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Vollständige Version anzeigen : Gymnasium NRW: 800 Schüler - nur 13 davon Deutsche



Franko
12.06.2020, 14:19
"Wenn auf dem Pausenhof Türkisch und Arabisch gesprochen wird, fühle ich mich manchmal außen vor", erzählt die groß gewachsene blonde Chantal. Selbst wenn die Mitschülerinnen auf Deutsch über türkische Hochzeiten, libanesisches Essen oder Stress mit der arabischen Großfamilie reden, hieße es manchmal: "Du kannst das nicht verstehen, du bist eine Deutsche", sagt sie.

Wieso integrieren die nichtintegrierten Ausländer die Deutsche nicht? ;)


Die 18-jährige Saskia, die in einer Großfamilie mit sechs Geschwistern aufwächst, nimmt es eher gelassen: "Ich bezeichne mich manchmal selbst auf ironische Weise so." Deutschsein habe nun mal "diesen Tupperdosencharakter", sagt sie. Sie erklären mir, dass ein Alman für ihre Mitschüler zunächst einmal jemand ist, der oder die sich an Regeln hält, nach einem strikten Zeitplan lebt, immer die Hausaufgaben macht, nicht die Schule schwänzt. Alman bezeichnet also erst einmal das Gegenteil von Coolness und Lockerheit.

Coolness/Lockerheit = kriminell & asozial


Allerdings ist auch etwas dran am Klischee. Chantal, Ilyas, Sarah und Saskia machen tatsächlich ihre Hausaufgaben und kommen pünktlich zur Schule. Sie sind ehrgeizig, haben gute Noten und vor allem glauben sie, dass sie auch nach dem Abitur erfolgreich sein werden. Chantal will Informatik studieren, Sarah möglicherweise Jura. Dieses Selbstbewusstsein fehlt sogar den ehrgeizigen Schülern mit sichtbarem Migrationshintergrund manchmal.

Manchmal? Immer!


In ihren Augen haben die Almans mehr Chancen, rauszukommen aus dem Viertel mit dem schlechten Ruf. Wer Chantal, Saskia oder Sarah heißt, müsse es leichter haben im Studium und auf dem Arbeitsmarkt, denken sie. Viele meiner migrantischen Schüler haben die Angst, diskriminiert zu werden, schon verinnerlicht – sie haben viele solche Geschichten von ihren Geschwistern und Eltern gehört.

Geben sich also keine Mühe weil sie "sowieso" keine Chancen haben? Aha. Jammer jammer.


Viele meiner Schüler haben Schwierigkeiten, ihre Gedanken in korrektem Deutsch zu formulieren. Saskia sagt: "Manche Lehrer geben denen keine Zeit, sondern nehmen lieber mich dran." Damit verlieren sie nicht so viel Unterrichtszeit.

:haha: Wer hindert die Migrantenkinder eigentlich Deutsch zu lernen?!


Nur einmal blieb Saskia nicht gelassen, sie war wirklich verletzt. Jemand sagte zu ihr: "Du Nazi." Dabei engagiert sie sich für Vielfalt und gegen Rassismus.

:crazy:


Wenn Jugendliche mit Migrationshintergrund das Deutschsein zur Beleidigung machen, dann steckt dahinter oft eine Mischung aus Hilflosigkeit und Trotz. Es zeigt sich die Verzweiflung der migrantischen Schüler, die es im Leben zu etwas bringen wollen, und bemerken, dass andere einen Vorsprung haben, den sie glauben, nicht einholen zu können.

Deswegen auch der ständige Hass gegen "normale" Deutsche.


Mit rechten Verschwörungstheorien vom Austausch des deutschen Volkes mit muslimischen Horden können die vier Jugendlichen jedenfalls nichts anfangen. Sie erklären lachend, dass die AfD niemals für sie sprechen könne. Denn trotz des Gefühls, gelegentlich Außenseiter zu sein, lieben sie die Vielfalt und die Lockerheit ihres Stadtviertels und ihrer Schule. Hier sei es nicht spießig, sie könnten sich kleiden, wie sie wollten, und billig wohnen.

