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Vollständige Version anzeigen : Ghettobildung: Wie der Koran zur Ghettobildung aufruft



Jolly Joker
18.01.2006, 12:29
Das folgende Rechtsgutachten zeigt anhand von Koranversen, worauf die Ghettobildung zurückzuführen ist. Auf den Koran! Der Koran verbietet Kontakte zu Christen und Juden. Und was machen unsere Politiker: Sie führen den Koranunterricht ein :rolleyes:

Frage:
Es steht im Koran, daß es nicht zulässig ist, Ungläubige (kuffar) zu Freunden (awliya') zu nehmen. Aber was heißt es, ich meine: in welchem Umfang? Ist es zulässig, mit ihnen zusammenzuarbeiten? Ich studiere; ist es zulässig mit ihnen Basketball zu spielen? Ist es zulässig, über Basketball und was damit zusammenhängt mit ihnen zu reden? Ist es zulässsig, mit ihnen Kontakte zu halten, solange sie ihre Glaubensfragen für sich behalten?

Ich stelle diese Fragen deshalb, weil ich jemanden kenne, der in dieser Form Kontakte zu ihnen (d.h. den Nicht-Muslimen) hat, ohne daß sein Glauben dadurch beeinflußt wäre.Dennoch sage ich zu ihm: warum bleibst du nicht unter den Muslimen, anstatt mit ihnen Umgang zu pflegen? Darauf erwidert er, daß die meisten - oder viele - Muslime Wein trinken und Rauschgift konsumieren würden dort, wo sie zusammenkommen.Sie hätten auch Freundinnen. Dabei habe er Angst, daß diese sündhafte Lebensweise jener Muslime ihn vom rechten Weg abbringen könnte.Allerdings bekräftigt er, daß der Unglaube der Nicht-Muslime ihn vom rechten Weg nicht abbringen werde (......). Sind seine Kontakte, sein Spiel und seine Gespräche über Sport mit den Ungäubigen zu betrachten als "die Ungläubigen ohne die Gläubigen zu Freunden nehmen?"

Die Antwort: Lob sei Gott.
Erstens: Gott hat es den Gläubigen verboten, die Ungläubigen zu Freunden zu nehmen und dafür eine schwere Strafe angedroht. Gott sagt: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden [...] bis: "Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht" (Sure 5, Vers 51) .

Schaich al-Schinqiti - Gott möge Erbarmen mit ihm haben - sagte: "In diesem Vers ist erwähnt, daß derjenige von den Muslimen, der die Juden und Christen zu Freunden nimmt, dadurch einer von ihnen wird. An einer anderen Stelle wird erläutert, daß der Anschluß an sie Gottes Zorn und seine ewige Strafe nach sich zieht. Denn Gott sagt: "Du siehst, daß viele von ihnen sich anschließen, die ungläubig sind. In schlimmer Weise haben sie sich selber (für das Jenseits)damit vorbelastet, daß Gott gegen sie aufgebracht ist.Und sie werden (ewig) in der Strafe (der Hölle) weilen. Und wenn sie an Gott und den Propheten und das, was zu ihm herabgesandt worden ist, glauben würden, würden sie sie (d.h. die Ungläubigen) nicht zu Freunden machen. Aber viele von ihnen sind Frevler." (Sure 5, Vers 80-81).

An einer anderen Stelle hat er es untersagt, sich ihnen (den Ungläubigen) anzuschließen - mit der Erläuterung, daß dies das Abwenden von Gott nach sich zieht. Denn er sagt: "Ihr Gläubigen! Schließt Euch nicht Leuten an, auf die Gott zornig ist. Sie haben die Hoffnung auf das Jenseits aufgegeben, so wie die Ungläubigen es aufgegeben haben, sich wegen derer, die in den Gräbern sind, Hoffnungen zu machen." (Sure 60,Vers 13). [...]

Die Zeichen dieser Koranverse bedeuten, daß derjenige, der die Ungläubigen absichtlich, freiwillig und nach eigenem Wunsch zu Freunden nimmt, genauso ein Ungläubiger ist wie jene."

In der Beantwortung der Frage Nr. 10342 haben wir die Äußerungen vom Schaich Ibn Baz zitiert:

Die Mahlzeit mit einem Ungläubigen ist nicht verboten, wenn die Umstände oder das islamrechtliche Gemeinwohl dies verlangen. Ohne einen rechtlichen Grund zu haben oder ohne das islamische Gemeinwohl nehmt sie aber nicht zu Freunden. Unterhalte dich mit ihnen nicht fröhlich, lach mit ihnen nicht. Wenn aber die Umstände es verlangen, wie z.B. die Mahlzeit mit dem Gast, oder um sie (die Ungläubigen) zu Gott aufzurufen und sie zur Wahrheit (zum Islam) zu führen oder wegen anderer Gründe, dann ist dagegen nichts einzuwenden. [...]

