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Vollständige Version anzeigen : Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.



Nantwin
29.07.2020, 10:00
Werte Foristen,

soweit ich weiß, gibt es hier kein eigenes Thema für Südafrika. Daher wird es allerhöchste Zeit dafür, denn die Berichte über Gewalt gegen Weiße nehmen stetig zu. Und das Südafrika von Heute, ist vielleicht das Deutschland von Morgen.

Dr. Friesen von der AfD schreibt hierzu:
"In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen."

Die Flucht aus der Heimat gestaltet sich nicht einfach. Für ihr Hab und Gut dass sie mit ihrer Flucht zurücklassen, bekommen sie kaum noch Geld. Asyl bekommen weiße Südafrikaner auch in keinem Land der Welt.
Wie uns die Geschehnisse der letzten Wochen in den USA gezeigt haben, nimmt auch dort die Gewalt gegen Weiße zu. Vorboten zu Zuständen wie in Südafrika. Aber auch in Deutschland ist man von solchen Zuständen nicht weit entfernt. Immer wieder kommen Flüchtlinge trotz schwerwiegender Straftaten auf Bewährung frei, während Deutsche für ähnliche Taten lange Zeit hinter Gitter müssen.

Wenn ihr also Informationen oder Berichte zu Südafrika habt, dann teilt sie in diesem Thema.

Hier eine aktuelle Gewalttat gegen einen alten weißen Farmer, der wohl zu Tode gefoltert wurde. Zarte Gemüter sollten sich das Video nicht ansehen.

https://www.youtube.com/watch?v=HLxk7AI4aBs

Minimalphilosoph
29.07.2020, 10:29
Ein gutes Thema.

Ich sah kürzlich einen Film. Weisse Farmerin. Gutmensch.

Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.

Nantwin
29.07.2020, 13:05
Ein gutes Thema.

Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.

Bei Frauen wirkt ein thematisieren nicht sonderlich. Ich habe die Zustände in Südafrika schon einer Frau näher gebracht. Das einzige was sie mir darauf entgegnete war, dass die Weißen in Südafrika doch Immigranten seien, aber dass sie das natürlich nicht schön findet, was in Südafrika passiert. Dass die meisten Schwarzen in Südafrika Immigranten aus anderen Teilen Afrikas sind, war ihr natürlich nicht.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Frauen nicht mit Tatsachen, Fakten oder Logik überzeugen lassen. Es brauch Gewalt bzw. Druck. Damit meine ich sozialen Druck oder eben tatsächlich physische Gewalt.

Das Video oben wurde von YouTube wohl gelöscht. Auf Twitter ist es noch zu finden:
https://twitter.com/TrumperZa/status/1288181986541084675

Gefr. Meyer
29.07.2020, 13:14
https://www.youtube.com/watch?v=crh5HvRGIYE

Hank Rearden
29.07.2020, 13:14
In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.

[…] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.

[…]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.

novo-argumente (https://www.novo-argumente.com/artikel/ein_gefuehl_der_apartheid_in_holland)

Minimalphilosoph
29.07.2020, 13:19
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.

Blaz
29.07.2020, 13:29
In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.

[…] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.

[…]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.

novo-argumente (https://www.novo-argumente.com/artikel/ein_gefuehl_der_apartheid_in_holland)Häh? In der Zukunft hängen sie doch alle freundschaftlich in Bars ab. Sogar Aliens gibt es dort!


https://www.youtube.com/watch?v=b85VuuYGG-k

Gefr. Meyer
29.07.2020, 13:35
Das schlimme daran ist ja, dass wenn sie(die Neger) die weißen Farmer alle töten um deren Farmen zu übernehmen und weiterzuführen zu können - das könnte man ja noch irgendwie nachvollziehen. Nur - das tun sie ja nicht. Sie töten alle, zerstören die Farmen und am Ende liegt alles brach. Anschließend jammern sie, dass sie nichts zu fressen haben und der weiße Mann daran schuld ist.

