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Vollständige Version anzeigen : Nationalismus-Noch zeitgemäß?



Waldgänger
19.01.2006, 16:52
Ich habe mir die Frage gestellt, ob der Nationalismus im Grunde noch zeitgemäß und für das 21.Jahrhundert erkämpfenswert ist.

Wenn man sich die Historie ansieht, so kann man erkennen wie das Bürgertum
die Idee des Nationalstaates erkämpfte.Der, nun inzwischen auch mehr als reaktionäre, Kommunismus meinte, dass die Nation ein Konstrukt des Bürgertums sei um das "internationale Proletariat" zu teilen.

Mit dem Aufkommen des 20.Jahrhunderts und damit auch mit dem Erscheinen des Faschismus, Neuen Nationalismus und Nationalsozialismus wurde das Konzept Nation vom bürgerlichen Geist befreit und revolutioniert.Der Nationalsozialismus aber spannte einen imperialistischen Rahmen um den darwinistisch-pseudowissenschaftlichen "Rassennationalismus" und endete in einer totalen Katastrophe.

Nun gibt es viele niemals verwirklichten Ideen des Nationalismus und auch neue Ideen zum Thema Nation.Bei der ganzen Angelegenheit gibt es jedoch eine Problematik: Ab wann ist man Angehöriger einer Nation und wann nicht?Das die "rassische Reinheit" schierer Unsinn ist, das dürfte jeder denkenden Person klar sein.Selbst Oswald Spengler wusste schon:

"Wenn hier von Rasse die Rede ist, so ist das nicht in dem Sinne gemeint wie er unter Antisemiten in Europa und Amerika Mode ist: Darwinistisch, materialistisch nämlich."Rassereinheit" ist ein groteskes Wort, angesichts der Tatsache, dass seit Jahrtausenden alle Stämme und Arten sich gemischt haben.Und das gerade kriegerische, also gesunde,zukunftsreiche Geschlechter
von jeher gern einen Fremden sich eingegliedert haben, wenn er von Rasse war, gleichviel zu welcher Rasse er gehörte(...) Es kommt nicht auf die reine, sondern auf die starke Rasse an, die ein Volk in sich trägt."

Es gibt nun den Konflikt zwischen den Erhalt des völkischen Blutes und der Entscheidung wie viel man kulturell-blutsmäßig assimilieren kann.Tatsache dürfte auch sein, dass kaum ein Volksangehöriger, egal welcher völkischen Abstammung, eine "rassisch reine" Genealogie vorweisen kann.

Dazu ein Beispiel:Ein Türke der seit drei Generationen in Deutschland lebt und in seiner gesamten Lebensweise und in seinem Geiste mehr deutsch ist als mancher Deutscher.Wäre es ihm vergönnt auch als vollwertiger Deutscher anerkannt zu werden?Wenn es nicht auf die Reinheit, sondern auf die Stärke eines Volkes ankommt, dann wäre es auch kein Problem ihn zu integrieren.Oder kann man gar entgegnen, dass er seinem eigenen Blute gegenüber untreu wäre und sich selbst verleugnen würde?Wäre diese darwinistisch-wissenschaftliche Begründung dann nicht wieder sehr nahe an den nationalsozialistischen Rassenlehren?


Wo ist der Strich zu ziehen?Kann ein Volk beliebig viele integrieren und trotzdem bestehen oder würde es im Multikultibrei untergehen?Außerdem kann man, wenn man den Tatsachen ins Auge sieht, den Prozess der Globalisierung nicht vollkommen rückgängig machen, wir alle sind in ihre Räder gekommen, sonst wäre es nicht möglich, dass ich diese Zeilen schreiben würde.Was will man also tun?Die Grenzen dicht machen?Kaum möglich, man würde sich nur vor einer neuangebrochenen Epoche verschließen.Andererseit kann es auch keinen unendlichen Zufluss von Ausländern nach Europa geben, weil dann möglicherweise das kulturelle Erbe in Gefahr stünde.Und so sind wir wieder am Ausgangsproblem.

