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Vollständige Version anzeigen : Regime will Wurststeuer



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Merkelraute
06.09.2020, 15:50
Die nächste Steuer will nun das Regime einführen. Diesmal soll das Fleisch höher besteuert werden. Das Geld fließt dann natürlich in den Haushalt, um die großen Löcher zu stopfen, die Merkels Kommunismus hinterlässt. Wurst essen, damit die Milliarden nach Afrika fließen.


https://www.youtube.com/watch?v=X7pjDb08zek

autochthon
06.09.2020, 15:56
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Merkelraute
06.09.2020, 15:58
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Warum denn nicht ? Sollen nur noch die Reichen eine Wurst essen dürfen ?

autochthon
06.09.2020, 16:01
Warum denn nicht ? Sollen nur noch die Reichen eine Wurst essen dürfen ?

Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.

Merkelraute
06.09.2020, 16:04
Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.
Ich verstehe nicht, weshalb der Staat hier wieder eine Planwirtschaft einführen muss. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

Valdyn
06.09.2020, 16:09
Ich verstehe nicht, weshalb der Staat hier wieder eine Planwirtschaft einführen muss. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

Handlungsbedarf gibt es. Industrielle moderne Massentierhaltung ist eine riesige moralische und ethische Sauerei. Aber das ändert man auch mit einer Wurststeuer nicht. Will man ja auch gar nicht. Wollte man etwas ändern, könnte man ja leicht entsprechende Gesetze machen.

autochthon
06.09.2020, 16:10
Ich verstehe nicht, weshalb der Staat hier wieder eine Planwirtschaft einführen muss. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

Zum Wohle der Volksgesundheit. Der Staat hat im Gegensatz zu dir die Folgekosten im Blick.
Die WHO (Triggertrigger,, winkwink....) empfiehlt nicht mehr als 200gr Fleisch die Woche. Zuviel Fleisch ist ungesund. Bedauerlicherweie regelt der Staat nicht konsequenterweise auch die Alkoholpreise. Aber das ist ein anderes Thema.

herberger
06.09.2020, 16:10
Wählt die Hippi Kommunisten und ihr werdet euer blaues Wunder erleben, sie werden euch zeigen das sie die rotgrünen Khmer wirklich sind. Es werden schwere Zeiten für Faschisten anbrechen, auch für die Faschisten die nicht wussten das sie Faschisten sind.


https://abload.de/img/118777306_11816308988c6k21.jpg (https://abload.de/image.php?img=118777306_11816308988c6k21.jpg)

marion
06.09.2020, 16:10
Ich verstehe nicht, weshalb der Staat hier wieder eine Planwirtschaft einführen muss. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

es geht ums abzocken, irgend jemand muss ja schließlich den verzapften Irrsinn bezahlen

Esreicht!
06.09.2020, 17:24
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Zunächst wäre es Aufgabe von der Politik, die Auswüchse in der Wurstherstellung zu unterbinden und damit mehr Qualität zu produzieren, denn aktuell bezahlt der Wurstkäufer in seiner Wurst auch Schlachtabfälle und vor allem Wasser mit!

Auch müßte geklärt werden, ob die Steuer auch für Schlachtabfälle und Wasser in der Wurst gilt usw. Es gibt ja auch sehr gute Wurst, die ist aber teurer. Wenn ich nun das Gewicht von Schlachtabfällen und Wasser in der Supermarktwurst abziehe, ist die dann eben auch nicht mehr billig!


Mithilfe von Proteinen aus Schlachtabfällen kann Fleisch oder Wurst Wasser zugesetzt werden, ohne dass Lebensmittelkontrolleuren das auffällt. Die Fleischprodukte werden dadurch schwerer und können teurer verkauft werden. Derart gepanschte Ware gelangt in Deutschland in den Handel, hat das ZDF-Magazin „Frontal 21“ recherchiert.


Wohlgemerkt: Dieser Großbetrug mit Gesundheitsgefahr ist nicht gesetzwidrig!!!!!!!!!



kd

Merkelraute
06.09.2020, 17:38
Zum Wohle der Volksgesundheit. Der Staat hat im Gegensatz zu dir die Folgekosten im Blick.
Die WHO (Triggertrigger,, winkwink....) empfiehlt nicht mehr als 200gr Fleisch die Woche. Zuviel Fleisch ist ungesund. Bedauerlicherweie regelt der Staat nicht konsequenterweise auch die Alkoholpreise. Aber das ist ein anderes Thema.
Bald wird man auch 20 Jahre warten, bis man ein Auto bekommt:


https://www.youtube.com/watch?v=OxqfRa7tAso

autochthon
06.09.2020, 17:41
Bald wird man auch 20 Jahre warten, bis man ein Auto bekommt:


https://www.youtube.com/watch?v=OxqfRa7tAso

Das hat jetzt aber nichts mit dem Thema zu tun.

Esreicht!
06.09.2020, 17:41
Zum Wohle der Volksgesundheit. Der Staat hat im Gegensatz zu dir die Folgekosten im Blick.
Die WHO (Triggertrigger,, winkwink....) empfiehlt nicht mehr als 200gr Fleisch die Woche. Zuviel Fleisch ist ungesund. Bedauerlicherweie regelt der Staat nicht konsequenterweise auch die Alkoholpreise. Aber das ist ein anderes Thema.

Gehts noch? Jeder hat die Möglichkeit teureres Qualitätsfleisch zu kaufen und damit den Verbrauch einzuschränken, wenn er bei den bisherigen Fleischkosten bleiben will!

Wenn das Fleisch staatlich verteuert wird, garantiert dies doch keineswegs eine bessere Qualität und darum gehts. Stichwort Volksgesundheit.!

Kurzum zunächst haben sich die Grünen und das weitere Polit-Gesoxe um gesunde Lebensmittel zu kümmern, anstatt über weitere Bestuererungen nachzudenken, die 0 Tierleid beenden wird!

kd

Merkelraute
06.09.2020, 17:43
Das hat jetzt aber nichts mit dem Thema zu tun.
Künstliche Verknappung von Wurst hat sehr wohl was mit Sozialismus zu tun. Es ist Planwirtschaft.

Nietzsche
06.09.2020, 17:45
Finde ich gut. Wenn die Deutschen dafür mehr zahlen müssen ist mehr auf dem Weltmarkt und ich kann es im Metro noch günstiger kaufen.

autochthon
06.09.2020, 17:46
Künstliche Verknappung von Wurst hat sehr wohl was mit Sozialismus zu tun. Es ist Planwirtschaft.

Warum lügst du schon wieder????????

Nicht das Fleisch wird verknappt - Der Preis wird angehoben. Und dann wird man die Absätze sehen.

Merkelraute
06.09.2020, 17:51
Warum lügst du schon wieder????????

Nicht das Fleisch wird verknappt - Der Preis wird angehoben. Und dann wird man die Absätze sehen.
Eine Preiserhöhung ist betriebswirtschaftlich gleichzusetzen mit einer Angebotsverknappung.

Smoker
06.09.2020, 17:56
Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.

Nein das bewirkt lediglich daß sich bestimmte Menschen sich kein Fleisch mehr leisten können, während andere weiter machen wie bisher und nur mehr zahlen, bzw diesem Drecksstaat noch mehr Geld in den Rachen stopfen, zum beispiel für die nächsten 2 Millionen "Bereicherer"

autochthon
06.09.2020, 17:57
Eine Preiserhöhung ist betriebswirtschaftlich gleichzusetzen mit einer Angebotsverknappung.

Eben nicht.

Das Angebot bleibt bestehen. Es kostet jetzt nur mehr.

Bergischer Löwe
06.09.2020, 18:00
Da kann man sich auf den Markt verlassen. Der bereinigt das im Nullkommanix.

latrop
06.09.2020, 18:06
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Pass auf, dass du dann nicht gefressen wirst.:appl:

Merkelraute
06.09.2020, 18:06
Eben nicht.

Das Angebot bleibt bestehen. Es kostet jetzt nur mehr.

Mal sehen. Vielleicht hat die Fleischwirtschaft ja noch Möglichkeiten die Kosten zu reduzieren. Fleisch aus Brasilien ist ja auch ganz lecker.

Schlummifix
06.09.2020, 18:12
Das Regime ist sehr kreativ, wenn es um neue Steuern geht..
Wie wäre es z.B. mit einer Sauerstoff-Steuer? Wer atmet, soll gefälligst auch zahlen.
So geht es ja nun wirklich nicht.

Krabat
06.09.2020, 18:15
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.

Hank Rearden
06.09.2020, 18:21
Das Regime ist sehr kreativ, wenn es um neue Steuern geht..
Wie wäre es z.B. mit einer Sauerstoff-Steuer? Wer atmet, soll gefälligst auch zahlen.
So geht es ja nun wirklich nicht.

Gibts schon, heißt CO2-Steuer. Jeder atmet CO2 aus!

Blaz
06.09.2020, 18:25
Die NWO-Sklaven werden nur noch Insekten fressen.


https://www.youtube.com/watch?v=UdaP9g1XnqM&ab_channel=MattPrindle


https://www.youtube.com/watch?v=FJO0tAbpgiU&ab_channel=RoyBohlen


https://www.youtube.com/watch?v=jA9ksYF1ZRs&ab_channel=PadmeandtheWookiee


https://www.youtube.com/watch?v=5W320qoNI0g&ab_channel=AndresCastillo

Nicht Sicher
06.09.2020, 21:36
Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.


Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Welche Bevölkerung denn? Einschlagen wird es, wie bei allen diesen Gutmensch- und Ökomaßnahmen, bei den Geringverdienern. Kann ja auch nicht angehen, dass die Masse der Bevölkerung den gleichen Lebensstandard bei den elementaren Sachen hat wie die Mittel*- oder die Oberschicht. Fängt bei elementaren Sachen wie den Energiekosten und Ernährung an und geht dann weiter bis zum Zweiklassen-Gesundheitssystem, Bildung und Justiz. Alles nur mit den besten Absichten.

*Die ja wohlgemerkt zielgerichtet ausgedünnt wird, da diese zu viel konsumiert und zu viel Macht und Unabhängigkeit hat ...

Zum Wohle der Volksgesundheit. Der Staat hat im Gegensatz zu dir die Folgekosten im Blick.
Die WHO (Triggertrigger,, winkwink....) empfiehlt nicht mehr als 200gr Fleisch die Woche. Zu viel Fleisch ist ungesund. Bedauerlicherweie regelt der Staat nicht konsequenterweise auch die Alkoholpreise. Aber das ist ein anderes Thema.

Na klar, der selbe (!) Staat, der Millionen Taugenichtse aus Afrika und Co. hier reinholt, hat angeblich die Folgekosten im Blick. Statt eher eine politische Agenda umzusetzen, welche den Rückbau zivilisatorischer Errungenschaften für die Masse der Bevölkerung zum Ziel hat. Das wäre natürlich eine Verschwörungstheorie.

Unterm Strich: Autochton macht hier wieder einmal den Papagei für die Regierungspropaganda. Der BRD-Bildungsbürger in Aktion.

Nicht Sicher
06.09.2020, 21:43
Eben nicht.

Das Angebot bleibt bestehen. Es kostet jetzt nur mehr.

Und wenn dann das Angebot eingeschränkt wird, geschieht es nur mit den allerbesten, tollsten Absichten. DU wirst der erste sein, der das irgendwo aufschnappt und hier dann wie ein Papagei vorträgt und verteidigt.

Dabei natürlich stolz wie Oskar und mit ganz viel Pathos. Der Volksgesundheit zum Wohle und so.

Affenpriester
06.09.2020, 21:47
Wenn wir ein Drittel der Menschen zu Wurst verarbeiten würden, bräuchten wir weder Wurststeuer, noch CO2-Abgabe. Interessant, nicht wahr?

Krabat
06.09.2020, 22:04
Wenn wir ein Drittel der Menschen zu Wurst verarbeiten würden, bräuchten wir weder Wurststeuer, noch CO2-Abgabe. Interessant, nicht wahr?

Absolut!. Fangen wir mit Dir an. Als Menschennahrung bist Du zwar zu chemikalienbelastet und der Geschmack ist sicherlich widerlich, aber die Schweine werden Dich schon runterbekommen. Die fressen ja bekanntlich auch noch den letzten Dreck.

Shahirrim
06.09.2020, 22:07
Das Regime ist sehr kreativ, wenn es um neue Steuern geht..
Wie wäre es z.B. mit einer Sauerstoff-Steuer? Wer atmet, soll gefälligst auch zahlen.
So geht es ja nun wirklich nicht.

Daran arbeitet man schon. Nur man hat Kohlendioxid (CO2) genommen. Genial, nicht die Luft zum einatmen, sondern die zum ausatmen zu besteuern, denn dann durchschaut das schon das Schaf nicht mehr.

Affenpriester
06.09.2020, 22:08
Absolut!. Fangen wir mit Dir an. Als Menschennahrung bist Du zwar zu chemikalienbelastet und der Geschmack ist sicherlich widerlich, aber die Schweine werden Dich schon runterbekommen. Die fressen ja bekanntlich auch noch den letzten Dreck.

Der Mensch kommt mit Chemikalien gut zurecht und ich hab in genug Küchen gearbeitet, um zu wissen, dass das, was der Mensch frisst, nichtmal Schweine essen würden. Du bist doch Katholik ... du frisst doch auch den letzten geistigen Dreck, den man dir hinwirft.

Krabat
06.09.2020, 22:18
Der Mensch kommt mit Chemikalien gut zurecht und ich hab in genug Küchen gearbeitet, um zu wissen, dass das, was der Mensch frisst, nichtmal Schweine essen würden. Du bist doch Katholik ... du frisst doch auch den letzten geistigen Dreck, den man dir hinwirft.

War ein Wirkungstreffer, gell? Du bist doch auch nur so einer, der hier so tut, als sei er der harte Hund, der von der Welt verlassene Existenzialist, der einsame Warrior, der seiner Wege geht.

Im Leben sind solche Leute wie Du meist die ärmsten Würstchen, für die sicher keiner Steuern bezahlen will.

Sitting Bull
06.09.2020, 22:18
Zunächst wäre es Aufgabe von der Politik, die Auswüchse in der Wurstherstellung zu unterbinden und damit mehr Qualität zu produzieren, denn aktuell bezahlt der Wurstkäufer in seiner Wurst auch Schlachtabfälle und vor allem Wasser mit!

Auch müßte geklärt werden, ob die Steuer auch für Schlachtabfälle und Wasser in der Wurst gilt usw. Es gibt ja auch sehr gute Wurst, die ist aber teurer. Wenn ich nun das Gewicht von Schlachtabfällen und Wasser in der Supermarktwurst abziehe, ist die dann eben auch nicht mehr billig!



Wohlgemerkt: Dieser Großbetrug mit Gesundheitsgefahr ist nicht gesetzwidrig!!!!!!!!!



kd



:gp:

Volle Zustimmung ! Fleischwurst billiger als Hundefutter.:kotz:

Frage mich allerdings wie eine Fleischsteuer als EU-Mitglied funktionieren soll.
Wir importieren doch Fleisch auch aus den EU-Ländern,dann deutsche Fleischsteuer drauf ?

Mein Fleisch kommt steuerfrei vom Jäger :D
Fisch nicht aus Aquakultur ,sondern nur Hochssefang,und die Packung Garnelen auch.

Merkelraute
06.09.2020, 22:23
:gp:

Volle Zustimmung ! Fleischwurst billiger als Hundefutter.:kotz:

Frage mich allerdings wie eine Fleischsteuer als EU-Mitglied funktionieren soll.
Wir importieren doch Fleisch auch aus den EU-Ländern,dann deutsche Fleischsteuer drauf ?

Mein Fleisch kommt steuerfrei vom Jäger :D
Fisch nicht aus Aquakultur ,sondern nur Hochssefang,und die Packung Garnelen auch.
Der Jäger darf doch auch nicht mehr jagen nach den neuesten Wünschen des Regimes.

https://www.youtube.com/watch?v=ZgKGVDNtslk

Churrasceria in Brasilien muss man mal erlebt haben: :D

https://www.youtube.com/watch?v=b8cZWaPuFG0

Affenpriester
06.09.2020, 22:24
War ein Wirkungstreffer, gell? Du bist doch auch nur so einer, der hier so tut, als sei er der harte Hund, der von der Welt verlassene Existenzialist, der einsame Warrior, der seiner Wege geht.

Im Leben sind solche Leute wie Du meist die ärmsten Würstchen, für die sicher keiner Steuern bezahlen will.

Wirkungstreffer? Ich glaub, du spielst zuviel World of Warcraft oder sowas, das hier ist kein Krieg und wir befinden uns auch nicht in irgendeinem Ausnahmezustand. Möglicherweise hast du nicht verinnerlicht, dass deine Kirche dir befohlen hat, mich gefälligst lieb zu haben und so. Komm schon, sei ein guter Christ und leck mir meinen Arsch!

Ansuz
06.09.2020, 22:27
Ist mir alles Wurscht, mein Fleisch erjagerl ich mir selber.

Krabat
06.09.2020, 22:28
Wirkungstreffer? Ich glaub, du spielst zuviel World of Warcraft oder sowas, das hier ist kein Krieg und wir befinden uns auch nicht in irgendeinem Ausnahmezustand. Möglicherweise hast du nicht verinnerlicht, dass deine Kirche dir befohlen hat, mich gefälligst lieb zu haben und so. Komm schon, sei ein guter Christ und leck mir meinen Arsch!

Scheint ein sehr starker Wirkungstreffer gewesen zu sein. Du bist ja völlig außer Dir. Wieviel meth hast Du denn heute schon genommen? Oder herrscht Flaute im Geldbeutel und Jonny Walker muß es richten?

Affenpriester
06.09.2020, 22:33
Scheint ein sehr starker Wirkungstreffer gewesen zu sein. Du bist ja völlig außer Dir. Wieviel meth hast Du denn heute schon genommen? Oder herrscht Flaute im Geldbeutel und Jonny Walker muß es richten?

Hmm ... ich bin völlig außer mir? Das Witzige daran ist, an deiner Aussage ist mehr dran als du glaubst ... nur auf andere Weise als du meinst. Ich bin die Ruhe in Person und meine Antworten haben nur denselben Ton, wie die Beiträge, auf die sie Bezug nehmen. Ist son Ding mit Kontext ... fängt der eine an zu brüllen, werden alle lauter und keiner versteht mehr was, verstehste?

Krabat
06.09.2020, 22:44
Hmm ... ich bin völlig außer mir? Das Witzige daran ist, an deiner Aussage ist mehr dran als du glaubst ... nur auf andere Weise als du meinst. Ich bin die Ruhe in Person und meine Antworten haben nur denselben Ton, wie die Beiträge, auf die sie Bezug nehmen. Ist son Ding mit Kontext ... fängt der eine an zu brüllen, werden alle lauter und keiner versteht mehr was, verstehste?

Na ja, wenn Du in einem ernsthaften Strang über Fleischpreise mit dem Vorschlag Dich wichtig machen willst, man solle ein Drittel der Menschheit zu Wurst verarbeiten, dann bettelst Du um eine Reaktion.

Kommt sie, dann kommt auch Dein zerbrechliches Selbstwertgefühl zum Vorschein, sonst würdest Du ja nicht schreiben, "sei ein guter Christ und leck mich am Arsch". Also Wirkungstreffer.

Du bist nicht der harte Hund, den Du hier immer spielst. Du bist sehr verletzlich. Ich schätze Du bist in Wahrheit ein kleines einsames Mäuschen, das Aufmerksamkeit braucht.