Väterchen Frost
29.07.2020, 13:40
Farmen bewirtschaften? Ich lach mir nen Ast und setz mich drauf. :D

So war der schwarze Mann schon immer. Überall alles kaputtmachen und dann lauthals losklagen, weil er nix hat und auf die Reihe kriegt. Und schuld sind die Europäer und Nordamerikaner. Ich war schon ein strikter Gegner der Lockerungen, die da ab den 90igern eingeführt wurden. In der Ölbranche zogen sich alle zurück, weil sie die Apartheid nicht unterstützen wollten. Die einzigen die es richtig gemacht hatten - Niederländer eben - waren die mit der Muschel.:hd:

Nantwin
29.07.2020, 13:49
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.

In diesem Film wird laut Wikipedia die Tochter des Hauptdarstellers, der Professor an der Universität Kapstadt ist, bei einem Überfall vergewaltigt.
"Auf die Frage ihres Vaters, ob sie mit einem Arzt über alles gesprochen habe, erwidert Lucy, sie habe mit einer Ärztin über alles gesprochen. Dieses „alles“ wird nicht näher definiert, es kann körperliche und seelische Verletzungen, Schwangerschaft und Aidsinfektion umfassen."

Folgendes ist ein Text aus einem Zeitungsartikel von 2010, der einen tatsächlichen Überfall auf einen weißen Farmer in Südafrika beschreibt:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68810&stc=1

Und auch sonst sind solche Darstellungen wohl sehr realistisch.

https://www.youtube.com/watch?v=L8kVaz_JJps

Bergischer Löwe
29.07.2020, 13:58
Ich hatte mal so eine Idee zur Re-Kolonisierung von Südwestafrika durch ein Paar Millionen von uns. Leider muss man ja heutzutage aufpassen, was man sagt.

Ich hatte da so ein Erlebnis in den USA als ich mal in vertrauter Runde den Vorschlag der Einrichtung eines Bundesstaates für städtische, straffällig gewordene und wenig produktive Afroamerikaner namens "Amefrica" machte. Auf dem Gebiet des heutigen Oklahoma. Das hätte mir beinahe eine Strafanzeige vor einem Bezirksgericht in Denver eingebracht.

Blaz
29.07.2020, 14:16
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.Hatte 2009 von dem gehört, weil der in der ersten Folge einer Podcast-Serie von nem Filmforum, in dem ich vor Jahren angemeldet war, erwähnt wurde.

Wiki-Inhaltsangabe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schande_(2008)


David Lurie ist Professor für englische Literatur an der Universität Kapstadt. Er ist geschieden, seine erwachsene Tochter lebt mit einer Freundin in der Provinz Ostkap eines Südafrika der Vorhandyzeit. David besucht Prostituierte, benutzt seine Position als Professor aber auch, um Melanie, eine seiner Studentinnen, unter Druck zu setzen und zu verführen. Er gefällt sich in der Rolle des amoralischen Ästheten und Lord-Byron-Fans. Als David wegen der Affäre mit Melanie von deren Freund und von ihrem Vater angezeigt wird, kommt es zur Anhörung durch die Universitätsleitung. David lässt die Anklage ins Leere laufen, indem er sich schuldig bekennt und damit seine Professur kampflos aufgibt. Ein Reuebekenntnis lehnt er mit einer Mischung aus Stolz und Abgeklärtheit ab.

Er fährt in die Provinz Ostkap zu seiner Tochter Lucy, die sich über das Wiedersehen mit ihrem Vater freut und ihm mitteilt, dass ihre Freundin sie verlassen hat. Lucy lebt davon, dass sie selbstgezogene Blumen auf einem Wochenmarkt verkauft. Ihr schwarzer Nachbar Petrus scheint ihr beizustehen und sie in ihrer Einsamkeit unter seine Fittiche zu nehmen. Er sorgt auch für die drei großen Hunde, die Lucie zusätzlich beschützen sollen.

