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Vollständige Version anzeigen : Wegen Corona: Bestatter in Kurzarbeit



Merkelraute
14.08.2020, 08:08
Weil die Rentner jetzt alle zu Hause hocken und keinen Schritt mehr vor die Tür wagen, sterben zu wenig Menschen und daher gehen jetzt auch die Bestatter in Kurzarbeit.
Corona führt nun offenbar zu längerem Leben ! Wer hätte das gedacht !




Die Situation rund um Corona wid immer grotesker. Jetzt melden sogar Bestattungsunternehmen Kurzarbeit an. Denn die Zahl der Todesfälle in Deutschland geht während der Corona-Pandemie sogar stark zurück,...

wtf
14.08.2020, 08:27
Das ist Unsinn. Die Zahl der Todesfälle sinkt nicht. Steigen tut sie ebenfalls nicht, sondern verharrt bei 2.600-2.800 pro Tag.

Merkelraute
14.08.2020, 08:46
Das ist Unsinn. Die Zahl der Todesfälle sinkt nicht. Steigen tut sie ebenfalls nicht, sondern verharrt bei 2.600-2.800 pro Tag.
Doch, es stimmt. Euromomo ist im negativen Bereich für Deutschland. Aktuell befindet sich Deutschland am unteren durchschnittlichen Niveau.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68946&stc=1
Quelle: Euromomo

Chronos
14.08.2020, 10:50
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?

Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.

Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).

Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.

Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.

Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.

Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?

Deutschmann
14.08.2020, 12:39
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?

Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.

Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).

Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.

Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.

Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.

Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?

Naja, wenn der Körper 3 Wochen mit einer Krankheit - egal welcher - kämpft, ist er enorm geschwächt. Vor allem im Alter hinterlässt das Spuren und die Regeneration dauert länger. Merke ich an mir auch.

Chronos
14.08.2020, 12:56
Naja, wenn der Körper 3 Wochen mit einer Krankheit - egal welcher - kämpft, ist er enorm geschwächt. Vor allem im Alter hinterlässt das Spuren und die Regeneration dauert länger. Merke ich an mir auch.

Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.

Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?

Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.

Neu
14.08.2020, 13:14
Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.

Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?

Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.
War sie denn im Krankenhaus und hat sich den Norovirus noch zugezogen?

Edit, Link: https://science.orf.at/v2/stories/2803790/
""Eigentlich sollten Krankenhäuser gesund machen. Doch pro Jahr infizieren sich in Europa 2,6 Millionen Menschen im Spital. Rund 90.000 von ihnen sterben laut einer neuen Studie an den Folgen.""

Bruddler
14.08.2020, 16:43
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?

Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.

Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).

Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.

Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.

Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.

Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?

Ab sofort werde ich nur noch Todesfälle registrieren, die tatsächlich und direkt etwas mit Corona zu tun haben.
Mediales Geschwurbel und sonst. "Expertisen & Statistiken" gehen mir inzw. nur noch auf'n Sack ! :hzu:

Merkelraute
14.08.2020, 17:54
Ab sofort werde ich nur noch Todesfälle registrieren, die tatsächlich und direkt etwas mit Corona zu tun haben.
Mediales Geschwurbel und sonst. "Expertisen & Statistiken" gehen mir inzw. nur noch auf'n Sack ! :hzu:
Corona scheint das Leben zu verlängern, sonst würden die Bestatter nicht in Kurzarbeit gehen.

Nicht Sicher
14.08.2020, 18:00
Na gut, nach einer satten Grippe kenne ich das auch. So ungefähr zwei-drei Wochen hat man eben noch eine etwas geschwächte allgemeine Konstitution.

Aber nach fast drei Monaten, wie bei meiner Schwägerin, und das nach der ärztlichen Diagnose "Covid-19"?

Fast drei Monate sind schon ein bisschen sehr lang bei einem sonst kerngesunden Menschen.

