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Vollständige Version anzeigen : Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'



Arthas
30.01.2020, 20:45
Heute vor 75 Jahren ereignete sich eines der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkrieges. Das mit deutschen Flüchtlingen, die der anrückenden Roten Armee zu entkommen versuchten, überladene Passagierschiff 'Wilhelm Gustloff' schien für viele die hoffnungsvolle Rettung zu sein. Doch bereits wenige Stunden nach seiner Abfahrt aus Gotenhafen Richtung Westen wurde die 'Gustloff' - obwohl eindeutig und klar erkennbar als nicht-militärisches Flüchtlingsschiff - von einem sowjetischen U-Boot mit mehreren Torpedos beschossen. Von den über 10.000 Passagieren, darunter hauptsächlich Zivilisten (alleine schon 5.000 davon Kinder) und einige größtenteils verwundete Soldaten von der Ostfront, ertranken oder erfroren die meisten im eiskalten Wasser bei -20 Grad.

Obwohl der Untergang der 'Wilhelm Gustloff' damit die bis heute größte und verlustreichste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte darstellt, geriet sie nach dem Krieg schnell in Vergessenheit, da sie nicht in das Narrativ der primär antideutschen Erinnerungskultur sowohl in Deutschland, aber auch international paßte. Auch heute noch ist dieses Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten dem unter umgekehrten Vorzeichen ansonsten so dauerbetroffenen politischen Establishment keine Rede oder Gedenkminute wert, und auch in dem Medien allenfalls eine Randnotiz.

Um so wichtiger ist es, den Mantel des Schweigens, welchen man auch über dieses Verbrechen legen will, zu durchbrechen. Gedenken wir also heute den knapp 10.000 Opfern der 'Gustloff', die in der eisigen Nacht des 30. Januar 1945 in den dunklen Fluten ihr Leben ließen.

https://de.metapedia.org/m/images/4/48/Die_Wilhelm_Gustloff_in_Gotenhafen.jpg

Deutschmann
30.01.2020, 21:00
Übrigens - die Glocke der Gustloff stand jahrelang als Aschenbecher oder sowas in irgendeiner polnischen Kneipe ... soweit ich mich erinnern kann.

Bestmann
30.01.2020, 21:16
Heute vor 75 Jahren ereignete sich eines der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkrieges. Das mit deutschen Flüchtlingen, die der anrückenden Roten Armee zu entkommen versuchten, überladene Passagierschiff 'Wilhelm Gustloff' schien für viele die hoffnungsvolle Rettung zu sein. Doch bereits wenige Stunden nach seiner Abfahrt aus Gotenhafen Richtung Westen wurde die 'Gustloff' - obwohl eindeutig und klar erkennbar als nicht-militärisches Flüchtlingsschiff - von einem sowjetischen U-Boot mit mehreren Torpedos beschossen. Von den über 10.000 Passagieren, darunter hauptsächlich Zivilisten (alleine schon 5.000 davon Kinder) und einige größtenteils verwundete Soldaten von der Ostfront, ertranken oder erfroren die meisten im eiskalten Wasser bei -20 Grad.

Obwohl der Untergang der 'Wilhelm Gustloff' damit die bis heute größte und verlustreichste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte darstellt, geriet sie nach dem Krieg schnell in Vergessenheit, da sie nicht in das Narrativ der primär antideutschen Erinnerungskultur sowohl in Deutschland, aber auch international paßte. Auch heute noch ist dieses Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten dem unter umgekehrten Vorzeichen ansonsten so dauerbetroffenen politischen Establishment keine Rede oder Gedenkminute wert, und auch in dem Medien allenfalls eine Randnotiz.

Um so wichtiger ist es, den Mantel des Schweigens, welchen man auch über dieses Verbrechen legen will, zu durchbrechen. Gedenken wir also heute den knapp 10.000 Opfern der 'Gustloff', die in der eisigen Nacht des 30. Januar 1945 in den dunklen Fluten ihr Leben ließen.

https://de.metapedia.org/m/images/4/48/Die_Wilhelm_Gustloff_in_Gotenhafen.jpg9000 Tausend Flüchtlinge ,alles Zivilisten ,wurden Ermordet ,warum, waren diese Frauen und Kinder eine Gefahr ?
Wir gedenken der Opfer .
Gruß .....

Schlummifix
30.01.2020, 21:19
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Cybeth
30.01.2020, 21:26
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.
Nach Meinungen von Experten, bestimmt solche wie Sönke Neitzel.

Schwabenpower
30.01.2020, 21:28
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.
Das las sich ausgerechnet im Spiegel von 2005 aber ganz anders

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte-der-untergang-der-wilhelm-gustloff-a-339095.html&ved=2ahUKEwjX65eToaznAhVVxMQBHf7EAts4FBAWMAB6BAgJE AE&usg=AOvVaw1HvVM3bWYf-pZXPuj14pj5

Lord Laiken
30.01.2020, 21:31
So sind se, die Schwuppenzüchter.

Schlummifix
30.01.2020, 21:40
Ein Boot, das quasi ausschließlich Frauen und Kinder transportierte, darf man natürlich versenken,
denn es waren Deutsche. Und die hatten den Krieg angefangen (Nazis). Also die Kinder.
Logisch. GEZ-Presse, NRD.
Noch Fragen?

Schwabenpower
30.01.2020, 22:15
Ein Boot, dass quasi ausschließlich Frauen und Kinder transportierte, darf man natürlich versenken,
denn es waren Deutsche. Und die hatten den Krieg angefangen (Nazis). Also die Kinder.
Logisch. GEZ-Presse, NRD.
Noch Fragen?
Ja, heute. 2005 sah das noch anders aus. Siehe oben

Kaktus
30.01.2020, 22:59
Schon der Strangtitel ist irreführend. Korrekt wäre: Vor 75 Jahren wurde die Wilhelm Gustloff versenkt

Esreicht!
30.01.2020, 23:19
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Diese verkommenen NDR-Drecksäcke wollen kein Kriegsverbrechen sehen, da der Krieg von Deutschland ausgegangen sei! Und am 13.02.2020 werden dieselben Drecksäcke,unterstützt von Politik und Medien den Dresden-Holocaust mit angeblich nur 25000 Opfern ebenfalls der "deutschen Kriegsschuld" zuweisen!

Kein Land dieser Welt hat soviel innere Feinde wie Deutschland:kotz:



kd

BlackForrester
30.01.2020, 23:21
WENN - wie auch von Augenzeugen bestätigt - das Schiff unter Verdunklung gefahren sein sollte, dann ist eher der Schifführung der Gustloff ein Vorwurf zu machen als dem russischen U-Boot Kommandanten (auch deutsche U-Boote haben abgedunkelte Passagierschiffe versenkt)

Das Licht anzumachen und ein großes rotes Kreuz an die Bordwände zu pinseln - dazu wäre wohl allemal die Energie vorhanden bzw. die Zeit gewesen und dann wäre die Torperdierung ein unzweifelahftes kriegsverbrechen gewesen. Ein verdunkeltes Schiff ist aber nun einmal ein legitimes Kriegsziel.

Du Gustloff ist mit das Ergebnis einer NS-Führung, welche ihre Bevölkerung auflaufen lassen hat, indem man die Evakuierung kriegsbedrohter Gebiete schlicht und einfach nicht nur unterlassen, sondern gar verhindert hat...macht also nicht den Bock zum Gärtner.

Der Tod dieser Menschen ist am Ende mit das Ergebnis eines verbrecherischen Regimes, deren (führende) Köpfe sich teilweise selber noch rechtzeitig vom Acker gemacht haben...

Lykurg
30.01.2020, 23:21
Schon der Strangtitel ist irreführend. Korrekt wäre: Vor 75 Jahren wurde die Wilhelm Gustloff versenkt

Das stimmt wohl. Leute aus meiner Familie sind damals mit der "Hansa" geflüchtet (sie folgte der Gustloff nach und hatte dank eines Motorschadens zwei Stunden Verspätung, sonst hätten die roten Sowjetschweine sie sicherlich auch mit allen Frauen und Kindern darauf versenkt)


Du Gustloff ist mit das Ergebnis einer NS-Führung, welche ihre Bevölkerung auflaufen lassen hat, indem man die Evakuierung kriegsbedrohter Gebiete schlicht und einfach nicht nur unterlassen, sondern gar verhindert hat...macht also nicht den Bock zum Gärtner.

Der Tod dieser Menschen ist am Ende mit das Ergebnis eines verbrecherischen Regimes, deren (führende) Köpfe sich teilweise selber noch rechtzeitig vom Acker gemacht haben...

Was redest du denn hier wieder für einen Müll? Der Kommandant des Sowjet-U-Bootes hat für seine Versenkungsaktion sogar einen Orden bekommen. Das sagt wohl genug aus. Schuld sind da bestimmt nicht die bösen Deutschen. Und verhindert hat die deutsche Führung auch keine Evakuierung bedrohter Gebiete.

Wie weit sind der nationale Selbsthass und die Gehirnwäsche eigentlich bei einigen Idioten mittlerweile fortgeschritten??



Schildt verwies darauf, dass die Katastrophe unmittelbar im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg (https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/zweiter_weltkrieg/index.html) zu bewerten sei: "Das ist kein Terrorschlag 'out of the blue' gewesen, sondern die Folge eines Krieges. Der Krieg ist von Deutschland ausgegangen. Deutschland hat Europa mit Krieg, mit Mord überzogen und der Krieg ist zurückgekehrt. Dass bei der Rückkehr des Krieges Unschuldige zu beklagen sind, das ist völlig klar. Aber wer die Vorgeschichte ausklammert, in der dies passierte, der handelt zumindest ziemlich fahrlässig, weil er ein bestimmtes Szenario suggeriert, das mit der Geschichte nichts zu tun hat." (NDR)

Solche Artikel zeigen ganz klar, wie die BRD-Historiker und das ganze System ticken. Was lernt man also: Wenn sich der Wind mal dreht, dann kommt alles auf einen zurück. Beispielsweise auch die Hetze gegen das eigene Volk. Darüber sollten sich Leute wie Schildt und Co. einmal Gedanken machen. Das Karmagesetz gilt auch für Leute wie sie.

Schwabenpower
30.01.2020, 23:42
WENN - wie auch von Augenzeugen bestätigt - das Schiff unter Verdunklung gefahren sein sollte, dann ist eher der Schifführung der Gustloff ein Vorwurf zu machen als dem russischen U-Boot Kommandanten (auch deutsche U-Boote haben abgedunkelte Passagierschiffe versenkt)

Das Licht anzumachen und ein großes rotes Kreuz an die Bordwände zu pinseln - dazu wäre wohl allemal die Energie vorhanden bzw. die Zeit gewesen und dann wäre die Torperdierung ein unzweifelahftes kriegsverbrechen gewesen. Ein verdunkeltes Schiff ist aber nun einmal ein legitimes Kriegsziel.

Du Gustloff ist mit das Ergebnis einer NS-Führung, welche ihre Bevölkerung auflaufen lassen hat, indem man die Evakuierung kriegsbedrohter Gebiete schlicht und einfach nicht nur unterlassen, sondern gar verhindert hat...macht also nicht den Bock zum Gärtner.

Der Tod dieser Menschen ist am Ende mit das Ergebnis eines verbrecherischen Regimes, deren (führende) Köpfe sich teilweise selber noch rechtzeitig vom Acker gemacht haben...
Lies den Spiegel Artikel.

autochthon
31.01.2020, 01:09
Übrigens - die Glocke der Gustloff stand jahrelang als Aschenbecher oder sowas in irgendeiner polnischen Kneipe ... soweit ich mich erinnern kann.

Polnischer Humor ist nicht zu toppen.

Arthas
31.01.2020, 05:15
Auch der Volkslehrer erinnert an die Toten der 'Wilhelm Gustloff':


https://www.bitchute.com/video/lyMxxDQucNkF/

Leseratte
31.01.2020, 06:59
Wenn es gegen Deutsche geht, dann ist immer alles rechtmäßig.

Parabellum
31.01.2020, 07:31
Ein Boot, das quasi ausschließlich Frauen und Kinder transportierte, darf man natürlich versenken,
denn es waren Deutsche. Und die hatten den Krieg angefangen (Nazis). Also die Kinder.
Logisch. GEZ-Presse, NRD.
Noch Fragen?

Wenn ein Schiff abgedunkelt, bewaffnet und mit Geleitschutz fährt stellt sich für den Angreifer nicht die Frage ob da vielleicht auch Frauen und Kinder mitfahren. Da wird angegriffen und versenkt.

Eridani
31.01.2020, 07:33
Heute vor 75 Jahren ereignete sich eines der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkrieges. Das mit deutschen Flüchtlingen, die der anrückenden Roten Armee zu entkommen versuchten, überladene Passagierschiff 'Wilhelm Gustloff' schien für viele die hoffnungsvolle Rettung zu sein. Doch bereits wenige Stunden nach seiner Abfahrt aus Gotenhafen Richtung Westen wurde die 'Gustloff' - obwohl eindeutig und klar erkennbar als nicht-militärisches Flüchtlingsschiff - von einem sowjetischen U-Boot mit mehreren Torpedos beschossen. Von den über 10.000 Passagieren, darunter hauptsächlich Zivilisten (alleine schon 5.000 davon Kinder) und einige größtenteils verwundete Soldaten von der Ostfront, ertranken oder erfroren die meisten im eiskalten Wasser bei -20 Grad.

Obwohl der Untergang der 'Wilhelm Gustloff' damit die bis heute größte und verlustreichste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte darstellt, geriet sie nach dem Krieg schnell in Vergessenheit, da sie nicht in das Narrativ der primär antideutschen Erinnerungskultur sowohl in Deutschland, aber auch international paßte. Auch heute noch ist dieses Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten dem unter umgekehrten Vorzeichen ansonsten so dauerbetroffenen politischen Establishment keine Rede oder Gedenkminute wert, und auch in dem Medien allenfalls eine Randnotiz.

Um so wichtiger ist es, den Mantel des Schweigens, welchen man auch über dieses Verbrechen legen will, zu durchbrechen. Gedenken wir also heute den knapp 10.000 Opfern der 'Gustloff', die in der eisigen Nacht des 30. Januar 1945 in den dunklen Fluten ihr Leben ließen.

https://de.metapedia.org/m/images/4/48/Die_Wilhelm_Gustloff_in_Gotenhafen.jpg



Auch heute noch ist dieses Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten dem unter umgekehrten Vorzeichen ansonsten so dauerbetroffenen politischen Establishment keine Rede oder Gedenkminute wert.........

https://www.politikforen.net/images/reputation/reputation_highpos.png
Ein wichtiger Beitrag, um auch den letzten Schlafmützen immer wieder zu zeigen, in was für einem Staat wir heute leben.

Bolle
31.01.2020, 07:39
https://files.heftigcdn.com/wp-content/uploads/2017/07/a5602fc6fd87fe530469449385246a48.jpg
"Wilhelm Gustloff" als Lazarettschiff

https://www.kartonmodellbau.de/pub/media/catalog/product/cache/d7ed41ae071905ee852e5c81a0835173/2/0/202058-003.jpg
Kritische Stimmen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/keine-debatte-ueber-untergang-der-gustloff-gesetz-macht.1008.de.html?dram:article_id=310174

Schlummifix
31.01.2020, 07:39
Wenn ein Schiff abgedunkelt, bewaffnet und mit Geleitschutz fährt stellt sich für den Angreifer nicht die Frage ob da vielleicht auch Frauen und Kinder mitfahren. Da wird angegriffen und versenkt.

Es war ein Flüchtlingsschiff. Genau wie Dresden eine Stadt voller Flüchtlinge war, und das wussten die Täter auch.

Wer solche Taten heutzutage umlügt, wird zu Recht als Lügenpresse bezeichnet.
Egal wieviel Scheiße ihr hier noch zusammenschreibt, die Wahrheit könnt ihr nicht verdrehen.

Xarrion
31.01.2020, 07:58
Wenn ein Schiff abgedunkelt, bewaffnet und mit Geleitschutz fährt stellt sich für den Angreifer nicht die Frage ob da vielleicht auch Frauen und Kinder mitfahren. Da wird angegriffen und versenkt.

Die Wilhelm Gustloff war sehr wohl deutlich als Lazarettschiff gekennzeichnet.
Bei den etwa 1000 Soldaten an Bord handelte es sich überwiegend um Verwundete von der Ostfront.

Bei der Bewaffnung handelte es sich um einige Fla-Geschütze, die zur Abwehr von damals häufigen Tiefflugangriffen, die vom Gegner auf die Evakuierungsschiffe geflogen wurden, vorgesehen waren. Reine Defensivwaffen somit.

Der Begleitschutz bestand zudem aus einem einzigen Minensuchboot.

Somit ist die Versenkung eindeutig als Kriegsverbrechen einzustufen.

Deutschmann
31.01.2020, 08:05
Die Wilhelm Gustloff war sehr wohl deutlich als Lazarettschiff gekennzeichnet.
Bei den etwa 1000 Soldaten an Bord handelte es sich überwiegend um Verwundete von der Ostfront.

Der Begleitschutz bestand zudem aus einem einzigen Minensuchboot.

Somit ist die Versenkung eindeutig als Kriegsverbrechen einzustufen.

Ja. Und die Alliierten hatten keinen Skrupel.
Wer sich mal etwas in den Stadtarchiven umschaut wird mit Erschrecken feststellen wieviele mit Rotem Kreuz gekennzeichnete Einrichtungen dem sinnlosen Bombenhagel zum Ende des Krieges zum Opfer fielen. Die Ausrede bis heute: ooups !

Klopperhorst
31.01.2020, 08:20
Übrigens - die Glocke der Gustloff stand jahrelang als Aschenbecher oder sowas in irgendeiner polnischen Kneipe ... soweit ich mich erinnern kann.

Hier übrigens zu sehen, wie sie neu aussah, Min 2:45.


https://www.youtube.com/watch?v=pgmxIAxdruw&t=1527s

---

SprecherZwo
31.01.2020, 08:24
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.
Die Kommentarfunktion hat der Lügen-NDR sicherheitshalber ausgeschaltet.

SprecherZwo
31.01.2020, 08:26
Ja. Und die Alliierten hatten keinen Skrupel.
Wer sich mal etwas in den Stadtarchiven umschaut wird mit Erschrecken feststellen wieviele mit Rotem Kreuz gekennzeichnete Einrichtungen dem sinnlosen Bombenhagel zum Ende des Krieges zum Opfer fielen. Die Ausrede bis heute: ooups !
Sie haben ihre Verbrechen mit Bordkameras gefilmt und sind bis heute stolz auf ihre Untaten.

https://www.youtube.com/watch?v=Q7D4jMbLfRA

Klopperhorst
31.01.2020, 08:33
Sie haben ihre Verbrechen mit Bordkameras gefilmt und sind bis heute stolz auf ihre Untaten.

https://www.youtube.com/watch?v=Q7D4jMbLfRA

Wo haben die da rumgeballert? Sieht mir landschaftlich stark nach Franken aus.

---

SprecherZwo
31.01.2020, 08:37
Wo haben die da rumgeballert? Sieht mir landschaftlich stark nach Franken aus.

---Weiss nicht, aber alle Bäume sind schon grün, das muss also ganz kurz vor Kriegsende gewesen sein, vermutlich schon im Mai.

Klopperhorst
31.01.2020, 08:47
Weiss nicht, aber alle Bäume sind schon grün, das muss also ganz kurz vor Kriegsende gewesen sein, vermutlich schon im Mai.

Ich wette nördliches Fichtelgebirge, bei Hof. Man sieht auch den jungen Saale-Verlauf.
Diese Ecke war noch verkehrstechnisch wichtig, weil Verbindungsweg nach Böhmen.

---

BlackForrester
31.01.2020, 08:55
Lies den Spiegel Artikel.


Auch der Spiegel redet nur von Positionslichtern - ob das Schiff torpediert worden wäre hätte es geleuchtet wie einen Christbaum - ich weiß es nicht un des ist auch müßig, da die Frage nicht zu beantworten ist.

Warum aber waren die Menschen auf der Gustloff? Hätte, wenn und aber - es waren doch die NS-Schergen, welche eine planmäßige Evakuierung nicht nur verhindert haben, sondern Menschen, welche sich retten wollten ggf. auch noch am nächsten Baum aufgeknüpft haben. Das ist doch die Realität und man kann nur spekulieren, ob dieser russische U-Boot Kommandant gefeuert hätte im Wissen dass er ein Flüchtlingsschiff versenkt...wahrscheinlich hätte es ihn aber, wie alle U-Boot Kapitäene, egal welcher Nation nicht interessiert - Feindschiff bleibt Feindschiff und wird versenkt.

herberger
31.01.2020, 09:02
Wenn ein Schiff abgedunkelt, bewaffnet und mit Geleitschutz fährt stellt sich für den Angreifer nicht die Frage ob da vielleicht auch Frauen und Kinder mitfahren. Da wird angegriffen und versenkt.


Der Untergang der Gustloff war auch das Ergebnis einer unglücklichen Entscheidung, Der Kapitän der Gustloff, hatte ab gewägt, wartet er auf Geleitschutz und fährt am Tage oder ohne Geleitschutz nachts, Die Gefahr durch Luftangriffe durch Tiefflieger am Tage erschien ihm größer als einen U-Boot Angriff. Mit Geleitschutz hätte das U-Boot das nicht überlebt, die Ostsee ist kein U-Boot Gewässer jedenfalls damals nicht.