:dru:


Meine Schüler sind in einem sehr diversen Umfeld aufgewachsen, ihre Eltern kommen von überall her. Sie empfinden ihre Situation als normal.

Die neue Normalität also? *kotz

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-12/inklusion-deutsche-migrationshintergund-bildung-gymnasium-diversitaet/komplettansicht

Hay
12.06.2020, 15:00
Die Schülerin muss ziemlich einsam sein. Ihr Engagement für Vielfalt und Rassismus bietet ihr wahrscheinlich die einzige Gelegenheit, mal unter Deutschen zu sein.

Finch
12.06.2020, 15:14
Da fragt man sich, was trauriger ist: der Umstand, dass von 800 Schülern nur 13 deutsch sind oder was es offenbar braucht, um in NRW aufs Gymnasium zu gehen... :crazy:

Doppelstern
12.06.2020, 15:17
Vor einigen Jahren noch hat man nur die Hauptschulen als Übergangslager für Kanackenkinder ausgemacht. Rütlischule ist wohl das beste Beispiel. Übergangslager von der Schule zum Berufsverbrecher. Mittlerweile sind es sogar schon die Gymnasien. Was für ein Gymnsasium soll das sein ? Eine etwas bessere Hilfsschule für Analphabeten. In dem Artikel wird ja auch angegeben, daß viele auf der Schule gar nicht die deutsche Sprache beherrschen.

Wie sieht dann das Abi aus ?.................. Mohamed, wieviel sind 10 + 5 ? zwwwaanzzzig. Sehr gut Mohamed, hervorragend !! Du bist nah dran, aber das lassen wir mal gelten.
Also ein Abi für Idioten. Da kann einem nur noch schlecht werden.:kotz:

Schlummifix
12.06.2020, 15:20
Ist doch gut, dass die "BRD-Verhältnisse" langsam auch in den Gymnasien ankommen.
Damit die linksgrünen Lehrerlein und ihre Gefolgschaft auch mal ernten, was sie gesät haben.

Wenn die blonde Chantal als Außenseiterin (Deutsche) ganz verloren in der Ecke steht und keine Lust mehr auf Schule hat,
wacht die Familie vielleicht auf.

cornjung
12.06.2020, 15:23
Vor einigen Jahren noch hat man nur die Hauptschulen als Übergangslager für Kanackenkinder ausgemacht. Rütlischule ist wohl das beste Beispiel. Übergangslager von der Schule zum Berufsverbrecher. Mittlerweile sind es sogar schon die Gymnasien. Was für ein Gymnsasium soll das sein ? Eine etwas bessere Hilfsschule für Analphabeten.
Früher war jeder 4 Jahre auf der Volksschule. Da wurde nicht getrennt, ob deutsch oder kanack, sondern ob katholisch oder evangelisch. Nicht jeder Hauptschüler ist doof, und nicht jeder, der studiert hat, kann was. Es wird schon einen Grund haben, warum die Studierten beim Staat hocken, und die nicht Studierten in der freien Wirtschaft.

Da fragt man sich, was trauriger ist: der Umstand, dass von 800 Schülern nur 13 deutsch sind oder was es offenbar braucht, um in NRW aufs Gymnasium zu gehen... https://www.politikforen.net/images/smilies/crazy.gif
Deutsche Kinder gehen auf Privatschulen.

Doppelstern
12.06.2020, 15:34
Früher war jeder 4 Jahre auf der Volksschule. Da wurde nicht getrennt, ob deutsch oder kanack, sondern ob katholisch oder evangelisch. Nicht jeder Hauptschüler ist doof, und nicht jeder, der studiert hat, kann was. Es wird schon einen Grund haben, warum die Studierten beim Staat hocken, und die nicht Studierten in der freien Wirtschaft.

Deutsche Kinder gehen auf Privatschulen.



Wir hatten damals einen einzigen Kanacken bei uns in der Klasse. Ein Grieche, geschätzte 100 KG schwer. Wir waren so 8 - 10 J. alt und er war ca. 14-16. Nach dem Bart zu urteilen auch noch älter. Diese Drecksau hatte mir damals die Hand zerquetscht. Seit dem hasse ich Kanacken.

