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Vollständige Version anzeigen : Wie Deutschland Iran ansieht!



Spartacus
18.01.2006, 07:08
Iran zwischen Tradition und Moderne

Wie halten wir es mit dem Iran? Wie soll die Staatengemeinschaft auf die Provokationen aus Teheran reagieren? Das Land ist wichtige Regionalmacht und bedeutender Wirtschaftspartner des Westens.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/8/0,4070,3713704-0,00.html

Irmingsul
18.01.2006, 08:20
Was für eine Provokation? Also, ich bin nicht provoziert worden. Sollte der Iran wirklich Atomwaffen bauen, würde es zu einem Gleichgewicht in dieser Region und Israel von seiner totalen Macht herunterkommen. Das ist nur gut für den Weltfrieden. Israel ist meiner Meinung nach die Weltbedrohung Nr. 1!!!

Spartacus
18.01.2006, 09:15
Brennpunkte
Volker Perthes und die deutschen Interessen im Atomstreit

Vielgefragt derzeit ist der Nahostexperte und Direktor der Stiftung Politik und Wissenschaft (SWP), Volker Perthes. Gestern abend war er gleich drei Mal prominent zu sehen und zu hören: Morgens im ZDF-Morgenmagazin, abends erst in einer Diskussionsrunde auf Phoenix, dann im Heute-Journal.

Perthes’ Position besteht im wesentlichen aus drei Punkten:

1. Man solle sich nicht so sehr auf Ahmadinedschad und seine Äußerungen konzentrieren.
2. Iran ist ein attraktiver ökonomischer Partner für Deutschland.
3. Teheran hat berechtigte Sicherheitsinteressen gegenüber den USA; das Atomprogramm ist also als defensiv zu verstehen.

[...]*


ulrich speck | 0:53

Quelle (http://blog.zeit.de/kosmoblog/?p=209)

Angel of Retribution
18.01.2006, 12:56
Was für eine Provokation? Also, ich bin nicht provoziert worden. Sollte der Iran wirklich Atomwaffen bauen, würde es zu einem Gleichgewicht in dieser Region und Israel von seiner totalen Macht herunterkommen. Das ist nur gut für den Weltfrieden. Israel ist meiner Meinung nach die Weltbedrohung Nr. 1!!!


Welche totale Macht hat Israel denn? Seine Atomwaffen?
Die mögen zwar eine Abscheckende Wirkung haben, sind aber im prinzip nur das Gegengewicht zu den Chemiewaffen der Araber.

Spartacus
18.01.2006, 21:41
Volker Perthes und die deutschen Interessen im Atomstreit

Vielgefragt derzeit ist der Nahostexperte und Direktor der Stiftung Politik und Wissenschaft (SWP), Volker Perthes. Gestern abend war er gleich drei Mal prominent zu sehen und zu hören: Morgens im ZDF-Morgenmagazin, abends erst in einer Diskussionsrunde auf Phoenix, dann im Heute-Journal.

Perthes’ Position besteht im wesentlichen aus drei Punkten:

1. Man solle sich nicht so sehr auf Ahmadinedschad und seine Äußerungen konzentrieren.

2. Iran ist ein attraktiver ökonomischer Partner für Deutschland.

3. Teheran hat berechtigte Sicherheitsinteressen gegenüber den USA; das Atomprogramm ist also als defensiv zu verstehen.

Über Israels Sicherheitsinteressen spricht Perthes nicht. Über Deutschlands und Europas Sicherheitsinteressen auch nicht...

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/16/0,4070,3568848-0,00.html
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/8/0,4070,3713704-0,00.html
http://blog.zeit.de/kosmoblog/?p=209

Strategische Partnerschaft mit Teheran?

Während sich die deutsche und europäische außenpolitische Community den Kopf darüber zerbricht, wie man das Ayatollah-Regime vom Bau der Atombombe abhalten kann - nachdem die Verhandlungsbemühungen der Europäer offenkundig gescheitert sind -, fordert der Nahostexperte Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), dazu auf, über die Perspektive einer “strategischen Partnerschaft” Deutschlands und Europas mit dem iranischen Regime nachzudenken (”Die iranische Herausforderung”, Handelsblatt v. 10.1., als PDF auf der SWP-Website).

http://www.swp-berlin.org/common/get_document.php?id=1543
http://blog.zeit.de/kosmoblog/?p=204


Die deutsche Botschaft in Teheran: Wirtschaft

Iran ist der wichtigste deutsche Exportmarkt in der gesamten Region Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten. Deutschland ist umgekehrt für Iran ein Hauptlieferland. Deutsche Unternehmen sind in fast allen industriellen Sektoren Irans tätig. Schwerpunkte sind die Petrochemie, Elektrizitätserzeugung und -verteilung, Verkehrstechnik und Automobilindustrie, Schiffbau, Aluminium- und Stahlindustrie sowie der Wasser- und Abwasserbereich.

