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Vollständige Version anzeigen : Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen



Haspelbein
16.05.2020, 14:17
Der FAZ-Artikel (https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/mathe-in-noeten-bremen-liegt-zwei-schuljahre-hinter-sachsen-16767642.html) bestätigt meine eigenen Eindrücke, z.T. noch aus meiner Jugendzeit: Wer es sonst nicht schaffte, ging eben in ein rotes Bundesland. Dabei sehe ich die Probleme nicht nur beim Unterricht, sondern auch bei der Zusammensetzung der Schüler.


Ein Umzug kann zum Schicksal werden. Gelegentlich ist er auch ein Knick im Lebenslauf. Jedenfalls für Schüler, die mit ihren Eltern aus Bremen sagen wir nach Bautzen oder, gerade schwer angesagt, Leipzig ziehen. Dort treffen die Hinzugezogenen im Fach Mathematik – obwohl formal auf derselben Klassenstufe neun – auf Mitschüler, die zwei Jahre weiter sind als sie selbst. Das ist eines der Ergebnisse aus dem MINT-Nachwuchsbarometer, das die Hamburger Körber-Stiftung gerade herausgegeben hat. Es rückt nicht nur ein echtes Zentralabitur in weite Ferne, sondern auch die bundesweite Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse. In der Praxis kommt daher bisweilen zu den Umzugskosten noch die Nachhilfe obendrauf. „Das kann in beiden Richtungen problematisch sein: Wer von Sachsen nach Bremen wechselt und sich komplett unterfordert fühlt, verliert die Motivation“, sagt Christiane Stork, Programmleiterin der Körber-Stiftung.

Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.

romeo1
16.05.2020, 16:29
Fazit: rotgrüne Idiotologie verblödet Menschen.

Schwabenpower
16.05.2020, 16:30
Fazit: rotgrüne Idiotologie verblödet Menschen.
Verblödete Menschen wählen Rot-Grün. Paßt

der Karl
16.05.2020, 16:34
Die waren doch schon immer auf dem letzten Platz - die schwören ja geradezu auf diese Gleichmacherei.

Rolf1973
16.05.2020, 16:45
Ein besonders übles Beispiel für die mathematischen Kompetenzen der jungen Generation, vor Monaten gelesen:

Schüler (so um die 16/17) meinte, die Wahrscheinlichkeit, beim Lotto 6 aus 49 den Jackpot zu knacken, liege bei 1:43.

Begründung: nach dem Tipp blieben noch 43 Zahlen übrig. Ich wünschte, das wäre ein schlechter Witz gewesen. Nein, war es nicht.

Keine Ahnung, wo er zur Schule ging, Sachsen war es sicher nicht.

Das eigentlich traurige: so gut wie Sachsen innerhalb des bundesdeutschen Bildungssystem auch abschneiden mag-das Niveau zu meiner Schulzeit (1980-90) war höher.

Mit dem Abschluss der zehnten Klasse hatten wir die mathematischen Kompetenzen heutiger Elft- bis Zwölftklässer. In Sachsen. Vergiss Notstandsgebiete wie Bremen und Berlin!

Leibniz
16.05.2020, 16:46
Bundesländer
Bevölkerung nach
Fortschreibung1 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/auslaendische-bevoelkerung-bundeslaender.html;jsessionid=2A9C76B578A22F76F49C 5BB48B799D91.internet8741#fussnote-1-116844)
Ausländische Bevölkerung
nach AZR2 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/auslaendische-bevoelkerung-bundeslaender.html;jsessionid=2A9C76B578A22F76F49C 5BB48B799D91.internet8741#fussnote-2-116844)
Anteil in %3 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/auslaendische-bevoelkerung-bundeslaender.html;jsessionid=2A9C76B578A22F76F49C 5BB48B799D91.internet8741#fussnote-3-116844)





Baden-Württemberg
11 107 481
1 821 815
16,4


Bayern
13 127 475
1 921 955
14,6


Berlin
3 666 488
812 705
22,2


Brandenburg
2 522 217
132 405
5,2


Bremen
684 376
135 600
19,8


Hamburg
1 845 115
317 560
17,2


Hessen
6 290 713
1 121 230
17,8


Mecklenburg-Vorpommern
1 608 950
79 640
4,9


Niedersachsen
7 998 095
841 165
10,5


Nordrhein-Westfalen
17 943 854
2 710 795
15,1


Rheinland-Pfalz
4 095 439
496 890
12,1


Saarland
987 226
126 095
12,8


Sachsen
4 074 095
215 715
5,3


Sachsen-Anhalt
2 196 389
116 730
5,3


Schleswig-Holstein
2 903 655
263 360
9,1


Thüringen
2 135 151
114 625
5,4


Deutschland
83 186 719
11 228 300
13,5



Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/auslaendische-bevoelkerung-bundeslaender.html
https://orange.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2019/04/auslaenderanteil-deutschland-2019-760x849.png
https://orange.handelsblatt.com/artikel/29581


Diese Gruppen liegen in ihrer Intelligenz deutlich unter indigenen Deutschen.



Der Intelligenzquotient der Türken

[...]
In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"
https://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/Der-Intelligenzquotient-der-Tuerken.html

Leibniz
16.05.2020, 16:51
Ein besonders übles Beispiel für die mathematischen Kompetenzen der jungen Generation, vor Monaten gelesen:

Schüler (so um die 16/17) meinte, die Wahrscheinlichkeit, beim Lotto 6 aus 49 den Jackpot zu knacken, liege bei 1:43.

Begründung: nach dem Tipp blieben noch 43 Zahlen übrig. Ich wünschte, das wäre ein schlechter Witz gewesen. Nein, war es nicht.

Keine Ahnung, wo er zur Schule ging, Sachsen war es sicher nicht.

Das eigentlich traurige: so gut wie Sachsen innerhalb des bundesdeutschen Bildungssystem auch abschneiden mag-das Niveau zu meiner Schulzeit (1980-90) war höher.

Mit dem Abschluss der zehnten Klasse hatten wir die mathematischen Kompetenzen heutiger Elft- bis Zwölftklässer. In Sachsen. Vergiss Notstandsgebiete wie Bremen und Berlin!
Auch ersichtlich an florierenden "Spielhallen" und "Sportwetten-Büros". Wenn ich an derartigen Dreck-Ecken vorbei fahre, sehe ich auch fast nur Rassen mit niedriger Intelligenz.

Politikqualle
16.05.2020, 16:52
Fazit: rotgrüne Idiotologie verblödet Menschen. .. das ist doch bekannt , wenn fast 98 % der Schüler in den Schulen (BERLIN) Migranten sind und nur schlechtes Deutsch sprechen und schreiben , wirkt sich das über die Jahre auf alle Kinder aus .. man verblödet die Kinder …

Politikqualle
16.05.2020, 16:55
Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.
.. ich sehe es doch in meiner Umgebung , Eltern mit mehr Geld schicken ihre Kinder ins private Internat , bei Politikern ist es doch auch so , weil man zu den staatlichen Schulen kein Vertrauen mehr hat ...

feuermax2
16.05.2020, 17:00
.. das ist doch bekannt , wenn fast 98 % der Schüler in den Schulen (BERLIN) Migranten sind und nur schlechtes Deutsch sprechen und schreiben , wirkt sich das über die Jahre auf alle Kinder aus .. man verblödet die Kinder …

So ist es leider Und wenn Migrantenkinder schneller lernen sollen, werden die Klassen verkleinert und eine zweite Lehrkraft eingestellt. Stolz wurde dann berichtet, wie schnell die Kinder lernen konnten. Nur mangelt es an Geld!