Bolle
31.01.2020, 09:16
Weiss nicht, aber alle Bäume sind schon grün, das muss also ganz kurz vor Kriegsende gewesen sein, vermutlich schon im Mai.

Eher 1944 im Juni.

https://www.youtube.com/watch?v=U6yvWcG8DR8

herberger
31.01.2020, 09:25
Im BRD TV gibt man sogar den Nazis eine Mitschuld, man habe Ostpreußen viel zu spät geräumt, als wenn es selbstverständlich wäre, das man alles was sich bewegt, vor einer feindlichen Armee evakuiert werden muss.

Chronos
31.01.2020, 09:50
Wenn ein Schiff abgedunkelt, bewaffnet und mit Geleitschutz fährt stellt sich für den Angreifer nicht die Frage ob da vielleicht auch Frauen und Kinder mitfahren. Da wird angegriffen und versenkt.

Kann es sein, dass du dich im Datum vertan hast?

Üblicherweise tauchst du regelmäßig erst am 14. Februar jeden Jahres auf, um dann den alliierten Holo an den Einwohner Dresdens zu bagatellisieren und mit den abenteuerlichsten Tricks die Opferzahlen auf "handliche" Größenordnungen herunter zu rechnen.

In diesem Jahr kommst du aber schon so früh aus der Deckung, um deine schäbigen Verharmlosungen jetzt auch noch auf den Abschuss eines deutschen Flüchtlingsschiffes auszudehnen?

Ist dies die Folge der kontinuierlichen Ausweitung deines immer größer werdenden Hasses auf uns Deutsche, der mit jedem Jahr in umgekehrter Funktion zum zeitlichen Abstand immer stärker wird?

Parabellum
31.01.2020, 09:56
Der Untergang der Gustloff war auch das Ergebnis einer unglücklichen Entscheidung, Der Kapitän der Gustloff, hatte ab gewägt, wartet er auf Geleitschutz und fährt am Tage oder ohne Geleitschutz nachts, Die Gefahr durch Luftangriffe durch Tiefflieger am Tage erschien ihm größer als einen U-Boot Angriff. Mit Geleitschutz hätte das U-Boot das nicht überlebt, die Ostsee ist kein U-Boot Gewässer jedenfalls damals nicht.

Korrekt. Steht auch glaube ich so in der Literatur von Heinz Schön (Ostsee 45 - Schiffe, Menschen, Schicksale). Auch dazu empfehlenswert : "Gesunken und verschollen: Menschen- und Schiffsschicksale Ostsee Frühjahr 1945"

Väterchen Frost
31.01.2020, 10:00
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Der Norddeutsche Rotfunk mal wieder. Sozusagen der norddeutsche Arm des grünroten Terrornetzwerks namens WDR.

nurmalso2.0
31.01.2020, 10:05
Wenn die Versenkung der Gustloff "tragisch"- und dem Krieg geschuldet war, dann auch deutsche Handlungen, will man nicht mit zweierlei Maß messen und unglaubwürdig sein.

Politikqualle
31.01.2020, 10:19
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte. Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

.. man beachte mal genau die Überschrift :
** Die tragische Versenkung der "Wilhelm Gustloff" *** sorry warum schreibt man nicht *** die tragische Ermordung in einem KZ *** , ach so , daß ist ein Unterschied ….

.. dieser auch ?
….
…. https://www.compact-shop.de/wp-content/uploads/2019/10/Cover_GS_08_Verbrechen_an-Deutschen-426x592.jpg

Parabellum
31.01.2020, 10:22
Die Wilhelm Gustloff war sehr wohl deutlich als Lazarettschiff gekennzeichnet.
Bei den etwa 1000 Soldaten an Bord handelte es sich überwiegend um Verwundete von der Ostfront.

Bei der Bewaffnung handelte es sich um einige Fla-Geschütze, die zur Abwehr von damals häufigen Tiefflugangriffen, die vom Gegner auf die Evakuierungsschiffe geflogen wurden, vorgesehen waren. Reine Defensivwaffen somit.

Der Begleitschutz bestand zudem aus einem einzigen Minensuchboot.

Somit ist die Versenkung eindeutig als Kriegsverbrechen einzustufen.

Die Gustloff fungierte nur bis Ende 1940 offiziell als Lazarettschiff.

Schlummifix
31.01.2020, 10:25
.. man beachte mal genau die Überschrift :
** Die tragische Versenkung der "Wilhelm Gustloff" *** sorry warum schreibt man nicht *** die tragische Ermordung in einem KZ *** , ach so , daß ist ein Unterschied ….

.. dieser auch ?
….
…. https://www.compact-shop.de/wp-content/uploads/2019/10/Cover_GS_08_Verbrechen_an-Deutschen-426x592.jpg

Ja, es ist gut, dass es solche Stimmen neuerdings auch gibt. Deshalb muss man diese mit aller Kraft unterstützen.
Weil die Staatspresse fest in antideutscher Bolschewistenhand ist. Die Deutschen sind wirklich ganz arme Schweine, wie sie täglich versklavt und gedemütigt werden und auf ihre Vorfahren geschissen wird, von den eigenen Politikern. Kein Volk der Welt ist so beschissen dran, wie die heutigen Deutschen.

Dem Kapitän des U-Boots hat man hinterher noch die höchsten Bolschewistenorden verliehen.

nurmalso2.0
31.01.2020, 10:27
Die Gustloff fungierte nur bis Ende 1940 offiziell als Lazarettschiff.

Korrekt, dann wurde die Gustloff zu einem U-Boot-Jäger mit sechs 28cm Geschützen und einem Flugdeck umgebaut. Im Januar 1945 dann ihr erster Kampfeinsatz in der Ostsee

Parabellum
31.01.2020, 10:30
Korrekt, dann wurde die Gustloff zu einem U-Boot-Jäger mit sechs 28cm Geschützen und einem Flugdeck umgebaut. Im Januar 1945 dann ihr erster Kampfeinsatz in der Ostsee

Nicht ganz. Wohnschiff und danach Truppentransporter.

nurmalso2.0
31.01.2020, 10:37
Nicht ganz. Wohnschiff und danach Truppentransporter.


Nach Kriegsbeginn wurde die Wilhelm Gustloff am 22. September 1939 als Lazarettschiff der Kriegsmarine (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsmarine) übergeben. Während der Besetzung Norwegens im Frühjahr 1940 diente sie als Verwundetentransporter. Ab 20. November 1940 wurde die Wilhelm Gustloff als Wohnschiff für die 2. U-Boot-Lehrdivision (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=2._U-Boot-Lehrdivision&action=edit&redlink=1) in Gotenhafen (https://de.wikipedia.org/wiki/Gdingen) genutzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff)

herberger
31.01.2020, 10:40
Es gab im US- jap. Krieg eine merkwürdige Handlung.

Ein US U-Boot versenkte ein jap. Schiff, anschließend befahl der U-Boot Kapitän die Beschießung der Schiffsbrüchigen, er erklärte die Rettungsboote der Japaner zu Kriegsschiffen, da ja jap. Matrosen feindliche Soldaten sind.

Lykurg
31.01.2020, 10:44
Es gab im US- jap. Krieg eine merkwürdige Handlung.

Ein US U-Boot versenkte ein jap. Schiff, anschließend befahl der U-Boot Kapitän die Beschießung der Schiffsbrüchigen, er erklärte die Rettungsboote der Japaner zu Kriegsschiffen, da ja jap. Matrosen feindliche Soldaten sind.

Passt ja zu den Amis. Die Frauen und Kinder, die sie in Deutschlands Städten, in Hiroshima, Vietnam, im Irak usw. millionenfach getötet haben, waren dann auch "feindlicher Nachwuchs oder feindliche Gebärmaschinen".

Ein Deutscher, der die Versenkung der Gustloff nicht als Verbrechen am eigenen Volk betrachtet, ist abgesehen davon der letzte Dreck. Solchen Leuten wünsche ich auch mal etwas Eiswasser.

Parabellum
31.01.2020, 10:46
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff)

So oder so kein Lazarettschiff zum Zeitpunkt der Torpedierung. Dumm gelaufen.

Götz
31.01.2020, 10:55
So oder so kein Lazarettschiff zum Zeitpunkt der Torpedierung. Dumm gelaufen.

Du glaubst ernsthaft die Wilhelm Gustloff wäre nicht angegriffen worden, wenn sie als Lazarettschiff gekennzeichnet gewesen wäre ?

Parabellum
31.01.2020, 11:00
Du glaubst ernsthaft die Wilhelm Gustloff wäre nicht angegriffen worden, wenn sie als Lazarettschiff gekennzeichnet gewesen wäre ?

Nein das glaube ich nicht. Allerdings hat in dem jetzigen Fall der Kommandeur des U-Bootes kein Kriegsverbrechen begangen. In dem anderen Fall schon.

Götz
31.01.2020, 11:02
Nein das glaube ich nicht. Allerdings hat in dem jetzigen Fall der Kommandeur des U-Bootes kein Kriegsverbrechen begangen. In dem anderen Fall schon.

Ich bezweifel, daß dies für ihn und seine Vorgesetzten (und die Alliierten der Sowjetunion) einen großen Unterschied bedeutet hätte.

Deutsche Flüchtlinge waren Freiwild, wie es der US Luftangriff auf den mit Flüchtlingen überfüllten Hafen von Swinemünde eindrucksvoll belegt.

herberger
31.01.2020, 11:03
So oder so kein Lazarettschiff zum Zeitpunkt der Torpedierung. Dumm gelaufen.

Vor dem IMT wollte man auch Dönitz wegen Kriegsverbrechen verurteilen, das Tribunal dachte sich einfach ein Kriegsverbrechen aus.

Das lautete "Ein U-Boot darf ein Schiff nur versenken, wenn die Sicherheit der Besatzung gewährleistet ist"!

Zur Ergänzung, ich vermute mal Kriegsschiffe waren da mit wohl nicht gemeint, wohl eher Handelsschiffe und ähnliche.

nurmalso2.0
31.01.2020, 11:04
Nein das glaube ich nicht. Allerdings hat in dem jetzigen Fall der Kommandeur des U-Bootes kein Kriegsverbrechen begangen. In dem anderen Fall schon.

Ein Massenmord war es allemal!

Schlummifix
31.01.2020, 11:07
So oder so kein Lazarettschiff zum Zeitpunkt der Torpedierung. Dumm gelaufen.

Natürlich war das ein Kriegsverbrechen, du bolschewistischer Dummsudler.
Die wussten ganz genau, was sie torpedieren. Genau wie die Briten wussten, was sie in Dresden bombardieren; eine Stadt voller deutscher Flüchtlinge.

Darum ging es nämlich, um Massenmord. Um die Reduzierung der deutschen Bevölkerung. Das wird nur bis heute vertuscht, kann man aber schon vor dem 1.Wk nachlesen.
Dass es für die Entente schlichtweg zu viele Deutsche gab, die daher reduziert werden sollten.

Parabellum
31.01.2020, 11:09
Natürlich war das ein Kriegsverbrechen, du bolschewistischer Dummsudler.
Die wussten ganz genau, was sie torpedieren. Genau wie die Briten wussten, was sie in Dresden bombardieren; eine Stadt voller deutscher Flüchtlinge.

Darum ging es nämlich, um Massenmord. Um die Reduzierung der deutschen Bevölkerung. Das wird nur bis heute vertuscht, kann man aber schon vor dem 1.Wk nachlesen.
Dass es für die Entente schlichtweg zu viele Deutsche gab, die daher reduziert werden sollten.

Ja, die wussten was sie torpedieren. Ein mit Tarnfarbe gestrichenes abgedunkeltes und nicht als Lazarettschiff gekennzeichnetes Schiff. Was von Kriegsschiffen begleitet wurde. Also ein legitimes Ziel. Für eine Einschätzung der Zusammensetzung der Passagiere fehlte dem Kommandant blöderweise die Glaskugel.

Bolle
31.01.2020, 11:13
So oder so kein Lazarettschiff zum Zeitpunkt der Torpedierung. Dumm gelaufen.


Nach Kriegsbeginn wurde die Wilhelm Gustloff am 22. September 1939 als Lazarettschiff der Kriegsmarine (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsmarine) übergeben. Während der Besetzung Norwegens im Frühjahr 1940 diente sie als Verwundetentransporter.

https://images-wixmp-ed30a86b8c4ca887773594c2.wixmp.com/f/b1cfb225-a709-4161-8a53-2519710a9489/d59xjxj-a8258858-f1fd-4d10-a30c-eefe997ccdb7.jpg/v1/fill/w_900,h_414,q_75,strp/hospital_ship_wilhelm_gustloff_by_lusitaniafan1-d59xjxj.jpg?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1 NiJ9.eyJpc3MiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhN WYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwic3ViIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg 4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsImF1ZCI6WyJ1c m46c2VydmljZTppbWFnZS5vcGVyYXRpb25zIl0sIm9iaiI6W1t 7InBhdGgiOiIvZi9iMWNmYjIyNS1hNzA5LTQxNjEtOGE1My0yN TE5NzEwYTk0ODkvZDU5eGp4ai1hODI1ODg1OC1mMWZkLTRkMTA tYTMwYy1lZWZlOTk3Y2NkYjcuanBnIiwid2lkdGgiOiI8PTkwM CIsImhlaWdodCI6Ijw9NDE0In1dXX0.Ofs6G3JNHD7jS9-QpV9UshQHCdM95OtJCxdB1QYaBQI

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff)

https://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/km/laz.htm (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff))

mabac
31.01.2020, 11:14
Das ist doch die Realität und man kann nur spekulieren, ob dieser russische U-Boot Kommandant gefeuert hätte im Wissen dass er ein Flüchtlingsschiff versenkt...wahrscheinlich hätte es ihn aber, wie alle U-Boot Kapitäene, egal welcher Nation nicht interessiert - Feindschiff bleibt Feindschiff und wird versenkt.

So sieht es aus, Tonnage zu versenken war da das Ziel, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Verluste der Gustloff sind tragisch, aber entgegen der Auffassung der Dauerheulsusen kein Kriegsverbrechen. Hätte die U-Boot-Besatzung auf die Schiffsbrüchigen gefeuert, wäre es ein Kriegsverbrechen gewesen.

Parabellum
31.01.2020, 11:15
https://images-wixmp-ed30a86b8c4ca887773594c2.wixmp.com/f/b1cfb225-a709-4161-8a53-2519710a9489/d59xjxj-a8258858-f1fd-4d10-a30c-eefe997ccdb7.jpg/v1/fill/w_900,h_414,q_75,strp/hospital_ship_wilhelm_gustloff_by_lusitaniafan1-d59xjxj.jpg?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1 NiJ9.eyJpc3MiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhN WYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwic3ViIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg 4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsImF1ZCI6WyJ1c m46c2VydmljZTppbWFnZS5vcGVyYXRpb25zIl0sIm9iaiI6W1t 7InBhdGgiOiIvZi9iMWNmYjIyNS1hNzA5LTQxNjEtOGE1My0yN TE5NzEwYTk0ODkvZDU5eGp4ai1hODI1ODg1OC1mMWZkLTRkMTA tYTMwYy1lZWZlOTk3Y2NkYjcuanBnIiwid2lkdGgiOiI8PTkwM CIsImhlaWdodCI6Ijw9NDE0In1dXX0.Ofs6G3JNHD7jS9-QpV9UshQHCdM95OtJCxdB1QYaBQI

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff)

Schön. 1945 war sie allerdings kein Lazarettschiff mehr. Und der ist der springende Punkt.

OneDownOne2Go
31.01.2020, 11:15
Ja, die wussten was sie torpedieren. Ein mit Tarnfarbe gestrichenes abgedunkeltes und nicht als Lazarettschiff gekennzeichnetes Schiff. Was von Kriegsschiffen begleitet wurde. Also ein legitimes Ziel. Für eine Einschätzung der Zusammensetzung der Passagiere fehlte dem Kommandant blöderweise die Glaskugel.

Trifft in dem Fall zu, wenn man es strikt formal betrachtet. Allerdings steht auch außer Frage, dass die Versenkung ebenso erfolgt wäre, wenn die Gustloff beleuchtet, weiß gepinnt und mit roten Kreuzen gekennzeichnet gewesen wäre. Das rote Kreuz hatte damals keine echte Bedeutung mehr, zum einen generell, zum anderen besonders im Krieg im Osten. Kriegsverbrechen, oder was man halt so nennt, sind im Krieg eben normal. Den Unterschied macht auch hier die Frage aus, wer den Krieg gewonnen hat, und wer ihn verloren.

Schlummifix
31.01.2020, 11:16
Ja, die wussten was sie torpedieren. Ein mit Tarnfarbe gestrichenes abgedunkeltes und nicht als Lazarettschiff gekennzeichnetes Schiff. Was von Kriegsschiffen begleitet wurde. Also ein legitimes Ziel. Für eine Einschätzung der Zusammensetzung der Passagiere fehlte dem Kommandant blöderweise die Glaskugel.

Du hast von Geschichte keine Ahnung; der wusste ganz genau, welches Schiff er torpediert und er kannte die Fracht.
Mach dich mal schlau, damit du nicht dumm stirbst.

Es ging beim Krieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung um Massenmord an den Deutschen, um Bevölkerungsreduzierung.
Man nutzte die Gunst der Stunde.

Die Alliierten haben ihren moralischen Überanspruch, den sie sich bis heute zusammenlügen, mit dem Massenmord an Frauen und Kindern, mit Aktionen wie Hiroshima und Nagasaki, längst verspielt und benahmen sich im Grunde wie die Nazis. Das ist der springende Punkt, der bis heute nicht thematisiert wird.
Der Russe sowieso, mit seinen Massenvergewaltigungen und gezielten Aktionen wie der Gustloff.
Also eine gigantische Lüge, die bis heute am Laufen gehalten wird, die Lüge von den "moralisch sauberen Alliierten".

sunbeam
31.01.2020, 11:20
Damals durfte man auf Flüchtende schießen. Komisch. Komisch auch dass das eigene Volk heute dies sogar gut findet, das damals Frauen, Kinder, Verletzte ermordet wurden, wohingegen heute wenn ein Neger Fußpilz hat, die Gesellschaft 3 Tage in tiefer kollektiver Staatstrauer versinkt!

OneDownOne2Go
31.01.2020, 11:24
Du hast von Geschichte keine Ahnung; der wusste ganz genau, welches Schiff er torpediert und er kannte die Fracht.
Mach dich mal schlau, damit du nicht dumm stirbst.

Es ging beim Krieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung um Massenmord an den Deutschen, um Bevölkerungsreduzierung.
Man nutzte die Gunst der Stunde.

Sicher wusste Marinesko, was er da torpediert hat. Ein paar Tage später schoss er unter ganz ähnlichem Umständen die Steuben ab, die er wohl kaum - wie zunächst behauptet - mit dem leichten Kreuzer Emden "verwechselt" haben kann. Das war eben so im Krieg, so ehrlich sollte man sein. Was mir daran viel mehr gegen den Strich geht ist, dass man den Mörder Tausender Deutscher 1990 noch posthum zum Helden der Sowjetunion gemacht hat. Vielleicht war Marinesko wirklich nicht ganz sicher, worauf er jeweils schoss, das werden wir nicht mehr erfahren, aber Gorbatschow wusste ganz genau, wen und wofür er geehrt hat...

Xarrion
31.01.2020, 11:29
Ja, die wussten was sie torpedieren. Ein mit Tarnfarbe gestrichenes abgedunkeltes und nicht als Lazarettschiff gekennzeichnetes Schiff. Was von Kriegsschiffen begleitet wurde. Also ein legitimes Ziel. Für eine Einschätzung der Zusammensetzung der Passagiere fehlte dem Kommandant blöderweise die Glaskugel.

Die Gustloff wurde von genau einem einzigen Minensuchboot begleitet.

Parabellum
31.01.2020, 11:31
Trifft in dem Fall zu, wenn man es strikt formal betrachtet. Allerdings steht auch außer Frage, dass die Versenkung ebenso erfolgt wäre, wenn die Gustloff beleuchtet, weiß gepinnt und mit roten Kreuzen gekennzeichnet gewesen wäre. Das rote Kreuz hatte damals keine echte Bedeutung mehr, zum einen generell, zum anderen besonders im Krieg im Osten. Kriegsverbrechen, oder was man halt so nennt, sind im Krieg eben normal. Den Unterschied macht auch hier die Frage aus, wer den Krieg gewonnen hat, und wer ihn verloren.

Das ist richtig. Für mich ist nur wichtig die Frage zu beantworten, ob es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelte oder nicht. Und der Rechtslage entsprechend war es das nicht. So frustrierend das auch für manchen sein mag.


Die Gustloff wurde von genau einem einzigen Minensuchboot begleitet.

Und das ändert was an der Rechtslage ? Absolut gar nichts.

Sjard
31.01.2020, 11:31
Du hast von Geschichte keine Ahnung; der wusste ganz genau, welches Schiff er torpediert und er kannte die Fracht.
Mach dich mal schlau, damit du nicht dumm stirbst.

Es ging beim Krieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung um Massenmord an den Deutschen, um Bevölkerungsreduzierung.
Man nutzte die Gunst der Stunde.

