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Vollständige Version anzeigen : Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene"



Bolle
27.10.2020, 09:06
Hochstapler mit falscher jüdischer Identität
Das seltsame Leben der „Fake“-Juden

Immer wieder präsentieren sich Betrüger als Juden, die keine Juden sind oder waren. Jahrelang täuschen sie die Öffentlichkeit mit einer jüdischen „Fake-Identität“. Ein Syndrom, das vor allem in Deutschland auftritt. Was bewegt diese Hochstapler? Und warum suchen sie sich jüdische Identitäten für ihren Betrug aus?

Von Jens Rosbach

„Ich bin gefoltert worden, ich bin missbraucht worden, ich bin vergewaltigt worden. Ich wurde ein menschlicher Sklave. "
Moshe Peter Loth wurde im Konzentrationslager Stutthof geboren, in der Nähe von Danzig. So jedenfalls berichtete es der Holocaust-Überlebende, der in den USA lebt, über Jahrzehnte hinweg.
„Sie haben Kinder-Experimente mit uns gemacht. Sie haben uns Grippeviren oder Drogen injiziert. Wir wussten nicht, was es war. Aber heute habe ich am ganzen Körper Schmerzen – und weiß nicht warum.“
Im vergangenen November sorgte der jüdische Zeitzeuge weltweit für Schlagzeilen: Im Hamburger Landgericht versöhnt sich der 76-jährige Nebenkläger mit einem angeklagten, ehemaligen KZ-Aufseher. Zahlreiche Medien berichten über die bewegende Szene.

Hochstapler mit Pseudo-Identität

Alles Lüge. Moshe Peter Loth ist kein Jude. Seine Mutter, eine Protestantin, war nur kurze Zeit im KZ – und zwar als sogenannte „Reichsdeutsche“ in „Erziehungshaft“. Dies deckte der Spiegel im Dezember auf. Warum sich Menschen eine jüdische Schein-Identität zulegen, weiß der Berliner Psychiater Professor Hans Stoffels. Er hat rund 50 Hochstapler aller Couleur therapiert und Fachartikel darüber publiziert. Bei vielen Patienten entdeckte er schwere Kindheits-Defizite.

###gekürzt###

Doch warum suchen sich Hochstapler ausgerechnet eine jüdische Pseudo-Identität? Hans Stoffels:
„Ich sage häufig, dass die Rollen, die heute jemand erfindet, dass das ein Spiegelbild ist dessen, was in unserer Gesellschaft Anerkennung und Wertschätzung erfährt.“
„Ich denke, sie haben plötzlich diesen Opferstatus.“
Fügt der Berliner Rabbiner Walter Rothschild hinzu.

Jude sein, irgendwie sexy

„Und es ist interessant, wie die Leute suchen einen bestimmten Opferstatus – und welchen nicht. Keiner möchte hier ein syrischer Flüchtling aus dem Mittelmeer sein. Keiner möchte hier aus Belarus oder vom Balkan sein. Aber Jude sein – das ist irgendwie … naja … irgendwie – sexy ist das Wort, das man denkt.“
Der jüdische Seelsorger, der selbst mit einem „Fake-Juden“ zu tun hatte, analysiert: In bestimmten Kreisen, bei vielen Medienmachern, Bildungsbürgern, Israelfreunden oder Philosemiten, könne man mit einer jüdischen Vita Eindruck schinden. Vor allem mit einer Shoah-Geschichte.
Walter Rothschild:
„Man ist plötzlich irgendwie etwas Exotisches: Oh, waren Sie auch dann ein Opfer oder ist Ihre Familie auch dann… ohh! Oh, Du Armer! Kann ich Dich umarmen, küssen, Geld schenken? Was auch immer.“

###gekürzt###

Gesellschaftliche Aufwertung

Auf diese Weise werden die Betrüger, die angeblich jüdische Wurzeln haben, aufgewertet – bilanziert der Rabbiner.
„Und das bedeutet: Was auch immer man sagt, was man auch immer tut, kann man sagen: Naja, ich bin Jude, ich darf das!“

###gekürzt###

Das Phänomen der Pseudo-Juden wird in Fachkreisen als Wilkomirski-Syndrom bezeichnet – in Anlehnung an den prominenten Schweizer Shoah-Überlebenden Binjamin Wilkomirski. Dieser hatte für seine KZ-Autobiografie „Bruchstücke“, die 1995 erschien, viel Beifall erhalten – wurde dann aber drei Jahre später als Schwindler entlarvt. Und zwar von Daniel Ganzfried. Der jüdische Journalist aus der Schweiz schöpfte damals Verdacht, weil ihm der Stil von Wilkomirskis KZ-Buch merkwürdig erschien. Ganzfried:
„Es ist in einem weinerlichen Ton geschrieben, anklagend und gleichzeitig pathetisch. Zweitens versessen auf die Körpersäfte, die spritzen, wenn es brutal wird. In derselben Kadenz, wie Pornofilme mehr oder weniger funktionieren.

###gekürzt###

Fehlendes Interesse an der Aufdeckung

Dass Pseudo-Juden so selten auffliegen, liegt oftmals auch an der jüdischen Gemeinschaft selbst. Walter Rothschild war bis 2015, als Landesrabbiner von Schleswig-Holstein, auch für die Pinneberger Gemeinde zuständig. Bereits damals hörte er Gerüchte, dass Gemeindechef Wolfgang Seibert nicht ganz koscher – sprich: kein Jude sein könnte.
„Ich sage nur: Wenn ich höre solche Sätze, dann gehen die Haare hoch auf meinem Nacken. Ich denke: Hier ist etwas schief, hier muss man fragen!“
Mit Rothschilds Unterstützung meldete ein Pinneberger Gemeindemitglied den Verdacht an das religiöse Gericht der Allgemeinen Rabbinerkonferenz – doch wie E-Mails aus dieser Zeit belegen, wollte das Gericht keine Untersuchung einleiten. So wurde Hochstapler Seibert erst drei Jahre später enttarnt – vom Spiegel. Noch heute möchte die Rabbinerkonferenz dazu keine Stellung nehmen.
„Keiner möchte zugeben, dass er wurde betrogen von jemandem. Dass er reingefallen ist.“


Alles auf:

https://www.deutschlandfunk.de/hochstapler-mit-falscher-juedischer-identitaet-das-seltsame.886.de.html?dram:article_id=486161&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

autochthon
27.10.2020, 09:09
Es gibt immer Menschen die im Rampenlicht stehen wollen.

Von der Persönlichkeitsstruktur anscheinend so wie dieser Dr. Postel.

Klopperhorst
27.10.2020, 09:09
Der Stempel Jude hat sich eben von Verachtung in Bewunderung gewandelt, jedenfalls in staatlichen Stellen und der Presse.
Wer als Jude identifiziert wird, genießt wohlwollende Aufmerksamkeit, Beachtung, Respekt und ist sozusagen sakrosankt gegen alles.
Klar, dass sich viele mit diesen Federn schmücken wollen.

---

Schlummifix
27.10.2020, 09:09
Ich wäre auch gerne Jude.
Leider nehmen die nicht jeden auf. Ziemlich schwer, dort reinzukommen.

autochthon
27.10.2020, 09:13
Ein Unantastbarer zu sein, hat allerdings auch diverse Nachteile, sollte sich das Blatt mal wieder wenden.

---

Da wendet sich nichts mehr. Aber unter Garantie nicht.

Ich bin Philosemit. Das reicht mir. Ich unterstütze die jüdische Pornoindustrie und schaue mir alle BBC-Filme an.

wtf
27.10.2020, 09:17
Da wendet sich nichts mehr. Aber unter Garantie nicht.

Ich bin Philosemit. Das reicht mir. Ich unterstütze die jüdische Pornoindustrie und schaue mir alle BBC-Filme an.