Politikqualle
16.05.2020, 17:08
Stolz wurde dann berichtet, wie schnell die Kinder lernen konnten. ! .. Moment mal , in den Berichten sieht man nur immer ein Kind über welches berichtet wird und ie anderen tausend Kinder ? dumm , faul und ohne IQ !! was hört man in den letzten Tagen in der Corona-Krise , die Lehrer können viele Kinder nicht erreichen , sie sind einfach weg , untergetaucht ? .. NEIN .. es werden wohl Kinder von Migranten sein und Migranten mögen keine Schulen , also bleiben die Kinder weg von der Schule und melde sich auch nicht beim Lehrer für Homeoffice und Schulaufgaben … schau mal in die "deutsch-türkischen Nachrichten" , da erfährt du , daß mehr als 2/3 der Migranten von HARTZ IV leben , von den Steuergeldern in Deutschland …

Tutsi
16.05.2020, 17:11
Fazit: rotgrüne Idiotologie verblödet Menschen.

Hätte ich was Nettes dazu :-)

https://flinkfeed.com/14-gruende-gruene-waehlen


Wer die sehr gute Partei der Grünen noch immer nicht wählt, sollte diese Zitate hier wirklich kennen.

Die Grünen gehen als einzige Partei optimistisch in die Zukunft und kämpfen für noch mehr Vielfalt und Einwanderung.


Grüne nehmen die modische Herausforderung durch den Islam auch mal an…




3
Die haben einfach die besten Ideen und Konzepte für eine moderne und umweltfreundliche Energieversorgung.


5
Sie wissen, wo sie herkommen…

https://flinkfeed.com/wp-content/uploads/2020/04/Habeck-Vaterlandsliebe-696x696.jpg

Und weitere 10 - wer mag, kann es sich anschauen.

romeo1
16.05.2020, 20:08
Hätte ich was Nettes dazu :-)

https://flinkfeed.com/14-gruende-gruene-waehlen






[h=2]
3

[h=2]
5

https://flinkfeed.com/wp-content/uploads/2020/04/Habeck-Vaterlandsliebe-696x696.jpg

Und weitere 10 - wer mag, kann es sich anschauen.

Und ich finde dieses vaterlandsloses und identitätsloses Gesindel zum kotzen.

MorganLeFay
16.05.2020, 20:26
Ich finde das ganze insofern amüsant oder traurig (je nach Aufenthaltsort oder Stimmung), weil es im Kleinen schon den ganzen Bologna-Scheiß vorwegnimmt.

Muninn
16.05.2020, 20:56
Der FAZ-Artikel (https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/mathe-in-noeten-bremen-liegt-zwei-schuljahre-hinter-sachsen-16767642.html) bestätigt meine eigenen Eindrücke, z.T. noch aus meiner Jugendzeit: Wer es sonst nicht schaffte, ging eben in ein rotes Bundesland. Dabei sehe ich die Probleme nicht nur beim Unterricht, sondern auch bei der Zusammensetzung der Schüler.



Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.

Das Problem ist, daß die ROT/GRÜNEN Schüler aus Bremen mit den Schülern aus Sachsen oder Bayern gleichgestellt sind. Wenn weniger intelligentere Schüler aus Bremen nimmt den guten Schüler aus Sachsen oder Bayern den Studienplatz weg.

Väterchen Frost
16.05.2020, 21:06
Und ich finde dieses vaterlandsloses und identitätsloses Gesindel zum kotzen.

In Sonderheit finde ich das Grüngesindel und die DreckSPD zum Kotzen.

Tutsi
16.05.2020, 23:05
Und ich finde dieses vaterlandsloses und identitätsloses Gesindel zum kotzen.

Wollte er nicht Kanzler werden - voran geschoben von den Medien ? Kanzler eines - keiner Volkes - wie witzig. :-)

romeo1
16.05.2020, 23:06
In Sonderheit finde ich das Grüngesindel und die DreckSPD zum Kotzen.

Die Asozialisten hatte ich vergessen.

John Donne
17.05.2020, 07:04
Die waren doch schon immer auf dem letzten Platz - die schwören ja geradezu auf diese Gleichmacherei.

Sie streiten sich seit langem mit Berlin um die rote Laterne. Wobei es in Bremen ja relativ einfach ist, dem Schulsystem zu entkommen: Man zieht halt in den Speckgürtel, schickt seine Kinder in Niedersachsen zur Schule und pendelt morgens 20 Minuten zur Arbeit rein. Bei Stellen, die in Bremen im ÖD ausgeschrieben werden - ich sehe das regelmaßig in der c't -, steht mittlerweile dabei, daß erwartet wird, daß man nach Bremen zieht (nicht in der umliegende Niedersachsen) und daß sonst die Bezüge gekürzt werden. In Berlin ist schon viel schwieriger, dem Moloch zu entkommen, da bleibt eigentlich nur das Ausweichen auf Privatschulen.

Merkelraute
17.05.2020, 07:36
....


Diese Gruppen liegen in ihrer Intelligenz deutlich unter indigenen Deutschen.



https://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/Der-Intelligenzquotient-der-Tuerken.html

Und dann fehlen da noch die Passdeutschen ! Bremen wird wohl auf 50% Ausländer kommen.

Väterchen Frost
17.05.2020, 09:24
Sie streiten sich seit langem mit Berlin um die rote Laterne. Wobei es in Bremen ja relativ einfach ist, dem Schulsystem zu entkommen: Man zieht halt in den Speckgürtel, schickt seine Kinder in Niedersachsen zur Schule und pendelt morgens 20 Minuten zur Arbeit rein. Bei Stellen, die in Bremen im ÖD ausgeschrieben werden - ich sehe das regelmaßig in der c't -, steht mittlerweile dabei, daß erwartet wird, daß man nach Bremen zieht (nicht in der umliegende Niedersachsen) und daß sonst die Bezüge gekürzt werden. In Berlin ist schon viel schwieriger, dem Moloch zu entkommen, da bleibt eigentlich nur das Ausweichen auf Privatschulen.

Die Bremer müssen geistesgestört sein. Wer will in dem Kaff den leben? Okay, Bremen-Nord Vegesack, Lesum oder Oberneuland könnte ich mir das eine oder andere vorstellen. Da lebt man gefühlt ja schon in Niedersachsen, nur um die Kinder dort zur Schule zu schicken, langts halt nicht. Aber man kann natürlich für Einkäufe und dergl. nach Niedersachsen. Wir hatten ja das Problem mit Hamburg und haben dann den Sprung nach Niedersachsen gemacht, weil mir dieser grünrote Moloch unerträglich war. Und da hatten wir zuerst eine erhebliche Anzahl von Nachbarn, die vorrangig nach Rosengarten, Seevetal oder Buchholz gezogen sind, eben weil sie ihre Kinder nicht in Hamburg auf die Schule schicken wollten.

Reiner Zufall
17.05.2020, 10:24
.. das ist doch bekannt , wenn fast 98 % der Schüler in den Schulen (BERLIN) Migranten sind und nur schlechtes Deutsch sprechen und schreiben , wirkt sich das über die Jahre auf alle Kinder aus .. man verblödet die Kinder …

Und dann gehen diese Andersbefähigten auf die Bullezei-"Akademie"
Und Zwei von drei Polizeischülern kassieren im Diktat die Note 6
[DW am 23.06.2018]

Das sind 137 von 218 Schülern mit der Note 6!!!

Demnach hapert es bei den Auszubildenen vor allem an Deutschkenntnissen in Wort und Schrift. Die sprachliche Kompetenz vieler Polizeischüler sei unterdurchschnittlich.
[Das sind dann wohl auch die, die jetzt die Demonstranten zusammendreschen….]

Türkei protestiert gegen Intelligenztests
http://www.nonkonformist.net/3935/wovor-habt-ihr-angst-turkei-protestiert-gegen-intelligenztests/
[Verweis ist weg, geschätzt 2005 geschrieben]

Ein Faruk Celik, für Auslandstürken zuständige türkische Staatssekretär sagt, daß Intelligenztests “rassistisch und unverantwortlich” wären. Stattdessen solle Deutschland den türkischen Migranten für den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg dankbar sein. Laut Celiks Meinung haben scheinbar die Türken Deutschland wieder aufgebaut, während die Trümmerfrauen auf Mallorca am Strand saßen und Margharita tranken.

