PDA

Vollständige Version anzeigen : Islam - wie man lebt, in Tradition und Kultur und was es von der unseren Kultur unterscheidet



Tutsi
30.07.2020, 11:29
Damit wir uns im Klaren sind, wir haben eine andere Geschichte und wir werden nie verstehen, warum die Muslime nie zu uns gehören können, wenn sie uns mit ihren Augen betrachten.

Kelek und Ates haben Bücher über diese Traditionen geschrieben und da sie manche der User nicht kennen, versuche ich, besonders Kelek aufzuführen, die da doch ein bißchen ehrlicher als Ates ist.

https://literaturkritik.de/geknebeltes-leben-necla-kelek-analysiert-ihrem-neuen-buch-unheilige-familie-islamisch-gepraegte-familienstrukturen,26806.html


Geknebeltes Leben

Necla Kelek analysiert in ihrem neuen Buch „Die unheilige Familie“ islamisch geprägte Familienstrukturen



Viele Menschen in unserem Land wollen die Religion beschönigen, verschleiern und sie über die unsere stellen - auch über unsere Kultur. Deshalb, schauen wir doch einfach mal genauer hin.


Patriarchale Familienstrukturen sind im Westen nicht mehr sonderlich beliebt, auch wenn es lange gedauert hat und vieler Kämpfe bedurfte. Religionen sind, auch wenn wir sie gut kennen und einordnen können sollten, hierzulande Privatsache und eine vorrangig spirituelle Angelegenheit. Es geht nicht um verordneten Atheismus wie in der DDR. Es geht vielmehr um die beiden Seiten der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit: die Freiheit „zu“ und „von“ jeglicher Religion. Das Säkularitätsprinzip, die Trennung von Staat und Religion, ist das wertvolle Erbe der Weimarer Verfassung von 1919 und bildet die unerlässliche Bedingung für den Wandel der Geschlechterbeziehungen und Familienverhältnisse. Unter anderem darin besteht die Dynamik liberaler Demokratien.


Necla Kelek, Soziologin und Migrationsforscherin hat mit Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet im Herbst 2019 erneut ein anregendes Debattenbuch vorgelegt. Soziologie und Islamwissenschaft sind die bevorzugten Disziplinen ihrer Analysen. Ihre Referenzen reichen von Max Weber über Fatima Mernissi bis hin zu Gertrude H. Stern, Marwan Abou-Taam und Tilman Nagel. Keleks kurzer historisch-kritischer Überblick zum Islam ist wichtig, weil erstens die Leserschaft hierzulande überwiegend nicht mit dem Koran und den Hadithen vertraut sein dürfte, und weil sonst zweitens unverständlich bliebe, weshalb autoritäre Muster und überkommene Geschlechterrollen kulturprägend waren und in Einwanderungsländern zu „Gegengesellschaften“ (Segregationen) führen konnten.


Eine Wahl, die diesen Namen verdient, haben auch Männer in solchen Strukturen nicht. Würden sie ihren weiblichen Familienmitgliedern und Kindern all die westlichen Freiheiten gewähren, die in den Augen ihres sozialen Umfelds, ihrer muslimischen Nachbarn, Freunde, Bekannten, Gemeinden als unislamisch und degeneriert gelten, dann würden sie und ihre Familien Ansehensverlust und Isolation erleiden. Denn für die konservativ-orthodoxe islamische Lebens- und Sichtweise ist die Umma, die Gemeinschaft der Muslime entscheidend, nicht die weltliche plurale Gesellschaft, die überdies von arabischen Clans als feindliches Terrain jenseits der eigenen Familie angesehen wird. Es gibt ein autoritäres System verbindlicher hierarchischer Abhängigkeiten in diesen Familien, die die Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern vom Vater über die Söhne bis hin zur Mutter und den Töchtern nach den Maßgaben tradierter Vorstellungen von „Ehre“, „Ansehen“ und „Respekt“ (Gehorsam) festlegen und regeln.

