SAMURAI
16.01.2006, 16:55
Grüne offen für Bündnis mit Linkspartei
Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer hält eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei unter bestimmten Bedingungen für möglich. Die frühere PDS müsse dazu "realistische außenpolitische Vorstellungen entwickeln" und sich "von ihrer linkskonservativen Haltung gegen sozialpolitische und arbeitsmarktpolitische Reformen lösen", sagte Bütikofer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).
Bütikofer betonte, solange diese beiden Kriterien nicht erfüllt seien, "sehe ich eine Zusammenarbeit konkret nicht als möglich an". Ungeachtet dessen stellte Bütikofer heraus, dass seine Partei sich nicht "auf die Alternative eines rot-grünen Bündnisses oder der opposition" einschränken lasse. Die Koalitionsoptionen, die realisierbar seien, folgten dem Prinzip "Machtfragen folgen Inhaltsfragen".
Die Partei werde bei den kommenden Landtagswahlen zeigen, dass sie auch ohne ihr "Zugpferd" Fischer "lebendig, innovativ und auf der Höhe der Zeit ist", sagte der Grünen-Chef. Zugleich gestand er Fehler in der Politik der früheren rot-grünen Bundesregierung ein: "Bei der rot-grünen Koalition bestand zu wenig Klarheit über die Richtung der Sozial- und Arbeitsmarktreformen." Es sei nicht gelungen, einen Konsens "über die Balance von Gerechtigkeit und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen".
Auszug
(N24.de, Netzeitung)
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Wir werden es noch erleben, die gehen irgandwann als Neo-Kommunisten/Sozialisten in ein Lager zusammen.
Inhaltlich sind die schon fast auf einem Level.
Bei dem Gedanken wird es mir schon übel. Das wird dann das Sammelbecken alller Spinner und Utopisten - oder ? ?(
Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer hält eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei unter bestimmten Bedingungen für möglich. Die frühere PDS müsse dazu "realistische außenpolitische Vorstellungen entwickeln" und sich "von ihrer linkskonservativen Haltung gegen sozialpolitische und arbeitsmarktpolitische Reformen lösen", sagte Bütikofer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).
Bütikofer betonte, solange diese beiden Kriterien nicht erfüllt seien, "sehe ich eine Zusammenarbeit konkret nicht als möglich an". Ungeachtet dessen stellte Bütikofer heraus, dass seine Partei sich nicht "auf die Alternative eines rot-grünen Bündnisses oder der opposition" einschränken lasse. Die Koalitionsoptionen, die realisierbar seien, folgten dem Prinzip "Machtfragen folgen Inhaltsfragen".
Die Partei werde bei den kommenden Landtagswahlen zeigen, dass sie auch ohne ihr "Zugpferd" Fischer "lebendig, innovativ und auf der Höhe der Zeit ist", sagte der Grünen-Chef. Zugleich gestand er Fehler in der Politik der früheren rot-grünen Bundesregierung ein: "Bei der rot-grünen Koalition bestand zu wenig Klarheit über die Richtung der Sozial- und Arbeitsmarktreformen." Es sei nicht gelungen, einen Konsens "über die Balance von Gerechtigkeit und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen".
Auszug
(N24.de, Netzeitung)
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Wir werden es noch erleben, die gehen irgandwann als Neo-Kommunisten/Sozialisten in ein Lager zusammen.
Inhaltlich sind die schon fast auf einem Level.
Bei dem Gedanken wird es mir schon übel. Das wird dann das Sammelbecken alller Spinner und Utopisten - oder ? ?(