Corona App als Goldgrube

[Sven71]

Wer typische Handy-Apps kennt weiß, daß das keine riesigen Softwarepakete sind. Der eingesetzte Wortschatz auf den Benutzeroberflächen bleibt übersichtlich, eine Sprachversion mit nicht-lateinischem Zeichensatz bedarf evtl. eines zusätzlichen Fonts. Natürlich ist eine Übersetzung ein messbarer Aufwand an Zeit und Akkuratesse, keine Frage. Der von der Regierung dafür angesetzte Preis von € 250.000 indes ist abenteuerlich und entweder eine Goldgrube für Dolmetscher oder für zwischendrin abkassierende "Prüfstellen" (aka: Viermillionenvillen für Gesundheitsminister).
Siehe hier:

https://pbs.twimg.com/media/Ehj33m1XYAAns6s?format=jpg&name=small

[Nicht Sicher]

Korruption gibt es hier aber nicht!

[autochthon]

Da kann glaube ich navy was zu schreiben.

[SprecherZwo]

Da kann glaube ich navy was zu schreiben.
Wird er sicher auch.

[marion]

Korruption gibt es hier aber nicht!

you made may day :dg::hsl:

[ABAS]

Korruption gibt es hier aber nicht!

Doch! In " Tacka, Tucka Laendern " reicht es aus wenn man Politiker und Amtstraeger
besticht und bezahlt. In " Freiheitlich Demokratischen Laendern " wie Deutschland muss
man Politiker und Amstraeger nicht nur bestechen und bezahlen sondern sie erwarten
zusaetzlich das man ihnen devot ihre Baeuche pinselt, ihren Speichel leckt oder ihnen
in den Hintern kriecht.

[Klopperhorst]

Wer typische Handy-Apps kennt weiß, daß das keine riesigen Softwarepakete sind. Der eingesetzte Wortschatz auf den Benutzeroberflächen bleibt übersichtlich, eine Sprachversion mit nicht-lateinischem Zeichensatz bedarf evtl. eines zusätzlichen Fonts. Natürlich ist eine Übersetzung ein messbarer Aufwand an Zeit und Akkuratesse, keine Frage. Der von der Regierung dafür angesetzte Preis von € 250.000 indes ist abenteuerlich und entweder eine Goldgrube für Dolmetscher oder für zwischendrin abkassierende "Prüfstellen" (aka: Viermillionenvillen für Gesundheitsminister).
Siehe hier:

https://pbs.twimg.com/media/Ehj33m1XYAAns6s?format=jpg&name=small

Ich halte den Preis gar nicht für so hoch bei drei weiteren Versionen. Die Hauptkosten dürften auch darin liegen, die Übersetzungen zu beglaubigen, um sich vor Klagen zu schützen.
Natürlich würde ein Privater oder eine kleine Firma einfach die Texte durch einen Übersetzungs-Generator jagen und in den Manifest-Dateien ersetzen, das wäre vielleicht ein Aufwand von 2-3 Tagen max.
und max. 3000 Eur, wenn man einen Höchstpreis ansetzt.Ich selbst würde 1000 Eur verlangen, ohne Beglaubigungen der Übersetzungen natürlich.

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[Merkelraute]

Wer typische Handy-Apps kennt weiß, daß das keine riesigen Softwarepakete sind. Der eingesetzte Wortschatz auf den Benutzeroberflächen bleibt übersichtlich, eine Sprachversion mit nicht-lateinischem Zeichensatz bedarf evtl. eines zusätzlichen Fonts. Natürlich ist eine Übersetzung ein messbarer Aufwand an Zeit und Akkuratesse, keine Frage. Der von der Regierung dafür angesetzte Preis von € 250.000 indes ist abenteuerlich und entweder eine Goldgrube für Dolmetscher oder für zwischendrin abkassierende "Prüfstellen" (aka: Viermillionenvillen für Gesundheitsminister).
Siehe hier:

https://pbs.twimg.com/media/Ehj33m1XYAAns6s?format=jpg&name=small
Warum ist die App nur in Deutsch, Englisch, Türkisch, Bulgarisch, Polnisch und Rumänisch verfügbar ? Ist das nicht eine Diskriminierung der tausenden anderen Sprachen ? Für das bunteste Land der Welt müssen alle Sprachen vorgehalten werden.

