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Vollständige Version anzeigen : Das 3. Reich war ein Verteidiger des Westens!



Shahirrim
05.08.2020, 19:57
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.


Douglas Macgregor hat nicht nur etwas gegen Muslime, Trumps neuer Mann in Berlin ist auch der Ansicht, das Dritte Reich habe eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung des Westens gespielt. Man kann für das deutsch-amerikanische Verhältnis nur eins hoffen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.

KatII
05.08.2020, 20:11
Ist die "Welt" ausgerissen und bellt gegen das Herrchen? Shari, du hast aber auch das Stockholm, näch?

navy
05.08.2020, 20:13
Der will nur die Deutschen Deppen provozieren, die mit Sicherheit das nicht einmal kapieren

KatII
05.08.2020, 20:14
Grenell hat sich übrigens auch eingeschleimt bei den Berlin-Hedonisten. Oh, how the tables turned. Das schlummernde Deutsche Reich erwacht wieder.

Shahirrim
05.08.2020, 20:15
Der will nur die Deutschen Deppen provozieren, die mit Sicherheit das nicht einmal kapieren

Provozieren tut es doch höchstens die Schuldkult-Prediger.

autochthon
05.08.2020, 20:24
Wer hat verteigt?

Leibniz
05.08.2020, 20:31
Hat Hitler bzw das Dritte Reich etwa nicht gegen die Bolschewisten Krieg geführt?

Auch mit dem Schuldkult hat er Recht.

navy
05.08.2020, 20:35
Provozieren tut es doch höchstens die Schuldkult-Prediger.

Genau, da können die Spinner, inklusive dem Bayerischen Innenminister Florian Herrmann, die SPD Deppen mit Steinmeier und Angela Merkel schön aufregen. Die Amis sind sauer, weil die sogar mit ihrem korrupten Humburg, die Bundeswehr als NATO Partner ruiniert haben, das auch nicht ändern wollen

Blaz
05.08.2020, 20:37
Und wieder Adolf. Jeden beschissenen Tag. Aber natürlich bin ich mir bewusst, dass u.a. der Westen in seiner aktuellen Form erst verschwinden muss, damit es aufhört.

Leibniz
05.08.2020, 20:40
Trump's new pick for ambassador to Germany accused Merkel of giving money to 'unwanted Muslim invaders' and said migrants want to turn Europe into 'an Islamic state'https://www.businessinsider.com/douglas-macgregor-attacked-merkel-immigration-policy-2020-8?r=DE&IR=T

Leibniz
05.08.2020, 20:41
https://www.youtube.com/watch?v=PDFcyWHAU0o

Dima
05.08.2020, 20:42
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: https://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X


Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.

SprecherZwo
05.08.2020, 20:43
Er wird wahrscheinlich sowieso nicht Botschafter.

KatII
05.08.2020, 20:44
https://www.businessinsider.com/douglas-macgregor-attacked-merkel-immigration-policy-2020-8?r=DE&IR=T

Ja genau, der schwache Mann am Bosporus hat sein Reich wieder und steht vor Wien. Alter ist das bekloppt.

Stanley_Beamish
05.08.2020, 20:51
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.

Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?

KatII
05.08.2020, 20:57
Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?

Und warum haben die Demokraten Japsen weggebombt, wo die Japsen doch die zweite Front den Sowjets hätten bieten können? Fragen über Fragen. :?

Dima
05.08.2020, 21:04
Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?
Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.

KatII
05.08.2020, 21:10
Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.

Was ein Feuerwerk an sackhaariger Polemik! :fizeig:

Dima
05.08.2020, 21:12
Was ein Feuerwerk an sackhaariger Polemik! :fizeig:
Besser Haare auf dem Sack als keine. Oder überhaupt einen Sack zu haben. Bei den heutigen Männern, gerade im Westen, oft Mangelware. Nicht umsonst geht die Zahl der produzierten Spermien bei westlichen Männern seit den 70er Jahren stetig zurück.

goldi
05.08.2020, 21:15
Richtig, nur das III. Rom kann uns noch retten.

Süßer
05.08.2020, 21:31
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: https://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X


Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.


Denk mal bitte finanzpolitisch! Die Aufrüstung der UdSSR aka Industrialisierung in den 30zigern, plus Lend and Lease, führten zu einer gigantischen Verschuldung der SU, ja?
Die kompletten osteuropäischen Staaten, nahmen zu ihrer Gründung (in der Zwischenkriegszeit, 20ziger) bei wem Kredite auf?
Wer war defacto zuständig für diesen gigantischen Schuldenberg, nachdem der warschauer Block existierte?

Die beiden Weltkriege und die Schaffung der osteuropäischen Nationalstaaten, schufen eine Verschuldung des sozialistischen Lagers, dem sie niemals entkommen konnten.
Deswegen war das Ziel der Finanzeliten nicht, den Kommunismus zu bekämpfen (den sie selber geschaffen hatten).
Vielmehr war das Ziel der Finanzeliten; des SU möglichst viel Schulden zu machen, ohne das sie untergeht!!! Wenn der Kommunismus in Form der UdSSR, 1945 besiegt worden wären. Wären alle ihre Schulden Null und Nichtig!

Immer Dein weinerlicher Glauben an den 'Großen Vaterländischem Krieg'.

marion
05.08.2020, 21:32
Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?

FDR war selber ein verkappter Bolschewist, angefeuert & gelenkt durch seine jüdischen Berater (Das jüdische Paradox- Nahum Goldmann)

Dima
05.08.2020, 21:43
Denk mal bitte finanzpolitisch! Die Aufrüstung der UdSSR aka Industrialisierung in den 30zigern, plus Lend and Lease, führten zu einer gigantischen Verschuldung der SU, ja?
Die kompletten osteuropäischen Staaten, nahmen zu ihrer Gründung (in der Zwischenkriegszeit, 20ziger) bei wem Kredite auf?
Wer war defacto zuständig für diesen gigantischen Schuldenberg, nachdem der warschauer Block existierte?

Die beiden Weltkriege und die Schaffung der osteuropäischen Nationalstaaten, schufen eine Verschuldung des sozialistischen Lagers, dem sie niemals entkommen konnten.
Deswegen war das Ziel der Finanzeliten nicht, den Kommunismus zu bekämpfen (den sie selber geschaffen hatten).
Vielmehr war das Ziel der Finanzeliten; des SU möglichst viel Schulden zu machen, ohne das sie untergeht!!! Wenn der Kommunismus in Form der UdSSR, 1945 besiegt worden wären. Wären alle ihre Schulden Null und Nichtig!

Immer Dein weinerlichen Glauben an den 'Großen Vaterländischem Krieg'.
Das ist die monetäre Seite.

Wenn aber der "Kommunismus" und "die UdSSR" besiegt worden wären, bedeutete dies eine teilweise Versklavung und teilweisen Ausrottung meines Volkes, wie es der Generalplan Ost vorsah. Ob man jetzt den Generalplan Ost für echt hält oder nicht: Jedenfalls sahen die nationalsozialistischen Pläne kein Bevölkerungswachstum der slawischen Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten vor, um es vorsichtig auszudrücken.

Dass diese Versklavung und Ausrottung von meinen Ur- und Großvätern aufgehalten wurde, gebührt ihnen ewige Dankbarkeit.

Dann bin ich eben der "weinerliche" Gläubige an den Großen Vaterländischen Krieg. Es hat den Fortbestand meines Volkes gesichert, weshalb ich keineswegs ein Problem damit habe.

Shahirrim
05.08.2020, 21:54
Er wird wahrscheinlich sowieso nicht Botschafter.

Wenn Trump wieder gewählt wird, wird es spannend. Es könnte zum ersten Mal passieren, dass die BRD einen amerikanischen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. Das würde ich gerne mal sehen.

Dr Mittendrin
05.08.2020, 21:58
Das ist die monetäre Seite.

Wenn aber der "Kommunismus" und "die UdSSR" besiegt worden wären, bedeutete dies eine teilweise Versklavung und teilweisen Ausrottung meines Volkes, wie es der Generalplan Ost vorsah. Ob man jetzt den Generalplan Ost für echt hält oder nicht: Jedenfalls sahen die nationalsozialistischen Pläne kein Bevölkerungswachstum der slawischen Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten vor, um es vorsichtig auszudrücken.

Dass diese Versklavung und Ausrottung von meinen Ur- und Großvätern aufgehalten wurde, gebührt ihnen ewige Dankbarkeit.

Dann bin ich eben der "weinerliche" Gläubige an den Großen Vaterländischen Krieg. Es hat den Fortbestand meines Volkes gesichert, weshalb ich keineswegs ein Problem damit habe.

Glaubst du den Schmarrn ?

Zirrus
05.08.2020, 21:59
Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.

Ohne die US-Amerikaner hätte die Sowjetunion gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht.

marion
05.08.2020, 21:59
Glaubst du den Schmarrn ?

ja, die Partei hat schließlich immer recht :D

Shahirrim
05.08.2020, 22:02
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: https://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X


Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.

Kennt man ja, halte ich aber für überbewertet. Schließlich haben die Deutschen im 1. Weltkrieg ja auch Lenin geholfen und kräftig mitfinanziert. Somit wären ja alle Russen in kommunistischen Kriegen für deutsch-monarchistische Adelseliten gestorben, was ich so noch nirgendswo gelesen habe.

Dr Mittendrin
05.08.2020, 22:02
Und warum haben die Demokraten Japsen weggebombt, wo die Japsen doch die zweite Front den Sowjets hätten bieten können? Fragen über Fragen. :?

Die USA waren interessiert, dass es keine Gewinner gibt. Außer sie selbst. Ökonomisch ist es unbestritten.

