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Vollständige Version anzeigen : Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren



Ansuz
27.10.2020, 18:51
Interessanter Artikel (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/unsichere-zukunft-wie-drastisch-junge-menschen-ihre-jobs-verlieren/26313938.html) in Zeiten, in denen nach wie vor Zuwanderung als Allheilmittel propagiert wird.


Die Jugendarbeitslosigkeit steigt deutlich. Das Problem könnte sich weiter verschärfen: Zugleich gibt es nämlich weniger Ausbildungsstellen.



Bei den jungen Männern sei nun mit einer Quote von 8,3 Prozent und bei den jungen Frauen von 5,6 Prozent zu rechnen. Bei diesen Werten gehen die Studienautoren davon aus, dass die Entwicklung insgesamt dramatischer verläuft als bei der vorherigen Wirtschafts- und Finanzkrise. Hierfür sprechen einerseits die bereits existierenden höheren Arbeitslosenquoten (https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wie-die-coronakrise-den-arbeitsmarkt-getroffen-hat/) wie auch die erheblich ungünstigere wirtschaftliche Entwicklung. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden damit erklärt, dass es in typisch männerdominierten Branchen wie etwa der Autobranche zu mehr Entlassungen käme. In versorgungsrelevanten Berufen wie beispielsweise der Erziehung und besonders dem Gesundheitswesen sei hingegen mehr zu tun als zuvor. Diese Jobs seien sicher.

Besonders interessant auch dieser Punkt:


Die seit 2005 gesunkene Jugendarbeitslosigkeit bei den 15- bis 24-Jährigen sei weder auf eine deutlich höhere Erwerbsbeteiligung noch auf bessere Übergänge in eine berufliche Ausbildung zurückzuführen, heißt es in der Studie weiter. Vielmehr liege sie darin begründet, dass viele Jugendliche mit und ohne Schulabschluss in das Übergangssystem einmünden (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/arbeitslose-jugendliche-in-berlin-neukoelln-mitte-und-marzahn-hellersdorf-sind-die-schwierigsten-bezirke/24055038.html) und dadurch nicht mehr als arbeitslos erfasst werden. In den letzten Jahren waren dies bis zu 360 000 junge Menschen. Das Übergangssystem werde somit zum Auffangbecken für etliche, die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben.

Merkelraute
27.10.2020, 19:11
Interessanter Artikel (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/unsichere-zukunft-wie-drastisch-junge-menschen-ihre-jobs-verlieren/26313938.html) in Zeiten, in denen nach wie vor Zuwanderung als Allheilmittel propagiert wird.




Besonders interessant auch dieser Punkt:
Ausländer werden alle rausgerechnet. Die fälschen die Statistik von vorne bis hinten. Ich gehe von 50% Jugendarbeitslosigkeit aus. Man muss ja nur auf die Straße gehen, wieviel Kruppzeug da herumläuft.

Krabat
27.10.2020, 19:18
Da gibt es unzählige "Einzelfälle", die von der Presse nicht aufgenommen werden:


https://www.youtube.com/watch?v=hCU3wJoELMk&t=178s



https://www.youtube.com/watch?v=aYdqRjHzAcE

Mütterchen
27.10.2020, 19:25
...Vollzitat...
Ich habe gerade gestern bei einer Familienfeier so eine Geschichte gehört. Der Azubi im Betrieb wird nicht übernommen, obwohl eigentlich alle sehr zufrieden mit ihm waren. Zuverlässig, geschickt, lernfähig, verträglich und sehr engagiert. Er hat sich so bemüht, zu überzeugen und dann ist trotzdem alles umsonst. Nach Ende der Ausbildung steht er auf der Straße. Wie demotivierend ist denn so was?

Ansuz
27.10.2020, 19:45
Ich habe gerade gestern bei einer Familienfeier so eine Geschichte gehört. Der Azubi im Betrieb wird nicht übernommen, obwohl eigentlich alle sehr zufrieden mit ihm waren. Zuverlässig, geschickt, lernfähig, verträglich und sehr engagiert. Er hat sich so bemüht, zu überzeugen und dann ist trotzdem alles umsonst. Nach Ende der Ausbildung steht er auf der Straße. Wie demotivierend ist denn so was?

Propagiert wird jedoch, daß es an Defiziten der Azubis läge. Damit haben die jungen Leute auch noch zu kämpfen, zusätzlich zu den miesen Zukunftsaussichten.

Das zu verstehen, bin ich überfordert. Die eigene Zukunft zu verspielen, willentlich, angefangen von der unverantwortlichen Energiepolitik über Demontage der Schlüsselindustrien bis hin zum Allerschlimmsten, nämlich die Jugend quasi "auf den Müll zu werfen", sowas kann ich schlichtwegs nicht nachvollziehen.

Besonders übel in diesem Zusammenhang dann der Import unqualifizierter "Zuwanderer" in Massen.

Was soll das?

Mütterchen
27.10.2020, 19:54
Propagiert wird jedoch, daß es an Defiziten der Azubis läge. Damit haben die jungen Leute auch noch zu kämpfen, zusätzlich zu den miesen Zukunftsaussichten.

Das zu verstehen, bin ich überfordert. Die eigene Zukunft zu verspielen, willentlich, angefangen von der unverantwortlichen Energiepolitik über Demontage der Schlüsselindustrien bis hin zum Allerschlimmsten, nämlich die Jugend quasi "auf den Müll zu werfen", sowas kann ich schlichtwegs nicht nachvollziehen.

Besonders übel in diesem Zusammenhang dann der Import unqualifizierter "Zuwanderer" in Massen.

Was soll das?

Ich glaube schon, dass es auch viele Azubis gibt, die mit wenig Motivation an die Sache rangehen. Um so deprimierender finde ich es ja, wenn man dann einen wirklich guten Job macht und trotzdem auf die Straße gestellt wird

Schwabenpower
27.10.2020, 20:00
Propagiert wird jedoch, daß es an Defiziten der Azubis läge. Damit haben die jungen Leute auch noch zu kämpfen, zusätzlich zu den miesen Zukunftsaussichten.

Das zu verstehen, bin ich überfordert. Die eigene Zukunft zu verspielen, willentlich, angefangen von der unverantwortlichen Energiepolitik über Demontage der Schlüsselindustrien bis hin zum Allerschlimmsten, nämlich die Jugend quasi "auf den Müll zu werfen", sowas kann ich schlichtwegs nicht nachvollziehen.

Besonders übel in diesem Zusammenhang dann der Import unqualifizierter "Zuwanderer" in Massen.

Was soll das?
Nachfolgendes gilt nur für den Bau- und Ingenieurbereich (natürlich in Einzeilern :) ):

1. Der Nachwuchs ist wirklich zu dämlich, einen Spaten richtig herum in der Hand zu halten bzw. eine einfache Tragwerksbetrachtung durchzuführen (Cremonaplan).
- Das liegt aber einfach an der grottenschlechten Ausbildung und vielfach zudem noch an den Eltern: Kinder vorm Fernseher / Playstation parken

2. Der Nachwuchs ist sich 1. nicht bewußt und meint, bequem mit einer 36-Stunden-Woche hinter dem Schreibtisch mindestens 5000 Euro netto mit nach Hause zu nehmen.
- Auch das liegt nicht an den Kindern selbst, sondern an der Staatsverblödung

3. Auch wenn sie merken, daß 2. nicht funktioniert: keinesfalls auf den Bau! Geht gar micht! Kalt, naß, windig, anstrengend und gerne mal 12 Stunden Tage. Außerdem was soll das? Sie wissen nach der Schulle doch sowieso alles besser als die Alten (hier im Forum auch gerne beobachtet) und dann noch 3 Jahre Lehre? Sowas haben wir doch nicht nötig.

Der Einzeiler wird zu lang, deswegen belasse ich es erst einmal dabei

jack000
27.10.2020, 20:01
Das Ganze ist branchenbedingt aber in Summe wird das auf eine Katastrophe hinauslaufen. Beispiel für eine Problembranche die durch keine andere aufgefangen werden kann:

Die von der Corona-Krise geschwächte Lufthansa lässt die Ausbildung neuer Piloten an der Verkehrsfliegerschule in Bremen auslaufen. Die 700 Flugschüler wurden dringend aufgefordert, sich einen neuen Berufsweg zu suchen. Auf Jahre hinaus gebe es bei den Konzern-Airlines keinen Bedarf an Nachwuchspiloten, begründete ein Sprecher des Schulbetreibers Lufthansa Aviation Training (LAT) den Appell.

Die LAT fühle sich allerdings verpflichtet, die seit Monaten unterbrochene Ausbildung fortzuführen, wenn die Schüler darauf bestehen. Diejenigen, die kurz vor der Abschlussprüfung stehen, werde man noch selbst ausbilden. Für die übrigen suche man Plätze an anderen Flugschulen, kündigte der Sprecher an. Eine Übernahme könne Lufthansa nicht garantieren. Daher müssten die Schüler nach fünf Jahren noch Vorleistungen des Konzerns zwischen 60.000 und 80.000 Euro zurückzahlen. Bisher war die Ausbildung an der Schule weitgehend sicher mit einer Übernahme auf eine der gut bezahlten Pilotenstellen der Lufthansa verbunden.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-09/corona-krise-lufthansa-bremen-piloten-ausbildung-schule-airline?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com% 2F
=> Im Prinzip kann man das Ganze auf 3 Kategorien einteilen (Das betrifft nicht nur junge Leute/Berufseinsteiger):
1. Keine Änderung im Berufsalltag
2. Man kann noch mit Krücken weiterlaufen (Anpassung Geschäftskonzept, etc...)
3. Ende Gelände

Ansuz
27.10.2020, 20:03
Ich glaube schon, dass es auch viele Azubis gibt, die mit wenig Motivation an die Sache rangehen. Um so deprimierender finde ich es ja, wenn man dann einen wirklich guten Job macht und trotzdem auf die Straße gestellt wird


Ohne jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, kommt mir unweigerlich das Beispiel der MUFL in den Sinn. Diese mehr oder weniger Jugendlichen sind dem Staat um die 5k pro Monat wert. Was wäre, wenn man deutsche "Problem"jugendliche in gleichem Maße unterstützen würde?

Schwabenpower
27.10.2020, 20:04
Ich glaube schon, dass es auch viele Azubis gibt, die mit wenig Motivation an die Sache rangehen. Um so deprimierender finde ich es ja, wenn man dann einen wirklich guten Job macht und trotzdem auf die Straße gestellt wird
Da müßte man genauer untersuchen, was da los war. Früher war das absolut üblich, weil der Stift immer Stift blieb. Selbst nach der Meisterprüfung.
Nur war das kein Problem zu "tauschen" Der Lehrling von Meier geht als Geselle zu Müller, und der von Müller zu Meier.

Zudem ist die Ausbildung für den Ausbildungsbetrieb schon ein Verlustgeschäft, was man vielleicht gerade noch auf 0 bekommt. Nach der Lehre ist aber vor der Lehre. Durch die überbordende Bürokratie ist ein erfahrener Ungelernter letztendlich gewinnbringender als ein frischer Geselle.

Schwabenpower
27.10.2020, 20:05
Ohne jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, kommt mir unweigerlich das Beispiel der MUFL in den Sinn. Diese mehr oder weniger Jugendlichen sind dem Staat um die 5k pro Monat wert. Was wäre, wenn man deutsche "Problem"jugendliche in gleichem Maße unterstützen würde?
Macht man ja. Nennt sich Hartz IV. Kostet genau so viel und ist genau so uneffektiv.

sunbeam
27.10.2020, 20:06
Gut das wir ungebremst Fachkräfte für diese unsäglichen Nachwuchsprobleme importieren!

Ansuz
27.10.2020, 20:10
Gut das wir ungebremst Fachkräfte für diese unsäglichen Nachwuchsprobleme importieren!
Ja, so sieht die bunzeltoitsche Endlösung dieser Frage in der bunten Realität aus!1!!

sunbeam
27.10.2020, 20:12
Ja, so sieht die bunzeltoitsche Endlösung dieser Frage in der bunten Realität aus!1!!

Der Import von kulturinkompatiblen und religiös–fanatischen Analphabeten ist einfach eine gute Sache. Dazu noch Unmengen an Negern und der Aufschwung kommt. Irgendwann.

Ansuz
27.10.2020, 20:25
Macht man ja. Nennt sich Hartz IV. Kostet genau so viel und ist genau so uneffektiv.

Daß für einen deutschen Jugendlichen 5k im Monat, generiert aus Steuermitteln, gezahlt werden, ist mir jetzt nicht bekannt.
Wobei mich in dieser (w)irren Freiluftklapse BRiD nichts mehr wundern würde, eigentlich.

Schwabenpower
27.10.2020, 20:28
Gut das wir ungebremst Fachkräfte für diese unsäglichen Nachwuchsprobleme importieren!
Ja, wie das funktioniert, habe ich erlebt. Ausschreibung für eine bestimmte Baumaßnahme. Sauberes LV. Nur drei Angebote in folgender Höhe (gerundet):
1. 260.000
2. 250.000
3. 80.000

Sollte stutzig machen, tat es aber nicht. Auch mein Hinweis, daß alleine die Materialkosten ziemlich genau 80.000 Euro betragen, wurde weggewischt. Die ausführende Firma später allerding s auch.
Im Vorgriff: die Baumaßnahme hat bei der Fertigestellung ziemlich genau 390.000 Euro gekostet.

Was war da?

Ganz einfach. Anbieter 3 hatte auschließlich Asylanten/Asylbewerber, die vollständig(!) vom Staat bezahlt wurden. Keine Ahnung, ob Arbeitsamt oder sonstwas. Und zwar einschließlich Beiträgen für SoKa Bau, BG-Bau, KV, RV, AV und so weiter.

Also Lohnkosten genau 0.

Dumm nur, daß die weder lesen noch schreiben konnten und kein Wort irgendeiner zivilisierten Sprache konnten (englisch, spanisch, portugisisch, russisch, polnisch wäre Übersetzer da gewesen).

Was die fabriziert hatten, mußte komplett wieder abgerissen werden. Keine Konsequenzen für den AN.

Ansuz
27.10.2020, 20:29
Der Import von kulturinkompatiblen und religiös–fanatischen Analphabeten ist einfach eine gute Sache. Dazu noch Unmengen an Negern und der Aufschwung kommt. Irgendwann.
Ach was, von wegen Aufschwung, es geht um den Katharsiseffekt. Die Endlösung des Schuldkults.
Wird zwar nie eintreten, aber der Weg ist das Ziel. Oder so.