Diese schwereren und langfristigeren Folgen gibt ist zweifellos. Nur werden diese in jeder Hinsicht übertrieben, also wie oft diese vorkommen und wie schwer. Und 64 Jahre ist jetzt auch nicht mehr ein junges Alter

Merkelraute
15.08.2020, 14:55
Sehr interessant. Hier ein Bestatter zum Thema:


Befragt wurde zunächst das Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt/M., im Geschäft seit 1971. „Es versterben viel weniger Menschen als sonst“, sagt Inhaberin Katrin Frye. „Normalerweise kümmert sich Frye um 15 Beerdigungen im Monat, seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind es nur noch fünf.“

Lykurg
15.08.2020, 15:16
Weil die Rentner jetzt alle zu Hause hocken und keinen Schritt mehr vor die Tür wagen, sterben zu wenig Menschen und daher gehen jetzt auch die Bestatter in Kurzarbeit.
Corona führt nun offenbar zu längerem Leben ! Wer hätte das gedacht !

Hä? Ich dachte, es sterben jetzt pro Sekunde 10000 Millionen Milliarden wegen Corona. Das nenne ich einen Regiefehler im Grippe-Theater für das dumme Volk

erselber
15.08.2020, 15:19
Weil die Rentner jetzt alle zu Hause hocken und keinen Schritt mehr vor die Tür wagen, sterben zu wenig Menschen und daher gehen jetzt auch die Bestatter in Kurzarbeit.
Corona führt nun offenbar zu längerem Leben ! Wer hätte das gedacht !


Oder schlicht und einfach weil sie aus Carola-Angst nicht mehr so oft zum Doktor rennen und daher ganz von selber gesund, munter und fit werden.

Merkelraute
15.08.2020, 23:50
Hä? Ich dachte, es sterben jetzt pro Sekunde 10000 Millionen Milliarden wegen Corona. Das nenne ich einen Regiefehler im Grippe-Theater für das dumme Volk
Scheinbar nicht, sonst würden die Bestatter ja nicht in Kurzarbeit gehen.

autochthon
16.08.2020, 05:15
Hä? Ich dachte, es sterben jetzt pro Sekunde 10000 Millionen Milliarden wegen Corona. Das nenne ich einen Regiefehler im Grippe-Theater für das dumme Volk


Scheinbar nicht, sonst würden die Bestatter ja nicht in Kurzarbeit gehen.

Für dumme Volksvögel wie euch habe ich etwas aus der FAZ.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html

Merkelraute
16.08.2020, 06:20
Für dumme Volksvögel wie euch habe ich etwas aus der FAZ.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html
Und was soll da besonderes stehen ? Die Todeszahlen sind bei euromomo dokumentiert und die sind aktuell am Allzeittief.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68958&stc=1

Lykurg
16.08.2020, 12:26
Für dumme Volksvögel wie euch habe ich etwas aus der FAZ.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html

Steck dir deine lügende FAZ sonstwo hin, du System****!

autochthon
16.08.2020, 12:31
Steck dir deine lügende FAZ sonstwo hin, du System****!

Passt der Artikel nicht in dein Weltbild??

Dann hole du dir deine Information aus Tonbandstimmen. Ich ziehe die "Merkelpresse" vor.

Antisozialist
16.08.2020, 12:36
Sehr interessant. Hier ein Bestatter zum Thema:

Im Moment kann man schlecht Beerdigungen feiern. Deshalb geht der Trend vermutlich dahin, erst zu verbrennen und die Bestattung irgendwann in ein paar Monaten nachzuholen.

Lykurg
16.08.2020, 12:36
Passt der Artikel nicht in dein Weltbild??

Dann hole du dir deine Information aus Tonbandstimmen. Ich ziehe die "Merkelpresse" vor.

Woher du dein "Wissen" nimmst, du Spast, das zeigen deine Beiträge recht genau. Und jetzt nerve mich nicht weiter. Zudem widerspricht dein scheiß Artikel von der reinen Logik her der ansonsten üblichen Corona-Propaganda.

