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Vollständige Version anzeigen : Wie ich zur Liebhaberin ...



Leila
15.01.2020, 23:23
… der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der Rediffusion AG) (https://de.wikipedia.org/wiki/Rediffusion). – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes Hug (https://de.wikipedia.org/wiki/Musik_Hug).

Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
I: „Ja.“
V: „Dann singen Sie sie!“
I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“

Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=7NA4j3VhGY4)

Differentialgeometer
15.01.2020, 23:40
… der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der Rediffusion AG) (https://de.wikipedia.org/wiki/Rediffusion). – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes Hug (http://Hug).


Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
I: „Ja.“
V: „Dann singen Sie sie!“
I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=7NA4j3VhGY4)
Ich befürchte, dass Du die Antithese zu mir bist, da wir offenbar in allem das genau Gegenteil voneinander darstellen :D Ich hasse Musik, gut hassen ist evtl etwas stark, ich könnte aber auch locker ohne leben.

Fenstergucker
16.01.2020, 07:37
Ich befürchte, dass Du die Antithese zu mir bist, da wir offenbar in allem das genau Gegenteil voneinander darstellen :D Ich hasse Musik, gut hassen ist evtl etwas stark, ich könnte aber auch locker ohne leben.

Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen.

Dabei bin ich sicher nicht der Typ, der sich auf ein bestimmtes Genre beschränkt. Ich höre so ziemlich alles gern, von Klassik bis Heavy Metal, ganz einfach weil ich mit den verschiedenen Musikstilen aufgewachsen bin. Von den Beatles und Stones über die Anfänge von Pink Floyd, von Emerson, Lake & Palmer bis zu Yes, von den Doors über Cream, von den Bee Gees bis Ed Sheeran, ich habe all diese Musikrichtungen mitgemacht. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen - aus meiner Sicht - guter und schlechter Musik, zwischen dem, was mir gefällt und dem, was in meinen Ohren nur Lärmbelästigung ist. Zu letzterem zählen für mich die seichten Schlager - egal, ob deutsch oder englisch gesungen wird- sowie die meisten Rapper. Auch mit deutscher/österreichischer Volksmusik kann ich wenig anfangen.

Wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden, aber das, was ich unter guter Musik verstehe, möchte ich nicht missen.

Bolle
16.01.2020, 07:49
Musizieren in seiner einfachsten Variante, ist wohl die älteste Kunstform der Menschheit. Höhlenmalerei ist überliefert, leider gab es damals noch keine Schallplatten oder Magnetonbänder.....

Differentialgeometer
16.01.2020, 09:27
Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen.

Dabei bin ich sicher nicht der Typ, der sich auf ein bestimmtes Genre beschränkt. Ich höre so ziemlich alles gern, von Klassik bis Heavy Metal, ganz einfach weil ich mit den verschiedenen Musikstilen aufgewachsen bin. Von den Beatles und Stones über die Anfänge von Pink Floyd, von Emerson, Lake & Palmer bis zu Yes, von den Doors über Cream, von den Bee Gees bis Ed Sheeran, ich habe all diese Musikrichtungen mitgemacht. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen - aus meiner Sicht - guter und schlechter Musik, zwischen dem, was mir gefällt und dem, was in meinen Ohren nur Lärmbelästigung ist. Zu letzterem zählen für mich die seichten Schlager - egal, ob deutsch oder englisch gesungen wird- sowie die meisten Rapper. Auch mit deutscher/österreichischer Volksmusik kann ich wenig anfangen.

Wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden, aber das, was ich unter guter Musik verstehe, möchte ich nicht missen.
Mir ist bewusst, dass ich keine Mehrheitsmeinung vertrete, aber das ist nun mal meine Meinung. Mein bester Kumpel dirigiert drei Chöre und spielt Piano, Trompete etc.... und das ist einer der wenigen Punkte, wo wir wirklich über Kreuz liegen :)

Leila
18.01.2020, 20:42
[…]

An den Differentialgeometer:

Gesprächen und Streitereien wich ich niemals aus, wenn sie mündlich und nicht körperlich geführt wurden. Von jemandem wie Dir, der die Musik haßt, hätte ich mich schon als Kleinkind nach Möglichkeit ferngehalten.