Wie sieht die Konfliktlösung also aus, inwieweit kann man Angehörige eines anderen Volkes integrieren und die Existenz seines Volkes sicherstellen ohne, dass man aus Erklärungsnot in NS-Rassenlehren verfällt?
All diese Punkte sehe ich als problematische Erklärungsschwächen des Nationalismus.Ich würde mich auf Antwort und womöglich fairen Disput freuen.

xjanjan
19.01.2006, 16:56
der nationalimus war noch nie zeitgemäs

Waldgänger
19.01.2006, 17:03
der nationalimus war noch nie zeitgemäs

Schöne Antwort. :)) Die hätte man sich auch sparen können.
Er war im 19. und im 20.Jahrhundert mehr als zeitgemäß, wenn nicht sogar dem Kommunismus,durch die Anerkennung der menschlichen Tatsachenwelt, überlegen.Ich beziehe mich auch mehr darauf ob er heutzutage
noch revolutionär und zeitgemäß ist und wie man den gedanklichen Konflikt, welcher fast schon eine Paradoxie ist,erklären will.Vielleicht kann mir das mal einer beantworten.

xjanjan
19.01.2006, 17:08
Schöne Antwort. :)) Die hätte man sich auch sparen können.
Er war im 19. und im 20.Jahrhundert mehr als zeitgemäß, wenn nicht sogar dem Kommunismus,durch die Anerkennung der menschlichen Tatsachenwelt, überlegen.Ich beziehe mich auch mehr darauf ob er heutzutage
noch revolutionär und zeitgemäß ist und wie man den gedanklichen Konflikt, welcher fast schon eine Paradoxie ist,erklären will.Vielleicht kann mir das mal einer beantworten.

schön das dir meine schöne antwortso schön gefällt

aber mehr weis ich dazu nicht
wozu soll den der nationalismus gut sein gegenüber der monarchie und dem absulutismus nur eine sehr unbedeutende verbesserung

Waldgänger
19.01.2006, 17:12
schön das dir meine schöne antwortso schön gefällt

aber mehr weis ich dazu nicht
wozu soll den der nationalismus gut sein gegenüber der monarchie und dem absulutismus nur eine sehr unbedeutende verbesserung

Erseinmal ist der Nationalismus eine Ideologie und Monarchie und Absloutismus Regierungsforemen.Du gibst selbst zu dazu nicht mehr zu wissen, also sollte man sichin solchen Fällen von einer Diskussion fernhalten.

Leif
19.01.2006, 17:14
der nationalimus war noch nie zeitgemäs

Wer hat Dir denn sowas verraten? :)

Thema: Ja.

Waldgänger
19.01.2006, 17:19
Wer hat Dir denn sowas verraten? :)

Thema: Ja.

Ich meine nicht nur zeitgemäß, sondern wie man die Paradoxie des Blutsbegriffs klären kann.Ich hätte gern eine Antwort.

Grüner Simon
19.01.2006, 17:55
Der Nationalismus hat in solcher Hinsicht ausgedient, dass die Nationen, leider muss ich sagen, immer weniger Einfluss auf die Geschicke der Welt haben. Für ihn zu streiten, solagne er auf das rehthaberische Gehabe verzichtet von wegen ich bin klasse deshalb du nicht, sondern sein Wesen für die sicherung wahrer Bedürfnisse benutzt, wäre begrüßenswert, jedoch ohne große Aussichten auf Erfolg.
C´est la vie

Salazar
19.01.2006, 21:41
Ich war sowieso immer Kontinentalist :]

Kenshin-Himura
19.01.2006, 21:50
Natinalismus halte ich in der Tat für nie zeitgemäß gewesen. Die Einigung Deutschlands hätte auch mit gesundem Patriotismus passieren können, welchen ich ja auch noch heute ok finde. Aber ob man Patriot ist, muss meines Erachtens jeder selbst entscheiden können, da ich gegen jede Form von Dogmen bin.

