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Vollständige Version anzeigen : Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz



Filofax
26.01.2020, 21:13
Kobe Bryant ist beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen. Der 41-jährige Basketballstar hinterlässt seine Ehefrau und vier Kinder. Die jüngste Tochter wurde erst im vergangenen Jahr geboren.

https://www.welt.de/sport/article205365169/Kobe-Bryant-NBA-Legende-stirbt-bei-Hubschrauberabsturz.html#Comments

NEOM
26.01.2020, 21:27
Sehr tragisch. Einer der besten Basketballer aller Zeiten. Eine absolute Legende und ein Weltstar. Tragisch, seine 13 jährige Tochter ist auch gestorben. Auch den anderen Personen im Heli, RIP.

Differentialgeometer
26.01.2020, 21:36
RIP all :(

ich58
26.01.2020, 21:37
Hätte auch mit dem Auto passieren können, aber tragisch.

Filofax
26.01.2020, 21:47
Sehr tragisch. Einer der besten Basketballer aller Zeiten. Eine absolute Legende und ein Weltstar. Tragisch, seine 13 jährige Tochter ist auch gestorben. Auch den anderen Personen im Heli, RIP.

Tragisch, aber nicht komplett überraschend, weil er wohl angeblich seinen Hubschrauber selber fliegt.
Als Privatperson kann er eben nie so sicher fliegen wie eine kommerzielle Unternehmung.

WilliN
26.01.2020, 21:51
Über den Menschen Kobe weiß ich fast nichts - als Sportler war er ein ganz Großer seines Fachs. RIP
[Wohin dieser Strang wohl führen wird...?!]

Filofax
26.01.2020, 22:07
Über den Menschen Kobe weiß ich fast nichts - als Sportler war er ein ganz Großer seines Fachs. RIP
[Wohin dieser Strang wohl führen wird...?!]

Interessant und irgendwie makaber, hier macht das private Charter - Unternehmen Eljet Werbung mit "Kobe und seinem Hubschrauber".

https://www.ellejet.com/kobe-bryant-and-his-helicopter/

Allerdings geht aus dem Text irgendwie nicht hervor, dass Kobe Kunde bei ihnen war, und das Foto öffnet sich bei mir nicht.
Angeblich soll jetzt auch der Pilot unter den Todesopfern sein, demnach ist er nicht selber geflogen?

Hatte er überhaupt selber eine Lizenz?

LOL
26.01.2020, 22:18
Gute Reise Kobe.

autochthon
26.01.2020, 22:36
Mir egal.
Kenne ich nicht. Wer war das?

Cryptosportler. Neger. Reich.

MorganLeFay
26.01.2020, 22:39
Führt einem wieder vor Augen, wie schnell es jeden treffen kann. Deinen Mann, Deine Frau, Freunde, Kollegen. Kommt halt manchmal sehr dumm.

Schlummifix
26.01.2020, 23:28
Cryptosportler. Neger. Reich.

Ja aber vor allem, in den USA.
Was interessiert mich, was in den USA passiert? Was interessiert mich amerikanischer Basketball?
Die US-Bildzeitung bringt ne ganze Titelseite.

Filofax
26.01.2020, 23:51
Waren denn alle Insassen Schwarze?

Interessantes steht in der deutschen Wikipedia:


Persönliches
Ab 1996 lebte Bryant in Los Angeles, wo er im November 1999 die damals 17-jährige Vanessa Cornejo Ubrieta Laine kennenlernte. Am 18. April 2001 heiratete das Paar in Dana Point, Kalifornien. Bryants Vater brach daraufhin die Beziehung zu ihm ab, da er mit der lateinamerikanischen Abstammung der Braut nicht einverstanden war.

Wie waren die Reaktionen?
Ist der Rassisten - Vater daraufhin überall wo er hin ging gemobbt worden, hat er seinen Job verloren?

Gab es in den USA daraufhin eine Diskussion über Rassismus bei Schwarzen?

Oder war das schon ok...?

WilliN
27.01.2020, 00:48
Interessantes steht in der deutschen Wikipedia:
Wie waren die Reaktionen?
Ist der Rassisten - Vater daraufhin überall wo er hin ging gemobbt worden, hat er seinen Job verloren?
Gab es in den USA daraufhin eine Diskussion über Rassismus bei Schwarzen?
Oder war das schon ok...?

Ich weiß nicht, inwiefern die Aussage auch tatsächlich zutrifft. Und ich möchte auch nicht den Fall Bryant diesbezüglich kommentieren. Der Mann ist tot... RIP ...und es gibt noch genügend anderer Beispiele in unserer Nähe, die eine ähnliche Sachlage darstellen. Zigeuner und Araber lassen sich auch nicht mit anderen ein. Wie viele Türken haben früher zuhause richtig Stoff gekriegt, weil sie mit ner Deutschen auftauchten und der Alte Angst bekam, dass die Blonde schwanger wird...?
So etwas wie Rassismus gibt es überall auf der Welt, doch dem weißen Europäer ist der Stempel systematisch aufgedrückt worden. Nicht, dass es nicht oft zutrifft, aber der ganze Blödsinn mit Diskriminierung usw ist komplett überzogen. Leider geilen sich sehr viele Deutsche daran auf, obwohl sie selber rassistische Züge aufweisen. Ich bin Rassist!? - aber nicht weil ich rassistisch denke oder andere Menschen grundsätzlich in Rassen kategorisiere und dementsprechend abwerte oder verurteile. Sondern weil ich u.a. gegen Masseneinwanderung/Übervölkerung durch Ausländer und dem Ablegen der nationalen Identität bin. Nur weil ich etwas Deutschtum und für mich das Deutschsein bewahren möchte, stehe ich in vielen Kreisen als Rassist oder Nazi da. Wahre Rassisten erkennen mich sofort als Nicht-Rassisten. Und was Nazi bedeutet, verstehen die meisten ohnehin nicht ansatzweise.

Zyankali
27.01.2020, 00:53
oh nein, irgend ein sportler ist tot ! zurück zum weltgeschehen...

Reichs_Adler
27.01.2020, 03:16
Kann man nicht mal in so einem Strang sein blödes Maul halten wenn man gar nicht weiß um wen es geht oder wenn man nur hetzen will?

schastar
27.01.2020, 03:57
Gute Reise Kobe.

Gerade die hatte er nicht.

Affenpriester
27.01.2020, 05:21
Ja aber vor allem, in den USA.
Was interessiert mich, was in den USA passiert? Was interessiert mich amerikanischer Basketball?
Die US-Bildzeitung bringt ne ganze Titelseite.

Vergleichbar wie wenn Michael Schumacher verunfallen würde ... ups, ist er ja. Der Typ war dort halt ein Held.

Bolle
27.01.2020, 07:12
Sportwelt trauert
NBA-Legende Kobe Bryant stirbt bei Helikopter-Absturz


Auch eine seiner Töchter (13) ist unter den neun Todesopfern +++ Schweigeminute in der NBA +++ US-Präsident Trump trauert +++ Grammy-Gala ändert Programm

https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/image-5624b2e0b911fbd96c94616b55bd3c15-67578082/25,w=993,q=high,c=0.bild.jpg (https://www.bild.de/video/clip/sport-videos/kobe-bryant-stirbt-bei-helikopter-absturz-67578018.bild.html)
veröffentlicht am 27.01.2020 - 01:29 Uhr

Die Welt trauert um Basketball-Legende Kobe Bryant (41)!
Der Sportler starb bei einem Hubschrauber-Absturz in Calabasas (US-Bundesstaat Kalifornien). An Bord der Maschine war außerdem Gianna (13), eine seiner vier Töchter. Sie kam bei dem tragischen Unfall ebenfalls ums Leben. Zuerst berichtete das Promi-Portal „TMZ (https://www.tmz.com/)“.
Beide sollen auf dem Weg zu Bryants Mamba Academy gewesen sein. Die Sport-Akademie ist an Bryants Spitznamen „Black Mamba“ angelehnt.

https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/neben-kobe-bryant-soll-auch-seine-tochter-gianna-13-unter-den-todesopfern-sein-201345604-67582178/1,w=993,q=high,c=0.bild.jpg Kobe Bryant mit seiner Tochter Gianna (13). Beide kamen bei dem Helikopter-Absturz ums Leben

https://www.bild.de/sport/2020/sport/kobe-bryant-tot-nba-basketball-legende-der-la-lakers-stirbt-bei-helikopter-absturz-67577674.bild.html

NEOM
27.01.2020, 07:14
Ja aber vor allem, in den USA.
Was interessiert mich, was in den USA passiert? Was interessiert mich amerikanischer Basketball?
Die US-Bildzeitung bringt ne ganze Titelseite.

Kobe Bryant war eine Sport-Ikone. Vergleichbar mit Michael Schumacher, Roger Federer, Franz Beckenbauer, Zidane, um nur ein paar zu nennen. Ihr Einfluss ging über den Sport hinaus.

Bolle
27.01.2020, 07:19
„Ruhe in Frieden mit deinem Engel Gigi“, schreibt Nowitzki an Bryant

https://pbs.twimg.com/media/EPQdXkdWoAQnJGL?format=jpg&name=small
https://www.welt.de/sport/article205366207/Kobe-Bryant-41-Nowitzki-schreibt-bewegende-Abschiedsworte.html


Bryant galt als einer der größten Basketballer aller Zeiten. In seiner 20-jährigen Karriere schaffte er es 18-Mal ins All Star Game der NBA. Mit den Lakers gewann er fünf NBA-Titel und holte mit dem Team USA zwei Mal Olympia-Gold (2008, 2012). 2016 beendete er seine aktive Karriere. Mit 33 643 Punkten ist er viertbester Werfer der NBA-Geschichte – erst am Samstag hatte ihn LeBron James um einen Punkt übertroffen. Das große Vorbild des aktuellen Lakers-Superstars: Kobe Bryant.


https://www.bild.de/sport/2020/sport/kobe-bryant-tot-nba-basketball-legende-der-la-lakers-stirbt-bei-helikopter-absturz-67577674.bild.html

Schlummifix
27.01.2020, 08:40
Vergleichbar wie wenn Michael Schumacher verunfallen würde ... ups, ist er ja. Der Typ war dort halt ein Held.

Ich kannte den nicht und finde Basketball stinklangweilig.
Motorsport finde ich auch stinklangweilig.

Außerdem sollte die F1 auf Elektro umstellen.

Politikqualle
27.01.2020, 10:49
Kobe Bryant ist beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen.

.. so wie man es nun lesen kann , muß der Pilot wohl alles vergessen haben , oder er hat nur noch die US$ in den Augen gehabt , es soll so neblig gewesen sein , daß die Polizei in LA ihren eigenen Hubschraubern Flugverbot erteilte ..
.. möge Bryant nun in Frieden ruhen ..