Man befragte den Schaich Mohammed Salih al-Uthaimin: Was ist das Urteil über den freundlichen Umgang und über die nette Kontakpflege mit den Ungläubigen - verbunden mit dem Wunsch, sie zum Islam zu bekehren?

Er antwortete: Zweifelsfrei muß der Muslim auf Gottes Feinde zornig sein und sich von ihnen frei machen, denn dies war auch der Weg der Propheten und ihrer Anhänger. Gott sagt: In Abraham und denen, die mit ihm waren, habt ihr doch ein schönes Beispiel. Als sie zu ihren Landsleuten sagten: wir sind unschuldig an euch und an dem, was ihr an Gottes Statt verehrt. Wir wollen nichts von euch wissen. Feindschaft und Haß ist zwischen uns offenbar geworden, für alle Zeiten, solange ihr nicht an Gott allein glaubt." (Sur. 60, Vers 4). [...]
Somit ist es dem Muslim nicht erlaubt, in seinem Herzen Liebe und Zuneigung zu Gottes Feinden zu hegen, die in der Tat auch seine Feinde sind. Gott sagt: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist." (Sur. 60, Vers 1)

Wenn aber ein Muslim mit ihnen (den Ungläubigen)einen freundlichen Umgang und nette Kontakte pflegt, mit dem Wunsch, sie zum Islam und zum Glauben zu bekehren, dann ist dabei nichts einzuwenden, weil dies die Vereinigung im Islam bedeutet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Al-wala'_wa-l-bara'

malnachdenken
18.01.2006, 12:31
Dumm nur, dass nicht jeder Deutsche Christ oder Jude ist...

Jolly Joker
18.01.2006, 12:33
Dumm nur, dass nicht jeder Deutsche Christ oder Jude ist...

Dann stehen sie laut Koran ja noch eine Stufe tiefer :rolleyes:

malnachdenken
18.01.2006, 12:33
Dann stehen sie laut Koran ja noch eine Stufe tiefer :rolleyes:

Nicht jeder Moslem legt den Koran wie Du aus.

Jolly Joker
18.01.2006, 12:39
Nicht jeder Moslem legt den Koran wie Du aus.

Wieviel Prozent der Moslems legen ihn anders aus?

10% 50% 90%

Umfragen? Quellen?

malnachdenken
18.01.2006, 12:41
Wieviel Prozent der Moslems legen ihn anders aus?

10% 50% 90%

Umfragen? Quellen?


Hast Du welche? Oder woher weißt Du, dass alle Moslems den Koran gleich auslegen?

Jolly Joker
18.01.2006, 13:12
Hast Du welche? Oder woher weißt Du, dass alle Moslems den Koran gleich auslegen?

Ich erkenne es daran, daß in fast allen islamischen Ländern die Juden ausgerottet worden sind, so wie es geschrieben steht.

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1659

Nebenbei: Wie hat Mohammed denn den Koran ausgelegt?

malnachdenken
18.01.2006, 14:27
Ich erkenne es daran, daß in fast allen islamischen Ländern die Juden ausgerottet worden sind, so wie es geschrieben steht.
In Deutschland wurden auch fast alle Juden ausgerottet. Ist Deutschland demnach auch eine Bedrohung?



Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1659


Welche Sure ist das genau?




Nebenbei: Wie hat Mohammed denn den Koran ausgelegt?

Gegenfrage: Ist mit Sicherheit der heutige Koran auch 1:1 der damalige? Was ist mit dem historischen Kontext und wie sind Interpretationen im heutigen Kontext zu verstehen?

Wenn Du dir nicht über diese Fragen einen Kopf machst, sondern nur nachplapperst, bist Du nicht besser, als islamische Fundamentalisten.

malnachdenken
18.01.2006, 14:27
---doppelt---

MoJo
18.01.2006, 15:26
In Deutschland wurden auch fast alle Juden ausgerottet. Ist Deutschland demnach auch eine Bedrohung?


Ich kann nicht anders, darauf muss ich was los werden!

Ist denn die Heutige BRD abgesehen vom Kern der Sprache noch irgendewie mit der damaligen Staatsform/ mit der damaligen Gesellschaft vergleichbar?



Welche Sure ist das genau?

