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Vollständige Version anzeigen : Die Bauern demonstrieren mal wieder.



Blackbyrd
18.01.2020, 19:14
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.

Leibniz
18.01.2020, 20:03
Nazi-Banner auf Bauern-Demo

Bei einer Demonstration von rund 5000 Bauern in Nürnberg gegen die Agrar- und Umweltpolitik der Bundesregierung sind mehrere Plakate mit rechtsextremen Symbolen aufgetaucht.
Einzelne Traktoren trugen Banner mit den Aufschriften "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" - ebenfalls in rechten Kreisen verwendete Parolen.[...]
Zuvor waren Fotos von Traktoren im Internet aufgetaucht, an die Plakate mit eisernen Kreuzen, einem Adler und den Sprüchen "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" montiert waren.
[...]
https://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberg-nazi-banner-auf-bauern-demo-1.4762182





Plakate mit eisernen Kreuzen, einem Adler und den Sprüchen "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" sind mittlerweile also auch Nazi-Symbole.

Smoker
18.01.2020, 20:08
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.


Der Witz ist ja daß man inzwischen von der Politik auf billige Lebensmittel zählt. Überleg mal der dumme Michel merkt plötzlich, daß er sich von seinem 40Stunden Job plötzlich nicht mal mehr jeden Tag ein Schnitzel leisten kann ohne wo anders zu sparen. :appl:

Leibniz
18.01.2020, 20:10
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.

Ein bedeutender Grund ist meines Erachtens das anstehende Verbot von Glyphosat, wofür offenbar kein vergleichbarer Ersatz existiert.
Zumal sich Ackerland in den letzten Jahrzehnten extrem verteuert hat.

Merkelraute
18.01.2020, 20:12
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.


Gegen wen demonstrieren die eigentlich, wenn auf deren Demos die Blockparteien Reden halten ? Seltsame Bauern.

Dr Mittendrin
18.01.2020, 20:19
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.

Bauern sind überwiegend keine AfDler, daher trifft es die richtigen, sie verkaufen Unmengen treuren Solarstrom, wir Mieter zahlen das.

Merkelraute
18.01.2020, 20:24
Bauern sind überwiegend keine AfDler, daher trifft es die richtigen, sie verkaufen Unmengen treuren Solarstrom, wir Mieter zahlen das.

Und EU Subventionen bekommen die auch zu Zehntausenden. Da bekommt jeder Bauer mehr als 20000€, teilweise gibt es Millionen.

Schlummifix
18.01.2020, 20:29
Nazi-Bauern auf Bauerndemo. Endlich wieder ein Nazi-Thema.

https://media.tag24.de/0/0/a/0ae9e32fb9e105dc02c9.jpg

Merkelraute
18.01.2020, 20:37
Nazi-Bauern auf Bauerndemo. Endlich wieder ein Nazi-Thema.

https://media.tag24.de/0/0/a/0ae9e32fb9e105dc02c9.jpg

"Dieser Trecker wird von einem deutschen Bauern gefahren". :D

Leseratte
19.01.2020, 07:18
Der Protest der deutschen Bauern ist irgendwie härter geworden oder. Aber kein Vergleich zu Frankreich. Die französischen Bauern kippen ihre Gülle vor dem Parlament aus, wenn sie protestieren.

Blackbyrd
19.01.2020, 09:50
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.



Ein bedeutender Grund ist meines Erachtens das anstehende Verbot von Glyphosat, wofür offenbar kein vergleichbarer Ersatz existiert.
Zumal sich Ackerland in den letzten Jahrzehnten extrem verteuert hat.

Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? Vermutlich mussten diese dann mehr arbeiten und mit Arbeit kann man sich ja bekanntlich den ganzen Tag versauen. Was wiegt letztendlich mehr, die Natur völlig zu zerstören oder mehr Arbeit aufzuwenden um mal wieder natürliche Produkte "herzustellen". Die Massentierhaltung war der falsche Weg. Ebenso die Ausrottung der Wölfe.

Sicherlich bin ich nicht der einzige Mensch, der sich seit einigen Jahren über saubere Windschutzscheiben bei Überlandfahrten freut.:crazy:

Merkelraute
19.01.2020, 09:52
Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? Vermutlich mussten diese dann mehr arbeiten und mit Arbeit kann man sich ja bekanntlich den ganzen Tag versauen. Was wiegt letztendlich mehr, die Natur völlig zu zerstören oder mehr Arbeit aufzuwenden um mal wieder natürliche Produkte "herzustellen". Die Massentierhaltung war der falsche Weg. Ebenso die Ausrottung der Wölfe.

Sicherlich bin ich nicht der einzige Mensch, der sich seit einigen Jahren über saubere Windschutzscheiben bei Überlandfahrten freut.:crazy:

Die haben schon immer ihre Vieher auf ihren Feldern scheißen lassen.

FranzKonz
19.01.2020, 10:08
Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? ...

Sie produzierten nur einen Bruchteil der Lebensmittel für einen Bruchteil der Bevölkerung.

Apart
19.01.2020, 10:09
Und EU Subventionen bekommen die auch zu Zehntausenden. Da bekommt jeder Bauer mehr als 20000€, teilweise gibt es Millionen.


Die deutschen Bauern bekommen keine "Subventionen" sondern (äußerst mickrige) Ausgleichzahlungen dafür, daß sie weltweit höchste Umwelt-, Tierschutz und Verbraucherschutzstandarts einghalten.
Diese "Subventionen" die die Bauern erhalten machen ziemlich genau 50 Euro pro Bundesbürger aus. Für das was bei der Beamtensekte hängenbleibt können sie nichts.

FranzKonz
19.01.2020, 10:11
Plakate mit eisernen Kreuzen, einem Adler und den Sprüchen "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" sind mittlerweile also auch Nazi-Symbole.

Eine Demo ohne Nazis wäre stinklangweilig.

Apart
19.01.2020, 10:12
Man kann hier aber erkennen, daß die hier vorherrschenden "Rechtskonservativen" kein bisschen schlauer sind, als der allgemeine BRD Trottel, sonst wären sie der medialen Antibauernhetze gegen die deutsche Landwirtschaft mit durchweg falschen Argumenten nicht so leicht aufgesessen.

Geht doch in eure völkische Siedlungsinsel und lasst euch in Zukunft von Trumps bestem Beef der Welt ernähren.

sunbeam
19.01.2020, 10:18
Man kann hier aber erkennen, daß die hier vorherrschenden "Rechtskonservativen" kein bisschen schlauer sind, als der allgemeine BRD Trottel, sonst wären sie der medialen Antibauernhetze gegen die deutsche Landwirtschaft mit durchweg falschen Argumenten nicht so leicht aufgesessen.

Geht doch in eure völkische Siedlungsinsel und lasst euch in Zukunft von Trumps bestem Beef der Welt ernähren.

Ich verstehe Euch blöden Bauern nicht, nur am Meckern! Wenn es Euch nicht passt, dann verkauft Euer Land und Eigentum, lehnt Euch zurück und genießt die Show. Ihr werdet weder Politik, noch Verbraucher ändern können. Diejenigen die schon heute nur Billigfraß aus dem Discounter wollen, werden dies immer so machen, und der Politik seid Ihr scheissegal. Die tanzen nur nach der Pfeiffe der Großkonzerne wie Bayer, Nestle und Co.! Mit sinnlosen Treckerkarawanen nach Berlin tuckern bringt nichts. Dreht einfach den Deutschen den Nahrungsmittelhahn zu, Ende!

Leibniz
19.01.2020, 10:20
Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? Vermutlich mussten diese dann mehr arbeiten und mit Arbeit kann man sich ja bekanntlich den ganzen Tag versauen. Was wiegt letztendlich mehr, die Natur völlig zu zerstören oder mehr Arbeit aufzuwenden um mal wieder natürliche Produkte "herzustellen". Die Massentierhaltung war der falsche Weg. Ebenso die Ausrottung der Wölfe.

Sicherlich bin ich nicht der einzige Mensch, der sich seit einigen Jahren über saubere Windschutzscheiben bei Überlandfahrten freut.:crazy:
Nein. Diese Ansicht ist weltfremd. Die moderne Landwirtschaft braucht Mittel dieser Art.

sunbeam
19.01.2020, 10:21
Nein. Diese Ansicht ist weltfremd. Die moderne Landwirtschaft braucht Mittel dieser Art.

Klar, damit die Discounter weiterhin ihren industriellen Fraß herstellen können! Die Leute sollen einfach weniger fressen, dafür gesünder, regional produziert und verarbeitet.

Blackbyrd
19.01.2020, 10:23
Ich verstehe Euch blöden Bauern nicht, nur am Meckern! Wenn es Euch nicht passt, dann verkauft Euer Land und Eigentum, lehnt Euch zurück und genießt die Show. Ihr werdet weder Politik, noch Verbraucher ändern können. Diejenigen die schon heute nur Billigfraß aus dem Discounter wollen, werden dies immer so machen, und der Politik seid Ihr scheissegal. Die tanzen nur nach der Pfeiffe der Großkonzerne wie Bayer, Nestle und Co.! Mit sinnlosen Treckerkarawanen nach Berlin tuckern bringt nichts. Dreht einfach den Deutschen den Nahrungsmittelhahn zu, Ende!

Komisch, warum zeigen die Bauern ihren Zusammenhalt nicht endlich einmal bei den Konzernen und Discountern, die die Bauern ja angeblich nicht eine ausreichende Vergütung für ihre "Arbeit" zahlen?

Blackbyrd
19.01.2020, 10:24
Nein. Diese Ansicht ist weltfremd. Die moderne Landwirtschaft braucht Mittel dieser Art.

Nicht ganz, schau hier einmal:

https://www.deutschlandfunk.de/alternative-zu-glyphosat-ein-simpler-zucker-stoppt-das.676.de.html?dram:article_id=443257

John Donne
19.01.2020, 10:24
Ich verstehe Euch blöden Bauern nicht, nur am Meckern! Wenn es Euch nicht passt, dann verkauft Euer Land und Eigentum, lehnt Euch zurück und genießt die Show. Ihr werdet weder Politik, noch Verbraucher ändern können. Diejenigen die schon heute nur Billigfraß aus dem Discounter wollen, werden dies immer so machen, und der Politik seid Ihr scheissegal. Die tanzen nur nach der Pfeiffe der Großkonzerne wie Bayer, Nestle und Co.! Mit sinnlosen Treckerkarawanen nach Berlin tuckern bringt nichts. Dreht einfach den Deutschen den Nahrungsmittelhahn zu, Ende!

Dazu muß man das Land nicht verkaufen. Im Zweifel wird nur noch Mais und Raps angebaut und keine Vieh- und Milchwirtschaft betrieben. Das Land bleibt, der Aufwand sinkt. Und offiziell grün ist es auch (Biosprit). Nahrungsmittel werden völlig überbewertet.

Schlummifix
19.01.2020, 10:25
Bauern sind Nazis.
Zitat Hitler:
Nicht die intellektuellen Schichten haben mir den Mut gegeben, dieses gigantische Werk zu beginnen. Sondern, das kann ich sagen, diesen Mut habe ich nur gefaßt, weil ich zwei Schichten kannte, den Bauer und den deutschen Arbeiter." (Jubel) :Nazi:

Leibniz
19.01.2020, 10:26
Man kann hier aber erkennen, daß die hier vorherrschenden "Rechtskonservativen" kein bisschen schlauer sind, als der allgemeine BRD Trottel, sonst wären sie der medialen Antibauernhetze gegen die deutsche Landwirtschaft mit durchweg falschen Argumenten nicht so leicht aufgesessen.

Geht doch in eure völkische Siedlungsinsel und lasst euch in Zukunft von Trumps bestem Beef der Welt ernähren.
Viele beschweren sich bekanntlich über die gleichgeschalteten Medien und deren Einfluss. Wenn die gleichen Medien jedoch wieder einmal gegen eine Minderheit hetzen, sind die meisten doch bereit, sofort mitzumachen.
Ich kann diese Ferngesteuerten nicht ernst nehmen. Persönlich lege ich Wert auf einheimische Lebensmittel in hoher Qualität und finde es richtig, wenn Bauern dafür auch anständig bezahlt werden.
Es dürfte auch mit der deutschen Neigung zu Neid zu tun haben. Zum Neid reicht den meisten bereits ein Stück Butter, das der andere mehr auf seinem Brot hat.

Apart
19.01.2020, 10:26
Ich verstehe Euch blöden Bauern nicht, nur am Meckern! Wenn es Euch nicht passt, dann verkauft Euer Land und Eigentum, lehnt Euch zurück und genießt die Show. Ihr werdet weder Politik, noch Verbraucher ändern können. Diejenigen die schon heute nur Billigfraß aus dem Discounter wollen, werden dies immer so machen, und der Politik seid Ihr scheissegal. Die tanzen nur nach der Pfeiffe der Großkonzerne wie Bayer, Nestle und Co.! Mit sinnlosen Treckerkarawanen nach Berlin tuckern bringt nichts. Dreht einfach den Deutschen den Nahrungsmittelhahn zu, Ende!


Ihr Wohlstandszombies zwingt uns ja weiterzumachen. Es sind Schulden und andere Festkosten da, die man sonst nicht decken kann.
Ich wär schon lange nicht mehr hier, wenn mein Betrieb den ich einst mal vom Vater übernommen hab (übernehmen mußte) nicht wie ein Klotz am Bein hängen würde.

Lieber ernähr ich im Kongo Neger, als euch verwöhnten, verdummten und verhetzten Mastschweine.

sunbeam
19.01.2020, 10:29
Dazu muß man das Land nicht verkaufen. Im Zweifel wird nur noch Mais und Raps angebaut und keine Vieh- und Milchwirtschaft betrieben. Das Land bleibt, der Aufwand sinkt. Und offiziell grün ist es auch (Biosprit). Nahrungsmittel werden völlig überbewertet.

Der Deutsche will billiges Fressen. Also soll er sein Fressen aus China oder den USA beziehen, mir recht. Solange es in meiner Gegend Bio–Höfe gibt die ihre Produkte direkt vermarkten und ich dort einkaufen kann, kann der Rest des Volkes sich von mir aus mit dem Industriefraß für 99 Cent den Wanst vollschlagen und an Krebs krepieren, mir gerade recht.

sunbeam
19.01.2020, 10:30
Ihr Wohlstandszombies zwingt uns ja weiterzumachen. Es sind Schulden und andere Festkosten da, die man sonst nicht decken kann.
Ich wär schon lange nicht mehr hier, wenn mein Betrieb den ich einst mal vom Vater übernommen hab (übernehmen mußte) nicht wie ein Klotz am Bein hängen würde.

Lieber ernähr ich im Kongo Neger, als euch verwöhnten, verdummten und verhetzten Mastschweine.

Dann tu das endlich und geh uns mit Deinem ewigen Gejammer nicht auf den Keks.

Leibniz
19.01.2020, 10:30
Nicht ganz, schau hier einmal:

https://www.deutschlandfunk.de/alternative-zu-glyphosat-ein-simpler-zucker-stoppt-das.676.de.html?dram:article_id=443257
Sie haben es entdeckt.
Schön. Bayer könnte auch Alternativen bereitstellen. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist nach meinem Verständnis, dass einfach beschlossen wird, ab 2020 oder ab 2021 Glyphosat zu verbieten, bevor eine vergleichbare Alternative existiert.
Die Bauern würden sicher nicht protestieren, wenn es so einfach wäre.

Leibniz
19.01.2020, 10:34
Der Deutsche will billiges Fressen. Also soll er sein Fressen aus China oder den USA beziehen, mir recht. Solange es in meiner Gegend Bio–Höfe gibt die ihre Produkte direkt vermarkten und ich dort einkaufen kann, kann der Rest des Volkes sich von mir aus mit dem Industriefraß für 99 Cent den Wanst vollschlagen und an Krebs krepieren, mir gerade recht.
Und was ist mit unseren edlen Gästen aus dem Orient und Afrika? Die brauchen Catering mit drei warmen Mahlzeiten am Tag.

Bruddler
19.01.2020, 10:35
Der Protest der deutschen Bauern ist irgendwie härter geworden oder. Aber kein Vergleich zu Frankreich. Die französischen Bauern kippen ihre Gülle vor dem Parlament aus, wenn sie protestieren.

Würden unsere Bauern ihre Gülle vor dem Reichstag ausschütten, würde man davon wohl kaum Notiz nehmen... :pfeif:

Schlummifix
19.01.2020, 10:36
Würden unsere Bauern ihre Gülle vor dem Reichstag ausschütten, würde man davon wohl kaum Notiz nehmen... :pfeif:

Vor Merkels Regimesitz darf man gar nicht demonstrieren. Da gibts ne Bannmeile.
Ansonsten könnte man die Scheiße ja mal von oben in den Reichstag kippen. Aber das ist verboten.

FranzKonz
19.01.2020, 10:37
Dazu muß man das Land nicht verkaufen. Im Zweifel wird nur noch Mais und Raps angebaut und keine Vieh- und Milchwirtschaft betrieben. Das Land bleibt, der Aufwand sinkt. Und offiziell grün ist es auch (Biosprit). Nahrungsmittel werden völlig überbewertet.

Morgen kommt dann die nächste Landwirtschaftsreform, der Biostrom wird nicht mehr vergütet, und jede Investition in die Anlage ist einen Dreck wert.

Alles möchte ich sein in diesem Land, aber kein Bauer. Vom regulären Ertrag seiner Arbeit kann er nicht leben, und für den Subventionsschwindel brauchst Du vermutlich ein Heer von Rechtsverdrehern.

Chronos
19.01.2020, 10:37
Der Deutsche will billiges Fressen. Also soll er sein Fressen aus China oder den USA beziehen, mir recht. Solange es in meiner Gegend Bio–Höfe gibt die ihre Produkte direkt vermarkten und ich dort einkaufen kann, kann der Rest des Volkes sich von mir aus mit dem Industriefraß für 99 Cent den Wanst vollschlagen und an Krebs krepieren, mir gerade recht.
:appl:

Damit hast du mir aus der Seele gesprochen. Ich bin auch im Laufe der letzten Jahre vom Saulus zum Paulus geworden.
Zuvor haben wir Fleisch und Wurstwaren im Discounter gekauft, aber nach immer häufigeren geschmacklichen Beeinträchtigungen haben wir unseren gesamten Einkauf an Schlachtprodukten auf unseren örtlichen Metzgerbetrieb umgestellt und sind jetzt rundum zufrieden mit der Qualität.

Und jetzt noch ein kleines Wort zum Nachdenken in die aufgeheizte Stimmung:

"Kritik schließt Loyalität* nicht aus!"

(*Loyalität ist in diesem Fall zu unseren Landwirten und Handwerksbetrieben (Metzgern) zu verstehen.)

Bruddler
19.01.2020, 10:38
Und was ist mit unseren edlen Gästen aus dem Orient und Afrika? Die brauchen Catering mit drei warmen Mahlzeiten am Tag.

Unsere edlen Gäste aus dem Orient und aus Afrika wollen eben verwöhnt werden (davon können viele Einheimische nur träumen).

Schlummifix
19.01.2020, 10:41
Der Deutsche will billiges Fressen. Also soll er sein Fressen aus China oder den USA beziehen, mir recht. Solange es in meiner Gegend Bio–Höfe gibt die ihre Produkte direkt vermarkten und ich dort einkaufen kann, kann der Rest des Volkes sich von mir aus mit dem Industriefraß für 99 Cent den Wanst vollschlagen und an Krebs krepieren, mir gerade recht.