Nationalix
27.01.2020, 11:17
Bei allen Vorbehalten gegen die Amerikaner, eines muss man den Leuten lassen. Sie hängen an ihren Sport- und Nationalhelden und können aufrichtig trauern. Sogar Präsident Trump ließ sich zu einer Stellungnahme hinreißen. In der BRD hätten weder Steinmeier noch Merkel einen Pieps gesagt.


https://www.youtube.com/watch?v=RTZjSQcTpmI

Cybeth
27.01.2020, 11:39
Bei allen Vorbehalten gegen die Amerikaner, eines muss man den Leuten lassen. Sie hängen an ihren Sport- und Nationalhelden und können aufrichtig trauern. Sogar Präsident Trump ließ sich zu einer Stellungnahme hinreißen. In der BRD hätten weder Steinmeier noch Merkel einen Pieps gesagt.


https://www.youtube.com/watch?v=RTZjSQcTpmI

USA ist ja auch keine Zombie GmbH und die Bürger der USA haben vermutlich noch etwas Herz -und Seele. Das macht halt den Unterschied aus.

Trantor
27.01.2020, 13:13
Führt einem wieder vor Augen, wie schnell es jeden treffen kann. Deinen Mann, Deine Frau, Freunde, Kollegen. Kommt halt manchmal sehr dumm.

jo aber ich habe keinen Helikopter - Risiken minimieren!

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:18
jo aber ich habe keinen Helikopter - Risiken minimieren!

Vielleicht solltest du dir dann einen zulegen? Statistisch ist das jedenfalls viel sicherer als jede Autofahrt. Im Leben ist nur eins sicher - der Tod. Und auf dem Weg da hin ist sprichwörtlich alles auf die eine oder andere Weise lebensgefährlich. Selbst im Bett liegen ist nicht ehrlich sicher, es könnte ja ein Basketball-Star mit seinem Helikopter durch die Wand gebrettert kommen...

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:20
[...]

Außerdem sollte die F1 auf Elektro umstellen.

Jo, und im Biathlon wird dann mit Erbsengewehren geschossen, schon klar. Manche Spaßbremsen können einem ehrlich den Tag verderben, und du scheinst mir dieses Talent zu besitzen... :auro:

Trantor
27.01.2020, 13:34
Vielleicht solltest du dir dann einen zulegen? Statistisch ist das jedenfalls viel sicherer als jede Autofahrt. Im Leben ist nur eins sicher - der Tod. Und auf dem Weg da hin ist sprichwörtlich alles auf die eine oder andere Weise lebensgefährlich. Selbst im Bett liegen ist nicht ehrlich sicher, es könnte ja ein Basketball-Star mit seinem Helikopter durch die Wand gebrettert kommen...

Ichwürde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote/Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper Toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.

Schlummifix
27.01.2020, 13:37
Jo, und im Biathlon wird dann mit Erbsengewehren geschossen, schon klar. Manche Spaßbremsen können einem ehrlich den Tag verderben, und du scheinst mir dieses Talent zu besitzen... :auro:

Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.

Porsche Tycan 4S - 503 PS

Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.

Im Übrigen sehe ich auch keinen Sinn darin, dass man Leuten dabei zusieht, wie sie Bälle in Körbe werfen.
Menschen halt...dämlich.

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:45
hmm ich würde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote7Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.

Das würde dann Sinn machen, wenn du tatsächlich all die Kilometer, die du aktuell zum Beispiel mit dem Auto zurücklegst, statt dessen mit dem Hubschrauber zurücklegen würdest. Das statistische Risiko ist gegen den statistischen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen gemittelt und gilt eben als "Mittelwert". Dein persönliches Risiko muss dann auch für dich persönlich ermittelt werden, es sei denn, dein Verhalten wäre in jeder Hinsicht das statistische Mittel - was wir wohl ausschließen dürfen. Wäre das anders, die Statistik würde gar keinen Sinn machen.

Nebenbei, wenn du täglich deine 50 Kilometer pro Weg zur Arbeit fährst, an sagen wir mal 250 Werktagen im Jahr, dann sind das - simpel - 25.000 Kilometer. Fliegst du dazu zwei Mal im Jahr zum Beispiel in die USA, dann legst du vier Mal 6.000 Kilometer zurück, also 24.000 Kilometer. Da dich nur dein persönliches Risiko interessiert, und nicht das aller Flugpassagiere, hast du damit eine ziemlich einfach vergleichbare Datenbasis. Und auf dieser Basis ist es eben viel wahrscheinlicher, dass es dich im Auto zerlegt als im Flugzeug.

kiwi
27.01.2020, 13:48
Vielleicht solltest du dir dann einen zulegen? Statistisch ist das jedenfalls viel sicherer als jede Autofahrt. Im Leben ist nur eins sicher - der Tod. Und auf dem Weg da hin ist sprichwörtlich alles auf die eine oder andere Weise lebensgefährlich. Selbst im Bett liegen ist nicht ehrlich sicher, es könnte ja ein Basketball-Star mit seinem Helikopter durch die Wand gebrettert kommen...

Mein „Erzeuger“ mit Absicht schreibe ich nicht mein Vater,

hat einmal in einem fremden Bett, danach einen Herzkasper bekommen mit blauem Licht und Musik ist er ins örtliche Krankenhaus gekommen wo er noch einmal dem Teufel von der Schippe gesprungen ist.
Jahre später ist an Altersschwäche eingegangen.

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:50
Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.

Porsche Tycan 4S - 503 PS

Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.

Ja, Elektro hat Bums, keine Kunst. Volles Drehmoment ab 1 U/Min. Wobei es inzwischen die ersten E-Supersportler gibt, die wieder ein Getriebe haben, inklusive (Doppel)Kupplung. Und wenn die dann nach 250 bis maximal 300 Kilometern (bei Volldampf viel weniger..) zum Laden anhalten müssen, bretter ich noch mal so lange weiter, tanke dann 10 Minuten und bin wieder mit voller Reichweite unterwegs. Und mein Tank altert nicht, der Akku schon. Du darfst ja gerne Technik-Spielereien klasse finden, aber man sollte nicht so tun, als wäre das ernsthaft eine Alternative.

Nebenbei, er gibt die Formel-E, die kennt nur keiner, weil die Rennen langweilig wie Wahlscheiße sind. Ja, im Ernst, noch langweiliger als Formel 1, und das will schon was heißen.

Bolle
27.01.2020, 13:51
Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.

Porsche Tycan 4S - 503 PS

Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.

Im Übrigen sehe ich auch keinen Sinn darin, dass man Leuten dabei zusieht, wie sie Bälle in Körbe werfen.
Menschen halt...dämlich.


Und ich sehe keinen Sinn in deinen Auswürfen hier! Hier geht es um den tragischen Tod einer Sportlegende incl. seiner Tochter und nicht um deine Einstellung zu Verbrennungsmotoren und deren Emissionen.

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:53
Mein „Erzeuger“ mit Absicht schreibe ich nicht mein Vater,

hat einmal in einem fremden Bett, danach einen Herzkasper bekommen mit blauem Licht und Musik ist er ins örtliche Krankenhaus gekommen wo er noch einmal dem Teufel von der Schippe gesprungen ist.
Jahre später ist an Altersschwäche eingegangen.


Ich sage ja, nicht mal im Bett ist man sicher. Wenn man nicht alleine ist gilt das sogar doppelt... ;)

OneDownOne2Go
27.01.2020, 13:54
Und ich sehe keinen Sinn in deinen Auswürfen hier! Hier geht es um den tragischen Tod einer Sportlegende incl. seiner Tochter und nicht um deine Einstellung zu Verbrennungsmotoren und deren Emissionen.

Sportlegende, also bitte. Ja, in den USA war er legendär, aber das hier sind nicht die USA. Diese plakative Trauer um einen nach dem Vernehmen ehemaliger Mitspieler und Trainer eher unangenehmen bis hybrischen Spieler finde ich persönlich komplett lächerlich.

Schlummifix
27.01.2020, 13:59
Und ich sehe keinen Sinn in deinen Auswürfen hier! Hier geht es um den tragischen Tod einer Sportlegende incl. seiner Tochter und nicht um deine Einstellung zu Verbrennungsmotoren und deren Emissionen.

Stimmt, wir sind mal wieder vom Thema abgekommen.
Weil mich der "tragische Tod" dieses Typen noch weniger interessiert, als Basketball oder Motorsport im Allgemeinen.
Oder sonstige, "amerikanische Sportarten".

Bolle
27.01.2020, 14:16
Sportlegende, also bitte. Ja, in den USA war er legendär, aber das hier sind nicht die USA. Diese plakative Trauer um einen nach dem Vernehmen ehemaliger Mitspieler und Trainer eher unangenehmen bis hybrischen Spieler finde ich persönlich komplett lächerlich.

Man muss hier nicht trauern, man muss auch keinen Basketball mögen, Neger schon gar nicht! Aber man kann im Angesicht des Todes von 9 Menschen auch einfach mal die Fresse halten!
Ich muss auch nicht wissen, dass Nutzer X den Namen noch nie gehört hat und ihm das eigentlich auch alles am Arsch vorbei geht!

OneDownOne2Go
27.01.2020, 14:17
Man muss hier nicht trauern, man muss auch keinen Basketball mögen, Neger schon gar nicht! Aber man kann im Angesicht des Todes von 9 Menschen auch mal an sich halten und einfach die Fresse halten!

Natürlich, kann man. Aber wäre man dann ehrlich hier? Ich verstehe schon was du meinst, aber Pietät kommt immer mehr aus der Mode.

Bolle
27.01.2020, 14:22
Natürlich, kann man. Aber wäre man dann ehrlich hier? Ich verstehe schon was du meinst, aber Pietät kommt immer mehr aus der Mode.

Hör mir auf mit Pietät.....die meisten denken das ist ne Sozialversicherung! Einfache zivilisierte, menschliche Reaktion reicht völlig aus!

nurmalso2.0
27.01.2020, 14:43
Und ich sehe keinen Sinn in deinen Auswürfen hier! Hier geht es um den tragischen Tod einer Sportlegende incl. seiner Tochter und nicht um deine Einstellung zu Verbrennungsmotoren und deren Emissionen.

Ich bin zeitlebens aktiver Sportler, teile mit von dieser Sportslegende das erste mal gehört zu haben, und du löscht den Beitrag. Verstehe ich nicht!
Ich möchte wetten das weniger als 10% der deutschen Bevölkerung mit dem Namen Kobe Bryant etwas anfangen können. Weil dieser Bryant aus Marketinggründen auch für Europäer wichtig gemacht wurde, muss man ihn kennen, oder was!!??

