PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Gedankenschmiede - Ideen zur Gestaltung eines neuen, euro-völkischen Nationalismus



Seiten : [1] 2

amendment
22.07.2020, 07:54
Liebe Freunde, Interessierte, Volksgenossen, werte Kameraden im Geiste,

mit diesem Strang möchte ich all diejenigen zur inspirierenden Diskussion einladen, denen nicht nur die Zukunft und das Schicksal unserer Heimat Deutschland am Herzen liegt, sondern die auch bereit wären, sich Gedanken bezüglich einer Erweiterung bzw. Neugestaltung / Neudefinition völkisch-nationaler Politik im europäischen Kontext zu machen.

Des Weiteren sollte über die reine Diskussion hier im Strang auch gerne ein Interesse aller Beteiligten bestehen, sich real zu treffen, um dort die jeweiligen Ideen weiter zu vertiefen und um vielleicht daraus eine politische Gedankenschmiede mit einem festen Mitgliederstamm entstehen zu lassen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung! Dann mal los ...

amendment
22.07.2020, 08:09
Dieses Posting von mir und von heute(aus einem anderen Strang) habe ich einmal hier hineingestellt, weil es zur Grundlage weiterer Gedanken dienen könnte:




Die EU ist ein halbherziges politisches Konstrukt ohne "Herzblut" und ohne denn notwendigen "Schuss Fanatismus" einer gemeinsamen, zusammenhaltenden Ideologie!

Für die meisten politischen Vertreter der jeweiligen europäischen Länder ist die Europäische Union immer noch nicht mehr als die vormalige EWG, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.

Mit solch einer Einstellung wird es jedoch nichts mit einem einigen, unitären Europa das in der Lage wäre, auf Augenhöhe mit den USA, Russland und China die globalen Probleme unserer Welt zu lösen bzw. eigene europäische Interessen auch im globalen Kontext durchzusetzen.

Wir hätten dazu die Kraft, davon bin ich felsenfest überzeugt. Aber wir schwächen uns permanent selbst, machen uns durch unseren jeweiligen, nationalen Identitätswahn zum Spielball außereuropäischer Hegemonialinteressen.

Ich bin für einen eigenen Weg einer neuen großeuropäisch-völkischen Identität Seite an Seite in freundschaftlicher Assoziation mit Russland.

Ich bin für ein neues, noch zu gestaltendes Gesellschaftssystem, welches eindeutig sozialer und gerechter ist als der verjüdelte Kapitalismus US-amerikanischer Prägung und zugleich deutlich besser auf die individuelle Bedürfnisse des Einzelnen eingeht, als es in der gesichtslosen, "ameisengleichen" Massengesellschaft Chinas möglich ist.

Ich bin für das nationale Europa! Ich bin für das Europa der vielen Völker einer Nation!

autochthon
22.07.2020, 08:27
Wenn der Faden umfangreich genug ist könnte man die Beiträge in PDF umwandeln und nach Brüssel schicken.

amendment
22.07.2020, 08:35
Wenn der Faden umfangreich genug ist könnte man die Beiträge in PDF umwandeln und nach Brüssel schicken.

Dann sollte aus einem dünnen "Faden" flugs ein starker "Strang" werden: Festigkeit durch miteinander intelligent Verbundenes! ;-)

Wir sollten uns nicht gegenseitig zerreißen, sondern an einem Strang ziehen! Das ist für diejenigen Kräfte, die ich im Sinn habe, mehr als überfällig...

herberger
22.07.2020, 08:57
Eine Vereinigten Staaten von Europa gründen, ist eine Idee, wie etwa sich mit einer Dynamit Stange eine Zigarette anzünden, selbst in einer Irrenanstalt kommt keiner auf so eine Idee!

autochthon
22.07.2020, 09:06
Eine Vereinigten Staaten von Europa gründen, ist eine Idee, wie etwa sich mit einer Dynamit Stange eine Zigarette anzünden, selbst in einer Irrenanstalt kommt keiner auf so eine Idee!

Naja.
Am Ende bleibt es wohl beim konstruieren einer irgendwie besseren Welt. Aber Leben funktioniert anders. Trotzdem interessantes Thema. Ist so ein bisschen in Anlehnung an die Forderungen eines Testosteronum. Unterstreichen was man befürwortet und so.

amendment
22.07.2020, 09:36
Eine Vereinigten Staaten von Europa gründen, ist eine Idee, wie etwa sich mit einer Dynamit Stange eine Zigarette anzünden, selbst in einer Irrenanstalt kommt keiner auf so eine Idee!


Es geht mitnichten um die "Vereinigten Staaten von Europa", das wäre nur eine weitere, politische Statuierung eines multinationalen "Debattierclubs"!

Es geht um ein unitäres Großeuropa in freundschaftlicher Assoziation mit Russland!

Und das, was du als Dynamit bzw. "politischen Sprengstoff" vermutest, sind in Wahrheit doch nicht mehr als kleinkrämerische nationale Befindlichkeiten. Wer wirklich das neue Nationale will, der denkt groß und nicht klein.

Es ist an der Zeit, nicht zu kleckern, sondern zu klotzen (In Abwandlung eines Mottos von H. Guderian)

Selbstverständlich sind deine Vorbehalte aber auch durchaus berechtigt. Ein Europa der "neuen Vorstellungen" wird uns verbinden und nicht zerreißen! Zerreißen wollen uns zum Einen die US-amerikanische, kapitalistisch-verjüdelte "Konsummacht" und zum Anderen die aufstrebende neue Weltmacht China.

autochthon
22.07.2020, 10:16
Es geht mitnichten um die "Vereinigten Staaten von Europa", das wäre nur eine weitere, politische Statuierung eines multinationalen "Debattierclubs"!

Es geht um ein unitäres Großeuropa in freundschaftlicher Assoziation mit Russland!

Und das, was du als Dynamit bzw. "politischen Sprengstoff" vermutest, sind in Wahrheit doch nicht mehr als kleinkrämerische nationale Befindlichkeiten. Wer wirklich das neue Nationale will, der denkt groß und nicht klein.

Es ist an der Zeit, nicht zu kleckern, sondern zu klotzen (In Abwandlung eines Mottos von H. Guderian)

Selbstverständlich sind deine Vorbehalte aber auch durchaus berechtigt. Ein Europa der "neuen Vorstellungen" wird uns verbinden und nicht zerreißen! Zerreißen wollen uns zum Einen die US-amerikanische, kapitalistisch-verjüdelte "Konsummacht" und zum Anderen die aufstrebende neue Weltmacht China.

Durch die Punkte "freundliche Assoziation mit Russland" und beseitigung der "kapitalistisch-verjüdelten Konsummacht" dürften dir hier sogar Lykurg und frundsberg zustimmen!!

-jmw-
22.07.2020, 10:29
Die "Nation Europa" "von Brest bis Wladiwostok" ist nun allerdings keine neue Idee.

Tutsi
22.07.2020, 10:32
Selbst die Bulgaren - heute in Europa heute - sagen, daß das Geld von der EU wieder nur in die Hände ihrer korrupten Regierung fällt und daß D. das nicht sehen will und daß sie kaum Hoffnung haben, daß da was vernünftiges draus wird.

Sendung vom 22.07.2020
Streit am Mittelmeer: Türkische Machtansprüche, drohende Sanktionen [AUDIO] (https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/07/22/streit_am_mittelmeer_tuerkische_machtansprueche_dr ohende_dlf_20200722_0920_ef70df8d.mp3)
Bulgarien: Gescheitertes Misstrauensvotum, andauernde Proteste [AUDIO] (https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/07/22/bulgarien_gescheitertes_misstrauensvotum_andauernd e_dlf_20200722_0915_d969c2f9.mp3)
Spanien: Wofür das Land die EU-Gelder nutzen will [AUDIO] (https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/07/22/spanien_wofuer_das_land_die_eu_gelder_nutzen_will_ dlf_20200722_0911_ce686dd2.mp3)
Europa heute – komplette Sendung vom 22.07.2020 [AUDIO] (https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/07/22/europa_heute_komplette_sendung_vom_22072020_dlf_20 200722_0910_ca895145.mp3)

amendment
22.07.2020, 10:40
Durch die Punkte "freundliche Assoziation mit Russland" und beseitigung der "kapitalistisch-verjüdelten Konsummacht" dürften dir hier sogar Lykurg und frundsberg zustimmen!!

Warum auch nicht.

Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!

Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!

amendment
22.07.2020, 10:41
Die "Nation Europa" "von Brest bis Wladiwostok" ist nun allerdings keine neue Idee.


Die Idee ist nicht neu, indes die Inhalte und die Wege zur Umsetzung sind es bzw. werden es sein! ;-)

autochthon
22.07.2020, 10:44
Warum auch nicht.

Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!

Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!

Keinesfalls rechtsextrem.. . na dann fallen Lykurg und frundsberg doch wieder weg.

MorganLeFay
22.07.2020, 11:03
Ich bin nicht sicher, dass ein “großeuropäisches Nationalbewusstsein” funktioniert (außer natürlich, ich missverstehe Dich).

Ich bin immer ein gedanklicher Freund eines Europas der Regionen gewesen, also sozusagen einer Schwächung der mittleren, der Nationalstaatsebene. Keine Ahnung, ob das funktionieren könnte, aber Regionen haben durchaus Affinitäten untereinander, die auf der Staatsebene gestört werden können.

Vielleicht sollte man zugleich kleiner (Regionen) und größer (europäische “Dachidentität”) denken.

-jmw-
22.07.2020, 11:12
[...] Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! [...]
Radikal läuft hierzuforum nun allerdings ziemlich eben darauf hinaus...

BrüggeGent
22.07.2020, 11:44
Warum auch nicht.

Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!

Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!

Allein Dein Vokabular " verjüdelt" macht Dein "Projekt" unakzeptabel.Da nützt auch nicht eine nachgeschobene Formulierung, daß die Ideen nicht rechtsextrem sein sollen.Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem.:cool:

BrüggeGent
22.07.2020, 11:47
Keinesfalls rechtsextrem.. . na dann fallen Lykurg und frundsberg doch wieder weg.

Was will der Threadersteller mit seinem "verjüdelt" bei den anderen Foristen herauskitzeln?Entweder ist der Ersteller dumm,dreist oder agent provocateur.:cool:

autochthon
22.07.2020, 11:51
Was will der Threadersteller mit seinem "verjüdelt" bei den anderen Foristen herauskitzeln?Entweder ist der Ersteller dumm,dreist oder agent provocateur.:cool:

Du hast ihn nicht begriffen.
Er hätte auch schreiben können "nichts mit Juden" oder "nichts antisemitisches". Stell dich doch nicht doof.

-jmw-
22.07.2020, 11:55
Die Idee ist nicht neu, indes die Inhalte und die Wege zur Umsetzung sind es bzw. werden es sein! ;-)
Der Inhalt ist doch quasi vorgegeben: Das weisse, vormals christliche Abendland als Block gegen "die Anderen" zu stellen.

(Denn ansonsten müsste man ja nicht von Europa und Russland sprechen, sondern könnte auch die Marokko, die Türkei, Kirgistan oder Japan mithinzudenken.)

-jmw-
22.07.2020, 12:01
Allein Dein Vokabular " verjüdelt" macht Dein "Projekt" unakzeptabel.Da nützt auch nicht eine nachgeschobene Formulierung, daß die Ideen nicht rechtsextrem sein sollen.Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem.:cool:

Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem
Mnö. Jedenfalls nicht notwendig, grundsätzlich, zwingend. Auch wenn es der Zeitgeist anders behauptet, kann man auch auf der Linken, in der bürgerlichen Mitte und anderswo "antisemitisch" und "rassistisch" (beides extra in "") sein. Die meisten Positionen, die wir auf der Links-Rechts-Achse abtragen, haben nämlich mit Juden, Israel, Ausländern, Einwanderung, anthropologischer Biodiversität usw. wenig bis nichts zu tun - und sind also frei kombinierbar mit bestimmten Haltungen.

Ebenso kann man das Links-Rechts-Spektrum nicht davon abhängig machen, was bestimmte Gruppen tun. amendment schrub weiter oben vom "verjüdelte Kapitalismus US-amerikanischer Prägung". Wie sinnvoll klingt es, eine Ablehnung einer bestimmten Art & Weise, Kapitalismus zu betreiben, auf die Rechte zu schieben, nur weil für eben diese Art & Weise Juden verantwortlich gemacht werden? Hiesse das nicht, dass jemand auf der Linken oder der Rechten stehen kann abhängig davon, was andere tun? Bzw. ob sie es tun? Liefe das in diesem Falle nicht hinaus auf eine Art Heisenberg-Definition, wonach ein Kapitalismusgegner erst dann auf der Linken oder der Rechten eingeordnet werden kann, wenn wir überprüft haben, wer verantwortlich ist für eine bestimmte räumlich-zeitliche Ausprägung des Kapitalismus?

Noch anders gefragt: Unter der Vorraussetzung, dass der amerikanische Kapitalismus tatsächlich "verjüdelt" sei - dürfte man ihn als Linker dann nicht mehr ablehnen? Oder dürfte man ihn nur ablehnen, wenn man die Augen vor der Ursache verschlösse und sie nicht benannte? Was für ein merkwürdiges Rechts-Links-Schema das wäre!

Können, sollen, wollen, müssen wir "links" und "rechts" davon abhängig machen, was Juden oder beliebige andere Gruppen tun oder unterlassen? Und davon, ob wir das bemerken und sagen wollen? Wie sinnvoll ist das?

Also, nein, eine Behauptung und Ablehnung eines "verjüdelten Kapitalismus US-amerikanischer Prägung" ist erstmal weder rechts noch extrem, weil (1.) eine Ablehnung einer bestimmten Kapitalismusmodells weder extrem noch rechts ist und weil (2.) die politische Einordnung einer Person nicht davon abhängig gemacht werden kann, was Juden oder sonstwer tun.

(Und, ja, sicher, in der sozialen Realität dürfte praktisch jeder, der das Wort "verjüdelt" benützt, auf der politischen Rechten zu finden sein. Aber das ist eben nicht notwendig so.)

BrüggeGent
22.07.2020, 12:10
Mnö. Jedenfalls nicht notwendig, grundsätzlich, zwingend. Auch wenn es der Zeitgeist anders behauptet, kann man auch auf der Linken, in der bürgerlichen Mitte und anderswo "antisemitisch" und "rassistisch" (beides extra in "") sein. Die meisten Positionen, die wir auf der Links-Rechts-Achse abtragen, haben nämlich mit Juden, Israel, Ausländern, Einwanderung, anthropologischer Biodiversität usw. wenig bis nichts zu tun - und sind also frei kombinierbar mit bestimmten Haltungen.

Argumentation von rechtsaußen kommt immer irgendwie verdruckst/hinterhältig daher...anstatt glasklar zu sagen "Kapitalismus" oder "die Machtinteressen der USA"...wird "gejüdelt"...oder "Sie wissen schon, was ich meine...":cool:

amendment
22.07.2020, 12:14
Allein Dein Vokabular " verjüdelt" macht Dein "Projekt" unakzeptabel.Da nützt auch nicht eine nachgeschobene Formulierung, daß die Ideen nicht rechtsextrem sein sollen.Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem.:cool:

Nein, es besteht keine zwingende Kausalität zwischen "verjüdelt" sagen und rechtsextrem denken oder handeln. Genauso wenig wie beim "Neger" sagen und rassistisch denken oder handeln.
Das suggerieren dir lediglich die Mainstream-Medien, weil sie uns den "Gutmenschen"-Sprachduktus diktieren wollen.

amendment
22.07.2020, 12:18
Argumentation von rechtsaußen kommt immer irgendwie verdruckst/hinterhältig daher...anstatt glasklar zu sagen "Kapitalismus" oder "die Machtinteressen der USA"...wird "gejüdelt"...oder "Sie wissen schon, was ich meine...":cool:

Ich möchte an dem politischen Ziel arbeiten, dass "rechts" keineswegs etwas mit "außen" zu tun hat. Rechts ist die neue Mitte. "Rechts" steht für eine neue Gerechtigkeit.

Differentialgeometer
22.07.2020, 12:19
Warum auch nicht.

Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!

Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!

Scheitert sowas nicht schon an den unterschiedlichen Sprachen und 'Mentalitäten'? Schon der lose Verbund funktioniert ja nicht.

-jmw-
22.07.2020, 12:21
Argumentation von rechtsaußen kommt immer irgendwie verdruckst/hinterhältig daher...anstatt glasklar zu sagen "Kapitalismus" oder "die Machtinteressen der USA"...wird "gejüdelt"...oder "Sie wissen schon, was ich meine...":cool:
Zwischen dem generischen Begriff "Kapitalismus" und der Behauptung einer spezifischen Form dieses System plus Ursachenbehauptung besteht eben ein Unterschied!

Du kannst ja auch nicht anstatt "Das ist Waldi. Waldi hat nur ein Bein, weil Herr Schmitt ihn angefahren hat." einfach "Hund" sagen!

amendment
22.07.2020, 12:22
Radikal läuft hierzuforum nun allerdings ziemlich eben darauf hinaus...

Auch hieran gälte es zu "arbeiten": Die genau Differenzierung und Abgrenzung von Radikalismus und Extremismus. Vielen ist der Unterschied gar nicht bewusst....

amendment
22.07.2020, 12:25
Was will der Threadersteller mit seinem "verjüdelt" bei den anderen Foristen herauskitzeln?Entweder ist der Ersteller dumm,dreist oder agent provocateur.:cool:

Der Ersteller ist versiert und routiniert im Umgang mit unserer Sprache. Er weiß ganz genau was er sagt und warum er es sagt.
Der politische Gegner darf sich gerne seiner polemischen Fällen bedienen; nur zu...

Der letzte Satz ist im Übrigen bewusst doppeldeutig gemeint!

-jmw-
22.07.2020, 12:27
Scheitert sowas nicht schon an den unterschiedlichen Sprachen und 'Mentalitäten'? Schon der lose Verbund funktioniert ja nicht.
Der derzeitige Verbund funktioniert mindestens zum Teil deshalb nicht, weil die politischen Entscheider in Kategorien wie "Wohlstand", "Freiheiten", "Gesellschaften" denken.

Europa ist aber seine Völker und seine Geschichte. Wer diese Gemeinsamkeit negiert und meint, alles und jeder könne "Europa" sein, der hat natürlich keinen festen Grund.

"Europa", das ist 1. das (ehemals) christliche Abendland und 2. die weissen Völker Westeurasiens. Anerkennt man das, hat man auch eine Basis für eine gemeinsame Politik, hat man ein Eigenes, dessen Erhaltung und Entfaltung man sich widmen kann.

Hingegen einfach nur immer bessere Möglichkeiten zum Fressen und F***** zu schaffen...

amendment
22.07.2020, 12:29
Der Inhalt ist doch quasi vorgegeben: Das weisse, vormals christliche Abendland als Block gegen "die Anderen" zu stellen.

(Denn ansonsten müsste man ja nicht von Europa und Russland sprechen, sondern könnte auch die Marokko, die Türkei, Kirgistan oder Japan mithinzudenken.)

Nein. Es geht ganz sicher nicht um "das Weiße", "das Christliche" oder "das Abendland".

amendment
22.07.2020, 12:32
Scheitert sowas nicht schon an den unterschiedlichen Sprachen und 'Mentalitäten'? Schon der lose Verbund funktioniert ja nicht.

Der "lose Verbund" funktioniert nicht, weil er "lose" ist.
Die "unterschiedlichen Sprachen" sind ein Hindernis, weil sie "unterschiedlich" sind.

All das kann man ändern, all das ist zu ändern!

-jmw-
22.07.2020, 12:33
Auch hieran gälte es zu "arbeiten": Die genau Differenzierung und Abgrenzung von Radikalismus und Extremismus. Vielen ist der Unterschied gar nicht bewusst....
Radikal sind Lösungen, extrem sind Mittel.

Man kann nämlich einerseits ein Problem nur oberflächlich (statt an der radix) schein-lösen und dabei durchaus extreme Massnahmen anwenden.
Man kann aber auch andererseits ein Problem an der Wurzel anpacken, ohne zu extremen Mitteln zu greifen.

Differentialgeometer
22.07.2020, 12:34
Der "lose Verbund" funktioniert nicht, weil er "lose" ist.
Die "unterschiedlichen Sprachen" sind ein Hindernis, weil sie "unterschiedlich" sind.

All das kann man ändern, all das ist zu ändern!

und wie? sollen alle Deutsche oder Esperanto reden?

-jmw-
22.07.2020, 12:34
Nein. Es geht ganz sicher nicht um "das Weiße", "das Christliche" oder "das Abendland".
Dann ist es auch nicht "euro-völkisch".

-jmw-
22.07.2020, 12:34
und wie? sollen alle Deutsche oder Esperanto reden?
Baskisch! Damit würde keine europäische Sprachfamilie diskriminiert. ;)

amendment
22.07.2020, 12:35
Radikal sind Lösungen, extrem sind Mittel.

Man kann nämlich einerseits ein Problem nur oberflächlich (statt an der radix) schein-lösen und dabei durchaus extreme Massnahmen anwenden.
Man kann aber auch andererseits ein Problem an der Wurzel anpacken, ohne zu extremen Mitteln zu greifen.

Völlig richtig! In Ergänzung dazu:

Politische Radikalität ist per se nicht verfassungsfeindlich, politischer Extremismus hingegen schon!

amendment
22.07.2020, 12:38
und wie? sollen alle Deutsche oder Esperanto reden?

Auf diese Frage hin bekommst du eine eindeutig Antwort:
1. Die einzige Amts- und Verkehrssprache wird Englisch sein - unter Beibehaltung aller lokalen europäischen Sprachvarianten!

2. Im Zuge einer Assoziation mit Russland wird Russisch zweite Amtssprache.

BrüggeGent
22.07.2020, 12:40
Radikal sind Lösungen, extrem sind Mittel.

Man kann nämlich einerseits ein Problem nur oberflächlich (statt an der radix) schein-lösen und dabei durchaus extreme Massnahmen anwenden.
Man kann aber auch andererseits ein Problem an der Wurzel anpacken, ohne zu extremen Mitteln zu greifen.

Entscheidende Verbesserungen für die Menschheit sind immer entstanden durch Forschen, Nachdenken,Entdecken, Fragen, "Steine umdrehen"...Neue Erkenntnisse sind wie Samen im Erdboden.Dein Rezept des Herausreißens einer Wurzel zerstört und schafft Ärger und Hader.:cool:

Apart
22.07.2020, 12:40
Wenn man die Deutschen als Volk noch retten wollte, dann sollte man als erstes den Begriff "Europa" aus dem Wortschatz streichen.

amendment
22.07.2020, 12:41
Dann ist es auch nicht "euro-völkisch".

Das neue Euro-Völkische baut auf dem alten Abendländischen auf, ist jedoch keineswegs damit identisch oder nur eine Variation! Es ist ein völlig neuer "Wertekanon" angedacht...

BrüggeGent
22.07.2020, 12:43
Auf diese Frage hin bekommst du eine eindeutig Antwort:
1. Die einzige Amts- und Verkehrssprache wird Englisch sein - unter Beibehaltung aller lokalen europäischen Sprachvarianten!

2. Im Zuge einer Assoziation mit Russland wird Russisch zweite Amtssprache.

Das wird Spanier,Italiener und Franzosen sicher freuen...zumal der Deutsche amendment seine eigene Sprache als sekundär ansieht.Du bist also neben Deinem Antisemitismus auch noch anglophil.:cool:

amendment
22.07.2020, 12:47
Wenn man die Deutschen als Volk noch retten wollte, dann sollte man als erstes den Begriff "Europa" aus dem Wortschatz streichen.

"Das deutsche Volk" ist nur ein Kunstbegriff; es gab nie Anderes als die europäischen Völker - und die sind slawisch, keltisch, gotisch und germanisch. Die daraus entstandenen Grenzen der Reiche und Nationen haben noch nie umfassend die jeweiligen Völker repräsentiert; das neue völkische Großeuropa wird dieses erstmals vollbringen. Denn zu allererst ist man Volkseuropäer, dann erst einem regionalen Volkstum Angehöriger!

Testosteronum
22.07.2020, 12:50
Nationalismus bedeutet, dass es freie, unabhängige und selbstbestimmte Nationalstaaten gibt.

Unabhängigkeit bedeutet, dass man Verträge abschliessen kann, von denen man profitiert. (Und dass man diese Verträge wieder beenden kann, wenn man nicht mehr davon profitiert).
Ein unabhängiger Nationalstaat schliesst mit anderen Ländern also bilaterale Verträge ab.

Wenn Europa aus o.g. Nationalstaaten bestehen würde, würden sie erstmal bilaterale Beziehungen untereinander knüpfen. Und selbstverständlich könnte ein Land dann auch bilaterale Beziehungen zu z.B. Russland knüpfen.

Aber was soll "euro-völkisch" sein?
Völkisch bedeutet, dass man Volk und Nation gleichsetzt, Abstammungsprinzip. Das Gegenteil wäre das Bekenntnisprinzip.
Wenn in Land X das Abstammungsprinzip gilt, dann kann ein Angehöriger der Nation X nur der sein, der auch dem Volk X angehört (ggf. kann auch jemand assimiliert werden, wenn sein Volk dem Volk X relativ ähnlich ist).
Wenn in Land Y das Bekenntnisprinzip gilt, dann kann überspitzt gesagt jeder Hans Wurst in dieses Land gehen und sich zur Nation Y bekennen, damit er als Angehöriger dieser Nation gilt.

"Euro-völkisch" würde also bedeuten, dass man alle Europäer als ein Volk betrachtet. Dazu muss man sich fragen, was eigentlich europäisch bedeutet.
Das kann man mit den 4S machen: Sprache, Siedlungsgebiet, Sitte, Stamm.
Gehen wir das mal durch:
Sprache: Es gibt in Europa nicht nur eine Sprache, sondern ziemlich viele Sprachen.
Siedlungsgebiet: Das ist Europa.
Sitte: Da gibt es zwar Gemeinsamkeiten, aber auch viele Unterschiede, die teilweise relativ gross sind.
Stamm: Europäische Abstammung.

Reicht das aus, damit man alle Europäer als ein Volk betrachten kann?
Wenn das ausreichen würde, wären die Europäer doch schon in der Vergangenheit zu einem Volk zusammengewachsen.

BrüggeGent
22.07.2020, 12:50
Wenn man die Deutschen als Volk noch retten wollte, dann sollte man als erstes den Begriff "Europa" aus dem Wortschatz streichen.
Richtig.
Sind dann die Buren Afrikaner oder nicht doch eher Niederländer?

amendment
22.07.2020, 12:52
Entscheidende Verbesserungen für die Menschheit sind immer entstanden durch Forschen, Nachdenken,Entdecken, Fragen, "Steine umdrehen"...Neue Erkenntnisse sind wie Samen im Erdboden.Dein Rezept des Herausreißens einer Wurzel zerstört und schafft Ärger und Hader.:cool:

Es geht um das Anpflanzen und Hereanziehen einer neuen Wurzel durch "Veredelung" und intelligenter Kreuzung mit bekannter und geeigneter Flora, um mal mit einer Metapher zu antworten.

BrüggeGent
22.07.2020, 12:54
Es geht um das Anpflanzen und Hereanziehen einer neuen Wurzel durch "Veredelung" und intelligenter Kreuzung mit bekannter und geeigneter Flora, um mal mit einer Metapher zu antworten.

Der erste diskutable Gedanke.Warum nicht gleich so?:cool:

amendment
22.07.2020, 12:55
Das wird Spanier,Italiener und Franzosen sicher freuen...zumal der Deutsche amendment seine eigene Sprache als sekundär ansieht.Du bist also neben Deinem Antisemitismus auch noch anglophil.:cool:

Meine eigene Sprache ist sekundär, wenn nicht sogar völlig nachrangig im Hinblick auf das Ziel.

Und anglophil bin ich auch nicht, sondern rational, effektiv und optimierend - mit wenig Ressentiments. Die kann und will ich mir nicht leisten!

amendment
22.07.2020, 12:56
Der erste diskutable Gedanke.Warum nicht gleich so?:cool:

Ich freue mich, einen Vor- und Querdenker wie dich mit "dabei" zu haben! Mehr davon, mehr von dir bitte!

amendment
22.07.2020, 13:02
Nationalismus bedeutet, dass es freie, unabhängige und selbstbestimmte Nationalstaaten gibt.

