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Vollständige Version anzeigen : Wie der Islam Europa formte



Differentialgeometer
23.08.2020, 10:34
Bevor hier gleich wieder alle in Schnappatmung verfallen: Es geht NICHT darum, dass Europe jetzt über Gebühr von Muslimen geprägt wurde, in dem Sinne, dass die hier in Europa tätig waren, sondern darum, dass sich Europa mit der Islamisierung in Nordafrika auseinandersetzen musste und so die Strukturen für das Europa gelegt wurden, das wir heute kennen. Wer nun hier wieder seine übliche anti-islamischen Ressentiments loswerden will, kann dafür andere Stränge verwenden. Hier geht es um die These, wie sie im Artikel dargelegt wurde.


For centuries in early and middle antiquity, Europe meant the world surrounding the Mediterranean, or Mare Nostrum (“Our Sea”), as the Romans famously called it. It included North Africa. Indeed, early in the fifth century a.d., when Saint Augustine lived in what is today Algeria, North Africa was as much a center of Christianity as Italy or Greece. But the swift advance of Islam across North Africa in the seventh and eighth centuries virtually extinguished Christianity there, thus severing the Mediterranean region into two civilizational halves, with the “Middle Sea” a hard border between them rather than a unifying force. Since then, as the Spanish philosopher José Ortega y Gasset observed, “all European history has been a great emigration toward the North.”
Kurzzusammenfassung: Europa beinhaltete das gesamte Mittelmeergebiet; damals noch den nordafrikanischen Teil. Damals war Nordaftrika ebenso christliches Zentrum wie Italien oder Griechenland. Der Siegeszug des Islam im Norden Afrikas im siebten und achten Jahrhundert löschte allerdings die Christenheit dort fast komplett aus. Seitdem wurde das Mittelmeer zur harten Grenze statt zu einem verbindenden Element.


After the breakup of the Roman empire, that northward migration saw the Germanic peoples (the Goths, Vandals, Franks, and Lombards) forge the rudiments of Western civilization, with the classical legacy of Greece and Rome to be rediscovered only much later. It would take many more centuries for the modern European state system to develop. Slowly, though, feudalism, whose consensual give-and-take worked in the direction of individualism and away from absolutism, gave way to early modern empires and, over time, to nationalism and democracy. Along the way, new freedoms allowed the Enlightenment to take hold. In sum, “the West” emerged in northern Europe (albeit in a very slow and tortuous manner) mainly after Islam had divided the Mediterranean world. ....
Zusammenfassung: Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichen wurden die nordischen Völker (Gothen, Vandalen, Franken und Lombarden) aufgrund der nordwärts gerichteten Migration gezwungen, die Grundlagen der westlichen Zivilisation zu schmieden; die griechischen und römischen Vermächtnisse wurden später entdeckt.

Denys Hay, a British historian, explained in a brilliant though obscure book published in 1957, Europe: The Emergence of an Idea, that European unity began with the concept (exemplified by the Song of Roland) of a Christendom in “inevitable opposition” to Islam—a concept that culminated in the Crusades. The scholar Edward Said took this point further, writing in his book Orientalism in 1978 that Islam had defined Europe culturally, by showing Europe what it was against. Europe’s very identity, in other words, was built in significant measure on a sense of superiority to the Muslim Arab world on its periphery. Imperialism proved the ultimate expression of this evolution: Early modern Europe, starting with Napoleon, conquered the Middle East, then dispatched scholars and diplomats to study Islamic civilization, classifying it as something beautiful, fascinating, and—most crucial—inferior.
Zusammenfassung: Der Forscher Edward Said und andere schrieben, dass Europa kulturell dahingehnd vom Islam gepärgt wurde, dass man den Islam als Gegner verstehen und die eigene Überlegenheit demonstrieren musste. Imperialismus war die direkte Folge dieser Entwicklung: Napoloen eroberte Nahost, entsandte Gelehrte und Diplomenten, um die islamische Zivilisation zu verstehen und zu klassifizieren: Als etwas Schönes, Faszinierendes aber, und das war am wichtigsten: etwas Unterlegenes!

Es wird allerdings auch davor gewarnt, dass die über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen nun durch den Islam wieder aufgedröselt werden:

slam is now helping to undo what it once helped to create. A classical geography is organically reasserting itself, as the forces of terrorism and human migration reunite the Mediterranean Basin, including North Africa and the Levant, with Europe. The Continent has absorbed other groups before, of course. In fact, Europe has been dramatically affected by demographic eruptions from the east: In the medieval centuries, vast numbers of Slavs and Magyars migrated into central and eastern Europe from deeper inside Eurasia. But those peoples adopted Christianity and later formed polities, from Poland in the north to Bulgaria in the south, that were able to fit, however bloodily, inside the evolving European state system. As for the Algerian guest workers who emigrated to France and the Turkish and Kurdish guest workers who emigrated to Germany during the Cold War, they represented a more containable forerunner to the current migration.

Today, hundreds of thousands of Muslims who have no desire to be Christian are filtering into economically stagnant European states, threatening to undermine the fragile social peace. Though Europe’s elites have for decades used idealistic rhetoric to deny the forces of religion and ethnicity, those were the very forces that provided European states with their own internal cohesion.
Die Ordnung, die die bisherigen Völkerbewegungen der west- und osteuropäischen Völkern führt, wird nun von muslimischen Migranten bedroht, die in ökonomisch stagnierenden Staaten einsickern und in keinster Weise an einer Assimilation interessiert sind. Den Einfluss von Religion und Ethnien haben die Eliten jahrzehntelang unter blumiger Rhetorik zu verstecken versucht; obwohl es genau diese beiden Kräfte waren, die Europe zu dem machten, was sie sind.

Es ist weiterhin die Frage, was nun aus Europa wird, da die Geschichte zeigt, dass nach dem Zerfall von Imperien selten bis nie wieder zu dem vorherigen Zustand zurückgekehrt wird.

Europe has responded by artificially reconstructing national-cultural identities on the extreme right and left, to counter the threat from the civilization it once dominated.Although the idea of an end to history—with all its ethnic and territorial disputes—turns out to have been a fantasy, this realization is no excuse for a retreat into nationalism. The cultural purity that Europe craves in the face of the Muslim-refugee influx is simply impossible in a world of increasing human interactions.


“The West,” if it does have a meaning beyond geography, manifests a spirit of ever more inclusive liberalism. Just as in the 19th century there was no going back to feudalism, there is no going back now to nationalism, not without courting disaster. As the great Russian intellectual Alexander Herzen observed, “History does not turn back … All reinstatements, all restorations have always been masquerades.”
Zusammenfassung: Auf den Migrationsdruck hat Europa durch künstlich konstrukierte national-kulturelle Identitäten reagiert; nach links als auch rechts. Es sei davor gewarnt, nun in den Nationalismus zu verfallen. Die kulturelle Reinheit, die Europa aufgrund der islamischen Flüchtlinge vlerangt, ist in der heutigen globalen Welt eine Chimäre. Genau wie im 18. Jhd kein Weg zurück in den Feudalismus führte, gibt es keinen Weg zurück in den nationalsmus ohne ins Desaster zu führen.


https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2016/05/how-islam-created-europe/476388/?utm_campaign=the-atlantic&utm_medium=social&utm_source=facebook&fbclid=IwAR1-KXzxHgtXbErNmMFFv-Rb_mT4M47gf8ORFzaJIIIfM8jISWoYPIqp8xo

autochthon
23.08.2020, 10:38
Man wird zu den üblichen ganz richtigen Schlüssen kommen. Letztenendes.

Leibniz
23.08.2020, 10:39
Eine kurze Übersetzung von Schlüssel-Thesen wäre sinnvoll. Wie bereits an anderer Stelle angemerkt, ist dies ein deutschsprachiges Forum. Bitte achte beim nächsten mal darauf (auch auf den Titel).

Differentialgeometer
23.08.2020, 10:53
Eine kurze Übersetzung von Schlüssel-Thesen wäre sinnvoll. Wie bereits an anderer Stelle angemerkt, ist dies ein deutschsprachiges Forum. Bitte achte beim nächsten mal darauf (auch auf den Titel).
Habe eine Zusammenfassung der jeweiligen Zitate angefügt.

Leibniz
23.08.2020, 10:55
Habe eine Zusammenfassung der jeweiligen Zitate angefügt.
:dg:

Merkelraute
23.08.2020, 11:04
Der Islam war/ist eine Sklavenhaltergesellschaft und haben beispielsweise den Engländern Sklaven besorgt, die dann in den USA auf den Plantagen arbeiten mussten. Die Osmanen haben Slawen verschleppt und in ihren Ländern als Sklaven mißbraucht. Im Mittelmeer haben die Osmanen und Berber auch europäische Schiffe überfallen und die Besatzung versklavt.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:07
Der Islam war/ist eine Sklavenhaltergesellschaft und haben beispielsweise den Engländern Sklaven besorgt, die dann in den USA auf den Plantagen arbeiten mussten. Die Osmanen haben Slawen verschleppt und in ihren Ländern als Sklaven mißbraucht. Im Mittelmeer haben die Osmanen und Berber auch europäische Schiffe überfallen und die Besatzung versklavt.
Ahso, dann wurden die also an Ausserirdische verkauft, ja?

Valdyn
23.08.2020, 11:09
Man wird zu den üblichen ganz richtigen Schlüssen kommen. Letztenendes.

Da haben die also 1400 Jahre nicht kapiert, dass Islam eigentlich Frieden bedeutet und Muslime die Toleranz erfunden haben. Man man man....

Eridani
23.08.2020, 11:10
Bevor hier gleich wieder alle in Schnappatmung verfallen: Es geht NICHT darum, dass Europe jetzt über Gebühr von Muslimen geprägt wurde, in dem Sinne, dass die hier in Europa tätig waren, sondern darum, dass sich Europa mit der Islamisierung in Nordafrika auseinandersetzen musste und so die Strukturen für das Europa gelegt wurden, das wir heute kennen. Wer nun hier wieder seine übliche anti-islamischen Ressentiments loswerden will, kann dafür andere Stränge verwenden. Hier geht es um die These, wie sie im Artikel dargelegt wurde.


[..........gekürzt..........]

https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2016/05/how-islam-created-europe/476388/?utm_campaign=the-atlantic&utm_medium=social&utm_source=facebook&fbclid=IwAR1-KXzxHgtXbErNmMFFv-Rb_mT4M47gf8ORFzaJIIIfM8jISWoYPIqp8xo

Sehr nett. Wieder outet (Alt-Deutsch: "offenbart") sich ein Moslem-Versteher.

Dein Denkansatz ist im Prinzip richtig. Zu einer weltumspannenden Globalisierung wird es aber nicht mehr kommen; Überbevölkerung, Massenraubbau der Ressourcen und Nationale Egoismen werden das verhindern. Unser rudimentäres Raubtiergehirn (Kleinhirn) wird in Stress- Panik- Not- und bei Existensnot weiterhin unsere Ratio/Vernunft des Großhirns dominieren! Daraus folgt mit mathematischer Logik: Der Irrläufer der Evolution, der Mensch, befindet sich bereits in seiner Endzeit.

Schon heute kann jeder Laie live mitverfolgen, was alleine schon für Spannungen entstehen, wenn die Türkei mal eben im Mittelmeer in griechischen Gewässern herum schippert und nach Erdgas sucht. Und diese Ellbogenmentalität existiert unter "Verbündeten" (NATO)! Außerdem ist der Islam durch den Koran mit der restlichen Welt inkompatibel.
#
Fazit: Vergesst es. Es wird genau so kommen, wie es Herbert Gruhl† in seinen Büchern: "Ein Planet wird geplündert" (https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Planet_wird_gepl%C3%BCndert) und "Himmelfahrt ins Nichts" (http://www.langelieder.de/lit-gruhl92.html) beschrieben hat.

Siehe auch Welterschöpfungstag 22.August (https://www.derstandard.de/story/2000119439431/welterschoepfungstag-mit-22-august-sind-die-ressourcen-verbraucht)

Merkelraute
23.08.2020, 11:10
Ahso, dann wurden die also an Ausserirdische verkauft, ja?
Wenn für dich Moslems "Ausserirdische" sind, schon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

Sjard
23.08.2020, 11:11
Der Islam war/ist eine Sklavenhaltergesellschaft und haben beispielsweise den Engländern Sklaven besorgt, die dann in den USA auf den Plantagen arbeiten mussten. Die Osmanen haben Slawen verschleppt und in ihren Ländern als Sklaven mißbraucht. Im Mittelmeer haben die Osmanen und Berber auch europäische Schiffe überfallen und die Besatzung versklavt.

Richtig. Der Islam hat nie beabsichtigt die Sklaverei abzuschaffen, sondern hat sie in seinem Sinne geregelt. Sogar der Prophet der Musels hat
sich schwarze Sklaven und versklavte Konkubinen wie Maria die Koptin gehalten.

goldi
23.08.2020, 11:12
Alles klar, Neoliberale und Transatlantiker (deep state, incl. Merz und Konsorten)
wollen Europa zerstören.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:12
Wenn für dich Moslems "Ausserirdische" sind, schon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Versklavung_von_Wei%C3%9Fen
Stimmt, keine Sklaven in Amerika, nirgends. Glaubst Du eigentlich die ewige Unschuldsnummer?

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:14
Richtig. Der Islam hat nie beabsichtigt die Sklaverei abzuschaffen, sondern hat sie in seinem Sinne geregelt. Sogar der Prophet der Musels hat
sich schwarze Sklaven und versklavte Konkubinen wie Maria die Koptin gehalten.
Man kann auch heute noch im Yemen Sklaven kaufen. Modern problems require ancient solutions.

autochthon
23.08.2020, 11:16
Stimmt, keine Sklaven in Amerika, nirgends. Glaubst Du eigentlich die ewige Unschuldsnummer?

Das formen ist noch nicht abgechlossen.
Wirft man einen Blick in die Großstädte Europas, sieht man ganz deutlich wie der Islam Europa geformt hat.

Letztens in der hessenschau eine Coronareportage au Offenbach/M.
Im ersten Moment dachte ich, die hätten das Bildmaterial mit dem aus Beirut verwechselt.

MorganLeFay
23.08.2020, 11:18
Ich meine, letzt was über ein Buch gelesen zu haben, in dem der islamische Einfluss auf die europäische Architektur aufgezeigt wurde. War ein spannender Artikel.

Insofern würde ich diesen Einfluss nich nur als abgrenzend darstellen, stimme aber der Beobachtung zu, dass die heutige Migration nicht an Integration interessiert ist.
Daraus abzuleiten, dass jedweder Nationalismus zum Scheitern verurteilt ist, halte ich allerdings für gewagt. Ich würde es vielleicht nicht Nationalismus nennen, sondern regionalen Charakter oder so, aber dass ein vollkommener Einheitsbrei durch Mischung nicht entstehen wird, sollten wir auch mittlerweile gelernt haben.

Ansonsten finde ich den Artikel etwas einseitig.

Valdyn
23.08.2020, 11:22
<gelöscht>

Ich bin gespannt, welches Fazit er anbieten wird. Sonst wurde eine bestimmte Kongruenz gewaltsamer Landnahme durch/mit dem Islam gerne bestritten. Nun werden Thesen vorgestellt, die genau das zur Prämisse haben. Entweder das, oder Europa beruht auf einem Irrtum.

Wenn die These stimmt und Europa ein Ergebnis islamischer Expansion ist, dann hatte man entweder 1400 Jahre recht damit ihn draussen zu halten und präventiv zu bekriegen oder man hat sich kolossal geirrt und bis Claudia Roth nicht verstanden, dass der Islam ja Frieden bedeutet.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:23
Ich meine, letzt was über ein Buch gelesen zu haben, in dem der islamische Einfluss auf die europäische Architektur aufgezeigt wurde. War ein spannender Artikel.

Insofern würde ich diesen Einfluss nich nur als abgrenzend darstellen, stimme aber der Beobachtung zu, dass die heutige Migration nicht an Integration interessiert ist.
Daraus abzuleiten, dass jedweder Nationalismus zum Scheitern verurteilt ist, halte ich allerdings für gewagt. Ich würde es vielleicht nicht Nationalismus nennen, sondern regionalen Charakter oder so, aber dass ein vollkommener Einheitsbrei durch Mischung nicht entstehen wird, sollten wir auch mittlerweile gelernt haben.

Ansonsten finde ich den Artikel etwas einseitig.
Na also; der erste Beitrag der tatsächlich auf den Inhalt eingeht, geht doch :) Ich tue mich auch schwer mit der These, dass eine Gesellschaft nicht mehr zu einer vorherigen Organisation zurückkehren kann. Ich sehe durchaus die Chance (oder Gefahr), dass Deutschland sich zum Nationalismus entwickelt; genau wir das in vielen Löndern bereits der Fall ist. Dann wird die Globalisierung halt rückabgewickelt.

Krabat
23.08.2020, 11:25
Ich bin gespannt, welches Fazit er anbieten wird. Sonst wurde eine bestimmte Kongruenz gewaltsamer Landnahme durch/mit dem Islam gerne bestritten. Nun werden Thesen vorgestellt, die genau das zur Prämisse haben. Entweder das, oder Europa beruht auf einem Irrtum.

Wenn die These stimmt und Europa ein Ergebnis islamischer Expansion ist, dann hatte man entweder 1400 Jahre recht damit ihn draussen zu halten und präventiv zu bekriegen oder man hat sich kolossal geirrt und bis Claudia Roth nicht verstanden, dass der Islam ja Frieden bedeutet.

Ich hab das nicht alles gelesen, das ist sowieso nur Propaganda, die er aus der Moschee hat, aber schön, daß Du meinen gelöschten Beitrag ins Zitat genommen hast.:D

Unkraut vergeht nicht.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:26
Ich bin gespannt, welches Fazit er anbieten wird. Sonst wurde eine bestimmte Kongruenz gewaltsamer Landnahme durch/mit dem Islam gerne bestritten. Nun werden Thesen vorgestellt, die genau das zur Prämisse haben. Entweder das, oder Europa beruht auf einem Irrtum.

Wenn die These stimmt und Europa ein Ergebnis islamischer Expansion ist, dann hatte man entweder 1400 Jahre recht damit ihn draussen zu halten und präventiv zu bekriegen oder man hat sich kolossal geirrt und bis Claudia Roth nicht verstanden, dass der Islam ja Frieden bedeutet.
Du Dödel könntest den Artikel ja einfach lesen (er wurde NICHT von mir geschrieben); dann wirst Du erkennen, dass es in der Tat darum ging, dass man eine eigene Identität aufbauen musste und ‚den Islam‘ fernhalten musste. Nur weil der Artikel von mir ist, steht da keine Verniedlichung der Wxpansion drin.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:27
Europa hat schon existiert, da war Mohammed noch gar nicht existent.
Les doch einfach den Artikel!!!!

Valdyn
23.08.2020, 11:28
Ich hab das nicht alles gelesen, aber schön, daß Du meinen gelöschten Beitrag ins Zitat genommen hast.:D

Unkraut vergeht nicht.

Da wird halt letztlich gesagt, dass sich Europa so entwickelte wie es sich entwickelte, weil man den Islam als Gefahr wahrnahm.

Das bedeutet also wenn diese These stimmt, dass entweder der Islam eine Gefahr war/ist - was ja permanent heute bestritten wird - oder dass man sich 1400 Jahre lang geirrt hat und Europa ein riesiger Irrtum ist.

MorganLeFay
23.08.2020, 11:31
Na also; der erste Beitrag der tatsächlich auf den Inhalt eingeht, geht doch :) Ich tue mich auch schwer mit der These, dass eine Gesellschaft nicht mehr zu einer vorherigen Organisation zurückkehren kann. Ich sehe durchaus die Chance (oder Gefahr), dass Deutschland sich zum Nationalismus entwickelt; genau wir das in vielen Löndern bereits der Fall ist. Dann wird die Globalisierung halt rückabgewickelt.

Geht sie denn zurück? Die Globalisierung, meine ich?

Ja, wenn wir Globalisierung in unterschriebenen Freihandelsabkommen und dergleichen Vertrâgen messen wollen. Aber unabhängig davon, was “die da oben” machen oder auch nicht, finden die Menschen in der Regel andere Wege, zusammenzukommen und zusammen zu arbeiten, sich auszutauschen.

Dass Geschichte / Entwicklung nicht rückwärts läuft, unterschreibe ich durchaus. Das muss aber nicht per se was schlechtes sein. Woran ich mich im Artikel stoße ist die Annahme, dass weil einer sich nicht integrieren will, der andere sein Modell verändern muss oder wird.

Ich schrieb anderswo schon mal, dass ich mir eher ein Europa der Regionen wünsche. Das würde sowohl lokale Identität als auch Integration ermöglichen.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:33
Da wird halt letztlich gesagt, dass sich Europa so entwickelte wie es sich entwickelte, weil man den Islam als Gefahr wahrnahm.

Das bedeutet also wenn diese These stimmt, dass entweder der Islam eine Gefahr war/ist - was ja permanent heute bestritten wird - oder dass man sich 1400 Jahre lang geirrt hat und Europa ein riesiger Irrtum ist.
Also genaugenommen gab es sowieso nur zwei ernstzunehmende Angriffe auf Europa: den Kommunismus und den Islam. Insofern: natürlich war das eine Gefahr; und heute wird es wieder zu einer, wrnn man Millionen an Analphabeten ins Land lässt, die, bis auf ein paar Prozent, nie zu der hiesigen Gesellschaft beitragen werden, dafür aber jung, kräftig und skrupellos sind.