In der Realität war es allerdings so, daß die türkischen Einwanderer erst nach Deutschland kamen, nachdem das Land wieder aufgebaut und das Wirtschaftswunder geschafft war. Im Jahre 1945 befanden sich nämlich nur 79 Türken in Deutschland. Selbst 16 Jahre später im Jahre 1961 befanden sich nur 6.800 Türken in Deutschland. Erst nachdem die soziale Hängematte ausgerollt war, kamen Celiks Volksgenossen zu Massen nach Deutschland geströmt und hoben die türkische Bevölkerung in Deutschland bis zum Jahre 1971 auf 680.000 an.

So liegt der Durchschnitts-IQ in Deutschland bei 102 und in der Türkei bei 90, wobei geistige Behinderung ab einem IQ von 70 beginnt.

Hinzu kommen noch die vielen Inzuchtkinder, die total unfähig sind.

Reiner Zufall,
dass das hier so abläuft?

Lies hier:
Weg mit dem Kretin!
http://www.taz.de/!5278594/
27.2.16
Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.

Noch Fragen....????

Leibniz
17.05.2020, 10:29
Und dann fehlen da noch die Passdeutschen ! Bremen wird wohl auf 50% Ausländer kommen.
Ist anzunehmen.

Politikqualle
17.05.2020, 10:37
Demnach hapert es bei den Auszubildenen vor allem an Deutschkenntnissen in Wort und Schrift. .. und rechnen , frag mal , so wie ich die Bauunternehmer , die testen ihre neuen Azubis bevor diese einen Lehrvertrag bekommen ..

… Tatsache : ein Schulabgänger , wollte bei einem Dachdeckerbetrieb anfangen , der Chef gab ihm eine 4,75 lange Dachlatte , eine Handsäge , einen Gliedermaßstab und einen Zimmermannsbleistift und stellte die Aufgabe: die Dachlatte in genau 3 gleiche Teile zu zerteilen , nach 10 Minuten dummen "Gehampel" des evtl. neuen Azubi fragte der Chef , woran denn nun das Problem liegt , weil der evtl. neue Azubi nix aber auch nix schaffte , Azubi : ".. ich weiß nicht wie ich das teilen soll ? " Chef : "..ganz einfach , du mißt die Länger der Dachlatte und teilst es durch drei so einfach und zeichnest es dann auf der Dachlatte ab !!" .. Azubi : "..das geht aber nicht !!" .. Chef : "..dann erkläre mir mal warum das nicht gehen soll ?" … Azubi : ".. 4,75 ist eine ungrade Zahl und die kann man nicht teilen !!!" … BOING !!!! das ist kein Witz , das hat mir der Dachdeckermeister selber so gesagt !! :crazy:

Politikqualle
17.05.2020, 10:39
Und dann fehlen da noch die Passdeutschen ! Bremen wird wohl auf 50% Ausländer kommen.
.. ein ganz naher Verwandter ist dort Leiter einer Polizeidienststelle , die Polizisten dort sind alle ganz heiße Verehrer der AfD …

romeo1
17.05.2020, 10:44
.. und rechnen , frag mal , so wie ich die Bauunternehmer , die testen ihre neuen Azubis bevor diese einen Lehrvertrag bekommen ..

… Tatsache : ein Schulabgänger , wollte bei einem Dachdeckerbetrieb anfangen , der Chef gab ihm eine 4,75 lange Dachlatte , eine Handsäge , einen Gliedermaßstab und einen Zimmermannsbleistift und stellte die Aufgabe: die Dachlatte in genau 3 gleiche Teile zu zerteilen , nach 10 Minuten dummen "Gehampel" des evtl. neuen Azubi fragte der Chef , woran denn nun das Problem liegt , weil der evtl. neue Azubi nix aber auch nix schaffte , Azubi : ".. ich weiß nicht wie ich das teilen soll ? " Chef : "..ganz einfach , du mißt die Länger der Dachlatte und teilst es durch drei so einfach und zeichnest es dann auf der Dachlatte ab !!" .. Azubi : "..das geht aber nicht !!" .. Chef : "..dann erkläre mir mal warum das nicht gehen soll ?" … Azubi : ".. 4,75 ist eine ungrade Zahl und die kann man nicht teilen !!!" … BOING !!!! das ist kein Witz , das hat mir der Dachdeckermeister selber so gesagt !! :crazy:

Ähnliche Geschichte wurde mir vor einigen Tagen erzählt. Lehrling sollte ausrechnen wieviele Dämmungsteile für eine 500 m² große Fläche benötigt werden, wenn jede Platte 1m² groß ist. Der Stift konnte das nicht ausrechnen.

Bruddler
17.05.2020, 10:53
.. das ist doch bekannt , wenn fast 98 % der Schüler in den Schulen (BERLIN) Migranten sind und nur schlechtes Deutsch sprechen und schreiben , wirkt sich das über die Jahre auf alle Kinder aus .. man verblödet die Kinder …

Um all dem zu entgehen schicken vornehmlich grüne Eltern ihre Sprößlinge auf "elitäre" Privatschulen (Waldorfschulen).
Darauf angesprochen, reagieren die meisten grünen Eltern äußerst empört...

Das Ergebnis solcher Privatschulen sieht oftmals wie folgt aus:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=49995&d=1434871750

Schwabenpower
17.05.2020, 11:04
Ähnliche Geschichte wurde mir vor einigen Tagen erzählt. Lehrling sollte ausrechnen wieviele Dämmungsteile für eine 500 m² große Fläche benötigt werden, wenn jede Platte 1m² groß ist. Der Stift konnte das nicht ausrechnen.
Laß die mal Volumen ausrechnen. Bei Gesellen Verschärfung: Gefälledämmung.

Der Meister guckt einfach auf den Lieferschein

Haspelbein
17.05.2020, 12:46
.. ein ganz naher Verwandter ist dort Leiter einer Polizeidienststelle , die Polizisten dort sind alle ganz heiße Verehrer der AfD …

Der Grund, weshalb ich auf dem Dorf aufgewachsen bin, ist dass mein Vater nicht mehr in Bremen unterrichten wollte.

schastar
17.05.2020, 13:51
Der FAZ-Artikel (https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/mathe-in-noeten-bremen-liegt-zwei-schuljahre-hinter-sachsen-16767642.html) bestätigt meine eigenen Eindrücke, z.T. noch aus meiner Jugendzeit: Wer es sonst nicht schaffte, ging eben in ein rotes Bundesland. Dabei sehe ich die Probleme nicht nur beim Unterricht, sondern auch bei der Zusammensetzung der Schüler.



Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.



2018 lebten im Land Bremen 236.000 Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind etwa 35 Prozent aller Bremer. Das geht aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamts hervor

Auf Basis des Einwohnerregisters wurde zum Ende des 3. Quartals 2019 bei 91.556 Leipzigerinnen und Leipzigern ein Migrationshintergrund ermittelt, das entspricht 15,3 Prozent der Leipziger Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Leipzig.

Sicher nur ein zufälliger Einzelfall.

Ansuz
17.05.2020, 14:00
Kann den Artikel nicht in Gänze lesen - ist F+.

Daher meine Frage, ob auch das Thema Inklusion Berücksichtigung fand.
Das Problem mit dem hohen Anteil nicht-deutschsprachiger Schüler hatte @schastar ja bereits thematisiert.

So ein Touretter in der Klasse ist richtig "lustig"...

Väterchen Frost
17.05.2020, 14:08
Und dann gehen diese Andersbefähigten auf die Bullezei-"Akademie"
Und Zwei von drei Polizeischülern kassieren im Diktat die Note 6
[DW am 23.06.2018]


Das sind 137 von 218 Schülern mit der Note 6!!!

Demnach hapert es bei den Auszubildenen vor allem an Deutschkenntnissen in Wort und Schrift. Die sprachliche Kompetenz vieler Polizeischüler sei unterdurchschnittlich.
[Das sind dann wohl auch die, die jetzt die Demonstranten zusammendreschen….]

Türkei protestiert gegen Intelligenztests
http://www.nonkonformist.net/3935/wovor-habt-ihr-angst-turkei-protestiert-gegen-intelligenztests/
[Verweis ist weg, geschätzt 2005 geschrieben]


Hinzu kommen noch die vielen Inzuchtkinder, die total unfähig sind.