Da hast du Recht. Die McDonald's Filialen sind voll. Andere Fastfood-Ketten sprießen aus dem Boden.
Der Deutsche schaufelt sich diesen amerikanischen Dreck rein und labert gleichzeitig von Tierschutz. Die Gesellschaft ist doch völlig kaputt.
Die labern auch vom Tempolimit (Mehrheit dafür), aber auf der Autobahn verdrängen mich die Leute bei Tempo 200 von der Spur.
Die Kartoffeln sind völlig krank.
Die Flugzahlen steigen auch rasant.

Leibniz
19.01.2020, 10:41
Klar, damit die Discounter weiterhin ihren industriellen Fraß herstellen können! Die Leute sollen einfach weniger fressen, dafür gesünder, regional produziert und verarbeitet.
Das ist meines Erachtens Privatangelegenheit und hat nicht durch Bürokraten in Berlin oder Brüssel angeordnet zu werden.

Blackbyrd
19.01.2020, 10:42
Nicht ganz, schau hier einmal:

https://www.deutschlandfunk.de/alternative-zu-glyphosat-ein-simpler-zucker-stoppt-das.676.de.html?dram:article_id=443257


Sie haben es entdeckt.
Schön. Bayer könnte auch Alternativen bereitstellen. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist nach meinem Verständnis, dass einfach beschlossen wird, ab 2020 oder ab 2021 Glyphosat zu verbieten, bevor eine vergleichbare Alternative existiert.
Die Bauern würden sicher nicht protestieren, wenn es so einfach wäre.

Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen. Einfach wird es für die Bauern sicherlich nicht, aber die Proteste sind nicht angebracht, weil die Bauern sich auf dieses "Spiel" eingelassen hatten, die Massentierhaltungen, verbunden mit den extremen Einbringungen von Gülle in den Boden und diese extremen Einsätze von Flaschenschutzmitteln, davon können sich die Bauern, die nun protestieren, nicht freireden.

Warum nehmen Bauern eigentlich die Gülle aus holländischen Landwirtschaftsbetrieben ab?

Bruddler
19.01.2020, 10:43
Vor Merkels Regimesitz darf man gar nicht demonstrieren. Da gibts ne Bannmeile.
Ansonsten könnte man die Scheiße ja mal von oben in den Reichstag kippen. Aber das ist verboten.

D.h. die Politiker haben Angst vor dem eigenen Volk, und wollen dieses auf Distanz halten (?)... :hmm:

sunbeam
19.01.2020, 10:43
:appl:

Damit hast du mir aus der Seele gesprochen. Ich bin auch im Laufe der letzten Jahre vom Saulus zum Paulus geworden.
Zuvor haben wir Fleisch und Wurstwaren im Discounter gekauft, aber nach immer häufigeren geschmacklichen Beeinträchtigungen haben wir unseren gesamten Einkauf an Schlachtprodukten auf unseren örtlichen Metzgerbetrieb umgestellt und sind jetzt rundum zufrieden mit der Qualität.

Und jetzt noch ein kleines Wort zum Nachdenken in die aufgeheizte Stimmung:

"Kritik schließt Loyalität* nicht aus!"

(*Loyalität ist in diesem Fall zu unseren Landwirten und Handwerksbetrieben (Metzgern) zu verstehen.)

Volltreffer! Der Deutsche weiß ja gar nicht mehr wie echtes Rind schmeckt und Huhn! Wenn ich sehe das der Deutsche 1kg Rinderhackfleisch für 99 Cent erwartet, wird mir schlecht! Oder Semmeln aus importiertem Mehl aus China für 5(!) – da könnte ich kotzen! Milch, wässrig, ohne Geschmack, 35 Cent.....ich könnte mich übergeben wenn ich diese Porsche Cayenne Fahrer am Lidl–Parkplatz sehe! Mein Nachbar, nen Grill für 2.000€ im Garten aber Fleisch grillen vom Discounter, billigbilligbillig! Dieses Volk hier kann sich von mir aus den Krebs, die Diabetes und koronarporbleme anfressen wie es will, ich nicht mehr!

sunbeam
19.01.2020, 10:44
Das ist meines Erachtens Privatangelegenheit und hat nicht durch Bürokraten in Berlin oder Brüssel angeordnet zu werden.

Richtig! Daher sind Demos auch sinnlos!

sunbeam
19.01.2020, 10:44
Da hast du Recht. Die McDonald's Filialen sind voll. Andere Fastfood-Ketten sprießen aus dem Boden.
Der Deutsche schaufelt sich diesen amerikanischen Dreck rein und labert gleichzeitig von Tierschutz. Die Gesellschaft ist doch völlig kaputt.
Die labern auch vom Tempolimit (Mehrheit dafür), aber auf der Autobahn verdrängen mich die Leute bei Tempo 200 von der Spur.
Die Kartoffeln sind völlig krank.
Die Flugzahlen steigen auch rasant.

:gp:

FranzKonz
19.01.2020, 10:44
Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen. ...

Das wird auch für Dich schmerzhaft, weil am Ende Dein Brotkorb höher hängt.

Leibniz
19.01.2020, 10:45
Morgen kommt dann die nächste Landwirtschaftsreform, der Biostrom wird nicht mehr vergütet, und jede Investition in die Anlage ist einen Dreck wert.

Alles möchte ich sein in diesem Land, aber kein Bauer. Vom regulären Ertrag seiner Arbeit kann er nicht leben, und für den Subventionsschwindel brauchst Du vermutlich ein Heer von Rechtsverdrehern.
Und dieser Tag wird kommen. Die Geschichte lehrt uns, dass die (langfristigen) Versprechungen von Regierungen wertlos sind.

sunbeam
19.01.2020, 10:47
Das ist meines Erachtens Privatangelegenheit und hat nicht durch Bürokraten in Berlin oder Brüssel angeordnet zu werden.

Eben. Der wahre Schuldige ist immer der Verbraucher und den wird man nicht umerziehen können!

Blackbyrd
19.01.2020, 10:48
Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen. Einfach wird es für die Bauern sicherlich nicht, aber die Proteste sind nicht angebracht, weil die Bauern sich auf dieses "Spiel" eingelassen hatten, die Massentierhaltungen, verbunden mit den extremen Einbringungen von Gülle in den Boden und diese extremen Einsätze von Flaschenschutzmitteln, davon können sich die Bauern, die nun protestieren, nicht freireden.

Warum nehmen Bauern eigentlich die Gülle aus holländischen Landwirtschaftsbetrieben ab?


Das wird auch für Dich schmerzhaft, weil am Ende Dein Brotkorb höher hängt.

Das ist deine Sicht der Dinge. Schmerzhaft für mich, aber eben gesund, ist mein Fußweg zum Bäcker und zur Fleischerei und nicht zum Discounter.

sunbeam
19.01.2020, 10:49
Das ist deine Sicht der Dinge. Schmerzhaft für mich, aber eben gesund, ist mein Fußweg zum Bäcker und zur Fleischerei und nicht zum Discounter.

:gp: Jeder der beim Discounter oder diesen Aufbackdreckstationen einkauft, versündigt sich!

opppa
19.01.2020, 10:51
Plakate mit eisernen Kreuzen, einem Adler und den Sprüchen "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" sind mittlerweile also auch Nazi-Symbole.

In den 60ern haben die Bauern offener damit gedroht , das zu wählen, was die Etablierten als Nazis bezeichnen!

:hmm:

sunbeam
19.01.2020, 10:53
Das wird auch für Dich schmerzhaft, weil am Ende Dein Brotkorb höher hängt.

Ein Volk, dem es wichtiger ist die neueste Spielekonsole zu haben, immer den neuesten Fernseher, aber im Kühlschrank letztlich nur billigen Industriefraß, auf dieses Volk ist eh geschissen!

Chronos
19.01.2020, 10:54
Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen. Einfach wird es für die Bauern sicherlich nicht, aber die Proteste sind nicht angebracht, weil die Bauern sich auf dieses "Spiel" eingelassen hatten, die Massentierhaltungen, verbunden mit den extremen Einbringungen von Gülle in den Boden und diese extremen Einsätze von Flaschenschutzmitteln, davon können sich die Bauern, die nun protestieren, nicht freireden.

Warum nehmen Bauern eigentlich die Gülle aus holländischen Landwirtschaftsbetrieben ab?

Das ist doch viel zu einseitig betrachtet und sollte in dieser pauschalen Form nicht auf die gesamte Landwirtschaft ausgedehnt werden.

Es gibt einige Raffzähne in diesem Metier, die sich einen Dreck um Auflagen zu Umweltschutz und Tierschutz kümmern und nur auf maximalen Ertrag und Profit achten.

Und dann gibt es massenhaft kleine mittelständische Landwirtschaftsbetriebe, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und ihre Höfe nach bestem Wissen und Gewissen bewirtschaften.

Aber das gesamte Problem besteht meines Erachtens aus drei ineinander greifenden Zwangslagen.

Einmal der Zwang für die Landwirte, aufgrund der ständig gestiegenen Importe immer effizienter und preiswerter produzieren zu müssen, dann die Erpressung durch die großen Vertriebskonzerne und dann natürlich auch durch uns Verbraucher, die wir teilweise echt so knickrig sind und wegen ein paar Cents bei Fleisch und Wurstwaren geizen und damit sogar noch den Preiskampf der Discounter versus traditionellen Metzgereien anfeuern.

Es ist einfach falsch, die Schuld auf eine einzige Gruppe abzuladen. Alle Seiten haben Fehler begangen und man sollte jetzt wieder zu einer vernunftbasierten Kooperation und Einsicht aller Beteiligten zurückfinden.

Blackbyrd
19.01.2020, 10:54
:gp: Jeder der beim Discounter oder diesen Aufbackdreckstationen einkauft, versündigt sich!

Ich habe noch nie solche Aufbackstationen genutzt.

Leibniz
19.01.2020, 10:55
Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen.
So ist es. Nur dient dieses Verbot der Allgemeinheit?
Wenn der Konsens ist, dass Glyphosat nicht mehr verwendet werden soll, muss überlegt werden, wie dieses Problem mittelfristig zu lösen ist.
Einfach ad-hoc zu verbieten und die Landwirte damit allein zu lassen ist keine Lösung und dient auch nicht der Allgemeinheit.

Einfach wird es für die Bauern sicherlich nicht, aber die Proteste sind nicht angebracht, weil die Bauern sich auf dieses "Spiel" eingelassen hatten, die Massentierhaltungen, verbunden mit den extremen Einbringungen von Gülle in den Boden und diese extremen Einsätze von Flaschenschutzmitteln, davon können sich die Bauern, die nun protestieren, nicht freireden.

Warum nehmen Bauern eigentlich die Gülle aus holländischen Landwirtschaftsbetrieben ab?
Ich bin selbst ja auch ein Freund hochwertiger, biologischer Lebensmittel. Nur ist es eine Illusion zu glauben, dass damit die Weltbevölkerung ernährt werden kann. Das lässt sich nur mit effizienter Landwirtschaft bewerkstelligen.
Dazu ist es auch interessant, die historische Produktivität von Ackerland zu betrachten. Heute wird ein Vielfaches des Ertrags auf der zur Verfügung stehenden Ackerfläche produziert.

sunbeam
19.01.2020, 10:56
Ich habe noch nie solche Aufbackstationen genutzt.

Ich auch nicht. Irgendwer muss aber da konsumieren, in München schießen die wie Pilze aus dem Boden! Ekelhaft. Gleichzeitig schließen traditionelle Bäckereien! Oder echte Metzgereien, machen reihenweise dicht.

opppa
19.01.2020, 10:56
Das wird auch für Dich schmerzhaft, weil am Ende Dein Brotkorb höher hängt.

An der Höhe des Brotkorbs wird doch mindestens "gearbeitet", seit die (a)sozialen Demokraten mal an der ReGIERung waren!

:hmm:

Leibniz
19.01.2020, 10:58
:gp: Jeder der beim Discounter oder diesen Aufbackdreckstationen einkauft, versündigt sich!
Das alleine ist noch zu teuer. Erst wenn man dem Zigeuner vorm Laden sein Geld klaut wird es wirtschaftlich.

Blackbyrd
19.01.2020, 10:59
Verbote sind immer für eine Seite schmerzhaft, aber dennoch nötig, wenn diese der Allgemeinheit dienen. Einfach wird es für die Bauern sicherlich nicht, aber die Proteste sind nicht angebracht, weil die Bauern sich auf dieses "Spiel" eingelassen hatten, die Massentierhaltungen, verbunden mit den extremen Einbringungen von Gülle in den Boden und diese extremen Einsätze von Flaschenschutzmitteln, davon können sich die Bauern, die nun protestieren, nicht freireden.

Warum nehmen Bauern eigentlich die Gülle aus holländischen Landwirtschaftsbetrieben ab?


Das ist doch viel zu einseitig betrachtet und sollte in dieser pauschalen Form nicht auf die gesamte Landwirtschaft ausgedehnt werden.

Es gibt einige Raffzähne in diesem Metier, die sich einen Dreck um Auflagen zu Umweltschutz und Tierschutz kümmern und nur auf maximalen Ertrag und Profit achten.

Und dann gibt es massenhaft kleine mittelständische Landwirtschaftsbetriebe, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und ihre Höfe nach bestem Wissen und Gewissen bewirtschaften.

Aber das gesamte Problem besteht meines Erachtens aus drei ineinander greifenden Zwangslagen.

Einmal der Zwang für die Landwirte, aufgrund der ständig gestiegenen Importe immer effizienter und preiswerter produzieren zu müssen, dann die Erpressung durch die großen Vertriebskonzerne und dann natürlich auch durch uns Verbraucher, die wir teilweise echt so knickrig sind und wegen ein paar Cents bei Fleisch und Wurstwaren geizen und damit sogar noch den Preiskampf der Discounter versus traditionellen Metzgereien anfeuern.

Es ist einfach falsch, die Schuld auf eine einzige Gruppe abzuladen. Alle Seiten haben Fehler begangen und man sollte jetzt wieder auf eine vernunftbasierte Kooperation und Einsicht aller Beteiligten zurück kommen.


Nein, es ist nicht einseitig, da ich mich auf die Bauern beziehe, die nun meinen demonstrieren zu müssen für den "Dreck" den sie selbst verursacht und somit zu verantworten haben. Nicht weit von unserem Wohnort gibt es einen Bio-Bauer, der seine Produkte auch auf seinen Hof verkauft. Freitags und Samstag steppt dort der Bär.

Politikqualle
19.01.2020, 11:00
Jeder der beim Discounter oder diesen Aufbackdreckstationen einkauft, versündigt sich! .. was bitte sind denn deine Aufbackdreckstationen ? ...

sunbeam
19.01.2020, 11:01
.. was bitte sind denn deine Aufbackdreckstationen ? ...

Diese Bäckereiketten die Massenware billigster Art billigst und nahezu ohne Personal den Deutschen verkaufen.

Differentialgeometer
19.01.2020, 11:04
Das ist meines Erachtens Privatangelegenheit und hat nicht durch Bürokraten in Berlin oder Brüssel angeordnet zu werden.
:gp:grün ging nicht. Aber freie Marjtwirtchaft und Verantwortung sind im nanny-Staat unbekannt.

Politikqualle
19.01.2020, 11:05
Diese Bäckereiketten die Massenware billigster Art billigst und nahezu ohne Personal den Deutschen verkaufen.
.. kenne ich nicht , hier hat EDEKA den heimischen Bäcker genommen und der hat vorne eine eigene Backabteilung mit "Freisitz" draußen , also ob du dort oder beim Bäcker in der Stadt einkaufst , hier ist alles der gleiche Bäcker ..

Schlummifix
19.01.2020, 11:05
.. was bitte sind denn deine Aufbackdreckstationen ? ...

Na ja, dieser Dreck zum Beispiel bei Aldi und Lidl, aus dem Automat.
Das ist kein Handwerk, das wird nur aufgebacken. Dadurch sterben die echten Bäckereien weg.
Aber die deutsche Kartoffel kauft den Dreck bei Aldi, was willst du machen?

Gerade die Greta-Jugend ist doch voll auf amerikanischen Konsumdreck getrimmt.

Blackbyrd
19.01.2020, 11:06
Diese Bäckereiketten die Massenware billigster Art billigst und nahezu ohne Personal den Deutschen verkaufen.

Sehr richtig. Viele Menschen vergessen auch, dass diese Billigware mit entsprechenden "Materialien" behandelt werden müssen, damit diese Billigware entsprechend lange haltbar ist.

Politikqualle
19.01.2020, 11:09
Na ja, dieser Dreck zum Beispiel bei Aldi und Lidl, aus dem Automat. Das ist kein Handwerk, das wird nur aufgebacken. Dadurch sterben die echten Bäckereien weg. Aber die deutsche Kartoffel kauft den Dreck bei Aldi, was willst du machen? Gerade die Greta-Jugend ist doch voll auf amerikanischen Konsumdreck getrimmt. .. sorry siehe # 59 , gibt es hier nicht , EDEKA und ALDI sind friedlich nebeneinander und am Donnerstag kommt Arne mit seinem Fischkarren frisch vom Hamburger Fischmarkt , was will man mehr .. bei dem geh ich dann immer "angeln" ... frischen Matjes ... läääggger ... :D

Chronos
19.01.2020, 11:10
Nein, es ist nicht einseitig, da ich mich auf die Bauern beziehe, die nun meinen demonstrieren zu müssen für den "Dreck" den sie selbst verursacht und somit zu verantworten haben. Nicht weit von unserem Wohnort gibt es einen Bio-Bauer, der seine Produkte auch auf seinen Hof verkauft. Freitags und Samstag steppt dort der Bär.

Doch, es ist extremst einseitig, jetzt nur blindlings auf die Landwirte einzuprügeln.

Wenn man mal bewusst beobachtet hat, wie die Landwirte über die Jahre in eine Preis- und Kostenfalle getappt sind (aus den verschiedensten Gründen), kann sich auch vorstellen, wie der Zwang zu immer effizienterer und kostengünstigerer Produktion immer stärker wurde und zu den heute beklagten Zuständen geführt hat.

Man muss allerdings in der Lage sein, auch mal ein bisschen über den eigenen Standpunkt hinaus denken zu können.

Chronos
19.01.2020, 11:12
Diese Bäckereiketten die Massenware billigster Art billigst und nahezu ohne Personal den Deutschen verkaufen.

.... und dies oft sogar mit Fertigteig aus Polen oder gar aus China....

Never ever.

sunbeam
19.01.2020, 11:12
.. kenne ich nicht , hier hat EDEKA den heimischen Bäcker genommen und der hat vorne eine eigene Backabteilung mit "Freisitz" draußen , also ob du dort oder beim Bäcker in der Stadt einkaufst , hier ist alles der gleiche Bäcker ..

Von mir aus. Ich wiederhole mich, aber diese Gesellschaft ist irre. Spart beim Fressen aber gibt hunderte Milliarden für Medikamente und ärztliche Maßnahmen aus die nicht gebraucht würden, ernährte man sich richtig! Bekloppt! Völlig bekloppt!

Chronos
19.01.2020, 11:17
Sehr richtig. Viele Menschen vergessen auch, dass diese Billigware mit entsprechenden "Materialien" behandelt werden müssen, damit diese Billigware entsprechend lange haltbar ist.

Quatsch.

Dieses "Behandeln mit entsprechenden Mineralien" dürfte kostenmäßig immer noch wesentlich preiswerter sein als ein von einem Bäckermeister und seinen Gesellen angerührten, gekneteten und von Hand zu Laiben, Brötchen, Brezeln und Hörnchen geformten frischen Teig.

Weshalb macht denn ein Bäckereibetrieb nach dem anderen dicht?