Schwabenpower
27.10.2020, 20:30
Daß für einen deutschen Jugendlichen 5k im Monat, generiert aus Steuermitteln, gezahlt werden, ist mir jetzt nicht bekannt.
Wobei mich in dieser (w)irren Freiluftklapse BRiD nichts mehr wundern würde, eigentlich.
Die 5 k bekommt der MUFL ja auch nicht bar auf die Hand. Diese Hand halten andere auf. Eben die berüchtigten Fort- und Weiterbildungen. Die kassieren richtig. Bei den MUFL Unterkunft, Sprachkurs, Übersetzer, Begleiter, Anwalt, Krankenversicherung usw.

Schwabenpower
27.10.2020, 20:31
Ach was, von wegen Aufschwung, es geht um den Katharsiseffekt. Die Endlösung des Schuldkults.
Wird zwar nie eintreten, aber der Weg ist das Ziel. Oder so.
Du hast wieder nichts verstanden. Unsere Gottkaiserin und diverse Wirtschaftgrößen haben es uns Dummies doch genau erklärt: das sind Konsumenten! Die steigern das Bruttosozialprodukt! Ähm, moment, das war doch ein anderes Wort. Gewinn, glaube ich.

Ansuz
27.10.2020, 20:40
Die 5 k bekommt der MUFL ja auch nicht bar auf die Hand. Diese Hand halten andere auf. Eben die berüchtigten Fort- und Weiterbildungen. Die kassieren richtig. Bei den MUFL Unterkunft, Sprachkurs, Übersetzer, Begleiter, Anwalt, Krankenversicherung usw.

Trotzdem bleiben die 5k/Monat als Kostenfaktor im Raum. Was da alles an Schmarotzern dran hängt, geschenkt. Wo Tröge sind, sammeln sich die Schweine.
Das Geld wäre besser angelegt in der direkten Förderung Deutscher Kinder und Deutscher Familien.

sunbeam
27.10.2020, 20:48
Ach was, von wegen Aufschwung, es geht um den Katharsiseffekt. Die Endlösung des Schuldkults.
Wird zwar nie eintreten, aber der Weg ist das Ziel. Oder so.

Da sprichst Du was wahres an. Einen anderen Grund gibt’s nicht in meinen Augen.

sunbeam
27.10.2020, 20:49
Ja, wie das funktioniert, habe ich erlebt. Ausschreibung für eine bestimmte Baumaßnahme. Sauberes LV. Nur drei Angebote in folgender Höhe (gerundet):
1. 260.000
2. 250.000
3. 80.000

Sollte stutzig machen, tat es aber nicht. Auch mein Hinweis, daß alleine die Materialkosten ziemlich genau 80.000 Euro betragen, wurde weggewischt. Die ausführende Firma später allerding s auch.
Im Vorgriff: die Baumaßnahme hat bei der Fertigestellung ziemlich genau 390.000 Euro gekostet.

Was war da?

Ganz einfach. Anbieter 3 hatte auschließlich Asylanten/Asylbewerber, die vollständig(!) vom Staat bezahlt wurden. Keine Ahnung, ob Arbeitsamt oder sonstwas. Und zwar einschließlich Beiträgen für SoKa Bau, BG-Bau, KV, RV, AV und so weiter.

Also Lohnkosten genau 0.

Dumm nur, daß die weder lesen noch schreiben konnten und kein Wort irgendeiner zivilisierten Sprache konnten (englisch, spanisch, portugisisch, russisch, polnisch wäre Übersetzer da gewesen).

Was die fabriziert hatten, mußte komplett wieder abgerissen werden. Keine Konsequenzen für den AN.

Sehr schönes Beispiel wie das in der Bundesklappse mittlerweile läuft.

Schwabenpower
27.10.2020, 20:53
Trotzdem bleiben die 5k/Monat als Kostenfaktor im Raum. Was da alles an Schmarotzern dran hängt, geschenkt. Wo Tröge sind, sammeln sich die Schweine.
Das Geld wäre besser angelegt in der direkten Förderung Deutscher Kinder und Deutscher Familien.
Das versuche ich doch gerade zu erklären. Man wirft das Geld ja auch deutschen arbeitslosen Jugendlichen hinterher. Die sammeln sich da nicht, die werden genötigt. Sie selbst bekommen ja nur den normalen hartz IV Satz. Die - völlig sinnlosen - Maßnahmen kosten das Geld. Und das ist schlicht völlig falsch invetiert. Das sollte man den möglichen Arbeitgebern zukommen lassen. Auch das gibt es, aber auch dann wieder völlig bar jeder praxis. Die wissen schlichtweg nicht, was ein Arbeitnehmer kostet.

Bei den MUFL nicht viel anders. Völlig sinnlose Maßnahmen. Warum sollten die sich mit dem Erlernen der Deutschen Sprache, jahrelange Schule und dann noch Lehre rumschlagen? 4 Frauen nehmen und 16 Kinder machen ist einfacher und bringt mehr Geld als ein Sparkassendirektor jemals sieht

Schwabenpower
27.10.2020, 20:55
Sehr schönes Beispiel wie das in der Bundesklappse mittlerweile läuft.
Es läuft ja immer noch so. Einen Kollegen von mir hat es letzte Woche erwischt. Auf seine Baustelle kommt auch so eine Truppe. Diesmal Größenordnung 130.000 zu 70.000 Euro

Ansuz
27.10.2020, 20:55
Da sprichst Du was wahres an. Einen anderen Grund gibt’s nicht in meinen Augen.
Manche bezeichnen das ja sogar als Nationalmasochismus.
Mir alles fremd, trotz schulischer Indoktrinierung. Meine Frage, wieso ich mich schuldig fühlen müsse für Dinge, die lange vor meiner Geburt passiert sind, führte jedoch zu Abnotungen.

Schwabenpower
27.10.2020, 21:00
Manche bezeichnen das ja sogar als Nationalmasochismus.
Mir alles fremd, trotz schulischer Indoktrinierung. Meine Frage, wieso ich mich schuldig fühlen müsse für Dinge, die lange vor meiner Geburt passiert sind, führte jedoch zu Abnotungen.
Bei mir beinahe zum Rauswurf ;) Und das, wohlgemerkt, nur aufgrund von Fragen, nicht von Behauptungen.

sunbeam
27.10.2020, 21:05
Manche bezeichnen das ja sogar als Nationalmasochismus.
Mir alles fremd, trotz schulischer Indoktrinierung. Meine Frage, wieso ich mich schuldig fühlen müsse für Dinge, die lange vor meiner Geburt passiert sind, führte jedoch zu Abnotungen.

Ich habe solche Fragen nie gestellt weil die Antwort mir zu doof war. Als man damals in der 9ten zum obligatorischen Dachau-Besuch fuhr war ich „krank“. Mich geht das alles nichts an was vor meiner Geburt war.

sunbeam
27.10.2020, 21:07
Es läuft ja immer noch so. Einen Kollegen von mir hat es letzte Woche erwischt. Auf seine Baustelle kommt auch so eine Truppe. Diesmal Größenordnung 130.000 zu 70.000 Euro

Gut so! Alles was dieses System kaputt macht finde ich gut. Hoffe bald fangen die ersten schwarzen Medizinmänner im Rechts der Isar oder in Großhadern an und behandeln Krebspatienten mit Nilpferdscheisse und Krokodilpenisen!

Schlummifix
27.10.2020, 21:08
Dass es das Merkel-Jungvolk jetzt erwischt, bereitet mir keinen Kummer.

Ansuz
27.10.2020, 21:10
Das versuche ich doch gerade zu erklären. Man wirft das Geld ja auch deutschen arbeitslosen Jugendlichen hinterher. Die sammeln sich da nicht, die werden genötigt. Sie selbst bekommen ja nur den normalen hartz IV Satz. Die - völlig sinnlosen - Maßnahmen kosten das Geld. Und das ist schlicht völlig falsch invetiert. Das sollte man den möglichen Arbeitgebern zukommen lassen. Auch das gibt es, aber auch dann wieder völlig bar jeder praxis. Die wissen schlichtweg nicht, was ein Arbeitnehmer kostet.

Bei den MUFL nicht viel anders. Völlig sinnlose Maßnahmen. Warum sollten die sich mit dem Erlernen der Deutschen Sprache, jahrelange Schule und dann noch Lehre rumschlagen? 4 Frauen nehmen und 16 Kinder machen ist einfacher und bringt mehr Geld als ein Sparkassendirektor jemals sieht

OK, jetzt verstehe ich was Du meinst. Wobei ich nach wie vor nicht einsehe, wieso man das Geld auf MUFL und ähnliches fremdländisches Gesocks verschwendet. Bin sogar der Ansicht, würde man diese Mittel und Fürsorge beizeiten Deutschen Familien zukommen lassen, es auch in der sogen. Unterschicht besser aussehen würde.

Schwabenpower
27.10.2020, 21:16
Gut so! Alles was dieses System kaputt macht finde ich gut. Hoffe bald fangen die ersten schwarzen Medizinmänner im Rechts der Isar oder in Großhadern an und behandeln Krebspatienten mit Nilpferdscheisse und Krokodilpenisen!
Pruust :haha:

Das waren fast genau die Worte von Stefan, dem Kollegen, den es getroffen hat :haha:

Ansuz
27.10.2020, 21:18
Ich habe solche Fragen nie gestellt weil die Antwort mir zu doof war. Als man damals in der 9ten zum obligatorischen Dachau-Besuch fuhr war ich „krank“. Mich geht das alles nichts an was vor meiner Geburt war.
Wir mußten in der Quarta(!) Referate über Menschenversuche in KZ schreiben. Das war für einige nachhaltig traumatisierend in diesem zarten, empfindlichen Alter.

Schwabenpower
27.10.2020, 21:21
OK, jetzt verstehe ich was Du meinst. Wobei ich nach wie vor nicht einsehe, wieso man das Geld auf MUFL und ähnliches fremdländisches Gesocks verschwendet. Bin sogar der Ansicht, würde man diese Mittel und Fürsorge beizeiten Deutschen Familien zukommen lassen, es auch in der sogen. Unterschicht besser aussehen würde.
Da sind wir doch völlig einer Meinung. Mir ging es nur darum, daß Geld in beiden Fällen verbrannt wird.

Grundsätzlich hätten die MUFL nie hier einreisen dürfen. Alles jenseits unserer Außengrenzen sowieso nicht (GG 16 a). "Wenn sie nun mal da sind" (Merkel) ist das kein Grund sie zu behalten und kein Grund, sie auch noch zu verwöhnen. Für die reicht auch ein Zentrallager, sozusagen konzentriert gelagert ;) Wenn die wirklich vor krieg fliehen (kein Asylgrund!) wären die auch über eine warme Decke und einen Kanten Brot dankbar.

Nach Ende des Krieges ohnehin wieder zurück (subsidärer Schutz, aber bitte nur für Frauen, Kinder und Alte, die Gesunden Männer haben gefälligst ihr Land zu verteidigen).

Asylgrund persönliche (!) Verfolgung kann nicht gelten gemacht werden, es sei denn, sie kämen aus einem nachbarland. Deutsch-Afghanische oder Deutsch-Nigerianische Grenze suche ich schon lange verzweifelt.

laurin
27.10.2020, 21:21
Ohne jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, kommt mir unweigerlich das Beispiel der MUFL in den Sinn. Diese mehr oder weniger Jugendlichen sind dem Staat um die 5k pro Monat wert. Was wäre, wenn man deutsche "Problem"jugendliche in gleichem Maße unterstützen würde?

Das hat schon mal ein Leser in 2015 gefragt:

Man hört in den Nachrichten nur noch
Flüchtlinge – Asyl – Zuwanderung …

Stellen wir uns einfach mal vor…
Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld.
Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- Euro/Tag für dessen Unterbringung.
Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtun*gen, Sportvereine und Universitäten.
Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbil*dung übernimmt!
Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“

(Autor unbekannt. Leserzuschrift im September 2015 in einer deutschen Tageszeitung)

Schwabenpower
27.10.2020, 21:22
Ich habe solche Fragen nie gestellt weil die Antwort mir zu doof war. Als man damals in der 9ten zum obligatorischen Dachau-Besuch fuhr war ich „krank“. Mich geht das alles nichts an was vor meiner Geburt war.
Ich war in einer Zeit, wo es KZ-Besuche nicht mal als Idee gab.

Lykurg
27.10.2020, 21:24
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von sunbeam https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10424527#post10424527)

Gut so! Alles was dieses System kaputt macht finde ich gut. Hoffe bald fangen die ersten schwarzen Medizinmänner im Rechts der Isar oder in Großhadern an und behandeln Krebspatienten mit Nilpferdscheisse und Krokodilpenisen!



Ja, und ihre hochintelligenten Stammesgenossen können ja dann reiche deutsche Studentenkids klatschen gehen :D

Hay
27.10.2020, 21:26
Ich habe gerade gestern bei einer Familienfeier so eine Geschichte gehört. Der Azubi im Betrieb wird nicht übernommen, obwohl eigentlich alle sehr zufrieden mit ihm waren. Zuverlässig, geschickt, lernfähig, verträglich und sehr engagiert. Er hat sich so bemüht, zu überzeugen und dann ist trotzdem alles umsonst. Nach Ende der Ausbildung steht er auf der Straße. Wie demotivierend ist denn so was?

Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.

Schlummifix
27.10.2020, 21:33
Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.

Bei der LH zahlen die anscheinend sogar selbst dafür, dass sie arbeiten dürfen.
Und werden anschließend rausgeworfen.
Na ja, in diesem Irrenhaus wundert mich nichts mehr.

Zum Glück hat Deutschland Geld wie Dreck. Uns geht es doch gut.

Apart
27.10.2020, 21:37
Das sind doch hauptsächlich die FFF Anhänger, verwöhnte Kids ausm Neubaugebiet und migrantöse Gangzta, die auf dem Arbeitsmarkt niemand mehr gebrauchen kann.

Die Jugendlichen von meinen Bauerndörfern, die zuhause noch was vermittelt bekommen haben, die haben auch in Zukunft gescheite Arbeit.

