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Vollständige Version anzeigen : Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?



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Klopperhorst
24.02.2020, 09:09
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

SprecherZwo
24.02.2020, 09:16
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Spalterisches Blabla. Willst du dich bei den Bazis einschleimen mit dieser Hetze?
Am meisten Grün wird übrigens in Baden-Württemberg gewählt, bei viel stärkerer Umvolkung. Aber die ganzen süddeutschen Boomer-Spiesser hier werden dir sicher für diesen Scheissbeitrag Applaus zollen.

Chronos
24.02.2020, 09:23
Wie lässt sich diese schräge These mit der Tatsache vereinbaren, dass erst jüngst in Thüringen 30 % der Wahlberechtigten DIE LINKE wählten und insgesamt jeweils drei von vier Thüringern ihre Stimme den Kartellparteien gaben?

Oder rechnet man neuerdings die Thüringer auch schon zu den Nordwestdeutschen?

Was für ein absurder Blödsinn, wegen ein paar Prozenten hin oder her ganze Volksstämme gegeneinander aufzuwiegeln und zu spalten versuchen!

Deutschmann
24.02.2020, 09:24
Spalterisches Blabla. Willst du dich bei den Bazis einschleimen mit dieser Hetze?
Am meisten Grün wird übrigens in Baden-Württemberg gewählt, bei viel stärkerer Umvolkung. Aber die ganzen süddeutschen Boomer-Spiesser hier werden dir sicher für diesen Scheissbeitrag Applaus zollen.

Alles zugezogene. :D

solg
24.02.2020, 09:30
Spalterisches Blabla. Willst du dich bei den Bazis einschleimen mit dieser Hetze?
Am meisten Grün wird übrigens in Baden-Württemberg gewählt, bei viel stärkerer Umvolkung. Aber die ganzen süddeutschen Boomer-Spiesser hier werden dir sicher für diesen Scheissbeitrag Applaus zollen.
Nirgends in diesem Lande ist die Amiarschkriecherei größer und peinlicher als bei den besonders selbstbewussten Miasanmia-Bayern...
Und das will - gerade in diesem Lande - schon echt was heißen!
Dieses peinliche Freistaat-Gehabe sollte eh abgeschafft werden, das gilt nicht nur für Bayern, auch wenn die mit diesem gekünstelten Mickymaus-Traditionalismus am meisten auf die Kacke hauen...
Übrigens, Deutschland braucht auch keine 16 Bundesländer. 5 oder 6 täten es auch! Aber was rede ich überhaupt, wem soll das alles im Jahre 2020 noch was bringen? Der Drops ist eh gelutscht.

Arend
24.02.2020, 09:34
Die Rathjen-Sippe ist übrigens genau dort von jeher zuhause............. :D

https://www.kartezumnamen.eu/index.php?sur=rathjen&s=Suchen

DUNCAN
24.02.2020, 09:34
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---Die Fischköppe wollen sogar den Schweinezaun einreissen, der Danmark auch vor Zombies schützt. Die Schweinepest möge die Zombies hinweg raffen.

Politikqualle
24.02.2020, 09:37
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen -- .. es gibt auch viele die für die AfD sind , besonders Quallen :D ..

Klopperhorst
24.02.2020, 09:38
Spalterisches Blabla. Willst du dich bei den Bazis einschleimen mit dieser Hetze?
Am meisten Grün wird übrigens in Baden-Württemberg gewählt, bei viel stärkerer Umvolkung. Aber die ganzen süddeutschen Boomer-Spiesser hier werden dir sicher für diesen Scheissbeitrag Applaus zollen.

Schau dir an, woher die GEZ-Propagandisten Slomka, Böhmermann usw. kommen.
Dieser antideutsche Klüngel ist vor allem dort zu Hause.

---

autochthon
24.02.2020, 09:38
Spalterisches Blabla. Willst du dich bei den Bazis einschleimen mit dieser Hetze?
Am meisten Grün wird übrigens in Baden-Württemberg gewählt, bei viel stärkerer Umvolkung. Aber die ganzen süddeutschen Boomer-Spiesser hier werden dir sicher für diesen Scheissbeitrag Applaus zollen.

Jetzt weiss ich in ungefähr wo der Sprecher wohnt. :D

Klopperhorst
24.02.2020, 09:39
Wie lässt sich diese schräge These mit der Tatsache vereinbaren, dass erst jüngst in Thüringen 30 % der Wahlberechtigten DIE LINKE wählten ...

Die Ost-Linke ist ein eigenes Thema. Frag dich lieber, woher der Wessi Ramelow zugewandert ist. Richtig: Aus Niedersachsen. Ein Nord-West-Deutscher mit Fernsehsprecher-Dialekt.

---

Testosteronum
24.02.2020, 09:40
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.
Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

Da muss ich mal ganz weit ausholen:

Der Neandertaler war körperlich 4x so stark wie der Sapiensmensch. Beispiel: Der heutige Rekord im Kreuzheben liegt bei etwas über 500 kg. Hätte der Neandertaler auch Powerlifting gemacht, würde der Rekord bei über 2000 kg liegen.
Der Neandertaler war aber nicht nur stärker, sondern auch intelligenter als der Sapiensmensch. So hatte der Neandertaler sehr fortschrittliche Waffen und sogar Musikinstrumente.

Eigentlich war der Neandertaler dem Sapiensmensch also haushoch überlegen. Dafür hatte der Sapiensmensch aber eine bessere Organisationsfähigkeit.
Er konnte die Jagd besser organisieren und hat dem Neandertaler schlicht und einfach die Nahrung weggefressen.
Der Neandertaler hat sich immer weiter zurückgezogen, bis er schliesslich ausgestorben ist.

So, warum hatte der Neandertaler so eine schlechte Organisationsfähigkeit?
Weil er eine Art Feminist war, der in einem sog. Matriarchat gelebt hat, d.h. beim Neandertaler hatten die Weiber das Sagen.
Und wenn Weiber was zu melden haben, kommt da nur Murx raus, z.B. eine schlechte Organisationsfähigkeit.

Jetzt spannen wir einen Bogen in die heutige Zeit:
Alle Probleme, mit denen sich die westliche Hemisphäre rumquälen muss, lassen sich auf den Feminismus zurückführen.
Und ich meine nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus: Wenn männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Diese Merkmale müssen nicht unbedingt körperlich sein, sie können auch geistiger und seelischer Natur sein.

Und ganz besonders anfällig für diese Krankheit sind nördliche Völker, wie z.B. die von Dir genannten Nord-West-Deutschen.

Ich bin mir sicher, dass es etwas mit dem Vitamin-D-Mangel zu tun hat, der in nördlichen Regionen weit verbreitet ist. Ich kann Dir dazu das Buch "Hochdosiert" von Jeff Bowles empfehlen.

radelroll
24.02.2020, 09:41
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---


es ist eigentlich keine anti-deutsche Haltung, sondern ein eingebildeter Überheblichkeits-Faschismus.

Für einen protestantischen Norddeutschen

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland

ist das katholische Restgebiet minderwertig und immer noch ein Teil, wo Bauernsprache und -Verhalten ständig vorkommt.

Schliesslich spricht der Norddeutsche den Lutherischen Dialekt, strebt nicht nach Gottes Gnaden und sucht Sehnsucht in der Selbstverwirklichung im Dieseits.
-> d.h. du findest selbst hunderte Jahre nach Luther immer noch mehr Norddeutsche wie Süddeutsche, die mit kirchlichen Feiertage nichts anfangen können.

Mit der als Basis geht der Norddeutsche durch ganz Deutschland und muss sich mit dem Bauernvolk abgeben, weil die Arbeitsplätze mehrheitlich im Süden ist.
So kommt es eben zu heutigen Situation, dass Noddeutsche liebend gerne im Süden arbeiten, aber sobald aus der Arbeit heraus, der bessere Deutsche wieder aus ihnen herauskommt.
Sie sind in ihrer Geisteshaltung immer noch verharrt im Mittelalter und tun alles, dass sie die besseren Christen sind, denn nur in der katholischen Kirche gibt es Missbrauch und sie ist für das Leid in der Welt verantwortlich ----> der lutherische Norddeutsche sieht als insgesamt als Pendant zum bösen Katholiken und will mit guten Taten die schlimmen Taten aus der Vergangenheit wieder gut machen.

Der Prototyp dieses lutherischen Norddeutschen ist Merkel, die eben die bessere Deutsche sein will.
In ihrer eigenen Welt ist das keine anti-deutsche Haltung, auch wenn sie das ungezogene und abtrünnige katholische Bauernvolk zum Gang in die Kirche auffordert um ein besserer Mensch zu werden.

Überspitzt kann man sagen, in DE herrscht immer noch der 30 Jährige Krieg. Dieses extremst einschneidende Ereignis, die Folgen und Auswirkungen daraus resultierten ja auch in die Vorherrschaft der Preussen, die - Überraschung - mehrheitlich Norddeutsch waren und schon damals sich als die Tonangeber für "die Deutschen" präsentierten.

so far, so good ....

Dr Mittendrin
24.02.2020, 09:41
Die Ost-Linke ist ein eigenes Thema. Frag dich lieber, woher der Wessi Ramelow zugewandert ist. Richtig: Aus Niedersachsen. Ein Nord-West-Deutscher mit Fernsehsprecher-Dialekt.

---

Es laufen hier schon tausende Linke rum die gerne Politiker wären, man geht in Osten und wird gewählt ... ( Merkel machte es umgekehrt ), von 1/3 Doofossis, die ihr System zurück wollen

Chronos
24.02.2020, 09:44
Schau dir an, woher die GEZ-Propagandisten Slomka, Böhmermann usw. kommen.
Dieser antideutsche Klüngel ist vor allem dort zu Hause.

---

Na und? Das dürfte vor allem an der zahlenmäßigen Präsenz der sauberes Schriftdeutsch sprechenden Journalisten im ARD- und ZDF-Verbund liegen. Ausserdem sind der WDR sowie der NDR die beiden personalstärksten Teile der ARD-Sendeanstalten.

Und woher kommen denn Figuren wie die Katrin Göring-Eckardt, Katja Kipping, Petra Pau und Konsorten? Na?

Dr Mittendrin
24.02.2020, 09:45
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---


Fällt dir da nicht auf, dass die Plattdeutsch früher sprachen, heute reines Hochdeutsch. Wenn die überheblichen Affen zum Bayern sagen red deutsch, weil sie dialektfrei hochdeutsch reden ( waren auch in 70ern und 80ern SPD ) Hochburgen ) merkt man wie eingebildet sie sind, kommen aber nach Bayern wegen guter Jobs.

SprecherZwo
24.02.2020, 09:46
Die Ost-Linke ist ein eigenes Thema. Frag dich lieber, woher der Wessi Ramelow zugewandert ist. Richtig: Aus Niedersachsen. Ein Nord-West-Deutscher mit Fernsehsprecher-Dialekt.

---

Die Ost-Linke ist kein eigenes Thema, sondern ein Antideutscher Scheisshaufen. Kannst ja am 9.Mai zum Sowjet-Ehrenmal pilgern und nen Kranz für den Unbekannten russischen Vergewaltiger hinlegen, DDR-Nostalgiker.

Antisozialist
24.02.2020, 09:46
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

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Mal von ein paar Villenvierteln in Hamburg abgesehen, ist der Nordwesten eine ärmliche Gegend. Daher werden bevorzugt Parteien gewählt, die eine Umverteilung zu Gunsten der Schmarotzer befürworten. Dass auch Neubürger etwas von der Beute abbekommen, ist eben ein Kollateralschaden.

SprecherZwo
24.02.2020, 09:48
Fällt dir da nicht auf, dass die Plattdeutsch früher sprachen, heute reines Hochdeutsch. Wenn die überheblichen Affen zum Bayern sagen red deutsch, weil sie dialektfrei hochdeutsch reden ( waren auch in 70ern und 80ern SPD ) Hochburgen ) merkt man wie eingebildet sie sind, kommen aber nach Bayern wegen guter Jobs.

Überhebliche Affen kommen vor allem aus Bayern, bilden sich was ein auf ihre CSU und den Länderfinanzausgleich und stecken bis zum Anschlag im Arsch der USA, dazu arrogantes "Mia san mia" Getue ohne Ende

Dr Mittendrin
24.02.2020, 09:48
es ist eigentlich keine anti-deutsche Haltung, sondern ein eingebildeter Überheblichkeits-Faschismus.

Für einen protestantischen Norddeutschen

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland

ist das katholische Restgebiet minderwertig und immer noch ein Teil, wo Bauernsprache und -Verhalten ständig vorkommt.

Schliesslich spricht der Norddeutsche den Lutherischen Dialekt, strebt nicht nach Gottes Gnaden und sucht Sehnsucht in der Selbstverwirklichung im Dieseits.
-> d.h. du findest selbst hunderte Jahre nach Luther immer noch mehr Norddeutsche wie Süddeutsche, die mit kirchlichen Feiertage nichts anfangen können.

Mit der als Basis geht der Norddeutsche durch ganz Deutschland und muss sich mit dem Bauernvolk abgeben, weil die Arbeitsplätze mehrheitlich im Süden ist.
So kommt es eben zu heutigen Situation, dass Noddeutsche liebend gerne im Süden arbeiten, aber sobald aus der Arbeit heraus, der bessere Deutsche wieder aus ihnen herauskommt.
Sie sind in ihrer Geisteshaltung immer noch verharrt im Mittelalter und tun alles, dass sie die besseren Christen sind, denn nur in der katholischen Kirche gibt es Missbrauch und sie ist für das Leid in der Welt verantwortlich ----> der lutherische Norddeutsche sieht als insgesamt als Pendant zum bösen Katholiken und will mit guten Taten die schlimmen Taten aus der Vergangenheit wieder gut machen.

Der Prototyp dieses lutherischen Norddeutschen ist Merkel, die eben die bessere Deutsche sein will.
In ihrer eigenen Welt ist das keine anti-deutsche Haltung, auch wenn sie das ungezogene und abtrünnige katholische Bauernvolk zum Gang in die Kirche auffordert um ein besserer Mensch zu werden.

Überspitzt kann man sagen, in DE herrscht immer noch der 30 Jährige Krieg. Dieses extremst einschneidende Ereignis, die Folgen und Auswirkungen daraus resultierten ja auch in die Vorherrschaft der Preussen, die - Überraschung - mehrheitlich Norddeutsch waren und schon damals sich als die Tonangeber für "die Deutschen" präsentierten.

so far, so good ....

Grün, es haut mich um als Bayer.

SprecherZwo
24.02.2020, 09:51
es ist eigentlich keine anti-deutsche Haltung, sondern ein eingebildeter Überheblichkeits-Faschismus.

Für einen protestantischen Norddeutschen

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland

ist das katholische Restgebiet minderwertig und immer noch ein Teil, wo Bauernsprache und -Verhalten ständig vorkommt.

Schliesslich spricht der Norddeutsche den Lutherischen Dialekt, strebt nicht nach Gottes Gnaden und sucht Sehnsucht in der Selbstverwirklichung im Dieseits.
-> d.h. du findest selbst hunderte Jahre nach Luther immer noch mehr Norddeutsche wie Süddeutsche, die mit kirchlichen Feiertage nichts anfangen können.

Mit der als Basis geht der Norddeutsche durch ganz Deutschland und muss sich mit dem Bauernvolk abgeben, weil die Arbeitsplätze mehrheitlich im Süden ist.
So kommt es eben zu heutigen Situation, dass Noddeutsche liebend gerne im Süden arbeiten, aber sobald aus der Arbeit heraus, der bessere Deutsche wieder aus ihnen herauskommt.
Sie sind in ihrer Geisteshaltung immer noch verharrt im Mittelalter und tun alles, dass sie die besseren Christen sind, denn nur in der katholischen Kirche gibt es Missbrauch und sie ist für das Leid in der Welt verantwortlich ----> der lutherische Norddeutsche sieht als insgesamt als Pendant zum bösen Katholiken und will mit guten Taten die schlimmen Taten aus der Vergangenheit wieder gut machen.

Der Prototyp dieses lutherischen Norddeutschen ist Merkel, die eben die bessere Deutsche sein will.
In ihrer eigenen Welt ist das keine anti-deutsche Haltung, auch wenn sie das ungezogene und abtrünnige katholische Bauernvolk zum Gang in die Kirche auffordert um ein besserer Mensch zu werden.

Überspitzt kann man sagen, in DE herrscht immer noch der 30 Jährige Krieg. Dieses extremst einschneidende Ereignis, die Folgen und Auswirkungen daraus resultierten ja auch in die Vorherrschaft der Preussen, die - Überraschung - mehrheitlich Norddeutsch waren und schon damals sich als die Tonangeber für "die Deutschen" präsentierten.

so far, so good ....

War klar dass es für so einen Spalter-Scheiss Applaus vom deutschfeindlichen Schweizer gibt.

Smultronstället II.
24.02.2020, 09:52
Was Umvolkung anbelangt, sind die strammsten Leugner oder Befüworter wohl eher in schwäbischen Rotweingürteln zu finden. Der Nord-Westen ist vielleicht eher traditionelles SPD-Gebiet, gerade natürlich der ehemalige Ruhrpott. Aber das Ende dieser "altmodischen" Jobs (zugunsten des Dienstleistungssektors) ging/geht ja mit dem Ende der SPD einher. Die Grünen sind ja eine bürgerliche Partei, die von der bürgerlichen Mitte gewählt wird. Sie sind eher Fleische vom Fleisch der CDU als vom Fleisch der SPD. Edit: Auch Leute wie Sarrazin und Buschkowsky kommen ja bezeichnenderweise eher aus der SPD als aus der Union.

Was Realitätsverweigerung hinsichtlich des Klimawandels anbelangt, sind natürlich AFD-Wähler die größten Antideutschen. Und die sind vor allem in Ostdeutschland zu finden.

Natürlich muss man immer schauen, warum wer welche Partei wählt. Ich könnte mir vorstellen, dass mehr schwäbische CDU-Rentner den Klimawandel leugnen als ostdeutsche Arbeiter, die aus Frustration AFD wählen.

Umso mehr sich die AFD etabliert, desto weniger wird sie natürlich aus Protest oder ähnlichen Gründen gewählt werden. Und umso mehr die Menschen verstehen, dass die AFD für eine amerikanische neo-konservative Ideologie steht, desto mehr wird sie auch im Osten wieder einbrechen. Die fünf westdeutschen Rentner, die ein P.I./Trump/George-Bush-Partei wollen werden sie nur mit Mühe und Not über die 5% kriegen aber wirklich Einfluss bekommen sie nicht.

Also meine Prognose ist ganz klar, dass die AFD einbrechen wird. Natürlich wird mir hier das keiner glauben insofern bleibt muss man halt abwarten, bis es soweit ist.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 09:53
Überhebliche Affen kommen vor allem aus Bayern, bilden sich was ein auf ihre CSU und den Länderfinanzausgleich und stecken bis zum Anschlag im Arsch der USA, dazu arrogantes "Mia san mia" Getue ohne Ende

Habe gerade so einer Sorte gekündigt, kein Kunde mehr und persona non grata.

Auf Länderfinanzausgleich bildet sich niemand was ein, aber auf den Grund dafür.
Es gibt weniger Russophobe fällt mir so auf.

Chronos
24.02.2020, 09:53
Die Ost-Linke ist ein eigenes Thema. Frag dich lieber, woher der Wessi Ramelow zugewandert ist. Richtig: Aus Niedersachsen. Ein Nord-West-Deutscher mit Fernsehsprecher-Dialekt.

---


Nein, das ist kein eigenes Thema! Bei den Ex-DDR-Linken gibt es genau dieselben Idioten wie in den westlichen Bundesländern.

Wenn dieser Ramelow nach Thüringen "ausgewandert" ist, liegt das doch eher daran, dass er in seinem Herkunftsbundesland Niedersachsen kein Bein auf den Boden brachte, aber bei seinen Genossen in Thüringen offenbar hochwillkommen war.

Du konstruierst hier absurde Unterschiede, die wohl eher auf die sehr unterschiedlich langen Zeiten der Gehirnwäsche und Sozialisierung zurückzuführen sind.

Beispielsweise sind die Hamburger ganz stolz auf die "Weltoffenheit" ihrer Hansestadt. Das hat man denen aber mit der Muttermilch eingebläut, ebenso wie den Bremern und den angrenzenden Waterkant-Regionen.

Dasselbe Idiotengefälle findet man beispielsweise in Baden-Württemberg. Während Freiburg eine stark linke Studenten-Hochburg ist, ist man auf dem flachen Land mehrheitlich wesentlich konservativer.

Wenn die Ossis genauso lange der Besatzer-Indoktrinations-Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen wären wie die Wessis, gäbe es dort exakt das gleiche politische Muster wie in den westlichen Bundesländern.

Klopperhorst
24.02.2020, 09:55
Na und? Das dürfte vor allem an der zahlenmäßigen Präsenz der sauberes Schriftdeutsch sprechenden Journalisten im ARD- und ZDF-Verbund liegen. Ausserdem sind der WDR sowie der NDR die beiden personalstärksten Teile der ARD-Sendeanstalten.

Und woher kommen denn Figuren wie die Katrin Göring-Eckardt, Katja Kipping, Petra Pau und Konsorten? Na?

Blödsinn. Es geht ja nicht um alle, sondern um die Tendenz.
Und das sieht man schon an den Wahlergebnissen für nationale Parteien, dass es ein starkes Nord-West/Süd-Ost-Gefälle gibt.

---

radelroll
24.02.2020, 09:55
War klar dass es für so einen Spalter-Scheiss Applaus vom deutschfeindlichen Schweizer gibt.

im Jahr 2020 gibt es für alle, die NICHT in Deutschland leben, KEINEN einzigen Grund Pro-Deutschland zu sein.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 09:56
Was Umvolkung anbelangt, sind die strammsten Leugner oder Befüworter wohl eher in schwäbischen Rotweingürteln zu finden. Der Nord-Westen ist vielleicht eher traditionelles SPD-Gebiet, gerade natürlich der ehemalige Ruhrpott. Aber das Ende dieser "altmodischen" Jobs (zugunsten des Dienstleistungssektors) ging/geht ja mit dem Ende der SPD einher. Die Grünen sind ja eine bürgerliche Partei, die von der bürgerlichen Mitte gewählt wird. Sie sind eher Fleische vom Fleisch der CDU als vom Fleisch der SPD. Edit: Auch Leute wie Sarrazin und Buschkowsky kommen ja bezeichnenderweise eher aus der SPD als aus der Union.

Was Realitätsverweigerung hinsichtlich des Klimawandels anbelangt, sind natürlich AFD-Wähler die größten Antideutschen. Und die sind vor allem in Ostdeutschland zu finden.

Natürlich muss man immer schauen, warum wer welche Partei wählt. Ich könnte mir vorstellen, dass mehr schwäbische CDU-Rentner den Klimawandel leugnen als ostdeutsche Arbeiter, die aus Frustration AFD wählen.

Umso mehr sich die AFD etabliert, desto weniger wird sie natürlich aus Protest oder ähnlichen Gründen gewählt werden. Und umso mehr die Menschen verstehen, dass die AFD für eine amerikanische neo-konservative Ideologie steht, desto mehr wird sie auch im Osten wieder einbrechen. Die fünf westdeutschen Rentner, die ein P.I./Trump/George-Bush-Partei wollen werden sie nur mit Mühe und Not über die 5% kriegen aber wirklich Einfluss bekommen sie nicht.