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:35
Ich hab das nicht alles gelesen, das ist sowieso nur Propaganda, die er aus der Moschee hat, aber schön, daß Du meinen gelöschten Beitrag ins Zitat genommen hast.:D

Unkraut vergeht nicht.des is aus ‚The Atlantik‘; aber wenn es keine Ministrantenpimmel sind, interessiert es Dich auch nicht, gell?

MorganLeFay
23.08.2020, 11:37
des is aus ‚The Atlantik‘; aber wenn es keine Ministrantenpimmel sind, interessiert es Dich auch nicht, gell?

The Atlantic ist aber hierzuforum allein schon wegen des Namens hoch suspekt. Selbst wenn man sich die Mühe macht, auf die Quelle zu gucken. ;)

Differentialgeometer
23.08.2020, 11:38
Geht sie denn zurück? Die Globalisierung, meine ich?

Ja, wenn wir Globalisierung in unterschriebenen Freihandelsabkommen und dergleichen Vertrâgen messen wollen. Aber unabhängig davon, was “die da oben” machen oder auch nicht, finden die Menschen in der Regel andere Wege, zusammenzukommen und zusammen zu arbeiten, sich auszutauschen.

Dass Geschichte / Entwicklung nicht rückwärts läuft, unterschreibe ich durchaus. Das muss aber nicht per se was schlechtes sein. Woran ich mich im Artikel stoße ist die Annahme, dass weil einer sich nicht integrieren will, der andere sein Modell verändern muss oder wird.

Ich schrieb anderswo schon mal, dass ich mir eher ein Europa der Regionen wünsche. Das würde sowohl lokale Identität als auch Integration ermöglichen.
Im Moment läuft die Globalisierung auf Hochtouren. Auch wenn Trump Sand ins Getriebe gestreut hat. Aber Osteuropa, das es natürlich leichter hat, weil es nicht in die globalen Handelsströme eingebunden ist, schottet sich ja auch ab.

Mütterchen
23.08.2020, 11:38
Edit: hat sich erledigt

Valdyn
23.08.2020, 11:39
Na ja, dann macht mal. Ist ja mittlerweile lächerlich was hier alles gelöscht wird und stehen bleibt....

Edit: den Beitrag hatte ich lange vor seiner Löschung zitiert.

MorganLeFay
23.08.2020, 11:42
Naja, man kann einen Post nur zitieren, wenn er noch nicht gelöscht ist... bis wann die Folgeposts dann noch BagB sind, ist sehr strangabhängig.

Krabat
23.08.2020, 11:42
Da wird halt letztlich gesagt, dass sich Europa so entwickelte wie es sich entwickelte, weil man den Islam als Gefahr wahrnahm.

Das bedeutet also wenn diese These stimmt, dass entweder der Islam eine Gefahr war/ist - was ja permanent heute bestritten wird - oder dass man sich 1400 Jahre lang geirrt hat und Europa ein riesiger Irrtum ist.

Propaganda eben. Das Europa von heute war im Kern mit Karl dem Großen 800 fertig. Die Moslems wollen sich hier nur wichtig machen, um Herrschaftsansprüche geltend zu machen, weil sie ja angeblich zu uns gehören würden und wir ohne sie gar nicht wären.

Propaganda, die sicher von linken Journalisten begierig aufgesogen wird.

Krabat
23.08.2020, 11:45
###

Wenn ein Beitrag gelöscht ist, kann man ihn gar nicht zitieren.

Bolle
23.08.2020, 11:54
Einfluss des Islam im Sport, Beispiel Champions League:


Die beiden Finalisten der Königsklasse, Paris Saint-Germain und FC Bayern München, werden von Scheich Tamim bin Hamad al-Thani aus Katar gefördert. Der Sport ist Teil seiner korruptiven Expansionspolitik.

https://www.spiegel.de/sport/fussball/champions-league-finale-fc-bayern-muenchen-vs-paris-saint-germain-a-f5995470-d437-4550-af90-04966f9eb519

Mütterchen
23.08.2020, 11:56
Naja, man kann einen Post nur zitieren, wenn er noch nicht gelöscht ist... bis wann die Folgeposts dann noch BagB sind, ist sehr strangabhängig.

Manchmal überschneiden sich Antworten und Bearbeitungen einzelner Beiträge und da Krabat sogar bemängelt hatte, ein gelöschter Beitrag sei zitiert worden, bin ich davon ausgegangen dass der Beitragersteller selbst noch den Beitrag zitiert und als gelöscht gekennzeichnet hat. Egal. War mein Fehler und ich habe das revidiert.





...

Edit: den Beitrag hatte ich lange vor seiner Löschung zitiert.

Das hatte ich tatsächlich übersehen. Dann nehme ich das zurück.

Bolle
23.08.2020, 12:09
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:10
Propaganda eben. Das Europa von heute war im Kern mit Karl dem Großen 800 fertig. Die Moslems wollen sich hier nur wichtig machen, um Herrschaftsansprüche geltend zu machen, weil sie ja angeblich zu uns gehören würden und wir ohne sie gar nicht wären.

Propaganda, die sicher von linken Journalisten begierig aufgesogen wird.
Du hast den Artikel immer noch nicht gelesen.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:12
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.
Und genau davon hat sich Europa abschotten wollen und wurde ua deswegen zu dem was es ist. Schön, mit traumwandlerischer Sicherheit über den Inhalt gestolpert.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:13
Einfluss des Islam im Sport, Beispiel Champions League:



https://www.spiegel.de/sport/fussball/champions-league-finale-fc-bayern-muenchen-vs-paris-saint-germain-a-f5995470-d437-4550-af90-04966f9eb519
Ahhh, genial. Alleine deswegen gewinnt heute der FC Qatar :D Natürlich sind da Millionen geflossen. Und ich sage Paris gewinnt. 3:2.

Lykurg
23.08.2020, 12:15
Bevor hier gleich wieder alle in Schnappatmung verfallen: Es geht NICHT darum, dass Europe jetzt über Gebühr von Muslimen geprägt wurde, in dem Sinne, dass die hier in Europa tätig waren, sondern darum, dass sich Europa mit der Islamisierung in Nordafrika auseinandersetzen musste und so die Strukturen für das Europa gelegt wurden, das wir heute kennen. Wer nun hier wieder seine übliche anti-islamischen Ressentiments loswerden will, kann dafür andere Stränge verwenden. Hier geht es um die These, wie sie im Artikel dargelegt wurde.

Wieso wurde Europa durch die Islamisierung Nordafrikas "geformt"? Wie kommst du auf so einen Unsinn? Alle höherentwickelte islamgläubige Zivilisation war nur möglich, so lange weiße Adelsschichten mit stark nordischen Einschlägen diese längst wieder zerfallenen Hochkulturen (Kalifat von Cordoba, teilweise das islam. Sizilien usw.) führten. Heute ist das nicht mehr der Fall. Daher ist es auch nicht akzeptabel, die Ausbreitung des Islams hinzunehmen, denn er führt zu riesigen Enklaven von Arabern und Türken in Europa. Ganz pragmatisch und einfach. Mit den allahgläubigen Völkern der Wüsten kommen wir durchaus gut klar, so lange sie dort bleiben.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:15
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.
Es sind rund 700 Jahre, aber ja. Seitdem tat sich nichts bis auf Rückschritte. Die Golfstaaten, die Geld haben, haben eine gewisse Chance. Die rohstoffarmen Staaten, Jordan, Nordafrika etc haben keine guten Chancen.

Lykurg
23.08.2020, 12:17
Es sind rund 700 Jahre, aber ja. Seitdem tat sich nichts bis auf Rückschritte. Die Golfstaaten, die Geld haben, haben eine gewisse Chance. Die rohstoffarmen Staaten, Jordan, Nordafrika etc haben keine guten Chancen.

Nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Ruinen

Darum allein geht es. Es ist wie immer eine Rassen- und weniger eine Glaubensfrage

P.S.: Die von dir erwähnte Zeitung ist ein weißenfeindliches *****blatt, das beseitigt werden muss. Was sie schreibt, ist Zersetzungspropaganda.

Blaz
23.08.2020, 12:18
Nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = HochkulturFängst du jetzt doch langsam an, den Christ-Verein geil zu finden?

Lykurg
23.08.2020, 12:19
Fängst du jetzt doch langsam an, den Christ-Verein geil zu finden?

Nein, aber es ist dennoch eine Tatsache, dass Hochkulturen weniger durch den Glauben entstehen als durch intelligente und erfindungsreiche Kulturträger nordischer Rasse. Dass das Christentum uns Weißen nichtsdestotrotz jahrhundertelang geschadet hat, ist Fakt. Daher muss es auch weg.

Neger in Brasilien leben deshalb in Slums, weil ihnen die Durchschnittsintelligenz (plus weitere Faktoren) fehlen, um eine hohe Kultur aufzubauen und zu erhalten. Sie glauben aber brav an Jesus (auf niedrigem geistigen Niveau). Sie sind nicht schlauer, nur weil sie keine Moslems sind.

Skorpion968
23.08.2020, 12:19
Sehr nett. Wieder outet (Alt-Deutsch: "offenbart") sich ein Moslem-Versteher.

Dein Denkansatz ist im Prinzip richtig. Zu einer weltumspannenden Globalisierung wird es aber nicht mehr kommen; Überbevölkerung, Massenraubbau der Ressourcen und Nationale Egoismen werden das verhindern. Unser rudimentäres Raubtiergehirn (Kleinhirn) wird in Stress- Panik- Not- und bei Existensnot weiterhin unsere Ratio/Vernunft des Großhirns dominieren! Daraus folgt mit mathematischer Logik: Der Irrläufer der Evolution, der Mensch, befindet sich bereits in seiner Endzeit.

Schon heute kann jeder Laie live mitverfolgen, was alleine schon für Spannungen entstehen, wenn die Türkei mal eben im Mittelmeer in griechischen Gewässern herum schippert und nach Erdgas sucht. Und diese Ellbogenmentalität existiert unter "Verbündeten" (NATO)! Außerdem ist der Islam durch den Koran mit der restlichen Welt inkompatibel.
#
Fazit: Vergesst es. Es wird genau so kommen, wie es Herbert Gruhl† in seinen Büchern: "Ein Planet wird geplündert" (https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Planet_wird_gepl%C3%BCndert) und "Himmelfahrt ins Nichts" (http://www.langelieder.de/lit-gruhl92.html) beschrieben hat.

Siehe auch Welterschöpfungstag 22.August (https://www.derstandard.de/story/2000119439431/welterschoepfungstag-mit-22-august-sind-die-ressourcen-verbraucht)

Menschen haben kein Raubtiergehirn. Wir sind Herdentiere, keine Raubtiere. Das Kleinhirn ist für die motorischen Funktionen zuständig. Was du meinst, ist das Stammhirn.

autochthon
23.08.2020, 12:20
Nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Ruinen

Darum allein geht es. Es ist wie immer eine Rassen- und weniger eine Glaubensfrage

P.S.: Die von dir erwähnte Zeitung ist ein weißenfeindliches *****blatt, das beseitigt werden muss. Was sie schreibt, ist Zersetzungspropaganda.

Wieso lassen sich eigentlich weltweit deine "nooordisch geführten Völker" so leicht das Heft aus der Hand nehmen???

Bolle
23.08.2020, 12:21
Es sind rund 700 Jahre, aber ja. Seitdem tat sich nichts bis auf Rückschritte. Die Golfstaaten, die Geld haben, haben eine gewisse Chance. Die rohstoffarmen Staaten, Jordan, Nordafrika etc haben keine guten Chancen.

Seine Blüte (Hochzeit) hatte der Islam im Kalifat von Córdoba (https://de.wikipedia.org/wiki/Kalifat_von_C%C3%B3rdoba) (929–1031). Danach ging es nur noch bergab!

Filofax
23.08.2020, 12:21
Nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Ruinen

Darum allein geht es. Es ist wie immer eine Rassen- und weniger eine Glaubensfrage

P.S.: Die von dir erwähnte Zeitung ist ein weißenfeindliches *****blatt, das beseitigt werden muss. Was sie schreibt, ist Zersetzungspropaganda.

Nordisch geführte Völker =
Feminismus, Homosexuellenkult, "Refugees Welcome"...
Herrschaft der Dummen und Faulen über die Fleißigen...

Das ist Hochkultur?

OneDownOne2Go
23.08.2020, 12:22
Propaganda eben. Das Europa von heute war im Kern mit Karl dem Großen 800 fertig. Die Moslems wollen sich hier nur wichtig machen, um Herrschaftsansprüche geltend zu machen, weil sie ja angeblich zu uns gehören würden und wir ohne sie gar nicht wären.

Propaganda, die sicher von linken Journalisten begierig aufgesogen wird.

Der Artikel ist Blödsinn. Europa hatte eine kulturelle Identität, da saß Mohammed noch mit dem Arsch im Sand und dachte sehnsüchtig an die kindliche Aischa. Zu behaupten, der Islam habe die Bildung einer europäischen Kultur gefördert ist etwa, als würde man der Pest zubilligen, etwas für das Immunsystem der Gattung Mensch getan zu haben, es ist komplett widersinnig. Wo immer europäische Kultur auf den Islam traf, endete das in Feindschaft und Blutvergießen, meist sehr bald, manchmal erst nach einiger Zeit. Das kann auch gar nicht anders sein, der Islam ist eine expansive, intolerante und gewaltaffine Ideologie mit Weltherrschaftsträumen, einen größeren Beitrag als den, ein Katalysator für die Selbstdefinition der abendländischen Kultur zu sein, konnte er nicht leisten.

Das ist Propaganda aus der "out of africa"-Ecke, da soll uns ein Eroberer als integrales Element unserer Kultur seit Jahrhunderten verkauft und ihm eine kulturelle Leistung bescheinigt werden, die er so niemals erbracht hat. Wundert mich angesichts des Urhebers dieses Stranges allerdings nicht besonders.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:22
Wieso wurde Europa durch die Islamisierung Nordafrikas "geformt"? Wie kommst du auf so einen Unsinn? Alle höherentwickelte islamgläubige Zivilisation war nur möglich, so lange weiße Adelsschichten mit stark nordischen Einschlägen diese längst wieder zerfallenen Hochkulturen (Kalifat von Cordoba, teilweise das islam. Sizilien usw.) führten. Heute ist das nicht mehr der Fall. Daher ist es auch nicht akzeptabel, die Ausbreitung des Islams hinzunehmen, denn er führt zu riesigen Enklaven von Arabern und Türken in Europa. Ganz pragmatisch und einfach. Mit den allahgläubigen Völkern der Wüsten kommen wir durchaus gut klar, so lange sie dort bleiben.
Eben. Es wurde nur indirekt geformt, da man sich des neuen Gegners erwehren musste - das schweisst zusammen. Mit den nordischen/weißen Führungsschicht könntest Du recht haben. In den Überlieferungen wird Muhanmad ebenso überall als ‚abyad‘ (weiss) beschrieben.... In Abgrenzung zu seinen Gefährten, die halt dunkleren Typs waren.

cornjung
23.08.2020, 12:24
Nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Allah glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Jesus glauben = Ruinen

Nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Hochkultur
Nicht-nordisch geführte Völker, die an Buddah glauben = Ruinen

Darum allein geht es. Es ist wie immer eine Rassen- und weniger eine Glaubensfrage

P.S.: Die von dir erwähnte Zeitung ist ein weißenfeindliches *****blatt, das beseitigt werden muss. Was sie schreibt, ist Zersetzungspropaganda.
Mal davon abgesehen, dass weder du noch ich die Musels -Araber-Clans in Berlin, als angeliche Flüchlinge aus dem Libanon in den 70-ger Jahren !!!- her geholt haben, um sie unter dem Vorwand, wir müssen helfen, sie von der Grenze Israels weg zu schaffen, werden die kinderreichen Musels in naher Zukunft hier die Mehrheit stellen. Mal sehen, was dann Kirchen, Katholen und Juden sagen, die am lautesten refugee-welcome plärren. Ob die Musels schlimmer als die Krabats sind ?

OneDownOne2Go
23.08.2020, 12:24
Menschen haben kein Raubtiergehirn. Wir sind Herdentiere, keine Raubtiere. Das Kleinhirn ist für die motorischen Funktionen zuständig. Was du meinst, ist das Stammhirn.

Unser Gebiss weißt und als Omnivoren aus, unsere Physis als Predator. Das wir dabei nicht an der Spitze der Nahrungskette stehen, ändert diesen Umstand auch nicht. Raubtiere können, nur nebenbei, auch in Gruppen leben, in "Herden", es wäre also selbst dann kein Widerspruch, wenn du mit dieser Definition richtig liegen würdest.

Lykurg
23.08.2020, 12:24
Wieso lassen sich eigentlich weltweit deine "nooordisch geführten Völker" so leicht das Heft aus der Hand nehmen???

Gewisse Herrschaften (wer könnte das wohl sein) haben die weiße Zivilisation von innen unterwandert, durch Lügen und Wühlarbeit. Mit Infiltration hat der Weiße durchaus ein Problem, denn er versteht den Schwindel nicht. Unser Todfeind hat uns nicht offen erobert, er hat unsere Völker von innen heraus vergiftet und durch seine Geldmacht alles nach und nach übernommen.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:26
Der Artikel ist Blödsinn. Europa hatte eine kulturelle Identität, da saß Mohammed noch mit dem Arsch im Sand und dachte sehnsüchtig an die kindliche Aischa. Zu behaupten, der Islam habe die Bildung einer europäischen Kultur gefördert ist etwa, als würde man der Pest zubilligen, etwas für das Immunsystem der Gattung Mensch getan zu haben, es ist komplett widersinnig. Wo immer europäische Kultur auf den Islam traf, endete das in Feindschaft und Blutvergießen, meist sehr bald, manchmal erst nach einiger Zeit. Das kann auch gar nicht anders sein, der Islam ist eine expansive, intolerante und gewaltaffine Ideologie mit Weltherrschaftsträumen, einen größeren Beitrag als den, ein Katalysator für die Selbstdefinition der abendländischen Kultur zu sein, konnte er nicht leisten.

Das ist Propaganda aus der "out of africa"-Ecke, da soll uns ein Eroberer als integrales Element unserer Kultur seit Jahrhunderten verkauft und ihm eine kulturelle Leistung bescheinigt werden, die er so niemals erbracht hat. Wundert mich angesichts des Urhebers dieses Stranges allerdings nicht besonders.
Du bist so verbissen primitiv, dass ich nicht weiss, ob ich lachen oder weinen soll, Du Intelligenzallergiker. Was Du beschreibt, was passiert, wenn sich Islam und Europa berührten ist mithin ein Grund, warum sich Europa so zusammenraufen musste. Hätteste wissen können, wenn Du lesen könntest, das fällt Dir aber scheinbar schwer,

Lykurg
23.08.2020, 12:26
Wieso lassen sich eigentlich weltweit deine "nooordisch geführten Völker" so leicht das Heft aus der Hand nehmen???

Gewisse Herrschaften (wer könnte das wohl sein) haben die weiße Zivilisation von innen unterwandert, durch Lügen und Wühlarbeit. Mit Infiltration hat der Weiße durchaus ein Problem, denn er versteht den Schwindel nicht. Unser Todfeind hat uns nicht offen erobert, er hat unsere Völker von innen heraus vergiftet und durch seine Geldmacht alles nach und nach übernommen.


Nordisch geführte Völker =
Feminismus, Homosexuellenkult, "Refugees Welcome"...
Herrschaft der Dummen und Faulen über die Fleißigen...

Das ist Hochkultur?

Der Weiße ist anfällig für Weltverbessungsideen - auch für die falschen. Ist auch ein Problem. Das wissen unsere Feinde genau und deshalb predigen sie sie auch.

Weiße richtig geführt = Welteroberung / Weltherrschaft
Weiße falsch geführt = Hang zum rassischen und kulturellen Selbstmord

Ist leider wahr...also brauchen die Weißen die richtige Weltanschauung. Welche? Genau die, richtig! Es gibt nach wie vor nur diesen Weg für uns alle.

Bolle
23.08.2020, 12:26
Unser Gebiss weißt uns als Omnivoren aus, unsere Physis als Predator. Das wir dabei nicht an der Spitze der Nahrungskette stehen, ändert diesen Umstand auch nicht. Raubtiere können, nur nebenbei, auch in Gruppen leben, in "Herden", es wäre also selbst dann kein Widerspruch, wenn du mit dieser Definition richtig liegen würdest.

Da sind sie oft sogar noch erfolgreicher (Löwen oder Wölfe)!

OneDownOne2Go
23.08.2020, 12:27
Gewisse Herrschaften (wer könnte das wohl sein) haben die weiße Zivilisation von innen unterwandert, durch Lügen und Wühlarbeit. Mit Infiltration hat der Weiße durchaus ein Problem, denn er versteht den Schwindel nicht. Unser Todfeind hat uns nicht offen erobert, er hat unsere Völker von innen heraus vergiftet und durch seine Geldmacht alles nach und nach übernommen.

