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Vollständige Version anzeigen : Reparationszahlungen für generationsübergreifende Ermüdung Negroider



Differentialgeometer
19.07.2020, 09:57
Wie einige Spinner in den USA behaupten, wurden Negroide über Generationen hinweg um ihrem Schlaf gebracht. (U.a. durch Sklaverei) Dementsprechend sei es nun angemessen, Negroide generell für dieses vererbte Schlafdefizit zu entschädigen.


(https://bit.ly/2OCuGan)The article, titled, "Black Power Naps is Addressing Systemic Racism in Sleep," reveals the Black Power Naps initiative, which alleges that African Americans typically have shorter life spans when compared to their white peers.
(https://bit.ly/2OCuGan)Black Power Naps — created by writers Navild Acosta and Fannie Sosa — insists that black lives are shorter than white lives because blacks experience "generational fatigue" simply on the grounds that they are African American.

The magazine describes Black Power Naps as an "artistic initiative with components including physical installations, zines, an opera, and more."
(https://bit.ly/2OCuGan)

https://bit.ly/2OCuGan


Dazu passt: https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68754&stc=1

Eine Schande für meine Alma Mata.....

Ergänzt um dt. Beschreibung. Beim nächsten mal bitte daran denken. Leibniz.

Bruddler
19.07.2020, 10:00
Nicht dass ich des Englischen nicht mächtig wäre, aber bist Du sicher, dass das jeder lesen und verstehen kann ? :hmm:

Differentialgeometer
19.07.2020, 10:02
Nicht dass ich des Englischen nicht mächtig wäre, aber bist Du sicher, dass das jeder lesen und verstehen kann ? :hmm:
Ich füttere nur die lesende Zunft :))

marion
19.07.2020, 10:09
die <gelöscht> sollen arbeiten, aber betteln ist einfacher und nicht so anstrengend

Leibniz
19.07.2020, 10:17
die N**** sollen arbeiten, aber betteln ist einfacher und nicht so anstrengend
Negroide oder Neger. Das andere Wort ist eine Beleidigung.

Reichs_Adler
19.07.2020, 10:21
Das müsste ja dann für den Großteil der weißen Europäer ebenfalls zutreffen. Die haben in Europa nämlich über Jahrhunderte als Leibeigene geschuftet und auch danach gabs eher selten 8-Stunden Tage. Aber von der Tatsache mal abgesehen, ist das ganze natürlich grober Unfug. Es gibt psychische Störungen die so über mehrere Generationen weitergegeben werden können, aber Schlafmangel gehört sicher nicht dazu.

Rolf1973
19.07.2020, 10:29
"Verebte Schlafdefizite"? Deren tatsächliche Defizite liegen in anderen Bereichen und sind nicht vom Weißen Mann zu verantworten.

Keiner von denen hat persönliche Erfahrungen mit Sklaverei, allenfalls die Ururgroßeltern waren noch davon betroffen. Mittelfinger zeigen und grinsen, mehr wäre Verschwendung.

ich58
19.07.2020, 10:44
Negroide oder Neger. Das andere Wort ist eine Beleidigung.
Ich kann ihn anstreichen wie ich will! Negro ist Schwarz, aber wie ordnen wir die Farbschläge ein, sollte man mal einen Genderbeauftragten zu rate ziehen.

Schwabenpower
19.07.2020, 10:46
"Verebte Schlafdefizite"? Deren tatsächliche Defizite liegen in anderen Bereichen und sind nicht vom Weißen Mann zu verantworten.

Keiner von denen hat persönliche Erfahrungen mit Sklaverei, allenfalls die Ururgroßeltern waren noch davon betroffen. Mittelfinger zeigen und grinsen, mehr wäre Verschwendung.
Wenn deren Urgroßeltern mal nicht selber Sklavenhändler waren.

Rolf1973
19.07.2020, 10:52
Wenn deren Urgroßeltern mal nicht selber Sklavenhändler waren.

Und vielleicht sogar Weiße in Neger- oder Araberland verhökert haben. Übrigens wurden Weiße auch in der Neuen Welt versklavt, oft waren es Iren. Aber warum hört man die nicht jammern?

Schwabenpower
19.07.2020, 10:54
Und vielleicht sogar Weiße in Neger- oder Araberland verhökert haben. Übrigens wurden Weiße auch in der Neuen Welt versklavt, oft waren es Iren. Aber warum hört man die nicht jammern?
Die schlafen ihren Rausch aus :D

Blaz
20.07.2020, 03:31
Ich kann ihn anstreichen wie ich will! Negro ist Schwarz, aber wie ordnen wir die Farbschläge ein, sollte man mal einen Genderbeauftragten zu rate ziehen.Wieso wird bei Kanacke nie eingergiffen? Soll zwar Mensch bedeuten, ist aber in der Verwendung hier als Beleidigung gedacht, auch wenn die "beleidigten" auf die Titulierung stolz sind, genau wie viele heutige jüngere Weiber auf die Schlampe-Bezeichnung.

