiner Beiträge aufzuzeigen, welche alle allein der Diskreditierung meiner Person dienen sollten.

Zu Deiner Veranschaulichung: Lies diesen Strang nochmals von Anfang an und bedenke jede auf ihn folgende Antwort mit aller Dir gegebenen Vor- und Rücksicht! Unschwer dürftest Du feststellen, was die Schreiberin namens Merkellraute (https://politikforen.net/member.php?134959-Merkelraute) schrieb, und wie hierauf die kürzlich zur Moderatorin erwählte Moderatorin MorganLeFay (https://politikforen.net/member.php?2231-MorganLeFay) kurz und bündig antwortete: „Sehr cool, Merkelraute.“

Da ich auf keines der von mir in diesem deutschsprachigen politischen Forum veröffentlichtes Bild einen rechtlichen Vorbehalt oder Anspruch im Sinne des angloamerikanischen „Copyrighs“© erhebe, gestatte ich jedem, meine Bilder wo auch immer nach seinem Belieben und Gutdünken zu veröffentlichen, auch ohne Quellenangabe.

https://www2.pic-upload.de/img/36895911/DerMannmitdemSilberhelm.jpg (https://www.pic-upload.de)

Gruß von Leila

Hay
27.04.2021, 16:26
Euch lieben Lesern meiner Zeilen widme ich diesen Beitrag, allein zu Eurem Vergnügen.


Der erste photographisch fixierte Aluminiumhutträger

Nachträglich melde ich beim Eidgenössischen Patentamt (welches heute unter dieser Adresse (https://www.ige.ch/de.html) zu erreichen ist, die erste photographische Darstellung eine Aluminiumhutträgers in Farbe an. – Nur nebenbei: Ich vermisse das wunderschöne Weiße Kreuz auf dem blutroten Hintergrund. Immerhin lenkt das nicht zu sehende Rote Kreuz vom Weiß ab.

Etliche (oder möglicherweise wenige) Leser meiner kurzen Beiträge können sich noch daran erinnern, daß ich einst behauptete, nach meinem Studium der vielfältigen Gesellschaften auch die Geschichte der Kunst (genauer: der bildlichen Darstellung) erforscht zu haben. – Aber im Verlaufe meines Lebenswandels verzettelte ich mich.

Nun aber einige kurze Bemerkungen zu der hier gezeigten Photographie.

Zu jedem mir eingefallenen Blödsinn war mein Freund PF* bereit. Dieser ließ sich von mir alles gefallen. Denn ich gefiel ihm, und er mir (aus rein ästhetischen Gründen). – Eines Tages zeigte er mir die Reproduktion eines Gemäldes und behauptete, das Gemälde „Der Mann mit dem Goldhelm“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_mit_dem_Goldhelm) stamme nicht von Rembrandt van Rijn (https://de.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_van_Rijn), sondern von einem Unbekannten. – Hierauf bewog ich ihn, mir für eine Photographie zu posieren. Diese aus den 1970er-Jahren stammende Photographie zeige ich nun. „Der Mann mit dem Silberhelm“:

Euch allesamt herzlich grüßend

Leila

Zu Aluminium fallen mir alle möglichen Dinge ein. Wir leben im Aluminiumzeitalter und Aluminium reichert sich im Körper an und steht im Verdacht, Demenzen zu begünstigen.

Neben der Spur
27.04.2021, 17:01
Dasscha Goldfolie wie für Raumfahrt-Satelliten, und mit
Lindt-Schokolade-Osterhasen on top...

Der Rest ist etwas starker Tobak für mich,
kaum vorstellbar, daß so eine nette Person Stress mit Moderatoren haben sollte...

Trotzdem: Wish dii Well!

Leila
27.04.2021, 19:56
27.04.2021 19:14

[…]

Lieber Querulator!

Ich habe Deine Erwiderung aufmerksam gelesen und bedanke mich für sie.