Macht Euch also keine Illusionen, sie dürfen nicht so sein wie wir.


Naika Foroutans mit Fördermitteln gut ausgestattetes und vielfach unterstütztes Institut für empirische Migrations- und Integrationsforschung wird Kelek zufolge schon wegen des dort vorherrschenden Gruppen- und Kollektivdenkens, das eine kulturelle Frontstellung Mehrheit versus Minderheit aufbaut, nicht imstande sein, die Konflikte und Probleme auch nur adäquat zu erfassen, zu benennen, zu beschreiben und zu erforschen, geschweige denn Lösungsansätze zu erarbeiten und Konzepte vorzulegen, die diesen Namen auch verdienen.

Ich habe gesucht unter google: kelek das verhältnis der brüder

https://www.deutschlandfunkkultur.de/necla-kelek-ueber-fluechtlinge-und-integration-muslime.990.de.html?dram:article_id=345444


Necla Kelek über Flüchtlinge und Integration„Muslime brauchen dringend Aufklärung“




Den meisten muslemischen Flüchtlingen werde es schwer fallen, sich von den überkommenen Regeln und Vorstellungen des Islam zu lösen, meint die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration der Muslime sei daher Aufklärung über das Wertesystem und die Vorzüge unserer freiheitlichen Gesellschaft.


Necla Kelek: Ja, weil der Islam erwartet als Regime von seinen Gläubigen Untertänigkeit. Die Einzelnen haben keine Fragen zu stellen über den Islam an sich oder warum er sich so verhalten muss. Also, es wird von ihm eigentlich erwartet, dass er den Älteren gehorcht. Und die Älteren sagen, vermittelt durch wieder Ältere, was er zu sein hat und was nicht. Und eine der wichtigsten Mächte, die dem Mann gegeben worden sind, ist, dass er dafür über seine Frau herrschen darf.

Ich finde, dass der Islam eine der rechtlosesten Religionen ist, was die Frauenrechte betrifft. Und dass sich das bis heute so gehalten hat, hat damit was zu tun, dass die Männer und besonders die Diktaturen, in denen in den jeweiligen islamischen Ländern, eine Reformbewegung nie zulassen und jede einzelne Bewegung sofort im Keim ersticken und jeden Einzelnen verfolgen.

Tutsi
30.07.2020, 11:31
Fortsetzung:

TACHELES (https://www.deutschlandfunkkultur.de/tacheles.989.de.html) / ARCHIV | Beitrag vom 13.02.2016


Necla Kelek über Flüchtlinge und Integration„Muslime brauchen dringend Aufklärung“

Moderation: Martin Steinhage
Podcast abonnieren (https://www.deutschlandfunkkultur.de/necla-kelek-ueber-fluechtlinge-und-integration-muslime.990.de.html?dram:article_id=345444#)

Die Soziologin Necla Kelek: „Die meisten Religionen sind patriarchale Religionen.“ (imago)Die Sozialwissenschaftlerin und Publizistin Necla Kelek ist skeptisch, ob die Integration hunderttausender Flüchtlinge aus islamisch geprägten Staaten gelingen wird. Die größte Hürde bei der Integration sei das Welt- und Menschenbild des Islam.
Den meisten muslemischen Flüchtlingen werde es schwer fallen, sich von den überkommenen Regeln und Vorstellungen des Islam zu lösen, meint die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration der Muslime sei daher Aufklärung über das Wertesystem und die Vorzüge unserer freiheitlichen Gesellschaft.
Im Interview mit Deutschlandradio Kultur bezeichnete Kelek den Islam im Hinblick auf die Frauenrechte als „eine der rechtlosesten Religionen“. Außerhalb der Familie habe die Frau keinen Platz. Aber auch innerhalb der Familie komme den Männern die Aufgabe zu, über Frauen und Mädchen zu wachen.
Um diese patriarchale Ordnung herzustellen, würden Mädchen früh verheiratet und in die Mutterschaft gedrängt. Doch das Kind gehöre der Frau nicht. Gehorche die Frau ihrem Mann nicht, könne er sie verstoßen – sie müsse dann ohne Kinder gehen.
Reformen dieser Gesellschaftsordnung würden auch von deutschen Islamverbänden nicht unterstützt, nicht zuletzt weil diese finanziell von den Herkunftsländern abhängig seien. So könne aber kein Euro-Islam entstehen, „in dem wir als freie Bürger unsere Religion selber wiederfinden“, beklagte Kelek. Das müsse aber das Ziel sein.

