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Vollständige Version anzeigen : Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?



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LOL
25.02.2020, 12:26
Hamburger Platt ist keine eigene Sprache.
Schweizerdeutsch ist auch keine eigene Sprache.
Ich verstehe beides wenn ich mich etwas reinhöre und der Sprecher seinen Dialekt klar spricht.
Wäre das eigene Sprachen würde es auch eine standardisierte Schrift (Rechtschreibung) geben, die gibt es aber nicht.
Aussprache hat auch nichts mit Dialekt zu tun.

Plattdeutsch hat einen eigenen Wortschatz + eine eigene Grammatik und eigenen Satzbau, der eher sogar dem Englischen, denn dem Hochdeutschen ähnelt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederdeutsche_Sprache


https://www.youtube.com/watch?v=_cbPQjmZXII

SprecherZwo
25.02.2020, 12:29
Plattdeutsch hat einen eigenen Wortschatz + eine eigene Grammatik und eigenen Satzbau, der eher sogar dem Englischen, denn dem Hochdeutschen ähnelt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederdeutsche_Sprache


https://www.youtube.com/watch?v=_cbPQjmZXII

Am Ehesten dem Holländischen, was sich ja aus dem Niederdeutschen entwickelt hat.

LOL
25.02.2020, 12:31
Am Ehesten dem Holländischen, was sich ja aus dem Niederdeutschen entwickelt hat.
Richtig.
Der hier klingt mit seinem Platt auch tendenziell holländisch.

https://www.youtube.com/watch?v=7EKmx5pMuxg
https://www.youtube.com/watch?v=7EKmx5pMuxg

Arend
25.02.2020, 12:34
Am Ehesten dem Holländischen, was sich ja aus dem Niederdeutschen entwickelt hat.

Sehr wahr, ick schnack mine ostniederländische Moodersproake im angrenzenden Deutschland wie es meine Urgroßeltern taten.

BrüggeGent
25.02.2020, 12:36
Unsinn. Das war etwas Lokalpatriotismus bezüglich der Dänen-Problematik geschuldet. Es gab ein starkes Ost-West-Gefälle.
Die NSDAP war im Osten stark, nicht im Westen. Ist auch egal, weil es kein Indikator ist.
Entscheidend ist, dass diese Region die Tendenz hatte, sich Richtung England zu entwickeln. Abgehobene, arrogante Hanseaten, die immer weltläufig und kolonial wirken wollten, deutschen Stolz schon durch ihre reichsfreien Städte verneinten und mit dem Wesen der Elbgermanen und Franken und Bayern rein gar nichts zu tun haben.

---

Freie Reichsstadt zu sein, bedeutete Unabhängigkeit vom degenerierten Adel. ("Stadtluft macht frei!"):cool:

LOL
25.02.2020, 12:37
Sehr wahr, ick schnack mine ostniederländische Moodersproake im angrenzenden Deutschland wie es meine Urgroßeltern taten.

Wie bitte? Mooder für Mudda? Wird das mit dem Doppel-O denn auch so lang ausgesprochen? Oder als U?

Arend
25.02.2020, 12:49
Wie bitte? Mooder für Mudda? Wird das mit dem Doppel-O denn auch so lang ausgesprochen? Oder als U?


Noch schlimmer: an beiden Seiten der Grenze wurde das jahrhundertelang 'de Moor' ausgesprochen. Ich weiß das so sicher da mein Großvater seiner Bentheimischen Mutter ein Geburtstagsgedicht widmete "Föör de Moor sinen 50. Verjöardag".

autochthon
25.02.2020, 12:57
Noch schlimmer: an beiden Seiten der Grenze wurde das jahrhundertelang 'de Moor' ausgesprochen. Ich weiß das so sicher da mein Großvater seiner Bentheimischen Mutter ein Geburtstagsgedicht widmete "Föör de Moor sinen 50. Verjöardag".

Bad Bentheim, bei Rheine?

