Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

[Leibniz]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html


[...]Müll, Verschmutzung, offener Drogenkonsum und -handel sowie teils aggressives Verhalten der Obdachlosen und Drogensüchtigen seien auch eine Folge der Corona-Krise. „Im Bahnhofsviertel halten sich in den letzten Wochen aufgrund der Handlungsvorschriften zur Eindämmung des Coronavirus wesentlich weniger Menschen auf, die nicht zum Kreise der Drogenhändler, Drogenabhängigen oder Obdachlosen gehören“, sagte Frank auf Anfrage der F.A.Z.. Vor Corona habe es ein Korrektiv von Anwohnern, Touristen und Gewerbetreibenden gegeben, das nun weggefallen sei. „Das Elend in diesem Viertel tritt damit in den letzten Wochen sehr viel stärker als sonst in Erscheinung.“[...]

Die beste Bemerkung ist übrigens diese:

[...]Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren sei jedoch unmenschlich.

[Differentialgeometer]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html



Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Spot on!

[marion]

der authi scheint dort auch versaggt zu sein :D hab von dem lange nix mehr gelesen, im übrigen: Wo bleibt das Hilfspaket, für die Dealer & Co:?

[autochthon]

Zum Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es widersprüchliche Aussagen.

Man findet aber ebenso hunderte Webpräsenzen die die Werbetrommel schlagen und die Glanzlichter herausstellen.
Dort läuft z.Zt. eine gigantische Offensive FÜR das Bahnhofsviertel, welches als modern, queer, divers, kultiMulti und angesagt präsentiert wird.

Ich kenne diesen "Stadtteil" nun schon gut 25 Jahre etwas genauer und sehe auch eher einen Abgesang.

[Leibniz]

Zum Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es widersprüchliche Aussagen.

Man findet aber ebenso hunderte Webpräsenzen die die Werbetrommel schlagen und die Glanzlichter herausstellen.
Dort läuft z.Zt. eine gigantische Offensive FÜR das Bahnhofsviertel, welches als modern, queer, divers, kultiMulti und angesagt präsentiert wird.

Ich kenne diesen "Stadtteil" nun schon gut 25 Jahre etwas genauer und sehe auch eher einen Abgesang.
Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.

[autochthon]

Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.

Das nicht.
Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen.

Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.

[Leibniz]

Das nicht.
Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen.

Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.
Offensichtlich funktioniert diese Lösung nicht, sonst wäre das Problem nicht mehr in diesem Ausmaß vorhanden.

Es sind allerdings auch nicht nur Drogenhändler und Abhängige. Ein Problem sind auch die Zigeuner. Ich bewege mich zwar nicht mehr häufig in diesem Bezirk, ich kann mich jedoch an einen Inder erinnern (südindische Küche). Die Zigeuner kamen z.T. in das Lokal, um Geld zu erbetteln.

Die einzige Lösung ist letztlich, beide Gruppen abzutransportieren. Auch gewaltsam. Ich sehe ohnehin nicht, was die Zigeuner dort zu suchen haben.

[autochthon]

Offensichtlich funktioniert diese Lösung nicht, sonst wäre das Problem nicht mehr in diesem Ausmaß vorhanden.

Es sind allerdings auch nicht nur Drogenhändler und Abhängige. Ein Problem sind auch die Zigeuner. Ich bewege mich zwar nicht mehr häufig in diesem Bezirk, ich kann mich jedoch an einen Inder erinnern (südindische Küche). Die Zigeuner kamen z.T. in das Lokal, um Geld zu erbetteln.

Die einzige Lösung ist letztlich, beide Gruppen abzutransportieren. Auch gewaltsam. Ich sehe ohnehin nicht, was die Zigeuner dort zu suchen haben.

Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
Aber du kannst es begreifen wie eine Syssiephuskiste. Jeden Tag aufs neue gegen und mit dem Wahnsinn.

[Leibniz]

Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
[...]
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.

Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.

Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.

[Flaschengeist]

Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.

Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.

Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.

...und Soros + scheindemokratische Auswüchse abgeschafft werden. Immer noch einverstanden?

[autochthon]

Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.

Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.

Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.

Völliger Unsinn.
Unter dem Strich möchte die Politik ein Leben MIT den Junkies und nicht GEGEN die Junkies. Hier sind alle auf dem Holzweg.

[Leibniz]

Völliger Unsinn.
Unter dem Strich möchte die Politik ein Leben MIT den Junkies und nicht GEGEN die Junkies. Hier sind alle auf dem Holzweg.
Das glaube ich.

[Sven71]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Also keine Kollateralschäden möglich? Sehr gut.

[autochthon]

Das glaube ich.

Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.

Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.

[Leibniz]

...und Soros + scheindemokratische Auswüchse abgeschafft werden. Immer noch einverstanden?
Es reicht aus, die Macht der Kulturmarxisten zu beseitigen. Soros kann nicht abgeschafft werden. Sein Einfluss auf gesellschaftliche und politische Fragen kann beendet werden.

Die Neomarxisten sind nicht nur in Frankfurt, sondern auch in San Francisco. Das Ergebnis ist gleich.


https://www.youtube.com/watch?v=CvIHUMSORaU

[Leibniz]

Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.

Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
Also liegt es vielleicht doch eher daran, dass Dreck und Elend deren natürliches Habitat ist.

[autochthon]

Also liegt es vielleicht doch eher daran, dass Dreck und Elend deren natürliches Habitat ist.

Wessen? der Stadt?

[Merkelraute]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html



Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Ist doch ein schöner Treffpunkt für die Neuankömmlinge in Frankfurt !:haha: Frankfurt entwickelt sich eh zu einem Schandloch, so daß es nur verständlich ist, daß die IAA nicht mehr dort stattfindet. Das ganze Umfeld dort war einfach grottenschlecht veraltet. Im Grunde muss man ein ganz neues Messegelände am Flughafen bauen, so daß man sofort wegfliegen oder mit dem ICE bzw. mit dem Auto entkommen kann.

[Blaz]

autochthon wird immer bekloppter. Und von Frankfurt halte ich mich fern.

[autochthon]

Du nennst offensichtliche Zersetzung "Politik mit den Junkies". Das sagt alles über die Scheiße in deinem Hirn aus. Abgesehen von dem anderen Mist, den du hier raushaust

Ich lege die Handlungsmaximen der Stadt dar.
Befasse dich mit der einschlägigen Literatur im Netz dazu.

Du kannst doch Lesen?

[Lykurg]

Vielleicht kann der Strangersteller den Provolykurg einfach Strangbannen der hier bislang lediglich beleidigt ,damit eine sachliche Diskussion zu diesem Thema möglich wird.

Oder du Troll wirst hier endlich mal rausgekickt. Das wäre langsam nötig


Wir können darüber diskutieren ob der Frankfuirter Weg noch sinnvoll ist. Aber nicht über Killerfantasien.

Dass es die Politik zulässt, dass eine zunehmende Masse von Leuten rund um den Bahnhof als Junkie verrottet (plus Drogenhandel im großen Stil), nennst du den "Frankfurter Weg". Allein das ist eine Provokation. Außerdem ist die Drogenseuche nicht bloß auf Frankfurt beschränkt. Das hat auch im Ruhrgebiet usw. gewaltige Ausmaße unter den jungen Leuten angenommen. Eine derartige Verharmlosung geht also gar nicht

[autochthon]

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/25-jahre-frankfurter-weg-drogen-und-sucht-wird-es-immer-geben,druckraum-frankfurt-102.html

Hier ein interessanter Artikel der hessenschau.

Drogen und Sucht wird es immer geben. In diesem Artikel werden mehrere Perspektiven beleuchtet. Pflichtlektüre!

[autochthon]

Das muß keiner machen, die rotten sich selbst aus, es bedarf nur keiner Hilfe um Überleben des Ungeziefers. Stelle denen 5 L Methadon hin und die ersten sind weg vom Fenster. Im Chemiepark Hoechst dürfte es auch noch andere Delikatessen geben.
Du wirst lachen (oder auch nicht).

Sämtliche Maßnahmen der niederschwelligen Drogenpolitik laufen unter dem Schlagwort Überlebenshilfe.
Die Mortalitätsrate ist relativ hoch - aber sehr niedrig im Vergleich zu der Zeit bevor es die Konsumräume gab und die Junkies in Massen in der Taunusanlage starben. Zahlreiche Einrichtungen bieten niederschwellige Ausstiegsprogramme an und Angebote zur stationären Unterbringung-/Entgiftung-/Therapie.

Edit:
Zum Gesamtstrassenbild kann ich allerdings sagen, daß ich nur abraten kann sich dort die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Durch Corona waren lange zeit die Spielotheken geschlossen und die Kriminellen die dort normalerweise Unterschlupf suchen auf den Strassen.
Auch rennen dort aufgrund der Lage vermehrt Prostituierte mit ihren Freiern und Zuhältern durch die Strassen. Es ist schon sehr voll geworden.
Aktuell werden dort reichlich Dummtouris und Spritter Opfer von Bandenmässigen Überfällen.

Besser: wegbleiben!

[jack000]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html
Ich war vor Corona letztes Jahr in Frankfurt und die Bahnhofsgegend sowie der Bahnhof (B-Ebene) waren eine Katastrophe.

In Stuttgart habe ich aber ähnliches beobachtet. Durch den großen Umbau auf S21 sind sämtliche Geschäfte dicht und dazu kommt noch geringerer Publikumsverkehr durch Corona. Zwar gibt es keine Junkie-Scene am Bahnhof, aber die Alki-Scene hat sich gut ausgebreitet.

Man sieht aber, dass wenn es Maßnahmen gibt, die eine Verelendung fördern, gibt es auch Maßnahmen die das Gegenteil bewirken. Somit liegt es an der Politik daran was zu ändern, aber sobald irgendwas Linksgrünes was zu sagen hat in einer Stadt, wird sowas toleriert, bzw. sogar gefördert.

Der Bahnhof in Stuttgart wird nach dem Umbau mit Geschäften und einem Hotel zugekleistert, so ist meine Hoffnung, dass sich was zum positiven ändert. Aber ohne Kärchen in sämtlichen Bahnhöfen in Deutschland wird es nicht gehen.

Was Frankfurt betrifft sind doch aber wenigstens Umbaumaßnahmen geplant?
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hessen-hauptbahnhof-umbau-startet-2020-b-ebene-soll-attraktiver-werden-zr-12216758.html


Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Noch besser finde ich diese Aussage:

Die Politiker haben bereits einen Lösungsansatz für die Probleme.

[ich58]

Du wirst lachen (oder auch nicht).

Sämtliche Maßnahmen der niederschwelligen Drogenpolitik laufen unter dem Schlagwort Überlebenshilfe.
Die Mortalitätsrate ist relativ hoch - aber sehr niedrig im Vergleich zu der Zeit bevor es die Konsumräume gab und die Junkies in Massen in der Taunusanlage starben. Zahlreiche Einrichtungen bieten niederschwellige Ausstiegsprogramme an und Angebote zur stationären Unterbringung-/Entgiftung-/Therapie.
Das ist eine Industrie, besonders seit die Kuren reduziert wurden haben viele Einrichtungen umgeschwenkt. Alles auf Kosten der Kranken- und Rentenversicherung wovon sich auch sogenannte freie Träger bedienen. Solange es keine grundlegende Politikwende gibt kann man nur auf natürliche Lösungen hoffen.

[autochthon]

Das ist eine Industrie, besonders seit die Kuren reduziert wurden haben viele Einrichtungen umgeschwenkt. Alles auf Kosten der Kranken- und Rentenversicherung wovon sich auch sogenannte freie Träger bedienen. Solange es keine grundlegende Politikwende gibt kann man nur auf natürliche Lösungen hoffen.

Ja.
ich habe mich da auch lange schwergetan - Aber ich muss zugeben daß hinter all dem Entgiftungs- und Therapiepopanz eine regelrechte Industrie steckt, die eben DAVON auch irgendwo lebt.
Unser aktueller Bürgermeister kommt wohl ursprünglich aus dem Sozialen und mannigfache Kräfte im Stadtparlament sind eher auf Kuschelkurs mit der Thematik. Es wird sich erstmal nichts ändern.

[jack000]

Ja.
ich habe mich da auch lange schwergetan - Aber ich muss zugeben daß hinter all dem Entgiftungs- und Therapiepopanz eine regelrechte Industrie steckt, die eben DAVON auch irgendwo lebt.
Ist auch häufig sinnlos. Daher macht es Sinn:"Gib ihnen den Stoff legal" an Ausgabestellen außerhalb des Stadtzentrums.
Zusätzlich: Die Motivation nehmen, sich in Stadtzentren aufzuhalten (u.a. mit Gentrifizierung)

[Rumpelstilz]

Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
[...]
Hier sind sie schon wieder, die kleinen versteckten Lügen der BRD-Systempresse. Zitat: "Sie gehört zu jeder Metropole dazu."

Beispiel Metropole Lima/Callao. Mit 10 Millionen Einwohnern (Lima alleine hat schon 8,6 Millionen) ist das sehr wohl eine Metropole grösser als Berlin auf alle Fälle. Und wo sieht man da im Stadtzentrum oder sonstwo irgendwelche Drogensüchtigen herumsitzen, die offensichtlich als solche erkennbar sind?

Es gibt sehr wohl einige Orte in der Innenstadt von Lima, wo merkwürdige Leute sich treffen, die Ähnlichkeiten haben vom Aussehen her zu Subkulturen in Nordamerika oder Europa, aber niemand feiert da Trinkgelage oder würde wie ein Drogenkonsument agieren. Es werden da sehr wohl Drogen verkauft und zwar von ambulanten Händlern, die vorgeblich Getränke verkaufen, oder von Strassenhändlern, die Schmuck u.ä. verkaufen. Aber offensichtliche Dealer gibt es dort nicht.