Deutschlandradio Kultur: Frau Kelek, vielleicht können Sie mir da helfen. Bei der Vorbereitung fiel mir auf, Gewalt gegen Frauen, Frauenfeindlichkeit, Frauenverachtung gibt es doch zum Beispiel auch sehr ausgeprägt in Indien, das in seiner großen Mehrheit nicht islamisch ist. – Läuft das also vielleicht eher darauf hinaus, dass diese Probleme überall dort auftreten, wo es starke patriarchalische Strukturen gibt?
Necla Kelek: Ja. Die meisten Religionen sind patriarchalische Religionen oder hierarchische Religionen. Gott ist ja auch ein Mann. Und Gott spricht zu Männern. Und Männer sind die Ordnung. Das erleben wir auch in einem Kastensystem wie dem Hinduismus, wo das Mädchen sehr früh verheiratet wird, weil, ohne einen Mann hat sie keinen Kopf. Ihr Kopf, ihr Verstand ist ja der Mann. Und dann ist sie überhaupt ein Mensch, wenn sie verheiratet ist. Aber sie lebt auch ein Leben lang in der Familie des Mannes und hat kein eigenständiges Leben – nur dass sie dort eben nicht eingesperrt wird, dass sie keinen Tschador oder Schleier tragen muss und auch das Haus verlassen darf.
Ich finde, dass der Islam eine der rechtlosesten Religionen ist, was die Frauenrechte betrifft. Und dass sich das bis heute so gehalten hat, hat damit was zu tun, dass die Männer und besonders die Diktaturen, in denen in den jeweiligen islamischen Ländern, eine Reformbewegung nie zulassen und jede einzelne Bewegung sofort im Keim ersticken und jeden Einzelnen verfolgen.

Tutsi
30.07.2020, 11:33
Necla Kelek: Es gibt sehr widersprüchliche Stellen. Der Prophet hat auch gesagt: Derjenige ist mir am nächsten, der zu seiner Frau gut ist. Aber wenn Sie dann die anderen Suren sehen, die sich als Gesetz in diesen Ländern verfestigt haben, dann sehen Sie, dass es der Gnade des Mannes überlassen ist. Er kann also die Sure nehmen – bei Ungehorsam die Frau schlagen. Wenn sie ihm sexuell nicht immer zur Verfügung steht, wenn er das möchte, kann er sie verstoßen. Er kann bis zu vier Frauen nehmen. Die Frau dagegen hat überhaupt keine Möglichkeit, ihr Leben selbst zu gestalten.

Islamische Flüchtlinge kommen aus Diktaturen

Es wird auch hier in Deutschland von den Verbänden immer dieses Familienrecht angeführt. Das ist der Kern eines islamischen Landes. Davor haben die meisten Muslime selbst auch Angst, dass man es zerschlagen könnte.
Aber wir haben ja auch die anderen Bewegungen. Wie gesagt, wenn Sie überhaupt keine Möglichkeit der Wissenschaft haben, wie soll eine kluge Möglichkeit der Auseinandersetzung und Weiterentwicklung der Ideen – wie die Reformen stattfinden könnten –, wie soll das stattfinden, wenn ich keinen Rahmen und Platz habe?


