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Vollständige Version anzeigen : ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?



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Jay
18.07.2020, 13:07
In diesem Thread möchte ich (meiner Meinung nach) über eine Pseudowissenschaft diskutieren, die immer populärer wird und sich schnell verbreitet. Aber fangen wir damit an: Was ist das eigentlich?


Die kritische Rassentheorie ist ein theoretischer Rahmen in den Sozialwissenschaften, der aus der erkenntnistheoretischen Philosophie entwickelt wurde und der die kritische Theorie verwendet, um Gesellschaft und Kultur in Bezug auf Kategorisierungen von Rasse, Recht und Macht zu untersuchen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Critical_race_theory


Die weiße Haut, die einige Amerikaner besitzen, ist insofern mit dem Besitz eines Grundstücks vergleichbar, als sie dem Besitzer Privilegien gewährt, die einem Mieter (in diesem Fall einer farbigen Person) nicht zugestanden würden. Cheryl I. Harris und Gloria Ladson-Billings beschreiben diese Vorstellung von Weißsein als Eigentum, wobei Weißsein die ultimative Eigenschaft ist, die nur Weiße besitzen können; wertvoll wie Eigentum. Die Eigentumsfunktionen der Weiße - d.h. Verfügungsrechte, Nutzungsrechte, Reputations- und Statuseigentum und das absolute Recht auf Ausschluss - machen den amerikanischen Traum für Weiße als Bürger wahrscheinlicher und erreichbarer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Critical_race_theory#Whiteness_as_property

Was sind die Kernthemen?

- Weiß-Sein ist nur ein soziales Konstrukt (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nichts gemeinsam haben und dass Weiß-Sein nur eine Umschreibung für Macht ist und von der weißen Vorherrschaft herrührt).

- Weißes Privileg (Grob gesagt bedeutet es, dass wir in einer Gesellschaft/Kultur leben, die ,,Weiße" aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt. Bezieht sich auf alle Facetten des Lebens).

- Weiße Zerbrechlichkeit (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nicht über ihre Privilegien und ihren Rassismus sprechen wollen. Kurz gesagt: Weiße lenken vom Thema ab).

- Weiße Tränen (Grob gesagt bedeutet dies, dass wenn eine weiße Person (um ein Beispiel zu nennen) sich in einer Situation befindet, in der sie zwar der Täter ist, sich selbst aber nicht als Täter, sondern als Opfer sieht, die Gesellschaft ihr eher glaubt, weil sie weiß ist).

- Institutioneller Rassismus (Grob gesagt: Institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) wird definiert als Rassismus, der von den Institutionen der Gesellschaft ausgeht, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer inneren Logik, unabhängig davon, inwieweit die Akteure innerhalb der Institutionen absichtlich oder unabsichtlich handeln.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Institutioneller_Rassismus

wtf
18.07.2020, 14:15
OK, das ist Bullshit, ausgedacht von geistig gestörten, destruktiven Kulturmarxisten, die die Welt, wie wir sie kennen und wie sie funktioniert, zerstören wollen.

Shahirrim
18.07.2020, 14:19
OK, das ist Bullshit, ausgedacht von geistig gestörten, destruktiven Kulturmarxisten, die die Welt, wie wir sie kennen und wie sie funktioniert, zerstören wollen.

Das ist Hass in pseudophilosophische Worte verpackt. Wird aber niemals unter irgendwelche Hassverbrechen gelistet, da das institutioneller Hass ist.

Lykurg
18.07.2020, 14:20
Marxistendreck! Beseitigen! Punkt!

Neben der Spur
18.07.2020, 14:29
Die schon länger hier Lebenden sind in Süd-Afrika von schwarzer Hautfärbung , und haben die politische Macht .

Konkludierendes Handeln wird Schwarze für den ANC stimmen lassen .

Leibniz
18.07.2020, 17:18
Es existieren auch schwarze Bürgerrechtler, die eine wichtige Ursache der Rückständigkeit Negroider identifizieren: Der Sozialstaat und die Privilegien, die Schwarze heute haben, die sie vor 70 Jahren noch nicht hatten.
Beispielsweise Walter Williams

https://www.youtube.com/watch?v=YZGvQcxoAPg

Hank Rearden
18.07.2020, 17:22
- Weiß-Sein ist nur ein soziales Konstrukt (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nichts gemeinsam haben und dass Weiß-Sein nur eine Umschreibung für Macht ist und von der weißen Vorherrschaft herrührt).


Wenn Weiß-Sein nur ein Konstrukt ist, dann brauchen sich die Schwarzen ja nur als Weiße definieren und schon genießen sie alle Privilegien. :haha:

Jay
18.07.2020, 18:17
Ja, es mag so aussehen, als könne es niemand ernst nehmen, aber in den USA ist es längst Mainstream, und alles, was in den USA populär ist, wird früher oder später auch in Deutschland populär sein. In der Vergangenheit hat niemand den Feminismus ernst genommen, und doch ist er heute absolut Mainstream. Auch in Deutschland hat ,,Critical Whiteness" (übersetzt: sich kritisch mit Weißsein auseinandersetzen, da Weißsein, wie bereits erwähnt, nur als soziales Konstrukt gesehen wird) im Mainstream längst seine Anfänge. Dieses ,,Critical Whiteness" ist mehr oder weniger eine Unterkategorie dieser Theorie oder vielmehr die direkte Folge davon.


Weißsein als Privileg
Weißsein und Farbenblindheit: Mit der Critical Whiteness, in Deutschland auch als Kritische Weißseinsforschung bekannt, ist ein Ansatz in die Antirassismus-Bewegung gekehrt, der versucht rassistische Markierungen zu überwinden. https://www.deutschlandfunk.de/critical-whiteness-weisssein-als-privileg.1184.de.html?dram:article_id=315084


Deshalb hört man immer öfter, dass es nicht ausreicht, wenn man sich selbst als ,,Antirassist" sieht - man muss aktiv antirassistisch sein. Und wer sagt, er sehe keine Hautfarben, würde Rassismus ignorieren. Auch die sogenannte Satire-Sendung ,,Die Anstalt" hat dieses Thema längst aufgegriffen.


„Die Anstalt“ zu Critical Whiteness"
Langsam beginnen weiße Menschen, ihre privilegierte Position in der Gesellschaft und deren Folgen zu hinterfragen: „Kritisches Weißsein“ (Critical Whiteness) nennt sich diese Selbstbefragung, die die ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“ in ihrer aktuellen Folge "Ich bin ein Rassist, holt mich hier raus!" unternommen hat.

Wer wird gehört, wer nicht?
„Menschen in Machtpositionen müssen endlich auch mal Platz machen für weniger privilegierte Menschen in diesem System“, so Robin Droemer. Nur dann werde sich wirklich etwas ändern.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-anstalt-zu-critical-whiteness-dschungelcamp-fuer.2156.de.html?dram:article_id=480581

Shahirrim
18.07.2020, 18:29
Ja, es mag so aussehen, als könne es niemand ernst nehmen, aber in den USA ist es längst Mainstream, und alles, was in den USA populär ist, wird früher oder später auch in Deutschland populär sein. In der Vergangenheit hat niemand den Feminismus ernst genommen, und doch ist er heute absolut Mainstream. Auch in Deutschland hat ,,Critical Whiteness" (übersetzt: sich kritisch mit Weißsein auseinandersetzen, da Weißsein, wie bereits erwähnt, nur als soziales Konstrukt gesehen wird) im Mainstream längst seine Anfänge. Dieses ,,Critical Whiteness" ist mehr oder weniger eine Unterkategorie dieser Theorie oder vielmehr die direkte Folge davon.




Deshalb hört man immer öfter, dass es nicht ausreicht, wenn man sich selbst als ,,Antirassist" sieht - man muss aktiv antirassistisch sein. Und wer sagt, er sehe keine Hautfarben, würde Rassismus ignorieren. Auch die sogenannte Satire-Sendung ,,Die Anstalt" hat dieses Thema längst aufgegriffen.

Es kann allerdings sein, dass wir dieses Mal davon nicht so hart getroffen werden. Denn die USA und die EU werden sich bald zu Feinden entwickeln. Dazu ist es wichtig, dass Amerika, welches diesen Krieg verliert, sich selbst zerstört. Deswegen gibt es dort diese Entwicklungen in einem horrendem Ausmaß, denn ein wehrhaftes Amerika könnte ja den Krieg vielleicht gewinne, aber das ist nicht möglich.

Das heißt aber nicht, dass wir davon nicht auch Teile abbekommen. Aber sie werden Europa nicht zerstören. Amerika (und auch Großbritannien) werden sie zerstören.

Mal schauen, wie es wird.

brain freeze
18.07.2020, 18:40
Es kann allerdings sein, dass wir dieses Mal davon nicht so hart getroffen werden. Denn die USA und die EU werden sich bald zu Feinden entwickeln. Dazu ist es wichtig, dass Amerika, welches diesen Krieg verliert, sich selbst zerstört. Deswegen gibt es dort diese Entwicklungen in einem horrendem Ausmaß, denn ein wehrhaftes Amerika könnte ja den Krieg vielleicht gewinne, aber das ist nicht möglich.

Das heißt aber nicht, dass wir davon nicht auch Teile abbekommen. Aber sie werden Europa nicht zerstören. Amerika (und auch Großbritannien) werden sie zerstören.

Mal schauen, wie es wird.

Wenn sich die Gesellschaften in UK und USA selbst zerstören, wozu soll Europa dann noch Krieg gegen sie führen bzw. womit eigentlich und wie hältst du es für möglich, daß das winzige Europa einen Nuklearkrieg überlebt (nicht polemisch gefragt, sondern ernsthaft, weil Du das ja öfter bringst)?

Shahirrim
18.07.2020, 18:45
Wenn sich die Gesellschaften in UK und USA selbst zerstören, wozu soll Europa dann noch Krieg gegen sie führen bzw. womit eigentlich und wie hältst du es für möglich, daß das winzige Europa einen Nuklearkrieg überlebt (nicht polemisch gefragt, sondern ernsthaft, weil Du das ja öfter bringst)?

Es heißt, dass selbst wenn jemand die Kriegstrommeln schlägt, niemand diesem Ruf Folge leisten wird. Also, selbst wenn die USA sich rüsten zum Krieg gegen die EU, sie werden niemanden finden, der in den Krieg ziehen will. Dazu muss die totale Spaltung und Selbstzerstörung innerhalb Amerikas die Vorarbeit leisten. Kriegsmüde ist die USA schon jetzt, das merkt man. Und du siehst ja an BLM, wie schnell man die Polizei eines ganzen Landes demoralisieren kann, so dass sie anstelle durchzugreifen, sich vor Verbrechern hinkniet.

Noch ist es nicht soweit. Auch Europa nicht, aber, so heißt es, es wird sich so schnell aufrüsten, dass man es nicht glauben kann. Die ganze Welt wird sich darüber wundern und den, der das ermöglicht, anbeten.

Amerika wird nicht nur von außen, sondern auch von innen sich zerstören. Dazu halte ich diese "Kritisches Weißsein"-Werke wichtige Werkzeuge, die die Menschen demoralisieren werden.

Wie genau das letztendlich im Detail abläuft, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur ungefähr, was passieren wird. Aber es kann nicht sein, dass diese Dinge, die die USA von innen zerstören, in der EU im gleichen Maße zuschlagen werden, denn dann wäre ein Krieg ja aufgrund innerer Probleme unmöglich.

Und deswegen kann ich mir vorstellen, dass dieser Trend nicht mehr in voller Härte zu uns kommen wird.

Esreicht!
18.07.2020, 18:56
Hallo,

im aktuellen Zeitgeist sind die Weißen die Schweine und wird auch so in der BRD-Presse komuniziert und Punkt!

Witzigerweise sind aber nicht die Schwarzen die Drahtzieher, sondern die üblichen Verdächtigen! Wer unterstützt mit Mio. die BLM-Bewegung? Dieselben Reibach-Raffkes, deren Vorfahren die Schwarzen mit ihren Schiffen nach Amerika verbrachten!

kd

-jmw-
19.07.2020, 08:24
Die Kritische Weiss-Seins-Forschung hat "entdeckt", dass wir in unseren eigenen Gesellschaften einen Normalen- und einen Machtbonus haben; und dass wir den Machtbonus auch global haben wegen weil Kolonialismus/Imperialismus.

Das Problem hierbei ist der politische Dreh, der da hineinkommt, nämlich: Das nicht als historisch gewachsenen Zustand zu sehen, der sich im Laufe der Zeit (wie jeder andere historisch gewachsene Zustand vor ihm) ändern wird. Sondern man muss was tun und dieses "was" ist "zufällig" ein politisches Programm, das über "seid nett und achtsam!" und ein Bekenntnis zu liberaler oder sozialdemokratischer Chancengerechtigkeit hinausgeht und letztlich gerne hätte, dass wir uns einfach hinlegen und sterben.

(Ich persönlich halte es in Sachen "white privilege" ja mit einem Herrn Hartman, der videoweise einmal meinte, privilege is awesome and you can't have mine!)

Lykurg
19.07.2020, 17:58
Es existieren auch schwarze Bürgerrechtler, die eine wichtige Ursache der Rückständigkeit Negroider identifizieren: Der Sozialstaat und die Privilegien, die Schwarze heute haben, die sie vor 70 Jahren noch nicht hatten.


Mal abgesehen von geringerer angeborener Durchschnittsintelligenz ist das auch ein Punkt. Ich halte es mit dem schwarzen Führer Louis Farrakhan (der übrigens auch kein reiner Schwarzer, sondern ein Mischling ist): Lasst die Rassen getrennt voneinander leben, dann gibt es auch keinen Ärger.

John Donne
19.07.2020, 18:29
In diesem Thread möchte ich (meiner Meinung nach) über eine Pseudowissenschaft diskutieren, die immer populärer wird und sich schnell verbreitet.
[...]


Die "kritische Theorie", die "verwendet" wird, um "Gesellschaft und Kultur [...] zu untersuchen", ist selbst schon unwissenschaftlich. Das läßt sich in entsprechenden Standardwerken (z.B. hier (https://www.wbg-wissenverbindet.de/1086/einfuehrung-in-die-wissenschaftstheorie), S. 19f. und S.39 ff.) sehr detailliert nachlesen.
Damit kann natürlich auch aus Quatsch, der daraus abgeleitet wird, keine wissenschaftlich Erkenntnis erlangt werden.

Praetorianer
20.07.2020, 07:37
Ja, es mag so aussehen, als könne es niemand ernst nehmen, aber in den USA ist es längst Mainstream, und alles, was in den USA populär ist, wird früher oder später auch in Deutschland populär sein. ...

Das sieht nicht mehr so aus. Und es ist längst rübergeschwappt, auch nach Deutschland. Die ersten Soziologiestudentinnen, die entsprechende Studiengänge durchlaufen und entsprechende Fächer belegt haben, sind längst auf die deutsche Medienwelt losgelassen. Es ist vielleicht noch nicht mehrheitsfähig genug, dass es groß rumposaunt wird, aber schaut mal in die Twitter-Bubbles irgendwelcher TAZ-Schlampen.

radelroll
20.07.2020, 08:46
In diesem Thread möchte ich (meiner Meinung nach) über eine Pseudowissenschaft diskutieren, die immer populärer wird und sich schnell verbreitet. Aber fangen wir damit an: Was ist das eigentlich?





Was sind die Kernthemen?

- Weiß-Sein ist nur ein soziales Konstrukt (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nichts gemeinsam haben und dass Weiß-Sein nur eine Umschreibung für Macht ist und von der weißen Vorherrschaft herrührt).

- Weißes Privileg (Grob gesagt bedeutet es, dass wir in einer Gesellschaft/Kultur leben, die ,,Weiße" aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt. Bezieht sich auf alle Facetten des Lebens).

- Weiße Zerbrechlichkeit (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nicht über ihre Privilegien und ihren Rassismus sprechen wollen. Kurz gesagt: Weiße lenken vom Thema ab).

- Weiße Tränen (Grob gesagt bedeutet dies, dass wenn eine weiße Person (um ein Beispiel zu nennen) sich in einer Situation befindet, in der sie zwar der Täter ist, sich selbst aber nicht als Täter, sondern als Opfer sieht, die Gesellschaft ihr eher glaubt, weil sie weiß ist).

- Institutioneller Rassismus (Grob gesagt: Institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) wird definiert als Rassismus, der von den Institutionen der Gesellschaft ausgeht, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer inneren Logik, unabhängig davon, inwieweit die Akteure innerhalb der Institutionen absichtlich oder unabsichtlich handeln.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Institutioneller_Rassismus

dieses Denken wird bereits in den heutigen Schulen und Universitäten vermittelt.
Und es richtet sich NUR an bestimmte weisse Gruppierungen.
Ein Albaner ist nicht betroffen, dafür aber ein Österreicher.

Der Grund ist der Bildungsgrad: in der linksextremen Welt von heute bedeutet Bildung nicht das 1*1, sondern sich seiner Schuld als weisser Mitteleuropäer bewusst zu werden und zu lernen, wie Reperation gehen kann.

Esreicht!
20.07.2020, 12:19
Hallo



Der Plan zur Umvolkung ist über 120 Jahre alt – Der Krieg tobt, aber das Wunder kann geschehen

https://www.bitchute.com/video/iWDF7lOFB8a3/

Der Rassen-Vernichtungskrieg, der derzeit gegen die etwa 9-prozentige Minderheit der weißen Menschen auf der Welt tobt, begann als Plan zur Ausrottung der Deutschen vor mehr als 120 Jahren...


Auch ein Denkansatz zur aktuellen "Rassismus" - Diskussion...

kd

Jay
22.07.2020, 10:06
Die jüngste kulturelle Entwicklung ist, dass Medienunternehmen sich verpflichten, ,,Schwarz" in ihren Berichten zu kapitalisieren, aber nicht "Weiß", weil ,,Weiße" keine gemeinsame Geschichte und Kultur haben und nicht diskriminiert werden. Schwarze hingegen schon.


Why we will lowercase white

There was clear desire and reason to capitalize Black. Most notably, people who are Black have strong historical and cultural commonalities, even if they are from different parts of the world and even if they now live in different parts of the world. That includes the shared experience of discrimination due solely to the color of one’s skin. There is, at this time, less support for capitalizing white. White people generally do not share the same history and culture, or the experience of being discriminated against because of skin color.

https://blog.ap.org/announcements/why-we-will-lowercase-white (https://blog.ap.org/announcements/why-we-will-lowercase-white)

Smultronstället II.
22.07.2020, 10:31
Kulturmarxisten


Marxistendreck!

Das ist Kulturkapitalismus, nicht "Kulturmarxismus". Nichts daran ist marxistisch. Es ÜBERDECKT die Klassenunterschiede und die Klassenfrage, die der Marxismus betont und während es den Blick auf die herrschenden Klasse der Kapitalisten verdeckt, bietet es als Sündenbock den "weißen Mann" an. Deshalb wird es auch von Kapitalisten finanziert und findet die Unterstützung von sämtlichen Großkonzernen. (Die ohnehin offene Grenzen wollen, weil Outsourcing + Einwanderung zwei Seiten der gleichen Medaille im Streben nach billigen Arbeitskräften sind. Oder wie Lenin so passend schrieb: "Capitalism's world-historical tendency to break down national barriers, obliterate national distinctions, and to assimilate nations - a tendency which manifests itself more and more powerfully with every passing decade.")


There’s nothing Marxist about Black Lives MatterThis woke movement, supported by capitalists, is disguising the class divisions that Marxism highlights.

In fact, the BLM movement doesn’t only ignore class analysis, it also obscures the reality of class relations. The constant focus on ‘white privilege’, for instance, has come at the expense of any recognition that lots of poor white people suffer from deprivations, police violence (https://www.peoplespolicyproject.org/2020/06/23/class-and-racial-inequalities-in-police-killings/) and prejudice, too. Racial disparities are a problem. But obsessing over white privilege stands in the way of any real attempt to draw on the common experiences of the white and black working classes, with the aim of building a cross-racial campaign for change. Instead of putting aside our differences, we are encouraged to wallow in them.
https://www.spiked-online.com/2020/07/08/theres-nothing-marxist-about-black-lives-matter/

"Antirassismus" ist quasi eine neoliberale Alternative zu einer echten Linken. Deswegen wird er ja auch von sämtlichen Fortune 500 Konzernen - knallharte Kapitalisten, keine "Kulturmarxisten" - gefordert und gefördert.

Die Rechte ist dumm, nutzlos, unwählbar - und verliert auch deshalb, weil sie ernsthaft meint, sich im Kampf gegen "sozialistische Milliardäre" und "marxistische Großkonzerne" zu befinden. Und natürlich, weil sie sich auch nie für die Klassenfrage interessiert hat. Der Sündenbock, den sie stattdessen anbot, ist halt der Jude. Früher hat man gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber.

Shahirrim
22.07.2020, 10:38
Das ist Kulturkapitalismus, nicht "Kulturmarxismus". Nichts daran ist marxistisch. Es ÜBERDECKT die Klassenunterschiede und die Klassenfrage, die der Marxismus betont und während es den Blick auf die herrschenden Klasse der Kapitalisten verdeckt, bietet es als Sündenbock den "weißen Mann" an. Deshalb wird es auch von Kapitalisten finanziert und findet die Unterstützung von sämtlichen Großkonzernen. (Die ohnehin offene Grenzen wollen, weil Outsourcing + Einwanderung zwei Seiten der gleichen Medaille im Streben nach billigen Arbeitskräften sind. Oder wie Lenin so passend schrieb: "Capitalism's world-historical tendency to break down national barriers, obliterate national distinctions, and to assimilate nations - a tendency which manifests itself more and more powerfully with every passing decade.")


https://www.spiked-online.com/2020/07/08/theres-nothing-marxist-about-black-lives-matter/

"Antirassismus" ist quasi eine neoliberale Alternative zu einer echten Linken. Deswegen wird er ja auch von sämtlichen Fortune 500 Konzernen - knallharte Kapitalisten, keine "Kulturmarxisten" - gefordert und gefördert.

Die Rechte ist dumm, nutzlos, unwählbar - und verliert auch deshalb, weil sie ernsthaft meint, sich im Kampf gegen "sozialistische Milliardäre" und "marxistische Großkonzerne" zu befinden. Und natürlich, weil sie sich auch nie für die Klassenfrage interessiert hat. Der Sündenbock, den sie stattdessen anbot, ist halt der Jude. Früher hat man gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber.

Ich denke, hier bist du zwar nicht auf dem Holzweg, aber auch nicht ganz auf dem richtigen Weg.

Marx hatte ja mal über sich selbst gesagt, dass er selbst kein Marxist ist. Wenn man Richard Wurmbrands Buch Marx und Satan liest, kommt man zu dem Schluss, dass er ein Satanist gewesen sein kann. Seine Aussage, er sei kein Marxist, ist also durchaus richtig. So sehe ich auch die Mächtigen und Reichen, die die Welt beherrschen. Sie sind weder Marxisten, noch Kapitalisten, sie sind Satanisten. Satan, dem alle Reiche und Schätze dieser Welt gehören, denn er ist ja auch der Gott der Welt, hat sie reich gemacht. Denn er sagt ja zu Jesus, dass all das ihm gehört, was er in der Welt sieht und er es gibt, wem er will.

Deswegen sind mindestens 90% der Superreichen auch so dekadent.

Jay
22.07.2020, 16:59
Ich denke, hier bist du zwar nicht auf dem Holzweg, aber auch nicht ganz auf dem richtigen Weg. [...]

Es ist korrekt, was er schreibt. Kein einziges Milliardenunternehmen ist sozialistisch, marxistisch oder kommunistisch, und kein einziges dieser Milliardenunternehmen würde den Sozialismus, Marxismus oder Kommunismus fördern, in dem Wissen, dass sich früher oder später eine dieser Ideologien gegen sie wenden könnte. Und deshalb ist es lächerlich, dass Wutbürger sich auf Strohmänner wie den Sozialismus und Kommunismus stürzen würden, obwohl wir in keinem dieser Systeme leben. Neumoderne Identitätspolitik vermeidet bewusst die Auseinandersetzung mit der Klassentheorie, indem Privilegien auf äußere Merkmale reduziert werden, und neumoderne Identitätspolitik beinhaltet auch "Diversity-Training", das ein sehr lohnendes Geschäftsmodell ist, und "Diversity-Training" beinhaltet kritische Race-Theory.

Valdyn
22.07.2020, 17:04
Es gibt nicht DIE eine Interessengruppe mit DEN EINEN EINZIGEN Motiven. Es gibt sehr wohl Kulturmarxisten wie auch Kapitalisten die ein Stück des Weges zu ihren jeweils eigenen Zielen gemeinsam gehen.

Bruddler
22.07.2020, 17:06
Es wird immer absurder: :umkipp:


Petition gegen rassistisches Stadtwappen in Stuttgart-Möhringen (https://www.migazin.de/2020/07/03/petition-gegen-rassistisch-konnotiertes-stadtwappen-in-stuttgart-moehringen/)

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcSXK7CeGcIw_qylIqRqmBS4TltozcM 5f929AA&usqp=CAU

Tutsi
22.07.2020, 17:10
Es wird immer absurder: :umkipp:


Petition gegen rassistisches Stadtwappen in Stuttgart-Möhringen (https://www.migazin.de/2020/07/03/petition-gegen-rassistisch-konnotiertes-stadtwappen-in-stuttgart-moehringen/)

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcSXK7CeGcIw_qylIqRqmBS4TltozcM 5f929AA&usqp=CAU

Nur wegen der Negerin ?

Die hat doch so schöne rote, große Lippen :-)

ich habe gerade eine Lesermeinung gelesen - aus ach,gut, der ich sofort zustimmen - Mao - Klamotte war mir bisher auch kein Begriff, nun habe ich herzlichst gelacht.

Leser aus:


Nachdem ich mich durch die Kommentare durchgearbeitet habe, bleibt mir nur zu sagen: Die meisten bringen die desolate Situation in diesem Land auf den Punkt. Aber was nützt es, wenn eine Minderheit vernünftiger Menschen tagtäglich feststellt, was in diesem Staat alles schief läuft. Es müsste einmal gehandelt werden mit Demonstrationen von Hunderttausenden vor dem Kanzleramt mit dem Ruf nach Rücktritt dieser unsäglichen, von einer total unfähigen Kanzlerfigur angeführten Truppe. Aber bekommt dieses stumpfe, sich immer noch in Träumen “uns geht’s doch gut” wiegende Volk das auf dir Reihe. Ich möchte dies sehr bezweifeln. Gehen wir doch einmal zurück ins Jahr 2013, als nach dem Wahlsieg der Union ein vom Erfolg euphorisierter Minister Gröhe unsere Bundesfahne schwang, die ihm vom Rautenmonster Merkel aus der Hand gerissen und sofort entsorgt wurde. In jedem anderen Land hätte diese widerwärtige Geste eine Welle der Entrüstung ausgelöst. Und wie reagierten Michel und Micheline? Gar nicht. Nach diesem ungeheuerlichen Vorgang ging man alsbald zur Tagesordnung über und wählte die Despotin in der unkleidsamen Mao-Klamotte sogar vier Jahre später erneut ins Kanzleramt. Ich wünschte mir von ganzem Herzen, es wäre anders. Aber dieses Land ist am Ende, Keinerlei Besserung in Sicht. Im Gegenteil, die Einschläge kommen immer näher. Die Ordnungsmacht wird ausgehebelt und die Polizei auch von einem nicht geringen Teil der Bürger lächerlich gemacht. Wer will denn heute noch Polizist werden und, zumal bei denkbar schlechter Bezahlung, täglich seine Haut zu Markte tragen. Von der “Obrigkeit” ist ja auch keine Hilfe zu erwarten, wie man u.a. im Fall Frankfurt sieht. Wieso ist der Skandal-OB Feldmann nicht schon lange zurückgetreten? Eine Änderung der Verhältnisse ist unter Umständen zu erwarten, wenn es den satten, sich bislang unangreifbar fühlenden Bürgern ans Leder geht.

https://www.achgut.com/artikel/koeln_stuttgart_frankfurt_am_main

Jay
22.07.2020, 17:32
Es gibt nicht DIE eine Interessengruppe mit DEN EINEN EINZIGEN Motiven [...]

Zunächst ist anzumerken, dass "Kulturmarxismus" ein bedeutungsloser Begriff ist, der wenig Bedeutung hat, weil der Begriff letztlich, wie Kommunismus und Sozialismus, ein Ablenkungsmanöver ist, weil es immer davon ablenkt, dass alle Entwicklungen, die wir durchmachen, im Kapitalismus stattfinden. Dies impliziert immer indirekt, dass der Kapitalismus gegen diese Entwicklungen immun ist und nur (hier x-beliebige politische Ideologie einfügen) schuld ist. Deshalb finde ich es nach wie vor völlig absurd zu glauben, dass es Milliardenunternehmen gibt, die sozialistisch oder kommunistisch sind.

Shahirrim
22.07.2020, 17:35
Es ist korrekt, was er schreibt. Kein einziges Milliardenunternehmen ist sozialistisch, marxistisch oder kommunistisch, und kein einziges dieser Milliardenunternehmen würde den Sozialismus, Marxismus oder Kommunismus fördern, in dem Wissen, dass sich früher oder später eine dieser Ideologien gegen sie wenden könnte. Und deshalb ist es lächerlich, dass Wutbürger sich auf Strohmänner wie den Sozialismus und Kommunismus stürzen würden, obwohl wir in keinem dieser Systeme leben. Neumoderne Identitätspolitik vermeidet bewusst die Auseinandersetzung mit der Klassentheorie, indem Privilegien auf äußere Merkmale reduziert werden, und neumoderne Identitätspolitik beinhaltet auch "Diversity-Training", das ein sehr lohnendes Geschäftsmodell ist, und "Diversity-Training" beinhaltet kritische Race-Theory.

Aber sie sind eben auch nicht rein kapitalistisch. Denn dann ginge es nur um das Recht auf Eigentum und Vertragsfreiheit.

Das ist hier aber nicht der Fall.

Das sind Satanisten. Ich weiß, damit können Ungläubige nichts anfangen (ich weiß jetzt nicht, wie du zu Glauben stehst, ist ja auch zweitrangig), aber diese Leute sind Satanisten. Marx war kein Marxist laut eigener Aussage. Aber ziemlich sicher Satanist.

Leibniz
22.07.2020, 20:21
Zunächst ist anzumerken, dass "Kulturmarxismus" ein bedeutungsloser Begriff ist, der wenig Bedeutung hat, weil der Begriff letztlich, wie Kommunismus und Sozialismus, ein Ablenkungsmanöver ist, weil es immer davon ablenkt, dass alle Entwicklungen, die wir durchmachen, im Kapitalismus stattfinden. Dies impliziert immer indirekt, dass der Kapitalismus gegen diese Entwicklungen immun ist und nur (hier x-beliebige politische Ideologie einfügen) schuld ist. Deshalb finde ich es nach wie vor völlig absurd zu glauben, dass es Milliardenunternehmen gibt, die sozialistisch oder kommunistisch sind.
In dieser Frage würde ich Dir ausnahmsweise einmal widersprechen. Ich finde dieses Video erklärt es ziemlich gut. Der Kommunismus/Marxismus ist eine Seuche, die seit den zwanziger Jahren immer wieder in einem anderen Gewand auftritt:

https://www.youtube.com/watch?v=GpqXaJHrGDY

Smultronstället II.
22.07.2020, 20:38
Marx hatte ja mal über sich selbst gesagt, dass er selbst kein Marxist ist. Wenn man Richard Wurmbrands Buch Marx und Satan liest, kommt man zu dem Schluss, dass er ein Satanist gewesen sein kann. Seine Aussage, er sei kein Marxist, ist also durchaus richtig. So sehe ich auch die Mächtigen und Reichen, die die Welt beherrschen. Sie sind weder Marxisten, noch Kapitalisten, sie sind Satanisten.

Dieses berühmte Zitat, das übrigens nur Engels festgehalten halt, bezieht sich auf eine ganz konkrete politische Situation nach der Niederschlagung der Pariser Kommune, als es Meinungsunterschiede zwischen Jules Guesde und ihm gab. Der Sinn der Aussage ist ganz eindeutig: "Also wenn das Marxismus ist, dann ich bin ich kein Marxist!" https://solidaritaet.info/2018/07/alles-was-ich-weiss-ist-dass-ich-kein-marxist-bin/ Keineswegs hat Marx damit zum Ausdruck bringen wollen, dass er den historischen Materialismus plötzlich verworfen hätte. Was wir heute "Marxismus" nennen bezeichneten Marx und Engels selber ja als "historischen Materialismus." Und die richtige Kernaussage dessen lautet erstmal, dass die entscheidende Konfliktlinie, die die Geschichte antreibt, diejenige zwischen Klassen ist. Das heißt natürlich nicht, dass es keine anderen Konflikte und Konfliktlinien gäbe, aber die entscheidende Motivation ist materialistisch und nicht rassisch oder religiös. Es geht um Macht und Geld - und wenn der Satanismus nützlich ist, um Macht und Geld zu bekommen, dann wird der Satanismus benutzt. Wenn sich der Satanismus als Hindernis auf dem Weg nach Macht und Geld entpuppen sollte, dann wird der Satanismus fallengelassen.

Und "Kapitalist" ist man, wenn man Kapital besitzt. Rechte verstehen nicht den Unterschied zwischen einem Kapitalisten und einem Kapitalismusbefürworter. Kapitalist IST man einfach materiell - unabhängig davon, ob man sich irgendwie als Kapitalist "fühlt" oder "identifiziert". Und dieses Kapital hat bestimmte materielle Interessen. Und die RIECHEN das, was in ihrem materiellen Interesse ist. Momentan ist halt zum Beispiel die Überwindung des Nationalstaates im materielle Interesse der Kapitalisten. Deshalb ist auch plötzlich die Kirche auf Seiten offener Grenzen und Multikulti. Die Kirche hat sich nicht verändert, nur die materiellen Interessen des monopolisierten Kapitals. Die Kirche tut, was sie immer tat: sich bei den Herrschenden andienen, wo sie nicht gerade selber herrschen kann.

Die große Lebenslüge der Rechten besteht in der Idee, dass wenn man erstmal alle Juden/Freimaurer/Satanisten entfernen würde, es keine essentiellen Klassenkonflikte zwischen der besitzenden Klasse und der nicht-besitzenden Klasse mehr gäbe. Und dann kommt Lykurg mit seinem Disney-Geschichtsbild und schwärmt von edlen arischen Königen, die sich rührend um das Wohl ihrer Bauern gekümmert hätten - wenn sie nicht gerade dabei waren, Baueraufstände niederzumetzeln und die Bauern zu benutzen wie menschliches Nutzvieh und Kanonenfutter usw. Aber Kapitalismus ohne Juden ist noch immer Kapitalismus.

Leibniz
22.07.2020, 20:48
[...]Und "Kapitalist" ist man, wenn man Kapital besitzt. Rechte verstehen nicht den Unterschied zwischen einem Kapitalisten und einem Kapitalismusbefürworter. Kapitalist IST man einfach materiell - unabhängig davon, ob man sich irgendwie als Kapitalist "fühlt" oder "identifiziert". Und dieses Kapital hat bestimmte materielle Interessen. Und die RIECHEN das, was in ihrem materiellen Interesse ist. Momentan ist halt zum Beispiel die Überwindung des Nationalstaates im materielle Interesse der Kapitalisten. Deshalb ist auch plötzlich die Kirche auf Seiten offener Grenzen und Multikulti. Die Kirche hat sich nicht verändert, nur die materiellen Interessen des monopolisierten Kapitals. Die Kirche tut, was sie immer tat: sich bei den Herrschenden andienen, wo sie nicht gerade selber herrschen kann.
[...]
Diese Definition ist möglich. Meine Frage wäre allerdings, wo die Grenze ist. Ist ein Rentner, der über seine Karriere vielleicht einige hunderttausend Euro angespart hat ein Kapitalist? Oder ein Kleinunternehmer, der mit nichts angefangen hat und heute wenige Millionen hat?

Zudem sehe ich auch, dass die Prioritäten entscheidend sind. Wenn ich den Kapitalismus befürworte, heißt das noch lange nicht, dass ich für offene Grenzen bin. Das ist nur der Fall, wenn der Kapitalismus und das Akkumulieren von Kapital für mich allen anderen Interessen übergeordnet ist. Das ist es allerdings vielfach nicht. Wichtiger als Geld/Kapital ist mir beispielsweise Gesundheit und Unversehrtheit der Menschen, die mir wichtig sind. Genauso ist mir der Erhalt unserer Kultur wichtiger.