Der erste, der hier Jene namentlich ins Spiel bringt, bekommt von mir eine Woche Forenurlaub gratis, all Inklusive.... :auro:

autochthon
23.08.2020, 12:27
Gewisse Herrschaften (wer könnte das wohl sein) haben die weiße Zivilisation von innen unterwandert, durch Lügen und Wühlarbeit. Mit Infiltration hat der Weiße durchaus ein Problem, denn er versteht den Schwindel nicht. Unser Todfeind hat uns nicht offen erobert, er hat unsere Völker von innen heraus vergiftet und durch seine Geldmacht alles nach und nach übernommen.

Dann ist der nordisch geführte nordische Mensch eben doch nicht der cleverste.

Neu
23.08.2020, 12:27
Also genaugenommen gab es sowieso nur zwei ernstzunehmende Angriffe auf Europa: den Kommunismus und den Islam. Insofern: natürlich war das eine Gefahr; und heute wird es wieder zu einer, wrnn man Millionen an Analphabeten ins Land lässt, die, bis auf ein paar Prozent, nie zu der hiesigen Gesellschaft beitragen werden, dafür aber jung, kräftig und skrupellos sind.
Im Moment gibts nur einen einzigen ernstzunehmenden Angriff auf Europa: Die eigenen Regierungen. Im Windschatten dieser kann erst das stattfinden, was gerade passiert. Die Zerstörung unserer Wirtschaft bringt langfristig eine Schwächung des gesamten Systems mit sich, was erst durch den Zusammenbruch beendet werden kann - wie damals in der DDR.

Der Islam und der Sozialsimus kann sich nur in einem solchen Umfeld behaupten. Sobald das gesamte System kippt, wird es ungefähr so werden wie in Jugoslawien: Trennung anstatt Durchmischung, und intelligente besinnen sich wieder auf die Stärken, die Europa einst mal hatte.

Der Islam und der Sozialismus wird letztendlich unterliegen, weil er in konkurrierenden Systemen immer unterlegen ist. Nur kann das ein ganzes Jahrhundert dauern, bis aus den Wirren wieder was gescheites entsteht. Was wir ja mal hatten - unter Ludwig Erhard.

OneDownOne2Go
23.08.2020, 12:27
Da sind sie oft sogar noch erfolgreicher (Löwen oder Wölfe)!

Eben, Raubtiere sind nicht automatisch Einzelgänger, das gibt es, aber es ist nicht die Regel.

Lykurg
23.08.2020, 12:29
Dann ist der nordisch geführte nordische Mensch eben doch nicht der cleverste.

Es ist die Frage, wie man clever "definiert". Für mich ist ein Schöpfer und Träger aller Hochkulturen weitaus cleverer als ein gerissener Zersetzer und Parasit. Dass du selbst nicht der Cleverste bist, zeigt allerdings deine politische Blindheit. Das können wir also festhalten

autochthon
23.08.2020, 12:30
Gewisse Herrschaften (wer könnte das wohl sein) haben die weiße Zivilisation von innen unterwandert, durch Lügen und Wühlarbeit. Mit Infiltration hat der Weiße durchaus ein Problem, denn er versteht den Schwindel nicht. Unser Todfeind hat uns nicht offen erobert, er hat unsere Völker von innen heraus vergiftet und durch seine Geldmacht alles nach und nach übernommen.



Der Weiße ist anfällig für Weltverbessungsideen - auch für die falschen. Ist auch ein Problem. Das wissen unsere Feinde genau und deshalb predigen sie sie auch.

Weiße richtig geführt = Welteroberung / Weltherrschaft
Weiße falsch geführt = Hang zum rassischen und kulturellen Selbstmord

Ist leider wahr...also brauchen die Weißen die richtige Weltanschauung. Welche? Genau die, richtig! Es gibt nach wie vor nur diesen Weg für uns alle.

Hört sich alles nicht sehr buddhistisch an. Eher selektiererisch.

Blaz
23.08.2020, 12:30
Neger in Brasilien leben deshalb in Slums, weil ihnen die Durchschnittsintelligenz (plus weitere Faktoren) fehlen, um eine hohe Kultur aufzubauen und zu erhalten. Sie glauben aber brav an Jesus (auf niedrigem geistigen Niveau). Sie sind nicht schlauer, nur weil sie keine Moslems sind.Ich kann mich noch gut erinnern, wie Brasilien hochgejubelt wurde, weil es dort lauter begnadete Fußballer geben soll.


Wieso lassen sich eigentlich weltweit deine "nooordisch geführten Völker" so leicht das Heft aus der Hand nehmen???Tja. Wohl nach einiger Zeit besonders anfällig für's Helfer-Syndrom.


Mal davon abgesehen, dass weder du noch ich die Musels -Araber-Clans in Berlin, als angeliche Flüchlinge aus dem Libanon in den 70-ger Jahren !!!- her geholt haben, um sie unter dem Vorwand, wir müssen helfen, sie von der Grenze Israels weg zu schaffen, werden die kinderreichen Musels in naher Zukunft hier die Mehrheit stellen. Mal sehen, was dann Kirchen, Katholen und Juden sagen, die am lautesten refugee-welcome plärren. Ob die Musels schlimmer als die Krabats sind ?Die haben jetzt Afrika als Rivalen, der im ficken auch nicht schlecht ist.

Neu
23.08.2020, 12:30
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.
Und diese "Blüte" entstand nicht aus eigener Kraft, sondern alleine durch Unterwerfung anderer, die dann Sklavenarbeit übernehmen mussten. Sobals sie sich davon befreiten, und als auch noch das einzige Geschäftsmodell, was sie hatten, abgestellt wurde, wars aus mit der Blüte.

Lykurg
23.08.2020, 12:31
Hört sich alles nicht sehr buddhistisch an. Eher selektiererisch.

Buddhismus hat die Höherentwicklung im Blick. Also passt das.


Ich kann mich noch gut erinnern, wie Brasilien hochgejubelt wurde, weil es dort lauter begnadete Fußballer geben soll.

Ja, von BRD-Fußballdeppen vielleicht

OneDownOne2Go
23.08.2020, 12:31
Du bist so verbissen primitiv, dass ich nicht weiss, ob ich lachen oder weinen soll, Du Intelligenzallergiker. Was Du beschreibt, was passiert, wenn sich Islam und Europa berührten ist mithin ein Grund, warum sich Europa so zusammenraufen musste. Hätteste wissen können, wenn Du lesen könntest, das fällt Dir aber scheinbar schwer,

Das man aus Fakten unterschiedliche Schlüsse ziehen kann, ist im Islam ja weitestgehend unbekannt und unerwünscht. Deswegen ist es schon okay, wenn du hier mal wieder geiferst, obwohl ich die von dir behauptete Rolle des Islam bei der Identitätsbildung der Europäer nicht geleugnet, lediglich anders bewertet habe. Kleiner Kläffer...

autochthon
23.08.2020, 12:32
Buddhismus hat die Höherentwicklung im Blick. Also passt das.

Du hämmerst dir eine Scheiße zusammen, daß es einen nur so graust.

Differentialgeometer
23.08.2020, 12:32
Ich kann mich noch gut erinnern, wie Brasilien hochgejubelt wurde, weil es dort lauter begnadete Fußballer geben soll.

Tja. Wohl nach einiger Zeit besonders anfällig für's Helfer-Syndrom.

Die haben jetzt Afrika als Rivalen, der im ficken auch nicht schlecht ist.
Die Araber haben den Afrikanern den Motz hoch gebunden. Die Golfstaaten haben auch kein Refugeeproblem; im Gegenteil: DIE bleiben unter sich.

Lykurg
23.08.2020, 12:33
Das man aus Fakten unterschiedliche Schlüsse ziehen kann, ist im Islam ja weitestgehend unbekannt und unerwünscht. Deswegen ist es schon okay, wenn du hier mal wieder geiferst, obwohl ich die von dir behauptete Rolle des Islam bei der Identitätsbildung der Europäer nicht geleugnet, lediglich anders bewertet habe. Kleiner Kläffer...

Eine Identität der Europäer gab es schon Jahrtausende bevor irgendwelche wilden Wüstenkameltreiber ihre Religionsgeschichten aufgeschrieben haben


Du hämmerst dir eine Scheiße zusammen, daß es einen nur so graust.

Du hast doch von all dem gar keine Ahnung, du Trottel.


Die Araber haben den Afrikanern den Motz hoch gebunden. Die Golfstaaten haben auch kein Refugeeproblem; im Gegenteil: DIE bleiben unter sich.

Niemand will in die Golfstaaten, weil es da keine Sozialgelder gibt. Zudem tut das zionistisch-freimaurerische Netzwerk alles dafür, das weiße Europa mit Afrika usw. zu fluten. Hier entscheidet sich die Weltgeschichte und nicht in Wüstenstaaten mit einer Bevölkerung mit Mini-IQ. Das wissen unsere Feinde verdammt gut.

Neu
23.08.2020, 12:36
Du bist so verbissen primitiv, dass ich nicht weiss, ob ich lachen oder weinen soll, Du Intelligenzallergiker. Was Du beschreibt, was passiert, wenn sich Islam und Europa berührten ist mithin ein Grund, warum sich Europa so zusammenraufen musste. Hätteste wissen können, wenn Du lesen könntest, das fällt Dir aber scheinbar schwer,
Die Römer haben die Kultur nach Europa gebracht. Tief nach Afrika sind sie nicht vorgedrungen, und mit dem Islam hatten sie garnichts am Hut. Mohammed hat nur seine eigene kleine Welt in Schriftform aufgeschrieben; ein Buch aus dem Mittelalter eben, welches niemals weiterentwickelt wurde. Wer sich darin verliert, landet im Mittelalter.

Bolle
23.08.2020, 12:40
Die Römer haben die Kultur nach Europa gebracht. Tief nach Afrika sind sie nicht vorgedrungen, und mit dem Islam hatten sie garnichts am Hut. Mohammed hat nur seine eigene kleine Welt in Schriftform aufgeschrieben; ein Buch aus dem Mittelalter eben, welches niemals weiterentwickelt wurde. Wer sich darin verliert, landet im Mittelalter.

Mohammed war Analphabet! ;)

Neu
23.08.2020, 12:41
...
In Al Andalus gibts noch schöne Bauten aus dieser Zeit. Die westliche Welt zerstört sowas nicht, ists doch auch ein Teil der Geschichte. Umgekehrt zerstören gerade Moslems alles, was nicht ins tiefe Mittelalter passt.

Neu
23.08.2020, 12:43
Mohammed war Analphabet! ;)
Und wer hat seine Phantasien aufgeschrieben? Er soll ja schitzophren gewesen sein.

Neu
23.08.2020, 12:46
Interessant, daß man hier Moderatoren "Pisser" nennen darf.Na ja, der Islam ist ja eine Religion des Friedens.:cool:
Das Problem ist, dass es ein einziges Thema in der moslemischen Welt gibt, welches absolut tabu ist: RELIGION. In Tunesien habe ich mich immer daran gehalten, hier ist das anders.

Bolle
23.08.2020, 12:51
Eine Identität der Europäer gab es schon Jahrtausende bevor irgendwelche wilden Wüstenkameltreiber ihre Religionsgeschichten aufgeschrieben haben



Du hast doch von all dem gar keine Ahnung, du Trottel.



Niemand will in die Golfstaaten, weil es da keine Sozialgelder gibt. Zudem tut das zionistisch-freimaurerische Netzwerk alles dafür, das weiße Europa mit Afrika usw. zu fluten. Hier entscheidet sich die Weltgeschichte und nicht in Wüstenstaaten mit einer Bevölkerung mit Mini-IQ. Das wissen unsere Feinde verdammt gut.


Sie leben auch sehr isoliert und lassen Einwanderung nur bedingt zu! Integration ist auch nicht gewollt noch weniger das mitbringen und ausleben von nichtislamischer Religion und Kultur.
Dafür kaufen sie aber mit Milliarden von Öl-Dollars europäische Sportclubs und bauen in jeder größeren europäischen Stadt Moscheen. Jetzt kaufen sie vermehrt Veranstaltungen, Weltmeisterschaften, Grand-Prixe und sogar Olympische Spiele.

Bolle
23.08.2020, 12:53
Und wer hat seine Phantasien aufgeschrieben? Er soll ja schitzophren gewesen sein.

Sklaven! Christen und Juden hatten ja schon die Schrift.

MorganLeFay
23.08.2020, 12:58
Der Artikel ist Blödsinn. Europa hatte eine kulturelle Identität, da saß Mohammed noch mit dem Arsch im Sand und dachte sehnsüchtig an die kindliche Aischa. Zu behaupten, der Islam habe die Bildung einer europäischen Kultur gefördert ist etwa, als würde man der Pest zubilligen, etwas für das Immunsystem der Gattung Mensch getan zu haben, es ist komplett widersinnig. Wo immer europäische Kultur auf den Islam traf, endete das in Feindschaft und Blutvergießen, meist sehr bald, manchmal erst nach einiger Zeit. Das kann auch gar nicht anders sein, der Islam ist eine expansive, intolerante und gewaltaffine Ideologie mit Weltherrschaftsträumen, einen größeren Beitrag als den, ein Katalysator für die Selbstdefinition der abendländischen Kultur zu sein, konnte er nicht leisten.

Das ist Propaganda aus der "out of africa"-Ecke, da soll uns ein Eroberer als integrales Element unserer Kultur seit Jahrhunderten verkauft und ihm eine kulturelle Leistung bescheinigt werden, die er so niemals erbracht hat. Wundert mich angesichts des Urhebers dieses Stranges allerdings nicht besonders.
Wobei die Pest durchaus einen Einfluss auf die europäische Kultur hatte...

OneDownOne2Go
23.08.2020, 13:03
Wobei die Pest durchaus einen Einfluss auf die europäische Kultur hatte...

Natürlich, und so hatte der Islam auch seinen Einfluss. Das macht ihn aber nicht zum Teil der europäischen Kultur, er war, ist und bleibt deren Feind.

Merkelraute
23.08.2020, 13:13
Der Artikel ist Blödsinn. Europa hatte eine kulturelle Identität, da saß Mohammed noch mit dem Arsch im Sand und dachte sehnsüchtig an die kindliche Aischa. Zu behaupten, der Islam habe die Bildung einer europäischen Kultur gefördert ist etwa, als würde man der Pest zubilligen, etwas für das Immunsystem der Gattung Mensch getan zu haben, es ist komplett widersinnig. Wo immer europäische Kultur auf den Islam traf, endete das in Feindschaft und Blutvergießen, meist sehr bald, manchmal erst nach einiger Zeit. Das kann auch gar nicht anders sein, der Islam ist eine expansive, intolerante und gewaltaffine Ideologie mit Weltherrschaftsträumen, einen größeren Beitrag als den, ein Katalysator für die Selbstdefinition der abendländischen Kultur zu sein, konnte er nicht leisten.

Das ist Propaganda aus der "out of africa"-Ecke, da soll uns ein Eroberer als integrales Element unserer Kultur seit Jahrhunderten verkauft und ihm eine kulturelle Leistung bescheinigt werden, die er so niemals erbracht hat. Wundert mich angesichts des Urhebers dieses Stranges allerdings nicht besonders.
Sehr richtig. In Indien war es ja genau so. Da haben die Moslems ja auch gewütet und im Nordwesten u.a. alle Buddhastatuen zerstört. Wie die die Bevölkerung massakriert haben, möchte ich hier mal außen vor lassen.

MorganLeFay
23.08.2020, 13:13
Natürlich, und so hatte der Islam auch seinen Einfluss. Das macht ihn aber nicht zum Teil der europäischen Kultur, er war, ist und bleibt deren Feind.

Ziemlich genau das behauptet der Artikel ja auch. Der Einfluss war der der europäischen Abgrenzung davon. :)

OneDownOne2Go
23.08.2020, 13:19
Ziemlich genau das behauptet der Artikel ja auch. Der Einfluss war der der europäischen Abgrenzung davon. :)

Das ist eigentlich nicht, was der Artikel behauptet. Ich lese das so, dass der Islam seit Jahrhunderten ein integraler Bestandteil der europäischen Kulturdefinition ist, und damit wäre er kein Fremdkörper mehr. Es geht mir nicht um das, was vor 1.200 Jahren war, darüber lässt sich auch kaum debattieren, weil es historisch recht gut erforscht und belegt ist. Es geht um die Implikation für die Gegenwart, in der der Islam auf ein Mal kein Feind mehr sein soll.

Differentialgeometer
23.08.2020, 13:20
Das ist eigentlich nicht, was der Artikel behauptet. Ich lese das so, dass der Islam seit Jahrhunderten ein integraler Bestandteil der europäischen Kulturdefinition ist, und damit wäre er kein Fremdkörper mehr. Es geht mir nicht um das, was vor 1.200 Jahren war, darüber lässt sich auch kaum debattieren, weil es historisch recht gut erforscht und belegt ist. Es geht um die Implikation für die Gegenwart, in der der Islam auf ein Mal kein Feind mehr sein soll.
Dann nimm Dir Google Translate oder ein Wörterbuch und übersetze es Dir, dann verstehst Du es falsch.

OneDownOne2Go
23.08.2020, 13:35
Dann nimm Dir Google Translate oder ein Wörterbuch und übersetze es Dir, dann verstehst Du es falsch.

Ach bitte...




Europe must now find some other way to dynamically incorporate the world of Islam without diluting its devotion to the rule-of-law-based system that arose in Europe’s north, a system in which individual rights and agency are uppermost in a hierarchy of needs. If it cannot evolve in the direction of universal values, there will be only the dementia of ideologies and coarse nationalisms to fill the void. This would signal the end of “the West” in Europe.

Da steht die Kernaussage. Europa muss einen Weg finden, den Islam zu integrieren? Nein, muss es nicht, und kann es auch gar nicht, weil der Islam nicht integrierbar ist. Er wäre es vielleicht, könnte er sich entwickeln. Aber als Wort für Wort von Gott gegeben kann er genau das nicht. Er kann sich nicht mal im ungestörten Rahmen an die Neuzeit anpassen, die Vielzahl sich oft genug widersprechender Fatwen spricht da Bände. Europa bleibt als Antwort auf den Islam nur, sich hart von ihm abzugrenzen. Das muss nicht im kleinstaatlichen Ultranationalismus enden, das kann auch im Rahmen eines Europa umfassenden "Multinationalismus" geschehen. Aber, wie man es auch dreht und wendet, der Islam ist nicht Teil Europas, und er ist in Europa nicht integrierbar. Nicht heute, und auch in keiner absehbaren Zukunft.

Differentialgeometer
23.08.2020, 13:38
Ach bitte...



Da steht die Kernaussage. Europa muss einen Weg finden, den Islam zu integrieren? Nein, muss es nicht, und kann es auch gar nicht, weil der Islam nicht integrierbar ist. Er wäre es vielleicht, könnte er sich entwickeln. Aber als Wort für Wort von Gott gegeben kann er genau das nicht. Er kann sich nicht mal im ungestörten Rahmen an die Neuzeit anpassen, die Vielzahl sich oft genug widersprechender Fatwen spricht da Bände. Europa bleibt als Antwort auf den Islam nur, sich hart von ihm abzugrenzen. Das muss nicht im kleinstaatlichen Ultranationalismus enden, das kann auch im Rahmen eines Europa umfassenden "Multinationalismus" geschehen. Aber, wie man es auch dreht und wendet, der Islam ist nicht Teil Europas, und er ist in Europa nicht integrierbar. Nicht heute, und auch in keiner absehbaren Zukunft.
Nu ja; bei geschätzt 20Mio Muslimen plus die Goldstücke wird es mit dem abgrenzen schwer, OHNE in einen Nationalismus/Faschismus zu verfallen.

Differentialgeometer
23.08.2020, 13:43
Ach bitte...



Da steht die Kernaussage. Europa muss einen Weg finden, den Islam zu integrieren? Nein, muss es nicht, und kann es auch gar nicht, weil der Islam nicht integrierbar ist. Er wäre es vielleicht, könnte er sich entwickeln. Aber als Wort für Wort von Gott gegeben kann er genau das nicht. Er kann sich nicht mal im ungestörten Rahmen an die Neuzeit anpassen, die Vielzahl sich oft genug widersprechender Fatwen spricht da Bände. Europa bleibt als Antwort auf den Islam nur, sich hart von ihm abzugrenzen. Das muss nicht im kleinstaatlichen Ultranationalismus enden, das kann auch im Rahmen eines Europa umfassenden "Multinationalismus" geschehen. Aber, wie man es auch dreht und wendet, der Islam ist nicht Teil Europas, und er ist in Europa nicht integrierbar. Nicht heute, und auch in keiner absehbaren Zukunft.
Addendum, und die Kernaussage ist nichtsdestotrotz nicht das, was Du oben geschrieben hast.

Merkelraute
23.08.2020, 13:45
Ach bitte...



Da steht die Kernaussage. Europa muss einen Weg finden, den Islam zu integrieren? Nein, muss es nicht, und kann es auch gar nicht, weil der Islam nicht integrierbar ist. Er wäre es vielleicht, könnte er sich entwickeln. Aber als Wort für Wort von Gott gegeben kann er genau das nicht. Er kann sich nicht mal im ungestörten Rahmen an die Neuzeit anpassen, die Vielzahl sich oft genug widersprechender Fatwen spricht da Bände. Europa bleibt als Antwort auf den Islam nur, sich hart von ihm abzugrenzen. Das muss nicht im kleinstaatlichen Ultranationalismus enden, das kann auch im Rahmen eines Europa umfassenden "Multinationalismus" geschehen. Aber, wie man es auch dreht und wendet, der Islam ist nicht Teil Europas, und er ist in Europa nicht integrierbar. Nicht heute, und auch in keiner absehbaren Zukunft.