Einmal, weil von der Jugend niemand mehr um 3:00 aufstehen und in die Backstube gehen will, und zum zweiten, weil immer mehr Verbraucher ihr Brot und ihre Brötchen aus dem Automaten ziehen.

Politikqualle
19.01.2020, 11:18
Doch, es ist extremst einseitig, jetzt nur blindlings auf die Landwirte einzuprügeln.

Wenn man mal bewusst beobachtet hat, wie die Landwirte über die Jahre in eine Preis- und Kostenfalle getappt sind (aus den verschiedensten Gründen), kann sich auch vorstellen, wie der Zwang zu immer effizienterer und kostengünstigerer Produktion immer stärker wurde und zu den heute beklagten Zuständen geführt hat.

Man muss allerdings in der Lage sein, auch mal ein bisschen über den eigenen Standpunkt hinaus denken zu können.

.. DIE GRÜNEN haben doch diese ganze Miesere verschuldet , sie haben damals die Gesetzgebung verschuldet : jeder Bauer der neue deutsche Ölscheich , DIE GRÜNEN sind nun wieder , die da rufen : haltet den Dieb da läuft er ...

FranzKonz
19.01.2020, 11:20
Ein Volk, dem es wichtiger ist die neueste Spielekonsole zu haben, immer den neuesten Fernseher, aber im Kühlschrank letztlich nur billigen Industriefraß, auf dieses Volk ist eh geschissen!

Ich will nicht sagen, dass Du unrecht hast.

Dennoch geht der Kommentar am Problem vorbei. Nur die industrialisierte Landwirtschaft mit all ihren Nebenwirkungen kann 7 Mrd Menschen (Tendenz steigend) am Kacken halten.

Unsere GrünInnen sollten endlich mal ein tragfähiges Konzept zur Reduzierung der Weltbevölkerung vorlegen, statt ihr den Fraß zu nehmen.

FranzKonz
19.01.2020, 11:23
Das ist deine Sicht der Dinge. Schmerzhaft für mich, aber eben gesund, ist mein Fußweg zum Bäcker und zur Fleischerei und nicht zum Discounter.

Wird Dir halt nichts nützen, wenn Du der Landwirtschaft den Dünger verbietest und am Ende bei Deinem Bäcker und Deinem Fleischer die Produkte der Landwirtschaft zur Mangelware werden.

Blackbyrd
19.01.2020, 11:25
Nein, es ist nicht einseitig, da ich mich auf die Bauern beziehe, die nun meinen demonstrieren zu müssen für den "Dreck" den sie selbst verursacht und somit zu verantworten haben. Nicht weit von unserem Wohnort gibt es einen Bio-Bauer, der seine Produkte auch auf seinen Hof verkauft. Freitags und Samstag steppt dort der Bär.


Doch, es ist extremst einseitig, jetzt nur blindlings auf die Landwirte einzuprügeln.

Wenn man mal bewusst beobachtet hat, wie die Landwirte über die Jahre in eine Preis- und Kostenfalle getappt sind (aus den verschiedensten Gründen), kann sich auch vorstellen, wie der Zwang zu immer effizienterer und kostengünstigerer Produktion immer stärker wurde und zu den heute beklagten Zuständen geführt hat.

Man muss allerdings in der Lage sein, auch mal ein bisschen über den eigenen Standpunkt hinaus denken zu können.

Nochmals nein.
Landwirte sind selbstständige Unternehmer und müssen handeln wie andere Unternehmer auch. Man stelle sich einen sehr warmen Winter vor und den Service-Firmen auf dem Sektor Heizungen usw. bricht der Gewinn ein oder den Öl- und Gaslieferanten bricht das Geschäft ein usw. usw. Diese Unternehmen müssen sich den s.g. Marktgesetzen beugen und können auch nicht auf die Straße gehen und mal eben Subventionen beantragen. Ich schrieb doch schon, dass die Bauern merkwürdigerweise bei Demonstrationen zusammenhalten, dieser Zusammenhalt bricht aber bei einem "Kampf" gegen die Konzerne und Discounter zusammen und man wählt den einfacheren Weg, geht demonstrieren und fordert Steuergelder.

Findest du die massenhafte Gülle-Einbringung auf den Feldern gut und warum nehmen diese Bauern Gülle aus Holland ab?

FranzKonz
19.01.2020, 11:26
...
Weshalb macht denn ein Bäckereibetrieb nach dem anderen dicht?

Einmal, weil von der Jugend niemand mehr um 3:00 aufstehen und in die Backstube gehen will, und zum zweiten, weil immer mehr Verbraucher ihr Brot und ihre Brötchen aus dem Automaten ziehen.

Und zum dritten, weil die Qualität aus dem Automaten des Discounters oftmals besser ist, als die aus dem Automaten des Bäckers.

Blackbyrd
19.01.2020, 11:28
Wird Dir halt nichts nützen, wenn Du der Landwirtschaft den Dünger verbietest und am Ende bei Deinem Bäcker und Deinem Fleischer die Produkte der Landwirtschaft zur Mangelware werden.

Ich habe den Bauern nicht verboten Dünger zu nehmen, du musst schon genau aufzeigen was ich schrieb und musst dabei auch die Gülle im Auge behalten über die ich schrieb.

Merkelraute
19.01.2020, 11:29
Die deutschen Bauern bekommen keine "Subventionen" sondern (äußerst mickrige) Ausgleichzahlungen dafür, daß sie weltweit höchste Umwelt-, Tierschutz und Verbraucherschutzstandarts einghalten.
Diese "Subventionen" die die Bauern erhalten machen ziemlich genau 50 Euro pro Bundesbürger aus. Für das was bei der Beamtensekte hängenbleibt können sie nichts.

Welcher andere Bundesbürger erhält denn 20000€ plus ein sehr sehr großes X, dafür, daß er die Gesetze des Merkelregimes einhält ?

Politikqualle
19.01.2020, 11:32
Weshalb macht denn ein Bäckereibetrieb nach dem anderen dicht?
Einmal, weil von der Jugend niemand mehr um 3:00 aufstehen und in die Backstube gehen will, und zum zweiten, weil immer mehr Verbraucher ihr Brot und ihre Brötchen aus dem Automaten ziehen.

.. Quatsch ... da muß man jeden Bäcker einzeln betrachten und die Gründe suchen , also Pauschal ist da nix zu machen , hier sieht die Sache ganz anders aus , da stehen ständig Schlangen vor dem Bäcker und man muß warten , selbst der Polizeiwagen steht draußen im Halteverbot und die Polizisten kaufen dann ihre belegten Brötchen beim Bäcker .. na ja ein Brötchen Stück 0,30 € ist auch ganz schön teuer ... die belegten mit Hack und Zwiebeln sogar 1,85 € ...

Blackbyrd
19.01.2020, 11:34
Sehr richtig. Viele Menschen vergessen auch, dass diese Billigware mit entsprechenden "Materialien" behandelt werden müssen, damit diese Billigware entsprechend lange haltbar ist.


Quatsch.

Dieses "Behandeln mit entsprechenden Mineralien" dürfte kostenmäßig immer noch wesentlich preiswerter sein als ein von einem Bäckermeister und seinen Gesellen angerührten, gekneteten und von Hand zu Laiben, Brötchen, Brezeln und Hörnchen geformten frischen Teig.

Weshalb macht denn ein Bäckereibetrieb nach dem anderen dicht?

Einmal, weil von der Jugend niemand mehr um 3:00 aufstehen und in die Backstube gehen will, und zum zweiten, weil immer mehr Verbraucher ihr Brot und ihre Brötchen aus dem Automaten ziehen.

Quatsch?
Klar, wenn du nur den schnöden Mammon betrachtest, dann kannst du ja für solche "Zutaten" einen Feldzug starten. :D

Bei uns gibt es in Abstand von ca. 2 Kilometern 2 Bäckereien, sind in Familienbesitz und laufen beide gut.

sunbeam
19.01.2020, 11:35
Ich will nicht sagen, dass Du unrecht hast.

Dennoch geht der Kommentar am Problem vorbei. Nur die industrialisierte Landwirtschaft mit all ihren Nebenwirkungen kann 7 Mrd Menschen (Tendenz steigend) am Kacken halten.

Unsere GrünInnen sollten endlich mal ein tragfähiges Konzept zur Reduzierung der Weltbevölkerung vorlegen, statt ihr den Fraß zu nehmen.

Korrekt. Was ist der nächste Schritt? Soilent Green? Ich sage mindestens 4 Mrd. gehören weg!

Chronos
19.01.2020, 11:35
Ich will nicht sagen, dass Du unrecht hast.

Dennoch geht der Kommentar am Problem vorbei. Nur die industrialisierte Landwirtschaft mit all ihren Nebenwirkungen kann 7 Mrd Menschen (Tendenz steigend) am Kacken halten.

Unsere GrünInnen sollten endlich mal ein tragfähiges Konzept zur Reduzierung der Weltbevölkerung vorlegen, statt ihr den Fraß zu nehmen.

Das ist einer der wichtigsten Gründe, aber auch sonst läuft hier vieles ganz gewaltig schief.

Wozu müssen wir Schweinefleisch für Ostasien produzieren? Sollen die doch selbst dafür sorgen!

Wenn ich lese, dass wir aus der EU jährlich rund 4 Millionen Tonnen (!) Schweinefleisch überwiegend in Länder wie China und Vietnam exportieren, läuft hier doch etwas ganz gewaltig aus dem Ruder.


Aus den jüngsten Daten der Europäischen Kommission geht hervor, dass die europäischen Ausfuhren von Schweinefleisch nach China zwischen Januar und Juni 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42 % gestiegen sind. Das berichtet das Onlineportal „3drei3.de“. Demnach legten die Exporte in die Volksrepublik von 680.686 t im Jahr 2018 auf 965.768 t im Jahr 2019 zu. Neben dem Anstieg der Lieferungen nach China war auch eine Steigerung der Schweinefleischausfuhren nach Vietnam zu verzeichnen. Diese sind um 36 % auf 43.515 t gestiegen. Insgesamt wurden zwischen Januar und Juni dieses Jahres 2.220.202 t EU-Schweinefleisch exportiert. Das entspricht einem Anstieg von 14,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

https://www.topagrar.com/schwein/news/eu-schweinefleischexport-nach-china-steigt-um-42-11846576.html


Diese Menge umgerechnet entspricht rund 15 Millionen lebenden Schweinen, die in der EU gezüchtet wurden und dann jährlich in den Export gingen.

Wer kümmert sich da um die Futtermittel, den Wasserverbrauch, den CO2-Footprint und die sonstigen Schäden, die durch diese Massenzucht entstehen? Keine Sau....

Chronos
19.01.2020, 11:37
Und zum dritten, weil die Qualität aus dem Automaten des Discounters oftmals besser ist, als die aus dem Automaten des Bäckers.

Dann hast Du aber noch nie ein richtig knackig-knusprig frisches und duftendes Brötchen oder Brot von einem richtigen Bäcker gegessen.

Pillefiz
19.01.2020, 11:40
Dann hast Du aber noch nie ein richtig knackig-knusprig frisches und duftendes Brötchen oder Brot von einem richtigen Bäcker gegessen.

Die wenigsten Bäcker backen noch von Hand, und aufbacken kann ich selber besser.

Chronos
19.01.2020, 11:42
(.....)

Bei uns gibt es in Abstand von ca. 2 Kilometern 2 Bäckereien, sind in Familienbesitz und laufen beide gut.

Und hier im Umfeld mit ca. einem halben Dutzend Dörfer und Kleinstädte einschließlich der Kreisstadt haben in den beiden letzten Jahrzehnten geschätzt rund ein Dutzend vormals gut laufender Bäckereien dicht gemacht.

Blackbyrd
19.01.2020, 11:46
Und hier im Umfeld mit ca. einem halben Dutzend Dörfer und Kleinstädte einschließlich der Kreisstadt haben in den beiden letzten Jahrzehnten geschätzt rund ein Dutzend vormals gut laufender Bäckereien dicht gemacht.

Das wird sich wieder ändern, denn die Menschen "fliehen" aus den Großstädten.

Ich gebe die aber mit deiner Äußerung, dass hier etwas schiefläuft, völlig recht. Aber immer noch meine Frage: "Warum nehmen die Bauern Gülle aus Holland ab"?

FranzKonz
19.01.2020, 11:47
Dann hast Du aber noch nie ein richtig knackig-knusprig frisches und duftendes Brötchen oder Brot von einem richtigen Bäcker gegessen.

Doch, das habe ich. Aber der Bäcker ist gestorben, und seither habe ich in erreichbarer Nähe keinen mehr gefunden, der einen richtigen Weck macht. Alles Industriefutter wie beim Discounter, nur zum doppelten Preis.

Nebenbei bemerkt: Früher hatten wir 2 Bäcker und 2 Metzger am Ort. Inzwischen gibt es weder einen Bäcker, noch einen Metzger.

Blackbyrd
19.01.2020, 11:48
Die wenigsten Bäcker backen noch von Hand, und aufbacken kann ich selber besser.

Nun, woran liegt dann der Unterschied zwischen einem Bötchen vom Bäcker oder dem Brötchen aus der "Aldi-Aufback-Station"?

Chronos
19.01.2020, 11:51
Die wenigsten Bäcker backen noch von Hand, und aufbacken kann ich selber besser.

Leider ist diese Unsitte auch bei manchen Bäckereien eingerissen, aber glücklicherweise noch nicht bei allen.

Es ist - soweit ich fundierten Medienberichten entnehmen konnte - bei einigen Bäckereien hier im Südwesten sogar ein umgekehrter Trend zu beobachten.

Manche Nachwuchskräfte im Bäckerhandwerk haben sich zur eigentlichen Bedeutung ihres Handwerks bekannt und backen wieder wie ihre Vorfahren nach ganz konventionellen Methoden.

Vielleicht liegt es daran, dass man hier im Südwesten auf dem Land noch ein bisschen traditionsbewusster ist?

latrop
19.01.2020, 11:52
Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? Vermutlich mussten diese dann mehr arbeiten und mit Arbeit kann man sich ja bekanntlich den ganzen Tag versauen. Was wiegt letztendlich mehr, die Natur völlig zu zerstören oder mehr Arbeit aufzuwenden um mal wieder natürliche Produkte "herzustellen". Die Massentierhaltung war der falsche Weg. Ebenso die Ausrottung der Wölfe.

Sicherlich bin ich nicht der einzige Mensch, der sich seit einigen Jahren über saubere Windschutzscheiben bei Überlandfahrten freut.:crazy:

Ich kann dir ja mal ein paar Wölfe vorbei schicken.
Dann sehen wir mal, ob du auch noch weiter so dumm redest.

FranzKonz
19.01.2020, 11:54
...
Wenn ich lese, dass wir aus der EU jährlich rund 4 Millionen Tonnen (!) Schweinefleisch überwiegend in Länder wie China und Vietnam exportieren, läuft hier doch etwas ganz gewaltig aus dem Ruder.
...

Im Prinzip ja, aber hast Du das auch mit den Importen gegengerechnet?

Es ist oftmals ein Irrsinn, was im- und exportiert wird. Das gleiche Zeug zur gleichen Zeit.

Teilweise liegt der Hund auch im Detail begraben. Hier werden die Lenden verkauft, und dort die Schweinsfüße. (nur mal so als aus der Luft gegriffene Möglichkeit)

sunbeam
19.01.2020, 11:58
Leider ist diese Unsitte auch bei manchen Bäckereien eingerissen, aber glücklicherweise noch nicht bei allen.

Es ist - soweit ich fundierten Medienberichten entnehmen konnte - bei einigen Bäckereien hier im Südwesten sogar ein umgekehrter Trend zu beobachten.

Manche Nachwuchskräfte im Bäckerhandwerk haben sich zur eigentlichen Bedeutung ihres Handwerks bekannt und backen wieder wie ihre Vorfahren nach ganz konventionellen Methoden.

Vielleicht liegt es daran, dass man hier im Südwesten auf dem Land noch ein bisschen traditionsbewusster ist?

Bewahrt Euch dieses Bewusstsein! Hier im bayerischen Oberland ist noch genauso, aber auch hier reißen langsam Sitten ein die komplett in die falsche Richtung laufen.

Merkelraute
19.01.2020, 11:58
Quatsch.

Dieses "Behandeln mit entsprechenden Mineralien" dürfte kostenmäßig immer noch wesentlich preiswerter sein als ein von einem Bäckermeister und seinen Gesellen angerührten, gekneteten und von Hand zu Laiben, Brötchen, Brezeln und Hörnchen geformten frischen Teig.

Weshalb macht denn ein Bäckereibetrieb nach dem anderen dicht?

Einmal, weil von der Jugend niemand mehr um 3:00 aufstehen und in die Backstube gehen will, und zum zweiten, weil immer mehr Verbraucher ihr Brot und ihre Brötchen aus dem Automaten ziehen.

95% der Bäckereien produzieren ihre Brötchen auch nicht selbst, sondern bekommen die gleiche Ware wie die Discounter. Und verkaufen das Zeug dann zu überteuerten Preisen. Ich habe hier schon für belegte Brötchen knapp 3€ gezahlt. Mache ich nie wieder. Das sind Wucherpreise für 5Cent Produkte.

FranzKonz
19.01.2020, 12:00
Ich habe den Bauern nicht verboten Dünger zu nehmen, du musst schon genau aufzeigen was ich schrieb und musst dabei auch die Gülle im Auge behalten über die ich schrieb.

Du hast gegen Agrarchemie im Allgemeinen gewettert, und die meinte ich auch. Dünger ist zu kurz gegriffen, das stimmt.

sunbeam
19.01.2020, 12:00
95% der Bäckereien produzieren ihre Brötchen auch nicht selbst, sondern bekommen die gleiche Ware wie die Discounter. Und verkaufen das Zeug dann zu überteuerten Preisen. Ich habe hier schon für belegte Brötchen knapp 3€ gezahlt. Mache ich nie wieder. Das sind Wucherpreise für 5Cent Produkte.

In kleinen traditionellen Bäckereien würde sich der Bäckermeister lieber aufhängen als derartigen Dreck zu verarbeiten. Aber, die Medaille hat zwei Seiten: der Verbraucher muss endlich wieder Qualität und echtes Handwerk zu schätzen lernen!

Blackbyrd
19.01.2020, 12:02
Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? Vermutlich mussten diese dann mehr arbeiten und mit Arbeit kann man sich ja bekanntlich den ganzen Tag versauen. Was wiegt letztendlich mehr, die Natur völlig zu zerstören oder mehr Arbeit aufzuwenden um mal wieder natürliche Produkte "herzustellen". Die Massentierhaltung war der falsche Weg. Ebenso die Ausrottung der Wölfe.

Sicherlich bin ich nicht der einzige Mensch, der sich seit einigen Jahren über saubere Windschutzscheiben bei Überlandfahrten freut.:crazy:


Ich kann dir ja mal ein paar Wölfe vorbei schicken.
Dann sehen wir mal, ob du auch noch weiter so dumm redest.

Ja, sind ja grausame Wildtiere, die jagt auf Menschen machen. :ätsch:

FranzKonz
19.01.2020, 12:02
...
Es ist - soweit ich fundierten Medienberichten entnehmen konnte - bei einigen Bäckereien hier im Südwesten sogar ein umgekehrter Trend zu beobachten.
...

Das gibt es tatsächlich. Das mit Abstand beste Brot in unserer Gegend gibt es bei einer Sekte, die unter anderem einen Supermarkt in der Nähe der Autobahnabfahrt Altfeld / Michelrieth / Marktheidenfeld betreibt.