Das Entscheidende ist, wer eine gute Beobachtungsgabe hat, der kann vermuten, was dort passiert, aber offensichtlich ist da gar nichts. Ich habe einmal am Fusse von Sol Naciente, das ist solch eine Siedlung am Hang, die man nur über eine lange Treppe erreichen kann,

https://i.ibb.co/gRLkZJ1/AH-Sol-Naciente-05-jul-2019-08.jpg

einen Jugendlichen so um die 16 - 18 gesehen, der war ganz in Weiss gekleidet, einschliesslich weisser Deppenkappe, der stand da nur so herum und wartete. Das war aller Wahrscheinlichkeit auch jemand, der Drogen verkäuft und die weissen Klamotten sind sicher sein Erkennungszeichen. Aber sonstwie "sichtbar" ist da gar nichts.

Und ich kenne aus eigener Erfahrung nun keine anderen Metropolen auf dieser Welt so gut, dass ich sagen könnte, was man dort täglich sieht und was nicht, aber ich glaube kaum, dass z.B. in Duterte's Philippinen es genauso aussieht, wie in Frankfurt/Main. Oder in China. Haben die dort keine Metropolen?

Diese Wahrheiten werden von kulturmarxistischen Lügenregimen gerne verdrängt. Die Lügen fangen ja schon an im eigenen Land: angeblich werde für Obdachlose alles Mögliche getan, angeblich gäbe es keine Armut und die Leute wären selber schuld. Dann werden natürlich vorausschauend auch über den Rest der Welt Lügen verbreitet, damit bloss niemand Vergleiche anstellen will.

Dort herrsche angeblich Not und Elend, es gäbe keine staatliche Krankenversicherung für Arme, die Leute würden in Elendvierteln hausen usw.usf. Und diese Lügen schwirren in beinahe jedermanns Köpfen in Europa und sicher auch in Nordamerika. Hier im Forum kommen auch immer bisweilen die Klopfer, wie, dass in Indien die Armen nie einen Arzt sehen würden. Schaut man in der engl. Wikipedia nach, steht dort, dass es in Indien ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem auch für die Ärmsten gibt. Kommt ein Forentroll mit der Behauptung, im Libanon lebten 40% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, findet man ebenfalls in der engl. Wikipedia eine Zahl der Weltbank von 2013, die besagt, im Libanon würden 15% unterhalb der Armutsgrenze leben.

Über die Hintergründe der Ursachen kann man ja verschiedene Vermutungen haben, Tatsache ist aber, dass in Lândern wie Peru die Armutsrate von 59% im Jahre 2004 auf 20% im Jahre 2016 (https://en.wikipedia.org/wiki/Economy_of_Peru#Statistics) gefallen ist, aber die Kulturmarxisten vor allem in der BRD weiterhin ihr System der Verarmung und des kulturellen Niedergangs als das einzig Sinnvolle anpreisen wollen.

Dazu passen dann natürlich auch die dummdreisten Äusserungen einen "höheren Polizeioffiziers" in dieser BRD, die einem weismachen sollen, dass man den ganzen Kübel Mist, den dieses System über die Bevölkerung ausschüttet, als "alternativlos" zu ertragen habe.

[Arminius10]

Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.

Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.

Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.

[autochthon]

Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.

Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.

Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.

Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.

[Rumpelstilz]

Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.

Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
Selbst in meiner Kindheit in der BRD hat es keinerlei Drogenszene gegeben und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.

[Fortuna]

Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.

Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.

Aber davor schon:

https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2020/01/nachtleben-zwanziger-jahre-josephine-baker-berlin/komplettansicht

[Rumpelstilz]

Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.

Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.
Quintessenz ist doch, dass es sich in der BRD nur ab höhere Mittelklasse aufwärts einigermassen leben lässt. Gerade als Armer, insbesondere als autochthoner Obdachloser, hat man in der BRD doch die absolute Arschkarte gezogen.

Vergleiche doch einmal, wieviele Obdachlose z.B. in Frankfurt/Main auf der Strasse leben zu welchen Konditionen, mit Städten wie Lima. Es gibt auch einen weiteren Benutzer hier im HPF, der hat im Peru-Strang bestätigt, wie auffällig wenige Obdachlose und Bettler es in Lima gibt.

Einer der wenigen Obdachlosen hat hier auch wohl etwa zwei Jahre auf einer Bushaltestelle zugebracht, bis sein Platz dann vor ein paar Monaten wohl geräumt wurde.

Das fing so an:

https://i.ibb.co/t8rfvrM/Paradero-5-IMG-20181128-113304.jpg

Und wurde dann zu diesem hier:

https://i.ibb.co/0Fw14pZ/Paradero-5-2019-12-07-at-16-27.jpg

Ich habe mich mit dem auch ein paar Male unterhalten, nachdem ich ihn zumindest immer gegrüsst hatte und er mich auch mal etwas gefragt hatte. Vor einiger Zeit habe ich ihn auch am Óvalo de Puente Camote sitzen gesehen, und auch gegrüsst, aber ich habe auch nicht immer die Zeit, mich mit Jedem zu unterhalten, der mir da über den Weg läuft. So weiss ich bis jetzt nicht, wieso er da nicht mehr an der Bushaltestelle haust.

Desweiteren habe ich auch einmal um Mitternacht den Fehler gemacht, mich von einem merkwürdigen Typen auf der nahe gelegenen Avenida Los Olivos ansprechen zu lassen. Seitdem nervt dieser Typ immer mit dem Hitlergruss und manchmal auch mit "Hei Hitler", wobei ich ihm auch schon ein paar Mal erklärt habe, dass es "Heil" mit L am Ende heisst. Dieser Mensch behauptet, italienischer Abstammung zu sein und auch Jahrzehnte in Italien gelebt zu haben. Ich habe ihn bisher immer nur an der Bushaltestelle des Óvalo de Puente Camote mit ähnlichen Gestalten herumsitzen gesehen. Offensichtlich alles Säufer, aber sie trinken da nicht öffentlich. Einmal sass ich auch in einem Restaurant mit dem Rücken zum Eingang. Dieser angebliche Italiener holt sich da aus der Küche einen Plastikbeutel ab, anscheinend Essensreste, damit er etwas zu beissen hat. Auf dem Rückweg sieht er mich, bleibt stehen und macht auch wieder diesen Hitlergruss. Ich war dieses Mal mit meiner Tochter im Restaurant. Jedenfalls kümmert das hier keinen, ob jemand mit "Heil Hitler" grüsst oder sonst wie. Nur meine Tochter fragte etwas verstört, "wer das denn nun schon wieder" gewesen ist.

Das sind jedenfalls schon einmal zwei Beispiele von Obdachlosen oder "pennerartigen" Gestalten, die in dieser angeblich ach so famosen BRD verloren und unglücklich wären.

Die Ausgaben des sog. "Sozialstaates" BRD sind doch den Lebenshaltungskosten und den Lebensumständen in der BRD gar nicht angepasst. Die meisten Obdachlosen realisieren das einfach nicht, weil sie eben aufgrund dieser Propaganda des Systems nicht über ihre Filterblase hinaus blicken können und ausserdem wissen sie wohl nicht, wohin sie gehen sollten, da sie niemals eine Schengen-Aussengrenze überschreiten können, weil sie niemand hineinlässt.

[autochthon]

Selbst in meiner Kindheit in der BRD hat es keinerlei Drogenszene gegeben und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.

Aus der einschlägigen Literatur geht hervor dass die us-Armee die gängigsten Drogen in die BRD brachte.

[antiseptisch]

Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
Aber du kannst es begreifen wie eine Syssiephuskiste. Jeden Tag aufs neue gegen und mit dem Wahnsinn.
Schwachsinn. Dieselbe Diskussion gab es in Kassel vor rund 15 Jahren. Aber da hat man es sehr wohl nachhaltig geschafft, Drogensüchtige aus dem Stadtbild zu entfernen. Das waren Zustände unter aller Sau. Direkt am Ausgang des Hauptbahnhofes. Anscheinend war und ist Kassel doch nicht so linksgrünversifft wie andere Großstädte.

[antiseptisch]

Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.

Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.

Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
Eben. Man muss sich nur die DDR ansehen. Drogensüchtige wie im dekadenten Westen galten da als eines der abschreckendsten Beispiele. Dabei ist es gar nicht so schwer, sie zu verscheuchen und aufzuhören, Mitleid mit denen zu haben.

[antiseptisch]

Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.

Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
"Die Stadt" ist Teil des Problems. Glaub es mir. Es gab in den letzten Jahren immer wieder öffentliche Führungen durch das "Milieu", auch auf Englisch, als wäre das asoziale Bahnhofsviertel an sich ein schützenswertes Kulturgut, worauf man stolz sein müsste. Ich habe die fernöstlichen Touristen genau beobachtet, wie sie mit dem Kopf schüttelten.

Irgendwie scheinst du befangen zu sein, weil du es dir nicht mehr anders vorstellen kannst. "Wenn man einen Teich trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen".

[antiseptisch]

Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.

Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
Kurz und bündig: "Dreck hat kein Interesse an Hygiene". Es ist sinnlos, mit linken Zecken über soziale Hygiene zu sprechen. Da macht man den Bock zum Gärtner.

[Kreuzbube]

Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.

Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.

Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.

Die meisten sind wirklich übel dran. Allerdings oft selbst schuld. Keine Lust, keine Disziplin; unfähig, selbst leichteste Arbeiten mal eine Schicht lang durchzuführen. Fazit leider: Niederstes Gesindel!

[Schlummifix]

Das glaube ich.

Frankfurt versucht schon seit langer Zeit, harmonisch im Einklang mit der Drogen- und Puffszene zu leben und macht bei Touristen fleißig Werbung für das BHV.
Man hat extra Fixerstuben eingerichtet und die Polizei kümmert sich vor Ort darum, dass das Hurengeschäft rund läuft.
Wenn man sich überlegt, dass Politiker und Bankster die Drogen nehmen und jeden Abend zu den Huren gehen, ist das ja auch kein Wunder.

In solchen Städten sind Drogen im Grunde gar nicht mehr illegal. Aufpassen solltet ihr, wenn ihr als Bürger Drogendelikte der Polizei meldet, so wie ich. Da könnt ihr Ärger bekommen.

[Politikqualle]

Die beste Bemerkung ist übrigens diese :
[...]Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren sei jedoch unmenschlich
.. aber mit Corona Infizierte wegsperren ist dagegen legitimen ..

[Fortuna]

Die meisten sind wirklich übel dran. Allerdings oft selbst schuld. Keine Lust, keine Disziplin; unfähig, selbst leichteste Arbeiten mal eine Schicht lang durchzuführen. Fazit leider: Niederstes Gesindel!


So ein Abstieg geht aber nicht von heute auf morgen. Da sind sicher etliche dabei, die versucht haben nicht abzurutschen, oder wieder nach oben zu kommen, aber das verbrecherische brd-System hilft Deutschen eher nicht, sondern tritt sie lieber absichtlich weiter in den Dreck. Andere hingegen kriegen Zucker in den Arsch geblasen, egal wie "dankbar" und "würdig" sie sich erweisen.

[Fortuna]

"Die Stadt" ist Teil des Problems. Glaub es mir. Es gab in den letzten Jahren immer wieder öffentliche Führungen durch das "Milieu", auch auf Englisch, als wäre das asoziale Bahnhofsviertel an sich ein schützenswertes Kulturgut, worauf man stolz sein müsste. Ich habe die fernöstlichen Touristen genau beobachtet, wie sie mit dem Kopf schüttelten.

Irgendwie scheinst du befangen zu sein, weil du es dir nicht mehr anders vorstellen kannst. "Wenn man einen Teich trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen".


"Die Stadt", jetzt nicht nur auf Frankfurt bezogen ist das Problem.

Früher habe ich über die grün angehauchten aber nach heutigem Verständnis wohl "rechtsradikalen" Kulturpessimisten gelächelt, die sich so fanatisch, eifernd gegen das Stadtleben im allgemeinen aussprachen und die Zusammenballung von Menschenmassen in städtischen Agglomerationen als zerstörerisch und "naturwidrig" und als Garantie für den Untergang eines Volkes sahen. Heute denke ich: Da ist schon einiges Wahres dran.

Auch Linke wie Erich Kästner sahen das wunderbare, mondäne Berlin schon 1931 etwas kritischer und lieferten eine Beschreibung der Stadt ab, die man auch heute noch so stehen lassen könnte.

"Hinsichtlich der Bewohner gleicht sie längst einem Irrenhaus. Im Osten residiert das Verbrechen, im Zentrum die Gaunerei, im Norden das Elend, im Westen die Unzucht und in allen Himmelsrichtungen wohnt der Untergang."

[Kreuzbube]

So ein Abstieg geht aber nicht von heute auf morgen. Da sind sicher etliche dabei, die versucht haben nicht abzurutschen, oder wieder nach oben zu kommen, aber das verbrecherische brd-System hilft Deutschen eher nicht, sondern tritt sie lieber absichtlich weiter in den Dreck. Andere hingegen kriegen Zucker in den Arsch geblasen, egal wie "dankbar" und "würdig" sie sich erweisen.

Die Typen haben sich - freiwillig - für diesen Weg entschieden. Ist ja zunächst auch bequemer, als jeden Tag früh aufstehen...:)

[Kreuzbube]

Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.

Die Freiheit des Goldenen Westens. Allerdings bietet das System tatsächlich Hilfe an; Entziehung, Methadon, Ausstieg usw. Nur sind die Leute eben bereits ihr Milieu gewöhnt. So wie wir unser bürgerliches.:)

[Klopperhorst]

...
Einer der wenigen Obdachlosen hat hier auch wohl etwa zwei Jahre auf einer Bushaltestelle zugebracht, bis sein Platz dann vor ein paar Monaten wohl geräumt wurde.

