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Vollständige Version anzeigen : Skandal: Zuviele weiße, dünne, blonde Frauen auf Covern von Lifestyle-Magazinen!!!



Franko
21.01.2020, 19:31
Sind deutsche Frauenmagazine divers genug? Auf vielen deutschen Lifestyle-Magazinen sieht man immer noch hauptsächlich weiße, dünne, blonde Frauen. Das ist ein Problem, finden auch schwarze Autorinnen wie Ciani-Sophia Hoeder und Fabienne Sand. Doch woran liegt das?


Sie zeigen jungen Frauen, was gerade im Trend liegt. Wer gerade im Trend liegt. Wie mein Körper im Idealfall auszusehen hat. Aber sprechen diese Magazine tatsächlich alle Frauen an, die in Deutschland leben?

"Die Magazine sind nicht für Schwarze Frauen konzipiert."


-> Ja, weil sie nunmal für weiße Frauen konzipiert sind! :-P

"Statt sich weiterhin selbst zu verändern, startet Hoeder Anfang 2019 einen Gegenentwurf zum klassischen Frauenmagazin: RosaMag. Ein deutschsprachiges Online-Lifestyle-Magazin, dass, so beschreibt sie es, "die facettenreichen Lebenswelten der modernen Schwarzen Frau" zeigt.Aber warum liegen im Zeitschriftenregal eigentlich noch immer kaum solche Alternativen?"

-> Weil es kaum modebewußte SchwarzInnen gibt?!

Das Problem der fehlenden Diversität gilt nicht nur in den Redaktionen deutscher Frauenmagazine, sondern existiert generell in deutschen Medien. Laut Schätzungen liegt der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in den Redaktionen bei rund fünf Prozent.

-> Wir brauchen dringend eine Ausländerquote! .-D

"Wir haben natürlich kaum Schwarze Models auf dem Cover."

-> Warum auch? Es würde nur eine winzige Minderheit ansprechen, von der nur eine Miniprozentzahl das Magazin kaufen würde. Im Gegensatz dazu würden viele weiße Frauen sich davon nicht angesprochen fühlen, ergo Umsatzverlust.

Quelle: https://www.br.de/puls/themen/leben/wie-divers-sind-deutsche-frauenmagazine-100.html

Leberecht
21.01.2020, 19:42
Auf vielen deutschen Lifestyle-Magazinen sieht man immer noch hauptsächlich weiße, dünne, blonde Frauen. Das ist ein Problem, finden auch schwarze Autorinnen wie Ciani-Sophia Hoeder und Fabienne Sand. Doch woran liegt das? Nicht nur schwarze Autorinnen finden das so, auch der Globalisierung macht das Sorgen. Eben wie jede Realität, die nicht ihrer Vorstellung dienlich ist. Sie sind schlichtweg unbeeinflußbarer Realität geschuldet.

Andreas63
21.01.2020, 19:43
Sollen die ###edit###doch ihre eigenen Magazine machen.

Affenpriester
21.01.2020, 19:44
Ich kauf mir ja keine Zeitung, oder schaue eine Sendung, wo hässliche und fette Menschen zu sehen sind, die keine Sau neben sich dulden würde. Ein Weißer schaut primär nach Weißen, ist nur zu natürlich. So ist das halt im Kapitalismus, so eklige Sachen sind Nischenprodukte für Perverse und sonst nix. Ist doch logisch, dass Herbert Tranwurst aus Geilenkirchen sich gern geile Frauen anschaut ... sonst könnte er sich auch gleich mit seiner Frau abgeben. Dieser ganze Gender-Schwulenscheiß wird sich irgendwann wieder erledigt haben ... dann ist es nicht mehr "trendy" genug. Dann verschwindet es dahin, wo es hingehört ... in die Schmuddelecke zu den ganzen Omapornos, dem Interracialmist und Sektkrempel.

Ansuz
21.01.2020, 19:46
Sollen die ###edit### doch ihre eigenen Magazine machen.
Grün ist leider aus, darum so: :appl::dg::hsl:

Kikumon
21.01.2020, 20:52
Seit wann haben wir eine so große Mehrheit von Schwarzen, dass es "natürlich" sein sollte, für diese Magazine herzustellen? Sind wir in Amerika? Sind wir in Afrika?

Haben wir entsprechend viele schwarze Friseure, die das krusselige krause Haar glätten?

Chronos
22.01.2020, 06:59
Sollen die ###edit### doch ihre eigenen Magazine machen.

Darum geht es denen doch gar nicht, mal ganz abgesehen von der Frage, ob diese Affen so ein Magazin überhaupt hinbekommen würden.

Denen geht es primär doch nur um die Demonstration ihrer Präsenz und ihres zunehmenden Einflusses auf die weissen Gesellschaften.