Lichtblau
22.07.2020, 21:06
Das sieht nicht mehr so aus. Und es ist längst rübergeschwappt, auch nach Deutschland. Die ersten Soziologiestudentinnen, die entsprechende Studiengänge durchlaufen und entsprechende Fächer belegt haben, sind längst auf die deutsche Medienwelt losgelassen. Es ist vielleicht noch nicht mehrheitsfähig genug, dass es groß rumposaunt wird, aber schaut mal in die Twitter-Bubbles irgendwelcher TAZ-Schlampen.

Die selben Unis, die selben Leiter, mit der selben politischen Gesinnung, aber zu den Historikern ist dein Vertrauen ungebrochen...

Praetorianer
22.07.2020, 21:07
Die selben Unis, die selben Leiter, mit der selben politischen Gesinnung, aber zu den Historikern ist dein Vertrauen ungebrochen...

Wie kommst du jetzt darauf? Ich halte von vielen Historikern gar nichts.

brain freeze
22.07.2020, 21:18
Diese Definition ist möglich. Meine Frage wäre allerdings, wo die Grenze ist. Ist ein Rentner, der über seine Karriere vielleicht einige hunderttausend Euro angespart hat ein Kapitalist? Oder ein Kleinunternehmer, der mit nichts angefangen hat und heute wenige Millionen hat?

Zudem sehe ich auch, dass die Prioritäten entscheidend sind. Wenn ich den Kapitalismus befürworte, heißt das noch lange nicht, dass ich für offene Grenzen bin. Das ist nur der Fall, wenn der Kapitalismus und das Akkumulieren von Kapital für mich allen anderen Interessen übergeordnet ist. Das ist es allerdings vielfach nicht. Wichtiger als Geld/Kapital ist mir beispielsweise Gesundheit und Unversehrtheit der Menschen, die mir wichtig sind. Genauso ist mir der Erhalt unserer Kultur wichtiger.

Marx meint, daß die Ethik des Kapitalisten von der Höhe des Profits abhängt.

Leibniz
22.07.2020, 21:20
Marx meint, daß die Ethik des Kapitalisten von der Höhe des Profits abhängt.
Die geschlossenen Einrichtungen der Psychiatrie sind voll mit Personen, die derartige Weisheiten von sich geben.

brain freeze
22.07.2020, 21:27
Die geschlossenen Einrichtungen der Psychiatrie sind voll mit Personen, die derartige Weisheiten von sich geben.

Mag sein. Er äußert das aber in seinem Hauptwerk "Das Kapital" und das hat zumindest eine reale Wirkungsgeschichte, die über Irrenhausgespräche hinausgeht.

Lichtblau
22.07.2020, 21:28
Wie kommst du jetzt darauf? Ich halte von vielen Historikern gar nichts.

Ach so, dann hälst du nur was von den Historikern die den Stalinismus tief schwarz malen damit dieses System in um so hellerem Licht erscheint.

Leibniz
22.07.2020, 21:29
Mag sein. Er äußert das aber in seinem Hauptwerk "Das Kapital" und das hat zumindest eine reale Wirkungsgeschichte, die über Irrenhausgespräche hinausgeht.
Mag sein. Doch auch Das Kapital ist ein schlechtes Buch, das auf den ersten Blick zwar erklärend erscheint, tatsächlich jedoch Zusammenhänge verklärt. Marx war ein Misanthrop, der mit seinen Ideen die Welt vergiftet hat.

Leibniz
22.07.2020, 21:31
Ach so, dann hälst du nur was von den Historikern die den Stalinismus tief schwarz malen damit dieses System in um so hellerem Licht erscheint.
Die vielen Millionen Toten des Stalinismus sind ja auch kein Problem. Die Ressource Mensch ist schließlich nachwachsend, wie sich Stalin vermutlich dachte.

Shahirrim
22.07.2020, 21:31
….

Und "Kapitalist" ist man, wenn man Kapital besitzt. Rechte verstehen nicht den Unterschied zwischen einem Kapitalisten und einem Kapitalismusbefürworter. Kapitalist IST man einfach materiell - unabhängig davon, ob man sich irgendwie als Kapitalist "fühlt" oder "identifiziert". Und dieses Kapital hat bestimmte materielle Interessen. Und die RIECHEN das, was in ihrem materiellen Interesse ist. Momentan ist halt zum Beispiel die Überwindung des Nationalstaates im materielle Interesse der Kapitalisten. Deshalb ist auch plötzlich die Kirche auf Seiten offener Grenzen und Multikulti. Die Kirche hat sich nicht verändert, nur die materiellen Interessen des monopolisierten Kapitals. Die Kirche tut, was sie immer tat: sich bei den Herrschenden andienen, wo sie nicht gerade selber herrschen kann.

Die große Lebenslüge der Rechten besteht in der Idee, dass wenn man erstmal alle Juden/Freimaurer/Satanisten entfernen würde, es keine essentiellen Klassenkonflikte zwischen der besitzenden Klasse und der nicht-besitzenden Klasse mehr gäbe. Und dann kommt Lykurg mit seinem Disney-Geschichtsbild und schwärmt von edlen arischen Königen, die sich rührend um das Wohl ihrer Bauern gekümmert hätten - wenn sie nicht gerade dabei waren, Baueraufstände niederzumetzeln und die Bauern zu benutzen wie menschliches Nutzvieh und Kanonenfutter usw. Aber Kapitalismus ohne Juden ist noch immer Kapitalismus.

Ist denn für dich reich zu sein schon ein Verbrechen? Ich hätte damit ein Problem. Ja, es gibt viele reiche Drecksäcke, und auch viele Philanthropen verdecken damit nur ihre Pädoneigungen durch Spenden für wohltätige Zwecke. Oder kaufen direkt durch Spenden in Kinderheime sich Frischfleisch, wie Epstein und Co.
Aber es ist doch die Einstellung, die dich ausmacht. Hiob war reich und gerecht. Ebenso Abraham. Ich bin so erzogen, auch das 10. Gebot zu halten. "Gönne deinem Nächsten alles was er hat!"

Du glaubst gar nicht, wie gut ich das beherrsche. Ich kann mich so mit einem reichen Menschen mitfreuen an dem, was er hat, wenn der mich neidisch machen wollte, würde er episch scheitern. Bedingung ist natürlich, dies ehrlich verdient zu haben. Mafia-Bosse respektiere ich nicht. Ebenso diese ganzen Pädo-Satanisten a la Epstein.

Jemanden aber zu hassen, nur weil er reich ist. Nee, das ist einfach nicht meine Art. Deswegen bin auch immun gegen Sozialismus. Nicht unbedingt gegen Nationalsozialismus :D, aber gegen Marxismus.

Praetorianer
22.07.2020, 21:57
Ach so, dann hälst du nur was von den Historikern die den Stalinismus tief schwarz malen damit dieses System in um so hellerem Licht erscheint.

Drei Sachen völlig unabhängig voneinander:

1. Geschichtswissenschaftler unterscheiden sich von Soziologen und Genderwissenschaftlern, inwieweit diese Ideologie der "Critical Whiteness" dort einsickert, wird die Zukunft zeigen. Das heisst nicht, dass sie alle fähig sind, dass sie aber bislang meistens nicht völlig unlogische Ideen zugrunde gelegt haben, wie dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei, was man sich quasi nach Belieben, Lust und Laune aussuchen kann.
2. Sind die Historiker, die sich mit der Erforschung des Stalinismus beschäftigt haben, weitgehend noch unberührt gewesen von den Neurosen und Geisteskrankheiten, die an den heutigen Unis in den Sozialwissenschaften grassieren.
3. Deine ganze Interpretation Stalins als ein Verfechter der antiweißen Ideologie lehne ich ab. Das ist nichts, was ich an Stalin kritisiere, sondern in diesem Punkte eher auf die Haben-Seite setze. Frauen, die sich mit Feinden des eigenen Volkes einließen wurden unter ihm gebrandmarkt. Sozialistische Neurotiker, islamistische Fanatiker, aufmüpfige Minderheiten, die sich über die Mehrheitsgesellschaft erhoben, all dieser menschliche Unrat wurde ausgelöscht. Wahrscheinlich profitiert von dieser Politik Russland und Osteuropa noch heute. Ich halte es nicht für Zufall, dass irgendwelche LGBTQ-Spinner, aufmüpfige der Gesellschaft feindlich gesonnene Minderheiten oder Islamisten verprügelt werden, wenn sie die Strasse übernehmen wollen.

Das, was du Schwarzmalen nennst, setze ich teilweise noch auf die Haben-Seite von Stalin.

Lichtblau
22.07.2020, 22:28
Drei Sachen völlig unabhängig voneinander:

1. Geschichtswissenschaftler unterscheiden sich von Soziologen und Genderwissenschaftlern, inwieweit diese Ideologie der "Critical Whiteness" dort einsickert, wird die Zukunft zeigen. Das heisst nicht, dass sie alle fähig sind, dass sie aber bislang meistens nicht völlig unlogische Ideen zugrunde gelegt haben, wie dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei, was man sich quasi nach Belieben, Lust und Laune aussuchen kann.
2. Sind die Historiker, die sich mit der Erforschung des Stalinismus beschäftigt haben, weitgehend noch unberührt gewesen von den Neurosen und Geisteskrankheiten, die an den heutigen Unis in den Sozialwissenschaften grassieren.
3. Deine ganze Interpretation Stalins als ein Verfechter der antiweißen Ideologie lehne ich ab. Das ist nichts, was ich an Stalin kritisiere, sondern in diesem Punkte eher auf die Haben-Seite setze. Frauen, die sich mit Feinden des eigenen Volkes einließen wurden unter ihm gebrandmarkt. Sozialistische Neurotiker, islamistische Fanatiker, aufmüpfige Minderheiten, die sich über die Mehrheitsgesellschaft erhoben, all dieser menschliche Unrat wurde ausgelöscht. Wahrscheinlich profitiert von dieser Politik Russland und Osteuropa noch heute. Ich halte es nicht für Zufall, dass irgendwelche LGBTQ-Spinner, aufmüpfige der Gesellschaft feindlich gesonnene Minderheiten oder Islamisten verprügelt werden, wenn sie die Strasse übernehmen wollen.

Das, was du Schwarzmalen nennst, setze ich teilweise noch auf die Haben-Seite von Stalin.

Was? Du findest es gut wenn Menschen getötet werden?

Praetorianer
22.07.2020, 22:43
Was? Du findest es gut wenn Menschen getötet werden?

Nein, wieso?

Lichtblau
22.07.2020, 22:57
Nein, wieso?

Du sagst es sei gut das Stalin "menschlichen Unrat" ausgelöscht hat.
Hast du eindeutig gesagt.

Praetorianer
22.07.2020, 23:19
Du sagst es sei gut das Stalin "menschlichen Unrat" ausgelöscht hat.
Hast du eindeutig gesagt.

Ich schrieb, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass Russland und Osteuropa bis heute davon profitieren. Man hat den Vergleich zum Westen, wo o.g. Mischpoke weiter ihr Unwesen getrieben hat. Heisst aber nicht, dass es generell begrüßenswert wäre, dass Menschen grundsätzlich getötet werden.

Schwabenpower
23.07.2020, 06:16
Ich schrieb, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass Russland und Osteuropa bis heute davon profitieren. Man hat den Vergleich zum Westen, wo o.g. Mischpoke weiter ihr Unwesen getrieben hat. Heisst aber nicht, dass es generell begrüßenswert wäre, dass Menschen grundsätzlich getötet werden.
Warum nicht?

Jay
23.07.2020, 08:16
Ich finde dieses Video erklärt es ziemlich gut. [...]

Ich weiß, was der Begriff bedeuteten soll, aber letztlich ist er für mich ein bedeutungsloser Begriff, weil solche Begriffe immer indirekt implizieren, dass der Kapitalismus gegen diese Entwicklungen immun ist, aber die Realität ist, dass das Kapital an offenen Grenzen genauso interessiert ist wie beispielsweise ein linker Kosmopolit. Wenn ein millardenschweres Unternehmen die sogenannte ,,Vielfalt" bewirbt, dann nicht, weil es Marxismus unterstützt, sondern weil es in erster Linie Produkte verkaufen will, und das bringt positive Publicity d.h. das Unternehmen kapitalisiert die Mainstream-Kultur. Aber jetzt kommt hier ein sogenannter ,,Wutbürger" ins Spiel, der glaubt, dass dieses Milliardenunternehmen für Marxismus wirbt, weil es mit sogenannter ,,Vielfalt" wirbt, und das ist einfach eine Illusion.

Lykurg
23.07.2020, 08:51
Das ist Kulturkapitalismus, nicht "Kulturmarxismus". Nichts daran ist marxistisch. Es ÜBERDECKT die Klassenunterschiede und die Klassenfrage, die der Marxismus betont und während es den Blick auf die herrschenden Klasse der Kapitalisten verdeckt, bietet es als Sündenbock den "weißen Mann" an. Deshalb wird es auch von Kapitalisten finanziert und findet die Unterstützung von sämtlichen Großkonzernen. (Die ohnehin offene Grenzen wollen, weil Outsourcing + Einwanderung zwei Seiten der gleichen Medaille im Streben nach billigen Arbeitskräften sind. Oder wie Lenin so passend schrieb: "Capitalism's world-historical tendency to break down national barriers, obliterate national distinctions, and to assimilate nations - a tendency which manifests itself more and more powerfully with every passing decade.")


https://www.spiked-online.com/2020/07/08/theres-nothing-marxist-about-black-lives-matter/

"Antirassismus" ist quasi eine neoliberale Alternative zu einer echten Linken. Deswegen wird er ja auch von sämtlichen Fortune 500 Konzernen - knallharte Kapitalisten, keine "Kulturmarxisten" - gefordert und gefördert.

Die Rechte ist dumm, nutzlos, unwählbar - und verliert auch deshalb, weil sie ernsthaft meint, sich im Kampf gegen "sozialistische Milliardäre" und "marxistische Großkonzerne" zu befinden. Und natürlich, weil sie sich auch nie für die Klassenfrage interessiert hat. Der Sündenbock, den sie stattdessen anbot, ist halt der Jude. Früher hat man gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber.

Ja, mag sein, aber auch der Marxismus ist eine Mogelpackung und Lügenideologie und kein echter "Antikapitalismus". Nicht umsonst wurde dieses zersetzende Geistesgift ja genau von den int. Herrschaften erfunden, die auch die Hochfinanz kontrollieren und die Völker aussaugen

Shahirrim
23.07.2020, 10:46
Ja, mag sein, aber auch der Marxismus ist eine Mogelpackung und Lügenideologie und kein echter "Antikapitalismus". Nicht umsonst wurde dieses zersetzende Geistesgift ja genau von den int. Herrschaften erfunden, die auch die Hochfinanz kontrollieren und die Völker aussaugen

Der Kommunismus hat die Zentralbank immer dabei gehabt. Etwas, was kapitalistische Länder auch alle haben.

Lykurg
23.07.2020, 10:56
Der Kommunismus hat die Zentralbank immer dabei gehabt. Etwas, was kapitalistische Länder auch alle haben.

Die Zentralbank und der Goldstandard wurden in Russland 1918 - nach der "antikapitalistischen" Revolution - ja erst eingeführt. Auch in der Weimarer Republik war der Marixmus nur Rammbock gegen die deutsche Nation und Kultur. Zudem Wegbereiter für einen uneingeschränkten Börsenkapitalismus, den es zuvor in dieser Form nicht gab

Shahirrim
23.07.2020, 11:05
Ich weiß, was der Begriff bedeuteten soll, aber letztlich ist er für mich ein bedeutungsloser Begriff, weil solche Begriffe immer indirekt implizieren, dass der Kapitalismus gegen diese Entwicklungen immun ist, aber die Realität ist, dass das Kapital an offenen Grenzen genauso interessiert ist wie beispielsweise ein linker Kosmopolit. Wenn ein millardenschweres Unternehmen die sogenannte ,,Vielfalt" bewirbt, dann nicht, weil es Marxismus unterstützt, sondern weil es in erster Linie Produkte verkaufen will, und das bringt positive Publicity d.h. das Unternehmen kapitalisiert die Mainstream-Kultur. Aber jetzt kommt hier ein sogenannter ,,Wutbürger" ins Spiel, der glaubt, dass dieses Milliardenunternehmen für Marxismus wirbt, weil es mit sogenannter ,,Vielfalt" wirbt, und das ist einfach eine Illusion.

Nee, das stimmt nicht unbedingt. Wenn in Spielen wie Fallout 76 eine Schwulenflagge als DLC kommt, dann will (und kann) Bethesda Softworks daran gar nichts verdienen, weil ja nahezu alle User sich über andere Bugs im Spiel beschwerten. Die Schwulenflagge kam ja auch umsonst.

Du siehst ja auch jetzt in der Coronazeit, dass die ganzen Firmen den Lockdown mittragen, obwohl sie schwere Umsatzeinbußen haben, außer ein paar superreiche Börsenfritzen. Da herrscht Ideologie vor, nicht das kapitalistische Motto, Geld zu verdienen. Nein, Geld ist nur ein Mittel, um Macht auszuüben. Und Marxismus ist eine Ideologie der Macht, die dein ganzes Leben vorschreibt!

Smultronstället II.
23.07.2020, 11:22
Aber es ist doch die Einstellung, die dich ausmacht. Hiob war reich und gerecht. Ebenso Abraham. Ich bin so erzogen, auch das 10. Gebot zu halten. "Gönne deinem Nächsten alles was er hat!"

So wie man ein fieser, böser Mensch sein und trotzdem für die richtige Sache kämpfen kann, so kann man auch ein edler, wundervoller Mensch sein und trotzdem seinen Klasseninteressen folgend nur denjenigen ein Sprachrohr geben, die zum Beispiel die Ausbeutung der Bauern - oder heute der Leiharbeiter, Werkverträge, usw. - befürworten. Die Idee, dass die herrschende Klasse nur aus bösartigen schwarzgekleideten Teufelsanbetern besteht, ist ja gerade so ein ahistorisches Disney-Weltbild. Oft sind die Reichen sogar viel netter als die Armen, weil sie nicht mit dem gleichen Druck und dem gleichen Stress umgehen müssen. Bei "Parasite", diesem koreanischen Film, der letztens den Oscar gewann, gab es diesen schönen Dialog, wo die zwei Armen über die Reichen reden und sagen: "She is nice. She is rich, but she is nice!" Worauf die andere erwidert: "Not 'but'. She is nice because she is rich." So ist das leider oft. Die Geschichte ist voll mit edlen und gerechten Herrschern, die den Armen gerne auch mal ein paar Brosamen zuwerfen ... aber die natürlich trotzdem ihren Klasseninteressen folgend die Emanzipation der Bauern verhindern. Auch dein Motto "Gönne Jeff Bezos alles was er hat" ist natürlich im Klasseninteresse von Jeff Bezos. Es ist GUT für Jeff Bezos, wenn möglichst viele das glauben. Im Zweifelsfall wird er also Leute, die DAS propagieren fördern oder in Ruhe lassen und diejenigen canceln, die ihn in Frage stellen.

Insofern geht es natürlich gerade nicht um die Einstellung und nichtmal um das Reichsein per se. Spendengalas und den Armen Brosamen zuwerfen ist absolut mit Kapitalismus vereinbar. Das lieben die! Solange nicht die Eigentums- und Produktionsverhältnisse an sich in Frage gestellt werden. Solange die nicht-Besitzenden abhängig bleiben und den "gerechten" Reichen die Sandalen küssen, wenn er ihnen ein paar Krümel zuwirft. Dieser Wut auf "Reichtum" an sich ist insofern eigentlich auch eher Teil des rechten Pseudo-Antikapitalismus. Die Funktion, die damals irgendwelche franziskanischen Mönchsorden erfüllt haben, erfüllen heute ja die Grünen - diese Propaganda der Askese und des Verzichts. Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus". Und die soziale Kategorie des Kapitalisten ersetzt durch biologische ("Der Jude") oder religiöse ("Der Satanist"). Resultat ist dann ein Pseudo-Antikapitalismus, dem völlig gleichgültig ist, dass Progammierer brutalst ausgebeutet werden aber sich schrecklich darüber aufregt, wenn sie schwule Videospielcharaktere in irgendeinem Computerspiel einbauen. Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge. Kein Wunder dann, dass sich auch weiße Männer zunehmend von diesen angeblichen Verteidigern des weißen Mannes abwenden - wenn sie eine Politik fordern, die den konkreten Lebensstandard dieser weißen Männer immer weiter reduziert. Es ist ja auch nicht so, dass es vor 1970 keine Ausbeutung gegeben hätte. Interessiert die Rechten aber nicht, solange nur "national" ausgebeutet wird. Wenn Trump zum Beispiel WIRKLICH etwas für den weißen Mann hätte tun wollen, dann hätte er Medicare for All eingeführt - Gesundheitsversorgung unabhängig vom Einkommen. Haben wir in Deutschland natürlich auch nicht, weil sich die Zuzahlungen, die die Krankenkassen verlangen, die Armen oft nicht leisten können. Aber die Rechten haben natürlich auch eine lange Tradition, mit Identitätspolitik von der Klassenfrage abzulenken.

Jay
23.07.2020, 11:24
Nee, das stimmt nicht unbedingt. [...]

Du machst auch wieder einmal den Fehler zu denken, dass Werbung mit einer Pride-Flag, Werbung mit sogenannter Vielfalt, Werbung mit Feminismus etwas Marxistisches sei, obwohl dies eindeutig Dinge sind, die längst kapitalisiert worden sind. Und hier sind wir wieder an dem Punkt, den ich bereits mehrfach erwähnt habe: All diese Strohmänner implizieren immer wieder, dass der Kapitalismus gegen all diese Dinge immun ist, und ich frage mich, woher dieses Vorurteil kommt. Das hat doch nichts mit der Realität zu tun.

Shahirrim
23.07.2020, 11:43
Du machst auch wieder einmal den Fehler zu denken, dass Werbung mit einer Pride-Flag, Werbung mit sogenannter Vielfalt, Werbung mit Feminismus etwas Marxistisches sei, obwohl dies eindeutig Dinge sind, die längst kapitalisiert worden sind....

Doch. Yuri Bezmenov hat genau das als Strategie der UdSSR zur Untergrabung der Moral des Westens beschrieben. Ob das jetzt sich nun verselbstständigt hat, weil Westler die Ideen, die ihnen der KGB einpflanzte, übernahmen, oder dies von "Überlebenden Marxisten im Westen, die seit dem Untergang der UdSSR den Plan weiterführen" gemacht wird, spielt dabei eine nicht wirklich eine Rolle.

All diese Muster, dir wir sehen, sind sozialistische Muster. Sei es der Antirassismus, BLM, FFF, LGBTQ+-Unsinn oder weiß der Geier was. Menschen, die aus dem Osten davor geflohen sind, erkennen das auch.

Shahirrim
23.07.2020, 12:01
So wie man ein fieser, böser Mensch sein und trotzdem für die richtige Sache kämpfen kann, so kann man auch ein edler, wundervoller Mensch sein und trotzdem seinen Klasseninteressen folgend nur denjenigen ein Sprachrohr geben, die zum Beispiel die Ausbeutung der Bauern - oder heute der Leiharbeiter, Werkverträge, usw. - befürworten. Die Idee, dass die herrschende Klasse nur aus bösartigen schwarzgekleideten Teufelsanbetern besteht, ist ja gerade so ein ahistorisches Disney-Weltbild. Oft sind die Reichen sogar viel netter als die Armen, weil sie nicht mit dem gleichen Druck und dem gleichen Stress umgehen müssen. Bei "Parasite", diesem koreanischen Film, der letztens den Oscar gewann, gab es diesen schönen Dialog, wo die zwei Armen über die Reichen reden und sagen: "She is nice. She is rich, but she is nice!" Worauf die andere erwidert: "Not 'but'. She is nice because she is rich." So ist das leider oft. Die Geschichte ist voll mit edlen und gerechten Herrschern, die den Armen gerne auch mal ein paar Brosamen zuwerfen ... aber die natürlich trotzdem ihren Klasseninteressen folgend die Emanzipation der Bauern verhindern. Auch dein Motto "Gönne Jeff Bezos alles was er hat" ist natürlich im Klasseninteresse von Jeff Bezos. Es ist GUT für Jeff Bezos, wenn möglichst viele das glauben. Im Zweifelsfall wird er also Leute, die DAS propagieren fördern oder in Ruhe lassen und diejenigen canceln, die ihn in Frage stellen.

Insofern geht es natürlich gerade nicht um die Einstellung und nichtmal um das Reichsein per se. Spendengalas und den Armen Brosamen zuwerfen ist absolut mit Kapitalismus vereinbar. Das lieben die! Solange nicht die Eigentums- und Produktionsverhältnisse an sich in Frage gestellt werden. Solange die nicht-Besitzenden abhängig bleiben und den "gerechten" Reichen die Sandalen küssen, wenn er ihnen ein paar Krümel zuwirft. Dieser Wut auf "Reichtum" an sich ist insofern eigentlich auch eher Teil des rechten Pseudo-Antikapitalismus. Die Funktion, die damals irgendwelche franziskanischen Mönchsorden erfüllt haben, erfüllen heute ja die Grünen - diese Propaganda der Askese und des Verzichts. Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus". Und die soziale Kategorie des Kapitalisten ersetzt durch biologische ("Der Jude") oder religiöse ("Der Satanist"). Resultat ist dann ein Pseudo-Antikapitalismus, dem völlig gleichgültig ist, dass Progammierer brutalst ausgebeutet werden aber sich schrecklich darüber aufregt, wenn sie schwule Videospielcharaktere in irgendeinem Computerspiel einbauen. Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge. Kein Wunder dann, dass sich auch weiße Männer zunehmend von diesen angeblichen Verteidigern des weißen Mannes abwenden - wenn sie eine Politik fordern, die den konkreten Lebensstandard dieser weißen Männer immer weiter reduziert. Es ist ja auch nicht so, dass es vor 1970 keine Ausbeutung gegeben hätte. Interessiert die Rechten aber nicht, solange nur "national" ausgebeutet wird. Wenn Trump zum Beispiel WIRKLICH etwas für den weißen Mann hätte tun wollen, dann hätte er Medicare for All eingeführt - Gesundheitsversorgung unabhängig vom Einkommen. Haben wir in Deutschland natürlich auch nicht, weil sich die Zuzahlungen, die die Krankenkassen verlangen, die Armen oft nicht leisten können. Aber die Rechten haben natürlich auch eine lange Tradition, mit Identitätspolitik von der Klassenfrage abzulenken.

Das ist ja alles schön und gut (oder eben nicht), aber wer hat denn Jeff Bezos reich und groß gemacht? Klar hatte er Unterstützung durch die Mächtigen, aber seinen Hauptgewinn erzielte er doch dadurch, dass bei ihm faule und geizige Leute bei Amazon Bücher bestellten, anstelle mal in eine Bücherei zu gehen. Günstig und bequem, dass scheint die Devise der Käufer zu sein. Jetzt ist er groß genug, um richtig Druck auszuüben. Aber das hat er der Faulheit der Armen zu verdanken. Ich habe nie bei Amazon bestellt, schaue keine Serien bei Amazon Prime, weil ich ihn auch für einen ganz üblen Gotteshasser halte. Aber wenn Leute freiwillig ihm ihr Geld geben, weil sie fett, faul und unselbstständig sind, tja...……….. Ich sage es mal so. Es rechtfertigt nicht seine Taten, aber es ist nicht allein seine Schuld.
Genau so der Programmierer, der den schwulen Charakter erstellt. Dann muss man eben mal kündigen, wenn es nicht anders geht. Die Gamerszene ist nebenbei noch eine der ganz wenigen Szenen, die halbswegs Widerstand leistet, keine Sau hat sich die kostenlose DLC der Schwulenflagge in Fallout 76 runtergeladen! So geht es.

Wenn man aber nicht bereit ist, auch mal Konsequenzen zu ziehen, dann ist eben der Reiche in der Machtposition. Nebenbei, was ich hier beschreibe, ist doch eigentlich genau das, was du gerne hättest. Das man sich nicht den Anweisungen der Reichen am Arbeitsplatz bedingungslos beugt. Wenn ich dich so lese, willst du aber nur Druck auf der Straße, am Arbeitsplatz scheint dir der Arbeiter total ausgeliefert zu sein.

brain freeze
23.07.2020, 12:02
Nee, das stimmt nicht unbedingt. Wenn in Spielen wie Fallout 76 eine Schwulenflagge als DLC kommt, dann will (und kann) Bethesda Softworks daran gar nichts verdienen, weil ja nahezu alle User sich über andere Bugs im Spiel beschwerten. Die Schwulenflagge kam ja auch umsonst.

Du siehst ja auch jetzt in der Coronazeit, dass die ganzen Firmen den Lockdown mittragen, obwohl sie schwere Umsatzeinbußen haben, außer ein paar superreiche Börsenfritzen. Da herrscht Ideologie vor, nicht das kapitalistische Motto, Geld zu verdienen. Nein, Geld ist nur ein Mittel, um Macht auszuüben. Und Marxismus ist eine Ideologie der Macht, die dein ganzes Leben vorschreibt!

Ich denke, das Kapital ist grundsätzlich völlig ideologiefrei. Das Kapital paßt sich Nutzenerwägungen an. Es nutzt und absorbiert jede Ideologie, jeden Widerspruch, jede Krise, jede Rebellion, um zu lernen und zu wachsen - entweder expansiv oder in Richtung Totalität. Es stimmt, daß Geld inzwischen nur noch ein abstraktes Mittel zum Zweck ist. Wenn überhaupt. Man könnte jedem Konsumenten (und der Mensch ist im totalen Kapitalismus nur noch Konsument bzw. "User") leistungslos ausreichend Geld geben ("Bürgergeld") und es würde nichts am kapitalistischen System ändern. Gier und Macht sind fast vorgestrige individuelle Motive, die das System längst nicht mehr erklären können, es hat sich zu sehr verselbständigt; wie Baudrillard meinte, zu einem kapitalistischen Code, der alles Leben, alles Geistige und alles Materielle aufnimmt und integriert.

Shahirrim
23.07.2020, 12:04
Ich denke, das Kapital ist grundsätzlich völlig ideologiefrei. Das Kapital paßt sich Nutzenerwägungen an. Es nutzt und absorbiert jede Ideologie, jeden Widerspruch, jede Krise, jede Rebellion, um zu lernen und zu wachsen - entweder expansiv oder in Richtung Totalität. Es stimmt, daß Geld inzwischen nur noch ein abstraktes Mittel zum Zweck ist. Wenn überhaupt. Man könnte jedem Konsumenten leistungslos ausreichend Geld geben ("Bürgergeld") und es würde nichts am kapitalistischen System ändern. Gier und Macht sind fast vorgestrige individuelle Motive, die das System längst nicht mehr erklären können, es hat sich zu sehr verselbständigt; wie Baudrillard meinte, zu einem kapitalistischem Code, der alles Leben, alles Geistige und alles Materielle vereinnahmt und integriert.

Ja, aber dann hat sich doch das Kapital von der Definition des Kapitalismus total losgesagt. Dann müsste man von Kapitalkritik sprechen, wenn man die Macht des Kapitals kritisiert.

brain freeze
23.07.2020, 12:16
Ja, aber dann hat sich doch das Kapital von der Definition des Kapitalismus total losgesagt. Dann müsste man von Kapitalkritik sprechen, wenn man die Macht des Kapitals kritisiert.

Die Strukturalisten haben das Dilemma vor Jahrzehnten schon durchgekaut, bis heute gibt es keine Idee, wie dieser Prozeß aufzuhalten ist oder in welche Richtung es stattdessen gehen könnte, wenn es gelänge die Totalität des Systems zu brechen. Hier wird ständig auf die Rechten gezeigt, die auf Schimären losgehen, aber von der Linken kommt doch gleich gar nichts, auch von den Marxisten nicht, bzw. nur Destruktives, weil die genauso ratlos sind.

Jay
23.07.2020, 12:32
[...] Sei es der Antirassismus, BLM, FFF, LGBTQ+-Unsinn oder weiß der Geier was. Menschen, die aus dem Osten davor geflohen sind, erkennen das auch. [...]

Das ist aber kein Marxismus. Die Sache ist die, dass das Kapital an sich zunächst einmal ideologiefrei ist, aber das Kapital an sich nutzt natürlich soziale Bewegungen, Gruppenidentitäten und alles, was damit zusammenhängt, kapitalisiert diese Dinge, um diesen Menschen das Gefühl zu geben, dass das Kapital an ihnen und ihrem Problem interessiert und das wiederum wird als Werbung benutzt, um Produkte zu verkaufen. Aber das ist weder Marxismus, noch Sozialismus, noch Kommunismus. Dies ist Kapitalismus.

Shahirrim
23.07.2020, 12:48
Das ist aber kein Marxismus. Die Sache ist die, dass das Kapital an sich zunächst einmal ideologiefrei ist, aber das Kapital an sich nutzt natürlich soziale Bewegungen, Gruppenidentitäten und alles, was damit zusammenhängt, kapitalisiert diese Dinge, um diesen Menschen das Gefühl zu geben, dass das Kapital an ihnen und ihrem Problem interessiert und das wiederum wird als Werbung benutzt, um Produkte zu verkaufen. Aber das ist weder Marxismus, noch Sozialismus, noch Kommunismus. Dies ist Kapitalismus.

Die Methoden sind marxistisch, wie man die Jugend gewinnt. Natürlich ist sowas wie FFF, BLM oder kritische Rassentheorie kein Marxismus. Ob diese Bewegungen in einem Marxismus a la UdSSR enden, kann man ja wirklich in Zweifel ziehen. Eher nicht, ist auch meine Vermutung. Aber es geht ja um die Zerstörung der Ordnung. Ich meine, die EU hat ja in der Ukraine auf dem Maidan ja auch Neonazis genutzt, obwohl die EU keine neorassistische Organisation ist. Aber genau diese Demonstranten überwanden den rechtmäßigen moskautreuen Herrscher Wiktor Janukowytsch und setzten dann am Ende ihre Regierung ein, die Brüssel passte.

Wenn du dich so am Wort Marxismus störst, wie wäre es mit Liberalismus?


https://www.youtube.com/watch?v=7S2BSD8MJmM

Ansonsten betreibst du hier nur Haarspalterei, wenn du da keinen Totalitarismus in diesen Bewegungen erkennst, zu denen auch eben das kritische Weißsein gehört! Sozialismus hat nebenbei nichts mit einer sozialen Gemeinschaft zu tun. Genau so wie hier zwar Kapital eingesetzt wird, aber Kapitalismus eigentlich wenig damit zu tun hat.

DeRu
23.07.2020, 13:08
So wie man ein fieser, böser Mensch sein und trotzdem für die richtige Sache kämpfen kann, so kann man auch ein edler, wundervoller Mensch sein und trotzdem seinen Klasseninteressen folgend nur denjenigen ein Sprachrohr geben, die zum Beispiel die Ausbeutung der Bauern - oder heute der Leiharbeiter, Werkverträge, usw. - befürworten. Die Idee, dass die herrschende Klasse nur aus bösartigen schwarzgekleideten Teufelsanbetern besteht, ist ja gerade so ein ahistorisches Disney-Weltbild. Oft sind die Reichen sogar viel netter als die Armen, weil sie nicht mit dem gleichen Druck und dem gleichen Stress umgehen müssen. Bei "Parasite", diesem koreanischen Film, der letztens den Oscar gewann, gab es diesen schönen Dialog, wo die zwei Armen über die Reichen reden und sagen: "She is nice. She is rich, but she is nice!" Worauf die andere erwidert: "Not 'but'. She is nice because she is rich." So ist das leider oft. Die Geschichte ist voll mit edlen und gerechten Herrschern, die den Armen gerne auch mal ein paar Brosamen zuwerfen ... aber die natürlich trotzdem ihren Klasseninteressen folgend die Emanzipation der Bauern verhindern. Auch dein Motto "Gönne Jeff Bezos alles was er hat" ist natürlich im Klasseninteresse von Jeff Bezos. Es ist GUT für Jeff Bezos, wenn möglichst viele das glauben. Im Zweifelsfall wird er also Leute, die DAS propagieren fördern oder in Ruhe lassen und diejenigen canceln, die ihn in Frage stellen.