Den Begriff „Musik“ halte ich für einen Oberbegriff (wie etwa die Begriffe „Gemüse“ und „Obst“). – Nach Deinem Bekenntnis, ein Musikhasser zu sein, anerkenne ich Dich als meinen kulturellen Antipoden und würde Dich deshalb nicht in meinen Bekannten- und Verwandtenkreis einführen. – Während des Schreibens dieser Antwort fällt mir ein Beitrag ein, den ich am 13. Januar 2010 in diesem Internetforum schrieb: Klick! (https://politikforen.net/showthread.php?88554-Lohengrin&p=3400730&viewfull=1#post3400730)

Gruß von Leila

Merkelraute
18.01.2020, 20:54
… der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der Rediffusion AG) (https://de.wikipedia.org/wiki/Rediffusion). – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes Hug (http://Hug).


Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
I: „Ja.“
V: „Dann singen Sie sie!“
I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=7NA4j3VhGY4)

Gute Musik ist wichtig für die Intelligenz und das Weitertragen der Hochkultur. Gesellschaften ohne Musik, Malerei, Bildhauerei und Architektur sind dauerhaft nicht selbstständig lebensfähig. Sie brauchen einen kulturell höher stehenden Wirt, um am Leben gehalten zu werden.

Brotzeit
18.01.2020, 20:58
… der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der Rediffusion AG) (https://de.wikipedia.org/wiki/Rediffusion). – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes Hug (https://de.wikipedia.org/wiki/Musik_Hug).

Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
I: „Ja.“
V: „Dann singen Sie sie!“
I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“

Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=7NA4j3VhGY4)

Ich habe das erste und damit älteste Musikinstrument der Welt in meinem Besitz.

Leila
18.01.2020, 21:16
Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen. […]

Hoi, lieber Fenstergucker!

Ein paar Anmerkungen zum oben wiedergegebenen Absatz:

Ich bin nur drei Jahre älter als Du und vermute, daß Du – wie ich – Deine umfassenden musikalischen Kenntnisse mittelst der Radiophonie, der Television, der Schallplatten und der Tonbandkassetten erworben hast.

Sämtliche von Dir aufgezählten Musikgruppen kenne ich seit meiner Jugendzeit.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=wNx9Gv0IllU) Klack! (https://www.youtube.com/watch?v=Hc-3QQiQMcI&list=PLru22Q1vLv4wCNTX5Iy7oZliiO436JKlD)

Gruß von Leila
(Ehefrau eines innerschwyzer Bergbauernsohns)

Leila
18.01.2020, 23:04
Meine ‚musikalische Entwicklung‘ oder besser geschrieben: meine Kenntnis der mannigfaltigen Musik nahm ihren Anfang in meiner frühesten Kindheit. Als damals jüngste Tochter eines Vaters, der von seiner Familie und Verwandtschaft ausersehen wurde, ein erfolgreiches Handelsunternehmen in die Zukunft zu führen, erklangen schon an meiner Wiege Wohlklänge von Musikinstrumenten.

Einst schrieb ich in diesem politischen Internetforum die folgenden Zeilen:


„Ich kann mich noch an meinen zweiten Geburtstag erinnern (und noch früher zurück). Jeden Tag entdeckte ich etwas Neues unter dem Firmament. Zum Geburtstag erhielt ich ein himmelblaues Kleidchen und einen Teddybären, der eine Schleife von derselben Farbe um seinen drehbaren Hals trug. Musikanten spielten schöne Melodien und ein Puppentheater wurde mir zu Ehren aufgeführt.“


(Diese schlichten Zeilen lobte damals der von mir heute noch schmerzlich vermißte Schreiber namens Strandwanderer (https://politikforen.net/member.php?112145-Strandwanderer).

Mein ‚systematisches Studium‘ der Musik begann ich als Jugendliche nach einem Besuch in der Stiftsbibliothek St.Gallen (https://www.stiftsbezirk.ch/de/stiftsbibliothek). Eine Schweizer Ordensschwester, die in Südamerika wirkte, erklärte mir als Harmonium- und Orgelspielerin die Bedeutung der „Neumen“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Neume).

