PDA

Vollständige Version anzeigen : Sind die Nazis eine antideutsche Bewegung ??



Seiten : 1 [2]

herberger
08.04.2020, 10:31
.. die Fakten bitte …

Fakten die allgemein bekannt sind? Da für muss man noch nicht mal Historiker sein.

Politikqualle
08.04.2020, 10:33
Fakten die allgemein bekannt sind? Da für muss man noch nicht mal Historiker sein. .. also doch mal wieder Fake-News von dir wenn du nicht mal Fakten bringen kannst und nur dumme Polemik schreibst ..

herberger
08.04.2020, 10:36
.. also doch mal wieder Fake-News von dir wenn du nicht mal Fakten bringen kannst und nur dumme Polemik schreibst ..

Eigentlich unter meiner Würde aber gut. 1917 Brest-Litowsk, die Bolschewiken waren formal die Vertreter des russ. Reiches.

Sie weigerten sich erst zu unterschreiben, deswegen machte das deutsche Reich mit der Ukraine einen Separat Frieden wodurch der Frieden mit dem russ. Reich zweitrangig wurde.

Politikqualle
08.04.2020, 10:44
Eigentlich unter meiner Würde aber gut. 1917 Brest-Litowsk, die Bolschewiken waren formal die Vertreter des russ. Reiches.
Sie weigerten sich erst zu unterschreiben, deswegen machte das deutsche Reich mit der Ukraine einen Separat Frieden wodurch der Frieden mit dem russ. Reich zweitrangig wurde.
.. ja ist ja richtig und du vergißt zu schreiben , daß durch die Frühjahrsoffensive März 1918 sich das Blatt wendete , ansonsten wäre St. Petersburg und Moskau deutsch geworden , sind es aber nicht ..

OneDownOne2Go
08.04.2020, 12:30
Schon gut. Aber kann gerade unter dem Eindruck der schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit, derer sich die Siegermächte gegen Deutschland schuldig gemacht haben, es anständig sein, sich gedanklich den Polen gegenüber auch so zu verhalten? Mir geht es dabei nicht um die Polen, die sind mir so egal wie dir, mir geht es da um das Wahrheitsprinzip. Sollte man es wirklich sich selbst erlauben, das selbst erlittene Unrecht ohne zu zögern anderen auch wieder zuzufügen?

Nimm als Beispiel Israel. Man sollte doch meinen, dass dieses Volk, dass nun aus welchen Gründen auch immer schon lange verfolgt wird, Verständnis hat für andere Völker, die ebenfalls hin und her getrieben werden. Haben sie aber nicht. Was die Juden mit den Palästinensern machen ist ein Skandal. Ein gedanklicher Ansatz, den wir übrigens mit den linksextremen Antisemiten teilen, interessanterweise.

Realpolitik ist nicht so deines, oder? Ich meine, man muss Moral und Anstand nicht meiden wie der Teufel das Weihwasser, aber man darf sich auch nie von solchen Bedenken behindern lassen. Das tut übrigens auch heute niemand, wie oft auch alle stets das Gegenteil verkünden mögen. Medienlastige Demokratien führen zwangsweise zu einer Negativ-Auslese beim Personal. Ehrlichkeit und Integrität sind nahezu eine Garantie, die eigene Karriere früh zu beenden. Erfolg hat, war lügen kann ohne dabei zu erröten, und wer keine Prinzipien hat die ihn behindern. Das liegt schon in der banalen Tatsache begründet, dass das Stimmvieh in der Masse dämlich ist und dem nachrennt, der ihm das meiste verspricht, um in den Jahren bis zur nächsten Wahl dann zu vergessen, dass nicht ein Versprechen eingehalten worden ist.

Was Israel angeht ziehe ich vor, zu schweigen. Das führt hier mit schöner Regelmäßigkeit zum kompletten Entgleisen jedes Stranges. Aber lass mich festhalten, deine Position in dieser Frage deckt sich nicht mit dem, was ich aus der AfD höre...

Neben der Spur
08.04.2020, 14:21
Ja, die Nazis waren eine pan-europäische politische Partei und Bewegung
https://sun9-54.userapi.com/c858228/v858228434/18f70a/ibzQgDEDIew.jpg

Suppenkasper
08.04.2020, 18:03
Man hat nicht die Kampfkraft unterschätzt. Die RA wurde in den ersten Monaten faktisch zerschlagen. Die hat mehr als 4 Millionen Verluste gehabt und so ziemlich alle Panzer und Flugzeuge verloren. Nach allen bisherigen Regeln des Krieges hätte eine solche Armee kapitulieren müssen. Und das tat sie halt nicht. Man hat die Wehrmacht sich tot siegen lassen. Man hat den sowjetischen Raum unterschätzt und die russische Moral.

Die Rote Armee wurde deshalb so schnell zerschlagen, weil sie vollkommen offensiv aufgestellt war. Hätten die Russen sich defensiv ausgerichtet, was ja definitiv der Fall hätte gewesen sein müssen, wenn sie einen Verteidigungskrieg hätten führen wollen, hätten die Achsenmächte niemals so schnell so weit vorstoßen können. Man bedenke allein die massive zahlenmäßige Unterlegenheit in fast allen Bereichen, besonders eklatant bei der Panzerwaffe. Bei Barbarossa ging es buchstäblich darum, wer als erster losschlägt. Die Rote Armee hätte andersherum wahrscheinlich innerhalb von ein paar Wochen vor den Toren Berlins gestanden, da ja auch die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt außer "Blitzkrieg" praktisch keine andere Taktik auf Lager hatte.

Suppenkasper
08.04.2020, 18:07
Umgekehrt. Überrascht natürlich nicht. Wehrlos am Anfang auf jeden Fall. Der "Blitzkrieg" war nur deshalb am Anfang erfolgreich, weil Russland einfach nicht vorbereitet war. Stalin hoffte bis zuletzt, dass dieser Kelch an ihm vorübergehen möge. Aber der Russe ist ein sehr national eingestellter Mensch und er verteidigt seine Heimat so zäh wie der Deutsche angreift. Er kennt sein Land besser als der Invasor und er hat eine unendliche Rückzugstiefe, während der Deutsche treu dem Befehl immer weiter nach vorne geht. Der Nachschub ist ein Problem, die hohen Verluste sind ein Problem. Der Deutsche ist zwar ein findiger Problemlöser, aber schließlich gehen die Lösungen insgesamt in einem Wust von Problemen unter.

Ich will nicht auf alles eingehen, aber im Bezug auf das Problem der Nachschublinien und den russischen Raum hast Du vollkommen recht. Ich glaube, es war von Runstedt der sinngemäß sagte "Die Weite Russlands verschlingt uns". Die Wehrmacht siegte sich zu beginn des Feldzugs buchstäblich tot und die Front wurde innerhalb kurzer Zeit so überdehnt, dass sie nicht mehr dauerhaft zu halten war, weil man die drei wichtigsten strategischen Ziele - Moskau, Murmansk (Land lease abwürgen), Kaukasus (Ölquellen abwürgen) - alle nicht hatte einnehmen können. Damit war der Krieg bereits 1941 verloren.

Sjard
08.04.2020, 18:11
Die Rote Armee wurde deshalb so schnell zerschlagen, weil sie vollkommen offensiv aufgestellt war. Hätten die Russen sich defensiv ausgerichtet, was ja definitiv der Fall hätte gewesen sein müssen, wenn sie einen Verteidigungskrieg hätten führen wollen, hätten die Achsenmächte niemals so schnell so weit vorstoßen können. Man bedenke allein die massive zahlenmäßige Unterlegenheit in fast allen Bereichen, besonders eklatant bei der Panzerwaffe. Bei Barbarossa ging es buchstäblich darum, wer als erster losschlägt. Die Rote Armee hätte andersherum wahrscheinlich innerhalb von ein paar Wochen vor den Toren Berlins gestanden, da ja auch die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt außer "Blitzkrieg" praktisch keine andere Taktik auf Lager hatte.

Sehr gutes und nachvollziehbares Argument. Und wie Marion angeführt hat, wären die Russen bei einem erfolgten Angriff auf die Achsenmächte in Europa
schnell im rumänischen Ploesti gewesen und hätten Deutschland vom dortigen Erdöl abgeschnitten und damit handlungsunfähig gemacht.
Das war schon eine vertrackte Situation für Deutschland.

herberger
08.04.2020, 18:11
Ich will nicht auf alles eingehen, aber im Bezug auf das Problem der Nachschublinien und den russischen Raum hast Du vollkommen recht. Ich glaube, es war von Runstedt der sinngemäß sagte "Die Weite Russlands verschlingt uns". Die Wehrmacht siegte sich zu beginn des Feldzugs buchstäblich tot und die Front wurde innerhalb kurzer Zeit so überdehnt, dass sie nicht mehr dauerhaft zu halten war, weil man die drei wichtigsten strategischen Ziele - Moskau, Murmansk (Land lease abwürgen), Kaukasus (Ölquellen abwürgen) - alle nicht hatte einnehmen können. Damit war der Krieg bereits 1941 verloren.

Das sagte bereits der Rüstungsminister Fritz Todt im November 1941 zu Hitler in einer Konferenz,

Hitler schwieg einen Augenblick und fragte in die Runde "Aber wie soll ich denn diesen Krieg beenden"?

Leberecht
08.04.2020, 18:20
Die Deutsche Wehrmacht wurde im Blut der sowj. Soldaten ertränkt.

Was die deutsche Wehrmacht an sowj. Armee vernichtet hat mehr kann man einfach nicht vernichten, das könnte höchstens eventuell nur eine chinesische Armee.

Meine verstorbene Mutter sagte mir mal, ihr Bruder (Bauingenieur und im Rußlandkrieg Leiter einer Brückenbauabteilung, Kriegsüberlebender) hätte zu ihr mal gesagt:
"Diesen Krieg können wir gar nicht verlieren. Was wir den Russen angetan haben, würden sie uns nie verzeihen."

herberger
08.04.2020, 18:25
Meine verstorbene Mutter sagte mir mal, ihr Bruder (Bauingenieur und im Rußlandkrieg Leiter einer Brückenbauabteilung, Kriegsüberlebender) hätte zu ihr mal gesagt:
"Diesen Krieg können wir gar nicht verlieren. Was wir den Russen angetan haben, würden sie uns nie verzeihen."

Das haben nach 1945 so ähnlich die deutschen Kommunisten auch verbreitet.

Leberecht
08.04.2020, 18:29
Das haben nach 1945 so ähnlich die deutschen Kommunisten auch verbreitet.
Sorry, ich habe es nicht kommentiert oder gar gewertet, nur wiedergegeben.

frundsberg
08.04.2020, 20:07
Selbstverständlich waren die Nazis antideutsch. Sie haben das deutsche Volk belogen und betrogen und fast komplett ins Verderben gerissen. Schimpf und Schande über das verderbte Nazi-Pack und all seine geistigen Erben!

Ein Glück sind Dämokraten und Hochfinanz so pro-deutsch. Noch nie sah ich in Eberswalde und Berlin-Buch soviele Nichtdeutsche, wie heute.

Demokrat
08.04.2020, 20:16
Dämokraten
Ist es dir nicht irgendwie peinlich, einen Begriff zu klauen, den ein Demokrat ersonnen hat, genauer ein Journalist als Bezeichnung für Bernd Höcke?

frundsberg
08.04.2020, 20:17
Ist es dir nicht irgendwie peinlich, einen Begriff zu klauen, den ein Demokrat ersonnen hat, genauer ein Journalist als Bezeichnung für Bernd Höcke?

Warum sollte mir etwas peinlich sein, was Dich nervt?

:D

Demokrat
08.04.2020, 20:19
Warum sollte mir etwas peinlich sein, was Dich nervt?

:D
Keine Sorge, das nervt mich nicht. Eure grotesken Wortschöpfungen und -vereinnahmungen reflektieren ja nur euch selbst.

frundsberg
08.04.2020, 20:27
Keine Sorge, das nervt mich nicht. Eure grotesken Wortschöpfungen und -vereinnahmungen reflektieren ja nur euch selbst.


Nur echt mit den drei Pfeilen "Israels".

:cool::D

autochthon
08.04.2020, 20:30
Nur echt mit den drei Pfeilen "Israels".

:cool::D

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=67909&stc=1

:D

Suppenkasper
08.04.2020, 20:32
Ist es dir nicht irgendwie peinlich, einen Begriff zu klauen, den ein Demokrat ersonnen hat, genauer ein Journalist als Bezeichnung für Bernd Höcke?

Wir hatten vor vielen Jahren im Forum schon gerne Begriffe wie "Demokröten" "Demokratten" "Dämonokraten" usw. Es ist also leicht fraglich, wem hier die Priorität für diese keineswegs allzu originelle Wortschöpfung zusteht.

Eine kurze Google-Suche ergibt, dass der Begriff "demonocracy" bereits 1971 von einem amerikanischen Autoren verwendet wurde. Vermutlich auch schon früher, aber mehr Mühe lohnt es sich nicht hier aufzuwenden.

Suppenkasper
08.04.2020, 20:35
.. ja ist ja richtig und du vergißt zu schreiben , daß durch die Frühjahrsoffensive März 1918 sich das Blatt wendete , ansonsten wäre St. Petersburg und Moskau deutsch geworden , sind es aber nicht ..

Äh, nö... der Krieg im Osten war im Dezember 1917 mit dem Waffenstillstand de facto, im März 1918 auch de jure mit dem Vertrag von Brest-Litowsk beendet. Russisches Kernterritorium spielte darin keine Rolle. Weshalb hätten also die russischen Städte Moskau oder St. Petersburg jemals "deutsch" werden sollen? Du redest verwirrt...

ABAS
08.04.2020, 20:47
Du bist wahrlich ein antideutscher Suppenkasper, der sich in Grund und Boden schämen sollte.

- Hat Angela Merkel einen Krieg vom Zaun gebrochen?
- Hat sie sich mit den Mächtigsten der Welt angelegt?
- Hat sie halb Europa mit Krieg überzogen?
- Haben wir es ihr zu verdanken, dass unser Staatsgebiet geschrumpft ist, dass Millionen Deutsche flüchten mussten?
- Hat sie den Tot von Millionen Menschen verschuldet?
- Wurde wegen Angela Merkel halb Deutschland in Schutt und Asche gelegt?
- ...

Sicher, für dich sind das alles nur Suppenkaspereien, aber jeder anständige Deutsche würde jetzt auf dich spucken, sei dir dessen gewiss.

Weder der Fuehrer Adolf Hitler noch die NationalSozialisten waren " antideutsch "!

Das einzige " antideutsche Verhalten " seitens Deutscher im 1. und 2. Weltkrieg
war die Kapitulation. Man haette weiter kaempfen muessen bis die schaebigen
Ententemaechte bzw. Allierten bezwungen sind, damit sie dem Deutschen Volk
keinen weiteren Schaden zufuegen koennen.

Demokrat
08.04.2020, 21:14
Weder der Fuehrer Adolf Hitler noch die NationalSozialisten waren " antideutsch "!

Das einzige " antideutsche Verhalten " seitens Deutscher im 1. und 2. Weltkrieg
war die Kapitulation. Man haette weiter kaempfen muessen bis die schaebigen
Ententemaechte bzw. Allierten bezwungen sind, damit sie dem Deutschen Volk
keinen weiteren Schaden zufuegen koennen.
Das ist doch Irrsinn. Hätten die Deutschen im WK1 weitergekämpft, wäre Deutschland schon damals besetzt worden, und hätten die Deutschen im WK2 weitergekämpft, und zwar alle an allen Fronten, wären die Deutschen wahrscheinlich vernichtet worden, und wir könnten heute gar nicht über diese Dinge schreiben.

Demokrat
08.04.2020, 21:19
Wir hatten vor vielen Jahren im Forum schon gerne Begriffe wie "Demokröten" "Demokratten" "Dämonokraten" usw. Es ist also leicht fraglich, wem hier die Priorität für diese keineswegs allzu originelle Wortschöpfung zusteht.

Eine kurze Google-Suche ergibt, dass der Begriff "demonocracy" bereits 1971 von einem amerikanischen Autoren verwendet wurde. Vermutlich auch schon früher, aber mehr Mühe lohnt es sich nicht hier aufzuwenden.
Ich bin ja auch schon ein paar Jahre hier, und den Begriff "Dämokrat" habe ich zuerst beim Spiegel gelesen, und zwar als Bezeichnung für Bernd Höcke im Vorfeld der Thüringenwahl, und erst danach tauchte er hier bei den üblichen Verdächtigen auf. Aber so ist das mit der Kreativität der Rechten, entweder ist selbige billig ("Demokröte" *haha*) oder komplett von den anderen geklaut.

Swesda
08.04.2020, 21:22
Realpolitik ist nicht so deines, oder? Ich meine, man muss Moral und Anstand nicht meiden wie der Teufel das Weihwasser, aber man darf sich auch nie von solchen Bedenken behindern lassen. Das tut übrigens auch heute niemand, wie oft auch alle stets das Gegenteil verkünden mögen. Medienlastige Demokratien führen zwangsweise zu einer Negativ-Auslese beim Personal. Ehrlichkeit und Integrität sind nahezu eine Garantie, die eigene Karriere früh zu beenden. Erfolg hat, war lügen kann ohne dabei zu erröten, und wer keine Prinzipien hat die ihn behindern. Das liegt schon in der banalen Tatsache begründet, dass das Stimmvieh in der Masse dämlich ist und dem nachrennt, der ihm das meiste verspricht, um in den Jahren bis zur nächsten Wahl dann zu vergessen, dass nicht ein Versprechen eingehalten worden ist.

Was Israel angeht ziehe ich vor, zu schweigen. Das führt hier mit schöner Regelmäßigkeit zum kompletten Entgleisen jedes Stranges. Aber lass mich festhalten, deine Position in dieser Frage deckt sich nicht mit dem, was ich aus der AfD höre...
Da musst du halt etwas genauer hinhören. Auch gilt, dass die AfD nicht wie die CDU eingeschworen hinter einer Führung steht und alles brav nachplappert was die (in diesem Fall) Kanzlerette von sich gibt. Die AfD ist eine demokratische Partei und unterliegt immer wieder Sachdiskussionen. Gerade in der Judenfrage gibt es zwar einen dir vielleicht entgangenen Hauptgedankenstrom aber keinen absoluten Gleichklang, wie man auch sehr deutlich an einer gewissen Einrichtung erkennen kann.

Suppenkasper
08.04.2020, 21:25
Ich bin ja auch schon ein paar Jahre hier, und den Begriff "Dämokrat" habe ich zuerst beim Spiegel gelesen, und zwar als Bezeichnung für Bernd Höcke im Vorfeld der Thüringenwahl, und erst danach tauchte er hier bei den üblichen Verdächtigen auf. Aber so ist das mit der Kreativität der Rechten, entweder ist selbige billig ("Demokröte" *haha*) oder komplett von den anderen geklaut.

Ich habe nie behauptet, dass irgendeine dieser Wortschöpfungen (und nein, keine stammt von mir) den Ausbund an kreativem Wortwitz darstellt. Ich wollte nur auf deren länger zurückreichende Genealogie verweisen. Ist ja auch scheißegal.

ABAS
08.04.2020, 21:26
Das ist doch Irrsinn. Hätten die Deutschen im WK1 weitergekämpft, wäre Deutschland schon damals besetzt worden, und hätten die Deutschen im WK2 weitergekämpft, und zwar alle an allen Fronten, wären die Deutschen wahrscheinlich vernichtet worden, und wir könnten heute gar nicht über diese Dinge schreiben.

Die Vietnamesen haben gegen die Uebermacht USA nicht kapituliert sondern weitergekaempft
und das obwohl die Amis alles getan haben um die Vietnamesen zu vernichten. Resultat war
das die ueberlebenden bzw. halbkaputten Gis mit vollgepisten und vollgeschissenen Hosen aus
Vietnam die Flucht angetreten haben.

Demokrat
08.04.2020, 21:27
Nur echt mit den drei Pfeilen "Israels".

:cool::D
Israel gab's damals noch gar nicht, du Kretin. Das sind die drei Pfeile der Eisernen Front, dem letzten Aufgebot der Demokraten gegen die Nazis. Man hätte wohl noch ein paar Pfeile mehr dazunehmen sollen.

Swesda
08.04.2020, 21:31
Das sagte bereits der Rüstungsminister Fritz Todt im November 1941 zu Hitler in einer Konferenz,

Hitler schwieg einen Augenblick und fragte in die Runde "Aber wie soll ich denn diesen Krieg beenden"?
So ein Quatsch. Frag mal Lykurg. Der wird dir bestätigen, dass der Führer niemals eine so defensive Frage gestellt hat. Sämtliche Quellen sagen etwas anderes aus als auch nur einen hauch von Kriegsmüdigkeit. Ganz im Gegenteil. GANZ im Gegenteil.