Parabellum
20.07.2020, 07:09
Wie einige Spinner in den USA behaupten, wurden Negroide über Generationen hinweg um ihrem Schlaf gebracht. (U.a. durch Sklaverei) Dementsprechend sei es nun angemessen, Negroide generell für dieses vererbte Schlafdefizit zu entschädigen.

Die Forderung bzgl. Sklaverei liegt ja schon auf dem Tisch. Umgerechnet 150 Millionen Dollar für jeden US-Neger, insgesamt 6,2 Quadrillionen US-Dollar. Das 72-fache des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.

[url]https://www.danisch.de/blog/2020/07/14/schulden-des-weissen-mannes-us-6-2-quadrillion/#more-36867 (https://bit.ly/2OCuGan)

herberger
20.07.2020, 07:14
In der neuen Welt, gab es noch den Schuldsklaven, das war eine Personengruppe die überschuldet waren und nur noch sich hatten um die Schulden zu bezahlen, sie gingen in die Sklaverei bis sie ihre Schuld abgearbeitet hatten, im antiken Rom wurden sie als Proleten bezeichnet. Diese Proleten waren Weiße, ich glaube nicht das Farbige überhaupt die Gelegenheit hatten Schulden zu machen. Man muss auch wissen, das es bis im 19. Jahrhundert juristisch kein Unterschied machte ob Überschuldung oder Diebstahl das war das selbe Delikt.

Praetorianer
20.07.2020, 07:23
Nicht dass ich des Englischen nicht mächtig wäre, aber bist Du sicher, dass das jeder lesen und verstehen kann ? :hmm:

Hmm, mal schauen, einfachstes Englisch in dem Artikel verstehen hier sicherlich sehr viele, für die, die es nicht verstehen, hat er es übersetzt bzw. sinngemäß zusammengefasst. Denen, die die Übersetzung nicht verstehen, kann man nur noch schwer helfen.

herberger
20.07.2020, 07:35
Im russ. Reich gab es die Leibeigenschaft bis um 1860, sollten die sich jetzt selber verklagen?

Bei der Sklaverei in den USA steckt eine gewisse Ironie, nur einige Jahre nach dem US Bürgerkrieg wurden Sklaven überflüssig, Landwirtschaftsmaschinen wurden billiger als Sklaven.

Maitre
20.07.2020, 07:48
Die Forderung bzgl. Sklaverei liegt ja schon auf dem Tisch. Umgerechnet 150 Millionen Dollar für jeden US-Neger, insgesamt 6,2 Quadrillionen US-Dollar. Das 72-fache des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.

https://www.danisch.de/blog/2020/07/14/schulden-des-weissen-mannes-us-6-2-quadrillion/#more-36867

Wenn der Corona-Hype so weitergeht, wird das kein Problem sein. Dumm nur: Man wird dann von den 150 Millionen Dollar (Ersatzweise Euro) nur noch ein Brot kaufen können. Ob die damit zufrieden sein werden?

Schwabenpower
20.07.2020, 08:07
Wenn der Corona-Hype so weitergeht, wird das kein Problem sein. Dumm nur: Man wird dann von den 150 Millionen Dollar (Ersatzweise Euro) nur noch ein Brot kaufen können. Ob die damit zufrieden sein werden?Seit Corona ist das Zahlenverständnis komplett den Bach runter

Maitre
20.07.2020, 08:16
Seit Corona ist das Zahlenverständnis komplett den Bach runter

Das war es vorher schon. Man muss den Realitäten ins Auge blicken: Die Menschheit (besonders im Wertewesten) entwickelt sich gerade zurück. Jahrtausende an Evolution wird durch linksliberalgrüne Verdummung in kürzester Zeit zunichte gemacht.

Schwabenpower
20.07.2020, 08:33
Das war es vorher schon. Man muss den Realitäten ins Auge blicken: Die Menschheit (besonders im Wertewesten) entwickelt sich gerade zurück. Jahrtausende an Evolution wird durch linksliberalgrüne Verdummung in kürzester Zeit zunichte gemacht.
Stimmt. Es fällt nur jetzt erst richtig auf.