Die linksgrünen Politiker wollen den Balkan auf ganz Europa ausdehnen. In Sarajevo führte das ja "nur" um zum ersten Weltkrieg mit 20 Mio. Toten und etlichen weiteren Balkankriegen. Die linksgrünen Schulabbrecher wissen es nicht besser, weil sie das nie in der Schule gelernt haben. Da waren sie schon auf der Straße und haben um 1€ gebettelt.

Kikumon
23.08.2020, 16:32
Im Mittelmeer haben die Osmanen und Berber auch europäische Schiffe überfallen und die Besatzung versklavt.

In den Barbary Wars haben die U.S.A. zum ersten Mal 1801 in diesem Teil der Welt die Piraterie bekämpft:

https://www.welt.de/geschichte/article188890981/Barbaresken-Piraten-Ihren-ersten-Krieg-fuehrten-die-USA-gegen-Muslime.html

herberger
23.08.2020, 16:41
In den Barbary Wars haben die U.S.A. zum ersten Mal 1801 in diesem Teil der Welt die Piraterie bekämpft:

https://www.welt.de/geschichte/article188890981/Barbaresken-Piraten-Ihren-ersten-Krieg-fuehrten-die-USA-gegen-Muslime.html



Das Lied der Marines erinnert daran.

From Halls of Monte Zuma to the Shore of Tripoli


https://www.youtube.com/watch?v=SwS6OkgUXKE

Don
23.08.2020, 16:55
Die Römer haben die Kultur nach Europa gebracht. Tief nach Afrika sind sie nicht vorgedrungen, und mit dem Islam hatten sie garnichts am Hut. Mohammed hat nur seine eigene kleine Welt in Schriftform aufgeschrieben; ein Buch aus dem Mittelalter eben, welches niemals weiterentwickelt wurde. Wer sich darin verliert, landet im Mittelalter.

Das verursacht beim Lesen Kopfschmerzen und Augenkrebs.
So daneben kann einer alleine doch gar nicht sein.

Eridani
23.08.2020, 17:21
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.

https://www.politikforen.net/images/reputation/reputation_highpos.png
TOP! Derzeit kein Grüner möglich!
In zwei Sätzen alles zum Islam gesagt.

Was die arabische Welt zu inkompatiblen Außenseitern der Menschheit gemacht hat, ist der Koran. Er verhindert jedwede, weitere Entwicklung, da nicht reformierbar, hinterfragbar - oder kaum diskutierbar. Solange diese Kultur sich auf den Koran beruft und letztendlich reduziert, werden 1,6 Mrd. Muslime weiterhin geistig im Mittelalter dahindämmern......

https://bg.fehrplay.com/images/obrazovanie/harun-ar-rashid-celi-dostizheniya-protivniki-pravlenie-haruna-ar-rashida_2.jpg
Harun al Radschid
763 ... 809
-----------------------
Blütezeit des Islam

Smoker
23.08.2020, 17:31
Man wird zu den üblichen ganz richtigen Schlüssen kommen. Letztenendes.

Eben Kreuzzüge!

Kikumon
23.08.2020, 17:46
Das Lied der Marines erinnert daran.

From Halls of Monte Zuma to the Shore of Tripoli


https://www.youtube.com/watch?v=SwS6OkgUXKE

Tatsächlich! Das ist ein wunderschönes Lied.

Danke.

MorganLeFay
23.08.2020, 17:53
Das ist eigentlich nicht, was der Artikel behauptet. Ich lese das so, dass der Islam seit Jahrhunderten ein integraler Bestandteil der europäischen Kulturdefinition ist, und damit wäre er kein Fremdkörper mehr. Es geht mir nicht um das, was vor 1.200 Jahren war, darüber lässt sich auch kaum debattieren, weil es historisch recht gut erforscht und belegt ist. Es geht um die Implikation für die Gegenwart, in der der Islam auf ein Mal kein Feind mehr sein soll.

Dann lesen wir den Artikel tatsächlich sehr unterschiedlich, glaube ich.

Ich bin allerdings gerade auf Achse (soweit der Klumpfuß das erlaubt), werde mich die Tage dazu nochmal detaillierter äußern, und bitte um etwas Gefuld.

OneDownOne2Go
23.08.2020, 18:27
Dann lesen wir den Artikel tatsächlich sehr unterschiedlich, glaube ich.

Ich bin allerdings gerade auf Achse (soweit der Klumpfuß das erlaubt), werde mich die Tage dazu nochmal detaillierter äußern, und bitte um etwas Gefuld.

Keine Sorge, ich bin quasi die Geduld in Person - so lange ich nicht warten muss ;)

Den Teil, auf den ich mich konkret bezogen habe, habe ich weiter oben noch mal als auszugsweises Zitat eingestellt, dort kommt der Verfasser zu dem Schluss, dass Europa zu einer integrativen Lösung kommen müsse, wenn es seine eigenen Werte nicht verraten und auf das Niveau des kleingeistigen Nationalismus' zurück fallen wollte. Und das sehe ich eben komplett anders.

OneDownOne2Go
23.08.2020, 18:31
Nu ja; bei geschätzt 20Mio Muslimen plus die Goldstücke wird es mit dem abgrenzen schwer, OHNE in einen Nationalismus/Faschismus zu verfallen.

Nein, bei einer restriktiven Handhabung des Aufenthalts- und Staatsbürgerrechtes wäre das kein Problem, das nur auf "faschistische Weise" zu lösen ist. Zugegeben, schnell wäre es wohl nur so zu lösen, aber der Zustand hat sich über Jahrzehnte entwickelt, und es wird zumindest Jahre dauern, ihn wieder zu normalisieren. Man muss es eben nur tun. Und was die Schatzsuchenden betrifft, hier würde bereits eine konsequente Anwendung heute (eigentlich) geltenden Rechts das Problem in atemberaubenden Tempo schrumpfen lassen, da müsste man nicht mal nachregeln.

Da ich deinem nächsten Beitrag aber entnehme, dass der Artikel gar nicht sagt, was ich hier zitiert habe, dürfte die Debatte ebenso müssig wie nutzlos sein...

Dr Mittendrin
23.08.2020, 18:35
Nu ja; bei geschätzt 20Mio Muslimen plus die Goldstücke wird es mit dem abgrenzen schwer, OHNE in einen Nationalismus/Faschismus zu verfallen.

menschen grenzen sich ja so halt ab. Heiraten, oder nicht. Sitzen bei Parties beieinander. Wie naiv bist du ?

Differentialgeometer
23.08.2020, 18:48
Nein, bei einer restriktiven Handhabung des Aufenthalts- und Staatsbürgerrechtes wäre das kein Problem, das nur auf "faschistische Weise" zu lösen ist. Zugegeben, schnell wäre es wohl nur so zu lösen, aber der Zustand hat sich über Jahrzehnte entwickelt, und es wird zumindest Jahre dauern, ihn wieder zu normalisieren. Man muss es eben nur tun. Und was die Schatzsuchenden betrifft, hier würde bereits eine konsequente Anwendung heute (eigentlich) geltenden Rechts das Problem in atemberaubenden Tempo schrumpfen lassen, da müsste man nicht mal nachregeln.

Da ich deinem nächsten Beitrag aber entnehme, dass der Artikel gar nicht sagt, was ich hier zitiert habe, dürfte die Debatte ebenso müssig wie nutzlos sein...
Jetzt verdrehe hier nicht die Tatsachen; EINE Aussage des Artikels ist, dass der Islam als Bedrohung einer unterlegenen Kultur in Europa wahrgenommen wurde und daraufhin Europa entstand; und nicht, dass er schon immer ein Teil von Europa war, wie Du oben fabuliertest. Eine ZWEITE These, die diskutiert wird, ist, wie man mit den Menschenmassen umgeht, die hier einfliessen und, anders in den Jahrhundertenen vorher, kein Interesse an einer gemeinsamen Religion haben. Und dabei stellt der Artikel fest, dass es schwierig sein dürfte, die Uhr einfach ‚zurückzudrehen‘ und dass eine Möglichkeit wäre, auf eine Integration der Muslime hinzuwirken.

Du pickst Dir den zweiten Punkt raus, der, zugegebernassen, diskussionswürdig ist und behauptest, ich würde Dir unterstellen, den Inhalt nicht zu verstehen. Netter Versuch, haben offenbar ja auch andere gemerkt.

Krabat
24.08.2020, 07:28
Der Artikel ist Blödsinn. Europa hatte eine kulturelle Identität, da saß Mohammed noch mit dem Arsch im Sand und dachte sehnsüchtig an die kindliche Aischa. Zu behaupten, der Islam habe die Bildung einer europäischen Kultur gefördert ist etwa, als würde man der Pest zubilligen, etwas für das Immunsystem der Gattung Mensch getan zu haben, es ist komplett widersinnig. Wo immer europäische Kultur auf den Islam traf, endete das in Feindschaft und Blutvergießen, meist sehr bald, manchmal erst nach einiger Zeit. Das kann auch gar nicht anders sein, der Islam ist eine expansive, intolerante und gewaltaffine Ideologie mit Weltherrschaftsträumen, einen größeren Beitrag als den, ein Katalysator für die Selbstdefinition der abendländischen Kultur zu sein, konnte er nicht leisten.

Das ist Propaganda aus der "out of africa"-Ecke, da soll uns ein Eroberer als integrales Element unserer Kultur seit Jahrhunderten verkauft und ihm eine kulturelle Leistung bescheinigt werden, die er so niemals erbracht hat. Wundert mich angesichts des Urhebers dieses Stranges allerdings nicht besonders.

Es geht alles nur um kulturelle Aneignung. Ist wie mit Goethe. Im west-östlichem Diwan sagt einer "Im Islam leben und sterben wir alle". Deswegen erzählen die Moslems ständig, der deutsche Nationaldichter sei Moslem gewesen.

Oder anders gesagt: Es waren die Moslems, die uns die Hochkultur brachten.

Valdyn
24.08.2020, 07:36
Es geht alles nur um kulturelle Aneignung. Ist wie mit Goethe. Im west-östlichem Diwan sagt einer "Im Islam leben und sterben wir alle". Deswegen erzählen die Moslems ständig, der deutsche Nationaldichter sei Moslem gewesen.

Oder anders gesagt: Es waren die Moslems, die uns die Hochkultur brachten.

Im islamischen Selbstverständnis ist ausnahmslos jeder Mensch per Geburt Moslem und die Welt als Allahs Schöpfung im Ursprung muslimisch. Erst der Mensch, z B. die Eltern, bringen das Kind vom wahren Weg - dem Islam - ab. Daher kommt auch der globale Anspruch und es ist ein völlig anderes Prinzip als z B. des freien Willens im Christentum.

Krabat
24.08.2020, 07:48
Im islamischen Selbstverständnis ist ausnahmslos jeder Mensch per Geburt Moslem und die Welt als Allahs Schöpfung im Ursprung muslimisch. Erst der Mensch, z B. die Eltern, bringen das Kind vom wahren Weg - dem Islam - ab. Daher kommt auch der globale Anspruch und es ist ein völlig anderes Prinzip als z B. des freien Willens im Christentum.

Das hat man auch immer bei den Stürzenbergerveranstaltungen gesehen. Da rufen die Moslems dann "Wem gehört die Welt? Sie gehört Allah. Wem gehört Deutschland? Deutschland gehört Allah"-

Da gehören dann auch Predigten dazu wo der Iman sagt: "Ihr bekommt Euer Geld nicht von den Deutschen. Allah gibt es euch".

Valdyn
24.08.2020, 07:55
"Verwechslung"

Zumal ich das islamische Selbstverständnis anspreche und nur um es hervorzuheben den Vergleich mit dem Christentum ziehe. Hier geht es um den Islam.

Aber er belehrt hier die Leute ja schon seit Seite 1 was angeblich themenfremd ist und was nicht und was die Leute hier verstanden und richtig gelesen haben und was nicht.

wtf
24.08.2020, 07:59
//Gentlemen, würdet Ihr bitte primär zu dem Thema zurückkehren?

Valdyn
24.08.2020, 08:13
//Gentlemen, würdet Ihr bitte primär zu dem Thema zurückkehren?

Genaugenommen ist das sogar auch Thema. Solche Auseinandersetzungen hätten wir ja gar nicht, wenn der Islam hier (Europa) nicht immer mehr Raum bekäme. Und auch das Forum ist diesbezüglich ja oft nur noch ein Abklatsch der PC Wirklichkeit draussen. Kritik am Christentum, ja, sogar auf unterirdischtem Niveau, Kritik am Islam = Muslime heulen auf und die PC Wächter unterbinden jegliche, auch sachliche, Konfrontation.

Insofern zeigen diese Unterhaltungen ja sehr genau, wie der Islam Europa formte und formen wird.

Larry Plotter
24.08.2020, 08:22
In den Barbary Wars haben die U.S.A. zum ersten Mal 1801 in diesem Teil der Welt die Piraterie bekämpft:

https://www.welt.de/geschichte/article188890981/Barbaresken-Piraten-Ihren-ersten-Krieg-fuehrten-die-USA-gegen-Muslime.html


So ändern sich die Zeiten.

Damals haben die USA für "allgemeinen freien Handel" gekämpft
und das unter Aufbietung fast aller Kräfte die sie damals hatten.

Krabat
24.08.2020, 08:37
...
Zusammenfassung: Auf den Migrationsdruck hat Europa durch künstlich konstrukierte national-kulturelle Identitäten reagiert; nach links als auch rechts. Es sei davor gewarnt, nun in den Nationalismus zu verfallen. Die kulturelle Reinheit, die Europa aufgrund der islamischen Flüchtlinge vlerangt, ist in der heutigen globalen Welt eine Chimäre. Genau wie im 18. Jhd kein Weg zurück in den Feudalismus führte, gibt es keinen Weg zurück in den nationalsmus ohne ins Desaster zu führen.


https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2016/05/how-islam-created-europe/476388/?utm_campaign=the-atlantic&utm_medium=social&utm_source=facebook&fbclid=IwAR1-KXzxHgtXbErNmMFFv-Rb_mT4M47gf8ORFzaJIIIfM8jISWoYPIqp8xo[/FONT][/SIZE]



Dieser Satz bringt den ganzen Unsinn auf den Punkt. Europa besteht also nur aus künstlichen national-kulturellen Identitäten, heißt es gibt gar keine Nationen. Nation kann für jenen Herren es wohl nur eine geben, die auserwählte.

Jener Robert D. Kaplan umfaßt als offizieller US-"Geostratege" die geostrategische Linie Jener.

2001 hat er George Bush als Berater zum Krieg gedrängt. Er lehrt am Robert Strausz-Hupé Chair in Geopolitics.

Wenn er schreibt er warne Europa davor in den Nationalismus zu verfallen, meint er nichts anderes, als daß er die europäischen Nationalstaaten beerdigt sehen will, denn sie haben für ihn ja ohnehin nur künstlich existiert und waren daher alle schlecht und falsch.

Der beste Weg das zu tun ist Unfrieden zu säen. Das konnten jene Typen ja schon immer hervorragend.

Soll ich seinen wirren zusammengepanschten Mist also diskutieren? Nein.

Valdyn
24.08.2020, 08:41
Dieser Satz bringt den ganzen Unsinn auf den Punkt. Europa besteht also nur aus künstlichen national-kulturellen Identitäten, heißt es gibt gar keine Nationen. Nation kann für jenen Herren es wohl nur eine geben, die auserwählte.

Jener Robert D. Kaplan umfaßt als offizieller US-"Geostratege" die geostrategische Linie Jener.

2001 hat er George Bush als Berater zum Krieg gedrängt. Er lehrt am Robert Strausz-Hupé Chair in Geopolitics.

Wenn er schreibt er warne Europa davor in den Nationalismus zu verfallen, meint er nichts anderes, als daß er die europäischen Nationalstaaten beerdigt sehen will, denn sie haben für ihn ja ohnehin nur künstlich existiert und waren daher alle schlecht und falsch.

Der beste Weg das zu tun ist Unfrieden zu säen. Das konnten jene Typen ja schon immer hervorragend.

Soll ich seinen wirren zusammengepanschten Mist also diskutieren? Nein.

Das passt. Der Islam kennt keine Völker und Nationen bzw. sind die nicht relevant. Er unterscheidet nur in Muslime und Nichtmuslime.

Das Christentum kennt hingegen eine weltliche Ordnung.

amendment
24.08.2020, 08:57
Das passt. Der Islam kennt keine Völker und Nationen bzw. sind die nicht relevant. Er unterscheidet nur in Muslime und Nichtmuslime.

Das Christentum kennt hingegen eine weltliche Ordnung.


Nicht ganz. Selbstverständlich kennt der Islam auch Völker und Nationen so wie wir. Das hat für den gläubigen Moslem bzw. die gesamte islamische Religion allerdings keine Bedeutung. Es ist ansonsten tatsächlich so, wie du sagst: Es gibt nur Muslime und Nicht-Muslime - und "eigentlich" sind wir alle ja von Geburt an Moslems...

Zum Glück wurde zur Durchsetzung dieses vermessenen Anspruchs mit "Allmachts-Attitüde" zumindest an mir nicht "rumgeschnibbelt".... ;-)

Krabat
24.08.2020, 09:12
Huch, Du bist ja mit traumwandlerischer Sicherheit auf den Kern des Problems gestoßen. Ist es vielleicht so, dass die Migrantenhorden nur Mittel zum Zweck sind? Gibt es womöglich (((Kräfte))), die an einer Zerstörung des Westens Interesse haben könnten? Hmmm..... wer könnte das sein?!

Edit: ich lehne die Agenda aus tiefster Seele ab.

Für mich ist das nicht das Kernproblem, sondern ein Problem. Für die 1200-jährigen Angriffe des Islam auf Europa sind die Moslems verantwortlich und sonst niemand.

Es waren aber nicht die Moslems, die Europa mit der sogenannten Aufklärung und ab den 60ern durch Verbreitung der kulturmarxistischen Vernichtungsagenda sturmreif geschossen haben.

Valdyn
24.08.2020, 09:15
Für mich ist das nicht das Kernproblem, sondern ein Problem. Für die 1200-jährigen Angriffe des Islam auf Europa sind die Moslems verantwortlich und sonst niemand.

Es waren aber nicht die Moslems, die Europa ab den 60ern durch Verbreitung der kulturmarxistischen Vernichtungsagenda sturmreif geschossen haben.

Es ist ja letztlich auch die Agenda des Islams. Er lässt sich ja gerade so gut von den Globalisten instrumentalisieren weil in ihm selber eine globalistische Agenda steckt. Und deswegen darf man weder den Multikulturalismus kritisieren sondern wird von den selben Leuten angegriffen wenn man den Islam kritisiert.

cornjung
24.08.2020, 09:28
Dann lass es doch und such Dir für Deine Gehirnfürze andere Threads, die Du verpesten kannst.

Für mich ist das nicht das Kernproblem, sondern ein Problem. Für die 1200-jährigen Angriffe des Islam auf Europa sind die Moslems verantwortlich und sonst niemand.Es waren aber nicht die Moslems, die Europa mit der sogenannten Aufklärung und ab den 60ern durch Verbreitung der kulturmarxistischen Vernichtungsagenda sturmreif geschossen haben.
Warum haben eigentlich 711 in Spanien keine 10.000 verlumpte Berber-Musels- keine arabischen Elite-Truppen, die in 10 Jahren halb Byzanz erobert haben- unter einem Abenteurer Tariq die christlichen " Helden " unter der Führung des kleinen Exorxisten Krabat besiegt, der feige geflohen ist und sich bei seiner " Jungfrau " Maria ausgeheult und eingenässt hat ? Warum wollten alle den Inquisitor Krabat und seine Hexen-folterer und Ketzerverbrenner los werden, warum hatten die Musels so leichtes Spiel ? Hat eigentlich in diesem Jahrhundert Muselmanien den Westen, oder der Westen im Auftrag Israels die Musels in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien angegriffen ? Wer ist Freund der Killer und Terror- Saudi-Musels ?

Valdyn
24.08.2020, 09:39
Warum haben eigentlich 711 in Spanien keine 10.000 verlumpte Berber-Musels- keine arabischen Elite-Truppen, die in 10 Jahren halb Byzanz erobert haben- unter einem Abenteurer Tariq die christlichen " Helden " unter der Führung des kleinen Exorxisten Krabat besiegt, der feige geflohen ist und sich bei seiner " Jungfrau " Maria ausgeheult und eingenässt hat ? Warum wollten alle den Inquisitor Krabat und seine Hexen-folterer und Ketzerverbrenner los werden, warum hatten die Musels so leichtes Spiel ? Hat eigentlich in diesem Jahrhundert Muselmanien den Westen, oder der Westen im Auftrag Israels die Musels in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien angegriffen ? Wer ist Freund der Killer und Terror- Saudi-Musels ?

Die Muslime hatten in der Anfangszeit so leichtes Spiel, weil das römische Reich zusammenbrach und überall ein Machtvakuum hinterliess.