Nur allzugut erinnere ich mich noch an jenen Tag! – Auf einmal wurde ich meiner musiktheoretischen Unkenntnis gewahr. — Aber im Verlauf der Jahrzehnte bildete ich mich, meine Kinder und Kindeskindes weiter.

Auf dem unten zu sehenden Bild ist mein Töchterchen F* zu sehen, wie es die ‚toten‘ (weil nicht elektrifizierten) Tasten eines Synthesizers bedient. – Die in Öl gemalte, im goldenen Rahmen abgebildete Frau war eine meiner Urahninnen väterlicherseits, welche sich im 19ten Jahrhundert mit einem Schweizer Kaufmann vermählte.

Leila
18.01.2020, 23:40
Gute Musik ist wichtig für die Intelligenz und das Weitertragen der Hochkultur. Gesellschaften ohne Musik, Malerei, Bildhauerei und Architektur sind dauerhaft nicht selbstständig lebensfähig. Sie brauchen einen kulturell höher stehenden Wirt, um am Leben gehalten zu werden.

Liebe Merkelraute!

Ich unterscheide nicht zwischen „guter und böser“ bzw. zwischen ‚besserer und schlechterer‘ Musik. – Mir ist aber schon klar, daß die Musik sowohl als Chorgesang als auch bloß instrumental (a capella) politisch wirksam werden kann. – Um Dir nur einen Hinweis zu geben: Fred K. Prieberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Fred_K._Prieberg#Werke)

Dich liebevoll grüßend

Leila,
die Umwelt- und Nazisau

Merkelraute
18.01.2020, 23:45
Liebe Merkelraute!

Ich unterscheide nicht zwischen „guter und böser“ bzw. zwischen ‚besserer und schlechterer‘ Musik. – Mir ist aber schon klar, daß die Musik sowohl als Chorgesang als auch bloß instrumental (a capella) politisch wirksam werden kann. – Um Dir nur einen Hinweis zu geben: Fred K. Prieberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Fred_K._Prieberg#Werke)

Dich liebevoll grüßend

Leila,
die Umwelt- und Nazisau

Es gibt aber auch Völker aus bestimmten Regionen, die völlig unmusikalisch sind:

https://www.youtube.com/watch?v=HVa1qku87cU

https://www.youtube.com/watch?v=xOLXGk0Ojlg

Differentialgeometer
19.01.2020, 07:11
An den Differentialgeometer:

Gesprächen und Streitereien wich ich niemals aus, wenn sie mündlich und nicht körperlich geführt wurden. Von jemandem wie Dir, der die Musik haßt, hätte ich mich schon als Kleinkind nach Möglichkeit ferngehalten.

Den Begriff „Musik“ halte ich für einen Oberbegriff (wie etwa die Begriffe „Gemüse“ und „Obst“). – Nach Deinem Bekenntnis, ein Musikhasser zu sein, anerkenne ich Dich als meinen kulturellen Antipoden und würde Dich deshalb nicht in meinen Bekannten- und Verwandtenkreis einführen. – Während des Schreibens dieser Antwort fällt mir ein Beitrag ein, den ich am 13. Januar 2010 in diesem Internetforum schrieb: Klick! (https://politikforen.net/showthread.php?88554-Lohengrin&p=3400730&viewfull=1#post3400730)

Gruß von Leila
Gut, damit kann ich leben. Was will ich auch in einem Schweizer Altenheim oder einem Haufen Exiliraner?! Es ist bezeichnend, dass Du Dich auf ‚hassen‘ stützt, obwohl ich das selbst relativiert habe, aber egal, ich nehm‘ die Antithese.

Swesda
19.01.2020, 07:58
...

Dabei bin ich sicher nicht der Typ, der sich auf ein bestimmtes Genre beschränkt. Ich höre so ziemlich alles gern, von Klassik bis Heavy Metal, ganz einfach weil ich mit den verschiedenen Musikstilen aufgewachsen bin. Von den Beatles und Stones über die Anfänge von Pink Floyd, von Emerson, Lake & Palmer bis zu Yes, von den Doors über Cream, von den Bee Gees bis Ed Sheeran, ich habe all diese Musikrichtungen mitgemacht. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen - aus meiner Sicht - guter und schlechter Musik, zwischen dem, was mir gefällt und dem, was in meinen Ohren nur Lärmbelästigung ist. Zu letzterem zählen für mich die seichten Schlager - egal, ob deutsch oder englisch gesungen wird- sowie die meisten Rapper. Auch mit deutscher/österreichischer Volksmusik kann ich wenig anfangen.

Wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden, aber das, was ich unter guter Musik verstehe, möchte ich nicht missen.
Interessante Vollübereinstimmung.

Swesda
19.01.2020, 08:06
… der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

...
Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=7NA4j3VhGY4)
Es ist sehr schön, aus deinem Beitrag herauslesen zu können, dass du nicht nur zur Liebhaberin von Musik geworden bist sondern auch zum Musikverkäufer, und deine Jungfernschaft unter ihm und unter musikalischer Begleitung drangegeben hast. Der erste Sex mit Ravels "Bolero" ist bestimmt eine der schönsten Möglichkeiten, seine Unschuld zu verlieren, langsam beginnend und stetig steigernd. Kommt gleich nach Leonard Cohen, zu dessen "Susan" die meisten Entjungferungen auf diesem Planeten stattgefunden haben dürften. Global gesehen ist mein Beitrag dazu wohl sehr schmal gewesen sein, für sich betrachtet aber durchaus ordentlich.

Leila
21.01.2020, 22:40
[…]

Hoi, Swesda!

Mich dünkt, Du hast mich mißverstanden. Denn den Musikgenuß verband ich zur keiner Zeit mit meinen sexuellen Bedürfnissen. Zudem war ich nach der Erlangung meiner Volljährigkeit gemäß dem damals geltenden Schweizer Zivilrecht noch immer keusch: Denn damals galt als volljährig, wer das 20. Lebensjahr zurückgelgt hatte.

Diesen Strang eröffnete ich deshalb, weil ich in Erfahrung bringen wollte, wie andere Menschen zu Musikliebhabern wurden. – Immerhin sind im Strang „Was hört ihr gerade?“ (https://politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade) mehr als dreißigtausend Beiträge zu lesen.

Gruß von Leila

Sitting Bull
21.01.2020, 23:08
Ich befürchte, dass Du die Antithese zu mir bist, da wir offenbar in allem das genau Gegenteil voneinander darstellen :D Ich hasse Musik, gut hassen ist evtl etwas stark, ich könnte aber auch locker ohne leben.

Soweit deine Beiträge dem Donnerhall von Beethovens 6. gleichen,sei dir verziehen.:D

Mütterchen
21.01.2020, 23:23
Mein Vater liebte klassische Musik. Er hatte im Wohnzimmer einen kleinen Schallplattenschrank, in dem er seine bescheidene Sammlung aufbewahrte. Ich kann mich noch so gut an eine Doppel-LP erinnern, auf der Rückseite waren die Namen und Fotografien verschiedener Sänger abgebildet, wenn man den Doppelband aufklappte sah man in den Innenraum einer Oper, es war alles golden und rot. Vermutlich war es die Mailänder Scala. Jedenfalls haben mich die Sänger und Sängerinnen, die zu solchen stimmlichen Leistungen fähig waren und in rot-goldenen Sälen vor Publikum auftraten, als kleines Mädchen sehr beeindruckt.
Wenn ich sonntags wach wurde und aufstand, lief immer Klassik, ich glaube, es gab damals immer irgendwelche Sonntagskonzerte im Radio. Genau weiß ich das nicht mehr. Mein Vater hatte auch so ein paar Lieblings-Musikstücke, die er immer wieder mal hörte. Ein absoluter Favorit war Händels "Largo" in einer Blechbläserversion. Das lief übrigens auch bei seiner Beerdigung. Ich verbinde sehr viele angenehme Kindheitserinnerungen mit dem Klang klassischer Musik.
In meiner Teenie-Zeit mochte ich nur, was gerade angesagt im Radio lief. Allerdings hat mir mein Vater das immer wieder verleidet. Im Wohnzimmer konnte ich es überhaupt nicht hören, da protestierte er häufig gegen den "fürchterlichen Krach", und auch in meinem Zimmer durfte ich meine Musik nur recht leise hören, was irgendwie den Spaßfaktor deutlich senkte.