Hay
27.10.2020, 21:38
Das hat schon mal ein Leser in 2015 gefragt:

Man hört in den Nachrichten nur noch
Flüchtlinge – Asyl – Zuwanderung …

Stellen wir uns einfach mal vor…
Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld.
Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- Euro/Tag für dessen Unterbringung.
Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtun*gen, Sportvereine und Universitäten.
Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbil*dung übernimmt!
Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“

(Autor unbekannt. Leserzuschrift im September 2015 in einer deutschen Tageszeitung)

Warum hatte die DDR ausreichend Nachwuchs? Weil gefördert wurde, Wohnungen wurden zugeteilt, Vergünstigungen gab es für Eltern und Familien, kostenlose Kredite und vieles mehr. Die Unannehmlichkeiten in der Kindererziehung wurden - wenn auch sozialistisch, wenngleich es keinen Zwang gab, habe ich mir sagen lassen - sehr abgemildert. In den Kindertagesstätten wurden die Kinder so vollumfänglich versorgt, dass sie daheim nur noch ins Bett schlüpfen mussten. Es gab Wochenkrippen und Kinderkrippen für Schichtarbeiter und niemand musste lang fahren, um sein Kind dorthin zu bringen. War alles um die Ecke oder im oder beim Betrieb.
Hierzulande sieht es leider so aus, dass Kinder finanzielle und organisatorische Einschränkungen bedeuten. Es gibt keine Wohnung und Wohnungen für Familien sind teuer. Es gibt keine kostenlose Kredite, dafür aber etliche Kosten. Kita-Plätze sind rar und teuer und setzen meist aufwändige Fahrten dorthin voraus, die Zeiten sind nicht an die Berufstätigkeit angepaßt. Dazu führen Kinder zu Verdienstausfällen und Karriereknicken, Eigenvorsorge fürs Alter kann nicht oder nicht ausreichendem Maße geleistet werden, die Renten entsprechend niedrig. Selbstverständlichkeiten, die kinderlose Paare wahrnehmen, werden zum Luxus. Mal eben eine Exotikreise, ein schneller Immobilienkauf, ein ausgedehnter Urlaub, zwei Autos, alles das rückt für Familien in die Ferne. Nicht für alle selbstverständlich, aber vergleicht man die Möglichkeiten, die man ohne Kinder hat, mit denen, die man mit Kindern hat, können Eltern schon einmal die Tränen kommen.

Aber zurück zum Thema. Zwischengeparkt werden Jugendliche in den Bundesfreiwilligendiensten, in den freiwilligen sozialen Jahren, gerne auch mit Verlängerung, in fast oder ganz kostenlosen Praktika. Ein mir bekannter Verlag arbeitet mit kostenlosen Praktikanten, die fast allesamt nicht übernommen werden, alles hoffnungsvolle Studenten, die sich ein Bein ausreißen - für umsonst.

Hay
27.10.2020, 21:44
Bei mir beinahe zum Rauswurf ;) Und das, wohlgemerkt, nur aufgrund von Fragen, nicht von Behauptungen.

Als ich zum soundsovielsten Male (ich hatte allerdings zwischendurch auch mal Bundesländer und daher Schulen gewechselt) vor den großen Ferien diesen Aufklärungsfilm, in dem unter anderem gezeigt wurde, wie aus Menschenhaut Lampenschirme gemacht wurden, sehen sollte und als einziger protestierend den Klassenraum verlassen habe ("das schau ich mir nicht noch mal an"), hat mich niemand mehr runtergepunktet. Meine Noten waren zu diesem Zeitpunkt in den Schlüsselfächern bereits zu gefestigt.

Hay
27.10.2020, 21:44
Bei der LH zahlen die anscheinend sogar selbst dafür, dass sie arbeiten dürfen.
Und werden anschließend rausgeworfen.
Na ja, in diesem Irrenhaus wundert mich nichts mehr.

Zum Glück hat Deutschland Geld wie Dreck. Uns geht es doch gut.

Was ist "LH"?

Schwabenpower
27.10.2020, 21:45
Was ist "LH"?
Lusthansa

Ansuz
27.10.2020, 21:45
Da sind wir doch völlig einer Meinung. Mir ging es nur darum, daß Geld in beiden Fällen verbrannt wird.

Grundsätzlich hätten die MUFL nie hier einreisen dürfen. Alles jenseits unserer Außengrenzen sowieso nicht (GG 16 a). "Wenn sie nun mal da sind" (Merkel) ist das kein Grund sie zu behalten und kein Grund, sie auch noch zu verwöhnen. Für die reicht auch ein Zentrallager, sozusagen konzentriert gelagert ;) Wenn die wirklich vor krieg fliehen (kein Asylgrund!) wären die auch über eine warme Decke und einen Kanten Brot dankbar.

Nach Ende des Krieges ohnehin wieder zurück (subsidärer Schutz, aber bitte nur für Frauen, Kinder und Alte, die Gesunden Männer haben gefälligst ihr Land zu verteidigen).

Asylgrund persönliche (!) Verfolgung kann nicht gelten gemacht werden, es sei denn, sie kämen aus einem nachbarland. Deutsch-Afghanische oder Deutsch-Nigerianische Grenze suche ich schon lange verzweifelt.

Hervorhebung von mir: aber sowas von! Interessanterweise kommen über zig sichere Grenzen überwiegend "Männer" im besten wehrfähigen Alter.
Kinder, Frauen, Ältere, sind da selten dabei.
Was für ein verachtenswertes Pack!
Die eigenen Schutzbefohlenen wie auch das Vaterland feige im Stich zu lassen, um es sich in Buntland gut gehen zu lassen.
Und in Buntland wird dieser Abschaum auch noch feierlich begrüßt und gegenleistungslos alimentiert, während unsere eigenen Bedürftigen im Müll nach Pfandflaschen und sogar nach Essen suchen dürfen.
Habe oft genug miterlebt, wie (noch) gutsituierte BessermenschInnen den Bedürftigen des eigenen Volkes nicht mal ein Stück schimmeligen Brotes gönnten, dem oben genannten Abschaum jedoch nicht genug des Guten tun konnten.
Das war für mich der Zeitpunkt, mich auch räumlich aus der BRiD zu verabschieden.
Innere Emigration auf Dauer reichte mir nicht.

Schwabenpower
27.10.2020, 21:54
Hervorhebung von mir: aber sowas von! Interessanterweise kommen über zig sichere Grenzen überwiegend "Männer" im besten wehrfähigen Alter.
Kinder, Frauen, Ältere, sind da selten dabei.
Was für ein verachtenswertes Pack!
Die eigenen Schutzbefohlenen wie auch das Vaterland feige im Stich zu lassen, um es sich in Buntland gut gehen zu lassen.
Und in Buntland wird dieser Abschaum auch noch feierlich begrüßt und gegenleistungslos alimentiert, während unsere eigenen Bedürftigen im Müll nach Pfandflaschen und sogar nach Essen suchen dürfen.
Habe oft genug miterlebt, wie (noch) gutsituierte BessermenschInnen den Bedürftigen des eigenen Volkes nicht mal ein Stück schimmeligen Brotes gönnten, dem oben genannten Abschaum jedoch nicht genug des Guten tun konnten.
Das war für mich der Zeitpunkt, mich auch räumlich aus der BRiD zu verabschieden.
Innere Emigration auf Dauer reichte mir nicht.
Der Gipfel ist doch, daß dann eben diese jungen Männer hier herumheulen, daß ihre arme Frau und ihre armen Kinder im Kriegsgebiet (Marokko zum Beispiel) in panischer Angst hungernd zittern. Ich schreibe besser nicht, was ich mit denen anstellen würde. Lovecraft wäre dagegen ein Beruhigungsmittel.

Und, wiederholt, erwähne ich das Gegenbeispiel des "Jugoslawienkrieges": da kamen aus dem christlichen Jugoslawien (Serbien, Slowenien, Kroatien) fast ausschließlich Frauen, Kinder und Alte, die dazu noch nahezu alle bei Verwandten unterkamen. Und dazu noch Arbeit suchten, um die aufnehmenden Verwandten zu unterstützen. Nach beendigung des Krieges gab es zwei Möglichkeiten:
1. Sie gingen zurück
2. Sie hatten hier Heimat und Arbeit gefunden

Haspelbein
27.10.2020, 21:56
Ja, wie das funktioniert, habe ich erlebt. Ausschreibung für eine bestimmte Baumaßnahme. Sauberes LV. Nur drei Angebote in folgender Höhe (gerundet):
1. 260.000
2. 250.000
3. 80.000

Sollte stutzig machen, tat es aber nicht. Auch mein Hinweis, daß alleine die Materialkosten ziemlich genau 80.000 Euro betragen, wurde weggewischt. Die ausführende Firma später allerding s auch.
Im Vorgriff: die Baumaßnahme hat bei der Fertigestellung ziemlich genau 390.000 Euro gekostet.

Was war da?

Ganz einfach. Anbieter 3 hatte auschließlich Asylanten/Asylbewerber, die vollständig(!) vom Staat bezahlt wurden. Keine Ahnung, ob Arbeitsamt oder sonstwas. Und zwar einschließlich Beiträgen für SoKa Bau, BG-Bau, KV, RV, AV und so weiter.

Also Lohnkosten genau 0.

Dumm nur, daß die weder lesen noch schreiben konnten und kein Wort irgendeiner zivilisierten Sprache konnten (englisch, spanisch, portugisisch, russisch, polnisch wäre Übersetzer da gewesen).

Was die fabriziert hatten, mußte komplett wieder abgerissen werden. Keine Konsequenzen für den AN.

Sowas nennt sich auch Verdrängungseffekt. Nicht nur können private Anbieter mit subventionierte Arbeitskräften preislich nicht konkurrieren, die Arbeiten werden auch schlechter erledigt, da die subventionierten Arbeitskräfte sich aus gutem Grund auf dem regulären Arbeitsmarkt nicht behaupten können. Es ist ein doppelter Schaden.

Schwabenpower
27.10.2020, 21:59
Sowas nennt sich auch Verdrängungseffekt. Nicht nur können private Anbieter mit subventionierte Arbeitskräften preislich nicht konkurrieren, die Arbeiten werden auch schlechter erledigt, da die subventionierten Arbeitskräfte sich aus gutem Grund auf dem regulären Arbeitsmarkt nicht behaupten können. Es ist ein doppelter Schaden.
Genau das wollte ich ja anhand dieses tatsächlich Geschehenen zeigen. Hier war der primäre Schaden zwar nicht doppelt so hoch, der sekundäre dafür noch höher.

Primär: für den Auftraggeber
Sekundär: für den Steuerzahler, da ohnehin alle Arbeiten dort vom Steuerzahler bezahlt wurden.

Haspelbein
27.10.2020, 22:02
Genau das wollte ich ja anhand dieses tatsächlich Geschehenen zeigen. Hier war der primäre Schaden zwar nicht doppelt so hoch, der sekundäre dafür noch höher.

Primär: für den Auftraggeber
Sekundär: für den Steuerzahler, da ohnehin alle Arbeiten dort vom Steuerzahler bezahlt wurden.

Tertiär: Die privaten Mitbewerber, die zu dem Preis nicht arbeiten können. Es ist ein Auftrag weniger.

laurin
27.10.2020, 22:12
Ich war in einer Zeit, wo es KZ-Besuche nicht mal als Idee gab.

In meiner Schulzeit auch nicht. Auch in der Schulzeit meiner Tochter nicht.

Schwabenpower
27.10.2020, 22:12
Tertiär: Die privaten Mitbewerber, die zu dem Preis nicht arbeiten können. Es ist ein Auftrag weniger.
Stimmt, hatte ich in der Tat sträflicherweise vergessen. Wobei es damals in der Diskussion mit dem Mitbewerber, der nachher den Auftrag zur Wiederherstellung bekam, genau darum ging.
Insofern war es für den Mitbewerber - in diesem Fall! - sogar ein Auftrag mehr. In der Summe für den Nettosteuerzahler aber natürlich dennoch Verlust.

Schwabenpower
27.10.2020, 22:14
In meiner Schulzeit auch nicht. Auch in der Schulzeit meiner Tochter nicht.
Bei meinen Kindern schon. Dachau ist allerdings auch um die Ecke. Nur haben die allesamt, sogar die Tochter, Ärger bekommen. Sie haben bei der Besichtigung naheliegende Fragen gestellt. Geht ja gar nicht!

laurin
27.10.2020, 22:16
Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.

Och nee, in meiner ehemaligen Firma wurde schon ausgebildet, um Nachwuchs heranzuziehen.
Und es konnte sich jeder Azubi stolz darauf sein, dort seine Ausbildung absolviert zu haben, auch wenn nicht alle übernommen worden, aber es war schon ein Plus im Lebenslauf.

laurin
27.10.2020, 22:19
Bei meinen Kindern schon. Dachau ist allerdings auch um die Ecke. Nur haben die allesamt, sogar die Tochter, Ärger bekommen. Sie haben bei der Besichtigung naheliegende Fragen gestellt. Geht ja gar nicht!

Na ja, wir haben solche Stätten nicht in unserer Umgebung. Das wären dann mehrtägige Fahrten. Und da sind sie lieber begeistert ins Landschulheim gefahren.

Schwabenpower
27.10.2020, 22:25
Azubis sind halt billig. Viele Betriebe bilden nur aus, um Lohnkosten zu sparen.
Das ist falsch. Azubis kosten eine Menge Geld, ohne allzuviel einzubringen.
Als Arbeitgeber mußt Du sie auch dann bezahlen, wenn sie gar kein Geld einbringen: während der Berufsschule und der überbetrieblichen Ausbildung. Dazu kommt noch das JuSchG und JArbschG.

Beispeil: im Sommer arbeiten die Gewerbliche mal eben 12 Stunden, zzgl. An- und Abfahrt. Darf der Azubi aber nicht. Also muß der entweder extra nach Hause gefahren werden oder auf einer Betriebsnahen baustelle inegsetzt werden, sofern man die hat. Auch da sitzt er dann vier Stunden herum und darf sich quasi nicht bewegen.

Schwabenpower
27.10.2020, 22:26
Na ja, wir haben solche Stätten nicht in unserer Umgebung. Das wären dann mehrtägige Fahrten. Und da sind sie lieber begeistert ins Landschulheim gefahren.
Wo gibt es denn innerhalb Deutschlands mehrtägige Fahrten?

Hay
27.10.2020, 22:31
Och nee, in meiner ehemaligen Firma wurde schon ausgebildet, um Nachwuchs heranzuziehen.
Und es konnte sich jeder Azubi stolz darauf sein, dort seine Ausbildung absolviert zu haben, auch wenn nicht alle übernommen worden, aber es war schon ein Plus im Lebenslauf.

