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Vollständige Version anzeigen : Sind VWL er nur "Psychotanten"?



WALDSCHRAT
15.01.2006, 05:32
Im Gegensatz zu anderen Sparten meines Studiums komme ich immer mehr zum Schluß, daß neben Rechenwerken und eindeutigen Rechtsquellen, VWL mehr und mehr zu einem "Laberfach" verkommt. Wie denkt Ihr darüber?

Gruß

Henning

Mark Mallokent
15.01.2006, 08:37
Im Gegensatz zu anderen Sparten meines Studiums komme ich immer mehr zum Schluß, daß neben Rechenwerken und eindeutigen Rechtsquellen, VWL mehr und mehr zu einem "Laberfach" verkommt. Wie denkt Ihr darüber?

Gruß

Henning
Das ist nicht nur in VWL, sondern in fast allen Fächern so. Ausnahmen sind die Naturwissenschaften und Mathematik

MorganLeFay
15.01.2006, 17:01
Im Gegensatz zu anderen Sparten meines Studiums komme ich immer mehr zum Schluß, daß neben Rechenwerken und eindeutigen Rechtsquellen, VWL mehr und mehr zu einem "Laberfach" verkommt. Wie denkt Ihr darüber?

Gruß

Henning
Zu meinem Leidwesen ja. Das gilt jedoch nur eingeschränkt. Im Studium ist das so. Wenn man sich mal die wissenschaftliche Literatur anguckt, ist es heute kaum noch möglich einen Artikel zu veröffentlichen, in dem nicht mindestens eine lustige Formel ist - möglichst eine Regression. Dass man jede Regression so hinbiegen kann, dass sie genau das sagt, was man will, ist nicht allen bekannt. Hauptsache, man kann eine schöne Tabelle mit vielen Nummern reinstellen und auf die statististische Signifikanz an der x%-Schwelle hinweisen.
Aber auch das sehe ich als "Labern" im Sinne Deines Beitrags an.

Es fehlt Substanz.

Manfred_g
15.01.2006, 18:13
...in dem nicht mindestens eine lustige Formel ist...
...Es fehlt Substanz.

Das mag ich so an deinen Beiträgen (und meine das durchaus halbernst), sie greifen mir immer dann unter die Arme, wenn ich denke, gleich mit schwerem Geschütz eingedeckt zu werden. Sei es wenns gegen den Feminismus geht oder wie jetzt in den Wissenschaften.
Ich habe mal eine Wahlvorlesung in Volkswirtschaft gehört, prompt eine 2.0 geschrieben, aber - absolut ohne auch nur einen Hauch zu begreifen. Da plagt einem ja dann fast ein schlechtes Gewissen, auch wenn der Prof. zu uns Ingenieursstudenten freilich milde in seiner Bewertung war. Und jetzt hilfst du mir wieder, diese Last abzulegen :D weil ich mir künftig einreden werde, es habe nur daran gelegen, daß ich die Substanz suchte! (das geht doch als Ausrede, oder?) :2faces: :2faces:

MorganLeFay
15.01.2006, 18:50
Hihi... Immer wieder gerne.

Ich fand VWL immer recht schwierig, was aber lange Zeit daran lag, dass ich zu kompliziert gedacht habe.
Und hier drüben ist es um einiges schlimmer (hallo, moxx? Ging Dir das nicht auch so?)

Im letzten Jahr hab ich einen Kurs "Introduction to Political Economy" gehalten. Nun ist Politische Ökonomie von Natur aus eher ein Laberfach, aber man kann da über verschiedene Konzepte schon etwas Struktur reinbringen. Wie der Name "Intro" erkennen lässt, war das ein Kurs im 1. Jahr. Also, dachte sich Morgan, machen wir's mal nicht zu kompliziert, gehen wir's ruhig an und versuchen, eher Problematiken herauszustellen und Aufmerksamkeit zu wecken, als gleich mit komplexen Theorien einzusteigen.
Ich fand mich selbst öde. Immer nur Beispiele, bei Globalisierung GATT nur genannt und fast nicht erklärt, bei Medien eher Big Brother als Phänomen herausgestellt als die finanziellen Beweggründe zu beleuchten.
Ich habe ein Semester lang über die Köpfe meiner Studis hinweggeredet...

Als ich das merkte, habe ich mich in eine Vorlesung meiner Doktormutter gesetzt, die sie im 2. Jahr hielt, "Managerial Economics". Als ich da raus kam, war ich am Boden zerstört. Sowas von simpel, keine einzige Formel, nur ein paar bunte Pfeile. Und die Studis beschweren sich, dass sie so hart sei und VWL so schwer.