Affenpriester
06.09.2020, 22:47
Na ja, wenn Du in einem ernsthaften Strang über Fleischpreise mit dem Vorschlag Dich wichtig machen willst, man solle ein Drittel der Menschheit zu Wurst verarbeiten, dann bettelst Du um eine Reaktion.

Kommt sie, dann kommt auch Dein zerbrechliches Selbstwertgefühl zum Vorschein, sonst würdest Du ja nicht schreiben, "sei ein guter Christ und leck mich am Arsch". Also Wirkungstreffer.

Du bist nicht der harte Hund, den Du hier immer spielst. Du bist sehr verletzlich. Ich schätze Du bist in Wahrheit ein kleines einsames Mäuschen, das Aufmerksamkeit braucht.

Natürlich bin ich das, du hast mich durchschaut, wa? Vielleicht solltest du Psychiater oder Profiler für die Kripo werden, deine Analysen sind wirklich bahnbrechend. Kompliment!

Merkelraute
06.09.2020, 22:55
Wie kann man sowas besteuern ?:stop:

https://www.youtube.com/watch?v=hIQxrMwkYaU

Shahirrim
06.09.2020, 22:57
Bald wird man auch 20 Jahre warten, bis man ein Auto bekommt:


https://www.youtube.com/watch?v=OxqfRa7tAso

Meine Lieblings-Weingummis gibt es auch nicht mehr seit 3 Wochen. Wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn ich nicht diese Sorte immer nehmen würde.
Dass Dinge wie Obst oder Gemüse deutlich teurer werden, fällt ja inzwischen einigen Menschen auf!

Krabat
06.09.2020, 23:02
Natürlich bin ich das, du hast mich durchschaut, wa? Vielleicht solltest du Psychiater oder Profiler für die Kripo werden, deine Analysen sind wirklich bahnbrechend. Kompliment!

Das sind Informationen des heiligen Geistes. Die erhalte ich bei jedem Exorzismus. Für heute brechen wir die Sitzung jetzt aber ab.

Affenpriester
06.09.2020, 23:04
Wie kann man sowas besteuern ?:stop:

https://www.youtube.com/watch?v=hIQxrMwkYaU

Eigentlich müsste man die ekligen Schweinefleischfresser noch viel härter besteuern ... aber nur, wenn an anderer Stelle die Steuern gesenkt würden. Werden sie ja nicht also bin ich gegen diese sinnvolle Maßnahme. Wurst ist billiger als Käse ... da stimmt doch was grundsätzlich nicht.

Affenpriester
06.09.2020, 23:09
Das sind Informationen des heiligen Geistes. Die erhalte ich bei jedem Exorzismus. Für heute brechen wir die Sitzung jetzt aber ab.

Der Geburtshelfer meiner Mutter war Exorzist ... ich bin bereits ausgetrieben. Einverstanden, Herr Krabat.
Ach übrigens, bei uns im Ort steht die Krabat-Mühle ... die machen leckere Plinse. Ab und zu, wenn ich vorbeifahre, muss ich an den charmanten Katholikenonkel ausm HPF denken. Wie romantisch, oder?

Krabat
06.09.2020, 23:23
Der Geburtshelfer meiner Mutter war Exorzist ... ich bin bereits ausgetrieben. Einverstanden, Herr Krabat.
Ach übrigens, bei uns im Ort steht die Krabat-Mühle ... die machen leckere Plinse. Ab und zu, wenn ich vorbeifahre, muss ich an den charmanten Katholikenonkel ausm HPF denken. Wie romantisch, oder?

Klingt romantisch.

Smultronstället II.
07.09.2020, 11:45
Bezeichnend, dass das Regime nicht etwa versucht, Obst und Gemüse (oder gar Nüsse!) billiger zu machen, sondern Fleisch bloß teurer machen will...

Dieses Regime tut doch so ziemlich alles, um der Gesundheit des Volkes zu schaden und den Lebensstandard des Volkes zu verringern - angefangen von einer Zwei-Klassen-Medizin mit immer höheren Zuzahlungen, der Zerstörung des letzten bisschen unberührter Natur für Mehrfamilienhäuser und Straßen (offene Grenzen zerstören die Städte, der Rest zieht aufs Land: alles wird enger, alles wird zubetoniert, Erholung in der Natur kaum noch möglich) und überhaupt einem Wirtschaftssystem, in dem immer mehr Menschen überarbeitet aber unterbezahlt sind und auf die die Altersarmut warten. DAS muss man immer bedenken, egal ob es um Fleisch oder Corona geht. Das Regime hat kein Interesse an der Gesundheit und dem Wohlbefinden seiner Untertanen. Insofern muss man mindestens skeptisch sein, wenn das Regime erklärt, Wurststeuern oder künstlische Wirtschaftskrisen mit Hausarrest, eingeprügelter Massenhysterie und Denunziantenparadies LEIDER nur einführen zu müssen, um die Gesundheit des deutschen Volkes vor Corona und Arterienverstopfung zu schützen, lol.

Zumal "weniger Fleisch essen" nicht zwangsläufig das gleiche wie "sich gesünder ernähren" ist. Immerhin gesellt sich zu dem altbekannten Phänomen des "Pudding-Vegetarismus" zunehmend das des "Fast-Food-Vegetarismus" mit Erbsenproteinburgern und Eiklar-Mortadella. Als ich zur Schule gegangen bin, kannte ich schon diverse "Pudding-Vegetarierinnen", die ständig Chips und Schokolade gegessen haben. Jetzt habe ich vor kurzem erfahren, dass meine 13-jährige Nichte nun Vegetarierin sei. Zuerst fand ich das toll, weil ich mich selber sehr gesund ernähre, nur zweimal die Woche Fleisch esse und gerne mal für andere Leute koche. Allerdings stellte sich dann schnell heraus, dass sie jetzt keineswegs irgendwie Öko ist, sondern Vegetarismus für sie bedeutet, diese Fleischersatzburger aus Erbsenproteinen und Wurstersatz aus Eiklar usw. zu essen. Und das Zeug rangiert ja so zwischen "neutral" bis ungesund. Gesund ist ja die ganze Erbse, nicht das Erbsenprotein. Geschweige denn diese "Wurst" aus Eiklar. Alte Rechtskonservative polemisieren ja häufig gegen so einen Typ des "Öko", der meiner Erfahrung aber gar nicht mehr so häufig existiert. Die meisten Vegetarier und Veganer (bzw. -innen, es sind ja überwiegend Frauen) glauben keineswegs, dass "Chemie" schlecht sei (was natürlich ebenso idiotisch wäre) sondern ernähren sich von lauter Dreck mit Wurst- und Fleischersatz. Auch die "fleischlosen Gerichte" an Kantinen oder sogar in vegetarischen Restaurants sind ja häufig nur der gleiche Fast-Food-Dreck halt nur mit irgendeinem Fleischersatz wie Quorn. Nichtmal Tofu.

Andererseits stimmt es natürlich schon, dass die meisten Menschen - insbesondere Männer - zuviel Fleisch essen. Bei Männern kommt noch dieser idiotische Wahn um so eine "Ersatz-Männlichkeit" zu tragen, der dann darin resultiert, dass sie es irgendwie unmännlich finden, sich gesund zu ernähren. Ich weiß noch, einmal waren wir bei so einem Chinesen essen und ein fetter Kollege hat so etwas gewitzelt darüber, dass ich mir von dem vegetarischen Essen genommen habe. Und das ist so typisch: da sind diese ganzen Sozialdemokraten, die voll auf Linie sind, voll Feminismus, Einwanderung, offene Grenzen, "Antirassismus" usw. befürworten ... aber WEHE du isst dann n' Salat! Umso unmännlicher der weiße Mann wird, desto mehr stürzt er sich in diese Ersatzmännlichkeiten. "Toxische Männlichkeit" in der Tat: Kunst und Kultur? Voll schwul. Gesunde Ernährung? Voll schwul. Salat? Superschwul für Hipster. Nur Bacon, Bier und Burger und Kampf gegen Rechts. Das ist der weiße Mann heute. Allein schon diese dummen Witze über "Bacon". Kein Wunder, dass Männer früher sterben. Anstatt sich mal gesund zu ernähren und zum Arzt gehen, schreiben sie dann mit schmierigen Wurstfingern auf /pol/ herum. Mittlerweile hasse ich Antifeministen genauso sehr wie Feministinnen: beide gleichermaßen pathologisch, gleichermaßen unfähig zur Selbstkritik.


Lenin was not an ascetic. He enjoyed exercise in the conscious development of hisphysical strength and was also a sportsman, with expertise in skating, hill climbing, and skiing. He was also a good swimmer, bicyclist, gymnast, marksman, andhunter. He experimented for a while with weightlifting.34 At that time in Europe,physical training was at its zenith in Germany in particular, and attention was givento displays of strength by the new nation-states. Lenin's dedication to sport was anexpression of his affinity with European modernity as opposed to the "lethargy"that characterized his own country. https://libcom.org/files/tamacc81s-krausz-reconstructing-lenin-an-intellectual-biography.compressed.pdf

Das war Lenin. "His dedication to sport was an expression of his affinity with European modernity as opposed to the "lethargy" that characterized his own country." Heutige Linke hingegen verherrlichen Übergewicht und Fettsein und "Fat Acceptance" und diese ganze Scheiße. Letztens sind die Feministinnen auf Youtube über mich hergefallen, nur weil ich bei irgendeiner Kochshow kommentierte, dass die Köche total lustig seien, es aber auch cool wäre, wenn die mal was gesundes machen würden. Sofort stürzten sich die "Fat Acceptance"-Feminstinnen auf mich. Mittlerweile führen sie schon Kurse über "Thin Privilege" ein. Die Rechten sind natürlich ebenso blöd, weil sie Übergewicht - wie so ziemlich alles - immer moralisieren. Die Krankheit der Rechten ist ihr dauernder Moralismus. Übergewicht korreliert stark mit Armut: die Reichen sind schön und gesund, die Armen werden immer hässlicher und kranker. Da sind auch einfach sozio-ökonomische Faktoren. Armutsstress zum Beispiel. Wenn "Fat Shaming" funktionieren würde, gäbe es keine Fetten mehr. Die Pseudo-Linken verherrlichen Übergewicht, die Rechten hassen Übergewicht aus moralisierenden Bullshitgründen; die Linken wollen Fette verherrlichen, die Rechten sind Sadisten, die Fetten Schmerzen zufügen wollen ... und Leute, denen es wirklich um Volksgesundheit geht, gibt es eigentlich gar nicht mehr.

Massentierhaltung ... Problem natürlich Überbevölkerung. Überbevölkerung ist letztlich das größte und entscheidende Problem der Menschheit. Mit Überbevölkerung sind Umwelt und Klima ohnehin nicht zu retten. Beziehungsweise nur zu retten, wenn lediglich die Milliardsklasse Mobilität, Autos, Flugreisen, saftige Steaks, große Wohnungen und gemütliche Badewannen genießen darf - und der Rest der Menschheit umgeben von Beton und Sojafeldern in Käfigen wohnt, Käfer frisst und mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Aber das Überbevölkerung ein Problem ist, leugnen Rechte und Linke ja gleichermaßen und halten es gleichermaßen für eine böse Verschwörung der "Eliten".

Daher die Zukunft:
https://i.imgur.com/VRFvMEs.jpg

Valdyn
07.09.2020, 11:55
Das ist aber eine oft beobachtete Fehlwahrnehmung. Richtig ist, dass es in bestimmten (elitären) Kreisen als modern gilt sich vegetarisch oder vegan zu ernähren und das so auch als moralischer und noderner nach aussen propagiert wird. Falsch ist aber, dass das Teil einer NWO wäre, von der gesamten Politik unterstützt würde oder gar von der Industrie. Die Milch und Fleischindustrie ist nach wie vor die relevantere, gibt den Ton an und hat nach wie vor ein Interesse daran, tierische Produkte für Jedermann zu Schleuderpreisen in den Supermärkten anzubieten.

SprecherZwo
07.09.2020, 12:02
Zum Wohle der Volksgesundheit. Der Staat hat im Gegensatz zu dir die Folgekosten im Blick.
Die WHO (Triggertrigger,, winkwink....) empfiehlt nicht mehr als 200gr Fleisch die Woche. Zuviel Fleisch ist ungesund. Bedauerlicherweie regelt der Staat nicht konsequenterweise auch die Alkoholpreise. Aber das ist ein anderes Thema.

Sehr richtig, deshalb hat der Führer auch auf Fleisch verzichtet.

Klopperhorst
07.09.2020, 12:04
Sehr richtig, deshalb hat der Führer auch auf Fleisch verzichtet.

Forelle war sein Leibgericht, außerdem hat der Sekretär Hitlers auch bestätigt, dass der Führer bisweilen Bier trank.

---

cornjung
07.09.2020, 12:09
Sehr richtig, deshalb hat der Führer auch auf Fleisch verzichtet.
Der Führer hat auf viel verzichtet..... Alkohol, Deodorant, Eau de Toilette, Fleisch, Frauen, Kinder, Sex und Tabak . In seiner Kleidung auch auf Prunk und Pomp. Anders in seinem privatem Schloss Berghof. Ja und ?

Klopperhorst
07.09.2020, 12:11
Der Führer hat auf viel verzichtet..... Alkohol, Deodorant, Eau de Toilette, Fleisch, Frauen, Kinder, Sex und Tabak . In seiner Kleidung auch auf Prunk und Pomp. Anders in seinem privatem Schloss Berghof. Ja und ?

Eva Braun hat er doch wohl geknattert und zuvor seine Nichte.

---

Bruddler
07.09.2020, 12:19
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Dann werden sich wohl vornehml. nur die Gutbetuchten ihr Steak leisten können ? :hmm:


Ich verstehe nicht, weshalb der Staat hier wieder eine Planwirtschaft einführen muss. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.

Darauf läuft es wohl hinaus...:pfeif:

Bruddler
07.09.2020, 12:23
Der Führer hat auf viel verzichtet..... Alkohol, Deodorant, Eau de Toilette, Fleisch, Frauen, Kinder, Sex und Tabak . In seiner Kleidung auch auf Prunk und Pomp. Anders in seinem privatem Schloss Berghof. Ja und ?

Auf Zahnbürste und Mundwasser soll er angeblich auch verzichtet haben (?) :hmm:





Was hälst Du von einer Fleischsteuer ?

Die Frage ist, welche Löcher sollen mit dieser Fleischsteuer gestopft werden ?!
Die Fleischsteuer würde wohl kaum dem Tierwohl zugute kommen...

BrüggeGent
07.09.2020, 12:33
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.

:appl::appl::appl::appl:

Bruddler
07.09.2020, 12:38
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.
:gp:
Diese Grünen sind die schlimmsten, und hinterfotzigsten Wasserprediger weit und breit.

Klopperhorst
07.09.2020, 12:49
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler. ...

Statt Fleisch sollte man mehr auf Fisch setzen und ggf. auch den Ausbau der Fischzucht fördern.

---

Valdyn
07.09.2020, 12:52
Statt Fleisch sollte man mehr auf Fisch setzen und ggf. auch den Ausbau der Fischzucht fördern.

---

Ich glaube ohnehin fest daran, dass die Vertreter der sog. Steinzeitdiät recht haben und der Mensch noch nicht die Zeit hatte sich an den ganzen Industriekram sowieso und die Produkte aus Landwirtschaft und Tierzucht anzupassen.

Bruddler
07.09.2020, 12:53
Statt Fleisch sollte man mehr auf Fisch setzen und ggf. auch den Ausbau der Fischzucht fördern.

---

Fisch hätte zusätzl. noch den Vorteil, dass Fisch "halal" ist, und somit auch von allen bedenkenlos verzehrt werden kann.

SprecherZwo
07.09.2020, 12:55
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.

Wenn du im nächsten Leben als Schwein wiedergeboren wirst, dürfte sich deine Begeisterung für die Massentierhaltung in Grenzen halten.

BrüggeGent
07.09.2020, 12:56
Fisch hätte zusätzl. noch den Vorteil, dass Fisch "halal" ist, und somit auch von allen bedenkenlos verzehrt werden kann.

http://nordsee.com

BrüggeGent
07.09.2020, 13:02
Wenn du im nächsten Leben als Schwein wiedergeboren wirst, dürfte sich deine Begeisterung für die Massentierhaltung in Grenzen halten.

Deswegen sollte man mehr Wild essen.Keine Stallhaltung, keine Quälerei...ein kurzer Schuß vom Jäger...das wars.Und gesund ist Wild zudem auch noch.:cool:

Buella
07.09.2020, 13:05
Handlungsbedarf gibt es. Industrielle moderne Massentierhaltung ist eine riesige moralische und ethische Sauerei. Aber das ändert man auch mit einer Wurststeuer nicht. Will man ja auch gar nicht. Wollte man etwas ändern, könnte man ja leicht entsprechende Gesetze machen.

Nun, wie aus dem Vortrag hervorgeht, solle die erhöhte Steuer nicht beim Produzenten ankommen, weswegen sich mitnichten etwas an der Massentierhaltung ändern würde.

Buella
07.09.2020, 13:10
es geht ums abzocken, irgend jemand muss ja schließlich den verzapften Irrsinn bezahlen

Nun, nachdem man langsam erkennt, daß selbst die Luft-Besteuerung (co2-Irrsinn) den fiskalischen Bedarf der Zauberlehrlinge Ideologie nicht deckt und decken wird, wird die Insolvenz-Verschleppung halt mit allerlei neuer Taschenspieler-Tricks hinausgezögert.

Smultronstället II.
07.09.2020, 13:10
Das ist aber eine oft beobachtete Fehlwahrnehmung. Richtig ist, dass es in bestimmten (elitären) Kreisen als modern gilt sich vegetarisch oder vegan zu ernähren und das so auch als moralischer und noderner nach aussen propagiert wird. Falsch ist aber, dass das Teil einer NWO wäre, von der gesamten Politik unterstützt würde oder gar von der Industrie. Die Milch und Fleischindustrie ist nach wie vor die relevantere, gibt den Ton an und hat nach wie vor ein Interesse daran, tierische Produkte für Jedermann zu Schleuderpreisen in den Supermärkten anzubieten.

Die Fleischindustrie ist NOCH die relevantere, die den Ton angibt - deswegen wird dir gerade das Schweinefleisch ja regelrecht hinterhergeschmissen. Aber die Betonung liegt hier auf "noch". Politik, Zeitgeist und, wenn du so willst, "NWO" stehen ganz klar gegen die Fleischindustrie, wie sie ja auch gegen die Automobilindustrie standen und stehen. Wer vor zehn Jahren gesagt hat, dass die Politik die deutsche Automobilindustrie zerstören will und die Mobilität der Bevölkerung einschränken, hätte man sofort erwidert bekommen, dass die Automobilindustrie noch immer den Ton angebe und es "nur" (lol) elitäre Kreise in der Politik seien, die gegen das Auto hetzten usw. Jetzt wird die Automobilindustrie geschreddert. Die Leute sind unfähig, mal zehn, zwanzig Jahre in die Zukunft zu denken. Oder nimm das Transgender-Zeug. Vor zehn Jahren hat dir noch jeder gesagt, dass das bloß einige skurrile Subkulturen auf tumblr seien, die keinen wirklichen Einfluss hätten und dass die Rechten nur so tun würden, als würde das jetzt bald Mainstream werden. Mittlerweile ist es aber Mainstream. Mittlerweile ist die Automobilindustrie stark geschädigt. Der gesamte Industriestandort geschädigt. Jetzt gibt es ganz klar Propaganda gegen Fleischverzicht und Askese im Namen des Klimawandels. Man muss schon blind sein, um diese Propaganda nicht zu sehen und blöd, um nicht zu erkennen, welche MACHT hinter dieser Propaganda steckt und wieviel sie anrichten kann. Zumal, wie gesagt, Fleischverzicht nicht gleichbedeutend mit gesunder Ernährung ist. Fisch, Obst und Gemüse sind zu teuer. Umwelt wird zerstört. Gesund wäre, sich in einer regenerierten Natur erholen zu können. Das würde voraussetzen, dass diese Natur überhaupt noch existiert und man mal Ruhe und Zeit hat, sich eine entsprechende Auszeit zu nehmen. Wer überarbeitet und unterbezahlt in irgendwelchen Betonwüsten sitzt (und mittlerweile sehen die zugebauten Städte ja oft schon deprimierender aus als die Großstädte) der wird jetzt auch nicht gesund dadurch, dass er Sojaproteinburger und Eiklarmortadella frisst. Und Arme, die Käfer und Heuschrecken fressen während sich nur die Reichen ein schönes Rumpsteak leisten können ist sowieso Dystopie pur. Abgesehen davon stimmt es natürlich, dass die meisten Menschen zu viel Fleisch essen und zu viel Fleisch ungesund ist. Bestreite ich ja gar nicht. Wir essen Fleisch nur zweimal die Woche und ansonsten viel Gemüse, Obst und Fisch.

