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Vollständige Version anzeigen : Putin gibt Polen Mitschuld am Ausbruch des 2. Weltkriegs



Franko
14.01.2020, 17:28
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Polen in mehreren Auftritten im Dezember eine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegeben und zugleich eine sowjetische Verantwortung abgestritten. In seiner Jahrespressekonferenz am 19. Dezember verteidigte er den Hitler-Stalin-Pakt 1939 und behauptete, die Sowjetunion sei „der letzte Staat Europas“ gewesen, der mit Nazi-Deutschland einen „Nichtangriffspakt“ unterzeichnet habe. Andere hätten das früher getan, spielte er auf den deutsch-polnischen Vertrag von 1934 an. Im September 1939 sei die Rote Armee erst in Polen einmarschiert, nachdem die Regierung in Warschau die Kontrolle verloren habe; dies sei nur geschehen, um die Sicherheit der UdSSR zu verteidigen.

Polen reagierte empört auf Putins provokante Geschichtsverfälschung.

-> naja "müssen" sie ja auch oder? :-D

Deutschland und die USA verteidigten Polen gegen die Vorwürfe.

-> müssen sie AUCH, geht ja schließlich nicht wenn jemand die "geschriebene" Geschichte ändern will ;)

"Der Ribbentrop-Molotow-Pakt diente der Vorbereitung des verbrecherischen Angriffskriegs Hitler-Deutschlands gegen Polen," betonte der deutsche Botschafter Rolf Nikel. Die US-Botschafterin in Polen, Georgette Mosbacher, sagte: "Lieber Präsident Putin, Hitler und Stalin verabredeten sich, ‎den Zweiten Weltkrieg zu beginnen. Das ist eine Tatsache."

-> die deutsche Alleinschuld ist damit vom Tisch gell? ;)


Die russisch-polnische Kontroverse beeinträchtigt nun auch das Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz. Polens Präsident Andrzej Duda sagte am Mittwoch seine Teilnahme am Welt-Holocaust-Forum am 23. Januar in Jerusalem ab. Zuvor hatte er ein Rederecht dort verlangt, das die Organisatoren ihm aber nicht zugestanden.

-> wer will den seinen müll schon hören?

Putin jedoch behauptete, die Sowjetunion habe Polen nichts weggenommen. Stattdessen warf er der damaligen Führung in Warschau vor, mit Hitler kooperiert zu haben und einen ersten Schritt zur Vernichtung des jüdischen Volkes gemacht zu haben.

Bei einer Besprechung im russischen Verteidigungsministerium am 24. Dezember wurde Putin ausfällig. So bezeichnete er Polens Botschafter in Berlin der Jahre 1933 bis 1939, Jozef Lipski, als "Drecksack, ein antisemitisches Schwein".

Mit Deutschland geht Putin anders um: Bei einem Treffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) in Sankt Petersburg am 20. Dezember zeigte Putin Verständnis für die Stimmung in Deutschland nach Abschluss des Versailler Vertrages 1919, der den Ersten Weltkrieg beendete und Deutschland zu Gebietsabtretungen, Reparationszahlungen und Abrüstung verpflichtet hatte. Deutschland sei beraubt worden, sagte Putin etwa.


Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/geschichtsstreit-putin-gibt-polen-mitschuld-am-zweiten-weltkrieg/25397584.html

SprecherZwo
14.01.2020, 17:35
Die BRD wird Putin dafür hassen, dass er die deutsche Alleinschuld in Frage stellt.

Merkelraute
14.01.2020, 18:08
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Polen in mehreren Auftritten im Dezember eine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegeben und zugleich eine sowjetische Verantwortung abgestritten. In seiner Jahrespressekonferenz am 19. Dezember verteidigte er den Hitler-Stalin-Pakt 1939 und behauptete, die Sowjetunion sei „der letzte Staat Europas“ gewesen, der mit Nazi-Deutschland einen „Nichtangriffspakt“ unterzeichnet habe. Andere hätten das früher getan, spielte er auf den deutsch-polnischen Vertrag von 1934 an. Im September 1939 sei die Rote Armee erst in Polen einmarschiert, nachdem die Regierung in Warschau die Kontrolle verloren habe; dies sei nur geschehen, um die Sicherheit der UdSSR zu verteidigen.

Polen reagierte empört auf Putins provokante Geschichtsverfälschung.

-> naja "müssen" sie ja auch oder? :-D

Deutschland und die USA verteidigten Polen gegen die Vorwürfe.

-> müssen sie AUCH, geht ja schließlich nicht wenn jemand die "geschriebene" Geschichte ändern will ;)

"Der Ribbentrop-Molotow-Pakt diente der Vorbereitung des verbrecherischen Angriffskriegs Hitler-Deutschlands gegen Polen," betonte der deutsche Botschafter Rolf Nikel. Die US-Botschafterin in Polen, Georgette Mosbacher, sagte: "Lieber Präsident Putin, Hitler und Stalin verabredeten sich, ‎den Zweiten Weltkrieg zu beginnen. Das ist eine Tatsache."

-> die deutsche Alleinschuld ist damit vom Tisch gell? ;)


Die russisch-polnische Kontroverse beeinträchtigt nun auch das Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz. Polens Präsident Andrzej Duda sagte am Mittwoch seine Teilnahme am Welt-Holocaust-Forum am 23. Januar in Jerusalem ab. Zuvor hatte er ein Rederecht dort verlangt, das die Organisatoren ihm aber nicht zugestanden.