Naja, ich weiß nicht ob man mich einen Musikliebhaber nennen kann. Mit Pop und Rock kann ich wenig anfangen. Lieber Klassik. Aber die finde ich anstrengend, einfach weil ich sie nicht "nebenher" hören kann. Wenn ich Musik höre, dann tue ich sonst nichts. Ich liebe dieses kitzelige Gefühl, welches Musik im Bauchraum auslöst. Aber ich komme dann auch bald an eine Belastungsgrenze, weil ich mich dann so konzentrieren muss.
Die wenigen Konzert - und Opernbesuche die ich mir bisher gegönnt habe waren wunderbar, allerdings fange ich dann immer irgendwann an zu heulen weil mich das alles dann doch überwältigt. Was meinen Mann dann peinlich berührt und alles auch nicht unbedingt einfacher macht.

Swesda
22.01.2020, 10:06
Hoi, Swesda!

Mich dünkt, Du hast mich mißverstanden. Denn den Musikgenuß verband ich zur keiner Zeit mit meinen sexuellen Bedürfnissen. Zudem war ich nach der Erlangung meiner Volljährigkeit gemäß dem damals geltenden Schweizer Zivilrecht noch immer keusch: Denn damals galt als volljährig, wer das 20. Lebensjahr zurückgelgt hatte.

Diesen Strang eröffnete ich deshalb, weil ich in Erfahrung bringen wollte, wie andere Menschen zu Musikliebhabern wurden. – Immerhin sind im Strang „Was hört ihr gerade?“ (https://politikforen.net/showthread.php?83197-Was-h%C3%B6rt-ihr-gerade) mehr als dreißigtausend Beiträge zu lesen.

Gruß von Leila
Ich gebe zu, das Missverständnis war vorsätzlich herbeigeführt. Also dann ernst, nur für dich: Bis zu Jugendzeiten war ich an Musik nicht interessiert, obwohl wir zuhause einen Bertelsmann Opern-, Bücher- und Schallplattenvertrag hatten (heute nennt man das "Abo") und eine dieser alten Musiktruhen, in der ständig das Radio lief oder irgendwelche Platten, die ich alle ganz fürchterlich fand. Drei Namen weiß ich noch, einmal VIVALDI, dann DRAFI DEUTSCHER und ELVIS PRESLEY. Aus heutiger Sicht also ein sehr breitbandiger Musikgeschmack der Eltern. Ich fand das alles eher seltsam. Irgendwann - sehr spät - hat sich dann mein Gehör für Musik entwickelt und es ging mir exakt so wie User @Fenstergucker.

Swesda
22.01.2020, 10:10
...
Die wenigen Konzert - und Opernbesuche die ich mir bisher gegönnt habe waren wunderbar, allerdings fange ich dann immer irgendwann an zu heulen weil mich das alles dann doch überwältigt. Was meinen Mann dann peinlich berührt und alles auch nicht unbedingt einfacher macht.
Dann geh ich das nächste Mal mit, denn Tränen meiner Begleiterin kommen mir sehr gelegen. Ich muss selbst immer ganz arg weinen, weil mir die Stühle zu unbequem sind und ich nach ner Stunde Höllenqualen leide. In der Pause würde ich mich gerne mit Perlewein aus den Schalen betrinken aber das kann ich mir nicht leisten. Also lass uns zusammen in der Oper weinen, das vereint.

Mütterchen
22.01.2020, 10:57
Dann geh ich das nächste Mal mit, denn Tränen meiner Begleiterin kommen mir sehr gelegen. Ich muss selbst immer ganz arg weinen, weil mir die Stühle zu unbequem sind und ich nach ner Stunde Höllenqualen leide. In der Pause würde ich mich gerne mit Perlewein aus den Schalen betrinken aber das kann ich mir nicht leisten. Also lass uns zusammen in der Oper weinen, das vereint.

Ich weiß das Angebot wirklich zu schätzen, muss aber ablehnen. Du willst ja in der Pause nicht mal was trinken. So wird das nix. :(

Haspelbein
22.01.2020, 13:38
Es gibt aber auch Völker aus bestimmten Regionen, die völlig unmusikalisch sind:
[...]

https://www.youtube.com/watch?v=xOLXGk0Ojlg

Das ist schon genial. Sie ist auch nicht so einfach zu spielen. So richtig verbockt wird sie aber nur, wenn man sie singen will. Der merkwürdige Text, d.h. eine Kriegsbeschreibung im Stil eines Englisch aus dem 18. Jahrhundert, bleibt ein Problem. YouTube hat auch da jede Menge lustiges Material.