Löblich. Für was steht "BBC"?

Schlummifix
27.10.2020, 09:18
Der Stempel Jude hat sich eben von Verachtung in Bewunderung gewandelt, jedenfalls in staatlichen Stellen und der Presse.
Wer als Jude identifiziert wird, genießt wohlwollende Aufmerksamkeit, Beachtung, Respekt und ist sozusagen sakrosankt gegen alles.
Klar, dass sich viele mit diesen Federn schmücken wollen.---

Ich nehme Menschen immer so, wie sie mir begegnen.
Die bürgerlichen Juden, die ich bisher kennengelernt habe, waren alle sehr angenehme, gebildete Leute. Ist einfach so.
Ihr verwechselt da immer etwas mit den Wallstreet-Bankstern und Weinsteins. Solche habe ich allerdings auch noch nie kennengelernt.

autochthon
27.10.2020, 09:18
Löblich. Für was steht "BBC"?

Ist glaube ich so ein Radiosender.... :D

SprecherZwo
27.10.2020, 09:22
Der Stempel Jude hat sich eben von Verachtung in Bewunderung gewandelt, jedenfalls in staatlichen Stellen und der Presse.
Wer als Jude identifiziert wird, genießt wohlwollende Aufmerksamkeit, Beachtung, Respekt und ist sozusagen sakrosankt gegen alles.
Klar, dass sich viele mit diesen Federn schmücken wollen.

---

Der Filmkomponist Hans Zimmer behauptet auch Jude zu sein, weil ihm das vermutlich in Hollywood nutzt. Als normaler Nazi-Kraut hätte er da nicht so gute Karten.

autochthon
27.10.2020, 09:24
Der Filmkomponist Hans Zimmer behauptet auch Jude zu sein, weil ihm das vermutlich in Hollywood nutzt. Als normaler Nazi-Kraut hätte er da nicht so gute Karten.

Du hast auch Pluspunkte wenn du mal ne Frau kennenlernst.

Bruddler
27.10.2020, 09:24
Löblich. Für was steht "BBC"?
Ist glaube ich so ein Radiosender.... :D

Ein Sender, den man zu Adolfs Zeiten besser nicht gehört hat...

Klopperhorst
27.10.2020, 09:25
Der Filmkomponist Hans Zimmer behauptet auch Jude zu sein, weil ihm das vermutlich in Hollywood nutzt. Als normaler Nazi-Kraut hätte er da nicht so gute Karten.

Er hätte sich den Künstlernamen Hans Goldenstern geben sollen, das passte noch besser.

---

autochthon
27.10.2020, 09:25
Ein Sender, den man zu Adolfs Zeiten nicht hören durfte...

DIE Zeiten sind ja nun wirklich langsam um.

Bruddler
27.10.2020, 09:30
Ein Sender, den man zu Adolfs Zeiten besser nicht gehört hat...
DIE Zeiten sind ja nun wirklich langsam um.

Inzwischen gibt es das (freie) Internet, aber auch das (freie) Internet ist vielen ein Dorn im Auge...nicht wahr, Frau Claudia Roth ?!
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prozess-am-landgericht-stuttgart-darf-claudia-roth-internetportalen-hetze-vorwerfen.6cd5d5f2-f887-4034-b877-efc7dbfcdf84.html

Rumpelstilz
27.10.2020, 09:30
Ich wäre auch gerne Jude.
Leider nehmen die nicht jeden auf. Ziemlich schwer, dort reinzukommen.
Bei kleinen Dingen im Alltag wird das aber selten jemand überprüfen wollen. Da ist das wie mit dem "Experten". Experte bist Du, wenn Du Dich selbst zum Experten erklärst. :)

Lykurg
27.10.2020, 09:38
Da jüdische Zionisten derzeit Europa und die USA beherrschen und überall ihre eigenen Leute fördern und das Hochkommen von Nichtjuden unterdrücken, hoffen manche auf eine Karriere, wenn sie zum "auserwählten Volk" dazugehören

herberger
27.10.2020, 09:47
Der Autor des Buches "Bruchstücke (als Kind in Auschwitz) dieser ging auch auf Tournee und hielt Vorträge, später stellte sich auch noch heraus dieser Mann war nie in Auschwitz und ist auch kein Jude. Das ist die eine Seite der Geschichte, nun stellt sich aber die Frage, warum war den jüd. Opferverbände dieser Mann vollkommen unbekannt und warum unterstützten diese jüd. Funktionäre trotzdem diesen Mann, warum wurde seine Biographie nie untersucht.

Viele Überlebende in den USA konnten sich an den Mann erinnern " das ist doch der kleine Benji, natürlich können wir uns an den erinnern"! Groß Benji ging mit solchen Menschen in den USA auf Vortragsreisen.

herberger
27.10.2020, 09:58
Es geht ja noch besser, eine belgische Frau ist aus dem KZ geflohen und wurde von einem Wolf oder sogar von Wölfe ernährt. Normaler Weise könnte man darüber nur lächeln, aber das es Filmprojekte gab um so einen Scheiß auch noch zu verfilmen, da fliegt aber denn doch schon der Deckel hoch.

Lykurg
27.10.2020, 10:04
Wenn sich der Wind dreht, dann sind diese Fake-Juden über Nacht "schon immer treue Nationalsozialisten" gewesen

Bolle
27.10.2020, 10:29
Es soll hier nicht um die Juden gehen, sondern um die merkwürdige Verhaltensweise von einigen Typen sich als "Jude" zu vermarkten!
Schweift das Thema ab, ist es schnell auch wieder weg!
Der verlinkte Artikel im Eingangsbeitrag gibt eigentlich genug her um hier eine themenbezogene Diskussion führen zu können.

cornjung
27.10.2020, 10:44
Ich nehme Menschen immer so, wie sie mir begegnen.Die bürgerlichen Juden, die ich bisher kennengelernt habe, waren alle sehr angenehme, gebildete Leute. Ist einfach so. Ihr verwechselt da immer etwas mit den Wallstreet-Bankstern und Weinsteins. Solche habe ich allerdings auch noch nie kennengelernt.
Du verwechselst da was. Weinstein war nicht Täter. Er war Opfer von filmgeilen, skrupellosen und talentfreien Schlampen, die ihn zum Sex verführt, nein, genötigt haben, um sich Filmrollen gegen Sex zu erschleichen. Und hofften, dass er sie zum Star machte. Und 20 Jahre später was von Vergewaltigung murmelten.

Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht.
Komplimente und Geschenke öffnen schon immer Herzen und Schenkel....das wissen nicht nur jüdische Männer und griechische Reeder. Das wissen nur Frauen nicht, die nie welche bekommen.

Kikumon
27.10.2020, 10:55
Du hast auch Pluspunkte wenn du mal ne Frau kennenlernst.

Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht. :D

Mütterchen
27.10.2020, 10:57
Nachvollziehbar ist das schon für mich... was jetzt bitte nicht so interpretiert werden soll, dass ich dafür Verständnis hätte. Aber Gründe könnte ich mir viele vorstellen. Letztendlich muss man als autochthoner Deutscher ja auch mit der Schuld leben, da ist es schon verführerisch, die Seiten zu wechseln. Natürlich ist es eine Schweinerei. Ich traue den Leuten, die so was tun, höchstens ein Verlangen nach Anerkennung zu, die Spekulation auf finanzielle Interessen, vielleicht auch so was wie eine Selbstverleugnung, um sich nicht mit Schuldgefühlen auseinanderzusetzen.
Ich kann sogar verstehen, dass wenig Interesse daran besteht, diese Betrüger aufzudecken, weil das auch eine Gefahr birgt, nämlich die, solche Geschichten grundsätzlich anzuzweifeln. Schon alleine deswegen sind solche Leute, die von dem Leid profitieren, das andere erleben mussten, wirklich miese Gestalten.