-> wer will den seinen müll schon hören?

Putin jedoch behauptete, die Sowjetunion habe Polen nichts weggenommen. Stattdessen warf er der damaligen Führung in Warschau vor, mit Hitler kooperiert zu haben und einen ersten Schritt zur Vernichtung des jüdischen Volkes gemacht zu haben.

Bei einer Besprechung im russischen Verteidigungsministerium am 24. Dezember wurde Putin ausfällig. So bezeichnete er Polens Botschafter in Berlin der Jahre 1933 bis 1939, Jozef Lipski, als "Drecksack, ein antisemitisches Schwein".

Mit Deutschland geht Putin anders um: Bei einem Treffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) in Sankt Petersburg am 20. Dezember zeigte Putin Verständnis für die Stimmung in Deutschland nach Abschluss des Versailler Vertrages 1919, der den Ersten Weltkrieg beendete und Deutschland zu Gebietsabtretungen, Reparationszahlungen und Abrüstung verpflichtet hatte. Deutschland sei beraubt worden, sagte Putin etwa.


Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/geschichtsstreit-putin-gibt-polen-mitschuld-am-zweiten-weltkrieg/25397584.html

Hat er doch schon vor ein paar Jahren gemacht. Einfach mal googeln. So weit ich weiß argumentiert er so, daß mit der Einverleibung Sudetendeutschlands die Polen ebenfalls eine kleine Ecke Tschechiens annektiert haben.

Leseratte
14.01.2020, 18:15
Polen wurde nun mal geteilt von Deutschland und Rußland. Auf eine britische Garantie darf man eben nichts geben. Auf eine von Trump, vielleicht auch nicht.

marion
14.01.2020, 18:16
"Der Ribbentrop-Molotow-Pakt diente der Vorbereitung des verbrecherischen Angriffskriegs Hitler-Deutschlands gegen Polen," betonte der deutsche Botschafter Rolf Nikel. Die US-Botschafterin in Polen, Georgette Mosbacher, sagte: "Lieber Präsident Putin, Hitler und Stalin verabredeten sich, ‎den Zweiten Weltkrieg zu beginnen. Das ist eine Tatsache."

-> die deutsche Alleinschuld ist damit vom Tisch gell? ;)


l (https://www.tagesspiegel.de/politik/geschichtsstreit-putin-gibt-polen-mitschuld-am-zweiten-weltkrieg/25397584.html)

da sieht mal wieder, das dieses besetzte Land nur noch Deppen im Staatsdienst hat, der ist sogar zu dämlich sich im Netz zu informieren, WKII begann schon etliche Jahre früher in Asien, wurde bloss nicht so laut rausgetrötet ( wir sollen ja an allem Schuld sein) und er sollte mal die Rolle der Amis, insbesondere die von FDR, beleuchten und hinterfragen.

Natürlich ist unsere Alleinschuld nicht vom Tisch, wer soll denn dann für alles nach 45 bezahlen:?

Nicht Sicher
14.01.2020, 18:19
Die BRD wird Putin dafür hassen, dass er die deutsche Alleinschuld in Frage stellt.

Die angelsachsenhörige Presse regt sich schon über Putin auf und betreibt fleißig Agitationspropaganda, wie falsch "Professor Putin" liegen würde, was er sich herausnehme und bla bla. Devotes Pack ...

Shahirrim
14.01.2020, 19:11
Die angelsachsenhörige Presse regt sich schon über Putin auf und betreibt fleißig Agitationspropaganda, wie falsch "Professor Putin" liegen würde, was er sich herausnehme und bla bla. Devotes Pack ...

Viel Arbeit für Sven Felix Kellerhoff! :D

Dima
19.01.2020, 21:32
Polen stellt sich ja gerne als Unschuldslamm dar und die Westpresse folgt dem auch noch.

Dabei wird aber so einiges vergessen:

- Den Hitler-Pilsudski-Pakt

- Den überschäumenden Antisemitismus im Polen der 1930er Jahre

- Der polnische Einmarsch in der Tschechoslowakei und Polens aktive Beteiligung an der "Zerschlagung der Rest-Tschechei".

Polen war damals kein Unschuldslamm, sondern verhielt sich gerne mal provokant und sogar aggressiv.

Myschkin
19.01.2020, 21:37
Polen stellt sich ja gerne als Unschuldslamm dar und die Westpresse folgt dem auch noch.

Stimmt das etwa nicht? Polen hat doch lediglich zur Verteidigung gegen die Nazis versucht, Danzig auszuhungern, zwei mal mobilgemacht und gelegentlich präventiv die Grenze zu Deutschland überschritten.

Pelle
19.01.2020, 22:15
Polen wurde nun mal geteilt von Deutschland und Rußland. Auf eine britische Garantie darf man eben nichts geben. Auf eine von Trump, vielleicht auch nicht.

