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Vollständige Version anzeigen : Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown



Apart
23.10.2020, 19:52
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.

Nietzsche
24.10.2020, 05:09
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.
Du hast das dieses Jahr beobachtet. Kannst du ausschließen, dass es noch andere Umwelteinflüsse gab die dafür gesorgt haben? (mehr/weniger Regen, mehr/weniger Sonne, mehr/weniger Wind)

Apart
24.10.2020, 11:19
Du hast das dieses Jahr beobachtet. Kannst du ausschließen, dass es noch andere Umwelteinflüsse gab die dafür gesorgt haben? (mehr/weniger Regen, mehr/weniger Sonne, mehr/weniger Wind)


Wir werden die nächsten Jahre abwarten und beobachten müssen.
Jedenfalls hoffe ich inbrünstig, dass dieses unseelige Fliegerei endlich dauerhaft ein Ende hat und es bei diesem niederem Flugaufkommen bleibt.

Klopperhorst
24.10.2020, 11:26
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.

Ich wohne in einer europäischen Einflugschneise.
Mir fiel auch auf, dass hier der Flugbetrieb massiv nachgelassen hat.

Allerdings kann ich aus meinen eigenen Wetteraufzeichnungen derzeit keine besondere Abkühlung erkennen.

2018 heizte ich zuerst am 18.10. ein, erster Schneefall am 28.10.
2019 am 2.10. eingeheizt, erster Nachtfrost am 29.10.
2020 am 9.10. eingeheizt, erster Nachtfrost am 20.10.

--

Bolle
24.10.2020, 11:26
Mein 100 jähriger Kalender war dieses Jahr sehr genau und hat bisher genau das Wetter vorausgesagt welches wir bekommen haben. Fürs Jahresende bescheinigt er einen milden und nassen November. Mitte, Ende Dezember wird es sehr kalt und ins neue Jahr starten wir mit viel Schnee! So es denn stimmt.........

DeRu
24.10.2020, 11:29
Das sind eben die positiven Seiten der Lockdowns. Die Pflanzen- und Tierwelt kommt örtlich etwas zur Ruhe, weil nicht mehr Millionen von Lumpenproletariern zum Saufen nach Mallorca fliegen.

Bolle
24.10.2020, 11:29
Der 11 jährige Sonnenzyklus ist zu Ende gegangen und ein Neuer beginnt! Das wird auch Veränderungen mit sich bringen.

Klopperhorst
24.10.2020, 11:33
Der 11 jährige Sonnenzyklus ist zu Ende gegangen und ein Neuer beginnt! Das wird auch Veränderungen mit sich bringen.

Meistens sind kühlere Winter am Beginn eines neuen Schwabe-Zyklus, also nicht im direkten Minimum.

---

Bolle
24.10.2020, 11:36
Die Auswirkungen der Sonnenzyklen hängen ja auch immer etwas nach!

Merkelraute
24.10.2020, 11:52
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.
Für mich ist alles so wie immer. Kein Unterschied feststellbar. Außer, daß die Autobahn 10% leerer geworden ist.

Panther
24.10.2020, 12:25
Regelmäßigere Niederschläge, keine Starkregenereignisse.
Kaum tropische Nächte. Die Nächte kühlten schneller ab. Im Juli ging es sogar mehrmals bis unter 10 Grad runter.
Viel öfters blauer Himmel bei Hochdruckwetter und keine milchige Dunstglocke.

Mehr Insekten , vor allem Schmetterlinge , Wespen , Libellen .

kotzfisch
24.10.2020, 14:34
Anekdotische Einzelbeobachtungen sind nett.
Sie weisen aber rein garnichts nach.

Hrafnaguð
24.10.2020, 15:10
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.