Demokrat
08.04.2020, 21:32
Die Vietnamesen haben gegen die Uebermacht USA nicht kapituliert sondern weitergekaempft
und das obwohl die Amis alles getan haben um die Vietnamesen zu vernichten. Resultat war
das die ueberlebenden bzw. halbkaputten Gis mit vollgepisten und vollgeschissenen Hosen aus
Vietnam die Flucht angetreten haben.
Die Vietnamesen hatten auch bessere Bedingungen. Sie hatten den Dschungel, sie konnten ins Nachbarland ausweichen, sie bekamen Waffen, Munition und andere Güter aus der UdSSR und aus China, und außerdem waren sie von härtester Kompromisslosigkeit gegenüber den eigenen Leuten. Die meisten Deutschen hingegen hatten gar nichts und waren absolut kriegsmüde.

Deutscher Michel
08.04.2020, 23:29
Lenk nicht ab. Es gibt auch Minderheiten, die Mehrheiten drangsalieren und entrechten. Sogar öfters als umgekehrt.

Deshalb kommt es ja darauf an, wer regiert (hatte Lykurg schon gechrieben) und vor allem wie regiert wird.

Wenn jemand mächtig genug ist, sich ungestört an Teilen seines Staatsvolkes versündigen zu können, dann ist das immer schlecht.

Deutscher Michel
08.04.2020, 23:31
Nun, meines ist es leider nicht. Wird wahrscheinlich sowieso demnächst geschlossen.

Wieso wird es denn möglicherweise geschlossen?

Deutscher Michel
08.04.2020, 23:38
Wieso sollten sie ihn denn ins KZ stecken, wenn er vorher schon geflohen war?

Was interessiert 1923 dann im Jahre 1939 noch? Die Zeiten ändern sich.

Mich interessiert, was er denn verbrochen hatte, das die Einweisung in ein KZ gerechtfertigt hätte.

Ich habe neulich teilweise den Film "Neger, Neger, Schornsteinfeger" gesehen. Da habe ich mich auch gefragt, was ist so schlimm an dem Jungen, daß er so behandelt wird.



Hihi, freut mich das Du Dich darüber aufregst :-D Zweck erfüllt.

Freut mich, daß Du so leicht zu unterhalten bist. Bei den meisten anderen Leuten muß ich mich normalerweise viel mehr anstrengen, um so euphorische Reaktionen zu provozieren. :bäh:

Deutscher Michel
09.04.2020, 00:04
Jepp. Alle diese Menschen wurden von den Nationalsozialisten als lebensunwürdig angesehen. Deswegen nahm man ja auch zigtausende Ex-Kommunisten und Sozis (als "beefsteaks" bekannt) in der SA auf, ohne groß nachzufragen. weil man die Katholiken so hasste bemühte man sich um einen diplomatischen Ausgleich mit dem Vatikan. Wissenschaftler waren natürlich auch verpönt, weswegen im Dritten Reich von Computer bis zum Düsenjäger nahezu alles erfunden wurde, was unsere "moderne Welt" ausmacht (allerdings 99% davon von den "Siegermächten" durch Operation Büroklammer und etwa 30 gleichartige Programme der USA, GB's und der Sowjetunion geklaut, von der Mondrakete bis zur Atombombe).

Ich hatte geschrieben, daß Leute von der Verfolgung betroffen waren, die diesen Gruppen angehörten. Daß es nach einem Machtwechsel in einem gewissen Zeitfenster für Viele die Möglichkeit zur Anpassung gibt, ist fast immer so. Das sieht man ja z.B. auch daran, daß nach dem zweiten Weltkrieg ehemalige NSDAP- Miglieder in alle relevanten Parteien in BRD und DDR aufgenommen wurden.



Hitler hat Millionen von Katholiken, Protestanten, Künstlern, Wissenschaftlern, Gewerkschaftern, Kommunisten, Sozialisten (er war selber einer), Liberalen, Konservativen (die gesamte Wehrmachtsführung bestand aus ebendieser Gruppe), NSDAP-Mitgliedern usw usw ad infinitum in's KZ stecken und durch Masturbationsmaschinen töten lassen.

Als Kind mußte ich mehrfach ein KZ in der Nähe meines Heimatortes besichtigen. Masturbationsmaschinen habe ich dort nicht gesehen.



Selbstverständlich hat er das. Also praktisch das gesamte deutsche Volk. Außerdem war er eine Marionette der amerikanischen Großindustrie/ der Zionisten/ des Vatikans/der Freimaurer/des schwarzen Adels/der Illuminaten - setze eine beliebige Gruppe ein und füge etwas unüberprüfbares und faktenbefreites Verschwörungsgeschwurbel hinzu - und außerdem der uneheliche Sohn von Rothschild. Der ganze Zweite Weltkrieg war nur eine "limited hangout"-Operation, um Israel zu gründen. Alles allgemein bekannt.

Mir ist relativ egal, ob das so war oder nicht; erschreckend ist für mich in erster Linie, welche Präsenz dieser Kerl heute immer noch in der öffentlichen Wahrnehmung hat.

Ich bin lange nach dem Ableben dieses Verbrechers geboren und habe keine Lust, auf moralisch und rechtlich legime Ansprüche verzichten zu müssen, weil ich zufällig in dem Land geboren wurde, das sich dieser Knaller unter den Nagel gerissen hatte, um anschließend die halbe Welt gegen die Wand zu fahren.

OneDownOne2Go
09.04.2020, 01:10
Da musst du halt etwas genauer hinhören. Auch gilt, dass die AfD nicht wie die CDU eingeschworen hinter einer Führung steht und alles brav nachplappert was die (in diesem Fall) Kanzlerette von sich gibt. Die AfD ist eine demokratische Partei und unterliegt immer wieder Sachdiskussionen. Gerade in der Judenfrage gibt es zwar einen dir vielleicht entgangenen Hauptgedankenstrom aber keinen absoluten Gleichklang, wie man auch sehr deutlich an einer gewissen Einrichtung erkennen kann.

Zumindest mir wären antisemitische Tendenzen in der AfD neu, aber das mag ein Insider besser wissen. Es wäre auch keine Katastrophe, wo sich mehr als ein Mensch auf ein Mal befindet, findet sich auch immer mehr als eine Meinung. Außer in der CDU, aber da sind alle Meinungen außer der der großen Vorsitzenden mehr oder weniger verpönt.

Ich fände es bedauerlich, wenn die AfD eine anti-israelische Haltung annehmen würde. Ich würde sie zunächst weiter wählen, aber mit eher gemischten Gefühlen. Dummheiten wie solche sollte die Partei lieber Linksknallern und ein paar Fundis aus dem nationalen Lager überlassen, dort sind sie gut aufgehoben.

Swesda
09.04.2020, 07:40
Zumindest mir wären antisemitische Tendenzen in der AfD neu, aber das mag ein Insider besser wissen. Es wäre auch keine Katastrophe, wo sich mehr als ein Mensch auf ein Mal befindet, findet sich auch immer mehr als eine Meinung. Außer in der CDU, aber da sind alle Meinungen außer der der großen Vorsitzenden mehr oder weniger verpönt.

Ich fände es bedauerlich, wenn die AfD eine anti-israelische Haltung annehmen würde. Ich würde sie zunächst weiter wählen, aber mit eher gemischten Gefühlen. Dummheiten wie solche sollte die Partei lieber Linksknallern und ein paar Fundis aus dem nationalen Lager überlassen, dort sind sie gut aufgehoben.
Das ist völlig richtig. Persönliche Abneigungen wie in meinem Fall haben nichts in der strategischen Ausrichtung einer Partei zu suchen, fließen aber sicher unmerklich mit in das Geschehen ein. Nicht umsonst wurde z.B. Wolfgang Gedeon auf Betreiben von Meuthen und Weidel aus der Partei ausgeschlossen. Die Bedeutung der JAfD ("Juden in der AfD") ist der Parteiführung bewusst und diese Bewegung wird ausdrücklich begrüßt. Ausdrücklich missbilligt wird die JAfD vom eigenen ZdJ, das muss man sich auch einmal vorstellen. Der ZdJ selbst unterstellt der AfD im Gesamten antisemitische Grundhaltung sowie HC-Leugnung. Ich bitte dich, was stimmt denn bei denen nicht?

WilliN
09.04.2020, 11:16
Weder der Fuehrer Adolf Hitler noch die NationalSozialisten waren " antideutsch "!

Das einzige " antideutsche Verhalten " seitens Deutscher im 1. und 2. Weltkrieg
war die Kapitulation. Man haette weiter kaempfen muessen bis die schaebigen
Ententemaechte bzw. Allierten bezwungen sind, damit sie dem Deutschen Volk
keinen weiteren Schaden zufuegen koennen.

Wer genau hätte mit welchen Mitteln wo und wann im Mai 1945 denn bitte "kämpfen" sollen?
Ende April war die Hauptstadt - komplett - eingenommen. Im Westen die verlorene Ruhrkesselschlacht.
Der Franzose im Südwesten und die Inselaffen im Nordwesten; der Ami schon an der Elbe und in Süddeutschland.
3 von 10 Soldaten waren bereits tot, ein Großteil verletzt oder in Gefangenschaft. Der Krieg war verloren.
Das erkannten auch die meisten Offiziere und Generäle - teilweise Jahre(!) zuvor.

Nur Hitler wollte die letzten wehrfähigen Männer (und Kinder) gnadenlos verheizen! In den letzten Kriegswochen sind Hunderttausende sinnlos gestorben.
Amerika und England hätten auch das letzte Kaff noch mit Bomben zerstört und im August '45 gab es in Japan so eine Sache...

Wenn du antideutsches Verhalten mit Kapitulation definieren möchtest, kann man heutzutage allen Deutschen ein antideutsches Verhalten vorwerfen.
Oder was genau tun wir für die Heimat? Kämpfen bis in den Tod? - Im Internet?

Wir sitzen hier und heute, gesund und wohlgenährt, ohne Kriegserfahrung, ohne den Hauch einer Vorstellung, was Krieg für den Alltag bedeutet; und einige meinen erklären zu müssen, dass die Leute früher doch besser hätten für den Sieg sterben sollen. Dieser Sieg war spätestens 1943 unmöglich. Deutschland wäre, ohne Kapitulation, noch 1945 in Gänze vernichtet worden. Es würde uns Deutsche heute nicht geben.

Meine Großväter waren beide im Krieg, einer war an der Ostfront und durfte anschließend Sibirien "besuchen".
Ganz ehrlich: wenn dir ein Stärkerer auf die Nuss haut und dich am Boden fixiert, wehrst du dich auch dann noch, wenn deine Arme gebrochen und deine Augen zugeschwollen sind?
Würdest du lieber sterben als zurück zu deiner Familie zu gehen und mit der Niederlage zu leben? Wäre es für die Familie nicht besser, einen Vater zu haben, als ohne Ernährer zu verrecken?

Es wäre ein Zeichen des limitierten Verstandes, freiwillig die Linie (Vorfahren) im Sommer 1945 aus Stolz für immer auszulöschen.
Mit der Niederlage zu leben, den Mut für die Zukunft aufzubringen, seinen Mann zu stehen... das ist Stärke.

ABAS
09.04.2020, 15:15
Wer genau hätte mit welchen Mitteln wo und wann im Mai 1945 denn bitte "kämpfen" sollen?
Ende April war die Hauptstadt - komplett - eingenommen. Im Westen die verlorene Ruhrkesselschlacht.
Der Franzose im Südwesten und die Inselaffen im Nordwesten; der Ami schon an der Elbe und in Süddeutschland.
3 von 10 Soldaten waren bereits tot, ein Großteil verletzt oder in Gefangenschaft. Der Krieg war verloren.
Das erkannten auch die meisten Offiziere und Generäle - teilweise Jahre(!) zuvor.

Nur Hitler wollte die letzten wehrfähigen Männer (und Kinder) gnadenlos verheizen! In den letzten Kriegswochen sind Hunderttausende sinnlos gestorben.
Amerika und England hätten auch das letzte Kaff noch mit Bomben zerstört und im August '45 gab es in Japan so eine Sache...

Wenn du antideutsches Verhalten mit Kapitulation definieren möchtest, kann man heutzutage allen Deutschen ein antideutsches Verhalten vorwerfen.
Oder was genau tun wir für die Heimat? Kämpfen bis in den Tod? - Im Internet?

Wir sitzen hier und heute, gesund und wohlgenährt, ohne Kriegserfahrung, ohne den Hauch einer Vorstellung, was Krieg für den Alltag bedeutet; und einige meinen erklären zu müssen, dass die Leute früher doch besser hätten für den Sieg sterben sollen. Dieser Sieg war spätestens 1943 unmöglich. Deutschland wäre, ohne Kapitulation, noch 1945 in Gänze vernichtet worden. Es würde uns Deutsche heute nicht geben.

Meine Großväter waren beide im Krieg, einer war an der Ostfront und durfte anschließend Sibirien "besuchen".
Ganz ehrlich: wenn dir ein Stärkerer auf die Nuss haut und dich am Boden fixiert, wehrst du dich auch dann noch, wenn deine Arme gebrochen und deine Augen zugeschwollen sind?
Würdest du lieber sterben als zurück zu deiner Familie zu gehen und mit der Niederlage zu leben? Wäre es für die Familie nicht besser, einen Vater zu haben, als ohne Ernährer zu verrecken?

Es wäre ein Zeichen des limitierten Verstandes, freiwillig die Linie (Vorfahren) im Sommer 1945 aus Stolz für immer auszulöschen.
Mit der Niederlage zu leben, den Mut für die Zukunft aufzubringen, seinen Mann zu stehen... das ist Stärke.

Die militaerische Lage des Volkes im Vietnamkrieg war auch aus militaerischer Sichtweise
aussichtlos weil die USA ein Vielfaches ueberlegen waren und bessere Waffentechnik hatten.
Trotzdem haben die tapferen Vietnamesen weiter gekaempft bis sie alle noch lebenden,
halbkaputten GIs der reudige US Bestie aus ihrem Land vertreiben konnten.


Der Vietnamkrieg - die wichtigsten Daten

Insgesamt elf lange Jahre wütete der Krieg zwischen Nordvietnam und den USA. China und die Sowjetunion unterstützten die Vietnamesen und standen damit der Supermacht USA gegenüber. Die Amerikaner warfen im Verlauf des Krieges acht Millionen Tonnen Bomben auf Vietnam ab, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Bereits 1969 kündigte der damalige US-Präsident Richard Nixon das Ende der amerikanischen Beteiligung am Vietnamkrieg an. Allerdings dauerte das Ende des Krieges zwischen der Weltmacht USA und Vietnam noch bis 1975 - und zwar mit dem Sieg Nordvietnams und der ersten militärischen Niederlage der USA im 20. Jahrhundert. Bis dahin verloren zwischen zwei und fünf Millionen Vietnamesen und fast 60.000 US-Soldaten ihr Leben.

https://www.mdr.de/zeitreise/weitere-epochen/zwanzigstes-jahrhundert/chronik-vietnamkrieg102.html

Weder der Fuehrer Adolf Hitler noch die NationalSozilisten waren " antideutsch "
sondern nur einige Generaele und geringe Teile der Volksmasse welche mit dem
Feind kollaboriert haben. Gerade wg. der vollendeten Tatsache der Kapitulation
haben die Soldaten und das Deutsche Volk nicht weiter gekaempft. Es war die
Kapitulation die den Soldaten der Wehrmacht und dem Deutschen Volk der
NationalSozialisten den Kampfgeist gebrochen hat.

frundsberg
09.04.2020, 16:48
Israel gab's damals noch gar nicht, du Kretin. Das sind die drei Pfeile der Eisernen Front, dem letzten Aufgebot der Demokraten gegen die Nazis. Man hätte wohl noch ein paar Pfeile mehr dazunehmen sollen.

Gut. Jüdischen Ursprungs. Und Dämokratten, die Völkermörder par excellence, latürlich.
Scheinst ein bissl bockig zu sein? Was los?

frundsberg
09.04.2020, 16:50
Wieso wird es denn möglicherweise geschlossen?

Tja, möchte ich eigentlich nicht drüber reden. Die Macht ist leider nicht mit uns. Den längeren Hebel, den besitzen andere.

BrüggeGent
09.04.2020, 16:52
Gut. Jüdischen Ursprungs. Und Dämokratten, die Völkermörder par excellence, latürlich.
Scheinst ein bissl bockig zu sein? Was los?

Sozialdemokraten gibt es heute noch.Nationalsozialisten nur noch in obskuren Grüppchen a la III.WEG oder DIERECHTE.

Kurti
09.04.2020, 17:36
Tja, möchte ich eigentlich nicht drüber reden. Die Macht ist leider nicht mit uns. Den längeren Hebel, den besitzen andere.Bewegungen, die millionenfach gegen die eigenen Gesetze verstießen, sollten nie wieder an die Macht gelangen - vollkommen gleichgültig wie sie bezeichnet werden oder sich nennen.

ABAS
09.04.2020, 17:41
Gut. Jüdischen Ursprungs. Und Dämokratten, die Völkermörder par excellence, latürlich.
Scheinst ein bissl bockig zu sein? Was los?

Gestern Abend war Seder. Am Vorabend des Pessach geben sich
die Juden traditionell mit 4 Glas Wein die Kante, obwohl Alkohol
eigentlich uncosher ist. Kein Wunder das viele der (Sauf)Nasen
heute einen Kater haben.


Pessach von A-Z

https://de.chabad.org/holidays/passover/pesach_cdo/aid/1474290/jewish/Pessach-von-A-Z.htm

WilliN
09.04.2020, 17:47
Die militaerische Lage des Volkes im Vietnamkrieg war auch aus militaerischer Sichtweise
aussichtlos weil die USA ein Vielfaches ueberlegen waren und bessere Waffentechnik hatten.
Trotzdem haben die tapferen Vietnamesen weiter gekaempft bis sie alle noch lebenden,
halbkaputten GIs der reudige US Bestie aus ihrem Land vertreiben konnten.


Den Vietnamkrieg kann man nicht mit WKII vergleichen. Ein Stellvertreterkrieg, bei dem vielleicht eine halbe Million Amis in Vietnam stationiert waren und im Regenwald gegen einen schwer zu erkennenden Gegner (Soldaten und Zivilisten) kämpften. Die Kriegsverbrechen sind mir bekannt. Doch die Lage war 1. für die Vietnamesen nicht aussichtslos, 2. standen die USA nie kurz vor einem Sieg und 3. sind wir keine Vietnamesen.


Weder der Fuehrer Adolf Hitler noch die NationalSozilisten waren " antideutsch "
sondern nur einige Generaele und geringe Teile der Volksmasse welche mit dem
Feind kollaboriert haben. Gerade wg. der vollendeten Tatsache der Kapitulation
haben die Soldaten und das Deutsche Volk nicht weiter gekaempft. Es war die
Kapitulation die den Soldaten der Wehrmacht und dem Deutschen Volk der
NationalSozialisten den Kampfgeist gebrochen hat.

Ich habe nie geschrieben, dass Führer oder die Nationalsozialisten antideutsch waren!
Es ging mir nur um deine unsinnige Aussage, dass das einzige antideutsche Verhalten seitens Deutscher die Kapitulation war.
Der Kampfgeist wurde bei den meisten übrigens von der Aussichtslosigkeit auf Erfolg, den Niederlagen und auch durch die Fehlentscheidungen eines Hitlers gebrochen.
Kapitulieren hat nichts mit "antideutsch" zu tun. Ab 1943 hätte man an einem Waffenstillstand ggf an der Kapitulation arbeiten müssen. Du schreibst Bullshit!

ABAS
09.04.2020, 17:51
Bewegungen, die millionenfach gegen die eigenen Gesetze verstießen, sollten nie wieder an die Macht gelangen - vollkommen gleichgültig wie sie bezeichnet werden oder sich nennen.

Von welchen " Bewegungen " redest Du. Von der Republikanerbande in den USA
oder der Likudbande in Israel, die im Tarnkoestum " politischer Parteien " agieren?
Die sind doch schon lange als Marionetten der schaebigen Maechte des Kapitals an
der Macht um taeglich auf Kosten und zu Lasten ihrer Voelker Machtmissbrauch zu
praktizieren.