Eines Tages kommen jedoch drei schwarze junge Männer aus einem Kraal; einer von ihnen, Pollux, ist fast noch ein Kind. Sie wollen telefonieren und überfallen unter diesem Vorwand David und Lucy. David bekommt nur mit, dass zwei der drei Schwarzen hinter sich und Lucy die Tür zuziehen. Er hetzt einen der Hunde auf den dritten Nachzügler, wird aber selbst niedergeschlagen und in die Toilette gesperrt. Als er wieder zu sich kommt, sieht er durchs Fenster, wie die drei Gewalttäter sich sein Auto nehmen. Sie sehen ihn, übergießen ihn mit Brennspiritus und zünden ihn an. Er kann das Feuer mit Wasser aus dem WC löschen, in das er seinen Kopf steckt. Als ihm Lucy nach einiger Zeit die Tür öffnet, ist sie verstört und schweigsam, völlig verändert.

Davids Verbrennungen werden verarztet und erweisen sich als nicht allzu schwerwiegend. Lucy schaltet die Polizei zwar ein, verspricht sich aber nicht viel davon. Als Davids Auto gefunden wird, fahren sie hin. Aber es ist ein anderes. Seit dem Überfall misstraut David dem Nachbarn Petrus, denn er war während dieses Vorfalls scheinbar zufällig gerade abwesend, und dieses Misstrauen wird noch größer, als auf einer Party, die Petrus gibt, Pollux, einer der Täter, auftaucht. David will die Polizei rufen, aber Lucy verbietet es ihm.

Auf die Frage ihres Vaters, ob sie mit einem Arzt über alles gesprochen habe, erwidert Lucy, sie habe mit einer Ärztin über alles gesprochen. Dieses „alles“ wird nicht näher definiert, es kann körperliche und seelische Verletzungen, Schwangerschaft und Aidsinfektion umfassen. David hat das Bedürfnis, sich nützlich zu machen. Eine ältere Tierärztin, die nebenher streunende Hunde fängt, versorgt und dann einschläfert, kann ihn brauchen: Er entsorgt die Hundeleichen zur Verbrennung. Sie ist ihm dankbar, sie beginnen ein Verhältnis.

Dann fährt David noch einmal zurück nach Kapstadt. Er bittet die Familie Melanies um Verzeihung, besucht dann aber eine Vorstellung des Theaters, in dem Melanie in einem Schwank auftritt. Hier heftet sich Melanies Freund an seine Fersen und bedroht ihn. David sucht seine frühere Wohnung auf und findet sie unbewohnt, aber verwüstet vor. An eine Wiederaufnahme seines früheren Lebens ist nicht zu denken.

Als er zu seiner Tochter zurückkehrt, sagt sie ihm, dass sie aus der wiederholten Vergewaltigung schwanger ist, keine Abtreibung will und den Nachbarn Petrus formell heiraten will. Petrus möchte damit den noch minderjährigen Vergewaltiger Pollux – der zu seiner Familie gehört – schützen, aber so auch Lucy und ihr Kind unter seinen Schutz stellen. Außerdem will Lucy Petrus ihr Land vermachen und als seine Pächterin dort leben. David teilt seiner Tochter mit, dass er ihr beistehen wird, kann jedoch so viel Resignation und widerstandslose Unterwerfung nicht fassen und bricht kurze Zeit später vor ihrem Haus in einem Weinkrampf zusammen. Er verlässt Lucy und zieht in die Nähe der Tierärztin.

Als er einmal wieder Hundeleichen entsorgt, zieht es ihn doch wieder zu seiner – inzwischen hochschwangeren – Tochter, die er insgeheim für ihr Handeln auch bewundert. Der Film endet mit der Szene, dass Lucy ihren Vater zu einem Tee in ihr Haus einlädt, was er annimmt.

Regisseur ist ein "Australier" namens Steve (((Jacobs))), der auch als Produzent fungierte.