Bolle
27.10.2020, 11:01
Du verwechselst da was. Weinstein war nicht Täter. Er war Opfer von filmgeilen, skrupellosen und talentfreien Schlampen, die ihn zum Sex verführt, nein, genötigt haben, um sich Filmrollen gegen Sex zu erschleichen. Und hofften, dass er sie zum Star machte. Und 20 Jahre später was von Vergewaltigung murmelten.


Jüdische Männer stehen in dem Ruf, ihre Frauen mit Schmuck, Pelzen u.v.m. zu verwöhnen. Das ist schon nicht schlecht. :D

Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.

cornjung
27.10.2020, 11:15
Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.
Ach so, es geht um Nichtjuden, die sich aus Profilierungsgründen als Juden tarnen. Fake-juden wie Lea Rosh.

Bolle
27.10.2020, 11:20
Ach so, es geht um Nichtjuden, die sich aus Profilierungsgründen als Juden tarnen. Fake-juden wie Lea Rosh.

So ist es gedacht! Aus was für Gründen auch immer. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu erfassen!

Heinrich_Kraemer
27.10.2020, 11:27
Die Leute denken praktisch: Sich den Anschein von Hebräer zu geben bringt fette materielle Profite in der BRD und macht einen sakrosankt.

So sind die hebräischen Namen seit Jahren bei Namensgebung ganz vorne, wenn Hinz und Kunz dann plötzlich einen David-Samuel oder eine Judith-Sarah haben.
Braucht man sich ja nurmal in der Schule vorstellen: Wenn Hans, Franz und Monika irgendeinen Blödsinn sagen, dann eben weil sie Hans Franz und Monika sind. Aber bei einem David-Samuel oder einer Sarah-Judith sind das dann wertvollste intellektuelle Äußerungen, alleine schon aufgrund der heiligen Aura, die diese Namen umgibt. Und dementsprechend drückt sich das in Noten und Beurteilungen aus, weiter im Berufsleben.

Wirklich dreist und Pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen, der tatsächlichen Opfer. Aber so ist halt die Masse der Leute: opportun und heuchlerisch.

Kenne selber einen seit Jahren, der seinen Namen einfach umbenennen ließ, auf hebräisch machend. Da gins beruflich gleich steil nach oben und mit den Weibern klappte es plötzlich auch.:auro:

cornjung
27.10.2020, 11:29
So ist es gedacht! Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu erfassen!
Stimmt. Wer aber auf einen Beitrag antwortet, und den zitiert, bezieht sich auf den. Unabhängig vom Strang-titel.

Mütterchen
27.10.2020, 11:36
Es gibt auch einen Youtube-Film, ob der jetzt inhaltlich komplett oder fast identisch ist, weiß ich nicht, ich habe Bolles Link jetzt nicht akribisch gelesen.

https://www.youtube.com/watch?v=ILFonRRJc9E
Interessant auch, was bei 9:30 gesagt wird. Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Halle, Karin Mylius, war demnach wohl schon lange als Fake-Jüdin bekannt, wurde aber vom MfS gedeckt, da sie "systemkonforme Politik betrieben hat und für die SED zuverlässig war."
https://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Mylius

Kikumon
27.10.2020, 11:37
Hier geht es vordergründig aber um Nichtjuden, die sich als Juden generieren! Warum? Welches Problem steckt dahinter? Ist es die moralische Erhöhung? Oder einfach nur Geltungssucht, Gier nach Aufmerksamkeit? Es bieten sich Vergleiche an, zu den Personen, die sich selbst Hakenkreuze ritzen und sich als Opfer von Neonazis darstellen, um Preise und Auszeichnungen abzugreifen.

Lea Rosh ist so eine Person. Sie legte sich einen jüdischen Namen zu und kämpfte wie besessen für das überdimensionelle Mahnmal in Berlin. Sie fühlte sich als Jüdin. Einfach krank.

Heinrich_Kraemer
27.10.2020, 11:43
Lea Rosh ist so eine Person. Sie legte sich einen jüdischen Namen zu und kämpfte wie besessen für das überdimensionelle Mahnmal in Berlin. Sie fühlte sich als Jüdin. Einfach krank.

Es gibt ja das Buch "Die Holocaustindustrie" von Finkelstein (hab ich nicht gelesen). Als anscheinend wirklich Angehöriger einer Opferfamilie beschwert er sich darin über den Reibach der mit dem Leid der wirklichen Opfer und Angehörigen betrieben wird.

Ich bin kein Hebräer, aber aus deren Perspektive kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Würde mir auch nicht passen, auf das Grab meiner Familie spucken zu lassen, um schön abzukassieren, von irgendwelchen Leuten die damit nix am Hut haben sondern nur lügen und betrügen wollen.

Befeuert vom deutschen Staat der die Steuerkohle für diese theatralische Gedenkindustrie und Fakezugehörigkeitsindustrie großzügig umverteilt, ohne Prüfung aus "Pietätsgründen".

wtf
27.10.2020, 11:58
Ich sehe da eine Ähnlichkeit zum Münchhausen Stellvertreter-Syndrom. Im weiteren Sinn ein gestörter Schrei nach Aufmerksamkeit auf Kosten Dritter.

Rumpelstilz
27.10.2020, 11:59
Die Leute denken praktisch: Sich den Anschein von Hebräer zu geben bringt fette materielle Profite in der BRD und macht einen sakrosankt.

So sind die hebräischen Namen seit Jahren bei Namensgebung ganz vorne, wenn Hinz und Kunz dann plötzlich einen David-Samuel oder eine Judith-Sarah haben.
Braucht man sich ja nurmal in der Schule vorstellen: Wenn Hans, Franz und Monika irgendeinen Blödsinn sagen, dann eben weil sie Hans Franz und Monika sind. Aber bei einem David-Samuel oder einer Sarah-Judith sind das dann wertvollste intellektuelle Äußerungen, alleine schon aufgrund der heiligen Aura, die diese Namen umgibt. Und dementsprechend drückt sich das in Noten und Beurteilungen aus, weiter im Berufsleben.

Wirklich dreist und Pietätlos gegenüber den Hinterbliebenen, der tatsächlichen Opfer. Aber so ist halt die Masse der Leute: opportun und heuchlerisch.

Kenne selber einen seit Jahren, der seinen Namen einfach umbenennen ließ, auf hebräisch machend. Da gins beruflich gleich steil nach oben und mit den Weibern klappte es plötzlich auch.:auro:
Ich denke, es ist hilfreich im Alltag in der BRD. Hier in Peru haben Juden eher einen negativen Ruf, aber sollte ich mal wieder in der BRD sein, müsste ich doch blöd sein, bei jedweder Auseinandersetzung von BRD-Minusmenschen mich anfeinden zu lassen. Dieses Volk will doch betrogen werden.

Im Übrigen habe ich mir vorgenommen, beim nächsten Mal vielen verbalen Auseinandersetzungen einfach dadurch zu entgehen, dass man konsequenterweise einfach kein Deutsch mehr spricht. Also von daher ist es auch alles andere als "seltsam", in der BRD einen auf "Juden" zu machen.

solg
27.10.2020, 13:36
Die Welt ist voll mit Mogel- und Kostümjuden. So manche betreiben als "Jude" sogar Weltpolitik.
Und ich will nicht wissen wieviele sich vor 30 Jahren im zusammenrechenden Osteuropa in das ein oder andere Kontingent gejudelt haben...

brain freeze
27.10.2020, 14:17
Ich kann den verbreiteten Wunsch schon verstehen, einen Juden in der Verwandtschaft auszugraben oder in Ermangelung einfach zu erfinden. Wer will nicht seit dreitausend Jahren vom Neid der Menschen verfolgt worden sein und trotzdem triumphieren - voller Lebensenergie, Intelligenz und Kreativität sprühen, bewundert oder gehaßt werden und darüber mit typisch jüdischem Humor seine unglaublich hintergründigen Witzchen machen.