Insofern geht es natürlich gerade nicht um die Einstellung und nichtmal um das Reichsein per se. Spendengalas und den Armen Brosamen zuwerfen ist absolut mit Kapitalismus vereinbar. Das lieben die! Solange nicht die Eigentums- und Produktionsverhältnisse an sich in Frage gestellt werden. Solange die nicht-Besitzenden abhängig bleiben und den "gerechten" Reichen die Sandalen küssen, wenn er ihnen ein paar Krümel zuwirft. Dieser Wut auf "Reichtum" an sich ist insofern eigentlich auch eher Teil des rechten Pseudo-Antikapitalismus. Die Funktion, die damals irgendwelche franziskanischen Mönchsorden erfüllt haben, erfüllen heute ja die Grünen - diese Propaganda der Askese und des Verzichts. Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus". Und die soziale Kategorie des Kapitalisten ersetzt durch biologische ("Der Jude") oder religiöse ("Der Satanist"). Resultat ist dann ein Pseudo-Antikapitalismus, dem völlig gleichgültig ist, dass Progammierer brutalst ausgebeutet werden aber sich schrecklich darüber aufregt, wenn sie schwule Videospielcharaktere in irgendeinem Computerspiel einbauen. Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge. Kein Wunder dann, dass sich auch weiße Männer zunehmend von diesen angeblichen Verteidigern des weißen Mannes abwenden - wenn sie eine Politik fordern, die den konkreten Lebensstandard dieser weißen Männer immer weiter reduziert. Es ist ja auch nicht so, dass es vor 1970 keine Ausbeutung gegeben hätte. Interessiert die Rechten aber nicht, solange nur "national" ausgebeutet wird. Wenn Trump zum Beispiel WIRKLICH etwas für den weißen Mann hätte tun wollen, dann hätte er Medicare for All eingeführt - Gesundheitsversorgung unabhängig vom Einkommen. Haben wir in Deutschland natürlich auch nicht, weil sich die Zuzahlungen, die die Krankenkassen verlangen, die Armen oft nicht leisten können. Aber die Rechten haben natürlich auch eine lange Tradition, mit Identitätspolitik von der Klassenfrage abzulenken.


Du bist der beste Beweis, dass Universitäten Menschen mit Talenten zum Idioten degradieren, ist man nur lange genug an einer. Hat dir irgendein Kommunist dort ins Hirn geschissen?

DeRu
23.07.2020, 13:10
Doch. Yuri Bezmenov hat genau das als Strategie der UdSSR zur Untergrabung der Moral des Westens beschrieben. Ob das jetzt sich nun verselbstständigt hat, weil Westler die Ideen, die ihnen der KGB einpflanzte, übernahmen, oder dies von "Überlebenden Marxisten im Westen, die seit dem Untergang der UdSSR den Plan weiterführen" gemacht wird, spielt dabei eine nicht wirklich eine Rolle.

All diese Muster, dir wir sehen, sind sozialistische Muster. Sei es der Antirassismus, BLM, FFF, LGBTQ+-Unsinn oder weiß der Geier was. Menschen, die aus dem Osten davor geflohen sind, erkennen das auch.

Bezmenov war ein jüdischer Überläufer und Märchenerzähler, der sich den Verrat gut bezahlen lassen hat. Der meinte die Sowjetunion hätte den radikalen Islam erschaffen, Islam wäre Frieden etc. Dass er heute noch so oft zitiert wird, ist ein Armutszeugnis der alternativen Verdummungspresse.

Smultronstället II.
23.07.2020, 13:18
Wenn man aber nicht bereit ist, auch mal Konsequenzen zu ziehen, dann ist eben der Reiche in der Machtposition. Nebenbei, was ich hier beschreibe, ist doch eigentlich genau das, was du gerne hättest. Das man sich nicht den Anweisungen der Reichen am Arbeitsplatz bedingungslos beugt. Wenn ich dich so lese, willst du aber nur Druck auf der Straße, am Arbeitsplatz scheint dir der Arbeiter total ausgeliefert zu sein.

Ich glaube halt nur, dass es keine privaten Lösungen für politische Probleme gibt. Oder sagen wir: keine persönlichen Lösungen für systemische und strukturelle Probleme. Strukturelle Probleme müssen strukturell gelöst werden. Der Kapitalismus vermarktet ja gerne alle möglichen privaten Copingstrategien wie jüngst zum Beispiel die Meditation oder dieses ganze Selfhelp-Zeug mit Jordan Peterson etc. Yoga für die Weiber, Jordan Peterson für die Kerle. Da fällt mir gerade ein, dass ich letztens ein Buch über "McMindfulness. How Mindfulness Became The New Capitalist Spirituality" gelesen habe, das eben diesen ganzen Meditationstrend kritisch beleuchte. Darin fand sich die Passage: "Anything that offers success in our unjust society without trying to change it is not revolutionary – it just helps people cope. Instead of encouraging radical action, McMindfulness says the causes of suffering are disproportionately inside us, not in the political and economic frameworks that shape how we live."

Das fasst das ganz gut zusammen. Das heißt natürlich nicht, dass es prinzipiell falsch wäre, Sport zu treiben oder zu meditieren oder was auch immer. Nur muss man sich halt der Grenzen dieser individuellen Copingstrategien bewusst sein. Als Einzelner dürfte heute jeder Arbeiter total ausgeliefert sein. "Friss oder stirb!" ist nicht die Gesellschaft, die ich will. Ich bin kein Libertärer. Deswegen sind ja, als kollektiver Zusammenschluss, die Gewerkschaften so wichtig. Oder wären so wichtig. Waren so wichtig? Natürlich sind auch diese unterwandert und übernommen worden.

Aber an der Stelle weiche ich ja ohnehin vom Marxismus ab. Ich glaube, der Marxismus ist letztlich noch immer eine sehr optimistische Weltanschauung. Klar, wenn man sich die Geschichte nur Westeuropas von der Renaissance bis vor dem Ersten Weltkrieg anguckt, ist ein gewisser Optimismus natürlich verständlich. Aber in der absoluten Mehrheit aller Fälle haben die Beherrschten eigentlich nie die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Alle Herrschaft ist so totalitär, alle Institutionen so miteinander verbunden und verbacken - manchmal gehört sogar noch eine falsche Opposition mit dazu - dass da eigentlich kein Durchkommen ist. Ähnlich anthropologisch. Wenn man bedenkt, wie der Verweis auf "die menschliche Natur" benutzt wurde, um Ausbeutung und Unterdrückung zu rechtfertigen, ist es natürlich verständlich, wenn das irgendwann abgelehnt wurde ... aber letztlich teile ich auch den anthropologischen Optimismus nicht. Fast alles Große und Gute wurde zum Beispiel von weißen Männern geschaffen - und eine Gesellschaft, die mehrheitlich aus Negern besteht, wird keine Hochkultur zustande bringen. Insofern bin ich natürlich auch viel zu pessimistisch, um richtiger Marxist zu sein. Der Kernfehler der Linken ist, dass sie, was die menschliche Natur und Biologie anbelangt ungefähr auf dem Niveau von irgendwelchen Flat-Earth-Kreationisten sind die meinen, wir wären alle vor 6,000 Jahren von der Arche Noah gesprungen. Alle Linken glauben an die "Tabula-Rasa"-Theorie, derzufolge Rasse und Geschlecht nur soziale Konstrukte seien. "Weibliche Penisse" sind eigentlich nur die logische Konsequenz dieser Ideologie. Auch insofern wundert mich nicht, dass das offizielle Christentum (oder von mir aus die Christenheit, die offiziellen Kirchen) an Black Lives Matter angedockt ist. BLM ist die nächste Stufe in der Evolution des Christentums - vom Philosemitismus zum Knien vor irgendwelchen Negern. Und die linke "Tabula Rasa"-Ideologie, derzufolge Rasse nur ein soziales Konstrukte sei, ist natürlich leicht vereinbar mit so einem Kreationismus, demzufolge wir alle vor 6,000 Jahren von der Arche Noah gehüpft sind.

Smultronstället II.
23.07.2020, 13:19
Du bist der beste Beweis, dass Universitäten Menschen mit Talenten zum Idioten degradieren, ist man nur lange genug an einer. Hat dir irgendein Kommunist dort ins Hirn geschissen?

Ja, das ist das Niveau der Rechten: Gosse und Pöbel. Oder bist du einfach nur Russe?

DeRu
23.07.2020, 13:23
Ja, das ist das Niveau der Rechten: Gosse und Pöbel.

Dein pseudointellektueller Auswurf bleibt pseudointellektueller Auswurf, auch wenn du es durch deine Eloquenz zu schmücken weißt. Die ganzen Debilen an den Unis schreiben genauso wie du.

brain freeze
23.07.2020, 13:25
[...] Die Gamerszene ist nebenbei noch eine der ganz wenigen Szenen, die halbswegs Widerstand leistet, keine Sau hat sich die kostenlose DLC der Schwulenflagge in Fallout 76 runtergeladen! So geht es.

[...]

Nebenbei - und das ist wirklich kein Vorwurf - ist es schon fast charakteristisch für die verfahrene Situation, von Widerstand zu reden, wenn sich der User einer vom Kapital geschaffenen virtuellen Simulation innerhalb des definierten Handlungsrahmens heldenhaft einer Schwulenfahne "verweigert". :D

BrüggeGent
23.07.2020, 13:29
So wie man ein fieser, böser Mensch sein und trotzdem für die richtige Sache kämpfen kann, so kann man auch ein edler, wundervoller Mensch sein und trotzdem seinen Klasseninteressen folgend nur denjenigen ein Sprachrohr geben, die zum Beispiel die Ausbeutung der Bauern - oder heute der Leiharbeiter, Werkverträge, usw. - befürworten. Die Idee, dass die herrschende Klasse nur aus bösartigen schwarzgekleideten Teufelsanbetern besteht, ist ja gerade so ein ahistorisches Disney-Weltbild. Oft sind die Reichen sogar viel netter als die Armen, weil sie nicht mit dem gleichen Druck und dem gleichen Stress umgehen müssen. Bei "Parasite", diesem koreanischen Film, der letztens den Oscar gewann, gab es diesen schönen Dialog, wo die zwei Armen über die Reichen reden und sagen: "She is nice. She is rich, but she is nice!" Worauf die andere erwidert: "Not 'but'. She is nice because she is rich." So ist das leider oft. Die Geschichte ist voll mit edlen und gerechten Herrschern, die den Armen gerne auch mal ein paar Brosamen zuwerfen ... aber die natürlich trotzdem ihren Klasseninteressen folgend die Emanzipation der Bauern verhindern. Auch dein Motto "Gönne Jeff Bezos alles was er hat" ist natürlich im Klasseninteresse von Jeff Bezos. Es ist GUT für Jeff Bezos, wenn möglichst viele das glauben. Im Zweifelsfall wird er also Leute, die DAS propagieren fördern oder in Ruhe lassen und diejenigen canceln, die ihn in Frage stellen.

Insofern geht es natürlich gerade nicht um die Einstellung und nichtmal um das Reichsein per se. Spendengalas und den Armen Brosamen zuwerfen ist absolut mit Kapitalismus vereinbar. Das lieben die! Solange nicht die Eigentums- und Produktionsverhältnisse an sich in Frage gestellt werden. Solange die nicht-Besitzenden abhängig bleiben und den "gerechten" Reichen die Sandalen küssen, wenn er ihnen ein paar Krümel zuwirft. Dieser Wut auf "Reichtum" an sich ist insofern eigentlich auch eher Teil des rechten Pseudo-Antikapitalismus. Die Funktion, die damals irgendwelche franziskanischen Mönchsorden erfüllt haben, erfüllen heute ja die Grünen - diese Propaganda der Askese und des Verzichts. Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus". Und die soziale Kategorie des Kapitalisten ersetzt durch biologische ("Der Jude") oder religiöse ("Der Satanist"). Resultat ist dann ein Pseudo-Antikapitalismus, dem völlig gleichgültig ist, dass Progammierer brutalst ausgebeutet werden aber sich schrecklich darüber aufregt, wenn sie schwule Videospielcharaktere in irgendeinem Computerspiel einbauen. Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge. Kein Wunder dann, dass sich auch weiße Männer zunehmend von diesen angeblichen Verteidigern des weißen Mannes abwenden - wenn sie eine Politik fordern, die den konkreten Lebensstandard dieser weißen Männer immer weiter reduziert. Es ist ja auch nicht so, dass es vor 1970 keine Ausbeutung gegeben hätte. Interessiert die Rechten aber nicht, solange nur "national" ausgebeutet wird. Wenn Trump zum Beispiel WIRKLICH etwas für den weißen Mann hätte tun wollen, dann hätte er Medicare for All eingeführt - Gesundheitsversorgung unabhängig vom Einkommen. Haben wir in Deutschland natürlich auch nicht, weil sich die Zuzahlungen, die die Krankenkassen verlangen, die Armen oft nicht leisten können. Aber die Rechten haben natürlich auch eine lange Tradition, mit Identitätspolitik von der Klassenfrage abzulenken.

:appl::appl::appl::appl:

Shahirrim
23.07.2020, 13:30
Nebenbei - und das ist wirklich kein Vorwurf - ist es schon fast charakteristisch für die verfahrene Situation, von Widerstand zu reden, wenn sich der User einer vom Kapital geschaffenen virtuellen Simulation innerhalb des definierten Handlungsrahmens heldenhaft einer Schwulenfahne "verweigert". :D

Natürlich ist es nicht "heldenhaft", aber sieh es mal so. Außer dem Fußball nehmen ALLE anderen Szenen mehr oder weniger begeistert diese Flagge an. Selbst Rechte auf den Corona-Demos haben ja jetzt kein Problem auf einmal mehr mit der Homo-Flagge. Warum ausgerechnet der Fußball sich der Homo-Ideologie noch halbwegs verweigert, ist mir selbst nicht klar.

Diese Unterschiede muss man schon mal festhalten.

Shahirrim
23.07.2020, 13:32
Bezmenov war ein jüdischer Überläufer und Märchenerzähler, der sich den Verrat gut bezahlen lassen hat. Der meinte die Sowjetunion hätte den radikalen Islam erschaffen, Islam wäre Frieden etc. Dass er heute noch so oft zitiert wird, ist ein Armutszeugnis der alternativen Verdummungspresse.

Die einen sagen dies über die UdSSR, die anderen sagen das jetzt über den Westen.

Denn der hätte zum Beispiel den radikalen islamischen Strömungen so ab 1979 im Iran und Afghanistan zum Auftrieb verholfen. Man muss lernen, zwischen den Zeilen zu lesen.

DeRu
23.07.2020, 13:50
Die einen sagen dies über die UdSSR, die anderen sagen das jetzt über den Westen.

Denn der hätte zum Beispiel den radikalen islamischen Strömungen so ab 1979 im Iran und Afghanistan zum Auftrieb verholfen. Man muss lernen, zwischen den Zeilen zu lesen.

Er hat auch eine Negerin geheiratet und ist in ein Negerviertel mit ihr gezogen. Er meinte die Kommunisten würden gegen Neger hetzen. Der Kommunismus wäre sogar rassistisch, im Gegensatz zu den tollen USA!
Ein ganzes Buch hat er seinem Negerfetisch gewidmet. Google einfach nach "Black is beautiful". Er ist ein liberaler Märchenerzähler.


Believe me please, there was no grass, no root, no
revolution, and least of all Islam. There is
no such thing as an Islamic revolution. ]
Revolution has nothing to do with Islam.
There is no such thing as Islamic ter- rorists.


Islamic people do
not hate America. They love you.

https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1583537327l/19549295._SY475_.jpg

Shahirrim
23.07.2020, 14:04
Ich glaube halt nur, dass es keine privaten Lösungen für politische Probleme gibt. Oder sagen wir: keine persönlichen Lösungen für systemische und strukturelle Probleme. Strukturelle Probleme müssen strukturell gelöst werden. Der Kapitalismus vermarktet ja gerne alle möglichen privaten Copingstrategien wie jüngst zum Beispiel die Meditation oder dieses ganze Selfhelp-Zeug mit Jordan Peterson etc. Yoga für die Weiber, Jordan Peterson für die Kerle. Da fällt mir gerade ein, dass ich letztens ein Buch über "McMindfulness. How Mindfulness Became The New Capitalist Spirituality" gelesen habe, das eben diesen ganzen Meditationstrend kritisch beleuchte. Darin fand sich die Passage: "Anything that offers success in our unjust society without trying to change it is not revolutionary – it just helps people cope. Instead of encouraging radical action, McMindfulness says the causes of suffering are disproportionately inside us, not in the political and economic frameworks that shape how we live."

Das fasst das ganz gut zusammen. Das heißt natürlich nicht, dass es prinzipiell falsch wäre, Sport zu treiben oder zu meditieren oder was auch immer. Nur muss man sich halt der Grenzen dieser individuellen Copingstrategien bewusst sein. Als Einzelner dürfte heute jeder Arbeiter total ausgeliefert sein. "Friss oder stirb!" ist nicht die Gesellschaft, die ich will. Ich bin kein Libertärer. Deswegen sind ja, als kollektiver Zusammenschluss, die Gewerkschaften so wichtig. Oder wären so wichtig. Waren so wichtig? Natürlich sind auch diese unterwandert und übernommen worden.

Dem kann ich sogar gar nicht mal widersprechen. Auch meinte ich ja mit dem vorherigem Beitrag ja nicht, dass ein einzelner Programmierer, der Konsequenzen zieht aus Anweisungen seines Arbeitgebers, die er aus persönlichen Überzeugungen nicht umsetzen kann, was ändert. Der wird dann einfach durch den nächsten Lohnsklaven ersetzt. Was ich mit dem Beitrag schreiben wollte ist, dass es eben nicht reicht, nur auf der Straße in der Masse Druck zu erzeugen, sondern in seinem persönlichem Leben überall. So dass es schon ein Problem wird, so einen Menschen einfach mal zu ersetzen.
Woanders braucht es natürlich organisierten Druck. Aber der allein nützt genau so wenig, wie ein Arbeiter, der wenn er was hat, dann sich gängeln lässt. Auch ich bin ja eher nur ein halbherziger Libertärer (da, wo es Sinn macht, in manchen Bereichen lehne ich ihn sogar als eine fast schon terroristische Ideologie ab). Anarchie kann ich nicht leiden. Allein schon deswegen, weil dort Gotteslästerung ein Menschenrecht wäre.



Aber an der Stelle weiche ich ja ohnehin vom Marxismus ab. Ich glaube, der Marxismus ist letztlich noch immer eine sehr optimistische Weltanschauung. Klar, wenn man sich die Geschichte nur Westeuropas von der Renaissance bis vor dem Ersten Weltkrieg anguckt, ist ein gewisser Optimismus natürlich verständlich. Aber in der absoluten Mehrheit aller Fälle haben die Beherrschten eigentlich nie die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Alle Herrschaft ist so totalitär, alle Institutionen so miteinander verbunden und verbacken - manchmal gehört sogar noch eine falsche Opposition mit dazu - dass da eigentlich kein Durchkommen ist. Ähnlich anthropologisch. Wenn man bedenkt, wie der Verweis auf "die menschliche Natur" benutzt wurde, um Ausbeutung und Unterdrückung zu rechtfertigen, ist es natürlich verständlich, wenn das irgendwann abgelehnt wurde ... aber letztlich teile ich auch den anthropologischen Optimismus nicht. Fast alles Große und Gute wurde zum Beispiel von weißen Männern geschaffen - und eine Gesellschaft, die mehrheitlich aus Negern besteht, wird keine Hochkultur zustande bringen. Insofern bin ich natürlich auch viel zu pessimistisch, um richtiger Marxist zu sein. Der Kernfehler der Linken ist, dass sie, was die menschliche Natur und Biologie anbelangt ungefähr auf dem Niveau von irgendwelchen Flat-Earth-Kreationisten sind die meinen, wir wären alle vor 6,000 Jahren von der Arche Noah gesprungen. Alle Linken glauben an die "Tabula-Rasa"-Theorie, derzufolge Rasse und Geschlecht nur soziale Konstrukte seien. "Weibliche Penisse" sind eigentlich nur die logische Konsequenz dieser Ideologie. Auch insofern wundert mich nicht, dass das offizielle Christentum (oder von mir aus die Christenheit, die offiziellen Kirchen) an Black Lives Matter angedockt ist. BLM ist die nächste Stufe in der Evolution des Christentums - vom Philosemitismus zum Knien vor irgendwelchen Negern. Und die linke "Tabula Rasa"-Ideologie, derzufolge Rasse nur ein soziales Konstrukte sei, ist natürlich leicht vereinbar mit so einem Kreationismus, demzufolge wir alle vor 6,000 Jahren von der Arche Noah gehüpft sind.

Ich finde deine Gedanken durchaus auch interessant. Aber manch ein Ding sehe ich ganz anders. Zwar glaube ich nicht an eine flache Erde, sie ist schon rund und durchaus ein paar Milliarden Jahre alt, aber es gab 2 Schöpfungen. Eine für Luzifer, der er sich durch seinen ersten Aufstand verspielt hat, das sind die Dinosaurier und alle Fossilien, die wir so finden. Das ist auch unter Umständen Millionen Jahre alt. Aber die Menschheit ist es nicht, ich glaube wirklich, dass vor rund 5000 Jahren 8 Menschen aus der Arche die Erde neu besiedelten. Das wahre Christentum ist aber weitaus anders als die Masse derer, die heute ihr Knie vor allem beugen, außer Gott.
Ja, es ist wirklich so, dass Neger keine Hochkultur zustande bringen. Aber wo sieht man denn Widerstand gegen Corona? Bei den Mächtigen? Nö, der Feigling Putin beugt sich Xi, weil er den ja nicht brüskieren will, Trump führt einen Eiertanz vor den Medien vor und in Burundi und Tansania verweisen die Präsidenten die WHO-Quacksalber des Landes. Burundis Präsident wurde deswegen vor ein paar Tagen ermordet. Aber beide Männer leisteten den Widerstand gegen Corona mit ihren Aussagen, dass Gott das Land schon schütze. Also was nützt all diese Macht und die Fähigkeit, eine Zivilisation zu errichten, wenn man keine Führer mit Eiern hat?
Da ist ja dann das Shithole-Land zu beneiden, welches Männer mit Mumm hervorbringt und wenn nicht, dann ist es zu unfähig, den Big-Data- und Big-Pharma-Überwachungsstaat zu errichten. Da wird man eher Nischen finden, als in China, welches alles perfekt überwacht.

Süßer
23.07.2020, 15:10
Hallo





Auch ein Denkansatz zur aktuellen "Rassismus" - Diskussion...

kd

Die erste Aktion, die sich zur NWO zählen läßt, ist die Übernahmend der Londoner Börse im Zusammenhang mit der Schlacht bei Waterloo.
Positionierung, überraschendes Ergebnis, Verwirrung der Kritiker, Resultat sprechen für sich.
Natürlich kannte man damals nicht die Zusammenhänge einer kriminellen Börsenspekulation nicht so genau wie heute, deswegen die etwas verworrenden Analysen. Aber mit heutigem Wissensstand, ist ein anderer Schluß kaum denkbar.

Demzufolge handelt es sich beim NWO nicht um neue Erscheinungen , sondern alte MAchtstrukturen die gereift sind und ihre nationalen Charakter verloren, während die Charatere immer noch die gleichen sind.

Rumpelstilz
23.07.2020, 15:10
[...]

Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge.

[...]
Ich habe nur einmal diese Formulierungen herausgepickt, weil sie schön "Standard" sind, wie dieses "Krieg, Hunger, Not und Elend in der Dritten Welt". "Bezahlbarer Wohnraum" ist in diesem Sinne wirklich ein "gesellschaftliches Konstrukt", denn über eine a) entsprechende gesellschaftliche Struktur, insbesondere Familien-, Verwandten- und Freundeskreis kann man sich da sehr wohl behelfen, und b) würde eine informelle Struktur, die es ohne staatliche Reglementierungen erlaubt, frei zu vermieten, dem auch Abhilfe schaffen.

Ich wohne hier mit S/ 300 pro Monat inkl. Strom und Wasser etwa dreimal so billig wie im Zentrum Limas. Nun gibt es viele Menschen, auch in Lima selbst, die meinen, man könne hier nicht gut leben, als Ausländer schon gar nicht.

Das sind aber alles an den Haaren herbeigezogene Befindlichkeiten und wenn ich mir dann Westeuropa betrachte, sehe ich, dass genau dort ein System erschaffen wurde, was über seine strikten Reglementierungen und vor allem über Steuergesetze ein künstliches Irrenhaus am Laufen hält. Die Gesellschaft gibt Regeln und Normen vor, die für das Individuum abträglich sind, die aber dem Staate dienlich zu sein scheinen. Oder schienen. Denn diese Form der Gesellschaft und der Wirtschaft befindet sich ja jetzt auf dem Rückweg.

Übrigens, wenn ich hier einfach nur alleine wohnen wollte, könnte ich das auch in einem Zimmer mit Gemeinschaftsbad für S/ 80 im Monat, also noch einmal 3,5 mal billiger als mein Zimmer.

Zum Thema: "sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten":
Ich habe bewusst schon in England auf betriebliche Krankenversicherung verzichtet, weil es mir einfach zu blöde war, diesen Papierkram auszufüllen für etwas, was ich nicht möchte. Hier hatte ich die ganzen Jahre gar keine Krankenversicherung, obwohl es die auch für Ü60-jährige hier günstig gibt. Ich bin z.Zt. über einen Teilzeitjob pflichtkrankenversichert, habe mich dort aber noch nicht gemeldet zwecks Registrierung, weil es mich nicht interessiert.
Es gibt hier für die Menschen unterhalb der Armutsgrenze eine kostenfreie staatliche Krankenversicherung für Krankenhausaufenthalte und Operationen.

Das sollte doch genug sein. Ansonsten verstehe ich, wieso mir etwas aufgezwungen werden sollte, wenn es bereits ein staatliches Gesundheitssystem für Arme gibt.

Zum Thema "Altersarmut droht":
Auch hier wieder das Fehlen von Familie, von Freundschaften, dem Willen, sich zusammenzuschliessen. All das soll der Staat organisieren? Weshalb? Ich brauche keinen fucking Staat, der sagt, ich solle solidarisch agieren, das mache ich selber. Ohne Staat, weil es ohne diesen auch billiger und menschlicher ist.

Dann fehlte noch: "der Klimawandel ihre Heimat zerstört":
Gibt es ausser diesen Latrinenparolen zur Einmischung in fremde Völker auch irgendetwas Substantielles? Auch diesen Winter wird es nun schon zum dritten Mal in Folge hier nachts immer um die 13°C bis 14°C kalt, während normale Winter gewöhnlich immer 15°C bis 16°C als minimale Nachttemeperatur hatten.

Und "Gewerkschaften gründen" will ich keine. Wieso sollte ich? Mich mit anderen zusammenschliessen kann ich selber und ich möchte mich auch zusammenschliessen, mit wem ich möchte, und nicht mit Leuten, die Führerscheine für Fahrräder fordern, z.B. ...


Ich glaube halt nur, dass es keine privaten Lösungen für politische Probleme gibt. Oder sagen wir: keine persönlichen Lösungen für systemische und strukturelle Probleme.

In meinem Leben habe ich bisher nur keine strukturellen, also gesellschaftlichen Lösungen für diese Probleme gefunden. Alleine, also privat, habe ich dann auch nicht mehr weiter gesucht, sondern eben eine entsprechende Gemeinschaft gesucht, die bessere Lösungen hatte, als ich alleine. So habe ich wenigstens den Spatz in der Hand, während die Politik- und Ideologiegläubigen immer noch die Taube auf dem Dach bewundern. "Der Kluge nimmt das, was da ist, und für den Dummen bleibt nichts mehr übrig."



Strukturelle Probleme müssen strukturell gelöst werden. Der Kapitalismus vermarktet ja gerne alle möglichen privaten Copingstrategien wie jüngst zum Beispiel die Meditation oder dieses ganze Selfhelp-Zeug mit Jordan Peterson etc. Yoga für die Weiber, Jordan Peterson für die Kerle. Da fällt mir gerade ein, dass ich letztens ein Buch über "McMindfulness. How Mindfulness Became The New Capitalist Spirituality" gelesen habe, das eben diesen ganzen Meditationstrend kritisch beleuchte. Darin fand sich die Passage: "Anything that offers success in our unjust society without trying to change it is not revolutionary – it just helps people cope. Instead of encouraging radical action, McMindfulness says the causes of suffering are disproportionately inside us, not in the political and economic frameworks that shape how we live."

Das fasst das ganz gut zusammen. Das heißt natürlich nicht, dass es prinzipiell falsch wäre, Sport zu treiben oder zu meditieren oder was auch immer. Nur muss man sich halt der Grenzen dieser individuellen Copingstrategien bewusst sein. Als Einzelner dürfte heute jeder Arbeiter total ausgeliefert sein. "Friss oder stirb!" ist nicht die Gesellschaft, die ich will. Ich bin kein Libertärer. Deswegen sind ja, als kollektiver Zusammenschluss, die Gewerkschaften so wichtig. Oder wären so wichtig. Waren so wichtig? Natürlich sind auch diese unterwandert und übernommen worden.

[...]
Kollektiv zusammenschliessen kann sich doch, wer will. Wenn ich aber sehe, wieviele Menschen auf einer Familienfeier des durchschnittlichen BRD-Bürgers auftauchen, sofern dieser überhaupt eine macht, dann liegt die Sache doch wohl so, dass ein unsozialer Muffelkopp mit Arschloch-Mentalität selbst keinen eigenen "kollektiven Zusammneschluss" will oder gebacken bekommt, dafür aber eine Ideologie benötigt, damit der Staat ihn zwingt, einem "kollektiven Zusammenschluss" nach den Ideen des Staates beizutreten.

Wunderbar
25.07.2020, 00:33
Eine Maßnahme um Europäer und Europäischstämmige geistig zu schwächen und nieder zuhalten.
Es ist weder kapitalistisch noch marxistisch.

Lykurg
25.07.2020, 01:25
Die erste Aktion, die sich zur NWO zählen läßt, ist die Übernahmend der Londoner Börse im Zusammenhang mit der Schlacht bei Waterloo.
Positionierung, überraschendes Ergebnis, Verwirrung der Kritiker, Resultat sprechen für sich.
Natürlich kannte man damals nicht die Zusammenhänge einer kriminellen Börsenspekulation nicht so genau wie heute, deswegen die etwas verworrenden Analysen. Aber mit heutigem Wissensstand, ist ein anderer Schluß kaum denkbar.

Demzufolge handelt es sich beim NWO nicht um neue Erscheinungen , sondern alte MAchtstrukturen die gereift sind und ihre nationalen Charakter verloren, während die Charatere immer noch die gleichen sind.

Die jüdischen Bankhäuser sind zu dieser Zeit richtig aufgestiegen (allen voran Rothschild). Das war die Grundlage zur späteren Übernahme der gesamten weißen Zivilisation (inklusive dem Aufkauf der Massenmedien) durch die Zionistenbosse und ihrer Helfer aus dem eigenen Volk und schließlich auch der Freimaurerei

Jay
25.07.2020, 14:45
Es verbreitet sich immer rasanter:

https://i.imgur.com/bXLiLmC.jpg

Minimalphilosoph
25.07.2020, 14:47
Es verbreitet sich immer rasanter:

https://i.imgur.com/bXLiLmC.jpg

Ist das noch Fernsehen oder schon Staatsbürgerkunde??

Chronos
25.07.2020, 14:56
(....)

Es verbreitet sich immer rasanter:


Zum Thema Rassen und/oder Rassismus ausgerechnet die Amadeo-Antonio-Stiftung als Referenzlektüre zu empfehlen, entbehrt nicht einer gewissen Portion Ironie oder gar Sarkasmus, wo doch die Chefin dieses mit Steuergeldern gepamperten Hetz-Portal, die auserwählte Ex-SED-Stasi-IM Anetta Kahane, doch noch vor kurzem Mitteldeutschland als noch viel zu weiss beanstandet hat.

Wenn man solche Zirkusnummern nicht lesen würde - und dann auch noch beim GEZ-Hetzsender ZDF - würde man sie für reine Erfindungen halten.

Aber vielleicht hatte der Chef des ZDF-Humorressorts, der bekannte Stimmen-Imitator Andreas Müller, ja auch nur einen Gag landen wollen. Man weiss es nicht.....

Jay
25.07.2020, 15:30
[...] Man weiss es nicht.....[...]

Nein, das ist kein Witz. Ich habe es bereits am Anfang des Threads erwähnt, dass sich diese ,,Critical Race Theory" rasant verbreitet und dass sie praktisch das neue moderne Einmaleins des ,,Antirassismus" ist. Diese Theorie impliziert - wie bereits in den Kernthemen erwähnt -, dass es einen strukturellen Rassismus oder systematischen Rassismus gibt, was bedeutet, dass Mitglieder einer Minderheit gegenüber der Mehrheitsbevölkerung (oder Weiße per se) nicht rassistisch sein können. Individualität wird hier völlig ausgeblendet, weil Rassismus angeblich nur systematisch geschehen kann.

Shahirrim
25.07.2020, 15:32
Es verbreitet sich immer rasanter:

https://i.imgur.com/bXLiLmC.jpg

Interessant. Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin hat also die Deutungshoheit über das Thema.

Blaz
25.07.2020, 15:44
Interessant. Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin hat also die Deutungshoheit über das Thema.https://assets.jungefreiheit.de/2015/07/A.Kahane.jpg

Shahirrim
25.07.2020, 15:47
https://assets.jungefreiheit.de/2015/07/A.Kahane.jpg

Genau die. Eine Nase ist sie nebenbei auch.

Ich denke, dies wusstest du aber sicher! ;)

Blaz
25.07.2020, 15:48
Genau die. Eine Nase ist sie nebenbei auch.

Ich denke, dies wusstest du aber sicher! ;)Hatte schon von der gehört. Auch, dass der noch vieles zu weiß ist.

Shahirrim
25.07.2020, 15:57
Hatte schon von der gehört. Auch, dass der noch vieles zu weiß ist.

Ja, das hatte sie mal über den Osten Deutschlands gesagt, diese Jüdin.

Noch was, 2+2 ist jetzt nach westlich-rassistischer Mathematik 4.


https://www.youtube.com/watch?v=raKx0T-E8ec

Zirrus
31.07.2020, 19:01
Das Leugnen von Rassen betreiben immer jene, die einer Rasse angehören, die im Laufe der Zeit auf der Strecke geblieben ist oder bleiben wird. So oder so, all jene, denen es nicht gelingt sich in einen höher evolutionären Zustand zu erheben, die werden vergehen. Die Evolution kennt kein Mitleid, keine Gnade und duldet kein Versagen. Das ist eine unumstößliche Tatsache!

Die besten Filmszenen aller Zeiten: TRUE ROMANCE ( " Sizilianer - Szene " )


https://www.youtube.com/watch?v=XsNdWRvp5Ak

Jay
24.08.2020, 11:12
Eine kurze Erinnerung daran, dass dies in den USA von der Bundesregierung finanziert wird. Man muss sich vorstellen, dass weiße Männer, die dort arbeiten, an Fortbildungen teilnehmen, wo sie sich mit der "Kultur der weißen Männer" auseinandersetzen müssen. Das ist alles Teil der ,,Critical Race Theory". Führt euch das mal zu Gemüte:


National Nuclear Laboratory Training on “White Privilege” and “White Male Culture”

Last year, Sandia National Laboratories—which designs America’s nuclear weapons—hosted a 3-day reeducation camp for “white males,” with the goal of exposing their “white privilege” and deconstructing “white male culture.”

I’ve obtained exclusive whistleblower documents revealing that last year, the national laboratory sent its white male executives to the La Posada luxury resort to undergo a mandatory training called “White Men’s Caucus on Eliminating Racism, Sexism, and Homophobia in Organizations.”

Hier der Inhalt:


In the opening thought-work session, the trainers demand that the men make a list of associations about white male culture. The trainers write “white supremacists,” “KKK,” “Aryan Nation,” “MAGA hat,” “privileged,” and “mass killings.”