Apropos. Da fällt mir noch etwas ein. Meine bereits erwähnte Nichte meinte letztens, dass sie nun auch mal "ausprobieren" wolle, "Veganerin zu sein". Ich fand diese Wortwahl sehr bezeichnend. Veganerin SEIN. Nicht vegan essen, sondern Veganerin SEIN. Es gibt ja viele vegane Gerichte. Bohnensuppe ist vegan, Sauerkraut mit Räuchertofu ist vegan. Linsenspaghetti sind vegan. Erbseneintopf ist vegan. Aber nein, sie will nicht vegane Gerichte essen, sondern Veganerin SEIN. Der Punkt ist, ich glaube es ist eine Identitätssache, eine Identitätssuche. Die Leute konstruieren sich so um und mit der Nahrung eine Identität. Nicht nur Mädchen, sondern auch Frauen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Männer ernähren sich ja allgemein viel ungesünder und fettiger. Das Nahrung dann so sehr mit Identität und Identitätspolitik verknüpft ist, macht die Diskussion oft schwieriger, als sie sein müsste. Denn die Leute fühlen sich dann in ihrer Identität verletzt, wenn du sie darauf hinweist, dass sie nicht so viel Fleisch fressen sollen. Für rechte Männer bist du dann gleich der gutmenschliche Soyboy, der ihnen ihre Bacon, Beer und Burger Männlichkeit versauen will - für grüne Feministinnen bist du dann gleich der patriarchale "Fat Shamer", der nicht einsehen will, dass "fatphobia" Teil des weißen Rassismus usw. usf. sei.

Edit: Und Veganer und Vegetarier nicht einsehen, dass gar kein Fleisch zu essen ebenfalls ungesund ist.

Bruddler
07.09.2020, 13:11
Nun, wie aus dem Vortrag hervorgeht, solle die erhöhte Steuer nicht beim Produzenten ankommen, weswegen sich mitnichten etwas an der Massentierhaltung ändern würde.

Im Angesicht der Tatsache, dass wir ohnehin geschröpft und ausgesaugt werden, sollten sich jegl. Steuererhöhungen, und Neusteuern erübrigen ! :basta:

https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/OECD-Bei-Steuern-und-Abgaben-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html

Buella
07.09.2020, 13:13
Im Angesicht der Tatsache, dass wir ohnehin geschröpft und ausgesaugt werden, sollten sich jegl. Steuererhöhungen, bzw. Neusteuern erübrigen ! :basta:

https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/OECD-Bei-Steuern-und-Abgaben-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html

Ergo!
Uns werden peu à peu die Lebengrundlagen entzogen.

Bruddler
07.09.2020, 13:15
Ergo!
Uns werden peu à peu die Lebengrundlagen entzogen.

"Deutschland muss verrecken", und das ist beiliebe keine "Verschwörungstheotie" !

Oder wie Merkel immer zu sagen pflegt:
"Nur wenn es den anderen gutgeht, kann es auch und gutgehen"...kommt aber auf das Gleiche raus.

marion
07.09.2020, 13:18
Im Angesicht der Tatsache, dass wir ohnehin geschröpft und ausgesaugt werden, sollten sich jegl. Steuererhöhungen, und Neusteuern erübrigen ! :basta:

https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/OECD-Bei-Steuern-und-Abgaben-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html



:D:haha::haha::haha:

Valdyn
07.09.2020, 13:22
Die Fleischindustrie ist NOCH die relevantere, die den Ton angibt - deswegen wird dir gerade das Schweinefleisch ja regelrecht hinterhergeschmissen. Aber die Betonung liegt hier auf "noch". Politik, Zeitgeist und, wenn du so willst, "NWO" stehen ganz klar gegen die Fleischindustrie, wie sie ja auch gegen die Automobilindustrie standen und stehen. Wer vor zehn Jahren gesagt hat, dass die Politik die deutsche Automobilindustrie zerstören will und die Mobilität der Bevölkerung einschränken, hätte man sofort erwidert bekommen, dass die Automobilindustrie noch immer den Ton angebe und es "nur" (lol) elitäre Kreise in der Politik seien, die gegen das Auto hetzten usw. Jetzt wird die Automobilindustrie geschreddert. Die Leute sind unfähig, mal zehn, zwanzig Jahre in die Zukunft zu denken. Oder nimm das Transgender-Zeug. Vor zehn Jahren hat dir noch jeder gesagt, dass das bloß einige skurrile Subkulturen auf tumblr seien, die keinen wirklichen Einfluss hätten und dass die Rechten nur so tun würden, als würde das jetzt bald Mainstream werden. Mittlerweile ist es aber Mainstream. Mittlerweile ist die Automobilindustrie stark geschädigt. Der gesamte Industriestandort geschädigt. Jetzt gibt es ganz klar Propaganda gegen Fleischverzicht und Askese im Namen des Klimawandels. Man muss schon blind sein, um diese Propaganda nicht zu sehen und blöd, um nicht zu erkennen, welche MACHT hinter dieser Propaganda steckt und wieviel sie anrichten kann. Zumal, wie gesagt, Fleischverzicht nicht gleichbedeutend mit gesunder Ernährung ist. Fisch, Obst und Gemüse sind zu teuer. Umwelt wird zerstört. Gesund wäre, sich in einer regenerierten Natur erholen zu können. Das würde voraussetzen, dass diese Natur überhaupt noch existiert und man mal Ruhe und Zeit hat, sich eine entsprechende Auszeit zu nehmen. Wer überarbeitet und unterbezahlt in irgendwelchen Betonwüsten sitzt (und mittlerweile sehen die zugebauten Städte ja oft schon deprimierender aus als die Großstädte) der wird jetzt auch nicht gesund dadurch, dass er Sojaproteinburger und Eiklarmortadella frisst. Und Arme, die Käfer und Heuschrecken fressen während sich nur die Reichen ein schönes Rumpsteak leisten können ist sowieso Dystopie pur. Abgesehen davon stimmt es natürlich, dass die meisten Menschen zu viel Fleisch essen und zu viel Fleisch ungesund ist. Bestreite ich ja gar nicht. Wir essen Fleisch nur zweimal die Woche und ansonsten viel Gemüse, Obst und Fisch.

Apropos. Da fällt mir noch etwas ein. Meine bereits erwähnte Nichte meinte letztens, dass sie nun auch mal "ausprobieren" wolle, "Veganerin zu sein". Ich fand diese Wortwahl sehr bezeichnend. Veganerin SEIN. Nicht vegan essen, sondern Veganerin SEIN. Es gibt ja viele vegane Gerichte. Bohnensuppe ist vegan, Sauerkraut mit Räuchertofu ist vegan. Linsenspaghetti sind vegan. Erbseneintopf ist vegan. Aber nein, sie will nicht vegane Gerichte essen, sondern Veganerin SEIN. Der Punkt ist, ich glaube es ist eine Identitätssache, eine Identitätssuche. Die Leute konstruieren sich so um und mit der Nahrung eine Identität. Nicht nur Mädchen, sondern auch Frauen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Männer ernähren sich ja allgemein viel ungesünder und fettiger. Das Nahrung dann so sehr mit Identität und Identitätspolitik verknüpft ist, macht die Diskussion oft schwieriger, als sie sein müsste. Denn die Leute fühlen sich dann in ihrer Identität verletzt, wenn du sie darauf hinweist, dass sie nicht so viel Fleisch fressen sollen. Für rechte Männer bist du dann gleich der gutmenschliche Soyboy, der ihnen ihre Bacon, Beer und Burger Männlichkeit versauen will - für grüne Feministinnen bist du dann gleich der patriarchale "Fat Shamer", der nicht einsehen will, dass "fatphobia" Teil des weißen Rassismus usw. usf. sei.

Ist ja alles richtig. Aber umgekehrt wird doch der Schuh draus. Es ist doch die Milch - und Fleischindustrie die sich in riesigen Konzernen manifestiert, Macht über die Politik ausübt und global agiert. Erzähl doch mal dem Asiaten, Südamerikaner oder Afrikaner, dass er kein Fleisch, keine Eier essen und keine Milch mehr trinken darf....

Veganismus/Vegetarismus ist nur ein westliches Wohlstandsphänomen und wird hier nur von einer vergleichsweise kleinen Gruppe propagiert. Die Eliten haben überhaupt kein Interesse daran. Da steckt ja auch viel zu viel Geld hinter. Nochmal: Ausserhalb "des Westens" stossen derartige alternative Ernährungskonzepte auf taube Ohren. Der Rest der Welt ist erst gerade dabei den MCDonalds Burger zu entdecken du willst denen was von veganer Ernährung erzählen? ;)

Wäre es auch anders, könnte man von heute auf morgen entsprechende Gesetze veranlassen.

Nur weil etwas aus der linken/linksliberalen Ecke kommt muss es nicht gleich Teil der NWO sein. Zumal es sich ja auch widerspricht, denn sich vegetarischer/veganer zu ernähren und zumindest weniger tierisch ist ja erwiesenermassen gesünder.

Das selbe gilt auch für die Automobilindustrie. Wenn "wir" es nicht mehr machen, wird man es eben wo anders machen. Der Rest der Welt wird sich nicht vom Autofahren abhalten lassen nur weil es hier ein paar Grüne wollen. Und die Erfolgsgeschichte "Industrialisierung und Wirtschaftswunder" wird man sich auf globaler Ebene nicht nehmen lassen nur weil in westlichen Überflussgesellschaften ein paar Leute glauben, sie hätten genug davon. Das wird man wiederholen, in anderen Ländern. So lange, bis es nicht mehr geht

Klopperhorst
07.09.2020, 13:24
Fisch hätte zusätzl. noch den Vorteil, dass Fisch "halal" ist, und somit auch von allen bedenkenlos verzehrt werden kann.

Gewisse Negerarten verachten allerdings Fische und Meerestiere.

---

Bruddler
07.09.2020, 13:31
Gewisse Negerarten verachten allerdings Fische und Meerestiere.

---

Dann solln se zuhause bleiben ! :hzu:

Klopperhorst
07.09.2020, 13:40
Dann solln se zuhause bleiben ! :hzu:

Unmensch.

---

Bruddler
07.09.2020, 13:47
Unmensch.

---

Gerne. :hi:

Lykurg
07.09.2020, 13:48
Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.

Man sollte die gesamte Fleischproduktion umstellen und die Massentierhaltung in dieser Form verbieten. Immerhin produziert die BRD inzwischen Fleisch für China und die Türkei mit. Hier geht es aber dem Scheißsystem wieder nur darum, die Leute noch mehr auszupressen

cornjung
07.09.2020, 15:02
Eva Braun hat er doch wohl geknattert und zuvor seine Nichte.
Na ja, seltsamerweise gibts keinerlei Beweise und Indizien dafür. Hat der überhaupt mit ihr in einem Bett geschlafen ? Mussolini hatte ne Ehefrau, 5 eheliche und ein Dutzend unehelicher Kinder, und Hunderte Mätressen ( knapp 400 !!! sind bekannt ) die sich teilweise detailliert zu seinem extensiven Sex-Leben und bevorzugten Stellungen geäüssert habe. Daneben gibts zig Liebesbriefe der Frauen an ihn und von Musso an seine Frauen. Von Hitler ist rein gar nichts bekannt. Keine Liebesbriefe von Eva oder Geli an ihn, geschweige denn von ihm an sie. Für einen Mann, dem die Frauen dank der Propaganda alle zu Füsse lagen, seht, sehr dürftig. Aber Massentierhaltung gabs unter ihm keine. Gut, Merkel hat auch keine Kinder und kein Sex.

Auf Zahnbürste und Mundwasser soll er angeblich auch verzichtet haben (?) https://www.politikforen.net/images/smilies/hmmm.gif
Er hatte starken Mundgeruch, vermutlich vom Magen, und einen auffallend weichen Händedruck.

ich58
07.09.2020, 15:17
Handlungsbedarf gibt es. Industrielle moderne Massentierhaltung ist eine riesige moralische und ethische Sauerei. Aber das ändert man auch mit einer Wurststeuer nicht. Will man ja auch gar nicht. Wollte man etwas ändern, könnte man ja leicht entsprechende Gesetze machen.
Die Qualhaltung und der Export wird aber nicht weniger werden, nur eine neue Geldquelle für die allseits bekannten Verbrecher.

latrop
07.09.2020, 15:39
Absolut!. Fangen wir mit Dir an. Als Menschennahrung bist Du zwar zu chemikalienbelastet und der Geschmack ist sicherlich widerlich, aber die Schweine werden Dich schon runterbekommen. Die fressen ja bekanntlich auch noch den letzten Dreck.

Silent green :crazy:

latrop
07.09.2020, 15:42
Wirkungstreffer? Ich glaub, du spielst zuviel World of Warcraft oder sowas, das hier ist kein Krieg und wir befinden uns auch nicht in irgendeinem Ausnahmezustand. Möglicherweise hast du nicht verinnerlicht, dass deine Kirche dir befohlen hat, mich gefälligst lieb zu haben und so. Komm schon, sei ein guter Christ und leck mir meinen Arsch!

Primitivling

latrop
07.09.2020, 15:48
:gp:
Diese Grünen sind die schlimmsten, und hinterfotzigsten Wasserprediger weit und breit.

Das sind die grössten Verbrecher in Deutschland.

schlaufix
07.09.2020, 16:06
Gehts noch? Jeder hat die Möglichkeit teureres Qualitätsfleisch zu kaufen und damit den Verbrauch einzuschränken, wenn er bei den bisherigen Fleischkosten bleiben will!

Wenn das Fleisch staatlich verteuert wird, garantiert dies doch keineswegs eine bessere Qualität und darum gehts. Stichwort Volksgesundheit.!

Kurzum zunächst haben sich die Grünen und das weitere Polit-Gesoxe um gesunde Lebensmittel zu kümmern, anstatt über weitere Bestuererungen nachzudenken, die 0 Tierleid beenden wird!

kd

Das erste stimmt nicht so ganz. Nicht jeder kann sich teureres Fleisch leisten! Gesetze zur besseren Tierhaltung wären ein Schritt in die richtige Richtung.

schastar
07.09.2020, 16:22
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

von mir aus kann es sehr wohl so weiter gehen.

marion
07.09.2020, 16:51
Forelle war sein Leibgericht, außerdem hat der Sekretär Hitlers auch bestätigt, dass der Führer bisweilen Bier trank.

---

ich hab mal ein Buch von einem seiner Kammerdiener gelesen (an die 10 Jahre), da hab ich nichts davon gelesen, der trank nur immer einen bestimmte Sorte Mineralwasser

Ansuz
07.09.2020, 16:56
Nun, wie aus dem Vortrag hervorgeht, solle die erhöhte Steuer nicht beim Produzenten ankommen, weswegen sich mitnichten etwas an der Massentierhaltung ändern würde.
:gp:

Insofern ist es müßig, daß die Diskussion gleich in Hypermoralismus abgleitet.
@Krabat hat Recht. Wir haben heute dank der pöhsen "Massentierhaltung" und der pöhsen Agrochemie eine zuvor nie gekannte Sicherheit in der Nahrungsversorgung.

Esreicht!
07.09.2020, 17:01
Das erste stimmt nicht so ganz. Nicht jeder kann sich teureres Fleisch leisten! Gesetze zur besseren Tierhaltung wären ein Schritt in die richtige Richtung.

Aktuell ist das Supermarktfleisch so billig, weil die Tiere schwer zu leiden haben, abgesehen vom verminderten Nährwert. Qualitätsfleisch beim Metzger ist zwar teurer, hat aber auch einen höheren Nährwert, d.h., ich bekomme mit weniger Fleischquantität auch noch einen höheren Nährwert. Weniger Quantität zum höheren Preis ist unterm Strich dann derselbe Preis wie quantitativ mehr minderwertiger Billigheimer-Dreck. Z.B. müssen in der Billigheimer Wurst Schlachtabfälle und Wasser mitbezahlt werden!

Als Ex-Raucher fällt mir besonders auf, daß Raucher ihren Einkaufskorb mit Billigheimer-Mist füllen und dann für 2 Pck. Noname-Zigaretten mehr bezahlen müssen wie für den gesamten Lebensmittelkorb. Ich glaube nicht daran, daß die Wurst-und Fleischqualität besser würde bei Versteuerung, denn die Kohle fließt in klamme Staatskassen und nicht zu Landwirten usw.





kd

Buella
07.09.2020, 17:07
:gp:

Insofern ist es müßig, daß die Diskussion gleich in Hypermoralismus abgleitet.
@Krabat hat Recht. Wir haben heute dank der pöhsen "Massentierhaltung" und der pöhsen Agrochemie eine zuvor nie gekannte Sicherheit in der Nahrungsversorgung.

Es ist allerdings eine Pflicht-Veranstaltung von Ideologen den Hyper-Moralisten zu geben.

Ansuz
07.09.2020, 17:07
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.


:gp:

Apropos "gute alte Zeit": man beschäftige sich mal damit, wie erbärmlich Nutztiere früher gehalten wurden. Stichworte Schweinekoben und Anbindehaltung. Will das wirklich jemand wiederhaben?

Ansuz
07.09.2020, 17:13
Es ist allerdings eine Pflicht-Veranstaltung von Ideologen den Hyper-Moralisten zu geben.

Als Jägerin kenne ich diese Typen mitsamt ihrer idiotologischen Scheinargumente. ;)
Von nix Ahnung, aber sich berechtigt fühlen, Hochsitze anzusägen oder in Ställe einzubrechen usw. Man kennt diese Klientel.

Leibniz
07.09.2020, 17:19
Als Jägerin kenne ich diese Typen mitsamt ihrer idiotologischen Scheinargumente. ;)
Von nix Ahnung, aber sich berechtigt fühlen, Hochsitze anzusägen oder in Ställe einzubrechen usw. Man kennt diese Klientel.
Gerade das (Jäger) hat überhaupt nichts mit Massentierhaltung zu tun. Wer Hochsitze ansägt ist einfach ein Idiot.

Ich bin dennoch der Auffassung, dass die Massentierhaltung in vielen Bereichen mehr auf das Tierwohl achten sollte.
Beziehungsweise, dass die schwarzen Schafe, die regelmäßig gegen den Tierschutz verstoßen, aussortiert werden müssen.