Wunderbar
25.02.2020, 13:21
Der komplett miteinander verwandte, verschwägerte oder sonstwie verkungelte europäische Hochadel war hinsichtlich seines Patriotismus sowieso immer sehr "flexibel-geschmeidig" und vor allem ausgesprochen "ertragsorientiert".

Wenn es gerade opportun war, verheiratete man den Nachwuchs in ein anderes Adelshaus und legte die gewonnenen Pfründe dann eben zusammen.

Echte Patrioten waren im Hochadel eh so selten wie ein Pferdeapfel auf der Autobahn.

Deutsche Hochadel hat deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet, und dann haben es deutsche Patrioten ruiniert. :wut:

Arend
25.02.2020, 13:24
Bad Bentheim, bei Rheine?

Jawoll, Grafschaft Bentheim, 'Beentem'.

autochthon
25.02.2020, 13:28
Jawoll, Grafschaft Bentheim, 'Beentem'.

Ich war in Vergangenheit dort ab und an unterwegs.

Rheine, Steinfurt, Ibbenbüren etc..
Mir ist aufgefallen, daß nicht wenige Deutsche Nachnamen tragen die dem holländischen entsprungen sein könnten.

So wie "Overlack", oder "Nieuwkerke" und solche Namen. Geile Landschaft im übrigen. Die sprechen dort bereits wie meine Verwandten an der Nordsee.

Maitre
25.02.2020, 14:13
Nein Sprecher2 hat da schon recht.
Der Dialektpatriotismus wird vom systemhörigen BRD Personal gerne gezeigt, um über den Verlust von Volk und Kultur hinwegzusehen oder sogar die Abschaffung von Volk und Kultur weiter selbst zu fördern.

Hier in BAden ist das ganz extrem, gerade iN Freiburg. Die beherrschen ja nicht einmal einen Dialekt und meinen auf ihr "BAdisch" stolz sein zu müssen. Es gibt ja gar keinen badischen Dialekt, es gibt nur verschiedene alemannsiche Dialekte hier, die aber nur noch in den Dörfern von Alteingesessenen gesprochen werden. Der BEgriff "Alemannisch" ist ihnen dann aber schon wieder zu germanisch und nazibehaftet.

Schlimm auch in der Schweiz. Schweizerdeutsch radebrechende Drogenneger sind ihnen da ja lieber, als hochdeutsch sprechende Herzchirurgen aus Deutschland.

Naja, das ist ja auch wieder ein Extrem, das unreflektierte Daherquatschen von Dialekten, die man nicht beherrscht und auch die Ablehnung des Begriffes "alemannisch". Die Personen, mit denen ich geschäftlich aus der Region (In dem Falle Lörrach) zu tun habe, nennen ihren Dialekt übrigens stolz "alemannisch". Die sind aber auch da geboren und verwurzelt. Nur lassen heute viele gebürtige Dialektsprecher ihren Dialekt sterben und entscheiden sich für das vom Mick so verachtete Hochdeutsch. Und das ist der Punkt, der mich stört. Hier in der Gegend konnte man früher am Dialekt hören, wer aus welchem Dorf kam. Heute fangen sie vielfach damit an, ein blasiertes Hochdeutsch zu sprechen oder nehmen gleich die Azzlacksprache an, wobei wir hier kaum Ausländer haben, was die Sache noch alberner macht. Wer auf seine Herkunft in der Form einen Haufen setzt, setzt ihn auch auf sein Deutschtum.