Dr Mittendrin
05.08.2020, 22:05
Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.

hätten .... wären ....
die Amis waren interessiert, dass die SU und das Reich großen Schaden haben.


Das souveräne Deutschland hat sich zu 75 % die USA geschnappt.

Süßer
05.08.2020, 22:19
Das ist die monetäre Seite.

Wenn aber der "Kommunismus" und "die UdSSR" besiegt worden wären, bedeutete dies eine teilweise Versklavung und teilweisen Ausrottung meines Volkes, wie es der Generalplan Ost vorsah. Ob man jetzt den Generalplan Ost für echt hält oder nicht: Jedenfalls sahen die nationalsozialistischen Pläne kein Bevölkerungswachstum der slawischen Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten vor, um es vorsichtig auszudrücken.

Dass diese Versklavung und Ausrottung von meinen Ur- und Großvätern aufgehalten wurde, gebührt ihnen ewige Dankbarkeit.

Dann bin ich eben der "weinerliche" Gläubige an den Großen Vaterländischen Krieg. Es hat den Fortbestand meines Volkes gesichert, weshalb ich keineswegs ein Problem damit habe.



Danke, interessanter Aspekt. Es haben zwar nur die Hälfte des Volkes überlebt aber Rußland selber wurde eher mäßig betroffen. Wahrscheinlich das gleiche Phänomen wie in Deutschland, wo die Katholiken auch eher mäßig betroffen wurden.
sicher gab es Überlegungen radikaler Kräfte, die man unter dem Stichpunkt, Wehrkirche und Untermensch kennt. Genau diese Umsetzungen haben wesentlich zur Niederlage Deutschlands beigetragen.
Aber eine Kapitulation vor Überschreiten der RUSSISCHEN Landesgrenzen, hätten nicht zur bedingungslosen Kapitulation ala 45 geführt; eher zu einer ala 1918 oder 1871! Das System Stalin wäre aber vernichtet worden, damit ein Weg offen für einen eigenen russischen Weg (Wie heute ihn Putin geht). Es gab aber keinerlei innere Opposition mehr in Rußland, leider.

Versklavt wurdet ihr sowieso. Zwar nur monetär aber ohne jede wirkliche Chance zu gewinnen.

Lichtblau
05.08.2020, 23:25
Ohne die US-Amerikaner hätte die Sowjetunion gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht.

Lässt sich auch umdrehen. Ohne die Sowjetunion hätten die US-Amerikaner gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht

Götz
06.08.2020, 05:18
Die USA haben als "Verteidiger des Westens" spektakulär versagt , sie wirk(t)en auf einen späten Sieg des Orients hin.

marion
06.08.2020, 06:44
Lässt sich auch umdrehen. Ohne die Sowjetunion hätten die US-Amerikaner gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht

du schreibst auch immer mehr Unsinn, wenn es so geplant gewesen sein sollte , dann hätte der Föhrer schon 39 die Raketen + Atombombe voran getrieben, das wäre die einzige Chance gewesen FDR & Judenberater zum Frieden zu zwingen oder besser erst gar nicht über einen Kriegseintritt gegen uns nachdenken zu lassen. Leider gab es 100.000e Verräter die das letztendlich (leider erfolgreich) sabotiert haben

C-Dur
06.08.2020, 07:13
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: https://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X


Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.
Hier ist die Deutsche Uebersetzung in PDF:

http://www.menschenkunde.com/pdf/geschichte/Einschwoerung_Hitlers_Giacomo_Preparata.pdf

Fortuna
06.08.2020, 07:30
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: https://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X


Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.

Die Deutschen ließen und lassen sich halt immer leicht bescheißen und für fremde Interessen verheizen. Man muß ihnen den Betrug halt immer nur schön mit "Idealen" garniert verkaufen.

Derzeit opfern sie freudig die Zukunft ihrer Kinder und Enkel für eine imaginäre "Weltenrettung".

DUNCAN
06.08.2020, 07:48
Die Deutschen ließen und lassen sich halt immer leicht bescheißen und für fremde Interessen verheizen. Man muß ihnen den Betrug halt immer nur schön mit "Idealen" garniert verkaufen.

Derzeit opfern sie freudig die Zukunft ihrer Kinder und Enkel für eine imaginäre "Weltenrettung".Ja, das tun sie. Aber lass sie doch. Weltpolitisch sind sie unbedeutend und ihr Land ist ein amerikanischer Bundesstaat. Die Amis müssen nur aufpassen, dass der Islam in der BRD nicht zu mächtig wird und den Cowboys einen Arschtritt versetzt.

herberger
06.08.2020, 07:51
Lässt sich auch umdrehen. Ohne die Sowjetunion hätten die US-Amerikaner gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht


Nein nicht zwangsläufig, denn Roosevelt konnte jeder Zeit den 2. Weltkrieg verlassen ohne da durch Schaden zu nehmen, das konnte der Genosse Stalin nicht.

Bergischer Löwe
06.08.2020, 08:40
Lässt sich auch umdrehen. Ohne die Sowjetunion hätten die US-Amerikaner gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht

Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

8 Flugzeugträger
16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
30 schwere Kreuzer
70 Leichte Kreuzer
hunderte von Zerstörern

verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

keinen Flugzeugträger
kein einsatzbereites Schlachtschiff
2 Schlachtkreuzer
2 Panzerschiffe
2 schwere Kreuzer
8 leichte Kreuzer
Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....

Großmoff
06.08.2020, 08:43
Diese Diskussionen sind müssig und wurden bereits derart oft in diesem Forum geführt, das es einem zum Hals raushängt.

Bergischer Löwe
06.08.2020, 08:46
Die Deutschen ließen und lassen sich halt immer leicht bescheißen und für fremde Interessen verheizen. Man muß ihnen den Betrug halt immer nur schön mit "Idealen" garniert verkaufen.

Derzeit opfern sie freudig die Zukunft ihrer Kinder und Enkel für eine imaginäre "Weltenrettung".

Jepp. Weltenrettung war schon mal auf der Agenda. Hat nicht geklappt.

herberger
06.08.2020, 08:54
Alles rechnet die Waffen nach die den Sowjets von den USA geliefert wurden, keiner berechnet die industrielle Ausrüstung die von den USA an die Sowjets geliefert wurde, die eine sowj. Rüstungsproduktion in den Massen erst möglich machte.


Diese Diskussionen sind müssig und wurden bereits derart oft in diesem Forum geführt, das es einem zum Hals raushängt.

Chronos
06.08.2020, 09:09
Die Deutschen ließen und lassen sich halt immer leicht bescheißen und für fremde Interessen verheizen. Man muß ihnen den Betrug halt immer nur schön mit "Idealen" garniert verkaufen.
Dies immer nur auf uns Deutsche zu beschränken, halte ich für eine sehr einseitige Betrachtungsweise.

Schau doch nur mal, mit welcher Begeisterung die Angehörigen anderer Völker in Kriege zogen.

Nimm doch ganz einfach mal die Japaner, wie die sich für ihren Tenno kreuz und quer durch Ostasien prügelten.

Oder gar die Italiener, denen man sogar nachsagt, dass an ihren Schuhen die Absätze vorne seien. Wie die voller Enthusiasmus in Griechenland und Abessinien einmarschierten, dürfte der Kriegsbereitschaft der Deutschen kaum nachgestanden sein.


Derzeit opfern sie freudig die Zukunft ihrer Kinder und Enkel für eine imaginäre "Weltenrettung".

Auch hier gilt: Nicht immer nur ins eigene Nest scheissen.

Auch hier gilt: Schau dir doch nur mal an, was in unseren europäischen Nachbarländern in dieser Hinsicht abgeht.
Teilweise noch schlimmer als hier, wie beispielsweise in Frankreich, England, teilweise in den skandinavischen Staaten.

Nabelschau kann manchmal ganz nützlich sein, aber man sollte dabei auch den Blick auf den Horizont nicht völlig abschalten.

herberger
06.08.2020, 09:49
Die Westmächte haben den Fehler gemacht das Deutsche Reich als Teil der westlichen Zivilisation einfach so als Kriegspropaganda auszuschließen, dieser Fehler flog ihnen nach 1945 um die Ohren. Ihr Handeln nach dem 2. Weltkrieg wurde nun immer mit dem Handeln des ehemaligen Deutschen Reiches abgeglichen. Diese westlichen Proleten wussten nicht, das HRR deutscher Nation ist das Bindeglied zwischen der Antike und der abendländischen Kultur.

herberger
06.08.2020, 09:55
Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

8 Flugzeugträger
16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
30 schwere Kreuzer
70 Leichte Kreuzer
hunderte von Zerstörern

verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

keinen Flugzeugträger
kein einsatzbereites Schlachtschiff
2 Schlachtkreuzer
2 Panzerschiffe
2 schwere Kreuzer
8 leichte Kreuzer
Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....

Im Bezug auf GB gibt es einen Denkfehler, im Dover Kanal ist eine starke Luftwaffe genau so effektiv wie eine starke Marine.

Bergischer Löwe
06.08.2020, 10:18
Im Bezug auf GB gibt es einen Denkfehler, im Dover Kanal ist eine starke Luftwaffe genau so effektiv wie eine starke Marine.

Dort wäre die Landung aber auch nicht gewesen. Steilküste. Unmöglich. Hauptlandungen geplant zwischen Brighton und Portsmouth, östlich Plymouth sowie bei Ramsgate. Anfahrtswege sehr lang und leicht durch die RN kassierbar. Daher die Luftschlacht um GB. Um die RAF auszuschalten und die angreifende RN aus der Luft abzuschlachten. Blieb beim frommen Wunsch. Dank Herrn Meier.

Schlummifix
06.08.2020, 10:46
So bezeichnete Douglas Macgregor das Konzept von Deutschlands Vergangenheitsbewältigung als "kranke Mentalität".