Reiner Zufall,
dass das hier so abläuft?

Lies hier:
Weg mit dem Kretin!
http://www.taz.de/!5278594/
27.2.16
Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.

Noch Fragen....????





Das zeigt, dass dieser Faruk Irgendwas auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

Haspelbein
17.05.2020, 14:41
2018 lebten im Land Bremen 236.000 Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind etwa 35 Prozent aller Bremer. Das geht aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamts hervor

Auf Basis des Einwohnerregisters wurde zum Ende des 3. Quartals 2019 bei 91.556 Leipzigerinnen und Leipzigern ein Migrationshintergrund ermittelt, das entspricht 15,3 Prozent der Leipziger Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Leipzig.

Sicher nur ein zufälliger Einzelfall.

Zufällig ist das nicht, aber es machte sich schon deutlich vor den grossen Einwanderungswellen bemerkbar, und auch in Schulen in den besseren Gegenden Bremens. Das Problem lässt sich ja Jahrzehnte zurückverfolgen. Der Stadtstaat ist hoch verschuldet, und das Bildungsressort fest in rote Hand. Mit den Privatschulen, die Bremen wenig kosten, aber relativ gut funktionieren, hadert man in Bremen ebenso.

Haspelbein
17.05.2020, 14:43
Kann den Artikel nicht in Gänze lesen - ist F+.[...]

Das mir leid, der Artikel wurde nachträglich hinter die Paywall verschoben. Nein, auf Gründe wurde nicht eingegangen, sondern nur die Ungleichheit aufgezeigt, die ein Zentralabitur unsinnig erscheinen lässt.

Väterchen Frost
17.05.2020, 15:08
Zufällig ist das nicht, aber es machte sich schon deutlich vor den grossen Einwanderungswellen bemerkbar, und auch in Schulen in den besseren Gegenden Bremens. Das Problem lässt sich ja Jahrzehnte zurückverfolgen. Der Stadtstaat ist hoch verschuldet, und das Bildungsressort fest in rote Hand. Mit den Privatschulen, die Bremen wenig kosten, aber relativ gut funktionieren, hadert man in Bremen ebenso.

Wer hadert mit den Privatschulen? Die Politik, i.e. der Bremer Senat nehme ich an, oder der zahlende Kunde? Bremen kannte ich immer als ein Land, das noch stärkere als Hamburg - früher! - zu sozialistischer Gleichmacherei neigte. Und als Kind in HH lebten wir neben dem Sohn eines ehemaligen Bremer OB, der in Hamburg Geschäftsführer der Neuen Heimat Nord war. Kein angenehmer Zeitgenosse.

John Donne
17.05.2020, 15:33
Die Bremer müssen geistesgestört sein. Wer will in dem Kaff den leben? Okay, Bremen-Nord Vegesack, Lesum oder Oberneuland könnte ich mir das eine oder andere vorstellen. Da lebt man gefühlt ja schon in Niedersachsen, nur um die Kinder dort zur Schule zu schicken, langts halt nicht. Aber man kann natürlich für Einkäufe und dergl. nach Niedersachsen. Wir hatten ja das Problem mit Hamburg und haben dann den Sprung nach Niedersachsen gemacht, weil mir dieser grünrote Moloch unerträglich war. Und da hatten wir zuerst eine erhebliche Anzahl von Nachbarn, die vorrangig nach Rosengarten, Seevetal oder Buchholz gezogen sind, eben weil sie ihre Kinder nicht in Hamburg auf die Schule schicken wollten.

Alles verständlich. Meiner Einschätzung sieht Bremen zwar, daß Menschen, die nach Bremen ziehen, um dort zu arbeiten, vielfach ins umliegende Niersachsen ziehen, findet aber nach wie vor die Gemeindefinanzreform von vor 50 Jahren unfair und stellt sich gar nicht die Frage, warum die Menschen mit schulpflichtigen (oder jüngeren) Kindern nicht nach Bremen ziehen wollen. Dabei ist das Abstimmungsverhalten mit den Füßen ja recht deutlich.

Haspelbein
17.05.2020, 16:41
Wer hadert mit den Privatschulen? Die Politik, i.e. der Bremer Senat nehme ich an, oder der zahlende Kunde? Bremen kannte ich immer als ein Land, das noch stärkere als Hamburg - früher! - zu sozialistischer Gleichmacherei neigte. Und als Kind in HH lebten wir neben dem Sohn eines ehemaligen Bremer OB, der in Hamburg Geschäftsführer der Neuen Heimat Nord war. Kein angenehmer Zeitgenosse.

Nein, die zahlenden Kunden wissen, warum sie das Geld ausgeben. Prinzipiell locken diese Schulen aber eben auch Schüler an, die wahrscheinlich eh nicht aus Problemvierteln kommen, wodurch sich die demographische Situation für die öffentlichen Schulen noch weiter verschlechtert. Gleichzeitig zeigen sie auf, was man besser machen könnte. Sowas ist für die Politik problematisch.

Hay
17.05.2020, 16:52
Der FAZ-Artikel (https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/mathe-in-noeten-bremen-liegt-zwei-schuljahre-hinter-sachsen-16767642.html) bestätigt meine eigenen Eindrücke, z.T. noch aus meiner Jugendzeit: Wer es sonst nicht schaffte, ging eben in ein rotes Bundesland. Dabei sehe ich die Probleme nicht nur beim Unterricht, sondern auch bei der Zusammensetzung der Schüler.



Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.

Die Ungerechtigkeit an der Sache liegt in den besseren Chancen der schlechteren Abschlüsse aus den roten Bundesländern. Während die einen Abiturienten mit den weniger anspruchsvollen Abschlußprüfungen auch bessere Studiengänge wie z.B. der Medizin belegen können, bleiben die mit den höheren Anforderungen und den dadurch schlechteren Abinoten außen vor, weil sie den NC nicht schaffen.

Kikumon
17.05.2020, 17:22
Auch ersichtlich an florierenden "Spielhallen" und "Sportwetten-Büros". Wenn ich an derartigen Dreck-Ecken vorbei fahre, sehe ich auch fast nur Rassen mit niedriger Intelligenz.

Oder Kriminelle!

Väterchen Frost
17.05.2020, 17:40
Oder Kriminelle!

Das korreliert. Der Durchschnitts-Kriminelle, der in Hamburg-Harburg, mit einem grauschwarz mattlackierten Boller-Auto mit "getunter" Auspuffanlage unterwegs ist stellt nicht Harburgs Antwort auf Albert Einstein dar!

Haspelbein
17.05.2020, 17:44
Die Ungerechtigkeit an der Sache liegt in den besseren Chancen der schlechteren Abschlüsse aus den roten Bundesländern. Während die einen Abiturienten mit den weniger anspruchsvollen Abschlußprüfungen auch bessere Studiengänge wie z.B. der Medizin belegen können, bleiben die mit den höheren Anforderungen und den dadurch schlechteren Abinoten außen vor, weil sie den NC nicht schaffen.


Nun, Abinoten sind ein Aspekt, aber ein fehlendes Wissen bei den Abiturienten der roten Bundesländer ist ein anderes Problem. Deshalb ist das Zentralabitur ja auch keine Lösung, da eben der gesamte Unterricht uneinheitlich ist.

Sven71
17.05.2020, 17:44
Das korreliert. Der Durchschnitts-Kriminelle, der in Hamburg-Harburg, mit einem grauschwarz mattlackierten Boller-Auto mit "getunter" Auspuffanlage unterwegs ist stellt nicht Harburgs Antwort auf Albert Einstein dar!


Immerhin der Beweis, daß man auch ohne Genie sein zu müssen, dieser Tage an ein Boller-Auto kommt, wo vor 200 Jahren der Ochsenkarren das Höchste der Gefühle war.

Väterchen Frost
17.05.2020, 17:54
Immerhin der Beweis, daß man auch ohne Genie sein zu müssen, dieser Tage an ein Boller-Auto kommt, wo vor 200 Jahren der Ochsenkarren das Höchste der Gefühle war.


Vor 200? Vielleicht vor 50 bis 70.