Trantor
27.01.2020, 14:44
Das würde dann Sinn machen, wenn du tatsächlich all die Kilometer, die du aktuell zum Beispiel mit dem Auto zurücklegst, statt dessen mit dem Hubschrauber zurücklegen würdest. Das statistische Risiko ist gegen den statistischen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen gemittelt und gilt eben als "Mittelwert". Dein persönliches Risiko muss dann auch für dich persönlich ermittelt werden, es sei denn, dein Verhalten wäre in jeder Hinsicht das statistische Mittel - was wir wohl ausschließen dürfen. Wäre das anders, die Statistik würde gar keinen Sinn machen.

mich persönlich interssiert ja nur mein persönliches Risiko, angenommen ich hätte genug Geld und Sicherheit wäre mir das wichtigst müsste ich wenn die Statistiken das eben so aussagen jeden Weg den ich zu Fuss oder mit dem Auto oder mit dem Motorrad zurücklege zukünftig mit dem Helikopter machen und würde dann meine persönliche Wahrscheinlichkeit zu sterben entsprechend reduzieren - ich glaube aber das das eben genau nicht der Fall ist, und ich durch diese Änderung meines Verhaltesn mein Sterberisiko signifikant erhöhen würde.


Nebenbei, wenn du täglich deine 50 Kilometer pro Weg zur Arbeit fährst, an sagen wir mal 250 Werktagen im Jahr, dann sind das - simpel - 25.000 Kilometer. Fliegst du dazu zwei Mal im Jahr zum Beispiel in die USA, dann legst du vier Mal 6.000 Kilometer zurück, also 24.000 Kilometer. Da dich nur dein persönliches Risiko interessiert, und nicht das aller Flugpassagiere, hast du damit eine ziemlich einfach vergleichbare Datenbasis. Und auf dieser Basis ist es eben viel wahrscheinlicher, dass es dich im Auto zerlegt als im Flugzeug.

ja darum hatte ich auch eine Relation zur Zeit ins Spiel gebracht anstatt die Relation zu der zurückgelegten Entfernung. Dh wieviel Zeit verbringen Menschen im Schnitt im Flugzeug und wieviele Todesfälle gibt es, bzw wieviel Zeit verbringen Menschen beim gehen in der Stadt, im Auto, auf dem Fahrrad oder dem Motorrad und wieviel Tote stehen dieser Zeit gegenüber.

Mir ist natürlich bewusst das solche Daten schwer oder kaum genau zu eroieren sind, aber um ein wirkliche Risikowahrscheinlichket anzugeben wäre solch eine Relation schon notwendig

Schlummifix
27.01.2020, 14:47
Ja, Elektro hat Bums, keine Kunst. Volles Drehmoment ab 1 U/Min. Wobei es inzwischen die ersten E-Supersportler gibt, die wieder ein Getriebe haben, inklusive (Doppel)Kupplung. Und wenn die dann nach 250 bis maximal 300 Kilometern (bei Volldampf viel weniger..) zum Laden anhalten müssen, bretter ich noch mal so lange weiter, tanke dann 10 Minuten und bin wieder mit voller Reichweite unterwegs. Und mein Tank altert nicht, der Akku schon. Du darfst ja gerne Technik-Spielereien klasse finden, aber man sollte nicht so tun, als wäre das ernsthaft eine Alternative.

Nebenbei, er gibt die Formel-E, die kennt nur keiner, weil die Rennen langweilig wie Wahlscheiße sind. Ja, im Ernst, noch langweiliger als Formel 1, und das will schon was heißen.

Offtopic:
In einem anderen Strang würde mich einmal interessieren, warum dir eine Reichweite von 300 km nicht reicht?
Für mich wäre das mehr als genug. Zumal die Schnellladestationen schon recht gut ausgebaut sind.
Der einzige Grund, warum ich mir keinen E-Wagen kaufe, ist der extrem hohe Preis. So leicht sitzt mir die Kohle nicht.
Ansonsten werden Verbrennungsmotoren zunehmend zur veralteten Technik.

Das wars jetzt mit offtopic, bin raus.

Bolle
27.01.2020, 14:50
Ich bin zeitlebens aktiver Sportler, teile mit von dieser Sportslegende das erste mal gehört zu haben, und du löscht den Beitrag. Verstehe ich nicht!
Ich möchte wetten das weniger als 10% der deutschen Bevölkerung mit dem Namen Kobe Bryant etwas anfangen können. Weil dieser Bryant aus Marketinggründen auch für Europäer wichtig gemacht wurde, muss man ihn kennen, oder was!!??

Du musst gar nichts! Aber schreib besser in Themen, in denen du wenigstens rudimentär weißt um was es geht!

nurmalso2.0
27.01.2020, 14:53
Du musst gar nichts! Aber schreib besser in Themen, in denen du wenigstens rudimentär weißt um was es geht!

Verstehe, Trauer verordnet!

Bolle
27.01.2020, 14:57
Verstehe, Trauer verordnet!

Du hast gar nichts verstanden!

nurmalso2.0
27.01.2020, 15:03
Du hast gar nichts verstanden!

Das du Kobe Bryant als Sportslegende verstehst habe ich verstanden. Aber ich muss ja nicht deine Meinung und Trauer teilen.

Bolle
27.01.2020, 15:04
Das du Kobe Bryant als Sportslegende verstehst habe ich verstanden. Aber ich muss ja nicht deine Meinung und Trauer teilen.


Das sagte ich bereits!
Und Trauer ist das nicht was mich bewegt. Eher Mitgefühl und Respekt.
Getrauert hab ich um meine Eltern und andere Familienangehörige.
Mag man einen Verstorbenen nicht, ignoriert man das am besten einfach und schweigt, jedenfalls so lange er noch nicht mal unter der Erde ist..........
Mag sein, dass das für einige altbacken und überholt ist, aber so wurde mir das vermittelt und so empfinde ich das.

nurmalso2.0
27.01.2020, 15:04
Das sagte ich bereits!

Ende!

Differentialgeometer
27.01.2020, 15:11
Ich bin zeitlebens aktiver Sportler, teile mit von dieser Sportslegende das erste mal gehört zu haben, und du löscht den Beitrag. Verstehe ich nicht!
Ich möchte wetten das weniger als 10% der deutschen Bevölkerung mit dem Namen Kobe Bryant etwas anfangen können. Weil dieser Bryant aus Marketinggründen auch für Europäer wichtig gemacht wurde, muss man ihn kennen, oder was!!??

"Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen damit zu Recht kommen. Genauso ist das, wenn man dumm ist."

Trantor
27.01.2020, 15:17
Offtopic:
In einem anderen Strang würde mich einmal interessieren, warum dir eine Reichweite von 300 km nicht reicht?
Für mich wäre das mehr als genug. Zumal die Schnellladestationen schon recht gut ausgebaut sind.
Der einzige Grund, warum ich mir keinen E-Wagen kaufe, ist der extrem hohe Preis. So leicht sitzt mir die Kohle nicht.
Ansonsten werden Verbrennungsmotoren zunehmend zur veralteten Technik.

Das wars jetzt mit offtopic, bin raus.

ich glaube nicht das sich das wirtschaftich trägt. Wirtschaft funktioniert nicht nach ideologischen Konzepten, hat es noch nie, eindrucksvoll hat das jedweder sozialistische Versuch belegt. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte es wird niemals passsieren das alle autos irgendwann in der Zukunft durch E-Autos ersetzt werden. ich denke das es an der Masse an Batterien, deren Herstellung, Rohstoffe und Entsorgung scheitern wird, wenn man wirklich alle Autos weltweit umstellen möchte.

Die Herstellung der Batterie als auch die Rohstoffgewinnung entsprechend relatv seltener Materialen werden die Umwelt auf eine andere Art eher mehr belasten und wirtschaftlich unrentabel sein.


sy sehe gerade ich bin komplett im falschen Tread und offtopic.... wälze mich in Asche und bin raus ;)

nurmalso2.0
27.01.2020, 15:24
Das sagte ich bereits!
Und Trauer ist das nicht was mich bewegt. Eher Mitgefühl und Respekt.
Getrauert hab ich um meine Eltern und andere Familienangehörige.
Mag man einen Verstorbenen nicht, ignoriert man das am besten einfach und schweigt, jedenfalls so lange er noch nicht mal unter der Erde ist..........
Mag sein, dass das für einige altbacken und überholt ist, aber so wurde mir das vermittelt und so empfinde ich das.

Du hast noch ein paar Sätze rangehängt oder ich habe zu schnell geantwortet.

Ich habe doch gar nicht durchblicken lassen dass ich ihn nicht mag. Ich habe von ihm einfach noch nie gehört und meine Verwunderung über die in den Medien verbreitete Anteilnahme (Eilmeldungen), die auch hier teilweise Anklang findet, zum Ausdruck gebracht. Ist das so schwer zu verstehen?? Bryant mag zwar in den USA ein Supersportler gewesen sein aber wer kennt den hier, außer Basketballspieler??
Du hast etwas falsch verstanden!!

Lassen wir es dabei?

marion
27.01.2020, 16:33
Du hast noch ein paar Sätze rangehängt oder ich habe zu schnell geantwortet.

Ich habe doch gar nicht durchblicken lassen dass ich ihn nicht mag. Ich habe von ihm einfach noch nie gehört und meine Verwunderung über die in den Medien verbreitete Anteilnahme (Eilmeldungen), die auch hier teilweise Anklang findet, zum Ausdruck gebracht. Ist das so schwer zu verstehen?? Bryant mag zwar in den USA ein Supersportler gewesen sein aber wer kennt den hier, außer Basketballspieler??
Du hast etwas falsch verstanden!!

Lassen wir es dabei?

:gp:genau so ist mir ergangen, was für ein Hype hier gemacht wurde, vielleicht gibts noch die Liveübertragung vom Begräbnis :hd: als ob wir keine anderen Probleme haben (wieviel CO2 hat denn diese Berichtung verursacht??)

Stanley_Beamish
27.01.2020, 18:09
Sportlegende, also bitte. Ja, in den USA war er legendär, aber das hier sind nicht die USA. Diese plakative Trauer um einen nach dem Vernehmen ehemaliger Mitspieler und Trainer eher unangenehmen bis hybrischen Spieler finde ich persönlich komplett lächerlich.

Du bist doch auch USA-phil, und hast du denn nicht 1992 in Barcelona das Dreamteam erlebt? Das war Sportunterhaltung vom Feinsten, und Kobe Bryant war in den 2000ern einer der besten dieser Sportart.
Und vom Nationalbewusstsein und ihrer wenn auch manchmal übertriebenen Heldenverehrung könnten wir Deutsche uns ruhig eine Scheibe abschneiden.

marion
27.01.2020, 20:39
Du bist doch auch USA-phil, und hast du denn nicht 1992 in Barcelona das Dreamteam erlebt? Das war Sportunterhaltung vom Feinsten, und Kobe Bryant war in den 2000ern einer der besten dieser Sportart.
Und vom Nationalbewusstsein und ihrer wenn auch manchmal übertriebenen Heldenverehrung könnten wir Deutsche uns ruhig eine Scheibe abschneiden.

aufgrund unserer Vergangenheit sind wir zur Busse und Weltenrettung auserkoren und verdammt, bis zur eigenen Auslöschung (wer wird dann wohl die Welt retten :?)

mathetes
27.01.2020, 20:55
Wozu den Tod fremder Menschen betrauern, wir betrauern auch nicht den Gerüstbauer den wir nicht kennen, der irgendwo tödlich verunglückt, warum also Prominente?