Gestern Abend wieder in aller Eindringlichkeit zu sehen, wie das ZDF den Neger-Koch Nelson Müller zur prominenten Sendezeit in der Vordergrund geschoben hat. Ein Neger, der uns über die Qualitätsdetails unserer Lebensmittel aufklären muss. Man sollte es wirklich nicht mehr für möglich halten.

Gehirnwäsche bis in die hintersten Winkel der Hirne der Weissen ist das Ziel dieser Kampagnen. Mit jedem Tag erhöht sich die Negerdichte in den Medien und auf unseren Straßen. Pure Absicht.

Fenstergucker
22.01.2020, 07:07
Sollen die ###edit###doch ihre eigenen Magazine machen.

Ich hätte es nicht so drastisch ausgedrückt, aber im Grunde hast du völlig recht. In Afrika würden solche Magazine wohl kaum Weiße abbilden. Wenn's den Weibern nicht passt, sollen sie sich eben afrikanische Magazine besorgen, die wird's doch wohl auch geben. Oder bringen die Afrikaner nicht mal das zustande?:?

KatII
22.01.2020, 07:09
Leute, denkt doch an die Diversizität!

Fenstergucker
22.01.2020, 07:18
Leute, denkt doch an die Diversizität!

Tun wir doch! Die diversen Negerweiber kann man ja auch auf Titelseiten von Magazinen abbilden ...... in afrikanischen Magazinen, in Magazinen für jene die auf sowas stehen (ist eben ein Minderheitenprogramm), oder speziell für Harlem und Bronx.

Und natürlich kann man auch - entsprechend dem Bevölkerungsanteil - ab und zu mal eine dunkelhäutige Schönheit in europäischen Magazinen zeigen. Nur so, wie sich das diese beiden Weiber vorstellen, das spielt's eben nicht. Noch nicht zumindest, aber Merkel & Co arbeiten ja schon dran ...... :dru:

Andreas63
22.01.2020, 07:22
Ich hätte es nicht so drastisch ausgedrückt, aber im Grunde hast du völlig recht.
Normalerweise drücke ich mich etwas gewählter aus. Aber bei dem Thema platzt mir langsam der Kragen. Ich kann den Anblick dieser primitiven Steinzeitmenschen nicht mehr ertragen.

Doppelstern
22.01.2020, 07:28
Darum geht es denen doch gar nicht, mal ganz abgesehen von der Frage, ob diese Affen so ein Magazin überhaupt hinbekommen würden.

Denen geht es primär doch nur um die Demonstration ihrer Präsenz und ihres zunehmenden Einflusses auf die weissen Gesellschaften.

Gestern Abend wieder in aller Eindringlichkeit zu sehen, wie das ZDF den Neger-Koch Nelson Müller zur prominenten Sendezeit in der Vordergrund geschoben hat. Ein Neger, der uns über die Qualitätsdetails unserer Lebensmittel aufklären muss. Man sollte es wirklich nicht mehr für möglich halten.

Gehirnwäsche bis in die hintersten Winkel der Hirne der Weissen ist das Ziel dieser Kampagnen. Mit jedem Tag erhöht sich die Negerdichte in den Medien und auf unseren Straßen. Pure Absicht.



Das ist mir auch aufgefallen. Ich schaue mir aus diesem Grund gar nicht erst die Sendung an. Der kann meinet wegen in Afrika über Lebensmittel philosophieren, aber in Deutschland unter weißen Biodeutschen hat der nun absolut nichts verloren.

Fenstergucker
22.01.2020, 07:39
Normalerweise drücke ich mich etwas gewählter aus. Aber bei dem Thema platzt mir langsam der Kragen. Ich kann den Anblick dieser primitiven Steinzeitmenschen nicht mehr ertragen.

Ich kann's verstehen, aber gerade diejenigen, die sich da beschweren, sind keine primitiven Steinzeitmenschen, sondern die geistige Elite der Schwarzen. Diejenigen, die angestachelt von den diversen Gutmenschen großspurig und unverfroren Privilegien fordern, die ihnen nicht im mindesten zustehen. Die primitiven Schwarzen interessiert sowas überhaupt nicht, die haben andere Sorgen.

Würfelqualle
22.01.2020, 07:55
...und da war noch der weiße Fliesenleger, der seine nackte Negerfreundin bat, sich zu bücken, weil er wissen wollte, wie schwarze Fliesen mit roten Fugen aussehen.

Fortuna
22.01.2020, 08:34
Für die adipösen Neger-Mamies, die unsere Innenstadt bevölkern müßte man das Magazinformat deutlich ändern. Und bei den schwarzen Schönheiten aus Mali, die von Kopf bis Fuß in alte Pferdedecken gehüllt sind kann man oft genug nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob das Männlein oder Weiblein sind.

Fenstergucker
22.01.2020, 10:28
...und da war noch der weiße Fliesenleger, der seine nackte Negerfreundin bat, sich zu bücken, weil er wissen wollte, wie schwarze Fliesen mit roten Fugen aussehen.