Die deutschen Exporte nach Iran haben sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Der Aufwärtstrend bei den deutschen Lieferungen nach Iran hält weiter an. In 2004 lieferte Deutschland 34 % mehr, d.h. Waren im Wert von über 3,574 Mrd €, nach Iran als noch im Vergleichzeitraum des Vorjahres.

...

Außenwirtschaftsförderung

Deutschland ist mit dem Hermes-Instrumentarium - einem Volumen von ca. 1 Mrd Euro - international größter Deckungsgeber für Geschäfte mit Iran. Iran steht an zweiter Stelle der Hermes-Neudeckungen weltweit. Das neue Investitionsförderungs- und -schutzabkommen zwischen Deutschland und Iran wird demnächst in Kraft treten. Deutschland ist bereit, die wirtschaftliche Kooperation mit Iran fortzusetzen und weiter zu intensivieren. Einen geeigneten Rahmen hierzu bietet insbesondere der Abschluß eines Handels- und Kooperationsabkommens zwischen der Europäischen Union und Iran.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit ist ein Schwerpunktbereich in den bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Iran.

http://www.teheran.diplo.de/de/05/Wirtschaft.html
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Spartacus
18.01.2006, 21:43
Perthes im Handelsblatt:

Zitat:
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Handelsblatt Nr. 007 vom 10.01.06 Seite 8

DER POLITISCHE GASTKOMMENTAR

Die iranische Herausforderung

Über Ahmadinedschad hinaus: Europa hat ein fundamentales Interesse an einer stabilen energiepolitischen Kooperation

Die europäische Debatte über Iran dreht sich heute nur noch um zwei Themen: die
Nuklearfrage und die unverantwortlichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Mahmud
Ahmadinedschad zu Israel und zum Holocaust. Beide Themen könnten die Fähigkeit der EUStaaten, gemeinsame Antworten auf außenpolitische Herausforderungen zu finden, auf die
Probe stellen. Die ausschließliche Fokussierung auf diese beiden Probleme kann aber den
Blickwinkel verengen. Denn Europas langfristige Interessen im Verhältnis zu Iran, nicht
zuletzt die energiepolitische Dimension, dürfen nicht ignoriert werden.
Wenn sich Deutschland und Europa um strategische Partnerschaften im Nahen Osten
bemühen sollten, also um eine dauerhaft angelegte und nicht nur eindimensionale
Kooperation, lenkt sich der Blick vor allem auf Iran. Mit 68 Millionen Einwohnern ist Iran
der bevölkerungsreichste Staat der Golfregion und in vieler Hinsicht der am weitesten
entwickelte - ein Schwellenland mit einer zwar vernachlässigten, aber ausbaufähigen
industriellen Basis, mit einer im Vergleich zu seinen Nachbarn sehr gut ausgebildeten
Bevölkerung, mit einem enormen intellektuellen Potenzial und einer trotz der Herrschaft der
Religiösen weitgehend säkularisierten Gesellschaft. Iran ist zudem ein Land, das über
ungefähr 10 Prozent der globalen Ölreserven und, wichtiger noch, mehr als 15 Prozent der
Erdgasreserven verfügt.

Europa will seinen Gasverbrauch steigern und seine Bezugsquellen diversifizieren. Die
Anbindung der iranischen Gasfelder an das europäische Erdgasnetz ist eine attraktive Option.
Derzeit plant ein Firmenkonsortium unter österreichischer Führung eine Pipeline, die über
mehr als 3 000 Kilometer bis zu 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr von den Ostgrenzen
der Türkei nach Zentraleuropa transportieren soll. Zwar ließe sich diese Leitung auch mit Gas
aus Aserbaidschan oder mit großem Mehraufwand durch das Kaspische Meer aus
Turkmenistan betreiben. Die Gasreserven dieser Länder entsprechen aber allenfalls einem
Zehntel der iranischen Vorkommen.
Eine solche Anbindung an das europäische Netz würde Iran für Jahrzehnte einen gesicherten
Absatzmarkt schaffen. Europäische Konzerne könnten sogar anbieten, sich an den dazu
notwendigen Investitionen innerhalb Irans zu beteiligen. Der europäische Markt bietet für Iran
den Vorteil, dass hier ein vollständiges Leitungsnetz besteht: von den Anschlusspunkten in
Südosteuropa bis zu den Küchenherden in Berlin oder Düsseldorf. Wir könnten das Gas also
abnehmen, sobald die Leitung betriebsbereit ist.