Apart
25.02.2020, 15:05
Naja, das ist ja auch wieder ein Extrem, das unreflektierte Daherquatschen von Dialekten, die man nicht beherrscht und auch die Ablehnung des Begriffes "alemannisch". Die Personen, mit denen ich geschäftlich aus der Region (In dem Falle Lörrach) zu tun habe, nennen ihren Dialekt übrigens stolz "alemannisch". Die sind aber auch da geboren und verwurzelt. Nur lassen heute viele gebürtige Dialektsprecher ihren Dialekt sterben und entscheiden sich für das vom Mick so verachtete Hochdeutsch. Und das ist der Punkt, der mich stört. Hier in der Gegend konnte man früher am Dialekt hören, wer aus welchem Dorf kam. Heute fangen sie vielfach damit an, ein blasiertes Hochdeutsch zu sprechen oder nehmen gleich die Azzlacksprache an, wobei wir hier kaum Ausländer haben, was die Sache noch alberner macht. Wer auf seine Herkunft in der Form einen Haufen setzt, setzt ihn auch auf sein Deutschtum.


In Freiburg, wo ja über die Hälfte sowieso aus nichtalemannsichen Gebieten zugezogen ist, sprechen sie etwas, was zu 80 % Hochdeutsch ist, dazu ein paar Worte niederalemannisch und Anglizismen und sogar etwas Kanackeneinfluss.
Damit machen sie dann stolz auf "Badisch" und ökoschwulem Patriotismus.
Hören sie dann einen verwurzelten Menschen im Schwarzwald mal richtig hartes Hochalemannisch reden, dann stufen sie ihn als primitiv und ungebildet ein.

SprecherZwo
25.02.2020, 15:33
Naja, das ist ja auch wieder ein Extrem, das unreflektierte Daherquatschen von Dialekten, die man nicht beherrscht und auch die Ablehnung des Begriffes "alemannisch". Die Personen, mit denen ich geschäftlich aus der Region (In dem Falle Lörrach) zu tun habe, nennen ihren Dialekt übrigens stolz "alemannisch". Die sind aber auch da geboren und verwurzelt. Nur lassen heute viele gebürtige Dialektsprecher ihren Dialekt sterben und entscheiden sich für das vom Mick so verachtete Hochdeutsch. Und das ist der Punkt, der mich stört. Hier in der Gegend konnte man früher am Dialekt hören, wer aus welchem Dorf kam. Heute fangen sie vielfach damit an, ein blasiertes Hochdeutsch zu sprechen oder nehmen gleich die Azzlacksprache an, wobei wir hier kaum Ausländer haben, was die Sache noch alberner macht. Wer auf seine Herkunft in der Form einen Haufen setzt, setzt ihn auch auf sein Deutschtum.

Also allein hochdeutsch als "blasiert" zu betrachten und allen Ernstes mit Kanakdeutsch gleichzusetzen ist für mich Ausdruck von kleinkariertem Provinzialismus, von dem es in Deutschland immer zu viel und nicht zu wenig gab und gibt. Dieser übertriebene Mundart-Fetish (man kann ja gerne Dialekt sprechen, aber ihn zum Merkmal der eigenen Identität zu machen ist einfach nur lächerlich und kleinkariert) dient doch nur dazu, sich von anderen Deutschen abzugrenzen. Hoho ich als Bayer fühle mich Italienern viel näher als den Saupreissn. Hoho ich als Rheinländer fühle mich den Franzosen viel näher als den Ossis. Hoho ich als Schleswiger habe viel mehr mit Dänen gemeinsam als mit irgendwelchen Hessen.
Dumm nur dass Italiener, Franzosen und Dänen umgekehrt überhaupt nicht so denken. Denen ist ein Bayer genauso fern wie ein Fischkopp.
Nur die depperten Deutschen fühlen sich mit der ganzen weiten Welt verbunden, nur nicht mit den eigenen Landsleuten, die mehr als 20 km weiter weg wohnen.