Hab ich etwas anders gehört: Sie sollte sich an allen möglichen Stellen im Raum auf allen Vieren hinstellen, damit er sieht, wo der schwarze Tisch am besten hinpasst! :D

feuermax2
22.01.2020, 10:32
Für die adipösen Neger-Mamies, die unsere Innenstadt bevölkern müßte man das Magazinformat deutlich ändern. Und bei den schwarzen Schönheiten aus Mali, die von Kopf bis Fuß in alte Pferdedecken gehüllt sind kann man oft genug nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob das Männlein oder Weiblein sind.

Alles so bunt! Noch bunter als sich die GRÜNEN das vorgestellt haben! Zwei Kinder laufen neben der dicken Mama her und das dritte liegt im Kinderwagen! Die Verantwortung für diesen Kindersegen soll unsere Gesellschaft übernehmen und die ganz Blöden sind dazu auch bereit!

Hrafnaguð
22.01.2020, 12:28
Sollen die ###edit###doch ihre eigenen Magazine machen.

Ist noch einfacher: In die Heimat ihrer Väter ziehen. Da gibts bei den Magazinen die dort
erhältlich sind, wohl zumeist Negerinnen auf dem Cover und drinnen auch. Da können sie dann gerne mal ob ihres europ. Erbteils anfangen zu jammern und das Fehlen weißer
Models anklagen. Und dann laut über Hass und Rassismus klagen wenn sich die Neger an sie adressiert an den Kopf tippen und derb über sie lustig machen.

Ist halt nun mal so: Hier in Europa leben eben (noch) in der absoluten Mehrheit weiße Menschen. Also werden auch mehrheitlich weiße Menschen gezeigt, sei es in Modemagazinen oder sonstwo. In Asien zieren die Magazine asiatische Gesichter, in Afrika negroide, in Südamerika der Mulattenmix oder weiße Menschen. Ist halt so, ganz einfach. Nur wer an dem Völkergefüge drehen will, Vermischung um jeden Preis möchte, dem ist auch an Darstellung rassischer "Diversität" gelegen. Wobei diese Klageweiber am alleruntersten Ende der Nahrungskette der Agenda stehen, eher selbstständig handeln und selbst verkennen WORUM es hier im "einzigartigen Experiment" überhaupt geht.
Aber sie machen gerade deswegen halt ihren Job.

Esreicht!
22.01.2020, 12:34
Sind deutsche Frauenmagazine divers genug? Auf vielen deutschen Lifestyle-Magazinen sieht man immer noch hauptsächlich weiße, dünne, blonde Frauen. Das ist ein Problem, finden auch schwarze Autorinnen wie Ciani-Sophia Hoeder und Fabienne Sand. Doch woran liegt das?


Sie zeigen jungen Frauen, was gerade im Trend liegt. Wer gerade im Trend liegt. Wie mein Körper im Idealfall auszusehen hat. Aber sprechen diese Magazine tatsächlich alle Frauen an, die in Deutschland leben?

"Die Magazine sind nicht für Schwarze Frauen konzipiert."


-> Ja, weil sie nunmal für weiße Frauen konzipiert sind! :-P

"Statt sich weiterhin selbst zu verändern, startet Hoeder Anfang 2019 einen Gegenentwurf zum klassischen Frauenmagazin: RosaMag. Ein deutschsprachiges Online-Lifestyle-Magazin, dass, so beschreibt sie es, "die facettenreichen Lebenswelten der modernen Schwarzen Frau" zeigt.Aber warum liegen im Zeitschriftenregal eigentlich noch immer kaum solche Alternativen?"

-> Weil es kaum modebewußte SchwarzInnen gibt?!

Das Problem der fehlenden Diversität gilt nicht nur in den Redaktionen deutscher Frauenmagazine, sondern existiert generell in deutschen Medien. Laut Schätzungen liegt der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in den Redaktionen bei rund fünf Prozent.

-> Wir brauchen dringend eine Ausländerquote! .-D

"Wir haben natürlich kaum Schwarze Models auf dem Cover."

-> Warum auch? Es würde nur eine winzige Minderheit ansprechen, von der nur eine Miniprozentzahl das Magazin kaufen würde. Im Gegensatz dazu würden viele weiße Frauen sich davon nicht angesprochen fühlen, ergo Umsatzverlust.

Quelle: https://www.br.de/puls/themen/leben/wie-divers-sind-deutsche-frauenmagazine-100.html

Aktuell findet ja gerade eine Art Volkssturm gegen alles Weiße statt. Die deutsche Handballmannschaft ist(noch) zu 100% weiß, weshalb aktuell das Staatsfernsehen mehr Migranten in die Nationalmannschaft fordert!

weiß und deutsch igittigitt!

kd

Lykurg
22.01.2020, 12:40
Aha, da haben die NWO-Zionisten wohl von oben Druck gemacht.