Also meine Prognose ist ganz klar, dass die AFD einbrechen wird. Natürlich wird mir hier das keiner glauben insofern bleibt muss man halt abwarten, bis es soweit ist.

Ich muss ein wenig korrigieren.
BW ist Südland, Sonne und Solar, daher schon grüner und einige Firmen die Wechselrichter produzieren.

Klimawandel leugnet doch keiner, nur Ursache Mensch wird geleugnet und Wirkung v CO2.


Mir scheissegal ob die AfD amerikanisch ist. Sie stellt keine Sozialtöpfe für Fremde auf - oder förderte Reagan Migration ?

Du willst sie nur f Deutsche, denk halt mal nach.

Wenn du ein Minderleister bist, hast du Fähigkeiten eines Türken.

Klopperhorst
24.02.2020, 09:56
Die Ost-Linke ist kein eigenes Thema, sondern ein Antideutscher Scheisshaufen. Kannst ja am 9.Mai zum Sowjet-Ehrenmal pilgern und nen Kranz für den Unbekannten russischen Vergewaltiger hinlegen, DDR-Nostalgiker.

Die Ost-Linke ist eher eine patriotische Linke, die Nord-West-Linke eine antideutsche, globalistische Linke (ehem. MLPD usw.)

---

Antisozialist
24.02.2020, 09:57
Da muss ich mal ganz weit ausholen:

Der Neandertaler war körperlich 4x so stark wie der Sapiensmensch. Beispiel: Der heutige Rekord im Kreuzheben liegt bei etwas über 500 kg. Hätte der Neandertaler auch Powerlifting gemacht, würde der Rekord bei über 2000 kg liegen.
Der Neandertaler war aber nicht nur stärker, sondern auch intelligenter als der Sapiensmensch. So hatte der Neandertaler sehr fortschrittliche Waffen und sogar Musikinstrumente.

Eigentlich war der Neandertaler dem Sapiensmensch also haushoch überlegen. Dafür hatte der Sapiensmensch aber eine bessere Organisationsfähigkeit.
Er konnte die Jagd besser organisieren und hat dem Neandertaler schlicht und einfach die Nahrung weggefressen.
Der Neandertaler hat sich immer weiter zurückgezogen, bis er schliesslich ausgestorben ist.

So, warum hatte der Neandertaler so eine schlechte Organisationsfähigkeit?
Weil er eine Art Feminist war, der in einem sog. Matriarchat gelebt hat, d.h. beim Neandertaler hatten die Weiber das Sagen.
Und wenn Weiber was zu melden haben, kommt da nur Murx raus, z.B. eine schlechte Organisationsfähigkeit.

Jetzt spannen wir einen Bogen in die heutige Zeit:
Alle Probleme, mit denen sich die westliche Hemisphäre rumquälen muss, lassen sich auf den Feminismus zurückführen.
Und ich meine nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus: Wenn männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Diese Merkmale müssen nicht unbedingt körperlich sein, sie können auch geistiger und seelischer Natur sein.

Und ganz besonders anfällig für diese Krankheit sind nördliche Völker, wie z.B. die von Dir genannten Nord-West-Deutschen.

Ich bin mir sicher, dass es etwas mit dem Vitamin-D-Mangel zu tun hat, der in nördlichen Regionen weit verbreitet ist. Ich kann Dir dazu das Buch "Hochdosiert" von Jeff Bowles empfehlen.

Ein Bodybuilder verbraucht 8.000 kcal am Tag. Trotzdem hat der kaum bessere Chancen gegen einen mittelgroßen Hund als ein mäßig sportlicher Mensch, dessen Energieverbrauch um zwei Drittel niedriger liegt und im Winter nicht so schnell verhungert.

Eridani
24.02.2020, 10:00
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

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https://www.politikforen.net/images/reputation/reputation_highpos.png

Die Küstenregionen waren immer schon links, wegen der Berührung mit Durchreisenden aller Art, speziell aus dem Norden. Inzwischen pfeifen es ja auch die Spatzen von den Dächern, dass die Schwedinnen irre geworden sind und fleißig mit Negern und Moslems ins Bett gehen.

Auch die Großstädte waren durch die Durchmischung von Einwanderern und Dauergästen immer schon rot, besonders Berlin und Hamburg.

Nur auf dem Land herrscht noch Tradition, besonders in Bayern und Sachsen.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:01
Die Ost-Linke ist eher eine patriotische Linke, die Nord-West-Linke eine antideutsche, globalistische Linke (ehem. MLPD usw.)

---

Ja so patriotisch, dass sie jedes Jahr den 9.Mai gefeiert haben.
Der Schwachsinn vom "Völkermord an den Herero" verdanken wir auch so einem "patriotischen" DDR-Historiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Drechsler

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:01
War klar dass es für so einen Spalter-Scheiss Applaus vom deutschfeindlichen Schweizer gibt.

Weder dem System gefällt Analyse noch dir hahahaha.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:03
War klar dass es für so einen Spalter-Scheiss Applaus vom deutschfeindlichen Schweizer gibt.

Nein, es ist Realismus. Selbst hier im Forum kommt der antideutscheste User aus Münster, ist ein Nord-West-Deutscher, wo die AfD unter 5% bleibt, wogegen sie im Südosten über 25% bekommt.
Du hast wohl Tomaten auf den Augen, diese Tendenz nicht zu sehen?

---

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:03
Ja so patriotisch, dass sie jedes Jahr den 9.Mai gefeiert haben.
Der Schwachsinn vom "Völkermord an den Herero" verdanken wir auch so einem "patriotischen" DDR-Historiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Drechsler

Wie die Linke in den NBL agiert sollte man wissen, auch wenn das Herz patriotisch schlägt.

pixelschubser
24.02.2020, 10:04
Na und? Das dürfte vor allem an der zahlenmäßigen Präsenz der sauberes Schriftdeutsch sprechenden Journalisten im ARD- und ZDF-Verbund liegen. Ausserdem sind der WDR sowie der NDR die beiden personalstärksten Teile der ARD-Sendeanstalten.

Und woher kommen denn Figuren wie die Katrin Göring-Eckardt, Katja Kipping, Petra Pau und Konsorten? Na?

König, Schwesig, Kahane, Gysi, Woidtke...alles Zonendödel, die ins antideutsche Horn blasen.

Das nur an Nordwestdeutschen festmachen zu wollen finde ich fast schon grotesk. Höcke ist auch ausm Westen(Lünen, NRW) und ganz sicher kein Antideutscher.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:05
Ja so patriotisch, dass sie jedes Jahr den 9.Mai gefeiert haben.
Der Schwachsinn vom "Völkermord an den Herero" verdanken wir auch so einem "patriotischen" DDR-Historiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Drechsler

Scheiss auf 9. Mai. Das ist Folklore, hat mit Einstellung zur Nation nichts zu tun. Habeck verachtet Patriotismus, Wagenknecht ist patriotisch gesinnt und will die Zuwanderung begrenzen.

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Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:06
Nein, es ist Realismus. Selbst hier im Forum kommt der antideutscheste User aus Münster, ist ein Nord-West-Deutscher, wo die AfD unter 5% bleibt, wogegen sie im Südosten über 25% bekommt.
Du hast wohl Tomaten auf den Augen, diese Tendenz nicht zu sehen?

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Münster = Skorpion-Stadt.
Nehm mal verpreusstes Oberbayern raus aus Bayern und guck an wer AfD wählt.
Und noch eins: Nicht alle Niedersachsen sind so, es sind die Deppen aus der UNI.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:07
Blödsinn. Es geht ja nicht um alle, sondern um die Tendenz.
Und das sieht man schon an den Wahlergebnissen für nationale Parteien, dass es ein starkes Nord-West/Süd-Ost-Gefälle gibt.

---

Deshalb ist Bayern ja auch die totale AfD-Hochburg.

pixelschubser
24.02.2020, 10:08
Die Ost-Linke ist eher eine patriotische Linke, die Nord-West-Linke eine antideutsche, globalistische Linke (ehem. MLPD usw.)

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Kahane eine Patriotin? Ich darf mal schallend lachen!

BRDDR_geschaedigter
24.02.2020, 10:08
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

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Jaja. Wir in Bayern haben das schon vor gefühlt 100 Jahren erkannt :D

Klopperhorst
24.02.2020, 10:09
König, Schwesig, Kahane, Gysi, Woidtke...alles Zonendödel, die ins antideutsche Horn blasen.

Das nur an Nordwestdeutschen festmachen zu wollen finde ich fast schon grotesk. Höcke ist auch ausm Westen(Lünen, NRW) und ganz sicher kein Antideutscher.

Für dich mal zum Verständnis, es geht um die Tendenz.
Eine Steinmeier-Connection findest du in Sachsen eben nicht, dort gibt es keine gewachsenen anti-deutschen Strukturen, wenngleich die Nachwenderiege antideutsch erzogen wurde, durch nord-west-deutsche Fernsehsender, NDR, WDR sind wie schon angemerkt die Sprachrohre der GEZ und erreichen bundesweit die meisten Menschen.

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Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:09
https://www.politikforen.net/images/reputation/reputation_highpos.png

Die Küstenregionen waren immer schon links, wegen der Berührung mit Durchreisenden aller Art, speziell aus dem Norden. Inzwischen pfeifen es ja auch die Spatzen von den Dächern, dass die Schweden irre geworden sind und fleißig mit Negern und Moslems ins Bett gehen.

Auch die Großstädte waren durch die Durchmischung von Einwanderern und Dauergästen immer schon rot, besonders Berlin und Hamburg.

Nur auf dem Land herrscht noch Tradition, besonders in Bayern und Sachsen.

In Bayern muss man Oberbayern ausklammern.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:10
Scheiss auf 9. Mai. Das ist Folklore, hat mit Einstellung zur Nation nichts zu tun. Habeck verachtet Patriotismus, Wagenknecht ist patriotisch gesinnt und will die Zuwanderung begrenzen.

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Natürlich hat es was mit der Einstellung zur Nation zu tun, wenn man eigene Kriegsniederlagen feiert. Vaterlandsliebe ist mehr als plumpe Xenophobie.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:11
Kahane eine Patriotin? Ich darf mal schallend lachen!

Ist ja eine Auserwählte, nur sekundär Ossi.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:11
Deshalb ist Bayern ja auch die totale AfD-Hochburg.

In Bayern hatte aber Schönhuber große Erfolge, als sich der Nord-Westen noch etepetete für nationale Politik war und die Hose mit der Kneifzange anzog.

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Chronos
24.02.2020, 10:15
Blödsinn. Es geht ja nicht um alle, sondern um die Tendenz.
Und das sieht man schon an den Wahlergebnissen für nationale Parteien, dass es ein starkes Nord-West/Süd-Ost-Gefälle gibt.

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Es ist wirklich absurd, welche Unterschiede du hier konstruieren willst und dabei die kulturhistorischen Entwicklungen völlig negierst.

Beispiel Baden-Württemberg: Der stark protestantisch-pietistisch geprägte wüttembergische Teil tendiert logischerweise viel eher zu Grün oder Rot als der eher streng katholisch-konservative badische Teil.

Ausserdem spielen Industrie-Struktur, innerdeutsche Wanderungsbewegungen sowie Persönlichkeiten der Politiker eine wesentliche Rolle.

Der grüne Ministerpräsident Kretschmann wäre nie in diese hohen Zustimmungswerte gekommen, wenn es sich um eine Persönlichkeit wie beispielsweise ein Laschet oder ein Ramelow handelte.
Aber der Kretschmann spielt den jovial-behäbigen, vertrauenswürdigen Landesvater derart perfekt, wie es ein Politiker aus einem anderen Bundesland nie könnte.

Es spielen viel mehr Faktoren eine entscheidende Rolle bei der statistischen Verteilung der politischen Ansichten als nur die platte genetische Landsmannschaft.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:16
Alles zugezogene. :D

Eben, wie wir auch wissen, gibt es nicht den Türken, Es gibt den in Istanbul und den im Osten.

pixelschubser
24.02.2020, 10:16
Für dich mal zum Verständnis, es geht um die Tendenz.
Eine Steinmeier-Connection findest du in Sachsen eben nicht, dort gibt es keine gewachsenen anti-deutschen Strukturen, wenngleich die Nachwenderiege antideutsch erzogen wurde, durch nord-west-deutsche Fernsehsender, NDR, WDR sind wie schon angemerkt die Sprachrohe der GEZ und erreichen bundesweit die meisten Menschen.

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Sachsen...is klar. In Leipzig sinds wohl auch nur Zugezogene die in Connewitz Scheibe spielen.

Leseratte
24.02.2020, 10:16
Es gab in NRW Umfragen für die Landtagswahl, da lag die AfD 2017 bei 12%, am Ende kam sie dank dem Ruhrgebiet bei über 7% heraus. Schuld ist aber nicht Höckes Rede gewesen, sondern Petrys erfolgloser Versuch ihn dafür aus der Partei auszuschließen.



SPIEGEL: Die AfD ist seit Ihrer Dresdner Rede zur angeblich verfehlten Erinnerungskultur der Deutschen in den Umfragen abgestürzt. Offenkundig schaden Sie Ihrer Partei.

Höcke: Im Gegenteil. Gerade nach meiner Rede und deren Skandalisierung ist die AfD in den Umfragen zunächst gestiegen. Was die Wähler allerdings gar nicht honorieren, ist parteiinterner Zwist. Das nun angestrengte Ausschlussverfahren gegen mich fügt uns großen Schaden zu.


https://www.spiegel.de/spiegel/bjoern-hoecke-droht-mit-spaltung-der-afd-falls-er-ausgeschlossen-wird-a-1135078.html

In Schleswig-Holstein, Niedersachsen und in NRW kam die AfD mit schwachen Wahlergebnissen in die Landtage rein, die Linkspartei blieb überall draußen, in NRW unglaublich knapp.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:17
In Bayern hatte aber Schönhuber große Erfolge, als sich der Nord-Westen noch etepetete für nationale Politik war und die Hose mit der Kneifzange anzog.

---

Und in Hamburg Schill. In den 90ern hat der Osten dagegen noch brav Linkspartei und nicht national gewählt. In Schleswig-Holstein und Bremen war die DVU drin, im Osten nix.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:19
Und in Hamburg Schill. In den 90ern hat der Osten dagegen noch brav Linkspartei und nicht national gewählt. In Schleswig-Holstein und Bremen war die DVU drin, im Osten nix.

Schill ist kein Maßstab, außerdem ist der Kerl der klassische, politisch korrekte Hardliner. Er wollte nur mehr Polizei und Junkies bekämpfen, ein Patriot oder gar Nationalist war der Kiffer nicht, sondern ein billiger Schauspieler.

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pixelschubser
24.02.2020, 10:19
Ist ja eine Auserwählte, nur sekundär Ossi.

In erster Linie ist das ne Stasisau.

Maitre
24.02.2020, 10:20
Das hat nicht spezifisch mit der Region zu tun, jedenfalls nicht mit irgendwelchen besonderen Eigenschaften in bestimmten Gegenden. Es ist eher ein Problem der Wohlstandsdekadenz. In Gegenden, in denen es sich noch gut mit wenig Arbeit idealerweise im Staatsdienst oder auf einem anderen Geldvernichtungsposten leben läßt, kommt man schon mal auf die Idee, grün, schwarz, SPD o.Ä. zu wählen. Da es schon angesprochen wurde, hier in der ehemaligen Soffjetzone ist das alles etwas anders verteilt. Hier sind die Leute potentiell ärmer, was sich in einigen Wahlextremen niederschlägt:

1. Man glaubt den Versprechungen linker Rattenfänger von leistungslosem oder leistungsarmem Reichtum, wenn nur endlich die bösen Reichen enteignet werden (Analog der Einlassungen eines gewissen lobotomierten Nutzers aus dem westfälischen Pjöngjang). Dazu passt, dass in der Nachwendezeit viele leistungsfähige und leistungsbereite Menschen in den Westen abwanderten. Da wir damit einen prozentual größeren Teilen an Asos und anderen faulen Säcken haben, wählen die auch gern mal links. Die Story vom Stasi-Opa kann man sich heute schenken, die sind weitflächig weggestorben.

2. Man gesteht aus eigenem wirtschaftlichen Unverständnis heraus der CDU zu, etwas von Wirtschaft und Geld zu verstehen und erhofft sich darob eine Besserung der Umstände.

3. Man hat die Schnauze voll und wählt die Partei, die den größten Aufschrei hinterläßt. Das ist aktuell die AfD, früher auch gern mal NPD oder DVU. Aber auch die PDS/ Linke profitierte früher davon, was sich aber langsam abschleift. Leider glaube ich nicht, dass die Masse der AfD-Wähler hier wirklich weiß, wofür die Partei steht. Dabei sind die Positionen der AfD durchaus lesenswert.

Die FDP, Grünen und SPD können diese Positionen mit wenigen Ausnahmen nicht oder nicht mehr ordentlich besetzen und sind daher relativ chancenlos.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:20
Nirgends in diesem Lande ist die Amiarschkriecherei größer und peinlicher als bei den besonders selbstbewussten Miasanmia-Bayern...
Und das will - gerade in diesem Lande - schon echt was heißen!
Dieses peinliche Freistaat-Gehabe sollte eh abgeschafft werden, das gilt nicht nur für Bayern, auch wenn die mit diesem gekünstelten Mickymaus-Traditionalismus am meisten auf die Kacke hauen...
Übrigens, Deutschland braucht auch keine 16 Bundesländer. 5 oder 6 täten es auch! Aber was rede ich überhaupt, wem soll das alles im Jahre 2020 noch was bringen? Der Drops ist eh gelutscht.

Ich war ja auch mal Amifan als Bayer, damals hatte es Sinn als es den Ostblock gab.
Umdenker wie mich gibt es leider zu wenige.
Heute sehe ich haarscharf was es bringt. Null, die Pipeline will man verbieten.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:22
Schill ist kein Maßstab, außerdem ist der Kerl der klassische, politisch korrekte Hardliner. Er wollte nur mehr Polizei und Junkies bekämpfen, ein Patriot oder gar Nationalist war der Kiffer nicht, sondern ein billiger Schauspieler.

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Ja und, was sind den Meuthen und co?

Chronos
24.02.2020, 10:22
In Bayern hatte aber Schönhuber große Erfolge, als sich der Nord-Westen noch etepetete für nationale Politik war und die Hose mit der Kneifzange anzog.

---

In den Neunzigern kamen die REPs mit über 15 % in den baden-württembergischen Landtag. Und jetzt sitzen dort ein grüner Kretschmann als Ministerpräsident mit einer satten Mehrheit und eine Türkin als Landtagspräsidentin.

Wie das? Landsmannschaftliche Ursachen, oder einfach nur das glückliche zeitliche Zusammentreffen von Fukushima, Dieselskandal und Klimahysterie?

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:22
In erster Linie ist das ne Stasisau.

Auch, die schwammen damals oben und heute auch.

Testosteronum
24.02.2020, 10:24
Ein Bodybuilder verbraucht 8.000 kcal am Tag. Trotzdem hat der kaum bessere Chancen gegen einen mittelgroßen Hund als ein mäßig sportlicher Mensch, dessen Energieverbrauch um zwei Drittel niedriger liegt und im Winter nicht so schnell verhungert.

Du meinst, dass der Neandertaler einen hohen Energieverbrauch hatte? Das mag gut sein, aber trotzdem hat er trotz seiner schlechten Organisationsfähigkeit immer genug Nahrung gefunden.
Erst als ein Mensch kam, der eine bessere Organisationsfähigkeit hatte, hatte er keine Nahrung mehr, so dass er sich zurückgezogen hat.
Und warum er so eine schlechte Organisationsfähigkeit hatte, habe ich ja geschildert.

Aber es gibt noch eine andere Parallele zu den heutigen Feministen:
Warum hat der Neandertaler seinen Nahrungskonkurenten nicht einfach vertrieben? Immerhin war er 4x so stark. Überleg mal, was für eine Schlagkraft der hatte.
Aber das war ihm aus zwei Gründen nicht möglich:
Zum einen seine schlechte Organisationsfähigkeit, zum anderen ein Verhalten, das man auch von heutigen Feministen kennt: Die eigenen Leute schwächen, seinen Lebensraum fremden Leuten überlassen und sich zurückziehen.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:24
In den Neunzigern kamen die REPs mit über 15 % in den baden-württembergischen Landtag. Und jetzt sitzen dort ein grüner Kretschmann als Ministerpräsident mit einer satten Mehrheit und eine Türkin als Landtagspräsidentin.

Wie das? Landsmannschaftliche Ursachen, oder einfach nur das glückliche zeitliche Zusammentreffen von Fukushima, Dieselskandal und Klimahysterie?

In der Hochzeit der REPs lief noch keine so gewaltige Lügenpresse wie heute. Jeder der das nachplappert hält sich für gebildet.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:25
Sachsen...is klar. In Leipzig sinds wohl auch nur Zugezogene die in Connewitz Scheibe spielen.

Leipzig wurde durch einen Bürgermeister mit nord-west-deutscher Herkunft zur Drogenhauptstadt und zum Zuzugsort für Linksextreme gemacht.
Der brüstete sich auch damit, Leipzig zur ersten multikulturellen Stadt im Osten umzubauen.

---

maxikatze
24.02.2020, 10:26
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---
Die neue Wählerklientel sind indoktrinierte fff-Schüler.

Wenn Sechzehnjährige wahlberechtigt sind, dann erwarte ich, dass Hamburgs jugendliche Straftäter nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden. Ich mag keine Rosinenpickerei.

El viejo
24.02.2020, 10:26
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Mit Ausnahme von Werder Bremen (zur Zeit) sind fast alle Norddeutschen, mit ganz wenigen Ausnahmen, Spitze. :appl:

Statt hier pauschal alle Norddeutschen zu verurteilen, würde ich dort mal hinfahren um Land und Leute richtig kennen zulernen.

Das bringt bedeutend mehr als ein Ballermann-Urlaub.

Moin, moin.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:28
...
Statt hier pauschal alle Norddeutschen zu verurteilen, würde ich dort mal hinfahren um Land und Leute richtig kennen zulernen.
...

Bin selbst Norddeutscher (allerdings Ossi). Ich habe lange in Hamburg gelebt und war in Schleswig-Holstein (Eutin) Zeitsoldat.
Ich kenne diese Mischpoke dort. Arrogante Antideutsche sind das.

---

pixelschubser
24.02.2020, 10:28
Auch, die schwammen damals oben und heute auch.

Die haben mit der Wiedervereinigung eine Sache verpasst: Die "Entnazifizierung" der Stasi! Kahane, Gysi und Konsorten hätten niemals mehr auch nur im Ansatz ne Stimme bekommen dürfen!

Statt dessen bestimmen diese Schweine heute das Narrativ!

Chronos
24.02.2020, 10:29
(....)

Das hat nicht spezifisch mit der Region zu tun, jedenfalls nicht mit irgendwelchen besonderen Eigenschaften in bestimmten Gegenden. Es ist eher ein Problem der Wohlstandsdekadenz. In Gegenden, in denen es sich noch gut mit wenig Arbeit idealerweise im Staatsdienst oder auf einem anderen Geldvernichtungsposten leben läßt, kommt man schon mal auf die Idee, grün, schwarz, SPD o.Ä. zu wählen. Da es schon angesprochen wurde, hier in der ehemaligen Soffjetzone ist das alles etwas anders verteilt. Hier sind die Leute potentiell ärmer, was sich in einigen Wahlextremen niederschlägt:


:appl: Absolut richtig, und gleich auch noch das richtige und wichtigste Stichwort dazu geliefert: Wohlstandsdekadenz und damit verbunden behäbige Zufriedenheit.