Unabhängigkeit bedeutet, dass man Verträge abschliessen kann, von denen man profitiert. (Und dass man diese Verträge wieder beenden kann, wenn man nicht mehr davon profitiert).
Ein unabhängiger Nationalstaat schliesst mit anderen Ländern also bilaterale Verträge ab.

Wenn Europa aus o.g. Nationalstaaten bestehen würde, würden sie erstmal bilaterale Beziehungen untereinander knüpfen. Und selbstverständlich könnte ein Land dann auch bilaterale Beziehungen zu z.B. Russland knüpfen.

Aber was soll "euro-völkisch" sein?
Völkisch bedeutet, dass man Volk und Nation gleichsetzt, Abstammungsprinzip. Das Gegenteil wäre das Bekenntnisprinzip.
Wenn in Land X das Abstammungsprinzip gilt, dann kann ein Angehöriger der Nation X nur der sein, der auch dem Volk X angehört (ggf. kann auch jemand assimiliert werden, wenn sein Volk dem Volk X relativ ähnlich ist).
Wenn in Land Y das Bekenntnisprinzip gilt, dann kann überspitzt gesagt jeder Hans Wurst in dieses Land gehen und sich zur Nation Y bekennen, damit er als Angehöriger dieser Nation gilt.

"Euro-völkisch" würde also bedeuten, dass man alle Europäer als ein Volk betrachtet. Dazu muss man sich fragen, was eigentlich europäisch bedeutet.
Das kann man mit den 4S machen: Sprache, Siedlungsgebiet, Sitte, Stamm.
Gehen wir das mal durch:
Sprache: Es gibt in Europa nicht nur eine Sprache, sondern ziemlich viele Sprachen.
Siedlungsgebiet: Das ist Europa.
Sitte: Da gibt es zwar Gemeinsamkeiten, aber auch viele Unterschiede, die teilweise relativ gross sind.
Stamm: Europäische Abstammung.

Reicht das aus, damit man alle Europäer als ein Volk betrachten kann?
Wenn das ausreichen würde, wären die Europäer doch schon in der Vergangenheit zu einem Volk zusammengewachsen.

Danke für deine Erläuterungen, die mir allesamt natürlich bekannt sind. Wir stellen fest: Es liegt einzig an uns, was wir unter euro-völkisch verstanden haben wollen; es liegt an uns zu definieren, was wir unter "national" verstehen und es liegt an uns, Neues auch sprachlich neu zu gestalten.

Der Duden sind wir.

Die Gesetze sind wir!

Die Sprache sind wir!

Die neue Idee sind wir!

Chronos
22.07.2020, 13:10
Solange es noch nicht mal 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gelungen ist, zwei zuvor deutsche Teilstaaten zu einem gemeinsamen Volk zusammen zu bringen, ist es völlig müßig, sich über derartige Hirngespinste Gedanken zu machen.

Selbst hier kommen die wirklich grundlegenden Fehler der EU nicht zur Sprache. Man hat bei der EU-Gründung das Pferd von hinten aufgezäumt und allen europäischen Völker in einem absolut hirnverbrannten Galopp die Grenzen abgeschafft, völlige Bewegungsfreizügigkeit geschaffen und gleichzeitig die meisten europäischen Völker in eine gemeinsame Währung gepresst.

Vor dieser Vergewaltigung hätte man logischerweise erst einmal die Sozialgesetzgebung, das Steuerwesen, das Arbeitsrecht und auch viele andere völlig unterschiedliche Rahmenbedingungen vereinheitlichen müssen. Erst dann kann man über ein Verschmelzen der Staaten nachdenken.

Jetzt haben wir die abstruse Situation, dass in einem EU-Land völlig andere Steuer- und Sozialgesetze gelten als in anderen und ein EU-Land dank seiner sehr speziellen Steuergesetze Firmen aus anderen Ländern abwerben kann.

Jetzt mit der heissen Nadel wieder ein neues Problem zu stricken, ist nur noch absurd.

Testosteronum
22.07.2020, 13:35
Danke für deine Erläuterungen, die mir allesamt natürlich bekannt sind. Wir stellen fest: Es liegt einzig an uns, was wir unter euro-völkisch verstanden haben wollen; es liegt an uns zu definieren, was wir unter "national" verstehen und es liegt an uns, Neues auch sprachlich neu zu gestalten.
Der Duden sind wir. Die Gesetze sind wir! Die Sprache sind wir! Die neue Idee sind wir!

Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Zuneigung entsteht durch Ähnlichkeit, nicht durch Bürokratie.

Was Dir da vorschwebt, ist ein "Joguslawien von rechts". Aber so wie Du es Dir vorstellst, wird das genauso wenig funktionieren, wie das ehemalige Joguslawien.
Denn obwohl sich die joguslawischen Völker sehr ähnlich sind, wollen sie lieber separat sein.

Deine Idee könnte aber vielleicht funktionieren, wenn man die Monarchie ins Spiel bringt.
Dazu müsste Europa ein Kaiserreich sein. Das Oberhaupt wäre dann ein Kaiser. Aber die einzelnen Länder, die dann Bundesstaaten sind, haben Könige und bleiben relativ selbstbestimmt.
Also im Prinzip müsste man sowas wie das deutsche Kaiserreich oder Österreich-Ungarn auf ganz Europa übertragen.

Merkelraute
22.07.2020, 13:39
...

Ich bin für das nationale Europa! Ich bin für das Europa der vielen Völker einer Nation!

https://www.youtube.com/watch?v=_vVU9WE--Bc

Hay
22.07.2020, 13:59
Liebe Freunde, Interessierte, Volksgenossen, werte Kameraden im Geiste,

mit diesem Strang möchte ich all diejenigen zur inspirierenden Diskussion einladen, denen nicht nur die Zukunft und das Schicksal unserer Heimat Deutschland am Herzen liegt, sondern die auch bereit wären, sich Gedanken bezüglich einer Erweiterung bzw. Neugestaltung / Neudefinition völkisch-nationaler Politik im europäischen Kontext zu machen.

Des Weiteren sollte über die reine Diskussion hier im Strang auch gerne ein Interesse aller Beteiligten bestehen, sich real zu treffen, um dort die jeweiligen Ideen weiter zu vertiefen und um vielleicht daraus eine politische Gedankenschmiede mit einem festen Mitgliederstamm entstehen zu lassen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung! Dann mal los ...

Es gibt keinen eurovölkischen Nationalismus, da Europa aus vielen Völkern und Nationen mit höchst unterschiedlicher Geschichte und unterschiedlichen Traditionen und Werten besteht.

-jmw-
22.07.2020, 14:00
Entscheidende Verbesserungen für die Menschheit sind immer entstanden durch Forschen, Nachdenken,Entdecken, Fragen, "Steine umdrehen"...Neue Erkenntnisse sind wie Samen im Erdboden.Dein Rezept des Herausreißens einer Wurzel zerstört und schafft Ärger und Hader.:cool:
Demnach wäre z.B. das (radikale, da Staatsauflösung) Ende der DDR keine Verbesserung gewesen?

Rumpelstilz
22.07.2020, 14:03
Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Zuneigung entsteht durch Ähnlichkeit, nicht durch Bürokratie.

Was Dir da vorschwebt, ist ein "Joguslawien von rechts". Aber so wie Du es Dir vorstellst, wird das genauso wenig funktionieren, wie das ehemalige Joguslawien.
Denn obwohl sich die joguslawischen Völker sehr ähnlich sind, wollen sie lieber separat sein.

Deine Idee könnte aber vielleicht funktionieren, wenn man die Monarchie ins Spiel bringt.
Dazu müsste Europa ein Kaiserreich sein. Das Oberhaupt wäre dann ein Kaiser. Aber die einzelnen Länder, die dann Bundesstaaten sind, haben Könige und bleiben relativ selbstbestimmt.
Also im Prinzip müsste man sowas wie das deutsche Kaiserreich oder Österreich-Ungarn auf ganz Europa übertragen.
Hass und Zwietracht kann man überall säen. Dagegen gibt es schon einmal mindestens zwei Methoden:

1) militärische Stärke nach innen und nach aussen

2) anhaltende wirtschaftliche Prosperität

Unter den Grossmächten gibt es eigentlich kein Land, was aus einem Guss ist. Weder die USA, noch Russland, noch China, noch Indien. Alle haben sicher auch das Problem wie damals in Jugoslawien, dass irgendwelche Völker irgendetwas nicht wollen und nicht mögen, aber bis jetzt waren sie stark genug, das ignorieren zu können.

Deutschland und Italien wurden ja auch erst spät zum Nationalstaat, weil sich unterschiedliche Völker angeblich nicht mochten. In Frankreich hat man aber schon vorher Bretonen und Okzitanier und Lothringer zusammengebracht. Basken wurden einfach geteilt und sind es heute noch. Und Galizisch, Asturisch und Katalanisch in Nordspanien und Andalusisch sind auch alles verschiedene Sprachen in etwa so wie Serbo-Kroatisch und Slowenisch. Selbst Asturisch hat eine eigene Wikipedia: https://ast.wikipedia.org/wiki/Portada.

Die Schweiz ist auch viersprachig und ich bin schon ignoriert worden im Tessin, wenn ich Deutsch sprach. Deswegen fällt die Schweiz auch nicht auseinander. Weil da niemand dreht an diesem Rad, der mächtig genug ist.

-jmw-
22.07.2020, 14:13
Das neue Euro-Völkische baut auf dem alten Abendländischen auf, ist jedoch keineswegs damit identisch oder nur eine Variation! Es ist ein völlig neuer "Wertekanon" angedacht...

ein völlig neuer "Wertekanon"
Nee, danke!

https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/871/355/089.jpg

-jmw-
22.07.2020, 14:17
"Das deutsche Volk" ist nur ein Kunstbegriff; es gab nie Anderes als die europäischen Völker - und die sind slawisch, keltisch, gotisch und germanisch. Die daraus entstandenen Grenzen der Reiche und Nationen haben noch nie umfassend die jeweiligen Völker repräsentiert; das neue völkische Großeuropa wird dieses erstmals vollbringen. Denn zu allererst ist man Volkseuropäer, dann erst einem regionalen Volkstum Angehöriger!
Ich bin Volksdeutscher, nicht "Volkseuropäer". Es gibt kein europäisches Volk. Es gibt europäische Völker. Plural.


(Und was meinst Du mit "gotisch"? Die Schweden?)

solg
22.07.2020, 14:29
Liebe Freunde, Interessierte, Volksgenossen, werte Kameraden im Geiste,

mit diesem Strang möchte ich all diejenigen zur inspirierenden Diskussion einladen, denen nicht nur die Zukunft und das Schicksal unserer Heimat Deutschland am Herzen liegt, sondern die auch bereit wären, sich Gedanken bezüglich einer Erweiterung bzw. Neugestaltung / Neudefinition völkisch-nationaler Politik im europäischen Kontext zu machen.

Des Weiteren sollte über die reine Diskussion hier im Strang auch gerne ein Interesse aller Beteiligten bestehen, sich real zu treffen, um dort die jeweiligen Ideen weiter zu vertiefen und um vielleicht daraus eine politische Gedankenschmiede mit einem festen Mitgliederstamm entstehen zu lassen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung! Dann mal los ...
Ein "euro-völkischer Nationalismus" wäre doch eh im Sinne der Globalisten.
Will das auch nicht groß ausführen, denn das wird ja schon allein daran deutlich, dass man als moderner, geschichtsgeläuterter Deutscher heute ganz klar und öffentlich sagen kann, dass man sich als "stolzer Europäer" fühlt, ohne dass die uns beherrschenden linksgrünrotmarxistischen Maoleninisten mit der Nase rümpfen, geschweige denn lauthals protestieren.
Also nur zu, vielleicht werdet ihr dafür auch aus irgendeinem EU-Fonds gefördert. :D

-jmw-
22.07.2020, 14:31
Erinnert mich a bissle an Kühnen:

"Eine Nation darf nur dann auf die Herausbildung eines Nationalstaates verzichten, wenn eine übernationale Großraumordnung - ein Reich - entsteht, die den Lebensraum der Rasse so organisiert. daß alle daran beteiligten Nationen sich art- und naturgemäß entfalten können." (Lexikon der Neuen Front, Eintrag Nation)

amendment
22.07.2020, 14:43
Es gibt keinen eurovölkischen Nationalismus, da Europa aus vielen Völkern und Nationen mit höchst unterschiedlicher Geschichte und unterschiedlichen Traditionen und Werten besteht.


Gut erkannt; bezeichne deshalb dieses Unterfangen als "Start Up". ;-)

Allerdings muss man dazu nicht aus dem "Nichts" schöpfen; ein neuer Euro-Nationalismus stellt die Bündelung bzw. die Essenz aller bisherigen, regional-europäischen "Nationalismen" dar.

Was gut für das jeweilige Einzelland Europas war, wird durch den neuen Euro-Nationalismus noch besser!

Wie das geht? Einfach hier weiter mitdiskutieren; es gäbe dazu dererlei viele Ideen und praktische Ansätze.

amendment
22.07.2020, 14:54
Nee, danke!

https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/871/355/089.jpg

Selbstverständlich sind die für einen neuen Wertekanon, ein modernes "Wertebundle" in Frage kommenden möglichen Anleihen, Ideen und alle jemals in der Geschichte der Menschheit vorgekommenen Parameter des soziolgischen, ethischen und etnischen Miteinanders auf ihre heutige Tauglichkeit hin zu überprüfen.

Vorbehaltlos. Tabulos. Lediglich gegenüber der Vernunft zu verantworten. Die Vernunft ist die bestimmende Größe dieser neuen Wertezusammenstellung.

amendment
22.07.2020, 14:56
Ich bin Volksdeutscher, nicht "Volkseuropäer". Es gibt kein europäisches Volk. Es gibt europäische Völker. Plural.


(Und was meinst Du mit "gotisch"? Die Schweden?)


Erweitere gedanklich deine Begrifflichkeit um 800 Jahre zurück in die Vergangenheit und du wirst sehen, dass du ganz sicher kein "Volksdeutscher" bist.

Es gibt kein europäisches Volk, richtig.

Es gibt auch kein US-amerikanisches, kein chinesisches und auch kein russisches Volk.

Was haben die geschafft, was wir nicht erreichen können?

Die Frage steht im Raum...

amendment
22.07.2020, 15:02
Ein "euro-völkischer Nationalismus" wäre doch eh im Sinne der Globalisten.
Will das auch nicht groß ausführen, denn das wird ja schon allein daran deutlich, dass man als moderner, geschichtsgeläuterter Deutscher heute ganz klar und öffentlich sagen kann, dass man sich als "stolzer Europäer" fühlt, ohne dass die uns beherrschenden linksgrünrotmarxistischen Maoleninisten mit der Nase rümpfen, geschweige denn lauthals protestieren.
Also nur zu, vielleicht werdet ihr dafür auch aus irgendeinem EU-Fonds gefördert. :D


Was wir Europäer unter Globalismus zukünftig verstehen wollen, werden wir als unitärer Großstaat in freundschaftlicher Assoziation mit Russland den westlichen und fernöstlichen globalen Wirtschaftskonglomeraten schon rechtzeitig bekannt geben... ;-)


Ich bin grundsätzlich für eine ganz andere, neue "Geschichtsläuterung"!

Diese wird nicht im Sinne der uns zur Zeit beherrschenden, "linksgrünrotmarxistischen Maoleninisten" sein. Versprochen! ;-)

Chronos
22.07.2020, 15:05
(....)

Es gibt auch kein US-amerikanisches, kein chinesisches und auch kein russisches Volk.

Was haben die geschafft, was wir nicht erreichen können?

Die Frage steht im Raum...

Nein, die Frage steht nicht im Raum, sondern ist durch die Geschichte längst beantwortet worden.

Die genannten Völker sind auf ganz natürliche Weise über lange Zeiträume ohne jeden Zwang im Stile eines diktatorischen "Ordre du Mufti" zusammen gewachsen.

Wie es auch anders gehen kann, wenn man am grünen Tisch eine Supranation schaffen will, war exemplarisch in Jugoslawien zu sehen. Kaum war der Typ mit dem Hammer weg, flog der ganze Laden auseinander.

Und auf meine Bemerkung, dass man vor einem derart utopischen Projekt erst einmal sämtliche Rahmenbedingungen (Sozialgesetzgebung, Steuerwesen, Bildungssysteme, Wirtschaftsgesetze, strukturelle Bedingungen usw.) auf gleichen Level bringen und harmonisieren müsste, bist du erst gar nicht eingegangen.

amendment
22.07.2020, 15:10
Erinnert mich a bissle an Kühnen:

"Eine Nation darf nur dann auf die Herausbildung eines Nationalstaates verzichten, wenn eine übernationale Großraumordnung - ein Reich - entsteht, die den Lebensraum der Rasse so organisiert. daß alle daran beteiligten Nationen sich art- und naturgemäß entfalten können." (Lexikon der Neuen Front, Eintrag Nation)


Nimm den Rassebegriff raus und Michael Kühnen hatte Recht. Eine euro-völkische Neuordnung hat rein gar nichts mehr mit "Rasse" zu tun sondern entsteht aus dem ureigensten, europäisch-völkischen Überlebenswillen! Der Feind lauert in Fernost und sitzt jenseits des Atlantiks.

Tutsi
22.07.2020, 15:20
Nein, die Frage steht nicht im Raum, sondern ist durch die Geschichte längst beantwortet worden.

Die genannten Völker sind auf ganz natürliche Weise über lange Zeiträume ohne jeden Zwang im Stile eines diktatorischen "Ordre du Mufti" zusammen gewachsen.

Wie es auch anders gehen kann, wenn man am grünen Tisch eine Supranation schaffen will, war exemplarisch in Jugoslawien zu sehen. Kaum war der Typ mit dem Hammer weg, flog der ganze Laden auseinander.

Und auf meine Bemerkung, dass man vor einem derart utopischen Projekt erst einmal sämtliche Rahmenbedingungen (Sozialgesetzgebung, Steuerwesen, Bildungssysteme, Wirtschaftsgesetze, strukturelle Bedingungen usw.) auf gleichen Level bringen und harmonisieren müsste, bist du erst gar nicht eingegangen.

Genau das ist der Kern, denn es kann nicht sein, daß der deutsche Bürger in Zukunft bis 70 Jahre arbeiten gehen muß und der Franzose und Italiener und andere nur bis 62 oder noch darunter und daß unsere erschaffenen Mittel für die sozialen Gesetze nur allen anderen zugute kommt, dazu die Massen an Flüchtlingen, die sie auch beanspruchen.

Und da kommt noch viel mehr dazu - man holt sich das höhere Geld bei den anderen Ländern - und und und - soweit mir meine Freundin gesagt hat, ich weiß nicht, wo sie es gelesen hat, aber die verschiedenen Bundesländer verändern auch die Schulsysteme - man übernimmt das Bildungsgesetz der DDR - ex - und das hat auch Finnland und fährt gut damit, denn damit werden die Kinder nicht ständig auseinander gerissen und die Schüler gehen zusammen bis zur 10. Klasse.

Das wäre jetzt noch nicht mal das Ende der Ausführungen, was das alles für die Zukunft bedeuten würde - jedes Bundesland allein macht schon seins.

Und dann noch alle Länder, die ihre eigenen Ideen entwickeln und keine Zentralregierung von der EU aus kann das kontrollieren, dazu bräuchte es noch mal ein Heer von Leuten, die man bezahlen muß. Sowie jede Überwachung neuer Anordnungen und Verordnungen.

amendment
22.07.2020, 16:11
Nein, die Frage steht nicht im Raum, sondern ist durch die Geschichte längst beantwortet worden.

Die genannten Völker sind auf ganz natürliche Weise über lange Zeiträume ohne jeden Zwang im Stile eines diktatorischen "Ordre du Mufti" zusammen gewachsen.

Wie es auch anders gehen kann, wenn man am grünen Tisch eine Supranation schaffen will, war exemplarisch in Jugoslawien zu sehen. Kaum war der Typ mit dem Hammer weg, flog der ganze Laden auseinander.

Und auf meine Bemerkung, dass man vor einem derart utopischen Projekt erst einmal sämtliche Rahmenbedingungen (Sozialgesetzgebung, Steuerwesen, Bildungssysteme, Wirtschaftsgesetze, strukturelle Bedingungen usw.) auf gleichen Level bringen und harmonisieren müsste, bist du erst gar nicht eingegangen.

Ich gehe mit Sicherheit noch dezidiert auf die von dir völlig zurecht angesprochenen Punkte ein; zunächst aber geht es mir aber um diese Voraussetzungen:

1. Die Erkenntnis über die Notwendigkeit zur Bildung eines unitären, supranationalen Großeuropas

2. Die Initiierung und Förderung eines schier fanatischen Willens zur Gestaltung einer großen, mächtigen und dadurch unabhängigen europäischen Großnation!

BrüggeGent
22.07.2020, 17:15
Demnach wäre z.B. das (radikale, da Staatsauflösung) Ende der DDR keine Verbesserung gewesen?

Das war keine radikale Staatsauflösung.Die DDR war ein kleiner Bauer der Sowjets auf dem politischen Schachbrett.Einfach weggekickt.:cool:

Stanley_Beamish
22.07.2020, 17:18
Es gibt kein Volk der Europäer.
Strang kann zu!

autochthon
22.07.2020, 17:22
Es gibt kein Volk der Europäer.
Strang kann zu!

Ich empfehle die Lektüre "Wir, das europäische Volk" aus dem jahre 2015.

https://www.blaetter.de/ausgabe/2015/september/wir-das-europaeische-volk

Interessanter Text.

Shahirrim
22.07.2020, 17:32
Ich empfehle die Lektüre "Wir, das europäische Volk" aus dem jahre 2015.

https://www.blaetter.de/ausgabe/2015/september/wir-das-europaeische-volk

Interessanter Text.

Jetzt sei mal nicht so stutenbissig, nur weil er einmal vor dir deinen Text geschrieben hat. :D

autochthon
22.07.2020, 17:38
Jetzt sei mal nicht so stutenbissig, nur weil er einmal vor dir deinen Text geschrieben hat. :D

Hey!
Der text ist lesenswert. Und geeignet die verknöcherte Perspektive zu wechseln.

amendment
22.07.2020, 17:40
Nein, die Frage steht nicht im Raum, sondern ist durch die Geschichte längst beantwortet worden.

Die genannten Völker sind auf ganz natürliche Weise über lange Zeiträume ohne jeden Zwang im Stile eines diktatorischen "Ordre du Mufti" zusammen gewachsen.

Wie es auch anders gehen kann, wenn man am grünen Tisch eine Supranation schaffen will, war exemplarisch in Jugoslawien zu sehen. Kaum war der Typ mit dem Hammer weg, flog der ganze Laden auseinander.

Und auf meine Bemerkung, dass man vor einem derart utopischen Projekt erst einmal sämtliche Rahmenbedingungen (Sozialgesetzgebung, Steuerwesen, Bildungssysteme, Wirtschaftsgesetze, strukturelle Bedingungen usw.) auf gleichen Level bringen und harmonisieren müsste, bist du erst gar nicht eingegangen.


Diktieren muss man nur dort, wo man nicht auf Einsicht trifft.

Wo Einsicht herrscht, bedarf es lediglich der entsprechenden "Organisation des Willens".

Zu den Details:

1. Selbstverständlich geht es um eine einheitliche Sozialgesetzgebung, einheitliche Löhne für adäquate und vergleichbare Tätigkeiten, ein einheitliches Steuerwesen, Rentenwesen, Wirtschaftsgesetze etc.

2. Es geht auch um ein einheitliches Schulwesen, Bildungssystem, einheitliches und gerechtes Fordern und Fördern

3. Es geht um das Schmieden eines Zusammenhaltes, eines neuen Nationalstolzes; ein Weg dorthin führt über eine zweijährige Wehrpflicht für alle - bewusst an heimatfernen Standorten. Und in englischer Kommandosprache!

4. Es geht um einheitliche, europaweite soziale "Ehrendienste".

... usw. usw.

Shahirrim
22.07.2020, 17:40
Hey!
Der text ist lesenswert. Und geeignet die verknöcherte Perspektive zu wechseln.

Mir graut vor einem vereinten Europa! Dies wird nämlich die Menschheit an den Rande der Ausrottung bringen.

autochthon
22.07.2020, 17:56
Mir graut vor einem vereinten Europa! Dies wird nämlich die Menschheit an den Rande der Ausrottung bringen.

Vielleicht kann man es wirklich als das grösste, so nie dagewesene Gesellschaftsexperiment bezeichnen.

Einen Weg zurück wird es wohl nicht mehr geben. Was HIER gerade passiert hat es so noch nicht gegeben.

Shahirrim
22.07.2020, 18:22
Vielleicht kann man es wirklich als das grösste, so nie dagewesene Gesellschaftsexperiment bezeichnen.

Einen Weg zurück wird es wohl nicht mehr geben. Was HIER gerade passiert hat es so noch nicht gegeben.

Ich meine nicht die Umvolkung, sondern dieses zusammenwachsende Europa wird der Untergang des ganzen Planeten sein. Würde es keinen Jesus geben, der wiederkommen würde, würde Europa die ganze Menschheit und sogar alle Tiere ausrotten in dem Krieg, den es anzettelt.

amendment
22.07.2020, 19:31
Mir graut vor einem vereinten Europa! Dies wird nämlich die Menschheit an den Rande der Ausrottung bringen.


Könntest du deine dystopische Ansicht vielleicht mal etwas näher erläutern?

amendment
22.07.2020, 20:15
Es gibt kein Volk der Europäer.
Strang kann zu!


Es soll aber ein Europa der europäischen Völker - und nicht der europäischen Nationen! - geben bzw. werden. Das ist der Unterschied!

amendment
22.07.2020, 20:45
Ich empfehle die Lektüre "Wir, das europäische Volk" aus dem jahre 2015.

https://www.blaetter.de/ausgabe/2015/september/wir-das-europaeische-volk

Interessanter Text.


Sehe ich auch so! Hier die Kernaussagen aus dem Text:

Was Europa braucht, sind europäische Politiker.

Das Entstehen einer europäischen Identität ist unverzichtbar.

Um den Lauf der Geschichte zu verändern und eine neue, stabile Union zu schaffen, ist mutiges politisches Handeln nötig.

Swesda
22.07.2020, 20:53
Sehe ich auch so! Hier die Kernaussagen aus dem Text:

Was Europa braucht, sind europäische Politiker.

Das Entstehen einer europäischen Identität ist unverzichtbar.

Um den Lauf der Geschichte zu verändern und eine neue, stabile Union zu schaffen, ist mutiges politisches Handeln nötig.
Kannst du vergessen. Der Mensch braucht keine "europäische Identität" sondern eine rein(!) nationale. Muss man ja nicht mögen, aber es zu leugnen führt auch zu nichts. Sieh dich doch einfach um. Überall in Europa das gleiche Bild. Es gibt keinen "Europäer" so wie einen "Amerikaner". Die USA haben es irgendwie geschafft, trotz aller Mentalitätsunterschiede, trotz aller geographischen, klimatischen, topologischen und wasweissichnochalles Unterschiede sich als 1 Volk zu begreifen. Das ist in Europa völlig undenkbar. Es ist ja noch nicht mal innerhalb von Deutschland möglich, sich als Deutscher zu begreifen, jedenfalls schaffen das sehr viele Bürger nicht, am ehesten noch die Migranten. Die stehen oft mehr zu Deutschland als viele Deutsche.

Swesda
22.07.2020, 21:03
Vielleicht kann man es wirklich als das grösste, so nie dagewesene Gesellschaftsexperiment bezeichnen.

Einen Weg zurück wird es wohl nicht mehr geben. Was HIER gerade passiert hat es so noch nicht gegeben.
"Hier" passiert gerade gar nichts. Die AfD wird sofort als "völkisch" beschimpft, wenn einer von uns es wagt, die Deutschlandflagge zu zeigen, die ganz normale, hochoffizielle. Das mag der Deutsche nicht. Das ist peinlich oder so.

