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Vollständige Version anzeigen : E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet



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Olliver
02.11.2020, 12:56
Das bestätigt mich doch dass ein elektroauto ein nischenprodukt ist.
....

Versuche mal,
deiner Frau ihr Auto auszureden!

:haha::haha::haha:

Ich hatte genug Mühe,
es von einem Diesel in einen Benziner umzuwandeln.

Olliver
02.11.2020, 12:59
ich weiß nicht was dir so vorschwebt der AFD nach zu plappern weg mit dem EEG die teure Grundstruktur bleibt ja

Ich wäre auch für die sofortige Entlassung der 2-ten Chefsekretärin der Netzagentur!

Aber auf uns hört ja keiner!
;)

Schlummifix
02.11.2020, 12:59
Jo, aber deinen Kindern kannste auch noch was übrig lassen.

Ja, aber reale Werte wie Immobilien. Gold.
Nicht dieses bedruckte Papier, das sie Euro nennen.
Davon sollte man jetzt nicht mehr allzu viel auf der Bank haben.
Das ist jedenfalls meine Meinung.

Merkelraute
02.11.2020, 13:10
:haha:Und Nachts Solarstrom!:fizeig:

Ich denke, daß Olliver gar kein E-Fahrer ist. Sonst würde er nämlich wissen, daß es keine kostenlosen Lader mehr gibt. Stromtanken ist inzwischen doppelt so teuer wie Benzin. Der will Euch nur veräppeln.

mathetes
02.11.2020, 13:26
Ich denke, daß Olliver gar kein E-Fahrer ist. Sonst würde er nämlich wissen, daß es keine kostenlosen Lader mehr gibt. Stromtanken ist inzwischen doppelt so teuer wie Benzin. Der will Euch nur veräppeln.

Die Schnelllader an den Autobahnen sind enorm teuer, die Langsamlader an Supermärkten und auf Dorfplätzen könnten noch kostenlos sein. Ich glaube der E-Golf kann eh nicht schnell laden.

Olliver
02.11.2020, 13:36
Ich denke, daß Olliver gar kein E-Fahrer ist. Sonst würde er nämlich wissen, daß es keine kostenlosen Lader mehr gibt. Stromtanken ist inzwischen doppelt so teuer wie Benzin. Der will Euch nur veräppeln.

Tatsächlich werden es aber immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.

Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000


https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#

Olliver
02.11.2020, 13:38
Die Schnelllader an den Autobahnen sind enorm teuer, die Langsamlader an Supermärkten und auf Dorfplätzen könnten noch kostenlos sein. Ich glaube der E-Golf kann eh nicht schnell laden.

Schon,
CCS mit DC.

nach dem Einkauf ist das Auto idR voll.


Zuhause brauchst du ja keinen Schnelllader.
Da hast du ja die lange Nacht dafür.

MANFREDM
02.11.2020, 15:12
Schon,
CCS mit DC.

nach dem Einkauf ist das Auto idR voll.


Zuhause brauchst du ja keinen Schnelllader.
Da hast du ja die lange Nacht dafür.

Ja und Vollidioten behaupten, dass sie nachts mit Solarstrom laden.

Nietzsche
02.11.2020, 17:37
Ja und Vollidioten behaupten, dass sie nachts mit Solarstrom laden.
Wenn sie am Tag ihren Hausakku gefüllt haben, dann tanken sie nachts mit diesem Akku den Akku des E-Autos. GRATIS!

Wuehlmaus
02.11.2020, 18:13
Tatsächlich werden es aber immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.

Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000


https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#

Wieso ist elektrische Energie für PKWs kostenlos, nicht aber für mein Staubsauger?

Nietzsche
02.11.2020, 18:15
Wieso ist elektrische Energie für PKWs kostenlos, nicht aber für mein Staubsauger?

Ist er. Du musst mit deinem E-Auto tanken fahren, nach hause und dort den Akku entladen um den Staubsauger damit zu betreiben. Das geht auch deswegen so einfach weil die EU dir vorschreibt wieviel Watt dein Staubsauger haben darf....

Süßer
02.11.2020, 18:19
Ist er. Du musst mit deinem E-Auto tanken fahren, nach hause und dort den Akku entladen um den Staubsauger damit zu betreiben. Das geht auch deswegen so einfach weil die EU dir vorschreibt wieviel Watt dein Staubsauger haben darf....


Also braucht man 2 E-Autos. eins was immer gratis lädt und das andere welches zuhause das Elektronetz beliefert.

kiwi
02.11.2020, 18:21
Wieso ist elektrische Energie für PKWs kostenlos, nicht aber für mein Staubsauger?

Jetzt warte einmal ab bis genug E- Autos fahren – und bauf ist Schluss mit lustig. (kostenlos Energie tanken )

Nietzsche
02.11.2020, 18:22
Also braucht man 2 E-Autos. eins was immer gratis lädt und das andere welches zuhause das Elektronetz beliefert.

Na dann kauf dir doch einfach 2. Die 60 000€ aufwärts. Aber dafür kannst du KOSTENLOS die Bude saugen.

Olliver
02.11.2020, 18:28
Ist er. Du musst mit deinem E-Auto tanken fahren, nach hause und dort den Akku entladen um den Staubsauger damit zu betreiben. Das geht auch deswegen so einfach weil die EU dir vorschreibt wieviel Watt dein Staubsauger haben darf....

Das kommt alles,
nennt sich bidirektionales Laden.

Feine Sache,
probier das mal mit einem Benziner?!
;)

Nietzsche
02.11.2020, 18:31
Das kommt alles,
nennt sich bidirektionales Laden.

Feine Sache,
probier das mal mit einem Benziner?!
;)
Ja warte, ich kauf mir ne Bohrinsel und behaupte dann mein Öl wäre kostenlos...

Olliver
02.11.2020, 18:34
Jetzt warte einmal ab bis genug E- Autos fahren – und bauf ist Schluss mit lustig. (kostenlos Energie tanken )

So dachte ich auch vor 3 Jahren,
es werden aber immer mehr........

Olliver
02.11.2020, 18:35
Ja warte, ich kauf mir ne Bohrinsel und behaupte dann mein Öl wäre kostenlos...

FF!

Da ist aber ne Solaranlage günstiger.
;)

Olliver
02.11.2020, 18:40
Ist er. Du musst mit deinem E-Auto tanken fahren, nach hause und dort den Akku entladen um den Staubsauger damit zu betreiben. Das geht auch deswegen so einfach weil die EU dir vorschreibt wieviel Watt dein Staubsauger haben darf....

Stellt technisch keine hohe Herausforderung dar.

Ein einfacher Haushalt verbraucht ca. 10 kWh pro Tag.
So ein 80 kWh-Auto betreibt dann dein Haus statistisch gut ne ganze Woche.

Nur wenn du du rumfährst,
versaust du dir den Schnitt,
was ja in Coronazeiten ausfällt.
:hsl:

Olliver
02.11.2020, 18:41
Also braucht man 2 E-Autos. eins was immer gratis lädt und das andere welches zuhause das Elektronetz beliefert.

Eins reicht,
du kannst ja deinen Solar-Akku zuhause im trüben Winter mit dem Auto aufladen?!
Dann weiterfahren..........
;)

Wuehlmaus
02.11.2020, 18:52
Ist er. Du musst mit deinem E-Auto tanken fahren, nach hause und dort den Akku entladen um den Staubsauger damit zu betreiben. Das geht auch deswegen so einfach weil die EU dir vorschreibt wieviel Watt dein Staubsauger haben darf....
lol.

Nietzsche
02.11.2020, 19:15
Stellt technisch keine hohe Herausforderung dar.

Ein einfacher Haushalt verbraucht ca. 10 kWh pro Tag.
So ein 80 kWh-Auto betreibt dann dein Haus statistisch gut ne ganze Woche.

Nur wenn du du rumfährst,
versaust du dir den Schnitt,
was ja in Coronazeiten ausfällt.
:hsl:
Das ist genial! Ich kaufe mir das E-Auto und fahre damit nicht! Oder ich fahre nur, um es aufzuladen und mein Haus damit zu betreiben. Ähm, die Geräte im Haus. Halbe Stunde duschen ist blöd. Durchlauferhitzer. Aber ich kann mitm E-Auto zum Hornbach fahren und ne Gasflasche kaufen und einen Gas-DLH.

Nietzsche
02.11.2020, 19:19
Ich habe sogar noch eine besser Idee. Wir kaufen uns alle E-Autos, stellen sie irgendwo hin und fahren sie nicht! Dann verbrauchen wir GAR NICHTS und es ist in jedem Fall billiger als ein Benziner oder Diesel, denn für die muss man ja Steuern zahlen! Und das,was wir sparen nutzen wir, um die Rate fürs E-Auto zu zahlen.

Sozusagen ein perpetuum ignorantum.

Olliver
02.11.2020, 19:26
Das ist genial! Ich kaufe mir das E-Auto und fahre damit nicht! Oder ich fahre nur, um es aufzuladen und mein Haus damit zu betreiben. Ähm, die Geräte im Haus. Halbe Stunde duschen ist blöd. Durchlauferhitzer. Aber ich kann mitm E-Auto zum Hornbach fahren und ne Gasflasche kaufen und einen Gas-DLH.
Durchlauferhitzer hat zu viel Anschlussleistung, richtig,
aber Standspeicher kriegst du umsonst nachgeworfen........


PDF........ siehe Abb.1 Seite 2:
https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.ipp.mpg.de%2F47811%2Fhasinge r_kwrkoll.pdf&psig=AOvVaw29rkg6k7zfL7DO2_8y3Ppm&ust=1603381319957000&source=images&cd=vfe&ved=2ahUKEwiWvrKBg8bsAhUa8IUKHSe2BeYQr4kDegQIARB8

Dort:
Abb. 1:
Vorhergesagter Anstieg des globalen Strombedarfes bis zum Jahr 2100 und mögliche
Beiträge verschiedener Energieformen (siehe Text). Die durchgezogenen Linien
stellen Median-Werte über etwa hundert verschiedene Energieszenarien der EMF-
22-Datenbank dar, die gestrichelten Linien entsprechen jeweils 18 % bzw. 82 %
der Modelle. Für den möglichen solaren Beitrag (grüne Kurven) ist ein Modell mit
exponentiellem Wachstum und ein Modell mit saturiertem Wachstum dargestellt.
Für die Fusion wurde ab 2050 ein jährliches Wachstum von 1,2 % des globalen
Elektrizitätsverbrauches angenommen.


Das könnte die Fusionsenergie evt. überflüssig machen.

Schaun wir mal........
Solar wird das Sinn machen,

Die Panelpreise purzeln weiter runter,
die WR und Akkus werden auch immer billiger......

Larry Plotter
02.11.2020, 19:55
H2 macht beim Auto keinen Sinn:

- Es ist ja auch nur ein eAuto, nur mit sehr kleinem Akku
- Es ist gefährlich, hochexplosiv.
- Die Physik mit Wirkungsgrad spricht deutlich dagegen
- Du hast nur sehr sehr wenige Tankstellen
- Du kannst dir deinen Sprit nicht selbst herstellen (zB solar beim E-Auto)


zum letzten Punkt,
Wasserstoff aus Windkraft ist im kommen.

https://forschung-energiespeicher.info/projektschau/gesamtliste/projekt-einzelansicht/95/UEberschuessigen_Wind_in_Wasserstoff_zwischenspeic hern/

https://www.deutschlandfunk.de/windstrom-zu-wasserstoff-ueberschussenergie-effizient.676.de.html?dram:article_id=435547


Also, brauchst Du nur ein Windrad auf dem Dach, Wasser aus der Leitung und einen Tank im Garten.....

Nietzsche
02.11.2020, 20:02
z......
Genial! Also: Haus verkaufen, Windrad kaufen und auf das Grundstück setzen. In den Schuppen ziehn. Der benötigt auch weniger Heizung im Winter. Im Sommer einfach unter dem Windrad schlafen. Das ist gesund und man wird doch sowieso müde vom ganzen: WROOOOP WROOOOOP WROOOOP....

Heute sprudeln die Ideen nur so.

Olliver
02.11.2020, 20:08
zum letzten Punkt,
Wasserstoff aus Windkraft ist im kommen.

https://forschung-energiespeicher.info/projektschau/gesamtliste/projekt-einzelansicht/95/UEberschuessigen_Wind_in_Wasserstoff_zwischenspeic hern/

https://www.deutschlandfunk.de/windstrom-zu-wasserstoff-ueberschussenergie-effizient.676.de.html?dram:article_id=435547


Also, brauchst Du nur ein Windrad auf dem Dach, Wasser aus der Leitung und einen Tank im Garten.....

Mach's nicht,
hör auf deine Frau!
;)

zu gefährlich, hochflüchtig, hochexplosiv etc....
Und dazu noch mieser Wirkunsgrad.

Larry Plotter
02.11.2020, 20:09
Genial! Also: Haus verkaufen, Windrad kaufen und auf das Grundstück setzen. In den Schuppen ziehn. Der benötigt auch weniger Heizung im Winter. Im Sommer einfach unter dem Windrad schlafen. Das ist gesund und man wird doch sowieso müde vom ganzen: WROOOOP WROOOOOP WROOOOP....

Heute sprudeln die Ideen nur so.


Man soll doch was für die Umwelt tun....
Mit dem Windrad dreht sich wenigstens beim Thema Öko was.....

Olliver
02.11.2020, 20:10
zum letzten Punkt,
Wasserstoff aus Windkraft ist im kommen.

https://forschung-energiespeicher.info/projektschau/gesamtliste/projekt-einzelansicht/95/UEberschuessigen_Wind_in_Wasserstoff_zwischenspeic hern/

https://www.deutschlandfunk.de/windstrom-zu-wasserstoff-ueberschussenergie-effizient.676.de.html?dram:article_id=435547


Also, brauchst Du nur ein Windrad auf dem Dach, Wasser aus der Leitung und einen Tank im Garten.....

Nur mit Ideen und Weitblick erfasst du die Zukunft.

Ich habe vor Jahren schon vom elektrischen Energiezeitalter gesprochen,
es wird kommen.

Hauptsächlich solar.

Larry Plotter
02.11.2020, 20:11
Mach's nicht,
hör auf deine Frau!
;)

zu gefährlich, hochflüchtig, hochexplosiv etc....
Und dazu noch mieser Wirkunsgrad.


Aber Du kannst Deinen Wasserstoff selber erzeugen.

Antisozialist
02.11.2020, 20:12
Nur mit Ideen und Weitblick erfasst du die Zukunft.

Ich habe vor Jahren schon vom elektrischen Energiezeitalter gesprochen,
es wird kommen.

Hauptsächlich solar.

Teuer und unzuverlässig. Ich setze liebe auf fortgeschrittene Kernkraft und Kernfusion.

Larry Plotter
02.11.2020, 20:18
Nur mit Ideen und Weitblick erfasst du die Zukunft.

Ich habe vor Jahren schon vom elektrischen Energiezeitalter gesprochen,
es wird kommen.

Hauptsächlich solar.

elektrisches Energiezeitalter?

Haben wir schon.......kabelgebunden,
geht super.......Kaffeemaschine, Kühlschrank, Herd, O-Bus in Salzburg,......

nur ohne Kabel ist schnell der Saft raus........E-Auto, Laptop, Handy ........

Olliver
02.11.2020, 20:41
Aber Du kannst Deinen Wasserstoff selber erzeugen.

Habe ich schon gemacht,
im Labor, ganz einfach,

aber größere Mengen?
und auf 700 bar pressen?
nee neee
NIEMALS Nie nicht.

VIEL Zu teuer und viel zu gefährlich.......

Olliver
02.11.2020, 20:45
elektrisches Energiezeitalter?

Haben wir schon...........

zZ haben wir weltweit erst 15% Elektrizität vom Gesamt-(Primär)-Energie-Kuchen,
Das muss erst in etwa verdreifacht werden, damit du vom elektrischen Zeitalter sprechen kannst.
Das dauert noch ein paar Jährchen, da kommen wir aber hin......


Noch sind wir im ÖL-Zeitalter....

Dr Mittendrin
02.11.2020, 21:41
Ich wäre auch für die sofortige Entlassung der 2-ten Chefsekretärin der Netzagentur!

Aber auf uns hört ja keiner!
;)

Wenn für die Energiewirtschaft Kosten sinken, sinkt der Strompreis, so einfach. Oder Steuern weg.

Dr Mittendrin
02.11.2020, 21:42
Versuche mal,
deiner Frau ihr Auto auszureden!

:haha::haha::haha:

Ich hatte genug Mühe,
es von einem Diesel in einen Benziner umzuwandeln.

Habe derzeit keine Frau.

Olliver
03.11.2020, 04:43
Habe derzeit keine Frau.

Achso.

Dann verstehst du aber den ""Zweitwagen""=?

MANFREDM
03.11.2020, 07:14
Wenn sie am Tag ihren Hausakku gefüllt haben, dann tanken sie nachts mit diesem Akku den Akku des E-Autos. GRATIS!

Gelogen. Abgesehen von der Tatsache, dass bei dem Beitrag, auf den sich mein Post bezog, kein Akku vorhanden war.

Nur Vollpfosten behaupten, das der Betrieb des Akkus gratis ist.


Achso. Dann verstehst du aber den ""Zweitwagen""=?

Alles dummes Gelaber, der Verbrenner des Users Olliver wird auch von ihm genutzt.

Olliver
03.11.2020, 08:31
....der Verbrenner des Users Olliver wird auch von ihm genutzt.

Sehr sehr selten.
Warum auch nicht?

Meine Frau klaut sich TÄGLICH mein eAuto!

