PDA

Vollständige Version anzeigen : "Haltungsjournalismus" läßt Auflagen purzeln



Esreicht!
27.01.2020, 08:19
Hallo

was bisher nur auf Verschwörungs-Seiten zu lesen war wird einem Wunder gleich nun auch im focus zugegeben , nämlich daß dem Medienkonsumenten nackte Fakten vorenthalten und mit Meinung verwoben werden, sprich Haltungsjournalismus:


Gastbeitrag von Gabor Steingart
Journalismus unter Feuer: Studien zum Medien-Vertrauen zeigen deutliches Bild

https://p5.focus.de/img/fotos/origs11176573/5118515044-w630-h472-o-q75-p5/urn-newsml-dpa-com-20090101-190923-99-02966-large-4-3.jpg

dpa/Marijan Muratbild Verschiedene Tageszeitungen.
• Gastautor Gabor Steingart
Montag, 27.01.2020, 08:30

Der Journalismus ist weltweit unter Feuer, auch und insbesondere in Deutschland. Alle Studien zum Vertrauen in die Medien sprechen eine deutliche Sprache.

• Der Edelman Vertrauensindex sieht die deutschen Medien auf einer Ebene mit den kolumbianischen Zeitungen und hinter den US-Medien mit CNN und Fox News.
• Laut infratest dimap hält jeder Dritte die über Medien verbreiteten Informationen für unglaubwürdig.
• Das einstige Flaggschiff des Journalismus verliert Reputation, Relevanz und Leser. Verkaufte der „Spiegel“ Ende 2001 noch 1,1 Millionen Hefte pro Woche, waren es Ende 2015 weniger als 800.000. Mittlerweile liegt die verkaufte Auflage bei unter 700.000 Heften. Gegenüber dem All-Time High – das war 1991 – bedeutet das nahezu eine Halbierung der verkauften Auflage: der Abstieg eines Superstars.
• Auch die „FAZ“, einst eine Institution unter den Tageszeitungen, verliert an Bedeutung und an Leserschaft. Die verkaufte Auflage (montags bis samstags) liegt bei noch etwa 230.000 Exemplaren – im vierten Quartal 2010 waren es noch etwa 364.000 Exemplare.
• ARD und ZDF, früher Fixsterne im demokratischen Leben der Bundesrepublik, erreichen die Senioren, aber die Jugend kaum noch. Von den 25- bis 34-Jährigen schauen die Nachrichtenangebote der Öffentlich-Rechtlichen laut Reuters Institute nur 13 Prozent. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es nur sechs.
"In Deutschland gibt es ein grundsätzliches Selbstmissverständnis vieler Journalisten"
Der Berliner Medien-Professor Norbert Bolz sagt: Schuld sei ein Meinungsjournalismus, der vor allem Haltung transportiere und weniger die Fakten. Das werde vom Publikum nicht goutiert:
„In Deutschland gibt es ein grundsätzliches Selbstmissverständnis vieler Journalisten – nämlich, dass sie die klassische angelsächsische Trennung zwischen Information und Meinung nicht mehr mitmachen wollen und stattdessen Gesinnungsjournalismus produzieren.“ ……
https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-journalismus-unter-feuer-studien-zum-medien-vertrauen-zeigen-deutliches-bild_id_11595461.html





Vermutlich sind die einbrechenden Auflagen und die Erkenntnis, daß es einen Medien-Zwangsbeitrag nicht geben wird, der Grund für das Bekennen unglaubwürdiger Medien!


kd

Doppelstern
27.01.2020, 08:27
Hallo

was bisher nur auf Verschwörungs-Seiten zu lesen war wird einem Wunder gleich nun auch im focus zugegeben , nämlich daß dem Medienkonsumenten nackte Fakten vorenthalten und mit Meinung verwoben werden, sprich Haltungsjournalismus:



Vermutlich sind die einbrechenden Auflagen und die Erkenntnis, daß es einen Medien-Zwangsbeitrag nicht geben wird, der Grund für das Bekennen unglaubwürdiger Medien!


kd


Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

pixelschubser
27.01.2020, 08:37
Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

Daher auch die Bezahlschranken bei den Medien und ihren Onlineangeboten. Hinzu kommt kommt noch Werbung bzw. Affiliatelösungen der Branche. Pay per View, Pay per klick usw.

Die lassen sich ihre Onlineangebote schon vergolden, nur werden es immer weniger Konsumenten. Oder zahlst Du für SPON, BILD+ oder ZON?!

Papier hat ausgedient und das ist gut so. Warum sollen für Schund und Propaganda Bäume sterben?

Esreicht!
27.01.2020, 08:57
Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

Das liegt vor allem daran, daß es im Internet eben noch Meinungsvielfalt zu bestimmten Ereignissen gibt, während die BRD-Einheitsmedien regierungsnahen Einheitsbrei servieren. Z.B die angebliche Ausländer-Hetzjagd in Chemnitz, die eine nachweisliche Lüge war, dennoch aber in allen Offizial-Medien und auch von Ex-IM Erika behauptet wurde.

kd

DJ_rainbow
27.01.2020, 08:57
Um hier mal Springers Superkanacken (früher beim Kinder-Stürmer "taz") zu bemühen: Das ist "Zeitungssterben von seiner schönsten Seite".

Bolle
27.01.2020, 09:04
Prof. Norbert Bolz:


„Zum ersten Mal ist es in Deutschland so, dass die Journalisten, die ja von Haus aus eher regierungskritisch sein sollten, also eine Art Kontrollfunktion haben sollten, sich seit vielen Jahren mehrheitlich auf der Propaganda-Seite der Regierung befinden.“


Feindbilder seien Trump, die AfD (https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/Ist-die-AfD-extremistisch;art315,191848) und „alle alten weißen Männer. Und eigenartigerweiße sind da gerade die intelligenten Journalisten nicht davor gefeit“.

https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Medienwissenschaftler-Bolz-beklagt-Gesinnungsjournalismus;art310,196546

Maitre
27.01.2020, 09:06
Ich bin zutiefst erschüttert. Was kann ich tun, um diesen Leuten zu helfen? Vergessen wir nicht: Würden die ganzen Medienkonzerne mangels Nachfrage in sich zusammenbrechen, müssten sich diese Haltungsjournalisten eine andere Beschäftigung suchen. Macher von denen müsste im schlimmsten Falle, ich schreibe es nicht gern, richtig arbeiten! Was kann man also tun? Die Schmierenblätter kaufen? Nein, so weit würde ich dann doch nicht gehen wollen...

Bolle
27.01.2020, 09:09
Um hier mal Springers Superkanacken (früher beim Kinder-Stürmer "taz") zu bemühen: Das ist "Zeitungssterben von seiner schönsten Seite".

Ein Sterben für welches man durchaus kein Mitleid aufbringen muss, sogar eine gewisse Schadenfreude empfinden darf! Ganz im Gegensatz zu dümmlichen Aussagen einiger im Strang zum Tod von Supersportler Kobe Bryant.

https://pbs.twimg.com/media/Du31amHW0AI6bvL.jpg

Querfront
27.01.2020, 09:12
Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

Das stimmt so nicht. Das Internet mag Auswirkungen auf die Print Auflagen haben, generiert aber auf der anderen Seite Einnahmen durch Klickzahlen und Online-Abos. Trotz intensivster Förderung durch Google, wo man in Deutschland auf den ersten Seiten der Suchergebnisse nur den "Haltungsjournalismus" der Konzern- und Staatsmedien angezeigt bekommt, sinken auch hier die Leserzahlen. Die Menschen wollen diesen verlogenen, gleichgeschalteten Mist nicht mehr lesen...und wenn, dann nur, um ihre Meinung im Kommentarbereich loswerden zu können. Wo das nicht mehr möglich ist, laufen die Leser noch schneller weg.

Auf der anderen Seite finanzieren sich immer mehr alternative Portale von Links bis Rechts durch freiwillige Zahlungen und Spenden der Leser selbst, z.B. Nachdenkseiten, KenFM, Compact oder Junge Freiheit.

SprecherZwo
27.01.2020, 09:12
Das hat nichts mit "Haltungsjournalismus" zu tun, sondern mit Demografie.
Die Leser von gedruckten Lügenpresse-Erzeugnissen sterben ganz einfach weg.

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:13
Ein Sterben für welches man durchaus kein Mitleid aufbringen muss, sogar eine gewisse Schadenfreude empfinden darf! Ganz im Gegensatz zu dümmlichen Aussagen einiger im Strang zum Tod von Supersportler Kobe Bryant.

Nun, die Schmiernutten wollen es doch genau so und nicht anders. Deswegen richten sie sich nicht an Fakten aus, sondern an den Narrativen aus der grünbolschewistischen Mottenkiste. Dass es auch anders geht, zeigt z. B. die JF. Die muss man nicht mögen, aber dort gibt's wenigstens noch Information statt Propaganda.

SprecherZwo
27.01.2020, 09:13
Das stimmt so nicht. Das Internet mag Auswirkungen auf die Print Auflagen haben, generiert aber auf der anderen Seite Einnahmen durch Klickzahlen und Online-Abos. Trotz intensivster Förderung durch Google, wo man in Deutschland auf den ersten Seiten der Suchergebnisse nur den "Haltungsjournalismus" der Konzern- und Staatsmedien angezeigt bekommt, sinken auch hier die Leserzahlen. Die Menschen wollen diesen verlogenen, gleichgeschalteten Mist nicht mehr lesen...und wenn, dann nur, um ihre Meinung im Kommentarbereich loswerden zu können. Wo das nicht mehr möglich ist, laufen die Leser noch schneller weg.

Auf der anderen Seite finanzieren sich immer mehr alternative Portale von Links bis Rechts durch freiwillige Zahlungen und Spenden der Leser selbst, z.B. Nachdenkseiten, KenFM, Compact oder Junge Freiheit.

Junge Freiheit alternativ?
Haha, die sind inzwischen Springer 2.0.
https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2020/der-lange-schatten/

Bolle
27.01.2020, 09:14
Aktuelle Kamera

https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2019/10/Gensing.jpg

Bolle
27.01.2020, 09:16
Nun, die Schmiernutten wollen es doch genau so und nicht anders. Deswegen richten sie sich nicht an Fakten aus, sondern an den Narrativen aus der grünbolschewistischen Mottenkiste. Dass es auch anders geht, zeigt z. B. die JF. Die muss man nicht mögen, aber dort gibt's wenigstens noch Information statt Propaganda.

Eine der wenigen Perlen unter den Säuen!:dg:

SprecherZwo
27.01.2020, 09:18
Eine der wenigen Perlen unter den Säuen!:dg:

Ja, für weichgespülte, konservative Boomer mit Greta-Klaps :D

Mütterchen
27.01.2020, 09:20
Aktuelle Kamera
(Bild entfernt)

Diese ganz klare, eindeutige Absicht hinter tendenzieller Berichterstattung habe ich jetzt nicht unterstellt. Journalismus= Meinungsmache war nie meine Definition. Aber da lag ich wohl stark daneben.

Mütterchen
27.01.2020, 09:20
Aktuelle Kamera
(Bild entfernt)

Diese ganz klare, eindeutige Absicht hinter tendenzieller Berichterstattung habe ich jetzt nicht unterstellt. Journalismus= Meinungsmache war nie meine Definition. Aber da lag ich wohl weit daneben.

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:20
Ja, für weichgespülte, konservative Boomer mit Greta-Klaps :D

Sie kann zumindest als Einstiegsdroge in die Welt der echten Fakten dienen.

Bolle
27.01.2020, 09:22
Ja, für weichgespülte, konservative Boomer mit Greta-Klaps :D

Sagt der Habeck-Cock Sucker! :D

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:23
Aktuelle Kamera

https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2019/10/Gensing.jpg

Nun ja, der Sudel-Ede-Gedächtnis-Staatsfunk ist dann noch mal eine ganz besondere Hausnummer: Während die privaten Medien nur ihr eigenes Geld (bzw. das der EschPäDä :D) verbrennen, werden die Rensings, Restles, Buhrows und wie sie alle heißen - also die Lügenfunker des Regimefunks - aus Zwangsbeiträgen gemästet.

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:25
Sagt der Habeck-Cock Sucker! :D

Hat der sowas? Wo das doch nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist. Und außerdem müsste er oder sie oder es (jeweils m / w / d) dann ja Hab-Cock heißen, nicht Hab-Eck. Ein Teufelskreis...

:D

Schlummifix
27.01.2020, 09:37
Prof. Norbert Bolz:
„Zum ersten Mal ist es in Deutschland so, dass die Journalisten, die ja von Haus aus eher regierungskritisch sein sollten, also eine Art Kontrollfunktion haben sollten, sich seit vielen Jahren mehrheitlich auf der Propaganda-Seite der Regierung befinden.“
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Medienwissenschaftler-Bolz-beklagt-Gesinnungsjournalismus;art310,196546

Das Problem mit den Medien ist halt, dass die Gewinnmargen sehr hoch sind.
Den Rotz zu produzieren, kostet ja so gut wie nichts.