Natürlich bin ich nicht so oft draußen unterwegs wie ein Landwirt. Aber oft. Gerade in Sachen Insekten ist es mir aufgefallen.
Punkt 7 und 8 kann ich bestätigen. Sogar hier in der Stadt sind wieder mehr Insekten unterwegs. Vor zwei Jahren ist es mir im Spätfrühling aufgefallen dasß wirklich kaum Insekten vorhanden waren, das hat sich jetzt etwas erholt. Sogar jetzt sieht man noch viele Schmetterlinge draußen, bin in der Zeit oft unterwegs, Pilze, Weißdorn, Schlehen und Co. warten darauf gesammelt,verarbeitet und verspeist zu werden. War heute noch wieder Schlehen sammeln, für die Zeit noch viele Insekten, Schmetterlinge, Käfer, auch Libellen unterwegs gewesen. War in den letzten Jahren sogar im städtisch-ländlichen Grenzgebiet zum Taunus recht
spärlich. Vermute auch daß dies mit dem geminderten Flugverkehr zu tun hat. Ebenso insegsamt wenn das Wetter gut war diesen Sommer, war das Wetter auch wirklich gut ohne das die Flieger in kürzester Zeit den Himmel mit einer schlierigen Dunstschicht vollgekackt haben. War auch bei guter Wetterlage insgesamt etwas stressfreier, da bei gutem Wetter und damit entsprechender Windrichtung ein nicht unerheblicher Teil des Anflugverkehrs nach Frankfurt/EDDF auf die 7er Landebahnen über die Stadt und mein Viertel geleitet wird, bei anderer Windrichtung ein Teil des Abflugverkehrs, alles was in Nordrichtung über die 25er rausgeht. Was für einen stetigen Lärmpegel sorgt. Auch wenn die Dinger hier noch oder schon wieder so 5000 - 7000ft hoch sind machen sie noch ordentlich Radau.

Punkt 3 kann ich in den Beobachtungen bestätigen, allerdings war es immer noch insgesamt zu trocken.
Weiden und Wiesen hier im Umland sind im Sommer stark verdorrt, erholen sich jetzt erst wieder langsam.
In wie weit das mit dem Flugverkehr zu tun hat, muß man absehen, erst wenn das niedrigere Flugaufkommen bis über die nächsten Jahre bleibt (was ich für wünschenswert halte, aber bitte aus Vernunft nicht wegen Corona-Maßnahmenkack) kann man da Rückschlüsse ziehen. Aber das Ausbleiben dieser Kondensstreifen-Dauervergewaltigung des Himmels und damit natürlich Wetterbeeinflussung dürfte schon einen Einfluss gehabt haben.

BrüggeGent
24.10.2020, 15:19
Natürlich bin ich nicht so oft draußen unterwegs wie ein Landwirt. Aber oft. Gerade in Sachen Insekten ist es mir aufgefallen.
Punkt 7 und 8 kann ich bestätigen. Sogar hier in der Stadt sind wieder mehr Insekten unterwegs. Vor zwei Jahren ist es mir
im Spätfrühling aufgefallen das wirklich kaum Insekten vorhanden waren, das hat sich jetzt etwas erholt. Sogar jetzt sieht
man noch viele Schmetterlinge draußen, bin in der Zeit oft unterwegs, Pilze, Weißdorn, Schlehen und Co. warten darauf gesammelt,
verarbeitet und verspeist zu werden. War heute noch wieder Schlehen sammeln, für die Zeit noch viele Insekten, Schmetterlinge,
Käfer, auch Libellen unterwegs gewesen. War in den letzten Jahren sogar im städtisch-ländlichen Grenzgebiet zum Taunus recht
spärlich. Vermute auch daß dies mit dem geminderten Flugverkehr zu tun hat. Ebenso insegsamt wenn das Wetter gut war diesen
Sommer, war das Wetter auch wirklich gut ohne das die Flieger in kürzester Zeit den Himmel mit einer schlierigen Dunstschicht
vollgekackt haben. War auch bei guter Wetterlage insgesamt etwas stressfreier, da bei gutem Wetter und damit entsprechender
Windrichtung ein nicht unerheblicher Teil des Anflugverkehrs nach Frankfurt/EDDF auf die 7er Landebahnen über die Stadt und mein Viertel geleitet wird, bei anderer Windrichtung ein Teil des Abflugverkehrs, alles was in Nordrichtung über die 25er rausgeht.