Larry Plotter
03.11.2020, 08:59
Habe ich schon gemacht,
im Labor, ganz einfach,

aber größere Mengen?
und auf 700 bar pressen?
nee neee
NIEMALS Nie nicht.

VIEL Zu teuer und viel zu gefährlich.......


Geht auch anders,
Windrad aufbauen und mit Linde einen Vertrag aushandeln.....
so kommt man dann auch zu seinem kostenlosen Wasserstoff.

MANFREDM
03.11.2020, 08:59
Sehr sehr selten. Warum auch nicht? Meine Frau klaut sich TÄGLICH mein eAuto!

Du würdest auch als Einzelperson einen Verbrenner benötigen. Im übrigen sind dir ja genügend Lügen nachgewiesen worden. Deswegen ist es völlig egal, was du hier vorbringst.

Und schön, dass sich jetzt Energieversorger und Ladesäulenbetreiber streiten! Maingau Energie kappt Verbindung zu Ladeverbund Plus (https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/maingau-energie-kappt-verbindung-zu-ladeverbund-plus-17029361.html)

:haha:
Der Energieversorger Maingau beendet nach Informationen der F.A.Z. seine Zusammenarbeit mit dem Ladesäulenbetreiber Ladeverbund Plus. Hintergrund ist ein Streit um die Strompreise. Fahrer von Elektroautos mit einer Ladekarte der Maingau können demnach künftig nicht mehr an Säulen des Ladeverbunds laden. Betroffen sind 1146 Ladepunkte, vornehmlich im bayerischen Raum. :haha:
Ich kann mich vor Lachen nicht halten!

Larry Plotter
03.11.2020, 09:08
zZ haben wir weltweit erst 15% Elektrizität vom Gesamt-(Primär)-Energie-Kuchen,
Das muss erst in etwa verdreifacht werden, damit du vom elektrischen Zeitalter sprechen kannst.
Das dauert noch ein paar Jährchen, da kommen wir aber hin......


Noch sind wir im ÖL-Zeitalter....


Und?

Alles mit Strom ist ja nicht sinnvoll.
Beispiel E-Auto,
das ist nur was für "betuchte" Zweitautobesitzer
oder
Grossstadtbewohner mit Parkplatz (mit Lademöglichkeit vor der Haustür und am Arbeitsplatz).

Für den Ottonormalbürger ist so ein Wagen witzlos,
weil damit zu viele Einschränkungen gegenüber der herkömmlichen Nutzungsweise verbunden sind.
Die kann und will der Ottonormalbürger eben nicht tragen.

Das ist wie mit dem Wohlstand,
von "seinem Standard" will auch Keiner mehr runter.
Ist halt gut verdienenden Öko-Freaks schwer zu erklären,
das es noch andere Leute gibt,
welche nicht in dem "Luxus" leben um sich solche Öko-Spielereien leisten zu können.

Olliver
03.11.2020, 13:16
Geht auch anders,
Windrad aufbauen und mit Linde einen Vertrag aushandeln.....
so kommt man dann auch zu seinem kostenlosen Wasserstoff.

Wie weit sind deine Verhandlungen?
;)

Dr Mittendrin
03.11.2020, 13:39
Achso.

Dann verstehst du aber den ""Zweitwagen""=?

ja klar, hatte früher einen

Olliver
03.11.2020, 14:10
....
Ist halt gut verdienenden Öko-Freaks schwer zu erklären,
das es noch andere Leute gibt,
welche nicht in dem "Luxus" leben um sich solche Öko-Spielereien leisten zu können.

deshalb sehe das auch politisch:

Warum soll ich nur den Gutmenschen-GrünInnen die 10.000.- Prämien und GRATIS-Ladesäulen gönnen?
Sie stehen ALLEN frei zur Verfügung.
Und solange sich das für jeden Zweitwagen (der sofort zum Erstwagen wird) rechnet,
sollten auch Gegner der GROKOTZ das weidlich ausnützen.

Wenn es für dich/euch leider noch nicht passt?
Dann ist das halt PP.
Persönliches Pech.

Falls der Wind sich irgendwann dreht?
Dann ist die Sparbüchse auch schnell wieder verkauft!

konfutse
03.11.2020, 17:16
Wenn für die Energiewirtschaft Kosten sinken, sinkt der Strompreis, so einfach. Oder Steuern weg.
Wenn es so einfach wäre, würden die Strompreise nicht nur eine Richtung kennen, was nicht allein an den als Öko verbrämten Steuern und Abgaben liegt.

Dr Mittendrin
03.11.2020, 20:14
Wenn es so einfach wäre, würden die Strompreise nicht nur eine Richtung kennen, was nicht allein an den als Öko verbrämten Steuern und Abgaben liegt.

Es beweisen andere Länder aber.

Rumpelstilz
03.11.2020, 20:26
Es beweisen andere Länder aber.
Häufig wird der Strom auch subventioniert. Ich hatte ja mal eine Statistik hier verlinkt. Ich weiss jetzt nicht mehr, ob es Eurocents oder Dollarcents waren, aber die BRD natürlich ganz oben mit einem Wert von 40, Peru mit etwa 20, Ekuador, glaube ich, mit 10, obwohl Peru Strom nach Ekuador exportiert.

Argentinien war da mit einem Wert von 4, und in einigen Ländern ist der Strom, entweder für Private oder für die Industrie, sogar kostenlos. Das dient entweder der Wirtschaftsförderung oder ist auch eine soziale Massnahme. Bis 2019 war in Turkmenistan nicht nur der Strom völlig gratis, sondern auch Wasser und Gas. Danach hiess es vom Präsidenten, Turkmenistan sei kein armes Land mehr und es wurden Versorgerpreise festgesetzt, wenn auch niedrige.

Larry Plotter
04.11.2020, 07:13
Wie weit sind deine Verhandlungen?
;)
Wieso meine Verhandlungen?

Ich fahre was meiner Nutzung nach für mich bei weitem am Besten ist...Diesel.

Larry Plotter
04.11.2020, 07:38
deshalb sehe das auch politisch:

Warum soll ich nur den Gutmenschen-GrünInnen die 10.000.- Prämien und GRATIS-Ladesäulen gönnen?
Sie stehen ALLEN frei zur Verfügung.
Und solange sich das für jeden Zweitwagen (der sofort zum Erstwagen wird) rechnet,
sollten auch Gegner der GROKOTZ das weidlich ausnützen.

Wenn es für dich/euch leider noch nicht passt?
Dann ist das halt PP.
Persönliches Pech.

Falls der Wind sich irgendwann dreht?
Dann ist die Sparbüchse auch schnell wieder verkauft!


Was interessiert mich "politisch"?

Es geht um mein Nutzungsverhalten bezüglich PKW.

Und da sind die staatlichen Förderungen für ein E-Auto mir total egal,
denn die Behinderungen durch das dann andere Nutzungsverhalten sind mir
viel zu gross.

Nochmal, Du hast das Ding als "Luxuszweitwagen",
und zwar so
das Du die Behinderungen über die Nutzung des anderen Autos stark bis ganz minimieren kannst,
zumal das zeitliche Zusammenspiel passt.
Nur sowas funktioniert eben nur in wenigen Fällen.


Und das hat mit Pech bei mir nichts zu tun.

Sieh es mal so,
ich habe das grosse Glück nicht Versuchskaninchen spielen zu müssen.

Sollte irgendwann über neue Akku-Technologien
das Ding wirklich mal real für Alle nutzbar sein,
dann steige ich auf ein funktionierendes System um,
ohne mein Nutzungsverhalten ändern zu müssen.
Den Ärger hatten die Anderen, die Versuchskaninchen.

mathetes
04.11.2020, 07:49
Sollte irgendwann über neue Akku-Technologien
das Ding wirklich mal real für Alle nutzbar sein,
dann steige ich auf ein funktionierendes System um,
ohne mein Nutzungsverhalten ändern zu müssen.
Den Ärger hatten die Anderen, die Versuchskaninchen.

Das werden wohl die meisten so sehen, am Akku ist das E-Auto schon vor 100 Jahren gescheitert, immer größere Akkus zu verbauen kann auch nicht die Lösung sein, aber egal wie gut die Autos einmal sind, den Strom in die Autos zu bringen ist mindestens genauso eine Mammutaufgabe, wobei das umso unkritischer ist, je größer die Reichweite ist. Mal überspitzt ausgedrückt, bei 4.000 Km Reichweite wären auch Ladezeiten von 4 Stunden verschmerzbar.

Vielleicht wäre auch die Ladezeiten zu verkürzen der bessere Ansatz als die Reichweite zu erhöhen, 400 Km Reichweite und 5 Minuten Ladezeit wie bisher an Tankstellen wären auch eine gangbare Lösung.

Larry Plotter
04.11.2020, 11:36
Das werden wohl die meisten so sehen, am Akku ist das E-Auto schon vor 100 Jahren gescheitert, immer größere Akkus zu verbauen kann auch nicht die Lösung sein, aber egal wie gut die Autos einmal sind, den Strom in die Autos zu bringen ist mindestens genauso eine Mammutaufgabe, wobei das umso unkritischer ist, je größer die Reichweite ist. Mal überspitzt ausgedrückt, bei 4.000 Km Reichweite wären auch Ladezeiten von 4 Stunden verschmerzbar.

Vielleicht wäre auch die Ladezeiten zu verkürzen der bessere Ansatz als die Reichweite zu erhöhen, 400 Km Reichweite und 5 Minuten Ladezeit wie bisher an Tankstellen wären auch eine gangbare Lösung.


Und dazu kommt noch,
dass der für einen Totalumstieg notwendige Strom garnicht vorhanden ist,
weder der Größe nach
noch nach den Möglichkeiten vor Ort.

Um eine halbwegs vergleichbare Nutzung hinzubekommen,
benötigt man
mehr Strom
und
zumindestens die von Dir angesprochene kurze Ladezeit.
Dann könnte man z.B. im Bereich der heutigen Tankstellen
über Trafoaufstellungen dort die Autos sehr schnell laden,
ohne
fast alle Strassen aufreissen zu müssen
um JEDEM die Möglichkeit zu geben
sein E-Auto selber zu Hause in halbwegs brauchbarer Zeit
laden zu können.

konfutse
04.11.2020, 16:45
Es beweisen andere Länder aber.
Ja, aber in D ist das anders.

Olliver
04.11.2020, 18:52
Das werden wohl die meisten so sehen, am Akku ist das E-Auto schon vor 100 Jahren gescheitert....

Damals Blei-Akku
Heute Lion-Akku.
Morgen ............


Technischer Fortschritt.

mathetes
04.11.2020, 20:22
Damals Blei-Akku
Heute Lion-Akku.
Morgen ............


Technischer Fortschritt.

Der hat vor dem Benziner aber auch nicht Halt gemacht, heute holt man aus 1L Hubraum 100 und mehr PS statt nur 0,75 und statt 16 km/h laufen die Teile über 200, da wirkt das E-Auto so abgehängt und erbärmlich wie vor 100 Jahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Benz_Patent-Motorwagen_Nummer_1

Dr Mittendrin
04.11.2020, 22:52
Ja, aber in D ist das anders.

Wegen Energiewende. Wo Energie nicht staatlich sein kann, ist USA und Strom teuer ?

Olliver
05.11.2020, 06:03
Der hat vor dem Benziner aber auch nicht Halt gemacht, heute holt man aus 1L Hubraum 100 und mehr PS statt nur 0,75 und statt 16 km/h

https://de.wikipedia.org/wiki/Benz_Patent-Motorwagen_Nummer_1

Das ist richtig


Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:



Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html



...... laufen die Teile über 200, da wirkt das E-Auto so abgehängt und erbärmlich wie vor 100 Jahren.


https://www.youtube.com/watch?v=O3bufkFpsWo
https://www.youtube.com/watch?v=O3bufkFpsWo
Volkswagen I.D. R Pikes Peak – Rekordhalter beim "Race to the clouds"

•25.06.2018

Volkswagen Motorsport
27.600 Abonnenten
7.57,148 Minuten – Elektro-Rennwagen von Volkswagen mit neuem Gesamtrekord

Larry Plotter
05.11.2020, 07:14
Das ist richtig


Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:



Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html





https://www.youtube.com/watch?v=O3bufkFpsWo
https://www.youtube.com/watch?v=O3bufkFpsWo
Volkswagen I.D. R Pikes Peak – Rekordhalter beim "Race to the clouds"

•25.06.2018

Volkswagen Motorsport
27.600 Abonnenten
7.57,148 Minuten – Elektro-Rennwagen von Volkswagen mit neuem Gesamtrekord



Die bessere Effizienz ist aber nur dann von Belang
wenn
damit ein Vorteil beim Nutzungsverhalten einhergeht.

Wie bei dem schon von mir gebrachten Link Wiki Elektroauto
nachzulesen
war ein Hauptargument für den Niedergang des E-Autos nach 1910
die mangelnde Reichweite im Vergleich zu den damals immer besser werdenden Benzinern.
Fazit:
Es fand damals ein Wechsel hin zu den Benzinern statt und der Niedergang des E-Autos setzte ein.


Trotz Deiner o.g. Effizienzsteigerung bei E-Fahrzeugen hat sich aber
gegenüber dem 1910 festgestellten Nachteil des E-Autos KEINE Verbesserung
bei der Nutzung von E-Autos im Vergleich zu den Benzinern ergeben,
d.h.
das Problem mangelnde Reichweite existiert nach wie vor.

Mit anderen Worten
es liegt kein für den Bürger nutzbarer Fortschritt vor.

Olliver
05.11.2020, 07:22
Die bessere Effizienz ist aber nur dann von Belang
wenn
damit ein Vorteil beim Nutzungsverhalten einhergeht.

Wie bei dem schon von mir gebrachten Link Wiki Elektroauto
nachzulesen
war ein Hauptargument für den Niedergang des E-Autos nach 1910
die mangelnde Reichweite im Vergleich zu den damals immer besser werdenden Benzinern.
Fazit:
Es fand damals ein Wechsel hin zu den Benzinern statt und der Niedergang des E-Autos setzte ein.


Trotz Deiner o.g. Effizienzsteigerung bei E-Fahrzeugen hat sich aber
gegenüber dem 1910 festgestellten Nachteil des E-Autos KEINE Verbesserung
bei der Nutzung von E-Autos im Vergleich zu den Benzinern ergeben,
d.h.
das Problem mangelnde Reichweite existiert nach wie vor.

Mit anderen Worten
es liegt kein für den Bürger nutzbarer Fortschritt vor.

Wieviel km bist du gestern gefahren?
;)

------------------------------------


Grund 5: Reichweite: Gewusst, wie viel
Nur ganz wenige elektrisch angetriebene Modelle packen 500 Kilometer oder mehr. Meist sind es 200 bis 300. Wer braucht mehr? Statistisch gesehen sind es 9 Prozent Vielfahrer, die 20.000 Kilometer und mehr im Jahr zurücklegen. Auch für sie wird es bald ein Netz von Schnellladesäulen geben, wo sie eine Kaffeepause einlegen, um in 20 Minuten 80 Prozent Reichweite „nachzutanken“.
Die meisten privaten Pkws fahren 40, höchstens 60 Kilometer am Tag – zur Arbeit, zum Einkaufen, ins Kino oder zum Arzt. Diese Autos stehen 23 Stunden am Tag – mehr als ausreichend, um in dieser Zeit ihre Akkus aufzufüllen.
• Für den Alltag genau richtig
Eine Reichweite von zurzeit meist 200 Kilometern reicht im Alltag voll und ganz. In Zukunft werden es komfortable 400 oder 500 Kilometer sein.


https://www.smarter-fahren.de/acht-gruende-fuer-e-mobilitaet/

Larry Plotter
05.11.2020, 08:29
Wieviel km bist du gestern gefahren?
;)

------------------------------------


Grund 5: Reichweite: Gewusst, wie viel
Nur ganz wenige elektrisch angetriebene Modelle packen 500 Kilometer oder mehr. Meist sind es 200 bis 300. Wer braucht mehr? Statistisch gesehen sind es 9 Prozent Vielfahrer, die 20.000 Kilometer und mehr im Jahr zurücklegen. Auch für sie wird es bald ein Netz von Schnellladesäulen geben, wo sie eine Kaffeepause einlegen, um in 20 Minuten 80 Prozent Reichweite „nachzutanken“.
Die meisten privaten Pkws fahren 40, höchstens 60 Kilometer am Tag – zur Arbeit, zum Einkaufen, ins Kino oder zum Arzt. Diese Autos stehen 23 Stunden am Tag – mehr als ausreichend, um in dieser Zeit ihre Akkus aufzufüllen.
• Für den Alltag genau richtig
Eine Reichweite von zurzeit meist 200 Kilometern reicht im Alltag voll und ganz. In Zukunft werden es komfortable 400 oder 500 Kilometer sein.


https://www.smarter-fahren.de/acht-gruende-fuer-e-mobilitaet/




Reichweite, gewusst wieviel?

Na wieviel denn?


Du kommst mit Statistik. Und die Basisdaten dazu???

Beruht der Mittelwert auf der Basis das sehr Viele eine Nutzung um diesen Mittelwert haben?
Oder darauf das sehr Viele weit weit weniger fahren und sehr Viele weit MEHR fahren?

Desweitern die Wenigfahrer
z.B. in Grossstädten könnten wahrscheinlich locker auf ein E-Auto umsteigen
ohne welche Konsequenzen
(Lademöglichkeiten zu Hause und am Arbeitsplatz vorausgesetzt)

Ein Vielfahrer kann das nicht so einfach,
denn der ist meist Vielfahrer
weil er im Auftrage seines Arbeitgebers unterwegs ist.
Der kann nicht Suchen bis er mal ne Ladesäule findet
oder Kaffeepausen machen wie er will.