(Vor 10 Minuten erst: angebliche Lastüberschreitung von 60 %. Hat sich nur bei der Umrechnung von Tonnen in kN verhauen)

Nantwin
20.07.2020, 08:39
Um das Thema etwas ernsthafter zu betrachten:

Soweit ich weiß, hielt nur ein geringer Teil der Amerikaner Sklaven, also irgendwo im einstelligen Prozentbereich. Und meist waren es sicher Wohlhabende, die sich einen oder mehrere Sklaven leisten konnten. Zudem waren es die Afrikaner selbst, die ihre eigenen Volksgenossen an Sklavenhändler verkauften. Als Großbritannien und Frankreich die Sklaverei verboten, schickten afrikanische Häuptlinge und Könige sogar Protestdelegationen nach London und Paris, um gegen die Abschaffung der Sklaverei zu protestieren. Es waren letztendlich die Weißen, die das Verbot der Sklaverei sogar mit militärischen Mitteln durchsetzen mussten. Wäre es nach dem Afrikaner gegangen, hätten wir heute noch die Sklaverei. In Mali wurde die Sklaverei übrigens erst 1960 gesetzlich abgeschafft.

Zu guter Letzt; wo wäre es den Nachfahren der Sklaven besser ergangen? In den USA, wo sie jetzt leben? Oder in Afrika, wo es sich bei Sklaven oft um Kriminelle bzw. Menschen handelte, die man nicht haben wollte?

Es mag für manche bizarr klingen, aber die Nachfahren der Sklaven sollten den Sklavenhändlern und US-Amerikanern eher unendlich dankbar sein, dass sie von diesen aus Afrika geholt und ihnen ein weitaus besseres Leben ermöglicht wurde. Ein "Schlafdefizit" wäre in Afrika je nach Region, wohl das kleinste Problem im Alltag gewesen.

Aber die Norbert Bolz es treffend beschrieb: "Hass an Stelle von Dankbarkeit entsteht, wenn man Wohltaten empfängt, von denen man weiß, dass man sie nicht verdient hat."

herberger
20.07.2020, 08:53
Die Schwarzen haben doch längst Schadensersatz in Form von Sozialhilfe erhalten, vermutlich um ein vielfaches was die Sklaven an Werten geschaffen haben.

Leberecht
20.07.2020, 10:05
Die Schwarzen haben doch längst Schadensersatz in Form von Sozialhilfe erhalten, vermutlich um ein vielfaches was die Sklaven an Werten geschaffen haben.

Unsinnige Forderungen werden nur an jene gerichtet, die dafür empfänglich sind.

herberger
20.07.2020, 10:09
Es gibt es außerdem noch zu bedenken, die Vorfahren der meisten US Amerikaner sind erst lange nach der Sklavenzeit in die USA eingewandert.

Haspelbein
20.07.2020, 12:21
Es gibt es außerdem noch zu bedenken, die Vorfahren der meisten US Amerikaner sind erst lange nach der Sklavenzeit in die USA eingewandert.

Nicht nur das, sondern aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes, der in den USA implizit existiert, wird man wahrscheinlich wirklich Schäden nachweisen müssen, so wie alle Sozialprogramme entweder einen konkreten Schaden abwenden, oder eine konkrete Situation verbessern wollen. Es reicht nicht aus dass man Schwarzer ist.

Chronos
20.07.2020, 19:57
Nicht nur das, sondern aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes, der in den USA implizit existiert, wird man wahrscheinlich wirklich Schäden nachweisen müssen, so wie alle Sozialprogramme entweder einen konkreten Schaden abwenden, oder eine konkrete Situation verbessern wollen. Es reicht nicht aus dass man Schwarzer ist.
Das mit den Schäden nachweisen dürfte eine der leichtesten Übungen für gewitzte Neger sein.

Ein kleines Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wie das funktioniert:

Ein ehemaliger Kommilitone wanderte Ende der Sechziger in die USA aus, nachdem er ein sehr interessantes Angebot eines amerikanischen Elektronikriesen erhalten hatte.

Der Kollege zog also in ein Einzelbüro im Entwicklungscenter des Konzerns, wo er natürlich auch Schriftstücke bearbeiten und beantworten musste.
Zu jener Zeit gab es in diesem Center einen Schreibpool mit mehreren Schreibdamen, die die auf Band diktierten Briefe tippten und dann dem jeweiligen Autor zur Unterschrift vorlegten.

In diesem Schreibpool arbeitete auch eine Negerin, die öfter mal die diktierten Briefe meines Kollegen abtippen musste.
Die Ausführung dieser Briefe soll jedoch mehrmals derart schlecht gewesen sein, dass mein Kollege mit Kugelschreiber darin herum korrigierte und die Mappe zum nochmaligen Schreiben an diese Negerin zurückgab.

Eines Tages wurde mein Kollege ins Personalbüro gerufen und ihm dort vorgeworfen, er würde die Negerin aus rein rassistischen Motiven schikanieren und sie deshalb aus rein rassistisch motivierter Schikane die Briefe wiederholt tippen lassen. Sie hat sich also hintenrum beschwert und versucht, ihre schlechte Arbeit herunter zu spielen und dafür den deutschen "Rassisten" auflaufen zu lassen.