Punkt 3 kann ich in den Beobachtungen bestätigen, allerdings war es immer noch insgesamt zu trocken.
Weiden und Wiesen hier im Umland sind im Sommer stark verdorrt, erholen sich jetzt erst wieder langsam.
In wie weit das mit dem Flugverkehr zu tun hat, muß man absehen, erst wenn das niedrigere Flugaufkommen bis über die nächsten Jahre bleibt (was ich für wünschenswert halte, aber bitte aus Vernunft nicht wegen Corona-Maßnahmenkack) kann man da Rückschlüsse ziehen. Aber das Ausbleiben dieser Kondensstreifen-Dauervergewaltigung des Himmels und damit natürlich Wetterbeeinflussung dürfte schon einen Einfluss gehabt haben.

Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.:cool:

navy
24.10.2020, 15:21
Als Landwirt im Schwarzwald möchte ich hier ein paar meiner Beobachtungen zu Wetter und Umwelt darlegen, die ich seit März/ April diesen Jahres gemacht habe:

1. Abends wird es schneller kühler, da die isolierende Flugkondensstreifenbewölkung wieder weg ist. Ich schätze, dass die Nächte um 1- 2 Grad kühler waren, als sie sonst gewesen wären.
2. Morgens wieder eher bzw. stärkerer Tau auf den Wiesen. In den letzten Jahren gab es praktishc gar keinen Tau mehr in den Sommermonaten.
3. Bessere Niederschlagsverteilung, weniger ausgeprägte Trockenperioden. Keine extreme Hitzewelle.
4. Weniger Morgen- und Abendrot, auch infolge der fehlenden Flugkondensstreifenbewölkung.
5. Mehr Schmetterlinge, wie Zitronenfalter, Bläuling, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge.
6. Wieder Hornissen und Hummeln, viel mehr Wespen.
7. In den Getreideäckern beim Dreschen auffallend viele Feldwachteln mit großer Kinderschar. Sie ernähren sich und die Jungen bekanntermassen von Insekten ausschließlich aus dem getreidefeld, da sie nicht weit fliegen können.
8. Ich kann nachts draussen plötzlich gut schlafen, konnte ich sonst nicht.

Die beobachtungen bestätigen meine These, dass der größte Negativeinfluss auf Klima und Tierwelt vom Flugverkehr ausgeht.

Ich bin gespannt auf den Winter, ich schätze es gibt wieder mehr Schnee. Hier hatten wir im September schon den ersten Rauhreif.

Ich kann das nur bestätigen, wobei ich jeden Tag unterwegs bin, mit Jägern, Bauern auch rede. 'Flugverkehr, das war wohl eine enorm zerstörende Kraft! Das es mehr Feldwachteln, Fasane und Rebhühner gibt, wurde auch diskutiert! Wir sehen die Ursache, das mehr Jungtiere von Jägern ausgesetzt werden, viel mehr überleben, weil die Bauern vorsichtiger geworden sind! Das heisst, überall gibt es Grün 'Streifen, Distanzen zu Wäldern, Bächen werden viel besser eingehalten, Rathäuser geben bei Acker Verkauf nur die Zustimmung, wenn zur Grundstücks Grenze: 6 Meter, breit nicht gespritzt wird usw.. Biotope die existierten wieder hergestellt werden, oft nur indem man Gesetzliche Abständ einhält, nicht beackert, noch 'Gift spritzt. Weniger Gift alleemein wird verspritzt, die Wild Tiere, überleben besser, ein Verdienst von guten Jagdpächtern, in Cooperation mit Bauern und Gemeinden. Bäume, Büsche werden angepflanzt, Wild Blumen Wiesen. Odlen zwischen Fischteichen, am Wasser, da gab es keine Vorfälle mehr in unserer Gegend, oder bei gefrorenen Böden, oder in der Verbots Zeit.


