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Vollständige Version anzeigen : Berliner EX-Senator will Olympia-Stadion entnazifizieren



Abendländer
13.05.2020, 23:58
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

erselber
14.05.2020, 16:58
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

Och und dachte schon der bereitet das Stadion zur Aufnahme von „Carola-Leugnern, unverbesserlichen AfD-Anhängern, Oppositionellen, Querdenkern, Anders-, Selbstdenkenden, IM Erika den Kotau verweigernden, Unbequemen“ vor.

Doppelstern
14.05.2020, 17:24
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/



Merkwürdig auf der einen Seite wollen sie den Schuldkult für ewige Zeiten beibehalten, der Steinmeier würde sich doch am liebsten selbst geißeln und auspeitschen, und auf der anderen Seite wollen sie die Zeitdokumente vernichten. Wie passt das zusammen ?


Auf N-TV und Welt laufen Hitler Dokumentationen 3 x die Woche hoch und runter und auf der anderen Seite wollen sie alles was mit Hitler zusammenhängt aus den Köpfen verbannen. Das grenzt fast schon an Schizophrenie.

der Karl
14.05.2020, 17:31
Das wäre doch mal ein Job für Pöbelralle. Mit der Abrißbirne durch's Olympiastadion.

Minimalphilosoph
14.05.2020, 17:33
Das wäre doch mal ein Job für Pöbelralle. Mit der Abrißbirne durch's Olympiastadion.

Du meinst er rennt da einfach so durch und braucht keine weitere Baumaschine??

Merkelraute
14.05.2020, 17:37
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

Er sollte auch das Brandenburger Tor nicht vergessen ! Voll Nazi.

Abendländer
14.05.2020, 20:11
Merkwürdig auf der einen Seite wollen sie den Schuldkult für ewige Zeiten beibehalten, der Steinmeier würde sich doch am liebsten selbst geißeln und auspeitschen, und auf der anderen Seite wollen sie die Zeitdokumente vernichten. Wie passt das zusammen ?


Auf N-TV und Welt laufen Hitler Dokumentationen 3 x die Woche hoch und runter und auf der anderen Seite wollen sie alles was mit Hitler zusammenhängt aus den Köpfen verbannen. Das grenzt fast schon an Schizophrenie.

Auspeitschen dürfte für Steinmeier kein Problem sein - in Berlin gibt es genug SADO-MADO-Clubs
Da werden sich bestimmt einige finden, die ihn gefesselt geißeln möchten
Am besten jedes Jahr am 8. und 9 (Gefälligkeit für die Russen) Mai.

Merkelraute
14.05.2020, 20:35
Auspeitschen dürfte für Steinmeier kein Problem sein - in Berlin gibt es genug SADO-MADO-Clubs
Da werden sich bestimmt einige finden, die ihn gefesselt geißeln möchten
Am besten jedes Jahr am 8. und 9 (Gefälligkeit für die Russen) Mai.

Nächstes Jahr dürfen vielleicht auch Putins Panzer eine Parade in Berlin machen.

Doppelstern
14.05.2020, 21:53
Auspeitschen dürfte für Steinmeier kein Problem sein - in Berlin gibt es genug SADO-MADO-Clubs
Da werden sich bestimmt einige finden, die ihn gefesselt geißeln möchten
Am besten jedes Jahr am 8. und 9 (Gefälligkeit für die Russen) Mai.


Also Sado-Maso mäßig bin ich nicht drauf. Ich würde aber gerne an ihm eine Gesichtsoperation ausprobieren, ala Mike Tyson. Dafür braucht er auch nicht gefesselt sein. Du verstehst, was ich meine !

Sitting Bull
14.05.2020, 22:08
Das wäre doch mal ein Job für Pöbelralle. Mit der Abrißbirne durch's Olympiastadion.

Richtig,wofür brauchen die Berliner überhaupt ein Stadion,weg damit.

Persönlich würde ich davor natürlich eine Statue ala Koloß von Rhodos von Leni Riefenstahl stellen.:cool:

Deutschmann
14.05.2020, 22:09
Nächstes Jahr dürfen vielleicht auch Putins Panzer eine Parade in Berlin machen.