Übersetzung: In der einleitenden Denkarbeitssitzung fordern die Ausbilder, dass die Männer eine Liste von Assoziationen über die Kultur der weißen Männer erstellen. Die Trainer schreiben "white supremacist", "KKK", "Arische Nation", "MAGA-Mütze", "Privilegierte" und "Massenmorde".

Weiter:


Next, the white male employees must expose the “roots of white male culture,” which consists of “rugged individualism,” “a can-do attitude,” “hard work,” and “striving towards success”—which sound good, but are in fact “devastating” to women and POCs.
In fact, the trainers claim that “white male culture” leads to “lowered quality of life at work and home, reduced life expectancy, unproductive relationships, and high stress.” It also forces this “white male standard” on women and minorities.

Übersetzung: Als nächstes müssen die weißen männlichen Angestellten die "Wurzeln der Kultur der weißen Männer" aufdecken, die aus "schroffem Individualismus", "einer "Kann-Haltung", "harter Arbeit" und "Streben nach Erfolg" besteht - was gut klingt, aber in Wirklichkeit "verheerend" für Frauen und POCs ist. Tatsächlich behaupten die Ausbilder, dass die "weiße Männerkultur" zu "verminderter Lebensqualität bei der Arbeit und zu Hause, reduzierter Lebenserwartung, unproduktiven Beziehungen und hohem Stress" führt. Außerdem zwingt sie Frauen und Minderheiten diesen "Weiße-Männer-Standard" auf.




Weiter:

In a subsequent session, the white males must publicly recite a series of “white privilege statements” and “male privilege statements.” They must accept their complicity in the white male system and their role in creating oppressions. Finally, as the reeducation camp concludes, the white males must write letters “directed to white women, people of color, and other groups regarding the meaning of this Caucus experience.” They apologize for their “privilege” and pledge to become “better [allies].”

Übersetzung: In einer folgenden Sitzung müssen die weißen Männer öffentlich eine Reihe von "Erklärungen zu den weißen Privilegien" und "Erklärungen zu den männlichen Privilegien" vortragen. Sie müssen ihre Komplizenschaft im System der weißen Männer und ihre Rolle bei der Schaffung von Unterdrückung akzeptieren. Schließlich müssen die weißen Männer, wie das Training beschließt, Briefe schreiben, "die an weiße Frauen, Farbige und andere Gruppen gerichtet sind und die Bedeutung dieser Caucus-Erfahrung betreffen". Sie entschuldigen sich für ihr "Privileg" und versprechen, "besser [Verbündete] zu werden".



https://christopherrufo.com/national-nuclear-laboratory-training-on-white-privilege-and-white-male-culture/

Dr Mittendrin
24.08.2020, 11:37
Ja, das ist das Niveau der Rechten: Gosse und Pöbel. Oder bist du einfach nur Russe?

In deinen Posts schwingt immer etwas Sozialismus und Gewerkschaft und Ausbeutung.

Dr Mittendrin
24.08.2020, 11:45
So wie man ein fieser, böser Mensch sein und trotzdem für die richtige Sache kämpfen kann, so kann man auch ein edler, wundervoller Mensch sein und trotzdem seinen Klasseninteressen folgend nur denjenigen ein Sprachrohr geben, die zum Beispiel die Ausbeutung der Bauern - oder heute der Leiharbeiter, Werkverträge, usw. - befürworten. Die Idee, dass die herrschende Klasse nur aus bösartigen schwarzgekleideten Teufelsanbetern besteht, ist ja gerade so ein ahistorisches Disney-Weltbild. Oft sind die Reichen sogar viel netter als die Armen, weil sie nicht mit dem gleichen Druck und dem gleichen Stress umgehen müssen. Bei "Parasite", diesem koreanischen Film, der letztens den Oscar gewann, gab es diesen schönen Dialog, wo die zwei Armen über die Reichen reden und sagen: "She is nice. She is rich, but she is nice!" Worauf die andere erwidert: "Not 'but'. She is nice because she is rich." So ist das leider oft. Die Geschichte ist voll mit edlen und gerechten Herrschern, die den Armen gerne auch mal ein paar Brosamen zuwerfen ... aber die natürlich trotzdem ihren Klasseninteressen folgend die Emanzipation der Bauern verhindern. Auch dein Motto "Gönne Jeff Bezos alles was er hat" ist natürlich im Klasseninteresse von Jeff Bezos. Es ist GUT für Jeff Bezos, wenn möglichst viele das glauben. Im Zweifelsfall wird er also Leute, die DAS propagieren fördern oder in Ruhe lassen und diejenigen canceln, die ihn in Frage stellen.

Insofern geht es natürlich gerade nicht um die Einstellung und nichtmal um das Reichsein per se. Spendengalas und den Armen Brosamen zuwerfen ist absolut mit Kapitalismus vereinbar. Das lieben die! Solange nicht die Eigentums- und Produktionsverhältnisse an sich in Frage gestellt werden. Solange die nicht-Besitzenden abhängig bleiben und den "gerechten" Reichen die Sandalen küssen, wenn er ihnen ein paar Krümel zuwirft. Dieser Wut auf "Reichtum" an sich ist insofern eigentlich auch eher Teil des rechten Pseudo-Antikapitalismus. Die Funktion, die damals irgendwelche franziskanischen Mönchsorden erfüllt haben, erfüllen heute ja die Grünen - diese Propaganda der Askese und des Verzichts. Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus". Und die soziale Kategorie des Kapitalisten ersetzt durch biologische ("Der Jude") oder religiöse ("Der Satanist"). Resultat ist dann ein Pseudo-Antikapitalismus, dem völlig gleichgültig ist, dass Progammierer brutalst ausgebeutet werden aber sich schrecklich darüber aufregt, wenn sie schwule Videospielcharaktere in irgendeinem Computerspiel einbauen. Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge. Kein Wunder dann, dass sich auch weiße Männer zunehmend von diesen angeblichen Verteidigern des weißen Mannes abwenden - wenn sie eine Politik fordern, die den konkreten Lebensstandard dieser weißen Männer immer weiter reduziert. Es ist ja auch nicht so, dass es vor 1970 keine Ausbeutung gegeben hätte. Interessiert die Rechten aber nicht, solange nur "national" ausgebeutet wird. Wenn Trump zum Beispiel WIRKLICH etwas für den weißen Mann hätte tun wollen, dann hätte er Medicare for All eingeführt - Gesundheitsversorgung unabhängig vom Einkommen. Haben wir in Deutschland natürlich auch nicht, weil sich die Zuzahlungen, die die Krankenkassen verlangen, die Armen oft nicht leisten können. Aber die Rechten haben natürlich auch eine lange Tradition, mit Identitätspolitik von der Klassenfrage abzulenken.


Hirnlos und ein Widerspruch. Alles was sozial ist zahlen Weisse an Neger und Minderbegabte.
Ich zahl momentan in Keine Kasse. Es füttert nur Schmarotzer und dunkle Leute.
Reisekrankenversicherung kostet 1.50 € am Tag. 45 € im Monat .... es geht.


Ossi, den Sozialismus hast du nie überwunden.



Das ist der Kern des rechten Pseudo-Antikapitalismus: die Einsicht in die Absurdität herrschender Besitzverhältnisse wird dann verkehrt in Haß auf "Dekadenz" und "Hedonismus".


:muaha: brauchen wir das ? Die Mehrheit wählt CDU, nicht Linke. Daher CDU kopieren und viel besser sein, Dummkopf.


Mein Bruder hat ne Million € hat nie wem ausgebeutet, indem er es hat.

Bruddler
08.10.2020, 12:09
Es wird immer absurder:

Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe (https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html)

https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html

Cicero1
08.10.2020, 12:13
Es wird immer absurder:

Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe (Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe)

https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html

Die neuen Jakobiner und Bilderstürmer machen zur Zeit Überstunden. Sie stehen ihren Taliban-Freunden in nichts nach.

Bruddler
08.10.2020, 12:16
Die neuen Jakobiner und Bilderstürmer machen zur Zeit Überstunden.

Die fadenscheinige Begründung:


Doch nicht der Mohr als schwarzer König sei das Problem, sondern seine klischeehafte Darstellung mitsamt Feder-Kopfschmuck: „Die Holzfigur des Melchior ist etwa mit seinen dicken Lippen und der unförmigen Statur aus heutiger Sicht eindeutig als rassistisch anzusehen“, betont Gohl. Dies könne und wolle die Gemeinde so nicht stehen lassen.

Da fehlen einem die Worte...

kiwi
08.10.2020, 12:20
Es wird immer absurder:

Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe (https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html)

https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html

Hallo Bruddler ich grüße Dich an diesem wunderschönen Donnerstag.
In meinem Heimatstädtchen ist ein großes Bekleidungsgeschäft – es ist ein Eckhaus mit vielen Schaufenstern, in allen Fenstern sieht man nur „schwarze Schaufenstergestalten“
Das ist doch Rassismus pur.
Den Namen des Geschäftes schreibe ich lieber nicht, die können sich bessere Anwälte leisten als ich.
Gruß Kiwi

JWalker
08.10.2020, 12:23
Wir erleben zur Zeit einer Art Kulturrevolution.
Es finden allerorts bereits Säuberungen vergleichbar mit denen zur Zeiten Mao Tsetungs statt.

Lykurg
08.10.2020, 12:26
Wir erleben zur Zeit einer Art Kulturrevolution.
Es finden allerorts bereits Säuberungen vergleichbar mit denen zur Zeiten Mao Tsetungs statt.

Das Problem ist weniger der Druck von oben, sondern der mangelnde Widerstand der dummen Schafsmasse. Wo ist die Gegenwehr der Christen vor Ort, wenn ihre Krippe verstümmelt und zensiert wird? Wo ist der wütende, hasserfüllte Sturm der Gläubigen vor Ort gegen den verräterischen Dekan??*

*Ist ja nur ein Beispiel von vielen.

ruhrkompott
08.10.2020, 15:53
Das Problem ist weniger der Druck von oben, sondern der mangelnde Widerstand der dummen Schafsmasse. Wo ist die Gegenwehr der Christen vor Ort, wenn ihre Krippe verstümmelt und zensiert wird? Wo ist der wütende, hasserfüllte Sturm der Gläubigen vor Ort gegen den verräterischen Dekan??*

*Ist ja nur ein Beispiel von vielen.

Man hat grade in den letzten Monaten gesehen, dass so ein Widerstand völlig wirkungslos ist. Oder was haben BLM, Querdenken etc. für jeweils ihre Positionen erreicht? Ähnlich sähe es doch in Ulm aus.
Ich denke, die letzten Monate haben die "Entscheider" nur noch in ihren Vorhaben bestärkt, da sie ganz genau wissen, dass sie diese Widerstände aussitzen können.

Wirklich wirkungsvoller Widerstand wären meiner Meinung nach mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände im ganzen Land, oder Generalstreik. Etwas, was viele Menschen nicht akzeptieren würden.

Außerdem sieht man doch mittlerweile den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich wüsste gar nicht wogegen ich genau Widerstand leiste! Es ist so subtil und nicht greifbar, aber doch spürbar!

Blaz
08.10.2020, 16:57
Das Problem ist weniger der Druck von oben, sondern der mangelnde Widerstand der dummen Schafsmasse. Wo ist die Gegenwehr der Christen vor Ort, wenn ihre Krippe verstümmelt und zensiert wird? Wo ist der wütende, hasserfüllte Sturm der Gläubigen vor Ort gegen den verräterischen Dekan??*

*Ist ja nur ein Beispiel von vielen.Das wäre dir doch recht. Du willst den Christ-Kram doch weghaben.

Krabat
08.10.2020, 17:03
Das Problem ist weniger der Druck von oben, sondern der mangelnde Widerstand der dummen Schafsmasse. Wo ist die Gegenwehr der Christen vor Ort, wenn ihre Krippe verstümmelt und zensiert wird? Wo ist der wütende, hasserfüllte Sturm der Gläubigen vor Ort gegen den verräterischen Dekan??*

*Ist ja nur ein Beispiel von vielen.

Wo ist denn die Gegenwehr des deutschen Volkes gegen seine Führung? Wir Katholiken fügen uns eben in die Gesellschaften ein. Wir werden bespuckt, wenn wir gegen Abtreibung demonstrieren, da macht so eine Negergestalt nichts aus, die sowieso ziemlich unwürdig dargestellt ist.

Der Neger im Ulmer Münster schaut tatsächlich wie ein Affe aus. Ich würde ihn weiß anmalen und gut ist.

cornjung
08.10.2020, 17:12
Wo ist denn die Gegenwehr des deutschen Volkes gegen seine Führung? Wir Katholiken fügen uns eben in die Gesellschaften ein. Wir werden bespuckt, wenn wir gegen Abtreibung demonstrieren...
Wo ist die Gegenwehr der Pfaffen- und Papst-knechte gegen seine Führung ? Wo sind eure Demos gegen Kindesmissbrauch und für Verbrennung, mindestens aber Einschläferung der Pädo-Pfaffen ? Wann entschuldigt ihr euch endlich für die 100.000-den ermordeten Hexen und die 10 Millionen unschuldig massakrierter Ketzer ? Soll ich schon mal Holz für die Scheiterhaufewn sammeln gehen, oder übernimmst du das wieder ? Du hast ja damit jahrhundertelange Erfahrung.

Krabat
08.10.2020, 18:36
Wo ist die Gegenwehr der Pfaffen- und Papst-knechte gegen seine Führung ? Wo sind eure Demos gegen Kindesmissbrauch und für Verbrennung, mindestens aber Einschläferung der Pädo-Pfaffen ? Wann entschuldigt ihr euch endlich für die 100.000-den ermordeten Hexen und die 10 Millionen unschuldig massakrierter Ketzer ? Soll ich schon mal Holz für die Scheiterhaufewn sammeln gehen, oder übernimmst du das wieder ? Du hast ja damit jahrhundertelange Erfahrung.

ich habe genug Holz. Mach Dir da mal keine Sorgen.

Lykurg
08.10.2020, 21:04
Das wäre dir doch recht. Du willst den Christ-Kram doch weghaben.

Ja, im Prinzip schon. Nichtsdestotrotz zeigt das die deutsche Schafsmentalität. Aber von Christen erwarte ich auch nur Demut und Unterwerfung.


Man hat grade in den letzten Monaten gesehen, dass so ein Widerstand völlig wirkungslos ist. Oder was haben BLM, Querdenken etc. für jeweils ihre Positionen erreicht? Ähnlich sähe es doch in Ulm aus.
Ich denke, die letzten Monate haben die "Entscheider" nur noch in ihren Vorhaben bestärkt, da sie ganz genau wissen, dass sie diese Widerstände aussitzen können.

Wirklich wirkungsvoller Widerstand wären meiner Meinung nach mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände im ganzen Land, oder Generalstreik. Etwas, was viele Menschen nicht akzeptieren würden.

Außerdem sieht man doch mittlerweile den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich wüsste gar nicht wogegen ich genau Widerstand leiste! Es ist so subtil und nicht greifbar, aber doch spürbar!

Wenn Demos nichts bringen, dann müssen andere Wege gegangen werden. Das wird dann unangenehm, aber ist eben nicht mehr vermeidbar.

Swesda
08.10.2020, 22:49
Ja, im Prinzip schon. Nichtsdestotrotz zeigt das die deutsche Schafsmentalität. Aber von Christen erwarte ich auch nur Demut und Unterwerfung.



Wenn Demos nichts bringen, dann müssen andere Wege gegangen werden. Das wird dann unangenehm, aber ist eben nicht mehr vermeidbar.
Schau nur zu, dass du nicht dabei bist, wenn solche Wege gegangen werden, denn diese Wege enden alle im Knast oder auf dem Friedhof.

Das Universum atmet und mit ihm atmet die Geschichte auf den Planeten und ALLE, ALLE ALLE atmen auf das Ende ihres Lebens hin. Alle Planeten und alle Sonnen. Ihr Dasein ist endlich und in kosmischen Dimensionen gedacht ist ihr Dasein eher kürzer als unseres. Danach geht alles wieder von vorne los. Einatmen, ausatmen, sterben, geboren werden. Vergiss das Große Ganze. Bagatellisiere dein Problem und VIELLEICHT kannst du es dann lösen.

Was bitte willst du denn bewirken? Irgendein Wichser hat sich an meiner Signatur vergangen. Und? Ich sage nur Chicago. Und wenn du marschierst sagt das Universum: Chicago.

Lykurg
08.10.2020, 23:03
Schau nur zu, dass du nicht dabei bist, wenn solche Wege gegangen werden, denn diese Wege enden alle im Knast oder auf dem Friedhof.

Das Universum atmet und mit ihm atmet die Geschichte auf den Planeten und ALLE, ALLE ALLE atmen auf das Ende ihres Lebens hin. Alle Planeten und alle Sonnen. Ihr Dasein ist endlich und in kosmischen Dimensionen gedacht ist ihr Dasein eher kürzer als unseres. Danach geht alles wieder von vorne los. Einatmen, ausatmen, sterben, geboren werden. Vergiss das Große Ganze. Bagatellisiere dein Problem und VIELLEICHT kannst du es dann lösen.

Was bitte willst du denn bewirken? Irgendein Wichser hat sich an meiner Signatur vergangen. Und? Ich sage nur Chicago. Und wenn du marschierst sagt das Universum: Chicago.

Was das Universum sagt, weiß keiner von uns. Und wie Gottes Plan aussieht, wissen wir ebenfalls nicht. Das höchste Menschentum zu bewahren und zu vermehren, ist das Höchste, was ein kleiner Mensch tun kann. Zumindest dazu beizutragen. Das ist viel mehr als ein nutzloses Konsumentendasein, denn das bringt die Schöpfung voran. Natürlich auch der Kampf gegen die, die sie zerstören wollen. Mehr im Sinne Gottes kann man gar nicht handeln.

Zudem stirbt bloß unser Körper, aber wir sind nicht nur unser Körper. Ich will nicht in meinem nächsten Leben in einer Welt voller Ruinen und Zerfall rauskommen. Willst du das?

Swesda
09.10.2020, 07:26
Was das Universum sagt, weiß keiner von uns. Und wie Gottes Plan aussieht, wissen wir ebenfalls nicht. Das höchste Menschentum zu bewahren und zu vermehren, ist das Höchste, was ein kleiner Mensch tun kann. Zumindest dazu beizutragen. Das ist viel mehr als ein nutzloses Konsumentendasein, denn das bringt die Schöpfung voran. Natürlich auch der Kampf gegen die, die sie zerstören wollen. Mehr im Sinne Gottes kann man gar nicht handeln.

Zudem stirbt bloß unser Körper, aber wir sind nicht nur unser Körper. Ich will nicht in meinem nächsten Leben in einer Welt voller Ruinen und Zerfall rauskommen. Willst du das?
Nana, du wirst doch nicht in den Krabat-Wahn verfallen, im Sinn eines Gottes zu handeln? Vom Herrenmenschen zum Über-Menschen ist es sprachlich ein kleiner, inhaltlich aber ein sehr großer, ein zu großer Schritt. Hüte dich, sonst endest du wie Raskolnikow, ein Mörder, der doch im Herzen keiner war. Musst du unbedingt lesen (Dostojewski, Schuld und Sühne), bevor du auch nur an Gewaltmaßnahmen denkst.

Außerdem sei dir wie jedem guten Deutschen ganz unbedingt unser großer Goethe wärmstens ans Herz gelegt:

Kaum bist du Herr vom ersten Kinderwillen,
So glaubst du dich schon Übermensch genug,
Versäumst die Pflicht des Mannes zu erfüllen!
Wie viel bist du von andern unterschieden?
Erkenne dich, leb' mit der Welt in Frieden!

Lykurg
09.10.2020, 15:11
Nana, du wirst doch nicht in den Krabat-Wahn verfallen, im Sinn eines Gottes zu handeln? Vom Herrenmenschen zum Über-Menschen ist es sprachlich ein kleiner, inhaltlich aber ein sehr großer, ein zu großer Schritt. Hüte dich, sonst endest du wie Raskolnikow, ein Mörder, der doch im Herzen keiner war. Musst du unbedingt lesen (Dostojewski, Schuld und Sühne), bevor du auch nur an Gewaltmaßnahmen denkst.

Außerdem sei dir wie jedem guten Deutschen ganz unbedingt unser großer Goethe wärmstens ans Herz gelegt:

Kaum bist du Herr vom ersten Kinderwillen,
So glaubst du dich schon Übermensch genug,
Versäumst die Pflicht des Mannes zu erfüllen!
Wie viel bist du von andern unterschieden?
Erkenne dich, leb' mit der Welt in Frieden!


Gewalt formt die Welt. Damit musst du leben. Alle Macht fußt darauf. Die Tatsache, dass du nicht direkt angegriffen wirst, basiert allein darauf, dass die Mächtigen derzeit eine andere Strategie anwenden.

autochthon
09.10.2020, 15:19
Gewalt formt die Welt. Damit musst du leben. Alle Macht fußt darauf. Die Tatsache, dass du nicht direkt angegriffen wirst, basiert allein darauf, dass die Mächtigen derzeit eine andere Strategie anwenden.

Interessant aus soziologischer Sicht der Plot wo genau Gewalt beginnt.

Jay
10.10.2020, 07:53
Wie bereits erwähnt: Es verbreitet sich rapide. Hier im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.


https://www.youtube.com/watch?v=MF2MZHl-HSo



[...].Und viele - weiße - Menschen denken, dass die Hautfarbe eines Menschen hierzulande gar keine Rolle spielt. Dabei ignorieren sie, dass ihr Weißsein mit großen Privilegien verbunden ist.[...]
[...]Über die Folgen von weißem Denken – Alltags-Diskriminierung in Schule, Job, Öffentlichkeit [...]
[...]Im öffentlichen Leben herrscht meist Weiß-Sein vor. Ob im Fernsehen, in der Politik oder in der Kirche. Gott, Jesus und Maria werden meistens als Weiße dargestellt.[...]

Affenpriester
10.10.2020, 08:12
Ich bin weiß und genieße keinerlei Privilegien und Besitz, während ich mir Notizen auf der Rückseite von Schufa-Bescheinigungen mache. Was mache ich falsch? Bin ich eigentlich schwarz, ohne es zu wissen aufgrund meiner Hautfarbe? Ist das nicht rassistisch?

Shahirrim
10.10.2020, 08:17
Es erscheint auch mal was auf der Achse des Guten, was man hier dazu sogar verlinken kann:

Woke: Erweckungsbewegung ohne Gott

https://www.achgut.com/artikel/woke_erweckungsbewegung_ohne_gott

Affenpriester
10.10.2020, 08:17
Hatte schon von der gehört. Auch, dass der noch vieles zu weiß ist.

An der ist wirklich vieles viel zu weiß. Diese ekelerregende Person sollte zuallererst an sich selbst arbeiten und ihre Monitorbräune umgestalten. Die hat sich doch Zeit ihres Lebens versteckt vor der Menschheit, anders ist ihre Gestalt doch kaum noch zu erklären ... die hat nie irgendein Licht gesehen, selbst die Sonne will nichts mit ihr zu tun haben.

Niklas87
10.10.2020, 09:29
Wie bereits erwähnt: Es verbreitet sich rapide. Hier im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.


https://www.youtube.com/watch?v=MF2MZHl-HSo

Jede US Debatte wird früher oder später zeitverzögert hier übernommen

Jay
10.10.2020, 09:49
Es erscheint auch mal was [...]

Die Erkenntnis, dass es sich um eine Art von Religion handelt, ist richtig, denn es wird immer als strukturelle (wie im Anfangsbeitrag schon erwähnt) Kritik bezeichnet, was bedeutet, dass eine individuelle Person es nicht wirklich nachvolziehen kann, was wiederum bedeutet, dass man daran glauben muss, um diese Ideologie zu übernehmen. Ein individueller Mensch würde jetzt wahrscheinlich das Argument "Mein Nachbar ist arm, wie kann er privilegiert sein?" verwenden, und wir sind schon wieder an dem Punkt angelangt, dass man es natürlich glauben muss, weil man es in den meisten Fälen nicht mit den eigenen Augen sieht. Aus diesem Grund ist das Wort "strukturell" immer präsent.

Tutsi
10.10.2020, 09:55
Es wird immer absurder:

Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe (https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html)

https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html

Ein Leser schreibt:


Ich (https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html#)
glaube, das viele der Kritiker eins übersehen haben - schon mal darüber nachgedacht, dass die heiligen drei Könige eigentlich eine Verbindung der Menschheit darstellen? Wollen eine Handvoll intoleranter Menschen nach und nach alles abschaffen? Wir steuern mittlerweile auf ein Irrenhaus zu.


Diese Sache läuft doch schon lange -

https://www.ndr.de/geschichte/Heilige-Drei-Koenige-Wer-waren-sie-wirklich,dreikoenige112.html

google: zeitenschrift die heiligen 3 könige

https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=category&id=363&Itemid=498

https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41983.pdf - speziell Seite 18/52

https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=category&id=136&Itemid=82

google: theosophie sunrise die heiligen 3 könige

https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/32003.pdf

Das Wissen geht über vieles andere darüber hinaus.

Man muß sich hinein fühlen können.

https://theosophische-gesellschaft.org/N/neuigkeiten.htm

Blaz
10.10.2020, 09:58
Jede US Debatte wird früher oder später zeitverzögert hier übernommenWas erwartest du von einer Juden / Ami-Kolonie?

Hank Rearden
10.10.2020, 10:01
Es wird immer absurder:

Wegen schwarzer Melchior-Figur: Ulmer Münster verbannt Heilige Drei Könige aus Krippe (https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html)

https://www.focus.de/wissen/gemeinde-hat-keine-lust-auf-rassismus-debatte-wegen-schwarzer-melchior-figur-ulmer-kirche-verbannt-die-heiligen-drei-koenige-aus-krippe_id_12515827.html

Die verbannen die heiligen Drei Könige, weil da ein Schwarzer dabei ist? :haha::haha::haha:
War eine Forderung der NPD, oder?

Bruddler
10.10.2020, 10:10
Auffallend auch, dass sich oftmals nicht die "Betroffenen" selbst über irgendetwas aufregen,
sondern es sind die hiesigen Gutmenschen, die vorauseilend alles "gut machen" wollen.

Übrigens, es gibt in Kiel ein Restaurant namens "Zum Mohrenkopf", dessen Besitzer ein Dunkelhäutiger ist, und er den Namen seines Restaurants bewusst übernommen hat (sehr zum Unmut der hiesigen Gutmenschen).

http://zum-mohrenkopf.de

Bruddler
10.10.2020, 10:17
Die verbannen die heiligen Drei Könige, weil da ein Schwarzer dabei ist? :haha::haha::haha:
War eine Forderung der NPD, oder?

siehe #114

Hank Rearden
10.10.2020, 13:14
Auffallend auch, dass sich oftmals nicht die "Betroffenen" selbst über irgendetwas aufregen,
sondern es sind die hiesigen Gutmenschen, die vorauseilend alles "gut machen" wollen.

Übrigens, es gibt in Kiel ein Restaurant namens "Zum Mohrenkopf", dessen Besitzer ein Dunkelhäutiger ist, und er den Namen seines Restaurants bewusst übernommen hat (sehr zum Unmut der hiesigen Gutmenschen).

http://zum-mohrenkopf.de

Voll kommen zu Recht hält der Besitzer des Mohrnkopfs diese Bevormundung für rassistisch!

Xarrion
10.10.2020, 13:43
Die verbannen die heiligen Drei Könige, weil da ein Schwarzer dabei ist? :haha::haha::haha:
War eine Forderung der NPD, oder?

Alle Schwarzen sollten dann konsequenterweise aus der Öffentlichkeit verbannt werden.

Man muß den Gedanken nur zu Ende denken.

Swesda
10.10.2020, 16:52
Auffallend auch, dass sich oftmals nicht die "Betroffenen" selbst über irgendetwas aufregen,
sondern es sind die hiesigen Gutmenschen, die vorauseilend alles "gut machen" wollen.

Übrigens, es gibt in Kiel ein Restaurant namens "Zum Mohrenkopf", dessen Besitzer ein Dunkelhäutiger ist, und er den Namen seines Restaurants bewusst übernommen hat (sehr zum Unmut der hiesigen Gutmenschen).

http://zum-mohrenkopf.de
Is ja mal lustig. Damit wirbt man in grünen Landen lieber nicht, obwohl es ja ein Beispiel für übervolle Integration wäre.

Bruddler
10.10.2020, 16:56
Alle Schwarzen sollten dann konsequenterweise aus der Öffentlichkeit verbannt werden.

Man muß den Gedanken nur zu Ende denken.

Wie genau muss man Neger jetzt nennen ? :hmm:
Verflixt, es ist mir entfallen.

Bruddler
10.10.2020, 17:02
Is ja mal lustig. Damit wirbt man in grünen Landen lieber nicht, obwohl es ja ein Beispiel für übervolle Integration wäre.

Der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" hat den grünen Gutmenschen ganz schön an's Bein gepisst. :haha: :cool:
Besser wäre es, wenn der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" über tägliche "Nazi-Angriffe" berichten würde, aber sie finden zum Leidwesen der grünen Gutmenschen gar nicht statt.

Swesda
10.10.2020, 17:06
Der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" hat den grünen Gutmenschen ganz schön an's Bein gepisst. :haha: :cool:
Besser wäre es, wenn der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" über tägliche "Nazi-Angriffe" berichten würde, aber sie finden zum Leidwesen der grünen Gutmenschen gar nicht statt.
Tja, irgendwas macht der Neger falsch :-)

Leberecht
10.10.2020, 17:07
Alle Schwarzen sollten dann konsequenterweise ...

Gratulation! Na endlich scheint das deutsche Volk kapiert und akzeptiert zu haben, daß dunkle Haut das einzige Merkmal ist, daß Neger von Weißen unterscheidet.

Affenpriester
10.10.2020, 18:04
Tja, irgendwas macht der Neger falsch :-)

Jetzt passts doch top mit dem Namen.

Der Mann gefällt mir, das ist doch mal ein Zeichen gegen diesen antirassistischen Rassismus. Man müsste dort essen gehen und seinen Umsatz steigern aber ich geh nicht bei Negern einkaufen.

Das war natürlich nicht ernst gemeint. Also in diesem Fall ist mir die Entfernung zu groß für ein solidarisches Abendessen, drücken wir uns mal so aus.

Swesda
10.10.2020, 18:39
Gratulation! Na endlich scheint das deutsche Volk kapiert und akzeptiert zu haben, daß dunkle Haut das einzige Merkmal ist, daß Neger von Weißen unterscheidet.

Stimmt natürlich nicht. Es gibt erhebliche körperliche und auch mentale Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen. Dies festzustellen ist ein Gebot der Vernunft. Unvernünftig ist es, diese Unterschiede als Basis für Wertungen heranzuziehen. Nicht das Feststellen von Unterschieden, sondern die qualitative Wertung dieser Unterschiede ist rassistisch, übrigens nach beiden Seiten. Auch die Schwarzen entwickeln einen Dünkel, ob aus der Not heraus oder aus der gleichen Dummheit wie die Weißen kann ich nicht sagen.

Swesda
10.10.2020, 18:41
Jetzt passts doch top mit dem Namen.

Der Mann gefällt mir, das ist doch mal ein Zeichen gegen diesen antirassistischen Rassismus. Man müsste dort essen gehen und seinen Umsatz steigern aber ich geh nicht bei Negern einkaufen.

Das war natürlich nicht ernst gemeint. Also in diesem Fall ist mir die Entfernung zu groß für ein solidarisches Abendessen, drücken wir uns mal so aus.
Geht mir ähnlich. Ich reise nicht von München nach Kiel, nur um bei einem schwarzen Wirt essen zu können. Das mag man mir jetzt auslegen wie man will, aber mein Motiv liegt einzig in der äußerst ungünstigen Effizienz eines solchen Unternehmens.

Affenpriester
10.10.2020, 18:42
Geht mir ähnlich. Ich reise nicht von München nach Kiel, nur um bei einem schwarzen Wirt essen zu können. Das mag man mir jetzt auslegen wie man will, aber mein Motiv liegt einzig in der äußerst ungünstigen Effizienz eines solchen Unternehmens.

Wäre es nicht auch eine Form von Rassismus, dies nur zu tun, weil der Inhaber schwarz ist?

Swesda
10.10.2020, 18:45
Wäre es nicht auch eine Form von Rassismus, dies nur zu tun, weil der Inhaber schwarz ist?
Ja, sicher, weil ich eindeutig hier das Anderssein als Motiv meiner Handlung wirken lasse. Das ist so rassistisch wie zu sagen "Neger sind auch Menschen". Aber gerade letzteres ist besonders in selbsternannten intellektuellen Kreisen nur schwer zu vermitteln.

Lykurg
10.10.2020, 20:05
Die Rassen sind nun einmal nicht gleich. Die angeborenen Unterschiede sind gigantisch. Wer nicht in Trümmern und Ruinen hausen will, der muss das weiße Europa erhalten. Alles andere ist weißenfeindliche Giftpropaganda, die mit allen nötigen Mitteln bekämpft werden muss. Sie kommt ja auch von den Todfeinden unserer Rasse.

Deshalb muss ich nicht andere Rassen hassen. Bleiben sie in ihrem natürlichen Lebensraum, so ist ein Auskommen problemlos möglich. Man muss nur auch selbst wissen, wer man ist und was man will. Aber dafür muss die Propaganda der int. Völkerzerstörer erst einmal vernichtet werden, denn sie ist wie ein geistiger Krebs

Affenpriester
10.10.2020, 20:14
Die Rassen sind nun einmal nicht gleich. Die angeborenen Unterschiede sind gigantisch. Wer nicht in Trümmern und Ruinen hausen will, der muss das weiße Europa erhalten. Alles andere ist weißenfeindliche Giftpropaganda, die mit allen nötigen Mitteln bekämpft werden muss. Sie kommt ja auch von den Todfeinden unserer Rasse.

Deshalb muss ich nicht andere Rassen hassen. Bleiben sie in ihrem natürlichen Lebensraum, so ist ein Auskommen problemlos möglich. Man muss nur auch selbst wissen, wer man ist und was man will. Aber dafür muss die Propaganda der int. Völkerzerstörer erst einmal vernichtet werden, denn sie ist wie ein geistiger Krebs

Dekadenz ist der Krebs und Ideologien wie alle sind gleich sind die Metastasen und Geschwüre.
Moral kann man sich nur leisten, wenn man satt ist. Nimm den Leuten ihre Dekadenz und du siehst ganz schnell, was Moral wert ist!

Moral macht nicht satt.

Lykurg
10.10.2020, 20:21
Dekadenz ist der Krebs und Ideologien wie alle sind gleich sind die Metastasen und Geschwüre.
Moral kann man sich nur leisten, wenn man satt ist. Nimm den Leuten ihre Dekadenz und du siehst ganz schnell, was Moral wert ist!

Moral macht nicht satt.

Es sind nicht alle Ideologien gleich. Meine Ideologie überträgt die Naturgesetze auf die Menschen und schützt somit vor Dekadenz.

Affenpriester
10.10.2020, 20:24
Es sind nicht alle Ideologien gleich. Meine Ideologie überträgt die Naturgesetze auf die Menschen und schützt somit vor Dekadenz.

Das würde jeder von seiner Ideologie behaupten. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sagt "Meine Ideologie macht dekadent, sie ist schlecht und falsch.".

Leberecht
10.10.2020, 20:57
...Nicht das Feststellen von Unterschieden, sondern die qualitative Wertung dieser Unterschiede ist rassistisch, übrigens nach beiden Seiten...
Gilt das auch für tierische Rassen?

Lykurg
10.10.2020, 21:35
Das würde jeder von seiner Ideologie behaupten. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sagt "Meine Ideologie macht dekadent, sie ist schlecht und falsch.".

Nein, der Marxismus behauptet das nicht, denn für den gibt es keine Natur.

Swesda
10.10.2020, 23:21
Gilt das auch für tierische Rassen?
Keine Ahnung, Viecher sind Sachwerte, da greifen moralische Überlegungen, also rein subjektive Werte, uninteressant.

Swesda
10.10.2020, 23:22
Es sind nicht alle Ideologien gleich. Meine Ideologie überträgt die Naturgesetze auf die Menschen und schützt somit vor Dekadenz.
Nur kenne ich kein Naturgesetz, das qualitative Unterschiede zwischen den Völkern macht. Im Stau sind alle Menschen gleich langsam, sozusagen.