Die Öko Terroristen und Grünen Deppen, haben mit dieser Verbesserung NIchts zutun, was eine vollkommen korrupte Politik, verursacht hat. Warum die TUI, Lufthansa, VW, Mrecedes: erneut Milliarden erhälrt ist Organisierte Kriminalität


Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.:cool:

Durch Zufall, traf ich heute im Wald, eine Supermarkt Kassiererin, (Penny) die berichten: "Kunden, sind teilweise so agressiv! Überall bekannt, das man leicht hysterische Leute trifft, was man verstehen kann, wenn eine Kriminelle Politik, den Mittelstand kaputt macht.

Schwabenpower
24.10.2020, 15:22
Anekdotische Einzelbeobachtungen sind nett.
Sie weisen aber rein garnichts nach.
Stimmt. Bei uns gab es gar keine Insekten mehr. Könnte natürlich daran liegen, daß wir auf 2000 qm rund 18.000 Tonnen Erde umgegraben haben :D

Sitting Bull
02.11.2020, 22:01
Wir werden die nächsten Jahre abwarten und beobachten müssen.
Jedenfalls hoffe ich inbrünstig, dass dieses unseelige Fliegerei endlich dauerhaft ein Ende hat und es bei diesem niederem Flugaufkommen bleibt.








https://www.blick.ch/life/wissen/klima/mode-ruiniert-die-umwelt-fast-fashion-ist-klimaschaedlicher-als-fliegen-id16164948.html


Lieber schöne Plätze in der Welt anfliegen, als den Klamottenfimmel der Frauen finanzieren

navy
03.11.2020, 23:57
Wir werden die nächsten Jahre abwarten und beobachten müssen.
Jedenfalls hoffe ich inbrünstig, dass dieses unseelige Fliegerei endlich dauerhaft ein Ende hat und es bei diesem niederem Flugaufkommen bleibt.

Habe die selbe Beobachtung! Weil die Bauern, Jäger, Einheimische besser kooperiere, wenn Abstände zu Wald, Bächen besser eingehalten, dort wenige gespritz, es gibt Wild Blumen Wiesen, Wiesen werden Zeit gerechter gemäht, so das sich Insekten und Wild besser entwickeln, heisst: auch nicht so krank sind. Es überleben mehr Fasane, Rebhühner usw.. Der Schlimmste Feind der Natur, ist die EU, die Deutschen MInnister, zuletzt mit dem Mercuri Abkommen, oder das die Versager der Grünen: der Rodung des Waldes, für den Tesla Betrug zustimmten. Alles dient nur dem Geld Diebstahl in Deutschland. Umwelt, Geld Diebstahls Programm der Grünen, von Greenpeace. Reine Hochstabler und Betrugs Organisationen der Grünen und Gangster heute. Wer macht was für die Umwelt, bestimmt nicht die Öko Terroristen, die wollen nur Geld und Posten, wie die Politik. Es sind Fischerei Vereine, Vereine, Bauern, teilweise Jäger, Bürgermeister vor Ort.


https://www.youtube.com/watch?v=bPMah52JUHw

Michael Mross im Gespräch mit Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace und Ex-Direktor: Mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen treibt der 0,5 Mrd. Dollar Konzern das Geld der Menschen ein und verfolgt dabei eine linke politische Agenda. Wissenschaft spielt keine Rolle. „Greenpeace lost the peace and kept the green.“ The 0,5 Billion Dollar Company left science behind many years ago and is ruled by the political left. Greenpeace today operates with disinformation, fear and guilt.