Mir ist inzwischen scheißegal, in welchem Strang dieses deutschsprachigen politischen Forums ich etwas schreibe, das die Aufmerksamkeit der Leser meiner Zeilen erregen könnte: Denn wenn ich das von Anbeginn angelegte Durcheinander des „HPFs“ (https://politikforen.net) ordnen müßte, dann würde ich sowohl als Administratorin wie auch als Moderatorin in die Verlegenheit geraten, zu entscheiden, welcher Schreiber sich mehr der Wahrhaftigkeit oder der Verlogenheit befleißigt.

Aber zurück zum Aluminium.

Mein Mann hat – wie auch ich (was heutzutage kaum noch jemand für möglich hält) – viele Geschwister. Seine älteste Schwester bestätigte ihm, daß sie alljährlich von Mönchen aufgesucht wurden, um die während des vergangenen Jahres aufbewahrten „Silberpapiere“ (so wurden damals in der Innerschweiz die Aluminiumfolien genannt) abzuholen. Den freigebigen Gebern wurde von den gierigen Empfängern zum Dank ein „Helgchen“ ausgehändigt. Zum Verständnis: Ein „Helgchen“ ist ein kleines Bildnis, auf welchem ein Heiliger oder eine Heilige zu sehen ist, das als Lesezeichen zwischen den Seiten der Bibel oder des Katechismus eingefügt werden könnte oder sollte. – Mehr hierzu dort! (https://de.wikipedia.org/wiki/Heiligenbild)

Erst nachdem ich die Wörter „Aluhutträger“ und „Verschwörungstheoretiker“ gedanklich in einen logisch-bildlichen Zusammenhang zu begreifen anfing, wurde mir allmählich klar, daß man mich wegen einer vor Jahrzehnten aus Jux angefertigten Photographie im Zeitalter der sogenannten „Cancel Culture“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Cancel_Culture) unbeliebt machen könnte, und sei es bloß durch eine kurze inhaltslose Bemerkung, wie z.B. diese: „Sehr cool, Merkelraute“.

Gruß von Leila

Nicht Sicher
27.04.2021, 19:58
Mein Lieblingsmetall. Vielleicht sogar Element?

Leila
30.04.2021, 16:31
Lange ist’s her, seitdem ich das erste Computerprogramm, mit dessen Hilfe ich die Farben von Photographien verändern konnte, zu erlernen begann. Also begann ich ohne zu zögern, Hintergründe (Strukturen) zu photographieren und zu digitalisieren, um zu erproben, was ich am Computermonitor verändern könnte.

Zum Glück hat einer meiner Bekannten noch ein funktionierendes „floppy disk drive“, das meine vielen auf 3,25″-Disketten gespeicherten, aber längst vergessenen Dateien, lesen kann! – Ein Bild zeige ich hier und kommentiere es vorher:

Ich versuchte als Grundlagenforscherin der gesellschaftlichen Zusammenhänge und als Freizeitphotographin die Hintergründe optisch zu ‚metallisieren‘; merkte jedoch bald, daß ein solches Unterfangen die Verschwendung meiner kostbaren begrenzten Lebenszeit bedeuten würde. Mir wurde auf einmal klar, daß ich den Anschluß auf die neuen technischen Möglichkeiten der Bildbearbeitung verpaßte und unwillig war, diese zu erlernen.

https://www2.pic-upload.de/img/36897601/MetallisierteStrukturenKlein.jpg (https://www.pic-upload.de)

Um diesen Strang zu beenden, füge ich unten noch ein Bild hinzu, das meine einstige Sichtweise der Bildbetrachtung aufzeigen soll (ohngeachtet von der geschichtlichen Deutungsweise der dargestellen Personen). Anders gesagt: Ich war damals in das abgebildete männliche Photomodell verliebt. Er brachte mich und ich ihn ihn zum herzlichsten Lachen. Wir beide hatten viel Freude zusammen.

https://www2.pic-upload.de/img/36897616/GoldundSilberVergleichKlein.jpg (https://www.pic-upload.de)