Wenn der Vielfahrer dann weniger Aufträge mit Heim bringt
hat der Arbeitgeber ein Problem.
Wer zahlt der Wirtschaft die Ausfälle?
Du?
Sicher nicht, Du willst wahrscheinlich nur "ökologisch gut sein"
aber bitte ohne jegliche Realität berücksichtigen zu müssen.

Bei Deiner Argumentationsweise könntest Du ein Grüner sein.

hamburger
05.11.2020, 09:09
Der Reichweiten Betrug ist ein gutes Beispiel für die Bildungsmisere. 60 % des Akkus dürfen dauerhaft genutzt werden. DC Laden verri´ngert die Lebensdauer eines jeden Akkus. Beim Laden müssen alle 800 Zellen balanciert werden, was so nicht möglich ist. Ladevorgänge dauern also immer 30 Minuten.
Wie viele Ladesäulen müsste eine Tankstelle bereit halten, um die gleiche Effizienz wie beim Verbrenner zu gewährleisten?
Wie hoch kann der maximale Strom werden? Wer soll die Ladesäulen bauen und bezahlen?
Danach kann jeder sie Frage beantworten, wie dumm muss ein EAuto Besitzer sein?

Kreuzbube
05.11.2020, 09:14
Das werden wohl die meisten so sehen, am Akku ist das E-Auto schon vor 100 Jahren gescheitert, immer größere Akkus zu verbauen kann auch nicht die Lösung sein, aber egal wie gut die Autos einmal sind, den Strom in die Autos zu bringen ist mindestens genauso eine Mammutaufgabe, wobei das umso unkritischer ist, je größer die Reichweite ist. Mal überspitzt ausgedrückt, bei 4.000 Km Reichweite wären auch Ladezeiten von 4 Stunden verschmerzbar.

Vielleicht wäre auch die Ladezeiten zu verkürzen der bessere Ansatz als die Reichweite zu erhöhen, 400 Km Reichweite und 5 Minuten Ladezeit wie bisher an Tankstellen wären auch eine gangbare Lösung.

Ob das physikalisch machbar ist, muss ich stark bezweifeln...:)

Olliver
05.11.2020, 09:28
Reichweite, gewusst wieviel?

Na wieviel denn?


Na klaro,
auch wieviel gefahren.

Nach Eingewöhung läuft das nebenher im Hirn-Navi mit.
Ohne Speicherplatzbelegung!
;)


Das sogar im Mix mit meiner Frau,
dafür hast du ja auch zusätzlich deine Car-App.

Olliver
05.11.2020, 09:30
....wie dumm muss ein EAuto Besitzer sein?

Deinen unterirdischen IQ wird kein eFahrer jemals erreichen.
;)

Olliver
05.11.2020, 09:35
Ob das physikalisch machbar ist, muss ich stark bezweifeln...:)

Wir sind heute schon bei 350 kW Leistung.
Da kriegst du in 5 min knapp 60 kWh rein, reicht üblicherweise für 3-400km.

Der Trend geht zu 1 MW.
Das sind 1000 kW.
Wenn die 5 min brummen hast du 166,66 kWh in den Akku geprügelt.

Der muss natürlich noch mitwachsen,
passt, weil die Preise fallen, und die dicken SUV und Gelände-Karren werden 200kWh-Akkus bekommen,
kommt alles.
;)

Olliver
05.11.2020, 09:41
.... könntest Du ein Grüner sein.

Ganz sicher nicht!

Ich bin ein ganz übler Klima-und Corona-Leugner!
Aber so was von!
;)

Larry Plotter
05.11.2020, 09:48
Na klaro,
auch wieviel gefahren.

Nach Eingewöhung läuft das nebenher im Hirn-Navi mit.
Ohne Speicherplatzbelegung!
;)


Das sogar im Mix mit meiner Frau,
dafür hast du ja auch zusätzlich deine Car-App.



??????????????????????????????????????????????

Ich meinte DEINE Statistik!!!

Um darauf irgend eine Entscheidung treffen zu können
braucht man die Datenbasis,
denn
die Statistik gibt nur den Durchschnittswert an.
Hatte ich doch danach deutlich geschrieben.




Falls Du damit überfordert bist,
mal ein Beispiel aus dem "Sozialismus"

Der hat statistisch gesehen DAS in der Menge produziert
was benötigt wurde,
auf Basis des statistischen Mittelwertes
nur
eben NIE dann, wenn das Zeig benötigt wurde,
weil man die Datenbasis ausgeblendet hat.
Folge:.......Mangelwirtschaft.

Olliver
05.11.2020, 09:58
...
Ich meinte DEINE Statistik!!!

Um darauf irgend eine Entscheidung treffen zu können
braucht man die Datenbasis,
denn
die Statistik gibt nur den Durchschnittswert an.
Hatte ich doch danach deutlich geschrieben.

Klaro,
MEINE Statistik sagt fürs eAuto ca. 35.000 und für den SUV meiner Frau sehr viel weniger, maximal 5000km.

Klar, es muss passen,
wer wie ManfredM täglich 1000km fährt hat sein Jahressoll von nur 10.000 km schon am 10. Januar absolviert.
das kann dann nciht klappen.

Bei uns klappts hervorrasend.

Larry Plotter
05.11.2020, 10:08
Klaro,
MEINE Statistik sagt fürs eAuto ca. 35.000 und für den SUV meiner Frau sehr viel weniger, maximal 5000km.

Klar, es muss passen,
wer wie ManfredM täglich 1000km fährt hat sein Jahressoll von nur 10.000 km schon am 10. Januar absolviert.
das kann dann nciht klappen.

Bei uns klappts hervorrasend.


Und genau deswegen hatte ich auf die Differenz hingewiesen.
und
auf mögliche Auswirkungen
denn privat fahren ist ein Unterschied zu geschäftlich fahren.

a) man sollte nie von sich auf Andere schlissen
b) man sollte immer eine Gesamtbetrachtung machen
c) man sollte bei b) nicht zu viel verallgemeinern

mathetes
05.11.2020, 11:29
Wir sind heute schon bei 350 kW Leistung.
Da kriegst du in 5 min knapp 60 kWh rein, reicht üblicherweise für 3-400km.

Der Trend geht zu 1 MW.
Das sind 1000 kW.
Wenn die 5 min brummen hast du 166,66 kWh in den Akku geprügelt.

Der muss natürlich noch mitwachsen,
passt, weil die Preise fallen, und die dicken SUV und Gelände-Karren werden 200kWh-Akkus bekommen,
kommt alles.
;)


Und gerade das ist der ökologische Wahnsinn, kleine Akkus, aber schnelle Ladezeiten, alternativ Range-Extender, oder das E-Auto wird am Ende zu mehr Co2 führen als der Verbrenner, was mir persönlich am Ende aber auch egal wäre.

Meine Hoffnung liegt bei den Chinesen diesen Unsinn zu erkennen und im wahrsten Sinne des Wortes den Stecker zu ziehen, zugunsten kluger Hybridkonzepte ohne Einschränkung im Alltag.

Schwabenpower
05.11.2020, 11:39
Wir sind heute schon bei 350 kW Leistung.
Da kriegst du in 5 min knapp 60 kWh rein, reicht üblicherweise für 3-400km.

Der Trend geht zu 1 MW.
Das sind 1000 kW.
Wenn die 5 min brummen hast du 166,66 kWh in den Akku geprügelt.

Der muss natürlich noch mitwachsen,
passt, weil die Preise fallen, und die dicken SUV und Gelände-Karren werden 200kWh-Akkus bekommen,
kommt alles.
;)
Also pro 200 Autos ein Kernkraftwerk. Die müssen wir dann aber stapeln

hamburger
05.11.2020, 13:47
Deinen unterirdischen IQ wird kein eFahrer jemals erreichen.
;)

Wenn du Hamburg Bremen geschafft hast...dann sprechen wir weiter. Laden mit 1MW..das allein zeigt deine unterirdische Qualifikation

Olliver
05.11.2020, 13:56
Also pro 200 Autos ein Kernkraftwerk. Die müssen wir dann aber stapeln

i woo,
ein KKW hat ca. 1000MW.

Außerdem kannst du jeden Lader selbst mit Akku in Stromschwachzeiten laden.

VW machts vor.

Schwabenpower
05.11.2020, 14:03
i woo,
ein KKW hat ca. 1000MW.

Außerdem kannst du jeden Lader selbst mit Akku in Stromschwachzeiten laden.

VW machts vor.
Nur die großen. Ist aber dann doof, weil dann dort keine Parkplätze mehr sind

Geladen wird nach Feierabend. Alle gleichzeitig. Sehe ich ja gegenüber, wie alle zwischen 16:15 und 16:30 Uhr reingefahren kommen. Sind allerdings rund um die Hochhäuser etwa 1000 PKW.
Da werden die Kabeltrassen warm

Olliver
05.11.2020, 14:09
....
Geladen wird nach Feierabend. Alle gleichzeitig.....

Warum sollten sie?
Verteilt sich alles über die Woche........

Deine Frau lädt ja auch nur 1 mal die Woche,
maximal?


https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/123570936_10214604901915477_6028734883789005826_n. jpg?_nc_cat=104&ccb=2&_nc_sid=b9115d&_nc_ohc=p9zjR4dQXFkAX_H0dW8&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=b49415c84bf6bc1ecaf4ec8b0966da63&oe=5FC7A8D3


Gabriele Guidoni
8 Std. ·
Fast 3 Jahre mit Golf 300
Akku bei 160.000 km noch 92%
Jetzt um die 1.000 Ladezyklen

Was denkt Ihr 2.000-3.000 Ladezyklen?
Zellen 6-8 mv.

Schaut Aktuell alles Top aus.
Bei 200.000 km mache Ich den nächsten Akku Test!

https://www.facebook.com/photo?fbid=10214604901875476&set=pcb.2671159326481485

Schwabenpower
05.11.2020, 14:21
Warum sollten sie?
Verteilt sich alles über die Woche........

Deine Frau lädt ja auch nur 1 mal die Woche,
maximal?


https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/123570936_10214604901915477_6028734883789005826_n. jpg?_nc_cat=104&ccb=2&_nc_sid=b9115d&_nc_ohc=p9zjR4dQXFkAX_H0dW8&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=b49415c84bf6bc1ecaf4ec8b0966da63&oe=5FC7A8D3


https://www.facebook.com/photo?fbid=10214604901875476&set=pcb.2671159326481485
Die fährt ja auch nur einmal in der Woche

Olliver
05.11.2020, 14:31
Die fährt ja auch nur einmal in der Woche

Eben,
und somit laden niemals alle auf einmal.
Das entzerrt sich immer.

Schwabenpower
05.11.2020, 14:47
Eben,
und somit laden niemals alle auf einmal.
Das entzerrt sich immer.


Eben nicht. Schrieb ich doch oben

Antisozialist
05.11.2020, 17:37
Nur die großen. Ist aber dann doof, weil dann dort keine Parkplätze mehr sind

Geladen wird nach Feierabend. Alle gleichzeitig. Sehe ich ja gegenüber, wie alle zwischen 16:15 und 16:30 Uhr reingefahren kommen. Sind allerdings rund um die Hochhäuser etwa 1000 PKW.
Da werden die Kabeltrassen warm

Man bräuchte wieder Blockwarte, die eine Auge darauf haben, dass nicht alle Nachbarn gleichzeitig ihren Elektroschrott aufladen.

sibilla
05.11.2020, 17:52
Nur die großen. Ist aber dann doof, weil dann dort keine Parkplätze mehr sind

Geladen wird nach Feierabend. Alle gleichzeitig. Sehe ich ja gegenüber, wie alle zwischen 16:15 und 16:30 Uhr reingefahren kommen. Sind allerdings rund um die Hochhäuser etwa 1000 PKW.
Da werden die Kabeltrassen warm

hoffentlich sind die feuermelder dann auch ordentlich groß und die wehr rechtzeitig da, um den e-karren beim verbrennen zuschauen zu können, näch?

bin schon wieder weg, der werbekampagne von olliver schaue ich nicht schon wieder zu.

Antisozialist
05.11.2020, 18:16
Eben,
und somit laden niemals alle auf einmal.
Das entzerrt sich immer.



Man könnte auch nachts die fossilen Kraftwerke Volllast laufen lassen und dafür ein paar Elektroautos aufladen. Aber welchen umweltpolitischen Sinn sollte das machen?

Schwabenpower
05.11.2020, 19:59
Man könnte auch nachts die fossilen Kraftwerke Volllast laufen lassen und dafür ein paar Elektroautos aufladen. Aber welchen umweltpolitischen Sinn sollte das machen?
Da müßtest Du aber in jedem Häuserblock eins aufstellen. Nur für die autos, wohlgemerkt.

Antisozialist
05.11.2020, 20:25
Da müßtest Du aber in jedem Häuserblock eins aufstellen. Nur für die autos, wohlgemerkt.

Am besten schafft sich jeder ein umweltfreundliches Elektroauto an und lädt das dann mit Hilfe eines Dieselgenerators auf. Dann bräuchte man sich keine Dick & Doof - Filme mehr anzuschauen, sondern müsste noch nur spazieren gehen.

Schwabenpower
05.11.2020, 20:27
Am besten schafft sich jeder ein umweltfreundliches Elektroauto an und lädt das dann mit Hilfe eines Dieselgenerators auf. Dann bräuchte man sich keine Dick & Doof - Filme mehr anzuschauen, sondern müsste noch nur spazieren gehen.
Eíne geniale Idee! Machen Sie es so! (Captain Picard)

Olliver
06.11.2020, 06:49
Da müßtest Du aber in jedem Häuserblock eins aufstellen. Nur für die autos, wohlgemerkt.

Bullshit!


https://www.youtube.com/watch?v=sHjhhTOKe9c

Userkommentar: E-Autos sind unmöglich bei uns einzuführen
75.247 Aufrufe

Regelmäßig werden Kommentare unter meine Videos gepostet, dass E-Autos unmöglich einzuführen sind. Es gäbe 1.000 #Probleme und schon gar keinen #Strom dafür. Stimmt das? Die #Physik und #Technik belehrt uns eines Besseren. Tatsächlich gibt es nur wenige Herausforderungen bei der flächendeckenden Umstellung auf Elektromobilität. Ein Problem ist das Laden in den Städten, wenn die Menschen sowieso nur Laternenparkplätze haben. Aber in den Städten sieht die Politik nicht den Verbrenner als das Problem, sondern allen Individualverkehr. In den Städten wird der Verbrenner nicht durch individuelle E-Autos ersetzt werden, sondern durch autonome E-Taxis, deren Flächenverbrauch viel geringer ausfällt.

Duesenfeld Recycling ► https://youtu.be/pwoRxee97Rs
Seltene Erden und Platin in Verbrennern ► https://youtu.be/ONFAunaAWY4
Energiewende von Unten ► https://youtu.be/JVkWp5E07Js
Kobalt in Akkus ► https://youtu.be/r_NCRuMHC3Q
Handelsblatt Lithium ► https://edison.media/erklaeren/lithiu...
Handelsblatt CO2 ► https://edison.media/erklaeren/elektr...
Fahrverbote in Städten ► https://youtu.be/8WOiszj5k88
Laden über Nacht ► https://youtu.be/eofo_mHspN0
Tesla Semi ► https://youtu.be/X6WTegT7Ljs
Mythen statt Fakten E-Autos ► https://youtu.be/EnsVqLSIrqM
MIT Wissenschaftler zu CO2 und Geld ► https://youtu.be/Bkar4jn3JWw

Schwabenpower
06.11.2020, 06:55
Bullshit!


https://www.youtube.com/watch?v=sHjhhTOKe9c

Userkommentar: E-Autos sind unmöglich bei uns einzuführen
75.247 Aufrufe

Regelmäßig werden Kommentare unter meine Videos gepostet, dass E-Autos unmöglich einzuführen sind. Es gäbe 1.000 #Probleme und schon gar keinen #Strom dafür. Stimmt das? Die #Physik und #Technik belehrt uns eines Besseren. Tatsächlich gibt es nur wenige Herausforderungen bei der flächendeckenden Umstellung auf Elektromobilität. Ein Problem ist das Laden in den Städten, wenn die Menschen sowieso nur Laternenparkplätze haben. Aber in den Städten sieht die Politik nicht den Verbrenner als das Problem, sondern allen Individualverkehr. In den Städten wird der Verbrenner nicht durch individuelle E-Autos ersetzt werden, sondern durch autonome E-Taxis, deren Flächenverbrauch viel geringer ausfällt.

Duesenfeld Recycling ► https://youtu.be/pwoRxee97Rs
Seltene Erden und Platin in Verbrennern ► https://youtu.be/ONFAunaAWY4
Energiewende von Unten ► https://youtu.be/JVkWp5E07Js
Kobalt in Akkus ► https://youtu.be/r_NCRuMHC3Q
Handelsblatt Lithium ► https://edison.media/erklaeren/lithiu...
Handelsblatt CO2 ► https://edison.media/erklaeren/elektr...
Fahrverbote in Städten ► https://youtu.be/8WOiszj5k88
Laden über Nacht ► https://youtu.be/eofo_mHspN0
Tesla Semi ► https://youtu.be/X6WTegT7Ljs
Mythen statt Fakten E-Autos ► https://youtu.be/EnsVqLSIrqM
MIT Wissenschaftler zu CO2 und Geld ► https://youtu.be/Bkar4jn3JWw
Das bestätigt, was ich schrieb: es geht nicht

Olliver
06.11.2020, 06:57
Das bestätigt, was ich schrieb: es geht nicht

Wer nicht mal kurz reinhört?

Dem ist nicht mehr zu helfen.