Makkabäus
01.12.2020, 18:13
Mir fällt auf,daß bedauernswerte Frauen zwischen 40-60 an Supermarktkassen hysterisch auf Mißachtung der 1,50m reagieren.20-40 Frauen rutschen eher näher heran .Das Leben geht weiter und alte grüne Frauen verwelken.:cool:

Ja nur Frauen sind so. Im Einkaufszentrum gilt auf der Rolltreppe zwischen jedem Kunden drei Stufen Abstand zu halten, vor mir die Frau dreht sich um und zählt die Stufen: Oh Nein es sind nur zwei Stufen Abstand, schnell noch eine Stufe höher :puhh: So jetzt habe ich mich genau so benommen, wie es erwartet wird :crazy:

Apart
30.04.2021, 20:47
Nun da der Frühling Einzug gehalten hat mal wieder ein Zwischenbericht:

Der Winter war bei mir recht streng. 72 Tage geschlossene Schneedecke, 70 cm Spitzenschneehöhe, minus 14 Grad Frost.
Die Erscheinung dass die Temperaturen abends stärker und schneller abfallen, als früher ist nach wie vor vorhanden.
Gerade jetzt im April, der der kälteste seit 35 Jahren war, konnte man nach relativ schönen Tagen die ungewohnt starke Abkühlung beobachten.
Wir hatten hier im April 11 Frostnächte, die kälteste mit minus 6 Grad.

Hummeln sieht man schon lange sehr viele.

Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.

Pythia
30.04.2021, 21:36
Der 11 jährige Sonnenzyklus ist zu Ende gegangen und ein Neuer beginnt! Das wird auch Veränderungen mit sich bringen.Hast Du das denn total verpennt? Die Umvolkungs-Querdenker hatten 2018 mit George Soros und Bill Bates einen neuen 7-Jahres-Zyklus eingesetzt, um die Philantropie der Neger nicht mit dem Ramadan zu verstrahlen, wodurch natürlich das Weihnachtsgeschäft mit Rosenkränzen für Osterhasen gefördert werden kann. Ja, eine sehr komplexe Angelegenheit. Also nimm Dir Zeit es gründlich zu durchdenken.

https://media.istockphoto.com/photos/five-thinkers-and-one-of-them-has-a-glowing-light-bulb-above-his-head-picture-id1271759919?k=6&m=1271759919&s=612x612&w=0&h=VvXodfAZt4YnRnPA6HRhtldnSlQB852Y3g_31iT9mmE= (https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.istockphoto.com%2Fde%2Ffotos %2Fauguste-rodin&psig=AOvVaw2J881zT0aqBCb-wKXP0k45&ust=1619901070503000&source=images&cd=vfe&ved=0CAIQjRxqFwoTCLja3O_npvACFQAAAAAdAAAAABAI)

ruhrkompott
30.04.2021, 21:52
Ruhrgebiet:
-Endlich Mal wieder Winter! Klar, arschkalt, Schnee! Alles im Februar.
-Es wimmelt jetzt von Insekten und Mauerbienen in meinem Garten. Sogar mehrere Hummelarten. Vorher auch aber diesmal deutlich mehr
-Natürlich der kalte bzw. kältere Frühling bisher, verglichen mit den Vorjahren
-Ich bekomme vom Wetter insgesamt weniger mit - Homeoffice seit März 2020

Lichtblau
01.05.2021, 06:45
Fällt mir erst bei lesen den Theeads auf:

früher war grundsätzlich morgens Tau auf dem Rasen, heute nehmnich das eigentlich gar nicht mehr wahr

Don
01.05.2021, 07:22
Fällt mir erst bei lesen den Theeads auf:

früher war grundsätzlich morgens Tau auf dem Rasen, heute nehmnich das eigentlich gar nicht mehr wahr

Es ist nachts zu kalt für Tau. Zu geringe Luftfeuchte, bzw. unter Null. Physik, weissu?

kotzfisch
01.05.2021, 08:02
Anekdoten über Anekdoten.
Die geistige Wetterlage hat wirklich gelitten.
Lemminge mit Gesslerfetzchen ums Maul.
Abstoßend.