Wie der EU-Gipfel gerade wieder gezeigt hat, gibt es auch kein Europa, gibt es keine europäischen Werte. Orban wagt es, ganz offen die Abschaffung der Rechtsstaatlichkeit als Verhandlungspunkt zu benennen und setzt sich am Ende auch noch damit durch. Wenn es Europa gäbe würde Orban bereits als Hochverräter an einer Yukapalme baumeln. Für die Holländer könnten die Italiener gerne verhungern und für die Italiener ist es offensichtlich normal, dass alle anderen Europäer für ihre Fehlpolitik aufkommen müssen. Der Pole produziert außer Päpsten und Saisonarbeiter so gut wie nichts, kassiert dafür europäische Fördergelder und wird laut und unverschämt, wenn man ihn auffordert europäisch zu denken.

Aktuell ist Europa noch nicht mal ein Label. Die Kanzlerin hat alles drangegeben, was einstmals das Prädikat "deutsche gedankliche Wertarbeit" trug und nach vorne ein wichtiges Gesicht gemacht und hintenrum gesagt "macht doch was ihr wollt, Hauptsache alle unterschreiben". So ein Scheiße wie dieser EU-Gipfel ist der Abgesang eines neuen Europas, nicht seine Taufrede.

amendment
22.07.2020, 21:05
Kannst du vergessen. Der Mensch braucht keine "europäische Identität" sondern eine rein(!) nationale. Muss man ja nicht mögen, aber es zu leugnen führt auch zu nichts. Sieh dich doch einfach um. Überall in Europa das gleiche Bild. Es gibt keinen "Europäer" so wie einen "Amerikaner". Die USA haben es irgendwie geschafft, trotz aller Mentalitätsunterschiede, trotz aller geographischen, klimatischen, topologischen und wasweissichnochalles Unterschiede sich als 1 Volk zu begreifen. Das ist in Europa völlig undenkbar. Es ist ja noch nicht mal innerhalb von Deutschland möglich, sich als Deutscher zu begreifen, jedenfalls schaffen das sehr viele Bürger nicht, am ehesten noch die Migranten. Die stehen oft mehr zu Deutschland als viele Deutsche.


Die neue Identität wird eine nationale sein! Eine europäisch-nationale! Ein Großeuropa ist nicht mehr oder weniger ein "Kunstprodukt", wie es seit ehedem die Nationen waren/sind. Auf Deutschland trifft das sogar in ganz besonderem Maße zu. Denn ein Deutschland der "deutschen Völker" wurde historisch noch nie durch eine einzige Nation, einen einzigen Staat abgebildet!

1776 gab es auch noch keine "Amerikaner", sondern allerhöchstens Virginier, New Yorker, oder Mainer. Warum sollte es für alle Zukunft undenkbar sein, sich als Europäer zu fühlen und erst dann als Friese, Wallone, Bayer oder Slowene?

Erziehung und Bildung gemeinsam mit dem entsprechenden Willen werden diese "innere Wandlung" vollziehen. Dessen bin ich mir absolut sicher. Dass das natürlich nicht von heute auf morgen geschehen kann, ist mir natürlich bewusst.

Dieser unbedingte Wille muss von Generation zu Generation weitergegeben werden! Und am leichtesten geht das, wenn ein gemeinsamer Feind schon bald "vor der Haustüre" stehen wird.

Es ist an uns, auf diese Gefahr hinzuweisen und sie klar zu benennen, um so die Beschleunigung eines europäischen Einigungsprozesses zu erzielen.

Ansonsten droht der Ausverkauf Europas, dessen bin ich mir ebenso absolut sicher.

Apart
22.07.2020, 21:16
"Das deutsche Volk" ist nur ein Kunstbegriff; es gab nie Anderes als die europäischen Völker - und die sind slawisch, keltisch, gotisch und germanisch. Die daraus entstandenen Grenzen der Reiche und Nationen haben noch nie umfassend die jeweiligen Völker repräsentiert; das neue völkische Großeuropa wird dieses erstmals vollbringen. Denn zu allererst ist man Volkseuropäer, dann erst einem regionalen Volkstum Angehöriger!

Du entscheidest nicht darüber, ob ein Franzose oder Pole sich als Europäer zu fühlen hat oder nicht. Das tuen sie selbst.

Swesda
22.07.2020, 21:20
Die neue Identität wird eine nationale sein! Eine europäisch-nationale! Ein Großeuropa ist nicht mehr oder weniger ein "Kunstprodukt", wie es seit ehedem die Nationen waren/sind. Auf Deutschland trifft das sogar in ganz besonderem Maße zu. Denn ein Deutschland der "deutschen Völker" wurde historisch noch nie durch eine einzige Nation, einen einzigen Staat abgebildet!

1776 gab es auch noch keine "Amerikaner", sondern allerhöchstens Virginier, New Yorker, oder Mainer. Warum sollte es für alle Zukunft undenkbar sein, sich als Europäer zu fühlen und erst dann als Friese, Wallone, Bayer oder Slowene?

Erziehung und Bildung gemeinsam mit dem entsprechenden Willen werden diese "innere Wandlung" vollziehen. Dessen bin ich mir absolut sicher. Dass das natürlich nicht von heute auf morgen geschehen kann, ist mir natürlich bewusst.

Dieser unbedingte Wille muss von Generation zu Generation weitergegeben werden! Und am leichtesten geht das, wenn ein gemeinsamer Feind schon bald "vor der Haustüre" stehen wird.

Es ist an uns, auf diese Gefahr hinzuweisen und sie klar zu benennen, um so die Beschleunigung eines europäischen Einigungsprozesses zu erzielen.

Ansonsten droht der Ausverkauf Europas, dessen bin ich mir ebenso absolut sicher.
Ja, natürlich, da waren wir uns ja von Anfang an einig. Nur ein vereintes Europa wird sich gegen die aufkeimenden Übernahmegelüste wehren können (und nein, diese Gelüste stammen NICHT von den Muslimen).

Aber du sprichst von einem "unbedingten Willen" zu einem vereinten Europa. Der jüngste EU-Gipfel hat mir absolut und völlig den Hasen verhagelt und die Petersilie versalzen. So ein Ärger, ich war wirklich sprachlos. Orban ist dumm und unverschämt und wirkt gegen den eleganten Holländer wie ein Salamibrötchenverkäufer vom Balaton. Aber er macht den Holländer hohnlachend fertigt, er "kanzelt ihn ab", nach allen Regeln der Kunst. Dazu kommt dann noch dieser österreichische Milchbubi, der von seiner eigenen und der Bedeutungslosigkeit seines Winzstaates völlig ergriffen ist und macht sich zum Wortführer der geilen Geizhälse.

Ehrlich, das war zu viel. Europäischer Gedanke? Toll, ganz toll! Aber wo sind die geeigneten Europäer?

Apart
22.07.2020, 21:21
Es soll aber ein Europa der europäischen Völker - und nicht der europäischen Nationen! - geben bzw. werden. Das ist der Unterschied!

Wie soll Europa denn dann über seinen Verhältnissen leben, wenn es keine deutsche, niederländische und österreichische Nation mehr gibt ?

Leibniz
22.07.2020, 21:23
Ja, natürlich, da waren wir uns ja von Anfang an einig. Nur ein vereintes Europa wird sich gegen die aufkeimenden Übernahmegelüste wehren können (und nein, diese Gelüste stammen NICHT von den Muslimen).

Aber du sprichst von einem "unbedingten Willen" zu einem vereinten Europa. Der jüngste EU-Gipfel hat mir absolut und völlig den Hasen verhagelt und die Petersilie versalzen. So ein Ärger, ich war wirklich sprachlos. Orban ist dumm und unverschämt und wirkt gegen den eleganten Holländer wie ein Salamibrötchenverkäufer vom Balaton. Aber er macht den Holländer hohnlachend fertigt, er "kanzelt ihn ab", nach allen Regeln der Kunst. Dazu kommt dann noch dieser österreichische Milchbubi, der von seiner eigenen und der Bedeutungslosigkeit seines Winzstaates völlig ergriffen ist und macht sich zum Wortführer der geilen Geizhälse.

Ehrlich, das war zu viel. Europäischer Gedanke? Toll, ganz toll! Aber wo sind die geeigneten Europäer?
Und was ist mit der fettsüchtigen Alkoholikerin A. Merkel und ihrer schwachsinnigen Gefährtin U. von der Leyen?

amendment
22.07.2020, 21:23
"Hier" passiert gerade gar nichts. Die AfD wird sofort als "völkisch" beschimpft, wenn einer von uns es wagt, die Deutschlandflagge zu zeigen, die ganz normale, hochoffizielle. Das mag der Deutsche nicht. Das ist peinlich oder so.

Wie der EU-Gipfel gerade wieder gezeigt hat, gibt es auch kein Europa, gibt es keine europäischen Werte. Orban wagt es, ganz offen die Abschaffung der Rechtsstaatlichkeit als Verhandlungspunkt zu benennen und setzt sich am Ende auch noch damit durch. Wenn es Europa gäbe würde Orban bereits als Hochverräter an einer Yukapalme baumeln. Für die Holländer könnten die Italiener gerne verhungern und für die Italiener ist es offensichtlich normal, dass alle anderen Europäer für ihre Fehlpolitik aufkommen müssen. Der Pole produziert außer Päpsten und Saisonarbeiter so gut wie nichts, kassiert dafür europäische Fördergelder und wird laut und unverschämt, wenn man ihn auffordert europäisch zu denken.

Aktuell ist Europa noch nicht mal ein Label. Die Kanzlerin hat alles drangegeben, was einstmals das Prädikat "deutsche gedankliche Wertarbeit" trug und nach vorne ein wichtiges Gesicht gemacht und hintenrum gesagt "macht doch was ihr wollt, Hauptsache alle unterschreiben". So ein Scheiße wie dieser EU-Gipfel ist der Abgesang eines neuen Europas, nicht seine Taufrede.


Eine neue europäisch-völkische Flagge wird aus den Farben blau, weiß und gold bestehen.

Blau für unser Europa bzw. stellvertretend für den "blauen Planeten", Weiß als Symbol für die europäischen Sterne (Anzahl noch zu bestimmen, jedenfalls weg von den goldfarbenen!) und Grün als Wertschätzung für die Natur. Daraus könnte man eine ansprechende, modern wirkende, euro-völkische Nationalflagge kreieren.

Als "völkisch" benannt zu werden, muss zur Ehre gereichenden Auszeichnung werden!

All die von dir zurecht aufgezählten "Misslichkeiten" werden zu Marginalitäten, wenn erst einmal der "neue Geist" in die Köpfe von uns Europäern Einzug erhält.

Europa ist KEIN Selbstbedienungsladen und dient weder zur persönlichen noch zur regional-nationalen Bereicherung. Wer das beabsichtigt, hat als Verräter an der europäischen Idee zu gelten, der sich vor dem Zorn der Volksgemeinschaft(en) fürchten sollte!

Krabat
22.07.2020, 21:23
Diktieren muss man nur dort, wo man nicht auf Einsicht trifft.

Wo Einsicht herrscht, bedarf es lediglich der entsprechenden "Organisation des Willens".

Zu den Details:

1. Selbstverständlich geht es um eine einheitliche Sozialgesetzgebung, einheitliche Löhne für adäquate und vergleichbare Tätigkeiten, ein einheitliches Steuerwesen, Rentenwesen, Wirtschaftsgesetze etc.

2. Es geht auch um ein einheitliches Schulwesen, Bildungssystem, einheitliches und gerechtes Fordern und Fördern

3. Es geht um das Schmieden eines Zusammenhaltes, eines neuen Nationalstolzes; ein Weg dorthin führt über eine zweijährige Wehrpflicht für alle - bewusst an heimatfernen Standorten. Und in englischer Kommandosprache!

4. Es geht um einheitliche, europaweite soziale "Ehrendienste".

... usw. usw.

Oh ja natürlich in englischer Kommandosprache. Und alle Politiker müssen auch Englisch sprechen. Und am besten nur noch Englische Kinderlieder, damit die Kleinen sprachlich perfekt werden. Schöne neue Welt.

Shahirrim
22.07.2020, 21:24
Könntest du deine dystopische Ansicht vielleicht mal etwas näher erläutern?

Ich glaube nicht, dass du mit Religion hier belästigt werden willst.

Aber kurz. Dieses Europa, was entsteht, hat eine Aufgabe, wozu sie Gott ausersehen hat. Nämlich das sündige Israel, England und die USA zu bestrafen. Deswegen wird es entstehen. Nicht die 27, die es jetzt sind, sondern es wird sich teilen. Ein Europa der 2 Geschwindigkeiten. Das Kerneuropa, welches eine Hypermacht werden wird, besteht aus 10 Staaten oder Staatengruppen (BENELUX ist sicher ein Staat, sollte es dabei sein), der Rest ist zwar Mitglied, aber da die Einstimmigkeit bald deswegen fällt, sitzt es am Katzentisch.

Dieser 3. Weltkrieg wird der Schrecklichste, den die Menschheit führen wird. Nachdem England, Israel und die USA vernichtet sind, wird die Bestie, die uns beherrscht, aber nicht aufhören können. Und dann werden sie Gerüchte aus dem Osten erschrecken. Der Krieg im Osten wird aber verloren gehen. Am Ende wird dies ein atomarer Krieg und würde Christus nicht wieder kommen, würden alle Menschen in diesem Krieg sterben.


Ich bin selber nicht gegen alles, was Europa ausmacht. Die Kulturen dieses Kontinents schätze auch ich, sogar manche Vereinfachung des Reisens, ohne Grenzen, wenn nicht so viele von außerhalb hineinkämen. Aber die Vereinigten Staaten von Europa, die gerade entstehen, lassen mir das Blut in den Adern gefrieren. Deswegen bin ich gegen ein europäischen Nationalismus. Der führt in den Untergang der Menschheit. Lasst die Kulturen ihre eigenen Nationen, dann kann all das nicht kommen.

Krabat
22.07.2020, 21:27
Eine neue europäisch-völkische Flagge wird aus den Farben blau, weiß und gold bestehen.

Blau für unser Europa bzw. stellvertretend für den "blauen Planeten", Weiß als Symbol für die europäischen Sterne (Anzahl noch zu bestimmen, jedenfalls weg von den goldfarbenen!) und Grün als Wertschätzung für die Natur. Daraus könnte man eine ansprechende, modern wirkende, euro-völkische Nationalflagge kreieren.

Allein schon der Begriff "euro-völkisch" macht mich brechen.

Swesda
22.07.2020, 21:33
Und was ist mit der fettsüchtigen Alkoholikerin A. Merkel und ihrer schwachsinnigen Gefährtin U. von der Leyen?
Hatte ich schon erwähnt: Die haben alles preisgegeben. Wie ironisch. Die von einigen hier so vehement gescholtene Merkel sorgt für die europäische Demontage viel wirksamer als es die hiesigen Krakeeler jemals schaffen werden.

Ihr müsst der Kanzlerin ein Denkmal setzen. Sic transit gloria europae. Rechtsstaatlichkeit? Brauchen wir nicht. Frisch gedruckte Milliarden, ja, die sind erforderlich. Und wie schlau man die Europäer in Details gelockt hat. Sind nun 375 Milliarden oder doch eher 410 Milliarden richtig und wie soll wohl der Prozentsatz des Darlehenes… undsoweiter. Prächtig abgelenkt von der Überlegung, wie man wirklich GEMEINSAM Europa rettet. Dazu bräuchte es die Milliarden ja nicht. Aber wie es jetzt deutlich wurde, die Europäer wollen kein Europa.

amendment
22.07.2020, 21:33
Du entscheidest nicht darüber, ob ein Franzose oder Pole sich als Europäer zu fühlen hat oder nicht. Das tuen sie selbst.


Nein, das tuen wir alle! Weil wir alle an einem Strang ziehen, an eine Idee glauben, mit einer Stimme sprechen, mit einer Faust handeln und uns mit einem Schwert erwehren!

Swesda
22.07.2020, 21:35
Ich glaube nicht, dass du mit Religion hier belästigt werden willst.

Aber kurz. Dieses Europa, was entsteht, hat eine Aufgabe, wozu sie Gott ausersehen hat. Nämlich das sündige Israel, England und die USA zu bestrafen. Deswegen wird es entstehen. Nicht die 27, die es jetzt sind, sondern es wird sich teilen. Ein Europa der 2 Geschwindigkeiten. Das Kerneuropa, welches eine Hypermacht werden wird, besteht aus 10 Staaten oder Staatengruppen (BENELUX ist sicher ein Staat, sollte es dabei sein), der Rest ist zwar Mitglied, aber da die Einstimmigkeit bald deswegen fällt, sitzt es am Katzentisch.

Dieser 3. Weltkrieg wird der Schrecklichste, den die Menschheit führen wird. Nachdem England, Israel und die USA vernichtet sind, wird die Bestie, die uns beherrscht, aber nicht aufhören können. Und dann werden sie Gerüchte aus dem Osten erschrecken. Der Krieg im Osten wird aber verloren gehen. Am Ende wird dies ein atomarer Krieg und würde Christus nicht wieder kommen, würden alle Menschen in diesem Krieg sterben.


Ich bin selber nicht gegen alles, was Europa ausmacht. Die Kulturen dieses Kontinents schätze auch ich, sogar manche Vereinfachung des Reisens, ohne Grenzen, wenn nicht so viele von außerhalb hineinkämen. Aber die Vereinigten Staaten von Europa, die gerade entstehen, lassen mir das Blut in den Adern gefrieren. Deswegen bin ich gegen ein europäischen Nationalismus. Der führt in den Untergang der Menschheit. Lasst die Kulturen ihre eigenen Nationen, dann kann all das nicht kommen.
Ich kann nicht fassen, dass es hier neben dem glaubwürdigen Krabat noch weitere christliche Idioten gibt, denen noch dazu Krabats Glaubwürdigkeit fehlt. Christus wird uns retten. Sicher. Das geht klar.

Shahirrim
22.07.2020, 21:37
Ich kann nicht fassen, dass es hier neben dem glaubwürdigen Krabat noch weitere christliche Idioten gibt, denen noch dazu Krabats Glaubwürdigkeit fehlt. Christus wird uns retten. Sicher. Das geht klar.

Ohne das wäre ich sicher schon schwer depressiv. So aber heißt es, durchhalten. 10 Jahre, dann ist dieser ganze Spuk vorbei.

Aber freu dich doch, falls du ein stolzer Europäer ist. Die EU wird nicht scheitern. Nur England musste raus, weil es auf der Strafliste der EU stehen muss. Aber kein Land wird folgen.

Swesda
22.07.2020, 21:38
Eine neue europäisch-völkische Flagge wird aus den Farben blau, weiß und gold bestehen.

Blau für unser Europa bzw. stellvertretend für den "blauen Planeten", Weiß als Symbol für die europäischen Sterne (Anzahl noch zu bestimmen, jedenfalls weg von den goldfarbenen!) und Grün als Wertschätzung für die Natur. Daraus könnte man eine ansprechende, modern wirkende, euro-völkische Nationalflagge kreieren.

Als "völkisch" benannt zu werden, muss zur Ehre gereichenden Auszeichnung werden!

All die von dir zurecht aufgezählten "Misslichkeiten" werden zu Marginalitäten, wenn erst einmal der "neue Geist" in die Köpfe von uns Europäern Einzug erhält.

Europa ist KEIN Selbstbedienungsladen und dient weder zur persönlichen noch zur regional-nationalen Bereicherung. Wer das beabsichtigt, hat als Verräter an der europäischen Idee zu gelten, der sich vor dem Zorn der Volksgemeinschaft(en) fürchten sollte!
Sehr hübsch, kann ich mir gut vorstellen. Ich nähe sie dann auch gerne neben mein Parteiabzeichen. Irgendeiner von Kalbitzens Neandertalern wird sich darüber aufregen. Das ist immerhin ein Effekt. Mehr Effekt wird es aber nicht geben.

Apart
22.07.2020, 21:39
Nein, das tuen wir alle! Weil wir alle an einem Strang ziehen, an eine Idee glauben, mit einer Stimme sprechen, mit einer Faust handeln und uns mit einem Schwert erwehren!

Wir nehmen gerade einen hohen Kredit auf, der an Italiener ausbezahlt wird und die Deutschen abstottern werden. Das ist Europa.

Deutschland kann nur OHNE Europa überleben.
Europa kann ohne Deutschland nicht exiostieren.
Der Kontinent ist zum Untergang verurteilt, da er die deutsche Überlegenheit nicht respektiert.

Swesda
22.07.2020, 21:40
Ohne das wäre ich sicher schon schwer depressiv. So aber heißt es, durchhalten. 10 Jahre, dann ist dieser ganze Spuk vorbei.

Aber freu dich doch, falls du ein stolzer Europäer ist. Die EU wird nicht scheitern. Nur England musste raus, weil es auf der Strafliste der EU stehen muss. Aber kein Land wird folgen.
Ich bin nicht stolz, ich bin kein Europäer und ich freue mich nicht. Dabei wird sich dein Jesus aus Effizienzgründen eher um mich kümmern als um dich. Dich hat er schon im Sack und mich muss er erst kriegen. Daraus wird niemals etwas werden aber das muss er ja nicht wissen.

Swesda
22.07.2020, 21:41
Wir nehmen gerade einen hohen Kredit auf, der an Italiener ausbezahlt wird und die Deutschen abstottern werden. Das ist Europa.

Deutschland kann nur OHNE Europa überleben.
Europa kann ohne Deutschland nicht exiostieren.
Der Kontinent ist zum Untergang verurteilt, da er die deutsche Überlegenheit nicht respektiert.
Das ist natürlich auch wieder ein hanebüchener Unsinn, aber deine Beiträge sehen ja alle so aus. Hab mich dran gewöhnt. <schnarch>

amendment
22.07.2020, 21:42
Oh ja natürlich in englischer Kommandosprache. Und alle Politiker müssen auch Englisch sprechen. Und am besten nur noch Englische Kinderlieder, damit die Kleinen sprachlich perfekt werden. Schöne neue Welt.


Warum so defätistisch?

Englisch ist eine leicht zu erlernende Sprache. Sie wird zur einzigen europäische Amtssprache (plus eventuell russisch) und zur innereuropäischen Umgangssprache. Es bleibt jeder Region frei überlassen, darüber hinaus traditionelle bzw. regionale Sprachen bzw. Dialekte selbiger zu hegen und zu pflegen.

Von den zukünftigen drei, die Welt aufteilenden Großmächten, wird Europa Englisch sprechen und verstehen sowie der gesamte US-amerikanische Hegemonialbereich. Das ist schon mal ein günstige, kommunikative Voraussetzung.

Wenn ich an die Anhänger einer europäischen Kleinstaaterei denke, so müssten diese sich mittelfristig wohl eher mit dem Gedanken anfreunden, anstatt Englisch zu sprechen, Chinesisch zu lernen.

Da ist mir jedenfalls Ersteres deutlich lieber.... ;-)

amendment
22.07.2020, 21:45
Sehr hübsch, kann ich mir gut vorstellen. Ich nähe sie dann auch gerne neben mein Parteiabzeichen. Irgendeiner von Kalbitzens Neandertalern wird sich darüber aufregen. Das ist immerhin ein Effekt. Mehr Effekt wird es aber nicht geben.


Ich glaube, dass Kalbitz lernfähig ist. Und durchaus intelligent.

In einem zukünftigen Europa wird die politische Farbe "braun" nicht vorkommen!

Leibniz
22.07.2020, 21:47
Wir nehmen gerade einen hohen Kredit auf, der an Italiener ausbezahlt wird und die Deutschen abstottern werden. Das ist Europa.

Deutschland kann nur OHNE Europa überleben.
Europa kann ohne Deutschland nicht existieren.
Der Kontinent ist zum Untergang verurteilt, da er die deutsche Überlegenheit nicht respektiert.
Sehr richtig.

amendment
22.07.2020, 21:49
Wir nehmen gerade einen hohen Kredit auf, der an Italiener ausbezahlt wird und die Deutschen abstottern werden. Das ist Europa.

Deutschland kann nur OHNE Europa überleben.
Europa kann ohne Deutschland nicht exiostieren.
Der Kontinent ist zum Untergang verurteilt, da er die deutsche Überlegenheit nicht respektiert.


Alles richtig, was du sagst! Zum jetzigen Zeitpunkt!

Dass es so nicht weitergehen kann, ist uns allen hier Diskutierenden wohl hoffentlich klar ...

Jede Überlegenheit in Europa gehört gefördert - das ist das neue Völkische! Unter uns schlummern wache Geister mit überragenden Fähigkeiten, zu finden überall auf diesem schönen Kontinent. Sie müssen sich finden, sich sammeln und sich aus ihrer Mitte eine Stimme geben! Wer das ist, woher er kommt, welche Sprache er spricht, ist dabei völlig egal, denn: Es wird UNSERE SPRACHE SEIN!

amendment
22.07.2020, 21:52
Ich bin nicht stolz, ich bin kein Europäer und ich freue mich nicht. Dabei wird sich dein Jesus aus Effizienzgründen eher um mich kümmern als um dich. Dich hat er schon im Sack und mich muss er erst kriegen. Daraus wird niemals etwas werden aber das muss er ja nicht wissen.

Also ich setze nicht auf "Auslaufmodelle" der abrahamitischen Wüstenreligionen; unsere Kraft ist in uns, sie muss nur "erweckt" und gebündelt werden...

Der Rest darf gerne weiterbeten...

amendment
22.07.2020, 21:54
Ich kann nicht fassen, dass es hier neben dem glaubwürdigen Krabat noch weitere christliche Idioten gibt, denen noch dazu Krabats Glaubwürdigkeit fehlt. Christus wird uns retten. Sicher. Das geht klar.


Es ist nicht an uns, ihn zu belehren. Es ist aber an uns, ihm "die andere Perspektive" zu zeigen. Fürs Wundern brauchen wir nämlich keine Götter!

Shahirrim
22.07.2020, 21:54
Wir nehmen gerade einen hohen Kredit auf, der an Italiener ausbezahlt wird und die Deutschen abstottern werden. Das ist Europa.

Deutschland kann nur OHNE Europa überleben.
Europa kann ohne Deutschland nicht exiostieren.
Der Kontinent ist zum Untergang verurteilt, da er die deutsche Überlegenheit nicht respektiert.

Liegt aber an unserer Lage. Im Frieden ein Segen, da jeder Händler hier durch muss, wenn er von Ost nach West will umgekehrt, ebenso gilt das für Nord und Süd.

Im Kriegsfall ist diese Lage eine Katastrophe. Es ist ein Wunder, dass wir in den Weltkriegen so lange bei einer so negativen geographischen Lage durchgehalten haben. Wenn wir noch gewonnen hätten, wären wir wirklich Herrenmenschen. :D

Krabat
22.07.2020, 22:01
Warum so defätistisch?

Englisch ist eine leicht zu erlernende Sprache. Sie wird zur einzigen europäische Amtssprache (plus eventuell russisch) und zur innereuropäischen Umgangssprache. Es bleibt jeder Region frei überlassen, darüber hinaus traditionelle bzw. regionale Sprachen bzw. Dialekte selbiger zu hegen und zu pflegen.

Von den zukünftigen drei, die Welt aufteilenden Großmächten, wird Europa Englisch sprechen und verstehen sowie der gesamte US-amerikanische Hegemonialbereich. Das ist schon mal ein günstige, kommunikative Voraussetzung.

Wenn ich an die Anhänger einer europäischen Kleinstaaterei denke, so müssten diese sich mittelfristig wohl eher mit dem Gedanken anfreunden, anstatt Englisch zu sprechen, Chinesisch zu lernen.

Da ist mir jedenfalls Ersteres deutlich lieber.... ;-)

Die deutsche Sprache zu opfern, heißt deutsches Denken zu opfern, denn es ist das deutsche Denken, der deutsche Geist, der diese Sprache geformt hat.

Wir sind bereits genug dem Englischen unterworfen. Hat jemand schon mal von der Leyen Deutsch reden gehört seit sie in Brüssel ist? Sie spricht Französisch oder Englisch.

Krabat
22.07.2020, 22:04
Also ich setze nicht auf "Auslaufmodelle" der abrahamitischen Wüstenreligionen; unsere Kraft ist in uns, sie muss nur "erweckt" und gebündelt werden...

Der Rest darf gerne weiterbeten...