Sonst wären die längst pleite. Schade, dass die Zeitungen nicht reihenweise krepieren.

Wobei sie im Web jetzt flächendeckend auf Bezahlangebote umstellen, mit dem Hinweis: "Guter Journalismus kostet Geld" :haha:
Das macht Hoffnung, dass der Lügenpresse bald die Luft ausgeht.

John Donne
27.01.2020, 09:43
Aktuelle Kamera

https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2019/10/Gensing.jpg

Die Kontrafaktizität seiner Aussage kann ihm egal sein; das Produkt "verkauft" sich ja ohnehin.

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:53
Wann gab es diese ominösen "regierungskritischen" Medien überhaupt? Das liegt eher daran, dass man heutzutage jeden einzelnen Artikel eines Mediums lesen kann, das über das Internet veröffentlicht wird. Das konnte man in der Vergangenheit nicht machen, also konnte man sich kein so kritisches Weltbild machen. Es gibt kein Medium ohne politische Orientierung.

Nun, zu Zeiten von FJS war z. B. der Alster-Stürmer von der Relotius-Spitze tatsächlich Journalismus im Sinne von "regimekritisch". Auch noch zu Zeiten von Helmut Kohl. Und heute? Die machen z. B. ein Jugendmagazin (für die Gretl-Jugend), bei dem die Redaktaugtnichtse noch dümmer sind als die Zielgruppe, was ja etwas heißen will. Und auch darüber hinaus nur noch übelster Agitprop der Sorte "Merkeltreu" - aber wie gesagt: derzeit noch auf eigene Kosten und eigenes Risiko.

Bolle
27.01.2020, 09:54
Wann gab es diese ominösen "regierungskritischen" Medien überhaupt? Das liegt eher daran, dass man heutzutage jeden einzelnen Artikel eines Mediums lesen kann, das über das Internet veröffentlicht wird. Das konnte man in der Vergangenheit nicht machen, also konnte man sich kein so kritisches Weltbild bilden. Es gibt kein Medium ohne politische Orientierung.
Daher bezweifle ich ernsthaft, dass dies jemals existierte und eher Wunschtraum ist.

Erinnerst du dich noch an "Das Sturmgeschütz" der Demokratie? Hier konnte man den Wandel besonders gut nachvollziehen.


Vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zur „Spritzpistole der Angela Merkel“Kurswechsel in der politischen Berichterstattung beim „Spiegel“



https://www.deutschlandfunkkultur.de/vom-sturmgeschuetz-der-demokratie-zur-spritzpistole-der.954.de.html?dram:article_id=141841

DJ_rainbow
27.01.2020, 09:58
Erinnerst du dich noch an "Das Sturmgeschütz" der Demokratie? Hier konnte man den Wandel besonders gut nachvollziehen.



https://www.deutschlandfunkkultur.de/vom-sturmgeschuetz-der-demokratie-zur-spritzpistole-der.954.de.html?dram:article_id=141841

Ja, Rudolf Augstein rotiert in seinem Grab mittleiweile wie ein Ventilator. Das hätte es bei / unter ihm nicht gegeben...

Hrafnaguð
27.01.2020, 10:01
Das hat nichts mit "Haltungsjournalismus" zu tun, sondern mit Demografie.
Die Leser von gedruckten Lügenpresse-Erzeugnissen sterben ganz einfach weg.

Ne, das mag ein Teil der Angelegenheit sein, aber nur ein Teil.
Ich hab in den Achtziger, Neunzigern den Spiegel gekauft und gelesen. In den frühen
2000ern hab ich damit aufgehört, weil die Qualität verfiel und der Haltungsjournalismus schon
da so langsam anfing. Hab Anfang 2018 Jahres sogar mal ein dreimonatiges Mini-Abo vom Spiegel gewonnen.
Kann man sich nicht mehr antun. Da kriegste nur noch einen Hals. Hab dann ein Jahr später nochmal ein
Abo gewonnen, aber den Gewinn erst gar nicht mehr eingelöst, nicht einmal geschenkt möchte ich den Müll
haben. Würde ja eh nur noch erbost und frustriert gegen die Klotür geworfen werden. Der einzige Ort an dem
ich mir diesen Unsinn noch angetan habe. Und Leute wie mich wird es wohl mehr geben als wegsterbende Leser.

Tutsi
27.01.2020, 10:03
Ne, das mag ein Teil der Angelegenheit sein, aber nur ein Teil.
Ich hab in den Achtziger, Neunzigern den Spiegel gekauft und gelesen. In den frühen
2000ern hab ich damit aufgehört, weil die Qualität verfiel und der Haltungsjournalismus schon
da so langsam anfing. Hab Anfang 2018 Jahres sogar mal ein dreimonatiges Mini-Abo vom Spiegel gewonnen.
Kann man sich nicht mehr antun. Da kriegste nur noch einen Hals. Hab dann ein Jahr später nochmal ein
Abo gewonnen, aber den Gewinn erst gar nicht mehr eingelöst, nicht einmal geschenkt möchte ich den Müll
haben. Würde ja eh nur noch erbost und frustriert gegen die Klotür geworfen werden. Der einzige Ort an dem
ich mir diesen Unsinn noch angetan habe. Und Leute wie mich wird es wohl mehr geben als wegsterbende Leser.

Wenn man die Ausgaben der 60er Jahre liest, über Marx und andere, da war der Spiegel noch wirklich gut. Wer hat ihn so verändert und warum ?

Tutsi
27.01.2020, 10:05
Norbert Bolz und andere, die kritisch sind, werden kaum noch in Talk-Shows eingeladen - das paßt den Medien nicht, daß sie kritisiert werden.


https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Bolle https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10120369#post10120369)
Prof. Norbert Bolz:
„Zum ersten Mal ist es in Deutschland so, dass die Journalisten, die ja von Haus aus eher regierungskritisch sein sollten, also eine Art Kontrollfunktion haben sollten, sich seit vielen Jahren mehrheitlich auf der Propaganda-Seite der Regierung befinden.“
https://www.die-tagespost.de/gesells...;art310,196546 (https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Medienwissenschaftler-Bolz-beklagt-Gesinnungsjournalismus;art310,196546)


www.zeit.de › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2019 › Ausgabe: 01

Norbert Bolz: "Asoziale sind am produktivsten" | ZEIT Arbeit (https://www.zeit.de/2019/01/norbert-bolz-medienwissenschaftler-arbeitswelt-teamwork-einzelkaempfer)



26.12.2018 - Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die fatale Hackordnung in der Gruppe und die Kreativität introvertierter Einzelkämpfer.




www.achgut.com › autor › bolz

Norbert Bolz – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM (https://www.achgut.com/autor/bolz)









Norbert W. Bolz, geb. 1953 in Ludwigshafen, ist ein deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker. Er lehrt als Professor für Medienwissenschaften an der ...

Hrafnaguð
27.01.2020, 10:14
Wenn man die Ausgaben der 60er Jahre liest, über Marx und andere, da war der Spiegel noch wirklich gut. Wer hat ihn so verändert und warum ?

Wer ihn so verändert hat? Nun ja, auch der alte Spiegel hat seine Lizenz, sein Existenzrecht, von den
Besatzern bekommen. Gleiche Krux wie bei unserem GG und dem System BRD - kein wirkliches deutsches
Eigengewächs. Der Ungeist der Besatzer hängt nun mal im Grundgerüst von System, Gesetzgebung und auch
Journalismus. Das ist EIN Mitgrund dafür. Der Hauptgrund ist aber wohl das es auch im Journalismus Generationswechsel gibt. Alte scheiden aus, neue werden eingestellt. Die aber sind die Produkte von
Unterwanderung über den "langen Marsch durch die Institutionen". Die "Langmarschierten" gehen jetzt
in Rente oder sind bereits dort angekommen. Was nun in den letzten drei Jahrzehnten in die Redaktionsstuben
einzog, das sind Leute die von den "Langmarschierten" indoktriniert wurden oder schon von Indoktrinierten
indoktriniert wurden. Und Leute die sich gezielt, aus politischer Motivation heraus, zum Beruf "Journalist"
entschieden haben, da sie der (teils richtigen) Ansicht sind dort pol. Einfluss bzw Zugriff auf Meinungsformung
bekommen zu können. Gibt ja Erhebungen dazu das im Medienbetrieb zu zwei Dritteln nur Wähler und Sympathisanten
von Grün und Rot hocken und die sind ALLE nicht Journalisten geworden um neutral zu berichten, sondern sie sind Journalisten geworden um etwas in ihrem Sinne zu beeinflussen, Meinungen zu bilden, in ihrem Sinne, Propaganda
für ihre Sache zu betreiben. Und da wir nun eine ehemalige Agitpropfunktionärin der FDJ auf dem Kanzlerstuhl herumschwabbeln haben, gehen hier Journalismus und Regierung eine unheilige, meinungsbildende, die Regierungshaltung stützende Allianz ein. Wo in früheren Zeiten diese unsägliche Kanzlerin für so etwas wie die "Flüchtlings"krise noch aus dem Amte geschrieben worden wäre, wird dieses heute dagegen vom Haltungs- aka Gesinnungsjournalismus dagegen massiv gestützt und hochgejubelt, die Gegner des Dings auf dem Kanzlerstuhl diffamiert und mit der Nazikeule überzogen.

Bolle
27.01.2020, 10:24
So lange Typen wie Malte Lehming, Deniz Yücel (https://www.welt.de/autor/deniz-yuecel/) oder Jens Jessen in den Radaktionsstuben der Feuilleton sitzen, wird sich nicht viel ändern. Haltungsjournalisten, Hypermoralisten, Kämpfer für ein "Betreutes Denken"! Die v. Schnitzlers von heute.


http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2012/10/jessen_lenin.jpg
J. Jessen mit Leninbild

wir erinnern uns:
https://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs&feature=emb_logo

DJ_rainbow
27.01.2020, 10:29
So lange Typen wie Malte Lehming, Deniz Yücel (https://www.welt.de/autor/deniz-yuecel/) oder Jens Jessen in den Radaktionsstuben der Feuilleton sitzen, wird sich nicht viel ändern. Haltungsjournalisten, Hypermoralisten, Kämpfer für ein "Betreutes Denken"! Die v. Schnitzlers von heute.

Wobei der Türkenhonk ja hin und wieder lichte Momente hat, siehe etwa seine Äußerung zu Billy Six. Sag ich nicht gerne - aber was wahr ist, muss wahr bleiben. Auch dürfte er im Knast von Erdolf dem Prächtigen gemerkt haben, dass Schland so beschissen nun doch nicht ist für einen wie ihn.

Der Rest allerdings ist tatsächlich wie geschaffen für eine postnatale Abtreibung.

Doppelstern
27.01.2020, 11:40
Das stimmt so nicht. Das Internet mag Auswirkungen auf die Print Auflagen haben, generiert aber auf der anderen Seite Einnahmen durch Klickzahlen und Online-Abos. Trotz intensivster Förderung durch Google, wo man in Deutschland auf den ersten Seiten der Suchergebnisse nur den "Haltungsjournalismus" der Konzern- und Staatsmedien angezeigt bekommt, sinken auch hier die Leserzahlen. Die Menschen wollen diesen verlogenen, gleichgeschalteten Mist nicht mehr lesen...und wenn, dann nur, um ihre Meinung im Kommentarbereich loswerden zu können. Wo das nicht mehr möglich ist, laufen die Leser noch schneller weg.

Auf der anderen Seite finanzieren sich immer mehr alternative Portale von Links bis Rechts durch freiwillige Zahlungen und Spenden der Leser selbst, z.B. Nachdenkseiten, KenFM, Compact oder Junge Freiheit.



Dann glaubst Du wahrscheinlich auch nicht daran, daß Internetkäufe dem Einzelhandel in der Stadt massiv schadet und irgendwann dem Einzelhandel die Luft ausgeht. Viele haben schon aufgegeben.

Du schreibst auf der einen Seite, daß stimmt so nicht, gestehst aber ein, das das Internet Auswirkung auf die Auflagen haben könnten. Ja, was denn nun ? Entweder es stimmt nicht, dann ist der übrige Satz überflüssig.

Doppelstern
27.01.2020, 11:45
Daher auch die Bezahlschranken bei den Medien und ihren Onlineangeboten. Hinzu kommt kommt noch Werbung bzw. Affiliatelösungen der Branche. Pay per View, Pay per klick usw.

Die lassen sich ihre Onlineangebote schon vergolden, nur werden es immer weniger Konsumenten. Oder zahlst Du für SPON, BILD+ oder ZON?!

Papier hat ausgedient und das ist gut so. Warum sollen für Schund und Propaganda Bäume sterben?