Dazu gleichzeitig geschäftstüchtig sein, gerecht und menschenfreundlich, als Gottes Liebling und Teil einer exklusiven Community, die wie Pech und Schwefel zusammenhält, Menschenkenntnis haben und mit Geld umgehen können usw. Also die Versuchung ist schon ziemlich groß, in so eine Rolle zu schlüpfen, zumal die "Ethnogenese" der Ostjuden auch nicht gerade waschecht ist.

autochthon
27.10.2020, 15:22
Wenn sich der Wind dreht, dann sind diese Fake-Juden über Nacht "schon immer treue Nationalsozialisten" gewesen

Verständlich.

BrüggeGent
27.10.2020, 15:23
Verständlich.

...aber eher nicht möglich in absehbarer Zeit .:cool:

navy
27.10.2020, 15:31
nicht der Erste!

Weil er kein Jude ist:
Matthias Rebaschus

Dieser Rausschmiss hat es in sich: Die jüdische Gemeinde hat ihren ehemaligen Chef Andreas Wankum in die Wüste geschickt. Vorwurf: Arglistige Täuschung...https://www.abendblatt.de/hamburg/article107447760/Falsche-Dokumente-Landesrabbiner-muss-gehen.html


08.09.08
Jüdische Gemeinde: Vorsitzender prüft Strafanzeige gegen Dov-Levy Barsilay
Ulrich Gaßdorf

Mitglieder der jüdischen Gemeinde kritisieren die Amtsenthebung. Barsilay spricht von "Rufmord"

https://www.abendblatt.de/hamburg/article107447760/Falsche-Dokumente-Landesrabbiner-muss-gehen.html


Ein Hochstapler und seine unglaubliche Karriere
Der gefühlte Jude
Seit 15 Jahren steht Wolfgang Seibert an der Spitze einer jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins, er wird hofiert von Pastoren, Journalisten und der linken Szene. Nun kommt heraus: Er ist ein Betrüger. https://www.spiegel.de/panorama/wolfgang-seibert-ein-hochstapler-und-seine-unglaubliche-karriere-a-00000000-0002-0001-0000-000160085885
Von Martin Doerry und Moritz Gerlach
19.10.2018

und

https://taz.de/picture/3027183/624/WolfgangSeibert.jpeg

BREMEN taz | Ist der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg gar kein Nachfahre einer Holocaust-Überlebenden? Diesen schweren Vorwurf erhebt ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel gegenüber Wolfgang Seibert. Unter dem Titel „Der gefühlte Jude“ heißt es, Seibert sei ein Hochstapler und kein Jude, sondern evangelisch getauft. Den Autoren habe er dies bestätigt. In einem Statement gegenüber dem Evangelischen Pressedienst wies er die Vorwürfe am Samstag allerdings wieder zurück.

Seibert ist seit 2003 Vorsitzender der Jüdische Gemeinde in Pinneberg, die erst 2002 gegründet wurde. Er vertritt ein liberales Judentum und ist bekannt für sein linkes politisches Engagement. Unter anderem als Stimme gegen rechten wie linken Antisemitismus ist er regelmäßig Gesprächspartner der Medien gewesen – auch der taz. Bundesweit Schlagzeilen machte Seibert, nachdem er mit seiner Gemeinde im Sommer 2014 einem muslimischen Flüchtling „Kirchenasyl“ gewährte.

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Vorsitzenden/!5544665/

harlekina
27.10.2020, 15:44
Als Jude ist man über jeden Verdacht erhaben und wer kommt schon auf die Idee, dass es ein Fake sein könnte? Das Thema ist immer noch so brandheiß, dass sich keiner rantraut, selbst wenn die Vita Lücken wie ein Scheunentor hat.

truthCH
27.10.2020, 15:54
Es gibt ja das Buch "Die Holocaustindustrie" von Finkelstein (hab ich nicht gelesen). Als anscheinend wirklich Angehöriger einer Opferfamilie beschwert er sich darin über den Reibach der mit dem Leid der wirklichen Opfer und Angehörigen betrieben wird.

Ich bin kein Hebräer, aber aus deren Perspektive kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Würde mir auch nicht passen, auf das Grab meiner Familie spucken zu lassen, um schön abzukassieren, von irgendwelchen Leuten die damit nix am Hut haben sondern nur lügen und betrügen wollen.

Befeuert vom deutschen Staat der die Steuerkohle für diese theatralische Gedenkindustrie und Fakezugehörigkeitsindustrie großzügig umverteilt, ohne Prüfung aus "Pietätsgründen".

Fettung durch mich

Damit reihen sie sich doch nur ein in die Liste jener, die wirklich Juden sind und dasselbe tun (laut Finkelstein) - aber hast schon recht, ich würde mir meinen Goldesel auch nicht von Trittbrettfahrern klauen lassen.

Sitting Bull
28.10.2020, 01:27
Vielleicht passt auch etwas die Story der Kostümjüdin Edith Renate Ursula Rosh dazu.Ev.Tochter eines Wehrmachtssoldaten.

Nachdem sie damals Schröder an den "Eiern" spielte,wurde sie im Landesfunkhaus des NDR in Hannover plaziert.
Um dort nicht zu versauern kam ihr die geniale Geschäftsidee dt.Vergangenheitsbewältigung.

Zuerst wurde der Vorname Lea voran gesetzt,da schließlich einer der Matriarchinnen des Judentums.
Den Nachnamen sprach sie dann nur noch hebräisch Rosch ,und nicht wie üblich Rohs aus.

Dann wurde mal von ihr das Niedersachsenlied als faschistoid verboten.
Das Lied ist zwar alles andere als faschistisch -aber wer fragt schon groß danach.

Dann zog sie ihr Geschäftsmodel voll durch,was dann in dem Schandmahl -wie es Rudolf Augstein das Berliner Holocaustdenkmal im Spiegel nannte-seinen Höhepunkt fand.

Den Knaller lieferte dazu noch die Guste,als sie einen Backenzahn,den sie angeblich in einem KZ fand ,wohl eher ihrem Zahnarzt aus dem abfalleimer gefischt,im Mahnmal verewigen wollte.

Da rastete selbst der ZDJ-Vorsitzende Spiegel aus.

Da hielt denn doch mal die Edith ihre ansonsten große Klappe ,und warf den Zahn wohl wieder in den Mülleimer.

Differentialgeometer
28.10.2020, 05:28
Hochstapler mit falscher jüdischer Identität
Das seltsame Leben der „Fake“-Juden

Immer wieder präsentieren sich Betrüger als Juden, die keine Juden sind oder waren. Jahrelang täuschen sie die Öffentlichkeit mit einer jüdischen „Fake-Identität“. Ein Syndrom, das vor allem in Deutschland auftritt. Was bewegt diese Hochstapler? Und warum suchen sie sich jüdische Identitäten für ihren Betrug aus?

Von Jens Rosbach

„Ich bin gefoltert worden, ich bin missbraucht worden, ich bin vergewaltigt worden. Ich wurde ein menschlicher Sklave. "
Moshe Peter Loth wurde im Konzentrationslager Stutthof geboren, in der Nähe von Danzig. So jedenfalls berichtete es der Holocaust-Überlebende, der in den USA lebt, über Jahrzehnte hinweg.
„Sie haben Kinder-Experimente mit uns gemacht. Sie haben uns Grippeviren oder Drogen injiziert. Wir wussten nicht, was es war. Aber heute habe ich am ganzen Körper Schmerzen – und weiß nicht warum.“
Im vergangenen November sorgte der jüdische Zeitzeuge weltweit für Schlagzeilen: Im Hamburger Landgericht versöhnt sich der 76-jährige Nebenkläger mit einem angeklagten, ehemaligen KZ-Aufseher. Zahlreiche Medien berichten über die bewegende Szene.