Niklas87
22.01.2020, 12:49
Im Gegensatz zu den meisten Menschen hier finde ich es sehr gut, dass weiße Frauen immer mehr in den Fokus rücken. Weil es weiße Frauen waren, die diese Tür öffneten und glaubten, dass sie mit "alten, weißen Männern" enden würde und sie nicht mehr wollen. Nun, falscher Gedanke. Der Trick ist, dass weiße Frauen im Gegensatz zu weißen Männern bisher nicht auf ihre Hautfarbe reduziert wurden, sondern nur auf ihre weibliche Existenz. Mit dem vielfach verwendeten Begriff "Frauen & PoC" wurden weiße Frauen zum Frauenstandard und somit sind weiße Frauen die einzigen Frauen, die von der gesamten Frauen-, Diversitäts- und Co-Quote profitieren. Natürlich erkennen dies immer mehr Menschen. Und das ist sehr gut! Warum? Weiße Frauen haben sich dem immer entzogen, indem sie weiße Männer als äußerst privilegiert darstellten und weiße Männer gebasht haben. Das ließ sie denken, dass sie nicht mehr weiß waren.

Ich denke weiße Frauen identifizieren sich nicht als weiß sondern als Frau. Und da Frau sein mit "unterdrückt sein" assoziert wird (Weiße hingegen als Unterdrücker, rechts, usw will man natürlicih zu den Unterdrückten gehören und nicht zu den Bösen), verbrüdern sie sich unterbewusst mit den anderen angeblich unterdrückten wie LGBT, Schwarze, Moslems usw. ich denke aber sie wissen unterbewusst, dass es bei den Opfern eine Hierachie gibt zB dass Juden viel unterdrückter sind als sie und deswegen auch von der unterdrückten europäischstämmigen Frau ständig beweint und beschützt werden müssen

PS: Manchmal liest man tatsächlich "Frauen und andere Minderheiten", obwohl es mehr Frauen als Männer gibt.


Quatsch. Das ist die logische Konsequenz einer "Multikulturellen" Gesellschaft. Jede Gruppe ist auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Da muss niemand Druck machen.


Nur dass Identitätspolitik für manche Kollektive quasi verboten wird, während es bei anderen gefördert wird

Das ist wie wenn eine Mannschaft den Ball zu jedem Spieler passt, die andere Mannschaft aber nur zu Teammitgliedern.

Lykurg
22.01.2020, 12:51
Quatsch. Das ist die logische Konsequenz einer "Multikulturellen" Gesellschaft. Jede Gruppe ist auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Da muss niemand Druck machen.

Die "multikulturelle Gesellschaft" gibt es, weil die herrschenden Kräfte sie erzwingen. Und sie kontrollieren auch die Massenmedien und bestimmen wie das "einfache Volk" denkt.

Andere Machthaber = Gegenteilige Verhältnisse

Lykurg
22.01.2020, 13:12
Sie existiert bereits hier und jetzt. Niemand muss mehr etwas erzwingen. Daraus folgt auch, dass kein Druck ausgeübt werden muss, sondern dass dies nur die logische Konsequenz einer multikulturellen Gesellschaft ist, in der Solidarität niemals existieren kann, da jede Gruppe die größten Vorteile für sich selbst will. Man sollte die Realität der Demografie anerkennen. Eine ständig wachsende Gruppe schwarzer Menschen wird früher oder später an der Gesellschaft teilnehmen und sich in den Medien wie eine weiße Frau sehen wollen. Das ist einfache Physiologie.

Man sollte einen Scheiß, du Spinner. Diese Gesellschaft wird europaweit erzwungen. Wer das in Frage stellt, ist weißen- und volksfeindlich und stellt sich auf die Seite dieser zersetzenden Kräfte, die derzeit herrschen. Es ist keinesfalls ein "Naturgesetz", dass halb Afrika und Arabien nach Europa schwemmt. Es ist so gewollt. Für dieses Ziel wurde nicht zuletzt der größte Krieg der Weltgeschichte geführt - auf seinem Resultat basiert die gegenwärtige politische Ordnung.

Jay
22.01.2020, 13:23
Ich denke weiße Frauen identifizieren sich nicht als weiß sondern als Frau. [...]