Diese Autorin setzt sich echt mit den Problemen auseinander, die da auf uns zukommen, warum sie so verpönt ist in linken und grünen Kreisen - sie führt nämlich auf, was diese Parteien gern zu umgehen versuchen.

Nämlich, der Wahrheit ins Angesicht zu schauen.

Tutsi
30.07.2020, 11:34
Es ist immer interessant, wenn man Klarheit gewinnt und wenn man erkennt, wo die Ursache liegen, warum wir diese unsere Welt aus ganz anderen, mit ganz anderen Augen betrachten, denn wir haben eine unterschiedliche Geschichte und das wird sich in der nächsten Zeit nicht ändern, denn kann und soll und darf man Fortschritte einfach so zurück drehen ?

dr-esperanto
31.07.2020, 04:20
Die Indogermanen waren auch patriarchalisch, aber die Basken als Ureuropäer haben bis heute ihr Matriarchat bewahrt! Im Baskenland erbt die Frau das Haus und kümmert sich um die Finanzen! Matriarchat ist also älter als Patriarchat und das Patriarchat konnte sich auch nur durch die Erfindung von Rad und Streitwagen der Arier durchsetzen; die jungen Wilden haben dann in Europa und Indien alles plattgemacht, womöglich noch die Pest mitgebracht, sodass die Urbevölkerung fast ausstarb.
So furchtbar überzeugt von unserer sozialistischen Frauenbefreiung bin ich auch nicht...wenn man die Folgen sieht, muss man den Muslimen wohl Recht geben, dass das ganze Gesellschaften zerstört (was ja auch der Sinn dabei ist, da die Kommunisten und Sozialisten ja erstmal die alte Welt kaputt machen wollen, um dann aus dem Chaos die neue heile Welt zu gebären).

Politikqualle
31.07.2020, 10:47
Damit wir uns im Klaren sind, wir haben eine andere Geschichte und wir werden nie verstehen, warum die Muslime nie zu uns gehören können, wenn sie uns mit ihren Augen betrachten. ... hast du nicht den Filmebricht über den Islam in Pakistan gesehen ?? .. dann hast du etwas versäumt …

Tutsi
31.07.2020, 21:50
... hast du nicht den Filmebricht über den Islam in Pakistan gesehen ?? .. dann hast du etwas versäumt …

Nein, ich kann nicht alles sehen, denn mal muß man raus was erledigen und mal hat man auch anderweitig zu tun. Du kannst aber das Video rein stellen, dann schau ich mal rein.

Tutsi
03.08.2020, 15:54
Güner Balci - in einer Sendung von Maischberger - sehr interessant - weil: sie sagt, weil sie beide Kulturen kennt, genau, was ist.

Ganze Sendung:

von 2016:


https://www.youtube.com/watch?v=OJX9lwOAkN4

herberger
03.08.2020, 17:12
Eine TV Reisereportage aus Marokko.

Eine Familie sitzt im Wohnzimmer in einem Kreis, vom Baby bis zum Opa, in der Mitte des Kreises liegt ein gefesseltes Schaf, der Vater steht auf und schneidet dem Schaf die Kehle durch.

Wohl gemerkt es war keine politische Sendung und nichts mit Hetze.

Tutsi
04.08.2020, 10:57
Eine TV Reisereportage aus Marokko.

Eine Familie sitzt im Wohnzimmer in einem Kreis, vom Baby bis zum Opa, in der Mitte des Kreises liegt ein gefesseltes Schaf, der Vater steht auf und schneidet dem Schaf die Kehle durch.

Wohl gemerkt es war keine politische Sendung und nichts mit Hetze.