Also nicht nur die Sprache unserer Väter, auch die Religion unserer Väter soll zerstört werden. Da gehöre ich dann doch lieber zum Rest, der auf Deutsch weiterbetet.

Shahirrim
22.07.2020, 22:07
Also ich setze nicht auf "Auslaufmodelle" der abrahamitischen Wüstenreligionen; unsere Kraft ist in uns, sie muss nur "erweckt" und gebündelt werden...

Der Rest darf gerne weiterbeten...

Dank Bibel haben wir überhaupt eine deutsche Sprache. Ohne Luther kein Deutschland.

Soll deswegen dein Europa Englisch sprechen?

amendment
22.07.2020, 22:11
Die deutsche Sprache zu opfern, heißt deutsches Denken zu opfern, denn es ist das deutsche Denken, der deutsche Geist, der diese Sprache geformt hat.

Wir sind bereits genug dem Englischen unterworfen. Hat jemand schon mal von der Leyen Deutsch reden gehört seit sie in Brüssel ist? Sie spricht Französisch oder Englisch.

Krabat, das sind doch alles Befindlichkeiten, die einer großen Idee keinesfalls im Wege stehen sollten. Es geht um die Schaffung einer neuen, euro-völkischen Identität. Und dazu bedient man sich genau derjenigen Sprache, die einfach zu erlernen und bereits gut eingeführt ist, gerade auch in Skandinavien, im Baltikum und in Osteuropa. Und unter den "Bildungseuropäern" sowieso.

amendment
22.07.2020, 22:14
Dank Bibel haben wir überhaupt eine deutsche Sprache. Ohne Luther kein Deutschland.

Soll deswegen dein Europa Englisch sprechen?

Nicht deswegen, sondern davon unabhängig. Dem Luther war seine Zeit gegeben, er hat auf ewig seinen wohlverdienten Platz in der Geschichte.

amendment
22.07.2020, 22:16
Also nicht nur die Sprache unserer Väter, auch die Religion unserer Väter soll zerstört werden. Da gehöre ich dann doch lieber zum Rest, der auf Deutsch weiterbetet.

So wie die Generation unserer Väter sterben wird, so werden auch die Religionen sterben. Der Teil der Erde, den wir Europa nennen, wird das locker verkraften - und definitiv überdauern.

amendment
22.07.2020, 22:18
Liegt aber an unserer Lage. Im Frieden ein Segen, da jeder Händler hier durch muss, wenn er von Ost nach West will umgekehrt, ebenso gilt das für Nord und Süd.

Im Kriegsfall ist diese Lage eine Katastrophe. Es ist ein Wunder, dass wir in den Weltkriegen so lange bei einer so negativen geographischen Lage durchgehalten haben. Wenn wir noch gewonnen hätten, wären wir wirklich Herrenmenschen. :D

Der Homo superior ist jedem Herrenmenschen überlegen.

Shahirrim
22.07.2020, 22:20
Der Homo superior ist jedem Herrenmenschen überlegen.

Den sehe ich nirgends.
Auch wenn es keine Untermenschen mehr geben soll, ich sehe immer mehr Unmenschen.

Krabat
22.07.2020, 22:44
Krabat, das sind doch alles Befindlichkeiten, die einer großen Idee keinesfalls im Wege stehen sollten. Es geht um die Schaffung einer neuen, euro-völkischen Identität. Und dazu bedient man sich genau derjenigen Sprache, die einfach zu erlernen und bereits gut eingeführt ist, gerade auch in Skandinavien, im Baltikum und in Osteuropa. Und unter den "Bildungseuropäern" sowieso.

Das Englische zerstört bereits heute unsere Kultur und Sprache. Auf Spiegel online habe ich heute einen Artikel gefunden, der lautete "Homenoodeling leichtgemacht".

Wenn Du die englische Sprache der deutschen vorziehen willst, greifst Du in marxistischer Weise die deutsche Sprache an und versuchst das deutsche Denken, den deutschen Geist, der diese Sprache ausmacht, kaputtzumachen. Und auch die Religion unserer Väter, das Christentum an sich, willst Du kaputtmachen.

Dein Denken ist marxistisch und bolschewistisch und deutschfeindlich.

amendment
22.07.2020, 22:46
Den sehe ich nirgends.
Auch wenn es keine Untermenschen mehr geben soll, ich sehe immer mehr Unmenschen.

Auch wieder wahr.

Krabat
22.07.2020, 22:47
Dank Bibel haben wir überhaupt eine deutsche Sprache. Ohne Luther kein Deutschland.

....


Das ist angesichts unserer Geschichte von Arminius bis zum heiligen römischen Reich deutscher Nation natürlich Quatsch.

Shahirrim
22.07.2020, 22:48
Das ist angesichts unserer Geschichte von Arminius bis zum heiligen römischen Reich deutscher Nation natürlich Quatsch.

Es hätte mehr Fälle wie die Niederlande gegeben. Für die kam die deutsche Bibel einfach 150 Jahre zu spät.

autochthon
22.07.2020, 22:49
Das Englische zerstört bereits heute unsere Kultur und Sprache. Auf Spiegel online habe ich heute einen Artikel gefunden, der lautete "Homenoodeling leichtgemacht".

Wenn Du die englische Sprache der deutschen vorziehen willst, greifst Du in marxistischer Weise die deutsche Sprache an und versuchst das deutsche Denken, den deutschen Geist, der diese Sprache ausmacht, kaputtzumachen. Und auch die Religion unserer Väter, das Christentum an sich, willst Du kaputtmachen.

Dein Denken ist marxistisch und bolschewistisch und deutschfeindlich.

Bei mir gibt es kein Denglish oder eine Bevorzugung der englischen Sprache.

No - Way!:D

amendment
22.07.2020, 22:51
Das Englische zerstört bereits heute unsere Kultur und Sprache. Auf Spiegel online habe ich heute einen Artikel gefunden, der lautete "Homenoodeling leichtgemacht".

Wenn Du die englische Sprache der deutschen vorziehen willst, greifst Du in marxistischer Weise die deutsche Sprache an und versuchst das deutsche Denken, den deutschen Geist, der diese Sprache ausmacht, kaputtzumachen. Und auch die Religion unserer Väter, das Christentum an sich, willst Du kaputtmachen.

Dein Denken ist marxistisch und bolschewistisch und deutschfeindlich.

Mach hier keine Fronten auf, wo keine sind. Seit wann machte sich jemals eine politische Idee an der Sprache fest? Wie "klein gedacht" ist das denn?
Du willst dich halt lieber verweigern. Ist dein gutes Recht. Dir ist am Fortbestand des Alten und Schwachen gelegen; ich hingegen habe Neues und Stärkeres im Sinn...

Krabat
22.07.2020, 22:51
So wie die Generation unserer Väter sterben wird, so werden auch die Religionen sterben. Der Teil der Erde, den wir Europa nennen, wird das locker verkraften - und definitiv überdauern.

Europa wird gerade islamisiert und Du bist einer der besten Helfer Mohammeds. Ihr kämpft gemeinsam gegen das christliche Abendland freier unabhängiger Nationen.

Merkelraute
22.07.2020, 22:52
Bei mir gibt es kein Denglish oder eine Bevorzugung der englischen Sprache.

No - Way!:D
Amendment plant sicher schon eine europäische Sprache. Gendergerecht natürlich. :crazy:

amendment
22.07.2020, 22:54
Europa wird gerade islamisiert und Du bist einer der besten Helfer Mohammeds. Ihr kämpft gemeinsam gegen das christliche Abendland freier unabhängiger Nationen.

Wer unsere Aufmerksamkeit auf den Islam oder Afrika lenken will, unterstützt damit die wahren Gefährder Europas. Deren Infiltration und offene Konfrontation ist weitaus gefährlicher.

autochthon
22.07.2020, 22:56
Amendment plant sicher schon eine europäische Sprache. Gendergerecht natürlich. :crazy:

Eine europäische Sprache wird es nicht geben. Auf Gendergerechtigkeit ist dennoch zu achten.

Shahirrim
22.07.2020, 22:56
Mach hier keine Fronten auf, wo keine sind. Seit wann machte sich jemals eine politische Idee an der Sprache fest? Wie "klein gedacht" ist das denn?
Du willst dich halt lieber verweigern. Ist dein gutes Recht. Dir ist am Fortbestand des Alten und Schwachen gelegen; ich hingegen habe Neues und Stärkeres im Sinn...

Philosophien, Ideen, Lyrik, ja sogar Erfindungen sind immer spezifisch bei Völkern mit der Sprache verbunden. Die kann man nicht mal eben austauschen und dann geht das in gleicher Weise weiter. Wenn alle Völker Englisch in Europa sprechen, werden wir auch nur noch angelsächsisch denken.

Krabat
22.07.2020, 23:02
Wer unsere Aufmerksamkeit auf den Islam oder Afrika lenken will, unterstützt damit die wahren Gefährder Europas. Deren Infiltration und offene Konfrontation ist weitaus gefährlicher.

Solltest Du jene damit meinen, sehe ich das auch so. Sie kleben wie Scheiße an unserem Volk. Jene sind es aber gerade auch, die deutsche Sprache, Kultur und Stärke vernichten wollen.

Dein Gerede vom homo superior war mir schon immer mehr als suspekt. Daß jetzt aber auch Rumänen, Polen und Asiaten dazu gehören sollen, das ist schon dreist.

Merkelraute
22.07.2020, 23:08
Eine europäische Sprache wird es nicht geben. Auf Gendergerechtigkeit ist dennoch zu achten.
Ja, wir brauchen unbedingt eine grammatikalische Aufwertung aller 67 Geschlechter. Man könnte zum Beispiel das Alphabet um eine melodische Aussprache ergänzen und somit die 67. Dimension erreichen. Ganz im Sinne Merkels Chinapolitik.

Differentialgeometer
22.07.2020, 23:36
Ich freue mich, einen Vor- und Querdenker wie dich mit "dabei" zu haben! Mehr davon, mehr von dir bitte!
BrüggeGent ist ein Querdenker, MUAHARHARHAR :D Der war gut! Da heisst es immer Soldaten hätten keinen Humor.

Differentialgeometer
23.07.2020, 00:04
Sehe ich auch so! Hier die Kernaussagen aus dem Text:

Was Europa braucht, sind europäische Politiker.

Das Entstehen einer europäischen Identität ist unverzichtbar.

Um den Lauf der Geschichte zu verändern und eine neue, stabile Union zu schaffen, ist mutiges politisches Handeln nötig.
*Stöhn* you fell for the oldest trick in the book. Alle die Sätze sagen Europa und meinen EU.

Kannst du vergessen. Der Mensch braucht keine "europäische Identität" sondern eine rein(!) nationale. Muss man ja nicht mögen, aber es zu leugnen führt auch zu nichts. Sieh dich doch einfach um. Überall in Europa das gleiche Bild. Es gibt keinen "Europäer" so wie einen "Amerikaner". Die USA haben es irgendwie geschafft, trotz aller Mentalitätsunterschiede, trotz aller geographischen, klimatischen, topologischen und wasweissichnochalles Unterschiede sich als 1 Volk zu begreifen. Das ist in Europa völlig undenkbar. Es ist ja noch nicht mal innerhalb von Deutschland möglich, sich als Deutscher zu begreifen, jedenfalls schaffen das sehr viele Bürger nicht, am ehesten noch die Migranten. Die stehen oft mehr zu Deutschland als viele Deutsche.
*hach* topologisch.... egal: der Unterschied ist: die Einwanderer haben gesagt so: hier ist die Verfassung ca. 4500 Wörter. Macht was ihr wollt, aber daran haltet ihr euch und seid frei.

EU: Gurkenkrümmverordnung 25.000 Worte. Und gendern und und und Khallas, Zuviel Bevormundung! Wie sollen sich Völker zusammenfinden, wenn man sie so schuriegelt.


Die neue Identität wird eine nationale sein! Eine europäisch-nationale! Ein Großeuropa ist nicht mehr oder weniger ein "Kunstprodukt", wie es seit ehedem die Nationen waren/sind. Auf Deutschland trifft das sogar in ganz besonderem Maße zu. Denn ein Deutschland der "deutschen Völker" wurde historisch noch nie durch eine einzige Nation, einen einzigen Staat abgebildet!

1776 gab es auch noch keine "Amerikaner", sondern allerhöchstens Virginier, New Yorker, oder Mainer. Warum sollte es für alle Zukunft undenkbar sein, sich als Europäer zu fühlen und erst dann als Friese, Wallone, Bayer oder Slowene?

Erziehung und Bildung gemeinsam mit dem entsprechenden Willen werden diese "innere Wandlung" vollziehen. Dessen bin ich mir absolut sicher. Dass das natürlich nicht von heute auf morgen geschehen kann, ist mir natürlich bewusst.

Dieser unbedingte Wille muss von Generation zu Generation weitergegeben werden! Und am leichtesten geht das, wenn ein gemeinsamer Feind schon bald "vor der Haustüre" stehen wird.

Es ist an uns, auf diese Gefahr hinzuweisen und sie klar zu benennen, um so die Beschleunigung eines europäischen Einigungsprozesses zu erzielen.

Ansonsten droht der Ausverkauf Europas, dessen bin ich mir ebenso absolut sicher.
Joa, wenn so Idioten wie Macron, Merkel und diese polnische Flitzpiepe das entscheiden, würde ich lieber untergehen.....


Eine neue europäisch-völkische Flagge wird aus den Farben blau, weiß und gold bestehen.

Blau für unser Europa bzw. stellvertretend für den "blauen Planeten", Weiß als Symbol für die europäischen Sterne (Anzahl noch zu bestimmen, jedenfalls weg von den goldfarbenen!) und Grün als Wertschätzung für die Natur. Daraus könnte man eine ansprechende, modern wirkende, euro-völkische Nationalflagge kreieren.

Als "völkisch" benannt zu werden, muss zur Ehre gereichenden Auszeichnung werden!

All die von dir zurecht aufgezählten "Misslichkeiten" werden zu Marginalitäten, wenn erst einmal der "neue Geist" in die Köpfe von uns Europäern Einzug erhält.

Europa ist KEIN Selbstbedienungsladen und dient weder zur persönlichen noch zur regional-nationalen Bereicherung. Wer das beabsichtigt, hat als Verräter an der europäischen Idee zu gelten, der sich vor dem Zorn der Volksgemeinschaft(en) fürchten sollte!
guck, Du willst allen Europäern den Mund verbieten (warum nicht Französisch und Deutsch als Sprachen?! So ein bisschene Canada light?!), aber kommst bei drei Farben durcheinander. Erst blau weiss gold, dann blau weiss grün. Watt denn nu?!



Das Englische zerstört bereits heute unsere Kultur und Sprache. Auf Spiegel online habe ich heute einen Artikel gefunden, der lautete "Homenoodeling leichtgemacht".

Wenn Du die englische Sprache der deutschen vorziehen willst, greifst Du in marxistischer Weise die deutsche Sprache an und versuchst das deutsche Denken, den deutschen Geist, der diese Sprache ausmacht, kaputtzumachen. Und auch die Religion unserer Väter, das Christentum an sich, willst Du kaputtmachen.

Dein Denken ist marxistisch und bolschewistisch und deutschfeindlich.
Das Armageddon ist nah, ich misste Krabat begrünen.....

amendment
23.07.2020, 06:55
Philosophien, Ideen, Lyrik, ja sogar Erfindungen sind immer spezifisch bei Völkern mit der Sprache verbunden. Die kann man nicht mal eben austauschen und dann geht das in gleicher Weise weiter. Wenn alle Völker Englisch in Europa sprechen, werden wir auch nur noch angelsächsisch denken.

Das stimmt so nicht; einzig die Lyrik ist fest an die Sprache gebunden: Erfindungen, Ideen, Philosophien und Ideologien sind es nicht.

Und auch der Einwand mit dem "anglophil" stimmt nicht. Oder sind die Völker derjenigen Nationen, wo heute romanische Sprachen gesprochen werden, deshalb grundsätzlich "italophil" und denken deshalb "italienisch"?

Denken Holländer und Dänen "deutsch"? Sind Friesen anglophil, weil ihr Sprachstamm angelsächsisch ist?

amendment
23.07.2020, 07:00
Solltest Du jene damit meinen, sehe ich das auch so. Sie kleben wie Scheiße an unserem Volk. Jene sind es aber gerade auch, die deutsche Sprache, Kultur und Stärke vernichten wollen.

Dein Gerede vom homo superior war mir schon immer mehr als suspekt. Daß jetzt aber auch Rumänen, Polen und Asiaten dazu gehören sollen, das ist schon dreist.

Bisher dachte ich immer, du willst mich nicht verstehen. Inzwischen mehren sich die Zeichen, dass es eher kognitive Hürden sind, die deinem Verständnis im Wege stehen.

amendment
23.07.2020, 07:01
BrüggeGent ist ein Querdenker, MUAHARHARHAR :D Der war gut! Da heisst es immer Soldaten hätten keinen Humor.

Macht das unter euch beiden ab.

amendment
23.07.2020, 07:06
@Differentialgeometer

Blau, Weiß und Grün sollte es heißen.

Gold überlasse ich den Religiösen, die brauchen es funkelnd und glitzernd.

Chronos
23.07.2020, 07:06
Die deutsche Sprache zu opfern, heißt deutsches Denken zu opfern, denn es ist das deutsche Denken, der deutsche Geist, der diese Sprache geformt hat.

Wir sind bereits genug dem Englischen unterworfen. Hat jemand schon mal von der Leyen Deutsch reden gehört seit sie in Brüssel ist? Sie spricht Französisch oder Englisch.

:appl: :appl: :appl:

Bruddler
23.07.2020, 07:06
Eine Vereinigten Staaten von Europa gründen, ist eine Idee, wie etwa sich mit einer Dynamit Stange eine Zigarette anzünden, selbst in einer Irrenanstalt kommt keiner auf so eine Idee!

Man will die einzelnen, teilw. über Jahrhunderte gewachsene Nationalstaaten im Nachhinein in eine Union zu zwingen.
Eine Zwangsverheiratung so zu sagen...ob das gut geht ? :auro:

Chronos
23.07.2020, 07:11
Warum so defätistisch?

Englisch ist eine leicht zu erlernende Sprache. Sie wird zur einzigen europäische Amtssprache (plus eventuell russisch) und zur innereuropäischen Umgangssprache. Es bleibt jeder Region frei überlassen, darüber hinaus traditionelle bzw. regionale Sprachen bzw. Dialekte selbiger zu hegen und zu pflegen.

Von den zukünftigen drei, die Welt aufteilenden Großmächten, wird Europa Englisch sprechen und verstehen sowie der gesamte US-amerikanische Hegemonialbereich. Das ist schon mal ein günstige, kommunikative Voraussetzung.

Wenn ich an die Anhänger einer europäischen Kleinstaaterei denke, so müssten diese sich mittelfristig wohl eher mit dem Gedanken anfreunden, anstatt Englisch zu sprechen, Chinesisch zu lernen.

Da ist mir jedenfalls Ersteres deutlich lieber.... ;-)

Bis gestern habe ich mir über deine Ideen noch ansatzweise ein paar Gedanken gemacht.

Aber nach diesem "Ausflug" in die komplette Entdeutschung eines zukünftigen Europas sehe ich nur noch zwei Optionen für dein Verhalten:

Entweder bist du ein bezahlter Verräter an Deutschland - oder du hast einen dicken Sprung in der Schüssel in Tateinheit mit einem absolut beschissenen Charakter.

Bruddler
23.07.2020, 07:14
Die deutsche Sprache zu opfern, heißt deutsches Denken zu opfern, denn es ist das deutsche Denken, der deutsche Geist, der diese Sprache geformt hat.

Wir sind bereits genug dem Englischen unterworfen. Hat jemand schon mal von der Leyen Deutsch reden gehört seit sie in Brüssel ist ? Sie spricht Französisch oder Englisch.

Ja, als sie von einem deutschen Reporter bezügl. ihrer gelöschten Handydaten u. Beraterverträgen befragt wurde. Da hat sie jegl. Schuld von sich gewiesen, auf Deutsch...

Bruddler
23.07.2020, 07:33
Man will die einzelnen, teilw. über Jahrhunderte gewachsene Nationalstaaten im Nachhinein in eine Union zu zwingen.
Eine Zwangsverheiratung so zu sagen...ob das gut geht ? :auro:

Übrigens, diese Zwangsverheiratung wollen uns die EU-Machthaber unentwegt als "Liebesheirat" verkaufen...:pfeif:

Arndt
23.07.2020, 08:42
"Franzosen und Russen gehört das Land, das Meer gehört den Briten, wir aber besitzen im Luftreich des Traumes die Herrschaft unbestritten" (Heinrich Heine). Manchmal brütet man, wie man in einem Strang am besten kurz und knackig ausdrückt, was man zu dem Thema denkt und äußert sich nicht, weil man eine treffende Formulierung nicht hinkriegt. Zum Glück können das Andere besser und warum sollte man die nicht für sich sprechen lassen?

amendment
23.07.2020, 08:46
Bis gestern habe ich mir über deine Ideen noch ansatzweise ein paar Gedanken gemacht.

Aber nach diesem "Ausflug" in die komplette Entdeutschung eines zukünftigen Europas sehe ich nur noch zwei Optionen für dein Verhalten:

Entweder bist du ein bezahlter Verräter an Deutschland - oder du hast einen dicken Sprung in der Schüssel in Tateinheit mit einem absolut beschissenen Charakter.


1. Es bedarf keines intellektuellen "Quantensprungs" um zu erkennen, dass durch eine avisierte "Maßstabserweiterung des Völkischen" dazu ideologisch "synchron" auch eine erweiterte völkische Identität - die im Übrigen für ein unitäres Großeuropa einer Nation zwingend erforderlich ist - einher gehen muss. Daraus folgt selbstverständlich auch die Notwendigkeit einer einheitlichen Amtssprache.

Hinweis: Es handelt sich lediglich um die Amtssprache; selbstverständlich wird in den diversen Regionen Europas nach wie vor das gesprochen, was historisch-kulturell so gewachsen ist!

2. Ist die Übertragung des "deutschen Wesens" auf eine "europäische Dimension" tatsächlich nicht ohne Abkopplung von der deutschen Sprache möglich? Darüber ließe sich diskutieren...

3. Es geht nicht um eine "Entdeutschung", es geht um den Aufbau einer europäischen Großmacht - mit Deutschland als vorantreibender Kraft!

4. Es ist an der Zeit, dass wir Deutsche endlich wieder "schuldfrei" groß denken und groß handeln; alles Andere sollte man einer linksverschwurbelten, gutmenschlichen Devotheit überlassen!

amendment
23.07.2020, 08:56
"Franzosen und Russen gehört das Land, das Meer gehört den Briten, wir aber besitzen im Luftreich des Traumes die Herrschaft unbestritten" (Heinrich Heine). Manchmal brütet man, wie man in einem Strang am besten kurz und knackig ausdrückt, was man zu dem Thema denkt und äußert sich nicht, weil man eine treffende Formulierung nicht hinkriegt. Zum Glück können das Andere besser und warum sollte man die nicht für sich sprechen lassen?


Das neue WIR endet nicht an den Grenzen der alten Bundesrepublik Deutschland. Das neue WIR sind die Briten, die Franzosen, die Deutschen und die Russen!

Nur wer das so sieht, wer das so versteht, kann sich überhaupt mit dem Gedanken eines unitären Großeuropas anfreunden.

Dass bei der Bildung eines eben solchen Deutschland eine federführende, wenn nicht gar dominierende Rolle spielen wird und muss, sollte eigentlich niemand in Abrede stellen.

amendment
23.07.2020, 08:58
Übrigens, diese Zwangsverheiratung wollen uns die EU-Machthaber unentwegt als "Liebesheirat" verkaufen...:pfeif:


Ersetze den Begriff "Zwangsheirat" durch "Vernunftehe", dann stimmt's.

Und Vernunftehen können sehr beständig sein... und sich im Laufe der Zeit sogar in eine Liebesbeziehung wandeln. ;-)

amendment
23.07.2020, 09:00
Eine europäische Sprache wird es nicht geben. Auf Gendergerechtigkeit ist dennoch zu achten.

Das sehe ich anders. Es wird und muss in einem unitären Großeuropa eine einzige Amtssprache geben (mit einer möglichen Assoziation Russlands dann natürlich zwei). Alle anderen Sprachen bleiben davon unberührt bzw. unbelastet.

amendment
23.07.2020, 09:03
Ja, wir brauchen unbedingt eine grammatikalische Aufwertung aller 67 Geschlechter. Man könnte zum Beispiel das Alphabet um eine melodische Aussprache ergänzen und somit die 67. Dimension erreichen. Ganz im Sinne Merkels Chinapolitik.

In einem unitären Großeuropa darf es kein biblisches "Sprachbabel" geben - jedenfalls nicht auf Amts- Führungs- und Entscheidungsebene.

Die Optimierung von Entscheidungen ist auch von einer kommunikativen Einheitlichkeit abhängig; es ist ein Leichtes, dieses zu gewährleisten.

Der neue Europäer muss lernen. Er hat zu lernen. Er wird lernen. Und zwar als völkische Gemeinschaft.

Arndt
23.07.2020, 09:03
... Das neue WIR sind die Briten, die Franzosen, die Deutschen und die Russen!
Niemals!
Erstens ist schon abwegig, als Deutscher so etwas zu denken und zweitens scheitert das definitiv an den Franzmännern und Russen!

amendment
23.07.2020, 09:13
Niemals!
Erstens ist schon abwegig, als Deutscher so etwas zu denken und zweitens scheitert das definitiv an den Franzmännern und Russen!


Stell dir vor, der gute Hermann hätte es nicht geschafft, im Jahre 9 n. Chr. ein "germanisches Wir" zu formen - dann würden wir heute im deutschen Sprachraum ein romanische Sprache sprechen.


Es gilt, die Nachfahren der Kelten, Goten, Germanen, Gallier, Wikinger, Römer, Griechen und Slawen ideologisch zu einer Nation zu schmieden. Dabei verliert niemand seine Identität. Im Gegenteil: Man gewinnt eine neue hinzu!

Zum Vergleich: Jeder Angehörige eines elitären Korps, einer elitären Gruppe hat zum Einen eine gemeinschaftliche Identität als auch eine private, familiäre.

Viele europäischen Völker werden zu einer Völkerfamilie, aus der sich eine Volksgemeinschaft generiert.


Das ist die einzige Chance, sich gegen die ethisch-moralisch-kapitalistischen Einflüsse der USA zu erwehren und gleichsam eine Wehrhaftigkeit gegenüber dem immer mächtiger werdenden China aufzubauen.

Wer das Festhalten an alten Zöpfen bevorzugt, sollte also zugleich die weiße Flagge griffbereit halten...

Lykurg
23.07.2020, 09:15
Stell dir vor, der gute Hermann hätte es nicht geschafft, im Jahre 9 n. Chr. ein "germanisches Wir" zu formen - dann würden wir heute im deutschen Sprachraum ein romanische Sprache sprechen.


Es gilt, die Nachfahren der Kelten, Goten, Germanen, Gallier, Wikinger, Römer, Griechen und Slawen ideologisch zu einer Nation zu schmieden. Dabei verliert niemand seine Identität. Im Gegenteil: Man gewinnt eine neue hinzu!

Zum Vergleich: Jeder Angehörige eines elitären Korps, einer elitären Gruppe hat zum Einen eine gemeinschaftliche Identität als auch eine private, familiäre.

Viele europäischen Völker werden zu einer Völkerfamilie, aus der sich eine Volksgemeinschaft generiert.


Das ist die einzige Chance, sich gegen die ethisch-moralisch-kapitalistischen Einflüsse der USA zu erwehren und gleichsam eine Wehrhaftigkeit gegenüber dem immer mächtiger werdenden China aufzubauen.

Wer das Festhalten an alten Zöpfen bevorzugt, sollte also zugleich die weiße Flagge griffbereit halten...