Ganz typisch für Baden-Württemberg. Seit Jahrzehnten ein wirtschaftlich brummendes Bundesland mit der bundesweit niedrigsten Arbeitslosenquote, gesicherten Jobs (bis vor kurzem....), viel vererbtem Wohlstand und dazu eine traditionell sehr fleißige Bevölkerung mit vielen Tüftlern und Erfindern.

Und schon ist man mutig, denkt dann leichtsinnigerweise aus der relativen Sicherheit des abbezahlten Eigenheims heraus, dass es immer so weiter ginge und wählt dann aus Neugier und Übermut auch mal Grün oder Rot.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:30
In den Neunzigern kamen die REPs mit über 15 % in den baden-württembergischen Landtag. Und jetzt sitzen dort ein grüner Kretschmann als Ministerpräsident mit einer satten Mehrheit und eine Türkin als Landtagspräsidentin.

Wie das? Landsmannschaftliche Ursachen, oder einfach nur das glückliche zeitliche Zusammentreffen von Fukushima, Dieselskandal und Klimahysterie?

Die Reps wurden damals noch von vielen "Altnazis" gewählt. Seit die größtenteils weggestorben sind, hat sich das politische Spektrum im Westen deutlich nach links verschoben.

pixelschubser
24.02.2020, 10:31
Leipzig wurde durch einen Bürgermeister mit nord-west-deutscher Herkunft zur Drogenhauptstadt und zum Zuzugsort für Linksextreme gemacht.
Der brüstete sich auch damit, Leipzig zur ersten multikulturellen Stadt im Osten umzubauen.

---

Ja und?! Die Leipziger hätten doch den Wessi abwählen können, oder?! Zu doof im Osten?! Nee, gewollt im Osten!

Großmoff
24.02.2020, 10:32
Und schon ist man mutig, denkt dann leichtsinnigerweise aus der relativen Sicherheit des abbezahlten Eigenheims heraus, dass es immer so weiter ginge und wählt dann aus Neugier und Übermut auch mal Grün oder Rot.
Wobei Hamburg schon seit Dekaden rot wählt und trotzdem zurecht kommt. In der kurzen CDU-Phase um Ole von Beust ging die Geldverschwenderei dann allerdings gleich richtig in die Höhe (Elbphilharmonie).

Chronos
24.02.2020, 10:34
Leipzig wurde durch einen Bürgermeister mit nord-west-deutscher Herkunft zur Drogenhauptstadt und zum Zuzugsort für Linksextreme gemacht.
Der brüstete sich auch damit, Leipzig zur ersten multikulturellen Stadt im Osten umzubauen.

---

Dann schau dir doch als Kontrast den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer an. Der stammt aus Görlitz und ist alles andere als national eingestellt - wie man unschwer seinen diversen Sprüchen zur Flutung Dresdens mit Asylanten entnehmen konnte.

Deine Landsmannschafts-Schuldzuweisungsversuche sind der reinste Schwachsinn.

Chronos
24.02.2020, 10:37
Wobei Hamburg schon seit Dekaden rot wählt und trotzdem zurecht kommt. In der kurzen CDU-Phase um Ole von Beust ging die Geldverschwenderei dann allerdings gleich richtig in die Höhe (Elbphilharmonie).

Klar ist Hamburg teilweise stark rot eingefärbt, und zwar schon traditionell als Kontrast und aus Protest gegen die stinkreichen hanseatischen Pfeffersäcke.

Logisch, dass so etwas rote Gedanken geradezu züchtet.

Kreuzbube
24.02.2020, 10:37
Leipzig wurde durch einen Bürgermeister mit nord-west-deutscher Herkunft zur Drogenhauptstadt und zum Zuzugsort für Linksextreme gemacht.
Der brüstete sich auch damit, Leipzig zur ersten multikulturellen Stadt im Osten umzubauen.

---

Der wurde aber vom Pöbel gewählt...:)

SprecherZwo
24.02.2020, 10:37
Leipzig wurde durch einen Bürgermeister mit nord-west-deutscher Herkunft zur Drogenhauptstadt und zum Zuzugsort für Linksextreme gemacht.
Der brüstete sich auch damit, Leipzig zur ersten multikulturellen Stadt im Osten umzubauen.

---

Als ob ein Bürgermeister soviel Macht hätte, sowas ganz allein durchzuziehen. Außerdem, wer hat den denn gewählt?

maxikatze
24.02.2020, 10:37
... Apropos Ramelow .... Kennt ihr Jan Fleischauers Kolumne über den Genossen Ramelow?

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-die-seite-die-kaum-einer-kennt-unter-stress-verliert-ramelow-ganz-schnell-die-nerven_id_11692243.html

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:38
Die haben mit der Wiedervereinigung eine Sache verpasst: Die "Entnazifizierung" der Stasi! Kahane, Gysi und Konsorten hätten niemals mehr auch nur im Ansatz ne Stimme bekommen dürfen!

Statt dessen bestimmen diese Schweine heute das Narrativ!

Stiimt, bin nicht mal gegen eine Linke, aber gegen diese Exfiguren.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:38
...
Deine Landsmannschafts-Schuldzuweisungsversuche sind der reinste Schwachsinn.

Komm einfach mal aus deinem BW-Kaff raus und lerne die Mentalität der Nord-West-Deutschen kennen. Die sind abgehoben, arrogant, antideutsch.
Und genau das sieht man an den Wahlergebnissen und ihrer die deutschen Patrioten verachtenden Grundhaltung.
Willst du die Nord-West-Deutschen noch in Schutz nehmen? Dass es dort auch ein paar Patrioten geben mag, spricht nicht gegen die Tendenz, dass dort das Gift der Zersetzung und der Vernichtung Deutschlands besonders stark versprüht wurde.

---

Dr Mittendrin
24.02.2020, 10:44
Komm einfach mal aus deinem BW-Kaff raus und lerne die Mentalität der Nord-West-Deutschen kennen. Die sind abgehoben, arrogant, antideutsch.
Und genau das sieht man an den Wahlergebnissen und ihrer die deutschen Patrioten verachtenden Grundhaltung.
Willst du die Nord-West-Deutschen noch in Schutz nehmen? Dass es dort auch ein paar Patrioten geben mag, spricht nicht gegen die Tendenz, dass dort das Gift der Zersetzung und der Vernichtung Deutschlands besonders stark versprüht wurde.

---


Ich muss einfach zustimmen. Deutsche als homogene Gruppe zu sehen wäre dumm.

El viejo
24.02.2020, 10:44
Bin selbst Norddeutscher (allerdings Ossi). Ich habe lange in Hamburg gelebt und war in Schleswig-Holstein (Eutin) Zeitsoldat.
Ich kenne diese Mischpoke dort. Arrogante Antideutsche sind das.

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Waaaaaas? Du bezeichnest mich als Mischpoke und arrogant? :crazy: :D

Maitre
24.02.2020, 10:46
:appl: Absolut richtig, und gleich auch noch das richtige und wichtigste Stichwort dazu geliefert: Wohlstandsdekadenz und damit verbunden behäbige Zufriedenheit.

Ganz typisch für Baden-Württemberg. Seit Jahrzehnten ein wirtschaftlich brummendes Bundesland mit der bundesweit niedrigsten Arbeitslosenquote, gesicherten Jobs (bis vor kurzem....), viel vererbtem Wohlstand und dazu eine traditionell sehr fleißige Bevölkerung mit vielen Tüftlern und Erfindern.

Und schon ist man mutig, denkt dann leichtsinnigerweise aus der relativen Sicherheit des abbezahlten Eigenheims heraus, dass es immer so weiter ginge und wählt dann aus Neugier und Übermut auch mal Grün oder Rot.

Gerade der letzte Satz ist es, was mir immer mehr zu denken gibt. Es gibt hier im Land eine riesige Menge an Menschen, die ein niemals endendes "weiter so" bzw. gar eine grenzenlose Steigerung der Wohlstandsdekadenz erwarten und sich entsprechend verhalten. Die von stetigen Einkommenssteigerungen bei stagnierender oder sogar rückläufiger Produktivität ausgehen, die jegliche Technologie verteufeln aber die annehmlichen Seiten gern weiternutzen möchten, die ihre eigene Industrie und Bauernschaft verachten und vernichtet sehen wollen aber sich von deren Steuer- und Abgabenzahlungen weiterhin ein gemütliches Leben zu machen gedenken, die nach einer Einschränkung des Individualverkehrs schreien aber selbst drei mal im Jahr in den Urlaub fliegen, die unbegrenzt Nichtsnutze aus aller Welt importieren wollen, auf dass auch die von den "Segnungen" profitieren können, usw. usf..
Und da frage ich mich, auf welcher Droge man sein muss, um so selbstzufrieden in den sicheren Untergang zu rasen und sich dabei noch glücklich zu fühlen. Oder gilt hier Hanlons Rasiermesser wonach die Umstände mit schlichter Dummheit ausreichend erklärt sind?

Cicero1
24.02.2020, 10:46
Es laufen hier schon tausende Linke rum die gerne Politiker wären, man geht in Osten und wird gewählt ... ( Merkel machte es umgekehrt ), von 1/3 Doofossis, die ihr System zurück wollen

1/3 Doofossis? Das ist doch nur in Thüringen (2 Millionen Einwohner) ein Drittel. Im letzten Herbst wurde die mehrfach umbenannte SED in Sachsen und Brandenburg (zusammen 7 Millionen Einwohner) fast halbiert. Es stellt sich daher die Frage, warum es nur in Thüringen so viele Bekloppte gibt, im größten Teil Mitteldeutschlands aber nicht.

brain freeze
24.02.2020, 10:48
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

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Mein Eindruck ist, daß dort das Grundvertrauen noch sehr stark ist, daß alles bleibt, wie es ist und die Wutbürger übertreiben. Also eine gewisse Realitätsverweigerung und die ist auch sehr deutsch - zusammen mit sehr traditionellen Vorstellungen von Anständigkeit und einem "Lerne leiden, ohne zu klagen". Eine wirklich antideutsche Haltung ist imo eher den größeren Städten anzutreffen und auch dort nur bei bestimmten Milieus (linkes Bürgertum, Beamte, Studenten, Medienleute).

Klopperhorst
24.02.2020, 10:49
Ich muss einfach zustimmen. Deutsche als homogene Gruppe zu sehen wäre dumm.

Historisch gesehen sind das ja auch schon halbe Engländer, deren Ursprungsvolk. Damit sollte klar sein, dass eine anti-deutsche Grundhaltung im Wesen der Niederdeutschen zwischen Kölner Bucht und Lübecker Bucht schon inhärent ist.

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Maitre
24.02.2020, 10:49
Wobei Hamburg schon seit Dekaden rot wählt und trotzdem zurecht kommt. In der kurzen CDU-Phase um Ole von Beust ging die Geldverschwenderei dann allerdings gleich richtig in die Höhe (Elbphilharmonie).

Als bedeutende Hafenstadt mit viel Handelsvolumen läßt es sich auch mit roter Regierung für eine längere Zeit gut leben. Der größte Teil Deutschlands hat dieses Glück leider nicht.

Chronos
24.02.2020, 10:50
Komm einfach mal aus deinem BW-Kaff raus und lerne die Mentalität der Nord-West-Deutschen kennen. Die sind abgehoben, arrogant, antideutsch.
Und genau das sieht man an den Wahlergebnissen und ihrer die deutschen Patrioten verachtenden Grundhaltung.
Willst du die Nord-West-Deutschen noch in Schutz nehmen? Dass es dort auch ein paar Patrioten geben mag, spricht nicht gegen die Tendenz, dass dort das Gift der Zersetzung und der Vernichtung Deutschlands besonders stark versprüht wurde.

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Ich bin mit absoluter Sicherheit erheblich mehr in Deutschland und in der ganzen Welt herumgekommen als du. Also verkneif dir derart bescheuerte Unterstellungen von wegen BW-Kaff. Ich habe sogar mal drei Monate lang aus beruflichen Gründen in Hamburg gewohnt.

Dass du hier einen wirklich abstrusen Schwarz-Weiss-Scherenschnitt qua landsmannschaftlicher Eigenheiten basteln möchtest, müsstest du eigentlich als in Bayern sozialisierter Ex-Ossi am Beispiel Augsburgs erkennen können.

Augsburg, mitten im kohlschwarzen Bayrisch-Schwaben gelegen, ist als Nachfolgestadt der Fugger-Pfeffersäcke linker und grüner geworden als fast beliebige Stadt in Nordwestdeutschland.

Es ist aber wohl ziemlich sinnlos, gegen deine DDR-Nostalgie anschreiben zu wollen. Du verharrst in einem veralteten Ossi-gegen-Wessi-Trotzbild.

SprecherZwo
24.02.2020, 10:51
Historisch gesehen sind das ja auch schon halbe Engländer, deren Ursprungsvolk. Damit sollte klar sein, dass eine anti-deutsche Grundhaltung im Wesen der Niederdeutschen zwischen Kölner Bucht und Lübecker Bucht schon inhärent ist.

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Du hast ja einen Knall. Norddeutschland, besonders Schleswig-Holstein , war in den 30ern absolute NSDAP-Hochburg, während katholische Süddeutsche den antideutschen Zentrumsdreck oder die noch antideutschere Bayernpartei gewählt haben.

Klopperhorst
24.02.2020, 10:55
Du hast ja einen Knall. Norddeutschland, besonders Schleswig-Holstein , war in den 30ern absolute NSDAP-Hochburg, während katholische Süddeutsche den antideutschen Zentrumsdreck oder die noch antideutschere Bayernpartei gewählt haben.

Unsinn. Das war etwas Lokalpatriotismus bezüglich der Dänen-Problematik geschuldet. Es gab ein starkes Ost-West-Gefälle.
Die NSDAP war im Osten stark, nicht im Westen. Ist auch egal, weil es kein Indikator ist.
Entscheidend ist, dass diese Region die Tendenz hatte, sich Richtung England zu entwickeln. Abgehobene, arrogante Hanseaten, die immer weltläufig und kolonial wirken wollten, deutschen Stolz schon durch ihre reichsfreien Städte verneinten und mit dem Wesen der Elbgermanen und Franken und Bayern rein gar nichts zu tun haben.

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Fortuna
24.02.2020, 10:59
... Apropos Ramelow .... Kennt ihr Jan Fleischauers Kolumne über den Genossen Ramelow?

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-die-seite-die-kaum-einer-kennt-unter-stress-verliert-ramelow-ganz-schnell-die-nerven_id_11692243.html


Aus meiner Sicht ist Ramelow ein roter Spießer mit kleinbürgerlichem Autoritätsfimmel.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/Der_Untertan_%28_Filmplakat%29.jpg/974px-Der_Untertan_%28_Filmplakat%29.jpg



https://c8.alamy.com/compde/rw22y6/04-marz-2019-thuringen-konigsee-bodo-ramelow-l-die-linke-ministerprasident-von-thuringen-und-michael-danz-r-prasident-des-thuringer-karnevalvereine-e-v-besuchen-sie-das-erste-thuringer-karneval-museum-des-karnevals-gemeinschaft-unweiser-ratte-auf-eine-dumme-tour-durch-thuringen-es-ist-das-erste-von-insgesamt-funf-stationen-in-denen-der-karneval-tradition-hier-auf-rose-montag-angebaut-wird-foto-martin-schuttdpa-zentralbilddpa-rw22y6.jpg

SprecherZwo
24.02.2020, 11:00
Unsinn. Das war etwas Lokalpatriotismus bezüglich der Dänen-Problematik geschuldet. Es gab ein starkes Ost-West-Gefälle.
Die NSDAP war im Osten stark, nicht im Westen. Ist auch egal, weil es kein Indikator ist.
Entscheidend ist, dass diese Region die Tendenz hatte, sich Richtung England zu entwickeln. Abgehobene, arrogante Hanseaten, die immer weltläufig und kolonial wirken wollten, deutschen Stolz schon durch ihre reichsfreien Städte verneinten und mit dem Wesen der Elbgermanen und Franken und Bayern rein gar nichts zu tun haben.

---

Spalterischer, übertriebener Lokalpatriotismus ist nun wirklich das Allerletzte, was man Norddeutschen vorwerfen kann. Mit Freuden für Napoleon in den Krieg gezogen sind andere.

Fortuna
24.02.2020, 11:01
Du hast ja einen Knall. Norddeutschland, besonders Schleswig-Holstein , war in den 30ern absolute NSDAP-Hochburg, während katholische Süddeutsche den antideutschen Zentrumsdreck oder die noch antideutschere Bayernpartei gewählt haben.


Nachdem bei uns in Bayern gegen kinderschänderische Pfaffen und gegen krumme Geldgeschäfte der Kirche vorgegangen wurde hat die katholische Kirche massiv gegen die damalige Staatsführung gekämpft.

Klopperhorst
24.02.2020, 11:03
Spalterischer, übertriebener Lokalpatriotismus ist nun wirklich das Allerletzte, was man Norddeutschen vorwerfen kann. Mit Freuden für Napoleon in den Krieg gezogen sind andere.

Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

Testosteronum
24.02.2020, 11:09
Die Reps wurden damals noch von vielen "Altnazis" gewählt.

Das stimmt nicht.
Die Reps wurden hauptsächlich von jungen Leuten gewählt. Und Mitte der 90er Jahre betrug das Durchschnittsalter der Rep-Mitglieder 27 Jahre.

Cicero1
24.02.2020, 11:16
:appl: Absolut richtig, und gleich auch noch das richtige und wichtigste Stichwort dazu geliefert: Wohlstandsdekadenz und damit verbunden behäbige Zufriedenheit.

Ganz typisch für Baden-Württemberg. Seit Jahrzehnten ein wirtschaftlich brummendes Bundesland mit der bundesweit niedrigsten Arbeitslosenquote, gesicherten Jobs (bis vor kurzem....), viel vererbtem Wohlstand und dazu eine traditionell sehr fleißige Bevölkerung mit vielen Tüftlern und Erfindern.

Und schon ist man mutig, denkt dann leichtsinnigerweise aus der relativen Sicherheit des abbezahlten Eigenheims heraus, dass es immer so weiter ginge und wählt dann aus Neugier und Übermut auch mal Grün oder Rot.

Kurz zusammengefasst: Wenn´s dem Esel zu gut geht, geht er auf´s Eis.

autochthon
24.02.2020, 11:22
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

jetzt weiß ich woher dem Süd-Niedersachsen seine elegante, kühle, Understatementart herkommt.

Von den Briten.
Weiter im Norden wird es ja noch etwas deutlicher. Da sind einige, wenige Vokabeln schon in Anlehnung an das britische.

DeRu
24.02.2020, 11:26
Als Russlanddeutscher aus Niedersachsen kann ich nur bestätigen, dass mir die Ossis und Süddeutschen sympathischer sind. Man kann sich unterhalten.
Der typische Niedersachse ist wirklich arrogant und hält sich für was Besseres.

LOL
24.02.2020, 11:28
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---Da kennste aber den Hochadel schlecht. Wilhelm II war Enkel von Queen Victoria und sprach u.a. perfektes Englisch, aber das hat ihn nicht abgehalten Krieg gegen GB zu führen, ebensowenig wie gegen seinen Cousin, den Zaren von Russland.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 11:29
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

Preussische Armee 1701 - 1919. Auch hier erkenne ich Ursachen der Überheblichkeit.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 11:30
Als Russlanddeutscher aus Niedersachsen kann ich nur bestätigen, dass mir die Ossis und Süddeutschen sympathischer sind. Man kann sich unterhalten.
Der typische Niedersachse ist wirklich arrogant und hält sich für was Besseres.

Danke.

Chronos
24.02.2020, 11:33
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

Das ist doch völliger Quark.

Der gesamte europäische Hochadel war miteinander verbandelt, ohne dass deswegen deren Völker die Mätzchen der Adligen übernahmen.

Der letzte deutsche Kaiser war mit dem Hause Windsor verwandt und rüstete trotzdem die deutsche Flotte gegen UK, die österreichische k.u.k.Monarchie war mit dem französischen, spanischen, ungarischen und italienischen Adel verwandt und führte trotzdem Kriege gegen diese Monarchien.

Du betreibst hier - bewusst oder unbewusst - das dreckige Spielchen der deutschfeindlichen Spalter und Hetzer. Du solltest dich nicht nur dafür schämen, sondern auch nie mehr behaupten, du würdest im deutschen Sinne denken.

autochthon
24.02.2020, 11:37
---[/QUOTE]


Als Russlanddeutscher aus Niedersachsen kann ich nur bestätigen, dass mir die Ossis und Süddeutschen sympathischer sind. Man kann sich unterhalten.
Der typische Niedersachse ist wirklich arrogant und hält sich für was Besseres.

Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

Klopperhorst
24.02.2020, 11:39
Da kennste aber den Hochadel schlecht. Wilhelm II war Enkel von Queen Victoria und sprach u.a. perfektes Englisch, aber das hat ihn nicht abgehalten Krieg gegen GB zu führen, ebensowenig wie gegen seinen Cousin, den Zaren von Russland.

Immerhin gabs noch eine Verbindung zum russischen Zaren, der Neffe des deutschen Kaisers. Wilhelm II war somit weniger Hannoveraner.
Der Norddeutsche Bund entstand schließlich nicht auf Drängen des Herzogtums Hannover, sondern als Nachfolger der Erfurter Union.
Man musste den Stolz der England-Abdrifter auch erst durch Neugründungen wie Wilhelmshaven brechen.

Heute wirkt die alte antideutsche Haltung des Herzogtums Hannover fort, und es dürfte langfristig zu einem Zerbrechen Deutschlands an der Bruchkante Detmold-Lippe kommen.

---

DeRu
24.02.2020, 11:39
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

Sind deine Zähne wieder in Ordnung?

autochthon
24.02.2020, 11:42
Sind deine Zähne wieder in Ordnung?

Was war mit denen?

Klopperhorst
24.02.2020, 11:46
Das ist doch völliger Quark.

Der gesamte europäische Hochadel war miteinander verbandelt ...

Es gibt Driftpunkte und Senken, die auch sprachliche, charakterliche, epigenetische Strömungslinien darstellen.

---

Cicero1
24.02.2020, 11:55
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

Weil Hannover eng an das britische Königshaus gebunden war, macht das die Nordwestdeutschen automatisch zu "halben Engländern"? Mit dieser Argumentation wären dann alle Mitteldeutschen "halbe Russen", wobei es in der ehemaligen Ostzone tatsächlich viele Russen-Analraupen gab und gibt - ganz im Gegensatz zu Polen und dem Baltikum. Wer den 8. Mai zum Feiertag machen will, wie diese Drecksostzonenpartei SED - die Du ja immer wieder verteidigst - ist wirklich der allerletzte Oberabschaum Deutschlands - da sind ja im Vergleich selbst noch die hochdeutsch sprechenden, arroganten Nordwestdeutschen noch das kleinere Übel. Wie kann man diese Mauermörder nur verteidigen?

In Nordwestdeutschland war der Hang zur Kollaboration mit den Besatzern (Briten) da schon geringer. In meiner Bundeswehrzeit dort habe ich jedenfalls keine Britenfreunde kennengelernt - im Gegenteil - dort habe ich zum ersten mal den Ausdruck "Inselaffen" gehört, und Bekannte aus Osnabrück erzählten immer nur negativ von den Briten, von den vielen Schlägereien, die britische Soldaten in den dortigen Kneipen begannen.