Hochstapler mit Pseudo-Identität

Alles Lüge. Moshe Peter Loth ist kein Jude. Seine Mutter, eine Protestantin, war nur kurze Zeit im KZ – und zwar als sogenannte „Reichsdeutsche“ in „Erziehungshaft“. Dies deckte der Spiegel im Dezember auf. Warum sich Menschen eine jüdische Schein-Identität zulegen, weiß der Berliner Psychiater Professor Hans Stoffels. Er hat rund 50 Hochstapler aller Couleur therapiert und Fachartikel darüber publiziert. Bei vielen Patienten entdeckte er schwere Kindheits-Defizite.

###gekürzt###

Doch warum suchen sich Hochstapler ausgerechnet eine jüdische Pseudo-Identität? Hans Stoffels:
„Ich sage häufig, dass die Rollen, die heute jemand erfindet, dass das ein Spiegelbild ist dessen, was in unserer Gesellschaft Anerkennung und Wertschätzung erfährt.“
„Ich denke, sie haben plötzlich diesen Opferstatus.“
Fügt der Berliner Rabbiner Walter Rothschild hinzu.

Jude sein, irgendwie sexy

„Und es ist interessant, wie die Leute suchen einen bestimmten Opferstatus – und welchen nicht. Keiner möchte hier ein syrischer Flüchtling aus dem Mittelmeer sein. Keiner möchte hier aus Belarus oder vom Balkan sein. Aber Jude sein – das ist irgendwie … naja … irgendwie – sexy ist das Wort, das man denkt.“
Der jüdische Seelsorger, der selbst mit einem „Fake-Juden“ zu tun hatte, analysiert: In bestimmten Kreisen, bei vielen Medienmachern, Bildungsbürgern, Israelfreunden oder Philosemiten, könne man mit einer jüdischen Vita Eindruck schinden. Vor allem mit einer Shoah-Geschichte.
Walter Rothschild:
„Man ist plötzlich irgendwie etwas Exotisches: Oh, waren Sie auch dann ein Opfer oder ist Ihre Familie auch dann… ohh! Oh, Du Armer! Kann ich Dich umarmen, küssen, Geld schenken? Was auch immer.“

###gekürzt###

Gesellschaftliche Aufwertung

Auf diese Weise werden die Betrüger, die angeblich jüdische Wurzeln haben, aufgewertet – bilanziert der Rabbiner.
„Und das bedeutet: Was auch immer man sagt, was man auch immer tut, kann man sagen: Naja, ich bin Jude, ich darf das!“

###gekürzt###

Das Phänomen der Pseudo-Juden wird in Fachkreisen als Wilkomirski-Syndrom bezeichnet – in Anlehnung an den prominenten Schweizer Shoah-Überlebenden Binjamin Wilkomirski. Dieser hatte für seine KZ-Autobiografie „Bruchstücke“, die 1995 erschien, viel Beifall erhalten – wurde dann aber drei Jahre später als Schwindler entlarvt. Und zwar von Daniel Ganzfried. Der jüdische Journalist aus der Schweiz schöpfte damals Verdacht, weil ihm der Stil von Wilkomirskis KZ-Buch merkwürdig erschien. Ganzfried:
„Es ist in einem weinerlichen Ton geschrieben, anklagend und gleichzeitig pathetisch. Zweitens versessen auf die Körpersäfte, die spritzen, wenn es brutal wird. In derselben Kadenz, wie Pornofilme mehr oder weniger funktionieren.

###gekürzt###

Fehlendes Interesse an der Aufdeckung

Dass Pseudo-Juden so selten auffliegen, liegt oftmals auch an der jüdischen Gemeinschaft selbst. Walter Rothschild war bis 2015, als Landesrabbiner von Schleswig-Holstein, auch für die Pinneberger Gemeinde zuständig. Bereits damals hörte er Gerüchte, dass Gemeindechef Wolfgang Seibert nicht ganz koscher – sprich: kein Jude sein könnte.
„Ich sage nur: Wenn ich höre solche Sätze, dann gehen die Haare hoch auf meinem Nacken. Ich denke: Hier ist etwas schief, hier muss man fragen!“
Mit Rothschilds Unterstützung meldete ein Pinneberger Gemeindemitglied den Verdacht an das religiöse Gericht der Allgemeinen Rabbinerkonferenz – doch wie E-Mails aus dieser Zeit belegen, wollte das Gericht keine Untersuchung einleiten. So wurde Hochstapler Seibert erst drei Jahre später enttarnt – vom Spiegel. Noch heute möchte die Rabbinerkonferenz dazu keine Stellung nehmen.
„Keiner möchte zugeben, dass er wurde betrogen von jemandem. Dass er reingefallen ist.“


Alles auf:

https://www.deutschlandfunk.de/hochstapler-mit-falscher-juedischer-identitaet-das-seltsame.886.de.html?dram:article_id=486161&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Gründe wurden genannt: man will ‚das Licht der Welt‘ sein, anstatt Teil des ‚bösen Menschenschlags‘ schlechthin. Hinzu möchte man vom Nimbus eines Volkes umgeben sein, dass Einstein, Freud und Jerry Seinfeld hervorgebracht hat. Ausserdem kann man einen Juden besser vortäuschen, als einen somalischen Piraten oder syrischen Flüchtling; so von der Hautfarbe/Physignomie her.

Ich kann den verbreiteten Wunsch schon verstehen, einen Juden in der Verwandtschaft auszugraben oder in Ermangelung einfach zu erfinden. Wer will nicht seit dreitausend Jahren vom Neid der Menschen verfolgt worden sein und trotzdem triumphieren - voller Lebensenergie, Intelligenz und Kreativität sprühen, bewundert oder gehaßt werden und darüber mit typisch jüdischem Humor seine unglaublich hintergründigen Witzchen machen.

Dazu gleichzeitig geschäftstüchtig sein, gerecht und menschenfreundlich, als Gottes Liebling und Teil einer exklusiven Community, die wie Pech und Schwefel zusammenhält, Menschenkenntnis haben und mit Geld umgehen können usw. Also die Versuchung ist schon ziemlich groß, in so eine Rolle zu schlüpfen, zumal die "Ethnogenese" der Ostjuden auch nicht gerade waschecht ist.
Gegeben was mehrere und ich oben geschrieben habe: wie machen die das mit der ‚richtigen‘ jüdischen Gemeinde?! Da fällt man doch verhaltens- und namenstechnisch sofort auf?! Ein Freund hat mal gesagt: klae kann man konvertieren, aber man fällt dann dennoch einem geborenen Juden sofort auf, dass ‚was nicht stimmt‘. Ich hatte hier mal einen Strang eröffnet, wo eine Bloggerin Autorin eine ganze Familir erdunden hatte und die Namen auch an Yad Vashem weitergegeben hatte; als sie entlarvt wurde, hat sie sich ungebracht....
genauso gab es damals schon einen Benjamin Irgendwas, der von seinen Holocausterfahrungen berichtete, bis rauskam, dass dass alles erdtunken und erlogen war. Nichtsdestotrotz hat er keine auf den Sack bekommen, sondern man hat ihm zugutegehalten, dass er diese Erfahrungen ‚gefühlt‘ habe. Und vorher war man sich sicher, aber nateülich kannten wir den ‚Benny‘.
alles in allem eine schwere psychische Störung.

C-Dur
28.10.2020, 05:59
Ich sehe, dass die Buchstaben BBC immer noch nicht geklaert wurden!! Wo bleibt Eure Intelligenz, Kinder?