Antisozialist
16.08.2020, 12:39
Oder schlicht und einfach weil sie aus Carola-Angst nicht mehr so oft zum Doktor rennen und daher ganz von selber gesund, munter und fit werden.

Z.B. Darmkrebs merkt man erst, wenn es fast vorbei ist.

Merkelraute
16.08.2020, 14:36
Im Moment kann man schlecht Beerdigungen feiern. Deshalb geht der Trend vermutlich dahin, erst zu verbrennen und die Bestattung irgendwann in ein paar Monaten nachzuholen.
Die Todeszahlen sind aber am absoluten Minimum. Aktuell sterben 2 pro 100000 und Woche weniger als normal.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68969&stc=1
Quelle: Euromomo

grimreaper
17.08.2020, 00:31
Weshalb wird in Verbindung mit diesem Virus immer nur mit Todesfällen operiert, ohne dabei die weitaus höhere Zahl an Erkrankungen zu berücksichtigen, zumal bis dato noch gar nicht umfassend geklärt werden konnte, welche Nachwirkungen eine überstandene Infektion nach sich zieht?

Bei meiner in der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandes lebenden Schwägerin (64 Jahre alt, Nichtraucherin, lebt sehr gesund, keinerlei organische Vorerkrankungen) wurde Anfang Mai Covid-19 diagnostiziert.

Die Begleiterscheinungen waren Fieber, allgemeine Erschöpfungszustände, Atemnot, völliger Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, starke Schwindelanfälle).

Nach etwa drei Wochen ließen die akuten Symptome nach, aber bis dato bestehen die Schwächeanfälle. Nach dem Arbeitsschluss ist sie oftmals nicht mehr imstande, zu Fuß zum ÖPNV zu gehen, sondern muss sich irgendwohin setzen oder sich von ihrem Mann abholen lassen.

Und das nach drei Monaten nach ärztlich diagnostizierter Covid-19-Infektion.

Klar, glücklicherweise noch kein Job für einen Bestatter.

Aber das soll eine "ganz normale Grippe" gewesen sein?

Wie wurde deine Schwägerin therapiert, was für Medikamente hat sie nach Feststellung der Diagnose bekommen?

grimreaper
17.08.2020, 00:35
Neben den Todeszahlen, die momentan nicht berauschend sind, können bzw. konnten viele Bestatter keine Trauerfeiern abhalten.
So ist die Kurzarbeit zu erklären.
Keiner mehr der die Kapelle vorbereiten und schmücken muss.
Nur noch Leiche abholen, Formalitäten erledigen --> Beisetzen / überführen ins Krematorium.
Das ist eben viel weniger Arbeit die anfällt.

goldi
17.08.2020, 04:27
Bestatter in Kurzarbeit wegen Corona: „Es versterben viel weniger Menschen als sonst"Wenn man von einer Epidemie oder einer Pandemie hört, dann denkt man auch an viele Todesopfer. So zumindest die übliche Vorstellung von solchen schlimmen Krankheitswellen. Umso merkwürdiger ist eine Nachricht, die schon Ende Juli in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html?premium). Und die leider wohl die Mehrzahl der potenziellen Leser nicht öffnen kann wegen einer Bezahlschranke. Und auch so generell verpuffte in der Medienlandschaft. Mich hat die Überschrift so neugierig gemacht, dass ich kurzentschlossen extra ein Abonnement abgeschlossen habe.
In dem Bericht geht es darum, dass einige Bestattungsunternehmen derzeit so wenige Aufträge haben, dass sie Kurzarbeit anmelden müssen. Das Blatt zitiert das Familienunternehmen „Frye“ in Frankfurt. Dessen Inhaberin Karin Frye sagt: „Es versterben viel weniger Menschen als sonst. So schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen.“ Statt der üblichen fünfzehn Beerdigungen pro Monat gebe es derzeit nur noch fünf.
Regelrecht erschütternd ist eine weitere Aussage von Frye: Sie erklärt den Rückgang damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, so die Bestattungsunternehmerin, aber gerade ältere und schwächere Patienten überstünden ihre Operationen nicht oder erlitten Infektionen mit multiresistenten Keimen. Weil nun weniger operiert werde, gäbe es auch weniger Tote.
Wenn diese Aussage so stimmt, wäre das eine Bankrotterklärung für unser Gesundheitswesen und ein ungeheuerer Skandal. Leider verkennt die Frankfurter Allgemeine die Sprengkraft dieser Aussage, und statt umfassend weiter zu recherchieren und der Sache auf den Grund zu gehen, lässt sie die Behauptung so stehen und verpuffen. Dabei hätte sie mit einer großen Redaktion die Möglichkeit, hier umfassend zu recherchieren und nachzuforschen – die ein kleines Portal wie dieses hier nicht hat.