Differentialgeometer
24.08.2020, 09:50
Nicht ganz. Selbstverständlich kennt der Islam auch Völker und Nationen so wie wir. Das hat für den gläubigen Moslem bzw. die gesamte islamische Religion allerdings keine Bedeutung. Es ist ansonsten tatsächlich so, wie du sagst: Es gibt nur Muslime und Nicht-Muslime - und "eigentlich" sind wir alle ja von Geburt an Moslems...

Zum Glück wurde zur Durchsetzung dieses vermessenen Anspruchs mit "Allmachts-Attitüde" zumindest an mir nicht "rumgeschnibbelt".... ;-)
Weiss gar net was alle dagegen haben. Sieht besser aus, schützt vor Krankheiten und man noch länger. Sehe da keine Nachteile :D

Differentialgeometer
24.08.2020, 09:53
Für mich ist das nicht das Kernproblem, sondern ein Problem. Für die 1200-jährigen Angriffe des Islam auf Europa sind die Moslems verantwortlich und sonst niemand.

Es waren aber nicht die Moslems, die Europa mit der sogenannten Aufklärung und ab den 60ern durch Verbreitung der kulturmarxistischen Vernichtungsagenda sturmreif geschossen haben.

Stimmt, Deinesgleichen haben grandiose Geschäfte mit den Zinswucherern gemacht; auf dem Rücken des deutschen Volkes, ich vergaß!

Neu
24.08.2020, 09:59
Im islamischen Selbstverständnis ist ausnahmslos jeder Mensch per Geburt Moslem und die Welt als Allahs Schöpfung im Ursprung muslimisch. Erst der Mensch, z B. die Eltern, bringen das Kind vom wahren Weg - dem Islam - ab. Daher kommt auch der globale Anspruch und es ist ein völlig anderes Prinzip als z B. des freien Willens im Christentum.
Eine Anmaßung. Genausogut könnte man behaupten, dass alle Menschen als Christ geboren würden. Aber jemanden zu zwingen, im Mittelalter leben zu müssen ist schon abartig.

Krabat
24.08.2020, 10:01
Stimmt, Deinesgleichen haben grandiose Geschäfte mit den Zinswucherern gemacht; auf dem Rücken des deutschen Volkes, ich vergaß!

Da siehste mal wie großartig wir sind. Wir pressen selbst aus den Mammonisten noch Geld raus.

Aus Euch Moslems kann man ja kein Geld rauspressen. Da seid Ihr uns überlegen. Ihr preßt das Geld aus dem deutschen Arbeiter raus, ohne den Ihr Armenhäusler alle in der Gosse vor Euch hin vegetieren würdet.

amendment
24.08.2020, 10:03
Weiss gar net was alle dagegen haben. Sieht besser aus, schützt vor Krankheiten und man noch länger. Sehe da keine Nachteile :D


Mit dieser Einschätzung liegst du aber mächtig daneben!

1. Eine blanke Glans sieht hässlich und verschrumpelt aus, sofern sich das Zepter nicht in Königshaltung befindet!

2. Die Vorhaut schützt vor Krankheiten, Verletzungen und mechanischer Reibung. Sie ist alles Andere als überflüssig...

3. Was die Kunstfertigkeit während des Aktes betrifft, so liegt es am meisterhaften Umgang mit dem Taktstock, inwieweit es zur orchestralen Klangfülle kommt oder nicht.

4. Ein beschnittener Penis ist mir zu abrahamitisch-jüdisch. Rein optisch - aber auch ideologisch - fast schon abstoßend...

Neu
24.08.2020, 10:03
So ändern sich die Zeiten.

Damals haben die USA für "allgemeinen freien Handel" gekämpft
und das unter Aufbietung fast aller Kräfte die sie damals hatten.
Und haben das einzige profitable Geschäftsmodell der Moslems vernichtet. Seitdem sind sie - bis auf die Ölländer - verarmt.

Valdyn
24.08.2020, 10:37
Mit dieser Einschätzung liegst du aber mächtig daneben!

1. Eine blanke Glans sieht hässlich und verschrumpelt aus, sofern sich das Zepter nicht in Königshaltung befindet!

2. Die Vorhaut schützt vor Krankheiten, Verletzungen und mechanischer Reibung. Sie ist alles Andere als überflüssig...

3. Was die Kunstfertigkeit während des Aktes betrifft, so liegt es am meisterhaften Umgang mit dem Taktstock, inwieweit es zur orchestralen Klangfülle kommt oder nicht.

4. Ein beschnittener Penis ist mir zu abrahamitisch-jüdisch. Rein optisch - aber auch ideologisch - fast schon abstoßend...

Hinzu kommt, dass das faktisch eine Verstümmelung/Amputation ist, denn die Vorhaut und vor allem auch das Bändchen ist ja gesundes Gewebe mit extrem vielen Nerven. Kann ja jeder als Erwachsener halten wie er will, aber das Kindern anzutun ist in meinen Augen ein Verbrechen.

Larry Plotter
24.08.2020, 11:22
Und haben das einzige profitable Geschäftsmodell der Moslems vernichtet. Seitdem sind sie - bis auf die Ölländer - verarmt.

Naja, eines hatten sie dann noch, den Sklavenhandel.
(weniger nach Europa, sondern mehr innerhalb des osmanischen Reiches)
Doch den unterbanden die Europäer etwas später.........

Differentialgeometer
24.08.2020, 11:30
Mit dieser Einschätzung liegst du aber mächtig daneben!

1. Eine blanke Glans sieht hässlich und verschrumpelt aus, sofern sich das Zepter nicht in Königshaltung befindet!

2. Die Vorhaut schützt vor Krankheiten, Verletzungen und mechanischer Reibung. Sie ist alles Andere als überflüssig...

3. Was die Kunstfertigkeit während des Aktes betrifft, so liegt es am meisterhaften Umgang mit dem Taktstock, inwieweit es zur orchestralen Klangfülle kommt oder nicht.

4. Ein beschnittener Penis ist mir zu abrahamitisch-jüdisch. Rein optisch - aber auch ideologisch - fast schon abstoßend...

Du bist, zusammen mit allen restlichen Männern der Welt, der letzte der das im Zweifel bei mir beurteilen könnte. :D zu 2. Die Beschneidung schützt davor; weswegen die WHO dies auch empfiehlt :D

OneDownOne2Go
24.08.2020, 13:20
Jetzt verdrehe hier nicht die Tatsachen; EINE Aussage des Artikels ist, dass der Islam als Bedrohung einer unterlegenen Kultur in Europa wahrgenommen wurde und daraufhin Europa entstand; und nicht, dass er schon immer ein Teil von Europa war, wie Du oben fabuliertest. Eine ZWEITE These, die diskutiert wird, ist, wie man mit den Menschenmassen umgeht, die hier einfliessen und, anders in den Jahrhundertenen vorher, kein Interesse an einer gemeinsamen Religion haben. Und dabei stellt der Artikel fest, dass es schwierig sein dürfte, die Uhr einfach ‚zurückzudrehen‘ und dass eine Möglichkeit wäre, auf eine Integration der Muslime hinzuwirken.

Du pickst Dir den zweiten Punkt raus, der, zugegebernassen, diskussionswürdig ist und behauptest, ich würde Dir unterstellen, den Inhalt nicht zu verstehen. Netter Versuch, haben offenbar ja auch andere gemerkt.

Wenn du von Tatsachen redest, muss ich irgendwie immer grinsen, zumindest innerlich.

Aber eins nach dem anderen. Mir ist weniger wichtig, wie der Islam in der historischen Rückschau erscheint. Das wäre von Interesse, wenn es sich beim Islam um eine nicht mehr bestehende Bedrohung handeln würde, aber das ist schlicht nicht der Fall. Der Islam wurde auch nicht "als Bedrohung wahrgenommen", er war eine Bedrohung. Islamische Eroberungszüge gegen das Abendland belegen das mehr als hinreichend. Ich kann wirklich nicht ein Anzeichen in dem Artikel entdecken, dass der Islam als "überlegen" wahrgenommen worden wäre, eher als aggressiv-expansiv, und das ist eine vollkommen ausreichende Rezeption einer Ideologie, die selbst so gut wie keine kulturellen Leistungen erbracht hat, sondern auf Wissen und Fähigkeiten der Antike aufbaute. Zugegeben, weite Teile davon waren in Europa verloren gegangen, aber original "islamisch" war nichts davon - nicht mal die "arabischen" Zahlen, die stammen aus Indien.

Du hast mir unterstellt, den Artikel nicht verstanden zu haben. Das brauche ich also nicht zu behaupten. Ich lege aber das größere Gewicht auf das, was für die Gegenwart und absehbare Zukunft von Belang ist. Und das ist der Umgang mit dem nach wie vor aggressiv-expansiven Islam, der in den europäischen Kulturraum drängt. Dazu bezieht der Artikel klar Stellung, er empfiehlt ein integratives Herangehen. Für den Fall, dass Europa sich zu einer Ausgrenzung des Islam entscheiden würde, stellt der Artikel - ohne weitere Belege zu nennen - fest, dass dies eine Abkehr von eben den Werten sei, die den Westen zum Westen gemacht haben. Das ist so blödsinnig, dass man schreien könnte. Der Westen trat dem Islam während der Hochphase der westlichen Kultur wahlweise als Kolonialherr oder als Senior-Partner in verschiedenen Kooperationen gegenüber, was die islamische Welt heute besitzt, hat sie letztlich im Westen eingekauft, und bezahlt hat sie dafür in aller Regel mir Petro-Dollar. Ohne Erdöl wäre die arabische Halbinsel ein minimal alphabetisiertes Armenhaus, wie andere Staaten, die ebenfalls den Islam als Leitkultur haben, jedoch nicht über Öl oder andere, wertvolle Bodenschätze verfügen.

Kikumon
24.08.2020, 16:39
4. Ein beschnittener Penis ist mir zu abrahamitisch-jüdisch.

Das ist nicht der Grund, warum neugeborene Jungs in amerikanischen Militärkrankenhäusern beschnitten werden. Es ist der Hygiene willen.

Kikumon
24.08.2020, 16:40
Und haben das einzige profitable Geschäftsmodell der Moslems vernichtet. Seitdem sind sie - bis auf die Ölländer - verarmt.

:hd::hd::hd::appl:

Pulchritudo
24.08.2020, 18:00
Du bist, zusammen mit allen restlichen Männern der Welt, der letzte der das im Zweifel bei mir beurteilen könnte. :D zu 2. Die Beschneidung schützt davor; weswegen die WHO dies auch empfiehlt :D

Klar, da in der WHO hauptsächlich Beschnittene rumgeistern!

Wie krank kann man als Eltern sein, zu verlangen und dabei zuzuschauen, wie aus religiösen Gründen das männliche Kind gefoltert wird? Und sich dabei freut und lacht, während das Kind vor Schmerz, Angst und Hilflosigkeit schreit?

Juden und Musels: :vogel:

Differentialgeometer
24.08.2020, 18:12
Wenn du von Tatsachen redest, muss ich irgendwie immer grinsen, zumindest innerlich.

Aber eins nach dem anderen. Mir ist weniger wichtig, wie der Islam in der historischen Rückschau erscheint. Das wäre von Interesse, wenn es sich beim Islam um eine nicht mehr bestehende Bedrohung handeln würde, aber das ist schlicht nicht der Fall. Der Islam wurde auch nicht "als Bedrohung wahrgenommen", er war eine Bedrohung. Islamische Eroberungszüge gegen das Abendland belegen das mehr als hinreichend. Ich kann wirklich nicht ein Anzeichen in dem Artikel entdecken, dass der Islam als "überlegen" wahrgenommen worden wäre, eher als aggressiv-expansiv, und das ist eine vollkommen ausreichende Rezeption einer Ideologie, die selbst so gut wie keine kulturellen Leistungen erbracht hat, sondern auf Wissen und Fähigkeiten der Antike aufbaute. Zugegeben, weite Teile davon waren in Europa verloren gegangen, aber original "islamisch" war nichts davon - nicht mal die "arabischen" Zahlen, die stammen aus Indien.

Du hast mir unterstellt, den Artikel nicht verstanden zu haben. Das brauche ich also nicht zu behaupten. Ich lege aber das größere Gewicht auf das, was für die Gegenwart und absehbare Zukunft von Belang ist. Und das ist der Umgang mit dem nach wie vor aggressiv-expansiven Islam, der in den europäischen Kulturraum drängt. Dazu bezieht der Artikel klar Stellung, er empfiehlt ein integratives Herangehen. Für den Fall, dass Europa sich zu einer Ausgrenzung des Islam entscheiden würde, stellt der Artikel - ohne weitere Belege zu nennen - fest, dass dies eine Abkehr von eben den Werten sei, die den Westen zum Westen gemacht haben. Das ist so blödsinnig, dass man schreien könnte. Der Westen trat dem Islam während der Hochphase der westlichen Kultur wahlweise als Kolonialherr oder als Senior-Partner in verschiedenen Kooperationen gegenüber, was die islamische Welt heute besitzt, hat sie letztlich im Westen eingekauft, und bezahlt hat sie dafür in aller Regel mir Petro-Dollar. Ohne Erdöl wäre die arabische Halbinsel ein minimal alphabetisiertes Armenhaus, wie andere Staaten, die ebenfalls den Islam als Leitkultur haben, jedoch nicht über Öl oder andere, wertvolle Bodenschätze verfügen.
So ist das ja auch ok. Nüchtern sachlich beschrieben und gesagt, wie Du das wertest. Passt. Gibt grün.

Differentialgeometer
24.08.2020, 18:14
Ach sooo, die WHO.....:fizeig:
Kannst Du das detaillieren oder einfach mal wieder rumstänkern?! Beweis für diese These ist im übrigen, dass die ‚islamistischen‘ Landstriche die geringsten HIV-Raten Afrikas aufweisen.

Sjard
24.08.2020, 18:20
Das ist nicht der Grund, warum neugeborene Jungs in amerikanischen Militärkrankenhäusern beschnitten werden. Es ist der Hygiene willen.

Das ist ein vorgeschobenes Argument, welches ich nicht nachvollziehen kann. Die Vorhaut bei einem Mann oder Jungen ( egal wie alt er ist ) lässt sich
in der Regel ohne weiteres innerhalb von 1 - 2 Sekunden zurück ziehen. Die Eichel lässt sich danach ebenso leicht mit Wasser reinigen.
Eine bestehende Vorhaut ist also keine unhygienische Einschränkung.
Eine Beschneidung ist somit vollkommen überflüssig.

Sjard
24.08.2020, 18:25
Kannst Du das detaillieren oder einfach mal wieder rumstänkern?! Beweis für diese These ist im übrigen, dass die ‚islamistischen‘ Landstriche die geringsten HIV-Raten Afrikas aufweisen.

Das liegt aber nicht an der Beschneidung, sondern daran das die islamistischen Landstriche Promiskuität und Konsum von harten Drogen scharf verfolgen
und es deswegen kaum HIV gibt.
Im Ami-Land werden die männlichen Jungen seit 1913 auch beschnitten und dort gibt es trotzdem viele HIV-Fälle.

amendment
24.08.2020, 18:30
Hinzu kommt, dass das faktisch eine Verstümmelung/Amputation ist, denn die Vorhaut und vor allem auch das Bändchen ist ja gesundes Gewebe mit extrem vielen Nerven. Kann ja jeder als Erwachsener halten wie er will, aber das Kindern anzutun ist in meinen Augen ein Verbrechen.

Schön, dass wir in diesem Punkt einer Meinung sind, Valdyn.

Pulchritudo
24.08.2020, 18:33
Das ist nicht der Grund, warum neugeborene Jungs in amerikanischen Militärkrankenhäusern beschnitten werden. Es ist der Hygiene willen.

Nette Ausrede und falsch. Abgesehen davon betreiben die Wüstenkultanhänger die Schnibbelei nicht aus hygienischen Gründen, auch wenn dies immer behauptet wird. Es ist eine Markierung, Kennzeichnung: "Jetzt erst gehörst du zu UNS!" Barbarisch!

amendment
24.08.2020, 18:36
Du bist, zusammen mit allen restlichen Männern der Welt, der letzte der das im Zweifel bei mir beurteilen könnte. :D zu 2. Die Beschneidung schützt davor; weswegen die WHO dies auch empfiehlt :D


Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt die Beschneidung für Regionen mit hoher HIV-Infektionsgefahr, etwa in afrikanischen Ländern wie Kenia, Uganda und Südafrika.

In den USA rät die Organisation der Kinderärzte (http://www.aap.org/en-us/about-the-aap/aap-press-room/pages/Newborn-Male-Circumcision.aspx?nfstatus=401&nftoken=00000000-0000-0000-0000-000000000000&nfstatusdescription=ERROR%3a+No+local+token) (American Academy of Pediatrics) zur Beschneidung - unter anderem ebenfalls wegen der Erfahrungen mit HIV in Afrika. Aber auch das Risiko für Infektionen und Peniskrebs (Peniskarzinom) sei unter Unbeschnittenen höher.

In Europa und Australien wird sie dagegen nicht empfohlen - im Gegenteil: Es gibt heftigen Widerspruch (http://www.nature.com/news/doctors-back-circumcision-1.11296) gegen die Haltung der US-Kollegen. Dagegen betonen Ärzte hier eher, dass ein gesunder Körper nicht operiert werden sollte. (Eine Ausnahme ist zum Beispiel die Behandlung extrem abstehender Ohren.) Anstatt Kindern die Vorhaut zu entfernen, könnte man ihnen auch beibringen, sich oft und gut genug zu waschen!!!!

Quelle:https://www.sueddeutsche.de/wissen/fakten-check-beschneidung-harmloses-ritual-oder-verletzung-des-kindeswohls-1.14933216#:~:text=Unter%20Fachleuten%20herrscht%2 0jedoch%20keine,wie%20Kenia%2C%20Uganda%20und%20S% C3%BCdafrika. (https://www.sueddeutsche.de/wissen/fakten-check-beschneidung-harmloses-ritual-oder-verletzung-des-kindeswohls-1.1493321-6#:~:text=Unter%20Fachleuten%20herrscht%20jedoch%2 0keine,wie%20Kenia%2C%20Uganda%20und%20S%C3%BCdafr ika.)Warum die Beschneidungen in den USA, der westlichen "most leading nation of moral and values", empfohlen wird, muss ich dir als Moslem wohl nicht wirklich erzählen; die dortigen abrahamitischen "Kameraden" mit der anderen Feldpostnummer haben seit 200 Jahren ganze Arbeit geleistet! Ganz Amerika leidet inzwischen unter diesem "verjüdelten Verschnitt"...

amendment
24.08.2020, 18:41
Das ist nicht der Grund, warum neugeborene Jungs in amerikanischen Militärkrankenhäusern beschnitten werden. Es ist der Hygiene willen.


Es ist eine Unsitte, die das US-Judentum dort über viele Dekaden hinweg ganz subtil eingeführt hat. Ein katholischer GI würde niemals seinen neugeborenen Sohn beschneiden lassen! Es gibt auch keine diesbezügliche Hygieneanweisung des Militärs. Nenne sie mir und ich nehme diese Behauptung zurück.

Differentialgeometer
24.08.2020, 18:49
Es ist eine Unsitte, die das US-Judentum dort über viele Dekaden hinweg ganz subtil eingeführt hat. Ein katholischer GI würde niemals seinen neugeborenen Sohn beschneiden lassen! Es gibt auch keine diesbezügliche Hygieneanweisung des Militärs. Nenne sie mir und ich nehme diese Behauptung zurück.
Die Marines verlangen das. Robert Leckie schreibt das in ‚Helmet for my pillow“; deswegen konnte er nicht direkt nach Pearl Harbour beitreten und musste bis nach der OP ‚42 warten. I rest my case.

Differentialgeometer
24.08.2020, 18:53
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69017&stc=1

amendment
24.08.2020, 19:59
Die Marines verlangen das. Robert Leckie schreibt das in ‚Helmet for my pillow“; deswegen konnte er nicht direkt nach Pearl Harbour beitreten und musste bis nach der OP ‚42 warten. I rest my case.


Also ich habe mich jetzt über eine Stunde lang durch alle erdenklichen Quellen durchgelesen und nirgends war zu finden, dass es heute eine Dienstanweisung oder gar einen diesbezüglichen Befehl für die Beschneidung (circumsision) männlicher Angehöriger des US-Militärs gibt.

Was das US-Militär während der Weltkriege bzw. danach betrifft, so habe ich Quellen gefunden, wonach GIs ihre neugeborenen Jungen freiwillig von einem Militärarzt beschneiden ließen, weil sie selbst noch um die "unschönen" Erinnerungen einer Erwachsenenbeschneidung wussten. Ihr Nachwuchs sollte es schnell hinter sich bekommen, das war die Motivation. Aber auch damals schon gab es keine diesbezügliche Dienstanweisung. Es war stets freiwillig...

Falls du andere Informationen darüber hast, oder gar die entsprechende Dienstanweisung parat hast - ich warte...

Differentialgeometer
24.08.2020, 20:31
Also ich habe mich jetzt über eine Stunde lang durch alle erdenklichen Quellen durchgelesen und nirgends war zu finden, dass es heute eine Dienstanweisung oder gar einen diesbezüglichen Befehl für die Beschneidung (circumsision) männlicher Angehöriger des US-Militärs gibt.