Finch
12.06.2020, 15:37
Früher war jeder 4 Jahre auf der Volksschule. Da wurde nicht getrennt, ob deutsch oder kanack, sondern ob katholisch oder evangelisch. Nicht jeder Hauptschüler ist doof, und nicht jeder, der studiert hat, kann was. Es wird schon einen Grund haben, warum die Studierten beim Staat hocken, und die nicht Studierten in der freien Wirtschaft.

Deutsche Kinder gehen auf Privatschulen.

Jop das war damals so. Ich kenne einige Männer, die mit Hauptschulabschluss heute erfolgreiche Unternehmen führen. Damals war die Hauptschule auch noch kein Stigma.
Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Liegt wohl maßgeblich daran, dass rotgrüne Schulpolitik Haupt und Realschulen peu a peu entwertet hat.

Finch
12.06.2020, 15:38
Wir hatten damals einen einzigen Kanacken bei uns in der Klasse. Ein Grieche, geschätzte 100 KG schwer. Wir waren so 8 - 10 J. alt und er war ca. 14-16. Nach dem Bart zu urteilen auch noch älter. Diese Drecksau hatte mir damals die Hand zerquetscht. Seit dem hasse ich Kanacken.

Na das nenne ich mal eine richtig fundierte Überzeugung.

Deutschmann
12.06.2020, 15:42
Gymnasium? Jetzt rächt sich dass nicht mehr der Ausschuss eine Empfehlung gibt, sondern die Eltern bestimmen wo die Kinder auf die Schule gehen.

cornjung
12.06.2020, 15:55
Wir hatten damals einen einzigen Kanacken bei uns in der Klasse. Ein Grieche, geschätzte 100 KG schwer. Wir waren so 8 - 10 J. alt und er war ca. 14-16. Nach dem Bart zu urteilen auch noch älter. Diese Drecksau hatte mir damals die Hand zerquetscht. Seit dem hasse ich Kanacken.
Wir hatten Mitte der 50-ger Jahre auf der VS auf dem Dorf nur Deutsche. Einer war deutscher Jenischer ( Zigeuner ), aber nie anwesend. Dem habe ich Jahre später einen Job gegeben. Ich habe es nicht bereut.

Minimalphilosoph
12.06.2020, 16:15
Für Berlin habe ich das hier gefunden.

https://www.gymnasium-berlin.net/migrationshintergrund

Wenn das Albert Schweitzer wüsste...

John Donne
12.06.2020, 16:45
Da fragt man sich, was trauriger ist: der Umstand, dass von 800 Schülern nur 13 deutsch sind oder was es offenbar braucht, um in NRW aufs Gymnasium zu gehen... :crazy:

Im Ruhrgebiet - nicht nur dort, aber gerade dort - hängt es ganz davon ab, wo man wohnt. Es gibt Städte, die sind vollends am Ende, z.B. Gelsenkirchen, Herne, Bottrop oder weite Teile von Duisburg. In einigen Städten (defintiv in Essen und Dortmund) gibt ein deutliches Süd-Nord-Gefälle, was Vermögen, Einkommen etc. angeht; in Essen ist das schon ziemlich extrem ausgeprägt. Hart gesagt wohnt kaum jemand freiwillig nach dem Berufseinstieg im Dortmunder oder Essener Norden; spätestens mit der Familiengründung zieht weg, wer kann. Und ja, das hat natürlich auch was mit den Schulen zu tun.

Seit meinem Abitur in NRW vor mehr als 25 Jahren hat sich die Abiturientenquote dort nahezu verdoppelt. Das Abitur ist heutzutage an sich nahezu ohne Aussagekraft. Das alles ist aber nicht nur in NRW so.

cornjung
12.06.2020, 16:58
Im Ruhrgebiet - nicht nur dort, aber gerade dort - hängt es ganz davon ab, wo man wohnt. Es gibt Städte, die sind vollends am Ende, z.B. Gelsenkirchen, Herne, Bottrop oder weite Teile von Duisburg. In einigen Städten (defintiv in Essen und Dortmund) gibt ein deutliches Süd-Nord-Gefälle, was Vermögen, Einkommen etc. angeht; in Essen ist das schon ziemlich extrem ausgeprägt. Hart gesagt wohnt kaum jemand freiwillig nach dem Berufseinstieg im Dortmunder oder Essener Norden; spätestens mit der Familiengründung zieht weg, wer kann.
Na ja, Essen-Bredeney ist oder war so übel nicht. Baldeney-See, Tennisverein , Brucker Holt, Westerwaldstraße , Zeissbogen, Villa Hügel....