Meien Doktormutter sah das übrigens ähnlich. Aber da wir VWL hauptsächlich als Nebenfach unterrichten, müssen wir Rücksicht nehmen. *seufz*

VWL ist anspruchsvoll. Wenn man Volkwirt ist und ernsthaft forscht. In den Unis wird es einfacher gemacht, um nicht noch den letzten Studi zu vergraulen, und in den Medien würde eh keiner kapieren, worüber wir reden. Außerdem hat man nur 30 Sekunden Redezeit.

Megaman
15.01.2006, 21:26
Im Gegensatz zu anderen Sparten meines Studiums komme ich immer mehr zum Schluß, daß neben Rechenwerken und eindeutigen Rechtsquellen, VWL mehr und mehr zu einem "Laberfach" verkommt. Wie denkt Ihr darüber?

Gruß

HenningStudierst du Ökonomie? Was sind deine "anderen Sparten"?

Megaman
15.01.2006, 21:39
Im letzten Jahr hab ich einen Kurs "Introduction to Political Economy" gehalten. Nun ist Politische Ökonomie von Natur aus eher ein Laberfach, aber man kann da über verschiedene Konzepte schon etwas Struktur reinbringen. (...)

Meien Doktormutter sah das übrigens ähnlich. Aber da wir VWL hauptsächlich als Nebenfach unterrichten, müssen wir Rücksicht nehmen. *seufz* Was studierst du, Jura? Wie genau hast du dich mit der Politökonomie beschäftigt? Kennst du dieses Buch (Public Choice)? (http://www.amazon.com/gp/product/0521894751/qid=1137360610/sr=8-1/ref=pd_bbs_1/002-3837641-8472831?n=507846&s=books&v=glance) Sagt dir Spieltheorie (Game Theory) etwas? Du solltest auch nicht so hart ins Gericht gehen mit anderen Studenten. Nicht jeder hat eine Professorin als Mutter die einem zu Hause alles beibringen kann.

MorganLeFay
15.01.2006, 21:56
Lesen hilft machmal, Megaman.

Nicht meine Mutter ist Professorin, sondern meine Doktormutter. Und dass ich VWL unterrichte (manchmal), zeigt Dir ungefähr mein Fachgebiet und meine Tätigkeit an.

Manfred_g
15.01.2006, 22:06
Lesen hilft machmal, Megaman.

Nicht meine Mutter ist Professorin, sondern meine Doktormutter. Und dass ich VWL unterrichte (manchmal), zeigt Dir ungefähr mein Fachgebiet und meine Tätigkeit an.

:lach:

Hast du deine Disse schon unter Dach und Fach?

MorganLeFay
15.01.2006, 22:10
Naja, warum bin ich wohl um diese Zeit im Büro? Ich schreibe an einem Kapitel/ Artikel, und die Deadline rückt unerbittlich näher...

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:14
Im Gegensatz zu anderen Sparten meines Studiums komme ich immer mehr zum Schluß, daß neben Rechenwerken und eindeutigen Rechtsquellen, VWL mehr und mehr zu einem "Laberfach" verkommt. Wie denkt Ihr darüber?

Ich denke auch, dass in allen Fächern so ist, habe allerdings noch nicht studiert. Bei VWL sind ja in den Inhalten, soviel ich davon gelesen habe, ohnehin Laberthemen drin, wie zum Beispiel die Geschichte der Volkswirtschaft bzw. der volkswirtschaftlichen Modelle.

MorganLeFay
15.01.2006, 22:18
Also, ich finde Soziologie oder Politologie wesentlich laberlastiger. Wobei man einen Unterschied machen muss zwischen vielen Worten und viel Inhalt.

Manfred_g
15.01.2006, 22:24
Naja, warum bin ich wohl um diese Zeit im Büro? Ich schreibe an einem Kapitel/ Artikel, und die Deadline rückt unerbittlich näher...
Ok.

Ich habe ja geschlossen, daß Sonntags abends kaum jemand arbeitet. Schon gar nicht relativ alleine an etwas langweiligem (alles ist langweilig, wenn man länger als einige Monate dransitzt :D )
Weiterhin habe ich geschlossen, du hättest (der Umlaute Wegen) deine Privattastatur (die man auch üblicherweise zuhause hat) unter den Fingern. :]
Na gut, falsch gedacht. Denken ist schei..e! Aber bei Gelegenheit probier ich's wieder.
Weißt du jetzt, warum Sherlock Holmes hasse?