Das fing so an:

https://i.ibb.co/t8rfvrM/Paradero-5-IMG-20181128-113304.jpg

Und wurde dann zu diesem hier:

https://i.ibb.co/0Fw14pZ/Paradero-5-2019-12-07-at-16-27.jpg
...

Ich frage mich immer, warum die ein Leben in Großstadtkloaken vorziehen und nicht einfach in die Wildnis gehen (die es dort wohl noch gibt) und von Grund auf mit der Hacke neu anfangen.

Daran erkennt man eben, dass diese Menschen nicht arm an Geld, sondern arm an Wille und Freiheitsdrang sind.

Sie leben lieber als schmutzige Kakerlake in der Gosse, statt als freier Mensch in der Natur.
Kein Mitleid mit diesen Bastarden.

---

[autochthon]

Die Typen haben sich - freiwillig - für diesen Weg entschieden. Ist ja zunächst auch bequemer, als jeden Tag früh aufstehen...:)

Was hat das eine mit dem anderen zu tun???

[antiseptisch]

Ich frage mich immer, warum die ein Leben in Großstadtkloaken vorziehen und nicht einfach in die Wildnis gehen (die es dort wohl noch gibt) und von Grund auf mit der Hacke neu anfangen.

Daran erkennt man eben, dass diese Menschen nicht arm an Geld, sondern arm an Wille und Freiheitsdrang sind.

Sie leben lieber als schmutzige Kakerlake in der Gosse, statt als freier Mensch in der Natur.
Kein Mitleid mit diesen Bastarden.

---
Das ist so in der Natur nicht vorgesehen. Der überzüchtete und verweichlichte Wohlstandsmensch kann sich kaum wieder zurück zum Bauern ohne technische Hilfsmittel oder gar Jäger und Sammler zurückentwickeln. Das funktioniert ja bei Hausschweinen auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen.

[Lykurg]

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/25-jahre-frankfurter-weg-drogen-und-sucht-wird-es-immer-geben,druckraum-frankfurt-102.html

Hier ein interessanter Artikel der hessenschau.

Drogen und Sucht wird es immer geben. In diesem Artikel werden mehrere Perspektiven beleuchtet. Pflichtlektüre!

Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können

[Doppelstern]

Ich habe Frankfurt bereits in den 80ger Jahren als schmuddelig, dreckig empfunden. Das Bahnhofsviertel war auch damals schon mit Junkies gepflastert. In Frankfurt, Köln + Berlin möchte ich nicht begraben sein und wohnen schon mal gar nicht. Widerlich diese Städte, die mittlerweile mit Asylanten zugeschissen sind.

[antiseptisch]

Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können
Das menschliche Bewusstsein ist ja auch nicht dafür geschaffen, sich alternative gesellschaftliche Parameter auszumalen, jedenfalls gilt das für über 90% der Schafe und 99,9% der Frauen. Wenn sie dann doch mal gelebte alternative Modelle sehen, wo gezeigt wird, dass es sehr wohl anders geht, schieben sie Gründe vor, warum das alles niemals freiwillig geschehen sein kann. Folge sind millionenfache kognitive Dissonanzen, weil in Wahrheit kaum einer so leben will, wie es heute propagiert und vorgelebt wird.

[Valdyn]

Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können

Ist Alkohol eine Droge?

Ist Haschisch eine Droge? In vielen Ländern ist der Konsum völlig normal und gehört zum täglichen Leben dazu wie der Kaffee am Morgen.

[Lykurg]

Ist Alkohol eine Droge?

Ist Haschisch eine Droge? In vielen Ländern ist der Konsum völlig normal und gehört zum täglichen Leben dazu wie der Kaffee am Morgen.

Alkohol und Haschisch sind natürlich Drogen bzw. Rauschmittel. 24 Stunden am Tag zusaufen und zukiffen sind nirgendwo normal; außer vielleicht im asozialen Slum irgendwo. Und es kann auch nicht das Ziel einer Regierung sein, dass Drogenmissbrauch, Mord, Totschlag und Vergewaltigung irgendwann als "normal" gelten.

[Affenpriester]

Alkohol ist keine Droge, Alkohol ist ein Zellgift.

[antiseptisch]

Alkohol ist keine Droge, Alkohol ist ein Zellgift.
Das schließt sich ja nun nicht aus.

Letztes Jahr war ich auf Malle, aber nicht am Ballermann. Da war ein Geschäft, ca. 100 qm, nur harte Spirituosen. Das fand ich dann irgendwie auch pervers.

[Neben der Spur]

Ist Alkohol eine Droge?

Ist Haschisch eine Droge? In vielen Ländern ist der Konsum völlig normal und gehört zum täglichen Leben dazu wie der Kaffee am Morgen.

Wo ?

½ Wasser ½ Rotwein zur Mittagspause in Frankreich , ansonsten wüsste ich nicht ,
wo Alkohol heute zum Kaffee am Morgen gehört .

[Valdyn]

Wo ?

½ Wasser ½ Rotwein zur Mittagspause in Frankreich , ansonsten wüsste ich nicht ,
wo Alkohol heute zum Kaffee am Morgen gehört .

Ich sprach von Haschisch. Der Satz mit dem "Kaffee am Morgen" schloss direkt an der Frage an, ob Haschisch eine Droge sei. Da ist nicht umsonst von mir ein Absatz gemacht worden.

Und selbst das Feierabendbier gehört für viele dazu. Was bei uns der Alkohohl ist, ist z. B. in Indien das Cannabis. Kulturell-Traditionelles Rauschmittel. Muss man nicht gut finden, muss man auch nicht unterstützen, ist aber so.

Die Elendszene aus Süchtigen wie an deutschen Bahnhöfen ist wieder ein ganz anderes Thema. Die Behauptung es handele sich dabei um ein Massenphänomen ist ja nicht richtig. Massenphänomen ist der gemässigte Konsum von Alkohol bzw. Haschisch. Und das war er schon immer, zu allen Zeiten. Die Szene aus völlig Gescheiterten ist aber doch kein Massenphänomen und neu sind solche tragischen Existenzen auch nicht. Neu ist vielleicht nur, dass sie im Wohlstands - und Sozialstaat aufgefangen werden soweit das möglich ist während der Alkoholiker von vor 150 Jahren früher vor die Hunde ging.

[Neben der Spur]

Warst Du in Indien ?

Opiumkrise in China : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Qing-Dynastie#Opiumkriege_und_Taiping-Aufstand

[Leibniz]

Wessen? der Stadt?
Ja. Die Kommunalpolitiker im Speziellen.

[Leibniz]

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/25-jahre-frankfurter-weg-drogen-und-sucht-wird-es-immer-geben,druckraum-frankfurt-102.html

Hier ein interessanter Artikel der hessenschau.

Drogen und Sucht wird es immer geben. In diesem Artikel werden mehrere Perspektiven beleuchtet. Pflichtlektüre!
Für mich ist das nicht mehr als Hofberichterstattung. Damit das politische Versagen verdeckt wird.

[Leibniz]

Ich frage mich immer, warum die ein Leben in Großstadtkloaken vorziehen und nicht einfach in die Wildnis gehen (die es dort wohl noch gibt) und von Grund auf mit der Hacke neu anfangen.

Daran erkennt man eben, dass diese Menschen nicht arm an Geld, sondern arm an Wille und Freiheitsdrang sind.

Sie leben lieber als schmutzige Kakerlake in der Gosse, statt als freier Mensch in der Natur.
Kein Mitleid mit diesen Bastarden.

---
Der Hauptgrund sind die Arbeitsplätze, die nun einmal überwiegend in den Städten und Metropolregionen zu finden sind.

Die Lebensqualität ist auf dem Land definitiv höher, darin stimme ich Dir zu.

[autochthon]

Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können

Da hast du einmal recht.
diese drogenverseuchte Jugend hat es in diesem Ausmaß tatsächlich nicht schon immer gegeben.
Deine verhassten Amerikaner brachten das Heroin aus Vietnam in die BRD und zählten zu den frühen Drogendealern. Lange bevor andere Völker den verkauf an sich rissen.

[autochthon]

.. aber mit Corona Infizierte wegsperren ist dagegen legitimen ..
Ich vermute das ist ein ganz anderes Thema. Hier geht es anscheinend um etwas ganz anderes.

[autochthon]

Die Freiheit des Goldenen Westens. Allerdings bietet das System tatsächlich Hilfe an; Entziehung, Methadon, Ausstieg usw. Nur sind die Leute eben bereits ihr Milieu gewöhnt. So wie wir unser bürgerliches.:)

Das Problem geh weit über Gewöhnung hinaus. Befasse dich mit chronisch kranken Substanzabhängigen. Dann wird ein Schuh draus.

[autochthon]

Alkohol und Haschisch sind natürlich Drogen bzw. Rauschmittel. 24 Stunden am Tag zusaufen und zukiffen sind nirgendwo normal; außer vielleicht im asozialen Slum irgendwo. Und es kann auch nicht das Ziel einer Regierung sein, dass Drogenmissbrauch, Mord, Totschlag und Vergewaltigung irgendwann als "normal" gelten.

Ich muss sehr darum bitten die Themen Mord, Totschlag, Vergewaltigung von der Thematik chronischer Suchterkrankungen abzutrennen. Sonst führt die Debatte zu nichts.

Edit:
Da du GAR keine Ahnung von dieser Thematik zu haben scheinst, könntest du alternativ in anderen Fäden etwas über Adolf Hitler schreiben. das ist eher dein Metier.

[Kreuzbube]

Das Problem geh weit über Gewöhnung hinaus. Befasse dich mit chronisch kranken Substanzabhängigen. Dann wird ein Schuh draus.

Alles hat seinen Anfang. Warum haben die das Zeug probiert und ich z.B. nicht? Gelegenheit war öfter. Ich weiß bis heute nicht, wie sich ein sog. Trip anfühlt. Interessiert mich auch nicht...:)

[Kreuzbube]

Was hat das eine mit dem anderen zu tun???

Haste schon mal einen arbeitenden Junkie gesehen? Ich noch nicht!:)

[autochthon]

Alles hat seinen Anfang. Warum haben die das Zeug probiert und ich z.B. nicht? Gelegenheit war öfter. Ich weiß bis heute nicht, wie sich ein sog. Trip anfühlt. Interessiert mich auch nicht...:)

Sei froh. Die Motive sind mannigfaltig.

[Kreuzbube]

Sei froh. Die Motive sind mannigfaltig.

Nein, sind sie nicht. Kein Bock auf Arbeit. Das ist Alles!:)

[autochthon]

Haste schon mal einen arbeitenden Junkie gesehen? Ich noch nicht!:)

Ich schon.
Viele sind in Arbeitsmassnahmen. Jobcenter Massnahmen.

[autochthon]

Nein, sind sie nicht. Kein Bock auf Arbeit. Das ist Alles!:)

Du liegst absolut falsch.

[Kreuzbube]

Ich schon.
Viele sind in Arbeitsmassnahmen. Jobcenter Massnahmen.

Na ja, hoffen wir das Beste!

[Kreuzbube]

Du liegst absolut falsch.

Ist mir egal. Lassen wir`s dabei!

[autochthon]

Ist mir egal. Lassen wir`s dabei!
Abgemacht. Die Realität schmerzt.

[Dr Mittendrin]

Selbst in meiner Kindheit in der BRD hat es keinerlei Drogenszene gegeben und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.

Im Februar war ich paar mal dort. Junkies und Trashnutten. Alle 15 min tatütata, kippt wieder einer um, oder Polizei muss einschreiten.

[autochthon]

Im Februar war ich paar mal dort. Junkies und Trashnutten. Alle 15 min tatütata, kippt wieder einer um, oder Polizei muss einschreiten.

Sehr geil. Frankfurt??

[Kreuzbube]

Sehr geil. Frankfurt??

Biste wohl noch stolz drauf, auf diese Zustände? Leute gibt`s!:auro:

[Dima]

Im Februar war ich paar mal dort. Junkies und Trashnutten. Alle 15 min tatütata, kippt wieder einer um, oder Polizei muss einschreiten.
Ich war im Oktober 2015 einmal in Frankfurt/Main. Da waren so viele Junkies und kaputte Existenzen, man man man. In der Finanzhauptstadt! Wie kann das sein?

Ich nahm in einer Lesung und Autoreninterview in der russischen Buchhandlung teil (Nikolai Starikow), und die Buchhandlung befand sich in einer Plattenbausiedlung etwas abseits der Innenstadt, die als Klein-Zagreb bekannt ist. Das ist einer der Hotspots der kroatischen Mafia in Deutschland. Da gingen Typen herum an einer kroatischen Bar, bei denen ich mir fast sicher war, dass die eine Knarre unter der Jacke tragen.

[autochthon]

Biste wohl noch stolz drauf, auf diese Zustände? Leute gibt`s!:auro:

Ich bin da nicht stolz drauf. Ich bin in Kenntnis.

[autochthon]

Ich war im Oktober 2015 einmal in Frankfurt/Main. Da waren so viele Junkies und kaputte Existenzen, man man man. In der Finanzhauptstadt! Wie kann das sein?

Ich nahm in einer Lesung und Autoreninterview in der russischen Buchhandlung teil (Nikolai Starikow), und die Buchhandlung befand sich in einer Plattenbausiedlung etwas abseits der Innenstadt, die als Klein-Zagreb bekannt ist. Das ist einer der Hotspots der kroatischen Mafia in Deutschland. Da gingen Typen herum an einer kroatischen Bar, bei denen ich mir fast sicher war, dass die eine Knarre unter der Jacke tragen.

Du warst in der grossen gut sortierten russischen Buchhandlung am Danziger Platz, am Frankfurter Ostbehnhof. Kenne ich.
Altbau. Alteingesessene Inhaber.

[Merkelraute]

Ich bin da nicht stolz drauf. Ich bin in Kenntnis.

Kannst Du nicht den Job des Blockwarts im Bahnhofsviertel übernehmen ? Kontrollgänge, in alle Ecken gucken und Piefkes anzeigen? :?

[autochthon]

Kannst Du nicht den Job des Blockwarts im Bahnhofsviertel übernehmen ? Kontrollgänge, in alle Ecken gucken und Piefkes anzeigen? :?

Wieso?

Weil ich weiß wie der Laden läuft?

[Bruddler]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html



Die beste Bemerkung ist übrigens diese:

Für die bunten Muku-Fanatiker sind solche Elends-Slums sehr wichtig, zeigen sie doch die "Vorteile" einer multikulturellen Gesellschaft.

[Ruy]

Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-hilfe-und-repression-16834274.html



Die beste Bemerkung ist übrigens diese:

Frankfurt ist eine lebendige schöne Stadt. Wäre es nicht so würde dort nicht so viele leben (wollen).

[Bruddler]

Frankfurt ist eine lebendige schöne Stadt. Wäre es nicht so würde dort nicht so viele leben (wollen).

Das soll nix heißen !
Für Wildschweine bspw. sind ihre Suhlen auch das Schönste was es auf Erden gibt...

[Ruy]

Das soll nix heißen !
Für Wildschweine bspw. sind ihre Suhlen auch das Schönste was es auf Erden gibt...

Das Suhlen der Wildschweine ist etwas ähnliches wie das Baden für die Menschen.

[Schlummifix]

Frankfurt ist eine lebendige schöne Stadt. Wäre es nicht so würde dort nicht so viele leben (wollen).

Die sind nur hier, des Geldes wegen.
Es geht nur ums Geld, Tag und Nacht. Mammon.
Das haben wir aus den USA übernommen. Die Rothschilds stammen ja aus Frankfurt.

[Bruddler]

Das Suhlen der Wildschweine ist etwas ähnliches wie das Baden für die Menschen.

Ist mir bekannt. :trost:

[Ruy]

Die sind nur hier, des Geldes wegen.
Es geht nur ums Geld, Tag und Nacht. Mammon.
Das haben wir aus den USA übernommen. Die Rothschilds stammen ja aus Frankfurt.

Und wiedereinmal einen Kontext zu Juden (und Geld) stellen. :sonicht:

In einer Hölle, so wie ihr Frankfurt immer darstellt, würde kaum jemand in Deutschland (meist teuer) wohnen wollen.

[Bruddler]

Die sind nur hier, des Geldes wegen.
Es geht nur ums Geld, Tag und Nacht. Mammon.
Das haben wir aus den USA übernommen. Die Rothschilds stammen ja aus Frankfurt.

Ein Test würde genügen, auf das Bahnhofsviertel bezogen:
Einfach mal den Geldhahn zudrehen, und die soziale Hängematte abmontieren...:pfeif:

[Schlummifix]

Und wiedereinmal einen Kontext zu Juden (und Geld) stellen. :sonicht:

In einer Hölle, so wie ihr Frankfurt immer darstellt, würde kaum jemand in Deutschland (meist teuer) wohnen wollen.

Ich rede hier eher vom widerwärtigen, anglo-amerikanischen Wallstreet-Kapitalismus, den wir im Zuge der Amerikanisierung übernommen haben.
In Verbindung mit all dem anderen Unrat wie Kokain und Huren.
Frankfurt ist halt die amerikanischste aller deutschen Städte. Hier triffst du auch Leute, die nur Englisch sprechen.
Das alles ist einfach zu hoch für dich; für dich ist Dreck eben offensichtlich erstrebenswert. Warst du überhaupt schon einmal im BHV ?
Wo die Drogensüchtigen im Delirium auf der Straße herumtorkeln ?
Und die "Südländer" steigen im Minutentakt (ohne Übertreibung) über die osteuropäischen Zwangsprostituierten drüber, während die Polizei zuschaut. Tolle Stadt.

[Ruy]

Ich rede hier eher vom widerwärtigen, anglo-amerikanischen Wallstreet-Kapitalismus, den wir im Zuge der Amerikanisierung übernommen haben.
In Verbindung mit all dem anderen Unrat wie Kokain und Huren.
Frankfurt ist halt die amerikanischste aller deutschen Städte. Hier triffst du auch Leute, die nur Englisch sprechen.
Das alles ist einfach zu hoch für dich; für dich ist Dreck eben offensichtlich erstrebenswert. Warst du überhaupt schon einmal im BHV ?
Wo die Drogensüchtigen im Delirium auf der Straße herumtorkeln ?
Und die "Südländer" steigen im Minutentakt (ohne Übertreibung) über die osteuropäischen Zwangsprostituierten drüber, während die Polizei zuschaut. Tolle Stadt.

Wenn du so angeekelt bist, dann zieh doch weg in die deutsche Pampa und sog. heile Welt.

[Schlummifix]

Wenn du so angeekelt bist, dann zieh doch weg in die deutsche Pampa und sog. heile Welt.

Bin ich doch längst; wer will denn in FFM leben ? Bist du total bescheuert?
Ich arbeite dort. Wie alle anderen, zieht es auch mich zum Geld. Aber leben will dort keiner; die Leute leben im Taunus.

[Politikqualle]

Bin ich doch längst; wer will denn in FFM leben ? Bist du total bescheuert?
Ich arbeite dort. Wie alle anderen, zieht es auch mich zum Geld. Aber leben will dort keiner; die Leute leben im Taunus. .. man wohnt in Königstein .. :appl:

[Parabellum]

.. man wohnt in Königstein .. :appl:

Oder Kronberg. Mit Brunch im gleichnamigen Schlosshotel. :beach:

Wer sich das nicht leisten kann sollte über einem generellen Wegzug aus der Konservendose Rhein-Main nachdenken.

[cornjung]

Das nicht..Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen. Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.
Ja, ja....die Stadt betet, bittet, fleht, möchte, träümt, winselt und wünscht sich inständig, aber die ausländischen illegalen H-4 Dealer machen es nicht. Und was macht die Stadt ? Nix. So wie gegen die Araber-clans, pardon dringend benötigten Rentensicherer, faktisch Sozialsysteme ruinierer. Ich als steuerzahlender Deutscher fahre 20 km zu schnell, und was macht die Stadt ? Führerschen weg. Und was sagt unser Bahnhofsexperte auti ? Kann man nix machen, ist gottgegeben. Aber deutsche Reichsbürger und deutsche Rächte durch das SEK in den Rücken schiessen lassen kann man...

[autochthon]

Wir dürfen jetzt im Zorn nicht die mannigfaltige Unbill miteinander verquicken.

[Rumpelstilz]

Wir dürfen jetzt im Zorn nicht die mannigfaltige Unbill miteinander verquicken.
Das hat doch nichts mit Zorn zu tun. Das sind einfach nur rationale Überlegungen. Mit verbiesterten Muffelfressen laufen doch nur die "guten Menschen" dort durch die Gegend. Wahrscheinlich, weil es dort so super toll ist ...
:crazy:

[Dr Mittendrin]

Sehr geil. Frankfurt??

Ja dort habe ich ein paar Tage an einem Boot gearbeitet mit Elektrik. Bootsbau Speck. Ein Privatkunde.

[Dr Mittendrin]

Ich war im Oktober 2015 einmal in Frankfurt/Main. Da waren so viele Junkies und kaputte Existenzen, man man man. In der Finanzhauptstadt! Wie kann das sein?

Ich nahm in einer Lesung und Autoreninterview in der russischen Buchhandlung teil (Nikolai Starikow), und die Buchhandlung befand sich in einer Plattenbausiedlung etwas abseits der Innenstadt, die als Klein-Zagreb bekannt ist. Das ist einer der Hotspots der kroatischen Mafia in Deutschland. Da gingen Typen herum an einer kroatischen Bar, bei denen ich mir fast sicher war, dass die eine Knarre unter der Jacke tragen.


Möglich.

[navy]

Angela Merkels, Fachkräfte unterwegs, der selbe Betrug wie Alles

[Affenpriester]

Und wiedereinmal einen Kontext zu Juden (und Geld) stellen. :sonicht:

In einer Hölle, so wie ihr Frankfurt immer darstellt, würde kaum jemand in Deutschland (meist teuer) wohnen wollen.

Kennst du den Frankfurter Applaus? Frag mal im Schanzenviertel nach, da kannste ihn hören!

[DUNCAN]

Kennst du den Frankfurter Applaus? Frag mal im Schanzenviertel nach, da kannste ihn hören!

Kaputte Venen satt? Ne danke. Dann lieber Laumer und Lindenkrug

[ABAS]

Und wiedereinmal einen Kontext zu Juden (und Geld) stellen. :sonicht:

In einer Hölle, so wie ihr Frankfurt immer darstellt, würde kaum jemand in Deutschland (meist teuer) wohnen wollen.

Villa und Porsche wohnen in Frankfurt am Main z.B. im Stadtviertel Bergen-Enkheim
und geniessen aus angemessenen Sicherheitsabstand von ihrer Anhoehe den Blick
auf die Slums und laecherlichen " will und kann nicht Wolkekratzer " von " Mainhatten ".

[Bruddler]

Erst verkommen die Bahnhofsviertel, dann die Innenstädte, dann auch die Randgebiete, und zu guterletzt die Villen- und Bonzenviertel,
aber deren Bewohner (in der Regel "MuKu-Fanatiker") werden sich zu wehren wissen...

[autochthon]

Angela Merkels, Fachkräfte unterwegs, der selbe Betrug wie Alles

Im Kontext des Fadenthemas etwas konkreter........ !?

[Parabellum]

Villa und Porsche wohnen in Frankfurt am Main z.B. im Stadtviertel Bergen-Enkheim
und geniessen aus angemessenen Sicherheitsabstand von ihrer Anhoehe den Blick
auf die Slums und laecherlichen " will und kann nicht Wolkekratzer " von " Mainhatten ".

Bergen-Enkheim ? Wohl kaum. Eher Königstein oder Kronberg.

Irgendwie fehlt mir Frankfurt. S-Bahn Haltestelle Ostendstraße, morgens 7 Uhr und die ersten Meth-Konsumenten auf den Wartebänken. Das ist Frankfurt wie es der Pendler kennt.

[autochthon]

Bergen-Enkheim ? Wohl kaum. Eher Königstein oder Kronberg.

Irgendwie fehlt mir Frankfurt. S-Bahn Haltestelle Ostendstraße, morgens 7 Uhr und die ersten Meth-Konsumenten auf den Wartebänken. Das ist Frankfurt wie es der Pendler kennt.
Wie lange warst du denn nicht mehr dort?

[Parabellum]

Wie lange warst du denn nicht mehr dort?

Zuletzt 12/2019, die Ostendstraße zuletzt Mitte 2018. Da hatte es sich ja das Bild des Ostends schon drastisch verändert.

[navy]

Im Kontext des Fadenthemas etwas konkreter........ !?

Wer holte die Verbrecher Clans nach Deutschland? Steinmeier, zuvor Joschka Fischer mit dem Visa Skandal, heute Angela Merkel. Es gibt sogar Videos, das die Albaner Drogen Clans, auch dort mit Luxus Autos herumfahren, was Alles sagt und vor 30 Jahren, hätte man da was machen msüssen. Heute besorgt der korrupte SPD Bürgermeister, seiner Kurden Trulla, Top Posten beim AWO', der Kita Verwaltung und die fahren dann PKK Terroristen quer durch Deutschland, erhalten auch noch Genehmingungen für Demonstrationen. siehe auch vor kurzem in Hamburg, die aus. Studenten Uni Vereine: Kriminelle Tarn Organisationen

[marion]

Bergen-Enkheim ? Wohl kaum. Eher Königstein oder Kronberg.

Irgendwie fehlt mir Frankfurt. S-Bahn Haltestelle Ostendstraße, morgens 7 Uhr und die ersten Meth-Konsumenten auf den Wartebänken. Das ist Frankfurt wie es der Pendler kennt.

dann ist doch alles gutt :dg: alle scheinen damit ja zufrieden zu sein

[Differentialgeometer]

Frankfurt ist toll; das Bahnhofsviertel allerdings gehört gesprengt.

[autochthon]

Frankfurt ist toll; das Bahnhofsviertel allerdings gehört gesprengt.

Was ist an Frankfurt so toll??

[Parabellum]

Was ist an Frankfurt so toll??

Die Zeil. Die ist so schön Multikulturell :D

[Differentialgeometer]

Was ist an Frankfurt so toll??
Is gut, iss Dein Meth und werd ohnmächtig, wie sich das für einen Junkie gehört.

[cornjung]

Was ist an Frankfurt so toll??
Das deutsche Eck und die deutsche Eiche....die beiden angesagtesten und besten Clubs in Hessen, was sag ich, Deutschlnds. Da kannste die Perlen und das Sharks in Darmstadt glatt vergessen.

[cornjung]

Du weißt schon, dass das ein Schwulenclub ist? Und das andere ist ein Puff.
Um ehrlich zu sein, ich kenn weder das deutsche Eck noch die deutsche Eiche. Ich hab das hier gelesen. Aber das Sharks kenne ich. Das ist kein Puff. Das ist eine exclusive und noble Fkk-und Wellness-oase . Vergleichbar mit einer Thermal- Therme. Nur hats dort halt wenig fette Merkels, mehr skinny Laura Müllers.

[autochthon]

Das deutsche Eck und die deutsche Eiche....die beiden angesagtesten und besten Clubs in Hessen, was sag ich, Deutschlnds. Da kannste die Perlen und das Sharks in Darmstadt glatt vergessen.

Diese Kneipen kenne ich gar nicht. Kannst du mir sagen wo die sich befinden???

[autochthon]

Is gut, iss Dein Meth und werd ohnmächtig, wie sich das für einen Junkie gehört.

Ich habe dich gefragt was du ausser an Drecksmoscheen so geil an Frankfurt findest Bückbeter.

[cornjung]

Diese Kneipen kenne ich gar nicht. Kannst du mir sagen wo die sich befinden???
Häh ? Das sind doch deine Stammlokale .

[Differentialgeometer]

Ich habe dich gefragt was du ausser an Drecksmoscheen so geil an Frankfurt findest Bückbeter.
Und ich bin einem Junkie keine Antwort schuldig :fuck:

[Don]

Ich habe dich gefragt was du ausser an Drecksmoscheen so geil an Frankfurt findest Bückbeter.
Wird Zeit daß du permagefrostet wirst, intrigante Provosau.

[autochthon]

Wird Zeit daß du permagefrostet wirst, intrigante Provosau.

Gerne per PN ab hier.

[autochthon]

Häh ? Das sind doch deine Stammlokale .

Wo teht das und wo befinden sich die?

[cornjung]

Wo teht das und wo befinden sich die?
Keine Ahnung, du hast immer von denen geschwärmt. Ich kenne die Namen nur von dir. Was ist dein Stammlokal im Bahnhofsgebiet ?

[autochthon]

Keine Ahnung, du hast immer von denen geschwärmt. Was ist dein Stammlokal im Bahnhofsgebiet ?

Da es sie nicht gibt kann ich nicht von ihnen geschwärmt haben. Ich habe dort kein Stammlokal. Ich kenne allerdings einiges.

[cornjung]

Da es sie nicht gibt kann ich nicht von ihnen geschwärmt haben. Ich habe dort kein Stammlokal. Ich kenne allerdings einiges.
Also nenn mal einige. Als ich damals vom Fisch-restaurant Brauns in der Elbestr. und der Immo-besitzerin Nadine M. angefangen habe, hast du mir erklärt, das du ne MILF-Negerin als Freundin im LH hast und das " deutsche Eck " oder so änlich deine Stammkneipe wäre. Und heute stellste dich unwissend und spielst den dummen August. Kein Problem...sicher auch ein fake.

[autochthon]

Also nenn mal einige. Als ich damals von Brauns und der Nadine M. angefangen habe, hast du mir erklärt, das du ne MILF-Negerin als Freundin im LH hast und das deutsche Eck deine Stammkneipe wäre. Und heute stellste dich dumm. Kein Problem...sicher auch ein fake.

Du bringst ganz viele Dinge durcheinander. Dafür kann ich nichts.

[cornjung]

Du bringst ganz viele Dinge durcheinander. Dafür kann ich nichts.
Ich bring gar nichts durcheinander. Nur hab ich keine Lust, es raus zu suchen.

[BrüggeGent]

Wird Zeit daß du permagefrostet wirst, intrigante Provosau.

Und Du leistest Hilfsdienste/support für deutsche Konvertiten?!:cool:

[autochthon]

Ich bring gar nichts durcheinander. Nur hab ich keine Lust, es raus zu suchen.

Doch. Du bringst ganz viel durcheinander. Schwamm drüber.

[solg]

Ich bring gar nichts durcheinander. Nur hab ich keine Lust, es raus zu suchen.
Doch, denn autis Chica ist keine MILF, sondern geht mal locker als Granny durch.

[autochthon]

Doch, denn autis Chica ist keine MILF, sondern geht mal locker als Granny durch.

das kommt dem schon näher. Aber Corni verwurschtelt grundlegendes.

[autochthon]

das kommt dem schon näher. Aber Corni verwurschtelt grundlegendes.

So wie er von Deutscher Eiche und deutschem Eck sprach und dann zugab sich das erdacht zu haben. Mit vielen geht die Fantasie durch.

[Don]

Und Du leistest Hilfsdienste/support für deutsche Konvertiten?!:cool:

Wenn es gegen Verräter geht, immer.

[Rumpelstilz]

Kennt noch jemand "Die Sonne von Mexiko"? Im Zentrum, Nähe Breite Strasse, glaube ich. Bin da häufig vorbei gelaufen, war aber nie drin, weil erzählt wurde, da flöge man raus, wenn man nicht dazu gehört ...
:D

[BrüggeGent]

Ich bring gar nichts durcheinander. Nur hab ich keine Lust, es raus zu suchen.

Es ging ums "Moseleck"...scheinbar eine spezielle,interessante Lokalität.Sowas gibt es in der Münchner City auch...z.B. der "Augustiner" in der Schwanthalerstr. gegenüber der DGB-Zentrale .:cool:

[solg]

das kommt dem schon näher. Aber Corni verwurschtelt grundlegendes.
Sagen wir so: Seine Grundrichtung stimmt, an der Feinjustierung haperts. Dafür hast du mehr so das Auge fürs Detail. Corni hingegen kriegt die besseren Chicas als du.
Und da sage noch jemand das Leben sei ungerecht, es gleicht sich immer alles aus.

[autochthon]

Kennt noch jemand "Die Sonne von Mexiko"? Im Zentrum, Nähe Breite Strasse, glaube ich. Bin da häufig vorbei gelaufen, war aber nie drin, weil erzählt wurde, da flöge man raus, wenn man nicht dazu gehört ...
:D

Legendär.

Aber dazu war ich fast zu jung. Ich war nie drin und kenne die nur von aussen.
Millieubedingt sassen da angeblich bis zu 400 Jahre Knast am Abend drin.

[autochthon]

Sagen wir so: Seine Grundrichtung stimmt, an der Feinjustierung haperts. Dafür hast du mehr so das Auge fürs Detail. Corni hingegen kriegt die besseren Chicas als du.
Und da sage noch jemand das Leben sei ungerecht, es gleicht sich immer alles aus.

Da kann ich dir entgegenkommen.

[BrüggeGent]

Kennt noch jemand "Die Sonne von Mexiko"? Im Zentrum, Nähe Breite Strasse, glaube ich. Bin da häufig vorbei gelaufen, war aber nie drin, weil erzählt wurde, da flöge man raus, wenn man nicht dazu gehört ...
:D

Ich hatte bei solchen Lokalitäten, speziell in München, immer den Eindruck, da wird "Halbwelt" inszeniert fürs Publikum.Eine Mischung aus Trinkern,verkrachten Studenten,Kleindealern,Zwickl-Nutten, verklemmten Schwulen und Millionärskindern,die mal "Abenteuer" brauchten.:cool:

[Differentialgeometer]

Und Du leistest Hilfsdienste/support für deutsche Konvertiten?!:cool:
Oh Gott, musst Du frustriert sein. Nachdem Durchbruch mit der CSU bist Du scheinbar noch auf Sinnsuche. :D

[cornjung]

Doch. Du bringst ganz viel durcheinander. Schwamm drüber.
Nein. Ich bringe gar nichts ducheinander. Aber ich weiss jetzt, dass ein Photo kein Beweis ist, aber eine Behauptung von dir natürlich schon. Das du kein Verhältnis mit einer Neger-hure im LH hast , keine Stammknepe im BHG hast , nein, gar keine kennt, nie Anderen angeboten hast, ihnen das BHG zu zeigen, von einer Nadine M. nie gehört hast, und Elbe/Moselstrasse noch nie gesehen hast. Schwamm drüber...alles fakes.

[solg]

Da kann ich dir entgegenkommen.
Nein, bleib wo du bist, zumal wegen Social Distancing im Zuge der Coronaproblematik.

[BrüggeGent]

Oh Gott, musst Du frustriert sein. Nachdem Durchbruch mit der CSU bist Du scheinbar noch auf Sinnsuche. :D

Deine Sinnsuche führte nach Mekka...sowas braucht kein Mensch.Ich bleibe mal lieber ohne Partei und Staatspfaffen...dann klappts auch mit dem Leben.:cool:

[autochthon]

Nein. Ich bringe gar nichts ducheinander. Aber ich weiss jetzt, dass ein Photo kein Beweis ist, aber eine Behauptung von dir natürlich schon. Das du kein Verhältnis mit einer Neger-hure im LH hast , keine Stammknepe im BHG hast , nein, gar keine kennt, nie Anderen angeboten hast, ihnen das BHG zu zeigen, von einer Nadine M. nie gehört hast, und Elbe/Moselstrasse noch nie gesehen hast. Schwamm drüber...alles fakes.

Wieder Unfug.
das ich Elbe-/Moselstrasse nie gesehen habe, habe ich nie behauptet und steht auch nirgends. Mein Leben ist wahrscheinlich zu ausdifferenziert, als daß ein Aussenstehender adHoc alles auf die Kette kriegt.

[autochthon]

Nein, bleib wo du bist, zumal wegen Social Distancing im Zuge der Coronaproblematik.

Oki!!! :hi:

[cornjung]

Doch. Du bringst ganz viel durcheinander. Schwamm drüber.
Nein, ich bring gar nichts ducheinander. Du weisst nicht, dass ein Photo ein Beweis ist, und ich kenne mich mit der ärmlichen, billigen, trostlosen Aids- Asylanten-Drogen- Junkie- Tripper- Strassen-Stricher scene nicht aus. Hatte ich nie damiz zu tun und verkehre ich auch privat nicht. Schwamm drüber. Bekanntlich kennst du ohnhin nur die Billig-szene und verwurschtelt Grundlegendes.

Doch, denn autis Chica ist keine MILF, sondern geht mal locker als Granny durch.
Weiss ich, das ist ne alte und fette Neger-Ommmma, aber ich wollte es nicht so deutlich sagen. Aber immerhin, bei der musste auch erst mal hoch kommen. Ich könnte es nicht. Aber gut, authi findet ja auch Merkel geil.

Es ging ums "Moseleck"...
Stimmt, jetzt fällts mir wieder ein, nur authi stellt sich mal wieder dumm.

[autochthon]

Nein, ich bring gar nichts ducheinander. Du weisst nicht, dass ein Photo ein Beweis ist, und ich kenne mich mit der ärmlichen, billigen, trostlosen Aids- Asylanten-Drogen- Junkie- Tripper- Strassen-Stricher scene nicht aus. Hatte ich nie damiz zu tun und verkehre ich auch privat nicht. Schwamm drüber. Bekanntlich kennst du ohnhin nur die Billig-szene und verwurschtelt Grundlegendes.

Weiss ich, das ist ne alte und fette Neger-Ommmma, aber ich wollte es nicht so deutlich sagen. Aber immerhin, bei der musste auch erst mal hoch kommen. Ich könnte es nicht. Aber gut, authi findet ja auch Merkel geil.

Stimmt, jetzt fällts mir wieder ein, nur authi stellt sich mal wieder dumm.

Zum Moseleck kann ich was sagen. Aber du hast mich nach Kneipen gefragt die nicht existieren.

Und meine Negerin ist ein Top-Mieze. Keine Omma. Sogar 10 Jahre jünger als ich. Du bringst einfach alles durcheinander.

[cornjung]

Zum Moseleck kann ich was sagen. Aber du hast mich nach Kneipen gefragt die nicht existieren. Und meine Negerin ist ein Top-Mieze. Keine Omma. Sogar 10 Jahre jünger als ich. Du bringst einfach alles durcheinander.
Natürlich...Merkel ist auch ne TOP-Mieze. Ein super Schuss. Behalt sie.

[autochthon]

Natürlich...Merkel ist auch ne TOP-Mieze. Ein super Schuss. Behalt sie.

das werde ich!!!! :hechel:

[ich58]

Bergen-Enkheim ? Wohl kaum. Eher Königstein oder Kronberg.

Irgendwie fehlt mir Frankfurt. S-Bahn Haltestelle Ostendstraße, morgens 7 Uhr und die ersten Meth-Konsumenten auf den Wartebänken. Das ist Frankfurt wie es der Pendler kennt.
Denen würde ich das Zeug im Kanister hinstellen, und gleich die Särge dazu.

[Pulchritudo]

das werde ich!!!! :hechel:

Einfach mal dunkelbraun anmalen, da wirste rattig! :haha:

[Differentialgeometer]

Zum Moseleck kann ich was sagen. Aber du hast mich nach Kneipen gefragt die nicht existieren.

Und meine Negerin ist ein Top-Mieze. Keine Omma. Sogar 10 Jahre jünger als ich. Du bringst einfach alles durcheinander.

Vielleicht bist Du ja schon 70.... Für Afrikaner ist 60 ja ein stolzes Alter :D

[Schlummifix]

:lach: :haha:

https://rp-online.de/kultur/kunst/freier-bilder-der-ausstellung-von-bettina-flitner_bid-9197227

[autochthon]

:lach: :haha:

https://rp-online.de/kultur/kunst/freier-bilder-der-ausstellung-von-bettina-flitner_bid-9197227

Kein Neger dabei. Ich aber auch nicht.

[Schlummifix]

Kein Neger dabei. Ich aber auch nicht.

Bist das nicht du :?

https://rp-online.de/kultur/kunst/freier-bilder-der-ausstellung-von-bettina-flitner_bid-9197227#18

Dem Neger fehlt das Geld...

[autochthon]

Bist das nicht du :?

https://rp-online.de/kultur/kunst/freier-bilder-der-ausstellung-von-bettina-flitner_bid-9197227#18

Dem Neger fehlt das Geld...

Mist. Jetzt weiss jeder wie ich aussehe...... :basta:

[Lykurg]

Villa und Porsche wohnen in Frankfurt am Main z.B. im Stadtviertel Bergen-Enkheim
und geniessen aus angemessenen Sicherheitsabstand von ihrer Anhoehe den Blick
auf die Slums und laecherlichen " will und kann nicht Wolkekratzer " von " Mainhatten ".

