Politikqualle
21.02.2020, 10:30
… Bürgerschaftswahl HAMBURG …
… Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg trafen sich die Bürgermeisterkandidaten Peter Tschentscher (SPD) und Katharina Fegebank (Grüne) bei einem TV-Duell. …
… Aber kurz vor den Hamburger Bürgerschaftswahlen am kommenden Sonntag deutet alles darauf hin, dass Olaf Scholz Nachfolger Peter Tschentscher (https://www.cicero.de/innenpolitik/peter-tschentscher-katharina-fegebank-hamburg-buergermeister-wahlen-spd-gruene/plus) (SPD) seinen Posten behält. Der 54-Jährige ist beliebt in der Hansestadt, der letzten echten Hochburg der Sozialdemokraten: Neuesten Umfragen zufolge steht die SPD mit 38 Prozent 15 Prozentpunkte vor den Grünen. Der Cum-Ex-Skandal und schwere Vorwürfe an die SPD bringen die Partei in Erklärungsnot. So ließen Hamburgs Steuerbehörden im Jahr 2016 Nachforderungen in Höhe von 47 Millionen Euro (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cum-ex-skandal-in-hamburg-spd-buergermeister-peter-tschentscher-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe-a-36e083f5-7034-4de3-9d9d-62d7d85c78b3) gegen die Hamburger Warburg-Bank einfach verjähren. Diese Summe war die Hamburger Privatbank nach sogenannten Cum-Ex-Geschäften schuldig. Damals war noch der heutige Bundesfinanzminister Olaf Scholz Hamburgs Erster Bürgermeister, Tschentscher war zu der Zeit Finanzsenator. Laut dem „Hamburger Abendblatt“ soll zudem ein Tochterunternehmen der Warburg-Bank 45.500 Euro an die Hamburger SPD gespendet haben, einen Großteil davon an Johannes Kahrs‘ Wahlkreis.…
… „Hamburg bleibt so grün, wie wir es kennen“, sagte Tschentscher. „Noch grüner“, rief Fegebank dazwischen. „Wir haben nicht nur Visionen, wir machen daraus Realität“, sagt Tschentscher zum Schluss – was natürlich ein Seitenhieb gegen das Image der Grünen ist und seinen Ruf als nüchternen Pragmatiker hervorhebt. …
… https://www.cicero.de/innenpolitik/hamburg-buergerschaft-wahl-peter-tschentscher-katharina-fegebank-spd-gruene-cum-ex?utm_source=cicero_Newsletter …
.. und dann wundern sich Politiker der Altparteien , wenn durchgeknallte Psychopathen selber etwas unternehmen , denn diese Politiker sind doch das beste Beispiel für Sumpf und Korruption ..
… Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg trafen sich die Bürgermeisterkandidaten Peter Tschentscher (SPD) und Katharina Fegebank (Grüne) bei einem TV-Duell. …
… Aber kurz vor den Hamburger Bürgerschaftswahlen am kommenden Sonntag deutet alles darauf hin, dass Olaf Scholz Nachfolger Peter Tschentscher (https://www.cicero.de/innenpolitik/peter-tschentscher-katharina-fegebank-hamburg-buergermeister-wahlen-spd-gruene/plus) (SPD) seinen Posten behält. Der 54-Jährige ist beliebt in der Hansestadt, der letzten echten Hochburg der Sozialdemokraten: Neuesten Umfragen zufolge steht die SPD mit 38 Prozent 15 Prozentpunkte vor den Grünen. Der Cum-Ex-Skandal und schwere Vorwürfe an die SPD bringen die Partei in Erklärungsnot. So ließen Hamburgs Steuerbehörden im Jahr 2016 Nachforderungen in Höhe von 47 Millionen Euro (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cum-ex-skandal-in-hamburg-spd-buergermeister-peter-tschentscher-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe-a-36e083f5-7034-4de3-9d9d-62d7d85c78b3) gegen die Hamburger Warburg-Bank einfach verjähren. Diese Summe war die Hamburger Privatbank nach sogenannten Cum-Ex-Geschäften schuldig. Damals war noch der heutige Bundesfinanzminister Olaf Scholz Hamburgs Erster Bürgermeister, Tschentscher war zu der Zeit Finanzsenator. Laut dem „Hamburger Abendblatt“ soll zudem ein Tochterunternehmen der Warburg-Bank 45.500 Euro an die Hamburger SPD gespendet haben, einen Großteil davon an Johannes Kahrs‘ Wahlkreis.…
… „Hamburg bleibt so grün, wie wir es kennen“, sagte Tschentscher. „Noch grüner“, rief Fegebank dazwischen. „Wir haben nicht nur Visionen, wir machen daraus Realität“, sagt Tschentscher zum Schluss – was natürlich ein Seitenhieb gegen das Image der Grünen ist und seinen Ruf als nüchternen Pragmatiker hervorhebt. …
… https://www.cicero.de/innenpolitik/hamburg-buergerschaft-wahl-peter-tschentscher-katharina-fegebank-spd-gruene-cum-ex?utm_source=cicero_Newsletter …
.. und dann wundern sich Politiker der Altparteien , wenn durchgeknallte Psychopathen selber etwas unternehmen , denn diese Politiker sind doch das beste Beispiel für Sumpf und Korruption ..