Polen hat aber auch eine Mitschuld am Krieg.


https://www.youtube.com/watch?v=p0zAdS4Ll7g

https://www.youtube.com/watch?v=Mmr2bBBGX-I

https://www.youtube.com/watch?v=d4OrpULxbTE

Chronos
20.01.2020, 10:54
Stimmt das etwa nicht? Polen hat doch lediglich zur Verteidigung gegen die Nazis versucht, Danzig auszuhungern, zwei mal mobilgemacht und gelegentlich präventiv die Grenze zu Deutschland überschritten.

Wie bitte? Das glaube ich einfach nicht! :sonicht:

Ein so liebenswertes, friedliebendes, bescheidenes und von jedweder Aggression freies Völkchen wie die Polen würde so etwas Provokantes nieeemals tun! Da kann es sich doch nur um ein böswilliges Gerücht handeln!

Die Polen möchten in der Geschichte der europäischen Völker halt auch mal ein bisschen Aufmerksamkeit erregen. Das kann man ihnen doch nicht verübeln....

Oder wie Joachim Fernau mal über sie schrieb: "Die Polen träumten schon immer von einem Weltreich voller karelischer Lehmhütten."

herberger
20.01.2020, 11:57
Zitat Ribbentrop

"Schon bei meiner Ankunft in Moskau sagte man mir "Wir bekommen Polen sonst können sie gleich wieder nach hause fliegen"!

Myschkin
20.01.2020, 12:28
Wie bitte? Das glaube ich einfach nicht! :sonicht:

Ein so liebenswertes, friedliebendes, bescheidenes und von jedweder Aggression freies Völkchen wie die Polen würde so etwas Provokantes nieeemals tun!

Und wenn, dann nur, um sich gegen die Naaahziiieees zu verteidigen.

Wassiliboyd
20.01.2020, 13:41
Polen wurde nun mal geteilt von Deutschland und Rußland. Auf eine britische Garantie darf man eben nichts geben. Auf eine von Trump, vielleicht auch nicht.

FALSCH!
Nicht geteilt von Deutschland und Rußland,
sondern von PREUSSEN, Rußland und Österreich!

Bisken genauer bitte mitte Historsche!:hd:

herberger
20.01.2020, 14:35
FALSCH!
Nicht geteilt von Deutschland und Rußland,
sondern von PREUSSEN, Rußland und Österreich!

Bisken genauer bitte mitte Historsche!:hd:

Zarin Katharina hat ihren polnischen Liebhaber Polen gekauft, nach dem ihr Liebhaber verstarb war es der Zarin ihr Eigentum, sie gab Gebiete bestimmter polnischer Adelsfamilien die nie dem russ. Reich gedient hatten an Preuss. und Österreich ab, das war die so genannte poln. Teilung. Ihr Teil Polens machte sie zum russ. Herzogtum ähnlich wie Wales zu England.

Die letzten poln. Könige waren die sächs. Kurfürsten, aber nach deren Tod hatte keiner mehr Interesse die polnische Königskrone zu kaufen. Also kaufte die Zarin Katharina Polen als Ramsch.

bollemann
20.01.2020, 17:29
Die Polen waren 39 siegesicher. Das polnische OKW glaubte innerhalb zwei Wochen Berlin einzunehmen.
Das poln. Heer hielt dafür starke Kaverllerieverbände vor.

Angriff auf deutsche Panzer ab Min.3.

https://www.youtube.com/watch?v=Gi0SbZ7X7gQ

Lykurg
20.01.2020, 17:31
Sowjet-Köter Putin p****t offenbar inzwischen in alle Richtungen...

herberger
21.01.2020, 08:57
An Putin hätte ich eine Bitte, geben sie die noch gesperrten Archive frei von den deutschen Verhörprotokollen von sowj. Generälen in deutscher Kriegsgefangenschaft.

herberger
21.01.2020, 09:06
Die Polen waren 39 siegesicher. Das polnische OKW glaubte innerhalb zwei Wochen Berlin einzunehmen.
Das poln. Heer hielt dafür starke Kaverllerieverbände vor.

Angriff auf deutsche Panzer ab Min.3.

https://www.youtube.com/watch?v=Gi0SbZ7X7gQ

Hätten die Polen 1939 voll auf Verteidigung gesetzt dann hätten sie durchaus eine Chance gehabt sich gegen die Wehrmacht zu behaupten, denn so schwach war die poln. Armee nun wieder nicht, so wie man nach 1945 den Eindruck erweckte. Hätten die Westmächte den Polen verraten das sie untätig bleiben, dann hätten die Polen vielleicht auch auf totale Verteidigung gesetzt.

Chronos
21.01.2020, 10:31
An Putin hätte ich eine Bitte, geben sie die noch gesperrten Archive frei von den deutschen Verhörprotokollen von sowj. Generälen in deutscher Kriegsgefangenschaft.

Bei dieser Gelegenheit appelliere ich gleichzeitig auch noch an Herrn Putin, endlich die Eisenbahnzüge voller Raubkunst aus Deutschland wieder an uns zurück zu geben.

Parabellum
21.01.2020, 11:01
Bei dieser Gelegenheit appelliere ich gleichzeitig auch noch an Herrn Putin, endlich die Eisenbahnzüge voller Raubkunst aus Deutschland wieder an uns zurück zu geben.