Schwabenpower
06.11.2020, 06:59
Wer nicht mal kurz reinhört?

Dem ist nicht mehr zu helfen.
Wozu? Ist doch bekannt, daß es wegen Mietkasernen und Laternenparkern nicht geht

Olliver
06.11.2020, 07:07
Wozu? Ist doch bekannt, daß es wegen Mietkasernen und Laternenparkern nicht geht

Laternenparker dürfen auch GRATIS laden.
Deine Frau schafft das ja auch.

Schwabenpower
06.11.2020, 07:25
Laternenparker dürfen auch GRATIS laden.
Deine Frau schafft das ja auch.
1. Nicht mehr lange
2. Logistisch undurchführbar

Olliver
06.11.2020, 07:29
1. Nicht mehr lange

Genau so dachte ich vor 2 Jahren auch.
Tatsächlich werden es aber immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.

Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000


https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#







2. Logistisch undurchführbar


Sehr gut durchführbar:
1 Mio Ladesäulen sind im Aufbau.

BlackForrester
06.11.2020, 09:15
Laternenparker dürfen auch GRATIS laden.
Deine Frau schafft das ja auch.


Mich würde da schon einmal interessieren, wo es denn an einem Laternenparkplatz in diesem Lande (also am Straßenrand eines Wohngebietes - nicht auf irgend einem Parkplatz in der mehr oder minder Walachai) eine Ladestation gibt. Vielleicht kann da irgendwer Licht ins Dunkle bringe und aufzeigen in welchem Wohngebiet öffentlich zugängliche Ladestationen an den Laternenparkplätzen stehen und dort das laden dann noch umsonst ist.

Mir dünkt nur - nicht nur ich habe noch nie so etwas gesehen.

Übrigens - man wiill dem Lüning-Horst ja vom Grundsatz her nicht widersprechen - in der Theorie funktioniert sein Modell...aber wie das mit der Theorie so ist klafft da zumeist ein großes Delta UND - was dieses Modell voraussetzt ist eine komplett-komplexe Vernetzung der Strom- und Ladeinfrastruktur und umfassenden Datenaustausch - gut, der Traum von Dir und Konsorten.

BlackForrester
06.11.2020, 09:18
Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000



Was Du - natürlich - unterschlägst ist, dass es sich bei viele dieser "Umsonst-Ladestationen" um Ladestationen handelt, welche zumeist nicht mehr -infolge schwacher Ladeleistung - genutzt werden und dann verteilt sich der Zuwachs auf irgendwas zwischen 30 und 40 Ländern, also weniger als 700 Ladesäule im Schnitt pro Land.

Süßer
06.11.2020, 09:37
Bullshit!


https://www.youtube.com/watch?v=sHjhhTOKe9c

Userkommentar: E-Autos sind unmöglich bei uns einzuführen
75.247 Aufrufe

Regelmäßig werden Kommentare unter meine Videos gepostet, dass E-Autos unmöglich einzuführen sind. Es gäbe 1.000 #Probleme und schon gar keinen #Strom dafür. Stimmt das? Die #Physik und #Technik belehrt uns eines Besseren. Tatsächlich gibt es nur wenige Herausforderungen bei der flächendeckenden Umstellung auf Elektromobilität. Ein Problem ist das Laden in den Städten, wenn die Menschen sowieso nur Laternenparkplätze haben. Aber in den Städten sieht die Politik nicht den Verbrenner als das Problem, sondern allen Individualverkehr. In den Städten wird der Verbrenner nicht durch individuelle E-Autos ersetzt werden, sondern durch autonome E-Taxis, deren Flächenverbrauch viel geringer ausfällt.

Duesenfeld Recycling ► https://youtu.be/pwoRxee97Rs
Seltene Erden und Platin in Verbrennern ► https://youtu.be/ONFAunaAWY4
Energiewende von Unten ► https://youtu.be/JVkWp5E07Js
Kobalt in Akkus ► https://youtu.be/r_NCRuMHC3Q
Handelsblatt Lithium ► https://edison.media/erklaeren/lithiu...
Handelsblatt CO2 ► https://edison.media/erklaeren/elektr...
Fahrverbote in Städten ► https://youtu.be/8WOiszj5k88
Laden über Nacht ► https://youtu.be/eofo_mHspN0
Tesla Semi ► https://youtu.be/X6WTegT7Ljs
Mythen statt Fakten E-Autos ► https://youtu.be/EnsVqLSIrqM
MIT Wissenschaftler zu CO2 und Geld ► https://youtu.be/Bkar4jn3JWw

Ouch, noch ein roter Khmner. Dachte, der würde nicht dazu gehören.

Es geht also um die Abschaffung des Individualverkehr!
Es soll so wie früher werden: Der Kaiser erschien auf dem Balkon, die Leute liefen herbei und schwenkten ihre Hüte.

Die eigentliche Frage heißt doch; Wollen wir uns das verbieten laßen? Wohnen auf dem Land, Reisen, die freie Bewegung.

Wenn es nur noch wenige staatlich erlaubte Autos geben wird, ist das Laden auch kein Problem. Ist dann so eine Art Neustalinismus. Wer darfbekommt das dann umsonst.

Viel Spaß

Olliver
06.11.2020, 09:57
Ouch, noch ein roter Khmner. Dachte, der würde nicht dazu gehören.

Horst ist - ähnlich wie ich -
Klima-Leugner, Corona-Leugner,
aber Techniker und eAutofahrer.

Aber sicher KEIN ROTER!
Ganz sicher,
sein Wahlspruch: Die Roten sind schuld!





Es geht also um die Abschaffung des Individualverkehr!

Das kriegen die GrünInnen nicht hin,
die kriegen GAR NIX HIN!




...

Viel Spaß

Den haben wir,
beim eAutofahren,
täglich genießend!

Nur hat meine Frau gerade das eAuto in Beschlag,
so musste ich 2 Termine schieben.....
*fluch*
;)

Olliver
06.11.2020, 09:59
..... zumeist nicht mehr -infolge schwacher Ladeleistung - genutzt werden ....

Die idealen Über-Nacht-Lader,
ist auch Akkuschonend,
und Geldbeutel-schonend.
:hsl:

BlackForrester
06.11.2020, 10:13
Die idealen Über-Nacht-Lader, ist auch Akkuschonend, und Geldbeutel-schonend.
:hsl:


Man würde Dir ja nicht widersprechen, wenn die Ladestationen da stünden wo die Menschen auch wohnen.

Oftmals stehen diese Ladestationen aber irgendwie in der Walachai wo kein Mensch wohnt (irgendwelche Gewerbegebiete, Stadtzentren, Parkplätzen in der Peripherie etc.) und schon isses wieder nix mit Deinem "Argument"...dumm gelaufen....

Olliver
06.11.2020, 10:16
Man würde Dir ja nicht widersprechen, wenn die Ladestationen da stünden wo die Menschen auch wohnen.
.......

Wenn fast alle elektrisch fahren, außer dir und ProllManni,
wohnen sie überall da wo Ladestationen sind.
Guckst du in NOR.

konfutse
06.11.2020, 16:46
Wenn fast alle elektrisch fahren, außer dir und ProllManni,
wohnen sie überall da wo Ladestationen sind.
Guckst du in NOR.
Den Unterschied zwischen DE und NO bzgl. Energieerzeugung kennst du? Abgesehen davon ist deine Meinung, dass die Menschen dort wohnen, wo Ladestationen sind unrealistischer Blödsinn. Wenn, dann müssen Ladestationen dort sein, wo Leute wohnen und das stelle dir mal in einer Großstadt vor.

Olliver
06.11.2020, 17:57
Den Unterschied zwischen DE und NO bzgl. Energieerzeugung kennst du?.

Sicher.


.....Wenn, dann müssen Ladestationen dort sein, wo Leute wohnen und das stelle dir mal in einer Großstadt vor

Sicher.


Theoretisch kann an JEDER Straßenlaterne ein Schnachlader mit 1-2kW sein.
Das reicht über Nacht.

konfutse
06.11.2020, 19:09
Sicher.



Sicher.


Theoretisch kann an JEDER Straßenlaterne ein Schnachlader mit 1-2kW sein.
Das reicht über Nacht.
Meine erste Frage hast du erwartungsgemäß nicht verstanden. Woher soll in DE der viele Strom mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor, den E-Autos nun mal voraussetzen kommen?
Wenn eine Ladestation an jeder Straßenlaterne steht, bleiben mind. 9 von 10 Autos ungeladen. Du hast offenbar romantische Vorstellungen von einer deutschen Stadt.

Olliver
06.11.2020, 19:24
Meine erste Frage hast du erwartungsgemäß nicht verstanden. Woher soll in DE der viele Strom mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor, den E-Autos nun mal voraussetzen kommen?
Wenn eine Ladestation an jeder Straßenlaterne steht, bleiben mind. 9 von 10 Autos ungeladen. Du hast offenbar romantische Vorstellungen von einer deutschen Stadt.

10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

NO PROB!

Larry Plotter
06.11.2020, 19:46
10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

NO PROB!


Nur wenn man einem Grossteil der Bevölkerung eigene Schnellladestationen vorenthält.
Sobald man Jedem so eine Station zugesteht ist die Rechnung obsolet.

konfutse
06.11.2020, 19:49
10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

NO PROB!
Experten - mir wird übel. Nicht jeder, der Milchmädchenrechnungen aufmacht, ist ein Experte.

Süßer
06.11.2020, 19:49
Nur wenn man einem Grossteil der Bevölkerung eigene Schnellladestationen vorenthält.
Sobald man Jedem so eine Station zugesteht ist die Rechnung obsolet.


Sag ich doch, Khmer.

Olliver
06.11.2020, 19:54
Nur wenn man einem Grossteil der Bevölkerung eigene Schnellladestationen vorenthält.
Sobald man Jedem so eine Station zugesteht ist die Rechnung obsolet.

Niemand braucht zuhause einen Schnelllader.
Den brauchst du nur für Überlandfahrten.

Im Prinzip reicht zuhause eine ganz normale Schukosteckdose.
Wallbox 6-11 kW sowieso, und die ist idR kein Problem,
Anschlusswert wie ein E-Herd.

Olliver
06.11.2020, 19:55
Experten - mir wird übel. Nicht jeder, der Milchmädchenrechnungen aufmacht, ist ein Experte.

Nein,
EVUs etc.

Larry Plotter
06.11.2020, 20:04
Niemand braucht zuhause einen Schnelllader.
Den brauchst du nur für Überlandfahrten.

Im Prinzip reicht zuhause eine ganz normale Schukosteckdose.
Wallbox 11 kW sowieso, und die ist idR kein Problem,
Anschlusswert wie ein E-Herd.

1) Falsch, nur wenn man ein Zweitauto hat.

Wer NUR ein Auto hat und das ein E-Auto ist
der achtet darauf das die Kiste immer voll ist, wegen der geringeren Reichweite.
Heisst, nach dem Nachhause kommen wird JEDER erstmal seine Karre anstöpseln,
was dann für einen entsprechend hohen Gleichzeitigkeitsfaktor sorgt.

2) In einer Wohnung ist der Herd der größte Stromverbraucher
(einen anderen Drehstromanschluss hast Du in einer Wohnung nicht).

Wenn man jeder Wohnung nun einen zweiten entsp. Stromanschluss zubilligt,
müssen defacto alle Mehrfamilienwohnhäuser strommässig aufdatiert werden.
Da müssen ganze Strassenzüge aufgerissen werden
denn DIESE Reserven liegen nicht in den Strassen.

konfutse
06.11.2020, 20:19
Nein,
EVUs etc.
Die graben das ganze Land um, installieren alle 7 Meter eine Ladestation und halten permanent Leistung vor? Das sind Märchen für Anfänger.

laurin
06.11.2020, 21:29
Dr. Dirk Spaniel, einer meiner AfD-Lieblinge:


https://www.youtube.com/watch?v=z1FgN72RI1M&feature=emb_logo

Unfassbar, von welchen Leuten dieses Land regiert wird! - Dirk Spaniel - AfD-Fraktion im Bundestag

Hört es auch an. Es sind nur vier Minuten. Das schafft ihr doch noch.

Olliver
07.11.2020, 06:17
....
. nach dem Nachhause kommen wird JEDER erstmal seine Karre anstöpseln,
....

Nicht jeder, nur derjenige, dessen Akku leer genug ist.

Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
das Management kannst du entsprechend programmierien,
so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......





...
2) In einer Wohnung ist der Herd der größte Stromverbraucher
(einen anderen Drehstromanschluss hast Du in einer Wohnung nicht).
.

Durchlauferhitzer und Nachtspeichergeräte gibts auch noch!
Wir haben auch eine Drehstromsteckdose in der Garage für die Drehstrom-Kreissäge etc....



Wenn man jeder Wohnung nun einen zweiten entsp. Stromanschluss zubilligt,
müssen defacto alle Mehrfamilienwohnhäuser strommässig aufdatiert werden.

So etwas lässt sich auch gegenseitig verriegeln.
Und intelligent steuern, mit unterschiedlichen Tarifen,
gabs früher schon bei Nachtspeicherheizungen....

Frag mal bei deinem freundlichen EVU nach,
die haben sogar für E-Autofahrer extra-günstige Tarife.

https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/guenstiger-autostromtarif-steuerbare-verbrauchseinrichtung/

Larry Plotter
07.11.2020, 06:53
Nicht jeder, nur derjenige, dessen Akku leer genug ist.

Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
das Management kannst du entsprechend programmierien,
so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......






Durchlauferhitzer und Nachtspeichergeräte gibts auch noch!
Wir haben auch eine Drehstromsteckdose in der Garage für die Drehstrom-Kreissäge etc....



So etwas lässt sich auch gegenseitig verriegeln.
Und intelligent steuern, mit unterschiedlichen Tarifen,
gabs früher schon bei Nachtspeicherheizungen....

Frag mal bei deinem freundlichen EVU nach,
die haben sogar für E-Autofahrer extra-günstige Tarife.


1) Schon wieder falsch,
denn bedingt durch die kurze Reichweite muss man zwangsläufig dafür sorgen das die Kiste voll ist.
Wenn man abends nach Hause kommt, kann man eben nicht sagen,
ob man nicht noch mal weg muss, weil einem (oder der Frau) einfällt,
man muss dies oder das noch besorgen, oder schnell mal irgendwo essen gehen usw.usw.usw.
Wer sich den Luxus eines Zweitwagens leisten kann, bei dem sieht es anders aus,
weil er IMMER eine alternative in der Garage stehen hat.


2) Nur wenn Du in einem kaum modernisierten Altbau wohnst.
und, ups,
ich wusste nicht das man im üblichen Mehrfamilienwohnhaus
z.B.in der Tiefgarage zig Drehstromsteckdosen hat,
oder in jedem Garagenkomplex in jeder Garage
weil JEDER ne Kreissäge betreiben will.


3) Die Nachtspeicheröffen gab in den jeweiligen Wohnungen,
da mussten KEINE Absprachen getroffen werden
heize ich heute meine Wohnung oder Du Deine.
Also wenn Umstieg auf ein E-Auto, dann will JEDER seine Schnelllademöglichkeit haben
(siehe dazu 1.)
Und der Tarif ist derzeit erstmal uninteressant,
weil die Leitungen die diese Stromstärke bringen müssen
so nicht in der Strasse liegen und bei den Hausanschlüssen das auch nicht berücksichtigt wurde.





Denke endlich mal gesamtheitlich
und nicht so pratiell und nur von Deiner Situation ausgehend.

Nimm einfach mal das Gegenteil, z.B.
einen "kleinen Stadtteil" mit 8-12 geschossigen Hochhäusern
(vor allem wenn wie üblich von Bauträgern erstellt, welche nur das Notwendigste berücksichtigt haben)
und
überlege Dir da die Konsequenzen bei einem mittleren bis höherem Gleichzeitigkeitsfaktor
(weil das Zeitfenster Arbeitszeit bei allen ähnlich ist)
und bilde dann den Mittelwert
mit der Einfamilienhausumgebung, in der Du wohnst.

Antisozialist
07.11.2020, 07:14
10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

NO PROB!

Man könnte die fossilen Kraftwerke auch nachts in Volllast laufen lassen, um Elektroautos aufladen zu können, aber umweltpolitisch macht das keinen Sinn.

Es fehlt in Deutschland die Bereitschaft, durch den Bau neuer Atomkraftwerke für die Produktion von billigem und umweltfreundlichen Strom zu sorgen, mit dem die Elektroautos aufgeladen werden könnten.

Also machen Elektroautos, die doppelt so teuer sind wie die bisherigen Autos, einfach keinen Sinn.

Olliver
07.11.2020, 07:21
1) Schon wieder falsch,
......

Man könnte die fossilen Kraftwerke ..... einfach keinen Sinn.



Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
Weder morgen noch übermorgen.

Larry Plotter
07.11.2020, 07:39
Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
Weder morgen noch übermorgen.


Nein sagen sie Dir nicht.

Die sagen das es STATISTISCH funktionieren müsste,
denn sie können zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht sagen
wo welcher Strombedarf später mal benötigt wird.

Schalte doch endlich mal Dein Hirn ein.
Du hast eine Solaranlage UND...........
Bei den Solaranlagen machen sie auch IMMER eine Einzelfallprüfung,
weil eben NICHT die grossen Leitungsreserven in den Strassen liegen,
mehr noch,
mittlerweile, weil die EVU's auch nicht schnell ihre Netze aufdatieren können,
müssen größere Solaranlagen vom EVU abschaltbar sein
um die Leitungen(Netze) nicht zu gefährden.
Und dabei geht es eigentlich bei Solar mit dem Strom in die gegenteilige Richtung.
Beim E-Auto-Bedarf benötigt man zusätzlich Strom in eine Richtung, d.h. zum Bürger.
Und wieviel KW hast Du auf dem Dach, so im Vergleich zum Bedarf einer Schnellladestation?