Nein, ich kaufe weder Zeitungen noch Mediale Internetangebote. Ich informiere mich über Yahoo. Da kann man auch jeden Beitrag kommentieren. Da habe ich auch regelmäßig geschrieben. Teilweise sind die Beiträge der User nochmal eine Nummer härter als der schärfste Nazibeitrag hier in diesem Forum, vor allen Dingen über die Asylanten. Seit dem ich aber hier ablästern darf, schreibe ich da nicht mehr.

Schlummifix
27.01.2020, 11:47
Wenn die Auflage sich halbiert hat, warum ist die Lügenpresse dann noch nicht pleite ?

Nationalix
27.01.2020, 11:49
Wenn die Auflage sich halbiert hat, warum ist die Lügenpresse dann noch nicht pleite ?

Die Zeitungen und Zeitschriften finanzieren sich nur zum Teil über die verkaufte Auflage. Die wichtigeren Einnahmen sind meines Wissens nach die Anzeigenverkäufe. Erst wenn diese richtig wegbrechen, gehen bei den Verlagen die Lichter aus.

KatII
27.01.2020, 11:49
Hallo

was bisher nur auf Verschwörungs-Seiten zu lesen war wird einem Wunder gleich nun auch im focus zugegeben , nämlich daß dem Medienkonsumenten nackte Fakten vorenthalten und mit Meinung verwoben werden, sprich Haltungsjournalismus:



Vermutlich sind die einbrechenden Auflagen und die Erkenntnis, daß es einen Medien-Zwangsbeitrag nicht geben wird, der Grund für das Bekennen unglaubwürdiger Medien!


kd

Udo Ulfkotte, Aussteiger aus der Mainsteam-Famiglia (FAZ), hat öffentlich gemacht, dass die Hefte durch die Gegend gefahren werden ohne Empfänger, um die Werbeeinnahmen zu rechtfertigen.

Die Zahlen sind wahrscheinlich getürkt.


Wurde sein Tod eigentlich aufgeklärt?

Doppelstern
27.01.2020, 11:52
Das liegt vor allem daran, daß es im Internet eben noch Meinungsvielfalt zu bestimmten Ereignissen gibt, während die BRD-Einheitsmedien regierungsnahen Einheitsbrei servieren. Z.B die angebliche Ausländer-Hetzjagd in Chemnitz, die eine nachweisliche Lüge war, dennoch aber in allen Offizial-Medien und auch von Ex-IM Erika behauptet wurde.

kd


Ja, daß kann ich auch nicht verstehen. Die Nachrichten und Hosenanzug M. haben teilweise noch Monate danach von Hetzjagden gesprochen. Da wurde reine Agitation betrieben um letztendlich der AFD zu schaden.

Nationalix
27.01.2020, 11:54
In den 80er und 90er Jahren war ich Abonnent des Tagesspiegels. Zu dieser Zeit war der Tagesspiegel noch einigermaßen seriös. Meiner Erinnerung nach kam der Linksschwenk mit Giovanni di Lorenzo als Chefredakteur und Herausgeber. Danach wurde der Tagesspiegel unerträglich und ich habe das Abo gekündigt.

Schlummifix
27.01.2020, 11:55
Die Zeitungen und Zeitschriften finanzieren sich nur zum Teil über die verkaufte Auflage. Die wichtigeren Einnahmen sind meines Wissens nach die Anzeigenverkäufe. Erst wenn diese richtig wegbrechen, gehen bei den Verlagen die Lichter aus.

Na ja, ohne Auflage gibts auch keine Anzeigen.
Die werben ja für Anzeigen über ihre Auflage, Wer wirbt in einem Blatt, das keiner liest?

Doppelstern
27.01.2020, 11:57
Die Zeitungen und Zeitschriften finanzieren sich nur zum Teil über die verkaufte Auflage. Die wichtigeren Einnahmen sind meines Wissens nach die Anzeigenverkäufe. Erst wenn diese richtig wegbrechen, gehen bei den Verlagen die Lichter aus.


Die Anzeigenverkäufe sind aber auch stark zurück gegangen. Autos werden nicht mehr über Zeitungen, sondern übers Internet verkauft. Jobangebote laufen doch auch immer mehr übers Internet.

Nationalix
27.01.2020, 11:58
Na ja, ohne Auflage gibts auch keine Anzeigen.
Die werben ja für Anzeigen über ihre Auflage, Wer wirbt in einem Blatt, das keiner liest?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass es bei den meisten Werbekunden kein richtiges Controlling gibt.

Apart
27.01.2020, 12:02
Das hat nichts mit "Haltungsjournalismus" zu tun, sondern mit Demografie.
Die Leser von gedruckten Lügenpresse-Erzeugnissen sterben ganz einfach weg.


Ich hab auch noch nie einen Menschen in meinem Umfeld gehört, der Zeitung abgemeldet hat, weil er sich schlecht informiert fühlt.

Kaktus
27.01.2020, 12:03
Das liegt m.E. daran, daß ich über das Internet GRATIS weitaus mehr Menschen erreiche, wie über die begrenzte Leserschaft einer Zeitung, deren Verkaufszahlen mehr und mehr gegen Null streben.

John Donne
27.01.2020, 12:10
Die Zeitungen und Zeitschriften finanzieren sich nur zum Teil über die verkaufte Auflage. Die wichtigeren Einnahmen sind meines Wissens nach die Anzeigenverkäufe. Erst wenn diese richtig wegbrechen, gehen bei den Verlagen die Lichter aus.

Wobei das eine mit dem anderen zusammenhängt. Der Anzeigekäufer möchte ja eine möglichst große Reichweite. Die schrumpft bei sinkender Auflage.

So wie in den letzten 20 Jahren kann es in Beug auf die Auflagenschwünde nicht folgenlos weitergehen. Aber das tut es ja auch nicht: der Markt, auch der entsprechende Arbeitsmarkt schrumpft. Bisher führt das aber m.E. nicht zu einem Umdenken. Aber das erfolgt noch, und wenn es solange dauert, daß darüber jedem Kongo-Kannibalen der Ständer zusammenfällt, um es mal mit GySgt Hartman zu formulieren.

Nationalix
27.01.2020, 12:10
Ich hab auch noch nie einen Menschen in meinem Umfeld gehört, der Zeitung abgemeldet hat, weil er sich schlecht informiert fühlt.

Das liegt oftmals auch daran, dass die meisten Leute zu bequem sind um das Abo zu kündigen.
Als ich den Tagesspiegel abbestellt habe, dachte ich zunächst, dass ich vor Unwissen und Uninformiertheit eingehen würde, aber das Gegenteil ist eingetreten. Ich fühle mich aufgeklärter und informierter als zuvor.

nurmalso2.0
27.01.2020, 12:13
Ein Sterben für welches man durchaus kein Mitleid aufbringen muss, sogar eine gewisse Schadenfreude empfinden darf! Ganz im Gegensatz zu dümmlichen Aussagen einiger im Strang zum Tod von Supersportler Kobe Bryant.

https://pbs.twimg.com/media/Du31amHW0AI6bvL.jpg

Das ist ja das kranke im Land, wenn ich (deutschfreundliche) Haltung zeige, werde ich als Rechtsextremist diffamiert. Ja, sogar die Haltung wird politisch vorgegeben und diese "Haltung" ist deutschfeindlich und steht für Dekadenz.

Reiner Zufall
27.01.2020, 12:30
Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

Nur zum Teil - JA!

Kein
Reiner Zufall,
dass sich immer mehr übers Internet informieren, weil sie den ÖR-Sendern und "Qualitätsmedien" nicht mehr glauben.

Doppelstern
27.01.2020, 12:57
Nur zum Teil - JA!

Kein
Reiner Zufall,
dass sich immer mehr übers Internet informieren, weil sie den ÖR-Sendern und "Qualitätsmedien" nicht mehr glauben.





Deswegen hatte ich ja auch geschrieben


haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun.


Natürlich ist das nicht der einzige Grund.
Das denen nicht mehr geglaubt wird, kommt natürlich noch hinzu.

wtf
27.01.2020, 13:07
Ich hab auch noch nie einen Menschen in meinem Umfeld gehört, der Zeitung abgemeldet hat, weil er sich schlecht informiert fühlt.

Ich habe genau das getan und die FAZ nach über zwei Jahrzehnten gekündigt. Yuck Fou, Bender und Altenbockum.

Die Kohle bekommen jetzt NZZ (digital, 10€/Monat) und Tichys Einblick.

Haspelbein
27.01.2020, 13:12
Ich habe genau das getan und die FAZ nach über zwei Jahrzehnten gekündigt. Yuck Fou, Bender und Altenbockum.

Die Kohle bekommen jetzt NZZ (digital, 10€/Monat) und Tichys Einblick.

Bei mir waren es Lokalzeitungen, und nur das Wall Street Journal blieb. Um die FAZ ist es sogar richtig schade.

Bolle
27.01.2020, 13:14
Ich habe genau das getan und die FAZ nach über zwei Jahrzehnten gekündigt. Yuck Fou, Bender und Altenbockum.

Die Kohle bekommen jetzt NZZ (digital, 10€/Monat) und Tichys Einblick.

Mal schauen, ab wann es strafbar wird Auslandspresse zu lesen! In der "Ehemaligen" war es Straftatbestand.


Das Strafgesetzbuch der DDR (https://de.wikipedia.org/wiki/Strafgesetzbuch_(DDR)) stellte eine Reihe von Rechtsnormen zur Verfügung, die zur Durchsetzung der Zensur Anwendung fanden:


Der „Gummiparagraph (https://de.wikipedia.org/wiki/Gummiparagraph)“ 106 stellte „staatsfeindliche Hetze (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsfeindliche_Hetze)“ und damit die „Diskriminierung der gesellschaftlichen Verhältnisse“ unter Strafe.
Mit dem § 219 „Ungesetzliche Verbindungsaufnahme“ konnte Besitz und Weitergabe westlicher Zeitungen und Zeitschriften bestraft werden.
§ 220 „Staatsverleumdung“ schützte staatliche Organe und ihre Mitarbeiter nicht nur vor Verleumdung, sondern auch vor „Verächtlichmachung“.
§§ 245, 246 „Geheimnisverrat (https://de.wikipedia.org/wiki/Geheimnisverrat)“ wurde genutzt, um die Weitergabe von Informationen über die Situation in der DDR an westliche Medien zu bestrafen.



https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_in_der_DDR#Strafrecht

Finch
27.01.2020, 13:27
Nur zum Teil - JA!

Kein
Reiner Zufall,
dass sich immer mehr übers Internet informieren, weil sie den ÖR-Sendern und "Qualitätsmedien" nicht mehr glauben.

Der Hauptgrund für die schlechte Situation der meisten Verlage ist, dass bisher ein Konzept fehlt, mit dem man mittel- und langfristig konkurrenzfähig bleiben kann. Zeitungen finanzierten sich früher über Anzeigen. Dies gibt es analog quasi nicht mehr. Im Internet herrschen andere Regeln, Werbebanner sind - selbst bei vielgeklickten Seiten - nicht mehr so lukrativ wie damals die analogen Anzeigen. Durch die vielen Online-Inhalte, die kostenlos sind, greifen immer weniger Menschen auf Bezahlinhalte zurück. Es ist ihnen schlichtweg zu teuer. Gesamtgesellschaftlich gibt es eine Tendenz, für Journalismus nichts mehr bezahlen zu wollen.

Dass es gegenüber Zeitungen eine gewisse Skepsis gibt, die auch zur Kündigungen führt, ist sicherlich richtig. Das ist aber bei weitem nicht der Hauptgrund für zurückgehende Abonnenten-Zahlen. Wie immer spielt der eigene Geldbeutel eine maßgebliche Rolle. Im internationalen Vergleich kosten Abos (Print / Online) in Deutschland viel mehr, als etwa in Skandinavien, den USA, Frankreich usw. Da müsste es mal flexiblere Angebotskonzepte geben. Ich finde es zB extrem unattraktiv, eine Zeitung wie die FAZ für 45,90 EUR im Monat zu abonnieren, ohne die Möglichkeit zu haben, mal flexibel eine Woche, einen Monat oder wenige Tage geldsparend darauf zu verzichten. Das Konzept "Abonnement" muss überdacht werden.

Finch
27.01.2020, 13:28
Mal schauen, ab wann es strafbar wird Auslandspresse zu lesen! In der "Ehemaligen" war es Straftatbestand.



https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_in_der_DDR#Strafrecht

Ja, wird sicherlich bald strafbar sein, Le Figaro, Der Standard oder die New York Times zu lesen. Ganz bestimmt.

Parabellum
27.01.2020, 13:36
Ich habe genau das getan und die FAZ nach über zwei Jahrzehnten gekündigt. Yuck Fou, Bender und Altenbockum.

Die Kohle bekommen jetzt NZZ (digital, 10€/Monat) und Tichys Einblick.