Sofern als Gegenleistung das Bernsteinzimmer zurückgegeben wird sollte das ein annehmbarer Handel sein. Ach, das Zimmer ist weg ? Na so ein Pech, da halten wir doch direkt die Eisenbahnzüge mal wieder an.

herberger
21.01.2020, 11:06
Sofern als Gegenleistung das Bernsteinzimmer zurückgegeben wird sollte das ein annehmbarer Handel sein. Ach, das Zimmer ist weg ? Na so ein Pech, da halten wir doch direkt die Eisenbahnzüge mal wieder an.

Hat doch der Iwan verbrannt, denn die Söhne der Steppe waren ständig auf Suche nach Brennmaterial um die geplünderten Lebensmittel zu erwärmen. Vermutlich war Iwans Freude groß als er merkte das Bernstein prima brennt.

Chronos
21.01.2020, 11:12
Sofern als Gegenleistung das Bernsteinzimmer zurückgegeben wird sollte das ein annehmbarer Handel sein. Ach, das Zimmer ist weg ? Na so ein Pech, da halten wir doch direkt die Eisenbahnzüge mal wieder an.

Was genau sollte das leider verschollene Bernsteinzimmer mit den physisch in Moskauer Archiven lagernden deutschen Kunstwerken und sogar mit dem Anhalten von Eisenbahnzügen (welchen Eisenbahnzügen?) zu tun haben?

Parabellum
21.01.2020, 11:54
Was genau sollte das leider verschollene Bernsteinzimmer mit den physisch in Moskauer Archiven lagernden deutschen Kunstwerken und sogar mit dem Anhalten von Eisenbahnzügen (welchen Eisenbahnzügen?) zu tun haben?

Es ist ebenfalls Raubkunst. Zur Stärkung der deutsch-russischen Freundschaft und der Begegnung auf Augenhöhe sollte ein Austausch das Mindeste sein was Deutschland anbieten kann. Es ist ja nicht Putins Problem wenn wir seit 70 Jahren nicht in der Lage sind den Kram wiederzufinden.

Widder58
21.01.2020, 12:18
Was genau sollte das leider verschollene Bernsteinzimmer mit den physisch in Moskauer Archiven lagernden deutschen Kunstwerken und sogar mit dem Anhalten von Eisenbahnzügen (welchen Eisenbahnzügen?) zu tun haben?

Im Erzgebirge (ich bin in Grünhain geboren - im dortigen Kloster wurde ebenfalls gesucht) habe ich Aussagen von Zeitzeugen, natürlich nicht verifiziert. Der dortige Verwalter des Klosters, Scheithauer, war beim Verladen von Kisten anwesend.
Meine Verwandten hatten von Ihrem Haus direkten Einblick hinter die Klostermauern. Definitiv waren dort Soldaten und Häftlinge zugange - und zwar im April 45. Die Kisten lagerten dort nur wenige Wochen bis sie nach dem Krieg von den Russen abgeholt wurden.
Schwarzenberg war der einzige Landkreis der weder von den Russen noch den USA am Kriegsende besetzt war. Dort fanden sich auch zahlreiche "Monarchisten" ein, z.B. bei Treffen im Osterlamm in der Waschleithe. Im sogenannten Fuchsbau ganz in der Nähe waren ebenfalls verstecke. Mit dem Abraum wurde der Sportplatz aufgeschüttet. Auch dafür kenne ich Zeitzeugen (Bannmeile, Sprengungen etc.). Sollte das etwas mit dem Bernsteinzimmer zu tun haben sind die Kisten schon im Sommer anno 45 zurück in die Sowjetunion gekarrt worden.
Gerüchten zufolge sollen Originalteile im "Neuen Bernsteinzimmer" verbaut sein. Prüfungen läßt Russland nicht zu. Meine Therorie ist daher: Das Bernsteinzimmer befand sich nach einer Odyssee für kurze Zeit im Erzgebirge, wurde aber bereits 1945 wieder zurückgeholt. Die Suche heute in Deutschland ist daher überflüssig und dient eher dem Tourismus. Teile des Zimmers sind wieder verbaut worden. Verwalter Scheithauer wußte recht gut Bescheid und hat unter Druck wohl mit den Russen kooperiert. Er soll gesagt haben, dass er sein Wissen mit ins Grab nähme.
So wars dann offenbar auch.
Das Kloster Grünhain war zu besten Zeiten sehr bedeutend. Es gab zahlreiche Keller und Tunnel, ideale Verstecke. Letztlich wurde bei Grabungen aber nichts handfestes gefunden, außer angeblich Zeitungspapier aus Königsberg.
Aber auch das ist nicht verifiziert. Aufgrund der Erkennisse erscheinen mir viele Aussagen aber durchaus glaubwürdig.
Russland schweigt deshalb dazu, weil man das Bernsteinzimmer immer als Grund genannt hat, dass man die in Deutschland geklaute Beutekunst nicht wieder rausrücken wollte. Würde man zugeben, dass man das Bernsteinzimmer längst wieder im Besitz hat, würde auch dieses Argument entfallen.

herberger
21.01.2020, 12:24
Das Bernsteinzimmer wurde nicht geraubt es wurde evakuiert, es gab jedenfalls keinen weiteren Transport in das Reich, es verblieb in Königsberg, wo der kleine Iwan sich mit diesem überflüssigen Zeugs ein Feuerchen machte.