Vor ca 15 Jahren war ich in einer Mailingliste - war damals noch aktuell - bis es zu der Form eines Forums ging - da schrieben Frauen auch zu dem Thema, daß sie Muslima kennen, die um die Zeit des wilden Schlachtens vor Grauen davor weg liefen- weil die Männer auch ihre Söhne dazu einspannten, die sich dann an dem Tier einen abüben sollten, man schnitt ihnen bei lebendigem Leibe die Sehnen durch und die Augen aus - Achtung - bei lebendigem Leibe - zum Üben der Söhne - aber haben Metzger nicht auch in unserem Raum Söhne zeitig bin den Schlachthof mitgenommen ?

Da war doch dieser Fall eine Mörders, der kleine Jungen tötete - war lange her - dann starb er bei einer OP - ich glaube, die Ärzte hatten da nachgeholfen - Bartsch oder so - hieß der Junge - er war ein adoptierter Junge - bei einer Fleischerfamilie und sollte auch schon früh die Tiere töten lernen - das ging bei ihm aber in die "Hose" - er drehte dann durch und lockte kleine Jungen in Höhlen und brachte sie um - nach Schlachterart -

deshalb: wer Tiere tötet, dem fällt es nicht schwer, in menschliches Weichfleisch zu stechen.

Der Übergang ist weich - fast unbemerkt.

Deshalb: Es gibt nie nur Frieden für Menschen - weil das gar nicht paßt, weil sich die Leute da vertun, wenn sie sagen, wir wollen alle in Frieden leben und dem nächsten Tier die Kehle durchschneiden - was soll das für Frieden sein - im Innern hat man immer noch den Töter in sich.

Bruddler
04.08.2020, 11:17
Bei aller Diskussion um den Islam sollte man die Frage nicht vergessen:
Warum duldet der Islam keine Kritik, oder Hinterfragung ?
Wäre der Islam glaubhaft und stabil, würde er weder Kritik noch Hinterfragung scheuen.
Er müsste auch keine Abweichler und Abkehrwillige mit dem Tode bedrohen...
Nein, in diesem Zustand gehört der Islam wahrlich nicht zu Deutschland,
und auch nicht in die zivilisierte Welt !

Tutsi
04.08.2020, 11:49
Bei aller Diskussion um den Islam sollte man die Frage nicht vergessen:
Warum duldet der Islam keine Kritik, oder Hinterfragung ?
Wäre der Islam glaubhaft und stabil, würde er weder Kritik noch Hinterfragung scheuen.
Er müsste auch keine Abweichler und Abkehrwillige mit dem Tode bedrohen...
Nein, in diesem Zustand gehört der Islam wahrlich nicht zu Deutschland,
und auch nicht in die zivilisierte Welt !
:gp: Gute Frage ? Frau Kelek gibt da Antwort - es ist das Patriarchat, daß das Alte fest in seinen Krallen hält - weshalb man jetzt zu einer weiteren Frage kommen könnte: Ist es der Sinn höheren Denkens - einer Kraft, die wir mit vielen Namen benennen, aber die etwas fügt - denn wer in Europa ankommt, wird mit dem Neuen vertraut werden und deshalb krampft die alte Hierarchie alles an sich und will keinerlei Veränderungen, die den Machtverlust anzeigt.


2. Was ist Dharma?

Aufgrund der Entwicklungsgesetze dürfen wir außerdem nicht übersehen, dass jederMensch in einem bestimmten Lebenskreis geboren wird und in diesem seine Lebensaufgabezu erfüllen hat. Dazu zählen sämtliche Berufe und Berufungen, von den einfachsten bis zuden komplizierten und verantwortungsvollen. Jeder Mensch wird auf einen bestimmten Platzgestellt und ist auf diesem gleich wichtig und bedeutend. Er hat auch auf diesem Platz nachbestem Wissen und Gewissen seine Pflicht zu erfüllen. Nicht der Platz verschönert den Menschen, sondern der Mensch den Platz, auf dem er arbeitet. Wir werden zur Arbeit gerufen,und es gibt keine Arbeit, die uns erniedrigen könnte. Wenn manchem Menschen seine Arbeitauch noch so niedrig und minderwertig erscheint, durch pflichtbewusste Haltung kann erihren Wert erhöhen. Die gewissenhafte Erfüllung auch einer einfachen und unbedeutendenArbeit ist eine vorbereitende Stufe zu einer höheren Tätigkeit.
http://www.welt-spirale.com/images/pdf%20icon.gif (http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_10.pdf) 10. Dharma und Lebensaufgabe