Neutraler
19.01.2006, 22:37
Die ganze Welt scheint national zu denken nur Deutschland/Österreich nicht. Ist das noch niemand aufgefallen?

basti
19.01.2006, 22:39
Die ganze Welt scheint national zu denken nur Deutschland/Österreich nicht. Ist das noch niemand aufgefallen?

davor haben unsere nachbarn ja auch ein bisschen angst. dieser unbedingte wille alle nationalstaaten als relikte vergangener zeiten in der EU als bundesstaaten auflösen zu wollen ...

xjanjan
20.01.2006, 13:57
Erseinmal ist der Nationalismus eine Ideologie und Monarchie und Absloutismus Regierungsforemen.Du gibst selbst zu dazu nicht mehr zu wissen, also sollte man sichin solchen Fällen von einer Diskussion fernhalten.

der nationalismus ist eine ideologie die in einer bestimmten herschafts from enden soll und zwar in einer führer diktatur

Reichspräsident
20.01.2006, 16:33
Der Nationalismus ist die einzige Lösung für Deutschlands Probleme.

Bin voll und ganz deiner Meinung.

Waldgänger
20.01.2006, 16:51
Bin voll und ganz deiner Meinung.

Dem kann ich mich inzwischen, nach reiflicher Überlegung, ebenfalls wieder anschließen.Dazu muss man aber alte Denkmodelle ablegen und neue Ideen schaffen.Die Nouvelle Droite und Nouvelle Ecole in Frankreich unter Alain de Benoist sollte für Deutschland und den Nationalismus des 21.Jahunderts ein Vorbild sein.Schaufeln wir in diesem Sinne einen Vierten Weg.
Jenseits von Liberalismus,Marxismus/Kommunismus und Faschismus/Nationalsozialismus.

Salazar
20.01.2006, 16:53
Dem kann ich mich inzwischen, nach reiflicher Überlegung, ebenfalls wieder anschließen.Dazu muss man aber alte Denkmodelle ablegen und neue Ideen schaffen.Die Nouvelle Droite und Nouvelle Ecole in Frankreich unter Alain de Benoist sollte für Deutschland und den Nationalismus des 21.Jahunderts ein Vorbild sein.

Die Lösung die uns bleibt um auf internationaler Ebene nicht unterzugehen ist die Vereinigung Europas.

Waldgänger
20.01.2006, 16:55
Die Lösung die uns bleibt um auf internationaler Ebene nicht unterzugehen ist die Vereinigung Europas.

Da bin ich deiner Meinung, aber ein Europa der Vaterländer und kein Einheitsbrei nach EU-Muster.Europa, mit russischen Bündnispartner, als Gegenpart zur Imperialmacht aus Übersee und dessen Vasallen.
(Man siehe England)

Praetorianer
20.01.2006, 16:57
der nationalismus ist eine ideologie die in einer bestimmten herschafts from enden soll und zwar in einer führer diktatur

Ich habe selten hier so einen Stuß gehört, ehrlich!

Ein Land kann unter so ziemlich jeder Regierungsform nationalistisch sein!

Deutsche Heimat
20.01.2006, 16:59
Wir Deutschen sind ohnehin die Fähigsten hier in Europa. Ein starker Nationalismus in jedem Volk ist nicht immer verkehrt. Natürlich überzüchtet durch Diktatoren Wie Stalin, Hitler und Konsorten ist sehr schädlich. Sie waren eigentlich jenes Ungeziefer von denen sie immer sprachen. Sie waren die ureigensten "Volksschädlinge". Schmarotzer wie der Hitler oder Stalin sind in unserer "Volksgemeinschft" einzigartig gewesen. Hitler war zudem Österreicher. Die Österreicher sollen ihre Österreicher doch für sich behalten.

Kennt hier jemand im Forum der mir einen albanischen Wissenschaftler oder Nobelpreisträger nenenn kann. Wohl kaum. Hier in Albanien gibts nur Klappmesser. Einfach nette symphatische aggressive Burschen die nach allem Stechen was sich bewegt.

Nationalismus ist sehr zeitgemäß. Vor allem es wird zukünftig immer volksnäher und zeitgemäßer. Wenn die Verarschung der Bürger zu Ende ist, dann gibts quasi die nationale Erneuerung.