Wurde...

Deutschmann
27.10.2020, 23:22
Wo gibt es denn innerhalb Deutschlands mehrtägige Fahrten?

Gabs zu meiner Zeit auch noch. Klassenausflug mit Übernachtungen in der Jugendherberge im Wald. Ein schwerer Fehler. Kurz nach der Pubertät. Lehrer und Anstandswächter hatten alle Hände voll zu tun uns aus den Wäldern wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuholen. :D

Fortuna
27.10.2020, 23:49
Trotzdem bleiben die 5k/Monat als Kostenfaktor im Raum. Was da alles an Schmarotzern dran hängt, geschenkt. Wo Tröge sind, sammeln sich die Schweine.
Das Geld wäre besser angelegt in der direkten Förderung Deutscher Kinder und Deutscher Familien.


Genau das will das System nicht. Die wollen auch, daß alte Deutsche im Müll nach Essen und Pfandflaschen wühlen müssen.

Denn in einem anständigen Staat, der so "reich" ist wie Buntland wäre ausreichend Geld für Kinder, Familien und Alte da.

Fortuna
27.10.2020, 23:57
Das versuche ich doch gerade zu erklären. Man wirft das Geld ja auch deutschen arbeitslosen Jugendlichen hinterher. Die sammeln sich da nicht, die werden genötigt. Sie selbst bekommen ja nur den normalen hartz IV Satz. Die - völlig sinnlosen - Maßnahmen kosten das Geld. Und das ist schlicht völlig falsch invetiert. Das sollte man den möglichen Arbeitgebern zukommen lassen. Auch das gibt es, aber auch dann wieder völlig bar jeder praxis. Die wissen schlichtweg nicht, was ein Arbeitnehmer kostet.

Bei den MUFL nicht viel anders. Völlig sinnlose Maßnahmen. Warum sollten die sich mit dem Erlernen der Deutschen Sprache, jahrelange Schule und dann noch Lehre rumschlagen? 4 Frauen nehmen und 16 Kinder machen ist einfacher und bringt mehr Geld als ein Sparkassendirektor jemals sieht


Ist aber auch nicht ganz ohne Risiko. So ein Geschäftsmodell kann von heute auf Morgen crashen.

https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile156207517/1512503337-ci102l-w1024/Karikatur-Aishe-2.jpg

Sitting Bull
28.10.2020, 00:01
Ich habe gerade gestern bei einer Familienfeier so eine Geschichte gehört. Der Azubi im Betrieb wird nicht übernommen, obwohl eigentlich alle sehr zufrieden mit ihm waren. Zuverlässig, geschickt, lernfähig, verträglich und sehr engagiert. Er hat sich so bemüht, zu überzeugen und dann ist trotzdem alles umsonst. Nach Ende der Ausbildung steht er auf der Straße. Wie demotivierend ist denn so was?


In dem Betrieb meiner Frau wurden auch erstmalig die Azubis im kfm-Bereich nicht übernommen.

Fortuna
28.10.2020, 00:04
Dass es das Merkel-Jungvolk jetzt erwischt, bereitet mir keinen Kummer.


Für die ist eines klar - und die Systempropanda bestärkt sie in dieser Überzeugung: Schuld sind die alten (Nahtzieh-)Deutschen, die zu hohe Renten und zu hohe Ersparnisse haben.

Da muß dringend gekürzt und über Steuern und Abgaben enteignet werden, damit die Jungen wieder eine Chance haben.

Fortuna
28.10.2020, 00:11
Das sind doch hauptsächlich die FFF Anhänger, verwöhnte Kids ausm Neubaugebiet und migrantöse Gangzta, die auf dem Arbeitsmarkt niemand mehr gebrauchen kann.

Die Jugendlichen von meinen Bauerndörfern, die zuhause noch was vermittelt bekommen haben, die haben auch in Zukunft gescheite Arbeit.


Und dürfen sich abplagen und zahlen um die anderen mit durchzuziehen...

Apart
28.10.2020, 03:39
Und dürfen sich abplagen und zahlen um die anderen mit durchzuziehen...


Und sich als "Umweltzerstörer", "Kapitalisten", "Ausbeuter", "Tierquäler", etc. degradieren lassen, je nach Berufsfeld.

Schwabenpower
28.10.2020, 05:16
Gabs zu meiner Zeit auch noch. Klassenausflug mit Übernachtungen in der Jugendherberge im Wald. Ein schwerer Fehler. Kurz nach der Pubertät. Lehrer und Anstandswächter hatten alle Hände voll zu tun uns aus den Wäldern wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuholen. :D
:haha: Ja, OK, Klassenfahrten ;) Aber doch nicht mehrere Tage für einen KL- Besuch?

Nietzsche
28.10.2020, 05:36
Für die ist eines klar - und die Systempropanda bestärkt sie in dieser Überzeugung: Schuld sind die alten (Nahtzieh-)Deutschen, die zu hohe Renten und zu hohe Ersparnisse haben.Da muß dringend gekürzt und über Steuern und Abgaben enteignet werden, damit die Jungen wieder eine Chance haben.

Wer hat sie so erzogen?

Manche sehen ja nun, dass man auch als Fleißiger nichts findet. Das sind keine Einzelfälle. Wir sehen nur Einzelfälle weil das in der Propaganda nicht behandelt wird. Da kann man also nur vom eigenen Familien/Bekanntenkreis sehen.

Und wie man plakativ sieht: Trotzdem werden sie noch als zu dumm, faul oder beides bezeichnet. Was soll die Jugend demnach machen? Sie wird für diese Zustände verantwortlich gemacht und KANN nicht arbeiten, während es genug gibt die nicht WOLLEN. Nur stehen die als Beispiel für unsere Jugend und werten diese damit ab.


Ergo: genau das, was hier gemault wird über die Jugend, meckert die Jugend über die Alten. Da das Forum hier eher die älteren Semester beinhaltet wird halt mehr über die faule Jugend gezetert, während anderswo eher über die Alten hergezogen wird. Getan wird von beiden Seiten nichts, außer gegeneinander zu hetzen. Das ist sogar weniger, als würden beide Seiten einfach nur die Fresse halten. Sie demontieren sich gegenseitig. Wie immer: Diejenigen die genau das wollen, die Ablenkung, lachen sich tot über diese Zerwürfnisse. Und fördern sie. Gute Ablenkung. Eine von Vielen.

Schlummifix
28.10.2020, 07:11
Für die ist eines klar - und die Systempropanda bestärkt sie in dieser Überzeugung: Schuld sind die alten (Nahtzieh-)Deutschen, die zu hohe Renten und zu hohe Ersparnisse haben.

Da muß dringend gekürzt und über Steuern und Abgaben enteignet werden, damit die Jungen wieder eine Chance haben.

Die Merkeljugend hat den bunten Regimeversprechen von ihrer "glänzenden, bunten Zukunft" im bunten Merkelistan geglaubt, und jetzt landen sie eben auf der Schnauze.
Gut, ich habe halt seit 20 Jahre gewarnt. Aber wer nicht hören will, wird jetzt eben fühlen.

Wer zum Beispiel nicht einmal in guten Zeiten vorsorgen kann, sondern Schulden anhäuft; und in schlechten Zeiten dann astronomische Schulden anhäuft, wie soll das alles eigentlich gehen ??

Aber gut, sie haben halt dem geistigen Müll des Regimes geglaubt. Jetzt kommt der große Kassensturz.
Die Leute sehen die großen Zusammenhänge nicht...Corona ist kein Zufall oder zufälliges Unglück. Es musste so kommen.
Es ist ein Naturgesetz. Die Euphorie und der Wahnsinn zwischen 2015 und 2020 waren nicht normal; jetzt kommt der brutale Absturz.

SprecherZwo
28.10.2020, 07:15
Die Merkeljugend hat den bunten Regimeversprechen von ihrer "glänzenden, bunten Zukunft" im bunten Merkelistan geglaubt, und jetzt landen sie eben auf der Schnauze.
Gut, ich habe halt seit 20 Jahre gewarnt. Aber wer nicht hören will, wird jetzt eben fühlen.

Wer zum Beispiel nicht einmal in guten Zeiten vorsorgen kann, sondern Schulden anhäuft; und in schlechten Zeiten dann astronomische Schulden anhäuft, wie soll das alles eigentlich gehen ??

Aber gut, sie haben halt dem geistigen Müll des Regimes geglaubt. Jetzt kommt der große Kassensturz.
Die Leute sehen die großen Zusammenhänge nicht...Corona ist kein Zufall oder zufälliges Unglück. Es musste so kommen.
Es ist ein Naturgesetz. Die Euphorie und der Wahnsinn zwischen 2015 und 2020 waren nicht normal; jetzt kommt der brutale Absturz.
Das Sparen ewiggestriger, reaktionärer Mist und Schuldenmachen hip und cool ist, bekommen die BRDler doch seit Jahrzehnten von ihren angelsächsischen Freunden ins Hirn gehämmert, jetzt kommt eben die Abrechnung.

sunbeam
28.10.2020, 07:23
Die Merkeljugend hat den bunten Regimeversprechen von ihrer "glänzenden, bunten Zukunft" im bunten Merkelistan geglaubt, und jetzt landen sie eben auf der Schnauze.
Gut, ich habe halt seit 20 Jahre gewarnt. Aber wer nicht hören will, wird jetzt eben fühlen.

Wer zum Beispiel nicht einmal in guten Zeiten vorsorgen kann, sondern Schulden anhäuft; und in schlechten Zeiten dann astronomische Schulden anhäuft, wie soll das alles eigentlich gehen ??

Aber gut, sie haben halt dem geistigen Müll des Regimes geglaubt. Jetzt kommt der große Kassensturz.
Die Leute sehen die großen Zusammenhänge nicht...Corona ist kein Zufall oder zufälliges Unglück. Es musste so kommen.
Es ist ein Naturgesetz. Die Euphorie und der Wahnsinn zwischen 2015 und 2020 waren nicht normal; jetzt kommt der brutale Absturz.

Von welcher Euphorie zwischen 2015 und 2020 sprichst Du? 2015 war Megainvasion von Kanacken, ich war da nicht euphorisch!

Schlummifix
28.10.2020, 07:26
Von welcher Euphorie zwischen 2015 und 2020 sprichst Du? 2015 war Megainvasion von Kanacken, ich war da nicht euphorisch!

Du nicht; aber die Generation Merkel war euphorisch.
Ich kenne die Generation Merkel.

SprecherZwo
28.10.2020, 07:27
Von welcher Euphorie zwischen 2015 und 2020 sprichst Du? 2015 war Megainvasion von Kanacken, ich war da nicht euphorisch!
Aber die Gutmenschenjugend, insbesondere der weibliche Teil davon, hat sich über die vielen ins Land strömenden Kanacken- und Negerschwänze gefreut.

sunbeam
28.10.2020, 08:10
Du nicht; aber die Generation Merkel war euphorisch.
Ich kenne die Generation Merkel.

Ekelhaftes deutsches Junges Drecksvolk! Schade das kein Krieg ist in dem man diese Generation verheizen kann.

Fortuna
28.10.2020, 08:21
Und sich als "Umweltzerstörer", "Kapitalisten", "Ausbeuter", "Tierquäler", etc. degradieren lassen, je nach Berufsfeld.

So sieht es leider aus.

(Fast) eine ganze Generation von in rot-grünen Elternhäusern verhätschelten Versagern hat keine Lust mehr auf richtige Arbeit sondern studiert lieber Gender-"Wissenschaften", wird Integrationsbeauftragter oder sucht sich einen sonstigen gutbezahlten und weniger arbeitsintensiven "Job".

Jeder Idiot, der zu der Zeit als ich in Bayern Abitur machte nicht einmal die Sonderschule geschafft hätte, will heute Abitur und Studium geschenkt haben.

Da dann die Anzahl der Personen, die "richtige, harte - mitunter dreckige" Jobs machen können oder wollen nicht ausreicht wird ein "Fachkräftemangel" konstruiert.

Das löst aber das Grundproblem nicht, sondern schafft weitere, die auch den Genderwissenschaftlern und Noch-Systemprofiteuren das Genick brechen, bzw. die Zukunft vollständig versauen werden.

Fortuna
28.10.2020, 08:24
Wer hat sie so erzogen?

Manche sehen ja nun, dass man auch als Fleißiger nichts findet. Das sind keine Einzelfälle. Wir sehen nur Einzelfälle weil das in der Propaganda nicht behandelt wird. Da kann man also nur vom eigenen Familien/Bekanntenkreis sehen.

Und wie man plakativ sieht: Trotzdem werden sie noch als zu dumm, faul oder beides bezeichnet. Was soll die Jugend demnach machen? Sie wird für diese Zustände verantwortlich gemacht und KANN nicht arbeiten, während es genug gibt die nicht WOLLEN. Nur stehen die als Beispiel für unsere Jugend und werten diese damit ab.


Ergo: genau das, was hier gemault wird über die Jugend, meckert die Jugend über die Alten. Da das Forum hier eher die älteren Semester beinhaltet wird halt mehr über die faule Jugend gezetert, während anderswo eher über die Alten hergezogen wird. Getan wird von beiden Seiten nichts, außer gegeneinander zu hetzen. Das ist sogar weniger, als würden beide Seiten einfach nur die Fresse halten. Sie demontieren sich gegenseitig. Wie immer: Diejenigen die genau das wollen, die Ablenkung, lachen sich tot über diese Zerwürfnisse. Und fördern sie. Gute Ablenkung. Eine von Vielen.

Das ist leider wahr und auch kein Zufall. Das System kann kein generationenübergreifend einiges und denkendes "Volk" gebrauchen.

Fortuna
28.10.2020, 08:35
Aber die Gutmenschenjugend, insbesondere der weibliche Teil davon, hat sich über die vielen ins Land strömenden Kanacken- und Negerschwänze gefreut.


Die merken mittlerweile auch wie "Familienleben" à la manière du nègre aussieht: Sobald sie eine Ente im Ofen haben, werden sie sitzengelassen und sind dann auf ewig white trash - egal ob der Papi Beamter oder sonstiger Mittelstandsfuzzy war: sie selbst und ihr Nachwuchs haben beste Chance auf dauerhaften Verbleib ganz weit unten auf der sozialen Rangleiter und in H-IV-Bezug.