Mannmannmann, benutzt Du keinen Browser für's Internet? Klick klick!



Gegenfrage: Ist mit Sicherheit der heutige Koran auch 1:1 der damalige? Was ist mit dem historischen Kontext und wie sind Interpretationen im heutigen Kontext zu verstehen?

Immerwieder gern genommen: die Frage in welchem "Kontext"? Der Koran wurde nie auch nur in einer Silbe geändert. Und er wird auch in Zukunft nicht geändert. Er ist (i.d. Augen seiner Leser/ Anhänger jedenfalls) Gottes unverfälschtes Wort. Es gibt an ihm nichts hinzuzudichten und es gibt nichts daran wegzulassen. Das überlässt man Leuten wie Dir!
X(

malnachdenken
18.01.2006, 15:29
Ich kann nicht anders, darauf muss ich was los werden!

Ist denn die Heutige BRD abgesehen vom Kern der Sprache noch irgendewie mit der damaligen Staatsform/ mit der damaligen Gesellschaft vergleichbar?

Ich setze, wie Jolly, einfach mal beides gleich: deutsch damals=deutsch heute, so wie er islam=islam gleichsetzt.



Immerwieder gern genommen: die Frage in welchem "Kontext"? Der Koran wurde nie auch nur in einer Silbe geändert. Und er wird auch in Zukunft nicht geändert. Er ist (i.d. Augen seiner Leser/ Anhänger jedenfalls) Gottes unverfälschtes Wort. Es gibt an ihm nichts hinzuzudichten und es gibt nichts daran wegzulassen. Das überlässt man Leuten wie Dir!
X(

Schau mal in dem Thread "Weiße Trauebn, antsatt Junfrauen". Da gibt es einige Denkanstöße.

emire
18.01.2006, 15:52
Ich kann nichts verwerfliches an einem Ghetto finden.
Wie heißt es so schön " GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT ".

Jolly Joker
18.01.2006, 15:53
In Deutschland wurden auch fast alle Juden ausgerottet.

Daran waren auch muslimische SS-Divisionen beteiligt. Soll ich nochmal die Fotos posten?

malnachdenken
18.01.2006, 15:57
Daran waren auch muslimische SS-Divisionen beteiligt. Soll ich nochmal die Fotos posten?


...aber nicht von Moslems beschlossen.

Salazar
18.01.2006, 21:00
Daran waren auch muslimische SS-Divisionen beteiligt. Soll ich nochmal die Fotos posten?

Es gab auch Tibetaner.

Neutraler
18.01.2006, 21:08
Ich setze, wie Jolly, einfach mal beides gleich: deutsch damals=deutsch heute, so wie er islam=islam gleichsetzt.
Der Islam war schon von Beginn an asoziales Verbrechertum und ist es auch heute noch. Das Deutschtum war weder in der Vergangenheit noch ist in der Gegenwart asozial oder verbrecherisch.


Daran waren auch muslimische SS-Divisionen beteiligt. Soll ich nochmal die Fotos posten?
Es gab nur eine muslimische SS-Division mit dem Einsatzgebiet Balkan:
http://www.feldgrau.com/13ss.html

Ink
18.01.2006, 22:39
Zitat von Neutraler
Der Islam war schon von Beginn an asoziales Verbrechertum und ist es auch heute noch.
und man sieht auch nicht im geringsten dass sich da für die zukuft etwas ändert, im gegenteil, die tragen sogar noch ihre geistige pisa verblödung offen zur schau……...ja fürn dealer oder zuhälter reichts….


Zitat von emire
Ich kann nichts verwerfliches an einem Ghetto finden.
Wie heißt es so schön " GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT ".
ja aber es ist keine feine gesellschaft.....


Zitat von malnachdenken
In Deutschland wurden auch fast alle Juden ausgerottet.
deswegen lieben euch muslime….und deswegen kommen auch so viele nach deutschland….und sie kommen alle als freunde….

Settembrini
18.01.2006, 23:21
Ich kann nichts verwerfliches an einem Ghetto finden.
Wie heißt es so schön " GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT ".

Eben. Das ist doch auch genau das, was hier alle wollen ?( :cool:

Jolly Joker
19.01.2006, 11:16
...aber nicht von Moslems beschlossen.

Der Moslem-Führer haben die Juden-Ausrottung 1942 sogar im Radio gefordert.

malnachdenken
19.01.2006, 11:24
Der Moslem-Führer haben die Juden-Ausrottung 1942 sogar im Radio gefordert.


Belege?

Ansonsten ist es ein Unteschied zwischen "fordern" und "beschließen und ausführen"