Andreas63
27.01.2020, 21:24
Wozu den Tod fremder Menschen betrauern, wir betrauern auch nicht den Gerüstbauer den wir nicht kennen, der irgendwo tödlich verunglückt, warum also Prominente?
Das nervt mich auch immer. Es sterben jeden Tag Menschen, die weitaus Wertvolleres geleistet haben als Bälle in einen Korb zu werfen, aber von denen redet kein Mensch.
Ich kann kann ja nachvollziehen, das es in Amiland kein wichtigeres Thema gibt. Aber was geht uns das an?

Schwabenpower
27.01.2020, 21:44
Wozu den Tod fremder Menschen betrauern, wir betrauern auch nicht den Gerüstbauer den wir nicht kennen, der irgendwo tödlich verunglückt, warum also Prominente?
Ach, Gerüstbauer haben Dein Mitleid, Dachdecker und Zimmerleute aber nicht. :basta:

Fortuna
27.01.2020, 21:44
Das nervt mich auch immer. Es sterben jeden Tag Menschen, die weitaus Wertvolleres geleistet haben als Bälle in einen Korb zu werfen, aber von denen redet kein Mensch.
Ich kann kann ja nachvollziehen, das es in Amiland kein wichtigeres Thema gibt. Aber was geht uns das an?


Das Volk hält seine "Helden" irgendwie für unverwundbar und unsterblich.

Wenn die dann doch sterben wie jeder andere auch, ist das ein Schock.

Nationalix
27.01.2020, 21:46
Das nervt mich auch immer. Es sterben jeden Tag Menschen, die weitaus Wertvolleres geleistet haben als Bälle in einen Korb zu werfen, aber von denen redet kein Mensch.
Ich kann kann ja nachvollziehen, das es in Amiland kein wichtigeres Thema gibt. Aber was geht uns das an?

Uns geht es vielleicht nichts oder nur wenig an. Aber die Amis sind offensichtlich anders gestrickt oder noch nicht so abgestumpft. Hierzu passen auch folgende Meldungen: die USA haben vor einigen Tagen angekündigt, alle US-Staatsbürger aus Wuhan wegen des Virus rauszuholen. Die deutsche Regierung sah zur selben Zeit keine Notwendigkeit, mehrere hundert deutsche Staatsbürger aus Wuhan rauszuholen.

Offensichtlich existiert in den USA ein ganz anderes Verhältnis der Menschen zu- und untereinander, gerade was ihre Idole betrifft.
Leute wie Chesley Sullenberger oder John Glenn gelten in den USA als Nationalhelden, das wäre hier in der BRD undenkbar.
So sehr ich die Aggressionspolitik der USA verachte, eines muss man ihnen lassen: sie halten zu ihren eigenen Leuten und verehren sie.

Schwabenpower
27.01.2020, 21:48
Uns geht es vielleicht nichts oder nur wenig an. Aber die Amis sind offensichtlich anders gestrickt oder noch nicht so abgestumpft. Hierzu passen auch folgende Meldungen: die USA haben vor einigen Tagen angekündigt, alle US-Staatsbürger aus Wuhan wegen des Virus rauszuholen. Die deutsche Regierung sah zur selben Zeit keine Notwendigkeit, mehrere hundert deutsche Staatsbürger aus Wuhan rauszuholen.

Offensichtlich existiert in den USA ein ganz anderes Verhältnis der Menschen zu- und untereinander, gerade was ihre Idole betrifft.
Leute wie Chesley Sullenberger oder John Glenn gelten in den USA als Nationalhelden, das wäre hier in der BRD undenkbar.
So sehr ich die Aggressionspolitik der USA verachte, eines muss man ihnen lassen: sie halten zu ihren eigenen Leuten und verehren sie.
Es ist völlig bescheuert, die Leute heraus, und die Viren herein zu holen

Nationalix
27.01.2020, 21:50
Es ist völlig bescheuert, die Leute heraus, und die Viren herein zu holen

Offensichtlich sind die Behandlungsmethoden in den USA besser als in China.

Schwabenpower
27.01.2020, 21:54
Offensichtlich sind die Behandlungsmethoden in den USA besser als in China.
Was hat das damit zu tun? Die Seuchenkontrolle verbietet sogar diese Einfuhr.

Nationalix
27.01.2020, 21:58
Was hat das damit zu tun? Die Seuchenkontrolle verbietet sogar diese Einfuhr.

Quarantäne?
Offtopic Ende.

Schwabenpower
27.01.2020, 21:58
Quarantäne?
Offtopic Ende.
Eben

Leila
27.01.2020, 22:06
Eishockey ist für mich eine so schwule Sportart wie Baseball.

Als kleines Mädchen spielte ich in der Innerschweiz mit Freude „Völkerball“ (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerball). – Erst heute, nach sechzig Jahren, erkenne ich multikulturell Interessierte und heterosexuell Veranlagte einen meiner vielen Widersprüche.

Tyl
27.01.2020, 22:11
Wozu den Tod fremder Menschen betrauern, wir betrauern auch nicht den Gerüstbauer den wir nicht kennen, der irgendwo tödlich verunglückt, warum also Prominente?
Der Gerüstbauer war aber auch kein Superstar bei den "Los Angeles Niggers".:fizeig:

Sitting Bull
27.01.2020, 22:21
Ziemlicher Medienaufwand um einen amerikanischen Sportler,dessen Bekanntheitsgrad in Deutschland prozentual eher gegen null geht.

Da war Ali ( Cassius Clay ) schon eine ganz andere Nummer ,der auch noch legendäre größenwahnsinnge Sprüche geklopft hat.:D

In der Tagesschau als eine Hauptmeldung über den Basketballspieler war übertrieben.
Dazu noch im Hintergrund die Schlagzeile -Kobe Bryant gestorben,
Gestorben ? Welcher Praktikant hat das fabriziert im teuersten Sender der Welt.

Der Mann ist nebst seiner Tochter und weiteren Passagieren tödlich verunglückt.

Die Ursache war das grob fahrlässige Verhalten des Piloten ,bei dichtem Nebel überhaupt zu starten.Ob dieser Selbstüberschätzung krachte er gegen eine Berg.

So sehe ich es nach den Meldungen.

OneDownOne2Go
27.01.2020, 22:35
Du bist doch auch USA-phil, und hast du denn nicht 1992 in Barcelona das Dreamteam erlebt? Das war Sportunterhaltung vom Feinsten, und Kobe Bryant war in den 2000ern einer der besten dieser Sportart.
Und vom Nationalbewusstsein und ihrer wenn auch manchmal übertriebenen Heldenverehrung könnten wir Deutsche uns ruhig eine Scheibe abschneiden.

Ich gehöre zu den USA-Fans, die Basketball eher blöd finden, mich reizen eher Football, Eishockey, Winston Cup (ja, ja, ich weiß, Pepsico-Cup, und?) und ähnliches, zum Beispiel steht am kommenden Wochenende der Superbowl fest auf dem Terminkalender. Ich hab auch nichts gegen den üblichen Pathos der Amis, jeder Feurwehrmann ein Held, jeder erfolgreiche Sportler eine Ikone und ein großes Vorbild, bitte, das ist eben deren Mentalität. Und ja, ein bisschen was davon könnten wir uns durchaus abschauen, vor allem ihr right or wrong, my country. Ändert aber nichts daran, dass sich beim Tod von Kobe Bryant die Welt ebenso unbeeindruckt weiter dreht, wie beim Tod von Erna Paschulke aus dem Hinterhaus. Und ich werde nicht tun, als wäre das anders. Das wäre nichts als Heuchelei...

Nationalix
27.01.2020, 22:59
Ich gehöre zu den USA-Fans, die Basketball eher blöd finden, mich reizen eher Football, Eishockey, Winston Cup (ja, ja, ich weiß, Pepsico-Cup, und?) und ähnliches, zum Beispiel steht am kommenden Wochenende der Superbowl fest auf dem Terminkalender. Ich hab auch nichts gegen den üblichen Pathos der Amis, jeder Feurwehrmann ein Held, jeder erfolgreiche Sportler eine Ikone und ein großes Vorbild, bitte, das ist eben deren Mentalität. Und ja, ein bisschen was davon könnten wir uns durchaus abschauen, vor allem ihr right or wrong, my country. Ändert aber nichts daran, dass sich beim Tod von Kobe Bryant die Welt ebenso unbeeindruckt weiter dreht, wie beim Tod von Erna Paschulke aus dem Hinterhaus. Und ich werde nicht tun, als wäre das anders. Das wäre nichts als Heuchelei...

Selbstverständlich wird sich die Welt weiterdrehen. Aber gönnen wir den Fans doch ihre Trauer um ihr Sportidol. Das finde ich menschlicher als die hiesige Mentalität. Ich bin diesbezüglich zwar auch ein gefühlloser Kotzbrocken, aber im Grunde kann ich die Amis verstehen.

Schwabenpower
27.01.2020, 23:17
Selbstverständlich wird sich die Welt weiterdrehen. Aber gönnen wir den Fans doch ihre Trauer um ihr Sportidol. Das finde ich menschlicher als die hiesige Mentalität. Ich bin diesbezüglich zwar auch ein gefühlloser Kotzbrocken, aber im Grunde kann ich die Amis verstehen.
Die Amis ja, unbestritten. Aber wir?

Kreuzbube
27.01.2020, 23:43
Wahrscheinlich nur ein unnötiger Spaß-Flug. Das haben sie nun davon...

OneDownOne2Go
28.01.2020, 00:38
Selbstverständlich wird sich die Welt weiterdrehen. Aber gönnen wir den Fans doch ihre Trauer um ihr Sportidol. Das finde ich menschlicher als die hiesige Mentalität. Ich bin diesbezüglich zwar auch ein gefühlloser Kotzbrocken, aber im Grunde kann ich die Amis verstehen.

Sollen sie doch, sagte ich ja. Aber ich mach' da eben nicht mit. Ging doch nur um die Frage, wie viel Pietät in so einem Fall hier im Forum angebracht ist.

Nicht Sicher
28.01.2020, 00:57
Wieso die Verwunderung? Promis und ihr Kram nehmen in der demokratischen Qualitätspresse den gleichen Stellenwert wie wichtige politische, wirtschaftliche und erst Recht wissenschaftliche Ereignisse ein. Schaut euch doch nur mal an, wie penetrant der ganze britische Royaldreck aufgeschwatzt wird.

Gehört habe ich von Kobe Brant glaube ich so ums Jahr 2000 oder so rum, damals spielte ich so von 97-00 fast jede große Pause und auch neben der Schule öfters Basketball. Aber interessiert haben er und der ganze Profisport mich nicht die Bohne. Sich für einen Sport zu interessieren, war für mich immer, diesen Sport auszuüben, nicht dabei zuschauen. Was Langweiligeres gibt es doch kaum ...

ich58
28.01.2020, 05:11
Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.

Porsche Tycan 4S - 503 PS

Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.