Ansuz
07.09.2020, 17:29
Gerade das (Jäger) hat überhaupt nichts mit Massentierhaltung zu tun.
Möchte man meinen, doch de facto sind diese Gruppierungen ("Tierschützer" bzw. "Tierrechtler") vernetzt und wenn man dann als Jäger als "Lustmörder" bezeichnet wird, sowie in deren Netzwerken kreisgewi..t wird, wenn ein Jäger zu Tode kommt, vorzugsweise über einen angesägten Hochsitz, dann kann man schon mal ungehalten werden. :germane:


Wer Hochsitze ansägt ist einfach ein Idiot.
s.o.


Ich bin dennoch der Auffassung, dass die Massentierhaltung in vielen Bereichen mehr auf das Tierwohl achten sollte.
Beziehungsweise, dass die schwarzen Schafe, die regelmäßig gegen den Tierschutz verstoßen, aussortiert werden müssen.
Völlig d'accord. Daß es trotz der strengen Tierschutzgesetze zu solchen Mißständen kommen kann, liegt m.E. einerseits am Filz/Korruption, andererseits aber auch schlicht daran, daß die nötige Infrastruktur der BRiD auch in diesen Bereichen marode ist.
Kenne jetzt nicht die Situation in den Veterinärämtern, doch dürfte die nicht besser sein als im übrigen öffentlichen Gesundheitsdienst.

Nachtrag: ALF ist in den Staaten übrigens als terroristische Vereinigung eingestuft.

Klopperhorst
07.09.2020, 17:30
... Aber Massentierhaltung gabs unter ihm keine. ...

Supermärkte waren damals in Deutschland noch nicht eingeführt.
Es gab noch die kleinen Tante Emma-Läden und Haus- und Hofwirtschaft, in den Städten gabs aber schon Fleischgroßmärkte.

---

autochthon
07.09.2020, 17:32
Sehr richtig, deshalb hat der Führer auch auf Fleisch verzichtet.
In diesem EINEN Punkt war er ein sehr weiser Mann.

schlaufix
07.09.2020, 17:33
Aktuell ist das Supermarktfleisch so billig, weil die Tiere schwer zu leiden haben, abgesehen vom verminderten Nährwert. Qualitätsfleisch beim Metzger ist zwar teurer, hat aber auch einen höheren Nährwert, d.h., ich bekomme mit weniger Fleischquantität auch noch einen höheren Nährwert. Weniger Quantität zum höheren Preis ist unterm Strich dann derselbe Preis wie quantitativ mehr minderwertiger Billigheimer-Dreck. Z.B. müssen in der Billigheimer Wurst Schlachtabfälle und Wasser mitbezahlt werden!

Als Ex-Raucher fällt mir besonders auf, daß Raucher ihren Einkaufskorb mit Billigheimer-Mist füllen und dann für 2 Pck. Noname-Zigaretten mehr bezahlen müssen wie für den gesamten Lebensmittelkorb. Ich glaube nicht daran, daß die Wurst-und Fleischqualität besser würde bei Versteuerung, denn die Kohle fließt in klamme Staatskassen und nicht zu Landwirten usw.





kd

Ich glaube auch nicht daran das eine Fleischsteuer zu höherer Qualität führen wurde. Deshalb schrieb ich ja das Gesetze zur besseren Tierhaltung ein besserer Schritt wäre. Dann würde das Fleisch zwar auch teurer, würde aber zu weniger Konsum führen. Alles in allem: Es muß nicht jeden tag Fleisch auf den Tisch. Vor allem kein Minderwertiges!

Shahirrim
07.09.2020, 17:34
In diesem EINEN Punkt war er ein sehr weiser Mann.

Auch beim rauchen waren die Nationalsozialisten sehr weise!

Leibniz
07.09.2020, 17:36
Möchte man meinen, doch de facto sind diese Gruppierungen ("Tierschützer" bzw. "Tierrechtler") vernetzt und wenn man dann als Jäger als "Lustmörder" bezeichnet wird, sowie in deren Netzwerken kreisgewi..t wird, wenn ein Jäger zu Tode kommt, vorzugsweise über einen angesägten Hochsitz, dann kann man schon mal ungehalten werden. :germane:


s.o.


Völlig d'accord. Daß es trotz der strengen Tierschutzgesetze zu solchen Mißständen kommen kann, liegt m.E. einerseits am Filz/Korruption, andererseits aber auch schlicht daran, daß die nötige Infrastruktur der BRiD auch in diesen Bereichen marode ist.
Kenne jetzt nicht die Situation in den Veterinärämtern, doch dürfte die nicht besser sein als im übrigen öffentlichen Gesundheitsdienst.

Nachtrag: ALF ist in den Staaten übrigens als terroristische Vereinigung eingestuft.
An Tönnies sehen wir schon, wie sehr die Polit-Funktionäre sich der Fleischindustrie anbiedern. Als Gegenleistung werden laxe Regeln erlassen und es wird alles durch gewunken.

Die Abkürzung ALF sagt mir nichts. Ich vermute das ist eine extremistische Tierschutz-Organisation? Wenn zuweilen legitime Anliegen einer fundamentalistischen Ideologie weichen, entstehen immer Probleme.

Veruschka
07.09.2020, 17:38
Deswegen sollte man mehr Wild essen.Keine Stallhaltung, keine Quälerei...ein kurzer Schuß vom Jäger...das wars.Und gesund ist Wild zudem auch noch.:cool:
Na ja, so pauschal stimmt das auch nicht. Grad die bayerischen Wildschweine sind ja oft verstrahlt.

Leibniz
07.09.2020, 17:40
Verteuertes Fleisch bewirkt ein umdenken.
Der Kilopreis wird nicht gleich auf 7 Euro angehoben. Aber hoch genug sein, daß die Bevölkerung ab und an mal Fleisch liegen lässt. Demensprechend reguliert sich dann auch die Produktion.
Wenn es um Tierwohl ginge, würden härte Gesetze im Bereich des Tierschutzes erlassen werden.
Damit würde der Preis auch steigen.

Es geht jedoch weder um Tierwohl, noch um Gesundheit. Es geht darum, die Steuerzahler noch mehr abzuzocken, damit die fettsüchtige Alkoholikerin weiterhin ihr parasitäres Leben führen kann.

autochthon
07.09.2020, 17:41
Wenn es um Tierwohl ginge, würden härte Gesetze im Bereich des Tierschutzes erlassen werden.
Damit würde der Preis auch steigen.

Es geht jedoch weder um Tierwohl, noch um Gesundheit. Es geht darum, die Steuerzahler noch mehr abzuzocken, damit die fettsüchtige Alkoholikerin weiterhin ihr parasitäres Leben führen kann.

Wie kriegst du jetzt den Bogen hin zur fettsüchtigen Alkoholikerin?

Eridani
07.09.2020, 17:42
Die nächste Steuer will nun das Regime einführen. Diesmal soll das Fleisch höher besteuert werden. Das Geld fließt dann natürlich in den Haushalt, um die großen Löcher zu stopfen, die Merkels Kommunismus hinterlässt. Wurst essen, damit die Milliarden nach Afrika fließen.

[.........video...........]


Das Geld fließt dann natürlich in den Haushalt, um die großen Löcher zu stopfen, die Merkels Kommunismus hinterlässt

.......in den "Haushalt"? Du glaubst ja garnicht, was uns die Millionen von Illegalen, die Moslems und die Bimbos jährlich kosten; das geht in die Mrd.€uro! Wir füttern unsere eigenen Totengräber durch - sucht ein Land auf diesem Planeten, welches das ebenfalls so macht........:auro:

Leibniz
07.09.2020, 17:42
Wie kriegst du jetzt den Bogen hin zur fettsüchtigen Alkoholikerin?
Auf ihrem Mist und dem Mist ihrer Helfershelfer wachsen diese Ideen doch.

Ansuz
07.09.2020, 17:44
An Tönnies sehen wir schon, wie sehr die Polit-Funktionäre sich der Fleischindustrie anbiedern. Als Gegenleistung werden laxe Regeln erlassen und es wird alles durch gewunken.
:hsl:

Die Abkürzung ALF sagt mir nichts. Ich vermute das ist eine extremistische Tierschutz-Organisation? Wenn zuweilen legitime Anliegen einer fundamentalistischen Ideologie weichen, entstehen immer Probleme.
Animal Liberation Front. Will die nicht direkt verlinken, aus Gründen.
Es gibt ähnliche Gruppierungen in der BRiD, die unter anderen "Namen" firmieren.

Klopperhorst
07.09.2020, 17:44
Auch beim rauchen waren die Nationalsozialisten sehr weise!

Nur bei Aufputschmitteln (Pervitin usw.) waren sie nicht kleinlich.

---

Leibniz
07.09.2020, 17:45
Na ja, so pauschal stimmt das auch nicht. Grad die bayerischen Wildschweine sind ja oft verstrahlt.
In der Natur (u.a. in Wäldern) finden sich eben natürliche Quellen von Radioaktivität (Uran-Mineralien u.ä.). Ob der Verzehr deshalb bedenklich ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ansuz
07.09.2020, 17:50
Auch beim rauchen waren die Nationalsozialisten sehr weise!

An der Front wurde jedoch mit Tabak-und Alkoholrationen nicht gespart.

cornjung
07.09.2020, 17:57
An der Front wurde jedoch mit Tabak-und Alkoholrationen nicht gespart.
Pervitin von Temmler.....euphorisierend, konzentrationsfördernd, leistungssteigernd, müdigkeitshemmend. Acta, Capta, Crystal.
Natürlich haben die schwarzen US-Boys nichts genommen, und Israels Soldaten erst recht nicht. Also nur wieder mal die pöösen Deutschen.

Fortuna
07.09.2020, 18:22
Na ja, so pauschal stimmt das auch nicht. Grad die bayerischen Wildschweine sind ja oft verstrahlt.


Einige bayerische Politruks auch. Man merkt kaum einen Unterschied.

ABAS
07.09.2020, 18:57
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Der Staat sollte die Preise fuer Fleisch durch zusaetzliche Besteuerung nicht noch
hoeher treiben. Fleisch ist in Deutschland so billig weil seitens der Discounter die
fleischverarbeitenden Industrie und die Fleischzuechter im Preis gedrueckt werden
bis das Blut spritzt. Die Discounterkraken gehen nach der Kaufmannsweisheit
vor: " Der Gewinn liegt im Einkaufspreis "

Die einzige effiziente und pragmatische Loesung ist das der Staat fuer Fleisch
einen Mindestpreis vorgibt der ueber dem derzeitigen Preis liegt. Dabei muss
der Handel insbesondere die Discounterkraken ALDI und LIDL dazu gezwungen
werden den erhoehten Verkaufspreis an die fleischverarbeitende Industrie und
die fleischproduzierenden Viehzuechter durch hoehere Einkaufspreise weiter
zu geben. Der Kunden profitiert davon weil die Qualitaet des Fleisches besser
wird. Die gierige Judenbande der Albrecht und Schwarz Discounterimperien hat
in der Vergangenheit genug an den Fleischprodukten verdient und sowohl die
Fleischindustrie als auch die Viehzuechter dabei dicht ueber der Gewinnschwelle
gehalten.

Das muss zukuenftig ein no go sein! Der Staat eingreifend zu regulieren!
Wer sich von den Discounter weigert das der Staat die Fleischpreise reguliert wird
vom Fleischhandel vollstaendig ausgeschlossen. Das staerkt den Einzelhandel und
die Fleischereifachgeschaefte, die von den raffgierigen Disconterschaben gezielt
ueber Preisdumping in den Ruin getrieben wurden.

goldi
07.09.2020, 19:53
Die nächste Steuer will nun das Regime einführen. Diesmal soll das Fleisch höher besteuert werden. Bitte eindeutig reden! Eine Steuer auf Fleisch ist nicht dasselbe wie eine Steuer auf Wurst. Ganz einfach weil Fleisch nicht gleich Wurst ist.

Merkelraute
07.09.2020, 20:17
.......in den "Haushalt"? Du glaubst ja garnicht, was uns die Millionen von Illegalen, die Moslems und die Bimbos jährlich kosten; das geht in die Mrd.€uro! Wir füttern unsere eigenen Totengräber durch - sucht ein Land auf diesem Planeten, welches das ebenfalls so macht........:auro:
Ja, Du hast vollkommen recht. Daher erwarte ich zukünftige Wurstpreise von 10€ pro 100g Salami. Mittelfristig können es auch Millionen € pro 100 g Salami werden, wenn der Euro durch Hyperinflation explodiert.

mick31
08.09.2020, 02:49
Etatistische Bevormundung wie alles seit die FDJ Sekretärin regiert.

Apart
08.09.2020, 04:57
Konsequent wäre, den aussterbenden und verweichlichten BeeRDelingen das Fleisch gleich ganz zu verbieten. Sollen sie doch tofufressend aussterbend.
Uns deutschen Bauern haben sie dem Weltmarkt ja schutzlos ausgeliefert, also produzieren wir für den Weltmarkt und der umfasst über 7 Milliarden Menschen.
Auf die paar verweichlichten Deppen, denen Tiere wichtiger sind, als Tiere, kommt es da nicht an.

Blaz
08.09.2020, 05:16
Auf die paar verweichlichten Deppen, denen Tiere wichtiger sind, als Tiere, kommt es da nicht an.Von denen einige Arten die bei der erstbesten Gelegenheit fressen würden. Aber nein, lieber dafür sorgen, dass diese nicht aussterben!

SprecherZwo
08.09.2020, 05:52
Von denen einige Arten die bei der erstbesten Gelegenheit fressen würden. Aber nein, lieber dafür sorgen, dass diese nicht aussterben!
Ja und? Mir sind die meisten Tierarten auch lieber als die Zweibeiner-Plage.

Hay
08.09.2020, 08:54
Konsequent wäre, den aussterbenden und verweichlichten BeeRDelingen das Fleisch gleich ganz zu verbieten.

Inkonsequent. Dann kann man doch keine Steuern einnehmen! Und die braucht der Staat doch so dringend.

Hay
08.09.2020, 09:08
Der Staat sollte die Preise fuer Fleisch durch zusaetzliche Besteuerung nicht noch
hoeher treiben. Fleisch ist in Deutschland so billig weil seitens der Discounter die
fleischverarbeitenden Industrie und die Fleischzuechter im Preis gedrueckt werden
bis das Blut spritzt. Die Discounterkraken gehen nach der Kaufmannsweisheit
vor: " Der Gewinn liegt im Einkaufspreis "

Die einzige effiziente und pragmatische Loesung ist das der Staat fuer Fleisch
einen Mindestpreis vorgibt der ueber dem derzeitigen Preis liegt. Dabei muss
der Handel insbesondere die Discounterkraken ALDI und LIDL dazu gezwungen
werden den erhoehten Verkaufspreis an die fleischverarbeitende Industrie und
die fleischproduzierenden Viehzuechter durch hoehere Einkaufspreise weiter
zu geben. Der Kunden profitiert davon weil die Qualitaet des Fleisches besser
wird. Die gierige Judenbande der Albrecht und Schwarz Discounterimperien hat
in der Vergangenheit genug an den Fleischprodukten verdient und sowohl die
Fleischindustrie als auch die Viehzuechter dabei dicht ueber der Gewinnschwelle
gehalten.

Das muss zukuenftig ein no go sein! Der Staat eingreifend zu regulieren!
Wer sich von den Discounter weigert das der Staat die Fleischpreise reguliert wird
vom Fleischhandel vollstaendig ausgeschlossen. Das staerkt den Einzelhandel und
die Fleischereifachgeschaefte, die von den raffgierigen Disconterschaben gezielt
ueber Preisdumping in den Ruin getrieben wurden.

Der Staat hat (besonders unter der SPD) eingreifend reguliert und die Löhne nach unten gedrückt (Agenda 2010, Kettenbefristungen und sachgrundlose Befristungen, Arbeitsgelegenheiten, etc. pp.). Der Staat reguliert mithilfe der SPD weiterhin eingreifend, in dem er die Mieten nach oben treibt (SPD Genosse Scholz gibt den Finanzämtern vor, soziale Mieten nicht zu akzeptieren und soziale Vermieter abzustrafen, weiterhin ist die SPD für die unbegrenzte Zuwanderung und sorgt daher für ein Überangebot von Mietinteressenten auf einem knappen Wohnungsmarkt). Weiterhin sorgt die SPD mit ihrer Energieverteuerung dafür, dass den Menschen weniger Geld im Portemonnaie bleibt. Ebenso hat es die SPD mit zu verantworten, dass die Steuertabellen nicht inflationsbedingt angepaßt werden und so schon kleine Löhne in die Progressionsbesteuerung kommen. Die SPD hat die Minderung des Steuervorteils für Alleinerziehende zu verantworten, der nach dem Klagen der SPD die Alleinerziehenden in prekäre Lagen stürzte (Abschmelzung des Steuervorteils auf Steuerklasse II).
All diese Eingriffe haben zu dem Umstand geführt, dass viele Menschen, darunter Alte, Kranke, Behinderte, Familien, Kleinverdiener (SPD-Klientel), Arbeiter, Normalverdiener billig einkaufen müssen. Zum Metzger und Öko-Bauern gehen vor allem SPD-Politiker und andere Leute, die von den Steuern leben.

Ansuz
08.09.2020, 19:16
Zur gefälligen Erinnerung:


https://www.youtube.com/watch?v=yT0tjf0TnF0

Neu
08.09.2020, 19:19
Zunächst wäre es Aufgabe von der Politik, die Auswüchse in der Wurstherstellung zu unterbinden und damit mehr Qualität zu produzieren, denn aktuell bezahlt der Wurstkäufer in seiner Wurst auch Schlachtabfälle und vor allem Wasser mit!

Auch müßte geklärt werden, ob die Steuer auch für Schlachtabfälle und Wasser in der Wurst gilt usw. Es gibt ja auch sehr gute Wurst, die ist aber teurer. Wenn ich nun das Gewicht von Schlachtabfällen und Wasser in der Supermarktwurst abziehe, ist die dann eben auch nicht mehr billig!

Wohlgemerkt: Dieser Großbetrug mit Gesundheitsgefahr ist nicht gesetzwidrig!!!!!!!!!

kd
Nee. Steuern erheben war noch nie gesetzwidrig. Du bist nicht beim Thema.

Neu
08.09.2020, 19:21
Gehts noch? Jeder hat die Möglichkeit teureres Qualitätsfleisch zu kaufen und damit den Verbrauch einzuschränken, wenn er bei den bisherigen Fleischkosten bleiben will!

Wenn das Fleisch staatlich verteuert wird, garantiert dies doch keineswegs eine bessere Qualität und darum gehts. Stichwort Volksgesundheit.!

Kurzum zunächst haben sich die Grünen und das weitere Polit-Gesoxe um gesunde Lebensmittel zu kümmern, anstatt über weitere Bestuererungen nachzudenken, die 0 Tierleid beenden wird!

kd
Wenn halt keiner mehr das Billigfleisch haben will, besteuern wir halt das teure. Irgendwie muss man die Haushaltslöcher ja stopfen.

Neu
08.09.2020, 19:21
Künstliche Verknappung von Wurst hat sehr wohl was mit Sozialismus zu tun. Es ist Planwirtschaft.
Na und? Da wollen wir ja hin.

Neu
08.09.2020, 19:23
Da kann man sich auf den Markt verlassen. Der bereinigt das im Nullkommanix.
In der Planwirtschaft gibts aber keinen Markt mehr. Schwarzmarkt ist angesagt.