ABAS
09.04.2020, 18:05
Den Vietnamkrieg kann man nicht mit WKII vergleichen. Ein Stellvertreterkrieg, bei dem vielleicht eine halbe Million Amis in Vietnam stationiert waren und im Regenwald gegen einen schwer zu erkennenden Gegner (Soldaten und Zivilisten) kämpften. Die Kriegsverbrechen sind mir bekannt. Doch die Lage war 1. für die Vietnamesen nicht aussichtslos, 2. standen die USA nie kurz vor einem Sieg und 3. sind wir keine Vietnamesen.



Ich habe nie geschrieben, dass Führer oder die Nationalsozialisten antideutsch waren!
Es ging mir nur um deine unsinnige Aussage, dass das einzige antideutsche Verhalten seitens Deutscher die Kapitulation war.
Der Kampfgeist wurde bei den meisten übrigens von der Aussichtslosigkeit auf Erfolg, den Niederlagen und auch durch die Fehlentscheidungen eines Hitlers gebrochen.
Kapitulieren hat nichts mit "antideutsch" zu tun. Ab 1943 hätte man an einem Waffenstillstand ggf an der Kapitulation arbeiten müssen. Du schreibst Bullshit!

Was " Bullshit " ist kommt stets auf die Sichtweise des Betrachters an.
Selbstverstaendlich haetten die Allierten ab 1943 am Waffenstillstand
bzw. an den Bedingungen ihrer Kapitulation arbeiten und das dem
Fuehrer des Deutschen Reiches uebermitteln koennen.

Der Antrag waere vom Fuehrer wohlwollend geprueft und wahrscheinlich
sogar bewilligt worden. Der Konflikt bei den Allierten war wohl das sie
sowohl das Angebot eines Waffenstillstandes als auch die Bereitschaft
ihrer Kapitulation als antiamerikanisch, antibritisch, antirussisch bzw.
antifranzoesisch bewertet haben.

Kurti
09.04.2020, 18:11
Den Vietnamkrieg kann man nicht mit WKII vergleichen. Ein Stellvertreterkrieg, bei dem vielleicht eine halbe Million Amis in Vietnam stationiert waren und im Regenwald gegen einen schwer zu erkennenden Gegner (Soldaten und Zivilisten) kämpften. Die Kriegsverbrechen sind mir bekannt. Doch die Lage war 1. für die Vietnamesen nicht aussichtslos, 2. standen die USA nie kurz vor einem Sieg und 3. sind wir keine Vietnamesen.

(…)Militärisch haben die USA den Vietnam-Krieg nicht verloren. Insbesondere die Kriegsunwilligkeit der US-Wehrpflichtigen veranlasste die damalige US-Regierung die US-Army aus Vietnam abzuziehen.

WilliN
09.04.2020, 18:18
Was " Bullshit " ist kommt stets auf die Sichtweise des Betrachters an.
Selbstverstaendlich haetten die Allierten ab 1943 an einem Waffenstillstand
bzw. an den Bedingungen ihrer Kapitulation arbeiten koennen und das
dem Fuehrer des Deutschen Reiches uebermitteln koennen.

Der Antrag waere vom Fuehrer wohlwollend geprueft und wahrscheinlich
sogar bewilligt worden. Der Konflikt bei den Allierten war wohl das sie
sowohl das Angebot eines Waffenstillstandes als auch die Bereitschaft
ihrer Kapitulation als antiamerikanisch, antibritisch, antirussisch und
antifranzoesischen bewertet haben.

Nachdem die USA in Vietnam u.a. auf Agent Orange setzten, änderten die Vietcong ihre Taktik auf Guerillakrieg. Nach der Tet-Offensive war den Amis klar, dass sie in Vietnam nicht ohne A-Bombe oder noch mehr chemische Massenvernichtungswaffen gewinnen konnten. In den Jahren danach zogen sich die USA zurück. Sie wurden im Grunde nicht von den tapferen Vietnamesen vertrieben, sondern begannen Schritt für Schritt den Austritt aus diesen Krieg. Der Rückhalt in der amerik. Bevölkerung wackelte zudem - traumatisierte und verkrüppelte Soldaten in den Straßen der USA. Kann man aber alles - wie bereits geschrieben - nicht mit dem 2. Weltkrieg vergleichen.

Ab 1943 war das Ende des Krieges zugunsten der Alliierten besiegelt. Das Deutsche Reich hatte keine Chance mehr, diesen Krieg zu gewinnen. Die Kapitulation kam viel zu spät.
Mal nebenbei: ist das hier so 'ne Comedy-Nummer von dir?

WilliN
09.04.2020, 18:28
Militärisch haben die USA den Vietnam-Krieg nicht verloren. Insbesondere die Kriegsunwilligkeit der US-Wehrpflichtigen veranlasste die damalige US-Regierung die US-Army aus Vietnam abzuziehen.

Auch mit 1 Million Soldaten hätten die Amis nichts geholt, ohne noch mehr Napalm und Chemie zu bomben.
Im Regenwald am anderen Ende der Welt (mit Wehrpflichtigen).

Dr Mittendrin
09.04.2020, 18:54
Militärisch haben die USA den Vietnam-Krieg nicht verloren. Insbesondere die Kriegsunwilligkeit der US-Wehrpflichtigen veranlasste die damalige US-Regierung die US-Army aus Vietnam abzuziehen.

Was ist das für eine schräge Logik ? Klitschko brach vorzeitig ab, hat aber nicht verloren.

Dr Mittendrin
09.04.2020, 18:57
Militärisch haben die USA den Vietnam-Krieg nicht verloren. Insbesondere die Kriegsunwilligkeit der US-Wehrpflichtigen veranlasste die damalige US-Regierung die US-Army aus Vietnam abzuziehen.

was ist das für eine schräge Logik ?

frundsberg
09.04.2020, 19:19
Den Vietnamkrieg kann man nicht mit WKII vergleichen. Ein Stellvertreterkrieg, bei dem vielleicht eine halbe Million Amis in Vietnam stationiert waren und im Regenwald gegen einen schwer zu erkennenden Gegner (Soldaten und Zivilisten) kämpften. Die Kriegsverbrechen sind mir bekannt. Doch die Lage war 1. für die Vietnamesen nicht aussichtslos, 2. standen die USA nie kurz vor einem Sieg und 3. sind wir keine Vietnamesen.



Ich habe nie geschrieben, dass Führer oder die Nationalsozialisten antideutsch waren!
Es ging mir nur um deine unsinnige Aussage, dass das einzige antideutsche Verhalten seitens Deutscher die Kapitulation war.
Der Kampfgeist wurde bei den meisten übrigens von der Aussichtslosigkeit auf Erfolg, den Niederlagen und auch durch die Fehlentscheidungen eines Hitlers gebrochen.
Kapitulieren hat nichts mit "antideutsch" zu tun. Ab 1943 hätte man an einem Waffenstillstand ggf an der Kapitulation arbeiten müssen. Du schreibst Bullshit!

Und du hast vorher nicht hier gelesen. Denn dann wüßtest du, daß, neben den vielen Friedensangeboten, Hitler 1939 und 1940 mit Mooney, Tiso, Sumner Welles etc. etc., also ausländische Diplomaten und Politiker, andauernd die Kriegsfrage besprochen hatte. Und das Deutschland nicht nur keine Kriegsziele hat, sondern im Gegenteil sich in der seltsamen Situation (nach dem Feldzug gegen Polen) wiederfindet, gegen eine ganze Reihe anderer Staaten mit Krieg, Teilung, Absetzung des deutschen Regierungssystems, Wiedereinsetzung der Vorherrschaft bestimmter Gruppen (wie ein Weimar) etc. wiederfand. Am 3. September erklärten die Dämokraten Paris und Londons der deutschen Nation den Krieg, obwohl bereits am 2. September 1939 Mussolini darum bat, daß die fünf Mächte Deutschland, Frankreich, UK, Italien u. USA am Verhandlungstisch die Dinge mit Polen (Wiederkehr Danzigs, Friede an der Ostgrenze, Minderheitenschutz der übelst drangsalierten Volksdeutschen im demokratischen Polen) vorschlug.
Bis zum 9 September erklärten Kanada, Australien, Südafrika, Neuseeland und Indien (!!!!) unseren Vorfahren den Krieg, obwohl nationale Inder endlich die anglo-jüdische Elite in der Kronkolonie loswerden wollten.

Soll ich die Textfetzen aus den Akten nun noch ein 3.Mal hier reinstellen?

:?

WilliN
09.04.2020, 20:22
Und du hast vorher nicht hier gelesen. Denn dann wüßtest du, daß, neben den vielen Friedensangeboten, Hitler 1939 und 1940 mit Mooney, Tiso, Sumner Welles etc. etc., also ausländische Diplomaten und Politiker, andauernd die Kriegsfrage besprochen hatte. Und das Deutschland nicht nur keine Kriegsziele hat, sondern im Gegenteil sich in der seltsamen Situation (nach dem Feldzug gegen Polen) wiederfindet, gegen eine ganze Reihe anderer Staaten mit Krieg, Teilung, Absetzung des deutschen Regierungssystems, Wiedereinsetzung der Vorherrschaft bestimmter Gruppen (wie ein Weimar) etc. wiederfand. Am 3. September erklärten die Dämokraten Paris und Londons der deutschen Nation den Krieg, obwohl bereits am 2. September 1939 Mussolini darum bat, daß die fünf Mächte Deutschland, Frankreich, UK, Italien u. USA am Verhandlungstisch die Dinge mit Polen (Wiederkehr Danzigs, Friede an der Ostgrenze, Minderheitenschutz der übelst drangsalierten Volksdeutschen im demokratischen Polen) vorschlug.
Bis zum 9 September erklärten Kanada, Australien, Südafrika, Neuseeland und Indien (!!!!) unseren Vorfahren den Krieg, obwohl nationale Inder endlich die anglo-jüdische Elite in der Kronkolonie loswerden wollten.

Soll ich die Textfetzen aus den Akten nun noch ein 3.Mal hier reinstellen?

:?

Was hat das alles mit meinem Kommentar zu tun?
Hier nochmal meine Kernaussage:
Kapitulieren hat nichts mit "antideutsch" zu tun.
Liest du eigentlich die Texte intensiv, bevor du darauf antwortest?

Franko
09.04.2020, 20:55
Mich interessiert, was er denn verbrochen hatte, das die Einweisung in ein KZ gerechtfertigt hätte.

Zur damaligen Zeit: antideutsches, volksfeindliches Verhalten und "Zinserei".

Differentialgeometer
09.04.2020, 21:11
Und du hast vorher nicht hier gelesen. Denn dann wüßtest du, daß, neben den vielen Friedensangeboten, Hitler 1939 und 1940 mit Mooney, Tiso, Sumner Welles etc. etc., also ausländische Diplomaten und Politiker, andauernd die Kriegsfrage besprochen hatte. Und das Deutschland nicht nur keine Kriegsziele hat, sondern im Gegenteil sich in der seltsamen Situation (nach dem Feldzug gegen Polen) wiederfindet, gegen eine ganze Reihe anderer Staaten mit Krieg, Teilung, Absetzung des deutschen Regierungssystems, Wiedereinsetzung der Vorherrschaft bestimmter Gruppen (wie ein Weimar) etc. wiederfand. Am 3. September erklärten die Dämokraten Paris und Londons der deutschen Nation den Krieg, obwohl bereits am 2. September 1939 Mussolini darum bat, daß die fünf Mächte Deutschland, Frankreich, UK, Italien u. USA am Verhandlungstisch die Dinge mit Polen (Wiederkehr Danzigs, Friede an der Ostgrenze, Minderheitenschutz der übelst drangsalierten Volksdeutschen im demokratischen Polen) vorschlug.
Bis zum 9 September erklärten Kanada, Australien, Südafrika, Neuseeland und Indien (!!!!) unseren Vorfahren den Krieg, obwohl nationale Inder endlich die anglo-jüdische Elite in der Kronkolonie loswerden wollten.

Soll ich die Textfetzen aus den Akten nun noch ein 3.Mal hier reinstellen?

:?
Interessant. Ich wusste nicht, dass Indien uns auch den Krieg erklärt hat, ich verstehe es auch nicht. Unterstreicht aber meinen Hass, den ich gegen diese Kuhpisse trinkenden und im Kuhdung wälzenden Penner habe.

frundsberg
09.04.2020, 21:14
Interessant. Ich wusste nicht, dass Indien uns auch den Krieg erklärt hat, ich verstehe es auch nicht. Unterstreicht aber meinen Hass, den ich gegen diese Kuhpisse trinkenden und im Kuhdung wälzenden Penner habe.

Wieso? Indien war Kronkolonie der anglo-jüdischen Hochfinanz. Einige Hundert Inder kämpfen mit der Achse für die Freiheit ihrer Nation. Der gemeine Inder hatte keine Möglichkeit, die Kriegserklärung an uns zu durchkreuzen.

glaubensfreie Welt
09.04.2020, 21:26
Für mich schon, ich denke man kann dies nicht absprechen, sie waren sicherlich Marionetten von Kreise aus Amiland, ohne sie wären die amis heut gar nicht präsent in Europa. Und ohne sie wären Danzig und schlesien noch Deutschland. Wer Einwände hat soll jetzt und hier sprechen. Meiner Meinung ist es eindeutig mit ja zu beantworten.

Dieser Überbewertung von Rasse und Lebensraum sind die Fehler gewesen. Warum musste Russland der Feind sein? Liest man in MK gewinnt man den Eindruck das Hitler die waren Bestrebungen erkannt hat. Das die Organisation von den USA aus erfolgt. In den 30sier Jahren ist die USA noch ein Agrarstaat gewesen. Weit weniger wehrhaft als England oder Russland. Warum hat Hitler nicht zuerst die USA angegriffen?

LOL
09.04.2020, 21:35
Dieser Überbewertung von Rasse und Lebensraum sind die Fehler gewesen. Warum musste Russland der Feind sein? Liest man in MK gewinnt man den Eindruck das Hitler die waren Bestrebungen erkannt hat. Das die Organisation von den USA aus erfolgt. In den 30sier Jahren ist die USA noch ein Agrarstaat gewesen. Weit weniger wehrhaft als England oder Russland. Warum hat Hitler nicht zuerst die USA angegriffen?
Du scheinst den "genialen" NS-Ideologie-Zwischenschritt übersehen zu haben.

Demnach sind eigentlich alle Völker OK, nur die Juden nicht. Da die Juden aber in allen Völkern regieren, muss man alle diese Völker knechten und entrechten - so befreit man sie vom Judenjoch und die germanische Leuchten weisen ihnen dann den Weg...

Nur wollte damals keiner mitmachen und die neuen germanischen Leuchten machen deswegen jetzt fanatisch auf Windräder und Ökostrom, diesmal um die Umwelt vom allgemeinen Menschenjoch zu befreien.

glaubensfreie Welt
09.04.2020, 21:53
Du scheinst den "genialen" NS-Ideologie-Zwischenschritt übersehen zu haben.

Demnach sind eigentlich alle Völker OK, nur die Juden nicht. Da die Juden aber in allen Völkern regieren, muss man alle diese Völker knechten und entrechten - so befreit man sie vom Judenjoch und die germanische Leuchten weisen ihnen dann den Weg...

Nur wollte damals keiner mitmachen und die neuen germanischen Leuchten machen deswegen jetzt fanatisch auf Windräder und Ökostrom, diesmal um die Umwelt vom allgemeinen Menschenjoch zu befreien.

Es hat doch gut begonnen. Die Juden als Organisation aus Deutschland zu entfernen. Da sonst kein anderes Volk auf der Welt ähnliche Verhaltensweisen zeigt, bleibt es eine Ausnahmestellung. Sie haben sich ja bewusst nicht integriert. Sieht man das genetisch heißt es das sie nach einer besonderen Programmierung handeln.

Franko
09.04.2020, 21:58
Dieser Überbewertung von Rasse und Lebensraum sind die Fehler gewesen. Warum musste Russland der Feind sein?

Weil er sonst Deutschland irgendwann auch "überfallen" hätte.


In den 30sier Jahren ist die USA noch ein Agrarstaat gewesen. Weit weniger wehrhaft als England oder Russland. Warum hat Hitler nicht zuerst die USA angegriffen?

Wozu?

Deutscher Michel
09.04.2020, 21:59
Zur damaligen Zeit: antideutsches, volksfeindliches Verhalten und "Zinserei".

Er war ja selbstständiger Unternehmer und das nicht im Bankengewerbe. Deshalb ist der Vorwurf der "Zinserei" auch nach damaligen Maßstäben für mich nicht nachvollziehbar; genauso wie die anderen Punkte.

Franko
09.04.2020, 22:00
Demnach sind eigentlich alle Völker OK, nur die Juden nicht. Da die Juden aber in allen Völkern regieren, muss man alle diese Völker knechten und entrechten - so befreit man sie vom Judenjoch und die germanische Leuchten weisen ihnen dann den Weg...

Nur wollte damals keiner mitmachen ....

Komisch, fast alle europäischen Länder haben nach 1939 auch "landseigene" Juden verfolgt...

Franko
09.04.2020, 22:01
Er war ja selbstständiger Unternehmer und das nicht im Bankengewerbe. Deshalb ist der Vorwurf der "Zinserei" auch nach damaligen Maßstäben für mich nicht nachvollziehbar; genauso wie die anderen Punkte.

Dein heutiger Job ist Rechtsanwalt und Bleiberecht für "Flüchtlinge" durchsetzen oder? :haha:

LOL
09.04.2020, 22:02
Komisch, fast alle europäischen Länder haben nach 1939 auch "landseigene" Juden verfolgt...
Ich bezog mich aber auf die germanischen Leuchten die einen den Weg weisen wollten...

WilliN
09.04.2020, 22:12
Dieser Überbewertung von Rasse und Lebensraum sind die Fehler gewesen. Warum musste Russland der Feind sein? Liest man in MK gewinnt man den Eindruck das Hitler die waren Bestrebungen erkannt hat. Das die Organisation von den USA aus erfolgt. In den 30sier Jahren ist die USA noch ein Agrarstaat gewesen. Weit weniger wehrhaft als England oder Russland. Warum hat Hitler nicht zuerst die USA angegriffen?

Liest man in MK, erkennt man, dass der Lebensraum im Osten das Ziel war. Der jüdische Bolschewismus sollte bei der Gelegenheit vernichtet werden.
Die Bolschewisten kannten Hitlers Buch, genau wie die Polen, wussten also um seine Absichten. Für A.H. waren auch die Russen eine "minderwertige Rasse".

Lebensraum in Nordamerika stand nicht auf dem Programm. Seit dem Ende des 19. Jh. ist die USA größte Wirtschaftsmacht. Die USA waren in den 1930er Jahren zwar auch ein Agrarland, aber zudem die größte Industrienation.
Vor dem 1.WK wurde das Fließband eingeführt (Ford, 1913) und die Amis waren bereits vor 100 Jahren größter Stahlproduzent.
Apropos Stahl: Vor dem 1.WK dominierten übrigens amerikanische und deutsche Exporte den Weltmarkt, England hatte das Nachsehen.

Deutscher Michel
09.04.2020, 22:14
Tja, möchte ich eigentlich nicht drüber reden. Die Macht ist leider nicht mit uns. Den längeren Hebel, den besitzen andere.

Gefragt hatte ich, weil ich eine überschaubare Reichweite vermutet hatte und das scheint ja wohl auch so zu sein.

Der Versuch einer Analyse:

Man hat die NPD über Jahrzehnte als "Bad Bank" für Sprache und Themen aufgebaut, die aus öffentlichen Diskussionen herausgehalten werden sollen.

Beispiel: "Ich wünsche mir eine glücklliche Zukunft für das deutsche Volk"

Würde man mich zusammen mit neun anderen, willkürlich auf der Straße ausgewählten Personen nach einer Bewertung dieser Aussage fragen, dann wäre ich vermutlich der Einzige, der daran nichts ausszusetzen hätte und sie positiv bewerten würde. Alle anderen würden sie vermutlich als "NPD- Sprech" oder neuerdings "AfD- Sprech" geißeln und deshalb ohne inhaltliche Analyse ablehnen und zugleich auch andere Aussagen, die im unmittelbaren Zusammenhang getroffen wurden (z.B. in einem zusammenhängenden Text).

Die NPD kennt jede(r), aber was ein "Pawlowscher Reflex" ist, wissen nur wenige.

Ihr habt in den Quellen einige NPDler und die Sprache erinnert zum Teil auch an das, was man von denen hört und liest. Vermutlich reicht das schon für eine komplette Ablehnung des gesamten Materials für die meisten Leser aus; unabhängig davon, ob es richtig und interessant ist oder nicht.

Deutscher Michel
09.04.2020, 22:18
Dein heutiger Job ist Rechtsanwalt und Bleiberecht für "Flüchtlinge" durchsetzen oder? :haha:

Nee, aber erzähl doch bitte mal, wie Du darauf kommst.