[Sven71]

Ich halte den Preis gar nicht für so hoch bei drei weiteren Versionen. Die Hauptkosten dürften auch darin liegen, die Übersetzungen zu beglaubigen, um sich vor Klagen zu schützen.
Natürlich würde ein Privater oder eine kleine Firma einfach die Texte durch einen Übersetzungs-Generator jagen und in den Manifest-Dateien ersetzen, das wäre vielleicht ein Aufwand von 2-3 Tagen max.
und max. 3000 Eur, wenn man einen Höchstpreis ansetzt.Ich selbst würde 1000 Eur verlangen, ohne Beglaubigungen der Übersetzungen natürlich.

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Wenn ich mir die im JVEG festgelegten Sätze für Gerichtsdolmetscher (€ 70 pro Stunde) so ansehe, geben die nicht annähernd die Spanne her, welche den Aufwand am Code fürs Sprachwahlmenü, die Manifest-Dateien, etc. auf so eine Summe hochtreiben würden. Schon gar nicht bei dem erwartbaren Umfang an Text. Ich halte das für exzessiv.

Zumal es nur um EINE (kurdisch), nicht um drei weitere Versionen geht.

[Klopperhorst]

Wenn ich mir die im JVEG festgelegten Sätze für Gerichtsdolmetscher (€ 70 pro Stunde) so ansehe, geben die nicht annähernd die Spanne her, welche den Aufwand am Code fürs Sprachwahlmenü, die Manifest-Dateien, etc. auf so eine Summe hochtreiben würden. Schon gar nicht bei dem erwartbaren Umfang an Text. Ich halte das für exzessiv.

Zumal es nur um EINE (kurdisch), nicht um drei weitere Versionen geht.

Klar, aber vielleicht handelt es sich auch um andere Texte, AGB usw. sowie die Texte auf der Website zur Erklärung.
250K ist sicher übertrieben, aber im Rahmen der sonstigen Verschwendung des Systems noch gering.

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[Merkelraute]

Ich halte den Preis gar nicht für so hoch bei drei weiteren Versionen. Die Hauptkosten dürften auch darin liegen, die Übersetzungen zu beglaubigen, um sich vor Klagen zu schützen.
Natürlich würde ein Privater oder eine kleine Firma einfach die Texte durch einen Übersetzungs-Generator jagen und in den Manifest-Dateien ersetzen, das wäre vielleicht ein Aufwand von 2-3 Tagen max.
und max. 3000 Eur, wenn man einen Höchstpreis ansetzt.Ich selbst würde 1000 Eur verlangen, ohne Beglaubigungen der Übersetzungen natürlich.

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Das heisst die haben gigantische Margen. So ist das halt im Sozialismus a la Merkel. Die muss das EZB Falschgeld schließlich in die Industrie pumpen. Verdecktes Bailout auch bei App-Programmierer. :D Im anderen Thread hatte ich ja eingestellt, daß SAP tausende Stellen streichen will.

[navy]

Totates Betrugs Geschäft ist auch diese APP, nur ca. 1,5 % der leute haben ihre Daten dann gegeben, nach der Anmeltung. Diese Regierung kennt nur Geld Diebstahl, erindet immer neue Kriege, Gründe und Angstmacherei Geschichten. Die sollten mal ihren Virus erst suchen, denn "der beste Feind ist Feind, den es nicht gibt" US Departmen of State, heute das selbe Geschäfts Modell nur mit Corona, wo es überall nur eine normale Sterblichkeit gibt, mit und ohne Lockdown

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2020/09/merkel-greta.jpg

[Rabauke076]