Klopperhorst
29.07.2020, 14:23
"Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.

Vor Jahren gab es mal eine Foto-Reportage über Johannesburg mit dem Namen "The Death of Johannesburg".
Den Blog gibts sogar noch: http://deathofjohannesburg.blogspot.com/

Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breesteet01.0.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breestreet02.jpg


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Minimalphilosoph
29.07.2020, 14:27
Vor Jahren gab es mal eine Foto-Reportage über Johannesburg mit dem Namen "The Death of Johannesburg".
Den Blog gibts sogar noch: http://deathofjohannesburg.blogspot.com/

Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breesteet01.0.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breestreet02.jpg


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Ob du denen prosperierende Städte oder nur einen Traktor oder eine Brunnenpumpe überlässt, spielt keine Rolle. Die kriegen alles klein und defunktional.

Nantwin
29.07.2020, 17:03
Ich hatte da so ein Erlebnis in den USA als ich mal in vertrauter Runde den Vorschlag der Einrichtung eines Bundesstaates für städtische, straffällig gewordene und wenig produktive Afroamerikaner namens "Amefrica" machte. Auf dem Gebiet des heutigen Oklahoma. Das hätte mir beinahe eine Strafanzeige vor einem Bezirksgericht in Denver eingebracht.

Warum nicht für alle Afroamerikaner. Eine hochbewaffnete Gruppe von BLM-Demonstranten hatte übrigens genau das gefordert, allerdings in Texas.
Weshalb hat dir das beinahe eine Strafanzeige eingebracht? Ist die USA nicht Land of the free, wo man bekanntlich alles sagen darf?

Sjard
29.07.2020, 18:53
Ist die USA nicht Land of the free, wo man bekanntlich alles sagen darf?

Die dortige ADL und ein Heer von Rechtsanwälten sorgen mit jedem Jahr mehr dafür, das Meinungsäußerungen
in bestimmten festen Grenzen verlaufen.

Zirrus
30.07.2020, 13:10
Die Wahrscheinlichkeit bei einem Kartenspiel die Farbe rot zu ziehen ist 50:50. Nun wird man denken, man könne niemals bei solch einer Quote gewinnen und das Ergebnis würde immer null betragen, das ist aber falsch. Möchte man zwanzig rot Voraussagen richtig erraten, dann muss man solange spielen bis dieser Zustand eingetroffen ist (er trifft immer ein) und spielt anschließen auf schwarze Karten bis auch hier dieser Zustand eingetroffen ist. Mit dieser simplen Methode kann der Spieler zehntausende richtige Vorhersagen als „Überschuss“ für sich verbuchen, weil der Spieler das Gesetz der Großen Zahl auf seiner Seite hat.
In der Politik und in Gesellschaften ist das auch nicht anders. Auch hier wirken mathematische/statistische Kräfte, die uns das zukünftige Gesicht einer Nation zeigen. Auch hier gilt, einige Menschen machen sich diese Kräfte zu nutzen und viele andere verstehen sie nicht und sind deren Spiel hilflos ausgeliefert. Möchten wir das Gesicht der zukünftigen BRD sehen, dann müssen wir uns deren Kinder und deren schulischen Leistungen ansehen. Sind deren schulischen Leistungen eher schlecht, dann werden aus deren Reihen keine Massen an Naturwissenschaftlern, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure hervorgehen, sondern Personen, die in der Regel nur minderwertige Arbeiten verrichten können. Und sehen wir uns diese „Einwanderungsgesellschaft“ einmal genauer an, dann entdecken wir, dass vierzig Prozent der Ausländer keinen Schulabschluss erreichen und folglich auch keine qualifizierte Ausbildung erhalten, was zur Folge hat, dass dieser soziale Ballast der zukünftigen Gesellschaft wie ein Mühlstein um den Hals hängen wird und diese Gesellschaft auf den Grund des Sees ziehen wird, wenn es nicht gelingt das kriminelle Treiben der Altparteien zu beenden.

