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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung



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fallo
15.01.2006, 20:17
Zwei Drittel aller Deutschen sind der Meinung, daß in Deutschland zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/05/03/politik/751290.html


Jeder vierte Deutsche ist nach einer Studie der Uni Leipzig ausländerfeindlich eingestellt. Stark zugenommen hätten fremdenfeindliche und rechtsextreme Einstellungen in den vergangenen Jahren.

http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-hach7-20050714-094756/dc/tp%3Avol%3Anews-welt/ag/tp-apa


In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten Deutschlands eingeholt. Das hat eine Studie der Universität Leipzig ergeben. Jeder vierte Deutsche äußerte sich danach ausländerfeindlich. Viele Befragte gaben an, die Bundesrepublik sei "überfremdet"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,365083,00.html

Wie lange das wohl noch gut geht?

Jolly Joker
15.01.2006, 20:37
In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.

Anti-Zionist
15.01.2006, 20:40
In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.
Ich höre immer nur Ausländerfeindlichkeit? Wie wärs mal mit Inländerfeindlichkeit? Und Rassismus gegen Einheimische? Schon Helmut Schmidt sagte als Bundeskanzler, dass ein Anteil von mehr als 10 Prozent Ausländer Probleme mit sich bringt.

fallo
15.01.2006, 20:43
In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.

Sagen sie das selbst über sich? Oder gelten sie nur in den Augen der Gutmenschen als Ausländerfeindlich?

Biskra
15.01.2006, 20:46
Ich bin natürlich für Überfremdung, dämlicher kann man einen Sachverhalt ja kaum ausdrücken.

Leo Navis
15.01.2006, 20:55
Ich zitiere aus "Rechtzeitig gegen rechts":


Seite 8, Zeile 14 ff
[...] So glauben 65 Prozent der Befragten in der politischen Mitte, dass "in Deutschland zu viele Ausländer leben".
[...]
68 Prozent der Befragten "ärgern sich, dass den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden".
[...]
Satte 81 Prozent der politischen Mitte meinen, der Staat solle "härter gegen Außenseiter und Unruhestifter vorgehen, um Recht und Ordnung zu wahren".
[...]
Die politische Mitte sei längst ähnlich feindselig wie Personen, die sich selbst rechts ansiedeln, sagt Heitmeyer.
[...]
"Die Mitte gilt als normal - und ist damit normal feindselig."
Na, wenn die es sagen, dann muss es ja stimmen.

:cool:

Edmund
15.01.2006, 21:01
Eigendlich ist es doch unerheblich, was die Deutschen sagen:

Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt:
"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Anti-Zionist
15.01.2006, 21:01
Ich bin natürlich für Überfremdung, dämlicher kann man einen Sachverhalt ja kaum ausdrücken.
Als Türke würde ich das auch sagen. :2faces:

Biskra
15.01.2006, 21:14
Eigendlich ist es doch unerheblich, was die Deutschen sagen:

Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt:
"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Zitatfälscher!

Kenshin-Himura
15.01.2006, 21:28
Wie lange das wohl noch gut geht?

Da muss ich fragen, was du mit ,,gut gehen" meinst. Es werden sicherlich in einigen Jahren oder Jahrzehnten eine Menge Autos brennen, Cocktails getrunken werden und zu Trafos gepilgert werden. Davon geht der Staat ja noch nicht kaputt. Statt aber alle rauszuschmeißen, finde ich, sollte man mehr auf Integration setzen, gleichzeitig aber eine Kampagne starten zur Kinderförderung, damit Deutschland den demographischen Kollaps besiegen kann.

Anti-Zionist
15.01.2006, 21:31
Da muss ich fragen, was du mit ,,gut gehen" meinst. Es werden sicherlich in einigen Jahren oder Jahrzehnten eine Menge Autos brennen, Cocktails getrunken werden und zu Trafos gepilgert werden. Davon geht der Staat ja noch nicht kaputt. Statt aber alle rauszuschmeißen, finde ich, sollte man mehr auf Integration setzen, gleichzeitig aber eine Kampagne starten zur Kinderförderung, damit Deutschland den demographischen Kollaps besiegen kann.
Was meinst du mit "auf Integration setzen"? Wer sich integrieren will, der wird auch integriert. Das haben die letzten Jahrzehnte erfolgreicher Integrierung von Ausländern gezeigt.

fallo
15.01.2006, 21:33
Da muss ich fragen, was du mit ,,gut gehen" meinst. Es werden sicherlich in einigen Jahren oder Jahrzehnten eine Menge Autos brennen, Cocktails getrunken werden und zu Trafos gepilgert werden. Davon geht der Staat ja noch nicht kaputt. Statt aber alle rauszuschmeißen, finde ich, sollte man mehr auf Integration setzen, gleichzeitig aber eine Kampagne starten zur Kinderförderung, damit Deutschland den demographischen Kollaps besiegen kann.

Prof. Herwig Birg:

„Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?...“

(Die Welt 02.01.2002)

Jolly Joker
15.01.2006, 21:35
Sagen sie das selbst über sich? Oder gelten sie nur in den Augen der Gutmenschen als Ausländerfeindlich?

Letzteres. 33% der Franzosen bezeichnen sind selbst als ausländerfeindlich, und sympathesieren mit LePen (sowas wie REP). Grund:

Massenvergewaltigungen durch Einwanderer (Muslime), Terroranschläge u.a. auf U-Bahn, Rassistische Gewalt gegen junge Franzosen, Rassenunruhen und zuletzt der Zugüberfall durch Muslime

Jolly Joker
15.01.2006, 21:38
Eigendlich ist es doch unerheblich, was die Deutschen sagen:

Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt:
"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Na dieses Ziel haben die Allierten ja erreicht X( X( X(

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:10
Prof. Herwig Birg:

„Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?...“

(Die Welt 02.01.2002)

Richtig. Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun, bzw. was willst du damit sagen ?


Was meinst du mit "auf Integration setzen"? Wer sich integrieren will, der wird auch integriert. Das haben die letzten Jahrzehnte erfolgreicher Integrierung von Ausländern gezeigt.

Heute sind die Umstände aber ein bisschen anders... :rolleyes: Es gibt viel mehr Ausländer. Angesichts der durch den 11.September, Hartz IV und dem Tsunami hervorgehenden Unsicherheit suchen die Menschen wieder Sündenböcke für ihre Probleme, wozu auch Ausländer zählen. Das Gewaltpotenzial und das Kriminalitätspotenzial der gesamten Bevölkerung hat dramatisch zugenommen, Perspektivlosigkeit, wirtschaftliche Probleme und hohe Arbeitslosigkeit kommen hinzu.

Anti-Zionist
15.01.2006, 22:19
Heute sind die Umstände aber ein bisschen anders... :rolleyes: Es gibt viel mehr Ausländer.
Ja und? Was ändert das an der Möglichkeit der eigenen Bereitschaft, sich integrieren zu wollen? :rolleyes:



Angesichts der durch den 11.September, Hartz IV und dem Tsunami hervorgehenden Unsicherheit suchen die Menschen wieder Sündenböcke für ihre Probleme, wozu auch Ausländer zählen.
Dieser Zusammenhang ist aus der Luft gegriffen. Die Sündenböcke ergeben sich eher aus der tatsächlich überproportional vorhandenen Gewaltbereitschaft von Ausländern, insbesondere Türken, und können auch von linken Gutmenschen nicht mehr weggeredet werden.



Das Gewaltpotenzial und das Kriminalitätspotenzial der gesamten Bevölkerung hat dramatisch zugenommen, Perspektivlosigkeit, wirtschaftliche Probleme und hohe Arbeitslosigkeit kommen hinzu.
Das ist gelogen. Es ist Fakt, dass die Gewalt gerade bei Ausländern hoch ist, auch wenn linke Gutmenschen dies ständig zu leugnen versuchen. Der Vorwurf von Hetze dient hier nur als Keule.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:23
Ja und? Was ändert das an der Möglichkeit der eigenen Bereitschaft, sich integrieren zu wollen?

Wird schwer, wenn die Bevölkerung sich von so vielen Ausländern überfremdet fühlt und es auch sonst nicht mehr so glatt geht mit der Integration, sei es finanziell, oder organisatorisch.


Das ist gelogen. Es ist Fakt, dass die Gewalt gerade bei Ausländern hoch ist

Was nicht die Tatsache widerlegt, dass das Gewaltpotenzial der gesamten Bevölkerung dramatisch zugenommen hat, also auch der deutschen.

Anti-Zionist
15.01.2006, 22:28
Wird schwer, wenn die Bevölkerung sich von so vielen Ausländern überfremdet fühlt und es auch sonst nicht mehr so glatt geht mit der Integration, sei es finanziell, oder organisatorisch.
Stimmt. Du sprichst hier aber Überfremdung an - Integration ist wieder ein anderes Thema.



Was nicht die Tatsache widerlegt, dass das Gewaltpotenzial der gesamten Bevölkerung dramatisch zugenommen hat, also auch der deutschen.
Da man als Ausländer schon Deutscher ist, sobald man einen Pass bekommt, stimmt diese Aussage sogar.

cego
15.01.2006, 22:29
Ich glaube nicht, dass die Vorbehalte gegen Ausländer generell mehr geworden sind. Wir haben zum einen endlich diese politische Korrektheit abgestreift, wonach man bei jeder Kritik gleich aus "ausländerfeindlich" abgestempelt wurde. Zum anderen wird gegenüber früher stärker differenziert. Nach Deutschland sind vielleicht zu viele gekommen, aber ganz sicher sind die falschen gekommen. Z.B. versteht sich Canada als Einwanderungsland und verfügt über ein ziemlich effektives Bewertungssystem (Bildung, Alter, berufliche Qualifikation, Sprachkenntnisse), mit dem man die herausfiltert, die anpassungsfähig sind und zum Gewinn für die canadische Wirtschaft und Gesellschaft werden können. Warum wurde und wird dagegen bei uns die Integrationsbereitschaft nicht als Bringschuld der Zuwanderer gesehen ? Warum müssen wir mit unseren Integrationsangeboten den Leuten fast schon bettelnd hinterherlaufen ? Ich weiß aus meinem direkten Umfeld, dass z.B. das Interesse vieler türkischer Eltern am Deutschunterricht für sie selbst und für die Kinder gleich Null ist. Oft wird den Frauen noch nicht einmal erlaubt, einen Deutschkurs zu besuchen, wenn der Lehrer ein Mann ist. Wenn türkische Mädchen am Schulsport und Schulschwimmen nicht teilnehmen dürfen, wird das von den Lehrern oft zähneknirschend, aber machtlos akzeptiert. Vor einigen Jahren noch pöbelten und belästigten Jugendliche in einem Schwimmbad meiner Stadt Mädchen, die im Bikini zum Schwimmen gingen. Die Jungs bekamen außerordentlich milde Strafen mit dem Hinweis, dass sie angesichts ihres kulturellen Hintergrundes noch nicht an den Anblick schwimmender Mädchen im Bikini gewöhnt wären.
Andererseits gibt es junge Familien mit qualifizierten Eltern, deren Zuwanderung ein Gewinn für dieses Land sein könnte, wenn man sie nur ließe. Während des Balkankrieges flüchteten einige kroatische Familien nach Deutschland, deren Eltern über ein hohes Qualifikationsniveau verfügten. Die meisten lernten sehr schnell Deutsch. Nach dem Ende des Krieges sollten diese Familien zurückkehren, obwohl natürlich dort die Situation noch nicht rosig war, aber die Duldung in Deutschland war abgelaufen. Von 2 Familen weiß ich, dass sie schließlich nach Canada ausgewandert sind. Sie bekamen dort wegen ihrer beruflichen Qualifikationen sofort eine Aufenthaltsgenehmigung..
Warum werfen wir die "Guten" raus und behalten den Schrott ?

fallo
15.01.2006, 22:32
Wird schwer, wenn die Bevölkerung sich von so vielen Ausländern überfremdet fühlt


Wen wunderts? Die Deutschen waren schon immer gegen Massenzuwanderung.

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=464247&postcount=23

Man kann nicht erst - gegen den Willen der Deutschen - Millionen von Ausländern ins Land holen und dann der Bevölkerung irgendwelche Vorwürfe machen.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:35
Man kann nicht erst - gegen den Willen der Deutschen - Millionen von Ausländern ins Land holen und dann der Bevölkerung irgendwelche Vorwürfe machen.

Doch, sie sollen gefälligst mit diesen Millionen von Ausländern klarkommen und nicht so rumnöhlen. Wenn die Ausländer weg wären, hätten wir bald fast keine Arbeiter mehr, und dann heulen sie wieder rum und wollen die Ausländer zurück.

Anti-Zionist
15.01.2006, 22:38
Ich glaube nicht, dass die Vorbehalte gegen Ausländer generell mehr geworden sind. Wir haben zum einen endlich diese politische Korrektheit abgestreift, wonach man bei jeder Kritik gleich aus "ausländerfeindlich" abgestempelt wurde. Zum anderen wird gegenüber früher stärker differenziert. Nach Deutschland sind vielleicht zu viele gekommen, aber ganz sicher sind die falschen gekommen. Z.B. versteht sich Canada als Einwanderungsland und verfügt über ein ziemlich effektives Bewertungssystem (Bildung, Alter, berufliche Qualifikation, Sprachkenntnisse), mit dem man die herausfiltert, die anpassungsfähig sind und zum Gewinn für die canadische Wirtschaft und Gesellschaft werden können. Warum wurde und wird dagegen bei uns die Integrationsbereitschaft nicht als Bringschuld der Zuwanderer gesehen ? Warum müssen wir mit unseren Integrationsangeboten den Leuten fast schon bettelnd hinterherlaufen ? Ich weiß aus meinem direkten Umfeld, dass z.B. das Interesse vieler türkischer Eltern am Deutschunterricht für sie selbst und für die Kinder gleich Null ist.
...

Stimmt. Was du angesprochen hast, wurde in diesem Forum von "Rechten" schon öfters erörtert. Es ist offensichtlich so, dass wir nur anatolische Bauern wie diese (http://www.maxxx-videos.de/videos_d_83_40.html) ins Land bekommen, während Gebildetere außen vor bleiben, was vielleicht damit zusammen hängt, dass man die Gebildeteren im jeweiligen Land lieber für sich behalten möchte - was im Umkehrschluss für die Dümmeren gilt, die man loswerden möchte?

Anti-Zionist
15.01.2006, 22:40
Doch, sie sollen gefälligst mit diesen Millionen von Ausländern klarkommen und nicht so rumnöhlen. Wenn die Ausländer weg wären, hätten wir bald fast keine Arbeiter mehr, und dann heulen sie wieder rum und wollen die Ausländer zurück.
Also, erst mal haben Politiker diese Millionen reingeholt. Und wenn "die" Ausländer (wer redet denn von allen Ausländern?) weg wären, dann hätten wir mehr Geld.

lupus_maximus
15.01.2006, 22:43
. Von 2 Familen weiß ich, dass sie schließlich nach Canada ausgewandert sind. Sie bekamen dort wegen ihrer beruflichen Qualifikationen sofort eine Aufenthaltsgenehmigung..
Warum werfen wir die "Guten" raus und behalten den Schrott ?^
Wir wollen das Ziel der Alliierten doch nicht verwässern und die Intelligenz im Lande lassen!
Dies wäre ja kontraproduktiv für unsere "Freunde".

fallo
15.01.2006, 22:45
Doch, sie sollen gefälligst mit diesen Millionen von Ausländern klarkommen und nicht so rumnöhlen. Wenn die Ausländer weg wären, hätten wir bald fast keine Arbeiter mehr, und dann heulen sie wieder rum und wollen die Ausländer zurück.


Erstmal sollen auch nicht ALLE Ausländer ausgewiesen werden....

... und hast Du dir mal die Arbeitslosenquote und Bildung von Ausländern - speziell Türken - angeschaut?





Ein riesiges Problem stelle die Arbeitslosigkeit dar. So seien in Deutschland rund 12% der Menschen arbeitslos, unter den Türken seien es 31%. Etwa jeder dritte Türke lebe unterhalb der Armutsgrenze, weitere 30 Prozent seien akut von Armut bedroht. "Rund 1,3 der knapp 2 Millionen Türken in Deutschland müssen von Arbeitslosen-Geld oder Kleinrenten leben", so Sen.

WAZ vom 11.05.2005



Bildung türkischer Zuwanderer:

Kein Schulabschluss: 19%
Hauptschule: 65%
Realschule: 10%
Abitur: 7%

Akademischer Abschluss: 5%
Berufsausbildung: 36%
Keine Ausbildung: 59%

Quelle: Statistisches Bundesamt

87% der Einwanderer in die EU sind schlecht oder gar nicht ausgebildet.




Titel " FEHLERmeldung" - Die Falschen wandern ein

S. 16

Die falschen wandern ein !

"Von 7.5 Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest.
Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten."

Zimmermann Fazit: " Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 eine humanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet und fördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug der Familienangehörigen an......
Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber. Obwohl im Schnitt nur 11,3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt der Großteil im Land - legal oder eben illegal.
Soziologisch gesprochen hat Deutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaum kulturelle Impulse liefert.......
Während die westliche Welt auf dem Weg in die Wissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamische Unterschichten - viele nur fähig für einfache Anlernberufe."



„Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck, hat den schlechten Ausbildungsstand von Migrantenkindern als hochalarmierend bezeichnet. 40 Prozent blieben ohne berufliche Qualifizierung. Hier bahnt sich eine Katastrophe an , sagte Beck in Berlin bei der Vorlage eines Memorandums zur Integrationspolitik.“

(FOCUS Online, 2005)


In Zeiten wo immer mehr simple Anlernberufe wegfallen und abwandern, werden die meisten in Zukunft weder eine Ausbildungs- noch Arbeitsstelle finden.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:46
Also, erst mal haben Politiker diese Millionen reingeholt.

Was tut das zur Sache ? Im Übrigen wollten auch die Bevölkerung die Ausländer. Deswegen haben es die Politiker gemacht, damit sie wiedergewählt werden, wie immer.


Und wenn "die" Ausländer (wer redet denn von allen Ausländern?) weg wären, dann hätten wir mehr Geld.

Selbst wenn das heute noch stimmen sollte, das liste mir mal auf, so wird es in 30 Jahren auf jeden Fall nicht mehr so sein. Denn da brauchen wir jeden auch Minderqualifizierten, aufgrund der demographischen Situation.


(wer redet denn von allen Ausländern?)

Zum Beispiel die NPD und deren Anhänger im Forum. Aber die Ausländerfeindlichkeit hört beileibe nicht links der NPD und rechts der SED auf. Siehe auch hier:


Zwei Drittel aller Deutschen sind der Meinung, daß in Deutschland zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.
http://morgenpost.berlin1.de/conten...tik/751290.html


Jeder vierte Deutsche ist nach einer Studie der Uni Leipzig ausländerfeindlich eingestellt. Stark zugenommen hätten fremdenfeindliche und rechtsextreme Einstellungen in den vergangenen Jahren.

http://www.vol.at/engine.aspx/page/...-welt/ag/tp-apa


In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten Deutschlands eingeholt. Das hat eine Studie der Universität Leipzig ergeben. Jeder vierte Deutsche äußerte sich danach ausländerfeindlich. Viele Befragte gaben an, die Bundesrepublik sei "überfremdet"

http://www.spiegel.de/politik/deuts...,365083,00.html

fallo
15.01.2006, 22:49
Was tut das zur Sache ? Im Übrigen wollten auch die Bevölkerung die Ausländer. Deswegen haben es die Politiker gemacht, damit sie wiedergewählt werden, wie immer.



Quatsch! (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=464247&postcount=23)

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:49
... und hast Du dir mal die Arbeitslosenquote und Bildung von Ausländern - speziell Türken - angeschaut?

Die weiß ich in etwa. Ist ja auch zu erwarten. Ohne die Ausländer stände Deutschland heute dennoch schlechter da, drum hat man sie auch ins Land geholt. Selbst wenn es heute eventuell so sein sollte, dass uns die Ausländer mehr schaden als nützen, so wird es in 30 Jahren mit Sicherheit nicht mehr so sein, aufgrund der demographischen Entwicklung, aufgrund derer wir bald auch jeden Unterqualifizierten werden gebrauchen können.


Erstmal sollen auch nicht ALLE Ausländer ausgewiesen werden....

Aus deinem Ausgangsbeitrag geht etwas Anderes hervor.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:52
Quatsch!

Gesetzt den Fall, dass diese Quellen echt sind, wo ist die Umfrage, ob die Deutschen es zu der Zeit, um die es geht, richtig fanden, dass Ausländer ins Land geholt wurden ?

fallo
15.01.2006, 22:53
Die weiß ich in etwa. Ist ja auch zu erwarten. Ohne die Ausländer stände Deutschland heute dennoch schlechter da, drum hat man sie auch ins Land geholt. Selbst wenn es heute eventuell so sein sollte, dass uns die Ausländer mehr schaden als nützen, so wird es in 30 Jahren mit Sicherheit nicht mehr so sein, aufgrund der demographischen Entwicklung, aufgrund derer wir bald auch jeden Unterqualifizierten werden gebrauchen können.


Deswegen muss auch dringend die Geburtenrate - der Deutschen! - wieder erhöht werden!
Sonst sieht es in 30 Jahren wirklich übel aus und die Mehrheitsverhältnisse sind gekippt... was von dir wohl erwünscht ist.

Anti-Zionist
15.01.2006, 22:59
Was tut das zur Sache ? Im Übrigen wollten auch die Bevölkerung die Ausländer. Deswegen haben es die Politiker gemacht, damit sie wiedergewählt werden, wie immer.
Was das zur Sache tut? Dass es ein Unterschied ist, ob eine Problematik durch einige wenige Politiker verursacht wird oder durch ein Volk, das eigentlich durch diese vertreten werden sollte.
Und dass die Bevölkerung die Ausländer wollte, ist Unsinn. Aus welchen Gründen? Politiker handeln immer eigennützig. Deswegen haben rot-grün in den letzten Jahren ja ständig für Einwanderung geworben, weil sie sich dadurch Stimmen erhofften.



Selbst wenn das heute noch stimmen sollte, das liste mir mal auf, so wird es in 30 Jahren auf jeden Fall nicht mehr so sein. Denn da brauchen wir jeden auch Minderqualifizierten, aufgrund der demographischen Situation.
Schau dir mal meine Signatur an und lies dir den dazugehörigen Artikel durch, dann kannst du vielleicht selbst eine Schlussfolgerung ziehen. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass gerade Türken sehr kinderreich sind - was, liebe linken Gutmenschen, keine Ausländerhetze ist, sondern eine Tatsache darstellt.



Zum Beispiel die NPD und deren Anhänger im Forum. Aber die Ausländerfeindlichkeit hört beileibe nicht links der NPD und rechts der SED auf.
Die NPD will also alle Ausländer ausweisen?



Siehe auch hier:
Ich ersehe daraus aber nicht, dass alle Ausländer ausgewiesen werden sollen, sondern lediglich, dass die Befragten der Ansicht sind, dass Deutschland überfremdet ist.
Im Übrigen glaube ich, dass die Türkei auch nicht glücklich wäre, wenn deren Land überfremdet würde.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 23:06
Deswegen muss auch dringend die Geburtenrate - der Deutschen! - wieder erhöht werden!

Richtig. Auch. Mit Medien-Kampagnen für Kinder, das sehe ich als letzte Lösung.


Sonst sieht es in 30 Jahren wirklich übel aus und die Mehrheitsverhältnisse sind gekippt... was von dir wohl erwünscht ist.

Ich weiß nicht, wie du auf solch einen abwegigen Gedanken kommst. Wenn man meine Beiträge liest, kann man genau das Gegenteil ersehen. Ich lebe nur lieber in einer Minderheit, als in einer hungernden und vom Tod bedrohten Merhheit.


Was das zur Sache tut? Dass es ein Unterschied ist, ob eine Problematik durch einige wenige Politiker verursacht wird oder durch ein Volk, das eigentlich durch diese vertreten werden sollte.

Im Falle der Zuwanderung war es so.


Politiker handeln immer eigennützig.

Ja ja, mach' dir dein nächstes Bier auf.


Deswegen haben rot-grün in den letzten Jahren ja ständig für Einwanderung geworben, weil sie sich dadurch Stimmen erhofften.

Na also, dann haben sie in diesem Falle doch bestens das Volk repräsentiert ! Dann dürftest du dich doch darüber freuen ! Oder ist es nur, weil es dir jetzt nicht mehr in die Argumentation passt ?


Schau dir mal meine Signatur an und lies dir den dazugehörigen Artikel durch

Nein.


Die NPD will also alle Ausländer ausweisen?

Offensichtlich jedenfalls. Die Plakate mit Sprüchen wie ,,Gute Heimreise!" lassen es verheißen.


Ich ersehe daraus aber nicht, dass alle Ausländer ausgewiesen werden sollen, sondern lediglich, dass die Befragten der Ansicht sind, dass Deutschland überfremdet ist.

Ich halte es auch nicht für sinnvoll, die Anzahl der Ausländer in Deutschland zu reduzieren.


Im Übrigen glaube ich, dass die Türkei auch nicht glücklich wäre, wenn deren Land überfremdet würde.

Kommt, wie wohl auch bei Deutschland, auf die Situation drauf an.

Anti-Zionist
15.01.2006, 23:14
Ich weiß nicht, wie du auf solch einen abwegigen Gedanken kommst. Wenn man meine Beiträge liest, kann man genau das Gegenteil ersehen. Ich lebe nur lieber in einer Minderheit, als in einer hungernden und vom Tod bedrohten Merhheit.
Und wie kommst du ausgerechnet auf den abwegigen Gedanken, dass unterbemittelte Türken unsere Zukunft sein sollen?



Im Falle der Zuwanderung war es so.
Belege?



Ja ja, mach' dir dein nächstes Bier auf.
Ich mag lieber Radler.



Na also, dann haben sie in diesem Falle doch bestens das Volk repräsentiert ! Dann dürftest du dich doch darüber freuen ! Oder ist es nur, weil es dir jetzt nicht mehr in die Argumentation passt ?
Was redest du für einen Stuss? Inwiefern repräsentiert eine Partei das Volk, wenn sie ihre Politik an einer Minderheit ausrichtet? Und die Interessen des Volkes übergeht? Das dürfte dich doch freuen. Mach'n Kopfstand, damit dein Kopf durchblutet wird.



Nein.
Keine Argumente mehr... Deswegen wirst du also so patzig.



Offensichtlich jedenfalls. Die Plakate mit Sprüchen wie ,,Gute Heimreise!" lassen es verheißen.
Die Frage ist nur, in welchem Kontext derartige Sprüche stehen.



Ich halte es auch nicht für sinnvoll, die Anzahl der Ausländer in Deutschland zu reduzieren.
Wieso "auch"? Ich halte es für sinnvoll, die Anzahl von Ausländern in Deutschland zu reduzieren - zumindest, wenn es sich um anatolische Kleinbauern handelt.



Kommt, wie wohl auch bei Deutschland, auf die Situation drauf an.
Stimmt, die Deutschen vermehren sich ja bekanntlich nicht so stark.

Kenshin-Himura
15.01.2006, 23:19
Und wie kommst du ausgerechnet auf den abwegigen Gedanken, dass unterbemittelte Türken unsere Zukunft sein sollen?

Das habe ich schon dargelegt.


Was redest du für einen Stuss? Inwiefern repräsentiert eine Partei das Volk, wenn sie ihre Politik an einer Minderheit ausrichtet? Und die Interessen des Volkes übergeht?

Sie hat die ,,Interessen" des Volkes doch nicht übergangen, du hast es doch gesagt:


Deswegen haben rot-grün in den letzten Jahren ja ständig für Einwanderung geworben, weil sie sich dadurch Stimmen erhofften.

_________________________________________________


Keine Argumente mehr... Deswegen wirst du also so patzig.

Nein, ich bin nicht patzig, ich würde ihn grundsätzlich wahrscheinlich nicht lesen.


Die Frage ist nur, in welchem Kontext derartige Sprüche stehen.

Genau. :] Nämlich in dem, wie er halt im Kontext steht: Alle Ausländer sollen raus :

http://media.de.indymedia.org/images/2004/06/85294.jpg

Anti-Zionist
15.01.2006, 23:27
Das habe ich schon dargelegt.
Jo, mit dem sehr vielsagenden Satz "Selbst wenn es heute eventuell so sein sollte, dass uns die Ausländer mehr schaden als nützen, so wird es in 30 Jahren mit Sicherheit nicht mehr so sein, aufgrund der demographischen Entwicklung, aufgrund derer wir bald auch jeden Unterqualifizierten werden gebrauchen können."



Sie hat die ,,Interessen" des Volkes doch nicht übergangen, du hast es doch gesagt:
Dass sie dafür geworben haben, heißt doch nicht, dass sie dafür die Stimme des Volkes bekommen haben!? Oder meinst du, dass das Volk ausnahmslos mit dem Kopf nickt, wenn Claudia Roth "Islam heißt Frieden" propagiert?



Nein, ich bin nicht patzig, ich würde ihn grundsätzlich wahrscheinlich nicht lesen.
Warum nicht? Der Artikel würde dich in deiner Behauptung widerlegen, dass Deutschland ohne Ausländer noch schlechter dastehen würde. Deswegen?



Genau. :] Nämlich in dem, wie er halt im Kontext steht: Alle Ausländer sollen raus :

http://media.de.indymedia.org/images/2004/06/85294.jpg
Nun, wenn ich mir das Plakat betrachte, dann sehe ich muslimische Frauen, die Einkaufstüten schleppen. Daraus kann ich nicht ersehen, dass alle Ausländer ausgewiesen werden sollen, sondern interpretiere diesen Slogan vielmehr so, dass ein großer Anteil der Ausländer (s. Signatur) unsere Sozialkassen belastet und nur aus Gründen finanzieller Annehmlichkeiten nach Deutschland gekommen ist.

fallo
15.01.2006, 23:30
Das habe ich schon dargelegt.



Sie hat die ,,Interessen" des Volkes doch nicht übergangen, du hast es doch gesagt:



Deswegen haben rot-grün in den letzten Jahren ja ständig für Einwanderung geworben, weil sie sich dadurch Stimmen erhofften.
_________________________________________________



Stimmen von eingebürgerten Ausländern!!

Kenshin-Himura
15.01.2006, 23:31
Stimmen von eingebürgerten Ausländern!!

Nun gut, wenn du meinst... :rolleyes: Tut aber nicht viel zur Sache.


Dass sie dafür geworben haben, heißt doch nicht, dass sie dafür die Stimme des Volkes bekommen haben!? Oder meinst du, dass das Volk ausnahmslos mit dem Kopf nickt, wenn Claudia Roth "Islam heißt Frieden" propagiert?

Nein, aber die Mehrheit. Und um die geht es hier. Die Wünsche von 100 % der Bevölkerung kann man nie erfüllen. Das ist es eben auch, was viele in Deutschland noch kapieren müssen.

Anti-Zionist
15.01.2006, 23:44
Nein, aber die Mehrheit. Und um die geht es hier. Die Wünsche von 100 % der Bevölkerung kann man nie erfüllen. Das ist es eben auch, was viele in Deutschland noch kapieren müssen.
Dass man die Wünsche der gesamten Bevölkerung nie erfüllen kann, ist trivial. Aber rot-grün hat sicherlich nicht für das Volk entschieden, als sie Einwanderer reingelassen haben.