Kenshin-Himura
20.01.2006, 17:01
Da bin ich deiner Meinung, aber ein Europa der Vaterländer und kein Einheitsbrei nach EU-Muster.Europa, mit russischen Bündnispartner, als Gegenpart zur Imperialmacht aus Übersee und dessen Vasallen.

Russland ist selber Imperialmacht und hat zuhauf Vasallen.

Salazar
20.01.2006, 17:03
Da bin ich deiner Meinung, aber ein Europa der Vaterländer und kein Einheitsbrei nach EU-Muster.Europa, mit russischen Bündnispartner, als Gegenpart zur Imperialmacht aus Übersee und dessen Vasallen.
(Man siehe England)

Ich plädiere für einen Bundesstaat Europa. Natürlich ein Europa der Vaterländer und kein "melting pot". Die Nationen vereinigen sich unter Beibehaltung ihrer kulturellen und sonstigen Eigenheiten.

Was auch sehr wichtig und richtig ist, ist, wie du sagtest, dass die EU einen Gegenpart zur Amerikanischen Imperialmacht bildet, und natürlich mit Russland als Bündnispartner, schon allein wegen der Gasleitungen :D.

Deutsche Heimat
20.01.2006, 17:05
Da bin ich deiner Meinung, aber ein Europa der Vaterländer und kein Einheitsbrei nach EU-Muster.Europa, mit russischen Bündnispartner, als Gegenpart zur Imperialmacht aus Übersee und dessen Vasallen.
(Man siehe England)

Die Russen werden uns zerquetschen wie einen Walnusskern. Wir Deutsche sind die größten Gläubiger der Russen. Wir haben diese Russen mit unserer Zinzeszinspolitik schon in den Dreck geschmissen. Die russische Volksseele kocht. Und wenns darum geht Deutsche zu erschlagen sind Russen noch nie sonderlich zimperlich gewesen. Einige gute Menschen werden jett empört aufschreien und sagen, die Russen sind doch gar nicht schlecht, sondern nur wir Deutsche. Meine Güte wie Unrecht ihr doch habt. Eine gräßliche Bande von Stümpern und Nichtskönnern. Dies käme jenem Vergleich bei, einen Masssenmörder dem Humanismus beizubringen. Einem Päderasten eine anständige Frau zuzubringen. Nein! Unsere kranken Politikergehirne reichen dem Schurken Russland die Hand. Wie dämlich müssen Menschen mutieren um so einen Scheiss mitzumachen? Die Russen werden sich auch mit Gewalt davon befreien! Was hat Deutschland schon din Russen entgegenzuwerfen? Die Bundeswehr? (Gelächter). Die Amerikaner (Gelächter). Die Österreicher? (noch größeres Gelächter)

Waldgänger
20.01.2006, 17:06
der nationalismus ist eine ideologie die in einer bestimmten herschafts from enden soll und zwar in einer führer diktatur

Nationalismus ist im Grunde antibürgerlicher Patriotismus.Nur meint der Patriotismus das Vaterland und der Nationalismus bezieht sich auf elementare Ureigenschaften des Volkes.Welche Regierungsform dabei gewählt wird ist Nebensache.Du verwechselst Nationalismus wohl mit Nationalsozialismus oder Faschismus.Sonst könnte man auch sagen, der Kommunismus will die Diktatur wie man es an Lenin und Stalin sah.

Waldgänger
20.01.2006, 17:12
Die Russen werden uns zerquetschen wie einen Walnusskern. Wir Deutsche sind die größten Gläubiger der Russen. Wir haben diese Russen mit unserer Zinzeszinspolitik schon in den Dreck geschmissen. Die russische Volksseele kocht. Und wenns darum geht Deutsche zu erschlagen sind Russen noch nie sonderlich zimperlich gewesen. Einige gute Menschen werden jett empört aufschreien und sagen, die Russen sind doch gar nicht schlecht, sondern nur wir Deutsche. Meine Güte wie Unrecht ihr doch habt. Eine gräßliche Bande von Stümpern und Nichtskönnern. Dies käme jenem Vergleich bei, einen Masssenmörder dem Humanismus beizubringen. Einem Päderasten eine anständige Frau zuzubringen. Nein! Unsere kranken Politikergehirne reichen dem Schurken Russland die Hand. Wie dämlich müssen Menschen mutieren um so einen Scheiss mitzumachen? Die Russen werden sich auch mit Gewalt davon befreien! Was hat Deutschland schon din Russen entgegenzuwerfen? Die Bundeswehr? (Gelächter). Die Amerikaner (Gelächter). Die Österreicher? (noch größeres Gelächter)