B - British
B - Broadcasting
C - Company

Gern geschehn! :))

brain freeze
28.10.2020, 08:03
[...]

Gegeben was mehrere und ich oben geschrieben habe: wie machen die das mit der ‚richtigen‘ jüdischen Gemeinde?! Da fällt man doch verhaltens- und namenstechnisch sofort auf?! Ein Freund hat mal gesagt: klae kann man konvertieren, aber man fällt dann dennoch einem geborenen Juden sofort auf, dass ‚was nicht stimmt‘. Ich hatte hier mal einen Strang eröffnet, wo eine Bloggerin Autorin eine ganze Familir erdunden hatte und die Namen auch an Yad Vashem weitergegeben hatte; als sie entlarvt wurde, hat sie sich ungebracht....
genauso gab es damals schon einen Benjamin Irgendwas, der von seinen Holocausterfahrungen berichtete, bis rauskam, dass dass alles erdtunken und erlogen war. Nichtsdestotrotz hat er keine auf den Sack bekommen, sondern man hat ihm zugutegehalten, dass er diese Erfahrungen ‚gefühlt‘ habe. Und vorher war man sich sicher, aber nateülich kannten wir den ‚Benny‘.
alles in allem eine schwere psychische Störung.

Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht beantworten, also auch nur spekulieren in Analogie zu Kirchgemeinden. Und da dürfte es so sein, daß nicht alle Gläubigen resp. Juden fest in Gemeinden eingebunden sind insb. in Großstädten. Selbst wenn du regelmäßig in eine Gemeinde gehst mit deiner erfundenen Geschichte, wächst man sozusagen hinein und erfüllt einfach die Erwartungen und solange du das machst, ist alles gut. Je größer die Gemeinde, je unpersönlicher, desto leichter dürfte das sein.

Ich meine, schau mal wie viel Russen in den letzten Jahrzehnten nach Israel eingewandert sind, die weder religiös, noch semitisch sind. Das ist ja kein Geheimnis.

Die ganze Ethnogenese der sog. Aschkenasen ist nicht "echt" und Atheismus gab es seit der Säkularisierung besonders auch unter ihnen. Man kann also auch atheistischer Jude atheistischer Eltern sein ohne Gemeindeleben. Der HC machte es natürlich besonders einfach, komplette Stammbäume zu erfinden, jedenfalls solange niemand nachforscht, was die Sache dann manchmal auffliegen läßt wegen deutscher Gründlichkeit bei Namenserfassungen, Taufen, Heiratsurkunden usw.

herberger
28.10.2020, 10:23
https://www.katholisch.de/artikel/19370-hochstapler-fuehrte-jahrelang-juedische-gemeinde

Ganze 15 Jahre lang konnte er "seine" Gläubigen an der Nase herumführen, jetzt wurde bekannt: Der jüdische Gemeindeleiter von Pinneberg ist gar kein Jude. Das ist seine Begründung für den Schwindel.





Laut einem Bericht des "Spiegel" (Samstag) wird die jüdische Gemeinde in Pinneberg seit 2003 von einem Hochstapler geführt. Der 71-jährige Wolfgang Seibert sei entgegen eigener Angaben weder gebürtiger noch konvertierter Jude. Dokumente aus städtischen und kirchlichen Archiven der Stadt Frankfurt am Main belegten, dass Seiberts Familie seit Generationen evangelisch sei.

Frei erfundene Familiengeschichte

Auch Seiberts Aussage, seine Mutter und seine Großeltern seien Holocaust-Überlebende, sei frei erfunden. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater hätten während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht gedient. Der 71-jährige sei zudem mehrfach wegen Betrugs und Unterschlagung vorbestraft. Seit 2003, so der "Spiegel", stehe Seibert an der Spitze der 250 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde in Pinneberg. Derzeit leite er dort auch die Gottesdienste.

Nach Angaben des Magazins will er sein Amt niederlegen. Zu den von ihm verbreiteten Geschichten habe Seibert wörtlich gesagt: "Ich denke, ich wollte zu meiner gefühlten jüdischen Identität eine jüdische Geschichte haben."

Mit Hochstaplern hat auch die katholische Welt ihre Erfahrungen gemacht. Bekannt ist etwa der Fall des Serienbetrügers "Don Romano": Seit über 30 Jahren gibt sich der Franzose Edmond Romano als katholischer Priester aus und stand deshalb bereits 24-mal vor Gericht; der jüngste Prozess fand im Sommer dieses Jahres statt.

Das es so etwas auch in der Katholischen Kirche gibt, will man natürlich relativieren, als katholischer Hochstapler hat man keine finanziellen oder soziale Vorteile.

Bruddler
28.10.2020, 11:02
https://www.katholisch.de/artikel/19370-hochstapler-fuehrte-jahrelang-juedische-gemeinde

Ganze 15 Jahre lang konnte er "seine" Gläubigen an der Nase herumführen, jetzt wurde bekannt: Der jüdische Gemeindeleiter von Pinneberg ist gar kein Jude. Das ist seine Begründung für den Schwindel.




Laut einem Bericht des "Spiegel" (Samstag) wird die jüdische Gemeinde in Pinneberg seit 2003 von einem Hochstapler geführt. Der 71-jährige Wolfgang Seibert sei entgegen eigener Angaben weder gebürtiger noch konvertierter Jude. Dokumente aus städtischen und kirchlichen Archiven der Stadt Frankfurt am Main belegten, dass Seiberts Familie seit Generationen evangelisch sei.

Frei erfundene Familiengeschichte

Auch Seiberts Aussage, seine Mutter und seine Großeltern seien Holocaust-Überlebende, sei frei erfunden. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater hätten während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht gedient. Der 71-jährige sei zudem mehrfach wegen Betrugs und Unterschlagung vorbestraft. Seit 2003, so der "Spiegel", stehe Seibert an der Spitze der 250 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde in Pinneberg. Derzeit leite er dort auch die Gottesdienste.

Nach Angaben des Magazins will er sein Amt niederlegen. Zu den von ihm verbreiteten Geschichten habe Seibert wörtlich gesagt: "Ich denke, ich wollte zu meiner gefühlten jüdischen Identität eine jüdische Geschichte haben."

Mit Hochstaplern hat auch die katholische Welt ihre Erfahrungen gemacht. Bekannt ist etwa der Fall des Serienbetrügers "Don Romano": Seit über 30 Jahren gibt sich der Franzose Edmond Romano als katholischer Priester aus und stand deshalb bereits 24-mal vor Gericht; der jüngste Prozess fand im Sommer dieses Jahres statt.


Das es so etwas auch in der Katholischen Kirche gibt, will man natürlich relativieren, als katholischer Hochstapler hat man keine finanziellen oder soziale Vorteile.