Bruddler
30.07.2020, 13:57
Vor Jahren gab es mal eine Foto-Reportage über Johannesburg mit dem Namen "The Death of Johannesburg".
Den Blog gibts sogar noch: http://deathofjohannesburg.blogspot.com/

Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breesteet01.0.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breestreet02.jpg


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Bei uns würde man solche Bilder als "bunte Straßen-Party" titulieren.
Also "Jugendliche" die (wegen Corona) keinen Garten haben, in dem sie feiern können...

Politikqualle
30.07.2020, 14:04
Bei uns würde man solche Bilder als "bunte Straßen-Party" titulieren.
Also "Jugendliche" die (wegen Corona) keinen Garten haben, in dem sie feiern können...

… https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68815&stc=1 …

Erik der Rote
30.07.2020, 14:15
Das schlimme daran ist ja, dass wenn sie(die Neger) die weißen Farmer alle töten um deren Farmen zu übernehmen und weiterzuführen zu können - das könnte man ja noch irgendwie nachvollziehen. Nur - das tun sie ja nicht. Sie töten alle, zerstören die Farmen und am Ende liegt alles brach. Anschließend jammern sie, dass sie nichts zu fressen haben und der weiße Mann daran schuld ist.

dann ist die Koloniserung schuld

Politikqualle
30.07.2020, 14:23
Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.--- .. und ? Hamburg , Frankfurt usw. sahen doch auch schon so aus , ist nur die Frage , wann es in Deutschland immer so aussehen wird , also als permanente Zerstörung , denn Unrat, Müll und Unkraut sieht man an jeder Straßenecke , gab es früher aus nicht …

Nationalix
30.07.2020, 14:25
Ich hatte mal so eine Idee zur Re-Kolonisierung von Südwestafrika durch ein Paar Millionen von uns. Leider muss man ja heutzutage aufpassen, was man sagt.

Ich hatte da so ein Erlebnis in den USA als ich mal in vertrauter Runde den Vorschlag der Einrichtung eines Bundesstaates für städtische, straffällig gewordene und wenig produktive Afroamerikaner namens "Amefrica" machte. Auf dem Gebiet des heutigen Oklahoma. Das hätte mir beinahe eine Strafanzeige vor einem Bezirksgericht in Denver eingebracht.

So vertraut war die Runde wohl doch nicht. Verräter gibt es überall.

bicip
30.07.2020, 14:36
Vor Jahren gab es mal eine Foto-Reportage über Johannesburg mit dem Namen "The Death of Johannesburg".
Den Blog gibts sogar noch: http://deathofjohannesburg.blogspot.com/

Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breesteet01.0.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breestreet02.jpg


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Als ich vor einigen Jahren in Detroit war, sahen die meisten Ecken der Stadt im Übrigen genauso aus. In Südafrika war ich nur in Cape Town und da sahen manche Ecken sogar sauberer aus als in Deutschland. Vermutlich weil sich die Lebenshaltungskosten dort nur die reichen Südafrikaner leisten können. Es waren aber nicht nur Weiße, sondern auch die schwarze Oberschicht Afrikas, die man dort antraf.

Wie es heute ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Gefr. Meyer
31.07.2020, 16:05
Als ich vor einigen Jahren in Detroit war, sahen die meisten Ecken der Stadt im Übrigen genauso aus. In Südafrika war ich nur in Cape Town und da sahen manche Ecken sogar sauberer aus als in Deutschland. Vermutlich weil sich die Lebenshaltungskosten dort nur die reichen Südafrikaner leisten können. Es waren aber nicht nur Weiße, sondern auch die schwarze Oberschicht Afrikas, die man dort antraf.