Neu
08.09.2020, 19:24
Mal sehen. Vielleicht hat die Fleischwirtschaft ja noch Möglichkeiten die Kosten zu reduzieren. Fleisch aus Brasilien ist ja auch ganz lecker.
Gammelfleisch ist angesagt, noch billiger. Wofür gute Ware? Die haben eh kein Geld mehr für teures.

Neu
08.09.2020, 19:25
Das Regime ist sehr kreativ, wenn es um neue Steuern geht..
Wie wäre es z.B. mit einer Sauerstoff-Steuer? Wer atmet, soll gefälligst auch zahlen.
So geht es ja nun wirklich nicht.
Haben wir schon. Du atmest CO2 aus, das wird bereits besteuert.

Neu
08.09.2020, 19:26
Die Massentierhaltung ist eine der größten sozialen Errungenschaften des 20. Jahrhundert. Wer damit spielen will, will zurück zum Feudalstaat, wo das Volk Kraut und Rüben fraß und die Reichen sich die Wänste vollstopfen. Heute sind die Reichen die Grünenwähler.

Würden wir unser Geld nicht ständig in die gesamte Welt verschicken, könnte der Staat den Fleischpreis subventionieren und ihn niedrig halten. Andere Bereiche der Wirtschaft werden ja auch subventioniert. Da muß man nicht gleich von Planwirtschaft sprechen.
Was verstehst du von Wirtschaft?

Neu
08.09.2020, 19:27
Der Mensch kommt mit Chemikalien gut zurecht und ich hab in genug Küchen gearbeitet, um zu wissen, dass das, was der Mensch frisst, nichtmal Schweine essen würden. Du bist doch Katholik ... du frisst doch auch den letzten geistigen Dreck, den man dir hinwirft.
Van Hees in Walluf - warst du schonmal da?

Schlummifix
08.09.2020, 19:28
Wusstet ihr eigentlich, dass es in Bonn einen Sexsteuerautomaten auf dem Straßenstrich gibt ?

https://www.fr.de/panorama/sexsteuer-automat-bringt-bonn-35000-euro-11328652.html


Seit einem Jahr zahlen Prostituierte auf dem Bonner Straßenstrich Steuern. An einem umgerüsteten Parkscheinautomat müssen sie für sechs Euro pro Nacht Tickets ziehen. Die ungewöhnliche Art der Steuereintreibung brachte Bonn 35.000 Euro ein.

Sowas kannst du dir nicht einmal ausdenken...

Neu
08.09.2020, 19:30
Bezeichnend, dass das Regime nicht etwa versucht, Obst und Gemüse (oder gar Nüsse!) billiger zu machen, sondern Fleisch bloß teurer machen will...
Dann sterben die Leute eher und man braucht nicht so viel Rente zu bezahlen.

Neu
08.09.2020, 19:32
Statt Fleisch sollte man mehr auf Fisch setzen und ggf. auch den Ausbau der Fischzucht fördern.

---
Wildfisch ist schon gesund, aber Zuchtfisch - ihgitt.

Neu
08.09.2020, 19:34
Im Angesicht der Tatsache, dass wir ohnehin geschröpft und ausgesaugt werden, sollten sich jegl. Steuererhöhungen, und Neusteuern erübrigen ! :basta:

https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/OECD-Bei-Steuern-und-Abgaben-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html
Sie reichen eben niemals, die Steuern. Je mehr, desto mehr Hunger danach. Süchtig sozusagen - nach MEHR.

Neu
08.09.2020, 19:35
Ergo!
Uns werden peu à peu die Lebengrundlagen entzogen.
Kannst ja auswandern. Es wandern zwischen 100.000 und 200.000 jährlich aus.

Affenpriester
08.09.2020, 19:35
Van Hees in Walluf - warst du schonmal da?

Ich persönlich war noch nie in Hessen, zumindest hat mir keine meiner Persönlichkeiten davon berichtet. Warum, was tun die da alles so rein in ihre Gewürzpalette bei Van Hees?

Neu
08.09.2020, 19:36
Man sollte die gesamte Fleischproduktion umstellen und die Massentierhaltung in dieser Form verbieten. Immerhin produziert die BRD inzwischen Fleisch für China und die Türkei mit. Hier geht es aber dem Scheißsystem wieder nur darum, die Leute noch mehr auszupressen
Und was will man dann versteuern?

Ansuz
08.09.2020, 19:37
(...)Zuviel Fleisch ist ungesund. (...)
Für diese viel kolportierte Behauptung hätte ich gerne einen validen Beweis.
M.E. existiert schlicht kein valider Nachweis für diese Behauptung. Dito dafür, was "gesunde" Ernährung sein soll.
Gefühlte "Wahrheiten", um mehr handelt es sich nach meiner bescheidenen Meinung dabei nicht. Dito für meine persönliche Ansicht, daß ausreichende Bewegung wichtiger ist als Ernährung, sofern man nicht mangelernährt ist.

Schwabenpower
08.09.2020, 19:38
So, Steak mit Beilage gegessen. Also Würstchen als Beilage.

Ich habe keine Ahnung, was das gekostet hat.

Neu
08.09.2020, 19:38
Ich persönlich war noch nie in Hessen, zumindest hat mir keine meiner Persönlichkeiten davon berichtet. Warum, was tun die da alles so rein in ihre Gewürzpalette bei Van Hees?
Hab da mal gearbeitet. Alles eben, was erlaubt ist. Nach 8 Stunden stinkst du so, als ob du in Chemie gebadet hättest. Das Zeug kommt in die Wurst, ins Fleisch, ...

Affenpriester
08.09.2020, 19:39
So, Steak mit Beilage gegessen. Also Würstchen als Beilage.

Ich habe keine Ahnung, was das gekostet hat.

Kommt auf die Beilage an, das Fleisch ist ja mittlerweile fast billiger als eine ordentliche Kartoffel.

Schwabenpower
08.09.2020, 19:39
Für diese viel kolportierte Behauptung hätte ich gerne einen validen Beweis.
M.E. existiert schlicht kein valider Nachweis für diese Behauptung. Dito dafür, was "gesunde" Ernährung sein soll.
Gefühlte "Wahrheiten", um mehr handelt es sich meiner bescheidenen Meinung dabei nicht. Dito für meine persönliche Anicht, daß ausreichende Bewegung wichtiger ist als Ernährung, sofern man nicht mangelernährt ist.
Pruuust. Das paßte ja wieder wie Faust auf Eimer ;)

Ich rauche, esse keinerlei Obst und nur Pommes als Gemüse und mindestens 200 g Fleisch. Pro Tag.

Aber wenigstens trinke ich literweise Kaffee mit Zucker. Wahrscheinlich bin ich schon tot, nur zu faul, umzufallen

Schwabenpower
08.09.2020, 19:40
Kommt auf die Beilage an, das Fleisch ist ja mittlerweile fast billiger als eine ordentliche Kartoffel.
Steht doch da: Würstchen. Original Thüringer (was in Thüringen auch nicht sonderlich schwer ist)

Affenpriester
08.09.2020, 19:40
Hab da mal gearbeitet. Alles eben, was erlaubt ist. Nach 8 Stunden stinkst du so, als ob du in Chemie gebadet hättest. Das Zeug kommt in die Wurst, ins Fleisch, ...

Ja, wir im Westen essen geschmacksverstärktes Fleisch ... das muss man sich mal vorstellen! Geschmacksverstärktes Fleisch!
Ein Mehr an Dekadenz geht kaum noch.

Neu
08.09.2020, 19:41
Der Staat sollte die Preise fuer Fleisch durch zusaetzliche Besteuerung nicht noch
hoeher treiben.
Was willst du sonst besteuern? Brot? Ist doch egal. Auch 25% MwSt wäre gut, oder gleich 50%. Was solls.

Affenpriester
08.09.2020, 19:42
Steht doch da: Würstchen. Original Thüringer (was in Thüringen auch nicht sonderlich schwer ist)

Achso, gewürstelte Beilage ... nun denn, gemundet hat es sicherlich.

Neu
08.09.2020, 19:43
Ja, wir im Westen essen geschmacksverstärktes Fleisch ... das muss man sich mal vorstellen! Geschmacksverstärktes Fleisch!
Ein Mehr an Dekadenz geht kaum noch.
Und Farbstoff, verschiedene merkwürdige Salze, ... Wenn du das siehst, was da gemixt wird, angelst du lieber selbst.

Sven71
08.09.2020, 19:43
Die nächste Steuer will nun das Regime einführen. Diesmal soll das Fleisch höher besteuert werden. Das Geld fließt dann natürlich in den Haushalt, um die großen Löcher zu stopfen, die Merkels Kommunismus hinterlässt. Wurst essen, damit die Milliarden nach Afrika fließen.

Jetzt verpassen die Tönnies ja ein volles Pfund ins Gemächt ...

Drache
08.09.2020, 19:43
Ich komme vom Land und hier wird dieses Thema oft heiß diskutiert.
Eine Fleischsteuer, im Sinne von "wir kloppen jetzt 5% auf alle Fleisch-
und Wurtstwaren, retten damit die Welt und die Leute leben gesünder"
ist der größte Bullshit überhaupt!
Die große Angst, daß das Fleisch dann teurer wird, ist völlig unbegründet,
da die Diskounter dann einfach die Hersteller bzw. die Mastbetriebe einfach
noch weiter knebeln, um weiterhin Billigfleisch anbieten zu können.
Die Tiere müssten noch mehr leifen und das Fleisch wäre noch mehr durch
Medikamente und andere Chemikalien belastet, welche ein schnelles Wachstum
fördern, damit die Schlachtreife möglichst früh gegeben ist.

Die perfekte Lösung wäre folgende:
Deutschland produziert ein vielfaches mehr an Fleisch, als tatsächlich gebraucht
wird. Noch dazu wird fleißig importiert, warum auch immer.
Zuerst müsste ein genereller Importstop her. Man braucht kein Fleisch aus Argentinien
oder Neuseeland. Schon gar nicht aus der Ukraine.
Zeitgleich müßte eine "Nutztierhaltungsverordnung" auf den Weg gebracht werden,
welche absolut sicherstellt, daß die jetzige Haltung nach Bio- Siegel zum Standard
wird. Artgerecht, ohne Hormone und Medikamente und mit Respekt vor dem Leben.
Tiertransporte über weite Strecken müssen generell untersagt werden. Die Strecke
darf nicht mehr als 50km betragen.

Die Folge wäre, daß das Fleisch teurer, aber gleichzeitig die Qualität einen Quantensprung
machen würde. Früher hat man zweimal die Woche Fleisch gegessen. Es gibt kein ver-
brieftes Recht auf Fleisch als Nahrungsmittel. Natürlich werden die sozial besser gestellten
dann häufiger Fleisch essen, als die sozial schwachen. Aber das liegt in der Natur der Dinge.

Niemand hat das Recht, Tiere unter unvorstellbaren Bedingungen zu halten, damit man beim
Diskounter (gerade aktuell im Lidl) ein Kilo grobe Bratwurst für 4,50€ kaufen kann.

Tierschutz ist Umweltschutz ist Heimatschutz und dient somit uns allen!
Das war übrigens schon vor 80 Jahren aktuell! Die Nationalsozialisten waren in diesen Dingen
weiter und zugänglicher als die heutigen Schwachmaten, welche sich auf der politischen
Bühne dieses Landes bewegen!

Schwabenpower
08.09.2020, 19:44
Achso, gewürstelte Beilage ... nun denn, gemundet hat es sicherlich.
Ich kaue noch ;)

Übrigens vom örtlichen Metzger natürlich.

Affenpriester
08.09.2020, 19:45
Und Farbstoff, verschiedene merkwürdige Salze, ... Wenn du das siehst, was da gemixt wird, angelst du lieber selbst.

Ja ... ich weiß zumindest teilweise, was so alles in Wurst usw. reingekloppt wird. Um diese Zutaten ordentlich zu katalogisieren bräuchte man ersteinmal ein Studium in Chemie.

Neu
08.09.2020, 19:46
Die perfekte Lösung wäre folgende:
Deutschland produziert ein vielfaches mehr an Fleisch, ...
Äh? In Deutschland - Produzieren? Und dann - verkaufen? Gegen den billigen Wettbewerb?

Dann schaff mal hierzulande die Steuern ab - auf alles, was die Produktion so teuer macht.

Schwabenpower
08.09.2020, 19:47
Ich komme vom Land und hier wird dieses Thema oft heiß diskutiert.
Eine Fleischsteuer, im Sinne von "wir kloppen jetzt 5% auf alle Fleisch-
und Wurtstwaren, retten damit die Welt und die Leute leben gesünder"
ist der größte Bullshit überhaupt!
Die große Angst, daß das Fleisch dann teurer wird, ist völlig unbegründet,
da die Diskounter dann einfach die Hersteller bzw. die Mastbetriebe einfach
noch weiter knebeln, um weiterhin Billigfleisch anbieten zu können.
Die Tiere müssten noch mehr leifen und das Fleisch wäre noch mehr durch
Medikamente und andere Chemikalien belastet, welche ein schnelles Wachstum
fördern, damit die Schlachtreife möglichst früh gegeben ist.

Die perfekte Lösung wäre folgende:
Deutschland produziert ein vielfaches mehr an Fleisch, als tatsächlich gebraucht
wird. Noch dazu wird fleißig importiert, warum auch immer.
Zuerst müsste ein genereller Importstop her. Man braucht kein Fleisch aus Argentinien
oder Neuseeland. Schon gar nicht aus der Ukraine.
Zeitgleich müßte eine "Nutztierhaltungsverordnung" auf den Weg gebracht werden,
welche absolut sicherstellt, daß die jetzige Haltung nach Bio- Siegel zum Standard
wird. Artgerecht, ohne Hormone und Medikamente und mit Respekt vor dem Leben.
Tiertransporte über weite Strecken müssen generell untersagt werden. Die Strecke
darf nicht mehr als 50km betragen.

Die Folge wäre, daß das Fleisch teurer, aber gleichzeitig die Qualität einen Quantensprung
machen würde. Früher hat man zweimal die Woche Fleisch gegessen. Es gibt kein ver-
brieftes Recht auf Fleisch als Nahrungsmittel. Natürlich werden die sozial besser gestellten
dann häufiger Fleisch essen, als die sozial schwachen. Aber das liegt in der Natur der Dinge.

Niemand hat das Recht, Tiere unter unvorstellbaren Bedingungen zu halten, damit man beim
Diskounter (gerade aktuell im Lidl) ein Kilo grobe Bratwurst für 4,50€ kaufen kann.

Tierschutz ist Umweltschutz ist Heimatschutz und dient somit uns allen!
Das war übrigens schon vor 80 Jahren aktuell! Die Nationalsozialisten waren in diesen Dingen
weiter und zugänglicher als die heutigen Schwachmaten, welche sich auf der politischen
Bühne dieses Landes bewegen!
Etwas anders ausgedrückt:
Du willst gesetzliche Vorgaben, die automatisch das Fleisch teurer machen (zum Beispiel kostet mehr Fläche pro Tier eine Menge Geld). Oder eben auch Verbote bestimmter Haltungs- und Fütterungsformen. Weiterhin strengere Lebensmittelregeln für nicht identifizierbares (Wurst zum Beispiel, Steak eher nicht).

Aber eben ohne Steuererhöhung, ggf. sogar mit steuerlicher Belohnung.

Wenn Du das so meinst, bin ich ganz bei Dir.

Affenpriester
08.09.2020, 19:48
Ich kaue noch ;)

Übrigens vom örtlichen Metzger natürlich.

Das ist wie beim Griechen, wenn du dir ne Grillplatte bestellt hast ... da kauste auch noch, wenn der mit dem roten Ouzo zur Verabschiedung angedackelt kommt, weil der den Tisch neu besetzen will.

Neu
08.09.2020, 19:48
Ja ... ich weiß zumindest teilweise, was so alles in Wurst usw. reingekloppt wird. Um diese Zutaten ordentlich zu katalogisieren bräuchte man ersteinmal ein Studium in Chemie.
Es reicht, um Walluf einen Bogen mit dem Zirkel von etwa 50 Kilometer zu ziehen. Da schmeckt die Wurst überall gleich. In Mannheim soll sie anders schmecken, da ist ein anderer Mixer vor Ort.

Schwabenpower
08.09.2020, 19:49
Das ist wie beim Griechen, wenn du dir ne Grillplatte bestellt hast ... da kauste auch noch, wenn der mit dem roten Ouzo zur Verabschiedung angedackelt kommt, weil der den Tisch neu besetzen will.
Nee, ich mußte erst mit Bier spülen, war doch etwas viel für eine Person ;)

Neu
08.09.2020, 19:50
Etwas anders ausgedrückt:
Du willst gesetzliche Vorgaben, die automatisch das Fleisch teurer machen (zum Beispiel kostet mehr Fläche pro Tier eine Menge Geld). Oder eben auch Verbote bestimmter Haltungs- und Fütterungsformen. Weiterhin strengere Lebensmittelregeln für nicht identifizierbares (Wurst zum Beispiel, Steak eher nicht).

Aber eben ohne Steuererhöhung, ggf. sogar mit steuerlicher Belohnung.

Wenn Du das so meinst, bin ich ganz bei Dir.
Da musst du aber ein paar neue Beamte einstellen, die diese Gesetzchen machen. Und woanders Steuererhöhungen vornehmen, um die zu bezahlen.

Schwabenpower
08.09.2020, 19:52
Da musst du aber ein paar neue Beamte einstellen, die diese Gesetzchen machen. Und woanders Steuererhöhungen vornehmen, um die zu bezahlen.
Nöö, alle entlassen und diesmal fähige Leute einstellen.

Aber wozu Steuererhöhungen? Ergibt doch gar keinen Sinn. Ich schrieb doch, ggf. über Steuererleichterungen-

Die Steuereinnahmen sinken doch höchstens durch weniger Umsatz, steigen aber durch höhere Preise.

Affenpriester
08.09.2020, 19:54
Nee, ich mußte erst mit Bier spülen, war doch etwas viel für eine Person ;)

Übrigens ... was machst du überhaupt in Thüringen? Wollteste mal gucken, wie die Ossis so leben und wo dein Soli versickert?

Klopperhorst
08.09.2020, 19:55
Wildfisch ist schon gesund, aber Zuchtfisch - ihgitt.

Es gibt nicht genügend Kapazitäten für ausreichend Hochseefisch.
Daher muss man zwangsläufig züchten.

---

Affenpriester
08.09.2020, 19:56
Es reicht, um Walluf einen Bogen mit dem Zirkel von etwa 50 Kilometer zu ziehen. Da schmeckt die Wurst überall gleich. In Mannheim soll sie anders schmecken, da ist ein anderer Mixer vor Ort.

Ja, möglichwerweise hat die Wurst dort eine andere chemische Zusammensetzung. Die pumpen die Viecher ja schon zu Lebzeiten mit Pharmaka zu, da würdeste eigentlich lebenslänglich kriegen, machste das beim Menschen.

Hay
08.09.2020, 19:57
Haben wir schon. Du atmest CO2 aus, das wird bereits besteuert.

Und jeder, der nicht auf einer Parkbank lebt, wird ebenfalls besteuert, nämlich mit der Grundsteuer. Und für seinen Haushalt führt er, selbst wenn er taubstumm und blind ist, GEZ-Gebühr ab.

Ansuz
08.09.2020, 19:58
Pruuust. Das paßte ja wieder wie Faust auf Eimer ;)

Ich rauche, esse keinerlei Obst und nur Pommes als Gemüse und mindestens 200 g Fleisch. Pro Tag.