Ink
16.01.2006, 11:38
Zitat von Anti-Islamist
wenn Claudia Roth "Islam heißt Frieden" propagiert?
dieses miststück…

Jolly Joker
16.01.2006, 15:20
Z.B. versteht sich Canada als Einwanderungsland und verfügt über ein ziemlich effektives Bewertungssystem (Bildung, Alter, berufliche Qualifikation, Sprachkenntnisse), mit dem man die herausfiltert, die anpassungsfähig sind und zum Gewinn für die canadische Wirtschaft und Gesellschaft werden können.

Ein Bericht des canadischen Innenministeriums empfiehlt gerade die Vielweiberei einzuführen, mit Rücksicht auf Moslems. Zeitweise galt die Scharia im Privatrecht. Scheint mir kein "Musterländle" zu sein.

Anti-Zionist
16.01.2006, 15:22
Ein Bericht des canadischen Innenministeriums empfiehlt gerade die Vielweiberei einzuführen, mit Rücksicht auf Moslems. Zeitweise galt die Scharia im Privatrecht. Scheint mir kein "Musterländle" zu sein.
In Frankreich soll die Vielweiberei auch eingeführt werden. Da ergeben sich ja ganz neue Perspektiven der Sozialkassenplünderung; es sei denn, ein Moslem bekommt für seine vier Muslima keine Sozialhilfe ausgezahlt, um sie unterhalten zu können...

Jolly Joker
16.01.2006, 15:23
Doch, sie sollen gefälligst mit diesen Millionen von Ausländern klarkommen und nicht so rumnöhlen. Wenn die Ausländer weg wären, hätten wir bald fast keine Arbeiter mehr, und dann heulen sie wieder rum und wollen die Ausländer zurück.

Kennst du denn irgendeine Firma, die ohne Türken zusammenbrechen würde? 90% haben doch eh keine Berufsabschluß, also welche Hochtechnologie-Unternehmen würden denn einen Türken vermissen ?(

Jolly Joker
16.01.2006, 15:29
Andererseits gibt es junge Familien mit qualifizierten Eltern, deren Zuwanderung ein Gewinn für dieses Land sein könnte, wenn man sie nur ließe. Während des Balkankrieges flüchteten einige kroatische Familien nach Deutschland, deren Eltern über ein hohes Qualifikationsniveau verfügten. Die meisten lernten sehr schnell Deutsch. Nach dem Ende des Krieges sollten diese Familien zurückkehren, obwohl natürlich dort die Situation noch nicht rosig war, aber die Duldung in Deutschland war abgelaufen. Von 2 Familen weiß ich, dass sie schließlich nach Canada ausgewandert sind. Sie bekamen dort wegen ihrer beruflichen Qualifikationen sofort eine Aufenthaltsgenehmigung..
Warum werfen wir die "Guten" raus und behalten den Schrott ?

Wenn man es genau nimmt muß man ein Schwein sein, wenn man armen Ländern die besten Wissenschaftler und Fachkräfte wegnimmt.
Brauchen die sie nicht eher? Wo ist denn deine Mitmenschlichkeit?

Sindbad
16.01.2006, 16:03
Kennst du denn irgendeine Firma, die ohne Türken zusammenbrechen würde? 90% haben doch eh keine Berufsabschluß, also welche Hochtechnologie-Unternehmen würden denn einen Türken vermissen ?(


Wieviele Hochtechnologie Firmen gibt es denn im Gegensatz zur einfachen Fließband Firma in Deutschland?
Außerdem die Türken die es schaffen dort zu arbeiten haben sicherlich keinen Berufsabschluss denn ohne höhere Qualifikationen wird man da nicht eingestellt.

lupus_maximus
16.01.2006, 16:18
Wieviele Hochtechnologie Firmen gibt es denn im Gegensatz zur einfachen Fließband Firma in Deutschland?
Außerdem die Türken die es schaffen dort zu arbeiten haben sicherlich keinen Berufsabschluss denn ohne höhere Qualifikationen wird man da nicht eingestellt.Ich kann mir eigentlich keine einfache Fließbandarbeit in Deutschland mehr vorstellen! Es wird auch unter Türken wahrscheinlich Leute geben, die tatsächlich ihren Namen schreiben können, ich würde schätzen, sagen wir mal ca. 0,01 Prozent.
Dies wären bei 15 Millionen Türken sage und schreibe: Moment, ich nehme mir einen Rechner zur Hand, immerhin noch 1500, daß ist doch enorm oder?

Sindbad
16.01.2006, 16:21
Ich kann mir eigentlich keine einfache Fließbandarbeit in Deutschland mehr vorstellen! Es wird auch unter Türken wahrscheinlich Leute geben, die tatsächlich ihren Namen schreiben können, ich würde schätzen, sagen wir mal ca. 0,01 Prozent.
Dies wären bei 15 Millionen Türken sage und schreibe: Moment, ich nehme mir einen Rechner zur Hand, immerhin noch 1500, daß ist doch enorm oder?

Der Grund warum du dir sowas nicht mehr vorstellen kannst ist der, dass du entweder Arbeitslos bist, oder dich nicht auf ein Niveau von Fließbandarbeit herablässt, wo wir wiedermal bei der Notwendigkeit ausländischer Arbeitskräfte sind.

Anti-Zionist
16.01.2006, 16:26
Der Grund warum du dir sowas nicht mehr vorstellen kannst ist der, dass du entweder Arbeitslos bist, oder dich nicht auf ein Niveau von Fließbandarbeit herablässt, wo wir wiedermal bei der Notwendigkeit ausländischer Arbeitskräfte sind.
Du scheinst die Realität zu verkennen. Ähnlich, wie gewisse Leute immer noch dem Klischee auferlegen sind, dass bei der Müllabfuhr keine Deutschen arbeiten, zeugt es auch von Vorurteilen, dass Deutsche nicht am Fließband arbeiten würden/könnten.
Zumal war von Türken die Rede, nicht von Ausländern insgesamt.

Sindbad
16.01.2006, 16:32
Du scheinst die Realität zu verkennen. Ähnlich, wie gewisse Leute immer noch dem Klischee auferlegen sind, dass bei der Müllabfuhr keine Deutschen arbeiten, zeugt es auch von Vorurteilen, dass Deutsche nicht am Fließband arbeiten würden/könnten.
Zumal war von Türken die Rede, nicht von Ausländern insgesamt.

Bitte rede mir nicht von Klischees, denn dieses Forum ist zum Platzen voll mit solchen.

Bei der Müllabfuhr arbeiten sehr wohl einige deutsche, die fahren dann meistens.

Bei eurem Verständniss sind doch die einzigen Ausländer in Deutschland die Kameltreiber aus Anatolien?

Anti-Zionist
16.01.2006, 16:41
Bitte rede mir nicht von Klischees, denn dieses Forum ist zum Platzen voll mit solchen.
Und deswegen ist dein Klischee keins? Ich verstehe deine Logik nicht.



Bei der Müllabfuhr arbeiten sehr wohl einige deutsche, die fahren dann meistens.
Tja, ich sehe hier (Stadt mit 100.000 Einwohnern) regelmäßig Deutsche, die nicht nur fahren...



Bei eurem Verständniss sind doch die einzigen Ausländer in Deutschland die Kameltreiber aus Anatolien?
Nein. Aber das können Leute wie du mit einem derart eng gefassten Weltbild wohl kaum nachvollziehen. Doch keine Bange: Damit bist du hier nicht allein.

lupus_maximus
16.01.2006, 16:45
Der Grund warum du dir sowas nicht mehr vorstellen kannst ist der, dass du entweder Arbeitslos bist, oder dich nicht auf ein Niveau von Fließbandarbeit herablässt, wo wir wiedermal bei der Notwendigkeit ausländischer Arbeitskräfte sind.
Natürlich bin ich arbeitslos im Augenblick, denn ich will erst im Frühjahr den neuen Betrieb aufmachen.
Ich bin korrekt im Augenblick eine arbeitsloser Unternehmer, darf ich dies nicht auchmal sein?

Es ist nämlich herrlich, wenn man als Unternehmer arbeitslos ist. Kein Stress mit dummen AN oder unwilligen Sozis. Keine Bettelbriefe, weil einem die ganze Welt für pleite hält.
Kurzum, ein wahrer Idealzustand.

Aber trotzdem weiß ich nicht, wo ich dann ausländische Arbeitskräfte im neuen Betrieb einsetzen soll?

Die Ausländer können kehren!
Gut, brauche ich aber nicht, ich habe Kehrmaschinen.
Was können sie noch, schaufeln?
Gut, brauche ich nicht, es sind massenweise Bagger vorhanden.

Was können sie nicht, schweißen?
Kein Problem, da nehme ich Deutsche, die wissen jedenfalls was ich meine, wenn ich einmal etwas sage!

Als, jetzt sage mir einmal konkret, für was ich als Unternehmer Ausländer brauche?

Kenshin-Himura
16.01.2006, 19:53
Kennst du denn irgendeine Firma, die ohne Türken zusammenbrechen würde?

- Nokia
- Play Station
- Eastpak


90% haben doch eh keine Berufsabschluß, also welche Hochtechnologie-Unternehmen würden denn einen Türken vermissen

Diesen Aspekt hatten wir bereits. Zu Zeiten der Einwanderung haben die Türken und die ganzen Zuwanderer einen großen wirtschaftlichen Beitrag geleistet, und werden ihn in Zukunft wohl nochmals leisten, aufgrund der demografischen Entwicklung und der Globalisierung.

Jolly Joker
17.01.2006, 15:59
Zu Zeiten der Einwanderung haben die Türken und die ganzen Zuwanderer einen großen wirtschaftlichen Beitrag geleistet, und werden ihn in Zukunft wohl nochmals leisten, aufgrund der demografischen Entwicklung und der Globalisierung.

Und was sollen wir mit Millionen jungen Türken ohne Hauptschulabschluß und mangelnden Deutschkenntnissen? Welchen Beitrag zur Wirtschaft leisten sie denn in einen Hochtechnologie-Land, das wir ja sind bzw. werden müssen?

malnachdenken
17.01.2006, 16:00
Und was sollen wir mit Millionen jungen Türken ohne Hauptschulabschluß und mangelnden Deutschkenntnissen? Welchen Beitrag zur Wirtschaft leisten sie denn in einen Hochtechnologie-Land, das wir ja sind bzw. werden müssen?


Hast Du Lösungen parat? Bedenke: türkischtämmige Deutsche kannst Du nicht ausweisen.

lupus_maximus
17.01.2006, 16:11
Hast Du Lösungen parat? Bedenke: türkischtämmige Deutsche kannst Du nicht ausweisen.Doch, wenn man ihnen den deutschen Pass wieder abnimmt, zu diesem Zweck kann man auch die Gesetze ändern. Es geht alles wenn man will!

malnachdenken
17.01.2006, 16:13
Doch, wenn man ihnen den deutschen Pass wieder abnimmt, zu diesem Zweck kann man auch die Gesetze ändern. Es geht alles wenn man will!


Welcehn Paragraphen willt Du denn ändern?

Kleiner Tip: Diesen kann man nicht ändern...

lupus_maximus
17.01.2006, 16:15
Welcehn Paragraphen willt Du denn ändern?

Kleiner Tip: Diesen kann man nicht ändern...Und wieso nicht?

malnachdenken
17.01.2006, 16:16
Und wieso nicht?


Setze Dich mal bitte mit dem Grundgesetz auseinander.

Fordern, aber keine Ahnung von den Tatsachen haben...

Jolly Joker
17.01.2006, 19:45
Hast Du Lösungen parat? Bedenke: türkischtämmige Deutsche kannst Du nicht ausweisen.

Wenn meine Partei an der Regierung wäre, würden die von alleine gehen :cool:

Jolly Joker
17.01.2006, 20:43
Setze Dich mal bitte mit dem Grundgesetz auseinander.

Für Muslime gilt das Grundgesetz nicht, sondern der Koran. Und in diesem Fall:

"Vertreibt die Ungläubigen"

Da aus meiner Sicht die Moslems die Ungläubigen sind, sollte man den Koran auf die Moslems anwenden, und sie vertreiben. :))

Und als Frau Ludin für das Kopftuch vor Gericht zog, warum hat der Richter nicht zu ihr gesagt: Sie sind eine Frau, und laut Koran hat ihre Aussage keine Bedeutung :))

Außerdem sollte man allen Türken die Klauen die Hand abhacken. Sie wollen nach den Koran leben, sie sollen ihn bekommen :2faces:

lupus_maximus
17.01.2006, 20:56
Setze Dich mal bitte mit dem Grundgesetz auseinander.

Fordern, aber keine Ahnung von den Tatsachen haben...Ach du meinst, man könnte das GG nicht ändern? Wieso denn dieses nicht?
Meinst du denn das GG ist noch im Originalzustand?

Lord Solar Plexus
18.01.2006, 08:34
Ach du meinst, man könnte das GG nicht ändern? Wieso denn dieses nicht?


s. Art. 19 (2)

malnachdenken
18.01.2006, 08:43
Für Muslime gilt das Grundgesetz nicht, sondern der Koran.
Für in Deutschland lebende Muslime gilt zuerst das Grundgesetz, wie für jeden anderen Bürger.



Und in diesem Fall:

"Vertreibt die Ungläubigen"

Da aus meiner Sicht die Moslems die Ungläubigen sind, sollte man den Koran auf die Moslems anwenden, und sie vertreiben. :))

Wie unlustig und unfindiert.



Und als Frau Ludin für das Kopftuch vor Gericht zog, warum hat der Richter nicht zu ihr gesagt: Sie sind eine Frau, und laut Koran hat ihre Aussage keine Bedeutung :))
Weil der Richter dem deutschen Gesetz verpflichtet ist.



Außerdem sollte man allen Türken die Klauen die Hand abhacken. Sie wollen nach den Koran leben, sie sollen ihn bekommen :2faces:

Stammtisch lässt Grüßen. Politik wird fundierter gemacht.


Ach du meinst, man könnte das GG nicht ändern? Wieso denn dieses nicht?
Meinst du denn das GG ist noch im Originalzustand?
Die Präamble ist nicht änderbar.

lupus_maximus
18.01.2006, 08:49
Für in Deutschland lebende Muslime gilt zuerst das Grundgesetz, wie für jeden anderen Bürger.



Wie unlustig und unfindiert.


Weil der Richter dem deutschen Gesetz verpflichtet ist.



Stammtisch lässt Grüßen. Politik wird fundierter gemacht.


Die Präamble ist nicht änderbar.
Jedes Gesetz kann geschaffen werden und auch wieder geändert werden!
Wie willst du denn soetwas verhindern?
Indem du in ein Gesetz reinschreibst, das es nicht geändert werden darf?
Ich krieg mich nicht mehr!

John Donne
18.01.2006, 09:12
Die Präamble ist nicht änderbar.

Wie kommst Du darauf? Die Präambel kann meines Wissens nach quasi im Rahmen eine normalen GG-Änderung geändert werden, dies ist z.B. 1990 im Rahmen der Wiedervereinigung geschehen.
Die sog. Ewigkeitsgarantie des Art. 79 III GG betrifft lediglich die Art. 1 und 20 des Grundgesetzes.

Grüße
John

John Donne
18.01.2006, 09:16
Jedes Gesetz kann geschaffen werden und auch wieder geändert werden!
Wie willst du denn soetwas verhindern?
Indem du in ein Gesetz reinschreibst, das es nicht geändert werden darf?
Ich krieg mich nicht mehr!

So völlig absurd ist das keineswegs.
Lies Dir mal Artikel 79 Absatz 3 des Grundgesetzes durch:


Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Nach herrschender Meinung betrifft dieser Schutz übrigens auch den Artikel 79 III selbst, da dieser sonst im Rahmen einer Grundgesetzänderung verändert werden könnte, wonach dann die Artikel 1 und 20 u.U. der Willkür des Gesetzgebers preisgegeben wären.

Grüße
John

Jolly Joker
18.01.2006, 09:19
Würde man der Logik der mancher Forumsteilnehmer folgen (Das Grundgesetz schützt uns vor dem Islam), dann hätte es Hitler nie geben können: Hat denn die damalige Verfassung "Hitlers Judenvernichtung" erlaubt ? Kam Hitler nicht durch freie Wahlen an die Macht (er hatte 37% und war stärkste Partei).

Stand nich in der Verfassung der DDR, daß die Wahlen frei sind? Und fanden jemals freie Wahl statt?

Also schiebt euch euer Grundgesetz sonstewohin, an Gesetze hat sich noch nie ein Diktator gehalten.

John Donne
18.01.2006, 09:44
[..], aufgrund der demographischen Entwicklung, aufgrund derer wir bald auch jeden Unterqualifizierten werden gebrauchen können.


Das bezweifle ich. An bedeutet eine schrumpfende Bevölkerung ja nicht zwingend eine wirtschaftliche Verschlechterung (wie auch ein Wachstum nicht zwingend eine Verbesserung bedeutet). Woduch die demographische Entwicklung überhaupt erst zum Problem wird, ist seine Rückkopplung an die Sozialsysteme (->Generationenvertrag): Das Problem ist, daß die Bezüge der jetzigen Rentner von immer weniger in sozialversicherungspflichtig arbeitenden Menschen erbracht werden würden. Zudem muß dieselbe Gruppe, die schließlich auch das Gros der Steuern entrichtet, auch die Transferleistungen für immer mehr Arbeitslose erwirtschaften. Junge Menschen (die nach Deutschland einwandern) stellen insofern nur dann einen wirtschaftlichen Gewinn dar, wenn sie auch sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Ihre alleinige Anwesenheit löst die Probleme keineswegs. Setzen wir das Alter einer Person mal konstant, korreliert ihre Chance auf eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ziemlich gut mit der genossenen Ausbildung. Und es ist zu erwarten, die die Anforderungen an Qualifikationen eher steigen als sinken werden. Unqualifizierte Einwanderer benötigt keiner der entwickelten Industriestaaten.

Grüße
John

John Donne
18.01.2006, 10:08
Würde man der Logik der mancher Forumsteilnehmer folgen (Das Grundgesetz schützt uns vor dem Islam), dann hätte es Hitler nie geben können: Hat denn die damalige Verfassung "Hitlers Judenvernichtung" erlaubt ? Kam Hitler nicht durch freie Wahlen an die Macht (er hatte 37% und war stärkste Partei).

Stand nich in der Verfassung der DDR, daß die Wahlen frei sind? Und fanden jemals freie Wahl statt?

Also schiebt euch euer Grundgesetz sonstewohin, an Gesetze hat sich noch nie ein Diktator gehalten.

Das Grundgesetz ist ja gerade aus den Erfahrungen der Mängel der Verfassung der Weimarer Demokratie entstanden. Diese Mängel bestanden beispielsweise aus dem unseligen Zusammenspiel von Artikel 25 (Auflösung des Reichstags) und Artikel 48 (Notverordnungen).
Die Judenvernichtung war selbstverständlich auch in der Nazizeit nicht verfassungskonform, die Verfassung war allerdings vorher durch das Ermächtigungsgesetz ausgehebelt worden. Sehr erhellend sind schon die ersten beiden Artikel des Ermächtigungsgesetzes:


Art. 1. Reichsgesetze können außer in dem in der Reichsverfassung vorgesehenen Verfahren auch durch die Reichsregierung beschlossen werden. […]
Art. 2. Die von der Reichsregierung beschlossenen Reichsgesetze können von der Reichsverfassung abweichen, soweit sie nicht die Einrichtung des Reichstags und des Reichsrats als solche zum Gegenstand haben. Die Rechte des Reichspräsidenten bleiben unberührt.

Durchgesetzt wurde das Ermächtigungsgesetz von den Nazi trickreich, da nach der Weimarer Verfassung lediglich 2/3 der anwesenden Abgeordneten des Reichstags dafür stimmen mußten. So sorgten die Nazis durch Verhaftung und Einschüchterung dafür, daß vielen, die vermutlich dagegen gestimmt hätten (z.B. die KPD) bei der Abstimmung eben nicht anwesend waren. Besonders rechtsstaatlich ist dies nicht. Bei den Wahlen hatte die NSDAP vor dem Ermächtigungsgesetz nie die 50%-Marke übersprungen.
Der Fall mit der DDR paßt hier insofern nicht, da deren Führung, die die dortige Verfassung gemacht hat, ja von vornherein nicht daran gedacht hat, sich jemals wirklich daran zu halten. Dies ist m.E. ein wichtiger Unterschied zur Bundesrepublik.
Art. 20 IV GG basiert ebenfalls auf den Erfahrungen der Nazizeit.
Das GG ist meiner Meinung nach schon gut durchdacht.

Grüße
John

Lord Solar Plexus
18.01.2006, 10:46
Die Präamble ist nicht änderbar.

Vor allem die Grundrechte nicht, die Präambel ist nicht so arg wichtig.


Würde man der Logik der mancher Forumsteilnehmer folgen (Das Grundgesetz schützt uns vor dem Islam), dann hätte es Hitler nie geben können: Hat denn die damalige Verfassung "Hitlers Judenvernichtung" erlaubt ? Kam Hitler nicht durch freie Wahlen an die Macht (er hatte 37% und war stärkste Partei).


Mein Vorredner hat es zwar schon angesprochen...

Du beweist eindrucksvoll, dass du von Logik besser nicht sprechen solltest (oder einen VHS-Kurs in Worteverdrehen für Fortgeschrittene gemacht hast).

Unser Rechtskanon schützt uns solange (den Einzelnen vor dem Staat, den Bürger vor dem Nachbarn und die Grundordnung vor ihren Feinden), wie eine Mehrheit dahinter steht - genau das ist doch deine oft geäußerte Angst, dass es eine islamische Mehrheit geben könnte, die nicht mehr dahinter steht.

Nun wird man den Schild des Rechtskanons nicht dadurch aufrecht erhalten können, indem man ihn gegen einen kleineren Schild austauscht, sprich: Grundrechte verwässert oder selektiv aufhebt. Das ist aber exakt deine Forderung - und das ist vorauseilender Gehorsam: Die Moslems werden die Rechtsordnung verändern, also komme ich ihnen zuvor. Das Ergebnis ist das gleiche.

Desweiteren beweist du eindrucksvoll, wie stark historische Vergleiche hinken: Gerade aus der Erfahrung der schwachen Weimarer Verfassung resultiert die starke Stellung der Grundrechte. Damals konnten sie mühelos ausgehebelt werden, heute ist das zwar nicht unmöglich, aber eben schwieriger.



Stand nich in der Verfassung der DDR, daß die Wahlen frei sind? Und fanden jemals freie Wahl statt?


War die DDR nicht eine Diktatur mit starken Zügen eines Unrechtsstaates? Du kannst gerne Äpfel mit Birnen vergleichen, aber dann sag bitte auch, dass es unterschiedliche Obstsorten sind.



Also schiebt euch euer Grundgesetz sonstewohin, an Gesetze hat sich noch nie ein Diktator gehalten.

Hmm. Welche Rechtsordnung willst du eigentlich schützen?

Jolly Joker
18.01.2006, 12:07
Nun wird man den Schild des Rechtskanons nicht dadurch aufrecht erhalten können, indem man ihn gegen einen kleineren Schild austauscht, sprich: Grundrechte verwässert oder selektiv aufhebt.

Wo steht im Grundgesetz das Religionen das Recht haben, unser Grundgesetz abschaffen zu wollen!

Laut Grundgesetz steht sogar, daß jeder Bürger zu Waffen greifen kann, gegen anti-demokratische Kräfte. Von daher handeln die Neo-Nazis sogar entsprechend dem Grundgesetz, wenn sie eine Moschee anzünden (formal betrachtet).

malnachdenken
18.01.2006, 12:15
Wo steht im Grundgesetz das Religionen das Recht haben, unser Grundgesetz abschaffen zu wollen!

Wer behauptet denn sowas?



Laut Grundgesetz steht sogar, daß jeder Bürger zu Waffen greifen kann, gegen anti-demokratische Kräfte. Von daher handeln die Neo-Nazis sogar entsprechend dem Grundgesetz, wenn sie eine Moschee anzünden (formal betrachtet).
Nein, erst wenn demokratische Grundsätze von Staatsseite bzw alle möglichen staatlichen Institutionen diese anti-demokratischen Kräfte nicht bekämpfen können, DANN ist man "berechtigt" diese zu verteidigen (obwohl mit Waffen das nicht explizit so dasteht.)

Lord Solar Plexus
18.01.2006, 12:18
Wo steht im Grundgesetz das Religionen das Recht haben, unser Grundgesetz abschaffen zu wollen!


Keine Ahnung, warum fragst du?



Laut Grundgesetz steht sogar, daß jeder Bürger zu Waffen greifen kann, gegen anti-demokratische Kräfte. Von daher handeln die Neo-Nazis sogar entsprechend dem Grundgesetz, wenn sie eine Moschee anzünden (formal betrachtet).

Eine Moschee ist aber nicht anti-demokratisch (immer formal betrachtet).

Formal betrachtet ist es auch nicht entsprechend dem GG, wenn anti-demokratische Kräfte Straßenschlachten mit anti-demokratischen Kräften ausfechten.

Formal betrachtet gibt es andere Möglichkeiten, gegen ad-Kräfte vorzugehen.

Achja, und formal betrachtet ist von Waffen keine Rede.

Edit: Verdammt, zu langsam.

Jolly Joker
18.01.2006, 15:55
Eine Moschee ist aber nicht anti-demokratisch (immer formal betrachtet).

Selbst der SPD-Bürgermeister Buschkowski hat zugegeben, daß mind. 40% der Moscheen von Islamisten kontrolliert und geleitet werden. :rolleyes:

Lord Solar Plexus
18.01.2006, 15:59
Selbst der SPD-Bürgermeister Buschkowski hat zugegeben, daß mind. 40% der Moscheen von Islamisten kontrolliert und geleitet werden. :rolleyes:

Das ist ja jetzt inhaltlich, dagegen habe ich nix einzuwenden (gegen die Aussage nicht, gegen die Islamisten natürlich schon).

prinzregent
18.01.2006, 16:15
Wie lange das wohl noch gut geht?
Das sind Erkenntnisse, welche mir nicht neu erscheinen.
Man muss nicht rechts sein, um eine Antisymphatie zur Zuwanderung zu haben und demnach zu plädieren, das eine Rückführung etc. in Erwägung gezogen werden sollte. In jeder meiner Schulklassen werden und wurden unbewusste Äußerungen über Ausländer gemacht; im Grunde genommen ist das nicht politisch, sondern gesellschaftlich motiviert - meist stellen Ausländer nunmal "schlechte" Beispiele der Bevölkerung dar.
Und wenn jeder 3. oder 4. Deutsche so denkt, sollte man annehmen, das es unserem Land bald wieder besser gehen würde; hingegen hat aber niemand Mut seine Meinung offen kund zu tun - da dies wieder in eine "gewisse" Schublade gesteckt würde.

Anti-Zionist
18.01.2006, 16:29
Das sind Erkenntnisse, welche mir nicht neu erscheinen.
Man muss nicht rechts sein, um eine Antisymphatie zur Zuwanderung zu haben und demnach zu plädieren, das eine Rückführung etc. in Erwägung gezogen werden sollte.

John Donne hat u. a. diesen Punkt im Thread "Eine multikulturelle Lehrstunde..." (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=7715&page=4&pp=10) im Rahmen einer Auseinandersetzung mit dem unsäglichen, aber zum Glück mittlerweile gesperrten Benny alias Bratwurst angesprochen:


Mein Eindruck zumindest der Praxis von Multikulti ist (und ob sich die Theorie da wirklich unterscheidet, wage ich zu bezweifeln) ist folgender:

1. Das Vorhandensein einer deutschen Kultur wird teilweise nicht anerkannt, und wenn es anerkannt wird, als multikulturelles Ergebnis dargestellt. Zudem wird das typisch Deutsche tendenziell als militaristisch, autoritär und gestrig dargestellt.
2. Während alles deutsche einer radikalen Kritik unterworfen wird, werden Sitten und Gebräuche aus fremden Kulturen traditionell kritiklos als Bereicherung begrüßt.
3. Es erfolgt eine Schwarz-Weiß-Malerei frei nach dem Motto: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Multikulti oder Faschismus. Multikulti oder Ausländerfeindlichkeit. Deutschland für alle oder alle in ihre Heimat ausweisen. Dabei wird schlicht geleugnet, daß es noch andere Optionen gibt. Optionen, die in Ländern, die klassische Einwanderungsländer sind und denen man nicht Ausländerfeindlichkeit unterstellen würde, m.E. gut funktionieren.

...

Fazit: Eine ablehnende Haltung gegen "Multikulti" bedeutet keineswegs ein stupide geistige Monokultur. Es gibt offensichtlich verschiedene Arten, Multikultur zu definieren. Diejenige, die dabei als "Multikulti" bezeichnet wird, lehne ich persönlich ab. Das macht mich noch lange nicht zu einem "Hakenkreuzwähler", Rechtsextremisten, Nazi oder Ausländerfeind.

papageno
18.01.2006, 17:24
Also in Berlin gibt es keine Deutsche Küche mehr, nur Dönerbuden, selbst die Bäckerbetriebe mit den abartigen papbrötchen sind türkischer natur,

frage: wie kann es sein , dass bei 15% arbeitslosigkeit kein deutscher ein restaurant aufmacht - ein bäckerbetrieb usw ..... können es unsere türken besser.

es ist ja schon peinlich freunde aus spanien einzuladen und ihnen berlin zu zeigen, die österreicher und die tschechen verstehen noch was von nationaler küche. und das türkenproblem haben die auch schon im griff.

NUR DEUTSCHLAND HAT VERPENNT

lupus_maximus
18.01.2006, 17:34
Also in Berlin gibt es keine Deutsche Küche mehr, nur Dönerbuden, selbst die Bäckerbetriebe mit den abartigen papbrötchen sind türkischer natur,

frage: wie kann es sein , dass bei 15% arbeitslosigkeit kein deutscher ein restaurant aufmacht - ein bäckerbetrieb usw ..... können es unsere türken besser.

es ist ja schon peinlich freunde aus spanien einzuladen und ihnen berlin zu zeigen, die österreicher und die tschechen verstehen noch was von nationaler küche. und das türkenproblem haben die auch schon im griff.

NUR DEUTSCHLAND HAT VERPENNTNein, wenn ein Deutscher einen Betrieb aufmacht und wenn es eine Bäckerei ist, hat er jede Menge Vorschriften zu befolgen, bei Ausländern wird dies nicht so streng gesehen, schließlich will ja kein Beamter als ausländerfeindlich gelten.
So ist die Sachlage, da ist es auch kein Wunder wenn kein Deutscher mehr einen Lebensmittelbetrieb auf machen will.
Ich sehe es noch kommen, das wir Deutschen uns unser Brot und unsere Brötchen wieder zuhause selber backen. Der ausländischen Hygiene traue ich jedenfalls nicht!

malnachdenken
19.01.2006, 07:13
Also in Berlin gibt es keine Deutsche Küche mehr, nur Dönerbuden, selbst die Bäckerbetriebe mit den abartigen papbrötchen sind türkischer natur,

??? In welcher Ecke Berlins verweilst Du denn so? Natürlich gibt es noch Deutsche Küche. Geh mal zum Potsdamer Platz oder am Alex. Von den kleineren Restaurants ganz zu schweigen.



frage: wie kann es sein , dass bei 15% arbeitslosigkeit kein deutscher ein restaurant aufmacht - ein bäckerbetrieb usw ..... können es unsere türken besser.
Das ist keine Frage.



es ist ja schon peinlich freunde aus spanien einzuladen und ihnen berlin zu zeigen, die österreicher und die tschechen verstehen noch was von nationaler küche. und das türkenproblem haben die auch schon im griff.