Nirgendwo in Deutschland war die Neigung zur Kollaboration mit den Besatzern so groß wie in der Ostzone, nicht umsonst gibt´s dort noch heute so viele Russen-Analraupen - ein Phänomen das es in Polen und im Baltikum so nicht gibt - warum wohl? Nicht umsonst verließen 4 bis 5 Millionen Mitteldeutsche dieses russische Protektorat mit dem - im Vergleich überdurchschnittlichen Hang - zur Kollaboration.

Arend
24.02.2020, 11:59
Ob protestantische Überheblichkeit überhaupt etwas mit Deutschtum zu tun hat? Sie ist hier in Holland auch mit historischen Fakten leicht zu belegen. Ich habe in der Schule noch gelernt dass Katholiken sich nach der Sünde ein Zettelchen kaufen können. Und sich dann oft eins 'im Voraus' zulegen. :) Unsere südliche katholische Hälfte wurde immer von den nördlichen Protestanten regiert, erst 1813 bekamen Katholiken überhaupt Grundrechte. Die höheren Ämter aber blieben eisern in kalvinistischen und lutheranischen Händen. Darauf entstand dann nach 1850 eine Reaktion die hier tatsächlich „de katholieke emancipatie“ genannt wird. Die Macht zu der Zeit in Europa lag nun mal bei dem frommen Lutheraner Bismarck. Und dann später, das braune Elend kam ja aus dem Süden....

Dr Mittendrin
24.02.2020, 12:00
---



Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

Hatte oft so hochnäsige Kunden. Wer schon ? kein Türke.
Ich informiere
- Verbraucherschutz
- Innung
- Handwerkskammer
- Anwalt

Dr Mittendrin
24.02.2020, 12:01
Ob protestantische Überheblichkeit überhaupt etwas mit Deutschtum zu tun hat? Sie ist hier in Holland auch mit historischen Fakten leicht zu belegen. Ich habe in der Schule noch gelernt dass Katholiken sich nach der Sünde ein Zettelchen kaufen können. Und sich dann oft eins 'im Voraus' zulegen. :) Unsere südliche katholische Hälfte wurde immer von den nördlichen Protestanten regiert, erst 1813 bekamen Katholiken überhaupt Grundrechte. Die höheren Ämter aber blieben eisern in kalvinistischen und lutheranischen Händen. Darauf entstand dann nach 1850 eine Reaktion die hier tatsächlich „de katholieke emancipatie“ genannt wird. Die Macht zu der Zeit in Europa lag nun mal bei dem frommen Lutheraner Bismarck. Und dann später, das braune Elend kam ja aus dem Süden....

Interessant !

Klopperhorst
24.02.2020, 12:03
Weil Hannover eng an das britische Königshaus gebunden war, macht das die Nordwestdeutschen automatisch zu "halben Engländern"? Mit dieser Argumentation wären dann alle Mitteldeutschen "halbe Russen", wobei es in der ehemaligen Ostzone tatsächlich viele Russen-Analraupen gab und gibt - ganz im Gegensatz zu Polen und dem Baltikum. Wer den 8. Mai zum Feiertag machen will, wie es diese Drecksostzonenpartei SED - die Du ja immer wieder verteidigst - ist wirklich der allerletzte Oberabschaum Deutschlands - da sind ja im Vergleich selbst noch die hochdeutsch sprechenden, arroganten Nordwestdeutschen noch das kleinere Übel. Wie kann man diese Mauermörder nur verteidigen? In Nordwestdeutschland war der Hang zur Kollaboration mit den Besatzern (Briten) da schon geringer. In meiner Bundeswehrzeit dort habe ich jedenfalls keine Britenfreunde kennengelernt - im Gegenteil - dort habe ich zum ersten mal den Ausdruck "Inselaffen" gehört, und Bekannte aus Osnabrück erzählten immer nur negativ von den Briten, von den vielen Schlägereien, die britische Soldaten in den dortigen Kneipen begannen. Nirgendwo in Deutschland war die Kollaboration mit den Besatzern so groß wie in der Ostzone, nicht umsonst gibt´s dort noch heute so viele Russen-Analraupen - ein Phänomen das es in Polen und im Baltikum so nicht gibt - warum wohl? Nicht umsonst verließen 4 bis 5 Millionen Mitteldeutsche dieses russische Protektorat mit dem - im Vergleich überdurchschnittlichen Hang - zur Kollaboration.

Das ist aber so. Wo sind die Zentren deutschen Wesens, deutscher Musik, Kunst, Schriftstellerei? Nicht an der Bruchkante Detmold-Lippe, sondern diese waren immer weiter südlich und östlich.

---

Chronos
24.02.2020, 12:04
Weil Hannover eng an das britische Königshaus gebunden war, macht das die Nordwestdeutschen automatisch zu "halben Engländern"? Mit dieser Argumentation wären dann alle Mitteldeutschen "halbe Russen", wobei es in der ehemaligen Ostzone tatsächlich viele Russen-Analraupen gab und gibt - ganz im Gegensatz zu den Polen und Balten. Wer den 8. Mai zum Feiertag machen will, ist wirklich der allerletzte Oberabschaum Deutschlands - da sind ja im Vergleich selbst noch die hochdeutsch sprechenden, arroganten Nordwestdeutschen noch das kleinere Übel. In Nordwestdeutschland war der Hang zur Kollaboration mit den Besatzern (Briten) da schon geringer. In meiner Bundeswehrzeit dort habe ich jedenfalls nicht viele Britenfreunde kennengelernt - im Gegenteil - dort habe ich zum ersten mal den Ausdruck "Inselaffen" gehört, und Bekannte aus Osnabrück erzählten immer nur negativ von den Briten, von den vielen Schlägereien, die britische Soldaten in den dortigen Kneipen begannen. Nirgendwo in Deutschland war die Kollaboration mit den Besatzern so groß wie in der Ostzone, nicht umsonst gibt´s dort noch heute so viele Russen-Analraupen - ein Phänomen das es in Polen und im Baltikum so nicht gibt - warum wohl? Nicht umsonst verließen 4 bis 5 Millionen Mitteldeutsche dieses russische Protektorat mit den vielen Kollaborateuren.

:appl: Sehr gut!

"Von den Russen lernen, heisst siegen lernen". Pruuust.....

Diesen Mist und ähnlichen Unsinn hat man den DDRlern von Kind an ins Gehirn geblasen. Und vielen hängt das heute noch in den Köpfen. Indoktrinierung wie im Westen durch die Alliierten, nur anders herum.

Und seltsamerweise jammern viele Russen, die gut und gern in Deutschland leben, immer noch ihrem roten Treibhaus nach. Vermutlich, weil sie unter einer Art von Phantomschmerz wegen des zusammengekrachten roten Paradieses leiden und sie in der ehemaligen Sowjetzone nichts mehr zu sagen haben.

Aber um in ihr rotes Paradies zurück zu gehen, fehlt ihnen der Mumm und ist vor allem die immer noch gute Lebensqualität in Deutschland zu schön.

Verlogene Heuchler.

John Donne
24.02.2020, 12:06
[...]
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt.
[...]


Wat geiht meck dat an?

Schlummifix
24.02.2020, 12:12
Diese Mischpoke hasse ich mittlerweile, wie die Pest (oder Corona).

Im Norden hast du reihenweise solch bornierte Fratzen.


https://www.youtube.com/watch?v=jiGV6HvfSso

SprecherZwo
24.02.2020, 12:23
Preussische Armee 1701 - 1919. Auch hier erkenne ich Ursachen der Überheblichkeit.

Jetzt wird es wirklich antideutsch. Typisch Bazi.

Cicero1
24.02.2020, 12:24
:appl: Sehr gut!

"Von den Russen lernen, heisst siegen lernen". Pruuust.....

Diesen Mist und ähnlichen Unsinn hat man den DDRlern von Kind an ins Gehirn geblasen. Und vielen hängt das heute noch in den Köpfen. Indoktrinierung wie im Westen durch die Alliierten, nur anders herum.

Und seltsamerweise jammern viele Russen, die gut und gern in Deutschland leben, immer noch ihrem roten Treibhaus nach. Vermutlich, weil sie unter einer Art von Phantomschmerz wegen des zusammengekrachten roten Paradieses leiden und sie in der ehemaligen Sowjetzone nichts mehr zu sagen haben.

Aber um in ihr rotes Paradies zurück zu gehen, fehlt ihnen der Mumm und ist vor allem die immer noch gute Lebensqualität in Deutschland zu schön.

Verlogene Heuchler.

Du kennst ja den Spruch, den Verrat liebt man, aber nicht den Verräter. Gorbatschow schrieb in seiner Biographie, dass im Vergleich zu den osteuropäischen Völkern die Deutschen - womit er die Mitteldeutschen meinte - päpstlicher als der Papst seien. Das meinte er also abfällig. Die Russen mögen diesen Verrat überdurchschnittlich vieler - nicht aller - Mitteldeutschen geliebt haben, aber verachtet haben sie sie trotzdem. Den Russen hatten schon gemerkt, dass ihnen nirgendwo so viel Zuneigung entgegenkam wie in der späten Ostzonenzeit. Die meisten derjenigen, die sich am 17. Juni 1953 erhoben hatten, sind in den Westen - geblieben sind überdurchschnittlich viele Kollaborateure - menschlicher und moralischer Abschaum. So etwas kannten die Russen weder aus Polen, noch aus dem Baltikum, noch aus der CSSR (1968) oder Ungarn (1956). Orbán war in der Endzeit des Kommunismus Studentenführer, der den Abzug der Russen forderte. Wo gab´s so einen Studentenführer in der DDR? So etwas gab es dort nicht. Im Gegenteil, diese mehrfach umbenannte SED fordert heute, den 8. Mai zum Feiertag zu machen, lobt und feiert noch immer die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen und würde, wenn sie die Macht hätte, wieder zahlreiche Deutsche an den Grenzen ermorden. So eine Partei würde in anderen osteuropäischen Ländern von der Bevölkerung geteert und gefedert werden.

SprecherZwo
24.02.2020, 12:26
Dein Haus Hannover ist mit der Queen und dem Britischen Empire so stark verbandelt, dass eine Verbindung zu England nur von Idioten geleugnet werden kann.

---

Du bist dich derjenige, der hier dauernd von den Engländern als "weißem Brudervolk" fabuliert.
Hast du nicht sogar Verwandschaft dort?

Chronos
24.02.2020, 12:28
Preussische Armee 1701 - 1919. Auch hier erkenne ich Ursachen der Überheblichkeit.

Wäre die preussische Armee nicht so gewesen, wie sie war, hätten Franzosen, Österreicher, Russen und sonstige "befreundete" Nachbarn Deutschland längst aufgefressen.

Klopperhorst
24.02.2020, 12:29
Du bist dich derjenige, der hier dauernd von den Engländern als "weißem Brudervolk" fabuliert.
Hast du nicht sogar Verwandschaft dort?

Habe ich noch nie gemacht, du musst mich verwechseln.
Ich habe Engländer immer als arrogante Krawall-Idioten erlebt, auf meinen zwei Sprachreisen, die ich in den 90'ern nach East-Sussex unternahm.
Ich halte von diesem Menschenschlag soviel wie von den Nord-West-Deutschen, nämlich nichts.

Wie gesagt: Man sollte das ehem. Herzogtum Hannover abtrennen, dann können sie sich mit WDR und NDR selbst bestrahlen.
Böhmermann schlage ich als Präsidenten dieses neuen Clown-Staates vor.

---

autochthon
24.02.2020, 12:30
Also MIR wären die ethnischen, weißen Briten näher als die Neger. Das muss ich sagen.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 12:30
Wäre die preussische Armee nicht so gewesen, wie sie war, hätten Franzosen, Österreicher, Russen und sonstige "befreundete" Nachbarn Deutschland längst aufgefressen.

Stimmt, aber die Überheblichkeit haben sie trotzdem. Mein Kompaniechef war kein Bayer.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 12:31
Habe ich noch nie gemacht, du musst mich verwechseln.
Ich habe Engländer immer als arrogante Krawall-Idioten erlebt, auf meinen zwei Sprachreisen, die ich in den 90'ern nach East-Sussex unternahm.
Ich halte von diesem Menschenschlag soviel wie von den Nord-West-Deutschen, nämlich nichts.

Wie gesagt: Man sollte das ehem. Herzogtum Hannover abtrennen, dann können sie sich mit WDR und NDR selbst bestrahlen.
Böhmermann schlage ich als Präsidenten dieses neuen Clown-Staates vor.

---

:appl:

Deschawüh
24.02.2020, 12:31
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Der schlimmste Feind der Deutschen, ist und bleibt der Spalter. Du gehörst dazu. Wärst du hier nur User, gut, kommt vor. Da du aber für dein Forum hier verantwortlich bist, für mich nicht mehr akzeptabel. Lösche bitte meinen Account! Den Scheiß muss ich mir nicht geben.

LOL
24.02.2020, 12:34
Und in Hamburg Schill. In den 90ern hat der Osten dagegen noch brav Linkspartei und nicht national gewählt. In Schleswig-Holstein und Bremen war die DVU drin, im Osten nix.
Wie konntest ausgerechnet du das ultimative Nord-Duett vergessen:
Michaela Kühnen und Krischan Worch!

Maitre
24.02.2020, 12:35
Also MIR wären die ethnischen, weißen Briten näher als die Neger. Das muss ich sagen.

Diese "ethnisch weißen Briten" sind doch auch nur so eine Art Neger.

Chronos
24.02.2020, 12:38
Du kennst ja den Spruch, den Verrat liebt man, aber nicht den Verräter. Gorbatschow schrieb in seiner Biographie, dass im Vergleich zu den osteuropäischen Völkern die Deutschen - womit er die Mitteldeutschen meinte - päpstlicher als der Papst seien. Das meinte er also abfällig. Die Russen mögen diesen Verrat überdurchschnittlich vieler - nicht aller - Mitteldeutschen geliebt haben, aber verachtet haben sie sie trotzdem. Den Russen hatten schon gemerkt, dass ihnen nirgendwo so viel Zuneigung entgegenkam wie in der späten Ostzonenzeit. Die meisten derjenigen, die sich am 17. Juni 1953 erhoben hatten, sind in den Westen - geblieben sind überdurchschnittlich viele Kollaborateure - menschlicher und moralischer Abschaum. So etwas kannten die Russen weder aus Polen, noch aus dem Baltikum, noch aus der CSSR (1968) oder Ungarn (1956). Orbán war in der Endzeit des Kommunismus Studentenführer, der den Abzug der Russen forderte. Wo gab´s so einen Studentenführer in der DDR? So etwas gab es dort nicht. Im Gegenteil, diese SED-Schwuchteln fordern heute, den 8. Mai zum Feiertag zu machen, loben und feiern noch immer die Verteibung von 14 Millionen Deutschen und würden, wenn sie die Macht hätten, wieder zahlreiche Deutsche an den Grenzen ermorden.

Und nochmals: :appl:

Wie sich manche DDRler an die Russen ranschmissen, war teilweise schon zum Fremdschämen peinlich.

Ich habe in der Verwandschaft einige dieser Bücklinge, die teilweise sogar in höher gestellten Positionen waren. Da sprang zur Belohnung schonmal eine Reise auf Staatskosten nach St. Petersburg oder auf die Krim dabei raus.

Die Revoluzzer vom 17. Juni 1953 waren größtenteils sowieso in den Westen abgehauen und was sich dann noch im System halten konnte, musste sein politisches nationales Gewissen an der Garderobe abgeben, um nicht untergebuttert zu werden.

Nee nee, soll mir keiner mit Patriotismus der meisten DDRler kommen. Da hörte der Patriotismus beim Intershop oder beim Exquisit auf.

autochthon
24.02.2020, 12:38
Diese "ethnisch weißen Briten" sind doch auch nur so eine Art Neger.

Ja.
Laut out of Africa sind wir alle ein bisschen Neger.

SprecherZwo
24.02.2020, 12:38
Also MIR wären die ethnischen, weißen Briten näher als die Neger. Das muss ich sagen.

Blöd nur, dass die meisten Engländer das umgekehrt überhaupt nicht so sehen und sich Krauts und Huns kein bisschen verbunden fühlen.

DeRu
24.02.2020, 12:40
Nirgendwo in Deutschland war die Neigung zur Kollaboration mit den Besatzern so groß wie in der Ostzone, nicht umsonst gibt´s dort noch heute so viele Russen-Analraupen - ein Phänomen das es in Polen und im Baltikum so nicht gibt - warum wohl? Nicht umsonst verließen 4 bis 5 Millionen Mitteldeutsche dieses russische Protektorat mit dem - im Vergleich überdurchschnittlichen Hang - zur Kollaboration.

Völliger Schwachsinn, den du von dir gibst. Teilweise gab es in der Kommunistischen Partei mehr Balten als Russen. Und das waren damals schon Minivölker.

Klopperhorst
24.02.2020, 12:40
Der schlimmste Feind der Deutschen, ist und bleibt der Spalter. Du gehörst dazu. Wärst du hier nur User, gut, kommt vor. Da du aber für dein Forum hier verantwortlich bist, für mich nicht mehr akzeptabel. Lösche bitte meinen Account! Den Scheiß muss ich mir nicht geben.

Es ist jetzt Zeit, die Glacehandschuhe auszuziehen, da die Leute dort ja massive Spaltung betreiben.
Der Großteil der medialen Propaganda und der antideutschen Eliten kommt aus Nord-West-Deutschland. Darauf sollte man hinweisen, denn Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

---

autochthon
24.02.2020, 12:46
Blöd nur, dass die meisten Engländer das umgekehrt überhaupt nicht so sehen und sich Krauts und Huns kein bisschen verbunden fühlen.

Ich war als junger Mann in zahlreichen Irish-/British-Pubs unterwegs.

Ich bin mit vielen Briten gut ins Gespräch gekommen.
das Thema war nie der WK2. Die Stimmung war viel zu gut. Wir genossen das Guinness, den Prog-Rock und interessante Themen. Wir lebten in den 90-ern.
Okay. All das ist antideutsch. Und das ich nicht in jeder Sekunde Zorn verspürte und an Hitler dachte sowieso.

Ja. Ich hatte die Zeit genossen. Ich hätte mich lieber mit jeder faser meines Körpers zu Tode grämen sollen.

Aber nach 3-4 Guinness und zu den Klängen von Pink Floyd ist man so schön sediert.

Arschgeleckte BRD-Made eben. :D

Arend
24.02.2020, 12:47
Merkels antideutscher Hund liegt m.E. unterm Stichwort Pietismus begraben.

SprecherZwo
24.02.2020, 12:50
Ich war als junger Mann in zahlreichen Irish-/British-Pubs unterwegs.

Ich bin mit vielen Briten gut ins Gespräch gekommen.
das Thema war nie der WK2. Die Stimmung war viel zu gut. Wir genossen das Guinness, den Prog-Rock und interessante Themen. Wir lebten in den 90-ern.
Okay. All das ist antideutsch. Und das ich nicht in jeder Sekunde Zorn verspürte und an Hitler dachte sowieso.

Ja. Ich hatte die Zeit genossen. Ich hätte mich lieber mit jeder faser meines Körpers zu Tode grämen sollen.

Aber nach 3-4 Guinness und zu den Klängen von Pink Floyd ist man so schön sediert.

Arschgeleckte BRD-Made eben. :D

Was denn nun Irish oder British-Pubs?
Allein das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht, denn Iren sind tatsächlich eher deutschfreundlich und hassen Engländer.

Klopperhorst
24.02.2020, 12:50
Warum wird dabei eigentlich immer ausgeblendet, dass bayerische Städte zu den Städten gehören, die die höchsten Migrantenanteile haben?

Das hat sicher geografische Gründe, da die Zuwanderung von Süden kam und dort mehr hängenblieben.

Hannoveraner unter der Führung der Schröder-Clique (Doris-Schröder-Köpf) initiierten die neue Massenzuwanderung mit den ersten Syrern, die sie 2013 propagandistisch auf dem Flughafen Hannover empfingen.

---

Chronos
24.02.2020, 12:51
Es ist jetzt Zeit, die Glacehandschuhe auszuziehen, da die Leute dort ja massive Spaltung betreiben.
Der Großteil der medialen Propaganda und der antideutschen Eliten kommt aus Nord-West-Deutschland. Darauf sollte man hinweisen, denn Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

---
Quatsch. Offensichtlich kennst du den südwestdeutschen SWR nicht. Was die an rotgrünem Rotz rausblasen, dürfte den nordwestdeutschen Propaganda-Gebetsmühlen in nichts nachstehen.

Was du hier treibst, ist wirklich dümmste Spalterei.

Die Trennlinie zwischen Volksverhetzung und Spalterei verläuft nicht nach Landsmannschaften, sondern zwischen oben und unten.

Mit oben meine ich die Politik und die unisono trötenden Medienschaffenden einerseits und mit unten andererseits der mit offenem Mund staunende Normalbürger, der längst nicht mehr begreift, was in diesem Land wirklich los ist.

Marginale Unterschiede bei Wahlen sind noch lange kein Indiz für signifikante Wesensunterschiede zwischen den einzelnen deutschen Stämmen, sondern beinahe ausschließlich Folge der Lautstärken, mit denen in den einzelnen Regionen seitens der Medien und deren Sprachrohren auf die Leute eingebrüllt wird.

Maitre
24.02.2020, 12:54
Und in Hamburg Schill. In den 90ern hat der Osten dagegen noch brav Linkspartei und nicht national gewählt. In Schleswig-Holstein und Bremen war die DVU drin, im Osten nix.

In Sachsen-Anhalt hatte die DVU in den späten 90ern mit 12,9% ihr höchstes jemals erzieltes Landtagswahlergebnis. In Brandenburg zog sie 1999 ebenfalls in den Landtag ein, wenn auch nur mit 5,3%. Gerade in Sachsen-Anhalt führte dieser Erfolg aber auch zu einer nachhaltigen Schwächung rechter Positionen, da das Verhalten der Partei und der Fraktion eher mit dem Begriff Slapstick zu umschreiben war. Der olle Frey musste erst einmal genügend Personen zusammenbekommen, um in die Mandate aufzufüllen. Dabei waren dann auch Leute, die kaum einen Satz unfallfrei sprechen konnten oder aber der Exot Mirko Mokry, der im Fernsehen stolz das Honeckerbild in seinem Zimmer präsentierte. Die Fraktion zerlegte sich auch in rasendem Tempo. Diese Sache hängt rechten Parteien bis heute an, zumal sich Teile der AfD-Fraktion auch wieder so zeigten. Allerdings ist ein deutlicher qualitativer Unterschied zu Freys Freilichtzirkus von 1998 zu beobachten.

SprecherZwo
24.02.2020, 12:55
In Sachsen-Anhalt hatte die DVU in den späten 90ern mit 12,9% ihr höchstes jemals erzieltes Landtagswahlergebnis. In Brandenburg zog sie 1999 ebenfalls in den Landtag ein, wenn auch nur mit 5,3%. Gerade in Sachsen-Anhalt führte dieser Erfolg aber auch zu einer nachhaltigen Schwächung rechter Positionen, da das Verhalten der Partei und der Fraktion eher mit dem Begriff Slapstick zu umschreiben war. Der olle Frey musste erst einmal genügend Personen zusammenbekommen, um in die Mandate aufzufüllen. Dabei waren dann auch Leute, die kaum einen Satz unfallfrei sprechen konnten oder aber der Exot Mirko Mokry, der im Fernsehen stolz das Honeckerbild in seinem Zimmer präsentierte. Die Fraktion zerlegte sich auch in rasendem Tempo. Diese Sache hängt rechten Parteien bis heute an, zumal sich Teile der AfD-Fraktion auch wieder so zeigten. Allerdings ist ein deutlicher qualitativer Unterschied zu Freys Freilichtzirkus von 1998 zu beobachten.