Aber wenigstens trinke ich literweise Kaffee mit Zucker. Wahrscheinlich bin ich schon tot, nur zu faul, umzufallen

Wenn Leute von "gesunder Ernährung" schwafeln, schwillt mir nachgerade der (nicht vorhandene) Kamm! Wenn man sich die Mühe macht, findet man zu jeder Studie, die die angeblich gesundheitsfördernden Aspekte von Diät XY anpreist, eine Studie, die das genaue Gegenteil "beweist". Auf Studiendesign, method. Fehler usw. will ich gar nicht näher eingehen. Wer mag, kann sich da mal näher mit beschäftigen.
Problematisch ist jedoch, daß sowas ungeprüft von der Qualitätsjournaille kolportiert wird.
Wobei der Niedergang des Wissenschaftsjournalismus' ohnehin eine Sache ist, die ich bereits mehrere Male bedauert habe.

Ganz banales Beispiel: Schafhirten im Kaukasus essen viel Schafkäse. Schafhirten im Kaukasus haben selten Krebserkrankungen.
Schlußfolgerung: der reichliche Verzehr von Schafkäse schützt vor Krebs. :auro:
Wie diese Daten erhoben werden, wird auch nicht genannt.

ABAS
08.09.2020, 19:59
Was willst du sonst besteuern? Brot? Ist doch egal. Auch 25% MwSt wäre gut, oder gleich 50%. Was solls.

Man koennte Dummheit besteuern!

Schwabenpower
08.09.2020, 20:00
Übrigens ... was machst du überhaupt in Thüringen? Wollteste mal gucken, wie die Ossis so leben und wo dein Soli versickert?
Wohnen und maskenfrei in den Biergarten :ätsch:

Baustellen sind aber überwiegend in Hessen. Bin doch Leiharbeiter (genauer: Arbeitnehmerüberlassung)

Affenpriester
08.09.2020, 20:00
Wenn Leute von "gesunder Ernährung" schwafeln, schwillt mir nachgerade der (nicht vorhandene) Kamm! Wenn man sich die Mühe macht, findet man zu jeder Studie, die die angeblich gesundheitsfördernden Aspekte von Diät XY anpreist, eine Studie, die das genaue Gegenteil "beweist". Auf Studiendesign, method. Fehler usw. will ich gar nicht näher eingehen. Wer mag, kann sich da mal näher mit beschäftigen.
Problematisch ist jedoch, daß sowas ungeprüft von der Qualitätsjournaille kolportiert wird.
Wobei der Niedergang des Wissenschaftsjournalismus' ohnehin eine Sache ist, die ich bereits mehrere Male bedauert habe.

Ganz banales Beispiel: Schafhirten im Kaukasus essen viel Schafkäse. Schafhirten im Kaukasus haben selten Krebserkrankungen.
Schlußfolgerung: der reichliche Verzehr von Schafkäse schützt vor Krebs. :auro:
Wie diese Daten erhoben werden, wird nicht genannt.

Es gibt kein gesundes Essen, mit jedem Bissen und mit jedem Atemzug nimmt man ein Stück Tod in sich auf ... und irgendwann wird man selbst zu Futter.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:03
Wenn Leute von "gesunder Ernährung" schwafeln, schwillt mir nachgerade der (nicht vorhandene) Kamm! Wenn man sich die Mühe macht, findet man zu jeder Studie, die die angeblich gesundheitsfördernden Aspekte von Diät XY anpreist, eine Studie, die das genaue Gegenteil "beweist". Auf Studiendesign, method. Fehler usw. will ich gar nicht näher eingehen. Wer mag, kann sich da mal näher mit beschäftigen.
Problematisch ist jedoch, daß sowas ungeprüft von der Qualitätsjournaille kolportiert wird.
Wobei der Niedergang des Wissenschaftsjournalismus' ohnehin eine Sache ist, die ich bereits mehrere Male bedauert habe.

Ganz banales Beispiel: Schafhirten im Kaukasus essen viel Schafkäse. Schafhirten im Kaukasus haben selten Krebserkrankungen.
Schlußfolgerung: der reichliche Verzehr von Schafkäse schützt vor Krebs. :auro:
Wie diese Daten erhoben werden, wird auch nicht genannt.
Schafhirten im Kaukasus sterben ohne Arzt einsam und werden verscharrt. Wer soll da Krebs feststellen? ;)

Seitdem ich soviel über die Schädlichkeit von Kaffeetrinken gelesen habe, habe ich es aber tatsächlich aufgegeben.

Das Lesen, nicht das Kaffeetrinken.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:04
Es gibt kein gesundes Essen, mit jedem Bissen und mit jedem Atemzug nimmt man ein Stück Tod in sich auf ... und irgendwann wird man selbst zu Futter.
Immer, wenn ich am Friedhof vorbei fahre, binden sich die Würmer die Lätzchen um.

Affenpriester
08.09.2020, 20:06
Immer, wenn ich am Friedhof vorbei fahre, binden sich die Würmer die Lätzchen um.

Mir geht es ähnlich, nur die Chemie hält mich noch relativ aufrecht. Noch halte ich mich mit allen vier Armen an meiner Whiskypulle fest, die Körperfunktionen sind also noch in Ordnung.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:10
Mir geht es ähnlich, nur die Chemie hält mich noch relativ aufrecht. Noch halte ich mich mit allen vier Armen an meiner Whiskypulle fest, die Körperfunktionen sind also noch in Ordnung.
So lange, wie ich mich im Liegen nicht festhalten muß,bin ich nicht betrunken.

Ansuz
08.09.2020, 20:10
Schafhirten im Kaukasus sterben ohne Arzt einsam und werden verscharrt. Wer soll da Krebs feststellen? ;)

Seitdem ich soviel über die Schädlichkeit von Kaffeetrinken gelesen habe, habe ich es aber tatsächlich aufgegeben.

Das Lesen, nicht das Kaffeetrinken.

Ja, man muß das mal so plakativ herausstellen um die Leute aus ihrer Vollkaskomentalität zu wecken. Besonders die Schneeflöckchen.

Affenpriester
08.09.2020, 20:14
So lange, wie ich mich im Liegen nicht festhalten muß,bin ich nicht betrunken.

Man jann ja um die Möbel rumrudern ... ich denke auch, das ist kein Grund zur Sorge.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:18
Ja, man muß das mal so plakativ herausstellen um die Leute aus ihrer Vollkaskomentalität zu wecken. Besonders die Schneeflöckchen.
Das habe ich inzwischen auch schon festgestellt und mache es hier inzwischen auch.

Im echten Leben wirkt es gut. Sag den Leuten hundertmal, daß sie sich sichern müssen, wenn sie mit einer hebebühne fahren. Nutzt nichts. Dann bin ich damit gefahren und der Verweigerer neben mir ungesicher. ich weiß natürlich, wie und wo ich fahre. Ich konnte ihn deshalb noch festhalten. Er war kreidebleich. Jetzt schnallt der sich schon auf dem Dixiklo an :)

Schwabenpower
08.09.2020, 20:20
Man jann ja um die Möbel rumrudern ... ich denke auch, das ist kein Grund zur Sorge.
Hier sind ja nicht so viele. Nur doof, wenn man immer mit dem Kopf vor die Türzarge der Schlafzimmertür knallt. Dann fällt einem jedesmal das Whiskyglas aus der Hand.

Irgend hat das wenig mit Fleisch zu tun, oder?

Affenpriester
08.09.2020, 20:23
Hier sind ja nicht so viele. Nur doof, wenn man immer mit dem Kopf vor die Türzarge der Schlafzimmertür knallt. Dann fällt einem jedesmal das Whiskyglas aus der Hand.

Irgend hat das wenig mit Fleisch zu tun, oder?

Nein aber mit Physik ... und im Leben ist alles Physik, auch Fleisch.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:24
Nein aber mit Physik ... und im Leben ist alles Physik, auch Fleisch.
Und ich Dummerchen dachte, das wäre Chemie. Früher war es mal Biologie, da bin ich sicher

Drache
08.09.2020, 20:27
Etwas anders ausgedrückt:
Du willst gesetzliche Vorgaben, die automatisch das Fleisch teurer machen (zum Beispiel kostet mehr Fläche pro Tier eine Menge Geld). Oder eben auch Verbote bestimmter Haltungs- und Fütterungsformen. Weiterhin strengere Lebensmittelregeln für nicht identifizierbares (Wurst zum Beispiel, Steak eher nicht).

Aber eben ohne Steuererhöhung, ggf. sogar mit steuerlicher Belohnung.

Wenn Du das so meinst, bin ich ganz bei Dir.

Ja, genau so habe ich das gemeint! Genau, ggf. sogar mit steuerlicher Belohnung bei Übererfüllung der Vorgaben.

Drache
08.09.2020, 20:30
Äh? In Deutschland - Produzieren? Und dann - verkaufen? Gegen den billigen Wettbewerb?

Dann schaff mal hierzulande die Steuern ab - auf alles, was die Produktion so teuer macht.

Warum? Damit sich Firmen wie Westfleisch und Tönnies die Taschen noch mehr voll machen können?
Deutschland ist auf Platz 5 weltweit, was die Schweinemast betrifft! 80% der Produktion geht ins Ausland.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:32
Ja, genau so habe ich das gemeint! Genau, ggf. sogar mit steuerlicher Belohnung bei Übererfüllung der Vorgaben.
Halte ich für eine sehr durchdachte Idee. Deswegen wird sie nie umgesetzt.

Hätte mehrere Vorteile:
- die Erzeuger können mit Gewinn arbeiten (nein, liebe Sozis, das ist nicht böse, das ist zwingend notwendig!)
- das Fleisch ist weniger schädlich (um es vorsichtig auszudrücken)
- es wird weniger Fleisch gegesssen. Wer mehr will muß eben mehr oder qualifizierter arbeiten. oder woanders sparen

Ist jetzt nicht ganz fair, weil ich selbst gar nicht auf den Preis achten muß.

Ansuz
08.09.2020, 20:38
Es gibt kein gesundes Essen, mit jedem Bissen und mit jedem Atemzug nimmt man ein Stück Tod in sich auf ... und irgendwann wird man selbst zu Futter.
Ach, so philosuffisch würde ich das gar nicht mal betrachten wollen. Fleisch ist einfach lecker. Habe gerade Appetit auf ein T-Bone-Steak vom Grill. Blutig natürlich.

Schwabenpower
08.09.2020, 20:41
Ach, so philosuffisch würde ich das gar nicht mal betrachten wollen. Fleisch ist einfach lecker. Habe gerade Appetit auf ein T-Bone-Steak vom Grill. Blutig natürlich.
Hatte ich gerade, allerdings Rump und knapp über blutig. Nur Salz und Pfeffer. Zählt das auch als vegetarisch? Salz und Pfeffer meine ich.

navy
08.09.2020, 20:45
Zunächst wäre es Aufgabe von der Politik, die Auswüchse in der Wurstherstellung zu unterbinden und damit mehr Qualität zu produzieren, denn aktuell bezahlt der Wurstkäufer in seiner Wurst auch Schlachtabfälle und vor allem Wasser mit!

Auch müßte geklärt werden, ob die Steuer auch für Schlachtabfälle und Wasser in der Wurst gilt usw. Es gibt ja auch sehr gute Wurst, die ist aber teurer. Wenn ich nun das Gewicht von Schlachtabfällen und Wasser in der Supermarktwurst abziehe, ist die dann eben auch nicht mehr billig!



Wohlgemerkt: Dieser Großbetrug mit Gesundheitsgefahr ist nicht gesetzwidrig!!!!!!!!!



kd

So ist es bei allen Lebensmitteln! Es wird nur noch Müll gepantscht ohne Ende und Alles ist erlaubt, die Kontrollen versagen sowieso. In Europa verboten! Im Ausland produziert, ohne jede Kontrolle kommt Alles in den handel

Affenpriester
08.09.2020, 20:45
Ach, so philosuffisch würde ich das gar nicht mal betrachten wollen. Fleisch ist einfach lecker. Habe gerade Appetit auf ein T-Bone-Steak vom Grill. Blutig natürlich.

So wars ja auch nicht gemeint ... man kann sich halt nicht gesund ernähren, nur wenig ungesund. Daher ist das alles irreführend, auch die Ampelvorschläge ... also grün für gesundes Essen, rot für ungesundes und gelb für Beamtenkinder. Zumal es auf die eigene Biochemie ankommt ... Fett ist gar nicht so das Problem, eher der Zucker. Da nützt die fettarme H-Milch im Kaffee auch nix, wenn man drei Löffel Zucker mit reinschmeißt. Ich wiederum saufe Cola eben wegen dem Zucker, da ich eher einen niedrigen Blutzuckerspiegel habe. Aber versuch mal Kaugummis zu bekommen, die nicht zuckerfrei sind! Eben! Nur noch diese ekligen Süßungsmittel drin, das Zeug ist gefährlicher als das, was sich andere durch die Nase ziehen.

Ansuz
08.09.2020, 20:48
Hatte ich gerade, allerdings Rump und knapp über blutig. Nur Salz und Pfeffer. Zählt das auch als vegetarisch? Salz und Pfeffer meine ich.

Ja klar, Salz und Pfeffer sind sogar vegan, somit geht das als veganöse Mahlzeit durch.
Die veganösen Ausnahmen fallen zudem unter die Unvermeidbarkeitsklausel.
Also z.B. die ganzen toten Insekten auf der Windschutzscheibe, die ganzen "gekillten" Mäuse und Kitze bei der Getreideernte usw.
Veganös ist man dann trotzdem. Also wieso nicht auch beim Verzehr eines leckeren Steaks mit den veganen Zutaten Salz und Pfeffer? :P

Affenpriester
08.09.2020, 20:52
Ja klar, Salz und Pfeffer sind sogar vegan, somit geht das als veganöse Mahlzeit durch.
Die veganösen Ausnahmen fallen zudem unter die Unvermeidbarkeitsklausel.
Also z.B. die ganzen toten Insekten auf der Windschutzscheibe, die ganzen "gekillten" Mäuse und Kitze bei der Getreideernte usw.
Veganös ist man dann trotzdem. Also wieso nicht auch beim Verzehr eines leckeren Steaks mit den veganen Zutaten Salz und Pfeffer? :P

Und die toten Käfer, Fliegen und Insekten, die mit zu Mehl verarbeitet worden sind. Das ist so vegan wie Eierplins in Schmalz gebraten.
Darf eine vegan lebende Frau eigentlich den Samen ihres Mannes aufnehmen oder verstößt das gegen ihre Religion?

ich58
08.09.2020, 20:52
Wie wird das Würstchen von Bill Kaulitz besteuert?

Affenpriester
08.09.2020, 20:55
Wie wird das Würstchen von Bill Kaulitz besteuert?

Mit dem Mindeststeuersatz ... .

ich58
08.09.2020, 20:57
Mit dem Mindeststeuersatz ... .
Und Verbrauchssteuer?

Schwabenpower
08.09.2020, 21:00
Ja klar, Salz und Pfeffer sind sogar vegan, somit geht das als veganöse Mahlzeit durch.
Die veganösen Ausnahmen fallen zudem unter die Unvermeidbarkeitsklausel.
Also z.B. die ganzen toten Insekten auf der Windschutzscheibe, die ganzen "gekillten" Mäuse und Kitze bei der Getreideernte usw.
Veganös ist man dann trotzdem. Also wieso nicht auch beim Verzehr eines leckeren Steaks mit den veganen Zutaten Salz und Pfeffer? :P
Ich liebe Deine überzeugenden Argumente ;)
Zählen auch die Insekten und Kleintiere im Kühlergrill? Dvon könnte ich ganze Familien ernähren.

Ansuz
08.09.2020, 21:03
Und die toten Käfer, Fliegen und Insekten, die mit zu Mehl verarbeitet worden sind. Das ist so vegan wie Eierplins in Schmalz gebraten.
Darf eine vegan lebende Frau eigentlich den Samen ihres Mannes aufnehmen oder verstößt das gegen ihre Religion?

Da bin ich leider überfragt. Vielleicht können die hier (https://www.vegan.eu/) Dir darauf eine befriedigende Antwort geben. :D

Schwabenpower
08.09.2020, 21:06
Da bin ich leider überfragt. Vielleicht können die hier (https://www.vegan.eu/) Dir darauf eine befriedigende Antwort geben. :D
Hmm, Milch schützt also nicht vor Knochenbruch? Wie überraschend! Was man so alles lernt. Ich dachte immer, seine Knochen in Sicherheit zu lassen, schützt davor.

Es muß also irgendwo eine Stellungnahme geben, daß Milch vor Knochenbruch schützt. Würde ich gerne sehen. Also vor dem Auto fahren immer Milch trinken.......

latrop
08.09.2020, 21:12
Wurststeuer
Ich habe gerade eine gelegt.
Muss ich das jetzt zur Versteuerung angeben ?

Ansuz
08.09.2020, 21:13
Hmm, Milch schützt also nicht vor Knochenbruch? Wie überraschend! Was man so alles lernt. Ich dachte immer, seine Knochen in Sicherheit zu lassen, schützt davor.

Es muß also irgendwo eine Stellungnahme geben, daß Milch vor Knochenbruch schützt. Würde ich gerne sehen. Also vor dem Auto fahren immer Milch trinken.......

Muß gestehen, als ich diese Seite zum ersten Male besuchte ( wegen einer Verlinkung), dachte ich spontan an Satire. Die meinen das aber wohl ernst.

Hay
08.09.2020, 21:14
Es gibt kein gesundes Essen, mit jedem Bissen und mit jedem Atemzug nimmt man ein Stück Tod in sich auf ... und irgendwann wird man selbst zu Futter.

Mannomann, du fährst aber Kaliber auf: "Nimmt man ein Stück Tod in sich auf..." ... au weia!

Drache
08.09.2020, 21:15
Halte ich für eine sehr durchdachte Idee. Deswegen wird sie nie umgesetzt.

Hätte mehrere Vorteile:
- die Erzeuger können mit Gewinn arbeiten (nein, liebe Sozis, das ist nicht böse, das ist zwingend notwendig!)
- das Fleisch ist weniger schädlich (um es vorsichtig auszudrücken)
- es wird weniger Fleisch gegesssen. Wer mehr will muß eben mehr oder qualifizierter arbeiten. oder woanders sparen

Ist jetzt nicht ganz fair, weil ich selbst gar nicht auf den Preis achten muß.

Warum nicht ganz fair? Es ist doch kein verbrieftes Recht, Fleisch kaufen zu können! Klar, die Sozen und Linken würden
das am liebsten sehen. Aber wo zieht man da die Grenze? Wer es sich leisten kann und es mag, kauft sich auch Kaviar.
Das kann sich auch nicht jeder leisten.
Natürlich könnte man da als Staat eingreifen und das Fleisch dann so subventionieren (ich mag dieses Wort nicht), daß
es so preisgünstig wird, daß es sich jeder leisten kann, jeden Tag Fleisch zu essen. In der ehemaligen DDR war der Preis
von einem zerlegten Schwein 50% unter dem, was dieses Schwein lebend hätte kosten müssen. Wo das geendet ist,
dürfte allen bekannt sein.

Hay
08.09.2020, 21:16
Wenn Leute von "gesunder Ernährung" schwafeln, schwillt mir nachgerade der (nicht vorhandene) Kamm! Wenn man sich die Mühe macht, findet man zu jeder Studie, die die angeblich gesundheitsfördernden Aspekte von Diät XY anpreist, eine Studie, die das genaue Gegenteil "beweist". Auf Studiendesign, method. Fehler usw. will ich gar nicht näher eingehen. Wer mag, kann sich da mal näher mit beschäftigen.
Problematisch ist jedoch, daß sowas ungeprüft von der Qualitätsjournaille kolportiert wird.
Wobei der Niedergang des Wissenschaftsjournalismus' ohnehin eine Sache ist, die ich bereits mehrere Male bedauert habe.