Reichs_Adler
12.06.2020, 17:04
Im Ruhrgebiet - nicht nur dort, aber gerade dort - hängt es ganz davon ab, wo man wohnt. Es gibt Städte, die sind vollends am Ende, z.B. Gelsenkirchen, Herne, Bottrop oder weite Teile von Duisburg. In einigen Städten (defintiv in Essen und Dortmund) gibt ein deutliches Süd-Nord-Gefälle, was Vermögen, Einkommen etc. angeht; in Essen ist das schon ziemlich extrem ausgeprägt. Hart gesagt wohnt kaum jemand freiwillig nach dem Berufseinstieg im Dortmunder oder Essener Norden; spätestens mit der Familiengründung zieht weg, wer kann. Und ja, das hat natürlich auch was mit den Schulen zu tun.

Seit meinem Abitur in NRW vor mehr als 25 Jahren hat sich die Abiturientenquote dort nahezu verdoppelt. Das Abitur ist heutzutage an sich nahezu ohne Aussagekraft. Das alles ist aber nicht nur in NRW so.

Ist in Duisburg doch genau so, je weiter südlich man kommt, desto besser ist die Wohngegend. Im Äußersten Süden gibts Stadtteile direkt am Rhein, die an den einkommensstärksten Teil Düsselsorfs grenzen. Da gehen dann auch keine Kanacken zur Grundschule und auf der Straße sieht man keine Kopftücher und Neger und das mitten im Ruhrgebiet.

John Donne
12.06.2020, 17:44
Na ja, Essen-Bredeney ist oder war so übel nicht. Baldeney-See, Tennisverein , Brucker Holt, Westerwaldstraße , Zeissbogen, Villa Hügel....

Auf jeden Fall. Ich habe Verwandtschaft da im Essener Süden. Wenn mich das Navi mal wegen einer Vollsperrung komplett von Norden kommend durch Essen leitet, muß ich allerdings sagen, daß der Norden ebenso auf einem anderen Planten befindlich sein könnte. Das sind völlig verschiedene Welten.

grimreaper
15.06.2020, 08:01
Wieso integrieren die nichtintegrierten Ausländer die Deutsche nicht? ;)



Coolness/Lockerheit = kriminell & asozial



Manchmal? Immer!



Geben sich also keine Mühe weil sie "sowieso" keine Chancen haben? Aha. Jammer jammer.



:haha: Wer hindert die Migrantenkinder eigentlich Deutsch zu lernen?!



:crazy:



Deswegen auch der ständige Hass gegen "normale" Deutsche.



:dru:



Die neue Normalität also? *kotz

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-12/inklusion-deutsche-migrationshintergund-bildung-gymnasium-diversitaet/komplettansicht

:gp:
Die Kommentare hätten auch alle von mir sein können!

grimreaper
15.06.2020, 08:04
Da fragt man sich, was trauriger ist: der Umstand, dass von 800 Schülern nur 13 deutsch sind oder was es offenbar braucht, um in NRW aufs Gymnasium zu gehen... :crazy:

Die selben Gedankengänge kamen mir auch.

Warum schreibt eigentlich die Systempresse von nur 13 deutschen Kindern.
Das sind mindestens 700 Deutsche Kinder! (Natürlich mit Migrationshintergrund)
Vergewaltiger mit einem deutschen Pass werden in der frechen Presse ja auch mit "Deutscher Vergewaltigt...." bezeichnet.

grimreaper
15.06.2020, 08:06
Für Berlin habe ich das hier gefunden.

https://www.gymnasium-berlin.net/migrationshintergrund

Wenn das Albert Schweitzer wüsste...

Schöne Formulierung für Nicht-Bio-Deutsche, muss ich mir mal merken:

Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache (in %)

Solche Statistiken sind immer viel Wert in dem Political Correctness - Schland.