Politikqualle
21.01.2020, 12:27
**** Putin gibt Polen Mitschuld am Ausbruch des 2. Weltkriegs ***** .. was ist denn daran neu ??? .. wer sich bildet weiß es genau und in den Schulen wird darüber nicht berichtet , denn dann könnte man ja sogar Rääächder sein und NAZI …

Parabellum
21.01.2020, 12:33
Das Bernsteinzimmer wurde nicht geraubt es wurde evakuiert, es gab jedenfalls keinen weiteren Transport in das Reich, es verblieb in Königsberg, wo der kleine Iwan sich mit diesem überflüssigen Zeugs ein Feuerchen machte.

Ich empfand es auch als äußerst noble Geste das man unsere Kulturschätze auf Grund der äußerst schwierigen Umstände nach dem Krieg von alliierter Seite evakuiert hatte. Und das sich in diesem Zusammenhang einzelne Persönlichkeiten besonders aufopferungsvoll um diese Güter kümmerten und bereit waren größere Mengen bei sich zu lagern.



Russland schweigt deshalb dazu, weil man das Bernsteinzimmer immer als Grund genannt hat, dass man die in Deutschland geklaute Beutekunst nicht wieder rausrücken wollte. Würde man zugeben, dass man das Bernsteinzimmer längst wieder im Besitz hat, würde auch dieses Argument entfallen.

Wir mussten 70 Jahre auf irgendwelche Statuen und Bilder verzichten, wir werden das auch die kommenden 100 Jahre können. Genau wie bei den Ostgebieten auch. Wir brauchen sie schlicht und ergreifend nicht mehr.

herberger
21.01.2020, 15:56
http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=775&fbclid=IwAR1F7BFmGn1CGUtYMieQ8bfn0bbKL9u6N4GQ4PDaN Qvu6DK_52eytO6ob-4

Die poln. Lehmhütten Großmacht



Polens verschwiegene Lager
Europas erste KZs
Erfährt man heutzutage etwas über Lager, in denen eine Vielzahl von Menschen interniert war, handelt es sich primär um die von den Nationalsozialisten betriebenen Konzentrationslager zwischen 1933 und 1945. Damit setzt sich in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild durch, als seien Konzentrationslager allein ein deutsches Phänomen. Von den ersten englischen Konzentrationslagern im Burenkrieg oder den Konzentrationslagern, in denen die US-Amerikaner in der Zeit des Zweiten Weltkrieges Japaner internierten, erfährt der Geschichtsinteressierte nur beiläufig. Wenn von polnischen Konzentrationslagern die Rede ist, treten zumeist nur die Lager des Jahres 1945 in den Vordergrund. Diesbezüglich wird dann immer wieder die Behauptung aufgestellt, daß es sich dabei um die Folge der NS-Verbrechen handelte. Daß Polen jedoch schon in der Zwischenkriegszeit über Konzentrationslager verfügte, wird von der etablierten Geschichtswissenschaft gern unter den Tisch gekehrt.

Widder58
21.01.2020, 18:54
Ich empfand es auch als äußerst noble Geste das man unsere Kulturschätze auf Grund der äußerst schwierigen Umstände nach dem Krieg von alliierter Seite evakuiert hatte. Und das sich in diesem Zusammenhang einzelne Persönlichkeiten besonders aufopferungsvoll um diese Güter kümmerten und bereit waren größere Mengen bei sich zu lagern.



Wir mussten 70 Jahre auf irgendwelche Statuen und Bilder verzichten, wir werden das auch die kommenden 100 Jahre können. Genau wie bei den Ostgebieten auch. Wir brauchen sie schlicht und ergreifend nicht mehr.


Was heißt schon "brauchen".
Jedenfalls haben sich die Polen die Ländereien unter den Nagel gerissen und erdreisten sich heute dennoch, Milliarden-Forderungen zu stellen.
Dabei klauen die ohnehin laufend Güter im Millionewert aus Deutschland. Diese Kriegshetzer haben auch heute nichts dazugelernt, haben, wie seit Jahrhunderten, die Große Schnauze.
Wenn die also Putin Erklärungen abgeben wollen, sollten sie zunächst die Realitäten und Tatsachen verinnerlichen - das gilt allerdings auch für Maas, bevor er den nächsten Bückling macht.

Widder58
21.01.2020, 19:02
http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=775&fbclid=IwAR1F7BFmGn1CGUtYMieQ8bfn0bbKL9u6N4GQ4PDaN Qvu6DK_52eytO6ob-4

Die poln. Lehmhütten Großmacht

Wenn wir schon bei geschichtlichen Realitäten sind sollte das Verhältnis der Polen zu den Juden mal genauer betrachtet werden.
Mag der Holocaust beispiellos sein, so sollte doch die allgemeine Gesinnung weltweit gegen Juden, und insbesondere die der Polen, nicht hinter diesem Verbrechen versteckt werden.
https://www.deutschlandfunk.de/judenverfolgung-in-polen.795.de.html?dram:article_id=232781

Bei genauer Betrachtung, die in Deutschland allerdings nicht erwünscht zu sein scheint, ist der Holocaust, ohne den deutschen Hauptdarsteller zu relativieren, durchaus eine "Zusammenarbeit" der "Weltgemeinschaft".

herberger
22.01.2020, 07:10
Sofern als Gegenleistung das Bernsteinzimmer zurückgegeben wird sollte das ein annehmbarer Handel sein. Ach, das Zimmer ist weg ? Na so ein Pech, da halten wir doch direkt die Eisenbahnzüge mal wieder an.