Wenn man die Typen darin sieht, möchte man glatt das Auto beschlagnahmen und der muss beweisen, dass er es mit legalen Mitteln erworben hat. Da werden sicher ne ganze Reihe eingezogen werden.

feuermax2
17.05.2020, 17:57
Hätte ich was Nettes dazu :-)

https://flinkfeed.com/14-gruende-gruene-waehlen






[h=2]
3

[h=2]
5

https://flinkfeed.com/wp-content/uploads/2020/04/Habeck-Vaterlandsliebe-696x696.jpg

Und weitere 10 - wer mag, kann es sich anschauen.

Ich fand diesen Typen auch schon immer zum Kotzen! Pfui Deibel! Und Baerbock und Claudia Roth gehören ebenso dazu!

feuermax2
17.05.2020, 18:04
.. Moment mal , in den Berichten sieht man nur immer ein Kind über welches berichtet wird und ie anderen tausend Kinder ? dumm , faul und ohne IQ !! was hört man in den letzten Tagen in der Corona-Krise , die Lehrer können viele Kinder nicht erreichen , sie sind einfach weg , untergetaucht ? .. NEIN .. es werden wohl Kinder von Migranten sein und Migranten mögen keine Schulen , also bleiben die Kinder weg von der Schule und melde sich auch nicht beim Lehrer für Homeoffice und Schulaufgaben … schau mal in die "deutsch-türkischen Nachrichten" , da erfährt du , daß mehr als 2/3 der Migranten von HARTZ IV leben , von den Steuergeldern in Deutschland …

Stimmt sicher. Ich habe aber mal einen Bericht gelesen, wo von neu gekommenen Flüchtlingskindern die Rede war, die während der Asylantrag lief, zur Schule gehen durften. Und da wurde geklotzt und nicht gekleckert. Aus finanziellen Gründen konnte das nicht beibehalten werden, denn sonst hätte man auch andere Klassen so unterstützen können. Aber für Bildung wird, wenn überhaupt, meist an falscher Stelle Geld ausgegeben. Deutschkurse für erwachsene Ausländer fielen aus, weil immer weniger "Schüler" kamen. Die Türkenmänner erlaubten ihren Frauen auch solche Besuche nicht. Das Steuergeld wurde aber an den Anbieter bezahlt. Darüber wurde mal kurz berichtet und dann war wieder Funkstille!

Hay
17.05.2020, 18:31
Nun, Abinoten sind ein Aspekt, aber ein fehlendes Wissen bei den Abiturienten der roten Bundesländer ist ein anderes Problem. Deshalb ist das Zentralabitur ja auch keine Lösung, da eben der gesamte Unterricht uneinheitlich ist.

Mit schlechteren Leistungen bessere Startchancen zu haben und damit die Konkurrenz zu überholen, empfinde ich schon als Problem, zumal sich dieses später auch in der Qualität der Arbeit niederschlägt.

Haspelbein
17.05.2020, 18:37
Mit schlechteren Leistungen bessere Startchancen zu haben und damit die Konkurrenz zu überholen, empfinde ich schon als Problem, zumal sich dieses später auch in der Qualität der Arbeit niederschlägt.

Meiner Erfahrung nach sind das aber letztendlich keine besseren Startchancen. Wird ein anspruchsvolles Studium gewählt, so wird dies in den ersten zwei Semestern sehr deutlich. Das fehlende Wissen ist kein Vorteil.

Hay
17.05.2020, 19:01
Meiner Erfahrung nach sind das aber letztendlich keine besseren Startchancen. Wird ein anspruchsvolles Studium gewählt, so wird dies in den ersten zwei Semestern sehr deutlich. Das fehlende Wissen ist kein Vorteil.


Wenn man davon ausgeht, dass Studiengänge gewählt werden, zu denen der Student auch einen Bezug hat und ein Interesse, sind die Wissenslücken sehr wohl zu stopfen. Immerhin ist dies ja mittlerweile regelmäßig der Fall, unabhängig davon, in welchem Bundesland man sein Abitur machte. Es fehlen einfach die Grundlagen.

Haspelbein
17.05.2020, 19:07
Wenn man davon ausgeht, dass Studiengänge gewählt werden, zu denen der Student auch einen Bezug hat und ein Interesse, sind die Wissenslücken sehr wohl zu stopfen. Immerhin ist dies ja mittlerweile regelmäßig der Fall, unabhängig davon, in welchem Bundesland man sein Abitur machte. Es fehlen einfach die Grundlagen.

Das entspricht nicht meiner Erfahrung, d.h. die Leute waren dann einfach weg. Ein richtiges Studium ist eh schon anstrengend, da gleichzeitig noch aufholen zu wollen, ist aus meiner Sicht ein sehr schwieriges Unterfangen.

Das Senken eines Bildungsstandards hat m.E. nur Verlierer.

Politikqualle
18.05.2020, 10:04
Wenn man davon ausgeht, dass Studiengänge gewählt werden, zu denen der Student auch einen Bezug hat und ein Interesse, sind die Wissenslücken sehr wohl zu stopfen. Immerhin ist dies ja mittlerweile regelmäßig der Fall, unabhängig davon, in welchem Bundesland man sein Abitur machte. Es fehlen einfach die Grundlagen.
.. nur mal zur Info :

** Die Statistik bildet den Anteil der Studierenden, die einen Studienabbruch vornahmen, in Prozent der Studienanfänger im Jahr 2008 in ausgewählten Ländern ab. In Deutschland verließen 33,2 Prozent der Studienanfänger im Jahr 2008 die Hochschule ohne Abschluss.** ..
.. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/883795/umfrage/studienabbruchquote-in-bachelorstudiengaengen-an-universitaeten-in-deutschland-nach-fachrichtung/ ..

… in Psychologie breche nur 7 % das Studium ab … :crazy:

Hay
18.05.2020, 10:35
.. nur mal zur Info :

** Die Statistik bildet den Anteil der Studierenden, die einen Studienabbruch vornahmen, in Prozent der Studienanfänger im Jahr 2008 in ausgewählten Ländern ab. In Deutschland verließen 33,2 Prozent der Studienanfänger im Jahr 2008 die Hochschule ohne Abschluss.** ..
.. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/883795/umfrage/studienabbruchquote-in-bachelorstudiengaengen-an-universitaeten-in-deutschland-nach-fachrichtung/ ..

… in Psychologie breche nur 7 % das Studium ab … :crazy:


Ich denke, da sind auch die Wechsler dabei. Gerade durch die NC´s gibt es Wechsler, nämlich die, die es nicht auf Anhieb in ihr Wunschstudium schaffen, aber ein Studium beginnen müssen. Dazu kommen noch die Studenten, die sich innerhalb eines Semesters, unschädlich für Kindergeld und Bafög, für einen Wechsel entscheiden.

Tutsi
19.05.2020, 11:38
Ich fand diesen Typen auch schon immer zum Kotzen! Pfui Deibel! Und Baerbock und Claudia Roth gehören ebenso dazu!

Er wurde auf dem Bild nur ein bißchen verhäßlicht, sonst ist er sehr fotogen, das lieben die Frauen :-)

navy
09.10.2020, 20:31
Deutschland undDigitale Verblödung, um Milliarden zustehlen, ist Programm

Digitalisierung ist schlecht für die Bildung – Norwegische Hirnforscher belegen positive Effekte von Schreiben mit der Hand
Von Tim Sumpf9. Oktober 2020 Aktualisiert: 9. Oktober 2020 17:20

Schreiben mit der Hand hilft, besser zu lernen und sich besser zu erinnern.Foto: Jan Woitas/dpa
Tippen, klicken und fernsehen nehmen immer mehr Zeit in Anspruch – sehr zur Sorge von Hirnforschern auch bei Kindern. Ihre Studie belegt erneut, dass das Schreiben mit der Hand hilft, mehr zu lernen und sich besser zu erinnern. Trotzdem werden die Schulen immer mehr digitalisiert ...