Das stimmt, aber das liegt auch daran, dass weiße Frauen nicht auf ihre Hautfarbe reduziert werden, sondern auf ihre weibliche Existenz. Dies führt logischerweise dazu, dass sich weiße Frauen zunächst mit ihrer weiblichen Existenz identifizieren. Und hier kommen alle Frauenquoten, Diversitätsquoten und dergleichen ins Spiel. Davon profitieren nur weiße Frauen. Und jetzt gibt es natürlich Frauen, die nicht weiß sind und nach langer Zeit feststellen, dass weiße Frauen genauso wenig solidarisch sind, sondern nur ihre eigene Position verbessern. Deshalb gibt es den Begriff "weißer Feminismus"

Jetzt folgt nämlich der nächste Schritt: Weiße Frauen werden langsam auf ihre Hautfarbe reduziert. Wie es bei weißen Männern schon immer der Fall war. Dies ist einfach und ist die logische Konsequenz einer multikulturellen Gesellschaft. Der Begriff "Frauen und Minderheiten" hat es weißen Frauen immer ermöglicht, sich von ihrer Hautfarbe zu distanzieren, da weiße Männer nur als "Unterdrücker" eingestuft wurden. Im weiteren Verlauf der Entwicklung bin ich gespannt, wie lange sich weiße Frauen noch als Feministinnen identifizieren werden.

Apart
22.01.2020, 13:28
Das stimmt, aber das liegt auch daran, dass weiße Frauen nicht auf ihre Hautfarbe reduziert werden, sondern auf ihre weibliche Existenz. Dies führt logischerweise dazu, dass sich weiße Frauen zunächst mit ihrer weiblichen Existenz identifizieren. Und hier kommen alle Frauenquoten, Diversitätsquoten und dergleichen ins Spiel. Davon profitieren nur weiße Frauen. Und jetzt gibt es natürlich Frauen, die nicht weiß sind und nach langer Zeit feststellen, dass weiße Frauen genauso wenig solidarisch sind, sondern nur ihre eigene Position verbessern. Deshalb gibt es den Begriff "weißer Feminismus"

Jetzt folgt nämlich der nächste Schritt: Weiße Frauen werden langsam auf ihre Hautfarbe reduziert. Wie es bei weißen Männern schon immer der Fall war. Dies ist einfach und hat die logische Konsequenz einer multikulturellen Gesellschaft.
Der Begriff "Frauen und Minderheiten" hat es weißen Frauen immer ermöglicht, sich von ihrer Hautfarbe zu distanzieren, da weiße Männer nur als "Unterdrücker" eingestuft wurden. Im weiteren Verlauf der Entwicklung bin ich gespannt, wie lange sich weiße Frauen noch als Feministinnen identifizieren werden.


Schön, wenn das Stigma Weißsein (welches ja auch gerade von weißen Frauen genährt worden ist gegen weiße Männer), dann als Bumerang gegen die weißen Frauen zurückkommt. Vielleicht bringt das sie dann doch mal zum Nachdenken.

LOL
22.01.2020, 13:30
Das stimmt, aber das liegt auch daran, dass weiße Frauen nicht auf ihre Hautfarbe reduziert werden, sondern auf ihre weibliche Existenz. Dies führt logischerweise dazu, dass sich weiße Frauen zunächst mit ihrer weiblichen Existenz identifizieren. Und hier kommen alle Frauenquoten, Diversitätsquoten und dergleichen ins Spiel. Davon profitieren nur weiße Frauen. Und jetzt gibt es natürlich Frauen, die nicht weiß sind und nach langer Zeit feststellen, dass weiße Frauen genauso wenig solidarisch sind, sondern nur ihre eigene Position verbessern. Deshalb gibt es den Begriff "weißer Feminismus"

Jetzt folgt nämlich der nächste Schritt: Weiße Frauen werden langsam auf ihre Hautfarbe reduziert. Wie es bei weißen Männern schon immer der Fall war. Dies ist einfach und hat die logische Konsequenz einer multikulturellen Gesellschaft.
Der Begriff "Frauen und Minderheiten" hat es weißen Frauen immer ermöglicht, sich von ihrer Hautfarbe zu distanzieren, da weiße Männer nur als "Unterdrücker" eingestuft wurden. Im weiteren Verlauf der Entwicklung bin ich gespannt, wie lange sich weiße Frauen noch als Feministinnen identifizieren werden.

Es ist das erste Mal wo ich dir in diesem Thema Recht gebe. Allerdings, ist das letztlich nur ein reines Glaubensthema - wer auf dieses Weiss-Sein etc Schuld-Scheisse reinfällt, ist eh selbst schuld.

Fenstergucker
22.01.2020, 13:36
Du lebst in einer Welt, die es nicht mehr gibt, deshalb bin ich im Gegensatz zu dir ein Realist und kein Spinner. Du bist der Spinner. Ich brauche keine große Verschwörungstheorie, um die einfache Realität anzuerkennen, dass niemand Druck auf schwarze Frauen ausüben muss, damit sie fordern, dass sie auf Zeitungen gedruckt werden. Nochmals: Die Demografie hat sich schon gnadenlos gewendet.

