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Vollständige Version anzeigen : Karl Marx, der Egoist



Tutsi
01.07.2020, 11:35
Ich habe gerade diese Seite gelesen und denke, Ihr könnte sie auch mal anschauen - denn es ergibt ein Bild von Marx, daß in der DDR nicht sein durfte und in der erwähnt wird, daß man alles getan hat, damit die dunkle Seite von Marx nicht erwähnt wurde - man alles tat, wegen der, wie es heißt, Schädigung der Sache, daß man seine negativen Charaktereigenschaften nicht ins Auge nahm.

http://margarete-mitscherlich.de/die-frauen-des-genossen-marx/

Es geht um die Frauen um Marx und ihre Hingabe, der zeitige Tod vieler Kinder und die Opfer, die seinetwegen gebracht wurden.


Marx zeigt ihren Krankheitssymptomen gegenüber wenig Geduld und Verständnis, sie sei „hysterisch“, so äußert er sich abfällig. Als sie nach dem Tode der Mutter mit ihrem Vater – zu dessen Erholung – nach Ventnor auf die Isle of Wight fährt, schreibt sie: „Ich klage überhaupt nicht gern – und vor allem gegenüber Papa nicht – denn er schimpft mich dann richtig aus, als ob ich mich auf Kosten der Familie ‚gehen ließe‘… Was weder Papa noch die Ärzte noch sonst jemand verstehen will, ist, daß ich hauptsächlich seelischen Kummer habe … Sie (die Ärzte, d. Verf.) können und wollen nicht sehen, daß seelische Bedrängnis genauso eine Krankheit ist, wie körperliche Beschwerden es wären.“

Kurze Zeit darauf schreibt Eleanor: „Und noch selbstsüchtiger scheint es, daß ich überhaupt an mich denke, statt nur an unseren lieben Mohr (damit ist Marx gemeint – d. Verf.). Wie sehr ich ihn liebe, kann niemand wissen, und doch müssen wir alle schließlich unser eigenes Leben leben…“

Es ist ganz interessant, sich mal die Struktur - auch damalige Zeit - um die Familie Marx anzuschauen.


Aber gerade weil der Vater im Mittelpunkt der Liebe und des Interesses stand, waren alle gleichermaßen, die Schwiegersöhne eingeschlossen, von der welterlösenden Idee des Sozialismus durchdrungen, der sie den größten Teil ihres Lebens widmeten. Marx war durchaus ihr „Gott“.

Ich erinnere mich, Marx mußte die Strahlfigur sein - mußte gut sein - der Sockel wurde nicht beschädigt werden.

Aber, wenn es interessiert: der kann sich die ganze Seite durchlesen - ich finde sie interessant, gibt sie mir doch die Erkenntnis, daß es sich nicht lohnt, irgendwelche Menschen anzubeten.

Eine Tochter, die ihr eigenes Leben aufgab, um ganz dem Vater hörig sein zu können.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46165088.html

Wenn ich mir den Lebensweg der Familie Marx durchlese, dann hat Marx im Privaten eigentlich viel Unglück hinterlassen.

Sjard
01.07.2020, 13:17
Man muss Marx, den selbsternannten Salon-Revoluzzer nur mal mit echten Revolutionären wie
Michail Bakunin vergleichen. Letzterer wirkt für mich authentisch, Marx nicht.
Doch Marx wurde von der Geldmacht gefördert, deswegen hatte seine
Ideologie weltweit viel Erfolg. Michail Bakunin ist dagegen auch in linken Kreisen kaum bekannt.

der Karl
18.07.2020, 09:45
https://www.freiewelt.net/fileadmin/_processed_/1/7/csm_BvS-Karl-Marx_e4c4326e44.png

Beatrix von Storch verhüllt die Büste des Rassisten Karl Marx

Unter dem Vorwand des »strukturellen Rassismus« stürzen Linksideologen Denkmäler. Nur ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx Rassist und Antisemit. Um auf diese Doppelmoral aufmerksam zu machen, hat Beatrix von Storch symbolisch ein Karl Marx-Denkmal verhüllt.

https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-verhuellt-die-bueste-des-rassisten-karl-marx-10081830/


(https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-verhuellt-die-bueste-des-rassisten-karl-marx-10081830/)

Wie ich vernommen habe, ermittelt mittlerweile der Verfassungsschutz gegen von Storch - geht es noch eindeutiger, wohin wir steuern?

Tutsi
18.07.2020, 10:11
Marx wurde auch von den westdeutschen Linken angehimmelt - ihren "Gott" durfte man doch nicht beschädigen. Damals hat man über die Familie geschrieben, die doch so arm war. Niemand hat erwähnt, daß Marx von seiner Familie und Jenny von ihrer Familie hohe Summen geerbt hatten - die sie kurzerhand verjubelten, anstatt sie sinnvoll anzulegen.

Daß einige seiner Kinder sterben mußten, weil der Vater nicht imstande war, trotz Studium, die Familie zu ernähren, einen Arzt zu bezahlen und den Töchtern eine anständige Bildung zu gewährleisten, ist eine schwache Leistung seinerseits.

Wie starben die Kinder - eine im Wochenbett, eine durch Selbstmord - bei der anderen weiß ich es nicht.

Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie ...

(https://www.deutschlandfunk.de/tussy-marx-das-drama-der-vatertochter-eine-biographie.700.de.html?dram:article_id=80767)
Die Frauen des Genossen Marx - 100 Jahre Margarete ...

(http://margarete-mitscherlich.de/die-frauen-des-genossen-marx/)
Ein Leben mit und für Karl Marx: Dennoch Karl, ich fühl' keine ...

(https://www.zeit.de/1985/09/dennoch-karl-ich-fuehl-keine-reue)
Karl Marx – Kind seiner Zeit: ein Blick in die Geschichte

(https://www.volksfreund.de/nachrichten/kultur/karl-marx-kind-seiner-zeit-ein-blick-in-die-geschichte_aid-17130051)
google: wie starben karl marx töchter

Und wie es seinem Sohn mit der "Lenchen" - seiner Haushälterin erging, weiß kein Mensch, weil: in der DDR hat man darüber nichts gewußt. Er war halt auch ein kleines "Böckchen" - das hätte in der exDDR seinen Ruf geschädigt.



Als die Schwestern ihre Briefe schrieben, lebte die Familie Marx – im wesentlichen durch die Unterstützung von Engels – schon in besseren ökonomischen und weit großzügigeren Wohnverhältnissen als in den ersten Londoner Exil jähren, in denen sie in sehr bedrängter Umgebung (zwei Zimmer für zeitweilig 8 Personen) existieren mußte.
Besonders Frau Marx litt über viele Jahre unter den armseligen und erniedrigenden Lebensumständen. Täglich bedrängt von Geldsorgen, der Krankheit und dem Tod von vier Kindern, fühlte sie sich oft krank und depressiv. Dennoch half sie ihrem Mann, wann immer ihr es möglich war, schrieb seine Manuskripte ab und setzte sich für ihn und seine Ideen ein.
Die Briefe zeigen die Familie Marx als typisch patriarchalisch strukturiert und von viktorianischen Sittenvorstellungen beherrscht. Aber gerade weil der Vater im Mittelpunkt der Liebe und des Interesses stand, waren alle gleichermaßen, die Schwiegersöhne eingeschlossen, von der welterlösenden Idee des Sozialismus durchdrungen, der sie den größten Teil ihres Lebens widmeten. Marx war durchaus ihr „Gott“.

Tutsi
18.07.2020, 11:40
Marx hat sich um seinen unehelichen Sohn nie gekümmert - er hat ihn Engels untergeschoben, der ihn sein Leben lang unterstützt hat.

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag4632.html


Karl Marx' SeitensprungIm Juni 1851 bringt die Haushälterin Sohn Henry Frederick zur Welt. Die Ehe von Jenny und Karl Marx befindet sich in dieser Zeit in einer Krise: Fehlgeburten, tödliche Erkrankungen einiger ihrer Kinder und finanzielle Not zermürben vor allem Jenny. Nur drei Töchter von sieben Kindern überleben. Im Londoner Taufregister wird der Vater von Demuths Kind als "unbekannt" angegeben, es wird sofort in eine Pflegefamilie gegeben. Um den Ehefrieden im Hause Marx nicht zu gefährden, erkennt Friedrich Engels als enger Freund von Karl Marx die Vaterschaft an. Frederick weiß, wer seine Mutter ist und besucht sie regelmäßig – aber nur in der Küche. Eine Freundin der Familie, Louise Freybeger, schreibt: "Freddy sieht Marx lächerlich ähnlich." Doch Marx Seitensprung wird weder im Familienkreis noch in der Öffentlichkeit bekannt. Erst in den 1960er Jahren sieht die Karl-Marx-Forschung nach der Auswertung von kopierten Briefen, seine Vaterschaft als bestätigt an.


Die treue Seele "Lenchen" - Helene Demuth - zu Ehren - sie hat die Familie nie verlassen, selbst im größten Elend nicht.


Kaum Geld für die HaushälterinHelene Demuth wird vermutlich am 1. Januar 1821 im Saarland geboren, bereits als junge Frau tritt "Lenchen", wie sie von allen genannt wird, ihren Dienst beim Baron Ludwig von Westphalen in Trier an. Die Tochter des Hauses, Jenny von Westphalen, heiratet 1843 den Intellektuellen Karl Marx. Bald flüchtet das Paar nach Paris. Jenny und Karl Marx hausen dort mit ihrem ersten Kind in einer engen Wohnung. Jenny hat nie gelernt einen Haushalt zu führen. Da schreibt ihre Mutter: "Ich schicke Dir das treue liebe Lenchen, als das Beste, was ich dir schicken kann." Fortan arbeitet Helene Demuth bei Jenny und Karl Marx, erst in Paris, dann in Brüssel und London. Die sparsame, fleißige Haushälterin erzieht die Kinder, putzt, kocht, näht Reste zusammen, organisiert die Finanzen, während Jenny Marx die Manuskripte ihres Mannes abschreibt und redigiert. Wenn die Familie in London am Sonntag über die Heide von Hampstead zieht, schleppt Helene Demuth als Letzte im Tross den Proviantkorb. Oft bleibt sie ohne Lohn, denn die Haushaltskasse ist meist leer. Sie bleibt selbst als Marx ihr zwischenzeitlich kündigt, weil überhaupt kein Geld mehr da ist.

herberger
18.07.2020, 11:43
Da Karl Marx sein ganzes Leben lang ein Schnorrer war, hatte er jede Menge Zeit zum fantasieren.

Tutsi
18.07.2020, 13:14
Da Karl Marx sein ganzes Leben lang ein Schnorrer war, hatte er jede Menge Zeit zum fantasieren.

Wenn er also Vorbild ist - wovon leben die Linken ?

Tutsi
18.07.2020, 13:16
Also, Marx - er bleibt - wie Jesus - der Menschheit erhalten :-) Und an ihm können wir uns abarbeiten und ableiten.


Kulturmarxisten und Identitätspolitiker argumentieren niemals in der Sache, sondern immer über das kollektive Interesse bzw. die kollektive Anschuldigung. Für den einen ist es ausgemacht, dass Männer, weil sie Männer sind, gegen die Frauen votieren – man fragt sich, wie jemals die Gleichberechtigung der von weißen Männern konstruierten Geschlechter hergestellt werden konnte, wenn das stimmen würde (dasselbe gilt für die Abschaffung der Sklaverei, die ausschließlich das Werk weißer Männer war). Für die andere ist per se falsch, was die Schwefelpartei vorschlägt, was man unter Kindischsein und Reifeverzögerung rubrizieren könnte, wenn diese Person nicht Juristin und Professorin wäre, also junge Menschen indoktrinieren darf.

Jetzt habe ich wieder einiges Üble über den Genossen Marx gesagt. Aber kein Mensch ist ganz übel, auch der alte Brummbart nicht. Ein Mann, der den Begriff "Menschenkehricht" erfunden hat, kann kein vollkommen schlechter Kerl sein. Wer hätte seine Anhänger je treffender beschrieben?
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

frundsberg
18.07.2020, 13:20
Ich habe gerade diese Seite gelesen und denke, Ihr könnte sie auch mal anschauen - denn es ergibt ein Bild von Marx, daß in der DDR nicht sein durfte und in der erwähnt wird, daß man alles getan hat, damit die dunkle Seite von Marx nicht erwähnt wurde - man alles tat, wegen der, wie es heißt, Schädigung der Sache, daß man seine negativen Charaktereigenschaften nicht ins Auge nahm.

http://margarete-mitscherlich.de/die-frauen-des-genossen-marx/

Es geht um die Frauen um Marx und ihre Hingabe, der zeitige Tod vieler Kinder und die Opfer, die seinetwegen gebracht wurden.



Es ist ganz interessant, sich mal die Struktur - auch damalige Zeit - um die Familie Marx anzuschauen.



Ich erinnere mich, Marx mußte die Strahlfigur sein - mußte gut sein - der Sockel wurde nicht beschädigt werden.

Aber, wenn es interessiert: der kann sich die ganze Seite durchlesen - ich finde sie interessant, gibt sie mir doch die Erkenntnis, daß es sich nicht lohnt, irgendwelche Menschen anzubeten.

Eine Tochter, die ihr eigenes Leben aufgab, um ganz dem Vater hörig sein zu können.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46165088.html

Wenn ich mir den Lebensweg der Familie Marx durchlese, dann hat Marx im Privaten eigentlich viel Unglück hinterlassen.

Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.

Marx und Engels:

„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

Bolle
18.07.2020, 13:28
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.

###gekürzt###

Das solltest du als geschichtsaffiner Mensch eigentlich wissen!

Tutsi
18.07.2020, 13:34
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.

Marx und Engels:

„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

Auf einer Seite über sein Leben, eigentlich über die Suche nach den Töchtern, fand ich die Biografie - er wollte eigentlich Wissenschaftler werden. Aber er fand einen Freund, der ihn zu den Heglianern bringen wollte.

Ich weiß nicht, ob ich die Seite finde.

Marx Ton war drastisch - in der DDR haben Professoren die für das Volk genehmen Zitate heraus gesucht, anderes fand man später. Ich hatte mal eine Chefin, die nicht in der Partei war und von sich aus Marx Bücher gelesen hat - bei den Wälzern sicher nur einen Teil, die da schon drauf hinwies, wie er wirklich war. Hat nur keiner geglaubt.

scheinbar - anscheinend - hat Habeck auch Marx gelesen und diese These - vom Nicht-Vaterland - den Menschen erzählt - jetzt weiß man auch, woher was kommt :-) bei den Grünen - ist Habeck ein Kommuist und keiner weiß es, weil er sich in der Partei der Grünen versteckt ?

marion
18.07.2020, 13:52
Wenn er also Vorbild ist - wovon leben die Linken ?

zur Zeit vom Kampf gegen Räääächts, wenn das mal vorbei sein sollte, verhungern die unter der Brücke

Sjard
18.07.2020, 14:35
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.

Marx und Engels:

„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

Marx hätte Rabbiner werden können aber wer hätte dann die Aufgabe übernommen die nichtjüdischen Gesellschaften umzuformen und alle Bollwerke
des Partikularismus zu beseitigen ? Die linken Proletarier haben die Ketten, die sie sich einbildeten zu haben gegen sehr schwere marxistische Ketten
eingetauscht. Marxismus ist Sklaverei, die sich als Freiheit tarnt.

frundsberg
18.07.2020, 14:41
Marx hätte Rabbiner werden können aber wer hätte dann die Aufgabe übernommen die nichtjüdischen Gesellschaften umzuformen und alle Bollwerke
des Partikularismus zu beseitigen ? Die linken Proletarier haben die Ketten, die sie sich einbildeten zu haben gegen sehr schwere marxistische Ketten
eingetauscht. Marxismus ist Sklaverei, die sich als Freiheit tarnt.

Nicht ganz. Es sind Ketten für die goi, und absolute Freiheiten für das auserwählte VOlk Gottes. Freiheit und Unfreiheit hängen immer zusammen. Was des einen EInschränkung ist, ist des anderen mehr Macht und Möglichkeiten.

Übertragen wir das auf ihre BRD.

Der freieste Staat der Deutschen. Daraus folgt ... kannst du das bitte vollenden?

herberger
18.07.2020, 14:44
War Engels vielleicht ein Geldwäscher, Rothschild bezahlte Marx über Friedrich Engels.

Shahirrim
18.07.2020, 19:25
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
...

Richard Wurmbrands Buch Karl Marx und Satan gibt darauf ein paar Hinweise:

https://horst-koch.de/marx-und-satan-richard-wurmbrand/?print=pdf

Sein Vater war nicht sonderlich glücklich über die Entwicklung seines Sohnes. Das Verhältnis war alles andere als gut. Was Marx später auch über Juden so schrieb, lässt doch deutlich seine Menschenfeindlichkeit über jeden Menschen zu Tage treten.

SLNK
18.07.2020, 19:38
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?

Shahirrim
18.07.2020, 19:43
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt....

Nicht wirklich. Marx hasste alle Menschen, seine Kinder sind zum Teil verhungert. Von Hitler kann man das ja nicht sagen. Der liebte zumindest Engländer mit Leib und Seele.

DeRu
18.07.2020, 19:43
Richard Wurmbrands Buch Karl Marx und Satan gibt darauf ein paar Hinweise:

https://horst-koch.de/marx-und-satan-richard-wurmbrand/?print=pdf

Sein Vater war nicht sonderlich glücklich über die Entwicklung seines Sohnes. Das Verhältnis war alles andere als gut. Was Marx später auch über Juden so schrieb, lässt doch deutlich seine Menschenfeindlichkeit über jeden Menschen zu Tage treten.

Was auch die wenigsten wissen. Marx war auch ein totaler Russenhasser. Dazu finden sich einige Quellen. Dass der Kommunismus gerade in Russland als erstes zum Erfolg kam, ist deswegen umso ironischer. Die Kommunistische Partei hat sogar Teile von Marx Werken zensiert, weil er Russen als Untermenschen ansah. Marx könnte man am ehesten noch als deutschen Patrioten bezeichnen.

marion
18.07.2020, 19:47
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?

du meinst wohl eher Lenin & Consorten + Nachfolger, die haben seine kruden Ideen in die Tat umgesetzt.rot: Frag mal die Mitteldeutschen ob sie gerne Honnie& Consorten wieder haben wollten

Cicero1
18.07.2020, 19:49
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?

Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.

Shahirrim
18.07.2020, 19:50
Was auch die wenigsten wissen. Marx war auch ein totaler Russenhasser. Dazu finden sich einige Quellen. Dass der Kommunismus gerade in Russland als erstes zum Erfolg kam, ist deswegen umso ironischer. Die Kommunistische Partei hat sogar Teile von Marx Werken zensiert, weil er Russen als Untermenschen ansah. Marx könnte man am ehesten noch als deutschen Patrioten bezeichnen.

Marx liebte nur einen Menschen. Marx.

Wer nur schnorrt und sich nicht darum kümmert, seine eigenen Kinder zu ernähren, sollte nicht so viel rumlabern, die ganze Welt gerechter zu machen. Viele Menschen mussten dafür mit dem Leben bezahlen.

Das Kapital dürfte eines der schlimmsten Bücher gewesen sein, welches je geschrieben wurde.

marion
18.07.2020, 19:52
Nicht wirklich. Marx hasste alle Menschen, seine Kinder sind zum Teil verhungert. Von Hitler kann man das ja nicht sagen. Der liebte zumindest Engländer mit Leib und Seele.

das war sein größter Fehler

Shahirrim
18.07.2020, 19:54
das war sein größter Fehler

Der Sven Felix Kellerhoff hat da wieder mal in seiner Hitler-Manie was zu geschrieben:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article211767569/Seeloewe-So-desinteressiert-war-Hitler-an-der-Invasion-Englands.html

Nun, aber du hast recht. Hitler hat nicht Marx gestoppt. Die Marxisten haben Teile Deutschlands besetzt und in den Ruin getrieben, nachdem er versucht hatte, sie zu vernichten. Und selbst heute sind sie nach dem Zusammenbruch des Ostens wieder im kommen.

Shahirrim
18.07.2020, 19:59
Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.

Marx konnte nicht mal seine eigenen Kinder vernünftig ernähren. Wird nicht so gern erwähnt. Natürlich kann man das nicht bei allen Kindern sagen, eines starb ja kurz nach der Geburt. Aber selbst damals starben nicht so viele Kinder einfach weg. Der hat sich einfach nicht um sie gekümmert.

marion
18.07.2020, 20:13
Der Sven Felix Kellerhoff hat da wieder mal in seiner Hitler-Manie was zu geschrieben:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article211767569/Seeloewe-So-desinteressiert-war-Hitler-an-der-Invasion-Englands.html

Nun, aber du hast recht. Hitler hat nicht Marx gestoppt. Die Marxisten haben Teile Deutschlands besetzt und in den Ruin getrieben, nachdem er versucht hatte, sie zu vernichten. Und selbst heute sind sie nach dem Zusammenbruch des Ostens wieder im kommen.

Der Kellerhoff sollte mal die richtigen Bücher lesen :D



Haun B. (https://profil.welt.de/#/user/5aec89e8d6018000016fd9cf)


vor 2 Tagen


Jeder nächste Schritt konnte auch der falsche sein, wie Moskau 1941 und Stalingrad 1942 zeigten. Denkbar wäre z.B. ein Eingreifen der Sowjets gewesen, wenn ein Großteil der Werhmacht tief in Großbritannien gestanden hätte. Vielleicht hatte man diese Gefahr in Berlin auf dem Schirm.



[/URL]



LINK (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article211767569/Seeloewe-So-desinteressiert-war-Hitler-an-der-Invasion-Englands.html#)

[URL="https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article211767569/Seeloewe-So-desinteressiert-war-Hitler-an-der-Invasion-Englands.html#"] 13 (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article211767569/Seeloewe-So-desinteressiert-war-Hitler-an-der-Invasion-Englands.html#)






ANTWORTEN AUSBLENDEN








Sven-Felix Kellerhoff, Redaktion Geschichte (https://profil.welt.de/#/user/57cea6b846e0fb000120cd33)



vor 2 Tagen



@Haun B.: Nein, hatte man definitiv nicht. Es gibt keinerlei Spuren einer solchen Bewertung. Im Gegenteil gab es Ende Juli 1940 Hitlers Weisung, den Angriff auf die Sowjetunion für das Frühjahr 1941 vorzubereiten. Falls es die von Ihnen spekulierte Befürchtung gegebe. Hätte, wäre sie k. Diesem Zusammenhang aktenkundig geworden. Würde sie aber nicht, weil es sie nie gab. Ihre WELTGeschichte

SLNK
18.07.2020, 20:16
Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.
Die Ideologie von Hitler ist klar menschenfeindlich gewesen und darauf ist seine Staatsführung aufgebaut. Wenn man auch den komischen Okkultismus der Nazis miteinbezieht, dann kann man hier nach Shahirrim klar von Satanismus sprechen, offensichtlicher sogar als bei Marx.

Shahirrim
18.07.2020, 20:42
Die Ideologie von Hitler ist klar menschenfeindlich gewesen und darauf ist seine Staatsführung aufgebaut. Wenn man auch den komischen Okkultismus der Nazis miteinbezieht, dann kann man hier nach Shahirrim klar von Satanismus sprechen, offensichtlicher sogar als bei Marx.

Das war auch so, allerdings war ja der Nationalsozialismus nur in Teilen Menschenfeindlich, der Marxismus hingegen hat alle Menschen verfolgen lassen. Das passt zu seinem Erfinder.

Der Okkultismus im 3. Reich ist klar belegt, auch heute sind viele rechte Ideologien sehr oft mit dem Okkultismus verbunden, was zwangsläufig ja so sein muss, wenn man Götzen Odin oder Wotan dort verehrt.

Aber der Marxismus ist ja angeblich nur eine Ablehnung von Religion ("Opium fürs Volk!" kennt man ja), das erklärt aber nicht die massive Verfolgung von gläubigen Menschen, die für Richard Wurmbrand ja ein klares Indiz für den Satanismus dieser Ideologie ist. So wie ihr Gründer wohl ein Satanist war.

Das erklärt auch, warum der Kommunismus noch mehr Menschenleben gefordert hat, als der Nationalsozialismus. Dort war niemand mehr sicher, weil dort Satan seinen Hass auf alle Menschen auslebte. Im Nationalsozialismus täuschte er ja zumindest ein Volk mit seiner Liebe und ihrer Überlegenheit, weshalb es denen auch recht gut ging. Kein Deutscher, der Deutscher sein wollte, hatte im 3. Reich Angst.

Aber jeder im Kommunismus hatte Angst, irgendwann im Gulag zu landen, auch wenn der Idiot Putin das inzwischen wieder den Russen in seiner Geschichtsklitterung ausgetrieben hat. Richard Wurmbrand hat unter dem Kommunismus ja massiv gelitten, aber der ist inzwischen tot, so dass die Russen das alles inzwischen als Westpropaganda abtun. Auch hier im Forum.

Cicero1
20.07.2020, 13:39
Das erklärt auch, warum der Kommunismus noch mehr Menschenleben gefordert hat, als der Nationalsozialismus. Dort war niemand mehr sicher, weil dort Satan seinen Hass auf alle Menschen auslebte. Im Nationalsozialismus täuschte er ja zumindest ein Volk mit seiner Liebe und ihrer Überlegenheit, weshalb es denen auch recht gut ging. Kein Deutscher, der Deutscher sein wollte, hatte im 3. Reich Angst.

Aber jeder im Kommunismus hatte Angst, irgendwann im Gulag zu landen, auch wenn der Idiot Putin das inzwischen wieder den Russen in seiner Geschichtsklitterung ausgetrieben hat. Richard Wurmbrand hat unter dem Kommunismus ja massiv gelitten, aber der ist inzwischen tot, so dass die Russen das alles inzwischen als Westpropaganda abtun. Auch hier im Forum.

Richtig! Die Kommunisten haben sogar während des sog. "großen Terrors" zwischen 1936 und 1938 ihre eigenen Genossen in großer Zahl umgebracht. Stalin hat in dieser Zeit zahlreiche Kommunisten umbringen lassen. Auch unbescholtene, unpolitische Bürger konnten durch ungerechtfertigte Denunziationen ums Leben kommen. Niemand war sicher! 90% aller Offiziere und Generäle wurden in diesen "Säuberungswellen" umgebracht. Im Film "Der Untergang" gibt es eine Stelle, in der Hitler es bedauert, nicht genauso brutal wie Stalin gewesen zu sein, und im Militär eine Säuberungswelle durchgeführt zu haben. Diese Aussage scheint belegt zu sein, weil ich dies auch einmal gelesen habe.