Polen sind keine Deutschen und Russen keine Italiener aufgrund der verschiedenen Rassenverteilungen innerhalb der Völker und der verschiedenen Kulturen. Trotzdem ist eine gemeinsame "weiße Idee" natürlich gut und nötig. Ein Staatenbund weißer Völker wäre eine gute Sache, wobei immer eine bestimmte Nation dort kulturell, militärisch und wirtschaftlich führen wird (das ist die natürliche Entwicklung)

Hier steht alles in meinen Augen noch realistische und vor allem machbare drin:

https://archive.org/details/H.Becker-DerUeberlebenskampfDesNordischenMenschen

amendment
23.07.2020, 09:21
@all

Werte Mitdiskutierenden,

die Vorbehalte gegen solch eine schier überdimensionierte Idee mehren sich; es gibt dererlei viele Kritikpunkte. Die oftmals auch ihre Berechtigung haben.

Ich möchte an dieser Stelle vorschlagen, diese Kritikpunkte einer ganz persönlichen, aber dann bitte auch einer rationalen Gewichtung zu unterziehen.

Es ist nicht zielführend, die rein nummerische Anzahl der Gegenargumente mit den Argumenten eines Dafür zu vergleichen, es sollte damit tatsächlich eine Gewichtung einher gehen.

Ein Beispiel: Wenn ein übermächtiger Feind sich seinen Grenzen nähert, ist es dann von entscheidender Wichtigkeit, in welcher Sprache die Kommandos zur Verteidigung gegen diese Gefahr gegeben werden? Richtig, es ist wichtig! Aber nur in dem Sinne, dass die Sprache eine einheitliche ist!

Unsere Gegner erfreut alles, was unsere Zwietracht befeuert.

Wen also sollten wir triumphieren lassen wenn nicht uns?

amendment
23.07.2020, 09:29
Polen sind keine Deutschen und Russen keine Italiener aufgrund der verschiedenen Rassenverteilungen innerhalb der Völker und der verschiedenen Kulturen. Trotzdem ist eine gemeinsame "weiße Idee" natürlich gut und nötig. Ein Staatenbund weißer Völker wäre eine gute Sache, wobei immer eine bestimmte Nation dort kulturell, militärisch und wirtschaftlich führen wird (das ist die natürliche Entwicklung)

Hier steht alles in meinen Augen noch realistische und vor allem machbare drin:

https://archive.org/details/H.Becker-DerUeberlebenskampfDesNordischenMenschen


Lykurg, ich schätze dich und deinen Nationalstolz. Das wirst du sicherlich schon bemerkt haben.

Und sicherlich sind die Polen keine Deutschen und die Russen auch nicht.

Deine Einlassung einer "weißen Idee" samt dem Führungsanspruch bestimmter Volksgruppen innerhalb einer europäischen Nation findest du in den schriftlichen Bekundungen eines Werner Best wieder, einem der führenden Intellektuellen des letzten deutschen Reiches.

Und glaube mir: In Europa gibt es derer viele Vordenker, die alle Eines gemeinsam haben: Ein völkisch-nationales Großeuropa.

Unter welcher Führung, wird die Auslese unter den Besten ergeben. Per se hat diese Position aber kein Volk für sich gepachtet. Es gilt, sich zu beweisen.

Das "Survival of the Fittest" eines C. Darwin ist selbstverständlich auch soziologisch bzw. völkisch übertragbar.

Nur ein christlicher Humanismus sieht das natürlich anders.

Ich bin kein christlicher Humanist! ;-)

Arndt
23.07.2020, 09:33
Polen sind keine Deutschen und Russen keine Italiener aufgrund der verschiedenen Rassenverteilungen innerhalb der Völker und der verschiedenen Kulturen... Ein Staatenbund weißer Völker wäre eine gute Sache... Um es vllt. eindeutig und glasklar zu formulieren: Eine vertragliche Kooperation eigenständiger weißer Nationalstaaten zur Abwehr des multikulturellen Globalisierungswahns ist sinnvoll. Ein Staatenbund im Sinne der jetzigen EU, der nur von zweit- und drittklassigen Hinterbänklern scheinregiert wird dadurch zu verschlimmbessern, dass man eine politische Trash-Truppe durch "Eliten" ersetzt, ist Nonsens. Ich vermute, dass wir da einer Meinung sind.

amendment
23.07.2020, 09:47
Um es vllt. eindeutig und glasklar zu formulieren: Eine vertragliche Kooperation eigenständiger weißer Nationalstaaten zur Abwehr des multikulturellen Globalisierungswahns ist sinnvoll. Ein Staatenbund im Sinne der jetzigen EU, der nur von zweit- und drittklassigen Hinterbänklern scheinregiert wird dadurch zu verschlimmbessern, dass man eine politische Trash-Truppe durch "Eliten" ersetzt, ist Nonsens. Ich vermute, dass wir da einer Meinung sind.


Ich schließe mich dieser Meinung an!

Chronos
23.07.2020, 10:26
Um es vllt. eindeutig und glasklar zu formulieren: Eine vertragliche Kooperation eigenständiger weißer Nationalstaaten zur Abwehr des multikulturellen Globalisierungswahns ist sinnvoll. Ein Staatenbund im Sinne der jetzigen EU, der nur von zweit- und drittklassigen Hinterbänklern scheinregiert wird dadurch zu verschlimmbessern, dass man eine politische Trash-Truppe durch "Eliten" ersetzt, ist Nonsens. Ich vermute, dass wir da einer Meinung sind.

Womit wir nach vielen Irrfahrten und geistigen Sackgassen in diesem Strang wieder dort angelangt wären, wo man in Europa vor einem halben Jahrhundert schon einmal stand, aber nur nicht konsequent weiter entwickelte, sondern sich das ganze Projekt von engstirnigen Bürokraten, Berufsversagern sowie abgehalfterten SED-Stasi-Soziopathen wie der Merkel aus den Händen reissen ließ:

Bei einem Europa der Vaterländer bzw. bei der damaligen EWG.

Arndt
23.07.2020, 10:38
Womit wir nach vielen Irrfahrten und geistigen Sackgassen in diesem Strang wieder dort angelangt wären, wo man in Europa vor einem halben Jahrhundert schon einmal stand, aber nur nicht konsequent weiter entwickelte, sondern sich das ganze Projekt von engstirnigen Bürokraten, Berufsversagern sowie abgehalfterten SED-Stasi-Soziopathen wie der Merkel aus den Händen reissen ließ:

Bei einem Europa der Vaterländer bzw. bei der damaligen EWG.Genau!

Arndt
23.07.2020, 10:43
Ich schließe mich dieser Meinung an!
Das finde ich gut. Wobei es vollkommen egal ist, ob du deine ursprüngliche Vision korrigiert hast oder ich sie nur fehlinterpretierte.

Lykurg
23.07.2020, 10:46
Lykurg, ich schätze dich und deinen Nationalstolz. Das wirst du sicherlich schon bemerkt haben.

Und sicherlich sind die Polen keine Deutschen und die Russen auch nicht.

Deine Einlassung einer "weißen Idee" samt dem Führungsanspruch bestimmter Volksgruppen innerhalb einer europäischen Nation findest du in den schriftlichen Bekundungen eines Werner Best wieder, einem der führenden Intellektuellen des letzten deutschen Reiches.

Und glaube mir: In Europa gibt es derer viele Vordenker, die alle Eines gemeinsam haben: Ein völkisch-nationales Großeuropa.

Unter welcher Führung, wird die Auslese unter den Besten ergeben. Per se hat diese Position aber kein Volk für sich gepachtet. Es gilt, sich zu beweisen.

Das "Survival of the Fittest" eines C. Darwin ist selbstverständlich auch soziologisch bzw. völkisch übertragbar.

Nur ein christlicher Humanismus sieht das natürlich anders.

Ich bin kein christlicher Humanist! ;-)

Ja, so sehe ich das auch. :gp:


Um es vllt. eindeutig und glasklar zu formulieren: Eine vertragliche Kooperation eigenständiger weißer Nationalstaaten zur Abwehr des multikulturellen Globalisierungswahns ist sinnvoll. Ein Staatenbund im Sinne der jetzigen EU, der nur von zweit- und drittklassigen Hinterbänklern scheinregiert wird dadurch zu verschlimmbessern, dass man eine politische Trash-Truppe durch "Eliten" ersetzt, ist Nonsens. Ich vermute, dass wir da einer Meinung sind.

So lange die (Zensiert) überall an der Macht sind und dieses Problem nicht gelöst wurde, wird es nirgendwo einen "weißen Staat" oder gar weißen Staatenbund (wie auch immer er aussieht) geben. Das versteht sich von selbst. Natürlich müssen zuvor volks- und rassenbewusste Kräfte überall die Macht übernehmen. Ganz klar.

Realistisch betrachtet tendiere ich aber dazu, dass die letzten Weißen wohl in Enklaven (wie in "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" gut analysiert beschrieben) organisiert werden müssen, damit unsere Rasse überhaupt irgendwie weiterexistiert. Mehr ist meiner Ansicht nach auch in näherer Zukunft nicht drin

amendment
23.07.2020, 11:05
Das finde ich gut. Wobei es vollkommen egal ist, ob du deine ursprüngliche Vision korrigiert hast oder ich sie nur fehlinterpretierte.

Um in diesem Punkt zukünftige Fehlinterpretationen zu vermeiden, stelle ich Folgendes noch einmal klar:

1. Ich bin mitnichten für einen Ausbau oder eine Festigung der jetzigen EU!

2. Ich bin für ein gänzlich anderes, "neues" Europa einer Nation; einem Europa der europäischen Völker, die sich aber als eine Volksgemeinschaft verstehen!

(Viele Völker, eine Volksgemeinschaft)

3. Ich weise meine Kritiker höflich darauf hin, dass sich in den seltensten Fällen die Begriffe "Volk" und "Nation" in ihren Grenzen jemals identisch abgebildet haben!

4. Ich stelle den Begriff "Gemeinschaft" über die "Nation" und auch über das "Volk".


Zu 4.

Was nutzt der formale Begriff "Nation", wenn sich darunter keine Gemeinschaft versteht?

Was ist das "Völkische" wert, wenn sich daraus keine Gemeinschaft generiert?



Für mich jedenfalls ist es selbstverständlich, deutsch zu denken und deutsch zu handeln, selbst wenn ich dabei Englisch spreche.

Für mich ist es selbstverständlich, zum Wohle einer europäischen Volksgemeinschaft zu handeln in dem Wissen, dass es dadurch allen besser gehen solle, natürlich auch meinem Heimatvolk, den Deutschen.

Was ich nun aber sage, verlangt von Einigen hier schon jede Menge ab, das weiß ich:

Für mich ist es selbstverständlich, dass in einer zukünftigen Volksgemeinschaft die verantwortlichen Entscheider zu den Besten der Besten zählen - und zwar egal, aus welchem Teil unserer europäischen Heimat sie kommen! Ich bin für die Herrschaft der Besten - wenn ein Großteil davon aus meinem Heimatvolk käme, würde das mich mit Stolz erfüllen. Aber ich hätte mental kein Problem damit, wenn dem nicht so wäre!

Arndt
23.07.2020, 11:07
...
Realistisch betrachtet tendiere ich aber dazu, dass die letzten Weißen wohl in Enklaven (wie in "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" gut analysiert beschrieben) organisiert werden müssen, damit unsere Rasse überhaupt irgendwie weiterexistiert. Mehr ist meiner Ansicht nach auch in näherer Zukunft nicht drinIn Südafrika lässt sich heute schon entlang des Südküstenstreifens geradezu klassisch erkennen, wie solch eine Enklave aussieht.

-jmw-
23.07.2020, 12:15
"Werte", häppchenweise zusammengestellt wie von einem Buffet und dann höchst "rational" sozialingenieursmässig implementiert? Nein danke!


Selbstverständlich sind die für einen neuen Wertekanon, ein modernes "Wertebundle" in Frage kommenden möglichen Anleihen, Ideen und alle jemals in der Geschichte der Menschheit vorgekommenen Parameter des soziolgischen, ethischen und etnischen Miteinanders auf ihre heutige Tauglichkeit hin zu überprüfen.

Vorbehaltlos. Tabulos. Lediglich gegenüber der Vernunft zu verantworten. Die Vernunft ist die bestimmende Größe dieser neuen Wertezusammenstellung.

-jmw-
23.07.2020, 12:18
Richtig ist, dass eine Mehrheit sich dafür entscheiden kann und es ja auch tut, dass es in Zukunft kein Volk der Deutschen mehr gibt.
Richtig ist auch, dass man dafür hierzuforum i.d.R. wenig Beifall erntet.


Erweitere gedanklich deine Begrifflichkeit um 800 Jahre zurück in die Vergangenheit und du wirst sehen, dass du ganz sicher kein "Volksdeutscher" bist.

Es gibt kein europäisches Volk, richtig.

Es gibt auch kein US-amerikanisches, kein chinesisches und auch kein russisches Volk.

Was haben die geschafft, was wir nicht erreichen können?

Die Frage steht im Raum...

-jmw-
23.07.2020, 12:20
Nimm den Rassebegriff raus und Michael Kühnen hatte Recht. Eine euro-völkische Neuordnung hat rein gar nichts mehr mit "Rasse" zu tun sondern entsteht aus dem ureigensten, europäisch-völkischen Überlebenswillen! Der Feind lauert in Fernost und sitzt jenseits des Atlantiks.
Ein Überleben Europas ohne Rasse zu denken, ist sinnlos. Ohne unsere Herkunft sind wir nicht Europa, sondern nur die Westeurasische Halbinsel.

-jmw-
23.07.2020, 12:21
Das war keine radikale Staatsauflösung.Die DDR war ein kleiner Bauer der Sowjets auf dem politischen Schachbrett.Einfach weggekickt.:cool:
Wenn Du das Wort "radikal" so umdefinierst, dass eine komplette Auflösung eines Staates nicht mehr drunter fällt, dann meint es bei Dir etwas ganz anderes als bei mir und Dein Widerspruch von weiter oben wird gegenstandslos. :ja:

Apart
23.07.2020, 12:35
Alles richtig, was du sagst! Zum jetzigen Zeitpunkt!

Dass es so nicht weitergehen kann, ist uns allen hier Diskutierenden wohl hoffentlich klar ...

Jede Überlegenheit in Europa gehört gefördert - das ist das neue Völkische! Unter uns schlummern wache Geister mit überragenden Fähigkeiten, zu finden überall auf diesem schönen Kontinent. Sie müssen sich finden, sich sammeln und sich aus ihrer Mitte eine Stimme geben! Wer das ist, woher er kommt, welche Sprache er spricht, ist dabei völlig egal, denn: Es wird UNSERE SPRACHE SEIN!


Die Vermögensunterschiede die sich in Europa immer in Friedenszeiten einstellten zu GUnsten Deutschlands und anderer hat der unfähigere Teil Europas aber noch nie akzeptiert und wird sie auch nie akzeptieren.

Entweder haben wir EURO und Umverteilung, oder politische Einkreisung an deren Ende Krieg steht.

Apart
23.07.2020, 12:38
Liegt aber an unserer Lage. Im Frieden ein Segen, da jeder Händler hier durch muss, wenn er von Ost nach West will umgekehrt, ebenso gilt das für Nord und Süd.

Im Kriegsfall ist diese Lage eine Katastrophe. Es ist ein Wunder, dass wir in den Weltkriegen so lange bei einer so negativen geographischen Lage durchgehalten haben. Wenn wir noch gewonnen hätten, wären wir wirklich Herrenmenschen. :D

Richtig. In Friedensszeiten ist die prosperierende Mitte natürlich ein Magnet für das Konstruktive. Aber warum ist Deutschland die Mitte Europas ? Früher war das einmal schon Griechenland.

Ich mach da immer wieder mal das Gedankenexperiment durch, wenn Deutschland eine Insel wäre, die sich auch noch absichtlich abschottet nach aussen, so wie Japan das früher schon tat.

Vermutlich wäre das Gefälle an Wirtschaftskraft zu Südeuropa eher noch größer.

amendment
23.07.2020, 13:07
"Werte", häppchenweise zusammengestellt wie von einem Buffet und dann höchst "rational" sozialingenieursmässig implementiert? Nein danke!


Um Werte zu erhalten, bedient man sich entweder eines sozial-historisch-ethischen "Fundus" oder man generiert eben neue.

Hast du darüber hinaus noch ergänzende Möglichkeiten im Blick? Dann gerne mehr und Konkretes dazu...

Die Werte einer jeden Ideologie werden stets ganz bewusst und gezielt "zusammengestellt", wie du es durchaus richtig ausgedrückt hast.

amendment
23.07.2020, 13:40
Ein Überleben Europas ohne Rasse zu denken, ist sinnlos. Ohne unsere Herkunft sind wir nicht Europa, sondern nur die Westeurasische Halbinsel.


Ich bitte darum, die Begriffe "Rasse" und "Herkunft" nicht synonym zu verwenden.

Und "überleben" werden wir auch ohne ein unitäres, großeuropäisches Staatsgebilde.

Fragt sich nur, in welcher Form und in welcher globalen Abhängigkeit...

amendment
23.07.2020, 13:47
Die Vermögensunterschiede die sich in Europa immer in Friedenszeiten einstellten zu GUnsten Deutschlands und anderer hat der unfähigere Teil Europas aber noch nie akzeptiert und wird sie auch nie akzeptieren.

Entweder haben wir EURO und Umverteilung, oder politische Einkreisung an deren Ende Krieg steht.


Richtig. Und deshalb ist es an der Zeit, dass WIR uns deutlich aktiver um UNSER Europa "kümmern"! Jedem ist klar, dass wir Deutschen es können. Und jedem muss klar werden, dass es zu unser ALLER Vorteil ist...

Sieh es mal militärisch:

Der Feind ist ausgemacht und bekannt - und er nähert sich unaufhaltsam. Es ist an uns allen, nicht nur mit den "Schanzarbeiten" zu beginnen, sondern diese auch so effektiv wie möglich auszuführen!

Und wer hierbei jemand Qualifizierteren benennen kann als uns Deutsche, der möge gerne hervortreten und die Leitung der überlebensnotwendigen Arbeiten übernehmen!

-jmw-
23.07.2020, 14:36
"Betrachtet nach Maßstäben des europäischen Herkommens, so sind die Russen als das größte europäische Volk der prädestinierte Hegemon der Alten Welt. Als nächster Kandidat kämen dann die Deutschen als zweitgrößtes europäisches Volk in Frage. Sind die künftigen Leistungen der großen europäischen Völker annähernd gleich, dann wäre Rußland der geborene Hegemon; sollte Deutschland auf allen Gebieten überragende Leistungen erbringen, dann käme eine deutsche Hegemonie in Frage. In beiden Fällen wäre ein deutsch-russischer Rückversicherungsvertrag das Rückgrat der jeweiligen Vorherrschaft."

-- Oberlercher, Vorherrschaft und Vorknechtschaft

amendment
23.07.2020, 14:52
"Betrachtet nach Maßstäben des europäischen Herkommens, so sind die Russen als das größte europäische Volk der prädestinierte Hegemon der Alten Welt. Als nächster Kandidat kämen dann die Deutschen als zweitgrößtes europäisches Volk in Frage. Sind die künftigen Leistungen der großen europäischen Völker annähernd gleich, dann wäre Rußland der geborene Hegemon; sollte Deutschland auf allen Gebieten überragende Leistungen erbringen, dann käme eine deutsche Hegemonie in Frage. In beiden Fällen wäre ein deutsch-russischer Rückversicherungsvertrag das Rückgrat der jeweiligen Vorherrschaft."

-- Oberlercher, Vorherrschaft und Vorknechtschaft


... und jetzt stelle dir mal vor, dass diese beiden Länder endlich einmal effektiv politisch und wirtschaftlich effizient zusammenarbeiten würden...

... und dazu noch unsere einzige EU-Atommacht Frankreich. Das würde ich dann die Achse Paris - Berlin - Moskau nennen.

Auf nichts Anderes will ich hinaus...

Merkelraute
23.07.2020, 15:13
In einem unitären Großeuropa darf es kein biblisches "Sprachbabel" geben - jedenfalls nicht auf Amts- Führungs- und Entscheidungsebene.

Die Optimierung von Entscheidungen ist auch von einer kommunikativen Einheitlichkeit abhängig; es ist ein Leichtes, dieses zu gewährleisten.

Der neue Europäer muss lernen. Er hat zu lernen. Er wird lernen. Und zwar als völkische Gemeinschaft.

Ich bin für ein buntes Europa ! Der Franzose soll Franzose, der Pole Pole und der Deutsche Deutscher bleiben. Nieder mit dem Sozialismus ! :big boss:

autochthon
23.07.2020, 15:15
Ich bin für ein buntes Europa ! Der Franzose soll Franzose, der Pole Pole und der Deutsche Deutscher bleiben. Nieder mit dem Sozialismus ! :big boss:

Können sie.
das ist ja das schöne. Niemand muss eine andere Staatsbürgerschaft annehmen.

Aber Handel und Wandel muss sein.

Merkelraute
23.07.2020, 15:17
Können sie.
das ist ja das schöne. Niemand muss eine andere Staatsbürgerschaft annehmen.

Aber Handel und Wandel muss sein.
Wozu Wandel ? Der letzte Schlafwandel hat zum 1. Weltkrieg geführt, siehe Professor Clark. Diese ganzen Ausländer in Deutschland bringen uns Krieg und Verderben.

BrüggeGent
23.07.2020, 15:26
... und jetzt stelle dir mal vor, dass diese beiden Länder endlich einmal effektiv politisch und wirtschaftlich effizient zusammenarbeiten würden...

... und dazu noch unsere einzige EU-Atommacht Frankreich. Das würde ich dann die Achse Paris - Berlin - Moskau nennen.

Auf nichts Anderes will ich hinaus...

Und Großbritannien willst Du draußen lassen?...Aber Englisch als Hauptsprache/Staatssprache installieren?...Da läuft noch einiges unrund bei Deinem Europa-Projekt.:cool:

amendment
23.07.2020, 15:29
Können sie.
das ist ja das schöne. Niemand muss eine andere Staatsbürgerschaft annehmen.

Aber Handel und Wandel muss sein.

So ist es! Es sollte allerdings dann nur einen europäischen Personalausweis und einen europäischen Pass geben. Beim Personalausweis kann dann noch gerne Deutscher, Pole oder Franzose stehen...

Und diesen Ausweis zu haben, wird international einmal sehr begehrt werden....

Merkelraute
23.07.2020, 15:30
Und Großbritannien willst Du draußen lassen?...Aber Englisch als Hauptsprache/Staatssprache installieren?...Da läuft noch einiges unrund bei Deinem Europa-Projekt.:cool:
Russland sollte man als Korrekturfaktor in die EU aufnehmen. Wir brauchen wieder eine reine EWG und eine Rückführung aller politischen Falschverträge.

amendment
23.07.2020, 15:33
Und Großbritannien willst Du draußen lassen?...Aber Englisch als Hauptsprache/Staatssprache installieren?...Da läuft noch einiges unrund bei Deinem Europa-Projekt.:cool:


Auf diesen Einwand warte ich schon lange... ;-)


Die Briten werden "Kratzfüsschen" machen, um wieder "dabei zu sein"...

Wir werden sie selbstverständlich willkommen heißen - zu unseren Bedingungen. Und wenn nicht, dürfen sie sich gerne weiterhin am großen Bruder jenseits des Atlantiks orientieren.

Wir hier wollen definitiv eine andere Gesellschaft, andere Werte und Ziele und eine andere Gerechtigkeit, als die USA uns vorgeben und vorleben!

Die Entscheidung liegt bei den Briten. Die Schotten müssen wir da kaum überzeugen.

amendment
23.07.2020, 15:38
Russland sollte man als Korrekturfaktor in die EU aufnehmen. Wir brauchen wieder eine reine EWG und eine Rückführung aller politischen Falschverträge.


Wir brauchen eine EWG mit Russland, das ist richtig.

Aber als Europa mit Großmachtambitionen brauchen wir definitiv die politische Einheit Europas. Auch ein europäischer Föderalismus wäre dabei nur hinderlich...

Es muss endlich Schluss damit sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht! Viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

Unsere "Volksküche" Europa muss endlich geführt und nicht verwaltet werden!

Und ganz sicher werden von unserer Küche auch nur unsere Völker gespeist werden - eingeladene Gäste natürlich ausgenommen.

BrüggeGent
23.07.2020, 15:45
Auf diesen Einwand warte ich schon lange... ;-)


Die Briten werden "Kratzfüsschen" machen, um wieder "dabei zu sein"...

Wir werden sie selbstverständlich willkommen heißen - zu unseren Bedingungen. Und wenn nicht, dürfen sie sich gerne weiterhin am großen Bruder jenseits des Atlantiks orientieren.

Wir hier wollen definitiv eine andere Gesellschaft, andere Werte und Ziele und eine andere Gerechtigkeit, als die USA uns vorgeben und vorleben!

Die Entscheidung liegt bei den Briten. Die Schotten müssen wir da kaum überzeugen.

Irgendwie erinnert mich Deine Denkweise an die ehemalige eap/patrioten für deutschland...heute büso von Helga Zepp-LaRouche http://bueso.de:cool:

Merkelraute
23.07.2020, 15:55
Wir brauchen eine EWG mit Russland, das ist richtig.

Aber als Europa mit Großmachtambitionen brauchen wir definitiv die politische Einheit Europas. Auch ein europäischer Föderalismus wäre dabei nur hinderlich...

Es muss endlich Schluss damit sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht! Viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

Unsere "Volksküche" Europa muss endlich geführt und nicht verwaltet werden!

Und ganz sicher werden von unserer Küche auch nur unsere Völker gespeist werden - eingeladene Gäste natürlich ausgenommen.
Dieser Text könnte von Genosse Honecker stammen ! :auro:

https://www.youtube.com/watch?v=lQVFsoqRTQM

amendment
23.07.2020, 16:11
Irgendwie erinnert mich Deine Denkweise an die ehemalige eap/patrioten für deutschland...heute büso von Helga Zepp-LaRouche http://bueso.de:cool:


Ein interessanter Artikel, danke dafür. Hier ein Kernsatz daraus:

(...) "Chinas Aufstieg könnte ja auch etwas damit zu tun haben, dass diese 5000 Jahre alte Zivilisation einerseits bewusst ihre beste kulturelle Tradition belebt hat, und andrerseits auf Innovation in der Produktion und auf Exzellenz in der Erziehung setzt." (...)

Müssen uns die Chinesen allen Ernstes vormachen, wie es geht?

Hoffentlich platzt hierzulande noch rechtzeitig der "Knoten" und die Erkenntnis dominiert die Vorbehalte....


Nachtrag:
Die bisherige Politik Britanniens - stets eine kontinentale Hegemonie zu "torpedieren" - muss endlich der Vernunft und Einsicht weichen, dass wir Europäer uns nur gegen unwillkommene, globale Einflüsse (Ich möchte es mal so formulieren!) erwehren können, wenn wir zusammen wie eine Eins stehen, eine Phalanx bilden, an einem Strang ziehen.

amendment
23.07.2020, 16:18
Dieser Text könnte von Genosse Honecker stammen ! :auro:

https://www.youtube.com/watch?v=lQVFsoqRTQM


Ernsthaft? Mit Honni hab ich nichts "am Hut" ... :nana:

-jmw-
23.07.2020, 17:23
So lange die (Zensiert) überall an der Macht sind und dieses Problem nicht gelöst wurde, wird es nirgendwo einen "weißen Staat" oder gar weißen Staatenbund (wie auch immer er aussieht) geben. Das versteht sich von selbst. Natürlich müssen zuvor volks- und rassenbewusste Kräfte überall die Macht übernehmen. Ganz klar.

Realistisch betrachtet tendiere ich aber dazu, dass die letzten Weißen wohl in Enklaven (wie in "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" gut analysiert beschrieben) organisiert werden müssen, damit unsere Rasse überhaupt irgendwie weiterexistiert. Mehr ist meiner Ansicht nach auch in näherer Zukunft nicht drin
Die Idee, man würde "Nazidörfer" dulden, halte ich für abseitig und sie war es schon, als Becker das Büchlein schrieb.

-jmw-
23.07.2020, 17:31
Um Werte zu erhalten, bedient man sich entweder eines sozial-historisch-ethischen "Fundus" oder man generiert eben neue.

Hast du darüber hinaus noch ergänzende Möglichkeiten im Blick? Dann gerne mehr und Konkretes dazu...