"Es gibt eine Art kranker Mentalität, die besagt, dass Generationen um Generationen für etwas büßen müssen, was in dreizehn Jahren deutscher Geschichte passiert ist, und die anderen 1.500 Jahre Deutschland ignorieren."

Kluger Mann. Hier brechen gewisse Dämme ein.
Kein Wunder, dass die Lügenmedien gegen das Trump-Lager aus allen Rohren schießen.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_88343764/douglas-macgregor-donald-trumps-wunsch-botschafter-staenkerte-gegen-deutschland.html

Bergischer Löwe
06.08.2020, 10:47
Übrigens gab es noch eine Option. Den Fall "Grün". Hätte Großbritannien Versuche unternommen, Irland zu okkupieren, um seine Western-Approaches zu schützen, wäre Deutschland wohl eingeschritten. Die IRA - insbesondere Frank Ryan und Sean Russell waren ja bereits in Deutschland gewesen und hatten diesbezüglich Gespräche geführt. Die IRA war wohl bereit, eine deutsche Okkupation hinzunehmen, wenn Deutschland im Gegenzug den Iren ihre nationale Einheit garantieren würde, d.h. Nordirland an die Republik zurückgeben würde. Darüber gab es ein gewaltiges Wortgefecht zwischen Irlands PM de Valera und Churchill.

Irland war eine hierzulande viel zu wenig wahrgenommene Option. Auch ohne Landung. Die IRA hatte zwar keine Sympathien für Nazi-Ideologien - war eher links aber es waren halt Patrioten. Man hätte Hunderte "humanitäre Helfer" 1939 da rüberschicken können. Schön unauffällig über neutrale Länder. Und dann in UK ein bisschen die Heimatfront aufmischen.....

herberger
06.08.2020, 10:53
Dort wäre die Landung aber auch nicht gewesen. Steilküste. Unmöglich. Hauptlandungen geplant zwischen Brighton und Portsmouth, östlich Plymouth sowie bei Ramsgate. Anfahrtswege sehr lang und leicht durch die RN kassierbar. Daher die Luftschlacht um GB. Um die RAF auszuschalten und die angreifende RN aus der Luft abzuschlachten. Blieb beim frommen Wunsch. Dank Herrn Meier.

Um in GB zu landen muss man nicht ganz GB abfliegen, man braucht nur einen keinen Bereich zu schützen und anders als die Luftschlacht über GB wäre dann die Royal Airforce der Angreifer. Außerdem wer GB erobern will, lässt nicht 300tausend brit. Soldaten aus Dünkirchen abziehen.

Fortuna
06.08.2020, 11:25
Jepp. Weltenrettung war schon mal auf der Agenda. Hat nicht geklappt.

Diesmal wird's noch schlimmer in die Hose gehen.

Lichtblau
06.08.2020, 11:39
Nein nicht zwangsläufig, denn Roosevelt konnte jeder Zeit den 2. Weltkrieg verlassen ohne da durch Schaden zu nehmen, das konnte der Genosse Stalin nicht.

Nö, die amerikanische Industrie war gezwungen um ihre Absatzmärkte zu kämpfen. Wiki schreibt:

"Der Historiker Detlef Junker sieht in der wirtschaftlichen Gefährdung der USA durch „ein System fast autarker Planwirtschaften“ welches durch ein Sieg Deutschlands, Japans und Italiens entstehen würde, einen der Hauptgründe für Roosevelts Eintritt in den Krieg. Die USA war auf den freien Welthandel angewiesen, die USA würde bei einem Zerfall des Weltmarktes ihre Auslandsinvestitionen verlieren, das Handelsvolumen würde sich drastisch verringen, und der Außenhandel wenn dann nur noch zu den Bedingungen der anderen möglich sein. Dies würde das auch durch den New Deal nicht gelöste Arbeitslosenproblem verschärfen und die sozialen Spannungen könnten im Rahmen des bestehenden Systems nicht mehr gelöst werden.[11]"

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorgeschichte_des_Zweiten_Weltkrieges_in_Europa#Fe hlschlag_der_Appeasement-Politik

Shahirrim
06.08.2020, 12:31
Ich frage einmal wie Chronos gestern schon an anderer Stelle.

WAS hat das mit dem Thema zu tun??


Lese den verlinkten Artikel im Eingangsbeitrag, der neue Botschafter stand auf Seiten der Serben, als die im Kosovo aufräumten. Für einen US-Amerikaner extrem selten. Habe ich noch nie gehört, wusste gar nicht, dass es solche Amis überhaupt gibt.

Shahirrim
06.08.2020, 12:33
Nein.
Migranten, die Clintons und das FBI sind NICHT das Thema wenn es um das dritte Reich geht.

Es geht hier aber nicht um das 3. Reich, sondern um die Positionen des neuen Botschafters der USA für die BRD. Und da spielen Migranten sehr wohl eine Rolle.

Cicero1
06.08.2020, 12:44
Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

8 Flugzeugträger
16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
30 schwere Kreuzer
70 Leichte Kreuzer
hunderte von Zerstörern

verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

keinen Flugzeugträger
kein einsatzbereites Schlachtschiff
2 Schlachtkreuzer
2 Panzerschiffe
2 schwere Kreuzer
8 leichte Kreuzer
Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....

Das hast Du sehr gut beschrieben! Es gab in den siebziger Jahren in Sandhurst auch eine Übung, ein Planspiel, in dem "Operation Seelöwe" am Kartentisch durchgespielt wurde, mit deutschen Offizieren aus dem zweiten Weltkrieg als Vertreter der deutschen Seite. Das Ergebnis war ein Scheitern der Invasion nach relativ kurzer Zeit. Das das britische Expeditionskorps nicht in Dünkirchen und in anderen Häfen eingeschlossen werden konnte, verringerte die Chancen weiter.

Cicero1
06.08.2020, 13:02
So bezeichnete Douglas Macgregor das Konzept von Deutschlands Vergangenheitsbewältigung als "kranke Mentalität".



Kluger Mann. Hier brechen gewisse Dämme ein.
Kein Wunder, dass die Lügenmedien gegen das Trump-Lager aus allen Rohren schießen.

Das Haupthindernis könnte aber der Senat werden, nicht die Medien. Der Senat muss Macgregor noch bestätigen, und einer der führenden Senatoren hat sich schon gegen Macgregor ausgesprochen.

Chronos
06.08.2020, 13:28
Es geht hier aber nicht um das 3. Reich, sondern um die Positionen des neuen Botschafters der USA für die BRD. Und da spielen Migranten sehr wohl eine Rolle.

Dann wäre es vielleicht sehr nützlich, einen Titel so zu gestalten, dass jeder, der nicht den ganzen Strang von vorne liest, auch erkennen kann, um was genau es sich dreht.

Sonst kommt dieser irre Spammer angedackelt und haut wieder einen seiner antideutschen Schwachsinns-Kommentare raus:


(....)

Tpyischer Deutsche Pass Inhaber, ausgebürgert in Albanien: 2004
Im Visa Skandal, von 2004, der Deutschen Botschaft in Tirana, wurden 3.000 Geschäfts Visas für ungülitig erklärt, der Kerl mit Deutschen Pass, wurde gerade erschossen in Albanien aufgefunden, mit zwei dicken Luxus Autos mit Düsseldorfer Nummer, und was praktisch nie vorkommt: Verbot in Albanien, irgendeine tätigkeit auszuüben,

Jede Tätigkeit war dem Verbrecher Eugert Lazaj, in Albanien untersagt:
OFFIZIELLE DOKUMENTE / Ab dem 20. Dezember 2018 überwachten die besonderen Dienste den Geschäftsmann des Resorts „Adorions Palace“ als ausländischen Staatsbürger, dem keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis und Tätigkeit auf dem Gebiet Albaniens erteilt worden war. und mit der Verordnung Nr. 07/1 vom 17.01.2019 musste er Albanien verlassen; während er am 26. November 2004 im Alter von 21 Jahren die albanische Staatsbürgerschaft verlassen hatte

BKA von Interpol gesucht, wegen 1 Tonne Heroin: nach Deutschland: der Kurde: Abdulselam Turgut! die haben sich längst Bundestags Mandate und Deutsche Regierungs Positionen gekauft, die SPD, AWO, ASB Kurden Banden und Deutsche Politiker auch geheiratet.

Was zum Geier soll dieser Quatsch mit dem Strangthema und der (angeblichen) Äusserung dieses Amis hinsichtlich der Funktion des Dritten Reiches als Verteidiger des Westens zu tun haben?

Shahirrim
06.08.2020, 13:33
Dann wäre es vielleicht sehr nützlich, einen Titel so zu gestalten, dass jeder, der nicht den ganzen Strang von vorne liest, auch erkennen kann, um was genau es sich dreht.

Sonst kommt dieser irre Spammer angedackelt und haut wieder einen seiner antideutschen Schwachsinns-Kommentare raus:

Ein bisschen Provokation muss schon sein! :D


Was zum Geier soll dieser Quatsch mit dem Strangthema und der (angeblichen) Äusserung dieses Amis hinsichtlich der Funktion des Dritten Reiches als Verteidiger des Westens zu tun haben?

Mir ging es um alle Äußerungen, die man im Link des Eingangsbeitrages lesen kann und der neue Botschafter mag auch keine Kosovo-Albaner.

Cicero1
06.08.2020, 13:43
Um in GB zu landen muss man nicht ganz GB abfliegen, man braucht nur einen keinen Bereich zu schützen und anders als die Luftschlacht über GB wäre dann die Royal Airforce der Angreifer. Außerdem wer GB erobern will, lässt nicht 300tausend brit. Soldaten aus Dünkirchen abziehen.