Shahirrim
20.07.2020, 13:43
Richtig! Die Kommunisten haben sogar während des sog. "großen Terrors" zwischen 1936 und 1938 ihre eigenen Genossen in großer Zahl umgebracht. Stalin hat in dieser Zeit zahlreiche Kommunisten umbringen lassen. Auch unbescholtene, unpolitische Bürger konnten durch ungerechtfertigte Denunziationen ums Leben kommen. Niemand war sicher! 90% aller Offiziere und Generäle wurden in diesen "Säuberungswellen" umgebracht. Im Film "Der Untergang" gibt es eine Stelle, in der Hitler es bedauert, nicht genauso brutal wie Stalin gewesen zu sein, und im Militär eine Säuberungswelle durchgeführt zu haben. Diese Aussage scheint belegt zu sein, weil ich dies auch einmal gelesen habe.

Es gab ja Quoten für ganze Landstriche, die erfüllt werden mussten. Ob es wirklich so viele Konterrevolutionäre gab, spielte keine Rolle. Die Zahl musste erfüllt werden. Das in abgeschwächter Form haben wir beim "Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft". Das ist nichts anderes, als damals die Suche nach imaginären Konterrevolutionären.

Leider sind die Russen momentan in einer Art Wagenburg-Haltung. Wollen das nicht mehr wissen und glauben, dass das alles Westpropaganda ist. Jeder Flüchtling ist ein Verräter, der alles schwul machen will im Auftrag des Westens. Putin war nebenbei nicht immer so. Aber er hat gemerkt, wie gut sich Geschichtsklitterung bei Stalin nutzen lässt.

Tutsi
20.07.2020, 16:43
Die "Erben" von Karl Marx sind nur in einem kreativ: denn wie Marx wollen sie nur an das Geld der Anderen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/erben-ist-keine-leistung-wie-deutschland-gerechter-waere-16867024.html


Deswegen fordern nicht nur Linke, sondern auch manche Liberale eine hohe Erbschaftsteuer (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/erbschaftsteuer). Eigentlich müsste sie einhundert Prozent betragen. Nur so würde wirkliche Chancengleichheit gewährleistet.

Deshalb hoffe ich, wir kriegen einen starken nächsten Kanzler, der solchen Zirkus nicht mitmacht - und wenn Merkel den nächsten Kanzler kriegt, den sie nie vorbereitet hat, dann will sie einen, der ihren Ruf nicht nachträglich schädigen kann, indem er besser als sie ist.

Indem er alles besser macht und wo dann die Menschen vergleichen und sie in tiefer Schuld steckt - weil dann heraus kommt, was sie alles falsch gemacht hat - der dieser Sache dann auch freien Lauf läßt.


So einfach wäre die Sache, gäbe es nur die Seite des Erben. Doch es gibt auch den Erblasser, also denjenigen, der das Vermögen irgendwann aufgebaut hat. Wenn er gewusst hätte, dass dies früher oder später alles in Staatshand landet, hätte er dies mit demselben Ehrgeiz und Engagement gemacht? Wahrscheinlich nicht.


Das wird noch mal ein heißer Kampf werden - die Linken als Absahner für etwas, wofür sie keinen Finger krumm gemacht haben.

Lord Laiken
21.07.2020, 20:58
https://www.freiewelt.net/fileadmin/_processed_/1/7/csm_BvS-Karl-Marx_e4c4326e44.png

Beatrix von Storch verhüllt die Büste des Rassisten Karl Marx

Unter dem Vorwand des »strukturellen Rassismus« stürzen Linksideologen Denkmäler. Nur ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx Rassist und Antisemit. Um auf diese Doppelmoral aufmerksam zu machen, hat Beatrix von Storch symbolisch ein Karl Marx-Denkmal verhüllt.

https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-verhuellt-die-bueste-des-rassisten-karl-marx-10081830/


(https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-verhuellt-die-bueste-des-rassisten-karl-marx-10081830/)

Wie ich vernommen habe, ermittelt mittlerweile der Verfassungsschutz gegen von Storch - geht es noch eindeutiger, wohin wir steuern?
Und hat sich damit auf BLM-Niveau herab (herauf?) begeben.

Tutsi
22.07.2020, 17:12
Auf ef-magazin ist zu lesen:

https://ef-magazin.de/2020/07/16/17252-die-ewige-frage-nach-der-gerechten-vermoegensverteilung-pareto-regiert-der-ewige-traum-vom-reichtum-fuer-alle

Dieser Artikel erschien zuerst auf „Politplatschquatsch“. (https://www.politplatschquatsch.com/2020/07/pareto-regiert-der-ewige-traum-vom.html)


16. Juli 2020
Die ewige Frage nach der gerechten VermögensverteilungPareto regiert: Der ewige Traum vom Reichtum für alle (https://ef-magazin.de/2020/07/16/17252-die-ewige-frage-nach-der-gerechten-vermoegensverteilung-pareto-regiert-der-ewige-traum-vom-reichtum-fuer-alle)Dank Pareto-Verteilung bleibt Medien und Politik die Klage über mangelnde Gerechtigkeit bei der Reichtumsverteilung erhalten


Nix da mit ewiger Gleichmacherei :-)

Tutsi
07.10.2020, 11:24
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?

https://www.zeitenschrift.com/artikel/wie-der-kultur-marxismus-den-kapitalismus-unterwanderte


Obwohl es eine sehr umfangreiche akademische Literatur in englischer und deutscher Sprache zu diesem Thema gibt, weiß die Öffentlichkeit kaum etwas zu diesem Thema. Denn nur Akademiker wie der auf Geistesgeschichte spezialisierte Historiker William Lind machen sich normalerweise die Mühe, die entsprechenden, philosophisch anspruchsvollen Schriften zu studieren.
Begonnen hatte alles mit der Ernüchterung der Kommunisten nach dem Ersten Weltkrieg. Karl Marx war der Ansicht gewesen, daß sich das Proletariat (die Arbeiter) während eines europäischen Krieges in allen Ländern gegen die Bourgeoisie erheben, die Regierungen stürzen und auf dem ganzen Kontinent den Kommunismus einführen werde. Die Realität der Kriegsjahre 1914–18 zeigte jedoch das Gegenteil: Arbeiter aller Nationen marschierten patriotisch in den Krieg und ließen sich für ihr Land und ihre Regierung abschlachten.
1919, nach dem Krieg, brüteten vor allem zwei marxistische Ideologen über den Ursachen der nicht eingetretenen kommunistischen Revolution in Europa. Der eine war der Italiener Antonio Gramsci, der andere ein Ungar namens Georg Lukács (1885–1971). Letzterer galt als brillantester marxistischer Theoretiker seit Karl Marx. Beide konstatierten, daß das Proletariat niemals sein eigenes marxistisches Klasseninteresse erkennen werde, solange die Arbeiterklasse nicht von den Scheuklappen befreit würden, welche die westliche Kultur und die christliche Religion ihr angelegt hätten. Lukács schrieb sogar: „Wer befreit uns von der westlichen Zivilisation?"


Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.

Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.

Finde ich.

Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.

Don
07.10.2020, 17:48
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?


Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.

Tutsi
07.10.2020, 21:47
Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.

Nun ja - andere ausnutzen - die Linken wollen auch von überall Geld - und die Grünen gehen auch schon in die Richtung - nur, wer es erarbeitet - wie schwer und wie man Geld zusammenhält - da ist Marx nicht gerade das große Vorbild.

Mag er ja in seinen Thesen oft Recht gehabt haben- aber privat - hatte er Geld geerbt, hat er kräftig gefeiert und wenn die Kinder krank waren, hatte er keins mehr für den Arzt. Der Spiegel war in den 60er Jahren auch ehrlicher, wenn es um Marx ging.

Nietzsche
08.10.2020, 05:46
....Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.
Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.
Finde ich.

Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.
Das ist zum Teil auch gut so, dass es eine Elite gibt. Die Elite sollte nur keine alleinige Macht haben bzw. sie sollte von sich selber heraus, und von den Massen, dazu gebracht werden ihre Energie nicht nur auf sich zu konzentrieren, sondern auf die Gemeinschaft. Das sorgt für eine große Fülle an Fähigen. Auch aus dieser heraus sollte und muss sich eine Elite herausbilden, der Konkurrenzkampf darf nie zu Ende gehen, als Antrieb des Menschen sich und alles zu verbessern, zu perfektionieren. Aber nicht um sich zu erhöhen und die Anderen zu erniedrigen. Sondern um ALLE zu erhöhen im Bereich des Möglichen und Machbaren.

Es gibt jedoch kein System welches das so will. Nur eine Kombination aller Systeme und ein gesellschaftlicher Konsens könnten so etwas erreichen.

navy
08.10.2020, 06:39
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß

Nietzsche
08.10.2020, 07:17
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß
Das liegt nicht an Dummheit. Das ist alles so gewollt von der Macht-/Geldelite. Die möchte gerne einen Zyklus haben von Zerstörung und Aufbau, weil das für sie ein immer neues Wachstum bedeutet mit immer dem gleichen Mechanismus der Verschuldung der Menschen und dem Wohlstand derer, und dann dem Zusammenbruch in welchem man sich zurückzieht, und dann wenn alles kaputt ist kommt man als "Helfer" zurück mit seinem Geld und seiner Macht und hilft beim Aufbau. In jedem Stadium ist der Bürger, der Arbeiter, der der Werte schafft von diesem Machtgeber abhängig.

Und das soll auf alle Zeiten so sein. Politiker und dergleichen sind nur die Hampelmänner die ihrerseits ein wenig Macht und Geld bekommen um das herbeizuführen. Jeder andere der das nicht mitmacht wird abgesägt. Das ist keine Unfähigkeit oder Dummheit, das hat System.

navy
08.10.2020, 12:28
Hast schon Recht fällt auf. Immer wird die Infrastruktur zerbombt, und die Aufbau Milliarden verschwinden spurlos. Weder der Kosovo, noch der Irak, haben die Funktion der Bewässerungs System, oder von Strom je wieder erreicht

kotzfisch
08.10.2020, 12:37
Nun ja - andere ausnutzen - die Linken wollen auch von überall Geld - und die Grünen gehen auch schon in die Richtung - nur, wer es erarbeitet - wie schwer und wie man Geld zusammenhält - da ist Marx nicht gerade das große Vorbild.

Mag er ja in seinen Thesen oft Recht gehabt haben- aber privat - hatte er Geld geerbt, hat er kräftig gefeiert und wenn die Kinder krank waren, hatte er keins mehr für den Arzt. Der Spiegel war in den 60er Jahren auch ehrlicher, wenn es um Marx ging.

1.Er hatte niemals recht.
2.Engels war der Erbe, der Marx aushielt.

Tutsi
09.10.2020, 13:02
1.Er hatte niemals recht.
2.Engels war der Erbe, der Marx aushielt.

Ich kann mich erinnern, daß wir in der Schule nur Nettes von Karl Marx gehört haben und gelesen. Alle waren voller Begeisterung.

Wie sich die Zeiten doch ändern.

Tutsi
09.10.2020, 13:03
Das ist zum Teil auch gut so, dass es eine Elite gibt. Die Elite sollte nur keine alleinige Macht haben bzw. sie sollte von sich selber heraus, und von den Massen, dazu gebracht werden ihre Energie nicht nur auf sich zu konzentrieren, sondern auf die Gemeinschaft. Das sorgt für eine große Fülle an Fähigen. Auch aus dieser heraus sollte und muss sich eine Elite herausbilden, der Konkurrenzkampf darf nie zu Ende gehen, als Antrieb des Menschen sich und alles zu verbessern, zu perfektionieren. Aber nicht um sich zu erhöhen und die Anderen zu erniedrigen. Sondern um ALLE zu erhöhen im Bereich des Möglichen und Machbaren.

Es gibt jedoch kein System welches das so will. Nur eine Kombination aller Systeme und ein gesellschaftlicher Konsens könnten so etwas erreichen.

Sie - die Eliten, sollten, könnten, müßten .....

Tun sie aber seit Jahrtausenden nicht.

Wieviel Hoffnung setzt Du auf die Eliten ?

Nietzsche
09.10.2020, 16:43
Sie - die Eliten, sollten, könnten, müßten .....

Tun sie aber seit Jahrtausenden nicht.

Wieviel Hoffnung setzt Du auf die Eliten ?

Es sind bisher nur Machteliten gewesen. Ich spreche von einer beschnittenen Elite die für das Volkswohl steht und ansonsten abgesägt wird. Wie in der Schweiz nur besser.

Affenpriester
09.10.2020, 17:08
Es sind bisher nur Machteliten gewesen. Ich spreche von einer beschnittenen Elite die für das Volkswohl steht und ansonsten abgesägt wird. Wie in der Schweiz nur besser.

Eine beschnittene Elite? Die Juden?

Nietzsche
09.10.2020, 18:11
Eine beschnittene Elite? Die Juden?
Hätte nicht gedacht dass die Antwort bei unter 30 Minuten Reaktionszeit erscheint.

latrop
09.10.2020, 19:53
1.Er hatte niemals recht.
2.Engels war der Erbe, der Marx aushielt.