Im Übrigen sehe ich auch keinen Sinn darin, dass man Leuten dabei zusieht, wie sie Bälle in Körbe werfen.
Menschen halt...dämlich.
Mit Ampeln, Fußgängern und Gegenverkehr würde der Unsinn etwas lustiger.

SprecherZwo
28.01.2020, 05:59
Wieso die Verwunderung? Promis und ihr Kram nehmen in der demokratischen Qualitätspresse den gleichen Stellenwert wie wichtige politische, wirtschaftliche und erst Recht wissenschaftliche Ereignisse ein. Schaut euch doch nur mal an, wie penetrant der ganze britische Royaldreck aufgeschwatzt wird.

Gehört habe ich von Kobe Brant glaube ich so ums Jahr 2000 oder so rum, damals spielte ich so von 97-00 fast jede große Pause und auch neben der Schule öfters Basketball. Aber interessiert haben er und der ganze Profisport mich nicht die Bohne. Sich für einen Sport zu interessieren, war für mich immer, diesen Sport auszuüben, nicht dabei zuschauen. Was Langweiligeres gibt es doch kaum ...
Ich habe den Namen von diesem Basketball-Neger gestern zum ersten Mal gehört.
Aber wenn Kollegen über Fussball fachsimpeln, kann ich auch nie mitreden. Habe auch keinen Blassen, wer in der Buntesliga wo in der Tabelle steht. Selbst die meisten Weiber kennen sich da besser aus. Mir war schon immer schleierhaft, wie man sich für derart belanglosen Mist interessieren kann.

LOL
28.01.2020, 07:23
Ich habe den Namen von diesem Basketball-Neger gestern zum ersten Mal gehört.
Aber wenn Kollegen über Fussball fachsimpeln, kann ich auch nie mitreden. Habe auch keinen Blassen, wer in der Buntesliga wo in der Tabelle steht. Selbst die meisten Weiber kennen sich da besser aus. Mir war schon immer schleierhaft, wie man sich für derart belanglosen Mist interessieren kann.
Männliche Sportarten sind nicht jedermanns Ding. Dafür hast du eben Interesse an Greta und FFF ...

Schlummifix
28.01.2020, 08:11
https://bilder.bild.de/fotos/a-levron_201346569-1580186593-67605132/Bild/1.bild.jpg

https://bilder.bild.de/fotos/aaa-video-cardi-b_201346125-1580134637-67594094/Bild/1.bild.jpg

Filofax
28.01.2020, 15:35
Ichwürde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote/Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper Toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.

So ist es.

Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

Dazu kommt:
Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.

Filofax
28.01.2020, 15:40
Das würde dann Sinn machen, wenn du tatsächlich all die Kilometer, die du aktuell zum Beispiel mit dem Auto zurücklegst, statt dessen mit dem Hubschrauber zurücklegen würdest. Das statistische Risiko ist gegen den statistischen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen gemittelt und gilt eben als "Mittelwert". Dein persönliches Risiko muss dann auch für dich persönlich ermittelt werden, es sei denn, dein Verhalten wäre in jeder Hinsicht das statistische Mittel - was wir wohl ausschließen dürfen. Wäre das anders, die Statistik würde gar keinen Sinn machen.

Nebenbei, wenn du täglich deine 50 Kilometer pro Weg zur Arbeit fährst, an sagen wir mal 250 Werktagen im Jahr, dann sind das - simpel - 25.000 Kilometer. Fliegst du dazu zwei Mal im Jahr zum Beispiel in die USA, dann legst du vier Mal 6.000 Kilometer zurück, also 24.000 Kilometer. Da dich nur dein persönliches Risiko interessiert, und nicht das aller Flugpassagiere, hast du damit eine ziemlich einfach vergleichbare Datenbasis. Und auf dieser Basis ist es eben viel wahrscheinlicher, dass es dich im Auto zerlegt als im Flugzeug.

Du fliegst aber nicht mit dem Hubschrauber in die USA.


https://www.youtube.com/watch?v=IRrYzII86aY

Es kann gut sein dass Bryants Hubschrauber mit InstrumentenFlugregeln den Zielort erreichen hätte können, das wäre aber wohl zeitaufwändig gewesen, denn dann muss er ganz anders fliegen.

Also fliegt man auf Sicht, bis es dann eben kracht...
Selbst wenn der Hubschrauber nicht nach Instrumenten fliegen kann, ist Nebel im Normalfall kein Problem, aber man landet dann eben unter Umständen woanders als man hin wollte. Für einen anspruchsvollen Kunden keine Option...

Trantor
28.01.2020, 17:03
So ist es.

Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

Dazu kommt:
Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.
absolut und dann soll es ja auch noch so neblig gewesen sein das man nix mehr sah, der Pilot war zu tief und ist dann abgestürzt, gut möglich das Bryant da Druck auf den Piloten ausgeübt hat trotzdem zu fliegen. Erinnert mich an den Präösidenten von Polen der ja auch so abgestürzt ist da er dem Piloten befohlen hat bei schlechtem Wetter zu landen. Es gibt einfach Menschen die glauben sie seien unsterblich, je berühmer und je mehr macht sie haben umso mehr ist das ausgeprägt.

Fortuna
28.01.2020, 17:09
So ist es.

Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

Dazu kommt:
Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.

Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.

Da kann man nicht sagen: Gut es ist Wochenende, da gebe ich mir mal die Kante - nein, da muß man praktisch immer fit und bereit sein. Und das geht nicht. Weder körperlich noch nervlich.

Denn so ein lockerer, beneidenswerter Glamour-Job ist das bei einem Promi nicht. Das ist deutlich zermürbender als ein Job als Schütze Arsch im Dritten Glied bei einer normalen Firma mit normalen Arbeits- und Ruhezeiten.

Schlummifix
28.01.2020, 17:14
Erste Fotos von der Maschine aufgetaucht..

https://i.ytimg.com/vi/4kF-zOXIZUk/hqdefault.jpg

OneDownOne2Go
28.01.2020, 18:27
Du fliegst aber nicht mit dem Hubschrauber in die USA.


https://www.youtube.com/watch?v=IRrYzII86aY

Es kann gut sein dass Bryants Hubschrauber mit InstrumentenFlugregeln den Zielort erreichen hätte können, das wäre aber wohl zeitaufwändig gewesen, denn dann muss er ganz anders fliegen.

Also fliegt man auf Sicht, bis es dann eben kracht...
Selbst wenn der Hubschrauber nicht nach Instrumenten fliegen kann, ist Nebel im Normalfall kein Problem, aber man landet dann eben unter Umständen woanders als man hin wollte. Für einen anspruchsvollen Kunden keine Option...

Natürlich nicht mit dem Heli in die USA, da wäre man etwa so lange unterwegs wie damals Charles Lindbergh, wenn es denn von der Reichweite überhaupt ginge.

Was den Flug auf Sicht angeht, natürlich kann man einen Helikopter theoretisch auch unter IFR fliegen, die S-76 ist dafür auch ausgestattet, allerdings setzt das voraus, dass auch die geplante Landestelle entsprechend mit einer Blindanflugs- und Blinldlandeanlage ausgerüstet ist, das wird bei 98% aller Helikopterflüge nicht der Fall sein. Das hier ist scheinbar wirklich CFIT, so selten wie man meinen möchte ist das gar nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben an dem Tag in dem Gebiet selbst die Polizeihubschrauber Startverbot wegen der Wetterlage erhalten, und die fliegen bei nahezu jeder Witterung, so lange es irgendwie für die VFR-Minimums reicht. Mit anderen Worten, nach dem Reglement der FAA hätte Bryants Maschine da vermutlich gar nicht fliegen dürfen, das ist ja keine Kann-Bestimmung, wo es für VFR nicht ausreichend sichtig ist und IFR nicht geht, darf einfach nicht geflogen werden. Auch dann nicht, wenn der Eigner und Arbeitgeber (war ja Bryants eigene S-76) es verlangt.

Filofax
28.01.2020, 18:29
Natürlich nicht mit dem Heli in die USA, da wäre man etwa so lange unterwegs wie damals Charles Lindbergh, wenn es denn von der Reichweite überhaupt ginge.

Was den Flug auf Sicht angeht, natürlich kann man einen Helikopter theoretisch auch unter IFR fliegen, die S-76 ist dafür auch ausgestattet, allerdings setzt das voraus, dass auch die geplante Landestelle entsprechend mit einer Blindanflugs- und Blinldlandeanlage ausgerüstet ist, das wird bei 98% aller Helikopterflüge nicht der Fall sein. Das hier ist scheinbar wirklich CFIT, so selten wie man meinen möchte ist das gar nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben an dem Tag in dem Gebiet selbst die Polizeihubschrauber Startverbot wegen der Wetterlage erhalten, und die fliegen bei nahezu jeder Witterung, so lange es irgendwie für die VFR-Minimums reicht. Mit anderen Worten, nach dem Reglement der FAA hätte Bryants Maschine da vermutlich gar nicht fliegen dürfen, das ist ja keine Kann-Bestimmung, wo es für VFR nicht ausreichend sichtig ist und IFR nicht geht, darf einfach nicht geflogen werden. Auch dann nicht, wenn der Eigner und Arbeitgeber (war ja Bryants eigene S-76) es verlangt.

Der Hubschrauber mit dem Bryant geflogen ist war nicht für IFR ausgestattet habe ich jetzt erfahren.

OneDownOne2Go
28.01.2020, 18:46
Der Hubschrauber mit dem Bryant geflogen ist war nicht für IFR ausgestattet habe ich jetzt erfahren.

Ich dachte, das war eine Sikorsky S-76B von 1992? Die sollte für IFR zugelassen sein.

Schwabenpower
28.01.2020, 18:51
Ich dachte, das war eine Sikorsky S-76B von 1992? Die sollte für IFR zugelassen sein.
Aber auch ausgerüstet?

Filofax
28.01.2020, 18:55
absolut und dann soll es ja auch noch so neblig gewesen sein das man nix mehr sah, der Pilot war zu tief und ist dann abgestürzt, gut möglich das Bryant da Druck auf den Piloten ausgeübt hat trotzdem zu fliegen. Erinnert mich an den Präösidenten von Polen der ja auch so abgestürzt ist da er dem Piloten befohlen hat bei schlechtem Wetter zu landen. Es gibt einfach Menschen die glauben sie seien unsterblich, je berühmer und je mehr macht sie haben umso mehr ist das ausgeprägt.

Ist natürlich Spekulation, und man kann natürlich auch sagen ein Berufspilot muss auch dem allergrößten Basketballstar klar machen, dass er die Verantwortung hat und er daher auch entscheidet.

Ein echt guter selbstbewusster Berufspilot holt dann meistens auch sehr schnell so einen eitlen Gockel wie Kobe Bryant auf den Boden zurück und der ist dann ganz kleinlaut. Blöd wird es natürlich, wenn der Pilot auch noch "stolz" ist wenn er so jemand wie Kobe und seine Bagagge fliegen darf,.