Die entscheidende Frage ist, ob die Meerenge zwischen Dover und Calais mehrere Wochen durch einen Minengürtel wirksam geschützt werden konnte oder nicht. Eine wichtige Voraussetzung wäre natürlich die vorherige Gefangennahme des britischen Expeditionskorps gewesen.

Süßer
06.08.2020, 13:45
Die USA haben als "Verteidiger des Westens" spektakulär versagt , sie wirk(t)en auf einen späten Sieg des Orients hin.

Wie sollte es eine NWO geben, solange es den Islam gibt. Ich sehe eher einen Angriff auf die eigenen, nicht verteidigingsfähigen Positionen, für das große Ziel. Der Islam soll sich diskreditieren in einem Krieg, der sie Europa erobern läßt aber gleichzeitig ihnen jede Chancen auf den Endsieg, das jüngste Gericht, nimmt. Die Verbindung Islam - Kopfabschneiden sollte doch mittlerweile jedem Europäer geläufig sein?!

Lichtblau
06.08.2020, 13:54
Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

8 Flugzeugträger
16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
30 schwere Kreuzer
70 Leichte Kreuzer
hunderte von Zerstörern

verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

keinen Flugzeugträger
kein einsatzbereites Schlachtschiff
2 Schlachtkreuzer
2 Panzerschiffe
2 schwere Kreuzer
8 leichte Kreuzer
Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....

Du vergisst das Deutschland mit den Ressourcen der Sowjetunion und 100 Millionen Zwangsarbeitern im Rücken jedes Flottenwettrüsten gewonnen hätte.

Und was du völlig vergisst ist das mit dem Fall der SU auch die Erdölquellen des Nahen Ostens gefallen wären.
Die britische Flotte ist dann eine Flotte ohne Sprit.

Süßer
06.08.2020, 14:00
Die Westmächte haben den Fehler gemacht das Deutsche Reich als Teil der westlichen Zivilisation einfach so als Kriegspropaganda auszuschließen, dieser Fehler flog ihnen nach 1945 um die Ohren. Ihr Handeln nach dem 2. Weltkrieg wurde nun immer mit dem Handeln des ehemaligen Deutschen Reiches abgeglichen. Diese westlichen Proleten wussten nicht, das HRR deutscher Nation ist das Bindeglied zwischen der Antike und der abendländischen Kultur.

Du übersiehst leider das eigentliche Kriegsziel.
Es ging darum einen dritten Weg zu beenden, weil dem gesellschaftlich nichts von den Seemächten entgegengesetzt werden konnte.

harlekina
06.08.2020, 14:58
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.

Was ist mit "Verteiger" gemeint?

Shahirrim
06.08.2020, 15:01
Was ist mit "Verteiger" gemeint?

Verteidiger wider Willen. Denn durch Hitler sollen die Deutschen ja das politische Abenteuer abgelegt haben.

Nehme ich ihm aber nicht so ab, dazu ist das viel zu wohlwollend formuliert. Und dann mag er den Schuldkult auch nicht.

Klopperhorst
06.08.2020, 15:02
Hat Hitler bzw das Dritte Reich etwa nicht gegen die Bolschewisten Krieg geführt?
...

Es kämpften auch viele Soldaten anderer europ. Nationen gemeinsam gegen den Bolschewismus, hervorgehoben sind Finnen, Rumänen und Bulgaren.
Hitlers Feldzug Barbarossa war sozusagen eine Multikulti-Armee.

---

brain freeze
06.08.2020, 15:19
Verteidiger wider Willen. Denn durch Hitler sollen die Deutschen ja das politische Abenteuer abgelegt haben.

Nehme ich ihm aber nicht so ab, dazu ist das viel zu wohlwollend formuliert. Und dann mag er den Schuldkult auch nicht.

Ich vermute, er will einfach die Grundlage der scheintoten transatlantischen Beziehungen erweitern, so daß sich auch "Patrioten" angesprochen fühlen - gegen Rußland natürlich.

Im Kern stimmt es imo auch nicht: Für Deutschland ging es notgedrungen immer um einen Sonderweg. Hitler hat sich - umsonst und auf Kosten Deutschlands - dem Westen angedient, mit der wahnwitzigen Vorstellung, die Angelsachsen würden ihm Europa überlassen.

Die rote Gefahr war Anfang der 30er für den Westen schon durch, danach nur noch Schimäre und Feindbild - die hatten sich mit dem Bolschewismus längst arrangiert.

Cicero1
06.08.2020, 15:28
Es kämpften auch viele Soldaten anderer europ. Nationen gemeinsam gegen den Bolschewismus, hervorgehoben sind Finnen, Rumänen und Bulgaren.
Hitlers Feldzug Barbarossa war sozusagen eine Multikulti-Armee.

---

Richtig. Zu erwähnen wären in der Aufzählung noch Ungarn und Italien. Wenn man Bilder oder Filmaufnahmen von der Schlacht in Stalingrad sieht, dann sieht man bis auf wenige Ausnahmen überwiegend Wehrmachtssoldaten, obwohl die Wehrmacht in Stalingrad nur 40 % aller Streitkräfte der Achsenmächte stellte. Durch diese Bilder bekommt die Öffentlichkeit einen völlig falschen Eindruck. Dazu die Zahlen von Glantz:

400.000 Deutsche
220.000 Italiener
200.000 Ungarn
140.000 Rumänen
40.000 Hiwis
-----------------------
1.000.000 Insgesamt

herberger
06.08.2020, 15:29
Churchill setzte sich 1942 durch mit dem Italien Feldzug, er sah bereits die Sowjetunion als Feind, er wollte von Süden her nach Norden bis zur Ostsee den Weg frei kämpfen um der sowj. Armee nach Westen den Weg abzuschneiden, aber der italienische Kriegsschauplatz war ein totaler Fehlgriff der Westmächte.

Reiner Zufall
06.08.2020, 15:35
Das 3. Reich war ein Verteidiger des Westens!

Genau!

Der poln. Historiker Bogdan Musial schrieb ein Buch über "Stalins Kriegspläne gegen den Westen".
Er weist nach, dass Stalin über zwei Jahrzehnte die Eroberung Mitteleuropas plante, bis ihm Hitler mit dem Angriff 1941 auf die Sowjetunion zuvorkam. Es gab ein riesiges Aufrüstungsprogramm in den 30er Jahren, dessen Finanzierung durch Agrarexporte [Holodomor] erfolgte. Musial belegt dieses mit Unmengen unveröffentlichter Dokumente aus Moskauer Archiven.

Ja, das wollen aber die Geschichtsfälscher nicht nur nicht wissen, sondern erfinden immer neue Methoden, und Deutsche niederzuknüppeln, um uns den letzten Blutstropfen auszusaugen.


Nein.
Migranten, die Clintons und das FBI sind NICHT das Thema wenn es um das dritte Reich geht.

Sie, ihr Vorgänger und Nachfolger sind die Fortsetzer des Vernichtungskrieges gegen uns Deutsche!
Durch die Nazi-, KZ-, Juden-, Rassistenkeulen usw. machen sie seit 75 Jahren das deutsche Volk irre
[Das eingeplanzte (induzierte) Irresein - Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen -
von Dr. med. Rigolf HENNIG - http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Eingepflanztes_Irresein.htm ]

Kein
Reiner Zufall,
dass neben der Umvolkung nun die Wirtschaft radikal zerstört wird.
Es ist soweit:
Christian Friedrich Hebbel über Deutschland

Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.

Quelle: Tagebücher, 4.1.1860

Cicero1
06.08.2020, 15:59
Churchill setzte sich 1942 durch mit dem Italien Feldzug, er sah bereits die Sowjetunion als Feind, er wollte von Süden her nach Norden bis zur Ostsee den Weg frei kämpfen um der sowj. Armee nach Westen den Weg abzuschneiden, aber der italienische Kriegsschauplatz war ein totaler Fehlgriff der Westmächte.

Hätte sich Churchill durchgesetzt, dann hätte ab 1. Juli 1945 die "Operation Unthinkable" begonnen, der Krieg des Westens gegen die Sowjetunion. Allerdings wurde Churchill von Truman gestoppt. Japan war zu diesem Zeitpunkt bereits größtenteils besiegt. Bis zum Ende 1945 hatten die USA etwa 16 Atombomben. Eine davon wurde getestet, zwei gegen Japan eingesetzt. Die restlichen dreizehn wären gegen die Sowjetunion eingesetzt worden. Moskau, St. Petersburg, Kiew und weitere Großstädte, vor allem die Städte mit Rüstungsschmieden am Ural, hätten Ende 1945 nicht mehr existiert. Ab 1946 wären jedes Jahr ca. 40 bis 50 weitere Großstädte zerstört worden, mehrere Jahre lang. Unter diesen Voraussetzungen - die 150 größten Städte der Sowjetunion bis 1948 zerstört - hätte die Sowjetunion diesen Krieg mit Sicherheit verloren. Im Glücksfall wäre Stalin selbst gleich am Anfang verglüht. Für den Fehler Trumans mussten die USA einen sehr hohen Preis bezahlen, zahlreiche Kriege (u.a. Korea, Vietnam) und ungeheure Kosten über 45 Jahre lang. Deutschland wäre vermutlich nicht geteilt worden, Vertreibungen und Gebietsverluste hätte es vermutlich auch nicht in diesem Ausmaß gegeben.

navy
06.08.2020, 21:26
Jetzt wird es noch gruseliger für die Berliner Bande.: Was schon Gerd Schröder machte, der Kosovo Krieg war ein Fehler, sagt der neue Botschafter das diese Albaner niemals US Freunde sein werden usw. ein schwerer Fehler damals, in 1998,1999 und danach. Falsche Politik, nur mit Kriminellen, im Clinton Verbrecher System, die auch die Haiti Aufbau Gelder stahlen.