Und in Wuppertal wird dem Engels gehuldigt, als wenn er der Herrgott gewesen wäre.
Mit seinem Geld hat er Millionen Tote zu verantworten.
Aber das begreifen die Politverbrecher in Wuppertal nicht.

Hauptsache die Engelsausstellung hat dem Steuerzahler wieder Millionen gekostet.

kotzfisch
09.10.2020, 19:57
Und in Wuppertal wird dem Engels gehuldigt, als wenn er der Herrgott gewesen wäre.
Mit seinem Geld hat er Millionen Tote zu verantworten.
Aber das begreifen die Politverbrecher in Wuppertal nicht.

Hauptsache die Engelsausstellung hat dem Steuerzahler wieder Millionen gekostet.

Na ja, M und E waren im Prinzip die Wegbereiter des roten Terrors.

latrop
09.10.2020, 19:59
Na ja, M und E waren im Prinzip die Wegbereiter des roten Terrors.

Was hat man auch bis zur letzten Wahl von einer SPD-Stadtregierung (mit den Schwarzen bis vor Kurzem) zu erwarten ?

Tutsi
10.10.2020, 08:46
Es sind bisher nur Machteliten gewesen. Ich spreche von einer beschnittenen Elite die für das Volkswohl steht und ansonsten abgesägt wird. Wie in der Schweiz nur besser.

Welche Eliten wollen keine Macht oder Ziele anvisieren ?

Der Film "Staatsfeind Nr. 1" - zeigt eindeutig, worum es denen geht, die die Welt beherrschen. Wenn es mir teilweise auch übertrieben erschien, aber mit zunehmender Technik kann vieles möglich sein.

Ich gehe zwar nicht mit allem einig, was in der Zeitenschrift steht, aber ich lese zwischen den Zeilen und versuche, Zusammenhänge zu erkennen und das Komplexität der Welt wahrzunehmen - wobei wir nie alle Informationen kennen und uns auch
nicht in Kreisen bewegen, die ganz andere Ziele vor Augen haben - sicher auch das Problem, wie man die Überbevölkerung in Griff kriegt, wie man die Bodenschätze verwerten kann und wie man sich andere Gebiete aneignet und wie man die dumpe Masse in den Griff kriegt - diese Dinge beschäftigen alle Eliten der Welt - und die da oben sind sich auch einig - die Masse muß beherrscht werden, dafür gibt es dann ausgebildete Leute, die in allen Bereichen studiert haben und die sollen als Berater wirken.

Es gibt in dieser und mit dieser Welt - so bin ich überzeugt, kein System, daß für alle gut ist - wir leben nicht in der Urgemeinschaft, in der alles gleich verteilt wurde - einmal kam der Zeitpunkt, wo einige mehr haben wollten und dann begann der Weg des Menschen - so, wie wir ihn heute kennen.

Die Aufteilung der Welt in Dein und Mein.

https://www.zeitenschrift.com/thema/politik-gesellschaft/ueberwachung-verschwoerung-logen/ueberbevoelkerung

Rhino
25.04.2021, 02:13
Sie - die Eliten, sollten, könnten, müßten .....

Tun sie aber seit Jahrtausenden nicht.

Wieviel Hoffnung setzt Du auf die Eliten ?


Kommt doch drauf an, was man da unter "Eliten" versteht. Z.Z. gibt es Gesinnungseliten und auch Funktionseliten, die sich aber immer weniger ueberschneiden. Die Gesinnungseliten sind vor allem ideologisch verkorkste Akademiker, die wieder Einpeitscher haben, damit auch alle brav mitmachen. Die Funktionseliten sind vor allem Manager und Verwaltungsbeamte, die die Dinge am Laufen halten. Nach aussen tun die natuerlich so, als wuerden sie dem allem zustimmen. Ihr Interesse duerfte aber eher karriere-orientiert sein. Daneben gibts auch eine Risikoanalyse, die die machen. Wenn die Gesinnungseliten endlich als "besonderes Risiko" eingestufft werden, duerfte sich was aendern. Nur haben die ja ein Bessermenschenkostuem an. Auch wenn sie gerne einen auf Revoluzzer machen wuerden.

Tutsi
26.04.2021, 09:02
Kommt doch drauf an, was man da unter "Eliten" versteht. Z.Z. gibt es Gesinnungseliten und auch Funktionseliten, die sich aber immer weniger ueberschneiden. Die Gesinnungseliten sind vor allem ideologisch verkorkste Akademiker, die wieder Einpeitscher haben, damit auch alle brav mitmachen. Die Funktionseliten sind vor allem Manager und Verwaltungsbeamte, die die Dinge am Laufen halten. Nach aussen tun die natuerlich so, als wuerden sie dem allem zustimmen. Ihr Interesse duerfte aber eher karriere-orientiert sein. Daneben gibts auch eine Risikoanalyse, die die machen. Wenn die Gesinnungseliten endlich als "besonderes Risiko" eingestufft werden, duerfte sich was aendern. Nur haben die ja ein Bessermenschenkostuem an. Auch wenn sie gerne einen auf Revoluzzer machen wuerden.

man muß genauer hinschauen. Es hat in der Geschichte immer die Intellektuellen und das Fußvolk gegeben - und schaut man heute hin, sieht man die gleichen Zustände - es gibt Intellektuelle und es gibt jene, die nur Arbeitsempfänger sind - das wird sich, glaube ich, auch nicht ändern.

Der DDR-Staat wollte zeigen, daß es Arbeiter auch können - und sind gescheitert - schon allein am Finanzsystem.

Man hat ja gesehen, was in den Zeiten der zwei Lager Soz. und Kap. geschehen ist.

Rhino
26.04.2021, 14:04
man muß genauer hinschauen. Es hat in der Geschichte immer die Intellektuellen und das Fußvolk gegeben - und schaut man heute hin, sieht man die gleichen Zustände - es gibt Intellektuelle und es gibt jene, die nur Arbeitsempfänger sind - das wird sich, glaube ich, auch nicht ändern.

Der DDR-Staat wollte zeigen, daß es Arbeiter auch können - und sind gescheitert - schon allein am Finanzsystem.

Man hat ja gesehen, was in den Zeiten der zwei Lager Soz. und Kap. geschehen ist.

War es in der DDR nicht erschwert zu studieren, wenn die Eltern selbst eine Universitaet besucht oder einen akademischen Beruf hatten?

In der BRD hat man doch auch so ziemlich jeden durch Abitur und Studium gemogelt der nur wollte. Das Ergebnis war aber erheblich Senkung des Standards sowie Erhoehung akademischer Anforderungen durch Arbeitgeber.

twoxego
26.04.2021, 14:21
Das war tatsächlich eine der dem System zu eigenen Albernheiten.
Nicht nur bei der Zulassung zum Studium, wurde nach der "sozialen Herkunft" gefragt.
Als ideal galt eine proletarische.
Hätte ich beispielsweise angeben können: Vater Dachdecker, Mutter arbeitet am Fließband in einer Wurstfabrik, wäre dies viel hilfreicher gewesen als zu sagen: beide Bonzen mit abgeschlossener Parteihochschule.
Den dadurch war meine soziale Herkunft Angestellte, was fast so schlimm war wie Handwerker.

Neben der Spur
26.04.2021, 14:41
Vater Dachdekker, schlimm war Handwerker ?

Ne Maurerbütt ist ein Schietemmer, damit der Maurer nicht das Gerüst herunter musste...

In DK gibt es keine Dachdekker, dort gibt es Maurer für Ziegel/Betonstein-Dächer,
Blechschlæger/Blikkenslager für Schiefer
Tømrer/Zimmerer für Kunst-Schiefer/Eternit

Tutsi
26.04.2021, 20:34
War es in der DDR nicht erschwert zu studieren, wenn die Eltern selbst eine Universitaet besucht oder einen akademischen Beruf hatten?

In der BRD hat man doch auch so ziemlich jeden durch Abitur und Studium gemogelt der nur wollte. Das Ergebnis war aber erheblich Senkung des Standards sowie Erhoehung akademischer Anforderungen durch Arbeitgeber.

Ich weiß nur von einer Familie, die kath. war und deren Tochter mit 1 + das Abitur gemacht hat - aber nicht zugelassen wurde. Es gab dann aber auch die eher dummen Kinder der Parteiniks, die dann gefördert wurden - sie wurden mit Augenzwinkern oft
vorwärts gebracht.

Sowas ist auch im Soz. möglich :-)

Rhino
26.04.2021, 23:40
Ich weiß nur von einer Familie, die kath. war und deren Tochter mit 1 + das Abitur gemacht hat - aber nicht zugelassen wurde. Es gab dann aber auch die eher dummen Kinder der Parteiniks, die dann gefördert wurden - sie wurden mit Augenzwinkern oft
vorwärts gebracht.

Sowas ist auch im Soz. möglich :-)
Vor allem im Sozialismus. Aber auch in anderen Systemen, gerade in der BRD schien mir das so zu sein, obwohl ich da perspektivisch bevorurteilt war, ging es vor allem um die Foerderung von Schleimern und Sikofanten. Benotet wurde im Grunde genommen das Elternhaus. Unterschied zwischen aelteren und juengeren Lehrern war auch wahrnehmbar, was ich auf Umerziehung und 68er Einfluss zurueckfuehre.

Was nach dem Abitur geschieht spricht Dr.Osten hier aus.
https://static-3.bitchute.com/live/cover_images/EUW1vVMaY0an/Sao5vpOD5nP8_640x360.jpg
https://www.bitchute.com/video/Sao5vpOD5nP8/
Der Drosten wird noch mal Kronzeuge.

Tutsi
27.04.2021, 10:45
Vor allem im Sozialismus. Aber auch in anderen Systemen, gerade in der BRD schien mir das so zu sein, obwohl ich da perspektivisch bevorurteilt war, ging es vor allem um die Foerderung von Schleimern und Sikofanten. Benotet wurde im Grunde genommen das Elternhaus. Unterschied zwischen aelteren und juengeren Lehrern war auch wahrnehmbar, was ich auf Umerziehung und 68er Einfluss zurueckfuehre.

Was nach dem Abitur geschieht spricht Dr.Osten hier aus.
https://static-3.bitchute.com/live/cover_images/EUW1vVMaY0an/Sao5vpOD5nP8_640x360.jpg
https://www.bitchute.com/video/Sao5vpOD5nP8/
Der Drosten wird noch mal Kronzeuge.

grün: Habe ich auch mal gelesen, daß die Scheichs, wenn ihre Söhne strohdumm in der Uni waren, diese auf Beamtenposten saßen und der einfache Bürger seine Schreiben nie beantwortet bekam, weil der dumme Sohnematz gar keine Lust zu Arbeit hatte und die Schreiben dann Monate zur Beantwortung brauchten, die er auch noch vom Sekretär geschrieben bekam.

Deshalb auch das Bezahlen von eigentlich Leistungen, wofür diese Söhne ja sowieso viel zuviel Geld bekamen, sieht man aber in vielen Ländern der Osteuropäer auch, wenn sie zum Beispiel in Krankenhäusern für die normalen Leistungen bezahlen müssen, wofür die Ärzte schon von den Krankenkassen, wenn welche da sind, Geld bekamen.

Es ist soviel Unrecht auf der Welt, vor allem für Menschen, die gar nix haben.

Tutsi
09.06.2021, 23:05
Max Horkheimer ist ein kritischer Marx-Kenner - man kann ihn auf youtube auch anhören - da sprechen sie alle noch bedächtig, daß man es auch versteht, heute reden sie, als wenn sie gejagt werden. :-)

google: Max Horkheimer marx aktuell


https://www.youtube.com/watch?v=VDWQufIqE9w 40 min


Die kritische Gesellschaftstheorie des frühen HorkheimerMißverständnisse über das Verhältnis von Horkheimer, Lukäcs und demPositivismus,* 1Korthals, MichielKatholieke Universiteit, Subfaculteit der Pedagogische en Andragogische Wetenschappen, Erasmusplein 1, N L - 6500HD NijmegenZusammenfassung: Oft wird übersehen, daß Max Horkheimer anfang der dreißiger Jahre scharfe Kritik anLukäcs und Hegel geübt hat; zwischen der ersten Phase seiner Kritischen Theorie und dem damaligen Positivismus gabes viel mehr Übereinstimmung. In drei Hinsichten muß seine Position von denjenigen von Lukäcs und Marcuseunterschieden werden. Auf wissenschaftstheoretischer Ebene kritisiert Horkheimer Lukäcs’ Begriff von Totalität undmeint, daß sinnvolle Aussagen der Bewährung in der Erfahrung bedürfen; in seinen gesellschaftstheoretischenGrundbegriffen spielt Lukäcs’ Begriff der Verdinglichung kaum eine Rolle, statt dessen interpretiert er die kapitalistische Wirklichkeit vielmehr im Sinne Schopenhauers. Schließlich betont er mehr als Lukäcs, Marcuse und auch Adornodie Wichtigkeit der moralischen Entscheidung für die Kritische Theorie und legt sehr viel Wert auf SchopenhauersBegriff vom Mitleid mit endlichem Wesen. Erst nach 1936, wahrscheinlich unter Einfluß von Adorno und Marcuse,verläßt Horkheimer den Weg seiner ersten Phase, und es wandelt sich seine Kritische Theorie in Richtung einesHegelianismus.