Maitre
25.02.2020, 15:37
Also allein hochdeutsch als "blasiert" zu betrachten und allen Ernstes mit Kanakdeutsch gleichzusetzen ist für mich Ausdruck von kleinkariertem Provinzialismus, von dem es in Deutschland immer zu viel und nicht zu wenig gab und gibt. Dieser übertriebene Mundart-Fetish (man kann ja gerne Dialekt sprechen, aber ihn zum Merkmal der eigenen Identität zu machen ist einfach nur lächerlich und kleinkariert) dient doch nur dazu, sich von anderen Deutschen abzugrenzen. Hoho ich als Bayer fühle mich Italienern viel näher als den Saupreissn. Hoho ich als Rheinländer fühle mich den Franzosen viel näher als den Ossis. Hoho ich als Schleswiger habe viel mehr mit Dänen gemeinsam als mit irgendwelchen Hessen.
Dumm nur dass Italiener, Franzosen und Dänen umgekehrt überhaupt nicht so denken. Denen ist ein Bayer genauso fern wie ein Fischkopp.
Nur die depperten Deutschen fühlen sich mit der ganzen weiten Welt verbunden, nur nicht mit den eigenen Landsleuten, die mehr als 20 km weiter weg wohnen.

Wenn man es blasiert ausspricht, klingt es nun mal blasiert. Ansonsten liebe ich jeden deutschen Dialekt und bedauere dessen Aussterben. Sei es ostpreußisch, sei es schlesisch, sei es platt, sei es bayrisch, sei es sächsisch und so weiter und so fort. Ist das so schwer zu verstehen? Das ist (war) gelebte kulturelle Vielfalt.

Apart
25.02.2020, 15:38
Also allein hochdeutsch als "blasiert" zu betrachten und allen Ernstes mit Kanakdeutsch gleichzusetzen ist für mich Ausdruck von kleinkariertem Provinzialismus, von dem es in Deutschland immer zu viel und nicht zu wenig gab und gibt. Dieser übertriebene Mundart-Fetish (man kann ja gerne Dialekt sprechen, aber ihn zum Merkmal der eigenen Identität zu machen ist einfach nur lächerlich und kleinkariert) dient doch nur dazu, sich von anderen Deutschen abzugrenzen. Hoho ich als Bayer fühle mich Italienern viel näher als den Saupreissn. Hoho ich als Rheinländer fühle mich den Franzosen viel näher als den Ossis. Hoho ich als Schleswiger habe viel mehr mit Dänen gemeinsam als mit irgendwelchen Hessen.
Dumm nur dass Italiener, Franzosen und Dänen umgekehrt überhaupt nicht so denken. Denen ist ein Bayer genauso fern wie ein Fischkopp.
Nur die depperten Deutschen fühlen sich mit der ganzen weiten Welt verbunden, nur nicht mit den eigenen Landsleuten, die mehr als 20 km weiter weg wohnen.


Nach meiner Erfahrung können die Möchtegerndialektredner aber auch kein sauberes Hochdeutsch. Die können nur dieses Irgendwaszwischendrin und meinen damit auf Lokalpatriotismus machen zu können.

Genauso können diejenigen, die gerne Anglizismen verwenden oft auch kaum einen Satz Englisch reden.

Valdyn
25.02.2020, 15:43
Das ist doch mit dem Fussball ähnlich. Das ganze Stadion brüllt "Nazis raus" aber wenn es der eigene Verein respektive die eigene Stadt ist ist man zu 100% Patriot und haut anderen dafür die Birne ein.

SprecherZwo
25.02.2020, 15:44
Nach meiner Erfahrung können die Möchtegerndialektredner aber auch kein sauberes Hochdeutsch. Die können nur dieses Irgendwaszwischendrin und meinen damit auf Lokalpatriotismus machen zu können.

Genauso können diejenigen, die gerne Anglizismen verwenden oft auch kaum einen Satz Englisch reden.

Schon möglich. In der Schweiz zelebrieren die das ja bis zum Vergasen weil sie sich von den Deutschen abgrenzen wollen, dabei schleifen sie dann ihre eigenen Regionaldialekte zugunsten eines Micky-Maus-Schwyzerdütsch :fizeig:

Chronos
25.02.2020, 16:30
Deutsche Hochadel hat deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet, und dann haben es deutsche Patrioten ruiniert. :wut:
Von wegen deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet....