Dann kann es auch umgekehrt sein, Kobe und seine Bagagge ist skeptisch, der Pilot will aber zeigen dass er ein cooler Hund ist und sagt: Passt schon.

Anscheinend sind die ja bei klarer Sicht abgeflogen, und theoretisch kann sich die Sicht natürlich verschlechtern. Den Nebel sieht er ja kommen und dann kann er immer ganz einfach umdrehen und dann zum Heimatflugplatz zurück fliegen. Hat er aber wahrscheinlich nicht gemacht, er meinte er kann sich irgendwo so durchmogeln. Und die Fluglotsen sehen natürlich nicht was der Pilot sieht bzw wie es bei ihm auf dem Weg ausschaut.

Wie auch immer, mein Hauptkritikpunkt ist eigentlich wegen ein paar Minuten Ersparnis sich so einen teuren Aufwand zu leisten.
Damit meine ich nicht mal den Sicherheitsaspekt, sondern das ganze drum herum. Er braucht zwei Autos und einen Hubschrauber, muss zwei mal umsteigen, gibt verdammt viel Geld aus und hat dann immer die Chance, dass er ganz woanders landet als er überhaupt hin will.
Dabei geht es um ein Basketballspiel von 13 - jährigen Mädels, ist doch total peinlich für das arme Mädel wenn dann der reiche Papa kommt um das Töchterlein mit den Hubschrauber einfliegen lässt.

Aber so sind sie eben die Amis, vor allem wenn sie schwarz sind und aus dem Ghetto kommen wie Kobe...

Trantor
28.01.2020, 19:07
Ist natürlich Spekulation, und man kann natürlich auch sagen ein Berufspilot muss auch dem allergrößten Basketballstar klar machen, dass er die Verantwortung hat und er daher auch entscheidet.

Ein echt guter selbstbewusster Berufspilot holt dann meistens auch sehr schnell so einen eitlen Gockel wie Kobe Bryant auf den Boden zurück und der ist dann ganz kleinlaut. Blöd wird es natürlich, wenn der Pilot auch noch "stolz" ist wenn er so jemand wie Kobe und seine Bagagge fliegen darf,.

Dann kann es auch umgekehrt sein, Kobe und seine Bagagge ist skeptisch, der Pilot will aber zeigen dass er ein cooler Hund ist und sagt: Passt schon.

Anscheinend sind die ja bei klarer Sicht abgeflogen, und theoretisch kann sich die Sicht natürlich verschlechtern. Den Nebel sieht er ja kommen und dann kann er immer ganz einfach umdrehen und dann zum Heimatflugplatz zurück fliegen. Hat er aber wahrscheinlich nicht gemacht, er meinte er kann sich irgendwo so durchmogeln. Und die Fluglotsen sehen natürlich nicht was der Pilot sieht bzw wie es bei ihm auf dem Weg ausschaut.

Wie auch immer, mein Hauptkritikpunkt ist eigentlich wegen ein paar Minuten Ersparnis sich so einen teuren Aufwand zu leisten.
Damit meine ich nicht mal den Sicherheitsaspekt, sondern das ganze drum herum. Er braucht zwei Autos und einen Hubschrauber, muss zwei mal umsteigen, gibt verdammt viel Geld aus und hat dann immer die Chance, dass er ganz woanders landet als er überhaupt hin will.
Dabei geht es um ein Basketballspiel von 13 - jährigen Mädels, ist doch total peinlich für das arme Mädel wenn dann der reiche Papa kommt um das Töchterlein mit den Hubschrauber einfliegen lässt.

Aber so sind sie eben die Amis, vor allem wenn sie schwarz sind und aus dem Ghetto kommen wie Kobe...

Das ist ne andere Welt von Superreichen, das wird einer von uns nie nachvollziewhen können, Geld und Kosten spielen da gar keine Rolle eher die Show der Stil und der Auftritt, ist schon cooler als Vip mit dm Heli einzufliegen, anstatt wie normal Sterbliche mit dem Auto.
Zum Piloten, klar ein gute Pilot lehnt das ab, wenn dann aber der Job gefährdet ist, weil der Chef sauer ist, ich kann mir vorstllen das das schon ein klasse Job ist, den man nicht verlieren will. Egal in einem Punkt hast du natürlich auch Recht - es ist Spekulation.

Filofax
28.01.2020, 19:15
Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.

Da kann man nicht sagen: Gut es ist Wochenende, da gebe ich mir mal die Kante - nein, da muß man praktisch immer fit und bereit sein. Und das geht nicht. Weder körperlich noch nervlich.

Denn so ein lockerer, beneidenswerter Glamour-Job ist das bei einem Promi nicht. Das ist deutlich zermürbender als ein Job als Schütze Arsch im Dritten Glied bei einer normalen Firma mit normalen Arbeits- und Ruhezeiten.

Hubschrauberpilot ist einer der miesesten Jobs überhaupt, es sei denn man ist beim Staat beschäftigt.

Es gibt viel mehr Piloten als verfügbare Kunden, aber jeder der eine Lizenz hat muss diese erhalten oder braucht Stunden, um das Rating für andere Muster irgendwann machen zu können. Also fliegen viele Piloten umsonst, bekommen keinen Cent für ihre Arbeit.
Diejenigen die feste Verträge haben in der freien Wirtschaft haben, weil sie zum Beispiel ständig in einer Art Liniendienst für Ölplattformen fliegen, riesige Schulden an der Backe, die sich während ihrer Ausbildung angehäuft haben und müssen die abstottern.

Bin mir fast sicher, der Pilot von Kobe war auch nur so ein Freelancer, der hatte keinen festen Vertrag sondern musste einfach kommen wenn der Kobe mal fliegen wollte. So ein großer Vogel für LA ist doch ziemlicher Schwachsinn, wenn es einen Vorteil bringen würde hätte jeder Sportler einen Heli, denn leisten können die sich das ALLE in der NBA bei einem Minimumgehalt von einer Millionen Dollar im Jahr.

Bryant scheint schon ein ganz schöner Angeber gewesen zu sein, daher brauchte er wohl auch so einen großen Hubschrauber:
Um möglichst viele Freunde seiner Töchter mitnehmen zu können, die er damit beeindrucken wollte...

cornjung
28.01.2020, 19:23
Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.
Nein. Millonarios, die einen Heli rund um diee Uhr startklar verfügbar haben wollen, haben mindestens 3 Piloten. Minimum. Denen kommt es nicht aufs Geld an. Vor allem nicht, wenn es um ihre Sicherheit geht. Meinste die setzen sich in einen Heli, den ein nicht ausgeschlafener Pilot fliegt ? Meinste die Leibwächter der Merkel müssen 24 h rund um die Uhr in Bereitschaft sein ? Pustekuchen, 8 Stunden maximal, dann kommt die nächste Schicht.

OneDownOne2Go
28.01.2020, 19:35
Aber auch ausgerüstet?

Eins geht nicht ohne das andere. Laut ASN flog die Maschine aber unter eine "speziellen VFR-Freigabe", was ich angesichts dessen, was ich bisher über das Wetter zu dem Zeitpunkt in der Gegend finden konnte, sehr ungewöhnlich finde. Unter Umständen hat sich hier ein leichtsinnig gewährter Promi-Bonus einfach gerächt...

Schwabenpower
28.01.2020, 19:37
Eins geht nicht ohne das andere. Laut ASN flog die Maschine aber unter eine "speziellen VFR-Freigabe", was ich angesichts dessen, was ich bisher über das Wetter zu dem Zeitpunkt in der Gegend finden konnte, sehr ungewöhnlich finde. Unter Umständen hat sich hier ein leichtsinnig gewährter Promi-Bonus einfach gerächt...
Tschuldigung, habe ich dumm formuliert. Gemeint war, ob die Elektronik auch funktionierte.
Wie mein ABS; ist drin, funktioniert aber nicht weil abgeschaltet

Filofax
28.01.2020, 19:43
Das ist ne andere Welt von Superreichen, das wird einer von uns nie nachvollziewhen können, Geld und Kosten spielen da gar keine Rolle eher die Show der Stil und der Auftritt, ist schon cooler als Vip mit dm Heli einzufliegen, anstatt wie normal Sterbliche mit dem Auto.
Zum Piloten, klar ein gute Pilot lehnt das ab, wenn dann aber der Job gefährdet ist, weil der Chef sauer ist, ich kann mir vorstllen das das schon ein klasse Job ist, den man nicht verlieren will. Egal in einem Punkt hast du natürlich auch Recht - es ist Spekulation.

LOL ich habe es mir noch einmal angeschaut:

Der Unfall war ja an einem Sonntag, also da kann keiner mit "Stau" kommen:

Für die Fahrt vom Flughafen, an dem Kobe gestartet ist mit seinem Heli, bis zur Halle in Thousand Oaks, braucht man mit dem PKW laut Google Maps nicht einmal 90 Minuten wenn kein Berufsverkehr ist. Vom Camarillo Airport musste Kobe dann wieder zurück zu seiner "Mamba Academy" fahren, dauert laut Google knapp 20 Minuten. Die Fahrt von Kobes Haus in Newport Beach zum John Wayne Airport dauert ebenfalls 15 Minuten.

Es gehen also schon 35 Minuten für an und Abfahrt Flughafen drauf. Der Flug selber dauert auch noch einmal 30 Minuten. Dazu kommen dann noch evt Wartezeiten des Helis am Boden, Transferzeiten innerhalb des Flughafens usw...

Was für ein Depp.
Die anderen Eltern mit ihren Kids die in dem Heli sassen sind bestimmt alles Demokraten - Wähler, wenn sie nicht gerade wegen einer Zeitersparnis von 20 Minuten in Kobes Helikopter sitzen , jubeln sie Greta Thunberg zu und demonstrieren für mehr Klimaschutz.

Darin zeigt sich die ganze Verachtung der sog. Eliten gegenüber dem Normalbürger.

solg
28.01.2020, 19:55
LOL ich habe es mir noch einmal angeschaut:

Der Unfall war ja an einem Sonntag, also da kann keiner mit "Stau" kommen:

Für die Fahrt vom Flughafen, an dem Kobe gestartet ist mit seinem Heli, bis zur Halle in Thousand Oaks, braucht man mit dem PKW laut Google Maps nicht einmal 90 Minuten wenn kein Berufsverkehr ist. Vom Camarillo Airport musste Kobe dann wieder zurück zu seiner "Mamba Academy" fahren, dauert laut Google knapp 20 Minuten. Die Fahrt von Kobes Haus in Newport Beach zum John Wayne Airport dauert ebenfalls 15 Minuten.

Es gehen also schon 35 Minuten für an und Abfahrt Flughafen drauf. Der Flug selber dauert auch noch einmal 30 Minuten. Dazu kommen dann noch evt Wartezeiten des Helis am Boden, Transferzeiten innerhalb des Flughafens usw...