Grenell's successor: These people have never been our friends

The candidate for the new US ambassador to Germany, Douglas McGregor, criticized the US intervention in Kosovo in 1999

https://www.b92.net/eng/news/politics.php?yyyy=2020&mm=08&dd=05&nav_id=109071

frundsberg
06.08.2020, 22:37
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.


Ich würde das so nicht sagen. Das Reich Hitlers war ein Verteidiger der weißen Art, des Europäers, und des deutschen Volkes im Speziellen.
Die Achse unterlag der kapitalistischen Weltallianz mit dem Kommunismus. Beides wurde innen zusammengehalten und getrieben von der Macht und Einfluß der Hochfinanz, seines Volkes und seiner Helfersfreunde in den nichtjüdischen Nationen.

Das Ergebnis wird das Ende des weißen Menschen sein. Klingt hochtraben und arrogant, ist es aber nicht. Sondern nur sehr sehr tragisch und sehr traurig.

Bergischer Löwe
07.08.2020, 07:50
Das hast Du sehr gut beschrieben! Es gab in den siebziger Jahren in Sandhurst auch eine Übung, ein Planspiel, in dem "Operation Seelöwe" am Kartentisch durchgespielt wurde, mit deutschen Offizieren aus dem zweiten Weltkrieg als Vertreter der deutschen Seite. Das Ergebnis war ein Scheitern der Invasion nach relativ kurzer Zeit. Das das britische Expeditionskorps nicht in Dünkirchen und in anderen Häfen eingeschlossen werden konnte, verringerte die Chancen weiter.

In der Nachkriegszeit - ich bin Kind der 60er - saßen noch Millionen Kriegsteilnehmer in Amt und Würden. Mit dem nötigen zeitlichen Abstand hat diese Generation die Leistungen ihres Landes im Krieg vielleicht nicht immer realistisch gesehen und hier und da die rosa Brille angehabt. Selbstverständlich hat der Landser tapfer gekämpft, war diszipliniert, schlau und unglaublich zäh. Selbstverständlich hat die deutsche Wissenschaft binnen kürzester Zeit Dinge möglich gemacht, die vor dem Krieg undenkbar schienen. Und ja: Auch das Offizierscorps war tapfer und meist ausgezeichnet in der Truppenführung.

Deutschland hat den Krieg an drei Fronten verloren:

1. Wirtschaftspolitisch: Die im Frieden gut funktionierende Mischung aus Staatsverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft hat in der Kriegssituation größtenteils nur sehr schlecht funktioniert. Heute würde China hier genauso Schiffbruch erleiden - würden sie es mit einem dem Dritten Reich sehr ähnlichen gesamtwirtschaftlichen Konzept mit den USA aufnehmen wollen. Großbritanniens Regierung mischte sich weitaus weniger in die eigentliche Konstruktionen von Rüstungsgütern ein als es in Deutschland der Fall war. Man setzte die Rahmenbedingungen, sorgte für die Rohstoffe und die Arbeitskräfte. Den Rest machten die Rüstungsunternehmen allein. Die USA mischten sich noch weniger ein. Und - wie im Frieden - Konkurrenz belebt das Geschäft. Das RLM beauftragte bevorzugt bei Messerschmitt und Focke-Wulff. Heinkel wurde z.B. gerne mal links liegen gelassen. Thema Nachtjäger: He 277 "Uhu". Der wohl beste kolbenmotorgetriebene Nachtjäger der Welt war alleine von seiner Herkunft her ohne Chance....Stattdessen kaufte man Bf-110, 210, 410 usw.

2. Marine: Ohne wirklich schlagkräftige Marine kein Sieg gegen das Vereinigte Königreich. Das Konzept der großen Hochseeflotte im ersten Weltkrieg hat zwar nicht zum Sieg geführt - hätte es aber beinahe. Im Gegensatz zum 2. Weltkrieg band das alleinige Vorhandensein der zweitgrößten Schlachtflotte der Erde in Wilhelmshaven und Kiel die gesamte Grand Fleet in Großbritannien. Die Briten konnten es sich nicht leisten, auch nur ein einziges Großkampfschiff von diesem Szenario abzuziehen, um die Blockade auszuführen. Der Sieg im Osten 1917 hat dann massive Ressourcen freigemacht, die im Frühjahr 18 zu einer höchst kritischen, existenzbedrohenden Situation für die Entente führten. Ein bisschen "mehr" und "früherer" Wagemut der Marine und ein bisschen "mehr" Glück an Land, und der Krieg wäre gewinnbar gewesen ("Siegfrieden").

Im 2. Weltkrieg stellte die deutsche Konzentration auf U-Boote keinerlei Gefahr für die militärische Beherrschung der Nordsee und des Atlantiks dar. Deutschland war seeseitig weitestgehend blockiert und konnte nur per U-Boot bis Anfang 43 örtliche Schläge gegen die Briten ausführen. Ernsthaft bedroht war die Versorgung Britanniens eigentlich zu keinem Zeitpunkt. Selbst 1941 nicht, da die Kolonien und die USA immer noch genügend Ware durchbrachten. Insbesondere aufgrund des Versagens der italiensichen Flotte im Mittelmeer, insbesondere gegen Malta, und der Unfähigkeit der deutschen Aussenpolitik, Spanien zum Angriff auf Gibraltar zu bewegen. Das Vorhandensein unzähliger Schlachtschiff- und Kreuzerklassen hat die Briten immer wieder in die Lage versetzt, größere Seeoperationen durchzuführen, die ihre strategische Position sicherten. Dies konnte Deutschland zu keinem Zeitpunkt untergraben.

3. Politisch: Im Spätherbst 1941 hätte angesichts der japanischen Weigerung, aus dem Mandschuoko die Sowjetunion anzugreifen, klar sein müssen, dass Japan keinesfalls der richtige Verbündete ist. Der Angriff auf Pearl Harbour hätte eine ähnliche Haltung Deutschlands zur Folge haben müssen wie die Japans beim Beginn von "Barbarossa". Kein Krieg gegen die USA ohne Not. Roosevelt hätte Deutschland keinesfalls im Dezember 41 aus sich heraus den Krieg erklärt. Feindliche Haltung - ja, sicher. Aber keine aktiven Kriegshandlungen. Warum Berlin den USA den Krieg erklärte, werde ich wohl niemals verstehen. Hitler hatte den richtigen Instinkt und versucht im September 41 die Briten über Schweden zu überzeugen, die Waffen ruhen zu lassen. London stellte unannehmbare Forderungen. Gut. Hätte Deutschland im Dezember den Angriff Japans auf Hawaii verurteilt und den Beistandspakt gekündigt, hätte das sicher in London und Washington für mehr als hochgezogene Augenbrauen gesorgt. Bis hin zur Möglichkeit eines Friedens im Westen. Japan war Deutschlands Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg, nahm sich kaltlächelnd die deutschen Kolonien im Asia-Pacific Raum und tat NICHTS für Deutschland im Zweiten. Ein Weiterbestehen der "Achse" nach Dezember 41 war neben dem Blankoscheck für Österreich-Ungarn im Juli 14 die größte Dummheit in der Geschichte der deutschen Aussenpolitik.

Bodensee
07.08.2020, 15:49
In der Nachkriegszeit - ich bin Kind der 60er - saßen noch Millionen Kriegsteilnehmer in Amt und Würden. Mit dem nötigen zeitlichen Abstand hat diese Generation die Leistungen ihres Landes im Krieg vielleicht nicht immer realistisch gesehen und hier und da die rosa Brille angehabt. Selbstverständlich hat der Landser tapfer gekämpft, war diszipliniert, schlau und unglaublich zäh. Selbstverständlich hat die deutsche Wissenschaft binnen kürzester Zeit Dinge möglich gemacht, die vor dem Krieg undenkbar schienen. Und ja: Auch das Offizierscorps war tapfer und meist ausgezeichnet in der Truppenführung.

Deutschland hat den Krieg an drei Fronten verloren:

1. Wirtschaftspolitisch: Die im Frieden gut funktionierende Mischung aus Staatsverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft hat in der Kriegssituation größtenteils nur sehr schlecht funktioniert. Heute würde China hier genauso Schiffbruch erleiden - würden sie es mit einem dem Dritten Reich sehr ähnlichen gesamtwirtschaftlichen Konzept mit den USA aufnehmen wollen. Großbritanniens Regierung mischte sich weitaus weniger in die eigentliche Konstruktionen von Rüstungsgütern ein als es in Deutschland der Fall war. Man setzte die Rahmenbedingungen, sorgte für die Rohstoffe und die Arbeitskräfte. Den Rest machten die Rüstungsunternehmen allein. Die USA mischten sich noch weniger ein. Und - wie im Frieden - Konkurrenz belebt das Geschäft. Das RLM beauftragte bevorzugt bei Messerschmitt und Focke-Wulff. Heinkel wurde z.B. gerne mal links liegen gelassen. Thema Nachtjäger: He 277 "Uhu". Der wohl beste kolbenmotorgetriebene Nachtjäger der Welt war alleine von seiner Herkunft her ohne Chance....Stattdessen kaufte man Bf-110, 210, 410 usw.


Also das ist Quatsch.

D hat (zu spät) gegen Ende des Krieges GB eindeutig wirtschaftlich überholt, und die wurden noch durch die USA massivst unterstützt.

Ist aber auch logisch, denn die Achse produziert allein schon wegen den eroberten Gebieten weitaus mehr, als GB je dazu imstande gewesen wäre mit seinen paar Fabriken und Werften.