Ganz banales Beispiel: Schafhirten im Kaukasus essen viel Schafkäse. Schafhirten im Kaukasus haben selten Krebserkrankungen.
Schlußfolgerung: der reichliche Verzehr von Schafkäse schützt vor Krebs. :auro:
Wie diese Daten erhoben werden, wird auch nicht genannt.

Schafhirten im Kaukasus sterben früher.....

(Konnte ich mir nun nicht verkneifen....)

Schwabenpower
08.09.2020, 21:18
Muß gestehen, als ich diese Seite zum ersten Male besuchte ( wegen einer Verlinkung), dachte ich spontan an Satire. Die meinen das aber wohl ernst.
Ich gestehe, daß ich nur die Überschriften gelesen habe und tatsächlich dachte, es handele sich um Satire und Du hättest das mit Absicht gemacht.

Ich habe die Dummheit immer noch unterschätzt. Hach! Ich freue mich schon auf den morgigen Tag: alles bodenständige und vernünftige Lute.

Ausnahme 8:30 Uhr bis ca. 11:00 Uhr: Besprechung mit den Schlipsträgern. Da wird wieder ewig lange über Sachen diskutiert, die längst gelöst sind.

Schwabenpower
08.09.2020, 21:21
Warum nicht ganz fair? Es ist doch kein verbrieftes Recht, Fleisch kaufen zu können! Klar, die Sozen und Linken würden
das am liebsten sehen. Aber wo zieht man da die Grenze? Wer es sich leisten kann und es mag, kauft sich auch Kaviar.
Das kann sich auch nicht jeder leisten.
Natürlich könnte man da als Staat eingreifen und das Fleisch dann so subventionieren (ich mag dieses Wort nicht), daß
es so preisgünstig wird, daß es sich jeder leisten kann, jeden Tag Fleisch zu essen. In der ehemaligen DDR war der Preis
von einem zerlegten Schwein 50% unter dem, was dieses Schwein lebend hätte kosten müssen. Wo das geendet ist,
dürfte allen bekannt sein.
Etwas unglücklich ausgedrückt. Aber ich hatte es dann ja erläutert: dann muß der Geringverdiener eben woanders sparen. Prioritäten setzen eben.

Wenn der unbedingt mit seinen 1200 netto dicke Hose auf mallorca machen muß, dann hat er eben nur trocken Brot zu fressen. für 50 Wochen im Jahr. Nicht mein Problem.

(Kleiner Witz am Rande: ich spare nicht am Urlaub, weil ich gar nicht zu Urlaub komme.)

Ansuz
08.09.2020, 21:24
Schafhirten im Kaukasus sterben früher.....

(Konnte ich mir nun nicht verkneifen....)

Hehe, das kann ich mir gerade auch nicht verkneifen:

https://wissenschafts-thurm.de/wp-content/uploads/2016/12/Margarine.png

Schwabenpower
08.09.2020, 21:27
Hehe, das kann ich mir gerade auch nicht verkneifen:

https://wissenschafts-thurm.de/wp-content/uploads/2016/12/Margarine.png
Sehe ich das gerade richtig auf meinem kleinen Monitor? Die Scheidungsrate korreliert mit dem Margarine-Konsum?

Da habe ich ja Glück: nur Butter im Kühlschrank ;)

Ansuz
08.09.2020, 21:38
Sehe ich das gerade richtig auf meinem kleinen Monitor? Die Scheidungsrate korreliert mit dem Margarine-Konsum?

Da habe ich ja Glück: nur Butter im Kühlschrank ;)

Ja. :D
Ein Beispiel von vielen solcher sinnlosen Kausalität-Korrelation-"Statistiken".
Obwohl, wenn es nur Margarine gäbe statt Butter, könnte ich die Korrelation mit der Scheidungsrate durchaus nachvollziehen.

Schwabenpower
08.09.2020, 21:49
Ja. :D
Ein Beispiel von vielen solcher sinnlosen Kausalität-Korrelation-"Statistiken".
Obwohl, wenn es nur Margarine gäbe statt Butter, könnte ich die Korrelation mit der Scheidungsrate durchaus nachvollziehen.
Ich nicht. Denn zu einer Scheidung gehört zwangsläufig die vorherige Heirat ;)

Affenpriester
08.09.2020, 22:21
Mannomann, du fährst aber Kaliber auf: "Nimmt man ein Stück Tod in sich auf..." ... au weia!

Naja die Wurst hatte schon Charakter, bevor sie ranzig wurde ... zumindest Teile davon. Man muss sich von anderem Leben ernähren, um nicht zu sterben. Gottes Ironie halt ... ein gefüllter Magen bedeutet dass irgendwo kleine Junge verhungern, weil das Muttertier heute dich statt sie am Leben hielt.
Nun ... im 21. Jahrhundert greifen wir ins Kühlregal und die Kinder denken, dass die Salami niemals ein Gesicht oder einen Namen hatte.

Krabat
08.09.2020, 22:30
Was verstehst du von Wirtschaft?

Da war ich schon oft.

pixelschubser
08.09.2020, 22:38
Sehe ich das gerade richtig auf meinem kleinen Monitor? Die Scheidungsrate korreliert mit dem Margarine-Konsum?

Da habe ich ja Glück: nur Butter im Kühlschrank ;)

Jetzt ergibt "Butter bei die Fische" auch Sinn!:D

kiwi
08.09.2020, 22:39
Naja die Wurst hatte schon Charakter, bevor sie ranzig wurde ... zumindest Teile davon. Man muss sich von anderem Leben ernähren, um nicht zu sterben. Gottes Ironie halt ... ein gefüllter Magen bedeutet dass irgendwo kleine Junge verhungern, weil das Muttertier heute dich statt sie am Leben hielt.
Nun ... im 21. Jahrhundert greifen wir ins Kühlregal und die Kinder denken, dass die Salami niemals ein Gesicht oder einen Namen hatte.

Ich kann mich gut an Zeiten erinnern in denen mein älterer Bruder und ich verwilderte, herrenlose Hunde gefangen haben, der älteste hat sie abgemurkst.
Die haben lecker geschmeckt und ich habe es überlebt - viele Jahre später sind meine Brüder gestorben, bestimmt nicht an den Leckereien von damals.
Wenn ich etwas von Kinderarmut lese oder höre könnte ich :kotz: kein Kind muss heute Hundefleisch essen und dem Bauer frisch gesteckte Kartoffeln von Acker klauen.

Affenpriester
08.09.2020, 22:48
Ich kann mich gut an Zeiten erinnern in denen mein älterer Bruder und ich verwilderte, herrenlose Hunde gefangen haben, der älteste hat sie abgemurkst.
Die haben lecker geschmeckt und ich habe es überlebt - viele Jahre später sind meine Brüder gestorben, bestimmt nicht an den Leckereien von damals.
Wenn ich etwas von Kinderarmut lese oder höre könnte ich :kotz: kein Kind muss heute Hundefleisch essen und dem Bauer frisch gesteckte Kartoffeln von Acker klauen.

Heute haben wir es eher mit einer Art Wohlstandsverwahrlosung zu tun ... wir haben auch keinen Respekt vor dem Leben an sich. Man muss sich ja nicht heulend bei seiner Wurst auf der Schnitte entschuldigen aber etwas mehr Verständnis darum wäre nicht schlecht, während man sein Discounterfleisch frisst und über zu wenig Stütze vom Amt schimpft.

Ansuz
08.09.2020, 22:57
Ich kann mich gut an Zeiten erinnern in denen mein älterer Bruder und ich verwilderte, herrenlose Hunde gefangen haben, der älteste hat sie abgemurkst.
Die haben lecker geschmeckt und ich habe es überlebt - viele Jahre später sind meine Brüder gestorben, bestimmt nicht an den Leckereien von damals.
Wenn ich etwas von Kinderarmut lese oder höre könnte ich :kotz: kein Kind muss heute Hundefleisch essen und dem Bauer frisch gesteckte Kartoffeln von Acker klauen.

Solche Dinge wurden mir von den Altvorderen auch berichtet. Zudem noch üblere Dinge, wie z.B. beim Suchen nach Resten auf den abgeernteten Kartoffelfeldern, man nannte das Kartoffelstippen, von den Tieffliegern "beglückt" zu werden.

Drache
08.09.2020, 23:16
Heute haben wir es eher mit einer Art Wohlstandsverwahrlosung zu tun ... wir haben auch keinen Respekt vor dem Leben an sich. Man muss sich ja nicht heulend bei seiner Wurst auf der Schnitte entschuldigen aber etwas mehr Verständnis darum wäre nicht schlecht, während man sein Discounterfleisch frisst und über zu wenig Stütze vom Amt schimpft.

Genau so sieht das aus, genau so und nicht anders. Alles wird für selbstverständlich hingenommen und es gibt keinerlei Respekt mehr,
vor Nahrungsmitteln, seien sie pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Oder warum landen fast ein viertel der gekauften Lebensmittel
ungeöffnet in der Mülltonne? Aber auch die werden es noch lernen! Es werden andere Zeiten kommen! Schneller als wir denken!
Und dann ist das Geheule groß!

Hay
08.09.2020, 23:57
Naja die Wurst hatte schon Charakter, bevor sie ranzig wurde ... zumindest Teile davon. Man muss sich von anderem Leben ernähren, um nicht zu sterben. Gottes Ironie halt ... ein gefüllter Magen bedeutet dass irgendwo kleine Junge verhungern, weil das Muttertier heute dich statt sie am Leben hielt.
Nun ... im 21. Jahrhundert greifen wir ins Kühlregal und die Kinder denken, dass die Salami niemals ein Gesicht oder einen Namen hatte.


Na klar. Der Strom kommt schließlich auch aus der Steckdose.

Hay
09.09.2020, 00:00
Solche Dinge wurden mir von den Altvorderen auch berichtet. Zudem noch üblere Dinge, wie z.B. beim Suchen nach Resten auf den abgeernteten Kartoffelfeldern, man nannte das Kartoffelstippen, von den Tieffliegern "beglückt" zu werden.


Tiefflieger, habe ich nun bzw. neuerdings gelernt, wären ein Mythos. Es habe sie nie gegeben.

Merkelraute
09.09.2020, 00:08
Heute haben wir es eher mit einer Art Wohlstandsverwahrlosung zu tun ... wir haben auch keinen Respekt vor dem Leben an sich. Man muss sich ja nicht heulend bei seiner Wurst auf der Schnitte entschuldigen aber etwas mehr Verständnis darum wäre nicht schlecht, während man sein Discounterfleisch frisst und über zu wenig Stütze vom Amt schimpft.
Ja, die Welt ist ja so böse. Isst Du Pflanzen oder ist das auch kein respektvolles Umgehen vor dem Leben ?

Affenpriester
09.09.2020, 00:09
Ja, die Welt ist ja so böse. Isst Du Pflanzen oder ist das auch kein respektvolles Umgehen vor dem Leben ?

Ich esse viele Dinge, darunter befinden sich auch Pflanzenteile.

Schwabenpower
09.09.2020, 06:39
Jetzt ergibt "Butter bei die Fische" auch Sinn!:D
Stimmt. Erst jetzt verstehe ich den Spruch

kreuzer
09.09.2020, 07:23
Genau so sieht das aus, genau so und nicht anders. Alles wird für selbstverständlich hingenommen und es gibt keinerlei Respekt mehr,
vor Nahrungsmitteln, seien sie pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Oder warum landen fast ein viertel der gekauften Lebensmittel
ungeöffnet in der Mülltonne? Aber auch die werden es noch lernen! Es werden andere Zeiten kommen! Schneller als wir denken!
Und dann ist das Geheule groß!

Man sollte nicht soviel Indianerbücher lesen. Ein Respekt vor tierischen Leben gab es nie im menschlichen Dasein, auch wenn es von zeitgenösslichen Wissenschaftlern aus alten Wandmalereien und indianischen Überlieferungen interpretiert wurde.
Fakt ist das der Vormensch in Europa (H.heidelbergensis) ganze Pferdeherden über die Klippen trieb, aber nur wenig verwerten
konnte (Schöningen, Weimar -Ehringsdorf).
Fakt ist das der Homo S. , der H.neandertalis und der Homo sapiens S. weit über der Gebühr abgeschlachtet haben , nämlich nicht nur zum Essen , sondern auch zur Verwertung.
Vom auftauchen des H.S.S. und das gleichzeitige Aussterben von Großtieren auf verschiedenen Kontinenten möchte ich erst gar nicht anfangen. Soviel zu Respekt.
Die Wurst ist zur Haltbarmachung von Fleisch erfunden worden. Man brauchte also nicht weitertöten um Fleisch zu verzehren.
Ich finde es auch immer witzig wie hier über den Fleischkonsum gefabelt wird und was in der Woche nur gegessen wird oder nicht und dann noch der Verweis auf früher.
Früher wurde alles verwendet und der Fleischkonsum in Form von tierischen Fetten stand ganz oben. Die wurden nur anders zubereitet, in Gemüsesuppen war kein Fleisch (zu teuer) aber sie wurden in fetten Brühen gekocht. Schmalzstullen gab es noch bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit auf Arbeit, statt Wurst. Hier wird viel mit Mythen gearbeitet weil die Erlebnisgeneration langsanm ade sagt.
kreuzer

kiwi
09.09.2020, 08:48
Solche Dinge wurden mir von den Altvorderen auch berichtet. Zudem noch üblere Dinge, wie z.B. beim Suchen nach Resten auf den abgeernteten Kartoffelfeldern, man nannte das Kartoffelstippen, von den Tieffliegern "beglückt" zu werden.

Hallo Ansuz, Deinen Worten kann ich nur zustimmen.
Nur das mit den Tieffliegern wird doch mit Nachdruck abgestritten!!!!
Die dunkelhäutigen, französischen Soldaten die sich mit Waffengewalt Zugang zu den restlichen, nicht zerbombten Häusern verschafft haben wollten auch nur „Guten Tag“ sagen.
Ist alles nicht der Wahrheit entsprechend die Alten - so wie ich – spinnen sich was zurecht.
Aber alles wurde gut – mit Frankreich hat Deutschland jetzt einen Freundschafts-Vertrag.
Ich alter Esel dachte immer Freundschaft muss wachsen, für was ein Vertrag gut sein soll?
Gruß Kiwi
Nachtrag: Die vielen, mittelbraunen Kinder die dann rumgerannt sind waren alle zulange in der Sonne.

kotzfisch
09.09.2020, 09:18
Keiner hat bisher den wahren Kern berührt: Dem staat steht es schlicht nicht zu, sich in privatwirtschaftliche Preisgestaltung einzumischen.

Auch und gerade nicht aus angeblich moralischen Gründen.Er überschreitet bei weitem seine Kompetenzen.
Wenns umdie Volksgesundheit je gegangen wäre,könnte man zb. die aus Steuermitteln finanzierte Förderung des
Tabakanbaues in der EU einstellen.Merkst was?

Trusty
09.09.2020, 11:50
Ich bin für die Einführung einer HALAL-Steuer. Die sollte dann entsprechende Waren um mindestens 100-200% verteuern.

Ansuz
09.09.2020, 15:35
Hallo Ansuz, Deinen Worten kann ich nur zustimmen.
Nur das mit den Tieffliegern wird doch mit Nachdruck abgestritten!!!!
Die dunkelhäutigen, französischen Soldaten die sich mit Waffengewalt Zugang zu den restlichen, nicht zerbombten Häusern verschafft haben wollten auch nur „Guten Tag“ sagen.
Ist alles nicht der Wahrheit entsprechend die Alten - so wie ich – spinnen sich was zurecht.
Aber alles wurde gut – mit Frankreich hat Deutschland jetzt einen Freundschafts-Vertrag.
Ich alter Esel dachte immer Freundschaft muss wachsen, für was ein Vertrag gut sein soll?
Gruß Kiwi
Nachtrag: Die vielen, mittelbraunen Kinder die dann rumgerannt sind waren alle zulange in der Sonne.

Kürzlich las ich dieses Buch, dort berichten Kriegskinder ebenfalls von den Tieffliegerangriffen:

https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.SW1r5enIjPyqPUIeKLU6HgHaMP&pid=Api

kiwi
09.09.2020, 15:40
Kürzlich las ich dieses Buch, dort berichten Kriegskinder ebenfalls von den Tieffliegerangriffen:

https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.SW1r5enIjPyqPUIeKLU6HgHaMP&pid=Api

Vielen Dankf für Dein Bld ich habe nur etwas zum lesenhttps://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69123&stc=1

Ansuz
09.09.2020, 15:41
Tiefflieger, habe ich nun bzw. neuerdings gelernt, wären ein Mythos. Es habe sie nie gegeben.

Ja, ist mir auch aufgefallen. Kenne einige noch lebende Zeitzeugen
die regelrecht entsetzt waren von dieser Information.

sibilla
09.09.2020, 15:45
Ja, ist mir auch aufgefallen. Kenne einige noch lebende Zeitzeugen
die regelrecht entsetzt waren von dieser Information.

eine! zeugin kenne ich auch, leider ist sie seit über 25 jahren tot, meine mutter.:hd:

was sie erzählt hat, das glaube ich ihr unbesehen.

Lord Laiken
09.09.2020, 15:53
Handlungsbedarf gibt es. Industrielle moderne Massentierhaltung ist eine riesige moralische und ethische Sauerei. Aber das ändert man auch mit einer Wurststeuer nicht. Will man ja auch gar nicht. Wollte man etwas ändern, könnte man ja leicht entsprechende Gesetze machen.
Die Leute werden sich aber an die Fleischberge in der DDR erinnern und den Sozialismus verlangen!

Drache
09.09.2020, 16:33
Keiner hat bisher den wahren Kern berührt: Dem staat steht es schlicht nicht zu, sich in privatwirtschaftliche Preisgestaltung einzumischen...

Das ist richtig! Aber der Staat hat durchaus die Möglichkeit über die Gesetze, die Tierhaltung so zu steuern, daß das Fleisch automatisch teurer wird.
Verbot bestimmter Futtermittel und Medikamente, Mindestfläche pro Tier, usw.

Neu
09.09.2020, 17:35
Man koennte Dummheit besteuern!
Genau das macht man ja. Nichts wird mehr wert durch die Mehrwertsteuern, und trotzdem zahlt man sie.

Neu
09.09.2020, 17:37
Warum? Damit sich Firmen wie Westfleisch und Tönnies die Taschen noch mehr voll machen können?
Deutschland ist auf Platz 5 weltweit, was die Schweinemast betrifft! 80% der Produktion geht ins Ausland.
Umgekehrt. Erst durch die vielen Seuern und Regulierungen hat man es großen Firmen ermöglicht, die kleinen zu verdrängen. Idem man billiges aus dem Ausland reinholt - was einheimische Firmen nicht so gut können.

ABAS
09.09.2020, 17:42
Genau das macht man ja. Nichts wird mehr wert durch die Mehrwertsteuern, und trotzdem zahlt man sie.

Dann ist ja alles in Ordnung, Du Wurst!

Neu
09.09.2020, 17:45
Dann ist ja alles in Ordnung, Du Wurst!
Du Nichtswert, wirst du nicht besteuert? Dann geht dein Wert gegen 0.

Neu
09.09.2020, 17:58
Nöö, alle entlassen und diesmal fähige Leute einstellen.