Das ist mir bekannt. Aber vor 1998 gab es im Osten keinen einzigen rechten Wahlerfolg.

KatII
24.02.2020, 12:55
Alman ist Alman. :D

autochthon
24.02.2020, 12:56
Was denn nun Irish oder British-Pubs?
Allein das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht, denn Iren sind tatsächlich eher deutschfreundlich und hassen Engländer.

Es gibt in Frankfurt Irish-Pubs.

UND British-Pubs.

Ich hatte ausschliesslich EINMAL ein mulmiges Gefühl.
Es gab damals in Sachsenhausen noch das "Shamrock".

Ein sehr altes, kleines Irish-Pub. Die Gäste fast ausschliesslich Iren. Ältere und auch jüngere. Trinkfest und hoolige Optik.
Da lief eine Debatte über Protestanten und Katholen aus dem Ruder. Hassgesänge auf Engländer - wedelnde Fäuste - und Protestantenbashing folgten.
Der damals noch sehr junge, protestantische auti zahlte dann mal schnell sein Guinness und suchte das Weite.

Die Stimmung war ziemlich aufgeladen, möchte ich mal milde ausdrücken.

Arend
24.02.2020, 13:00
Diese "ethnisch weißen Briten" sind doch auch nur so eine Art Neger.

Ja, man erkennt sie nur an Aknehaut und faulen Zähnen :)

Chronos
24.02.2020, 13:01
Es gibt in Frankfurt Irish-Pubs.

UND British-Pubs.

Ich hatte ausschliesslich EINMAL ein mulmiges Gefühl.
Es gab damals in Sachsenhausen noch das "Shamrock".

Ein sehr altes, kleines Irish-Pub. Die Gäste fast ausschliesslich Iren. Ältere und auch jüngere. Trinkfest und hoolige Optik.
Da lief eine Debatte über Protestanten und Katholen aus dem Ruder. Hassgesänge auf Engländer - wedelnde Fäuste - und Protestantenbashing folgten.
Der damals noch sehr junge, protestantische auti zahlte dann mal schnell sein Guinness und suchte das Weite.

Die Stimmung war ziemlich aufgeladen, möchte ich mal milde ausdrücken.

Frankfurt/M ist bzw. war ja eigentlich US-Army-dominiertes Territorium.

Was machten Iren eigentlich in Frankfurt? Waren das Mitglieder der britischen Armee, oder nur Touris?

solg
24.02.2020, 13:03
Frankfurt/M ist bzw. war ja eigentlich US-Army-dominiertes Territorium.

Was machten Iren eigentlich in Frankfurt? Waren das Mitglieder der britischen Armee, oder nur Touris?
Vielleicht Briten jagen... war ja die Zeit als die IRA auch in Deutschland Anschläge auf britische Armeeangehörige verübte...

SprecherZwo
24.02.2020, 13:04
Es gibt in Frankfurt Irish-Pubs.

UND British-Pubs.

Ich hatte ausschliesslich EINMAL ein mulmiges Gefühl.
Es gab damals in Sachsenhausen noch das "Shamrock".

Ein sehr altes, kleines Irish-Pub. Die Gäste fast ausschliesslich Iren. Ältere und auch jüngere. Trinkfest und hoolige Optik.
Da lief eine Debatte über Protestanten und Katholen aus dem Ruder. Hassgesänge auf Engländer - wedelnde Fäuste - und Protestantenbashing folgten.
Der damals noch sehr junge, protestantische auti zahlte dann mal schnell sein Guinness und suchte das Weite.

Die Stimmung war ziemlich aufgeladen, möchte ich mal milde ausdrücken.

Tja selbst schuld. Ich bin zwar auch protestantischer Herkunft, würde mich aber mit antienglischen Liedern singenden Iren jederzeit solidarisieren.

Maitre
24.02.2020, 13:05
Das ist mir bekannt. Aber vor 1998 gab es im Osten keinen einzigen rechten Wahlerfolg.

Es wurde vorher auch nicht richtig probiert. Ich habe den freyschen Wahlwerbemarathon ja damals selbst erlebt. Davor wusste kaum jemand von wirklich rechten Parteien. Da war die CDU schon der wirklich rechte Rand. Die damalige CDU war ja, jedenfalls nach heutigem Politikkompass gemessen, auch noch eine ultrarechte Partei. Doch wie gesagt: Diese DVU-Wahl war auch nur ein Bärendienst. Im Nachhinein wünschte ich, diese "Partei" wäre damals nicht gewählt worden. Es war nämlich mehr ein ferngesteuerter Witzverein, der es den Medien noch besonders leicht machte, alle Rechten als hirnlose Hillbillies mit behaarten Schwimmhäuten zwischen den Fingern darzustellen. Die haben damals Kandidat für Kandidat abgeklappert und die blamierten sich einer schlimmer als der andere. Da war der Mokry trotz des Honeckerbildes fast noch harmlos, der konnte wenigstens ganze Sätze bilden. Diese Verunglimpfung müsste man dem Frey eigentlich in den Grabstein meißeln. Der hat aus einem klaren Erfolg einen politischen GAU gemacht.

BRDDR_geschaedigter
24.02.2020, 13:06
Ob protestantische Überheblichkeit überhaupt etwas mit Deutschtum zu tun hat? Sie ist hier in Holland auch mit historischen Fakten leicht zu belegen. Ich habe in der Schule noch gelernt dass Katholiken sich nach der Sünde ein Zettelchen kaufen können. Und sich dann oft eins 'im Voraus' zulegen. :) Unsere südliche katholische Hälfte wurde immer von den nördlichen Protestanten regiert, erst 1813 bekamen Katholiken überhaupt Grundrechte. Die höheren Ämter aber blieben eisern in kalvinistischen und lutheranischen Händen. Darauf entstand dann nach 1850 eine Reaktion die hier tatsächlich „de katholieke emancipatie“ genannt wird. Die Macht zu der Zeit in Europa lag nun mal bei dem frommen Lutheraner Bismarck. Und dann später, das braune Elend kam ja aus dem Süden....

Die jetzige Protestantistmus in Deutschland ist eine Perversion von dem, von damals. Deshalb ist der Vergleich schwer.

autochthon
24.02.2020, 13:06
Frankfurt/M ist bzw. war ja eigentlich US-Army-dominiertes Territorium.

Was machten Iren eigentlich in Frankfurt? Waren das Mitglieder der britischen Armee, oder nur Touris?

Deren Status hat sich mir nie erschlossen.
Meine Kneipen Zeit war so Mitte der 90-er. Amerikaner waren da schon gar nicht mehr präsent.

SprecherZwo
24.02.2020, 13:07
Es wurde vorher auch nicht richtig probiert. Ich habe den freyschen Wahlwerbemarathon ja damals selbst erlebt. Davor wusste kaum jemand von wirklich rechten Parteien. Da war die CDU schon der wirklich rechte Rand. Die damalige CDU war ja, jedenfalls nach heutigem Politikkompass gemessen, auch noch eine ultrarechte Partei. Doch wie gesagt: Diese DVU-Wahl war auch nur ein Bärendienst. Im Nachhinein wünschte ich, diese "Partei" wäre damals nicht gewählt worden. Es war nämlich mehr ein ferngesteuerter Witzverein, der es den Medien noch besonders leicht machte, alle Rechten als hirnlose Hillbillies mit behaarten Schwimmhäuten zwischen den Fingern darzustellen. Die haben damals Kandidat für Kandidat abgeklappert und die blamierten sich einer schlimmer als der andere. Da war der Mokry trotz des Honeckerbildes fast noch harmlos, der konnte wenigstens ganze Sätze bilden. Diese Verunglimpfung müsste man dem Frey eigentlich in den Grabstein meißeln. Der hat aus einem klaren Erfolg einen politischen GAU gemacht.

Naja die Reps sind aber auch vorher schon im Osten angetreten, wurden aber nicht gewählt.

SprecherZwo
24.02.2020, 13:09
Das hat sicher geografische Gründe, da die Zuwanderung von Süden kam und dort mehr hängenblieben.

Hannoveraner unter der Führung der Schröder-Clique (Doris-Schröder-Köpf) initiierten die neue Massenzuwanderung mit den ersten Syrern, die sie 2013 propagandistisch auf dem Flughafen Hannover empfingen.

---

Doris Schröder Köpf ist gebürtige Bayerin.

autochthon
24.02.2020, 13:10
Tja selbst schuld. Ich bin zwar auch protestantischer Herkunft, würde mich aber mit antienglischen Liedern singenden Iren jederzeit solidarisieren.

Ich hatte nichts gegen Briten.

Und meide krawallige Verläufe.
Im übrigen auch in deutschen Kneipen. Es gibt (Eintracht-)Kneipen in die ich NIE gehen würde, wenn der Klub gespielt hat.
Völlig egal ob gewonnen oder verloren. Ist mir alles zu laut. So wie damals im Pub.

Minimalphilosoph
24.02.2020, 13:16
Überheblichkeits-Faschismus..

:isgut:

Maitre
24.02.2020, 13:17
Naja die Reps sind aber auch vorher schon im Osten angetreten, wurden aber nicht gewählt.

Tja, die waren aber auch kaum öffentlich präsent, wobei sie sicherlich auch einen verzögerten Start wegen des Verbotes hatten. Und ohne Präsenz keine Wahl. So gesehen hat es Frey (auf eine plumpe aber erfolgreiche Weise) richtig gemacht und die AfD tut es auch. Wenn da nur nicht das ungeschickte Handeln nach der Wahl wäre.

brain freeze
24.02.2020, 13:17
Ob protestantische Überheblichkeit überhaupt etwas mit Deutschtum zu tun hat? Sie ist hier in Holland auch mit historischen Fakten leicht zu belegen. Ich habe in der Schule noch gelernt dass Katholiken sich nach der Sünde ein Zettelchen kaufen können. Und sich dann oft eins 'im Voraus' zulegen. :) Unsere südliche katholische Hälfte wurde immer von den nördlichen Protestanten regiert, erst 1813 bekamen Katholiken überhaupt Grundrechte. Die höheren Ämter aber blieben eisern in kalvinistischen und lutheranischen Händen. Darauf entstand dann nach 1850 eine Reaktion die hier tatsächlich „de katholieke emancipatie“ genannt wird. Die Macht zu der Zeit in Europa lag nun mal bei dem frommen Lutheraner Bismarck. Und dann später, das braune Elend kam ja aus dem Süden....

Die allermeisten NS-Führer waren stramme Katholiken, also was soll das strunzdumme Gesabber?

SprecherZwo
24.02.2020, 13:18
Tja, die waren aber auch kaum öffentlich präsent, wobei sie sicherlich auch einen verzögerten Start wegen des Verbotes hatten. Und ohne Präsenz keine Wahl. So gesehen hat es Frey (auf eine plumpe aber erfolgreiche Weise) richtig gemacht und die AfD tut es auch. Wenn da nur nicht das ungeschickte Handeln nach der Wahl wäre.

Die Reps hatten kein Geld, deshalb hatten sie auch in Norddeutschland kaum Erfolg.

Filofax
24.02.2020, 13:21
Jetzt spannen wir einen Bogen in die heutige Zeit:
Alle Probleme, mit denen sich die westliche Hemisphäre rumquälen muss, lassen sich auf den Feminismus zurückführen.
Und ich meine nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus: Wenn männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Diese Merkmale müssen nicht unbedingt körperlich sein, sie können auch geistiger und seelischer Natur sein.

Und ganz besonders anfällig für diese Krankheit sind nördliche Völker, wie z.B. die von Dir genannten Nord-West-Deutschen.

Ich bin mir sicher, dass es etwas mit dem Vitamin-D-Mangel zu tun hat, der in nördlichen Regionen weit verbreitet ist. Ich kann Dir dazu das Buch "Hochdosiert" von Jeff Bowles empfehlen.

Der Feminismus scheint von Skandinavien ausgegangen zu sein.
Dieses Volk ist offenbar besonders eifrig darin, Frauen zu politischer Macht zu verhelfen.

Die Feministinnen in den USA sind und waren oft die Nachkommen von Skandinaviern.
Island führte als erstes Land das Frauenwahlrecht ein, die Schweizer wehrten sich bis 1978 noch dagegen.

Maitre
24.02.2020, 13:26
Die Reps hatten kein Geld, deshalb hatten sie auch in Norddeutschland kaum Erfolg.

Dann ist es aber auch kein Wunder, dass sie nicht gewählt wurden. Eine der Öffentlichkeit nicht präsente Partei kriegt kaum Stimmen ab.

Testosteronum
24.02.2020, 13:27
Der Feminismus scheint von Skandinavien ausgegangen zu sein. Dieses Volk ist offenbar besonders eifrig darin, Frauen zu politischer Macht zu verhelfen. Die Feministinnen in den USA sind und waren oft die Nachkommen von Skandinaviern. Island führte als erstes Land das Frauenwahlrecht ein, die Schweizer wehrten sich bis 1978 noch dagegen.

Ja.
Wo genau diese Krankheit entstanden ist, kann ich nicht genau sagen, aber nördliche Völker (und ganz besonders schlimm die Skandinavier) sind besonders anfällig für diese Krankheit.
So wie damals der Neandertaler. Man sollte aus der Geschichte lernen.

Väterchen Frost
24.02.2020, 13:33
Schill ist kein Maßstab, außerdem ist der Kerl der klassische, politisch korrekte Hardliner. Er wollte nur mehr Polizei und Junkies bekämpfen, ein Patriot oder gar Nationalist war der Kiffer nicht, sondern ein billiger Schauspieler.

---

War schon als Student eine bizarre Gestalt.

Väterchen Frost
24.02.2020, 13:35
Ja.
Wo genau diese Krankheit entstanden ist, kann ich nicht genau sagen, aber nördliche Völker (und ganz besonders schlimm die Skandinavier) sind besonders anfällig für diese Krankheit.
So wie damals der Neandertaler. Man sollte aus der Geschichte lernen.

Böse Zungen behaupten ja, dass das amerikanische Großkapital diese irre Geisteskrankheit unterstützt hätte, damit sie die Anzahl der Arbeitskräfte mal auf Schlag verdoppeln konnten, wenn sie nur genügend Zwietracht in die Paarbeziehungen gebracht hätten.

Filofax
24.02.2020, 13:37
Ja.
Wo genau diese Krankheit entstanden ist, kann ich nicht genau sagen, aber nördliche Völker (und ganz besonders schlimm die Skandinavier) sind besonders anfällig für diese Krankheit.
So wie damals der Neandertaler. Man sollte aus der Geschichte lernen.

Ja die Skandinavier sind schon ein ulkiges Volk, besonders die Isländer.

Einerseits sind sie die Intelligentesten, haben die meisten Schachgroßmeister pro Einwohner, arbeiten am Effektivsten.
Die ganze Stärke der Skandinavier geht aber nur von den Männern aus, skandinavische Frauen erreichen nie besonders große Leistungen im wissenschaftlichem Bereich, sondern wenn sie in technischen Berufen arbeiten sind sie eher Mitläufer...

Diese hohe Effektivität nutzt das skandinavische Volk aber nicht dazu, sich ein angenehmes Leben mit viel Freizeit und hohem Wohlstand zu ermöglichen, sondern man steckt das erwirtschaftete Geld lieber in staatlich - feministische Projekte oder in das Anlocken von Einwanderern mit dunkler Haut.

Auf die Art und Weise verwandeln sich Schweden und Norwegen in Gegenden mit südamerikanischem Verbrecher - Flair, und das ganze völlig ohne Not, da sie keine historischen Altlasten mit sich herum tragen...

Arend
24.02.2020, 13:37
also was soll das strunzdumme Gesabber?

Sorry, gink dir wohl übern Horizont. Aber hey, es soll auch Bier- und Mopedforen geben, manche sogar sehr unterhaltsam! Wär das nicht was?

LOL
24.02.2020, 13:39
Ich war als junger Mann in zahlreichen Irish-/British-Pubs unterwegs.

Ich bin mit vielen Briten gut ins Gespräch gekommen.
das Thema war nie der WK2. Die Stimmung war viel zu gut. Wir genossen das Guinness, den Prog-Rock und interessante Themen. Wir lebten in den 90-ern.
Okay. All das ist antideutsch. Und das ich nicht in jeder Sekunde Zorn verspürte und an Hitler dachte sowieso.

Ja. Ich hatte die Zeit genossen. Ich hätte mich lieber mit jeder faser meines Körpers zu Tode grämen sollen.

Aber nach 3-4 Guinness und zu den Klängen von Pink Floyd ist man so schön sediert.

Arschgeleckte BRD-Made eben. :D

Solange du nur keine Rasenschande* mit Britinnen betreibst, ist alles noch verzeihlich...




*bewusst richtig geschrieben.

brain freeze
24.02.2020, 13:42
Böse Zungen behaupten ja, dass das amerikanische Großkapital diese irre Geisteskrankheit unterstützt hätte, damit sie die Anzahl der Arbeitskräfte mal auf Schlag verdoppeln konnten, wenn sie nur genügend Zwietracht in die Paarbeziehungen gebracht hätten.

Der Feminismus dürfte eher aus den frz. Menschrechten kommen, also über Gleichheit -> Gleichberechtigung, Emanzipation usw. Das heißt, er ist logische Konsequenz aus der rechtlichen Gleichstellung der Frau. Daß da von interessierter Seite, Frankfurter Schule & Co., Öl ins Feuer gegossen wurde, ist klar.

brain freeze
24.02.2020, 13:44
Sorry, gink dir wohl übern Horizont. Aber hey, es soll auch Bier- und Mopedforen geben, manche sogar sehr unterhaltsam!

Zieh dir was Hübsches an und klär deinen Protestantenfrust mit dem Priester deines Vertrauens.

SprecherZwo
24.02.2020, 13:49
Böse Zungen behaupten ja, dass das amerikanische Großkapital diese irre Geisteskrankheit unterstützt hätte, damit sie die Anzahl der Arbeitskräfte mal auf Schlag verdoppeln konnten, wenn sie nur genügend Zwietracht in die Paarbeziehungen gebracht hätten.

Die Suffragetten-Bewegung kam ursprünglich aus England.

Haspelbein
24.02.2020, 13:50
Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Eine Grünkohl-Überdosis in früher Kindheit.

brain freeze
24.02.2020, 13:50
Die Suffragetten-Bewegung kam ursprünglich aus England.

Bei den Nordgermanen hatte die Frau seit jeher eine starke Stellung, das hat aber eben nichts mit Feminismus zu tun.

SprecherZwo
24.02.2020, 13:52
Bei den Nordgermanen hatte die Frau seit jeher eine starke Stellung, das hat aber eben nichts mit Feminismus zu tun.

Ja, gewisse Kreise möchten Multi-Kulti und Gendergaga ja auch gerne als schwedische Erfindungen verkaufen...

cornjung
24.02.2020, 13:55
Bei den Nordgermanen hatte die Frau seit jeher eine starke Stellung, das hat aber eben nichts mit Feminismus zu tun.
Die Frauen hatten überall was zu sagen, ausser im Schwuchtel- Vatikan. Auch bei den Süd-Germanen, Spartiaten usw....nur bei den Christen hatten Frauen nichts zu sagen. Da gilt als Frau nur eine angeblich sexlose Jungfrau als Idol.

Die Suffragetten-Bewegung kam ursprünglich aus England.
Früher galt Matriarchat. Frauenstatue vom Hohle Fels in Schelklingen !!!

SprecherZwo
24.02.2020, 13:55
Eine Grünkohl-Überdosis ist früher Kindheit.

In meiner Gegend heisst das Zeug Braunkohl. :D

Haspelbein
24.02.2020, 14:01
In meiner Gegend heisst das Zeug Braunkohl. :D

Siehst du, der Zusammenhang ist eindeutig. ;)

Valdyn
24.02.2020, 14:03
Bei den Nordgermanen hatte die Frau seit jeher eine starke Stellung, das hat aber eben nichts mit Feminismus zu tun.

Ähnlich wie bei den Samurai. Die Frau als Gefährtin.

LOL
24.02.2020, 14:05
Die Frauen hatten überall was zu sagen, ausser im Schwuchtel- Vatikan. Auch bei den Süd-Germanen, Spartiaten usw....nur bei den Christen hatten Frauen nichts zu sagen. Da gilt als Frau nur eine angeblich sexlose Jungfrau als Idol.


Bitte nicht Maria Magdalena vergessen:

http://3.bp.blogspot.com/-kBG1yCB7Hzk/Uz3kbOxlRpI/AAAAAAAAKp0/ukTwznnxQHE/s1600/girls-and-bikes-monica-bellucci.png

cornjung
24.02.2020, 14:11
Bitte nicht Maria Magdalena vergessen:

http://3.bp.blogspot.com/-kBG1yCB7Hzk/Uz3kbOxlRpI/AAAAAAAAKp0/ukTwznnxQHE/s1600/girls-and-bikes-monica-bellucci.png
Ok stimmt, die hab ich vergessen, die wird aber verschwiegen. Dabei ist sie vermutlich sogar Jesus Frau. Eine Ex-Prostituierte. Wenn das der Krabt wieder liest, oh Gott, oh Gott. Super Bild. Neapolitanische Schönheit mit arabischem oder zigan- Einschlag. Der Blick und die Kurven. Ich denke nur an ihre " inneren Werte"....

Arend
24.02.2020, 14:13
Jesus war mal eben Kippen holen?





http://3.bp.blogspot.com/-kBG1yCB7Hzk/Uz3kbOxlRpI/AAAAAAAAKp0/ukTwznnxQHE/s1600/girls-and-bikes-monica-bellucci.png

radelroll
24.02.2020, 14:15
Quatsch. Offensichtlich kennst du den südwestdeutschen SWR nicht. Was die an rotgrünem Rotz rausblasen, dürfte den nordwestdeutschen Propaganda-Gebetsmühlen in nichts nachstehen.

Was du hier treibst, ist wirklich dümmste Spalterei.

Die Trennlinie zwischen Volksverhetzung und Spalterei verläuft nicht nach Landsmannschaften, sondern zwischen oben und unten.

Mit oben meine ich die Politik und die unisono trötenden Medienschaffenden einerseits und mit unten andererseits der mit offenem Mund staunende Normalbürger, der längst nicht mehr begreift, was in diesem Land wirklich los ist.

Marginale Unterschiede bei Wahlen sind noch lange kein Indiz für signifikante Wesensunterschiede zwischen den einzelnen deutschen Stämmen, sondern beinahe ausschließlich Folge der Lautstärken, mit denen in den einzelnen Regionen seitens der Medien und deren Sprachrohren auf die Leute eingebrüllt wird.

Hallo Herr Schwabe

einst wart ihr ja stolz auf alles ausser Hochdeutsch.

Und genau das ist eines der Kernprobleme, was die Mundart-Sprecher in keinem Land kapieren, ganz egal ob DE, FR, GB.

Weil die Schriftsprächler vor allem in den höheren Posten vorkommen, sind die Norddeutschen - die ohne Dialekt durchs Leben gehen - von Geburt an zur Führerschaft erhaben.
So ist das Selbstverstädnis eines Nicht-Schwaben, Nicht-Bayer, Nicht-Sachsen.