Was für ein Depp.
Die anderen Eltern mit ihren Kids die in dem Heli sassen sind bestimmt alles Demokraten - Wähler, wenn sie nicht gerade wegen einer Zeitersparnis von 20 Minuten in Kobes Helikopter sitzen , jubeln sie Greta Thunberg zu und demonstrieren für mehr Klimaschutz.

Darin zeigt sich die ganze Verachtung der sog. Eliten gegenüber dem Normalbürger.
Jens Lehmann ist in seiner Zeit beim VfB Stuttgart übrigens auch öfters mal mit dem Heli von München nach Stuttgart zum Training geflogen.
Von einem hunderte Millionen Dollar schweren US-Amerikaner, zumal noch Afroamerikaner (die bekanntermaßen doppelt und dreifach so heftig auf die Kacke hauen, wenn sie richtig reich sind), zu erwarten, dass er wie ein Normalsterblicher von A nach B kommt, und das auch noch in Los Angeles, ist aber auch echt zu viel verlangt.

Filofax
28.01.2020, 19:56
Nein. Millonarios, die einen Heli rund um diee Uhr startklar verfügbar haben wollen, haben mindestens 3 Piloten. Minimum. Denen kommt es nicht aufs Geld an. Vor allem nicht, wenn es um ihre Sicherheit geht. Meinste die setzen sich in einen Heli, den ein nicht ausgeschlafener Pilot fliegt ? Meinste die Leibwächter der Merkel müssen 24 h rund um die Uhr in Bereitschaft sein ? Pustekuchen, 8 Stunden maximal, dann kommt die nächste Schicht.

Ja! Weil sie keine Ahnung haben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Emiliano_Sala

Gerade solche "Superstars" wie Bryant werden Opfer von unseriösen Flugbetreibern...

So ein Typ wie Bryant ist einfach ein neureicher Geldsack, dem geht es um die Schau, dem ist es wichtiger der Heli schaut schön fett aus als dass er darauf achtet, dass der Heli die neueste Sicherheitsausstattung an Bord hat.

Der Heli war von 1991, von einer Bundesbehörde ausgemustert worden, und dann eben billig von einem Unternehmen gekauft worden. Der Pilot navigierte mit einem I - Pad (wurde mittlerweile bestätigt), was bei Sichtflugbedingungen sicherlich vollkommen ok ist, in der Wolke aber natürlich suboptimal ist.

Dazu kommt das meiner Ansicht nach völlig abstruse "Zeit - Management" von Kobe Bryant, mit dem er diesen Flug rechtfertigte.
In Wahrheit wird er kaum Zeit gespart haben, im Gegenteil, die waren ja zu neunt, die mussten wohl noch warten bis alle da sind damit man gemeinsam loshelikoptern konnte.

Ein eitler Fatzke, der brauchte eben seine "Show" um den Freunden seiner Tochter zu zeigen, was für ein Superstar er ist. Die haben es jetzt mit dem Leben bezahlt, waren wahrscheinlich alles Clinton - Wähler...

OneDownOne2Go
28.01.2020, 20:03
Tschuldigung, habe ich dumm formuliert. Gemeint war, ob die Elektronik auch funktionierte.
Wie mein ABS; ist drin, funktioniert aber nicht weil abgeschaltet

Ich hatte auch ewig die Sicherung gezogen. Bis ich den Defekten ABS-Ring ausgetauscht hatte, der es immer zum Aufflippen brauchte ;)

SprecherZwo
28.01.2020, 20:09
Männliche Sportarten sind nicht jedermanns Ding. Dafür hast du eben Interesse an Greta und FFF ...
Wenn du dir gerne schwitzende Neger anschaust, ist das natürlich deine Sache. Euch Griechen sagt man da ja so einiges nach.

LOL
28.01.2020, 20:10
Wenn du dir gerne schwitzende Neger anschaust, ist das natürlich deine Sache. Euch Griechen sagt man da ja so einiges nach.Du und deine feuchten Träume... mal wieder. :D

Filofax
28.01.2020, 20:30
Jens Lehmann ist in seiner Zeit beim VfB Stuttgart übrigens auch öfters mal mit dem Heli von München nach Stuttgart zum Training geflogen.
Von einem hunderte Millionen Dollar schweren US-Amerikaner, zumal noch Afroamerikaner (die bekanntermaßen doppelt und dreifach so heftig auf die Kacke hauen, wenn sie richtig reich sind), zu erwarten, dass er wie ein Normalsterblicher von A nach B kommt, und das auch noch in Los Angeles, ist aber auch echt zu viel verlangt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Lehmann-fliegt-mit-Hubschrauber-zum-Training-id4164486.html

Lehmann ist direkt neben seinem Haus gelandet und wahrscheinlich auch direkt neben dem Trainingsplatz abgehoben. Dann lohnt sich das natürlich schon.

Filofax
28.01.2020, 20:33
Nein. Millonarios, die einen Heli rund um diee Uhr startklar verfügbar haben wollen, haben mindestens 3 Piloten. Minimum. Denen kommt es nicht aufs Geld an. Vor allem nicht, wenn es um ihre Sicherheit geht. Meinste die setzen sich in einen Heli, den ein nicht ausgeschlafener Pilot fliegt ? Meinste die Leibwächter der Merkel müssen 24 h rund um die Uhr in Bereitschaft sein ? Pustekuchen, 8 Stunden maximal, dann kommt die nächste Schicht.

Der Hubschrauber den Bryant geleast hatte durfte nur bei Sicht fliegen, ist also Unsinn dass der mehrere Piloten mit 24h Bereitschaft brauchte.

MorganLeFay
28.01.2020, 23:42
Mal im Ernst.

Hin oder her, ob man Bryant kennt oder schätzt oder eben nicht. Wurscht.

Wir Menschen neigen dazu, Geschichten auf einzelne Gestalten zu projizieren. Das mag nun der sein, oder Michael Jackson, oder Andrew Jackson. Dazu kann und muss jeder stehen, wie er will und kann.

Fakt ist: Kobe Bryant ist mit 41 und mit seiner Tochter vermutlich blöde aus dem Leben gerissen worden.

Das passiert auch den schon genannten Dachdeckern und Fliesenlegern und allen anderen. Aber die haben das Gesicht bzw den Namen halt nicht.

Kobe Bryant hat das ein oder andere geleistet (Karriere) und auch zurückgegeben (Community Engagement). Muss man nicht mögen oder schätzen, hat er aber getan. Nebenbei war er für den einen oder anderen oder viele eine Inspiration, weil er eben das Gesicht hatte.

Man muss nicht trauern, keinesfalls. Tue ich tatsächlich auch nicht.

Aber anerkennen, dass er — zumindest in bestimmten Gemeinden — einen Wert hatte, tut niemandem weh. Und wie ich früher in dem Strang schon einmal sagte, wird der Tatsache, dass es einen immer und überall und eben auch im besten Alter (meins, in diesem Falle) erwischen kann, ein Gesicht gegeben.

Seien wir einfach dankbar für das, was wir gerade haben. Ob uns das Kobe und Gianna Bryant in Erinnerung rufen oder unsere eigenen, näheren, Verwandten, ist letztendlich schnurz. Bryant ist das Gesicht, das uns in diesem Moment zeigt, dass es bei allem Glück und bei aller Leistung halt auch mit 41 mal eben vorbei sein kann. Und jemand zurückbleibt.

Kreuzbube
28.01.2020, 23:49
absolut und dann soll es ja auch noch so neblig gewesen sein das man nix mehr sah, der Pilot war zu tief und ist dann abgestürzt, gut möglich das Bryant da Druck auf den Piloten ausgeübt hat trotzdem zu fliegen. Erinnert mich an den Präösidenten von Polen der ja auch so abgestürzt ist da er dem Piloten befohlen hat bei schlechtem Wetter zu landen. Es gibt einfach Menschen die glauben sie seien unsterblich, je berühmer und je mehr macht sie haben umso mehr ist das ausgeprägt.

Ganz meiner Meinung. Hochmut kommt hier wahrhaftig vor dem Fall...:)

Beobachter
29.01.2020, 00:09
Ja, der Tod von Kobe ließ auch mich nicht unberührt. Ihn und seine Tochter zu betrauern war an diesem Tag jedenfalls wichtiger als irgendwelche gewissen Jahrestage. Aber da fielen mir auch keine ein....

Politikqualle
29.01.2020, 09:03
…. „Aus dem Nebel kam ein Hubschrauber und knallte in den Berghang. Ungefähr 200 Fuß (ca. 60 Meter|die Red.) von dem Punkt entfernt, an dem wir standen“, schildert der Mann, der auch Fotos machte, den entsetzlichen Moment. …
… https://www.bild.de/sport/mehr-sport/basketball/kobe-bryant-augenzeuge-schildert-absturz-des-helikopters-67616404.bild.html …
.. @ Trantor : du könntest Recht haben mit deiner Vermutung # 80 …

Trantor
29.01.2020, 09:12
Ja, der Tod von Kobe ließ auch mich nicht unberührt. Ihn und seine Tochter zu betrauern war an diesem Tag jedenfalls wichtiger als irgendwelche gewissen Jahrestage. Aber da fielen mir auch keine ein....

ich muss ehrlich sagen ich kann den ganzen Trubel und das öffentliche Bestürznis wenn jemand Berühmtes stirbt nich nachvollziehen. Er ist auch nur ein Mensch wie jeder andere, die jeden Tag tausendfach sterben.

ich habe zu denen keine soziale Bindung wie zu meinen Freunden Familie oder Kollegen, ich finde das diese Trauer und Bestürzung in dem Ausmass für jemanden den man nur übers Tv kennt irrational ist.

Ein Stockwerk oben drüber in der eigenen Mietswohnung stirb vllt ein alter Nachbar und keinen juckts, aber wenn irgedein TV Star den man niemals persönlich getroffen hat den Löffel abgibt kriegen sich manch vor Tränen nicht mehr ein. Bei Lady Di war das genauso - ich habe das nie nachvollziehen können.

ob jetzt Bryant gestorben ist oder irgend ein Reisbauer in China macht für mich emotional wie rational keinen Unterschied, und das gilt nicht nur für Bryant das gilt für alle Menschen zu denen ich keine soziale Bindung habe.

ich denke das TV führt da unsere Emotionen in die Irre, das war als die Natur Emotionen entwickelt hat, so nicht vorgesehen. Das TV gaukelt einem da eine soziale Bindung vor die defakto nicht da ist, und dann fangen wir an zu trauern über Personen zu denen wir eigentlich keine soziale Bindung hatten .

pixelschubser
29.01.2020, 21:06
Ich habe heute erfahren, dass ein Onkel von mir gestorben ist und ein weiterer Onkel im Heim. Der eine Onkel schlug sich seit 10 Jahren mit Darm- und Prostatakrebs rum und der Andere hat Alzheimer.

Beide sind mir als Kind und Heranwachsender die liebsten Menschen gewesen.

DAS sind meine Tragödien!

Also geht mir weg mit einem Neger, der nen Ball werfen kann!