Nur mag ich halt keine 25 km zum Bäcker fahren, und habe eine Aversion gegen Sekten.

FranzKonz
19.01.2020, 12:05
Korrekt. Was ist der nächste Schritt? Soilent Green? Ich sage mindestens 4 Mrd. gehören weg!

So ist es. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass noch 4 Mrd dazu kommen und unsere GrünInnen einen "gerechten" Anteil von 40 Millionen davon hierher holen wollen. Als ob wir daran schuld seien, dass sich die Neger schneller vermehren als die Karnickel.

Don
19.01.2020, 12:05
95% der Bäckereien produzieren ihre Brötchen auch nicht selbst, sondern bekommen die gleiche Ware wie die Discounter. Und verkaufen das Zeug dann zu überteuerten Preisen. Ich habe hier schon für belegte Brötchen knapp 3€ gezahlt. Mache ich nie wieder. Das sind Wucherpreise für 5Cent Produkte.

Du wärst auch zu dämlich eine Würstelbude zu führen. Was glaubst du eigentlich was in die 3€ einkalkuliert ist?
Dieses Land leidet echt an kollektivem Hirnschwund.

Blackbyrd
19.01.2020, 12:06
Wird Dir halt nichts nützen, wenn Du der Landwirtschaft den Dünger verbietest und am Ende bei Deinem Bäcker und Deinem Fleischer die Produkte der Landwirtschaft zur Mangelware werden.


Ich habe den Bauern nicht verboten Dünger zu nehmen, du musst schon genau aufzeigen was ich schrieb und musst dabei auch die Gülle im Auge behalten über die ich schrieb.


Du hast gegen Agrarchemie im Allgemeinen gewettert, und die meinte ich auch. Dünger ist zu kurz gegriffen, das stimmt.

Du hattest doch vom Dünger geschrieben.

Merkelraute
19.01.2020, 12:07
In kleinen traditionellen Bäckereien würde sich der Bäckermeister lieber aufhängen als derartigen Dreck zu verarbeiten. Aber, die Medaille hat zwei Seiten: der Verbraucher muss endlich wieder Qualität und echtes Handwerk zu schätzen lernen!

Mir schmecken die Anlagen-Brötchen sogar besser als die selbstgemachten überteuerten Brötchen vom Bäcker.

Apart
19.01.2020, 12:10
Welcher andere Bundesbürger erhält denn 20000€ plus ein sehr sehr großes X, dafür, daß er die Gesetze des Merkelregimes einhält ?

Keine Branche oder Berufstand leidet unter so starken Wettbewerbsverzerrungen wie die Landwirtschaft in D.

Viele Teile der "freien Wirtschaft" wurden dagegen mit Investitionsbeihifen, Abwrackprämien, Forschungsgeldern,etc. verhätschelt.

cornjung
19.01.2020, 12:11
95% der Bäckereien produzieren ihre Brötchen auch nicht selbst, sondern bekommen die gleiche Ware wie die Discounter. Und verkaufen das Zeug dann zu überteuerten Preisen. Ich habe hier schon für belegte Brötchen knapp 3€ gezahlt. Mache ich nie wieder. Das sind Wucherpreise für 5Cent Produkte.
5 Cent-Produkte für 3 € zu teuer ? Und von was soll der arme Bäcker Miete, Personal- Bäcker, keine Hiwis- Strom und die irrwitzig hohen Steuern für die Politiker zum Verschwenden an refugees bezahlen ?

sunbeam
19.01.2020, 12:12
Mir schmecken die Anlagen-Brötchen sogar besser als die selbstgemachten überteuerten Brötchen vom Bäcker.

Klar. Man hat Dich auf den Einheitsstandardfraß konditioniert. Ist wie bei McDonalds. Ob in München, Moskau oder in Melbourne, der BigMäc schmeckt überall gleich.

Silencer
19.01.2020, 12:14
Nun, woran liegt dann der Unterschied zwischen einem Bötchen vom Bäcker oder dem Brötchen aus der "Aldi-Aufback-Station"?
Aldi-Aufbackstation ist die schlechteste von allen Aufbackstationen der Discounter, und ich bin wirklich kein wählerischer Typ wenn es ums Essen geht.

Pillefiz
19.01.2020, 12:14
Mir schmecken die Anlagen-Brötchen sogar besser als die selbstgemachten überteuerten Brötchen vom Bäcker.

Die Gummidinger kaufe ich von beiden nicht. Nur noch zum selber aufbacken. Die sind wenigstens knusprig, haben Farbe und sind abends noch genießbar.

sunbeam
19.01.2020, 12:14
So ist es. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass noch 4 Mrd dazu kommen und unsere GrünInnen einen "gerechten" Anteil von 40 Millionen davon hierher holen wollen. Als ob wir daran schuld seien, dass sich die Neger schneller vermehren als die Karnickel.

Das die Grüne Sekte destruktiv ist, wissen wir. Aber was hilft‘s? Ihr rennen 25% der Idioten hier nach?

Merkelraute
19.01.2020, 12:17
Klar. Man hat Dich auf den Einheitsstandardfraß konditioniert. Ist wie bei McDonalds. Ob in München, Moskau oder in Melbourne, der BigMäc schmeckt überall gleich.

Ich kenne zufällig einen Bäcker, der sich zum Millionär gebacken hat. Der hat eine große Villa, riesiges Grundstück und dicke Autos. Dazu sitzen die dann bei den Lions und machen Propaganda für die Umvolkung. Ich kann die Menschen verstehen, daß sie nicht 50Cent für ein 3 Cent Brötchen ausgeben wollen. Die Leut haben die Schnauze gestrichen voll.

BrüggeGent
19.01.2020, 12:18
Klar. Man hat Dich auf den Einheitsstandardfraß konditioniert. Ist wie bei McDonalds. Ob in München, Moskau oder in Melbourne, der BigMäc schmeckt überall gleich.

Ich empfehle NORDSEE-Geschäfte...immer lecker...immer gut...z.B. am Elisabethplatz...Viktualienmarkt...:dd:

sunbeam
19.01.2020, 12:21
Ich empfehle NORDSEE-Geschäfte...immer lecker...immer gut...z.B. am Elisabethplatz...Viktualienmarkt...:dd:

Genau! Von Dir hätte ich eigentlich komischerweise was anderes erwartet. Schade.

sunbeam
19.01.2020, 12:22
Ich kenne zufällig einen Bäcker, der sich zum Millionär gebacken hat. Der hat eine große Villa, riesiges Grundstück und dicke Autos. Dazu sitzen die dann bei den Lions und machen Propaganda für die Umvolkung. Ich kann die Menschen verstehen, daß sie nicht 50Cent für ein 3 Cent Brötchen ausgeben wollen. Die Leut haben die Schnauze gestrichen voll.

Ich kenne einen Familienclan, die haben durch Effizienz und Marktmacht es zu Milliardären gebracht, und täglich rennen Millionen Deutsche zu ihnen rein um diesen Clan noch reicher zu machen.

cornjung
19.01.2020, 12:23
In kenne zufällig einen Bäcker, der sich zum Millionär gebacken hat. Der hat eine große Villa, riesiges Grundstück und dicke Autos. Ich kann die Menschen verstehen, daß sie nicht 50Cent für ein 3 Cent Brötchen ausgeben wollen.
Ich kann die Menschen nicht verstehen. Warum sie bei den Brötchen und Lebensmitteln sparen, aber bei Autos, Elekronik, Klamotten und Katzenfutter klotzen. Wenn es so einfach wäre, würde sich ja jeder Bäcker zum Millionär backen. Tatsächlich machen alle zu, und sind es nur noch wenige Grossbäckereien, und sogar die haben es gegen die Amateur-home-bäcker und Discounter schwer.

Merkelraute
19.01.2020, 12:26
Genau! Von Dir hätte ich eigentlich komischerweise was anderes erwartet. Schade.

Die Ego Zeiten der Bonzenunternehmer gehen halt seinem Ende entgegen, wenn sie für das Merkelregime Propaganda machen. Da ist es dann Aus mit der Solidarität mit dem "deutschen Bäcker". Im übrigen: Ich möchte nicht wissen, zu welchen Hungerlöhnen der da seine Flüchtlinge beschäftigt. Es hat schon seinen Grund, weshalb die Merkel so toll finden. Geld fließt da immer.

Silencer
19.01.2020, 12:27
In kleinen traditionellen Bäckereien würde sich der Bäckermeister lieber aufhängen als derartigen Dreck zu verarbeiten. Aber, die Medaille hat zwei Seiten: der Verbraucher muss endlich wieder Qualität und echtes Handwerk zu schätzen lernen!

Schön. Und wieso verkauft der Bäckermeister in seiner Bäckerei nicht die chinesichen Brötchen für 15 Cent aus einem Korb, und seine eigenen Handgemachten Brötchen für 34 Cent (Kölner Raum) aus einem anderen Korb, um hier das Preis-Leistungsverhältnis vergleichen zu können?
Das gleiche bei Konditoreiwaren. Wenn ich mir in der Konditorei 2 Tortenstücke kaufe zahle ich so viel wie für ein komplette Coppenrath und Wiese Torte aus dem Kühlregal. Und diese schmeckt auch.

BrüggeGent
19.01.2020, 12:27
Ich kenne einen Familienclan, die haben durch Effizienz und Marktmacht es zu Milliardären gebracht, und täglich rennen Millionen Deutsche zu ihnen rein um diesen Clan noch reicher zu machen.

Ist Vinzenz-Murr auf dem Weg zu einem Clan...?

FranzKonz
19.01.2020, 12:27
Du hattest doch vom Dünger geschrieben.

Erbsen zählen kann ich auch:


Was machten die Bauern vor dem Einsatz von chemischen Mitteln? ....

Nun fehlt noch, dass Du auch Denken lernst.

Merkelraute
19.01.2020, 12:30
Ich kann die Menschen nicht verstehen. Warum sie bei den Brötchen und Lebensmitteln sparen, aber bei Autos, Elekronik, Klamotten und Katzenfutter klotzen. Wenn es so einfach wäre, würde sich ja jeder Bäcker zum Millionär backen. Tatsächlich machen alle zu, und sind es nur noch wenige Grossbäckereien, und sogar die haben es gegen die Amateur-home-bäcker und Discounter schwer.

Schau Dir mal die Personen an, die bei den Rotariern oder Lions sitzen ! Die Überziehen das Land mit Merkelpropaganda. Wieso sollte ich denen auch nur einen Cent in den Rachen werfen ? Da behalte ich das Geld dann lieber bei mir.

Blackbyrd
19.01.2020, 12:31
Schön. Und wieso verkauft der Bäckermeister in seiner Bäckerei nicht die chinesichen Brötchen für 15 Cent aus einem Korb, und seine eigenen Handgemachten Brötchen für 34 Cent (Kölner Raum) aus einem anderen Korb, um hier das Preis-Leistungsverhältnis vergleichen zu können?
Das gleiche bei Konditoreiwaren. Wenn ich mir in der Konditorei 2 Tortenstücke kaufe zahle ich so viel wie für ein komplette Coppenrath und Wiese Torte aus dem Kühlregal. Und diese schmeckt auch.

Es ist schon etwas länger her, da trank ich eine Tasse Kaffee in dieser Kette …...Backhus. Ich suchte mir noch ein Stück Torte aus und fragte, ob es "Party-Stückchen" wären oder ein "normales" Stück Torte. :D

Merkelraute
19.01.2020, 12:33
Ich kenne einen Familienclan, die haben durch Effizienz und Marktmacht es zu Milliardären gebracht, und täglich rennen Millionen Deutsche zu ihnen rein um diesen Clan noch reicher zu machen.

Aber die Aldis halten die Schnauze, machen ihr Ding und machen keine Propaganda für irgendwas. Dazu bleibt dem Kunden mehr Geld in der Tasche. Solche Milliardäre sind mir lieber als Propaganda-Millionäre, die den ganzen Tag die Umvolkung fördern.

Blackbyrd
19.01.2020, 12:34
Erbsen zählen kann ich auch:



Nun fehlt noch, dass Du auch Denken lernst.

Du vergisst mal wieder meinen vollständigen Beitrag anzuzeigen, das würde das "Denken" ersparen. Da hast du wohl nicht nachgedacht. :D

FranzKonz
19.01.2020, 12:35
Ich kann die Menschen nicht verstehen. Warum sie bei den Brötchen und Lebensmitteln sparen, aber bei Autos, Elekronik, Klamotten und Katzenfutter klotzen. Wenn es so einfach wäre, würde sich ja jeder Bäcker zum Millionär backen. Tatsächlich machen alle zu, und sind es nur noch wenige Grossbäckereien, und sogar die haben es gegen die Amateur-home-bäcker und Discounter schwer.

Richtiges Brot und ordentliche Brötchen zu backen ist ein ziemlicher Aufwand, und auch Bäcker sind nur Menschen.

Eben deshalb scheuen immer mehr Bäcker den Aufwand, handwerklich zu arbeiten und auf diesem Weg wirklich gute Backwaren zu produzieren. Sie versuchen irgendwelche Mischlösungen, angefangen von der Fertigbackmischung bis zum fertigen Teigling. Damit kommen sie allerdings zu Produkten, die der Discounter ebenfalls kann.

Was der Bäcker nicht kann, ist das Einkaufsvolumen und die Effektivität des Discounters, demzufolge kriegt er auch den Preis nicht hin.

Und ich meinerseits sehe nicht ein, einem Bäcker, der sein Handwerk nicht ehrt, mehr zu bezahlen, als einem Discounter, der sein Handwerk versteht.

FranzKonz
19.01.2020, 12:36
Du vergisst mal wieder meinen vollständigen Beitrag anzuzeigen, das würde das "Denken" ersparen. Da hast du wohl nicht nachgedacht. :D

Geht's Dir um Erkenntnis oder um Trollerei?

cornjung
19.01.2020, 12:36
Ich empfehle NORDSEE-Geschäfte...immer lecker...immer gut...z.B. am Elisabethplatz...Viktualienmarkt...:dd:
Ich esse bevorzuge Fisch, Gemüse und Salat, und bin Stammkunde bei Nordsee. Gibts übrigens in jeder Stadt. Du solltest nur dazu sagen, dass ein Lachs zB. 14 € kostet. Und das in einem Fast-Food-Schnellrestaurant. Meinst du, das zahlt einer, dem schon gekaufte Brötchen zu teuer sind ? Der wird dir entgegenhlalte, ich bin doch nicht blöd. Panierte Fischstäbchen aus Fisch-Abfall und Fett und selbst gemacht kosten nur 14 Cent.

Aber die Aldis halten die Schnauze, machen ihr Ding und machen keine Propaganda für irgendwas. Dazu bleibt dem Kunden mehr Geld in der Tasche. Solche Milliardäre sind mir lieber als Propaganda-Millionäre, die den ganzen Tag die Umvolkung fördern.
Die Aldis profitieren massivst von der Massenzuwanderung, aber haben die Preise tatsächlich billiger gemacht. Aber zu welchem Preis ? Geht es den Leuten heute tatsächlich besser, als vor 50 Jahren mit freien Bauern, gesunder Luft und Tante Emmas ohne Discounter ?

Zu Nordsee....https://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gif
Nordsee ist wie Döner....nur mit Fisch.

sunbeam
19.01.2020, 12:40
Ist Vinzenz-Murr auf dem Weg zu einem Clan...?

Das Du dort Dein Fleisch kaufst, ist mir klar. Warum kaufst Du es nicht gleich abgepackt bei Aldi? Irgendwie bist Du als CSU‘ler schon ziemlich einfältig, mein lieber Scholli! Zu Nordsee....:haha:

Don
19.01.2020, 12:54
Das gibt es tatsächlich. Das mit Abstand beste Brot in unserer Gegend gibt es bei einer Sekte, die unter anderem einen Supermarkt in der Nähe der Autobahnabfahrt Altfeld / Michelrieth / Marktheidenfeld betreibt.

Nur mag ich halt keine 25 km zum Bäcker fahren, und habe eine Aversion gegen Sekten.

Hier am schöneren See hat einer der zwei unbhängigen Bäcker vor einem Jahr zugemacht.
War bei dem aber auch ein Marketingproblem.
Die Qualität war gut, es gab nur 4 oder 5 Brotsorten die auch nicht mit Koriander vermüllt waren wie die 20 Sorten der Kettenbäcker, er kriegte aber keine vernünftigen Brezn und Semmeln hin.
Und alles war zu billig, dabei war der kurz nach Mittag meist ausverkauft.
Der verwendete auch keine fertigen Teigmischungen, das Mehl stammte aus einer kleinen regionalen Mühle. Seine Kuchen waren Oberklasse, meist aber nur auf Vorbestellung.

Der zweite Einzelbäcker ist eigentlich nur was für hiesige höhere Beamtenwitwen gegenüber einem esoterischen Vitalis Laden, das Zeug ist nur begrenzt genießbar. Ich glaube der macht das nur noch weil ihm langweilig ist und ihm das Haus gehört.

Diese mangelnde Konkurrenz bevorteilt natürlich die hiesigen 4 Kettenläden Ihle, Müller, Kasprowitz und Hofpfisterei, wobe die beiden letzteren zumindest tolerable Qualität liefern. Ihle und Müller sind eher so lala.
Das Aufbacken von Semmeln und Brezn aus Teiglingen ist dem Firmenkonzept geschuldet, Du kannst nicht 6 mal am Tag das Kleinbackzeug an 20 und mehr Filialen ausliefern. Allerdings machen sie die auch selbst.

Was mich annervt sind die Jammertussen die ihr Brötchen aus dem Lidl Backautomaten holen und sich beschweren daß es beim Bäcker den sie nur noch von außen kennen 50 Cent kostet.
Meine Meinung zu dem Belegtbrötchenscheiß deckt sich zwar mit der Malmsheimers ("Das Wurstbrot"), die Bäckerschwuchteln ihre mit Mayo und Kompostsalat belegten Kreationen unter vorgehaltener Waffe selbst fressen zu lassen.
Nichtsdestotrotz sind die Preise angemessen. Irgendwer muß die Mädels plus Gemeinkosten bezahlen die das herrichten und eintüten.. In der Gastronomie rechnet man gewöhnlich mit dem Faktor 3 bis 4,5 auf den Materialeinsatz wenn man überleben will.

Ich sehe das Problem in der luxusverwöhnten Vollversorgungsgesellschaft, die keinen Laden mehr aufsucht der keine Joggingbrötchen, Quinoasemmeln, St. Quirin Brot und ähnliche 50 Sorten Vogelfutter anbietet sondern einen griabigen ungewürzten!! Bauernlaib und zwei, drei Kleingebäcke ohne Eso-Chichi, und sich über Preise beschwert der einem Bäcker überhaupt eine Existenz sichert.

Die regen sich über Frucht-Joghurt auf in dem keine Früchte sind, wollen aber nicht mehr als 18 Cent bezahlen und die Auswahl von 10 Meter Kühlregal. Als ich aufwuchs gab es überhaupt keinen Joghurt, sondern Sauermilch die auf der Kellertreppe vor sich hinstockte.

Die größte Klappe haben dabei noch die, die selbst keinerlei produktiver Tätigkeit nachgehen sondern von den Steuern obengenannter Betriebe und Kunden schmarotzen.

Don
19.01.2020, 13:00
Das Du dort Dein Fleisch kaufst, ist mir klar. Warum kaufst Du es nicht gleich abgepackt bei Aldi? Irgendwie bist Du als CSU‘ler schon ziemlich einfältig, mein lieber Scholli! Zu Nordsee....:haha:

Würde ich Fisch essen wäre Nordsee nicht unbedingt die letzte Wahl. Die haben ein Qualitätsmanagement wie McDonalds. Wenigstens landet man da nicht im Krankenhaus.
Ist jedenfalls nicht schlechter als Chichi Läden deren Fische erstmal in der Großmarkthalle rumgammeln.