Die Werte einer jeden Ideologie werden stets ganz bewusst und gezielt "zusammengestellt", wie du es durchaus richtig ausgedrückt hast.
Eine Ideologie, eine Weltanschauung, eine politische Philosophie, auch ein einfaches politisches Programm erwachsen aus einem konkreten geschichtlich-geographischen Zusammenhang. Sie sind keine Inneneinrichtung der Wohnung eines jungen Erwachsenen, zusammengekauft auf Ebay und Flohmärkten. Wobei... Doch, natürlich, ich werde nicht abstreiten, dass es sicher irgendwo irgendwelche Politsekten gab und gibt, die auf einem solchen Potpourri basieren. Aber das ist dann doch etwas anderes als "Ideologie" oder "Werte" und schon mal gar nicht für eine richtige, echte, grosse Gesellschaft geeignet.

-jmw-
23.07.2020, 17:37
Ich bitte darum, die Begriffe "Rasse" und "Herkunft" nicht synonym zu verwenden.

Und "überleben" werden wir auch ohne ein unitäres, großeuropäisches Staatsgebilde.

Fragt sich nur, in welcher Form und in welcher globalen Abhängigkeit...
Man kann klein und abhängig sein und als man selbst überleben.

Man kann nicht frei und gross sein und überleben, aber dabei nicht man selbst sein. Denn wenn man nicht man selbst ist, dann hat man ja nicht überlebt und es ist jemand anderes, der frei und stark ist.

-jmw-
23.07.2020, 17:41
Dann ist die Bezeichnung "neuer euro-völkischer Nationalismus" aber unglücklich gewählt. Gegen eine Achse Paris - Berlin - Moskau hat kaum jemand was, der nicht ein grosser Frankreich- oder Russland-Hasser ist. Und die Skeptiker könnte man ja dadurch überzeugen, dass es funktioniert.


... und jetzt stelle dir mal vor, dass diese beiden Länder endlich einmal effektiv politisch und wirtschaftlich effizient zusammenarbeiten würden...

... und dazu noch unsere einzige EU-Atommacht Frankreich. Das würde ich dann die Achse Paris - Berlin - Moskau nennen.

Auf nichts Anderes will ich hinaus...

-jmw-
23.07.2020, 17:43
Und Großbritannien willst Du draußen lassen?...Aber Englisch als Hauptsprache/Staatssprache installieren?...Da läuft noch einiges unrund bei Deinem Europa-Projekt.:cool:
Das U-Boot GB brauchen wir nicht!

Schottland, Wales, Ulster oder Gesamtirland können gerne mitmachen. Sogar England kann gerne mitmachen. Aber GB? Eher nicht!

amendment
23.07.2020, 18:43
Eine Ideologie, eine Weltanschauung, eine politische Philosophie, auch ein einfaches politisches Programm erwachsen aus einem konkreten geschichtlich-geographischen Zusammenhang. Sie sind keine Inneneinrichtung der Wohnung eines jungen Erwachsenen, zusammengekauft auf Ebay und Flohmärkten. Wobei... Doch, natürlich, ich werde nicht abstreiten, dass es sicher irgendwo irgendwelche Politsekten gab und gibt, die auf einem solchen Potpourri basieren. Aber das ist dann doch etwas anderes als "Ideologie" oder "Werte" und schon mal gar nicht für eine richtige, echte, grosse Gesellschaft geeignet.

Ich sehe keinen Widerspruch zu dem von mir Gesagten.

amendment
23.07.2020, 18:47
Man kann klein und abhängig sein und als man selbst überleben.

Man kann nicht frei und gross sein und überleben, aber dabei nicht man selbst sein. Denn wenn man nicht man selbst ist, dann hat man ja nicht überlebt und es ist jemand anderes, der frei und stark ist.

Du hast Eines vergessen: Man kann groß, frei und ma selbst sein!
Das servile, völkische "Kleinhalten" überlasse ich den Gutmenschen, die sich anscheinend auf ewig den Siegermächten anbiedern wollen.

amendment
23.07.2020, 18:48
Dann ist die Bezeichnung "neuer euro-völkischer Nationalismus" aber unglücklich gewählt. Gegen eine Achse Paris - Berlin - Moskau hat kaum jemand was, der nicht ein grosser Frankreich- oder Russland-Hasser ist. Und die Skeptiker könnte man ja dadurch überzeugen, dass es funktioniert.

Na siehst du: Es hat doch gar nicht weh getan... ;-)

Wir müsse eh all zusammen an neuen, zutreffenden Bezeichnungen "feilen"; ich persönlich bin da recht offen...

kiwi
23.07.2020, 19:18
Na siehst du: Es hat doch gar nicht weh getan... ;-)

Wir müsse eh all zusammen an neuen, zutreffenden Bezeichnungen "feilen"; ich persönlich bin da recht offen...


Hallo amendment

Deine Beiträge lese ich immer sehr gerne weil sie Hand und Fuß haben und sehr oft mit meiner Meinung über dies oder das übereinstimmen.

Wir müsse eh all zusammen ……
Die Worte- alle - gemeinsam - nur zusammen usw.



Nicht mehr mit mir !!!
Ich habe meine Pflichten immer erfüllt egal wo man mich eingesetzt hatte – jetzt bin ich an der Reihe, für den Rest meiner Zeit.
Viele Grüße und den anderen Du weißt welchen
Kiwi

Apart
23.07.2020, 21:18
Richtig. Und deshalb ist es an der Zeit, dass WIR uns deutlich aktiver um UNSER Europa "kümmern"! Jedem ist klar, dass wir Deutschen es können. Und jedem muss klar werden, dass es zu unser ALLER Vorteil ist...

Sieh es mal militärisch:

Der Feind ist ausgemacht und bekannt - und er nähert sich unaufhaltsam. Es ist an uns allen, nicht nur mit den "Schanzarbeiten" zu beginnen, sondern diese auch so effektiv wie möglich auszuführen!

Und wer hierbei jemand Qualifizierteren benennen kann als uns Deutsche, der möge gerne hervortreten und die Leitung der überlebensnotwendigen Arbeiten übernehmen!

Die Nichtdeutschen in Europa mögen es absolut nicht, wenn Deutschland sich um Europa kümmert, auch das hat die Geschichte gezeigt.
Wer ist der Feind ? Im Moment ganz klar Italien. Oft Frankreich, die Südländer im Allgemeinen. Englöand war es auch, gut dass die draussen sind, so schaden sie uns weniger. Die Osteuropäer sind ne Nummer für sich, die Pollacken würd ich am liebsten auf den Mond schiessen, oder alle beim Tönnies anstellen und eine gemeinsame Grenze mit russland machen.

Leberecht
23.07.2020, 21:26
Können sie.
das ist ja das schöne. Niemand muss eine andere Staatsbürgerschaft annehmen.

Aber Handel und Wandel muss sein.

Mit anderen Worten: (Deiner Meinung nach) Globalisierung muß sein. Ich bin aber der Meinung: Klein(überschaubar) muß sein.

amendment
23.07.2020, 21:43
Hallo amendment

Deine Beiträge lese ich immer sehr gerne weil sie Hand und Fuß haben und sehr oft mit meiner Meinung über dies oder das übereinstimmen.

Wir müsse eh all zusammen ……
Die Worte- alle - gemeinsam - nur zusammen usw.



Nicht mehr mit mir !!!
Ich habe meine Pflichten immer erfüllt egal wo man mich eingesetzt hatte – jetzt bin ich an der Reihe, für den Rest meiner Zeit.
Viele Grüße und den anderen Du weißt welchen
Kiwi



Danke für deine Worte. Seit ich politisch denke spüre ich intuitiv, was meinem Land schadet. Und die Gefahr für Deutschland ist bereits mitten unter uns. Es ist das linkshumanistische, christlich verschwurbelte Gutmenschentum, das uns mit seiner multikulturellen Willkommenskultur wehrlos gegenüber den Feinden macht, die auf unsere Schwächen lauern.
Eine neues, starkes Europa muss her! Sonst beginnt der subtile Ausverkauf all unseres Erreichtem und unsere Kinder werden zu Konsumsklaven globaler Wirtschaftskonglomerate.
Wir brauchen ein neues Europa - und eine andere Gesellschaft!

amendment
23.07.2020, 21:48
Die Nichtdeutschen in Europa mögen es absolut nicht, wenn Deutschland sich um Europa kümmert, auch das hat die Geschichte gezeigt.
Wer ist der Feind ? Im Moment ganz klar Italien. Oft Frankreich, die Südländer im Allgemeinen. Englöand war es auch, gut dass die draussen sind, so schaden sie uns weniger. Die Osteuropäer sind ne Nummer für sich, die Pollacken würd ich am liebsten auf den Mond schiessen, oder alle beim Tönnies anstellen und eine gemeinsame Grenze mit russland machen.

Werter Apart,

Du weißt schon, dass deine Worte Wasser auf die Mühlen der US-amerikanischen Hegemonialpolitik ist - und dass sich die Chinesen ebenfalls die Hände reiben: Wir filetieren unser Europa mundgerecht und häppchenweise; das ist ganz in deren Sinn...

Apart
23.07.2020, 22:27
Werter Apart,

Du weißt schon, dass deine Worte Wasser auf die Mühlen der US-amerikanischen Hegemonialpolitik ist - und dass sich die Chinesen ebenfalls die Hände reiben: Wir filetieren unser Europa mundgerecht und häppchenweise; das ist ganz in deren Sinn...


Dann weißt auch du, daß dein Wohlwollen und Gütmütigkeit Europa gegenüber nur Perlen vor die Säue geworfen ist.
Du kannst Europa nicht ändern.
Du kannst die Erfolglosen nicht fleißiger machen, du kannst ihnen aber auch nicht erklären, daß sie schlechter als erfolgreiche Deutsche leben sollen.
Nach 1945 siegte die parasitäre, materiell ausgerichtete Mentalität.

Wir könnten hier allerhöchstens darüber diskutieren, wie wir Deutschland aus Europa herauslösen, wirtschaftlich teilweise entflechten und geistig frei werden lassen von Verantwortung und Aufgaben für Europa.
Alles andere ist das Drehen im Kreis.

kiwi
23.07.2020, 22:28
Danke für deine Worte. Seit ich politisch denke spüre ich intuitiv, was meinem Land schadet. Und die Gefahr für Deutschland ist bereits mitten unter uns. Es ist das linkshumanistische, christlich verschwurbelte Gutmenschentum, das uns mit seiner multikulturellen Willkommenskultur wehrlos gegenüber den Feinden macht, die auf unsere Schwächen lauern.
Eine neues, starkes Europa muss her! Sonst beginnt der subtile Ausverkauf all unseres Erreichtem und unsere Kinder werden zu Konsumsklaven globaler Wirtschaftskonglomerate.
Wir brauchen ein neues Europa - und eine andere Gesellschaft!

Hallo amendment, für mich als früh ins „Bettgeher“ und morgens „Langschläfer“ musste ich noch einmal nach einer Nachricht vor Dir schauen.
Deinen Worten kann ich nur zustimmen, wenn ich überlege wie viele Jahre meines Lebens ich Deutschland gedient habe und wie viele Jahre ich das Gesetz vertreten habe für was und für wen wird mir schlecht.
Sehr oft schon habe ich mich mit der Stadtverwaltung meines Heimatstädtchens angelegt um für mich und meine Mitbürger Recht zu bekommen, was widerwillig geschehen ist.
Jetzt bin ich alt und will nur noch meine Ruhe haben.
Gute Nacht, bleib gesund gib auf Dich 8
Gruß Kiwi

amendment
24.07.2020, 06:54
Mit anderen Worten: (Deiner Meinung nach) Globalisierung muß sein. Ich bin aber der Meinung: Klein(überschaubar) muß sein.


Eine Globalisierung ist in einer sich immer mehr vernetzenden, technisierten "Fortschrittswelt" nicht aufzuhalten. Er ist dieser Entwicklung quasi immanent.

Es ist müßig, sich jetzt noch über das Warum zu unterhalten. Was wir alle als Volks- und Völkergemeinschaft allerdings tun können ist, sich über das Wie Gedanken zu machen.

Was den ökonomischen Einfluss - aber nicht nur den! - der Globalisierung betrifft, so lauteten meine Vorschläge wie folgt:

1. Schnellstens an der Entstehung eines unitären, nicht-föderalen Großeuropas arbeiten!

2. Dieses Großeuropa sollte an einer freundschaftlichen Assoziation mit Russland interessiert sein.

3. Großeuropa und Russland kontrollieren diesen neu gestalteten Wirtschaftsraum durch intelligente und effektive Maßnahmen. Kein fernöstliches Billigprodukt macht im Binnenmarkt die Preise kaputt, es wird keine Dumpinglöhne geben, um mitzuhalten. Strafzölle und Einfuhrbeschränkungen sind hierbei ein probates Regulativ.

Und wenn uns der Rest der Welt ebenfalls mit Strafzöllen oder Wirtschaftsboykott droht, dann sehen wir dem gelassen entgegen, denn: Großeuropa mit Russland sind wirtschaftlich autark! Es reicht völlig aus, ausschließlich in diesem riesen Binnenmarkt Handel zu treiben. Übrigens: Schon jetzt gehen knapp 70 Prozent des deutschen Außenhandels in die EU!

In einem neuen Großeuropa gibt es einheitliche Löhne für vergleichbare Tätigkeiten, eine einheitliche Besteuerung, einh. Sozialgesetzgebung, Arbeitszeiten, Urlaubstage, kurz: ein absolut einheitliches Sozial- und Rentensystem.

Es wird nicht das heutige Sozialsystem sein und es wird auch mit Sicherheit nicht das heutige Rentensystem sein.

Wenn ich von "neu" spreche, dann meine ich auch "neu"!

Und unter neu ist selbstverständlich "besser" zu verstehen, da gerechter!

Zurück zu deinem Einwand.

Was sich ökonomisch innerhalb dieses riesigen Wirtschaftsmarktes an kleinen, regionalen Entwicklungen ergibt, kann gerne gefördert und "gepflegt" werden.

Das ist allerdings stets als "Teil des Großen" zu verstehen und niemals als "lokaler Separatismus".

amendment
24.07.2020, 07:06
Hallo amendment, für mich als früh ins „Bettgeher“ und morgens „Langschläfer“ musste ich noch einmal nach einer Nachricht vor Dir schauen.
Deinen Worten kann ich nur zustimmen, wenn ich überlege wie viele Jahre meines Lebens ich Deutschland gedient habe und wie viele Jahre ich das Gesetz vertreten habe für was und für wen wird mir schlecht.
Sehr oft schon habe ich mich mit der Stadtverwaltung meines Heimatstädtchens angelegt um für mich und meine Mitbürger Recht zu bekommen, was widerwillig geschehen ist.
Jetzt bin ich alt und will nur noch meine Ruhe haben.
Gute Nacht, bleib gesund gib auf Dich 8
Gruß Kiwi

Es ist schade, dass die Retrospektive deines Lebens so resignierend klingt. ABer: Die Entwicklungen der letzten Jahre sind auch aus meiner Sicht alles Andere als erfreulich.

Noch beschäftigt mich meine Heimat. Noch habe ich nicht resigniert. Doch wenn nicht bald etwas Entscheidendes passiert, irgendeine "Initialzündung" als Signal für eine politisch-ideologische Wende zum Tragen kommt, dann werde auch ich mich in die "innere Emigration" begeben ...

Zum Glück sind meine Familie und ich wirtschaftlich saturiert, wir könnten überall auf der Welt leben, unseren Lebensabend genießen. Mein Herz schlägt allerdings nach wie vor für Deutschland - und für ein neues Großeuropa, gerne unter maßgeblicher Beteiligung und Führung Deutschlands.

amendment
24.07.2020, 07:13
Dann weißt auch du, daß dein Wohlwollen und Gütmütigkeit Europa gegenüber nur Perlen vor die Säue geworfen ist.
Du kannst Europa nicht ändern.
Du kannst die Erfolglosen nicht fleißiger machen, du kannst ihnen aber auch nicht erklären, daß sie schlechter als erfolgreiche Deutsche leben sollen.
Nach 1945 siegte die parasitäre, materiell ausgerichtete Mentalität.

Wir könnten hier allerhöchstens darüber diskutieren, wie wir Deutschland aus Europa herauslösen, wirtschaftlich teilweise entflechten und geistig frei werden lassen von Verantwortung und Aufgaben für Europa.
Alles andere ist das Drehen im Kreis.


Ich behaupte:

1. Man kann die Erfolglosen und "Sozialhänger" fleißiger machen!

2. Man kann ihnen auch erklären, dass sie einen anderen Lebensstandard haben werden als diejenigen, die arbeiten.

3. Man kann die "parasitäre", materiell ausgerichtete Mentalität "wegsozialisieren", sprich: wegerziehen!


Wenn Deutschland sich aus Europa zurückzieht, wird alles "den Bach runtergehen", auch wir selbst. Es ist eine politische Illusion, dass ein von Europa isoliertes Deutschland mit einer größeren Unabhängigkeit einher geht. Genau das Gegenteil wird der Fall sein.

Deutschland wir niemals den Status der Schweiz erhalten, falls du das im Sinn hast. Es sprechen viel zu viele Gesichtspunkte dagegen...

Bruddler
24.07.2020, 07:26
Übrigens, diese Zwangsverheiratung wollen uns die EU-Machthaber unentwegt als "Liebesheirat" verkaufen...:pfeif:
Ersetze den Begriff "Zwangsheirat" durch "Vernunftehe", dann stimmt's.

Und Vernunftehen können sehr beständig sein... und sich im Laufe der Zeit sogar in eine Liebesbeziehung wandeln. ;-)

Zwangsheirat bleibt Zwangsheirat, egal, wie man sie nach außen hin darstellt.

Leberecht
24.07.2020, 07:38
Eine Globalisierung ist in einer sich immer mehr vernetzenden, technisierten "Fortschrittswelt" nicht aufzuhalten. Er ist dieser Entwicklung quasi immanent.

Immanent ist für mich ein Satz altgriechischen Ursprungs: "Alles fließt". Besser wäre meiner Meinung gewesen: "Alles pendelt".

amendment
24.07.2020, 07:51
Zwangsheirat bleibt Zwangsheirat, egal, wie man sie nach außen hin darstellt.

Wo verortest du den bei der angedachten Entwicklung bezüglich eines unitären Großeuropas eigentlich den Zwang?

Wenn erst einmal die Erkenntnis über die politische Notwendigkeit einer in dieser Dimension zu erfolgenden "Großstaatsbildung" durchgesickert ist, dann werden sich die europäischen Staaten dabei übertrumpfen wollen, wer zuerst mit an Bord sein darf.

Wir Deutschen werden der Motor dafür sein, der Antrieb, die Kraft.

Wir Deutschen werden auch Richtung und Geschwindigkeit vorgeben.

Und wir Deutschen sind auch für die Sicherheit der Insassen verantwortlich.

Es wäre das größte Projekt deutscher "Wertarbeit", was jemals stattgefunden hat ...

Es ist an uns, den ersten Schritt zu gehen.

amendment
24.07.2020, 07:53
Immanent ist für mich ein Satz altgriechischen Ursprungs: "Alles fließt". Besser wäre meiner Meinung gewesen: "Alles pendelt".

Ich meine natürlich "systemimmanent" im Sinne von "innewohnend".

kiwi
24.07.2020, 07:56
Es ist schade, dass die Retrospektive deines Lebens so resignierend klingt. ABer: Die Entwicklungen der letzten Jahre sind auch aus meiner Sicht alles Andere als erfreulich.

Noch beschäftigt mich meine Heimat. Noch habe ich nicht resigniert. Doch wenn nicht bald etwas Entscheidendes passiert, irgendeine "Initialzündung" als Signal für eine politisch-ideologische Wende zum Tragen kommt, dann werde auch ich mich in die "innere Emigration" begeben ...

Zum Glück sind meine Familie und ich wirtschaftlich saturiert, wir könnten überall auf der Welt leben, unseren Lebensabend genießen. Mein Herz schlägt allerdings nach wie vor für Deutschland - und für ein neues Großeuropa, gerne unter maßgeblicher Beteiligung und Führung Deutschlands.

Guten Morgen amendment.

Es ist schade, dass die Retrospektive deines Lebens so resignierend klingt.
Das klingt vielleicht aus meinen Worten entspricht aber nicht ganz der Wahrheit - den Tatsachen.
Wenn aber viele meiner Meinung sind was im Städtchen so abgeht nur weil es unserer Führung in den Kram passt und ich verlasse mich auf Beistand und ich bin alleine auf weiter Flur kann man schon den Mut verlieren.
So z.B.
Wenn an meinem Auto aus welchen Gründen auch immer eine Beleuchtungseinheit – sprich Scheinwerfer fehlt oder beschädigt ist und ich komme in eine Kontrolle gibt es einen Mängelbericht und ich muss in einige Tagen bei der Ordnungsmacht vorfahren. Auch wenn ich bei Tageslicht erwischt werde.
Die Kampfradler (ich habe nichts gegen Radfahrer fahre selbst) sind durch die ausgewiesenen Fußgängerzonen gebrettert wie die Gehirnamputierten, ohne Licht oder Klingel am Rad, die Kopfhörer über die hohle Birne gestülpt.
Was macht unsere „Städtische Führungsriege“ es werden Schilder angebracht- Radfahrer frei.
So wurde ganz elegant ein Problem gelöst, nur was die Fußgänger – die Frauen mit Kinderwagen und „freilaufende“ Kinder machen, die Herren und Damen im Rathaus sitzen auf sicheren „Stühlen“
Zu meinem 70. Geburtstag wurden trotz meinem schriftlichen Einspruch meine persönlichen Daten in der örtlichen Zeitung veröffentlich, mein Anwalt hat das geregelt.
Wochenlang hatte ich Reklame für Rheumadecken, Urlaubsreisen Kaffeefahrten usw. im Briefkasten - das habe ich immer ins Rathaus gebracht mit dem entsprechenden Kommentar – die Gesichter haben mich immer erfreut.
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt meiner kleinen Nadelstiche – nach Berlin oder Stuttgart zu unserem Vielflieger ist mir der Weg zu weit.
Muss jetzt in die Waschanlage „Unterbodenwäsche“ zum Arzt sollte man schon sauber sein.
Gruß und ..
Kiwi

amendment
24.07.2020, 08:23
Guten Morgen amendment.

Es ist schade, dass die Retrospektive deines Lebens so resignierend klingt.
Das klingt vielleicht aus meinen Worten entspricht aber nicht ganz der Wahrheit - den Tatsachen.
Wenn aber viele meiner Meinung sind was im Städtchen so abgeht nur weil es unserer Führung in den Kram passt und ich verlasse mich auf Beistand und ich bin alleine auf weiter Flur kann man schon den Mut verlieren.
So z.B.
Wenn an meinem Auto aus welchen Gründen auch immer eine Beleuchtungseinheit – sprich Scheinwerfer fehlt oder beschädigt ist und ich komme in eine Kontrolle gibt es einen Mängelbericht und ich muss in einige Tagen bei der Ordnungsmacht vorfahren. Auch wenn ich bei Tageslicht erwischt werde.
Die Kampfradler (ich habe nichts gegen Radfahrer fahre selbst) sind durch die ausgewiesenen Fußgängerzonen gebrettert wie die Gehirnamputierten, ohne Licht oder Klingel am Rad, die Kopfhörer über die hohle Birne gestülpt.
Was macht unsere „Städtische Führungsriege“ es werden Schilder angebracht- Radfahrer frei.
So wurde ganz elegant ein Problem gelöst, nur was die Fußgänger – die Frauen mit Kinderwagen und „freilaufende“ Kinder machen, die Herren und Damen im Rathaus sitzen auf sicheren „Stühlen“
Zu meinem 70. Geburtstag wurden trotz meinem schriftlichen Einspruch meine persönlichen Daten in der örtlichen Zeitung veröffentlich, mein Anwalt hat das geregelt.
Wochenlang hatte ich Reklame für Rheumadecken, Urlaubsreisen Kaffeefahrten usw. im Briefkasten - das habe ich immer ins Rathaus gebracht mit dem entsprechenden Kommentar – die Gesichter haben mich immer erfreut.
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt meiner kleinen Nadelstiche – nach Berlin oder Stuttgart zu unserem Vielflieger ist mir der Weg zu weit.
Muss jetzt in die Waschanlage „Unterbodenwäsche“ zum Arzt sollte man schon sauber sein.
Gruß und ..
Kiwi

Guten Morgen Kiwi,

ich wäre jetzt mal neugierig darauf, welche Kritik du eher "oben" am System formulieren würdest...

Was läuft in unserem Staat "vom Kopf her" falsch?

Bruddler
24.07.2020, 08:30
Wo verortest du den bei der angedachten Entwicklung bezüglich eines unitären Großeuropas eigentlich den Zwang ?

Wenn erst einmal die Erkenntnis über die politische Notwendigkeit einer in dieser Dimension zu erfolgenden "Großstaatsbildung" durchgesickert ist, dann werden sich die europäischen Staaten dabei übertrumpfen wollen, wer zuerst mit an Bord sein darf.

Wir Deutschen werden der Motor dafür sein, der Antrieb, die Kraft.

Wir Deutschen werden auch Richtung und Geschwindigkeit vorgeben.

Und wir Deutschen sind auch für die Sicherheit der Insassen verantwortlich.

Es wäre das größte Projekt deutscher "Wertarbeit", was jemals stattgefunden hat ...

Es ist an uns, den ersten Schritt zu gehen.

Ist das wirklich der freie Wille, wenn die Bewohner der einzelnen Nationalstaaten zu etwas genötigt werden, was viele gar nicht wollen ?
Zwang kommt von zwingen...
Zwang stößt bei mir auf Unbehagen ! :basta:
Übrigens, die deutschen Regierer benehmen sich wie ein Trunkenbold, der in der Kneipe Runde um Runde ausgibt, und dabei seine eigene Familie zuhause vergisst...

Lykurg
24.07.2020, 08:34
Ist das wirklich der freie Wille, wenn die Bewohner der einzelnen Nationalstaaten zu etwas genötigt werden, was viele gar nicht wollen ?
Zwang kommt von zwingen...
Zwang stößt bei mir auf Unbehagen ! https://www.politikforen.net/images/smilies/basta.gif
Übrigens, die deutschen Regierer benehmen sich wie ein Trunkenbold, der in der Kneipe Runde um Runde ausgibt, und dabei seine eigene Familie zuhause vergisst...

Egal, welches System. Die Masse muss immer geführt und oft auch gezwungen werden, denn sie ist dumm und träge. Verantwortungsvolle Führer, denen das Überleben ihres Volkes am Herzen liegt, "zwingen" aber in die richtige Richtung und zerstören das Volk nicht planmäßig wie die heutigen Machthaber


Die Idee, man würde "Nazidörfer" dulden, halte ich für abseitig und sie war es schon, als Becker das Büchlein schrieb.

Becker bezieht sich in seinem Buch auf die Zukunft und da wird diese Zivilisation in Trümmern liegen. Das ist ohne jeden Zweifel unabänderlich aufgrund der Rassenentwicklung; jede bisherige Hochkultur der Geschichte und auch die Gegenwart beweisen das. Dass jede Enklave auch wehrhaft sein muss, versteht sich ebenfalls von selbst. Mit der heutigen Geisteshaltung der Weißen wird das ohnehin nichts. Der Geist muss sich ändern. Die richtige Weltanschauung ist das A und O.

https://archive.org/details/DerNordischeEberlebenskampfInDerZukunftDieRassenfr ageHeute12

-jmw-
24.07.2020, 09:11
"Völkisch" bedeutet nun mal nicht "Völker bilden Staaten und diese Staaten arbeiten zusammen"... :kahn:


Na siehst du: Es hat doch gar nicht weh getan... ;-)

Wir müsse eh all zusammen an neuen, zutreffenden Bezeichnungen "feilen"; ich persönlich bin da recht offen...

-jmw-
24.07.2020, 09:29
Wir reden hier nicht von Star-Trek-City vs. Neanderthaler.*

Denn die Steinzeit ist vorbei und Raumschiff-Enterprise-Niveau haben wir noch nicht erreicht.

Der Feind wären zig Millionen starke Staaten, ausgestattet mit der ja nicht verschwundenden, bestenfalls nur nicht weiterentwickelten Technik des 21. Jh. - und wir mittendrin. Das kann nicht funktionieren!