Ich war damals Mitarbeiter im Museum. Und wir hatten eine russ. Ausstellung "Das Gold der Zaren" mit Gold, Schmuck, und Edelsteine so weit das Auge reicht. Viele Besucher sagten zu mir als sie das Museum verließen "Warum behaltet ihr das Zeug nicht einfach bist die unseres zurück geben"!

Parabellum
22.01.2020, 07:28
Ich war damals Mitarbeiter im Museum. Und wir hatten eine russ. Ausstellung "Das Gold der Zaren" mit Gold, Schmuck, und Edelsteine so weit das Auge reicht. Viele Besucher sagten zu mir als sie das Museum verließen "Warum behaltet ihr das Zeug nicht einfach bist die unseres zurück geben"!

Berlin fordert bereits seit Jahren Kulturgüter, die ursprünglich aus deutschen Beständen stammen, von Russland zurück. Allerdings ohne Erfolg. Pech.

herberger
22.01.2020, 07:35
Berlin fordert bereits seit Jahren Kulturgüter, die ursprünglich aus deutschen Beständen stammen, von Russland zurück. Allerdings ohne Erfolg. Pech.

Nun legten ja die Russen und auch damals die Sowjetunion wert darauf, das sie keine Piraten Republik sind.

Man muss allerdings auch sagen viel Kunst in Deutschland 1945, wurde erst zur Raubkunst als die westlichen Siegermächte es als Raubkunst beschlagnahmten.

Zum Glück waren die sowj. Soldaten so gepolt, alles was man nicht fressen oder saufen konnte hatte keinen Wert.

kreuzer
22.01.2020, 07:37
Hätten die Polen 1939 voll auf Verteidigung gesetzt dann hätten sie durchaus eine Chance gehabt sich gegen die Wehrmacht zu behaupten, denn so schwach war die poln. Armee nun wieder nicht, so wie man nach 1945 den Eindruck erweckte. Hätten die Westmächte den Polen verraten das sie untätig bleiben, dann hätten die Polen vielleicht auch auf totale Verteidigung gesetzt.

Wenn die Polen gewußt hätten das sie sich nicht auf Frankreich und VK verlassen können, dann wären sie an den Verhandlungstisch gegangen und hätte Roosevelt das geheime Zusatzprotokoll nach Polen durchgestochen , dann erst recht.
kreuzer

Parabellum
22.01.2020, 08:09
Nun legten ja die Russen und auch damals die Sowjetunion wert darauf, das sie keine Piraten Republik sind.

Man muss allerdings auch sagen viel Kunst in Deutschland 1945, wurde erst zur Raubkunst als die westlichen Siegermächte es als Raubkunst beschlagnahmten.

Zum Glück waren die sowj. Soldaten so gepolt, alles was man nicht fressen oder saufen konnte hatte keinen Wert.

Eben, zum Glück. Wir dürfen dementsprechend wunderschöne Exponate in Moskau und St. Petersburg bewunden. Solche schöne Kunst erfordert schließlich ein stilvolles Ambiente. Und da Berlin ein einziger Müllhaufen ist, der offen für jeden Dreck, außer für "echte" Kunst und Kulturgüter ist, sollten die Kunstschätze lieber in Russland bleiben.

herberger
22.01.2020, 08:14
Eben, zum Glück. Wir dürfen dementsprechend wunderschöne Exponate in Moskau und St. Petersburg bewunden. Solche schöne Kunst erfordert schließlich ein stilvolles Ambiente. Und da Berlin ein einziger Müllhaufen ist, der offen für jeden Dreck, außer für "echte" Kunst und Kulturgüter ist, sollten die Kunstschätze lieber in Russland bleiben.

Der sowj. Kulturoffizier Oberst Tulpanow war so etwas wie der oberste Verwalter der sowj. Besatzungszone, der kümmerte sich um Kunst und nicht ums Fressen oder Saufen.

Parabellum
22.01.2020, 08:18
Der sowj. Kulturoffizier Oberst Tulpanow war so etwas wie der oberste Verwalter der sowj. Besatzungszone, der kümmerte sich um Kunst und nicht ums Fressen oder Saufen.

Das kann man von einem Kulturoffizier auch erwarten. Wie du siehst sind die Exponate in Russland gut aufgehoben. Bestenfalls für immer.

herberger
22.01.2020, 08:26
Das kann man von einem Kulturoffizier auch erwarten. Wie du siehst sind die Exponate in Russland gut aufgehoben. Bestenfalls für immer.

Ist Stalin dein großes Vorbild?

Parabellum
22.01.2020, 08:33
Ist Stalin dein großes Vorbild?

Absolut.
Nun sei nicht eifersüchtig. Vielleicht kann Berlin ja in 50 Jahren wieder als Ausstellungsort von Kulturgütern dienen. Bis dahin schauen wir uns eben irgendwelche Tampon-Menstruations-Kunst von Feministinnen-Kollektiven an, spritzen uns gestrecktes Heroin,warten auf unser pünktlich zum 1.ten des Monates eintrudelnden leistungslosen Einkommen und wählen die Linke.