Während die Bestatterin Frye laut FAZ sagt, auch andere Unternehmer litten unter den Rückgängen, heißt es vom Bundesverband Deutscher Bestatter, dies seien „subjektive Eindrücke, die sich so nicht auf die gesamte Branche übertragen lassen“. Die Zahl der Sterbefälle sei regional sehr unterschiedlich. Umsatzrückgänge durch die Pandemie lägen auch an Absagen von Trauerfeiern und Aufbahrungen. Auch auf den Friedhöfen sei es ruhiger als sonst, heißt es in dem Blatt unter Berufung auf den Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands. Allerdings gibt es dazu nur Schätzungen.


Alles in allem sehr verwirrende Angaben. Die überhaupt nicht in die Grundtendenz der aktuellen Berichterstattung passen. Wurde deshalb die Nachricht aus der Frankfurter Allgemeinen von keinem anderen deutschsprachigen Medium aufgegriffen? Zumindest, wenn man Google-News glauben darf. Dabei hätte so eine Nachricht mit so einer Sprengkraft entweder widerlegt oder aber breit aufgegriffen werden müssen von anderen Blättern, von Radio und Fernsehen – in einer Medienlandschaft, die ihre Aufgabe ernst nimmt. So aber nichts als Schweigen. Und auch bei der FAZ bleibt alles dezent hinter einer Zahlschranke. Merkwürdig.


https://www.reitschuster.de/post/bestatter-in-kurzarbeit-wegen-corona-es-versterben-viel-weniger-menschen-als-sonst

navy
21.08.2020, 17:23
Ab sofort werde ich nur noch Todesfälle registrieren, die tatsächlich und direkt etwas mit Corona zu tun haben.
Mediales Geschwurbel und sonst. "Expertisen & Statistiken" gehen mir inzw. nur noch auf'n Sack ! :hzu:

Mir auch! Täglich, Non-Stop Gehrinewäsche Infos, was man glauben soll, oft der totale Unfug! Jeder verbreitet jetzt Corona Studien, ohne jeden Wissenschaftlichen Hintergrund, wie das RKI, Christian Drosten. Und jetzt kommt der Klima Müll erneut, mit den selben Methoden, den selben Hintermännern

Bruddler
21.08.2020, 17:29
Mir auch! Täglich, Non-Stop Gehrinewäsche Infos, was man glauben soll, oft der totale Unfug


Das ganze wird auch noch mit "dubiosen Statisiken" und "mathemat. Formeln" belegt, so dass keine Zweifel aufkommen...
↓ ↓ ↓
https://lh3.googleusercontent.com/proxy/Gfa1YmomZtZ8-2fWbj4WhnSiIhR22ymzk8SRevwGyXTrzy1S-Uvt4sxgWx-BRjZoNA3CeKB5qY0j5MHj8O3E8clPtwjbtA

navy
21.08.2020, 17:54
Das ganze wird auch noch mit "dubiosen Statisiken" und "mathemat. Formeln" belegt, so dass keine Zweifel aufkommen...
↓ ↓ ↓
https://lh3.googleusercontent.com/proxy/Gfa1YmomZtZ8-2fWbj4WhnSiIhR22ymzk8SRevwGyXTrzy1S-Uvt4sxgWx-BRjZoNA3CeKB5qY0j5MHj8O3E8clPtwjbtA