Heisst ingesamt, dass es ein gnadenloses Mobbing gegen Mundart gibt, weil es als "Bauern-Sprache" bzw. "Trottel-Geschwätz" abgestempelt ist und wird.
Das hat aber schon vor hunderten von Jahren angefangen, ganz besonders wenn der Staatsapparat immer mehr Diener brauchte.
Und so kommen dann Flachbrüstler-Weiber aus dem Norden zum Job beim SWR und was tun sie ? ---- ihh, Provinz, ihh, Stuttgart ist toll und Stuttgart muss weltoffen werden, Scheiss Schützenverein in Sigmaringen interessiert doch keinen.

Ein Öttinger oder Teufel ist aus Sicht eines Norddeutschen gerade noch in Schwaben tragbar, ebenso ein Söder in Bayern. Aber wehe einer von ihnen hätte ein Bundesamt inne und bleibt in seinem Chargon.
Dann dreht der Schriftsprachler hohle, weil er sich entwürdig fühlt, denn das Aushängesschild ist numals er - der Schriftsprachler.

Und dazu kommt noch die protestantische Irrfahrt, der immense Hass auf alles katholische, die Verachtung der Verbindung Sprache-Herkunft-Tradition usw.

Vieles von dem fehlt einem Norddeutschen und es ergibt sich eine Leere, die er mit Hass auf den "mit-diesen-Inhalten-gefüllten-Deutschen" ausbügeln will und sich in der gesamten Welt dafür Freunde sucht.

SprecherZwo
24.02.2020, 14:21
Hallo Herr Schwabe

einst wart ihr ja stolz auf alles ausser Hochdeutsch.

Und genau das ist eines der Kernprobleme, was die Mundart-Sprecher in keinem Land kapieren, ganz egal ob DE, FR, GB.

Weil die Schriftsprächler vor allem in den höheren Posten vorkommen, sind die Norddeutschen - die ohne Dialekt durchs Leben gehen - von Geburt an zur Führerschaft erhaben.
So ist das Selbstverstädnis eines Nicht-Schwaben, Nicht-Bayer, Nicht-Sachsen.

Heisst ingesamt, dass es ein gnadenloses Mobbing gegen Mundart gibt, weil es als "Bauern-Sprache" bzw. "Trottel-Geschwätz" abgestempelt ist und wird.
Das hat aber schon vor hunderten von Jahren angefangen, ganz besonders wenn der Staatsapparat immer mehr Diener brauchte.
Und so kommen dann Flachbrüstler-Weiber aus dem Norden zum Job beim SWR und was tun sie ? ---- ihh, Provinz, ihh, Stuttgart ist toll und Stuttgart muss weltoffen werden, Scheiss Schützenverein in Sigmaringen interessiert doch keinen.

Ein Öttinger oder Teufel ist aus Sicht eines Norddeutschen gerade noch in Schwaben tragbar, ebenso ein Söder in Bayern. Aber wehe einer von ihnen hätte ein Bundesamt inne und bleibt in seinem Chargon.
Dann dreht der Schriftsprachler hohle, weil er sich entwürdig fühlt, denn das Aushängesschild ist numals er - der Schriftsprachler.

Und dazu kommt noch die protestantische Irrfahrt, der immense Hass auf alles katholische, die Verachtung der Verbindung Sprache-Herkunft-Tradition usw.

Vieles von dem fehlt einem Norddeutschen und es ergibt sich eine Leere, die er mit Hass auf den "mit-diesen-Inhalten-gefüllten-Deutschen" ausbügeln will und sich in der gesamten Welt dafür Freunde sucht.

Und? Was würden Süddeutsche sagen, wenn die Norddeutschen wieder mit "platt" anfangen würden? Tatsache ist, dass der Norden die eigene Mundart schon lange zugunsten der innerdeutschen Verständigung aufgegeben hat. Hochdeutsch ist keine norddeutsche Erfindung, aber das wissen die meisten von euch da unten noch nicht mal.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:25
Du kennst ja den Spruch, den Verrat liebt man, aber nicht den Verräter. Gorbatschow schrieb in seiner Biographie, dass im Vergleich zu den osteuropäischen Völkern die Deutschen - womit er die Mitteldeutschen meinte - päpstlicher als der Papst seien. Das meinte er also abfällig. Die Russen mögen diesen Verrat überdurchschnittlich vieler - nicht aller - Mitteldeutschen geliebt haben, aber verachtet haben sie sie trotzdem. Den Russen hatten schon gemerkt, dass ihnen nirgendwo so viel Zuneigung entgegenkam wie in der späten Ostzonenzeit. Die meisten derjenigen, die sich am 17. Juni 1953 erhoben hatten, sind in den Westen - geblieben sind überdurchschnittlich viele Kollaborateure - menschlicher und moralischer Abschaum. So etwas kannten die Russen weder aus Polen, noch aus dem Baltikum, noch aus der CSSR (1968) oder Ungarn (1956). Orbán war in der Endzeit des Kommunismus Studentenführer, der den Abzug der Russen forderte. Wo gab´s so einen Studentenführer in der DDR? So etwas gab es dort nicht. Im Gegenteil, diese mehrfach umbenannte SED fordert heute, den 8. Mai zum Feiertag zu machen, lobt und feiert noch immer die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen und würde, wenn sie die Macht hätte, wieder zahlreiche Deutsche an den Grenzen ermorden. So eine Partei würde in anderen osteuropäischen Ländern von der Bevölkerung geteert und gefedert werden.

Waren gute Moskauvasallen.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:28
Und? Was würden Süddeutsche sagen, wenn die Norddeutschen wieder mit "platt" anfangen würden? Tatsache ist, dass der Norden die eigene Mundart schon lange zugunsten der innerdeutschen Verständigung aufgegeben hat. Hochdeutsch ist keine norddeutsche Erfindung, aber das wissen die meisten von euch da unten noch nicht mal.

Welche Erfindung ist hochdeutsch ?

Maitre
24.02.2020, 14:28
Waren gute Moskauvasallen.

Da war ja auch keine Wahl. Einige überlegten ja damals, ob die Sowjets nun unsere Freunde oder unsere Brüder wären. Sie kamen zu dem Schluss, es müsse sich um Brüder handeln, da man sich Freunde aussuchen kann. Die gleiche Überlegung bezüglich der dortigen Besatzer hat im Westen wohl etwas seltener stattgefunden. Aber das war auch so eine Wohlstandsfrage.

SprecherZwo
24.02.2020, 14:30
Welche Erfindung ist hochdeutsch ?

Hat Luther erfunden.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:32
Hallo Herr Schwabe

einst wart ihr ja stolz auf alles ausser Hochdeutsch.

Und genau das ist eines der Kernprobleme, was die Mundart-Sprecher in keinem Land kapieren, ganz egal ob DE, FR, GB.

Weil die Schriftsprächler vor allem in den höheren Posten vorkommen, sind die Norddeutschen - die ohne Dialekt durchs Leben gehen - von Geburt an zur Führerschaft erhaben.
So ist das Selbstverstädnis eines Nicht-Schwaben, Nicht-Bayer, Nicht-Sachsen.

Heisst ingesamt, dass es ein gnadenloses Mobbing gegen Mundart gibt, weil es als "Bauern-Sprache" bzw. "Trottel-Geschwätz" abgestempelt ist und wird.
Das hat aber schon vor hunderten von Jahren angefangen, ganz besonders wenn der Staatsapparat immer mehr Diener brauchte.
Und so kommen dann Flachbrüstler-Weiber aus dem Norden zum Job beim SWR und was tun sie ? ---- ihh, Provinz, ihh, Stuttgart ist toll und Stuttgart muss weltoffen werden, Scheiss Schützenverein in Sigmaringen interessiert doch keinen.

Ein Öttinger oder Teufel ist aus Sicht eines Norddeutschen gerade noch in Schwaben tragbar, ebenso ein Söder in Bayern. Aber wehe einer von ihnen hätte ein Bundesamt inne und bleibt in seinem Chargon.
Dann dreht der Schriftsprachler hohle, weil er sich entwürdig fühlt, denn das Aushängesschild ist numals er - der Schriftsprachler.

Und dazu kommt noch die protestantische Irrfahrt, der immense Hass auf alles katholische, die Verachtung der Verbindung Sprache-Herkunft-Tradition usw.

Vieles von dem fehlt einem Norddeutschen und es ergibt sich eine Leere, die er mit Hass auf den "mit-diesen-Inhalten-gefüllten-Deutschen" ausbügeln will und sich in der gesamten Welt dafür Freunde sucht.

Kann ich nichts dagegen sagen. Ich frag mich nur warum Intelligenz immer nachbeten und wiederholen bedeutet.

Ich leugnete im Oktober in einer Wohnung in München ( blonder preusse ) die Wirkung von CO2, er : da haben aber 2000 Wissenschaftler eine andere Meinung.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:33
Hat Luther erfunden.

Luther war ? Sachse ?

radelroll
24.02.2020, 14:35
Und? Was würden Süddeutsche sagen, wenn die Norddeutschen wieder mit "platt" anfangen würden? Tatsache ist, dass der Norden die eigene Mundart schon lange zugunsten der innerdeutschen Verständigung aufgegeben hat. Hochdeutsch ist keine norddeutsche Erfindung, aber das wissen die meisten von euch da unten noch nicht mal.

Platt reden im Norden nur noch die Älteren und - Überraschung - vor allem auf dem Land.
Die Regionen mit Platt sind weitaus kleiner als z.B. alemannisch

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Dialekte

und hier eine Übersicht zum Standarddeutsch

https://de.wikipedia.org/wiki/Standarddeutsch

Lut deinem Geheule zu meinen Beitragen willst Du ein 1A-deutscher Patriot sein, wobei du nicht mal deine eigene Sprache richtig kennst und welche Auswirkungen es hat :D :D

Orthographische Konferenz von 1901

https://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1901

Auf der Orthographischen Konferenz von 1901 in Berlin (auch II. Orthographische Konferenz genannt) wurde eine gemeinsame deutsche Orthographie aller deutschsprachigen Staaten festgelegt, die zu großen Teilen auf der preußischen Schulorthographie beruhte, aber darüber hinaus auch Vorschläge der Orthographischen Konferenz von 1876 (https://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1876) übernahm, die von Preußen noch nicht übernommen worden waren.
Die damals standardisierte deutsche Rechtschreibung (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Rechtschreibung) wurde in den deutschsprachigen Ländern (Länder des Deutschen Reiches, Österreich, Schweiz) mit geringen Änderungen einheitlich verwendet (abgesehen vom ß (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F), das sich in der Schweiz in der Antiqua nie durchsetzen konnte und ab 1935 in Zürcher Schulen auch nicht mehr gelehrt wurde).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1901#cite_note-1)[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1901#cite_note-2) Die nach der Konferenz noch zahlreich vorhandenen Doppel- und Dreifachformen wurden in unterschiedlichen Hausorthographien beseitigt, insbesondere durch den Buchdruckerduden (https://de.wikipedia.org/wiki/Buchdruckerduden) von 1903. Schon bald nach der Konferenz wurden von verschiedenen Seiten Mängel beklagt und weiterer Reformbedarf gesehen, der nur sehr spärlich angenommen wurde.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:37
Bitte nicht Maria Magdalena vergessen:

http://3.bp.blogspot.com/-kBG1yCB7Hzk/Uz3kbOxlRpI/AAAAAAAAKp0/ukTwznnxQHE/s1600/girls-and-bikes-monica-bellucci.png

Wirklich Zeit für Apfelernte.

laurin
24.02.2020, 14:37
König, Schwesig, Kahane, Gysi, Woidtke...alles Zonendödel, die ins antideutsche Horn blasen.

Das nur an Nordwestdeutschen festmachen zu wollen finde ich fast schon grotesk. Höcke ist auch ausm Westen(Lünen, NRW) und ganz sicher kein Antideutscher.

... und die Illner.

Ich hätte dem ansonsten so intelligenten Kloppi einen so schwachsinnigen Beitrag nie zugetraut.

SprecherZwo
24.02.2020, 14:38
Luther war ? Sachse ?

Das trifft es wohl am Ehesten.

cornjung
24.02.2020, 14:41
Das trifft es wohl am Ehesten.
Nein, das trifft es am ehesten.



http://3.bp.blogspot.com/-kBG1yCB7Hzk/Uz3kbOxlRpI/AAAAAAAAKp0/ukTwznnxQHE/s1600/girls-and-bikes-monica-bellucci.png

Dr Mittendrin
24.02.2020, 14:55
König, Schwesig, Kahane, Gysi, Woidtke...alles Zonendödel, die ins antideutsche Horn blasen.

Das nur an Nordwestdeutschen festmachen zu wollen finde ich fast schon grotesk. Höcke ist auch ausm Westen(Lünen, NRW) und ganz sicher kein Antideutscher.

Du pickst hier Rosinen, für jeweilige Argumente. Münster ist eine Scheissstadt. Viele Skorpions dort.

Chronos
24.02.2020, 14:55
(....)

Hallo Herr Schwabe

einst wart ihr ja stolz auf alles ausser Hochdeutsch.

Und genau das ist eines der Kernprobleme, was die Mundart-Sprecher in keinem Land kapieren, ganz egal ob DE, FR, GB.

Weil die Schriftsprächler vor allem in den höheren Posten vorkommen, sind die Norddeutschen - die ohne Dialekt durchs Leben gehen - von Geburt an zur Führerschaft erhaben.
So ist das Selbstverstädnis eines Nicht-Schwaben, Nicht-Bayer, Nicht-Sachsen.


Hömma, Chaibelöhli, erstens bin ich kein Schwabe, sondern Badener/Alemanne und zweitens wäre es für euch überheblichen - nicht alle, aber viele - Schwyzer doch besser, wenn ihr euch mit eurem arroganten Gouvernanten-Besserwisser-Gehabe aus unseren innerdeutschen Befindlichkeiten völlig raushalten würdet.

Kehrt vor eurer eigenen Türe. Ihr habt genug eigene Probleme. Ich sage nur Simonetta Sommaruga und Einflugschneise Kloten...

Hopp Schwyz..... :lach:

Chronos
24.02.2020, 15:00
Stimmt, aber die Überheblichkeit haben sie trotzdem. Mein Kompaniechef war kein Bayer.

Du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, es gäbe in Bayern keine überheblichen Arschlöcher?

Mir reicht schon die bayrische Staatsregierung unter Söder. Und eure Katharina Schulze und der immer kurz vor der Detonation stehende Aushilfsjesus Anton Hofreiter.

Maitre
24.02.2020, 15:03
Du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, es gäbe in Bayern keine überheblichen Arschlöcher?

Mir reicht schon die bayrische Staatsregierung unter Söder. Und eure Katharina Schulze und der immer kurz vor der Detonation stehende Aushilfsjesus Anton Hofreiter.

Oh Gott! Diese drei Namen in einen einzigen Beitrag zu packen, grenzt aber schon an vorsätzliche Körperverletzung. Ich hätte mich fast auf die Tastatur erbrochen!

Chronos
24.02.2020, 15:07
Oh Gott! Diese drei Namen in einen einzigen Beitrag zu packen, grenzt aber schon an vorsätzliche Körperverletzung. Ich hätte mich fast auf die Tastatur erbrochen!

Oh, das tut mir jetzt aber leid, dir solches Ungemach bereitet zu haben.

Ich hoffe, du wirst dich schnell wieder davon erholen.

Nix für ungut! :trost: :prost:

Dr Mittendrin
24.02.2020, 15:10
Du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, es gäbe in Bayern keine überheblichen Arschlöcher?

Mir reicht schon die bayrische Staatsregierung unter Söder. Und eure Katharina Schulze und der immer kurz vor der Detonation stehende Aushilfsjesus Anton Hofreiter.

Ich weiss wie sich das Volk hier zusammensetzt.
Wer wohnt neben Söder, Katarina Schulze, Hofreiter ?
Wer klagt denn gegen Kuhglocken im Allgäu, gewiss keine Franken.

KatII
24.02.2020, 15:13
Hallo Herr Schwabe

einst wart ihr ja stolz auf alles ausser Hochdeutsch.

Und genau das ist eines der Kernprobleme, was die Mundart-Sprecher in keinem Land kapieren, ganz egal ob DE, FR, GB.

Weil die Schriftsprächler vor allem in den höheren Posten vorkommen, sind die Norddeutschen - die ohne Dialekt durchs Leben gehen - von Geburt an zur Führerschaft erhaben.
So ist das Selbstverstädnis eines Nicht-Schwaben, Nicht-Bayer, Nicht-Sachsen.

Heisst ingesamt, dass es ein gnadenloses Mobbing gegen Mundart gibt, weil es als "Bauern-Sprache" bzw. "Trottel-Geschwätz" abgestempelt ist und wird.
Das hat aber schon vor hunderten von Jahren angefangen, ganz besonders wenn der Staatsapparat immer mehr Diener brauchte.
Und so kommen dann Flachbrüstler-Weiber aus dem Norden zum Job beim SWR und was tun sie ? ---- ihh, Provinz, ihh, Stuttgart ist toll und Stuttgart muss weltoffen werden, Scheiss Schützenverein in Sigmaringen interessiert doch keinen.

Ein Öttinger oder Teufel ist aus Sicht eines Norddeutschen gerade noch in Schwaben tragbar, ebenso ein Söder in Bayern. Aber wehe einer von ihnen hätte ein Bundesamt inne und bleibt in seinem Chargon.
Dann dreht der Schriftsprachler hohle, weil er sich entwürdig fühlt, denn das Aushängesschild ist numals er - der Schriftsprachler.

Und dazu kommt noch die protestantische Irrfahrt, der immense Hass auf alles katholische, die Verachtung der Verbindung Sprache-Herkunft-Tradition usw.

Vieles von dem fehlt einem Norddeutschen und es ergibt sich eine Leere, die er mit Hass auf den "mit-diesen-Inhalten-gefüllten-Deutschen" ausbügeln will und sich in der gesamten Welt dafür Freunde sucht.

Da ist was dran. Auch sollte man nicht vergessen, dass seit 1871 preussisches Recht gilt.

Chronos
24.02.2020, 15:17
Ich weiss wie sich das Volk hier zusammensetzt.
Wer wohnt neben Söder, Katarina Schulze, Hofreiter ?
Wer klagt denn gegen Kuhglocken im Allgäu, gewiss keine Franken.

Das haben wir hier auch. Hier klagen sie gegen die nächtlichen Uhrzeit-Glockentöne und gegen zu frühes Hähne-Krähen. Oder gegen das Frosch-Gequake aus irgendwelchen entfernt gelegenen Tümpeln oder Gartenteichen.

Wer das ist? Keine Ahnung. Aber es können nicht nur die Zugezogenen sein. Auch die Einheimischen fangen immer häufiger zu spinnen an.

Zeitgeist - oder allgemeines Ausrasten. Ich weiss es nicht. Man kann nur noch grinsend am Spielfeldrand zuschauen, wie der ganze Haufen immer rasanter verblödet.

Väterchen Frost
24.02.2020, 15:25
... und die Illner.

Ich hätte dem ansonsten so intelligenten Kloppi einen so schwachsinnigen Beitrag nie zugetraut.

Dafür kommt die Widerlette Maischberger ais Minga.

Arend
24.02.2020, 15:32
Volkmarsen: Auto rast in Rosenmontagszug


Muss ein überheblicher Protestant gewesen sein….

Ruy
24.02.2020, 15:35
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Durch die Auflösung der Ostgebiete enstand nach dem 2.WK sowieso eine neue Mischkulanz innerhalb Deutschlands.

mick31
24.02.2020, 16:04
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Seit zehn Jahren, seit Zehn Jahren schimpfe ich hier über die dummen Preußen und Fischköpfe.

Genau die die nur das ekelhafte Hochdeutsch können und in den 70 ern und 80 ern hier hergezogen sind, die Kinder drangsaliert haben Hochdeutsch zu reden.

Dann aufs Land gezogen sind, gegen die Fußball, Schützen und sonstwas Vereine die schon weit vor den saupreißen da waren geklagt haben, Recht bekommen haben und unsere Heimat langsam in eine Preußische Kolonie verwandelt haben.

Wie oft hast du mich beschimpft, heute schreibst du genau das gleiche, nennst es nur anders.

mick31
24.02.2020, 16:05
es ist eigentlich keine anti-deutsche Haltung, sondern ein eingebildeter Überheblichkeits-Faschismus.

Für einen protestantischen Norddeutschen

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland

ist das katholische Restgebiet minderwertig und immer noch ein Teil, wo Bauernsprache und -Verhalten ständig vorkommt.

Schliesslich spricht der Norddeutsche den Lutherischen Dialekt, strebt nicht nach Gottes Gnaden und sucht Sehnsucht in der Selbstverwirklichung im Dieseits.
-> d.h. du findest selbst hunderte Jahre nach Luther immer noch mehr Norddeutsche wie Süddeutsche, die mit kirchlichen Feiertage nichts anfangen können.

Mit der als Basis geht der Norddeutsche durch ganz Deutschland und muss sich mit dem Bauernvolk abgeben, weil die Arbeitsplätze mehrheitlich im Süden ist.
So kommt es eben zu heutigen Situation, dass Noddeutsche liebend gerne im Süden arbeiten, aber sobald aus der Arbeit heraus, der bessere Deutsche wieder aus ihnen herauskommt.
Sie sind in ihrer Geisteshaltung immer noch verharrt im Mittelalter und tun alles, dass sie die besseren Christen sind, denn nur in der katholischen Kirche gibt es Missbrauch und sie ist für das Leid in der Welt verantwortlich ----> der lutherische Norddeutsche sieht als insgesamt als Pendant zum bösen Katholiken und will mit guten Taten die schlimmen Taten aus der Vergangenheit wieder gut machen.

Der Prototyp dieses lutherischen Norddeutschen ist Merkel, die eben die bessere Deutsche sein will.
In ihrer eigenen Welt ist das keine anti-deutsche Haltung, auch wenn sie das ungezogene und abtrünnige katholische Bauernvolk zum Gang in die Kirche auffordert um ein besserer Mensch zu werden.

Überspitzt kann man sagen, in DE herrscht immer noch der 30 Jährige Krieg. Dieses extremst einschneidende Ereignis, die Folgen und Auswirkungen daraus resultierten ja auch in die Vorherrschaft der Preussen, die - Überraschung - mehrheitlich Norddeutsch waren und schon damals sich als die Tonangeber für "die Deutschen" präsentierten.

so far, so good ....

100% Zustimmung

radelroll
24.02.2020, 16:09
Hömma, Chaibelöhli, erstens bin ich kein Schwabe, sondern Badener/Alemanne und zweitens wäre es für euch überheblichen - nicht alle, aber viele - Schwyzer doch besser, wenn ihr euch mit eurem arroganten Gouvernanten-Besserwisser-Gehabe aus unseren innerdeutschen Befindlichkeiten völlig raushalten würdet.

Kehrt vor eurer eigenen Türe. Ihr habt genug eigene Probleme. Ich sage nur Simonetta Sommaruga und Einflugschneise Kloten...

Hopp Schwyz..... :lach:

mach nicht so einen riessen Aufriss.
So lange ich die MWST zurückbekomme ist es mir egal, ob an der Kasse ein Tyrannen-Fischkopf oder Pädophil-Grüner sitzt.
Der Gewinner in dieser Situation bin eindeutig ich.

Selbst auf das Mineral- Pfand erhalte ich die MWST zurück.

Die schlauen Deutschen eben :)

Neben der Spur
24.02.2020, 16:13
Die Sichtweise des Fadenerstellers ist nachvollziehbar .

Aber es ist so , wie es ist , und wir erleben einen Aufstieg von Die Linke und Die Grünen .