Olliver
07.11.2020, 08:48
Nein sagen sie Dir nicht.

Die sagen das es STATISTISCH funktionieren müsste,
denn sie können zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht sagen
wo welcher Strombedarf später mal benötigt wird.
...

Planungsstäbe sind hochbezahlt,
da sind wir uns evt. einig?

---------------------------------------


Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.

Wer einen Zähler für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nutzt, bei dem darf der Netzbetreiber zu Spitzenlastzeiten wie zum Beispiel abends oder morgens, die Stromzufuhr zur E-Ladesäule unterbrechen. Dadurch zieht das E-Auto in dieser Zeit keinen Strom. Zu "Schwachlastzeiten" geht das Laden dann wieder normal weiter. Damit hilft der E-Autofahrer, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.


E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung: Vorteile und Nachteile.

Der E-Auto-Besitzer handelt durch dieses unterbrochene Laden im Sinne des EnWG netzdienlich. Für seinen Komfortverzicht, sein Auto rund um die Uhr nach Wunsch tanken zu können, belohnt ihn der Netzbetreiber mit reduzierten Konzessionsabgaben und Netznutzungsentgelten und das senkt den Fahrstrompreis. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Der Fahrer profitiert vom günstigen Ladetarif und die Umwelt von sauberer Stromerzeugung. Um den günstigen Autostromtarif zu nutzen, braucht man zusätzlich zum normalen Haushaltstromzähler einen unterbrechbaren, separaten Zähler.

Für diese Fahrer lohnt sich ein separater Zähler.

Hat man diesen Zähler noch nicht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand dafür rechnet. Gut geeignet ist der günstige Stromtarif erfahrungsgemäß zum Beispiel für Pendler, die mindestens 10.000 km/Jahr zurücklegen und überwiegend am Stellplatz zuhause laden und dadurch entsprechend viel Autostrom laden.

Auch Haushalte mit PV-Anlage und Elektroauto haben eine besonders attraktive Möglichkeit der Energieversorgung: Sie können ihr Elektroauto mit eigenem PV-Strom und einem speziellen Autostromtarif laden. Voraussetzung dafür sind zwei Stromzähler, die "hintereinander" geschaltet werden – sogenannte Kaskadenmessung. Der erforderliche Zwei-Richtungszähler wird am Hausanschluss verbaut und ein zweiter Stromzähler wird ihm nachgeschaltet. Für diese spezielle Stromversorgung müssen der Haushaltsstrom und der Autostromtarif vom gleichen Energieversorger bezogen werden.

>>> Mehr über das Laden von Solarstrom und Spezialtarif erfahren.
https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/guenstiger-autostromtarif-steuerbare-verbrauchseinrichtung/

Larry Plotter
07.11.2020, 08:59
Planungsstäbe sind hochbezahlt,
da sind wir uns evt. einig?

---------------------------------------


Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.

Wer einen Zähler für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nutzt, bei dem darf der Netzbetreiber zu Spitzenlastzeiten wie zum Beispiel abends oder morgens, die Stromzufuhr zur E-Ladesäule unterbrechen. Dadurch zieht das E-Auto in dieser Zeit keinen Strom. Zu "Schwachlastzeiten" geht das Laden dann wieder normal weiter. Damit hilft der E-Autofahrer, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.


E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung: Vorteile und Nachteile.

Der E-Auto-Besitzer handelt durch dieses unterbrochene Laden im Sinne des EnWG netzdienlich. Für seinen Komfortverzicht, sein Auto rund um die Uhr nach Wunsch tanken zu können, belohnt ihn der Netzbetreiber mit reduzierten Konzessionsabgaben und Netznutzungsentgelten und das senkt den Fahrstrompreis. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Der Fahrer profitiert vom günstigen Ladetarif und die Umwelt von sauberer Stromerzeugung. Um den günstigen Autostromtarif zu nutzen, braucht man zusätzlich zum normalen Haushaltstromzähler einen unterbrechbaren, separaten Zähler.

Für diese Fahrer lohnt sich ein separater Zähler.

Hat man diesen Zähler noch nicht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand dafür rechnet. Gut geeignet ist der günstige Stromtarif erfahrungsgemäß zum Beispiel für Pendler, die mindestens 10.000 km/Jahr zurücklegen und überwiegend am Stellplatz zuhause laden und dadurch entsprechend viel Autostrom laden.

Auch Haushalte mit PV-Anlage und Elektroauto haben eine besonders attraktive Möglichkeit der Energieversorgung: Sie können ihr Elektroauto mit eigenem PV-Strom und einem speziellen Autostromtarif laden. Voraussetzung dafür sind zwei Stromzähler, die "hintereinander" geschaltet werden – sogenannte Kaskadenmessung. Der erforderliche Zwei-Richtungszähler wird am Hausanschluss verbaut und ein zweiter Stromzähler wird ihm nachgeschaltet. Für diese spezielle Stromversorgung müssen der Haushaltsstrom und der Autostromtarif vom gleichen Energieversorger bezogen werden.

>>> Mehr über das Laden von Solarstrom und Spezialtarif erfahren.
https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/guenstiger-autostromtarif-steuerbare-verbrauchseinrichtung/


Das hilft aber einem E-Autobesitzer nicht weiter,
wenn er abends nach Hause kommt, wie seine Nachbarn auch
und er sein Auto lagen will
weil er in 1-2 Stunden nochmal weg will, wie seine Nachbarn auch.

Es sei er könnte sich den Luxus eines Zweitwagens leisten
und abends den Benziner nützen.


Mit anderen Worten,
Du denkst schon wieder zu beschränkt, d.h. NUR auf DEINE Situation bezogen.
Erklär mal den Mietern eines 10 geschossigen Hochhauses
weil zu geringe Leitungsquerschnitte in der Strasse und im Haus
nur vielleicht 10% ihr E-Auto laden dürfen.
Die Akzeptanz Deines geliebten E-Autos dürfte DA dann vorbei sein.

BlackForrester
07.11.2020, 11:24
Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
das Management kannst du entsprechend programmierien,
so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......



a)
Dies setzt dann voraus, dass man sein Leben - in Teilen - nach dem Ladestand des Akkus in seinem e-Kfz ausrichtet.

b)
Da nicht ein geringer Teil der - zumindest arbeitenden - Bevölkerung sich morgen auf den Weg zu Arbeit macht und Du genau zu diesem Zeitpunkt vorschlägst auch noch ein e-Kfz zu laden verschärft Du die Problematik gar noch. Morgens so ab 5 Uhr steigt der Stromverbrauch in diesem Lande drastisch an und genau in diesem Zeit willst Du auch noch die e-Kfz "programmiert" laden lassen?

c)
Damit sind wir auch bei der Thematik Winter - es macht hochgradig Sinn sein e-Kfz mittels einstöpseltem Kabel vorzuwärmen um den Energieverbrauch in der "Kaltstartphase" zu minimieren. Wenn dies aber nun ALLE machen, dann setzt man im Winter zu einer Spitzenlastzeit nochmals eine erhebliche Menge Strom, welche zusätzlich benötigt wird ´drauf und darauf muss man das Stromnetz wie die Kraftwerkskapazitäten ausrichten will man keinen Super-Gau erleben,
Wie ökonomisch und ökologisch es nun ist wegen weniger Monate im Jahr und da wegen 2, 3, 4 Stunden am Tag Kraftwerkskapazitäten aufzubauen, welche man ansonsten nicht benötigt und natürlich ggf. auch die Leitungsinfrastruktur zu ertüchtigen - nun...

BlackForrester
07.11.2020, 11:29
Das hilft aber einem E-Autobesitzer nicht weiter, wenn er abends nach Hause kommt, wie seine Nachbarn auch und er sein Auto lagen will weil er in 1-2 Stunden nochmal weg will, wie seine Nachbarn auch.

Es sei er könnte sich den Luxus eines Zweitwagens leisten und abends den Benziner nützen.

Mit anderen Worten,
Du denkst schon wieder zu beschränkt, d.h. NUR auf DEINE Situation bezogen.
Erklär mal den Mietern eines 10 geschossigen Hochhauses weil zu geringe Leitungsquerschnitte in der Strasse und im Haus nur vielleicht 10% ihr E-Auto laden dürfen.
Die Akzeptanz Deines geliebten E-Autos dürfte DA dann vorbei sein.


Man kann sich (vielleicht) damit arrangieren, dass man seine Mobilität nach der - ich nenne es jetzt einmal Verfügbarkeit von Strom ausrichtet. Das heißt dann eben - kommt man nach Hause und die Akku ist ziemlich leer, dann darf man sich eben auf diesen Tag / Abend keinen wichtigen Termin legen, welchen man einhalten muss oder eben entsprechend Vorkehrungen treffen.

Wer dies mag, der soll dies tun - dies ist für mich mit einer der Gründe, warum ein akkubetriebenes e-Kfz für mich nie in Fragen kommen kann. Ich will mein Leben nicht nach dem Ladezustand eines Akkus ausrichten (müssen), sondern will mir meine Spontanität bewahren das zu tun, wozu ich gerade Lust habe.

Antisozialist
07.11.2020, 11:30
Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
Weder morgen noch übermorgen.

Sie können mir nicht sagen, wo der zusätzliche Strom für eine Vielzahl von Elektroautos herkommen soll. Nachts gebe es noch ungenutzte Kapazitäten bei fossilen Kraftwerken. Aber was soll das umweltpolitisch für einen Sinn machen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlast

Solar auf dem Dach oder auf dem Balkon ist teuer, reicht in Gegenden mit Mehr-Parteien-Häusern nicht aus und steht nachts oder im Winter praktisch nicht zur Verfügung. Zudem gebe es Probleme mit dem Brandschutz.

Dr Mittendrin
07.11.2020, 11:32
Sie können mir nicht sagen, wo der zusätzliche Strom für eine Vielzahl von Elektroautos herkommen soll. Nachts gebe es noch ungenutzte Kapazitäten bei fossilen Kraftwerken. Aber was soll das umweltpolitisch für einen Sinn machen?

Solar auf dem Dach oder auf dem Balkon ist teuer, reicht in Gegenden mit Mehr-Parteien-Häusern nicht aus und steht nachts oder im Winter praktisch nicht zur Verfügung.

Gestern 1 Stunde Sonne, keine Batterie im Wohnwagen wird voll. Max eine Ladung f Laptop.

Larry Plotter
07.11.2020, 11:33
Man kann sich (vielleicht) damit arrangieren, dass man seine Mobilität nach der - ich nenne es jetzt einmal Verfügbarkeit von Strom ausrichtet. Das heißt dann eben - kommt man nach Hause und die Akku ist ziemlich leer, dann darf man sich eben auf diesen Tag / Abend keinen wichtigen Termin legen, welchen man einhalten muss oder eben entsprechend Vorkehrungen treffen.

Wer dies mag, der soll dies tun - dies ist für mich mit einer der Gründe, warum ein akkubetriebenes e-Kfz für mich nie in Fragen kommen kann. Ich will mein Leben nicht nach dem Ladezustand eines Akkus ausrichten (müssen), sondern will mir meine Spontanität bewahren das zu tun, wozu ich gerade Lust habe.


Und so wie Du denken offensichtlich die meisten Leute.
Damit ist erstmal das E-Auto nur für Zweitwagenbesitzer oder
für Grossstadtbewohner mit extrem guten ÖPNV (rund um die Uhr) interessant.

Dr Mittendrin
07.11.2020, 11:35
Planungsstäbe sind hochbezahlt,
da sind wir uns evt. einig?

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Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.

Wer einen Zähler für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nutzt, bei dem darf der Netzbetreiber zu Spitzenlastzeiten wie zum Beispiel abends oder morgens, die Stromzufuhr zur E-Ladesäule unterbrechen. Dadurch zieht das E-Auto in dieser Zeit keinen Strom. Zu "Schwachlastzeiten" geht das Laden dann wieder normal weiter. Damit hilft der E-Autofahrer, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.


E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung: Vorteile und Nachteile.

Der E-Auto-Besitzer handelt durch dieses unterbrochene Laden im Sinne des EnWG netzdienlich. Für seinen Komfortverzicht, sein Auto rund um die Uhr nach Wunsch tanken zu können, belohnt ihn der Netzbetreiber mit reduzierten Konzessionsabgaben und Netznutzungsentgelten und das senkt den Fahrstrompreis. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Der Fahrer profitiert vom günstigen Ladetarif und die Umwelt von sauberer Stromerzeugung. Um den günstigen Autostromtarif zu nutzen, braucht man zusätzlich zum normalen Haushaltstromzähler einen unterbrechbaren, separaten Zähler.

Für diese Fahrer lohnt sich ein separater Zähler.

Hat man diesen Zähler noch nicht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand dafür rechnet. Gut geeignet ist der günstige Stromtarif erfahrungsgemäß zum Beispiel für Pendler, die mindestens 10.000 km/Jahr zurücklegen und überwiegend am Stellplatz zuhause laden und dadurch entsprechend viel Autostrom laden.

Auch Haushalte mit PV-Anlage und Elektroauto haben eine besonders attraktive Möglichkeit der Energieversorgung: Sie können ihr Elektroauto mit eigenem PV-Strom und einem speziellen Autostromtarif laden. Voraussetzung dafür sind zwei Stromzähler, die "hintereinander" geschaltet werden – sogenannte Kaskadenmessung. Der erforderliche Zwei-Richtungszähler wird am Hausanschluss verbaut und ein zweiter Stromzähler wird ihm nachgeschaltet. Für diese spezielle Stromversorgung müssen der Haushaltsstrom und der Autostromtarif vom gleichen Energieversorger bezogen werden.

>>> Mehr über das Laden von Solarstrom und Spezialtarif erfahren.
https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/guenstiger-autostromtarif-steuerbare-verbrauchseinrichtung/

Alles shit, gestern schien zwischen 15 und 16 Uhr die Sonne, finish.

Panther
07.11.2020, 11:36
Ich weiß. Bei euch Elektrokrarrenhirnis gelten andere physikalischen Gesetze als in der normalen Welt.

Rechenaufgabe: Wie hoch ist der elektrische Energieverbauch in der Stunde, wenn 100 000 Elektrofahrzeuge mit 22 kW und 900 000 mit 2,2 kW
aufgeladen werden.
Kleine Tip. Alleine das wäre bereits ein Stromverbrauch von 10 Prozent durch Elektrokarren an einem normalen Tag beim Gesamtstromverbrauch.

Derzeit stehen und gurken 250 000 Elektroschrotttkarren durchs Land, und das nach 10 Jahren "Boom" bei Elektroautos.
Zum Glück fürs Stromnetz werden diese Gurken kaum normal genutzt und es gibt nicht allzu viele 22 kW Ladestationen.
Heute am Samstag Mittag sind alle 22 kW Ladestationen in meiner Stadt frei und werden nicht genutzt.
Hier scheinen die Leute noch bei Verstand zu sein.


10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

NO PROB!

konfutse
07.11.2020, 11:45
...
Denke endlich mal gesamtheitlich
und nicht so pratiell und nur von Deiner Situation ausgehend.
...
Das ist seit Jahren das Problem in Diskussionen mit ihm. Er denkt, dass man seine privilegierte Situation auf alle übertragen kann.

Panther
07.11.2020, 11:46
Alles shit, gestern schien zwischen 15 und 16 Uhr die Sonne, finish.

Hier kam die Sonne erst ab 13Uhr durch den Hochnebel und ab 16 Uhr wurde es schon wieder dunkel.
Bis Ende März ist hier Essig mit PV Strom.

Dr Mittendrin
07.11.2020, 11:50
Das ist seit Jahren das Problem in Diskussionen mit ihm. Er denkt, dass man seine privilegierte Situation auf alle übertragen kann.

Absolut. Dann immer du kannst ja kannst ja, ja jeder ein Balkonkraftwerk, nuuuuuuuuuur

HerbertHofer
07.11.2020, 19:08
Hallo
bald sind e Cars nicht mehr zum aufhalten

BRD Verkaufszahlen: insgesamt 265.227 Neuzulassungen ein Marktanteil von 8,0 Prozent. Zum Vergleich: Im Vormonat kamen die E-Autos noch auf 6,4 Prozent Marktanteil, auch das schon ein beachtlicher Wert.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-september-gesamtjahr-2020/
und in den Startlöchern ist die 100 kwh Batterie - https://www.elektroauto-news.net/2020/nio-100-kwh-akku-ermoeglicht-nio-fahrer-upgrade-miete-kauf
dann fahren alle nur mehr mit Strom - aus ist´s mit den Verbrennern

konfutse
07.11.2020, 19:16
Dazu gehört mehr als eine 100kWh Batterie. Nämlich Lademöglichkeiten, die Laternenparker nicht haben.

MANFREDM
08.11.2020, 07:55
Planungsstäbe sind hochbezahlt,
da sind wir uns evt. einig?

Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.
...

Gelogen. Experten widerlegen das:


Selbst wer versuchsweise alle elektrischen Verbraucher in einem üppig mit Küchengeräten und Fernsehern eingeschalteten Haushalt einschaltet, bleibt in der Regel deutlich unter zehn Kilowatt. Da sollte es doch kein Problem darstellen, das Elektroauto vor der Tür mit einer 11-Kilowatt-Wallbox zu laden. Ist es aber doch. „Die Verteilnetze sind auf so hohe Dauerleistungen nicht ausgelegt“, sagt beispielsweise Thorsten Schmude, bei der Mainova-Tochter Netz-Dienste Rhein-Main für die Netzkoordination verantwortlich. Bei der Auslegung jener Netzteile, die von den Ortsnetztrafos zu den einzelnen Haushalten führen, ging man davon aus, dass zur gleichen Zeit nur 1,5 Kilowatt pro Haushalt gebraucht werden. Zwar haben die Verteilnetze aktuell Reserven, vor allem weil sich die in den 1970er Jahren vorübergehend hochgehaltenen Durchlauferhitzer* nicht durchgesetzt haben. Doch wenn viele Menschen ihr Elektroauto vor der eigenen Haustür laden wollten, überstiege die Nachfrage rasch das verfügbare Leistungsangebot.