Um was geht es denn nun? Um die Küche oder Türkenprobleme im Allgemeinen?

Ink
22.01.2006, 00:11
Zitat von lupus_maximus
Der ausländischen Hygiene traue ich jedenfalls nicht!
bei denen trifft es wirklich zu…….wie innen so außen……

Questor
23.01.2006, 12:58
Der Wille der Masse ist eindeutig.

Die Unterdrückung dieses Willens durch die politische Führunge ebenfalls.

Wo bleibt die Organisation oder Bewegung, die das zureckt rückt?

Witzbold
23.01.2006, 14:01
Ich kann einigem nicht folgen, was hat eine pilotische Meinung damit zu tun, wenn ein Bürger der Auffassung ist, dass in Deutschland zuviel Ausländer leben und der Zuzug gestoppt und hier lebende Ausländer, welche auf Kosten der BRD schmarotzen und Kriminelle sofort abgeschoben werden sollten.

Diese Meinung hat weder etwas mit NPD, SPD oder CDU Politik zu tun, sondern ist ganz einfach eine persönliche Meinung und besagt noch lange nicht, dass diese Person, in irgendeiner Art sich einer Partei zugezogen fühlt.

SuurSuomi
23.01.2006, 14:10
Der Wille der Masse ist eindeutig.

Nicht nur in Deutschland, sondern auch bei uns in Finnland.

Siehe: http://www.politikforen.de/showthread.php?t=18949

Hunne
23.01.2006, 15:53
Also in Berlin gibt es keine Deutsche Küche mehr, ....
Tja, der gute alte Grundsatz von Angebot und Nachfrage geht halt nicht in den Kopf-Hohlraum unserer braunen Pickelbubis.

Mit Eisbein und Sauerkraut kann man kalt die meisten BRDler nicht mehr locken, kotz.

Gut, daß es eine internationale Küche in der BRD gibt, hmmm lecker!!!

Karl Dönitz
23.01.2006, 16:07
Ich kann einigem nicht folgen, was hat eine pilotische Meinung damit zu tun, wenn ein Bürger der Auffassung ist, dass in Deutschland zuviel Ausländer leben und der Zuzug gestoppt und hier lebende Ausländer, welche auf Kosten der BRD schmarotzen und Kriminelle sofort abgeschoben werden sollten.

Diese Meinung hat weder etwas mit NPD, SPD oder CDU Politik zu tun, sondern ist ganz einfach eine persönliche Meinung und besagt noch lange nicht, dass diese Person, in irgendeiner Art sich einer Partei zugezogen fühlt.

Die Antifanten haben halt zu wenig Offenheit um das auch zu verstehen

twoxego
23.01.2006, 17:37
Also in Berlin gibt es keine Deutsche Küche mehr, nur Dönerbuden, selbst die Bäckerbetriebe mit den abartigen papbrötchen sind türkischer natur,
du irrst.

es gibt jede menge deutsche küche, konzentriert in der friedrichsstrasse
oder allgemeiner gesagt in der nähe des reichstages.
unsere aus bonn und umgebung zugezogenen finden da schon, was ihnen
schmeckt.


die pappigsten bröttchen kommen von kamps.
die muss mann allerdings nicht kaufen.
.

GmbH
23.01.2006, 20:01
Der Wille der Masse ist eindeutig.

Die Unterdrückung dieses Willens durch die politische Führunge ebenfalls.

Wo bleibt die Organisation oder Bewegung, die das zureckt rückt?


MERKE :

Bevor ein Deutscher Rebell einen Bahnsteig erobert - hat er erst einmal eine Bahnsteig-Karte zu zieh'n ...

:lach:


... tut er dies nicht bekommt er es mit Harry Belafonte, malnachdenken, Roberto Blanko, Equilibrium, Fink u. ähnlichen mutigen Gut-Klugscheißern zu tun ... :rolleyes:

Witzbold
24.01.2006, 19:40
Die Antifanten haben halt zu wenig Offenheit um das auch zu verstehen

Das sind keine Antifanten, sondern solche, welche sich einen Dreck um das eigene Land scheren, versuchen andere mit dem Wahnsinn des Multi - Kulti Systems zu überzeuegen und letztendlich nur um selbst Kapital aus ihren eigen Sprüchen zu schlagen.
Man nehme Fischer, erst Schläger, "gut" mit Terroristen bekannt und heute bekommt er eine super Ministerpension. In einem normalen System, sollte es so viel Heuchelei und Irrsinn nicht geben.
Beispiel aus der Neuzeit: BND Affäre im Irak - D. ist ein Irrenhaus und alle machen mit. -
Gruß

Karl Dönitz
24.01.2006, 19:47
VIelleicht stellt sich ja die folgende Generation nicht so dämlich an

Witzbold
24.01.2006, 20:19
VIelleicht stellt sich ja die folgende Generation nicht so dämlich an

Noch dämlicher, da die jungen Leute nicht mehr unsere komplette Geschichte lernen und gravierend filtriert die Wahrheit erfahren. Wer kennt heute Bismarck und weiß, was er in Bewegung setzte? Oder wer war Karl Dönitz, bzw. kennt seinen Werdegang?

WALDSCHRAT
24.01.2006, 20:31
Wie lange das wohl noch gut geht?

Es ist zu fragen, inwieweit eine kritische Haltung gegenüber Ausländern mit "rechtsextrem" einhergeht?

Das, nämlich, ist genau das Bild, was abgedrehte Linke seit Jahren versuchen, der Gesellschaft -unserer Gesellschaft- zu vermitteln und hat inzwischen leider schon System. Vermittelt durch unsere Politiker und unterstützt von Staazmedien, in deren Aufsichtsräten genau diese Politiker sitzen!!!

Gruß

Henning

Witzbold
24.01.2006, 20:40
Es ist zu fragen, inwieweit eine kritische Haltung gegenüber Ausländern mit "rechtsextrem" einhergeht?

Das, nämlich, ist genau das Bild, was abgedrehte Linke seit Jahren versuchen, der Gesellschaft -unserer Gesellschaft- zu vermitteln und hat inzwischen leider schon System. Vermittelt durch unsere Politiker und unterstützt von Staazmedien, in deren Aufsichtsräten genau diese Politiker sitzen!!!

Gruß

Henning

Henning, so ist es.

Bubis, " Gott hab ihn selig" war im Rundfunkrat, wie andere seiner Freunde und Nachfolger gleichfalls gut verteilt.
Wie kann es sein, daß einer Partei es ermöglicht wird, wie zum Beispiel der SPD einen großen Teil ihres Parteivermögens in der Medienlandschaft zu investieren und somit zur politischen Manipulationen einen Freibrief erhält?

Karl Dönitz
24.01.2006, 20:46
Noch dämlicher, da die jungen Leute nicht mehr unsere komplette Geschichte lernen und gravierend filtriert die Wahrheit erfahren. Wer kennt heute Bismarck und weiß, was er in Bewegung setzte? Oder wer war Karl Dönitz, bzw. kennt seinen Werdegang?
Diese Generation wird aber auch von den ach so braven Ausländern in der Schule terrorisiert

Übrigens - ich bin 1990 geboren und glaube nicht, eine Absolute Ausnahme zu sein
Es ist schon möglich, das sich die anderen in meinem Alter nicht so sehr für die Geschichte interessieren wie ich

Aber in der Unterstufe wird meine Generation von Ausländeren gemobbt und terrorisiert
Auf diesem Wege kommen sie über kurz oder lang zu Landser und irgendwann auch in die Szene, in der man einer Meinung ist

Natürlich gibt es auch in meiner Generation Linke, aber welche Argumente soll ein Linker über die ach so braven Ausländer hervorbringen, wenn sie jeden Tag die Mitschüler terrorisieren?

Anti-Zionist
25.01.2006, 02:37
Nicht nur in Deutschland, sondern auch bei uns in Finnland.

Siehe: http://www.politikforen.de/showthread.php?t=18949
Sehr interessant. Du hast eine Website über Multikulturismus?

Anti-Zionist
25.01.2006, 02:39
Es ist zu fragen, inwieweit eine kritische Haltung gegenüber Ausländern mit "rechtsextrem" einhergeht?

Das, nämlich, ist genau das Bild, was abgedrehte Linke seit Jahren versuchen, der Gesellschaft -unserer Gesellschaft- zu vermitteln und hat inzwischen leider schon System. Vermittelt durch unsere Politiker und unterstützt von Staazmedien, in deren Aufsichtsräten genau diese Politiker sitzen!!!

Gruß

Henning
Guck auch mal hier (http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/2734087) ("Nur weiße Westliche neigen zum Rassismus")

Lord Solar Plexus
25.01.2006, 12:47
Ich kann einigem nicht folgen, was hat eine pilotische Meinung damit zu tun, wenn ein Bürger der Auffassung ist, dass in Deutschland zuviel Ausländer leben und der Zuzug gestoppt und hier lebende Ausländer, welche auf Kosten der BRD schmarotzen und Kriminelle sofort abgeschoben werden sollten.


Das ist relativ leicht erklärt: Wer meint, hier lebten zu viele Ausländer ist ausländerfeindlich. Das ist NPD-Politik. Wer meint, Ausländer schmarotzen, benutzt NSdAP/NPD-Vokabular (Ausländer=Parasiten) und hat ein - unbewusstes - biologistisches Weltbild. Die biedermännische Forderung nach Abschiebung Krimineller hört sich dann wie eine nachgeschobene Legitimierung an.

Wer so redet wie ein NPD-Funktionär auf einem Parteitag, muss nicht Mitglied sein, aber offensichtlich hat er die gleichen Vorstellungen.


wer war Karl Dönitz, bzw. kennt seinen Werdegang?

Ausgezeichnet mit dem Goldenen Parteiabzeichen der NSdAP, des Teufels Großadmiral, Reichspräsident, Knastbruder?

Achja, vorher auch mal Kommandant auf der 'Emden' (CL).



Das, nämlich, ist genau das Bild, was abgedrehte Linke seit Jahren versuchen, der Gesellschaft -unserer Gesellschaft- zu vermitteln


Genau, hau mal richtig auf den Tisch! Nieder mit dem Establishment! Nein, im Ernst - die abgedrehte Rechte zeichnet wohl auch kein besseres Bild von ihren politischen Gegnern. Hast du nicht gestern erst 'Sekt oder Selters', politische Fairness, gefordert?

Ausländerhaß und -feindlichkeit sind nunmal übliche Charakteristika von Rechtsextremismus. Andererseits kann man selbstverständlich die Probleme beschreiben, ohne rechtsextrem zu sein. Das ist aber ein bischen was anderes.

Just Amy
25.01.2006, 12:59
Es ist zu fragen, inwieweit eine kritische Haltung gegenüber Ausländern mit "rechtsextrem" einhergeht?
es ist auch zu fragen inwieweit kritische - und nicht darüberhinaus diffamierende, beleidigende, unzulässig diskriminierende - haltungen gegenüber ausländern als rechtsextrem bezeichnet werden.

und zu fragen wäre, was denn an ausländern per se kritikwürdig ist.

also warum kritik an einer gruppe geäussert wird, die alle menschen ausser den jeweiligen inländern umfasst. was können diese menschen gemeinsam haben, was zb deutsche nicht haben, abgesehen von nem entsprechenden pass?

Der Patriot
25.01.2006, 13:06
Ich höre immer nur Ausländerfeindlichkeit? Wie wärs mal mit Inländerfeindlichkeit? Und Rassismus gegen Einheimische?

Den gibts schon mehr als ausreichend.

Wenn ein Geschäft mit einem ausländischen Kundenkreis (zum Beispiel ein türkischer Lebensmittelladen oder ein International-Phone-Shop) einen Angestellten sucht heißt es "kundenorientiert", also auf Deutsch: "Keine Deutschen!"

Multikulti heißt "Deutschland ohne Deutsche!"

Just Amy
25.01.2006, 13:09
Den gibts schon mehr als ausreichend.

Wenn ein Geschäft mit einem ausländischen Kundenkreis (zum Beispiel ein türkischer Lebensmittelladen oder ein International-Phone-Shop) einen Angestellten sucht heißt es "kundenorientiert", also auf Deutsch: "Keine Deutschen!"

Multikulti heißt "Deutschland ohne Deutsche!"
das heisst wohl eher, dass er mit den kunden auch in einer denen genehmeren sprache kommunizieren kann.

Der Patriot
25.01.2006, 13:14
das heisst wohl eher, dass er mit den kunden auch in einer denen genehmeren sprache kommunizieren kann.

Können die gerne, in ihrem Heimatland. Ich bezweifle übrigens das ein International-Phone-Shop einen Angestellten hat der 20 Sprachen spricht.

Just Amy
25.01.2006, 13:28
Können die gerne, in ihrem Heimatland. Ich bezweifle übrigens das ein International-Phone-Shop einen Angestellten hat der 20 Sprachen spricht.
können die auch gerne hier. ist nämlich ein freies land, seit onkel adolf den löffel abgegeben hat.

ich hoffe übrigens, dass die angestellten deutsch englisch und mindestens französisch oder spanisch können. damit kann man den vermutlichen kundenkreis recht fein erreichen. ich hoffe demgemäss auch, dass die nicht nur einen angestellten haben.

Volkskommissar
25.01.2006, 13:41
[QUOTE=Der Patriot]Wenn ein Geschäft mit einem ausländischen Kundenkreis (zum Beispiel ein türkischer Lebensmittelladen oder ein International-Phone-Shop) einen Angestellten sucht heißt es "kundenorientiert", also auf Deutsch: "Keine Deutschen!"
QUOTE]

wenn er die Sprache des Kunden nicht lernt, ist er selber Schuld!

Das gilt andersherum natürlich auch für den Türken, der mangels Deutschkenntnissen keinen Job kriegt.
Der ist auch selber Schuld!

Es sollte immer der das Rennen machen, der mehr kann. Die Nationalität hat keine Rolle zu spielen! :cool: :cool: :cool:

Anti-Zionist
25.01.2006, 13:44
es ist auch zu fragen inwieweit kritische - und nicht darüberhinaus diffamierende, beleidigende, unzulässig diskriminierende - haltungen gegenüber ausländern als rechtsextrem bezeichnet werden.

und zu fragen wäre, was denn an ausländern per se kritikwürdig ist.
Das hier z. B.:



Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

Natürlich sind Türken nicht gleich Türken. Wir haben es vorwiegend mit einer Einwanderung von Unterschichten zu tun, zu einem großen Teil aus den rückständigsten Gebieten im Osten der Türkei. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak vermutet zu Recht, dass die Gängelung junger türkischer Frauen durch ihre Familien heute ein Phänomen deutscher und nicht mehr türkischer Großstädte ist. Das Problem ist aber weniger, dass eine Unterschicht eingewandert ist, sondern dass sie weitgehend Unterschicht bleibt. Denn wenig ist hierzulande zu spüren von jenem Einfallsreichtum, der zurzeit die Wirtschaft in der Türkei boomen lässt. Zwar gibt es in Deutschland 56800 türkische Unternehmen, doch die meisten sind kleine Familienbetriebe.

Quelle: s. Signatur




also warum kritik an einer gruppe geäussert wird, die alle menschen ausser den jeweiligen inländern umfasst. was können diese menschen gemeinsam haben, was zb deutsche nicht haben, abgesehen von nem entsprechenden pass?
Guckst du unten.

Anti-Zionist
25.01.2006, 13:46
Den gibts schon mehr als ausreichend.
Sicher. Aber politisch ist Inländerfeindlichkeit bzw. Rassismus gegen Inländer kein Thema.



Wenn ein Geschäft mit einem ausländischen Kundenkreis (zum Beispiel ein türkischer Lebensmittelladen oder ein International-Phone-Shop) einen Angestellten sucht heißt es "kundenorientiert", also auf Deutsch: "Keine Deutschen!"
Wie kommst du darauf?



Multikulti heißt "Deutschland ohne Deutsche!"
Das ist allerdings wahr. Nur Anti-Deutsche können für Multikulti sein (gilt in diesem Fall natürlich nur für Deutschland).

Just Amy
25.01.2006, 13:49
Das hier z. B.:
Guckst du unten.
was ist damit? da werden doch wieder echte probleme wie arbeitslosigkeit mit falschen etiketten wie ausländer/türke belegt.

Just Amy
25.01.2006, 13:51
Das ist allerdings wahr. Nur Anti-Deutsche können für Multikulti sein (gilt in diesem Fall natürlich nur für Deutschland).
unsinn. ich bin weder antideutsch noch antiösterreichisch etc.

emire
25.01.2006, 14:07
Ich bin auch gegen die Überfremdung,wo man auch hingeht man trifft auf Deutsche.

Anti-Zionist
25.01.2006, 14:11
was ist damit? da werden doch wieder echte probleme wie arbeitslosigkeit mit falschen etiketten wie ausländer/türke belegt.
Du solltest mal richtig lesen. Deine Aussage war "...und zu fragen wäre, was denn an ausländern per se kritikwürdig ist."

Was ist denn nicht daran kritikwürdig, dass eine Unterschicht einwandert, die in einer großen Anzahl das Sozialsystem belastet?

Und was ist daran ein falsches Etikett? Sind Türken keine Ausländer? 8o

Anti-Zionist
25.01.2006, 14:11
Ich bin auch gegen die Überfremdung,wo man auch hingeht man trifft auf Deutsche.
Die Türkei hat sicherlich noch ein Plätzchen für dich frei.

Volkskommissar
25.01.2006, 14:15
Die Türkei hat sicherlich noch ein Plätzchen für dich frei.

da wird man sicher gastfreundlicher aufgenommen, als andersherum hierzulande!

Es ist Deutsch in Kaltland! :( :(

Just Amy
25.01.2006, 14:16
Du solltest mal richtig lesen. Deine Aussage war "...und zu fragen wäre, was denn an ausländern per se kritikwürdig ist."

Was ist denn nicht daran kritikwürdig, dass eine Unterschicht einwandert, die in einer großen Anzahl das Sozialsystem belastet?

Und was ist daran ein falsches Etikett? Sind Türken keine Ausländer? 8o
weisst Du, was "per se" heisst?

dass es um das ausländertum gehen muss.

es ist kritikwürdig, dass unterschichten einwandern. es ist egal, welche staatsbürgerschaft die haben.

türken sind ausländer, aber das geschilderte problem ist nicht: es sind ausländer sondern: sie sind arbeitlos.

Edmund
25.01.2006, 14:22
da wird man sicher gastfreundlicher aufgenommen, als andersherum hierzulande!
Länder, die eher weniger vom Krebsgeschwür Multikultur befallen sind, sind sicher gastfreundlicher. Die Türkei gehört aber nicht dazu.

Volkskommissar
25.01.2006, 14:35
es ist kritikwürdig, dass unterschichten einwandern. es ist egal, welche staatsbürgerschaft die haben.


seh ich anders!
wir haben kein Recht, ärmeren Staaten die Intelligenz durch Lockangebote abzuwerben!
Wenn wir bestqualifizierte Einwanderer wollen, müssen wir auch schlechter qualifizierte hereinlassen! Den durchschnittlichen Mix eben!

Anti-Zionist
25.01.2006, 16:55
weisst Du, was "per se" heisst?

dass es um das ausländertum gehen muss.
Und? Was ändert das an deiner eigentlichen Aussage


und zu fragen wäre, was denn an ausländern per se kritikwürdig ist.

also warum kritik an einer gruppe geäussert wird, die alle menschen ausser den jeweiligen inländern umfasst. was können diese menschen gemeinsam haben, was zb deutsche nicht haben, abgesehen von nem entsprechenden pass?

Es ist nun mal Fakt, dass Türken unsere Sozialkassen sehr stark belasten.



es ist kritikwürdig, dass unterschichten einwandern. es ist egal, welche staatsbürgerschaft die haben.
Wieso soll ein Fakt egal sein, wenn es sich nun mal um türkische und nicht italienische, griechische, portugiesische, polnische Immigranten handelt?



türken sind ausländer, aber das geschilderte problem ist nicht: es sind ausländer sondern: sie sind arbeitlos.
s. o.

Karl Dönitz
25.01.2006, 17:20
seh ich anders!
wir haben kein Recht, ärmeren Staaten die Intelligenz durch Lockangebote abzuwerben!
Wenn wir bestqualifizierte Einwanderer wollen, müssen wir auch schlechter qualifizierte hereinlassen! Den durchschnittlichen Mix eben!
Wer sagt, das wir das überhaupt wollen?
Wir haben viele der besten Wissenschaftler der Welt in Deutschland
Die Türken kommen in Massen und nehmen Deutschland aus!
Sicher gibt es einige, die Arbeiten, aber das die Türken selbst rasissten sind steht ausser Frage!

Mal ein kleines Beispiel:
Hier zu Lande bekommen auch Türken das Kebap billiger als Deutsche - die Definition von Rassismus sagt dazu:
Rasissmus bedeutet, jemanden wegen seiner Rasse/Religion/Herkunft zu benachteiligen

Dazu, es gehe immer nur um Türken:
Ich kenne viele Ausländer und ausser den Türken haben sich die alle schön integriert X(

Biskra
25.01.2006, 17:31
Mal ein kleines Beispiel:
Hier zu Lande bekommen auch Türken das Kebap billiger als Deutsche - die Definition von Rassismus sagt dazu:
Rasissmus bedeutet, jemanden wegen seiner Rasse/Religion/Herkunft zu benachteiligen

:rofl: :lach: :lol:

Du bist echt ein Komiktalent. Klein Karlchen haben sie 20 cent mehr für den Döner berechnet, jetzt ist er rechtsradikal. :))

Weißhaupt
25.01.2006, 18:48
Ich denke wir sollen viel mehr daruf setzen die Heimatländer der Imigranten zu fördern,
somit verhindern wir das noch mehr rüberkommen und ermöglichen vielen die ausreise, denn in einem punkt kann ich sie verstehen ich möchte auch nicht in einem land leben wo ich entweder die wahl hab zu fliehen oder zu verhungern.

Karl Dönitz
25.01.2006, 18:52
:rofl: :lach: :lol:

Du bist echt ein Komiktalent. Klein Karlchen haben sie 20 cent mehr für den Döner berechnet, jetzt ist er rechtsradikal. :))
1. esse ich keine Döner
2. gehts hier um 100% mehr, nicht um 20 cent
3. würdet ihr Linken von Gericht zu Gericht marschieren, wenn ein deutsches Geschäft auch nur einen Cent mehr von Türken verlangen würde
4. bin ich nicht Rechtsradikal, da ich nicht auf die Straße gehe und Leute wegen ihrer Herkunft krankenhausreif schlage
5. erfüllt das oben genannte Beispiel den Tatbestand des Rasissmus und wäre die Situation umgekehrt würdest du als erster aufschreien

Und jetzt bring sachliche Argumente du Witzfigur

Leo Navis
25.01.2006, 18:58
[...]
2. gehts hier um 100% mehr, nicht um 20 cent
Dann geht's um 40 Cent?

:D


3. würdet ihr Linken von Gericht zu Gericht marschieren, wenn ein deutsches Geschäft auch nur einen Cent mehr von Türken verlangen würde
Wo er recht hat, hat er recht - jedoch: Bei unserem heimischen Türken bekommen wir eigentlich alles günstiger, weil wir Stammkunden sind.

Biskra
25.01.2006, 19:00
1. esse ich keine Döner

Dann mal her mit der Dönerpreisstudie und nich sowas, wie mein Kumpel hat gehört...



2. gehts hier um 100% mehr, nicht um 20 cent

Boah ey.


3. würdet ihr Linken von Gericht zu Gericht marschieren, wenn ein deutsches Geschäft auch nur einen Cent mehr von Türken verlangen würde

Wer ist das, ihr Nazis würdet wahrscheinlich eine Montagsdemo mit Horst Mahler organisieren, was? (Hupen sie, wenn sie gegen Diskriminierung der Deutschen sind. :)) )




4. bin ich nicht Rechtsradikal, da ich nicht auf die Straße gehe und Leute wegen ihrer Herkunft krankenhausreif schlage

Interessante Definition von rechtsradikal.


5. erfüllt das oben genannte Beispiel den Tatbestand des Rasissmus und wäre die Situation umgekehrt würdest du als erster aufschreien

Du wiederholst dich und aufschreien würde zuallerst mal Konrad Duden, wenn er noch könnte.


Und jetzt bring sachliche Argumente du Witzfigur

Wer hier die Witzfigur ist, hast du schon zureichend vorgeführt und jetzt geh tanzen du Clown.
:]

lupus_maximus
25.01.2006, 19:04
Ich denke wir sollen viel mehr daruf setzen die Heimatländer der Imigranten zu fördern,
somit verhindern wir das noch mehr rüberkommen und ermöglichen vielen die ausreise, denn in einem punkt kann ich sie verstehen ich möchte auch nicht in einem land leben wo ich entweder die wahl hab zu fliehen oder zu verhungern.Was gehen uns denn die Heimatländer der Imigranten an?
Sollen wir die jetzt auch noch finanziell unterstützen damit deren Armen keine Veranlassung sehen, nach Deutschland zur Sozialabzocke zu kommen? Die kämen trotzdem.
Es ist billiger die Grenzen dicht zu machen!

Wir Deutsche sind jedenfalls nicht dafür verantwortlich, wenn z. B. in Afrika Leute verhungern, dies sind sie selbst sonst niemand!
Solche Einstellungen in Deutschland sind tatsächlich krank!
Was geht uns denn irgendein Hungerleiderland an?
Nichts. Mischt euch nicht in jede Politik des Auslandes ein, dazu sind wir Deutschen nicht berechtigt.

Just Amy
25.01.2006, 19:08
Es ist nun mal Fakt, dass Türken unsere Sozialkassen sehr stark belasten.
aber nicht ALS TÜRKEN. es gibt nicht-tüken die die systeme belasten, und türken, die dies nicht tun. daher richtet sich die kritik nicht ans ausländersein, sondern ans arbeitslos-sein.

Wieso soll ein Fakt egal sein, wenn es sich nun mal um türkische und nicht italienische, griechische, portugiesische, polnische Immigranten handelt?
weil das PROBLEM nicht an der NATIONALITÄT liegt.

es ist auch egal, ob es rechtshänder oder schuhfetischisten sind.

ochmensch
25.01.2006, 19:09
Wer ist das, ihr Nazis würdet wahrscheinlich eine Montagsdemo mit Horst Mahler organisieren, was? (Hupen sie, wenn sie gegen Diskriminierung der Deutschen sind. )


Interessante Definition von rechtsradikal.
Wie ist denn deine? Jeder der nicht links oder Ausländer ist?

Witzbold
25.01.2006, 19:24
Diese Generation wird aber auch von den ach so braven Ausländern in der Schule terrorisiert

Übrigens - ich bin 1990 geboren und glaube nicht, eine Absolute Ausnahme zu sein
Es ist schon möglich, das sich die anderen in meinem Alter nicht so sehr für die Geschichte interessieren wie ich

Aber in der Unterstufe wird meine Generation von Ausländeren gemobbt und terrorisiert
Auf diesem Wege kommen sie über kurz oder lang zu Landser und irgendwann auch in die Szene, in der man einer Meinung ist

Natürlich gibt es auch in meiner Generation Linke, aber welche Argumente soll ein Linker über die ach so braven Ausländer hervorbringen, wenn sie jeden Tag die Mitschüler terrorisieren?

Lieber Junge,

mit 52 Jahren, bin ich ich ganz gewiß nicht weise, jedoch liegt meist in der Mitte die Wahrheit. - Nur wo ist die Mitte? - ganz sicher nicht Links oder zu weit Rechts.
Gruß

Biskra
25.01.2006, 19:29
Wie ist denn deine? Jeder der nicht links oder Ausländer ist?

Auch Ausländer können rechtsradikal sein, siehe Graue Wölfe.

Anti-Zionist
25.01.2006, 22:55
aber nicht ALS TÜRKEN. es gibt nicht-tüken die die systeme belasten, und türken, die dies nicht tun. daher richtet sich die kritik nicht ans ausländersein, sondern ans arbeitslos-sein.
Du redest eine Problematik schön. Türken machen einen großen Anteil der Ausländer, wenn nicht den größten, an unserer Bevölkerung aus. Irgendwann gab es mal eine Studie, nach der Türken schulisch auch am schlechtesten abgeschnitten haben. Warum? Es gibt doch auch Italiener, Griechen und andere Ausländer in unserem Land. Warum gibt es mit denen nicht solche Probleme?



weil das PROBLEM nicht an der NATIONALITÄT liegt.
Als nächstes willst du erzählen, dass die Kriminalität auch nicht an der Nationalität liegt...



es ist auch egal, ob es rechtshänder oder schuhfetischisten sind.
Stimmt, das ist egal. Und auch NUR das. Denn Rechtshänder und Schuhfetischisten gibt es in allen Kulturen.

Just Amy
25.01.2006, 23:32
Du redest eine Problematik schön. Türken machen einen großen Anteil der Ausländer, wenn nicht den größten, an unserer Bevölkerung aus. Irgendwann gab es mal eine Studie, nach der Türken schulisch auch am schlechtesten abgeschnitten haben. Warum? Es gibt doch auch Italiener, Griechen und andere Ausländer in unserem Land. Warum gibt es mit denen nicht solche Probleme?
jedenfalls nicht, weil es italiener oder griechen sind.

Als nächstes willst du erzählen, dass die Kriminalität auch nicht an der Nationalität liegt...
tut sie auch nicht. angehörige jedes staates sind kriminell.

Stimmt, das ist egal. Und auch NUR das. Denn Rechtshänder und Schuhfetischisten gibt es in allen Kulturen.
und arbeitslose und kriminelle nicht?

AUFWACHEN!

Anti-Zionist
25.01.2006, 23:39
jedenfalls nicht, weil es italiener oder griechen sind.
Nein, es sind Türken, die am meisten vom Sozialstaat zehren. Und es ist auch kein Geheimnis, dass Türken meist viele Kinder haben.



tut sie auch nicht. angehörige jedes staates sind kriminell.
Ausländer, vor allem Türken (das sind die "doofen" Türken) stehen in Sachen Gewaltkriminalität an der Spitze. Sollen wir das Thema noch mal durchkauen?



und arbeitslose und kriminelle nicht?
Habe ich das geleugnet? Aber in bestimmten Bereichen gibt es nun mal überproportionale Häufigkeiten - so werden z. B. lt. einem Interview mit Alice Schwarzer in Köln 70-80% der Vergewaltigungen von Türken begangen.
In Sachen Sachbeschädigung stehen wiederum Deutsche an der Spitze.



AUFWACHEN!
Na, dann fang doch endlich damit an und hör mit deiner zuckersüßen Gutmenschelei auf.

Just Amy
25.01.2006, 23:56
Nein, es sind Türken, die am meisten vom Sozialstaat zehren. Und es ist auch kein Geheimnis, dass Türken meist viele Kinder haben.

Ausländer, vor allem Türken (das sind die "doofen" Türken) stehen in Sachen Gewaltkriminalität an der Spitze. Sollen wir das Thema noch mal durchkauen?

Habe ich das geleugnet? Aber in bestimmten Bereichen gibt es nun mal überproportionale Häufigkeiten - so werden z. B. lt. einem Interview mit Alice Schwarzer in Köln 70-80% der Vergewaltigungen von Türken begangen.
In Sachen Sachbeschädigung stehen wiederum Deutsche an der Spitze.