Wie es heute ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

Rumpelstilz
31.07.2020, 19:35
Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
Wenn Einen das genauer interessiert, muss man schon etwas tiefer bohren. Verschiedene Leute haben immer verschiedene Erfahrungen, je nachdem, wo sie was machen. Ein Mann z.B., der klein ist und schmächtig, dafür aber vorlaut und frech, wird immer mehr Gegenwind bekommen, als ein Mann, der gross ist und kräftig, und ruhig und immer freundlich. Ist ja logisch.

Da aber kein Mensch alles, was er bewertet, mit eigenen Augen gesehen hat, verlässt er sich eben auch auf Berichte und Erzählungen von Verwandten, Freunden, Nachbarn usw. Hier sind es dann schon Erfahrungen anderer mit deren fremden Augen. Presse und Medien muss man dann noch kritischer betrachten, selbst wenn es keine Lügenpresse ist, da Nachrichten ja nun selten über den Alltag berichten, sondern über Aussergewöhnliches. Da muss man dann selber abgleichen, inwieweit diese Unfälle und Verbrechen Einfluss auf das eigene Leben haben.

Ich lebe ja selber in einer Gegend, Puente Camote im Distrikt San Martín de Porres, die vor zehn Jahren, zumindest laut Internet, noch als das die gefährlichste Gegend von ganz Lima bezeichnet wurde. Manchmal schicken mir auch Bekannte, wohl aus Häme, Fotos von altem Markt unter freiem Himmel. Diese Fotos aus dem Internet sind mindestens über fünf Jahre alt und ich wohne hier erst seit dreieinhalb Jahren. Ich war hier sehr oft auch des nachts und in den frühen Morgenstunden unterwegs, fast immer zu Fuss und ein paar Mal mit einem Leihwagen, den ich meist auch nachts auf der Strasse habe stehen lassen. Als meine Tochter hier für ein halbes Jahr wohnte, sind wir oft zum "Abend"essen kurz nach Mitternacht zum einzigen Geldautomaten hier und haben dann uns ein Restaurant in der Nähe gesucht.

Manche Leute, auch hier in Lima, besonders, wenn sie im Zentrum in den "besseren" Distrikten wohnen, denken, ich würde sie verarschen, wenn ich sage, dass ich als Ausländer in Puente Camote wohne. Und ein Neffe von mir war sogar einmal richtig ärgerlich, als meine Tochter ihm erzählte, dass ich sie begleitet hatte, um Fotos zu machen von den Berghängen im Distrikt Independencia. Er meinte wörtlich, in dieser Gegend, Payet im Distrikt Independencia, würde man umgebracht, wenn man nicht zum Viertel gehöre. Das ist jedoch absoluter Schwachsinn. Er ist allerdings Peruaner, in Peru geboren, hat immer hier gelebt, knapp über Vierzig, hat eine eigene Firma mit mehr als einem Dutzend Angestellter, abgeschlossenes Hochschulstudium, usw.usf. und erzählt trotzdem so etwas.

Hier einmal mein Bericht von damals über Payet im Peru-Strang: https://www.politikforen.net/showthread.php?176252-Peru-Land-der-Inkas&p=9906622&viewfull=1#post9906622.

Also ich würde niemandem zu- oder abraten zu irgendeinem Umzug, zu einer Reise o.ä. Ich schätze für mich selber das Risiko ab. Ich habe schon in Europa nicht das Flugzeug dem eigenen Auto vorgezogen, weil es statistisch sicherer ist, und ich bin auch hier in Peru fast immer mit Überlandbussen der billigsten Kategorie gefahren. Und wenn auch in manchen Foren die Leute schreiben, diese Fernbusse würden nachts im Konvoi fahren, das stimmt nicht. Fast immer fahre ich nachts und noch kein einziger Bus fuhr im Konvoi. Dafür sieht man auf manchen Strecken alle fünf Minuten des nachts ein Polizeiauto, das dort wartet, und auf manchen Strecken für Stunden nicht ein einziges.