Klopperhorst
01.05.2021, 08:58
...

Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.

Zuletzt war das wohl dem Wind geschuldet. Letzter Schneeregen war hier Mitte des Monats, zwei Wochen hat es aber stark gewindet, somit ist viel verdunstet.

---

Apart
01.05.2021, 11:23
Zuletzt war das wohl dem Wind geschuldet. Letzter Schneeregen war hier Mitte des Monats, zwei Wochen hat es aber stark gewindet, somit ist viel verdunstet.

---


Ich vermute, dass die sehr schnelle Verdunstung des Regenwassers bzw. Winterfeuchte nicht allein dem Ostwind zuzschreiben ist und diese erschreckende Erscheinung nach vielleicht 10 flugfreien Jahren langsam auch wieder abklingen würde.

Apart
19.05.2021, 12:12
Eine Beobachtung mit der ich schon lange zurückhalte aus Angst vor der Degradierung als Klimaleugner ist die viel bessere Fernsicht.
Seit die Flugzeuge am Boden sind kann ich von meinem südschwarzwälder Höhenzug aus viel besser Berge und Ortschaften in 20-50 km Luftlinie erkennen.
Jetzt gerade kann ich einzelne gelb blühende Rapsfelder im Aaretal sehen in ca 30 km Entferung, das konnte ich früher nicht.


Das Wetter zur Zeit wieder und schon den ganzen Frühling durch erinnert mich immer mehr an das Wetter meiner Kindheit vor 40 Jahren.
Diesen Frühling musste man wirklich betteln im jede Sonnenstunde und jedes Grad Wärme.

Klopperhorst
19.05.2021, 12:21
Eine Beobachtung mit der ich schon lange zurückhalte aus Angst vor der Degradierung als Klimaleugner ist die viel bessere Fernsicht.
Seit die Flugzeuge am Boden sind kann ich von meinem südschwarzwälder Höhenzug aus viel besser Berge und Ortschaften in 20-50 km Luftlinie erkennen.
Jetzt gerade kann ich einzelne gelb blühende Rapsfelder im Aaretal sehen in ca 30 km Entferung, das konnte ich früher nicht.


Das Wetter zur Zeit wieder und schon den ganzen Frühling durch erinnert mich immer mehr an das Wetter meiner Kindheit vor 40 Jahren.
Diesen Frühling musste man wirklich betteln im jede Sonnenstunde und jedes Grad Wärme.


Ich glaube nicht, dass es an den Flugzeugen liegt. Ich vergleiche dazu die reine Energie von Flugzeugen, die sehr gering gegen die normalen Wettersysteme, Tiefdruckgebiete etc. ist.

Es ist jetzt eher so, und das kündigte der kalte Februar 2018 schon an, dass der ca. 70-jährige Zyklus der Nordatlantischen Oszillation umkippt
und wieder zu Temperaturen und Witterungen wie vor 40, 50 Jahren zurückgekehrt wird.

---

Maitre
19.05.2021, 12:22
Die komische Erscheinung, dass das Wasser so schnell verdunstet haben wir nach wie vor.
Es war jetzt im April schon sehr trocken auf den Feldern, obwohl sehr viel Winterfeuchte da war.

Ich habe Ähnliches beobachtet. Von extrem feucht, fast schlammig nach der Schneeschmelze bzw. Regen zu sehr trocken wechselt es in sehr kurzer Zeit. Ist es womöglich in tiefere Bodenschichten versickert? Nach den zwei trockenen Sommern war der Boden ja bis in die tieferen Schichten zu trocken. Ein Bauer hier aus der Gegend machte vorletztes Jahr eine Probebohrung und stellte fest, dass bis in 2,5 m Tiefe der Wasserhaushalt gestört war.