Na, dann fang doch endlich damit an und hör mit deiner zuckersüßen Gutmenschelei auf.
gena das ist das problem mit Dir. Du anerkennst, dass es sich lediglich um überproportionale häufigkeiten handelt, also nicht um TÜRKEN AN SICH, ohen die konsequenzen zu ziehen.

wenn nicht jeder einzelne türke kriminell/arbeitslos etc ist, handelt es sich um kein türkenproblem, sondern um ein arbeitslosigkeits/kriminalitätsproblem.
dass viele türken in diese gruppe gehören kann alle möglichen gründe haben. da nicht alle in der gruppe sind, kann das türke-sein KEIN FAKTOR dabei sein.

Anti-Zionist
26.01.2006, 00:47
gena das ist das problem mit Dir. Du anerkennst, dass es sich lediglich um überproportionale häufigkeiten handelt, also nicht um TÜRKEN AN SICH, ohen die konsequenzen zu ziehen.
Es gibt kein Problem mit mir - zumindest nicht pauschal. MuKu-Fanatiker wie du haben ein Problem mit mir, weil sie nicht erkennen wollen, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und dass es nun einmal Fakt ist, dass ausländische Straftäter zum Beispiel bei Gewalt- oder Drogendelikten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung erheblich überrepräsentiert sind.

Der Kriminologe und Jugendforscher Prof. Christian Pfeiffer stellte fest, dass unter türkischen Jugendlichen die Gewalt um ein Vielfaches höher ist als bei deutschen Jugendlichen. Wie willst du diese Feststellung so drehen, dass es sich NICHT um ein spezifisches Ausländerproblem handelt?

Auch ein Basler Jugendanwalt kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Gruppen von Ausländern "überdurchschnittlich" an Gewalttaten auch mit sexuellem Motiv beteiligt sind:


Allerdings verschweigt Bürgin nicht, dass Kinder und Jugendliche aus der Türkei, Ex-Jugoslawien und Kosovo-Albaner "überdurchschnittlich" an Gewalttaten auch mit sexuellem Motiv beteiligt sind. Als Gründe nennt er die in muslimischen Kulturen besonders behüteten Mädchen, das in der Familie gebräuchliche Schlagen als Erziehungsmittel und das Macho-Gehabe als verinnerlichtes Männlichkeitsbild. Auch hätten viele Jugendliche Mühe, sich mit dem Spannungsfeld der beiden gleichzeitig erlebten Kulturkreise zurechtzufinden.

Quelle: http://www.onlinereports.ch/1997/JugendVergewaltigung.htm




wenn nicht jeder einzelne türke kriminell/arbeitslos etc ist, handelt es sich um kein türkenproblem, sondern um ein arbeitslosigkeits/kriminalitätsproblem.
dass viele türken in diese gruppe gehören kann alle möglichen gründe haben. da nicht alle in der gruppe sind, kann das türke-sein KEIN FAKTOR dabei sein.
"Alle möglichen Gründe" sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fakten existieren, die du nicht zur Kenntnis nimmst und leugnest. Ansonsten: s. o.

Mister_Minit
26.01.2006, 01:18
Die Verbrechens-Statistiken der Polizei gibt leider diesen Personen recht, die behaupten, dass Ausländer in Deutschland mehr Verbrechen begehen, als die Deutschen.

Bei Mord leuchtet mir das ein: Ein Deutscher holt sich einen Killer. Wenn er viel Geld hat, so kommt der Killer aus Italien, wenn er sparsam ist, aus Russland. Ehrenmorde werden eher von Türken verübt. Da bleibt nicht soo viel übrig.

Aber auch Vergewaltigungen und Körperverletzungen werden prozentual von überdurchschnittlich vielen Ausländern verübt.

Wer Zweifel daran hat, kann diese Statistiken beim BKA einsehen. Auch auf deren Website ist dieser Trend zu belegen.

Trotzdem sind auch die Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund von 10792 Taten auf 12051 Taten angestiegen. Also die Nazis sind nicht so viel besser. Ganz im Gegenteil.

Sei genial - bleib neutral! :]

Irratio
26.01.2006, 01:32
Ich geh einfach mal im Folgenden von den Statistiken aus, die ich in letzter Zeit gesehen hab. Ich bin kein Experte, und hab auch eigentlich keine Lust, mich noch viel eingehender mit dem Thema zu befassen.


Es gibt kein Problem mit mir - zumindest nicht pauschal. MuKu-Fanatiker wie du haben ein Problem mit mir, weil sie nicht erkennen wollen, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und dass es nun einmal Fakt ist, dass ausländische Straftäter zum Beispiel bei Gewalt- oder Drogendelikten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung erheblich überrepräsentiert sind.
Ich hab nicht vor zu behaupten, es gäbe keine Integrationsprobleme. Kollektivurteile zum Verhalten von Gruppen empfinde ich trotzdem als groben Unfug.
Es ist kein direkter Kausaler Zusammenhang von Nationalität und Kriminailtät. Man kann das Thema von vielen Seiten aufrollen. Ohne jetzt Stellung zu beziehen werde ich einige aufzeichnen:

- das Problem ist die Prägung durch die Familie.
- das Problem liegt in der Intoleranz gegenüber Ausländern, die oft kollektiv als Kriminelle abgestempelt werden, wodurch die Integration erschwert wird.
(Abwandlungen hiervon wären:
Das Problem liegt in der mangelnden Sprachförderung, wodurch der Umgang mit Eingeborenen erschwert wird.
Das Problem liegt in der mangelnden Toleranz der Seite für einander, weil bei beiden starke kulturelle Prägungen vorliegen.
USW.)
- Das Problem hängt mit den Sozialen Mileaus zusammen. Das Durchschnittseinkommen der Eltern ist im Durchschnitt niedriger, die Verhältnisse schlechter, usw.
- Das Problem liegt darin, dass sie noch eher unter sozialem Druck stehen, und noch eher ihre allgemein als Männlichkeit angepriesene Primitivität darstellen müssen. (Das beschränkt sich, nebenbei bemerkt, auch nicht auf Gewalt unter Ausländern.)

Die platten Vereinfachungen, die hier öfters von der Gegenseite rüberklingen haben sicher ihre Berechtigung, aber nicht in dieser Form.

"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken ihre Richtung ändern können." (Picabia)

Verständnis für alle Parteien, die an einer Diskussion teilnehmen hat mir noch nie geschadet. Das ist nicht als Beleidigung gemeint.


Der Kriminologe und Jugendforscher Prof. Christian Pfeiffer stellte fest, dass unter türkischen Jugendlichen die Gewalt um ein Vielfaches höher ist als bei deutschen Jugendlichen. Wie willst du diese Feststellung so drehen, dass es sich NICHT um ein spezifisches Ausländerproblem handelt?
Die Frage ist nur, wo das Problem liegt, und wie es zu lösen ist.



Auch ein Basler Jugendanwalt kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Gruppen von Ausländern "überdurchschnittlich" an Gewalttaten auch mit sexuellem Motiv beteiligt sind:
Kann sein. Mindestens einer der Interpretationsmöglichkeiten, die oben stehen wird wohl zu einer Aussage über dieses Phänomen führen.


Zum Schluss noch einmal der Hinweis, dass Kollektivurteile nicht weiterhelfen. Es gibt tatsächlich Türken, die das System belasten, und Türken, die es nicht belasten, wie auch bei den Deutschen. Wenn ein Türke straffällig wird, dann gib diesem einen die Schuld dafür; wenn ein Christ jemanden erschlägt behaupte ich auch nicht, das Christentum sei schuld. Wenn ein Deutscher jemanden mit Pfefferspray erstickt, ist das nicht gleich Ausschwitz II.

Irratio.

Anti-Zionist
26.01.2006, 01:56
Trotzdem sind auch die Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund von 10792 Taten auf 12051 Taten angestiegen. Also die Nazis sind nicht so viel besser. Ganz im Gegenteil.
Was zählt denn unter "rechtsextremistische Taten"? Schauen wir doch mal, ab wann man heute in den Verdacht des Rechtsextremismus gerät:


Als ein "Punker" die Festnahme des Obdachlosen forderte, antwortete der Beamte: "Hier wird heute keiner festgenommen." Trotz äußerst undurchsichtiger Zeugenaussagen, die zumeist nicht klären konnten, was in Realität geschehen ist, kam der Richter aufgrund der, wie er äußerte, "RECHTSEXTREMISTISCHen Grundstimmung in Deutschland" zu dem Ergebnis, ein Exempel zu statuieren. Da der Beamte angeblich nicht gegen das Verwenden von Zeichen und Symbolen verfassungswidriger Organisationen vorgegangen war, drohte ihm deshalb nun ein Disziplinarverfahren und der mögliche Verlust des Arbeitsplatzes.

Bis in den Alltag der Bürger kann der "antifaschistische" Regulierungsdrang ragen:

- Länderspiele der Fußball-Nationalmannschaft wurden bereits abgesagt, weil deren Termine auf die Geburtstage von Spitzenpolitikern der NS-Zeit gefallen wären.

- Ein Bundeswehr-Soldat wurde 1998 von der Polizei mit einem Platzverweis auf dem Gelände eines Schützenfestes überrascht, weil er angeblich zu kurzes Haar tragen würde, was ihn dem Verdacht des "Rechtsextremismus" aussetzte.

- Gegen einen Bürger, der eine Mütze mit dem Wappen-Aufnäher seiner Heimatgemeinde trug, wurde Ende der 1990er Jahre ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil dieses Wappen eine Wolfsangelrune zeigte. Dieses Zeichen war zufälligerweise ein Symbol, das auch von einer 1982 verbotenen neo-nationalsozialistischen Jugendgruppe verwendet worden war.

- Eine Hobby-Zeitschrift für Segler warnte 1998 vor der scherzhaften Verwendung von Totenkopfflaggen auf deutschen Yachten. Zu bedenken sei schließlich, daß die Totenkopfflagge einst von der deutschen Waffen-SS geführt worden sei. Wer unter dem Piraten-Totenkopf fahre, zeige somit "mangelndes Geschichtsverständnis" oder erhebe gar "Gebietsansprüche".

- In Potsdam wurden vierzehntägig stattfindende Wachtparaden des Verein "Lange Kerls" in historischen Kostümen 1998 wieder abgesetzt, nachdem Mitglieder einer linksgerichteten Wählergruppe "Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär" mehrfach gegen die angeblichen "Militaristen" mit Schaumstoffbällchen, Eiern, Speichelausstößen sowie Stößen gegen die Mützen der Parade-Mitglieder demonstriert hatten.

Im Gefolge der "Augustkampagne 2000" kam es zu öffentlichen Überlegungen, bestimmte Zahlenabfolgen (vor allem die von Neo-Nationalsozialisten gerne benutzte Zahl 88, als Symbol für die Parole "Heil Hitler") von Autokennzeichen zu verbannen. Auch kam es zu Bemühungen zur Einschränkung der Bekleidungsfreiheit. Bomberjacken und Springerstiefel sollten demnach aus politischen Gründen nicht mehr in einigen Schulen geduldet werden. Auch Kunstausstellungen, die nicht in das "antifaschistische" Weltbild paßten, mußten in der Vergangenheit bereits abgesagt werden.

Quelle: Junge Freiheit, 24/01 (http://www.jf-archiv.de/archiv01/getdata.asp?FILE=241yy46%2Ehtm&S1=kennt+kein+Ende&S2=&S3=)

Selbst ausländische Fußballspieler bzw. ausländische Fußballfans, die - vermutlich bis an die Oberkante Unterlippe abgefüllt - den rechten Arm zum Gruße heben, dürften dann in den Statistiken (und damit in den Verfassungsschutzberichten) unter der Rubrik "rechtsextremistische Straftaten" aufgenommen werden. Stockbesoffene Proleten, die Hosen vollgepinkelt, werden es jedenfalls. Aber auch die in der Medienwelt ebenso inflationär wie willkürlich gebrauchte Verwendung von Schlagworten wie "rechtsradikal", "rechtsextrem", "faschistisch", "neofaschistisch", "rechtslastig" usw. erhöht realistisch gesehen weder die Anzahl der "nazistischen" Bösewichte noch deren "Straftaten".


Seit Mitte April 1995 bespitzelt der Berliner Verfassungsschutz erstmals eine Publikation der ostdeutschen Landsmannschaften. Beobachtet wird die Zeitung FRITZ der Jugendorganisation der Landsmannschaft Ostpreußen. Grund der Beobachtung waren natürlich »rechtsextremistische Tendenzen«. Die Zeitung hatte nämlich die Unverfrorenheit besessen, Neger als Neger zu bezeichnen.

Quelle: http://www.nordbruch.org/artikel/aGedankenfreiheit.html

Heute wird auch alles als rechtsextremistisch bezeichnet, was damals nur konservativ und politisch inkorrekt war.

Anti-Zionist
26.01.2006, 02:20
Ich hab nicht vor zu behaupten, es gäbe keine Integrationsprobleme. Kollektivurteile zum Verhalten von Gruppen empfinde ich trotzdem als groben Unfug.
Entschuldige, Fakten sind doch keine Vorurteile!? Bei einem Vorurteil handelt es sich doch lt. Wörterbuch um eine Meinung, die sich jmd. ohne Kenntnisse oder Prüfung der Tatsachen gebildet hat. Von dieser Definition kann in diesem Fall aber doch keine Rede sein, wenn von mehreren unabhängigen Seiten ein Zusammenhang zwischen Gewalt und bestimmten Ausländergruppen erörtert wird.



Es ist kein direkter Kausaler Zusammenhang von Nationalität und Kriminailtät.
Irrtum. Das habe ich auch schon aufgezeigt.

Ja, natürlich hat Kriminalität ihren Grund. Das bestreitet doch niemand. Du reduzierst das Problem von Kriminalität auf Intoleranz gegenüber Ausländern, die oft kollektiv als Kriminelle abgestempelt würden und gibst die Schuld somit Deutschen, obwohl hier automatisch die Frage aufkommt, wieso Deutsche speziell zu Türken intolerant sein sollen, wenn wir doch auch andere Ausländer, wie z. B. Asiaten, in unserem Land haben, mit denen es offensichtlich in Hinblick auf Gewaltdelikte keine derartigen Probleme gibt?

Und: Nein, die Integration wird von Seiten der Einheimischen nicht erschwert. Wie lange leben denn Ausländer schon bei uns? Gab es jemals Integrationsprobleme? Wieso können sich Polen, Griechen, Italiener, Asiaten problemlos integrieren - und Türken nicht in dem Maße?

Was die finanzielle Seite betrifft, ist es doch nicht so, dass alle Einheimischen besser gestellt wären als Ausländer - oder meinst du, diese erhielten keine Zuwendungen vom Staat? Dann müssten ja Inländer ähnlich auffällig werden, was Gewalt betrifft.

Deine Punkte sind i. A. nicht falsch, wenn auch teilweise ebenso platt (z. B. sozialer Druck, den nicht nur Ausländer zu spüren bekommen), wenn dein Ton auch angenehm sachlich ist, was bei den ganzen Gutmenschen hier nicht selbstverständlich ist. ;)



Die Frage ist nur, wo das Problem liegt, und wie es zu lösen ist.
Wie wäre es mit Selbstkritik? Eigentlich sind doch Eltern dazu da, ihre Kinder anständig zu erziehen, oder? Soll das jetzt der Staat übernehmen?



Kann sein. Mindestens einer der Interpretationsmöglichkeiten, die oben stehen wird wohl zu einer Aussage über dieses Phänomen führen.
Es kann nicht sein, es ist so. Deine Interpretationsmöglichkeiten sind keine Interpretationen, sondern eine Aufstellung von möglichen Ursachen für die Gewalt. Das ändert aber nun mal nichts daran, dass diese Gewalt besteht.
Genauso ändert es auch nichts daran, dass es Pädophilie gibt, auch wenn diese natürlich ebenso Ursachen hat.



Zum Schluss noch einmal der Hinweis, dass Kollektivurteile nicht weiterhelfen. Es gibt tatsächlich Türken, die das System belasten, und Türken, die es nicht belasten, wie auch bei den Deutschen.
Das hat niemand bestritten und bestreitet auch niemand. Nur haben Politiker in den letzten Jahren viele Einwanderer ins Land geholt, die unser System bis an die Grenzen belasten und somit dafür auch verantwortlich gemacht werden müssten.



Wenn ein Türke straffällig wird, dann gib diesem einen die Schuld dafür; wenn ein Christ jemanden erschlägt behaupte ich auch nicht, das Christentum sei schuld. Wenn ein Deutscher jemanden mit Pfefferspray erstickt, ist das nicht gleich Ausschwitz II.
Wie gesagt, niemand hat behauptet, dass alle Türken gewalttätig sind. Wenn aber eine auffällige Häufigkeit besteht, dann darf man sie auch nicht verschweigen - das wäre Zensur und würde der Sache nicht dienlich sein. Im Gegenteil: Die Verheimlichung von Tatsachen schürt nur noch mehr Ausländerhass.
Wenn eine auffällige Häufigkeit existieren würde, dass Deutsche Körperverletzung begehen, wäre es ebenso verkehrt, so etwas zu verschleiern.

Irratio
26.01.2006, 02:53
Entschuldige, Fakten sind doch keine Vorurteile!? Bei einem Vorurteil handelt es sich doch lt. Wörterbuch um eine Meinung, die sich jmd. ohne Kenntnisse oder Prüfung der Tatsachen gebildet hat. Von dieser Definition kann in diesem Fall aber doch keine Rede sein, wenn von mehreren unabhängigen Seiten ein Zusammenhang zwischen Gewalt und bestimmten Ausländergruppen erörtert wird.
Ich hab nicht gesagt Vorurteile, sondern Kollektivurteile. "Die Türken" werden zu einer Gruppe zusammengefasst, als wären sie vollkommen homogen. Ich mag solche Urteile nicht, und bedenke lieber an die Handlungen von Individuen als die Statistik von Gruppen. In einem Staat, der die Rechte des Einzelnen so hervorhebt, sollte das auch so sein. (Bzw... ich bin der Meinung, ein Staat sollte eben diese Recht auf Individuelle Beurteilung garantieren.)


Irrtum. Das habe ich auch schon aufgezeigt.
Nochmal deutlicher: Kriminalitätsraten sind oft höher, aber das heißt nicht, dass eine Kausalität zwischen der Nationalität und der Kriminalität besteht. Wenn jemand in einer Gegend wohnt, in der viele Kriminelle wohnen, lässt das keinen Schluss zu. Er wohnt halt in einer Gegend, in der es viel Kriminalität gibt. Es gibt hier keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen dem Ort und der Kriminalität, vorausgesetzt, die lokale Gruppe der Illuminaten hält dort nicht Mittagsschlaf und die Mafia feiert auch russisches Roulette mit Wasser und Beton.



Ja, natürlich hat Kriminalität ihren Grund. Das bestreitet doch niemand. Du reduzierst das Problem von Kriminalität auf Intoleranz gegenüber Ausländern, die oft kollektiv als Kriminelle abgestempelt würden und gibst die Schuld somit Deutschen, obwohl hier automatisch die Frage aufkommt, wieso Deutsche speziell zu Türken intolerant sein sollen, wenn wir doch auch andere Ausländer, wie z. B. Asiaten, in unserem Land haben, mit denen es offensichtlich in Hinblick auf Gewaltdelikte keine derartigen Probleme gibt?

Achte nochmal genau auf meinen Wortlaut. Ich habe Möglichkeiten aufgezeigt. Ich bin nicht der Meinung, dass sich das Problem so vereinfachen lässt, wie die extreme Linke und Rechte es oft tun.


Und: Nein, die Integration wird von Seiten der Einheimischen nicht erschwert. Wie lange leben denn Ausländer schon bei uns? Gab es jemals Integrationsprobleme? Wieso können sich Polen, Griechen, Italiener, Asiaten problemlos integrieren - und Türken nicht in dem Maße?
Ich hab eine Reihe von Punkten genannt, und keine Stellung bezogen.

Betrachten wir einmal eine konstruierte Kulturelle Identität A, die viel Wert auf Ehre legt, auf Moralvorstellungen, sowie auf Achtung und Perfektion der eigenen Fähigkeiten. Sei schreibt einen strikten Pfad der Selbstdisziplin vor, und urteilt schon hart über die, die nicht dem Nonplusultra entsprechen (Diese ist fiktiv, und dient nur der Veranschaulichung.)

Betrachte man nun eine legere Gesellschaft B, die z. B. Wert auf Freiheit, Hedonismus, und die Rechte des Individuums legt. Sie verneint jeglichen Ernst im Leben.

Betrachte man nun einen Menschen mit oben definierter Kultureller Identität A, und stecke ihn eine Gesellschaft B. Die Menschen in Gesellschaft B finden die Vorstellung eines Lebens nach Identität A albern, und scherzen darüber. Vielleicht ist es ernstgemeinte Kritik, vielleicht nur ein Witz.

Die Person mit kultureller Identität A könnte das jetzt allerdings zum Anlass für Urteile nehmen, zu richten. Im Rahmen seiner kulturellen Identität könnte er sich das zum Anlass nehmen, Gesellschaft B von der Überlegenheit von Kultureller Identität A zu überzeugen. Oder wird einfach zornig...

Das ist ein konstruiertes Beispiel, wo im Prinzip keine der beiden Seiten wirklich eine Schuld trägt. Ich könnte noch ein neutraleres konstruieren, aber sinngemäß dürfte klar geworden sein, was ich meine.



Was die finanzielle Seite betrifft, ist es doch nicht so, dass alle Einheimischen besser gestellt wären als Ausländer - oder meinst du, diese erhielten keine Zuwendungen vom Staat? Dann müssten ja Inländer ähnlich auffällig werden, was Gewalt betrifft.
Nein. Aber Arbeitslosigkeit unter Ausländern ist, wie irgendwer hier in der sig stehen hatte, gestiegen.
Ich nehme auch an, dass die Anteil der straftätigen Arbeitslosen höher ist als der der Bürgerlichen, Angestellten, oder Beamten. (Außer vielleicth in Sachen Steuerhinterziehung.)



Deine Punkte sind i. A. nicht falsch, wenn auch teilweise ebenso platt (z. B. sozialer Druck, den nicht nur Ausländer zu spüren bekommen), wenn dein Ton auch angenehm sachlich ist, was bei den ganzen Gutmenschen hier nicht selbstverständlich ist. ;)
Danke, ich geb mir Mühe :)

Ich hab ja nicht behauptet, ich hätte eine Lösung, oder den absoluten Durchblick in diesem Problem. Ich bin nur der Meinung, man muss ich den Problemen sachlich widmen und mehr als eine Möglichkeit in Betracht ziehen.

Ich würde aber tatsächlich davon ausgehen, dass Ausländer leichter unter sozialem Druck leiden; unbabhängig davon, ob sie nun schuld sind werden sie auf jeden Fall oft in diese Rolle gedrängt. Ebenso wird türkischen Jugendlichen oft automatisch die Rolle des Gewaltätigen zugeordnet. Es ist manchmal ziemlich schwer, sich gegen solche Rollenbilder zu wehren.
Z. B. könnte die Annahme, dass Ausländer eher straffällig werden, Arbeitgeber davon abhalten, einen einstellen zu wollen, usw.
Ob es letztendlich so ist, weiß ich nicht. Alles erstmal denkbar.


Wie wäre es mit Selbstkritik? Eigentlich sind doch Eltern dazu da, ihre Kinder anständig zu erziehen, oder? Soll das jetzt der Staat übernehmen?
Aufforderungen an das Individuum sind oft sehr erfolgreich, wie man an Wirksamkeit der Amnestie und sinkender Schwarzarbeit erkennt. Natürlich ist das angebracht, aber als Lösungsansatz vielleicht nicht sehr praktikabel.


Es kann nicht sein, es ist so. Deine Interpretationsmöglichkeiten sind keine Interpretationen, sondern eine Aufstellung von möglichen Ursachen für die Gewalt. Das ändert aber nun mal nichts daran, dass diese Gewalt besteht.
Genauso ändert es auch nichts daran, dass es Pädophilie gibt, auch wenn diese natürlich ebenso Ursachen hat.
Mir ist nur wichtig, dass die Betonung des Wortes Ausländerkriminalität irgendwo auf der vierten bis achten Silbe liegt.


Das hat niemand bestritten und bestreitet auch niemand. Nur haben Politiker in den letzten Jahren viele Einwanderer ins Land geholt, die unser System bis an die Grenzen belasten und somit dafür auch verantwortlich gemacht werden müssten.
Ja. Wirtschaftliche Fragen sollten nicht unberücksichtigt gelassen werden. Ich bin da immer etwas unentschlossen, weil sich das System einerseits erhalten muss, und ich andererseits nicht der Meinung bin, dass der Staat wirklich bedürftigen Menschen (ob nun 'In-' oder 'Aus'ländern) die Hilfe verwehren sollte.


Wie gesagt, niemand hat behauptet, dass alle Türken gewalttätig sind. Wenn aber eine auffällige Häufigkeit besteht, dann darf man sie auch nicht verschweigen - das wäre Zensur und würde der Sache nicht dienlich sein. Im Gegenteil: Die Verheimlichung von Tatsachen schürt nur noch mehr Ausländerhass.
Wenn eine auffällige Häufigkeit existieren würde, dass Deutsche Körperverletzung begehen, wäre es ebenso verkehrt, so etwas zu verschleiern.
Die Assoziation von Gewalt mit türksichen Jugendlichen ist traurigerweise ziemlich ausgeprägt, und eh kaum zu zensieren.

Irratio.

Anti-Zionist
26.01.2006, 03:50
Ich hab nicht gesagt Vorurteile, sondern Kollektivurteile. "Die Türken" werden zu einer Gruppe zusammengefasst, als wären sie vollkommen homogen. Ich mag solche Urteile nicht, und bedenke lieber an die Handlungen von Individuen als die Statistik von Gruppen. In einem Staat, der die Rechte des Einzelnen so hervorhebt, sollte das auch so sein. (Bzw... ich bin der Meinung, ein Staat sollte eben diese Recht auf Individuelle Beurteilung garantieren.)
Worin siehst du für dich denn einen relevanten Unterschied zwischen einem Vorurteil und einem Kollektivurteil? Schließlich schreibst du am Ende deines Postings, dass die Assoziation von Gewalt mit türksichen Jugendlichen traurigerweise ziemlich ausgeprägt ist, was in logischer Folge den Schluss ergibt, dass sich für dich daraus ein Vorurteil ergibt.
Nein, es war nicht von die Türken die Rede, weil dies nämlich alle Türken implizieren würde - nur dann wäre es ein Vorurteil.
Was meinst du denn, wozu Statistiken da sind, wenn nicht, um in diesem Fall die Handlungen entsprechender Individuen aufzuzeigen? Folgerichtig ändern "Handlungen von Individuen" doch auch die Statistik, oder was genau wolltest du mitteilen?



Nochmal deutlicher: Kriminalitätsraten sind oft höher, aber das heißt nicht, dass eine Kausalität zwischen der Nationalität und der Kriminalität besteht. Wenn jemand in einer Gegend wohnt, in der viele Kriminelle wohnen, lässt das keinen Schluss zu. Er wohnt halt in einer Gegend, in der es viel Kriminalität gibt. Es gibt hier keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen dem Ort und der Kriminalität, vorausgesetzt, die lokale Gruppe der Illuminaten hält dort nicht Mittagsschlaf und die Mafia feiert auch russisches Roulette mit Wasser und Beton.
Kriminalitätsraten sind oft höher als was? Es besteht sehr wohl eine Kausalität zwischen der Nationalität und Gewaltdelikten, um mal die Art der Kriminalität zu spezifizieren. Wenn jemand in einer Gegend wohnt, in der viele Kriminelle wohnen, lässt das den Schluss zu, dass in dieser Gegend viele Kriminelle wohnen. Und wenn ein überproportionaler Anteil an Türken gemessen an der Gesamtbevölkerung Gewalttaten begehen, lässt das den analogen Schluss wie zuvor zu. So einfach ist das.



Achte nochmal genau auf meinen Wortlaut. Ich habe Möglichkeiten aufgezeigt. Ich bin nicht der Meinung, dass sich das Problem so vereinfachen lässt, wie die extreme Linke und Rechte es oft tun.
Du hast Ursachen aufgezeigt. Dass es diese gibt, ist trivial - wer sollte das bestreiten? Es geht dir aber offensichtlich nur um Problemlösungen, während du die Kausalität einer Nationalität und Kriminalität leugnest, obwohl hier ganz offensichtlich ein Zusammenhang besteht.



Ich hab eine Reihe von Punkten genannt, und keine Stellung bezogen.
Natürlich hast du Stellung bezogen. Oder wie ist z. B. deine Aussage


- das Problem liegt in der Intoleranz gegenüber Ausländern, die oft kollektiv als Kriminelle abgestempelt werden, wodurch die Integration erschwert wird.

zu bewerten? Hierauf habe ich dir ja damit geantwortet, dass die Integration von Seiten der Einheimischen nicht erschwert wird, wie es oft behauptet wird.



Betrachten wir einmal eine konstruierte Kulturelle Identität A, die viel Wert auf Ehre legt, auf Moralvorstellungen, sowie auf Achtung und Perfektion der eigenen Fähigkeiten. Sei schreibt einen strikten Pfad der Selbstdisziplin vor, und urteilt schon hart über die, die nicht dem Nonplusultra entsprechen (Diese ist fiktiv, und dient nur der Veranschaulichung.)

Betrachte man nun eine legere Gesellschaft B, die z. B. Wert auf Freiheit, Hedonismus, und die Rechte des Individuums legt. Sie verneint jeglichen Ernst im Leben.

Betrachte man nun einen Menschen mit oben definierter Kultureller Identität A, und stecke ihn eine Gesellschaft B. Die Menschen in Gesellschaft B finden die Vorstellung eines Lebens nach Identität A albern, und scherzen darüber. Vielleicht ist es ernstgemeinte Kritik, vielleicht nur ein Witz.

Die Person mit kultureller Identität A könnte das jetzt allerdings zum Anlass für Urteile nehmen, zu richten. Im Rahmen seiner kulturellen Identität könnte er sich das zum Anlass nehmen, Gesellschaft B von der Überlegenheit von Kultureller Identität A zu überzeugen. Oder wird einfach zornig...

Das ist ein konstruiertes Beispiel, wo im Prinzip keine der beiden Seiten wirklich eine Schuld trägt. Ich könnte noch ein neutraleres konstruieren, aber sinngemäß dürfte klar geworden sein, was ich meine.
Du weichst mir zu sehr vom Thema ab, indem du verschiedene Gesellschaftsformen konstruierst und kulturelle Vorstellungen anderer zum Anlass nimmst, dass man über sie richtet.
Es geht hier aber gar nicht um Überzeugungsarbeit von der Kultur des anderen, sondern um ganz "gewöhnliche" Gewalt. Oder meinst du wirklich, dass türkische Jugendliche nur gewalttätig werden, weil man sich über deren kulturelle Identität witzig macht? Nicht wirklich, oder?
Es geht hier um pure Lust an der Gewalt, um machohaftes Ausleben von Männlichkeit - und nicht um irgendeine Verletzung der persönlichen Ehre bezüglich seiner Herkunft.