Politikqualle
22.01.2020, 13:42
::: immer noch der absolute Klassiker ….

….
https://www.youtube.com/watch?v=AAyzGCnSyY0 ….

Merkelraute
22.01.2020, 14:35
Das ist schon genial. Sie ist auch nicht so einfach zu spielen. So richtig verbockt wird sie aber nur, wenn man sie singen will. Der merkwürdige Text, d.h. eine Kriegsbeschreibung im Stil eines Englisch aus dem 18. Jahrhundert, bleibt ein Problem. YouTube hat auch da jede Menge lustiges Material.

Ich denke, daß die Araber den Unterschied auch gar nicht merken. Schon Scheiße, wenn man keine Noten lesen kann.

Swesda
22.01.2020, 16:53
Ich weiß das Angebot wirklich zu schätzen, muss aber ablehnen. Du willst ja in der Pause nicht mal was trinken. So wird das nix. :(
Die Lösung:

https://cdn.stempel-fabrik.de/media/image/e8/76/14/flachmann_Vatertag_01_600x600.jpg
Und weil es hier ja um Musik gehen soll, die Alternative, Schnaps mit Musike:

https://i.ebayimg.com/00/s/MTYwMFgxMjAw/z/HjsAAOSwPpJeA-fd/$_59.JPG

Das ist eine Spieluhr mit Schnapsflasche. Spielt "Schwarzwald, die Heimat"

Klingt ungefähr so:


https://www.youtube.com/watch?v=Razdou02Iig

Fenstergucker
22.01.2020, 18:01
Hoi, lieber Fenstergucker!

Ein paar Anmerkungen zum oben wiedergegebenen Absatz:

Ich bin nur drei Jahre älter als Du und vermute, daß Du – wie ich – Deine umfassenden musikalischen Kenntnisse mittelst der Radiophonie, der Television, der Schallplatten und der Tonbandkassetten erworben hast.

Sämtliche von Dir aufgezählten Musikgruppen kenne ich seit meiner Jugendzeit.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=wNx9Gv0IllU) Klack! (https://www.youtube.com/watch?v=Hc-3QQiQMcI&list=PLru22Q1vLv4wCNTX5Iy7oZliiO436JKlD)

Gruß von Leila
(Ehefrau eines innerschwyzer Bergbauernsohns)

Stimmt! Außerdem bin ich schon zarten Alter von 7 Jahren Fan der Pop-Musik geworden, einem Alter in dem andere noch Kinderlieder gesungen haben. Aber ich hatte einen Freund, der 3 Jahre älter war und einen Plattenspieler besaß. Da waren wir oft in seinem Zimmer und hörten Platten von den Stones, The Move, CCR, den Tremeloes, den Troggs, den Hollies, etc.

Klassische Musik verstand ich damals noch nicht, das kam erst viel später. Die Initialzündung war wohl "Pictures of an Exhibition" und später deren Version der "Toccata" von EL&P, bzw. "The six wives of Henry VIII" von Rick Wakeman (Yes). Da wollte ich natürlich mal die Originalversion hören und kaufte mir die entsprechenden Schallplatten. Meine Favoriten in der Klassik waren und sind noch immer Mussorgsky, Tschaikowsky, Beethoven, und natürlich nicht zu vergessen Ravels "Bolero".

Ich hab heute noch eine umfangreiche Plattensammlung, aber ich habe damals auch viel aus dem Radio ( auf Ö3 gab's Samstags um 11:00 das Hitpanorama, eine Sendung, in der Musik nonstop ohne Dreinquatschen gespielt wurde) auf Kassette aufgenommen, später kamen dann natürlich die CDs. Aber ich hatte auch eine ziemlich große Sammlung von Konzertmitschnitten auf VHS, die ich entweder gekauft oder aus dem TV aufgenommen hatte. Die habe ich später auf DVD überspielt.