Nicht jeder kennt Dechant in Starnberg. Wäre Merkelrauten auch zu teuer.

Don
19.01.2020, 13:04
Schön. Und wieso verkauft der Bäckermeister in seiner Bäckerei nicht die chinesichen Brötchen für 15 Cent aus einem Korb, und seine eigenen Handgemachten Brötchen für 34 Cent (Kölner Raum) aus einem anderen Korb, um hier das Preis-Leistungsverhältnis vergleichen zu können?
Das gleiche bei Konditoreiwaren. Wenn ich mir in der Konditorei 2 Tortenstücke kaufe zahle ich so viel wie für ein komplette Coppenrath und Wiese Torte aus dem Kühlregal. Und diese schmeckt auch.

Ich kenne die Produktion von C&W. Wer das ißt, ist retardiert.
Im Grunde gebleichter Straßendreck.

BrüggeGent
19.01.2020, 13:05
Das Du dort Dein Fleisch kaufst, ist mir klar. Warum kaufst Du es nicht gleich abgepackt bei Aldi? Irgendwie bist Du als CSU‘ler schon ziemlich einfältig, mein lieber Scholli! Zu Nordsee....:haha:

Ich kauf Herrmannsdorfer Produkte...frei laufende Schweine...ich kauf Vinzenz-Murr...NORDSEE...ich kauf wo ich will...ALDI...ich mag keine Dogmen...Fische Witte am Viktualienmarkt und Giesinger Bräu...und Pepsi Cola.

Merkelraute
19.01.2020, 13:06
Würde ich Fisch essen wäre Nordsee nicht unbedingt die letzte Wahl. Die haben ein Qualitätsmanagement wie McDonalds. Wenigstens landet man da nicht im Krankenhaus.
Ist jedenfalls nicht schlechter als Chichi Läden deren Fische erstmal in der Großmarkthalle rumgammeln.

Nicht jeder kennt Dechant in Starnberg. Wäre Merkelrauten auch zu teuer.

Nordsee ist doch nur eine Fastfoodkette der Müller-Kamps-Investmentgesellschaft mit Sitz im Steuerparadies Zypern. Das ist das gleiche Zeug, wie bei Aldi. Wobei bei den Gesellschaftern, tippe ich eher, daß der Nordseefisch aus ganz anderen Gegenden kommt. :D

Don
19.01.2020, 13:09
Nordsee ist doch nur eine Fastfoodkette der Müller-Kamps-Investmentgesellschaft mit Sitz im Steuerparadies Zypern. Das ist das gleiche Zeug, wie bei Aldi. Wobei bei den Gesellschaftern, tippe ich eher, daß der Nordseefisch aus ganz anderen Gegenden kommt. :D

Leute die nur Cpt. Iglo kennen sollten die Klappe halten.

Lykurg
19.01.2020, 13:10
Plakate mit eisernen Kreuzen, einem Adler und den Sprüchen "Die Wahrheit siegt" oder "Klagt nicht, kämpft" sind mittlerweile also auch Nazi-Symbole.

Die Bauern tragen rechtsradikale Symbole? Sehr gut!

Valdyn
19.01.2020, 13:11
Seit wann ist das Eiserne Kreuz rechtsradikal?

Silencer
19.01.2020, 13:11
Ich kenne die Produktion von C&W. Wer das ißt, ist retardiert.
Im Grunde gebleichter Straßendreck.

Ist es echt so schlimm?
Gut, das Zeug von denen ist sehr süß, und mit Konservierungsstoffen drin rechne ich auch.
Ich esse es eigentlich selten, meistens nur wenn plötzlich Gäste da sind :D

cornjung
19.01.2020, 13:18
Leute die nur Cpt. Iglo kennen sollten die Klappe halten.

Nordsee ist doch nur eine Fastfoodkette der Müller-Kamps-Investmentgesellschaft mit Sitz im Steuerparadies Zypern. Das ist das gleiche Zeug, wie bei Aldi. Wobei bei den Gesellschaftern, tippe ich eher, daß der Nordseefisch aus ganz anderen Gegenden kommt.
Stimmt. Nordsee ist fastfood, und man geht dort hin, wenn man es eilig hat. Einkauf in der Stadt oder Rast auf der Autobahn. Der Fisch ist tief gefrohren, und aus stammt aus Aqua-Kultur. Möchtest du im Atlantik frisch gefangene Dorade, Kabeljau, Lachs, Seeteufel oder Wolfsbarsch musst du ab 30 € hinlegen. Nur für den Fisch. Ohne Beilagen und Getränke.

Don
19.01.2020, 13:19
Ist es echt so schlimm?
Gut, das Zeug von denen ist sehr süß, und mit Konservierungsstoffen drin rechne ich auch.
Ich esse es eigentlich selten, meistens nur wenn plötzlich Gäste da sind :D

Für manche Gäste gehts sicher.

Wer Gematsche aus Zucker, Sahne und anderem Schimmelfutter in großem Maßstab produziert muß gewisse chemische Vorhaltungen treffen, damit die schöne weiße Schmiere nicht grün beim Kunden ankommt.
Gilt an sich für jedes convenience food.

Stanley_Beamish
19.01.2020, 13:19
Ich hole mir fast jeden Morgen Cranberries von Steinecke.
1,- Euro/Stück. Voll lecker, voll Cranberries.


https://scontent-ber1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/cp0/e15/q65/s320x320/50265650_2307979289484753_5906938405601673216_o.jp g?_nc_cat=106&_nc_ohc=AHI_S65GQL8AX9eil0L&_nc_ht=scontent-ber1-1.xx&oh=84853913e3ba54d2f493d660c176f1bf&oe=5ED17AE7

Merkelraute
19.01.2020, 13:19
Leute die nur Cpt. Iglo kennen sollten die Klappe halten.

Glaubst Du ernsthaft, daß die fischähnlichen Produkte von Nordsee aus der Nordsee kommen ? :D
Das Zeug kommt vermutlich aus einer Fischfarm aus dem Schwarzen Meer, wo die allerlei Dreck zu fressen bekommen. Yummy.

Merkelraute
19.01.2020, 13:27
Seit wann ist das Eiserne Kreuz rechtsradikal?

Seit es die Bunte Wehr auf ihre Panzer klebt.:D

Valdyn
19.01.2020, 13:28
Seit es die Bunte Wehr auf ihre Panzer klebt.:D

Das wird echt immer schlimmer. Was soll da noch kommen? Diese Leute erziehen ja auch wieder Kinder....

Silencer
19.01.2020, 13:32
Für manche Gäste gehts sicher.

Wer Gematsche aus Zucker, Sahne und anderem Schimmelfutter in großem Maßstab produziert muß gewisse chemische Vorhaltungen treffen, damit die schöne weiße Schmiere nicht grün beim Kunden ankommt.
Gilt an sich für jedes convenience food.

Ich bleibe dabei - was mich nicht tötet kann so schlecht nicht sein.
Mich wird allerdings niemand in einen McDonalds rein bekommen. Auch Dönerfraß ist nichts für mich.
Komischerweise esse ich Bratwurst, Frikadellen und Sülze jeder Art, natürlich nur die, die schmecken.
Jeder hat so seine kleinen Sünden und pflegt seine "Schweinereien". Dazu zählt auch Limburger Käse.

Don
19.01.2020, 13:33
Stimmt. Nordsee ist fastfood, und man geht dort hin, wenn man es eilig hat. Einkauf in der Stadt oder Rast auf der Autobahn. Der Fisch ist tief gefrohren, und aus stammt aus Aqua-Kultur. Möchtest du frisch gefangene Dorade, Lachs, Seeteufel oder Wolfsbarsch aus dem Meer musst du ab 30 € hinlegen. Nur für den Fisch. Ohne Beilagen und Getränke.

Naja, die haben ja auch, nicht an Raststätten natürlich, richtige Fischläden nebendran.
Und die sind sicher besser als ein Kramerladen für den der Fisch dreimal umgeladen und zwischengelagert wird bis er in der Auslage landet.

Ich hasse eigentlich Fisch, bis gelegentlich auf den Katerbismarck, was mit aber am meisten aufstößt sind diese Hipster Sushi Läden.
Ich mag das an sich wie erwähnt nicht, muß aber zugeben daß in Malaysia, Singapur oder Thailand das Zeug selbst für meinen Aversionsgaumen ausgezeichnet schmeckte. Dort besteht das auch nicht zu 95% aus Pappreis und ist tatsächlich frisch.
Besoners ein sich als Kosmopolit verstehender Vertriebler läßt das bei uns manchmal zur Kundenbewirtung anliefern, die das dann auch tapfer essen um micht hinterwäldlerisch zu wirken, aber real ist das Abfall mit viel Reis, billiger Soysauce und viel Daikon damit man den Gammelfisch nicht so schmeckt.
Ich bin da stets abstinent.

Don
19.01.2020, 13:36
Mich wird allerdings niemand in einen McDonalds rein bekommen. Auch Dönerfraß ist nichts für mich.


Da sind wir uns einig. Gilt auch für KFC oder Burger King.


Komischerweise esse ich Bratwurst, Frikadellen und Sülze jeder Art, natürlich nur die, die schmecken.
Jeder hat so seine kleinen Sünden und pflegt seine "Schweinereien". Dazu zählt auch Limburger Käse.
Limburger ist klasse wenn man alleine sitzen will. Wenns draußen etwas wärmer ist.

Merkelraute
19.01.2020, 13:38
Das wird echt immer schlimmer. Was soll da noch kommen? Diese Leute erziehen ja auch wieder Kinder....

Militär sieht man doch nirgends. Ausser im Fernsehen, wenn mal wieder die Panzer des 2. Weltkriegs bei Knopp rollen. Und zur Bunten Wehr geht eh keiner.

Don
19.01.2020, 13:42
Glaubst Du ernsthaft, daß die fischähnlichen Produkte von Nordsee aus der Nordsee kommen ? :D

Natürlich nicht, aus der Dünnsäuresee kommt praktisch nichts mehr. Du kennst den Unterschied zwischen Firmenname und Produktherkunft?
Das ist aber völlig egal. Fisch von irgendwoher kommt per Flieger, und Nordsee ist groß genug daß das Zeug direkt in ihre eigene Distribution gelangt. Deren Läden haben die toten Fische also 1 bis 2 Tage früher als Jaques Poisson Specialités.

Politikqualle
19.01.2020, 13:49
Glaubst Du ernsthaft, daß die fischähnlichen Produkte von Nordsee aus der Nordsee kommen ? :D
. .. das kommt direkt aus Hamburg , weiß ich zu 101 % , Arne bringt Donnerstag immer den Fisch aus Hamburg vom Fischmarkt ...

cornjung
19.01.2020, 13:55
Natürlich nicht, aus der Dünnsäuresee kommt praktisch nichts mehr. Du kennst den Unterschied zwischen Firmenname und Produktherkunft?Das ist aber völlig egal. Fisch von irgendwoher kommt per Flieger, und Nordsee ist groß genug daß das Zeug direkt in ihre eigene Distribution gelangt. Deren Läden haben die toten Fische also 1 bis 2 Tage früher als Jaques Poisson Specialités.
Nordseee-fisch ist gefroren , gezüchtet in Aqua-Kulturen im Meer. Es ist natürlich kein fang frischer Fisch aus dem Atlantik und lebendig im Meerwasser- Kühlwagen durch Rungis-Express hier her gebracht.

Naja, die haben ja auch, nicht an Raststätten natürlich, richtige Fischläden nebendran.
Ok, aber ihre Fischläden hier in Freiburg sind mit frischem Fisch schlechter besetzt als die Fisch-theken der Edekas und Grossmärkte. Da gibts überwigend nur frische Fischbrötchen. Wenig Fisch, viel Brötchen.

Don
19.01.2020, 14:06
Nordseee-fisch ist gefroren , gezüchtet in Aqua-Kulturen im Meer. Es ist natürlich kein fang frischer Fisch aus dem Atlantik und lebendig im Meerwasser- Kühlwagen durch Rungis-Express hier her gebracht.

Ok, aber ihre Fischläden hier in Freiburg sind mit frischem Fisch schlechter besetzt als die Fisch-theken der Edekas und Grossmärkte. Da gibts überwigend nur frische Fischbrötchen. Wenig Fisch, viel Brötchen.

Ich meine nicht den Bratfisch aus ihren Restaurants.
Wenn ich mich recht entsinne habe ich sowieso nur einmal ein Fischbrötchen an der Autobahn gegessen. Das auch nur weil es nichts sonst gab außer einem McDonalds.

Das Zeug in ihren Läden sieht optisch für mich ok aus. Aber wie erwähnt, ist eh' nichts für mich.

FranzKonz
19.01.2020, 14:35
...
Was mich annervt sind die Jammertussen die ihr Brötchen aus dem Lidl Backautomaten holen und sich beschweren daß es beim Bäcker den sie nur noch von außen kennen 50 Cent kostet.
Meine Meinung zu dem Belegtbrötchenscheiß deckt sich zwar mit der Malmsheimers ("Das Wurstbrot"), die Bäckerschwuchteln ihre mit Mayo und Kompostsalat belegten Kreationen unter vorgehaltener Waffe selbst fressen zu lassen.
Nichtsdestotrotz sind die Preise angemessen. Irgendwer muß die Mädels plus Gemeinkosten bezahlen die das herrichten und eintüten.. In der Gastronomie rechnet man gewöhnlich mit dem Faktor 3 bis 4,5 auf den Materialeinsatz wenn man überleben will
...

Ich betrachte die Sache aus meiner Warte, die des Bäckers ist für mich erst mal nachrangig.

Aus meiner Sicht bestehen 2 Klassen von Anbietern, die auf Grund ihrer Tradition und ihrer Konzeption unterschiedliche Disziplinen mehr oder weniger gut beherrschen.

Traditionell kann der Discounter Masse und Preis, der Handwerker Qualität und Frische.

Verzichtet nun der Handwerker (aus welchem Grund auch immer) auf seine Alleinstellungsmerkmale, ist sein Geschäftsmodell für mich nicht mehr attraktiv.

Davon abgesehen sind die Discounter, gerade was Backwaren angeht, sehr viel besser als ihr Ruf und haben in den letzten Jahrzehnten enorm aufgeholt. Inzwischen sind sie mit ihren Automaten und qualitativ hochwertigen Teiglingen vielen Bäckern überlegen, weil sie zu jeder Tageszeit backfrische Ware liefern können.

Was die Kalkulation des Bäckers angeht, hast Du natürlich Recht. Aber wenn ich keinen Vorteil aus dem höheren Preis habe, bezahle ich ihn nicht.

Tatsächlich aber habe ich sogar Nachteile daraus: Ich muss ins nächste Kaff fahren, während ich beim Discounter am Ort nahezu alles kriege, was ich im Alltag brauche. Das bringt nicht nur mehr Zeitaufwand mit sich, sondern ich muß auch erst die Karre aus dem Stall holen. Wenn dann nicht mal die Qualität besser ist, brauche ich den Bäcker nicht.

Beim Fleisch ist es derzeit noch anders, da sehe ich durchaus noch Qualitätsunterschiede, wobei die Discounter auch hier aufholen. Gut, hier am Arsch der Welt gibt's nur Norma am Ort, Bäcker und Metzger haben wir gar nicht mehr. Im Nachbarkaff gibt's zwar noch einen Metzger, aber dessen Kram ist nach meinem Empfinden schlechter, als die Ware von Edeka im 20 km entfernten Städtchen.

Nebenbei bemerkt: Witzig finde ich immer wieder die vertretenen Positionen. Es scheint, als gäbe es keinen Mittelweg mehr.

Schwabenpower
19.01.2020, 14:40
Ich betrachte die Sache aus meiner Warte, die des Bäckers ist für mich erst mal nachrangig.

Aus meiner Sicht bestehen 2 Klassen von Anbietern, die auf Grund ihrer Tradition und ihrer Konzeption unterschiedliche Disziplinen mehr oder weniger gut beherrschen.

Traditionell kann der Discounter Masse und Preis, der Handwerker Qualität und Frische.

Verzichtet nun der Handwerker (aus welchem Grund auch immer) auf seine Alleinstellungsmerkmale, ist sein Geschäftsmodell für mich nicht mehr attraktiv.

Davon abgesehen sind die Discounter, gerade was Backwaren angeht, sehr viel besser als ihr Ruf und haben in den letzten Jahrzehnten enorm aufgeholt. Inzwischen sind sie mit ihren Automaten und qualitativ hochwertigen Teiglingen vielen Bäckern überlegen, weil sie zu jeder Tageszeit backfrische Ware liefern können.

Was die Kalkulation des Bäckers angeht, hast Du natürlich Recht. Aber wenn ich keinen Vorteil aus dem höheren Preis habe, bezahle ich ihn nicht.

Tatsächlich aber habe ich sogar Nachteile daraus: Ich muss ins nächste Kaff fahren, während ich beim Discounter am Ort nahezu alles kriege, was ich im Alltag brauche. Das bringt nicht nur mehr Zeitaufwand mit sich, sondern ich muß auch erst die Karre aus dem Stall holen. Wenn dann nicht mal die Qualität besser ist, brauche ich den Bäcker nicht.

Beim Fleisch ist es derzeit noch anders, da sehe ich durchaus noch Qualitätsunterschiede, wobei die Discounter auch hier aufholen. Gut, hier am Arsch der Welt gibt's nur Norma am Ort, Bäcker und Metzger haben wir gar nicht mehr. Im Nachbarkaff gibt's zwar noch einen Metzger, aber dessen Kram ist nach meinem Empfinden schlechter, als die Ware von Edeka im 20 km entfernten Städtchen.
Naja, mein Fleisch hole ich noch beim Bauern nebenan (mit eigener Schlachterei, Familienbetrieb). Dafür benutze ich nicht mal das Auto, sondern den Bollerwagen.

Die liefern allerdings auch an Aldi. Mist zu verkaufen kann man sich bei Aldi nicht erlauben.

Trotzdem kaufe ich direkt. Erstens persönlicher und zweitens meist bei Bier und Zigarette in seinem Garten

Reiner Zufall
19.01.2020, 15:14
Und EU Subventionen bekommen die auch zu Zehntausenden. Da bekommt jeder Bauer mehr als 20000€, teilweise gibt es Millionen.

Du bist eher ein Merkeljünger.

Es gibt keine EU-Subventionen!
Das sind Ausgleichszahlungen [auch noch steuerpflichtig] für die Differenzen zu den niedrigen Weltmarktpreisen, mit denen die Sklavenarbeiter in Asien und Südamerika [Soja, Zucker, Fleisch - Amazonien usw.] ausgebeutet werden.

Die dt. landw. Nutzfläche kann nur rd. 60 Mio. Menschen ernähren, der Rest kommt aus dem Ausland, aus allen Erdteilen. Und wenn das nachläßt oder aufhört - was dann?
Deutsche Hungertote, >1 Mio., sind noch nicht vergessen - durch z. B. engl. Blockaden im WK I und sogar bis 1919!

Inzwischen ist Ackerland die sicherste [noch!?] Investition, besonders für Konzerne in Industrie und Finanzen.
Die Schande ist, dass denen Ackerland vom Staat verkauft wird, zumal es sich um Raubland handelt, dass die Kommunisten enteignet hatten. Die Lügen-C*DU hatte immer versprochen, es zurückzugeben....