Neben der Spur
19.05.2021, 12:36
Hier ist nicht viel Flugverkehr.

Als ich in Heiligenhafen in der Klappse war,
flogen Flugzeuge die Vogelfluglinie von Kopenhagen
nach Hamburg. Die Kondeststreifen lösten sich
innerhalb 5 bis 15 Minuten auf.

In der Nähe bei Heringsdorf gibt es ein Bodenfeuer,
welches aber abgeschaltet werden soll.
War "Hindernis" für Windkraftanlagen.
Scheinbar braucht die Fliegerei solcherlei
"Leuchttürme" nicht mehr.

Aber Stuttgart, München, Frankfurt ist mehr
Flugverkehr.

Winter war von 31.01. bis Mitte Februar
mit dünner Schneedecke.
Rauhreif auf Dächern morgens bis 1.Dekade Mai.

Letztes Jahr überhaupt keinen Frost und Schnee.

Heizungszähler 2020:712 2021:585,
also weniger geheizt, November bis Januar war mild.

Wenn Bodenkrumme gefrohren, kann
kein Schmelzwasser eindringen,
und läuft oberflächlich ab.

Apart
20.05.2021, 21:54
Ich glaube nicht, dass es an den Flugzeugen liegt. Ich vergleiche dazu die reine Energie von Flugzeugen, die sehr gering gegen die normalen Wettersysteme, Tiefdruckgebiete etc. ist.

Es ist jetzt eher so, und das kündigte der kalte Februar 2018 schon an, dass der ca. 70-jährige Zyklus der Nordatlantischen Oszillation umkippt
und wieder zu Temperaturen und Witterungen wie vor 40, 50 Jahren zurückgekehrt wird.

---


Warum soll die Energiemenge zur Wettermanipulation identisch sein mit der Energieladung der Atmosphäre ?
Man weiß ja, daß man mit wenig Energieaufwand das Wetter beeinflussen kann, z. B. Regen erzeugen mit der Versprühung von Silberjodid.
Warum sollen dann Kondenstreifen, die mit relativ wenig Energieaufwand erzeugt werden nicht Bodenbtemperaturen erhöht werden ?

Klopperhorst
21.05.2021, 09:00
...
Man weiß ja, daß man mit wenig Energieaufwand das Wetter beeinflussen kann, z. B. Regen erzeugen mit der Versprühung von Silberjodid.
Warum sollen dann Kondenstreifen, die mit relativ wenig Energieaufwand erzeugt werden nicht Bodenbtemperaturen erhöht werden ?

Es muss schon eine gewisse Luftfeuchtigkeit vorhanden sein. Aus trockener Luft kann man auch keine Regenwolken generieren.
In einem Wettersystem sind "Millionen Flugzeuge" vorhanden, das kann mit den paar Hundert Flügen über Europa am Tag nicht erzeugt werden m.E.
Allerdings habe ich keinen wiss. Nachweis gefunden, dass Klima mit Flugverkehr nicht zuammenhängt.

---

Neben der Spur
21.05.2021, 10:12
Für Wolken- und Nebelbildung braucht
es Feinstaub in der Atmosphäre.

An diesen Staubkörnchen hängt sich
Wasserdampf.

Schön zu sehen, den Saharah-Staub
beim Fensterputzen.

Flaschengeist
21.05.2021, 11:33
Es werden vermehrt Wale und Delfine in Küstennähe gesichtet(auf dem Meer ist auch weniger los)

Apart
02.08.2021, 12:22
Es gibt viel mehr Ameisen, rote, schwarze, Waldameisen.

Schmetterlinge sind auch sehr viel mehr geworden, wenn es mal warm und sonnig ist.

laurin
02.08.2021, 12:57
Es gibt viel mehr Ameisen, rote, schwarze, Waldameisen.

Schmetterlinge sind auch sehr viel mehr geworden, wenn es mal warm und sonnig ist.