Gefr. Meyer
22.01.2020, 08:45
Polen stellt sich ja gerne als Unschuldslamm dar und die Westpresse folgt dem auch noch.

Dabei wird aber so einiges vergessen:

- Den Hitler-Pilsudski-Pakt

- Den überschäumenden Antisemitismus im Polen der 1930er Jahre

- Der polnische Einmarsch in der Tschechoslowakei und Polens aktive Beteiligung an der "Zerschlagung der Rest-Tschechei".

Polen war damals kein Unschuldslamm, sondern verhielt sich gerne mal provokant und sogar aggressiv.

Waren Polen nicht auch sogar die Erfinder der Vernichtungslager?

Dima
23.01.2020, 19:42
Waren Polen nicht auch sogar die Erfinder der Vernichtungslager?
Nein, das waren die Angelsachsen. Um die Ureinwohner kolonialisierter Gebiete "fachgerecht zu entsorgen".

goldi
23.01.2020, 22:06
Das polnische Unbehagen am Holocaust-Gedenken und die Parteinahme der deutschen Journalisten
23.01.2020
Die Nichtteilnahme des polnischen Präsidenten Andrzej Duda an der Holocaust-Gedenkfeier in Jerusalem wurde zum Politikum. Hintergrund ist der russisch-polnische Geschichtsstreit. Viele Journalisten haben den Schuldigen am Eklat längst ausgemacht: Russland.
Heute halten mehrere Staatschefs Reden (https://www.youtube.com/watch?v=CLDsje9ELOc&feature=emb_title) in der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem. Anlass ist der bevorstehende 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- bzw. Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Roten Armee. In den Kriegsjahren wurden an diesem Ort ca. 1,5 Millionen Menschen umgebracht, davon waren 1,1 Millionen jüdischer Abstammung. ...

https://deutsch.rt.com/europa/97228-polnisches-unbehagen-an-holocaust-gedenken-und-parteinahme-der-deutschen-journalisten/

herberger
24.01.2020, 10:28
Die Polen sind stinksauer, weil jüd. Organisationen und auch Putin, ihren Polocaust kaputt machen.

herberger
27.01.2020, 07:29
https://deutsch.rt.com/meinung/97280-folgen-russland-obsession-polens-regierung/?fbclid=IwAR2YPvpN3ewltQ4cmk4rX29HDhS1HgP-et2FfmzfcW9iwjVNx-sJ1Fo1DJQ

Folgen der Russland-Obsession – Polens Regierung stürzt sich in widerlichen Holocaust-Revisionismus


Mit den Anschuldigungen des polnischen Premier, die Rote Armee habe die Befreiung von Auschwitz absichtlich verzögert, ist ein neuer Niveau-Tiefpunkt erreicht. Parallelen zu den 1930er-Jahren tun sich auf, als Winston Churchill von Polen als "Hyäne Europas" sprach.



Dieser Ansatz der PiS scheint eine Parallele zu den Versuchen Warschaus in den späten 1930er-Jahren darzustellen, in London und Paris Verbündete zu suchen – in einer Zeit, als sich seine Beziehungen sowohl zu Deutschland als auch zur UdSSR verschlechterten. Die Zweite Polnische Republik wurde im Westen als eine revisionistische Macht angesehen, unbeliebt und verdächtig, darauf aus, Nachbarn wie der Tschechoslowakei in den Rücken zu fallen – wie es im Jahr 1938 nach dem Münchner Abkommen auch geschah –, und die zuvor, im Jahr 1934, als erster Staat Europas einen Pakt mit Hitler schloss. Duda schrie seinen Protest laut in die Welt hinaus, als Putin den polnischen Botschafter in Berlin in den 1930er-Jahren Józef Lipski als Schwein und antisemitischen Abschaum bezeichnete – doch die historischen Aufzeichnungen geben Russlands Präsident Recht.

Polen die Lehmhütten Großmacht


Die Ähnlichkeiten hören hier nicht auf. Die von Marschall Józef Piłsudski gegründete Junta träumte von einem "Intermarium"-Megastaat zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer, der von Polen angeführt werden und als Puffer dienen sollte – zwischen Westeuropa und der UdSSR, die man zerschlagen wollte. Die Idee wurde in der Neuzeit als "Drei-Meere-Initiative" wiederbelebt, diesmal mit Unterstützung der NATO.

herberger
27.01.2020, 07:43
Die poln. Exilregierung in London war schockiert und empört als sie hörten das sie den sowjetischen Machtbereich zugeordnet wurden.

Zitat Roosevelt dazu," Ich weiß nicht was die Polen haben, die haben doch schon immer zu Russland gehört"!

Wassiliboyd
27.01.2020, 07:48
Die poln. Exilregierung in London war schockiert und empört als sie hörten das sie den sowjetischen Machtbereich zugeordnet wurden.

Zitat Roosevelt dazu," Ich weiß nicht was die Polen haben, die haben doch schon immer zu Russland gehört"!

Was den Eindruck verstärkt, daß US-Amerikaner von Europa wenig verstehen und von Geschichte ohnehin nichts!

Wassiliboyd
27.01.2020, 07:54
In der Zwischenkriegszeit gab es ein Polen der Obristen und Militärs, des Juden-, Deutschen- und Russenhasses.
Ein Polen, das sich total überschätzte und davon schwadronierte noch 1939 Berlin zu erobern.