Aktuell besitze ich das Plus Abo bei Welt.de (ermäßigt für 4,99€ / Monat), die einzige Zeitung neben der NZZ (ich kaufe sie 2-3 mal pro Woche am Bahnhof) die noch für mich einen Mehrwert hat

navy
27.01.2020, 14:00
Bei mir waren es Lokalzeitungen, und nur das Wall Street Journal blieb. Um die FAZ ist es sogar richtig schade.

Nach einem Syrien Aufenthalt, schrieb der damalige Mitherausgeber, das was in Deutschland berichtet wird nicht der Wahrheit entspricht, denn das Syrische Volk steht hinter Assad, Kurz darauf starb er und mit der FAZ ging es bergab

Frank Schirrmacher (https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Schirrmacher) (* 5. September 1959 in Wiesbaden; † 12. Juni 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Journalist, Essayist, Buchautor und Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ebenfalls verstorben: Fredericke Beck, die ebenso kritisch über die Lügen schrieb, das von und zu Guttenberg Dosje schrieb, oder der frühere FAT Journalist: Udo Ulfkotte!

Den Lügen Schrott der Main Stream Presse, der Öffentlichen Medien lesen nur noch Wenige: Tagesschau nur noch 6 % als Beispiel

Erik der Rote
27.01.2020, 15:48
momentan sieht es so aus als müsste jeder Journalist unser Qualitätsmedien mindestens ein Artikel über den Holocaust schreiben

Haspelbein
27.01.2020, 16:42
[...]
Dass es gegenüber Zeitungen eine gewisse Skepsis gibt, die auch zur Kündigungen führt, ist sicherlich richtig. Das ist aber bei weitem nicht der Hauptgrund für zurückgehende Abonnenten-Zahlen. Wie immer spielt der eigene Geldbeutel eine maßgebliche Rolle. Im internationalen Vergleich kosten Abos (Print / Online) in Deutschland viel mehr, als etwa in Skandinavien, den USA, Frankreich usw. Da müsste es mal flexiblere Angebotskonzepte geben. Ich finde es zB extrem unattraktiv, eine Zeitung wie die FAZ für 45,90 EUR im Monat zu abonnieren, ohne die Möglichkeit zu haben, mal flexibel eine Woche, einen Monat oder wenige Tage geldsparend darauf zu verzichten. Das Konzept "Abonnement" muss überdacht werden.

Gute Zeitungen kosten Geld. Leider wird jedoch guter Journalismus kaum nachgefragt, d.h. ein sauber recherchierter Artikel zu alternativen Treibstoffen kommt schlechter an als eine Meldung zum Dschungelcamp. Es ist wie beim Discounteressen: Wenn Müll nachgefragt wird, so gibt es auch Müll.

Ich selbst würde sogar noch mehr ausgeben wollen, aber wenn das Resultat die gedruckte Version eines Online-Magazins ist, dann spare ich mir das.

LOL
27.01.2020, 16:50
Gute Zeitungen kosten Geld. Leider wird jedoch guter Journalismus kaum nachgefragt, d.h. ein sauber recherchierter Artikel zu alternativen Treibstoffen kommt schlechter an als eine Meldung zum Dschungelcamp. Es ist wie beim Discounteressen: Wenn Müll nachgefragt wird, so gibt es auch Müll.

Ich selbst würde sogar noch mehr ausgeben wollen, aber wenn das Resultat die gedruckte Version eines Online-Magazins ist, dann spare ich mir das.
In den 80ern hieß der SPIEGEL das "Fünf-Mark-Blatt" bzw "Heiermann-Blatt" , weil es soviel kostete und weil das auch der Reingewinn aus jeder einzelnen Zeitschrift war - die Druckkosten etc wurden damals allein durch die Werbung finanziert.

Allen Spiegel-Redakteuren ging es damals saugeil. Die hatten Ansehen und Kohle + Sex, Drugs und Rock'n'Roll...
Aber mir war es schon damals zu teuer, diese Spinner - von denen ich so einige auch persönlich kannte - dafür zu bezahlen...

Ich zahlte damals trotzdem, wöchentlich - heute aber nicht mehr. Für die sogar ganz sicher: nie mehr...

Haspelbein
27.01.2020, 16:55
In den 80ern hieß der SPIEGEL das "Fünf-Mark-Blatt" bzw "Haiermann-Blatt" , weil es soviel kostete und weil das auch der Reingewinn aus jeder einzelnen Zeitschrift war - die Druckkosten etc wurden damals allein durch die Werbung finanziert.

Allen Spiegel-Redakteuren ging es damals saugeil. Die hatten Ansehen und Kohle + Sex, Drugs und Rock'n'Roll...
Aber mir war es schon damals zu teuer, diese Spinner - von denen ich so einige auch persönlich kannte - dafür zu bezahlen...

Ich kannte auch einen Teil von ihnen. Aber ich muss sagen, dass ich z.B. für das Spiegel-Interview der damaligen Zeit gerne zahlte. Heute würde sowas wohl in den Bereich der Hasskommentare fallen. Damals wurde der Spiegel seinem Anspruch noch teilweise gerecht, heute ist er der Teil einer Wagenburg im "Kampf gegen Rechts", was immer man darunter verstehen mag.

marion
27.01.2020, 17:05
momentan sieht es so aus als müsste jeder Journalist unser Qualitätsmedien mindestens ein Artikel über den Holocaust schreiben

das hat zwar jetzt nicht unbedingt damit was zu tun, aber gestern kam im Weltspiegel folgender Beitrag: Sächsische Handwerker fahren nach Israel um Schuld ihrer Vorfahren (ob die dabei waren ist gar nicht klar) abzutragen, R.Vansittart hat ganz klar gewonnen :hd:

https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsL2VkZmJlMm E5LTIyNjYtNDE3MS1hNWJmLTkwNDNmMGI0NWQ5ZA/israel-geschichte-einer-versoehnung

RGY
27.01.2020, 17:05
Gute Zeitungen kosten Geld. Leider wird jedoch guter Journalismus kaum nachgefragt, d.h. ein sauber recherchierter Artikel zu alternativen Treibstoffen kommt schlechter an als eine Meldung zum Dschungelcamp. Es ist wie beim Discounteressen: Wenn Müll nachgefragt wird, so gibt es auch Müll.

Ich selbst würde sogar noch mehr ausgeben wollen, aber wenn das Resultat die gedruckte Version eines Online-Magazins ist, dann spare ich mir das.

Journalismus auch so ein Laberfach

Arndt
27.01.2020, 17:21
Journalismus auch so ein Laberfachund "Haltungsjournalismus" liefert die Lizenz zum Hetzen gegen Andersdenkende.

Esreicht!
27.01.2020, 18:22
Gute Zeitungen kosten Geld. Leider wird jedoch guter Journalismus kaum nachgefragt, d.h. ein sauber recherchierter Artikel zu alternativen Treibstoffen kommt schlechter an als eine Meldung zum Dschungelcamp. Es ist wie beim Discounteressen: Wenn Müll nachgefragt wird, so gibt es auch Müll.

Ich selbst würde sogar noch mehr ausgeben wollen, aber wenn das Resultat die gedruckte Version eines Online-Magazins ist, dann spare ich mir das.

Korrekt,aber wichtige Nachrichten zu deckeln kostet niente. Ganz aktuell ist nur auf den Junge Freiheit-Seiten ein Hinweis auf eine aktuelle Petition zur Klimahysterie zu lesen:


https://assets.jungefreiheit.de/2020/01/klimafragen-900x540.jpg

Energiewende und Notstände
Neue Petition gestartet: 16 „Klimafragen“ an den Bundestag
• Deutschland
• 27. Januar 2020
• JF
• 8 Kommentare
BERLIN. Eine Gruppe von Unternehmern, Wissenschaftlern und Publizisten hat eine offene Debatte über den Klimawandel gefordert und dazu eine Petition gestartet. Die Unterzeichner eine die Ansicht, „daß viele politische Fragen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, noch nicht ausreichend durchdacht sind“, teilte die Initiative „Klimafragen“ mit.

Deshalb will die Initiative am 31. Januar 16 Fragen zum Klimawandel und seinen Folgen an den Deutschen Bundestag richten. Neben der Vorhersage über die Klimaentwicklung oder den wissenschaftlichen Konsens geht es darin auch um die angebliche Vorbildwirkung der deutschen Energiewende sowie deren möglichen sozialen und ökonomischen Folgen.
Tatsachen widersprächen „Klimakrise“….

Auf der Internetseite warnt die Initiative vor einem „Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit“, weil wegen des behaupteten Klimanotstandes neue Gesetze erlassen würden, die „nachteilige Umweltfolgen“ mit sich zögen und zur „Deindustrialisierung Deutschlands“ führen könnten.
Regierung und Parlament veranlassen somit gezielt eine Senkung des Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale Hilfen in Notfällen. Dann sollten unsere gewählten Vertreter zumindest nachweisen, daß sie den zugrunde liegenden Sachverhalt vollständig verstehen und die Konsequenzen durchdacht haben.
Antworten der Bundestagsfraktionen werden veröffentlicht…




https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/neue-petition-gestartet-16-klimafragen-an-den-bundestag/




Wären die BRD-Medien tatsächlich "unabhängig", hätte diese Petition an den Bundestag längst schon zum Aufmacher sämtlicher BRD-Zeitungen gehört, die außer Greta nix zur Klimafrage beitragen. Alternativ schreiben alle Zeitungen im Auftrag zu 75-Jahre Auschwitz, was nur noch BRD-Masochisten interessiert!


kd

Haspelbein
27.01.2020, 18:36
[...]
Wären die BRD-Medien tatsächlich "unabhängig", hätte diese Petition an den Bundestag längst schon zum Aufmacher sämtlicher BRD-Zeitungen gehört, die außer Greta nix zur Klimafrage beitragen. Alternativ schreiben alle Zeitungen im Auftrag zu 75-Jahre Auschwitz, was nur noch BRD-Masochisten interessiert!


Vielleicht, aber eine umgekehrte Haltung ersetzt auch keinen investigativen Journalismus durch die Medien selbst.

Merkelraute
27.01.2020, 19:06
...
Auf der anderen Seite finanzieren sich immer mehr alternative Portale von Links bis Rechts durch freiwillige Zahlungen und Spenden der Leser selbst, z.B. Nachdenkseiten, KenFM, Compact oder Junge Freiheit.

Qualität zahlt sich schließlich aus. Wenn die Dressurmedien keine Qualität mehr liefern, suchen die Leute sich was anderes. Ganz normal.

Apart
27.01.2020, 19:41
Ich habe genau das getan und die FAZ nach über zwei Jahrzehnten gekündigt. Yuck Fou, Bender und Altenbockum.

Die Kohle bekommen jetzt NZZ (digital, 10€/Monat) und Tichys Einblick.


NZZ :auro: da hättest du auch gleich bei FAZ bleiben können.

wtf
27.01.2020, 19:46
NZZ :auro: da hättest du auch gleich bei FAZ bleiben können.

Unsinn. Vergleich mal den Artikel zu Salvinis Wahlergebnis bei FAZ und NZZ.

Apart
27.01.2020, 19:53
Unsinn. Vergleich mal den Artikel zu Salvinis Wahlergebnis bei FAZ und NZZ.


Die NZZ ist kleingeistig verbissen antideutsch und NWO hörig.

Esreicht!
27.01.2020, 20:08
Die NZZ ist kleingeistig verbissen antideutsch und NWO hörig.

Die NZZ wurde auch schon mit "Westfernsehen" bezeichnet, eben weil sie über BRD-Ereignisse anders berichtet wie die BRD-Einheitsmedien!

kd

Apart
28.01.2020, 05:25
Die NZZ wurde auch schon mit "Westfernsehen" bezeichnet, eben weil sie über BRD-Ereignisse anders berichtet wie die BRD-Einheitsmedien!

kd


Was soll in der NZZ anders sein ?
Gerade überschlägt sie sich mit Ausschwitz Berichten, glorifiziert den muslimischen CSU Bürgermeisterkandidaten und verharmlost die Linken Krawalle in Leipzig.
Genau gleich wie BRD Presse eben, nur mit dem Unterschied, dass man von der Schweiz mehr Neutralität und Tiefgang fordern müsste.
Die Schweiz ist kein Besatzerkonstrukt,
Sobald der BRD Mensch den Begriff "Schweiz" wahrnimmt verfällt er in Mythen und Legenden, die aber keine Fakten sind.

herberger
28.01.2020, 07:58
Die Journalist halten die Stellung auf den Barrikaden bis zum Ende und kurz vorm Schluss kommen die Steuer Millionen vom Staat, wie die Kavallerie und sie werden gerettet.