Hand aufs Herz: Wer hat in der Schule Spickzettel geschrieben? – Schämen Sie sich nicht, das bloße Schreiben ist keine Straftat. Im Gegenteil … Komischerweise brauchte man die Spicker nie einsetzen, denn alles, was man vorher – per Hand – aufgeschrieben hatte, wusste man auf magische Weise auch während der Leistungskontrolle, oder?

In der Tat haben norwegische Hirnforscher nun bestätigt, was jeder Spickzettel-Schreiber intuitiv wusste: Per Hand schreiben macht intelligent. In ihrer Ende Juli in „Frontiers in Psychology“ (https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2020.01810/full) veröffentlichten Studie zeigen die Forscher um Prof. Audrey van der Meer von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens (NTNU) in Trondheim, dass das Schreiben mit der Hand den Menschen hilft, sich besser zu erinnern und mehr zu lernen. – Das funktioniert übrigens auch mit selbst geschriebenen Einkaufszetteln. https://www.epochtimes.de/panorama/wissen-genial/digitalisierung-ist-schlecht-fuer-die-bildung-norwegische-hirnforscher-belegen-positive-effekte-von-schreiben-mit-der-hand-a3353563.html

Hay
09.10.2020, 21:23
Der FAZ-Artikel (https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/klassenzimmer/mathe-in-noeten-bremen-liegt-zwei-schuljahre-hinter-sachsen-16767642.html) bestätigt meine eigenen Eindrücke, z.T. noch aus meiner Jugendzeit: Wer es sonst nicht schaffte, ging eben in ein rotes Bundesland. Dabei sehe ich die Probleme nicht nur beim Unterricht, sondern auch bei der Zusammensetzung der Schüler.



Ein wie hier angedeuteter Umzug kann zu einem selbstverstärkenden Effekt führen, d.h. leistungsstärkere Schüler werden von ihren schwächeren Kollegen getrennt.

Also ist Bremen zwei Jahre hinterher. Fünf Jahre macht ungefähr der Unterschied zwischen Deutschland und Syrien aus, denn syrische Schüler hinken nach offiziellen Untersuchungen deutschen 5 Jahre im Schulstoff hinterher. Macht also 3 Jahre, die die Bremer bestimmt auch noch schaffen.

Affenpriester
09.10.2020, 21:56
Rechnen ist ja nicht so wichtig ... Hauptsache die Jungs und Mädels sind in Ethik auf Zack, und in Geschichte natürlich.

Don
10.10.2020, 09:55
Rechnen ist ja nicht so wichtig ... Hauptsache die Jungs und Mädels sind in Ethik auf Zack, und in Geschichte natürlich.

Geschichte ist leicht. Sind ja bloß 12 Jahre.

Antisozialist
10.10.2020, 10:05
Auch ersichtlich an florierenden "Spielhallen" und "Sportwetten-Büros". Wenn ich an derartigen Dreck-Ecken vorbei fahre, sehe ich auch fast nur Rassen mit niedriger Intelligenz.

Völlig richtig. Wer nichts kann, muss sich eben auf sein Glück verlassen. Wer gern zockt und Intelligenz hat, sollte lieber an die Wertpapierbörse gehen.

navy
28.10.2020, 06:28
Ideologie Unterricht ist in Bremen angesagt, was bei den Roten, Grünen Spinnern nicht verwundert


was Schule eigentlich ist – kein Ort der Bildung, sondern ein Ort, wo es darum geht, die herrschenden Ideologien möglichst rasch und wirkungsvoll von oben durchzusetzen.“

„Ihnen [den Kindern] wird regelrecht Angst gemacht“, warnt Hüter, beispielsweise, indem Kindern suggeriert werde, sie könnten für den Tod ihrer Großeltern verantwortlich sein, wenn sie diese mit COVID-19 anstecken.
Bedeutung der Schulen in den letzten Jahrhunderten

„In den letzten 400 Jahren waren die Schulen dazu da, Kinder zu guten Christen zu machen“, erklärt der Forscher. Dann wurde die Schule über Jahrhunderte ein Ort der Gewalt, bis dies auch Einzug in die häusliche Erziehung fand bis zu den 60er Jahren.

Im Anschluss sind die Schulen zu Militärschulen umgerüstet worden, später waren die Schulen dazu da, aus der Bevölkerung Arbeiter und Lohnsklaven zu machen und noch später wurden sie zu Konsumenten erzogen. „Und wozu sind sie jetzt eigentlich da?“, fragt der Forscher. Um über nichts anderes mehr zu reden als über einen Virus, der nicht gefährlicher ist als andere Grippeviren, beantwortet Hüter die Frage. „So extrem läuft das wirklich nur in Deutschland.“

Nach wie vor gibt es Länder, in denen es zu keinen Schulschließungen komme, wie beispielsweise Schweden. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kindheitsforscher-die-corona-krise-ein-trauma-fuer-eine-ganze-generation-a3366036.html

Olliver
28.10.2020, 06:34
Geschichte ist leicht. Sind ja bloß 12 Jahre.

:gp::gp::gp:
:haha:

Differentialgeometer
28.10.2020, 07:47
Ein besonders übles Beispiel für die mathematischen Kompetenzen der jungen Generation, vor Monaten gelesen:

Schüler (so um die 16/17) meinte, die Wahrscheinlichkeit, beim Lotto 6 aus 49 den Jackpot zu knacken, liege bei 1:43.

Begründung: nach dem Tipp blieben noch 43 Zahlen übrig. Ich wünschte, das wäre ein schlechter Witz gewesen. Nein, war es nicht.

Keine Ahnung, wo er zur Schule ging, Sachsen war es sicher nicht.

Das eigentlich traurige: so gut wie Sachsen innerhalb des bundesdeutschen Bildungssystem auch abschneiden mag-das Niveau zu meiner Schulzeit (1980-90) war höher.

Mit dem Abschluss der zehnten Klasse hatten wir die mathematischen Kompetenzen heutiger Elft- bis Zwölftklässer. In Sachsen. Vergiss Notstandsgebiete wie Bremen und Berlin!

Oh Mann; aber das erklärt, warum so viele Leute Lotto spielen :D


Meiner Erfahrung nach sind das aber letztendlich keine besseren Startchancen. Wird ein anspruchsvolles Studium gewählt, so wird dies in den ersten zwei Semestern sehr deutlich. Das fehlende Wissen ist kein Vorteil.
Das kommt sehr auf das Studium an. In Mathematik stand im Vorlesungsverzeichnis "Abiturwissen schadet nicht, ist aber auch nicht notwendig, da man eh alles von Anfang an aufbaut".


Das entspricht nicht meiner Erfahrung, d.h. die Leute waren dann einfach weg. Ein richtiges Studium ist eh schon anstrengend, da gleichzeitig noch aufholen zu wollen, ist aus meiner Sicht ein sehr schwieriges Unterfangen.

Das Senken eines Bildungsstandards hat m.E. nur Verlierer.
Das würde ich auch als völlig unmöglich einschätzen, ohne das Studium in die Länge zu ziehen oder nur sehr wenig zu arbeiten.

Haspelbein
28.10.2020, 11:23
Das kommt sehr auf das Studium an. In Mathematik stand im Vorlesungsverzeichnis "Abiturwissen schadet nicht, ist aber auch nicht notwendig, da man eh alles von Anfang an aufbaut".

Wobei ich jedoch sagen würde, dass der Grad des abstrakten Denkens, das für ein Mathematikstudium gebraucht wird, die meisten Menschen nicht ausserhalb der Schule erlernen. (Nun gut, die meisten Menschen studierten auch nicht Mathematik.) Das Wissen wird ja nicht nur erworben, gerade in der Mathematik ist es kein Auswendiglernen, sondern auch schlicht eine Form des Trainings.

In meinem Physikstudium baute die Physik in den ersten Semestern weitgehend auf der Schulmathematik auf, bis die Universitätsmathematik aufgeholt hatte. Es gab sogar Aufbaukurse fürs Schulwissen unmittelbar vor dem Studienbeginn, die mir sehr geholfen haben. Wenn man da in der Schule gepatzt hat, war man eigentlich schon verloren.

