Schwarze James Bond

[Gefr. Meyer]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/

[Merkelraute]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/

Alle Bereiche müssen politisiert werden. Ich für meinen Teil nutze überhaupt keine Unterhaltungsmedien mehr. Sie sollen ihren Dreck selbst fressen. Das amüsiert mich viel mehr !

[Kikumon]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/


Ich hoffe, dass dieser neue James Bond ein Flop wird.

Den Hannoveraner "Tatort", in dem der Kommissiarin Lindholm diese schwarze hässliche glatzköpfige Schwarze zur Seite gestellt wurde, ignoriere ich vollkommen.

[Differentialgeometer]

Die ####scheisse gucke ich nicht mehr; dabei waren frühere Bonds eigentlich ein ‚Muss‘.

[Blaz]

Bei Bond haben die ein kleines Schlupfloch. Der jeweils aktuelle Bond entspricht meistens dem aktuellen Zeitgeist. In "Lizenz" zum Töten" ist ein Drogenbaron der Böse, in "Casino Royale" geht es um Terrorismus.

[Eridani]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/



James-Bond-Coup: Lashana Lynch soll 007 werden

James Bond (Daniel Craig) kommt aber aus dem Ruhestand zurück - vor 2 Stunden
LONDON - Dass die britische Schauspielerin Lashana Lynch im kommenden James-Bond-Film "No Time To Die" offenbar als 007 im Einsatz sein wird, hat für Aufsehen gesorgt. Als Geheimagentin Nomi wird sie die Dienstnummer allerdings nur vorübergehend tragen.
https://mediaproxy.nordbayern.de/v3/image/images.nordbayern.de/ThumbnailatorAspectResizeFilter/w588dp/image/contentid/policy:1.10580530:1604588430/image/a-dpa-20201105_122758-1.jpg?f=16%3A9&h=816&m=FIT&w=1680&$p$f$h$m$w=8e850ed (https://www.nordbayern.de/kultur/james-bond-coup-lashana-lynch-soll-007-werden-1.10580545#inline-content-de.nordbayern.content.image.AspectedImagePolicy@59 832dea)
Lashana Lynch soll in "No Time To Die" die Agentin 007 spielen - James Bond (Daniel Craig) befindet sich zu Beginn des Films im Ruhestand.



Sollte das tatsächlich so durchgehen, hat sich die 007-BOND Ära für mich erledigt. Zeigt auch den Polit-Laien weltweit, wohin die Reise geht.
Tschüss!

[Gefr. Meyer]

Die Hollywoodjuden haben wohl den Neger als neue Einkommensquelle entdeckt. Mit steil wachsenden Potential.

[Kreuzbube]

Wenn der Pöbel den Käse boykottiert, bleiben sie auf den Kosten sitzen...:)

[Blaz]

Bond ist eh Propaganda, scheiß egal, wer im Smoking rumhüpft und dabei Marken bewerbt. Die Aufgabe eines Agenten ist es, ein feindliches Land zu unterwandern und gegebenfalls dessen Umsturz einzuleiten. Und mit so einem soll man mitfiebern und mitleiden?
Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt, wo man das durchgehen lassen kann. Im türkischen "Tal der Wölfe" ist einmal Israhell der Böse und in "Goldfinger" darf Bond noch den sexistischen Hengst raushängen:


https://www.youtube.com/watch?v=lxvZL1zu0Dg&ab_channel=BillSlue

[sibilla]

Ich hoffe, dass dieser neue James Bond ein Flop wird.

Den Hannoveraner "Tatort", in dem der Kommissiarin Lindholm diese schwarze hässliche glatzköpfige Schwarze zur Seite gestellt wurde, ignoriere ich vollkommen.

ich ignoriere mittlerweile alle neueren tatorte.

ich tu mir das nicht mehr an weil:

karl, mei droppe!!!

kennst du die hesselbachs noch? :D

[Blaz]

Die Hollywoodjuden haben wohl den Neger als neue Einkommensquelle entdeckt. Mit steil wachsenden Potential.In der neuen Ordnung/NWO soll es die weiße Rasse nicht mehr geben. Und die Unterhaltungsmedien bzw. Popkultur propagiert diese. Unter diesen Umständen ist es logisch, wieso es im Elektrojuden immer gemischtrassiger und dunkler wird.

[romeo1]

Sollte der neue Bond-Film tatsächlich so gedreht werden, hat sich diese Filmreihe für mich erledigt. Mögen Sie dann auf ihren Kosten sitzen bleiben.

[herberger]

Sollte das tatsächlich so durchgehen, hat sich die 007-BOND Ära für mich erledigt. Zeigt auch den Polit-Laien weltweit, wohin die Reise geht.
Tschüss!

Die soll James Bond spielen? Aber Bond ist doch ein Mann der Name James sagt es doch schon.

[Politikqualle]

“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen.
.. Fake-News … du kannst auch schreiben , Politikqualle wird der neue Bundeskanzler ..

[Gefr. Meyer]

.. Fake-News … du kannst auch schreiben , Politikqualle wird der neue Bundeskanzler ..
Glaube ich nicht:
https://www.kino.de/film/james-bond-007-keine-zeit-zu-sterben-2020/news/nun-ist-es-offiziell-neuer-bond-film-keine-zeit-zu-sterben-mit-weiblichem-007/

[Smoker]

James Bond war für mich schon vorbei als Craig die Rolle bekommen hat.

[Kreuzbube]

Die soll James Bond spielen? Aber Bond ist doch ein Mann der Name James sagt es doch schon.

Soll nicht das Problem sein. Nennt sich dann Jamie Bond...:)


James Bond war für mich schon vorbei als Craig die Rolle bekommen hat.

An sich bereits nach Roger Moore, der den Inbegriff des British Gentlemen verkörperte!:happy:

[Merkelraute]

Die Hollywoodjuden haben wohl den Neger als neue Einkommensquelle entdeckt. Mit steil wachsenden Potential.
Das sind Kommunisten und ihr konsumiert den Dreck.

[Schwabenpower]

.. Fake-News … du kannst auch schreiben , Politikqualle wird der neue Bundeskanzler ..
Wird er ja auch.

[SprecherZwo]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/

Finde ich gut. Noch besser wäre allerdings eine schwarze Transe.

[Kikumon]

kennst du die hesselbachs noch? :D

Ich glaube, die habe ich mir nicht angesehen, obwohl der Name mir etwas sagt.

Die Serie mit "Alfred" fand ich gut.

[Schwabenpower]

Soll nicht das Problem sein. Nennt sich dann Jamie Bond...:)



An sich bereits nach Roger Moore, der den Inbegriff des British Gentlemen verkörperte!:happy:
Wobei ich mich nie richtig zwischem dem und Sean Connery entscheiden konnte.
Einen Vorsprung hatte Roger durch die Serie "Die Zwei". Auch da hat er hervorragend den blasierten Briten gespielt.. Und Tony Curtis genau so überzeugend den hemdsärmeligen Amerikaner.

Die Autos (Aston Martin und Ferrari) paßten auch haargenau

[Schwabenpower]

Finde ich gut. Noch besser wäre allerdings eine schwarze Transe.
Aber divers muß sie mindestens sein, besser noch fluid

[Kikumon]

Die soll James Bond spielen? Aber Bond ist doch ein Mann der Name James sagt es doch schon.


Vielleicht wird James Bond in Jemima Bond umbenannt.

https://eu.courier-journal.com/story/news/local/2020/06/17/aunt-jemima-pancake-mix-logo-based-kentucky-native-nancy-green/3208151001/

[Süßer]

Finde ich gut. Noch besser wäre allerdings eine schwarze Transe.

Die jetztige Idee ist noch besser, die negride Jamine verführt heiße Bürotussen am laufendem Band, so nach Art der Lesbenpornos..

[sunbeam]

Die Kinokassen werden zeigen ob das eine gute Idee ist.

[Merkelraute]

Die Kinokassen werden zeigen ob das eine gute Idee ist.
Wird es die denn noch geben nach dem Großen Reset ?

[sunbeam]

Wird es die denn noch geben nach dem Großen Reset ?

Mir egal. Jedenfalls ist mein 007 männlich, sexistisch, arrogant, weiß und fickt alles was bei drei nicht auf dem Baum ist, alternativ schießt er ein paar Arschlöcher tot.

[Schwabenpower]

Mir egal. Jedenfalls ist mein 007 männlich, sexistisch, arrogant, weiß und fickt alles was bei drei nicht auf dem Baum ist, alternativ schießt er ein paar Arschlöcher tot.
Wieso alternativ? Währendessen. Ist doch kein Weichei

[Schwabenpower]

Die Kinokassen werden zeigen ob das eine gute Idee ist.
Ähm, welche Kinos sollen das denn wem zeigen?