Ich könnte ja auch einfach so behaupten, Du wärst ein kurzsichtiger Frauenarzt mit immer feuchter Nase, der nur blonde Frauen behandelt. :D

frundsberg
09.04.2020, 22:44
Gefragt hatte ich, weil ich eine überschaubare Reichweite vermutet hatte und das scheint ja wohl auch so zu sein.

Der Versuch einer Analyse:

Man hat die NPD über Jahrzehnte als "Bad Bank" für Sprache und Themen aufgebaut, die aus öffentlichen Diskussionen herausgehalten werden sollen.

Beispiel: "Ich wünsche mir eine glücklliche Zukunft für das deutsche Volk"

Würde man mich zusammen mit neun anderen, willkürlich auf der Straße ausgewählten Personen nach einer Bewertung dieser Aussage fragen, dann wäre ich vermutlich der Einzige, der daran nichts ausszusetzen hätte und sie positiv bewerten würde. Alle anderen würden sie vermutlich als "NPD- Sprech" oder neuerdings "AfD- Sprech" geißeln und deshalb ohne inhaltliche Analyse ablehnen und zugleich auch andere Aussagen, die im unmittelbaren Zusammenhang getroffen wurden (z.B. in einem zusammenhängenden Text).

Die NPD kennt jede(r), aber was ein "Pawlowscher Reflex" ist, wissen nur wenige.

Ihr habt in den Quellen einige NPDler und die Sprache erinnert zum Teil auch an das, was man von denen hört und liest. Vermutlich reicht das schon für eine komplette Ablehnung des gesamten Materials für die meisten Leser aus; unabhängig davon, ob es richtig und interessant ist oder nicht.

Möglich. Man kann niemanden dazu überreden, es als wichtig zu erachten, daß es dem eigenen Volke gutgeht. Manchmal ist es besser, Schluß zu machen. Wir treten in ein neues Zeitalter ein. Weniger Bäume und Natur. Immer weniger das Gefühl, hier Zuhause zu sein. Eine dämokratische Entwicklung. Oder pro-deutsch, wie ich hier lernen durfte.

Großmoff
09.04.2020, 23:42
Es hat doch gut begonnen. Die Juden als Organisation aus Deutschland zu entfernen. Da sonst kein anderes Volk auf der Welt ähnliche Verhaltensweisen zeigt, bleibt es eine Ausnahmestellung. Sie haben sich ja bewusst nicht integriert. Sieht man das genetisch heißt es das sie nach einer besonderen Programmierung handeln.
Wie hätte sich der gemeine Jude denn deiner Meinung nach integrieren sollen?

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 10:29
Weil er sonst Deutschland irgendwann auch "überfallen" hätte.



Wozu?

Zum 1. Hätte Deutschland seine Waffen so entwickelt wie es getan wurde , hätte jeder Angriff abgewehrt werden können. Umgedreht ist doch die Frage was die Russen mit Deutschland hätten anfangen wollen. Hier gibt es nichts von Wert. Der Wert Deutschlands sind seine Menschen. Die aus einer Mischung von Genen und Lebensart eine Hartnäckigkeit bei der Lösung von Aufgaben entwickelt haben. Das gepaart mit einer starken Selbstdisziplin bringt immer wieder neue Entwicklungen und hochwertige Produkte hervor. Würde ein Aggressor das Land besetzen , ginge das kaputt.
Der WK1 scheint ja der 1. Versuch der ich nach Amerika zurückgezogenen Kräfte gewesen zu sein, in Europa jeden gegen jeden aufzuhetzen, um am Ende das geschlagene Land in Besitz nehmen zu können. Das ging irgendwie nicht auf, oder die Phase zwischen den Kriegen hat ihnen für ihre Gewinnerwartungen genügt. Auf jeden Fall musste eine neue Konfrontation gezüchtet werden. Nach dem WK2 sind die Kommunisten in Europa geblieben, nicht speziell die Russen. Die russischen Soldaten waren nur Mittel zum Zweck. So wie auf der anderen Seite Westeuropa wieder von den Transatlantikern genutzt werden sollte doch nun endlich das russische Territorium zu erobern. Denn da gibt es was zu holen. Land und Bodenschätze wie kaum woanders auf der Welt.

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 10:40
Liest man in MK, erkennt man, dass der Lebensraum im Osten das Ziel war. Der jüdische Bolschewismus sollte bei der Gelegenheit vernichtet werden.
Die Bolschewisten kannten Hitlers Buch, genau wie die Polen, wussten also um seine Absichten. Für A.H. waren auch die Russen eine "minderwertige Rasse".

Lebensraum in Nordamerika stand nicht auf dem Programm. Seit dem Ende des 19. Jh. ist die USA größte Wirtschaftsmacht. Die USA waren in den 1930er Jahren zwar auch ein Agrarland, aber zudem die größte Industrienation.
Vor dem 1.WK wurde das Fließband eingeführt (Ford, 1913) und die Amis waren bereits vor 100 Jahren größter Stahlproduzent.
Apropos Stahl: Vor dem 1.WK dominierten übrigens amerikanische und deutsche Exporte den Weltmarkt, England hatte das Nachsehen.

Er hätte aber wissen müssen das die , die da in Amerika sitzen nur darauf gewartet haben das sich die Mächte gegenseitig vernichten. Die Amerikaner haben erst in den Krieg eingegriffen als absehbar war das Deutschland unterliegt, und die Russen ganz Deutschland und Europa besetzen.

WilliN
10.04.2020, 10:44
Er hätte aber wissen müssen das die , die da in Amerika sitzen nur darauf gewartet haben das sich die Mächte gegenseitig vernichten. Die Amerikaner haben erst in den Krieg eingegriffen als absehbar war das Deutschland unterliegt, und die Russen ganz Deutschland und Europa besetzen.

Die Amis haben schon früher (Destroyer Deal 1940, Lend-Lease 1941) in den Krieg eingegriffen. Richtig draufhauen konnten sie erst nach der Kriegserklärung vom Deutschen Reich (Ende '41). Absehbar war es 1942, klar war es ein Jahr später!

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 10:49
Wie hätte sich der gemeine Jude denn deiner Meinung nach integrieren sollen?

So wie es viele zugezogene Menschen tun. In der Bevölkerung aufgehen. Die in dem Fall jüdischen Netzwerke und die Religion aufgeben. Beendigung jeglicher Religiosität ist die Grundlage von Integration. Ist es nicht erschreckend das wegen dieser Netzwerke so viele integrierte Juden ins Elend gestürzt wurden?

Franko
10.04.2020, 11:02
Zum 1. Hätte Deutschland seine Waffen so entwickelt wie es getan wurde , hätte jeder Angriff abgewehrt werden können.

Na das hätte ich sehen wollen bei einem Mehrfrontenkrieg wenn Polen, Russland, Frankreich, England und USA von allen Seiten einfallen...

Es kann außerdem auch nicht Aufgabe sein sich nur STÄNDIG gegen Feinde zu verteidigen.


Umgedreht ist doch die Frage was die Russen mit Deutschland hätten anfangen wollen. Hier gibt es nichts von Wert. Der Wert Deutschlands sind seine Menschen. Die aus einer Mischung von Genen und Lebensart eine Hartnäckigkeit bei der Lösung von Aufgaben entwickelt haben. Das gepaart mit einer starken Selbstdisziplin bringt immer wieder neue Entwicklungen und hochwertige Produkte hervor. Würde ein Aggressor das Land besetzen , ginge das kaputt.

Komisch, die einfallenden Russen haben sich gewundert warum hier alles so luxuriös war und warum die Deutschen unbedingt in ein armes Land wie ihres einfallen wollten...

Die Deutschen passen sich doch schnell den Gegebenheiten an. Tausende Wissenschaftler hatte kein Problem damit in der USA weiterzuarbeiten, auch haben die DDRler für ihre Verhältnisse trotz aller Widrigkeiten rangeklotzt.

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 11:21
Na das hätte ich sehen wollen bei einem Mehrfrontenkrieg wenn Polen, Russland, Frankreich, England und USA von allen Seiten einfallen...

Es kann außerdem auch nicht Aufgabe sein sich nur STÄNDIG gegen Feinde zu verteidigen.



Komisch, die einfallenden Russen haben sich gewundert warum hier alles so luxuriös war und warum die Deutschen unbedingt in ein armes Land wie ihres einfallen wollten...

Die Deutschen passen sich doch schnell den Gegebenheiten an. Tausende Wissenschaftler hatte kein Problem damit in der USA weiterzuarbeiten, auch haben die DDRler für ihre Verhältnisse trotz aller Widrigkeiten rangeklotzt.

Die Amis holen sich die Leute mit Geld. Weil sie selber d... wie Stroh sind. Das muss endlich mal unterbunden werden. In Ost und West konnte man sehen das sich die Deutschen immer wieder aufraffen.

Großmoff
10.04.2020, 11:33
So wie es viele zugezogene Menschen tun. In der Bevölkerung aufgehen. Die in dem Fall jüdischen Netzwerke und die Religion aufgeben. Beendigung jeglicher Religiosität ist die Grundlage von Integration.
Ich denke du verwechselst Integration mit Assimilation.

Darüber hinaus: die im 3. Reich verfolgten Juden waren allzuhäufig ja gar keine zugezogenen Menschen, sondern seit Generationen in Deutschland ansässig. Sie waren Ärzte, Arbeiter, Kaufleute, Ingenieure, Anwälte. Soll die Religionszugehörigkeit (und nicht alle Juden waren religiös) eine Begründung für Entrechtung und Verfolgung sein?


Ist es nicht erschreckend das wegen dieser Netzwerke so viele integrierte Juden ins Elend gestürzt wurden?
Inwiefern?

Suppenkasper
10.04.2020, 11:48
Ich denke du verwechselst Integration mit Assimilation.

Darüber hinaus: die im 3. Reich verfolgten Juden waren allzuhäufig ja gar keine zugezogenen Menschen, sondern seit Generationen in Deutschland ansässig. Sie waren Ärzte, Arbeiter, Kaufleute, Ingenieure, Anwälte. Soll die Religionszugehörigkeit (und nicht alle Juden waren religiös) eine Begründung für Entrechtung und Verfolgung sein?


Inwiefern?

Sonderlich viele Arbeiter wirst Du bei näherer Betrachtung 1933 nicht mehr gefunden haben, 1833 vielleicht. Interessant dazu vielleicht dieser Artikel

https://juedische-geschichte-online.net/thema/wirtschaft-und-berufsstruktur

Großmoff
10.04.2020, 11:57
Sonderlich viele Arbeiter wirst Du bei näherer Betrachtung 1933 nicht mehr gefunden haben, 1833 vielleicht. Interessant dazu vielleicht dieser Artikel

https://juedische-geschichte-online.net/thema/wirtschaft-und-berufsstruktur
Ist doch scheissegal obs nun Arbeiter, Angestellte, Selbständige oder Beamte waren.
Entscheidend ist: seit wann liefert die Religionszugehörigkeit einen Grund für Entrechtung und Verfolgung?

Suppenkasper
10.04.2020, 12:02
Ist doch scheissegal obs nun Arbeiter, Angestellte, Selbständige oder Beamte waren.
Entscheidend ist: seit wann liefert die Religionszugehörigkeit einen Grund für Entrechtung und Verfolgung?

Es ging im Nationalsozialismus niemals um die "Religionszugehörigkeit", da hast Du offenkundig ein grundlegendes Verständnisproblem. Und seit wann die Religionszugehörigkeit "einen Grund für Entrechtung und Verfolgung" darstellt? Nun, wenn du ein wenig Einblick in die Gesamtgeschichte der Menschheit hast, und dich nicht an den "12 Jahren" festbeißt wie ein räudiger Straßenköter an einem alten, ausgelutschten Schlappen, dann wohl ungefähr so lange, seit organisierte menschliche Gesellschaften und organisierte Religionen existieren. Auch heute noch ist das in zahlreichen Ländern Gang und Gäbe. Schau nur mal nach Westafrika. Auffallend ist dabei, dass keine andere "Religionsgemeinschaft" so oft, und von so vielen unterschiedlichen Völkern rausgeschmissen wurde wie die Juden. Irgendetwas müssen sie wohl an sich haben, was sie den unterschiedlichsten Völkern gleichermaßen besonders unsympathisch gemacht hat, und das über viele Jahrhunderte. Das nationalsozialistische Deutsche Reich stellt also keinen Ausnahmefall in der Geschichte dar, sondern einen Regelfall.

Sjard
10.04.2020, 12:06
Es ging im Nationalsozialismus niemals um die "Religionszugehörigkeit", da hast Du offenkundig ein grundlegendes Verständnisproblem. Und seit wann die Religionszugehörigkeit "einen Grund für Entrechtung und Verfolgung" darstellt? Nun, wenn du ein wenig Einblick in die Gesamtgeschichte der Menschheit hast, und dich nicht an den "12 Jahren" festbeißt wie ein räudiger Straßenköter an einem alten, ausgelutschten Schlappen, dann wohl ungefähr so lange, seit organisierte menschliche Gesellschaften und organisierte Religionen existieren. Auch heute noch ist das in zahlreichen Ländern Gang und Gäbe. Schau nur mal nach Westafrika. Auffallend ist dabei, dass keine andere "Religionsgemeinschaft" so oft, und von so vielen unterschiedlichen Völkern rausgeschmissen wurde wie die Juden. Irgendetwas müssen sie wohl an sich haben, was sie den unterschiedlichsten Völkern gleichermaßen besonders unsympathisch gemacht hat, und das über viele Jahrhunderte. Das nationalsozialistische Deutsche Reich stellt also keinen Ausnahmefall in der Geschichte dar, sondern einen Regelfall.

Man muss nur den babylonischen Talmud und den Talmud von Jerusalem lesen um die Ursache dafür zu finden.

Großmoff
10.04.2020, 12:07
Es ging im Nationalsozialismus niemals um die "Religionszugehörigkeit", da hast Du offenkundig ein grundlegendes Verständnisproblem.
Nicht? Worum ging es dann? Weil sie Juden waren? Ist das allein ein Grund?


Und seit wann die Religionszugehörigkeit "einen Grund für Entrechtung und Verfolgung" darstellt? Nun, wenn du ein wenig Einblick in die Gesamtgeschichte der Menschheit hast, und dich nicht an den "12 Jahren" festbeißt wie ein räudiger Straßenköter an einem alten, ausgelutschten Schlappen, dann wohl ungefähr so lange, seit organisierte menschliche Gesellschaften und organisierte Religionen existieren. Auch heute noch ist das in zahlreichen Ländern Gang und Gäbe. Schau nur mal nach Westafrika. Auffallend ist dabei, dass keine andere "Religionsgemeinschaft" so oft, und von so vielen unterschiedlichen Völkern rausgeschmissen wurde wie die Juden. Irgendetwas müssen sie wohl an sich haben, was sie den unterschiedlichsten Völkern gleichermaßen besonders unsympathisch gemacht hat, und das über viele Jahrhunderte.
Das ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnuppe, interessiert mich nicht. Ich habe persönlich überhaupt kein Problem mit Juden, kenne nichtmal welche.
Und welchen Ruf das jüdische Volk in der Welt hat tut in diesem Strang ebenfalls nichts zur Sache.

Suppenkasper
10.04.2020, 12:11
Man muss nur den babylonischen Talmud und den Talmud von Jerusalem lesen um die Ursache dafür zu finden.

Ob der Großmoff das jemals getan hat? Ich habe da meine Zweifel. Vielleicht sollte er diese Bildungslücke mal schließen.

Ein paar schöne Zitate gefällig?

Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von
ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271,
Baba bathra 54 b)

Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben,
ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum
anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann (Baba kamma 113)

Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es
steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt
Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist. (Baba mezia 61 a)

Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn
aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten. (Baba mezia 24 a)

Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher. (Baba mezia 71 a)

Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze
übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß
die ganze übrige Welt. (Kidduschin 4 )

Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die
euch geboren hat. (Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224, 5)

Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch
geboren hat. (Berakhoth, 58 b, Orach chajjim 224, 5)


Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. (Synhedrin 57 b)

Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59 a)

Den besten der Gojim sollst du töten. (Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b, Kidduschin 40 b, u. 82 a,
Mechita 11 a)

Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der
Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig. (Gittin 62 a)

Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet. (Erubin 75 a)

Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich
die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am
Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.
(Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)

Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu
ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst,
sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten
sei ihm lieber als die eigene Frau. (Aboda zara 22 b)

Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten. (Aboda zara 26 a)

Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der
Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat. (Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)

Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er
mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß
er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat. (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)

Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn
nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens. (Mo'ed katan 17 a,
Hagiga 16 a,)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. (Nidda 71 a,
Kethuboth 6 a, Jabmuth 57a, Jabmuth 60 a, Kidduschin 10 a, Aboda zara 37 a)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. (Jabmuth 57 b)

Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später
unter ihrem Ehemann gehabt haben würde. (Baba kamma 59 a)

Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst.
(Pesachim 113)

Raba sagte: Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt.
Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin
gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen,
gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet. (Jabmuth 53 b)

Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als
Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige.
(Baba kamma 27 b)

Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln. (Sotah 71 b)

Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn
des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.
(Nedarim 23 b)



Quelle: Der babylonischer Talmud ins Deutsche übersetzt von Lazarus Goldschmidt, Suhrkamp-Verlag Frankfurt (2002),(ISBN 3-633-54200-0)

Suppenkasper
10.04.2020, 12:16
Nicht? Worum ging es dann? Weil sie Juden waren? Ist das allein ein Grund?


Das ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnuppe, interessiert mich nicht. Ich habe persönlich überhaupt kein Problem mit Juden, kenne nichtmal welche.
Und welchen Ruf das jüdische Volk in der Welt hat tut in diesem Strang ebenfalls nichts zur Sache.

Warum tut das nichts zur Sache? Und wie kannst Du ein Volk einschätzen wollen, wen du nicht einmal einen davon persönlich kennst? Ich kenne einige und habe dadurch ein relativ differenziertes Bild bekommen. Hast Du Dich mit jüdischer Religion, Geschichte, Literatur beschäftigt?

Großmoff
10.04.2020, 12:22
Warum tut das nichts zur Sache? Und wie kannst Du ein Volk einschätzen wollen, wen du nicht einmal einen davon persönlich kennst? Ich kenne einige und habe dadurch ein relativ differenziertes Bild bekommen. Hast Du Dich mit jüdischer Religion, Geschichte, Literatur beschäftigt?
Nein, habe ich nicht. Ich befasse mich generell nicht mit Religionen, bin nur der Meinung dass diese überflüssig sind und i.d.R. mehr Schaden als Nutzen stiften.
Und Pauschalurteile über Völker treffe ich grundsätzlich nicht, ich bewerte höchstens Menschen und das auch nur nach ihrem Handeln, nicht anhand ihres Glaubens, Relgions- oder Rassezugehörigkeit.

Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.

Suppenkasper
10.04.2020, 12:27
Nein, habe ich nicht. Ich befasse mich generell nicht mit Religionen, bin nur der Meinung dass diese überflüssig sind und i.d.R. mehr Schaden als Nutzen stiften.
Und Pauschalurteile über Völker treffe ich grundsätzlich nicht, ich bewerte höchstens Menschen und das auch nur nach ihrem Handeln, nicht anhand ihres Glaubens, Relgions- oder Rassezugehörigkeit.

Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.

Worum es ging? Nun, ganz kurz gesagt ging es darum eine unerwünschte Gruppe von Menschen aus dem Deutschen Reich zu entfernen, die deshalb nicht erwünscht waren, weil sie erstens im Rahmen der nationalsozialistischen Auslegung des Begriffes nicht Teil der deutschen Volksgemeinschaft sein konnten, zweitens, weil zahlreiche Angehörige dieser speziellen Volksgruppe nach nationalsozialistischen Verständnis dem deutschen Volk aktiv Schaden zufügten. Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich und vor allem moralisch. Die Politik zielte also darauf ab, es dieser Volksgruppe langsam aber stetig so unangenehm wie möglich zu machen, weiter im Deutschen Reich zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden entsprechende Gesetze erlassen und Maßnahmen durchgeführt. Ziel war die möglichst vollständige Auswanderung der Juden. Um diese zu vereinfachen, arbeiteten die Nationalsozialisten eng mit zionistischen Organisationen zusammen, die das gleiche Zeil hatte. Problematisch wurde dies dauerhaft vor allem dadurch, dass sehr viele Länder eine Einwanderung der deutschen Juden nicht wünschten, oder nur die, die entsprechend finanziell potent waren, aufnehmen wollten (wie beispielsweise die USA), und dass durch die britische Mandatsverwaltung die von Nationalsozialisten und Zionisten gleichermaßen präferierte Auswanderung nach Palästina nachhaltig erschwert wurde.