* Ich möchte an dieser Stelle dringend dafür werben, dass jemand diesen Film dreht!


Becker bezieht sich in seinem Buch auf die Zukunft und da wird diese Zivilisation in Trümmern liegen. Das ist ohne jeden Zweifel unabänderlich aufgrund der Rassenentwicklung; jede bisherige Hochkultur der Geschichte und auch die Gegenwart beweisen das. Dass jede Enklave auch wehrhaft sein muss, versteht sich ebenfalls von selbst. Mit der heutigen Geisteshaltung der Weißen wird das ohnehin nichts. Der Geist muss sich ändern. Die richtige Weltanschauung ist das A und O.

https://archive.org/details/DerNordischeEberlebenskampfInDerZukunftDieRassenfr ageHeute12

solg
24.07.2020, 09:53
Was wir Europäer unter Globalismus zukünftig verstehen wollen, werden wir als unitärer Großstaat in freundschaftlicher Assoziation mit Russland den westlichen und fernöstlichen globalen Wirtschaftskonglomeraten schon rechtzeitig bekannt geben... ;-)


Ich bin grundsätzlich für eine ganz andere, neue "Geschichtsläuterung"!

Diese wird nicht im Sinne der uns zur Zeit beherrschenden, "linksgrünrotmarxistischen Maoleninisten" sein. Versprochen! ;-)
Ich finde solche Gedankenspiele ja durchaus interessant, weil sie immer die Möglichkeit bieten eigene Standpunkte zu entkrusten aber wenn es dann zu sehr in Richtung Phantasterei und Utopie übergeht, ist es im Endeffekt nur noch Unterhaltung (im Sinne von Entertainment); da können wir uns gleich ausgedachte Geschichten erzählen und dann so tun als diskutierten wir ernsthaft darüber, was dann ja wiederum in Richtung Rollenspiel gehen würde.

Denn wenn das was dir da vorschwebt, überhaupt auch nur in die Nähe der Realität kommen sollte, muss zunächst mal ein radikaler (!) Bruch der EU-Staaten mit UKUSA her, und zwar ein echter, nicht nur für die Galerie, sondern aus tiefster eigener ideologischen (allein schon beim Wort "Ideologie" schlottern dem gemeinen, geschichtsgeläuterten und liberalen Europäer die Knie) Überzeugung von der Notwendigkeit heraus, entweder im Rahmen eines gesamtgesellschaftlichen Konsens (nur zu erreichen mit sehr viel und langanhaltender Propaganda, eben um jahrzehntelange UKUSA-Propaganda, die ja erst die EU für den selbstbewussten Europäer interessant gemacht hat, auszugleichen und umzukehren) oder letztlich durchgesetzt mit der Faust, im alleräußersten Falle natürlich auch mit Eisen. Denn wenn wir vor Gewalt zurückschrecken, können wir uns auch weiterhin ganz bequem, zivilisiert und unblutig von denen führen lassen, die sich eben nicht zu fein dafür sind...

Mit so einem Szenario ginge auch nicht mehr und nicht weniger als eine grundlegende Kulturrevolution einher. Und bei erfolgreicher Durchführung dieser, müsste die EU ganz neu ausgerichtet werden, und zwar mit einem Konzept, das sich nicht nur deutlich von UKUSA, sondern auch von Russland bzw. China unterscheiden müsste, denn es geht dir ja darum eigenständig zu werden, nicht darum den Beschützer auszutauschen bzw. die Seiten zu wechseln. Wenn man letztlich wieder ein natürlicher Verbündeter einer bereits bestehenden Weltmacht wird, können wir uns das ganze Theater ja auch sparen.

Dass die EU die technischen Möglichkeiten dazu hätte auf eigenen Beinen zu stehen - kann ganz gut sein - sie hat aber noch lange nicht die moralischen/mentalen Voraussetzungen dazu, erst recht nicht wenn Deutschland mit ihm Boot sitzt und eine EU ohne Deutschland wäre wie ein veganer Hackbraten, zusätzlich noch ohne Frankreich (das sich ja erst kürzlich unter Sarkozy ihres jahrzehntelang währenden NATO-Sonderstatus entledigt hat, um sich wie die BRD unter das volle militärische Kommando der USA zu begeben) nicht mehr als ein schlechter Witz.
Auch geo- und demographisch hat die EU alles andere als ideale Voraussetzungen. Aber das sei vorerst mal aus Gründen der Übersichtlichkeit der Diskussion geschenkt...
An dieser Stelle sei aber noch mal an die Tatsache erinnert, dass Deutschland und Frankreich ihre Erbfeindschaft auf Anordnung der westlichen Weltkriegssieger vertraglich ad acta gelegt haben. Überhaupt ist das gesamte Konstrukt der EG, später dann EU, in den Köpfen dieser Weltkriegssieger und Geschichtsfälscher entstanden, s. die Rede des britischen Premiers Churchill 1946 in Zürich ("Let Europe Arise"), in der er ziemlich genau das beschrieben hat, was danach auch mit der EU auch so eintrat.
Auch die Idee vom "Friedensprojekt EU" wird in dieser Rede angestoßen. Etwas was bis heute zieht, eben weil die gesellschaftliche Mentalität hier stark pazifistisch geprägt ist. Ganz anders als in den USA, in Russland oder auch in China.

Und nun gedenkst du dieses Konstrukt für deine Zwecke zu kapern und offensiv bzw. martialisch gegen ausgerechnet denjenigen zu verwenden, der dir das alles in seinem eigenen Interesse spendiert hat? Und er schaut schulterzuckend zu wie du seine Ausgeburt gegen ihn verwendest? Für wie dumm hältst du ihn eigentlich?
Es wäre zudem doch ein Kinderspiel für die USA die EU zu spalten, allein schon indem man das nach Rumsfeld benannte "New Europe" tätschelt und hätschelt und so tut als beschütze man z.B. die heutigen Visegradstaaten vor den linksgrünrotleninistischen EUdSSR-Internationalsozialsten aus Brüssel...
Etwas was man in Ansätzen heute schon tut, diesbezüglich wäre aber noch viel mehr Luft nach oben, wenn es hart auf hart kommt.

Schließlich noch was Grundsätzliches:
Für eine umfassende Kulturrevolution müssten mindestens zwei oder drei Generationen einen Preis bezahlen, den sie nicht bereit sein werden zu zahlen bzw. den sie aus der historischen Froschperspektive aus naheliegenden Gründen nicht mal als zu zahlender Preis für eine wahrhaftige Emanzipation von UKUSA erkennen würden. Und selbst wenn sie es erkennen würden, ist die Mentalität so individualistisch-liberal-"meinebaustelledeinebaustelle" geprägt, dass sie dir den Vogel zeigen würden, wenn du von ihnen erwartest, dass sie diesen Preis bezahlen. Schließlich lebt man nur einmal.

Und die überwältigende Mehrheit der modernen Rechten bzw. Neurechten wollen das transatlantische Band nicht durchschneiden, eben weil sie, wenn auch nur in letzter Instanz, pro-USamerikanisch und somit proglobalistisch sind: "Wasch mich aber mach mich nicht nass!" müsste eigentlich deren Slogan sein. Deren eigentliche Heimat ist die USA, nur da würde deren "Rechtssein" Sinn machen.
Und wenn du diese Mehrheit (ehrlich gesagt ist mir gerade nicht mal ein einziger Neurechter bekannt, der diese Loslösung von UKUSA unmissverständlich und eindeutig befürwortet) schon gegen dich hast, wer bleibt dir dann überhaupt noch, zwecks "Nationbuilding" dieses dir vorschwebenden neuen eigenständigen Europas?
Ewiggestrige Nazis mit der Denke aus dem letzten Jahrtausend musst du nicht überzeugen. Antiliberale, undynamische und unflexible Wertkonservative jeglicher Couleur, für die eben nicht "Sky the limit" is, auch nicht. Und die paar vereinzelten und unorganisierten Querdenker und Paradiesvögel, die schon aus Prinzip gegen alles und jeden sind, der gerade an der Macht ist, auch nicht. Die sind aber auch belanglos und werden nach einer Revolution eh immer als erstes gefressen, wenn sie nicht doch noch die Kurve kriegen und sich mit den neuen Begebenheiten arrangieren.

Du müsstest also aus einer ausgesprochenen Minderheit agieren. Mit allen Konsequenzen. Und ich wage mal zu bezweifeln, dass du bereit wärst diese zu tragen.

amendment
24.07.2020, 09:57
Ist das wirklich der freie Wille, wenn die Bewohner der einzelnen Nationalstaaten zu etwas genötigt werden, was viele gar nicht wollen ?
Zwang kommt von zwingen...
Zwang stößt bei mir auf Unbehagen ! :basta:
Übrigens, die deutschen Regierer benehmen sich wie ein Trunkenbold, der in der Kneipe Runde um Runde ausgibt, und dabei seine eigene Familie zuhause vergisst...

Werter Bruddler,

ich schätze dich und deine Meinung, das weißt du.

Und niemals würde ich mir ein Europa als Zwangsgemeinschaft wünschen.

Und ehrlich: Mir geht auch ein Europa der Interessengemeinschaften oder Wirtschaftsgemeinschaften nicht weit genug!

Ich bin für ein Europa der gemeinsamen Werte, der gemeinsamen Ideologie als eine Volksgemeinschaft aller europäischen Völker!

Mit dem jetzigen Politikertypus, der sich nicht nur hierzulande festgesetzt hat, ist das allerdings nicht zu schaffen.

Es muss eine neue Politik mit neuen Politikern her.

Und es sollte dabei als Staatsform auch eine Oligarchie bzw. Meritokratie entstehen, also eine stark modifizierte Form unserer heutigen Demokratiestrukturen!



Es muss eine "Herrschaft der Besten" gewährleistet sein.

Es muss die Qualifizierung der Wähler gewährleistet sein.

amendment
24.07.2020, 10:00
"Völkisch" bedeutet nun mal nicht "Völker bilden Staaten und diese Staaten arbeiten zusammen"... :kahn:

Das habe ich auch nicht behauptet! ;-)

Was das "neue Völkische" inhaltlich ausmacht, werden aber mit Sicherheit nicht diejenigen definieren, die diese Bezeichnung im Allgemeinen als abwertend verstanden haben möchten...

Unter dem neuen Völkischen ist ein neuer "Geist" zu verstehen, der auch nicht ein alter ist.

-jmw-
24.07.2020, 10:22
Würdest Du die Worte "völkisch" und "Volk" nicht von ihrem Zusammenhang mit den gewachsenen Völkerschaften unseres Kontinentes lösen, sondern andere Begriffe verwenden, wäre die Sache, behaupte ich, gleich weniger kontrovers.

Du willst eine kontinentale Großraumordnung als 'formierte Gesellschaft' der europäischen Nationen. Fein! Kann man auch, wenn man "völkisch" denkt. Sie selbst wäre aber mangels Volk nicht völkisch. Ergo nimm doch einfach ein anderes Wort! :ja:


Das habe ich auch nicht behauptet! ;-)

Was das "neue Völkische" inhaltlich ausmacht, werden aber mit Sicherheit nicht diejenigen definieren, die diese Bezeichnung im Allgemeinen als abwertend verstanden haben möchten...

Unter dem neuen Völkischen ist ein neuer "Geist" zu verstehen, der auch nicht ein alter ist.

amendment
24.07.2020, 10:33
Ich finde solche Gedankenspiele ja durchaus interessant, weil sie immer die Möglichkeit bieten eigene Standpunkte zu entkrusten aber wenn es dann zu sehr in Richtung Phantasterei und Utopie übergeht, ist es im Endeffekt nur noch Unterhaltung (im Sinne von Entertainment); da können wir uns gleich ausgedachte Geschichten erzählen und dann so tun als diskutierten wir ernsthaft darüber, was dann ja wiederum in Richtung Rollenspiel gehen würde.

Denn wenn das was dir da vorschwebt, überhaupt auch nur in die Nähe der Realität kommen sollte, muss zunächst mal ein radikaler (!) Bruch der EU-Staaten mit UKUSA her, und zwar ein echter, nicht nur für die Galerie, sondern aus tiefster eigener ideologischen (allein schon beim Wort "Ideologie" schlottern dem gemeinen, geschichtsgeläuterten und liberalen Europäer die Knie) Überzeugung von der Notwendigkeit heraus, entweder im Rahmen eines gesamtgesellschaftlichen Konsens (nur zu erreichen mit sehr viel und langanhaltender Propaganda, eben um jahrzehntelange UKUSA-Propaganda, die ja erst die EU für den selbstbewussten Europäer interessant gemacht hat, auszugleichen und umzukehren) oder letztlich durchgesetzt mit der Faust, im alleräußersten Falle natürlich auch mit Eisen. Denn wenn wir vor Gewalt zurückschrecken, können wir uns auch weiterhin ganz bequem, zivilisiert und unblutig von denen führen lassen, die sich eben nicht zu fein dafür sind...

Mit so einem Szenario ginge auch nicht mehr und nicht weniger als eine grundlegende Kulturrevolution einher. Und bei erfolgreicher Durchführung dieser, müsste die EU ganz neu ausgerichtet werden, und zwar mit einem Konzept, das sich nicht nur deutlich von UKUSA, sondern auch von Russland bzw. China unterscheiden müsste, denn es geht dir ja darum eigenständig zu werden, nicht darum den Beschützer auszutauschen bzw. die Seiten zu wechseln. Wenn man letztlich wieder ein natürlicher Verbündeter einer bereits bestehenden Weltmacht wird, können wir uns das ganze Theater ja auch sparen.

Dass die EU die technischen Möglichkeiten dazu hätte auf eigenen Beinen zu stehen - kann ganz gut sein - sie hat aber noch lange nicht die moralischen/mentalen Voraussetzungen dazu, erst recht nicht wenn Deutschland mit ihm Boot sitzt und eine EU ohne Deutschland wäre wie ein veganer Hackbraten, zusätzlich noch ohne Frankreich (das sich ja erst kürzlich unter Sarkozy ihres jahrzehntelang währenden NATO-Sonderstatus entledigt hat, um sich wie die BRD unter das volle militärische Kommando der USA zu begeben) nicht mehr als ein schlechter Witz.
Auch geo- und demographisch hat die EU alles andere als ideale Voraussetzungen. Aber das sei vorerst mal aus Gründen der Übersichtlichkeit der Diskussion geschenkt...
An dieser Stelle sei aber noch mal an die Tatsache erinnert, dass Deutschland und Frankreich ihre Erbfeindschaft auf Anordnung der westlichen Weltkriegssieger vertraglich ad acta gelegt haben. Überhaupt ist das gesamte Konstrukt der EG, später dann EU, in den Köpfen dieser Weltkriegssieger und Geschichtsfälscher entstanden, s. die Rede des britischen Premiers Churchill 1946 in Zürich ("Let Europe Arise"), in der er ziemlich genau das beschrieben hat, was danach auch mit der EU auch so eintrat.
Auch die Idee vom "Friedensprojekt EU" wird in dieser Rede angestoßen. Etwas was bis heute zieht, eben weil die gesellschaftliche Mentalität hier stark pazifistisch geprägt ist. Ganz anders als in den USA, in Russland oder auch in China.

Und nun gedenkst du dieses Konstrukt für deine Zwecke zu kapern und offensiv bzw. martialisch gegen ausgerechnet denjenigen zu verwenden, der dir das alles in seinem eigenen Interesse spendiert hat? Und er schaut schulterzuckend zu wie du seine Ausgeburt gegen ihn verwendest? Für wie dumm hältst du ihn eigentlich?
Es wäre zudem doch ein Kinderspiel für die USA die EU zu spalten, allein schon indem man das nach Rumsfeld benannte "New Europe" tätschelt und hätschelt und so tut als beschütze man z.B. die heutigen Visegradstaaten vor den linksgrünrotleninistischen EUdSSR-Internationalsozialsten aus Brüssel...
Etwas was man in Ansätzen heute schon tut, diesbezüglich wäre aber noch viel mehr Luft nach oben, wenn es hart auf hart kommt.

Schließlich noch was Grundsätzliches:
Für eine umfassende Kulturrevolution müssten mindestens zwei oder drei Generationen einen Preis bezahlen, den sie nicht bereit sein werden zu zahlen bzw. den sie aus der historischen Froschperspektive aus naheliegenden Gründen nicht mal als zu zahlender Preis für eine wahrhaftige Emanzipation von UKUSA erkennen würden. Und selbst wenn sie es erkennen würden, ist die Mentalität so individualistisch-liberal-"meinebaustelledeinebaustelle" geprägt, dass sie dir den Vogel zeigen würden, wenn du von ihnen erwartest, dass sie diesen Preis bezahlen. Schließlich lebt man nur einmal.

Und die überwältigende Mehrheit der modernen Rechten bzw. Neurechten wollen das transatlantische Band nicht durchschneiden, eben weil sie, wenn auch nur in letzter Instanz, pro-USamerikanisch und somit proglobalistisch sind: "Wasch mich aber mach mich nicht nass!" müsste eigentlich deren Slogan sein. Deren eigentliche Heimat ist die USA, nur da würde deren "Rechtssein" Sinn machen.
Und wenn du diese Mehrheit (ehrlich gesagt ist mir gerade nicht mal ein einziger Neurechter bekannt, der diese Loslösung von UKUSA unmissverständlich und eindeutig befürwortet) schon gegen dich hast, wer bleibt dir dann überhaupt noch, zwecks "Nationbuilding" dieses dir vorschwebenden neuen eigenständigen Europas?
Ewiggestrige Nazis mit der Denke aus dem letzten Jahrtausend musst du nicht überzeugen. Antiliberale, undynamische und unflexible Wertkonservative jeglicher Couleur, für die eben nicht "Sky the limit" is, auch nicht. Und die paar vereinzelten und unorganisierten Querdenker und Paradiesvögel, die schon aus Prinzip gegen alles und jeden sind, der gerade an der Macht ist, auch nicht. Die sind aber auch belanglos und werden nach einer Revolution eh immer als erstes gefressen, wenn sie nicht doch noch die Kurve kriegen und sich mit den neuen Begebenheiten arrangieren.

Du müsstest also aus einer ausgesprochenen Minderheit agieren. Mit allen Konsequenzen. Und ich wage mal zu bezweifeln, dass du bereit wärst diese zu tragen.

Danke für diese ausführliche Diskussionsgrundlage. Ich sehe daran, dass du mich genau richtig verstanden hast. Ich sehe ebenfalls die gleichen Probleme wie du. Und ich möchte, dass solche wachen Geister wie du und Andere, die das Ziel ebenso sehen wie ich, aber für die der Weg dorthin ein schier unlösbarer zu sein scheint, mit all unserer "Brainpower" an Lösungsmöglichkeiten arbeiten...

Ich halte mich da unerschütterlich an einen Grundsatz:

Triumph des Willen!

Bevor es "los geht", muss ein entsprechender Wille her.

Wir brauchen den Schulterschluss der Willigen...

amendment
24.07.2020, 11:37
Würdest Du die Worte "völkisch" und "Volk" nicht von ihrem Zusammenhang mit den gewachsenen Völkerschaften unseres Kontinentes lösen, sondern andere Begriffe verwenden, wäre die Sache, behaupte ich, gleich weniger kontrovers.

Du willst eine kontinentale Großraumordnung als 'formierte Gesellschaft' der europäischen Nationen. Fein! Kann man auch, wenn man "völkisch" denkt. Sie selbst wäre aber mangels Volk nicht völkisch. Ergo nimm doch einfach ein anderes Wort! :ja:

Dann nenne mir doch bitte ein anderes Adjektiv, das inhaltlich umfasst, was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Bis zur alternativen Bezeichnung halte ich mich an die alte, ursprüngliche Auslegung des Völkischen, die nichts anderes als Gemeinsamkeiten zum Ausdruck bringen soll. Ich erweitere lediglich um den Plural in der Auffassung: Ein Einzelvolk empfindet "völkisch", die Volksgemeinschaft der Völker empfindet ebenfalls völkisch. Das Eine schließt das Andere nicht aus.

kiwi
24.07.2020, 11:50
Guten Morgen Kiwi,

ich wäre jetzt mal neugierig darauf, welche Kritik du eher "oben" am System formulieren würdest...

Was läuft in unserem Staat "vom Kopf her" falsch?

Was läuft in unserem Staat "vom Kopf her" falsch?

Vor vielen Jahren war ich für Deutschland bei der Wehr, 62 bei der Kuba-Krise war meine Einheit 3 Monate einsatzbereit im Feld gelegen. Für was ???

Heute kann ich im Städtchen jede Menge z.B Junge, wehrfähige Afghanische Männer sehen, die ich der Fahnenflucht bezichtige, und „Deutsche Soldaten“ müssen in Afghanistan Deutschland verteidigen, so oder so ähnlich wurde uns das verständlich gemacht --- In „Seenot“ geratene Menschen werden zu 1000senden aufgenommen – Seenot ist für mich etwas anderes.

Wenn ich sehe dass Rentner die 40-45 Jahre und länger gearbeitet haben Flaschen sammeln müssen oder Reklame und Zeitungen austragen um über die Runden zu kommen und Neubürger, Kulturbereicherer chillen in der sozialen Hängematte.
Wenn zwei BP. und die IM Erika meinen der Islam gehört zu Deutschland. :kotz:

Es gibt vieles was ich aufschreiben könnte, habe aber Bedenken in die „Falsche Ecke“ gestellt zu werden.

Das sind so 2-3 Gedanken von mir – wenn Du mich jetzt auf igno drückst muss ich das akzeptieren – kann es aber nicht verhindern.

Egal wie - viele Grüße Kiwi

amendment
24.07.2020, 12:02
Was läuft in unserem Staat "vom Kopf her" falsch?

Vor vielen Jahren war ich für Deutschland bei der Wehr, 62 bei der Kuba-Krise war meine Einheit 3 Monate einsatzbereit im Feld gelegen. Für was ???

Heute kann ich im Städtchen jede Menge z.B Junge, wehrfähige Afghanische Männer sehen, die ich der Fahnenflucht bezichtige, und „Deutsche Soldaten“ müssen in Afghanistan Deutschland verteidigen, so oder so ähnlich wurde uns das verständlich gemacht --- In „Seenot“ geratene Menschen werden zu 1000senden aufgenommen – Seenot ist für mich etwas anderes.

Wenn ich sehe dass Rentner die 40-45 Jahre und länger gearbeitet haben Flaschen sammeln müssen oder Reklame und Zeitungen austragen um über die Runden zu kommen und Neubürger, Kulturbereicherer chillen in der sozialen Hängematte.
Wenn zwei BP. und die IM Erika meinen der Islam gehört zu Deutschland. :kotz:

Es gibt vieles was ich aufschreiben könnte, habe aber Bedenken in die „Falsche Ecke“ gestellt zu werden.

Das sind so 2-3 Gedanken von mir – wenn Du mich jetzt auf igno drückst muss ich das akzeptieren – kann es aber nicht verhindern.

Egal wie - viele Grüße Kiwi

Auf "igno" drücken, Kiwi?

Stattdessen sollte als Mahnung das ewige Feuer lodern das uns erinnert, diese Missstände endlich anzugehen!

kiwi
24.07.2020, 12:37
Auf "igno" drücken, Kiwi?

Stattdessen sollte als Mahnung das ewige Feuer lodern das uns erinnert, diese Missstände endlich anzugehen!

Habe ich gestern Abend sehr spät gesucht und gefunden, Du kennst das sicher.

Erst, wenn der Bart ganz um den runden Marmortisch gewachsen ist und ein mächtiger Adler in stolzem Flug sich aufschwingt, den Berg umkreist und den Rabenschwarm verscheucht, erst dann wird der Kaiser mit seinen gleichfalls verzauberten Getreuen erwachen.”
Vielen Dank und

Gruß Kiwi

Politikqualle
24.07.2020, 12:43
denen nicht nur die Zukunft und das Schicksal unserer Heimat Deutschland am Herzen liegt, ... .. du kannst es vergessen … wenn dir dein Leben lieb ist , kannst du nur noch mit den Wölfen heulen oder die Meute wird dich zu Tode hetzen …

BrüggeGent
24.07.2020, 13:05
.. du kannst es vergessen … wenn dir dein Leben lieb ist , kannst du nur noch mit den Wölfen heulen oder die Meute wird dich zu Tode hetzen …

Da bin ich lieber der schlaue Fuchs. :fizeig::sark:

BrüggeGent
24.07.2020, 13:06
Habe ich gestern Abend sehr spät gesucht und gefunden, Du kennst das sicher.

Erst, wenn der Bart ganz um den runden Marmortisch gewachsen ist und ein mächtiger Adler in stolzem Flug sich aufschwingt, den Berg umkreist und den Rabenschwarm verscheucht, erst dann wird der Kaiser mit seinen gleichfalls verzauberten Getreuen erwachen.”
Vielen Dank und

Gruß Kiwi

Denkst Du dabei an Söder!?:cool:

kiwi
24.07.2020, 13:18
Denkst Du dabei an Söder!?:cool:

…ob Du es mir glaubst oder nicht, ich bin Multitasking und kann gleichzeitig an mehrere Hohlkörper denken.
Gruß Kiwi

herberger
24.07.2020, 18:25
Seit der Pest im Mittelalter war Europa noch nie in seiner Existenz so bedroht, vielleicht no Future.

-jmw-
25.07.2020, 12:17
Dann nenne mir doch bitte ein anderes Adjektiv, das inhaltlich umfasst, was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Bis zur alternativen Bezeichnung halte ich mich an die alte, ursprüngliche Auslegung des Völkischen, die nichts anderes als Gemeinsamkeiten zum Ausdruck bringen soll. Ich erweitere lediglich um den Plural in der Auffassung: Ein Einzelvolk empfindet "völkisch", die Volksgemeinschaft der Völker empfindet ebenfalls völkisch. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
Bündisch?
Eidgenossenschaft?

Zirrus
26.07.2020, 16:56
Liebe Freunde, Interessierte, Volksgenossen, werte Kameraden im Geiste,

mit diesem Strang möchte ich all diejenigen zur inspirierenden Diskussion einladen, denen nicht nur die Zukunft und das Schicksal unserer Heimat Deutschland am Herzen liegt, sondern die auch bereit wären, sich Gedanken bezüglich einer Erweiterung bzw. Neugestaltung / Neudefinition völkisch-nationaler Politik im europäischen Kontext zu machen.

Des Weiteren sollte über die reine Diskussion hier im Strang auch gerne ein Interesse aller Beteiligten bestehen, sich real zu treffen, um dort die jeweiligen Ideen weiter zu vertiefen und um vielleicht daraus eine politische Gedankenschmiede mit einem festen Mitgliederstamm entstehen zu lassen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung! Dann mal los ...

Es gibt kein „euro-völkischen Nationalismus“. So was ist absoluter Unsinn.

amendment
27.07.2020, 06:42
Habe ich gestern Abend sehr spät gesucht und gefunden, Du kennst das sicher.

Erst, wenn der Bart ganz um den runden Marmortisch gewachsen ist und ein mächtiger Adler in stolzem Flug sich aufschwingt, den Berg umkreist und den Rabenschwarm verscheucht, erst dann wird der Kaiser mit seinen gleichfalls verzauberten Getreuen erwachen.”
Vielen Dank und

Gruß Kiwi

Es ist noch nicht an der Zeit, derer wir noch harren müssen...

amendment
27.07.2020, 06:55
Bündisch?
Eidgenossenschaft?

Ja, das könnte durchaus eine taugliche Benennung alternativ zum Völkischen sein.

Aber: Wenn man unter "bündisch" etwas in der Art wie die jetzige EU versteht - also eher eine Zweckgemeinschaft - umfasst das Bündische bei weitem nicht das, was ich unter dem Völkischen verstanden wissen möchte.

Das Völkische ist "enger", idealistischer, "familiärer"...

kiwi
27.07.2020, 08:08
Es ist noch nicht an der Zeit, derer wir noch harren müssen...

Hallo einen guten Morgen und eine "Virenfreie Woche"

Habe Dich vergeblich gesucht die letzten Tage.

Gruß Kiwi

amendment
27.07.2020, 08:18
Es gibt kein „euro-völkischen Nationalismus“. So was ist absoluter Unsinn.