Andere Staaten, vor allem Indien und China, die ebenfalls am iranischen Gas interessiert sind,
müssten eine vergleichbare Infrastruktur erst schaffen. Wenn sie in ein paar Jahren damit
begonnen haben, dürften sie ihrerseits Iran mit günstigen Angeboten für Lieferverträge mit
langer Laufzeit umwerben. Europa könnte, wenn es so lange wartet, das Nachsehen haben.
Für Deutschland und Europa würde eine Iran-Pipeline mehr Energiesicherheit und eine echte
Diversifizierung bei der Erdgasversorgung bedeuten: Iranische Lieferungen würden jene aus
Russland zwar nicht ersetzen, aber ergänzen.
Bleibt die Frage, ob es politisch klug ist, auf Partnerschaft mit einem Staat zu setzen, dessen
Nuklearpolitik zumindest Misstrauen auslöst und dessen Präsident mit der Forderung, Israel
von der Landkarte zu wischen, die Grundregeln internationalen Zusammenlebens in Frage
stellt. Ich neige zu einer positiven Antwort. Erstens wird sich der Atomstreit möglicherweise
eher beilegen lassen, wenn Iran überzeugt werden könnte, dass Europa tatsächlich an stabilen,
dauerhaften und partnerschaftlichen Beziehungen interessiert ist und das Land auch als das
akzeptiert, was es einem weit reichenden inneriranischen Konsensus nach sein will: eine Ernst
zu nehmende regionale Mittelmacht mit dem Potenzial, zum wichtigsten Partner Europas in
Nahost zu werden. Die Einladung, ein großes Infrastrukturprojekt gemeinsam auf den Weg zu
bringen, würde diesem Interesse überzeugend Ausdruck verleihen.
Zweitens fördern solche Projekte das gegenseitige Interesse an der Aufrechterhaltung der
Zusammenarbeit und an politisch guten Beziehungen. Sie können damit kalkulierbares und
verantwortliches Verhalten zwar nicht garantieren, fördern es aber tendenziell. Zumindest
stärken sie die Interessen jener Kräfte innerhalb der iranischen Elite, die Kooperation und
politische Beziehungen nicht durch provokative Aktionen und Äußerungen gefährden wollen.
Drittens gilt es, die zeitliche Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren: Die Amtszeit eines
iranischen Präsidenten - so viel Konstitutionalismus herrscht in Iran - ist auf maximal acht
Jahre begrenzt. Selbst wenn der Bau der Pipeline morgen begänne, wäre sie nicht vor 2011
betriebsbereit. Bis dahin ist die erste Amtszeit des gegenwärtigen Präsidenten zu Ende. Und
einen zweiten Wahlsieg könnte er allenfalls dann erringen, wenn er irgendwann anfangen
würde, sich um die sozialen und wirtschaftlichen Probleme seines Landes zu kümmern.

Radikale Rhetorik wird auch seiner Wählerschaft auf Dauer nicht ausreichen.
Im Übrigen kann Europa zweigleisig fahren: Es kann und sollte Iran durchaus weit reichende
Formen der Zusammenarbeit in Aussicht stellen. Damit könnte man vor allem dessen an
guten Beziehungen mit dem Rest der Welt interessierte technokratische, intellektuelle und
bürokratische Eliten ansprechen. Dafür muss man weder Mahmud Ahmadinedschad einen
roten Teppich ausrollen, noch muss man auf die Option verzichten, den Atomstreit vor den
Uno-Sicherheitsrat zu bringen, sollten die direkten Gespräche, die die EU-Troika aus
Frankreich, Großbritannien und Deutschland sowie Russland weiterhin mit Iran zu führen
bereit sind, ohne Ergebnisse bleiben.

VOLKER PERTHES ist Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

gastautor@handelsblatt.com

Perthes, Volker
10. Januar 2006
http://www.swp-berlin.org/common/get_document.php?id=1543

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Ein gebildeter und voraussehender Mann!

Salazar
18.01.2006, 21:45
Was für eine Provokation? Also, ich bin nicht provoziert worden. Sollte der Iran wirklich Atomwaffen bauen, würde es zu einem Gleichgewicht in dieser Region und Israel von seiner totalen Macht herunterkommen. Das ist nur gut für den Weltfrieden. Israel ist meiner Meinung nach die Weltbedrohung Nr. 1!!!

Sehr richtig. Präzise auf den Punkt gebracht.

Mit welcher Logik will man Israel Atomwaffen erlauben und sie dem Iran verbieten?

Spartacus
19.01.2006, 08:30
"Wir brauchen Iran mehr, als Iran uns braucht" (http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2006011817142193024)

Handel mit Iran (http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E9978E0B0FD1646AEA1A3FE42966CD3A8~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)

wtf
19.01.2006, 08:42
1. Man solle sich nicht so sehr auf Hitler und seine Äußerungen konzentrieren.