Die Alliierten haben ihren moralischen Überanspruch, den sie sich bis heute zusammenlügen, mit dem Massenmord an Frauen und Kindern, mit Aktionen wie Hiroshima und Nagasaki, längst verspielt und benahmen sich im Grunde wie die Nazis. Das ist der springende Punkt, der bis heute nicht thematisiert wird.
Der Russe sowieso, mit seinen Massenvergewaltigungen und gezielten Aktionen wie der Gustloff.
Also eine gigantische Lüge, die bis heute am Laufen gehalten wird, die Lüge von den "moralisch sauberen Alliierten".


Richtig. Wie ich neulich in einem interessanten Geschichtsbuch las, gab es nach dem zweiten Weltkrieg in Japan sogenannte
Vergewaltigungshäuser wo sich amerikanische Soldaten massenweise gegen deren Willen an Japanerinnen vergingen.
Das ist jedoch in der Weltöffentlichkeit kaum bekannt.

herberger
31.01.2020, 11:33
Was soll man da zu schon sagen, heute wurde Hindenburg die Ehrenbürger Würde von Berlin abgesprochen, aber der Sowjetstrolch Bersarin bleibt weiter Ehrenbürger.

Götz
31.01.2020, 11:37
Was soll man da zu schon sagen, heute wurde Hindenburg die Ehrenbürger Würde von Berlin abgesprochen, aber der Sowjetstrolch Bersarin bleibt weiter Ehrenbürger.

Wir befinden uns an der Schwelle einer spätmarxistischen Kulturrevolution.

Bolle
31.01.2020, 11:38
Fluchttragödie 1945

Der Trinker, der die „Wilhelm Gustloff“ versenkte

Kapitän 3. Ranges Alexander Marinesko galt als Alkoholiker und unzuverlässig. Er schickte mehr als 13.000 Flüchtlinge aus Ostpreußen in den Tod. Gorbatschow machte ihn zum Helden der Sowjetunion.

### gekürzt###

Steuben: Kurze Zeit später versenkte er ein Lazarettschiff

Kapitän Kurnikow glaubte seinem Untergebenen nicht; auch nicht als zehn Tage später die nächste Erfolgsmeldung kam: Diesmal beanspruchte Marinesko, den deutschen Leichten Kreuzer „Emden“ versenkt zu haben. In Wirklichkeit hatte er zwei Torpedos auf das Passagierschiff „Steuben (https://www.welt.de/vermischtes/article329786/Wrack-der-General-von-Steuben-entdeckt.html)“ abgefeuert, dass neben 900 Flüchtlingen und 150 Mann Besatzung rund 3000 verwundete Soldaten und medizinisches Personal an Bord hatte. Kaum jemand überlebte.
Zurück in seinem Heimathafen Turku in Finnland, brüstete sich Marinesko vermutlich im Wodkarausch, er sei der Tonnagekönig der Baltischen Flotte, weil er zwei Schiffe mit zusammen 40.000 Tonnen versenkt und mindestens 10.000 „Faschisten“ getötet habe.
Tatsächlich hatten die beiden Passagierdampfer zusammen rund 42.000 Tonnen, und gestorben waren zwischen 11.000 und 13.000 Menschen.


https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136893332/Der-Trinker-der-die-Wilhelm-Gustloff-versenkte.html

Schwabenpower
31.01.2020, 11:50
Auch der Spiegel redet nur von Positionslichtern - ob das Schiff torpediert worden wäre hätte es geleuchtet wie einen Christbaum - ich weiß es nicht un des ist auch müßig, da die Frage nicht zu beantworten ist.

Warum aber waren die Menschen auf der Gustloff? Hätte, wenn und aber - es waren doch die NS-Schergen, welche eine planmäßige Evakuierung nicht nur verhindert haben, sondern Menschen, welche sich retten wollten ggf. auch noch am nächsten Baum aufgeknüpft haben. Das ist doch die Realität und man kann nur spekulieren, ob dieser russische U-Boot Kommandant gefeuert hätte im Wissen dass er ein Flüchtlingsschiff versenkt...wahrscheinlich hätte es ihn aber, wie alle U-Boot Kapitäene, egal welcher Nation nicht interessiert - Feindschiff bleibt Feindschiff und wird versenkt.
Hast Du den Artikel nicht gelesen? Warum waren denn da mehrere U-Boote?

Esreicht!
31.01.2020, 11:52
Ja, die wussten was sie torpedieren. Ein mit Tarnfarbe gestrichenes abgedunkeltes und nicht als Lazarettschiff gekennzeichnetes Schiff. Was von Kriegsschiffen begleitet wurde. Also ein legitimes Ziel. Für eine Einschätzung der Zusammensetzung der Passagiere fehlte dem Kommandant blöderweise die Glaskugel.

Vor 5 Jahren war die Berichterstattung zu sowjetischen Kriegsverbrechen noch differenzierter:



Geschichte

Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg Mittelalter Archäologie
Zweiter Weltkrieg Fluchttragödie 1945
Der Trinker, der die „Wilhelm Gustloff“ versenkte
Kapitän 3. Ranges Alexander Marinesko galt als Alkoholiker und unzuverlässig. Er schickte mehr als 13.000 Flüchtlinge aus Ostpreußen in den Tod. Gorbatschow machte ihn zum Helden der Sowjetunion.
Veröffentlicht am 29.01.2015 | Lesedauer: 5 Minuten
…..
Steuben: Kurze Zeit später versenkte er ein Lazarettschiff

Kapitän Kurnikow glaubte seinem Untergebenen nicht; auch nicht als zehn Tage später die nächste Erfolgsmeldung kam: Diesmal beanspruchte Marinesko, den deutschen Leichten Kreuzer „Emden“ versenkt zu haben. In Wirklichkeit hatte er zwei Torpedos auf das Passagierschiff „Steuben“ abgefeuert, dass neben 900 Flüchtlingen und 150 Mann Besatzung rund 3000 verwundete Soldaten und medizinisches Personal an Bord hatte. Kaum jemand überlebte….
Zurück in seinem Heimathafen Turku in Finnland, brüstete sich Marinesko vermutlich im Wodkarausch, er sei der Tonnagekönig der Baltischen Flotte, weil er zwei Schiffe mit zusammen 40.000 Tonnen versenkt und mindestens 10.000 „Faschisten“ getötet habe.
Tatsächlich hatten die beiden Passagierdampfer zusammen rund 42.000 Tonnen, und gestorben waren zwischen 11.000 und 13.000 Menschen. Doch Marinesko bekam nicht den begehrten Rang eines Helden der Sowjetunion, von dem er bereits fantasiert hatte. Jedenfalls noch nicht.

Degradiert und im Gulag inhaftiert

Im Gegenteil: Er wurde degradiert und verließ, genau ein Jahr nach der Versenkung der „Gustloff“, im Streit die Rote Flotte. Schon bald wegen anderer Vergehen zu Verbannung verurteilt, verbrachte er mehrere Jahre im Gulag, konnte erst 1955 nach Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, zurückkehren…..

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136893332/Der-Trinker-der-die-Wilhelm-Gustloff-versenkte.html

Allein die Frage bleibt, warum Gorbatschow posthum den Kriegsverbrecher Marinesko ehrte:?

kd

Parabellum
31.01.2020, 11:55
Vor 5 Jahren war die Berichterstattung zu sowjetischen Kriegsverbrechen noch differenzierter:




Allein die Frage bleibt, warum Gorbatschow posthum den Kriegsverbrecher Marinesko ehrte:?

kd

Was für ein Kriegsverbrechen denn ?

Lykurg
31.01.2020, 12:03
Was für ein Kriegsverbrechen denn ?

Die Versenkung der Gustloff - darum geht es hier die ganze Zeit.


Das ist richtig. Für mich ist nur wichtig die Frage zu beantworten, ob es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelte oder nicht. Und der Rechtslage entsprechend war es das nicht. So frustrierend das auch für manchen sein mag.

Ein wenig Eiswasser würde Gestalten wie dir sicherlich auch gut tun. Wäre dann auch bloß eine "Hirnerfrischung" und kein Verbrechen...

Schwabenpower
31.01.2020, 12:04
Was für ein Kriegsverbrechen denn ?

Das:

Am 29. Januar ist die "Gustloff" klar zum Auslaufen. In der Nacht kommt eine gute Nachricht, ein Telegramm vom Führer der Unterseeboote Ost: "drei feindliche u-boote im seequadrat viktor toni 4923 - laufen aufgetaucht langsame fahrt kurs sw - sind erfasst und werden überwacht - mittlere und westliche ostsee frei von u-booten."
Diese drei U-Boote haben die Deutschen also im Griff, aber sie wissen nicht: Da draußen kreuzt noch ein viertes U-Boot, "S 13" unter Kapitän Alexander Marinesko. Marinesko hatte den Befehl zum Auslaufen ignoriert und war stattdessen im finnischen Stützpunkt Turku auf Sauftour gegangen. Mit mehreren Tagen Verspätung pirscht sich "S 13", allein, an die noch deutsche Küste heran.



und das


Die Kapitäne befehlen, Positionslichter einzuschalten, wie im tiefsten Frieden. Das wird ihr letzter Fehler. "Wenn wir Entgegenkommer haben, werden wir die ohne Lichter auf die Hörner nehmen", weist Petersen einen protestierenden Offizier zurück. Lesen Sie im zweiten Teil: Die Jagd beginnt - langsam schiebt sich Marineskos U-Boot an die "Gustloff" heran

Als die Lichter der "Gustloff" aufflammen, war Marineskos U-Boot gerade aufgetaucht. Der wachhabende Offizier auf dem Gefechtsturm sieht das große Schiff sofort, auch das Torpedoboot "Löwe" ist zu erahnen. Marinesko lässt Vollgas geben. Sein Plan: Er will die beiden Schiffe auf Parallelkurs einholen, und zwar auf der Landseite. Dort kann ihm die "Löwe" nichts anhaben, weil sie die andere Seite der "Gustloff" deckt. Die Jagd beginnt.
Um 19.30 Uhr schalten die "Gustloff"-Kapitäne die Positionslichter wieder aus. "S 13" schiebt sich Meter um Meter auf ihre Höhe; zwei Stunden braucht das U-Boot für die Aufholjagd. Das Ziel scheint Marinesko "riesig", vielleicht ein Truppentransporter, mutmaßt er, voll gepackt mit Männern, "welche die Erde Mütterchen Russlands zertrampelt hatten und nun auf der Flucht waren"

Lykurg
31.01.2020, 12:06
Dass die Versenkung der Gustloff ohne jeden Zweifel ein Kriegsverbrechen gewesen ist, war selbst in der BRD jahrzehntelang klar. Nur jetzt wird alles langsam von den Regimehistorikern umgedeutet. Selbst der Versailler Vertrag muss ja inzwischen laut offizieller Systemhistorie als "Gewinn für Deutschland" (ARD) bewertet werden.

Aber was soll`s. Da weiß man zumindest mit wem man es zu tun hat. Sollte sich der Wind mal drehen, dann kann man ja mit dem gleichen Zynismus "Ferienreisen" anbieten oder Leute "in Kur" schicken...

Parabellum
31.01.2020, 12:10
Das:


und das

Das war kein Kriegsverbrechen. Deswegen meine Frage.

Schwabenpower
31.01.2020, 12:12
Das war kein Kriegsverbrechen. Deswegen meine Frage.

Hä?
Drei U-Boote aufgetaucht und wohl wissend um was es sich handelt dahinter. Ein viertes mit einem besoffenen U-Boot Führer greift an.

Was sind für Dich dann Kriegsverbechen? KL waren wohl Fitneßtrainingslager oder was?

Parabellum
31.01.2020, 12:14
Wenn die Gustloff ein Lazarettschiff gewesen und torpediert worden wäre.

Lykurg
31.01.2020, 12:21
Wenn die Gustloff ein Lazarettschiff gewesen und torpediert worden wäre.

War sie. Alle anderen Behauptungen sind deutschfeindliche Lügen aus der Systempresse.

Rumpelstilz
31.01.2020, 12:22
Das ist richtig. Für mich ist nur wichtig die Frage zu beantworten, ob es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelte oder nicht. Und der Rechtslage entsprechend war es das nicht. So frustrierend das auch für manchen sein mag.

Und das ändert was an der Rechtslage ? Absolut gar nichts.


Was für ein Kriegsverbrechen denn ?
Hier fällt wieder diese dümmliche und arrogante BRD-Zentrierung auf. Selbst in der span. Wikipedia ist von einem Kriegsverbrechen die Rede (https://es.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(1938)#Hundimiento):

"Más tarde, los soviéticos dinamitaron el pecio para evitar futuras investigaciones por el crimen de guerra cometido sin lograr destruirlo, quedando en tres secciones que fueron redescubiertas y filmadas en 1995 por buzos de aguas profundas."

"Später, sprengten die Sowjets das Wrack, um zukünftige Untersuchungen über das verübte Kriegsverbrechen zu vermeiden, konnten es aber nicht zerstören, ..." Also "el crimen de guerra cometido" steht dort ...

Immer wieder diese dümmliche Geschichtsklitterung dieses kleinen Anhängsels von USA und GB. Als ob die Welt diese Nationen nicht zur Genüge kennen würde. In dieser BRD werden Tausende von IS-Terroristen als angebliche "Kriegsflüchtlinge" alimentiert, aber gleichzeitig etwas von "Rechtslage" faseln wollen ... :crazy:

Lykurg
31.01.2020, 12:24
Hier fällt wieder diese dümmliche und arrogante BRD-Zentrierung auf. Selbst in der span. Wikipedia ist von einem Kriegsverbrechen die Rede (https://es.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(1938)#Hundimiento):

"Más tarde, los soviéticos dinamitaron el pecio para evitar futuras investigaciones por el crimen de guerra cometido sin lograr destruirlo, quedando en tres secciones que fueron redescubiertas y filmadas en 1995 por buzos de aguas profundas."

"Später, sprengten die Sowjets das Wrack, um zukünftige Untersuchungen über das verübte Kriegsverbrechen zu vermeiden, konnten es aber nicht zerstören, ..." Also "el crimen de guerra cometido" steht dort ...

Immer wieder diese dümmliche Geschichtsklitterung dieses kleinen Anhängsels von USA und GB. Als ob die Welt diese Nationen nicht zur Genüge kennen würde. In dieser BRD werden Tausende von IS-Terroristen als angebliche "Kriegsflüchtlinge" alimentiert, aber gleichzeitig etwas von "Rechtslage" faseln wollen ... :crazy:

Sehr richtig! :gp:

Esreicht!
31.01.2020, 12:25
Wenn die Gustloff ein Lazarettschiff gewesen und torpediert worden wäre.

Die Steuben war ein Lazarettschiff!!!!!!!!!


kd

herberger
31.01.2020, 12:25
Das war kein Kriegsverbrechen. Deswegen meine Frage.

Drushbar Towarisch.

Bist du mit mir einer Meinung, das den Iwans es egal war ob etwas ein Kriegsverbrechen ist?

Parabellum
31.01.2020, 12:26
War sie. Alle anderen Behauptungen sind deutschfeindliche Lügen aus der Systempresse.

War sie 1945 nicht mehr. Tut mir sehr leid für dich.

Lykurg
31.01.2020, 12:28
War sie 1945 nicht mehr. Tut mir sehr leid für dich.

Doch, das war sie, du Spinner. Wie gesagt, Leute wie dich muss man irgendwann auf die gleiche Art und Weise behandeln wie sie unsere deutschen Opfer behandeln. Mehr braucht man mit antideutschem Abschaum wie dir auch gar nicht mehr zu reden.

bitchplease
31.01.2020, 12:30
GEZ = Schlangenzunge


https://www.youtube.com/watch?v=4Myze3dfIw0

Parabellum
31.01.2020, 12:32
Doch, das war sie, du Spinner. Wie gesagt, Leute wie dich muss man irgendwann auf die gleiche Art und Weise behandeln wie sie unsere deutschen Opfer behandeln. Mehr braucht man mit antideutschem Abschaum wie dir auch gar nicht mehr zu reden.

Ach ja, die Steuben war auch nur bis Anfang 45 als Lazarettschiff deklariert. Schlechtes Timing würde ich sagen.

Schwabenpower
31.01.2020, 12:35
War sie 1945 nicht mehr. Tut mir sehr leid für dich.

Was genaub verstehst Du an dem einfachen Satz nicht?


Am 29. Januar ist die "Gustloff" klar zum Auslaufen. In der Nacht kommt eine gute Nachricht, ein Telegramm vom Führer der Unterseeboote Ost: "drei feindliche u-boote im seequadrat viktor toni 4923 - laufen aufgetaucht langsame fahrt kurs sw - sind erfasst und werden überwacht - mittlere und westliche ostsee frei von u-booten."
Diese drei U-Boote haben die Deutschen also im Griff, aber sie wissen nicht: Da draußen kreuzt noch ein viertes U-Boot, "S 13" unter Kapitän Alexander Marinesko. Marinesko hatte den Befehl zum Auslaufen ignoriert und war stattdessen im finnischen Stützpunkt Turku auf Sauftour gegangen. Mit mehreren Tagen Verspätung pirscht sich "S 13", allein, an die noch deutsche Küste heran.
Sie wußten also, um was es sich handelte. Soll ein Minenräumer die von einem Angriff abhalten? Oder Flak?

Parabellum
31.01.2020, 12:37
Was genaub verstehst Du an dem einfachen Satz nicht?


Sie wußten also, um was es sich handelte. Soll ein Minenräumer die von einem Angriff abhalten? Oder Flak?

Die haben einen abgedunkelten Truppentransporter gesehen.

Rumpelstilz
31.01.2020, 13:02
Was genaub verstehst Du an dem einfachen Satz nicht?

[...]
Dieser Idiot ist überzeugter BRD-ler. Der will gar nicht verstehen. Vor allem aber will er nicht, dass Andere verstehen. Deswegen verbreitet er hier seine Geschichtsklitterung.

Generell wollte ich nur noch einmal wiederholen, dass anderssprache Ausgaben der Wikipedia oft auch ganz anders berichten. Z.B. bei der Bombadierung Dresdens bringt die japan. Wikipedia, zwei Opferzahlen und bezeichnet die neuere Zahl als "nach anderen Berichten".

In der russ. Wikipedia werden chronologisch verschiedene Opferzahlen von Historikern und Medien der UdSSR, der USA und von GB aufgelistet und man sieht, wie über die Jahrzehnte die Opferzahlen immer kleiner wurden. Auch in den USA oder bei der BBC waren die Opferzahlen in den 70er Jahren immer noch über Hunderttausend.

Und in der russ. Wikipedia steht auch, dass diese Historikerkommision zur Herunterrechnung der Dresdner Opferzahlen von der BRD beauftragt wurde, nachdem rechte Parteien in Mitteldeutschland erstarkt sind.

Das Problem mit der dt. Wikipedia und der deutschen Sprache überhaupt ist, dass Deutsch nur noch in Gebieten gesprochen wird, die politisch den USA und GB nahestehen. Deutsch ist also quasi die Sprache der Besatzer USA und GB geworden. Auf der anderen Seite sind Fremdsprachen im Internet heute mit verschiedenen Übersetzungsprogrammen auch kein Problem mehr. Ich z.B. benutze bei Russisch oder Japanisch translate.yandex.ru

nurmalso2.0
31.01.2020, 13:05
Die haben einen abgedunkelten Truppentransporter gesehen.

Nein, der wollte auch mal zum Schuß kommen, vor allem Flüchtlingsschiffe hatten es ihm angetan


Marinesko versenkte während des Zweiten Weltkrieges als Kommandant des U-Boots S-13 (https://de.wikipedia.org/wiki/S-13) im Winter 1945 die Wilhelm Gustloff (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gustloff_(Schiff)) und die Steuben (https://de.wikipedia.org/wiki/Steuben_(Schiff)). Dabei kamen insgesamt über 12.000 Menschen ums Leben, die meisten davon Flüchtlinge. Für die Versenkung dieser deutschen Schiffe wollte er als Held der Sowjetunion (https://de.wikipedia.org/wiki/Held_der_Sowjetunion) anerkannt werden. Da er aber sonst durch mangelnde Disziplin aufgefallen war, wurde ihm dies verwehrt.

Stattdessen wurde er nach dem Krieg unehrenhaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Unehrenhafte_Entlassung) aus der Marine (https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Marine) entlassen. Später verbrachte er wegen Diebstahls zwei Jahre im Straflager (https://de.wikipedia.org/wiki/Gulag).
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Iwanowitsch_Marinesko

Parabellum
31.01.2020, 13:08
Nein, der wollte auch mal zum Schuß kommen, vor allem Flüchtlingsschiffe hatten es ihm angetan


https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Iwanowitsch_Marinesko

Wenn ich Zivilisten in einen Truppentransporter stecke wird daraus kein Flüchtlingstransporter. Es bleibt ein Truppentransporter. Also ein legitimes Ziel.

feuermax2
31.01.2020, 13:14
Heute vor 75 Jahren ereignete sich eines der größten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkrieges. Das mit deutschen Flüchtlingen, die der anrückenden Roten Armee zu entkommen versuchten, überladene Passagierschiff 'Wilhelm Gustloff' schien für viele die hoffnungsvolle Rettung zu sein. Doch bereits wenige Stunden nach seiner Abfahrt aus Gotenhafen Richtung Westen wurde die 'Gustloff' - obwohl eindeutig und klar erkennbar als nicht-militärisches Flüchtlingsschiff - von einem sowjetischen U-Boot mit mehreren Torpedos beschossen. Von den über 10.000 Passagieren, darunter hauptsächlich Zivilisten (alleine schon 5.000 davon Kinder) und einige größtenteils verwundete Soldaten von der Ostfront, ertranken oder erfroren die meisten im eiskalten Wasser bei -20 Grad.