[sunbeam]

Wieso alternativ? Währendessen. Ist doch kein Weichei

So! Eine Frau, schwarz. Nee, also irgendwo muss eine Grenze sein für diesen Genderscheiss.

[sunbeam]

Ähm, welche Kinos sollen das denn wem zeigen?


Du weißt wie ich das meine. Irgendwelche Maßstäbe wird’s schon geben um Erfolg oder Misserfolg zu klassifizieren.

[Schwabenpower]

Du weißt wie ich das meine. Irgendwelche Maßstäbe wird’s schon geben um Erfolg oder Misserfolg zu klassifizieren.
Geht ja nur im westdeutschen Buntfernsehen. Kino is nich.

Oder aber: damit es Geld bringt, wird Corona von Hollywood beendet. Zack!

[Schwabenpower]

So! Eine Frau, schwarz. Nee, also irgendwo muss eine Grenze sein für diesen Genderscheiss.
Ich meinte es in bezug auf alternativ zu allem knallen, was nicht bei drei auf dem Baum ist, Leute erschießen.

Das muß nicht alternativ sein, das geht gleichzeitig. Jedenfalls bei echten Kerlen.

[Shahirrim]

Finde ich gut. Noch besser wäre allerdings eine schwarze Transe.

Die Negerin sieht doch schon sehr androgyn auf manchen Bildern aus.

https://image.k.at/images/cfs_landscape_300w_169h/3635939/78452305849582692_BLD_Online.jpg

[Esreicht!]

Hallo

Bond ist Unterhaltung, auch Klischee-Bedienung. Für Erziehungskrimis ist Tatort zuständig!

Das einzige, was mich interessieren könnte, ist die Klärung der Frage,ob im Hotelzimmer von 007 eine lesbische Nutte mit Knarre unterm Kopfkissen vom Gegner eingesetzt wird oder doch ein Mann, dem sie bei einem Kompliment gleich eins auf die Fresse gibt, weil sie Macho-Allüren nicht duldet?!

kd

[Schwabenpower]

Die Negerin sieht doch schon sehr androgyn auf manchen Bildern aus.

https://image.k.at/images/cfs_landscape_300w_169h/3635939/78452305849582692_BLD_Online.jpg
Androgyn? Bedeutet dieses Fremdwort "DieineinenAffenkäfiggehört"? Ich kenne mich da nicht so aus, hab nur Hilfsschule absorbiert.

[Süßer]

James Bond war für mich schon vorbei als Craig die Rolle bekommen hat.

Ja, fand ich auch so. Craig verwandelte die Rolle das charmanten Überlebenskünstlers, in die eines Schlägers.

[Schwabenpower]

Ja, fand ich auch so. Craig verwandelte die Rolle das charmanten Überlebenskünstlers, in die eines Schlägers.
Davor war doch noch so ein Weichei?

Jedenfalls sind nur Roger und Sean echte Bonds

[Esreicht!]

Davor war doch noch so ein Weichei?

Jedenfalls sind nur Roger und Sean echte Bonds

yepp und Grace Jones war die Böse

https://de.web.img2.acsta.net/r_1280_720/medias/nmedia/18/65/26/75/18992238.jpg

Darf "Im Angesicht des Todes" noch gezeigt werden, weil die Negerin die Böse ist?


kd

[Schwabenpower]

yepp und Grace Jones war die Böse

https://de.web.img2.acsta.net/r_1280_720/medias/nmedia/18/65/26/75/18992238.jpg

Darf "Im Angesicht des Todes" noch gezeigt werden, weil die Negerin die Böse ist?


kd
Ich habe Dich schon notiert :hzu:

[Hay]

Ähm, welche Kinos sollen das denn wem zeigen?

Bei deutschen Produktionen mit deklariertem Mehrwert lotst man ganze Schulklassen durchs Kino....

anders kämen wahrscheinlich keine Publikumszahlen zustande.

[Schwabenpower]

Bei deutschen Produktionen mit deklariertem Mehrwert lotst man ganze Schulklassen durchs Kino....

anders kämen wahrscheinlich keine Publikumszahlen zustande.
Geht ja auch nicht mehr. Kinos zu.

Deswegen ja: Hollywood beendet Corona. Zack! Weg!

[OneDownOne2Go]

yepp und Grace Jones war die Böse

https://de.web.img2.acsta.net/r_1280_720/medias/nmedia/18/65/26/75/18992238.jpg

Darf "Im Angesicht des Todes" noch gezeigt werden, weil die Negerin die Böse ist?


kd

Klar, sie wird ja auch zum Guten bekehrt, als sie deb wahren Charakter von Zorrin erkennt. Gott. das war aber auch ein Weib damals, keine Ahnung, wie die zu dieser Rolle kam.

[Hay]

Geht ja auch nicht mehr. Kinos zu.

Deswegen ja: Hollywood beendet Corona. Zack! Weg!

Wir können uns trösten: Im nächsten Jahr haben wir mit der neuen CO-2-Steuer des SPD-Genossen Scholz sowieso kein Geld mehr in der Tasche für die Kinos. Und wenn erst - in Baden-Württemberg zum jetzigen Tag durch - die neue Grundsteuer des SPD-Genossen Scholz zum Tragen kommt (warte noch ein bißchen, ein kleines, kleines Bißchen), wird die Grundsteuer in Baden-Württemberg um 600 Prozent und unter Umständen noch ein wenig mehr steigen. Wurde heute verkündet. Was wünscht man sich mehr! Der Staat nimmt nun auch Steuern außerhalb vom Mehrwert ein, er benötigt also keine Produktion und Dienstleistung mehr, er schöpft aus Luft und Himmel ab.

[Schwabenpower]

Wir können uns trösten: Im nächsten Jahr haben wir mit der neuen CO-2-Steuer des SPD-Genossen Scholz sowieso kein Geld mehr in der Tasche für die Kinos. Und wenn erst - in Baden-Württemberg zum jetzigen Tag durch - die neue Grundsteuer des SPD-Genossen Scholz zum Tragen kommt (warte noch ein bißchen, ein kleines, kleines Bißchen), wird die Grundsteuer in Baden-Württemberg um 600 Prozent und unter Umständen noch ein wenig mehr steigen. Wurde heute verkündet. Was wünscht man sich mehr! Der Staat nimmt nun auch Steuern außerhalb vom Mehrwert ein, er benötigt also keine Produktion und Dienstleistung mehr, er schöpft aus Luft und Himmel ab.
Genau so sieht es aus :dg:

[Pappenheimer]

Geplant ist übrigens auch ein Remake von Heidi aus den Alpen, die Rolle übernimmt ein Schwarzer.

[autochthon]

Die ####scheisse gucke ich nicht mehr; dabei waren frühere Bonds eigentlich ein ‚Muss‘.


Sollte das tatsächlich so durchgehen, hat sich die 007-BOND Ära für mich erledigt. Zeigt auch den Polit-Laien weltweit, wohin die Reise geht.
Tschüss!

Wahrscheinlich sind auch die neueren Bondfilme für die junge Generation ein Muss.

Währen nach wie vor in diesen Filmen alle Protagonisten weiss würde das ja kaum die heutige Zeit korrekt abbilden. Die Filme MÜSSEN quasi schwärzer werden. :D

[Süßer]

Davor war doch noch so ein Weichei?

Jedenfalls sind nur Roger und Sean echte Bonds

James Bond ist kein Weichei. Was die Rolle verdeutlicht, wie ein Spion erfolgreich sein sollte.
Eindringen in gegnerische Organisationen, das Beschaffen der gewünschten Informationen, Einsatz von Waffen nur wenn es nicht vermeidbar ist.
Das Ganze ist angesiedelt in der Endphase des 2.WKs. Im Film sind die Gegenspieler als Private mit ihren Organsisationen dargestellt.
Ich denke das trifft ganz gut die deutsche Schiene (ohne es so zu benennen), wo ein Amt führ Wirtschaftsförderung, Amt für Vierjahresplanung, so etwas wie den Ur-MIK schufen.
Offiziell waren das nur die Forschungsabteilungen irgendwelcher mittelständigen Firmen, ZB Bramo.

[Sitting Bull]

Finde ich gut. Noch besser wäre allerdings eine schwarze Transe.


Vielleicht auch eine Schwuchtel,der vernascht dann zuerst den den Fahrstuhlführer im Ritz.

[OneDownOne2Go]

Wahrscheinlich sind auch die neueren Bondfilme für die junge Generation ein Muss.