Da steht einer. Rund um die Uhr. 365 Tage.

borisbaran
15.05.2020, 09:15
Klingt übertrieben, um ehrlich zu sein, oder sind da etwa irgendwo Hakenkreuze o.ä.?

Parabellum
15.05.2020, 09:20
Da will wohl einer seine eigenen Versäumnisse nachträglich korrigieren.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/architekturkritiker-zum-berliner-olympiagelaende.1013.de.html?dram:article_id=47663 2

Architekturkritiker Nikolaus Bernau sieht in dem Vorstoß dagegen eher einen Versuch Strieders, dessen eigene Geschichte aufzuarbeiten. Denn schon als das Stadion für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 umgebaut wurde, wurden Forderungen laut, alle Inschriften zu entfernen. Strieder sagt heute, er habe damals nicht gesehen, wie gefährlich diese Naziarchitektur sei. „Das wurde alles damals ausführlichst diskutiert“, widerspricht Bernau.

Er vermutet, die Forderung des ehemaligen Stadtenwicklungssenators diene einem bestimmten Zweck: Der Fußballverein Hertha BSC wolle ein neues Stadion bauen, mit etwa 55.000 Sitzen. „Für dieses Stadion braucht es irgendwo Platz.“

Und was sagt Wikipedia dazu :

Die Überlegungen, durch einen Umbau in ein reines Fußballstadion nach den Wünschen von Hertha BSC und der SPD, die Leichtathletikanlage aus dem Stadion zu entfernen, hatten im Mai 2017 zu Protesten aus Reihen der Leichtathletik geführt.Nicht nur dass von Leichtathletikfunktionären die Verbannung der Leichtathletik aus dem Olympiastadion kritisiert wurde, sondern auch viele deutschen Spitzensportler sprachen sich dagegen aus und auch Usain Bolt (Jamaika) hatte sich in die Diskussion zur Erhaltung „seiner Weltrekordbahn“ (100 m, 200 m) eingeschaltet.[20][21] Weiterhin wurde die Prüfung eines Bürgerbegehrens nicht ausgeschlossen, um die erst 2004 aufgewendeten Gelder und weitere Millionen für die Schaffung einer verbesserten Atmosphäre während eines Fußballspiels nicht unnötig verausgabt zu haben.[22] Neuerdings scheinen die einseitigen Umbaupläne aus finanziellen und sportlogistischen Gründen nicht mehr geplant zu sein, da im Investitionsplan des Senats bis 2021, der im September 2017 vorgelegt wurde, dafür keine Mittel vorgesehen sind und sich Hertha BSC demnach auf eigene Rechnung in Berlin ein neues Stadion bauen soll.Im Mai 2018 stellten die Vereinsverantwortlichen von Hertha klar, dass sie kein Interesse am Umbau des Olympiastadions haben und einen Neubau auf dem Olympiagelände anstreben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiastadion_Berlin


Sprich da versucht ein Ex-Senator nachträglich ein Stadion durch den Vorwand einer "Entnazifizierung" in der Bausubstanz so zu schädigen, das ein Neubau lohnenswerter wäre. Und das wiederum bezahlt dann die Stadt selbst, und nicht der Verein. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und allen Protesten aus dem Weg gegangen. Denn wer ist schon gegen Entnazifizierung ?

-jmw-
15.05.2020, 09:48
Wir dürfen auch diejenigen Gebäude nicht vergessen, die zwar nach 1945 gebaut wurden, deren Architekten, Ingenieure, Bauarbeiter usw. aber vor '45 Parteimitglieder waren oder zumindest NSDAP wählten.

der Karl
15.05.2020, 09:50
Wir dürfen auch nicht z.B. die Autobahn Frankfurt-Mannheim vergessen, die eigens zu Kriegszwecken gebaut wurde.:basta:

Parabellum
15.05.2020, 09:57
Das Olympia-Stadion in Garmisch-Partenkirchen bitte auch direkt planieren.

sunbeam
15.05.2020, 10:01
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

Wieder einer dessen Nazipsychose sich Bahn bricht. Schlimm. Da hilft nur Suizid gegen Rechts. Tipp: immer längs, nie quer ritzen!

Bruddler
15.05.2020, 10:23
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

Hätte nie gedacht, dass es neben den Nestbeschmutzern jetzt auch noch Stadionbeschmutzer gibt. :umkipp:

Bruddler
15.05.2020, 10:26
Er sollte auch das Brandenburger Tor nicht vergessen ! Voll Nazi.