Aber wozu Steuererhöhungen? Ergibt doch gar keinen Sinn. Ich schrieb doch, ggf. über Steuererleichterungen-

Die Steuereinnahmen sinken doch höchstens durch weniger Umsatz, steigen aber durch höhere Preise.
Und steigende Preise ergeben weniger Umsatz - und dadurch weniger Steuereinnahmen. Das hat zur Folge, dass die Steuern erhöht werden - und es noch weniger Umsatz gibt - mit noch weniger Steuereinnahmen.

Neu
09.09.2020, 18:01
Keiner hat bisher den wahren Kern berührt: Dem staat steht es schlicht nicht zu, sich in privatwirtschaftliche Preisgestaltung einzumischen.

Auch und gerade nicht aus angeblich moralischen Gründen.Er überschreitet bei weitem seine Kompetenzen.
Wenns umdie Volksgesundheit je gegangen wäre,könnte man zb. die aus Steuermitteln finanzierte Förderung des
Tabakanbaues in der EU einstellen.Merkst was?
Darauf pfeift diese Verwaltung. Sie will Steuern, um sich selbst zu alimentieren. Der Rest interessiert ihn eher weniger.

Schwabenpower
09.09.2020, 18:06
Und steigende Preise ergeben weniger Umsatz - und dadurch weniger Steuereinnahmen. Das hat zur Folge, dass die Steuern erhöht werden - und es noch weniger Umsatz gibt - mit noch weniger Steuereinnahmen.
Ähm, lies nochmal.

Neu
09.09.2020, 18:09
Ähm, lies nochmal.
Wer sollte besser geeignet sein, Deutschland zu ruinieren? Nicht entlassen, bitte. Was wäre das Leben so eintönig ohne unsere Regierung, schafft sie doch Probleme, die wir sonst nicht hätten.

Schwabenpower
09.09.2020, 18:12
Wer sollte besser geeignet sein, Deutschland zu ruinieren? Nicht entlassen, bitte. Was wäre das Leben so eintönig ohne unsere Regierung, schafft sie doch Probleme, die wir sonst nicht hätten.
Das ist wohl wahr

Reiner Zufall
09.09.2020, 18:27
Die nächste Steuer will nun das Regime einführen. Diesmal soll das Fleisch höher besteuert werden. Das Geld fließt dann natürlich in den Haushalt, um die großen Löcher zu stopfen, die Merkels Kommunismus hinterlässt. Wurst essen, damit die Milliarden nach Afrika fließen.

Anstatt den Bauern ihre Produkte, in diesem Fall das Schlachtvieh, einen guten Preis zukommen zu lassen, will man wieder mal wieder abkassieren!

Diese BRD kann nur


verbieten
verraten
kassieren
bestrafen


Kein
Reiner Zufall

Hrafnaguð
09.09.2020, 18:54
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Das ist aber die falsche Strategie.
Die Hersteller werden, damit Fleisch und Wurst noch erschwinglich bleibt, eben dafür sorgen
daß Fleisch weiterhin, auch mit Steuer, zumindest annähernd so billig bleibt wie jetzt. Zu Lasten
von Tier und Mensch versteht sich.

Richtige Strategie: Mindestens Biolandrichtlinien, besser Demetermaßstäbe, für Aufzucht und
Verarbeitung gesetzlich verankern. Dafür dann aber keine "Fleischsteuer". Dann können sich die
Leute eben weniger Fleisch leisten, dieses ist dafür aber qualitativ um Längen besser als der Qual-Müll
der vorher billigst über die Theke ging.

Wer an eine "Fleischsteuer" denkt, dem geht es nicht um geringeren Fleischkonsum, Umweltschutz, Tier-, Arbeiter- und Verbraucherwohl, dem geht es nur ums Abgreifen von hart erarbeiteten Geld mittels einer weiteren dreisten Steuer.

kotzfisch
09.09.2020, 20:49
Das ist richtig! Aber der Staat hat durchaus die Möglichkeit über die Gesetze, die Tierhaltung so zu steuern, daß das Fleisch automatisch teurer wird.
Verbot bestimmter Futtermittel und Medikamente, Mindestfläche pro Tier, usw.

Warum? Das Ziel, das es teurer wird, darf gar nicht sein.(Planwirtschaft).

Schwabenpower
09.09.2020, 21:27
Das ist richtig! Aber der Staat hat durchaus die Möglichkeit über die Gesetze, die Tierhaltung so zu steuern, daß das Fleisch automatisch teurer wird.
Verbot bestimmter Futtermittel und Medikamente, Mindestfläche pro Tier, usw.


Warum? Das Ziel, das es teurer wird, darf gar nicht sein.(Planwirtschaft).
Das ist ja nicht das Ziel. Da hast Du den Denkfehler. Das Ziel ist (jedenfalls das von Drache und mir) das Fleisch besser und, aufgemerkt!, gesünder zu machen. Was die ureigenste Pflicht des Staates ist.

Das geht selbstverständlich nicht ohne Verteuerung. Das ist eine Nebenwirkung, aber nicht das Ziel. Insbesondere ist es unvermeidbar. Du kannst nichts besser machen, indem Du einsparst.

Es muß ja auch bei teurerem, aber besserem, Fleisch niemand auf Fleisch verzichten. Dann gibt es eben wieder "Sättigungbeilagen".


Am Rande: ich habe heute fast vegetarisch gegessen, weil ich keine Zeit zum Einkaufen hatte: Pommes und ein Sandwich-Toast. Letzteres mit Schinken und Käse. Kostet nicht viel und ist nicht mal fleischlos. Und das, obwohl der Schinken aus der Metzgerei kommt und der Käse vom Markt.

Drache
09.09.2020, 22:00
Warum? Das Ziel, das es teurer wird, darf gar nicht sein.(Planwirtschaft).

Natürlich kann der Staat im Sinne des Tierschutzes Gesetze erlassen. Das damit das Fleisch automatisch teurer wird, kann ihm ja egal sein.

kotzfisch
09.09.2020, 22:29
Sor herumgeht es.Daswäre auch korrekt.Dàccord.

kotzfisch
09.09.2020, 22:33
Das ist ja nicht das Ziel. Da hast Du den Denkfehler. Das Ziel ist (jedenfalls das von Drache und mir) das Fleisch besser und, aufgemerkt!, gesünder zu machen. Was die ureigenste Pflicht des Staates ist.

Das geht selbstverständlich nicht ohne Verteuerung. Das ist eine Nebenwirkung, aber nicht das Ziel. Insbesondere ist es unvermeidbar. Du kannst nichts besser machen, indem Du einsparst.

Es muß ja auch bei teurerem, aber besserem, Fleisch niemand auf Fleisch verzichten. Dann gibt es eben wieder "Sättigungbeilagen".


Am Rande: ich habe heute fast vegetarisch gegessen, weil ich keine Zeit zum Einkaufen hatte: Pommes und ein Sandwich-Toast. Letzteres mit Schinken und Käse. Kostet nicht viel und ist nicht mal fleischlos. Und das, obwohl der Schinken aus der Metzgerei kommt und der Käse vom Markt.

Es kann indes nicht die Aufgabe des Staates sein, Fleisch gesünder zu machen.Einspruch.
Discounterfleisch ist geschmackloser und tierfeindlicher, jedoch in aller Regel mikrobiologisch nicht bedenklicher als Metzger/Erzeuger/Bioquatsch.
Es schmeckt halt nur besser.

Der MARKT richtet es.

Nicht der Leviathan.

Der muß seine Fresse halten, solange Tabaksubventionen bezahlt werden.

pixelschubser
09.09.2020, 22:40
Das ist aber die falsche Strategie.
Die Hersteller werden, damit Fleisch und Wurst noch erschwinglich bleibt, eben dafür sorgen
daß Fleisch weiterhin, auch mit Steuer, zumindest annähernd so billig bleibt wie jetzt. Zu Lasten
von Tier und Mensch versteht sich.

Richtige Strategie: Mindestens Biolandrichtlinien, besser Demetermaßstäbe, für Aufzucht und
Verarbeitung gesetzlich verankern. Dafür dann aber keine "Fleischsteuer". Dann können sich die
Leute eben weniger Fleisch leisten, dieses ist dafür aber qualitativ um Längen besser als der Qual-Müll
der vorher billigst über die Theke ging.

Wer an eine "Fleischsteuer" denkt, dem geht es nicht um geringeren Fleischkonsum, Umweltschutz, Tier-, Arbeiter- und Verbraucherwohl, dem geht es nur ums Abgreifen von hart erarbeiteten Geld mittels einer weiteren dreisten Steuer.

Genau! Und nur darum geht es. Mehrwertsteuer gesenkt als Globuli für den Pöbel. Das muss man kompensieren!

Schwabenpower
10.09.2020, 05:27
Es kann indes nicht die Aufgabe des Staates sein, Fleisch gesünder zu machen.Einspruch.
Discounterfleisch ist geschmackloser und tierfeindlicher, jedoch in aller Regel mikrobiologisch nicht bedenklicher als Metzger/Erzeuger/Bioquatsch.
Es schmeckt halt nur besser.

Der MARKT richtet es.

Nicht der Leviathan.

Der muß seine Fresse halten, solange Tabaksubventionen bezahlt werden.
Das ist nicht wirklich ein Widerspruch. Wir schreiben nur aneinander vorbei. Ich meinte die Auswüchse ins fast kriminelle. Du bist von der Regel ausgegangen

Schwabenpower
10.09.2020, 05:28
Genau! Und nur darum geht es. Mehrwertsteuer gesenkt als Globuli für den Pöbel. Das muss man kompensieren!
Eben!

kreuzer
10.09.2020, 08:19
Es kann indes nicht die Aufgabe des Staates sein, Fleisch gesünder zu machen.Einspruch.
Discounterfleisch ist geschmackloser und tierfeindlicher, jedoch in aller Regel mikrobiologisch nicht bedenklicher als Metzger/Erzeuger/Bioquatsch.
Es schmeckt halt nur besser.

Der MARKT richtet es.

Nicht der Leviathan.

Der muß seine Fresse halten, solange Tabaksubventionen bezahlt werden.

Dies ist völlig richtig und bei Geschmackstests in der normalen Bevölkerung konnten die wenigsten den Unterschied erkennen.
Die größte Einbildungskraft gibt es bei Eiern.
Natürlich weiß der Mensch der am Herd steht genau das das Massentierhaltungskotlett schrumpft in der Pfanne, dann kauft er zwei sind immer noch billiger. So denkt die Mehrzahl.
Weil die Mehrzahl so denkt möchte der Staat ein Umdenken der Bevölkerung initiieren. Das geht eben nur über Verbote und übers Geld.
Auf der Strecke bleibt der einfache Bauer und die Menschen mit wenig Einkommen. Das war den Grünangehauchten aber schon immer egal.
kreuzer

kiwi
10.09.2020, 11:29
Finde ich gut. Das könnte den Fleischkonsum eindämmen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Dann lasse doch Fleisch und Würstchen liegen

kiwi
15.09.2020, 11:48
Noch eine Idee die mich seit langem nicht in Ruhe lässt.
Bei uns im Städtchen fließt ein Bach darin schwimmen viele Enten. Wenn ich mir einige fange ist das Wilderei?
Mit etwas Brot kann man die sehr gut anlocken und mit einer Schlinge fangen, ist ganz einfach.
Habe das vor vielen Jahren in der Schule der Nation auf einem Überlebenslehrgang gelernt, müsst eigentlich noch klappen.
Gruß Kiwi

Hay
15.09.2020, 14:56
Noch eine Idee die mich seit langem nicht in Ruhe lässt.
Bei uns im Städtchen fließt ein Bach darin schwimmen viele Enten. Wenn ich mir einige fange ist das Wilderei?
Mit etwas Brot kann man die sehr gut anlocken und mit einer Schlinge fangen, ist ganz einfach.
Habe das vor vielen Jahren in der Schule der Nation auf einem Überlebenslehrgang gelernt, müsst eigentlich noch klappen.
Gruß Kiwi

Ja, natürlich, abgesehen davon bekommst du noch eine Extra-Anzeige für Tierquälerei.

(Außerdem gehören diese "wilden Enten" tatsächlich meistens einem Besitzer)

ich58
15.09.2020, 15:07
Noch eine Idee die mich seit langem nicht in Ruhe lässt.
Bei uns im Städtchen fließt ein Bach darin schwimmen viele Enten. Wenn ich mir einige fange ist das Wilderei?
Mit etwas Brot kann man die sehr gut anlocken und mit einer Schlinge fangen, ist ganz einfach.
Habe das vor vielen Jahren in der Schule der Nation auf einem Überlebenslehrgang gelernt, müsst eigentlich noch klappen.
Gruß Kiwi
Bei Wildenten ist es Wilderei, der zuständige Jagdpächter ist nur nicht da, sonst hätten wir in den Städten keine Überpopulation von wilden Enten und Schweinen. Hoffe die Schweinepest breitet sich in die Massentier Kz,s nach NS und MV aus, das sind keine Bauern sondern Tierquäler und Umweltverschmutzer.

DorftrottelGreta
15.09.2020, 15:34
Fleischsteuer? Gehts noch? So ein Schwachsinn!
Gerade für Kinder ist Fleisch sehr wichtig, am Beispiel Greta T., einem geistig stark beeinträchtigten schwedischen Mädchen, das mit 17 Jahren immer noch nicht in der Pubertät ist und das geistige Niveau einer Vierjährigen hat, sieht man, dass es fatal ist, Kinder vegan zu ernähren, es führt zu Schäden die man leider nicht mehr beheben kann.
Fleisch sollte nicht besteuert werden, da sonst viele ärmere Familien es sich nicht mehr leisten können, und wir wollen doch nicht, dass deren Kindern dann Hirnschäden a la Greta T. blühen.

kiwi
15.09.2020, 16:00
Fleischsteuer? Gehts noch? So ein Schwachsinn!
Gerade für Kinder ist Fleisch sehr wichtig, am Beispiel Greta T., einem geistig stark beeinträchtigten schwedischen Mädchen, das mit 17 Jahren immer noch nicht in der Pubertät ist und das geistige Niveau einer Vierjährigen hat, sieht man, dass es fatal ist, Kinder vegan zu ernähren, es führt zu Schäden die man leider nicht mehr beheben kann.
Fleisch sollte nicht besteuert werden, da sonst viele ärmere Familien es sich nicht mehr leisten können, und wir wollen doch nicht, dass deren Kindern dann Hirnschäden a la Greta T. blühen.

Hallo so „Trottelich“ ist Dein Beitrag nicht.
Der Mensch hat ein „Allesfresser Gebiss“
Alle Grünkleekauer sollen sich einmal bei ihrem Zahnklempner erkundigen.
Hätten unsere Vor-Vorfahren an Stelle von Mammutfleisch Löwenzahnblätter gekaut könnte ich Dir jetzt nicht viele Grüße senden.
Kiwi

DorftrottelGreta
15.09.2020, 16:03
Hallo so „Trottelich“ ist Dein Beitrag nicht.
Der Mensch hat ein „Allesfresser Gebiss“
Alle Grünkleekauer sollen sich einmal bei ihrem Zahnklempner erkundigen.
Hätten unsere Vor-Vorfahren an Stelle von Mammutfleisch Löwenzahnblätter gekaut könnte ich Dir jetzt nicht viele Grüße senden.
Kiwi

Ja, man stelle sich mal vor, unsere Vorfahren hätten alle nur Grünzeug gefuttert und wären dann so degeneriert wie das Gretchen...da wäre die Menschheit schon nach einer Generation ausgestorben.
Tiere fressen auch andere Tiere, wir Menschen essen Tiere, das ist von der Natur so eingerichtet worden..ich bin nicht gläubig, aber aus dem Religionsunterricht weiß ich noch, dass sogar in der Bibel stand, dass der Mensch sich die Tiere untertan machen soll und sie auch essen darf.
Mir machen diese Veganfanatiker Angst, weil die nicht nur selbst so leben sondern das auch anderen aufzwingen wollen.
Ich hab einmal im Supermarkt versehentlich nen veganen Hähnchenersatz gekauft(ich war in Eile und das Zeug sah wie Hähnchen aus, habs einfach in den Wagen getan ohne zu lesen was auf der Packung steht) daheim hab ichs dann gemerkt und das Zeug in ein Curry gemacht.
DAs Curry stank wie Hundefutter und war ungenießbar, und das vegane Fleischersatzzeug ist so stark gewürzt, dass kein normaler Mensch das essen kann.

schlaufix
15.09.2020, 16:08
Ja, man stelle sich mal vor, unsere Vorfahren hätten alle nur Grünzeug gefuttert und wären dann so degeneriert wie das Gretchen...da wäre die Menschheit schon nach einer Generation ausgestorben.
Tiere fressen auch andere Tiere, wir Menschen essen Tiere, das ist von der Natur so eingerichtet worden..ich bin nicht gläubig, aber aus dem Religionsunterricht weiß ich noch, dass sogar in der Bibel stand, dass der Mensch sich die Tiere untertan machen soll und sie auch essen darf.
Mir machen diese Veganfanatiker Angst, weil die nicht nur selbst so leben sondern das auch anderen aufzwingen wollen.
Ich hab einmal im Supermarkt versehentlich nen veganen Hähnchenersatz gekauft(ich war in Eile und das Zeug sah wie Hähnchen aus, habs einfach in den Wagen getan ohne zu lesen was auf der Packung steht) daheim hab ichs dann gemerkt und das Zeug in ein Curry gemacht.
DAs Curry stank wie Hundefutter und war ungenießbar, und das vegane Fleischersatzzeug ist so stark gewürzt, dass kein normaler Mensch das essen kann.

Und weil du es gegessen hast, ist es so gekommen wie es kommen mußte. Du hast etwas zurückbehalten?

kiwi
15.09.2020, 16:16
Ja, man stelle sich mal vor, unsere Vorfahren hätten alle nur Grünzeug gefuttert und wären dann so degeneriert wie das Gretchen...da wäre die Menschheit schon nach einer Generation ausgestorben.
Tiere fressen auch andere Tiere, wir Menschen essen Tiere, das ist von der Natur so eingerichtet worden..ich bin nicht gläubig, aber aus dem Religionsunterricht weiß ich noch, dass sogar in der Bibel stand, dass der Mensch sich die Tiere untertan machen soll und sie auch essen darf.
Mir machen diese Veganfanatiker Angst, weil die nicht nur selbst so leben sondern das auch anderen aufzwingen wollen.
Ich hab einmal im Supermarkt versehentlich nen veganen Hähnchenersatz gekauft(ich war in Eile und das Zeug sah wie Hähnchen aus, habs einfach in den Wagen getan ohne zu lesen was auf der Packung steht) daheim hab ichs dann gemerkt und das Zeug in ein Curry gemacht.
DAs Curry stank wie Hundefutter und war ungenießbar, und das vegane Fleischersatzzeug ist so stark gewürzt, dass kein normaler Mensch das essen kann.

Irgendwie irre sind doch die welche Vegane Würstchen oder Vegane Fleischbällchen kaufen –
Entweder bin ich Veganer und fresse Grün Klee oder ich esse Grünfutter und Schweinehälften.
Gruß Kiwi

kiwi
15.09.2020, 16:17
Und weil du es gegessen hast, ist es so gekommen wie es kommen mußte. Du hast etwas zurückbehalten?

Warum diese Frage ?

schlaufix
15.09.2020, 16:36
Warum diese Frage ?

Weil in jedem ihrer Beiträge etwas von Greta T. steht. Da muss doch was passiert sein.