Auch heute noch gibt es mit den kleinen Kaczinski einen dieser überheblichen Polen, die unfähig sind, eine realistische Lageanalyse zu schaffen und damit schon mehrmals in ihrer Geschichte gegen die Wand gelaufen sind!

herberger
27.01.2020, 08:05
Die sowj. Armee hat Auschwitz befreit, was natürlich stark übertrieben ist, das Lager war von den Deutschen bereits geräumt. Das die Sowjets nicht die geringste Ahnung von dem Lagerkomplex Auschwitz hatten, denn sie kamen unvorbereitet nach Auschwitz, ganz ohne Filmteam. Als sie Auschwitz einnahmen wurde ein Flugzeug angefordert um das Gebiet Auschwitz von oben zu filmen, vor Ort gab es nur eine kleine Handkamera. Alle Aufnahmen zur Auschwitzbefreiung wurden etwa Mitte bis Ende März gefilmt, das ist zu erkennen an den fehlenden Schnee, und ob die gefilmten Personen wirklich Holo Opfer waren ist fraglich. Die Sowjets rekrutierten für den Film, Statisten aus dem gesamten Gebiet Auschwitz.

Die berühmte Szene wie pausbäckige Kinder ihre Häftlings Tätowierung auf dem Unterarm vorzeigten, diese Kinder waren vermutlich auch Statisten und nie im Lager gewesen.

herberger
30.01.2020, 14:12
https://deutsch.rt.com/europa/97452-historische-amnesie-experte-uber-mitschuld/?utm_source=browser&utm_medium=aplication_chrome&utm_campaign=chrome&fbclid=IwAR0rT92wgJwjiUFMyS8_NUUbgYF77212BsXV66kWj ECNMX3IYhd1zvJTn0Q

Haben sich Hitler und Stalin in Lemberg getroffen? Nur Lemberg war 1939 vor dem WKII poln.

https://abload.de/img/5e32d37248fbef051556arbjus.jpg (https://abload.de/image.php?img=5e32d37248fbef051556arbjus.jpg)



"Das ist ja kein Geheimnis": Als sich Hitler mit Stalin traf

Das polnische Unbehagen am Holocaust-Gedenken und die Parteinahme der deutschen Journalisten
Der erste Präsident der Ukraine ging noch weiter und bestand darauf, dass Josef Stalin und Adolf Hitler sich vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges angeblich in Lwow getroffen hätten. Als der Moderator überrascht nachhakte, wo dieser Fall dokumentiert sei, antwortete Krawtschuk:
Es gibt ein Dokument, das ist ja kein Geheimnis. Die beiden haben versucht, sich zu einigen.
Schon am Folgetag musste Krawtschuk seine Worte zurücknehmen. Er räumte ein, dass er keine Dokumente kennt, die ein Treffen zwischen Hitler und Stalin offiziell belegen. Krawtschuk sagte in einer Radiosendung

Ich habe darüber in der Presse gelesen. Deswegen habe ich es auch gesagt. Persönlich habe ich keine Archivdokumente gesehen, die dies bestätigen. Das ist alles, was ich weiß. Ich habe mich mit diesem Thema nicht tiefgehend beschäftigt, habe es nicht studiert. Ich habe nur übermittelt, was die Presse schreibt.
Er erklärte, er könne die Richtigkeit der in den Medien veröffentlichten Informationen nicht garantieren. Dies sei die Arbeit der Journalisten, so der Ex-Präsident. "Diejenigen, die das schreiben, tragen ja eine gewisse Verantwortung, oder?", fragte er rhetorisch.

Götz
03.02.2020, 12:02
https://deutsch.rt.com/meinung/97280-folgen-russland-obsession-polens-regierung/?fbclid=IwAR2YPvpN3ewltQ4cmk4rX29HDhS1HgP-et2FfmzfcW9iwjVNx-sJ1Fo1DJQ

Folgen der Russland-Obsession – Polens Regierung stürzt sich in widerlichen Holocaust-Revisionismus






Polen die Lehmhütten Großmacht


(...)Die von Marschall Józef Piłsudski gegründete Junta träumte von einem "Intermarium"-Megastaat zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer, der von Polen angeführt werden und als Puffer dienen sollte – zwischen Westeuropa und der UdSSR, die man zerschlagen wollte. Die Idee wurde in der Neuzeit als "Drei-Meere-Initiative" wiederbelebt, diesmal mit Unterstützung der NATO.

Zumindest die Briten dürften wieder ein offenes Ohr für derartige (massiv spalterische ,provokative und implizit antideutsche) polnische Flausen haben, nach vollzogenem "Brexit".

herberger
03.02.2020, 17:20
Der Flugzeugabsturz bei Minsk mit der poln. Regierung hat etwas symbolisches, angeblich soll es zum Absturz gekommen sein weil der poln. Präsident den Piloten Anweisungen gab.

ich58
04.02.2020, 04:48
Der Flugzeugabsturz bei Minsk mit der poln. Regierung hat etwas symbolisches, angeblich soll es zum Absturz gekommen sein weil der poln. Präsident den Piloten Anweisungen gab.
Denke eher ,die wollten bei der Landung die Reifen klauen.