Aus reinem Interesse, aber auch weil ich einen Sohn habe, versuchte ich nachzuvollziehen, warum derzeit weniger Männer als Frauen in den USA studieren. Es scheint weitgehend auf den Schulunterrischt und die Sprachkenntnisse hinauszulaufen, d.h. das Verstehen von komplexen Texten. Und ja, es ist sicher, dass das Problem schon zu Schulzeiten entsteht. Deshalb kann aus meiner Sicht die Universität nur sehr begrenzt das korrigieren, was in der Schule versäumt wird.

Zinsendorf
28.10.2020, 19:12
Sachsen kann im Gegensatz zu anderen Bundesländern mit einem Vorteil punkten: Den Ausländern! Natürlich nicht pauschal betrachtet, sondern bestimmte: Den Vietnamesen aus der ehem. Volksrepublik bzw. deren Nachkommen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/die-unsichtbaren-lieblinge/46135
Der Anteil der vietnamesischstämmigen Schüler auf dem Gymnasium ist höher als der der deutschen Kinder. Auch deren Noten, bes. in Math./Nat. sind, den der Eingeborenen zumindest gleich.
Es ist eine vertane Chance des deutschen Zusammenschlusses, dass leider nicht das höhere Bildungsniveau (Mitteldeutschland...) ausnahmslos auf alle Bundesländer ausgedehnt wurde.

Haspelbein
28.10.2020, 19:19
[...]
Es ist eine vertane Chance des deutschen Zusammenschlusses, dass leider nicht das höhere Bildungsniveau (Mitteldeutschland...) ausnahmslos auf alle Bundesländer ausgedehnt wurde.


Hier wäre ich sehr vorsichtig. Ein Zusammenschlusss hätte auch die gemeinsame Absenkung des Niveaus bedeuten können. Stell dir mal vor, Berlin würde über die Schulen Deutschlands entscheiden. Ansonsten stimme ich bei den Ostasiaten zu. Meiner Erfahrung nach ist die Wertschätzung der Bildung bei ihnen sehr hoch.

Ansuz
28.10.2020, 19:42
Wobei ich jedoch sagen würde, dass der Grad des abstrakten Denkens, das für ein Mathematikstudium gebraucht wird, die meisten Menschen nicht ausserhalb der Schule erlernen. (Nun gut, die meisten Menschen studierten auch nicht Mathematik.) Das Wissen wird ja nicht nur erworben, gerade in der Mathematik ist es kein Auswendiglernen, sondern auch schlicht eine Form des Trainings.

In meinem Physikstudium baute die Physik in den ersten Semestern weitgehend auf der Schulmathematik auf, bis die Universitätsmathematik aufgeholt hatte. Es gab sogar Aufbaukurse fürs Schulwissen unmittelbar vor dem Studienbeginn, die mir sehr geholfen haben. Wenn man da in der Schule gepatzt hat, war man eigentlich schon verloren.
Das war/ist möglicherweise unterschiedlich an den Unis. Bei den knallharten THs/TUs ist der Mathe-Vorkurs m.W. obligatorisch ( offiziell freiwillig, hehe). Es wird keine Rücksicht genommen auf Studis mit weniger Kenntnissen. Da geht es direkt in die Vollen. Da nützt auch das Einser Abi mit Mathe-Leistungskurs nix.
Man kaxxt gegebenenfalls gnadenlos ab.
Legendär inzwischen, Analysis 1 bei Prof. NN, Durchfallquote 97%.




Aus reinem Interesse, aber auch weil ich einen Sohn habe, versuchte ich nachzuvollziehen, warum derzeit weniger Männer als Frauen in den USA studieren. Es scheint weitgehend auf den Schulunterrischt und die Sprachkenntnisse hinauszulaufen, d.h. das Verstehen von komplexen Texten. Und ja, es ist sicher, dass das Problem schon zu Schulzeiten entsteht. Deshalb kann aus meiner Sicht die Universität nur sehr begrenzt das korrigieren, was in der Schule versäumt wird.
Ein gescheites Elternhaus ist nie verkehrt und könnte in diese Fehlentwicklungen durchaus korrigierend eingreifen. Ja, ich weiß, leicht gesagt in heutigen Arbeitswelten.

Haspelbein
28.10.2020, 20:04
Das war/ist möglicherweise unterschiedlich an den Unis. Bei den knallharten THs/TUs ist der Mathe-Vorkurs m.W. obligatorisch ( offiziell freiwillig, hehe). Es wird keine Rücksicht genommen auf Studis mit weniger Kenntnissen. Da geht es direkt in die Vollen. Da nützt auch das Einser Abi mit Mathe-Leistungskurs nix.
Man kaxxt gegebenenfalls gnadenlos ab.

Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.



Legendär inzwischen, Analysis 1 bei Prof. NN, Durchfallquote 97%.


Und wozu sollte sowas gut sein?



Ein gescheites Elternhaus ist nie verkehrt und könnte in diese Fehlentwicklungen durchaus korrigierend eingreifen. Ja, ich weiß, leicht gesagt in heutigen Arbeitswelten.

Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.

Ansuz
28.10.2020, 20:24
Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.
Meine weibliche Intuition hatte mich damals wohl verlassen, insofern, daß ich der typischen Hybris des blasierten Erstis erlegen war.
Und in der Folge ebenso erkennen mußte, daß dieser Kurs nicht grundlos angeboten wurde/wird. :D




Und wozu sollte sowas gut sein?
Weiß ich nicht. Zum Aussieben eher ungeeignet. Später wurden dann Klausuren mit +50% Durchfallquote wiederholt.




Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.
Ja, das greift viel zu kurz in Zeiten mit gesteigerter Komplexität sowie intensiver Beanspruchung beider Elternteile außerhäusig. Für das Grundschul-Niveau würde es noch reichen evt., doch für weitergehendes Home schooling ist das fraglich.
Umso erfreulicher finde ich es stets, von Schülern zu lesen, die mittels "Home-Schooling" in den Stand gesetzt wurden, standardisierte staatliche Prüfungen zu bestehen.

Wuehlmaus
28.10.2020, 20:31
Das kommt sehr auf das Studium an. In Mathematik stand im Vorlesungsverzeichnis "Abiturwissen schadet nicht, ist aber auch nicht notwendig, da man eh alles von Anfang an aufbaut".

Bei mir lief es 1995 in Baden-Württemberg folgendermaßen. Abitur auf dem Technischen Gymnasium mit Physik und Technik Leistungskurs, Mathe Grundkurs und Abiabschluß von ~1,2, das ohne viel lernen zu müssen. Dann ein Jahr Bundeswehr, danach Studium der Informationstechnik auf der Berufsakademie, also Niveau Fachhochschule. Uns wurde empfohlen, einen einwöchigen Vorbereitungskurs zu nehmen.

In dieser Woche hatte der Dozent den gesamten Schulstoff wiederholt. Am ersten Tag die Grundschule, am zweiten Tag die mittlere Reife.
Am vierten Tag wurde mir bewusst, dass es hart wird. Keine Ahnung, wie ich den fünften Tag überstanden hatte.

Zum Glück wurde das im Studium dann etwas langsamer. Es hat aber gereicht, dass ich nach den ersten vier Semesterwochen nächtelang am Büffeln war, um nicht völlig den Anschluss zu verlieren.

Haspelbein
28.10.2020, 20:43
Meine weibliche Intuition hatte mich damals wohl verlassen, insofern, daß ich der typischen Hybris des blasierten Erstis erlegen war.
Und in der Folge ebenso erkennen mußte, daß dieser Kurs nicht grundlos angeboten wurde/wird. :D

Die Hybris hatte ich zuerst auch, aber irgendwo wusste ich, dass Mathe/Physik an der Uni nicht grundlos einen gewissen Ruf hatten. Abgesehen war ich auch scharf darauf endlich an der Uni zu sein. (stud. rer. nat. usw)



Weiß ich nicht. Zum Aussieben eher ungeeignet. Später wurden dann Klausuren mit +50% Durchfallquote wiederholt.