Was ist eigentlich aus Lea Rosh (https://www.lea-rosh.de/ueber-uns/) geworden ? :hmm:

Sehr interessant:
Lea Rosh und der Backenzahn:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/holocaust-mahmnal-in-berlin-die-beerdigung-eines-zahns-1.415866

wtf
28.10.2020, 11:05
Kollege Bolle hat das jugendfrei gemacht, aber danke für die Aufklärung. War mit bis dato tatsächlich unbekannt.

herberger
28.10.2020, 11:13
Was ist eigentlich aus Lea Rosh (https://www.lea-rosh.de/ueber-uns/) geworden ? :hmm:

Sehr interessant:
Lea Rosh und der Backenzahn:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/holocaust-mahmnal-in-berlin-die-beerdigung-eines-zahns-1.415866

Die wird von den Medien meistens ignoriert obwohl sie bei TV Interviews immer unter den Zuschauern ist, hin und wieder versucht sie bei Interviews andere wegzudrängen selbst das geht schief

Bruddler
28.10.2020, 15:36
Die wird von den Medien meistens ignoriert obwohl sie bei TV Interviews immer unter den Zuschauern ist, hin und wieder versucht sie bei Interviews andere wegzudrängen selbst das geht schief

Der Backenzahn wurde ihr quasi zum Verhängnis...sozusagen. :pfeif:

Hrafnaguð
28.10.2020, 17:35
Im Fall der Historikerin (ausgerechnet....) Sophie Hingst hat das (dann aufgedeckte) Fakejudesein mit einem Suizid geendet:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/marie-sophie-hingst-ist-tot-vom-prekaeren-begehren-juedisch-zu-sein/24846462.html

Differentialgeometer
28.10.2020, 17:43
Im Fall der Historikerin (ausgerechnet....) Sophie Hingst hat das (dann aufgedeckte) Fakejudesein mit einem Suizid geendet:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/marie-sophie-hingst-ist-tot-vom-prekaeren-begehren-juedisch-zu-sein/24846462.html
Die meinte ich in meinem Beitrag. :))

truthCH
28.10.2020, 17:53
Im Fall der Historikerin (ausgerechnet....) Sophie Hingst hat das (dann aufgedeckte) Fakejudesein mit einem Suizid geendet:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/marie-sophie-hingst-ist-tot-vom-prekaeren-begehren-juedisch-zu-sein/24846462.html

Wenn nur alle so konsequent wären, wenn sie erwischt werden.

Aber mal eine andere Frage, ist das nur Einbildung oder haben all diese "Fakes" von Haus schon ein Erscheinen, dass man meinen könnte, sie seien gerade aus der Klappse ausgebrochen?

navy
23.11.2020, 15:43
Im Fall der Historikerin (ausgerechnet....) Sophie Hingst hat das (dann aufgedeckte) Fakejudesein mit einem Suizid geendet:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/marie-sophie-hingst-ist-tot-vom-prekaeren-begehren-juedisch-zu-sein/24846462.html

ist wie Angela Merkel, und UvL in der Politik. Man sieht doch, das das total gestörte Existenzen sind, zu blöde für Arbeit und Beruf

herberger
23.11.2020, 16:24
Menschen geben sich geschminkt als Neger aus, und gespaltene Persönlichkeiten geben sich als Juden aus mit einer Holo Biographie ihrer Eltern oder Großeltern. Das zeigt das der Stellenwert dieser Minderheiten unendlich gestiegen ist.

sibilla
23.11.2020, 16:59
ist wie Angela Merkel, und UvL in der Politik. Man sieht doch, das das total gestörte Existenzen sind, zu blöde für Arbeit und Beruf

zu blöd zum leben, deshalb mischen sie alle normalen menschen auf!

ist für mich eine form von neid und mißgunst.

"was ich nicht kann, sollen auch alle anderen nicht haben".

ist aber nur mein kleines gefühl. :)

navy
23.11.2020, 17:08
zu blöd zum leben, deshalb mischen sie alle normalen menschen auf!

ist für mich eine form von neid und mißgunst.

"was ich nicht kann, sollen auch alle anderen nicht haben".

ist aber nur mein kleines gefühl. :)

"Feiern, ist inakzeptabel! Zitat Angela Merkel, denn wer will mit korrupten Ratte, überhaupt was feiern. Das soll die Jugend, das Volk auch nicht, weder Fasching, Weihnachtsmarkt, noch Weihnachten, oder gar Geburtstag

sibilla
23.11.2020, 17:14
"Feiern, ist inakzeptabel! Zitat Angela Merkel, denn wer will mit korrupten Ratte, überhaupt was feiern. Das soll die Jugend, das Volk auch nicht, weder Fasching, Weihnachtsmarkt, noch Weihnachten, oder gar Geburtstag

... dieses stück mist soll endlich der blitz beim sch... treffen und ihre entourage noch dazu, und das zu silvester.

das! wäre ein freudenfest zum neuen jahr. :D

das würde mir gefallen und das hätte mich sehr gefreut (frei nach dem letzten kaiser, franz josef, dem habschburger):)

Affenpriester
23.11.2020, 17:23
Um Idioten auszunehmen würd ich sogar behaupten, ich sei schwul. Wenn irgendwelche Spinner ein Faible für Homos haben und ich mit dieser Behauptung irgendwie Vorteile abgreifen kann, warum nicht? Ist wie ein Schwerbehindertenausweis, son Studentenpass oder eine schwarze Hautfarbe. In Deutschland denkt man immer gleich, sich entschuldigen zu müssen, steht ein Jude vor einem.

Leberecht
23.11.2020, 17:30
... dieses stück mist soll endlich der blitz beim sch... treffen ...

Wieso? Ist dafür wirklich ein gezielter Blitz nötig? Wahrscheinlich, denn 80 Mio derselben Spezi sind dafür außerstande. Ein tolle Kraft - oder ein schwaches Volk?

sibilla
23.11.2020, 17:35
Wieso? Ist dafür wirklich ein gezielter Blitz nötig? Wahrscheinlich, denn 80 Mio derselben Spezi sind dafür außerstande. Ein tolle Kraft - oder ein schwaches Volk?

wenn du schon zitierst, dann bitte alles. so ist es aus dem zusammenhang gerissen.

bitte nochmal, aber dann richtig.

goldi
03.09.2021, 23:09
Identitätsdebatte : Wer Jude ist, bestimme ich

Von Mirna Funk
-Aktualisiert am 02.09.2021-05:55

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wer-sich-jude-nennen-darf-ein-gastbeitrag-zum-judentum-17511971.html


Im archiv vollständig
https://archive.vn/cUmM2

ABAS
04.09.2021, 06:43
Um Idioten auszunehmen würd ich sogar behaupten, ich sei schwul. Wenn irgendwelche Spinner ein Faible für Homos haben und ich mit dieser Behauptung irgendwie Vorteile abgreifen kann, warum nicht? Ist wie ein Schwerbehindertenausweis, son Studentenpass oder eine schwarze Hautfarbe. In Deutschland denkt man immer gleich, sich entschuldigen zu müssen, steht ein Jude vor einem.

Genau! Wenn man dadurch monetaere oder geldwerte Vorteile erlangt, kann man sich
durchaus als Gesinnungsneger, Gesinnungsjude oder Gesinnungsschwuchtel ausgeben.
Optimal waere die Rolle als schwarzer, juedischer, schwuler * Falascha
um andere Menschen gekonnt zu taeuschen und ueber den Tisch zu ziehen.


* Falascha

https://www.juedische-allgemeine.de/glossar/falascha/

Nationalix
04.09.2021, 07:15
Musterbeispiel für einen karrieregeilen Nichtjuden ist Stephan Kramer. Konvertiert sogar zum Judentum, wird Generalsekretär des Judenzentralrats und ist jetzt Chef des thüringischen VS.

ABAS
04.09.2021, 07:20
Musterbeispiel für einen karrieregeilen Nichtjuden ist Stephan Kramer. Konvertiert sogar zum Judentum, wird Generalsekretär des Judenzentralrats und ist jetzt Chef des thüringischen VS.

Ja! Stephan Kramer hat sich vorbildlich hochgejudet. :haha:

Nationalix
04.09.2021, 07:20
Neben dem hier bereits erwähnten Hans Zimmer haben auch Scarlett Johansson und Pink auf einmal festgestellt, dass sie jüdische Vorfahren haben. Der Karriere war es sehr zuträglich.

Nationalix
04.09.2021, 07:22
Ja! Stephan Kramer hat sich vorbildlich hochgejudet. :haha:

:rofl:

Nationalix
04.09.2021, 07:24
Identitätsdebatte : Wer Jude ist, bestimme ich

Von Mirna Funk
-Aktualisiert am 02.09.2021-05:55

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wer-sich-jude-nennen-darf-ein-gastbeitrag-zum-judentum-17511971.html


Im archiv vollständig
https://archive.vn/cUmM2

Klauen können die Juden gut. Das Zitat stammt vom Reichsmarschall.