Obwohl der Untergang der 'Wilhelm Gustloff' damit die bis heute größte und verlustreichste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte darstellt, geriet sie nach dem Krieg schnell in Vergessenheit, da sie nicht in das Narrativ der primär antideutschen Erinnerungskultur sowohl in Deutschland, aber auch international paßte. Auch heute noch ist dieses Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten dem unter umgekehrten Vorzeichen ansonsten so dauerbetroffenen politischen Establishment keine Rede oder Gedenkminute wert, und auch in dem Medien allenfalls eine Randnotiz.

Um so wichtiger ist es, den Mantel des Schweigens, welchen man auch über dieses Verbrechen legen will, zu durchbrechen. Gedenken wir also heute den knapp 10.000 Opfern der 'Gustloff', die in der eisigen Nacht des 30. Januar 1945 in den dunklen Fluten ihr Leben ließen.

https://de.metapedia.org/m/images/4/48/Die_Wilhelm_Gustloff_in_Gotenhafen.jpg

Ja, das habe ich auch gemacht. Und ein versoffener Sowjet-Uboot Kommandant, der mit Sanktionen seiner Vorgesetzten hätte rechnen müssen, hat das Schoiff erspäht und beschossen. Es wäre vermutlich aber nicht passiert, wenn der Gauleiter Koch, zuständig für Ostpreußen, die Flüchtlinge hätte früher ziehen lassen. Die Sowjets waren ihnen auch im Land dicht auf den Fersen!

nurmalso2.0
31.01.2020, 13:15
Wenn ich Zivilisten in einen Truppentransporter stecke wird daraus kein Flüchtlingstransporter. Es bleibt ein Truppentransporter. Also ein legitimes Ziel.

Danke, damit erklärst jedes Ziel der Deutschen, bei denen Zivilisten getötet wurden und Soldaten anwesend waren für rechtens.

Parabellum
31.01.2020, 13:19
Danke, damit erklärst jedes Ziel der Deutschen, bei denen Zivilisten getötet wurden und Soldaten anwesend waren für rechtens.

Dann sollte es ja bzgl den Bombenangriffen auf deutsche Städte auch keine Fragen mehr geben. Wir können also endlich Frieden schließen. Ist das nicht schön ?

Lykurg
31.01.2020, 13:19
Dieser Idiot ist überzeugter BRD-ler. Der will gar nicht verstehen. Vor allem aber will er nicht, dass Andere verstehen. Deswegen verbreitet er hier seine Geschichtsklitterung.

Richtig! Der ***** Parabellum ist ein Deutschenfeind und Lügner. Kann man ignorieren, genau wie seine Märchen.

Parabellum
31.01.2020, 13:21
Richtig! Der ***** Parabellum ist ein Deutschenfeind und Lügner. Kann man ignorieren, genau wie seine Märchen.

Du musst einfach lernen zu verzeihen. Ich verzeihe dir zb für deine Beleidigungen gegen meine Person.

Lykurg
31.01.2020, 13:21
Du musst einfach lernen zu verzeihen.

Du wirst auch noch lernen, keine Angst. Wir vergessen dich auch nicht.

John Donne
31.01.2020, 13:22
Schon der Strangtitel ist irreführend. Korrekt wäre: Vor 75 Jahren wurde die Wilhelm Gustloff versenkt

Ja. "Versank" klingt nach Helge Ingstad.

Schlummifix
31.01.2020, 13:24
Was für ein Kriegsverbrechen denn ?

Es ist toll, dass du den 9000 abgeschlachteten Frauen und Kindern nachträglich erklärst, dass ihre Abschlachtung rechtmäßig erfolgte.
Du bist ein wahrer BRDling und Demokrat.

nurmalso2.0
31.01.2020, 13:26
Dann sollte es ja bzgl den Bombenangriffen auf deutsche Städte auch keine Fragen mehr geben. Wir können also endlich Frieden schließen. Ist das nicht schön ?

Und ich denke an London, Warschau, Leningrad ... ist das nicht schön.

Parabellum
31.01.2020, 13:28
Es ist toll, dass du den 9000 abgeschlachteten Frauen und Kindern nachträglich erklärst, dass ihre Abschlachtung rechtmäßig erfolgte.
Du bist ein wahrer BRDling und Demokrat.

Ich danke dir für dein Verständnis.


Du wirst auch noch lernen, keine Angst. Wir vergessen dich auch nicht.

Ich verlange allerdings bei der Wahl des "Kurortes" eine heimatnahe Unterbringung. Und eine Sonderbehandlung die Seinesgleichen sucht.


Und ich denke an London, Warschau, Leningrad ... ist das nicht schön.

Wenn dir das gut tut, wieso nicht ?

SprecherZwo
31.01.2020, 13:36
Eher 1944 im Juni.

https://www.youtube.com/watch?v=U6yvWcG8DR8
Das ist ein anderes Video. In dem von mir verlinkten steht ausdrücklich, dass es 1945 in Deutschland aufgenommen wurde und nicht 1944 in der Normandie. Aber schön, dass du versucht hast, deine geliebten Amis zu entlasten...

SprecherZwo
31.01.2020, 13:38
Polnischer Humor ist nicht zu toppen.
Das findeste witzig ,wie?

SprecherZwo
31.01.2020, 13:41
Nein das glaube ich nicht. Allerdings hat in dem jetzigen Fall der Kommandeur des U-Bootes kein Kriegsverbrechen begangen. In dem anderen Fall schon.
Du betreibst diese Korinthenkackerei doch nur, um die deutschen Opfer zu verhöhnen.

Bolle
31.01.2020, 13:43
Das ist ein anderes Video. In dem von mir verlinkten steht ausdrücklich, dass es 1945 in Deutschland aufgenommen wurde und nicht 1944 in der Normandie. Aber schön, dass du versucht hast, deine geliebten Amis zu entlasten...

:vogel:

Ende April, Anfang Mai gibt es in Deutschland zwar schon zartes Grün an Birken, aber keine Vollbelaubung alle Bäume.

Lykurg
31.01.2020, 13:43
Ich verlange allerdings bei der Wahl des "Kurortes" eine heimatnahe Unterbringung. Und eine Sonderbehandlung die Seinesgleichen sucht.

Ganz sooo heimatnah wird es zwar nicht sein, aber die Sonderbehandlung können wir dir gerne zukommen lassen. Lange Lerneinheiten, die sozusagen "unter die Haut" gehen, werden dir sicherlich gut tun...

SprecherZwo
31.01.2020, 13:50
:vogel:

Ende April, Anfang Mai gibt es in Deutschland zwar schon zartes Grün an Birken, aber keine Vollbelaubung alle Bäume.
Hast du dir das Video überhaupt angesehen? Man sieht da, dass keineswegs alle Bäume belaubt sind. Das Landschaftsbild passt auch eindeutig zu Deutschland, nicht zur Normandie.

autochthon
31.01.2020, 13:53
Das findeste witzig ,wie?

Und wenn?

Parabellum
31.01.2020, 14:01
Ganz sooo heimatnah wird es zwar nicht sein, aber die Sonderbehandlung können wir dir gerne zukommen lassen. Lange Lerneinheiten, die sozusagen "unter die Haut" gehen, werden dir sicherlich gut tun...

Und das nur weil ich die Wahrheit sage :beten:

autochthon
31.01.2020, 14:04
Hier mal ein interessanter Artikel über den Verbleib der Schiffsglocke.

https://www.welt.de/welt_print/article1137305/Gustloff-Glocke-ist-zurueck-in-Danzig.html

Bruddler
31.01.2020, 14:08
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Die Nazis haben die 'Wilhelm Gustloff' versenkt, genau wie die Nazis auch Dresden in Schutt und Asche gelegt haben.
Das zumind. behaupten eingefleischte AntiFaschis und Deutschlandhasser...

Rumpelstilz
31.01.2020, 14:10
Und das nur weil ich die Wahrheit sage :beten:
Stimmt doch gar nicht. Du lügst ständig und unentwegt, wie es in deiner BRD ja vielleicht so üblich ist.

In der span. Wikipedia steht doch, dass es ein Kriegsverbrechen war. Nur als Dumm-Rassist, siehe dein Benutzerbild, und typischer BRD-Ignorant bist du so arrogant, fremdsprachige Informationen zu ignorieren.

Klopperhorst
31.01.2020, 14:15
:vogel:

Ende April, Anfang Mai gibt es in Deutschland zwar schon zartes Grün an Birken, aber keine Vollbelaubung alle Bäume.

Haben sich die Tommys 44 schon so tief runter getraut?

---

Parabellum
31.01.2020, 14:15
Stimmt doch gar nicht. Du lügst ständig und unentwegt, wie es in deiner BRD ja vielleicht so üblich ist.

In der span. Wikipedia steht doch, dass es ein Kriegsverbrechen war. Nur als Dumm-Rassist, siehe dein Benutzerbild, und typischer BRD-Ignorant bist du so arrogant, fremdsprachige Informationen zu ignorieren.

Ach so, na wenn es im spanischen Wikipedia drinsteht ist jegliche weitere Diskussion überflüssig. :crazy::fizeig:

Bolle
31.01.2020, 14:17
Haben sich die Tommys 44 schon so tief runter getraut?

---

Der Winter 45 war sehr kalt und lang! Die Aufnahmen sind mir für Ende April Anfang Mai, einfach zu grün! Wenn sie nachkoloriert wurden, hat man vielleicht etwas übertrieben.

Rumpelstilz
31.01.2020, 14:18
Ach so, na wenn es im spanischen Wikipedia drinsteht ist jegliche weitere Diskussion überflüssig. :crazy::fizeig:
Geh in deiner BRD spielen, da kannst du den ganzen Tag lang Geschichtsklitterung betreiben.

Lykurg
31.01.2020, 14:29
Und das nur weil ich die Wahrheit sage :beten:

Glaube mir, du wirst nachhaltig "geheilt". Und nur das zählt.


Geh in deiner BRD spielen, da kannst du den ganzen Tag lang Geschichtsklitterung betreiben.

Vergiss den Idioten, der will hier eh nur stänkern.

Parabellum
31.01.2020, 14:30
Der Winter 45 war sehr kalt und lang! Die Aufnahmen sind mir für Ende April Anfang Mai, einfach zu grün! Wenn sie nachkoloriert wurden, hat man vielleicht etwas übertrieben.

Da wurde wohl zu stark das vorhandene Farbfilmmaterial aufgehübscht.

Ich meine das hier etwas authentischere Aufnahmen zu sehen sind.

https://www.youtube.com/watch?v=p-ZKFYYN4Ok

Vermerkt dort : Group 362 ,- April 1945, Special Film Project 186

Im Auftrag der United States Army Air Forces waren unter dem Codenamen Special Film Project 186 von März bis Mitte Juli 1945 mehr als ein Dutzend Kameramänner in Einsatz. Diese waren mit 16-mm-Schmalfilmkameras und damals neuartigen Kodachrome-Farbfilmen ausgestattet.Sie dokumentierten die Leistungen der amerikanischen Luftwaffe bei Tieffliegerangriffen und Bombenabwürfen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Special_Film_Project_186

herberger
31.01.2020, 14:36
Vielleicht haben es die Sowjets extra auf die Gustloff abgesehen, denn das sich die deutsche Arbeiterklasse ein Luxus Kreuzfahrtschiff leistet, konnten die Sowjets nicht ertragen.

autochthon
31.01.2020, 14:40
Vielleicht haben es die Sowjets extra auf die Gustloff abgesehen, denn das sich die deutsche Arbeiterklasse ein Luxus Kreuzfahrtschiff leistet, konnten die Sowjets nicht ertragen.

Das wäre aber ein billiges Motiv gewesen.

Parabellum
31.01.2020, 14:41
Vielleicht haben es die Sowjets extra auf die Gustloff abgesehen, denn das sich die deutsche Arbeiterklasse ein Luxus Kreuzfahrtschiff leistet, konnten die Sowjets nicht ertragen.

Die Sowjets hatten die Krim. Besser als dieser rostige Pott.

Lykurg
31.01.2020, 14:50
Die Sowjets hatten die Krim. Besser als dieser rostige Pott.

Sind deine scheiß Sowjets deshalb ohne Kriegseinwirkung und trotz massiver westlicher Hilfe am Ende von alleine kollabiert?

Parabellum
31.01.2020, 15:05
Sind deine scheiß Sowjets deshalb ohne Kriegseinwirkung und trotz massiver westlicher Hilfe am Ende von alleine kollabiert?

Ich empfehle zur Recherche die spanische Version von Wikipedia. Nur dort gibt es die ungeschönte reine Wahrheit. Echt jetzt ! :cool:

herberger
31.01.2020, 15:20
Die Sowjets hatten die Krim. Besser als dieser rostige Pott.

Stimmt, da machten alle europäischen Kommunistenführer gratis und gerne Urlaub, Thälmann schwärmte da von.

erselber
31.01.2020, 15:27
So schwer es für Viele zu ertragen ist und unendliches Leid gebracht hat muss man doch
einiges bedenken:

Sie

fuhr mit einem Tarnanstrich,
war abgedunkelt in einem ausgewiesenen, bekannten Kriegsgebiet unterwegs,
war bewaffnet,
hatte Wehrmachtssoldaten vermutlich mit deren Ausrüstung, Waffen, Munition an Bord,
hatte weder ein „Rotes-Kreuz angebracht“ oder dessen Flagge aufgezogen. Also war sie allem Anschein nach ein Kriegsschiff und hatte daher den Nichtkombattanten-Status verloren,
war früher bereits als Kriegsschiff unterwegs und daher dessen Silhouette bekannt.

Der Kapitän und diesem müsste man m. E. den größten Vorwurf machen hätte unter diesen Prämissen niemals auslaufen dürfen. Er hat bewusst, fahrlässig, vorsätzlich gegen alle Regeln, Abkommen verstoßen und diese auf das Gröblichste missachtet.

Auch wenn sein in See stechen und die Evakuierung menschlich verständlich ist hat er damit genau diese Situation heraufbeschworen.

Parabellum
31.01.2020, 15:36
So schwer es für Viele zu ertragen ist und unendliches Leid gebracht hat muss man doch
einiges bedenken:

Das Schiff sollte die 2. U-Boot-Lehrdivision (2.U.L.D.) im Rahmen des Unternehmens "Hannibal" Richtung Schleswig Holstein evakuieren, mitsamt Ausrüstung. Die Mitnahme von Flüchtlingen war kein Hauptbestandteil dieser Unternehmung, man nahm nur die Flüchtlinge an Bord weil das Schiff den notwendigen Platz zur Verfügung hatte. Dementsprechend wurde die Gustloff vom Kommandeur der U.L.D auch als Kriegsschiff bezeichnet und die anberaumte fahrt als Kriegsmarsch bezeichnet.

Inwieweit die beiden Kapitäne des Schiffes im Vorfeld und während der Fahrt Fehlentscheidungen getroffen haben ist bis heute eine Kontroverse.

herberger
31.01.2020, 16:45
Das Schiff sollte die 2. U-Boot-Lehrdivision (2.U.L.D.) im Rahmen des Unternehmens "Hannibal" Richtung Schleswig Holstein evakuieren, mitsamt Ausrüstung. Die Mitnahme von Flüchtlingen war kein Hauptbestandteil dieser Unternehmung, man nahm nur die Flüchtlinge an Bord weil das Schiff den notwendigen Platz zur Verfügung hatte. Dementsprechend wurde die Gustloff vom Kommandeur der U.L.D auch als Kriegsschiff bezeichnet und die anberaumte fahrt als Kriegsmarsch bezeichnet.

Inwieweit die beiden Kapitäne des Schiffes im Vorfeld und während der Fahrt Fehlentscheidungen getroffen haben ist bis heute eine Kontroverse.

Mach mal eine Pause Towarisch, der Iwan wusste doch überhaupt nicht was Kriegsverbrechen sind, auf dem U-Boot hat der Kapitän sich bestimmt auch keine Gedanken gemacht, ob er darf oder nicht darf.

Finch
31.01.2020, 16:51
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Es ist erschreckend zu sehen, wie es manche Menschen - gerade in Deutschland - fertigbringen, Morde nur dann als solche zu benennen und zu verurteilen, wenn die Täter ihnen ins Weltbild passt. So als ob im Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrechen nur von einer einzigen Seite verübt worden seien.

Parabellum
31.01.2020, 17:00
Mach mal eine Pause Towarisch, der Iwan wusste doch überhaupt nicht was Kriegsverbrechen sind, auf dem U-Boot hat der Kapitän sich bestimmt auch keine Gedanken gemacht, ob er darf oder nicht darf.

Er durfte ja. Wo ist also das Problem ? Ist ja nicht seine Schuld wenn in tausendfacher Zahl Zivilisten auf einem Truppentransporter mitfahren.

herberger
31.01.2020, 17:07
Er durfte ja. Wo ist also das Problem ? Ist ja nicht seine Schuld wenn in tausendfacher Zahl Zivilisten auf einem Truppentransporter mitfahren.

Er durfte weil sein weiser Führer, der Liebling der Menschheit Genosse Stalin, zu den Siegern gehörte.

Parabellum
31.01.2020, 17:11
Er durfte weil sein weiser Führer, der Liebling der Menschheit Genosse Stalin, zu den Siegern gehörte.

Nö. Weil das Seekriegsrecht auf solche Extremsituationen wie die in Anbetracht der Gefahr einer völligen Vernichtung der Zivilbevölkerung notwendige Mitnahme von Flüchtlingen auf Kriegsschiffen nicht ausgelegt ist. Da hat der Iwan Schwein gehabt, und 6000 Menschen halt nicht. Dafür überlebten hunderttausende andere Menschen die Überfahrten. Die waren halt nicht zur falschen Zeit am falschen Ort.

Schwabenpower
31.01.2020, 17:17
Die haben einen abgedunkelten Truppentransporter gesehen.
Okay, Du kannst nicht lesen. Schreib das doch gleich

Kaktus
31.01.2020, 17:21
Ja. "Versank" klingt nach Helge Ingstad.
Ich weiß nicht, wer Helge Ingstad ist, aber es klingt wie die meisten Medienberichte, wenn ein Merkelgast mal wieder Jemanden attackiert hat. Gutes Beispiel: Die Berichterstattung über den Feuerwehrmann in Augsburg, der an einem Schlag durch einen ....starb

navy
31.01.2020, 17:22
Der Kapitän und diesem müsste man m. E. den größten Vorwurf machen hätte unter diesen Prämissen niemals auslaufen dürfen. Er hat bewusst, fahrlässig, vorsätzlich gegen alle Regeln, Abkommen verstoßen und diese auf das Gröblichste missachtet.

Auch wenn sein in See stechen und die Evakuierung menschlich verständlich ist hat er damit genau diese Situation heraufbeschworen.

Vollkommener Blödsinn. Es ist Kriegszeit, und noch war kein grösseres Schiff versenkt werden. smartphone Bildung über Krieg und Seerecht.

C-Dur
31.01.2020, 17:55
WENN - wie auch von Augenzeugen bestätigt - das Schiff unter Verdunklung gefahren sein sollte, dann ist eher der Schifführung der Gustloff ein Vorwurf zu machen als dem russischen U-Boot Kommandanten (auch deutsche U-Boote haben abgedunkelte Passagierschiffe versenkt)

Das Licht anzumachen und ein großes rotes Kreuz an die Bordwände zu pinseln - dazu wäre wohl allemal die Energie vorhanden bzw. die Zeit gewesen und dann wäre die Torperdierung ein unzweifelahftes kriegsverbrechen gewesen. Ein verdunkeltes Schiff ist aber nun einmal ein legitimes Kriegsziel.

Du Gustloff ist mit das Ergebnis einer NS-Führung, welche ihre Bevölkerung auflaufen lassen hat, indem man die Evakuierung kriegsbedrohter Gebiete schlicht und einfach nicht nur unterlassen, sondern gar verhindert hat...macht also nicht den Bock zum Gärtner.

Der Tod dieser Menschen ist am Ende mit das Ergebnis eines verbrecherischen Regimes, deren (führende) Köpfe sich teilweise selber noch rechtzeitig vom Acker gemacht haben...Du magst ja teilweise Recht haben, aber ich weiss von meiner Schwaegerin aus der Tilsiter Gegend, dass sie von ihrem Buergermeister bereits im Oktober 1944 aufgefordert wurden, in den Westen zu fliehen. Wenn sie dem Befehl nicht folgten, drohte ihnen Erschiessung. Die deutsche Obrigkeit war also durchaus besorgt um die Bevoelkerung in Ostpreussen.

John Donne
31.01.2020, 18:49
Ich weiß nicht, wer Helge Ingstad ist, aber es klingt wie die meisten Medienberichte, wenn ein Merkelgast mal wieder Jemanden attackiert hat. Gutes Beispiel: Die Berichterstattung über den Feuerwehrmann in Augsburg, der an einem Schlag durch einen ....starb

Helge Ingstad war ein bedeutender norwegischer Archäologe, nach dem eine mittlerweile abgewrackte Fregatte der norwegischen Marine benannt war, die 2018 "versank". Googel mal, ist lustig. Ganz anders als das Schicksal der Wilhelm Gustloff und ihrer Passagiere.