Musik, mit der ich nichts anfangen kann, sind großteils Opern und zur Gänze Operetten, der Großteil der sog. "Volksmusik", sowie heutzutage Rap und HipHop.

Swesda
22.01.2020, 18:43
Stimmt! Außerdem bin ich schon zarten Alter von 7 Jahren Fan der Pop-Musik geworden, einem Alter in dem andere noch Kinderlieder gesungen haben. Aber ich hatte einen Freund, der 3 Jahre älter war und einen Plattenspieler besaß. Da waren wir oft in seinem Zimmer und hörten Platten von den Stones, The Move, CCR, den Tremeloes, den Troggs, den Hollies, etc.

Klassische Musik verstand ich damals noch nicht, das kam erst viel später. Die Initialzündung war wohl "Pictures of an Exhibition" und später deren Version der "Toccata" von EL&P, bzw. "The six wives of Henry VIII" von Rick Wakeman (Yes). Da wollte ich natürlich mal die Originalversion hören und kaufte mir die entsprechenden Schallplatten. Meine Favoriten in der Klassik waren und sind noch immer Mussorgsky, Tschaikowsky, Beethoven, und natürlich nicht zu vergessen Ravels "Bolero".

Ich hab heute noch eine umfangreiche Plattensammlung, aber ich habe damals auch viel aus dem Radio ( auf Ö3 gab's Samstags um 11:00 das Hitpanorama, eine Sendung, in der Musik nonstop ohne Dreinquatschen gespielt wurde) auf Kassette aufgenommen, später kamen dann natürlich die CDs. Aber ich hatte auch eine ziemlich große Sammlung von Konzertmitschnitten auf VHS, die ich entweder gekauft oder aus dem TV aufgenommen hatte. Die habe ich später auf DVD überspielt.

Musik, mit der ich nichts anfangen kann, sind großteils Opern und zur Gänze Operetten, der Großteil der sog. "Volksmusik", sowie heutzutage Rap und HipHop.
Bin baff über diese Übereinstimmung. Du bist Österreicher und jünger, aber sonst - kaum zu begreifen. Jede Zeile, jedes Wort gilt auch für mich. Nur war es bei mir Bayern 2, "Pop nach 8" und eine Grundig Bandmaschine, später eine TEAC und dann kamen die CDs. Meine allererste CD war die "Brothers in Arms", abgespielt über einen der ersten CD-Player von Philips, für den ich einen ganzen Sommer gearbeitet hatte. Wir verglichen stundenlang die Platte mit der CD. Damals waren die Player noch nicht in der Lage, die Digitalsignale schnell und sauber genug zu wandeln. Man hat die Signalquelle sehr leicht an ihrer harten Wiedergabe erkennen können.
Es wurde auch sehr viel über die Lebensdauer von CDs geschrieben. ich sage dazu nur eines: Ein sehr hochwertiger Sony CD-Player spielt die "Brothers in Arms" heute immer noch perfekt ab. Loch ist Loch, würde User @Abas wahrscheinlich sagen.

Fenstergucker
22.01.2020, 21:04
Bin baff über diese Übereinstimmung. Du bist Österreicher und jünger, aber sonst - kaum zu begreifen. Jede Zeile, jedes Wort gilt auch für mich. Nur war es bei mir Bayern 2, "Pop nach 8" und eine Grundig Bandmaschine, später eine TEAC und dann kamen die CDs. Meine allererste CD war die "Brothers in Arms", abgespielt über einen der ersten CD-Player von Philips, für den ich einen ganzen Sommer gearbeitet hatte. Wir verglichen stundenlang die Platte mit der CD. Damals waren die Player noch nicht in der Lage, die Digitalsignale schnell und sauber genug zu wandeln. Man hat die Signalquelle sehr leicht an ihrer harten Wiedergabe erkennen können.
Es wurde auch sehr viel über die Lebensdauer von CDs geschrieben. ich sage dazu nur eines: Ein sehr hochwertiger Sony CD-Player spielt die "Brothers in Arms" heute immer noch perfekt ab. Loch ist Loch, würde User @Abas wahrscheinlich sagen.

Jetzt bin ich aber baff! "Brothers in Arms" war auch meine erste CD! Ich hab sie immer noch ......