Währen nach wie vor in diesen Filmen alle Protagonisten weiss würde das ja kaum die heutige Zeit korrekt abbilden. Die Filme MÜSSEN quasi schwärzer werden. :D

Filme müssen eigentlich gar nichts, ein Film, in dem ein Auto auf einem Flugzeug abgeworfen wird, am Fallschirm landet und dann lässig 500 Kilometer fährt, haben jeden Anspruch auf Realismus aufgegeben. Auf James Bond wurden schon ähnlich viele Kugel abgefeuert wie auf den Kugelfang in meinem Verein, aber weil er eben die Ausnahme ist, und nicht die realistische Regel, hat er das alles überlebt. Der Mann hat in den 60ern schon Spione aus Moskau gerettet, da war er um die 35, 40. Heute ist er noch immer irgendwas in den 40ern, als hätte es die 60 Jahre nicht gegeben, die seit dem vergangen sind. Und dann muss die "diverse Gesellschaft" realistisch abgebildet werden? Das ist Bullshit, und das müsste eigentlich auch dir klar sein.

Ich meine, von mir aus können sie ais James Bond Jane Bond machen, eine 2 Meter 10 große, schwarze Homo-Transe mit kantigem Kinn und Bartschatten unter dem Makeup, für mich war Bond eh mit der Ära Moore/Connery vorbei, aber es ist einfach hirnrissig zu behaupten, eine ganz klar als solche erkennbare Fiktion müsste die Realität so abbilden, wie sie ist.

[OneDownOne2Go]

Geplant ist übrigens auch ein Remake von Heidi aus den Alpen, die Rolle übernimmt ein Schwarzer.

Verpassen sie nicht: Idris Elba als Heidi! :umkipp:

[Blaz]

yepp und Grace Jones war die Böse

https://de.web.img2.acsta.net/r_1280_720/medias/nmedia/18/65/26/75/18992238.jpg

Darf "Im Angesicht des Todes" noch gezeigt werden, weil die Negerin die Böse ist?


kdBond macht mit der rum!

Bei Bond kommt ja auch Rassenmischung vor:

1. Liebesgrüße aus Moskau = Ich glaube Türken, einer der Typen meint meint glaub ich sogar noch etwas, was in Richtung "Bedienen sie sich, Mr. Bond." geht
2. Man lebt nur zweimal - Der Anfang in Hong Kong
3. Leben und sterben lassen = Irgend ne Negride
4. Im Angesicht des Todes = Jones als Mayday
5. Der Morgen stirbt nie = Die chinesische Agentin
6. Stirb an einem anderen Tag = Halle Berry
7. Skyfall = Ist glaub ich ne Orientalin, mit der Bond rummacht, als man den für verreckt hält

[autochthon]

Filme müssen eigentlich gar nichts, ein Film, in dem ein Auto auf einem Flugzeug abgeworfen wird, am Fallschirm landet und dann lässig 500 Kilometer fährt, haben jeden Anspruch auf Realismus aufgegeben. Auf James Bond wurden schon ähnlich viele Kugel abgefeuert wie auf den Kugelfang in meinem Verein, aber weil er eben die Ausnahme ist, und nicht die realistische Regel, hat er das alles überlebt. Der Mann hat in den 60ern schon Spione aus Moskau gerettet, da war er um die 35, 40. Heute ist er noch immer irgendwas in den 40ern, als hätte es die 60 Jahre nicht gegeben, die seit dem vergangen sind. Und dann muss die "diverse Gesellschaft" realistisch abgebildet werden? Das ist Bullshit, und das müsste eigentlich auch dir klar sein.

Ich meine, von mir aus können sie ais James Bond Jane Bond machen, eine 2 Meter 10 große, schwarze Homo-Transe mit kantigem Kinn und Bartschatten unter dem Makeup, für mich war Bond eh mit der Ära Moore/Connery vorbei, aber es ist einfach hirnrissig zu behaupten, eine ganz klar als solche erkennbare Fiktion müsste die Realität so abbilden, wie sie ist.

Du siehst das zu verbissen.
Diese Filme sollen doch in erster Linie unterhalten. Klar, daß dieser Typ irgendwie alles überlebt und nicht alles realistisch ist. Dafür ist es James Bond. Ein Leinwandheld.
Aber die Menschen drumherum verändern sich eben auch wie die KFZ-Typen, die Umgangssprache und die Kleidung. Da vergeht eben die Zeit.

James Bond Filme hatten NIE einen Anspruch auf kompletten Realismus.

[Smoker]

An sich bereits nach Roger Moore, der den Inbegriff des British Gentlemen verkörperte!:happy:

Brosnan ist ein guter Schauspieler der auch in die Rolle passte... er litt nur an schlechten Drehbüchern im zweiten und dritten Film.

[Schwabenpower]

James Bond ist kein Weichei. Was die Rolle verdeutlicht, wie ein Spion erfolgreich sein sollte.
Eindringen in gegnerische Organisationen, das Beschaffen der gewünschten Informationen, Einsatz von Waffen nur wenn es nicht vermeidbar ist.
Das Ganze ist angesiedelt in der Endphase des 2.WKs. Im Film sind die Gegenspieler als Private mit ihren Organsisationen dargestellt.
Ich denke das trifft ganz gut die deutsche Schiene (ohne es so zu benennen), wo ein Amt führ Wirtschaftsförderung, Amt für Vierjahresplanung, so etwas wie den Ur-MIK schufen.
Offiziell waren das nur die Forschungsabteilungen irgendwelcher mittelständigen Firmen, ZB Bramo.
Nicht James, der Schauspieler

[Jay]

Die Überschriften sind allesamt Clickbait. Soweit ich es verstehe, übernimmt sie den Titel 007, während Bond im Exil ist. Es gab schon lange vorher schwarze Agenten im Bond-Universum. Es steht doch gar nicht fest, dass sie in Zukunft die Hauptdarstellerin sein wird.

[Eridani]

Die Überschriften sind allesamt Clickbait. Soweit ich es verstehe, übernimmt sie den Titel 007, während Bond im Exil ist. Es gab schon lange vorher schwarze Agenten im Bond-Universum. Es steht doch gar nicht fest, dass sie in Zukunft die Hauptdarstellerin sein wird.

https://assets.cdn.moviepilot.de/files/cbefd7c0b662d4c616fca6647dcf4363f7c913515e556f963b 0e721a6d6b/fill/1024/492/james-bond-007-alle-darsteller.jpg

60 Jahre 007 Bond......und jetzt so einen Vogel? Nee Danke, so einen Film könnt ihr euch ohne mich anschauen.
Achja: Connery, Craig und Brosnan waren die Besten.

https://mediaproxy.nordbayern.de/v3/image/images.nordbayern.de/ThumbnailatorAspectResizeFilter/w588dp/image/contentid/policy:1.10580530:1604588430/image/a-dpa-20201105_122758-1.jpg?f=16%3A9&h=816&m=FIT&w=1680&$p$f$h$m$w=8e850ed

---------------------------------


Soweit ich es verstehe, übernimmt sie den Titel 007, während Bond im Exil ist. Es gab schon lange vorher schwarze Agenten im Bond-Universum.

Logisch; der plötzliche Übergang zu schwarzen Detektiven wäre auch etwas hart in einer 60jährigen Tradition von 007-Bond Darstellern. Das muss behutsam, allmählich passsieren. Wir sehen doch alle, was hier passiert; schwarz, weiblich, links......das gleiche Ding läuft gerade in den USA ab, wenn Biden, der sehr bald US-Präsident sein wird, den Trend einläutet: Links - Schwarz - Weiblich*.
Denn diese Mumie wird seine Amtszeit garnicht mehr durchhalten, dann kommt Kamala Harris* ran....und die US-Linke hat ihr Ziel erreicht!

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/61QGyQ7j9VL.__AC_SY300_QL70_ML2_.jpg
Kamala Harris (56)
Kommende Vizepräsidentin der USA

[HerrMayer]

Brosnan ist ein guter Schauspieler der auch in die Rolle passte... er litt nur an schlechten Drehbüchern im zweiten und dritten Film.

Er war total langweilig.

[HerrMayer]

https://assets.cdn.moviepilot.de/files/cbefd7c0b662d4c616fca6647dcf4363f7c913515e556f963b 0e721a6d6b/fill/1024/492/james-bond-007-alle-darsteller.jpg

60 Jahre 007 Bond......und jetzt so einen Vogel? Nee Danke, so einen Film könnt ihr euch ohne mich anschauen.
Achja: Connery, Craig und Brosnan waren die besten.

https://mediaproxy.nordbayern.de/v3/image/images.nordbayern.de/ThumbnailatorAspectResizeFilter/w588dp/image/contentid/policy:1.10580530:1604588430/image/a-dpa-20201105_122758-1.jpg?f=16%3A9&h=816&m=FIT&w=1680&$p$f$h$m$w=8e850ed
Craig !!!