SprecherZwo
04.09.2021, 08:22
Musterbeispiel für einen karrieregeilen Nichtjuden ist Stephan Kramer. Konvertiert sogar zum Judentum, wird Generalsekretär des Judenzentralrats und ist jetzt Chef des thüringischen VS.
Der hat aber sicher Jodler in seinem Stammbaum, so wie der aussieht.

Nationalix
04.09.2021, 09:15
Der hat aber sicher Jodler in seinem Stammbaum, so wie der aussieht.

Mit passendem Bart und schwarzem Fedora sieht fast jeder wie ein Jude aus.

Affenpriester
04.09.2021, 12:01
Genau! Wenn man dadurch monetaere oder geldwerte Vorteile erlangt, kann man sich
durchaus als Gesinnungsneger, Gesinnungsjude oder Gesinnungsschwuchtel ausgeben.
Optimal waere die Rolle als schwarzer, juedischer, schwuler * Falascha
um andere Menschen gekonnt zu taeuschen und ueber den Tisch zu ziehen.

Um Menschen gezielt zu irgendetwas zu bewegen, muss man zuerst wissen wie sie ticken und sich fühlen ... Gott sei Dank werden sie sogar noch dazu ermuntert, dies von sich aus völlig ungefragt zu kommunizieren. Ich kann mir schon denken warum aber weshalb soll ich diesen Umstand nicht auch für mich nutzen können? Nein, ich darf sogar ... und hat man, Teufel sei Dank, das kausale Prinzip dieser Bots verstanden, darf das Schlachten beginnen.

Ich meine, wenn sich jemand schon freiwillig eine Zielscheibe auf die Stirn malt, seine Schwächen offen zur Schau stellt, und sich bereits Gott und die Welt an ihm vergehen, wieso sollte ich da nicht auch Profit draus schlagen?
Scheiß auf Geld, Nobelkarossen, Gold und auch auf die Gunst unbegünstigter Günstlinge ... ich hab keine Anteile hier, nichts investiert in diese Welt und nichts in ihr zu verlieren! Dafür gibts auch nix zu gewinnen ... allerdings war bereits der erste Atemzug schon Gewinn, hier ist alles gratis. Ich scheiß auf eure Liebe und kann mir selbst auf die Schulter klopfen ... wer mich wertschätzen will, der gibt mir seine Kohle. Geld ist zwar nicht alles aber ohne Geld ist alles nichts.
Ich brauch Geld für Bude, Strom, Drogen und Futter, Punkt.
Und wenn mir so ein vollschwuler Halbjude durch seine emotionale Unreife wohlgesinnter ist, nur weil ich irgendetwas von mir behaupte, was ihm sympathisch (weil ihm ähnlich) ist ... warum nicht?

Kinder lernen schon in frühem Alter, dass es besser ist seine Eltern nach einer Taschengelderhöhung zu fragen, wenn diese emotional auf Höhenflug sind oder sich freuen, dass man so ein liebes Kind ist. Man fragt ja seinen Chef nicht nach Sonderurlaub, wenn dem die Scheiße bis zum Hals steht.

herberger
09.09.2021, 07:47
Viele dieser Fake Juden bieten ihre Zeit als NS Opfer als Kindheitserinnerung an, da brauchen die Erinnerungen nicht so genau stimmen, denn man war noch ein kleines Kind.

Swesda
09.09.2021, 07:53
Hochstapler mit falscher jüdischer Identität
Das seltsame Leben der „Fake“-Juden

...[Vollzitat]...
Boeh, hätte ich beinahe übersehen, nicht schlecht, Herr Specht.

Ja, es gibt dazu einen Fachbegriff, die "Larmoyanz", das ständige Geheule über (angeblich) erlittenes Unrecht. Jüdisch sein gilt irgendwie als sexy? Komischerweise ja, stimmt. Das verstehe ich nicht, aber man kann es beobachten. Sogar im HPF, wo sich immer wieder mal gewisse Fake-Juden anhimmeln lassen.

Bolle
09.09.2021, 08:03
Boeh, hätte ich beinahe übersehen, nicht schlecht, Herr Specht.

Ja, es gibt dazu einen Fachbegriff, die "Larmoyanz", das ständige Geheule über (angeblich) erlittenes Unrecht. Jüdisch sein gilt irgendwie als sexy? Komischerweise ja, stimmt. Das verstehe ich nicht, aber man kann es beobachten. Sogar im HPF, wo sich immer wieder mal gewisse Fake-Juden anhimmeln lassen.

Dazu passt ganz aktuell:


Judentum: Wer ist Jude – und wer nicht?


Die jüdische Gemeinde streitet über sogenannte Vaterjuden. Hier diskutieren Zentralratspräsident Josef Schuster und Meron Mendel,

https://www.zeit.de/kultur/2021-09/judentum-vaterjuden-identitaet-josef-schuster-meron-mendel-streitgespraech

Dürfen wir uns dann auch die Frage stellen: Wer ist Deutscher - und wer nicht?

marion
09.09.2021, 17:14
Dazu passt ganz aktuell:



https://www.zeit.de/kultur/2021-09/judentum-vaterjuden-identitaet-josef-schuster-meron-mendel-streitgespraech

Dürfen wir uns dann auch die Frage stellen: Wer ist Deutscher - und wer nicht?

natürlich, braucht man nur im RuSTAG von 1913 nachlesen :D, dass ist recht einfach. Wir hatten vor zig Jahren auch mal Montags die Debatte, das jemand uns seinen maximalpigmentierten Schwiegersohn ausm Kongo als "Deutschen" verkaufen wollte :D Nachdem wir ihm das erklärt hatten, er das aber nicht begreifen wollte, meinte er dann: Wenn hier alle so denken, kommt er nicht mehr wieder :D

Götz
10.09.2021, 02:52
Genau! Wenn man dadurch monetaere oder geldwerte Vorteile erlangt, kann man sich
durchaus als Gesinnungsneger, Gesinnungsjude oder Gesinnungsschwuchtel ausgeben.
Optimal waere die Rolle als schwarzer, juedischer, schwuler * Falascha
um andere Menschen gekonnt zu taeuschen und ueber den Tisch zu ziehen.

Und wenn dann noch die Theorie hinzu käme, ein Teil des Stammes "Dan" sei nach Südwestafrika gezogen und dort
später von der deutschen Schutztruppe in die Omaheke Wüste getrieben worden...

ABAS
10.09.2021, 06:12
Und wenn dann noch die Theorie hinzu käme, ein Teil des Stammes "Dan" sei nach Südwestafrika gezogen und dort
später von der deutschen Schutztruppe in die Omaheke Wüste getrieben worden...

... dann wird der Deutsche Staat, respektive der Deutsche Steuerzahler
fuer die Nachkommen der Deportierten blechen muessen!

Götz
10.09.2021, 07:43
... dann wird der Deutsche Staat, respektive der Deutsche Steuerzahler
fuer die Nachkommen der Deportierten blechen muessen!

Ein Heer von Schriftstellern bzw"Agitproppern" und Anwälte der "moralischen Welt" würde daran (mit)verdienen, neben den unvermeidlichen "gemeinnützigen" "NG"O's und "Beraterfirmen" , überwiegend aus den USA und Großbritannien.

Und die gierigen "Aasfresser" und Maden, die sich vom/im tödlich betroffenen Deutschland ernähren und mehren
wollen, das organisierte Verbrechen und die Umma, die ihre unverdiente zweite (oder dritte) Chance dreist ausnutzt.