2. Deutschland ist ein attraktiver ökonomischer Partner.

3. Berlin hat berechtigte Sicherheitsinteressen.

Appeasement, Du verstehst?

Baxter
19.01.2006, 09:14
Wenn nichts mehr geht dann, darf die Wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht vergessen werden.

Ich will nichts aus dem Iran, solange er eine Gefahr darstellt. behaltet euere Waren und werdet Glücklich damit.

Und ob unsere Industrie im Iran Geschäfte macht oder nicht ist Uninteressant. Die Industrie stellt nicht das Interesse des Volkes dar.

Wir brauchen den Iran nicht wirklich. Es geht sehr gut ohne.

mfg
Baxter

Golesipe
19.01.2006, 09:42
Wenn nichts mehr geht dann, darf die Wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht vergessen werden.

Ich will nichts aus dem Iran, solange er eine Gefahr darstellt. behaltet euere Waren und werdet Glücklich damit.

Und ob unsere Industrie im Iran Geschäfte macht oder nicht ist Uninteressant. Die Industrie stellt nicht das Interesse des Volkes dar.

Wir brauchen den Iran nicht wirklich. Es geht sehr gut ohne.

mfg
Baxter

Hat er nicht Ölquellen. Die sollte man nicht Verachten. Wir begeben uns aber dann wieder in eine Abhänigkeit.

Baxter
19.01.2006, 10:36
Was hab ich von den Oelquellen? ca 60 cent pro Liter Heizoel. und 1,10 Euro pro Liter Sprit.

Also wozu brauch ich etwas das ich mir nicht leisten kann.

Sollen sie es behalten und glücklich werden.

mfg
Baxter

Spartacus
19.01.2006, 11:15
Iran will acht Milliarden Dollar aus Europa abziehen (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,396050,00.html)

Baxter
19.01.2006, 11:16
Iran will acht Milliarden Dollar aus Europa abziehen (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,396050,00.html)


Na und, wen Interessiert das.? Die Banken ?

Aber nicht das Volk, wir haben nichts davon , egal ob das Geld hier ist oder nicht.
Scheiß drauf, nehm es und hau ab,.

mfg
Baxter

Jodlerkönig
19.01.2006, 11:24
Iran will acht Milliarden Dollar aus Europa abziehen (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,396050,00.html) mal ganz abgesehen davon, daß 8mrd peanuts sind....auf europa bezogen...so muß man doch sehen, dass die regimeflüchtlinge, der ölpreis, die unsicherheiten dank der äußerungen des iranischen verrückten uns wesentlich mehr kosten.

die führung im iran gehört weg und fertig. bis heute hat mir noch keiner erklären können, wozu iran ein atomprogramm benötigt! iran gehört zu den ländern, die die größten erdölreserven der welt hat. energie also genug!

und da will doch glatt so mancher glauben, die iranischen bemühungen um eine friedliche nutzung der kernenergie hätten nicht die atombombe zum ziel :))

und je weniger verrückte die atombombe besitzen, um so besser! und deswegen gibts eins aufs mützchen!

Spartacus
19.01.2006, 12:22
mal ganz abgesehen davon, daß 8mrd peanuts sind....auf europa bezogen...so muß man doch sehen, dass die regimeflüchtlinge, der ölpreis, die unsicherheiten dank der äußerungen des iranischen verrückten uns wesentlich mehr kosten.

die führung im iran gehört weg und fertig. bis heute hat mir noch keiner erklären können, wozu iran ein atomprogramm benötigt! iran gehört zu den ländern, die die größten erdölreserven der welt hat. energie also genug!

und da will doch glatt so mancher glauben, die iranischen bemühungen um eine friedliche nutzung der kernenergie hätten nicht die atombombe zum ziel :))

und je weniger verrückte die atombombe besitzen, um so besser! und deswegen gibts eins aufs mützchen!

Iran will keine A-Bomben und die Wissenschaft um die Atomforschung kann man in 50 verschiedenen Bereichen anwenden!
Siehe:
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=127269
Dort habe ich einiges dazu geschrieben.
Öl ist viel zu kostbar, um einfach verbrannt zu werden.
Gegen wen soll Iran A-Bomben anwenden?
Israel hat über 400 A-Bomben und die USA über 32.000 Stück.
Iran würde zur Schutt und Asche gelegt bei der Anwendung von A-Waffen.
Die Aufregung liegt wonanders.
Es ist alles nur ein Vorwand.
Siehe:
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=127373

Und nun, lasse mich in Ruhe.

Jodlerkönig
19.01.2006, 13:59
Iran will keine A-Bomben .........:
. muhahahaaaa :)) und der osterhase ist in wirklichkeit der nikolaus :)) :)) :))