Swesda
28.01.2020, 08:04
Prof. Norbert Bolz:


„Zum ersten Mal ist es in Deutschland so, dass die Journalisten, die ja von Haus aus eher regierungskritisch sein sollten, also eine Art Kontrollfunktion haben sollten, sich seit vielen Jahren mehrheitlich auf der Propaganda-Seite der Regierung befinden.“



https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Medienwissenschaftler-Bolz-beklagt-Gesinnungsjournalismus;art310,196546
So ist es und als Popanz muss andauernd die AfD herhalten. Etwas besseres fällt ihnen einfach nicht mehr ein. Wenn wir dann an der Regierung sind ist das Allermindeste was ich erwarte eine Süddeutsche Zeitung mit lauter leeren Blättern. Das wäre konsequent. Vielleicht der eine oder andere Vulkanausbruch, an dem die AfD möglicherweise nicht ursächlich beteiligt war, könnte eine Seite füllen. Das wars dann aber auch.

Ich glaube sogar, dass es noch sehr viel weiter geht. Ist die AfD erstmal regierende Kanzlerpartei werden die Gazetten auch bei uns vorsprechen und ihre Meldungen mit uns absprechen. Dann sitzt die Journaille auf Gaulands Schoß und schreibt was er diktiert.

MANFREDM
28.01.2020, 08:09
Aktuelle Kamera

https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2019/10/Gensing.jpg

Hätte Goebbels nicht treffender formulieren können. :cool:

DJ_rainbow
28.01.2020, 09:21
Hätte Goebbels nicht treffender formulieren können. :cool:

Nee, Sudel-Patty ist Klumpfuß hoch drei, der toppt das Hinkebein um Längen: Dr. Joe wusste wenigstens noch, dass er Propaganda macht - und hatte während der Bombardierungen dafür gesorgt, dass lokal berichtet wurde, was sich sowieso nicht verheimlichen ließ. Für die neuzeitlichen Lügenfunker kommen Fakten & Wahrheit gar nicht mehr vor, die leben vollständig in ihrer Filterblase.

"Den Sudelfunk im Lügenlauf hält weder Fakt noch Wahrheit auf!"

Tutsi
28.01.2020, 10:32
Wer ihn so verändert hat? Nun ja, auch der alte Spiegel hat seine Lizenz, sein Existenzrecht, von den
Besatzern bekommen. Gleiche Krux wie bei unserem GG und dem System BRD - kein wirkliches deutsches
Eigengewächs. Der Ungeist der Besatzer hängt nun mal im Grundgerüst von System, Gesetzgebung und auch
Journalismus. Das ist EIN Mitgrund dafür. Der Hauptgrund ist aber wohl das es auch im Journalismus Generationswechsel gibt. Alte scheiden aus, neue werden eingestellt. Die aber sind die Produkte von
Unterwanderung über den "langen Marsch durch die Institutionen". Die "Langmarschierten" gehen jetzt
in Rente oder sind bereits dort angekommen. Was nun in den letzten drei Jahrzehnten in die Redaktionsstuben
einzog, das sind Leute die von den "Langmarschierten" indoktriniert wurden oder schon von Indoktrinierten
indoktriniert wurden. Und Leute die sich gezielt, aus politischer Motivation heraus, zum Beruf "Journalist"
entschieden haben, da sie der (teils richtigen) Ansicht sind dort pol. Einfluss bzw Zugriff auf Meinungsformung
bekommen zu können. Gibt ja Erhebungen dazu das im Medienbetrieb zu zwei Dritteln nur Wähler und Sympathisanten
von Grün und Rot hocken und die sind ALLE nicht Journalisten geworden um neutral zu berichten, sondern sie sind Journalisten geworden um etwas in ihrem Sinne zu beeinflussen, Meinungen zu bilden, in ihrem Sinne, Propaganda
für ihre Sache zu betreiben. Und da wir nun eine ehemalige Agitpropfunktionärin der FDJ auf dem Kanzlerstuhl herumschwabbeln haben, gehen hier Journalismus und Regierung eine unheilige, meinungsbildende, die Regierungshaltung stützende Allianz ein. Wo in früheren Zeiten diese unsägliche Kanzlerin für so etwas wie die "Flüchtlings"krise noch aus dem Amte geschrieben worden wäre, wird dieses heute dagegen vom Haltungs- aka Gesinnungsjournalismus dagegen massiv gestützt und hochgejubelt, die Gegner des Dings auf dem Kanzlerstuhl diffamiert und mit der Nazikeule überzogen.

:gp::gp: Man sagt ja, daß an den Unis das "rote" dominiert - und so kommen sie in die Redaktionsstuben - zusammen mit den fremden Journalisten, die auch ihre Ziele kennen - wenn sie aus einer bestimmten Religion kommen und dann fleißig mitmachen, weil, man muß ja nutzen, was sich so "nackt" darbietet und mithilft, dem Staat mit noch konservativen Grundsätzen den Garaus zu machen - die Bevölkerung soll es nicht merken. Aber man muß die Bevölkerung darauf vorbereiten und weil es in den Unis auch spätere Lehrer gibt, von der gleichen "Farbe" - sehe ich das eine "gemeinsame Arbeit" diesbezüglich.

Aber Europa wird in den nächsten Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr so wichtig sein - hatte die Sendung "ttt" geschaut - aufgefallen ist mir der Beitrag:

"Unsere asiatische Zukunft" - Die neuen Machtverhältnisse26.01.2020 ttt - titel, thesen, temperamente ∙ Das ErsteÜber 4,5 Milliarden Menschen, die meisten Megacitys, zwei Drittel des globalen Wirtschaftswachstums: Die Welt asiatisiert sich längst, sagt Parag Khanna. Doch wir Europäer wüssten noch immer nicht, wie all das unsere Zukunft beeinflusse.

Bei allem, was passiert - es gilt nur noch Europas reiche Länder auszurauben und dann war`s das - gestern bei "Hart aber fair" - sprach Frau Kohl - die unsere Zukunft nicht gerade rosig ausgemalt hat.

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-26012020-100.html


Asien, das sind fünf Milliarden Menschen, sagt Khanna, die sich überhaupt nicht darum scheren, was der Westen denkt. Er beschreibt Asien als ein System. Einen riesigen gemeinsamen Denk- und Handelsraum. In seinem Buch "Unsere Asiatische Zukunft" prognostiziert Khanna eine neue multipolare Weltordnung – in der Asien die zentrale Rolle spielen wird.

"Das spürt man auch in den Kapitalmärkten", sagt Khanna. "Was Kapitalvermögen angeht, beziehungsweise die Sovereign Wealth Funds, also die Staatsfonds: Sie sind so bereichert hier, vor allem durch die Handelsüberschüsse, dass die zehn großen Staatsfonds auf der Welt hier in Asien sind. Und sie investieren zum großen Teil ineinander. Obwohl sie geopolitische Spannungen miteinander haben, obwohl China und Japan sich gar nicht gut verstehen, Südkorea hat auch Spannungen mit seinen Nachbarn. Indien kann keiner entziffern, weil es demokratisch und so chaotisch ist. Trotz alledem: Sie glauben aneinander, weil sie das Potential sehen. Sie wissen, irgendwo im tiefsten Unterbewusstsein, dass sie doch vor 500 Jahren diese enge Beziehung hatten. Sonst wäre es unmöglich gewesen, dass sie so schnell nach dem Ende des Kalten Krieges diese tiefe Beziehung wieder zur Auferstehung gebracht haben."


4.000 Jahre Geschichte – Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus, Islam, Christentum – alle Religionen sind in Singapur zu Hause. Singapurer haben chinesische, indische, malayische oder euroasische Wurzeln – Multikulti ist hier oberste Staatsräson. Politisch verordnete Integration, die bestens funktioniert. Gemeinsam haben sie ihre Geschichte: die ältesten Sprachen, Schriften und philosophischen Gedankengebäude stammen aus Asien. Aber kann Geschichte aktuelles Selbstbewusstsein prägen?
Parag Khanna sagt: "Die Aufbruchstimmung in Asien unter der Jugend ist wahnsinnig! Es ist eine Mischung aus einerseits dem Materialismus des Westens. Sie haben hier alles, wie Sie hier sehen. Der Reichtum, das Vermögen, das Geld, das hineinfließt. Die Modernität ist hier. Das jüngste und das beste der Technik der Welt ist hier. Aber es gibt auch ein kulturelles Selbstbewusstsein, da die alte Geschichte der Überlegenheit sozusagen gerade neu entdeckt worden ist."

Sie betrachten die Rückkehr an das Ruder der Geschichte als ihr natürliches Schicksal, sagt Khanna, sind mit wachsendem Wohlstand aufgewachsen, mit Zuversicht, dem Fortschritt für alle. Mit kultureller Vielfalt, mehreren Sprachen, gegenseitigem Respekt.


Eigentlich hatten wir es selbst in der Hand - aber wir haben unsere Nachkommen in Massen getötet - und sogar darum gekämpft - daß wir es dürfen - wir haben zuviel nach Vermischung gerufen und wir haben nie bedacht, daß sich was ändern könnte, als es uns gut ging - denn!!!!! - genauso, wie es die theosophischen Schriften beschreiben - erläutern - und auch die Bibel - es kommen nach 7 guten Jahren auch 7 schlechte und das Blatt hat sich gewendet - im Theosophischen die Runden und Zyklen - wir gehen in eine schlechte - in eine des Wandels - aber wir haben uns angezogen, was uns nicht gut tut - weder wirtschaftlich noch religiös noch sonstwie in der Art, wie man Ordnung hält und wie man Werte beibehält, die gut waren. Wir haben uns von denen etwas dirigieren lassen, die sowieso vor hatten, alles abzubauen, was ihnen nicht gefallen hat und nun sammeln wir die Scherben, die es noch gibt,zusammen und merken, es fehlen viel zu viele Scherben, um wieder ein vollständig Ganzes zu erhalten.

Und die, die alles vermuddelt haben, die kriegen Auszeichungen noch und nöcher - und manchen Leuten geht es nicht weit genug - und manche kümmern sich nicht mehr darum, weil sie die Nase voll haben und merken, auf sie hört keiner.

Wir schauen manchmal zu wie bei einem Film, in dem wir auch nicht mitmachen - wie sind sowieso nur Zuschauer.

Die Versager kommen an die Macht und lassen sich auch dirigieren, was sie tun und dann schaffen sie sich dafür ihre Gesetze.

Finch
28.01.2020, 17:12
Gute Zeitungen kosten Geld. Leider wird jedoch guter Journalismus kaum nachgefragt, d.h. ein sauber recherchierter Artikel zu alternativen Treibstoffen kommt schlechter an als eine Meldung zum Dschungelcamp. Es ist wie beim Discounteressen: Wenn Müll nachgefragt wird, so gibt es auch Müll.

Ich selbst würde sogar noch mehr ausgeben wollen, aber wenn das Resultat die gedruckte Version eines Online-Magazins ist, dann spare ich mir das.

Genau. Es beginnt ja schon damit, dass vielen nicht klar ist, dass es einen gewaltigen Unterschied gibt zwischen der richtigen Zeitung und der kostenlose Online-Ausgabe. Es braucht beides: eine Bereitschaft für journalistische Leistung etwas zu bezahlen und gleichzeitig Zeitungen, die ihr Konzept modernisieren.

Finch
28.01.2020, 17:14
Die NZZ ist kleingeistig verbissen antideutsch und NWO hörig.

Was für ein gewaltiger Bullshit.

der Karl
03.02.2020, 09:41
https://i.imgur.com/gCruKUo.png

Esreicht!
03.02.2020, 10:10
https://i.imgur.com/gCruKUo.png

Und selbst in einem Bericht über zunehmende Arbeitslosigkeit werden fehlende Fachkräfte zur Begründung genommen:


Arbeitsmarkt im Januar
Zahl der Arbeitslosen deutlich gestiegen
Stand: 30.01.2020 10:29 Uhr
……..
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar um fast 200.000 gestiegen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Januar 2, 426 Millionen Menschen ohne Job, 198.000 mehr als im Dezember und rund 20.000 mehr als im Januar 2019. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Punkte auf 5,3 Prozent. Damit bewegt sie sich exakt auf Vorjahreshöhe.

……..


Mit einer sich leicht erholenden Konjunktur - vor allem in der Industrie - und einem weiterhin hohen Bedarf an Fachkräften könnte mittelfristig die Zahl der Arbeitslosen weiter abnehmen. Die Bundesagentur sieht den Mangel an Fachkräften weiterhin als entscheidende Wachstumsbremse in Deutschland an.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitslosen-zahlen-101.html



Offiziell werden 2,5 Mio.Arbeitslose zugegeben mit steigender Tendenz, z.B. Audi ca. 7000 usw. Grund für die Wachstumsbremse seien fehlende Fachkräfte, d.h. , die über 2,5 und weiter zu erwartenden Arbeitslosen sind allesamt keine Fachkräfte, sondern offenbar Idioten lt. Bundesagentur!