Götz
31.01.2020, 19:38
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136893332/Der-Trinker-der-die-Wilhelm-Gustloff-versenkte.html


(...)Ein gutes Vierteljahrhundert später, 1990, verlieh ausgerechnet Michail Gorbatschow ihm posthum den begehrten Titel Held der Sowjetunion, als einer der letzten. Heute heißt in Kaliningrad eine prominente Straße nach Marinesko, in St. Petersburg steht ein Denkmal zur Erinnerung an ihn.(...)


Gorbatschow sah sich wohl genötigt eifernde rote "Patrioten" und verärgerte Veteranen der roten Armee zu beschwichtigen, die sich 1990 mit dem Verlust "der Beute" nur schwer abfinden konnten.

Minimalphilosoph
31.01.2020, 19:41
Helge Ingstad war ein bedeutender norwegischer Archäologe, nach dem eine mittlerweile abgewrackte Fregatte der norwegischen Marine benannt war, die 2018 "versank". Googel mal, ist lustig. Ganz anders als das Schicksal der Wilhelm Gustloff und ihrer Passagiere.

Danke für den Hinweis das beide "Schiffsunglücke" zu vergleichen eine Respektlosigkeit ist.

BlackForrester
31.01.2020, 20:58
Hast Du den Artikel nicht gelesen? Warum waren denn da mehrere U-Boote?


Ostsee? Küstengebiet der damaligen UdSSR?

Also den Einwand verstehe ich nun nicht...ob da nun ein U-Boot war oder 5 U-Boote sind spielt doch keine Rolle - so lange ein U-Boot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist un dein U-Boot hat halt die dumme Eigenschaft schwer gesehen werden zu können.

Schwabenpower
31.01.2020, 21:09
Ostsee? Küstengebiet der damaligen UdSSR?

Also den Einwand verstehe ich nun nicht...ob da nun ein U-Boot war oder 5 U-Boote sind spielt doch keine Rolle - so lange ein U-Boot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist un dein U-Boot hat halt die dumme Eigenschaft schwer gesehen werden zu können.
Sach mal, willst oder kannst Du nicht lesen?
Drei (in Worten 3) U-Boote waren hinter dem Schiff. Steht doch alles da. Da war die Beleuchtung auch an.

Die haben nichts unternommen. Weil sie wußten, was auf dem Schiff war.

Nur der besoffene Kapitän des gegen den Befehl ausgelaufenen 4. U-Bootes griff an.

Steht alles da.

Minimalphilosoph
31.01.2020, 21:13
Ostsee? Küstengebiet der damaligen UdSSR?

Also den Einwand verstehe ich nun nicht...ob da nun ein U-Boot war oder 5 U-Boote sind spielt doch keine Rolle - so lange ein U-Boot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist un dein U-Boot hat halt die dumme Eigenschaft schwer gesehen werden zu können.


Die waren da auf Friedenswacht....wie alle Russen bis 1989...
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen: Wenn du die deutsche U-Boot-Flotte befehligt hättest, wäre die Wolfsrudeltaktik noch die harmaloseste gewesen...

BlackForrester
31.01.2020, 21:45
Sach mal, willst oder kannst Du nicht lesen?
Drei (in Worten 3) U-Boote waren hinter dem Schiff. Steht doch alles da. Da war die Beleuchtung auch an.

Die haben nichts unternommen. Weil sie wußten, was auf dem Schiff war.

Nur der besoffene Kapitän des gegen den Befehl ausgelaufenen 4. U-Bootes griff an.

Steht alles da.


Zitat Spiegel:
"...drei feindliche u-boote im seequadrat viktor toni 4923 - laufen aufgetaucht langsame fahrt kurs sw - sind erfasst und werden überwacht - mittlere und westliche ostsee frei von u-boote..."

Wie kommst Du nun auf die Idee, dass dies drei U-Boot in (Kern-)Schussweite der Gustloff waren? Man fährt doch mit einem - auch wenn bewaffnetem - Schiff nicht freiwillig vor die Torpedorohre eines Feind-U-Bootes. Auch ob der U-Boot Kapitän , welcher geschossen hat, auf einer Sauftour war oder nicht - was für eine Rolle spielt das un dgegen Befehl - also auslaufen hätte er ja sollen, halt nicht so spät?

Due Gustloff ist ein Mythos - unbestritten DIE größte Katastrophe in der zivilen Schifffahrt (obwohl man sich die Frage stellen muss - die Gustloff war anscheinend bewaffnet, ist es dann noch ein ziviles Schiff) und die Versenkung war ziemlich sinnfrei, weil der Krieg war damals schon längstens entschieden. Aber Kriegsverbrechen un dwas macht in einem krieg Sinn?

Dann müsste man Fälle wie die Lusitania (WK I) oder Athenia (WKII) - also von deutschen U-Booten versenkte Passagierschiffe - ebenfalls als Kriegsverbrechen deklarieren-

Oder wie soll man dann den nachfolgenden Befehl interpretieren?
"Jeglicher Rettungsversuch von Angehörigen versenkter Schiffe, also auch Auffischen von Schwimmenden und Anbordgabe auf Rettungsboote, Aufrichten gekenterter Rettungsboote, Abgabe von Nahrungsmitteln und Wasser, haben zu unterbleiben. Rettung widerspricht den primitivsten Forderungen der Kriegführung nach Vernichtung feindlicher Schiffe und Besatzungen."

Im Grunde sagt dieser Befehl doch - macht keine Gefangenen.Im WKII wurden - von allen Seiten und ohne jegliche Ausnahme- Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in bis dahin unbekannter Barbarei begangen. Der einzige Unterschied ist - der Sieger kann tun und lassen was er denn will und hat immer recht.

BlackForrester
31.01.2020, 21:49
Du magst ja teilweise Recht haben, aber ich weiss von meiner Schwaegerin aus der Tilsiter Gegend, dass sie von ihrem Buergermeister bereits im Oktober 1944 aufgefordert wurden, in den Westen zu fliehen. Wenn sie dem Befehl nicht folgten, drohte ihnen Erschiessung. Die deutsche Obrigkeit war also durchaus besorgt um die Bevoelkerung in Ostpreussen.


War dies nun die Regel oder war dies die Ausnahme?

Schwabenpower
31.01.2020, 21:56
Zitat Spiegel:
"...drei feindliche u-boote im seequadrat viktor toni 4923 - laufen aufgetaucht langsame fahrt kurs sw - sind erfasst und werden überwacht - mittlere und westliche ostsee frei von u-boote..."

Wie kommst Du nun auf die Idee, dass dies drei U-Boot in (Kern-)Schussweite der Gustloff waren? Man fährt doch mit einem - auch wenn bewaffnetem - Schiff nicht freiwillig vor die Torpedorohre eines Feind-U-Bootes. Auch ob der U-Boot Kapitän , welcher geschossen hat, auf einer Sauftour war oder nicht - was für eine Rolle spielt das un dgegen Befehl - also auslaufen hätte er ja sollen, halt nicht so spät?

Due Gustloff ist ein Mythos - unbestritten DIE größte Katastrophe in der zivilen Schifffahrt (obwohl man sich die Frage stellen muss - die Gustloff war anscheinend bewaffnet, ist es dann noch ein ziviles Schiff) und die Versenkung war ziemlich sinnfrei, weil der Krieg war damals schon längstens entschieden. Aber Kriegsverbrechen un dwas macht in einem krieg Sinn?

Dann müsste man Fälle wie die Lusitania (WK I) oder Athenia (WKII) - also von deutschen U-Booten versenkte Passagierschiffe - ebenfalls als Kriegsverbrechen deklarieren-

Oder wie soll man dann den nachfolgenden Befehl interpretieren?
"Jeglicher Rettungsversuch von Angehörigen versenkter Schiffe, also auch Auffischen von Schwimmenden und Anbordgabe auf Rettungsboote, Aufrichten gekenterter Rettungsboote, Abgabe von Nahrungsmitteln und Wasser, haben zu unterbleiben. Rettung widerspricht den primitivsten Forderungen der Kriegführung nach Vernichtung feindlicher Schiffe und Besatzungen."

Im Grunde sagt dieser Befehl doch - macht keine Gefangenen.Im WKII wurden - von allen Seiten und ohne jegliche Ausnahme- Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in bis dahin unbekannter Barbarei begangen. Der einzige Unterschied ist - der Sieger kann tun und lassen was er denn will und hat immer recht.

Aufgetaucht. Himmel, Laß Hirn regnen

Lykurg
31.01.2020, 22:13
Ich empfehle zur Recherche die spanische Version von Wikipedia. Nur dort gibt es die ungeschönte reine Wahrheit. Echt jetzt ! :cool:

Liegt auf jeden Fall näher an der Wahrheit als das Geschreibsel in deinen roten Propagandaheftchen...:fuck:

Noch etwas zur Gustloff: Da meine Familie in dieses Thema involviert ist, hatte u.a. mein Vater persönlichen Kontakt zu Heinz Schön, dem wohl bekanntesten Gustloff-Überlebenden. Seine Bücher und Arbeiten sind sehr detailreich und hervorragend belegt. Dass die Gustloff-Versenkung ein Kriegsverbrechen ist, steht bei genauem Studium der Sachlage klar fest. Ganz egal, was irgendwelche antideutschen H****söhne auch derzeit meinen "uminterpretieren" zu müssen.

Kurti
31.01.2020, 22:26
War dies nun die Regel oder war dies die Ausnahme?Vermutlich war die "Schwägerin" die Ausnahme.

Parabellum
31.01.2020, 23:07
Liegt auf jeden Fall näher an der Wahrheit als das Geschreibsel in deinen roten Propagandaheftchen...:fuck:

Noch etwas zur Gustloff: Da meine Familie in dieses Thema involviert ist, hatte u.a. mein Vater persönlichen Kontakt zu Heinz Schön, dem wohl bekanntesten Gustloff-Überlebenden. Seine Bücher und Arbeiten sind sehr detailreich und hervorragend belegt. Dass die Gustloff-Versenkung ein Kriegsverbrechen ist, steht bei genauem Studium der Sachlage klar fest. Ganz egal, was irgendwelche antideutschen H****söhne auch derzeit meinen "uminterpretieren" zu müssen.

Ja, in der Tat. So Detailreich und aufschlussreich das Schön in seiner Literatur nie explizit von einem Kriegsverbrechen geschrieben hat. Da hat dir dein Papi wohl einen Bären aufgebunden.

Lykurg
31.01.2020, 23:43
Ja, in der Tat. So Detailreich und aufschlussreich das Schön in seiner Literatur nie explizit von einem Kriegsverbrechen geschrieben hat. Da hat dir dein Papi wohl einen Bären aufgebunden.

Klar, du kleiner Bolschewistenpenner, du hast seine Bücher natürlich gelesen...

Parabellum
31.01.2020, 23:48
Sicher. Unter anderem "Ostsee ’45 – Menschen, Schiffe, Schicksale".

Lykurg
31.01.2020, 23:49
Sicher. Unter anderem "Ostsee ’45 – Menschen, Schiffe, Schicksale".

Hast dir den Buchtitel schon bei Google rausgesucht. Wow!

Parabellum
31.01.2020, 23:54
Hast dir den Buchtitel schon bei Google rausgesucht. Wow!

Für dich wäre es schon mal ein Anfang. Du scheinst das Interesse deines Vaters ja nicht weiter zu verfolgen.

Lykurg
31.01.2020, 23:57
Für dich wäre es schon mal ein Anfang. Du scheinst das Interesse deines Vaters ja nicht weiter zu verfolgen.

Woher willst du das wissen? Haben wir uns über den Buchinhalt unterhalten? Nein, also schieb ab und nerve hier nicht rum.

Parabellum
01.02.2020, 00:02
Woher willst du das wissen? Haben wir uns über den Buchinhalt unterhalten? Nein, also schieb ab und nerve hier nicht rum.

Na weil du Dummschwätzt. Aus der Berechnung heraus ich würde weder Heinz Schön noch seine Bücher kennen.
Also Fakten auf den Tisch, oder halt dich bei Gesprächen unter Erwachsenen raus.

Kreuzbube
01.02.2020, 00:33
Es sollte ein gemeinsames deutsch-russ. Gedenken an die Opfer dieser Tragödien geben. Einschließlich auch der Toten der Blockade von Leningrad. Ohne gegenseitige Schuldzuweisungen. Stellvertretend für Alle Unschuldigen, die in den Strudel der Ereignisse gerieten.

Filofax
01.02.2020, 00:39
Ein Boot, das quasi ausschließlich Frauen und Kinder transportierte, darf man natürlich versenken,
denn es waren Deutsche. Und die hatten den Krieg angefangen (Nazis). Also die Kinder.
Logisch. GEZ-Presse, NRD.
Noch Fragen?

Da hat der rote NDR natürlich einen echten Experten herangekarrt, der in dem Artikel den "pflichtbewussten sowjetischen U - Boot" - Helden lobt:


Historiker Axel Schildt
Axel Friedrich Schildt (* 9. Mai 1951 in Hamburg; † 5. April 2019 ebenda) war ein deutscher Historiker. Seine Arbeitsgebiete waren vor allem die Intellektuellengeschichte des 20. Jahrhunderts, die Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts sowie die Sozial- und Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Er war von 2002 bis 2017 Leiter der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg.




Ein Clown, der nie einen Ruf an einer Universität erhielt und sich deswegen für SPD - nahe Stiftungen als Lohnschreiber betätigen musste. Dass der NDR diesen linken Zausel, der sich nie mit der Militärgeschichte befasst hat, als Experte für die Gustoff heranzieht, ist kein Wunder...

MorganLeFay
01.02.2020, 00:42
Es sollte ein gemeinsames deutsch-russ. Gedenken an die Opfer dieser Tragödien geben. Einschließlich auch der Toten der Blockade von Leningrad. Ohne gegenseitige Schuldzuweisungen. Stellvertretend für Alle Unschuldigen, die in den Strudel der Ereignisse gerieten.

Für ‘ne Idee von Dir ist das ‘ne gute Idee.

Das kommt von “Asterix bei den Belgiern” und ich finde Deine Idee wirklich gut, brauchte aber einen blöden Spruch.

Lykurg
01.02.2020, 00:43
Da hat der rote NDR natürlich einen echten Experten herangekarrt, der in dem Artikel den "pflichtbewussten sowjetischen U - Boot" - Helden lobt:

Ein Clown, der nie einen Ruf an einer Universität erhielt und sich deswegen für SPD - nahe Stiftungen als Lohnschreiber betätigen musste. Dass der NDR diesen linken Zausel, der sich nie mit der Militärgeschichte befasst hat, als Experte für die Gustoff heranzieht, ist kein Wunder...

Ja, das habe ich auch gedacht, als ich mal nachgesehen habe, wer dieser Schildt überhaupt ist bzw. war (inzwischen hat der linke "Experte" ja bereits ins Gras gebissen).

Schwabenpower
01.02.2020, 00:43
Es sollte ein gemeinsames deutsch-russ. Gedenken an die Opfer dieser Tragödien geben. Einschließlich auch der Toten der Blockade von Leningrad. Ohne gegenseitige Schuldzuweisungen. Stellvertretend für Alle Unschuldigen, die in den Strudel der Ereignisse gerieten.
Ich vermute mal ketzerisch, daß dies auch im Sinne von Putin und Trump wäre. Wer dagegen ist, kann man sich an sechs Fingern abzählen

Filofax
01.02.2020, 00:43
Solche Artikel zeigen ganz klar, wie die BRD-Historiker und das ganze System ticken. Was lernt man also: Wenn sich der Wind mal dreht, dann kommt alles auf einen zurück. Beispielsweise auch die Hetze gegen das eigene Volk. Darüber sollten sich Leute wie Schildt und Co. einmal Gedanken machen. Das Karmagesetz gilt auch für Leute wie sie.

Der Typ ist seit 2019 tot. Angeblich hat er sich totgesoffen, denn er wurde nur 67 Jahre alt...

OneDownOne2Go
01.02.2020, 00:43
Das ist richtig. Für mich ist nur wichtig die Frage zu beantworten, ob es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelte oder nicht. Und der Rechtslage entsprechend war es das nicht. So frustrierend das auch für manchen sein mag.

[...]

Die ganze Debatte ist äußerst müßig. Auf das tausendfache Leid hat die Bewertung keinerlei Auswirkungen, und keins der Opfer erhebt sich wieder aus dem Grab, sollte die Versenkung dereinst doch mal als Verbrechen bewertet werden.

Lykurg
01.02.2020, 00:44
Der Typ ist seit 2019 tot. Angeblich hat er sich totgesoffen, denn er wurde nur 67 Jahre alt...

Tja, ist wohl selbst "abgesoffen", der zynische ***** :D


Die ganze Debatte ist äußerst müßig. Auf das tausendfache Leid hat die Bewertung keinerlei Auswirkungen, und keins der Opfer erhebt sich wieder aus dem Grab, sollte die Versenkung dereinst doch mal als Verbrechen bewertet werden.

Dass es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelt, wurde sogar in dieser BRD jahrzehntelang zugegeben. Nur in letzter Zeit versuchen antideutsche Kreise auch hier die Sache zu zerreden und zu beschönigen. Selbst der Versailler Versklavungsvertrag wird ja neuerdings im Regime-TV als "Chance für Deutschland" verkauft. Gehirnwäsche pur!

C-Dur
01.02.2020, 00:46
War dies nun die Regel oder war dies die Ausnahme?Das kann ich Dir leider nicht sagen, da ich selber nicht betroffen war, und meine Schwaegerin schon vor etlichen Jahren verstorben ist.

Ich weiss von einem aelteren Ehepaar, das nicht geflohen ist, der Vater entschied zu bleiben, glaubte, der Russe wuerde ihnen schon nichts tun. Leider wurden sie gruendlichst enttaeuscht!! Nicht nur verloren sie ihren Hof, sondern auch ihre 20+ jaehrige Tochter. Selbst die Mutter wurde vergewaltigt! Sie hatten noch einen ca. 15-jaehrigen Sohn, der auch von den Russen fuer Zwangsarbeit abgeholt wurde. Ich lernte sie kennen Weihnachten 1954. Deren zwei aelteren Soehne, damals beim Militaer, hatten es geschafft, die Eltern und den juengeren Bruder in den Westen zu holen. Ich erinnere mich an den zerbrochenen alten
Vater... sein Leid war ihm ins Gesicht geschrieben.
Waeren sie doch nur geflohen! Scheinbar wurden sie nicht mit Erschiessung bedroht. Sie waren auch nicht von derselben Gegend wie meine Schwaegerin.

Schwabenpower
01.02.2020, 00:49
Die ganze Debatte ist äußerst müßig. Auf das tausendfache Leid hat die Bewertung keinerlei Auswirkungen, und keins der Opfer erhebt sich wieder aus dem Grab, sollte die Versenkung dereinst doch mal als Verbrechen bewertet werden.
Dereinst? Eher wieder. Denn bis vor wenigen Jahren war es unstrittig noch eins

Filofax
01.02.2020, 00:54
Die deutsche Lügenpresse beeilt sich zu erklären, dass die Versenkung rechtmäßig erfolgte.

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-75-Jahren-Die-Wilhelm-Gustloff-wird-versenkt,gustloff120.html

Alles in Ordnung. Waren nur Deutsche.

Hier sieht man an seinem Buch, was für ein "Vogel" dieser Schildt war:

Wir-wollen-mehr-Demokratie-wagen-Antriebskraefte-Realitaet-und-Mythos-eines-Versprechens


Willy Brandt weckte 1969 hohe Erwartungen, die von der sozial-liberalen Koalition aber nur zum Teil erfüllt wurden. Zunächst beschleunigten sich gesellschaftliche Demokratisierungsprozesse von unten, deren Akteure die Forderung nach »mehr Demokratie« häufig viel radikaler auslegten, als es den Regierungsparteien lieb war. Was Umfang und Tempo der Reformen anging, lag die Bundesrepublik im internationalen Vergleich gleichwohl mit an der Spitze.

Was für eine "Demokratie" soll Willy Weinbrandt denn 1969 eingeführt haben?
Dass er Stasi - Schergen in seine Regierung liess?
Dass er es ermöglichte, dass die Stasi seine Amtsenthebung verhinderte?

Der Vorfall wurde übrigens auch nach 1990 nie aufgeklärt, da Bestand kein Interesse dran, wahrscheinlich hatte Willy - "wir wollen mehr Demokratie wagen" - Brandt da ganz dick seine Finger mit im Spiel. Und was meint dieser Vogel denn mit "Demokratiebewegung von unten"?



Die kriminellen Studenten, die Steine warfen und Häuser besetzen und aus denen dann die RAF entstand?
Das waren für Schildt also Leute, die "Demokratie radikal auslegten"?

So ein Schwachkopf sagt natürlich auch, die Gustloff wurde völlig zu Recht versenkt von den tapferen Befreiern...

https://www.uni-hamburg.de/10807174/schildt-733x414-4b953795c790c8dd5d0ccd0e215b2dad4fc71bd4.jpg

Filofax
01.02.2020, 01:08
Tja, ist wohl selbst "abgesoffen", der zynische ***** :D



Dass es sich hier um ein Kriegsverbrechen handelt, wurde sogar in dieser BRD jahrzehntelang zugegeben. Nur in letzter Zeit versuchen antideutsche Kreise auch hier die Sache zu zerreden und zu beschönigen. Selbst der Versailler Versklavungsvertrag wird ja neuerdings im Regime-TV als "Chance für Deutschland" verkauft. Gehirnwäsche pur!

