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Vollständige Version anzeigen : Bei Neuwahlen - Wer wird Spitzenkandidat der AfD



Leseratte
11.02.2020, 07:08
Vielleicht gibt es dieses Jahr noch vorgezogene Bundestagswahlen, wenn die Groko doch noch platzt. Um einen Kanzlerkandidaten aufzustellen, ist die AfD nicht stark genug. Union und Grüne liegen auf den ersten Plätzen in den Umfragen.

Höcke dürfte in Thüringen genug zu tun haben. Weidel besser nicht. Das gibt eine Schwulendiskussion. Chrupalla wird vorgeführt. Aber der Intellektuelle Meuthen wird auch fertig gemacht. Am Ende muß es doch wieder Gauland machen glaube ich.

Curios Sprüche sind die besten, aber die werden ihm im Wahlkampf auch um die Ohren fliegen.



Bundestag knallhart: „Der Islam gehört zu Merkel, aber Merkel gehört nicht länger zu Deutschland!“ – Curio attackiert Kanzlerin frontal


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundestag-knallhart-der-islam-gehoert-zu-merkel-aber-merkel-gehoert-nicht-laenger-zu-deutschland-curio-attackiert-kanzlerin-frontal-a2670908.html



Wer den Islam allein als Religion versteht, der missversteht ihn. Er ist auch Gesellschaftsordnung und gewaltaffine Ideologie, die die Welt einteilt in höherwertige Gläubige und minderwertige Ungläubige, die zu bekämpfen sind.“(Dr. Gottfried Curio, MdB, AfD)


Jeder Spitzenkandidat der AfD würde angefeindet werden. Der smarteste und angepaßtetste genauso wie der radikalste.

Doppelstern
11.02.2020, 07:20
Die SPD droht immer nur mit dem Austritt aus der Koalition. Aber machen werden sie es nicht, daß trauen die sich nicht, weil bei einer Neuwahl die SPD noch mehr Wähler verlieren würde und die SPD unter 10% rutschen würde. Die Drohung mit dem Austritt ist die einzige Trumpfkarte, die sie noch im Ärmel haben. Wenn denen irgendwas nicht passt, dann wird sofort der Trumpf gezogen und geschrien die Koalition wird platzen.


Achso, Ich wäre für Curio oder Meuthen als Spitzenkandidat. Ich könnte mir auch Stephan Brandner vorstellen.

Kaktus
11.02.2020, 07:24
Ich finde auch den Boehringer von der AfD ganz gut

Leseratte
11.02.2020, 07:26
Die SPD hat nur 2013 Stimmen dazu gewonnen. Da war sie gerade vier Jahre in der Opposition. Ich glaube nur einige Jahre in der Opposition könnten die SPD als Partei noch retten. Na ja, es wäre wohl doch eher ein ganzes Jahrzehnt dafür notwendig.

Chronos
11.02.2020, 10:05
Vielleicht sollte man vor der Ernennung eines Spitzenkandidaten erst einmal einen Distanzierungswettbewerb unter den prospektiven Kandidaten durchführen.

Wer sich am glaubwürdigsten distanzieren kann, hat gewonnen.