Warum barbarische Russen?Deutsche und Russen haben sich in der Vergangenheit wahrhaft nicht sehr rühmlich benommen, aber es war die Schuld des Bolschewismus, dass die Russen über 70 Jahre von ihren kulturellen Wurzeln getrennt wurden.Dies ließ den Barbarismus aufziehen.Sie mögen uns quantitativ überlegen sein, aber qualitativ haben wir mehr auf dem Kasten.Deshalb gleicht sich das wieder aus.Mit den Amerikanern zusammenarbeiten ist VÖLLIG auszuschließen.

malnachdenken
20.01.2006, 17:15
Kann dem Nationalismus nichts abgewinnen.

Schlussendlich haben die Menschen die gleichen Werte: Ob es nun ein Deutscher, Franzose, Araber, Chinese etc pp formuliert, ist doch schlussendlich egal.

lupus_maximus
21.01.2006, 12:11
So etwas hat Deutschland schon einmal versucht, und es wurde uns mit einem verheerenden Kriege gedankt.

Der Starke ist am mächtigsten allein!Ganz genau, und die linken Weicheier-Gutmenschen weisen wir in den Irak aus, allerdings ohne Lösegeldzahlung wie bei der Osthoff geschehen, damit denen mal so richtig der Wind um ihre Lauscher fegt. Zurückgenommen wie Mehmet werden diese aber nicht!

Liegnitz
21.01.2006, 13:41
Nationalimus wichtiger ehe denn je, angesichts der EU-Intrigen und Globalisierungsgefahr.
Jedes Land muß sich behaupten, um nicht ausgenutzt und geschluckt zu werden.

Wir Deutschen haben da noch besonders viel Nachholebedarf angesichts der Verdummung von Links und 68er Doktrin, die uns immer in Staub und Asche sehen wollen und Selbstverleugnung bis zum Paradoxen.

Krabat
21.01.2006, 15:51
Nationalismus ist im Grunde antibürgerlicher Patriotismus.Nur meint der Patriotismus das Vaterland und der Nationalismus bezieht sich auf elementare Ureigenschaften des Volkes.

Das ist eine wahrhaft wilde Definition. Historisch absoluter Quark.

Nationalismus ist definiert als übersteigerter Patriotismus und ist keineswegs antibürgerlich.

Außer natürlich, man möchte wirre neue Definitionen von Begriffen prägen, damit man sein völkisches Blutgeseiere anbringen kann.

malnachdenken
21.01.2006, 15:55
Nationalimus wichtiger ehe denn je, angesichts der EU-Intrigen und Globalisierungsgefahr.
Jedes Land muß sich behaupten, um nicht ausgenutzt und geschluckt zu werden.
Nein, alle beteiligten Länder müssen sich auf Gemeinsamkeiten einigen, damit alle profitieren.



Wir Deutschen haben da noch besonders viel Nachholebedarf angesichts der Verdummung von Links und 68er Doktrin, die uns immer in Staub und Asche sehen wollen und Selbstverleugnung bis zum Paradoxen.

Quatsch. Wenn es solch eine unterdrückende Doktrin gäbe, würde es Leute wie Dich nicht geben. Und wo soll die "Selbstverleugnung" sein?

Settembrini
21.01.2006, 16:03
Und wo soll die "Selbstverleugnung" sein?

Das wuesste ich jetzt allerdings auch mal gern.

Salazar
21.01.2006, 17:30
So etwas hat Deutschland schon einmal versucht, und es wurde uns mit einem verheerenden Kriege gedankt.

Der Starke ist am mächtigsten allein!

Was hat Deutschland schon einmal versucht? Ich erinnere mich jedenfalls an keine Europäische Einigung vor der EU. Ich denke jedenfalls nicht an ein von Deutschland gelenktes Europa.