Totates Betrugs Geschäft ist auch diese APP, nur ca. 1,5 % der leute haben ihre Daten dann gegeben, nach der Anmeltung. Diese Regierung kennt nur Geld Diebstahl, erindet immer neue Kriege, Gründe und Angstmacherei Geschichten. Die sollten mal ihren Virus erst suchen, denn "der beste Feind ist Feind, den es nicht gibt" US Departmen of State, heute das selbe Geschäfts Modell nur mit Corona, wo es überall nur eine normale Sterblichkeit gibt, mit und ohne Lockdown

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2020/09/merkel-greta.jpg

Gibt es die App tatsächlich noch , lange nichts mehr von gehört .
Auf alle Fälle war sie wohl ein Griff in die weiße Keramik .
Was ist eigentlich mit dem Notfallkrankenhaus auf dem Berliner Messegelände .
Auch totale Stille.
Der letzte Eintrag auf Google ist von Juli , da ging es darum den zweiten Teil aufzubauen .
Bis zu diesem Zeitpunkt , also Juli , war dort noch nie ein Patient behandelt worden , geschweige denn das genug Personal zur Verfügung gestanden hätte .
Also auch ein Griff in die weiße Keramik am stillen Örtchen .

[Sven71]

Klar, aber vielleicht handelt es sich auch um andere Texte, AGB usw. sowie die Texte auf der Website zur Erklärung.
250K ist sicher übertrieben, aber im Rahmen der sonstigen Verschwendung des Systems noch gering.

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Ich verstehe was Du meinst, möchte aber festhaltn, daß ich da bereits in Relation des Preises zur sehr begrenzten Leistung denke. Wenn bei größeren Positionen ähnliche Unverhältnismäßigkeiten herrschen, ist dieser konkrete Fall echter Anschauungsunterricht.

[navy]

Gibt es die App tatsächlich noch , lange nichts mehr von gehört .
Auf alle Fälle war sie wohl ein Griff in die weiße Keramik .
Was ist eigentlich mit dem Notfallkrankenhaus auf dem Berliner Messegelände .
Auch totale Stille.
Der letzte Eintrag auf Google ist von Juli , da ging es darum den zweiten Teil aufzubauen .
Bis zu diesem Zeitpunkt , also Juli , war dort noch nie ein Patient behandelt worden , geschweige denn das genug Personal zur Verfügung gestanden hätte .
Also auch ein Griff in die weiße Keramik am stillen Örtchen .

Söder Hat seine Betrugs Test Stationen an der Grenz, Haupt Bahnhof abgebaut, aber im Betrugs Rausch rund um Corona: machte er gestern eine Neue auf, in Moosburg, in der Nähe vom Flugplatz.

So sieht Betrugs Geldwäsche aus, mit Terror gegen das Volk: Deshalb hat er die berüchtigte Geldwäsche Firma Ecolog mit Sitz in Dubai beauftragt, mit Qualitfiaktion Null, Null Ausschreibung, dafür eigene Flugzeuge, für Drogen SChmuggel auch, denn der Eigentümer ist der in Deutschland vorbestarfte Pate: Lalzim Destani, in Mazedonien. Steinmeier Partner, schon als Schleuser gefasst, mit Waffe in Deutschland vor 30 Jahren, dann ohne Ausschreibung: Bundeswehr, Pentagon Dienstleister und auch für Treibstoff in Afghanistan zuständig

[Bruddler]

Korruption gibt es hier aber nicht !

:sonicht: Gar nie nicht, wir leben schließlich in einem "demokratischen Rechtsstaat" !

[Bruddler]

Gibt es die App tatsächlich noch , lange nichts mehr von gehört .
Auf alle Fälle war sie wohl ein Griff in die weiße Keramik .
Was ist eigentlich mit dem Notfallkrankenhaus auf dem Berliner Messegelände .
Auch totale Stille.
Der letzte Eintrag auf Google ist von Juli , da ging es darum den zweiten Teil aufzubauen .
Bis zu diesem Zeitpunkt , also Juli , war dort noch nie ein Patient behandelt worden , geschweige denn das genug Personal zur Verfügung gestanden hätte .
Also auch ein Griff in die weiße Keramik am stillen Örtchen .