Dieses Interview mit der TAZ zeigt, wo der Wind herweht.

Dem ging es nie um Forschung, der hatte einen "Auftrag":

https://taz.de/Axel-Schildt-ueber-NS-Forschung-in-Hamburg/!5097756/


taz: Herr Schildt, warum ist die „Forschungsstelle für Zeitgeschichte“ ursprünglich gegründet worden?

Axel Schildt: Um über das lokale NS-Regime aufzuklären. Der erste Vorläufer unseres heutigen Instituts wurde 1949 gegründet und hieß „Forschungsstelle für die Geschichte Hamburgs 1933–1945“. Diese Aufgabenbestimmung ging auf einen Beschluss der Bürgerschaft zurück.

Konkreter Anlass war ein Buch über den Hamburger Gauleiter, Karl Kaufmann.

Ja. Die 1947 erschienene Studie „Das letzte Kapitel. Geschichte der Kapitulation Hamburgs“ von Kurt Detlev Möller verbreitete die Legende vom noblen Gauleiter Kaufmann, weil er die Stadt durch kampflose Übergabe vor dem Untergang gerettet habe. Ausgeklammert blieb allerdings alles, was die Nationalsozialisten seit 1933 angerichtet hatten.

Die erste Forschungsstelle sollte also richtigstellen?

Ihre Gründung war jedenfalls auch eine Reaktion auf das Buch, das starke Proteste in Bürgerschaft und Medien ausgelöst hatte.

Wie recherchierte man damals?

Es war ein prekäres Unterfangen. Der Leiter und die beiden Mitarbeiter des Instituts – mehr Personal gab es nicht – haben versucht, auch das Vertrauen ehemaliger NSDAP-Funktionäre zu gewinnen, um an deren Erinnerungen und Unterlagen zu gelangen. Dafür wollten sie keine Öffentlichkeit.

Man hat nicht geforscht, es ging nicht um "Zeitgeschichte", man wollte Müll auskübeln.
Dabei hat man ekelhafte Methoden angewandt, wie man sie sonst eher von der Stasi kennt:
Das Vertrauen von Leuten zu gewinnen, um sie dann später durch den Dreck zu ziehen.

Was sind das für "Historiker":


Zu einzelnen Bereichen, von der Justiz bis zur Schule, hatte es durchaus eine ganze Reihe wichtiger Publikationen über die NS-Zeit in Hamburg gegeben, besonders viele in den 1980er Jahren, auch von Geschichtswerkstätten. Aber eine Gesamtdarstellung wurde von uns in der Tat erst 2005 veröffentlicht. Damit haben wir quasi eine politisch-moralische Pflicht erfüllt.

Ihm ging es nicht um Forschung, er wollte eine "politisch - moralische" Pflicht erfüllen. Deswegen konnte er auch 2005 seine Lügenmärchen veröffentlichen, der Steinewerfer Fischer war kurz zuvor Vizekanzler und hat den Boden bereitet...

Lykurg
01.02.2020, 01:24
Was für eine verräterische *****, dieser Schildt. Bedauerlich, wenn solche Leute frühzeitig die Löffel abgeben, ohne dass man sie für ihre Taten entsprechend "belohnen" kann...

Kreuzbube
01.02.2020, 01:32
Für ‘ne Idee von Dir ist das ‘ne gute Idee.

Das kommt von “Asterix bei den Belgiern” und ich finde Deine Idee wirklich gut, brauchte aber einen blöden Spruch.

Keine Ursache. Meine Ideen sind immer goldig. Hat inzwischen auch die Chef-Etage erkannt. Zugeben wollten sie es lange nicht!:happy:

Kreuzbube
01.02.2020, 01:37
Ich vermute mal ketzerisch, daß dies auch im Sinne von Putin und Trump wäre. Wer dagegen ist, kann man sich an sechs Fingern abzählen

Wir müssen nach vorne schauen. Die Toten mahnen uns!

Schlummifix
01.02.2020, 06:56
Hier sieht man an seinem Buch, was für ein "Vogel" dieser Schildt war:

Wir-wollen-mehr-Demokratie-wagen-Antriebskraefte-Realitaet-und-Mythos-eines-Versprechens



Was für eine "Demokratie" soll Willy Weinbrandt denn 1969 eingeführt haben?
Dass er Stasi - Schergen in seine Regierung liess?
Dass er es ermöglichte, dass die Stasi seine Amtsenthebung verhinderte?

Der Vorfall wurde übrigens auch nach 1990 nie aufgeklärt, da Bestand kein Interesse dran, wahrscheinlich hatte Willy - "wir wollen mehr Demokratie wagen" - Brandt da ganz dick seine Finger mit im Spiel. Und was meint dieser Vogel denn mit "Demokratiebewegung von unten"?



Die kriminellen Studenten, die Steine warfen und Häuser besetzen und aus denen dann die RAF entstand?
Das waren für Schildt also Leute, die "Demokratie radikal auslegten"?

So ein Schwachkopf sagt natürlich auch, die Gustloff wurde völlig zu Recht versenkt von den tapferen Befreiern...

https://www.uni-hamburg.de/10807174/schildt-733x414-4b953795c790c8dd5d0ccd0e215b2dad4fc71bd4.jpg

Was ist denn das für ein Geisteskranker?
Irre, was für Typen in der BRD rumlaufen ....

herberger
01.02.2020, 08:37
Wenn diese Geschichtslumpen kriegsrechtlich nicht weiter kommen dann konstruieren sie ein moralisches Recht.

Beispiel Leningrad ein deutsches Kriegsverbrechen, Leningrad war eingekesselt und wurde verteidigt ohne Rücksicht auf Verluste. Das die Stadt hungerte ist nicht die Schuld der Deutschen und schon gar kein Kriegsverbrechen, denn den Sowjets stand es frei in Leningrad jeder Zeit zu kapitulieren.

Der gesunde Menschverstand würde die Schuld am Hunger in Leningrad den Sowjets anlasten.

Filofax
01.02.2020, 10:12
Wenn diese Geschichtslumpen kriegsrechtlich nicht weiter kommen dann konstruieren sie ein moralisches Recht.

Beispiel Leningrad ein deutsches Kriegsverbrechen, Leningrad war eingekesselt und wurde verteidigt ohne Rücksicht auf Verluste. Das die Stadt hungerte ist nicht die Schuld der Deutschen und schon gar kein Kriegsverbrechen, denn den Sowjets stand es frei in Leningrad jeder Zeit zu kapitulieren.

Der gesunde Menschverstand würde die Schuld am Hunger in Leningrad den Sowjets anlasten.

Wenn die Sowjetunion und heute Russland aus diesen Ereignissen heute eine Heldengeschichte fantasieren, kann ich das verstehen.
Es war keine Heldentat, es war einfach das riesige Land und die brutale Rücksichtslosigkeit Stalins, Soldaten und Zivilbevölkerung zu verheizen.
Die Belohnung waren dann 45 Jahre weitere Armut und Ausbeutung, welche dieser Vielvölkerstaat genießen durfte.

Heute braucht Putin dies aber, um das Reich zusammenzuhalten, das ist schon ok...
Ich bin in Russland nach 1990 nie feindlich behandelt worden, und ich habe auch den 8. Mai in Russland erlebt.

Leute wie Steinmeier haben eine riesige Panik vor einem "Schlussstrich", dabei heißt ein Schlussstrich nur:
Es ist jetzt jeder Deutsche tot, der auch nur "theoretisch" in den Jahren bis 1945 irgendeine persönliche Schuld auf sich geladen hätte, also hören wir auf, und zu Entschuldigen, denn unser Rechtssystem (die "Demokratie, die immer wie ein Phallus gerade von Union und SPD so hochgehalten wird) kennt keine "Erbschuld" und keine "Sippenhaft"

Ich hätte ja lein Problem , wenn Typen wie Steinmeier persönlich die Verantwortung übernehmen, er könnte ja einfach sich selber als Bundespräsident auf "Hartz4 - Niveau" setzen und den Differenzbetrag zu seinem Einkommen einer "Gedenkstätte" spenden.
Das höre ich aber nie von diesen Leuten, also ist es ihnen persönlich egal, es geht ihnen um etwas anderes.
Sie wollen sich selber erhöhen, sie wollen einen Persilschein, sie wollen Kritiker an ihrer Politik mundtot machen, denn jeder der sie kritisiert ist ein "Leugner" oder will zumindest "verharmlosen"...

Leider ist auch die AfD nicht frei von diesen Leuten, man merkt es gerade an der "Iran - Politik" die dort betrieben wird, Begriffe wie "Mullah - Regime" werden verwendet und man posiert vor Israel - Flaggen damit sich der Deutsche gruseln soll, ohne dass er mitbekommt was eigentlich im Iran abläuft...

Aber selber Typen wie Martin Lichtmesz tappen in diese Falle, sein eigentlich ganz guter Artikel über Israel wird leider wertlos, als er von den "Palästinensern" spricht, ohne mal zu überlegen, was denn das überhaupt ist und wodurch sich denn so ein Palästinenser von seinen Nachbarn unterscheidet...

erselber
01.02.2020, 14:39
Vollkommener Blödsinn. Es ist Kriegszeit, und noch war kein grösseres Schiff versenkt werden. smartphone Bildung über Krieg und Seerecht.

Ohne jetzt mal nachzugoogeln bezweifle ich, dass niemals ein größeres Schiff, tonnagemäßig betrachtet, im Laufe dieser Auseinandersetzung versenkt worden sei.

Außerdem sagen die einschlägigen Abkommen unisono, dass wenn sich einem befriedeten Gebiet Waffen, einsatzfähiges militärisches Personal mit Waffen, Arsenale, Waffen- Munitionsdepots, Entsatz auch VOBs befinden dieses diesen Status verliert und vom Gegner angegriffen werden darf. Soweit ich noch weiß ist dieses Gebiet sogar bis zu 5 km im um Kreis definiert in denen keine Waffen und dgl. aufgefahren sein dürfen. Wobei das Gebiet auch nach außen gut sichtbar als solches markiert werden muss.

Ausnahmen bilden hier nur das medizinische Personal, die im begrenzten Umfang berechtigte Waffenträger sein und diese nur zum eigenen Schutz und dem Schutz der ihnen anvertrauten Personen unter stringenten Auflagen einsetzen dürfen. Also keine Selbstlader, hier auch schon schnöde Trommelrevolver, Automatikwaffen sowieso bzw. mannstoppende Munition, Dumm-Dumm Geschosse, bleibt also die alte ehrwürdige Walther P 08 oder baugleiche Typen mit Stahlmantelgeschossen übrig. Auch hier sagen die Abkommen, dass bei einem Verstoß der Status befriedeter Raum nicht mehr besteht, der besondere Schutz verlustig ist und der Nichtkombattantenstatus nicht mehr existiert.

Ob nun der Gegner das bei Verstößen dann auch tut oder nicht bleibt diesem überlassen. Somit gehe ich als Landratte davon aus, dass diese Vorschriften sinngemäß auch auf hoher See anzuwenden sind. Bei diesem Schiff war es halt so, dass neben Zivilpersonen eben auch Militär mit Waffen, Ausrüstung transportiert wurden.

herberger
01.02.2020, 15:28
Das man in der Ostsee keine Rücksicht nahm auf irgendwelche Human Regeln, beweist ja schon die Versenkung der Kap Arkona, die von brit. Tieffliegern versenkt wurde und anschließend wurden die Schiffsbrüchigen von den Tieffliegern mit MGs beschossen, das es sich um KZ Häftlinge handelte war vom Flugzeug aus vermutlich nicht zu erkennen.

Parabellum
01.02.2020, 16:12
Das man in der Ostsee keine Rücksicht nahm auf irgendwelche Human Regeln, beweist ja schon die Versenkung der Kap Arkona, die von brit. Tieffliegern versenkt wurde und anschließend wurden die Schiffsbrüchigen von den Tieffliegern mit MGs beschossen, das es sich um KZ Häftlinge handelte war vom Flugzeug aus vermutlich nicht zu erkennen.

Keine ausreichende Markierung als Rot-Kreuz-Schiff etc., dasselbe Problem wie bei der Gustloff. So ein Angriff sollte also keine Überraschung sein. Inwieweit es notwendig war noch im Tiefflug auf die schwimmenden Menschen zu schießen ist eine andere Geschichte.

Schlummifix
01.02.2020, 16:30
Keine ausreichende Markierung als Rot-Kreuz-Schiff etc., dasselbe Problem wie bei der Gustloff. So ein Angriff sollte also keine Überraschung sein. Inwieweit es notwendig war noch im Tiefflug auf die schwimmenden Menschen zu schießen ist eine andere Geschichte.

Wenn man möglichst viele Deutsche abschlachten will, macht das Sinn.
Du bist doch so blöd, dass es kracht.

Parabellum
01.02.2020, 16:40
Wenn man möglichst viele Deutsche abschlachten will, macht das Sinn.
Du bist doch so blöd, dass es kracht.

Ja, bei so einem Blickwinkel würde das Sinn machen. Aber du weisst ja das ich erstmal nur das Gute im Menschen sehe.

SprecherZwo
01.02.2020, 16:46
Ja, bei so einem Blickwinkel würde das Sinn machen. Aber du weisst ja das ich erstmal nur das Gute im Menschen sehe.
Aber nur bei Deutschlands Gegnern.

herberger
01.02.2020, 16:57
Keine ausreichende Markierung als Rot-Kreuz-Schiff etc., dasselbe Problem wie bei der Gustloff. So ein Angriff sollte also keine Überraschung sein. Inwieweit es notwendig war noch im Tiefflug auf die schwimmenden Menschen zu schießen ist eine andere Geschichte.

Andere Geschichte? Waren das keine Schiffsbrüchigen der Arkona? Glaubten die fliegenden Gangster das die Schiffsbrüchigen an ein Wettschwimmen teilnahmen.

Parabellum
01.02.2020, 17:27
Andere Geschichte? Waren das keine Schiffsbrüchigen der Arkona? Glaubten die fliegenden Gangster das die Schiffsbrüchigen an ein Wettschwimmen teilnahmen.

Genau deswegen stelle ich ja den Sinn dieses Beschusses in Frage...

Kurti
01.02.2020, 17:41
Genau deswegen stelle ich ja den Sinn dieses Beschusses in Frage...Als die Wilhelm Gustloff und die Arkona versenkt wurden, waren die ungeheuerlichen, zivilen Verbrechen des NS-Regimes bereits größtenteils aufgedeckt. Eventuell bestärkte das kurz vor dem absehbaren Ende des WKII die zunehmende Rücksichtlosigkeit der ehemaligen Kriegsgegner.

herberger
01.02.2020, 18:04
Als die Wilhelm Gustloff und die Arkona versenkt wurden, waren die ungeheuerlichen, zivilen Verbrechen des NS-Regimes bereits größtenteils aufgedeckt. Eventuell bestärkte das kurz vor dem absehbaren Ende des WKII die zunehmende Rücksichtlosigkeit der ehemaligen Kriegsgegner.

Du gehörst auch einer Opfergruppe an, die deutschen Taten im WKII werden immer größer während die Taten der Sieger immer kleiner werden, trenne dich von dieser Religion.

Kurti
01.02.2020, 18:13
Du gehörst auch einer Opfergruppe an, die deutschen Taten im WKII werden immer größer während die Taten der Sieger immer kleiner werden, trenne dich von dieser Religion.Ich bin nicht bereit, das von dir angesprochene Thema zu vertiefen. Mein Beitrag #178 hat mich bereits genug Überwindung gekostet.

herberger
01.02.2020, 18:22
Ich bin nicht bereit, das von dir angesprochene Thema zu vertiefen. Mein Beitrag #178 hat mich bereits genug Überwindung gekostet.


Nur mal ein Beispiel, General Patton hat Buchenwald und Dachau befreit.

Nimmt es da nicht etwas wunder wenn er zum Beispiel sagt.

"Die NSDAP ist doch auch nur eine Partei wir bei uns"!

Patton hat noch mehr so ähnliche Sachen gesagt, wie kommt einer dazu der KZ befreit hat?

Noch ein Patton

"Entnazifizierung? Was soll denn dieser Scheiß, ich bin hier her gekommen um einen Krieg zu gewinnen"!

Tronjer
04.02.2020, 23:58
Zitat Spiegel:
"...drei feindliche u-boote im seequadrat viktor toni 4923 - laufen aufgetaucht langsame fahrt kurs sw - sind erfasst und werden überwacht - mittlere und westliche ostsee frei von u-boote..."

Wie kommst Du nun auf die Idee, dass dies drei U-Boot in (Kern-)Schussweite der Gustloff waren? Man fährt doch mit einem - auch wenn bewaffnetem - Schiff nicht freiwillig vor die Torpedorohre eines Feind-U-Bootes. Auch ob der U-Boot Kapitän , welcher geschossen hat, auf einer Sauftour war oder nicht - was für eine Rolle spielt das un dgegen Befehl - also auslaufen hätte er ja sollen, halt nicht so spät?

Due Gustloff ist ein Mythos - unbestritten DIE größte Katastrophe in der zivilen Schifffahrt (obwohl man sich die Frage stellen muss - die Gustloff war anscheinend bewaffnet, ist es dann noch ein ziviles Schiff) und die Versenkung war ziemlich sinnfrei, weil der Krieg war damals schon längstens entschieden. Aber Kriegsverbrechen un dwas macht in einem krieg Sinn?

Dann müsste man Fälle wie die Lusitania (WK I) oder Athenia (WKII) - also von deutschen U-Booten versenkte Passagierschiffe - ebenfalls als Kriegsverbrechen deklarieren-

Oder wie soll man dann den nachfolgenden Befehl interpretieren?
"Jeglicher Rettungsversuch von Angehörigen versenkter Schiffe, also auch Auffischen von Schwimmenden und Anbordgabe auf Rettungsboote, Aufrichten gekenterter Rettungsboote, Abgabe von Nahrungsmitteln und Wasser, haben zu unterbleiben. Rettung widerspricht den primitivsten Forderungen der Kriegführung nach Vernichtung feindlicher Schiffe und Besatzungen."

Im Grunde sagt dieser Befehl doch - macht keine Gefangenen.Im WKII wurden - von allen Seiten und ohne jegliche Ausnahme- Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in bis dahin unbekannter Barbarei begangen. Der einzige Unterschied ist - der Sieger kann tun und lassen was er denn will und hat immer recht.



Dir ist schon klar welcher Vorfall dem Laconia-Befehl zu Grunde liegt, oder?!
Falls nicht, darfst Du wahlweise nach Korvettenkapitän Werner Hartenstein, U-156 oder Laconia Schiff recherchieren.

Der Vergleich zur Lusitania ist Blödsinn, da wohl bekannt sein dürfte, daß sie Konterbande geladen hatte und somit als Blockadebrecher fungierte. Weiterhin wurde sie in Schiffsregistern auch als Hilfskreuzer geführt, da sie auch als solcher konzipiert, was jedoch nicht umgesetzt wurde.


Beim Fall Athenia muß ich beipflichten.

BlackForrester
05.02.2020, 09:37
Dir ist schon klar welcher Vorfall dem Laconia-Befehl zu Grunde liegt, oder?!
Falls nicht, darfst Du wahlweise nach Korvettenkapitän Werner Hartenstein, U-156 oder Laconia Schiff recherchieren.

Ich brauche weder noch - der Befehl basierte auf der gezielten Bombardierung von US-Kampfflugzeugen auf deutsche U-Boote und die von diesen geschleppten Rettungsbooten infolge der Versenkung der als Truppentraunsporter und Gefangeneschiff verwendeten Laconia. Also das Ergebnis, dass die Amis versucht haben eine Rettungsmission zu verhindern bzw. die Retter wie die zu Rettenden mit Bomben beworfen haben.



Der Vergleich zur Lusitania ist Blödsinn, da wohl bekannt sein dürfte, daß sie Konterbande geladen hatte und somit als Blockadebrecher fungierte. Weiterhin wurde sie in Schiffsregistern auch als Hilfskreuzer geführt, da sie auch als solcher konzipiert, was jedoch nicht umgesetzt wurde.

Darüber streiten sich bis heute die Geister - ob oder ob nicht. Aber es ist wohl anzunehmen, dass der U-Boot Kapitän darüber keine Kenntnis gehabt haben dürfte, aber die Lusitania wohl ebenfalls abgedunkelt gefahren ist und daher eben ein legitimes Kriegsziel war.



Beim Fall Athenia muß ich beipflichten.

Uff...:D

houndstooth
09.02.2020, 19:02
WENN - wie auch von Augenzeugen bestätigt - das Schiff unter Verdunklung gefahren sein sollte, dann ist eher der Schifführung der Gustloff ein Vorwurf zu machen als dem russischen U-Boot Kommandanten (auch deutsche U-Boote haben abgedunkelte Passagierschiffe versenkt)
Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.
Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff.