Und daß jährlich über 200 000 Deutsche, mehrheitlich Akademiker, auswandern interessiert auch nicht die Medien, die Behauptungen, hier der Bundesagentur für Arbeit, zu hinterfragen!


kd

Nationalix
03.02.2020, 11:43
:gp::gp: Man sagt ja, daß an den Unis das "rote" dominiert - und so kommen sie in die Redaktionsstuben - zusammen mit den fremden Journalisten, die auch ihre Ziele kennen - wenn sie aus einer bestimmten Religion kommen und dann fleißig mitmachen, weil, man muß ja nutzen, was sich so "nackt" darbietet und mithilft, dem Staat mit noch konservativen Grundsätzen den Garaus zu machen - die Bevölkerung soll es nicht merken. Aber man muß die Bevölkerung darauf vorbereiten und weil es in den Unis auch spätere Lehrer gibt, von der gleichen "Farbe" - sehe ich das eine "gemeinsame Arbeit" diesbezüglich.

Aber Europa wird in den nächsten Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr so wichtig sein - hatte die Sendung "ttt" geschaut - aufgefallen ist mir der Beitrag:


Bei allem, was passiert - es gilt nur noch Europas reiche Länder auszurauben und dann war`s das - gestern bei "Hart aber fair" - sprach Frau Kohl - die unsere Zukunft nicht gerade rosig ausgemalt hat.

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-26012020-100.html




Eigentlich hatten wir es selbst in der Hand - aber wir haben unsere Nachkommen in Massen getötet - und sogar darum gekämpft - daß wir es dürfen - wir haben zuviel nach Vermischung gerufen und wir haben nie bedacht, daß sich was ändern könnte, als es uns gut ging - denn!!!!! - genauso, wie es die theosophischen Schriften beschreiben - erläutern - und auch die Bibel - es kommen nach 7 guten Jahren auch 7 schlechte und das Blatt hat sich gewendet - im Theosophischen die Runden und Zyklen - wir gehen in eine schlechte - in eine des Wandels - aber wir haben uns angezogen, was uns nicht gut tut - weder wirtschaftlich noch religiös noch sonstwie in der Art, wie man Ordnung hält und wie man Werte beibehält, die gut waren. Wir haben uns von denen etwas dirigieren lassen, die sowieso vor hatten, alles abzubauen, was ihnen nicht gefallen hat und nun sammeln wir die Scherben, die es noch gibt,zusammen und merken, es fehlen viel zu viele Scherben, um wieder ein vollständig Ganzes zu erhalten.

Und die, die alles vermuddelt haben, die kriegen Auszeichungen noch und nöcher - und manchen Leuten geht es nicht weit genug - und manche kümmern sich nicht mehr darum, weil sie die Nase voll haben und merken, auf sie hört keiner.

Wir schauen manchmal zu wie bei einem Film, in dem wir auch nicht mitmachen - wie sind sowieso nur Zuschauer.

Die Versager kommen an die Macht und lassen sich auch dirigieren, was sie tun und dann schaffen sie sich dafür ihre Gesetze.

Singapur ist ein interessantes Beispiel. Der Stadtstaat wird sehr autoritär geführt und Multikulti - wie im Beitrag genannt - gewissermaßen zwangsverordnet.
Gemäß CIA-Worldfactbook hat Singapur von allen Staaten eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit, nämlich von 8,9 auf 1000 (Platz 207 von 229).

Da stelle ich mal die These auf, dass sich die Einwohner dem Staat verweigern, indem sie nur wenige Kinder in die Welt setzen. Die BRD liegt übrigens mit 8,6/1000 auf Platz 215/229, also noch hinter Singapur.

tommy3333
03.02.2020, 16:40
https://i.imgur.com/gCruKUo.png
"Lesedauer: 6 Minuten" bzw. "Lesedauer: 4 Minuten" ist doch wohl stark übertrieben. Mir reichen da schon 2 Sekunden.

Tutsi
03.02.2020, 17:01
Singapur ist ein interessantes Beispiel. Der Stadtstaat wird sehr autoritär geführt und Multikulti - wie im Beitrag genannt - gewissermaßen zwangsverordnet.
Gemäß CIA-Worldfactbook hat Singapur von allen Staaten eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit, nämlich von 8,9 auf 1000 (Platz 207 von 229).

Da stelle ich mal die These auf, dass sich die Einwohner dem Staat verweigern, indem sie nur wenige Kinder in die Welt setzen. Die BRD liegt übrigens mit 8,6/1000 auf Platz 215/229, also noch hinter Singapur.

Die neuen "deutschen" Kinder kriegen jetzt die Araber und Türken.

Was das dann für eine Gesellschaft wird - ein Staat - da braucht man den Blick nur in arabische Staaten zu wenden - dann weiß man, wie man in Anatolien und in den hintersten Ecken von Afghanistan und den ganzen arabischen Staaten lebt - so wird Deutschland werden - die alten Deutschen sterben, die nächsten Generationen auch und der Rest wird weder lesen noch lernen wollen - sondern es wird ein Land der Gemüsehändler und Analphabeten - voll mit Messerhantierern und Frauen, die eingesperrt in ihre Buchten auf den Zwangsehemann warten müssen, für den sie die Beine breit machen müssen und der ihnen jedes Jahr ein neues Kind macht, um das sich keiner kümmert, daß nie lernen wird und wer weiß - der nächste Krieg wird auch kommen - ich bin dann vielleicht nicht mehr da - und dann weiß ich, ich hatte gute Jahre - aber alles ist ja mal vorbei.

Es wird mir dann aber so ziemlich egal sein. Tierheime wird es auch keine geben - vorher schlachten sie alle Haustiere ab - oder lassen sie auf der Straße verhungern und verrecken und lassen ihre grausame Lust vorher noch an ihnen aus. Wie an den Schafen, denen sie vorher die Augen ausstechen und die Sehnen durchtrennen, denn irgendwann müssen sie es ja mal lernen. Sagen die Väter.

Vielleicht sehe ich auch alles zu schwarz. Und sie werden sensibler und liebevoller - ich weiß nicht - aber manches wird nicht gut - wenn sie heute schon Haustiere ablehnen - Afrikaner lassen ihre Haustiere - sie lassen sie nicht ins Haus und ihr Fressen auf dem Müllhaufen suchen - gab mal einen Bericht von einem Afrikaner,der ein besonders krasses Beispiel von Tierliebe dokumentiert hat und sich dann in Afrika darüber lustig gemacht hat - weil Afrikaner genauso wenig Tiere und Tierschutz und Tierrecht kennen - wir sind ja erst auf dem Weg dahin und noch lange nicht fertig mit dem Schutz unserer Lebensgenossen tierischer Art - insofern - der Mensch muß ein lernendes Wesen bleiben.

Schlummifix
03.02.2020, 17:08
Die neuen "deutschen" Kinder kriegen jetzt die Araber und Türken.

Was das dann für eine Gesellschaft wird - ein Staat - da braucht man den Blick nur in arabische Staaten zu wenden - dann weiß man, wie man in Anatolien und in den hintersten Ecken von Afghanistan und den ganzen arabischen Staaten lebt - so wird Deutschland werden - die alten Deutschen sterben, die nächsten Generationen auch und der Rest wird weder lesen noch lernen wollen - sondern es wird ein Land der Gemüsehändler und Analphabeten - voll mit Messerhantierern und Frauen, die eingesperrt in ihre Buchten auf den Zwangsehemann warten müssen, für den sie die Beine breit machen müssen und der ihnen jedes Jahr ein neues Kind macht, um das sich keiner kümmert, daß nie lernen wird und wer weiß - der nächste Krieg wird auch kommen - ich bin dann vielleicht nicht mehr da - und dann weiß ich, ich hatte gute Jahre - aber alles ist ja mal vorbei.

Es wird mir dann aber so ziemlich egal sein. Tierheime wird es auch keine geben - vorher schlachten sie alle Haustiere ab - oder lassen sie auf der Straße verhungern und verrecken und lassen ihre grausame Lust vorher noch an ihnen aus. Wie an den Schafen, denen sie vorher die Augen ausstechen und die Sehnen durchtrennen, denn irgendwann müssen sie es ja mal lernen. Sagen die Väter.

Vielleicht sehe ich auch alles zu schwarz. Und sie werden sensibler und liebevoller - ich weiß nicht - aber manches wird nicht gut - wenn sie heute schon Haustiere ablehnen - Afrikaner lassen ihre Haustiere - sie lassen sie nicht ins Haus und ihr Fressen auf dem Müllhaufen suchen - gab mal einen Bericht von einem Afrikaner,der ein besonders krasses Beispiel von Tierliebe dokumentiert hat und sich dann in Afrika darüber lustig gemacht hat - weil Afrikaner genauso wenig Tiere und Tierschutz und Tierrecht kennen - wir sind ja erst auf dem Weg dahin und noch lange nicht fertig mit dem Schutz unserer Lebensgenossen tierischer Art - insofern - der Mensch muß ein lernendes Wesen bleiben.

Nö, das siehst du eigentlich nicht zu schwarz.
In Frankfurt und Co. ist das schon Realität. Ein völlig durchkanakisiertes Dreckloch, in dem Deutsch längst eine Fremsprache ist. Nichtmal ein Schwein würde hier freiwillig leben wollen.

Lykurg
03.02.2020, 17:19
Nö, das siehst du eigentlich nicht zu schwarz.
In Frankfurt und Co. ist das schon Realität. Ein völlig durchkanakisiertes Dreckloch, in dem Deutsch längst eine Fremsprache ist. Nichtmal ein Schwein würde hier freiwillig leben wollen.

Laut Autochthon, der angeblich in Frankfurt lebt, wird diese schöne Stadt von "ausländischen und rassisch gemischten Fachkräften" mit hoher Intelligenz zu neuer Blüte geführt. Gut, ich kenne Frankfurt ebenfalls und sehe dort das genaue Gegenteil, aber vielleicht schaue ich auch zu wenig BRD-TV, um die Schönheit von Multikulti zu erkennen. Hier die nichtweißen Kulturträger, die ja auch in ihren Heimatländer Erfindung, Philosophie und Dichtkunst zu neuen Blüten führen, bei der Arbeit:


https://www.youtube.com/watch?v=W5HAyWqFkv0


https://www.youtube.com/watch?v=fK4t5xU6Y_U

Kikumon
03.02.2020, 17:20
Die einbrechenden Auflagen haben aber sicher auch mit dem Internet zu tun. Viele Leute informieren sich halt jetzt über das Internet und brauchen die Zeitungen schlicht und einfach nicht mehr.

Ich habe eine Tageszeitung abonniert und informiere mich täglich ausführlich über das Internet.

In der Tageszeitung stößt mich der alltägliche Meinungsjournalismus tatsächlich gehörig ab!

Schlummifix
03.02.2020, 17:26
Laut Autochthon, der angeblich in Frankfurt lebt, wird diese schöne Stadt von "ausländischen und rassisch gemischten Fachkräften" mit hoher Intelligenz zu neuer Blüte geführt. Gut, ich kenne Frankfurt ebenfalls und sehe dort das genaue Gegenteil, aber vielleicht schaue ich auch zu wenig BRD-TV, um die Schönheit von Multikulti zu erkennen. Hier die nichtweißen Kulturträger, die ja auch in ihren Heimatländer Erfindung, Philosophie und Dichtkunst zu neuen Blüten führen, bei der Arbeit:


https://www.youtube.com/watch?v=W5HAyWqFkv0


https://www.youtube.com/watch?v=fK4t5xU6Y_U

Ich glaube der geht auch immer in die Puffs im Bahnhofsviertel, wo die Ölaugen im Minutentakt über die Zwangsprostituierten rüberrutschen. Der hat sich dem BRD-Niveau angepasst.

Lykurg
03.02.2020, 17:27
Ich glaube der geht auch immer in die Puffs im Bahnhofsviertel, wo die Ölaugen im Minutentakt über die Zwangsprostituierten rüberrutschen. Der hat sich dem BRD-Niveau angepasst.

So sieht es wohl aus...

Schlummifix
03.02.2020, 17:28
Ich frage mich nur, wann Gott endlich die 10 Plagen schickt, um diesen Sumpf auszumerzen? Oder geht der Alptraum jetzt ewig so weiter?

Lykurg
03.02.2020, 17:30
Ich frage mich nur, wann Gott endlich die 10 Plagen schickt, um diesen Sumpf auszumerzen? Oder geht der Alptraum jetzt ewig so weiter?

Naja, diese Politik des reinen Parasitentums, des Aussaugens der noch intelligenten und produktiven Volksteile führt irgendwann zum Kollaps. Allerdings haben Generationen von Deutschen und Weißen in lebenslanger, härtester Arbeit so viel aufgebaut, dass es eben lange dauert, bis das alles kaputt ist. Rom wurde auch nicht an einem Tag zerstört, wie man so schön sagt.