Ohne Unterstützung hätte D die Luftschlacht klar gewonnen, hätte GB durch Uboote ausgehungert und wäre dann bei einer Landung erfolgreich gewesen.

herberger
07.08.2020, 16:24
https://www.merkur.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html

Pattons wahnwitziger Plan



George Patton war von dieser Vorstellung getrieben: Nach dem Sieg der vier Alliierten über Hitler-Deutschland wird es zu einem Weltkrieg zwischen den Westmächten und der Sowjetunion kommen. Und er zog daraus die Schlussfolgerung: Amerika hat intakte Streitkräfte in Europa stehen und muss die UdSSR angreifen, bevor Stalin seine angeschlagene Rote Armee (Patton, sinngemäß: "Diese Mongolenbrut") wieder aufgebaut hat.

Dies waren Strategien, denen offenbar auch der britische Premier Churchill nachhing, aber niemand dachte so radikal wie Patton, der zwar ein militärisches Genie war, aber auch exzentrischer Selbstdarsteller und Polit-Rambo unter vier Generalssternen. Und niemand Pattons besonderer Respekt galt der Waffen-SS setzte so eindeutig und unverblümt auf Wehrmacht und Waffen-SS: "Wir müssen mit den Deutschen nach Moskau marschieren", war sein Credo. "Eigentlich sind die Deutschen die einzigen anständigen Leute, die in Europa übrig geblieben sind." Der besondere Respekt des Militärs Patton galt dabei der Waffen-SS: Er sah in ihr eine "Bande sehr disziplinierter Hurensöhne". Patton sagte diese Bastarde sehen verdammt gut aus, im US Sprachgebrauch ein großes Lob

Fortuna
07.08.2020, 16:33
...
Das Ergebnis wird das Ende des weißen Menschen sein. Klingt hochtraben und arrogant, ist es aber nicht. Sondern nur sehr sehr tragisch und sehr traurig.

Wenn in 10.000 Jahren die Äfflinge zitternd am Lagerfeuer vor den U-Bahnschächten der vom Wald überwucherten, verfallenen Megastädte sitzen, werden sie ehrfurchtsvoll von den weißen Göttern sprechen, die das einst geschaffen hatten und die dort lebten und herrschten.

https://i.weltbild.de/p/am-anfang-war-das-feuer-080068636.jpg?v=5&wp=_ads-minzoom2

herberger
07.08.2020, 16:36
Die Operation Seelöwe war nur eine improvisierte Drohung, Hitler glaubte wohl zu fest das es nach dem Sieg 1940 mit den Briten zu Friedensverhandlungen kommt, vermutlich glaubte Mussolini das auch, sonst wäre er nie in den 2. Weltkrieg eingetreten.

Das einzige Mittel das man hatte um die Drohung zu verstärken war die Luftwaffe, denn man bekam langsam Panik weil die sowj. Armee sich an der Ostgrenze des Reiches versammelte.

Cicero1
08.08.2020, 13:28
In der Nachkriegszeit - ich bin Kind der 60er - saßen noch Millionen Kriegsteilnehmer in Amt und Würden. Mit dem nötigen zeitlichen Abstand hat diese Generation die Leistungen ihres Landes im Krieg vielleicht nicht immer realistisch gesehen und hier und da die rosa Brille angehabt. Selbstverständlich hat der Landser tapfer gekämpft, war diszipliniert, schlau und unglaublich zäh. Selbstverständlich hat die deutsche Wissenschaft binnen kürzester Zeit Dinge möglich gemacht, die vor dem Krieg undenkbar schienen. Und ja: Auch das Offizierscorps war tapfer und meist ausgezeichnet in der Truppenführung.

Deutschland hat den Krieg an drei Fronten verloren:

1. Wirtschaftspolitisch: Die im Frieden gut funktionierende Mischung aus Staatsverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft hat in der Kriegssituation größtenteils nur sehr schlecht funktioniert. Heute würde China hier genauso Schiffbruch erleiden - würden sie es mit einem dem Dritten Reich sehr ähnlichen gesamtwirtschaftlichen Konzept mit den USA aufnehmen wollen. Großbritanniens Regierung mischte sich weitaus weniger in die eigentliche Konstruktionen von Rüstungsgütern ein als es in Deutschland der Fall war. Man setzte die Rahmenbedingungen, sorgte für die Rohstoffe und die Arbeitskräfte. Den Rest machten die Rüstungsunternehmen allein. Die USA mischten sich noch weniger ein. Und - wie im Frieden - Konkurrenz belebt das Geschäft. Das RLM beauftragte bevorzugt bei Messerschmitt und Focke-Wulff. Heinkel wurde z.B. gerne mal links liegen gelassen. Thema Nachtjäger: He 277 "Uhu". Der wohl beste kolbenmotorgetriebene Nachtjäger der Welt war alleine von seiner Herkunft her ohne Chance....Stattdessen kaufte man Bf-110, 210, 410 usw.

2. Marine: Ohne wirklich schlagkräftige Marine kein Sieg gegen das Vereinigte Königreich. Das Konzept der großen Hochseeflotte im ersten Weltkrieg hat zwar nicht zum Sieg geführt - hätte es aber beinahe. Im Gegensatz zum 2. Weltkrieg band das alleinige Vorhandensein der zweitgrößten Schlachtflotte der Erde in Wilhelmshaven und Kiel die gesamte Grand Fleet in Großbritannien. Die Briten konnten es sich nicht leisten, auch nur ein einziges Großkampfschiff von diesem Szenario abzuziehen, um die Blockade auszuführen. Der Sieg im Osten 1917 hat dann massive Ressourcen freigemacht, die im Frühjahr 18 zu einer höchst kritischen, existenzbedrohenden Situation für die Entente führten. Ein bisschen "mehr" und "früherer" Wagemut der Marine und ein bisschen "mehr" Glück an Land, und der Krieg wäre gewinnbar gewesen ("Siegfrieden").

Im 2. Weltkrieg stellte die deutsche Konzentration auf U-Boote keinerlei Gefahr für die militärische Beherrschung der Nordsee und des Atlantiks dar. Deutschland war seeseitig weitestgehend blockiert und konnte nur per U-Boot bis Anfang 43 örtliche Schläge gegen die Briten ausführen. Ernsthaft bedroht war die Versorgung Britanniens eigentlich zu keinem Zeitpunkt. Selbst 1941 nicht, da die Kolonien und die USA immer noch genügend Ware durchbrachten. Insbesondere aufgrund des Versagens der italiensichen Flotte im Mittelmeer, insbesondere gegen Malta, und der Unfähigkeit der deutschen Aussenpolitik, Spanien zum Angriff auf Gibraltar zu bewegen. Das Vorhandensein unzähliger Schlachtschiff- und Kreuzerklassen hat die Briten immer wieder in die Lage versetzt, größere Seeoperationen durchzuführen, die ihre strategische Position sicherten. Dies konnte Deutschland zu keinem Zeitpunkt untergraben.

3. Politisch: Im Spätherbst 1941 hätte angesichts der japanischen Weigerung, aus dem Mandschuoko die Sowjetunion anzugreifen, klar sein müssen, dass Japan keinesfalls der richtige Verbündete ist. Der Angriff auf Pearl Harbour hätte eine ähnliche Haltung Deutschlands zur Folge haben müssen wie die Japans beim Beginn von "Barbarossa". Kein Krieg gegen die USA ohne Not. Roosevelt hätte Deutschland keinesfalls im Dezember 41 aus sich heraus den Krieg erklärt. Feindliche Haltung - ja, sicher. Aber keine aktiven Kriegshandlungen. Warum Berlin den USA den Krieg erklärte, werde ich wohl niemals verstehen. Hitler hatte den richtigen Instinkt und versucht im September 41 die Briten über Schweden zu überzeugen, die Waffen ruhen zu lassen. London stellte unannehmbare Forderungen. Gut. Hätte Deutschland im Dezember den Angriff Japans auf Hawaii verurteilt und den Beistandspakt gekündigt, hätte das sicher in London und Washington für mehr als hochgezogene Augenbrauen gesorgt. Bis hin zur Möglichkeit eines Friedens im Westen. Japan war Deutschlands Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg, nahm sich kaltlächelnd die deutschen Kolonien im Asia-Pacific Raum und tat NICHTS für Deutschland im Zweiten. Ein Weiterbestehen der "Achse" nach Dezember 41 war neben dem Blankoscheck für Österreich-Ungarn im Juli 14 die größte Dummheit in der Geschichte der deutschen Aussenpolitik.

Ich hätte Dir gerne dafür "grün" gegeben, was aber technisch bedingt im Moment nicht geht.

Du hast die Beziehung zu dem "Achsenpartner" Japan gut beschrieben. Japan war ja nur deshalb Verbündeter, weil man sonst keine große Auswahl hatte, also aus der Not heraus geboren. Deutschland mit seinen zweit- und drittklassigen Verbündeten hatte nie eine reelle Chance den Krieg zu gewinnen. Es war nicht nur Wahnsinn, sondern gegenüber dem eigenen Land auch hochgradig "kriminell", noch zwei anderen Großmächten den Krieg zu erklären, nachdem man sich bereits mit einer Großmacht (Großbritannien) im Kriegszustand befand. Das industrielle Potential dieser drei Großmächte zusammen verbot eigentlich schon deshalb fahrlässig den Kriegszustand mit weiteren Großmächten herbeizuführen. Aber Vabanque-Spieler wie Hitler oder auch Napoleon denken nicht in kühl kalkulierenden Kategorien um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, sondern sind am Ende nur vom Glück abhängig. Das Wissen um die Einwohnerzahlen und industriellen Kapazitäten war eigentlich bekannt. Yamamoto z.B. wusste das aufgrund seines mehrjährigen Aufenthalts in den USA übrigens auch sehr genau, und betrachtete die Erfolgsaussichten eines Krieges gegen die USA als aussichtslos.