Wie eine private Landwirtschaft vernichtet wird, hat der Anfang der DDR gezeigt, um die LPGen/Kolchosen zu bilden.
Es gab die Pflichtablieferung in teils unerfüllbarer Höhe für die damals noch privaten Bauern.

Beispiel:
Für ein Ei bekam der DDR-Bauer 13 Pfennige, im Laden kostete es 50 Pfennige.
Saatgut und Dünger kosteten horrende Summen. Nach wenige Jahren war für fast alle die Pleite erreicht, zumindest in den Gegenden mit schlechten Böden, wie z. B. im Fläming...

Heute bekommt der BRD-Bauer 13 Cent für ein Ei, das als Bio-Ei für 55 Cent im Laden liegt.
[Zuruf eines Bauern in Berlin an die Weinkönigin Klöckner.]

Siehe:
Von den internationalen Kommunisten lernen, heißt für die Globalisten lernen.

Der Unterschied für die DDR-Bauern war, dass man sie nicht zwangsversteigerte oder enteignete und nach der „Wende“ bekamen sie ihr Land zurück.

Heute verlieren Baunern ALLES! Haus, Hof und Grundbesitz jeglicher Art.
Den Boden reißen sich dann die Konzerne wie u. a. Fielmann oder Lürssen-Werft unter den riesigen Raffnagel.

Reiner Zufall,
dass nun die Grundlagen unserer Existenz vernichtet wird?

Ich möchte nicht dauerfasten, dass gönne ich den hirnlosen und bösartigen Hetzern, die hier die Bauern für Verbrecher halten, aber sich jeden Tag den Wanst vollschlagen!

Don
19.01.2020, 15:18
Ich betrachte die Sache aus meiner Warte, die des Bäckers ist für mich erst mal nachrangig.

Aus meiner Sicht bestehen 2 Klassen von Anbietern, die auf Grund ihrer Tradition und ihrer Konzeption unterschiedliche Disziplinen mehr oder weniger gut beherrschen.

Traditionell kann der Discounter Masse und Preis, der Handwerker Qualität und Frische.

Verzichtet nun der Handwerker (aus welchem Grund auch immer) auf seine Alleinstellungsmerkmale, ist sein Geschäftsmodell für mich nicht mehr attraktiv.

Davon abgesehen sind die Discounter, gerade was Backwaren angeht, sehr viel besser als ihr Ruf und haben in den letzten Jahrzehnten enorm aufgeholt. Inzwischen sind sie mit ihren Automaten und qualitativ hochwertigen Teiglingen vielen Bäckern überlegen, weil sie zu jeder Tageszeit backfrische Ware liefern können.

Was die Kalkulation des Bäckers angeht, hast Du natürlich Recht. Aber wenn ich keinen Vorteil aus dem höheren Preis habe, bezahle ich ihn nicht.

Tatsächlich aber habe ich sogar Nachteile daraus: Ich muss ins nächste Kaff fahren, während ich beim Discounter am Ort nahezu alles kriege, was ich im Alltag brauche. Das bringt nicht nur mehr Zeitaufwand mit sich, sondern ich muß auch erst die Karre aus dem Stall holen. Wenn dann nicht mal die Qualität besser ist, brauche ich den Bäcker nicht.

Beim Fleisch ist es derzeit noch anders, da sehe ich durchaus noch Qualitätsunterschiede, wobei die Discounter auch hier aufholen. Gut, hier am Arsch der Welt gibt's nur Norma am Ort, Bäcker und Metzger haben wir gar nicht mehr. Im Nachbarkaff gibt's zwar noch einen Metzger, aber dessen Kram ist nach meinem Empfinden schlechter, als die Ware von Edeka im 20 km entfernten Städtchen.

Nebenbei bemerkt: Witzig finde ich immer wieder die vertretenen Positionen. Es scheint, als gäbe es keinen Mittelweg mehr.

Tja, der Einzelbäcker hat rein organisatorisch keine Chance gegen das Überangebot merkwürdig bezeichneter Backwaren der Ketten mit ihren Filialen in den Supermärkten.
Ist zwar alles das gleiche mit unterschiedlichen Bräunungsgraden und draufgestreutem Vogelfutter, aber das ist wie bei den Jogurts.
(Ich hasse das, weil man es ohne Staubsauger in der andern Hand gar nicht essen kann ohne 5 Quadratmeter Boden mit Körnerfutter einzusauen.) Aber die Leute stehen Schlange.

Was mich ebenso anätzt ist, daß kaum noch normals Brot zu bekommen ist. Die verbacken da inzwischen alles was man früher an die Schweine verfüttert hat. Sonnenblumen, Kartoffeln, Hirse, NÜSSE!!!, ach ja, JOGHURT!!! JOGHURTBROT!!! Mit Koriander natürlich. Möge Apophis uns treffen.
Ich habe hier schon alle Bäckereien in den Landkreisen M, FFB, WM und STA durch. Das einzig genießbare ist das billigste Hausbrot vom Kasprowitz. Als Ausweichlösung noch die Hofpfisterei.

Dabei will ich nur ein ganz normales Sauerteigbrot wie früher. Da gab es auch Auswahl. Den linken Laib oder den rechten.

Don
19.01.2020, 15:23
Naja, mein Fleisch hole ich noch beim Bauern nebenan (mit eigener Schlachterei, Familienbetrieb). Dafür benutze ich nicht mal das Auto, sondern den Bollerwagen.

Die liefern allerdings auch an Aldi. Mist zu verkaufen kann man sich bei Aldi nicht erlauben.

Trotzdem kaufe ich direkt. Erstens persönlicher und zweitens meist bei Bier und Zigarette in seinem Garten

Unsre Mutter im Allgäu hat einen Betriebsrat. Ist da auch im Stadtrat. Eine rote Socke wie in der Räterepublik. Hat aber ein zweites Gesicht, er sieht aus wie Räuber Kneissl und er hat einen Hof.
Mit Bisons. Die schießt er. Mit Schalldämpfer, damit sie keinen Streß im Schlachthof haben.
Kann man sich nicht ausdenken. Das Kilo schwarz unter Freunden für 30 Taler.

Schwabenpower
19.01.2020, 15:25
Tja, der Einzelbäcker hat rein organisatorisch keine Chance gegen das Überangebot merkwürdig bezeichneter Backwaren der Ketten mit ihren Filialen in den Supermärkten.
Ist zwar alles das gleiche mit unterschiedlichen Bräunungsgraden und draufgestreutem Vogelfutter, aber das ist wie bei den Jogurts.
(Ich hasse das, weil man es ohne Staubsauger in der andern Hand gar nicht essen kann ohne 5 Quadratmeter Boden mit Körnerfutter einzusauen.) Aber die Leute stehen Schlange.

Was mich ebenso anätzt ist, daß kaum noch normals Brot zu bekommen ist. Die verbacken da inzwischen alles was man früher an die Schweine verfüttert hat. Sonnenblumen, Kartoffeln, Hirse, NÜSSE!!!, ach ja, JOGHURT!!! JOGHURTBROT!!! Mit Koriander natürlich. Möge Apophis uns treffen.
Ich habe hier schon alle Bäckereien in den Landkreisen M, FFB, WM und STA durch. Das einzig genießbare ist das billigste Hausbrot vom Kasprowitz. Als Ausweichlösung noch die Hofpfisterei.

Dabei will ich nur ein ganz normales Sauerteigbrot wie früher. Da gab es auch Auswahl. Den linken Laib oder den rechten.
Bei uns ist es Dinkel. Ansonsten identisch.

Da backt meine Frau das Brot lieber selbst. Mit mehr oder weniger selbstgemachtem Sauerteig natürlich

Schwabenpower
19.01.2020, 15:30
Unsre Mutter im Allgäu hat einen Betriebsrat. Ist da auch im Stadtrat. Eine rote Socke wie in der Räterepublik. Hat aber ein zweites Gesicht, er sieht aus wie Räuber Kneissl und er hat einen Hof.
Mit Bisons. Die schießt er. Mit Schalldämpfer, damit sie keinen Streß im Schlachthof haben.
Kann man sich nicht ausdenken. Das Kilo schwarz unter Freunden für 30 Taler.
Das hatte ich mal etwas nördlich von Dresden. Ortrand hieß das, glaube ich. Der hatte eine riesige Weide mit Bisons oder Wisents, keine Ahnung. Waren aber lecker.

Der hier hat nur Rinder und Schweine. Beide werden aber nicht massiert und bekommen auch kein Bier.

Don
19.01.2020, 15:32
Bei uns ist es Dinkel. Ansonsten identisch.

Da backt meine Frau das Brot lieber selbst. Mit mehr oder weniger selbstgemachtem Sauerteig natürlich

Dinkel hatte ich noch vergessen.
Und natürlich auf Süßgebäck fingerdick Zuckerglasur.

Don
19.01.2020, 15:33
Das hatte ich mal etwas nördlich von Dresden. Ortrand hieß das, glaube ich. Der hatte eine riesige Weide mit Bisons oder Wisents, keine Ahnung. Waren aber lecker.

Der hier hat nur Rinder und Schweine. Beide werden aber nicht massiert und bekommen auch kein Bier.

Kömnen auch Wisent sein, jedenfalls keine gewöhnlichen Kühe.

Schwabenpower
19.01.2020, 15:35
Dinkel hatte ich noch vergessen.
Und natürlich auf Süßgebäck fingerdick Zuckerglasur.
Naja, Süßes ist nicht meins. Wenigstens Roggenbrot könnten sie anbieten.

Das gab es in Gartow bei einem echten Bäcker.

FranzKonz
19.01.2020, 15:43
Tja, der Einzelbäcker hat rein organisatorisch keine Chance gegen das Überangebot merkwürdig bezeichneter Backwaren der Ketten mit ihren Filialen in den Supermärkten.
Ist zwar alles das gleiche mit unterschiedlichen Bräunungsgraden und draufgestreutem Vogelfutter, aber das ist wie bei den Jogurts.
(Ich hasse das, weil man es ohne Staubsauger in der andern Hand gar nicht essen kann ohne 5 Quadratmeter Boden mit Körnerfutter einzusauen.) Aber die Leute stehen Schlange.

Was mich ebenso anätzt ist, daß kaum noch normals Brot zu bekommen ist. Die verbacken da inzwischen alles was man früher an die Schweine verfüttert hat. Sonnenblumen, Kartoffeln, Hirse, NÜSSE!!!, ach ja, JOGHURT!!! JOGHURTBROT!!! Mit Koriander natürlich. Möge Apophis uns treffen.
Ich habe hier schon alle Bäckereien in den Landkreisen M, FFB, WM und STA durch. Das einzig genießbare ist das billigste Hausbrot vom Kasprowitz. Als Ausweichlösung noch die Hofpfisterei.

Dabei will ich nur ein ganz normales Sauerteigbrot wie früher. Da gab es auch Auswahl. Den linken Laib oder den rechten.

Kann ich nachvollziehen, geht mir auch auf den Zeiger. Zumal das draufgestreute Vogelfutter absolut keinen Geschmack mehr hat, die Aromen verbrennen oder dampfen aus bei den Backtemperaturen. Blödes Zeug das nur bei GrünInnen zu funktioniert.

Bolle
19.01.2020, 15:51
Und ich dachte Bauer sucht Frau.................!

Drache
19.01.2020, 16:05
Die Bauern demonstrieren für ihre Rechte?!?!?! Für welche Rechte?
Für das Recht, mit noch mehr Glyphosat die Umwelt zu versauen?
Für das Recht, selbst entscheiden zu dürfen, wie viel Gülle sie auf die Felder fahren und Grundwasser bzw. Fließgewässer noch stärker zu verunreinigen?
Für das Recht, immer mehr Subventionen einzustreichen?

Ich habe mehr als einmal mitbekommen, daß auf einem deutschen Bauernhof ein holländischer Tanklaster stand, der Gülle geladen hatte. In Holland ist
die Menge, welche auf die Felder gebracht werden darf stark reglementiert, weil Gülle eben das Grundwasser und an den Feldern befindliche Fließ-
gewässer stark belastet. Also hat ein Holländischer Bauer seine Gülle einfach für gutes Geld in Deutschland entsorgt. Vermutlich sogar nach der Methode
rechte Tasche, linke Tasche, also am Fiskus vorbei.
Die Brühe wurde also in einen Tank gepumpt und der Bauer hat das Zeug dann einfach massenhaft auf den Feldern entsorgt. Hier hat es sogar schon
Anzeigen gegeben, weil Bauern ihre KLÄRGRUBE vom Haus mit auf den Feldern entleert haben. Aufgefallen war es einigen Leuten, weil massenhaft Papier
auf den Feldern lag. Und die Kühe wischen sich wohl kaum nach dem Kacken den Hintern ab.

sunbeam
19.01.2020, 16:12
Würde ich Fisch essen wäre Nordsee nicht unbedingt die letzte Wahl. Die haben ein Qualitätsmanagement wie McDonalds. Wenigstens landet man da nicht im Krankenhaus.
Ist jedenfalls nicht schlechter als Chichi Läden deren Fische erstmal in der Großmarkthalle rumgammeln.

Nicht jeder kennt Dechant in Starnberg. Wäre Merkelrauten auch zu teuer.

Ist auch gut so das nicht Kreti und Pleti zum Dechant rennt, außerdem kann sich dass das BilligBillig–Fressvolk eh nicht leisten!

Don
19.01.2020, 16:19
Die Bauern demonstrieren für ihre Rechte?!?!?! Für welche Rechte?
Für das Recht, mit noch mehr Glyphosat die Umwelt zu versauen?
Für das Recht, selbst entscheiden zu dürfen, wie viel Gülle sie auf die Felder fahren und Grundwasser bzw. Fließgewässer noch stärker zu verunreinigen?
Für das Recht, immer mehr Subventionen einzustreichen?

Ich habe mehr als einmal mitbekommen, daß auf einem deutschen Bauernhof ein holländischer Tanklaster stand, der Gülle geladen hatte. In Holland ist
die Menge, welche auf die Felder gebracht werden darf stark reglementiert, weil Gülle eben das Grundwasser und an den Feldern befindliche Fließ-
gewässer stark belastet. Also hat ein Holländischer Bauer seine Gülle einfach für gutes Geld in Deutschland entsorgt. Vermutlich sogar nach der Methode
rechte Tasche, linke Tasche, also am Fiskus vorbei.
Die Brühe wurde also in einen Tank gepumpt und der Bauer hat das Zeug dann einfach massenhaft auf den Feldern entsorgt. Hier hat es sogar schon
Anzeigen gegeben, weil Bauern ihre KLÄRGRUBE vom Haus mit auf den Feldern entleert haben. Aufgefallen war es einigen Leuten, weil massenhaft Papier
auf den Feldern lag. Und die Kühe wischen sich wohl kaum nach dem Kacken den Hintern ab.

Liegt daran daß du heute einfach keine Leute mehr hast die den Stall ausmisten.
Ergo Schwemmausmistung. EU subventioniert. Den Bauern der bei 6 Kühen noch mit der Mistgabel rumrennt gibt es nicht mehr.
Mach den Scheiß doch selbst wenn ihr so genau wißt wie es geht.
Keinen bock auf 7 Tage Woche?

Ach....

Läßt sich gut stänkern als Städter mit vollem Bauch.

Drache
19.01.2020, 16:41
Liegt daran daß du heute einfach keine Leute mehr hast die den Stall ausmisten.
Ergo Schwemmausmistung. EU subventioniert. Den Bauern der bei 6 Kühen noch mit der Mistgabel rumrennt gibt es nicht mehr.
Mach den Scheiß doch selbst wenn ihr so genau wißt wie es geht.
Keinen bock auf 7 Tage Woche?

Ach....

Läßt sich gut stänkern als Städter mit vollem Bauch.


Ich bin kein Städter und ich weiß sehr wohl, was da abgeht.

Blackbyrd
19.01.2020, 18:41
Du vergisst mal wieder meinen vollständigen Beitrag anzuzeigen, das würde das "Denken" ersparen. Da hast du wohl nicht nachgedacht. :D


Geht's Dir um Erkenntnis oder um Trollerei?


Worum geht es dir, wenn du meine Beiträge nicht vollständig anzeigst und so deren Zusammenhang nicht so korrekt wiedergibst? "Trollerei" liegt mir nicht, dafür sind andere Teilnehmer zuständig.

ich58
19.01.2020, 19:03
Massenumweltschweine suchen noch mehr Geldmassen. Jede industrielle Tierhaltung ist ein von der Politik genehmigtes Verbrechen.

FranzKonz
19.01.2020, 19:16
Worum geht es dir, wenn du meine Beiträge nicht vollständig anzeigst und so deren Zusammenhang nicht so korrekt wiedergibst? "Trollerei" liegt mir nicht, dafür sind andere Teilnehmer zuständig.

Ich bin kein Vollquottel, und Du weißt offensichtlich nicht, was ein Zitat ist.

Dr Mittendrin
20.01.2020, 04:57
Und EU Subventionen bekommen die auch zu Zehntausenden. Da bekommt jeder Bauer mehr als 20000€, teilweise gibt es Millionen.

Die letzten 30 Jahre pickten Bauern Rosinen. Die grüne Ideologie spielte ihnen mehr ins Konzept als dagegen, nun mehr dagegen.

Bauer haben Flächen für Wind und Solar ( Autobahn Solarflächen )
Biogas ebenso.
Am Ort wo ich 30 Jahre lebte, Milch produziert niemand mehr aber Solar Solar. Einer hat 900 kw auf der Wiese, und bekommt 50 Cent das Kw/h

opppa
20.01.2020, 06:52
Diese Bäckereiketten die Massenware billigster Art billigst und nahezu ohne Personal den Deutschen verkaufen.

Das Geld, das solche Ketten durch die industrieller 24/7 Fließbandproduktion gegenüber dem Bäcker an der Ecke einspart, scheint mehr zu sein, als die Kosten für das Rauskarren der Waren an die einzelnen Läden!

Ansonsten esse auch ich lieber die warm gekauften Brötchen, weil die einfach nur besser schmecken!

So gut kann nicht mal der Liebe Gott das (mehr oder weniger) ehrbare Handwerk schützen!

:hmm:

opppa
20.01.2020, 06:55
:gp:grün ging nicht. Aber freie Marjtwirtchaft und Verantwortung sind im nanny-Staat unbekannt.

Seit Jahrzehnten sorgt die Politik (in segensreicher) Zusammenarbeit mit der Wirtschaft) für sinkende Nettoverdienste der Arbeitnehmer - und dann wundert sie sich, wenn die Arbeitnehmer sparen wo sie (müssen....äh) können!

:aggr:

Dr Mittendrin
20.01.2020, 08:51
Ich bin kein Städter und ich weiß sehr wohl, was da abgeht.

Auch ich kritisiere die Bauern, aber Kühe will keiner mehr halten, es ist so.

Pacht kassieren für Solarflächen ist edler.

Dr Mittendrin
20.01.2020, 08:53
Seit Jahrzehnten sorgt die Politik (in segensreicher) Zusammenarbeit mit der Wirtschaft) für sinkende Nettoverdienste der Arbeitnehmer - und dann wundert sie sich, wenn die Arbeitnehmer sparen wo sie (müssen....äh) können!

:aggr:

Ich bin für billigere Mieten und teureres Essen, wäre gesünder.

opppa
20.01.2020, 08:55
Ich bin für billigere Mieten und teureres Essen, wäre gesünder.

Ich bin für höhere Renten!

Hast Du eine Ahnung, für was ich sonst noch alles bin?

:D

Dr Mittendrin
20.01.2020, 09:17
Ich bin für höhere Renten!

Hast Du eine Ahnung, für was ich sonst noch alles bin?