Ich habe auch einige nicht mal schlecht aussehende Mädchen mit Abitur gesehen, die stolz wie Oskar mit einem strammen Negersmann im Arm die mitunter ungläubigen Blicke ihres Umfelds genossen (da war sicher auch viel Lust an der Provokation und fehlgeleiteter Kreuzzug gegen Diskriminierung dabei).

Die schaut jetzt kein "weißer" Kandidat auf Karriere und gutes Einkommen mehr an und die müssen halt jetzt als alleinerziehende Mutter vom Amt leben und ihr soziales Umfeld beschränkt sich auf Immernoch-Gutmenschen (die ihnen aber auch nicht wirklich helfen) und Assis.

mathetes
28.10.2020, 09:29
Schlimm ist es für die Schüler, aber auch Azubis und Studenten in den Abschlußjahrgängen, wer aktuell seinen Abschluß macht der hat denkbar schlechte Möglichkeiten eine Ausbildung oder eine Anstellung zu finden. Grade im Gastgewerbe wurden immer Azubis gesucht, da wird nun kaum einer ausbilden. Die Industrie macht man indes mit dem Klimaschutz kaputt.

Nietzsche
28.10.2020, 10:20
Schlimm ist es für die Schüler, aber auch Azubis und Studenten in den Abschlußjahrgängen, wer aktuell seinen Abschluß macht der hat denkbar schlechte Möglichkeiten eine Ausbildung oder eine Anstellung zu finden. Grade im Gastgewerbe wurden immer Azubis gesucht, da wird nun kaum einer ausbilden. Die Industrie macht man indes mit dem Klimaschutz kaputt.
Ich bin mal dreist und stelle hier mal ein Argument eines anderen Nutzers zu fast demselben Thema ein:

Wenn ich das so lese... die Welt ist ja so unfair. Generell, und zu dir - natürlich - ganz besonders. Akademische Bildung hat man dir nicht auf dem Silbertablett serviert, Arbeitgeber haben nicht Schlange gestanden, um dich einzustellen, und die verantwortungslose Politik hat dein Vertrauen missbraucht und aus reiner Gemeinheit Umstände geschaffen, die einen verunsichern. Irgendwie muss ich da an einen Song der Eagles denken ...
https://www.youtube.com/watch?v=4hv5h2PRI6o

Desweiteren:

...So ist Leben, es ist ein ständiger Kampf, es lässt einen nie in Ruhe, und es interessiert sich null dafür, was jemand aushalten zu können meint. Du kannst zu Boden gehen, und wenn du liegen bleibt, dann wirst du vollkommen zu Recht zertrampelt. ...

Ergo, selber schuld die Jammerlappen! Hätten sie mal was Vernünftiges gelernt!

OneDownOne2Go
28.10.2020, 12:04
Ich bin mal dreist und stelle hier mal ein Argument eines anderen Nutzers zu fast demselben Thema ein:


Desweiteren:


Ergo, selber schuld die Jammerlappen! Hätten sie mal was Vernünftiges gelernt!

Du bist nicht nur ein Jammerlappen, du bist dazu auch noch dämlich. Auf diese Situation kann man auf zwei Arten reagieren. Zum einen kann man sitzen bleiben und sagen "oh, ich werde in diesem Jahr keine Lehrstelle in meinem Traumberuf finden, mein Leben ist vorbei", und wenn das dann so ist, ist der Betreffende tatsächlich selbst schuld. Oder, man kann die Sache konstruktiv angehen. Nach dem Motto "Okay, das wird erst mal nix, was sind meine Alternativen?", und Alternativen gibt es immer. Denkst du ernsthaft, ein ganzer Jahrgang Azubis in der Gastronomie wird jetzt bis zum Lebensende zuhause sitzen, ohne Beruf, Einkommen und Zukunft? Das ist doch Bullshit, so funktioniert Leben einfach nicht. Aber zumindest ist mir jetzt endgültig klar, woran deine "Karriere" hier gescheitert ist...

OneDownOne2Go
28.10.2020, 12:10
Schlimm ist es für die Schüler, aber auch Azubis und Studenten in den Abschlußjahrgängen, wer aktuell seinen Abschluß macht der hat denkbar schlechte Möglichkeiten eine Ausbildung oder eine Anstellung zu finden. Grade im Gastgewerbe wurden immer Azubis gesucht, da wird nun kaum einer ausbilden. Die Industrie macht man indes mit dem Klimaschutz kaputt.

Schüler, Studenten und Azubis haben aber einen Vorteil. Sie sind jung und (hoffentlich) flexibel. Ja, es wird mit Sicherheit schwieriger werden als bisher schon, einen Job zu finden, oder eine Ausbildungsstelle, aber das ist ja nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Bunzelrepublik so. Es bedeutet Zeitverlust, das ist ärgerlich, aber es ist keine Katastrophe.

Und dann ist es ja so: Wer zu Fridays For Future gerannt ist, für radikalen Klimaschutz protestiert hat und den bösen, reaktionären Erwachsenen ins Gesicht gebrüllt, dass ihre Zeit vorbei ist, und dass jetzt die Jugend am Zug ist, der wird sich doch von etwas Klimawandel-Schwachsinnspolitik und schlechten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt nicht bange machen lassen? Drum gebettelt und bekommen. Mag hart klingen, aber es ist noch immer besser, die Flausen fliegen ihnen heute um die Ohren, wo Mama und Papa noch ein Sicherheitsnetz aufspannen, als in 10 Jahren, wenn sie gar keiner mehr auffängt. Vielleicht lernen sie ja etwas daraus.

Nietzsche
28.10.2020, 13:44
Du bist nicht nur ein Jammerlappen, du bist dazu auch noch dämlich. Auf diese Situation kann man auf zwei Arten reagieren. Zum einen kann man sitzen bleiben und sagen "oh, ich werde in diesem Jahr keine Lehrstelle in meinem Traumberuf finden, mein Leben ist vorbei", und wenn das dann so ist, ist der Betreffende tatsächlich selbst schuld. Oder, man kann die Sache konstruktiv angehen. Nach dem Motto "Okay, das wird erst mal nix, was sind meine Alternativen?", und Alternativen gibt es immer. Denkst du ernsthaft, ein ganzer Jahrgang Azubis in der Gastronomie wird jetzt bis zum Lebensende zuhause sitzen, ohne Beruf, Einkommen und Zukunft? Das ist doch Bullshit, so funktioniert Leben einfach nicht. Aber zumindest ist mir jetzt endgültig klar, woran deine "Karriere" hier gescheitert ist...
Das kann ich nur zurück geben. Es ging darum, dass junge Menschen eine Ausbildung abgeschlossen haben und dann nicht übernommen werden. Noch nicht einmal Arbeit (generell) bekommen. Die kann man nicht erarbeiten, die ist schlicht nicht da. Recht hast du wenn es dann darum geht es zu ändern. Auf dem Hintern zu sitzen und dann passiert nichts ist der falsche Weg, wenns nicht anders geht noch eine Ausbildung machen oder Weiterbildung.

Konstruktiv kannst du bei Corona eben gar nichts angehen, die Sparte ist dabei auch egal. Selbst bei einem Mangel an Hilfskräften in Krankenhäusern muss man die bezahlen. Der Mangel alleine hilft nicht.


Denkst du ernsthaft, ein ganzer Jahrgang Azubis in der Gastronomie wird jetzt bis zum Lebensende zuhause sitzen, ohne Beruf, Einkommen und Zukunft?
Nein, aber laut dir wären sie selber schuld jetzt arbeitslos zu sein weil sie nichts Vernünftiges gelernt haben. ALLE von denen.


Aber zumindest ist mir jetzt endgültig klar, woran deine "Karriere" hier gescheitert ist...
Ohne persönlich zu werden geht leider bei dir nicht. Ist aber kein Problem, das hast du von deinem Vater so gelernt. Jeder ist seines Glückes Schmied und bei Corona ist nunmal jeder selber schuld wenn er seine Arbeit verliert. JEDER. Diese Einstellung disqualifiziert nicht mich, sondern dich.

PS: Damit wollte ich nur einen Standpunkt hier reinbringen der weit verbreitet ist. Es geht nicht gegen dich persönlich, wie auch, das ist einfach deine Meinung. Diese Meinung haben jedoch sehr viele unterschiedlichen Alters, wobei auffällt, dass es meist die älteren Semester sind die noch zu Zeiten gelebt haben, in denen man sich den Arbeitsplatz aussuchen konnte. Man konnte auch bei Unternehmen anfangen, ganz klein und sich immer weiter bilden um höher zu kommen. Das ist den heutigen Unternehmen zu lästig. Die suchen sich die kleinen Männchen für ihre stumpfsinnige Arbeit und nehmen fertig Ausgebildete mit Berufserfahrung für die Stellen, die sie offen haben.

OneDownOne2Go
28.10.2020, 14:06
Das kann ich nur zurück geben. Es ging darum, dass junge Menschen eine Ausbildung abgeschlossen haben und dann nicht übernommen werden. Noch nicht einmal Arbeit (generell) bekommen. Die kann man nicht erarbeiten, die ist schlicht nicht da. Recht hast du wenn es dann darum geht es zu ändern. Auf dem Hintern zu sitzen und dann passiert nichts ist der falsche Weg, wenns nicht anders geht noch eine Ausbildung machen oder Weiterbildung.

Konstruktiv kannst du bei Corona eben gar nichts angehen, die Sparte ist dabei auch egal. Selbst bei einem Mangel an Hilfskräften in Krankenhäusern muss man die bezahlen. Der Mangel alleine hilft nicht.


Nein, aber laut dir wären sie selber schuld jetzt arbeitslos zu sein weil sie nichts Vernünftiges gelernt haben. ALLE von denen.


Ohne persönlich zu werden geht leider bei dir nicht. Ist aber kein Problem, das hast du von deinem Vater so gelernt. Jeder ist seines Glückes Schmied und bei Corona ist nunmal jeder selber schuld wenn er seine Arbeit verliert. JEDER. Diese Einstellung disqualifiziert nicht mich, sondern dich.

PS: Damit wollte ich nur einen Standpunkt hier reinbringen der weit verbreitet ist. Es geht nicht gegen dich persönlich, wie auch, das ist einfach deine Meinung. Diese Meinung haben jedoch sehr viele unterschiedlichen Alters, wobei auffällt, dass es meist die älteren Semester sind die noch zu Zeiten gelebt haben, in denen man sich den Arbeitsplatz aussuchen konnte. Man konnte auch bei Unternehmen anfangen, ganz klein und sich immer weiter bilden um höher zu kommen. Das ist den heutigen Unternehmen zu lästig. Die suchen sich die kleinen Männchen für ihre stumpfsinnige Arbeit und nehmen fertig Ausgebildete mit Berufserfahrung für die Stellen, die sie offen haben.

Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.

Schwabenpower
28.10.2020, 14:13
Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.
Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

Knifflig.

Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche

Fortuna
28.10.2020, 15:00
Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

Knifflig.

Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche

Nur gut, daß derzeit viele tolle, bestausgestatte Wohnanlagen gebaut werden.


https://www.youtube.com/watch?v=eGSPXrEKiDM

Apart
28.10.2020, 20:55
So sieht es leider aus.

(Fast) eine ganze Generation von in rot-grünen Elternhäusern verhätschelten Versagern hat keine Lust mehr auf richtige Arbeit sondern studiert lieber Gender-"Wissenschaften", wird Integrationsbeauftragter oder sucht sich einen sonstigen gutbezahlten und weniger arbeitsintensiven "Job".

Jeder Idiot, der zu der Zeit als ich in Bayern Abitur machte nicht einmal die Sonderschule geschafft hätte, will heute Abitur und Studium geschenkt haben.

Da dann die Anzahl der Personen, die "richtige, harte - mitunter dreckige" Jobs machen können oder wollen nicht ausreicht wird ein "Fachkräftemangel" konstruiert.

Das löst aber das Grundproblem nicht, sondern schafft weitere, die auch den Genderwissenschaftlern und Noch-Systemprofiteuren das Genick brechen, bzw. die Zukunft vollständig versauen werden.


Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.

Schwabenpower
28.10.2020, 21:10
Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.
Grün geht mal wieder nicht.

Das ist es genau auf den Punkt getroffen. Mir ist auch Deine Bescheidenheit aufgefallen, daß Du Landwirte nicht mit aufgezählt hast. Die sind im Grunde genommen sogar die Spitze der Wertschaffung.

:hi:

marion
28.10.2020, 21:46
Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.

wie schon vor über 40 Jahren ab min 23:40


https://www.dailymotion.com/video/x3003x3

Fortuna
28.10.2020, 21:47
Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.


Ja da stimme ich zu. Als weiteres Problem sehe ich aber noch die Unterscheidung zwischen schwachen "Schmarotzenden" und starken gefährlichen Schmarotzenden.

Oft sind die Wertschöpfenden ja auch friedliche, gesetzestreue Leute. Die können leicht zum Opfer von starken, brutalen Schmarotzern werden.

Die schwachen Schmarotzenden werden sang- und klanglos untergehen und im schlechtesten Fall werden dann die brutalen, gewissenlosen Schmarotzenden die Wertschöpfenden knechten.

Deutschmann
28.10.2020, 22:01
Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

Knifflig.

Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche

Ich habe meinem Landkreis ein Angebot gemacht, das am Ort eiligst gebaute Asylheim später aufzukaufen und in ein Wohnheim für Auszubildende der örtlichen Firmen umzufunktionieren. Wurde abgelehnt und von der Stadt gabs auch keine Unterstützung. Na dann ....

Schwabenpower
28.10.2020, 22:14
Ich habe meinem Landkreis ein Angebot gemacht, das am Ort eiligst gebaute Asylheim später aufzukaufen und in ein Wohnheim für Auszubildende der örtlichen Firmen umzufunktionieren. Wurde abgelehnt und von der Stadt gabs auch keine Unterstützung. Na dann ....
Das ist jetzt kurios. Ich gucke hier aus meiner Projektwohnung auf gleich zwei unbewohnte Häuser. Eins davon war aber mal kurz in einem Zimmer beleuchtet. Nach viel recherche habe ich herausgefundn, was damit los ist. Führt hier jetzt zu weit.

Kurzfassung: nicht verkäuflich. Wobei eines davon unter Denkmalschutz steht und theoretisch verkäuflich wäre, wenn denn die Auflagen nicht so widersprüchlich wären.