Nein. Aber Arbeitslosigkeit unter Ausländern ist, wie irgendwer hier in der sig stehen hatte, gestiegen.
Ich nehme auch an, dass die Anteil der straftätigen Arbeitslosen höher ist als der der Bürgerlichen, Angestellten, oder Beamten. (Außer vielleicth in Sachen Steuerhinterziehung.)
Das könnte in meiner Signatur gestanden haben, die ich vor kurzem partiell erneuerte. ;) In dieser stand, dass 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig waren, Tendenz weiter sinkend. Das rechtfertigt aber keine Gewalt, denn schließlich sind nicht nur Türken von Arbeitslosigkeit betroffen.
Und dass der Anteil von straftätigen Arbeitslosen höher ist als der von Arbeitenden, ist wohl wahrscheinlich, doch muss man auch hier differenzieren, welcher Art diese Kriminaldelikte sind.



Danke, ich geb mir Mühe :)

Ich hab ja nicht behauptet, ich hätte eine Lösung, oder den absoluten Durchblick in diesem Problem. Ich bin nur der Meinung, man muss ich den Problemen sachlich widmen und mehr als eine Möglichkeit in Betracht ziehen.

Ich würde aber tatsächlich davon ausgehen, dass Ausländer leichter unter sozialem Druck leiden; unbabhängig davon, ob sie nun schuld sind werden sie auf jeden Fall oft in diese Rolle gedrängt. Ebenso wird türkischen Jugendlichen oft automatisch die Rolle des Gewaltätigen zugeordnet. Es ist manchmal ziemlich schwer, sich gegen solche Rollenbilder zu wehren.
Z. B. könnte die Annahme, dass Ausländer eher straffällig werden, Arbeitgeber davon abhalten, einen einstellen zu wollen, usw.
Ob es letztendlich so ist, weiß ich nicht. Alles erstmal denkbar.
Eine Lösung wird von dir gar nicht verlangt (bist ja schließlich kein Politiker), obwohl: Wärst du Vater eines türkischen Jungen, wäre eine Forderung, diesen vernünftig zu erziehen und vor allem auch Selbstkritik nicht verkehrt. Denn eine sehr autoritäre, machomäßige, patriarchalische Lebensweise führt dazu, dass türkische Kinder, die so aufwachsen, später niemanden respektieren, der nicht männlich dominant auftritt, weswegen Türken meist auch nur Respekt vor ihrer Familie haben und nicht vor der Polizei, wenn sie mit ihr mal in Berührung kommen sollten.

In erster Linie liegt es also an der Familie, denn ich schrieb ja schon, dass es mit anderen Ausländergruppen (Griechen, Italiener, Asiaten etc.) nicht derartige Auffälligkeiten im Verhalten gibt.



Mir ist nur wichtig, dass die Betonung des Wortes Ausländerkriminalität irgendwo auf der vierten bis achten Silbe liegt.
Wenn dir das wichtig ist, dann leugnest du wider besseren Wissens Kriminalität von Ausländern.



Ja. Wirtschaftliche Fragen sollten nicht unberücksichtigt gelassen werden. Ich bin da immer etwas unentschlossen, weil sich das System einerseits erhalten muss, und ich andererseits nicht der Meinung bin, dass der Staat wirklich bedürftigen Menschen (ob nun 'In-' oder 'Aus'ländern) die Hilfe verwehren sollte.
Wie gesagt, verantwortlich für die ganze Misere sind Politiker (rot-grün), die in ihrem Multikulti-Wahn in den letzten Jahren viele Ausländer ins Land geholt haben, welche dazu beitragen sollten, die Renten zu sichern. Doch haben sie in ihrer Idealvorstellung nicht bedacht, dass sich durch die kunterbunte Vermischung von diversen Nationalitäten auch immense Probleme ergeben, die nun mal nicht von der Hand zu weisen sind.



Die Assoziation von Gewalt mit türksichen Jugendlichen ist traurigerweise ziemlich ausgeprägt, und eh kaum zu zensieren.

Irratio.
Es ist traurigerweise Fakt, dass gerade türkische Jugendliche gewalttätig sind.

Lord Solar Plexus
26.01.2006, 08:09
seh ich anders!
wir haben kein Recht, ärmeren Staaten die Intelligenz durch Lockangebote abzuwerben!


Natürlich haben wir das Recht, unsere Interessen zu vertreten. Das kann doch nur ein Kommunist bestreiten.



Wenn wir bestqualifizierte Einwanderer wollen, müssen wir auch schlechter qualifizierte hereinlassen! Den durchschnittlichen Mix eben!

Müssen? In welchem Drehbuch steht das?


Wer sagt, das wir das überhaupt wollen?
Wir haben viele der besten Wissenschaftler der Welt in Deutschland


Ich sage das. Wissenschaft ist transnational. Jedes Hindernis ist eines zuviel.



Die Türken kommen in Massen und nehmen Deutschland aus!


:O Ich darf zum drölfzigsten Mal auf die RWI-Studie verweisen, die einen Nettobeitrag der Migration (einen Gewinn von ca. 12 Mrd. Euro) feststellt.



Ich kenne viele Ausländer und ausser den Türken haben sich die alle schön integriert X(

Klar doch, vor allem die Albanermafia und die Russlanddeutschen.


Was gehen uns denn die Heimatländer der Imigranten an?


Äh - die Leute kommen alle zu uns?!? Hallo? Was wir damit zu tun haben, dass die Leute zu uns kommen, weil sie annehmen, die Situation in ihren Heimatländern sei schlecht? Worum geht die ganze Debatte dann?



Sollen wir die jetzt auch noch finanziell unterstützen


Nein, sie einfach mit Handel was verdienen lassen, anstatt mit Steuergeldern subventionierte Bananen nach Senegal zu schicken!



Die kämen trotzdem.
Es ist billiger die Grenzen dicht zu machen!


Unfug. Die US-mexikanische Grenze ist so dicht wie es nur geht und die Leute kommen trotzdem. Wie billig diese Grenze ist, weiss ich nicht. Wenn du eine richtig dichte Grenze willst, musst du schon eine Mauer um Deutschland bauen. Das ist dann nur gedanklich billig.

WALDSCHRAT
26.01.2006, 08:13
@LSP

Hast Du mal den Link zu dieser RWI-Studie?

Wenn ja, Danke!

Gruß

Henning

Volkskommissar
26.01.2006, 08:21
[QUOTE=Lord Solar Plexus]Unfug. Die US-mexikanische Grenze ist so dicht wie es nur geht und die Leute kommen trotzdem.QUOTE]

das ist überhaupt nichts dicht! Haben sie doch erst vor ein paar Tagen im TV gezeigt, dass die Grenze in manchen Gegenden nur aus einem Weidezaun besteht!

Sind eben Dilettanten die Amis. Wenn man da an die frühere Grenze der Sowjetunion und der DDR denkt! :cool: :cool: :cool:

lupus_maximus
26.01.2006, 08:27
[QUOTE=Lord Solar Plexus]Unfug. Die US-mexikanische Grenze ist so dicht wie es nur geht und die Leute kommen trotzdem.QUOTE]

das ist überhaupt nichts dicht! Haben sie doch erst vor ein paar Tagen im TV gezeigt, dass die Grenze in manchen Gegenden nur aus einem Weidezaun besteht!

Sind eben Dilettanten die Amis. Wenn man da an die frühere Grenze der Sowjetunion und der DDR denkt! :cool: :cool: :cool: Diese Grenze läßt sich aber hundertprozentig dichtmachen auch ohne Zaun!
Alle paar Meter einen Wachturm mit Scharfschützen und jeder der die Grenzlinie überschreitet wird ganz einfach erschossen. so einfach ist dies.

Lord Solar Plexus
26.01.2006, 08:54
@Waldschrat:
Ja, ich suche sie raus!



das ist überhaupt nichts dicht!


Sag ich doch - so dicht, wie es rechtsstaatlich, freihändlerisch und demokratisch noch geht. Lesen bildet auch Kommissare.



Sind eben Dilettanten die Amis. Wenn man da an die frühere Grenze der Sowjetunion und der DDR denkt!


Dilettanten also. Hmm, stimmt, in die Sowjetunion kommt keiner rein. Keine Bananen, kein Porsche, keine freie Presse.

Achja, wer von denen hat nochmal den Kalten Krieg gewonnen?

Lord Solar Plexus
26.01.2006, 08:56
RWI-Studie: Fiskalische Kosten der Zuwanderer (http://www.bamf.de/cln_043/nn_708934/SharedDocs/Anlagen/DE/Migration/Downloads/Expertisen/exp-loeffelholz-zuwanderungsrat.html)

Just Amy
26.01.2006, 11:11
Es gibt kein Problem mit mir - zumindest nicht pauschal. MuKu-Fanatiker wie du haben ein Problem mit mir, weil sie nicht erkennen wollen, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und dass es nun einmal Fakt ist, dass ausländische Straftäter zum Beispiel bei Gewalt- oder Drogendelikten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung erheblich überrepräsentiert sind.
es gibt keine problematiken, die NUR türken betreffen, sondern höchstens solche, die überproportional mehr türken betreffen.

Der Kriminologe und Jugendforscher Prof. Christian Pfeiffer stellte fest, dass unter türkischen Jugendlichen die Gewalt um ein Vielfaches höher ist als bei deutschen Jugendlichen. Wie willst du diese Feststellung so drehen, dass es sich NICHT um ein spezifisches Ausländerproblem handelt?
natürlich. wenn es ein AUSLÄNDERPROBLEM WÄRE, WÜRDE ES ALLE AUSLÄNDER BETREFFEN.

wills Du mal fragen, welche bildungs und sozialschicht da am gang is?

Auch ein Basler Jugendanwalt kommt zu dem Schluss, dass bestimmte Gruppen von Ausländern "überdurchschnittlich" an Gewalttaten auch mit sexuellem Motiv beteiligt sind:
"Alle möglichen Gründe" sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fakten existieren, die du nicht zur Kenntnis nimmst und leugnest. Ansonsten: s. o.
also machen wir es so:

sind alle türken kriminell/arbeitslos?

wenn nein: wie kann dann das türke-sein grund für die kriminalität/arbeitslosigket vieler türken sein?

Irratio
26.01.2006, 11:37
Worin siehst du für dich denn einen relevanten Unterschied zwischen einem Vorurteil und einem Kollektivurteil? Schließlich schreibst du am Ende deines Postings, dass die Assoziation von Gewalt mit türksichen Jugendlichen traurigerweise ziemlich ausgeprägt ist, was in logischer Folge den Schluss ergibt, dass sich für dich daraus ein Vorurteil ergibt.
Vorurteil: Alle Türken sind doof.
Kollektivurteil: Türken sind doof, das zeigt diese Statistik.

Gegeben eine Statistik, dass Türken im Durschnitt einen IQ haben, der 5 Punkte unter dem Durschnitt haben, wäre das für mich kein Grund etwas zu verallgemeinern. Es bringt einen einfach keinen Schritt weiter.


Nein, es war nicht von die Türken die Rede, weil dies nämlich alle Türken implizieren würde - nur dann wäre es ein Vorurteil.
Was meinst du denn, wozu Statistiken da sind, wenn nicht, um in diesem Fall die Handlungen entsprechender Individuen aufzuzeigen? Folgerichtig ändern "Handlungen von Individuen" doch auch die Statistik, oder was genau wolltest du mitteilen?
Ja, sie ändern die Statistik. Mir ist bloß sehr unwohl dabei, wenn jemand "die Türken" anprangert. Einzelne Türken: Gerne, oder auch "straffällig gewordene Ausländer". Aber die Aussage, Türken neigen, weil sie halt Türken sind, prinzipiell eher zur Kriminalität, ist ein Schluss, den ich so nicht unterschreiben würde. Die Kausalkette hat einige Zwischenschritte.


Kriminalitätsraten sind oft höher als was? Es besteht sehr wohl eine Kausalität zwischen der Nationalität und Gewaltdelikten, um mal die Art der Kriminalität zu spezifizieren. Wenn jemand in einer Gegend wohnt, in der viele Kriminelle wohnen, lässt das den Schluss zu, dass in dieser Gegend viele Kriminelle wohnen. Und wenn ein überproportionaler Anteil an Türken gemessen an der Gesamtbevölkerung Gewalttaten begehen, lässt das den analogen Schluss wie zuvor zu. So einfach ist das.
Ja, aber es lässt keinen Schluss auf ein Individuum aus diesem Gebiet zu.
Die Kausalkette ist hier nicht
Nationalität --> Kriminalität, das wäre unlogisch und willkürlich. Die zwischenschritte in dieser Kausalität sind essenziell, um zu lernen, mit den Problemen umzugehen.



Du hast Ursachen aufgezeigt. Dass es diese gibt, ist trivial - wer sollte das bestreiten? Es geht dir aber offensichtlich nur um Problemlösungen, während du die Kausalität einer Nationalität und Kriminalität leugnest, obwohl hier ganz offensichtlich ein Zusammenhang besteht.
Trivial ist es auch, dass es Geld gibt. Das heißt nicht, dass wir damit die Marktwirtschaft abgehandelt haben. Das es gewalttätige Ausländer gibt ist ebenso trivial, wie die Tatsache, dass es gewalttätige Deutsche gibt.

Außerdem: Ich leugne diesen Zusammenhang nicht. Ich verneine seine Kausalität.


Natürlich hast du Stellung bezogen. Oder wie ist z. B. deine Aussage zu bewerten? Hierauf habe ich dir ja damit geantwortet, dass die Integration von Seiten der Einheimischen nicht erschwert wird, wie es oft behauptet wird.


Es ist kein direkter Kausaler Zusammenhang von Nationalität und Kriminailtät. Man kann das Thema von vielen Seiten aufrollen. Ohne jetzt Stellung zu beziehen werde ich einige aufzeichnen: [...]



Du weichst mir zu sehr vom Thema ab, indem du verschiedene Gesellschaftsformen konstruierst und kulturelle Vorstellungen anderer zum Anlass nimmst, dass man über sie richtet.
Es geht hier aber gar nicht um Überzeugungsarbeit von der Kultur des anderen, sondern um ganz "gewöhnliche" Gewalt. Oder meinst du wirklich, dass türkische Jugendliche nur gewalttätig werden, weil man sich über deren kulturelle Identität witzig macht? Nicht wirklich, oder?
Es geht hier um pure Lust an der Gewalt, um machohaftes Ausleben von Männlichkeit - und nicht um irgendeine Verletzung der persönlichen Ehre bezüglich seiner Herkunft.
Ich weiche nur begrenzt vom Thema ab; ich hab dieses Beispiel konstruiert, um aufzuzeigen, dass oft einfach Missverständnisse und mangelndes Bewusstsein für den Wert der Werte maßgeblich sind. Der Witz an der Integration ist ja gerade, dass die grundlegenden, gesetzlich verankerten Werte verstanden werden sollen.


Das könnte in meiner Signatur gestanden haben, die ich vor kurzem partiell erneuerte. ;) In dieser stand, dass 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig waren, Tendenz weiter sinkend. Das rechtfertigt aber keine Gewalt, denn schließlich sind nicht nur Türken von Arbeitslosigkeit betroffen. Und dass der Anteil von straftätigen Arbeitslosen höher ist als der von Arbeitenden, ist wohl wahrscheinlich, doch muss man auch hier differenzieren, welcher Art diese Kriminaldelikte sind.
Eben das mein ich; Es wäre interessant zu sehen, ob Ausländer unabhängig von den sozialen Statistiken immer noch die gleiche Überproportionalität in Sachen Kriminaldelikten aufweisen.
Vielleicht gibt es auch Statistiken, nach denen besonders schlecht bezahlte Berufsgruppen eher kriminell werden. Läge nahe.


Eine Lösung wird von dir gar nicht verlangt (bist ja schließlich kein Politiker), obwohl: Wärst du Vater eines türkischen Jungen, wäre eine Forderung, diesen vernünftig zu erziehen und vor allem auch Selbstkritik nicht verkehrt. Denn eine sehr autoritäre, machomäßige, patriarchalische Lebensweise führt dazu, dass türkische Kinder, die so aufwachsen, später niemanden respektieren, der nicht männlich dominant auftritt, weswegen Türken meist auch nur Respekt vor ihrer Familie haben und nicht vor der Polizei, wenn sie mit ihr mal in Berührung kommen sollten.
Respekt kann sich die Polizei im Ernstfall schon verschaffen...
Ich käme auch nie auf die Idee, ein solche Weltbild vermitteln zu wollen. Kinder werd ich die nächsten Jahre wohl noch keine haben.
Grundlegenden Respekt vor allen Menschen müsste eigentlich selbstverständlich sein. Ist allerdings auch nicht auf Ausländer begrenzt, dort vielleicht nur überproportional anzutreffen.



In erster Linie liegt es also an der Familie, denn ich schrieb ja schon, dass es mit anderen Ausländergruppen (Griechen, Italiener, Asiaten etc.) nicht derartige Auffälligkeiten im Verhalten gibt.
Das mag sein; ich bin, wie gesagt, kein Experte, und zur Zeit hab ich nicht die Zeit und Lust mich wirklich intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Prüfungen stehen vor der Tür.


Wenn dir das wichtig ist, dann leugnest du wider besseren Wissens Kriminalität von Ausländern.
Nein, ich betone sogar das Wort Kriminalität. Ich bin nicht dafür, das Ausländerkriminalität keine Kriminalität ist, ich will nur, das kriminelle Ausländer wegen dem "kriminell", und nicht wegen "Ausländer" angeprangert werden.
Ich könnte ebensogut behaupten, du räumst Deutschen das Recht auf Kriminalität ein, wenn du die ersten Silben betonst.
Ausländer zu sein ist nicht verwerflich, kriminell zu sein schon.


Wie gesagt, verantwortlich für die ganze Misere sind Politiker (rot-grün), die in ihrem Multikulti-Wahn in den letzten Jahren viele Ausländer ins Land geholt haben, welche dazu beitragen sollten, die Renten zu sichern. Doch haben sie in ihrer Idealvorstellung nicht bedacht, dass sich durch die kunterbunte Vermischung von diversen Nationalitäten auch immense Probleme ergeben, die nun mal nicht von der Hand zu weisen sind.
Ich bin dafür, dass die demokratische, freiheitliche Grundordnung für alle gilt. Wer daran kein Interesse hat, kann gerne gehen.
Das gilt m. E. auch für Deutsche, die kein Interesse an einer Freiheitlichen Ordnung haben.



Es ist traurigerweise Fakt, dass gerade türkische Jugendliche gewalttätig sind.
Nicht alle. Aber viele, und die anderen türkischen Jugendlichen haben auch ziemlich darunter zu leiden.

Irratio.

Anti-Zionist
26.01.2006, 11:46
es gibt keine problematiken, die NUR türken betreffen, sondern höchstens solche, die überproportional mehr türken betreffen.
Willst du Haare spalten? Wenn ich schreibe, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und die Fakten so aussehen, dass Gewalt überproportional von diesen Gruppierungen ausgeht, dann ist diese Aussage korrekt.



natürlich. wenn es ein AUSLÄNDERPROBLEM WÄRE, WÜRDE ES ALLE AUSLÄNDER BETREFFEN.
ES IST EIN AUSLÄNDERPROBLEM, DA STATISTISCH GEWALT ÜBERPROPORTIONAL VON AUSLÄNDERN AUSGEHT.



wills Du mal fragen, welche bildungs und sozialschicht da am gang is?
Nein, will ich nicht, ich weiß - im Gegensatz zu dir - ganz offensichtlich die Antwort.



also machen wir es so:

sind alle türken kriminell/arbeitslos?

wenn nein: wie kann dann das türke-sein grund für die kriminalität/arbeitslosigket vieler türken sein?
Bist du lernresistent? :rolleyes: Lies, was ich auch nach der vorherigen Antwort an dich geschrieben habe, vielleicht blickst du ja dann durch.

Volkskommissar
26.01.2006, 11:56
Achja, wer von denen hat nochmal den Kalten Krieg gewonnen?

hätte man mich anstelle von Gorbatschow an die Spitze der Sowjetunion gestellt, so hätten wir den kalten Krieg gewonnen!!

Die Sowjetunion hat verloren, weil sie verraten wurden!

Just Amy
26.01.2006, 12:02
Willst du Haare spalten? Wenn ich schreibe, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und die Fakten so aussehen, dass Gewalt überproportional von diesen Gruppierungen ausgeht, dann ist diese Aussage korrekt.
ich will korrekte begriffe und korrekte beschreibungen.

kriminalität und arbeitslosigkeit betreffen NICHT NUR TÜRKEN.

ES IST EIN AUSLÄNDERPROBLEM, DA STATISTISCH GEWALT ÜBERPROPORTIONAL VON AUSLÄNDERN AUSGEHT.
nein, es ist ein ausländerproblem, wenn DER GRUND FÜR DIE ÜBERPROPORTIONALITÄT DIE NATIONALITÄT IST!

Bist du lernresistent? :rolleyes: Lies, was ich auch nach der vorherigen Antwort an dich geschrieben habe, vielleicht blickst du ja dann durch.
antworte.

Irratio
26.01.2006, 12:05
Willst du Haare spalten? Wenn ich schreibe, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und die Fakten so aussehen, dass Gewalt überproportional von diesen Gruppierungen ausgeht, dann ist diese Aussage korrekt.
Ja, es lässt nur keine Folgerung zu. Ich hab nichts dagegen, Kriminelle zu verurteilen, aber zu sagen, Türken sind ein Problem, weil es viele türkische Kriminelle gibt, ist m. E. keine sinnvolle Aussage.



ES IST EIN AUSLÄNDERPROBLEM, DA STATISTISCH GEWALT ÜBERPROPORTIONAL VON AUSLÄNDERN AUSGEHT.
Großbuchstaben vergrößern sonst nichts.
Das Problem ist die Kriminalität, nicht die Ausländer. Ausländer unabhängig von Kriminalität sind kein Problem, Kriminalität unabhängig von Ausländer schon.

Irratio.

Anti-Zionist
26.01.2006, 12:08
Vorurteil: Alle Türken sind doof.
Kollektivurteil: Türken sind doof, das zeigt diese Statistik.
Nein, diese Statistik zeigt, dass Türken überproportional gewalttätig sind. Oder wo liest du etwas von überproportionaler Doofheit?



Gegeben eine Statistik, dass Türken im Durschnitt einen IQ haben, der 5 Punkte unter dem Durschnitt haben, wäre das für mich kein Grund etwas zu verallgemeinern. Es bringt einen einfach keinen Schritt weiter.
Wo wird denn etwas verallgemeinert? :rolleyes: Es war nie davon die Rede, dass alle Türken doof oder gewalttätig sind.



Ja, sie ändern die Statistik. Mir ist bloß sehr unwohl dabei, wenn jemand "die Türken" anprangert. Einzelne Türken: Gerne, oder auch "straffällig gewordene Ausländer". Aber die Aussage, Türken neigen, weil sie halt Türken sind, prinzipiell eher zur Kriminalität, ist ein Schluss, den ich so nicht unterschreiben würde. Die Kausalkette hat einige Zwischenschritte.
Nochmal zum mitmeißeln. Es ist nicht von allen Türken die Rede, sondern von überproportional vielen Türken im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Dass du das so nicht unterschreiben willst, ist dein Problem, die Realität spricht dagegen.



Ja, aber es lässt keinen Schluss auf ein Individuum aus diesem Gebiet zu.
Die Kausalkette ist hier nicht Nationalität --> Kriminalität, das wäre unlogisch und willkürlich. Die zwischenschritte in dieser Kausalität sind essenziell, um zu lernen, mit den Problemen umzugehen.
Ich habe keinen Bock, mit dir über essenzielle Dinge zu philosophieren, wenn du nicht mal triviale Fakten zur Kenntnis nimmst.



Trivial ist es auch, dass es Geld gibt. Das heißt nicht, dass wir damit die Marktwirtschaft abgehandelt haben. Das es gewalttätige Ausländer gibt ist ebenso trivial, wie die Tatsache, dass es gewalttätige Deutsche gibt.
Ach, im Ernst? 8o Das ist ja was ganz neues.



Außerdem: Ich leugne diesen Zusammenhang nicht. Ich verneine seine Kausalität.
Du leugnest nur, dass es überproportional viele gewalttätige Türken gibt. Und solange du das tust, lohnt es sich nicht, sich mit dir auseinanderzusetzen.



Ich weiche nur begrenzt vom Thema ab; ich hab dieses Beispiel konstruiert, um aufzuzeigen, dass oft einfach Missverständnisse und mangelndes Bewusstsein für den Wert der Werte maßgeblich sind. Der Witz an der Integration ist ja gerade, dass die grundlegenden, gesetzlich verankerten Werte verstanden werden sollen.
Du drückst dich undeutlich aus. Was ist denn der ominöse "Wert der Werte"? Die grundlegenden, gesetzlich verankerten Werte muss jeder verstehen - Gewalt wird dadurch nicht gerechtfertigt.



Eben das mein ich; Es wäre interessant zu sehen, ob Ausländer unabhängig von den sozialen Statistiken immer noch die gleiche Überproportionalität in Sachen Kriminaldelikten aufweisen.
Vielleicht gibt es auch Statistiken, nach denen besonders schlecht bezahlte Berufsgruppen eher kriminell werden. Läge nahe.
Hä? Du weißt, was eine Statistik ist? Es handelt sich dabei um eine zahlenmäßige Erfassung und systematische Darstellung von Tatbeständen, die sich aus Massenerscheinungen ergeben. Wieso sollte eine Überproportionalität wegfallen, wenn man Statistiken unter den Tisch fallen lässt? Völlig unsinnig. Und selbst, wenn besonders schlecht bezahlte Berufsgruppen eher kriminell oder nur Gruppen mit Hosen, die über den Boden schleifen, kriminell werden, was ändert das daran, dass die Überproportionalität auffallend ist?



Respekt kann sich die Polizei im Ernstfall schon verschaffen...
Du hast offensichtlich keine Ahnung, dass jene Polizei sich schon nicht mal mehr in abgeschottene Parallelgesellschaften traut, weil dort eine eigene Subkultur und Gesetze herrschen. Und gerade viele Türken haben aufgrund ihrer Erziehung keinen Respekt vor Autoritätspersonen außer ihrer Familie.



Das mag sein; ich bin, wie gesagt, kein Experte, und zur Zeit hab ich nicht die Zeit und Lust mich wirklich intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Prüfungen stehen vor der Tür.
Wenn du kein Experte bist, dann frage ich mich, warum du eine Überproportionalität von Gewaltanwendungen bei bestimmten Gruppen in Frage stellst, obwohl Fakten gegen deine Thesen sprechen.



Nein, ich betone sogar das Wort Kriminalität.
Na, super, immerhin leugnest du nicht, dass Gewaltanwendungen kriminell sind.



Ich bin nicht dafür, das Ausländerkriminalität keine Kriminalität ist,
Das ist ja großzügig von dir. :D



ich will nur, das kriminelle Ausländer wegen dem "kriminell", und nicht wegen "Ausländer" angeprangert werden.
Werden sie ja auch. Aber werden türkische Kriminelle dadurch griechische, deutsche, italienische oder was weiß ich-Kriminelle?



Ich könnte ebensogut behaupten, du räumst Deutschen das Recht auf Kriminalität ein, wenn du die ersten Silben betonst.
Ausländer zu sein ist nicht verwerflich, kriminell zu sein schon.
Hat jemand behauptet, dass es verwerflich ist, Türke zu sein? Habe ich das irgendwo geschrieben?
Wenn du es verbietest, das Kind beim Namen zu nennen - also darauf bestehst, Kriminalität statt Ausländerkriminalität zu sagen - leugnest du einen relevanten Teil, der sicherlich nicht hilfreich ist, um Lösungsansätze zu finden. Das wäre allenfalls politisch korrekt.



Ich bin dafür, dass die demokratische, freiheitliche Grundordnung für alle gilt. Wer daran kein Interesse hat, kann gerne gehen.
Das gilt m. E. auch für Deutsche, die kein Interesse an einer Freiheitlichen Ordnung haben.
Dagegen sagt keiner etwas.



Nicht alle. Aber viele, und die anderen türkischen Jugendlichen haben auch ziemlich darunter zu leiden.

Irratio.
Stimmt. Insofern sollten sie auch ein Interesse daran haben, ihren ungebildeten Landsleuten was beizubringen.

Anti-Zionist
26.01.2006, 12:11
Ja, es lässt nur keine Folgerung zu. Ich hab nichts dagegen, Kriminelle zu verurteilen, aber zu sagen, Türken sind ein Problem, weil es viele türkische Kriminelle gibt, ist m. E. keine sinnvolle Aussage.
Türken sind ein Problem, weil die Realität zeigt, dass viele Türken überproportional an Gewaltakten beteiligt sind. Ist das so unglaublich schwer zu begreifen? Nur weil es für dich keine sinnvolle Aussage ist, ist die Aussage selbst nicht sinnlos.



Großbuchstaben vergrößern sonst nichts.
Romane wie deine, die den Kern nicht treffen, schon.



Das Problem ist die Kriminalität, nicht die Ausländer. Ausländer unabhängig von Kriminalität sind kein Problem, Kriminalität unabhängig von Ausländer schon.

Irratio.
In diesem Fall sind Ausländer ein Problem dieser Kriminalität. Wenn du dies trennst, leugnest du diese Tatsache.

Anti-Zionist
26.01.2006, 12:15
ich will korrekte begriffe und korrekte beschreibungen.

kriminalität und arbeitslosigkeit betreffen NICHT NUR TÜRKEN.
Wie müssen denn korrekte Begriffe und korrekte Beschreibungen aussehen, damit sie dich zufrieden stellen?
Wer hat behauptet, dass Kriminalität und Arbeitslosigkeit nur Türken betreffen?



nein, es ist ein ausländerproblem, wenn DER GRUND FÜR DIE ÜBERPROPORTIONALITÄT DIE NATIONALITÄT IST!
ES IST EIN AUSLÄNDERPROBLEM, WEIL GEMESSEN AN DER GESAMTBEVÖLKERUNG SOWOHL DIE ARBEITSLOSIGKEIT ALS AUCH DIE GEWALTKRIMINALITÄT ÜBERPROPORTIONAL HOCH SIND.



antworte.
Read - or let it be.


BTW:
Großbuchstaben vergrößern sonst nichts.

Irratio
26.01.2006, 12:28
Nein, diese Statistik zeigt, dass Türken überproportional gewalttätig sind. Oder wo liest du etwas von überproportionaler Doofheit?
Fiktives Beispiel, kennezeichne ich von jetzt an eindeutiger.


Wo wird denn etwas verallgemeinert? :rolleyes: Es war nie davon die Rede, dass alle Türken doof oder gewalttätig sind.
Nein, die Türken werden nur zu einer Gruppe zusammengefasst. Ebensogut könnte ich zum Anlass nehmen, die gesamte extreme Linke oder Rechte zu nehmen, und zu sagen "Rechte/Linke sind kriminell". Auch hier gehe ich davon aus, dass es stimmt; Frustrierte neigen eher zu straftaten.


Nochmal zum mitmeißeln. Es ist nicht von allen Türken die Rede, sondern von überproportional vielen Türken im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Dass du das so nicht unterschreiben willst, ist dein Problem, die Realität spricht dagegen.
Es gibt überproportional viele kriminelle Türken. Zufrieden?

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinauswollte. Diese Zusammenfassung ist unssinnig.



Ich habe keinen Bock, mit dir über essenzielle Dinge zu philosophieren, wenn du nicht mal triviale Fakten zur Kenntnis nimmst.
Ich empfinde diskussionen über essenzielle Dinge als bedeutsamer. Ich hab zur Kenntnis genommen, was Fakt ist. Ich lege nur andere Interpretationen vor.