:D

Für was ? sicher !

Dr Mittendrin
20.01.2020, 09:19
Das Geld, das solche Ketten durch die industrieller 24/7 Fließbandproduktion gegenüber dem Bäcker an der Ecke einspart, scheint mehr zu sein, als die Kosten für das Rauskarren der Waren an die einzelnen Läden!

Ansonsten esse auch ich lieber die warm gekauften Brötchen, weil die einfach nur besser schmecken!

So gut kann nicht mal der Liebe Gott das (mehr oder weniger) ehrbare Handwerk schützen!

:hmm:

Mit Fertigteig hast du doch frisch.

Blackbyrd
20.01.2020, 10:04
Ich bin kein Vollquottel, und Du weißt offensichtlich nicht, was ein Zitat ist.

Ob du ein "Vollquottel" bist vermag ich nicht zu beurteilen, aber deine Beiträge sprechen für sich. So bemängelst du bei mir die Sache mit dem "Düngen" obwohl du selbst erst dieses "Düngen" eingebracht hattest. Ein Zitat, welches aus dem Zusammenhang "gerissen" wird, ist in meinen Augen kein Zitat.

FranzKonz
20.01.2020, 10:15
Ob du ein "Vollquottel" bist vermag ich nicht zu beurteilen, aber deine Beiträge sprechen für sich. So bemängelst du bei mir die Sache mit dem "Düngen" obwohl du selbst erst dieses "Düngen" eingebracht hattest. Ein Zitat, welches aus dem Zusammenhang "gerissen" wird, ist in meinen Augen kein Zitat.

Deine Augen sind mir wurscht, und dass ich statt des korrekten Oberbegriffs Agrarchemie auf Dünger verkürzte, war, wie ich bereits anmerkte, ein Fehler meinerseits.

opppa
20.01.2020, 10:52
Für was ? sicher !

Ich werde den Teufel tun und öffentlich alles schreiben, für das ich bin!

:fizeig:

opppa
20.01.2020, 10:53
Mit Fertigteig hast du doch frisch.
Habe ich noch nie versucht!

Dr Mittendrin
20.01.2020, 15:01
Ich will nicht sagen, dass Du unrecht hast.

Dennoch geht der Kommentar am Problem vorbei. Nur die industrialisierte Landwirtschaft mit all ihren Nebenwirkungen kann 7 Mrd Menschen (Tendenz steigend) am Kacken halten.

Unsere GrünInnen sollten endlich mal ein tragfähiges Konzept zur Reduzierung der Weltbevölkerung vorlegen, statt ihr den Fraß zu nehmen.

Er meinte die BRD, du die Welt.

Dr Mittendrin
20.01.2020, 15:05
Ich werde den Teufel tun und öffentlich alles schreiben, für das ich bin!

:fizeig:

Ah paar 14 Jährige im Keller einsperren ?

Leberecht
20.01.2020, 15:49
Gegen wen demonstrieren die eigentlich, wenn auf deren Demos die Blockparteien Reden halten? Seltsame Bauern.

In der Tat sonderbar. Sie begleiten kläffend winkende Karawanler aus Wachstümlern und Globalisierern. Möglich, daß ihnen von hohen Rössern vorübergehend paar Brosamen zugeworfen werden, aber bei anhaltender gesellschaftlicher Tendenz sind herkömmliche Bauern chancenlos.

FranzKonz
20.01.2020, 16:59
Er meinte die BRD, du die Welt.

1871 hatten wir bei doppelter Fläche die halbe Bevölkerung. Du siehst: Die Antwort passt auch für Deutschland.

Don
20.01.2020, 18:19
1871 hatten wir bei doppelter Fläche die halbe Bevölkerung. Du siehst: Die Antwort passt auch für Deutschland.

1871 mußte das Reich fast die Hälfte der Anbaufläche zur Futtererzeugung der Arbeitstiere aufwenden.
Also ganz ohne die Milchkühe, Schweine und Hühner, nur Pferde und Ochsen.
Auch heute kriegen wir ohne Importe keine autarke Nahrungsmittelproduktion gebacken.
Zumindest wäre sie ziemlich dürftig. Ohne Agrarchemie äußerst dürftig.
Ok., das würde zumindest die Zahl der Adipösen merklich verringern.

FranzKonz
20.01.2020, 19:20
1871 mußte das Reich fast die Hälfte der Anbaufläche zur Futtererzeugung der Arbeitstiere aufwenden. ...

Ein Drittel der Maisanbaufläche in Bayern wird angeblich für Biogas beackert. Da haben wir noch keinen Tropfen Schnaps für E10 und auch keinen Raps für Biodiesel produziert.

Gar so weit sind wir also von den Verhältnissen vor 150 Jahren gar nicht weg.

Neu
20.01.2020, 21:13
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.
Verursacht wurde das Ganze durch die Politik. Zuerst die Deutsche Politik, und dann die EU - Politik. Wenn man Milch aus Ländern importiert, die weniger Steuern ... auf Diesel für Traktoren, Steuern auf Strom ... erheben, wird das Steuersystem durch Importe unterlaufen. Und alle anderen Systeme ebenso. Da macht man in Deutschland eben zu - und woanders auf. Milch ist auch nur ein Produkt, und die meisten Produktionen in Deutschland sind aus diesem Grunde "verlagert" worden.
Hier eben - Zu.

Schwabenpower
20.01.2020, 21:34
1871 mußte das Reich fast die Hälfte der Anbaufläche zur Futtererzeugung der Arbeitstiere aufwenden.
Also ganz ohne die Milchkühe, Schweine und Hühner, nur Pferde und Ochsen.
Auch heute kriegen wir ohne Importe keine autarke Nahrungsmittelproduktion gebacken.
Zumindest wäre sie ziemlich dürftig. Ohne Agrarchemie äußerst dürftig.
Ok., das würde zumindest die Zahl der Adipösen merklich verringern.
Allerdings wurden die Pferde und Ochsen auch gegessen.
Die Adipösen kommen wohl eher aus amerikanischer "Produkten"

Merkelraute
20.01.2020, 21:52
Die letzten 30 Jahre pickten Bauern Rosinen. Die grüne Ideologie spielte ihnen mehr ins Konzept als dagegen, nun mehr dagegen.

Bauer haben Flächen für Wind und Solar ( Autobahn Solarflächen )
Biogas ebenso.
Am Ort wo ich 30 Jahre lebte, Milch produziert niemand mehr aber Solar Solar. Einer hat 900 kw auf der Wiese, und bekommt 50 Cent das Kw/h

Ja, dese Bauern sehe ich hier auch viel. Vielleicht wollen die mehr Geld haben? 50k sind schließlich besser als 20k. Man kann es ja mal versuchen bei Merkels CDU.

Dr Mittendrin
20.01.2020, 22:44
Ja, dese Bauern sehe ich hier auch viel. Vielleicht wollen die mehr Geld haben? 50k sind schließlich besser als 20k. Man kann es ja mal versuchen bei Merkels CDU.

Und sind auch geil bei Vermietungen bei Migranten dabei.

Neu
21.01.2020, 09:17
Eben. Der wahre Schuldige ist immer der Verbraucher und den wird man nicht umerziehen können!
Der wahre Schuldige ist derjenige, der mittels Steuererhebungen alles so teuer macht, dass kaum noch was geht.

Neu
21.01.2020, 09:23
... und warum nehmen diese Bauern Gülle aus Holland ab?
Vermutlich, um zu überleben. Weil sie GELD dafür bekommen. Beim Produzieren von Milch verlieren deutsche Bauern Geld. In Holland VERDIENT man mit Produzieren von Milch Geld.

Die jeweiligen Regierungen ticken eben anders, die RAHMENBEDINGUNGEN.

sunbeam
21.01.2020, 09:37
Der wahre Schuldige ist derjenige, der mittels Steuererhebungen alles so teuer macht, dass kaum noch was geht.

Wer wählt denn den der die Steuern festsetzt?

Blackbyrd
21.01.2020, 10:11
Man höre und staune,die demonstrieren für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. :crazy:


Waren es nicht die Bauern, als die Milch noch subventioniert wurde, die sich wortwörtlich einen scheiß um die Umwelt sorgten? Da wurde die Massentierhaltung mit Kühen richtig hochgefahren. Die riesigen Mengen an Gülle wurden auf den Feldern verteilt. Dummerweise kam es wie es kommen musste, der Milchpreis ging in den Keller und viele Bauern pleite. Dann wurde der Fleischmarkt angekurbelt und die Bauern zogen natürlich richtig mit, das Ergebnis ist bekannt, Gülle in Hülle und Fülle und natürlich mal wieder eine Überproduktion, denn Bauern sind anscheinend nicht lernfähig und Schuld hat sowieso der Verbraucher.

Da kam es auch kürzlich mal wieder zu einer Sternfahrt der Bauern nach Berlin. Toll, wie die Bauern da den Zusammenhalt demonstrierten.

Warum halten die Bauern eigentlich nicht zusammen, wenn sie immer wieder jammern, dass die Händler ihnen zu wenig für das ach so edle Fleisch zahlen? Da ist es wohl einfacher, die regierenden in Berlin aufzufordern, den Bauern mehr Geld zu geben für "anständige" Tierhaltung und für eine anständige Bezahlung. Sich mit den Händlern und Discountern abzuquälen, diese kenne sich ja schließlich mit der Marktwirtschaft aus, ist den Bauen zu schwierig und zu aufwendig, man hat ja schließlich eine Bauernlobby. So wird halt nach Geld geschrien, für Probleme, die man selbst verursacht hat, wofür ist schließlich der Steuerzahler da.



Verursacht wurde das Ganze durch die Politik. Zuerst die Deutsche Politik, und dann die EU - Politik. Wenn man Milch aus Ländern importiert, die weniger Steuern ... auf Diesel für Traktoren, Steuern auf Strom ... erheben, wird das Steuersystem durch Importe unterlaufen. Und alle anderen Systeme ebenso. Da macht man in Deutschland eben zu - und woanders auf. Milch ist auch nur ein Produkt, und die meisten Produktionen in Deutschland sind aus diesem Grunde "verlagert" worden.
Hier eben - Zu.

Ja, die deutsche Politik, die EU und die "armen" Bauern. :crazy:

Diese deutsche Politik, die EU und unsere "armen" Bauern exportieren ihren "Überschuss zu Schleuderpreisen nach Afrika und bringen somit ihre Kollegen, die afrikanischen Bauern, in große Schwierigkeiten.

Blackbyrd
21.01.2020, 10:23
….. und warum nehmen diese Bauern Gülle aus Holland ab?


Vermutlich, um zu überleben. Weil sie GELD dafür bekommen. Beim Produzieren von Milch verlieren deutsche Bauern Geld. In Holland VERDIENT man mit Produzieren von Milch Geld.

Die jeweiligen Regierungen ticken eben anders, die RAHMENBEDINGUNGEN.

So so, um zu überleben und dafür auch noch Geld zu bekommen, bringen die Bauern zusätzliche Gülle aufs Feld aus. Daran erkennt man die Einstellung der Bauern zum Umweltschutz. Wenn deutsche Unternehmen Abfall und Müll bestimmter Sorten nach Afrika exportieren, dann haben diese sehr schnell die Behörden, Greenpeace und andere Organisationen am Hals.

Neu
21.01.2020, 15:28
Wer wählt denn den der die Steuern festsetzt?
Niemand. Es wurde - von den Alliierten - eine Verwaltung eingesetzt, die damals willkürlich die Steuern festgesetzt haben. Das "Wahlprozedere" betrifft lediglich Parteien, nicht aber die Verwaltung.

Neu
21.01.2020, 15:30
Ja, die deutsche Politik, die EU und die "armen" Bauern. :crazy:

Diese deutsche Politik, die EU und unsere "armen" Bauern exportieren ihren "Überschuss zu Schleuderpreisen nach Afrika und bringen somit ihre Kollegen, die afrikanischen Bauern, in große Schwierigkeiten.
Es ist denen egal, wen sie verarmen. Sie haben bereits sehr große Fortschritte in dieser Sparte gemacht. Warum sollen die Bauern nicht auch davon betroffen sein? Und die Afrikaner, warum nicht sie ebenso?

Neu
21.01.2020, 15:35
So so, um zu überleben und dafür auch noch Geld zu bekommen, bringen die Bauern zusätzliche Gülle aufs Feld aus. Daran erkennt man die Einstellung der Bauern zum Umweltschutz. Wenn deutsche Unternehmen Abfall und Müll bestimmter Sorten nach Afrika exportieren, dann haben diese sehr schnell die Behörden, Greenpeace und andere Organisationen am Hals.
Man erkennt, dass Milchproduktion in Deutschland einem Selbstmord gleichkommt. Und Gülle aufkaufen - damit kann man das Überleben als Bauer sichern. Ist eben ein Scheissland geworden, äh, ein Gülleland. Ein Misthaufen halt, der zum Himmel stinkt - und gegen einen so grossen Misthaufen kann ein kleiner Bauer eben nicht anstinken. Da heissts eben: Selbst mitstinken.

Dr Mittendrin
21.01.2020, 15:37
Man erkennt, dass Milchproduktion in Deutschland einem Selbstmord gleichkommt. Und Gülle aufkaufen - damit kann man das Überleben als Bauer sichern. Ist eben ein Scheissland geworden, äh, ein Gülleland. Ein Misthaufen halt, der zum Himmel stinkt - und gegen einen so grossen Misthaufen kann ein kleiner Bauer eben nicht anstinken. Da heissts eben: Selbst mitstinken.

Russische Bauern bekommen mehr für MIlch wie hier 48 Cent statt 40 Cent.

Neu
21.01.2020, 15:39
Russische Bauern bekommen mehr für MIlch wie hier 48 Cent statt 40 Cent.
Russische Bauern haben diesen Bürokratieapparat mit seinen Supersteuern nicht am Hals. Ein riesiger Unterschied zum Hochsteuerland.

sunbeam
21.01.2020, 15:48
Niemand. Es wurde - von den Alliierten - eine Verwaltung eingesetzt, die damals willkürlich die Steuern festgesetzt haben. Das "Wahlprozedere" betrifft lediglich Parteien, nicht aber die Verwaltung.

....ich wünschte wir wären bei dem Steuerniveau Ende der 40er, Anfang der 50er.....!

Neu
21.01.2020, 15:49
Nochmals nein.
Landwirte sind selbstständige Unternehmer und müssen handeln wie andere Unternehmer auch. Man stelle sich einen sehr warmen Winter vor und den Service-Firmen auf dem Sektor Heizungen usw. bricht der Gewinn ein oder den Öl- und Gaslieferanten bricht das Geschäft ein usw. usw. Diese Unternehmen müssen sich den s.g. Marktgesetzen beugen und können auch nicht auf die Straße gehen und mal eben Subventionen beantragen. Ich schrieb doch schon, dass die Bauern merkwürdigerweise bei Demonstrationen zusammenhalten, dieser Zusammenhalt bricht aber bei einem "Kampf" gegen die Konzerne und Discounter zusammen und man wählt den einfacheren Weg, geht demonstrieren und fordert Steuergelder.
Die Bauern haben den STANDORTNACHTEIL. Sie sind nicht wie VW, wo einer der Besitzer, eine staatliche Einrichtung - die Fabriken in Deutschland einfach schliessen und woanders aufmachen kann. Produktionsverlagerung ist nur teilweise möglich, beim Einkauf von Futtermitteln etwa. Oder beim Schlachten, wo das Vieh teilweise tausende Kilometer weit transportiert wird, weil das Schlachten in Deutschland zu teuer ist.
Bei den Endmontagestätten der Automobilherstellung ziehen die Zulieferanten möglichst dicht an die Montage. Das Land umziehen geht aber nicht. Da heissts: Verkaufen und woanders aufkaufen, aber mach das mal als kleiner Bauer.

Neu
21.01.2020, 15:54
....ich wünschte wir wären bei dem Steuerniveau Ende der 40er, Anfang der 50er.....!
Dann würde der Beamtenstaat eben jetzt ein riesiges Wachstum bekommen. "Mass halten" - das können sie nicht. Und das Ende des Wachstums stünde noch in weiter Ferne.

Ja, die Träume vom Wirtschaftswunder sind ausgeträumt; unsere Beamten haben eine riesige Wachstumsbremse geschaffen - sich selbst

Damals hatten wir etwa 15 bis 25% Staatsquote bei 3,5% Umsatzsteuern. Ab 30% Staatsquote aufwärts gehts halt abwärts.

opppa
22.01.2020, 07:11
Ah paar 14 Jährige im Keller einsperren ?

Komm einfach mal bei mir vor bei - ich habe gerade im Keller einen Platz frei!

:ja:

kiwi
23.01.2020, 15:49
Ich auch nicht. Irgendwer muss aber da konsumieren, in München schießen die wie Pilze aus dem Boden! Ekelhaft. Gleichzeitig schließen traditionelle Bäckereien! Oder echte Metzgereien, machen reihenweise dicht.

Oder echte Metzgereien.

In meinem Heimatstädtchen sind einige Metzgereien, an einem Schaufenster hängt eine große Preisliste – dabei ist ein – Sonderangebot
100 Gramm Griebenwurst 1,25 €
In Griebenwurst kommt das letzte was sonst nicht verkauft werden kann.
In meiner ersten „Weißen Schaffensperiode“ habe ich in diesem Haus einige Schwarzarbeiten getätigt, ich habe die Produktion von dieser Wurst gehen.
Dazu einen guten Spruch aus dieser Zeit :

Wenn das raus kommt was da rein kommt – kommt der Metzger rein dass er nicht mehr raus kommt.
Genauso in einer Bäckerei die angeblich keine industriell gefertigte Teiglinge bekommen.
Den ganzen Zirkus um regional – nachhaltig –bio usw.- usw. hat es doch bis vor einigen Jahren nicht gegeben und trotzdem habe ich überlebt.

opppa
27.01.2020, 11:41
Ah paar 14 Jährige im Keller einsperren ?

Komm einfach mal bei mir vorbei; dann testen wir das mal durch!

:ja:

FranzKonz
28.01.2020, 14:02
....ich wünschte wir wären bei dem Steuerniveau Ende der 40er, Anfang der 50er.....!

Konnten wir nicht ein Stück weiter zurück? Vielleicht in die Zeit, in der die Mannen des Königs über die Dörfer zogen und den Zehnten abholten?

Apart
28.01.2020, 16:17
Oder echte Metzgereien.

In meinem Heimatstädtchen sind einige Metzgereien, an einem Schaufenster hängt eine große Preisliste – dabei ist ein – Sonderangebot
100 Gramm Griebenwurst 1,25 €
In Griebenwurst kommt das letzte was sonst nicht verkauft werden kann.
In meiner ersten „Weißen Schaffensperiode“ habe ich in diesem Haus einige Schwarzarbeiten getätigt, ich habe die Produktion von dieser Wurst gehen.
Dazu einen guten Spruch aus dieser Zeit :

Wenn das raus kommt was da rein kommt – kommt der Metzger rein dass er nicht mehr raus kommt.
Genauso in einer Bäckerei die angeblich keine industriell gefertigte Teiglinge bekommen.
Den ganzen Zirkus um regional – nachhaltig –bio usw.- usw. hat es doch bis vor einigen Jahren nicht gegeben und trotzdem habe ich überlebt.



Du gehörst wohl zu denen, die nur Filet essen oder denken, das Schlachttier besteht nur aus Steak und Schnitzel.
Warum soll man aus Fett und Verschnitten nicht Wurst machen, um den Schlachtkörper besser zu verwerten ?
Sollen wir noch mehr wegwerfen ?

kiwi
28.01.2020, 16:30
Du gehörst wohl zu denen, die nur Filet essen oder denken, das Schlachttier besteht nur aus Steak und Schnitzel.
Warum soll man aus Fett und Verschnitten nicht Wurst machen, um den Schlachtkörper besser zu verwerten ?
Sollen wir noch mehr wegwerfen ?