Ich sehe das so: Wir Menschen unterliegen Veränderungen und die können nur kommen, wenn sich etwas in der Welt bewegt und sie bewegt sich nicht durch Nichtstun - also kommen Bewegungen durch Kriege und Revolutionen, was dann eigentlich auch Leid verursacht und dadurch entstehen auch Veränderungen - weil der Mensch neue Wege für sich suchen muß. Das wäre dann die Höhere Ebene - und aufgrund dieser Veränderungen kommen Menschen, die sonst in der feudalistischen Ordnung hängen geblieben wären, vorwärts - sie lernen auf diesen leidvollen Wegen Neues kennen und beginnen dann den Vergleich zwischen dem,was sie hatten und dem, was ihnen neu begegnet.

Mal ein komischer Vergleich - wenn man eine Gruppe Menschen sieht und da schleichen sich plötzlich einige Ratten ein und das regt die Menschen auf - einige laufen weg und einige greifen sich etwas, um die Tiere zu verjagen oder zu töten - das heißt, die Menschen bewegen ihr Denken und ihren Ruhezustand.

Wir haben in der Bibel auch Vergleiche - und sie tragen immer eine Sybolik in sich.

Wie sich noch die Welt verändern wird - das können wir hier auch lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kali-Yuga


Nach der buddhistischen Kosmologie bezeichnet ein solches finsteres Zeitalter die vierte und letzte größere Zeitperiode eines Zeitabschnitts von zirka 3.000 Jahren, nach der Geburt eines Buddhas bis zum Erscheinen eines neuen Buddhas.
Die hinduistischen und buddhistischen Bezeichnungen für Kaliyuga beziehen sich prinzipiell auf dieselbe Sache – ein letztes Zeitalter von vier. Unterschiedlich ist jedoch die jeweils angegebene Länge, die im Hinduismus einen Umfang zwischen 1.200 und 360.000 „Menschenjahren“ erreichen kann. Unklar ist dabei oft, ob „Menschenjahre“ oder die viel länger dauernden „Götterjahre“ gemeint sind. Neben anderen Schriften beschäftigen sich besonders das Vishnu Purana (https://de.wikipedia.org/wiki/Puranas) sowie die Manusmrti (https://de.wikipedia.org/wiki/Manusmrti) mit diesem Thema.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/Kali.png


Im Buddhismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus) wie auch dem Jainismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Jainismus) nimmt das letzte und dunkle Zeitalter generell eine eschatologische Färbung an und wird den Heils- und Erlösungslehren angepasst. Am Ende eines schwarzen Zeitalters erscheint nach buddhistischer Überlieferung ein neuer Buddha, der erneut erleuchtete Lehren verkündet, worauf ein neues Zeitalter der Wahrheit (satya yuga) anbricht. In einem Zeitalter der Wahrheit finden die Wesen leicht Zugang zu spiritueller Praxis, und der Geist der Wesen ist nur wenig durch Geistesgifte verschleiert. In diesem Äon (Sanskrit kalpa (https://de.wikipedia.org/wiki/Kalpa_(Mythologie))) werden nach der Legende 1.000 Buddhas erscheinen, die das „Rad der Lehre“ erneut in Bewegung setzten. Nach der buddhistischen Überlieferung war Buddha (https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha) Schakyamuni (563 v. Chr.) der vierte Buddha, der in diesem Äon erschienen ist. Das Erscheinen des fünften Buddhas mit Namen Maitreya (https://de.wikipedia.org/wiki/Maitreya) ist für wenige Jahrhunderte vorhergesagt. Der letzte von 1.000 Buddhas dieses Äons wird am Ende einer unfassbar langen Zeitspanne den Namen Möpa (tibet. „Vollendung“) tragen. Damit schließt sich nach der Überlieferung der glückliche Zeitzyklus dieses Äons, und die Welt, wie wir sie kennen, wird vernichtet werden.