Später erfuhr ich, daß hier tatsächlich Leute Eier haben und damit nur verhindern wollen, daß es ein Asylheim wird. Möglicherweise komme ich doch noch zum Kauf.

Deutschmann
28.10.2020, 22:19
Das ist jetzt kurios. Ich gucke hier aus meiner Projektwohnung auf gleich zwei unbewohnte Häuser. Eins davon war aber mal kurz in einem Zimmer beleuchtet. Nach viel recherche habe ich herausgefundn, was damit los ist. Führt hier jetzt zu weit.

Kurzfassung: nicht verkäuflich. Wobei eines davon unter Denkmalschutz steht und theoretisch verkäuflich wäre, wenn denn die Auflagen nicht so widersprüchlich wären.

Später erfuhr ich, daß hier tatsächlich Leute Eier haben und damit nur verhindern wollen, daß es ein Asylheim wird. Möglicherweise komme ich doch noch zum Kauf.

Ich gehe mal davon aus dass dieses Heim noch für sehr lange Zeit für seine Bestimmung genutzt wird.
Würde sich aber für Stifte wirklich anbieten. Kleine 2- oder 4-Bett-Zimmer mit Küchenzeile und Dusche/WC. Ich habe sogar damit geworben dass es die Attraktivität des Wirtschaftsstandort erhöhen würde. Scheint auf Kreisebene niemanden zu jucken. Die Wohnungen sind für Asylanten. Punkt!

Schwabenpower
28.10.2020, 22:26
Ich gehe mal davon aus dass dieses Heim noch für sehr lange Zeit für seine Bestimmung genutzt wird.
Würde sich aber für Stifte wirklich anbieten. Kleine 2- oder 4-Bett-Zimmer mit Küchenzeile und Dusche/WC. Ich habe sogar damit geworben dass es die Attraktivität des Wirtschaftsstandort erhöhen würde. Scheint auf Kreisebene niemanden zu jucken. Die Wohnungen sind für Asylanten. Punkt!
Wirklich kurios. Denn das ist hier fast genau so. Zwar nicht für Stifte, sondern für Firmenwohnungen. Also für Monteure und Handwerker, die meistens für etwa 8 bis 14 Monate hier arbeiten.
Wobei das nicht ganz richtig ist: für die Auszubildenden wäre das andere Haus genau wie von Dir beschrieben.

Jetzt natürlich nicht mehr: hier stirbt alles wegen der Corona-Hysterie. Nur unsere Zulieferer bzw. Abholer leben noch. Stahl, Holz, Kunststoff als Lieferung, meist Sonderanfertigung. Abholung Schrott und Bohrgut (kontaminierte Erde, Z2 bis Z3)

Pythia
28.10.2020, 23:38
Das sind doch hauptsächlich die FFF Anhänger, verwöhnte Kids ausm Neubaugebiet und migrantöse Gangzta, die auf dem Arbeitsmarkt niemand mehr gebrauchen kann. Die Jugendlichen von meinen Bauerndörfern, die zuhause noch was vermittelt bekommen haben, die haben auch in Zukunft gescheite Arbeit.Du überbewertest die ländliche Jugend wohl etwas: wer will schon Knecht oder Magd werden? Buckeln und Schuften wird Entsende-Arbeitern und Kindern überlassen. Höchstens Jugendliche, die den elterlichen Hof übernehmen wollen, sind bereit den Beruf Bauer zu ergreifen, und sie tun es vorzugsweise mit FH-Studium als Agraringenieur (https://de.wikipedia.org/wiki/Agraringenieur) ohne je selbst Knochenarbeit zu leisten.Text von Wikipedia: (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomlandwirt) Diplomlandwirt war in Deutschland der von Studierenden der Landwirtschaftswissenschaften nach einem bis 1961 sechssemestrigen Studium erreichbare Hochschulabschluss. Dem Studium war eine zweijährige Landwirtschafts- oder Gärtnerlehre vorgeschaltet, da ohne den Nachweis einer Gehilfenprüfung keine Zulassung zum Studium erteilt wurde. Durch Änderung der Studienordnungen (Beispiel: Niedersachsen für den Bereich Gartenbau am 4. November 1961, Nieders. Min.Bl 1961, 45/1961) wurde die Pflicht zu Vorlage des Gehilfenzeugnisses aufgehoben, die nachzuweisende Praktikumsdauer auf 1 ½ Jahre (später ½ Jahr) verkürzt sowie die Studiendauer auf 8 Semester erhöht. Der akademische Grad Diplomlandwirt hatten bis in die 1970er Jahre Bestand. Durch Änderungen der Diplomprüfungsordnungen wurde ab 1970 der akademische Grad Diplom-Agraringenieur (https://de.wikipedia.org/wiki/Agraringenieur) (Dipl.-Ing.agr.) verliehen. Auf Wunsch bestand die Möglichkeit der Umgraduierung der alten akademischen Grade in Dipl.-Ing.agr. Seit 2005 sind im Rahmen des Bologna-Prozesses (https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess) die Diplom-Studiengänge ausgelaufen und in den agrarwissenschaftlichen Fakultäten in Deutschland und Österreich ein zweistufiges System mit Studienabschlüssen als Bachelor (https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor) und Master (https://de.wikipedia.org/wiki/Master) eingeführt worden.http://www.24-carat.de/2020/10/Farmwork.gif

Apart
29.10.2020, 05:00
Ja da stimme ich zu. Als weiteres Problem sehe ich aber noch die Unterscheidung zwischen schwachen "Schmarotzenden" und starken gefährlichen Schmarotzenden.

Oft sind die Wertschöpfenden ja auch friedliche, gesetzestreue Leute. Die können leicht zum Opfer von starken, brutalen Schmarotzern werden.

Die schwachen Schmarotzenden werden sang- und klanglos untergehen und im schlechtesten Fall werden dann die brutalen, gewissenlosen Schmarotzenden die Wertschöpfenden knechten.


Ja, das haben wir ja schon. Die Macht die z. B. von den Amtsstuben ausgeht ist ungebrochen, die starken Schmarotzenden werden für die Knechtung der Wertschöpfenden bestens bezahlt.
Nur frag ich mich, ob das so noch funktioniert, wenn dem Staat dann mal das Geld ausgeht, wenn Moslems 50 % von Stadtbevölkerungen ausmachen, oder du Fressen nur noch für anständige Gegenleistung bekommst.

Nietzsche
29.10.2020, 05:57
Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.
Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.


Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule. Knifflig. Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche
Die Wohneigentumsquote geht zurück. Die Mieten steigen. Die Jugend hat dann zwar Arbeit, aber immer mehr geht vom Lohn drauf für eine Wohnung. Eigentum kaufen? Unmöglich wenn man flexibel jedem Arbeitsplatz nachziehen muss. Eigentum kaufen und dann vermieten. Manchmal klappt das, manchmal hat man Nomaden drin oder nen Leerstand, wenn auch kurz und Ausfall des Geldes. Man selbst wohnt da gar nicht sondern mietet selber. Die Vermietung deckt sozusagen die eigenen Wohnkosten, egal wo. Hausbauer werden dann immer weniger.

Bruddler
29.10.2020, 06:47
Trotzdem bleiben die 5k/Monat als Kostenfaktor im Raum. Was da alles an Schmarotzern dran hängt, geschenkt. Wo Tröge sind, sammeln sich die Schweine.
Das Geld wäre besser angelegt in der direkten Förderung Deutscher Kinder und Deutscher Familien.

Warum sollte man explizit in ein "Auslaufmodell" investieren ?!

Olliver
29.10.2020, 16:29
Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.


Die Wohneigentumsquote geht zurück. Die Mieten steigen. Die Jugend hat dann zwar Arbeit, aber immer mehr geht vom Lohn drauf für eine Wohnung. Eigentum kaufen? Unmöglich wenn man flexibel jedem Arbeitsplatz nachziehen muss. Eigentum kaufen und dann vermieten. Manchmal klappt das, manchmal hat man Nomaden drin oder nen Leerstand, wenn auch kurz und Ausfall des Geldes. Man selbst wohnt da gar nicht sondern mietet selber. Die Vermietung deckt sozusagen die eigenen Wohnkosten, egal wo. Hausbauer werden dann immer weniger.

https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/122940242_3608382969245830_6182345796887076358_o.j pg?_nc_cat=104&ccb=2&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=pDLEwSIIVuUAX-qV6LH&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=d2d5e8dc2b7b55179c8bbed9e364b149&oe=5FC167AC

Neu
29.10.2020, 17:15
Vollzitat.
In der Jugend niemals gefallen - und nicht gelernt zu haben, wieder aufzustehen - ist fatal. Nicht gelernt zu haben, mit Geld zu HAUSHALTEN - also weniger auszugeben, als man einnimmt - ist ebenso schlecht. Auf Pump oder Leasing was zu kaufen, was Konsum bedeutet - schlechter kann man nicht, wenns sich nicht um eine Immobilie oder so handelt, oder Werkzeug zur Geschäftseröffnung. Die halbe Stunde täglich - nach Feierabend - nicht zu haben, um sich neben der Arbeit in seinem Beruf weiterzubilden ist ebenso ein Fehler. Nur lernt man das eben nicht so einfach.

Den Plan "B" sollte man schon aufstellen, der Plan "A" geht manchmal nicht auf, und ohne Plan ists planlos - noch schlechter. Selbständig machen ist auch eine Option - man lernt, unternehmerisch zu denken, und kann das umsetzen, wenn man wieder einen Job bekommt.
Grossmann hat eine Methoder gefunden, die Leer - Zeit nutzbringend einzusetzen - auch erlernbar.

OneDownOne2Go
29.10.2020, 17:57
Ich sage nicht, dass das Leben fair ist oder nicht. Doch es ging um die Schuld, es ging darum, dass du schreibst, jeder wäre es selber schuld wenn er arbeitslos IST, nicht wurde und kurzfristig sondern ganz allgemein.
Es kann sich nicht jeder auf die Hinterbeine stellen. Hm, Analogie. Du hast im anderen Thema mehr oder minder geschrieben, dass Menschen die 35-40 Jahre lang gearbeitet haben und dann längerfristig arbeitslos sind, an diesem ihren Elend selber schuld sind. Die haben schon ihre Beine verloren, indem sie hart gearbeitet haben. Dann war die Rede davon, jeder hätte das Abitur machen können (ich bin mir nicht sicher ob das von dir kam). Die Quote damals war bei 6% der Arbeiterklasse. Es konnte wohl doch nicht jeder.
Und diese Arbeitslosen, Rentner sind es noch nicht, sollen dann was tun. Na klar können die noch was tun, aber die werden eben keine Raketenwissenschaftler. Es fehlt an Bildung. Hätten sie diese Bildung gehabt (oder haben), hätten sie sich ja nach oben gearbeitet, Weiterbildungen gemacht etc. etc. Das machen von dieser Schicht auch welche, wieviele weiss ich nicht. Es bleibt jedoch ein großer Teil übrig der das nicht kann.

Während es bei der Jugend, bei der wir uns einig sind, weiter gemacht werden muss. Die jetzige Zeit zwingt auf dem Arbeitsmarkt flexibel zu sein, örtlich wie auch die Anstellung. Nur Bäcker sein wird für die nächsten 40-45 Jahre nicht mehr reichen. Es wird aber immer welche geben, die nicht mehr schaffen. Kognitiv. Die nun alle in einen Sack zu werfen und zu sagen: "Das hättest du nun wissen müssen, dass es in 40-45 Jahren keine Bäcker mehr gibt" mag stimmen, ja so ist auch die Welt, aber solange wir in der Lage sind (und es auch tun) riesige Clans von Ausländern zu alimentieren, solange wir Politikern eine Durchschnittspension von 3500€ im Monat auszahlen können, solange wäre man auch in der Lage "die paar" Abgehangene Deutsche zu finanzieren, die es eben NICHT schaffen, mit 53 Jahren vom Bäcker zum Backautomatprogrammierer zu werden. Nicht in den Rachen stopfen mit viel Geld, aber bedingungslos bis zur Rente ein H4 ohne Enteignung.

Das ist natürlich meine, ich sehe es schon, "linke, sozialistische Wunschvorstellung". Dreht man es andersrum ist jeder Arbeitslose selber schuld, ist jeder Rentner mit zu wenig Rente selber schuld, jeder der krank ist selber schuld und letztlich wäre das allerbeste System das in den USA. Wie das gesellschaftlich und human ist sieht man momentan an der Corona-Infektionszahl und Todesrate. Die können sich den Krankenhausaufenthalt schlicht nicht leisten und sterben.
Deine Meinung wäre jetzt: Na in Dunkelafrika können sie es sich auch nicht leisten und sterben ebenfalls.

Dann bist du jedoch nicht national eingestellt. Denn das Leben deiner Landsleute wäre dir egal. Dann bist du ein reiner Kapitalist. Auch das ist deine Entscheidung. Es ist konsequent. Muss mir ja nicht gefallen.

[...]

Ich weiß nicht, was du willst bzw. was dich stört. Niemand kann heute mehr damit rechnen, den erlernten Beruf für sein ganzes Berufsleben ausüben zu können, das sagst du sogar selbst. Und es ist nun mal so, dass der Arbeitsmarkt heute ganz andere Anforderungen stellt, als er das vor 30, 20, selbst vor 10 Jahren noch getan hat. Wer 1980 seinen Abschluss als Bäckergeselle gemacht und danach in dem Beruf auch gearbeitet hat, der musste natürlich nicht 1985 wissen, dass das nichts "auf ewig" ist, aber vielleicht seit 2000 oder 2005, da war er in den 40ern, was hat ihn da gehindert, irgend etwas anderes zu werden? Also, außer dem Unwillen, sich beruflich zu verändern und weiter zu qualifizieren, bevor man keine andere Wahl mehr hat, weil die Umstände jetzt für Zwang sorgen? Voraussicht ist nicht verboten, obwohl es manchmal so zu sein scheint.

Aber gut, nehmen wir mal an, du hast einen Mitfünfziger, der sein Lebtag in einem eher gering qualifizierten Beruf gearbeitet hat, und der nun vor einer bisher unabsehbaren Arbeitslosigkeit steht und mit seinen Fähigkeiten keine nennenswerten Chancen hat, wieder irgend einen Job zu finden, von dem man einigermaßen leben kann. Ich stimme dir durchaus zu, dass man solche Menschen nicht enteignen darf, man sollte sie nicht zwingen, alle Rücklagen zu verbrauchen, evtl. Immobilienbesitz zu veräußern, ich gebe aber zu bedenken, dass diese Art Fairness auch bezahlt sein will. Wenn wir auf der Stelle alle Schatzsuchenden aus dem Land werfen und das gesamte Geld, das wir da nun nicht mehr ausgeben müssen dazu verwenden, in solchen Fällen großzügig zu sein, dann bin ich der letzte, der dagegen oppuniert. Aber ich bin eben kein Traumtänzer, und diese Vorstellung ist schlicht eines, komplett illusorisch.