Aber auf jeden Fall viel mit der Arbeit!

Kenshin-Himura
15.01.2006, 22:24
Also, ich finde Soziologie oder Politologie wesentlich laberlastiger. Wobei man einen Unterschied machen muss zwischen vielen Worten und viel Inhalt.

Ja, ich denke auch, dass VWL nicht gerade das Paradebeispiel für Laberfächer ist. Ergänzend würde ich auch noch sagen: Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Lehramt, Anthropologie,...

MorganLeFay
15.01.2006, 22:26
Ok.

Ich habe ja geschlossen, daß Sonntags abends kaum jemand arbeitet. Schon gar nicht relativ alleine an etwas langweiligem (alles ist langweilig, wenn man länger als einige Monate dransitzt :D )
Weiterhin habe ich geschlossen, du hättest (der Umlaute Wegen) deine Privattastatur (die man auch üblicherweise zuhause hat) unter den Fingern. :]
Na gut, falsch gedacht. Denken ist schei..e! Aber bei Gelegenheit probier ich's wieder.
Weißt du jetzt, warum Sherlock Holmes hasse?

Aber auf jeden Fall viel mit der Arbeit!
Danke.

Nee, ich habe meinen Laptop ans Uni-Netz gehängt, deswegen die Umlaute. Zuhause habe ich kein Internet - d.h. wenn ich online bin, bin ich in der Uni.

Und im Moment wird es gerade wieder spannender...

Manfred_g
15.01.2006, 22:29
Danke.

Nee, ich habe meinen Laptop ans Uni-Netz gehängt, deswegen die Umlaute. Zuhause habe ich kein Internet - d.h. wenn ich online bin, bin ich in der Uni.

Und im Moment wird es gerade wieder spannender...

Deine Arbeit wird spannender? Oder hörst du draussen Schritte im Gang? :D

MorganLeFay
15.01.2006, 22:32
Deine Arbeit wird spannender? Oder hörst du draussen Schritte im Gang? :D
Die Geister, die ich rief... unsere Bibliothek steht auf einem alten Friedhof... :]

Nein, Auswertung/ Analyse ist immer spannender als das Sammeln der Daten.

John Donne
15.01.2006, 22:37
[..] Dass man jede Regression so hinbiegen kann, dass sie genau das sagt, was man will, ist nicht allen bekannt. Hauptsache, man kann eine schöne Tabelle mit vielen Nummern reinstellen und auf die statististische Signifikanz an der x%-Schwelle hinweisen.
Aber auch das sehe ich als "Labern" im Sinne Deines Beitrags an.


Hehe, meine Rede: Die elementare Beherrschung von Statistik macht einem zum Magier und eröffnet der Manipulation ganz neue Chancen, da man mit Zahlenwerk als Unterbau sofort die "Fakten" auf seiner Seite hat. Ach war das schön, als ich noch als Nebenjob Statistiken für ein Meinungsforschungsinstitut "erstellt" habe :)

Grüße
John

MorganLeFay
15.01.2006, 22:40
Hehe, meine Rede: Die elementare Beherrschung von Statistik macht einem zum Magier und eröffnet der Manipulation ganz neue Chancen, da man mit Zahlenwerk als Unterbau sofort die "Fakten" auf seiner Seite hat. Ach war das schön, als ich noch als Nebenjob Statistiken für ein Meinungsforschungsinstitut "erstellt" habe :)

Grüße
John
Wenn was im Linear-Modell nciht passt, macht man eben ein log draus. Oder ein lin-log oder ein log-lin, gelle? Oder man packt ein paar Dummies rein, das funktioniert immer. :2faces:

Und am Ende sagt man eh nur "der und der ist schuld", die manipulierten Zahlen sieht eh keiner, schon gar nicht in den Medien...

Megaman
15.01.2006, 22:52
Lesen hilft machmal, Megaman.

Nicht meine Mutter ist Professorin, sondern meine Doktormutter. Und dass ich VWL unterrichte (manchmal), zeigt Dir ungefähr mein Fachgebiet und meine Tätigkeit an.Du hast mir meine Frage nicht beantwortet werte Morgan. Kennst du das Buch nun? Ich habe noch eine zweite frage. Du schreibst im Beitrag #5: "Im letzten Jahr hab ich einen Kurs "Introduction to Political Economy" gehalten. Nun ist Politische Ökonomie...".