Wenn ich mir das alles durchlese, dann bin ich allmählich gewiss, daß der Islam, den wir als einen dunklen Teil der Welt sehen, nicht siegen wird, siegen kann, siegen darf, denn er würde nur weiteres Unheil in die Welt bringen.

Würde der Islam siegen, wäre es nur für eine kurze Zeit, weil zur gleichen Zeit sich auch säkulare Regierungen in der Welt breit machen - z.B. die Chinesen - dazu kommt, daß die Inder auch stärker werden - während die USA auch nicht mehr viel zu sagen hat wie Europa - es wird eine Verschiebung geben, die wir heute noch gar nicht richtig durchdacht haben.

Heute gehört, daß man den Lehrplan "entschlacken" will - von wem das nur wieder gekommen ist - und es wollen einige Dummköpfe in den Bundestag - Kühnert und Habeck - was die sich wieder ausgedacht haben, nachdem sie die AfD weitgehend ohne Kraft zurück gelassen haben, und nun macht sich das Rote breit - mit dem Recht, daß nur sie die Demokratie leben können und wenn sie eine Zentralmacht errichtet haben, zumindest gern wollen, wird es den Menschen auch nicht besser gehen.

Wenn die Zeit der "Spinner" kommt, wird die Welt auch nicht besser werden. - Aber einen Plan haben sie schon, man merkt, wie sich das alles verfestigen soll - es geht Schritt für Schritt weiter.

Wenn wir unser Leben betrachten - es hat nur eine gewisse Spanne - und was der Mann in dem Vortrag über Kali Yuga noch sagte: Die Natur wird den Menschen besiegen - und weil die Natur eine höhere Macht ist, die sich wieder nimmt, was zu ihr gehört.

http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/31997.pdf
Inhalt:

Kette und Schuß 65
G. F. K.Zyklen der Gelegenheit 67
Lydia RossIn uns warten die Götter 72
Raymond RuglandDie verursachende Natur der Zyklen 75
G. de PuruckerZyklen in Zyklen 77
Eloise Hart


Wir sind keine Puppen, an denen nach Lust und Laune herumgezogen undgezerrt werden kann – weder von göttlichen, noch von dämonischen Händen.„Wißt ihr nicht, daß ihr Götter seid?“, und daß „das Höchste in euch wohnt?“,fragte Jesus seine Zuhörer. Das sind solch tiefsinnige Worte, daß wir das ganzeWunder ihrer Kraft zur Erneuerung der Seele nicht erfassen können. Wir sindGötter im Werden, gestalten unser eigenes Muster: essentiell sonnenhafteWesen, deren Erfahrungszyklus sich über viele Äonen erstreckt; planetarischeWesen, die Zyklus um Zyklus periodisch zur Erde zurückkehren, bis das Muster für dieses Rad des Lebens fertiggestellt ist.Jedes Leben ist ein Kapitel in seiner eigenen Geschichte, die Frucht früherer Saat und das Versprechen für künftige Ernte, die ihrerseits zur Saat fürneue, sich noch zu entfaltende Erfahrungszyklen wird. Könnten wir uns voninnen oder von oberhalb sehen, wir würden über die Möglichkeiten staunen,die latent brachliegen und auf den magischen Augenblick des Erwachens derSeele warten.

Betrachten wir doch mal alle Zusammenhänge und überlegen, warum alles so gekommen ist, wie es ist. Und was wir daraus lernen können.