Gut, nach etwas interner Recherche konnte man diesen Vorwurf sachlich entkräften, aber ein dunkler Fleck blieb eben trotzdem zurück.

Vor allem - und jetzt kommt der Knalleffekt - hat sich dieser Kollege nie mehr über miserabel getippte Briefe geärgert und sie eben so verschicken lassen, wie sie waren.

So kann das Spielchen mit dem Schäden nachweisen auch laufen. Ruf ramponiert, und die Negerin war fein raus und hat sich eins gegrinst.

Hay
20.07.2020, 20:04
"Verebte Schlafdefizite"? Deren tatsächliche Defizite liegen in anderen Bereichen und sind nicht vom Weißen Mann zu verantworten.

Keiner von denen hat persönliche Erfahrungen mit Sklaverei, allenfalls die Ururgroßeltern waren noch davon betroffen. Mittelfinger zeigen und grinsen, mehr wäre Verschwendung.

Gibt es auch vererbbare Intelligenzdefizite?

Haspelbein
20.07.2020, 20:12
Das mit den Schäden nachweisen dürfte eine der leichtesten Übungen für gewitzte Neger sein.

Ein kleines Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wie das funktioniert:

Ein ehemaliger Kommilitone wanderte Ende der Sechziger in die USA aus, nachdem er ein sehr interessantes Angebot eines amerikanischen Elektronikriesen erhalten hatte.

Der Kollege zog also in ein Einzelbüro im Entwicklungscenter des Konzerns, wo er natürlich auch Schriftstücke bearbeiten und beantworten musste.
Zu jener Zeit gab es in diesem Center einen Schreibpool mit mehreren Schreibdamen, die die auf Band diktierten Briefe tippten und dann dem jeweiligen Autor zur Unterschrift vorlegten.

In diesem Schreibpool arbeitete auch eine Negerin, die öfter mal die diktierten Briefe meines Kollegen abtippen musste.
Die Ausführung dieser Briefe soll jedoch mehrmals derart schlecht gewesen sein, dass mein Kollege mit Kugelschreiber darin herum korrigierte und die Mappe zum nochmaligen Schreiben an diese Negerin zurückgab.

Eines Tages wurde mein Kollege ins Personalbüro gerufen und ihm dort vorgeworfen, er würde die Negerin aus rein rassistischen Motiven schikanieren und sie deshalb aus rein rassistisch motivierter Schikane die Briefe wiederholt tippen lassen. Sie hat sich also hintenrum beschwert und versucht, ihre schlechte Arbeit herunter zu spielen und dafür den deutschen "Rassisten" auflaufen zu lassen.

Gut, nach etwas interner Recherche konnte man diesen Vorwurf sachlich entkräften, aber ein dunkler Fleck blieb eben trotzdem zurück.

Vor allem - und jetzt kommt der Knalleffekt - hat sich dieser Kollege nie mehr über miserabel getippte Briefe geärgert und sie eben so verschicken lassen, wie sie waren.

So kann das Spielchen mit dem Schäden nachweisen auch laufen. Ruf ramponiert, und die Negerin war fein raus und hat sich eins gegrinst.

Das Beispiel taugt aber nicht so recht als Vergleich. (Mir wurde als Teil eines Managementteams auch schon Diskriminierung vorgeworfen.) Der Punkt ist, dass dein Kollege zeitlebens mit der Person Kontakt hatte, d.h. man konnte eine direkte Korrelation seines Handels mit den Konsequenzen herstellen.

Dies ist bei Forderungen, die hunderte von Jahren zurückliegen eben nicht mehr gegeben. Die wenisten Menschen in den USA werden auch von ihrer Abstammung her keinen Bezug zur Sklaverei gehabt haben. Ebenso ist es zweifelhaft, dass die derzeitigen Schwarzen in den USA daraus einen Schaden erfahren haben, d.h. sie sind in einer wohlhabenden Industrienation aufgewachsen. Aber auch all dies kann man nicht einfach an der Hautfarbe festmachen.

Genau darin besteht der Unterschied zu den derzeitigen Vorwürfen einer Diskriminierung, bei der es einen unmittelbaren Nachteil, sowie eine direkte Kausalität gibt.

Kikumon
20.07.2020, 21:00
Wenn deren Urgroßeltern mal nicht selber Sklavenhändler waren.

Sklavenhändler und Muslime!

Schwabenpower
20.07.2020, 22:10
Sklavenhändler und Muslime!
Na Gott sei Dank kein Katholik :D


Tschuldigung, den konnte ich mir nicht verkneifen. Spruch meines Großvaters :versteckt: