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Vollständige Version anzeigen : Amtlich festgestellt: Energiewende ist vermurkst



harlekina
18.06.2020, 15:56
Eine halbe Billion Euro (500.000.000.000 Euro) haben Stromkunden und Steuerzahler bisher so ungefähr in die Energiewende investiert. Jeder Deutsche, vom Baby bis zum Greis, hat in den letzten Jahren über 6.000 Euro für die Energiewende zwangsbezahlt. Und nun stellen von der Bundesregierung berufene Experten fest, dass die Maßnahmen der Regierung „zu kleinteilig, kurzfristig und nicht miteinander verzahnt“ sind, was „einer kosteneffizienten Klimapolitik entgegensteht“. Zu gut Deutsch: Die Energiewende ist ein einziger Murks. Doch das Geld ist futsch, es haben jetzt eben Andere.

Wer den Energiewendepfusch bisher kritisiert hat, war Klimaleugner und wurde als psychisch krank diagnostiziert. Andere Kritiker wurden als Energiewende-Hasser etikettiert und waren AFD-nah-zi. Die Vorgaben zur Energiewende kamen schließlich doch von „Experten“. In den von der Bundesregierung berufenen Kommissionen saßen renommierte Mitglieder von Naturschutzgruppen, BUND, Greenpeace, Potsdamer „Klimaforscher“, Ökoexperten, Wind- und Solarlobbyisten und Kirchenvertreter. Die Créme de la Créme der deutschen Umweltlobby – ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt.


Wer hätte das gedacht? (https://www.achgut.com/artikel/amtlich_festgestellt_energiewende_ist_vermurkst)

Meinung auf Welt Online (https://www.welt.de/wirtschaft/article209642295/Energiewende-Der-Buerger-zahlt-fuer-politische-Verantwortungslosigkeit.html)

Leibniz
18.06.2020, 17:33
Dieses Thema ist weitaus wichtiger als es den meisten klar ist. Fast alle industriellen Prozesse, die das Fundament der deutschen Wirtschaft sind, brauchen Strom.

Die heutige Lage ist auf Dauer untragbar. Eine Fabrik in BW bezahlt genau doppelt so viel für die Kilowattstunde Strom wie eine Fabrik, die einige Kilometer westlich in Frankreich steht.

Auf Dauer lässt sich mit dieser erheblichen Mehrbelastung kein Industriestaat aufrecht erhalten. Zumal diese fehlgeleitete Politik wie immer die wirtschaftlich Schwächsten trifft.

Haushalte von Rentnern, Alleinerziehenden, etc. werden überdurchschnittlich belastet.

nurmalso2.0
18.06.2020, 17:37
Dieses Thema ist weitaus wichtiger als es den meisten klar ist. Fast alle industriellen Prozesse, die das Fundament der deutschen Wirtschaft sind, brauchen Strom.

Die heutige Lage ist auf Dauer untragbar. Eine Fabrik in BW bezahlt genau doppelt so viel für die Kilowattstunde Strom wie eine Fabrik, die einige Kilometer westlich in Frankreich steht.

Auf Dauer lässt sich mit dieser erheblichen Mehrbelastung kein Industriestaat aufrecht erhalten. Zumal diese fehlgeleitete Politik wie immer die wirtschaftlich Schwächsten trifft.

Haushalte von Rentnern, Alleinerziehenden, etc. werden überdurchschnittlich belastet.

Korrekt, und wir sollen alle E-Auto fahren mit den teuersten Strompreisen in Europa. Das passt doch hinten und vorn nicht zusammen.

Merkelraute
18.06.2020, 17:52
Korrekt, und wir sollen alle E-Auto fahren mit den teuersten Strompreisen in Europa. Das passt doch hinten und vorn nicht zusammen.

Deswegen hat das Merkelregime ja schon umgesteuert. Jetzt kommen die Wasserstoffautos ! :haha:

nurmalso2.0
18.06.2020, 18:02
Deswegen hat das Merkelregime ja schon umgesteuert. Jetzt kommen die Wasserstoffautos ! :haha:

Die geplante Energiewende wird so aussehen, dass sich nur noch sehr solvente Bürger individuelle Mobilität leisten können.

Rolf1973
18.06.2020, 18:10
Dieses Thema ist weitaus wichtiger als es den meisten klar ist. Fast alle industriellen Prozesse, die das Fundament der deutschen Wirtschaft sind, brauchen Strom.

Die heutige Lage ist auf Dauer untragbar. Eine Fabrik in BW bezahlt genau doppelt so viel für die Kilowattstunde Strom wie eine Fabrik, die einige Kilometer westlich in Frankreich steht.

Auf Dauer lässt sich mit dieser erheblichen Mehrbelastung kein Industriestaat aufrecht erhalten. Zumal diese fehlgeleitete Politik wie immer die wirtschaftlich Schwächsten trifft.

Haushalte von Rentnern, Alleinerziehenden, etc. werden überdurchschnittlich belastet.




Die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens könne für den ganzen Planeten überlebenswichtig sein. «Klimaneutralität sagt sich leicht»,
so Merkel. Um dieses Ziel zu erreichen, sei aber eine Transformation gigantischen Ausmasses nötig. Man müsse zu völlig neuen Wertschöpfungs-
ketten kommen.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/merkel-wir-werden-dramatische-veraenderungen-erleben-ld.1535795

Den letzten Satz kann man wohl als schlecht getarnte Ankündigung der Deindustrialisierung Deutschlands ansehen.

Und wenn Kernkraft und Kohle weg sind, werden Blackouts unvermeidbar sein.

Rolf1973
18.06.2020, 18:14
Die geplante Energiewende wird so aussehen, dass sich nur noch sehr solvente Bürger individuelle Mobilität leisten können.

Im Sozialismus/Kommunismus ist individuelle Mobilität nun mal nicht selbstverständlich. Auch in der DDR hatte längst nicht jede Familie ein Auto.

Schwabenpower
18.06.2020, 18:19
Im Sozialismus/Kommunismus ist individuelle Mobilität nun mal nicht selbstverständlich. Auch in der DDR hatte längst nicht jede Familie ein Auto.
Aber Arbeit, zu der sie auch ohne Auto hinkamen. Ein entscheidender Unterschied.

marion
18.06.2020, 18:25
Aber Arbeit, zu der sie auch ohne Auto hinkamen. Ein entscheidender Unterschied.


:gp:

Rolf1973
18.06.2020, 18:32
Aber Arbeit, zu der sie auch ohne Auto hinkamen. Ein entscheidender Unterschied.

Stimmt allerdings. Bus und Bahn fuhren regelmäßig, pünktlich und sie waren billig. Für eine Busfahrt in die Kreisstadt FG (fünf km) haben wir 0,35 Mark der DDR bezahlt.
Davon abgesehen hatten viele die Arbeitsstelle praktisch nebenan. Meine Eltern hatten einen Arbeitsweg von rund zwei Kilometern. Da brauchst Du nicht mal ein Fahrrad.

Und: die Panzer und MiGs der NVA waren auch nicht die neuesten Modelle, aber mehrheitlich einsatzfähig. Unser Bildungssystem war top-es gab einige wenige Dinge, bei
denen die DDR-Sozen keinen Mist gebaut haben (die Familienpolitik war auch nicht schlecht). Nur wird sich das nicht wiederholen. Der Sozialismus2.0 wird alles abholzen.

Schwabenpower
18.06.2020, 18:36
Stimmt allerdings. Bus und Bahn fuhren regelmäßig, pünktlich und sie waren billig. Für eine Busfahrt in die Kreisstadt FG (fünf km) haben wir 0,35 Mark der DDR bezahlt.
Davon abgesehen hatten viele die Arbeitsstelle praktisch nebenan. Meine Eltern hatten einen Arbeitsweg von rund zwei Kilometern. Da brauchst Du nicht mal ein Fahrrad.

Und: die Panzer und MiGs der NVA waren auch nicht die neuesten Modelle, aber mehrheitlich einsatzfähig. Unser Bildungssystem war top-es gab einige wenige Dinge, bei
denen die DDR-Sozen keinen Mist gebaut haben (die Familienpolitik war auch nicht schlecht). Nur wird sich das nicht wiederholen. Der Sozialismus2.0 wird alles abholzen.
Ich weiß. Die Chance, das Gute zu kopieren oder wenigstens in die Nähe zu kommen, wurde von den arroganten Westpolitikern komplett vertan.

navy
15.02.2021, 05:46
Ich weiß. Die Chance, das Gute zu kopieren oder wenigstens in die Nähe zu kommen, wurde von den arroganten Westpolitikern komplett vertan.

Raubzug, der Westlichen Politik Experten, mit US Consults. ich halte das Ganze für ein Verbrechen, wenn man von den Unis, Leute holt, für 4.000 DM, diese als Experten verkauft und einsetzt. real waren es Spionage Unternehmen, für die Finanz Mafia, dann Alles Schlecht redet, billig aufkauft, die wertvollen Firmen Teile. Folge: die Ratten nahmen sich dann den Westen vor, den Osten, mit Krieg und Bestechung, Reiner Plünderungs Zug, der Banden war, bis ganz Europa kaputt ist, und viele Länder wurden so zerstört