Ist "political economy" auf Deutsch "politische Ökonomie"? Ich dachte immer es wäre auf deutsch "Wirtschaftspolitik". Politökonomie ist doch auf englisch "public choice" was aber etwas völlig anderes ist als Wirtschaftspolitik. Kannst du mir da etwas meinen Nebel lichten?

Biskra
15.01.2006, 23:19
Ist "political economy" auf Deutsch "politische Ökonomie"?

Ja.


................

Megaman
15.01.2006, 23:45
Ja.


................Wie grenzt man "Politische Ökonomie" zu "Wirtschaftspolitik" ab? Wie grenzt man "Politische Ökonomie"(Political Economy) zu "Politökonomie"(Public Choice) ab?

Diese Frage geht auch an MorganLeFay.

John Donne
16.01.2006, 00:22
Wenn was im Linear-Modell nciht passt, macht man eben ein log draus. Oder ein lin-log oder ein log-lin, gelle? Oder man packt ein paar Dummies rein, das funktioniert immer. :2faces:

Und am Ende sagt man eh nur "der und der ist schuld", die manipulierten Zahlen sieht eh keiner, schon gar nicht in den Medien...

Genau so sieht's aus!
Wobei man auch schon bei der Fragestellung ganz massiv in die Irre führen kann...

Grüße
John

MorganLeFay
16.01.2006, 09:11
Du hast mir meine Frage nicht beantwortet werte Morgan. Kennst du das Buch nun? Ich habe noch eine zweite frage. Du schreibst im Beitrag #5: "Im letzten Jahr hab ich einen Kurs "Introduction to Political Economy" gehalten. Nun ist Politische Ökonomie...".

Ist "political economy" auf Deutsch "politische Ökonomie"? Ich dachte immer es wäre auf deutsch "Wirtschaftspolitik". Politökonomie ist doch auf englisch "public choice" was aber etwas völlig anderes ist als Wirtschaftspolitik. Kannst du mir da etwas meinen Nebel lichten?
Wie Biskra schon sagte, Political Economy ist nicht Wirtschaftspolitik, sondern Politische Oekonomie. Waehrend Wirtschaftspolitik diejenigen politischen Aktionen beschreibt, die sich auf die Wirtschaft eines Staates beziehen (in der Regel von Wirtschafts-, Arbeits- und Finanzministerium in der Hauptsache), beschaeftigt sich Politische Oekonomie mit einem wesentlich weiter gefassten Feld. Ich zitiere:


Heute bezeichnet man als politische Ökonomie die moderne Weiterentwicklung der Theorie der Wirtschaftspolitik in Richtung auf ein System von Aussagen, die einmal generell auf eine exakt definierte gesellschaftliche Zielfunktion ausgerichtet sind, zum anderen Entscheidungsregeln umfassen, die auch unter den Bedingungen eines Nichtfunktionierens des Preismechanismus (z. B. im Bereich der sog. öffentlichen Güter wie Bildungs-, Gesundheits- und Verkehrswesen) anwendbar sind.
Quelle (http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUID=40,156,538&MENUNAME=InfoContainer&OCCURRENCEID=SL0011776674.SL0011776674.TM01-FullContent&WissenID=Q8tgvxt33ud2yeYbEitPwEM8GZ2cOrZ85NEvv2EFQ hh8Rn5e51Ae|6734095209326204401/182718476/6/7063/7063/7003/7003/7063/-1|5051940733373584763/182718489/6/7063/7063/7003/7003/7063/-1|1137402047403)

Urspruenglich synonym zu Volkswirtschaftslehre gebraucht, beschreibt Politische Oekonomie heute, ganz grob umrissen, das Zusammenspiel, die Interaktion von Individuen und Gruppen innerhalb eines Wirtschaftsgefueges - Wirtschaftspolitik ist ein grosser, aber nicht der einzige Teilaspekt des ganzen.

Ein weiteres wichtiges Teilgebiet ist die Institutionenoekonomie (wobei man auch argumentieren kann, es ist anders herum*), die sich mit den Einflussfaktoren fuer wirtschaftliche Interaktion verschiedenster Akteure auseinandersetzt und im wesentlichen das Markt-Hierarchie-Paradigma behandelt.

Public Choice untersucht u.a. die Entscheidungsparameter und Entscheidungsfindungsprozesse von Gruppen und Individuen.
Game Theory (Spieltheorie) ist einer von vielen Ansaetzen, menschliches Verhalten im Wirtschaftsgefuege zu erklaeren - besonders das Verhalten von Unternehmen ausserhalb der Perfekten Konkurrenz.

