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Vollständige Version anzeigen : 40% der Medizinprof fühlen sich polit korrekt beeinflusst



Merkelraute
10.04.2020, 02:29
Es gibt eine interessante Studie des Allensbach Instituts zu Hochschulprofessoren in Deutschland (http://bit.ly/2wVaLxB).
Ganz interessant, was da zum Beispiel zur politischen Einflußnahme geschrieben wird. So fühlen sich etwa 40% der Professoren in der Medizin durch politisch korrekte Vorgaben in ihrer offenbar nicht vorhandenen Wissenschaftsfreiheit bedroht. Ist in so einem unfreien Wissenschaftsbetrieb noch Forschung möglich?
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=67919&stc=1
Quelle: bit.ly/2wVaLxB

Grau
10.04.2020, 02:42
So fühlen sich etwa 40% der Professoren in der Medizin durch politisch korrekte Vorgaben in ihrer offenbar nicht vorhandenen Wissenschaftsfreiheit bedroht.

Die anderen 60% der Profs, die eher denken als fühlen, sind mir sympathischer.

Merkelraute
10.04.2020, 02:58
Die anderen 60% der Profs, die eher denken als fühlen, sind mir sympathischer.

Tote Fische schwimmen immer mit dem Strom. Kann gut sein, daß die vielleicht nicht denken können. :D

Rumpelstilz
10.04.2020, 03:00
Die allgemeine Frage ist ohnehin die, wie Leute, die in ihrem Alltag Eins und Eins nicht zusammenzählen wollen oder dürfen, aufgrund diverser Sprech- und damit letztendlich auch Denkverbote, dann in ihrem beruflichen Leben den scharfen Denker mimen wollen.
:kk:

Merkelraute
10.04.2020, 03:07
Die allgemeine Frage ist ohnehin die, wie Leute, die in ihrem Alltag Eins und Eins nicht zusammenzählen wollen oder dürfen, aufgrund diverser Sprech- und damit letztendlich auch Denkverbote, dann in ihrem beruflichen Leben den scharfen Denker mimen wollen.
:kk:

Eben, geht gar nicht. Wie will man medizinisch die 67 Geschlechter der Genderpseudowissenschaft belegen ? Der Staat arbeitet hier mit Pseudowissenschaften zusammen, deren Lobbyisten man früher in die Klapse gesteckt hätte. Evidenzbasierte Forschung wird immer mehr durch nichtbelegte Pseudowissenschaften ersetzt, siehe auch beim Klima.

Bruddler
10.04.2020, 08:11
Eben, geht gar nicht. Wie will man medizinisch die 67 Geschlechter der Genderpseudowissenschaft belegen ? Der Staat arbeitet hier mit Pseudowissenschaften zusammen, deren Lobbyisten man früher in die Klapse gesteckt hätte. Evidenzbasierte Forschung wird immer mehr durch nichtbelegte Pseudowissenschaften ersetzt, siehe auch beim Klima.

Wenn jemand bspw. einen Doktortitel inne hat, dann wird ihm blindlings vertraut, das ist unser Dilemma. :pfeif:

Lichtblau
10.04.2020, 08:39
Eben, geht gar nicht. Wie will man medizinisch die 67 Geschlechter der Genderpseudowissenschaft belegen ? Der Staat arbeitet hier mit Pseudowissenschaften zusammen, deren Lobbyisten man früher in die Klapse gesteckt hätte. Evidenzbasierte Forschung wird immer mehr durch nichtbelegte Pseudowissenschaften ersetzt, siehe auch beim Klima.