Dem stimme ich zu! Die weißen Frauen haben es vorgemacht, die schwarzen wollen es jetzt auch. Dabei vergessen sie aber, daß sie in der westlichen Welt (noch) eine kleine Minderheit sind. Sie werden mehr oder weniger geduldet und sind nicht in der Lage zu fordern ....... außer sie versichern sich der Unterstützung weißer Frauen.

Alleine werden sie mit ihren Forderungen wohl überwiegend negativ und unverschämt wahrgenommen.

Lykurg
22.01.2020, 13:45
Du lebst in einer Welt, die es nicht mehr gibt, deshalb bin ich im Gegensatz zu dir ein Realist und kein Spinner. Du bist der Spinner. Ich brauche keine große Verschwörungstheorie, um die einfache Realität anzuerkennen, dass niemand Druck auf schwarze Frauen ausüben muss, damit sie fordern, dass sie auf Zeitungen gedruckt werden. Nochmals: Die Demografie hat sich schon gnadenlos gewendet.

Nein, du bist einfach nur ein nutzloser Depp ohne Weltanschauung. Gerade weil die Situation für Europa prekär ist, muss man das weiße Menschentum mit den entsprechenden Mitteln erhalten. Wenn du dich auf die Seite der Feinde Deutschlands und Europas stellst, dann ist das natürlich deine Entscheidung. Zudem ändert sich die Demografie und alles andere immer mit den politischen Machtverhältnissen. Realität wird immer von oben erzwungen, die dumme Masse gehorcht nur und lebt in den Grenzen, die ihr gegeben wird.


Richtig. Deshalb finde ich es sehr gut, dass diese Entwicklung langsam in Deutschland ankommt. Natürlich war es ihnen egal, solange es nur weiße Männer betraf, weil sie das Beste daraus machen konnten, und natürlich beteiligten sie sich immer daran, weiße Männer anzuprangern. Umso erfreulicher finde ich diese Entwicklung.

Du findest mehr Negerinnen in der öffentlichen Wahrnehmung / Medienlandschaft in Deutschland "gut". Also, das zeigt doch ganz klar deine politische Richtung.

Niklas87
22.01.2020, 13:48
Es ist das erste Mal wo ich dir in diesem Thema Recht gebe. Allerdings, ist das letztlich nur ein reines Glaubensthema - wer auf dieses Weiss-Sein etc Schuld-Scheisse reinfällt, ist eh selbst schuld.

Darauf fällt die absolute Mehrheit rein. Das ganze System hier basiert auf künstlich erzeugten Schuldgefühlen, die 24/7 auf allen Kanälen verbreitet wird (Klima, Holocaust, Kolonialismus, Sklaverei, 3. Welt, Unterdrückung von Frauen, schwulen, transen, Tiere usw.). Der Schuldkult ist omnipräsent. Darum dreht sich eigentlich alles.


Du findest mehr Negerinnen in der öffentlichen Wahrnehmung / Medienlandschaft in Deutschland "gut". Also, das zeigt doch ganz klar deine politische Richtung.

Die omnipräsente Konstellation weiße Frau und migrantischer Mann in gefühlt jedem Werbespot, Hollywoodfilm und Telenovela brachte die einheimische Frau im Partnermarkt in eine bessere Position und war daher kein Problem für sie, sondern ein Vorteil. Genau wie wenn der weiße Mann ständig als Tollpatsch, loser usw dargestellt wurde der von einer taffen Powerfrau oder Migrant zurechtgewiesen werden muss. Wenn es jetzt die einheimische Frau aber selbst betrifft zB in dem ständig ein westlicher Mann als Held mit einer asiatischen oder schwarzen Frau/Prinzesinn gezeigt wird (siehe Arielle die Meerjungfrau etc), wird es plötzlich zum Problem für sie.

Aber genau das war ja das Ziel der Sozialingenieure, nämlich die Geschlechter auseinander zu bringen. jetzt wird halt der nächste Schritt eingeleitet indem die weiße Frau runtergemacht wird :D

Fenstergucker
22.01.2020, 13:48
Nein, du bist einfach nur ein nutzloser Depp ohne Weltanschauung. Gerade weil die Situation für Europa prekär ist, muss man das weiße Menschentum mit den entsprechenden Mitteln erhalten. Wenn du dich auf die Seite der Feinde Deutschlands und Europas stellst, dann ist das natürlich deine Entscheidung. Zudem ändert sich die Demografie und alles andere immer mit den politischen Machtverhältnissen. Realität wird immer von oben erzwungen, die dumme Masse gehorcht nur und lebt in den Grenzen, die ihr gegeben wird.


Du findest mehr Negerinnen in der öffentlichen Wahrnehmung / Medienlandschaft in Deutschland "gut". Also, das zeigt doch ganz klar deine politische Richtung.

Ich denke, du mißverstehst Jay ganz gewaltig!

Lykurg
22.01.2020, 13:49
Ich denke, du mißverstehst Jay ganz gewaltig!