Was das US-Militär während der Weltkriege bzw. danach betrifft, so habe ich Quellen gefunden, wonach GIs ihre neugeborenen Jungen freiwillig von einem Militärarzt beschneiden ließen, weil sie selbst noch um die "unschönen" Erinnerungen einer Erwachsenenbeschneidung wussten. Ihr Nachwuchs sollte es schnell hinter sich bekommen, das war die Motivation. Aber auch damals schon gab es keine diesbezügliche Dienstanweisung. Es war stets freiwillig...

Falls du andere Informationen darüber hast, oder gar die entsprechende Dienstanweisung parat hast - ich warte...
Ja, heute mag das anders sein; da hat man auch transexuelle ‚Soldaten‘, Schwangere und sonstigen Hokuspokus. Im ersten WK war es verpflichtend; offenbar für manche Truppenteile auch im Zweiten. Siehe das Buch oben. Heutzutage wird man das nicht mehr bringen können, „Körperverletzung“.

amendment
24.08.2020, 20:39
Ja, heute mag das anders sein; da hat man auch transexuelle ‚Soldaten‘, Schwangere und sonstigen Hokuspokus. Im ersten WK war es verpflichtend; offenbar für manche Truppenteile auch im Zweiten. Siehe das Buch oben. Heutzutage wird man das nicht mehr bringen können, „Körperverletzung“.

Um das Thema Beschneidung an dieser Stelle vielleicht zu einem Abschluss zu bringen: Beschneidungen - sofern sie nicht religiös motiviert sind - werden in den Industrienationen eher weniger als mehr. Religiös motivierte Beschneidungen sind ein ganz anderes Thema. Sie dienten noch nie als Hygienevoraussetzungen, sondern waren von Anfang an ein religiöser "Zugehörigkeitsbeweis" - wie du durch dich selbst am besten bestätigen kannst.

Differentialgeometer
25.08.2020, 07:30
Ich verstehe Dich. Ich könnte Mohammed auch nicht verteidigen. Geh doch mal mit Deiner arabischen Frau in eine Kirche. Immerhin weißt Du doch, daß ich recht habe.
Ich brauch den ja gar nicht verteidigen; der Erfolg gibt ihm recht :D In Kirchen waren wir schon; die Katholischen sind meist schöner als die Protestantischen, da mehr Wert auf Optik und Pomp gelegt wird. Die Evangelen sind da sehr nüchtern und spartanisch.

Differentialgeometer
25.08.2020, 07:31
Apostasie ist im Islam kein Kavalliersdelikt.
Aussethalb eines islamischen Staates ist es erstmal gar kein Delikt.

Krabat
25.08.2020, 07:33
Aussethalb eines islamischen Staates ist es erstmal gar kein Delikt.

Ja klar, deswegen werden ja jedes Jahr muslimische Frauen abgeschlachtet, weil sie leben wollen wie deutsche Frauen.

Märchen aus 1001 Nacht ...

amendment
25.08.2020, 08:23
Ich brauch den (Mohammed) ja gar nicht verteidigen; der Erfolg gibt ihm recht :D (...)

Aha, Recht hat demnach also der Sieger? Gerne auch mit dem Schwert durchgesetzt?

Also ich setze da ideologisch einzig und alleine aufs Begreifen und nicht auf rohe Gewalt...

Deshalb sind aus meiner Sicht islamistische Terroristen ja auch keine Gotteskrieger, sondern "profane" Kombattanten, die ihrem ganz eigenen "Macciavellismus" nachgehen...

dr-esperanto
25.08.2020, 08:33
Körperliche Kennzeichen sind in Anthropologie und Stammeskunde aber doch ganz normal und gängig: wer kennt denn nicht die Lippenteller-Indianer (https://de.wikipedia.org/wiki/Botokuden) oder die Irokesen mit ihrer berühmten Haartracht? Bei den Galliern unterschied man z.B. die Bodiokassen bei Bayeux von den Du(b)rokassen bei Dreux, das waren die Blondlocken und die Schwarzlocken und solche Erkennungsmerkmale waren ja auch gerade in der Schlacht von großer Wichtigkeit, um den Gegner direkt erkennen zu können!
Die Beschneidung ist sowas wie die jüdische und islamische Taufe; nur, da bei der christlichen Taufe aber kein bleibendes Zeichen entsteht, muss man Taufpaten als Zeugen haben, die dann bei Bedarf bestätigen können, dass man auch wirklich Christ ist.

Valdyn
25.08.2020, 08:48
Aussethalb eines islamischen Staates ist es erstmal gar kein Delikt.

Hast du in deiner kunterbuntgrünen Glücksbärchengutmenschenkuschel-Islam bedeutet Frieden-Wohlfühlpropagandablase schonmal etwas von einer Fatwa gehört?

Das war eine rhetorische Frage.

Wie geht das eigentlich? Jemanden ignorieren, ihn aber trotzdem ständig zitieren?

Das war auch eine rhetorische Frage.

Valdyn
25.08.2020, 08:51
Ja klar, deswegen werden ja jedes Jahr muslimische Frauen abgeschlachtet, weil sie leben wollen wie deutsche Frauen.

Märchen aus 1001 Nacht ...

Zumal die gesamte Welt ja letztlich als islamisch betrachtet wird.

amendment
25.08.2020, 09:25
Hast du in deiner kunterbuntgrünen Glücksbärchengutmenschenkuschel-Islam bedeutet Frieden-Wohlfühlpropagandablase schonmal etwas von einer Fatwa gehört?

Das war eine rhetorische Frage.

Wie geht das eigentlich? Jemanden ignorieren, ihn aber trotzdem ständig zitieren?

Das war auch eine rhetorische Frage.


Das eigentliche Problem mit dem Islam ist der allumfassende Absolutheitsanspruch, der in seiner Kernaussage selbstverständlich vermessen ist.

Wir alle sind in Wirklichkeit Moslems, wir wissen es nur noch nicht. (Und werden - ob wir es wollen oder nicht - zu "Wissenden" gemacht!)

Die Juden sind diesbezüglich "bescheidener": Sie sind zwar das "auserwählte" Volk, aber sie usurpieren wenigstens nicht all die anderen, nicht "Auserwählten". (Die jüdischen Hegemonialbestrebungen zeigen sich allerdings auf anderen Gebieten, z. B. den internationalen Finanzmärkten)

Da erscheinen mir die Christen, zumindest heutzutage, als die "umgänglicheren" - weil ungefährlicheren - "Zeitgenossen"...

Valdyn
25.08.2020, 09:38
Das eigentliche Problem mit dem Islam ist der allumfassende Absolutheitsanspruch, der in seiner Kernaussage selbstverständlich vermessen ist.

Wir alle sind in Wirklichkeit Moslems, wir wissen es nur noch nicht. (Und werden - ob wir es wollen oder nicht - zu "Wissenden" gemacht!)

Die Juden sind diesbezüglich "bescheidener": Sie sind zwar das "auserwählte" Volk, aber sie usurpieren wenigstens nicht all die anderen, nicht "Auserwählten". (Die jüdischen Hegemonialbestrebungen zeigen sich allerdings auf anderen Gebieten, z. B. den internationalen Finanzmärkten)

Da erscheinen mir die Christen, zumindest heutzutage, als die "umgänglicheren" - weil ungefährlicheren - "Zeitgenossen"...

Na ja, was für eine Religion kann das schon sein wenn dessen Stifter ein Krieger und Eroberer ist?

Zumindest bei den grossen Schriftreligionen ist das ein Sonderfall und ich muss immer lachen wenn Leute sagen, das wär alles das selbe.

Beim Vergleich Jesus mit Mohemmed hört die Debatte normalerweise schon auf wenn man objektiv und ehrlich ist.

amendment
25.08.2020, 09:43
Na ja, was für eine Religion kann das schon sein wenn dessen Stifter ein Krieger und Eroberer ist?

Zumindest bei den grossen Schriftreligionen ist das ein Sonderfall und ich muss immer lachen wenn Leute sagen, das wär alles das selbe.

Beim Vergleich Jesus mit Mohemmed hört die Debatte normalerweise schon auf wenn man objektiv und ehrlich ist.


Ja, das kann man so sehen. Zum kriegerischen Religionsstifter des Islam und dem kriegerischen Element: Was bedeutetet das Attribut "kriegerisch" für den Gott der Juden, der ja für seine Zornesausbrüche und Rachegelüste bekannt ist? Ich spreche von diesem "vokallosen" Gott JHWH? (Da hatten die ersten Anhänger wohl Sand im Kehlkopf und es klappte nicht so richtig mit der Aussprache...)

Valdyn
25.08.2020, 09:46
Ja, das kann man so sehen. Was den kriegerischen Religionsstifter betrifft - was für ein Gott kann es sein, der für seine Zornesausbrüche und Rachegelüste bekannt ist? Ich spreche von diesem "vokallosen" Gott JHWH? Da hatten die ersten "Follower" wohl Sand im Kehlkopf und es klappte nicht so richtig mit der Aussprache...

Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich behaupte mal, alle Religionsstifter der grösseren Religionen die bis heute überdauert haben, waren Gelehrte, Philosophen, friedliche Menschen. Mit Ausnahme Mohammeds. Dabei denke ich auch an die indischen/asiatischen Richtungen. Auch Moses war kein Krieger der Mord und Totschlag befohlen hat.

amendment
25.08.2020, 09:48
Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich behaupte mal, alle Religionsstifter der grösseren Religionen die bis heute überdauert haben, waren Gelehrte, Philosophen, friedliche Menschen. Mit Ausnahme Mohammeds. Dabei denke ich auch an die indischen/asiatischen Richtungen. Auch Moses war kein Krieger der Mord und Totschlag befohlen hat.

Wo du Recht hast, hast du Recht!

Sjard
25.08.2020, 09:56
Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich behaupte mal, alle Religionsstifter der grösseren Religionen die bis heute überdauert haben, waren Gelehrte, Philosophen, friedliche Menschen. Mit Ausnahme Mohammeds. Dabei denke ich auch an die indischen/asiatischen Richtungen. Auch Moses war kein Krieger der Mord und Totschlag befohlen hat.

Moses hat doch laut Bibel einen Ägypter getötet woraufhin er außer Landes fliehen musste. Ansonsten gebe ich dir recht.

Valdyn
25.08.2020, 10:09
Moses hat doch laut Bibel einen Ägypter getötet woraufhin er außer Landes fliehen musste. Ansonsten gebe ich dir recht.

Das war aber bevor ihm dann der Engel erschien usw. Aber ich kenne mich so gut mit der Geschichte auch nicht aus, würde aber behaupten, dass sich der Mord in die Entwicklungsgeschichte des Helden einfügt. Mohammed hingegen ist ja auch historische Person.

Differentialgeometer
25.08.2020, 10:10
Das war aber bevor ihm dann der Engel erschien usw. Aber ich kenne mich so gut mit der Geschichte auch nicht aus, würde aber behaupten, dass sich der Mord in die Entwicklungsgeschichte des Helden einfügt. Mohammed hingegen ist ja auch historische Person.

Nöö, der 'Gott' bei den Juden hat ja nur die Sonne still stehem lassen, damit Josua den letzten Amelkiter erschlagen konnte.... is klar

Differentialgeometer
25.08.2020, 10:11
Ja, das kann man so sehen. Zum kriegerischen Religionsstifter des Islam und dem kriegerischen Element: Was bedeutetet das Attribut "kriegerisch" für den Gott der Juden, der ja für seine Zornesausbrüche und Rachegelüste bekannt ist? Ich spreche von diesem "vokallosen" Gott JHWH? (Da hatten die ersten Anhänger wohl Sand im Kehlkopf und es klappte nicht so richtig mit der Aussprache...)

das ist halt bei semitischen Sprachen so, dass man den Vokal dazudenken muss.

amendment
25.08.2020, 10:18
das ist halt bei semitischen Sprachen so, dass man den Vokal dazudenken muss.


Ohne lästern zu wollen (oder doch? ;-): Kommunikation durch Gutturallaute erinnert mich irgendwie an die Australopithecinen, findest du nicht?

Ich grübele gerade über den Status "auserwähltes Volk" vor dem Hintergrund derart defizitärer Kommunikation....

War nur Spaß, beim Sprechen nutzen die Semiten ja die Vokale. Kis achtak sharmuta sagt der geneigte Araber gerne...

Kikumon
25.08.2020, 10:26
Da erscheinen mir die Christen, zumindest heutzutage, als die "umgänglicheren" - weil ungefährlicheren - "Zeitgenossen"...

Sie sind so ungefährlich und naiv heutzutage, dass sie Steigbügelhalter des Islam sind. Total verrückt.

Differentialgeometer
25.08.2020, 10:33
Ohne lästern zu wollen (oder doch? ;-): Kommunikation durch Gutturallaute erinnert mich irgendwie an die Australopithecinen, findest du nicht?

Ich grübele gerade über den Status "auserwähltes Volk" vor dem Hintergrund derart defizitärer Kommunikation....

War nur Spaß, beim Sprechen nutzen die Semiten ja die Vokale. Kis achtak sharmuta sagt der geneigte Araber gerne...
Nein, daran erinnern mich hier eher manche Kommentare....

Tutsi
25.08.2020, 10:38
Das eigentliche Problem mit dem Islam ist der allumfassende Absolutheitsanspruch, der in seiner Kernaussage selbstverständlich vermessen ist.

Wir alle sind in Wirklichkeit Moslems, wir wissen es nur noch nicht. (Und werden - ob wir es wollen oder nicht - zu "Wissenden" gemacht!)

Die Juden sind diesbezüglich "bescheidener": Sie sind zwar das "auserwählte" Volk, aber sie usurpieren wenigstens nicht all die anderen, nicht "Auserwählten". (Die jüdischen Hegemonialbestrebungen zeigen sich allerdings auf anderen Gebieten, z. B. den internationalen Finanzmärkten)

Da erscheinen mir die Christen, zumindest heutzutage, als die "umgänglicheren" - weil ungefährlicheren - "Zeitgenossen"...

Soweit ich mit dem jahrelangen Lesen in muslimischen Foren, die damals noch offener waren und nicht so versteckt, formulieren Muslime nach den Sätzen immer diese Anbetung Allahs - https://www.shia-forum.de/index.php?/topic/62233-das-rufen-nach-einem-verstorbenen-wie-ya-ali/
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?m=201411

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=182


Es ist doch immer wieder erstaunlich, was Menschen mit zu viel Tagesfreizeit alles herausfinden können, wenn man sie ungehindert machen lässt. Der Islam, die Manifestation prophetischer und göttlicher Direktiven, ist leider zu oft Spielball und Projektionsfläche eben dieser Menschen. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien seine ewigen Begleiter), der den tribalistischen Umtrieben seiner Landsleute … Ganzer Beitrag (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=942)



Gallipoli und die ATIB/DITIB – Wie Turkophobie und Islamophobie den westlichen Zeitgeist bestimmen (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=3885)http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?m=201804

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?m=201708


von Joe Bradford «Den meisten Argumenten gegen den freien Markt liegt ein mangelnder Glaube an die Freiheit an sich zugrunde.» – Milton Friedman (gest. 2006) Wenn „Islamismus” bereits ein schlechtes Wort ist, so ist „Salafismus“ ein abwertender Begriff. Während die Ursprünge beider Begriffe sicherlich fließend und relational sind[1], wird der Salafismus oft dämonisiert, besonders im … Ganzer Beitrag (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=3130)

Man kann die Jahre durchgehen, in denen diese Seite schon besteht.

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?m=201611


Der Aufrufer im Restaurant – Koran verboten? (http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=2895)

OneDownOne2Go
25.08.2020, 11:23
Richtig.
Und Nationalsozialismus. Der wird hierzuforum immer gerne "vergessen".

Daher rühren ja die bundesweiten Kampagnen "Gegen das Vergessen".

Die Nationalsozialisten waren übrigens auch große Moslem-Fans, deren traditioneller Judenhass machte sie ja auch irgendwie zu Brüdern im Geiste. Kann man hier auch noch oft genug sehen, dass diese Querfront alles andere als tot ist. Es ist allerdings nicht ganz fair, die Millionen Toten - von denen auch etliche Millionen Deutsche waren, was wir mal nicht vergessen wollen - alleine Onkel Adi und seiner Entourage anzulasten, da hatten schon noch andere die Finger mit drin ...

Lykurg
25.08.2020, 11:27
Die Nationalsozialisten waren übrigens auch große Moslem-Fans, deren traditioneller Judenhass machte sie ja auch irgendwie zu Brüdern im Geiste. Kann man hier auch noch oft genug sehen, dass diese Querfront alles andere als tot ist. Es ist allerdings nicht ganz fair, die Millionen Toten - von denen auch etliche Millionen Deutsche waren, was wir mal nicht vergessen wollen - alleine Onkel Adi und seiner Entourage anzulasten, da hatten schon noch andere die Finger mit drin ...

Die Nationalsozialisten haben sich mit denen verbünden müssen, die ihren Gegnern feindlich gegenüberstanden. Das ist normal und nachvollziehbar. Was nützt ein nordisches England, dass ganz den Zionisten dient? Friedensangebote von deutscher Seite gab es da nicht weniger als 12. Abgesehen davon...

Valdyn
25.08.2020, 11:28
Falsch, das Brudermorden ging danach munter weiter. Zudem haben die sinnlosen Kreuzzüge zehntausende Weiße für den Kirchenwahn sinnlos in den Tod geschickt

Nein. Lies einfach die Rede Urbans.

Die Kreuzzüge waren auch ein Mittel den europäischen Männerüberschuss "loszuwerden". Der Erstgeborene erbte den Hof, der zweite ging vielleicht ins Kloster und der dritte und vierte verdingten sich als Knappen/Soldaten und zogen in den Krieg. Und mit den Kreuzzügen eben nicht mehr in Europa.

Auf Männerüberschuss beruht jede Eroberung/Kolonialisation.

autochthon
25.08.2020, 11:29
Die Nationalsozialisten waren übrigens auch große Moslem-Fans, deren traditioneller Judenhass machte sie ja auch irgendwie zu Brüdern im Geiste. Kann man hier auch noch oft genug sehen, dass diese Querfront alles andere als tot ist. Es ist allerdings nicht ganz fair, die Millionen Toten - von denen auch etliche Millionen Deutsche waren, was wir mal nicht vergessen wollen - alleine Onkel Adi und seiner Entourage anzulasten, da hatten schon noch andere die Finger mit drin ...

Was Adi anzulasten ist wollen wir mal dahingestellt lassen.

Interessant ist tatsächlich ein mutmassliches Bündnis zwischen Neonazis und Musel.
Es gab vor einigen Jahren einen TV-bericht der zeigte die Verbindungen gut auf. Da gingen Glatzen in einer Mochee ein und aus. Drinnen wurde zusammen friedfertig Tee getrunken .
Ottonormalbürger wird über diese Allianzen oftmals gar nicht bescheid wissen.

OneDownOne2Go
25.08.2020, 11:29
Die Nationalsozialisten haben sich mit denen verbünden müssen, die ihren Gegnern feindlich gegenüberstanden. Das ist normal und nachvollziehbar. Was nützt ein nordisches England, dass ganz den Zionisten dient? Friedensangebote von deutscher Seite gab es da nicht weniger als 12. Abgesehen davon...

Das wollen wir nicht hier diskutieren, oder? Das wäre zum einen OT und zum anderen uferlos. Obwohl es mit Sicherheit schon mehr als einen Strang zu dem Thema gibt, mach' von mir aus einen neuen mit entsprechender Thematik auf, und wir diskutieren es dann da.

Differentialgeometer
25.08.2020, 11:32
Die Nationalsozialisten haben sich mit denen verbünden müssen, die ihren Gegnern feindlich gegenüberstanden. Das ist normal und nachvollziehbar. Was nützt ein nordisches England, dass ganz den Zionisten dient? Friedensangebote von deutscher Seite gab es da nicht weniger als 12. Abgesehen davon...

:gp: grün is aus.

OneDownOne2Go
25.08.2020, 11:35
Was Adi anzulasten ist wollen wir mal dahingestellt lassen.

Interessant ist tatsächlich ein mutmassliches Bündnis zwischen Neonazis und Musel.
Es gab vor einigen Jahren einen TV-bericht der zeigte die Verbindungen gut auf. Da gingen Glatzen in einer Mochee ein und aus. Drinnen wurde zusammen friedfertig Tee getrunken .
Ottonormalbürger wird über diese Allianzen oftmals gar nicht bescheid wissen.

Ich hab in meiner aktiven Zeit manches bizarre und eigentlich unvorstellbare erlebt. Mit ein Grund, aus dem mir die Lust daran vergangen ist. Die Moslems sind in der Hinsicht aber nicht weniger nuttig, als Rechte oder Linke. Gestern trainierten Terroristen der Roten Armee Fraktion noch mit PLO/PLFP in der Wüste, ein paar Jahre später gab's gemeinsame Geländespiele von Moslems mit der ultra-rechten Feldpostnummer. Ich bin nicht mal sicher, ob sich das nicht sogar zeitlich überschnitten hat. Aber wir wollen hier nicht zu OT werden, okay?

OneDownOne2Go
25.08.2020, 11:37
OT ist es hier seit einiger Zeit; Du hast mitgeholfen. Insofern ist der Strang eh mal fällig für eine Grundreinigung.

Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Und bisher ist die Mehrheit der Beiträge, aus der letzten Hand voll, durchaus nah beim Thema, wenn vielleicht auch nicht nah bei dem, was du hier gerne debattieren wolltest.