Ja, das gibt es auch. Frankfurt ist geteilt. Ausländerslums und weltfremde BRD-Bonzen

[wtf]

Ich hatte bei solchen Lokalitäten, speziell in München, immer den Eindruck, da wird "Halbwelt" inszeniert fürs Publikum.Eine Mischung aus Trinkern,verkrachten Studenten,Kleindealern,Zwickl-Nutten, verklemmten Schwulen und Millionärskindern,die mal "Abenteuer" brauchten.:cool:

Das war die Pik Dame. Da habe ich mal zufällig den Broder getroffen.

[Cicero1]

Villa und Porsche wohnen in Frankfurt am Main z.B. im Stadtviertel Bergen-Enkheim
und geniessen aus angemessenen Sicherheitsabstand von ihrer Anhoehe den Blick
auf die Slums und laecherlichen " will und kann nicht Wolkekratzer " von " Mainhatten ".

In Bergen-Enkheim wohnen Villa & Porsche?

[Parabellum]

Ja, das gibt es auch. Frankfurt ist geteilt. Ausländerslums und weltfremde BRD-Bonzen

Und dazwischen in der Mangel der "Normalo", der sich in noch halbwegs begehbare Stadtteile wie Schwanheim und Goldstein flüchtet...

[SprecherZwo]

Krankfurt ist jetzt auch Corona-Hotspot.

[wtf]

Krankfurt ist jetzt auch Corona-Hotspot.

Das ist ebenso Hotspot wie alle anderen Kanakenhochburgen. Der normale Äpplewoisäufer ist nicht betroffen, nur "Familien".

[Bruddler]

Das ist ebenso Hotspot wie alle anderen Kanakenhochburgen. Der normale Äpplewoisäufer ist nicht betroffen, nur "Familien".

Damit keine Mißverständnisse aufkommen:

https://assets.cdn.moviepilot.de/files/387038df8456ee3bdde375b03c92c5aee3407cd702cbee3c38 a7778526d8/fill/1200/576/4%20blocks.jpg

[goldi]

https://www.youtube.com/watch?v=mKIJ_if4_2A
NELLY (32) VERKAUFT SICH FÜR DROGEN
FRANKFURT BAHNHOFSVIERTEL

36.678 Aufrufe
•21.09.2020

[autochthon]

Ja, das gibt es auch. Frankfurt ist geteilt. Ausländerslums und weltfremde BRD-Bonzen

Du warst nie in Frankfurt.

[Schlummifix]

NELLY (32) VERKAUFT SICH FÜR DROGEN
FRANKFURT BAHNHOFSVIERTEL

36.678 Aufrufe
•21.09.2020

Nelly braucht Hilfe und gehört in ein Krankenhaus oder Heim. Traurig, mitten in Deutschland, keinen interessierts.

Fragt sich auch, wer kauft sowas; Perverse ?

[Neu]

Das nicht.
Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen.

Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.
Ist ganz einfach. Die Produktion wieder zurückholen, und schon haben sie alle Arbeit und können davon leben, sich ein Häuschen kaufen oder mieten ... Wozu Einrichtungen? Ging doch alles mal. Wir fuhren früher samstags abends dahin, um was zu sehen, Musik zu hören, ... K 52 war schonwas.

[autochthon]

Nelly braucht Hilfe und gehört in ein Krankenhaus oder Heim. Traurig, mitten in Deutschland, keinen interessierts.

Fragt sich auch, wer kauft sowas; Perverse ?

Ein spezielles Heim gibt es für diese Klientel nicht.
Aus Krankenhäusern entlassen die sich meist selbst ganz schnell und der einzige Ort wo die mal (zwangsweise) zur Ruhe kommen ist der Knast.
Zum Zeitpunkt der Entlassung haben die dann auch alle wieder etwas mehr Gewicht und sehen direkt bürgerlich aus.
Aber danach geht es ohne Ausnahme direkt wieder in die Szene.

[Lykurg]

Du warst nie in Frankfurt.

Mit Sicherheit öfter als du, du Spinner

[Neu]

Völliger Unsinn.
Unter dem Strich möchte die Politik ein Leben MIT den Junkies und nicht GEGEN die Junkies. Hier sind alle auf dem Holzweg.
Sie sind sozusagen ein "Nebenprodukt" der vielen Steuererhöhungen, die die Industrie abwandern liess. Man nahm es eben in Kauf. Sollen sich die nachfolgenden Generationen damit rumärgern.

[jack000]

Nelly braucht Hilfe und gehört in ein Krankenhaus oder Heim. Traurig, mitten in Deutschland, keinen interessierts.
Die braucht ein Gefängnis, denn in einem Krankenhaus oder Heim wird die nicht freiwillig bleiben, da die Drogen bestimmen was sie tut.


Fragt sich auch, wer kauft sowas; Perverse ?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Vermutlich Leute die nur Münzgeld haben.

[autochthon]

Ist ganz einfach. Die Produktion wieder zurückholen, und schon haben sie alle Arbeit und können davon leben, sich ein Häuschen kaufen oder mieten ... Wozu Einrichtungen? Ging doch alles mal. Wir fuhren früher samstags abends dahin, um was zu sehen, Musik zu hören, ... K 52 war schonwas.

Nein . So funktioniert das nicht.

Die Problemlage ist extrem zu komplex.

[Neu]

Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.

Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
Noch 100.000 Syrer rein, und 300.000 Schwarzafrikaner, Tunesier, und der Ostblock ist auch noch nicht ausreichend vertreten. Frankfurt verträgt noch mindestens 500.000 fremde.

[Neu]

Nein . So funktioniert das nicht.

Die Problemlage ist extrem zu komplex.
Äh? Ich kenne Frankfurt seit über 50 Jahren, und du willst mir erklären, wie die Stadt funzt? Ich kenne sie zu Land und zu Wasser, bin mit dem Boot schon in den Rhein gefahren. Was kennst du? Weindorf, K 52, Dorian Grey?

[Neu]

Ist doch ein schöner Treffpunkt für die Neuankömmlinge in Frankfurt !:haha: Frankfurt entwickelt sich eh zu einem Schandloch, so daß es nur verständlich ist, daß die IAA nicht mehr dort stattfindet. Das ganze Umfeld dort war einfach grottenschlecht veraltet. Im Grunde muss man ein ganz neues Messegelände am Flughafen bauen, so daß man sofort wegfliegen oder mit dem ICE bzw. mit dem Auto entkommen kann.
Nee, das Messegelände kann man mit Asylanten vollstopfen. Da wird wohl nicht mehr viel stattfinden. Die IAA hat die Grünen vertrieben.

[Neu]

... Aktuell werden dort reichlich Dummtouris und Spritter Opfer von Bandenmässigen Überfällen.

Besser: wegbleiben!
Ja, da gibts einen Juwelier, wo die Kunden anrufen und sagen, sie würden gerne was kaufen. Aber sie trauen sich nicht dahin. Der Juwelier kann ja im Taunus seinen Laden aufmachen.
Gegenüber habe ich schon Pelznähmaschinen geliefert, bevor man Pelze diskriminiert hat.

[cornjung]

Äh? Ich kenne Frankfurt seit über 50 Jahren, und du willst mir erklären, wie die Stadt funzt? Ich kenne sie zu Land und zu Wasser, bin mit dem Boot schon in den Rhein gefahren. Was kennst du? Weindorf, K 52, Dorian Grey?
Sicher nicht. Autochthon kennt weder DG noch WD, dafür Alkis, Billig-puffs, Drogenstrassenstrich, Junkies, Negerommas und Penner im Bahnhofsgebiet.

Nein .
Doch.

[autochthon]

Mit Sicherheit öfter als du, du Spinner

Mit Sicherheit. Denn ich wohne in Frankfurt. Meine Güte.....

[autochthon]

Sie sind sozusagen ein "Nebenprodukt" der vielen Steuererhöhungen, die die Industrie abwandern liess. Man nahm es eben in Kauf. Sollen sich die nachfolgenden Generationen damit rumärgern.

Ich bin heute auch der Meinung, daß wir uns dieses Millieu einfach "leisten".

Mit Lösungsansätzen bin ich sehr ambivalent.

[Lykurg]

Mit Sicherheit. Denn ich wohne in Frankfurt. Meine Güte.....

Ja, und? Für dich sind Stricher und Junkies überall toll. Genau wie Dreck und Multikulti-Slums.

[Neu]

Das ist eine Industrie, besonders seit die Kuren reduziert wurden haben viele Einrichtungen umgeschwenkt. Alles auf Kosten der Kranken- und Rentenversicherung wovon sich auch sogenannte freie Träger bedienen. Solange es keine grundlegende Politikwende gibt kann man nur auf natürliche Lösungen hoffen.
Die natürliche Lösung kommt nicht. Frankfurt war schon immer ein Magnet für alles, was mal so richtig die Sau rauslassen wollte - oder Stoff kaufen, oder was auch immer. Ein Kunde von meinem damaligen Chef (Tunesier) verhurte da innerhalb von 5 Tagen 10.000€, halt so viel, bis die Kohle alle war. Ist aber schon 10 Jahre her.

[goldi]

Sicher nicht. Autochthon kennt weder DG noch WD, dafür Alkis, Billig-puffs, Drogenstrassenstrich, Junkies, Negerommas und Penner im Bahnhofsgebiet.

Doch.



https://www.youtube.com/watch?v=Uq5BgaKhObc

[autochthon]

Ja, und? Für dich sind Stricher und Junkies überall toll. Genau wie Dreck und Multikulti-Slums.

Von toll habe ich nie etwas geschrieben. Ich versuche Unkundigen immer etwas von dem Willen der Akteure zu vermitteln. Könnte ich das nicht - Hätte ich meinen Beruf verfehlt.

[Kurti]

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war zu allen Zeiten verkommen.
Daraus leitet sich schlicht und einfach seine Daseinsberechtigung ab.

[Neu]

Ich bin heute auch der Meinung, daß wir uns dieses Millieu einfach "leisten".

Mit Lösungsansätzen bin ich sehr ambivalent.
Ist doch gut gelöst. Ich mache einen großen Bogen um Frankfurt. Gut; auf der Zeil arbeitet ein mit mir verwandter als Arzt, den ich sehr selten aufsuche, und die Universitätsklinik galt früher mal als sehr gut, vor allem die Augenklinik. Dann habe ich früher in Banken die Münzgeldkonfektionsmaschinen gewartet, war auch interessant. Dann gibts noch ein paar Schneider, deren Maschinen ich manchmal repariere; das wars dann aber auch.
Die Jahrhunderthalle war auch mal was gutes; waren wir öfters; oder der Zoo war früher auch mal was.

[autochthon]

Die natürliche Lösung kommt nicht. Frankfurt war schon immer ein Magnet für alles, was mal so richtig die Sau rauslassen wollte - oder Stoff kaufen, oder was auch immer. Ein Kunde von meinem damaligen Chef (Tunesier) verhurte da innerhalb von 5 Tagen 10.000€, halt so viel, bis die Kohle alle war. Ist aber schon 10 Jahre her.

Ja.
Ein Magnet dpr alles was die Sau rauslassen will. Gut gesagt.

[Neu]

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war zu allen Zeiten verkommen.
Daraus leitet sich schlicht und einfach seine Daseinsberechtigung ab.
Stimmt. Nur war es wesentlich sicherer als heute. Die Moselstraße gabs schon immer, und die Breite Gasse auch.

[herberger]

Ich war dort noch nie, aber galt das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht schon immer als verkommen?

Jede deutsche Stadt hat doch mittlerweile einen "shit hole" Bezirk in der Innenstadt.

[Valdyn]

Ich bin heute auch der Meinung, daß wir uns dieses Millieu einfach "leisten".

Mit Lösungsansätzen bin ich sehr ambivalent.

Gibt ja auch nahezu keine Lösung. Kein normaler Mensch sitzt gerne auf der Strasse im Dreck. Die haben doch in Wahrheit noch ganz andere Probleme als Sucht. Das kommt am Ende noch oben drauf und ist quasi das traurige Ende einer langen Entwicklung. Deswegen hilft ja auch Zwang nicht.

[Neu]

Ja.
Ein Magnet dpr alles was die Sau rauslassen will. Gut gesagt.
Aber wir hatten auch ganz tolle Life - Musik. War immer was los, wenns Moos gestimmt hat. Allerdings wurde man nicht nachts auf der Straße angemacht oder angebettelt oder so. Und man konnte auch nachts Bahn fahren. Der Bahnhof war absolut sauber, die Bahnhofsmission hätte sich um einen gekümmert, wenns Probleme gegeben hätte.

[autochthon]

Gibt ja auch nahezu keine Lösung. Kein normaler Mensch sitzt gerne auf der Strasse im Dreck. Die haben doch in Wahrheit noch ganz andere Probleme als Sucht. Das kommt am Ende noch oben drauf und ist quasi das traurige Ende einer langen Entwicklung. Deswegen hilft ja auch Zwang nicht.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69316&stc=1
Der absolut richtige Ansatz!! :hi:

[Kurti]

Ist doch gut gelöst. Ich mache einen großen Bogen um Frankfurt. Gut; auf der Zeil arbeitet ein mit mir verwandter als Arzt, den ich sehr selten aufsuche, und die Universitätsklinik galt früher mal als sehr gut, vor allem die Augenklinik. Dann habe ich früher in Banken die Münzgeldkonfektionsmaschinen gewartet, war auch interessant. Dann gibts noch ein paar Schneider, deren Maschinen ich manchmal repariere; das wars dann aber auch.
Die Jahrhunderthalle war auch mal was gutes; waren wir öfters; oder der Zoo war früher auch mal was.Es will mer net in de Kopp enei,
wie kann nur en Mann noch nie im Frankforter Bahnhofsvertel gewese sei.
(abgewandeltes Zitat eines Frankfurter Heimatdichters)

[Neu]

Ich war dort noch nie, aber galt das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht schon immer als verkommen?
Reeperbahn ist nicht anders, nur ist die Herbertstrasse absolut sicher. Mach mal mit Olivia Jones eine Tour durch Hamburgs Rotlichtviertel.