Die Tatsache, dass ich dir nicht zustimme, wenn du einen direkten kausalen Zusammenhang ziehst, zeugt nicht unbedingt von mangelden Realitätssinn.


Ach, im Ernst? 8o Das ist ja was ganz neues.
Mir auch. Hab ich mir gerade so ausgedacht. Toll, nicht? Triviale Sachen erzählst du auch jede Menge. :)


Du leugnest nur, dass es überproportional viele gewalttätige Türken gibt. Und solange du das tust, lohnt es sich nicht, sich mit dir auseinanderzusetzen.
Hab ich nicht, guck mal genauer hin.
Du weigerst dich nur, meine Logik nachzuvollziehen.



Du drückst dich undeutlich aus. Was ist denn der ominöse "Wert der Werte"? Die grundlegenden, gesetzlich verankerten Werte muss jeder verstehen - Gewalt wird dadurch nicht gerechtfertigt.
Eben. Der Wert der Freiheiten, und des Respekts die hier jedem Menschen zugestanden werden meinte ich.



Hä? Du weißt, was eine Statistik ist?
Nein, ich studier nur Mathe, und da arbeitet man meistens exakter. :p


Es handelt sich dabei um eine zahlenmäßige Erfassung und systematische Darstellung von Tatbeständen, die sich aus Massenerscheinungen ergeben. Wieso sollte eine Überproportionalität wegfallen, wenn man Statistiken unter den Tisch fallen lässt? Völlig unsinnig. Und selbst, wenn besonders schlecht bezahlte Berufsgruppen eher kriminell oder nur Gruppen mit Hosen, die über den Boden schleifen, kriminell werden, was ändert das daran, dass die Überproportionalität auffallend ist?
Existenz von Kriminalität ist trivial. Ursprung, und Lösungsansätze sind mir viel wichtiger.
Geht es dir nur darum, aufzuzeigen, dass es bei den Türken mehr Kriminelle per capita gibt?


Du hast offensichtlich keine Ahnung, dass jene Polizei sich schon nicht mal mehr in abgeschottene Parallelgesellschaften traut, weil dort eine eigene Subkultur und Gesetze herrschen. Und gerade viele Türken haben aufgrund ihrer Erziehung keinen Respekt vor Autoritätspersonen außer ihrer Familie.
Ah, ein konkretes Problem, dem man sich zuweden kann.
Wenn sie sich nicht reintrauen, und tatsächlich Gefahr besteht, und es ihnen unmöglich gemacht wird, Leute da raus zu holen o. ä. bin ich auch dem Einsatz härterer Mittel nicht abgeneigt. Im Falle der Arbeitslosigkeit z. B. der betroffenen die vollständige Kürzung der Sozialhilfe, etc.


Wenn du kein Experte bist, dann frage ich mich, warum du eine Überproportionalität von Gewaltanwendungen bei bestimmten Gruppen in Frage stellst, obwohl Fakten gegen deine Thesen sprechen.
Hab ich nicht. Ich hab die Vereinfachung der Kausalkette in Frage gestellt.


Na, super, immerhin leugnest du nicht, dass Gewaltanwendungen kriminell sind.
Freut mich, dass du das gut findest.


Das ist ja großzügig von dir. :D
Ich bin überhaupt sehr großzügig. :p
Im Ernst, solche trivialen Begriffsklärungen dienen manchmal durchaus der Diskussion.


Werden sie ja auch. Aber werden türkische Kriminelle dadurch griechische, deutsche, italienische oder was weiß ich-Kriminelle?
Nö, ist auch unerheblich.


Hat jemand behauptet, dass es verwerflich ist, Türke zu sein? Habe ich das irgendwo geschrieben?
Wenn du es verbietest, das Kind beim Namen zu nennen - also darauf bestehst, Kriminalität statt Ausländerkriminalität zu sagen - leugnest du einen relevanten Teil, der sicherlich nicht hilfreich ist, um Lösungsansätze zu finden. Das wäre allenfalls politisch korrekt.
Ich hab nicht gesagt, dass ich das stattdessen sage. Ich hab gesagt, dass ich das Zweite betone, weil dass der Teil an dem Wort ist, der die Wertung beinhalten sollte.


Dagegen sagt keiner etwas.
Wunderbar.


Stimmt. Insofern sollten sie auch ein Interesse daran haben, ihren ungebildeten Landsleuten was beizubringen.
Haben sicher auch viele.

Irratio.

Irratio
26.01.2006, 12:32
Türken sind ein Problem, weil die Realität zeigt, dass viele Türken überproportional an Gewaltakten beteiligt sind. Ist das so unglaublich schwer zu begreifen? Nur weil es für dich keine sinnvolle Aussage ist, ist die Aussage selbst nicht sinnlos.
Ist es so unglaublich schwer zu differenzieren?
Türkische Kriminelle sind ein Problem, Türken an sich nicht.


Romane wie deine, die den Kern nicht treffen, schon.
Ich versuche, zu veranschaulichen. Ich könnte das ganze auch mit logischen Quantoren darstellen, aber davon hätte keiner was.


In diesem Fall sind Ausländer ein Problem dieser Kriminalität. Wenn du dies trennst, leugnest du diese Tatsache.
Nur ein geringer Anteil der Kriminalität ist darauf zuruckzuführen, dass es Ausländer sind, nämlich der, der überproportional ist.
Ausländer, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die kriminell sind, sind ein problem.
Ausländer, die kriminiell sind, sind ein Problem.
--->
Ausländer sind an sich kein Problem, Ausländerkriminalität schon.

Irratio.

Volkskommissar
26.01.2006, 12:47
Ausländer, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die kriminell sind, sind ein problem.
Ausländer, die kriminiell sind, sind ein Problem.
--->
Ausländer sind an sich kein Problem, Ausländerkriminalität schon.


das ist viel zu kompliziert für die Rechtsaußen. Das checken die nie!

lupus_maximus
26.01.2006, 13:49
das ist viel zu kompliziert für die Rechtsaußen. Das checken die nie!Nun, man kann aber sämtliche Ausländer rausschmeißen und somit gibt es dann auch überhaupt keine kriminellen Ausländer mehr in Deutschland, damit ist doch dieses Problem komplett gelöst!
Zum Arbeiten brauchen wir nicht die Ausländer, dies können wir selber und zwar viel besser!

Anti-Zionist
26.01.2006, 13:50
das ist viel zu kompliziert für die Rechtsaußen. Das checken die nie!
Ich glaube kaum, dass es irgendwen interessiert, was Stalinisten meinen - es sei denn, sie sind selber welche.

Volkskommissar
26.01.2006, 13:57
Nun, man kann aber sämtliche Ausländer rausschmeißen und somit gibt es dann auch überhaupt keine kriminellen Ausländer mehr in Deutschland, damit ist doch dieses Problem komplett gelöst!


man kann sämtliche Deutschen rausschmeißen und somit gibt es dann auch überhaupt keine kriminellen Deutschen mehr!

Waldgänger
26.01.2006, 14:00
man kann sämtliche Deutschen rausschmeißen und somit gibt es dann auch überhaupt keine kriminellen Deutschen mehr!

Der Unterschied ist nur, dass dies hier unser Land ist, welches wir seit jahrhunderten bewirtschaften,pflegen und schützen.Ich würde auch nicht für irgendwelche Fremden meine Wohnung räumen, nur weil diese wärmer ist als deren Behausung.Hinaus aus unserem Vaterlande!Die haben in ihrem eigenen genug zu tun.

Volkskommissar
26.01.2006, 14:06
Der Unterschied ist nur, dass dies hier unser Land ist, welches wir seit jahrhunderten bewirtschaften,pflegen und schützen.

ich bin Jahrhunderte alt? Das wusste ich gar nicht! :)
Wie alt sind dann türkische Rentner in Deutschland? Jahrtausende?? :)) :))

lupus_maximus
26.01.2006, 14:11
ich bin Jahrhunderte alt? Das wusste ich gar nicht! :)
Wie alt sind dann türkische Rentner in Deutschland? Jahrtausende?? :)) :))Dies läßt sich ganz einfach formulieren:

Inländer bleiben hier und Ausländer gehen dafür!
Was so eine einfache Vorsilbe alles ändern kann!

Waldgänger
26.01.2006, 14:15
ich bin Jahrhunderte alt? Das wusste ich gar nicht! :)
Wie alt sind dann türkische Rentner in Deutschland? Jahrtausende?? :)) :))

So blöde kann man doch gar nicht sein :))
Ich meine mit uns die Deutschen als organisches Ganzes, als Volk eben.
Darin sind auch die vergangenen Generationen eingeschlossen.Aber dein vom Materialismus verseuchtes Hirn wird es wohl nie verstehen.

Volkskommissar
26.01.2006, 14:22
So blöde kann man doch gar nicht sein :))
Ich meine mit uns die Deutschen als organisches Ganzes, als Volk eben.

sowas gibts für mich nicht!
wenn ein Ausländer sich hier rechtmäßig aufhält, bedeutet er mir ebensoviel wie ein Deutscher.
Natürlich geht es nicht, dass man jeden reinlässt. Dann würde die Wirtschaft, die Gesellschaft und auch die Umwelt zusammenbrechen. Darum muss die Einwanderung eben sinnvoll begrenzt werden. Und vor allem muss der Reichtum der Erde möglichst gleichmäßig verteilt werden, damit der Anreiz für die Wanderungsbewegungen wegfällt.

mggelheimer
26.01.2006, 14:23
ich bin Jahrhunderte alt? Das wusste ich gar nicht! :) Könnte man aber fast denken bei Deinem durch Alterdemenz gekennzeichneten geistigen Müll den du hier absonderst.

Waldgänger
26.01.2006, 14:28
sowas gibts für mich nicht!
wenn ein Ausländer sich hier rechtmäßig aufhält, bedeutet er mir ebensoviel wie ein Deutscher.
Natürlich geht es nicht, dass man jeden reinlässt. Dann würde die Wirtschaft, die Gesellschaft und auch die Umwelt zusammenbrechen. Darum muss die Einwanderung eben sinnvoll begrenzt werden. Und vor allem muss der Reichtum der Erde möglichst gleichmäßig verteilt werden, damit der Anreiz für die Wanderungsbewegungen wegfällt.

Mit dem wirtschaftlichen Askpekt magst duausnahmsweise recht haben, aber ansonsten sonderst du hier nur veralteten und materialistisch-rotreaktionären
Müll ab.Ich werde mich deshalb vorerst vom Disput fernhalten.

lupus_maximus
26.01.2006, 14:28
sowas gibts für mich nicht!
wenn ein Ausländer sich hier rechtmäßig aufhält, bedeutet er mir ebensoviel wie ein Deutscher.
Natürlich geht es nicht, dass man jeden reinlässt. Dann würde die Wirtschaft, die Gesellschaft und auch die Umwelt zusammenbrechen. Darum muss die Einwanderung eben sinnvoll begrenzt werden. Und vor allem muss der Reichtum der Erde möglichst gleichmäßig verteilt werden, damit der Anreiz für die Wanderungsbewegungen wegfällt.Nun, es gibt nicht nur einen rechtlichen Aspekt zwischen dem Inländer und dem Ausländer, sondern auch einen geistigen, wir Ur-Deutschen sind eindeutig intelligenter.
Dies sieht man doch an mir!

Ergo ist eine Gleichsetzung eines Ausländers mit einem Deutschen einfach Unsinn und ist auch nur bei Kommis üblich!

Volkskommissar
26.01.2006, 14:37
Nun, es gibt nicht nur einen rechtlichen Aspekt zwischen dem Inländer und dem Ausländer, sondern auch einen geistigen, wir Ur-Deutschen sind eindeutig intelligenter.
Dies sieht man doch an mir!


Es spricht einiges dafür, dass ein Ur-Deutscher der intelligenteste Mensch auf der ganzen Welt ist! Klar, dass es sich dabei um MICH handelt! :cool:

lupus_maximus
26.01.2006, 15:00
Es spricht einiges dafür, dass ein Ur-Deutscher der intelligenteste Mensch auf der ganzen Welt ist! Klar, dass es sich dabei um MICH handelt! :cool:Also, dies halte ich schlicht für Einbildung! Nationalkapitalisten wie ich zum Beispiel sind außerdem gleichzeitig die besseren Menschen, nicht zu verwechseln mit den Gutmenschen, die verteilen nur gerne fremdes Geld, ihr eigenes nehmen die nicht dazu! Alleine meine Idee, trotz der schlechten Rendite für Personengesellschaften, ein neues Groß-Unternehmen aufzumachen und damit für Millionen von Deutschen Arbeitsplätze zu schaffen, kann nur von einem Unternehmer kommen und nicht von einem Kommunisten. Kommunisten, sofern sie überhaupt von einem Unternehmer genommen werden, haben nur ein Ziel, wie komme ich durch möglichst wenig Arbeiten zu einem Großen Vermögen, ohne daß das Risiko durch einen Betrieb ausufert.
Das Einzige, was Kommunisten perfekt beherrschen, ist die Formulierung:

Chef, ich brauch mehr Geld, aber bitte ohne Mehrarbeit!

Lord Solar Plexus
26.01.2006, 15:15
hätte man mich anstelle von Gorbatschow an die Spitze der Sowjetunion gestellt, so hätten wir den kalten Krieg gewonnen!!


Höchstens wenn meine kleine Schwester mit gefesselten Händen oder ein Laternenpfahl an der Spitze der USA gestanden hätte. In jedem anderen Szenario hat die USA Geld und du nicht.



Die Sowjetunion hat verloren, weil sie verraten wurden!

Natürlich, wer sollte auch den mich (also den Freien Westen) verraten? Von dem Sowjetsystem hat ja kaum jemand profitiert. Gut, unter Breschnew musste man nur noch zwei Stunden für 50 Gramm Weißkohl anstehen, dass ist sicher sehr fortschrittlich...


Nein, diese Statistik zeigt, dass Türken überproportional gewalttätig sind. Oder wo liest du etwas von überproportionaler Doofheit?


Das war auch nur eine Verkürzung, um sich nicht die Finger blutig zu tippen. Wo ist das Problem?



Wo wird denn etwas verallgemeinert? :rolleyes: Es war nie davon die Rede, dass alle Türken doof oder gewalttätig sind.


Wer davon redet, dass wir ein Türkenproblem hätten, der verallgemeinert.



Türken sind ein Problem, weil die Realität zeigt, dass viele Türken überproportional an Gewaltakten beteiligt sind.


Nein, die Aussage ist falsch. Nur kriminelle Türken sind ein Problem, andere Türken nicht.

Oder sind Autos ein Problem, weil kaputte Autos ein Problem sind? Diese Aussage hat exakt die gleiche Form. Wenn eine der Aussage logisch ist, muss es die andere auch sein.



Nur weil es für dich keine sinnvolle Aussage ist, ist die Aussage selbst nicht sinnlos.


Es ist keine logisch gültige Aussage. Damit leugnet kein Mensch (hohe) Kriminalität bei Türken.



In diesem Fall sind Ausländer ein Problem dieser Kriminalität. Wenn du dies trennst, leugnest du diese Tatsache.

Umgekehrt: Die Tatsache, dass jemand Ausländer ist, macht ihn nicht kriminell. Niemand mordet, weil er Türke ist. Sie morden (überproportional), weil sie archaische Einstellungen, wenig Bildung, soziale Probleme, Machodenken oder denkdirwasaus haben.

Just Amy
26.01.2006, 16:38
Wie müssen denn korrekte Begriffe und korrekte Beschreibungen aussehen, damit sie dich zufrieden stellen?
Wer hat behauptet, dass Kriminalität und Arbeitslosigkeit nur Türken betreffen?
nun, wenn man über zustände spricht, die überproportional auf eine gruppe zutreffen, dar man nicht behaupten, sie würden NUR auf dies ezutreffen. und was hast Du anderes getan, mit dieser suggestion:

MuKu-Fanatiker wie du haben ein Problem mit mir, weil sie nicht erkennen wollen, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen und dass es nun einmal Fakt ist, dass ausländische Straftäter zum Beispiel bei Gewalt- oder Drogendelikten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung erheblich überrepräsentiert sind.

ES IST EIN AUSLÄNDERPROBLEM, WEIL GEMESSEN AN DER GESAMTBEVÖLKERUNG SOWOHL DIE ARBEITSLOSIGKEIT ALS AUCH DIE GEWALTKRIMINALITÄT ÜBERPROPORTIONAL HOCH SIND.
auch, wenn die nationalität nicht der grund für diese überproportionalität ist?

Anti-Zionist
26.01.2006, 16:49
nun, wenn man über zustände spricht, die überproportional auf eine gruppe zutreffen, dar man nicht behaupten, sie würden NUR auf dies ezutreffen. und was hast Du anderes getan, mit dieser suggestion:
Da Gewaltdelikte überwiegend von bestimmten Ausländer-Gruppen begangen werden, zu denen auch Türken zählen, weiß ich nicht, inwiefern du ein Problem mit meiner Aussage hast, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen.



auch, wenn die nationalität nicht der grund für diese überproportionalität ist?
Das ist doch völlig Käse, ob die Nationalität der Grund für diese Überproportionalität ist oder nicht. Fakt ist, dass diese Nationalität überproportional bei Gewaltanwendungen beteiligt ist.

Anti-Zionist
26.01.2006, 16:58
Das war auch nur eine Verkürzung, um sich nicht die Finger blutig zu tippen. Wo ist das Problem?
Woher willst du wissen, dass es sich in dem jeweiligen Fall um eine Verkürzung handelte? Es ist mir neu, dass ich in den letzten Stunden mit dir diesbezüglich diskutierte.



Wer davon redet, dass wir ein Türkenproblem hätten, der verallgemeinert.
Wer davon redet, dass wir kein Türkenproblem hätten, der redet schön.



Nein, die Aussage ist falsch. Nur kriminelle Türken sind ein Problem, andere Türken nicht.
Richtig! Wenn du den Satz dann sinngemäß interpretierst, dass jene Türken ein Problem sind, weil die Realität zeigt, dass überproportional viele davon an Gewalttaten beteiligt sind, dann ist die Aussage auch nicht falsch, dass Türken ein Problem darstellen.



Oder sind Autos ein Problem, weil kaputte Autos ein Problem sind? Diese Aussage hat exakt die gleiche Form. Wenn eine der Aussage logisch ist, muss es die andere auch sein.
Wenn überproportional viele Autos nach dem Kauf schnell kaputtgehen, dann gibt es auch ein Problem mit Autos.



Es ist keine logisch gültige Aussage. Damit leugnet kein Mensch (hohe) Kriminalität bei Türken.
Wenn ich sage "Türken sind ein Problem, weil die Realität zeigt, dass viele Türken überproportional an Gewaltakten beteiligt sind.", was ist daran dann unlogisch?
Das ist genau das gleiche, wenn ich sage "Genmais ist ein Problem, weil die Realität zeigt, dass Menschen überproportional häufig an Genmais sterben".



Umgekehrt: Die Tatsache, dass jemand Ausländer ist, macht ihn nicht kriminell. Niemand mordet, weil er Türke ist. Sie morden (überproportional), weil sie archaische Einstellungen, wenig Bildung, soziale Probleme, Machodenken oder denkdirwasaus haben.
Dass man kriminell wird, weil man Ausländer ist, habe ich nie behauptet und würde ich auch nie behaupten.
Dem Rest stimme ich zu.

Just Amy
26.01.2006, 17:02
Da Gewaltdelikte überwiegend von bestimmten Ausländer-Gruppen begangen werden, zu denen auch Türken zählen, weiß ich nicht, inwiefern du ein Problem mit meiner Aussage hast, dass es Problematiken gibt, die nur bestimmte Gruppierungen betreffen.
weil sie nicht NUR bestimmte gruppen betreffen.

Das ist doch völlig Käse, ob die Nationalität der Grund für diese Überproportionalität ist oder nicht. Fakt ist, dass diese Nationalität überproportional bei Gewaltanwendungen beteiligt ist.
wenn die nationalität NICHT der GRUND ist gibt es kein ausländerproblem.

Anti-Zionist
26.01.2006, 17:06
weil sie nicht NUR bestimmte gruppen betreffen.
In Bezug auf Gewaltdelikte betreffen sie sehr wohl NUR bestimmte Gruppen. Oder sind vielleicht Asiaten, Griechen, Italiener, Deutsche überwiegend gewalttätig?



wenn die nationalität NICHT der GRUND ist gibt es kein ausländerproblem.
Wenn die Nationalität eine andere ist als eine inländische (=deutsch) bzw. die Herkunft ausländisch ist, dann gibt es auch ein Ausländerproblem.

Just Amy
26.01.2006, 17:12
In Bezug auf Gewaltdelikte betreffen sie sehr wohl NUR bestimmte Gruppen. Oder sind vielleicht Asiaten, Griechen, Italiener, Deutsche überwiegend gewalttätig?
Wenn die Nationalität eine andere ist als eine inländische (=deutsch) bzw. die Herkunft ausländisch ist, dann gibt es auch ein Ausländerproblem.
Du machst so, als wäre die überproportionalität das problem, anstatt der kriminalität.

Anti-Zionist
26.01.2006, 17:14
Du machst so, als wäre die überproportionalität das problem, anstatt der kriminalität.
Du irrst dich. Die Überproportionalität weist aber in Hinblick auf Gewaltdelikte auf bestimmte Gruppen von Ausländern hin.

Just Amy
26.01.2006, 17:21
Du irrst dich. Die Überproportionalität weist aber in Hinblick auf Gewaltdelikte auf bestimmte Gruppen von Ausländern hin.
nun, wenn die überproportionalität nicht das problem ist, dann ist es doch die kriminalität. und die tritt auch bei deutschen italienern auf.

twoxego
26.01.2006, 17:49
nun, wenn die überproportionalität nicht das problem ist, dann ist es doch die kriminalität. und die tritt auch bei deutschen italienern auf.in deinem satz steckt ein logischer irrtum.
ich lass ihn dir aber gerne durchgehen.


eine ergänzung und zugleich ein rätsel :

wenn man die in letzter zeit gehäuft anzutreffenden klagen über ständig wachsende
ausländeranteile ernst nehmen wollte, ergäbe sich die frage;
wie es dann möglich ist, dass z.b. in berlin laut bericht des innensenators vom
dezember vorigen jahres, die kriminalstatistik allgemein und besonders im bereich
der gewaltverbrechen seit ca. 5 jahren rückläufige zahlen aufweisst.

es wäre sehr nett, wenn mir das mal jemand erklären würde, vielleicht einer der hier
so gehäuft anzutreffenden islamismussexperten.

danke im voraus.

Anti-Zionist
26.01.2006, 18:04
nun, wenn die überproportionalität nicht das problem ist, dann ist es doch die kriminalität.
Klar ist die Kriminalität das Problem, was denn sonst?



und die tritt auch bei deutschen italienern auf.
Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aber nicht so häufig wie bei deutschen Türken.

Just Amy
26.01.2006, 22:44
Klar ist die Kriminalität das Problem, was denn sonst?
Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aber nicht so häufig wie bei deutschen Türken.
bislang hast Du auf mich den eindruck gemacht, es gäbe ein ausländerproblem. fein, dass wir uns auf die kriminalität geeinigt haben.

ochmensch
26.01.2006, 22:50
bislang hast Du auf mich den eindruck gemacht, es gäbe ein ausländerproblem. fein, dass wir uns auf die kriminalität geeinigt haben.
Würdest du eine Suppe, in der ein Haar schwimmt, mit einer in der zwanzig Haare schwimmen, strecken wollen?

Just Amy
26.01.2006, 22:55
Würdest du eine Suppe, in der ein Haar schwimmt, mit einer in der zwanzig Haare schwimmen, strecken wollen?
ich würde die haare entfernen. oder eher: ich würde wohl die ganze suppe zurückschicken.

ochmensch
26.01.2006, 22:58
ich würde die haare entfernen. oder eher: ich würde wohl die ganze suppe zurückschicken.
Beides würde sicher in meinem bildhaften Vergleich gehen, in der Realität natürlich nicht. Deine Antwort müsste also klar sein.

Just Amy
26.01.2006, 23:04
Beides würde sicher in meinem bildhaften Vergleich gehen, in der Realität natürlich nicht. Deine Antwort müsste also klar sein.
bring einen besseren vergleich. ich würde jedenfalls nicht die suppe B für die haare verantwortlich machen.

ich würde auch nicht behaupten wir hätten ein B-suppenproblem, sondern der koch haarausfall

bevor diese vergleiche eskalieren...

Anti-Zionist
26.01.2006, 23:04
bislang hast Du auf mich den eindruck gemacht, es gäbe ein ausländerproblem. fein, dass wir uns auf die kriminalität geeinigt haben.
Indem eine überproportionale Häufung von Gewaltdelikten bei Ausländern, insbesondere Türken, festzustellen ist, handelt es sich natürlich auch um ein Ausländerproblem.

Just Amy
26.01.2006, 23:10
Indem eine überproportionale Häufung von Gewaltdelikten bei Ausländern, insbesondere Türken, festzustellen ist, handelt es sich natürlich auch um ein Ausländerproblem.
natürlich ist das unsinn.

Anti-Zionist
26.01.2006, 23:12
natürlich ist das unsinn.
Natürlich nicht.

Irmingsul
26.01.2006, 23:13
natürlich ist das unsinn.
Können Sie das belegen? Es wurden in diesem Forum schon zahlreiche, offizielle Statistiken veröffentlicht, die alles andere als "Unsinn" sind.

ochmensch
26.01.2006, 23:16
bring einen besseren vergleich. ich würde jedenfalls nicht die suppe B für die haare verantwortlich machen.

ich würde auch nicht behaupten wir hätten ein B-suppenproblem, sondern der koch haarausfall

bevor diese vergleiche eskalieren...
Wenn die hierher Zuwandernden zum großen Teil ungebildet und intollerant sind, haben wir durchaus ein B-Suppen-Problem. Auch du kannst jedenfalls keinem Land zumuten, dass es sich zusätzliche Probleme aufhälst.

Anti-Zionist
26.01.2006, 23:36
@marc bishop:

Schau mal hier:

Alltägliche Gewalt (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html)

Dresche von Herzen (http://www.zeit.de/2003/10/Schlossp_schule?page=1)

Just Amy
26.01.2006, 23:45
Können Sie das belegen? Es wurden in diesem Forum schon zahlreiche, offizielle Statistiken veröffentlicht, die alles andere als "Unsinn" sind.
die statistiken bestreitet niemand. deren interpretation ist hochgradig seltsam.

nicht alle ausländer sind kriminell. (btw, inländer sind auch kriminell.) ergo kann es sich nicht um ein ausländerproblem handeln.

gäbe es ein ausländerproblem, müssten mindestens alle ausländer kriminell sein.

Anti-Zionist
26.01.2006, 23:53
die statistiken bestreitet niemand. deren interpretation ist hochgradig seltsam.
Was ist an deren Interpretation "hochgradig seltsam"?



nicht alle ausländer sind kriminell. (btw, inländer sind auch kriminell.) ergo kann es sich nicht um ein ausländerproblem handeln.
Du wiederholst dich - auch wenn dadurch deine Aussage nicht korrekt wird. Denn eine Problematik impliziert nicht zwangsläufig eine Gesamtheit, die zu dieser führt. Ich gab schon mehrmals deutlich genug an, dass bestimmte Gruppen von Ausländern problematisch sind. Und du ignorierst diesen Punkt stetig, so dass man dir eine Lernresistenz assistieren kann.



gäbe es ein ausländerproblem, müssten mindestens alle ausländer kriminell sein.
Unsinn.

Just Amy
27.01.2006, 00:03
Was ist an deren Interpretation "hochgradig seltsam"?
Du liest "Gruppe x" überrepräsentiert und schliesst daraus, dass diese leute kriminell sind, weil sie gruppe x angehören. (zwischendurch leugnest Du das sogar)

Du bist der logik unzugänglich. ich dachte, DU wärst beschränkt, und ich müsste es simpel und simpler formulieren. mittlerweile halte ich es für bosheit. jedenfalls kann ich DIr ohne einer zeichnung nicht mehr weiterhelfen.

Irmingsul
27.01.2006, 00:03
Ach Leute, wem hilft das ganze Gequasel hier im Forum, wenn Ihr doch Euer Kreuzchen bei CDU und SPD und deren anhängseln macht...?

Anti-Zionist
27.01.2006, 00:20
Du liest "Gruppe x" überrepräsentiert und schliesst daraus, dass diese leute kriminell sind, weil sie gruppe x angehören.
Wenn innerhalb einer Gruppe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein auffällig hoher Teil zu Gewalt neigt, dann ist es wohl logisch, dass diese Gruppe auch überproportional an Gewalttaten beteiligt ist, was aber nicht impliziert, dass die gesamte Gruppe kriminell ist. Diese Differenzierung kannst du aus irgendeinem Grund nicht vornehmen.



(zwischendurch leugnest Du das sogar)
Das möchtest du mir belegen, ansonsten lügst du.



Du bist der logik unzugänglich. ich dachte, DU wärst beschränkt, und ich müsste es simpel und simpler formulieren. mittlerweile halte ich es für bosheit. jedenfalls kann ich DIr ohne einer zeichnung nicht mehr weiterhelfen.
Mir scheint, du bist ein streitsüchtiger Kerl, der sich um den Verstand reden will - nur, um Recht zu haben. Ich habe es derart vereinfacht, dass es selbst Fünftklässlern nicht schwer fallen sollte, meine Logik nachzuvollziehen, so dass ich mich frage, ob du noch zur Grundschule gehst - wenn überhaupt?

Anti-Zionist
27.01.2006, 00:24
Ach Leute, wem hilft das ganze Gequasel hier im Forum, wenn Ihr doch Euer Kreuzchen bei CDU und SPD und deren anhängseln macht...?
Wo machst du es denn?


Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

8o Wo hat er das gesagt?

Irmingsul
27.01.2006, 00:26
Wo machst du es denn?
Na bei der NPD, eine Alternative gibt es nicht!

Anti-Zionist
27.01.2006, 00:33
Na bei der NPD, eine Alternative gibt es nicht!
Was sagst du zu den Vorwürfen, dass die NPD eine Nazi-Partei sei?

Anti-Zionist
27.01.2006, 00:51
Fiktives Beispiel, kennezeichne ich von jetzt an eindeutiger.
Jo, ist besser so.



Nein, die Türken werden nur zu einer Gruppe zusammengefasst. Ebensogut könnte ich zum Anlass nehmen, die gesamte extreme Linke oder Rechte zu nehmen, und zu sagen "Rechte/Linke sind kriminell". Auch hier gehe ich davon aus, dass es stimmt; Frustrierte neigen eher zu straftaten.
Wenn Linke/Rechte Straftaten begehen, dann ist es ja auch korrekt, davon zu reden, dass Linke/Rechte Straftaten begehen.



Es gibt überproportional viele kriminelle Türken. Zufrieden?

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinauswollte. Diese Zusammenfassung ist unssinnig.
Nein, ich verstehe in der Tat nicht, worauf du hinaus wolltest bzw. hinaus willst. Du leugnest einen Zusammenhang zwischen Gewalt und Türken und reduzierst alles auf Kriminalität ohne Nennung der Nationalität, die in diesem Fall aber zwingend ist, weil die überproportionale Gewalt nicht von Deutschen, Griechen, Italienern, Asiaten... sondern von *wirbel* Türken *tusch* ausgeht.
Wenn du das checkst, bin ich zufrieden. Ob es reicht, dass du dies schreibst, weiß ich nicht.