Differentialgeometer
25.08.2020, 11:38
Was Adi anzulasten ist wollen wir mal dahingestellt lassen.

Interessant ist tatsächlich ein mutmassliches Bündnis zwischen Neonazis und Musel.
Es gab vor einigen Jahren einen TV-bericht der zeigte die Verbindungen gut auf. Da gingen Glatzen in einer Mochee ein und aus. Drinnen wurde zusammen friedfertig Tee getrunken .
Ottonormalbürger wird über diese Allianzen oftmals gar nicht bescheid wissen.

Ist doch schön, die tun was für die Völkerverständigung :D

Flaschengeist
25.08.2020, 11:50
Die Nationalsozialisten waren übrigens auch große Moslem-Fans, deren traditioneller Judenhass machte sie ja auch irgendwie zu Brüdern im Geiste. ...
Unsinn. Das trifft vielleicht auf einige Köpfe in der Führung zu aber mitnichten auf die breite Masse der Nationalsozialisten.

Götz
25.08.2020, 17:50
Die Nationalsozialisten waren übrigens auch große Moslem-Fans, deren traditioneller Judenhass machte sie ja auch irgendwie zu Brüdern im Geiste. Kann man hier auch noch oft genug sehen, dass diese Querfront alles andere als tot ist. Es ist allerdings nicht ganz fair, die Millionen Toten - von denen auch etliche Millionen Deutsche waren, was wir mal nicht vergessen wollen - alleine Onkel Adi und seiner Entourage anzulasten, da hatten schon noch andere die Finger mit drin ...

So ganz stimmt das nicht,Hitler hielt in der Tat viel vom Islam als Weltanschauung, er hatte für seine zeitgenössigen Moslems aber weit weniger Hochachtung, die setzten wohl die bellizistischen Impulse des Islams für seinen Geschmack zu schwach und inneffizient um.

Leibniz
25.08.2020, 19:50
Nachfolgend erwarte ich ausschließlich Beiträge, die sich mit dem Thema dieses Strangs befassen.

Götz
27.08.2020, 00:32
"https://www.theatlantic.com/magazine...8jISWoYPIqp8xo"

Die "anglophone Welt" outet sich einmal mehr als Feindin sowohl (kontinental)europäischer Nationalstaaten als auch der abendländischen Zivilisation ,als Miturheberin des "EUrabiaprojekts", auch das neue "amerikanische Jahrhundert" fordert viele Opfer in und von Europa.

Pulchritudo
27.08.2020, 01:50
"https://www.theatlantic.com/magazine...8jISWoYPIqp8xo"

Die "anglophone Welt" outet sich einmal mehr als Feindin sowohl (kontinental)europäischer Nationalstaaten als auch der abendländischen Zivilisation ,als Miturheberin des "EUrabiaprojekts", auch das neue "amerikanische Jahrhundert" fordert viele Opfer in und von Europa.

Der Link funktioniert leider nicht, bitte nachreichen. :)

Götz
27.08.2020, 05:17
Der Link funktioniert leider nicht, bitte nachreichen. :)
Es ist der "Link" zu der Webside auf die sich "unser künstlicher Raubnomade" in seinem Eröffnungsbeitrag berief...

herberger
27.08.2020, 07:44
Peter Scholl Latour

"Der Islam ist militant und darauf sind sie auch stolz".

ganja
27.08.2020, 09:47
Peter Scholl Latour

"Der Islam ist militant und darauf sind sie auch stolz".

Abraham Lincoln

"Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht."

Dr Mittendrin
27.08.2020, 09:52
Abraham Lincoln

"Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht."

Damals gab es kein Internet. Und Lügel ist nichts für mich.
Euch halte ich für dumm, weil ihr Lügen nicht erkennt.
Peter Scholl Latour sagte noch mehr über den Islam.

https://i.pinimg.com/originals/63/b8/6a/63b86a0ec11922b2f2fac5a8eae329f1.jpg

herberger
27.08.2020, 10:39
Abraham Lincoln

"Man sollte nicht alles glauben, was im Internet steht."

Nicht Internet sondern im TV Talk Show.

Peter Scholl Latour zum SPD Verteidigungsminister Scharping oder Struck (ist auch egal) zu Afghanistan.

"Spendieren sie den Soldaten noch eine schöne Abschiedsparade und dann nichts wie weg hier"!

Götz
27.08.2020, 16:46
Der Islam war/ist eine Sklavenhaltergesellschaft und haben beispielsweise den Engländern Sklaven besorgt, die dann in den USA auf den Plantagen arbeiten mussten. Die Osmanen haben Slawen verschleppt und in ihren Ländern als Sklaven mißbraucht. Im Mittelmeer haben die Osmanen und Berber auch europäische Schiffe überfallen und die Besatzung versklavt.

Interessante Realsatire, daß sich in den USA eine schwarze Widerstandsbewegung namens "black Muslims" formierte, ausgerechnet
die Religion der Sklavenjäger und Händler, die ihre Ahnen in Afrika einfingen und verkauften mißdeuten sie als Religion ihrer Befreiung.

Wahrscheinlich erhoffen sie sich den Weissen aus Rache eine ähnliche Behandlung angedeihen lassen zu können/dürfen.

Pulchritudo
27.08.2020, 17:07
Es ist der "Link" zu der Webside auf die sich "unser künstlicher Raubnomade" in seinem Eröffnungsbeitrag berief...

Achsoo, ich Dummerle, sorry! :fizeig:

herberger
28.08.2020, 10:43
Man muss erwähnen, das es im Islam auch private Hinrichtungen gibt, meistens wenn man in Dörfer jenseits der Hauptstraße kommt, bereits der Ehrenmord kann schon eine legale Handlung sein, trotzdem stehen islamische Staaten ganz vorne in einer offiziellen Statistik.


https://abload.de/img/grafik-todesstrafe-20xpkqr.jpg (https://abload.de/image.php?img=grafik-todesstrafe-20xpkqr.jpg)

mabac
28.08.2020, 16:38
Der Siegeszug des Islam im Norden Afrikas im siebten und achten Jahrhundert löschte allerdings die Christenheit dort fast komplett aus.

Der Siegeszug der Muselmänner wurde von weiten Teilen der dortigen Christenheit, wie z.B. der ägyptischen Kopten, als Befreiung begrüsst. Oder gar die kleinasiatischen Paulikianer, die sich sogar mit den Arabern gegen Byzanz verbündeten.

Die Christen im Libanon, also bis 1918 unter der osmanischen Fuchtel, bildeten bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts dort die Mehrheit.

Kikumon
28.08.2020, 16:40
Ich brauche nur "Islam" zu lesen, und schon wird mir schlecht!

Differentialgeometer
28.08.2020, 16:41
Der Siegeszug der Muselmänner wurde von weiten Teilen der dortigen Christenheit, wie z.B. der ägyptischen Kopten, als Befreiung begrüsst. Oder gar die kleinasiatischen Paulikianer, die sich sogar mit den Arabern gegen Byzanz verbündeten.

Die Christen im Libanon, also bis 1918 unter der osmanischen Fuchtel, bildeten bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts dort die Mehrheit.
Danke! Aber jetzt nicht ganzen Schlafschafe aufwecken; die schlafwandeln doch so schln dem Metzger entgegen! :D

Differentialgeometer
28.08.2020, 16:42
Ich brauche nur "Islam" zu lesen, und schon wird mir schlecht!
Geht mir bei Deinen Beiträgen auch so. Hysterischer, belangloser, schwarzer Kack.

cornjung
28.08.2020, 16:43
Ich brauche nur "Islam" zu lesen, und schon wird mir schlecht!

Geht mir bei Deinen Beiträgen auch so. Hysterischer, belangloser, schwarzer Kack.
Besser wäre gewesen, den USA wäre schlecht geworden, bevor sie Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien angegriffen und in Schutt und Asche gelegt, und wir die Flüchtlinge bekommen haben. Heut wirds uns schlecht, ok, dafür ist Israel seine Musel- Gegner los, die auf Jahrzehnte unbewohnbar und verwüstet worden sind. Und was haben wir davon ?

Kikumon
28.08.2020, 16:45
Geht mir bei Deinen Beiträgen auch so. Hysterischer, belangloser, schwarzer Kack.

Blauer, dear Differentialgeometer, blauer! Bin halt eine Hanseatin.

Sjard
28.08.2020, 16:47
Der Siegeszug der Muselmänner wurde von weiten Teilen der dortigen Christenheit, wie z.B. der ägyptischen Kopten, als Befreiung begrüsst. Oder gar die kleinasiatischen Paulikianer, die sich sogar mit den Arabern gegen Byzanz verbündeten.

Das ist Blödsinn. Die ägyptischen Kopten haben sich mehrheitlich gegen ihre Islamisierung von Anfang an gewehrt.
Die einzigen die die Muselmänner als Befreiung begrüssten, waren die Auserwählten, die auch häufig als Türöffner der Invasoren
fungierten. Nachzulesen ist das im Buch "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia.

herberger
28.08.2020, 16:49
Ich habe mal gelesen, die Christen im Libanon mussten unter osmanischer Herrschaft auf der Straße den Kopf nach unten halten. Bitte fragt nicht nach einer Quelle sucht sie selber, ich weiß doch selber nicht ob das stimmt, auch wenn ich es gelesen haben.

Noch zum Thema Quellen, das meiste was hier von Nutzern vorgelegt wird sind keine Quelle sondern die Quelle von einer Quelle.

cornjung
28.08.2020, 16:49
Das ist Blödsinn. Die ägyptischen Kopten haben sich mehrheitlich gegen ihre Islamisierung von Anfang an gewehrt.
Die einzigen die die Muselmänner als Befreiung begrüssten, waren die Auserwählten, die auch häufig als Türöffner der Invasoren
fungierten. Nachzulesen ist das im Buch "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia.
Das steht in jedem Buch über die Eroberung Spaniens durch die Muslime.

Krabat
28.08.2020, 17:15
Der Siegeszug der Muselmänner wurde von weiten Teilen der dortigen Christenheit, wie z.B. der ägyptischen Kopten, als Befreiung begrüsst. Oder gar die kleinasiatischen Paulikianer, die sich sogar mit den Arabern gegen Byzanz verbündeten.

Die Christen im Libanon, also bis 1918 unter der osmanischen Fuchtel, bildeten bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts dort die Mehrheit.

Befreiung wovon? Du redest Unsinn. Sicher sind manche Christen übergetreten, um ihr Land und ihren Besitz zu erhalten und nicht Menschen zweiter Klasse zu sein. Alles andre ist eine Erfindung von Dir.

Und dummes Geschwätz wie "kleinasiatische Paulikaner" rundet Dein dummes Gerede noch ab.

Krabat
28.08.2020, 17:20
Im übrigen hätte der Strang durchaus eine Berechtigung, würde er heißen: Wie der Islam heute Europa formt. Man sollte ihn zu den Krabatsträngen in das Spamforum verschieben.

mabac
28.08.2020, 17:26
Das ist Blödsinn. Die ägyptischen Kopten haben sich mehrheitlich gegen ihre Islamisierung von Anfang an gewehrt.
Die einzigen die die Muselmänner als Befreiung begrüssten, waren die Auserwählten, die auch häufig als Türöffner der Invasoren
fungierten. Nachzulesen ist das im Buch "Woher stammt der Islam ?" von Curzio Nitoglia.

Nun, ich hatte die Paulikianer erwähnt, die sich sogar mit dem Kalifen von Bagdad gegen Byzanz verbündeten. Die Paulikianer waren übrigens keine Juden. :)

Ansonsten:

Durch das Schisma wurde die Position des oströmischen Reiches im Konflikt mit dem persischen Sassanidenreich und vor allem während der Expansion der Araber nach Ansicht vieler Forscher geschwächt. Ein Ausgleich zwischen Konstantinopel und den wirtschaftlich und militärisch wichtigen syrischen und ägyptischen Provinzen gelang gerade in dieser wichtigen dogmatischen Frage nicht.

Die Ursachen sind nicht nur in den vordergründigen theologischen Gegensätzen, sondern im alten Gegensatz zwischen rational-spekulativem griechischen Denken und mystischer orientalischer Überlieferung sowie in den Separations- und Enthellenisierungbestrebungen Syriens und des koptischen Ägyptens zu suchen.[4] In Ägypten wurde das Koptische zur Sprache der Theologen und radikalisierten Mönche. Es kam zu monophysitischen Aufständen gegen die Fremdherrschaft in Gestalt der hellenisierten Oberschichten mit ihren Vorrechten. Die Regierung in Konstantinopel, vor allem Kaiser Justinian, reagierte schon auf Akte des geistigen Abfalls mit weltlicher Gewalt,[5] ihre Zivilverwaltung wurde zum verlängerten Arm der Orthodoxie. Innerlich uneins und vom erbitterten Krieg gegen den Sassanidenkönig Chosrau II. geschwächt, verlor Ostrom die östlichen, orientalisierten Reichsgebiete und bald auch Ägypten und Nordafrika an den Islam.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Monophysitismus

Differentialgeometer
28.08.2020, 17:35
Blauer, dear Differentialgeometer, blauer! Bin halt eine Hanseatin.
Blau ist nur für Motz

mabac
28.08.2020, 18:38
Und dummes Geschwätz wie "kleinasiatische Paulikaner" rundet Dein dummes Gerede noch ab.

Die Gegend lag ausserhalb des Einflussbereichs der römisch-katholischen Kirche, als warum heulen Sie hier herum?


Als schließlich Theodora II. 843 die Vernichtung der Paulikianer befahl und mehr als 100.000 Anhänger Massenhinrichtungen zum Opfer fielen, sammelten sich die Paulikianer unter dem militärischen Führer Karbeas, der Tephrike, das heutige Divriği, zum Zentrum des Paulikianerstaates ausrief und den Kalifen von Bagdad als Schutzmacht anerkannte. Feldzüge der byzantinischen Kaiser wurden zurückgeschlagen und mit Gegenangriffen beantwortet, die die paulikianischen Truppen bis an die Ufer der Ägäis führten. Im Bündnis mit Omar al-Aqta, dem Emir von Melitene, herrschten die Paulikianer mit Karbeas als Gegenkaiser in Armeniakon.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paulikianer

Krabat
28.08.2020, 21:03
Die Gegend lag ausserhalb des Einflussbereichs der römisch-katholischen Kirche, als warum heulen Sie hier herum?


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paulikianer

Das war eine Handvoll Irrer, die glaubten mit Gewalt weiterzukommen. Sie haben das Kreuz verboten und alle Bilder. Sehr seltsame Gestalten, die Du hier für Deine Argumentation anführst.

Ich freue mich aber, daß Du soviel Achtung vor mir hast, daß Du mich beständig siezt. Bis Du eigentlich richtiger Deutscher? Du klingst meistens nicht so.

Götz
28.08.2020, 22:38
Das steht in jedem Buch über die Eroberung Spaniens durch die Muslime.

Die Spanier schafften eine erfolgreiche Reconquista, daraufhin folgte ein welthistorisches "spanisches Jahrhundert",
Siege über den Islam (und dessen Steigbügelhalter) haben Europa und dessen Außen und Innenwirkung geprägt, es stark und bedeutend gemacht ,daraus könnte/sollte sich sich eine "EUropäische Identität" entwickeln.

mabac
28.08.2020, 23:12
Das war eine Handvoll Irrer, die glaubten mit Gewalt weiterzukommen. Sie haben das Kreuz verboten und alle Bilder. Sehr seltsame Gestalten, die Du hier für Deine Argumentation anführst.

Ja, die Lutheraner sind ja auch arme Irre. :)


Ich freue mich aber, daß Du soviel Achtung vor mir hast, daß Du mich beständig siezt. Bis Du eigentlich richtiger Deutscher? Du klingst meistens nicht so.

Zumindest bin ich nicht vom sorbischen Geheimdienst. :)

mabac
28.08.2020, 23:17
Die Spanier schafften eine erfolgreiche Reconquista, daraufhin folgte ein welthistorisches "spanisches Jahrhundert",
Siege über den Islam (und dessen Steigbügelhalter) haben Europa und dessen Außen und Innenwirkung geprägt, es stark und bedeutend gemacht ,daraus könnte/sollte sich sich eine "EUropäische Identität" entwickeln.

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.


Mehrmals verbündete sich Frankreich mit den Osmanen gegen gemeinsame Feinde. Auch Schweden führte Kriege gegen Nachbarländer, wenn diese sich bereits mit der Pforte im Krieg befanden. Polen-Litauen war im 17. Jahrhundert zwischenzeitlich mit dem Khanat der Krimtataren verbündet. Polnische Patrioten suchten im 18. und 19. Jahrhundert Bündnisse mit den Osmanen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Türkenkriege

Götz
28.08.2020, 23:20
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.



https://de.m.wikipedia.org/wiki/Türkenkriege

Das heutige (ach so christliche ) Polen ist mit den Paten der Sauds und obersten Steigbügelhaltern des "EUrabiaprojekts", wirklichen Feinden Europas, aufs engste verbündet. Wir ernähren mit den/dem US Hauspolen eine Natter....

mabac
29.08.2020, 15:46
Das heutige (ach so christliche ) Polen ist mit den Paten der Sauds und obersten Steigbügelhaltern des "EUrabiaprojekts", wirklichen Feinden Europas, aufs engste verbündet. Wir ernähren mit den/dem US Hauspolen eine Natter....

Einerseits werden die Polen wegen ihrer Rolle in den Türkenkriegen gefeiert, andererseits:


Der polnische General Józef Bem galt als ein erbitterter Freiheitskämpfer Polens und kommandierte viele Aufstände gegen österreichische und russische Fremdherrschaft. Nach dem erbitternden Verteidigungskampf gegen die Besatzung bei Temesvar musste der schillernde General mit 72 hochrangigen Offizieren und 6 000 Soldaten die türkische Grenze überschreiten und in Istanbul Zuflucht suchen. Die polnischen Offiziere leisteten ihre Dienste nunmehr für die Osmanische Armee. Als Amurat Pascha erhielt General Bem ein hohes Armeekommando und war Oberbefehlshaber über Aleppo. Er erlag dort im Jahre 1850 seinen Verletzungen.
In der Osmanischen Armee gab es weitere berühmte polnischstämmige Offiziere, darunter Michał Czajkowski (Mehmed Sadık Paşa) und Konstanty Borzęcki (Mustafa Celâleddin Paşa). General Czajkowski gründete das polnische Dorf Adampol (Polonezköy) in der Nähe von Istanbul. Er hat insbesondere im Krimkrieg außergewöhnliche Erfolge für die Armee erwiesen. General Borzęcki war auch als Autor tätig. Er verfasste das Buch „Alte und moderne Türken“, in dem er der Entwicklung eines türkischen Nationalismus Impulse gab.
http://www.polnisches-institut.de/programm/gen_jozef_bem_und_andere_poln,2315/

Götz
30.08.2020, 07:01
Einerseits werden die Polen wegen ihrer Rolle in den Türkenkriegen gefeiert, andererseits:


http://www.polnisches-institut.de/programm/gen_jozef_bem_und_andere_poln,2315/

Polen sind wohl in erster Linie aus der Distanz "genießbar", diese Erfahrung machten wohl auch ihre britischen Freunde,
die polnische Migration auf die Insel dürfte ihren Beitrag zum Resultat des Brexit Referendums geleistet haben.

Hinzu kommen noch polnische Nettomaximalempfängerqualitäten und deren Quantitäten.

Tutsi
05.09.2020, 00:47
Das heutige (ach so christliche ) Polen ist mit den Paten der Sauds und obersten Steigbügelhaltern des "EUrabiaprojekts", wirklichen Feinden Europas, aufs engste verbündet. Wir ernähren mit den/dem US Hauspolen eine Natter....

Das wäre ganz einfach zu erklären - Polen steht wirtschaftlich nicht so gut da. Zumal sie in Ansichten über Frauen und Tiere - in gewissen Punkten übereinstimmen. Daß Polen und Arabern können, habe ich in Neukölln gesehen. Linke in Polen gehen bereits gegen PiS Regierung vor, sie wollen auch Araber nach Polen holen. Bzw. Muslime.

Tutsi
05.09.2020, 01:03
Das Makabre ist, daß ich Deutsche erlebe, denen ihre Identität egal ist. Die auch die Denkmäler der alten Preußenzeit weg haben wollen und so verändert sich vieles. Ich habe heute die Dokumentation "Der zweite Weltkrieg in Zahlen - Stalingrad" gesehen -

irgendwie denke ich, daß wir wieder häßliche Zeiten bekommen werden, nur gehen sie diesmal von ganz anderen Leuten aus.

https://www.youtube.com/watch?v=xvGfME1MR4g
Der Zweite Weltkrieg (9): Stalingrad

Muslime versuchen schon die ganze Zeit, den Leuten einzureden, nur sie hätten Europa geformt und nur sie könnten hier mitbestimmen - würden die Muslime hier einmal die Macht haben, werden alle Frauen unter die Knute geraten - die Tierwelt, da darf man gar nicht dran denken - mehr Tierelend wird es geben - und wirtschaftlich wird es nicht mehr weiter gehen - man sieht schon an den islamischen Ländern, wie da Meinungsfreiheit ausgehandelt wird - siehe Pakistan - man mobilisiert die Massen, wenn es nur um ein paar Zeichnungen geht.