Bolle
15.06.2020, 08:09
Wieso integrieren die nichtintegrierten Ausländer die Deutsche nicht? ;)



Coolness/Lockerheit = kriminell & asozial



Manchmal? Immer!



Geben sich also keine Mühe weil sie "sowieso" keine Chancen haben? Aha. Jammer jammer.



:haha: Wer hindert die Migrantenkinder eigentlich Deutsch zu lernen?!



:crazy:



Deswegen auch der ständige Hass gegen "normale" Deutsche.



:dru:



Die neue Normalität also? *kotz

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-12/inklusion-deutsche-migrationshintergund-bildung-gymnasium-diversitaet/komplettansicht


Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße

https://www.tagesspiegel.de/kultur/der-grosse-unterschied-es-gibt-keinen-rassismus-gegen-weisse/25893440.html

grimreaper
15.06.2020, 08:10
Ist doch gut, dass die "BRD-Verhältnisse" langsam auch in den Gymnasien ankommen.
Damit die linksgrünen Lehrerlein und ihre Gefolgschaft auch mal ernten, was sie gesät haben.

Wenn die blonde Chantal als Außenseiterin (Deutsche) ganz verloren in der Ecke steht und keine Lust mehr auf Schule hat,
wacht die Familie vielleicht auf.

Nein, dass tut sie nicht, aufwachen... Geht ja auch aus dem Interview hervor.

Was mich wundert, dass dieses Verhalten auf dem Gym so praktiziert wird... also dieses Rudel/Herden-Verhalten und das Klischee als Almann... etc.

Muss für einen Besuch des Gyms nicht eine gewissen geistige Reife vorherrschen?
So dachte ich Jedenfalls immer.
Aber ich denke, die Antwort kann ich mir auch selbst geben...
Das Niveau scheint wirklich so weit gesunken zu sein...

Schlummifix
15.06.2020, 08:34
Nein, dass tut sie nicht, aufwachen... Geht ja auch aus dem Interview hervor.

Was mich wundert, dass dieses Verhalten auf dem Gym so praktiziert wird... also dieses Rudel/Herden-Verhalten und das Klischee als Almann... etc.

Muss für einen Besuch des Gyms nicht eine gewissen geistige Reife vorherrschen?
So dachte ich Jedenfalls immer.
Aber ich denke, die Antwort kann ich mir auch selbst geben...
Das Niveau scheint wirklich so weit gesunken zu sein...

Die Zeiten ändern sich...das deutsche Gymnasium und das Abitur sind kaum noch etwas wert.
Dass auf einer solchen Schule niemand etwas lernen kann, dürfte klar sein.
Mir ist beruflich schon länger aufgefallen, dass höhere Kreise ihre Kinder jetzt auf die boarding school in England oder aufs Internat in der Schweiz schicken.
Anders geht es auch nicht mehr. Dort sind dann nur Schüler, die auch wirklich lernen wollen.
Schon bei uns gingen totale Assis aufs Gymnasium, die dort gar nichts verloren hatten.
Die Assis hast du dann auch wieder an der Uni getroffen.
So haben die eigenen Kinder keine Chance, denkt daran.

Privatschule, Privatuni, weg vom nichtsnutzigen BRD-Milieu, anders hat der Nachwuchs keine Chance.

marion
15.06.2020, 09:01
Nein, dass tut sie nicht, aufwachen... Geht ja auch aus dem Interview hervor.

Was mich wundert, dass dieses Verhalten auf dem Gym so praktiziert wird... also dieses Rudel/Herden-Verhalten und das Klischee als Almann... etc.

Muss für einen Besuch des Gyms nicht eine gewissen geistige Reife vorherrschen?
So dachte ich Jedenfalls immer.
Aber ich denke, die Antwort kann ich mir auch selbst geben...
Das Niveau scheint wirklich so weit gesunken zu sein...

das war einmal, mir hat schon vor 17 Jahren ein Berufschullehrer aus Düsseldorf gesagt: Jedes Jahr wird der Ausschuss mehr, den die Schulen zu ihm schicken

Politikqualle
15.06.2020, 09:08
Wieso integrieren die nichtintegrierten Ausländer die Deutsche nicht?
Die neue Normalität also? .. frag doch mal Peter Scholl-Latour ..