Großmoff
10.04.2020, 12:33
Worum es ging? Nun, ganz kurz gesagt ging es darum eine unerwünschte Gruppe von Menschen aus dem Deutschen Reich zu entfernen, die deshalb nicht erwünscht waren, weil sie erstens im Rahmen der nationalsozialistischen Auslegung des Begriffes nicht Teil der deutschen Volksgemeinschaft sein konnten, zweitens, weil zahlreiche Angehörige dieser speziellen Volksgruppe nach nationalsozialistischen Verständnis dem deutschen Volk aktiv Schaden zufügten. Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich und vor allem moralisch. Die Politik zielte also darauf ab, es dieser Volksgruppe langsam aber stetig so unangenehm wie möglich zu machen, weiter im Deutschen Reich zu bleiben. Zu diesem Zweck wurden entsprechende Gesetze erlassen und Maßnahmen durchgeführt. Ziel war die möglichst vollständige Auswanderung der Juden. Um diese zu vereinfachen, arbeiteten die Nationalsozialisten eng mit zionistischen Organisationen zusammen, die das gleiche Zeil hatte. Problematisch wurde dies dauerhaft vor allem dadurch, dass sehr viele Länder eine Einwanderung der deutschen Juden nicht wünschten, oder nur die, die entsprechend finanziell potent waren, aufnehmen wollten (wie beispielsweise die USA), und dass durch die britische Mandatsverwaltung die von Nationalsozialisten und Zionisten gleichermaßen präferierte Auswanderung nach palästina nachhaltig erschwert wurde.
Inwieweit konnten denn Ärzte, Einzelhändler, Anwälte, Ingenieure und Wissenschaftler dem deutschen Volk aktiv Schaden zufügen? Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich und vor allem moralisch?

Und wieso konnten z.B. jüdische Veteranen des 1. WK nicht Teil der deutschen Volksgemeinschaft sein?

Leberecht
10.04.2020, 12:34
Warum tut das nichts zur Sache? Und wie kannst Du ein Volk einschätzen wollen, wen du nicht einmal einen davon persönlich kennst? Ich kenne einige und habe dadurch ein relativ differenziertes Bild bekommen. Hast Du Dich mit jüdischer Religion, Geschichte, Literatur beschäftigt?

Sorry, nur als Info am Rande, keinesfalls als Schulmeisterei:
´Wen´ und ´wenn´ sind in der deutschen Sprache zwei gänzlich verschiedene Wörter und verschiedener Bedeutung. ´Wen´ betrifft Personen, ´wenn´ Möglichkeiten.

Sjard
10.04.2020, 12:47
Nein, habe ich nicht. Ich befasse mich generell nicht mit Religionen, bin nur der Meinung dass diese überflüssig sind und i.d.R. mehr Schaden als Nutzen stiften.
Und Pauschalurteile über Völker treffe ich grundsätzlich nicht, ich bewerte höchstens Menschen und das auch nur nach ihrem Handeln, nicht anhand ihres Glaubens, Religions- oder Rassezugehörigkeit.

Na ja gut, aber das Handeln von Menschen einer Religion und Kultur wird größtenteils durch Glaubens-und Religionsvorstellungen derselben geprägt.
Christen werden nun mal von der Bibel geprägt wie Mohammedaner vom Koran und Juden vom Talmud und der Thora.

Suppenkasper
10.04.2020, 12:51
Inwieweit konnten denn Ärzte, Einzelhändler, Anwälte, Ingenieure und Wissenschaftler dem deutschen Volk aktiv Schaden zufügen? Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich und vor allem moralisch?

Und wieso konnten z.B. jüdische Veteranen des 1. WK nicht Teil der deutschen Volksgemeinschaft sein?

Tja, da liegt der Hase im Pfeffer. Deswegen hat man es sich ja auch nicht einfach gemacht. Die tatsächliche "Judenpolitik" des Deutschen Reiches zwischen 1933 und 1945 war in ihren Einzelheiten außerordentlich kompliziert, mit zahlreichen Ausnahmeregelungen und Schlupflöchern. So kompliziert, dass auch ich immer noch Neues dazulerne, obwohl ich mich mit dem Thema lange auseinandergesetzt habe. Ein einfaches Beispiel, das zum Nachdenken anregen sollte: Wusstest Du, dass die Berliner Neue Synagoge bis Januar 1943 bestand, mit ihrem eigenen Rabbi? Dass man ihr zum Schutz vor alliierten Bombern sogar aufwendig einen Tarnanstrich verpasste, und zwar als sie noch als Synagoge genutzt wurde? Steht sogar bei Blödipedia, kannst Du nachgucken.

Der moralische Schaden ging nach nationalsozialistischem Verständnis beispielsweise von Leuten wie Magnus Hirschfeld aus

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/100-jahre-institut-von-magnus-hirschfeld-die-erfindung-der-sexualwissenschaft/24525978.html

der bereits in den 20er Jahren das propagierte und durchführte (bis hin zur ersten erfolgreichen operativen "Geschlechtsumwandlung"), was heute in den "westlichen Ländern" in großem Maßstab geschieht und nach Meinung auch vieler "gemäßigter Rechter" oder "Konservativer" einen äußerst unguten, zersetzenden Einfluss auf die Gesellschaft, die abendländische Tradition, Kultur und Religion hat. Aber auch von jüdischen Künstlern und Literaten, deren Werke im Auge der Nationalsozialisten "entartet" waren, und die einer gesunden, lebensbejahenden, natürlichen Entwicklung des deutschen Volkes schadeten. Die genauso wie heute weitgehend jüdisch gesteuerte Presse war ein weiterer wichtiger Faktor.

Ebenso war der Schaden für die Volksdeutschen, der durch jüdische "Kriegsgewinnler", vor allem Boden-, Immobilien- und Börsenspekulanten nach dem Ersten Weltkrieg und in der Weltwirtschaftskrise 1929 angerichtet worden war in den Augen der Nationalsozialisten immens.

Politisch waren sehr viele Juden "links", vor allem kommunistisch/linkssozialistisch aktiv, es gab aber auch rechtskonservative, die den Nationalsozialisten allerdings genauso wenig sympathisch waren. Der Kommunismus/Bolschewismus insbesondere wurde als rein jüdische Ideologie begriffen, war ja auch nachweislich sehr wesentlich von ethnischen Juden erfunden und propagiert worden. Der unmittelbare Eindruck sowohl der deutschen wie auch insbesondere der russischen Revolution, und der unverhältnismäßigen und nach nationalsozialistischem Verständnis unrühmlichen Rolle, die Juden dabei gespielt hatten, verstärkte dies nur noch.

Gesellschaftlicher Schaden entstand in einer Gesellschaft, die auf dem Primat der Abstammung (Rasse) beruhen sollte vor allem und gerade durch die Assimilation/Vermischung. Eine Einstellung, die die Zionisten 100%ig teilten und die einen der wesentlichen Überschneidungspunkte zwischen der zionistischen und der nationalsozialistischen Weltanschauung darstellen. Sowohl für Zionisten wie für Nationalsozialisten ist die möglichste "Reinhaltung des Blutes" ein ganz wesentlicher Grundpfeiler ihrer gesamten Weltanschauung.

Nicht zuletzt jedoch, und das bedingt notwendig die von Dir bemängelte "Sippenhaft", sah man in den Juden in ihrer Gesamtheit eine "fünfte Kolonne" der dem nationalsozialistischen Deutschland feindlich gegenüberstehenden Mächte in West und Ost. Und das kann aus grundsätzlichen Erwägungen nichts anderes als richtig sein, denn ein Staat, dessen Weltanschauung dezidiert antitalmudisch ist, kann natürlich nicht erwarten, dass Juden, die in ihm leben, ihm wohlgesonnen gegenüberstehen. Man kann nicht Jude und Nationalsozialist sein (zumindest nicht deutscher Nationalsozialist, es gab allerdings durchaus innerhalb der zionistischen Bewegung nationalsozialistische Juden, die sich auch so nannten). Deswegen scheiterten auch solche Versuche patriotischer Juden wie der "Verband nationaldeutscher Juden" und "Der deutsche Vortrupp", eine nationalsozialistische jüdische Bewegung in Deutschland zu etablieren, die es in den ersten Jahren des Dritten Reiches durchaus gab. Diese Bewegungen wurden übrigens weniger auf Wunsch Hitlers, sondern vor allem auf Betreiben der Zionisten aufgelöst, aber das wird gerne unter den Teppich gekehrt. Die möglichst reibungslose Zusammenarbeit mit den Zionisten, die keinerlei weitere jüdische Assimilation in Deutschland wünschten, galt eben auch bei der NS-Führung als wichtiger.

Ein ganz interessanter Artikel, allerdings auf Englisch, könnte für Dich interessant sein was die Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Zionismus und Nationalsozialismus anbelangt:

https://www.eaec.org/expose/Zionism_Jewish_National_Socialism.htm

Da dieser Artikel von einem "linken Juden" und Zionismuskritiker kommt, sollte er cum grano salis genossen werden, aber eine solche Quelle könnte Dich vielleicht zum Nachdenken bringen.

So irre es auch klingen mag: die Nationalsozialisten waren innerhalb eines gewissen Rahmens pro-zionistisch. Schlichtweg, weil man - aus unterschiedlichen, aber in ihrer Essenz oft vergleichbaren Gründen - in vielen Dingen einer Meinung war und am gleichen Strang zog. Im Internet stark zirkulierende Desinformation, die darauf abzielt den Nationalsozialismus als "Steigbügelhalter des Zionismus", Adolf Hitler als Rothschild-Marionette und "heimlichen Begründer Israels" zu sehen, ist auf die tatsächlich erfolgte Zusammenarbeit und die zum Teil frappierende weltanschauliche Ähnlichkeit zurückzuführen. Nationalsozialismus und Zionismus sind ein wenig wie Yin und Yang, Teilchen und Welle. Eine Koexistenz beider Weltanschauungen ebenso wie des deutschen und des jüdischen Volkes ist nach dem konsequent zu Ende gedachten Verständnis beider nur möglich, wenn beide auch wortgetreu verwirklicht werden und es zu einer vollständigen Trennung der beiden Völker kommt. Ansonsten läuft es darauf hinaus, dass das eine Volk das andere vernichten muss.

Auch ich bezeichne mich als "Zionisten aus Vernunft". ich kann nicht für mein eigenes Volk fordern, was ich einem anderen Volk (den Juden) nicht zugestehe: eine Heimat, ein eigener Staat, ein Recht darauf sich ethnisch, religiös und kulturell rein zu halten und die eigenen rassischen Anlagen nach bestem Vermögen zu entwickeln, ein Recht auf Abgrenzung, Selbstbestimmung und Freiheit. Bestünde das Weltjudentum nur aus zionistischen Nationalisten, die alle in ihrer Heimstatt im nahen Osten nach ihrer Facon selig werden würden, und sich nicht ungebührlich in die Belange anderer Völker einmischen, hätte ich mit den Juden nicht die geringsten Probleme, bzw. keine größeren als mit irgendeinem anderen x-beliebigen Volk.

Großmoff
10.04.2020, 13:06
Na ja gut, aber das Handeln von Menschen einer Religion und Kultur wird größtenteils durch Glaubens-und Religionsvorstellungen derselben geprägt.
Christen werden nun mal von der Bibel geprägt wie Mohammedaner vom Koran und Juden vom Talmud und der Thora.
Ist das so? Ich denke du verallgemeinerst. Ich kenne mehr als genug "Christen" und Mohammedaner, die nicht nach ihrem Glauben handeln.
Fängt beim genossenen Wein und Schinken an und hört beim fehlendem Gebet auf.

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 13:29
Ich denke du verwechselst Integration mit Assimilation.

Darüber hinaus: die im 3. Reich verfolgten Juden waren allzuhäufig ja gar keine zugezogenen Menschen, sondern seit Generationen in Deutschland ansässig. Sie waren Ärzte, Arbeiter, Kaufleute, Ingenieure, Anwälte. Soll die Religionszugehörigkeit (und nicht alle Juden waren religiös) eine Begründung für Entrechtung und Verfolgung sein?


Inwiefern?

Ja genau deswegen. Viele hatten sich integriert. Oder ja um es korrekt zu nennen assimiliert. Das ist auch was ein Wirtsvolk erwarten kann. Und diese armen Leute sind wegen der jüdischen Netzwerke ihrer Brüder in alles hineingezogen worden.
Die Nazis haben doch nicht Anlasslos gegen die Juden gearbeitet. Es ging um eine international vernetzte Gruppe die unter Nutzung der Infrastruktur der Wirtsländer ihren eigenen Geschäften nachging. Diese bezeichnen sich als auserwähltes Volk. Im Wikipedia Eintrag steht,


Das moderne Judentum versteht „Auserwähltheit“ als große ethische Verpflichtung, Vermittler zwischen Gott und der Schöpfung zu sein für alle Menschen.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Auserw%C3%A4hltes_Volk

Welches Volk will unter sich solche Naseweise die sich für was besonderes halten, haben.

Großmoff
10.04.2020, 13:41
Ja genau deswegen. Viele hatten sich integriert. Oder ja um es korrekt zu nennen assimiliert. Das ist auch was ein Wirtsvolk erwarten kann. Und diese armen Leute sind wegen der jüdischen Netzwerke ihrer Brüder in alles hineingezogen worden.
Die Nazis haben doch nicht Anlasslos gegen die Juden gearbeitet.
Doch, ich denke so war es. Man hat natürlich das Praktische mit dem Nützlichen verbunden, sich an jüdischem Eigentum bereichert, jüdische Unternehmen deutschen Eigentümern zugeführt.
Aber die eigentliche Idee, die Juden zu verfolgen, zu entrechten und am Ende zu ermorden, vollkommen unabhängig davon ob sie ihren Glauben praktizierten oder einem "Netzwerk" angehörten, entsprang nicht einem tiefergehenden rationalen und belastbarem Strategiepapier. Dieses Weltbild hat Hitler zu seiner Zeit als Postkartenmaler gewonnen, als ihm das Glück nicht Hold und es ganz allgemein üblich war "den Juden" für jeden persönlichen Schicksalsschlag verantwortlich zu machen.

cornjung
10.04.2020, 14:17
Jo, also mal schauen:
Ich habe Abitur, 1.0. Bestes Abitur meines Jahrgangs in BaWü damals. Du? Null. Sonderschule.
Ich spreche 3 Fremdsprachen (Französisch, Englisch, Spanisch). Du? Null.
Ich habe im Ausland studiert, Schweiz und Frankreich. Du? Null.
Ich habe 2 Staatsexamen, du? Null.
Corni, geh an den Baggersee. Und mach vorher einen Vitamin C -Einlauf.
Du denkst nur immer, dass du Bildung hast. Du kannst auch Philipp Amthor nicht ansatzweise das Wasser reichen.
Du hast keine Ahnung, was man leisten muss, um in den BT zu kommen; nebenbei hat der noch 2 Einserexamen.
Das bedeutet, 7 Klausuren je 5 Stunden, hintereinander.

Weil sie im Bunker beim Bombenangriff Hitler verflucht hatte. Jetzt zufrieden? Corni, du bist nur Sonderschüler. Maximal Hauptschüler.Du kannst froh sein, dass ich überhaupt mit dir spreche. Womit hast du das eigentlich verdient, dass ich dich beachte?
Ja, ja, unser Schlummi....jetzt hat ers dem Baum-Hilfs-und Sonderschüler-Abbrecher aber gegeben. Vorläüfig.....:D

Vitalienbruder
10.04.2020, 14:19
Jo, also mal schauen:
Ich habe Abitur, 1.0. Bestes Abitur meines Jahrgangs in BaWü damals. Du? Null. Sonderschule.
Ich spreche 3 Fremdsprachen (Französisch, Englisch, Spanisch). Du? Null.
Ich habe im Ausland studiert, Schweiz und Frankreich. Du? Null.
Ich habe 2 Staatsexamen, du? Null.
Corni, geh an den Baggersee. Und mach vorher einen Vitamin C -Einlauf.
Du denkst nur immer, dass du Bildung hast. Du kannst auch Philipp Amthor nicht ansatzweise das Wasser reichen.
Du hast keine Ahnung, was man leisten muss, um in den BT zu kommen; nebenbei hat der noch 2 Einserexamen.
Das bedeutet, 7 Klausuren je 5 Stunden, hintereinander. Mal abgesehen von den Scheinen und Hausarbeiten. Du hättest im 1.Semester angebrochen.
Corni, blamier dich nicht weiter vor dir selbst und mit deinem angeblichen Wissen über den NS. Geh an den Baggersee und gib Ruhe.
Macht mir keinen Spaß, auf dich einzuprügeln, aber irgendeiner muss dich ja auf den Boden der Tatsachen holen.

Du hast Angabe Deiner Penslänge vergessen. Die liegt doch bestimmt über 30 cm, oder?

glaubensfreie Welt
10.04.2020, 22:25
Doch, ich denke so war es. Man hat natürlich das Praktische mit dem Nützlichen verbunden, sich an jüdischem Eigentum bereichert, jüdische Unternehmen deutschen Eigentümern zugeführt.
Aber die eigentliche Idee, die Juden zu verfolgen, zu entrechten und am Ende zu ermorden, vollkommen unabhängig davon ob sie ihren Glauben praktizierten oder einem "Netzwerk" angehörten, entsprang nicht einem tiefergehenden rationalen und belastbarem Strategiepapier. Dieses Weltbild hat Hitler zu seiner Zeit als Postkartenmaler gewonnen, als ihm das Glück nicht Hold und es ganz allgemein üblich war "den Juden" für jeden persönlichen Schicksalsschlag verantwortlich zu machen.

Das war sicher Beifang. Aber nicht primäres Ziel. Hitlers Weltbild hat sich nicht aus dem nichts gebildet. Er hat miterlebt wie Zeitungen jüdischer Verleger Hetze gegen Deutschland im WK1 machten. Er erlebte die Wirtschaftskrise, in der viel Unternehmen Pleite gingen , die Banken aber profitierten. Und er las in den germanischen Heften davon das es so schon immer war. Liest man MK heute denkt man an den Stellen das über unsere heutige Zeit berichtet wird. Was bedeutet das sich seit Jahrhunderten nichts geändert hat. Heute haben die Juden ihren eigenen Staat. Die halbe Welt unterstützt sie. Es gibt also jetzt keine Berechtigung mehr in anderen Völkern Netzwerke zu bilden. Der Widerstand der Wirtsvölker ist gegen diese Netzwerke gerichtet. Warum assimilieren sich die Juden nicht?

Rumpelstilz
11.04.2020, 04:36
Jo, also mal schauen:
Ich habe Abitur, 1.0. Bestes Abitur meines Jahrgangs in BaWü damals. Du? Null. Sonderschule.
Ich spreche 3 Fremdsprachen (Französisch, Englisch, Spanisch). Du? Null.
Ich habe im Ausland studiert, Schweiz und Frankreich. Du? Null.
Ich habe 2 Staatsexamen, du? Null.
Corni, geh an den Baggersee. Und mach vorher einen Vitamin C -Einlauf.
Du denkst nur immer, dass du Bildung hast. Du kannst auch Philipp Amthor nicht ansatzweise das Wasser reichen.
Du hast keine Ahnung, was man leisten muss, um in den BT zu kommen; nebenbei hat der noch 2 Einserexamen.
Das bedeutet, 7 Klausuren je 5 Stunden, hintereinander. Mal abgesehen von den Scheinen und Hausarbeiten. Du hättest im 1.Semester angebrochen.
Corni, blamier dich nicht weiter vor dir selbst und mit deinem angeblichen Wissen über den NS. Geh an den Baggersee und gib Ruhe.
Macht mir keinen Spaß, auf dich einzuprügeln, aber irgendeiner muss dich ja auf den Boden der Tatsachen holen.
Noch einmal eine Frage: wie ist das denn mit dem Französisch? Sprichst Du da auch die Sprache?

Und hast Du Wirtschaftswissenschaften studiert? Du wolltest doch immer einen Puff aufmachen oder so eine spezielle Diskothek. Deswegen frage ich da wegen Wirtschaftswissenschaften ... wenn man da immer in der Wirtschaft sitzt und die Titten der Bedienung studiert ...
:crazy:

Agram
11.04.2020, 05:32
Kaiserdeutschland war viel besser als die Nazis. Schade dass Deutschland nicht eine Monarchie geblieben nach dem 1. WK. In gegenseit zu den Nazis hat der Kaiser Russland besiegt.