Affenpriester
10.10.2020, 23:37
Nur kenne ich kein Naturgesetz, das qualitative Unterschiede zwischen den Völkern macht. Im Stau sind alle Menschen gleich langsam, sozusagen.

Im Stau ist derjenige am besten dran, der kalte Getränke und Würstchen anbieten kann ... und zufälligerweise auch gleich nen Gewerbeschein für hat. Also doch die kapitalistische Hakennase ... wenn wir schon mit Natur argumentieren ... .

Lykurg
11.10.2020, 00:34
Nur kenne ich kein Naturgesetz, das qualitative Unterschiede zwischen den Völkern macht. Im Stau sind alle Menschen gleich langsam, sozusagen.

Wie definierst du "qualitative Unterschiede"? Dass verschiedene Rassen unterschiedlich intelligent und entwickelt sind, steht außer Frage. Willst du also Ruinen, Kannibalen und Dschungelgesetze oder schon Zivilisation und Technologie? Ich denke mal eher Letzteres. Dann erhalte auch die dafür nötige Rassen.

Ist der Mensch besser als die Schnecke, weil er Werkzeuge erfinden kann usw.? "Besser" ist eine philosophische Frage - auf jeden Fall ist er weiter entwickelt und klüger.

P.S.: Dein Stau-Beispiel passt nicht so ganz. Ohne Weiße keine Autos und somit auch kein Stau.


Im Stau ist derjenige am besten dran, der kalte Getränke und Würstchen anbieten kann ... und zufälligerweise auch gleich nen Gewerbeschein für hat. Also doch die kapitalistische Hakennase ... wenn wir schon mit Natur argumentieren ... .

Würstchen und Getränke müssen erst von zivilisierten und fleißigen Völkern hergestellt werden. Ohne die kann der Geldparasit nicht handeln und geht aufgrund seiner eigenen nicht vorhandenen Schöpferkraft zu Grunde. (Die Zecke hat keinen Wirt zum Blutsaugen...)

“What is the greatest talent of the tick? It is the ability to fall on a dog and crawl through its coat to find a place to suck blood - all without being noticed. That`s the great skill nature has given to it.But even thousands of ticks cannot rule over a dog`s life. To the contrary, they can only suck their host dry and kill it, because nature didn`t also give the tick the skill to reign. And it is the same with our enemies. The moment they gain command over this planet, their rule will start to crumble...”

Artur Tschistokjow in: “The Way of the Rus”, chapter VI, “The Enemy Unmasked”

Fortuna
11.10.2020, 07:43
Geht mir ähnlich. Ich reise nicht von München nach Kiel, nur um bei einem schwarzen Wirt essen zu können. Das mag man mir jetzt auslegen wie man will, aber mein Motiv liegt einzig in der äußerst ungünstigen Effizienz eines solchen Unternehmens.


Mir sind meine Klimabilanz und mein Co2-Fußabdruck scheißegal. Zusätzlich zum Sport-Cabrio habe ich mir jetzt noch ein geiles Coupé gekauft und bin den ganzen Tag auf Achse, fossile Brennstoffe verheizen.

Ziel und Zweck sind mir da nebensächlich - Hauptsache sich nicht länger der Ökodiktatur unterwerfen. Und dabei war schon Ende der 70-er ein komplett vergrünter Spinner, der sogar die Alufolie aus den Zigarettenpackungen zum Wiederverwerten gesammelt und einen super-Sechszylinder bewußt zum Schrottplatz gefahren hat um ihn aus dem Verkehr zu ziehen (Anmerkung: den haben die natürlich nicht verschrottet, sondern der ist noch viele Jahre weitergefahren).

Stanley_Beamish
11.10.2020, 08:00
Der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" hat den grünen Gutmenschen ganz schön an's Bein gepisst. :haha: :cool:
Besser wäre es, wenn der Besitzer des Restaurants "Zum Mohrenkopf" über tägliche "Nazi-Angriffe" berichten würde, aber sie finden zum Leidwesen der grünen Gutmenschen gar nicht statt.

Wie der Besitzer des "Mohrenkopf", Andrew Onuegbu, den Halbneger Stephan Anpalagan als Mischling bezeichnete war einfach nur köstlich.

https://i.ytimg.com/vi/bYP-zuQnT4E/hqdefault.jpg

https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/gaeste/stephan-anpalagan-100~_v-gseapremiumxl.jpg

Bruddler
11.10.2020, 08:00
Mir sind meine Klimabilanz und mein Co2-Fußabdruck scheißegal. Zusätzlich zum Sport-Cabrio habe ich mir jetzt noch ein geiles Coupé gekauft und bin den ganzen Tag auf Achse, fossile Brennstoffe verheizen.

Ziel und Zweck sind mir da nebensächlich - Hauptsache sich nicht länger der Ökodiktatur unterwerfen. Und dabei war schon Ende der 70-er ein komplett vergrünter Spinner, der sogar die Alufolie aus den Zigarettenpackungen zum Wiederverwerten gesammelt und einen super-Sechszylinder bewußt zum Schrottplatz gefahren hat um ihn aus dem Verkehr zu ziehen (Anmerkung: den haben die natürlich nicht verschrottet, sondern der ist noch viele Jahre weitergefahren).


Die Ökodiktatoren sind mehrheitl. ohnehin nur "Wasserprediger"...
(wieder so ein scheiß Einzeiler)

Bruddler
11.10.2020, 08:03
Wie der Besitzer des "Mohrenkopf", Andrew Onuegbu, den Halbneger Stephan Anpalagan als Mischling bezeichnete war einfach nur köstlich.

https://i.ytimg.com/vi/bYP-zuQnT4E/hqdefault.jpg

https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/gaeste/stephan-anpalagan-100~_v-gseapremiumxl.jpg

Wer die Sendung (Hart aber fair) gesehen hat, war gar köstlich amüsiert. :cool:
Wieder andere, also die Gutmenschen & Rassismuswächter fühlten sich vor den Kopf gestoßen.


Wie der Besitzer des "Mohrenkopf", Andrew Onuegbu, den Halbneger Stephan Anpalagan als Mischling bezeichnete war einfach nur köstlich.


Andrew Onuegbu muss sicherlich mit einer Anzeige wegen Beleidigung u. Rassismus rechnen...

Stanley_Beamish
11.10.2020, 08:06
Nur kenne ich kein Naturgesetz, das qualitative Unterschiede zwischen den Völkern macht. Im Stau sind alle Menschen gleich langsam, sozusagen.

Das sieht die Natur aber anders.
Es bedarf sicher keiner Hellseherfähigkeiten, um den Sieger eines Basketballspiels zwischen der Pygmäennationalmannschaft und dem Drittligisten Herner TC vorhersagen zu können

Bruddler
11.10.2020, 08:13
Nur kenne ich kein Naturgesetz, das qualitative Unterschiede zwischen den Völkern macht. Im Stau sind alle Menschen gleich langsam, sozusagen.

Das ist Gutmenschendenken, und hat mit der Realität mal wieder nix zu tun.
(wieder so ein scheiß Einzeiler)

Swesda
11.10.2020, 09:17
Wie definierst du "qualitative Unterschiede"? Dass verschiedene Rassen unterschiedlich intelligent und entwickelt sind, steht außer Frage. Willst du also Ruinen, Kannibalen und Dschungelgesetze oder schon Zivilisation und Technologie? Ich denke mal eher Letzteres. Dann erhalte auch die dafür nötige Rassen.

Ist der Mensch besser als die Schnecke, weil er Werkzeuge erfinden kann usw.? "Besser" ist eine philosophische Frage - auf jeden Fall ist er weiter entwickelt und klüger.

P.S.: Dein Stau-Beispiel passt nicht so ganz. Ohne Weiße keine Autos und somit auch kein Stau.


...
Das wird nichts mehr in diesem Leben. Nein, Intelligenz ist keinesfalls ein Rassemerkmal, auch wenn wir spaßeshalber den Rassegedanken für einen kurzen Augenblick zulassen. Dazu ist die nachgeburtliche Prägung des Menschen mit über 70% gegenüber seiner genetischen Veranlagung zu dominant. Ganz unterschiedlich entwickelt sind die Völker der Erde schon, zumeist angepasst an ihr Lebensumfeld. Insofern sind deutliche Unterschiede zwischen Inuit und Australnegern erkennbar, Unterschiede die nur linksgrüne Quarknasen wegleugnen. Das aber sind rein quantitative Unterschiede, mit dem Wert des jeweiligen Menschen, mit der Summe seiner Eigenschaften hat das nichts zu tun, schon gar nicht geeignet, um daraus eine Wertigkeitsskala errichten zu können. Du bist in dieser Hinsicht leider auf einem völlig falschen Gedankenpfad. Aber ich bin hier nicht der Richter und sein Henker, ich sage nur meine Meinung. Du hast eben deine. Ist auch ok.

Übrigens: Artur Tschistokjow ist eine Romanfigur aus dem Genre science fiction. Ich würde aus solchen Stoffen keine Ideologie weben. Zu wenig science, gar keine Realität.

Swesda
11.10.2020, 09:23
Mir sind meine Klimabilanz und mein Co2-Fußabdruck scheißegal. Zusätzlich zum Sport-Cabrio habe ich mir jetzt noch ein geiles Coupé gekauft und bin den ganzen Tag auf Achse, fossile Brennstoffe verheizen.

Ziel und Zweck sind mir da nebensächlich - Hauptsache sich nicht länger der Ökodiktatur unterwerfen. Und dabei war schon Ende der 70-er ein komplett vergrünter Spinner, der sogar die Alufolie aus den Zigarettenpackungen zum Wiederverwerten gesammelt und einen super-Sechszylinder bewußt zum Schrottplatz gefahren hat um ihn aus dem Verkehr zu ziehen (Anmerkung: den haben die natürlich nicht verschrottet, sondern der ist noch viele Jahre weitergefahren).
ich fahre meinen Audi maximal bis 110, ganz selten bergab auch mal 130. Hochbetagte Geschöpfe hetzt man nicht. Aber der Zeitverlust gegenüber einem italienischen Sportwagen von München nach Kiel beträgt heutzutage maximal 1 Stunde, eher weniger. Zu viel Verkehr, zu großer Verbrauchsunterschied, zu geringe Differenz in der Durchschnittsgeschwindigkeit. Mein Vorteil: Meine Nerven werden geschont, meine Gesundheit nicht unnötig strapaziert. Und außerdem die bange Frage: Was soll ich in Kiel?

Swesda
11.10.2020, 09:27
Das sieht die Natur aber anders.
Es bedarf sicher keiner Hellseherfähigkeiten, um den Sieger eines Basketballspiels zwischen der Pygmäennationalmannschaft und dem Drittligisten Herner TC vorhersagen zu können
Das nicht. Es bedarf aber mehr als nur hellseherischer Fähigkeiten um zu erkennen, dass es sich bei diesen Unterschieden nicht um qualitative Unterschiede handelt. Das sind rein quantitative Unterschiede.

Ich sehe schon, die Bedeutung der Begriffe "quantitativ" und "qualitativ" bereitet Schwierigkeiten. Das war zu erwarten. Ich erteile gerne kostenlosen Unterricht, falls gewünscht.

kiwi
11.10.2020, 09:27
Das wird nichts mehr in diesem Leben. Nein, Intelligenz ist keinesfalls ein Rassemerkmal, auch wenn wir spaßeshalber den Rassegedanken für einen kurzen Augenblick zulassen. Dazu ist die nachgeburtliche Prägung des Menschen mit über 70% gegenüber seiner genetischen Veranlagung zu dominant. Ganz unterschiedlich entwickelt sind die Völker der Erde schon, zumeist angepasst an ihr Lebensumfeld. Insofern sind deutliche Unterschiede zwischen Inuit und Australnegern erkennbar, Unterschiede die nur linksgrüne Quarknasen wegleugnen. Das aber sind rein quantitative Unterschiede, mit dem Wert des jeweiligen Menschen, mit der Summe seiner Eigenschaften hat das nichts zu tun, schon gar nicht geeignet, um daraus eine Wertigkeitsskala errichten zu können. Du bist in dieser Hinsicht leider auf einem völlig falschen Gedankenpfad. Aber ich bin hier nicht der Richter und sein Henker, ich sage nur meine Meinung. Du hast eben deine. Ist auch ok.

Übrigens: Artur Tschistokjow ist eine Romanfigur aus dem Genre science fiction. Ich würde aus solchen Stoffen keine Ideologie weben. Zu wenig science, gar keine Realität.


Das eine sind Inuit das andere Aborigines keine „Australneger“
Gruß Kiwi

kotzfisch
11.10.2020, 09:33
@Swesda.
Ich bin mir da nicht sicher.
Anlage/Umweltstreit ist keinesfall 70/30 entschieden.
Das können wir auch nicht.

Laut World IQ Index sind die untersten IQ Grade in afrikanischen und islamischen Ländern.
Laß uns schlußfolgern, dass es "minderwertige" Kulturen und soziale Kontexte gibt, die eine angemessene Entwicklung
verhindern.

Tribalismus, Clandenken, bad governance, islamische Regeln seien hier mal genannt.

Swesda
11.10.2020, 09:40
Das ist Gutmenschendenken, und hat mit der Realität mal wieder nix zu tun.
(wieder so ein scheiß Einzeiler)
Nein, ist es nicht. Ich bin kein "Gutmensch" und ich denke auch nicht in rosaroten Aquarellfarben. Meine Botschaften werden nass in nass mit Nitrolacken erstellt.
Wie ich schon geschroben hobe, bestehen selbstredend erhebliche Unterschiede zwischen den Völkern, sowohl äußerlich sichtbare, wie innere auf den ersten Blick nicht erkennbare. Die rein genetische Varianz zwischen den Völkern ist dagegen winzig. Die moderne Genomforschung zeigt eine genetische Übereinstimmung von mehr als 99% zwischen Neger und Chinesen, zwischen Indianer und Niederbayern (gut, letzteres war erwartbar) etc. und die Hautfarbe ist völlig scheißegal.

Stanley_Beamish
11.10.2020, 09:44
Das nicht. Es bedarf aber mehr als nur hellseherischer Fähigkeiten um zu erkennen, dass es sich bei diesen Unterschieden nicht um qualitative Unterschiede handelt. Das sind rein quantitative Unterschiede.


Wieso, stehen bei den Hernern mehr auf dem Platz. Physische Unterschiede fallen unter das Kriterium Qualität und nicht Quantität.



(...)
Ich sehe schon, die Bedeutung der Begriffe "quantitativ" und "qualitativ" bereitet Schwierigkeiten. Das war zu erwarten. Ich erteile gerne kostenlosen Unterricht, falls gewünscht.

Ne, lass mal gut sein Nathan, erzähl deinen Dummschwatz lieber deinem Frisör!

Bruddler
11.10.2020, 09:48
Nein, ist es nicht. Ich bin kein "Gutmensch" und ich denke auch nicht in rosaroten Aquarellfarben. Meine Botschaften werden nass in nass mit Nitrolacken erstellt.
Wie ich schon geschroben hobe, bestehen selbstredend erhebliche Unterschiede zwischen den Völkern, sowohl äußerlich sichtbare, wie innere auf den ersten Blick nicht erkennbare. Die rein genetische Varianz zwischen den Völkern ist dagegen winzig. Die moderne Genomforschung zeigt eine genetische Übereinstimmung von mehr als 99% zwischen Neger und Chinesen, zwischen Indianer und Niederbayern (gut, letzteres war erwartbar) etc. und die Hautfarbe ist völlig scheißegal.

Für Einheimische, und auch für "Neuankömmlinge" gilt:
Ein Bäumchen kann man noch verbiegen,
einen ausgewachsenen Baum nicht mehr...

kiwi
11.10.2020, 09:59
ich fahre meinen Audi maximal bis 110, ganz selten bergab auch mal 130. Hochbetagte Geschöpfe hetzt man nicht. Aber der Zeitverlust gegenüber einem italienischen Sportwagen von München nach Kiel beträgt heutzutage maximal 1 Stunde, eher weniger. Zu viel Verkehr, zu großer Verbrauchsunterschied, zu geringe Differenz in der Durchschnittsgeschwindigkeit. Mein Vorteil: Meine Nerven werden geschont, meine Gesundheit nicht unnötig strapaziert. Und außerdem die bange Frage: Was soll ich in Kiel?

Hallo vor einiger Zeit habe ich sehr gerne in Kroatien meinen Urlaub verbracht. Von meinem Ferienort nach Hause waren es so 850 Km.
Mit den nötigen Pinkel – Tank und Rauchpausen war ich nach ca. 11 Stunden daheim.
Einmal wollte ich es genau wissen bin also immer am Limit gefahren. Zu Hause angekommen war ich „fix und foxi“ etwas mehr als 30 Minuten war mein reiner Zeitgewinn, den habe ich um wieder „runter zukommen“ verbraucht.
Die nächsten Fahrten waren wieder wie üblich.
Gruß Kiwi
PS: das mit der Qualmerei habe ich nach über 50-55 Sucht - Jahren am 3.Sept. 2014 morgens um 8:45 eingestellt.

Gruß Kiwi

Reiner Zufall
11.10.2020, 10:26
- Institutioneller Rassismus (Grob gesagt: Institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) wird definiert als Rassismus, der von den Institutionen der Gesellschaft ausgeht, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer inneren Logik, unabhängig davon, inwieweit die Akteure innerhalb der Institutionen absichtlich oder unabsichtlich handeln.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Institutioneller_Rassismus

Wie ist es denn mit dem Institutionellen Rassismus unter den vielen Völkern Asiens oder den Negern...?

Das alles gibts dort nicht.....:haha: ... oder?

In der heutigen Un-Kultur, dominiert von den linken NWO-lern werden Meinungen erzwungen über die Rechte von Homosexuellen, Umweltschutz, Transgender-Themen, Frauen am Arbeitsplatz, Multikulturalismus, Rassenvielfalt, Marvel- und DC-Drecks-Comics, Hollywood, Fußball Nationalmannschaft, postmoderne Un-Kunst bis zu Plattitüden und Tugendsignalen der "sozialen Gerechtigkeit". Absichtlich wird jeder Aspekt unseres Lebens vereinnahmt.

Sehr viele soziale Bewegungen scheinen damit in keinerlei Zusammenhang zu stehen. Aber das stimmt nicht.
Kompliziert wird die Sache dadurch, dass sich die linke Ideologie nur schwer einordnen lässt. Nicht zuletzt deshalb, weil sogar ihre Befürworter bewusst getäuscht und in die Irre geführt werden. [siehe oben!] Doch das ist nicht der einzige Grund. Eine solche Ideologie soll unklar, anpassungsfähig und veränderbar sein, wo immer es notwendig ist. Vor allem angesichts deren Misserfolgen, von denen die Geschichte unzählige Beispiele hat.
Die Linken geben ihre Misserfolge nie zu und werfen sie zwangsläufig ihren Gegnern vor. Sie sind Experten darin, sich von einem Ziel zum nächsten zu bewegen, ohne ihre Identität preiszugeben.


Das ganze Geschwurbel und Geschwafel wird schon unseren Kindern in der Schule eingetrichtert, so daß es kein Wunder ist, dass junge Menschen völlig ziel- und planlos dahinvegetieren, um sich bei Alkohol und Drogen des Irresein zu entledigen.

Reiner Zufall
ist es nicht, weil schon viele Eltern so verblödet wurden udn nicht Paroli bieten können.

Nietzsche
11.10.2020, 10:35
Stimmt natürlich nicht. Es gibt erhebliche körperliche und auch mentale Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen. Dies festzustellen ist ein Gebot der Vernunft. Unvernünftig ist es, diese Unterschiede als Basis für Wertungen heranzuziehen. Nicht das Feststellen von Unterschieden, sondern die qualitative Wertung dieser Unterschiede ist rassistisch, übrigens nach beiden Seiten. Auch die Schwarzen entwickeln einen Dünkel, ob aus der Not heraus oder aus der gleichen Dummheit wie die Weißen kann ich nicht sagen.
Trotz der offensichtlichen Unterschiede ist man jedoch, sollte man Unterschiede objektiv aufzeigen, in der Gesellschaft ein Rassist. Die Nutzung des Wortes wird assoziiert mit der gleichzeitigen Wertung von Rassen in Kategorien von "Gut" zu "Besser". Auch wenn das nicht so ist ist das genau die momentane Bedeutung eines Rassisten. Dann gibt es welche die ihren rassistischen Überlegungen Wertungen unterziehen.

Ebenso gibt es Nationalsozialisten, die damals gelebt haben. Und dann gibt es das Wort für nationale Sozialisten von heute, aber die Belegung des Wortes wird mit damals assoziiert. So ist das, wenn man Worte wertet anstatt zu beschreiben. Neger ist ja auch keine Wertung, eine Wertung wird erst gemacht indem man daraus aus unerfindlichen Gründen eine Kategorisierung von unterdrückten Schwarzen unter der Knute von Weißen macht.

Bruddler
11.10.2020, 10:40
Trotz der offensichtlichen Unterschiede ist man jedoch, sollte man Unterschiede objektiv aufzeigen, in der Gesellschaft ein Rassist. Die Nutzung des Wortes wird assoziiert mit der gleichzeitigen Wertung von Rassen in Kategorien von "Gut" zu "Besser". Auch wenn das nicht so ist ist das genau die momentane Bedeutung eines Rassisten. Dann gibt es welche die ihren rassistischen Überlegungen Wertungen unterziehen.

Ebenso gibt es Nationalsozialisten, die damals gelebt haben. Und dann gibt es das Wort für nationale Sozialisten von heute, aber die Belegung des Wortes wird mit damals assoziiert. So ist das, wenn man Worte wertet anstatt zu beschreiben. Neger ist ja auch keine Wertung, eine Wertung wird erst gemacht indem man daraus aus unerfindlichen Gründen eine Kategorisierung von unterdrückten Schwarzen unter der Knute von Weißen macht.

Was ich noch immer nicht verstehe ist,
warum wird man als Rassist bezeichnet, wenn man den Islam kritisiert, bzw. ablehnt ?
Ich persönl. mag bspw. den dt. Salafisten Pierre Vogel und dessen "Religion" nicht, also bin ich ein Rassist ?! :auro:

Lykurg
11.10.2020, 11:55
Das wird nichts mehr in diesem Leben. Nein, Intelligenz ist keinesfalls ein Rassemerkmal, auch wenn wir spaßeshalber den Rassegedanken für einen kurzen Augenblick zulassen. Dazu ist die nachgeburtliche Prägung des Menschen mit über 70% gegenüber seiner genetischen Veranlagung zu dominant. Ganz unterschiedlich entwickelt sind die Völker der Erde schon, zumeist angepasst an ihr Lebensumfeld. Insofern sind deutliche Unterschiede zwischen Inuit und Australnegern erkennbar, Unterschiede die nur linksgrüne Quarknasen wegleugnen. Das aber sind rein quantitative Unterschiede, mit dem Wert des jeweiligen Menschen, mit der Summe seiner Eigenschaften hat das nichts zu tun, schon gar nicht geeignet, um daraus eine Wertigkeitsskala errichten zu können. Du bist in dieser Hinsicht leider auf einem völlig falschen Gedankenpfad. Aber ich bin hier nicht der Richter und sein Henker, ich sage nur meine Meinung. Du hast eben deine. Ist auch ok.

Übrigens: Artur Tschistokjow ist eine Romanfigur aus dem Genre science fiction. Ich würde aus solchen Stoffen keine Ideologie weben. Zu wenig science, gar keine Realität.


Ha, ha, du hast nicht die geringste Ahnung von der Rassenfrage bzw. von Anthropologie und Genetik. Es gibt ausreichend Studien, dass die Durchschnittsintelligenz in gehörigem Maße unterschiedlich hoch auf die verschiedenen Rassen verteilt ist (allein die Zivilisationsleistung der verschiedenen Rassen bei gleichen Umweltbedingungen spricht Bände!). Zudem sind 60-80% der Intelligenz vererbbar und nur der Rest durch Erziehung zu beeinflussen. Euch bürgerlichen Ex-CDU-Deppen fehlt einfach das Wissen, deshalb habt ihr auch keine klare Weltsicht und seit wankelmütig wie die Waschweiber in eurem Weltbild (das nicht einmal eines ist).

Dass der "Mensch" nur durch die Umwelt geprägt wird, ist eine aus dem Marxismus stammende Propagandalüge, die 1000 mal widerlegt wurde, aber noch immer von den Volksfeinden gepredigt wird, um ihre Multikulti-Verbrechen und ihre One-World zu rechtfertigen.

Was Artur Tschistokjow betrifft: Natürlich ist das eine Romanfigur, aber seine Aussage ist eine Anspielung an die Realität

Swesda
11.10.2020, 12:22
@Swesda.
Ich bin mir da nicht sicher.
Anlage/Umweltstreit ist keinesfall 70/30 entschieden.
Das können wir auch nicht.

Laut World IQ Index sind die untersten IQ Grade in afrikanischen und islamischen Ländern.
Laß uns schlußfolgern, dass es "minderwertige" Kulturen und soziale Kontexte gibt, die eine angemessene Entwicklung
verhindern.

Tribalismus, Clandenken, bad governance, islamische Regeln seien hier mal genannt.
Mag sein, obwohl ich dies so allgemein auch nicht gelten lassen kann und dich doch an die große persische Kultur erinnern darf.

Es folgt aber auch daraus, dass ein weißes Kind unter solchen Umständen auch keine großen Entwicklungsfortschritte machen könnte und umgekehrt ein Kind aus einer eher primitiven Kultur unter europäischen Verhältnissen auch zu großen intellektuellen Leistungen fähig wäre.

Als Gegenbeispiel seien die vielen deutschen Kinder genannt, die in derart üblen Verhältnissen aufwachsen, dass sie mit 12 Jahren in auch nur durchschnittlichem Maß weder lesen noch schreiben können. Wie man es dreht und wendet, "rassische" Präpositionen im Bereich der intellektuellen Fähigkeiten existieren nur in der dunklen Phantasie eben der deswegen so genannten "Rassisten".

Swesda
11.10.2020, 12:28
Trotz der offensichtlichen Unterschiede ist man jedoch, sollte man Unterschiede objektiv aufzeigen, in der Gesellschaft ein Rassist. Die Nutzung des Wortes wird assoziiert mit der gleichzeitigen Wertung von Rassen in Kategorien von "Gut" zu "Besser". Auch wenn das nicht so ist ist das genau die momentane Bedeutung eines Rassisten. Dann gibt es welche die ihren rassistischen Überlegungen Wertungen unterziehen.

Ebenso gibt es Nationalsozialisten, die damals gelebt haben. Und dann gibt es das Wort für nationale Sozialisten von heute, aber die Belegung des Wortes wird mit damals assoziiert. So ist das, wenn man Worte wertet anstatt zu beschreiben. Neger ist ja auch keine Wertung, eine Wertung wird erst gemacht indem man daraus aus unerfindlichen Gründen eine Kategorisierung von unterdrückten Schwarzen unter der Knute von Weißen macht.

Ja sicher.

Die Kategorisierung in unterdrückte Schwarze scheint sich für dich aus "unerfindlichen Gründen" etabliert zu haben? Ne, so dumm bist du nicht wie du gerade tust. Die Ursachen sind historisch doch glasklar. Natürlich stammt das aus der Sklavenhalterzeit und hat sich bis heute erhalten, obwohl die moderne Realität natürlich völlig anders aussieht.

Lykurg
11.10.2020, 12:30
Mag sein, obwohl ich dies so allgemein auch nicht gelten lassen kann und dich doch an die große persische Kultur erinnern darf.

Es folgt aber auch daraus, dass ein weißes Kind unter solchen Umständen auch keine großen Entwicklungsfortschritte machen könnte und umgekehrt ein Kind aus einer eher primitiven Kultur unter europäischen Verhältnissen auch zu großen intellektuellen Leistungen fähig wäre.

Als Gegenbeispiel seien die vielen deutschen Kinder genannt, die in derart üblen Verhältnissen aufwachsen, dass sie mit 12 Jahren in auch nur durchschnittlichem Maß weder lesen noch schreiben können. Wie man es dreht und wendet, "rassische" Präpositionen im Bereich der intellektuellen Fähigkeiten existieren nur in der dunklen Phantasie eben der deswegen so genannten "Rassisten".

Die altpersische Kultur war ein Werk vorwiegend nordischer Indogermanen (Iran = Land der Arier).

https://archive.org/details/DieNordischeRasseBeiDenIndogermanenAsiens

Lies dir doch erst einmal Wissen an bevor zu Mist erzählst. Zudem sind selbst die weißen Unterschichtskinder durchschnittlich deutlich intelligenter als afrikanische oder arabische Kinder (wobei auch die nicht rassisch homogen sind). Türken mit stark nordischen Einschlägen sind natürlich meist klüger als Türken, die rein vorderasiatisch sind. Deshalb waren ja auch die osmanischen Herrscher hellhäutig und vielfach blond, rothaarig usw.


Ja sicher.

Die Kategorisierung in unterdrückte Schwarze scheint sich für dich aus "unerfindlichen Gründen" etabliert zu haben? Ne, so dumm bist du nicht wie du gerade tust. Die Ursachen sind historisch doch glasklar. Natürlich stammt das aus der Sklavenhalterzeit und hat sich bis heute erhalten, obwohl die moderne Realität natürlich völlig anders aussieht.

Wer hat die Schwarzen eigentlich 10000 Jahre lang daran gehindert, Hochkulturen zu errichten (Nein, Altägypten war keine Neger-Hochkultur!) und Dinge zu erfinden? Die bööösen Weißen - die kamen aber nicht vor 1750...

Swesda
11.10.2020, 12:33
Was ich noch immer nicht verstehe ist,
warum wird man als Rassist bezeichnet, wenn man den Islam kritisiert, bzw. ablehnt ?
Ich persönl. mag bspw. den dt. Salafisten Pierre Vogel und dessen "Religion" nicht, also bin ich ein Rassist ?! :auro:
Das ist natürlich Unsinn. Mit dem Begriff "Rassist" wird genauso fahrlässig umgegangen wie mit dem Begriff "Nazi". Wer den Islam ablehnt lehnt eben den Islam ab, fertig und ist wahrscheinlich für einen Islamisten ein unwerter Ungläubiger. Wer das Christentum ablehnt, dem wird mit der Hölle gedroht. Ja, scheiß drauf, Bruddler, hör nicht drauf, diese Leute sind einfach primitive Wilde in modernen Anzügen.

Deine Abneigung gegenüber diesem gefährlichen Irren teile ich übrigens.

Lykurg
11.10.2020, 12:34
Das ist natürlich Unsinn. Mit dem Begriff "Rassist" wird genauso fahrlässig umgegangen wie mit dem Begriff "Nazi". Wer den Islam ablehnt lehnt eben den Islam ab, fertig und ist wahrscheinlich für einen Islamisten ein unwerter Ungläubiger. Wer das Christentum ablehnt, dem wird mit der Hölle gedroht. Ja, scheiß drauf, Bruddler, hör nicht drauf, diese Leute sind einfach primitive Wilde in modernen Anzügen.

Deine Abneigung gegenüber diesem gefährlichen Irren teile ich übrigens.

Um etwas "definieren" zu können, benötigt man erst einmal Wissen zum Thema. Das fehlt bei dir leider bisher.

Bruddler
11.10.2020, 12:36
Das ist natürlich Unsinn. Mit dem Begriff "Rassist" wird genauso fahrlässig umgegangen wie mit dem Begriff "Nazi". Wer den Islam ablehnt lehnt eben den Islam ab, fertig und ist wahrscheinlich für einen Islamisten ein unwerter Ungläubiger. Wer das Christentum ablehnt, dem wird mit der Hölle gedroht. Ja, scheiß drauf, Bruddler, hör nicht drauf, diese Leute sind einfach primitive Wilde in modernen Anzügen.

Deine Abneigung gegenüber diesem gefährlichen Irren teile ich übrigens.

Das wäre unseren Islamfreunden zu billig !
Neee, neee, da muss schon die "Rassismuskeule" rausgeholt werden ! :hzu:

Swesda
11.10.2020, 12:42
Die altpersische Kultur war ein Werk vorwiegend nordischer Indogermanen (Iran = Land der Arier).

https://archive.org/details/DieNordischeRasseBeiDenIndogermanenAsiens

Lies dir doch erst einmal Wissen an bevor zu Mist erzählst. Zudem sind selbst die weißen Unterschichtskinder durchschnittlich deutlich intelligenter als afrikanische oder arabische Kinder (wobei auch die nicht rassisch homogen sind). Türken mit stark nordischen Einschlägen sind natürlich meist klüger als Türken, die rein vorderasiatisch sind. Deshalb waren ja auch die osmanischen Herrscher hellhäutig und vielfach blond, rothaarig usw.



Wer hat die Schwarzen eigentlich 10000 Jahre lang daran gehindert, Hochkulturen zu errichten (Nein, Altägypten war keine Neger-Hochkultur!) und Dinge zu erfinden? Die bööösen Weißen - die kamen aber nicht vor 1750...

Interessante Frage. Warum haben sich Hochkulturen entwickelt? Ich nehme an, das hatte zuerst etwas mit der Nahrungsbeschaffung und dann etwas mit der militärischen Entwicklung zu tun. Viel Neugierde wahrscheinlich.
In Zentralafrika, in das erst sehr spät weiße Forscher eindrangen war das Leben viel beschaulicher. Gelegentlich fiel man beim Nachbarn ein, fickte deren Frauen und fraß die Männer. Dazu brauchte es nur wenig Phantasie. Die Lebenserwartung war niedrig, die Gefahr einer Übervölkerung bestand viele Jahrhunderte nicht. Wozu also Kultur entwickeln?
In Europa z.B. führte man Kriege in ganz anderen Maßstäben. Der Tisch war nicht so reich gedeckt wie im Dschungel. Man fickte auch die gegnerischen Frauen, aber man folterte die Männer ohne sie zu fressen. Naja. Einen Intelligenzvorsprung kann ich da nicht erkennen. Es geht immer um das selbe. Fressen, Ficken und morden. Wie bei den Tieren. Die rechten Ultras sind auch nur solche Tiere. Sie tauschen Kochrezepte aus, Frauen sind minderwertige Selbstbefriedigungsobjekte und sie träumen Tag und Nacht davon, ihre Gegner zu ermorden. Kommt dir das nicht bekannt vor? Wo ist denn da die Intelligenz versteckt?

Lykurg
11.10.2020, 12:53
Man fickte auch die gegnerischen Frauen, aber man folterte die Männer ohne sie zu fressen. Naja. Einen Intelligenzvorsprung kann ich da nicht erkennen. Es geht immer um das selbe. Fressen, Ficken und morden. Wie bei den Tieren. Die rechten Ultras sind auch nur solche Tiere. Sie tauschen Kochrezepte aus, Frauen sind minderwertige Selbstbefriedigungsobjekte und sie träumen Tag und Nacht davon, ihre Gegner zu ermorden. Kommt dir das nicht bekannt vor? Wo ist denn da die Intelligenz versteckt?

Willst du uns hier veräppeln oder ist deine Intelligenz gerade völlig abgeschmiert?? Auf diesem Affenniveau, das noch unter jedem besoffenen Stammtischgeblubber ist, brauchen wir uns nicht weiter über Geschichte und Anthropologie zu unterhalten. Schnapp dir `ne Bierdose und unterhalte dich mit deinen AfD-Kampfgenossen in der Kneipe.

Es ist übrigens durchaus ein Intelligenzunterschied, wenn die eine Rasse unter härtesten Bedingungen Eisen verarbeitet und am Ende Hochtechnologie entwickelt und die andere nie das Steinzeitniveau verlässt. Bei den günstigen Bedingungen im Süden haben Völker nordischer Rasse sogar viel leichter Weltimperien errichten können - und ohne sie zerfiel alles wieder, wenn die dümmere Urbevölkerung auf sich allein gestellt war

Warum haben Kühe bisher nichts erfunden? Gleich kommst du sicherlich damit, dass die Weißen daran schuld sind, dass sie noch keine Universität besuchen durften usw.

P.S.: Was sind "rechte Ultras"? Du selbst bist zu feige, dich in der AfD richtig zu engagieren. Mach das doch mal. Dann wird die Antifa nämlich dein Auto abfackeln und dein Haus nachts beschmieren. Mal sehen, ob du dann noch genauso dummes Zeug quatscht, wenn man deine Familie auf`s Korn nimmt. Als Feigling irgendwo im Keller hocken und hier dann die anderen kritisieren und belehren wollen...