[Fenstergucker]

Die soll James Bond spielen? Aber Bond ist doch ein Mann der Name James sagt es doch schon.

Die soll nicht James Bond, sondern Agent 007 spielen und das nur am Beginn des Films.

[Fenstergucker]

Die Überschriften sind allesamt Clickbait. Soweit ich es verstehe, übernimmt sie den Titel 007, während Bond im Exil ist. Es gab schon lange vorher schwarze Agenten im Bond-Universum. Es steht doch gar nicht fest, dass sie in Zukunft die Hauptdarstellerin sein wird.

Stimmt! Aber es könnte durchaus sein, daß die Produzenten damit ausloten wollen, wie ein Film mit einer 007-Agentin ankommen würde.

[Doppelstern]

Wenn demnächst körperlich Benachteiligte durch die Werbung, Presse und Medien gejagt werden, wie jetzt im Moment die Neger, dann können wir uns in Zukunft auf einen 007 mit Behinderung einstellen. Bond als Einbeiniger oder besser als Einarmiger, noch besser als geistig Behinderter. Der Film heißt dann aber nicht mehr James Bond 007 sondern "Inklusion De Luxe"


Bond als Neger und dann noch als Frau, da muß ich erstmal abkotzen.:kotz:
Den Bond werde ich mir dann auf jeden Fall nicht mehr anschauen.

[Kreuzbube]

Wobei ich mich nie richtig zwischem dem und Sean Connery entscheiden konnte.
Einen Vorsprung hatte Roger durch die Serie "Die Zwei". Auch da hat er hervorragend den blasierten Briten gespielt.. Und Tony Curtis genau so überzeugend den hemdsärmeligen Amerikaner.

Die Autos (Aston Martin und Ferrari) paßten auch haargenau

So hat jeder seinen Favoriten. Moore und der Beißer waren schon ein lustiges Gespann...:)

[Kreuzbube]

Diesen Sommer verstarb übrigens auch Michael Londale, der Mißling aus "Moonraker". In "Der Schakal" spielte er den Jäger bzw. Kommissar.

[autochthon]

Wenn demnächst körperlich Benachteiligte durch die Werbung, Presse und Medien gejagt werden, wie jetzt im Moment die Neger, dann können wir uns in Zukunft auf einen 007 mit Behinderung einstellen. Bond als Einbeiniger oder besser als Einarmiger, noch besser als geistig Behinderter. Der Film heißt dann aber nicht mehr James Bond 007 sondern "Inklusion De Luxe"


Bond als Neger und dann noch als Frau, da muß ich erstmal abkotzen.:kotz:
Den Bond werde ich mir dann auf jeden Fall nicht mehr anschauen.

Ja.
Das sind die neuen Lebensrealitäten. Weltweit werden diese Streifen dennoch der Knaller.

[Bruddler]

Jetzt werden wohl auch bald die alten Karl-May-Filme neu verfilmt, mit einem schwarzen Winnetou und einem schwulen Old Shatterhand... :auro:

[Bruddler]

Wenn demnächst körperlich Benachteiligte durch die Werbung, Presse und Medien gejagt werden, wie jetzt im Moment die Neger, dann können wir uns in Zukunft auf einen 007 mit Behinderung einstellen. Bond als Einbeiniger oder besser als Einarmiger, noch besser als geistig Behinderter. Der Film heißt dann aber nicht mehr James Bond 007 sondern "Inklusion De Luxe"


Bond als Neger und dann noch als Frau, da muß ich erstmal abkotzen.:kotz:
Den Bond werde ich mir dann auf jeden Fall nicht mehr anschauen.

Bin gespannt, wenn die schwarze Bondin das erstemal eine blonde Lesbe vor laufender Kamera vernascht... :cool:

Und was wird die schwarze Bondin bevorzugt trinken ?
Wohl sicherlich ein Piccolöchen, gerührt aber nicht geschüttelt (?)

[Doppelstern]

Ja.
Das sind die neuen Lebensrealitäten. Weltweit werden diese Streifen dennoch der Knaller.


Das glaube ich nicht. Es kristallisiert sich ja hier schon heraus, daß die meisten gegen eine analfarbige Agentin sind.

[autochthon]

Das glaube ich nicht. Es kristallisiert sich ja hier schon heraus, daß die meisten gegen eine analfarbige Agentin sind.

Da muss ich mal in Anlehung an die Thesen des Skorpions schreiben:

Die 3 Dutzend Ablehner hier im Forum spielen im richtigen Leben keine Rolle. Weltweit werden solche Streifen durchstarten. Weil ansonsten kaum ein Mensch diesen Schwarz vs. Weiss-Plot im Hinterkopf hat.

[Doppelstern]

Bin gespannt, wenn die schwarze Bondin das erstemal eine blonde Lesbe vor laufender Kamera vernascht... :cool:

Und was wird die schwarze Bondin bevorzugt trinken ?
Wohl sicherlich ein Piccolöchen, gerührt aber nicht geschüttelt (?)



Furchtbar, daß die Filmemacher jedem Trend hinterher hecheln. Alte, gute Werte haben Bestand, aber doch nicht solche Gehirnfürze, eine Schwatte als 007 Agentin. Einfach lächerlich !

[Doppelstern]

Da muss ich mal in Anlehung an die Thesen des Skorpions schreiben:

Die 3 Dutzend Ablehner hier im Forum spielen im richtigen Leben keine Rolle. Weltweit werden solche Streifen durchstarten. Weil ansonsten kaum ein Mensch diesen Schwarz vs. Weiss-Plot im Hinterkopf hat.


Aber genau so arbeiten Meinungsinstitute. Ca. 1000 Menschen befragen und auf 82 Mio. hochrechnen. Das Forum ist nichts anderes, nur in einem kleineren Maßstab.

[autochthon]

Aber genau so arbeiten Meinungsinstitute. Ca. 1000 Menschen befragen und auf 82 Mio. hochrechnen. Das Forum ist nichts anderes, nur in einem kleineren Maßstab.

Welches Meinungsinstitut hat denn hochgerechnet? Du? Im Forum?

Humbug. Der Trend ist klar.

[Bruddler]

Furchtbar, daß die Filmemacher jedem Trend hinterher hecheln. Alte, gute Werte haben Bestand, aber doch nicht solche Gehirnfürze, eine Schwatte als 007 Agentin. Einfach lächerlich !

Mit Filmen kann man die Menschen manipulieren.

[Eridani]

Da muss ich mal in Anlehung an die Thesen des Skorpions schreiben:

Die 3 Dutzend Ablehner hier im Forum spielen im richtigen Leben keine Rolle. Weltweit werden solche Streifen durchstarten. Weil ansonsten kaum ein Mensch diesen Schwarz vs. Weiss-Plot im Hinterkopf hat.


Weil ansonsten kaum ein Mensch diesen Schwarz vs. Weiss-Plot im Hinterkopf hat

Das ist richtig. Es passt eben zu dieser untergehenden Welt, die komplett am Arsch ist. Jede Kultur die untergeht, verkommt vorher durch Dekadenz.....so war es schon im Römischen Reich!

[Differentialgeometer]

Ja.
Das sind die neuen Lebensrealitäten. Weltweit werden diese Streifen dennoch der Knaller.
Wenn überhaupt das ein Backdoorpilot für eine Jane Bond sein soll: er wird ein Flop, wir der neue Lesben-Ghostbuster....

[OneDownOne2Go]

Du siehst das zu verbissen.
Diese Filme sollen doch in erster Linie unterhalten. Klar, daß dieser Typ irgendwie alles überlebt und nicht alles realistisch ist. Dafür ist es James Bond. Ein Leinwandheld.
Aber die Menschen drumherum verändern sich eben auch wie die KFZ-Typen, die Umgangssprache und die Kleidung. Da vergeht eben die Zeit.

James Bond Filme hatten NIE einen Anspruch auf kompletten Realismus.

Ich sehe das zu verbissen? Mir scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Heute siehst du keinen Film mehr, in dem es keine Neger in bedeutenden Rollen gibt, und das selbst dann, wenn es sich um historische Themen handelt, wo das eigentlich vollkommen ausgeschlossen ist. Was denkst du, wie viele Polizeichefs waren in den 1930ern Neger? Ich kann's dir sagen, nicht einer. Trotzdem wird das in Filmen so dargestellt. Wie viele Neger kennst du aus der nordischen Mythologie? Ich kenne keinen, auch Heimdall war so weiß wie Schnee, im zeitgenössischen Kino ist er aber ein Neger. Neger als Offiziere zur Zeit des 2. Weltkrieges? Im Kino kein Problem, in der Realität etwas so häufig wie ein weißes Nashorn, aber was soll es, wir brauchen ja den diversen Proporz.