*muss heissen Nachtspeicherheizungen

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/aufladen-von-elektroautos-ein-netz-ohne-doppelten-boden-16680712.html?premium

In Gewerbegebieten oder Mischgebieten gibt es sicherlich Reserven, in Wohngebieten nicht. Zumal auch viel Firlefanz wie Wärmepumpen etc. verbaut wird.


:haha:"Automatik" :fizeig: existiert nicht und ist nicht verpflichtend einzubauen:


Das Problem: Verteilnetze werden überwiegend im Blindflug betrieben, das heißt, der Betreiber weiß gar nicht, wie viel Strom in einem einzelnen Netzabschnitt aktuell verbraucht wird. Und selbst wenn die Ortsnetztrafos – wie in Frankfurt – allmählich mit Messtechnik nachgerüstet werden, kann der Betreiber nicht eingreifen. Wer immer Strom will, bekommt ihn auch. So lange, bis ein Schutzschalter im Trafo sagt: Genug, ich kann nicht mehr. Und dann wird es in der ganzen Straße dunkel. Intelligentere Stromzähler, sogenannte Smartmeter, sind dafür kurzfristig kein wirksames Gegenmittel. Zwar hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gerade den dritten Anbieter zertifiziert. Doch verpflichtend ist der Einbau auch künftig nur für Haushalte, die entweder mehr als 6000 Kilowattstunden Strom verbrauchen oder über eine Solaranlage selbst Strom erzeugen. „Wir rechnen bis zum Jahr 2030 mit einer Durchdringungsquote von zehn Prozent“, schätzt Schmude.

Olliver sülzt herum und hat Null Ahnung.

Antisozialist
08.11.2020, 08:23
Hallo
bald sind e Cars nicht mehr zum aufhalten

BRD Verkaufszahlen: insgesamt 265.227 Neuzulassungen ein Marktanteil von 8,0 Prozent. Zum Vergleich: Im Vormonat kamen die E-Autos noch auf 6,4 Prozent Marktanteil, auch das schon ein beachtlicher Wert.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-september-gesamtjahr-2020/
und in den Startlöchern ist die 100 kwh Batterie - https://www.elektroauto-news.net/2020/nio-100-kwh-akku-ermoeglicht-nio-fahrer-upgrade-miete-kauf
dann fahren alle nur mehr mit Strom - aus ist´s mit den Verbrennern

"Glatte acht Prozent Marktanteil für Elektroautos sprechen eine deutliche Sprache: Das Segment nimmt nach langer Schleichfahrt nun tatsächlich Tempo auf, natürlich auch dank der in diesem Jahr nochmals erheblich erhöhten Kaufprämie."

Olliver
08.11.2020, 08:24
Gelogen..... Firlefanz wie Wärmepumpen ....

Olliver sülzt herum....


Lieber Prolli-Manni!

Wärmepumpen sind immer noch kein Firlefanz,
sondern sie verbessern den Wirkungsgrad um ähnliche Faktoren wie beim eAuto:
3-5!

Olliver
08.11.2020, 08:26
"Glatte acht Prozent Marktanteil für Elektroautos sprechen eine deutliche Sprache: Das Segment nimmt nach langer Schleichfahrt nun tatsächlich Tempo auf, natürlich auch dank der in diesem Jahr nochmals erheblich erhöhten Kaufprämie."

8,4% im Okotober.

Sicher hilft die Prämie.
Ohne Prämie wäre der Hochlauf nur etwas langsamer.

Aber immer noch e-Funktion!

Olliver
08.11.2020, 08:31
Hier kam die Sonne erst ab 13Uhr durch den Hochnebel und ab 16 Uhr wurde es schon wieder dunkel.
Bis Ende März ist hier Essig mit PV Strom.

Wir im Rheintal haben heute auch so halben Neben,
man kann die Sonne erahnen.

Das juckt aber niemand,
denn übers Jahr sammelt die Solaranlage pro installiertem kWp über 1000 kWh ein.
Bei üblicher 10kWp-Größe wären das über 10.000 kWh, mehr als du sadistisch verbrauchst incl. Auto.


Bei dir im Norden evt etwas weniger.
Trotzdem genug, damit sich datt rechnet.

MANFREDM
08.11.2020, 08:45
Lieber Prolli-Manni!

Wärmepumpen sind immer noch kein Firlefanz,
sondern sie verbessern den Wirkungsgrad um ähnliche Faktoren wie beim eAuto:
3-5!

Commander in cheat kann es nicht lassen.

Olliver
08.11.2020, 09:25
.... kann es nicht lassen.


Wärmepumpen sind immer noch kein Firlefanz,
sondern sie verbessern den Wirkungsgrad um ähnliche Faktoren wie beim eAuto:
3-5!

MANFREDM
08.11.2020, 09:31
Wärmepumpen sind immer noch kein Firlefanz,
sondern sie verbessern den Wirkungsgrad um ähnliche Faktoren wie beim eAuto:3-5!

Du laberst einfach gequirlten Müll und lügst und betrügst. Weder hat das E-Auto einen besseren Wirkungsgrad noch die Wärmepumpen.

Olliver
08.11.2020, 09:50
.... Weder hat das E-Auto einen besseren Wirkungsgrad noch die Wärmepumpen.


https://www.energie-lexikon.info/img/wp_energiefluss.png


Energiebilanz von Wärmepumpen

Die Energiebilanz einer Kompressionswärmepumpe unter gegebenen Betriebsbedingungen (insbesondere Temperaturen von Nutzwärme und kaltem Reservoir) wird meist durch die Leistungszahl ausgedrückt. Die Leistungszahl (auch COP = coefficient of performance) ist das Verhältnis von gewonnener Nutzwärme zur eingesetzten Antriebsenergie. Beispielsweise bedeutet eine Leistungszahl von 3, dass 3 kWh Nutzwärme aus 1 kWh Antriebsenergie und 2 kWh Umwelt- oder Abwärme gewonnen werden können.

https://www.energie-lexikon.info/waermepumpe.html

Physikalische Grundkenntnisse beim Prolli-Mann?
Fehlanzeige.

Aber Prollen geht immer.
Loser.

MANFREDM
08.11.2020, 11:43
https://www.energie-lexikon.info/img/wp_energiefluss.png


Energiebilanz von Wärmepumpen

Die Energiebilanz einer Kompressionswärmepumpe unter gegebenen Betriebsbedingungen (insbesondere Temperaturen von Nutzwärme und kaltem Reservoir) wird meist durch die Leistungszahl ausgedrückt. Die Leistungszahl (auch COP = coefficient of performance) ist das Verhältnis von gewonnener Nutzwärme zur eingesetzten Antriebsenergie. Beispielsweise bedeutet eine Leistungszahl von 3, dass 3 kWh Nutzwärme aus 1 kWh Antriebsenergie und 2 kWh Umwelt- oder Abwärme gewonnen werden können.

https://www.energie-lexikon.info/waermepumpe.html

Physikalische Grundkenntnisse beim Prolli-Mann? Fehlanzeige. Aber Prollen geht immer. Loser.

Physikalische Grundkenntnisse bei dir? Fehlanzeige. Was an Wärmeenergie zur Erzeugung des Stroms benötigt wird, verschweigst du.

Zur Erzeugung und Verteilung des Stroms wird die 3 fache Menge an Wärmeenergie benötigt. Pro kwh Strom also 3 kWh Gas, Kohle, Kernbrennstoff.

Also 3 kWh Wärmeenergie aus Gas, Kohle, Kernbrennstoff erzeugen mit Wärmepumpe 3 kWh Wärmeenergie im Haus.

So eine dümmliche Idee hätte vom Trump = Commander in cheat kommen können.

Süßer
08.11.2020, 12:56
Physikalische Grundkenntnisse bei dir? Fehlanzeige. Was an Wärmeenergie zur Erzeugung des Stroms benötigt wird, verschweigst du.

Zur Erzeugung und Verteilung des Stroms wird die 3 fache Menge an Wärmeenergie benötigt. Pro kwh Strom also 3 kWh Gas, Kohle, Kernbrennstoff.

Also 3 kWh Wärmeenergie aus Gas, Kohle, Kernbrennstoff erzeugen mit Wärmepumpe 3 kWh Wärmeenergie im Haus.

So eine dümmliche Idee hätte vom Trump = Commander in cheat kommen können.


Das sind 100% Wirkungsgraad? Nicht schlecht, Oliver kanns bestimmt noch besser..

BlackForrester
08.11.2020, 13:45
Wir im Rheintal haben heute auch so halben Neben, man kann die Sonne erahnen.

Das juckt aber niemand, denn übers Jahr sammelt die Solaranlage pro installiertem kWp über 1000 kWh ein.
Bei üblicher 10kWp-Größe wären das über 10.000 kWh, mehr als du sadistisch verbrauchst incl. Auto.

Bei dir im Norden evt etwas weniger. Trotzdem genug, damit sich datt rechnet.


Nur damit wir wissen von was wir reden - bei einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von 1 800Stunden sollte so eine Anlage mindestens 18 000 Kwh Strom erzeugen - also in Summe eher über 20 000 Kwh, da ja auch Strom produziert wird, wenn die Sinne gerade nicht zu sehen ist (halt deutlich weniger)
Ein "Wirkungsgrad" von unter 50%....

Dazu kommt - vor allem in Wintermonaten ist die "Ausbeute" solcher Anlagen teilweise erbärmlich und liegt bei Anlagen dieser Größe unter 200, unter 150, ja teilweise unter 100 KWh Stromerzeugung IM Monat.

Ich weiß, das trifft auch Dich nicht zu, Dein Anlage produziert auch Strom, wenn andere Anlage schon lange die Segel gestrichen haben.

navy
08.11.2020, 15:50
Nicht zu löschen und die Versicherungs Prämien, werden ins unendliche steigen durch die Folgeschäden. Allein der Stundenlange Feuerwehr Einsatz kostet ein Vermögen, die Umweltschäden enorm. Sytem Brände an den Lade Säülen überall:basta:


https://www.youtube.com/watch?v=2W4NzUQffcE

Gegen 1 Uhr am 1. November 2020 wurden zunächst die Kräfte der hauptamtlichen Wache zu einem Fahrzeugbrand auf die Robert-Koch-Straße alarmiert. Dort sollte vor der KiTa Villa Kunterbunt ein Elektrofahrzeug brennen.
Vor Ort angekommen stellte der Wachabteilungsleiter Rauchentwicklung und Flammen an einem Elektrofahrzeug fest, dass sich gerade im Ladevorgang befand. Das Fahrzeug wurde von der Ladesäule getrennt und umgehend ein umfangreicher Löschangriff gestartet.

Nietzsche
08.11.2020, 16:08
Wenn die PV-Anlage 1kWh erzeugt an Strom und die Wärmepumpe daraus 4kWh Heizenergie macht, was wäre daran nun falsch? Mal von der Erzeugung der PV-Anlage abgesehen. Der Rest ist Mathe.

So gut wie alle Energieformen werden vom Staat verteuert. Völlig wurscht welche. Ob das nun in Form von Holz, Kohle, Öl, Gas, Strom ist.

Olliver
08.11.2020, 16:17
.....die Versicherungs Prämien, werden ins unendliche steigen ......

Von all deinen Vermutungen
ist immer das Gegenteil richtig:




VW Golf VII Elektro (0603/CBP) Typklassen :: Autoampel

www.autoampel.de › Typklassen › VW
... VW Golf VII Elektro (0603/CBP) in die Typklasse 13 auf einer Skala von 10 bis 25 eingestuft. 13 ist günstig.

Der baugleiche Golf7 ist durchweg schlechter, sprich TEURER!........... :

VW Golf 7: 1.6 TDI (116 PS): HP 17 (+1); VK 18 (0); TK 21 (0) • 2.0 TDI (150 PS): HP 16 (0); VK 19 (0); TK 22 (0) • GTD 2.0 TDI (184 PS): HP 14 (0); VK 21 (0); TK 24 (0).
https://www.autobild.de/bilder/kfz-versicherung-typklassen-2019-5272771.html#bild75

Olliver
08.11.2020, 16:19
Nur damit wir wissen von was wir reden - bei einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von 1 800Stunden sollte so eine Anlage mindestens 18 000 Kwh Strom erzeugen - also in Summe eher über 20 000 Kwh, da ja auch Strom produziert wird, wenn die Sinne gerade nicht zu sehen ist (halt deutlich weniger)
Ein "Wirkungsgrad" von unter 50%....

Dazu kommt - vor allem in Wintermonaten ist die "Ausbeute" solcher Anlagen teilweise erbärmlich und liegt bei Anlagen dieser Größe unter 200, unter 150, ja teilweise unter 100 KWh Stromerzeugung IM Monat.

Ich weiß, das trifft auch Dich nicht zu, Dein Anlage produziert auch Strom, wenn andere Anlage schon lange die Segel gestrichen haben.

Logo,
und Nachts bei Vollmond erst!
:haha:
.................


Noch 10 Versuche brauchst du,
schätze ich mal positiv.

Du hast auch einen Vorteil.
Freiburg hast du nicht weit,
sprich,
sehr gute Ausbeute dort,
mehr als bei mir.

Beneidenswert!
;)

navy
08.11.2020, 16:21
Von all deinen Vermutungen
ist immer das Gegenteil richtig:




VW Golf VII Elektro (0603/CBP) Typklassen :: Autoampel

Der baugleiche Golf7 ist durchweg schlechter, sprich TEURER!........... :

VW Golf 7: 1.6 TDI (116 PS): HP 17 (+1); VK 18 (0); TK 21 (0) • 2.0 TDI (150 PS): HP 16 (0); VK 19 (0); TK 22 (0) • GTD 2.0 TDI (184 PS): HP 14 (0); VK 21 (0); TK 24 (0).
https://www.autobild.de/bilder/kfz-versicherung-typklassen-2019-5272771.html#bild75

So lange es subventioiert wird, ist Alles billig und dann will keiner mehr in Gross Solar-, oder Windkraft Anlagen investieren

Olliver
08.11.2020, 16:26
So lange es subventioiert wird, ist Alles billig und dann will keiner mehr in Gross Solar-, oder Windkraft Anlagen investieren

Versicherungen für Autos werden nicht subventioniert.

Solar rechnet sich heute schon ohne EEG.
Deshalb weg mit dem EEG-Schwachsinn.

Windkraft ist Vogelschredder-Mist,
da sind wir uns einig!

BlackForrester
08.11.2020, 16:42
Logo,
und Nachts bei Vollmond erst!
:haha:
.................


Noch 10 Versuche brauchst du,
schätze ich mal positiv.

Du hast auch einen Vorteil.
Freiburg hast du nicht weit,
sprich,
sehr gute Ausbeute dort,
mehr als bei mir.

Beneidenswert!
;)


Ich will Dich ja nicht deprmieren 10 Kw-Anlage x 8 760 Stunden = 87 600 Kwh.

Deine Ausbeute = 10 000 Kwh = realer Wirkungsrad von - >ACGTUNG: Trommelwirbel< - 11%

Übeigens, die Aussage bzgl. der schwachen Ausbeute in den Wintermonanten stammt nicht von mir - sondern z.B., was Du ja als selektiver YouTuber wissen müsstest, Holger Laudeley (der verdient sein Geld mit dem Verkauf von PV-Anlagen)

BlackForrester
08.11.2020, 16:46
Versicherungen für Autos werden nicht subventioniert.

Da hat er ausnahmensweise recht



Solar rechnet sich heute schon ohne EEG.
Deshalb weg mit dem EEG-Schwachsinn.
[/QUOTE]
Versuche ´mal einen Käufer zu finden, welcher Dir den Strom kostendeckend abnimmt. Ich beziehe mich wieder auf Holger laudeley, einen PV-Anlagenlobbysisten, welcher sagt - man bräuchte 8 - 9 Cent um eine PV-Anlage kostendecken betreiben zu können und selbstverständlich hat der wohl keine Ahnung von der Materie.



Windkraft ist Vogelschredder-Mist, da sind wir uns einig!

So viele Vögel fliegen auf See nicht - also kommt es wohl stark darauf an, wo man so eine Anlage aufstellt.

Nietzsche
08.11.2020, 16:49
Ich will Dich ja nicht deprmieren 10 Kw-Anlage x 8 760 Stunden = 87 600 Kwh.

Deine Ausbeute = 10 000 Kwh = realer Wirkungsrad von - >ACGTUNG: Trommelwirbel< - 11%

Übeigens, die Aussage bzgl. der schwachen Ausbeute in den Wintermonanten stammt nicht von mir - sondern z.B., was Du ja als selektiver YouTuber wissen müsstest, Holger Laudeley (der verdient sein Geld mit dem Verkauf von PV-Anlagen)
10kwp kostet ca. 10 000€. 10kwp erzeugt ca. 10 000kWh im Jahr. 7000 im Sommer und 3000 im Winter. Selbst wenn man nur 5000 nutzen kann. 5000*0,3 (in Dland wohl momentan so?) sind das 1500€ im Jahr und die restlichen 5000kWh würde man einfach verpuffen lassen. Dann hätte man das nach 7 Jahren raus. Hört sich für mich gut an, für dich nicht?