Die CDU wird anhand der Person gewählt , nicht wegen dem Programm .

Shahirrim
24.02.2020, 16:14
Die jetzige Protestantistmus in Deutschland ist eine Perversion von dem, von damals. Deshalb ist der Vergleich schwer.

Beide Amts-Kirchen sind heute pro-Umvolkung, also kann man daher nichts ableiten.

Väterchen Frost
24.02.2020, 17:07
Volkmarsen: Auto rast in Rosenmontagszug


Muss ein überheblicher Protestant gewesen sein….

Oder konfessionslos.

Klopperhorst
24.02.2020, 18:03
Seit zehn Jahren, seit Zehn Jahren schimpfe ich hier über die dummen Preußen und Fischköpfe.

Genau die die nur das ekelhafte Hochdeutsch können und in den 70 ern und 80 ern hier hergezogen sind, die Kinder drangsaliert haben Hochdeutsch zu reden.

Dann aufs Land gezogen sind, gegen die Fußball, Schützen und sonstwas Vereine die schon weit vor den saupreißen da waren geklagt haben, Recht bekommen haben und unsere Heimat langsam in eine Preußische Kolonie verwandelt haben.

Wie oft hast du mich beschimpft, heute schreibst du genau das gleiche, nennst es nur anders.

Du wirfst allerdings Nord-West-Deutsche mit Elb-Germanen in einen Topf.
Das rührt daher, dass du die Differenzierung nicht kennst.

---

mick31
24.02.2020, 18:26
Du wirfst allerdings Nord-West-Deutsche mit Elb-Germanen in einen Topf.
Das rührt daher, dass du die Differenzierung nicht kennst.

---

Reden alle hochdeutsch, taugen also wenig fertig.

Chronos
24.02.2020, 18:54
mach nicht so einen riessen Aufriss.
So lange ich die MWST zurückbekomme ist es mir egal, ob an der Kasse ein Tyrannen-Fischkopf oder Pädophil-Grüner sitzt.
Der Gewinner in dieser Situation bin eindeutig ich.

Selbst auf das Mineral- Pfand erhalte ich die MWST zurück.

Die schlauen Deutschen eben :)

Hahaha, und ihr schlauen Schweizer ruiniert euren eigenen Einzelhandel in den Grenzregionen zu Deutschland, weil viele bei euch so geizig sind und wegen ein paar Stutz Einsparung zum Einkaufen in die deutschen Supermärkte auf deutscher Seite fahren.

Ihr merkt nicht mal, dass ihr euch mit der Rückerstattung der Mehrwertsteuer selbst belügt, weil ihr den deutschen Einzelhändlern und Discountern zuvor schon einen satten Umsatz beschert habt und euer eigener Detailhandel dabei in die Röhre schaut. Von den Kosten für das verfahrene Benzin ganz abgesehen.

Schlau, wirklich sehr schlau..... :haha:

autochthon
24.02.2020, 18:54
Reden alle hochdeutsch, taugen also wenig fertig.

:haha:das glaubt mir kein Mensch.

Minimalphilosoph
24.02.2020, 19:04
Ich habe euch alle als Spalter in mein Notizbuch eingetragen. :ätsch:

pixelschubser
24.02.2020, 19:30
Du pickst hier Rosinen, für jeweilige Argumente. Münster ist eine Scheissstadt. Viele Skorpions dort.

Ja und?! Leipzig hat mindestens genauso viele Idioten.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 19:33
Ja und?! Leipzig hat mindestens genauso viele Idioten.

AfD sicher über 5 %.

Rolf1973
24.02.2020, 19:40
AfD sicher über 5 %.


Ja, aber der Anteil an AfD-Wählern ist in Leipzig deutlich geringer als in großen Teilen von Ost- oder Mittelsachsen. Leipzg ist ein linkes Rattennest, quasi unser sächsisches Berlin.

War schon länger nicht mehr dort, ist einfach grauenhaft. Eine unglaubliche Idiotendichte, extrem für mitteldeutsche Verhältnisse. Bautzen, Chemnitz, Dresden, Görlitz-alles besser als Leipzig.

Dr Mittendrin
24.02.2020, 19:43
Ja, aber der Anteil an AfD-Wählern ist in Leipzig deutlich geringer als in großen Teilen von Ost- oder Mittelsachsen. Leipzg ist ein linkes Rattennest, quasi unser sächsisches Berlin.

War schon länger nicht mehr dort, ist einfach grauenhaft. Eine unglaubliche Idiotendichte, extrem für mitteldeutsche Verhältnisse. Bautzen, Chemnitz, Dresden, Görlitz-alles besser als Leipzig.

ich glaub grössere Städte im Osten erwischt es bald alle.
In Halle wurde ich mal von so einem Linken jungen Vogel belabert.

Rolf1973
24.02.2020, 19:47
Reden alle hochdeutsch, taugen also wenig fertig.

Jeder hat so seine Vorurteile (die oft auch zutreffen mögen), aber Du übertreibst gewaltig. Ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht,
sagt über die Person nichts aus, null. Falls Du jedoch mit Hochdeutschsprechern so redest wie Du hier über sie schreibst, musst Du
Dich nicht wundern, wenn sie Dir entsprechend antworten und Du Dich bestätigt fühlst, obwohl sie Dir einfach nur in gleicher Münze
herausgegeben haben.

Freidenkerin
24.02.2020, 20:45
Das nur an Nordwestdeutschen festmachen zu wollen finde ich fast schon grotesk. Höcke ist auch ausm Westen(Lünen, NRW) und ganz sicher kein Antideutscher.
Höcke ist ein Maximalossi, dessen Vorfahren kommen doch aus Ostpreußen. Ich hab ja das Gefühl, dass es weniger an heutigen Nordwestdeutschen liegt, sondern dass Deutsche mit ostvertriebenen Vorfahren tendenziell patriotischer sind als Deutsche ohne ostdeutsche Vorfahren. Und die sind ja in der ganzen BRD verstreut, siehe Höcke, den angeblichen "Wessi". Ich hab ja auch teilweise Vorfahren aus Schlesien.


Wäre die preussische Armee nicht so gewesen, wie sie war, hätten Franzosen, Österreicher, Russen und sonstige "befreundete" Nachbarn Deutschland längst aufgefressen.
Exakt! Preußen hat gut daran getan, seinen Militarismus ordentlich zu pflegen, sonst hätten wir vielleicht Mitte des 19. Jahrhunderts schon französisch gequatscht.


Der Feminismus scheint von Skandinavien ausgegangen zu sein.
Dieses Volk ist offenbar besonders eifrig darin, Frauen zu politischer Macht zu verhelfen.

Die Feministinnen in den USA sind und waren oft die Nachkommen von Skandinaviern.
Island führte als erstes Land das Frauenwahlrecht ein, die Schweizer wehrten sich bis 1978 noch dagegen.
Ja, die Skandinavier, insbesondere die Schweden haben bezüglich Feminismus irgendwie grundsätzlich eine Macke. Schon damals an der Uni hatte ich mit Anfang 20 mal einen Schwedischkurs belegt und hatte einen echten Schweden als Lehrer. Mehrmals kam es vor, dass der plötzlich im Unterricht irgendwas über "Sexismus" zu labern anfing. Das fand ich schon damals kurios, befremdlich und höchst absonderlich. Ich frage mich, ob man denen diesen seltsamen Knall irgendwie austreiben kann oder ob der am Ende gar zu fest in ihrer DNA verankert ist.


Die Frauen hatten überall was zu sagen, ausser im Schwuchtel- Vatikan. Auch bei den Süd-Germanen, Spartiaten usw....nur bei den Christen hatten Frauen nichts zu sagen. Da gilt als Frau nur eine angeblich sexlose Jungfrau als Idol.
Das ist, weil Christen grundsätzlich verklemmte Schwuchteln sind. Normale, gesunde, pagane Völker hingegen wären nie auf die absurde Idee gekommen, ein ganzes Geschlecht grundsätzlich als böse, sündhaft und "Weg zum Teufel" oder so ein Kack zu bezeichnen. Klar waren die auch irgendwie patriarchalisch, aber dennoch wurden Frauen ganz normal als Menschen und eben als ergänzendes Gegenstück zum Mann angesehen und nicht irgendwie als "böse" oder "sündhaft". Europas Niedergang fing halt schon mit der Christianisierung an. Diese verklemmten Schwuchteln haben sich dann halt ins Kloster verkrochen, um den bösen Frauen zu entkommen und haben lieber kleine Jungs begrapscht. Und junge hübsche fruchtbare Frauen haben sie zu Nonnen gemacht, dass die auch ja keine Kinder kriegen. Von ekelhaften Schwuchteln wurden Völker halt noch nie weitergebracht, sondern immer nur von richtigen Männern.

pixelschubser
24.02.2020, 21:16
Höcke ist ein Maximalossi, dessen Vorfahren kommen doch aus Ostpreußen. Ich hab ja das Gefühl, dass es weniger an heutigen Nordwestdeutschen liegt, sondern dass Deutsche mit ostvertriebenen Vorfahren tendenziell patriotischer sind als Deutsche ohne ostdeutsche Vorfahren. Und die sind ja in der ganzen BRD verstreut, siehe Höcke, den angeblichen "Wessi". Ich hab ja auch teilweise Vorfahren aus Schlesien.


Eben. Diese ganze Spalterei ist doch Kacke.

Zirrus
24.02.2020, 22:07
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Könnte es sein, dass du verrückt geworden bist? Wenn man das liest, was du hier hingeschmiert hast, könnte man jedenfalls zu diesem Schluss kommen. :vogel:Und falls du mit deinem Leben nicht zufrieden bist oder einen Furz verschluckt hast, dann lasse das nicht an uns aus.

Norddeutsche sind in der Regel ruhige, freundlich, einfühlsam und bedächtige Menschen, die nicht gleich auf jede Heilbotschaft hineinfallen. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass man bei uns auf dem Land weit gucken kann ohne klobige Berge vor der Nase zu haben, was zur kurzsichtigem Denken erzieht. Und diese „Weitsicht“ verschafft uns Ruhe und Gelassenheit. Auch haben wir den Vorteil, nicht so eng wie in einer Hühnerhölle (Legebatterie) hausen zu müssen, sondern verfügen über großzügige Grundstücke. Auf dem Land sind Grundstücksgrößen von 1200 m², 3000 m² oder 10 000 m² keine Besonderheit, sondern ganz normal. Auch wenn dann mal ein Neger auf der Straße herumläuft, so bekommt man das gar nicht mit und bleibt unter sich.
Aber ich schrieb es in diesem Forum schon oft, die Wahrnehmung hängt nun mal immer von der Perspektive ab, aus der man etwas betrachte.

mick31
24.02.2020, 22:58
Jeder hat so seine Vorurteile (die oft auch zutreffen mögen), aber Du übertreibst gewaltig. Ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht,
sagt über die Person nichts aus, null. Falls Du jedoch mit Hochdeutschsprechern so redest wie Du hier über sie schreibst, musst Du
Dich nicht wundern, wenn sie Dir entsprechend antworten und Du Dich bestätigt fühlst, obwohl sie Dir einfach nur in gleicher Münze
herausgegeben haben.

Wer keinen Dialekt kann der hat kein Gefühl, keine Seele.

Ich verstehe halbwegs jeden Dialekt von Steirisch bis platt, weil wer Dialekt redet ein Gefühl für Heimat, für den fleck wo er hingehlrt hat.

Einer der keine Wurzeln, keine Bindung, schwer zu beschreiben hat der ist empfänglich für irgendeine Idiotie

Wunderbar
24.02.2020, 23:40
Immerhin gabs noch eine Verbindung zum russischen Zaren, der Neffe des deutschen Kaisers. Wilhelm II war somit weniger Hannoveraner.

Der gehörte auch einem nordwestdeutschen Haus an.


Ohne den Zaren ging in Oldenburg nichts: Der russische Kaiser war zugleich Chef des Hauses Holstein-Gottorf. Eine Heirat im Hochadel (und dazu gehörte das Herzoghaus) musste der russische Zar genehmigen. Das zeigt in der Schau eine Heiratsurkunde, unterschrieben von Alexander II. Damit das Jeverland zum Herzogtum gelangen konnte, musste Kaiser Nikolaus I. seinen Verzicht erklären, eine weitere Urkunde der Schau. Schließlich verzichtete der letzte russische Kaiser, Nikolaus II., 1903 auf Ansprüche in Holstein zugunsten der Glücksburger Linie des Hauses Holstein-Gottorf, eine weitere (auf Deutsch geschriebene) Urkunde im Oldenburger Landesarchiv, die der Kaiser übrigens als Nicolaus unterzeichnete.
https://www.nwzonline.de/kultur/oldenburg-ausstellung-im-landesarchiv-ohne-die-zaren-ging-in-oldenburg-nichts_a_50,1,3559596921.html
https://www.m-dv.ru/thumbp/600x300x1/var/upload/articles/432/img_0.jpg

Beobachter
24.02.2020, 23:45
Ich verstehe halbwegs jeden Dialekt von Steirisch bis platt
Tja, und ich sprech Mecklenburger-Platt, aber laut dir haben ja "die doofen Fischköpfe" keinen Dialekt. Und nun?

Chronos
25.02.2020, 05:25
(....)

Höcke ist ein Maximalossi, dessen Vorfahren kommen doch aus Ostpreußen. Ich hab ja das Gefühl, dass es weniger an heutigen Nordwestdeutschen liegt, sondern dass Deutsche mit ostvertriebenen Vorfahren tendenziell patriotischer sind als Deutsche ohne ostdeutsche Vorfahren. Und die sind ja in der ganzen BRD verstreut, siehe Höcke, den angeblichen "Wessi". Ich hab ja auch teilweise Vorfahren aus Schlesien.


Dass das so pauschal nicht stimmt, kannst du an mir sehen.

Meine Sippschaft war ohne jede Ausnahme bis zurück ins Jahr 1642 (urkundlich belegt) stets nur in Baden ansässig und es handelte sich ohne jede Ausnahme um stramme Patrioten.

Da gab es nicht ein einziges Mitglied im Stammbaum, das auch nur im Entferntesten diese heutigen Vaterlandsverräter-Charakterschweine verstanden oder gar akzeptiert hätte.

Chronos
25.02.2020, 05:32
(....)

Der gehörte auch einem nordwestdeutschen Haus an.

Na und? Das besagt doch noch gar nichts über die Einstellung dieser Inzucht-Sippschaften.

Der komplett miteinander verwandte, verschwägerte oder sonstwie verkungelte europäische Hochadel war hinsichtlich seines Patriotismus sowieso immer sehr "flexibel-geschmeidig" und vor allem ausgesprochen "ertragsorientiert".

Wenn es gerade opportun war, verheiratete man den Nachwuchs in ein anderes Adelshaus und legte die gewonnenen Pfründe dann eben zusammen.

Echte Patrioten waren im Hochadel eh so selten wie ein Pferdeapfel auf der Autobahn.

Testosteronum
25.02.2020, 05:34
Ja die Skandinavier sind schon ein ulkiges Volk, besonders die Isländer. ...

Ich bin mir sicher, dass die Anfälligkeit für diese Krankheit auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen ist.

Vitamin D entsteht normalerweise, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Aber Sonnenlicht ist nicht gleich Sonnenlicht.
Sonnenlicht besteht aus Infrarot-, UVA-, UVB- und UVC-Strahlung. Für die Vitamin-D-Produktion ist die UVB-Strahlung zuständig.

In Europa gibt es diese UVB-Strahlung aber nur im Sommer und dann auch nur mittags. Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto weniger UVB-Strahlung gibt es dort.
Eigentlich kein Problem, da Europäer, besonders nördliche Europäer, eine helle Haut haben. So können sie trotz der geringen UVB-Strahlung genug Vitamin D produzieren.
Aber moderne Menschen sind nicht mehr soviel im Freien. Und wenn sie mal länger als 5 Minuten in der Sonne sind, schmieren sie sich mit Sonnencreme ein, was eine Vitamin-D-Produktion verhindert.
Deswegen gibt es in diesen Gebieten einen ganz üblen Vitamin-D-Mangel.

Ein solcher Mangel verursacht verschiedene Krankheiten. Aber nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch Krankheiten wie Depressionen und Feminismus.

dr-esperanto
25.02.2020, 06:05
Das hat rassenkundlich-volksmäßie Ursachen: Norddeutschland (auch im DDR-Teil) ist der germanischste Teil Deutschlands, der immer reinrassig germanisch-arisch war und dessen Genpool nie durch Kelten und Römer versaut worden war (die paar Slaven in der Nord-DDR fallen da kaum mehr ins Gewicht)! Kulturell und mentalitätsmäßig stehen sich Norddeutsche und Skandinavier schließlich ja auch recht nahe.

Chronos
25.02.2020, 06:17
Ich bin mir sicher, dass die Anfälligkeit für diese Krankheit auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen ist.

Vitamin D entsteht normalerweise, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Aber Sonnenlicht ist nicht gleich Sonnenlicht.
Sonnenlicht besteht aus Infrarot-, UVA-, UVB- und UVC-Strahlung. Für die Vitamin-D-Produktion ist die UVB-Strahlung zuständig.

In Europa gibt es diese UVB-Strahlung aber nur im Sommer und dann auch nur mittags. Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto weniger UVB-Strahlung gibt es dort.
Eigentlich kein Problem, da Europäer, besonders nördliche Europäer, eine helle Haut haben. So können sie trotz der geringen UVB-Strahlung genug Vitamin D produzieren.
Aber moderne Menschen sind nicht mehr soviel im Freien. Und wenn sie mal länger als 5 Minuten in der Sonne sind, schmieren sie sich mit Sonnencreme ein, was eine Vitamin-D-Produktion verhindert.
Deswegen gibt es in diesen Gebieten einen ganz üblen Vitamin-D-Mangel.

Ein solcher Mangel verursacht verschiedene Krankheiten. Aber nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch Krankheiten wie Depressionen und Feminismus.

Drei sachliche Fehler:

1. Sonnenlicht enthält nicht nur Infrarotstrahlung und die drei UV-Bänder, sondern vor allem ein breites Spektrum an sichtbarem Licht.

2. UV-Strahlung gibt es nicht nur im Sommer. Auch im Winter gibt es in der nördlichen Hemisphäre genug UV-Strahlung aller drei Bänder. Nur eben wegen des flacheren Einstrahlwinkels der Sonne etwas weniger. Es reicht also auch im tiefsten Winter, etwas länger Sonne zu tanken, um die Serotonin-Produktion anzutreiben. Natürlich nicht bei dickem Nebel, wobei dies der wichtigste Hinderungsgrund für zu wenig UV-Strahlung sein dürfte.

3. Feminismus hat überhaupt nichts mit UV-Strahlung zu tun. Das ist eine kulturhistorische (Fehl?)Entwicklung.

dr-esperanto
25.02.2020, 06:30
Im Ernst, es ist halt im Grunde das Hinterland von Hamburg - unserem Tor zur Welt. Logisch, dass man dort das eigene Deutsche schon früh relativiert hat und auch offen für manches Fremde und Nichtdeutsche war!

Stanley_Beamish
25.02.2020, 06:50
Ja.
Wo genau diese Krankheit entstanden ist, kann ich nicht genau sagen, aber nördliche Völker (und ganz besonders schlimm die Skandinavier) sind besonders anfällig für diese Krankheit.
So wie damals der Neandertaler. Man sollte aus der Geschichte lernen.

Das kann ich dir sagen. In den Hirnen dieser Truppe ist diese Krankheit entstanden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Schule

Maitre
25.02.2020, 08:22
Wer keinen Dialekt kann der hat kein Gefühl, keine Seele.

Ich verstehe halbwegs jeden Dialekt von Steirisch bis platt, weil wer Dialekt redet ein Gefühl für Heimat, für den fleck wo er hingehlrt hat.

Einer der keine Wurzeln, keine Bindung, schwer zu beschreiben hat der ist empfänglich für irgendeine Idiotie

Sehr gut! Dialekte sind (waren) ein bedeutender Teil Identität. Mit jedem sterbenden Dialekt stirbt daher auch ein Teil deutscher Identität.

SprecherZwo
25.02.2020, 08:31
Sehr gut! Dialekte sind (waren) ein bedeutender Teil Identität. Mit jedem sterbenden Dialekt stirbt daher auch ein Teil deutscher Identität.

Sehe ich anders. Diesem ganzen lokalpatriotischen Quatsch konnte ich noch nie etwas abgewinnen. Leider ist diese kleinkarierte Spalterei typisch deutsch und wurde schon immer gerne von Deutschlands Feinden ausgenutzt.

Väterchen Frost
25.02.2020, 08:35
Im Ernst, es ist halt im Grunde das Hinterland von Hamburg - unserem Tor zur Welt. Logisch, dass man dort das eigene Deutsche schon früh relativiert hat und auch offen für manches Fremde und Nichtdeutsche war!

Einem Tor, dass nach dem Willen seiner bekloppten Bewohner nur noch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Hamburger Verkehrsverbund, also der U- und S-Bahn durchquert werden darf und durch das man AfD-Wählern den Durchgang ohnehin verwehren will.

autochthon
25.02.2020, 08:35
Sehr gut! Dialekte sind (waren) ein bedeutender Teil Identität. Mit jedem sterbenden Dialekt stirbt daher auch ein Teil deutscher Identität.

Richtig. das hat auch mit Heimat zu tun.

SprecherZwo
25.02.2020, 08:38
Ich bin mir sicher, dass die Anfälligkeit für diese Krankheit auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen ist.

Vitamin D entsteht normalerweise, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Aber Sonnenlicht ist nicht gleich Sonnenlicht.
Sonnenlicht besteht aus Infrarot-, UVA-, UVB- und UVC-Strahlung. Für die Vitamin-D-Produktion ist die UVB-Strahlung zuständig.

In Europa gibt es diese UVB-Strahlung aber nur im Sommer und dann auch nur mittags. Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto weniger UVB-Strahlung gibt es dort.
Eigentlich kein Problem, da Europäer, besonders nördliche Europäer, eine helle Haut haben. So können sie trotz der geringen UVB-Strahlung genug Vitamin D produzieren.
Aber moderne Menschen sind nicht mehr soviel im Freien. Und wenn sie mal länger als 5 Minuten in der Sonne sind, schmieren sie sich mit Sonnencreme ein, was eine Vitamin-D-Produktion verhindert.
Deswegen gibt es in diesen Gebieten einen ganz üblen Vitamin-D-Mangel.

Ein solcher Mangel verursacht verschiedene Krankheiten. Aber nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch Krankheiten wie Depressionen und Feminismus.

Gemäß deiner Theorie müssten in Nordeuropa lebenden Negern allesamt Brüste und Vagina wachsen.

SprecherZwo
25.02.2020, 08:39
Richtig. das hat auch mit Heimat zu tun.

Sicher, wenn alles umgevolkt und vernegert wird ist das überhaupt kein Problem, solange nur der heilige Hinterwäldler-Dialekt erhalten bleibt.

autochthon
25.02.2020, 08:42
Sicher, wenn alles umgevolkt und vernegert wird ist das überhaupt kein Problem, solange nur der heilige Hinterwäldler-Dialekt erhalten bleibt.

Das ist nicht richtig. Und das weißt du.

Klopperhorst
25.02.2020, 08:45
...

Norddeutsche sind in der Regel ruhige, freundlich, einfühlsam und bedächtige Menschen, die nicht gleich auf jede Heilbotschaft hineinfallen. ...