Ich habe im Prinzip nichts gegen Neger in Filmen, aber es sollte passen, es sollte plausibel sein, und es sollte irgend einem erzählerischen Zweck dienen. Sie nur zu besetzen, weil es sie eben gibt, und weil ihre Lobby-Verbände mächtig und einflussreich geworden sind, das ist lächerlich. Das gipfelt am Ende in Aussagen wie "Jesus was a black man", die nicht weniger hirnrissig sind als zum Beispiel die hier beliebten Versuche, aus Jesus einen versprengten Germanen zu machen. Da greift man sich doch an den Kopf...

[mathetes]

Mal ganz unideologisch betrachtet, Weiße können Schwarze und Asiaten schlecht unterschieden, umgekehrt genauso. Ich hatte teilweise große Probleme in asiatischen Filmen die Protagonisten auseinander zu halten weil sie sich so ähnlich sehen, da hilft es schon wen wenigstens einer der Protagonisten ein Weißer ist, warum also nicht die Quoten-Neger und Asiaten damit die auch etwas von dem Film haben, während es in asiatischen Filmen eben einen Quoten Weißen braucht, meinetwegen auch einen Quoten-Neger, Hauptsache nicht nur Asiaten die ich nicht auseinander halten kann.

Hollywood-Blockbuster müssen sich halt in der ganzen Welt verkaufen.

[ABAS]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/


Das 007 der Zukunft sollte divers sein.

[mathetes]

Da muss ich mal in Anlehung an die Thesen des Skorpions schreiben:

Die 3 Dutzend Ablehner hier im Forum spielen im richtigen Leben keine Rolle. Weltweit werden solche Streifen durchstarten. Weil ansonsten kaum ein Mensch diesen Schwarz vs. Weiss-Plot im Hinterkopf hat.

Kommt aber auch drauf an wie man die Rollen besetzt, Denzel Washington als Bond hätte ich überhaupt kein Problem mit, eine schwarze Kampf-Lesbe um eine bestimmte Agenda zu transportieren könnte kommerziell scheitern und würde ich mir auch nicht ansehen.


Die ####scheisse gucke ich nicht mehr; dabei waren frühere Bonds eigentlich ein ‚Muss‘.

Gab mal einen interessanten Artikel warum die Bond Filme heute nicht mehr so ziehen wie früher, demnach haben die Bond-Filme früher von ihren exotischen Kulissen gelebt, heute war fast jeder Schulabgänger schonmal in Thailand oder Australien - womit will man da noch beeindrucken? Jeder bessere Actionfilm toppt heute die Bond Filme an Spezialeffekten, Stunts etc., das war früher auch anders.

[Gefr. Meyer]

Das 007 der Zukunft sollte divers sein.

... und möglichst viele Randgruppen beinhalten!

[Blaz]

Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.

[Blaz]

Wenn überhaupt das ein Backdoorpilot für eine Jane Bond sein soll: er wird ein Flop, wir der neue Lesben-Ghostbuster....Und der neue wird wohl ne Art Denkmal an den Jud Harold Ramis alias Egon Spengler. Einer der Hauptcharaktere ist wohl ein Enkel von dem, was wohl erst im späteren Verlauf raus kommt und womit dieser sich seinem Vermächtnis bewusst wird. Kein Wunder, dass die Spengler-Linie schon so weit ist. Das ist ja der willige Hengst in den Original-Filmen, nicht Peter Venkman.

[ABAS]

Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.

" Immer bereit ! "

Die Jungen Pioniere oder Hitler Jugend sollten wieder eingefuehrt werden um den
Nachwuchs zu schleifen. Allerdings gibt es kaum noch Menschen im Volk die mit
mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut werden koennte.

https://abload.de/img/2-format60015rk4f.jpg

(Bautzen, 1982. Aus dem „Be Prepared“ der Boy Scouts wurde im Ostblock der Pionierruf
„Immer bereit!“. Im Bild Thaelmannpionierinnen.../ Bildquelle im nachfolgenden Beitrag)



Jugendorganisationen im 20. Jahrhundert
Vom angeleiteten Spiel zum Fahnenkult

Boy Scouts, Red Scouts, Hitlerjungen und Pioniere: Wie eine pädagogische Innovation im „Jahrhundert der Jugend“ die Welt erfasste.

Als im Sommer 1951 der damals 17-jährige Pfadfinder Richard Etheridge aus Birmingham, England, seinen Rucksack packte und nach Zentraleuropa aufbrach, ahnten seine Kameraden nicht, dass es Etheridge nicht wie sie zum Weltpfadfinderfest ins österreichische Bad Ischl zog. Noch in England setzte sich Etheridge von seiner Truppe ab und schlug sich nach einer abenteuerlichen Schiffspassage über Dünkirchen nach Danzig zu seinem eigentlichen Ziel durch: den zeitgleich in Ost-Berlin stattfindenden Weltfestspielen der Jugend und Studenten.

Etheridge machte aus seiner sozialistischen Gesinnung nach seiner Rückkehr aus der Deutschen Demokratischen Republik keinen Hehl mehr. Nachdem die englische Presse von der Existenz anderer „Red Scouts“ und ihren Fraternisierungen mit Jugendlichen auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs berichtete, wurde aus einem vermeintlichen Jungenstreich eine formidable Staatsaffäre.

Der britische Pfadfinderverband ging hart gegen interne Abweichler vor, Eltern beklagten die Manipulierbarkeit ihrer Kinder, und Abgeordnete der Labour Party protestierten, dass das Gift des McCarthyismus in eine der ältesten und angesehensten Jugendorganisation des Landes eingesickert sei.

Jugendliche in bestehende Herrschaftsordnungen integrieren

Diese Episode illustriert, welche politische Bedeutung jugendlicher Vergemeinschaftung in den ideologisch hochmobilisierten Gesellschaften des 20. Jahrhunderts beigemessen wurde – in einem Zentennium, das vielen als ein „Jahrhundert der Jugend“ galt. Der Fall Etheridge verweist aber auch auf die historische Rolle von Jugendorganisationen bei dem Versuch staatlicher und nichtstaatlicher Akteure, Partizipationsansprüche junger Menschen zu steuern und einzuhegen. Diese pädagogische Innovation erreichte in nur wenigen Jahrzehnten globale Ausmaße: Zeltlager, Feste, Leibesübungen, Fahnenkulte und Initiationsrituale, mit denen Millionen von Kindern und Jugendlichen beiderlei Geschlechts in bestehende Herrschaftsordnungen integriert werden sollten, faszinierten Eliten in Weltanschauungsdiktaturen, liberalen Demokratien und antikolonialen Bewegungen gleichermaßen.

Das Bild im Gleichschritt marschierender und im Gleichtakt singender uniformierter junger Menschen dominiert seit Langem die öffentliche und historiografische Diskussion um das Phänomen der organisierten Jugend. Dessen Hochphase fällt in das vom Historiker Eric Hobsbawm vermessene „Zeitalter der Extreme“. Allerdings läuft der zumeist einseitige Fokus auf totalitäre Massenverbände wie die Hitlerjugend oder den sowjetischen Komsomol Gefahr, die Pluralität, Mobilität und insbesondere die Flexibilität dieser pädagogischen Neuerung aus dem Blick zu verlieren.

Adoleszenz als Lebensalter des extremen Erlebens und Verhaltens

Träger von Jugendorganisationen können Staaten und die sie stützenden Parteien sein. Es gibt sie sui generis. Aber auch Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Unternehmer und Vereine nutzen Jugendorganisationen als Rekrutierungsbecken für dringend benötigen Nachwuchs, nicht zuletzt weil eine selbstbewusste Jugend mehr Mitsprache bei der Ausgestaltung gesellschaftlicher und politischer Ordnungen einforderte.

Dass Jugendorganisationen nicht nur Jugendliche selbst, sondern auch ein beherrschbares Konzept von Jugend benötigen, klingt wie eine Binsenweisheit. Tatsächlich erlebte diese Lebensphase seit spätestens dem Ende des 19. Jahrhunderts eine enorme Aufwertung. Während Jugendliche immer mehr als eine gefährdete Spezies gesehen wurden, die vor den Schattenseiten der industriellen Moderne geschützt werden müssten, wurde Jugend zum nationalen Prinzip erhoben und mit den Idealen von Dynamik und Vitalität verbunden.