Swesda
11.10.2020, 12:54
Um etwas "definieren" zu können, benötigt man erst einmal Wissen zum Thema. Das fehlt bei dir leider bisher.
Danke, dass du meine Anstrengung um Verständigung mit so viel Arroganz beantwortest. Wir ziehen sicher nicht am gleichen Ende der Leine, aber ich verachte dich deswegen nicht. Ist es ein Zeichen von Intelligenz, in die Hand zu beißen, die sich in freundlicher Absicht nähert?
Mein Wissen ist relativ umfangreich (wenn auch immer noch mit großen Löchern versehen). Wenn du heute den Iran lobst als Land voller nordischer Abkömmlinge, als Hort indogermanischer Hochkultur dann ist das sicher nicht ganz von der Hand zu weisen. Grotesk wird es nur wenn man im gleichen Atemzug die Muslime in Grund und Boden verdammt. Denn wenn du auf diesen historisch durchaus korrekten Zusammenhang hinweist, dann hätten Christentum und Islam sehr ähnliche Wurzeln (was tatsächlich auch zutrifft) und es wäre sehr inkonsequent, den Islam so tief unter das Christentum zu stellen. Tatsächlich kann davon keine Rede sein, nicht in der Art deiner monströs verzerrten Darstellung. Du musst unbedingt die zeitlichen Ebenen der einzelnen Phasen der persischen Entwicklung berücksichtigen. Aber da wird es etwas kompliziert und nicht mehr plakativ darstellbar, verstehe ich schon.

Lykurg
11.10.2020, 13:00
Danke, dass du meine Anstrengung um Verständigung mit so viel Arroganz beantwortest. Wir ziehen sicher nicht am gleichen Ende der Leine, aber ich verachte dich deswegen nicht. Ist es ein Zeichen von Intelligenz, in die Hand zu beißen, die sich in freundlicher Absicht nähert?
Mein Wissen ist relativ umfangreich (wenn auch immer noch mit großen Löchern versehen). Wenn du heute den Iran lobst als Land voller nordischer Abkömmlinge, als Hort indogermanischer Hochkultur dann ist das sicher nicht ganz von der Hand zu weisen. Grotesk wird es nur wenn man im gleichen Atemzug die Muslime in Grund und Boden verdammt. Denn wenn du auf diesen historisch durchaus korrekten Zusammenhang hinweist, dann hätten Christentum und Islam sehr ähnliche Wurzeln (was tatsächlich auch zutrifft) und es wäre sehr inkonsequent, den Islam so tief unter das Christentum zu stellen. Tatsächlich kann davon keine Rede sein, nicht in der Art deiner monströs verzerrten Darstellung. Du musst unbedingt die zeitlichen Ebenen der einzelnen Phasen der persischen Entwicklung berücksichtigen. Aber da wird es etwas kompliziert und nicht mehr plakativ darstellbar, verstehe ich schon.

Du redest vielfach unqualifizierten Unsinn, das ist das Problem. Willst du mich jetzt über die einzelnen Phasen der altpersischen Hochkultur belehren, oder wie? Mach dich bitte nicht lächerlich. Zudem bin ich kein Islamhasser. Aber auch die progressiven Völker islamischen Glaubens im Mittelalter hatten jahrhundertelang einen weißen, stark nordischen Adel. Nicht umsonst waren Größen wie Al-Mamun blond. Gilt auch für die bedeutenden Herrscher der Osmanen. Heute sind kaum mehr Reste von diesen Adelsgeschlechtern übrig und die alte Hochkultur ist längst zerfallen.

Primitive und wenig intelligente Rassen bringen auch immer einen primitiven Glauben hervor. Gilt auch für irgendwelche kaum mehr weißen Südamerikaner, deren Christentum prima mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung einher geht (Mexikanische Drogenkiller sind auch Christen)

Swesda
11.10.2020, 13:01
Willst du uns hier veräppeln oder ist deine Intelligenz gerade völlig abgeschmiert?? Auf diesem Affenniveau, das noch unter jedem besoffenen Stammtischgeblubber ist, brauchen wir uns nicht weiter über Geschichte und Anthropologie zu unterhalten. Schnapp dir `ne Bierdose und unterhalte dich mit deinen AfD-Kampfgenossen in der Kneipe.

Es ist übrigens durchaus ein Intelligenzunterschied, wenn die eine Rasse unter härtesten Bedingungen Eisen verarbeitet und am Ende Hochtechnologie entwickelt und die andere nie das Steinzeitniveau verlässt. Bei den günstigen Bedingungen im Süden haben Völker nordischer Rasse sogar viel leichter Weltimperien errichten können - und ohne sie zerfiel alles wieder, wenn die dümmere Urbevölkerung auf sich allein gestellt war

Warum haben Kühe bisher nichts erfunden? Gleich kommst du sicherlich damit, dass die Weißen daran schuld sind, dass sie noch keine Universität besuchen durften usw.
Willst du nicht hören, weil es wenig schmeichelhaft ist. Ja, wenn du mehr Intelligenz, mehr Bildung und vor allem mehr Wahrheit erleben möchtest dann musst du mal zu einem AfD Stammtisch kommen. Dir wird kein Härchen gekrümmt, auch wenn dir nicht alle begeistert auf die Schulter klopfen werden. Nur solltest du nicht darauf bestehen, dass das osmanische Reich von einer nordischen Rasse gegründet und erweitert wurde. Das gäbe dann doch großes Gelächter.

Die historische Leistung der angeblich so hochwertigen deutschen Herrenrasse bestand in der Zerstörung halb Europas geendet, unter Mithilfe anderer nordischer Rassen (Großbritannien und die USA waren sicher keine südländischen Versager, oder).

Swesda
11.10.2020, 13:03
Du redest vielfach unqualifizierten Unsinn, das ist das Problem. Willst du mich jetzt über die einzelnen Phasen der altpersischen Hochkultur belehren, oder wie? Mach dich bitte nicht lächerlich. Zudem bin ich kein Islamhasser. Aber auch die progressiven Völker islamischen Glaubens im Mittelalter hatten jahrhundertelang einen weißen, stark nordischen Adel. Nicht umsonst waren Größen wie Al-Mamun blond. Gilt auch für die bedeutenden Herrscher der Osmanen. Heute sind kaum mehr Reste von diesen Adelsgeschlechtern übrig und die alte Hochkultur ist längst zerfallen.

Primitive und wenig intelligente Rassen bringen auch immer einen primitiven Glauben hervor. Gilt auch für irgendwelche Südamerikaner, deren Christentum prima mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung einher geht.

Joho, der hat ja mal gesessen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e9/EmperorSuleiman.jpg/800px-EmperorSuleiman.jpg

Suleiman I. Dem schaut die nordische Rasse aber dermaßen aus allen Poren... höhö

kotzfisch
11.10.2020, 13:06
Nur zur Diskussion: wenn ein hardcore Rassist nicht von Rassen spräche,sondern von Arten, wäre er ein Speziezist?

Lykurg
11.10.2020, 13:11
Joho, der hat ja mal gesessen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e9/EmperorSuleiman.jpg/800px-EmperorSuleiman.jpg

Suleiman I. Dem schaut die nordische Rasse aber dermaßen aus allen Poren... höhö

Dass Suleiman I. einen stark nordischen Einschlag (mit vorderasiatischem Einschlag) hat, ist doch hier sehr deutlich. Aber du hast keinen Plan vom Thema, das ist eher der Punkt. Ich brauche auch keinen AfD-Stammtisch, da ich unsere AfDler vor Ort bestens kenne. Vielfach naive Bürgerliche, die gestern noch in der CDU und FDP waren - und kaum eine Weltanschauung haben. Genau wie du haben sie die BRD-Propaganda im Schädel und somit von ganzen Themenfeldern keinen Plan. Daher sind sie auch vielfach hilflos wie die Kinder, weil sie nicht argumentieren können, wenn man sie angreift. Reflexartig kommt dann das Gewinsel, dass sie doch keine "Nazis" sind usw.


Willst du nicht hören, weil es wenig schmeichelhaft ist. Ja, wenn du mehr Intelligenz, mehr Bildung und vor allem mehr Wahrheit erleben möchtest dann musst du mal zu einem AfD Stammtisch kommen. Dir wird kein Härchen gekrümmt, auch wenn dir nicht alle begeistert auf die Schulter klopfen werden. Nur solltest du nicht darauf bestehen, dass das osmanische Reich von einer nordischen Rasse gegründet und erweitert wurde. Das gäbe dann doch großes Gelächter.

Die historische Leistung der angeblich so hochwertigen deutschen Herrenrasse bestand in der Zerstörung halb Europas geendet, unter Mithilfe anderer nordischer Rassen (Großbritannien und die USA waren sicher keine südländischen Versager, oder).

Diese Aussage ist ebenso dumm wie aus jedem Kontext gerissen...braucht nicht weiter kommentiert zu werden.

Swesda
11.10.2020, 13:15
"nordischer Einschlag mit vorderasiatischem Einschlag?" Silbern vergoldetes Sterlingsilber?

Swesda
11.10.2020, 13:18
Nur zur Diskussion: wenn ein hardcore Rassist nicht von Rassen spräche,sondern von Arten, wäre er ein Speziezist?
Wer von "Arten" spricht ist natürlich ein "Artist". Wer von "Spezies" spricht ein "Spezi". Aber es geht ja nicht um den isolierten Begriff. Es geht um die unzulässigen Folgerungen aus zulässigen Beobachtungen.

Lykurg
11.10.2020, 13:19
"nordischer Einschlag mit vorderasiatischem Einschlag?" Silbern vergoldetes Sterlingsilber?

Sag mal, streitest du mit einem Mathematiker eigentlich auch, wenn du nicht einmal bis 3 zählen kannst?


Wer von "Arten" spricht ist natürlich ein "Artist". Wer von "Spezies" spricht ein "Spezi". Aber es geht ja nicht um den isolierten Begriff. Es geht um die unzulässigen Folgerungen aus zulässigen Beobachtungen.

Und du willst beurteilen, was "unzulässig" ist, obwohl du keinerlei Wissen hast? Sei besser mal froh, dass dein kleinbürgerliches CDU-Deppen-Weltbild hier im Forum durch Input wie den meinen erweitert wird.

Nietzsche
11.10.2020, 16:59
...Die Kategorisierung in unterdrückte Schwarze scheint sich für dich aus "unerfindlichen Gründen" etabliert zu haben? Ne, so dumm bist du nicht wie du gerade tust. Die Ursachen sind historisch doch glasklar. Natürlich stammt das aus der Sklavenhalterzeit und hat sich bis heute erhalten, obwohl die moderne Realität natürlich völlig anders aussieht.
Nein die Kategorisierung wenn man "Schwarze" oder "Neger" sagt. Ich drehe das aber mal um: Ich möchte nicht mehr "weiss" genannt werden und alle Wörter die auch nur entfernt mit "weiss" zu tun haben sollten deswegen verboten werden. Weil man mit "weiss" als Hautfarbe nur darauf hinweisen will, dass Menschen mit weißer Hautfarbe welche mit schwarzer Hautfarbe unterdrückt haben.

Da ich damit ebensowenig assoziiert werden will wie ein Schwarzer mit Sklaven, Arbeiter und Unterdrückten.

Wenn die moderne Realität anders aussieht, wieso ändert man dann ständig die Begrifflichkeiten wie Unterhosen? Braun bleibt braun, gelb bleibt gelb, schwarz bleibt schwarz und weiss bleibt weiss.

kotzfisch
11.10.2020, 18:03
Wer von "Arten" spricht ist natürlich ein "Artist". Wer von "Spezies" spricht ein "Spezi". Aber es geht ja nicht um den isolierten Begriff. Es geht um die unzulässigen Folgerungen aus zulässigen Beobachtungen.

Folgerungen sind niemals "unzulässig".
Ich kann theoretisch auch sagen, dass ich keine Farbigen und Muslime leiden kann.
Und zwar wegen ihrer Wesensart, die sie mehrheitlich an den Tag legen.
Hautfarbe ist dabei egal.Ist dasauch Rassismus?
Ohne Rasse?

Lykurg
11.10.2020, 22:07
Folgerungen sind niemals "unzulässig".
Ich kann theoretisch auch sagen, dass ich keine Farbigen und Muslime leiden kann.
Und zwar wegen ihrer Wesensart, die sie mehrheitlich an den Tag legen.
Hautfarbe ist dabei egal.Ist dasauch Rassismus?
Ohne Rasse?

Das ist eher Instinkt, wobei ich das positiv meine. Wir sind nicht gleich. Jeder Nichtblinde erkennt das unterbewusst eigentlich sofort. Araber, Neger und Co. sind übrigens sehr instinktsicher

antiseptisch
11.10.2020, 22:41
Nein, ist es nicht. Ich bin kein "Gutmensch" und ich denke auch nicht in rosaroten Aquarellfarben. Meine Botschaften werden nass in nass mit Nitrolacken erstellt.
Wie ich schon geschroben hobe, bestehen selbstredend erhebliche Unterschiede zwischen den Völkern, sowohl äußerlich sichtbare, wie innere auf den ersten Blick nicht erkennbare. Die rein genetische Varianz zwischen den Völkern ist dagegen winzig. Die moderne Genomforschung zeigt eine genetische Übereinstimmung von mehr als 99% zwischen Neger und Chinesen, zwischen Indianer und Niederbayern (gut, letzteres war erwartbar) etc. und die Hautfarbe ist völlig scheißegal.
Mit dem Schimpansen ist der homo sapiens ja auch zu 95% verwandt. Also das ist schon lange kein Argument mehr. Oder muss ich noch deutlicher werden?

Lykurg
12.10.2020, 00:28
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Swesda https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10405183#post10405183)

Nein, ist es nicht. Ich bin kein "Gutmensch" und ich denke auch nicht in rosaroten Aquarellfarben. Meine Botschaften werden nass in nass mit Nitrolacken erstellt.
Wie ich schon geschroben hobe, bestehen selbstredend erhebliche Unterschiede zwischen den Völkern, sowohl äußerlich sichtbare, wie innere auf den ersten Blick nicht erkennbare. Die rein genetische Varianz zwischen den Völkern ist dagegen winzig. Die moderne Genomforschung zeigt eine genetische Übereinstimmung von mehr als 99% zwischen Neger und Chinesen, zwischen Indianer und Niederbayern (gut, letzteres war erwartbar) etc. und die Hautfarbe ist völlig scheißegal.






Also sind Mäuse auch Deutsche. Und Schweine. Mäuse sind uns zu 92% ähnlich und Schweine zu 94%. Dieses "Argument" ist Schwachsinn. Befasse dich erst einmal mit Anthropologie und lies dir Grundlagen an - dann kannst du überhaupt hier mitreden

Biologen wie Richard Dawkins sprechen sogar bei den Rassen von "verschiedenen Unterarten", da die Unterschiede derart groß sind. Natürlich wird von den Volksfeinden, die derzeit an der Macht sind, das Gegenteil medial verbreitet, weil sie uns Weiße ja auch weg haben wollen

Nietzsche
12.10.2020, 05:20
Also sind Mäuse auch Deutsche. Und Schweine. Mäuse sind uns zu 92% ähnlich und Schweine zu 94%. Dieses "Argument" ist Schwachsinn. Befasse dich erst einmal mit Anthropologie und lies dir Grundlagen an - dann kannst du überhaupt hier mitreden

Biologen wie Richard Dawkins sprechen sogar bei den Rassen von "verschiedenen Unterarten", da die Unterschiede derart groß sind. Natürlich wird von den Volksfeinden, die derzeit an der Macht sind, das Gegenteil medial verbreitet, weil sie uns Weiße ja auch weg haben wollen
Das könnte man am Beispiel der Darwinfinken ausmachen. https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinfinken
Dabei redet man aber von unterschiedlichen Arten. Letztlich sind sie aber alle Darwinfinken. Daher: Es sind alles Menschen, aber eben unterschiedliche Arten. Zum einen in ihrem Aussehen, dann in ihrem Verhalten (ob nun genetisch oder kulturell/gesellschaftlich/anerzogen spielt erst einmal keine Rolle).

Nicht mehr und nicht weniger.

Swesda
12.10.2020, 06:21
Folgerungen sind niemals "unzulässig".
Ich kann theoretisch auch sagen, dass ich keine Farbigen und Muslime leiden kann.
Und zwar wegen ihrer Wesensart, die sie mehrheitlich an den Tag legen.
Hautfarbe ist dabei egal.Ist dasauch Rassismus?
Ohne Rasse?
Natürlich ist das feinster Rassismus gemäß der Begriffsdefinition. Das macht sich doch nicht an Worten fest sondern an Verallgemeinerungen.

Außerdem ist das insgesamt erstaunlich unrichtig. Wie dies? Zum einen können Folgerungen selbstverständlich falsch sein, du weißt doch selbst wieviel falsche Schlüsse schon aus dieser und jener Beobachtung gezogen wurden. Das HPF ist ein Sammelbecken von ad hominem Beleidigungen und sich daraus ergebenden Fehlschlüssen. [User A hat eine andere Meinung als ich. Folglich ist er ein "Nahzie" oder andersrum gerne auch ein "Linksgrüner Faschist"]

Ein Klassiker ist der an dein Pseudonym erinnernde Fall eines "New Scotsman":

A: Alle Schotten sind trinkstark
B: Ich kenne aber einen Schotten, der ist Antialkoholiker
A: Das ist kein richtiger Schotte.

Das ist natürlich ein Fehlschluss. Nur um eine abenteuerliche Behauptung aufrechterhalten zu können wird einer Person einfach eine grundsätzlich Eigenschaft abgesprochen.

Wieviele der zig Millionen Bewohner des afrikanischen Kontinents kennst du um behaupten zu können, sie hätten "mehrheitlich" die und die Eigenschaften? Das ist doch völliger Unfug und deiner absolut nicht würdig.

Swesda
12.10.2020, 06:23
Das könnte man am Beispiel der Darwinfinken ausmachen. https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinfinken
Dabei redet man aber von unterschiedlichen Arten. Letztlich sind sie aber alle Darwinfinken. Daher: Es sind alles Menschen, aber eben unterschiedliche Arten. Zum einen in ihrem Aussehen, dann in ihrem Verhalten (ob nun genetisch oder kulturell/gesellschaftlich/anerzogen spielt erst einmal keine Rolle).

Nicht mehr und nicht weniger.
Das ist eine ziemlich perfekte Aussage. Verdient eine Begrünung.

Swesda
12.10.2020, 06:32
Mit dem Schimpansen ist der homo sapiens ja auch zu 95% verwandt. Also das ist schon lange kein Argument mehr. Oder muss ich noch deutlicher werden?
Unbedingt, den auch die 95% sind noch zu wenig.

Swesda
12.10.2020, 06:35
Das ist eher Instinkt, wobei ich das positiv meine. Wir sind nicht gleich. Jeder Nichtblinde erkennt das unterbewusst eigentlich sofort. Araber, Neger und Co. sind übrigens sehr instinktsicher
Jetzt wirst du schon wieder unterirdisch.

antiseptisch
12.10.2020, 07:22
Unbedingt, den auch die 95% sind noch zu wenig.
Die Gene sind einfach nicht dazu geeignet, Rassenunterschiede zu definieren. Und Intelligenz schon gar nicht. Siehe Beispiel Schwein und Maus.

antiseptisch
12.10.2020, 07:25
Wieviele der zig Millionen Bewohner des afrikanischen Kontinents kennst du um behaupten zu können, sie hätten "mehrheitlich" die und die Eigenschaften? Das ist doch völliger Unfug und deiner absolut nicht würdig.
Auch wenn das nicht an mich gerichtet war: Es gab bis heute keine einzige Hochkultur in Afrika. Dazu hatten sie über 10.000 Jahre Zeit. Damit hast du eine gesamthafte empirische Aussage, die mit Details im Kleinen ("es gibt auch intelligente Schwarze") nicht mehr aushebeln kannst.

Nietzsche
12.10.2020, 07:58
Auch wenn das nicht an mich gerichtet war: Es gab bis heute keine einzige Hochkultur in Afrika. Dazu hatten sie über 10.000 Jahre Zeit. Damit hast du eine gesamthafte empirische Aussage, die mit Details im Kleinen ("es gibt auch intelligente Schwarze") nicht mehr aushebeln kannst.

Potential. Wir wissen es nicht wieviele Schwarzafrikaner was in der Birne haben oder nicht weil es keine Daten dazu gibt. Komm mir nicht mit der IQ Grafik, die besagt nur, dass wenn man die Leute nach diesen Tests misst ein DurchschnittsIQ herauskommt. Das kann man auch mit Aborigninees machen aber es ist einfach nur Quark. Um vergleichen zu können müsste man Babys testen wie soll man das tun?

Ich sehe nur nicht, wohin die Diskussion führen soll. Weil "Schwarze dümmer sind im Durchschnitt sind sie als Individuen dümmer"?

Lykurg
12.10.2020, 08:58
Jetzt wirst du schon wieder unterirdisch.

Unterirdisch ist bloß dein Gefasel, das mit Wissenschaft nichts zu tun hat und nicht einmal Kneipenniveau erreicht


Ich sehe nur nicht, wohin die Diskussion führen soll. Weil "Schwarze dümmer sind im Durchschnitt sind sie als Individuen dümmer"?

Es gibt da ausreichend IQ-Tests und Intelligenzforschungen, die das klar belegen. Auch die Zivilisationsleistungen der verschiedenen Rassen bei gleichen Umweltbedingungen über Jahrtausende hinweg sind erforscht. Und die Unterschiede sind gigantisch.

Rumpelstilz
12.10.2020, 09:16
Potential. Wir wissen es nicht wieviele Schwarzafrikaner was in der Birne haben oder nicht weil es keine Daten dazu gibt. Komm mir nicht mit der IQ Grafik, die besagt nur, dass wenn man die Leute nach diesen Tests misst ein DurchschnittsIQ herauskommt. Das kann man auch mit Aborigninees machen aber es ist einfach nur Quark. Um vergleichen zu können müsste man Babys testen wie soll man das tun?

Ich sehe nur nicht, wohin die Diskussion führen soll. Weil "Schwarze dümmer sind im Durchschnitt sind sie als Individuen dümmer"?
Ich sehe hier zwei Lager auf die BRD bezogen:

Die Einen erklären, wie dumm der Neger sei, um daraufhin hinzuweisen, dass er in Europa nichts verloren habe. Er kommt aber trotzdem, und zwar auf Einladung von Politik und Wirtschaft.

Die Anderen betonen die Gleichheit der Rassen, welche wiederum auch gar nicht existieren sollen, um eben diese Neuansiedlung möglichst reibungsfrei organisieren zu können.

Im Prinzip geht es nur um die Umvolkung. Gäbe es keine Umvolkung, würde das Thema keinen Menschen interessieren. In den USA interessiert das Thema, weil andere Themen nicht mehr so toll sind. Deswegen wird dort jeder mobilisiert, der irgendwie verdächtigt werden könnte, dass er "diskriminiert" würde.

É isso aí, mô kota. :)

antiseptisch
12.10.2020, 09:21
Potential. Wir wissen es nicht wieviele Schwarzafrikaner was in der Birne haben oder nicht weil es keine Daten dazu gibt. Komm mir nicht mit der IQ Grafik, die besagt nur, dass wenn man die Leute nach diesen Tests misst ein DurchschnittsIQ herauskommt. Das kann man auch mit Aborigninees machen aber es ist einfach nur Quark. Um vergleichen zu können müsste man Babys testen wie soll man das tun?

Ich sehe nur nicht, wohin die Diskussion führen soll. Weil "Schwarze dümmer sind im Durchschnitt sind sie als Individuen dümmer"?
Intelligenz ist nur eine notwendige, aber noch lange keine hinreichende Bedingung für eine Hochkultur. Zur Fähigkeit, Schwarmintelligenz zu bilden und zusammen was aufzubauen, gehört viel mehr, wovon negride Völker Lichtjahre entfernt sind.

Nietzsche
12.10.2020, 09:27
....Es gibt da ausreichend IQ-Tests und Intelligenzforschungen, die das klar belegen. Auch die Zivilisationsleistungen der verschiedenen Rassen bei gleichen Umweltbedingungen über Jahrtausende hinweg sind erforscht. Und die Unterschiede sind gigantisch.
Sie belegen, dass Menschen die über Generationen an keine Bildung kamen und deren Eltern kaum Bildung hatten zu wenig Bildung in den Nachfolgegenerationen führen. In der Hinsicht gebe ich recht.

Welche gleichen Umweltbedingungen? Im Wald in der Äquatorebene und im Wald in Europa? Klimaveränderungen oder Klimastagnation? Veränderung kommt bei Evolution immer erst dann, wenn sich die Gegebenheiten verändern.


Intelligenz ist nur eine notwendige, aber noch lange keine hinreichende Bedingung für eine Hochkultur. Zur Fähigkeit, Schwarmintelligenz zu bilden und zusammen was aufzubauen, gehört viel mehr, wovon negride Völker Lichtjahre entfernt sind.
Ihr "glaubt" doch alle an die Evolution? Wieso macht ihr da beim Menschen halt? Seht es so: Stellt euch vor die Erde dreht sich weiter und Europa bekommt Afrikas Klima und Afrika bekommt Europas Klima. Wisst ihr wer überleben wird? Derjenige Weiße, der sich anpasst und derjenige Schwarze der sich anpasst. Wenn das bedeutet, dass der Schwarze Felder bewirtschaften müsste, würde er es tun. Ebenso würde der Weiße anfangen Wasser in der Wüste zu suchen.

Nun hebeln wir das aber aus, indem wir einen Sozialstaat haben und in deren Ländern Machthaber sind und ganz andere Strukturen und dann behaupten wir, die wären nicht so weit. Wie weit sind wir denn? Guckt euch mal die Zombies an, da ist mit Intelligenz alleine auch nichts gemacht. Setzt die mal ohne Strom und Internet irgendwohin. Da ist Zivilisation gar nichts wert.

Wenn wir also wirklich vergleichen wollen müssen die Anfangsbedingungen gleich sein. Wenn wir dann feststellen, dass Schwarze im Durchschnitt weniger Intelligenz haben, dann mag das so sein oder nicht, nur ist das WARUM eine zentrale Frage und kann dann entsprechend geantwortet werden. "Weil wir das wissen, weil die in 1000-2000 Jahren nichts zustande gebracht haben" ist zu billig. Dieses Pauschalplätzchen wollen wir doch auch nicht haben oder "was haben die Deutschen alles geleistet für die Welt" ? Mit aller Konsequenz wenn man das auf Rasse/Nationalität/Religionen münzt. Soll ich deswegen jedem, der ein Christ ist vorwerfen er wäre auch ein Hexenverbrenner? Oder jedem Deutschen er wäre ein Vergaser. Jedem Schwarzen er wäre ein Hohlbrot? Das führt doch zu nichts.

Die Folge daraus muss ersichtlich sein. Wenn ihr nun schreibt: "Sowelche Idioten brauchen wir nicht im Land" stimme ich zu. Wir haben ja genügend eigene Idioten. Wir sollten die die kommen selektieren. Und was "die" dahinten bei sich machen muss uns nicht scheren. Aber über den Kamm scheren weil sie eben gar keine Möglichkeit haben das Potential auszuschöpfen (und zwar diejenigen, die es auf dem Kasten HÄTTEN) und dann zu behaupten sie wären minderwertig ist ganz einfach für eine Gruppe von Menschen die von sich behauptet intelligent zu sein zu billig....

Lykurg
12.10.2020, 09:39
Sie belegen, dass Menschen die über Generationen an keine Bildung kamen und deren Eltern kaum Bildung hatten zu wenig Bildung in den Nachfolgegenerationen führen. In der Hinsicht gebe ich recht.

Welche gleichen Umweltbedingungen? Im Wald in der Äquatorebene und im Wald in Europa? Klimaveränderungen oder Klimastagnation? Veränderung kommt bei Evolution immer erst dann, wenn sich die Gegebenheiten verändern.

Da Intelligenz laut Forschung zum größeren Teil vererbt wird, wird eben nicht alles anerzogen wie es z.B. bolschewistische Lügenlehre behauptet. Unter gleichen Bedingungen:
Völker nordischer Rasse haben bei den verhältnismäßig leichten Bedingungen im Süden Weltimperien geschaffen (Römer, alte Griechen, Perser, Arier in Altindien usw.). Die nicht-weiße Urbevölkerung hat ohne deren Führung später nicht mehr als Ruinen erhalten können und war aufgrund mangelnder Intelligenz nicht mehr in der Lage, die Hochkultur der weißen Herren von einst zu bewahren. Sieht man ja auch in der Neuzeit im Kolonialismus.

Das Wissen um den Zusammenhang von Rasse und Zivilisation ist für uns Weiße elementar, damit wir überleben. In einer neuen Ordnung muss es vor allem anderen gelehrt werden, von Geburt an

kotzfisch
12.10.2020, 09:44
Natürlich ist das feinster Rassismus gemäß der Begriffsdefinition. Das macht sich doch nicht an Worten fest sondern an Verallgemeinerungen.

Außerdem ist das insgesamt erstaunlich unrichtig. Wie dies? Zum einen können Folgerungen selbstverständlich falsch sein, du weißt doch selbst wieviel falsche Schlüsse schon aus dieser und jener Beobachtung gezogen wurden. Das HPF ist ein Sammelbecken von ad hominem Beleidigungen und sich daraus ergebenden Fehlschlüssen. [User A hat eine andere Meinung als ich. Folglich ist er ein "Nahzie" oder andersrum gerne auch ein "Linksgrüner Faschist"]

Ein Klassiker ist der an dein Pseudonym erinnernde Fall eines "New Scotsman":

A: Alle Schotten sind trinkstark
B: Ich kenne aber einen Schotten, der ist Antialkoholiker
A: Das ist kein richtiger Schotte.

Das ist natürlich ein Fehlschluss. Nur um eine abenteuerliche Behauptung aufrechterhalten zu können wird einer Person einfach eine grundsätzlich Eigenschaft abgesprochen.

Wie viele der zig Millionen Bewohner des afrikanischen Kontinents kennst du um behaupten zu können, sie hätten "mehrheitlich" die und die Eigenschaften? Das ist doch völliger Unfug und deiner absolut nicht würdig.

Klischees und Verallgemeinerungen dienen der Einordnung und Übersichtlichkeit,sie sind eine anthropologische Konstante.
Ich bewerte das gar nicht, wir diskutieren ja.
Folgerungen sind niemals "unzulässig" schrieb ich, nicht unzutreffend, das können sie freilich sein.

Die Zuschreibung von Eigenschaften ist zutiefst menschlich und kategorisiert eine bestimmte Menschengruppe.

Beispiel:

Wegen ihrer Verbreiteten Clanstruktur und ihrem tribalen Denken kann ich Somalier nicht leiden.
Das schließt keinesfalls einzelne, hochangenehme Somalier aus, ist aber angesichts ihrer
Sozialisationshintergrundes (Islam)und dem oben behaupteten eher unwahrscheinlich.

Klischees haben zumeist einen wirklichen Kern.

Wenn der Rassismusbegriff, der wahllos zum politischen Kampfbegriff geworden ist so weitgespannt
ist, dass ich zum Beispiel nicht straflos sagen könnte:" Ich mag kein fahrendes Volk, da ich ihre Lebensweise
und ihr Auftreten ablehne",(Sag nicht Zigeuner!)dann wird die Ablehnung jener Minderheit mit dem Killerbegriff
Rassismus unmöglich gemacht.

Auch Minderheiten haben ein Anrecht auf herzliche Ablehnung, das hat mit zweiten politischen Kampfbegriff
Diskriminierung nichts zu tun, der Begriff ist ganz falsch im Wortsinne angewendet.
Diskrimination wäre richtig und das heisst Unterscheidung.

Nietzsche
12.10.2020, 09:50
Da Intelligenz laut Forschung zum größeren Teil vererbt wird, wird eben nicht alles anerzogen wie es z.B. bolschewistische Lügenlehre behauptet. Unter gleichen Bedingungen:
Völker nordischer Rasse haben bei den verhältnismäßig leichten Bedingungen im Süden Weltimperien geschaffen (Römer, alte Griechen, Perser, Arier in Altindien usw.). Die nicht-weiße Urbevölkerung hat ohne deren Führung später nicht mehr als Ruinen erhalten können und war aufgrund mangelnder Intelligenz nicht mehr in der Lage, die Hochkultur der weißen Herren von einst zu bewahren. Sieht man ja auch in der Neuzeit im Kolonialismus.

Das Wissen um den Zusammenhang von Rasse und Zivilisation ist für uns Weiße elementar, damit wir überleben. In einer neuen Ordnung muss es vor allem anderen gelehrt werden, von Geburt an
Das ist eine reine Milchmädchenrechnung. Wenn im Kongo der durchschnittliche IQ bei 70 liegt dann haben die Kinder den aller wahrscheinlichkeit nach auch. Es gibt dort keine Möglichkeit den IQ signifikant zu steigern, weil ja die Eltern schon "Hohlbrote" sind. Aber nehmen wir an, wir könnten den IQ in jeder Generation um 5 Punkte steigern. Nach 6 Generationen läge man damit bei 100 Punkten. In 10 Generationen bei 120. Also in 200 Jahren.

Entweder das ist möglich, dann sind die Unterschiede zwischen Schwarzen aus dem Kongo und Weißen aus Deutschland egal, denn das Potential sich auf 120 zu steigern wäre nicht vorhanden. Oder die Veranlagungen in beide Richtungen sind möglich, dann sind aber rein die äußeren Umstände "schuld" und nicht die Genetik. Die vermehren sich ja nicht mit dem Ziel klüger zu werden oder dumm zu bleiben, soviel Weitsicht ist bei der dortigen Gesellschaft/Kultur gar nicht vorhanden.
Aber hier doch ebenso nicht. Was passiert denn momentan in Schulen in Dland? 2-3 Generationen voller Konsum- und Arbeitssklaven und das wars. Die gehen gegen den Klimawandel auf die Straße, wählen grün, haben und wollen keine Arbeit aber super verdienen und scheißen auf die Vorgängergenerationen. Und da willst du behaupten, wir wären soviel weiter? Wenn wir weiter wären, warum wird so etwas zugelassen?

Die brauchen die Ruinen nicht bewirtschaften, wofür auch? Es ist doch usus wenn man auch so überleben/leben kann. Mit welchem Ziel sollten sie das tun?

Damit wir überleben müssten wir uns endlich von unserem Obrigkeitsverhalten und dem Kriechertum verabschieden. Ich habe keine Angst vor Schwarzen, vor Afrikanern, Gelben oder dergleichen. Ich habe eher Angst davor, dass uns die eigene Elite abschaffen kann, weil sich keiner von uns mehr Einwände erhebt sich so dermaßen beschneiden und degradieren zu lassen. Entwerten.


Klischees und Verallgemeinerungen dienen der Einordnung und Übersichtlichkeit,sie sind eine anthropologische Konstante.....
Klischees haben zumeist einen wirklichen Kern....
Genau. Die Polen die klauen alle. Nun könnte man sagen, dass wenn die von allen Seiten immer angegriffen und zerbombt werden, wenn man sie erschießt, erniedrigt und ihnen Hof, Familie und Kleidung und alles nimmt, dass vielen gar nichts anderes übrig blieb als zu stehlen.

Aber es IST ein WAHRER KERN.

Politikqualle
12.10.2020, 09:53
Wenn der Rassismusbegriff, der wahllos zum politischen Kampfbegriff geworden ist so weitgespannt
ist, .

.. woher kommt denn der Rassismus ?? weil sich eine ganz bestimmte Völkergruppe auffallend benimmt , zur Zeit sind es in Deutschland die kriminellen schwarzen Asylschmarotzer aus Afrika .. oder gibt es evtl. Rassismus gegen Japaner die in Düsseldorf wohnen ? oder gegen Holländer die in Gronau ihre Eigenheime gebaut haben ? .. tagtäglich fahren tausende Autos schnell über die Autobahn , einer verursacht einen Unfall , schon sind alle nur noch Raser und es werden Schilder aufgestellt "Autos schieben - Unfallgefahr !" .. auch das ist Rassismus !!! ..