Bis auf ganz wenige Ausnahmen war dieser deutsche Hochadel - genauso wie der Hochadel in den meisten anderen europäischen Ländern - lediglich eine habgierige, korrupte und machtbesessene Bande von Inzuchtgeschädigten und/oder Geschlechtskranken.

Väterchen Frost
25.02.2020, 18:21
Von wegen deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet....

Bis auf ganz wenige Ausnahmen war dieser deutsche Hochadel - genauso wie der Hochadel in den meisten anderen europäischen Ländern - lediglich eine habgierige, korrupte und machtbesessene Bande von Inzuchtgeschädigten und/oder Geschlechtskranken.

Und einige Exemplare davon watscheln ja noch heute rum. Gerade aus Hannover...

Registrierter
25.02.2020, 23:34
Ich habe schon öfters darauf hingewiesen, dass Nord-West-Deutsche, also alles im Bereich Niedersachsen, nördliches NRW, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein besonders renitente Realitätsverweigerer und stramme Anti-Rechts-Kämpfer sind.

Wenn man sich ansieht, woher Konsorten wie Steinmeier, Lindner, Habeck usw. kommen, dann ist diese Region eindeutig sehr schädlich. Selbst Merkel ist einer gebürtige Hamburgerin.
Ich hege mittlerweile Argwohn gegen den Nord-West-Deutschen mit diesem Fernsehsprecher-Dialekt. Diese Leute ekeln mich nicht erst seit dem Ergebnis in Hamburg an. Sie strotzen vor Arroganz und antideutscher Haltung.
Als ehem. Ossi assoziierten wir die BRD immer mit den Nord-West-Deutschen.

Woher kommt die antideutsche Grundhaltung dieser Spezies?

---

Der Nordwesten ist im Gegensatz zum Süden britische Besatzungszone und niemand kann so gut Propaganda wie die Tommies.
Durch Zerquetschen der Hoden und derlei ähnlicher menschenfreundlicher Behandlung bekamen sie nach dem Krieg heraus, wer Kriegsverbrecher war; danach setzten sie dann die systematische Gehirnwäsche ein, welche in den anderen Besatzungszonen zwar auch erfolgte, aber eben anscheinend nicht so erfolgreich war wie jene der Betreiber eines 300-jährigen Imperiums von Unterdrückung, Besatzung und Massenmord an den Besetzten.

Die Engländer beherrschen die Kunst die größten Kriegsverbrechen zu begehen und dafür immer noch als Menschenfreunde geliebt zu werden.
Der Kriegsverbrecher und Massenmörder Churchill, gespuckt sei auf seinen Namen, genießt bei den Demokraten höchstes Ansehen.
Da bleibt es nicht aus, dass das Gift der Besatzung im Norden besonders gut wirkte.

solg
25.02.2020, 23:35
Irgendwie lustig, dass nur ein Tag nach der Erstellung dieses Strangs klar ist, dass der nächste BRD-Kanzler entweder ein Rheinländer oder ein Sauerländer wird.

Wunderbar
26.02.2020, 00:18
Von wegen deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet....

Bis auf ganz wenige Ausnahmen war dieser deutsche Hochadel - genauso wie der Hochadel in den meisten anderen europäischen Ländern - lediglich eine habgierige, korrupte und machtbesessene Bande von Inzuchtgeschädigten und/oder Geschlechtskranken.

Auch nicht-hochadelige Deutsche profitierten von den außerdeutschen Aktivitäten des Hochadels, gewannen neue Aufstiegsmöglichkeiten und Prestige.

Der deutsche Nationalstaat war ein Fehler.

latinroad
26.02.2020, 06:35
Also wenn ich NRW, Berlin, Bremen, oder das Saarland (Beipielhaft aufgezählt und nicht pauschal gemeint) , dann ja.