Dr Mittendrin
15.06.2020, 09:10
Im Ruhrgebiet - nicht nur dort, aber gerade dort - hängt es ganz davon ab, wo man wohnt. Es gibt Städte, die sind vollends am Ende, z.B. Gelsenkirchen, Herne, Bottrop oder weite Teile von Duisburg. In einigen Städten (defintiv in Essen und Dortmund) gibt ein deutliches Süd-Nord-Gefälle, was Vermögen, Einkommen etc. angeht; in Essen ist das schon ziemlich extrem ausgeprägt. Hart gesagt wohnt kaum jemand freiwillig nach dem Berufseinstieg im Dortmunder oder Essener Norden; spätestens mit der Familiengründung zieht weg, wer kann. Und ja, das hat natürlich auch was mit den Schulen zu tun.

Seit meinem Abitur in NRW vor mehr als 25 Jahren hat sich die Abiturientenquote dort nahezu verdoppelt. Das Abitur ist heutzutage an sich nahezu ohne Aussagekraft. Das alles ist aber nicht nur in NRW so.

Es gibt weltweit eine statistische relative Gegebenheit das reichere Menschen im Süden der Stadt wohnen egal Moskau München Hamburg. Dortmund-Nord muss ja auch eine üble Gegend sein.

Klopperhorst
15.06.2020, 09:15
Es gibt weltweit eine statistische relative Gegebenheit das reichere Menschen im Süden der Stadt wohnen egal Moskau München Hamburg. Dortmund-Nord muss ja auch eine üble Gegend sein.

Im Westen.

Weil der Wind meistens von West kommt und im Osten der Städte früher schlechtere Luft herrschte, als noch mit Kohle geheizt wurde.

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Dr Mittendrin
15.06.2020, 10:04
Wieso integrieren die nichtintegrierten Ausländer die Deutsche nicht? ;)



Coolness/Lockerheit = kriminell & asozial



Manchmal? Immer!



Geben sich also keine Mühe weil sie "sowieso" keine Chancen haben? Aha. Jammer jammer.



:haha: Wer hindert die Migrantenkinder eigentlich Deutsch zu lernen?!



:crazy:



Deswegen auch der ständige Hass gegen "normale" Deutsche.



:dru:



Die neue Normalität also? *kotz

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-12/inklusion-deutsche-migrationshintergund-bildung-gymnasium-diversitaet/komplettansicht

Diese Doofiane, die alles für locker multikulti heute noch halten, sind sich nicht im Klaren, daß das im Moment nur ein Zwischenstadium darstellt und das Endstadium schon eher einem Horrorfilm gleicht.

Dr Mittendrin
15.06.2020, 10:07
Im Westen.

Weil der Wind meistens von West kommt und im Osten der Städte früher schlechtere Luft herrschte, als noch mit Kohle geheizt wurde.

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Westen, das mag ja auch begründet sein aber es ist sichtbar dass es der Süden ist. Man muss nur nach München gehen und nach Grünwald fahren Grünwald liegt wieder im Westen Osten Norden es liegt im Süden. Die Reichen und schönen in Moskau wohnen auch im Süden.

Klopperhorst
15.06.2020, 10:31
Westen, das mag ja auch begründet sein aber es ist sichtbar dass es der Süden ist. Man muss nur nach München gehen und nach Grünwald fahren Grünwald liegt wieder im Westen Osten Norden es liegt im Süden. Die Reichen und schönen in Moskau wohnen auch im Süden.

In Hamburg aber nicht, da sind im Süden und Osten die Assiviertel, die noblen Gegenden im Westen und Norden.

In Süddeutschland weht der Wind ja auch eher aus Nord-West, daher im Süd-Osten immer die noblen Gegenden sind.
In München eindeutig Solln, Grünwald, Trudering.
Wobei dies auch geografische Gründe haben mag, da die Münchner Hochebene dort endet bzw. das Isartal bei Grünwald auch eher interessant ist.

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