Dann sollte er sich klarer ausdrücken.

Apart
22.01.2020, 13:55
Richtig. Deshalb finde ich es sehr gut, dass diese Entwicklung langsam in Deutschland ankommt. Natürlich war es ihnen egal, solange es nur weiße Männer betraf, weil sie das Beste daraus machen konnten, und natürlich beteiligten sie sich immer daran, weiße Männer anzuprangern. Umso erfreulicher finde ich diese Entwicklung.



Freu mich schon auf die Schlagzeilen der Zukunft:

Weiße Frau schuld am Artensterben

Weiße Frau beutet Afrika aus

:haha:

Lykurg
22.01.2020, 14:03
Mein Weltbild beschränkt sich nicht auf das 19. Jahrhundert, sondern beschäftigt sich mit dem Hier und Jetzt und der Realität der Demografie. Und ich sehe die Realität, sobald ich mein Haus verlasse. Es sieht aus wie eine Mischung aus Altersheim, Somalia und Mekka. Dein Weltbild hat nichts mit der Realität zu tun und wird niemals wiederkommen. Aus diesem Grund empfehle ich dir, über den "Muh-Zionismus" hinauszudenken. Das wird die Realität der Demografie nicht verändern, denn morgen wird niemand diese Menschen aus Deutschland verbannen.

Nee. Das hat einen ganz anderen Hintergrund. Der Grund ist, dass ich nicht auf der Seite dieser Menschen stehe, sondern hoffe, dass weiße Frauen Solidarität mit weißen Männern zeigen, wenn sie wie weiße Männer auf ihre Hautfarbe reduziert werden. Dann werden diese Frauen vielleicht mal erkennen, warum es viel mehr weiße Männer gibt, die rechts sind und der Grund keine "toxische Männlichkeit" und die Angst vor "Machtverlust" ist. Das sind nämlich deren Argumente. Wir leben an einem Ort, an dem es nicht einmal einen Zusammenhalt zwischen Frauen und Männern gibt und du glaubst, du könntest Europa schützen. Wer ist der nutzlose Depp?

Ich weiß selbst, wie scheiße es auf der Straße aussieht. Aber ich verstehe, was du meinst. Über das Thema Volks- und Rassenerhalt haben wir hier ja schon 1000 mal geredet. Im großen Stil ist das derzeit natürlich nicht mehr machbar.

Blaz
22.01.2020, 15:04
Ist es eigentlich mittlerweile zu nem Hobby von Jay geworden, dass der direkt seine Kommentare wieder löscht?

Shahirrim
22.01.2020, 15:55
Schön, wenn das Stigma Weißsein (welches ja auch gerade von weißen Frauen genährt worden ist gegen weiße Männer), dann als Bumerang gegen die weißen Frauen zurückkommt. Vielleicht bringt das sie dann doch mal zum Nachdenken.

Optimist.

Freidenkerin
22.01.2020, 16:47
Die omnipräsente Konstellation weiße Frau und migrantischer Mann in gefühlt jedem Werbespot, Hollywoodfilm und Telenovela brachte die einheimische Frau im Partnermarkt in eine bessere Position und war daher kein Problem für sie, sondern ein Vorteil. Genau wie wenn der weiße Mann ständig als Tollpatsch, loser usw dargestellt wurde der von einer taffen Powerfrau oder Migrant zurechtgewiesen werden muss. Wenn es jetzt die einheimische Frau aber selbst betrifft zB in dem ständig ein westlicher Mann als Held mit einer asiatischen oder schwarzen Frau/Prinzesinn gezeigt wird (siehe Arielle die Meerjungfrau etc), wird es plötzlich zum Problem für sie.

Aber genau das war ja das Ziel der Sozialingenieure, nämlich die Geschlechter auseinander zu bringen. jetzt wird halt der nächste Schritt eingeleitet indem die weiße Frau runtergemacht wird :D
Ist doch toll, damit sitzt die weiße Frau wieder im selben Boot wie der weiße Mann und die beiden können sich wieder zusammentun, so wie sie von den Göttern füreinander bestimmt wurden, und der Rest der Welt kann sie am Arsch lecken..


Schön, wenn das Stigma Weißsein (welches ja auch gerade von weißen Frauen genährt worden ist gegen weiße Männer), dann als Bumerang gegen die weißen Frauen zurückkommt. Vielleicht bringt das sie dann doch mal zum Nachdenken.
:gp:

Fortuna
22.01.2020, 17:11
Schön, wenn das Stigma Weißsein (welches ja auch gerade von weißen Frauen genährt worden ist gegen weiße Männer), dann als Bumerang gegen die weißen Frauen zurückkommt. Vielleicht bringt das sie dann doch mal zum Nachdenken.