Agram
11.04.2020, 05:56
Interessante Ansicht, dass NS-Deutschland dabei so oder so abgekackt hätte...



Immerhin schaffte es währenddessen, euch u.a. auch noch das Essen mit Messer und Gabel (https://www.sueddeutsche.de/wissen/serie-die-kleinen-grossen-dinge-teufelszeug-am-tellerrand-1.3148829)zu vermitteln.
Aber warte du mal besser schön auf Überraschungen vom Ural aus... :D


Die einzige Führungsschicht einer vorwiegend "nordischen" Rasse in Griechenland, waren die deutschstämmigen Könige und ihr ebensolches administratives Gefolge, nach dem griechischen Befreiungskampf gegen die Osmanen - so gut wie alles reine Loser welche den griechischen Staat in den Abgrund stürzten und tatenlos zusahen wie ihre Verwandten im Deutschen Reich die Osmanen/Türken aufgepäppelt haben. Der totale Reinfall! Nie wieder diese Versager.
Nun, wir sind wenigstens auf echten Hochadel reingefallen - ihr Vollblinden dagegen, habt sogar nen Pleite-Postkartenmaler als euren Volks-Messias angebetet.

Arpad, eher steigen deine Zigeuner zur führenden Weltkulturnation auf, als das Deutschland nen Weltkrieg gewinnt. :D

Apropos: Wann habt ihr denn überhaupt euren letzten Krieg gewonnen?

Wieso habt ihr dann deutsche Koenige importiert? Koennen nicht Griechen selber regiereren?

Rumpelstilz
11.04.2020, 06:20
[...]

Apropos: Wann habt ihr denn überhaupt euren letzten Krieg gewonnen?
Das war 1870/71. Das Interessante daran war, dass die Deutschen aus Paris wieder abgezogen sind, ohne vorher eine deutschfreundliche Presse zu installieren oder neue, deutschfreundliche Schulbücher herauszugeben. Es wurde keine Besetzung Frankreichs eingerichtet, schon gar keine, die 50 Jahre dauern sollte.

Und das war ja nicht das erste Mal, dass fremde Truppen Paris besetzten und es danach ohne Besatzerstatut weiterging. Nicht alle früheren Kriege wurden so beendet, aber zu dieser Epoche war das definitiv so.

Der Friede von Versailles war dann eine Zäsur und das Besatzungsstatut nach dem 2. WK erst recht.

Differentialgeometer
11.04.2020, 07:22
Ob der Großmoff das jemals getan hat? Ich habe da meine Zweifel. Vielleicht sollte er diese Bildungslücke mal schließen.

Ein paar schöne Zitate gefällig?

Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von
ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271,
Baba bathra 54 b)

Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben,
ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum
anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann (Baba kamma 113)

Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es
steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt
Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist. (Baba mezia 61 a)

Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn
aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten. (Baba mezia 24 a)

Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher. (Baba mezia 71 a)

Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze
übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß
die ganze übrige Welt. (Kidduschin 4 )

Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die
euch geboren hat. (Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224, 5)

Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch
geboren hat. (Berakhoth, 58 b, Orach chajjim 224, 5)


Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. (Synhedrin 57 b)

Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59 a)

Den besten der Gojim sollst du töten. (Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b, Kidduschin 40 b, u. 82 a,
Mechita 11 a)

Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der
Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig. (Gittin 62 a)

Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet. (Erubin 75 a)

Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich
die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am
Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.
(Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)

Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu
ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst,
sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten
sei ihm lieber als die eigene Frau. (Aboda zara 22 b)

Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten. (Aboda zara 26 a)

Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der
Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat. (Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)

Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er
mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß
er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat. (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)

Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn
nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens. (Mo'ed katan 17 a,
Hagiga 16 a,)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. (Nidda 71 a,
Kethuboth 6 a, Jabmuth 57a, Jabmuth 60 a, Kidduschin 10 a, Aboda zara 37 a)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. (Jabmuth 57 b)

Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später
unter ihrem Ehemann gehabt haben würde. (Baba kamma 59 a)

Wenn .....


Quelle: Der babylonischer Talmud ins Deutsche übersetzt von Lazarus Goldschmidt, Suhrkamp-Verlag Frankfurt (2002),(ISBN 3-633-54200-0)


Tja, da liegt der Hase im Pfeffer. Deswegen hat man es sich ja auch nicht einfach gemacht. Die tatsächliche "Judenpolitik" des Deutschen Reiches zwischen 1933 und 1945 war in ihren Einzelheiten außerordentlich kompliziert, mit zahlreichen Ausnahmeregelungen und Schlupflöchern. So kompliziert, dass auch ich immer noch Neues dazulerne, obwohl ich mich mit dem Thema lange auseinandergesetzt habe. Ein einfaches Beispiel, das zum Nachdenken anregen sollte: Wusstest Du, dass die Berliner Neue Synagoge bis Januar 1943 bestand, mit ihrem eigenen Rabbi? Dass man ihr zum Schutz vor alliierten Bombern sogar aufwendig einen Tarnanstrich verpasste, und zwar als sie noch als Synagoge genutzt wurde? Steht sogar bei Blödipedia, kannst Du nachgucken.

Der moralische Schaden ging nach nationalsozialistischem Verständnis beispielsweise von Leuten wie Magnus Hirschfeld aus

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/100-jahre-institut-von-magnus-hirschfeld-die-erfindung-der-sexualwissenschaft/24525978.html

der bereits in den 20er Jahren das propagierte und durchführte (bis hin zur ersten erfolgreichen operativen "Geschlechtsumwandlung"), was heute in den "westlichen Ländern" in großem Maßstab geschieht und nach Meinung auch vieler "gemäßigter Rechter" oder "Konservativer" einen äußerst unguten, zersetzenden Einfluss auf die Gesellschaft, die abendländische Tradition, Kultur und Religion hat. Aber auch von jüdischen Künstlern und Literaten, deren Werke im Auge der Nationalsozialisten "entartet" waren, und die einer gesunden, lebensbejahenden, natürlichen Entwicklung des deutschen Volkes schadeten. Die genauso wie heute weitgehend jüdisch gesteuerte Presse war ein weiterer wichtiger Faktor.

Ebenso war der Schaden für die Volksdeutschen, der durch jüdische "Kriegsgewinnler", vor allem Boden-, Immobilien- und Börsenspekulanten nach dem Ersten Weltkrieg und in der Weltwirtschaftskrise 1929 angerichtet worden war in den Augen der Nationalsozialisten immens.

Politisch waren sehr viele Juden "links", vor allem kommunistisch/linkssozialistisch aktiv, es gab aber auch rechtskonservative, die den Nationalsozialisten allerdings genauso wenig sympathisch waren. Der Kommunismus/Bolschewismus insbesondere wurde als rein jüdische Ideologie begriffen, war ja auch nachweislich sehr wesentlich von ethnischen Juden erfunden und propagiert worden. Der unmittelbare Eindruck sowohl der deutschen wie auch insbesondere der russischen Revolution, und der unverhältnismäßigen und nach nationalsozialistischem Verständnis unrühmlichen Rolle, die Juden dabei gespielt hatten, verstärkte dies nur noch.

Gesellschaftlicher Schaden entstand in einer Gesellschaft, die auf dem Primat der Abstammung (Rasse) beruhen sollte vor allem und gerade durch die Assimilation/Vermischung. Eine Einstellung, die die Zionisten 100%ig teilten und die einen der wesentlichen Überschneidungspunkte zwischen der zionistischen und der nationalsozialistischen Weltanschauung darstellen. Sowohl für Zionisten wie für Nationalsozialisten ist die möglichste "Reinhaltung des Blutes" ein ganz wesentlicher Grundpfeiler ihrer gesamten Weltanschauung.

Nicht zuletzt jedoch, und das bedingt notwendig die von Dir bemängelte "Sippenhaft", sah man in den Juden in ihrer Gesamtheit eine "fünfte Kolonne" der dem nationalsozialistischen Deutschland feindlich gegenüberstehenden Mächte in West und Ost. Und das kann aus grundsätzlichen Erwägungen nichts anderes als richtig sein, denn ein Staat, dessen Weltanschauung dezidiert antitalmudisch ist, kann natürlich nicht erwarten, dass Juden, die in ihm leben, ihm wohlgesonnen gegenüberstehen. Man kann nicht Jude und Nationalsozialist sein (zumindest nicht deutscher Nationalsozialist, es gab allerdings durchaus innerhalb der zionistischen Bewegung nationalsozialistische Juden, die sich auch so nannten). Deswegen scheiterten auch solche Versuche patriotischer Juden wie der "Verband nationaldeutscher Juden" und "Der deutsche Vortrupp", eine nationalsozialistische jüdische Bewegung in Deutschland zu etablieren, die es in den ersten Jahren des Dritten Reiches durchaus gab. Diese Bewegungen wurden übrigens weniger auf Wunsch Hitlers, sondern vor allem auf Betreiben der Zionisten aufgelöst, aber das wird gerne unter den Teppich gekehrt. Die möglichst reibungslose Zusammenarbeit mit den Zionisten, die keinerlei weitere jüdische Assimilation in Deutschland wünschten, galt eben auch bei der NS-Führung als wichtiger.

Ein ganz interessanter Artikel, allerdings auf Englisch, könnte für Dich interessant sein was die Beziehungen und Ähnlichkeiten zwischen Zionismus und Nationalsozialismus anbelangt:

https://www.eaec.org/expose/Zionism_Jewish_National_Socialism.htm

Da dieser Artikel von einem "linken Juden" und Zionismuskritiker kommt, sollte er cum grano salis genossen werden, aber eine solche Quelle könnte Dich vielleicht zum Nachdenken bringen.

So irre es auch klingen mag: die Nationalsozialisten waren innerhalb eines gewissen Rahmens pro-zionistisch. Schlichtweg, weil man - aus unterschiedlichen, aber in ihrer Essenz oft vergleichbaren Gründen - in vielen Dingen einer Meinung war und am gleichen Strang zog. Im Internet stark zirkulierende Desinformation, die darauf abzielt den Nationalsozialismus als "Steigbügelhalter des Zionismus", Adolf Hitler als Rothschild-Marionette und "heimlichen Begründer Israels" zu sehen, ist auf die tatsächlich erfolgte Zusammenarbeit und die zum Teil frappierende weltanschauliche Ähnlichkeit zurückzuführen. Nationalsozialismus und Zionismus sind ein wenig wie Yin und Yang, Teilchen und Welle. Eine Koexistenz beider Weltanschauungen ebenso wie des deutschen und des jüdischen Volkes ist nach dem konsequent zu Ende gedachten Verständnis beider nur möglich, wenn beide auch wortgetreu verwirklicht werden und es zu einer vollständigen Trennung der beiden Völker kommt. Ansonsten läuft es darauf hinaus, dass das eine Volk das andere vernichten muss.

Auch ich bezeichne mich als "Zionisten aus Vernunft". ich kann nicht für mein eigenes Volk fordern, was ich einem anderen Volk (den Juden) nicht zugestehe: eine Heimat, ein eigener Staat, ein Recht darauf sich ethnisch, religiös und kulturell rein zu halten und die eigenen rassischen Anlagen nach bestem Vermögen zu entwickeln, ein Recht auf Abgrenzung, Selbstbestimmung und Freiheit. Bestünde das Weltjudentum nur aus zionistischen Nationalisten, die alle in ihrer Heimstatt im nahen Osten nach ihrer Facon selig werden würden, und sich nicht ungebührlich in die Belange anderer Völker einmischen, hätte ich mit den Juden nicht die geringsten Probleme, bzw. keine größeren als mit irgendeinem anderen x-beliebigen Volk.
:gp:s in zwei Postings alles Relevante zusammengefasst, um zu verstehen, warum sich gewisse Dinge seit Tausenden Jahren immer wiederholen. Insbesondere die Überschneidungen zwischen dem Zionismus und Teilen der nationalsozialistischen Weltanschauung sind ja offenbar, dürfen allerdings nie und nimmer erwähnt werden.

Schlummifix
11.04.2020, 09:36
Noch einmal eine Frage: wie ist das denn mit dem Französisch? Sprichst Du da auch die Sprache?

Und hast Du Wirtschaftswissenschaften studiert? Du wolltest doch immer einen Puff aufmachen oder so eine spezielle Diskothek. Deswegen frage ich da wegen Wirtschaftswissenschaften ... wenn man da immer in der Wirtschaft sitzt und die Titten der Bedienung studiert ...
:crazy:

In WiWi gibt es kein Staatsexamen. Kannst du natürlich nicht wissen.
Kümmer dich um deine fetten "Novias" und nerv mich nicht ....

Rumpelstilz
11.04.2020, 17:44
In WiWi gibt es kein Staatsexamen. Kannst du natürlich nicht wissen.
Kümmer dich um deine fetten "Novias" und nerv mich nicht ....
Klar, weiss ich, dass es in WiWi keine Staatsexamen gibt. Aber Ihr habt ja in BaWü auch eine andere Aussprache. Deswegen war mir auch nicht eindeutig klar, ob es sich nun um ein "Staatsexamen" handeln sollte oder um ein "Schwatzexamen" oder ein "Schwarzexamen" oder gar um ein "Schwanzexamen",

Ich meine, alles macht doch Sinn, wenn man einen Puff eröffnen möchte.

Schwatzexamen: damit man gut mit seinem Anwalt kommunizieren kann
Schwarzexamen: damit man weiss, wie der Hase läuft, was Genehmigungen usw. angeht
Schwanzexamen: manche der sexuell Abhängigen stehen ja auch auf dicke und lange Schwänze

Deutscher Michel
12.04.2020, 03:42
Möglich. Man kann niemanden dazu überreden, es als wichtig zu erachten, daß es dem eigenen Volke gutgeht.

Das stimmt, aber vielleicht relativiert sich das irgendwann auch dadurch, daß ein Großteil der Leute erst eigene Erfahrungen mit sich verändernden Zuständen machen müssen, um überhaupt ein ernsthaftes Interesse an diesen Dingen entwickeln zu können.

Die hedonistische Gesellschaft, in der wir gerade leben, schafft sich gerade selbst ab. Irgendwann wird sich bei Vielen die Erkenntnis durchsetzen, daß es auf Dauer nicht ausreicht, ein bildungsferner Konsumententrottel mit einem (womöglich nur ererbten) relativen Vermögen zu sein, der alles bekommt, was er will, wenn er ein paar Scheine auf den Tisch legt und von allen geliebt wird, wenn er sich beim Zeitgeist anbiedert.

Davon, daß man seine eigenen Leuten denunziert und verunglimpft und sich selbst als angeblicher Weltbürger und glühender Europäer inszeniert, wird man irgendwann nicht mehr satt werden und in Zeiten anschwellender Verteilungskämpfe werden Angehörige anderer Nationen klar im Vorteil sein, weil sie ihre Zugehörigkeit zu diesen nie verneint haben.



Manchmal ist es besser, Schluß zu machen. Wir treten in ein neues Zeitalter ein. Weniger Bäume und Natur. Immer weniger das Gefühl, hier Zuhause zu sein.

Was meiner Meinung nach fehlt, ist hier eine wirkliche Interessenvertretung für Menschen, denen das auch so geht. Ich hatte eine zeitlang gedacht, die AfD könnte sowas werden, aber inzwischen befürchte ich, sie wird, genauso wie andere Parteien vor ihr, einfach gleichgeschaltet.

Wirksamer wäre ein Vereinstruktur oder eine andere Plattform, die sich einige wenige Punkte auf die Fahnen schreibt (z.B. Solidarität unter Deutschen, Bewahrung der deutschen Sprache und Kultur, Stärkung regionaler Strukturen, Erhalt der Sozialsysteme und Verhinderung von Mißbrauch, Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland, klare Definition von Einreise- und Zuwanderungskriterien, strategische bilaterale Zusammenarbeit mit anderen Ländern, Einschränkung der negativen Einflüsse der Globalsierung usw.), die grundsätzlich unter keinem parteipolitischen Vorbehalt stehen und die Stärkung der Interessen der "schon länger hier lebenden Menschen" bzw. deutschen Staatsbürgern zum Ziel haben.

Wichtig wäre, den Fokus der Bemühungen auf das hier und jetzt zu legen und die Handlungsfähigkeit eines solchen deutschen Forums nicht durch ideologische Grabenkämpfe und verschiedene Modelle zur Vergangenheitsbewältigung zu gefährden.



Eine dämokratische Entwicklung. Oder pro-deutsch, wie ich hier lernen durfte.

Demokratisch wäre sowas:

https://de.wikipedia.org/wiki/Subsidiarit%C3%A4t

Soviel wie möglich vor Ort entscheiden lassen und die unerträgliche Bevormundung z.B. durch EU- Institutionen abzuschaffen zu Gunsten von Regelungen, die wirklich nur auf diese Entscheidungsebene gehören und sinnvoll sind.

Rumpelstilz
12.04.2020, 07:18
Das stimmt, aber vielleicht relativiert sich das irgendwann auch dadurch, daß ein Großteil der Leute erst eigene Erfahrungen mit sich verändernden Zuständen machen müssen, um überhaupt ein ernsthaftes Interesse an diesen Dingen entwickeln zu können.

Die hedonistische Gesellschaft, in der wir gerade leben, schafft sich gerade selbst ab. Irgendwann wird sich bei Vielen die Erkenntnis durchsetzen, daß es auf Dauer nicht ausreicht, ein bildungsferner Konsumententrottel mit einem (womöglich nur ererbten) relativen Vermögen zu sein, der alles bekommt, was er will, wenn er ein paar Scheine auf den Tisch legt und von allen geliebt wird, wenn er sich beim Zeitgeist anbiedert.

Davon, daß man seine eigenen Leuten denunziert und verunglimpft und sich selbst als angeblicher Weltbürger und glühender Europäer inszeniert, wird man irgendwann nicht mehr satt werden und in Zeiten anschwellender Verteilungskämpfe werden Angehörige anderer Nationen klar im Vorteil sein, weil sie ihre Zugehörigkeit zu diesen nie verneint haben.



Was meiner Meinung nach fehlt, ist hier eine wirkliche Interessenvertretung für Menschen, denen das auch so geht. Ich hatte eine zeitlang gedacht, die AfD könnte sowas werden, aber inzwischen befürchte ich, sie wird, genauso wie andere Parteien vor ihr, einfach gleichgeschaltet.

Wirksamer wäre ein Vereinstruktur oder eine andere Plattform, die sich einige wenige Punkte auf die Fahnen schreibt (z.B. Solidarität unter Deutschen, Bewahrung der deutschen Sprache und Kultur, Stärkung regionaler Strukturen, Erhalt der Sozialsysteme und Verhinderung von Mißbrauch, Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland, klare Definition von Einreise- und Zuwanderungskriterien, strategische bilaterale Zusammenarbeit mit anderen Ländern, Einschränkung der negativen Einflüsse der Globalsierung usw.), die grundsätzlich unter keinem parteipolitischen Vorbehalt stehen und die Stärkung der Interessen der "schon länger hier lebenden Menschen" bzw. deutschen Staatsbürgern zum Ziel haben.

Wichtig wäre, den Fokus der Bemühungen auf das hier und jetzt zu legen und die Handlungsfähigkeit eines solchen deutschen Forums nicht durch ideologische Grabenkämpfe und verschiedene Modelle zur Vergangenheitsbewältigung zu gefährden.



Demokratisch wäre sowas:

https://de.wikipedia.org/wiki/Subsidiarit%C3%A4t

Soviel wie möglich vor Ort entscheiden lassen und die unerträgliche Bevormundung z.B. durch EU- Institutionen abzuschaffen zu Gunsten von Regelungen, die wirklich nur auf diese Entscheidungsebene gehören und sinnvoll sind.
Ich sehe da wenig Spielraum an der Basis, bei der breiten Masse. Meiner Ansicht nach wird auch jeder Staat oder jedes System auch irgendwelche Schlupflöcher schliessen, wenn sie auffällig werden.

Ein Eckpfeiler der öffentlichen Meinung ist doch auch die Schulerziehung. Und so wie sich diese in der BRD gewandelt hat, so sich auch das System BRD gewandelt. Ich kann das nun heute nur aus der Vergangenheit beurteilen, also auf der Zeitachse rückwárts.

Wenn ich aber heute mich auf den Ortskoordinaten bewege, dann sehe ich z.B. in Peru viele Dinge, die völlig anders sind und, und das ist Entscheidende, aufgrund staatlicher Regelungen eben anders sind. Da sind viele Dinge, die sehr wohl einen Einfluss auf die Gesellschaft haben, und der Staat regelt das. Der Staat steckt dahinter. Die Staatsidee in der BRD und in Peru sind also keineswegs gleich.