Wenn die Durchfall- oder Abbrecherquoten so hoch sind, dann frage ich mich wirklich, ob Eignungstests nicht angebracht wären. Ansonsten verschwendet man doch nur die Zeit dieser Studenten.



Ja, das greift viel zu kurz in Zeiten mit gesteigerter Komplexität sowie intensiver Beanspruchung beider Elternteile außerhäusig. Für das Grundschul-Niveau würde es noch reichen evt., doch für weitergehendes Home schooling ist das fraglich.
Umso erfreulicher finde ich es stets, von Schülern zu lesen, die mittels "Home-Schooling" in den Stand gesetzt wurden, standardisierte staatliche Prüfungen zu bestehen.

Sowas geht mit der geeigneten Anzahl von Kindern. Mein Nachbarn in Ohio hatten 11 Kinder, und sie hatten im Haus praktisch ein Klassenzimmer. Die älteren Kinder unterrichteten die jüngeren Kinder, und das Niveau war meines Wissens recht ordentlich. Sie boten auch Nachhilfe und Musikunterricht an. Aber bei der alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern geht sowas eben nicht.

Ich habe auch mal für jemanden gearbeitet, der das 13. Kind in seiner Familie war. 12 von den Kindern hatten es auf Ivy League Unis in den USA geschafft.

Differentialgeometer
28.10.2020, 20:46
Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.



Und wozu sollte sowas gut sein?



Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.
Eltern taugen in den seltensten Fällen als Lehrer. Am schlimmsten ist es, wenn es sich dabei selbst um Lehrer an einer Schule handelt.

Wir hatten damals keinen Vorkurs, ich wüsste auch nicht, was das gebracht hätte. Wir hatten im Physikstudium parallel immer die Grundstudiumsvorlesung der Mathematiker (Analysis I-IV, Lineare Algebebra, Stochastik oder Numerik); Theoretische Physik 1 war Mechanik, das ging ganz gut mit Schulwissen (halt nur mit Vektoren), Mechanik II wiederum war viel Shut-up&Calculate, da einem die ganze Variationsrechnung und Mannigfaltikeiten, Optimierung mit Nebendingungen und sowas noch fehlten, da wirkte vieles wie Humbug und Zauberei (mein Lieblingsbeispiel: "virtuelle Verrückungen" - 90% aller Physiker wissen nicht, dass es sich dabei um Tangentialvektoren an die aufgespannte Untermannigfaltigkeit handelt), Elektrodynamik war das Hassfach von alle Physikern, denn das war eigentlich nur angewandte Vektoranalysis, Quantenmechanik war dann wieder ganz chillig, weil man Differentialgleichungen, Funktionentheorie und Hilberträume zumindest kannte.... Zumindest bis zu einem Niveau, dass es einen nicht gleich umreisst.

Haspelbein
28.10.2020, 20:58
Eltern taugen in den seltensten Fällen als Lehrer. Am schlimmsten ist es, wenn es sich dabei selbst um Lehrer an einer Schule handelt.

Als Lehrerkind ist man eh schon genug geschädigt. Ich hatte die Tochter zwei Mathematikprofessoren in meiner Klasse. Das arme Kind! Sie hat rebelliert und Chemie studiert.



Wir hatten damals keinen Vorkurs, ich wüsste auch nicht, was das gebracht hätte. Wir hatten im Physikstudium parallel immer die Grundstudiumsvorlesung der Mathematiker (Analysis I-IV, Lineare Algebebra, Stochastik oder Numerik); Theoretische Physik 1 war Mechanik, das ging ganz gut mit Schulwissen (halt nur mit Vektoren), Mechanik II wiederum war viel Shut-up&Calculate, da einem die ganze Variationsrechnung und Mannigfaltikeiten, Optimierung mit Nebendingungen und sowas noch fehlten, da wirkte vieles wie Humbug und Zauberei (mein Lieblingsbeispiel: "virtuelle Verrückungen" - 90% aller Physiker wissen nicht, dass es sich dabei um Tangentialvektoren an die aufgespannte Untermannigfaltigkeit handelt), Elektrodynamik war das Hassfach von alle Physikern, denn das war eigentlich nur angewandte Vektoranalysis, Quantenmechanik war dann wieder ganz chillig, weil man Differentialgleichungen, Funktionentheorie und Hilberträume zumindest kannte.... Zumindest bis zu einem Niveau, dass es einen nicht gleich umreisst.

Ja, deutlich anders strukturiert als bei mir. Beim Erreichen des Vordiploms hatte ich das die mathematischen Grundlagen, die ich eigentlich zum Vordiplom gebraucht hätte. Ohne Selbststudium und den Austausch mit meiner Arbeitsgruppe wäre ich wahrscheinlich verloren gewesen. Funktionentheorie habe ich z.B. nach dem Vordiplom aus reinem Eigeninteresse belegt, und es wurde mir auf nichts angerechnet.

Differentialgeometer
28.10.2020, 21:06
Als Lehrerkind ist man eh schon genug geschädigt. Ich hatte die Tochter zwei Mathematikprofessoren in meiner Klasse. Das arme Kind! Sie hat rebelliert und Chemie studiert.



Ja, deutlich anders strukturiert als bei mir. Beim Erreichen des Vordiploms hatte ich das die mathematischen Grundlagen, die ich eigentlich zum Vordiplom gebraucht hätte. Ohne Selbststudium und den Austausch mit meiner Arbeitsgruppe wäre ich wahrscheinlich verloren gewesen. Funktionentheorie habe ich z.B. nach dem Vordiplom aus reinem Eigeninteresse belegt, und es wurde mir auf nichts angerechnet.

Echt?! Hattet ihr keine Mathematikvorlesungen? Soddom und Gomorrah :)

Haspelbein
28.10.2020, 21:10
Echt?! Hattet ihr keine Mathematikvorlesungen? Soddom und Gomorrah :)

Doch schon, aber die Abstimmung passte nicht, d.h. die Mathematik hing 1 bis 2 Semester hinterher. Beim Hauptstudium ging es dann, aber das Grundstudium war in der Hinsicht alles andere als ideal.

Ansuz
29.10.2020, 18:48
Die Hybris hatte ich zuerst auch, aber irgendwo wusste ich, dass Mathe/Physik an der Uni nicht grundlos einen gewissen Ruf hatten. Abgesehen war ich auch scharf darauf endlich an der Uni zu sein. (stud. rer. nat. usw)
Kommt mir irgendwie bekannt vor...




Wenn die Durchfall- oder Abbrecherquoten so hoch sind, dann frage ich mich wirklich, ob Eignungstests nicht angebracht wären. Ansonsten verschwendet man doch nur die Zeit dieser Studenten.
Ja, Eignungstests halte ich generell für sinnvoll. Im genannten Fall war das aber mehr der Hybris dieses Profs zu verdanken. Das Niveau dieser Klausur war schlicht übertrieben und nicht adäquat zu Lehrplan sowie erwartbarem Leistungsniveau der Studenten.
Man kann jeden durch die Prüfung fallen lassen, wenn man das beabsichtigt. ;)




Sowas geht mit der geeigneten Anzahl von Kindern. Mein Nachbarn in Ohio hatten 11 Kinder, und sie hatten im Haus praktisch ein Klassenzimmer. Die älteren Kinder unterrichteten die jüngeren Kinder, und das Niveau war meines Wissens recht ordentlich. Sie boten auch Nachhilfe und Musikunterricht an. Aber bei der alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern geht sowas eben nicht.
Seht schön, das. Habe selber praktische Erfahrung mit Homeschooling, wenngleich in deutlich kleinerem Rahmen. Das geht allerdings in der BRiD per se nicht, dafür muß man schon mit Kind und Kegel beizeiten, also bevor die Schulpflicht greift, in ein in dieser Hinsicht freundlicheres Land auswandern.

Ich habe auch mal für jemanden gearbeitet, der das 13. Kind in seiner Familie war. 12 von den Kindern hatten es auf Ivy League Unis in den USA geschafft.
Hierzulande gelten solche kinderreichen Familien als "asozial". Erstaunlich, ist es nicht?
Die genannten positiven Optionen werden gar nicht erst in Erwägung gezogen.