Seit Anfang der sechziger Jahre ist ,die4 KritischeTheorie der Frankfurter Schule als Bekämpferindes Positivismus, wie man es damals nannte, d. h.,vor allem wegen ihrer Debatte mit den Theorienvon Popper und Albert, bekannt geworden. Der,Positivismusstreit‘ hat - der heute gängigen Interpretation der frühen Geschichte der KritischenTheorie zufolge - schon in den dreißiger Jahrenmit Horkheimers und Marcuses Aufsätzen in derZeitschrift für Sozialforschung angefangen. Obschon viele der heutigen Interpretationen Umbrüchen im Denken von Horkheimer und anderenMitgliedern der Kritischen Theorie des Frankfurter Kreises Rechnung tragen, scheint die Polemikmit dem ,Positivismus‘ - was man darunter auchverstehen mag - ein konstanter Faktor bei derEntwicklung des Frankfurter Instituts zu sein(Bonß/Schindler 1982; Coletti 1971; Connerton1980; Arato/Gebhardt 1978: 373; Dubiel 1976:154;Jay 1982: 61ff. Howard: 97; Söllner 1979). AlsUrheber der Kritik des Positivismus wird meistensG. Lukäcs mit seinem Buch Geschichte und Klassenbewußtsein (1923) bezeichnet, der die Mitglieder des Institutes beträchtlich beeinflußt habensoll. Lukäcs’ Begriffe ,Totalität4, ,Verdinglichung4,,Vergegenständlichung4 und ,Fetischismus4 sollen einen tiefgehenden Einfluß auf die erste Generation der Frankfurter Schule gehabt haben. In dieser Hinsicht wird außerdem ,die4 FrankfurterSchule als eine Einheit aufgefaßt und zwischenHorkheimers und z. B. Marcuses Auffassungenkein Unterschied gemacht.In diesem Aufsatz werde ich versuchen darzulegen, daß diese drei Ausgangspunkte auf Interpretationsfehlern und Interpretationskurzschlüssenberuhen, die teilweise mit einer ungenauen Verwendung des Wortes ,Positivismus41 Zusammenhängen. Außerdem wird kaum berücksichtigt, daßHorkheimers Auffassungen sich anläßlich gesellschaftlicher Ereignisse verschiedene Male einschneidend geändert haben. In diesem Aufsatzkann ich nicht Horkheimers ganze Entwicklungund die dynamischen Faktoren darstellen, sondernwerde nur die erste Periode seines Denken (bisungefähr 1936) analysieren. Einerseits werde ichmich hierbei auf veröffentlichte Texte berufen,andrerseits werde ich auch nicht-veröffentlichteTexte von Horkheimer herbeiziehen.


:-) So ein einfacher Kopf wie ich muß das erst mal verkraften, die Theorie, so spricht man ja nicht im Alltag - und es genügt, zu erkennen, daß nach Ansicht der Intellektuellen, daß Marx heute - wäre er noch am Leben, seine Fehler einsehen würde - schon Lenin sagte, daß der Sozialismus nicht lange existent bleiben würde.

Nur für die Leser, die Interesse haben, sich mit der ganzen Problematik auseinander zu setzen.


Die kritische Gesellschaftstheorie des frühen Horkheimer ...https://www.degruyter.com › doi › zfsoz-1985-0406 › pdf
(https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfsoz-1985-0406/pdf)



von K Michiel · 1985 · Zitiert von: 1 — Zusammenfassung: Oft wird übersehen, daß Max Horkheimer anfang der ... Positivismusstreit' hat - der heute gängigen Inter ... te im Denken von Karl Marx.



Ehrlich gesagt, mir ist auch manches zu hoch - ich habe schon in der DDR gemerkt, daß die Genossen Marx sowieso nicht verstanden haben, sogar in ihren Parteischulen nicht, der Arbeiter hat hart gearbeitet und wollte dann seinen Feierabend, sein Bierchen und Familie - mehr hat ihn nicht interessiert.

Deshalb konnten die Intellektuellen auch alles in Bewegung setzen, in Gang setzen, was sie wollten und selbst Honecker war nur Dachdecker - der hat so wenig verstanden und ist deshalb auch so von den Genossen in Rußland beeinflußt gewesen.

Wenn man heute rückblickend schaut - was alles so war - und wenn man die Dokumentationen verfolgt, was alles vertuscht wurde - aber - ehrlich - ist es heute anders ?

twoxego
10.06.2021, 09:23
Herrn Marx plagten im Alter selbst ziemliche Zweifel.
Allerdings kann das nicht wirklich als Entschuldigung gelten.

Achtung:
Vor der Lektüre der Schriften Herrn Horkheimers warnt die Stiftung Gedankentest.
Man kann davon Kopfschmerzen bekommen und sie sind ziemlich langweilig.
In der Zeit, die man zum Lesen bräuchte, könnte man mit seinem Dackel eintausendunddreimal um's Haus gehen, was zweifellos viel gesünder wäre.

Rhino
10.06.2021, 11:14
Herrn Marx plagten im Alter selbst ziemliche Zweifel.
Allerdings kann das nicht wirklich als Entschuldigung gelten.

Achtung:
Vor der Lektüre der Schriften Herrn Horkheimers warnt die Stiftung Gedankentest.
Man kann davon Kopfschmerzen bekommen und sie sind ziemlich langweilig.
In der Zeit, die man zum Lesen bräuchte, könnte man mit seinem Dackel eintausendunddreimal um's Haus gehen, was zweifellos viel gesünder wäre.
Was die Epigonen der Frankfurter Schule versucht haben zu machen, ist z.B. Erklaeren warum die Geschichte eben nicht so verlaeuft wie es im historischen Materialismus nach Karl Marx haette eigentlich gehen sollen. Gleichzeitig haben die auch dran gearbeitet, wie man es dennoch in die Wege leiten koennte.

Ihr Hauptproblem waren ganz einfach die (buergerlichen) Moralvorstellungen, die sich durch die Familie mit der Zeit replizierten. Dem wurde dann "Autoritaerer Charakter" unterstellt, den man mit der Zeit aendern muessen. Das ist es dann was im Grunde den Kulturmarxismus ausmacht. So ziemlich alle moeglichen Auswuechse der sog. "neuen sozialen Bewegungen" lassen sich darauf zurueckfuehren.
https://archive.org/details/FrankfurterSchuleDieHintergruendeDer68erKulturrevo lution
https://archive.org/details/VortragZurFrankfurterSchuleUndPolitischerKorrekthe it

twoxego
10.06.2021, 11:38
Das, übrigens nicht zu lösende, Hauptproblem mit dem Marxismus, ist ein zugrundeliegender, kapitaler Irrtum von Herrn Marx.

Man findet ihn schon in "Das Kapital" Bnd. 1.
Dort faselt er von der "erwiesenen Gesetzmäßigkeit der ständig sinkenden Profitrate". Ein typischer Marx, der allein ihn schon außerhalb jeder Wissenschaftlichkeit stellt, in der der man von etwas "Erwiesenem" nur spricht, wenn man tatsächlich Beweise vorgelegt hat.

Nicht nur, dass es diese "Gesetzmäßigkeit" nie gab, sondern von damals bis heute das genaue Gegenteil eingetreten ist, war diese der wesentliche Ausgangspunkt für weitere, fehlerhafte Spekulationen von Herrn Marx.
Die sinkende Profitrate wäre, nach ihm, der Auslöser für ständig sinkenden Arbeitslohn gewesen und, daraus folgend, der Grund für die Verelendung des Proletariats.
Diese wiederum hätte dann dazu geführt, dass das Proletariat, quasi notgedrungen, seiner "historischen Mission" hätte nachgekommen müssen, auf revolutionäre Weise, den Kapitalismus zu beseitigen.

Das Proletariat hat dies allerdings, mangels Grund, wie man sieht, nicht getan und unterschreibt heute lieber Bausparverträge.

Tutsi
15.06.2021, 10:17
Das, übrigens nicht zu lösende, Hauptproblem mit dem Marxismus, ist ein zugrundeliegender, kapitaler Irrtum von Herrn Marx.

Man findet ihn schon in "Das Kapital" Bnd. 1.
Dort faselt er von der "erwiesenen Gesetzmäßigkeit der ständig sinkenden Profitrate". Ein typischer Marx, der allein ihn schon außerhalb jeder Wissenschaftlichkeit stellt, in der der man von etwas "Erwiesenem" nur spricht, wenn man tatsächlich Beweise vorgelegt hat.

Nicht nur, dass es diese "Gesetzmäßigkeit" nie gab, sondern von damals bis heute das genaue Gegenteil eingetreten ist, war diese der wesentliche Ausgangspunkt für weitere, fehlerhafte Spekulationen von Herrn Marx.
Die sinkende Profitrate wäre, nach ihm, der Auslöser für ständig sinkenden Arbeitslohn gewesen und, daraus folgend, der Grund für die Verelendung des Proletariats.
Diese wiederum hätte dann dazu geführt, dass das Proletariat, quasi notgedrungen, seiner "historischen Mission" hätte nachgekommen müssen, auf revolutionäre Weise, den Kapitalismus zu beseitigen.

Das Proletariat hat dies allerdings, mangels Grund, wie man sieht, nicht getan und unterschreibt heute lieber Bausparverträge.

:gp: Wie soll ein Mann solche Dinge einschätzen können, der privat selbst mit dem Finanziellen auf Kriegsfuß stand und ewig auf finanzielle Hilfe angewiesen war. Man schauen sich heute seine "Erben" an - die können es auch nicht - Engels dagegen mußte sich mit den Finanzen der Firma seines Vaters abgeben und manchmal war er auch sauer auf Marx, der nie auf die Beine kam, besonders im finanziellen Bereich, aber auch gern die Dinge genossen hat, die ihm durch Spenden ermöglicht wurden , Kuren, Urlaub - nur die Töchter heirateten Revolutionäre und wurden auch nicht glücklich. Er konnte seine Töchter nie nach dem gesellschaftlichen Standard seiner Zeit unter die Haube bringen.

Tja, das alles wußten wir nicht, weil wir nie Kritiken dazu zu lesen bekamen - alles sollte nur gut sein, was von Marx kam und wer, bitte schön, von Schulkindern hat da dahinter schauen können - das Wissen hatten wir Kinder doch gar nicht.

Und daß er - der große Marx - sogar seinen Kommunismus mit Krieg einführen wollte, das las man woanders.

Der "Spiegel" hatte in den 60er Jahren doch so einiges kritisch gesehen, später - ab den 70ern, da mußten zunehmend links orientierte Journalisten das Ruder der Redaktion übernommen haben, der Ton wandelte sich und außerdem die Einstellung - das Kritische gegenüber dem Kommunismus veränderte sich.

Rhino
17.06.2021, 20:26
Das, übrigens nicht zu lösende, Hauptproblem mit dem Marxismus, ist ein zugrundeliegender, kapitaler Irrtum von Herrn Marx.

Man findet ihn schon in "Das Kapital" Bnd. 1.
Dort faselt er von der "erwiesenen Gesetzmäßigkeit der ständig sinkenden Profitrate". Ein typischer Marx, der allein ihn schon außerhalb jeder Wissenschaftlichkeit stellt, in der der man von etwas "Erwiesenem" nur spricht, wenn man tatsächlich Beweise vorgelegt hat.
Er haette glatt Virologe werden koennen.


Nicht nur, dass es diese "Gesetzmäßigkeit" nie gab, sondern von damals bis heute das genaue Gegenteil eingetreten ist, war diese der wesentliche Ausgangspunkt für weitere, fehlerhafte Spekulationen von Herrn Marx.
Die sinkende Profitrate wäre, nach ihm, der Auslöser für ständig sinkenden Arbeitslohn gewesen und, daraus folgend, der Grund für die Verelendung des Proletariats.
Diese wiederum hätte dann dazu geführt, dass das Proletariat, quasi notgedrungen, seiner "historischen Mission" hätte nachgekommen müssen, auf revolutionäre Weise, den Kapitalismus zu beseitigen.

Das Proletariat hat dies allerdings, mangels Grund, wie man sieht, nicht getan und unterschreibt heute lieber Bausparverträge.
Eine sinkende Profitrate KANN durch Konkurrenz zu Stande kommen, wenn sich die Anbieter eines Produkts gegenseitig die Kunden, durch niedrigere Preise wegzunehmen versuchen. Das merkt man auch daran, wenn die Preise neuer Gueter mit der Zeit sinken. Wobei es dafuer auch andere Gruende gibt. Niedrigerer Preis ist auch nicht gleich sinkender Gewinn, da mehr verkauft werden kann und auch die Kosten fuer die Erstellung des Produktes sinken.


Marxistische Wirtschaftstheorie hinkt aber auch fundamental, weil die Wertheorie grundlegend falsch ist. Sie geht davon aus, dass der Wert eines Produktes durch die darin enthaltene Arbeitsleistung (also Kosten) bestimmt werden. Den Gewinn, den der Unternehmer nach allen Kosten einbehaelt, sei demnach Mehrwert, der den Arbeitern vorenthalten wird. Dies sei Ausbeutung. Dass das Unsinn ist, kann man schon an dieser Argumentation aufzeigen. Der Wert ist naemlich jeweils subjektiv. Der Preis den die Kunden fuer das Produkt zahlen, kommt nicht dadurch zu Stande, dass sie den Wert des Produktes mit dem Preis den sie zahlen gleichsetzen. Sondern weil ihnen das Produkt MEHR wert ist, als der Preis den sie dafuer zahlen. Gleichzeitig ist den Arbeitern der Lohn MEHR wert, als die Arbeit die sie dafuer verrichten. Sonst wuerden sie darauf ja nicht eingehen. Das Produkt muss sich auch erst mal verkaufen lassen, um ueberhaupt Geld zu haben, dass dann auf Loehne, andere Kosten und Gewinne verteilt werden kann. In Marxens Theorie muesste der Unternehmer an sich die erzeugten Gueter den Arbeitern fuer ihre Arbeit geben. Die wollen dafuer aber nicht die Gueter haben, sondern Geld mit denen sie fuer sich andere Sachen kaufen koennen.