Was ich noch befürchte, daß Rentner keine Rente mehr erhalten - weil in islamischen Ländern die Alten von den Großfamilien abgefangen werden - man versorgt sie - für Rentner ohne große Familie wird es arg aussehen.

Nur Europa hat es geschafft, ein soziales System aufzubauen - das islamische System kennt keine Individualität - den individuellen Menschen soll es nicht geben und seine Wünsche auch nicht - gerade bei Frauen ist das sowieso unterwünscht und Tiere können auf der Straße verrecken - dann ist es halt so.

Die Masse hat zu gehorchen und möglichst die Würdenträger zu ernähren, was in Religionen immer so ist - gehandhabt wurde und besonders im Islam noch immer wie in einen mittelalterlichen System festgelegt wird und die Hardliner wollen keine Änderung.

Es würde ihre Macht beeinträchtigen.

Die Zusammenhänge begreifen viele Menschen nicht und haben oberflächliche Gedanken und Einstellungen dazu.

Daß die heutigen arabischen Systeme, die etwas aufbauen wollen, dazu europäische Ingenieure benötigen, kann man in jeder Dokumentationen oder Reportage zu sehen bekommen. Weil der maschinelle Aufbau von Beginn an in Europa in die Entwicklung kam und weil damit auch eine Qualifikation einherging, denn wenn ein Land - ein Staat, ein Kontinent in einem Bereich neue Erkenntnisse erworben hat, weil man stetig daran gearbeitet hat, dann ist es Europa - das grüne Europa.

Ob es Sinn macht, daß die einen ein Know How im Technischen haben und die Anderen das nötige Öl dazu - eine Ergänzung sein soll, sich zu verstehen oder zurecht zu kommen, weiß nur Gott allein. Der in der Bibel angesprochene "Turmbau zu Babel", die Sprachverwirrung durch eine Vielfalt die Menschen auseinander bringt, oder zueinander, wird die Zeit zeigen.

Ob hier im Forum mehr Muslime sind als nur einer - weiß keiner, außer vielleicht die Moderatoren.

amendment
07.09.2020, 08:24
Das Makabre ist, daß ich Deutsche erlebe, denen ihre Identität egal ist. Die auch die Denkmäler der alten Preußenzeit weg haben wollen und so verändert sich vieles. Ich habe heute die Dokumentation "Der zweite Weltkrieg in Zahlen - Stalingrad" gesehen -

irgendwie denke ich, daß wir wieder häßliche Zeiten bekommen werden, nur gehen sie diesmal von ganz anderen Leuten aus.

https://www.youtube.com/watch?v=xvGfME1MR4g
Der Zweite Weltkrieg (9): Stalingrad



Muslime versuchen schon die ganze Zeit, den Leuten einzureden, nur sie hätten Europa geformt und nur sie könnten hier mitbestimmen - würden die Muslime hier einmal die Macht haben, werden alle Frauen unter die Knute geraten - die Tierwelt, da darf man gar nicht dran denken - mehr Tierelend wird es geben - und wirtschaftlich wird es nicht mehr weiter gehen - man sieht schon an den islamischen Ländern, wie da Meinungsfreiheit ausgehandelt wird - siehe Pakistan - man mobilisiert die Massen, wenn es nur um ein paar Zeichnungen geht.

Was ich noch befürchte, daß Rentner keine Rente mehr erhalten - weil in islamischen Ländern die Alten von den Großfamilien abgefangen werden - man versorgt sie - für Rentner ohne große Familie wird es arg aussehen.

Nur Europa hat es geschafft, ein soziales System aufzubauen - das islamische System kennt keine Individualität - den individuellen Menschen soll es nicht geben und seine Wünsche auch nicht - gerade bei Frauen ist das sowieso unterwünscht und Tiere können auf der Straße verrecken - dann ist es halt so.

Die Masse hat zu gehorchen und möglichst die Würdenträger zu ernähren, was in Religionen immer so ist - gehandhabt wurde und besonders im Islam noch immer wie in einen mittelalterlichen System festgelegt wird und die Hardliner wollen keine Änderung.

Es würde ihre Macht beeinträchtigen.

Die Zusammenhänge begreifen viele Menschen nicht und haben oberflächliche Gedanken und Einstellungen dazu.

Daß die heutigen arabischen Systeme, die etwas aufbauen wollen, dazu europäische Ingenieure benötigen, kann man in jeder Dokumentationen oder Reportage zu sehen bekommen. Weil der maschinelle Aufbau von Beginn an in Europa in die Entwicklung kam und weil damit auch eine Qualifikation einherging, denn wenn ein Land - ein Staat, ein Kontinent in einem Bereich neue Erkenntnisse erworben hat, weil man stetig daran gearbeitet hat, dann ist es Europa - das grüne Europa.

Ob es Sinn macht, daß die einen ein Know How im Technischen haben und die Anderen das nötige Öl dazu - eine Ergänzung sein soll, sich zu verstehen oder zurecht zu kommen, weiß nur Gott allein. Der in der Bibel angesprochene "Turmbau zu Babel", die Sprachverwirrung durch eine Vielfalt die Menschen auseinander bringt, oder zueinander, wird die Zeit zeigen.

Ob hier im Forum mehr Muslime sind als nur einer - weiß keiner, außer vielleicht die Moderatoren.


... und wenn ich hier nun behaupte, dass die weitaus größere Gefahr, was unsere Identität, die Kultur und die "abendländische" Gesellschaft betrifft, nicht vom Islam ausgeht sondern von China? Die "Bückbeter" werden noch nicht einmal ansatzweise das durchsetzen können, was sie mit "unserem" Europa vorhaben - die Chinesen dagegen schon...

Die Zeit arbeitet für China und gegen uns.

Wenn wir nicht radikale Gegenmaßnahmen treffen.

Tutsi
07.09.2020, 14:35
... und wenn ich hier nun behaupte, dass die weitaus größere Gefahr, was unsere Identität, die Kultur und die "abendländische" Gesellschaft betrifft, nicht vom Islam ausgeht sondern von China? Die "Bückbeter" werden noch nicht einmal ansatzweise das durchsetzen können, was sie mit "unserem" Europa vorhaben - die Chinesen dagegen schon...

Die Zeit arbeitet für China und gegen uns.

Wenn wir nicht radikale Gegenmaßnahmen treffen.

Ich würde es erweitern - in Gefahr - siehe auch die Diskussion um das Video von den Geheimnissen der Russenmafia - man kann als Vergleich auch Sundermeyers Dokumentation zum arabischen kriminellen Clan - einsehen, aber welche Mafiosi gibt es noch die vom Ausland kommen, der kenianische afrikanische Clan - auch chinesische Mafia - von Japanern hörte ich bisher noch nichts - albanische - kroatisch-bosnische - usw. - kenne nicit alle - aber wir sehen den Chinesen vieles nach, weil sie einen Teil unseres Wesens haben - sie arbeiten viel und intensiv - wir auch - die Frauen arbeiten mit - ohne Tuch - wir auch - unser Ziel ist die Schaffung eines für uns normalen Lebens mit Haus, und allem, was dazu gehört - siehe Familie - wir auch - wir forschen in Wissenschaft und Technik - wir auch - wir sind größtenteils säkular eingestellt - die Chinesen auch.

Also insgesamt haben wir mit Chinesen (scheinbar) weniger Probleme als mit Muslimen.

Es gibt noch mehr, was uns gleicht und mit Muslimen eben nicht.

Tutsi
07.09.2020, 14:48
Ich denke dann immer über Vergleiche nach, wenn ich darüber nachdenke, die Muslime würden mit ihren Einstellungen hier in. D. die Oberhand übernehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß U-Bahn-Fahrer 5 x am Tag einfach den Zug anhalten könnten, um 5x auf dem Teppich im Zug zu beten - ein Fiasko würde entstehen, eine Chaos.

Oder das große Galeria Kaufhaus würde am Freitag oder wenn es sonst zu beten befohlen wird, das ganze Kaufhaus zu schließen und dann wieder zu öffnen, - diesen Zustand sich einmal vorzustellen - oder die Eltern würden ihre Kinder verkaufen - zur Ehe - oder
wer ein Cafe betritt, muß ein Kopftuch aufsetzen - oder - im Kindergarten kommt eine total verschleierte Muslima und sie kann Kinder abholen - einfach so - keiner weiß, wer sie ist - wo die Kinder landen, weiß dann auch keiner - und dann - das Paßfoto - keiner weiß, wer hinter dieser Verschleierten steckt - da sind Pässe austauschbar - die Muslime bringen alles, was wir bisher kannten, durcheinander.

Oder die Leute fahren im Straßenverkehr, wie sie wollen - leben ihre Raserwut aus - oder da kommt so ein als Elektriker angegebener Elektriker und will mir eine Leitung andrehen, die nicht wie bei uns üblich , angebracht wird - macht Pfuscharbeit, weil er gar kein Elektriker ist - und mir brennt die Wohnung ab und keine Versicherung zahlt - oder es gibt nur noch islamisch betriebene Versicherungen - die auch nur betrügerisch handelt.

Es gibt jetzt schon genügend Probleme im Land - wenn wir aber Muslime agieren lassen, was wird aus der Ordnung, dem Verhalten zueinander werden ?

Und wenn die Wohnungsgesellschaften nur noch von Muslimen geführt werden - kriegen Deutsche dann noch Wohnungen - bezahlbare und wieviel nimmt mir die muslimische Beamtin ab, damit ich überhaupt eine Wohnung erhalte - letztens war so ein Fall im Magazin "Fakt"- dem Namen nach war es eine Muslima, die von den Wohnungssuchenden Flüchtlingen 5000 Euro habe wollte, damit sie eine Wohnung erhalten - und als das Kamerateam nachfragte, schickte sie ihnen einen Rechtsanwalt auf den Hals, damit sie den Beitrag des Senders nicht bringen dürfen.

Das, was ich geschildert habe, ist doch schon in den Anfängen.

Man denke sich nur mal aus, was aus den zu reparierenden Bahnwaggons werden wird, wenn es diesbezüglich keine Fachkräfte mehr gibt - geben würde - die Muslime haben kein Interesse daran, Schlosser oder Schweißér zu werden - in ihren Döner-Läden können sie sich, weil Großfamilie abwechseln und arbeiten nur 4 - 6 Stunden - in solchen Betrieben, die Werkzeugarbeit leistet, kann man sich nicht einfach so abwechseln - da wird ewig keine Arbeit fertig.

Oder im Baubetrieb - die Muslime sind der Ansicht, komm ich heut nicht, komm ich morgen oder irgendwann mal - das ist keine deutsche Art der Arbeit.

Der Arbeitseinstellung - und korrekt und qualitative Arbeit kann man von ihnen auch nicht verlangen. Da muß man sich auch mit Pfusch zufrieden geben.

Nein, wenn die deutsche Gründlichkeit unserer Mentalität ins Trudeln kommt und wird es auch keine Qualitätsarbeit mehr geben und wir sind nicht mehr gefragt - im Ausland. Was das zur Folge hat, kann man sich ausmalen.

Es wird auch keine sozialen Kassen mehr geben - wer arm wird, oft unverschuldet, hat Pech gehabt - der Einzelne zählt im islamischen Denken nicht.

Und man hat viele Nachkommen, weil die Frau eher Gebärmaschine ist - nicht bei der intelligenten Schicht unter den Muslimen - da sind bereits weniger Kinder zu verzeichnen - es ist aber immer noch die Masse, die da für Nachkommen steht.

Valdyn
07.09.2020, 14:51
... und wenn ich hier nun behaupte, dass die weitaus größere Gefahr, was unsere Identität, die Kultur und die "abendländische" Gesellschaft betrifft, nicht vom Islam ausgeht sondern von China? Die "Bückbeter" werden noch nicht einmal ansatzweise das durchsetzen können, was sie mit "unserem" Europa vorhaben - die Chinesen dagegen schon...

Die Zeit arbeitet für China und gegen uns.

Wenn wir nicht radikale Gegenmaßnahmen treffen.

Kultureller Wandel ist das Ergebnis von Zwang/Eroberung/Propaganda oder Demographie. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in Europa bald anfangen Hunde zu essen geht gegen Null. Realität hingegen sind jetzt schon Moscheen und Muezzinrufe in mittel - und nordeuropäischen Städten.

Was erzählst du also da? Weder haben wir Millionen Chinesen hier noch bedrohen die uns militärisch noch wird da eine riesige chinesische Kulturkampagne zur Gehirngewäsche bei uns gefahren. Letzteres gilt eher auch wieder für den Islam. Stichwort "Islam bedeutet Frieden" (was faktisch falsch ist) und "der Westen ist an allem Schuld".

amendment
07.09.2020, 15:00
Kultureller Wandel ist das Ergebnis von Zwang/Eroberung/Propaganda oder Demographie. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in Europa bald anfangen Hunde zu essen geht gegen Null. Realität hingegen sind jetzt schon Moscheen und Muezzinrufe in mittel - und nordeuropäischen Städten.

Was erzählst du also da? Weder haben wir Millionen Chinesen hier noch bedrohen die uns militärisch noch wird da eine riesige chinesische Kulturkampagne zur Gehirngewäsche bei uns gefahren. Letzteres gilt eher auch wieder für den Islam. Stichwort "Islam bedeutet Frieden" (was faktisch falsch ist) und "der Westen ist an allem Schuld".


Werter Valdyn: Die kulinarischen "Leckereien" der chinesischen Küche sind nicht das Problem.

Und die Moscheen werden auch wieder aus dem Stadtbild europäischer Metropolen verschwinden.

China hingegen hat mit Europa ganz Anderes vor: Nicht mehr und nicht weniger als die totale Veränderung der hiesigen Gesellschaften! Wenn wir nicht jetzt die richtigen Weichen stellen, werden wir zukünftig ausschließlich für den Wohlstand Chinas arbeiten. Zwar nicht als Sklaven, aber ausschließlich nur als europäische Hilfsvölker bei absoluter Dominanz des asiatischen Herrschervolkes.

Valdyn
07.09.2020, 15:07
Werter Valdyn: Die kulinarischen "Leckereien" der chinesischen Küche sind nicht das Problem.

Und die Moscheen werden auch wieder aus dem Stadtbild europäischer Metropolen verschwinden.

China hingegen hat mit Europa ganz Anderes vor: Nicht mehr und nicht weniger als die totale Veränderung der hiesigen Gesellschaften! Wenn wir nicht jetzt die richtigen Weichen stellen, werden wir zukünftig ausschließlich für den Wohlstand Chinas arbeiten. Zwar nicht als Sklaven, aber ausschließlich nur als europäische Hilfsvölker bei absoluter Dominanz des asiatischen Herrschervolkes.

Wo genau sind denn Moscheen in den letzten 1400 Jahren wieder verschwunden?

Die Chinesen gehen zunächst einmal den Weg jeder Nation durch die Industrialisierung. Die haben mit den massiven Wohlstandsgefällen genug eigene Probleme. Der ganze Laden wird doch nur autoritär zusammengehalten. Das dauert Ewigkeiten bis die in Summe da ankommen wo wir sind. Wenn sie es überhaupt schaffen und der Laden nicht vorher kollabiert.

Sjard
07.09.2020, 15:14
Wo genau sind denn Moscheen in den letzten 1400 Jahren wieder verschwunden?

Spontan fällen mir zwei Länder ein: die Philippinen und Spanien. Die Phillippinen wurden in ihrer Geschichte erst islamisiert und
dann später größtenteils christianisiert. Bei Spanien war es die Reconquista die das Land wieder christianisierte.

Valdyn
07.09.2020, 15:20
Spontan fällen mir zwei Länder ein: die Philippinen und Spanien. Die Phillippinen wurden in ihrer Geschichte erst islamisiert und
dann später größtenteils christianisiert. Bei Spanien war es die Reconquista die das Land wieder christianisierte.

Ja, du hast recht. Aber sagen wir mal es so, ganz verschwunden ist der Islam eben nicht. Auch auf den Phillippinen leben heute ca. 4 Millionen Muslime (5%) laut Wikipedia und Spanien sitzt mit im EU-Umvolkungsboot.

Wie auch immer. Unsere Ahnen haben über Jahrhunderte genug Blut vergossen um den Islam hier rauszuhalten. Die würden sich im Grabe umdrehen bei dem was hier passiert.

amendment
07.09.2020, 15:25
Wo genau sind denn Moscheen in den letzten 1400 Jahren wieder verschwunden?

Die Chinesen gehen zunächst einmal den Weg jeder Nation durch die Industrialisierung. Die haben mit den massiven Wohlstandsgefällen genug eigene Probleme. Der ganze Laden wird doch nur autoritär zusammengehalten. Das dauert Ewigkeiten bis die in Summe da ankommen wo wir sind. Wenn sie es überhaupt schaffen und der Laden nicht vorher kollabiert.

Bist du sicher, dass es in einem "Tausendjährigen Reich" langfristig auch Platz für Moscheen gegeben hätte? ;-)

Was die chinesische Doktrin betrifft, so lautet diese nicht "Lebensraum erweitern", sondern es geht ganz konkret um die Erweiterung von Absatzmärkten, die dann von der chinesischen Zentralregierung autoritär gelenkt und geleitet werden. Sämtliche globalen wirtschaftlichen Interessen haben sich langfristig einer einzigen, asiatischen Hegemonialmacht zu beugen. Aufgrund der überlegenen Ideologie samt der vorbildhaften, völkischen Arbeitsmoral wird in China so schnell nichts kollabieren.

Und vielleicht ist es gerade eben jene Volksgemeinschaft, die gerade im Begriff ist, ein Tausendjähriges Reich 2.0 aufzubauen...

Kikumon
08.09.2020, 16:11
Und die Moscheen werden auch wieder aus dem Stadtbild europäischer Metropolen verschwinden.


Träum weiter. Es werden immer mehr, anstatt dass sie verschwinden.

Ansuz
08.09.2020, 16:31
Ja, du hast recht. Aber sagen wir mal es so, ganz verschwunden ist der Islam eben nicht. Auch auf den Phillippinen leben heute ca. 4 Millionen Muslime (5%) laut Wikipedia und Spanien sitzt mit im EU-Umvolkungsboot.

Wie auch immer. Unsere Ahnen haben über Jahrhunderte genug Blut vergossen um den Islam hier rauszuhalten. Die würden sich im Grabe umdrehen bei dem was hier passiert.

Grün klemmt gerade. Aber sowas von :dg:

Apropos Spanien: da wundert es mich noch mehr als hierzulande, warum der zunehmenden Vermuselung so wenig Widerstand entgegengesetzt wird. Die Erinnerung an die Reconquista hätte ich doch für lebendiger gehalten.

mabac
09.09.2020, 12:59
Das dauert Ewigkeiten bis die in Summe da ankommen wo wir sind. Wenn sie es überhaupt schaffen und der Laden nicht vorher kollabiert.

Die Chinesen sind dort, wo wir nie waren und nie ankommen werden. Die chinesische Kultur hat sämtliche Eroberer aufgesogen. Obskure nahöstliche Kulte wie Christentum, Judentum und Islam konnten sich nie durchsetzen.

Selbst die dortigen Juden wurden assimiliert.


Ursprünglich legten die Juden Chinas großen Wert auf die Bewahrung ihres kulturellen Erbes. Gleichwohl lebten viele von ihnen nach Landessitte in Polygamie und nahmen sich neben einer jüdischen Hauptfrau chinesische Konkubinen; dies förderte die ethnische Vermischung mit der autochthonen Bevölkerung und die kulturelle Assimilation. Seit der Ming-Dynastie trat an die Stelle der Bindung an die jüdische Gemeinde – nach chinesischem Vorbild – die Bindung an die eigene „Hausstandsfamilie“. Als 1605 die jüdische Gemeinde von Kaifeng vom Jesuitenmissionar Matteo Ricci „entdeckt“ wurde, konnte er die Kaifenger Juden von Han-Chinesen kaum unterscheiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_China

amendment
10.09.2020, 08:48
Die Chinesen sind dort, wo wir nie waren und nie ankommen werden. Die chinesische Kultur hat sämtliche Eroberer aufgesogen. Obskure nahöstliche Kulte wie Christentum, Judentum und Islam konnten sich nie durchsetzen.

Selbst die dortigen Juden wurden assimiliert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_China


Ich weiß um diese Gefahr und der heutigen Überlegenheit der Chinesen. Genau aus diesem Grunde geht mein politisches Ansinnen dahin, eine "Phalanx des Widerstandes" aufzubauen - und zwar schnellstmöglich!

Ansonsten droht unserer europäischen Kultur und Lebensweise eine eben solche Assimilation, wie du es in deinem Posting geschildert hast.

Makkabäus
12.09.2020, 19:05
Die Blütezeit des Islam mit seinen Beiträgen zu Wissenschaft, Kultur und Architektur (al-Andalus) liegen nun über 1.000 Jahre zurück. Nach seinem Niedergang kam nichts mehr, außer Gewalt, Kulturbarbrei und Rückfall in mittelalterliche, ja archaische Riten und Traditionen.

Das Buch hatte ein junger Deutscher in der Bahn gelesen, im Islam gab es also kein Mittelalter.

https://www.amazon.de/Warum-kein-islamisches-Mittelalter-gab/dp/3406727301/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&dchild=1&keywords=islam+mittelalter&qid=1599933413&s=books&sr=1-1

Aus der Rückseite des Buches:


https://i.imgur.com/zGr8uOVl.jpg