Trantor
12.10.2020, 09:55
Da Intelligenz laut Forschung zum größeren Teil vererbt wird, wird eben nicht alles anerzogen wie es z.B. bolschewistische Lügenlehre behauptet. Unter gleichen Bedingungen:
Völker nordischer Rasse haben bei den verhältnismäßig leichten Bedingungen im Süden Weltimperien geschaffen (Römer, alte Griechen, Perser, Arier in Altindien usw.). Die nicht-weiße Urbevölkerung hat ohne deren Führung später nicht mehr als Ruinen erhalten können und war aufgrund mangelnder Intelligenz nicht mehr in der Lage, die Hochkultur der weißen Herren von einst zu bewahren. Sieht man ja auch in der Neuzeit im Kolonialismus.

Das Wissen um den Zusammenhang von Rasse und Zivilisation ist für uns Weiße elementar, damit wir überleben. In einer neuen Ordnung muss es vor allem anderen gelehrt werden, von Geburt an

Das Problem ist, das Demographie bzw Vermehrung als auch natürlicher Widerstand und Anpassungsfähigkeit, hinsichtlich des Überlebens und der Verbreitung, ungefähr 1Mio mal erfolgreicher ist als Intelligenz....

solange die Geburtenraten der weißen Bevökerung sind wie sie sind, ist jedes lamentieren zwecklos.

Chronos
12.10.2020, 10:02
Richtig putzig, wie hier in bester Gutmenschen-Attitüde versucht wird, evolutionären Rückstand von schätzungsweise einer halben Millionen Jahren wegzudiskutieren.

So etwas wie im nachstehenden Foto wäre in Europa und anderen höher entwickelten Regionen der Menschheit undenkbar:

https://www2.pic-upload.de/img/36797501/LiveLeak-dot-com-image0_1537001377.jpg (https://www.pic-upload.de)

Lykurg
12.10.2020, 10:04
Das ist eine reine Milchmädchenrechnung. Wenn im Kongo der durchschnittliche IQ bei 70 liegt dann haben die Kinder den aller wahrscheinlichkeit nach auch.

Die Intelligenz ist zwischen 60-80% angeboren laut Genetik. Da ist also recht wenig durch "Erziehung" zu steigern. Wie soll das gehen? Ein Hund kann auch nicht zum Genie nach menschlichen Maßstäben werden, nur weil ich ihn mit in ein Uni-Seminar nehme. Da ist von Natur aus nicht mehr drin.


Das Problem ist, das Demographie bzw Vermehrung als auch natürlicher Widerstand und Anpassungsfähigkeit, hinsichtlich des Überlebens und der Verbreitung, ungefähr 1Mio mal erfolgreicher ist als Intelligenz....

solange die Geburtenraten der weißen Bevökerung sind wie sie sind, ist jedes lamentieren zwecklos.

Dass wir Weißen mehr und die anderen weniger werden müssen, im Sinne einer allgemeinen Entwicklung unserer Spezies nach oben, ist völlig klar.


Richtig putzig, wie hier in bester Gutmenschen-Manier versucht wird, evolutionären Rückstand von schätzungsweise einer halben Millionen Jahren wegzudiskutieren.

So etwas wie im nachstehenden Foto wäre in Europa und anderen höher entwickelten Regionen der Menschheit undenkbar:


Die marxistische Ideologie, dass die Umwelt allein alles formt, hat leider auch die Hirne der Bürgerlichen verseucht, ohne dass diese das kapieren.

Blaz
12.10.2020, 10:08
Die dummen Weißbrote unterstützen auch bei jedem Kack, der denen schaden. In denen wird sofort das Helfer-Syndrom geweckt, sobald die etwas wie DAS sehen:

https://i.pinimg.com/600x315/12/1b/cc/121bcc20deea53147835f579bee3c349.jpg

Lykurg
12.10.2020, 10:10
Die dummen Weißbrote unterstützen auch bei jedem Kack, der denen schaden. In denen wird sofort das Helfer-Syndrom geweckt, sobald die etwas wie DAS sehen:

https://i.pinimg.com/600x315/12/1b/cc/121bcc20deea53147835f579bee3c349.jpg

Die Weißen wurden von ihren Feinden gehirngewaschen. Das ist das große Problem. Zudem geht es ihnen noch viel zu gut. Sie leben in einer weltfremden Wohlstandsblase. Der nordische Mensch ist der größte Philosoph und Erfinder auf diesem Planeten (schon immer gewesen), aber er ist zu gutherzig, oft zu wenig grausam und hart, zu idealistisch. Und er versteht den Schwindel nicht, da er zu ehrlich ist. Ein Einfallstor für den Weltfeind (du weißt, wen ich meine)

Differentialgeometer
12.10.2020, 10:12
Ich sehe hier zwei Lager auf die BRD bezogen:

Die Einen erklären, wie dumm der Neger sei, um daraufhin hinzuweisen, dass er in Europa nichts verloren habe. Er kommt aber trotzdem, und zwar auf Einladung von Politik und Wirtschaft.

Die Anderen betonen die Gleichheit der Rassen, welche wiederum auch gar nicht existieren sollen, um eben diese Neuansiedlung möglichst reibungsfrei organisieren zu können.

Im Prinzip geht es nur um die Umvolkung. Gäbe es keine Umvolkung, würde das Thema keinen Menschen interessieren. In den USA interessiert das Thema, weil andere Themen nicht mehr so toll sind. Deswegen wird dort jeder mobilisiert, der irgendwie verdächtigt werden könnte, dass er "diskriminiert" würde.

É isso aí, mô kota. :)

So klar würde ich das gerne öfters lesen, das würde mir zeigen, dass die Problematik verstanden wird.

Differentialgeometer
12.10.2020, 10:14
Nur zur Diskussion: wenn ein hardcore Rassist nicht von Rassen spräche,sondern von Arten, wäre er ein Speziezist?

dann wäre er ein Artist :D

kotzfisch
12.10.2020, 10:33
Den Witz hatten wir schon.
Speziezist nicht Speziesismus.

Lykurg
12.10.2020, 10:35
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Rumpelstilz https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10406154#post10406154)

Ich sehe hier zwei Lager auf die BRD bezogen:

Die Einen erklären, wie dumm der Neger sei, um daraufhin hinzuweisen, dass er in Europa nichts verloren habe. Er kommt aber trotzdem, und zwar auf Einladung von Politik und Wirtschaft.

Die Anderen betonen die Gleichheit der Rassen, welche wiederum auch gar nicht existieren sollen, um eben diese Neuansiedlung möglichst reibungsfrei organisieren zu können.

Im Prinzip geht es nur um die Umvolkung. Gäbe es keine Umvolkung, würde das Thema keinen Menschen interessieren. In den USA interessiert das Thema, weil andere Themen nicht mehr so toll sind. Deswegen wird dort jeder mobilisiert, der irgendwie verdächtigt werden könnte, dass er "diskriminiert" würde.

É isso aí, mô kota.

Klar, die angebliche "Gleichheit" aller Rassen ist das Hauptargument der Umvolker, die uns Weiße loswerden wollen. Daher muss das auch zerschlagen werden, wo es geht. Diese zersetzende Ideologie muss weg. Da gibt es keine halben Sachen, denn davon hängt unser Überleben ab und auch das Überleben jedes höheren Menschentums und jeder höheren Kultur auf Erden.

autochthon
12.10.2020, 10:49
Klar, die angebliche "Gleichheit" aller Rassen ist das Hauptargument der Umvolker, die uns Weiße loswerden wollen. Daher muss das auch zerschlagen werden, wo es geht. Diese zersetzende Ideologie muss weg. Da gibt es keine halben Sachen, denn davon hängt unser Überleben ab und auch das Überleben jedes höheren Menschentums und jeder höheren Kultur auf Erden.

Ich denke uns bleibt kaum mehr als zu kapitulieren. Du kannst den Zahn der Zeit nicht aufhalten. Das geht jetzt alles seinen Weg.

Aber das wirst du selbst wissen.

Nietzsche
12.10.2020, 10:55
Die Intelligenz ist zwischen 60-80% angeboren laut Genetik. Da ist also recht wenig durch "Erziehung" zu steigern. Wie soll das gehen? Ein Hund kann auch nicht zum Genie nach menschlichen Maßstäben werden, nur weil ich ihn mit in ein Uni-Seminar nehme. Da ist von Natur aus nicht mehr drin....
Aus einem Affen wurde der Mensch. Wie konnten dann Hochkulturen entstehen? Außerirdische?

Chronos
12.10.2020, 11:09
Aus einem Affen wurde der Mensch. Wie konnten dann Hochkulturen entstehen? Außerirdische?

Durch die Notwendigkeit der Anpassungen an klimatisch und ernährungsbedingt unterschiedliche Lebensbedingungen.

Das ist der ganz normale Evolutionszwang. Dazu braucht es keine Ausserirdischen.

Nietzsche
12.10.2020, 11:12
Durch die Notwendigkeit der Anpassungen an klimatisch und ernährungsbedingt unterschiedliche Lebensbedingungen.

Das ist der ganz normale Evolutionszwang. Dazu braucht es keine Ausserirdischen.
Es ist also möglich aus primitiven Affen Menschen zu machen. Aber aus primitiven Menschen kann man keine hochentwickelten Menschen machen? Hm....

Chronos
12.10.2020, 11:21
Es ist also möglich aus primitiven Affen Menschen zu machen. Aber aus primitiven Menschen kann man keine hochentwickelten Menschen machen? Hm....

Völlig falsche Schlussfolgerungen.

Erstens sollte man sich die Evolution nicht als einen Menschen an einem Schaltpult vorstellen, der irgendwelche Knöpfe drückt oder Schalter umlegt.

Ja, über sehr lange Zeiträume kann man durchaus aus primitiven Affen Menschen machen, wobei diese Affen bereits einen Grundstock an Intelligenz besitzen (wie man aus Versuchen mit Schimpansen und Orang Utans weiss).

Und was zweitens die Weiterentwicklung von primitiven Menschen zu hochentwickelten Menschen betrifft, ist dies durchaus ebenfalls möglich, braucht aber seeehr viel Zeit. Und diese Zeit kann man nicht im Labor aufholen, sondern findet nur unter Evolutionsdruck über lange Zeiträume statt.

Das beste Beispiel für diese Abläufe wurde hier schon zitiert: Die Darwin-Finken auf Galapagos.

wtf
12.10.2020, 11:22
Aus einem Affen wurde der Mensch. Wie konnten dann Hochkulturen entstehen?

Mutation und Selektion. Das Natürlichste der Welt.

Nietzsche
12.10.2020, 11:30
.....
Und weil sich nur Deutsche mit Deutschen vereinen, nur Menschen aus dem Kongo mit Ihresgleichen stagniert der IQ in jeder Region...

Das mit der sehr viel Zeit möchte ich gerne belegt haben. Ist doch simpel herauszufinden. Ein Kind von 2 Menschen aus Dunkelafrika mit IQ von 70 in Deutschland aufziehen mit Kindergarten, Schule und dann IQ messen. Gleichzeitig ein Kind von 2 Menschen aus Deutschland mit IQ von 105 in Dunkelafrika aufziehen.

Ich bin einfach nur gespannt was da rauskäme und nicht "das wissen wir alle". Ne, das wissen wir eben nicht alle. Ist der IQ so signifikant mit den Genen verbunden müsste das Kind in Dunkelafrika trotz der dort nicht vorhandenen Bildung mindestens einen IQ von 92-100 haben. Und das Kind aus Afrika dürfte wohl die 75 nicht übersteigen.


Mutation und Selektion. Das Natürlichste der Welt.
Was aber nicht das Potential anzeigt. Es sagt nichts über die Spanne aus die möglich ist aufgrund einer anderen Umgebung. Pinguine scheinen auch ohne Eis sehr gut überleben zu können in unseren Breitengraden in Zoos. Während Löwen in den Arktis-Regionen sicher keine Chance hätten. Pinguine haben also das Potential mit anderen Gegebenheiten zurecht zu kommen, dem Temperaturunterschied. Ist es also möglich, dass Schwarze mit anderen Umweltbedingungen zu denselben kognitiven Leistungen fähig sind wie Weiße? Und umgekehrt?

Chronos
12.10.2020, 11:36
Und weil sich nur Deutsche mit Deutschen vereinen, nur Menschen aus dem Kongo mit Ihresgleichen stagniert der IQ in jeder Region...

Das mit der sehr viel Zeit möchte ich gerne belegt haben. Ist doch simpel herauszufinden. Ein Kind von 2 Menschen aus Dunkelafrika mit IQ von 70 in Deutschland aufziehen mit Kindergarten, Schule und dann IQ messen. Gleichzeitig ein Kind von 2 Menschen aus Deutschland mit IQ von 105 in Dunkelafrika aufziehen.

Ich bin einfach nur gespannt was da rauskäme und nicht "das wissen wir alle". Ne, das wissen wir eben nicht alle. Ist der IQ so signifikant mit den Genen verbunden müsste das Kind in Dunkelafrika trotz der dort nicht vorhandenen Bildung mindestens einen IQ von 92-100 haben. Und das Kind aus Afrika dürfte wohl die 75 nicht übersteigen.

Solange du Sozialisierungseinfluss, IQ-Testmethodik, Epigenetik und Zeitspannen durcheinander wirfst, macht jede weitere Diskussion keinen Sinn.

Auch die Frage nach einem Beweis für die viele für die Evolution des Menschen verstrichene Zeit ist sinnlos. Einfach mal das Beispiel mit den Darwin-Finken lesen und verstehen.

Nietzsche
12.10.2020, 11:44
Solange du Sozialisierungseinfluss, IQ-Testmethodik, Epigenetik und Zeitspannen durcheinander wirfst, macht jede weitere Diskussion keinen Sinn.

Auch die Frage nach einem Beweis für die viele für die Evolution des Menschen verstrichene Zeit ist sinnlos. Einfach mal das Beispiel mit den Darwin-Finken lesen und verstehen.
Ich hab das Beispiel gebracht du Clown. Man kann die Finken jedoch untersuchen und man könnte die unterschiedlichen Arten wiederum theoretisch woanders ansiedeln und nachsehen was passiert. Dabei ist das alles völlig unerheblich weil die Klassifizierung aller letzten Endes sagt: Darwinfinken.

Und die andere Klassifizierung lautet: Menschen.

Ob der Mensch nun Unterarten (ob man das nun Unterarten, Arten, Rassen usw. nennt ist ebenso unerheblich) hat oder nicht, es sind Menschen. Und wie schon so oft geschrieben ist eine Unterscheidung schon alleine wegen der Hautfarbe möglich je nach Region und der dortigen Migrantenlage. Zu postulieren (denn Fakten dazu scheint es nicht zu geben sondern: "Informier dich doch einfach besser") dass diese Menschen, egal welche, angeborene kognitive Fähigkeiten haben oder nicht haben ist das Durcheinanderwürfeln, welches du mir vorwirfst. Guck dir die Verschaltung des Gehirns an. Gibt es irgendwo seriöse Wissenschaft über die Größe des Gehirns von Europäern und Afrikanern? Gibt es seriöse Wissenschaft über die Leistungsfähigkeit von Kurz- und Langzeitgedächtnis, über die Signalverarbeitung bestimmter Gehirne? Das Einzige was ich weiss, das könnte ich nachsehen wenn es gewollt ist, ist, dass wohl in Steppen und Wüsten einige Menschengruppen eine andere Signalverarbeitung bei den Augen haben. Sie können mehr Einzelbilder pro Sekunde verarbeiten und das steigert die Handlungsgeschwindigkeit. Hat dort etwas mit dem Jagen zu tun.

Ansonsten kenne ICH keine Quelle. Ich bin ja nicht abgeneigt, für mich spricht nur nichts dafür AUSSER eben die äußeren Einflüsse wie die bildungsfernen Eltern, deren Eltern, der Umwelt der neuen Kinder und der dortigen Lebensumstände ohne tatsächlichen Input. Aber ob die mit mehr in der Lage wären cleverer zu sein, genauso clever wie in jedem anderen Land, das kann ich einfach nicht beurteilen aber demnach auch nicht festmachen. Weil mir die Informationen dazu fehlen. Du hast sie? Her damit!

Lykurg
12.10.2020, 11:46
Ich denke uns bleibt kaum mehr als zu kapitulieren. Du kannst den Zahn der Zeit nicht aufhalten. Das geht jetzt alles seinen Weg.

Aber das wirst du selbst wissen.

Hättest du sicherlich gerne, aber noch gibt es über 700 Millionen Weiße weltweit. So schnell sind die nicht alle weg. Alles steht und fällt mit den int. Machthabern dieses Systems.


Aus einem Affen wurde der Mensch. Wie konnten dann Hochkulturen entstehen? Außerirdische?

Woher soll ich das wissen? Bin ich durch die Ursuppe geschwommen?

Chronos
12.10.2020, 12:03
Ich hab das Beispiel gebracht du Clown. Man kann die Finken jedoch untersuchen und man könnte die unterschiedlichen Arten wiederum theoretisch woanders ansiedeln und nachsehen was passiert. Dabei ist das alles völlig unerheblich weil die Klassifizierung aller letzten Endes sagt: Darwinfinken.

Und die andere Klassifizierung lautet: Menschen.

Ob der Mensch nun Unterarten (ob man das nun Unterarten, Arten, Rassen usw. nennt ist ebenso unerheblich) hat oder nicht, es sind Menschen. Und wie schon so oft geschrieben ist eine Unterscheidung schon alleine wegen der Hautfarbe möglich je nach Region und der dortigen Migrantenlage. Zu postulieren (denn Fakten dazu scheint es nicht zu geben sondern: "Informier dich doch einfach besser") dass diese Menschen, egal welche, angeborene kognitive Fähigkeiten haben oder nicht haben ist das Durcheinanderwürfeln, welches du mir vorwirfst. Guck dir die Verschaltung des Gehirns an. Gibt es irgendwo seriöse Wissenschaft über die Größe des Gehirns von Europäern und Afrikanern? Gibt es seriöse Wissenschaft über die Leistungsfähigkeit von Kurz- und Langzeitgedächtnis, über die Signalverarbeitung bestimmter Gehirne? Das Einzige was ich weiss, das könnte ich nachsehen wenn es gewollt ist, ist, dass wohl in Steppen und Wüsten einige Menschengruppen eine andere Signalverarbeitung bei den Augen haben. Sie können mehr Einzelbilder pro Sekunde verarbeiten und das steigert die Handlungsgeschwindigkeit. Hat dort etwas mit dem Jagen zu tun.

Ansonsten kenne ICH keine Quelle. Ich bin ja nicht abgeneigt, für mich spricht nur nichts dafür AUSSER eben die äußeren Einflüsse wie die bildungsfernen Eltern, deren Eltern, der Umwelt der neuen Kinder und der dortigen Lebensumstände ohne tatsächlichen Input. Aber ob die mit mehr in der Lage wären cleverer zu sein, genauso clever wie in jedem anderen Land, das kann ich einfach nicht beurteilen aber demnach auch nicht festmachen. Weil mir die Informationen dazu fehlen. Du hast sie? Her damit!

Jetzt gebe ich dir den Clown zurück.

Wenn das alles so einfach mit ein paar Sätzen zu beantworten wäre, könnte man die gesamte anthropologische Wissenschaft einstellen, du Depp.

Die mechanische Größe des Gehirns ist alleine noch lange kein Maßstab für Intelligenz, denn sonst wären Blauwale und Elefanten längst schon Nobelpreisträger.

Es hängt vieles vom neuronalen Aufbau der Gehirnabschnitte und von der Synapsen- und Ganglienbildung sowie der Balance zwischen Großhirn und Kleinhirn ab, sowie von teilweise vererbtem wie auch von angelerntem Wissen und Fähigkeiten ab.

Sogar zwischen den einzelnen Affenarten gibt es je nach Region und Ausbreitung der Habitate unterschiedliche Intelligenzausprägungen. So ist beispielsweise ein Orang Utan deutlich lernfähiger und interessierter an der Annahme neuer geistiger Herausforderungen als ein Gorilla. Selbiges trifft auch auf die sehr nahe miteinander verwandten Schimpansen und Bonobos zu.

Und nein, es gibt nicht die Quelle für all diese komplexen Fragen. Vieles liegt noch im Dunkeln und muss noch eingehender untersucht und durch Versuche untermauert werden.

Jedenfalls kann man als gesichert annehmen, dass die menschliche Intelligenz sehr vielen Faktoren unterliegt, deren Gewichtung und Präsenz nicht nur mit den sozialen Randbedingungen alleine erklärbar sind.

Großmoff
12.10.2020, 12:10
Aus einem Affen wurde der Mensch. Wie konnten dann Hochkulturen entstehen? Außerirdische?
Aus Affen wurden keine Menschen.
Der Mensch entstand aus einer Vorläuferart, aus der sich sowohl diverse Primatenarten als auch der Homo Sapiens entwickelt hat.

Tutsi
12.10.2020, 12:31
Die 'Wurzelrassen' haben überhaupt nichts mit den Rassen zu tun, die sich dann Hitler zu eigen gemacht hat. Dieses ganze Mißverständnis sollte mal aufgeklärt werden.

https://sieben-strahlen.de/theosophie/uebersichtsblaetter/

Ob ich all das annehmen kann, da bin ich mir nicht sicher, aber einige Aussagen haben war für sich, wenn man bedenkt, daß wir nur wissen können, was uns überliefert wird. Größere Gedanken haben wir nicht. Oder gibt es altes geheimes Wissen in manchen Köpfen ?

Kann man auch nicht ausschließen. Für Menschen, die sich nur an die Aussagen der Wissenschaft halten, eigentlich nicht annehmbar. Dabei existieren in der Welt - im Universum - doch auch nur die wissenschaftlichen Bereiche, die der Mensch erkennen und benennen konnte, d.h. dafür Wörter erfinden und Begriffe.

Insofern, was war früher ?

Was können wir ausschließen und was könnte eine Möglichkeit gewesen sein ?

Wenn man bedenkt, wie die Erde mal aussah, als sich die Kontinente erst mal voneinander lösten und als es auf der Erde keine Tiere und keine Menschen gegeben hat.

Was war da ?

https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3940:band-8-runden-und-rassen&catid=532&limitstart=8&Itemid=492


Vor ungefähr achtzehn Millionen Jahren gingen die menschlichen Egos auf ihrem Evolutionspfad langsam von der dritten in die vierte Wurzelrasse über; sie wurden zu den großen Atlantiern, deren riesiger Kontinent sich über ein Gebiet ausdehnte, das heute den Atlantischen Ozean ausmacht. Die Lebensmitte dieser Rasse fiel mit der Mitte der Lebensperiode dieses Planeten zusammen. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die Tür zwischen dem Tier- und Menschenreich geschlossen. Damals erreichte auch die Materie den Höhepunkt ihrer Evolution. Seit dieser Zeit befindet sich alles Leben auf dem aufsteigenden Bogen zum Spirituellen hin. Alles, was manifestiert war, war gewaltig. Sowohl Menschen als auch Tiere waren riesig groß. Die Menschen waren zwischen sechs und acht Meter groß. Sie besaßen eine hohe Intelligenz. Einen Hinweis darauf finden wir in der Behauptung, dass ihre degenerierten Nachkommen die ersten Pyramiden erbauten.

Über den aufsteigenden Bogen schreiben viele Religionen - und was es auf sich hat.


… Leben ist endlos. Es hat weder Anfang noch Ende; und ein Universum unterscheidet sich im Wesentlichen keineswegs von einem Menschen. Wie könnte es auch, der Mensch stellt doch nur das dar, was das Universum als das Urgesetz verkörpert. Der Mensch ist der Teil, das Universum ist das Ganze.
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3940:band-8-runden-und-rassen&catid=532&limitstart=9&Itemid=492

Wurzelrasse unterteilt nicht in minder-oder mehrwertige Leben - in akzeptables Leben oder unakzeptables - in Menschen in Unterschiedlichkeit. Das hat Theosophie noch nie getan.


Der grenzenlose Raum ist unsere Heimat. Dorthin werden wir gehen, und dort sind wir tatsächlich auch jetzt. Wir sind nicht nur durch unzertrennliche Glieder mit dem wahren Herzen der Unendlichkeit verbunden, sondern wir selbst sind dieses Herz. Dies ist der stille, schmale Pfad, von dem die Philosophen des Altertums lehrten; der Pfad des spirituellen Selbst im Inneren.


24. DIE SÖHNE DER NACHT, DIE SÖHNE DER WEISHEIT (hervorgegangen aus dem Körper Brahmas, als es Nacht wurde), BEREIT ZUR WIEDERGEBURT, KAMEN HERAB. SIE SAHEN DIE (intellektuell) SCHLECHTEN FORMEN DER ERSTEN DRITTEN (noch unvernünftigen Rasse). „WIR KÖNNEN WÄHLEN“, SAGTEN DIE HERREN, „WIR HABEN WEISHEIT.“ EINIGE TRATEN IN DIE CHHĀYĀS EIN. EINIGE SANDTEN EINEN FUNKEN AUS. EINIGE WARTETEN BIS ZUR VIERTEN (Rasse). AUS IHRER EIGENEN ESSENZ FÜLLTEN (verstärkten) SIE KĀMA (das Vehikel der Begierden). JENE, WELCHE NUR EINEN FUNKEN ERHIELTEN, BLIEBEN OHNE (höhere) ERKENNTNIS. DER FUNKE LEUCHTETE SCHWACH. DIE DRITTEN BLIEBEN GEMÜTLOS. IHRE JĪVAS (Monaden) WAREN NICHT BEREIT. DIESE WURDEN BEISEITE GESETZT UNTER DEN SIEBEN (ursprünglichen Menschenrassen). SIE WURDEN ZU DEN SCHWACHKÖPFIGEN. DIE DRITTEN WAREN BEREIT. „IN DIESEN WERDEN WIR WOHNEN“, SPRACHEN DIE HERREN DER FLAMME UND DER DUNKLEN WEISHEIT.
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3940:band-8-runden-und-rassen&catid=532&limitstart=5&Itemid=492

Ich weiß nicht, wie alles war - aber ich kann mir aus dem Gelesenen einiges ableiten.

Könnte es sein, oder nicht und wie ist das mit der Kosmologie ?


In den großen Kreisläufen des Kosmos steigt der Geist ewig in die Materie hinab, und die Materie steigt ewig zum Geist empor. Sie unterstützen sich gegenseitig. Keiner von beiden könnte sein Ziel ohne den anderen erreichen. Die niederen Leben können ihr Bewusstsein nur erweitern, indem sie Schale um Schale ihrer Umhüllung zerbrechen und in immer weiter reichende Räume des Denkens und des Geistes emporstreben. Die Großen Geister und Götter können das Mitleid, das tatsächlich ihre Essenz ist, nur zum Ausdruck bringen, indem sie ihren jüngeren Brüdern helfen. Sie können an Macht und Kraft nur gewinnen, indem sie den Widerstand der Materie und der Gedankenformen überwinden und immer größere Verantwortung auf sich nehmen. Diese Lebensströme befinden sich in einer universalen Bewegung. Sie sind nicht nur in den großen Kanälen wahrnehmbar, sondern sie sind überall vorhanden – in jeder Ebbe und Flut. Es gibt keinen Tropfen im Ozean des Seins, der nicht den Einfluss beider in sich verspürt. Von da an treten in der menschlichen Natur die relativen, als Gut und Böse bekannten Neigungen, zu Tage. Aus der komplizierten Wechselbeziehung zwischen diesen evolutionären Strömen erwuchsen der jungen Menschheit falsche Vorstellungen von sich selbst. In den letzten Jahrhunderten, als die alten Lehren immer mehr in den Schatten traten, entstand das irreführende Bild des ‘in Sünde geborenen’ Menschen, was eine lange Spur entwürdigender Einflüsse hinterließ. Verloren in den Nebeln der Unwissheit sind wir teilweise vom Weg abgekommen und das Bewusstsein unserer göttlichen Abstammung trat in den Hintergrund.

So wie manche Leute nur von der Materie und der Wissenschaft angezogen werden, einige von manchen Religionen, mit denen andere nichts anfangen können, so zieht mich diese Richtung an, weil ich glaube, darin zu finden, wonach ich suche.

Und in jedem Bereich haben wir unendlich viele Bücher - viele Literaturhinweise auf bedeutende Leute, die diese Richtungen veränderten, beförderten und ergänzten.

Tutsi
12.10.2020, 12:32
Aus Affen wurden keine Menschen.
Der Mensch entstand aus einer Vorläuferart, aus der sich sowohl diverse Primatenarten als auch der Homo Sapiens entwickelt hat.

Wie entstand der Mensch dann ?

Wie entstand erstes Leben überhaupt und wie kann aus einem Einzeller etwas werden, was wir heute sind ?

Wie kann aus einem Nichts was werden, angeblich hat ja ein Komet fast die ganze Erde und das ganze Leben vernichtet, was es mit den Sauriern gab ?

Großmoff
12.10.2020, 12:36
Wie entstand der Mensch dann ?

Wie entstand erstes Leben überhaupt und wie kann aus einem Einzeller etwas werden, was wir heute sind ?

Wie kann aus einem Nichts was werden, angeblich hat ja ein Komet fast die ganze Erde und das ganze Leben vernichtet, was es mit den Sauriern gab ?
Der Planet Erde hatte mehrmals in seiner Existenz ein Massenaussterben hinnehmen müssen, teilweise gingen bis zu 90 Prozent der bestehenden Arten zu Grunde.
Das Aussterben der Dinosaurier ist sicher das bekannteste, aber nicht das schwerwiegenste.

Die Natur findet offenbar immer wieder einen Weg.

Sjard
12.10.2020, 13:14
Wie entstand der Mensch dann ?

Das wird wohl immer ein Mysterium bleiben.

Swesda
12.10.2020, 17:14
Auch wenn das nicht an mich gerichtet war: Es gab bis heute keine einzige Hochkultur in Afrika. Dazu hatten sie über 10.000 Jahre Zeit. Damit hast du eine gesamthafte empirische Aussage, die mit Details im Kleinen ("es gibt auch intelligente Schwarze") nicht mehr aushebeln kannst.
So gesehen gibt es auch in Europa keine "Hochkultur", es sei denn du bemühst für diesen Begriff deine eigene rassistische Definition. Die offizielle Definition für Hochkulturen sieht jedenfalls so* aus, und siehe, oh Wunder, es kommt auch Afrika vor, denn Ägypten, wie leicht wird das vergessen, liegt auch in Afrika. Der ägyptische "Neger" war lange vor den Germanen höchst kultiviert.
--
Ah, der Ägypter ist kein Neger"? Also sind nicht alle Bewohner des afrikanischen Kontinents automatisch "Neger"? Es muss sehr stark differenziert werden? Wir sehen das also nicht mehr rassistisch, weil wir ja differenzieren? Holla die Waldfee, danke meine Herren (Die Damen nehmen an der Diskussion nicht teil, wohl wissend, dass sie gleich nach den Negern als zweitminderwertigste Rasse betrachtet werden, jedenfalls von den Rechten Ultras).

* https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkultur_(Geschichtswissenschaft)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkultur_(Geschichtswissenschaft)#/media/Datei:Karte_Hochkulturen.png

Swesda
12.10.2020, 17:19
Ich sehe hier zwei Lager auf die BRD bezogen:

Die Einen erklären, wie dumm der Neger sei, um daraufhin hinzuweisen, dass er in Europa nichts verloren habe. Er kommt aber trotzdem, und zwar auf Einladung von Politik und Wirtschaft.

Die Anderen betonen die Gleichheit der Rassen, welche wiederum auch gar nicht existieren sollen, um eben diese Neuansiedlung möglichst reibungsfrei organisieren zu können.

Im Prinzip geht es nur um die Umvolkung. Gäbe es keine Umvolkung, würde das Thema keinen Menschen interessieren. In den USA interessiert das Thema, weil andere Themen nicht mehr so toll sind. Deswegen wird dort jeder mobilisiert, der irgendwie verdächtigt werden könnte, dass er "diskriminiert" würde.

É isso aí, mô kota. :)
Es gibt noch zwei weitere Lager:

Das dritte Lager schreibt voreingenommene und inhaltlich nicht belastbare Beiträge wie diesen.

Das vierte Lager, das mit Abstand am größten ist, versteht die Menschheit insgesamt als gleichartig, bei durchaus vorhandenen sichtbaren und unsichtbaren Unterschieden, die in keiner Weise eine qualitative Wertung im Sinn von "besser" oder "schlechter" zulassen.

Swesda
12.10.2020, 17:28
Klischees und Verallgemeinerungen dienen der Einordnung und Übersichtlichkeit,sie sind eine anthropologische Konstante.
Ich bewerte das gar nicht, wir diskutieren ja.
Folgerungen sind niemals "unzulässig" schrieb ich, nicht unzutreffend, das können sie freilich sein.

Die Zuschreibung von Eigenschaften ist zutiefst menschlich und kategorisiert eine bestimmte Menschengruppe.

Beispiel:

Wegen ihrer Verbreiteten Clanstruktur und ihrem tribalen Denken kann ich Somalier nicht leiden.
Das schließt keinesfalls einzelne, hochangenehme Somalier aus, ist aber angesichts ihrer
Sozialisationshintergrundes (Islam)und dem oben behaupteten eher unwahrscheinlich.

Klischees haben zumeist einen wirklichen Kern.

Wenn der Rassismusbegriff, der wahllos zum politischen Kampfbegriff geworden ist so weitgespannt
ist, dass ich zum Beispiel nicht straflos sagen könnte:" Ich mag kein fahrendes Volk, da ich ihre Lebensweise
und ihr Auftreten ablehne",(Sag nicht Zigeuner!)dann wird die Ablehnung jener Minderheit mit dem Killerbegriff
Rassismus unmöglich gemacht.

Auch Minderheiten haben ein Anrecht auf herzliche Ablehnung, das hat mit zweiten politischen Kampfbegriff
Diskriminierung nichts zu tun, der Begriff ist ganz falsch im Wortsinne angewendet.
Diskrimination wäre richtig und das heisst Unterscheidung.

Gut, Diskrimination, lasse ich gerne gelten, ist nötig und wichtig. Wichtiger ist der von dir genannte Begriff "Klischee". Klischees haben, wie du richtig feststellst, einen wahren Kern. Das ist schließlich ihr Wesen, hier ganz konkret eben unter anderem ihr rassistisches Wesen. Ein Klischee liegt wie ein Polarisationsfilter auf der Landschaft und lässt nur noch bestimmte Lichtmengen durch und sperrte den Rest aus. Das fokussiert den Blick in einer ganz bestimmten Weise. Was beim Fotografieren nützlich sein kann ist beim Denken höchstens noch bequem. Wie einfach sich nun Konturen erkennen lassen, wenn man nur eine bestimmte Anzahl von "Störfaktoren" ausblendet! Das so gewonnene Bild entspricht aber nicht mehr der Realität. Weder beim Fotografieren noch beim Denken.

Affenpriester
12.10.2020, 17:31
Es gibt noch zwei weitere Lager:

Das dritte Lager schreibt voreingenommene und inhaltlich nicht belastbare Beiträge wie diesen.

Das vierte Lager, das mit Abstand am größten ist, versteht die Menschheit insgesamt als gleichartig, bei durchaus vorhandenen sichtbaren und unsichtbaren Unterschieden, die in keiner Weise eine qualitative Wertung im Sinn von "besser" oder "schlechter" zulassen.

Die Frage ist halt "besser" worin ... ein Neger läuft schneller und weiß, wo er nach Wasser buddeln muss. Wir würden dort vertrocknen und bei uns findet der Neger sich kaum zurecht. Wer ist jetzt blöder? Eine Wertung benötigt ja einen Kontext ... ich bin besser als der und der in der und der Sache ... dafür kann der andere irgendwas besser, was ich hier nur belächle weils unsinnig ist für mich in meinem Lebensraum. Der Neger ist an einen anderen Lebensraum angepasst als wir ... ich würde einen Maurer auch nicht mein Haus verkabeln lassen.

Swesda
12.10.2020, 17:33
Die Frage ist halt "besser" worin ... ein Neger läuft schneller und weiß, wo er nach Wasser buddeln muss. Wir würden dort vertrocknen und bei uns findet der Neger sich kaum zurecht. Wer ist jetzt blöder? Eine Wertung benötigt ja einen Kontext ... ich bin besser als der und der in der und der Sache ... dafür kann der andere irgendwas besser, was ich hier nur belächle weils unsinnig ist für mich in meinem Lebensraum. Der Neger ist an einen anderen Lebensraum angepasst als wir ... ich würde einen Maurer auch nicht mein Haus verkabeln lassen.
Eben. Genau das ist es doch, das ist meine Aussage.