Das Buch kenne ich vom Titel her, habe es aber noch nicht selber benutzt.


* Da sich diese ganzen Teilgebite ueberschneiden und eher komplementaer zu sehen sind, kann man nicht immer sagen, was ein Teil wovon ist oder umgekehrt. Wir fangen mit Grundlagen Politischer Oekonomie an, auch wenn ich persoenlich eher mit Wirtschaftspolitik im engeren SInne beginnen wuerde. Aber die Grenzen sind absolut fliessend.

Megaman
16.01.2006, 11:08
@MorganLeFay
Danke für die klärende Antwort. Jetzt sehe ich wieder den Horizont. "sail ho". Für die Erstsemestler hätte ich jetzt auch eher etwas griffigeres genommen wie die Wirtschaftspolitik, aber ich weiss, du kannst es gar nicht ändern da dein Professor sagt was Sache ist.

MorganLeFay
16.01.2006, 12:41
Beziehungsweise der Lehrplan, ja.

Platon
16.01.2006, 13:47
Beziehungsweise der Lehrplan, ja.
?kann man den bekommen?

WALDSCHRAT
16.01.2006, 13:49
Studierst du Ökonomie? Was sind deine "anderen Sparten"?

Mein Studium ist seit 21 Jahren Geschichte!

BWL

Controlling
Industriebetriebslehre

VWL

Recht

Privatrecht
Verwaltungsrecht
Öffentliches Recht

und:

Mathe

Gruß

Henning

MorganLeFay
16.01.2006, 15:48
?kann man den bekommen?
Ich kann zumindest mal gucken...

Fuer VWL oder fuer alle Faecher, bei denen VWL zur Pflicht gehoert?

Platon
16.01.2006, 15:50
Ich kann zumindest mal gucken...

Fuer VWL oder fuer alle Faecher, bei denen VWL zur Pflicht gehoert?
Mich würden die Fächer VWL, Politik, Soziologie interessieren. :2faces:
Wie du sicher weißt bin ich Schüler, daher sind es noch vielerlei Fächer. Geschichte hab ich mir schon aus dem Kopf geschlagen, weil kein Latein.

Praetorianer
16.01.2006, 15:54
Dazu fehlt mir das Wissen der Lehrinhalte eines VWL-Studiums!

Ich kenne zumindest VWL-Studenten persönlich, deren Fähigkeiten weiter reichen, als nur rumzulabern! Allerdings, dass einige mehr können, hesst ja nicht, dass sie im Studium auch mehr zeigen müssen! ;)

Manfred_g
16.01.2006, 15:55
Mein Studium ist seit 21 Jahren Geschichte!
...
Hört sich an, als seiest du entweder im 42. Semester oder dein Fachgebiet wurde vor 21 Jahren eingestampft :))

WALDSCHRAT
16.01.2006, 16:07
Nö. Ich bin inzwischen 45.

Mit 25 habe ich mein Diplom geschrieben!

:)

Gruß

Henning

---

Das eine Jahr zwischen 21 und 20 habe ich nun hier verbeutelt. Sorry dafür!

SAMURAI
16.01.2006, 16:10
V - Vermögens
W - wirksame
L - Leistungen

Platon
16.01.2006, 16:12
V - Vermögens
W - wirksame
L - Leistungen
ein Brüller

WALDSCHRAT
16.01.2006, 16:14
VWL=

Verlogene Weiber die Links wählen.

:)

Gruß

Henning

Biskra
16.01.2006, 17:54
VWL=

Verlogene Weiber die Links wählen.

:)

Gruß

Henning

Verf***te Waldschrat-Lästereien! ;)

Megaman
16.01.2006, 17:54
VWL = Vögeln Wir die Linken. :]

Biskra
16.01.2006, 17:58
Mein Studium ist seit 21 Jahren Geschichte!

Willst du dann nicht langsam mal den Abschluß machen?

MorganLeFay
16.01.2006, 18:46
VWL=

Verlogene Weiber die Links wählen.

:)

Gruß

Henning
HEY!!!

:P

Biskra
16.01.2006, 19:16
HEY!!!

:P

Stimmt, das mit dem Links wählen muß nicht sein! Für alles andere hat der gute alte Heinrich Institutoris die passenden Antworten. ;)

MorganLeFay
16.01.2006, 19:36
Stimmt, das mit dem Links wählen muß nicht sein! Für alles andere hat der gute alte Heinrich Institutoris die passenden Antworten. ;)
ich meinte das mit dem Links wählen. :]

Was sonst...?