Eine wichtige Denkfigur, auf die sich um 1900 eine heterogene Koalition aus Jugendbetreuern – Pädagogen, Sozialreformer, Naturfreunde, Offiziere und Staatsmänner – in Europa und Nordamerika berief, war das vom US-amerikanischen Entwicklungspsychologen Granville Stanley Hall popularisierte Konzept der Adoleszenz. Die Ideen von Hall waren einflussreich, weil sie mit der Adoleszenz eine verwissenschaftlichte Theorie der Jugend als ein von Kindheit und Erwachsenenzeit unterscheidbares Lebensalter des extremen Erlebens und Verhaltens begründeten. Relativiert, wenn auch nicht verdrängt, wurde damit der Jugendkult postaufklärerischer Bewegungen, in denen Jugend als romantisierende Aufbruchsmetapher zirkulierte und dabei weniger eine spezifische Altersgruppe als eine kritische Haltung gegenüber der Ordnung der Älteren bezeichnete.

Biwaks und Uniformen der Scouts politisch instrumentalisiert

Halls Forderung, Kinder sollten ihre „primitiven Triebe“ im angeleiteten Spiel ausleben dürfen, bot wissenschaftliche Legitimation für eine Reihe von pädagogischen Experimenten wie den Woodcraft Indians in den Vereinigten Staaten oder den aus Schottland stammenden Boys’ Brigades, in denen Erwachsene zusammen mit Jugendlichen – häufig im Rahmen verbindender Naturerlebnisse, Freizeitaktivitäten oder kadettenhaftem Drill – neue generationsübergreifende Formen des Zusammenseins erkundeten. Aus diesen Versuchsanordnungen gingen letztlich die 1908 in England gegründeten Pfadfinder hervor, in vielerlei Hinsicht der Prototyp der modernen Jugendorganisation. Die vom britischen Veteranen des Burenkrieges Robert Baden-Powell angeführten Boy Scouts breiteten sich in der angloamerikanischen Welt rasant aus und fanden international zahlreiche Nachahmer.

Natürlich führte von den Boy Scouts keine gerade Linie zur Hitlerjugend. Dennoch waren in den Biwaks und Uniformen der Scouts Strukturen angelegt, die sich für ganz unterschiedliche politische Zwecke instrumentalisieren ließen. Dies erkannte beispielsweise die Ehefrau des russischen Revolutionärs Vladimir Lenin, Nadesdha Krupskaja, die in den frühen 1920ern die Pfadfinderidee als Blaupause für den Aufbau einer kommunistischen Kinder- und Jugendorganisation nutzte.

Aus dem Scout-Motto „Be Prepared“ wurde der Pionierruf „Immer bereit!“
Ähnlich verlief der Ideentransfer von der angelsächsischen Kultur ins faschistische Italien und nationalsozialistische Deutschland. Dass Benito Mussolini und Adolf Hitler ihre jungen Anhänger in uniformierten Masseneinheiten um sich scharten, rang sogar Baden-Powell Bewunderung ab. Und dass die Strahlkraft der Scout-Idee nicht auf Europa begrenzt war, zeigen die Beispiele Afrika und Ostasien. Das Tschiang Kai-schek unterstellte nationalistische Jugendkorps übernahm Elemente von den britischen Boy Scouts, pries aber zugleich die Vorzüge einer vormilitärischen Ausbildung, wie sie Jugendliche in faschistischen Ländern erhielten. In Südafrika entstand 1944 die Jugendliga des Afrikanischen Kongresses, die in kürzester Zeit zu einer Kaderschmiede für antikoloniale Nationalisten heranreifte. Politische Ideologien konnten der globalen Diffusion von Jugendorganisationen im Wege stehen, mussten es aber nicht.

Mit den kommunistischen Regimen kollabierte auch ihre Staatsjugend

Sobald die Saat in den jeweiligen Regimen aufging, entwickelten sich die Organismen recht eigentümlich. In Weltanschauungsdiktaturen wurden Jugendverbände wie die Hitlerjugend oder mit Abstrichen auch die Freie Deutsche Jugend in der DDR zu Instrumenten ideologischer Gleichschaltung. Dieser Tendenz stand eine Reihe von zivilgesellschaftlichen Initiativen gegenüber, darunter auch die Pfadfinder, die in liberalen Demokratien zwar oft systemkonforme Jugendarbeit verrichteten, aber nie zu offiziellen Staatsjugenden wurden.

Die binäre Optik einer „freien“ und „unfreien“ Welt kommt jedoch ins Rutschen, wenn man sich der Geschlechterfrage zuwendet. In ihrem Hang zur rigiden Geschlechtertrennung – sowohl die Boy Scouts als auch die Hitlerjugend beharrten auf männerbündlerischer Exklusivität – lagen faschistische und bürgerliche Jugendorganisationen erstaunlich nahe beieinander. Als Kontrastfolie boten sich sozialistische und kommunistische Jugendverbände an, in denen Mädchen und junge Frauen eine wichtige Rolle beim Aufbau einer „neuen“ Gesellschaft zugesprochen wurde, auch wenn koedukative Elemente den männlichen Führungsanspruch nur bedingt infrage stellten.

Gab es je ein „goldenes“ Zeitalter der organisierten Jugend? Wenn ja, warum und wie ging es zu Ende? In den Gesellschaften des Westens gingen die Liberalisierungswellen der 1960er und 1970er Jahre nicht spurlos an den traditionsreichen Verbänden vorüber.

Alleine die Boy Scouts of America verloren in nur einem Jahrzehnt mehr als ein Drittel ihrer Mitglieder. Zu den Ursachen zählen sinkende Geburtenraten, konkurrierende Sport- und Freizeitkulturen und die Suche nach alternativen Lebensstilen im Zuge antiautoritärer Revolten. Noch fulminanter verlief der Erosionsprozess organisierter Massenverbände nach dem Ende des Kalten Kriegs in den ehemaligen Ostblockstaaten, als mit den kommunistischen Regimen auch die von ihnen kontrollierten Staatsjugenden kollabierten.

Comeback mit neuen Aufmärschen uniformierter Jugendlicher

Dennoch gibt es gute Gründe, Jugendorganisationen nicht als Relikt einer vergangenen Ära anzusehen. Mit dem Comeback nationalistischer Bewegungen im frühen 21. Jahrhundert erleben auch Aufmärsche uniformierter Jugendlicher im Namen kollektiver Großordnungen eine zweifelhafte Renaissance. Von einer pauschalen Unvereinbarkeit von Jugendkultur und Jugendorganisationskultur kann ebenso wenig die Rede sein.

Vielmehr zeigt die Geschichte der Jugendorganisationen im Zeitalter der Massenideologien, wie wichtig es ist, junge Menschen als Akteure der Geschichte ernst zu nehmen, ganz gleich, ob sich diese Handlungsmacht im Dagegensein oder im Eifer der Zustimmung mit der Welt der Älteren äußert.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/jugendorganisationen-im-20-jahrhundert-vom-angeleiteten-spiel-zum-fahnenkult/23799146.html

[Vitalienbruder]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/


Auch mit der Geschichte machen sie das, z.B. mit "Neger-Römern":

https://www.youtube.com/watch?v=OZH35n7SxW8

[Merkelraute]

Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.

Glotze auf den Schrott werfen. Ganz einfach.

[Merkelraute]

Auch mit der Geschichte machen sie das, z.B. mit "Neger-Römern":
....
Das ist die Umschreibung der Geschichte. Wie in 1984.

https://www.youtube.com/watch?v=N0MFUYcUD5Q

[sibilla]

Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.

glotze ist out, tablet und konsorten sind in.

da brauchts keine glotze mehr, die jungen benutzen den elektrojuden sowieso nicht mehr.

warum?

die glotze steht zu hause, die anderen teile sind jederzeit und überall verfügbar.

so schaugts doch aus.

[Blaz]

glotze ist out, tablet und konsorten sind in.

da brauchts keine glotze mehr, die jungen benutzen den elektrojuden sowieso nicht mehr.

warum?

die glotze steht zu hause, die anderen teile sind jederzeit und überall verfügbar.

so schaugts doch aus.Na gut, ich habe jetzt zu sehr den Elektrojud vor Augen gehabt. Das ganze Stream-Gedöns ist ja längst das neue In. Shitflix ist ja besonders bekannt dafür, die jungen Hirne zu versauen oder zumindest versauen zu wollen.