Ich rede nicht von Küstenbewohnern, sondern von Nowis, also Nord-Wessis.
Das schließt die Achse Kölner Bucht, Detmold-Lippe, Hannover mit ein.
Das Zentrum dürfte im Bereich Münster/Paderborn liegen.

Von dort kommen die ganzen Medienfritzen der GEZ, bzw. dort sind ihre Ausbildungs- und Sendestädte (Köln) sowie die besonders renitenten Realitätsverweigerer der Anti-Rechts-Fraktion, siehe miserable Wahlergebnisse der AfD dort.

---

SprecherZwo
25.02.2020, 08:47
Das ist nicht richtig. Und das weißt du.

Es ist überspitzt formuliert, aber von der Tendenz stimmt es. Vielen Spiesser-Konservativen ist ihre "Mundart" wichtiger als ethnische Homogenität. Warum? Weil Dialekt-Fetischismus nicht unter Nazi-Verdacht fällt und man sich so schön kleinkariert von anderen Deutschen abgrenzen kann. Letzteres lieben Deutsche ja ganz besonders.

autochthon
25.02.2020, 08:50
Es ist überspitzt formuliert, aber von der Tendenz stimmt es. Vielen Spiesser-Konservativen ist ihre "Mundart" wichtiger als ethnische Homogenität. Warum? Weil Dialekt-Fetischismus nicht unter Nazi-Verdacht fällt und man sich so schön kleinkariert von anderen Deutschen abgrenzen kann. Letzteres lieben Deutsche ja ganz besonders.

Schliessen sich denn Mundart und Homogenität aus? Ich kann deiner Theorie nicht folgen.

Arndt
25.02.2020, 08:53
Gemäß deiner Theorie müssten in Nordeuropa lebenden Negern allesamt Brüste und Vagina wachsen.
Vollkommen richtig. Mal abgesehen, dass Feminismus keine Krankheit ist, sondern ein Modefimmel. Aber auch darüber hinaus wohnt dieser ganzen Vitamin D-Hype sehr viel Mythos und wenig wissenschaftlich Bewiesenes inne. Fest steht, dass mit Vitamin D ein Riesengeschäft gemacht wird. Daran sind bewusst lancierte pseudo- und halbwissenschaftliche Publikationen wesentlich beteiligt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Natürlich ist Vitamin D ein lebenswichtiges Amin, das sagt schon der Name, der sich aus "Vita" und "Amin" zusammensetzt. Aber Gesichertes ist vor allem für den Knochenstoffwechsel bekannt, sehr viel weniger für die Psyche oder gar für die Virilität.

Klopperhorst
25.02.2020, 08:58
Auch die Zentren der großen transatlantischen Medien-Konzerne, wie Bertelsmann, liegen dort.
Diese Region ist von Seuchencharakter für das deutsche Wesen. Wenn ich jemanden mit Fernsehsprecher-Dialekt aus diesem Gebiet höre, weiss ich schon, wie er bezüglich der völkischen Frage tickt.

---

Maitre
25.02.2020, 09:04
Sehe ich anders. Diesem ganzen lokalpatriotischen Quatsch konnte ich noch nie etwas abgewinnen. Leider ist diese kleinkarierte Spalterei typisch deutsch und wurde schon immer gerne von Deutschlands Feinden ausgenutzt.

Das hat wenig mit Lokalpatriotismus zu tun. Diese Dialekte sind historisch gewachsen, die Dialektvielfalt in der deutschen Sprache sucht wahrscheinlich weltweit ihres Gleichen. Und es ist auch kein Zufall, dass die Sprecher von Dialekten eher nicht links, volkszerstörerisch, pervers und was weiß ich nicht noch an "neudeutschen" Segnungen unterwegs sind.

Testosteronum
25.02.2020, 09:06
UV-Strahlung gibt es nicht nur im Sommer. Auch im Winter gibt es in der nördlichen Hemisphäre genug UV-Strahlung aller drei Bänder. Nur eben wegen des flacheren Einstrahlwinkels der Sonne etwas weniger.

Die UVB-Strahlung (die für die Vitamin-D-Produktion nötig ist) gibt es in Europa aufgrund des Einstrahlwinkels nur im Sommer und dann auch nur mittags.
Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto kürzer ist die Zeit, in der es dort diese UVB-Strahlung gibt.


Es reicht also auch im tiefsten Winter, etwas länger Sonne zu tanken, um die Serotonin-Produktion anzutreiben.

Es geht nicht um Serotonin, sondern um Vitamin D.


Feminismus hat überhaupt nichts mit UV-Strahlung zu tun. Das ist eine kulturhistorische (Fehl?)Entwicklung.

Es gibt nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus. Das ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Das müssen aber keine körperlichen Merkmale sein, es können auch geistige und seelische Merkmale sein.

Alle westlichen Gesellschaften sind am Feminismus erkrankt. Sowohl am ideologischen als auch am medizinischen Feminismus.
Und je nördlicher, desto stärker ist diese Krankheit.

In allen westlichen Gesellschaften herrscht auch ein Vitamin-D-Mangel.
Das liegt daran, dass sich der moderne Mensch nicht mehr so viel im Freien aufhält. Und wenn er mal länger als 5 Minuten in der Sonne ist, schmiert er sich mit Sonnencreme ein (was eine Vitamin-D-Produktion verhindert).
Und je nördlicher, desto stärker ist der Vitamin-D-Mangel.

Also je stärker der Vitamin-D-Mangel, desto stärker der Feminismus.
Alle Probleme, mit denen sich die westlichen Gesellschaften herumquälen müssen, lassen sich direkt oder indirekt auf den Feminismus zurückführen (den ideologischen wie den medizinischen).
Und je nördlicher, desto gravierender sind die Probleme.

Die Lösung wäre also Vitamin D. Sei es durch die Sonne (ohne Sonnencreme) und/oder Supplementation.

Filofax
25.02.2020, 09:10
Sehe ich anders. Diesem ganzen lokalpatriotischen Quatsch konnte ich noch nie etwas abgewinnen. Leider ist diese kleinkarierte Spalterei typisch deutsch und wurde schon immer gerne von Deutschlands Feinden ausgenutzt.

In Norddeutschland ist der Dialekt ausgestorben, das finde ich schade.
Weil der da ausgestorben ist, wird aber dieser (gekünstelte) Lokalpatriotismus besonders in den Vordergrund gestellt.

Beispiel:
Beim Fußballverein Hamburger SV spielt der rabenschwarze Dembele Oukalale.
Er ist in Hamburg geboren und aufgewachsen, posiert in den sozialen Medien mit zwei dicken Brillies im Ohr, fährt einen Ferrari und hört gerne amerikanischen Hip - Hop.
Seine Sprache ist Hoch - Deutsch mit leichten Anwandlungen ins Kanack - Deutsch, weil Dembele in einem Migrantenviertel aufwuchs.
Seine Mutter ist weiß und sein Vater hat sich irgendwann vom Acker gemacht...


Für die Medien ist unser Dembele aber jetzt ein "echter Hamburger Jung"...
Er hat zwar nichts klassisch hanseatisches mehr an sich, aber das wird uminterpretiert, typisch hamburgisch ist er alleine schon deswegen, weil "Hamburg ist bunt" gilt.
Dembele könnte man auch nach Berlin, Köln oder Basel verpflanzen, dort wäre der Dembele dann ein "typisch Kölsche Jung", obwohl er gar kein Kölsch kann.

Als typischer "Münchner Bua" hätte es unser Dembele schon schwieriger, aber man würde es vielleicht auch noch versuchen, aber irgendwie wäre das bereits überzogen.
Absolut lächerlich und damit auch nicht durchführbar wäre es, unseren Dembele als "waschechten Allgäuer" oder "bodenständigen Tiroler" zu vermarkten.
Hier wäre die Diskrepanz einfach noch zu groß, man denkt da eher an Typen wie den Skifahrer Thomas Dreesen, der im breiten bayerisch seine Interviews gibt...

Aber "Hamburger Jung" bei Dembele passt super, die Hamburger haben ja ihre eigenen Kultur komplett aufgegeben, kein einziger Hamburger jünger als 70 kann mehr Dialekt sprechen, also fällt Dembele gar nicht auf sondern wird sogar als "typisch" für einen Hamburger vermarktet.

Was ich damit sagen will:
JE verwaschener und beliebiger eine Gesellschaft ist, desto mehr muss der Lokalpatriotismus nach außen wie eine Monstranz vor sich hergehalten werden.

Dembele ist ein waschechter Hamburger Jung!
Warum? Er ist hier geboren und er ist schwarz, und Hamburg ist bunt!

Der bayerische Skifahrer Thomas Dreesen (sein Vater ist übrigens aus Norddeutschland) hat dies gar nicht nötig, jeder sieht und hört ja seine Heimat...

brain freeze
25.02.2020, 09:10
Man sollte Standardsprache und Dialekte nicht gegeneinander ausspielen, das ist doch hirnrissig, Zusammengehörigkeit oder antideutsche Sabotage daran festzumachen. Daß die Niedersachsen oder "Nordwest-Deutschen" ihre Dialekte nicht mehr sprechen, ist tragisch, aber jetzt Luther die Schuld zu geben ... das etwa die Kategorie wie, daß Luther an Auschwitz schuld ist und an der Umvolkung - und am 30jährigen Krieg ja sowieso.

Maitre
25.02.2020, 09:21
Man sollte Standardsprache und Dialekte nicht gegeneinander ausspielen, das ist doch hirnrissig, Zusammengehörigkeit oder antideutsche Sabotage daran festzumachen. Daß die Niedersachsen oder "Nordwest-Deutschen" ihre Dialekte nicht mehr sprechen, ist tragisch, aber jetzt Luther die Schuld zu geben ... das etwa die Kategorie wie, daß Luther an Auschwitz schuld ist und an der Umvolkung - und am 30jährigen Krieg ja sowieso.

Muss man nicht ausspielen, es fällt aber auf, dass die richtig Antideutschen häufig keinen Dialekt sprechen, wohl weil sie damit unter Anderem ihre Verachtung der eigenen Heimat zum Ausdruck bringen können. Und ein aussterbender Dialekt ist immer traurig.

Testosteronum
25.02.2020, 09:27
Gemäß deiner Theorie müssten in Nordeuropa lebenden Negern allesamt Brüste und Vagina wachsen.

Die werden durch den Vitamin-D-Mangel meistens übergewichtig.
Und ein übergewichtiger Mann hat einen Körperbau, der einem weiblichen Körperbau relativ ähnlich sieht (besonders wenn man sich ihn von hinten anguckt, ist das nicht zu übersehen).
Viele übergewichtige Männer haben auch Brüste, die durchaus als weibliche Brüste durchgehen könnten.

Aber ich meinte weniger körperliche Merkmale, sondern mehr geistige und seelische Merkmale.
Ein Mann, der am (medizinischen) Feminismus erkrankt ist, hat eine falsche und sehr unmännliche Einstellung. Er verhält sich mehr oder weniger so wie eine Frau.

Chronos
25.02.2020, 09:34
Die UVB-Strahlung (die für die Vitamin-D-Produktion nötig ist) gibt es in Europa aufgrund des Einstrahlwinkels nur im Sommer und dann auch nur mittags.
Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto kürzer ist die Zeit, in der es dort diese UVB-Strahlung gibt.
Diese pauschale Behauptung "nur im Sommer" war der Grund für meine Intervention, denn sie ist schlicht falsch. Auch im Winter gibt es in den nördlichen Gefilden UV-Strahlung aller drei Bänder, allerdings eben weniger intensiv als im Sommer. Aber immer noch genügend, um die Wirkung bei etwas längerer Expositionszeit auf die Haut zu entfalten.

Man kann dies sehr eindrucksvoll an Skifahrern sehen, die in den höheren Lagen der Mittelgebirge immer noch kräftig braun werden. Wegen des UV-B.


Es geht nicht um Serotonin, sondern um Vitamin D.

Die Bildung des körpereigenen Vitamins D ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit, die mit Hilfe hormoneller Faktoren und unter Mitwirkung des Sonnenlicht-Spektrums erfolgt.


Die Vorstufen des sogenannten Vitamin D werden aber vom Körper selbst hergestellt. Zum im Körper vorhandenen Provitamin 7-Dehydrocholesterol (der Ausgangssubstanz der Vitamin-D-Synthese) muss dann allerdings noch Sonnenlicht hinzukommen.


Es gibt nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus. Das ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Das müssen aber keine körperlichen Merkmale sein, es können auch geistige und seelische Merkmale sein.

Alle westlichen Gesellschaften sind am Feminismus erkrankt. Sowohl am ideologischen als auch am medizinischen Feminismus.
Und je nördlicher, desto stärker ist diese Krankheit.

In allen westlichen Gesellschaften herrscht auch ein Vitamin-D-Mangel.
Das liegt daran, dass sich der moderne Mensch nicht mehr so viel im Freien aufhält. Und wenn er mal länger als 5 Minuten in der Sonne ist, schmiert er sich mit Sonnencreme ein (was eine Vitamin-D-Produktion verhindert).
Und je nördlicher, desto stärker ist der Vitamin-D-Mangel.

Also je stärker der Vitamin-D-Mangel, desto stärker der Feminismus.
Alle Probleme, mit denen sich die westlichen Gesellschaften herumquälen müssen, lassen sich direkt oder indirekt auf den Feminismus zurückführen (den ideologischen wie den medizinischen).
Und je nördlicher, desto gravierender sind die Probleme.

Die Lösung wäre also Vitamin D. Sei es durch die Sonne (ohne Sonnencreme) und/oder Supplementation.
Das ist völlig unwissenschaftlicher Quatsch.

Der reine Feminismus hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Vitaminen zu tun, sondern mit einer gesellschaftspolitischen Entwicklung.

Die Suffragetten waren weder krank noch litten sie unter Vitaminmangel. Auch die damaligen Herren der Schöpfung, die sich dieser Entwicklung beugen mussten, waren weder krank noch litten sie unter Vitaminmangel.

Die Frauen waren es einfach leid, von vielen Entscheidungen ausgeschlossen zu sein (beispielsweise vom Wahlrecht) und wollten eine gleichberechtigte Stellung in der Gesellschaft erkämpfen, die ihnen im früheren Patriarchat versagt geblieben war.
Hat was mit Gerechtigkeitssinn zu tun, aber ganz sicher nicht mit irgendwelchen Krankheiten oder transgenetischen Entwicklungen.

Man kann über den Feminismus in seiner heutigen teils schon extremen Ausprägung durchaus unterschiedlicher Auffassung sein, aber dies auf einen reinen Mangel an Vitamin D zurückführen zu wollen, ist schlichter Blödsinn.

Testosteronum
25.02.2020, 09:59
Diese pauschale Behauptung "nur im Sommer" war der Grund für meine Intervention, denn sie ist schlicht falsch. Auch im Winter gibt es in den nördlichen Gefilden UV-Strahlung aller drei Bänder, allerdings eben weniger intensiv als im Sommer. Aber immer noch genügend, um die Wirkung bei etwas längerer Expositionszeit auf die Haut zu entfalten.

Gib einfach mal "UVB-Strahlung Winter" in Deine Suchmaschine ein.


Man kann dies sehr eindrucksvoll an Skifahrern sehen, die in den höheren Lagen der Mittelgebirge immer noch kräftig braun werden. Wegen des UV-B.

Für die Bräunung ist hauptsächlich die UVA-Strahlung zuständig. (Deswegen wird im Solarium auch mit UVA-Strahlung gearbeitet).


Der reine Feminismus hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Vitaminen zu tun, sondern mit einer gesellschaftspolitischen Entwicklung.

Nochmal:
Es gibt nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus: Und das ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Das müssen aber keine körperlichen Merkmale sein, es können auch geistige und seelische Merkmale sein.

Alle westlichen Gesellschaften leiden daran, dass viele ihrer Männer nicht mehr wie Männer denken und handeln, sondern mehr oder weniger so wie Frauen.
Und je nördlicher, desto ausgeprägter ist das.

Väterchen Frost
25.02.2020, 10:11
Ich rede nicht von Küstenbewohnern, sondern von Nowis, also Nord-Wessis.
Das schließt die Achse Kölner Bucht, Detmold-Lippe, Hannover mit ein.
Das Zentrum dürfte im Bereich Münster/Paderborn liegen.

Von dort kommen die ganzen Medienfritzen der GEZ, bzw. dort sind ihre Ausbildungs- und Sendestädte (Köln) sowie die besonders renitenten Realitätsverweigerer der Anti-Rechts-Fraktion, siehe miserable Wahlergebnisse der AfD dort.

---


Und dort sitzt auch das renitente Volk bei den OFDs, das sich immer neue Vorschläge einfallen lässt, wie es den Bürgern noch unverschämter in der Tasche rumkramen kann. Dieser Flegel Borjans kommt ja aus Krefeld, was im weiteren Sinne auch zu dem von Dir genannten Zentrum gehört.

LOL
25.02.2020, 10:50
In Norddeutschland ist der Dialekt ausgestorben, das finde ich schade.
Weil der da ausgestorben ist, wird aber dieser (gekünstelte) Lokalpatriotismus besonders in den Vordergrund gestellt.

Beispiel:
Beim Fußballverein Hamburger SV spielt der rabenschwarze Dembele Oukalale.
Er ist in Hamburg geboren und aufgewachsen, posiert in den sozialen Medien mit zwei dicken Brillies im Ohr, fährt einen Ferrari und hört gerne amerikanischen Hip - Hop.
Seine Sprache ist Hoch - Deutsch mit leichten Anwandlungen ins Kanack - Deutsch, weil Dembele in einem Migrantenviertel aufwuchs.
Seine Mutter ist weiß und sein Vater hat sich irgendwann vom Acker gemacht...


Für die Medien ist unser Dembele aber jetzt ein "echter Hamburger Jung"...
Er hat zwar nichts klassisch hanseatisches mehr an sich, aber das wird uminterpretiert, typisch hamburgisch ist er alleine schon deswegen, weil "Hamburg ist bunt" gilt.
Dembele könnte man auch nach Berlin, Köln oder Basel verpflanzen, dort wäre der Dembele dann ein "typisch Kölsche Jung", obwohl er gar kein Kölsch kann.

Als typischer "Münchner Bua" hätte es unser Dembele schon schwieriger, aber man würde es vielleicht auch noch versuchen, aber irgendwie wäre das bereits überzogen.
Absolut lächerlich und damit auch nicht durchführbar wäre es, unseren Dembele als "waschechten Allgäuer" oder "bodenständigen Tiroler" zu vermarkten.
Hier wäre die Diskrepanz einfach noch zu groß, man denkt da eher an Typen wie den Skifahrer Thomas Dreesen, der im breiten bayerisch seine Interviews gibt...

Aber "Hamburger Jung" bei Dembele passt super, die Hamburger haben ja ihre eigenen Kultur komplett aufgegeben, kein einziger Hamburger jünger als 70 kann mehr Dialekt sprechen, also fällt Dembele gar nicht auf sondern wird sogar als "typisch" für einen Hamburger vermarktet.

Was ich damit sagen will:
JE verwaschener und beliebiger eine Gesellschaft ist, desto mehr muss der Lokalpatriotismus nach außen wie eine Monstranz vor sich hergehalten werden.

Dembele ist ein waschechter Hamburger Jung!
Warum? Er ist hier geboren und er ist schwarz, und Hamburg ist bunt!

Der bayerische Skifahrer Thomas Dreesen (sein Vater ist übrigens aus Norddeutschland) hat dies gar nicht nötig, jeder sieht und hört ja seine Heimat...

Wasn fürn hamburger Dialekt?
In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Dialekt

Väterchen Frost
25.02.2020, 11:07
Wasn fürn hamburger Dialekt?
In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Dialekt

Missingsch - wer das hören wollte, musste sich nur die "hochdeutschen" Fernsehsendungen der Ohnsorg-Bühne anschauen. Heidi Kabel, ihre Tochter Heidi Mahler, Jürgen Pooch, Karlheinz Kreienbaum, Henry Vahl, Werner Riepel, um mal ein paar zu nennen. Alles Meister dieser Sprache. Ist aber nicht mir Hamburger Platt zu verwechseln.

Xarrion
25.02.2020, 11:19
Ich rede nicht von Küstenbewohnern, sondern von Nowis, also Nord-Wessis.
Das schließt die Achse Kölner Bucht, Detmold-Lippe, Hannover mit ein.
Das Zentrum dürfte im Bereich Münster/Paderborn liegen.

Von dort kommen die ganzen Medienfritzen der GEZ, bzw. dort sind ihre Ausbildungs- und Sendestädte (Köln) sowie die besonders renitenten Realitätsverweigerer der Anti-Rechts-Fraktion, siehe miserable Wahlergebnisse der AfD dort.

---

Wir Norddeutschen sind ein ganz anderer Menschenschlag als die NRW-Bewohner.
Selbst das katholische Emsland, gehört immerhin zu Niedersachsen, hat mit dem norddeutschen Menschenschlag nichts zu tun.

Das kann man überhaupt nicht vergleichen.

Filofax
25.02.2020, 11:19
Wasn fürn hamburger Dialekt?
In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Dialekt

Hamburger Platt ist keine eigene Sprache.
Schweizerdeutsch ist auch keine eigene Sprache.
Ich verstehe beides wenn ich mich etwas reinhöre und der Sprecher seinen Dialekt klar spricht.

Wäre das eigene Sprachen würde es auch eine standardisierte Schrift (Rechtschreibung) geben, die gibt es aber nicht.

Aussprache hat auch nichts mit Dialekt zu tun.

SprecherZwo
25.02.2020, 11:22
Hamburger Platt ist keine eigene Sprache.
Schweizerdeutsch ist auch keine eigene Sprache.
Ich verstehe beides wenn ich mich etwas reinhöre und der Sprecher seinen Dialekt klar spricht.

Wäre das eigene Sprachen würde es auch eine standardisierte Schrift (Rechtschreibung) geben, die gibt es aber nicht.

Aussprache hat auch nichts mit Dialekt zu tun.

Ich wage zu bezweifeln, dass du richtiges Platt verstehst.


https://www.youtube.com/watch?v=d5P0KgQzMDg&app=desktop

Apart
25.02.2020, 11:23
Das hat wenig mit Lokalpatriotismus zu tun. Diese Dialekte sind historisch gewachsen, die Dialektvielfalt in der deutschen Sprache sucht wahrscheinlich weltweit ihres Gleichen. Und es ist auch kein Zufall, dass die Sprecher von Dialekten eher nicht links, volkszerstörerisch, pervers und was weiß ich nicht noch an "neudeutschen" Segnungen unterwegs sind.


Nein Sprecher2 hat da schon recht.
Der Dialektpatriotismus wird vom systemhörigen BRD Personal gerne gezeigt, um über den Verlust von Volk und Kultur hinwegzusehen oder sogar die Abschaffung von Volk und Kultur weiter selbst zu fördern.

Hier in BAden ist das ganz extrem, gerade iN Freiburg. Die beherrschen ja nicht einmal einen Dialekt und meinen auf ihr "BAdisch" stolz sein zu müssen. Es gibt ja gar keinen badischen Dialekt, es gibt nur verschiedene alemannsiche Dialekte hier, die aber nur noch in den Dörfern von Alteingesessenen gesprochen werden. Der BEgriff "Alemannisch" ist ihnen dann aber schon wieder zu germanisch und nazibehaftet.

Schlimm auch in der Schweiz. Schweizerdeutsch radebrechende Drogenneger sind ihnen da ja lieber, als hochdeutsch sprechende Herzchirurgen aus Deutschland.