Man braucht ja nur z.B. nach Dortmund oder Köln gehen, da denkt man sei auf einem muslimischen Basar. Dort wo SPD oder Grüne regieren, herrscht hoher krimineller wirtschaflticher Niedergang ! In Baden-Württemerg steht die Industrie noch für Wirtschaftswachstum. Die grünen Ideologen sind hauptsächlich in Städten vorhanden und insbesondere viele von ihnen in staatlichen Stellen als Beamte oder Angestellte beschäftigt. Auch viele grüne Studenten.

Chronos
26.02.2020, 07:44
Auch nicht-hochadelige Deutsche profitierten von den außerdeutschen Aktivitäten des Hochadels, gewannen neue Aufstiegsmöglichkeiten und Prestige.

Ausser ein paar in andere ausländische Monarchien verheiratete Mädels aus deutschen Hochadelsfamilien wüsste ich jetzt keinen Fall aus deiner Schilderung.


Der deutsche Nationalstaat war ein Fehler.
Nein.

Dann müssten alle anderen Nationalstaaten ebenfalls Fehler sein.

Stanley_Beamish
26.02.2020, 08:01
Irgendwie lustig, dass nur ein Tag nach der Erstellung dieses Strangs klar ist, dass der nächste BRD-Kanzler entweder ein Rheinländer oder ein Sauerländer wird.

Eventuell aber auch ein Lübecker.

LOL
26.02.2020, 08:31
Von wegen deutschen Einfluss in ganz Europa verbreitet....
...
In so gut wie allen europäischen Ländern war der Hochadel letztlich immer deutsch bzw in direkter Linie deutschstämmig.

Maitre
26.02.2020, 10:49
In so gut wie allen europäischen Ländern war der Hochadel letztlich immer deutsch bzw in direkter Linie deutschstämmig.

Oh Gott, wenn die Tragweite dieser Tatsache erst den Linksspinnern so richtig klar wird. All die Unterdrückung, all das Elend, was man dem deutschen Doofmichel dann wieder ins Gewissen stuhlen kann, um ihm Geld aus der Tasche zu ziehen. Da wird mir schon beim Gedanken daran schlecht.

SprecherZwo
26.02.2020, 10:56
Irgendwie lustig, dass nur ein Tag nach der Erstellung dieses Strangs klar ist, dass der nächste BRD-Kanzler entweder ein Rheinländer oder ein Sauerländer wird.

Nach Meinung des Strangerstellers gehört NRW ja zu "Nordwestdeutschland", er wird sich dadurch also bestätigt sehen.

Wunderbar
26.02.2020, 11:48
Ausser ein paar in andere ausländische Monarchien verheiratete Mädels aus deutschen Hochadelsfamilien wüsste ich jetzt keinen Fall aus deiner Schilderung.

Der von mir verlinkte Artikel nennt Burchard Christoph von Münnich, Sohn eines geadelten Deutschen als Beispiel.


Dann müssten alle anderen Nationalstaaten ebenfalls Fehler sein.

Nicht alle, aber der deutsche Fall ist kein deutscher Sonderfall.
Der italienische Nationalstaat ist ein weiteres wichtiges Beispiel im europäischem Raum.

Arend
26.02.2020, 11:50
Der von mir verlinkte Artikel nennt Burchard Christoph von Münnich, Sohn eines geadelten Deutschen als Beispiel..

Grafen gehören aber nicht zum Hochadel.

Wunderbar
26.02.2020, 11:54
Grafen gehören aber nicht zum Hochadel.

Es geht ja um Nicht-Hochadelige, die im von deutschen/deutsch-stämmigen Hochadel beherrschten Ausland Erfolg hatten.

Arend
26.02.2020, 12:03
Es geht ja um Nicht-Hochadelige, die im von deutschen/deutsch-stämmigen Hochadel beherrschten Ausland Erfolg hatten.