Solche Leute würden am liebsten das ganze, verhasste Land abreißen, wenn sie könnten.


Berlin (dts) – Der ehemalige Berliner Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) fordert eine Entnazifizierung des Berliner Olympiageländes. “Die Skulpturen, Wandgemälde, Reliefs müssen weg”, schreibt Strieder in der Wochenzeitung “Die Zeit”. Die gesamte Anlage – “alle Bauten, alle Benennungen, alle Skulpturen” – seien der Ideologie der Nazis entsprungen.
https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/

Lichtblau
15.05.2020, 10:44
Es wird Zeit nicht Stadien sondern Menschen zu entnazifizieren.

Parabellum
15.05.2020, 10:49
Es wird Zeit nicht Stadien sondern Menschen zu entnazifizieren.

In entsprechend gut ausgestatteten Spezialeinrichtungen, die eine Konzentration der betroffenen Bürger ermöglicht.

kreuzer
15.05.2020, 10:51
Wie schon richtig festgestellt, Herr Strieder möchte sich wieder ins Gespräch brinmgen. Läuft wohl nicht so sehr in der Immobilienbranche ?
Ach herje, es läuft eigentlich sehr gut, aber vielleicht nicht für ihn, was wiederum von seiner Qualität spricht.
Normalerweise hätte er soviel zu tun, aber vielleicht.....
kreuzer

herberger
15.05.2020, 11:05
Auf dem Gelände fand immerhin die schönste Olympiade aller Zeiten statt.

Parabellum
15.05.2020, 11:10
Auf dem Gelände fand immerhin die schönste Olympiade aller Zeiten statt.

Schön einen Zeitzeugen hier im Forum zu haben, der live dabei gewesen ist. Ich fand die olympischen Winterspiele 1924 aber noch schöner.

herberger
15.05.2020, 11:39
Schön einen Zeitzeugen hier im Forum zu haben, der live dabei gewesen ist. Ich fand die olympischen Winterspiele 1924 aber noch schöner.

Winter Olympiaden sind doch keine Feste der Völkerfreundschaft

Nationalix
15.05.2020, 12:24
In den 90er Jahren war Strieder eine ganz große Nummer in der Berliner SPD. Nachdem nicht er, sondern Wowereit Regierender Bürgermeister wurde, ist Strieder beleidigt untergetaucht.
Dass es sich jetzt nach mehr als 20 Jahren wieder in Erinnerung rülpst, ist wahrscheinlich seinem Ego geschuldet. Vielleicht werkelt er auch an einem Comeback, wer weiß...

Süßer
15.05.2020, 13:30
Schon wieder eine der zahlreichen Berliner Pfeifen - jetzige und ehemalige - will das Berliner Olympia-Stadion entnazifizieren.
Strieder, dieses unfähige Gehopse, der zu seinen aktiven Zeiten einen Klops nach dem anderen gebracht hat, will sich wieder in Erinnerung bringen.
Es wird Zeit, daß es eine psychiatische Anstalt für viele Berliner Senatoren gibt, die ohne Pension dort verpflegt werden

https://www.hasepost.de/ex-senator-fordert-entnazifizierung-des-berliner-olympiagelaendes-190907/


Wie soetwas funktioniert kann man sich in diesem Video ansehen. Ich habe es auf Ende verlinkt, wo ein Text eingeblendet wird indem die Häser aufgezählt werden, die abgerissen wurden, nachdem sie unter die Fuchtel der bayrischen Staatsregierung kamen. Dnach kann man sich das Video zu einmarsch der Amerikaner in Bechtesgarden vom Anfang an anschauen.


https://youtu.be/xhCuCMG_UEc?t=2111

herberger
15.05.2020, 16:19
1972 wollte sich die BRD in München der Welt als ein Hippi GAGA Staat präsentieren auf Kosten der Sicherheit, dann geschah die Geiselnahme im Olympischen Dorf mit dem bekannten Ausgang. Ich bin mir sicher das der Welt München 1972 mehr in unangenehmer Erinnerung ist als Berlin 1936 und besonders in der jüdischen Welt. Sollte man die Erinnerung daran nicht auch platt machen?


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