Vorbedingung fuer einen bewaffneten Angriff muss immer die klare Erkennung des unidentifizierten, potenziellen Angriffsziels sein. Im Mondlicht oder von der Ferne her gibt die bekannte Silhouette eines Schiffes preis um was fuer ein Schiff es sich handelt: Frachter; Passagierschiff; Kreuzer;Zerstoerer; Schlachtschiff etc. In diesem Fall war im Fernrohr unzweifelhaft die Silhouette eines grossen Pasagierdampfers zu erkennen. ( Dies ist der Grund warum 'Hilfskreuzer wie die ATLANTIS ihre Silhouette staendig aenderten, z.B. in die eines aegyptischen Frachters, dies ermoeglichte ihnen sich ganz nahe an ein anderes Schiff anzuschleichen, im letzten Moment die falsche Flagge mit der Wahren auszutauschen; die Bordwaende runterzulassen und nun mit den Kanonen das 'feindliche' Schiff - oft Passagierschiffe - zu bedrohen od. zu versenken.)

Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.
Sollte der Kapitaen des Kriegsschiffes bei einer Inspektion des Pasagierdampfers jedoch den rein zivilen Status des Pasagierdampfers nicht anerkennen, hat er das Recht den Pasagierdampfer zu kommandieren; er kann es als Prise erklaeren und in sein Heimatland bringen lassen, er kann u.U. den Pasagierdampfer auch auf den Meeresgrund schiessen jedoch erst nachdem alle Passagiere und Militaerpersonal in Sicherheit auf ein anderes Schiff unter dem Kommando des Kapitaens gebracht worden sind. Militaerpersonal ist automatisch in Gefangenschaft.


Das Licht anzumachen

Was fuer 'Licht'?


und ein großes rotes Kreuz an die Bordwände zu pinseln - dazu wäre wohl allemal die Energie vorhanden bzw. die Zeit gewesen und dann wäre die Torperdierung ein unzweifelahftes kriegsverbrechen gewesen.
Der Anstrich eines Schiffes als Solches ist irrelevant. Ebenso ob ein weit erkennbares Rotes Kreuz angemalt war. ( Die GUSTLOFF war ein als solches angestrichenes/ indentifierziertes Hospitalschiff gewesen, jedoch spaeter als Kasernenschiff umgestrichen )
Die gehisste Flagge ist nur eines der Erkennungszeichen eines Schiffes. Hatte die GUSTLOFF die deutsche Kriegsmarineflagge gehisst? Nein! Sie war ja kein Kriegsschiff in dem Sinn gewesen, sie lag als Kasernenschiff im Hafen und wurde nun als Passagierschiff verwendet.

Relevant in diesem Fall ist einzig und allein, dass der Kriegsrechtstatus eines Nichtkriegsschiffes (GUSTLOFF) vom Feind nicht als legitimes Angriffsziel sichergestellt wurde. In dieser Unterlassung liegt das Kriegsverbrechen.

Ein verdunkeltes Schiff ist aber nun einmal ein legitimes Kriegsziel.
Absurd.


Du Gustloff ist mit das Ergebnis einer NS-Führung, welche ihre Bevölkerung auflaufen lassen hat, indem man die Evakuierung kriegsbedrohter Gebiete schlicht und einfach nicht nur unterlassen, sondern gar verhindert hat...macht also nicht den Bock zum Gärtner.
Was fuer einen grotesken Unsinn faselst Du da?

Die von Karl Dönitz organisierte und erfolgreiche Evakuierung von ~2,000,000 Fluechtlingen aus Ostpreussen und Pommern etc, war die bisher groesste Fluechtlingsevakuierung in der Geschichte der Menschheit ueberhaupt.


Der Tod dieser Menschen ist am Ende mit das Ergebnis eines verbrecherischen Regimes, deren (führende) Köpfe sich teilweise selber noch rechtzeitig vom Acker gemacht haben...
Ja, in dem Punkt gebe ich Dir Recht.

houndstooth
09.02.2020, 19:11
Der Untergang der Gustloff war auch das Ergebnis einer unglücklichen Entscheidung, Der Kapitän der Gustloff, hatte ab gewägt, wartet er auf Geleitschutz und fährt am Tage oder ohne Geleitschutz nachts, Die Gefahr durch Luftangriffe durch Tiefflieger am Tage erschien ihm größer als einen U-Boot Angriff. Mit Geleitschutz hätte das U-Boot das nicht überlebt, die Ostsee ist kein U-Boot Gewässer jedenfalls damals nicht.
Korrekt. Steht auch glaube ich so in der Literatur von Heinz Schön (Ostsee 45 - Schiffe, Menschen, Schicksale). Auch dazu empfehlenswert : "Gesunken und verschollen: Menschen- und Schiffsschicksale Ostsee Frühjahr 1945"

Da die zitierte Darstellung wie gewoehnlich mehr der Phantasie als der von Heinz Schön in der GUSTLOFF KATASTROPHE beschriebenen Wirklichkeit entspricht,kann es wohl schwer in einem anderem Buch anders beschrieben worden sein.

houndstooth
09.02.2020, 19:13
Die Gustloff fungierte nur bis Ende 1940 offiziell als Lazarettschiff.
Nein, 1943

houndstooth
09.02.2020, 19:32
Es gab im US- jap. Krieg eine merkwürdige Handlung.

Ein US U-Boot versenkte ein jap. Schiff, anschließend befahl der U-Boot Kapitän die Beschießung der Schiffsbrüchigen, er erklärte die Rettungsboote der Japaner zu Kriegsschiffen, da ja jap. Matrosen feindliche Soldaten sind.

Du bist ein echt krankhafter Spinner.

Worauf Du anspielst, waren Ereignisse in der Bismarksee gewesen ; kurz auch als 'turkey shoot' bekannt: Es hatte etliche japanische Militaerkonvoys auf ihrem Weg zum ihrem Stuetzpunkt nach Bougainville gegeben.

Die jap. Truppen waren jung und unerfahren. Amerikanische U-Boote und Zerstoerer hatten ein leichtes Spiel mit den japanischen Truppenschiffen, ein Schiff nach dem Anderen wurde versenkt und die Schiffbruechigen selbstverstaendlich in mehrtaegigen Suchaktionen per Torpedoboote aufgefischt und als KGne weitergerecht.

Nun war es aber so gewesen, dass die aufgefischten, japanischen Schiffbruechigen in den Rettungsbooten , ploetzlich und heimtueckisch ihre Retter mit Messern anfielen, verletzten und ermordeten und somit grosses Unheil anrichteten.

Als Konsequenz dessen wurde der Befehl erlassen Schiffbruechige nicht mehr aufzufischen; also fuhren Torpedoboote etc tagelang in der Bismarksee umher um nach japanischen Schiffbruechigen zu suchen und da wo sie sich hilflos im Wasser befanden ,ruecksichtslos zu erschiessen. So wurden hunderte schiffbruechige Japaner in der Bismarksee erschossen , daher eben auch der moniker 'turkey shoot'.


Vor dem IMT wollte man auch Dönitz wegen Kriegsverbrechen verurteilen, das Tribunal dachte sich einfach ein Kriegsverbrechen aus.

Das lautete "Ein U-Boot darf ein Schiff nur versenken, wenn die Sicherheit der Besatzung gewährleistet ist"!

Zur Ergänzung, ich vermute mal Kriegsschiffe waren da mit wohl nicht gemeint, wohl eher Handelsschiffe und ähnliche.

:vogel:

houndstooth
09.02.2020, 19:50
Hier mal ein interessanter Artikel über den Verbleib der Schiffsglocke.

https://www.welt.de/welt_print/article1137305/Gustloff-Glocke-ist-zurueck-in-Danzig.html


"Die Glocke wurde 1979 von der polnischen Küstenwache geborgen"

Polnische Taucher haben skrupellos eine international anerkannte und geschuetze Grabstaette gestoert und beraubt. Kriminell soetwas!

houndstooth
09.02.2020, 20:50
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houndstooth
09.02.2020, 22:27
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houndstooth
09.02.2020, 22:33
Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
Die Gustloff fungierte nur bis Ende 1940 offiziell als Lazarettschiff.


Nein, 1943


Habe mich geirrt. Du hast Recht. Tut mir leid fuer die Konfusion :gib5:

BlackForrester
10.02.2020, 04:20
Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.
Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff.

Ja was dann - verdunkelt, begleitet von Kriegschiffen, keine Kennzeiochnung als humanitäres Schiff und so weiter...



Vorbedingung fuer einen bewaffneten Angriff muss immer die klare Erkennung des unidentifizierten, potenziellen Angriffsziels sein. Im Mondlicht oder von der Ferne her gibt die bekannte Silhouette eines Schiffes preis um was fuer ein Schiff es sich handelt: Frachter; Passagierschiff; Kreuzer;Zerstoerer; Schlachtschiff etc. In diesem Fall war im Fernrohr unzweifelhaft die Silhouette eines grossen Pasagierdampfers zu erkennen. ( Dies ist der Grund warum 'Hilfskreuzer wie die ATLANTIS ihre Silhouette staendig aenderten, z.B. in die eines aegyptischen Frachters, dies ermoeglichte ihnen sich ganz nahe an ein anderes Schiff anzuschleichen, im letzten Moment die falsche Flagge mit der Wahren auszutauschen; die Bordwaende runterzulassen und nun mit den Kanonen das 'feindliche' Schiff - oft Passagierschiffe - zu bedrohen od. zu versenken.)

Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.
Sollte der Kapitaen des Kriegsschiffes bei einer Inspektion des Pasagierdampfers jedoch den rein zivilen Status des Pasagierdampfers nicht anerkennen, hat er das Recht den Pasagierdampfer zu kommandieren; er kann es als Prise erklaeren und in sein Heimatland bringen lassen, er kann u.U. den Pasagierdampfer auch auf den Meeresgrund schiessen jedoch erst nachdem alle Passagiere und Militaerpersonal in Sicherheit auf ein anderes Schiff unter dem Kommando des Kapitaens gebracht worden sind. Militaerpersonal ist automatisch in Gefangenschaft.

...zund jetzt erkläre mir einmal, welche Nation sich im U-Boot Krieg daran gehalten hat.



Was fuer 'Licht'?

Ich gehe davon aus Du hast schon einmal solch ein Schiff gesehen - die leuchten allgemein mehr als ein Weihnachtsbaum



Der Anstrich eines Schiffes als Solches ist irrelevant. Ebenso ob ein weit erkennbares Rotes Kreuz angemalt war. ( Die GUSTLOFF war ein als solches angestrichenes/ indentifierziertes Hospitalschiff gewesen, jedoch spaeter als Kasernenschiff umgestrichen )
Die gehisste Flagge ist nur eines der Erkennungszeichen eines Schiffes. Hatte die GUSTLOFF die deutsche Kriegsmarineflagge gehisst? Nein! Sie war ja kein Kriegsschiff in dem Sinn gewesen, sie lag als Kasernenschiff im Hafen und wurde nun als Passagierschiff verwendet.

Ein Schiff im grauen Tarnanstrich ist auf jeden Fall einmal verdächtiger als ein Schiff mit einem weißen Rumpf und dies würde wohl JEDER U-Boot Kommandant der Welt als legitimes Kriegsziel ansehen, wenn so ein Boot durch Kriegsgebiet fährt und versuchen dieses zu versebken.



Relevant in diesem Fall ist einzig und allein, dass der Kriegsrechtstatus eines Nichtkriegsschiffes (GUSTLOFF) vom Feind nicht als legitimes Angriffsziel sichergestellt wurde. In dieser Unterlassung liegt das Kriegsverbrechen.

Definiere einmal "Nichtskriegsschiff" - auf der Gustloff waren, soweit mir bekannt, auch Soldaten unter Waffen - also ist die Behauptung "Nichtkriegsschiff" schon einmal zu hinterfragen



Absurd.

Also hat Lemp, welcher schon 1939 ein abgedunkeltes Passagierschiff namens Athenia versenkt hat ein Kriegsverbrechen begangen - zumal Lemp dieses Schiff bei Tag und guter Sicht entdeckt hat???? Nein, mein Bester - dieses Schiff hätte genau so gut ein Truppentransporter sein können und hat alles dafür getan (Verdunklung) diesen Eindruck zu bestätigen - und selbiges gilt halt auch für die Gustloff.



Was fuer einen grotesken Unsinn faselst Du da?

Die von Karl Dönitz organisierte und erfolgreiche Evakuierung von ~2,000,000 Fluechtlingen aus Ostpreussen und Pommern etc, war die bisher groesste Fluechtlingsevakuierung in der Geschichte der Menschheit ueberhaupt.

Dass die deutsche Kriegsmarine in den letzten Kriegstagen und -wochen bei der Evakuierung überragendes geleistet hat - wo sollte ich dies in Abrede gestellt haben. Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte - genau dies ist mein Ansatz un ddies muss man mit nein beantworten.
Einen Fall Gustloff hätte es so mit an Sicherheit grenzender Warhscheinlichkeit nicht geben müssen...

herberger
10.02.2020, 08:17
Keine Ahnung ob wir das selbe meinen, habe Details wie den Namen des U-Bootes und den des Kapitäns vergessen


Du bist ein echt krankhafter Spinner.

Worauf Du anspielst, waren Ereignisse in der Bismarksee gewesen ; kurz auch als 'turkey shoot' bekannt: Es hatte etliche japanische Militaerkonvoys auf ihrem Weg zum ihrem Stuetzpunkt nach Bougainville gegeben.

Ich glaube nicht das dem Kapitän des Iwan U-Bootes, Details über Kriegsrecht interessiert haben, Faschisten Schiff ist Faschisten Schiff und weg da mit.


Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.

Parabellum
10.02.2020, 08:22
Nein, 1943

Nein. Von November 1940 bis kurz vor ihrer letzten Überfahrt 1945 diente sie als Wohnschiff der 2. U-Boot-Lehrdivision

herberger
10.02.2020, 08:49
Hat ein sowj. U- Boot nicht auch im schwarzen Meer einen Dampfer versenkt voll mit jüd. Migranten?

herberger
10.02.2020, 09:42
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46272609.html

Die Sowjets sind halt einschlägig bekannt.


Am 24. Februar 1942 wurde der bulgarische Donau-Dampfer "Struma" im Schwarzen Meer nördlich der Bosporus-Einfahrt von einem Torpedo getroffen. Das seeuntüchtige, nur 16 Meter lange Schiff versank auf Position 41 Grad 26 Minuten Nord / 29 Grad

10 Minuten Ost. An Bord befanden sich 763 Juden, die sich im rumänischen Hafen Konstanza eingeschifft hatten, um dem NS-Machtbereich zu entkommen.

houndstooth
11.02.2020, 13:37
Ja was dann - verdunkelt, begleitet von Kriegschiffen, keine Kennzeiochnung als humanitäres Schiff und so weiter...

Welchen Teil von

Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.
Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff.
verstehst Du nicht?



..zund jetzt erkläre mir einmal, welche Nation sich im U-Boot Krieg daran gehalten hat.
Es gab keinen U-Boot-Krieg als Solchen.
Oder 'Zerstoererkrieg'......
Es gab einen 'Seekrieg' und sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg ; von der LUSITANIA bis zur GREER; hatte sich die deutsche Kriegsmarine den Teufel um geltendes Seekriegsrecht gekuemmert.



Ein Schiff im grauen Tarnanstrich ist auf jeden Fall einmal verdächtiger als ein Schiff mit einem weißen Rumpf und dies würde wohl JEDER U-Boot Kommandant der Welt als legitimes Kriegsziel ansehen, wenn so ein Boot durch Kriegsgebiet fährt und versuchen dieses zu versebken.
Es steht keinem "U-Boot Kommandant der Welt" zu, nach freier Willkuer ein mit grauer oder irgendwelcher anderer Farbe bestrichenes Schiff als "als legitimes Kriegsziel ansehen".

Ein grauer Farbanstrich ist absolut auch kein "Tarnanstrich", in der Tat, genau das Gegenteil, da ein solches Schiff leicht mit dem Fernrohr zu sichten und zu abzumessen ist. Einen wirklichen "Tarnanstrich" nennt man bei einem Kriegsschiff seinen sog. 'Camouflage'-Anstrich (https://cdn3.volusion.com/hefpe.jgpkc/v/vspfiles/photos/SQUB06099-2.jpg?1398064905).( 'dazzle-camouflage'= to dazzle the enemy= um den Feind zu verwirren). Dieser 'Camouflage'-Anstrich' besteht aus z.B. riesigen, schwarz-weissen , meist eckigen Mustern die das gesamte Schiff vom Schornstein bis zur Wasserlinie bedecken um es optisch 'unsichtbar' zu machen. Ist ueberigens eine englische Erfindung, solche 'Tarnung' erschwert die optische Entfernungsfeststellung.


Definiere einmal "Nichtskriegsschiff" - auf der Gustloff waren, soweit mir bekannt, auch Soldaten unter Waffen - also ist die Behauptung "Nichtkriegsschiff" schon einmal zu hinterfragen
Nein, sie hatten keine Waffen.

Bist ein schlechter Advokat fuer den Russki:.....aus zwei Kilometer Entfernung, im Schneesturm und durch die Schiffswaende hindurch....konnte der Russki das wohl kaum erkennen und somit eine Legitimation fuer sein Kriegsverbrechen hervorzaubern.



Also hat Lemp, welcher schon 1939 ein abgedunkeltes Passagierschiff namens Athenia versenkt hat ein Kriegsverbrechen begangen - zumal Lemp dieses Schiff bei Tag und guter Sicht entdeckt hat???? Nein, mein Bester - dieses Schiff hätte genau so gut ein Truppentransporter sein können und hat alles dafür getan (Verdunklung) diesen Eindruck zu bestätigen - und selbiges gilt halt auch für die Gustloff.

Muss man Dir eigentlich alles mehrmals schreiben bis Du es endlich kapiert hast?
Es dreht sich hier nicht um private Ermessen irgendwelcher Konjunktive sondern um internationales Seekriegsrecht. Und dieses schreibt genauestens vor unter welchen Kriterien ein unbekanntes Schiff angegriffen werden DARF. Nicht umsonst gehen Marineoffiziere mehrere Jahre auf Offiziersschule....



Dass die deutsche Kriegsmarine in den letzten Kriegstagen und -wochen bei der Evakuierung überragendes geleistet hat - wo sollte ich dies in Abrede gestellt haben. Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte - genau dies ist mein Ansatz un ddies muss man mit nein beantworten.
Einen Fall Gustloff hätte es so mit an Sicherheit grenzender Warhscheinlichkeit nicht geben müssen...

"Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte" Was moechtst Du uns mit Deinen Konjunktiven mitteilen?

houndstooth
11.02.2020, 13:40
Ich glaube nicht das dem Kapitän des Iwan U-Bootes, Details über Kriegsrecht interessiert haben, Faschisten Schiff ist Faschisten Schiff und weg da mit.
Das hatten ihm selbst seine eigenen Vorgesetzten vorgeworfen......

houndstooth
11.02.2020, 13:41
Nein. Von November 1940 bis kurz vor ihrer letzten Überfahrt 1945 diente sie als Wohnschiff der 2. U-Boot-Lehrdivision
My bad; Du hast absolut Recht. Danke.

Lykurg
11.02.2020, 13:50
Das hatten ihm selbst seine eigenen Vorgesetzten vorgeworfen......

Und deshalb haben sie dem roten Massenmörder dann einen Orden gegeben...?


Muss man Dir eigentlich alles mehrmals schreiben bis Du es endlich kapiert hast?
Es dreht sich hier nicht um private Ermessen irgendwelcher Konjunktive sondern um internationales Seekriegsrecht. Und dieses schreibt genauestens vor unter welchen Kriterien ein unbekanntes Schiff angegriffen werden DARF. Nicht umsonst gehen Marineoffiziere mehrere Jahre auf Offiziersschule....

BlackForrester rafft irgendwie selten etwas. Abgesehen von seinen deutschfeindlichen Aussagen und der Lügenhetze, die er hier verbreitet.

houndstooth
11.02.2020, 15:53
Und deshalb haben sie dem roten Massenmörder dann einen Orden gegeben...?.
Du wirst wissen dass Marinenko nach dem Krieg ziemlich geaechtet , ignoriert wurde. Doch der Zeitgeist aenderte sich und nun wurde er als 'Hero' betrachtet und als solcher ausgezeichnet. Doch selbst in Russland ist die Marinenko-Affaire selbst heute noch recht umstritten.

Interessant hierzu die russische Auffassung (bestueckt mit groben Unsinn ) heute : The Heroic Deed of Marinesko and the Tragedy of the German “Gustloff” (http://rusnavy.com/history/events/marinesko.htm)

Alexander Marinesko ist eine der umstrittensten Figuren des Großen Vaterländischen Krieges, der immer noch kontrovers diskutiert wird und im Rampenlicht hitziger Debatten steht. Es gibt unterschiedliche Meinungen über ihn, die von Lob bis zu Anschuldigungen eines Kriegsverbrechens reichen. Er ist eine Person voller Mythen und Legenden. Erstens wurde er zu Unrecht vergessen, um später wieder auferstehen zu können.