Deshalb wird Panik gemacht, um bei sogar identischen Pharma Herstellern, wie GSK, 300 Millionen Impfdosen, + nochmal 100 Millionen direkt bei den Pharma Herstellern zu bestellen, mit Abnahme Garantie. Die Besonderheit, Milliarden werden als Rücklage gebildet, für Impfschäden, die Pharma Mafia von jeder Haftung befreit. Stellungnahme des RKI, der Pharma geschmierten Impf Kommission STIKO (https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/35_20.pdf?__blob=publicationFile). Die Schmiergeld Verteilung erfolgt dann über EU Organisationen, als Provision an die Deutschen und EU Politikern. Keine Medien Berichte, was die Treiben in Wirklichkeit. Wenn Deutschland, wie bei der EZB, jede Kontrolle aufgibt, ist ein Merkmal, für Geschäfte der Organisierten Kriminalität, der Geldwäsche, der Politiker Beteiligung, über EU Posten und Fake Consults und Firmen


https://geopolitiker.files.wordpress.com/2020/03/stiko.jpg

Deutschland setzt nicht mehr auf eigene Impfstoffbeschaffung
Mittwoch, 19. August 2020

Brüssel/Berlin – Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet, nicht mehr selbst mit potenziellen Impfstofflieferanten zu verhandeln. Die europäische Kommission schließt im Namen aller 27 Partnerländer Abkommen über den Einkauf von mehreren Millionen Impf*dosen mit verschiedenen Herstellern. In diesem gesamteuropäischen Konzept geht auch die Impfallianz aus Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden auf.

Das geht aus einem internen Papier der Kommission hervor. Demnach haben die vier be*teiligten Länder die EU beauftragt, ihren bereits mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern Astra*Zeneca geschlossenen Vertrag über 300 Millionen Impfdosen zu übernehmen und diesen für alle 27 Mitgliedstaaten weiter zu verhandeln. Mittlerweile hat die EU die Vereinbarung um eine Option auf weitere 100 Millionen Impfdosen erweitert.

„Die Vertragsverhandlungen mit den Impfstoffherstellern sind von der EU-Kommission übernommen worden und dauern noch an“, bestätigte das Bundesgesundheits*ministeri*um (BMG) auf Anfrage. Zu etwaigen Inhalten könnten noch keine näheren Auskünfte er*teilt werden.
Impfkommission veröffentlicht erste Empfehlung zu Schutzimpfung

Impfstrategien, die festlegen, welche Schutzimpfungen die gesamte Bevölkerung oder bestimmte Risikogruppen zu welchem Zeitpunkt und in welchen Intervallen erhalten sollen, sollen jedoch in nationaler Verantwortung bleiben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat dazu heute eine erste Stellungnahme (https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/35_20.pdf?__blob=publicationFile)vorge*legt.

Seit Mai war eine Arbeitsgruppe damit beschäftigt, Studien und andere empirische Daten zu sichten, nachdem das BMG die STIKO mit der Priorisierung der zu impfenden Gruppen beauftragt hatte.

Demnach sei damit zu rechnen, dass Anfang 2021 ein oder mehrere Impfstoffe zum Schutz vor COVID-19 in der EU zugelassen werden könnten. Es sei aber anzunehmen, dass nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehe, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können.

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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115575/Deutschland-setzt-nicht-mehr-auf-eigene-Impfstoffbeschaffung?rt=d9a3fdb7ab3ed7fc5b9ab92060 28de36