Das Schicksal Deutschlands war mit dem böhmischen Gefreiten und seiner verquerten Denkweise und Selbstüberschätzung besiegelt. Die sträfliche Einmischung in die Wirtschafts- und Rüstungspolitik, die Einmischung in Handlungen des OKW entspringt einer maßlosen Selbstüberschätzung. Dazu ein "verquertes" Denken, das z.B. die Möglichkeiten der Kernphysik mit der Herabqualifizierung als angeblich "jüdische Physik" sträflich vernachlässigte und die Entwicklung einer kriegsentscheidenden Waffe von Vornherein ausschloß. Ich glaube zwar nicht, dass Deutschland auch bei einer Forcierung des Kernwaffenprojekts in der Lage gewesen wäre, innerhalb von vier Jahren eine Kernwaffe zu entwickeln - aufgrund der Kriegsbedingungen, der fehlenden industriellen Kapazitäten und der geringeren Zahl an Top-Wissenschaftlern. Da man sich aber unnötigerweise mit zu vielen großen Kriegsgegnern angelegt hatte, beraubte man sich der Zeit und den industriellen Kapazitäten, um auf diesem Gebiet ernsthafte Anstrengungen unternehmen zu können.

Merkelraute
08.08.2020, 13:30
https://www.merkur.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html

Pattons wahnwitziger Plan

Was wäre wohl gewesen, wenn Patton statt Roosevelt US-Präsident gewesen wäre....

https://www.youtube.com/watch?v=l7ER08F9rGo

marion
08.08.2020, 13:37
Ich hätte Dir gerne dafür "grün" gegeben, was aber technisch bedingt im Moment nicht geht.

Du hast die Beziehung zu dem "Achsenpartner" Japan gut beschrieben. Japan war ja nur deshalb Verbündeter, weil man sonst keine große Auswahl hatte, also aus der Not heraus geboren. Deutschland mit seinen zweit- und drittklassigen Verbündeten hatte nie eine reelle Chance den Krieg zu gewinnen. Es war nicht nur Wahnsinn, sondern gegenüber dem eigenen Land auch hochgradig "kriminell", noch zwei anderen Großmächten den Krieg zu erklären, nachdem man sich bereits mit einer Großmacht (Großbritannien) im Kriegszustand befand. Das industrielle Potential dieser drei Großmächte zusammen verbot eigentlich schon deshalb fahrlässig den Kriegszustand mit weiteren Großmächten herbeizuführen. Aber Vabanque-Spieler wie Hitler oder auch Napoleon denken nicht in kühl kalkulierenden Kategorien um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, sondern sind am Ende nur vom Glück abhängig. Das Wissen um die Einwohnerzahlen und industriellen Kapazitäten war eigentlich bekannt. Yamamoto z.B. wusste das aufgrund seines mehrjährigen Aufenthalts in den USA übrigens auch sehr genau, und betrachtete die Erfolgsaussichten eines Krieges gegen die USA als aussichtslos.


und du bist der festen Meinung, dass uns diese Großmächte ohne eigene Kriegserklärung in Ruhe gelassen hätte:? FDR war der Hauptkriegstreiber, er hätte sonst nie seine 12Millionen Arbeitslosen und 33%ige Auslastung der Industrie loswerden können

Cicero1
08.08.2020, 13:59
und du bist der festen Meinung, dass uns diese Großmächte ohne eigene Kriegserklärung in Ruhe gelassen hätte:? FDR war der Hauptkriegstreiber, er hätte sonst nie seine 12Millionen Arbeitslosen und 33%ige Auslastung der Industrie loswerden können

Es geht hier nicht um Mutmaßungen, sondern um Fakten. Entweder ich erkläre jemandem den Krieg oder nicht. Ob derjenige dann später mir den Krieg erklärt hätte oder nicht, steht in den Sternen. Mit Japan als Kriegsgegner war FDR ja schon genug beschäftigt.

Aber die Idiotie dieses "böhmischen Gefreiten" begann ja schon im September 1939 mit der Kriegserklärung an ein Land, das einen Beistandspakt mit einer Großmacht (Großbritannien) und einem weiteren Staat hatte, welcher eine der größten Armeen in Europa besaß. Mehr Idiotentum geht eigentlich gar nicht - eigentlich war der Kerl ein Top-Kandidat für sein eigenes Euthanasieprogramm. Und nur weil er anfangs mehr Glück als Verstand hatte, musste im Juni 1941 auch noch eine weitere Großmacht angegriffen werden, obwohl die erste Großmacht noch nicht besiegt war. Aber auch das reichte noch nicht. Also erklärt man auch noch einer dritten Großmacht den Krieg.

Was nützt es Deutschland ein toller "Verteidiger des Westens" zu sein, wenn es dann als "Belohnung" weitere Gebietsverluste von 25 % erleidet, die Restfläche geteilt wird und 12 Millionen Vertriebene hat? Sollen doch andere zuerst die Kartoffeln aus dem Feuer holen.

goldi
08.08.2020, 14:47
Soll hier der 2. Weltkrieg gewonnen werden?

Leibniz
08.08.2020, 14:53
Soll hier der 2. Weltkrieg gewonnen werden?
Ja. Ich habe heute wieder Franzosen auf der Autobahn gesehen. Die sind mir ein Dorn im Auge. Was wollen die hier eigentlich, auf reichsdeutschem Boden?

goldi
08.08.2020, 15:08
Ja. Ich habe heute wieder Franzosen auf der Autobahn gesehen. Die sind mir ein Dorn im Auge. Was wollen die hier eigentlich, auf reichsdeutschem Boden? Nein, die befinden sich in Groß-Mahagonny.

Großmoff
08.08.2020, 15:40
Ja. Ich habe heute wieder Franzosen auf der Autobahn gesehen. Die sind mir ein Dorn im Auge. Was wollen die hier eigentlich, auf reichsdeutschem Boden?
Ich war letzte Woche für einen Tag in Straßburg.

Eigentlich eine schöne Stadt, wäre sie nicht voller Zigeuner, Araber, Neger und Franzosen. :D

Wuehlmaus
08.08.2020, 15:49
Es geht hier nicht um Mutmaßungen, sondern um Fakten. Entweder ich erkläre jemandem den Krieg oder nicht. Ob derjenige dann später mir den Krieg erklärt hätte oder nicht, steht in den Sternen. Mit Japan als Kriegsgegner war FDR ja schon genug beschäftigt.

Aber die Idiotie dieses "böhmischen Gefreiten" begann ja schon im September 1939 mit der Kriegserklärung an ein Land, das einen Beistandspakt mit einer Großmacht (Großbritannien) und einem weiteren Staat hatte, welcher eine der größten Armeen in Europa besaß. Mehr Idiotentum geht eigentlich gar nicht - eigentlich war der Kerl ein Top-Kandidat für sein eigenes Euthanasieprogramm. Und nur weil er anfangs mehr Glück als Verstand hatte, musste im Juni 1941 auch noch eine weitere Großmacht angegriffen werden, obwohl die erste Großmacht noch nicht besiegt war. Aber auch das reichte noch nicht. Also erklärt man auch noch einer dritten Großmacht den Krieg.

Was nützt es Deutschland ein toller "Verteidiger des Westens" zu sein, wenn es dann als "Belohnung" weitere Gebietsverluste von 25 % erleidet, die Restfläche geteilt wird und 12 Millionen Vertriebene hat? Sollen doch andere zuerst die Kartoffeln aus dem Feuer holen.

Dummerweise hatte die eine Großmacht schon ein halbes Jahr vorher einen unerklärten Krieg gegen Deutschland geführt. Und da dank der Japaner nun dessen Kriegsmaschinerie voll erwachte, blieb wohl nicht viel anderes übrig.
Faszinierend fand ich in einem Buch über Churchill, das der Gefreite schon im Januar 1942 meinte, dass nun der Krieg verloren sei. Und dann wurde Wannenstein verabschiedet.

Wuehlmaus
08.08.2020, 16:02
Ich war letzte Woche für einen Tag in Straßburg.

Eigentlich eine schöne Stadt, wäre sie nicht voller Zigeuner, Araber, Neger und Franzosen. :D

Da gibt es noch Franzosen?

Großmoff
08.08.2020, 16:03
Da gibt es noch Franzosen?
Einige. Aber auch Elsässer - die waren auch alle ganz nett.

Shahirrim
08.08.2020, 16:06
Einige....

Neofranzosen oder Ureinwohner?

herberger
08.08.2020, 16:18
Auch die Völker der Siegermächte haben den Krieg verloren, man schaue sich die Straßen von London und Paris an und die Zustände in den USA. Was können die Völker dieser Länder lernen? Vom Ami gibt es keine Hilfe gratis, am Ende muss die Ostküste einen fetten Gewinn einstreichen.

Archivar
08.08.2020, 17:42
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.

Grenell wird ausgetauscht weil er kein Militär ist. Das hatte ich hierzuforum schon einmal dargelegt, denke ich. Kann auch woanders gewesen sein.
Der neue Botschafter, obwohl das auch eine falsche Bezeichnung ist, Botschafter gibt es nur in Völkerrechtssubjekten, was die Firma BRD nun mal nicht ist.
Trump benötigt hierzulande einen Militär, um im Ernstfall, der sicherlich kommen wird, eine Miltitärregierung installieren zu können. Inwieweit das gut für uns ist, das wird sich noch zeigen. Verhindern können wir es nicht. Ob Frau Maas nun im Kanzlerinnenamt vor Wut trampelt und kocht, das interessiert Trump nicht.
Ich gehe davon aus, daß der Neue in der Liga von General Patton (ich hatte den hierzuforum mal falsch geschrieben aber egal) und General Flynn spielt. Also geistige Nachfolger des General Patton (http://www.causa-nostra.com/Rueckblick/General-George-S-Patton-zum-Gedenken--r0912a02.htm). Sonst hätte Trump ihn wohl nicht ausgewählt. Er wählt nur Leute aus, die mit seinen Zielen konform gehen.
insofern macht seine Aussage durchaus Sinn.