Die meisten jungen Weiber sehen sich ja gar nicht mehr als "weiße Frau". Die sind rassefreie Kunstfiguren, ihre Omas sind vielleicht noch alte weiße Frauen aber sie doch nicht, sie sind Göttinnen der Weisheit und der Toleranz, bestenfalls noch "weiße" Massai, aber die Hautfarbe spielt doch überhaupt keine Rolle - glauben sie.

(aber nur solange, bis sie im full-blown muliethnischen Shitholistan durch die alltägliche Realität eines Besseren belehrt werden.)

Shahirrim
25.01.2020, 09:34
Jetzt trifft es auch Greta und Luisa:

https://www.welt.de/vermischtes/article205335145/Davos-Wieso-dieses-Bild-junger-Klima-Aktivistinnen-fuer-Empoerung-sorgt.html

Jay
08.02.2020, 16:42
Schön, wenn das Stigma Weißsein (welches ja auch gerade von weißen Frauen genährt worden ist gegen weiße Männer), dann als Bumerang gegen die weißen Frauen zurückkommt. Vielleicht bringt das sie dann doch mal zum Nachdenken.

Interessant, dass genau das passiert, was ich hier im Thread beschrieben habe. Weiße Frauen fühlen sich unwohl, wenn sie als weiße Frauen bezeichnet werden. Sehr kurios!


Heidi Klum says she was slammed as a ‘white woman’ for defending America’s Got Talent



https://www.thesun.co.uk/tvandshowbiz/10912531/heidi-klum-says-she-was-slammed-as-a-white-woman-for-defending-americas-got-talent-amid-gabrielle-union-racism-storm/

Schlummifix
08.02.2020, 16:44
Jetzt trifft es auch Greta und Luisa:

https://www.welt.de/vermischtes/article205335145/Davos-Wieso-dieses-Bild-junger-Klima-Aktivistinnen-fuer-Empoerung-sorgt.html

Die Klimabewegung ist mir auch zu weiß und privilegiert, da müssen mehr Neger rein.

Schlummifix
08.02.2020, 16:53
Einfach Hammer..

https://pbs.twimg.com/media/EA8UOSFUYAArkTM?format=jpg&name=medium

Merkelraute
08.02.2020, 17:47
Sind deutsche Frauenmagazine divers genug?

Auf vielen deutschen Lifestyle-Magazinen sieht man immer noch hauptsächlich weiße, dünne, blonde Frauen. Das ist ein Problem, finden auch schwarze Autorinnen wie Ciani-Sophia Hoeder und Fabienne Sand. Doch woran liegt das?


Sie zeigen jungen Frauen, was gerade im Trend liegt. Wer gerade im Trend liegt. Wie mein Körper im Idealfall auszusehen hat. Aber sprechen diese Magazine tatsächlich alle Frauen an, die in Deutschland leben?

"Die Magazine sind nicht für Schwarze Frauen konzipiert."


-> Ja, weil sie nunmal für weiße Frauen konzipiert sind! :-P

"Statt sich weiterhin selbst zu verändern, startet Hoeder Anfang 2019 einen Gegenentwurf zum klassischen Frauenmagazin: RosaMag. Ein deutschsprachiges Online-Lifestyle-Magazin, dass, so beschreibt sie es, "die facettenreichen Lebenswelten der modernen Schwarzen Frau" zeigt.Aber warum liegen im Zeitschriftenregal eigentlich noch immer kaum solche Alternativen?"

-> Weil es kaum modebewußte SchwarzInnen gibt?!

Das Problem der fehlenden Diversität gilt nicht nur in den Redaktionen deutscher Frauenmagazine, sondern existiert generell in deutschen Medien. Laut Schätzungen liegt der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in den Redaktionen bei rund fünf Prozent.

-> Wir brauchen dringend eine Ausländerquote! .-D

"Wir haben natürlich kaum Schwarze Models auf dem Cover."

-> Warum auch? Es würde nur eine winzige Minderheit ansprechen, von der nur eine Miniprozentzahl das Magazin kaufen würde. Im Gegensatz dazu würden viele weiße Frauen sich davon nicht angesprochen fühlen, ergo Umsatzverlust.

Quelle: https://www.br.de/puls/themen/leben/wie-divers-sind-deutsche-frauenmagazine-100.html

Die Neger sollten in ihre Heimat nach Afrika gehen. Da gibt es auch Zeitschriften mit Neger drauf.

Lykurg
08.02.2020, 17:49
Einfach Hammer..

https://pbs.twimg.com/media/EA8UOSFUYAArkTM?format=jpg&name=medium

Ach, Christian, wie gut für dich, dass zwischen uns beiden...naja....lassen wir das....das schreibe ich jetzt besser nicht

Schlummifix
08.02.2020, 18:02
Ach, Christian, wie gut für dich, dass zwischen uns beiden...naja....lassen wir das....das schreibe ich jetzt besser nicht

Vergiss es...der Typ ist eindeutig geisteskrank.