Und sei doch mal ehrlich. Ziemlich bald ist Deutschland ganz weg vom Fenster.

Salazar
21.01.2006, 17:31
Ganz genau, und die linken Weicheier-Gutmenschen weisen wir in den Irak aus, allerdings ohne Lösegeldzahlung wie bei der Osthoff geschehen, damit denen mal so richtig der Wind um ihre Lauscher fegt. Zurückgenommen wie Mehmet werden diese aber nicht!

Was hat das mit "Links" zu tun Europäer zu sein?

Ich beim besten Willen kein Linker.

malnachdenken
22.01.2006, 10:59
Alles andere ist indiskutabel.

Die EU ist doch eh schon von den Deutschen stark geprägt: Regelungen und Gesetze werden haarklein formuliert und dokumentiert. Die deutsche Gründlichkeit eben :)



Mit solchen Einstellungen schon. Zum Glück gibt es auch noch Deutsche wie mich.

An Rassetheorien glaubende Sprücheklopfer? Zum Glück geht das nicht über den Staamtisch/Forum hinaus. Richtige Politik sieht anders aus.

Salazar
22.01.2006, 13:17
Mit solchen Einstellungen schon. Zum Glück gibt es auch noch Deutsche wie mich.

Dann zeig mal wie du Deutschland im Alleingang an die Spitze führen wirst. :)) :))

Waldgänger
22.01.2006, 15:45
Das ist eine wahrhaft wilde Definition. Historisch absoluter Quark.

Nationalismus ist definiert als übersteigerter Patriotismus und ist keineswegs antibürgerlich.

Außer natürlich, man möchte wirre neue Definitionen von Begriffen prägen, damit man sein völkisches Blutgeseiere anbringen kann.

Wenn man von einer bürgerlichen Definition ausgeht, dann mag dies wohl zutreffen.Du meinst "rechts" zu sein, aber tust es als "völkisches Blutgeseiere" ab.Wie schade.Aber wie gesagt, nicht jeder der "rechts" steht ist mein Freund und nicht jeder der "links" steht mien Feind.

xjanjan
22.01.2006, 17:10
Ich habe selten hier so einen Stuß gehört, ehrlich!

Ein Land kann unter so ziemlich jeder Regierungsform nationalistisch sein!

stimmt
aber der nationalismus den wir in deutschland hatten und um den es hier ging
hatte als regirungs form eine führer diktatur

Waldgänger
22.01.2006, 17:49
stimmt
aber der nationalismus den wir in deutschland hatten und um den es hier ging
hatte als regirungs form eine führer diktatur

Das war kein Nationalismus, sondern imperialistischer Rassendarwinismus.
Der Nationalismus muss weder zentralistisch noch diktatorisch sein.
Der Nationalsozialismus kämpfte auch für die "arische Rasse".Nach dem Endsieg hätte man Deutschland sicherlich in einem "arischen Imperium" aufgelöst.Man kann die Mär von der zwingenden Diktaur unter dem Nationalismus nichteinmal als Argument sehen, denn der Kommunismus regierte auch in allen Ländern wo er sich etablierte diktatorisch.

Krabat
22.01.2006, 18:47
Wenn man von einer bürgerlichen Definition ausgeht, dann mag dies wohl zutreffen.Du meinst "rechts" zu sein, aber tust es als "völkisches Blutgeseiere" ab.Wie schade.Aber wie gesagt, nicht jeder der "rechts" steht ist mein Freund und nicht jeder der "links" steht mien Feind.

Für mich ist jeder, der die Zerstörung des christlichen Abendlandes fordert, ein Feind, ob es ein Moslem ist oder ein - na, wie auch immer Du Dich nennen magst.

Waldgänger
22.01.2006, 18:50
Für mich ist jeder, der die Zerstörung des christlichen Abendlandes fordert, ein Feind, ob es ein Moslem ist oder ein - na, wie auch immer Du Dich nennen magst.