Die realen Loehne sind in der Zeit von Kapitalismus und Industrialisierung staendig gestiegen. Problematisch war lediglich, wenn Leute arbeitslos oder arbeitsunfaehig wurden und keine Ersparnisse hatten. Ausbeuten tut groesstenteils der Staat. Man kann sich ja mal den Anteil der Staatsquote am Preis von Guetern ansschauen. Sie liegt in vielen Laendern ueber 50 Prozent.

twoxego
17.06.2021, 20:43
Herr Marx meinte eine allgemeingültige, systembedingte Abnahme, nicht den möglichen Misserfolg einzelner Unternehmen.

Die Mehrwerttheorie ist keine originäre Idee von Herrn Marx. Sie geht auf das Konto von Herrn Adam Smith.
Deine Erklärung des "Mehr"wertes ist eben Deine Erklärung.
Ich glaube allerdings nicht, dass Du dafür unter Nationalökonomen, eine größere Anhängerschaft finden würdest.

Ps.:
Wusstest Du schon, dass in der Ostzone, ein Gesetz vorschrieb, dass kein Produkt zu einem Endverbraucherpreis (EVP), verkauft werden durfte, der die Herstellungskosten zuzüglich Versand etc. um mehr als 13% überstieg?
Diese Regel galt natürlich nicht für den Export.
Zudem gab es eine staatliche Preiskontrolle. Diese führte dazu, dass jedes Produkt, egal wo es erworben wurde, immer genau das Gleiche kostete.

Rhino
17.06.2021, 23:46
Herr Marx meinte eine allgemeingültige, systembedingte Abnahme, nicht den möglichen Misserfolg einzelner Unternehmen.

Die Mehrwerttheorie ist keine originäre Idee von Herrn Marx. Sie geht auf das Konto von Herrn Adam Smith.
Deine Erklärung des "Mehr"wertes ist eben Deine Erklärung.
Ich glaube allerdings nicht, dass Du dafür unter Nationalökonomen, eine größere Anhängerschaft finden würdest.
Von Smith stammt die Arbeitstheorie des Wertes auf der Marx dann aufgebaut hat.
Es ist von mir formulierte Theorie, die aber genau das beschreibt, was auch in der Praxis ablaeuft. Auf Tausch wird eingegangen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht. Das ist im Grunde genommen ein allgemeingueltiges Axiom. Die Oesstereichische Schule wuerde mir da weitgehend auch zustimmen. Den Rest der Oekonomen interessiert es aber nicht so. Die haben da meist ihre mathematischen Modelle oder meinen man koenne alles ueber das Finanzsystem "richtig" regulieren. Stimmt ja auch, dass das grossen Einfluss hat. Vieles ist aber erkenntnistheoretischer Bloedsinn, der nur in der Theorie so zu sein scheint.



Ps.:
Wusstest Du schon, dass in der Ostzone, ein Gesetz vorschrieb, dass kein Produkt zu einem Endverbraucherpreis (EVP), verkauft werden durfte, der die Herstellungskosten zuzüglich Versand etc. um mehr als 13% überstieg?
Diese Regel galt natürlich nicht für den Export.
Zudem gab es eine staatliche Preiskontrolle. Diese führte dazu, dass jedes Produkt, egal wo es erworben wurde, immer genau das Gleiche kostete.
Es war mir bewusst, wenn auch nicht in Einzelheiten. Wirkliche Preise waren das aber nicht, eben weil das zentral festgelegt wurde.

twoxego
18.06.2021, 10:36
Von Smith stammt die Arbeitstheorie des Wertes auf der Marx dann aufgebaut hat. ...
Gekürzt Twox

Wie heißt es immer:
Du sollst nicht so abschreiben, das jeder Blödian es sogleich bemerkt.

Übrigens hat Herr Marx Das andauernd gemacht, abgeschrieben natürlich, nicht sich dabei ganz doof angestellt.

Sjard
31.07.2021, 15:34
Da Karl Marx sein ganzes Leben lang ein Schnorrer war, hatte er jede Menge Zeit zum fantasieren.

Das ist richtig. In seiner schrägen Theorie hat er sich ausgemalt das der Besitz von Produktionsmitteln darüber entscheidet, ob die Arbeiter ausgebeutet
werden oder nicht. Kein Wort zum Zins und Zinseszins als wirklichem Ausbeuter hat er verlautbaren lassen.

Merkelraute
31.07.2021, 15:46
... denn es ergibt ein Bild von Marx, daß in der DDR nicht sein durfte ...
Ich hab mal gehört, daß Marx eine sehr hohe Fistelstimme hatte und das er schielte. Außerdem soll er einen Ghostwriter gehabt haben. Im Grunde war er ein absoluter Loser. Vermutlich hat er Engels erpresst, seine Beziehung zu ihm öffentlich zu machen.

Tutsi
01.08.2021, 08:07
Ich hab mal gehört, daß Marx eine sehr hohe Fistelstimme hatte und das er schielte. Außerdem soll er einen Ghostwriter gehabt haben. Im Grunde war er ein absoluter Loser. Vermutlich hat er Engels erpresst, seine Beziehung zu ihm öffentlich zu machen.

Auf Bildern versucht man immer, das zu retuschieren, was nicht ins Bild paßt. Der Spiegel hat in den 60er Jahren viel über Marx gebracht - ist jetzt über Archiv zu finden. Er war ein Egoist, denn er hat seinen Töchtern zugemutet, nicht in dem gesellschaftlichen Kontext zu leben, leben zu dürfen, zu dem sie von der mütterlichen Seite her eigentlich zugehörig sind. Mit allen Vorteilen, die diese gesellschaftliche Schicht aufzuweisen hatte.

Betrachtet man das Leben der Töchter, denen es an der Seite der sogenannten Revolutionäre nicht gut ging, dazu die eine Tochter ganz allein blieb - ohne Kinder und nur mit einem Liebhaber, der sie dann verließ, kann man seine Schuld ermessen.

Seine Frau schrieb die Seiten, die in unleserlichen Buchstaben zu finden war, ins Reine und alle mußten sich um ihn kümmern - er war kein Kind von Traurigkeit und wenn es Geld gab - (Erbe seiner Eltern), dann feierte er solange, bis das Geld alle war, anstatt es anzulegen, um für Ärzte Geld zu haben - um für das Studium der Kinder zu sorgen - sein Sohn starb, weil sich die Familie keinen Arzt leisten konnte - alle hatten nur für ihn da zu sein.

Wenn das kein Egoist war, dann weiß ich nicht, wer einer ist.

Rhino
02.08.2021, 09:15
Das ist richtig. In seiner schrägen Theorie hat er sich ausgemalt das der Besitz von Produktionsmitteln darüber entscheidet, ob die Arbeiter ausgebeutet
werden oder nicht. Kein Wort zum Zins und Zinseszins als wirklichem Ausbeuter hat er verlautbaren lassen.
Steuern und Abgaben, Zwangsversicherungen, Inflation usw. spielen darin auch so gut wie keine Rolle.

Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.

Mit dem Bolschewismus lite der Gutmenschen ist es ja aehnlich bestellt. Man nehme den Egalitarismus oder den extrement Demokratismus. Keine Organisation die einigermassen Erfolg haben will ist auf derartigen Grundsaetzen aufgebaut. Es gibt IMMER irgendeine Form von Hierarchie und gefuehrt wird von oben.

Tutsi
01.11.2021, 00:59
Steuern und Abgaben, Zwangsversicherungen, Inflation usw. spielen darin auch so gut wie keine Rolle.

Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.

Mit dem Bolschewismus lite der Gutmenschen ist es ja aehnlich bestellt. Man nehme den Egalitarismus oder den extrement Demokratismus. Keine Organisation die einigermassen Erfolg haben will ist auf derartigen Grundsaetzen aufgebaut. Es gibt IMMER irgendeine Form von Hierarchie und gefuehrt wird von oben.

Marx kam aus dem Bürgertum. Und auch wenn er das Elend der englischen Arbeiter sah, er war ja selbst arm, hielt sich nur über Wasser, weil er Engels hatte. Wollte aber gut leben.

https://eichendorff21.de/buch/9783948923044/


Die Säuferinnen und die Säufer

(Philosophen, Band 1)



KATAPULT-VERLAG
2020



GEBUNDEN
248 SEITEN
ISBN 9783948923044

Über Philosophen, die auch Säufer waren: Marx immer, Foucault manchmal, aber dafür heftig, de Beauvoir erst im Alter, und viele andere mehr. Foucault wollte übrigens auf einer Party mal einen Toast aussprechen und stürzte, noch bevor er richtig vom Stuhl aufstehen konnte, zu Boden. Stilsicher.

Swesda
01.11.2021, 02:53
Das ist richtig. In seiner schrägen Theorie hat er sich ausgemalt das der Besitz von Produktionsmitteln darüber entscheidet, ob die Arbeiter ausgebeutet
werden oder nicht. Kein Wort zum Zins und Zinseszins als wirklichem Ausbeuter hat er verlautbaren lassen.
Schreibt doch nicht über Sachen, von denen ihr keine Ahnung habt, zefix.

Marx hat sich recht umfangreich zum Thema „Zinsen“ geäußert. Er war der Meinung, dass Zinsen eine Sache zwischen zwei Kapitalisten sei und nicht zwischen Arbeiter und Kapitalist. Deswegen empfand er den Zins nicht als Ausbeutung.

Aus seiner damaligen Sicht war das auch durchaus zutreffend. Arbeiter konnten im 19. Jahrhundert noch kein Kapital bilden, so wie das heute völlig normal ist.

Abgesehen davon hat es gar keinen Sinn, Gesellschaftskritik aus den Jahren 1880 ff. mit heutigen Maßstäben zu werten. Marx hatte z.B. auch gegen die Eisenbahn gewettert, weil er glaubte, die hohe Geschwindigkeit mache die Menschen krank. War halt eine ganz andere Zeit. Den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Krankheiten gibt es allerdings bis heute, wenn auch in anderer (sozialer) Form, die in der Welt von Marx noch nicht vorkam.

Marx ist aus heutiger Sicht völlig veraltet, und doch ein deutscher Philosoph von immer noch Weltgeltung. An den kommunistischen Verbrechen seiner Erben im 20. Jahrhundert ist er nicht schuldig zu sprechen. Gewalt war für ihn nie ein Thema.

Valdyn
01.11.2021, 03:09
Die ganze Argumentation von Marx/Engels ist eigentlich, dass es Unternehmer gibt die Gewinne machen. Die Gewinne seien dann das was den Arbeitern weggenommen worden waere. Schliesslich haetten sie ja die Gueter erzeugt. Nur warum haben sie dann die Gueter ohne den Unternehmer erzeugt und behalten? Wer sich ein wenig tiefer mit dem Realgeschehen in der Wirtschaft, Industrie usw. befasst, der muss bald einsehen was fuer hahnebuechenen Unsinn Marx und Engels da von sich gegeben haben. Deswegen findet man seine Anhaenger auch nicht unter Arbeitern und Bauern, sondern viel mehr in Kreisen, die ausser im Verbrauch nicht viel mit dem wirtschaftlichen Ablaeufen zu tun haben. Klar gibt es Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern - Nur gehts da um Vertrags- und Arbeitsbedingungen und eben nicht um die Verwirklichung irgendeiner irren Utopie.



Viele Menschen haben sozusagen keine sehr hoch entwickelten Bedürfnisse. Bescheidenheit wird den allermeisten ja auch anerzogen. Was ja jetzt auch grundlegend nicht so verkehrt ist, aber vielleicht den Unterschied macht bei dem Elan, den ein Unternehmer an den Tag legt und dem, den ein Arbeiter an den Tag legt.

