Würfelqualle
16.01.2006, 14:02
Sprachtest: Alarmierendes Resultat. Auf der Veddel fallen sogar bis zu 95 Prozent der Vierjährigen durch die Deutsch-Prüfung. Künftig Teilnahmepflicht an Förderkursen.
Hamburg -
Jedes fünfte Kind in Hamburg, das mit viereinhalb Jahren zur Schulreifeprüfung antritt, spricht schlecht oder gar kein Deutsch. Das sind pro Jahrgang zwischen 2600 und 2800 Kinder. In einigen Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil wie Veddel, Jenfeld oder Billbrook liegt die Quote der förderbedürftigen Kinder sogar bei bis zu 95 Prozent. Das bestätigte Alexander Luckow, Sprecher der Bildungsbehörde, dem Abendblatt. Gleichzeitig wies die Behörde darauf hin, für Vorschüler mit mangelhaften Deutschkenntnissen zu Beginn des neuen Schuljahres verbindliche Sprachförderkurse einzuführen. Bislang waren diese freiwillig. Die kostenlosen Kurse sollen von Lehrern und Sozialpädagogen durchgeführt werden. Die Ausgaben werden nach Schätzungen des CDU-Schulexperten Robert Heinemann bei jährlich zirka 50 000 Euro pro Lehrkraft liegen. Bei 418 Planstellen kämen auf die Bildungsbehörde demnach Kosten von knapp 21 Millionen Euro zu. Die Behörde wollte dies nicht bestätigen.
ganzer Text :
http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/16/523631.html
Quelle Hamburger Abendblatt
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das sind Millionenausgaben, die nicht sein müssten, wenn die Eltern mit den Kindern deutsch reden würden. Aber wahrscheinlich reichen die deutschen Sprachkenntnisse der Eltern eh nur soweit, dass es für´s Jobcenter und für´s Sozialamt reicht.
Gruss von der Würfelqualle
Hamburg -
Jedes fünfte Kind in Hamburg, das mit viereinhalb Jahren zur Schulreifeprüfung antritt, spricht schlecht oder gar kein Deutsch. Das sind pro Jahrgang zwischen 2600 und 2800 Kinder. In einigen Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil wie Veddel, Jenfeld oder Billbrook liegt die Quote der förderbedürftigen Kinder sogar bei bis zu 95 Prozent. Das bestätigte Alexander Luckow, Sprecher der Bildungsbehörde, dem Abendblatt. Gleichzeitig wies die Behörde darauf hin, für Vorschüler mit mangelhaften Deutschkenntnissen zu Beginn des neuen Schuljahres verbindliche Sprachförderkurse einzuführen. Bislang waren diese freiwillig. Die kostenlosen Kurse sollen von Lehrern und Sozialpädagogen durchgeführt werden. Die Ausgaben werden nach Schätzungen des CDU-Schulexperten Robert Heinemann bei jährlich zirka 50 000 Euro pro Lehrkraft liegen. Bei 418 Planstellen kämen auf die Bildungsbehörde demnach Kosten von knapp 21 Millionen Euro zu. Die Behörde wollte dies nicht bestätigen.
ganzer Text :
http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/16/523631.html
Quelle Hamburger Abendblatt
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das sind Millionenausgaben, die nicht sein müssten, wenn die Eltern mit den Kindern deutsch reden würden. Aber wahrscheinlich reichen die deutschen Sprachkenntnisse der Eltern eh nur soweit, dass es für´s Jobcenter und für´s Sozialamt reicht.
Gruss von der Würfelqualle