Von keiner der aktuellen Parteien ist auch nur im Ansatz zu erwarten, etwas dieser Art zu tun, je nach Couleur aber sehr wohl das genaue Gegenteil. Das ist die Realität, und mit der müssen wir irgendwie umgehen. Zu dieser Realität gehört auch, dass wir uns unseren Vollkasko-Staat eigentlich schon jetzt nicht mehr ehrlich leisten können, die fetten Jahre sind nicht erst seit gestern vorbei, wir leben schon eine ganze Weile in diesem Niedergang, und der wird eher schneller werden, als irgend etwas anderes. Und nun? Sozialistische Umverteilungspläne sind ja nun nichts neues, ebenso nicht neu ist aber, dass sie nicht funktionieren. Kein sozialistischer Staat konnte sich das jemals leisten, und die, die es getan haben, sind inzwischen Bankrott und teils zu echtem Raubtier-Kapitalismus übergegangen. Bis irgend etwas neues "erfunden" wird, haben wir im Kapitalismus das beste bisher bekannte System, und selbst das schwächelt im Moment merklich. Man kann natürlich darüber reden, Auswüchse des Systems einzudämmen und enger in politische bzw. gesetzliche Leitplanken zu fassen, Ich bin auch kein Gegner der Idee, das wild gewordene Investment-Banking an die Leine zu legen und die dort geparkten Summen - so sie tatsächlich existieren - wieder in die Realwirtschaft zurück zu leiten. Und ich würde Politikern auch keine fürstlichen Altersgehälter zugestehen, das ist durch nichts gerechtfertigt, zumal bei Berufspolitikern nicht. Aber selbst dann wird es nicht genügen Mittel geben, ein Jahrzehnt oder mehr der Arbeitslosigkeit beim Übergang zur Rente ohne finanzielle Einbußen für den Betroffenen zu finanzieren. Wir sind nicht Gottes Vögel auf dem Felde, die nicht sähen, nicht ernten, aber trotzdem satt zu fressen haben. Das hätte ich nichts mit Fairness zu tun, das wäre - im Gegenteil - unfair denen gegenüber, die bis zur Rente Tag für Tag ackern. Arbeit sollte sich natürlich lohnen, und dieser Unterschied sollte nicht dadurch markiert werden, dass wir den Sozialstaat brutal zusammenschneiden, bis wir nur noch Flaschensammler haben. Trotzdem, ein Gefälle muss bleiben, und wer für Jahre nicht erwerbstätig ist, der kann nicht das gleiche erwarten wie jemand, der jeden Tag zur Arbeit geht.

Alles andere ist Spinnerei, Traumtänzerei, und hat keine Chance, jemals für lange in der realen Welt zu existieren, so leid es mir tut. Ich bin nämlich auch faul, ich bin ein stinkend fauler Hund, ich könnte von heute bis zum Lebensende mein Leben bestreiten, ohne noch einen Handschlag zu arbeiten, und ich würde mich keine Sekunde langweilen. Ich wäre froh, wenn mir das jemand "einfach so" finanzieren würde, aber mir ist eben zugleich auch bewusst, dass das nicht geht und auch nicht gehen kann.

Nietzsche
29.10.2020, 20:33
......
Vielen Dank für deine Mühe, das macht das Bild etwas klarer, wir sind ja nicht soweit voneinander entfernt, nur die Ausdrucksweise ist eine Andere.

Wer 1980 seinen Abschluss als Bäckergeselle gemacht und danach in dem Beruf auch gearbeitet hat, der musste natürlich nicht 1985 wissen, dass das nichts "auf ewig" ist, aber vielleicht seit 2000 oder 2005, da war er in den 40ern, was hat ihn da gehindert, irgend etwas anderes zu werden?
Exakt. Es war schon mit Maschinen und Produktivitätssteigerungen erkennbar, dass eine maschinelle oder später eine computergesteuerte Veränderung in "Fließbandarbeiten" zu Arbeitsplatzverlusten führen wird. Der Umsichtige und darauf Bedachte Arbeit zu behalten wird etwas getan haben, da stimme ich dir zu.


Ich stimme dir durchaus zu, dass man solche Menschen nicht enteignen darf, man sollte sie nicht zwingen, alle Rücklagen zu verbrauchen, evtl. Immobilienbesitz zu veräußern, ich gebe aber zu bedenken, dass diese Art Fairness auch bezahlt sein will. Wenn wir auf der Stelle alle Schatzsuchenden aus dem Land werfen und das gesamte Geld, das wir da nun nicht mehr ausgeben müssen dazu verwenden, in solchen Fällen großzügig zu sein, dann bin ich der letzte, der dagegen oppuniert. Aber ich bin eben kein Traumtänzer, und diese Vorstellung ist schlicht eines, komplett illusorisch.
Ja eben. Sie ist jetzt deswegen illusorisch weil wir jetzt andere Gegebenheiten haben. Die konnte man aber auch vor 10 Jahren noch nicht erahnen. Es war doch so ( 1950,1960usw.), und ich mit meinen jungen Jahren lehne mich da etwas weit aus dem Fenster weil ich hier nur vom Hörensagen und lesen Anderer wiedergeben kann wie es war, wenn du eine Arbeit verloren hast bist du gegenüber hingegangen und konntest dort in deinem Bereich weiterarbeiten. Es gab genügend Arbeitsplätze in diesem Bereich. Wenn dem nicht so war, dann konnte man immer noch als Übergang bis zur Rente eine Arbeit verrichten, die zwar niedriger war als das, was man vorher tat, aber es war da. Heute ist das nicht mehr da. Heute macht diese Arbeit irgend ein Ali oder Aishe, dabei kann man ihnen noch nichtmals einen Vorwurf machen, die haben im Gegensatz zu den Ländern wo sie herkommen eine Verbesserung erfahren. Aber genau diese Übergangsjobs, oder eben richtige Scheißjobs bei denen man ZEIGEN konnte, dass man alles macht um zu arbeiten, auch einen Scheißjob, das fällt jetzt weg. Mit denen steht man dann in Konkurrenz. Die machen dann auch mal 2,3,5,10 Stunden mehr im Monat, immer mehr ausgepresst. Ja ich weiss, dass war in einigen Bereichen schon immer so. Sehe ich ein. Was ich nicht einsehe ist das pauschale "daran sind sie ja selber schuld". Nein, so war es und es ist dann mit 50-60 extrem schwer noch was in die Birne zu bekommen. Wir als neue Generationen müssen mit diesem ständigen Wandel leben,überleben um etwas aufzubauen aber die früher kannten das nicht so über Jahrzehnte hinweg. Die dann zu enteignen oder letztlich ja zu entwerten ist für mich der falsche Ansatz.


Das ist die Realität, und mit der müssen wir irgendwie umgehen.
Richtig, das ist die neue Realität, und wenn man Sicherheiten will muss man sich auf diese Situation einstellen. Aber doch nicht mit 60 wenn man denkt, dass man mit seinem Haus und seiner ges. Rente und der kleinen Vorsorge sicher über die Runden kommt und dann wird auf einmal die Grundsteuer extrem verteuert oder die Rente erfährt 10 Jahre keine signifikante Anpassung OBWOHL das Geld da wäre.

wir leben schon eine ganze Weile in diesem Niedergang, und der wird eher schneller werden, als irgend etwas anderes.
2 Billionen Schulden hat Deutschland. Jedes Jahr (!) werden 1 Billion nur für das Sozialsystem ausgegeben. 6 Billionen ist das geldwerte Vermögen in Deutschland.
https://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/13516.jpeg
2017 waren es 5,86 Billionen. 2008 waren es 4 Billionen. 2000 waren es 3,4 Billionen. Deutschland als Land, als Personen ist reich, aber es wird nicht aufgeteilt sondern hochverteilt. Das ist kein Niedergang. Das ist der suggerierte Niedergang eines ganzen Landes und der Bevölkerung durch die Verschiebung des Besitzes in die hohen Stellen, an die Vermögenden, die Reichen.


Bis irgend etwas neues "erfunden" wird, haben wir im Kapitalismus das beste bisher bekannte System, und selbst das schwächelt im Moment merklich. Man kann natürlich darüber reden, Auswüchse des Systems einzudämmen und enger in politische bzw. gesetzliche Leitplanken zu fassen, Ich bin auch kein Gegner der Idee, das wild gewordene Investment-Banking an die Leine zu legen und die dort geparkten Summen - so sie tatsächlich existieren - wieder in die Realwirtschaft zurück zu leiten.
Der Kapitalismus ist das was nach außen hin passieren muss, während man innen bis zu einem gewissen Teil Sozialismus betreiben muss. Mit den Landsleuten. Es werden immer ein paar durchschlüpfen, faule Deutsche oder "krankfeiern" etc. Das ist zu verkraften. Nicht zu verkraften ist, dass man Leute reinholt die man alimentiert und die in Konkurrenz zu den Landsleuten stehen.


Aber selbst dann wird es nicht genügen Mittel geben, ein Jahrzehnt oder mehr der Arbeitslosigkeit beim Übergang zur Rente ohne finanzielle Einbußen für den Betroffenen zu finanzieren.
Muss man auch gar nicht. Man muss nur eine gelenkte Politik machen. Wenn ich die Ausgaben für Arbeitslose und Rentner senken will muss ich nicht die Zahlungen senken, ich muss dafür sorgen, dass die Leute sie nicht in dem Ausmaß benötigen. Wenn wir eine Eigenheimquote von knapp 95% hätten gäbe es überhaupt kein Problem. Dann müsste man keinen H4 -Satz für Miete bekommen sondern nur seine laufenden Kosten. Die Grundsteuer und Wasser,Strom,Abwasser etc. mit Freigrenzen versehen pro Person und danach wird bezahlt. Es geht ja letztlich nur im Kreis das Geld und jeder schwachsinnige Beamte oder Sesselfurzer bekommt für das Umlegen des Geldes sein Gehalt. Abschaffen den Mist inkl. Subventionen (für alles). Dann kommt man auch mit ner Rente von sagen wir mal das Geld und die Waren wären gleichviel wert, 600€ im Monat aus. Weil wohnen kaum was kostet und die Grundbedürfnisse befriedigt sind.


Arbeit sollte sich natürlich lohnen, und dieser Unterschied sollte nicht dadurch markiert werden, dass wir den Sozialstaat brutal zusammenschneiden, bis wir nur noch Flaschensammler haben. Trotzdem, ein Gefälle muss bleiben, und wer für Jahre nicht erwerbstätig ist, der kann nicht das gleiche erwarten wie jemand, der jeden Tag zur Arbeit geht.
25% aller Erwerbstätigen bekommen einen Mindeslohn. Was meinst du was die später an Rente bekommen? Exakt soviel wie ein H4ler der noch nie gearbeitet hat. Und die werden auch genauso enteignet wie ein H4ler. Das ist das was stinkt. Es sind nicht die, die faul sind oder eben 10 Jahre lang nichts tun weil sie nicht wollen. Sondern die die wollen und nicht können. Natürlich muss auch dem, der eben "Pech gehabt" hat, eine niedrigere Rente ausgezahlt werden, aber das heutige System mit dem Durchschnittslohn an Rentenpunkten zu knüpfen ist eine Absurdität ohne Grenzen.

Man überlege mal, was macht denn ein Rentner wenn er 100 oder 200€ mehr hätte wenn er vorher gerade so am Hungertuch nagt? Na er wird das Geld nutzen um zu konsumieren, er spielt also das Geld wieder ein.

Aber der kleine Rentner bekommt keine 100-200 mehr. Die 100-200 gibt es höhere Pensionen davon wird dann eine weitere Wohnung gekauft um die zu vermieten und dem armen Rentner zu vermieten.


Alles andere ist Spinnerei, Traumtänzerei, und hat keine Chance, jemals für lange in der realen Welt zu existieren, so leid es mir tut.
Eben. Man hat und ist dabei die gesamten Sicherheiten, auf die das frühere Leben abzielte (Altersvorsorge Haus, Altersvorsorge Kinder, Altersvorsorge Zusatzversicherung) dadurch zu vernichten, indem man die ges. Rente abschafft. Gleichzeitig verdienen viele weniger als den Durchschnittslohn, wodurch sie keinen Rentenpunkt bekommen und später weniger Rente. Weil zuviel Geld in der ges. Rentenversicherung ist, wird der Rentenbeitragssatz gesenkt. Das bedeutet: Man senkt die Renten. Und zudem verdienen die Hochverdiener äquivalent soviel mehr, dass sie dadurch den Durchschnittslohn erhöhen! Dumm nur, dass sie durch die Beitragsbemessungsgrenze nicht mehr in die Sozialkassen zahlen sondern mehr Steuern zahlen müssen (womit ich nicht die Hochverdiener abwerten will, sie zahlen ja, nur geht das woanders hin). Wohin? In H4 z.B. Die Rente wird also nach und nach auf H4 umgestellt, private Altersvorsorge ergibt nur Sinn wenn man mehr als den Durchschnittslohn verdient und das steigend pro Jahr.


Ich wäre froh, wenn mir das jemand "einfach so" finanzieren würde, aber mir ist eben zugleich auch bewusst, dass das nicht geht und auch nicht gehen kann.
War ja nicht der Fall. Man hatte seine Altersvorsorge in der man gelebt hat. Dann hatte man seine Betriebsrente und Rente, die Rente muss nicht hoch sein, aber man hat auch keine Mietkosten. Heute bei 55% (oder weniger?) Eigentumsquote, bei wechselnden Arbeitsstandorten kann man sich höchstens das Haus kaufen und vermieten und dann selber hin und her ziehen. So ist die Zeit, ich weiss es, so geht es ja noch. Wenn dann eine Mietbremse kommt ist wieder ein großes Problem da. Usw. usf. ein ständiges Anpassen an die Gegebenheiten. Und das gab es eben früher nicht. Nein früher war nicht alles besser, es gab genauso Schikanen wie heute. Es war halt... anders. Da verstehe ich aber die alten Semester die da ganz einfach nicht mitkommen. Die fühlen sich verraten und verkauft, während ihrer Arbeitsjahre haben sie geknüppelt und geschuftet, um für sich, für die Kinder, für die Rentner ein Auskommen zu erarbeiten.
Und heute bekommen sie als "Belohnung" eine absurd niedrige Rente, haben steigende Ausgaben bei stagnierenden Einkünften. Die Kinder versuchen selber ihre Sicherheiten aufzubauen und müssen ggf. noch ihre Eltern mitfinanzieren. Das bricht irgendwann zusammen.