Wo musste der Affe nochmal so dringend hin? Bei dichtem Nebel!

ganja
31.01.2020, 06:43
Ich habe heute erfahren, dass ein Onkel von mir gestorben ist und ein weiterer Onkel im Heim. Der eine Onkel schlug sich seit 10 Jahren mit Darm- und Prostatakrebs rum und der Andere hat Alzheimer.

Beide sind mir als Kind und Heranwachsender die liebsten Menschen gewesen.

DAS sind meine Tragödien!


https://der-gockel.de/wp-content/uploads/sack-reis.jpg

Kaktus
31.01.2020, 07:23
Ich habe heute erfahren, dass ein Onkel von mir gestorben ist und ein weiterer Onkel im Heim. Der eine Onkel schlug sich seit 10 Jahren mit Darm- und Prostatakrebs rum und der Andere hat Alzheimer.

Beide sind mir als Kind und Heranwachsender die liebsten Menschen gewesen.

DAS sind meine Tragödien!

Also geht mir weg mit einem Neger, der nen Ball werfen kann!

Wo musste der Affe nochmal so dringend hin? Bei dichtem Nebel!

Mein Beileid für dich und deine Familie

Schlummifix
31.01.2020, 07:35
Wenn du dir gerne schwitzende Neger anschaust, ist das natürlich deine Sache. Euch Griechen sagt man da ja so einiges nach.

:lach: :haha:

Kaktus
31.01.2020, 07:43
https://www.youtube.com/watch?v=gQ2J5ZrWoqw
ca.ab Min. 13.00

Kobe hatte Verbindung zu den Clintons und ihrer Foundation

pixelschubser
31.01.2020, 08:12
https://der-gockel.de/wp-content/uploads/sack-reis.jpg

Idiot!

ganja
31.01.2020, 08:26
Idiot!
Ja, das hab ich mir auch gedacht, als du einen Reissack im Thread gepostet und den Toten als Affe bezeichnet hast. Ich hab mich nur auf dein Niveau herunter begeben (bzw. fast, auf die Beleidigung hab ich verzichtet), komisch dass dich das nun plötzlich stört.

SprecherZwo
31.01.2020, 08:28
Ja, das hab ich mir auch gedacht, als du einen Reissack im Thread gepostet und den Toten als Affe bezeichnet hast. Ich hab mich nur auf dein Niveau herunter begeben (bzw. fast, auf die Beleidigung hab ich verzichtet), komisch dass dich das nun plötzlich stört.
Ist ja wohl ein Unterschied, ob nahe Angehörige sterben oder irgendein hochjazzter US-Sportler.

ganja
31.01.2020, 08:29
Ist ja wohl ein Unterschied, ob nahe Angehörige sterben oder irgendein hochjazzter US-Sportler.
Natürlich. Und wenn er dazu einen Thread erstellen würde, hätte ich den Anstand, nicht zu schreiben, wie egal mir das ist oder seine Angehörigen zu beleidigen.

pixelschubser
31.01.2020, 08:34
Ja, das hab ich mir auch gedacht, als du einen Reissack im Thread gepostet und den Toten als Affe bezeichnet hast. Ich hab mich nur auf dein Niveau herunter begeben (bzw. fast, auf die Beleidigung hab ich verzichtet), komisch dass dich das nun plötzlich stört.

Ich schrieb auch, dass das MEINE Tragödien sind. Von meinen Leuten lese ich nichts in den Gazetten. Und die haben deutlich mehr geleistet, als dieser gepushte Neger!

Dr Mittendrin
31.01.2020, 08:34
https://der-gockel.de/wp-content/uploads/sack-reis.jpg

Unterschied, der Neger riskierte mehr als seine Onkels.

Mütterchen
31.01.2020, 08:35
Ist das Thema jetzt durchdiskutiert? Falls das hier jetzt die Überleitung zu Zoff und gegenseitigen Beleidigungen ist, - darum geht es hier nicht. Wer hier zum Tod Bryants etwas sagen möchte ( damit meine ich keine grundsätzlichen Herabwürdigungen etc.), der ist hier richtig. Alle anderen nicht.

wtf
31.01.2020, 10:30
Dann will ich mal:

Ich kannte, ebenso wie 90%+ der nun furchtbar traurigen Deutschen, diesen Herrn nicht. Was man so liest, war er ziemlich geil darauf, ständig mit dem Heli zu fliegen, wobei diesmal wegen Nebel ganz schlechte Flugbedingungen herrschten.

Dirk Novitzki war nicht für dieses coole Hobby bekannt, ist aber auch kein hochgespültes Ghettokid.

Zack1
01.02.2020, 05:22
Ein Stockwerk oben drüber in der eigenen Mietwohnung stirb vllt ein alter Nachbar und keinen juckts, aber wenn irgendein TV Star den man niemals persönlich getroffen hat den Löffel abgibt kriegen sich manch vor Tränen nicht mehr ein. Bei Lady Di war das genauso - ich habe das nie nachvollziehen können.¹



Nicht übertreiben. Der alte Nachbar hat fast immer Familie und eben Nachbarn.
Ich bin als Kind mit vielen alten Nachbarn aufgewachsen deren Namen ich heute noch kenne.
Wobei sich sich das eigene Alter und Intellektualität und damit Sichtweisen verschieben.
Als Kinder haben wir über Nachbar M. gelacht weil er Erdbeeren für Kartoffeln hielt und
sie umgrub. Irgendwann begriff ich das der Mann unter (beginnender) Demenz gelitten hat.
Wäre ein interessantes Thema hier. Leben, Altern, Krankheit & Tod.
Das verdrängen wir meist.


Die (mehr oder weniger) Berühmtheiten "kennen" wir und damit gehören sie (mehr oder weniger) zur "Familie".
Schauspieler Effekt.Sie schaffen, hier durch Tod, (wieder mehr oder weniger) eine Verbindung zw. den Menschen. q. e. d. Es ist hier Thema. Den alten Nachbarn der mit seinem alten Hund herum schlurft sehe ich zwar, weiß aber weniger von ihm als von Lady D., Dirk Novitzki oder eben Kobe B.

Ein nicht seltener Tod für Rockstars (hier Sportler). Früher waren es in solchen Fällen Kleinflugzeuge.
Z. B. Buddy Holly. Wer sich auskennt könnte einen Flugzeug / Drogentod Vergleich schreiben...

@Wtf.
Sind es nicht nur 83,76%? :))

1. Rechtschreibung ausgebessert.

Trantor
01.02.2020, 15:04
Nicht übertreiben. Der alte Nachbar hat fast immer Familie und eben Nachbarn.
Ich bin als Kind mit vielen alten Nachbarn aufgewachsen deren Namen ich heute noch kenne.
Wobei sich sich das eigene Alter und Intellektualität und damit Sichtweisen verschieben.
Als Kinder haben wir über Nachbar M. gelacht weil er Erdbeeren für Kartoffeln hielt und
sie umgrub. Irgendwann begriff ich das der Mann unter (beginnender) Demenz gelitten hat.
Wäre ein interessantes Thema hier. Leben, Altern, Krankheit & Tod.
Das verdrängen wir meist.


Die (mehr oder weniger) Berühmtheiten "kennen" wir und damit gehören sie (mehr oder weniger) zur "Familie".
Schauspieler Effekt.Sie schaffen, hier durch Tod, (wieder mehr oder weniger) eine Verbindung zw. den Menschen. q. e. d. Es ist hier Thema. Den alten Nachbarn der mit seinem alten Hund herum schlurft sehe ich zwar, weiß aber weniger von ihm als von Lady D., Dirk Novitzki oder eben Kobe B.

Ein nicht seltener Tod für Rockstars (hier Sportler). Früher waren es in solchen Fällen Kleinflugzeuge.
Z. B. Buddy Holly. Wer sich auskennt könnte einen Flugzeug / Drogentod Vergleich schreiben...

@Wtf.
Sind es nicht nur 83,76%? :))

1. Rechtschreibung ausgebessert.

eine soziale Bindung zu jemanden aufbauen bedeutet nicht jemanden zu "kennen" oder viel über ihn zu wissen. Ich weiss auch viel über Einstein habe trotzdem sicherlich keine soziale Bindung zu ihm und bei anderen medialen Gestalten ist das genauso ob nun lebend oder tot.
Eine soziale Bindung ist immer beidseitig, ansonsten ist sie nur eine Einbildung oder das psychische Problem eines "Stalkers".
Zumal wir auch nur das kennen und wissen was über die Medien an die Öffentlichkeit kommt oder gelangen soll. Jemanden richtig kennenlernen tut man nur wenn man regelmäsigen sozialen Kontakt hat - privat, direkt und beidseitig, alles andere ist je nach Aussmaß eher eine soziale-psychische Störung.

Trantor
01.02.2020, 15:12
Ja, das hab ich mir auch gedacht, als du einen Reissack im Thread gepostet und den Toten als Affe bezeichnet hast. Ich hab mich nur auf dein Niveau herunter begeben (bzw. fast, auf die Beleidigung hab ich verzichtet), komisch dass dich das nun plötzlich stört.

nein hats du nicht, sein Niveau war vollkommen ok und deines unterirdisch. Wenn dich das nicht interessiert was andere schreiben dann ignoriere es doch einfach, keinen interessiert es wofür du dich interessierst oder was du für wichtg hälst. Dein Bild vom Sacl Reis hat die Relevanz vom Sack Reis - und zwar für alle Leser im Gegensatz zu Post vom Pixelschubser.
Letztendlich hats du getrollt nicht er, denn sein Post hatte eine klare begründete und nachvollziehbare Aussage zum Thema.

ganja
02.02.2020, 10:36
nein hats du nicht, sein Niveau war vollkommen ok und deines unterirdisch.
1. Die Ansage von Mütterchen war deutlich, darum gehe ich nicht mehr auf diesen Post ein.
2. Es wurden hier einige Beiträge gelöscht, hättest du die gesehen, würdest du ev. verstehen.
3. RIP

Filofax
03.02.2020, 00:21
https://www.youtube.com/watch?v=gQ2J5ZrWoqw
ca.ab Min. 13.00

Kobe hatte Verbindung zu den Clintons und ihrer Foundation

haha der Janich ist ein Dummschwätzer.

Topmoderner Hubschrauber, der alleine fliegen konnte...


jaja klar, Top Modern von 1991...

War eine Verschwörung, die Clinton Foundation steckt dahinter...

Filofax
06.03.2020, 22:44
Ist ja wohl ein Unterschied, ob nahe Angehörige sterben oder irgendein hochjazzter US-Sportler.

Was für Drecksäcke, diese Kobe Bryant Baggage:


https://rp-online.de/sport/us-sport/nba/kobe-bryants-witwe-vanessa-bryant-verklagt-helikopter-betreiber_aid-49162605

Verklagt die Kinder des getöteten Piloten.

Dabei dürfte der "Marktwert" des nun toten Bryant enorm in die Höhe geschossen sein.

James Dean und Marylin Monroe wäre heute auch nicht so bekannt, wenn sie mit 80 im Altersheim gestorben wären...