BlackForrester
08.11.2020, 16:49
Wenn die PV-Anlage 1kWh erzeugt an Strom und die Wärmepumpe daraus 4kWh Heizenergie macht, was wäre daran nun falsch? Mal von der Erzeugung der PV-Anlage abgesehen. Der Rest ist Mathe.

So gut wie alle Energieformen werden vom Staat verteuert. Völlig wurscht welche. Ob das nun in Form von Holz, Kohle, Öl, Gas, Strom ist.


Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.

Nietzsche
08.11.2020, 16:56
Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.
So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat, so hast du halt deinen Wald kostenlos. Für alle anderen die es bezahlen müssen ist das einfach nur eine Rechenaufgabe.

Ich sage dir, wir hier in Österreich können kostengünstig mit einer Wärmepumpe den Heizbedarf decken. Wir zahlen momentan 0,16€ für eine kWh und wenn ich den berechneten Wärmebedarf von 10 000kWh mit einem COP von 4 berechne (und das ist noch schlechtgerechnet!) sind das 2500kWh an Strom und somit 400€ Stromkosten im Jahr. Mit Holz wären es ca. 4RM (Verluste reinrechnen? 80% Wirkungsgrad) also 5RM. Kostet momentan in 33cm Stücken ca. 100€ + 100€Transport. Also 600€. Dazu kommt der Rauchfangkehrer, den MUSS man bezahlen, auch die Ofenüberprüfung muss man zahlen. Also nochmal ca. 150€. Sind 750€ für dasselbe. Selbst wenn der Strom doppelt soviel kosten würde müsste ich um es wärmer zu haben nur auf nen Knopf drücken. Schmeiß ich aber kein Holz nach jeden Tag um einen Puffer zu füllen ist es kalt.

Die Kosten für einen Holzofen in der Art und einer Wärmepumpe nehm ich nicht dazu, ich schätze sie ungefähr gleich bei ca. 2000€+ Anschluss und einer bestehenden Heizungsanlage mit Fußbodenheizung. Andernfalls mit Heizkörpern wäre auch der Heizbedarf und die Regelung anders....

BlackForrester
08.11.2020, 17:09
10kwp kostet ca. 10 000€. 10kwp erzeugt ca. 10 000kWh im Jahr. 7000 im Sommer und 3000 im Winter. Selbst wenn man nur 5000 nutzen kann. 5000*0,3 (in Dland wohl momentan so?) sind das 1500€ im Jahr und die restlichen 5000kWh würde man einfach verpuffen lassen. Dann hätte man das nach 7 Jahren raus. Hört sich für mich gut an, für dich nicht?


...wenn Du die laufenden Unterhalts.- und Wartungskosten vergißt.

Bei einer PV-Anlage auf dem Dach ist es z.B. emofehlenswert seine Gebäudeversicherung anzupassen und schon wir diese ein paar Euros teurer. Auch ist es empfehleswerte beim Versicherungsschutz z.B. darauf zu achten, dass diese gegen ggf. Marderbisse (ist jetzt kein Witz), aber auch gegen Diebstahl etc. versichert ist und schon bist du bei ein-, zwei-, dreihundert und mehr Euros im Jahr. Gilt jetzt nicht für Oliver.
Soll die Anlage ihre volle Leistung bringen spricht auch nix gegen eine Wartung (bzw. ist, ausser bei Oliver, uabfingbar) und schon bist du einen weiteren Hunderter.
Ab und an soll auch ´mal ein Teil defekt gehen (vor allem Wechselrichter nach einer gewissen Anzahl von Jahren) und schon sind das, auf die Jahre gerechnet, weitere Ein-, Zwei-, Dreihundert Euro im Jahr.

Es gibt da diverse Quellen, welche beschreiben was man für den Strom eineer PV-Anlage an Kosten kalkulieren muss und dabei fallen immer wieder die Zahlen 8 - 9 Cent / KWh (außer jetzt natürlich wieder bei Oliver, der besitzt eine Wunderanlage, welche keine Kosten verursacht - ein Perpeetum Mobile sozusagen) und dann sieht die Sache plötzlich änders aus.

Wenn Du dann real 20 - 30% (und dies ist der Durchschnittsnutzung des selbst produzierten Solarstromes), dann reden wir von maximal 3 000 Kwh und dann sparst Du, abzgl. der eigenen Betriebskosten von 9 Cent je Kwh in Summe 610€ ein. Den restlichen Strom kannst bzw. wirst Du natürlich einspeisen (und der Strom muss Dir ja abgenommen werden) und bekommst dafür eine Einspeisevergütung, welche gerade so Deine Betriebskosten vonm 8-9 Cent deckt.

Du musst also die Anlge so 15 Jahre betreiben, damit sich die Anschaffung, wobei Du mit 10 000 € für eine 10-KW Anlage aud dem Dach nicht wegkommst - du musst, all-in-all mit in etwa 1 300 € netto je KW Leistung rechnen (also Module, Wechselrichter, Unterkonstruktion, Baustelleinrichtung, Genehming, Abnahme etc.) - willst Du keine Billigstmodule auf dem Dach nähert mans ich also flott der 20 000 € Grenze (gilt wiederrum nicht für Oliver, da ist alles gratis).

MANFREDM
08.11.2020, 17:20
Wenn die PV-Anlage 1kWh erzeugt an Strom und die Wärmepumpe daraus 4kWh Heizenergie macht, was wäre daran nun falsch? Mal von der Erzeugung der PV-Anlage abgesehen. Der Rest ist Mathe.

So gut wie alle Energieformen werden vom Staat verteuert. Völlig wurscht welche. Ob das nun in Form von Holz, Kohle, Öl, Gas, Strom ist.

Es wird sehr sinnvoll sein, im Winter den Strom aus einer PV-Anlage zu beziehen. :haha: Insbesondere bei Dunkelheit, wenn es am kältesten ist und die meiste Heizenergie benötigt wird. :haha: Deine andere Milchmädchenrechnung ist ja bereits in #403 widerlegt worden.

Also für Kühlzwecke im Sommer ist so eine PV-Anlage wunderbar geeignet.

Olliver
08.11.2020, 17:37
Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.

Ich heize und mache WW dieses Jahr wieder mit Wein-Reb-Stöcken,
sehr angenehmer Geruch, guter Heizwert und du kannst sie kostenlos bekommen,
Die Winzer sind froh, wenn sie die loskriegen.

Olliver
08.11.2020, 17:40
So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat....

Du hast natürlich eine Anfangs-Investition,
aber nach der Amortisationszeit ist jede kWh kostenlos,
das stimmt dann wieder.

Nietzsche
08.11.2020, 17:55
.....
Wie oft wartest du denn deinen Kühlschrank? Also meine Hausversicherung hat eine PV-Anlage schon mit drin für maximal 15.000€. Kostet nichts mehr, ist in den Extras automatisch mit drin.
Wenn die Anlage nicht ihre volle Leistung bringt hast du bei einer 10kwp Anlage dann eben nur 9000Wh. Völlig Wurst, dann verbrauchst du eben nur 4000kWh und den Rest wirfst du weg. Ja den wirfst du weg, weil wenn du den hier in Ö. einspeist bekommst du 7ct pro kWh, da sind schon die Grundgebühren für den Zähler für die PV-Anlage teurer...

Was soll da nach 7 Jahren defekt gehen oder sagen wir von mir aus 10 Jahren? Der Wechselrichter? Keine Ahnung wie du sowas auslegst, aber normalerweise nimmt man einen für höhere Leistungen, der kostet marginal mehr und betreibt den dann leistungstechnisch darunter. Aber nun gut, lass einen abrauchen. Neuer Wechselrichter 1000€ verzögert das Ganze um ein Jahr.

Im Sommer kannst du mit dem erzeugten Strom Warmwasser erhitzen und die Wärmepumpe zum kühlen nutzen. Da sparst du mehr, aber ich hatte ja sowieso nur 50% angegeben. Den Rest ins Nirvana.

Doch mit 10 000€ kommst du für eine 10kwp Anlage weg.
https://www.photovoltaik4all.de/solarpaket-xl-10-kwp-viessmann-photovoltaikanlage
+ Aufbau 2300€ sollte hinkommen. Kann man zwar selber, aber nicht jeder spaziert gerne aufm Dach herum. Außerdem ist ja nicht jeder Elektriker.

BlackForrester
08.11.2020, 22:44
Wie oft wartest du denn deinen Kühlschrank? Also meine Hausversicherung hat eine PV-Anlage schon mit drin für maximal 15.000€. Kostet nichts mehr, ist in den Extras automatisch mit drin.

a)
Mein Kühlschrank ist nicht Wind und Wetter ausgesetzt
b)
Du glaubst jetzt wirklich, dass Deine PBV-anlage "umsonst" oder "gratis" mitversichert ist? Soll ich Oliver zu Dir sagen?



Wenn die Anlage nicht ihre volle Leistung bringt hast du bei einer 10kwp Anlage dann eben nur 9000Wh. Völlig Wurst, dann verbrauchst du eben nur 4000kWh und den Rest wirfst du weg. Ja den wirfst du weg, weil wenn du den hier in Ö. einspeist bekommst du 7ct pro kWh, da sind schon die Grundgebühren für den Zähler für die PV-Anlage teurer...

Wenn Du auf 4 000 KWh kommst - bei einer durchschnittlichen Eigenanteilsquote von 20-30% (sei denn denn Du bist Oliver) wird es da schwierig.



Was soll da nach 7 Jahren defekt gehen oder sagen wir von mir aus 10 Jahren? Der Wechselrichter? Keine Ahnung wie du sowas auslegst, aber normalerweise nimmt man einen für höhere Leistungen, der kostet marginal mehr und betreibt den dann leistungstechnisch darunter. Aber nun gut, lass einen abrauchen. Neuer Wechselrichter 1000€ verzögert das Ganze um ein Jahr.

Es gibt viele Möglichkeiten - Spannungsrisse, Korrision, Alterung un dwas weiß ich noch alles...



Im Sommer kannst du mit dem erzeugten Strom Warmwasser erhitzen und die Wärmepumpe zum kühlen nutzen. Da sparst du mehr, aber ich hatte ja sowieso nur 50% angegeben. Den Rest ins Nirvana.

Was Du natürlich nicht sagst - und nun muss ich Dich Oliver nennen - wer in einer Wohnung / Haus mit "normalen" Heizkörper wohnt (und dies ist wohl die Mehrheit) der kann seine Wärmepumpe lange zum kühlen einsetzen -da kühlt nix. Du brauchst also die entsprechende Heozungsanlage (Fußboden- oder Wandheizung) und im Sommer will ich das Wasser eher kühl und erfirschend und nicht aufgeheizt. Dies wäre dann eher im Winter von Vorteil - wenn da nicht die schlechte Stromausbeute wäre.



Doch mit 10 000€ kommst du für eine 10kwp Anlage weg.
https://www.photovoltaik4all.de/solarpaket-xl-10-kwp-viessmann-photovoltaikanlage
+ Aufbau 2300€ sollte hinkommen. Kann man zwar selber, aber nicht jeder spaziert gerne aufm Dach herum. Außerdem ist ja nicht jeder Elektriker.

Richtig, man kann in auch viel in Eigenleistung machen.
Was aber glaubst du wie schnell bei uns im Kreis das Ordnungsamt und die Berufsgenossenschaft dasteht, Dir den Bau einstellt und Du eine nette ordnungsstrafe bekommst, wenn Du keine saubere Baustelleneinrichtung vorgenommen hast...dann sollte man auch nicht meine, nur weil man handwerklich begabt wäre, wäre es eine Leichtigkeit die Panelle aufs Dach zu montieren und entsprechend zu verkabeln.
Was dabei auch gerne vergessen wird - wie kommt der Strom ins Haus? Also musst Du Leitungen - in der Regel in den Keller - führen und wenn Du hier nicht Leitungen aussen am Haus entlang führst (sofern überhaupt erlaubt) heißt dies Wände aufstemmen, durch Decken bohren, Leitungen (am besten in Leerrohren) verlegen, Bohrlöcher wieder schließen, Wände neu vergipst und tapetieren, streichen etc...kann man alles seler machen, kostet trotzdem Zeit und Geld und wenn man es machen lässt ist man gleich mit einigen tausend Euros dabei.

Wie gesagt - 20 000 € ist - alles in allem gerecht - für eine 10KW-Anlage ein realistischer Ansatz, wenn man diese aufbauen lässt. Macht man es selber wird es günstiger - aber aich zeitraubender (wie lange braucht man wohl Alleine um eine 10KW-Anlge bei Anlieferung der Anlage bis Bordsteinkante bis zum Anschluss aufzubauen , wenn man die Leitungen unter Putz verlegt- reicht da eine Woche?)

BlackForrester
08.11.2020, 22:50
Ich heize und mache WW dieses Jahr wieder mit Wein-Reb-Stöcken, sehr angenehmer Geruch, guter Heizwert und du kannst sie kostenlos bekommen,
Die Winzer sind froh, wenn sie die loskriegen.


Tja - und bei uns "versteigert" man schon ein Los Klaubholz, weil die Kommune erkannt hat, dass man damit Geld machen kann. Wenn Du ailso so einen dämlichen Winzer kennst - Glück gehabt.

BlackForrester
08.11.2020, 23:01
So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat, so hast du halt deinen Wald kostenlos. Für alle anderen die es bezahlen müssen ist das einfach nur eine Rechenaufgabe.

Ich habe nie gesagt, das sich meinen Wald kostenlos hätte - ich habe mein Holz kostenlos, ein kleiner aber feiner Unterschied. Für die Fläche, auf welcher mein Wald steht, darf ich nämlich Steuern bezahlen. Bei der Lagerung isses anders. Da zähle ich Steuern ob ich auf den Grund un Boden nun was stelle oder nicht.



Ich sage dir, wir hier in Österreich können kostengünstig mit einer Wärmepumpe den Heizbedarf decken. Wir zahlen momentan 0,16€ für eine kWh und wenn ich den berechneten Wärmebedarf von 10 000kWh mit einem COP von 4 berechne (und das ist noch schlechtgerechnet!) sind das 2500kWh an Strom und somit 400€ Stromkosten im Jahr. Mit Holz wären es ca. 4RM (Verluste reinrechnen? 80% Wirkungsgrad) also 5RM. Kostet momentan in 33cm Stücken ca. 100€ + 100€Transport. Also 600€. Dazu kommt der Rauchfangkehrer, den MUSS man bezahlen, auch die Ofenüberprüfung muss man zahlen. Also nochmal ca. 150€. Sind 750€ für dasselbe. Selbst wenn der Strom doppelt soviel kosten würde müsste ich um es wärmer zu haben nur auf nen Knopf drücken. Schmeiß ich aber kein Holz nach jeden Tag um einen Puffer zu füllen ist es kalt.

Die Kosten für einen Holzofen in der Art und einer Wärmepumpe nehm ich nicht dazu, ich schätze sie ungefähr gleich bei ca. 2000€+ Anschluss und einer bestehenden Heizungsanlage mit Fußbodenheizung. Andernfalls mit Heizkörpern wäre auch der Heizbedarf und die Regelung anders....

Wir reden in dem Fall auch von einem Apfel und einer Birne - mein Ofen steht in der Wohnung und heizt meine Wohnung (weil ist nicht nur einfach warm, ist auch eine andere Wärme) - Du redest ja, so verstehe ich es, von einer Zentralheizung im Keller (oder sonstwo).
Deswegen wäre für mich eine Wärmepumpe auch maximalst unrentabel, weil diese ja nur das - ich nenne es jetzt einmal Duschwasser - erwärmen müsste.

Schwabenpower
09.11.2020, 05:18
Es wird sehr sinnvoll sein, im Winter den Strom aus einer PV-Anlage zu beziehen. :haha: Insbesondere bei Dunkelheit, wenn es am kältesten ist und die meiste Heizenergie benötigt wird. :haha: Deine andere Milchmädchenrechnung ist ja bereits in #403 widerlegt worden.

Also für Kühlzwecke im Sommer ist so eine PV-Anlage wunderbar geeignet.
Ein Bekannter von mir macht das tatsächlich genau so: Klimaanlage mit Solar betreiben. Für sonst nichts.

Nietzsche
09.11.2020, 05:39
...
D'accord. Ein Gesamtsystem muss es sein. Ansonsten macht PV bzw. auch eine überdimensionierte PV keinen Sinn.


...
Auch d'accord. Wobei du ja das Holz schon hast für Warmwasser etc. Die meisten müssen im Sommer jedoch das Warmwasser erhitzen für duschen, Waschmaschine, Spülmaschine. Das wäre dann günstiger. Wer eine Klimaanlage hat kann die im Sommer betreiben mit dem Strom. Auch günstiger. Selbst mit Heizstab.

Olliver
09.11.2020, 07:04
..... sind das 2500kWh an Strom und somit 400€ Stromkosten im Jahr. Mit Holz wären es ca. 4RM (Verluste reinrechnen? 80% Wirkungsgrad) also 5RM. Kostet momentan in 33cm Stücken ca. 100€ + 100€Transport. Also 600€. Dazu kommt der Rauchfangkehrer, den MUSS man bezahlen, auch die Ofenüberprüfung muss man zahlen. Also nochmal ca. 150€. Sind 750€ für dasselbe.........

Ich schiebe deutlich mehr Raummeter durch den Kamin mit Kosten nur für den Transport,
Guckst du einfach auf ebay-kleinanzeigen, machst deinen Radius auf 10 oder 20 km, fertig.

Schornsteinferger ist in Deutschlnad auch billiger, liegt jährlich deutlich unter 100.- Euro.