Und interessant ist auch, dass trotz globalem Finanzsystem, das angeblich alle gleich machen will, solche Unterschiede bestehen. Wenn im Vorfeld zum Nationalfeiertag Schüler öffentlicher Schulen auf öffentlichen Strassen im Stechschritt marschieren würden, würde in der BRD die Bereitschaftspolizei ausrücken, in Peru stehen prominente Politiker auf der Ehrentribüne. Und kein Vertreter der globalen Finanzelite greift da ein und moniert, dass da einige Prämissen der Politik in verschiedenen Ländern auch verschieden gesetzt werden.

Ein anderes Beispel ist die Homoehe. Während in Peru schon mehrere Klagen diesbezüglich vom höchsten Gericht abgewiesen wurden, will nun der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte auf Peru und weitere Ländern in Lateinamerika Druck ausüben, die Homoehe anzuerkennen. In der BRD brauchte für die Homoehe niemand von aussen Druck ausüben, weil das ein Herzensanliegen des System der BRD selbst war.

Gegen das gesellschaftliche Klima, das von oben mit Schulerziehung, Massenmedien und auch Gesetzen erzeugt wird, kann man von unten, von der Basis her, nur mühselig ankämpfen. Auf der anderen Seite gibt es eben auch Länder, die wollen keinen dummen Bürger, auch keinen feigen oder charakterlich minderwertigen. Sie wollen auch keinen wirklich mündigen Bürger, aber sie wollen eben von ihren Bürgern in anderer Weise profitieren, als dass in den sog. NWO-Ländern gerade seit den letzten drei Jahrzehnten der Fall ist.

Ein Wernher von Braun und viele weitere Erfinder und Nobelpreisträger hätten in der heutigen BRD keine Chance mehr. Auch England und die USA haben in dieser Hinsicht abgebaut. Grund ist der Kulturmarximus, der seit Ende der 60er Jahre die Gesellschaftspolitik bestimmt. Solange dieser Eingriff von oben nicht auch von oben wieder rückgängig gemacht oder umgelenkt wird, wird sich in diesen Ländern für die breite Masse auch nichts ändern.

Dieser Kulturmarxismus wurde initiiert, weil man bei hochtrabenden Welteroberungsplänen und bei gleichzeitiger militärischer Schwäche dachte, man könne per gesellschaftlicher Zersetzung und durch Farbenrevolutionen die Gegner besiegen. Solange man dieser Wunschvorstellung noch anhängt, wird sich auch in Sachen Kulturmarxismus nichts bewegen.

herberger
12.04.2020, 10:21
Das ist der Gipfel an Hass und Anmaßung.


"Die Deutschen haben auf Grund ihrer Vergangenheit nur noch eine Existenzberechtigung, sie haben der Welt zu dienen".

Süßer
12.04.2020, 10:54
So wie es viele zugezogene Menschen tun. In der Bevölkerung aufgehen. Die in dem Fall jüdischen Netzwerke und die Religion aufgeben. Beendigung jeglicher Religiosität ist die Grundlage von Integration. Ist es nicht erschreckend das wegen dieser Netzwerke so viele integrierte Juden ins Elend gestürzt wurden?

Ich denke einer der Voraussetzungen für den Sieg der 'Alliierten' war gerade die Sprengung der Symbiose zwischen den verschiedensten Gläubigen, die auf Grundlage des Freien in einem Freien Staat, ein überlegendes Gesellschaftsmodell etablierten.

Sehr markant war dabei die Radikalisierung der Juden, denen (entgegen den hergebrachten Überzeugungen) der Zionismus übergestülpt wurde. So wurden aus Deutschen, mosaischen Glaubens, Juden (nach völkischer Überzeugung).

glaubensfreie Welt
12.04.2020, 20:34
Ich denke einer der Voraussetzungen für den Sieg der 'Alliierten' war gerade die Sprengung der Symbiose zwischen den verschiedensten Gläubigen, die auf Grundlage des Freien in einem Freien Staat, ein überlegendes Gesellschaftsmodell etablierten.

Sehr markant war dabei die Radikalisierung der Juden, denen (entgegen den hergebrachten Überzeugungen) der Zionismus übergestülpt wurde. So wurden aus Deutschen, mosaischen Glaubens, Juden (nach völkischer Überzeugung).

Soweit ich das verstanden habe wurde von den Nazis argumentiert das die Juden durch Aufrechterhaltung ihrer Blutlinie nie eine Assimilation wollten. Nach meiner Auffassung kann es auch einfach nicht zulässig sein das ein Volk in einem anderen lebt und dabei die Infrastruktur des Wirtsvolkes nutzt. Das haben auch die Briten erkannt. Sie teilten den Juden das heutige Israel als Staatsgebiet zu. Etwas ähnliches wollten die Nazis ebenfalls. Von 1933 bis39 also 6 Jahre war Zeit Deutschland zu verlassen. Warum haben sie diese vielen Jahre verstreichen lassen? Danach eskalierte es. Die polnischen, ukrainischen, baltischen Juden waren richtig am A.. Weil die Völker dieser Länder sie auch nie wollten, und viel brutaler vorgingen als es sich die deutschen hätten vorstellen können. Übrigens mit der Unterstützung der Ukraine stellt sich die Bundesregierung an die Seite der ukrainischen Mordkommandos.

LOL
12.04.2020, 21:25
Das war 1870/71. Das Interessante daran war, dass die Deutschen aus Paris wieder abgezogen sind, ohne vorher eine deutschfreundliche Presse zu installieren oder neue, deutschfreundliche Schulbücher herauszugeben. Es wurde keine Besetzung Frankreichs eingerichtet, schon gar keine, die 50 Jahre dauern sollte.

Und das war ja nicht das erste Mal, dass fremde Truppen Paris besetzten und es danach ohne Besatzerstatut weiterging. Nicht alle früheren Kriege wurden so beendet, aber zu dieser Epoche war das definitiv so.

Der Friede von Versailles war dann eine Zäsur und das Besatzungsstatut nach dem 2. WK erst recht.
Deutschland wurde zum Ende des WK 1, nach der deutschen Niederlage, auch nicht besetzt etc. Erst nach dem WK 2 sah man darin eine längerfristige Erziehung angebracht, denn Deutschland hat darin keinen mehr gut und keiner möchte, dass es völlig von der Landkarte verschwindet.

Die Besetzung Deutschlands war vergleichsweise mehr als kulant.

Süßer
12.04.2020, 21:33
Soweit ich das verstanden habe wurde von den Nazis argumentiert das die Juden durch Aufrechterhaltung ihrer Blutlinie nie eine Assimilation wollten. Nach meiner Auffassung kann es auch einfach nicht zulässig sein das ein Volk in einem anderen lebt und dabei die Infrastruktur des Wirtsvolkes nutzt. Das haben auch die Briten erkannt. Sie teilten den Juden das heutige Israel als Staatsgebiet zu. Etwas ähnliches wollten die Nazis ebenfalls. Von 1933 bis39 also 6 Jahre war Zeit Deutschland zu verlassen. Warum haben sie diese vielen Jahre verstreichen lassen? Danach eskalierte es. Die polnischen, ukrainischen, baltischen Juden waren richtig am A.. Weil die Völker dieser Länder sie auch nie wollten, und viel brutaler vorgingen als es sich die deutschen hätten vorstellen können. Übrigens mit der Unterstützung der Ukraine stellt sich die Bundesregierung an die Seite der ukrainischen Mordkommandos.

Zugegebener Maßen, ist das Juden-Thema sehr verwirrend. Ich finde das es hilfreich ist die Juden, nicht nur al sHandelnde, sondern auch als Getriebene zu betrachten.

!916 war eine Zäsur für jeden Juden, den es wurde versprochen das jetzt der Zionismus, die zentralen Ziele des jüdischen Glaubens vrwirklichen kann. Aber dazu mußte sich jeder einzelne mosaisch Gläubige, nicht mehr als Deutscher fühlen, sondern als Teil des Jüdischen Volkes.
Das hat etwas mit Prägung zu tun. Für die aktuelle Generation ist es nur eine Wahrheit aber für die neu geborene ist es geprägt. Es gehört mit zu den Grundüberzeugungen wohin man gehört.
Damit war Deutschland gespalten... Die folgenden Reibungen waren somit vorhersehbar.
Das was heute jederman weiß, was die Nationalsozialisten wollten, ist nur die Propaganda. Nach den ersten Jahren, die lange verzögerte Staatsreformen einführten, kam eine Welle der Radikalisierung, die zwar vorhersehbar war aber nicht im Wesen der Deutschen verwurzelt ist.
ZB die Nürnberger Rassegesetze verzehnfachten die Anzahl der Juden. Es wurde notwendig seine Abstammung über mehrere Generationen aus Kirchenunterlagen und standesamtlichen Urkunden zu beweisen. So wurden aus 600tausend mosaischen Glaubens, mindestens 6 mio jüdischer Abstammung. Da die aktuell Thora-Gläubigen über ihre Netzwerke und auch Unterstützung zur Umsiedlung hatten, betrafen die rassenhygenischen Maßnahmen vor allem diejenigen, die ihren Glauben gewecjselt hatten. Also überwiegend Konvertiten. Da Konvertiten historisch gesehen, immer am wenigsten auf die Unterstützung ihrer Glaubensgenossen verlassen konnten, war dem Weltkrieg in der Metaebene ein gewaltiger Glaubenskrieg der Gegenreformation übergestülpt.
Das ist eine Dimension diedie völkisch Denkenden überhaupt nicht realisierten. Es begann 1905 mit der Ansiedlungvon radikalen Juden in Deutschland und Mitteleuropa (BSP. Luxemburg).
Dann Trennung von Deutschen und Juden nach 1916.
Dann Zerstörung des Dt. Reiches-Max von Baden, Etablierung einer nichtparlamentarich kontrolierten Geheimpolizei-heute Verfassungsschutz.
Schaffung einer Singularität als Staat. Damit waren Optionen nicht umsetzbar.
und so weiter.. Ich wiederhole mich

liebe99
12.04.2020, 21:34
Deutschland wurde zum Ende des WK 1, nach der deutschen Niederlage, auch nicht besetzt etc. Erst nach dem WK 2 sah man darin eine längerfristige Erziehung angebracht, denn Deutschland hat darin keinen mehr gut und keiner möchte, dass es völlig von der Landkarte verschwindet.

Die Besetzung Deutschlands war vergleichsweise mehr als kulant.

Diese Erziehung hat leider nicht bei allen gewirkt und viele Deutsche glauben auch noch, dass Deutschland für die ganze Welt bezahlt. Da bin ich aber anderer Meinung, wenn man bedenkt, dass sie nicht einmal den Besatzerkredit an Griechenland zurückgezahlt haben.

Rumpelstilz
12.04.2020, 21:38
Deutschland wurde zum Ende des WK 1, nach der deutschen Niederlage, auch nicht besetzt etc. Erst nach dem WK 2 sah man darin eine längerfristige Erziehung angebracht, denn Deutschland hat darin keinen mehr gut und keiner möchte, dass es völlig von der Landkarte verschwindet.

Die Besetzung Deutschlands war vergleichsweise mehr als kulant.
Deswegen schrieb ich ja von einer Zäsur, einer Zeitenwende. Frankreich wurde ja nach 1871 überhaupt nicht besetzt, nicht einmal für ein einziges Jahr. Dasselbe im Salpeterkrieg bis 1884. Gibt sicher noch mehr Beispiele aus dieser Zeit.

Das ist auch der Grund, weshalb man heute mit Europa als Ganzem aufräumen sollte. Niemand braucht diese Dekadenz.

glaubensfreie Welt
12.04.2020, 21:50
Zugegebener Maßen, ist das Juden-Thema sehr verwirrend. Ich finde das es hilfreich ist die Juden, nicht nur al sHandelnde, sondern auch als Getriebene zu betrachten.

!916 war eine Zäsur für jeden Juden, den es wurde versprochen das jetzt der Zionismus, die zentralen Ziele des jüdischen Glaubens vrwirklichen kann. Aber dazu mußte sich jeder einzelne mosaisch Gläubige, nicht mehr als Deutscher fühlen, sondern als Teil des Jüdischen Volkes.
Das hat etwas mit Prägung zu tun. Für die aktuelle Generation ist es nur eine Wahrheit aber für die neu geborene ist es geprägt. Es gehört mit zu den Grundüberzeugungen wohin man gehört.
Damit war Deutschland gespalten... Die folgenden Reibungen waren somit vorhersehbar.
Das was heute jederman weiß, was die Nationalsozialisten wollten, ist nur die Propaganda. Nach den ersten Jahren, die lange verzögerte Staatsreformen einführten, kam eine Welle der Radikalisierung, die zwar vorhersehbar war aber nicht im Wesen der Deutschen verwurzelt ist.
ZB die Nürnberger Rassegesetze verzehnfachten die Anzahl der Juden. Es wurde notwendig seine Abstammung über mehrere Generationen aus Kirchenunterlagen und standesamtlichen Urkunden zu beweisen. So wurden aus 600tausend mosaischen Glaubens, mindestens 6 mio jüdischer Abstammung. Da die aktuell Thora-Gläubigen über ihre Netzwerke und auch Unterstützung zur Umsiedlung hatten, betrafen die rassenhygenischen Maßnahmen vor allem diejenigen, die ihren Glauben gewecjselt hatten. Also überwiegend Konvertiten. Da Konvertiten historisch gesehen, immer am wenigsten auf die Unterstützung ihrer Glaubensgenossen verlassen konnten, war dem Weltkrieg in der Metaebene ein gewaltiger Glaubenskrieg der Gegenreformation übergestülpt.
Das ist eine Dimension diedie völkisch Denkenden überhaupt nicht realisierten. Es begann 1905 mit der Ansiedlungvon radikalen Juden in Deutschland und Mitteleuropa (BSP. Luxemburg).
Dann Trennung von Deutschen und Juden nach 1916.
Dann Zerstörung des Dt. Reiches-Max von Baden, Etablierung einer nichtparlamentarich kontrolierten Geheimpolizei-heute Verfassungsschutz.
Schaffung einer Singularität als Staat. Damit waren Optionen nicht umsetzbar.
und so weiter.. Ich wiederhole mich

Aber irgend wann muss doch der Schnitt gemacht werden. Die Menschen sind doch nicht irgendwo eingesperrt worden wenn sie in ir eigenes Land umgesiedelt werden.

Süßer
12.04.2020, 22:02
Aber irgend wann muss doch der Schnitt gemacht werden. Die Menschen sind doch nicht irgendwo eingesperrt worden wenn sie in ir eigenes Land umgesiedelt werden.

Versteh ich nicht.

glaubensfreie Welt
12.04.2020, 22:08
Versteh ich nicht.

Was?

Leberecht
15.04.2020, 15:00
NAZIs sind Antideutsche, Antieuropäer und generell Feinde der Menschheit.
Gegenwärtig können sich Nazis anscheinend unsichtbar machen oder führen sie ein Gespensterleben. Jedenfalls habe ich seit dem Kriegsende keinen mehr gesehen.

Sjard
15.04.2020, 18:59
Gegenwärtig können sich Nazis anscheinend unsichtbar machen oder führen sie ein Gespensterleben. Jedenfalls habe ich seit dem Kriegsende keinen mehr gesehen.

"Nazis" sind immer dann abrufbar, wenn eine Agenda der etablierten Politiker gerechtfertigt werden muss. Auch wenn sie nicht greifbar sind.

Suppenkasper
15.04.2020, 19:43
"Nazis" sind immer dann abrufbar, wenn eine Agenda der etablierten Politiker gerechtfertigt werden muss. Auch wenn sie nicht greifbar sind.

Der Begriff "Nazi" ist ein vollkommener Gummibegriff geworden, der dem politischen und gesellschaftlichen establishment der "westlichen Wertegemeinschaft" eine hochelastische Idioten-Badekappe zur Verfügubng stellt, die man jedem überstülpen kann, der die offiziell legitimierten Narrative hinterfragt. Ob Echsenmenschen-Aluhutträger, Reichsbürger, AFD-ler oder Gender- und Klimawahnkritiker, oder jüngst "Corona-Leugner" alle sind irgendwann für irgendjemanden "Nazis".

Wenn alle "Nazis" wären die hierzulande schon so bezeichnet wurden, hätten wir schon längst ein neues 1933 erleben müssen.

Was dabei am allerwenigsten zur Sache tut, sind historische Fakten im Bezug auf den Nationalsozialismus, so wie er tatsächlich war. Die interessieren niemanden, und die werden auch nirgendwo, außer in dem gehirngewaschenen Michel wohlschmeckend-mundgerechten politisch korrekten ZDF und ARD-Dokumentationen thematisiert. Bücher liest ja eh keiner mehr, und die Systempresse baut auch mächtig ab.

Franko
15.04.2020, 19:59
Gegenfrage: Sind Demokraten eine antideutsche Bewegung? :dd:

Suppenkasper
15.04.2020, 20:13
Gegenfrage: Sind Demokraten eine antideutsche Bewegung? :dd:

Anregung: präzisiere den Begriff Demokraten. Wenn du damit die "üblichen Verdächtigen" der Blockparteien meinst, selbstverständlich. Wenn wir von der AfD reden oder der NPD, dann sieht es schon anders aus. Reden wir von Demokratie im Sinne der klassischen Definition des Begriffs, die mit der "parlamentarischen Demokratie nach US-amerikanischem Vorbild" aber nichts zu tun hat, so wenig wie die klassische Demokratie mit dieser Travestie, die uns seit dem Krieg als Demokratie verkauft wird? Oder reden wir über das abartige Schmierentheater, das die Leute in diesem Land (und überall sonst) für "Demokratie" halten?

Vitalienbruder
15.04.2020, 20:16
"Nazis" sind immer dann abrufbar, wenn eine Agenda der etablierten Politiker gerechtfertigt werden muss. Auch wenn sie nicht greifbar sind.


:gp:So ist es! Das System braucht "Nazis". Ohne "Nazis" würde die BRD ihren Existenzsinn verlieren.

Sjard
16.04.2020, 10:50
Gegenfrage: Sind Demokraten eine antideutsche Bewegung? :dd:

Eindeutig ja. Die sogenannten Demokraten billigen und fördern schon seit Jahrzehnten alles, was die einfachen Bürger hierzulande schwächt, krank macht und in
ihren Augen bestenfalls vorzeitig umbringt.

SLNK
16.04.2020, 13:10
dies hat weniger mit der demokratie zu tun, sondern mit den rechten, die die Vorstellungen eines Hayek und Friedmann hier installieren. Übrigens Afd storch ist mitglied der hayekgesellschaft, so viel zur Alternative und Politik für den kleinen Mann

Suppenkasper
16.04.2020, 13:18
dies hat weniger mit der demokratie zu tun, sondern mit den rechten, die die Vorstellungen eines Hayek und Friedmann hier installieren. Übrigens Afd storch ist mietglied der hayekgesellschaft, so viel zur Alternative und Politik für den kleinen Mann

Eine "Politik für den kleinen Mann" wird es niemals geben, so lange der "kleine Mann", also das Volk, nicht im Zentrum der Politik steht.

Großmoff
16.04.2020, 13:40
Eine "Politik für den kleinen Mann" wird es niemals geben, so lange der "kleine Mann", also das Volk, nicht im Zentrum der Politik steht.
Ich dachte das war in der DDR so.

Großmoff
16.04.2020, 13:41
dies hat weniger mit der demokratie zu tun, sondern mit den rechten, die die Vorstellungen eines Hayek und Friedmann hier installieren. Übrigens Afd storch ist mietglied der hayekgesellschaft, so viel zur Alternative und Politik für den kleinen Mann
Wer hat denn behauptet, die AfD würde vorrangig Politik für den "kleinen Mann" machen wollen?

Suppenkasper
16.04.2020, 13:43
Ich dachte das war in der DDR so.

Ja, war das so? Erzähl mir mehr.

Großmoff
16.04.2020, 13:45
Ja, war das so? Erzähl mir mehr.
Kann ich nicht, habe dort nicht gelebt.
Aber da die DDR ein selbsterklärter Arbeiter- und Bauernstaat war, gehe ich davon aus das dem auch so war.

BrüggeGent
16.04.2020, 13:56
Wer hat denn behauptet, die AfD würde vorrangig Politik für den "kleinen Mann" machen wollen?

Höcke....!!!:cool:

Suppenkasper
16.04.2020, 20:09
Kann ich nicht, habe dort nicht gelebt.
Aber da die DDR ein selbsterklärter Arbeiter- und Bauernstaat war, gehe ich davon aus das dem auch so war.