Bei Viren auch schon lange und jetzt besonders

Bruddler
10.04.2020, 09:04
Die allgemeine Frage ist ohnehin die, wie Leute, die in ihrem Alltag Eins und Eins nicht zusammenzählen wollen oder dürfen, aufgrund diverser Sprech- und damit letztendlich auch Denkverbote, dann in ihrem beruflichen Leben den scharfen Denker mimen wollen.
:kk:

"Schade" dass die Corona-Viren nicht die Größe von Flöhen haben, denn dann könnten die Menschen viel besser zwischen Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden. :hi:

Suppenkasper
10.04.2020, 09:27
Wie ich schon andernorts schrieb: Freiheit der Forschung war in der BRD immer nur eingeschränkt möglich. Im Bereich der Geschichtswissenschaft noch nie. Seither hat sich das probate Mittel des "streamlinings" der Wissenschaften, um es einmal freundlich auszudrücken, auf viele weitere Gebiete ausgedehnt. Bis zu einem gewissen Grade frei forschen kann man nur noch auf Gebieten, die völlig systemirrelevant sind, Orchideenfächern, die zwar interessant, aber von minimaler praktischen Nutzanwendung und politisch nebensächlich bis vollkommen uninteressant sind.

navy
28.09.2020, 19:05
Die allgemeine Frage ist ohnehin die, wie Leute, die in ihrem Alltag Eins und Eins nicht zusammenzählen wollen oder dürfen, aufgrund diverser Sprech- und damit letztendlich auch Denkverbote, dann in ihrem beruflichen Leben den scharfen Denker mimen wollen.
:kk:


Gekaufte Wissenschaft, das gibt es sogar Bücher. Man sieht ja aktuell wie das Läuft: man ist nun bei "Sozial Media" hochgefährlichen Firmen, nach Christian Drosten und mehr hatte er und das RKI nie, nur gefakte Statisken und Wild West Erfindungen von Drosten. Bei der Digitalisierungs wird ebenso Alles verarscht um Milliarden zustehlen

Warum die Digitalisierung in Schulen und Klassenzimmern nur mit äusserster Vorsicht zu handhaben ist
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3 Hierbei müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die sozialen Medien so konzipiert sind, dass sie den Nutzer in Abhängigkeit bringen sollen. Peter Hensinger weist darauf hin, dass «[…] die Smartphones bewusst auf Sucht programmiert sind. Das haben die Social-Media- und Internet-Macher letztes Jahr in einer Sonderbeilage der ‹New York Times› bekannt und sich dafür entschuldigt.» In: Hensinger, Peter. «Was macht die geplante Schulreform mit unseren Kindern?», Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung der Elterninitiative Schule-Bildung-Zukunft, Stuttgart, 9.2.2019, S. 4
4 «Big data heisst: Alles, was der einzelne Nutzer im Netz kommuniziert, jeder Google-Klick, jeder Facebook-Eintrag wird gespeichert, um Personenprofile – digitale Zwillinge – zu erstellen. Und mit ihnen zu handeln, für Werbezwecke, zur Meinungsmanipulation und Kontrolle, […] der Handel mit den digitalen Zwillingen [ist] ein Milliardengeschäft.» Ebenda S. 2
5 https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-kinder-und-eltern-zuletzt-scheitern-schulen-an-corona-102.html . Die Sendung «Hart aber fair» mit dem Moderator Plasberg war ein Propagandafeldzug für die Digitalisierung in den Schulen – mit Covid-19 sozusagen als eine Art 9/11 dafür; gepaart mit Anklagen gegen die Lehrerschaft. Kein einziger kritischer Ton zur Digitalisierung. Eine relativ junge, dynamische Digitalisierungs-Power-Frau von einem Verein «Digitalisierung für alle», die in der zweiten Hälfte der Sendung ausführlich Stellung nehmen konnte, wurde vom Moderator gepusht, und alle in der Sendung sind mitgeschwungen, auch Frau Eisenmann, Kultusministerin von Baden-Württemberg..................................http s://www.zeit-fragen.ch/archiv/2020/nr-21-22-september-2020/warum-die-digitalisierung-in-schulen-und-klassenzimmern-nur-mit-aeusserster-vorsicht-zu-handhaben-ist.html