Aso, verstehe. Wie Bernhard zur Lippe Biesterfeld, der unsere Königin heiratete. Der war als Graf geboren, wurde als Junge geprinzt und wollte dann weiter hoch :)

solg
26.02.2020, 13:58
Eventuell aber auch ein Lübecker.
Stimmt, also noch lustiger als gedacht! :D



Nach Meinung des Strangerstellers gehört NRW ja zu "Nordwestdeutschland", er wird sich dadurch also bestätigt sehen.
Um sich bestätigt zu sehen, muss er ja erst mal abwarten und gucken was der nächste Kanzler so macht...
Er hat ja NRW in Nord und Süd geteilt... demnach wäre Laschet ja wieder ein Guter...

Chronos
26.02.2020, 14:34
(....)

Nicht alle, aber der deutsche Fall ist kein deutscher Sonderfall.
Der italienische Nationalstaat ist ein weiteres wichtiges Beispiel im europäischem Raum.

Erklär doch mal, weshalb die Gründung eines deutschen Nationalstaates ein Fehler gewesen sein, und ebenso die Gründung eines italienischen Nationalstaates Italien?

SprecherZwo
26.02.2020, 14:37
Erklär doch mal, weshalb die Gründung eines deutschen Nationalstaates ein Fehler gewesen sein, und ebenso die Gründung eines italienischen Nationalstaates Italien?

Der französische und englische Nationalstaat waren Fehler. Diese Verbrecherländer sollte man in 100 Kleinstaaten aufteilen.

Chronos
26.02.2020, 14:39
Der französische und englische Nationalstaat waren Fehler. Diese Verbrecherländer sollte man in 100 Kleinstaaten aufteilen.

Aus deren Blickwinkel aber sicher nicht, genauso wenig wie aus unserem Blickwinkel die Gründung eines deutschen Nationalstaates ein Fehler war, wie fälschlicherweise behauptet wurde.

autochthon
26.02.2020, 14:52
Der französische und englische Nationalstaat waren Fehler. Diese Verbrecherländer sollte man in 100 Kleinstaaten aufteilen.

Wieso sind das Verbrecherlaender?

antiseptisch
26.02.2020, 15:02
Scheiss auf 9. Mai. Das ist Folklore, hat mit Einstellung zur Nation nichts zu tun. Habeck verachtet Patriotismus, Wagenknecht ist patriotisch gesinnt und will die Zuwanderung begrenzen.

Die Wagenknecht ist selbständig reflektionsfähig. Das wurde ihr ja auch zum Verhängnis, weil sie so schnell ungehorsam wird.

Nationalix
26.02.2020, 15:04
Die Wagenknecht ist selbständig reflektionsfähig. Das wurde ihr ja auch zum Verhängnis, weil sie so schnell ungehorsam wird.

Sarah Wagenknecht ist die einzige in der Linkspartei, die selbständig denken kann.

Maitre
26.02.2020, 15:11
Sarah Wagenknecht ist die einzige in der Linkspartei, die selbständig denken kann.

Ja, wer selbst denkt, kann kein guter Genosse sein. Erinnert mich an folgenden Witz: Stasimitarbeiter spricht einen Passanten auf der Straße an und fragt nach dessen Meinung zur politischen Situation. Der Mann versucht zu antworten mit "Ich denke...", worauf der Genosse Schild und Schwert ihn unterbricht "Das genügt, sie sind verhaftet!"

SprecherZwo
26.02.2020, 15:32
Sarah Wagenknecht ist die einzige in der Linkspartei, die selbständig denken kann.

Sie hetzt aber auch gegen Höcke, und hat ihn damals sogar wegen seiner Rede angezeigt.
https://archiv.berliner-zeitung.de/politik/-denkmal-der-schande--rede-linke-chefs-wollen-hoecke-wegen-volksverhetzung-anzeigen-25571670

Nationalix
26.02.2020, 15:50
Sie hetzt aber auch gegen Höcke, und hat ihn damals sogar wegen seiner Rede angezeigt.
https://archiv.berliner-zeitung.de/politik/-denkmal-der-schande--rede-linke-chefs-wollen-hoecke-wegen-volksverhetzung-anzeigen-25571670

Das mag ja sein, aber aus ihrer Sicht hat sie recht. Dennoch ist sie die einzige in der Linkspartei, die eine eigene, unbequeme Meinung hat.