Ich empfinde diskussionen über essenzielle Dinge als bedeutsamer. Ich hab zur Kenntnis genommen, was Fakt ist. Ich lege nur andere Interpretationen vor.

Die Tatsache, dass ich dir nicht zustimme, wenn du einen direkten kausalen Zusammenhang ziehst, zeugt nicht unbedingt von mangelden Realitätssinn.
Diskussionen über essenziele Dinge sind weder bedeutsam noch bedeutsamer, wenn die Realität geleugnet oder verdrängt wird.
Du hast mögliche Ursachen dargelegt, keine Interpretationen. An tatsächlich existierender Gewalt gibt es nämlich nichts auszulegen.

Die Tatsache, dass du meinst, Statistiken würden eine Situation verändern, wenn sie wegfielen, zeugt unbedingt von mangeldem Realitätssinn.



Mir auch. Hab ich mir gerade so ausgedacht. Toll, nicht? Triviale Sachen erzählst du auch jede Menge. :)
Nein, nicht toll, sondern einfach trivial. Und im Gegensatz zu dir erkenne ich triviale Sachen an.



Hab ich nicht, guck mal genauer hin.
Du weigerst dich nur, meine Logik nachzuvollziehen.
Stimmt, weil du mit deiner Logik weismachen willst, dass Kriminalität nichts mit Ausländern zu tun hat, was in diesem Fall aber offensichtlich ist.



Eben. Der Wert der Freiheiten, und des Respekts die hier jedem Menschen zugestanden werden meinte ich.
Inwiefern werden Ausländer denn in ihrer Freiheit beschränkt? Wer Respekt verlangt, sollte auch respektvoll zu anderen sein.
Erinnerst du dich an die Ausschreitungen in Paris, wo die randalierenden Jugendlichen Respekt von Sarkozy forderten, wo sie nicht mal selbst Respekt zeigten?



Nein, ich studier nur Mathe, und da arbeitet man meistens exakter. :p
Dann bleib lieber bei Mathe. :p



Existenz von Kriminalität ist trivial. Ursprung, und Lösungsansätze sind mir viel wichtiger.
Geht es dir nur darum, aufzuzeigen, dass es bei den Türken mehr Kriminelle per capita gibt?
Geht es dir nur darum, zu erzählen, dass Ursprung und Lösungsansätze dir viel wichtiger sind? Was interessiert das denn die in der Situation befindlichen Opfer von Gewalttätern? Gewalt bzw. Kriminalität existiert. Dass alles einen Ursprung hat, ist ebenso trivial. Was willst du also mit dieser Trivialität aussagen?



Ah, ein konkretes Problem, dem man sich zuweden kann.
Wenn sie sich nicht reintrauen, und tatsächlich Gefahr besteht, und es ihnen unmöglich gemacht wird, Leute da raus zu holen o. ä. bin ich auch dem Einsatz härterer Mittel nicht abgeneigt. Im Falle der Arbeitslosigkeit z. B. der betroffenen die vollständige Kürzung der Sozialhilfe, etc.
Wenn du wacher wärst, hättest du bemerkt, dass ich schon vorher schrieb:


Denn eine sehr autoritäre, machomäßige, patriarchalische Lebensweise führt dazu, dass türkische Kinder, die so aufwachsen, später niemanden respektieren, der nicht männlich dominant auftritt, weswegen Türken meist auch nur Respekt vor ihrer Familie haben und nicht vor der Polizei, wenn sie mit ihr mal in Berührung kommen sollten.

In erster Linie liegt es also an der Familie, denn ich schrieb ja schon, dass es mit anderen Ausländergruppen (Griechen, Italiener, Asiaten etc.) nicht derartige Auffälligkeiten im Verhalten gibt.



Hab ich nicht. Ich hab die Vereinfachung der Kausalkette in Frage gestellt.
Was für eine Vereinfachung der Kausalkette?



Freut mich, dass du das gut findest.
Freut mich, dass du das so siehst.



Ich bin überhaupt sehr großzügig. :p
Im Ernst, solche trivialen Begriffsklärungen dienen manchmal durchaus der Diskussion.
Soso.



Nö, ist auch unerheblich.
Nein, das ist erheblich.



Ich hab nicht gesagt, dass ich das stattdessen sage. Ich hab gesagt, dass ich das Zweite betone, weil dass der Teil an dem Wort ist, der die Wertung beinhalten sollte.
Es geht ja auch um Kriminelle. Und wenn es sich um türkische Jugendliche handelt, die Kriminelle sind, handelt es sich demnach um türkische Kriminelle. Es geht also nicht um türkische Dönerverkäufer, sondern um türkische Kriminelle, womit also dein Wunsch nach einer Betonung erfüllt ist. ;)



Haben sicher auch viele.
Schön das. Dann ändert sich die Statistik ja in Zukunft vielleicht.

Biskra
27.01.2006, 00:54
Boah, Anti, jetzt legst du aber wieder los. Spam Frei!

Anti-Zionist
27.01.2006, 00:56
Ist es so unglaublich schwer zu differenzieren?
Für mich nicht.



Türkische Kriminelle sind ein Problem, Türken an sich nicht.
Nein, nicht "an sich", aber in Anbetracht einer überproportionalen Beteiligung an Gewalttaten im Hinblick auf die Gesamtbevölkerung schon.



Ich versuche, zu veranschaulichen. Ich könnte das ganze auch mit logischen Quantoren darstellen, aber davon hätte keiner was.
Stimmt. Vor allem wirkst du dadurch nicht glaubwürdiger, indem du mit mathematischen Fremdbegriffen um dich wirfst, die vom wesentlichen Kern nur ablenken.



Nur ein geringer Anteil der Kriminalität ist darauf zuruckzuführen, dass es Ausländer sind, nämlich der, der überproportional ist.
Ausländer, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die nicht kriminell sind, sind kein Problem.
Deutsche, die kriminell sind, sind ein problem.
Ausländer, die kriminiell sind, sind ein Problem.
--->
Ausländer sind an sich kein Problem, Ausländerkriminalität schon.
Und da Ausländer gemessen an der Gesamtbevölkerung überproportional an Gewalttaten beteiligt sind, sind Ausländer, vorrangig Türken, auch ein Problem, weil sie nämlich zu der Gruppe zählen, die überproportional an Gewalttaten beteiligt sind.
Wenn du dir das jetzt verinnerlichst und anerkennst, gratuliere ich dir!

bluecolored
27.01.2006, 07:34
Aus der mittleren News :
Während die Zahl der Zuwanderung begrenzt bleiben soll, sieht zugleich die Mehrheit (52,4 Prozent) in der Anwesenheit von Ausländern einen Vorteil, weil dies einen Austausch mit anderen Kulturen erlaube.

Liegt es vielleicht daran das es keinen Austausch mehr mit Kulturen geben kann bei einem viel zu einseitigem Türkenaufkommen ? Sollten man vielleicht eher mal dafür Sorgen das wir ein paar andere Kulturen zusätzlich aus demokratischen Ländern ins Boot holen ?

Lord Solar Plexus
27.01.2006, 08:16
Woher willst du wissen, dass es sich in dem jeweiligen Fall um eine Verkürzung handelte?


Weil ich die Grundzüge der Logik und insbesondere die Reduktion von Aussagen auf einfache Syllogismen bzw. ihre logische Grundform beherrsche.



Es ist mir neu, dass ich in den letzten Stunden mit dir diesbezüglich diskutierte.


Das geht mir sowas von am Arsch vorbei. Setz mich auf Ignore, wenn du ein Problem damit hast oder lass diese Sprüche (was sonst? Hmm. Sonst bin ich sauer, reicht das als Drohung?).

Ich mische mich ein, wenn ich es für richtig halte und nicht, wenn du mir deine Erlaubnis gibst. Frechheit.



Wer davon redet, dass wir kein Türkenproblem hätten, der redet schön.


Das ist offensichtlich Ansichtssache und fiese Unterstellung. Ich behaupte, dass wer von einem 'Türkenproblem' redet, die Problematik auf eine Stammtischparole verkürzt. Was ist denn mit der Mehrheit von 70 Prozent, die offensichtlich nicht kriminell ist? Was ist denn, wenn diese Mehrheit seit Jahren versucht, auf die anderen mäßigend einzuwirken und die Probleme ohne diese Einwirkung noch viel schlimmer wären? Ich weiss nicht, ob es so ist, aber die pauschale Rede vom 'Türkenproblem' verstellt doch sogar diese Fragen! Weisst du, ob es so oder anders ist?



Richtig! Wenn du den Satz dann sinngemäß interpretierst, dass jene Türken ein Problem sind, weil die Realität zeigt, dass überproportional viele davon an Gewalttaten beteiligt sind, dann ist die Aussage auch nicht falsch, dass Türken ein Problem darstellen.


Die unzulässige und falsche Rede von einem Türkenproblem bedeutet immer noch, dass alle Türken ein Problem sind. Dreh es und wende es, 30 Prozent sind nicht 100 Prozent. 'Türkenproblem' heißt aber 'ein Problem mit allen x mit dem Merkmal Türke'.



Wenn ich sage "Türken sind ein Problem, weil die Realität zeigt, dass viele Türken überproportional an Gewaltakten beteiligt sind.", was ist daran dann unlogisch?


Daran ist unlogisch, dass du das Problem, dass 30 Prozent betrifft, auf 100 Prozent ausweitest. 'Ein Problem mit Türken' heißt nicht, 'ein Problem mit 30 Prozent der Türken'. Wenn es dann um Lösungen geht, ist doch naheliegend zu sagen, "raus mit denen". Und dann sind wir wieder bei der alten ätzenden und von dir perpetuierten Debatte, dass man eben nicht irgendwelche Dritten, die kontingenterweise das gleiche willkürliche Merkmal haben, mitbestraft.

Ja, man kann sicherlich so reden. Ja, man kann sicherlich vom 'Türkenproblem' reden, ohne die oben aufgezeigte Absicht zu haben - das unterstelle ich dir überhaupt nicht. Und ja, man muss ganz dringend an dieses ungeheuerlich wichtige Problem ran. Aber bei präziser Ausdrucksweise und dem Wunsch, solche Missverständisse zu vermeiden, wird man sich anders ausdrücken.

Aus diesem Grunde nochmal meine Frage: Redet DIE ZEIT von einem Türkenproblem? Meint der darin zitierte Türke, es gäbe ein Türkenproblem? Oder hat Herr Dr. Pfeiffer diesen Ausdruck gebraucht? Ich glaube nicht - oder du belehrst mich eines besseren, dann gehe ich in die Ecke und schäme mich und störe dich nicht mehr mit Posts in öffentlichen Foren. Wenn sie alle aber eine andere, präzisere und unmissverständlichere Formulierung wählen, dann gehe ich davon aus, dass sie sich ähnliche Gedanken gemacht haben wie ich.



Das ist genau das gleiche, wenn ich sage "Genmais ist ein Problem, weil die Realität zeigt, dass Menschen überproportional häufig an Genmais sterben".


Nein, ist es eben nicht. In diesem Beispiel ist der Genmais die Ursache. Im diskutierten Fall ist immer noch nicht das türkische Nationalität die Ursache.

Nocheinmal: Das ist alles ein argumentativer Nebenkriegsschauplatz! Für eine adäquate Einschätzung des Kriminalitätsproblems bei Türken - das ich überhaupt nicht abstreite - oder die Ursachenbekämpfung bringt es uns keinen Schritt weiter. Ganz im Gegenteil verfälscht die Rede vom Türkenproblem eher das Bild und man sucht dann nach ineffektiven Lösungen.



Dass man kriminell wird, weil man Ausländer ist, habe ich nie behauptet und würde ich auch nie behaupten.


Weiss ich und erkenne ich ausdrücklich an. Ich habe mir nochmal kursorisch den Thread angesehen und ganz explizit hat das auch noch keiner gesagt. Dennoch ist es keine allzu gewagte These, wenn man annimmt, dass einige so denken.

Anti-Zionist
27.01.2006, 16:59
Weil ich die Grundzüge der Logik und insbesondere die Reduktion von Aussagen auf einfache Syllogismen bzw. ihre logische Grundform beherrsche.
Schön für dich, du Syllogistiker. Nur ging es in dem Fall um keine Verkürzung, sondern um eine Statistik, die gar nicht aufzeigte, was Irratio meinte. Ich schrieb nämlich davon, dass jene Statistik aufzeigte, dass Türken überproportional gewalttätig sind - und keine überproportionale Doofheit.



Das geht mir sowas von am Arsch vorbei. Setz mich auf Ignore, wenn du ein Problem damit hast oder lass diese Sprüche (was sonst? Hmm. Sonst bin ich sauer, reicht das als Drohung?).

Ich mische mich ein, wenn ich es für richtig halte und nicht, wenn du mir deine Erlaubnis gibst. Frechheit.
Reg dich ab, du keifendes Weib. Wenn du meinst, eine Auseinandersetzung mit mir haben zu wollen, dann musst du auch mit entsprechendem Gegenwind rechnen und solltest dich deswegen auch nicht beschweren, dass deine Frisur durcheinandergewirbelt wird.

Verbieten kann ich dir ohnehin nichts, so dass du auch weiterhin deinen theatralischen Senf abgeben kannst.
Und ob ich meine Sprüche lasse, das kannst du getrost mir überlassen. Womöglich bin ich dann auch noch schuld daran, wenn du flennst.



Das ist offensichtlich Ansichtssache und fiese Unterstellung.
Nein, das ist offensichtlich keine Ansichtssache, sondern ganz offensichtlich Fakt. Nur naives gutmenschliches Geplänkel wie deins soll diesen Umstand verschweigen oder schönreden.



Ich behaupte, dass wer von einem 'Türkenproblem' redet, die Problematik auf eine Stammtischparole verkürzt.
Was du behauptest, geht mir sonstwo vorbei. Du bist nicht das Maß aller Dinge, sondern gibst allenfalls eine Meinung ab, die mit den tatsächlichen Gegebenheiten nicht kongruent sein muss.



Was ist denn mit der Mehrheit von 70 Prozent, die offensichtlich nicht kriminell ist?
Wie kommst du auf 70 Prozent? Und was soll damit sein? Sind dir 30 Prozent Kriminelle nicht genug, die gemessen am Anteil der Türken in der Gesamtbevölkerung Gewalt verüben und seltsamerweise häufiger auffallen als andere Ausländergruppen?
Vor kurzem wurde hier ganz in der Nähe eine 86-jährige Frau missbraucht und mit zig Messerstichen von einem Russen ermordet.
Ein Türke steht in Verdacht, in meinem Wohnort seine Ex-Freundin und deren Freund in den Kopf geschossen zu haben.
Ebenfalls in meinem Wohnort schossen Türken wahllos in eine Discothek - zum Glück wurde niemand getötet.
Im Forum des Iserlohner Kreisanzeigers erzählt ein Familienvater, dass deutsche Mädels von Ausländern belästigt werden, wenn sie abends weggehen. Er schrieb, dass er selbst zwei Töchter hat.
Und du willst ernsthaft behaupten, es gäbe keine Ausländerproblematik?



Was ist denn, wenn diese Mehrheit seit Jahren versucht, auf die anderen mäßigend einzuwirken und die Probleme ohne diese Einwirkung noch viel schlimmer wären?
Noch schlimmer? Na, das ist ja beruhigend, dass es weniger schlimm ist, weil die Mehrheit auf die anderen mäßigend einwirkt.



Ich weiss nicht, ob es so ist, aber die pauschale Rede vom 'Türkenproblem' verstellt doch sogar diese Fragen! Weisst du, ob es so oder anders ist?
Du weißt nicht, ob es so ist, behauptest aber, dass es kein Türkenproblem gibt?



Die unzulässige und falsche Rede von einem Türkenproblem bedeutet immer noch, dass alle Türken ein Problem sind. Dreh es und wende es, 30 Prozent sind nicht 100 Prozent. 'Türkenproblem' heißt aber 'ein Problem mit allen x mit dem Merkmal Türke'.
Noch mal, wie kommst du auf 70 bzw. 30 Prozent? Und nochmal, auch wenn du lernresistent bist: Ein Türkenproblem bedeutet nicht, dass es ein Problem mit allen Türken gibt. Das ist einzig deine rein subjektive Interpretation.


Bei einer Veranstaltung in Frankfurt gab Mesut, ehemals einer der führenden Köpfe der "Turkish Power", zu: "Bei uns ging es nie um Politik!" Keiner der Bornheimer "Power Boys" hatte jemals persönliche Erfahrung mit rechten Schlägern gemacht. Dafür dehnten sie den Begriff "Nazis" gleich auf alle Deutschen aus und hatten für sie nur Haß und Verachtung übrig. Wer sich seine Jacke wegnehmen läßt, der ist selbst schuld. Veli, einer der Gründungsmitglieder der "Power Boys": "Weil die so blöd sind, deshalb nehmen wir die Jacken. Von so einem normalen Typ kannst du die Jacke nicht nehmen..." Passanten, die bei Überfällen anwesend waren, haben nie eingegriffen. Für die türkischen Jungs ein weiterer Grund, die Deutschen zu verachten. Yildirim: "Unter Türken bzw. unter Ausländern" sei eine solche von Ängstlichkeit und Gleichgültigkeit geprägte Distanzierung nicht denkbar.

Türken halten zusammen! Mit den Deutschen dagegen ist Freundschaft nie möglich, "da ist nicht diese Brüderlichkeit!" Darüber waren sich die Gruppenmitglieder alle einig. Zafer zum Beispiel kann Deutsche "überhaupt nicht abhaben, wegen ihrer Eigenart." Und zwar: "So eine Art Egoismus ist der." Er geht noch weiter: "Freundschaft heißt: das gibt es bei den Deutschen nicht." An anderer Stelle wird "typisch deutsch" zudem mit "unmännlich" übersetzt. Kein Wunder, daß die überfallenen deutschen Jugendlichen für die Bandenmitglieder nichts weiter als Tiere darstellten, die auch entsprechend zu behandeln waren. "Wir haben immer gesagt: ,Das ist nur eine kleine Ameise für uns, ein kleines Tier für uns`", bekennt ein Gruppenmitglied nachträglich.

(...)

Quelle: http://www.oeko-net.de/kommune/kommune5-96/TTUERKEN.htm


Wenn du meinst, dass diese Einstellung von Türken nur vereinzelt auftritt, musst du ziemlich naiv sein.

Das ZDF hat einst eine Reportage (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,3268285,00.html) gebracht, in der ebenfalls solche Türken gezeigt wurden. Ich selber habe die Reportage nicht gesehen, konnte aber in diesem Forum einem Thread, in dem es um die Türken in der Reportage ging, entnehmen, welche asoziale Einstellung sie hatten.

Auf dieser (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html) Seite ist anfangs zu lesen:


In deutschen Großstädten häufen sich die von Jugendlichen verübten Rohheits- und Gewaltdelikte. Die neuesten Kriminalstatistiken belegen: Unter den Tatverdächtigen gibt es besonders viele Ausländer, Migranten und Täter nichtdeutscher Herkunft. Sie haben oft keinen Schulabschluss und geringe Kenntnisse der deutschen Sprache.



Daran ist unlogisch, dass du das Problem, dass 30 Prozent betrifft, auf 100 Prozent ausweitest. 'Ein Problem mit Türken' heißt nicht, 'ein Problem mit 30 Prozent der Türken'. Wenn es dann um Lösungen geht, ist doch naheliegend zu sagen, "raus mit denen". Und dann sind wir wieder bei der alten ätzenden und von dir perpetuierten Debatte, dass man eben nicht irgendwelche Dritten, die kontingenterweise das gleiche willkürliche Merkmal haben, mitbestraft.
Red' keinen Stuss. Ich habe an keiner Stelle die Problematik auf 100 Prozent ausgeweitet und lasse mir das auch nicht von dir einreden. Demnach sind also einzig deine Unterstellungen ätzend, wie auch überhaupt deine Kraftausdrücke nicht unbedingt einer sachlichen Diskussion dienlich sind, so dass ich dir auch an dieser Stelle verkünde, dass du dich nicht wundern musst, wenn es aus dem Wald so heraus schallt, wie du reinrufst.



Ja, man kann sicherlich so reden. Ja, man kann sicherlich vom 'Türkenproblem' reden, ohne die oben aufgezeigte Absicht zu haben - das unterstelle ich dir überhaupt nicht. Und ja, man muss ganz dringend an dieses ungeheuerlich wichtige Problem ran. Aber bei präziser Ausdrucksweise und dem Wunsch, solche Missverständisse zu vermeiden, wird man sich anders ausdrücken.
Jeder andere, der keine bösartigen Absichten hat, seinen Diskussionspartner zu diskreditieren, weiß, dass ein "Türkenproblem" nicht zwangsläufig alle Türken impliziert. Wenn du ein Verständnisproblem hast, heißt das ja auch nicht, dass du zwangsläufig überhaupt nichts verstehst.



Aus diesem Grunde nochmal meine Frage: Redet DIE ZEIT von einem Türkenproblem? Meint der darin zitierte Türke, es gäbe ein Türkenproblem? Oder hat Herr Dr. Pfeiffer diesen Ausdruck gebraucht? Ich glaube nicht - oder du belehrst mich eines besseren, dann gehe ich in die Ecke und schäme mich und störe dich nicht mehr mit Posts in öffentlichen Foren. Wenn sie alle aber eine andere, präzisere und unmissverständlichere Formulierung wählen, dann gehe ich davon aus, dass sie sich ähnliche Gedanken gemacht haben wie ich.
Wo wird in dem ZEIT-Artikel ein Türke zitiert? Inwiefern muss explizit von einem Türkenproblem gesprochen werden, um darzulegen, dass es ein Problem mit Türken gibt?
Ja, selbst die türkische Frauenrechtlerin Serap Cileli sagte in einem Gespräch mit der ZEIT: "Ich bin traurig, das so sagen zu müssen, aber wir haben in Deutschland ein Türkenproblem."
Du meinst also, als Nicht-Türke (wovon ich erst mal ausgehe, ohne es besser zu wissen) eine treffendere Formulierung zu gebrauchen als eine Türkin, die es eigentlich besser wissen sollte?



Nein, ist es eben nicht. In diesem Beispiel ist der Genmais die Ursache. Im diskutierten Fall ist immer noch nicht das türkische Nationalität die Ursache.
Schon mal was von Analogie gehört? Doch, die türkische Nationalität ist die Ursache. Denn diese ist verbunden mit einer traditionellen Erziehung, wie ich schon in diesem Forum zuvor schrieb:


Denn eine sehr autoritäre, machomäßige, patriarchalische Lebensweise führt dazu, dass türkische Kinder, die so aufwachsen, später niemanden respektieren, der nicht männlich dominant auftritt, weswegen Türken meist auch nur Respekt vor ihrer Familie haben und nicht vor der Polizei, wenn sie mit ihr mal in Berührung kommen sollten.

Für viele junge türkische Männer ist die "deutsche Frau" offenbar ein Synonym für "Hure" - und das sagt auch oben genannte Serap Cileli.



Nocheinmal: Das ist alles ein argumentativer Nebenkriegsschauplatz! Für eine adäquate Einschätzung des Kriminalitätsproblems bei Türken - das ich überhaupt nicht abstreite - oder die Ursachenbekämpfung bringt es uns keinen Schritt weiter. Ganz im Gegenteil verfälscht die Rede vom Türkenproblem eher das Bild und man sucht dann nach ineffektiven Lösungen.
Wenn das alles ein argumentativer Nebenkriegsschauplatz ist, dann weiß ich nicht, warum du dich am Begriff "Türkenproblem" stößt, denn gerade diese Bezeichnung macht unmissverständlich klar, dass es ein Problem mit Türken gibt! Immerhin streitest du nicht ab, dass es bei Türken Kriminalität gibt - wäre bei dir nicht unbedingt selbstverständlich.



Weiss ich und erkenne ich ausdrücklich an. Ich habe mir nochmal kursorisch den Thread angesehen und ganz explizit hat das auch noch keiner gesagt. Dennoch ist es keine allzu gewagte These, wenn man annimmt, dass einige so denken.
Es ist auch keine gewagte These, wenn man annimmt, dass einige denken, es gäbe keinen Rassismus von Ausländern.

RosaRiese
27.01.2006, 17:24
Gleich mal zu Beginn ein Blick in die "gute, alte (Kaiser-)Zeit", als noch alles "besser" war: 1910 betrug der Anteil der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von 65 Millionen - also ziemlich genau 10 Prozent! Heute leben 7,32 Millionen Migranten in Deutschland, das sind dagegen nur 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Entlarvend ist das Argument, es seien zu viele Ausländer in Deutschland, ganz besonders dann, wenn es von solchen Menschen kommt, die die Zeit des Naziterrors als politisches "Vorbild" sehen. 1944 befanden sich mehr als sieben Millionen so genannter Fremdarbeiter in Deutschland, ca. 20 Prozent aller Beschäftigten waren Ausländer! Womit klar wird, dass es denen, die "Ausländer raus" schreien, in Wirklichkeit darum geht, Ausländer als billige Arbeitskräfte, als rechtlose Sklaven zu behandeln - wie schon einmal während des "Tausendjährigen Reiches".

Die Ausländer, die von der deutschen Wirtschaft seit Anfang der 60er Jahre ins Land geholt wurden, haben wesentlich durch ihre Arbeit zu unserem "Wirtschaftswunder" beigetragen. Trotz Anwerbestopp kamen weiter Menschen aus anderen Ländern - legal -in unser Land, zum einen durch Familiennachzug, dann durch die Aussiedler aus den osteuropäischen Ländern. Teilweise leben diese Familien inzwischen in der dritten Generation hier, kennen ihr "Ursprungsland" ebenso wie deutsche Touristen nur aus dem Urlaub, leben und arbeiten hier, haben ihren Lebensmittelpunkt hier. Sie werden aber immer noch als "Ausländer" behandelt: während in den meisten anderen europäischen Ländern die in diesem Land geborenen Menschen die jeweilige Staatsangehörigkeit dieses Landes erhalten (und dann in der Statistik auch nicht mehr als "Ausländer" auftauchen), war ein erster Schritt in diese Richtung in Deutschland 1999 erst nach langen Debatten möglich (und wir sollten nicht vergessen, dass die damalige CDU-Kampagne gegen eine verbesserte Integration trefflich als Stichwortgeber für Rechtsradikale geeignet war!). Diese Menschen werden in der Bevölkerungsstatistik als "Ausländer" geführt, obwohl sie längst keine mehr sind, sondern hier geboren und aufgewachsen, also höchsten noch "ausländischer" Abstammung sind. Und ihnen werden damit wesentliche Rechte vorenthalten wie z. B. das Wahlrecht, obwohl sie die gleichen Pflichten wie Deutsche haben, was Steuerzahlen usw. angeht.

Außerdem dürfen wir gerade für die Zukunft nicht außer acht lassen, dass die deutsche Bevölkerung zusehends vergreist und stark schrumpft. Das hat Folgen - für die sozialen Sicherungssysteme, für den Arbeitsmarkt, für die gesamte staatliche Entwicklung.
Derzeit ist in Deutschland bereits jeder fünfte Bürger über 60 Jahre alt - schon in drei Jahrzehnten wird das Land die zweitälteste Bevölkerung aller Staaten der Welt aufweisen. Und die Vereinten Nationen rechneten kürzlich fünf Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland durch. Bei der mittleren Variante kämen demnach bis zum Jahr 2050 gut 200 000 Ausländer zusätzlich ins Land - doch selbst dann würde die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 von derzeit 82 auf 73 Millionen sinken. Ohne jeden Zuzug gäbe es in der Mitte des 21.Jahrhunderts nur noch 59 Millionen Einwohner in Deutschland - das "Boot" ist also noch lange nicht "voll". Nur um die Bevölkerungszahl zu halten, müssten laut UNO jährlich 324 000 Zuwanderer nach Deutschland kommen.
Deutschland muss sich endlich einer rationalen Diskussion des Themas Zuwanderung stellen, um Konzepte zu ihrer Gestaltung zu entwickeln.

Der Berliner Migrationsforscher Rainer Münz prophezeite im Handelsblatt: "Bald wird der unfreundliche Westen mit erhobenen Händen um Nachschub von Menschen aus dem Ausland betteln." Wie Anfang der 60er Jahre.

RosaRiese
27.01.2006, 17:26
Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt. Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent.

Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996):

* Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%
* Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%
* Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.
* Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.

Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".

Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.

(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)

Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.

Aktualisierung August 2001:
1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte (s. o.).
1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten. Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.

Anti-Zionist
27.01.2006, 18:31
@RosaRiese:

Das hast du aber schön kopiert (http://www.loester.net/fakten1.htm). ;)

RosaRiese
27.01.2006, 18:36
@RosaRiese:

Das hast du aber schön kopiert (http://www.loester.net/fakten1.htm). ;)


Habe ich irgendwo behauptet es stammt aus meiner Feder?

So trolle er sich denn^^.

Allerdings finde ich es bezeichnend das du die Fakten kennst und immer noch falsch argumentierst. Leugnet da jemand die unbequeme Warheit?

Anti-Zionist
27.01.2006, 19:20
Habe ich irgendwo behauptet es stammt aus meiner Feder?
Um den Anschein zu erwecken, dass ein Bericht aus eigener Feder stamme, reicht schon die Verheimlichung einer Quelle.



So trolle er sich denn^^.
Sagt der Obertroll.



Allerdings finde ich es bezeichnend das du die Fakten kennst und immer noch falsch argumentierst. Leugnet da jemand die unbequeme Warheit?
LOL Ja, die Wahrheit ist so etwas von unbequem für mich. Es gibt gar keine überproportionale Gewaltbereitschaft bei Türken, auch diverse andere Berichte sind getürkt... ups. :2faces:

RosaRiese
27.01.2006, 20:32
Um den Anschein zu erwecken, dass ein Bericht aus eigener Feder stamme, reicht schon die Verheimlichung einer Quelle.

Wenn man wenig Argumente hat so diffamiere man seinen gegenüber und behaupte einfach mal dummes Zeug.
Ja ne ist klar ich schreibe und recherchiere mal schnell solche fundierten und umfangreichen Berichte. Du beleidigst die die Intellegenz der anwesenden User mit solchen hanebüschenden Verschwörungstheorien.

Wie ärmlich^^ du doch bist.




LOL Ja, die Wahrheit ist so etwas von unbequem für mich. Es gibt gar keine überproportionale Gewaltbereitschaft bei Türken, auch diverse andere Berichte sind getürkt... ups. :2faces:


Welche andere Berichte? Sollte man sich nicht umfassend informieren als immer nur einer Quelle zu glauben?

Aber ich bin gern bereit dir noch andere Quellen zur Verfügung zu stellen die oben geschriebenes belegen.

Wie hier zum Beispiel (http://www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nderkriminalit%E4t.html)

Eine andere sehr schöne Seite ist die hier (http://www.nazis.de/auslaenderkriminalitaet.htm)

Anti-Zionist
27.01.2006, 20:54
Wenn man wenig Argumente hat so diffamiere man seinen gegenüber und behaupte einfach mal dummes Zeug.
Schön, dass du zu dieser Selbsterkenntnis gekommen bist. Außer fremden Inhalten und polemischen Äußerungen ist von dir noch nichts bemerkenswertes gekommen. Aber keine Bange, deine linken Genossen stehen dir sicherlich bei.