ABAS
31.07.2020, 19:42
Werte Foristen,

soweit ich weiß, gibt es hier kein eigenes Thema für Südafrika. Daher wird es allerhöchste Zeit dafür, denn die Berichte über Gewalt gegen Weiße nehmen stetig zu. Und das Südafrika von Heute, ist vielleicht das Deutschland von Morgen.

Dr. Friesen von der AfD schreibt hierzu:
"In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen."

Die Flucht aus der Heimat gestaltet sich nicht einfach. Für ihr Hab und Gut dass sie mit ihrer Flucht zurücklassen, bekommen sie kaum noch Geld. Asyl bekommen weiße Südafrikaner auch in keinem Land der Welt.
Wie uns die Geschehnisse der letzten Wochen in den USA gezeigt haben, nimmt auch dort die Gewalt gegen Weiße zu. Vorboten zu Zuständen wie in Südafrika. Aber auch in Deutschland ist man von solchen Zuständen nicht weit entfernt. Immer wieder kommen Flüchtlinge trotz schwerwiegender Straftaten auf Bewährung frei, während Deutsche für ähnliche Taten lange Zeit hinter Gitter müssen.

Wenn ihr also Informationen oder Berichte zu Südafrika habt, dann teilt sie in diesem Thema.

Hier eine aktuelle Gewalttat gegen einen alten weißen Farmer, der wohl zu Tode gefoltert wurde. Zarte Gemüter sollten sich das Video nicht ansehen.

https://www.youtube.com/watch?v=HLxk7AI4aBs

Suedafrika ist ein traditionelles Sammelbecken fuer weisse Betrueger die ergaunerte Vermoegen
moeglichst ungestoert und isoliert verprassen wollen. Allerdings hat sich in letzter Zeit die Anzahl
der Todesfaelle gehaeuft, weil immer mehr internationale Glaeubiger der Betrueger insbesondere
bei sehr hohen Schadenssummen private Dienste zu Ermittlung der Betrueger einsetzen und falls
die Schuldner nicht zahlen sie zu Tode bringen lassen. So muss es sein! Das finde ich toll!

herberger
17.01.2021, 09:36
War Idi Amin ein rechter oder linker Massenmörder?

Suedwester
17.01.2021, 10:43
Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.


Das Western Cape (mit Kapstadt) ist anders als z.B. Gauteng
mit Johannesburg.
Als Tourist sieht man in Kapstadt die Lang Street, den Tafelberg ,
die Waterfront und faehrt die Garden Route entlang. Da wo sich
die Touristen ueblicherweise aufhalten/ bewegen ist es (recht) sicher.
Blouwbergstrand bei Nacht ist ganz anders als z.B. Woodstock, auch
wenn nur ein paar KM dazwischen liegen.
Wenn man dort lebt bekommt man taeglich mit, was abgeht. Meist
nur indirekt, allzu oft aber auch direkt.
Deswegen die unterschiedlichen Wahrnehmungen.

goldi
22.05.2021, 11:27
Kenfm noch seriös?

Heute wurde von R. Rupp auf Kenfm das hier veröffentlicht:

Zitat Anfang:

Wie viel Existenzrecht hat ein Apartheid-Staat?
...
Aber die zuvor in Südafrika herrschende weiße Minderheit wurde von der neuen, demokratisch gewählten Herrschaft der schwarzen Mehrheit nicht ins Meer getrieben oder massakriert. Mit dieser Greul-Propaganda wollte man in der westlichen Öffentlichkeit Verständnis für die angeblich hoffnungslose Situation der weißen Südafrikaner gewinnen und so ihre Existenzberechtigung am Kap der Guten Hoffnung verlängern. Dieses Horror-Szenario, das im Westen von konservativen Eliten und ihren umtriebigen Medien an die Wand gemalt wurde, hat sich zum Glück nicht materialisiert.