[autochthon]

Aber wir hatten auch ganz tolle Life - Musik. War immer was los, wenns Moos gestimmt hat. Allerdings wurde man nicht nachts auf der Straße angemacht oder angebettelt oder so. Und man konnte auch nachts Bahn fahren. Der Bahnhof war absolut sauber, die Bahnhofsmission hätte sich um einen gekümmert, wenns Probleme gegeben hätte.

Hört sich nach den 80ern an.

[cornjung]

Ja, und? Für dich sind Stricher und Junkies überall toll. Genau wie Dreck und Multikulti-Slums.
Der kennt Frankfurt nicht, der kennt nur den Drogenstrassenstrich.

Von toll habe ich nie etwas geschrieben. Ich versuche Unkundigen immer etwas von dem Willen der Akteure zu vermitteln. Könnte ich das nicht - Hätte ich meinen Beruf verfehlt.
Um dich zu widerlegen, muss man nicht mal kundig sein. Der Einzige. der sich für kundig hält, bist du. Leibnitz war auch aus Frankfurt. Du kanntest damals kein einziges von ihm genanntes Restaurant. Du kannst dir dort nicht mal ein Mineral leisten. Du kennst nur Billig-Absteigen, den Drogen- Strassenstrich und Neger-Nutten-Ommas. Alkis, Junkies, Hilfsarbeiter und Obdachlose aus deinem Penner-slum. Aber hier einen auf Frankfurt Experten machen.

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war zu allen Zeiten verkommen. Daraus leitet sich schlicht und einfach seine Daseinsberechtigung ab.
Schon mal was von Sauna 2000, Sudfass oder Zeil 15 gehört.

[Schlummifix]

Ich war dort noch nie, aber galt das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht schon immer als verkommen?

Jede deutsche Stadt hat doch mittlerweile einen "shit hole" Bezirk in der Innenstadt.

Keine Ahnung, mir ham se gesagt, das sei ne Touristenattraktion?


Der kennt Frankfurt nicht, der kennt nur den Drogenstrassenstrich.

Um dich zu widerlegen, muss man nicht mal kundig sein. Der Einzige. der sich für kundig hält, bist du. Leibnitz war auch aus Frankfurt. Du kanntest damals kein einziges von ihm genanntes Restaurant. Du kannst dir dort nicht mal ein Mineral leisten. Du kennst nur Billig-Absteigen, den Drogen- Strassenstrich und Neger-Nutten-Ommas. Alkis, Junkies, Hilfsarbeiter und Obdachlose aus deinem Penner-slum. Aber hier einen auf Frankfurt Experten machen.

Schon mal was von Sauna 2000, Sudfass oder Zeil 15 gehört.

Meinst du den Puff? Der wurde längst abgerissen.

[goldi]

Schon mal was von Sauna 2000, Sudfass oder Zeil 15 gehört.
Nicht jeder hat einen Stadtplan für Männer.

[Neu]

Es will mer net in de Kopp enei,
wie kann nur en Mann noch nie im Frankforter Bahnhofsvertel gewese sei.
(abgewandeltes Zitat eines Frankfurter Heimatdichters)
Die Zuhälter und Türsteher haben das "Klientel" dort nicht erzogen. In Hamburg haben sie die Taschendiebe "aufgemischt", die das Viertel heimsuchte:
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/meldungen/brutale-selbstjustiz-auf-dem-kiez-id8040991.html
""Wenn ihnen jemand das Geschäft verdirbt, verstehen Hamburgs Rotlichtbosse überhaupt keinen Spaß. Eine Bande jugendlicher Flüchtlinge musste das jetzt in Hamburg auf brutale Weise erfahren. Weil die Teenager seit Wochen rund um die Reeperbahn Freier bestohlen haben sollen, haben einige St. Pauli-Luden ganz offensichtlich einen beispiellosen Racheakt inszeniert. Wie es im Milieu heißt, heuerten die Bordellbesitzer Schlägertrupps an, die insgesamt fünf mutmaßliche Taschendiebe im Teenageralter krankenhausreif geprügelt haben – Quelle: https://www.shz.de/8040991 ©2020 ""

Anders geht das Sauberhalten nicht, sonst bleibt die Kundschaft weg - wie in Frankfurt eben. "Teenager" heisst hier "Neubürger".

[autochthon]

Keine Ahnung, mir ham se gesagt, das sei ne Touristenattraktion?

Leider geht es langsam in die Richtung.
Bis vor ca 25 Jahren undenkbar - Es streifen immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene meist in Rudeln durch den Kiez um etwas "zu erleben".
Viele möchten sogar einmal die bekannten Gesichter aus "hartes Deutschland" oder Strassenleben" sehen, um dann festzustellen; "Boooooaaaa..... Die sehen ja in ECHT so aus..... !!!!"

[cornjung]

Nicht jeder hat einen Stadtplan für Männer.
Google mal....das hat nichts mit schwulen Männersaunas zu tun.

[Schlummifix]

Leider geht es langsam in die Richtung.
Bis vor ca 25 Jahren undenkbar - E streifen immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene meist in Rudeln durch den Kiez um etwas "zu erleben".
Viele möchten sogar einmal die bekannten Gesichter aus "hartes Deutschland" oder Strassenleben" sehen, um dann festzustellen; "Boooooaaaa..... Die sehen ja in ECHT so aus..... !!!!"

Das BHV ist das Allerletzte...sowas Abartiges habe ich auf der ganzen Welt noch nirgendwo gesehen.

[cornjung]

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war zu allen Zeiten verkommen.

Meinst du den Puff? Der wurde längst abgerissen.
Mitdenken Schlummi ! Mein Beitrag bezog sich doch klar erkennbar auf die Vergangenhei. Die wurden alle längst abgerissen. Das musst du aber nicht mir, sondern unsern Frankfurter Billig-strich-Experten sagen. Dieter Engel war ein Bekannter von mir.

[Neu]

Wieder Unfug.
das ich Elbe-/Moselstrasse nie gesehen habe, habe ich nie behauptet und steht auch nirgends. Mein Leben ist wahrscheinlich zu ausdifferenziert, als daß ein Aussenstehender adHoc alles auf die Kette kriegt.
Fahr mal in Barcelona nachts Bahn - als Frau. Und dann sieh dir Frankfurts Bahn mal an. Da kannst du UNTERSCHIEDE sehen, wie Frankfurt aussehen könnte - wenn man denn wollte.

[Merkelraute]

Leider geht es langsam in die Richtung.
Bis vor ca 25 Jahren undenkbar - Es streifen immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene meist in Rudeln durch den Kiez um etwas "zu erleben".
Viele möchten sogar einmal die bekannten Gesichter aus "hartes Deutschland" oder Strassenleben" sehen, um dann festzustellen; "Boooooaaaa..... Die sehen ja in ECHT so aus..... !!!!"
Interessant. In Indien konnte ich auf meiner Studienreise auch mit einem Führer durch einen Slum gehen. Vielleicht wird TUI demnächst auch ein Angebot für Slum-Tourismus in Frankfurt schaffen. Kann auch sein, daß sie schon entsprechende Angebote haben. Weiß ich nicht.

[autochthon]

Interessant. In Indien konnte ich auf meiner Studienreise auch mit einem Führer durch einen Slum gehen. Vielleicht wird TUI demnächst auch ein Angebot für Slum-Tourismus in Frankfurt schaffen. Kann auch sein, daß sie schon entsprechende Angebote haben. Weiß ich nicht.

Und - den Helm nicht vergessen.

Vor allem in der Moselstrasse kann es passieren daß abgewrackte, feierwütige Menschen aus aller Damen Länder Bierflaschen und sonstige Wurfgeschosse aus den Hotelfenstern und von vis-a-vis der Strasse ballern.
Aber auch sonstige Protagonisten der Szene bleiben zu allen Zeiten unberechenbar. Ein unverhoffter Messerstich oder ein Faustschlag ins Gesicht (weil sie es können) droht ständig.

[Neu]

Leider geht es langsam in die Richtung.
Bis vor ca 25 Jahren undenkbar - Es streifen immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene meist in Rudeln durch den Kiez um etwas "zu erleben".
Viele möchten sogar einmal die bekannten Gesichter aus "hartes Deutschland" oder Strassenleben" sehen, um dann festzustellen; "Boooooaaaa..... Die sehen ja in ECHT so aus..... !!!!"
Alleine sind wir früher auch nicht gegangen, mindestens zu zweit. Damals wurde aber nicht gemessert. Heuer würde ich auch nur mindestens zu fünft gehen. Vermutlich mit Schlagstock oder so bewaffnet. Besser aber wohl überhaupt nicht.

[Neu]

Und - den Helm nicht vergessen.

Vor allem in der Moselstrasse kann es passieren daß abgewrackte, feierwütige Menschen aus aller Damen Länder Bierflaschen und sonstige Wurfgeschosse aus den Hotelfenstern und von vis-a-vis der Strasse ballern.
Aber auch sonstige Protagonisten der Szene bleiben zu allen Zeiten unberechenbar. Ein unverhoffter Messerstich oder ein Faustschlag ins Gesicht (weil sie es können) droht ständig.
Sowas gabs früher überhaupt nicht. Auch die Türsteher waren immer nett und zuvorkommend - bei zahlenden Gästen.

[autochthon]

Alleine sind wir früher auch nicht gegangen, mindestens zu zweit. Damals wurde aber nicht gemessert. Heuer würde ich auch nur mindestens zu fünft gehen. Vermutlich mit Schlagstock oder so bewaffnet. Besser aber wohl überhaupt nicht.

Ich kann auch nur abraten.
Aber auch davon sich selbst zu bewaffnen. Es kann dir/euch heute jederzeit passieren daß du in eine ADHoc-Personenkontrolle gerätst und sie dich gezielt auf Bewaffnung überprüfen.
Ich habe auch nichts mehr am Mann.

[autochthon]

Sowas gabs früher überhaupt nicht. Auch die Türsteher waren immer nett und zuvorkommend - bei zahlenden Gästen.

Es iST schlimmer geworden.
Das weiss ich aus erster, zweiter und dritter Hand. Aber auch viele Lokalblätter verkünden diesen Zustand schon des längeren.
das Internet ist voll davon.

[kiwi]

Die Typen haben sich - freiwillig - für diesen Weg entschieden. Ist ja zunächst auch bequemer, als jeden Tag früh aufstehen...:)

„Frey day vor future“ damit fängt das faulenzen an, heute nicht zur Schule – morgen nicht zur Arbeit, höchstens zum Sozialamt irgendetwas an Stütze abgreifen.


Ich habe viele kennen gelernt.

„Frey day vor future“hat mit der Idee das Klima -die Welt zuretten nichts zu tun. ich sehe das tag - täglich wenn ich eben diese jungen Weltverbesserer im Städtchen sehe.

[goldi]

Google mal....das hat nichts mit schwulen Männersaunas zu tun.

Fehler von deinem Amt.
Google mal selber nach dem Stadtplan.

[cornjung]

Fehler von deinem Amt. Google mal selber nach dem Stadtplan.
Sorry, aber ich brauch weder ein Amt noch einen Stadtplan googeln. Ich kannte die Läden, weil ich mehrfach persönlich dort war.

[autochthon]

Ich brauch weder ein Amt noch einen Stadtplan googeln. Ich kannte die Läden, weil ich mehrfach persönlich dort war.

Wart du auch in den Saunaforen angemeldet? Sagt dir der Power-User FSV noch was???

[cornjung]

Wart du auch in den Saunaforen angemeldet? Sagt dir der Power-User FSV noch was???
Ich kenn keine Saunaforen , sondern kannte diese Clubs. Persönlich. Einen Club FSV habe ich noch nie gehört, dafür die Disko Katana und Dorian Gray. Und das Sharks in Darmstadt.

[irgendeiner]

Krankfurt ist jetzt auch Corona-Hotspot.

Krankfurt ist Hotspot für alles, was in diesem Land niemand braucht.

[irgendeiner]

„Frey day vor future“ damit fängt das faulenzen an, heute nicht zur Schule – morgen nicht zur Arbeit, höchstens zum Sozialamt irgendetwas an Stütze abgreifen.


Ich habe viele kennen gelernt.

„Frey day vor future“hat mit der Idee das Klima -die Welt zuretten nichts zu tun. ich sehe das tag - täglich wenn ich eben diese jungen Weltverbesserer im Städtchen sehe.

Die dreckige Saat der 68-iger ist nun schon zum 2.Mal aufgegangen, das Ergebnis sehen wir überall, nicht nur bei FFF. Dutschke und seine dreckigen Konsorten hätte man damals schon ausschalten sollen.

[jack000]

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war zu allen Zeiten verkommen.
Daraus leitet sich schlicht und einfach seine Daseinsberechtigung ab.

Wieso denn das? Würde es also ein anständiges Viertel sein, hätte es dann keine Daseinsberechtigung?

[Kurti]

Wieso denn das? Würde es also ein anständiges Viertel sein, hätte es dann keine Daseinsberechtigung?Sicher doch, aber Bahnhofs- und Hafenviertel üben nun mal eine Anziehungskraft auf gewisse Gewerbe aus.