Man hat irgendwann eben festgestellt, was es braucht, um.den Arbeiter/Angestellten ruhig zu stellen. Der Mensch ist in der Regel einfach gestrickt. Man gauckelt ihm vor was er alles braucht um glücklich zu sein. Auto, Urlaub, jedes Jahr eine neue Wohnlandschaft mit Flachbildschirm und ein Abo für die Bundesliga und er denkt nicht mehr darüber nach, dass er nach wie vor am Ende sein Leben, seine Zeit und seine Gesundheit, für ein Appel und Ei an seinen Arbeitgeber verkauft. Im Gegenteil. Er trinkt noch mit grosser Freude den Kakao durch den man ihn bei jeder Tarifrunde zieht. Jedenfalls die meisten. Und man kann es ihnen wie gesagt noch nicht einmal zum Vorwurf machen. Viele Migranten z. B. kennen ja aus ihrer Heimat deutlich schlimmere Beschäftigungsverhältnisse.

navy
01.11.2021, 03:46
Jede Wirtschafts Theorie muss weiter entwickelt werden, wenn Fehler bei der Umsetzung erkannt werden. Das machte nie Jemand nach Karl Marx.

siehe Neoliberalismus, der total von Kriminellen Abzockern und Betrügern entwickelt wurde, wo Krieg, Bestechung Grundlage wurde. Wenn die Idioten nicht erkennen wollten, das die Auslagerung von Produktiven Arbeitsplätzen, mit Know How, ein schwerer Grundsatzfehler ist und war, kann man diesen Verbrechen auch nicht helfen. Die nennen sich Wirtschafts Professoren, die 7 Weisen, sind real totale Idioten und gut geschmiert

Tutsi
26.11.2021, 01:15
Mir kam bei dem Artikel:

https://www.astrologieheute.com/Artikel/ArtNr/2723

der Gedanke, daß Marxens Zeiten wieder kommen - aus dem Grund, den ich im Zusammenhang sehe:


Am 23. März 2023 tritt der Planet Pluto nach einem Durchlauf von 15 Jahren durch das Steinbock-Zeichen zum ersten Mal in das Zeichen Wassermann ein. Dort wird er bis zum Januar 2044 verweilen – mit Abstechern von Juni 2023 bis Januar 2024 sowie von September 2024 bis November 2024, während welcher er noch einmal eine Rückwärtsschlaufe durch das Steinbock-Zeichen dreht.
In einer dreiteiligen Artikelserie in ASTROLOGIE HEUTE zu Pluto in Wassermann sollen die Entwicklungen in den kommenden Jahren skizziert werden. In der letzten Ausgabe wurde das Augenmerk auf gesellschaftliche Prozesse gelegt. Diesmal wird beleuchtet, was der Transit für unser persönliches Leben bedeutet. Der dritte Teil widmet sich dann möglichen Trends, Entdeckungen und Erfindungen.


Marx im Radix hat Sonne im Stier (ein Lebensgenußmensch) und Aszendent im Wassermann: "Uranische" Ideen - Technik - die technische Zeit -

und ich habe oft gelesen, daß Ideengeber immer wieder neu erfunden werden, wenn die Transite mit ihrem Radix in Verbindung stehen.

Wie man auch so im Aktuellen vergleichen kann - die radikalen Linken hoffen, sich wieder an die Macht zu putschen - und wenn ich an die Stalin-Zeit denke - mit Gulag und in China der Kommunismus mit der Kulturrevolution - sie alle die Menschen geschädigt haben und tiefes Elend verursacht haben - wenn das alles wieder kommt, dann Gnade uns Gott, denn jetzt spielt dann auch der Islam im verstärkten Maße mit - es wird also zu Kämpfen kommen - China mit Expansiionsabsichten und der Welteroberung - die er uns mit der Industrie kommt und der Islam mit Religion.

Was das alles für die Menschen zu bedeuten hat - das werden unsere nächsten Generationen wohl verstärkt erleben.

Pluto im Wassermann - Astrologie (https://de.astrologyk.com/sternzeichen/planeten/pluto/wassermann)
Auf dem Weg zu Pluto in Wassermann - Astrologie Heute ... (https://www.astrologieheute.com/Artikel/ArtNr/2705)

Man merkt jetzt schon die Einschläge - und wie sich die Parteien verändern - es wird nicht alles schlecht werden, aber es wird wohl für so manchen Menschen eng werden - wie er sich seine Existenz sichern muß, denn ich vermute, die sozialen Kassen, die Zeit, als uns Erhard die Soziale Marktwirtschaft beschert hat, wird dann wieder vorbei sein.

Die Lebensumstände, die Marx erlebt hat, werden dann wohl wieder kehren.

Nur eine Vermutung von mir, wenn ich die gesellschaftlichen Zustände verfolge, die so auf der Welt in die Veränderung kommen.

herberger
26.11.2021, 09:40
War Karl Marx als Jude, ein echter Antisemit oder hat er nur geschauspielert?

Tutsi
26.11.2021, 11:10
War Karl Marx als Jude, ein echter Antisemit oder hat er nur geschauspielert?

Ich hatte mal eine Chefin - die parteilos war, aber die war sehr belesen - und sie meinte - traute sich aber nicht mehr, man solle doch mal Marx lesen, da käme einiges zutage - was nicht von den Wissenschaftlern, die uns die genehmen Zitate raus gesucht haben, nicht dem Volk mitteilten - er hat seinen schwarzen Schwiegersohn nicht leiden können - und er wollte auch - soweit wieder ein anderer Chef von mir - der da meinte, zur Not müßte der Sozialismus auch den Kapitalismus angreifen und mit Krieg alles zum Kommunismus bringen.

Darüber habe ich dann doch gestaunt.

Marx und kriegerisch - das paßte nicht zu all dem Gerede - naja, Marx hat gut und gern gelebt - ihm fehlten nur die Mittel - seine Anhänger mußten dann seinen Lebensunterhalt sichern - am meisten Engels - da lebt dann Marx auch gern vom Kapitalisten.

Soweit auch bei alten Ausgaben des Spiegel - da war er noch nicht so links - übrigens schreibt Klonovsky, daß der Spiegel über 2,9 Mio Euro von der Bill-und Melinda Foundation bekommen hat - da in den alten Ausgaben kommt auch viel über Marx - zur Zeit versucht der Spiegel alles, in alten Ausgaben das "N"Wort zu löschen.

Marx hatte seine Vorlieben und im Grunde genommen hat er wohl auch gern wüst gelebt.

Genie und Neurose - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/genie-und-neurose-a-3825b0ba-0002-0001-0000-000046266307)Exekution eines Autors? - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/kultur/exekution-eines-autors-a-ad64a792-0002-0001-0000-000041521162)
Strich durch den Namen - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/strich-durch-den-namen-a-484f4435-0002-0001-0000-000046266302)
NEUE SACHLICHKEIT - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/neue-sachlichkeit-a-6837013f-0002-0001-0000-000046266284)
DER SPIEGEL 15/1966 - Inhaltsverzeichnis (https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1966-15.html)
google: spiegel archiv marx neurosen und genie

Brotzeit
26.11.2021, 11:35
Marx war nicht nur Egoist sondern auch ein übler Rassist und ein ausserordentliches Riesenarschloch par excellence , daß seinesgleichen in der Geschichte sucht!

Tutsi
26.11.2021, 11:44
Marx war nicht nur Egoist sondern auch ein übler Rassist und ein ausserordentliches Riesenarschloch par excellence , daß seinesgleichen in der Geschichte sucht!

Aber er wird hochverehrt in aller Welt.

Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie - DLF

(https://www.deutschlandfunk.de/tussy-marx-das-drama-der-vatertochter-eine-biographie-100.html)
AUF DEN SCHULTERN VON KARL MARX - Rosa-Luxemburg ...

(https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/Auf-den-Schultern-von-Karl-Marx_Dampfboot.pdf)
Fritz Sternberg: Soziologie der Verdrängung. Karl Marx ... - Brill

(https://brill.com/downloadpdf/book/edcoll/9783657785117/BP000015.xml)
google: karl marx sein leben und seine neurosen

google: karl marx kritiken

Tutsi
26.11.2021, 11:47
Pro & Contra: Sind die Lehren von Karl Marx heute noch ...

https://www.rundblick-niedersachsen.de (https://www.rundblick-niedersachsen.de/pro-contra-sind-die-lehren-von-karl-marx-heute-noch-relevant/) › pro-contra-si...





02.05.2018 — Die große historische Leistung von Karl Marx besteht darin, dass er die ... Seine Rezension „Zur Judenfrage“ nannte Hannah Arendt ein ...






......


Karl Poppers Kritik an Karl Marx und dem Marxismus

https://link.springer.com (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-16239-9_28) › chapter




von K Salamun · 2019 — Obwohl Popper positive Seiten an Marx würdigt (humanitäres Engagement, Anti-Psychologismus) zählt er ihn zusammen mit Plato und Hegel zu den ...
Es fehlt: kritiken ‎| Muss Folgendes enthalten: kritiken (https://www.google.com/search?rlz=1C1RXMK_deDE972DE972&sxsrf=AOaemvIjKw78CLxbdQpKwK-oK-bPhykPJw:1637927093027&q=karl+marx+%22kritiken%22&sa=X&ved=2ahUKEwjwprD0-bX0AhVpMewKHRA0DDsQ5t4CegQIMRAB)


------Wer also an dem Thema wirklich Interesse hat, wird sich dazu seine Informationen aus dem Internet nehmen können.

Dazu braucht es heute auch nicht mehr viele Bücher, die dann nur noch herum stehen.

Tutsi
02.01.2022, 21:59
Karl Marx und seine Kritiker.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/enteignung-und-marktmacht-hatte-karl-marx-doch-recht-a-1262745.html

Es ist schon erstaunlich, wie sich der Spiegel gewandelt hat im Laufe der letzten Jahrzehnte - hatte er damals noch gute Kritiker, so sind wohl bei der Wende viele Stasi-Mitglieder rüber gerutscht, die in den Redaktionsstuben abgewandert sind.

google: spiegel archiv karl marx seine kritiker raddatz u.a.

Harich und Raddatz - danach kann man suchen.

https://www.spiegel.de/kultur/marx-mit-mixed-pickles-a-82a0e426-0002-0001-0000-000041521356


Wolfgang Harich über Fritz J. Raddatz: "Karl Marx. Eine politische Biographie"Marx mit Mixed Pickles

Wolfgang Harich, 51, Philosoph und Philologe, bearbeitet die Feuerbach-Gesamtausgabe des Akademie-Verlages in Ost-Berlin. Außer Essays hat er Bücher über Herder und Jean Paul, über den Vormärz-Liberalen Rudolf Haym und den Neo-Anarchismus der Apo veröffentlicht.


Ich finde die Sache sehr interessant, weil sie nämlich ein bißchen mehr Grips verlangt - wenn man sich da ein bißchen durchliest - aber das reicht natürlich nicht, aber nicht Jeder gibt soviel persönliche Zeit dafür her - ich brauche es auch mehr zusammenfassend.

Man hat ja noch ein anderes Leben.


»Nun ist nicht Revolutionär der; der die Wahrheit ändern will, sondern der, der die Wirklichkeit ändert. Seine von ihm als solche erkannte eigene Wahrheit aber zu verwalten, richterlich, hohepriesterlich, ja diktatorisch -- das war für Marx mit dem Gebot seiner elften Feuerbach-These identisch.«

Die beiden Kritiker haben sich während ihrer Lebenszeit genug aneinander abgearbeitet.

https://www.spiegel.de/politik/da-ist-er-mensch-a-938dafed-0002-0001-0000-000041521017

FRitz J. Raddatz - Unruhestifter - Glanz & Elend

(https://glanzundelend.de/auswahl/raddatz.htm)
Andreas Arndt - Karl Marx - De Gruyter

(https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783050057521/pdf)


Ist Raddatz Marx-Buch ein Plagiat?: Harichs Overkill | ZEIT ONLINE

https://www.zeit.de (https://www.zeit.de/1975/35/harichs-overkill/seite-3) › harichs-overkill › seite-3




Hier geht es also weniger um Buchkritik; hier geht es um Schießerei. Harich ist da in einer üblen Zwickmühle, das ist einzusehen: Soll er Antikommunisten ...

google: marx kritiker harich und raddatz

google: kommunistische partei deutschlands brd über marx


Was versteht man unter Kommunismus?



Die Idee des Kommunismus ist, dass kein Mensch über einen anderen herrschen soll und dass nichts einzelnen Personen allein gehören soll, sondern alles dem Volk gemeinsam. Die Menschen sollen im Kommunismus alle politisch und wirtschaftlich gleich behandelt werden.

Wann soll das passieren ?

Tutsi
03.03.2022, 11:57
Wie würde Marx das heute alles sehen, was da gelebt wird - von denen, die auf seinen Wurzeln bauen ?

https://www.klonovsky.de/2019/12/warum-die-linke-ewig-ist/


Deswegen musste die DDR sterben. Aber sie starb nur, um im Westen wieder auferstehen zu können. Ich meine, die DDR hat überlebt, gerade weil sie als Staat verschwunden ist. Was aus Ländern wird, die sozialistische Staaten geblieben sind, können Sie wie gesagt in Kuba, Venezuela oder Nordkorea studieren: Kollaps der Wirtschaft, Massenarmut, Massenflucht. Gerade die marktwirtschaftliche Frischblutzufuhr hat den Zombie DDR wieder fit gemacht.


Und so konnte es geschehen, dass FDJ-Sekretärinnen in Führungspositionen, Politkommissare, protestantische Staatskirchenpfaffen, Stasi-Spitzel, Kader für die Antifa-Ausbildung, Fachkräfte für Zersetzung, Westlinkenfinanzierer, TV-Moderatorinnen und eine ganze Staatspartei mitsamt ihres verschobenen Vermögens im vereinigten Deutschland überlebten. Die sozialistische Mentalität, die antibürgerliche Mentalität, die Kollektiv- oder Herden-Mentalität, die Mucker- und Maulkorb-Mentalität, die Sozialneid-Mentalität, die Gleichheit über Freiheit stellende Mentalität, all das hat überlebt – und zwar, weil dieser Mentalität im Westen ein großes artverwandtes Soziotop entgegenseufzte. Dreißig Jahre nach dem Zusammenbruch der Ostblock-Staaten fordern rote und grüne Politiker ganz ungerührt die Überwindung des Kapitalismus, Journalisten rufen nach Autofahr‑, Fleisch- und Flugverboten. Nochmals: Der entscheidende Wesenszug des Sozialismus besteht darin, dass er die Menschen in seinem Herrschaftsbereich sozialisieren, also ihrer Freiheit und Individualität berauben will, alles andere ist daneben sekundär.