Shahirrim
03.02.2020, 17:33
Hallo

was bisher nur auf Verschwörungs-Seiten zu lesen war wird einem Wunder gleich nun auch im focus zugegeben , nämlich daß dem Medienkonsumenten nackte Fakten vorenthalten und mit Meinung verwoben werden, sprich Haltungsjournalismus:



Vermutlich sind die einbrechenden Auflagen und die Erkenntnis, daß es einen Medien-Zwangsbeitrag nicht geben wird, der Grund für das Bekennen unglaubwürdiger Medien!


kd

Um es mal mit den Worten eines bekannten Lügenpressefritzen zu sagen:

„Der baldige Abgang der Lügenpresse ist Zeitungssterben von seiner schönsten Seite. Mit den Zeitungen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Zeitungen findet sich allemal.“

DUNCAN
03.02.2020, 17:39
Die neuen "deutschen" Kinder kriegen jetzt die Araber und Türken.

Was das dann für eine Gesellschaft wird - ein Staat - da braucht man den Blick nur in arabische Staaten zu wenden - dann weiß man, wie man in Anatolien und in den hintersten Ecken von Afghanistan und den ganzen arabischen Staaten lebt - so wird Deutschland werden - die alten Deutschen sterben, die nächsten Generationen auch und der Rest wird weder lesen noch lernen wollen - sondern es wird ein Land der Gemüsehändler und Analphabeten - voll mit Messerhantierern und Frauen, die eingesperrt in ihre Buchten auf den Zwangsehemann warten müssen, für den sie die Beine breit machen müssen und der ihnen jedes Jahr ein neues Kind macht, um das sich keiner kümmert, daß nie lernen wird und wer weiß - der nächste Krieg wird auch kommen - ich bin dann vielleicht nicht mehr da - und dann weiß ich, ich hatte gute Jahre - aber alles ist ja mal vorbei.

Es wird mir dann aber so ziemlich egal sein. Tierheime wird es auch keine geben - vorher schlachten sie alle Haustiere ab - oder lassen sie auf der Straße verhungern und verrecken und lassen ihre grausame Lust vorher noch an ihnen aus. Wie an den Schafen, denen sie vorher die Augen ausstechen und die Sehnen durchtrennen, denn irgendwann müssen sie es ja mal lernen. Sagen die Väter.

Vielleicht sehe ich auch alles zu schwarz. Und sie werden sensibler und liebevoller - ich weiß nicht - aber manches wird nicht gut - wenn sie heute schon Haustiere ablehnen - Afrikaner lassen ihre Haustiere - sie lassen sie nicht ins Haus und ihr Fressen auf dem Müllhaufen suchen - gab mal einen Bericht von einem Afrikaner,der ein besonders krasses Beispiel von Tierliebe dokumentiert hat und sich dann in Afrika darüber lustig gemacht hat - weil Afrikaner genauso wenig Tiere und Tierschutz und Tierrecht kennen - wir sind ja erst auf dem Weg dahin und noch lange nicht fertig mit dem Schutz unserer Lebensgenossen tierischer Art - insofern - der Mensch muß ein lernendes Wesen bleiben.Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Zombies und Bahnhofsklatscherinnen die von Dir treffend geschilderten Zustände noch hautnah erleben.

Nationalix
03.02.2020, 21:27
Ich habe eine Tageszeitung abonniert und informiere mich täglich ausführlich über das Internet.

In der Tageszeitung stößt mich der alltägliche Meinungsjournalismus tatsächlich gehörig ab!

Warum hast du das Zeitungsabo noch nicht gekündigt? Dir entgeht nichts. Im Gegenteil, du wirst dich besser fühlen. Zudem sparst du bares Geld.

Nationalix
03.02.2020, 21:28
Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Zombies und Bahnhofsklatscherinnen die von Dir treffend geschilderten Zustände noch hautnah erleben.

Die meisten Bahnhofsklatscher sind 60+. Die sind bis dahin schon längst verreckt.

Nationalix
03.02.2020, 21:30
Ich glaube der geht auch immer in die Puffs im Bahnhofsviertel, wo die Ölaugen im Minutentakt über die Zwangsprostituierten rüberrutschen. Der hat sich dem BRD-Niveau angepasst.

Hat er neulich geschrieben. Er geht in den Transenpuff.

Nationalix
03.02.2020, 21:31
Ich frage mich nur, wann Gott endlich die 10 Plagen schickt, um diesen Sumpf auszumerzen? Oder geht der Alptraum jetzt ewig so weiter?

Zählen virusverursachte Krankheiten auch dazu?

Kikumon
04.02.2020, 10:51
Warum hast du das Zeitungsabo noch nicht gekündigt? Dir entgeht nichts. Im Gegenteil, du wirst dich besser fühlen. Zudem sparst du bares Geld.

Du hast Recht, aber ich möchte trotzdem informiert sein über das, was lokal läuft. Daher behalte ich die Zeitung. Ach ja, die Kreuzworträtsel - als Gehirnjogging!

BrüggeGent
04.02.2020, 11:50
Du hast Recht, aber ich möchte trotzdem informiert sein über das, was lokal läuft. Daher behalte ich die Zeitung. Ach ja, die Kreuzworträtsel - als Gehirnjogging!

In einer guten Zeitung/Print wie MÜNCHNER MERKUR oder SÜDDEUTSCHE steht mehr drin als in den ganzen on-line Angeboten.Vor allem liest man Print konzentrierter und nimmt damit mehr auf.

Politikqualle
04.02.2020, 11:59
Ich frage mich nur, wann Gott endlich die 10 Plagen schickt, um diesen Sumpf auszumerzen? Oder geht der Alptraum jetzt ewig so weiter?

.. wie so ? versteh ich nicht !! .. die AfD ist doch schon da … :haha:

Heinrich_Kraemer
04.02.2020, 12:05
Prof. Norbert Bolz:


„Zum ersten Mal ist es in Deutschland so, dass die Journalisten, die ja von Haus aus eher regierungskritisch sein sollten, also eine Art Kontrollfunktion haben sollten, sich seit vielen Jahren mehrheitlich auf der Propaganda-Seite der Regierung befinden.“



https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Medienwissenschaftler-Bolz-beklagt-Gesinnungsjournalismus;art310,196546

Nein, nein, die "weißen Männer" sind nur dann Feindbild, wenn nicht beim Staat, bei Kirchen und NROen beschäftigt sind bzw. Transferempfänger.

Auf die abschmarotzte Arbeitsleistung der bösen weissen Männer will man/frau dann aber selbstverständlich nicht verzichten. Nein, vielmehr wird das Parasitentum damit gerechtfertigt, denn den Bösen muß mans ja nehmen... um sich dann die eigenen Taschen damit vollzustopfen.

Absurdistan 2/20.

Stanley_Beamish
04.02.2020, 12:12
In einer guten Zeitung/Print wie MÜNCHNER MERKUR oder SÜDDEUTSCHE steht mehr drin als in den ganzen on-line Angeboten.Vor allem liest man Print konzentrierter und nimmt damit mehr auf.

Es steht mehr Meinung drin, aber sicher nicht mehr Information.
Aber was erzähle ich das einem Systemdeppen überhaupt?

Heinrich_Kraemer
04.02.2020, 12:13
Aktuelle Kamera

https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2019/10/Gensing.jpg

Geht es doch v.a. im Zwangs-GEZ-abkassierenden Staatsfernsehen darum, das widerspenstige Volk ganz im Sinne des Staates zum guten Untertanen zu erziehen.

Auch interessant, daß diese Leute sowas mit einer Selbstverständlichkeit verlautbaren, fest im Sattel sitzend.

Arndt
04.02.2020, 12:15
... Vor allem liest man Print konzentrierter und nimmt damit mehr auf.Da gebe ich dir mal vollkommen recht. Bei der Definition, was eine gute Zeitung ist, liegen wir aber ziemlich weit auseinander, aber ich wette, dass du das bereits wusstest! :D

Maitre
04.02.2020, 12:19
In einer guten Zeitung/Print wie MÜNCHNER MERKUR oder SÜDDEUTSCHE steht mehr drin als in den ganzen on-line Angeboten.Vor allem liest man Print konzentrierter und nimmt damit mehr auf.

Die Alpenprawda? Im Ernst?

Arndt
04.02.2020, 12:21
Eben. Geht es doch v.a. im Zwangs-GEZ-abkassierenden Staatsfernsehen darum, das widerspenstige Volk ganz im Sinne des Staates zum guten Untertanen zu erziehen.

Auch interessant, daß diese Leute sowas mit einer Selbstverständlichkeit verlautbaren, fest im Sattel sitzend.Ja und noch verrückter ist jetzt das Vorhaben des politischen Kartells in trauter Gemeinsamkeit mit ihren Pressetrompetern, den fortschreitenden Auflagenschwund der Berufsbauchmiezler-Presse über einen Schweinstrick steuerzahlerfinanziert abzufangen.

BrüggeGent
04.02.2020, 14:34
Die Alpenprawda? Im Ernst?

Wenn man politisch gut informiert sein will, muß man das ganze mediale Spektrum im Auge haben.Auch die linksradikale Presse wie die JUNGE WELT und rechts JUNGE FREIHEIT, COMPACT und SEZESSION.Scheuklappen verhindern nüchterne Analyse.:cool:

BrüggeGent
04.02.2020, 14:37
Es steht mehr Meinung drin, aber sicher nicht mehr Information.
Aber was erzähle ich das einem Systemdeppen überhaupt?

Wenn die AfD einmal hypothetisch Deutschland regieren sollte, wäre sie die Systempartei und Du dann der Systemdepp? Das Leben ist schon kurios, n'est-ce pas?!

Maitre
04.02.2020, 14:41
Wenn man politisch gut informiert sein will, muß man das ganze mediale Spektrum im Auge haben.Auch die linksradikale Presse wie die JUNGE WELT und rechts JUNGE FREIHEIT, COMPACT und SEZESSION.Scheuklappen verhindern nüchterne Analyse.:cool:

In der alten Sowjetunion, der wir uns gerade so rasant annähern, gab es ein Sprichtwort: Es ist ein Problem, dass in der Prawda nie eine Iswestija steht und in der Iswestija nie eine Prawda. Warum sollte ich mir eines davon antun? Die originale Prawda soll wenigstens noch das bestmögliche Papier für das Rauchen von Machorka gewesen sein. Nun ist Rauchen heute so maximal verpönt und ob das Papier der Alpenprawda auch so gut geeignet ist, halte ich für zweifelhaft.

Arndt
04.02.2020, 14:44
Wenn man politisch gut informiert sein will, muß man das ganze mediale Spektrum im Auge haben.Auch die linksradikale Presse wie die JUNGE WELT und rechts JUNGE FREIHEIT, COMPACT und SEZESSION.Scheuklappen verhindern nüchterne Analyse.:cool:Und du hast die im Auge?? Na immerhin, die linksradikale Süddeutsche hast du ja schon als eine deiner Präferenzen genannt.

BrüggeGent
04.02.2020, 14:46
In der alten Sowjetunion, der wir uns gerade so rasant annähern, gab es ein Sprichtwort: Es ist ein Problem, dass in der Prawda nie eine Iswestija steht und in der Iswestija nie eine Prawda. Warum sollte ich mir eines davon antun? Die originale Prawda soll wenigstens noch das bestmögliche Papier für das Rauchen von Machorka gewesen sein. Nun ist Rauchen heute so maximal verpönt und ob das Papier der Alpenprawda auch so gut geeignet ist, halte ich für zweifelhaft.

Das kannst Du halten wie Du willst.Ich bin nun Mal ein Info-Junkie...und lese alles, was mir in die Finger oder Tastatur kommt.Das Leben ist schön...:dd:

Haspelbein
04.02.2020, 14:47
In der alten Sowjetunion, der wir uns gerade so rasant annähern, gab es ein Sprichtwort: Es ist ein Problem, dass in der Prawda nie eine Iswestija steht und in der Iswestija nie eine Prawda. Warum sollte ich mir eines davon antun? Die originale Prawda soll wenigstens noch das bestmögliche Papier für das Rauchen von Machorka gewesen sein. Nun ist Rauchen heute so maximal verpönt und ob das Papier der Alpenprawda auch so gut geeignet ist, halte ich für zweifelhaft.

Meiner Erfahrung nach ist Zeitungspapier gut zum Auslegen von Schlangenkäfigen geeignet. Meine Schlangen waren auch von der jeweiligen politischen Ausrichtung recht unbeeindruckt.

Maitre
04.02.2020, 14:49
Das kannst Du halten wie Du willst.Ich bin nun Mal ein Info-Junkie...und lese alles, was mir in die Finger oder Tastatur kommt.Das Leben ist schön...:dd:

Informationen sauge ich auch auf. Aber ich mag es nicht so, wenn man mir mit der Info gleich eine Meinung mitzuliefern gedenkt.

Maitre
04.02.2020, 14:50
Meiner Erfahrung nach ist Zeitungspapier gut zum Auslegen von Schlangenkäfigen geeignet. Meine Schlangen waren auch von der jeweiligen politischen Ausrichtung recht unbeeindruckt.