[cornjung]

Sicher doch, aber Bahnhofs- und Hafenviertel üben nun mal eine Anziehungskraft auf gewisse Gewerbe aus.
Am 1.11.1755 zerstörte ein Erdbeben die damals frömmste, katholischte, prachtvollste und reichste Stadt Europas fast vollständig. Es war mit 100.000 Opfern die schlimmste Naturkatastrophe der europäischen Geschichte. Leider kennst du weder ihren Namen, noch weisst du, welches Viertel als Einzigstes nahezu unbeschädigt geblieben ist.

[Stanley_Beamish]

Am 1.11.1755 zerstörte ein Erdbeben die damals frömmste, katholischte, prachtvollste und reichste Stadt Europas fast vollständig. Es war mit 100.000 Opfern die schlimmste Naturkatastrophe der europäischen Geschichte. Leider kennst du weder ihren Namen, noch weisst du, welches Viertel als Einzigstes nahezu unbeschädigt geblieben ist.

Das Rotlichtviertel von Lissabon.
Bekomme ich jetzt einen Keks?

[jack000]

Sicher doch, aber Bahnhofs- und Hafenviertel üben nun mal eine Anziehungskraft auf gewisse Gewerbe aus.
Also ich war mal in Singapur als Tourist, habe aber weder am Hafen noch an einen der Bahnhöfe irgendwo eine Junkie-Scene gesehen.
=> Folglich können weder Bahnhöfe noch Häfen schuld daran sein ...

[antiseptisch]

Also ich war mal in Singapur als Tourist, habe aber weder am Hafen noch an einen der Bahnhöfe irgendwo eine Junkie-Scene gesehen.
=> Folglich können weder Bahnhöfe noch Häfen schuld daran sein ...
Der Deutsche steht auf Siff und asoziale Zustände. 3/4 des Programms des Privatfernsehens besteht mittlerweile aus Sendungen von und für Asoziale. Was vergleichbares gibt es in keinem anderen europäischen Land, und es wirkt langsam zum Fremdschämen. Selbst in den USA sehen Assis im Fernsehen noch irgendwie anständig aus, aber hier gilt: Je ekelhafter, umso mehr Quote.

[autochthon]

Der Deutsche steht auf Siff und asoziale Zustände. 3/4 des Programms des Privatfernsehens besteht mittlerweile aus Sendungen von und für Asoziale. Was vergleichbares gibt es in keinem anderen europäischen Land, und es wirkt langsam zum Fremdschämen. Selbst in den USA sehen Assis im Fernsehen noch irgendwie anständig aus, aber hier gilt: Je ekelhafter, umso mehr Quote.

Das Verhältnis von 3/4 wage ich zu bezweifeln. Und die Zielgruppe bildet doch nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ab. Ich sehe das nicht ganz so negativ.

[autochthon]

Also ich war mal in Singapur als Tourist, habe aber weder am Hafen noch an einen der Bahnhöfe irgendwo eine Junkie-Scene gesehen.
=> Folglich können weder Bahnhöfe noch Häfen schuld daran sein ...

Zumindest Bahnhöfe waren doch seit jeher ein Treffpunkt für Gestrandete und Migranten aus aller Damen Länder.
Klar daß es das in Singapur nicht gibt.

In Pjönjang auch nicht.

[Süßer]

Der Deutsche steht auf Siff und asoziale Zustände. 3/4 des Programms des Privatfernsehens besteht mittlerweile aus Sendungen von und für Asoziale. Was vergleichbares gibt es in keinem anderen europäischen Land, und es wirkt langsam zum Fremdschämen. Selbst in den USA sehen Assis im Fernsehen noch irgendwie anständig aus, aber hier gilt: Je ekelhafter, umso mehr Quote.

Außer diese 300kg Serie, das ist soo ekelich.

[antiseptisch]

Das Verhältnis von 3/4 wage ich zu bezweifeln. Und die Zielgruppe bildet doch nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ab. Ich sehe das nicht ganz so negativ.
Du bist aber auch kein Maßstab. Bei dir hat man immer das Gefühl, du bist noch stolz auf shithole-artige Zustände, und würdest dich verloren fühlen, wenn man den Siff mal ordentlich mit dem Dampfstrahler beseitigt.

Allein, dass es überhaupt so eine Zielgruppe im Fernsehen gibt, sagt schon viel über ein Volk aus. In anderen Ländern gibt es solche Formate erst gar nicht.

[autochthon]

Du bist aber auch kein Maßstab. Bei dir hat man immer das Gefühl, du bist noch stolz auf shithole-artige Zustände, und würdest dich verloren fühlen, wenn man den Siff mal ordentlich mit dem Dampfstrahler beseitigt.

Allein, dass es überhaupt so eine Zielgruppe im Fernsehen gibt, sagt schon viel über ein Volk aus. In anderen Ländern gibt es solche Formate erst gar nicht.

Das liegt eben viel an dem Modell der offenen Gesellschaft.

[Kreuzbube]

Du bist aber auch kein Maßstab. Bei dir hat man immer das Gefühl, du bist noch stolz auf shithole-artige Zustände, und würdest dich verloren fühlen, wenn man den Siff mal ordentlich mit dem Dampfstrahler beseitigt.

Allein, dass es überhaupt so eine Zielgruppe im Fernsehen gibt, sagt schon viel über ein Volk aus. In anderen Ländern gibt es solche Formate erst gar nicht.

Es gibt schon Befriedigung, nicht zu Denen zu gehören. Dafür laufen wir ja täglich im Hamsterrad...:)

[Kreuzbube]

Zumindest Bahnhöfe waren doch seit jeher ein Treffpunkt für Gestrandete und Migranten aus aller Damen Länder.
Klar daß es das in Singapur nicht gibt.

In Pjönjang auch nicht.

In Helsinki und Kopenhagen aber auch nicht...:)

[autochthon]

In Helsinki und Kopenhagen aber auch nicht...:)

das wäre aussergewöhnlich.

[Kreuzbube]

das wäre aussergewöhnlich.

Mag auch daran liegen, dass diese Länder erstens Sozialer aufgestellt sind und zweitens deren Mentalität weniger dümmlich-kindisch, als die der Blödmichel ist...:)

[antiseptisch]

Das liegt eben viel an dem Modell der offenen Gesellschaft.
Du tust aber auch nichts dagegen, sondern geilst dich noch dran auf.

[Affenpriester]

Krankfurt ist Hotspot für alles, was in diesem Land niemand braucht.

Was passiert, wenn ein Fixer stirbt? Dann hat er den Löffel abgegeben, was sonst?
Frankfurt ist halt H-Town ... zudem voll mit Kanacken und Schmutz ... nimmt sich nix mit Berlin z.B.. Ich denke, es ist "normal" für solche Millionenstädte im Westen, über so richtig widerliche Viertel zu verfügen. Ist ja meist die Bahnhofsgegend, wie schon in Leipzig. Und wer im Schmutz aufwächst, den stört er auch nicht mehr.

[Eridani]

Damit keine Mißverständnisse aufkommen:

https://assets.cdn.moviepilot.de/files/387038df8456ee3bdde375b03c92c5aee3407cd702cbee3c38 a7778526d8/fill/1200/576/4%20blocks.jpg


Schlimm, was aus Deutschland geworden ist. Das ist nicht mehr mein Land!

[Neu]

Sicher doch, aber Bahnhofs- und Hafenviertel üben nun mal eine Anziehungskraft auf gewisse Gewerbe aus.
Zuvor war es die Breite Gasse, dann die Moselstraße. Das Bahnhofsviertel selbst kam erst später.

[Tutsi]

https://www.youtube.com/watch?v=mKIJ_if4_2A
NELLY (32) VERKAUFT SICH FÜR DROGEN
FRANKFURT BAHNHOFSVIERTEL

36.678 Aufrufe
•21.09.2020

Drogensüchtige, so schreibt auch die Zeitenschrift, gehen sang-und klanglos unter. Meistens kehren sie nach Entzugskuren wieder dorthin zurück, wo sie schon "gefallen" sind. Sterben sie in irgendwelchen Ecken, wen kümmert´s - bei fast 10 Milliarden Menschen auf der Welt - wen wird es in Zukunft stören. Dafür gibt es zuviel Drogenaufkommen und wer untergeht, in der Masse fällt es kaum auf. Sie sind die Stillen in der Masse der Toten.

Sie machen in ihrer Hilflosigkeit auch keinen Aufstand oder Lärm, wie standfeste, kritische Bürger.

https://www.zeitenschrift.com/thema/gesundheit-wissenschaft/gesundheit/drogen

https://www.zeitenschrift.com/artikel/sucht-die-umkehrung-der-lebensgesetze-gespraech-mit-einem-drogentherapeuten

https://www.zeitenschrift.com/stichwort/drogen

https://www.zeitenschrift.com/stichwort/drogensucht

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-23

[Brotzeit]

Solange man in Deutschland im Rahmen multikultureller Phantasien die Drogendealer aus aller Herren Länder hofiert anstatt dezim... Äh! ..massak ...
( "Ihr wißt schon , was ich meine! ) .
Solange wird das auch in dem dekadenten Frankfurt nicht besser.

[autochthon]

Du tust aber auch nichts dagegen, sondern geilst dich noch dran auf.

Ich bin wirklich perplex wie grottenfalsch meine Beiträge hier ständig interpretiert werden.

Ich bin beruflich involviert in diese Szene.
Es macht mir also kaum jemand etwas vor. Das geht auch gar nicht.

Ich versuche einigermassen das Ansinnen aller Akteure darzulegen. Ideologiefrei.
Die Tatsachen mögen viele Schmerzen, aber ICH habe mir diese Hamdlungsmaximen nicht erdacht.

[Affenpriester]

Krankfurt ist Hotspot für alles, was in diesem Land niemand braucht.

Die Elendsviertel dort sind noch hässlicher als die Schlampen die ich ficke.
Aber das gilt doch auch für Berlin, Hamburch, usw..

[Affenpriester]

Ich bin wirklich perplex wie grottenfalsch meine Beiträge hier ständig interpretiert werden.

Ich bin beruflich involviert in diese Szene.
Es macht mir also kaum jemand etwas vor. Das geht auch gar nicht.

Ich versuche einigermassen das Ansinnen aller Akteure darzulegen. Ideologiefrei.
Die Tatsachen mögen viele Schmerzen, aber ICH habe mir diese Hamdlungsmaximen nicht erdacht.

Bist du Heilerziehungspfleger?

[autochthon]

Bist du Heilerziehungspfleger?

Heil !!!!!! Erziehungspfleger!!! :D

[Affenpriester]

Heil !!!!!! Erziehungspfleger!!! :D

Solange du nicht Unheilig hörst, is det genehmigt.

[DaBayer]

Ich bin wirklich perplex wie grottenfalsch meine Beiträge hier ständig interpretiert werden.

Ich bin beruflich involviert in diese Szene.
Es macht mir also kaum jemand etwas vor. Das geht auch gar nicht.

Ich versuche einigermassen das Ansinnen aller Akteure darzulegen. Ideologiefrei.
Die Tatsachen mögen viele Schmerzen, aber ICH habe mir diese Hamdlungsmaximen nicht erdacht.
Gefettet von mir.

Du bist also, wenn ich Dich recht verstehe, ein "Streetworker" oder etwas in der Art?

[Merkelraute]

Heil !!!!!! Erziehungspfleger!!! :D
Wann räumst Du denn endlich mal im Bahnhofsviertel auf ?

[autochthon]

Wann räumst Du denn endlich mal im Bahnhofsviertel auf ?

Ich bin zu unwichtig. geht nicht.

[Rumpelstilz]

Ich bin wirklich perplex wie grottenfalsch meine Beiträge hier ständig interpretiert werden.

Ich bin beruflich involviert in diese Szene.
Es macht mir also kaum jemand etwas vor. Das geht auch gar nicht.

Ich versuche einigermassen das Ansinnen aller Akteure darzulegen. Ideologiefrei.
Die Tatsachen mögen viele Schmerzen, aber ICH habe mir diese Hamdlungsmaximen nicht erdacht.
Es hat zwar vielleicht nicht etwas mit Ideologie in dem Sinne zu tun, wie dieser Begriff oft vor allem in der BRD gebraucht wird. aber sicher etwas mit Gesellschaftspolitik. Ob es nun irgendwelche Süchtigen sind oder andere Aussenseiter, sie leben ja physisch in einer real existierenden Gesellschaft und nicht als abgeschiedene Einsiedler irgendwo.

Und da macht es schon einen Unterschied, wie so eine Gesellschaft strukturiert ist und welche Mentalitäten da mit welcher Häufigkeit existieren. Und gerade auch bei den Obdachlosen oder sonstwie "Auffälligen", die etwas heller im Kopf sind, herrscht ja auch eine grosse Mobilität, wenn sie "mit den Füssen abstimmen".

Ich kann mich jedenfalls noch erinnern, dass ich auch einmal als junger Mensch in Frankfurt/Main zu einer Drogenberatung gegangen bin. Das war in der Nähe der Paulskirche Richtung Westen auf der rechten Seite. Der Mann, der dort war, redete eigentlich nur Müll und klammerte insbesondere komplett aus, wieso denn jemand Drogen nimmt. Die Frage nach dem "wieso" erklärt aber nicht nur den gegenwärtigen Zustand, sondern führt auch ebenso wieder aus diesem hinaus.

[Kater]

Frankfurt ist eine lebendige schöne Stadt. Wäre es nicht so würde dort nicht so viele leben (wollen).

So ist es. FFM ist nicht nur Dreck, Elend, Problemviertel und Kriminalität. Wir wohnen gern hier.

[jack000]

So ist es. FFM ist nicht nur Dreck, Elend, Problemviertel und Kriminalität. Wir wohnen gern hier.

Das Problem ist nur, das man es gleich beim Bahnhof sieht. Wenn die Gegend mal richtig gekaerchert werden wuerde, waere ja alles i. O.