In meinem Garten beobachte ich auch viel mehr Schmetterlinge. :))

Übrigens hatten wir dieses Jahr auch viele Maikäfer, man konnte strichweise sogar fast von einer Plage sprechen.

Bruddler
02.08.2021, 13:03
In meinem Garten beobachte ich auch viel mehr Schmetterlinge. :))

Übrigens hatten wir dieses Jahr auch viele Maikäfer, man konnte strichweise sogar fast von einer Plage sprechen.

Ich habe seit mind. 50 Jahren keinen einzigen Maikäfer mehr gesehen, selbst wenn ich gezielt nach ihnen suche.

Maitre
02.08.2021, 13:14
Wir haben gerade eine Fliegenplage. Die gibt es allerdings jedes Jahr, es sind etwas zwei Wochen im Sommer. Das ist wohl schon so, seit dort 1978 erstmals gebaut wurde.
Ansonsten flog vorgestern eine metallicblaue Libelle im Garten herum. Ansonsten haben wir noch Hummeln, Wespen, Wildbienen, Hornissen, Mücken ( :( ) und anderes Fliegegetier.

sibilla
02.08.2021, 14:18
Wir haben gerade eine Fliegenplage. Die gibt es allerdings jedes Jahr, es sind etwas zwei Wochen im Sommer. Das ist wohl schon so, seit dort 1978 erstmals gebaut wurde.
Ansonsten flog vorgestern eine metallicblaue Libelle im Garten herum. Ansonsten haben wir noch Hummeln, Wespen, Wildbienen, Hornissen, Mücken ( :( ) und anderes Fliegegetier.

unser nicht mehr gebrauchter ententeich hat sich zur kinderstube für libellen entwickelt.

ich habe festgestellt, daß diese tiere sehr neugierig sind.

steht im sommer der eingang offen, flitzen sie gekonnt durch die bude, kundschaften alles aus und, wenn die neugierde dann befriedigt ist, finden sie ratzfatz den ausgang wieder, ohne irgendwo anzustoßen.

interessant finde ich, wie sie in der luft stehen bleiben können, um etwas genauer und genauestens zu betrachten.

ich mag diese blaugrünen fliegenden diamanten. :dd:

BrüggeGent
02.08.2021, 15:38
Wir haben gerade eine Fliegenplage. Die gibt es allerdings jedes Jahr, es sind etwas zwei Wochen im Sommer. Das ist wohl schon so, seit dort 1978 erstmals gebaut wurde.
Ansonsten flog vorgestern eine metallicblaue Libelle im Garten herum. Ansonsten haben wir noch Hummeln, Wespen, Wildbienen, Hornissen, Mücken ( :( ) und anderes Fliegegetier.

Libellen..3-4...fliegen bei uns regelmäßig, seit wir einen Fischteich 2x5 Meter eingerichtet haben.Seerosen,Gräser etc. Vorher war nix.Aber zwei Enten-Paare haben das kleine Gewässer auch entdeckt.:cool:

Neben der Spur
02.08.2021, 17:28
Zum Thema Sonnen-Zyklus :

Er soll eigentlich 2x11 Jahre andauern,
weil sich die Polarität ändern würde,
sprich, der Nordpol würde zum Südpol wandern,
und umgekehrt.
Wenn ich Sabine richtig verstanden habe.

How Dangerous are Solar Storms?
80.699 Aufrufe


https://m.youtube.com/watch?v=Kyc9-DNXepg

Recht frisch, am 10.07.2021 hochgeschickt.

twoxego
02.08.2021, 17:28
Ich habe seit mind. 50 Jahren keinen einzigen Maikäfer mehr gesehen, selbst wenn ich gezielt nach ihnen suche.

Vom NABU hört man gerade das Gegenteil.
Sie sollen mehr geworden sein, besonders in Bayern.


"Während in Südhessen und Nordbaden erst 2022 wieder ein (Wald-)Maikäferjahr ansteht."
NABU