Das Abendland muss sterben, damit Europa leben kann!Das Christentum hat lange genug dazu beigetragen das deutsche Wesen zu unterdrücken und es ist dem europäischen Menschen seit Anbeginn wesensfremd.Das Christentum ist ein Phänomen des Morgenlandes und dazu gehört auch der christliche Moralismus.Zerschlagen wir die Ketten dieser Moraltyrannei!Der Freiheit eine Gasse!

Krabat
22.01.2006, 19:33
Das Abendland muss sterben, damit Europa leben kann!Das Christentum hat lange genug dazu beigetragen das deutsche Wesen zu unterdrücken und es ist dem europäischen Menschen seit Anbeginn wesensfremd.Das Christentum ist ein Phänomen des Morgenlandes und dazu gehört auch der christliche Moralismus.Zerschlagen wir die Ketten dieser Moraltyrannei!Der Freiheit eine Gasse!

Das Deutsche Volk ist erst im Christentum zu Größe gekommen. Als wir das Christentum abgeschafft haben und damit unseren universalistischen Führungsanspruch aufgegeben haben, begann der Niedergang.

Das Christentum entspricht völlig dem ehrlichen und aufrechten und nüchternen Wesen des Deutschen.

Völlig wesensfremd ist dem Deutschen hingegen der Glaube an berittene asiatische Kriegsgötter wie Wotan.

Sauerländer
22.01.2006, 21:12
Für mich ist jeder, der die Zerstörung des christlichen Abendlandes fordert, ein Feind, ob es ein Moslem ist oder ein - na, wie auch immer Du Dich nennen magst.
Womit Du zeigst, dass Du politisch-wirksam primär nicht Deutscher, sondern Christ bist, also Anhänger einer universalistischen, monotheistischen Glaubensrichtung.

Und damit unter national(istisch)en Gesichtspunkten letztlich uninteressant.

Waldgänger
22.01.2006, 21:16
Das Deutsche Volk ist erst im Christentum zu Größe gekommen. Als wir das Christentum abgeschafft haben und damit unseren universalistischen Führungsanspruch aufgegeben haben, begann der Niedergang.

Das Christentum entspricht völlig dem ehrlichen und aufrechten und nüchternen Wesen des Deutschen.

Völlig wesensfremd ist dem Deutschen hingegen der Glaube an berittene asiatische Kriegsgötter wie Wotan.

Ich sehe keinen Zeitpunkt an dem wir durch die Beseitigung des Christentums verloren hätten.Es gab diesen Zeitpunkt schlichtweg noch nicht.Jede Religion ist der Spiegel der völkischen Seele einer organischen Gemeinschaft.Der vorchristlich-germanische Polytheismus war der seelische Audruck des Germanentums und keineswegs asiatisch.Das Christentum ist wohl eher dieser Kategorie einzuordnen, da es von Sündegefühlen und Skalvenmoral zerfressen ist.

xjanjan
23.01.2006, 16:19
Das war kein Nationalismus, sondern imperialistischer Rassendarwinismus.
Der Nationalismus muss weder zentralistisch noch diktatorisch sein.
Der Nationalsozialismus kämpfte auch für die "arische Rasse".Nach dem Endsieg hätte man Deutschland sicherlich in einem "arischen Imperium" aufgelöst.Man kann die Mär von der zwingenden Diktaur unter dem Nationalismus nichteinmal als Argument sehen, denn der Kommunismus regierte auch in allen Ländern wo er sich etablierte diktatorisch.


sag ich ja nicht
ich dage nur das er bei uns eben zentralistisch noch diktatorisch war

Krabat
23.01.2006, 19:55
Ich sehe keinen Zeitpunkt an dem wir durch die Beseitigung des Christentums verloren hätten.Es gab diesen Zeitpunkt schlichtweg noch nicht.Jede Religion ist der Spiegel der völkischen Seele einer organischen Gemeinschaft.Der vorchristlich-germanische Polytheismus war der seelische Audruck des Germanentums und keineswegs asiatisch.Das Christentum ist wohl eher dieser Kategorie einzuordnen, da es von Sündegefühlen und Skalvenmoral zerfressen ist.

Völkische Seele, organische Gemeinschaft, seelischer Ausdruck des Germanentums, Sklavenmoral.

Du laberst, Stahlhelm.