Und weil hier die Rolle der SU im WKII aufgekommen ist. Es gibt eine Chronologie der geschichtlichen Abläufe, die im Netzt zu finden ist. Daraus ergibt sich der Sinn dieses ganzen Planes, in der die SU nur eine Rolle spielt. Die Netzseite gibt nur die Chronologie der Vorkriegsgeschichte wieder, es wird keine Meinung kund getan, die muß sich jeder selbst bilden.
http://www.vorkriegsgeschichte.de/

marion
08.08.2020, 19:16
Nö, die amerikanische Industrie war gezwungen um ihre Absatzmärkte zu kämpfen. Wiki schreibt:

"Der Historiker Detlef Junker sieht in der wirtschaftlichen Gefährdung der USA durch „ein System fast autarker Planwirtschaften“ welches durch ein Sieg Deutschlands, Japans und Italiens entstehen würde, einen der Hauptgründe für Roosevelts Eintritt in den Krieg. Die USA war auf den freien Welthandel angewiesen, die USA würde bei einem Zerfall des Weltmarktes ihre Auslandsinvestitionen verlieren, das Handelsvolumen würde sich drastisch verringen, und der Außenhandel wenn dann nur noch zu den Bedingungen der anderen möglich sein. Dies würde das auch durch den New Deal nicht gelöste Arbeitslosenproblem verschärfen und die sozialen Spannungen könnten im Rahmen des bestehenden Systems nicht mehr gelöst werden.[11]"

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorgeschichte_des_Zweiten_Weltkrieges_in_Europa#Fe hlschlag_der_Appeasement-Politik

autark von der Wall Street/ Londoner City geht ja überhaupt nicht :dru: haben die Angelsachsen ja auch ganz klar als Kriegsgrund genannt. Die amerikanische Wirtschaft hatte ende 38 eine Auslastung von 40% und die Welt brauchte ganz dringend die B17, die Shermans und Flugzeugträger

marion
08.08.2020, 19:19
Es geht hier nicht um Mutmaßungen, sondern um Fakten. Entweder ich erkläre jemandem den Krieg oder nicht. Ob derjenige dann später mir den Krieg erklärt hätte oder nicht, steht in den Sternen. Mit Japan als Kriegsgegner war FDR ja schon genug beschäftigt.



:gp::gib5::hsl:

glaubensfreie Welt
08.08.2020, 23:32
Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



https://www.welt.de/debatte/kommentare/article212976356/Trumps-neuer-Mann-in-Berlin-Ein-Heros-der-Duerftigkeit.html

Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.

Ich hoffe immer noch das Herr Trump auf unserer Seite steht. Es ist allerdings Quatsch sich darauf zu versteifen. Fakt ist der Krieg ist lang genug vorbei , so das wir uns in der Welt neu aufstellen können und müssen. Hauptfeind der freien Völker sind die Globalisten. Dahinter stehen die Kräfte die den Menschen immer als Arbeitssklaven wollten, es aus Unvermögen aber nie geschafft haben. Schaut euch die Geschichte an. Wie konnte Rom je zu so einer Blüte kommen. Die Italiener die nicht einmal Autos bauen können , sollen ein Weltimperium gewesen sein ? Das Wissen das Rom hatte kann nicht auf seinem Mist gewachsen sein. Aber weil Rom zu der Zeit militärisch stark war haben DIE es genutzt. Haben die eine oder andere Hilfestellung geliefert. Warum sieht Washington aus wie der Vatikan? In Europa scheinen sie zu den Franken über-gesprungen zu sein. Deren Ziel war es die germanische Religion zu vernichten. Anfangs freiwillig wurde zunehmend das Christentum Favorisiert und alles andere geleugnet. Das wurde über die Zeiten so weitergeführt das heute Menschen die an Thor und Wotan glauben, als Nazis diffamiert werden. Das klingt alles abstrakt, aber fangt an selber nachzudenken und Schlüsse zu ziehen.

houndstooth
09.08.2020, 01:43
An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt.
Hast Du konkrete Angaben dafuer?


Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, ...
Wer hat wem welche Flausen wann und wo gegen wen in den Kopf gesetzt?


....doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten,
Was ist Deutschtum?
Was oder wer waren 'jene angelsächsischen Finanzeliten' ?

Nach 86 Jahren alles noch ungeloeste, brennende Fragen ......brandneue Erkenntnisse.... :auro:

herberger
10.08.2020, 11:12
2 Männer planten den WK 2 unabhängig von einander, das waren Roosevelt und Stalin, irgendwie wollten beide eine Weltregierung, der eine nannte es UN und der andere nannte es die Vollendung der Weltrevolution.

Archivar
16.08.2020, 16:32
Und wer stand über diesen Beiden. Das ist nämlich nur die halbe Wahrheit.

BrüggeGent
16.08.2020, 16:35
2 Männer planten den WK 2 unabhängig von einander, das waren Roosevelt und Stalin, irgendwie wollten beide eine Weltregierung, der eine nannte es UN und der andere nannte es die Vollendung der Weltrevolution.

Nur dumm, daß der Kalte Krieg dazwischen kam.:cool:

Archivar
16.08.2020, 16:41
Hast Du konkrete Angaben dafuer?


Wer hat wem welche Flausen wann und wo gegen wen in den Kopf gesetzt?


Was ist Deutschtum?
Was oder wer waren 'jene angelsächsischen Finanzeliten' ?

Nach 86 Jahren alles noch ungeloeste, brennende Fragen ......brandneue Erkenntnisse.... :auro:

Es wäre für Dich bestimmt interessant die Geschichte der letzten 200 Jahre zu studieren. Dann müßtest Du nicht solche naiven Fragen stellen.
Nutze doch einfach mal das Internet und werte die Daten aus, wie das andere auch machen.
Immer diese Fragerei nach belastbaren Quellen und Fakten. Das kan man alles im Netz nachlesen. Ich habe selbst hier schon Quellen gebracht, speziell über die geschichtlichen Abläufe. Beendet Eure Faulheit und forscht einfach mal selber.
Was erwartest Du denn von @Dima? Daß Du hier in Geschichte unterrichtet wirst?

marion
16.08.2020, 16:57
Nur dumm, daß der Kalte Krieg dazwischen kam.:cool:

Hätten die Amis alles für beendet erklärt, hätten die wieder abrüsten müssen und wären wieder beim Stand von 38 gelandet, deshalb musste schnell ein neues Feinbild her. Sie hätten ehr mit uns kämpfen sollen, bei den Sowjets gabs aber kein großes Kolonialreich abzustauben und bei uns auch nicht

Der Pater hat diesem Thema zum Schluss ein eigenes Kapitel gewidmet

https://www.amazon.de/Deutschland-Weltkriegs-Englischen-Nachkriegsgeschichte-Erstausgabe/dp/B00JGTZQB4

Archivar
16.08.2020, 17:46
autark von der Wall Street/ Londoner City geht ja überhaupt nicht :dru: haben die Angelsachsen ja auch ganz klar als Kriegsgrund genannt. Die amerikanische Wirtschaft hatte ende 38 eine Auslastung von 40% und die Welt brauchte ganz dringend die B17, die Shermans und Flugzeugträger
Warum sollte das nicht gehen? Was macht denn Trump gerade zur Zeit? Er übernimmt die FED und verteilt deren Geld ans Volk, dann bringt er wieder eine Staatswährung raus, so wie es Kennedy schon versucht hatte und dafür sein Leben geben mußte.
Und er wird sie alle kriegen, so wie er es Merkel versprochen hat.

marion
16.08.2020, 17:58
Warum sollte das nicht gehen? Was macht denn Trump gerade zur Zeit? Er übernimmt die FED und verteilt deren Geld ans Volk, dann bringt er wieder eine Staatswährung raus, so wie es Kennedy schon versucht hatte und dafür sein Leben geben mußte.
Und er wird sie alle kriegen, so wie er es Merkel versprochen hat.

weil die Verbrecherbande dann keine Zinsen einsacken konnte, deswegen wurde ja auch der Krieg angezettelt. du hast meinen Smily falsch gedeutet

Archivar
16.08.2020, 17:59
Habe ich wohl übersehen.

Dima
17.08.2020, 22:40
Hast Du konkrete Angaben dafuer?


Wer hat wem welche Flausen wann und wo gegen wen in den Kopf gesetzt?


Was ist Deutschtum?
Was oder wer waren 'jene angelsächsischen Finanzeliten' ?

Nach 86 Jahren alles noch ungeloeste, brennende Fragen ......brandneue Erkenntnisse.... :auro:
Der entsprechende Literaturverweis wurde hier bereits reingestellt.

houndstooth
18.08.2020, 09:22
Es wäre für Dich bestimmt interessant die Geschichte der letzten 200 Jahre zu studieren. Dann müßtest Du nicht solche naiven Fragen stellen.
Nutze doch einfach mal das Internet und werte die Daten aus, wie das andere auch machen.
Immer diese Fragerei nach belastbaren Quellen und Fakten. Das kan man alles im Netz nachlesen. Ich habe selbst hier schon Quellen gebracht, speziell über die geschichtlichen Abläufe. Beendet Eure Faulheit und forscht einfach mal selber.
Was erwartest Du denn von @Dima? Daß Du hier in Geschichte unterrichtet wirst?

Was erwartest Du denn von @Dima?

Simple Antwort auf simple Frage.
Doch das ist zuviel erwartet.