Nix will mehr gelingen, nix, gar nix, weder der Berliner Flughafen, noch Stuttgart21, noch die Maut, noch der Sirenenalarm, und auch nicht die Corona-App.
Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre...

[laurin]

Ich halte den Preis gar nicht für so hoch bei drei weiteren Versionen. Die Hauptkosten dürften auch darin liegen, die Übersetzungen zu beglaubigen, um sich vor Klagen zu schützen.
Natürlich würde ein Privater oder eine kleine Firma einfach die Texte durch einen Übersetzungs-Generator jagen und in den Manifest-Dateien ersetzen, das wäre vielleicht ein Aufwand von 2-3 Tagen max.
und max. 3000 Eur, wenn man einen Höchstpreis ansetzt.Ich selbst würde 1000 Eur verlangen, ohne Beglaubigungen der Übersetzungen natürlich.

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1000 Euro wären viel zu wenig. Da wären ja indische Übersetzungsbüros sogar teurer, und die machen das schon für ein Butterbrot.

[Schwabenpower]

1000 Euro wären viel zu wenig. Da wären ja indische Übersetzungsbüros sogar teurer, und die machen das schon für ein Butterbrot.
Das sind aber teure Butterbrote

[Klopperhorst]

1000 Euro wären viel zu wenig. Da wären ja indische Übersetzungsbüros sogar teurer, und die machen das schon für ein Butterbrot.


Wenn ich dafür nur ein paar Stunden brauche, muss man nicht unbedingt mehr verlangen. Willst du den Spitzensteuersatz für den Umvolkungsstaat bezahlen?

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[navy]

In 125 Jahren eine korrekte Warnung per Corona-App

100 Tage Corona-App. Ich habe nachgerechnet: In 125 Jahren werde ich eine korrekte Meldung über eine potenziell ansteckende Begegnung erhalten. Und irgendwann in den kommenden 3.577 Jahren wird die App zutreffend warnen, dass ich mich infiziert habe. Eine „große Erfolgsgeschichte“, findet die Bundesregierung./ mehr (https://www.achgut.com/artikel/in_125_jahren_eine_korrekte_warnung_per_corona_app )

100 Tage Corona-App

Anlass meiner Bestandsaufnahme war die Pressekonferenz der Bundesregierung (https://www.spiegel.de/gesundheit/corona-app-bilanz-nach-100-tagen-mit-gesundheitsminister-jens-spahn-a-58d96144-7a9c-4851-8a4b-52d283f83baf)zum 100-tägigen Bestehen der deutschen Corona-App. Dieses Kunstwerk hiesiger Software-Schmieden ist nämlich eine einzige „große Erfolgsgeschichte“, (https://www.tagesschau.de/inland/corona-warn-app-133.html) wie Kanzleramtsminister Braun verkündete. Gesundheitsminister Spahn legte nach und sprach von der „mit Abstand erfolgreichsten Warn-App in Europa“.

Das will ich doch hoffen, dachte ich. Schließlich ist die App ein „ganz zentraler Baustein“ unseres Pandemiemanagements. So jedenfalls hatte es Steffen Seibert, offizieller Kurier der Kaiserin, vor dem App-Start verkündet. Wäre ja noch schöner, wenn unsere Entwickler bedeutsamer Weichware schlechter dastünden als Franzacken, Spaghettis oder Wembley-Betrüger. Wofür ist man denn Angehöriger eines Premiumvolks?

Die App war ja auch nicht gerade billig. 15 Millionen Euro kostete die Entwicklung, für Wartung, Pflege und Betrieb bis Ende kommenden Jahres werden weitere 44,4 Millionen fällig. Nicht zu vergessen die Werbung, die allein bis Ende August noch mal rund zehn Millionen Euro verbrannte.