Alles stirbt, was war, nur, um es in einer neuen Form wieder auferstehen zu lassen ?

Tutsi
03.03.2022, 12:09
Was Marx auch nie beachtet hat:

https://www.klonovsky.de/2019/12/warum-die-linke-ewig-ist/


Die Idee der Gleichheit kam er in dreierlei Gestalt über die Welt: als Verheißung, als Vorwand, als Lüge.
Heute hält die Lüge – milder formuliert: die erwünschte Illusion – des Egalitarismus die westlichen Gesellschaften so fest im Griff, dass sich sogar Milliardäre, Nobelpreisträger und Olympiasieger zu ihr bekennen, also praktisch ihre wandelnden Dementis. Ich nenne Ihnen dazu vier Beispiele von Tatsachen, die so evident sind, dass man sich jede Erklärung sparen kann.
Erstens: Jeder Mensch besitzt seinen individuellen Rang. Der Rang bezeichnet die Persönlichkeit eines Menschen, die Summe seiner Eigenschaften, seinen Charakter, seine Fähigkeiten, seinen Geist, seinen Stolz, seine Standhaftigkeit. Dieser Rang unterscheidet Menschen stärker voneinander, als es ein Dienstrang je könnte.
Zweitens: Auch ethnische Kollektive unterscheiden sich in ihren Eigenschaften, Talenten und Mentalitäten signifikant voneinander.
Drittens: Zwischen den beiden Geschlechtern existieren fundamentale Unterschiede.
Viertens: Es gibt eine Rangordnung der Kulturen.


Was meinen die User, die auf Marx stehen ?

Und auch in dem Abschnitt finde ich die Wahrheit:


Der historische Sieg egalitärer Wahrheiten in der Moderne bedeutet die massenhafte Verbreitung einer Mentalität, die mit der Massendemokratie ihren adäquaten Staat gefunden hat, in dem sie unangefochten herrscht. Jeder im Westen Lebende – mit Ausnahme der gerade neu Hereingeschneiten – ist in der emanzipatorischen Brühe gegart worden, deshalb ist heute jeder in seinem Menschenbild „links“. Öffentlich dem egalitären Menschenbild zu widersprechen, führt zum sozialen Tod.

Wer es nicht so sieht, der widerspreche.

Hatten wir das damals so gefühlt ?


Was verspricht der Sozialismus? Frieden, Güte, Harmonie, Teilen, Abgeben, Selbstlosigkeit, Gemeinschaft, das sogenannte Soziale eben, das große Miteinander. Die Gesellschaft als vegetarischer Öko-Bauernhof.
Der Kapitalismus dagegen appelliert an den Egoismus, die Gier, die Profitmaximierung, den Konkurrenzkampf, das große Gegeneinander. Die Gesellschaft als Wildnis. Deshalb sind viele Menschen rein gefühlsmäßig der Ansicht, Sozialismus sei besser als Kapitalismus.
Das Leben in der DDR, aus der ich stamme, war unfrei, ärmlich und piefig, aber geordnet, berechenbar und überschaubar. Der Hofhund muss zwar zeitlebens an der Kette liegen, aber er bemitleidet den Fuchs, weil der sich sein Futter selber suchen und eventuell hungern muss. Es gehört zu den traurigen empirischen Gewissheiten unserer Gattung, dass die Hofhunde in der Mehrzahl sind.


Jemand hat geschrieben, daß wir nur die Gleichheit hatten - in Zeitungen und im ganzen Staatsgetriebe - ich kann mich auch noch erinneren, daß Leute im Betrieb nicht alle gleich waren.

Es wird immer Unterschiede geben.


Drittens: Der religiös-utopische Impuls. Er äußert sich im Traum von einer sogenannten menschlichen und gerechten Gesellschaft. Sein Wunschziel besteht darin, mit der berühmten suggestiven Formulierung von Marx, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“. Wer würde da nicht unterschreiben! Bezeichnenderweise lässt Marx mit diesen Worten, die praktisch auf eine Säkularisierung der Bergpredigt hinauslaufen, die Kritik der Religion enden. Die Religion war für Marx bekanntlich „das Opium des Volkes“, dafür geschaffen, den Menschen durch Jenseitshoffnungen mit dem miserablen Diesseits zu versöhnen. Das von Marx stattdessen angebotene Heroin sollte dagegen rein innerweltlich wirken. Der Gott des Menschen ist seither der Mensch, zumindest in linken Traktaten und Obama-Reden. Tatsächlich ist der Mensch des Menschen Wolf geblieben. Kein Grund, mit dem Träumen aufzuhören.

Schauen wir mit offenen Augen in die Welt - was sehen wir ?

Liberalist
04.03.2022, 08:16
Herr Marx meinte eine allgemeingültige, systembedingte Abnahme, nicht den möglichen Misserfolg einzelner Unternehmen.

Die Mehrwerttheorie ist keine originäre Idee von Herrn Marx. Sie geht auf das Konto von Herrn Adam Smith.
Deine Erklärung des "Mehr"wertes ist eben Deine Erklärung.
Ich glaube allerdings nicht, dass Du dafür unter Nationalökonomen, eine größere Anhängerschaft finden würdest.

Ps.:
Wusstest Du schon, dass in der Ostzone, ein Gesetz vorschrieb, dass kein Produkt zu einem Endverbraucherpreis (EVP), verkauft werden durfte, der die Herstellungskosten zuzüglich Versand etc. um mehr als 13% überstieg?
Diese Regel galt natürlich nicht für den Export.
Zudem gab es eine staatliche Preiskontrolle. Diese führte dazu, dass jedes Produkt, egal wo es erworben wurde, immer genau das Gleiche kostete.

Er hat aber die Werttheorie von Smith und Ricardo weiterentwickelt.

Es ging darum den Preis der sich aus Angebot und Nachfrage zusammensetzt abzuschaffen.

herberger
04.03.2022, 10:38
Ist eigentlich bekannt ob Karl Marx seine Kinder getauft wurden?

Tutsi
04.03.2022, 11:33
Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie (https://www.deutschlandfunk.de/tussy-marx-das-drama-der-vatertochter-eine-biographie-100.html)

Das Schlimme ist, daß die Töchter alle ein unglückliches Leben hatten - im Sinne der Mutter - konnten sie gesellschaftlich nicht mithalten - sie fielen aus der Rolle - angeblich war Marx zu seinen Töchtern gut, aber er war tyrannisch.

Bei seiner Einstellung zur Religion - da fragst Du noch - ob sie getauft wurden ?

Er war Jude - also schon mal nicht und Jenny hat nichts zu sagen.


Vier von Marx' Kindern starben noch im Kindesalter; Jenny Caroline starb 1883 im Alter von 38 Jahren, gerade zwei Monate vor ihrem Vater. Die beiden ihn überlebenden Töchter beendeten ihr Leben durch Suizid. Die drei Töchter Jenny, Laura und Eleanor waren wie ihre Eltern in der sozialistischen Bewegung tätig.


Das Manifest der Kommunistischen Partei von 1848, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist eine Art Gründungsurkunde des modernen Kommunismus, der sich als Gegensatz und Überwindung des Kapitalismus versteht. Es wurde von Karl Marx und Friedrich Engels in London als Programm für den Bund der Kommunisten verfasst.

google: karl marx seine töchter

Die Frauen des Genossen Marx - 100 Jahre Margarete ... (http://margarete-mitscherlich.de/die-frauen-des-genossen-marx/)
Eleanor Marx - Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Eleanor_Marx)
Vier Gramm Zyankali - DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/kultur/vier-gramm-zyankali-a-f624443a-0002-0001-0000-000046165088) Marx Tochter
Die kluge und kämpferische Tussy (nd-aktuell.de) (https://www.nd-aktuell.de/artikel/1092698.die-kluge-und-kaempferische-tussy.html)
Gemeinsam in den Tod - Stadt Trier (https://www.trier.de/rathaus-buerger-in/aktuelles/rathaus-zeitung/gemeinsam-in-den-tod/)
Karl Marx' jüngste Tochter: Eine Madame Bovary der ... (https://www.derstandard.de/story/2000127000848/karl-marx-juengste-tochter-eine-madame-bovary-der-weltrevolution)

Rhino
07.03.2022, 18:20
Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie

(https://www.deutschlandfunk.de/tussy-marx-das-drama-der-vatertochter-eine-biographie-100.html)

Das Schlimme ist, daß die Töchter alle ein unglückliches Leben hatten - im Sinne der Mutter - konnten sie gesellschaftlich nicht mithalten - sie fielen aus der Rolle - angeblich war Marx zu seinen Töchtern gut, aber er war tyrannisch.

Bei seiner Einstellung zur Religion - da fragst Du noch - ob sie getauft wurden ?

Er war Jude - also schon mal nicht und Jenny hat nichts zu sagen.
.....
(https://www.derstandard.de/story/2000127000848/karl-marx-juengste-tochter-eine-madame-bovary-der-weltrevolution)
Die Famlie von Marx ist aber zum Protestantismus uebergetreten und es gab durchaus christlich klingende Gedichte von ihm.
Die Entstehung der marxistischen Philosophie (Teil 3) (scharf-links.de) (http://www.scharf-links.de/45.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=31151&cHash=4b8eed821d)

Dabei ist es dann wohl nicht geblieben.

herberger
07.03.2022, 18:24
Es soll doch im Judentum Anleitungen geben wie man sich tarnen soll, und trotzdem in der Welt der Ungläubigen einen Einfluss zu haben.

Die spanische Oberschicht ist streng katholisch, obwohl es alles konvertierte Juden sind.

Hank Rearden
08.03.2022, 05:24
Pro & Contra: Sind die Lehren von Karl Marx heute noch ...
(https://www.rundblick-niedersachsen.de/pro-contra-sind-die-lehren-von-karl-marx-heute-noch-relevant/)

Nein, sind sie nicht!
Mises hat Marx schon vor 100 Jahren widerlegt! Endgültig!
https://cdn.mises.org/Die%20Gemeinwirtschaft_2.pdf

Tutsi
08.03.2022, 10:47
Nein, sind sie nicht!
Mises hat Marx schon vor 100 Jahren widerlegt! Endgültig!
https://cdn.mises.org/Die%20Gemeinwirtschaft_2.pdf

Er war kein Irlmeier und daß sich alles anders gestaltet - tja - wir können auch heute kaum voraussehen, was wird - selbst die klügsten Köpfe nicht.

Tutsi
08.03.2022, 10:50
Die Famlie von Marx ist aber zum Protestantismus uebergetreten und es gab durchaus christlich klingende Gedichte von ihm.
Die Entstehung der marxistischen Philosophie (Teil 3) (scharf-links.de) (http://www.scharf-links.de/45.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=31151&cHash=4b8eed821d)

Dabei ist es dann wohl nicht geblieben.

Muß ich wohl später mal reinschauen - was man uns in der DDR erzählte, stimmt nicht. Er wurde dort Gottähnlich behandelt - es rächt sich halt alles. In irgendeiner Weise.

Hank Rearden
08.03.2022, 11:05
Er war kein Irlmeier und daß sich alles anders gestaltet - tja - wir können auch heute kaum voraussehen, was wird - selbst die klügsten Köpfe nicht.

Ludwig von Mises hat schon 1920 vorausgesagt, was passieren wird, wenn man den Lehren von Marx glaubt.
70 Jahre und 100 Millionen Tote später ist genau das eingetreten.

Tutsi
08.03.2022, 11:10
Ludwig von Mises hat schon 1920 vorausgesagt, was passieren wird, wenn man den Lehren von Marx glaubt.
70 Jahre und 100 Millionen Tote später ist genau das eingetreten.

Wieso sind dann aber so viele intelligente Menschen - auch Professoren - so versessen auf Marx-Schriften -

im youtube zu finden: Das Kapital im 21. Jahrhundert.

In genannte Schriften muß man sich richtig reinknien - und heute ist Frauentag :-)

Sjard
08.03.2022, 11:18
Wieso sind dann aber so viele intelligente Menschen - auch Professoren - so versessen auf Marx-Schriften -

im youtube zu finden: Das Kapital im 21. Jahrhundert.

In genannte Schriften muß man sich richtig reinknien - und heute ist Frauentag :-)

Auch intelligente Menschen können kriminellen, dunklen und selbstzerstörerischen Lehren folgen. Und da der Marxismus
von der Hochfinanz immer protegiert und finanziert wurde ist dessen Erfolg auch kein Wunder.

Hank Rearden
08.03.2022, 11:34
Wieso sind dann aber so viele intelligente Menschen - auch Professoren - so versessen auf Marx-Schriften -


Auch dafür hat Mises eine einleuchtende Erklärung:
Intellektuelle sind üblicherweise Staatsbedienstete mit relativ bescheidenem Einkommen.
In der Marktwirtschaft wird man danach bezahlt, wie gut man seine Kunden bedient.
Da passiert es dann, dass der Nachbar mit Hauptschulabschluss, Handwerksmeister mit eigenem Betrieb, 5x soviel verdient wie der Herr Professor!
Im Übrigen haben die Intellektuellen ganz überwiegend keinen blassen Schimmer von Wirtschaft!