[sibilla]

Na gut, ich habe jetzt zu sehr den Elektrojud vor Augen gehabt. Das ganze Stream-Gedöns ist ja längst das neue In. Shitflix ist ja besonders bekannt dafür, die jungen Hirne zu versauen oder zumindest versauen zu wollen.

und die schaffen das, merkt man doch jede sekunde.

egal. ich verschwinde, gute nacht, bis morgen. :)

[Nationalix]

Meine beiden Lieblings-Bond-Darsteller waren

1. und für immer unübertroffen der kürzlich verstorbene Sean Connery und
2. Roger Moore.

Nach Moore habe ich aufgehört, James Bond zu sehen. Nur noch Müll.

[Schwabenpower]

Meine beiden Lieblings-Bond-Darsteller waren

1. und für immer unübertroffen der kürzlich verstorbene Sean Connery und
2. Roger Moore.

Nach Moore habe ich aufgehört, James Bond zu sehen. Nur noch Müll.
Eben :dg:

[marion]

und die schaffen das, merkt man doch jede sekunde.

egal. ich verschwinde, gute nacht, bis morgen. :)

:hsl: brav

[Zirrus]

Es kann ein jeder Zuschauer mit seinem Portemonnaie an der Kinokasse abstimmen. Wird der Film von den Zuschauern nicht angenommen, dann verschwindet die Quotenfrau wieder und es kommt wieder ein „richtiger“ James Bond auf die Leinwand. Allerdings muss man berücksichtigen, dass der Anteil der weißen Menschen in der Welt abnimmt und folglich auch nicht mehr im internationalen Filmgeschäft so präsent sein wird. Anderseits sind die Filme aus „Bollywood“(Indien) auch kein Selbstläufer und konnten die Filme mit weißen Darstellern nicht verdrängen.

[Pulchritudo]

Jetzt werden wohl auch bald die alten Karl-May-Filme neu verfilmt, mit einem schwarzen Winnetou und einem schwulen Old Shatterhand... :auro:

Soll unter dem Namen "Winnetütü und Old Schwattenhand" in die Kinos kommen. Irgendwann. Heil Corona!

[Pulchritudo]

Das 007 der Zukunft sollte divers sein.

00_x

Stellt sich noch die Frage: Schüttelt sie oder rührt sie lieber?

[Dirty Fischer]

"James Bond" ist so old school wie der Kalte Krieg und damit vorbei.

Die Wiederbelebung mit einer Schwarzen in der Hauptrolle so wichtig und richtig wie ein Pickel am Arsch!

Die Nummer ist so tot, töter geht nicht. Das wird der Kinoflop des Jahrzehnts. Aber sollen sie alle machen, die Spatzenhirne!
Sie eröffnen ja auch noch shopping malls, wo alle Welt bei AMAZON bestellt. Hirnakrobaten eben.

[ABAS]

"James Bond" ist so old school wie der Kalte Krieg und damit vorbei.

Die Wiederbelebung mit einer Schwarzen in der Hauptrolle so wichtig und richtig wie ein Pickel am Arsch!

Die Nummer ist so tot, töter geht nicht. Das wird der Kinoflop des Jahrzehnts. Aber sollen sie alle machen, die Spatzenhirne!
Sie eröffnen ja auch noch shopping malls, wo alle Welt bei AMAZON bestellt. Hirnakrobaten eben.


Stimmt! Die Verfilmung der ehemaligen US Serie " Das A-Team " wird ebenfalls floppen.


Das A-Team

USA 1983–1987 (The A-Team)
98 Folgen in 5 Staffeln
Deutsche Erstausstrahlung: 12.03.1987 WWF - Westdeutsches Werbefernsehen
Original-Erstausstrahlung: 23.01.1983 NBC (Englisch)

Vier verleumdete Vietnamkriegsveteranen helfen auf der Flucht vor der Militärpolizei anderen Menschen in Not.
Chef „Hannibal“ (George Peppard) nimmt dabei die Aufträge an, die das Team meist in abgelegene Gegenden führen, in denen gewalttäige Banden, oft als Schergen eines korrupten Geschäftsmannes, Angst und Schrecken verbreiten. Verwandlungskünstler und Charmeur Face (Dirk Benedict) organisiert durch seine Redegewandtheit die nötigen Utensilien und bezirzt nebenbei die Tochter des Auftraggebers, während der leicht geisteskranke Pilot Murdock (Dwight Schultz) dem gutmütigen, aber schlagkräftigen B.A. Baracus (Mr. T) auf die Nerven geht.

https://www.fernsehserien.de/das-a-team


Die "A-Team"-Stars: Das machen Hannibal, Mr. T und die anderen heute

Das Fernsehen der 80er-Jahre wäre ohne "Das A-Team" gar nicht denkbar. Die vier Ex-Soldaten Hannibal, Face, Murdock und natürlich B.A. Baracus helfen Menschen, wo sie nur können, während sie selbst von der Militärpolizei gejagt werden. Aber was machen die Stars der Serie heute?

https://abload.de/img/10163223fatllblteuekml6kin.jpg

https://www.tvspielfilm.de/news-und-specials/die-a-team-stars-das-machen-hannibal-mr-t-und-die-anderen-heute,9435502,ApplicationArticle.html

Seinerzeit fand ich Mr. T. besonders cool und sexy.

[wtf]

Seinerzeit fand ich Mr. T. besonders cool und sexy.

Als Ghettoneger wie aus dem Bilderbuch heute unvorstellbar. Im heutigen Setup wäre er smart und sexy, die Weißbrote hingegen tumbe Hillbillies.

[ABAS]

Als Ghettoneger wie aus dem Bilderbuch heute unvorstellbar. Im heutigen Setup wäre er smart und sexy, die Weißbrote hingegen tumbe Hillbillies.

Das stimmt! Ausserden muss die Legende das A-Teams fuer das Drehbuch der Verfilmung
umgeschrieben werden. Von der US Militaerpolizei verfolgte GI Veteranen des Vietnamkriegs
gibt es heute nur Wenige bis Keine. Ich weiss nicht was man als geeignete, zeitgeistige Legende
fuer die Verfilmung nehmen koennte, vielleicht schwule US GIs aus dem Krieg in Afghanistan die
drogen- und homosexualpolitisch verfolgt werden.

[wtf]

Das stimmt! Ausserden muss die Legende das A-Teams fuer das Drehbuch der Verfilmung
umgeschrieben werden. Von der US Militaerpolizei verfolgte GI Veteranen des Vietnamkriegs
gibt es heute nur Wenige bis Keine. Ich weiss nicht was man als geeignete, zeitgeistige Legende
fuer die Verfilmung nehmen koennte, vielleicht schwule US GIs aus dem Krieg in Afghanistan die
drogen- und homosexualpolitisch verfolgt werden.

Bipolar gestörte, transsexuelle Behinderte of Color verarbeitet ihr Posttraumatisches Belastungssyndrom durch Kampf gegen menschgemachten Kontinentaldrift, Palmölkulturen und Gender Pay Gap.

[ABAS]

Bipolar gestörte, transsexuelle Behinderte of Color verarbeitet ihr Posttraumatisches Belastungssyndrom durch Kampf gegen menschgemachten Kontinentaldrift, Palmölkulturen und Gender Pay Gap.

Hoert sich sehr gut an.

[Differentialgeometer]

Als Ghettoneger wie aus dem Bilderbuch heute unvorstellbar. Im heutigen Setup wäre er smart und sexy, die Weißbrote hingegen tumbe Hillbillies.

Muss ich darauf hinweisen, was der im richtigen Leben studiert hat?! :D

[Pythia]