Heutzutage sind die Russen stolz auf ihn und betrachten ihn als Nationalhelden. Ein ihm gewidmetes Denkmal wurde letztes Jahr in der Stadt Kaliningrad errichtet, während sein Name in das „Goldene Buch von Sankt Petersburg“ eingetragen wurde. Es wurden viele Bücher veröffentlicht, die diese Heldentat beschreiben, darunter ein kürzlich veröffentlichter „Submariner ¹1“ von Vladimir Borisov. Erwähnenswert ist, dass die Deutschen ihm den Untergang ihres großen Schiffes „Wilhelm Gustloff“ immer noch nicht verzeihen können. In Russland wird diese legendäre historische Episode „der Torpedoangriff des Jahrhunderts“ genannt, während die Deutschen glauben, dass es sich um die katastrophale Seekatastrophe handelt, die fast so schrecklich und verheerend ist wie das Wrack der „Titanic“.

Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass der Name Marinesko fast jedem bekannt ist, und das Thema des deutschen „Gustloff“, das viele Jahre nach diesem Schiffswrack entstanden ist, ist immer noch Anlass für Trauer und Aufsehen in der Öffentlichkeit. Vor allem in den letzten Jahren wurde in Deutschland ein sensationeller Roman „Crabwalk“ veröffentlicht, der zum Bestseller werden sollte. Sein Autor, Gunter Grass, ist ein berühmter deutscher Schriftsteller, der Nobelpreisträger. Er enthüllt die unbekannten Fakten der Flucht der Ostdeutschen nach Norden und beschreibt anschaulich den Untergang des "Wilhelm Gustloff". im Rampenlicht dieser Geschichte. Für viele Deutsche schien dieser Roman eine Art Offenbarung zu sein ...

Es ist kein Zufall, dass der Untergang der „Gustloff“ als „versteckte Tragödie“ bezeichnet wird, da keine der Parteien Informationen darüber preisgab und die Wahrheit lange Zeit verborgen blieb. Wir sagten immer, an Bord dieses Schiffes befänden sich hochqualifizierte und erfahrene deutsche U-Boote der deutschen Marine, aber wir sprachen nicht einmal von Tausenden von Flüchtlingen. und die Nachkriegsgeneration des deutschen Volkes, die mit dem tiefsitzenden Gefühl der Reue für die von den Nazis begangenen Verbrechen aufgewachsen war, hielt diese Geschichte geheim, aus Angst, dass sie beschuldigt und des Revanchismus beschuldigt würden. Diejenigen, die sich noch die Freiheit genommen hatten, öffentlich über die Toten auf der "Gustloff" und über alle Schrecken der aus Ostpreußen flüchtenden Deutschen zu sprechen, wurden sofort als "rechtsextrem" eingestuft und wahrgenommen. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Beitritt Deutschlands zur Europäischen Union wurde es möglich, über all diese Dinge freier zu sprechen und mit weniger Unruhe und Besorgnis in die östliche Richtung zu schauen.

Der Preis für den "Angriff des Jahrhunderts"
Ob wir es wollen oder nicht, aber eines Tages werden wir uns alle der Frage stellen müssen: Was ist Marinesko denn gesunken? War es ein deutsches Kriegsschiff mit hochkarätigen Spezialisten, die wahre Krönung von Hitlers berüchtigter U-Boot-Flotte, oder war es nur ein Krankenhausschiff mit Flüchtlingen und Verwundeten an Bord? Was ist eigentlich am 30. Januar 1945 in der Ostsee passiert?

Damals rückte die sowjetische Armee rasch nach Norden in Richtung Königsberg und Danzig vor. Von Panik geplagt und aus Angst vor Vergeltung für die Verbrechen des Nationalsozialismus wurden Tausende Deutsche zu Flüchtlingen und versuchten, in den Gotenhafen zu gelangen. Am 21. Januar gab Großadmiral Karl Deniz folgenden Befehl: "Alle verfügbaren deutschen Schiffe müssen aus der Sowjetunion verschickt werden, um alles zu retten, was gerettet werden kann." Die Offiziere wurden angewiesen, die U-Boot-Studenten sowie ihre militärischen Waffen und Ausrüstungsgegenstände umzustellen und die Flüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, in den leeren Ecken ihrer Schiffe unterzubringen. Die Operation unter dem Codenamen „Hannibal“ wurde zur größten Evakuierung der Bevölkerung in der Geschichte der Schifffahrt: Mehr als zwei Millionen Menschen wurden in den Norden befördert.

Für viele Flüchtlinge war Gotenhafen die letzte Hoffnung, denn in dieser Stadt gab es nicht nur große Kriegsschiffe, sondern auch große Linienschiffe, die jeweils Tausende von Flüchtlingen aufnehmen konnten. Einer dieser Liner war der „Wilhelm Gustloff“, den die Deutschen für unsinkbar hielten. Dieses wunderbare Kreuzfahrtschiff aus dem Jahr 1937 mit Kino und Schwimmbad war der Stolz und die Freude des Dritten Reiches. Es wurde mit dem Ziel gebaut, der ganzen Welt die beeindruckenden Leistungen des nationalsozialistischen Deutschlands zu demonstrieren. Hitler selbst war am Start dieses Schiffes beteiligt, in dem sich seine persönliche Kabine befand. Um den kulturellen Zeitvertreib zu organisieren, der für Hitler und sein engstes Volk als „Stärke durch Freude“ und beliebte Unterhaltung bekannt ist, sollte dieser Liner die Passagiere eineinhalb Jahre lang nach Norwegen befördern.


Das U-Boot „S-13“ (vom Typ S (Stalinets)) schlug unter dem Kommando von Alexander Marinesko mit drei Torpedos mit dem dämpfenden Dröhnen, das die Überlebenden als von einem Meteor getroffen beschrieben hatten, auf das Schiff ein , hatte die schrecklichsten und schrecklichsten Erinnerungen an die letzten Minuten der "Gustloff". Die Menschen versuchten mit Rettungsflößen und Rettungsschiffen zu fliehen, aber die Mehrheit konnte nur einige Minuten im gefrorenen Wasser bleiben. Neun Schiffe nahmen daran teil Die Rettungsaktion der „Gustloff“ -Passagiere: Schreckliche Szenen sind für immer in Erinnerung geblieben: die Kinderköpfe, die schwerer waren als ihre Beine, und deshalb waren nur ihre Beine auf der Wasseroberfläche.

Wie vielen von ihnen ist es gelungen, diese schreckliche Katastrophe zu überleben? Nach den von Schen vorgelegten Daten überlebten 1239 Personen, von denen die Hälfte 528 Mitglieder der deutschen Schiffsbesatzung und U-Boot-Auszubildende waren, sowie 123 Personen der weiblichen Schiffshilfskraft, 86 verwundete Soldaten und 83 Besatzungsmitglieder und nur 419 Flüchtlinge. Diese Zahlen sind in Gernamy bekannt und es macht heute keinen Sinn, diese Informationen auch in unserem Land zu verstecken. Zusammenfassend konnten 50% der deutschen U-Bootfahrer und nur 5% der Flüchtlinge überleben. Es bleibt also zuzugeben, dass Frauen und Kinder bei diesem Angriff größtenteils ihr Leben verloren haben, weil sie angesichts des Krieges verwundbar und völlig schutzlos waren. Dies war der Preis für den „Angriff des Jahrhunderts“ und genau aus diesem Grund glauben heutzutage viele Deutsche, dass Marineskos Vorgehen ein Kriegsverbrechen ist.

Flüchtlinge wurden zu Geiseln der rücksichtslosen und gnadenlosen Kriegsmaschine
Lassen Sie uns jedoch keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen. Wir müssen diese Frage aus einer anderen Perspektive betrachten und sie als eine Tragödie des Krieges betrachten. Sogar der gerechteste Verteidigungskrieg ist unmenschlich und rücksichtslos, weil es die friedliche, nicht militante Bevölkerung ist, die schwer darunter leidet. Nach den strengen, unerbittlichen Kriegsgesetzen musste Marinesko das feindliche Kriegsschiff zerstören, und es ist kein Fehler von ihm, dass dieses Schiff Flüchtlinge an Bord trug. Ein großer Teil der Verantwortung für diese Tragödie fällt auf die Schultern des deutschen Hauptquartiers, das nur ihren militärischen Interessen folgte und die Zivilbevölkerung völlig vernachlässigte.

Die Sache ist, dass die „Gustloff“ Gotenhafen ohne angemessene Eskorte und vor dem geplanten Termin verließ, weil es dringend notwendig war, die deutschen U-Boote aus Ostpreußen zu überführen, die zu diesem Zeitpunkt bereits eingekreist waren. Die Deutschen wussten genau, dass dieser Sektor für Schiffe besonders gefährlich ist. Eine fatale Rolle bei diesem Seeunfall spielten die Standlichter, die an der „Gustloff“ angeschaltet wurden, nachdem sie die Nachricht erhalten hatten, dass die deutschen Minensuch- und Trawlereinheiten zu ihr kommen würden. Es waren diese Seitenlichter, die Marinesko halfen, den Liner zu erkennen. Und schließlich wurde der Liner auf ihrer letzten Reise nicht als Krankenhausschiff, sondern als grau markierter Kriegstransporter mit der aufwändigen Flugabwehrwaffe geschickt.

Bis jetzt sind die Zahlen der Schen den meisten Russen praktisch unbekannt, und sie zitieren weiterhin die Daten, die darauf hindeuten, dass es die Wahl der deutschen Unterwasserflotte war, die auf der "Gustloff" sank, es gab 3 700 Seeleute. genug Männer, um ganze 70 bis 80 U-Boot-Mannschaften zu bilden. Diese Zahl, die den in der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" vom 2. Februar 1945 veröffentlichten Berichten entnommen wurde, galt als unbestreitbar und unterlag niemals irgendwelchen Zweifeln. Auch heute noch sind die Legenden, die mit Hilfe des Schriftstellers Sergej Sergejewitsch Smirnow bereits 1960 geschaffen wurden, sehr beliebt. Er enthüllte die unbekannten Seiten dieses Krieges: die Heldentat Marineskos und die selbstlose Verteidigung der Festung Brest. Aber nein, niemals war Marinesko "Adolf Hitlers persönlicher Feind", und niemals erklärte die deutsche Regierung eine dreitägige Trauerzeit für den Untergang der "Gustloff". Und die Gründe dafür lagen auf der Hand: Tausende weitere Menschen warteten darauf, auf dem Seeweg evakuiert zu werden, und die Informationen über diese Katastrophe hätten Panik unter allen verbreitet. Die Trauerzeit wurde jedoch für Wilhelm Gustloff selbst, den 1936 ermordeten Führer der Schweizerischen Nationalsozialistischen Partei, erklärt, und sein Mörder, der Student David Frankfurter, wurde Hitlers persönlicher Feind genannt.

Ich frage mich, warum wir uns selbst in unseren Tagen nicht dazu bringen, über das wahre Ausmaß und den Schrecken dieser Tragödie zu sprechen. Es mag erbärmlich erscheinen, aber wir befürchten, dass der Ruhm von Marineskos legendärer Tat verblassen wird. Heutzutage verstehen jedoch viele Deutsche, dass die deutsche Seite Marinesko provoziert und ihn gezwungen hat, diesen historischen Angriff auszuführen. „Dies war eine brillante militärische Operation, dank der es den sowjetischen U-Booten gelang, die Initiative zu ergreifen und das Schlachtfeld der Ostsee vollständig und vollständig zu beherrschen.

Source: www.mediasprut.ru, author: Sergey Glezerov.

herberger
11.02.2020, 17:16
Heutzutage verstehen jedoch viele Deutsche, dass die deutsche Seite Marinesko provoziert und ihn gezwungen hat, diesen historischen Angriff auszuführen. „Dies war eine brillante militärische Operation, dank der es den sowjetischen U-Booten gelang, die Initiative zu ergreifen und das Schlachtfeld der Ostsee vollständig und vollständig zu beherrschen.

Brillante Operation würde ich eher Priens eindringen im Hafen der brit. Marine in Scapa Flow oder die italienischen Taucher die im Hafen von Alexandria 2 Schlachtschiffe der Royal Navy stark beschädigt haben, bezeichnen.

Oberst Rudel hat im Hafen von Leningrad das sowj. Schlachtschiff Marat auf Grund gesetzt, und wurde deswegen zum Feind der Sowjetunion erklärt.

BlackForrester
12.02.2020, 06:03
"Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte" Was moechtst Du uns mit Deinen Konjunktiven mitteilen?


Zum ich tzizierten Rest - du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung.

Was dieser Konjunktiv darstellen soll - man hätte die Menschen frühzeitig aus den bedrohten Kriegsgebieten über Land evakuieren können was vom NS-Regime nicht nur unterlassen, sondern in Teilen aktiv verhindert wurde. Wenn man aber keine Menschen über die Ostsee evakuieren muss, dann ist das Risiko einer - von mir auch auch vorsätzlichen Versenkung - nicht gegeben.

Götz
12.02.2020, 06:40
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46272609.html

Die Sowjets sind halt einschlägig bekannt.

Die Sowjets waren nicht gerade Meister des Seekriegs, denen waren selbst winzige Ziele ein Grund zum Angriff und bescheidene/fragwürdige Erfolge ein Anlass zum feiern.


Am 24. Februar 1942 wurde der bulgarische Donau-Dampfer "Struma" im Schwarzen Meer nördlich der Bosporus-Einfahrt von einem Torpedo getroffen. Das seeuntüchtige, nur 16 Meter lange Schiff versank auf Position 41 Grad 26 Minuten Nord / 29 Grad

10 Minuten Ost. An Bord befanden sich 763 Juden, die sich im rumänischen Hafen Konstanza eingeschifft hatten, um dem NS-Machtbereich zu entkommen.

Mehr als 763 Menschen auf einer 16 Meter langen Nußschale halte ich allerdings für eine "Ente".

SprecherZwo
12.02.2020, 06:51
Und deshalb haben sie dem roten Massenmörder dann einen Orden gegeben...?



BlackForrester rafft irgendwie selten etwas. Abgesehen von seinen deutschfeindlichen Aussagen und der Lügenhetze, die er hier verbreitet.

Ein Deutscher, der aus dem Schwarzwald kommt und seine eigene Heimat mit dem englischen Namen "Black forest" bezeichnet, kann sowieso nicht ganz sauber sein.

houndstooth
12.02.2020, 09:05
Zum ich tzizierten Rest - du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung.

Was dieser Konjunktiv darstellen soll - man hätte die Menschen frühzeitig aus den bedrohten Kriegsgebieten über Land evakuieren können was vom NS-Regime nicht nur unterlassen, sondern in Teilen aktiv verhindert wurde. Wenn man aber keine Menschen über die Ostsee evakuieren muss, dann ist das Risiko einer - von mir auch auch vorsätzlichen Versenkung - nicht gegeben.
Danke fuer Deine Klarstellung BF.
Jetzt verstehe ich was Du gemeint hast.
Es war jedoch wie Du selber schreibst: die 'Gauleiter' hatten in ihrer wahnsinnigen Selbsttaeuschung und sklavenhaftem Gehorsam der Bevoelkerung unter hoher Strafe , z.T. Erschiessen - verboten zu fliehen, jeder Arbeitsfaehige sollte dabei helfen Panzergraeben auszugraben und Panzersperren aufzustellen und und und.... - die Nazibonzen selber - Mutschmann in Dresden - jedoch waren die Ersten die geflohen waren. Und ja, ein Marineunternehmen 'Hannibal' waere bei einer fruehzeitigen Landevakuierung wohl unnoetig gewesen. Doch dadurch haette das Naziregime ja eingestehen muessen, dass es den Krieg verloren hatte, und die Wahrheit sprechen war ja nun wirklich nicht das Ding dieser ideologisch Verblendeten.

Man moege auch bedenken, dass auf der Flucht ueber Land in der klirrenden Winterkaelte in Ostpreussen hunderte Fluechtlinge an Schwaeche starben, Muetter liessen nicht von ihren gestorbenen Babies los; viele Fluechtlinge erfroren in der erbarmungslosen minus 20 Grad Kaelte und etliche wurden von Polen und Russkies beraubt, erschlagen und ermordet. Ist in jedem Krieg das Gleiche: die Kleinsten sitzen immer am tiefsten in der Schei$$e ......



https://i.postimg.cc/Z0WRLZHX/east-prussia-refugees-1-Copy.jpg (https://i.postimg.cc/DfgXnwXf/east-prussia-refugees-1-Copy.jpg)......https://i.postimg.cc/B8ZZPGtY/2.jpg (https://i.postimg.cc/hGTXwDnB/2.jpg).......https://i.postimg.cc/grLzZskW/Gustloff03.jpg (https://i.postimg.cc/FFD7wCM7/Gustloff03.jpg)........https://i.postimg.cc/CRSS9VCh/Gustloff04.jpg (https://i.postimg.cc/Hk7ncYVy/Gustloff04.jpg).......https://i.postimg.cc/2qXYqbsy/Gustloff05.jpg (https://i.postimg.cc/sX3gN5KY/Gustloff05.jpg)



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herberger
12.02.2020, 09:45
Zum ich tzizierten Rest - du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung.

Was dieser Konjunktiv darstellen soll - man hätte die Menschen frühzeitig aus den bedrohten Kriegsgebieten über Land evakuieren können was vom NS-Regime nicht nur unterlassen, sondern in Teilen aktiv verhindert wurde. Wenn man aber keine Menschen über die Ostsee evakuieren muss, dann ist das Risiko einer - von mir auch auch vorsätzlichen Versenkung - nicht gegeben.

Als wenn es normal wäre die gesamte Bevölkerung vor einer feindlichen Armee zu evakuieren.

BlackForrester
12.02.2020, 14:57
Man moege auch bedenken, dass auf der Flucht ueber Land in der klirrenden Winterkaelte in Ostpreussen hunderte Fluechtlinge an Schwaeche starben, Muetter liessen nicht von ihren gestorbenen Babies los; viele Fluechtlinge erfroren in der erbarmungslosen minus 20 Grad Kaelte und etliche wurden von Polen und Russkies beraubt, erschlagen und ermordet.

Dass hier Menschen zu zigtausenden verreckt sind (und nicht nur zu hunderten) - gehört auch zu den "herausragenden" Leistungen des NS-Reiches.



Ist in jedem Krieg das Gleiche: die Kleinsten sitzen immer am tiefsten in der Schei$$e ......


So isses - und die Kleinsten bezahlen auch die Zeche für Andere mit.

BlackForrester
12.02.2020, 15:01
Als wenn es normal wäre die gesamte Bevölkerung vor einer feindlichen Armee zu evakuieren.



Die Menschen, welche über die Ostsee geflüchtet sind hätte man auch z.B. mittels Züge evakuieren können - wenn man gewollt hätte.

Man hat nicht, weil dieser "schluchtenscheißende Held" aus Österreich das deutsche Volk zu zehntausenden hat verrecken lassen und / oder dem Russki zum Fraß vorgeworfen...

Minimalphilosoph
12.02.2020, 15:02
Dass hier Menschen zu zigtausenden verreckt sind (und nicht nur zu hunderten) - gehört auch zu den "herausragenden" Leistungen des NS-Reiches.

Genau, und in Dresden haben die Nationalsozialisten sogar die Frauenkirche zerbombt!

tosh
12.02.2020, 18:26
Genau, und in Dresden haben die Nationalsozialisten sogar die Frauenkirche zerbombt!
Der Bombenholocausts jährt sich morgen - eines der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. https://www.politikforen.net/images/smilies/diablo.gif

Bombardierung von Dresden 1945
(https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/bombardierung-von-dresden-1945.html)In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 erfolgte auf das rund 630.000 Einwohner zählende Dresden der schwerste Luftangriff auf eine Stadt im Zweiten Weltkrieg.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/bombardierung-von-dresden-1945.html

Die Stadt war zudem mit Flüchtlingen überfüllt.
Wer zur Elbe floh um dem Feuersturm zu entkommen wurde durch Jagdflieger mit MGs ermordet.
Bei dem Holocausr wurden keine Toten sondern Lebendige geholocaustet (vollständig verbrannt).

http://www.nrhz.de/flyer/media/25720/bild.jpg


...

Minimalphilosoph
12.02.2020, 18:29
Der Bombenholocausts jährt sich morgen - eines der größten Kriegsverbrechen aller Zeiten. :128:

Bombardierung von Dresden 1945
(https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/bombardierung-von-dresden-1945.html)In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 erfolgte auf das rund 630.000 Einwohner zählende Dresden der schwerste Luftangriff auf eine Stadt im Zweiten Weltkrieg.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/bombardierung-von-dresden-1945.html

Die Stadt war zudem mit Flüchtlingen überfüllt.
Wer zur Elbe floh um dem Feuersturm zu entkommen wurde durch Jagdflieger mit MGs ermordet.
Bei dem Holocausr wurden keine Toten sondern Lebendige geholocaustet (vollständig verbrannt).

...

Zurück auf "Los"....Die Gefängniskarte hat "Lichtblau".

houndstooth
13.02.2020, 10:19
Dass hier Menschen zu zigtausenden verreckt sind (und nicht nur zu hunderten) - gehört auch zu den "herausragenden" Leistungen des NS-Reiches.



So isses - und die Kleinsten bezahlen auch die Zeche für Andere mit.

Zustimmung.

Chronos
13.02.2020, 11:51
(....)

Dass hier Menschen zu zigtausenden verreckt sind (und nicht nur zu hunderten) - gehört auch zu den "herausragenden" Leistungen des NS-Reiches.

Kausale Zwangsläufigkeiten scheinen für Leute wie dich wohl auch das Begriffs-Synonym für ein orientalisches Kochrezept zu sein.