Wie die Sache ausging, ist Geschichte und allseits bekannt. Bekannt ist auch, dass es keine Pogrome oder Lynchjustiz gegen die Weißen gab. Auch wurden diese nicht ihres rechtmäßigen Eigentums beraubt. Selbst notorische Verbrecher, Folterer und Killer im Dienst des Apartheidstaats wurden nicht verurteilt, wenn sie vor einem ordentlichen Gericht öffentlich ihre Verbrechen bekannten und Reue zeigten. Die wenigen uneinsichtigen Kriminellen hatten in der Regel viel Zeit, das Land unter Mitnahme großer Teile ihres Vermögens zu verlassen.

Was lehrt uns das: Das verbrecherische Staatsgebilde Südafrika hatte sein Existenzrecht verwirkt. Der Apartheid-Staat Südafrika wurde ausgelöscht und ist von der politischen Landkarte verschwunden. Aber die südafrikanische Gesellschaft hat sich dadurch zum Besseren geändert. Allerdings hat die weiße Minderheit ihre durch das alte System per Gesetz zugesicherten Privilegien als Herrenrasse verloren. Im neuen Staat ist nun jeder Bürger Südafrikas vor dem Gesetz gleich, egal welcher Hautfarbe er ist.

https://kenfm.de/wie-viel-existenzrecht-hat-ein-apartheid-staat-von-rainer-rupp-podcast-2/

Zitat Ende.

Frage an die Insider:
Ist das so richtig was da steht?

herberger
22.05.2021, 11:40
Das klingt sehr sehr schön geredet von Herrn Rupp, es gibt ja noch die Reden der schwarzen Politiker, die reden ganz anders, als es Rainer Rupp beschreibt. Man denke nur mal an den Taubstummen Redner auf Mandelas Beerdigung, und so etwas bei einem Staatsakt.

Rhino
16.06.2021, 01:17
Bei Frauen wirkt ein thematisieren nicht sonderlich. Ich habe die Zustände in Südafrika schon einer Frau näher gebracht. Das einzige was sie mir darauf entgegnete war, dass die Weißen in Südafrika doch Immigranten seien, aber dass sie das natürlich nicht schön findet, was in Südafrika passiert. Dass die meisten Schwarzen in Südafrika Immigranten aus anderen Teilen Afrikas sind, war ihr natürlich nicht.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Frauen nicht mit Tatsachen, Fakten oder Logik überzeugen lassen. Es brauch Gewalt bzw. Druck. Damit meine ich sozialen Druck oder eben tatsächlich physische Gewalt.

Das Video oben wurde von YouTube wohl gelöscht. Auf Twitter ist es noch zu finden:
https://twitter.com/TrumperZa/status/1288181986541084675

Ich finde das immer lustig dieses Argument von ansonsten politisch korrekten Leuten zu, die ansonsten Zuwanderung begruessen.

Die meisten Weissen sind in Suedafrika aber keine Immigranten. Die waren bereits da, als das Land (als Gemeinwesen von ihnen) gegruendet wurde. Ist auch ein wenig komplizierter, da Suedafrika in seiner jetzigen Form vom Britischen Empire aus verschiedenen Staaten, damit auch Laendern und Gebieten zusammengeschustert wurde.
Einen Staat Suedafrika hat es vorher nicht gegeben, stattdessen riesige Gebiete, die vorher meist unbewohnt waren. Die demographischen Verschiebungen sind weitestgehend auch das Ergebnis wirtschaftlicher Entwicklung wobei Schwarze zu Weissen gingen, um fuer diese zu arbeiten. Die Lebensbedingungen waren fuer die da einfach besser. Auch war das Bevoelkerungswachstum die letzten 100 Jahre recht gross, was sich erst die letzten 20 Jahre stabilisiert hat.

Manche politsich korrekten Figuren koennen es gar nicht haben, wenn gesagt wird, dass die Ursache ihres Rueckstandes bei den Schwarzen selber liegen koennte:

https://www.youtube.com/watch?v=7wUOEne4wJw
Die Ursache muss "Rassismus" sein und nicht eventuelle Rassenunterschiede. Dem zu widersprechen ist tabu.