Hallo Apart, Du hast meine Worte über diese Wurst total in den falschen Hals bekommen.

Ich wollte damit nur ausdrücken wie teuer die Wurst geworden ist.

In meiner Kindheit/Jugend war das Geld immer äußerst knapp- was es ab und zu gegeben hat waren Grieben/Griebenschmalz und ein Stückchen Griebenwurst.
Noch heute esse ich sie gerne und kaufe mir manchmal ein Stück fetten-geräucherten Speck.

Lebensmittel wird bei mir nicht das kleinste Stückchen weg geworfen

Wählerisch bin ich bestimmt nicht weil ich magere Zeiten kenne.
Hoffentlich habe ich die Sache ins rechte Licht gerückt.
Gruß Kiwi

Apart
28.01.2020, 16:31
Hallo Apart, Du hast meine Worte über diese Wurst total in den falschen Hals bekommen.

Ich wollte damit nur ausdrücken wie teuer die Wurst geworden ist.

In meiner Kindheit/Jugend war das Geld immer äußerst knapp- was es ab und zu gegeben hat waren Grieben/Griebenschmalz und ein Stückchen Griebenwurst.
Noch heute esse ich sie gerne und kaufe mir manchmal ein Stück fetten-geräucherten Speck.

Lebensmittel wird bei mir nicht das kleinste Stückchen weg geworfen

Wählerisch bin ich bestimmt nicht weil ich magere Zeiten kenne.
Hoffentlich habe ich die Sache ins rechte Licht gerückt.
Gruß Kiwi





Jetzt ist sie wieder teuer. Dauernd hör ich, das FLeisch ist zu billig. Ja was denn nun.
1,25 für 100 g Griebewurst ist doch ok für alle.

kiwi
28.01.2020, 17:18
Jetzt ist sie wieder teuer. Dauernd hör ich, das FLeisch ist zu billig. Ja was denn nun.
1,25 für 100 g Griebewurst ist doch ok für alle.

Zu DM Zeiten hat man beim Metzger für 100 Gramm Griebenwurst 1 DM - 1,20 DM bezahlt das wären heute 60-70 Cent – bis zu einem Preis von 1,25 € eine schöne Inflations-Rate.

Apart
28.01.2020, 17:23
Zu DM Zeiten hat man beim Metzger für 100 Gramm Griebenwurst 1 DM - 1,20 DM bezahlt das wären heute 60-70 Cent – bis zu einem Preis von 1,25 € eine schöne Inflations-Rate.




Klar, die Inflationierung und Kaufkraftentwertung durch EURO hat aber nichts mit der Land- oder Fleischwirtschaft zu tuen-

kiwi
28.01.2020, 17:27
Klar, die Inflationierung und Kaufkraftentwertung durch EURO hat aber nichts mit der Land- oder Fleischwirtschaft zu tuen-

Endlich hast Du meine Worte - meine Gedanken verstanden.

Dr Mittendrin
29.01.2020, 08:22
Konnten wir nicht ein Stück weiter zurück? Vielleicht in die Zeit, in der die Mannen des Königs über die Dörfer zogen und den Zehnten abholten?

Gerne, da waren nicht in jeder kleinen Straße Leute deren Arbeit man abends nicht bewundern kann.

Vitalienbruder
29.01.2020, 19:31
[...] Aber kein Vergleich zu Frankreich. Die französischen Bauern kippen ihre Gülle vor dem Parlament aus, wenn sie protestieren.

Da gehört sie auch hin. Dreck zu Dreck, Scheiße zu Scheiße. Müllsortierung ist doch offiziell auch im Sinne der Linken. Nur wenn sie dann selbst betroffen sind, sind deren Gesichter lang.

navy
08.08.2022, 11:31
https://www.youtube.com/watch?v=hJv-X0_K3zk

Reiner Zufall
08.08.2022, 15:05
Unfaßbar!
Ein türkischer Erzieher spielt dt. Landwirtschaftsminister und hebelt alle landw. Kenntnisse und Erkenntnisse aus.

Reiner Zufall,
dass sich die dt. Bauern das gefallen lassen?

Diese Oberniete in sachen Landwirtschaft will daß "die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel für das kommende Jahr einmalig ausgesetzt werden."

Durch uralte erprobte und wissenschaftlich bewiesene Fruchtfolgen wird der Boden nciht nur optimal genutzt, sondern auch optimal geschont. Das wußten schon die alten Germanen mit der 3-Felder-Wirtschaft, bis ins Hochmittelalter.
Was schon heute lange nicht mehr passiert.

Es wird nciht nur unser Volk zerstört, sondern auch unsere Lebensgrundlagen.

Bruddler
08.08.2022, 15:26
Unfaßbar!
Ein türkischer Erzieher spielt dt. Landwirtschaftsminister und hebelt alle landw. Kenntnisse und Erkenntnisse aus.

Reiner Zufall,
dass sich die dt. Bauern das gefallen lassen?

Diese Oberniete in sachen Landwirtschaft will daß "die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel für das kommende Jahr einmalig ausgesetzt werden."

Durch uralte erprobte und wissenschaftlich bewiesene Fruchtfolgen wird der Boden nciht nur optimal genutzt, sondern auch optimal geschont. Das wußten schon die alten Germanen mit der 3-Felder-Wirtschaft, bis ins Hochmittelalter.
Was schon heute lange nicht mehr passiert.

Es wird nciht nur unser Volk zerstört, sondern auch unsere Lebensgrundlagen.

Er hätte auch Wirtschaftsminister, oder Verteidigungsminister werden können. Ist doch scheißegal, auf welchem Ministerposten er keine Ahnung hat...

navy
08.08.2022, 17:13
Unfaßbar!
Ein türkischer Erzieher spielt dt. Landwirtschaftsminister und hebelt alle landw. Kenntnisse und Erkenntnisse aus.

..

die haben noch Böses vor mit den Bauern, versuchen es seit Jahren

navy
10.08.2022, 14:52
Kaum zuglauben, was sich die Grünen und Roten LGBT Spinner ausdenken

EU-Vorgabe zu Pflanzenschutzmitteln: Deutsche Landwirte kündigen heftige Proteste an
10 Aug. 2022 15:36 Uhr

Der Pflanzenschutzmitteleinsatz soll nach den Plänen der EU-Kommission bis 2030 um 50 Prozent verringert werden. Pläne, die bei den europäischen Landwirten zunehmend auf Unverständnis stoßen. In Deutschland kündigten die Bauernverbände deshalb nun "massiven Widerstand" sowie "heftige" Protestaktionen an. ,,,

"Sturm gegen den Plan der EU-Kommission, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der EU weitgehend zu verbieten", erklärte der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) am Montag in Münster. Das Brüsseler Vorhaben betrachteten die Landwirte demnach als einen Angriff auf die Existenzgrundlagen der heimischen Höfe. Man sei daher entschlossen "hiergegen massiv Widerstand zu leisten", hieß es in der Erklärung (https://wlv.de/presse/pressemeldungen/wlv/2022/08/65280.php)weiter.
.....

https://de.rt.com/inland/145722-eu-vorgabe-zu-ackerstilllegungen-deutsche/

Und ohne Kontrolle holt man dann Giftmüll aus dem Ausland, finanziert die Abholzung der Urwälder Weltweit

navy
13.08.2022, 11:10
Die EU, EIB Bank, Dietmar Hoyer finanzieren im Ausland, Urwälder abholzen und in Deutschland, Europa werden Bauern terrorisisert


https://www.youtube.com/watch?v=For8_g4yhFo

navy
14.08.2022, 01:52
Gülle auf die Polizei in Brüssel finde ich gut. Ein Berufskrimineller wie Trudeau in Canada, Mark Rutte in Holland, WEF Depp,der das Alles organisiert

https://www.youtube.com/watch?v=_70FI9xtxuU

navy
16.08.2022, 19:03
so eine kriminelle Politik hat die Welt noch nicht gesehen


https://www.youtube.com/watch?v=2K3DBI9uqfk

erselber
17.08.2022, 15:17
Und schon wieder Einzelaktionen.

Anstatt sich mit anderen zusammenzuschließen, den Wutbürgern, den künftigen Wutwinterlern, Impfkritikern, den Selbstdenkern, denen die den Staatsbütteln, Politclowns meist mit Recht misstrauen, der AfD auch wenn sie derzeit eher ein zahnloser Tiger ist, von mir aus auch mit Q-anon.

Sie müssen sich ja nicht lieben aber den kleinsten gemeinsamen Nenner werden so doch finden. Veränderung zum Besseren.

Man kann auch getrennt marschieren aber sie müssen in der Lage vereint zu schlagen.

Jedoch ist all diesen Protestbewegungen eines von größter Bedeutung, die Protagonisten wollen in ihrer Bewegung der König sein aber nicht in einem größeren, aussichtsreichen Verbund/-band „nur“ der Fürst. Sie möchten sollte sich etwas verändern, als die Helden, Sieger, Retter der Nation herausstellen und sich schon für diesen Tag positionieren, für Posten, Pöstchen, den Plätzen an den Fleischtöpfen, dem Platz an der Sonne. Da können/wollen sie mit niemanden ihren Erfolg teilen. Sehen aber nicht, dass das so nichts wird und werden kann.

navy
17.08.2022, 17:50
Blöd Kriminelle einfach, mit Deppen EU Plänen https://food.ec.europa.eu/horizontal-topics/farm-fork-strategy_en


Bauern-Demo gegen EU-Pläne: „Wir haben die Nase voll von Schreibtischtätern“
Von Steffen Munter17. August 2022 Aktualisiert: 17. August 2022 17:05

In Bonn demonstrierten Landwirte gegen ein neues geplantes EU-Gesetz. Deutschland und andere EU-Staaten sollen dafür ihren Spritzmitteleinsatz drastisch reduzieren. Doch schon jetzt sind viele Landwirte an ihren Grenzen. Experten fürchten ein großes Bauernsterben und eine stärkere Abhängigkeit vom Ausland.

Am Montag, 15. August, demonstrierten Landwirte aus mehreren Bundesländern mit Hunderten Traktoren vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Organisiert wurde der Protest von dem Verein „Land sichert Versorgung NRW“ (LsV NRW) unter dem Motto „Wir ackern für den Frieden“.
Bauern-Demo in Bonn

Die Bonner Bauern-Demo richtete sich gegen das EU-Projekt „Farm-to-Fork“ (https://food.ec.europa.eu/horizontal-topics/farm-fork-strategy_en) („Vom Hof auf den Tisch“), womit der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln EU-weit bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent reduziert werden soll. Vor allem das geplante Totalverbot des Pflanzenschutzes in Schutzgebieten mache die Landwirte wütend, so das „Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt“ dazu. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bauern-demo-gegen-eu-plaene-wir-haben-die-nase-voll-von-schreibtischtaetern-a3929519.html

Krabat
17.08.2022, 18:56
Unfaßbar!
Ein türkischer Erzieher spielt dt. Landwirtschaftsminister und hebelt alle landw. Kenntnisse und Erkenntnisse aus.

Reiner Zufall,
dass sich die dt. Bauern das gefallen lassen?

Diese Oberniete in sachen Landwirtschaft will daß "die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel für das kommende Jahr einmalig ausgesetzt werden."

Durch uralte erprobte und wissenschaftlich bewiesene Fruchtfolgen wird der Boden nciht nur optimal genutzt, sondern auch optimal geschont. Das wußten schon die alten Germanen mit der 3-Felder-Wirtschaft, bis ins Hochmittelalter.
Was schon heute lange nicht mehr passiert.

Es wird nciht nur unser Volk zerstört, sondern auch unsere Lebensgrundlagen.

Alles richtig bis auf die Dreifelderwirtschaft der Germanen. Die hatten eine Einfeldwirtschaft. Die Römer kannten dann schon die Zweifelderwirtschaft. Die Dreifelderwirtschaft kam dann im Frankenreich.

navy
25.08.2022, 03:35
Unfaßbar!
Ein türkischer Erzieher spielt dt. Landwirtschaftsminister und hebelt alle landw. Kenntnisse und Erkenntnisse aus.

Reiner Zufall,
dass sich die dt. Bauern das gefallen lassen?

Diese Oberniete in sachen Landwirtschaft will daß "[SIZE=2][FONT=arial][COLOR=#000000]die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel für das kommende Jahr einmalig ausgesetzt werden."

Durch uralte erprobte und wissenschaftlich bewiesene Fruchtfolgen wird der Boden nciht nur optimal genutzt, sondern auch optimal geschont. Das wußten schon die alten Germanen mit der 3-Felder-Wirtschaft, bis ins Hochmittelalter. ...

ich sehe, das die Bauern, real sehr viel gemacht haben in den letzten Jahren, wie Abstände zum Wahl, weniger Gift Verwendung usw..

Das sind real die Verrückten in Brüssel, welche die Urwälder abholzen, der IFC (Weltbank) finanziert unverändert, die Abholzung der Urwälder, in Brasilien, zuvor war es Palmöl überall auch in Afrika.

Aber was jetzt in Europa geplant wird, ist mehr wie pervers, statt die Gift Produzenten dicht zumachen, wie Bayer. Exportieren können die jeden Müll

Hier was in der Schweiz geplant wird. Der totale Wahnsinn


https://www.youtube.com/watch?v=TKNDguhnipw

Reiner Zufall
25.08.2022, 22:34
ich sehe, das die Bauern, real sehr viel gemacht haben in den letzten Jahren, wie Abstände zum Wahl, weniger Gift Verwendung usw..

Das sind real die Verrückten in Brüssel, welche die Urwälder abholzen, der IFC (Weltbank) finanziert unverändert, die Abholzung der Urwälder, in Brasilien, zuvor war es Palmöl überall auch in Afrika.

Aber was jetzt in Europa geplant wird, ist mehr wie pervers, statt die Gift Produzenten dicht zumachen, wie Bayer. Exportieren können die jeden Müll....

Was für´n Gift?

Die Firman Bayer ist kein Giftproduzent.
Aber das kommt vom Glyphosatmärchen, dass die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen soll.
Der BUND schreibt: "Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen"

Bei den Amis kann man ja solche Märchen erzählen und dafür auch noch abkassieren. Zwei alte Hobbygärtner haben vom Glyphosat sogar Krebs bekommen.....:?
Wie groß soll der Hobbygarten gewesen sein?
Sie scheinen das Glyphosat literweise jeden Tag getrunken zu haben.
Jetzt soll auch noch in Kalifornien ein 4jähriger Junge Krebs von Glyphosat haben....:schreck:

Dieses Herbizid wird seit fünf Jahrzehnten von dt. Bauern verwendet. Sie überleben das auch noch......

Reiner Zufall,
dass ausgerechnet der lebensnotwendigste Wirtschaftszweig auch seit Jahrzehnten verteufelt wird?

navy
26.08.2022, 04:26
Was für´n Gift?

Die Firman Bayer ist kein Giftproduzent.
...............

Ultra Gift Produzent, der Verbotene Gifte, einfach nach Brasilien, Indien verkauft und zwar hoch gefährliche Gifte, die in der EU verboten sind. Auslands Bestechung ist Strafbar, eine rein kriminelle Firma schon lange


Ein Giftpaket für Brasilien

German Foreign Policy / 22.07.2022 Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren.

Die deutschen Agrarriesen Bayer und BASF lobbyieren in Brasilien massiv für ein neues Massnahmenpaket zur Regulierung von Agrochemikalien, das bestehende Schutzvorschriften aushöhlt. Die Konzerne erwarten durch das von Kritikern als «Poison Package» titulierte Gesetz Umsatzsteigerungen und schalten sich vor allem über Unternehmensverbände wie CropLife Brasil in den politischen Prozess ein. Sie haben zudem Zugang zum Präsidenten Jair Messias Bolsonaro und den zuständigen Ministerien. Überdies versuchen die Firmen, den Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den Mercosur-Staaten voranzubringen, das ihnen Aussicht auf Extraprofite eröffnet.

Das alles stösst in Brasilien auf massiven Widerstand. So besetzte die Jugendorganisation der Landlosenbewegung MST im Juni eine Niederlassung des Leverkusener Multis, um gegen dessen Intervention zugunsten des Giftpakets und gegen die jetzt schon verheerenden Auswirkungen der Bayer-Pestizide zu protestieren.

Das «Poison Package»

Die Vorlage für das brasilianische Pestizidgesetz PL 6299/2002 stammt ursprünglich aus dem Jahr 2002. Eingebracht hatte sie Blairo Maggi, der «Soja-König» des Landes und spätere Landwirtschaftsminister.




Kurze Dienstwege

Darüber hinaus haben die deutschen Konzerne Zugang zum Präsidenten des Landes sowie zu den Ministern. So trafen Bayer-Chef Werner Baumann und der PR-Chef des Konzerns, der ehemalige Grünen-Politiker Matthias Berninger (https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Berninger), sich bereits persönlich mit Jair Bolsonaro. Dessen einstiger Umweltminister Ricardo Salles absolvierte sogar schon Hausbesuche bei Bayer in Leverkusen und bei BASF in Ludwigshafen. Zudem gab es Treffen von BASF-Managern mit Landwirtschaftsministerin Tereza Cristina. Malu Nachreiner, die Chefin von Bayer do Brasil, kam ebenfalls schon mit Cristina zusammen. Deren Nachfolger Marcos Montes stand früher selbst einmal in Diensten des bundesdeutschen Agro-Riesen.

https://www.infosperber.ch/politik/lobbys/ein-giftpaket-fuer-brasilien/

navy
26.08.2022, 15:58
Kläranlagen sind Hauptverursacher für die hohen Nitratwerte des Trinkwassers, und der Pharmamittel im Trinkwasser


https://www.youtube.com/watch?v=8pz7qspvaOg

DEMO am 31.8.2022


Am 31.08.2022 finden nach Bonn erneut #proteste statt, dieses mal Bundesweit! Warum, wofür und wo seht ihr in dieses Video. Die #versorgungsicherheitt ist gefärdet! Unterstützt uns liebe Verbraucher, es geht auch euch was an! #ernährungssicherheit #landwirtschaft #landwirte #bauern #anthonylee #politik #bild

marion
03.09.2022, 07:22
https://www.youtube.com/watch?v=n5hFEBBBHmQ&ab_channel=TichysEinblick

sollten sich alle, insbesonders die Green Deal Spinner, mal anhören

navy
29.11.2022, 11:08
Klima, Politik, Welt

Niederlande will 3.000 landwirtschaftliche Betriebe enteignen

29. November 2022

Symbolbild: Verzweifelter Bauer (C) Freepik

Um die EU-Regeln in Vorbereitung des “Great Reset” einzuhalten, wird die niederländische Regierung 3.000 landwirtschaftliche Betriebe gewaltsam schließen. Ziel sei es, die Stickoxid-Emissionen deutlich zu senken. Doch damit wird auch die Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt.

Die niederländische Regierung plant den Aufkauf und die Schließung von bis zu 3.000 landwirtschaftlichen Betrieben in der Nähe ökologisch sensibler Gebiete, um die restriktiven EU-Umweltvorschriften einzuhalten. Die Regierung unter Premierminister Mark Rutte, die auch gute Beziehungen zu Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum unterhält und aktiv an der Vorbereitung des “Great Reset” mitarbeitet

https://report24.news/niederlande-will-3-000-landwirtschaftliche-betriebe-enteignen/