Krabat
26.02.2020, 22:15
...

Das ist, weil Christen grundsätzlich verklemmte Schwuchteln sind. Normale, gesunde, pagane Völker hingegen wären nie auf die absurde Idee gekommen, ein ganzes Geschlecht grundsätzlich als böse, sündhaft und "Weg zum Teufel" oder so ein Kack zu bezeichnen. Klar waren die auch irgendwie patriarchalisch, aber dennoch wurden Frauen ganz normal als Menschen und eben als ergänzendes Gegenstück zum Mann angesehen und nicht irgendwie als "böse" oder "sündhaft". Europas Niedergang fing halt schon mit der Christianisierung an. Diese verklemmten Schwuchteln haben sich dann halt ins Kloster verkrochen, um den bösen Frauen zu entkommen und haben lieber kleine Jungs begrapscht. Und junge hübsche fruchtbare Frauen haben sie zu Nonnen gemacht, dass die auch ja keine Kinder kriegen. Von ekelhaften Schwuchteln wurden Völker halt noch nie weitergebracht, sondern immer nur von richtigen Männern.

Sagt ausgerechnet eine Angehörige des aufgeklärten aussterbenden deutschen Schwuchtelvolkes, das seine verbleibenden Kinder schon in den Kitas verschwult.

In Dämlichkeit geht dieses Volk zugrunde.

navy
29.02.2020, 19:04
die wollen nur von ihrer eigenen totalen Korruption ablenken, wo schon Bodo Hombach, Rau, die Hamburger SPD Mafia schon eine lange Tradition ist

Rumpelstilz
29.02.2020, 19:43
Erklär doch mal, weshalb die Gründung eines deutschen Nationalstaates ein Fehler gewesen sein, und ebenso die Gründung eines italienischen Nationalstaates Italien?
Der deutsche Nationalstaat kam eben recht spät, so wie der italienische. Japan war zwar schon im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Nationalstaat, hat sich aber sehr spät industriell entwickelt. Also im Prinzip das Gleiche. Und diese Zuspätkommer wollten die Alteingesessenen nicht akzeptieren. Deutschland - Italien - Japan ... die Achsenmächte ...

Rumpelstilz
29.02.2020, 19:54
Wieso sind das Verbrecherlaender?
Verbrechen in den Kolonien. In Bengalen noch während des 2. WK eine Hungersnot ähnlich herbeigeführt wie den Holodomor. Mit 1,5 bis 4 Milliionen Toten (https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943). KZs für Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, in Kenia ab 1952. Da gibt es einen Haufen solcher Sachen.

Interessiert in Europa natürlich keinen. Waren ja alles nur Inder und Neger.

SprecherZwo
29.02.2020, 20:00
Verbrechen in den Kolonien. In Bengalen noch während des 2. WK eine Hungersnot ähnlich herbeigeführt wie den Holodomor. Mit 1,5 bis 4 Milliionen Toten (https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943). KZs für Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, in Kenia ab 1952. Da gibt es einen Haufen solcher Sachen.

Interessiert in Europa natürlich keinen. Waren ja alles nur Inder und Neger.
An den Iren haben die Engländer auch einen Genozid verübt, so sehen die Iren es jedenfalls.

Rumpelstilz
29.02.2020, 20:08
An den Iren haben die Engländer auch einen Genozid verübt, so sehen die Iren es jedenfalls.
Ganz allgemein gibt es ja sehr wenig in der britischen Politik, was kein Verbrechen war ...


https://www.youtube.com/watch?time_continue=12&v=8-y5jzGFDcM&feature=emb_title