Ja ne ist klar ich schreibe und recherchiere mal schnell solche fundierten und umfangreichen Berichte. Du beleidigst die die Intellegenz der anwesenden User mit solchen hanebüschenden Verschwörungstheorien.
Offensichtlich bist du doch fähig, mit Copy&Paste umzugehen. Und wieso schnell? Bist du dazu gezwungen, schnell Berichte zu erstellen?
Es spricht auch gar nichts dagegen, Quellen zu nennen, um seine Argumente zu unterstreichen. Aber du hast ja gar nichts von dir beigetragen, sondern den Anschein erweckt, als ob der von dir gepostete Text aus deiner Feder stammen würde. Ob Absicht oder Vergessenheit, kann ich dir natürlich nicht nachweisen. Aber deine Streitsucht ist auf jeden Fall sehr typisch für eine bestimmte politische Richtung.



Wie ärmlich^^ du doch bist.
Wie polemisch du doch bist. Was sollen eigentlich diese dämlichen "^^"-Zeichen?



Welche andere Berichte? Sollte man sich nicht umfassend informieren als immer nur einer Quelle zu glauben?
Richtig! Der Kandidat hat 100000 Punkte. Also, wo sind deine umfassenderen Informationen? Oder begnügst du dich sonst auch immer mit nur einer Quelle? Kennst du keine anderen Berichte, oder was soll die doofe Frage?



Aber ich bin gern bereit dir noch andere Quellen zur Verfügung zu stellen die oben geschriebenes belegen.
Das ist furchtbar nett von dir.



Wie hier zum Beispiel (http://www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nderkriminalit%E4t.html)

Eine andere sehr schöne Seite ist die hier (http://www.nazis.de/auslaenderkriminalitaet.htm)
Wie ungemein seriös - hast du vielleicht noch andere Antifa-Seiten? Na, dann schauen wir doch mal:


Die Bundeszentrale für politische Bildung brachte es fertig, dem linksextremistischen Internetportal Indymedia.de eine Auszeichnung zu verleihen. Hierbei handelt es sich um den von der BpB mitgesponsorten poli-Award, den Indymedia als "beste Online-Initiative im Bereich Wissenschaft, Bildung und Kultur" erhielt. In der für die Preisverleihung sitzen BpB-Präsident Thomas Krüger und pikanterweise Brigitte Zypries, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium. Obwohl das Bundesinnenministerium und der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz Indymedia als linksextremistisch einstufen, bejubelt die Bundeszentrale das Portal nun auch noch in ihrer eigenen Jugendzeitschrift "fluter". Die beiden "indymedia.de"-Mitarbeiter, die den Preis Ende August entgegennahmen, schreiben über die Veranstaltung: "Dass wir diesen Preis sogar von Herrn Krüger verliehen bekommen haben, dessen Organisation dem Innenministerium untersteht, ist für uns sogar etwas ganz besonderes und ungewöhnliches. Während ihrer Arbeit auf der Straße sind AktivistInnen, die für indymedia berichten, in besonderem Masse polizeilicher Repression ausgesetzt." Sie erörterten offen, ob es gut gewesen sei, sich auf "einen solchen Diskurs mit der Macht einzulassen, um daraus eventuell taktische Vorteile zu schlagen, wenn es uns mal an den Kragen gehen sollte". Von Fundamentalopposition kann da wohl keine Rede sein, eher von einem unterschwelligen Hang zur Anbiederung bei den Mächtigen. Die "beste Online-Initiative im Bereich Wissenschaft, Bildung und Kultur" zeichnet sich durch unverhohlene Billigung von Gewaltanwendung gegenüber politisch Andersdenkenden aus und entwickelt sich immer weiter zum Tummelplatz halbgebildeter linker Sektierer, die über ihre Stellvertreterkriege zusehends den Hauptfeind aus den Augen zu verlieren drohen: Das kapitalistische Staats-, Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.

Quelle: http://www.die-kommenden.net/dk/wochen/02/sept_07_13.htm

Und zu deiner Seite Nazis.de - die könnte auch von dir stammen. So eine Webseite ist schnell erstellt und macht keinen seriösen Eindruck.

Ich habe noch was für dich:

http://www.d-direkt-deutschland.de/gewalt.htm

Zum Thema "rechts" ist der Artikel "www.NRWgegen Rechts.de" der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit (Ausgabe 28/05) sehr lesenswert:


Die "Neue Rechte" ist somit ein Phantom des Verfassungsschutzes NRW, sie ist ein Potemkinsches Dorf, eine Projektionsfläche, mit der eine gespenstische Gefahr beschrieben werden soll. Gefährlich ist jedoch nicht das, was mit dem Begriff "Neue Rechte" dämonisch gejagt werden soll, gefährlich ist der Mißbrauch dieses Begriffs durch den Verfassungsschutz. Es geht nämlich nicht mehr um die Verfolgung tatsächlichen Rechtsextremismus, was Aufgabe des Verfassungsschutzes neben der Verfolgung des LINKSEXTREMISMUS ist. Es geht um die Desavouierung der "Rechten", der einen Hälfte des Spektrums der Demokratie insgesamt. Der einzige kritische Teilnehmer der besagten Düsseldorfer Tagung, Uwe Backes, hat dies richtig gesehen, als er dort zu seiner Ablehnung des "Neue Rechte"-Begriffs erklärte: "Ich plädiere also dafür, mit einem solchen Begriff nicht pauschal alles, was sich vielleicht als rechts definieren könnte, aus dem Verfassungsbogen herauszudrängen. Es sollte auch Platz sein für eine gemäßigte Rechte, genauso wie es Platz gibt für eine gemäßigte Linke."

Die Begriffe "Links" und "Rechts" sind spätestens seit der Wende 1989/90 und dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks weitgehend sinnlos geworden. Sie haben aber insbesondere in Deutschland als politische Wellness-Begriffe überlebt. Gut ist es, links zu sein, böse ist es, rechts zu sein. Sich als "links" zu bezeichnen, gilt im Sinne der öffentlichen Meinung als couragiert, tatsächlich befindet man sich allein unter Journalisten in einer opportunistischen Hammelherde, von denen sich schätzungsweise 90 Prozent "mutig" solchermaßen einordnen.

Sich hingegen als "rechts" zu bezeichnen, ist angesichts dessen eine gewagte Mutprobe in einem Land, dessen bürgerliche Opposition es widerspruchslos hinnimmt, daß das NRW-Innenministerium eine Internetseite betreibt mit dem Namen www.NRWgegen Rechts.de. Undenkbar, daß das Land Hessen beispielsweise unter der dortigen Regierung eine Seite www.Hessengegen Links.de betreiben würde.

Auszug aus dem Vorwort zum Buch des Autors, Phantom "Neue Rechte", das 2005 in der Edition JF erschienen ist.

Und zum Thema Ausländerfeindlichkeit:


Scheuch: Leute mit linksextremistischen Kontakten definieren für den Verfassungsschutz in NRW Rechtsextremismus, das ist in der Tat ein Skandal! Besonders angesichts dessen, daß dies mit der völligen Vernachlässigung der Beobachtung des Linksextremismus in Nordrhein-Westfalen einhergeht. Vor allem die Einladung von Anton Maegerle und Christoph Butterwegge ist ein Unding. Maegerle, einschlägig bekannt, versucht nachweislich schon seit Jahren, CDU-Politiker wie Stoiber, Koch, Schönbohm und andere in den Verdacht des Rechtsextremismus zu bringen. Butterwegge, ehemaliger Kommunist mit eindeutig stalinistischen Ansichten -zum Beispiel rechtfertigte er noch in den achtziger Jahren die Mauer inklusive Schießbefehl - hat nur noch ein Thema: die Beschimpfung der Bundesrepublik Deutschland. Sein bevorzugtes Mittel dazu ist der Vorwurf der "Ausländerfeindlichkeit", allerdings ohne daß er sich dazu die Mühe machen würde, seine Tiraden wenigstens formal mit Daten zu unterlegen.

Quelle: Auszug aus einem Interview mit Parteienkritiker Erwin K. Scheuch über den Auftritt von Linksextremisten auf einer Tagung des Verfassungsschutzes NRW in "Junge Freiheit", Ausgabe 41/03.


Der Unwille der political correctness, die Unterschiede zwischen "rechts“ und "rechtsextrem“, zwischen Kritik an falscher Ausländerpolitik und "Ausländerfeindlichkeit" wahrzunehmen, ist gleichbedeutend mit der Weigerung, die Wirklichkeit zu erfassen, auf die diese Worte ursprünglich hinweisen sollten. Diese Weigerung entspringt keinem Missverständnis, sondern entschiedener Absicht.

Quelle: Auszug aus dem Artikel "Das falsche Bewußtsein" in "Junge Freiheit", Ausgabe 21/02.



...

Zum anderen droht die Keule der Ausländerfeindlichkeit. So sei hier das Selbstverständlichste sicherheitshalber ausgesprochen: dass man sich die Türken nicht wegwünscht, wohl aber mehr von ihnen erwartet.

Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

...

Quelle: Zeit.de vom 30.09.2004 (http://www.zeit.de/2004/41/01__leit_1_41)

RosaRiese
27.01.2006, 22:14
Wer Polemisch ist sagt ja schon sein Nick nicht war?

Was hast du gegen Antifa Seiten? Nur weil sie dir deine kleine faschistische Maske herunterreißen? Och mußte mit leben^^.

Aber gut dann eben diese hochoffizielle BKA Statistiken (http://www.bka.de/pks/pks1999/p_2_3_3.html)

Ach ich vergaß der Staat ist ja der Handlanger^^.
Hm...also wen wollen wir den glauben? Die Presse lügt....zumindest immer die welche nicht eure "Wahrheit" vertritt, Politiker lügen....zumindest alle die welche nicht euer Sichtbild haben, Internetseiten lügen....zumindest alle linken,demokratischen oder staatlichen außer den rechten selbstredend.

Also dient als Quelle nur das was euch gerade in Kram passt. Na ja so kann man sich auch sein Lügengebäude aufbauen.

Viel Spaß darin.

Würfelqualle
27.01.2006, 22:22
Heute leben 7,32 Millionen Migranten in Deutschland, das sind dagegen nur 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.




Wo haste denn die Zahlen her ? Das sind locker doppelt so viele. :D



Gruss von der Würfelqualle

Anti-Zionist
27.01.2006, 22:39
Wer Polemisch ist sagt ja schon sein Nick nicht war?
Du meinst Polemi666? Ja. Es heißt übrigens in diesem Zusammenhang "wahr" und nicht "war".



Was hast du gegen Antifa Seiten?
Leider nichts wirksames.



Nur weil sie dir deine kleine faschistische Maske herunterreißen? Och mußte mit leben^^.
LOL Du bist ein dummes Blag. Wenn du meinst, auf diese Weise in diesem Forum weiterhin argumentieren zu können, ohne dass dir massiv Gegenwind ins Gesicht bläst, weil dir nichts anderes einfällt als persönliche Angriffe, dann bist du unglaublich naiv.



Aber gut dann eben diese hochoffizielle BKA Statistiken (http://www.bka.de/pks/pks1999/p_2_3_3.html)

Ach ich vergaß der Staat ist ja der Handlanger^^.
Du bist echt zum Schießen. Kannst du eigentlich eine Statistik lesen? Damit belastest du deine eigene Argumentation.
Es geht in dieser Statistik erst mal um Tatverdächtige. Aber egal, es gibt ja auch deutsche Tatverdächtige.
Relevant ist nun, dass du wohl meinst (warum sonst deine angegebene Statistik?), dass Ausländer weniger kriminell wären, weil 1999 lt. der Tabelle nur 26,6 Prozent verdächtigt wurden, Straftaten zu begehen.
Viel interessanter wäre doch eine aktuellere Statistik, natürlich auch seriös (http://www.destatis.de/basis/d/recht/rechts5.php). Diese Statistik ist von 2003 und bezieht sich auf ausländische Verurteilte. Was hier interessant ist, ist der Punkt "Körperverletzung", wo ein Wert von 24,8% bzw. 14103 Verurteilte angegeben ist. Hm, hört sich ja wenig an, aber: Ende 2003 hatte Deutschland 82,5 Mio. Einwohner, von denen ca. 7 Mio. Ausländer sind. Daraus ergibt sich also, dass in Relation zur Ausländerzahl die Anzahl der Straftaten sehr hoch ausfällt. Bei Einheimischen waren es insgesamt 56755 Verurteilte. Fazit: In Sachen Gewaltanwendungen stehen Ausländer an der Spitze.



Hm...also wen wollen wir den glauben? Die Presse lügt....zumindest immer die welche nicht eure "Wahrheit" vertritt, Politiker lügen....zumindest alle die welche nicht euer Sichtbild haben, Internetseiten lügen....zumindest alle linken,demokratischen oder staatlichen außer den rechten selbstredend.

Also dient als Quelle nur das was euch gerade in Kram passt. Na ja so kann man sich auch sein Lügengebäude aufbauen.

Viel Spaß darin.
Ich habe dir einige Quellen genannt, die dein Gutmenschenbild torpedieren, weil die darin erbrachten Informationen dein naives von Faschismus, Nazitum, Rassismus und Antisemitismus beherrschtes Weltbild stören. Schließlich fühlt man sich doch toll als Antifaschist, wenn man gegen rechts, gegen Rassismus und gegen Antisemitismus kämpft. Aber moment mal... warum gibt es für Dummköpfe wie dich nur Rassismus von weiß gegen nichtweiß, von westlich gegen nichtwestlich? Wie, hast du gar nicht geschrieben? Ach, und ich dachte tatsächlich, du wärst ein Antideutscher...

Würfelqualle
27.01.2006, 22:43
Rosa Riese, das ist doch dieser Perverse, der im Maßregelvollzug in Damenunterwäsche rumhopst. Naja was will man erwarten. :rolleyes:


Gruss von der Würfelqualle

Anti-Zionist
28.01.2006, 00:32
Rosa Riese, das ist doch dieser Perverse, der im Maßregelvollzug in Damenunterwäsche rumhopst. Naja was will man erwarten. :rolleyes:


Gruss von der Würfelqualle
RosaRiese entwickelt sich zur Bratwurst Benny. :2faces:

fallo
05.05.2006, 18:40
Die Distanz gegenüber ausländischen Mitbürgern ist in den letzten Jahren stark angewachsen: Nach 33 Prozent 2001 sehen heute 54 Prozent der Deutschen in ihnen eine „Gefahr der Überfremdung“. Umgekehrt sprechen nach damals 54 Prozent heute noch 38 Prozent von einer „kulturellen Bereicherung“.

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/29.04.2006/2499273.asp

politi_m
05.05.2006, 18:53
Wie lange das wohl noch gut geht?
Ewig!

Mit dem Zuwanderungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2005 gilt und den heute ausgearbeiteten neuen Einbürgerungsregelungen ist jawohl alles menschenmöglich und realistische getan worden um weitere Überfremdung zu verhindern!

Sterntaler
05.05.2006, 18:56
Ewig!

Mit dem Zuwanderungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2005 gilt und den heute ausgearbeiteten neuen Einbürgerungsregelungen ist jawohl alles menschenmögliche und realistische getan worden um weitere Überfremdung zu verhindern!



glaube ich nicht, denn diese Verschärfung wird wieder aufgeweicht werden, in ein paar Jahren wird man , je nach Lage dies Verschärfen oder Lockern. Man ist noch immer dem Irrglauben verfallen, das diese Kulturfremde die Steuer-und Rentenzahler der Zukunft sind, dieser gewaltige Irrtum (um nicht zu sagen vorsätzliche Täuschung der Bevölkerung) erkennt man daran, das ein hoher Anteil aus alimentierenden und bildungsfernen Unterschichten besteht, die sehr weit weg sind von einer kulturellen Bereicherung.

Lucky punch
05.05.2006, 18:56
Ewig!

Mit dem Zuwanderungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2005 gilt und den heute ausgearbeiteten neuen Einbürgerungsregelungen ist jawohl alles menschenmöglich und realistische getan worden um weitere Überfremdung zu verhindern!

lüge.
grenzen dicht, abschiebung usw. ist a)menschenmöglich und demnach b) realistisch.

aber die in berlin sind alles andere als menschlich.
die sind verrückt.

SAMURAI
05.05.2006, 18:56
Ewig!

Mit dem Zuwanderungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2005 gilt und den heute ausgearbeiteten neuen Einbürgerungsregelungen ist jawohl alles menschenmöglich und realistische getan worden um weitere Überfremdung zu verhindern!

Vieleicht im Rahmen eines faulen Kompromisses, des kleinsten gemeinsamen Nenners. Aber so sind die Mehrheitsverhältnisse eben.

Jedenfalls besser als mit der Grünen Pest es je geworden wäre !

Grüsse SAMURAI:]

fallo
05.05.2006, 18:57
Ewig!

Mit dem Zuwanderungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2005 gilt und den heute ausgearbeiteten neuen Einbürgerungsregelungen ist jawohl alles menschenmögliche und realistische getan worden um weitere Überfremdung zu verhindern!

Unsinn. Mach dich mal über die demographische Entwicklung schlau, diese neuen Alibiregelungen können den Bevölkerungaustausch sicherlich nicht stoppen. Im Gegenteil.

http://***************/
http://herwig-birg.de/downloads/

politi_m
05.05.2006, 18:59
lüge.
grenzen dicht, abschiebung usw. ist a)menschenmöglich und demnach b) realistisch.
:lol:
Irre ich mich oder müsste die NPD nicht sowohl im Bundesrat als auch im Bundestag eine Mehrheit besitzen und dann auch noch alle deutschen Innenminister stellen um deine Regelungen im Zuwanderungs- und Einbürgerungsbereich durchzusetzen?

Wenn du tatsächlich meinst, dass die NPD noch in diesem Jahrtausend diese Macht erlangt, dann bist du realitätsfern. Keine Partei hat je diese Macht gehabt und keine wird diese je haben, erst recht nicht die NPD!

:]

politi_m
05.05.2006, 19:01
Unsinn. Mach dich mal über die demographische Entwicklung schlau, diese neuen Alibiregelungen können den Bevölkerungaustausch sicherlich nicht stoppen. Im Gegenteil.

http://***************/
http://herwig-birg.de/downloads/
Dann soll der deutsche Michel um sein Leben sexeln! Wenn er's nicht tut, wird er halt ein bisschen muslimischer und dunkler! Selbst schuld!

Lucky punch
05.05.2006, 19:02
:lol:
Irre ich mich oder müsste die NPD nicht sowohl im Bundesrat als auch im Bundestag eine Mehrheit besitzen und dann auch noch alle deutschen Innenminister stellen um deine Regelungen im Zuwanderungs- und Einbürgerungsbereich durchzusetzen?

Wenn du tatsächlich meinst, dass die NPD noch in diesem Jahrtausend diese Macht erlangt, dann bist du realitätsfern. Keine Partei hat je diese Macht gehabt und keine wird diese je haben, erst recht nicht die NPD!

:]


KEINE MACHT DEN DROGEN!

wo habe ich etwas von NPD geschrieben?! ?( :rolleyes:

politi_m
05.05.2006, 19:03
KEINE MACHT DEN DROGEN!Lass die Drogen in Ruhe, sie haben dir nichts getan!

:D


wo habe ich etwas von NPD geschrieben?! ?( :rolleyes:Welche Partei will denn sonst diese Regelungen durchsetzen, von denen du geredet hast?

Würfelqualle
05.05.2006, 19:03
Das wird hier richtig lustig in der BRD. Immer mehr Arbeitslose, immer mehr kriminelle Ausländer, immer weniger wirtschaftlicher Aufschwung.

Hier knallt´s bald.



Gruss vonne Würfelqualle

fallo
05.05.2006, 19:05
Welche Partei will denn sonst diese Regelungen durchsetzen, von denen du geredet hast?

Partei? Der künftige dt. Kaiser :]

Lucky punch
05.05.2006, 19:08
Welche Partei will denn sonst diese Regelungen durchsetzen, von denen du geredet hast?

derzeit will(wollen) "die parteien" das nocht nicht.
aber das (der überwiegende teil) des volks.
und dem wird sich das parteienkartell irgendwann unterwerfen.
hoffentlich.
oder:
good n8, brd.

leuchtender Phönix
05.05.2006, 19:09
Das wird hier richtig lustig in der BRD. Immer mehr Arbeitslose, immer mehr kriminelle Ausländer, immer weniger wirtschaftlicher Aufschwung.

Hier knallt´s bald.



Gruss vonne Würfelqualle

Ohne Muslime hätten wir einige Probleme und Zukunftsängste weniger. Fast alle anderen Einwanderer bereiten kaum Probleme und sind willkommen.

politi_m
05.05.2006, 19:10
derzeit will(wollen) "die parteien" das nocht nicht.
aber das (der überwiegende teil) des volks.
und dem wird sich das parteienkartell irgendwann unterwerfen.
hoffentlich.
oder:
good n8, brd.
Vollkommen falsch!

Die NPD will deine Regelungen in etwa so einführen! Das Volk will diese Regelungen aber nicht, sonst hätte es die Partei gewählt, die diese Regelungen durchsetzen will: Die NPD! Das hat aber nur eine kümmerliche Minderheit!

Pech gehabt!




Partei? Der künftige dt. Kaiser :]Ups, hatte ich vergessen! Sorry!

:lol:

Leo Navis
05.05.2006, 19:11
Vollkommen falsch!

Die NPD will deine Regelungen in etwa so einführen! Das Volk will diese Regelungen aber nicht, sonst hätte es die Partei gewählt, die diese Regelungen durchsetzen will: Die NPD! Das hat aber nur eine kümmerliche Minderheit!

Pech gehabt!
Schon mal daran gedacht, dass das Volk sich nicht traut, weil es in der NPD (vielleicht ja zurecht) den Wolf im Schafspelz vermutet?

politi_m
05.05.2006, 19:15
Schon mal daran gedacht, dass das Volk sich nicht traut, weil es in der NPD (vielleicht ja zurecht) den Wolf im Schafspelz vermutet?Was wäre denn deiner Meinung nach der Wolf, wenn die die NPD, so wie ich sie beschrieben habe, nur das vermeintliche Schaf wäre?

Du meinst jetzt, dass das Volk denkt, dass die NPD ein neues 3. Reich aufbauen würde, wenn sie an der Macht wäre?

Nun, selbst wenn das stimmen würde:

Wenn das ganze (oder halbe) Volk die Grenzen vollkommen dicht haben will und alle Ausländer raus haben möchte. Dann würden sich wohl Leute finden, die eine Partei gründen, die das will, aber eben bei Machtergreifung auf keinen Fall ein neues 3. Reich aufbauen würde. Dann müsste das Volk nur noch diese Partei wählen.

Warum das nicht passiert: Es besteht kein Bedarf!

Leo Navis
05.05.2006, 19:18
Was wäre denn deiner Meinung nach der Wolf, wenn die die NPD, so wie ich sie beschrieben habe, nur das vermeintliche Schaf wäre?

Du meinst jetzt, dass das Volk denkt, dass die NPD ein neues 3. Reich aufbauen würde, wenn sie an der Macht wäre?

Nun, selbst wenn das stimmen würde:

Wenn das ganze (oder halbe) Volk die Grenzen vollkommen dicht haben will und alle Ausländer raus haben möchte. Dann würden sich wohl Leute finden, die eine Partei gründen, die das will, aber eben bei Machtergreifung auf keinen Fall ein neues 3. Reich aufbauen würde. Dann müsste das Volk nur noch diese Partei wählen.

Warum das nicht passiert: Es besteht kein Bedarf!
Davon gibt's schon genügend Parteien, nur werden diese schnell als rechtsextrem bezeichnet und kein Arsch wählt sie, weil niemand ein Ausländerfeind sein will.

Madday
05.05.2006, 19:18
Zwei Drittel aller Deutschen sind der Meinung, daß in Deutschland zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.

Warum wählt dann immer noch ca. 50% der Deutschen Bevölkerung links? X(
Leiden die an Gehirnarmut oder wissen die nicht was sie wählen?

Übrigens sind das die ersten guten Nachrichten seit geraumer Zeit.

politi_m
05.05.2006, 19:19
Davon gibt's schon genügend Parteien, nur werden diese schnell als rechtsextrem bezeichnet und kein Arsch wählt sie, weil niemand ein Ausländerfeind sein will.
Naja, wenn man die Grenzen total zu haben will und alle Ausländer rausschmeißen will, ist man wohl ein Ausländerfeind! :)) ;)

Leo Navis
05.05.2006, 19:23
Naja, wenn man die Grenzen total zu haben will und alle Ausländer rausschmeißen will, ist man wohl ein Ausländerfeind! :)) ;)
Ähm, um diese extreme Einstellung ging die Umfrage ja auch nicht.

politi_m
05.05.2006, 19:26
Ähm, um diese extreme Einstellung ging die Umfrage ja auch nicht.
Mir ging's auch nicht um diese Umfrage, sondern um das Thema, über das wir gerade gesprochen hatten.

"Neues 3. Reich", "rechtsextrem", "Grenzen dicht", "Ausländer raus", etc.

Aber egal.

Leo Navis
05.05.2006, 19:30
Mir ging's auch nicht um diese Umfrage, sondern um das Thema, über das wir gerade gesprochen hatten.

"Neues 3. Reich", "rechtsextrem", "Grenzen dicht", "Ausländer raus", etc.

Aber egal.
Okay, der Aussage, dass wir alle Ausländer abschieben und die Grenzen dicht machen sollten, stimmen sicherlich nicht die meisten Leute zu.

leuchtender Phönix
05.05.2006, 19:33
Okay, der Aussage, dass wir alle Ausländer abschieben und die Grenzen dicht machen sollten, stimmen sicherlich nicht die meisten Leute zu.

Ich würde dem nur zustimmen wenn das Wort Ausländer durch Muslime ersetzt wird. Ihr müsst ja nicht immer übertreiben. Die Nichtmuslime bereichern Deutschland wirklich, im Gegensatz zu Muslimen.

Würfelqualle
05.05.2006, 19:37
Wenn das ganze (oder halbe) Volk die Grenzen vollkommen dicht haben will und alle Ausländer raus haben möchte. Dann würden sich wohl Leute finden, die eine Partei gründen, die das will, aber eben bei Machtergreifung auf keinen Fall ein neues 3. Reich aufbauen würde. Dann müsste das Volk nur noch diese Partei wählen.



Schon mal dran gedacht, das es dann keine 2. Partei gibt neben der anderen ??

:D

Gruss vonne Würfelqualle

politi_m
05.05.2006, 19:38
Ich würde dem nur zustimmen wenn das Wort Ausländer durch Muslime ersetzt wird. Ihr müsst ja nicht immer übertreiben. Die Nichtmuslime bereichern Deutschland wirklich, im Gegensatz zu Muslimen.
Dem kann ich tendenziell zustimmen.

Muslime machen deutlich mehr Probleme als andere Ausländer.

Natürlich gibt es selbst bei den Muslimen Ausnahmen. Und Moslems mit deutscher Staatsbürgerschaft kann man sowieso nicht nachträglich wieder "vertürken" oder "vermuslimisieren".

Aber grundsätzlich bereichern Nichtmuslime und vielleicht ganz ganz wenige Muslime das Land, das stimmt! :]

Würfelqualle
05.05.2006, 19:39
Die Nichtmuslime bereichern Deutschland wirklich, im Gegensatz zu Muslimen.




Besonders die aus Albanien, Kosovo, Neger aus Afrika, Polen, Russen, Rumänien, Sinti und Roma. Soll ich weiter aufzählen ???

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle

politi_m
05.05.2006, 19:41
Besonders die aus Albanien, Kosovo, Neger aus Afrika, Polen, Russen, Rumänien, Sinti und Roma. Soll ich weiter aufzählen ???

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle
Ich mag Neger! :top:

Ich kenne keinen einzigen, der sich nicht angepasst hat!


Mit den Leuten der anderen genannten Nationalitäten hatte ich noch nie Probleme. Sinti und Roma habe ich noch nie live gesehen.

Achsel-des-Bloeden
05.05.2006, 19:44
... Die Nichtmuslime bereichern Deutschland wirklich, im Gegensatz zu Muslimen.Ein kühne These.

Warum bereichert eine rassige Türkin (natürlich KEINE Kopftuch- oder gar Kuttenträgerin) weniger als ein revolverschwingender Russe oder ein dealender Hottentotte?

Achsel-des-Bloeden
05.05.2006, 19:46
Ich mag Neger! :top:

Ich kenne keinen einzigen, der sich nicht angepasst hat! ...Warum nehme ich mal an, daß Deine 'Stichprobe' nicht so ganz allgemeingültig ist?

leuchtender Phönix
05.05.2006, 19:46
Besonders die aus Albanien, Kosovo, Neger aus Afrika, Polen, Russen, Rumänien, Sinti und Roma. Soll ich weiter aufzählen ???

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle

Albaner und Kosovaren werden aber bei mir als Muslimegezählt. Über ein paar Fällen über Russen und Schwarzafrikaner habe ich auch schon gehöhrt. Von den anderen habe ich nichts gehört. Die anderen (Polen, Rumänen, Sinti und Roma) sind für mich relativ unbekannt. liegt vielleicht an der geringen Anzahl. Was haben die den so schlimmes verbrochen.

politi_m
05.05.2006, 19:48
Warum nehme ich mal an, daß Deine 'Stichprobe' nicht so ganz allgemeingültig ist?Natürlich sind das nur meine persönlichen Erfahrungen.

Aber zum Thema Moslems - Nichtmoslems kann man auch mal die Kriminalstatistiken zu Rate ziehen: Unglaublich viele ausländische Straftäter sind aus muslimischen Ländern und häufig dann wohl auch Moslems. Auf jeden Fall ist die Strafanfälligkeit bei Moslems außergewöhnlich hoch.

leuchtender Phönix
05.05.2006, 19:52
Natürlich sind das nur meine persönlichen Erfahrungen.

Aber zum Thema Moslems - Nichtmoslems kann man auch mal die Kriminalstatistiken zu Rate ziehen: Unglaublich viele ausländische Straftäter sind aus muslimischen Ländern und häufig dann wohl auch Moslems. Auf jeden Fall ist die Strafanfälligkeit bei Moslems außergewöhnlich hoch.

Aber dafür sind die Moslems bei den Bildungsstatistiken ganz weit unten.

Leo Navis
05.05.2006, 19:53
Warum nehme ich mal an, daß Deine 'Stichprobe' nicht so ganz allgemeingültig ist?
Geht mir allerdings genauso. Mit Schwarzen hatte ich noch nie Probleme; und in Bremen gibt's genug davon.

klartext
05.05.2006, 19:56
RWI-Studie: Fiskalische Kosten der Zuwanderer (http://www.bamf.de/cln_043/nn_708934/SharedDocs/Anlagen/DE/Migration/Downloads/Expertisen/exp-loeffelholz-zuwanderungsrat.html)
Diese Studie kannst du dir an den Hut stecken, weil sie genau das eigentliche Problem geschickt verschleiert, indem sie alle Zuwanderungsgruppen in einen Topf wirft. Eine ähnliche Studie in Holland, die nach Zuwanderungsgruppen aufgeteilt wurde, kommt zu ganz anderen Ergebnissen.
Nimmt man nur die islamisch geprägte Zuwanderungsgruppe, ergibt sich ein dickes Minus und nach einer Studie des deutschen Wirtschaftsministerium eine Transferleistung von ca. 12 Milliarden pro Jahr.
Dies kann auch gar nicht anders sein bei der hohen Arbeitslosigkeit und fürher Verrentung dieser Gruppe. Da genügt schon der gesunde Menschenverstand und das kleine Einmaleins.