Es gibt keinen "euro-völkischen Nationalismus", das ist richtig und das ist mir auch bewusst.

Es gilt, eben jenen ins Leben zu rufen! ;-)

Wieso, weshalb und warum kann ich selbstverständlich erläutern.

amendment
27.07.2020, 08:19
Hallo einen guten Morgen und eine "Virenfreie Woche"

Habe Dich vergeblich gesucht die letzten Tage.

Gruß Kiwi


Hi Kiwi,

das Wochenende nahm mich familiär in Anspruch; Verwandtschaftsbesuch! ;-)

amendment
27.07.2020, 19:46
(...) "Denn wenn das was dir da vorschwebt, überhaupt auch nur in die Nähe der Realität kommen sollte, muss zunächst mal ein radikaler (!) Bruch der EU-Staaten mit UKUSA her, und zwar ein echter, nicht nur für die Galerie, sondern aus tiefster eigener ideologischen (...) Überzeugung von der Notwendigkeit heraus, im Rahmen eines gesamtgesellschaftlichen Konsens (nur zu erreichen mit sehr viel und langanhaltender Propaganda." (...)

Wie könnte man die beiden gefettet hervorgehobenen Aspekte aus deinem sehr ausführlichen Posting umsetzen?

Vielleicht so: Propaganda mit gesamtgesellschaftlicher Erziehung gleichsetzen?

solg
28.07.2020, 07:50
Wie könnte man die beiden gefettet hervorgehobenen Aspekte aus deinem sehr ausführlichen Posting umsetzen?

Vielleicht so: Propaganda mit gesamtgesellschaftlicher Erziehung gleichsetzen?
Aber Propaganda ist doch einfach nur Soft Power und nichts anderes als Volkserziehung.
Ein großer Vorteil von Propaganda besteht darin, dass man, obwohl man damit nicht jeden erreichen kann (anders als bei "Hard Power" gibt es einen relativ hohen Streuverlust), man mit Propaganda auch gleichzeitig viele "Kapos" produziert, denen es meist gar nicht um das (politische) Konzept geht, sondern denen einfach nur die Wärme des Systems im Rücken reicht und die sich infolgedessen ganz im Sinne des Systems verselbstständigen und sich sozusagen zu "Systemzellen" entwickeln, idealerweise zum Faktor werden können und damit den Anschein von gesellschaftlichen Konsens entwickeln, und zwar ohne eine Atmosphäre der puren Angst vor grober Gewalt von eindeutigen Staats- und Systemdienern, wie es ja bei der Praktizierung von "Hard Power" der Fall wäre.

Die von mir beschriebene "tiefste ideologische Überzeugung" muss ja eh zu allererst bei denjenigen vorherrschen, die den Platz der heutigen Eliten einnehmen und damit auch die ideologische Führung übernehmen. Wenn es einfach nur seelenlose Geschäftsleute anstatt Idealisten sind, die auch bereit wären über den Preis ihrer angeblichen politischen Überzeugung zu verhandeln, ist das alles schon zum Scheitern veruteilt.
Im Rahmen dieser Volkserziehung, ob nun mit der weichen oder harten Hand, wird sich früher oder später ja eh ein "gesamtgesellschaftlicher Konsens" einstellen.
Störenfriede und Leute die partout nicht mitspielen wollen, sind bis dahin zur Auswanderung bewogen oder im äußersten Falle inhaftiert bzw. hingerichtet worden.
Also nicht viel anders als es quasi jedes System auf diesem Planten macht bzw. gemacht hat.
Anders geht es ja auch nicht, sonst würde sich Geschichte (gerade in Hinblick auf Revolutionen) nicht immer wiederholen.
Außerdem:
So ziemlich alle Revolutionen der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte sind letztlich aus - auf den ersten Blick - "unbeteilgten Drittstaaten" mit ganz eigenen Interessen unterstützt bzw. gar initiiert worden.
Der Gefahr sich von denen nicht einlullen zu lassen, um dann - sobald man den Taktstock in Händen hält - Erfüllungsgehilfe dieser Staaten zu werden, sollte man sich aber auch immer bewusst sein. Das geht aber auch nur damit einher, dass man, wie oben beschrieben, seine Überzegung nicht mit einem Preisschild versieht, zur Not auch bereit ist für diese Überzeugung zu bluten oder gar zu sterben.
Das klingt übrigens nur heute angesichts des vorherrschenden liberalen Zeitgeists so pathetisch. Ist dieser hinweggefegt, wäre es wieder das Normalste auf der Welt.

amendment
28.07.2020, 09:01
Aber Propaganda ist doch einfach nur Soft Power und nichts anderes als Volkserziehung.
Ein großer Vorteil von Propaganda besteht darin, dass man, obwohl man damit nicht jeden erreichen kann (anders als bei "Hard Power" gibt es einen relativ hohen Streuverlust), man mit Propaganda auch gleichzeitig viele "Kapos" produziert, denen es meist gar nicht um das (politische) Konzept geht, sondern denen einfach nur die Wärme des Systems im Rücken reicht und die sich infolgedessen ganz im Sinne des Systems verselbstständigen und sich sozusagen zu "Systemzellen" entwickeln, idealerweise zum Faktor werden können und damit den Anschein von gesellschaftlichen Konsens entwickeln, und zwar ohne eine Atmosphäre der puren Angst vor grober Gewalt von eindeutigen Staats- und Systemdienern, wie es ja bei der Praktizierung von "Hard Power" der Fall wäre.

Die von mir beschriebene "tiefste ideologische Überzeugung" muss ja eh zu allererst bei denjenigen vorherrschen, die den Platz der heutigen Eliten einnehmen und damit auch die ideologische Führung übernehmen. Wenn es einfach nur seelenlose Geschäftsleute anstatt Idealisten sind, die auch bereit wären über den Preis ihrer angeblichen politischen Überzeugung zu verhandeln, ist das alles schon zum Scheitern veruteilt.
Im Rahmen dieser Volkserziehung, ob nun mit der weichen oder harten Hand, wird sich früher oder später ja eh ein "gesamtgesellschaftlicher Konsens" einstellen.
Störenfriede und Leute die partout nicht mitspielen wollen, sind bis dahin zur Auswanderung bewogen oder im äußersten Falle inhaftiert bzw. hingerichtet worden.
Also nicht viel anders als es quasi jedes System auf diesem Planten macht bzw. gemacht hat.
Anders geht es ja auch nicht, sonst würde sich Geschichte (gerade in Hinblick auf Revolutionen) nicht immer wiederholen.
Außerdem:
So ziemlich alle Revolutionen der letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte sind letztlich aus - auf den ersten Blick - "unbeteilgten Drittstaaten" mit ganz eigenen Interessen unterstützt bzw. gar initiiert worden.
Der Gefahr sich von denen nicht einlullen zu lassen, um dann - sobald man den Taktstock in Händen hält - Erfüllungsgehilfe dieser Staaten zu werden, sollte man sich aber auch immer bewusst sein. Das geht aber auch nur damit einher, dass man, wie oben beschrieben, seine Überzegung nicht mit einem Preisschild versieht, zur Not auch bereit ist für diese Überzeugung zu bluten oder gar zu sterben.
Das klingt übrigens nur heute angesichts des vorherrschenden liberalen Zeitgeists so pathetisch. Ist dieser hinweggefegt, wäre es wieder das Normalste auf der Welt.

Ein Posting ganz in meinem Sinne; darauf werde ich heute Abend noch dezidiert eingehen. Du hast viele wichtige Aspekte genannt, die einer längeren Beantwortung meinerseits bedürfen...

Nur soviel: Damals, bei meiner Bewerbung für die Offizierslaufbahn, musste ich ein Referat vor anwesenden Offizieren und Psycholgogen mit folgendem Thema halten (Ich weiß es noch wie heute): Mitgehen, Vorangehen, Hinterhergehen - drei Einstellungen zur Gemeinschaft

"Seelenlose Geschäftsleute" dienen allerhöchstens zum "Auffüllen" einer neuen Ideologie, quasi als "Mitläufer". Geführt werden muss jedoch aus "leidenschaftlicher Überzeugung"; eine Ideologie mit "Leben erfüllen" können nur diejenigen, die sich dieser Ideologie "verschreiben".

Dass diese Menschen zu Vorbildern, ja vielleicht sogar zu Legenden einer neuen Volksgemeinschaft werden, wäre der nächste Schritt auf dem Wege einer gerechten, authentischen Gesellschaft.

Der Kapitalismus hat als "Output" den "deformierten Menschen" zur Folge; eine neue Ideologie sollte im Idealfall den Menschen zum gesellschaftlichen "Homo superior" entwickeln.

-jmw-
28.07.2020, 16:18
Ja, das könnte durchaus eine taugliche Benennung alternativ zum Völkischen sein.

Aber: Wenn man unter "bündisch" etwas in der Art wie die jetzige EU versteht - also eher eine Zweckgemeinschaft - umfasst das Bündische bei weitem nicht das, was ich unter dem Völkischen verstanden wissen möchte.

Das Völkische ist "enger", idealistischer, "familiärer"...
"Bündisch" meint im Deutschen, was die Geschichte der politischen Sprache angeht, halt etwas anderes als blosse Union. Sicher, man müsste diese Bedeutung wiederbeleben, wieder ins Gedächtnis rufen.

Andererseits meint "bündisch" dann auch etwas anderes als ein unitarisches Europa.

amendment
28.07.2020, 19:09
"Bündisch" meint im Deutschen, was die Geschichte der politischen Sprache angeht, halt etwas anderes als blosse Union. Sicher, man müsste diese Bedeutung wiederbeleben, wieder ins Gedächtnis rufen.

Andererseits meint "bündisch" dann auch etwas anderes als ein unitarisches Europa.


So ist es. Ein Europa der "losen Zweckgemeinschaft", der lediglich "gemeinsamen Wirtschaftsinteressen" oder des ausschließlich auf gemeinsame Verteidigung ausgerichtet Seins ist noch nicht einmal eine "Zwischenentwicklung", eine Vorstufe vor einem Endziel; nein, es ist der "Weg ohne Herzblut". Es ist zuviel Ratio und zu wenig Emotion!

Wenn der Gegner nun China hieße... wie naiv wäre es dann zu glauben, dass lediglich eine gemeinsame "Wirtschaftsabwehr" unsere Autonomie bewahren könnte?

Wenn der Gegner nun USA hieße...wie naiv wäre es dann zu glauben, dass die "ethische Infiltration" nicht erwähnens- und beachtenswert sei da es nur gälte, den Einfluss des US-amerikanischen Kapitalismus abzuwehren?

Unsere potentiellen Gegner bedrohen uns auf kompletter Front: wirtschaftlich, militärisch, ethisch, sozial und ideologisch - wer behauptet dann, dass unsere "Verteidigung" nur partiell auf die hier und dort auftretenden Interventionen zu erfolgen hätte?

Ohne den kompletten Widerstand - ethisch, moralisch, militärisch, ökonomisch und sozialem Gegenentwurf - ist all das, was uns lieb und wert ist, dem Untergang geweiht. Wir werden schlicht "assimiliert", weil wir im "umfassenden Widerstand" versagen, da wir keine Einheitlichkeit aufweisen.

Entweder wir lecken den Amis weiterhin die "Sieger"-Stiefel oder wir verneigen uns demütigst und devot gen Osten und sind dankbar, dass unsere europäischen Völker als Absatzmarkt für die ökonomischen Hegemonialinteressen Chinas dienen, oder...

wir Europäer finden und gehen UNSEREN WEG!

Wo ist unser Profil, warum machen wir uns zum globalen "Hans Wurst"?

Nicht Sicher
29.07.2020, 18:20
Eine Vereinigten Staaten von Europa gründen, ist eine Idee, wie etwa sich mit einer Dynamit Stange eine Zigarette anzünden, selbst in einer Irrenanstalt kommt keiner auf so eine Idee!

So ziemlich genau das wollte dein Held Adolf und hatte es auch in weiten Teilen schon umgesetzt.:appl::haha:

Ohne jetzt amendment damit runter machen zu wollen, sondern eher den Schwachsinn deines Weltbildes, welchen du hier so deutlich gezeigt hast, zu unterstreichen.

-jmw-
01.08.2020, 10:58
Das Stichwort hier ist "organisch", Europas Völker und ihre Staaten müssen zwar als Glieder ineinandergreifen, aber nicht im Sinne einer Maschinerie, die von einem Rechenzentrum aus kontrolliert wird.


So ist es. Ein Europa der "losen Zweckgemeinschaft", der lediglich "gemeinsamen Wirtschaftsinteressen" oder des ausschließlich auf gemeinsame Verteidigung ausgerichtet Seins ist noch nicht einmal eine "Zwischenentwicklung", eine Vorstufe vor einem Endziel; nein, es ist der "Weg ohne Herzblut". Es ist zuviel Ratio und zu wenig Emotion!

Wenn der Gegner nun China hieße... wie naiv wäre es dann zu glauben, dass lediglich eine gemeinsame "Wirtschaftsabwehr" unsere Autonomie bewahren könnte?

Wenn der Gegner nun USA hieße...wie naiv wäre es dann zu glauben, dass die "ethische Infiltration" nicht erwähnens- und beachtenswert sei da es nur gälte, den Einfluss des US-amerikanischen Kapitalismus abzuwehren?

Unsere potentiellen Gegner bedrohen uns auf kompletter Front: wirtschaftlich, militärisch, ethisch, sozial und ideologisch - wer behauptet dann, dass unsere "Verteidigung" nur partiell auf die hier und dort auftretenden Interventionen zu erfolgen hätte?

Ohne den kompletten Widerstand - ethisch, moralisch, militärisch, ökonomisch und sozialem Gegenentwurf - ist all das, was uns lieb und wert ist, dem Untergang geweiht. Wir werden schlicht "assimiliert", weil wir im "umfassenden Widerstand" versagen, da wir keine Einheitlichkeit aufweisen.

Entweder wir lecken den Amis weiterhin die "Sieger"-Stiefel oder wir verneigen uns demütigst und devot gen Osten und sind dankbar, dass unsere europäischen Völker als Absatzmarkt für die ökonomischen Hegemonialinteressen Chinas dienen, oder...

wir Europäer finden und gehen UNSEREN WEG!

Wo ist unser Profil, warum machen wir uns zum globalen "Hans Wurst"?

amendment
04.08.2020, 10:05
@all

Was haltet ihr hiervon? (Auszüge aus einem Interview mit Jean-Claude Juncker, dem ehemaligen Chef der EU-Kommission und Vorgänger Ursula von der Leyens)

Frage des Journalisten: Was wäre mit einem verpflichtenden Schulfach “Europa”?

Jean-Claude Juncker: Ich wäre dafür. Für ein Intensivfach "Europa". Für Wissensvermehrung über die unterschiedlichen Biografien der Mitgliedsstaaten. Jedes Land hat seine eigene Geschichte. Und diese nationalen Geschichten sind nie gleichförmig.


Frage des Journalisten: Kann es ansonsten überhaupt noch wirkliche Europäer geben?



Jean-Claude Juncker: Wenn wir ehrlich sind, müssen wir doch zugeben, dass wir über die anderen Europäer nicht viel wissen. Was weiß denn der Sizilianer von dem Nordlappen? Was weiß der Nordlappe von dem Brandenburger? Nichts! Trotzdem haben wir als EU den Anspruch für den Lappen, für den Sizilianer und für den Brandenburger, Regeln zu erlassen, die für alle gelten – ohne dass wir wissen, was die Menschen dort im Moment umtreibt.aus:https://www.t-online.de/nachrichten/id_88321032/jean-claude-juncker-im-interview-so-muss-man-mit-trump-umgehen.html

Differentialgeometer
14.08.2020, 08:00
Dann lass uns gerne mal über die Begriffe Nation, Heimat, Staatsvolk und Staatsvölker diskutieren. Gerne in meinem Strang...

Die Gedankenschmiede - Ideen zur Gestaltung eines neuen, euro-völkischen Nationalismus (https://www.politikforen.net/showthread.php?188065-Die-Gedankenschmiede-Ideen-zur-Gestaltung-eines-neuen-euro-v%C3%B6lkischen-Nationalismus)



Ich würde gerne darüber diskutieren, allein: was gibt es da zu diskutieren?!

Differentialgeometer
14.08.2020, 08:02
@all

Was haltet ihr hiervon? (Auszüge aus einem Interview mit Jean-Claude Juncker, dem ehemaligen Chef der EU-Kommission und Vorgänger Ursula von der Leyens)

Frage des Journalisten: Was wäre mit einem verpflichtenden Schulfach “Europa”?

Jean-Claude Juncker: Ich wäre dafür. Für ein Intensivfach "Europa". Für Wissensvermehrung über die unterschiedlichen Biografien der Mitgliedsstaaten. Jedes Land hat seine eigene Geschichte. Und diese nationalen Geschichten sind nie gleichförmig.


Frage des Journalisten: Kann es ansonsten überhaupt noch wirkliche Europäer geben?



Jean-Claude Juncker: Wenn wir ehrlich sind, müssen wir doch zugeben, dass wir über die anderen Europäer nicht viel wissen. Was weiß denn der Sizilianer von dem Nordlappen? Was weiß der Nordlappe von dem Brandenburger? Nichts! Trotzdem haben wir als EU den Anspruch für den Lappen, für den Sizilianer und für den Brandenburger, Regeln zu erlassen, die für alle gelten – ohne dass wir wissen, was die Menschen dort im Moment umtreibt.aus:https://www.t-online.de/nachrichten/id_88321032/jean-claude-juncker-im-interview-so-muss-man-mit-trump-umgehen.html
Das Schulfach: Dummzeuch. Mit der anderen Äußerungen hat er recht; ich würde noch hinzufügen: es interessiert den Brandenburger auch einfach nicht, was der Sizilianer treibt, warum auch?

amendment
14.08.2020, 08:27
Das Schulfach: Dummzeuch. Mit der anderen Äußerungen hat er recht; ich würde noch hinzufügen: es interessiert den Brandenburger auch einfach nicht, was der Sizilianer treibt, warum auch?

Interessiert es den Holsteiner, warum sich Bayern "Freistaat" nennt?

Interessiert es den Deutschen, dass das Elsaß einmal zum Deutschen Reich gehörte?

Bildung, werter Differentialgeometer, funktioniert nunmal anders. Wenn es in Schulen einzig darum ginge, dass nur das unterrichtet würde, was einen interessiert, bestünde die Mehrheit eines jeden Volkes aus "Honks"... ;-)

Und selbstverständlich sollte es an allen europäischen Schulen das Pflichtfach "Europa" geben!

Differentialgeometer
14.08.2020, 08:35
Interessiert es den Holsteiner, warum sich Bayern "Freistaat" nennt?

Interessiert es den Deutschen, dass das Elsaß einmal zum Deutschen Reich gehörte?

Bildung, werter Differentialgeometer, funktioniert nunmal anders. Wenn es in Schulen einzig darum ginge, dass nur das unterrichtet würde, was einen interessiert, bestünde die Mehrheit eines jeden Volkes aus "Honks"... ;-)

Und selbstverständlich sollte es an allen europäischen Schulen das Pflichtfach "Europa" geben!
Die Beispiel hinken, das wirst Du gemerkt haben, weil es DEUTSCHE sind; da hat man eine gemeinsame Geschichte und sollte ein Zusammengehörigkeitsgefühl haben. Wie weit willst Du das runterdrillen?! Dass wir uns für irgendwelche Labiallaute im mingrelischen Sprachgebiet interessieren?! Ich kenne die Geschichte, ansonsten gehen mir bspw. Die Schwaben oder Bayern ganz weit hintenrum vorbei...

amendment
14.08.2020, 09:40
Die Beispiel hinken, das wirst Du gemerkt haben, weil es DEUTSCHE sind; da hat man eine gemeinsame Geschichte und sollte ein Zusammengehörigkeitsgefühl haben. Wie weit willst Du das runterdrillen?! Dass wir uns für irgendwelche Labiallaute im mingrelischen Sprachgebiet interessieren?! Ich kenne die Geschichte, ansonsten gehen mir bspw. Die Schwaben oder Bayern ganz weit hintenrum vorbei...

Das "Wir-Gefühl" der Deutschen entstand historisch zu allererst während der Napoleonischen Kriege. Das ist gerade einmal 200 Jahre her. Genau solch einen Zeitrahmen setze ich an, um ein Wir-Gefühl unter uns Europäern zu entwickeln.

marion
15.08.2020, 15:54
Das "Wir-Gefühl" der Deutschen entstand historisch zu allererst während der Napoleonischen Kriege. Das ist gerade einmal 200 Jahre her. Genau solch einen Zeitrahmen setze ich an, um ein Wir-Gefühl unter uns Europäern zu entwickeln.

vergiss es, wir sind in spätestens 50 Jahren ein MUKUShithole, ich sehe niemanden der in den nächsten Jahren dem Spuk ein Ende machen sollte wollen können

marion
15.08.2020, 15:56
Ich würde gerne darüber diskutieren, allein: was gibt es da zu diskutieren?!

:gp:grün geht grad nicht

amendment
15.08.2020, 17:12
vergiss es, wir sind in spätestens 50 Jahren ein MUKUShithole, ich sehe niemanden der in den nächsten Jahren dem Spuk ein Ende machen sollte wollen können

Du täuscht dich, liebe Marion. Der Widerstand wächst und wächst und wächst... wir beide und viele Andere gehören schon lange dazu....

marion
15.08.2020, 17:35
Du täuscht dich, liebe Marion. Der Widerstand wächst und wächst und wächst... wir beide und viele Andere gehören schon lange dazu....

es fehlt uns aber die Macht der Gewehre, alle faseln was von gewaltfrei, bis auf die Linken, für die ist Gewalt das einzige Mittel zum Umbruch der Gesellschaft und damit haben sie auch recht . Du wirst es bei nächsten BTW erleben und bei der nächsten und übernächsten, dass wir nur eine Minderheit sind, es sei denn es kracht hier demnächst alles zusammen, dank Carola

Nietzsche
15.08.2020, 18:08
es fehlt uns aber die Macht der Gewehre, alle faseln was von gewaltfrei, bis auf die Linken, für die ist Gewalt das einzige Mittel zum Umbruch der Gesellschaft und damit haben sie auch recht . Du wirst es bei nächsten BTW erleben und bei der nächsten und übernächsten, dass wir nur eine Minderheit sind, es sei denn es kracht hier demnächst alles zusammen, dank Carola
Das schreibe ich auch immer. Es müssen noch nicht einmal die Gewehre der Anderen sein. Sie schränken nur immer weiter Freiheiten ein und entziehen uns die Sicherheiten, gleichzeitig darf man sich aber nicht auflehnen, man bekommt sogar die Rechte entzogen etwas dagegen zu tun weil neue Gesetze dies nicht mehr erlauben.

Der Bürger wird also entmündigt und mundtot gemacht und darf/kann sich nicht mehr wehren. Da kann man noch soviel Umbruch WOLLEN es geht dann nur noch durch handeln. Und das wäre mit absoluter Sicherheit nicht mehr Gesetzeskonform.

Leberecht
15.08.2020, 18:10
Ich würde gerne darüber diskutieren, allein: was gibt es da zu diskutieren?!
Oh, eine Menge. Z.B. darüber, ob sich die Verschiedenheit von Rassen nur auf Äußerlichkeiten beschränkt oder auch auf Ansichten und Fähigkeiten.

erselber
15.08.2020, 18:34
Das schreibe ich auch immer. Es müssen noch nicht einmal die Gewehre der Anderen sein. Sie schränken nur immer weiter Freiheiten ein und entziehen uns die Sicherheiten, gleichzeitig darf man sich aber nicht auflehnen, man bekommt sogar die Rechte entzogen etwas dagegen zu tun weil neue Gesetze dies nicht mehr erlauben.

Der Bürger wird also entmündigt und mundtot gemacht und darf/kann sich nicht mehr wehren. Da kann man noch soviel Umbruch WOLLEN es geht dann nur noch durch handeln. Und das wäre mit absoluter Sicherheit nicht mehr Gesetzeskonform.

„Wenn alle diejenigen die eine Revolution wagten auf die Gesetze des jeweiligen Landes geachtet hätten, hätte es schlicht und einfach keine gegeben.

Außerdem gibt es im GG den Artikel 20 Abs. 4. Gut der hat natürlich seine Tücken und juristischen Spitzfindigkeiten. Zumal „IM Erika“ dieses nahezu selbstherrlich außer Kraft gesetzt hat und mit den Brüningschen Notverordnungen und Adis Ermächtigungsgesetz in Personalunion herrscht.

Allerdings:

„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

Ein anderer Weg der sogar legal wäre und dem Anschein nach die demokratischen Grundsätze wahrt und diesem gerecht werden würde. Da ja die Väter/Mütter des GG wohlweislich, in weiser Voraussicht und vorausschauend eine Volksabstimmung nicht zu ließen. Gut außer beim Artikel 146, der aber auch damals nicht umgesetzt/beachtet wurde.

Abwahl dieser Abgeordneten und damit Entzug der Immunität,

danach Strafanzeige wegen diverser Vergehen, und zwar so hoch aufgehängt, dass es zu einem Offizialdelikt wird, bei dem der Staatsanwalt ob er will oder nicht tätig werden und ermitteln muss. Das dürfte schon bei dem Einen oder Anderen gelinge gesagt für Panik sorgen, denn dann dürften auch noch andere Dinge ans Tageslicht kommen,

da Flucht-, Verdunkelungsgefahr besteht, Zeugenbeeinflussung nicht von der Hand zu weisen ist, nicht U-Haft, dafür würden die Räumlichkeiten vermutlich nicht ausreichen, also strenger Hausarrest,

bis zur Klärung ob Anklageerhebung oder nicht, Beschlagnahme/Sicherstellung des Vermögens und Einfrieren aller Bezüge bis auf Hartz IV Niveau,

diese Ermittlungen m. E. sicher in einigen wenn nicht vielen Fällen werden zur Eröffnungen eines Gerichtsverfahrens führen müssen

dann kann das Gericht noch entscheiden, welche Delikte es verhandeln will oder evtl. nicht mehr die zivile Gerichtsbarkeit zuständig ist sondern eher ein Militärgericht zusammen treten muss,

da die Angeklagten je Jedem irgendwann mal auf die Füße und Hühneraugen getreten sein werden, dürften bei einer Verurteilung die Richter das Strafmaß eher an der Obergrenze des Strafrahmens ansetzen, und ein Militärgericht hätte eh wenig Spielraum bei der Strafzumessung.“

Differentialgeometer
15.08.2020, 18:43
Oh, eine Menge. Z.B. darüber, ob sich die Verschiedenheit von Rassen nur auf Äußerlichkeiten beschränkt oder auch auf Ansichten und Fähigkeiten.
Wenn Dir das unklar ist, dann tut mir das leid. Mir ist das völlig klar; dazu muss man sich nur IQ-Test ansehen oder die Leistungsfähigkeit von den verschiedenen Ethnien an den Unis und in der Forschung.

amendment
15.08.2020, 19:43
es fehlt uns aber die Macht der Gewehre, alle faseln was von gewaltfrei, bis auf die Linken, für die ist Gewalt das einzige Mittel zum Umbruch der Gesellschaft und damit haben sie auch recht . Du wirst es bei nächsten BTW erleben und bei der nächsten und übernächsten, dass wir nur eine Minderheit sind, es sei denn es kracht hier demnächst alles zusammen, dank Carola


"Schlägt’s dich in Scherben, ich steh' für zwei;

und geht es ans Sterben, ich bin dabei!"

aus: Die Abenteuer des Werner Holt (DEFA 1964/65)

marion
15.08.2020, 19:51
"Schlägt’s dich in Scherben, ich steh' für zwei;

und geht es ans Sterben, ich bin dabei!"

aus: Die Abenteuer des Werner Holt (DEFA 1964/65)

aus dem Alter bin ich lange raus und ich sehe nicht ein, warum ich für die Nazi raus Schreier Montags den Kopf noch hinhalten soll. Mir kann man jedenfalls nicht nachsagen, ich hätte nichts dagegen getan. Mögen sie sich das täglichen Zusammenleben jeden Tag neu mit dem Messer aushandeln, ich gönne es ihnen.

den Werner Holt sollte ich mir mal wiederr ansehen