Meine beiden Lieblings-Bond-Darsteller waren 1. und für immer unübertroffen der kürzlich verstorbene Sean Connery und 2. Roger Moore.
Nach Moore habe ich aufgehört, James Bond zu sehen. Nur noch Müll.Pierce Brosnan erlitt ich nur 1-mal als 007, und auch der wurde durch seine Rolle als 007 nicht zum Mann. Craig sah ich mir gar nicht erst an. Der Zauber von Sean Connery und Roger Moore ist weg und kommt nie mehr zurück.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Meine Generation hatte eben viel Glück in einer Zeit zu leben als Italien, La France, UK, Deutschland und sogar Rußland auf der Leinwand locker mithalten konnten, aber USA und UK haben nix mehr, wofür es sich lohnen würde mitzuhalten. Nun eine Jamaika-Häßlette als Frau Bond 007 ist so sinnvoll wie ein Film über Katharina die Große als Lesbe oder Bismarck als Ziegenficker.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2020/11/Black007.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, 'ne Tellerlippen-Mutter mit Kalashnikov ist gefährlicher und exotischer als die Jamaika-Häßlette, die gerne wie eine Weiße leben möchte, aber trotz all ihrer affigen Versuche nie weiß werden kann. Bei emanzipierten Heteros kommt sie nicht an, aber für Neger ist sie vielleicht schön genug um bei Schönheitswahlen Miss Freetown, Miss Westafrika oder Miss Afrika zu werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mit Brille hat sie dann ebenso viel künstliche Intelligenz wie Afrikas andere Neger-Schönheiten. Aber die Nullbock-Generationen mit oder ohne Pisa-Abi verdienen eben nix besseres als Möchtegern-Vorbilder wie T. Schweiger, A. Engelke, Kim Young-un, Weltmeister im Sackhüpfen, oder Greta. Variosex-Geschlechter-Matsch mit Ärschen und Ärschinnen, Multikulti-Rassenmatsch ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... na, und 'ne Jamaika-Häßlette als Frau Bond 007 mit Konsorten von 001 bis 006. Null-Null-6 klingt auf Deutsche wie Scheißhaus-Sex. In meinem Internat verdächtigten wir Einige auf Null-Null Tunten Sex zu praktizieren, aber später zeigte sich: es waren ganz normale Heteros, nur eben so notgeil, daß ihnen Manuela (unser Wort für manuelle Entspannung) nicht orgasmisch genug war.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Noch später erfuhr ich: in Städten trieben es Geile sogar in Wix-Klubs als Sport. Daher wohl der Ausdruck Sportflecken. Aber mit unseren Altvorderen machten wir (Jahrgang 1935-1955) die Zeit nach WK2 zur besten Zeit der Geschichte. Nur startete Schröder mit 68er Ungeist den BRD-Sturzflug: 2020 produzieren wir 420 mio. Tonnen Müll und 2,3 Billionen € Schulden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Vun-nix.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

[Hrafnaguð]

Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/schwarze-frau-bond-007/


Guter Ansatz, löblich. Aber mehr nicht. Weiblich, schwarz, lesbisch, Down-Syndrom und Holzbein.
Erst dann ist es zumindest ansatzweise weitgehend diskriminierungsfrei.

[Blaz]

Wenn man ehrlich ist, wirkt Connery auch nicht wie'n weißer Mann. Seine (((Nase))) hat beim folgenden Bild vorne etwas spitzes:

https://www.filmink.com.au/wp-content/uploads/2020/08/bond.jpg

Zum Vergleich eine Erinnerung an "Rettet die Arier":


https://www.youtube.com/watch?v=PAm72W-_Lq0&ab_channel=BrowserBallett

Und Connery's kurzer zwischenzeitiger Ersatz, George Lazenby, wirkt nochmal um einiges deutlicher jüdisch:

https://i.pinimg.com/originals/e8/f1/21/e8f121fbebdd32f7c76d667cac82ba47.jpg

[Valdyn]

Wenn man ehrlich ist, wirkt Connery auch nicht wie'n weißer Mann. Seine (((Nase))) hat beim folgenden Bild vorne etwas spitzes:

https://www.filmink.com.au/wp-content/uploads/2020/08/bond.jpg

Zum Vergleich eine Erinnerung an "Rettet die Arier":


https://www.youtube.com/watch?v=PAm72W-_Lq0&ab_channel=BrowserBallett

Und Connery's kurzer zwischenzeitiger Ersatz, George Lazenby, wirkt nochmal um einiges deutlicher jüdisch:

https://i.pinimg.com/originals/e8/f1/21/e8f121fbebdd32f7c76d667cac82ba47.jpg

Mal davon abgesehen, dass dieses Video im Gesamtkontext der realen Politik und des Zeitgeistes reine Provokation ist, hatten selbst die Nazis von insgesamt angeblichen sechs deutschen Rassen drei mit dunklen Augen und dunklen Haaren dabei.

[Blaz]

Mal davon abgesehen, dass dieses Video im Gesamtkontext der realen Politik und des Zeitgeistes reine Provokation ist, hatten selbst die Nazis von insgesamt angeblichen sechs deutschen Rassen drei mit dunklen Augen und dunklen Haaren dabei.Ich hatte nicht die Absicht zu provozieren, besonders nicht mit dem Video. Na gut, in Richtung der (((Freunde))) schon. :D
Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass es auf englischen Seiten manche gibt, die nicht mal Personen mit braunen Augen als weiße anerkennen bzw. über braune Augen und dunkle/schwarze Haare meinen, dass das Beweise seien, dass in denen die Gene von Nichtweißen stecken.
Connery wirkt wie'n dunkler Typ bzw. Südländer, welcher die Einstiegsdroge für die weißen Weiber war, vom (richtigen) weißen Mann wegzukommen, dem der Knabe im Video entspricht.

[Valdyn]

Ich hatte nicht die Absicht zu provozieren, besonders nicht mit dem Video. Na gut, in Richtung der (((Freunde))) schon. :D
Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass es auf englischen Seiten manche gibt, die nicht mal Personen mit braunen Augen als weiße anerkennen bzw. über braune Augen und dunkle/schwarze Haare meinen, dass das Beweise seien, dass in denen die Gene von Nichtweißen stecken.
Connery wirkt wie'n dunkler Typ bzw. Südländer, welcher die Einstiegsdroge für die weißen Weiber war, vom (richtigen) weißen Mann wegzukommen, dem der Knabe im Video entspricht.

Ich habe ja auch nicht dich gemeint sondern den oder die Urheber dieses Videos. Alleine schon, dass die Schwarze dem Weissen das Halsband anlegt....wie gesagt, für sich alleine ist das unproblematisch. Im Kontext mit der Politik usw. aus meiner Sicht bewusste Provokation.

Gerade in England hat sich z.B. bei den Walisern oder auch Iren das ureuropäusche gehalten. Also zwar helle Haut aber durchaus dunkle Augen/dunkle Haare. Connery war da vermutlich sehr sonnengebräunt.

[Blaz]

Ich habe ja auch nicht dich gemeint sondern den oder die Urheber dieses Videos. Alleine schon, dass die Schwarze dem Weissen das Halsband anlegt....wie gesagt, für sich alleine ist das unproblematisch. Im Kontext mit der Politik usw. aus meiner Sicht bewusste Provokation.

Gerade in England hat sich z.B. bei den Walisern oder auch Iren das ureuropäusche gehalten. Also zwar helle Haut aber durchaus dunkle Augen/dunkle Haare. Connery war da vermutlich sehr sonnengebräunt.Connery soll Schotte gewesen sein. Über die Schotten meinte einer auf der folgenden Seite mal, dass diese eingewanderte Iraner seien:

https://archive.4plebs.org/

Da gibt es keine klassischen User, und es ist etwas unübersichtlich. Dennoch inzwischen eine meiner absoluten Lieblingsseiten. Die sind sich der Agenda bewusst, und noch vielen mehr. In der Hinsicht ziehe ich sie sogar dem Forum hier vor, denn hier gibt es zu viele Naivlinge.

Und über die Iren habe ich schon Meinungen gelesen, das wären mal die Neger Englands gewesen.

[Doppelstern]

Also der nächste Bond soll ein Schwarzer sein ? Und nicht nur das, sie soll auch noch weiblich sein. Bin mal gespannt was danach noch kommen wird. Vielleicht ein Zwerg, ein Behinderter oder eine Transe als Bond ? Das wäre doch mal was. Dann hätte man alle Gender abgearbeitet.


Ich fand übrigens Daniel Craig am besten.

[Valdyn]

Connery soll Schotte gewesen sein. Über die Schotten meinte einer auf der folgenden Seite mal, dass diese eingewanderte Iraner seien:

https://archive.4plebs.org/

Da gibt es keine klassischen User, und es ist etwas unübersichtlich. Dennoch inzwischen eine meiner absoluten Lieblingsseiten. Die sind sich der Agenda bewusst, und noch vielen mehr. In der Hinsicht ziehe ich sie sogar dem Forum hier vor, denn hier gibt es zu viele Naivlinge.

Und über die Iren habe ich schon Meinungen gelesen, dass wären mal die Neger Englands gewesen.

Die Schotten sollen eine Mischung aus irischen Kelten (Skoten) und schottischen Pikten (Herkunft unbekannt) sein. Die Kelten selber tauchen wohl zum ersten mal etwas nördich der Alpen auf.

Das ist in etwa das, was die Forschung allgemein dazu sagt. Ob die Kelten aus dem Iran kamen, keine Ahnung. Aber dieses Thema woher welche Völker kamen und wo sie entstanden ist zwar interessant aber auch sehr komplizert. Das muss z.B. aus der Sprache rekonstruiert werden, aus Funden von Gegenständen usw. Ich glaube da wird viel Unfug verbreitet und persönlich halte ich mich da eher an die allgemeinen Erkenntnisse der Forschung.