Olliver
09.11.2020, 07:06
Ein Bekannter von mir macht das tatsächlich genau so: Klimaanlage mit Solar betreiben. Für sonst nichts.

Kann man machen, jeder wie er will,
ist aber zu fixiert.

Ich mache lieber alles,
und fahre damit auch noch eAuto.

Olliver
09.11.2020, 07:08
D'accord. Ein Gesamtsystem muss es sein. Ansonsten macht PV bzw. auch eine überdimensionierte PV keinen Sinn.


Auch d'accord. Wobei du ja das Holz schon hast für Warmwasser etc. Die meisten müssen im Sommer jedoch das Warmwasser erhitzen für duschen, Waschmaschine, Spülmaschine. Das wäre dann günstiger. Wer eine Klimaanlage hat kann die im Sommer betreiben mit dem Strom. Auch günstiger. Selbst mit Heizstab.

So isses!

Ich werfe doch im Hochsommmer keinen Kaminofen an!
;)

Aber so Doofköppe gibts, echt.

MANFREDM
09.11.2020, 07:36
:haha::dg::cool:
Ein Bekannter von mir macht das tatsächlich genau so: Klimaanlage mit Solar betreiben. Für sonst nichts.:cool::dg: :haha:

BlackForrester
09.11.2020, 09:29
Ein Bekannter von mir macht das tatsächlich genau so: Klimaanlage mit Solar betreiben. Für sonst nichts.


Macht aber nur Sinn, wenn man denn tagsüber auch zuhause ist - weil Nachts isses ja nix mit Solar :D

Schwabenpower
09.11.2020, 09:31
Macht aber nur Sinn, wenn man denn tagsüber auch zuhause ist - weil Nachts isses ja nix mit Solar :D
Der arbeitet meist von zu Hause aus, pascht scho

FranzKonz
09.11.2020, 09:35
Macht aber nur Sinn, wenn man denn tagsüber auch zuhause ist - weil Nachts isses ja nix mit Solar :D

Wenn die Bude über Tag nicht aufheizen kann ist das durchaus sinnvoll.

Allerdings braucht man keine Zugmaschine dafür. Nur um mal wieder an das Thema zu erinnern.

BlackForrester
09.11.2020, 13:06
Der arbeitet meist von zu Hause aus, pascht scho


Was ich meinte - wen man von zuhause arbeiten kann, dann isses von Vorteil im Sommer nicht in den tiefen Keller auswandern zu müssen...oder wenn man des nächtens arbeitet, dann isses tagsüber angenehmer wohltemperiert zu schlafen.

Ist halt wie immer - bei dem Einen passt es, beim Anderen nicht und was für den Einen genau passend ist für den Anderen absolut sinnfrei und deshalb sollten für ALLE die Ansätze gleich sein und nicht der Eine wird gefördert und der Andere muss bezahlen, wie in diesem Lande immer üblicher.

Schwabenpower
09.11.2020, 13:09
Was ich meinte - wen man von zuhause arbeiten kann, dann isses von Vorteil im Sommer nicht in den tiefen Keller auswandern zu müssen...oder wenn man des nächtens arbeitet, dann isses tagsüber angenehmer wohltemperiert zu schlafen.

Ist halt wie immer - bei dem Einen passt es, beim Anderen nicht und was für den Einen genau passend ist für den Anderen absolut sinnfrei und deshalb sollten für ALLE die Ansätze gleich sein und nicht der Eine wird gefördert und der Andere muss bezahlen, wie in diesem Lande immer üblicher.
Das ist es auf den Punkt gebracht.
Ich bin ja das klassische Beispiel: bei meiner Frau paßt das E-Auto, bei mir nicht

BlackForrester
09.11.2020, 16:22
Das ist es auf den Punkt gebracht.
Ich bin ja das klassische Beispiel: bei meiner Frau paßt das E-Auto, bei mir nicht


Deine Frau wird gefördert - und Du zahlst...bleibt dann wenigstens in der Familie :D

Schwabenpower
09.11.2020, 17:24
Deine Frau wird gefördert - und Du zahlst...bleibt dann wenigstens in der Familie :D
Stimmt auch wieder.

Olliver
19.12.2020, 16:19
https://www.youtube.com/watch?v=ylf3Ia6M-Eg

hamburger
19.12.2020, 17:15
Das ist es auf den Punkt gebracht.
Ich bin ja das klassische Beispiel: bei meiner Frau paßt das E-Auto, bei mir nicht

Ja, ganz klassisch. Der normale Bürger besitzt immer mindestens zwei Autos, der Trend geht zum Drittwagen...alles noch klar?

Schwabenpower
19.12.2020, 18:06
Ja, ganz klassisch. Der normale Bürger besitzt immer mindestens zwei Autos, der Trend geht zum Drittwagen...alles noch klar?
Also Drittwagen habe ich auch, aber als Oldtimer, der nur selten bewegt wird.
Zweitwagen ist ja notwendig, da ich nur am Wochenende zu Hause bin. Markt und Bauer sind zwar fußläufig erreichbar, aber die haben selten Zucker und Kaffee

Olliver
19.12.2020, 18:34
Ja, ganz klassisch. Der normale Bürger besitzt immer mindestens zwei Autos, der Trend geht zum Drittwagen...alles noch klar?

Eine normale Familie auf dem Land hat min 2 Autos, ja.

Rekord in meiner Straße sind 6 Autos, allerdings mit mehrerereren Kindern und Anhang........

Neu
19.12.2020, 19:20
Ja, ganz klassisch. Der normale Bürger besitzt immer mindestens zwei Autos, der Trend geht zum Drittwagen...alles noch klar?
Kein Geld für sowas. Mein Budget reicht gerade noch für meine beiden alten und klapprigen Kleinwagen, die mit Benzin betrieben werden. Sonst müsste ich ja auf anderes verzichten, was mir viel wichtiger ist.

Olliver
20.12.2020, 06:00
Kein Geld für sowas. Mein Budget reicht gerade noch für meine beiden alten und klapprigen Kleinwagen, die mit Benzin betrieben werden. Sonst müsste ich ja auf anderes verzichten, was mir viel wichtiger ist.
beiden
:gp::gp::gp:

hamburger
20.12.2020, 18:11
Also Drittwagen habe ich auch, aber als Oldtimer, der nur selten bewegt wird.
Zweitwagen ist ja notwendig, da ich nur am Wochenende zu Hause bin. Markt und Bauer sind zwar fußläufig erreichbar, aber die haben selten Zucker und Kaffee

Es geht um den Bürger mit normalem Einkommen, der ja auch EAutos kaufen soll....Leute wie du spielen da keine Rolle, die Masse machts.
Googel mal normales Einkommen...das sind die Menschen, um die es geht. Kann ich dir jederzeit in Hamburg vorführen...

Schwabenpower
20.12.2020, 18:41
Es geht um den Bürger mit normalem Einkommen, der ja auch EAutos kaufen soll....Leute wie du spielen da keine Rolle, die Masse machts.
Googel mal normales Einkommen...das sind die Menschen, um die es geht. Kann ich dir jederzeit in Hamburg vorführen...
Schon klar. Zwei Autos sind bei uns aufgrund der Situation aber nicht vermeidbar. Notfalls eben zwei kleine, wenn das Einkommen nicht reicht,

BlackForrester
21.12.2020, 07:09
Es geht um den Bürger mit normalem Einkommen, der ja auch EAutos kaufen soll....Leute wie du spielen da keine Rolle, die Masse machts.
Googel mal normales Einkommen...das sind die Menschen, um die es geht. Kann ich dir jederzeit in Hamburg vorführen...


Bürger mit "normalen" Einkommen sind nicht die typischen Neuwagenkäufer und geben wohl in der Masse kaum menr als 25 000 € für ihr "neues" Fahrzeug aus.

Wir können ja vergleichen - für 25 000 € bekommst du einen gut ausgestatteten 8er-Golf - der e-Pendant ID3 kostet da halt ´mal locker 10 000 € (mit gleicher Ausstattung eher 15 000 €) mehr. Welcher Mensch mit einem "normalen" Einkommen kann sich das leisten.

Lt. Statista lag das Durchschnittsnettoeinkommen in 2019 bei knapp 2 100 € - davon kann mich sich weder einen mittelprächtig ausgestatteten Neugolf geschweige denn einen vergleichbaren Neu-ID3 leisten - es sei denn, man will seinen Gürtel wegen eines Kfz enger schnallen.

Also wird die e-Mobilität auf noch Jahre hinaus die Mobilität der privilegierten Klasse bleiben und diese privilegierte Klasse - welche sich keine Gedanlen über drei warme Mahlzeiten am Tag machen muss - wird politisch von den Ökos so gewollt auch noch ohne Ende gepampert.

MANFREDM
21.12.2020, 07:18
Eine normale Familie auf dem Land hat min 2 Autos, ja.

Rekord in meiner Straße sind 6 Autos, allerdings mit mehrerereren Kindern und Anhang........

Wer ist schon so blöd in so einer Gegend zu wohnen?

Olliver
21.12.2020, 07:39
Bürger mit "normalen" Einkommen sind nicht die typischen Neuwagenkäufer und geben wohl in der Masse kaum menr als 25 000 € für ihr "neues" Fahrzeug aus.

Wir können ja vergleichen - für 25 000 € bekommst du einen gut ausgestatteten 8er-Golf - der e-Pendant ID3 kostet da halt ´mal locker 10 000 € (mit gleicher Ausstattung eher 15 000 €) mehr. Welcher Mensch mit einem "normalen" Einkommen kann sich das leisten.

Lt. Statista lag das Durchschnittsnettoeinkommen in 2019 bei knapp 2 100 € - davon kann mich sich weder einen mittelprächtig ausgestatteten Neugolf geschweige denn einen vergleichbaren Neu-ID3 leisten - es sei denn, man will seinen Gürtel wegen eines Kfz enger schnallen.

Also wird die e-Mobilität auf noch Jahre hinaus die Mobilität der privilegierten Klasse bleiben und diese privilegierte Klasse - welche sich keine Gedanlen über drei warme Mahlzeiten am Tag machen muss - wird politisch von den Ökos so gewollt auch noch ohne Ende gepampert.

Hast du da die fast 10.000.- Euro Prämie mit eingerechnet?

Langfristig wird jedes eAuto sowieso günstiger als jeder Verbrenner.

Olliver
21.12.2020, 07:40
Wer ist schon so blöd in so einer Gegend zu wohnen?

Sehr viele!

Du bist ja sogar zu blöd in der Nähe von GRATIS-Ladesäulen zu wohnen.
Schön blöd!
:haha:

MANFREDM
21.12.2020, 07:58
Sehr viele! Du bist ja sogar zu blöd in der Nähe von GRATIS-Ladesäulen zu wohnen. Schön blöd! :haha:

Deswegen wohne ich ja dort. Das bisschen Sprit kann ich mir locker leisten. Bequemlichkeit ist mir am wichtigsten. Da müsste ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, in so eine E-Gurke zu investieren.

Schwabenpower
21.12.2020, 11:21
Bürger mit "normalen" Einkommen sind nicht die typischen Neuwagenkäufer und geben wohl in der Masse kaum menr als 25 000 € für ihr "neues" Fahrzeug aus.

Wir können ja vergleichen - für 25 000 € bekommst du einen gut ausgestatteten 8er-Golf - der e-Pendant ID3 kostet da halt ´mal locker 10 000 € (mit gleicher Ausstattung eher 15 000 €) mehr. Welcher Mensch mit einem "normalen" Einkommen kann sich das leisten.

Lt. Statista lag das Durchschnittsnettoeinkommen in 2019 bei knapp 2 100 € - davon kann mich sich weder einen mittelprächtig ausgestatteten Neugolf geschweige denn einen vergleichbaren Neu-ID3 leisten - es sei denn, man will seinen Gürtel wegen eines Kfz enger schnallen.

Also wird die e-Mobilität auf noch Jahre hinaus die Mobilität der privilegierten Klasse bleiben und diese privilegierte Klasse - welche sich keine Gedanlen über drei warme Mahlzeiten am Tag machen muss - wird politisch von den Ökos so gewollt auch noch ohne Ende gepampert.
Ich nehme an die 2.100 € sind netto. Davon ausgehend wird wohl auch ein Auto für 20.000 € finanziert werden müssen. Oder geleast.

Letztens schaute ich beim Warten auf die Schilder der Neu- und Gebrauchtwagen mit Finanzierungsangeboten. Fing bei knapp 400 € an und ging bis etwa 1400 € (S-Klasse), bei Anzahlungen von 4.000 bis 50.000 €

Die kleinste Klasse wäre bei 2.100 € also noch finanzierbar. Jetzt kommt es: in 4 Jahren Fahrleistung von max. 40.000 km bis max. 60.000 km. Albern.

BlackForrester
21.12.2020, 12:48
Hast du da die fast 10.000.- Euro Prämie mit eingerechnet?

Langfristig wird jedes eAuto sowieso günstiger als jeder Verbrenner.


ID3 1stplus = 44 835,45 € Bruttolistenpreis lt. VW = nach Abzug der "Bonuse" in etwa 34 000 € zu zahlen
ID3 1stmax = 48 734,62 € Bruttolistenpreis lt. VW = nach Abzuf der "Bonuse" in etwa 48 000 € zu zahlen

VW Golf Life = 24 316,14 € Bruttolistenoreis lt. VW = in etwa 20 000 € (nach Abzug von Rabatten - lt. dem Netz 20% + X möglich) zu zahlen

Ob ein eAuto günstiger sein kann hängt von vielen Faktoren ab - ist man z.B. auf "Fremd"ladestationen angewiesen eindeutig nein UND - selbst wenn man jegliche Förderung, jegliche Subvention aussen vor lässt - ist das eKdfz nur günstiger, weil die Ladeinfrastruktur auf Schmarotzerbasis funktioniert - sprich die Kosten des ladens eines eKfz werden sozialisiert (sprich auf die Gemeinschaft umgelegt), während der Betrieb weiterhin privatisiert bleibt.

Ein weiterer Faktor ist natürlich die politische Preistreiberei und da ist es doch erstauntlich - die Tonne CO2 wird bei den Kraftstoffen beginnend mit 25 € belastet, fällt die gleiche Tonne CO2 bei der Stromerzeugung an, da sollte man doch meinen, dass da auch 25 € fällig werden....aber ups...obwohl die Stromerzeugung mit Abstand, mit weitem Abstand der größte CO2-Emissionär in diesem Lande ist fällt da nicht ein Cent CO2-Steuer an.

Nun ja, CO2 ist halt nicht gleich CO2 - so ticken halt die Ökos und deren Teenies genannt Friday for Future....hat man schon bei der Ökosteuer gesehen, wo die Ökos explizit die Kohle aus der Besteuerung herausgenommen haben.

BlackForrester
21.12.2020, 13:18
Ich nehme an die 2.100 € sind netto. Davon ausgehend wird wohl auch ein Auto für 20.000 € finanziert werden müssen. Oder geleast.

Letztens schaute ich beim Warten auf die Schilder der Neu- und Gebrauchtwagen mit Finanzierungsangeboten. Fing bei knapp 400 € an und ging bis etwa 1400 € (S-Klasse), bei Anzahlungen von 4.000 bis 50.000 €

Die kleinste Klasse wäre bei 2.100 € also noch finanzierbar. Jetzt kommt es: in 4 Jahren Fahrleistung von max. 40.000 km bis max. 60.000 km. Albern.


Vorab - netto ist richtig.

Finanzierbar ist am Ende des Tages vieles - um nicht zu sagen alles. Nur - wolltest Du nur noch für Dein Kfz arbeiten?
Wir reden hier immerhin von rund 15 000 €, was ein ID3 mehr kostet als ein VW Golf (rechnet man Förderung, Rabatte etc. mit ein) und da musst Du erst einmal eine Bank finden, welche Dir so ein Kfz zu - sagen wir 80% finanziert und dann brauchst Du noch 7 000 € auf dem Sparbuch um so ein Kfz kaufen zu können.

Das sind - bei Finanzierung mit 10 Jahren Laufzeit - immerhin jeden Monat irgendwas zwischen 250 - 300 € Zins und Tilgung...und finanzierst Du voll (also 35 000 €) sind wird irgendwo bei 350 € Zins und Tilgung im Monat - also bei 15% des Einkommens. Ist bei dem Einkommen eine Menge Holz.

Schwabenpower
21.12.2020, 13:26
Vorab - netto ist richtig.

Finanzierbar ist am Ende des Tages vieles - um nicht zu sagen alles. Nur - wolltest Du nur noch für Dein Kfz arbeiten?
Wir reden hier immerhin von rund 15 000 €, was ein ID3 mehr kostet als ein VW Golf (rechnet man Förderung, Rabatte etc. mit ein) und da musst Du erst einmal eine Bank finden, welche Dir so ein Kfz zu - sagen wir 80% finanziert und dann brauchst Du noch 7 000 € auf dem Sparbuch um so ein Kfz kaufen zu können.

Das sind - bei Finanzierung mit 10 Jahren Laufzeit - immerhin jeden Monat irgendwas zwischen 250 - 300 € Zins und Tilgung...und finanzierst Du voll (also 35 000 €) sind wird irgendwo bei 350 € Zins und Tilgung im Monat - also bei 15% des Einkommens. Ist bei dem Einkommen eine Menge Holz.
Ja, ich schrieb doch nichts Gegenteiliges. Dazu kommt noch die Kilometerbegrenzung.

Ich hatte mal ein (gebrauchtes) Auto finanziert. Waren so um 700 Euro. Nur eben ohne Begrenzung. Das Auto fuhr ich 5 Jahre. Anfangskilometerstand um 80.000, Ende 720.000 km