Selbsterklärt, das ist das Stichwort. Keine dieser kommunistischen Diktaturen war jemals ein "Arbeiter- und Bauernstaat", sondern nicht anderes als Rechtfertigung für die Selbstbereicherung einer bürokratischen Bonzenkaste. Deswegen ist dieser Dreck auch so grandios gescheitert. Und zwar ohne dass die ganze Welt gegen ihn Krieg führen musste. Einfach so implodiert.

Deutscher Michel
16.04.2020, 23:44
Ich sehe da wenig Spielraum an der Basis, bei der breiten Masse. Meiner Ansicht nach wird auch jeder Staat oder jedes System auch irgendwelche Schlupflöcher schliessen, wenn sie auffällig werden.

Das Problem hätte man sicherlich und es würden auch hier einige Leute versuchen, diesen Zustand ganz gezielt herbeizuführen.



Ein Eckpfeiler der öffentlichen Meinung ist doch auch die Schulerziehung. Und so wie sich diese in der BRD gewandelt hat, so sich auch das System BRD gewandelt. Ich kann das nun heute nur aus der Vergangenheit beurteilen, also auf der Zeitachse rückwárts.

Leider gilt das inzwischen auch fast komplett für die anderen Eckpfeiler der öffentlichen Meinung. Deshalb wäre eine Plattform für Kritiker dieser Verblödungshydra sehr wichtig.



Wenn ich aber heute mich auf den Ortskoordinaten bewege, dann sehe ich z.B. in Peru viele Dinge, die völlig anders sind und, und das ist Entscheidende, aufgrund staatlicher Regelungen eben anders sind. Da sind viele Dinge, die sehr wohl einen Einfluss auf die Gesellschaft haben, und der Staat regelt das. Der Staat steckt dahinter. Die Staatsidee in der BRD und in Peru sind also keineswegs gleich.

Deshalb müßte man irgendwie erreichen, daß mehr Leute erkennen, daß ein Staat als Diener seiner Staatsbürger etwas Tolles sein kann und daß er z.B. als Garant für ein hohes Wohlstandsniveau und sozialen Frieden agieren sollte.

Früher machte das Wort "Stadtluft macht frei" die Runde. Ein gut geführter Staat könnte seinen Bürgern heute dieselben Vorteile bieten, wie die protektionistisch wirkenden Städte damals. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre, daß man sich an verantwortlicher Stelle zuerst den eigenen Staatsbürgern verpflichtet fühlen würde und ein Mischsystem aus öffentlichen und privatwirtschaftlichen Eigentumsformen organisierte. Außerdem bräuchte man eine eigene Währung, die Kontrolle über die Außengrenzen und den Vorrang der eigenen Gesetzgebung vor allen äußeren Gerichtsbarkeiten (z.B. der EU) und einen Vorbehalt des eigenen Parlaments für militärische Einsätze der Staatsbürger im Zuge übergeordneter Organisationen (z.B. NATO); ist ja im Moment noch so, wäre aber nicht mehr so, wenn wir demnächst eine EU- Armee bekommen sollten.



Und interessant ist auch, dass trotz globalem Finanzsystem, das angeblich alle gleich machen will, solche Unterschiede bestehen. Wenn im Vorfeld zum Nationalfeiertag Schüler öffentlicher Schulen auf öffentlichen Strassen im Stechschritt marschieren würden, würde in der BRD die Bereitschaftspolizei ausrücken, in Peru stehen prominente Politiker auf der Ehrentribüne. Und kein Vertreter der globalen Finanzelite greift da ein und moniert, dass da einige Prämissen der Politik in verschiedenen Ländern auch verschieden gesetzt werden.

Die Peruaner sind halt nicht Teil der soziologischen Massenversuchsreihe, zu der die Deutschen seit 1918 herangezogen werden und sie haben im internationalen Maßstab betrachtet als Staat nicht eine solche Bedeutung, wie Deutschland.

Ich habe auch den Eindruck, daß in Lateinamerika Patriotismus als Steuerungselement noch immer viel beliebter ist, als in Europa.



Ein anderes Beispel ist die Homoehe. Während in Peru schon mehrere Klagen diesbezüglich vom höchsten Gericht abgewiesen wurden, will nun der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte auf Peru und weitere Ländern in Lateinamerika Druck ausüben, die Homoehe anzuerkennen. In der BRD brauchte für die Homoehe niemand von aussen Druck ausüben, weil das ein Herzensanliegen des System der BRD selbst war.

Damit sind wir wieder bei den Eckpfeilern der öffentlichen Meinungsmache und im Detail vermutlich auch beim Einfluß der in Peru noch existierenden katholischen Kirche. Hinzu kommt noch, daß die Peruaner nicht einem groß angelegten Umerziehungsprogramm unterzogen wurden, wie die Deutschen nach 1945.



Gegen das gesellschaftliche Klima, das von oben mit Schulerziehung, Massenmedien und auch Gesetzen erzeugt wird, kann man von unten, von der Basis her, nur mühselig ankämpfen. Auf der anderen Seite gibt es eben auch Länder, die wollen keinen dummen Bürger, auch keinen feigen oder charakterlich minderwertigen. Sie wollen auch keinen wirklich mündigen Bürger, aber sie wollen eben von ihren Bürgern in anderer Weise profitieren, als dass in den sog. NWO-Ländern gerade seit den letzten drei Jahrzehnten der Fall ist.

Das ist aus meiner Sicht auch ein Riesenproblem in Deutschland und da ist dann auch wieder der Bezug zum Thema wieder hergestellt:

Hier will man dumme, unmündige, aber (marktgerecht kompetente) Bürger ohne die am Arbeitsmarkt einschränkend wirkende soziale Bindungen und ohne Bedürfnisse und Ansichten, die den täglichen Ablauf beeinträchtigen könnten, der meist geprägt ist von Maloche und Konsum. Gelegentlich macht in diesem Zusammenhang das Wort von der "Verhausschweinung des Menschen" die Runde. Daß man inzwischen das Bekenntnis zu klassischen Tugenden, wie "Loyalität", "Streben nach Bildung", "Liebe zu deutscher Sprache und Kultur" und "Bevorzugung des klassischen Familienmodells" verpönt und diese teilweise unter Nazi- Verdacht stellt, setzt dem Ganzen die Krone auf.



Ein Wernher von Braun und viele weitere Erfinder und Nobelpreisträger hätten in der heutigen BRD keine Chance mehr. Auch England und die USA haben in dieser Hinsicht abgebaut. Grund ist der Kulturmarximus, der seit Ende der 60er Jahre die Gesellschaftspolitik bestimmt. Solange dieser Eingriff von oben nicht auch von oben wieder rückgängig gemacht oder umgelenkt wird, wird sich in diesen Ländern für die breite Masse auch nichts ändern.

Damit einhergehend ist in der Regel eine zunehmende Technikfeindlichkeit. Ich hoffe, die Leute erkennen irgendwann, daß unser heutiger relativer Wohlstand nur durch die Technikbegeisterung mehrerer Generationen und den technischen Fortschritt ansich entstehen konnte, aber momentan sieht es nicht danach aus und es ist politisch auch nicht gewollt.



Dieser Kulturmarxismus wurde initiiert, weil man bei hochtrabenden Welteroberungsplänen und bei gleichzeitiger militärischer Schwäche dachte, man könne per gesellschaftlicher Zersetzung und durch Farbenrevolutionen die Gegner besiegen. Solange man dieser Wunschvorstellung noch anhängt, wird sich auch in Sachen Kulturmarxismus nichts bewegen.

Dieser gefühlte Kulturmarxismus ist ein mächtiges Werkzeug zur Zerschlagung nationalstaatlicher Strukturen und er brachte nicht die brüderliche Vereinigung der Proletarier der Welt (wie Marx es wollte), sondern die der Reichen und Superreichen, die bald nach Belieben "Human Recources", Unternehmensstandorte und die aus den Nationalstaaten hervorgehenden, weitgehend privatwirtschaftlich organisierten Wirtschaftsräume uneingeschränkt gegeneinander auspielen können.

In Deutschland werden diese Bestrebungen von weiten Teilen der Leute mit Begeisterung getragen. Hier sind mittlerweile Viele denglisch oder Donald Duck- englisch sprechende "Weltbürger" oder kleine Möchtegern- Amis, die Urlaub nehmen, um sich mitten in der Nacht die NFL- Finals oder die Auszählung der Stimmen der Wahlen zum US- Präsidenten anzuschauen.

Leberecht
17.04.2020, 22:29
... Keine dieser kommunistischen Diktaturen war jemals ein "Arbeiter- und Bauernstaat", sondern nicht anderes als Rechtfertigung für die Selbstbereicherung einer bürokratischen Bonzenkaste.

Die Reichen waren in der DDR jedenfalls nicht so reich wie im jetzt in Deutschland und die Armen nicht so arm wie jetzt. Unser Betriebsleiter in der DDR(VEB, 1200 Personen Belegschaft) bekam allerhöchstens 160% des Durchschnittseinkommens der Arbeiter des Betriebes.

WilliN
18.04.2020, 18:41
Die Reichen waren in der DDR jedenfalls nicht so reich wie im jetzt in Deutschland und die Armen nicht so arm wie jetzt. Unser Betriebsleiter in der DDR(VEB, 1200 Personen Belegschaft) bekam allerhöchstens 160% des Durchschnittseinkommens der Arbeiter des Betriebes.

Und wenn alle Menschen aus "Ostdeutschland" (eh. DDR) jetzt eine Zeitreise zurück ins Jahr 1988 machen könnten, dort ein Jahr leben könnten/müssten... was würden sie wohl 1989 wählen??
1.) DDR
2.) BRD
3.) neuer (ostdeutscher) Staat, mit den wirtschaftlichen und finanziellen Möglichkeiten der DDR 1988/89

Suppenkasper
18.04.2020, 19:13
Die Reichen waren in der DDR jedenfalls nicht so reich wie im jetzt in Deutschland und die Armen nicht so arm wie jetzt. Unser Betriebsleiter in der DDR(VEB, 1200 Personen Belegschaft) bekam allerhöchstens 160% des Durchschnittseinkommens der Arbeiter des Betriebes.

Ich habe nicht gesagt, dass die BRD auch nur um einen Deut besser wäre.

SLNK
18.04.2020, 23:36
Nazis waren nur marionetten der amis, so wie die bolschewikis mit lenin. Es gibt kein unterschied, oder doch, sie waren sogar noch radikalere Marionetten. Merke ohne die nazis und bolschewikis kein ami in Europa.

Süßer
18.04.2020, 23:56
Nazis waren nur marionetten der amis, so wie die bolschewikis mit lenin. Es gibt kein unterschied, oder doch, sie waren sogar noch radikalere Marionetten. Merke ohne die nazis und bolschewikis kein ami in Europa.

Richtig, nur Marionetten würde ich nicht sagen. Denn mit dem 'Friedensvertrag' 1918 wurde die Seele von jedem Patrioten gereizt. Aber in der art das die Duetschen nur Revanche wollten, ohne die Motivationen und Kräfte im Hintergrund zu verstehen.
Wie kann man einen Kampf gewinnen ohne seine Gegener zu verstehen? Da die Juden keinerlei eigene Motivierung hatten (mal abgesehen von der Gefahr der Integration), muß man zwangsläufig die Gegenreformation als Motivation betrachten.
Nur die erklärt es das christliche Völker zum Ziel der alliierten Agression der Welt werden.

SLNK
07.05.2020, 21:05
Richtig, nur Marionetten würde ich nicht sagen. Denn mit dem 'Friedensvertrag' 1918 wurde die Seele von jedem Patrioten gereizt. Aber in der art das die Duetschen nur Revanche wollten, ohne die Motivationen und Kräfte im Hintergrund zu verstehen.
Wie kann man einen Kampf gewinnen ohne seine Gegener zu verstehen? Da die Juden keinerlei eigene Motivierung hatten (mal abgesehen von der Gefahr der Integration), muß man zwangsläufig die Gegenreformation als Motivation betrachten.
Nur die erklärt es das christliche Völker zum Ziel der alliierten Agression der Welt werden.

naja man muss auch sagen, dass die Reparationsforderungen vom 1 Weltkrieg eine Rache der Franzosen waren, für die überzogenen Reperationsforderungen Preußens im 19 Jht gegenüber den Franzosen. Aber lassen wir das. Es geht mir mehr um die Ideologie, die Truppe selbst und ihre Machtergreifung. Ich glaube es hängt mit den Bolschewiken zusammen. Deutschland, England und Amerika haben den Bolschewismus erfunden und ihn als Werkzeug benutzt, gegen Russland, doch nach dem Tod Lenins gab es ein Schnitt und es kam zu Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bolschewiken. Ihre Herrschaft war so wieso permanent in Gefahr, deshalb hat Stalin ja auch die Kolchosen mit Gewalt durchgesetzt. Aber was hat man jetzt gemacht, man brauchte jemand in Deutschland, der Deutschland massiv militarisiert, weil Deutschland als einziges Land ein gewisse größe hatte, um dort einzumarschieren zu können. Sie haben eine Marionette Namens Hitler auserkoren, um dies zu bewerkstelligen . Wie soll sonst einer der mit 35 ein habenichts war, auf einmal einer der mächtigsten militärführer werden. Also einer der heute mit 35 obdachlos ist, bekommt noch nichtmal ein Job in einem Supermarkt.

Shahirrim
07.05.2020, 21:13
Nazis waren nur marionetten der amis, so wie die bolschewikis mit lenin. Es gibt kein unterschied, oder doch, sie waren sogar noch radikalere Marionetten. Merke ohne die nazis und bolschewikis kein ami in Europa.

Diese Macht hatten die Amis damals noch nicht. Auch nicht das Britische Weltreich, da es sich durch den ersten Weltkrieg regelrecht zerstört hat, auch wenn man das noch nicht sah. Aber sie konnten Einfluss nehmen.

SLNK
07.05.2020, 21:26
Diese Macht hatten die Amis damals noch nicht. Auch nicht das Britische Weltreich, da es sich durch den ersten Weltkrieg regelrecht zerstört hat, auch wenn man das noch nicht sah. Aber sie konnten Einfluss nehmen.
Shahirrim glaubst du, dass eine Familie wie Thyssen zum Bleistift sich was sagen lässt von einem Habenichts ? bei aller Logik , so ein Habenichts ist eine Marionette solcher Familien und nicht umgekehrt

Süßer
07.05.2020, 21:46
naja man muss auch sagen, dass die Reparationsforderungen vom 1 Weltkrieg eine Rache der Franzosen waren, für die überzogenen Reperationsforderungen Preußens im 19 Jht gegenüber den Franzosen. Aber lassen wir das. Es geht mir mehr um die Ideologie, die Truppe selbst und ihre Machtergreifung. Ich glaube es hängt mit den Bolschewiken zusammen. Deutschland, England und Amerika haben den Bolschewismus erfunden und sie als Werkzeug benutzt, gegen Russland, doch nach dem Tod Lenins gab es ein Schnitt und es kam zu Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bolschewiken. Ihre Herrschaft war so wieso permanent in Gefahr, deshalb hat Stalin ja auch die Kolchosen mit Gewalt durchgesetzt. Aber was hat man jetzt gemacht, man brauchte jemand in Deutschland, der Deutschland massiv militarisiert, weil Deutschland als einziges Land ein gewisse größe hatte, um dort einzumarschieren zu können. Sie haben eine Marionette Namens Hitler auserkoren, um dies zu bewerkstelligen . Wie soll sonst einer der mit 35 ein habenichts war, auf einmal einer der mächtigsten militärführer werden. Also einer der heute mit 35 obdachlos ist, bekommt noch nichtmal ein Job in einem Supermarkt.



überzogenen Reperationsforderungen Preußens.... lol


Preußen war der 1 Staat, der auf freien Bürgern beruhte. Dewegen mußte das weg.

SLNK
07.05.2020, 21:50
überzogenen Reperationsforderungen Preußens.... lol


Preußen war der 1 Staat, der auf freien Bürgern beruhte. Dewegen mußte das weg.
Preußen hat Frankreich Reparationszahlungen ausgepresst. Preußen war ein Unterdrückungsstaat

Süßer
07.05.2020, 22:13
Preußen hat Frankreich Reparationszahlungen ausgepresst. Preußen war ein Unterdrückungsstaat

Schon klar und millitristisch...

Versteckter Haß auf alles Freie..

frundsberg
07.05.2020, 22:13
Schon klar und millitristisch...

Versteckter Haß auf alles Freie..

Wer oder was ist dieser SLNK?

Ein Troll im Affenkostüm. Trollig.

SLNK
07.05.2020, 22:15
Schon klar und millitristisch...

Versteckter Haß auf alles Freie..
Preußen hat versagt, oder willst du es leugnen ? haha macht dich nicht lächerlich :D

SLNK
07.05.2020, 22:17
Wer oder was ist dieser SLNK?

Röhm war ein Päderast :D

rotfront berlin ist wieder da

Shahirrim
08.05.2020, 18:08
Shahirrim glaubst du, dass eine Familie wie Thyssen zum Bleistift sich was sagen lässt von einem Habenichts ? bei aller Logik , so ein Habenichts ist eine Marionette solcher Familien und nicht umgekehrt

Nee, aber von der Reichswehr lassen die sich schon was sagen. Und die war sehr unzufrieden mit dem, was nach dem 1. Weltkrieg passierte (und das war noch keine Bundeswehr, sondern eine über lange Zeit selbstbewusste Armee, die durch die Niederlage in einer Krise der Ehre und Rolle war). Klar hat ER nicht allein gehandelt. Das sagt ja auch kein vernünftiger Mensch. Genau so ist ja nicht Donald Trump ganz allein nur mit seiner Show The Apprentice zum Präsidenten geworden. Nein, die US-Armee und wohl auch die NSA stehen hinter ihm.
Die globalisierte Wirtschaft ist zu einem großen Teil gegen ihn, auch wenn sie von seinen Steuersenkungen profitiert hat. Genau so sehe ich das auch beim Führer. Mag sein, dass auch die Wirtschaft ihn finanzierte. Er war aber nicht an ihrem Gängelband, auch nicht an denen aus Übersee.

Oder hältst du Putin für ein Knecht bestimmter Wirtschaftszweige? :D

Nee, der ist allein dem KGB Rechenschaft schuldig, und wenn ein Oligarch wie Chodorkowski aufmuckt (das war nebenbei der Reichste von allen, aber all das Geld reichte nicht), dann landet er im Straflager. Boris Beresowski hat ja selbst von sich behauptet, Putin an die Macht gebracht zu haben, weil er dachte, dann beherrscht er ihn. Mag sein, dass das 1933 so manch ein westlich-kapitalistischer Elitist ähnlich dachte bei Hitler.

Minimalphilosoph
08.05.2020, 18:14
Röhm war ein Päderast :D
Zitat von mir gekürzt.

Hast du Quellen oder willst du nur nicht wahrhaben das du Röhm auch mal einen....wolltest...

(Quellen zum Päderasten nicht zur Tunte...)

schastar
08.05.2020, 18:22
Für mich schon, ich denke man kann dies nicht absprechen, sie waren sicherlich Marionetten von Kreise aus Amiland, ohne sie wären die amis heut gar nicht präsent in Europa. Und ohne sie wären Danzig und schlesien noch Deutschland. Wer Einwände hat soll jetzt und hier sprechen. Meiner Meinung ist es eindeutig mit ja zu beantworten.

Der Krieg wäre gekommen, er war für die Engländer überlebenswichtig. Die Frage war blos wer ihn anfängt und wie man diesen dazu bringt.

Minimalphilosoph
08.05.2020, 18:27
Nazis sind national, sozialistisch und vieles mehr. Deutsch waren sie nie. Denn deutsche Eigenschaften sind edel.

Tutsi
11.05.2020, 11:12
Die https://paz.de/ wird als rechte Zeitung defimiert. Ich lese aber immer wieder, daß sie sich vor allem um Königsberg und dessen Aufbau kümmern.

Und dann fällt mir ein, daß ein Großvater von mir aus Königsberg, als es deutsch war, ist. Wir haben also unsere Wurzeln dort und ich kenne einige, die sie auch haben.

Wenn Großeltern vergessen, von ihrer Geschichte zu erzählen, vergißt man, darüber nachzudenken, was gewesen wäre, wenn es keinen Krieg gegeben hätte.

https://paz.de/artikel/der-haupteingang-des-koenigsberger-tiergartens-wird-neu-gestaltet-a797.html


Zoo KaliningradDer Haupteingang des Königsberger Tiergartens wird neu gestaltetBrüchig gewordene Betonskulpturen aus sowjetischer Manufaktur wurden durch neue Tierplastiken aus Bronze ersetzt