Nietzsche
12.10.2020, 17:37
....
Du stimmst mir doch zu und gleichzeitig habe ich Unrecht? Clever!


Aus Affen wurden keine Menschen.
Der Mensch entstand aus einer Vorläuferart, aus der sich sowohl diverse Primatenarten als auch der Homo Sapiens entwickelt hat.
Und dieser Vorläufer ist eher mit einem Affen zu vergleichen als mit einem Menschen. Also ein Affe.

Haspelbein
12.10.2020, 20:06
Diskussionen zum Kreationismus wurden ausgelargert. (https://www.politikforen.net/showthread.php?188706-Kreationismus)

antiseptisch
12.10.2020, 20:47
Das Problem ist, das Demographie bzw Vermehrung als auch natürlicher Widerstand und Anpassungsfähigkeit, hinsichtlich des Überlebens und der Verbreitung, ungefähr 1Mio mal erfolgreicher ist als Intelligenz....

solange die Geburtenraten der weißen Bevökerung sind wie sie sind, ist jedes lamentieren zwecklos.
Genau. Invasive Arten gelten in der Biologie auch nicht als intelligenter als die heimischen Arten. Sie gehören an bestimmte Orte einfach nicht hin, weil sie die gewachsene Natur zerstören.

antiseptisch
12.10.2020, 21:07
Guck dir die Verschaltung des Gehirns an. Gibt es irgendwo seriöse Wissenschaft über die Größe des Gehirns von Europäern und Afrikanern? Gibt es seriöse Wissenschaft über die Leistungsfähigkeit von Kurz- und Langzeitgedächtnis, über die Signalverarbeitung bestimmter Gehirne? Das Einzige was ich weiss, das könnte ich nachsehen wenn es gewollt ist, ist, dass wohl in Steppen und Wüsten einige Menschengruppen eine andere Signalverarbeitung bei den Augen haben. Sie können mehr Einzelbilder pro Sekunde verarbeiten und das steigert die Handlungsgeschwindigkeit. Hat dort etwas mit dem Jagen zu tun.

Es ist viel zu billig, sich nur die Hardware "Gehirn" vorzunehmen. Die Software in Form von Sprache sagt da viel mehr aus. Die Sprachen Schwarzafrikas fallen vor allem dadurch auf, dass sie keinen Konjunktiv ausgebildet haben. Sie können also nicht in verschiedenen Szenarien denken, denn Gedanken werden durch Worte gebildet bzw. begrenzt. Manche kennen keine Vergangenheit, andere keine Zukunft, oder beides. Sie leben und denken im hier und jetzt. Wenn das nicht primitiv ist: Was dann? Und wie will man mit so einer missratenen Entwicklung in einer völlig fremden Hochkultur überleben?

Die komplexesten Gedanken entstehen verständlicherweise auch nicht dort, wo einem jeden Tag die Sonne auf die Birne knallt. Dazu braucht man ziemlich feindselige Umweltbedingungen, die vorausschauendes Planen erfordern. Nicht einfach nur Bananen pflücken oder runtergefallene Kokosnüsse aufsammeln.

antiseptisch
12.10.2020, 21:25
Die Frage ist halt "besser" worin ... ein Neger läuft schneller und weiß, wo er nach Wasser buddeln muss. Wir würden dort vertrocknen und bei uns findet der Neger sich kaum zurecht. Wer ist jetzt blöder? Eine Wertung benötigt ja einen Kontext ... ich bin besser als der und der in der und der Sache ... dafür kann der andere irgendwas besser, was ich hier nur belächle weils unsinnig ist für mich in meinem Lebensraum. Der Neger ist an einen anderen Lebensraum angepasst als wir ... ich würde einen Maurer auch nicht mein Haus verkabeln lassen.
Im Winter im Schwarzwald vor nur 100 Jahren zu überleben, ist ja wohl erheblich schwieriger und komplexer, als sich von seinen Vorfahren erklären zu lassen und zu behalten, wo man nach Wasser buddeln kann. Schon allein Ackerbau und Viehzucht kriegt man kaum in schwarze Eingeborenenköpfe rein. Weil das mindset dafür völlig ungeeignet ist. Sie würden auch niemals eine Wasserpumpe pfleglich behandeln, weil ihnen schon das Konzept einer simplen Hilfsvorrichtung völlig fremd ist. Sie würden auch heute noch, völlig sich selbst überlassen, einfach vergessen, wozu ein Rad dienen könnte. Gewisse banale Erfindungen müsste man ihnen regelrecht einprügeln.

Rumpelstilz
12.10.2020, 21:58
Es ist viel zu billig, sich nur die Hardware "Gehirn" vorzunehmen. Die Software in Form von Sprache sagt da viel mehr aus. Die Sprachen Schwarzafrikas fallen vor allem dadurch auf, dass sie keinen Konjunktiv ausgebildet haben. Sie können also nicht in verschiedenen Szenarien denken, denn Gedanken werden durch Worte gebildet bzw. begrenzt. Manche kennen keine Vergangenheit, andere keine Zukunft, oder beides. Sie leben und denken im hier und jetzt. Wenn das nicht primitiv ist: Was dann? Und wie will man mit so einer missratenen Entwicklung in einer völlig fremden Hochkultur überleben?

Die komplexesten Gedanken entstehen verständlicherweise auch nicht dort, wo einem jeden Tag die Sonne auf die Birne knallt. Dazu braucht man ziemlich feindselige Umweltbedingungen, die vorausschauendes Planen erfordern. Nicht einfach nur Bananen pflücken oder runtergefallene Kokosnüsse aufsammeln.
Ohne Dir jetzt widersprechen zu wollen, möchte ich nur einmal einige Dinge anmerken.

Zuerst einmal ist diese Diskussion schon ein wenig akademisch. Sie wird in der Hauptsache aufgrund der Umvolkung geführt und sollte in diesem Fall auch nicht davon ablenken, was die Umvolkung eigentlich bedeutet.
Wären die Neger nun intelligent oder würden Chinesen in Millionenstärke kommen, wäre das dann toll oder nicht? Davon abgesehen, wird sowieso niemand gefragt bei dieser Umvolkung.

Desweiteren sprechen auch immer weniger Neger in Afrika eine sog. indigene Muttersprache. Ich weiss nur, dass die Anzahl der Kimbundu-Sprecher in Luanda beständig abnimmt. Immer häufiger ist Portugiesisch jetzt auch Muttersprache. Das hat mehrere Gründe: gemischtsprachige Haushalte, z.B. Kimbundu/Chokwe, Massenmedien in der Sprache, die alle Eingeborenen verstehen, Bücher und Lehrmaterialien sind in Portugiesisch eben vielfältiger, und zuguterletzt wollen Mütter ihre Kinder auch lieber eine "Weltsprache" sprechen lassen, als eine Eingeborenensprache.

Und abgesehen von der Umvolkung sucht man auch in der BRD keine Raketenwissenschaftler in grosser Anzahl. Irgendwie ist die Welt nun viel langsamer beim Forschen und Erfinden geworden. Nicht nur die BRD ist nicht mehr das Land der Dichter und Denker, auch woanders kommt man sehr gut durch als gewöhnlicher Mensch mit gewöhnlichen Qualitäten.

Ich habe ja nun in verschiedenen Strängen nun schon massenhaft Videos auch über Afrika gepostet. Das ist eigentlich ganz einfach auf youtube zu finden. Einfach eine Stadt oder Region mit Begriffen wie "tour", "streets", "walk" usw. wie auch den entsprechenden Begriffen in Englisch, Französisch oder Portugiesisch kombinieren. Und natürlich darauf achten, dass diese Videos nicht älter als ein Jahr sind, denn was interessiert uns die Vergangenheit?

Wenn Dir das zu mühselig ist, kann ich Dir sagen, dass vieles so ähnlich aussieht wie hier in Peru. Es gibt entwickelte Stadtteile und andere in Richtung Elendsviertel. Da ich das aber aus eigener täglicher Anschauung kenne und dementsprechend auch die Details richtig werten kann, kann ich das recht gut vergleichen. Sicher ist die Quantität eine andere, d.h. die schönen Viertel sind dort in der Masse weniger und die Elendsviertel umfangreicher.

Es gibt auch schon 300.000 Chinesen in Angola. Die portug. Wikipedia sagt, die meisten wären nur temporär dort, die dt, Wikipedia schreibt (https://de.wikipedia.org/wiki/Angola#Volksgruppen): "Zu den Europäern kommt inzwischen eine große, auf etwa 300.000 Menschen geschätzte Gruppe von Chinesen, die im Zuge einer Immigrationswelle nach Afrika kamen und kommen."

Also, irgendetwas tut sich da jedenfalls, wovon der gemeine Bunzelbürger nicht den Schimmer einer Ahnung hat. Ich will das gar nicht bewerten oder gar anpreisen, ich sage einfach nur: abwarten und beobachten. "Abwarten und Tee trinken". Oder auch Katembe,wenn es Dir zu langweilig wird ...
:crazy:

antiseptisch
12.10.2020, 23:44
Ohne Dir jetzt widersprechen zu wollen, möchte ich nur einmal einige Dinge anmerken.

Das mag ja alles sein, aber ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas feingeistiges von einem Schwarzen gehört. Und das gilt leider auch für schwarze Brasilianer:

Erzählt einem die eine Brasilianerin, dass es dort schon lange keinen Rassismus mehr gäbe, bekommt man von der anderen zu hören, dass weiße Brasilianer mit den schwarzen Landsleuten in der Regel überhaupt nichts zu tun haben wollen, von gemischtrassigen Ehen ganz zu schweigen. Das ist ab der Mittelklasse nach oben schon fast ein no-go. Das gibt es auch nicht in Telenovelas, weil es einen Aufstand geben würde.

Klar gibt es auch sensible Schwarze, aber die große Mehrheit sind dumpf im Denken und Handeln, und bringen es in der Regel nicht allzu weit im Leben, auch wenn das hart klingt. Und auch wenn es in Schwarzafrika mittlerweile Millionenstädte und Wolkenkratzer gibt, so wird dort auch in Zukunft kein Nobelpreisträger herkommen, und auch keine Zentrale eines Weltkonzerns wird dort beheimatet sein. Gescheiterte shithole states können nicht aus heiterem Himmel zu blühenden Zivilisationen werden.

Vor einigen Jahren war ich mal in einem evangelischen Gottesdienst einer freikirchlichen Gemeinde in Frankfurt/M. Der Pastor war aus Angola, und die meisten der Gläubigen wohl auch. Neben mir sah nur einer deutsch aus. Von der Intensität, insbesondere der Lautstärke her, war es fast unerträglich. Teilweise kam ich mir vor wie bei einem Exorzismus oder irgendwelchen Voodoo-Elementen. Diese Gemeinde hielt sich dann auch nicht allzu lange. Ist auch unnatürlich, denn ohne künstliche Alimentierung sind die hier so lebensfähig wie eine Trauerweide in der Sahara.

Rumpelstilz
13.10.2020, 00:32
Das mag ja alles sein, aber ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas feingeistiges von einem Schwarzen gehört. Und das gilt leider auch für schwarze Brasilianer:

Erzählt einem die eine Brasilianerin, dass es dort schon lange keinen Rassismus mehr gäbe, bekommt man von der anderen zu hören, dass weiße Brasilianer mit den schwarzen Landsleuten in der Regel überhaupt nichts zu tun haben wollen, von gemischtrassigen Ehen ganz zu schweigen. Das ist ab der Mittelklasse nach oben schon fast ein no-go. Das gibt es auch nicht in Telenovelas, weil es einen Aufstand geben würde.

Klar gibt es auch sensible Schwarze, aber die große Mehrheit sind dumpf im Denken und Handeln, und bringen es in der Regel nicht allzu weit im Leben, auch wenn das hart klingt. Und auch wenn es in Schwarzafrika mittlerweile Millionenstädte und Wolkenkratzer gibt, so wird dort auch in Zukunft kein Nobelpreisträger herkommen, und auch keine Zentrale eines Weltkonzerns wird dort beheimatet sein. Gescheiterte shithole states können nicht aus heiterem Himmel zu blühenden Zivilisationen werden.

Vor einigen Jahren war ich mal in einem evangelischen Gottesdienst einer freikirchlichen Gemeinde in Frankfurt/M. Der Pastor war aus Angola, und die meisten der Gläubigen wohl auch. Neben mir sah nur einer deutsch aus. Von der Intensität, insbesondere der Lautstärke her, war es fast unerträglich. Teilweise kam ich mir vor wie bei einem Exorzismus oder irgendwelchen Voodoo-Elementen. Diese Gemeinde hielt sich dann auch nicht allzu lange. Ist auch unnatürlich, denn ohne künstliche Alimentierung sind die hier so lebensfähig wie eine Trauerweide in der Sahara.
Ich war da noch nie und kenne auch nicht deren Mentalitäten, aber Ruanda liegt laut einem Report aus Davos zum Thema Sicherheit für Touristen schon einmal auf Platz 9, während die BRD von einer 30er-Position auf eine 50er-Position fiel. Gemäss diesem Report ...
:)

Nietzsche
13.10.2020, 05:22
Es ist viel zu billig, sich nur die Hardware "Gehirn" vorzunehmen. Die Software in Form von Sprache sagt da viel mehr aus. Die Sprachen Schwarzafrikas fallen vor allem dadurch auf, dass sie keinen Konjunktiv ausgebildet haben. Sie können also nicht in verschiedenen Szenarien denken, denn Gedanken werden durch Worte gebildet bzw. begrenzt. Manche kennen keine Vergangenheit, andere keine Zukunft, oder beides. Sie leben und denken im hier und jetzt. Wenn das nicht primitiv ist: Was dann? Und wie will man mit so einer missratenen Entwicklung in einer völlig fremden Hochkultur überleben?

Die komplexesten Gedanken entstehen verständlicherweise auch nicht dort, wo einem jeden Tag die Sonne auf die Birne knallt. Dazu braucht man ziemlich feindselige Umweltbedingungen, die vorausschauendes Planen erfordern. Nicht einfach nur Bananen pflücken oder runtergefallene Kokosnüsse aufsammeln.
Deine Aussagen gehen von einem völlig anderen Szenario aus. Du nimmst einen Einheimischen von ca. 18-25 Jahren und versuchst den nun hier in Europa zu etablieren. Dass das nicht geht ist uns allen klar, Gründe dafür hast du genügend genannt und in diesen Gründen würde ich dir per se nicht wiedersprechen (auch wenn ich keine Belege habe, du ja auch nicht).

Aber genau darum geht es ja nicht, es geht darum, dass man sagt, Schwarze wären von Geburt aus zum einen nicht in der Lage einen hohen IQ zu erlangen und desweiteren wären sie nicht in der Lage das Potential nach oben zu schrauben.Auch nicht nach Generationen.

Wie sie das machen, dass sie sozusagen importiert werden, das ist alles gar nicht Gegenstand des Gespräches gewesen. Sondern die Zuordnung der Schwarzen in eine minderwertige Art des Menschen welche nicht das Potential besitzen geistige Größe zu erreichen. Na klar werden sie das nicht im tiefsten Dschungel. Wie auch?

Im Winter im Schwarzwald vor nur 100 Jahren zu überleben, ist ja wohl erheblich schwieriger und komplexer, als sich von seinen Vorfahren erklären zu lassen und zu behalten, wo man nach Wasser buddeln kann. Schon allein Ackerbau und Viehzucht kriegt man kaum in schwarze Eingeborenenköpfe rein. Weil das mindset dafür völlig ungeeignet ist. Sie würden auch niemals eine Wasserpumpe pfleglich behandeln, weil ihnen schon das Konzept einer simplen Hilfsvorrichtung völlig fremd ist. Sie würden auch heute noch, völlig sich selbst überlassen, einfach vergessen, wozu ein Rad dienen könnte. Gewisse banale Erfindungen müsste man ihnen regelrecht einprügeln.
Das bekommst du nicht in die Köpfe rein, weil das Potential bei Erwachsenen nicht mehr vorhanden ist. Es fehlt an Verständnis. Das bedeutet aber eben nicht, dass ALLE so sind, das bedeutet, dass die, die schon kulturell und gesellschaftlich wie auch ausgewachsen sind und von ihren Eltern alles gelernt haben was sie wissen nicht mehr in der Lage sind es zu begreifen. Dort fehlt unsere gesamte Infrastruktur inkl. Kindergarten, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Richter, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehr, am gesamten Leben welches wir hier führen. Das alles dahinten zu konzipieren und einzurichten ist doch verrückt. Das müssen wir auch gar nicht. Aber auch nicht von oben herab werten. Es mindert damit nicht die Menschen und deren Fähigkeiten, das wird hier geschrieben aber NICHT BELEGT. Sondern WEIL die dort nichts schaffen, sind die zu blöd. Na klar, werf doch mal nem Einheimischen einen Torx-Schraubendreher zu oder nen Maulschlüssel, was soll er damit? Er benötigt das im Alltag nicht, hat es nie benötigt und wird es daher nicht benötigen. Wenn man den Kindern den Gebrauch beibringt könnte das mehr bringen. Den Kindern könnte man auch erklären wo man das überall benötigt. Aber selbst dann fehlt einfach noch der komplexe Bezug den wir hier haben.

Das ist so als wirfst du denen ein Laptop hin und sagst dann, dass hier bei uns selbst 5-jährige den besser bedienen können als dort Erwachsene.

...:crazy:
Eben. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Die Fähigkeiten und Leistungen der schwarzen Art des Menschen ist völlig irrelevant für uns, da wir danach gar nicht selektieren sollten. Sollten, nicht wollen. Wir brauchen Altenpfleger? Dann nehmen wir die Geeignetsten. Wir wissen uns fehlen davon 50 000. Also bieten wir ihnen gute Verdienstmöglichkeiten und bilden dann selber welche aus. Wenn wir dann die 50000 haben, fahren wir die Ausbildung runter, bitten die Dazugeholten bitte wieder zu gehen und das wars. Immerhin haben sie in der Zeit gut verdient, es hat sie ja niemand gezwungen herzukommen.

Dass das so nicht gemacht wird von der Politik, das sehen wir ja. Da können aber die Zugereisten nichts für. Siehe Schweiz, es geht ja wenn man will. Siehe Kanada. Wenn etwas für ein Land zum Vorteil wird, dann kann man denjenigen auch reinlassen. Ist dem nicht so:
"Die Welt ist groß, wir haben nur begrenzt Platz, tut uns Leid auf wiedersehen? Das ist ungerecht? Ist ja auch eine ungerechte Welt und ein ungerechtes Universum...."

Das sind aber wie geschrieben zwei unterschiedliche Themen. Hier will man ja die Schwarzen als eine separate Art sehen und ihnen ihr Potential absprechen und begründet das mit den schwarzen Menschen und der Masse die in Ländern lebt, wo sie gar nicht die Möglichkeit haben das Potential auszuschöpfen. Und zwar von Geburt an. Ob das "ungerecht" oder so ist steht ebenso nicht zur Debatte. Es IST dort so wie es ist, wir müssen das nicht ändern (mit Pumpen oder sonstwas), wir müssen dann aber auch nicht von oben herab werten.

Mich erinnert das immer an Zoos. Man guckt sich den Löwen dort im Käfig an und dessen Nachwuchs und sagt: "Dieser zahnlose Greis dort soll Gnus fangen können?" Na wenn ich denjenigen der das sagt in einen 5x5m Raum einsperre mit Spiegelglas aus dem er nicht herausgucken kann stecke und dreimal täglich ne Klappe aufmache und das Essen reinwerfe, ob der nach 25 Jahren auch noch aufrecht geht, durchtrainiert ist und auf das Loch geht.... wer weiss? Möglich ist das aber, weil der darüber nachdenken kann. Mach ich das mit einem 5-jährigen können wir uns denken wohin der sich entwickelt. Und genau dieser Vergleich findet hier permanent statt.

Affenpriester
13.10.2020, 05:42
Mutation und Selektion. Das Natürlichste der Welt.

Frühmorgens im Bus zur Arbeitsstelle siehste die ganzen degenerierten Mutanten, die vielen Sackgassen der menschlichen Evolution. Zweige, die sich Tag für Tag irgendwohin verirren ... vielleicht bringt einer von ihnen irgendwas Geniales zustande und wir bemerken es nicht ... keiner will neben so einem Zweig sitzen. Es bleibt ein Trieb, der irgendwann verkümmert neben dem einzig "wahren" Ast. Wir sind alle nur behinderte Affen, die sich gegenseitig ausbremsen. Der Mensch ist streng genommen auch nur irgendeine Affensorte auf dem dritten Planet. Vielleicht sind wir wie Dinosaurier und entwickeln uns nirgendwohin mehr ... oder wir tun es alle zusammen. Es gibt schließlich keine separaten Territorien mehr, in denen Völker sich fernab der anderen in Ruhe umentwickeln können. Ist die Globalisierung eine Evolutionsbremse?

antiseptisch
13.10.2020, 05:42
Mich erinnert das immer an Zoos. Man guckt sich den Löwen dort im Käfig an und dessen Nachwuchs und sagt: "Dieser zahnlose Greis dort soll Gnus fangen können?" Na wenn ich denjenigen der das sagt in einen 5x5m Raum einsperre mit Spiegelglas aus dem er nicht herausgucken kann stecke und dreimal täglich ne Klappe aufmache und das Essen reinwerfe, ob der nach 25 Jahren auch noch aufrecht geht, durchtrainiert ist und auf das Loch geht.... wer weiss? Möglich ist das aber, weil der darüber nachdenken kann. Mach ich das mit einem 5-jährigen können wir uns denken wohin der sich entwickelt. Und genau dieser Vergleich findet hier permanent statt.
Erfolgreiche Kriege führen entweder zur Vernichtung oder zur Unterwerfung eines Volkes. Da wir aber nicht mehr die ganze Welt unterwerfen oder vernichten wollen, sollten wir alle unterentwickelten Völker da lassen, wo sie hingehören. Es steht nirgends mehr geschrieben, dass wir die entwickeln müssen, was sowieso unmöglich und größenwahnsinnig ist.

wtf
13.10.2020, 05:49
Ist die Globalisierung eine Evolutionsbremse?

Nein, der Sozialstaat ist das. Aus survival of the fittest wurde survival auf the weakest. So ist keine Evolution möglich.

Nietzsche
13.10.2020, 06:05
Erfolgreiche Kriege führen entweder zur Vernichtung oder zur Unterwerfung eines Volkes. Da wir aber nicht mehr die ganze Welt unterwerfen oder vernichten wollen, sollten wir alle unterentwickelten Völker da lassen, wo sie hingehören. Es steht nirgends mehr geschrieben, dass wir die entwickeln müssen, was sowieso unmöglich und größenwahnsinnig ist.
Ich stimme dir ja zu. Wen wir benötigen, den lassen wir rein, wir sollten selektieren. Wenn dadurch alle Schwarzen wegfallen dann ist das keine Wertung unsererseits, sondern dann sagen wir dadurch letztlich nur, dass die Qualifiziertesten eben keine Schwarzen sind. Wir diskriminieren nicht aufgrund der Hautfarbe sondern wir selektieren nach Nützlichkeit. Wenn sie für uns nicht nützlich sind, benötigen wir sie nicht im Land. Ende.

Ebenso genau. Wenn wir daher eine ganze Volksgruppe nicht benötigen oder (als reines Beispiel) Türken in Deutschland nachweislich als gesamte Volksgruppe in Deutschland mehr Schaden anrichten als Volkswirtschaftlich eingenommen wird, dann muss man entweder auch diese selektieren und die nicht-nützlichen aus dem Lande verweisen, oder direkt alle hinausbefördern und dann nur nach Eignung und Nachweis dieser Eignung hineinlassen.

Wir müssen sie weder retten noch aufpäppeln, aber wir müssen sie auch nicht alle über einen Kamm scheren.


Nein, der Sozialstaat ist das. Aus survival of the fittest wurde survival auf the weakest. So ist keine Evolution möglich.
Eben. Rente abschaffen, Arbeitslosengeld abschaffen, H4 abschaffen. Willkommen in Amerika, einem Land in dem man vom Tellerwäscher zum Millionär werden kann.Der Rest lebt eben in Slums. Selber schuld wenn sie arm geboren wurden!

Affenpriester
13.10.2020, 06:10
Nein, der Sozialstaat ist das. Aus survival of the fittest wurde survival auf the weakest. So ist keine Evolution möglich.

Ja, das ist ein wichtiger Punkt, den ich gestern mit nem Kollegen erst besprochen habe. Im Radio wurde gewarnt, weil da wieder ein Idiot auf der Autobahn rumgelatscht ist oder dort Schlangenlinien mitm Fahrrad fuhr. Ich meinte da auch, dass in unserer Gesellschaft die Doofen beschützt werden ... vor der intelligenten Konsequenz ihres Verhaltens. Man müsste einfach drüberfahren und die Welt wäre gesünder ... aber dafür gehste in den Knast. Ein Castortransport mit gefährlichen Materialien bleibt stehen, wenn sich einer aufs Gleis legt ... täte er es nicht, täte sich keiner aufs Gleis legen. Die Welt wird immer beknackter, weil keiner einfach drüberfährt. Wir nehmen zuviel Rücksicht auf Dummheit ... eine Klasse fällt zurück, wenn sie sich am Dümmsten orientiert. Da hast du durchaus recht.

wtf
13.10.2020, 06:25
Das hat auch einen wirtschaftlichen Aspekt. Mir ist der Fall einer durch und durch asozialen (biodeutschen) Familie bekannt, die außer Werfen nichts kann. Die Patchworkfamilie wird aktuell mit 25k monatlich beglückt, bestehend aus Haus, Geld, Krankenversicherung, psychosozialer Betreuung, Maßnahmen usw.

Als Eugeniker muß ich sagen: Die wären besser weg.

Trantor
13.10.2020, 07:50
Genau. Invasive Arten gelten in der Biologie auch nicht als intelligenter als die heimischen Arten. Sie gehören an bestimmte Orte einfach nicht hin, weil sie die gewachsene Natur zerstören.

nunja, allerdings kann man das oft nicht verhindern und dann sind sie da verbreiten sich die einheimische Natur verändert sich oder stirbt aus und in ein paar tausend Jahren ist die invasive Art die heimische Art....

Bruddler
13.10.2020, 10:52
Ich stimme dir ja zu. Wen wir benötigen, den lassen wir rein, wir sollten selektieren. Wenn dadurch alle Schwarzen wegfallen dann ist das keine Wertung unsererseits, sondern dann sagen wir dadurch letztlich nur, dass die Qualifiziertesten eben keine Schwarzen sind. Wir diskriminieren nicht aufgrund der Hautfarbe sondern wir selektieren nach Nützlichkeit. Wenn sie für uns nicht nützlich sind, benötigen wir sie nicht im Land. Ende.

Ebenso genau. Wenn wir daher eine ganze Volksgruppe nicht benötigen oder (als reines Beispiel) Türken in Deutschland nachweislich als gesamte Volksgruppe in Deutschland mehr Schaden anrichten als Volkswirtschaftlich eingenommen wird, dann muss man entweder auch diese selektieren und die nicht-nützlichen aus dem Lande verweisen, oder direkt alle hinausbefördern und dann nur nach Eignung und Nachweis dieser Eignung hineinlassen.

Wir müssen sie weder retten noch aufpäppeln, aber wir müssen sie auch nicht alle über einen Kamm scheren.


Eben. Rente abschaffen, Arbeitslosengeld abschaffen, H4 abschaffen. Willkommen in Amerika, einem Land in dem man vom Tellerwäscher zum Millionär werden kann. Der Rest lebt eben in Slums. Selber schuld wenn sie arm geboren wurden!

Es sind die "Vorzeigetellerwäscher" mit denen man uns ständig blendet. Was für eine verlogene Glitzerwelt !
Komisch, von den russischen Tellerwäschern, die es bis zum Milliardär gebracht haben, wird fast nix berichtet.
Aber Russland ist ja auch nicht unser Vorbild...

antiseptisch
13.10.2020, 22:53
nunja, allerdings kann man das oft nicht verhindern und dann sind sie da verbreiten sich die einheimische Natur verändert sich oder stirbt aus und in ein paar tausend Jahren ist die invasive Art die heimische Art....
In Nord- und Südamerika gibt es ja keinen Regenwurm. Ich habe mal gelesen, wenn ein paar Idioten die dort aussetzen würden, hätten sie in 10.000 Jahren den gesamten Kontinent besiedelt. Ich finde aber, der Mensch hat kein Recht dazu, derart in die Ökologie einzugreifen.

Affenpriester
13.10.2020, 22:59
In Nord- und Südamerika gibt es ja keinen Regenwurm. Ich habe mal gelesen, wenn ein paar Idioten die dort aussetzen würden, hätten sie in 10.000 Jahren den gesamten Kontinent besiedelt. Ich finde aber, der Mensch hat kein Recht dazu, derart in die Ökologie einzugreifen.

Recht wird aber nicht gewährt, Recht wird immer genommen. Der Mensch nimmt sich das Recht einfach heraus. Hat eine Spezies das Recht eine andere Spezies auszurotten oder auszubeuten und wer entscheidet darüber? Hat der, der darüber entscheidet, sich nicht auch nur das Recht herausgenommen, darüber zu entscheiden? Sollte jemand das Recht haben, dem Regenwurm das Recht abzusprechen, in Südamerika zu leben?

solg
13.10.2020, 22:59
In Nord- und Südamerika gibt es ja keinen Regenwurm. Ich habe mal gelesen, wenn ein paar Idioten die dort aussetzen würden, hätten sie in 10.000 Jahren den gesamten Kontinent besiedelt. Ich finde aber, der Mensch hat kein Recht dazu, derart in die Ökologie einzugreifen.
Der Mensch ist doch selbst Bestandteil dieser Okölogie. Sogar ein recht relevantes Bestandteil. Er greift also schon dadurch in die Ökologie ein, indem er existiert.
Du könntest den Menschen zu mehr Demut erziehen, zur Ehrfurcht vor der Schöpfung, usw... würde mit einer großen Kulturrevolution einhergehen, insbesondere wenn du dem Menschen den erst kürzlich liebgewordenen Individualismus wieder austreiben willst.. Dann hättest du als Mensch aber wieder eingegriffen und den "Lauf der Natur" beeinflusst. Aus der Nummer kommt der Mensch wohl nicht mehr raus, eigentlich schon seitdem er sich aus seiner Höhle aufgemacht hat um die große weite Welt zu entdecken.

Affenpriester
13.10.2020, 23:09
Der Mensch ist doch selbst Bestandteil dieser Okölogie. Sogar ein recht relevantes Bestandteil. Er greift also schon dadurch in die Ökologie ein, indem er existiert.
Du könntest den Menschen zu mehr Demut erziehen, zur Ehrfurcht vor der Schöpfung, usw... würde mit einer großen Kulturrevolution einhergehen, insbesondere wenn du dem Menschen den erst kürzlich liebgewordenen Individualismus wieder austreiben willst.. Dann hättest du als Mensch aber wieder eingegriffen und den "Lauf der Natur" beeinflusst. Aus der Nummer kommt der Mensch wohl nicht mehr raus, eigentlich schon seitdem er sich aus seiner Höhle aufgemacht hat um die große weite Welt zu entdecken.

Eben.
Selbst Ackerbau und Viehzucht sind bereits eine Vergewaltigung der Natur. Der Mensch gehört allerdings höchstselbst zur Natur und selbst ein Biber baut sein Territorium um, wie es ihm passt - was uns oft nicht passt, weswegen wir ihn als Schädling ansehen. Völlig absurd ... er tut im kleinen Maßstab, was wir im großen betreiben - Terraforming.
"Der Mensch darf nicht in die Natur eingreifen."
Das ist einer der dümmsten Sätze, die jemals irgendwo gefallen sind.

Pulchritudo
13.10.2020, 23:51
Recht wird aber nicht gewährt, Recht wird immer genommen. Der Mensch nimmt sich das Recht einfach heraus. Hat eine Spezies das Recht eine andere Spezies auszurotten oder auszubeuten und wer entscheidet darüber? Hat der, der darüber entscheidet, sich nicht auch nur das Recht herausgenommen, darüber zu entscheiden? Sollte jemand das Recht haben, dem Regenwurm das Recht abzusprechen, in Südamerika zu leben?

Gibt's da eine Einwanderungsbehörde für Regenwürmer?

Affenpriester
13.10.2020, 23:58
Gibt's da eine Einwanderungsbehörde für Regenwürmer?

Möglicherweise kommt die noch, ins Leben erdacht vom Land der Verkehrsschilder und Krötentunnel, der Verkehrskröten und Tunnelschilder oder des Tunnelverkehrs und der Schildkröten? Nee ... vom Land der dichten Denker. Nur wir wissen, was eine Tunnelkröte ist.

Rumpelstilz
14.10.2020, 00:41
Eben.
Selbst Ackerbau und Viehzucht sind bereits eine Vergewaltigung der Natur. Der Mensch gehört allerdings höchstselbst zur Natur und selbst ein Biber baut sein Territorium um, wie es ihm passt - was uns oft nicht passt, weswegen wir ihn als Schädling ansehen. Völlig absurd ... er tut im kleinen Maßstab, was wir im großen betreiben - Terraforming.
[...]
Soll ja keiner sagen, dass das HPF nicht bildet. Ich habe gerade einmal auf Wikipedia nachgelesen: "Biber können ihren Damm öffnen, um Hochwasser rascher ablaufen zu lassen und ihren Damm so zu schützen. Damit regulieren sie den Wasserstand ihres Gewässerbereiches und ermöglichen so, dass auch empfindlichere Wasserpflanzen im Teich gedeihen, welche dem Biber als Nahrung dienen können. Biberdämme bedürfen insbesondere in Fließgewässern ständiger Aufwendungen."

Diese Biber haben wirklich etwas auf der Pfanne. Wahrscheinlich sind sie intelligenter als zumindest einige der Menschen um sie herum.

Affenpriester
14.10.2020, 05:28
Soll ja keiner sagen, dass das HPF nicht bildet. Ich habe gerade einmal auf Wikipedia nachgelesen: "Biber können ihren Damm öffnen, um Hochwasser rascher ablaufen zu lassen und ihren Damm so zu schützen. Damit regulieren sie den Wasserstand ihres Gewässerbereiches und ermöglichen so, dass auch empfindlichere Wasserpflanzen im Teich gedeihen, welche dem Biber als Nahrung dienen können. Biberdämme bedürfen insbesondere in Fließgewässern ständiger Aufwendungen."

Diese Biber haben wirklich etwas auf der Pfanne. Wahrscheinlich sind sie intelligenter als zumindest einige der Menschen um sie herum.

Ja, diese Biber sind echt interessante Zeitgenossen ... aber auch Termitenhügel sind ausgeklügelte Komplexe mit natürlichen Klimaanlagen, Belüftigungssystemen, usw..
Selbst der Mensch bekommt seine Gebäude nicht so effizient organisiert. Nicht einmal mit Mathematik und Architektur ... die Termiten benötigen nicht einmal Strom dafür, oder Baugerät. Die sind sich dessen gar nicht selbst bewusst, das hat sich auch kein Ingenieur oder Philosoph ausgedacht dort. Diese Lebewesen leben alle in Symbiose mit der Natur, im Einklang. Was ihnen nützt, nützt auch dem Gleichgewicht.

Es gibt Ameisen, die Pilze züchten, die Blattschneideameisen glaube ich. Die sammeln die Blätter nicht direkt für sich ... jeder Stamm hat einen eigenen jahrhundertealten Pilz, der sich davon ernährt und ihnen dafür irgendeine Nährstofflösung produziert. Sie sammeln alles für ihn und beschützen ihn mit ihrem Leben ... dafür stellt er ihnen ihre Lebensgrundlage bereit. Beide sind voneinander abhängig - eine perfekte Symbiose. In der Kammer, in der der Pilz lebt, herrscht das gesamte Jahr dasselbe Klima, dieselbe Temperatur ... bis auf die Kommastelle genau - ohne Physiker und Computersysteme.

wtf
14.10.2020, 05:43
In Nord- und Südamerika gibt es ja keinen Regenwurm.

Das trifft nicht zu.