Nicht weil das Geld nicht da wäre. Sondern weil das Geld wegverteilt wird an eine Geldelite und der Rest bleibt auf der Strecke. Gewollt. Und leider auch noch zum Teil selbst gewählt....

MANFREDM
03.11.2020, 08:15
Zufällig habe ich hier hereingeschaut:

2014 haben Thomas, Marius, Alicia, Jonas, Viccy und Marie mit dem Studium begonnen. Seitdem haben wir sie jedes Jahr gefragt, was aus ihren Wünschen und Plänen geworden ist. (https://www.jetzt.de/studium/langzeitbeobachtungen-von-student-innen-was-denken-sie-nach-sechs-jahren-studium?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)

Ich wollte dazu folgenden Kommentar schreiben:


Liebes jetzt-Team, es ist schon erstaunlich welche komischen Studiengänge es gibt. Jedenfalls ist zu hoffen, dass China in 20 Jahren die deutsche Industrie übernommen hat und einigen von denen und vielen hier das Arbeiten beibringt. Mir nicht mehr, wg. Rentner.

Gruss aus Bremen

Habe aber null Bock mich da anzumelden.

Bruddler
03.11.2020, 08:25
Gut das wir ungebremst Fachkräfte für diese unsäglichen Nachwuchsprobleme importieren!

Anlässl. des 2. Lockdowns werden verstärkt Pflegekräfte gebraucht. Ein Anlass mehr, um Schleuser- und Rettungsschiffe in's Mittelmeer zu entsenden. :pfeif:

Chronos
03.11.2020, 11:26
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/122940242_3608382969245830_6182345796887076358_o.j pg?_nc_cat=104&ccb=2&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=pDLEwSIIVuUAX-qV6LH&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=d2d5e8dc2b7b55179c8bbed9e364b149&oe=5FC167AC

Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.

Olliver
03.11.2020, 14:24
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?t.

Wenn du die Grundstückpreise rund um den Zürisee kennen würdest,
dann wüsstest du warum.

;)

Chronos
03.11.2020, 14:28
Wenn du die Grundstückpreise rund um den Zürisee kennen würdest,
dann wüsstest du warum.

;)

Erstens besteht die Schweiz nicht nur aus Grundstücken rund um den Zürisee, zweitens gibt es auch in der Schweiz große Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen und drittens liegt das Einkommen in der Schweiz um ein Mehrfaches höher als in Deutschland.

Die abgebildete Statistik ist offensichtlich manipulativ gedacht.

Rumpelstilz
05.11.2020, 08:10
Erstens besteht die Schweiz nicht nur aus Grundstücken rund um den Zürisee, zweitens gibt es auch in der Schweiz große Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen und drittens liegt das Einkommen in der Schweiz um ein Mehrfaches höher als in Deutschland.

Die abgebildete Statistik ist offensichtlich manipulativ gedacht.
Solche Schaubilder findet man seit Jahren überall und auch in der engl. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_home_ownership_rate.

Die Gründe sind sicher vielfältig. Von England kann ich nur berichten, dass es da 1998 auch inmitten einer Grossstadt Doppelhaushälften gab, die zweigeschossig waren mit mehreren Schlafzimmern und nur GBP 18.000 kosteten. Damals waren ein GBP etwa drei DM. Und als ich 2015 von dort wegzog, sah ich, dass da immer noch zweistöckige Häuser für GBP 35.000 angeboten wurden. Wohlgemerkt, inmitten einer Grossstadt.

Englische Häuser haben generell auch ganz andere Standards. Fängt schon damit an, dass die Zwischendecken fast immer aus Holz sind und die Trennwände ebenso, das sog. Plasterboard.

Und zur Schweiz habe ich gerade das gefunden: https://www.republik.ch/2018/08/27/wie-viele-hausbesitzer-braucht-die-schweiz.

Schlummifix
05.11.2020, 08:13
Was interessiert mich das Schicksal der merkeltreuen Jugend?
Die sind doch eh kollektiv geisteskrank.
Eine verlorene Generation.

Bruddler
05.11.2020, 08:18
Was interessiert mich das Schicksal der merkeltreuen Jugend?
Die sind doch eh kollektiv geisteskrank.
Eine verlorene Generation.

Die Frage ist, wann werden sie ihren Irrtum erkennen ?!
Wohl erst, wenn die Wiesen kahlgefressen sind, und der Nachschub an frischem Gras ausbleibt... :auro:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/_hCoKyrQGaj1nln4vxuZa7JIC13NCItGPEnqrOjjBuQ5zG7Y1B ZQsYWXZqJLteN7EHbHEng77kbeBJbI6FHBOFePRQ7Xyg

Dr Mittendrin
05.11.2020, 08:35
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.

Das deutsche Wohneigentum liegt bei 40%, nicht bei 53%.


aber ich muss bemerken dass die ganzen reformstaaten und Ex kommunistischen Staaten inklusive Russland den Leuten ein volkseigentum überlassen haben und jetzt damit für kleine Preise Haus und wohnungsbesitzer wurden.

MorganLeFay
05.11.2020, 09:39
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.

Hat auch ein bisschen was mit der Steuergesetzgebung zu tun, und was als Eigentum definiert ist.

Solche Pauschalwerte sagen erstmal relativ wenig aus -- im UK kommen gerade die jüngeren eben nicht mehr Eigentum, mieten aber auch nciht, sondern leben bei Eltern oder Verwandten. Auch das verzerrt.

Chronos
05.11.2020, 09:52
Hat auch ein bisschen was mit der Steuergesetzgebung zu tun, und was als Eigentum definiert ist.

Solche Pauschalwerte sagen erstmal relativ wenig aus -- im UK kommen gerade die jüngeren eben nicht mehr Eigentum, mieten aber auch nciht, sondern leben bei Eltern oder Verwandten. Auch das verzerrt.

Sicher spielen solche Umgebungsvariablen eine wichtige Rolle hinsichtlich Wohneigentum, aber trotzdem war ich ziemlich überrascht, dass ausgerechnet die Schweizer am untersten Ende der Statistikskala liegen.

Alles sicher erklärbar und begründbar und sicher auch völlig richtig, aber trotzdem war es für mich eine Überraschung. Das hätte ich ganz einfach nicht erwartet.

Mein Fehler einer falschen selbsterdachten Schlussfolgerung. Sorry.

MorganLeFay
05.11.2020, 09:58
Sicher spielen solche Umgebungsvariablen eine wichtige Rolle hinsichtlich Wohneigentum, aber trotzdem war ich ziemlich überrascht, dass ausgerechnet die Schweizer am untersten Ende der Statistikskala liegen.

Alles sicher erklärbar und begründbar und sicher auch völlig richtig, aber trotzdem war es für mich eine Überraschung. Das hätte ich ganz einfach nicht erwartet.

Mein Fehler einer falschen selbsterdachten Schlussfolgerung. Sorry.

Kein "Sorry" nötig. Mich hat's auch auf den ersten Blick überrascht. Aber eben, eine pauschale Zahl sagt erstmal recht wenig aus.

gurkenschorsch
05.11.2020, 10:01
Was interessiert mich das Schicksal der merkeltreuen Jugend?
Die sind doch eh kollektiv geisteskrank.
Eine verlorene Generation.

Ja. Die merkeltreue Jugend.

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-09-24-BT-DE/umfrage-alter.shtml

Keine Ahnung, was da die Merkeltreue belegen sollte. Es ist wohl eher so, dass Merkeltreue bei den Rentnern vorherrscht.

Schlummifix
05.11.2020, 11:14
Ja. Die merkeltreue Jugend.

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-09-24-BT-DE/umfrage-alter.shtml

Keine Ahnung, was da die Merkeltreue belegen sollte. Es ist wohl eher so, dass Merkeltreue bei den Rentnern vorherrscht.

Siehst du doch, bei den GRÜNEN.
Merkel ist ne linke Grüne.

mathetes
05.11.2020, 11:42
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.

Wohneigentum kann auch so aussehen, das relativiert dann wieder einiges:

https://www.auerehuus.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente_Web/Mission/Rumaenien/Rumaenien_Haus_2.jpg

Bruddler
05.11.2020, 11:51
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.

"Statistiken" müssen in der Regel ihre Glaubwürdikeit nicht mit Nachweisen unterlegen.
Genau das macht die "Statistiken" so unantastbar... :hi:

Schwabenpower
05.11.2020, 12:03
Eigentlich ziemlich merkwürdig, dass ausgerechnet die als generell wohlhabend und sehr solide geltenden Schweizer eine noch niedrigere Wohneigentumsquote haben sollen als wir Deutschen?

Und die heruntergekommenen osteuropäischen Staaten wie Rumänien, Slowakei, Ungarn und Bulgarien die höchsten in ganz Europa?

Irgendwie traue ich dieser Statistik nicht.
Scheint aber zu stimmen. Guggst Du:

https://www.bwo.admin.ch/bwo/de/home/Wohnungsmarkt/zahlen-und-fakten/wohneigentumsquote.html

Sjard
05.11.2020, 12:57
Propagiert wird jedoch, daß es an Defiziten der Azubis läge. Damit haben die jungen Leute auch noch zu kämpfen, zusätzlich zu den miesen Zukunftsaussichten.

Das zu verstehen, bin ich überfordert. Die eigene Zukunft zu verspielen, willentlich, angefangen von der unverantwortlichen Energiepolitik über Demontage der Schlüsselindustrien bis hin zum Allerschlimmsten, nämlich die Jugend quasi "auf den Müll zu werfen", sowas kann ich schlichtwegs nicht nachvollziehen.

Besonders übel in diesem Zusammenhang dann der Import unqualifizierter "Zuwanderer" in Massen.

Was soll das?


Meines Erachtens geht es darum, auf Zuwanderer und Einheimische massiven Druck aufzubauen und sie gegeneinander auszuspielen
und sie so langfristig zu schwächen. Schwache und seelisch zerrüttete Menschen opponieren politisch nicht und sind mit sich selbst beschäftigt.

Merkelraute
05.11.2020, 20:16
Ja, wie das funktioniert, habe ich erlebt. Ausschreibung für eine bestimmte Baumaßnahme. Sauberes LV. Nur drei Angebote in folgender Höhe (gerundet):
1. 260.000
2. 250.000
3. 80.000

Sollte stutzig machen, tat es aber nicht. Auch mein Hinweis, daß alleine die Materialkosten ziemlich genau 80.000 Euro betragen, wurde weggewischt. Die ausführende Firma später allerding s auch.
Im Vorgriff: die Baumaßnahme hat bei der Fertigestellung ziemlich genau 390.000 Euro gekostet.

Was war da?

Ganz einfach. Anbieter 3 hatte auschließlich Asylanten/Asylbewerber, die vollständig(!) vom Staat bezahlt wurden. Keine Ahnung, ob Arbeitsamt oder sonstwas. Und zwar einschließlich Beiträgen für SoKa Bau, BG-Bau, KV, RV, AV und so weiter.

Also Lohnkosten genau 0.

Dumm nur, daß die weder lesen noch schreiben konnten und kein Wort irgendeiner zivilisierten Sprache konnten (englisch, spanisch, portugisisch, russisch, polnisch wäre Übersetzer da gewesen).

Was die fabriziert hatten, mußte komplett wieder abgerissen werden. Keine Konsequenzen für den AN.
In wenigen Jahren wird das nicht mehr abgerissen. Da wird das Standard sein.

Dr Mittendrin
05.11.2020, 20:17
Was interessiert mich das Schicksal der merkeltreuen Jugend?
Die sind doch eh kollektiv geisteskrank.
Eine verlorene Generation.

FFF Generation.

Schwabenpower
05.11.2020, 20:18
In wenigen Jahren wird das nicht mehr abgerissen. Da wird das Standard sein.
Das ist schon so, nur noch nicht überall

Bestmann
06.11.2020, 13:34
Nachfolgendes gilt nur für den Bau- und Ingenieurbereich (natürlich in Einzeilern :) ):

1. Der Nachwuchs ist wirklich zu dämlich, einen Spaten richtig herum in der Hand zu halten bzw. eine einfache Tragwerksbetrachtung durchzuführen (Cremonaplan).
- Das liegt aber einfach an der grottenschlechten Ausbildung und vielfach zudem noch an den Eltern: Kinder vorm Fernseher / Playstation parken

2. Der Nachwuchs ist sich 1. nicht bewußt und meint, bequem mit einer 36-Stunden-Woche hinter dem Schreibtisch mindestens 5000 Euro netto mit nach Hause zu nehmen.
- Auch das liegt nicht an den Kindern selbst, sondern an der Staatsverblödung

3. Auch wenn sie merken, daß 2. nicht funktioniert: keinesfalls auf den Bau! Geht gar micht! Kalt, naß, windig, anstrengend und gerne mal 12 Stunden Tage. Außerdem was soll das? Sie wissen nach der Schulle doch sowieso alles besser als die Alten (hier im Forum auch gerne beobachtet) und dann noch 3 Jahre Lehre? Sowas haben wir doch nicht nötig.

Der Einzeiler wird zu lang, deswegen belasse ich es erst einmal dabei
Leider ist es auffällig das es mit dem Algemein Wissen auch von Studierenden nicht besonders gut aussieht .
Ob es Politik oder Fragen zu Bundesländern oder nur einfache Fragen zu Ländern geht der Durchschnitt scheitert sehr oft .
Gruß Bestmann .

Bestmann
06.11.2020, 13:40
Ja. Die merkeltreue Jugend.

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-09-24-BT-DE/umfrage-alter.shtml

Keine Ahnung, was da die Merkeltreue belegen sollte. Es ist wohl eher so, dass Merkeltreue bei den Rentnern vorherrscht.

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-09-24-BT-DE/charts/umfrage-alter/chart_208743.jpg
Ich finde das es einige Verbesserungen im Wahlverhalten ,auch der Älteren gibt .
Gruß Bestmann .