Vielleicht hätte Rotlichtbestrahlung geholfen? Aber auf Schlangen mit gefestigtem Klassenstandpunkt kann man wohl auch gut verzichten....

BrüggeGent
04.02.2020, 14:51
Und du hast die im Auge?? Na immerhin, die linksradikale Süddeutsche hast du ja schon als eine deiner Präferenzen genannt.

Na...Du bist von der Tastatur gerutscht...linksliberale SZ meintest Du...:dg:

FranzKonz
04.02.2020, 14:55
Na...Du bist von der Tastatur gerutscht...linksliberale SZ meintest Du...:dg:

Liberal ist an der Alpenprawda so gar nichts!

BrüggeGent
04.02.2020, 14:57
Liberal ist an der Alpenprawda so gar nichts!

Der Wirtschaftsteil ist sogar marktradikal...:cool:

FranzKonz
04.02.2020, 15:00
Der Wirtschaftsteil ist sogar marktradikal...:cool:

FJS hätte jetzt gesagt: "Lüge, Verleumdung, saudummes Geschwätz!"

Haspelbein
04.02.2020, 15:03
Vielleicht hätte Rotlichtbestrahlung geholfen? Aber auf Schlangen mit gefestigtem Klassenstandpunkt kann man wohl auch gut verzichten....

Ja, die Wärme kommt von unten, aus dem Untergrund sozusagen. Da ist jede Hoffnung verloren.

Tutsi
04.02.2020, 15:43
Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Zombies und Bahnhofsklatscherinnen die von Dir treffend geschilderten Zustände noch hautnah erleben.

Vieleicht muß man Jeden das Seine erleben und erleiden lassen - auf Worte und warnende Hinweise wird nicht gehört - deshalb dachte ich, man kann Menschen nicht retten, wenn sie es nicht selbst wollen. Ich mußte meine Erfahrungen machen und andere müssen sie auch machen. Manche sind bitter, andere führen auf weite Wege.

Hier kann man mal reinhören - wenn man möchte.
https://www.alexander-gosztonyi.ch/index.php/vortraege/248-der-mensch-im-schnittpunkt-von-vergangenheit-und-zukunft ca 9 min

https://www.alexander-gosztonyi.ch/index.php/vortraege

Der Mensch muß alles selbst erfahren - und nur dadurch lernt er.

Tutsi
04.02.2020, 15:47
Nö, das siehst du eigentlich nicht zu schwarz.
In Frankfurt und Co. ist das schon Realität. Ein völlig durchkanakisiertes Dreckloch, in dem Deutsch längst eine Fremsprache ist. Nichtmal ein Schwein würde hier freiwillig leben wollen.

Wirklich ?

Arndt
04.02.2020, 16:05
Wirklich ?
Echt. Ich wohne zwar nicht da, bin aber mindestens alle 6 Wochen in dieser Stadt bzw. im näheren Umland. Es ist einfach nur fürchterlich. Auch wenn du in S- oder U- Bahn ständig die Augen zu hast: Du riechst das Morgenland förmlich!

Tutsi
04.02.2020, 16:18
Echt. Ich wohne zwar nicht da, bin aber mindestens alle 6 Wochen in dieser Stadt bzw. im näheren Umland. Es ist einfach nur fürchterlich. Auch wenn du in S- oder U- Bahn ständig die Augen zu hast: Du riechst das Morgenland förmlich!

Die angeblich alternativen Berliner haben sich daran gewöhnt - gehen sich aber auch oft aus dem Weg. Manche ordnen sich schon jetzt unter und wenn man auf Volksfesten mit älteren Berlinern spricht, und sie merken, Du denkst wie sie, dann reden sie offen. Sonst haben sie Angst, daß man ihnen da was drehen kann, wenn sie ihre richtige Meinung sagen. Erleben wir oft mit meiner Freundin. Einmal, da war ein chinesische Fest, da kamen schnellen Schrittes 3 solcher Frauen, bei denen man sagt, sie stecken in Müllsäcken, die sich Raum verschafft haben - alle gingen ihnen aus dem Weg, was sie richtig froh gemacht hat - in Gedanken an die Zukunft, wie sie uns das Glas Bier aus der Hand schlagen können, alles legal :-)

Was mir Hoffnung gibt, ist daß sich die Asiaten wahrscheinlich wehren werden - ich vermute, es wird eines Tages doch noch zu einem Bürgerkrieg kommen- genügend Werbung passiert ja schon, daß man sich eindecken soll. Am besten Haferflocken oder das, was nicht schlecht wird, sich damit einzudecken - Wasser und Strom wird es wohl nicht geben, die Toiletten werden in den Hochhäusern stinken und Kinder und Tiere werden vor Hunger schreien - an der Haustür werden Leuten versuchen, einzubrechen - keine Polizei wird kommen, keiner wird dir helfen und wer nicht vorzeitig ahnt, was kommt und sich aus dem Land macht, der wird etwas erleben, was er noch nie erlebt hat - nur im Fernsehen davon gehört - aber das Grauen kommt - später.

Wir sind alle noch ahnungslos.

Naiv wie kleine Kinder.

Arndt
04.02.2020, 16:51
Die angeblich alternativen Berliner haben sich daran gewöhnt - gehen sich aber auch oft aus dem Weg. Manche ordnen sich schon jetzt unter und wenn man auf Volksfesten mit älteren Berlinern spricht, und sie merken, Du denkst wie sie, dann reden sie offen. Sonst haben sie Angst, daß man ihnen da was drehen kann, wenn sie ihre richtige Meinung sagen. Erleben wir oft mit meiner Freundin. Einmal, da war ein chinesische Fest, da kamen schnellen Schrittes 3 solcher Frauen, bei denen man sagt, sie stecken in Müllsäcken, die sich Raum verschafft haben - alle gingen ihnen aus dem Weg, was sie richtig froh gemacht hat - in Gedanken an die Zukunft, wie sie uns das Glas Bier aus der Hand schlagen können, alles legal :-)

Was mir Hoffnung gibt, ist daß sich die Asiaten wahrscheinlich wehren werden - ich vermute, es wird eines Tages doch noch zu einem Bürgerkrieg kommen- genügend Werbung passiert ja schon, daß man sich eindecken soll. Am besten Haferflocken oder das, was nicht schlecht wird, sich damit einzudecken - Wasser und Strom wird es wohl nicht geben, die Toiletten werden in den Hochhäusern stinken und Kinder und Tiere werden vor Hunger schreien - an der Haustür werden Leuten versuchen, einzubrechen - keine Polizei wird kommen, keiner wird dir helfen und wer nicht vorzeitig ahnt, was kommt und sich aus dem Land macht, der wird etwas erleben, was er noch nie erlebt hat - nur im Fernsehen davon gehört - aber das Grauen kommt - später.

Wir sind alle noch ahnungslos.

Naiv wie kleine Kinder.Zugegeben, ein Horrorszenario. Wenn man die jetzigen Verhältnisse "hochrechnet", allerdings nicht auszuschließen. Auf Asiaten sollten wir uns hier allerdings nicht verlassen. Ich tu es jedenfalls nicht. Und ich werde im Falle eines solchen Falles auch nicht still und ergeben vor mich hin versterben.

Tutsi
05.02.2020, 10:23
Zugegeben, ein Horrorszenario. Wenn man die jetzigen Verhältnisse "hochrechnet", allerdings nicht auszuschließen. Auf Asiaten sollten wir uns hier allerdings nicht verlassen. Ich tu es jedenfalls nicht. Und ich werde im Falle eines solchen Falles auch nicht still und ergeben vor mich hin versterben.

Es genügt schon, sich auch nur ansatzweise vorzustellen, wie unsere, so offene, so tolerante, so bis ins Detail perfekte Leben - Kaufhalle vor der Nase - Arzt um die Ecke, Wasser warm und Kalt aus dem Hahn und Toillette immer schön reinlich, sauber, mit Wasser geduscht - geputzt und gewienert - daß ja nichts riecht, Müllabholung perfekt jede Woche - Post jeden Tag - alles um die Ecke, was man braucht, Sparkasse/Bank, Bürgeramt, Kino, BackWerk, Post, Gemüsehändler, Döner, großer Einkaufsmarkt - nicht nur einer - Real, Lidl, Norma, Aldi, Netto uvm. Bahn und Bus und Tram gleich und schnell zu erreichen, fährt täglich alle 10 min - das alles wäre weg - nichts wäre mehr da - dazu die Gefahr und keine Sicherheiten mehr - alle verkrümeln sich und ob dein Wohnhaus noch steht, wenn die Bomben fallen - wohin - dann wäre 1945 wieder da und das dann noch viel schlimmer - weil die kriminellen Horden durch alle Wohnungen gehen - du keine Waffe hast, mit der du dich verteidigen kannst - du kannst dir auch nichts mehr kaufen, weil du kein Geld mehr hast - entweder du verhungerst oder du machst dich in einem Treck (zum Schutz unter vielen) auf den Weg woanders hin, wo es vielleicht genauso aussieht wie in deiner Heimat und es wird kein Land mehr geben, daß so gestaltet ist wie Deutschland, so vorsorglich alle versorgt und behütet und beschützt - dann wird alles gegen alle und alle gegen alles sein - ein Horrorvorstellung - aber man sollte sich dessen bewußt sein und beschützen, was man hat - es gibt nichts Besseres - das Paradies existiert nur in der Vorstellung von allem Guten, was man sich wünscht.

herberger
05.02.2020, 10:28
Bilder sagen mehr als Worte, so kann man den Begriff Nazi aus der Sicht des linken Dunstkreises erklären.

https://abload.de/img/83981833_101629864151dcj9e.jpg (https://abload.de/image.php?img=83981833_101629864151dcj9e.jpg)

Querfront
07.02.2020, 11:08
Bundesregierung plant GEZ für Zeitungen.

https://www.mmnews.de/politik/138435-regierung-erwaegt-staatliche-finanzhilfen-fuer-zeitungen


. Die Bundesregierung prüft Maßnahmen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern.
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, seien zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich. So könnte die GEZ-Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um wenige Euro für eine allgemeine "Medienabgabe" erhöht werden, schreibt das Magazin.


Sie wollen nicht die Medienvielfalt sichern, sondern ihre Deutungshoheit retten. Nach der Zwangsangabe für die Staatssender, ist die Zeitungssteuer ein weiterer schwerer Rechtsbruch des Merkel-Regimes.

MANFREDM
08.02.2020, 09:09
Bundesregierung plant GEZ für Zeitungen.

https://www.mmnews.de/politik/138435-regierung-erwaegt-staatliche-finanzhilfen-fuer-zeitungen



Sie wollen nicht die Medienvielfalt sichern, sondern ihre Deutungshoheit retten. Nach der Zwangsangabe für die Staatssender, ist die Zeitungssteuer ein weiterer schwerer Rechtsbruch des Merkel-Regimes.

Ist schon klar, warum:


Vom „Rotfunk“ zum „Grünfunk“

Sie denken, ich übertreibe? Dann haben Sie seit Längerem nicht mehr Deutschlandfunk gehört. Weil auch anderen Hörern aufgefallen ist, dass weite Teile des Programms so klingen, als führten Annalena Baerbock und Robert Habeck die Oberaufsicht, hat sich ein Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ neulich einem Selbstversuch unterzogen. Sein Fazit: Früher hätten Konservative die öffentlich-rechtlichen Anstalten als „Rotfunk“ geschmäht, heute müsste man von einem „Grünfunk“ reden.

Insofern war ich doch überrascht, auf der Seite des Senders einen langen Text zu finden, warum es gar nicht wahr sei, dass das Herz des deutschen Journalisten links schlage. Tatsächlich sei es ein Vorurteil zu glauben, die Mehrheit in den Medien tendiere zu Rot-Grün.


https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/der-schwarze-kanal-warum-sind-die-meisten-journalisten-links_id_11639898.html

Querfront
12.02.2020, 07:05
Gabor Steingart ruft zur Kündigung von Zeitungsabos der Mainstreampresse auf.

https://meedia.de/2020/02/11/gabor-steingart-ruft-im-morning-briefing-zur-kuendigung-von-abos-von-spiegel-co-auf/


. Gabor Steingart ruft im “Morning Briefing” zur Kündigung von Abos von “Spiegel” & Co. auf

Das aktuelle "Morning Briefing" von Gabor Steingart enthält einen brisanten Aufruf. Der frühere "Handelsblatt"-Chef und "Spiegel"-Journalist fordert dazu auf, Zeitungs- und Magazin-Abos zu kündigen, die u.a. Annegret Kramp-Karrenbauer als "neue Kanzlerin vorstellten" oder Martin Schulz als "Heilsbringer der Sozialdemokratie nahelegten".

Wer, außer Arztpraxen, abonniert so einen Dreck noch?